PORSCHE - der grosse Absturz. - Info-Thread- nur für LETRALA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.02 19:54:03 von
neuester Beitrag 25.12.02 12:03:46 von
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ID: 604.358
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Hallo lieber Letrala
Langfristiges Ziel Insolvenz (wenn nicht vorher Übernahme) steht felsenfest!
Erste Crashwelle sollte bis in den Bereich von €220,-- im Herbst/Spätherbst führen.
Put 597475 aktuell bei 0,17€
Zielzone 2,20 - 2,60€
*************Dies sind keine Tradingempfehlungen!*************
Langfristiges Ziel Insolvenz (wenn nicht vorher Übernahme) steht felsenfest!
Erste Crashwelle sollte bis in den Bereich von €220,-- im Herbst/Spätherbst führen.
Put 597475 aktuell bei 0,17€
Zielzone 2,20 - 2,60€
*************Dies sind keine Tradingempfehlungen!*************
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@Germa
Alles was Recht ist, aber von Autofirmen
hast du keine Ahnung.
In diesem Jahr startet Porsche mit dem
Cayenne, die 3. Baureihe (nach 911 und Boxster).
Planzahl bei Porsche sind 25.000 produzierte
Fahrzeuge pro Jahr.
Hinter vorgehaltener Hand spricht man bereits
von 87.000 Vorbestellungen.
Und auch 911 und Boxster (von dem es im Sommer
ein Facelift geben wird) laufen nicht schlecht.
Also, mach dir um Porsche keine Sorgen.
Alles was Recht ist, aber von Autofirmen
hast du keine Ahnung.
In diesem Jahr startet Porsche mit dem
Cayenne, die 3. Baureihe (nach 911 und Boxster).
Planzahl bei Porsche sind 25.000 produzierte
Fahrzeuge pro Jahr.
Hinter vorgehaltener Hand spricht man bereits
von 87.000 Vorbestellungen.
Und auch 911 und Boxster (von dem es im Sommer
ein Facelift geben wird) laufen nicht schlecht.
Also, mach dir um Porsche keine Sorgen.
ein schwacher US-$ würde dieses Szenario weiter stützen!
eine der wenigen, die noch recht hoch stehen. von einer kurshalbierung gehe ich auch aus, aber insolvenz?
Fehl:
Wiedeking hat mittlerweile so sehr den Boden unter den Füssen verloren, er will den Boden des Kreisverkehr vor dem Werk in Marmor hüllen.
Wer so abgedreht ist, hat seine Funktiuon als guter Manager leider verloren.
Wiedeking hat mittlerweile so sehr den Boden unter den Füssen verloren, er will den Boden des Kreisverkehr vor dem Werk in Marmor hüllen.
Wer so abgedreht ist, hat seine Funktiuon als guter Manager leider verloren.
Der Kurshalbierungsprognose schließe ich mich auch an. Der Chart sieht ja verheerend aus (deutliche obere Umkehrformation).
Wiedeking, Reitzle, Piech sind die besten,
die es in Deutschland gibt.
die es in Deutschland gibt.
germa:
da ist schon was drann.
in der hochphase des neuen marktes wollte ich die scheißhäuser unserer firma vergolden lassen.
da ist schon was drann.
in der hochphase des neuen marktes wollte ich die scheißhäuser unserer firma vergolden lassen.
Ganz sicher wird der Kurs auch abstuerzen, da auch den Reichen das Geld nicht mehr so locker sitzt. Viele NM-Firmen haben ja auch Porsches als Firmenwagen fuer ihre Manager gekauft/geleast - das wird auch wegfallen !
Aber Insolvenz ? Bloedsinn !
Aber Insolvenz ? Bloedsinn !
Wieso schliesst Ihr eine Insovenz aus??? Die waren vor einigen Jahren nicht weit davon entfernt und koennen auch ganz schnell dort wieder landen. Wenn der Dollar schwaechelt, werden die Porsches in den USA noch teuerer. Das ist nicht gerade die Richtige Preisentwicklung, wenn das Geld den Leuten immer knapper in der Tasche sitzt. Als Langfristinvestment wuerde ich Porsche niemals ansehen. Bei denen muss man staendig auf dem laufenden bleiben.
