QSC startet durch, DT. Telekom muss sich nun anschnallen....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 13:37:03 von
neuester Beitrag 09.07.02 08:11:19 von
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QSC will mit neuer Werbekampagne Breitbandkunden gewinnen
Der Breitband-Dienstleister QSC hat am heutigen Montag eine neue Werbeoffensive gestartet. Die von FCB, Frankfurt, entwickelte Kampagne umfasst sowohl Print- und Onlinemaßnahmen als auch Citylight-Werbung auf Flughäfen und die Verteilung von Materialien in ICEs.
Key-Visual der vier Printmotive ist jeweils eine übernatürlich große Hand, die mit einem Kabel einen Kunden berührt, der sich unter anderem auf dem Golfplatz oder auf dem Flughafen befindet. Der Claim lautet: "Der gute Draht zum Kunden." Zu sehen sind die Printmotive unter anderem in "Spiegel", "Handelsblatt", "Computerwoche" und "Chip". Im Internet wurde unter anderem die Informationssite www.qualitydsl.de eingerichtet, die über das QSC-Angebot informieren soll.
Für die gesamten Werbemaßnahmen hat die Mediaagentur Crossmedia, Düsseldorf, einen zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung. Mit der Kampagne will sich QSC gegen die übermächtige Konkurrenz der Deutschen Telekom beim Vertrieb von DSL-Breitbandanschlüssen stemmen. Das Kölner Unternehmen richtet sich dabei vor allem an Geschäftskunden.
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Jetzt geht es los, alles Cash für die Werbung. Los gehts, niemand kann unser Unternehmen noch aufhalten, wir kommen.
QSC
Der Breitband-Dienstleister QSC hat am heutigen Montag eine neue Werbeoffensive gestartet. Die von FCB, Frankfurt, entwickelte Kampagne umfasst sowohl Print- und Onlinemaßnahmen als auch Citylight-Werbung auf Flughäfen und die Verteilung von Materialien in ICEs.
Key-Visual der vier Printmotive ist jeweils eine übernatürlich große Hand, die mit einem Kabel einen Kunden berührt, der sich unter anderem auf dem Golfplatz oder auf dem Flughafen befindet. Der Claim lautet: "Der gute Draht zum Kunden." Zu sehen sind die Printmotive unter anderem in "Spiegel", "Handelsblatt", "Computerwoche" und "Chip". Im Internet wurde unter anderem die Informationssite www.qualitydsl.de eingerichtet, die über das QSC-Angebot informieren soll.
Für die gesamten Werbemaßnahmen hat die Mediaagentur Crossmedia, Düsseldorf, einen zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung. Mit der Kampagne will sich QSC gegen die übermächtige Konkurrenz der Deutschen Telekom beim Vertrieb von DSL-Breitbandanschlüssen stemmen. Das Kölner Unternehmen richtet sich dabei vor allem an Geschäftskunden.
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Jetzt geht es los, alles Cash für die Werbung. Los gehts, niemand kann unser Unternehmen noch aufhalten, wir kommen.
QSC
![](http://www.q-dsl.de/image/showcase/pic.qsc.jpg)
...aus prisma-online.de
Die superschnelle DSL-Technologie gibt es nicht nur bei der Telekom. Auch QSC macht hohes Tempo.
Mit dem Jet durchs Internet
Abheben ins Internet? Alles eine Frage der Technologie
Kann denn Tempo Sünde sein? Jahrelang bin ich mit meinem 56K-Modem durchs Internet geschlichen und kam mir dabei vor wie ein Mofafahrer auf einem Feldweg.
Jetzt muss was Schnelleres her. Ich will den Überschalljet unter den Modems, ein superfixes DSL-Modem, das selbst aus den betagten Kupferkabeln der Telekom einen gut ausgebauten Datenhighway macht. Die DSL-Technologie macht es möglich. Dadurch können die Leitungen gesplittet und die digitalen Daten mit einem schnelleren Protokoll versendet werden.
Mit dieser Technologie kommt das vielgelobte ISDN nicht mit. Beispiel gefällig? Als wir bei einem Freund per ISDN auf einem Kanal das Fußball-WM-Info der ARD runterluden, vergingen sieben Minuten und 42 Sekunden, ehe die 3,63 MB auf seiner Festplatte lagen.
Sein Nachbar hat T-DSL. Also rüber und das Ganze nochmal. Ergebnis: Nach 76 Sekunden lag das komplette WM-Programm im Praxistest auf seinem Rechner – mehr als sechsmal so fix, doch rechnerisch geht es im Idealfall mit T-DSL sogar zwölfmal schneller.
Eine feine Sache, die bislang automatisch mit dem Rosa Riesen – der Telekom – verbunden wurde. Dabei ist deren Produkt T-DSL nur eine von vielen Varianten, um per Breitband ins Internet zu kommen. Es gibt mehrere Anbieter. Aber kann wirklich einer allein meine speziellen Wünsche erfüllen?
Die sehen so aus: Das DSL-Modem soll mir der Anbieter stellen, außerdem will ich nicht zusätzlich ISDN haben, sondern nur reines DSL ohne Telekom-Festnetz-Anschluss. Und eine Zwangstrennung im 24-Stunden-Abstand im permanenten Online-Betrieb (flat-Rate) möchte ich auch nicht.
Shu On Kwok (28), Computer-Experte und Moderator für den Computer-Sender Giga (NBC), schreibt exklusiv für Prisma
Nach längerer Suche kristallisierte sich ein Anbieter heraus: QSC. Die boten mir ihr Produkt Q-DSL-Home für 59 Euro im Monat an. T-DSL kostet zwar in der günstigsten Variante (ohne flat-Rate) fast 12 Euro weniger. Dabei kämen aber 1,49 Cent je Surfminute oben drauf.
