Die Welt applaudiert CargoLifter! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.02 11:59:41 von
neuester Beitrag 09.07.02 21:25:22 von
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Obwohl CargoLifter nicht viel auf der ILA 2002 vorzuzeigen hat, und das Gerücht baldiger Insolvenz die Rund macht, erntet CargoLifter viel Aufmerksamkeit auf der ILA 2002 in Berlin und die Welt applaudiert CargoLifter: Nun hat auch Aviaexport/Aviaholding einen Letter of Intent mit CargoLifter unterzeichnet. Das bedeutet dass sich russische Luft- und Raumfahrtindustrie mit samt großen Industriekonsortien für CargoLifter brennend interessiert. Damit steht CargoLifter das riesige Marktpotenzial Russlands offen.
CargoLifter-Fans war es seit langem klar: Wer sich mit der Leichter_als_Luft-Technik auskennt, ist von CargoLifter begeistert, denn CargoLifter hat mit seinem auf der Welt einmaligem Team erstaunliches geleistet, das sie stolz auf dem Brand vorzeigen können. Diese Begeisterung wurde erst kürzlich durch den Letter of Intent mit Boeing klar, die CargoLifter erst besonders genau prüften. Sicher ist es Boeing nicht leicht gefallen den Letter zu unterzeichnen, denn gerade in den sehr sensiblen Markt für militärische Nutzung, wäre es Boeing viel lieber gewesen, CargoLifter ganz zu schlucken oder zumindest die wichtigen Patente. Sie werden aber wenig Hoffnung gehabt haben, ihr eigentliches Ziel zu erreichen. Wahrscheinlich ist Boeing klar geworden, dass der Staat einfach helfen muss im Angesicht solcher Gewinnaussichten. Vielleicht ist der öffentlichen Hand schon längst klar, dass CargoLifter eine Basis-Innovation ist, und somit eine besonders förderungswürdige SchlüsselIndustrie. Ein besonders vorzeigbares Beispiel für den WirtschaftsAufschwung Ost mit den 500 ArbeitsPlätzen und der greifbaren Aussicht der Expansion, lässt doch das Land Brandenburg nicht im Regen stehen! Undenkbar!
Die Chinesen und Japaner sind auch sehr an CargoLifter interessiert. Etwas in Vergessenheit ist vielleicht die Abmachung mit dem größten japanischen Schifffahrtsunternehmen und führenden Logistikkonzerne Asiens, NYK, geraten. Bei den Chinesen könnte den Bau der TansRapid-Trasse entscheidend beschleunigt werden. Mit dem Logistik-Unternehmen Maglev, einer TransRapid-Projektgesellschaft für den US-Markt, hat CargoLifter sogar schon einen Aktientausch vollzogen.
Im Ölmarkt hat CargoLifter schon Fuß gefasst: Einer kanadischen Gesellschaft hat sie für Bohrausrüstungen ihren CL 75 AC verkauft und sich zu 20% an der Gesellschaft beteiligt. Etwas in Vergessenheit geraten ist vielleicht, dass CargoLifter im Freihafen von Dubai ein Grundstück geschenkt bekam.
Schon sehr früh haben die Brasilianer CargoLifter applaudiert, weil der CL 160 wichtige Transporte übernehmen soll.
Die Welt applaudiert CargoLifter!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
CargoLifter und Aviaexport / Aviaholding unterzeichnen Letter of Intent auf der ILA 2002 (08/05/2002)
Im Rahmen der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2002 haben die CargoLifter AG und die russische Aktiengesellschaft Aviaexport am 8. Mai einen Letter of Intent unterzeichnet. Die russische Aktiengesellschaft Aviaexport handelt im Namen der russischen Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Aviaholding der Gruppe Sibirski Aluminium, einem der größten russischen Industriekonsortien, und in Vollmacht der Agentur Rosaviakosmos. Ziel ist es unter anderem, weitere russische Luft- und Raumfahrtunternehmen an der Entwicklung und der Produktion der beiden CargoLifter Produkte, dem Transport-Luftschiff CL 160 und dem Transport-Ballon CL 75 AirCrane, zu beteiligen. Zudem will Aviaexport Kontakte zu potenziellen Kunden der "Leichter-als-Luft"-Transportsysteme in Russland vertiefen und weitere knüpfen. "Mit dieser Vereinbarung erschließt sich CargoLifter den Zugang zur gesamten russischen Luftfahrtindustrie sowie das riesige Marktpotenzial Russlands", erläuterte Prof. Bernd Kröplin, Technologie-Vorstand der CargoLifter AG, auf der ILA 2002.
Bis zum Herbst 2002 soll die Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen vertieft sowie die Möglichkeit der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens geprüft werden. Ein Vermarktungskonzept für die CargoLifter "Leichter-als-Luft"-Systeme für Russland und die GUS-Staaten soll vom russischen Konsortium erarbeitet und umgesetzt werden. Weiterhin wird eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Erarbeitung technischer Aufgabenstellungen für Entwicklungsarbeiten russischer Teilnehmer gegründet.
CargoLifter-Fans war es seit langem klar: Wer sich mit der Leichter_als_Luft-Technik auskennt, ist von CargoLifter begeistert, denn CargoLifter hat mit seinem auf der Welt einmaligem Team erstaunliches geleistet, das sie stolz auf dem Brand vorzeigen können. Diese Begeisterung wurde erst kürzlich durch den Letter of Intent mit Boeing klar, die CargoLifter erst besonders genau prüften. Sicher ist es Boeing nicht leicht gefallen den Letter zu unterzeichnen, denn gerade in den sehr sensiblen Markt für militärische Nutzung, wäre es Boeing viel lieber gewesen, CargoLifter ganz zu schlucken oder zumindest die wichtigen Patente. Sie werden aber wenig Hoffnung gehabt haben, ihr eigentliches Ziel zu erreichen. Wahrscheinlich ist Boeing klar geworden, dass der Staat einfach helfen muss im Angesicht solcher Gewinnaussichten. Vielleicht ist der öffentlichen Hand schon längst klar, dass CargoLifter eine Basis-Innovation ist, und somit eine besonders förderungswürdige SchlüsselIndustrie. Ein besonders vorzeigbares Beispiel für den WirtschaftsAufschwung Ost mit den 500 ArbeitsPlätzen und der greifbaren Aussicht der Expansion, lässt doch das Land Brandenburg nicht im Regen stehen! Undenkbar!
Die Chinesen und Japaner sind auch sehr an CargoLifter interessiert. Etwas in Vergessenheit ist vielleicht die Abmachung mit dem größten japanischen Schifffahrtsunternehmen und führenden Logistikkonzerne Asiens, NYK, geraten. Bei den Chinesen könnte den Bau der TansRapid-Trasse entscheidend beschleunigt werden. Mit dem Logistik-Unternehmen Maglev, einer TransRapid-Projektgesellschaft für den US-Markt, hat CargoLifter sogar schon einen Aktientausch vollzogen.
Im Ölmarkt hat CargoLifter schon Fuß gefasst: Einer kanadischen Gesellschaft hat sie für Bohrausrüstungen ihren CL 75 AC verkauft und sich zu 20% an der Gesellschaft beteiligt. Etwas in Vergessenheit geraten ist vielleicht, dass CargoLifter im Freihafen von Dubai ein Grundstück geschenkt bekam.
Schon sehr früh haben die Brasilianer CargoLifter applaudiert, weil der CL 160 wichtige Transporte übernehmen soll.
Die Welt applaudiert CargoLifter!
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CargoLifter und Aviaexport / Aviaholding unterzeichnen Letter of Intent auf der ILA 2002 (08/05/2002)
Im Rahmen der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2002 haben die CargoLifter AG und die russische Aktiengesellschaft Aviaexport am 8. Mai einen Letter of Intent unterzeichnet. Die russische Aktiengesellschaft Aviaexport handelt im Namen der russischen Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Aviaholding der Gruppe Sibirski Aluminium, einem der größten russischen Industriekonsortien, und in Vollmacht der Agentur Rosaviakosmos. Ziel ist es unter anderem, weitere russische Luft- und Raumfahrtunternehmen an der Entwicklung und der Produktion der beiden CargoLifter Produkte, dem Transport-Luftschiff CL 160 und dem Transport-Ballon CL 75 AirCrane, zu beteiligen. Zudem will Aviaexport Kontakte zu potenziellen Kunden der "Leichter-als-Luft"-Transportsysteme in Russland vertiefen und weitere knüpfen. "Mit dieser Vereinbarung erschließt sich CargoLifter den Zugang zur gesamten russischen Luftfahrtindustrie sowie das riesige Marktpotenzial Russlands", erläuterte Prof. Bernd Kröplin, Technologie-Vorstand der CargoLifter AG, auf der ILA 2002.
Bis zum Herbst 2002 soll die Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen vertieft sowie die Möglichkeit der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens geprüft werden. Ein Vermarktungskonzept für die CargoLifter "Leichter-als-Luft"-Systeme für Russland und die GUS-Staaten soll vom russischen Konsortium erarbeitet und umgesetzt werden. Weiterhin wird eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Erarbeitung technischer Aufgabenstellungen für Entwicklungsarbeiten russischer Teilnehmer gegründet.
applaus,applaus
Jetzt sollen es also ausgerechnet die Russen bringen.
Schwachsinn.
GO
Schwachsinn.
GO
Einigen Anlegern scheint nun klar zu sein: Ein solches Unternehmen mit solch super Chancen kann der Staat nicht im Regen stehen lassen. Immerhin geht es um den Aufschwung Ost!
Sicherlich werden bald die Finanzen geregelt sein! Ich bin mir da ganz sicher.
Sicherlich werden bald die Finanzen geregelt sein! Ich bin mir da ganz sicher.
Bist Du Dir nicht schon seit über einem Jahr sicher,
das es nach oben gehen soll?
das es nach oben gehen soll?
@GBTrading, schau Dir von Deinen Chart die letzten 2 Tage an! Bei technischen Innovationen sind solche Schwankungen möglich. Nun hat es CargoLifter technisch geschafft und die Welt applaudiert. Du wirst noch sehen, wie alle Aktinäre, ganz gleich wann sie sich beteiligten, sich über die Gewinne freuen werden.
Innovationen brauchen etwas Mut!
PS: @GBTrading, Du hast doch auch kein Interesse an einer sachlichen Diskussion.
Innovationen brauchen etwas Mut!
PS: @GBTrading, Du hast doch auch kein Interesse an einer sachlichen Diskussion.
MarcMr ist entweder rotzdumm oder er ist zum Träumen in ein künstliches Koma versetzt worden.
Was soll CL geschafft haben außer ein paar Aktionäre arm zu machen?
r
Was soll CL geschafft haben außer ein paar Aktionäre arm zu machen?
r
Aus:
http://www.aviaexport.ru/English/Partners/main.htm
"Having long experience in cooperation with foreign and Russian banks as well as possessing highly skilled staff V/O "Aviaexport" assists the industrial enterprises, which are its business partners in financial operations and transactions."
Na da dürfte doch keine Schwierigkeit sein, die benötigten Rubel aus Russland zu beschaffen.
Gruss Dinner
#7 cl hat ein paar leuten auch privatvermögen und publikum verschafft, welche ansonsten einen lückenhaften lebenslauf besitzen und offensichtlich aus ihren erfahrungen wie unternehmen in die insolvenz schlittern nicht ausreichend viel für neue unternehmungen gelernt haben.
ausserdem haben doch externe unternehmen gut verdient, überdies rechtsanwälte, unternehmensberater, wirtschaftsprüfer und keinesfalls zuletzt pr- und werbewirtschaft und banken.
es wurden und werden wohl immer noch junge leute ausgebildet, wobei eine unternehmensinsolvenz als erste berufliche station diesen leuten hoffentlich nicht das gesamte vertrauen in der zukunft nimmt.
nicht zuletzt hat cargolifter eine rückbesinnung auf die "basisinnovationen" welche in museen verstaubten, ermöglicht, abgesehen von w:o clickraten, online gebühren, volksfesten in brand und einem neuen ausflugsziel für familien in der region.
habe ich etwas vergessen?
ausserdem haben doch externe unternehmen gut verdient, überdies rechtsanwälte, unternehmensberater, wirtschaftsprüfer und keinesfalls zuletzt pr- und werbewirtschaft und banken.
es wurden und werden wohl immer noch junge leute ausgebildet, wobei eine unternehmensinsolvenz als erste berufliche station diesen leuten hoffentlich nicht das gesamte vertrauen in der zukunft nimmt.
nicht zuletzt hat cargolifter eine rückbesinnung auf die "basisinnovationen" welche in museen verstaubten, ermöglicht, abgesehen von w:o clickraten, online gebühren, volksfesten in brand und einem neuen ausflugsziel für familien in der region.
habe ich etwas vergessen?
@reportr,
was CargoLifter geschafft hat, weiß man auf der ganzen Welt zu schätzen! (s. #1 ) Im Übrigen bist Du auch nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert, wie Dein Beitrag wieder einmal sehr deutlich zeigt.
was CargoLifter geschafft hat, weiß man auf der ganzen Welt zu schätzen! (s. #1 ) Im Übrigen bist Du auch nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert, wie Dein Beitrag wieder einmal sehr deutlich zeigt.
MarcMr,
Wsas sit denn bei Dir sachlich? Du stehst morgens auf und fängst an Dir in die eigene Tasche zu lügen. Du versuchst das alles noch anderen Geschädigten zu vermitteln. Ist das ein sachlicher Diskussionsansatz.
Erklär doch mal mit nachvollziehbaren Berichten, was Du unter der Welt verstehst, die CL bewundert.
r
Wsas sit denn bei Dir sachlich? Du stehst morgens auf und fängst an Dir in die eigene Tasche zu lügen. Du versuchst das alles noch anderen Geschädigten zu vermitteln. Ist das ein sachlicher Diskussionsansatz.
Erklär doch mal mit nachvollziehbaren Berichten, was Du unter der Welt verstehst, die CL bewundert.
r
Hier kann man ganz deutlich sehen was CL in den letzten beiden Jahren geschaffen hat.
Ein Gittergestell und ein Hüllenmodel.
Und nur für läppische 300 Mio €
Ist das etwa nix?
Ein Gittergestell und ein Hüllenmodel.
Und nur für läppische 300 Mio €
Ist das etwa nix?
@BGTrading und reportr, stänkert doch bitte anderswo!
Erster Publikumstag ILA am Donnerstag!
Ausgabe von Wandelanleihen auch an öffentliche Zeichner.
Da wäre doch zu erwarten, dass sich jemand von CL notfalls nachts hinsetzt und ein Video produziert welches dann auf dem ILA-Stand den Lastentransport des CL75 dokumentiert. Dieser sollte ja am Dienstag in Brand in einer Vorführung vor ausgewähltem Publikum stattgefunden haben.
Warum lässt man sich, wenn man schon bei knappen Geld einen teuren ILA-Stand bezahlt, diese Gelegenheit zur Werbung entgehen?
Stattdessen lagen, nebenbei gesagt, alte Broschüren und eine Lifter-News vom März 2002 am Stand aus.
Ausgabe von Wandelanleihen auch an öffentliche Zeichner.
Da wäre doch zu erwarten, dass sich jemand von CL notfalls nachts hinsetzt und ein Video produziert welches dann auf dem ILA-Stand den Lastentransport des CL75 dokumentiert. Dieser sollte ja am Dienstag in Brand in einer Vorführung vor ausgewähltem Publikum stattgefunden haben.
Warum lässt man sich, wenn man schon bei knappen Geld einen teuren ILA-Stand bezahlt, diese Gelegenheit zur Werbung entgehen?
Stattdessen lagen, nebenbei gesagt, alte Broschüren und eine Lifter-News vom März 2002 am Stand aus.
@Leop....., Du kannst Dir das Video auf den Seiten von CargoLifter ansehen. Hättest Du doch den Mut gehabt, nach dem Video zu fragen.
@MarcMr ... nun, ich hatte den Mut am Stand danach zu fragen.
Um es nochmals zu sagen: Dieses Ereignis sollte meiner Meinung nach dem Messepublikum taufrisch demonstieren, das CL eben nicht nur aus alten Prospekten besteht.
Ausserhalb der Halle schwebt der Zeppelin-NT und am CL-Stand dann eben das Video auf dem Flat-TV!
So ist der ILA-Stand für das ILA-Publikum und damit für das Image von CL nutzlos!
Um es nochmals zu sagen: Dieses Ereignis sollte meiner Meinung nach dem Messepublikum taufrisch demonstieren, das CL eben nicht nur aus alten Prospekten besteht.
Ausserhalb der Halle schwebt der Zeppelin-NT und am CL-Stand dann eben das Video auf dem Flat-TV!
So ist der ILA-Stand für das ILA-Publikum und damit für das Image von CL nutzlos!
@Leopleo...., Deine Kritik ist richtig. CargoLifter hätte das Video ständig zeigen sollen. Aber ich kann auch nachempfinden, dass sie z. Zt. Wichtigeres zu tun haben.
Der Stand auf der ILA 2002 ist doch schon jetzt ein voller Erfolg. Schließlich ist es ihnen gelungen, die richtigen Leute für CargoLifter zu interessieren.
Der Stand auf der ILA 2002 ist doch schon jetzt ein voller Erfolg. Schließlich ist es ihnen gelungen, die richtigen Leute für CargoLifter zu interessieren.
Finanzspritze vom Bund noch nicht prüfungsreif
Für den Luftschiffbauer CargoLifter ist ein Ende der finanziellen Durststrecke nicht in Sicht. Bisher jedenfalls hat das Bundeswirtschaftsministerium nach eigenen Angaben noch nicht einmal mit der Prüfung des Antrages auf Gewährung von Fördermitteln in Höhe von rund 300 Millionen Euro begonnen.
Belastbare Angaben zur Realisierbarkeit liegen noch nicht vor: CargoLifter
Berlin - "Es fehlen noch immer belastbare Angaben zur wirtschaftlichen und technischen Realisierbarkeit des Projektes", sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag. Die Unterlagen seien seit längerem angefordert worden, lägen aber noch nicht vor. Erst wenn dies der Fall sei, beginne die Prüfung.