DividendenJaeger
DividendenJaeger
..solange Leute bereit sind, für einen GT2 Turbo ohne Allrad, ohne ESP, 50.000 € mehr zu bezahlen, wie für einen "normalen"turbo mache ich mir um Porsche keine Sorgen...
#12
Das ist eben der Porsche "Kultzuschlag".
Die Leute geben für Porsche und Ferrari nun
mal mehr Geld aus, als für eine Corvette, weil
diese Namen wie Donnerhall in den Ohren von
Autoliebhabern klingen.
Image und Prestige kann man nicht produzieren.
Das hat sich Porsche in einem jahrzehntelangen
Prozess erarbeitet.
Viele GT 2 gehen in die Vereinigten
Arabischen Emirate und andere Ölländer, wo es
bekanntlich sehr viele, finanziell potente,
Autobegeisterte gibt.
Durch die Kooperation mit VW bei der Produktion des
Cayenne, kann Porsche übrigens immense Kosten sparen.
Das wird ein ganz wichtiges 3. Standbein für die Zuffenhausener.
Das ist eben der Porsche "Kultzuschlag".
Die Leute geben für Porsche und Ferrari nun
mal mehr Geld aus, als für eine Corvette, weil
diese Namen wie Donnerhall in den Ohren von
Autoliebhabern klingen.
Image und Prestige kann man nicht produzieren.
Das hat sich Porsche in einem jahrzehntelangen
Prozess erarbeitet.
Viele GT 2 gehen in die Vereinigten
Arabischen Emirate und andere Ölländer, wo es
bekanntlich sehr viele, finanziell potente,
Autobegeisterte gibt.
Durch die Kooperation mit VW bei der Produktion des
Cayenne, kann Porsche übrigens immense Kosten sparen.
Das wird ein ganz wichtiges 3. Standbein für die Zuffenhausener.
Porsche ist Kult bei der Insolvenz-Klientel, ergo werden sie das gleiche Schicksal erleiden.
& der Cayenne wird nach einer kurzen Starteuphorie ein Riesenflop werden, ähnlich wie die MSFT X-Box
& der Cayenne wird nach einer kurzen Starteuphorie ein Riesenflop werden, ähnlich wie die MSFT X-Box
Kaum wurde der Thread eröffnet, schon kommen
die ersten positiven Nachrichten über Porsche,
so kenne ich dich
Porsche in USA wieder begehrt
Auch BMW erfolgreich - Mercedes, VW und Audi erleiden dagegen Einbußen
DETROIT (rtr). Die deutschen Autohersteller Porsche und BMW haben im Juni auf einem rückläufigen US-Automarkt ihre Absätze kräftig steigern können. Dagegen wurden den Statistiken zufolge weniger VW-, Audi- und Mercedes-Benz-Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Die führenden US-Autokonzerne wollen nun den Absatz ihrer Autos mit neuen Kaufanreizen, wie zinsfreien Finanzierungen, ankurbeln.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat in den USA im Juni erstmals seit Monaten wieder mehr Käufer gefunden als in der Vorjahreszeit. Mit 2134 Wagen seien im Juni 14,6 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr (1933), hieß es. Allerdings hätten sich in den ersten sechs Monaten 12 Prozent weniger Amerikaner für einen Porsche entschieden. Der Absatz sei in der Zeit von Januar bis Ende Juni auf 11.427 (Vorjahr: 13.074) Wagen geschrumpft.
Der Münchener Autokonzern BMW hat im Juni seinen Absatz in den USA im Vergleich zum Vorjahr erneut kräftig um 15,2 Prozent auf - arbeitstäglich bereinigt - 22.465 (Vorjahr 20.250) Autos gesteigert. In den ersten sechs Monaten sei die Zahl der verkauften Autos im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001 um 16,8 Prozent auf 124.475 (107.257) gestiegen.