Da es bei Q-DSL keine Zwangstrennung gibt, hat man die Chance, auf dem eigenen Rechner einen kleinen Webserver zu installieren. Der würde auch von den Geschwindigkeitsvorteilen bei QSC profitieren.
Denn Q-DSL Home besitzt eine Download-Geschwindigkeit von 1024 KByte/s, die Upload-Geschwindigkeit liegt bei 256 KByte/s. Zum Vergleich: T-DSL bietet 768 beziehungsweise 128 KByte/s. Sind die Magenta-Männer etwa mit leicht angezogener Handbremse unterwegs?
Für die Online-Gamer nicht unwichtig: QSC verwendet das sogenannte „Fastpath aktiviert”. Dadurch ist die PING-Zeit sehr gering. Während die Zeit für ein Datenpaket bei T-DSL manchmal bei 100ms liegt, braucht Q-DSL nur rund 20ms.
Steht die Verbindung ins Internet erst, dann ist man fast unzertrennlich. Es sei denn, ihr müsst irgendwann zur Arbeit gehen.
Die superschnelle DSL-Technologie gibt es nicht nur bei der Telekom. Auch QSC macht hohes Tempo.
Mit dem Jet durchs Internet
Abheben ins Internet? Alles eine Frage der Technologie
Kann denn Tempo Sünde sein? Jahrelang bin ich mit meinem 56K-Modem durchs Internet geschlichen und kam mir dabei vor wie ein Mofafahrer auf einem Feldweg.
Jetzt muss was Schnelleres her. Ich will den Überschalljet unter den Modems, ein superfixes DSL-Modem, das selbst aus den betagten Kupferkabeln der Telekom einen gut ausgebauten Datenhighway macht. Die DSL-Technologie macht es möglich. Dadurch können die Leitungen gesplittet und die digitalen Daten mit einem schnelleren Protokoll versendet werden.
Mit dieser Technologie kommt das vielgelobte ISDN nicht mit. Beispiel gefällig? Als wir bei einem Freund per ISDN auf einem Kanal das Fußball-WM-Info der ARD runterluden, vergingen sieben Minuten und 42 Sekunden, ehe die 3,63 MB auf seiner Festplatte lagen.
Sein Nachbar hat T-DSL. Also rüber und das Ganze nochmal. Ergebnis: Nach 76 Sekunden lag das komplette WM-Programm im Praxistest auf seinem Rechner – mehr als sechsmal so fix, doch rechnerisch geht es im Idealfall mit T-DSL sogar zwölfmal schneller.
Eine feine Sache, die bislang automatisch mit dem Rosa Riesen – der Telekom – verbunden wurde. Dabei ist deren Produkt T-DSL nur eine von vielen Varianten, um per Breitband ins Internet zu kommen. Es gibt mehrere Anbieter. Aber kann wirklich einer allein meine speziellen Wünsche erfüllen?
Die sehen so aus: Das DSL-Modem soll mir der Anbieter stellen, außerdem will ich nicht zusätzlich ISDN haben, sondern nur reines DSL ohne Telekom-Festnetz-Anschluss. Und eine Zwangstrennung im 24-Stunden-Abstand im permanenten Online-Betrieb (flat-Rate) möchte ich auch nicht.
Shu On Kwok (28), Computer-Experte und Moderator für den Computer-Sender Giga (NBC), schreibt exklusiv für Prisma
Nach längerer Suche kristallisierte sich ein Anbieter heraus: QSC. Die boten mir ihr Produkt Q-DSL-Home für 59 Euro im Monat an. T-DSL kostet zwar in der günstigsten Variante (ohne flat-Rate) fast 12 Euro weniger. Dabei kämen aber 1,49 Cent je Surfminute oben drauf.
Da es bei Q-DSL keine Zwangstrennung gibt, hat man die Chance, auf dem eigenen Rechner einen kleinen Webserver zu installieren. Der würde auch von den Geschwindigkeitsvorteilen bei QSC profitieren.
Denn Q-DSL Home besitzt eine Download-Geschwindigkeit von 1024 KByte/s, die Upload-Geschwindigkeit liegt bei 256 KByte/s. Zum Vergleich: T-DSL bietet 768 beziehungsweise 128 KByte/s. Sind die Magenta-Männer etwa mit leicht angezogener Handbremse unterwegs?
Für die Online-Gamer nicht unwichtig: QSC verwendet das sogenannte „Fastpath aktiviert”. Dadurch ist die PING-Zeit sehr gering. Während die Zeit für ein Datenpaket bei T-DSL manchmal bei 100ms liegt, braucht Q-DSL nur rund 20ms.
Steht die Verbindung ins Internet erst, dann ist man fast unzertrennlich. Es sei denn, ihr müsst irgendwann zur Arbeit gehen.
Hallo Benno,
kenst Du schon die neuen IR-Aktivitäten von QSC?
http://www.myResearch.de/513700
übrigens auch bei Telebörse und Focus-Online.de unter Investor Relations.
kenst Du schon die neuen IR-Aktivitäten von QSC?
http://www.myResearch.de/513700
übrigens auch bei Telebörse und Focus-Online.de unter Investor Relations.
RE: QSC
dann wollen wir mal hoffen, daß die Kohle in der Werbung nicht verpufft.
Mir gefällt der Vertrieb von QSC gar nicht. Die haben kaum Vertriebskanäle.
Weiterhin für mich kein Kauf.
SOM
dann wollen wir mal hoffen, daß die Kohle in der Werbung nicht verpufft.
Mir gefällt der Vertrieb von QSC gar nicht. Die haben kaum Vertriebskanäle.
Weiterhin für mich kein Kauf.