CargoLifter-Sprecherin Silke Rösser widersprach dieser Darstellung. Das Unternehmen habe dem Ministerium alle Angaben zur Verfügung gestellt, die gewünscht waren. "Nach unseren Informationen hat der Prüfungsprozess bereits begonnen", sagte Rösser. Zum Teil seien die Unterlagen auch schon an externe Experten weitergeleitet worden. Es sei klar, dass die 300 Millionen Euro, die CargoLifter als Kredit nach dem Vorbild der Airbus-Förderung erhalten will, frühestens in den Bundeshaushalt 2003 eingehen könnten. Zur Zwischenfinanzierung setzt das Unternehmen unter anderem auf gut 50 Millionen Euro vom Land Brandenburg.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß hatte ein positives Signal aus Berlin mit Blick auf die Bundesmittel zur Bedingung gemacht. Am Dienstag wird er dem Landeskabinett in Potsdam über die aktuelle Entwicklung berichten. Eine Entscheidung über die Gewährung der Zwischenfinanzierung wird aber nicht erwartet. Das Unternehmen braucht bis zur Serienreife des von ihm entwickelten Riesenluftschiffes CL 160 nach eigenen Angaben noch gut 400 Millionen Euro, die sowohl von der Öffentlichen Hand als auch von privaten Investoren stammen sollen. Die gegenwärtig angebotene Wandelanleihe, mit der bis zu 49,8 Millionen Euro in das Unternehmen fließen sollen, brachte bislang nur 3,8 Millionen Euro.
Für den Luftschiffbauer CargoLifter ist ein Ende der finanziellen Durststrecke nicht in Sicht. Bisher jedenfalls hat das Bundeswirtschaftsministerium nach eigenen Angaben noch nicht einmal mit der Prüfung des Antrages auf Gewährung von Fördermitteln in Höhe von rund 300 Millionen Euro begonnen.
Belastbare Angaben zur Realisierbarkeit liegen noch nicht vor: CargoLifter
Berlin - "Es fehlen noch immer belastbare Angaben zur wirtschaftlichen und technischen Realisierbarkeit des Projektes", sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag. Die Unterlagen seien seit längerem angefordert worden, lägen aber noch nicht vor. Erst wenn dies der Fall sei, beginne die Prüfung.
CargoLifter-Sprecherin Silke Rösser widersprach dieser Darstellung. Das Unternehmen habe dem Ministerium alle Angaben zur Verfügung gestellt, die gewünscht waren. "Nach unseren Informationen hat der Prüfungsprozess bereits begonnen", sagte Rösser. Zum Teil seien die Unterlagen auch schon an externe Experten weitergeleitet worden. Es sei klar, dass die 300 Millionen Euro, die CargoLifter als Kredit nach dem Vorbild der Airbus-Förderung erhalten will, frühestens in den Bundeshaushalt 2003 eingehen könnten. Zur Zwischenfinanzierung setzt das Unternehmen unter anderem auf gut 50 Millionen Euro vom Land Brandenburg.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß hatte ein positives Signal aus Berlin mit Blick auf die Bundesmittel zur Bedingung gemacht. Am Dienstag wird er dem Landeskabinett in Potsdam über die aktuelle Entwicklung berichten. Eine Entscheidung über die Gewährung der Zwischenfinanzierung wird aber nicht erwartet. Das Unternehmen braucht bis zur Serienreife des von ihm entwickelten Riesenluftschiffes CL 160 nach eigenen Angaben noch gut 400 Millionen Euro, die sowohl von der Öffentlichen Hand als auch von privaten Investoren stammen sollen. Die gegenwärtig angebotene Wandelanleihe, mit der bis zu 49,8 Millionen Euro in das Unternehmen fließen sollen, brachte bislang nur 3,8 Millionen Euro.
Geld reicht nur noch bis Montag
Das Brandenburger Luftschiffbau-Unternehmen Cargolifter steht kurz vor der Insolvenz. Wie FOCUS berichtet, schrieben Vorstand und Aufsichtsrat in einem Brief an Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD), dass die Liquidität nur noch bis Montag gesichert sei. Ein Ausweg sei allerdings eine kurzfristige Unterstützung von Bund oder Land. Das Land hatte Hilfen bislang immer abgelehnt.
Das Unternehmen benötige 50 Millionen Euro als Zwischenfinanzierung, so FOCUS. Schreiben mit der Bitte um Hilfe seien auch an den Wirtschaftsminister des Landes, Wolfgang Fürniß (CDU), und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gegangen.
500 Arbeitsplätze stehen laut FOCUS auf dem Spiel.
11.05.02, 13:07 Uhr
Sag mal, BGTrading,wer von Euch hat gerade Dienst?
:-)
:-)
Wieso Dienst?
Zeppeline sind ein Hobby von mir. Und in der Woche wird es mir auch
noch bezahlt.
Zeppeline sind ein Hobby von mir. Und in der Woche wird es mir auch
noch bezahlt.
"Die Welt applaudiert CargoLifter!"
Ne. Die Schlagen die Fliegen tot, die sich über dem Aas bilden.
Ne. Die Schlagen die Fliegen tot, die sich über dem Aas bilden.
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Wenn es die Menschen längst nicht mehr auf diesem Planeten geben wird, hat eine Spezies überlebt !!!
Nicht weil sie es bewußt wollte, überleben, nein, sie folgte einfach ihrer Biologie !
Das reichte aus um zu überleben !
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Wenn es die Menschen längst nicht mehr auf diesem Planeten geben wird, hat eine Spezies überlebt !!!
Nicht weil sie es bewußt wollte, überleben, nein, sie folgte einfach ihrer Biologie !
Das reichte aus um zu überleben !
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Heute schon 25% Gewinn erzielt? - CargoLifter!
Zu 1.60 Euro heute morgen gekauft ..... Kursstand 2 Euro.
Die Börse übertreibt doch immer! - Das gibt eine schöne Gewinnstrategie.
@ Marc,
willst Du uns etwa damit sagen, das Du entgegen Deiner ganzen Durchhalteparolen längst ausgestiegen und heute beim Tiefstkurs erst wieder eingestiegen bist?
Na das sind ja ganz feine Sitten hier
PS: Ich wünsche Dir aber weitere 1.400% Gewinn bis zu deinem KZ von 28,-€
willst Du uns etwa damit sagen, das Du entgegen Deiner ganzen Durchhalteparolen längst ausgestiegen und heute beim Tiefstkurs erst wieder eingestiegen bist?
Na das sind ja ganz feine Sitten hier
PS: Ich wünsche Dir aber weitere 1.400% Gewinn bis zu deinem KZ von 28,-€
Applaus!
DGAP-News: CargoLifter AG <CLA>
Medienspekulationen über Insolvenz der CargoLifter AG am 13. Mai nicht richtig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Medienspekulationen über die mögliche Anmeldung der Insolvenz der CargoLifter AG am Montag, den 13. Mai 2002, sind nicht richtig.
Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),05:59 13.05.2002
"Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten."
Dann warten wir halt einige Tage länger auf die Insolvenz, die sicher kommen wird!
DGAP-News: CargoLifter AG <CLA>
Medienspekulationen über Insolvenz der CargoLifter AG am 13. Mai nicht richtig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Medienspekulationen über die mögliche Anmeldung der Insolvenz der CargoLifter AG am Montag, den 13. Mai 2002, sind nicht richtig.
Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2002
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),05:59 13.05.2002
"Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten."
Dann warten wir halt einige Tage länger auf die Insolvenz, die sicher kommen wird!
....Was passiert eigentlich
wenn es in Brand zu einem Brand kommt, bei der die ganze
Hütte bis auf die Grundmauern abfackelt.
Und zwar als Unfall !!!
Käme es da noch zu Geldausschüttungen ? .. Und wenn, an wen ? Müsste man da jetzt noch etwas zeichen, um auch in diesen Genuss zu kommen ,und wenn, wie lange liefe die Frist noch ? Und wenn man das dann auch noch gezeichnet hätte, was könnte man weiter machen ? beten ?
wenn es in Brand zu einem Brand kommt, bei der die ganze
Hütte bis auf die Grundmauern abfackelt.
Und zwar als Unfall !!!
Käme es da noch zu Geldausschüttungen ? .. Und wenn, an wen ? Müsste man da jetzt noch etwas zeichen, um auch in diesen Genuss zu kommen ,und wenn, wie lange liefe die Frist noch ? Und wenn man das dann auch noch gezeichnet hätte, was könnte man weiter machen ? beten ?
#32 von wolaufensie
aber aber, sowas nennt sich doch "warme" ? oder "heiße" sanierung, "ertrag" abhängig von den versicherungen - aber: strafbar. und für die kleinen einsätze der meisten stehts doch in keinem verhältnis. sonst noch ideen die keine aufforderung zu straftaten darstellen?
aber aber, sowas nennt sich doch "warme" ? oder "heiße" sanierung, "ertrag" abhängig von den versicherungen - aber: strafbar. und für die kleinen einsätze der meisten stehts doch in keinem verhältnis. sonst noch ideen die keine aufforderung zu straftaten darstellen?
Was soll da schon brennen?
Helium brennt schon mal gar nicht und das Holzmodel ist nix Wert.
Helium brennt schon mal gar nicht und das Holzmodel ist nix Wert.
Smileydepp erinnert mich an einen Dupu im n-tv-Board, der Blue C vom Emissionszeitpunkt ab "begleitet" hat. Bei 0,40€ hat er aber -glaube ich- aufgegeben. Es besteht also Hoffnung, daß bald Ruhe ist.
R.I.P.
R.I.P.
Ach ja Helium.
Das könnte sich dort noch rumlümmeln und sogar noch ne Löschfunktion haben.
Tja Leute, sieht so aus als hörten die gemachten Fehler niemals auf.
Und was wird bald aus der vielen Aufgeregtheit hier, die mich immer so amüsierte ? Alles weg ? Schon um die
tägliche Ameisenhektik hier weiter verfolgen zu können
wäre eine weitere Verlängerung und Geldbeschaffung zwingendst notwendig. Was wird aus den vielen , vielen
misslaunigen und üblen Typen, die hier ihr zu Hause hatten?
Wo werden die zu meinem Plaisier nicht mehr weiterposten ?
Werden die etwa gar nix mehr sagen ?
wie soll es weiter gehen ?....
welche Firma hat das gleiche Humorpotential ?
Bitte dringenst um Antwort,.... aber nur ernstgemeinte Antworten.
Das könnte sich dort noch rumlümmeln und sogar noch ne Löschfunktion haben.
Tja Leute, sieht so aus als hörten die gemachten Fehler niemals auf.
Und was wird bald aus der vielen Aufgeregtheit hier, die mich immer so amüsierte ? Alles weg ? Schon um die
tägliche Ameisenhektik hier weiter verfolgen zu können
wäre eine weitere Verlängerung und Geldbeschaffung zwingendst notwendig. Was wird aus den vielen , vielen
misslaunigen und üblen Typen, die hier ihr zu Hause hatten?
Wo werden die zu meinem Plaisier nicht mehr weiterposten ?
Werden die etwa gar nix mehr sagen ?
wie soll es weiter gehen ?....
welche Firma hat das gleiche Humorpotential ?
Bitte dringenst um Antwort,.... aber nur ernstgemeinte Antworten.
Ich glaube, die Situation von CargoLifter sieht zur Zeit schlimmer aus, als sie in Wirklichkeit ist:
CargoLifter ist ja ein Unternehmen das sich rechnet. Allerdings sind die noch benötigten Geldmittel sehr erheblich und wenn dann noch Typen kommen, die durch üble Nachrede CargoLifters Fianzierung über den Haufen werfen .... Technische Innovationen werden typischer Weise durch den Staat gefördert. Das Land Brandenburg ist ja im Augenblick nach eigenen Angaben mit dem Bund über CargoLifter intensiv im Gespräch. Wahrscheinlich soll die Finanzierung bis zum Serienstart des CL 160 geregelt werden.
Wenn der Staat eine Firma nicht genügend vor übler Nachrede schützen kann, ist er um so mehr verpflichtet finanziell zu helfen!
CargoLifter ist ja ein Unternehmen das sich rechnet. Allerdings sind die noch benötigten Geldmittel sehr erheblich und wenn dann noch Typen kommen, die durch üble Nachrede CargoLifters Fianzierung über den Haufen werfen .... Technische Innovationen werden typischer Weise durch den Staat gefördert. Das Land Brandenburg ist ja im Augenblick nach eigenen Angaben mit dem Bund über CargoLifter intensiv im Gespräch. Wahrscheinlich soll die Finanzierung bis zum Serienstart des CL 160 geregelt werden.
Wenn der Staat eine Firma nicht genügend vor übler Nachrede schützen kann, ist er um so mehr verpflichtet finanziell zu helfen!
Endlich wird die Rolle der Literatur mal wieder ernst genommen. Muss es denn jedesmal zu einem Unglück kommen,
damit die Wucht des geschriebenen Wortes mal ne Anerkennung
findet ?
Jetzt sind es Typen mit übler Nachrede (Nachschreibe)
hier im Board, die CL vernichtet haben. Selbst Gunter Grass
wäre von soviel Machtpotential des Gedruckten und Geschriebenen überrascht worden, und hätte sich, mit Wissen
im Voraus, garantiert an den Diskussionen hier beteiligt.
damit die Wucht des geschriebenen Wortes mal ne Anerkennung
findet ?
Jetzt sind es Typen mit übler Nachrede (Nachschreibe)
hier im Board, die CL vernichtet haben. Selbst Gunter Grass
wäre von soviel Machtpotential des Gedruckten und Geschriebenen überrascht worden, und hätte sich, mit Wissen
im Voraus, garantiert an den Diskussionen hier beteiligt.
Die Macht der üblen Nachrede hat so mache Existenz vernichtet! Was glaubst Du, wie leicht man durch z.B. Fehler bei der Schufa in ernste Schwierigkeiten kommen kann. Ich wünsche Dir das nicht @wolaufen....
* cargolifter ist ein unternhemen das sich rechnet!
* cargolifter ist der aufschwung ost!
* marcmr ist intelligent!
* die erde ist eine scheibe!
völlig aus der luft gegriffen sind gerüchte, nach denen marcmr nur deshalb einen kopf hat, damit es ihm nicht in den hals regnet!
r
* cargolifter ist der aufschwung ost!
* marcmr ist intelligent!
* die erde ist eine scheibe!
völlig aus der luft gegriffen sind gerüchte, nach denen marcmr nur deshalb einen kopf hat, damit es ihm nicht in den hals regnet!
r
Jetzt ist schon die Schufa Schuld das CL keine Luftschiffe bauen kann.
Wie sind denn da eigentlich die Aussichten auf Schadenersatz?
Wie sind denn da eigentlich die Aussichten auf Schadenersatz?
Du bist sicher im falschen Thread, @BGTrad.... ( so heiß war doch heute auch nicht .....)
Und ich dachte schon hier wäre der Thread
in den CL-Aktionäre gegrillt werden.
in den CL-Aktionäre gegrillt werden.
Apropos "grillen"
Was machen deine SAP, BGTrading?
Langfristig besser auf 714315 umsteigen!
Grüße!
Was machen deine SAP, BGTrading?
Langfristig besser auf 714315 umsteigen!
Grüße!
@wolaufensie
du sprichst mir aus der seele
mfg.wangert
du sprichst mir aus der seele
mfg.wangert
@Falschspieler,
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Die Handelsanweisung findest Du unter #198 von BGTrading.
PS: Steuerfreie 50% sollte man doch mal mitnehmen, oder etwa nicht?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Die Handelsanweisung findest Du unter #198 von BGTrading.
PS: Steuerfreie 50% sollte man doch mal mitnehmen, oder etwa nicht?
PS: Ein SL bei 0,0 ist nicht immer das Klugste was man machen kann.
nochmal nen kräftigen APPLAUS
Hallo Ihr Lieben,
und hoch die Tassen !
300 Mio. Euro versenkt fuer die Erkenntnis, dass es nicht klappt. Und dazu ein ganz tolles Gutachten von Roland Berger.
Hauptsache der geldgeile Gablenz sichert sich noch ein paar Monate laenger seine ueppigen Vorstandsbezuege.
Armes Deutschland ! Ich hoffe, er kriegt fuer die Konkursverschleppung lebenslaenglich !
Eure Carla
und hoch die Tassen !
300 Mio. Euro versenkt fuer die Erkenntnis, dass es nicht klappt. Und dazu ein ganz tolles Gutachten von Roland Berger.
Hauptsache der geldgeile Gablenz sichert sich noch ein paar Monate laenger seine ueppigen Vorstandsbezuege.
Armes Deutschland ! Ich hoffe, er kriegt fuer die Konkursverschleppung lebenslaenglich !
Eure Carla
nochmal nen kräftigen applaus , den nächsten gibt’s aber erst bei 0.50€ seids nicht so gierig
mfg.wangert
mfg.wangert
Ob die 500 CL-Angestellten auch applaudieren?
Arbeitsmarkt
Entspannung auf dem Arbeitsmarkt
Quote sinkt unter vier Millionen
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai erwartungsgemäß deutlich zurückgegangen. Sie
soll sogar unter die Vier-Millionen-Grenze sinken, berichtet die "Bild"-Zeitung".
150.000 mehr, 150.000 weniger
So erwarten Arbeitsmarktexperten am Monatsende
rund 3,87 Millionen Menschen ohne Job, hat das Blatt
lange vor Veröffentlichung der offiziellen Zahlen
erfahren. Dies wären nach dem langen Winter mit
vergleichsweise hohen Zahlen etwa 150.000 weniger
als im April, aber immer noch 150.000 mehr als im
selben Monat vor einem Jahr.
Riester: "Talsohle durchschritten"
Deutschlands Arbeitsminister Walter Riester (SPD) bestätigte den Rückgang im Mai.