Von Januar bis Juni hat Volkswagen 170.019 Fahrzeuge am US-Markt abgesetzt im Vergleich zu 173.026 Wagen im Vorjahreszeitraum. Im Juni wurden 32.659 Autos abgesetzt, 5 Prozent weniger als im Vorjahr. In China will Volkswagen übrigens seine zuletzt ebenfalls schrumpfende Marktstellung durch den Bau eines besonders günstigen Kleinwagens wieder ausbauen, wurde gestern in Tokio bekannt.
Die VW-Tochter Audi konnte im Juni ebenfalls nicht mehr so viele Autos an US-Kunden übergeben wie ein Jahr zuvor. Audi teilte mit, im Juni seien in den USA 7299 Wagen verkauft worden gegenüber dem bisherigen Monatsrekord von 9317 Fahrzeugen im Juni 2001. In den ersten sechs Monaten hätten sich 42.195 (43.300) Kunden für einen Audi entschieden.
Auch der deutsch-amerikanische Autokonzern Daimler-Chrysler hat im Juni in den USA weniger Autos seiner Marke Mercedes-Benz verkauft als vor einem Jahr. Der Absatz sei um 3,1 Prozent auf - arbeitstäglich bereinigt - 16.159 Autos gefallen, teilte das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr seien mit 102,927 Autos aber 3,4 Prozent mehr Fahrzeuge als vor Jahresfrist verkauft worden.
US-Branchenprimus General Motors verkaufte im Juni mit 451.647 (Vorjahr 449.136) Autos 4,4 Prozent mehr, doch hinkten die Verkaufszahlen in den ersten sechs Monaten mit 2.373.482 (2.431.127) Fahrzeugen denen des Vorjahres noch um 1,7 Prozent hinterher. Jetzt sollen neue Verkaufsprogramme greifen.
Daimler-Chrysler verkaufte von seiner US-Marke Chrysler mit 202.822 Fahrzeugen im Juni 3,7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im ersten Halbjahr seien mit 1,162 Millionen Fahrzeugen 3,3 Prozent weniger Chrysler als vor Jahresfrist verkauft worden.
Noch größere Einbußen musste der Branchenzweite Ford hinnehmen, der im Juni mit 316.396 (370.497) Autos 11,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor verkaufte. In den ersten sechs Monaten fand Ford 11,6 Prozent weniger Kunden.
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 4. Jul , 03:45 Uhr
die ersten positiven Nachrichten über Porsche,
so kenne ich dich
Porsche in USA wieder begehrt
Auch BMW erfolgreich - Mercedes, VW und Audi erleiden dagegen Einbußen
DETROIT (rtr). Die deutschen Autohersteller Porsche und BMW haben im Juni auf einem rückläufigen US-Automarkt ihre Absätze kräftig steigern können. Dagegen wurden den Statistiken zufolge weniger VW-, Audi- und Mercedes-Benz-Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Die führenden US-Autokonzerne wollen nun den Absatz ihrer Autos mit neuen Kaufanreizen, wie zinsfreien Finanzierungen, ankurbeln.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat in den USA im Juni erstmals seit Monaten wieder mehr Käufer gefunden als in der Vorjahreszeit. Mit 2134 Wagen seien im Juni 14,6 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr (1933), hieß es. Allerdings hätten sich in den ersten sechs Monaten 12 Prozent weniger Amerikaner für einen Porsche entschieden. Der Absatz sei in der Zeit von Januar bis Ende Juni auf 11.427 (Vorjahr: 13.074) Wagen geschrumpft.
Der Münchener Autokonzern BMW hat im Juni seinen Absatz in den USA im Vergleich zum Vorjahr erneut kräftig um 15,2 Prozent auf - arbeitstäglich bereinigt - 22.465 (Vorjahr 20.250) Autos gesteigert. In den ersten sechs Monaten sei die Zahl der verkauften Autos im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001 um 16,8 Prozent auf 124.475 (107.257) gestiegen.
Von Januar bis Juni hat Volkswagen 170.019 Fahrzeuge am US-Markt abgesetzt im Vergleich zu 173.026 Wagen im Vorjahreszeitraum. Im Juni wurden 32.659 Autos abgesetzt, 5 Prozent weniger als im Vorjahr. In China will Volkswagen übrigens seine zuletzt ebenfalls schrumpfende Marktstellung durch den Bau eines besonders günstigen Kleinwagens wieder ausbauen, wurde gestern in Tokio bekannt.