SOM
Arcors Webserver haben hitzefrei
Der gesamte Arcor-Onlinedienst ist heute nachmittag ausgefallen. Die Pannenseite nennt als Grund einen Hitzerekord im Rechenzentrum. "Liebe User, Hitzerekord im Rechenzentrum legt unseren Dienst vorübergehend auf Eis! Bitte versuchen Sie es später nochmal", wurden Websurfer begrüßt, die Arcors Online-Angebote nutzen wollten. Die Temperaturen waren im Laufe des Vormittags angestiegen -- bei Erreichen der kritischen Marke sahen sich die Administratoren gezwungen, die Server abzuschalten, um Schäden an der Hardware zu vermeiden.
Grund für den drohenden Hitzetod der Server war der Ausfall dreier voneinander unabhängiger Klimaanlagen, die jede für sich das Rechenzentrum ausreichend hätte versorgen können, erklärte Arcor-Sprecher Paul Gerlach. "Hier herrscht helle Aufregung, wir setzen alles daran, den Dienst so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen", betonte Gerlach. Nach seiner Einschätzung sind beim kontrollierten Herunterfahren keine Daten verloren gegangen. Im Laufe des frühen Abends sollen die Server wieder ans Netz gehen. (uma/c`t)
Der gesamte Arcor-Onlinedienst ist heute nachmittag ausgefallen. Die Pannenseite nennt als Grund einen Hitzerekord im Rechenzentrum. "Liebe User, Hitzerekord im Rechenzentrum legt unseren Dienst vorübergehend auf Eis! Bitte versuchen Sie es später nochmal", wurden Websurfer begrüßt, die Arcors Online-Angebote nutzen wollten. Die Temperaturen waren im Laufe des Vormittags angestiegen -- bei Erreichen der kritischen Marke sahen sich die Administratoren gezwungen, die Server abzuschalten, um Schäden an der Hardware zu vermeiden.
Grund für den drohenden Hitzetod der Server war der Ausfall dreier voneinander unabhängiger Klimaanlagen, die jede für sich das Rechenzentrum ausreichend hätte versorgen können, erklärte Arcor-Sprecher Paul Gerlach. "Hier herrscht helle Aufregung, wir setzen alles daran, den Dienst so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen", betonte Gerlach. Nach seiner Einschätzung sind beim kontrollierten Herunterfahren keine Daten verloren gegangen. Im Laufe des frühen Abends sollen die Server wieder ans Netz gehen. (uma/c`t)
HA HA, WOHL DIE STROMRECHNUNG NICHT BEZAHLT...
@SOMyou
die haben schon Vertriebskanäle nur keinen funktionierenden Vertrieb bzw. Vertriebsmannschaft.
Mittlerweile wurde anscheinend ja der Vertriebsleiter D´land
in einer Hauruckaktion nach Hause geschickt (In´s Irrenhaus wäre besser gewesen).
Um diesen großkotzigen .rsch tut es mir kein bischen leid.
Das Problem ist, dass der Typ die Vertriebler total verunsichert hat mit seinem Psychospielchen. Andere Vertriebler wiederum hängen in ihren Büros ´rum und schaukeln sich die Eier bzw. schauen aufden Kurs wie das Kaninchen auf die Schlange.
die haben schon Vertriebskanäle nur keinen funktionierenden Vertrieb bzw. Vertriebsmannschaft.
Mittlerweile wurde anscheinend ja der Vertriebsleiter D´land
in einer Hauruckaktion nach Hause geschickt (In´s Irrenhaus wäre besser gewesen).
Um diesen großkotzigen .rsch tut es mir kein bischen leid.
Das Problem ist, dass der Typ die Vertriebler total verunsichert hat mit seinem Psychospielchen. Andere Vertriebler wiederum hängen in ihren Büros ´rum und schaukeln sich die Eier bzw. schauen aufden Kurs wie das Kaninchen auf die Schlange.
Das ihr alle noch grün hinter den Ohren seit, ist mir schon seit langem bewusst. Das der Tinley nun wieder eingestiegen ist, hat sein Grund und das sharepopper ein Fachidiot ist, ist auch sicher. Les mal das hier durch und überleg mal, mit wem diese Unternehmen Kooperationen geschlossen haben, vor allem BT Ignite.
Aus der FTD vom 5.7.2002
Cable & Wireless profitiert von der Krise
Von René Gribnitz, Hamburg
Die deutsche Tochter des auf Geschäftskunden spezialisierten britischen Telekommunikationsdienstleisters Cable & Wireless Global rechnet wegen der Branchenkrise mit einem Umsatzsprung von gut 25 Prozent in diesem Jahr.
"Der Preisverfall wird deutlich kompensiert durch die steigende Nachfrage nach Datendienstleistungen", sagte Deutschland-Chef Ottmar Schipper im Gespräch mit der Financial Times Deutschland.
Darüber hinaus profitiert das Unternehmen, das 2001 in Deutschland rund 160 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete, von den Pleiten und Skandalen in der Branche. Zum einen suchen Unternehmen nach den Bankrotterklärungen von Anbietern wie Global Crossing, Carrier One oder zuletzt KPN Qwest händeringend neue Dienstleister oder sie sichern sich durch die Aufteilung ihrer Aufträge gegen zukünftige Ausfälle ab. Außerdem wächst das Geschäft, weil die Konsolidierung den ruinösen Preiskampf der Vorjahre stoppt. "Die Branche kommt wieder zu einem normalen Geschäftsgebaren zurück. Wir können mit den Kunden wieder darüber reden, dass Dienstleistungen nicht unter unserem Einkaufspreis angeboten werden können", sagte Schipper: "Wobei wir selbst nie der billige Jakob waren."