Wörtlich sagte Riester: "Die Zahl der Arbeitslosen wird deutlich unter vier Millionen
liegen. Die Talsohle ist durchschritten."
dpa
Arbeitsmarkt
Entspannung auf dem Arbeitsmarkt
Quote sinkt unter vier Millionen
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai erwartungsgemäß deutlich zurückgegangen. Sie
soll sogar unter die Vier-Millionen-Grenze sinken, berichtet die "Bild"-Zeitung".
150.000 mehr, 150.000 weniger
So erwarten Arbeitsmarktexperten am Monatsende
rund 3,87 Millionen Menschen ohne Job, hat das Blatt
lange vor Veröffentlichung der offiziellen Zahlen
erfahren. Dies wären nach dem langen Winter mit
vergleichsweise hohen Zahlen etwa 150.000 weniger
als im April, aber immer noch 150.000 mehr als im
selben Monat vor einem Jahr.
Riester: "Talsohle durchschritten"
Deutschlands Arbeitsminister Walter Riester (SPD) bestätigte den Rückgang im Mai.
Wörtlich sagte Riester: "Die Zahl der Arbeitslosen wird deutlich unter vier Millionen
liegen. Die Talsohle ist durchschritten."
dpa
MarcMr hat sich nicht mehr blicken lassen.
- Wurde Cargolifter etwa der Internetzugang wegen unbezahlten Rechnungen gekappt?
- Steht er beim Arbeitsamt an? oder
- Kann er wegen der angelegten Zwangsweste keine Tastatur mehr bedienen?
- Wurde Cargolifter etwa der Internetzugang wegen unbezahlten Rechnungen gekappt?
- Steht er beim Arbeitsamt an? oder
- Kann er wegen der angelegten Zwangsweste keine Tastatur mehr bedienen?
@ hardcore
Vielleicht schreibt er auch einem businessplan, wie man metabox, comroad, Holzmann und Cargolifer zu einem Unternehmen verschmelzen kann und so auf geballtes Managementwissen zurückgreifen kann, sofern genügend Betieligte zur Verfügung stehen können, einschließlich der Freigänger.
Vielleicht schreibt er auch einem businessplan, wie man metabox, comroad, Holzmann und Cargolifer zu einem Unternehmen verschmelzen kann und so auf geballtes Managementwissen zurückgreifen kann, sofern genügend Betieligte zur Verfügung stehen können, einschließlich der Freigänger.
..Ist Cargo Lifter ein Opfer des Internets geworden ?Seitdem heraus ist, dass es keine Lohngelder mehr gibt, ist es erstaunlich ruhig an Board geworden. Kann es sein , dass 500 Mitarbeiter , die nix auf die Reihe bekommen, den lieben langen Tag in Chats rumpushten in der
Meinung : Wenn man nur lange und kräftig genug schreibe,
dass ein Misthaufen nicht stinkt, sondern fliegen kann,
ihn zumindest damit zum Schweben bringen könnte.
Tja gegen solcher Art der Voreingenommenheit helfen auch mathematische Wettbewerbspreise nichts mehr.
Was macht eigentlich jetzt Frau Doktor Dingsbums deren Bild
hier vor ein paar Monaten zu sehen war. Hat sie in ihrer neuen Homepage schon angegeben wohin es für sie diesmal gehen wird ? Wenn überhaupt ?
Meinung : Wenn man nur lange und kräftig genug schreibe,
dass ein Misthaufen nicht stinkt, sondern fliegen kann,
ihn zumindest damit zum Schweben bringen könnte.
Tja gegen solcher Art der Voreingenommenheit helfen auch mathematische Wettbewerbspreise nichts mehr.
Was macht eigentlich jetzt Frau Doktor Dingsbums deren Bild
hier vor ein paar Monaten zu sehen war. Hat sie in ihrer neuen Homepage schon angegeben wohin es für sie diesmal gehen wird ? Wenn überhaupt ?
Seit CL zahlungsunfähig geworden ist, seit dem sind hier auch viele ghostwriter verschwunden
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Interessen Carli wird fliegen und Teegen wird brummen
usw.
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Interessen Carli wird fliegen und Teegen wird brummen
usw.
also pestw ist ja jetzt mit dem club beschäftigt (zukunft-irgendwo)
trendsetter auch.
obwohl das beide hier entschieden zurückwiesen, repsektive die ahnunglosen spielten.
und die übrigen werden schon auch irgendwie dabei sein oder auch nicht. ich sehe da keinen großen verlust. fehlen halt ein paar smilies, die täglichen beleidigungen, durchhalteparolen, und der "abgesang deutschland", sowie die anklage der unbeteiligten (presse, kritiker, politiker, das land un düberhaupt alle...) und die übernahmengerüchte.
für letzteres scheint nun niemand zuständig zu sein.
das sit wohl in die "zukunft-in- nirgendwo" initiative eingegangen.
trendsetter auch.
obwohl das beide hier entschieden zurückwiesen, repsektive die ahnunglosen spielten.
und die übrigen werden schon auch irgendwie dabei sein oder auch nicht. ich sehe da keinen großen verlust. fehlen halt ein paar smilies, die täglichen beleidigungen, durchhalteparolen, und der "abgesang deutschland", sowie die anklage der unbeteiligten (presse, kritiker, politiker, das land un düberhaupt alle...) und die übernahmengerüchte.
für letzteres scheint nun niemand zuständig zu sein.
das sit wohl in die "zukunft-in- nirgendwo" initiative eingegangen.
Ein dem CargoLifter sehr ähnliches Projekt mit noch viel größeren Ausmaßen wird der französische Staat fördern. Vive la France, Ihr Deutschen seid einfach zu blöd, Innovationen in Wirtschaftskraft umzumünzen.
http://www.baz.ch/reusable/druckversion.cfm?objectID=1C5A1A1…
Baseler Zeitung
Erschienen am: 28.05.2002
Frankreich will einen Jumbo-Zeppelin bauen
Paris und die EPF Lausanne tüfteln am Konzept eines Luftschiffs, das sperrige Anlagenteile bis zu 1000 Tonnen Gewicht transportieren kann. Damit würde es den deutschen Cargolifter, dessen Bau aus Geldmangel kürzlich auf Eis gelegt wurde, weit überflügeln.
Paris/Lausanne. Der deutschen Cargolifter AG, die das Frachtluftschiff CL 160 entwickelt, aber gegenwärtig ums finanzielle Überleben kämpft, steht Konkurrenz ins Haus. Denn auch die Franzosen wollen einen Jumbo-Zeppelin bauen. Das vom Pariser Transportministerium finanzierte Projekt trägt den Namen Avea. Aveas Topmodell soll einmal mit Lasten bis zu 1000 Tonnen ? mehr als dem Sechsfachen seines deutschen Pendants ? abheben können.
Von Wilf Seifert
Bis zum ersten Avea-Flug werden allerdings noch gut fünf Jahre verstreichen. Der Techniksektor liegt in den Händen des Office National d?Etudes et de Recherches Aerospatiales (Onera). Mit der Prüfung aller logistischen und wirtschaftlichen Aspekte wurde Othmane Benmoussa beauftragt. Der 29-jährige gebürtige Marokkaner arbeitet im Internationalen Institut für Logistikmanagement an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Das aktuelle Avea-Programm fokussiert auf Luftschiffe mit 50 bis 500 Tonnen Tragfähigkeit.
Grösse nach Mass
Im nächsten Schritt soll der 1000-Tönner in Angriff genommen werden. Mit dem 50-Tonnen-Minifrachter tragen die Avea-Väter den Anforderungen der UN-Agentur World Food Program (WFP) Rechnung. Er wird speziell für knifflige Hilfsgütertransporte in Katastrophengebiete konzipiert. Parallel dazu wächst ein 200-Tönner heran. Mit rund 200 Metern Länge ist er ein wahrer Gigant der Lüfte. Seine 100 Meter hohe vertikale Achse soll ihm hervorragende Stabilitätseigenschaften verleihen. «Aveas Innenleben besteht aus separaten, mit Luft beziehungsweise Helium gefüllten Zylinderbündeln. Durch Aufstockung oder Reduktion ihrer Zahl können Luftschiffe mit massgeschneiderten Leistungsmerkmalen gebaut werden», erläutert Benmoussa. Für den Schub der Luftschiffe wird ein schwenkbarer Heckpropeller sorgen. Zwei oder mehr seitlich sitzende Turbinen sollen eine zentimetergenaue Positionierung ermöglichen. Laut der Planung wird die Reisegeschwindigkeit der 200- und 500-Tonnen-Jumbos 100 Kilometer pro Stunde und ihr Aktionsradius 10 000 Kilometer betragen. Benmoussa befasst sich seit dreieinhalb Jahren mit den Marktanforderungen für diese fliegenden Mammutkräne. So pflegt er Kontakte zu diversen Herstellern von Grossanlagen. Sein besonderes Augenmerk gilt Airbus Industries, präziser: deren produktionstechnischen Vorbereitungen für den A380. Denn die Zusammenführung seiner Komponenten stellt die Flugzeugschmiede vor erhebliche Transportprobleme. Den grössten infrastrukturellen Aufwand wird der Rumpf erfordern. Er soll zunächst per Schiff von England und Deutschland nach Bordeaux und per Spezialtieflader nach Toulouse gebracht werden. Benmoussa ist zuversichtlich, «dass uns die Behörden zum gegebenen Zeitpunkt den Airlift der A380-Rümpfe von Bordeaux nach Toulouse anvertrauen werden. Sobald Avea seine Eignung in der Praxis demonstriert hat, steht auch der Übernahme des Direkttransports von den englischen und deutschen Airbus-Produktionsstätten zum Montagewerk Toulouse nichts mehr im Weg.» Die Entwicklung des Prototyps wird 200 Mio. Euro kosten. Die Amortisation des Jumbos ? er soll vom Hersteller an «operating companies» verkauft werden ? liegt bei 15 Jahren.
Billiger als konventionelle Carrier
Der Infrastrukturbedarf des Avea-Systems ist vergleichsweise gering. Es benötigt lediglich Hangars für Bau- und Servicezwecke. Nach Angaben der Konstrukteure würde ein Hangar pro Kontinent ausreichen. Benmoussa ist überzeugt: «Unter Einbezug aller externen Kosten werden die Avea-Flieger viel billiger als konventionelle Carrier sein.» Seine Recherchen haben einen globalen Bedarf für etwa 500 Luftschiffe mit Tragfähigkeiten von 200 bis 500 Tonnen ergeben. «Wir rechnen mit einem kräftigen Nachfrageschub, sobald die praktische Tauglichkeit der Geräte erwiesen ist», versichert Benmoussa.
Bis zu 200 Meter lang und 100 Meter hoch. Das Avea-Luftschiff für den Transport besonders schwerer und sperriger Lasten, wie es sich seine französischen Konstrukteure vorstellen (Gelb: die mit Helium gefüllten Zylinderbündel). Foto zVg
Cargolifter in Not
Berlin. DPA. Der Berliner Luftschiffbauer Cargolifter kann die Mai-Gehälter für seine 500 Beschäftigten nicht pünktlich zahlen. Wie am Montag aus Unternehmenskreisen verlautete, reichen die vorhandenen Mittel dazu nicht aus. Nach Angaben einer Firmensprecherin laufen Gespräche über kurzfristige Finanzierungsmöglichkeiten. Seit Tagen gibt es Spekulationen über einen baldigen Antrag auf Insolvenz. Allein in Brandenburg stehen mehr als 300 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Quelle: http://www.baz.ch/reusable/druckversion.cfm?objectID=1C5A1A1… 09:58:37 28/05/02
http://www.baz.ch/reusable/druckversion.cfm?objectID=1C5A1A1…
Baseler Zeitung
Erschienen am: 28.05.2002
Frankreich will einen Jumbo-Zeppelin bauen
Paris und die EPF Lausanne tüfteln am Konzept eines Luftschiffs, das sperrige Anlagenteile bis zu 1000 Tonnen Gewicht transportieren kann. Damit würde es den deutschen Cargolifter, dessen Bau aus Geldmangel kürzlich auf Eis gelegt wurde, weit überflügeln.
Paris/Lausanne. Der deutschen Cargolifter AG, die das Frachtluftschiff CL 160 entwickelt, aber gegenwärtig ums finanzielle Überleben kämpft, steht Konkurrenz ins Haus. Denn auch die Franzosen wollen einen Jumbo-Zeppelin bauen. Das vom Pariser Transportministerium finanzierte Projekt trägt den Namen Avea. Aveas Topmodell soll einmal mit Lasten bis zu 1000 Tonnen ? mehr als dem Sechsfachen seines deutschen Pendants ? abheben können.
Von Wilf Seifert
Bis zum ersten Avea-Flug werden allerdings noch gut fünf Jahre verstreichen. Der Techniksektor liegt in den Händen des Office National d?Etudes et de Recherches Aerospatiales (Onera). Mit der Prüfung aller logistischen und wirtschaftlichen Aspekte wurde Othmane Benmoussa beauftragt. Der 29-jährige gebürtige Marokkaner arbeitet im Internationalen Institut für Logistikmanagement an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Das aktuelle Avea-Programm fokussiert auf Luftschiffe mit 50 bis 500 Tonnen Tragfähigkeit.
Grösse nach Mass
Im nächsten Schritt soll der 1000-Tönner in Angriff genommen werden. Mit dem 50-Tonnen-Minifrachter tragen die Avea-Väter den Anforderungen der UN-Agentur World Food Program (WFP) Rechnung. Er wird speziell für knifflige Hilfsgütertransporte in Katastrophengebiete konzipiert. Parallel dazu wächst ein 200-Tönner heran. Mit rund 200 Metern Länge ist er ein wahrer Gigant der Lüfte. Seine 100 Meter hohe vertikale Achse soll ihm hervorragende Stabilitätseigenschaften verleihen. «Aveas Innenleben besteht aus separaten, mit Luft beziehungsweise Helium gefüllten Zylinderbündeln. Durch Aufstockung oder Reduktion ihrer Zahl können Luftschiffe mit massgeschneiderten Leistungsmerkmalen gebaut werden», erläutert Benmoussa. Für den Schub der Luftschiffe wird ein schwenkbarer Heckpropeller sorgen. Zwei oder mehr seitlich sitzende Turbinen sollen eine zentimetergenaue Positionierung ermöglichen. Laut der Planung wird die Reisegeschwindigkeit der 200- und 500-Tonnen-Jumbos 100 Kilometer pro Stunde und ihr Aktionsradius 10 000 Kilometer betragen. Benmoussa befasst sich seit dreieinhalb Jahren mit den Marktanforderungen für diese fliegenden Mammutkräne. So pflegt er Kontakte zu diversen Herstellern von Grossanlagen. Sein besonderes Augenmerk gilt Airbus Industries, präziser: deren produktionstechnischen Vorbereitungen für den A380. Denn die Zusammenführung seiner Komponenten stellt die Flugzeugschmiede vor erhebliche Transportprobleme. Den grössten infrastrukturellen Aufwand wird der Rumpf erfordern. Er soll zunächst per Schiff von England und Deutschland nach Bordeaux und per Spezialtieflader nach Toulouse gebracht werden. Benmoussa ist zuversichtlich, «dass uns die Behörden zum gegebenen Zeitpunkt den Airlift der A380-Rümpfe von Bordeaux nach Toulouse anvertrauen werden. Sobald Avea seine Eignung in der Praxis demonstriert hat, steht auch der Übernahme des Direkttransports von den englischen und deutschen Airbus-Produktionsstätten zum Montagewerk Toulouse nichts mehr im Weg.» Die Entwicklung des Prototyps wird 200 Mio. Euro kosten. Die Amortisation des Jumbos ? er soll vom Hersteller an «operating companies» verkauft werden ? liegt bei 15 Jahren.
Billiger als konventionelle Carrier
Der Infrastrukturbedarf des Avea-Systems ist vergleichsweise gering. Es benötigt lediglich Hangars für Bau- und Servicezwecke. Nach Angaben der Konstrukteure würde ein Hangar pro Kontinent ausreichen. Benmoussa ist überzeugt: «Unter Einbezug aller externen Kosten werden die Avea-Flieger viel billiger als konventionelle Carrier sein.» Seine Recherchen haben einen globalen Bedarf für etwa 500 Luftschiffe mit Tragfähigkeiten von 200 bis 500 Tonnen ergeben. «Wir rechnen mit einem kräftigen Nachfrageschub, sobald die praktische Tauglichkeit der Geräte erwiesen ist», versichert Benmoussa.
Bis zu 200 Meter lang und 100 Meter hoch. Das Avea-Luftschiff für den Transport besonders schwerer und sperriger Lasten, wie es sich seine französischen Konstrukteure vorstellen (Gelb: die mit Helium gefüllten Zylinderbündel). Foto zVg
Cargolifter in Not
Berlin. DPA. Der Berliner Luftschiffbauer Cargolifter kann die Mai-Gehälter für seine 500 Beschäftigten nicht pünktlich zahlen. Wie am Montag aus Unternehmenskreisen verlautete, reichen die vorhandenen Mittel dazu nicht aus. Nach Angaben einer Firmensprecherin laufen Gespräche über kurzfristige Finanzierungsmöglichkeiten. Seit Tagen gibt es Spekulationen über einen baldigen Antrag auf Insolvenz. Allein in Brandenburg stehen mehr als 300 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Quelle: http://www.baz.ch/reusable/druckversion.cfm?objectID=1C5A1A1… 09:58:37 28/05/02
Ein dem CargoLifter sehr ähnliches Projekt mit noch viel größeren Ausmaßen wird der französische Staat fördern. Vive la France, Gablenz ist einfach zu blöd, Innovationen in Wirtschaftskraft umzumünzen.
die franzosen wollen in 5 jahren ein 1000 tonner fabrizieren, Gablenz hat nach mehr als 5 jahren nicht einmal einen 160 tonner hinbekommen. ein zugekaufter ballon ist das ergeniss millionen verpulverter euros an aktionärsgelder und wirtschaftshilfen.
