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    **Geht jetzt die Welt unter??** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.02 16:05:48 von
    neuester Beitrag 15.06.02 02:13:52 von
    Beiträge: 14
    ID: 597.814
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      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:05:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich gebe Euch allen einen Tipp!

      MACHT DEN RECHNER AUS UND GEHT IN DEN BIERGARTEN!!

      So was hat nichts mehr mit Börse zu tun!

      Motte.



      P.S
      Werde mich erst in einer Woche wieder melden!
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:09:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      die börse war krank nach oben
      sie ist eben auch krank nach unten
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:14:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      richtig,

      ich bin heute schon länger im Garten...:)

      die ruhigen Puts,Puts, Puts, machen es heute!!

      total satt..;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:14:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mottemann

      ich Schließ mich dir an, einfach pc abschalten und nach ner Woche wieder vorbei schauen. Da kann man nix falsch machen.

      Nur weil die Amis nicht richtig konsolidieren können, wird der Frust in Europa abgeladen.

      Bis nächste Woche.
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:14:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      also von "Krank nach unten" kann aber noch keine Rede sein.

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      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:16:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es hat sehr viel mit Börse zu tun....

      Nur lesen will es keiner;

      die harten Fakten seit Febr./März hier von den Profi-Analysten täglich gepostet!!!!!!

      Was wollt ihr den noch!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:25:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Orgasmotron

      klar bei deinem Kursziel für den DAX von 1800 Punkten hätten wir ja auch ein ach so realistisches KGV.
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:29:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ leary

      :confused:

      Dir ist doch klar das die Firmengewinne mindestens in demselben maße sinken wie der Index ;);)

      Also ein KGV-Problem sehe ich da nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:32:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Orgasmatron

      klar, vor allem wenn trotz aller Panikmache die wichtigen Konjunkturindikatoren schon seit Monaten wieder nach oben drehen...
      ...und wir von einem zerschossenen niveau aus die chance haben, zu wachsen
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:35:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Übrigens untergehen:

      Eine Blondine hat Ihren ersten Schwimmunterricht nach einer 1/4 Stunde fragte Sie den Schwimmmeister:"wenn Sie den Finger unten raus ziehen muss ich dann untergehen"
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:36:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tipp:

      Raus aus den Neuen Markt- und dann sich einen anständige Strategie überlegen:D

      Weglaugen hilft da nicht:D

      Gruß

      TG
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 16:41:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ leary

      Extra für dich und deine "Konjunkturindikatoren" ;);)
      Sei nicht so naiv ! Die Amis sind geschickt wenns um Geld geht ! ;)