Teile des KPN Qwest-Netzes abgeschaltet
Nach einer Serie von Konkursen hat zuletzt der europäische Dienstleister KPN Qwest Ende Mai Konkurs angemeldet und nach gescheiterten Verkaufsverhandlungen am Mittwoch damit begonnen, ein Drittel seines insgesamt 25.000 Kilometer langen Netzes abzuschalten. Das Unternehmen, das seit dem Jahr 2000 das größte europäische Glasfasernetz aufbaute, litt schwer unter dem durch Überkapazitäten verursachten Preisverfall und war unter einer Schuldenlast von rund 2 Mrd. Euro zusammengebrochen.
Vor allem Großkunden suchen seitdem das Weite und füllen die Auftragsbücher von Konkurrenten wie Colt oder BT Ignite, der Geschäftskundensparte von British Telecom. BT Ignite etwa rechnet mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 100 Mio. Euro in diesem Jahr , wobei das Unternehmen nur Geschäftskunden übernimmt, die europaweit mindestens fünf Standorte und ein hohes Kommunikations- und Datenaufkommen haben. Am Donnerstag teilte die in Osteuropa aktive KPN-Qwest-Tochter GTS mit, dass sie ihre Datenverbindungen zum Netz der Mutter gekappt hat und künftig vor allem mit BT Ignite zusammenarbeiten wird.
Worldcom-Bilanzskandal verunsichert Kunden
Wie Cable & Wireless-Chef Schipper sagte, habe die kontinentaleuropäische Sparte seines Unternehmens nach dem KPN-Qwest-Konkurs wöchentlich Aufträge mit einem Wert zwischen 30 und 50 Mio. Euro erhalten. Die Entwicklung habe einen neuerlichen Schub bekommen, nachdem vergangene Woche der Bilanzskandal beim US-Anbieter Worldcom Kunden verunsicherte.
Die deutsche Tochter, zu der auch die österreichischen Aktivitäten zählen, erwirtschaftet rund ein Drittel des Umsatzes, den Cable & Wireless Global in Kontinentaleuropa ausweist. Angaben zum Gewinn macht das Unternehmen nicht. Angesichts hoher Investitionen in das Netz dürfte die Deutschland-Tochter noch rote Zahlen schreiben.
© 2002 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 5.7.2002
Cable & Wireless profitiert von der Krise
Von René Gribnitz, Hamburg
Die deutsche Tochter des auf Geschäftskunden spezialisierten britischen Telekommunikationsdienstleisters Cable & Wireless Global rechnet wegen der Branchenkrise mit einem Umsatzsprung von gut 25 Prozent in diesem Jahr.
"Der Preisverfall wird deutlich kompensiert durch die steigende Nachfrage nach Datendienstleistungen", sagte Deutschland-Chef Ottmar Schipper im Gespräch mit der Financial Times Deutschland.
Darüber hinaus profitiert das Unternehmen, das 2001 in Deutschland rund 160 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete, von den Pleiten und Skandalen in der Branche. Zum einen suchen Unternehmen nach den Bankrotterklärungen von Anbietern wie Global Crossing, Carrier One oder zuletzt KPN Qwest händeringend neue Dienstleister oder sie sichern sich durch die Aufteilung ihrer Aufträge gegen zukünftige Ausfälle ab. Außerdem wächst das Geschäft, weil die Konsolidierung den ruinösen Preiskampf der Vorjahre stoppt. "Die Branche kommt wieder zu einem normalen Geschäftsgebaren zurück. Wir können mit den Kunden wieder darüber reden, dass Dienstleistungen nicht unter unserem Einkaufspreis angeboten werden können", sagte Schipper: "Wobei wir selbst nie der billige Jakob waren."
Teile des KPN Qwest-Netzes abgeschaltet
Nach einer Serie von Konkursen hat zuletzt der europäische Dienstleister KPN Qwest Ende Mai Konkurs angemeldet und nach gescheiterten Verkaufsverhandlungen am Mittwoch damit begonnen, ein Drittel seines insgesamt 25.000 Kilometer langen Netzes abzuschalten. Das Unternehmen, das seit dem Jahr 2000 das größte europäische Glasfasernetz aufbaute, litt schwer unter dem durch Überkapazitäten verursachten Preisverfall und war unter einer Schuldenlast von rund 2 Mrd. Euro zusammengebrochen.
Vor allem Großkunden suchen seitdem das Weite und füllen die Auftragsbücher von Konkurrenten wie Colt oder BT Ignite, der Geschäftskundensparte von British Telecom. BT Ignite etwa rechnet mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 100 Mio. Euro in diesem Jahr , wobei das Unternehmen nur Geschäftskunden übernimmt, die europaweit mindestens fünf Standorte und ein hohes Kommunikations- und Datenaufkommen haben. Am Donnerstag teilte die in Osteuropa aktive KPN-Qwest-Tochter GTS mit, dass sie ihre Datenverbindungen zum Netz der Mutter gekappt hat und künftig vor allem mit BT Ignite zusammenarbeiten wird.
Worldcom-Bilanzskandal verunsichert Kunden
Wie Cable & Wireless-Chef Schipper sagte, habe die kontinentaleuropäische Sparte seines Unternehmens nach dem KPN-Qwest-Konkurs wöchentlich Aufträge mit einem Wert zwischen 30 und 50 Mio. Euro erhalten. Die Entwicklung habe einen neuerlichen Schub bekommen, nachdem vergangene Woche der Bilanzskandal beim US-Anbieter Worldcom Kunden verunsicherte.