Vive la France
die franzosen wollen in 5 jahren ein 1000 tonner fabrizieren, Gablenz hat nach mehr als 5 jahren nicht einmal einen 160 tonner hinbekommen. ein zugekaufter ballon ist das ergeniss millionen verpulverter euros an aktionärsgelder und wirtschaftshilfen.
Vive la France
>>Die Entwicklung des Prototyps wird 200 Mio. Euro kosten<<
gablenz hat 300 mio verbraten.
ergebnis?
NICHTS
gablenz hat 300 mio verbraten.
ergebnis?
NICHTS
Wir werden ja sehen,
wieviel aus den Taschen der Steuerzahler gestohlenes Geld die
französischen Politiker (eine ähnliche Bande wie hierzulande)
im Nirgendwo versenken werden
und ob daraus jemals etwas funktionstüchtiges werden wird.
wieviel aus den Taschen der Steuerzahler gestohlenes Geld die
französischen Politiker (eine ähnliche Bande wie hierzulande)
im Nirgendwo versenken werden
und ob daraus jemals etwas funktionstüchtiges werden wird.
Der französische Staat lässt sich nicht ein so tolles Projekt kaputt reden. Er braucht sich doch nur die von CargoLifter bezahlten Gutachten ansehen. Er kommt nämlich gerade zu diesen Ergebnissen. Das Projekt wird sich rechnen und nach 15 Jahren werden schwarze Zahlen geschrieben. Die technische Machbarkeit war höchtens dem Bundeswirtschaftsministerium nicht bekannt.
Damit das Projekt nicht von gehässigen Blödmännern und Miesmachern durch üble Nachrede kaputt gemacht werden kann, macht der französische Staat das Projekt gleich selbst.
Damit das Projekt nicht von gehässigen Blödmännern und Miesmachern durch üble Nachrede kaputt gemacht werden kann, macht der französische Staat das Projekt gleich selbst.
Das "tolle Projekt" ist auch hier nicht kaputtgeredet worden.
Es war einfach nicht mehr als höchstens ein Spleen dahinter,
sonst wären ja Spekulanten (Investoren) eingestiegen !
Es war einfach nicht mehr als höchstens ein Spleen dahinter,
sonst wären ja Spekulanten (Investoren) eingestiegen !
Ein dekorativer Begleiter für das Jahr 2002,
unverzichtbar in jedem Büro/ an jedem Arbeitsplatz,
praktisch, übersichtlich und mit allen
"Leichter-als-Luft"-Produkten wie der CL 160, Joey, der
CL 75 AirCrane, der CL Ballon und das Skyship 600 ein
Muß für alle CargoLifter Fans.
Größe: 100*70 cm
EUR 2,50 (DM 4,89)
Preis:
PS: der Kalender geht nur bis zum 30. Mai. Mehr benötigt CL AG nicht.
unverzichtbar in jedem Büro/ an jedem Arbeitsplatz,
praktisch, übersichtlich und mit allen
"Leichter-als-Luft"-Produkten wie der CL 160, Joey, der
CL 75 AirCrane, der CL Ballon und das Skyship 600 ein
Muß für alle CargoLifter Fans.
Größe: 100*70 cm
EUR 2,50 (DM 4,89)
Preis:
PS: der Kalender geht nur bis zum 30. Mai. Mehr benötigt CL AG nicht.
Die Welt applaudiert jetzt erst Recht Cargo Lifter. Denn
nun könnten sie mal zeigen, was sie die ganze Zeit gelernt
haben im Umgang mit Papier.
nun könnten sie mal zeigen, was sie die ganze Zeit gelernt
haben im Umgang mit Papier.
Zur Erinnerung: Der Chartbrief im Jahr 2001, Jahr 1 vor der Insolvenz
Verminderte Heiko Teegen den Unternehmenswert von
CargoLifter um eine viertel Milliarde?
(15.05.01, bo) Kinder laufen bei Computerspielen Gefahr, dass sie die Simulation mit der
Realität verwechseln.
Uns allen sind die Computeranimationen der CargoLifter AG noch in Erinnerung. Ein schönes
Luftschiff »beamt« die schwere Last hoch und transportiert diese über
Berg und Tal zum Zielort. So eine Berg und Talfahrt ist immer lustig, wenn man kein
eigenes Geld investiert hat, bzw. hoch oben auf dem Berg, das sinkende Schiff verlassen hatte.
Laut Aussage des Herrn Carl von Gablenz, Chef von CargoLifter, sind
zwei Dinge für den »guten« Stand der Aktie verantwortlich. Zum einen
wurde die bisherige sechsmonatige Verkaufssperre für Altaktionäre aufgehoben (11/2000),
zum andern schlüge sich die Diskussion über technische Fragen nieder.
Die Zeitschrift Pilot & Flugzeug mit ihrem federführenden Journalisten und Piloten Teegen
hätte, so von Gablenz, teilweise rüde, beleidigende Behauptungen aufgestellt, die nachweislich
falsch wären. Gablenz: »Wir haben Strafanzeige gestellt, es laufen auch zivilgerichtliche
Verfahren.«
Recht hat er! Teegen ist rüde! Dieser Mann ist sogar so rüde, dass er
auf seiner Internetseite einmal zusammenstellte, was aus den
Verfahren denn so wurde:
Wir erlauben uns hier zu zitieren:
1. Er (Gablenz) stellte am 8. Dezember 2000 Strafantrag gegen Heiko
Teegen wegen „Verstoßes gegen § 88 Börsengesetzes sowie aller sonst
in Betracht kommenden Straftaten“ (Staatsanwaltschaft Nürnberg 507
Js 2137/00). Die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein, auch die
Beschwerde des Antragsstellers beim Generalstaatsanwalt hatte keinen
Erfolg.
2. Am 22. Dezember 2000 stellte von Gablenz einen Eilantrag beim
Landgericht Berlin auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, Streitwert
DM 150.000,-. Ziel dieses Antrags war, Teegen diverse kritische
Äußerungen zum Luftschiffprojekt zu verbieten. Auf dringende
Empfehlung des Landgerichtes wurde dieser Antrag mit Anwaltschreiben
vom 9. Februar 2001 ausdrücklich zurückgenommen, ohne dass das
Verfahren (AZ: 35 O 604/00) überhaupt eröffnet worden wäre.
3. Von Gablenz reichte am 12.02.01 beim Amtsgericht Straubing
Privatklage gegen Heiko Teegen wegen Verleumdung und übler
Nachrede ein. Diese Klage wurde ohne Verhandlung vom Amtsgericht
mit Beschluss vom 21. März 01 zurückgewiesen (AZ AG Straubing
BS1/01).
4. Von Gablenz reichte alsdann eine 2. Privatklage beim Amtsgericht
Straubing ein, der Vorwurf lautete auf Beleidigung. Diese Klage nahm
er ohne Verfahrenseröffnung am 27. April zurück.
Das konnte der Tagesspiegelmitarbeiter natürlich noch nicht wissen, als er fragte: »Welche
Wette würden Sie mit Herrn Teegen abschließen?«
Die Antwort: »Dem biete ich nur Gerichtsverfahren an!«
Wie man aber lesen kann, hat sich die Wahrheit eines Herrn von
Gablenz nicht so recht durchsetzen können. Vielleicht ist nicht Herr
Teegen und die Presse an dem destaströsen Verlauf des Papiers
schuldig, sondern die fragwürdige Konzeption der CargoLifter AG.
DER CHART- BRIEF blendete einmal den M-DAX über die Aktie der Luftschiffbauer.
Das ist nicht unzulässig, weil das Papier wirklich im M-DAX anstatt im Neuen Markt zu
finden ist. Und so ein Chart spricht mehr als tausend Worte.
Was uns ein Bild gibt, sind dann die Worte im Tagesspiegel.
»Der CargoLifter«, sagte dort Herr von Gablenz, »wird überhaupt nicht nach
Kosten verkauft, sondern nach dem Nutzen des jeweiligen Projektes.«
Na also! Scheiß auf die Kosten, die Technik und die Vorschriften:
Am Faden hängt das Schiffchen sacht
Wer hat es in die Luft gebracht?
Es war der Traum vom großen Moos,
doch ohne dies, ist nichts mehr los.
Wir wünschen Ihnen ein Leben in Frieden und Wohlstand.
.
Leserbriefe zum CargoLifter-Skandal
home
Verminderte Heiko Teegen den Unternehmenswert von
CargoLifter um eine viertel Milliarde?
(15.05.01, bo) Kinder laufen bei Computerspielen Gefahr, dass sie die Simulation mit der
Realität verwechseln.
Uns allen sind die Computeranimationen der CargoLifter AG noch in Erinnerung. Ein schönes
Luftschiff »beamt« die schwere Last hoch und transportiert diese über
Berg und Tal zum Zielort. So eine Berg und Talfahrt ist immer lustig, wenn man kein
eigenes Geld investiert hat, bzw. hoch oben auf dem Berg, das sinkende Schiff verlassen hatte.
Laut Aussage des Herrn Carl von Gablenz, Chef von CargoLifter, sind
zwei Dinge für den »guten« Stand der Aktie verantwortlich. Zum einen
wurde die bisherige sechsmonatige Verkaufssperre für Altaktionäre aufgehoben (11/2000),
zum andern schlüge sich die Diskussion über technische Fragen nieder.
Die Zeitschrift Pilot & Flugzeug mit ihrem federführenden Journalisten und Piloten Teegen
hätte, so von Gablenz, teilweise rüde, beleidigende Behauptungen aufgestellt, die nachweislich
falsch wären. Gablenz: »Wir haben Strafanzeige gestellt, es laufen auch zivilgerichtliche
Verfahren.«
Recht hat er! Teegen ist rüde! Dieser Mann ist sogar so rüde, dass er
auf seiner Internetseite einmal zusammenstellte, was aus den
Verfahren denn so wurde:
Wir erlauben uns hier zu zitieren:
1. Er (Gablenz) stellte am 8. Dezember 2000 Strafantrag gegen Heiko
Teegen wegen „Verstoßes gegen § 88 Börsengesetzes sowie aller sonst
in Betracht kommenden Straftaten“ (Staatsanwaltschaft Nürnberg 507
Js 2137/00). Die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein, auch die
Beschwerde des Antragsstellers beim Generalstaatsanwalt hatte keinen
Erfolg.
2. Am 22. Dezember 2000 stellte von Gablenz einen Eilantrag beim
Landgericht Berlin auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, Streitwert
DM 150.000,-. Ziel dieses Antrags war, Teegen diverse kritische
Äußerungen zum Luftschiffprojekt zu verbieten. Auf dringende
Empfehlung des Landgerichtes wurde dieser Antrag mit Anwaltschreiben
vom 9. Februar 2001 ausdrücklich zurückgenommen, ohne dass das
Verfahren (AZ: 35 O 604/00) überhaupt eröffnet worden wäre.
3. Von Gablenz reichte am 12.02.01 beim Amtsgericht Straubing
Privatklage gegen Heiko Teegen wegen Verleumdung und übler
Nachrede ein. Diese Klage wurde ohne Verhandlung vom Amtsgericht
mit Beschluss vom 21. März 01 zurückgewiesen (AZ AG Straubing
BS1/01).
4. Von Gablenz reichte alsdann eine 2. Privatklage beim Amtsgericht
Straubing ein, der Vorwurf lautete auf Beleidigung. Diese Klage nahm
er ohne Verfahrenseröffnung am 27. April zurück.
Das konnte der Tagesspiegelmitarbeiter natürlich noch nicht wissen, als er fragte: »Welche
Wette würden Sie mit Herrn Teegen abschließen?«
Die Antwort: »Dem biete ich nur Gerichtsverfahren an!«
Wie man aber lesen kann, hat sich die Wahrheit eines Herrn von
Gablenz nicht so recht durchsetzen können. Vielleicht ist nicht Herr
Teegen und die Presse an dem destaströsen Verlauf des Papiers
schuldig, sondern die fragwürdige Konzeption der CargoLifter AG.
DER CHART- BRIEF blendete einmal den M-DAX über die Aktie der Luftschiffbauer.
Das ist nicht unzulässig, weil das Papier wirklich im M-DAX anstatt im Neuen Markt zu
finden ist. Und so ein Chart spricht mehr als tausend Worte.
Was uns ein Bild gibt, sind dann die Worte im Tagesspiegel.
»Der CargoLifter«, sagte dort Herr von Gablenz, »wird überhaupt nicht nach
Kosten verkauft, sondern nach dem Nutzen des jeweiligen Projektes.«
Na also! Scheiß auf die Kosten, die Technik und die Vorschriften:
Am Faden hängt das Schiffchen sacht
Wer hat es in die Luft gebracht?
Es war der Traum vom großen Moos,
doch ohne dies, ist nichts mehr los.
Wir wünschen Ihnen ein Leben in Frieden und Wohlstand.
.
Leserbriefe zum CargoLifter-Skandal
home
Tagesspiegel, 30.05.02
„Der Cargolifter ist nicht das Ei des
Kolumbus“
Luftfahrtexperte Holger Steinle über einen Traum
Herr Steinle, Cargolifter geht wohl kaum mehr an den Start. Ist
damit der Traum eines technikverliebten großen Jungen geplatzt?
Nein, so einfach ist das nicht. Die Idee halte ich für bestechend,
sehr große Lasten über weite Strecken durch die Luft zu
transportieren. Die Frage ist nur, wie bekomme ich das hin?
Und was meinen Sie: Ist es technisch machbar?
Der geplante Cargolifter benötigt eine umfangreiche Infrastruktur.
Bei diesen Dimensionen ist es nicht mit ein paar Sandsäcken getan,
um das Gerät rauf und runter zu bewegen. Das braucht schon
Gewichte in enormer Größenordnung.
Ist damit das gesamte Projekt schon in Frage zu stellen?
Natürlich ist es toll, wenn ich eine 160-Tonnen-Turbine nicht mehr
zerlegen muss, um sie an ihren Einsatzort zu transportieren. Aber
stellen Sie sich diesen Transport mal in 300 Metern über Berlin
vor. Auch das Sicherheitsthema ist ja bis heute nicht geklärt.
Teilt Cargolifter damit das Schicksal anderer Erfindungen, die alle
etwas Bestechendes haben, aber nie realisiert werden?
In den 50er Jahren gab es einmal die Idee, Luftschiffe mit
Atomantrieb zu bauen. Daraus ist nichts geworden. Auch
Elektroantriebe für Autos haben sich trotz wiederholter Versuche
nicht durchgesetzt. Und über moderne Wasserflugzeuge wird
immer wieder diskutiert.
Woran scheitert es?
Die Initiatoren lassen sich von dem Gedanken des Perpetuum
Mobile blenden. Technisch ist das alles möglich, es fragt sich nur,
ob die Projekte auch wirtschaftlich sind. Hinzu kommt: Einige
Entwicklungen werden einfach überholt. Wozu brauchen wir heute
Wasserflugzeuge, mit dem Hubschrauber kommen wir doch überall
hin.
Werden Sie für den Cargolifter Platz in Ihrem Deutschen
Technikmuseum in Berlin machen?
Eher nicht. Denn das Luftschiff gibt es schon. Der Cargolifter ist
nicht das Ei des Kolumbus, sondern eine Weiterentwicklung. Und
die Funktionsfähigkeit der eigentlichen Neuerung, schwere Lasten
zu heben, ist bis heute nicht unter Beweis gestellt.
Holger Steinle leitet die Abteilung Luft- und Raumfahrt im
Deutschen Technikmuseum Berlin. Das Gespräch führte Dieter
Fockenbrock.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cargolifter auf dem Sondermüllhaufen abstruser Ideen. Noch nicht einmal das Museum will darauf hinweisen, dass es diese Spinnerei gegeben hat.
Das spricht doch wirklich für sich selbst.
Wer es nicht glaubt, hat weiter Gelegenheit, sein Geld zu verbrennen.
Ich erinnere mich noch an ein verzweifelt klingendes Posting des pestw irgendwann in der Vergangenheit, sinngemäß:
"Ich lass mir doch nicht mein Vermögen vernichten"
Mittlerweile beteiligt er sich an der Vernichtung von Vermögen aktiv.
r
„Der Cargolifter ist nicht das Ei des
Kolumbus“
Luftfahrtexperte Holger Steinle über einen Traum
Herr Steinle, Cargolifter geht wohl kaum mehr an den Start. Ist
damit der Traum eines technikverliebten großen Jungen geplatzt?
Nein, so einfach ist das nicht. Die Idee halte ich für bestechend,
sehr große Lasten über weite Strecken durch die Luft zu
transportieren. Die Frage ist nur, wie bekomme ich das hin?
Und was meinen Sie: Ist es technisch machbar?
Der geplante Cargolifter benötigt eine umfangreiche Infrastruktur.
Bei diesen Dimensionen ist es nicht mit ein paar Sandsäcken getan,
um das Gerät rauf und runter zu bewegen. Das braucht schon
Gewichte in enormer Größenordnung.
Ist damit das gesamte Projekt schon in Frage zu stellen?
Natürlich ist es toll, wenn ich eine 160-Tonnen-Turbine nicht mehr
zerlegen muss, um sie an ihren Einsatzort zu transportieren. Aber
stellen Sie sich diesen Transport mal in 300 Metern über Berlin
vor. Auch das Sicherheitsthema ist ja bis heute nicht geklärt.
Teilt Cargolifter damit das Schicksal anderer Erfindungen, die alle
etwas Bestechendes haben, aber nie realisiert werden?
In den 50er Jahren gab es einmal die Idee, Luftschiffe mit
Atomantrieb zu bauen. Daraus ist nichts geworden. Auch
Elektroantriebe für Autos haben sich trotz wiederholter Versuche
nicht durchgesetzt. Und über moderne Wasserflugzeuge wird
immer wieder diskutiert.
Woran scheitert es?
Die Initiatoren lassen sich von dem Gedanken des Perpetuum
Mobile blenden. Technisch ist das alles möglich, es fragt sich nur,
ob die Projekte auch wirtschaftlich sind. Hinzu kommt: Einige
Entwicklungen werden einfach überholt. Wozu brauchen wir heute
Wasserflugzeuge, mit dem Hubschrauber kommen wir doch überall
hin.