Die VW-Tochter Audi konnte im Juni ebenfalls nicht mehr so viele Autos an US-Kunden übergeben wie ein Jahr zuvor. Audi teilte mit, im Juni seien in den USA 7299 Wagen verkauft worden gegenüber dem bisherigen Monatsrekord von 9317 Fahrzeugen im Juni 2001. In den ersten sechs Monaten hätten sich 42.195 (43.300) Kunden für einen Audi entschieden.
Auch der deutsch-amerikanische Autokonzern Daimler-Chrysler hat im Juni in den USA weniger Autos seiner Marke Mercedes-Benz verkauft als vor einem Jahr. Der Absatz sei um 3,1 Prozent auf - arbeitstäglich bereinigt - 16.159 Autos gefallen, teilte das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr seien mit 102,927 Autos aber 3,4 Prozent mehr Fahrzeuge als vor Jahresfrist verkauft worden.
US-Branchenprimus General Motors verkaufte im Juni mit 451.647 (Vorjahr 449.136) Autos 4,4 Prozent mehr, doch hinkten die Verkaufszahlen in den ersten sechs Monaten mit 2.373.482 (2.431.127) Fahrzeugen denen des Vorjahres noch um 1,7 Prozent hinterher. Jetzt sollen neue Verkaufsprogramme greifen.
Daimler-Chrysler verkaufte von seiner US-Marke Chrysler mit 202.822 Fahrzeugen im Juni 3,7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im ersten Halbjahr seien mit 1,162 Millionen Fahrzeugen 3,3 Prozent weniger Chrysler als vor Jahresfrist verkauft worden.
Noch größere Einbußen musste der Branchenzweite Ford hinnehmen, der im Juni mit 316.396 (370.497) Autos 11,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor verkaufte. In den ersten sechs Monaten fand Ford 11,6 Prozent weniger Kunden.
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 4. Jul , 03:45 Uhr
Hallo Anlagenhaie,
Porsche ist doch gar nicht eure Welt, Germanistis und CO.
Aber...der Kurs steigt anscheinend wieder, so eine Scheisse.
Dann warten wir jetzt auf Insolvenz. Was der Quatsch soll
versteht nur ein Doofer, für mich ist das ne Nummer zu hoch.
MfG
Frank
Porsche ist doch gar nicht eure Welt, Germanistis und CO.
Aber...der Kurs steigt anscheinend wieder, so eine Scheisse.
Dann warten wir jetzt auf Insolvenz. Was der Quatsch soll
versteht nur ein Doofer, für mich ist das ne Nummer zu hoch.
MfG
Frank
Komisch, ich sehe fallende Kurse seit 1. Juni und eine langfristige, obere Umkehrformation.
BBBio: eine obere Umkehrformation zu sehen ist ja auch OK, von einer möglichen Abwärtsbewegung zu reden ist auch OK, aber wie germanasti zu behaupten, daß man aktuell aus dem Chart eine Insolvenz ableiten kann ist...
... ich spare mir den Begriff, würde meinen Nick vermutlich für einige Tage ziemlich dünn erscheinen lassen!
... ich spare mir den Begriff, würde meinen Nick vermutlich für einige Tage ziemlich dünn erscheinen lassen!
Jetzt bekommt man den Put schon für 0,13
Wäre ich nur vorgestern eingestiegen, hätte
ich schon wieder 7% mit der Aktie gemacht
Wäre ich nur vorgestern eingestiegen, hätte
ich schon wieder 7% mit der Aktie gemacht
hirnrissig...
Porsche wieder über 500
Porsche wieder über 500
sollte porsche nächste woche noch 30€ zulegen bin ich auf jeden fall mit ner anfangsposition im puter.
Hallo,
Na los Germanisti, was ist? Ich warte auf eine Deiner Spezialanalysen. Nicht nur rumquaken wenns nach Deiner
Nase geht, sag uns allen warum der Kurs steigt. Begründungen
wenn der Kurs fällt haben wir alle!! Bei steigendem Kurs
hört man so gut wie nichts von Dir.- Obwohl, am schönsten
ist es wenn man nichts von Dir hört!