Die deutsche Tochter, zu der auch die österreichischen Aktivitäten zählen, erwirtschaftet rund ein Drittel des Umsatzes, den Cable & Wireless Global in Kontinentaleuropa ausweist. Angaben zum Gewinn macht das Unternehmen nicht. Angesichts hoher Investitionen in das Netz dürfte die Deutschland-Tochter noch rote Zahlen schreiben.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hi,
kann mir bitte jemand sagen, welches weitere Unternehmen, dass Internetzugänge an Geschäftskunden anbietet, in finanzielle Turbulenzen raten könnte. QSC ist bis 2004 gesichert. Bis dahin sollten noch einige es nicht überleben, dass würde die Überlebenschance und somit den Umsatz proportional in die Höhe schiessen.
kann mir bitte jemand sagen, welches weitere Unternehmen, dass Internetzugänge an Geschäftskunden anbietet, in finanzielle Turbulenzen raten könnte. QSC ist bis 2004 gesichert. Bis dahin sollten noch einige es nicht überleben, dass würde die Überlebenschance und somit den Umsatz proportional in die Höhe schiessen.
Kein Unternehmen schafft es besser seinen Kunden ein Produkt zu verkaufen, dass nich funktionsfähig ist.
die telekom will nun auch noch die übertragunsrechte der fussball bundesliga im netzt von kirch-media abkaufen, hier hat aber doch QSC ne kooperation, wie wirkt sich das aus wenn kirch verkauft? mit der telekom wird QSC ja wohl kaum zusammenarbeiten!?!
*bolivianer
*bolivianer
Die Telekom und Kirch Media müssen QSC erstmal fragen, ob das ok ist. Und QSC sollte er seine Aktionäre fragen, wenn wir sagen, dass es ok ist, dann darf die Delekom mache was sie will.
erst
@...benno
hier sprich der "Fachidiot":
Halt doch einfach nur Deine Klappe wenn Du schon von gar nichts eine Ahnung hast.
hier sprich der "Fachidiot":
Halt doch einfach nur Deine Klappe wenn Du schon von gar nichts eine Ahnung hast.
@sharehopper: mit dem Komentar hast du aber nun auch nicht wirklich bewiesen das du Ahnung hast... wie siehst du denn die Sache?
*bolivianer
*bolivianer
Die Vereinbarung zwischen Telekom und KirchMedia bezieht sich auf die Übertragungsrechte im Mobilfunk. Ich glaube da ist QSC ganz dolle von betroffen!
in n-tv war vorhin auch vom internet die rede und genau da bietet QSC ja Bundesliega onlien an...
Meinungen???
*bolivianer
Meinungen???
*bolivianer
Da KirchMedia über „sport1“ die Rechte selbst im Internet übertragen kann wird sie diese wohl kaum an die Telekom abtreten.
hörte sich bei n-tv aber sehr wohl danach an, da waren auch zahlen im gespräch, kann mich aber nicht mehr genau an sie erinnern...
*bolivianer
*bolivianer
Die Meldung bei n-tv hört sich durchaus realistisch an.
Manchen Leuten hier in diesem Board scheint nicht klar zu sein, was da momentan zwischen KirchMedia und der Telekom abläuft. Kirch benötigt unbedingt Kapital und T-Online zugkräftige Inhalte. Da die Telekom bereit sein wird einen erheblichen Betrag in die Übertragungsrechte der Bundesliga zu investieren und diese Zahlungen zumindest teilweise im voraus leisten wird, ist davon auszugehen, daß die Telekom von KirchMedia die Rechte erhält. Und zwar unabhängig davon, ob zwischen Kirch und QSC Verträge bestehen. QSC wird zwar eine Entschädigung aushandeln können, die aber aufgrund der geringen Kundenzahl von QSC nur sehr gering ausfallen wird.
Für den Privatkunden-Bereich von QSC kann der Wegfall der Fußballrechte aber sehr einschneidende Folgen haben. Einer der wichtigsten Contents von QSC würde wegfallen. Aber da sich QSC aber erklärtermaßen auf Firmenkunden konzentrieren will, wird wohl der Vorstand von QSC schlechte Chancen haben eine relativ hohe Entschädigung für Kirchs Vertragsbruch einzuklagen. Gleichzeitig würde QSC für die Privatkunden uninterssanter.
Denkbar ist aber auch, daß Kirch der Telekom fürs Internet lediglich die Liveübertragungsrechte der Bundesliga verkauft und QSC zumindest die Möglichkeit hätte, zeitverzögert Spiele bzw. Spielberichte zu übertragen. Aber auch in diesem Fall wird es T-Online schaffen die Attraktivität gegenüber QSC zu steigern.
Wenn dies auch mit weiteren Inhalten passiert, wird QSC sich bald nicht nur auf Geschäftskunden konzentrieren wollen, sondern auch müssen.
Es bleibt nur zu hoffen, daß QSC es schafft mit Produkten wie der Internet-Telefonie diese Entwicklung auszugleichen.
Die aktuelle Kursentwicklung von QSC ist daher auch etwas überraschend. Entweder ist manchen Käufern nicht klar, was da momentan abläuft oder sie gehen davon aus, daß QSC die Konzentration auf das Firmenkundengschäft tatsächlich gelingt. We`ll see.
Manchen Leuten hier in diesem Board scheint nicht klar zu sein, was da momentan zwischen KirchMedia und der Telekom abläuft. Kirch benötigt unbedingt Kapital und T-Online zugkräftige Inhalte. Da die Telekom bereit sein wird einen erheblichen Betrag in die Übertragungsrechte der Bundesliga zu investieren und diese Zahlungen zumindest teilweise im voraus leisten wird, ist davon auszugehen, daß die Telekom von KirchMedia die Rechte erhält. Und zwar unabhängig davon, ob zwischen Kirch und QSC Verträge bestehen. QSC wird zwar eine Entschädigung aushandeln können, die aber aufgrund der geringen Kundenzahl von QSC nur sehr gering ausfallen wird.
Für den Privatkunden-Bereich von QSC kann der Wegfall der Fußballrechte aber sehr einschneidende Folgen haben. Einer der wichtigsten Contents von QSC würde wegfallen. Aber da sich QSC aber erklärtermaßen auf Firmenkunden konzentrieren will, wird wohl der Vorstand von QSC schlechte Chancen haben eine relativ hohe Entschädigung für Kirchs Vertragsbruch einzuklagen. Gleichzeitig würde QSC für die Privatkunden uninterssanter.