Werden Sie für den Cargolifter Platz in Ihrem Deutschen
Technikmuseum in Berlin machen?
Eher nicht. Denn das Luftschiff gibt es schon. Der Cargolifter ist
nicht das Ei des Kolumbus, sondern eine Weiterentwicklung. Und
die Funktionsfähigkeit der eigentlichen Neuerung, schwere Lasten
zu heben, ist bis heute nicht unter Beweis gestellt.
Holger Steinle leitet die Abteilung Luft- und Raumfahrt im
Deutschen Technikmuseum Berlin. Das Gespräch führte Dieter
Fockenbrock.
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Cargolifter auf dem Sondermüllhaufen abstruser Ideen. Noch nicht einmal das Museum will darauf hinweisen, dass es diese Spinnerei gegeben hat.
Das spricht doch wirklich für sich selbst.
Wer es nicht glaubt, hat weiter Gelegenheit, sein Geld zu verbrennen.
Ich erinnere mich noch an ein verzweifelt klingendes Posting des pestw irgendwann in der Vergangenheit, sinngemäß:
"Ich lass mir doch nicht mein Vermögen vernichten"
Mittlerweile beteiligt er sich an der Vernichtung von Vermögen aktiv.
r
Halt, es gibt doch ein Museum, daß auf die Pleite von CL hinweist.
Luftschiffe, die nie gebaut wurden
Eine Ausstellung vom 21. Juni 2002 bis 15. September 2002
im Zeppelin Museum Friedrichshafen
Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr
http://www.zeppelin-museum.de/TEXT_Wechsel3.HTM
PS: Ich finde es faszinierend, wie genau die Ausstellung kurz nach
dem Insolvenz-Antrag getimt wurde.
Luftschiffe, die nie gebaut wurden
Eine Ausstellung vom 21. Juni 2002 bis 15. September 2002
im Zeppelin Museum Friedrichshafen
Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr
http://www.zeppelin-museum.de/TEXT_Wechsel3.HTM
PS: Ich finde es faszinierend, wie genau die Ausstellung kurz nach
dem Insolvenz-Antrag getimt wurde.
Wie kommtdenn das? Früher war im Chart immer die Zahl der gehandelten Stücke kleiner als die für das Handelsvolumen angegebene Zahl. Irgendwie sieht das jetzt komisch aus.
Na das ist doch prima......
Jetzt kannst Du viel mehr CL-Aktien für die gleichen Gebühren handeln.
Jetzt kannst Du viel mehr CL-Aktien für die gleichen Gebühren handeln.
Thema: Die Welt applaudiert CargoLifter!
Geld sollte sie spenden, anstatt Beifall!
Geld sollte sie spenden, anstatt Beifall!
Aus der FTD vom 30.5.2002
www.ftd.de/sachsenring
Sachsenring: Grausames Märchen
Von René Gribnitz, Mark Krümpel und Nicola de Paoli, Hamburg
Nach Cargolifter steht nun auch Sachsenring vor der Pleite. Missmanagement und
blinde Kaufwut haben den Autozulieferer in Bedrängnis gebracht. Von den
ostdeutschen Perlen, um die herum sich industrielle Kerne hätten bilden sollen, ist
nicht mehr viel übrig.
Als die Herren den Sitzungsraum der Dresdner Bank in Dresden am Dienstag nach
dreistündiger Verhandlung verließen, war für die Gläubiger-Banken klar: "Die kriegen keinen
Cent mehr." Mit "die" sind die Vorstände des sächsischen Autozulieferers Sachsenring
gemeint, der derzeit arg in der Klemme steckt.
Auf den Fluren und in den Werkshallen des Unternehmens wurde der Ausgang der Gespräche
mit einer gewissen Panik aufgenommen. "Es ging zu wie auf dem Hauptbahnhof", berichtet
ein Arbeitnehmer. Von Ad-hoc-Mitteilungen, die in der Nacht rausgehen würden, war die
Rede, von Rücktrittsgerüchten um Ulf Rittinghaus. Auch wenn der Vorstandssprecher am
Mittwoch wie jeden Tag an seinem Schreibtisch saß, wie eine Sprecherin versicherte, glaubt
kaum noch jemand an eine Rettung des Traditionskonzerns.
Nach Cargolifter hat es nun also Sachsenring erwischt. Wie der brandenburgische
Luftschiffbauer, der nach langem Hin und Her am Dienstagabend Insolvenz anmelden musste,
galt auch der Autozulieferer über Jahre als ostdeutsches Vorzeigeunternehmen.
Neben Lothar Späths Technologieschmiede Jenoptik zählten die beiden Firmen zu den
wenigen übrig gebliebenen eigenständigen Ostfabriken, in die die Wirtschaftsförderer große
Hoffnungen gesetzt hatten. Gefüttert mit Fördergeldern sollten sie zu industriellen
Hightech-Kernen heranreifen, in deren Speckgürtel sich Zulieferer und Dienstleister
ansiedeln. Dieses Konzept ist nun einmal mehr gescheitert.
Während Cargolifter vor allem an Größenwahn und der technischen Realisierbarkeit seiner
Visionen zerbrach, waren es bei Sachsenring eklatante Managementfehler und blinde
Kaufwut, die das Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten brachten. Dabei begann die
Geschichte des Autozulieferers zunächst wie ein modernes Industrie-Märchen.
Symbol für den Aufbau
Kurz nach der Wende galt Sachsenring als Unternehmen ohne Zukunft: marode, klamm und
null innovativ. Mit der "Rennpappe", wie der Trabant liebevoll und etwas herablassend
genannt wurde, ließ sich kein Geld mehr verdienen. Als vor elf Jahren der letzte Trabbi vom
Band rollte, hatten viele die Firma aus Zwickau bereits abgeschrieben.
"Liquidationsüberfällig", urteilte die Treuhand damals nüchtern.
Dann kam die Wende. Binnen kürzester Zeit avancierte der einstige Staatsbetrieb zum
Symbol für den Aufbau Ost, als Vorbild an Unternehmermut. Die Protagonisten in diesem
Märchen sind zwei Männer aus dem westfälischen Sauerland: Ulf und Ernst-Wilhelm
Rittinghaus. Brüder und Familienunternehmer.
Als die beiden im Jahre 1993 zufällig die Sachsenring-Fabrik in Zwickau besichtigten, waren
vor ihnen bereits viele andere da gewesen. Alle hatten dankend abgewunken. "Bist du
verrückt geworden?", fragte Ernst-Wilhelm Rittinghaus seinen jüngeren Bruder Ulf, als der
vorschlug, Sachsenring zu kaufen. "Nein", antwortete der und übernahm die Firma für 23 Mio.
DM, wovon die Treuhand allerdings 15 Mio. DM stundete.
Ein tollkühnes Vorhaben. "Bis auf drei Gildemeister-Maschinen war alles Schrott", sagte Ulf
Rittinghaus damals. Mieser waren nur noch die Zahlen: Sachsenring produzierte Ersatzteile
und machte bei einem Umsatz von 35 Mio. DM 23 Mio. DM Verlust.
Aufstieg aus dem Nichts
Der Mut der beiden Brüder schien sich auszuzahlen. Aus dem Nichts etablierte sich
Sachsenring als Zulieferer für die Automobilindustrie. In den einstigen Trabbi-Fabrikhallen
wurden fortan Türen für Audi, Lenkkupplungen für Opel und Hilfsrahmen für VW hergestellt.
Die Sachsenring-Mitarbeiter waren begeistert von ihren neuen Chefs, der
Betriebsratsvorsitzende sprach von den beiden liebevoll als "unsere Jungs".
Die Erfolgsstory machte die Runde. 1998 wurden die beiden Brüder vom "Manager Magazin"
als "Unternehmer des Jahres im Bereich Industrie" gekürt. Und als Sachsenring im Herbst
1997 an den Neuen Markt ging, jubelten die Börsianer. Die Aktie war mehrfach überzeichnet,
der Börsengang spülte rund 50 Mio. DM in die Kasse.
Bereits ein Jahr später machte sich jedoch erstmals Skepsis breit. Die Expansionsgelüste des
Vorstands waren vielen Marktbeobachtern nicht mehr geheuer. Die Analysten von
Independent Research beispielsweise stellten die Beobachtung des Unternehmens ganz ein.
Bis Ende 2001 waren die in der Bilanz ausgewiesenen Schulden auf 165 Mio. Euro gestiegen,
bei einem Umsatz von 271 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote schrumpfte auf elf Prozent.
Experten lasten dem Management gravierende Fehler an. "Die haben ihre eigenen
Fähigkeiten schlichtweg überschätzt und sich verzettelt", urteilt ein Insider. Ein anderer wirft
dem Vorstand eine falsche Expansionspolitik vor - und ständig wechselnde Strategien. "Da
gab es keine klare Linie."
Marode Firmen geschluckt
So wurde in letzter Minute der Kauf des oberpfälzischen Kunststoffanbieters Mitras abgesagt.
Bei der Rheinmetall-Tochter Jagenberg machte Sachsenring ebenfalls einen Rückzieher. Und
die Übernahme des Bremer Sonderfahrzeugherstellers Trasco entpuppte sich als
Millionen-Flop. Der Hersteller von gepanzerten Fahrzeugen trägt eine gehörige Mitschuld an
den Verlusten von 2001.
Die Töchter haben das Finanzdesaster letztlich ausgelöst. "Die Rittinghaus-Brüder haben im
Laufe der Jahre einige marode Firmen geschluckt, die nichts oder nicht viel mit der
Fahrzeugtechnik zu tun hatten", sagt ein Insider. Hinzu komme, dass diese Unternehmen
schlecht gemanagt worden seien, was der Mutter Verluste in Millionenhöhe bescherte. "Die
Brüder haben den Überblick verloren."
Und künftig wohl auch den Einfluss. "Die Person Rittinghaus spielt keine Rolle mehr", verlautet
aus verhandlungsnahen Kreisen. Der Sachsenring-Chef habe am Dienstag bei dem
Bankengespräch in Dresden seinen Rücktritt angeboten.
Noch weiß niemand genau, wie es in Zwickau weiter gehen wird. "Die Gläubiger werden das
Unternehmen gegen die Wand krachen lassen, aber kontrolliert", vermutet ein intimer Kenner
der Lage. Interessant ist vor allem die Sparte Fahrzeugtechnik, der größte Umsatzträger.
Potenzielle Investoren sollen bereits angeklopft haben, zum Beispiel der kanadische
Zulieferer Magna International.
Schlag für den Arbeitsmarkt
Die Standortpolitiker wollen hingegen nur eines wissen: Wieviel Arbeitsplätze kostet die
Krise? "Wenn Sachsenring zumacht, wäre das eine Katastrophe", sagt ein Sprecher des
sächsischen Wirtschaftsministeriums. "Ein großer Hoffnungsträger würde wegbrechen",
bestätigt Kommunalpolitiker Frank Seidel.
Die Region ist abhängig vom Automobilbau. Das VW-Werk in Mosel und Sachsenring sind die
größten Arbeitgeber der Region. In Zwickau sind 20 Prozent arbeitslos. Durch eine Pleite des
Ex-Trabbi-Herstellers kämen 800 Arbeitslose hinzu - ganz abgesehen von den Beschäftigten
der Sachsenring-Zulieferer.
Noch düsterer sieht die Lage in Brandenburg aus. Anders als Sachsenring ist der
Luftschiffbauer Cargolifter der einzige Hoffungsträger der Region. Die Existenz des
Unternehmens ist zu einem Gutteil öffentlichen Fördergeldern zu verdanken. Fast 40 Mio. Euro
steuerte das klamme Land Brandenburg dazu, der Bund gab eine Bürgschaft. Für den Fall,
dass Cargolifter nicht mehr zu retten ist, steht der Steuerzahler für 80 Prozent der
Hallenkosten von insgesamt fast 80 Mio. Euro gerade. Zusätzliche Millionen wurden in den
Ausbau der nötigen Infrastruktur investiert. Bei Sachsenring sind Bund und Land Sachsen mit
40 Mio. Euro dabei.
Für den Landrat des Dahme-Spree-Kreises, Martin Wille, sind die Millionensubventionen gut
angelegt. "Cargolifter bedeutet nicht allein 500 direkte Arbeitsplätze. Cargolifter heißt auch:
2000 Beschäftigte bei Dienstleistern und Zulieferern." In der Region mit einer
Arbeitslosenquote von 25 Prozent ist der Luftschiffbauer das mit Abstand größte
privatwirtschaftliche Unternehmen. Ansonsten gibt es dort nur noch öffentliche Verwaltungen
und Krankenhäuser.
Cargolifter sollte der Region Leben einhauchen. Die Vision der Landesregierung: Die
"Technik, die um die Welt geht" (Wille), lockt Zulieferer der Luftfahrtindustrie und Logistiker
aller Art auf das alte Flughafengelände der Roten Armee.
Nun sucht Landrat Wille nach Mitteln für den 20-prozentigen Eigenanteil, den Cargolifter im
Falle einer Landes- oder Bundesförderung aufbringen muss: "Wir durchforsten unseren
Haushalt, ob wir vielleicht noch eine Million für Cargolifter finden."
Fördermittel verpufften
Das Problem ist nur: Viele Millionen sind bereits verbraten. Von den insgesamt 1000 Mrd.
Euro an Transferleistungen seien je 20 Prozent in die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, rund 30
Prozent direkt in die Länderhaushalte, aber nur 13 Prozent in den Aufbau der Infrastruktur
geflossen, rechnet das Münchner Ifo-Institut vor.
Und selbst davon ist der Großteil verpufft. "Weil die unter dem Druck wachsender
Arbeitslosigkeit und zunehmender Abwanderung junger Leute stehenden Landes- und
Kommunalpolitiker dem Traum nachhängen, künstliche industrielle Zentren schaffen zu
können", sagt der Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archives (HWWA), Thomas
Straubhaar. "Die Cargolifter-Pleite zeigt einmal mehr, dass so etwas nicht funktioniert. Die
Wirtschaft im Osten kann nur aus den bestehenden Zentren etwa bei Leipzig, Dresden oder
Berlin wachsen."
Und Straubhaar wird noch deutlicher: Die Politik müsse sich endlich an den Gedanken
gewöhnen, dass die von Helmut Kohl versprochenen "blühenden Landschaften" eher kleine
Inseln sind. "In den Alpen" , so der gebürtige Schweizer, "gibt es auch Regionen, die
wirtschaftlich nicht erschlossen sind."
© 2002 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/sachsenring
Sachsenring: Grausames Märchen
Von René Gribnitz, Mark Krümpel und Nicola de Paoli, Hamburg
Nach Cargolifter steht nun auch Sachsenring vor der Pleite. Missmanagement und
blinde Kaufwut haben den Autozulieferer in Bedrängnis gebracht. Von den
ostdeutschen Perlen, um die herum sich industrielle Kerne hätten bilden sollen, ist
nicht mehr viel übrig.
Als die Herren den Sitzungsraum der Dresdner Bank in Dresden am Dienstag nach
dreistündiger Verhandlung verließen, war für die Gläubiger-Banken klar: "Die kriegen keinen
Cent mehr." Mit "die" sind die Vorstände des sächsischen Autozulieferers Sachsenring
gemeint, der derzeit arg in der Klemme steckt.
Auf den Fluren und in den Werkshallen des Unternehmens wurde der Ausgang der Gespräche
mit einer gewissen Panik aufgenommen. "Es ging zu wie auf dem Hauptbahnhof", berichtet
ein Arbeitnehmer. Von Ad-hoc-Mitteilungen, die in der Nacht rausgehen würden, war die
Rede, von Rücktrittsgerüchten um Ulf Rittinghaus. Auch wenn der Vorstandssprecher am
Mittwoch wie jeden Tag an seinem Schreibtisch saß, wie eine Sprecherin versicherte, glaubt
kaum noch jemand an eine Rettung des Traditionskonzerns.
Nach Cargolifter hat es nun also Sachsenring erwischt. Wie der brandenburgische
Luftschiffbauer, der nach langem Hin und Her am Dienstagabend Insolvenz anmelden musste,
galt auch der Autozulieferer über Jahre als ostdeutsches Vorzeigeunternehmen.
Neben Lothar Späths Technologieschmiede Jenoptik zählten die beiden Firmen zu den
wenigen übrig gebliebenen eigenständigen Ostfabriken, in die die Wirtschaftsförderer große
Hoffnungen gesetzt hatten. Gefüttert mit Fördergeldern sollten sie zu industriellen
Hightech-Kernen heranreifen, in deren Speckgürtel sich Zulieferer und Dienstleister
ansiedeln. Dieses Konzept ist nun einmal mehr gescheitert.
Während Cargolifter vor allem an Größenwahn und der technischen Realisierbarkeit seiner
Visionen zerbrach, waren es bei Sachsenring eklatante Managementfehler und blinde
Kaufwut, die das Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten brachten. Dabei begann die
Geschichte des Autozulieferers zunächst wie ein modernes Industrie-Märchen.
Symbol für den Aufbau
Kurz nach der Wende galt Sachsenring als Unternehmen ohne Zukunft: marode, klamm und
null innovativ. Mit der "Rennpappe", wie der Trabant liebevoll und etwas herablassend
genannt wurde, ließ sich kein Geld mehr verdienen. Als vor elf Jahren der letzte Trabbi vom
Band rollte, hatten viele die Firma aus Zwickau bereits abgeschrieben.
"Liquidationsüberfällig", urteilte die Treuhand damals nüchtern.
Dann kam die Wende. Binnen kürzester Zeit avancierte der einstige Staatsbetrieb zum
Symbol für den Aufbau Ost, als Vorbild an Unternehmermut. Die Protagonisten in diesem
Märchen sind zwei Männer aus dem westfälischen Sauerland: Ulf und Ernst-Wilhelm
Rittinghaus. Brüder und Familienunternehmer.