      Der renommierte Prof. Dr. F. Malik vom Management Zentrum St.Gallen weist genauso wie der weltweit geschätzte Dr. Kurt Richebächer nach, dass die amerikanische Wirtschaftsstatistik genau so manipuliert ist wie Enron-, Cisco- oder andere Bilanzen. Der größte amerikanische Investitionsboom in der US-Geschichte ist ein großer Bluff, in Wahrheit steht Amerika schon seit 1994 vor einem Debakel bei den Unternehmensgewinnen und bei den Zukunftsinvestitionen. Die Finanzmärkte ahnen den Betrug und immer weniger Investoren gewinnen Vertrauen in ein langfristiges Aktienengagement. Ein paar Zocker und das PPT schaffen es immer wieder kurze Bärenmarktrallyes auszulösen, danach geht es aber um so heftiger zur Sache. Jahrelang ist es gelungen, über Zeitungen, Fernsehen und andere Medien diesen Riesenbluff zu verbreiten, nun werden die Anleger misstrauisch, denn die Zahlen der NIPA (National Income Product Accounts), die vom US-Department of Commerce veröffentlicht werden, können nicht stimmen. Die Nonresidential Fixed Investments weisen von 1995 - 2000 einen Realanstieg von 533 Milliarden Dollar aus. Das ist Unfug! Nirgends sonst auf der Welt wurden solche Zahlen erreicht und auch diese sind Lug und Trug! So wie man in der amerikanischen Rechnungslegung US-GAAP immer kreativer wurde, um die Unternehmensgewinne zu schönen, hat sich auch das Nationale Buchhaltung mit Tricks immer mehr von der Realität entfernt. Statt nur das zu berücksichtigen, was netto nach Abzug der jährlich notwendigen Abschreibungen investiert wird, ging die Nationale Buchhaltung nicht auf die wirtschaftlich relevanten Nettoziffern, sondern auf die Bruttoinvestitionen ein. Geradewegs so, als würde der Autokäufer nicht den tatsächlichen Kaufpreis, sondern den theoretischen Listenpreis in seine Buchführung nehmen, obwohl er diesen niemals bezahlt hat. Es kommt aber noch viel schlimmer, denn nach Einführung des Hedonic Price Indexing werden die Zahlen doppelt getürkt. Besonders deutlich kann man dies an den Computerinvestitionen beobachten. Von 1995 bis zum Jahre 2000 stiegen die Investitionen in Computer in der US-Wirtschaft tatsächlich von 23 auf 87 Milliarden. Das ist das Geld, was tatsächlich ausgegeben wurde. In der hedonischen Statistik tauchen aber seltsame 240 Milliarden auf. Wenn ich also kaum Wachstum und Investitionstätigkeit habe, mache ich mir statistisch eben welche. Was Enron billig ist, sollte auch in der nationalen Buchführung Rekordwerte erlauben. Mit etwas Fantasie kann man sich schon denken, das ein Computer 1995 eben nicht so gut war wie im Jahre 2000 und da die Leute auch immer klagen nicht genug in der Lohntüte zu haben, manipuliere ich die Preisstatistik gleich mit. Genau, der Trick heißt: Die Computer sind x-mal so billig wie 1995, auch wenn ich in jedem Jahr immer 1000$ bezahlt habe. Also Inflation bei x = 3 nur 1% statt 3% und Investition statt 3% = 9%. Was ist das für eine Wunderwirtschaft, die auf dem Papier das schafft, was keiner bezahlt, gekauft oder jemals real so angeschafft hat. Dieser Trick funktioniert natürlich ach mit Autos, Maschinen etc., selbst Software, die jahrzehntelang sofort in den Aufwand (Abschreibungen) gebucht wurden, tauchen plötzlich im Wirtschaftswunderland mit 110 Milliarden Dollar zur nationalen Rettung des Wachstums, der Investition und der Preisstabilität in der obigen Rechnung mit auf. Amerika, du bist einfach besser im tarnen, tricksten und täuschen! Wenn wenigstens die Hälfte von dem wahr wäre, was du uns so täglich über die Medien kund gibst, könnten wir ja etwas Vertrauen fassen. Prof. Dr. F. Malik kommt bei näherer Betrachtung leider zum vernichtenden Ergebnis, das nur rund 1/5 stimmt, der Rest ist aus der Trickkiste, das wäre dann der niedrigste Stand der Nachkriegszeit. Amerikas ist eklatant investitionsschwach und hier liegt auch der entscheidende Grund für die miserablen Gewinnzahlen, die schon 1994 zu bröckeln begannen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 17:32:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      "renommiert" und "weltweit geschätzt" sind also die beiden Experten.
      :laugh:
      Das stimmt mich immer verdächtig, wenn ich solche Artikel lese.

      Die Problematik ist mir bekannt, rechtfertigt aber keine 1800 im Dax, da es die KGV-Diskussion bei den Unternehmen nicht behandelt. Mir geht es um den "fairen Wert" des Dax.Und die Gewinnsteigerungen, die diese Unternehmen prognostizieren (werden), unterliegen eben nicht einer verfälschten (staatlichen) Statistik. Das kann man bilanziell alles auf Einzelunternehmensbasis viel konkreter untersuchen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 02:13:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @leavy 99:)

      Stimme Dir zu. Der Dow ist m.E. immer noch zu teuer, während der DAX von den KGV´s her wesentlich billiger ist sprich mehr Potenzial haben sollte. Den faire Wert des Daxes sehe ich bei 5.500 Punkten.

      Leider kann aber nicht der DOW fallen und der DAX steigen. Wir sind ja total abhängig von den Amis und das heißt auch, dass unsere Aktien oft grundlos abgestraft werden....


      Gruß

      TG;)


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