Denkbar ist aber auch, daß Kirch der Telekom fürs Internet lediglich die Liveübertragungsrechte der Bundesliga verkauft und QSC zumindest die Möglichkeit hätte, zeitverzögert Spiele bzw. Spielberichte zu übertragen. Aber auch in diesem Fall wird es T-Online schaffen die Attraktivität gegenüber QSC zu steigern.
Wenn dies auch mit weiteren Inhalten passiert, wird QSC sich bald nicht nur auf Geschäftskunden konzentrieren wollen, sondern auch müssen.
Es bleibt nur zu hoffen, daß QSC es schafft mit Produkten wie der Internet-Telefonie diese Entwicklung auszugleichen.
Die aktuelle Kursentwicklung von QSC ist daher auch etwas überraschend. Entweder ist manchen Käufern nicht klar, was da momentan abläuft oder sie gehen davon aus, daß QSC die Konzentration auf das Firmenkundengschäft tatsächlich gelingt. We`ll see.
Immer weiter, immer weiter Vernon, wie siehts bei euch aus, du bist doch Manascher! Habt ihr auch QDSL? Wenn nein, wieso?
Komm schon steig Kurs, steig. Heute müssen 15% drin sein.
Komm schon steig Kurs, steig. Heute müssen 15% drin sein.
@g.poldy
War Kirch nicht die Firma, die eigentlich schon Pleite ist, und wo der Insolvenzverwalter versucht die letzten Gewinnbringenden Sachen zu versilbern?
@Vernon1968
Die momentane Kursentwicklung ist eine technische Reaktion, hat also sehr wenig mit fundamentalen Sachen zu tun. Sie ist nur von der Angst der Anleger den Zug zu verpassen getrieben und dürfte schnell vorbei sein. Spätestens wenn der Kurs an dem oberen Trendkanal aneckt geht`s wieder ins Erdgeschoß. Im Kurzfristigen liegt der obere Trendkanal momentan bei 0,80€ und im langen Chart bei 1,00 € viel höher wird es kaum gehen, dafür ist die Firma zu unbekannt.
War Kirch nicht die Firma, die eigentlich schon Pleite ist, und wo der Insolvenzverwalter versucht die letzten Gewinnbringenden Sachen zu versilbern?
@Vernon1968
Die momentane Kursentwicklung ist eine technische Reaktion, hat also sehr wenig mit fundamentalen Sachen zu tun. Sie ist nur von der Angst der Anleger den Zug zu verpassen getrieben und dürfte schnell vorbei sein. Spätestens wenn der Kurs an dem oberen Trendkanal aneckt geht`s wieder ins Erdgeschoß. Im Kurzfristigen liegt der obere Trendkanal momentan bei 0,80€ und im langen Chart bei 1,00 € viel höher wird es kaum gehen, dafür ist die Firma zu unbekannt.
@bolivianer
Habe nicht behauptet, dass ich von allem eine Ahnung habe.
Ich vergöttere nur keine QSC, wie es manche, speziell Benno mit seinen vielen vorigen Nicknames tut.
Doch zur Sache:
Die QSC hat gegen die Kooperation Kirch/DTAG/T-Online m.E. aus folgenden Gründen keine Chance.
Wie es aussieht hat QSC mit Kirch einen Drittvermarktervertrag a la ARD abgeschlossen (bis 90 sec. Zusammenfassung...)
Ebenso: "Ab 6 Uhr am Morgen danach können Nachtbummler oder Frühaufsteher exklusiv die Samstags- bzw. Sonntagsspiele im Internet genießen" (Pressemitteilung QSC).
Dies sehe ich nicht als Exklusivrecht an. Wenn DTAG/T-Online
nun einen Vertrag mit Kich abschliessen, der die Rechte zur Übertragung am gleichen Tag erhält, hat QSC das Nachsehen - wahrscheinlich auch rechtlich. Im Grunde genommen ist das QSC-Produkt am Tage des BL-Spiels nichts anderes wie eine kurze 90-sekündige Zusammenfassung wie es auch in der Tagesschau oder in "heute" zu sehen ist. Von exklusivität des Spieltages also keine Rede. Also nur ein lauwarmes Produkt in einer sehr guten Verpackung.
Wenn ich mir als Nachtschwärmer "am Morgen danach" die Spiele anschauen will, bekomme ich sie auch um 04.30 Uhr bei SAT1, nahezu werbefrei.
Es wäre allerdings interessant, den Kooperationsvertrag mit Kirch ´mal zu lesen
Habe nicht behauptet, dass ich von allem eine Ahnung habe.
Ich vergöttere nur keine QSC, wie es manche, speziell Benno mit seinen vielen vorigen Nicknames tut.
Doch zur Sache:
Die QSC hat gegen die Kooperation Kirch/DTAG/T-Online m.E. aus folgenden Gründen keine Chance.
Wie es aussieht hat QSC mit Kirch einen Drittvermarktervertrag a la ARD abgeschlossen (bis 90 sec. Zusammenfassung...)
Ebenso: "Ab 6 Uhr am Morgen danach können Nachtbummler oder Frühaufsteher exklusiv die Samstags- bzw. Sonntagsspiele im Internet genießen" (Pressemitteilung QSC).
Dies sehe ich nicht als Exklusivrecht an. Wenn DTAG/T-Online
nun einen Vertrag mit Kich abschliessen, der die Rechte zur Übertragung am gleichen Tag erhält, hat QSC das Nachsehen - wahrscheinlich auch rechtlich. Im Grunde genommen ist das QSC-Produkt am Tage des BL-Spiels nichts anderes wie eine kurze 90-sekündige Zusammenfassung wie es auch in der Tagesschau oder in "heute" zu sehen ist. Von exklusivität des Spieltages also keine Rede. Also nur ein lauwarmes Produkt in einer sehr guten Verpackung.