Als die beiden im Jahre 1993 zufällig die Sachsenring-Fabrik in Zwickau besichtigten, waren
vor ihnen bereits viele andere da gewesen. Alle hatten dankend abgewunken. "Bist du
verrückt geworden?", fragte Ernst-Wilhelm Rittinghaus seinen jüngeren Bruder Ulf, als der
vorschlug, Sachsenring zu kaufen. "Nein", antwortete der und übernahm die Firma für 23 Mio.
DM, wovon die Treuhand allerdings 15 Mio. DM stundete.
Ein tollkühnes Vorhaben. "Bis auf drei Gildemeister-Maschinen war alles Schrott", sagte Ulf
Rittinghaus damals. Mieser waren nur noch die Zahlen: Sachsenring produzierte Ersatzteile
und machte bei einem Umsatz von 35 Mio. DM 23 Mio. DM Verlust.
Aufstieg aus dem Nichts
Der Mut der beiden Brüder schien sich auszuzahlen. Aus dem Nichts etablierte sich
Sachsenring als Zulieferer für die Automobilindustrie. In den einstigen Trabbi-Fabrikhallen
wurden fortan Türen für Audi, Lenkkupplungen für Opel und Hilfsrahmen für VW hergestellt.
Die Sachsenring-Mitarbeiter waren begeistert von ihren neuen Chefs, der
Betriebsratsvorsitzende sprach von den beiden liebevoll als "unsere Jungs".
Die Erfolgsstory machte die Runde. 1998 wurden die beiden Brüder vom "Manager Magazin"
als "Unternehmer des Jahres im Bereich Industrie" gekürt. Und als Sachsenring im Herbst
1997 an den Neuen Markt ging, jubelten die Börsianer. Die Aktie war mehrfach überzeichnet,
der Börsengang spülte rund 50 Mio. DM in die Kasse.
Bereits ein Jahr später machte sich jedoch erstmals Skepsis breit. Die Expansionsgelüste des
Vorstands waren vielen Marktbeobachtern nicht mehr geheuer. Die Analysten von
Independent Research beispielsweise stellten die Beobachtung des Unternehmens ganz ein.
Bis Ende 2001 waren die in der Bilanz ausgewiesenen Schulden auf 165 Mio. Euro gestiegen,
bei einem Umsatz von 271 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote schrumpfte auf elf Prozent.
Experten lasten dem Management gravierende Fehler an. "Die haben ihre eigenen
Fähigkeiten schlichtweg überschätzt und sich verzettelt", urteilt ein Insider. Ein anderer wirft
dem Vorstand eine falsche Expansionspolitik vor - und ständig wechselnde Strategien. "Da
gab es keine klare Linie."
Marode Firmen geschluckt
So wurde in letzter Minute der Kauf des oberpfälzischen Kunststoffanbieters Mitras abgesagt.
Bei der Rheinmetall-Tochter Jagenberg machte Sachsenring ebenfalls einen Rückzieher. Und
die Übernahme des Bremer Sonderfahrzeugherstellers Trasco entpuppte sich als
Millionen-Flop. Der Hersteller von gepanzerten Fahrzeugen trägt eine gehörige Mitschuld an
den Verlusten von 2001.
Die Töchter haben das Finanzdesaster letztlich ausgelöst. "Die Rittinghaus-Brüder haben im
Laufe der Jahre einige marode Firmen geschluckt, die nichts oder nicht viel mit der
Fahrzeugtechnik zu tun hatten", sagt ein Insider. Hinzu komme, dass diese Unternehmen
schlecht gemanagt worden seien, was der Mutter Verluste in Millionenhöhe bescherte. "Die
Brüder haben den Überblick verloren."
Und künftig wohl auch den Einfluss. "Die Person Rittinghaus spielt keine Rolle mehr", verlautet
aus verhandlungsnahen Kreisen. Der Sachsenring-Chef habe am Dienstag bei dem
Bankengespräch in Dresden seinen Rücktritt angeboten.
Noch weiß niemand genau, wie es in Zwickau weiter gehen wird. "Die Gläubiger werden das
Unternehmen gegen die Wand krachen lassen, aber kontrolliert", vermutet ein intimer Kenner
der Lage. Interessant ist vor allem die Sparte Fahrzeugtechnik, der größte Umsatzträger.
Potenzielle Investoren sollen bereits angeklopft haben, zum Beispiel der kanadische
Zulieferer Magna International.
Schlag für den Arbeitsmarkt
Die Standortpolitiker wollen hingegen nur eines wissen: Wieviel Arbeitsplätze kostet die
Krise? "Wenn Sachsenring zumacht, wäre das eine Katastrophe", sagt ein Sprecher des
sächsischen Wirtschaftsministeriums. "Ein großer Hoffnungsträger würde wegbrechen",
bestätigt Kommunalpolitiker Frank Seidel.
Die Region ist abhängig vom Automobilbau. Das VW-Werk in Mosel und Sachsenring sind die
größten Arbeitgeber der Region. In Zwickau sind 20 Prozent arbeitslos. Durch eine Pleite des
Ex-Trabbi-Herstellers kämen 800 Arbeitslose hinzu - ganz abgesehen von den Beschäftigten
der Sachsenring-Zulieferer.
Noch düsterer sieht die Lage in Brandenburg aus. Anders als Sachsenring ist der
Luftschiffbauer Cargolifter der einzige Hoffungsträger der Region. Die Existenz des
Unternehmens ist zu einem Gutteil öffentlichen Fördergeldern zu verdanken. Fast 40 Mio. Euro
steuerte das klamme Land Brandenburg dazu, der Bund gab eine Bürgschaft. Für den Fall,
dass Cargolifter nicht mehr zu retten ist, steht der Steuerzahler für 80 Prozent der
Hallenkosten von insgesamt fast 80 Mio. Euro gerade. Zusätzliche Millionen wurden in den
Ausbau der nötigen Infrastruktur investiert. Bei Sachsenring sind Bund und Land Sachsen mit
40 Mio. Euro dabei.
Für den Landrat des Dahme-Spree-Kreises, Martin Wille, sind die Millionensubventionen gut
angelegt. "Cargolifter bedeutet nicht allein 500 direkte Arbeitsplätze. Cargolifter heißt auch:
2000 Beschäftigte bei Dienstleistern und Zulieferern." In der Region mit einer
Arbeitslosenquote von 25 Prozent ist der Luftschiffbauer das mit Abstand größte
privatwirtschaftliche Unternehmen. Ansonsten gibt es dort nur noch öffentliche Verwaltungen
und Krankenhäuser.
Cargolifter sollte der Region Leben einhauchen. Die Vision der Landesregierung: Die
"Technik, die um die Welt geht" (Wille), lockt Zulieferer der Luftfahrtindustrie und Logistiker
aller Art auf das alte Flughafengelände der Roten Armee.
Nun sucht Landrat Wille nach Mitteln für den 20-prozentigen Eigenanteil, den Cargolifter im
Falle einer Landes- oder Bundesförderung aufbringen muss: "Wir durchforsten unseren
Haushalt, ob wir vielleicht noch eine Million für Cargolifter finden."
Fördermittel verpufften
Das Problem ist nur: Viele Millionen sind bereits verbraten. Von den insgesamt 1000 Mrd.
Euro an Transferleistungen seien je 20 Prozent in die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, rund 30
Prozent direkt in die Länderhaushalte, aber nur 13 Prozent in den Aufbau der Infrastruktur
geflossen, rechnet das Münchner Ifo-Institut vor.
Und selbst davon ist der Großteil verpufft. "Weil die unter dem Druck wachsender
Arbeitslosigkeit und zunehmender Abwanderung junger Leute stehenden Landes- und
Kommunalpolitiker dem Traum nachhängen, künstliche industrielle Zentren schaffen zu
können", sagt der Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archives (HWWA), Thomas
Straubhaar. "Die Cargolifter-Pleite zeigt einmal mehr, dass so etwas nicht funktioniert. Die
Wirtschaft im Osten kann nur aus den bestehenden Zentren etwa bei Leipzig, Dresden oder
Berlin wachsen."
Und Straubhaar wird noch deutlicher: Die Politik müsse sich endlich an den Gedanken
gewöhnen, dass die von Helmut Kohl versprochenen "blühenden Landschaften" eher kleine
Inseln sind. "In den Alpen" , so der gebürtige Schweizer, "gibt es auch Regionen, die
wirtschaftlich nicht erschlossen sind."
© 2002 Financial Times Deutschland
zu #50
cl liegt schon weit drunter,sorry aber verständlich,wenn’s kein schwein mehr interessiert applaus.applaus.applaus.applaus.applaus.
mfg.wangert
cl liegt schon weit drunter,sorry aber verständlich,wenn’s kein schwein mehr interessiert applaus.applaus.applaus.applaus.applaus.
mfg.wangert
MarcMr hat Schreibverbot aus unerfindlichen Gründen bekommen. Noch nicht einmal auf Nachfrage hat er Antwort von w:o erhalten. - Auch wenn er nicht die Absicht hat, unter einem anderen Nic, die Tatsachen über CargoLifter richtig zu stellen, gibt er unter meinem Nic folgendes Kund:
Das Ausland ist nach wie vor an CargoLifter interessiert:
Neben Boing will auch die russische Avia Export bei CargoLifter einsteigen. Auch aus der Golfregion möchten Interessenten den SchwerlastTransport in China mit Luftschiffen durchführen. Dieses berichtete schon am 27.06.02 die Lausitzer Rundschau.
Da der Kreis ganz intensiv sich um die leichter_als_Luft-Technogie bemüht und für die entsprechenden Gelder sorgt, sich auch die Gruppe der Aktionäre um www.Zukunft_in_Brand.de für weitere Gelder sorgt, ist die Hoffnung noch immer berechtigt, dass das Know-how und die Arbeitsplätze in Deutschland bleiben. Das geht aber nicht ohne das Land Brandenburg und wohl kaum ohne Förderungen des Bundes.
Diese Beiträge werden nicht fortgesetzt, auch wenn die Miemacher noch so blöde Beiträge schreiben. Ich denke, sie sind alle wohlbekannt, so dass ihre Beiträge hier keinen Eindruck mehr machen können.
Das Ausland ist nach wie vor an CargoLifter interessiert:
Neben Boing will auch die russische Avia Export bei CargoLifter einsteigen. Auch aus der Golfregion möchten Interessenten den SchwerlastTransport in China mit Luftschiffen durchführen. Dieses berichtete schon am 27.06.02 die Lausitzer Rundschau.
Da der Kreis ganz intensiv sich um die leichter_als_Luft-Technogie bemüht und für die entsprechenden Gelder sorgt, sich auch die Gruppe der Aktionäre um www.Zukunft_in_Brand.de für weitere Gelder sorgt, ist die Hoffnung noch immer berechtigt, dass das Know-how und die Arbeitsplätze in Deutschland bleiben. Das geht aber nicht ohne das Land Brandenburg und wohl kaum ohne Förderungen des Bundes.
Diese Beiträge werden nicht fortgesetzt, auch wenn die Miemacher noch so blöde Beiträge schreiben. Ich denke, sie sind alle wohlbekannt, so dass ihre Beiträge hier keinen Eindruck mehr machen können.
@ MarcMr alias Weiser
wer glaubst Du, fällt auf diese Mätzchen rein?
wer glaubst Du, fällt auf diese Mätzchen rein?
@weiser; "da gibt es auch nichts mehr fortzusetzen"
Abends immer etwas für`s Herz. Nehmt Euch ein Beispiel an den Cargofans im Forum Zukunft-in-Brand.
Deren Zuneigung und ihr einfältiger Glaube werden eine Technologie, die es gar nicht gibt, beflügeln. Um 20 € würde ich lieber zum essen gehen, aber was soll`s? Andere haben andere Hobbies. Alle Hobbies kosten Geld!
r
Autor
Thema: Ich möchte den CargoLifter fliegen sehen
Christian Hayer
Datum:29.06.02 09:29 Antworten Empfehlen (chayer@gmx.de)
Hallo CL-Freunde,
ich möchte den CargoLifter fliegen sehen.
Ich selbst war noch nicht auf dem Werftgelände in Brand (ist mit 600km einfach zu weit weg).
Jedoch hab ich vor eines Tages mal nach Brand zu fahren (Urlaub oder HV), da man dies einfach
mal selbst gesehen haben musste (nicht nur auf Bildern).
Ich verfolge das Projekt CargoLifter mit großen interresse und hab bereits in der Schule eine
Präsentation über CargoLifter durchgeführt.
Ich hab mich bis jetzt bei allen Kapitalerhöhungen, Wandelanleihen und bei der Aktion ZiB
beteidigt, jedoch als Schüler / Student sind meine finanziellen Mittel aufgebraucht und wenn sich
die Aktienmärkte in nächter Zeit nicht possitiver entwickeln, dann macht es auch keinen Spass
mehr.
Es muss mal ein positives Zeichen gesetzt weren,
entweder von der Politik und/oder der Industrie!!!
Nicht nur PISA-Studie und Wahlkampf!
Ich hoffe und denke das CargoLifter überleben wird.
Gruß
Ein Aktionär von CargoLifter
Christian Hayer
Klaus Möstl
Datum:29.06.02 17:38 Antworten Empfehlen (moestl@t-online.de)
Ich finde den Hinweis auf die PISA-Studie wichtig, denn dem Technologie-Standort Deutschland
ist auch mit gut ausgebildeten Facharbeitern, Ingenieuren und Wissenschaftlern nur wenig
geholfen, wenn diese ihre Visionen nicht umsetzen können, weil Staat und Banken und
Inveastoren zu kleimütig sind.
Ich möchte die Gelegenheit dieser Antwort auch dazu nutzen zu betonen, dass ich mich freue,
das ZiB dieses Forum eingerichtet hat. Hier tauscht man sich mit Gleichgesinnten aus: Leute,
denen es vorrangig darum geht, einer wichtigen Innovation im risikoscheuen Deutschland zum
Durchbruch zu verhelfen. In andereren Foren über CL (wie bei Yahoo) wird vorwiegend Häme
über die CL-Getreuen ausgeschüttet.
Eine Wunsch an die ZiB-Verantwortlichen ist aber noch unerfüllt: Mehr Informationen:
1. Wieviel Geld ist bisher auf dem Treuhandkonto?
2. Warum ist die Formulierung der Treuhandbedingungen so schwierig (Vielleicht stelle ich mir das
als Nicht-Jurist (Physiker) zu einfach vor)?
3. Wie steht es um die "Geschäftskosten" und das Spendenkonto von ZiB (Vielleicht würde hier
etwas mehr Offenheit die Spendenbereitschaft erhöhen).
Beste Grüße an alle Mitaktionäre und Unterstützer von ZiB
Klaus Möstl
Edgar
Horatschek
Datum:30.06.02 13:26 Antworten Empfehlen (edgar.mtk@t-online.de)
Hallo Herr Hayer,
positive Zeichen setzen, das wäre es doch. Das sollte allerdings zuerst die Presse tun.
Bin es langsam leid , dass wir Aktionäre als Dummis hingestellt werden, die ihrem Guru (von
Gablenz) jedes Wort glauben, die in einen nicht zu verwirklichenden Traum investiert haben.
Gibt es den unter den Aktionären keine Presseleute, die mal eine pro CL-Kampagne lostreten
können, so wie es Heiko Teegen (www.pilotundflugzeug.de) gegen CL getan hat? Inzwischen
weiß man ja warum er Lügen verbreitet, er will den Himmel mit seinen neuen, dieselgetriebenen
Kleinflugzeugen füllen, da wären große, langsame Luftschiffe im Weg.
Man müßte erreichen, dass Cargolifter als das dargestellt wird was es ist, keine Träumerei,
sondern altbekannte, leicht beherrschbare, sichere Technik, deren Verwirklichung nur mehr Zeit
und Geld kostet, weil neue Materialien eingesetzt werden, die erst erprobt werden müssen.
Die technische Machbarkeit steht fest.
Ob dagegen der neue Riesenairbus realisierbar ist - ich glaube schon. Nur wird die Entwicklung
Wahnsinnssummen verschlingen, enorme technische Klimmzüge erfordern und die Maschine wird
niemals voll beherrschbar sein, sie wird (wie jedes andere Flugzeug) hin und wieder vom Himmel
fallen. Nur werden dann bei jedem Absturz über 500 Menschen in den Tod gerissen. Das ist
echter Irrsinn, aber in der Presse hört man davon nichts.
Kleines Rechenexempel:
Von weltweit ca. 10000 Verkehrsflugzeugen stürzen pro Jahr durchschnittlich 20 ab. Würden von
10000 Autos pro Jahr 20 verunglücken und dabei jeweils nur ein Insasse ums Leben kommen, wir
hätten rund 100000 Verkehrstote.
Letzte, grauenhafte Meldung von Teegen: Insolvenzverwalter Mönning bittet ihn um seine
Meinung zum Carcolifter.
Was solls, ich bleibe optimistisch.
Gruß
Edgar Horatschek (verarmter Aktionär)
Dieter Gathge
Datum:01.07.02 14:57 Antworten Empfehlen (dgathge@hotmail.com)
Die Presse hat in der Tat nicht viel getan, um das Projekt mit dem nötigen Vertrauen
auszustatten. Aber nur den Journalisten den Vorwurf zu machen, ist wohl bei aller Liebe zum
Projekt Cargolifter nur die halbe Wahrheit.
Die Unternehmensleitung konnte die selbst gesetzten Meilensteine nur in seltenen Fällen
erreichen. Trotz der ansonsten sehr ausführlichen Kommunikation war ich mir als Aktionär lange
Zeit darüber im unklaren, wie es weitergehen soll.
Ich bin davon überzeugt, dass man ein solches Fluggerät (ob es nun Cargolifter heisst oder
anders) bauen wird. Wenn es ein Cargolifter wird - umso besser. Dann aber mit den richtigen
Meilensteinen und Aufdeckung, was es kosten wird.
Ich hoffe, dass ich den Cargolifter fliegen sehe ... die Halle in Brand ist famos.