Wenn ich mir als Nachtschwärmer "am Morgen danach" die Spiele anschauen will, bekomme ich sie auch um 04.30 Uhr bei SAT1, nahezu werbefrei.
Es wäre allerdings interessant, den Kooperationsvertrag mit Kirch ´mal zu lesen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hallo Leute,
Ich habe meine QSC Paket in diesen Kl.rally hinein Verkauft..wir haben es hier mit ein Tech.marktecho zu tun ...deren produkt funktioniert nicht mal richtig Bundesweit & jetzt wollen die auch noch dafür teuer Werben ?
-Ich habe lang genug gewartet auf dieses arrogante Management Team -QSC ist wirklich ein Start-up & bleibt es auch bis die Kohle weg ist ende 2003.
Ich bin mit 40% Verlust raus aber lieber jetzt, als Anstatt Beispiel KPNQUEST zeigt mit deren Ebone Leitungen (25% von Euro Internet Verkehr -16 Städte Verbunden )jetzt werden bei denen die Lichter ausgeschaltet weil keiner ein angepasste Angebot für deren tolle Netze & 135 Ko-operations Partner abgeben wollte -nicht mal die Mutterkonzern KPN !
QSC ist ein Kl.Fisch in ein gr.Pond,
Schade auch,
Whyso
Ich habe meine QSC Paket in diesen Kl.rally hinein Verkauft..wir haben es hier mit ein Tech.marktecho zu tun ...deren produkt funktioniert nicht mal richtig Bundesweit & jetzt wollen die auch noch dafür teuer Werben ?
-Ich habe lang genug gewartet auf dieses arrogante Management Team -QSC ist wirklich ein Start-up & bleibt es auch bis die Kohle weg ist ende 2003.
Ich bin mit 40% Verlust raus aber lieber jetzt, als Anstatt Beispiel KPNQUEST zeigt mit deren Ebone Leitungen (25% von Euro Internet Verkehr -16 Städte Verbunden )jetzt werden bei denen die Lichter ausgeschaltet weil keiner ein angepasste Angebot für deren tolle Netze & 135 Ko-operations Partner abgeben wollte -nicht mal die Mutterkonzern KPN !
QSC ist ein Kl.Fisch in ein gr.Pond,
Schade auch,
Whyso
Wenn Ihr Fragen zu QSC-Bundesliga habtm, warum fragt Ihr Herrn Thull nicht direkt?
Unter http://www.myResearch.de/513700
Unter http://www.myResearch.de/513700
Nur mal so zur allgemeinen Aufklärung:
Quelle N-TV
Bundesliga am Handy
Telekom will Fußball senden
Die Deutsche Telekom verhandelt mit der insolventen KirchMedia über die Fußball-Bundesliega-Übertragungsrechte für Handys.
"Wir sind daran interessiert", bestätigt ein Telekom-Sprecher einen Bericht der "Financial Times Deutschland ". Die Verhandlungen seien bereits seit einiger Zeit im Gange.
Nur fürs Handy
Zum Kaufpreis wollte sich der Sprecher nicht äußern. Nach Schätzungen aus Branchenkreisen liegt er bei rund 20 Mio. Euro pro Jahr. Das Angebot der KirchMedia bezieht sich dabei nur auf die Übertragung auf mobile Computer und Handys.
Bei den Internet-Rechten tendiere das Unternehmen laut Verhandlungskreisen auf Druck der Deutschen Fußball Liga (DFL) dazu, sie beim eigenen Portal Sport 1 zu belassen. Nicht zuletzt werde auch ein Veto des Kartellamts befürchtet, falls die Telekom auch die Rechte für die stationäre Übertragung bekommt.
Für die Telekom werden die Rechte mit der UMTS-Einführung Mitte 2003 interessant.
Am Handy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quelle N-TV
Bundesliga am Handy
Telekom will Fußball senden
Die Deutsche Telekom verhandelt mit der insolventen KirchMedia über die Fußball-Bundesliega-Übertragungsrechte für Handys.
"Wir sind daran interessiert", bestätigt ein Telekom-Sprecher einen Bericht der "Financial Times Deutschland ". Die Verhandlungen seien bereits seit einiger Zeit im Gange.
Nur fürs Handy
Zum Kaufpreis wollte sich der Sprecher nicht äußern. Nach Schätzungen aus Branchenkreisen liegt er bei rund 20 Mio. Euro pro Jahr. Das Angebot der KirchMedia bezieht sich dabei nur auf die Übertragung auf mobile Computer und Handys.
Bei den Internet-Rechten tendiere das Unternehmen laut Verhandlungskreisen auf Druck der Deutschen Fußball Liga (DFL) dazu, sie beim eigenen Portal Sport 1 zu belassen. Nicht zuletzt werde auch ein Veto des Kartellamts befürchtet, falls die Telekom auch die Rechte für die stationäre Übertragung bekommt.
Für die Telekom werden die Rechte mit der UMTS-Einführung Mitte 2003 interessant.
Am Handy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aufgeeeehts!
AB DEZEMBER
Call-by-Call im Ortsnetz
Die letzte Meile fällt endgültig: Noch am Freitag beschloss der Bundestag, Call-by-Call auch im Ortsnetz zu ermöglichen. Sobald der Bundesrat zustimmt, ist der Weg frei für Telekom-Konkurrenten.
Auch bei Ortsgesprächen sollen Telefonkunden künftig durch eine Vorwahl den günstigsten Anbieter wählen können. Eine entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschloss der Bundestag in Berlin. FDP und PDS stimmten gegen den Entwurf, die Unionsfraktion enthielt sich. Ab 1. Dezember soll danach wie bisher schon bei Ferngesprächen das Call-by-Call-Verfahren auch im Ortsnetz möglich sein. Dadurch werden auch geringere Preise für den Endkunden erwartet. Die Gesetzesänderung muss noch durch den Bundesrat.
Widerstand gegen die Zulassung von Call-by-Call im Ortsnetz leistete bis zuletzt die Telekom, die hier mit einem Marktanteil von 97 Prozent ihr letztes Monopol verteidigt. Drei Prozent Marktanteil werden von regionalen Anbietern gehalten, die in der Sache den Schulterschluss mit der Telekom übten: Sie befürchten, dass das Call-by-Call-Verfahren die Refinanzierung ihrer Investments erschweren könnte. Die betroffenen Unternehmen hatten eigene Leitungen auf der letzten Meile zum Kunden verlegt. Sekundiert werden die Telekommunikationsunternehmen durch die Gewerkschaft Verdi, die einen massiven Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet.
Profitieren dürften von der Regelung dagegen die Kunden. Call-by-Call hatte schon bei den Ferntarifen und bei den Preisen für den Zugang zum Internet Wunder gewirkt. Der durch das Verfahren ausgelöste Preisdruck wirkte auch auf die Festnetz-Provider, die in den letzten Jahren ihre Tarife merklich senken mussten.
AB DEZEMBER
Call-by-Call im Ortsnetz
Die letzte Meile fällt endgültig: Noch am Freitag beschloss der Bundestag, Call-by-Call auch im Ortsnetz zu ermöglichen. Sobald der Bundesrat zustimmt, ist der Weg frei für Telekom-Konkurrenten.
Auch bei Ortsgesprächen sollen Telefonkunden künftig durch eine Vorwahl den günstigsten Anbieter wählen können. Eine entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschloss der Bundestag in Berlin. FDP und PDS stimmten gegen den Entwurf, die Unionsfraktion enthielt sich. Ab 1. Dezember soll danach wie bisher schon bei Ferngesprächen das Call-by-Call-Verfahren auch im Ortsnetz möglich sein. Dadurch werden auch geringere Preise für den Endkunden erwartet. Die Gesetzesänderung muss noch durch den Bundesrat.
Widerstand gegen die Zulassung von Call-by-Call im Ortsnetz leistete bis zuletzt die Telekom, die hier mit einem Marktanteil von 97 Prozent ihr letztes Monopol verteidigt. Drei Prozent Marktanteil werden von regionalen Anbietern gehalten, die in der Sache den Schulterschluss mit der Telekom übten: Sie befürchten, dass das Call-by-Call-Verfahren die Refinanzierung ihrer Investments erschweren könnte. Die betroffenen Unternehmen hatten eigene Leitungen auf der letzten Meile zum Kunden verlegt. Sekundiert werden die Telekommunikationsunternehmen durch die Gewerkschaft Verdi, die einen massiven Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet.
Profitieren dürften von der Regelung dagegen die Kunden. Call-by-Call hatte schon bei den Ferntarifen und bei den Preisen für den Zugang zum Internet Wunder gewirkt. Der durch das Verfahren ausgelöste Preisdruck wirkte auch auf die Festnetz-Provider, die in den letzten Jahren ihre Tarife merklich senken mussten.
Hallo QSC-Boardler,
mal `ne blöde Frage: Ist eigentlich aus dem Line-Sharing inzwischen schon was geworden, oder setzt QSC noch immer ausschliesslich auf die vollständige TAL-Entbündelung?
Vollständige TAL-Entbündelung = QSC mietet die komplette Teilnehmeranschlußleitung (TAL) vom Kunden zum Hauptverteiler, d.h. man benötigt eine neue TAL, wenn man QDSL will oder muß eine bestehende Telefonleitung komplett zu QSC übertragen. Gerade die Notwendigkeit, daß Kunden stets eine weitere Telefonleitung benötigen, war ein wesentliches Wachstumshindernis (z.B. da die Installation einer weiteren TAL mit Baumaßnahmen verbunden sein kann).
Ich stelle diese Frage hier nur aus Interesse am Telekom-Markt. Denn die Sache mit dem Line-Sharing habe ich in letzter Zeit gar nicht richtig verfolgt.
Habe sonst keine Absicht, hier kritisch zu posten und werde QSC garantiert nicht bashen.
Gruß,
Krisenmanager
mal `ne blöde Frage: Ist eigentlich aus dem Line-Sharing inzwischen schon was geworden, oder setzt QSC noch immer ausschliesslich auf die vollständige TAL-Entbündelung?
Vollständige TAL-Entbündelung = QSC mietet die komplette Teilnehmeranschlußleitung (TAL) vom Kunden zum Hauptverteiler, d.h. man benötigt eine neue TAL, wenn man QDSL will oder muß eine bestehende Telefonleitung komplett zu QSC übertragen. Gerade die Notwendigkeit, daß Kunden stets eine weitere Telefonleitung benötigen, war ein wesentliches Wachstumshindernis (z.B. da die Installation einer weiteren TAL mit Baumaßnahmen verbunden sein kann).
Ich stelle diese Frage hier nur aus Interesse am Telekom-Markt. Denn die Sache mit dem Line-Sharing habe ich in letzter Zeit gar nicht richtig verfolgt.
Habe sonst keine Absicht, hier kritisch zu posten und werde QSC garantiert nicht bashen.
Gruß,
Krisenmanager
@Sharepopper , diese Frage müsstest du doch beantworten können. Würde mich auch interessieren.
V.
V.
Linesharing wird m.W. derzeit "ge-beta-tested"
. Geht trotz gewonnenem Prozess gegen DTAG leider nicht von heute auf morgen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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