Torben
Kohlmeier
Datum:02.07.02 18:28 Antworten Empfehlen (scavenger86@gmx.de)
Es fliegen aber pro Jahr auf keinen Fall weltweit nur 10.000 Flugzeuge! Das Flugzeug ist das
sicherste Verkehrsmittel der Welt!
Dirk
Heinemann
Datum: 02.07.02 19:57 Antworten Empfehlen (Dirk@Stadt-Haldensleben.de)
Bist Du sicher, dass es mehr als 10.000 Verkehrsflugzeuge (keine Militär- und Privatjets) sind?
Hier ein paar Beispiele:
Anzahl Fluggesellschaft
2058 Star Allianz (United Airlines,Lufthansa,AirCanada...)
200+ Iberia
78 Cathay Pacific
38 Condor
32 Hapag Lloyd
25 LTU
22 Air Berlin
14 Germania
6 flyFTI
5 SunExpress
3 Britannia
-----
ca. 2500 Flugzeuge
Autor
Thema: Bilder vom 8.Juni
Henry Hemmann
Datum:02.07.02 13:07 Antworten Empfehlen (HHemmann@t-online.de)
Na bitte, jetzt kommt die Sache hier ja richtig in Gang.
Habe eben 20Euro für die Unkosten überwiesen.
Dabei fiel mir ein, dass ich ja mal die Bilder, die ich am 8.Juni auf dem Brand gemacht habe, zu Pixum hochladen kann.
Wenn jemand Interesse hat, sie sich anzusehen, kann er dies hier tun:
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/
ich hoffe, dass es klappt.
Viele Grüße aus Hamburg und immer noch voller Hoffnung.
Henry
Christoph
Bohmann
Datum:02.07.02 13:33 Antworten Empfehlen (such.bofried@gmx.de)
Eine gute idee mit den Photos. Man kann die ja sogar als Diashow ansehen.
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/?act=a_view&album=412108&list_start=1&ktw=8bc3b2b1345b480a2476481cf5a88876
Ich bin auch drauf (Bild 17) *g*.
Am besten gefallen mir die Menschenkettenbilder.
Gruß Christoph
Christoph
Bohmann
Datum: 02.07.02 20:35 Antworten Empfehlen
Noch ein paar Bilder
http://www.pixum.de/members/bofried/?act=a_view&album=412687…
Gruß Christoph
Zurück zur Übersicht
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Autor
Thema: Beitrag von den easytrade-Seiten
Dirk Heinemann
Datum:02.07.02 19:22 Antworten Empfehlen (Dirk@Stadt-Haldensleben.de)
- Insolvente Cargolifter sieht noch keine Lösung - Stolpe überinterpretiert
BRAND (dpa-AFX) - Für den insolventen Luftschiffbauer Cargolifter gibt es noch keine
gesicherte, langfristige Lösung. Nach Angaben einer Unternehmenssprecherin laufen keine
Verkaufsgespräche, die unmittelbar vor dem Abschluss stehen. Äußerungen, wonach es seit
wenigen Stunden Partner gebe, bezögen sich vermutlich auf die Initiative des Landkreises
Dahme-Spreewald in Brand. Der Kreis will am Werftstandort ein Technologiezentrum errichten.
Mehrere Firmen zeigten bereits Interesse, sich dort nieder zu lassen.
Der frühere Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) sagte dem NachrichtenRadio MDR info am
Dienstag: "CargoLifter hat jetzt seit wenigen Stunden Partner, die diese Möglichkeit der
Technologie durchaus nutzen." Die Äußerung sei vermutlich überinterpretiert worden, sagte die
Sprecherin des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG)
des Kreises Dahme-Spreewald will in Brand ein Technologiezentrum errichten. Sie plant, dazu
Liegenschaften und Gebäude vom Luftschiffbauer zu kaufen und dann weiter zu vermieten.
Der Kreistag stellte zwei Millionen Euro für die Aufbauphase zur Verfügung. Beim Land wurde ein
Antrag über Fördermittel in Höhe von 70 Millionen Euro gestellt. Der Fördermittelausschuss in
Potsdam will sich am 15. Juli mit dem Antrag beschäftigen. Den Aufbau des Zentrums leitet Bernd
Kröplin, der Dekan der Fakultät für Luft- und Raumfahrt an der Universität Stuttgart ist. Zwei
Ausgründungen der Fakultät und ein schweizerisch-kanadisches Firmenkonsortium sind als erste
Interessenten einer Ansiedlung im Gespräch.
In Brand soll vorwiegend die Forschung und Entwicklung der CargoLifter-Produkte weiter
betrieben werden. Am 11. und 12. Juli ist ein Kongress in Brand geplant, auf dem sich Gegner
und Befürworter der Leichter-als-Luft-Technologie äußern können./bg/DP/kro
Autor
Thema: 20€ für Anzeige
Frank Hillmanns
Datum:02.07.02 19:22 Antworten Empfehlen (f.hillmanns@.t-Online.de)
Hallo Freunde von CL
Ich bin dabei mit 20€.
Gruß Frank
Zurück zur Übersicht
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Autor
Thema: 20 Euro für Anzeige
Monika
Köllermann
Datum:02.07.02 17:45 Antworten Empfehlen (kiralinda@aol.com)
Als junge Familie haben wir nicht das `dicke Geld`, aber 10 Euro kann man immer noch locker
machen und die sind schon unterwegs.
Wir möchten gerne irgendwann den Finger in den Himmel strecken, auf einen über uns fliegenden
CL 160 zeigen und unserer Tochter sagen: Dafür haben wir uns stark gemacht!
Wir können die Ignoranz der Medien nicht verstehen, dass nur magere abwertende und zum Teil
sogar falsche Aussagen über Cargolifter getätigt werden.
Dann zahlen wir eben für eine ordentliche Aufklärung!
Gruß Monika und Claus Köllermann
PS.: Den Akteuren von ZiB möchte ich an dieser Stelle für ihren Einsatz großes Lob und Dank
aussprechen!
Autor
Thema: 20 Euro
Uwe Jahn
Datum:01.07.02 20:42 Antworten Empfehlen (mail@CL160Start.de)
Hallo Freunde,
ich habe gerade auf das Unterstützerkonto, also nicht Treuhandkonto 20 € überwiesen.
Dieses Konto ist kein Treuhandkonto. Einzahlungen werden nicht für Wandelanleihen der CL AG
verwendet. Einzahlungen werden ausschließlich für das Begleichen der Auslagen für die Aktion
"Zukunft in Brand" verwendet!
Kontoinhaber: Wolfgang Pest -Zukunft in Brand-
Bankleitzahl: 74362663
Kontonummer: 216607
Kreditinstitut: Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding
Zahlungsgrund: Betrag für Anzeige
Ich gebe dieses Geld für eine Anzeige in der BILD Zeitung Berlin/Brandenburg.
ZiB sollten in dieser Anzeige noch einmal klar machen was wir vor haben und wie man helfen
kann. Auch was wir an Zukunftstechnologie in Deutschland verlieren werden, muß den Leuten
der Region gesagt werden.
Ich bin für die BILD-Zeitung, da sie am meisten gelesen wird, das ist der einzige Grund.
Wenn sich hier noch ein paar Leute anschließen könnten, kann das auch eine gaaaaaaaanz
groooooooooße Anzeige werden !!!!!!!!
Laßt uns trotz der Ernüchterung des 1. C-Days einen zweiten veranstalten. Nennen wir ihn
"C-Day der offenen Tür" und laden in dieser Anzeige dafür ein. Die Anzeige sollte dann kurz
vorher erscheinen.
Ich glaube damit erreichen wir erstens nicht nur die Online-Gemeinde, sondern zweitens auch
Aktionäre und Neugierige ohne Webzugriff in großer Schar.
Berlin hat 3,5 Mio Einwohner und in der Region kommen auch einige zusammen.
Wenn jeder 100ste Berliner kommt haben wir 35 000 Leute auf dem Brand.
Das wiederum könnte zu überregionalen Medieninteresse führen und auf die Situation hinweisen.
Laßt es uns anpacken!
Nochmal: Wenn sich hier noch ein paar Leute anschließen könnten, kann das auch eine
gaaaaaaaanz groooooooooße Anzeige werden !!!!!!!!
Ich bitte jeden User, der einen Beitrag zu geben bereit ist,
auf diesen Forumeintrag eine kurze Antwort zu schreiben. Einfach nur Name oder so.
Ich und alle anderen würden nämlich gerne sehen ob das auch eine gaaaaaaaanz groooooooooße
Anzeige werden wird!!!!!!!!
Gruß Uwe
Dieter
Schmidberger
Datum:01.07.02 23:26 Antworten Empfehlen (deschge@t.online.de)
Hallo,
bin mit 10€ dabei
Frank Timper
Datum:02.07.02 07:59 Antworten Empfehlen (frankt78@gmx.de)
Moin moin!
Ich bin auch mit 10 € dabei!
Wäre ja gelacht, wenn wir nichts Großes auf die Beine stellen können, oder?!
Ich hätte dann gern ein eingescanntes `Bild`-Exemplar, da ich nicht in der Region
Berlin/Brandenburg wohne. Könnte das vielleicht einer von ZiB auf der Homepage einstellen?
Wolfgang Pest
Datum:02.07.02 11:31 Antworten Empfehlen (pestw@pilotundluftschiff.de)
Keine schlechte Idee, das mit der Bild-Zeitung. Das scheint auch bezahlbar zu sein:
http://www.media-daten.de/titel/htmza/a0417205.htm
Ich würde aber mit derlei Aktionen warten bis die Treuhandbedingungen veröffentlicht sind. Dann
aber sollten gleichzeitig auch weitere Medien in Anspruch genommen werden, z.B. im Raum
Frankfurt am Main/ Wiesbaden, wo auch viele CL-Aktionäre sind.
Voraussetzung ist natürlich, dass wir sehr viele solcher 10€- oder besser 20€-Portionen auf das
Unterstützungskonto bekommen.
Roland Grün
Datum:02.07.02 09:11 Antworten Empfehlen (roland.gruen@siemens.com)
ich würde 100 Euro überweisen, wenn es meine Regierung erlauben würde. Wie im großen, so im
kleinen...
Wenn 1:200 Papiermodelle des CL160 in irgendeiner Weise helfen könnten: Mit mir Kontakt
aufnehmen.
Christian Hayer
Datum:02.07.02 09:25 Antworten Empfehlen (chayer@gmx.de)
Ich möchte auch einen Beitrag für diese Anzeige beitragen.
Doch als Schüler (ohne große Einkünfte) wird es immer schwieriger Geld locker zu machen, doch
ich möchte CargoLifter nicht hängen lassen.
Ich habe auch 10 € überwiesen.
Da ich auch nicht in der Region Berlin wohne würde ich mich freuen wenn ich die Anzeige übers
Internet oder per Email erhalten könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Hayer
Und es geht weiter !!!
Renate Köhler
Datum:02.07.02 11:26 Antworten Empfehlen (Rk090452@aol.com)
Ich werde sofort 10€ für die anzeige überweisen.
Bin aus dem Raum Frankfurt.
Aktion Z.i.B. weiterhin viel Erfolg.
Gemeinsam müssen wir es doch schaffen.
Klaus Möstl
Datum:02.07.02 11:30 Antworten Empfehlen (moestl@t-online.de)
Hallo,
bin mit 20€ dabei.
Ivo Rathmann
Datum:02.07.02 14:02 Antworten Empfehlen (ivo.rathmann@ngi.de)
Ich habe bereits 20 Euro überwiesen und dafür einen dieser tollen Spendenmarken-Bögen
zugeschickt bekommen. Ihr könnt doch auch solche Spendenmarken ordern, so habt Ihr der
Initiative geholfen und gleichzeitig Eure Cargolifter-Sammlung vergrößert.
Weiter so!
Ivo Rathmann
Datum: 02.07.02 14:35 Antworten Empfehlen (ivo.rathmann@web.de)
Mensch, ich find das richtig Klasse, daß sich hier ein richtiges Info-Zentrum für CL-Anhänger
gebildet hat und daß man nicht der einzige ist, der von Cargolifter völlig überzeugt ist. Ich habe
zwar bereits die Spendenmarke "Cargolifter Bordmarke" bestellt und bekommen, sie fühlt sich in
Ihrem Rahmen jedoch so alleine, daß ich ihr den Bogen 2: "Lift Off" für 20 Euro sofort
nachbestelle (hat ja auch mit dem ersten Bogen wunderbar schnell geklappt!).
Kann ich Euch allen nur empfehlen, solange noch welche verfügbar sind. Wenn später der erste
Cargolifter startet kann man echt stolz sein, wenn man diese zu Hause hängen hat und weiß,
daß man am Erfolg mitgewirkt hat.
Ivo.
Deren Zuneigung und ihr einfältiger Glaube werden eine Technologie, die es gar nicht gibt, beflügeln. Um 20 € würde ich lieber zum essen gehen, aber was soll`s? Andere haben andere Hobbies. Alle Hobbies kosten Geld!
r
Autor
Thema: Ich möchte den CargoLifter fliegen sehen
Christian Hayer
Datum:29.06.02 09:29 Antworten Empfehlen (chayer@gmx.de)
Hallo CL-Freunde,
ich möchte den CargoLifter fliegen sehen.
Ich selbst war noch nicht auf dem Werftgelände in Brand (ist mit 600km einfach zu weit weg).
Jedoch hab ich vor eines Tages mal nach Brand zu fahren (Urlaub oder HV), da man dies einfach
mal selbst gesehen haben musste (nicht nur auf Bildern).
Ich verfolge das Projekt CargoLifter mit großen interresse und hab bereits in der Schule eine
Präsentation über CargoLifter durchgeführt.
Ich hab mich bis jetzt bei allen Kapitalerhöhungen, Wandelanleihen und bei der Aktion ZiB
beteidigt, jedoch als Schüler / Student sind meine finanziellen Mittel aufgebraucht und wenn sich
die Aktienmärkte in nächter Zeit nicht possitiver entwickeln, dann macht es auch keinen Spass
mehr.
Es muss mal ein positives Zeichen gesetzt weren,
entweder von der Politik und/oder der Industrie!!!
Nicht nur PISA-Studie und Wahlkampf!
Ich hoffe und denke das CargoLifter überleben wird.
Gruß
Ein Aktionär von CargoLifter
Christian Hayer
Klaus Möstl
Datum:29.06.02 17:38 Antworten Empfehlen (moestl@t-online.de)
Ich finde den Hinweis auf die PISA-Studie wichtig, denn dem Technologie-Standort Deutschland
ist auch mit gut ausgebildeten Facharbeitern, Ingenieuren und Wissenschaftlern nur wenig
geholfen, wenn diese ihre Visionen nicht umsetzen können, weil Staat und Banken und
Inveastoren zu kleimütig sind.
Ich möchte die Gelegenheit dieser Antwort auch dazu nutzen zu betonen, dass ich mich freue,
das ZiB dieses Forum eingerichtet hat. Hier tauscht man sich mit Gleichgesinnten aus: Leute,
denen es vorrangig darum geht, einer wichtigen Innovation im risikoscheuen Deutschland zum
Durchbruch zu verhelfen. In andereren Foren über CL (wie bei Yahoo) wird vorwiegend Häme
über die CL-Getreuen ausgeschüttet.
Eine Wunsch an die ZiB-Verantwortlichen ist aber noch unerfüllt: Mehr Informationen:
1. Wieviel Geld ist bisher auf dem Treuhandkonto?
2. Warum ist die Formulierung der Treuhandbedingungen so schwierig (Vielleicht stelle ich mir das
als Nicht-Jurist (Physiker) zu einfach vor)?
3. Wie steht es um die "Geschäftskosten" und das Spendenkonto von ZiB (Vielleicht würde hier
etwas mehr Offenheit die Spendenbereitschaft erhöhen).
Beste Grüße an alle Mitaktionäre und Unterstützer von ZiB
Klaus Möstl
Edgar
Horatschek
Datum:30.06.02 13:26 Antworten Empfehlen (edgar.mtk@t-online.de)
Hallo Herr Hayer,
positive Zeichen setzen, das wäre es doch. Das sollte allerdings zuerst die Presse tun.
Bin es langsam leid , dass wir Aktionäre als Dummis hingestellt werden, die ihrem Guru (von
Gablenz) jedes Wort glauben, die in einen nicht zu verwirklichenden Traum investiert haben.
Gibt es den unter den Aktionären keine Presseleute, die mal eine pro CL-Kampagne lostreten
können, so wie es Heiko Teegen (www.pilotundflugzeug.de) gegen CL getan hat? Inzwischen
weiß man ja warum er Lügen verbreitet, er will den Himmel mit seinen neuen, dieselgetriebenen
Kleinflugzeugen füllen, da wären große, langsame Luftschiffe im Weg.
Man müßte erreichen, dass Cargolifter als das dargestellt wird was es ist, keine Träumerei,
sondern altbekannte, leicht beherrschbare, sichere Technik, deren Verwirklichung nur mehr Zeit
und Geld kostet, weil neue Materialien eingesetzt werden, die erst erprobt werden müssen.
Die technische Machbarkeit steht fest.
Ob dagegen der neue Riesenairbus realisierbar ist - ich glaube schon. Nur wird die Entwicklung
Wahnsinnssummen verschlingen, enorme technische Klimmzüge erfordern und die Maschine wird
niemals voll beherrschbar sein, sie wird (wie jedes andere Flugzeug) hin und wieder vom Himmel
fallen. Nur werden dann bei jedem Absturz über 500 Menschen in den Tod gerissen. Das ist
echter Irrsinn, aber in der Presse hört man davon nichts.
Kleines Rechenexempel:
Von weltweit ca. 10000 Verkehrsflugzeugen stürzen pro Jahr durchschnittlich 20 ab. Würden von
10000 Autos pro Jahr 20 verunglücken und dabei jeweils nur ein Insasse ums Leben kommen, wir
hätten rund 100000 Verkehrstote.
Letzte, grauenhafte Meldung von Teegen: Insolvenzverwalter Mönning bittet ihn um seine
Meinung zum Carcolifter.
Was solls, ich bleibe optimistisch.
Gruß
Edgar Horatschek (verarmter Aktionär)
Dieter Gathge
Datum:01.07.02 14:57 Antworten Empfehlen (dgathge@hotmail.com)
Die Presse hat in der Tat nicht viel getan, um das Projekt mit dem nötigen Vertrauen
auszustatten. Aber nur den Journalisten den Vorwurf zu machen, ist wohl bei aller Liebe zum
Projekt Cargolifter nur die halbe Wahrheit.
Die Unternehmensleitung konnte die selbst gesetzten Meilensteine nur in seltenen Fällen
erreichen. Trotz der ansonsten sehr ausführlichen Kommunikation war ich mir als Aktionär lange
Zeit darüber im unklaren, wie es weitergehen soll.
Ich bin davon überzeugt, dass man ein solches Fluggerät (ob es nun Cargolifter heisst oder
anders) bauen wird. Wenn es ein Cargolifter wird - umso besser. Dann aber mit den richtigen
Meilensteinen und Aufdeckung, was es kosten wird.
Ich hoffe, dass ich den Cargolifter fliegen sehe ... die Halle in Brand ist famos.
Torben
Kohlmeier
Datum:02.07.02 18:28 Antworten Empfehlen (scavenger86@gmx.de)
Es fliegen aber pro Jahr auf keinen Fall weltweit nur 10.000 Flugzeuge! Das Flugzeug ist das
sicherste Verkehrsmittel der Welt!
Dirk
Heinemann
Datum: 02.07.02 19:57 Antworten Empfehlen (Dirk@Stadt-Haldensleben.de)
Bist Du sicher, dass es mehr als 10.000 Verkehrsflugzeuge (keine Militär- und Privatjets) sind?
Hier ein paar Beispiele:
Anzahl Fluggesellschaft
2058 Star Allianz (United Airlines,Lufthansa,AirCanada...)
200+ Iberia
78 Cathay Pacific
38 Condor
32 Hapag Lloyd
25 LTU
22 Air Berlin
14 Germania
6 flyFTI
5 SunExpress
3 Britannia
-----
ca. 2500 Flugzeuge
Autor
Thema: Bilder vom 8.Juni
Henry Hemmann
Datum:02.07.02 13:07 Antworten Empfehlen (HHemmann@t-online.de)
Na bitte, jetzt kommt die Sache hier ja richtig in Gang.
Habe eben 20Euro für die Unkosten überwiesen.
Dabei fiel mir ein, dass ich ja mal die Bilder, die ich am 8.Juni auf dem Brand gemacht habe, zu Pixum hochladen kann.
Wenn jemand Interesse hat, sie sich anzusehen, kann er dies hier tun:
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/
ich hoffe, dass es klappt.
Viele Grüße aus Hamburg und immer noch voller Hoffnung.
Henry
Christoph
Bohmann
Datum:02.07.02 13:33 Antworten Empfehlen (such.bofried@gmx.de)
Eine gute idee mit den Photos. Man kann die ja sogar als Diashow ansehen.
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/?act=a_view&album=412108&list_start=1&ktw=8bc3b2b1345b480a2476481cf5a88876
Ich bin auch drauf (Bild 17) *g*.
Am besten gefallen mir die Menschenkettenbilder.
Gruß Christoph
Christoph
Bohmann
Datum: 02.07.02 20:35 Antworten Empfehlen
Noch ein paar Bilder
http://www.pixum.de/members/bofried/?act=a_view&album=412687…
Gruß Christoph
Zurück zur Übersicht
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Thema: Beitrag von den easytrade-Seiten
Dirk Heinemann
Datum:02.07.02 19:22 Antworten Empfehlen (Dirk@Stadt-Haldensleben.de)
- Insolvente Cargolifter sieht noch keine Lösung - Stolpe überinterpretiert
BRAND (dpa-AFX) - Für den insolventen Luftschiffbauer Cargolifter gibt es noch keine
gesicherte, langfristige Lösung. Nach Angaben einer Unternehmenssprecherin laufen keine
Verkaufsgespräche, die unmittelbar vor dem Abschluss stehen. Äußerungen, wonach es seit
wenigen Stunden Partner gebe, bezögen sich vermutlich auf die Initiative des Landkreises
Dahme-Spreewald in Brand. Der Kreis will am Werftstandort ein Technologiezentrum errichten.
Mehrere Firmen zeigten bereits Interesse, sich dort nieder zu lassen.
Der frühere Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) sagte dem NachrichtenRadio MDR info am
Dienstag: "CargoLifter hat jetzt seit wenigen Stunden Partner, die diese Möglichkeit der
Technologie durchaus nutzen." Die Äußerung sei vermutlich überinterpretiert worden, sagte die
Sprecherin des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG)
des Kreises Dahme-Spreewald will in Brand ein Technologiezentrum errichten. Sie plant, dazu
Liegenschaften und Gebäude vom Luftschiffbauer zu kaufen und dann weiter zu vermieten.
Der Kreistag stellte zwei Millionen Euro für die Aufbauphase zur Verfügung. Beim Land wurde ein
Antrag über Fördermittel in Höhe von 70 Millionen Euro gestellt. Der Fördermittelausschuss in
Potsdam will sich am 15. Juli mit dem Antrag beschäftigen. Den Aufbau des Zentrums leitet Bernd
Kröplin, der Dekan der Fakultät für Luft- und Raumfahrt an der Universität Stuttgart ist. Zwei
Ausgründungen der Fakultät und ein schweizerisch-kanadisches Firmenkonsortium sind als erste
Interessenten einer Ansiedlung im Gespräch.
In Brand soll vorwiegend die Forschung und Entwicklung der CargoLifter-Produkte weiter
betrieben werden. Am 11. und 12. Juli ist ein Kongress in Brand geplant, auf dem sich Gegner
und Befürworter der Leichter-als-Luft-Technologie äußern können./bg/DP/kro
Autor
Thema: 20€ für Anzeige
Frank Hillmanns
Datum:02.07.02 19:22 Antworten Empfehlen (f.hillmanns@.t-Online.de)
Hallo Freunde von CL
Ich bin dabei mit 20€.
Gruß Frank
Zurück zur Übersicht
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Autor
Thema: 20 Euro für Anzeige
Monika
Köllermann
Datum:02.07.02 17:45 Antworten Empfehlen (kiralinda@aol.com)
Als junge Familie haben wir nicht das `dicke Geld`, aber 10 Euro kann man immer noch locker
machen und die sind schon unterwegs.
Wir möchten gerne irgendwann den Finger in den Himmel strecken, auf einen über uns fliegenden
CL 160 zeigen und unserer Tochter sagen: Dafür haben wir uns stark gemacht!
Wir können die Ignoranz der Medien nicht verstehen, dass nur magere abwertende und zum Teil
sogar falsche Aussagen über Cargolifter getätigt werden.
Dann zahlen wir eben für eine ordentliche Aufklärung!
Gruß Monika und Claus Köllermann
PS.: Den Akteuren von ZiB möchte ich an dieser Stelle für ihren Einsatz großes Lob und Dank
aussprechen!
Autor
Thema: 20 Euro
Uwe Jahn
Datum:01.07.02 20:42 Antworten Empfehlen (mail@CL160Start.de)
Hallo Freunde,
ich habe gerade auf das Unterstützerkonto, also nicht Treuhandkonto 20 € überwiesen.
Dieses Konto ist kein Treuhandkonto. Einzahlungen werden nicht für Wandelanleihen der CL AG
verwendet. Einzahlungen werden ausschließlich für das Begleichen der Auslagen für die Aktion
"Zukunft in Brand" verwendet!
Kontoinhaber: Wolfgang Pest -Zukunft in Brand-
Bankleitzahl: 74362663
Kontonummer: 216607
Kreditinstitut: Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding
Zahlungsgrund: Betrag für Anzeige
Ich gebe dieses Geld für eine Anzeige in der BILD Zeitung Berlin/Brandenburg.
ZiB sollten in dieser Anzeige noch einmal klar machen was wir vor haben und wie man helfen
kann. Auch was wir an Zukunftstechnologie in Deutschland verlieren werden, muß den Leuten
der Region gesagt werden.
Ich bin für die BILD-Zeitung, da sie am meisten gelesen wird, das ist der einzige Grund.
Wenn sich hier noch ein paar Leute anschließen könnten, kann das auch eine gaaaaaaaanz
groooooooooße Anzeige werden !!!!!!!!
Laßt uns trotz der Ernüchterung des 1. C-Days einen zweiten veranstalten. Nennen wir ihn
"C-Day der offenen Tür" und laden in dieser Anzeige dafür ein. Die Anzeige sollte dann kurz
vorher erscheinen.
Ich glaube damit erreichen wir erstens nicht nur die Online-Gemeinde, sondern zweitens auch
Aktionäre und Neugierige ohne Webzugriff in großer Schar.
Berlin hat 3,5 Mio Einwohner und in der Region kommen auch einige zusammen.
Wenn jeder 100ste Berliner kommt haben wir 35 000 Leute auf dem Brand.
Das wiederum könnte zu überregionalen Medieninteresse führen und auf die Situation hinweisen.
Laßt es uns anpacken!
Nochmal: Wenn sich hier noch ein paar Leute anschließen könnten, kann das auch eine
gaaaaaaaanz groooooooooße Anzeige werden !!!!!!!!
Ich bitte jeden User, der einen Beitrag zu geben bereit ist,
auf diesen Forumeintrag eine kurze Antwort zu schreiben. Einfach nur Name oder so.
Ich und alle anderen würden nämlich gerne sehen ob das auch eine gaaaaaaaanz groooooooooße
Anzeige werden wird!!!!!!!!
Gruß Uwe
Dieter
Schmidberger
Datum:01.07.02 23:26 Antworten Empfehlen (deschge@t.online.de)
Hallo,
bin mit 10€ dabei
Frank Timper
Datum:02.07.02 07:59 Antworten Empfehlen (frankt78@gmx.de)
Moin moin!
Ich bin auch mit 10 € dabei!
Wäre ja gelacht, wenn wir nichts Großes auf die Beine stellen können, oder?!
Ich hätte dann gern ein eingescanntes `Bild`-Exemplar, da ich nicht in der Region
Berlin/Brandenburg wohne. Könnte das vielleicht einer von ZiB auf der Homepage einstellen?
Wolfgang Pest
Datum:02.07.02 11:31 Antworten Empfehlen (pestw@pilotundluftschiff.de)
Keine schlechte Idee, das mit der Bild-Zeitung. Das scheint auch bezahlbar zu sein:
http://www.media-daten.de/titel/htmza/a0417205.htm
Ich würde aber mit derlei Aktionen warten bis die Treuhandbedingungen veröffentlicht sind. Dann
aber sollten gleichzeitig auch weitere Medien in Anspruch genommen werden, z.B. im Raum
Frankfurt am Main/ Wiesbaden, wo auch viele CL-Aktionäre sind.
Voraussetzung ist natürlich, dass wir sehr viele solcher 10€- oder besser 20€-Portionen auf das
Unterstützungskonto bekommen.
Roland Grün
Datum:02.07.02 09:11 Antworten Empfehlen (roland.gruen@siemens.com)
ich würde 100 Euro überweisen, wenn es meine Regierung erlauben würde. Wie im großen, so im
kleinen...
Wenn 1:200 Papiermodelle des CL160 in irgendeiner Weise helfen könnten: Mit mir Kontakt
aufnehmen.
Christian Hayer
Datum:02.07.02 09:25 Antworten Empfehlen (chayer@gmx.de)
Ich möchte auch einen Beitrag für diese Anzeige beitragen.
Doch als Schüler (ohne große Einkünfte) wird es immer schwieriger Geld locker zu machen, doch
ich möchte CargoLifter nicht hängen lassen.
Ich habe auch 10 € überwiesen.
Da ich auch nicht in der Region Berlin wohne würde ich mich freuen wenn ich die Anzeige übers
Internet oder per Email erhalten könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Hayer
Und es geht weiter !!!
Renate Köhler
Datum:02.07.02 11:26 Antworten Empfehlen (Rk090452@aol.com)
Ich werde sofort 10€ für die anzeige überweisen.
Bin aus dem Raum Frankfurt.
Aktion Z.i.B. weiterhin viel Erfolg.
Gemeinsam müssen wir es doch schaffen.
Klaus Möstl
Datum:02.07.02 11:30 Antworten Empfehlen (moestl@t-online.de)
Hallo,
bin mit 20€ dabei.
Ivo Rathmann
Datum:02.07.02 14:02 Antworten Empfehlen (ivo.rathmann@ngi.de)
Ich habe bereits 20 Euro überwiesen und dafür einen dieser tollen Spendenmarken-Bögen
zugeschickt bekommen. Ihr könnt doch auch solche Spendenmarken ordern, so habt Ihr der
Initiative geholfen und gleichzeitig Eure Cargolifter-Sammlung vergrößert.
Weiter so!
Ivo Rathmann
Datum: 02.07.02 14:35 Antworten Empfehlen (ivo.rathmann@web.de)
Mensch, ich find das richtig Klasse, daß sich hier ein richtiges Info-Zentrum für CL-Anhänger
gebildet hat und daß man nicht der einzige ist, der von Cargolifter völlig überzeugt ist. Ich habe
zwar bereits die Spendenmarke "Cargolifter Bordmarke" bestellt und bekommen, sie fühlt sich in
Ihrem Rahmen jedoch so alleine, daß ich ihr den Bogen 2: "Lift Off" für 20 Euro sofort
nachbestelle (hat ja auch mit dem ersten Bogen wunderbar schnell geklappt!).
Kann ich Euch allen nur empfehlen, solange noch welche verfügbar sind. Wenn später der erste
Cargolifter startet kann man echt stolz sein, wenn man diese zu Hause hängen hat und weiß,
daß man am Erfolg mitgewirkt hat.
Ivo.
Hier mal der Link zu diesem hübschen Fotoalbum vom "C-Day"
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/?act=a_view&album=4…
Die paar Männeken die da rumlaufen und dieser obige Beitrag aus dem Forum der Cargosekte wiederlegen wohl eindeutig das von denselben propagierte "gewaltige Interesse der deutschen Industrie und der Bevölkerung am Überleben der Luftschiffidee in Deutschland"
Ich behaupte einfach mal, daß 90% der Bevölkerung Deutschlands noch nie von Cargolifter gehört haben, mir ist auf jedenfall niemand bekannt, mit Ausnahme der paar Börseninteressierten, die zwangsläufig über die diversen adhocs gestolpert sind. So ist das nunmal, wenn man die Backen aufbläst und in 5 Jahren noch nicht mal einen Prototypen vorweisen kann...
Gruß Willem III.
P.S. Wo sind denn alle hin auf einmal??? Ausser Ugur keiner mehr dabei???
http://www.pixum.de/members/henryhemmann/?act=a_view&album=4…
Die paar Männeken die da rumlaufen und dieser obige Beitrag aus dem Forum der Cargosekte wiederlegen wohl eindeutig das von denselben propagierte "gewaltige Interesse der deutschen Industrie und der Bevölkerung am Überleben der Luftschiffidee in Deutschland"
Ich behaupte einfach mal, daß 90% der Bevölkerung Deutschlands noch nie von Cargolifter gehört haben, mir ist auf jedenfall niemand bekannt, mit Ausnahme der paar Börseninteressierten, die zwangsläufig über die diversen adhocs gestolpert sind. So ist das nunmal, wenn man die Backen aufbläst und in 5 Jahren noch nicht mal einen Prototypen vorweisen kann...
Gruß Willem III.
P.S. Wo sind denn alle hin auf einmal??? Ausser Ugur keiner mehr dabei???
Das sind die Überzeugten:
[dkdnd]Foto musste aus urheberrechtlichen Gründen entfernt werden - Ihr Communit-Team[/dkdnd]
Das letzte Aufgebot? Volkssturm für den Endsieg des Cargolifters? Fragen über Fragen.
Der Kurs fällt weiter...
[dkdnd]Foto musste aus urheberrechtlichen Gründen entfernt werden - Ihr Communit-Team[/dkdnd]
Das letzte Aufgebot? Volkssturm für den Endsieg des Cargolifters? Fragen über Fragen.
Der Kurs fällt weiter...
Schon wieder ein Bild gelöscht. Das nimmt ja kein Ende!
Wird dieses Bild auch gelöscht?
Gibt es Urheberrechte? Die beiden Kumpelz können sich ja nicht mehr melden.
An das W.-O.-Team:
Wie prüft Ihr denn, ob ein Urheberrecht verletzt wird?
Genügt da schon die Behauptung?
Ich würde es für richtiger halten anzukündigen, dass im Falle der Behauptung einer Rechtsverletzung die Personendaten des vorgeblichen Verletzters, aber auch die des vorgeblichen Verletzten den beiden Kontrahenten bekanntgegeben werden. Ihr seid doch keine Polizeibehörde.
Ich erbitte eine Antwort:
Wie prüft Ihr denn, ob ein Urheberrecht verletzt wird?
Genügt da schon die Behauptung?
Ich würde es für richtiger halten anzukündigen, dass im Falle der Behauptung einer Rechtsverletzung die Personendaten des vorgeblichen Verletzters, aber auch die des vorgeblichen Verletzten den beiden Kontrahenten bekanntgegeben werden. Ihr seid doch keine Polizeibehörde.
Ich erbitte eine Antwort:
@Reporter
Bei meinem Namen wäre das etwas schwierig. Den kennt WO nicht. Ist auch sehr schwer, den herauszubekommen. Ich dagegen lege gar keinen Wert auf die Offenlegung der Namen anderer, weil ich die Namen von Gablenz, Hörmann und Pest und einigen anderen schon kenne.
Hast du meine Mail schon gelesen?
Bei meinem Namen wäre das etwas schwierig. Den kennt WO nicht. Ist auch sehr schwer, den herauszubekommen. Ich dagegen lege gar keinen Wert auf die Offenlegung der Namen anderer, weil ich die Namen von Gablenz, Hörmann und Pest und einigen anderen schon kenne.
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