MfG
Frank
Na los Germanisti, was ist? Ich warte auf eine Deiner Spezialanalysen. Nicht nur rumquaken wenns nach Deiner
Nase geht, sag uns allen warum der Kurs steigt. Begründungen
wenn der Kurs fällt haben wir alle!! Bei steigendem Kurs
hört man so gut wie nichts von Dir.- Obwohl, am schönsten
ist es wenn man nichts von Dir hört!
MfG
Frank
Eigentlich ist es schade, daß germanasti nicht noch mehr so "tolle" Analysen abliefert: bei knapp 470,- die erneute Insolvenzwarnung und nicht mal drei Tage später wieder EUR 513,- (+9% in knapp drei Tagen, nicht schlecht!)
#16, für Dich ist das alles zu hoch ?
Darum fährst du ja auch einen Porsche und besitzt Porsche-aktien.
Darum fährst du ja auch einen Porsche und besitzt Porsche-aktien.
an diesem thread merkt man ja was hier für dummschwätzer am werk sind, porsche insolvenz o mann, manchmal denk ich es gibt echt hirnlose menschen
@hega,
Sieh an, es gibt hier sogar einen Scharfsinnigen.
MfG
Frank
Sieh an, es gibt hier sogar einen Scharfsinnigen.
MfG
Frank
Stuttgart POR3 EUR 508,20 49.899,00 + 49.390,80 + 9.718,77 2,15 Mio. 64 09. Jul 16:39
der autor hätte den thread besser"MEIN HIRN-DER GROSSE ABSTURZ" nennen sollen!
Ich fahre zur Zeit einen GT 3
War nur Spaß
War nur Spaß
@@@
:O>>>Porsche wird zu teuer in USA!
Die folge wird sein: Absatzschwierigkeiten.
Der Euro hat den Dollar überrundet!
Die deutschen Exporte werden teurer.
Bei fallenden Kursen, wer kann sich noch einen Porsche kaufen?
@@@
:O>>>Porsche wird zu teuer in USA!
Die folge wird sein: Absatzschwierigkeiten.
Der Euro hat den Dollar überrundet!
Die deutschen Exporte werden teurer.
Bei fallenden Kursen, wer kann sich noch einen Porsche kaufen?
@@@
@germa
auf diesem wege ein dank an dich für den wirklich guten put.
hier ein technisch angeschlagener short-kandidat für dich.
ziel 18$.
viel spass noch.
auf diesem wege ein dank an dich für den wirklich guten put.
hier ein technisch angeschlagener short-kandidat für dich.
ziel 18$.
viel spass noch.
Sieht gut aus mit der oberen Umkehrformation.
Starke Tage zum Ausstieg nutzen!
Starke Tage zum Ausstieg nutzen!
Put mittlerweile mit 50% im plus.
Reichtum mit der Insolvenz von Porsche. so muss das sein.
Reichtum mit der Insolvenz von Porsche. so muss das sein.
By the way... Porsche war vor 10 Jahren schon mal knapp vor der Insolvenz. So viel Cash können, die gar nicht aufgebaut haben, dass sie die Baisse überstehen
POR3 Put rules
POR3 Put rules
Naja, Porsche hat soviel Geld, dass sie der Stadt Stuttgart sogar Steuern zahlen. Daimler tut dies nicht!
Neues Motorenwerk wird in Zuffenhausen gebaut und Belegschaft aufgestockt. Kommt nun grosser Einbruch, fressen solche Kosten Porsche auf & darauf spekuliere ich.
Neues Motorenwerk wird in Zuffenhausen gebaut und Belegschaft aufgestockt. Kommt nun grosser Einbruch, fressen solche Kosten Porsche auf & darauf spekuliere ich.
K 0,27
Akt. 0,30/31
Akt. 0,30/31
Schön langsam.
"Time will leider tell". copyright germanasti
"Time will leider tell". copyright germanasti
Aktuell 0,49/0,53
Damit sind die 200% bereits voll.
Damit sind die 200% bereits voll.
@@@
Lasst euch nicht beirren!
Kurzfristig wieder ein Sprüngchen nach oben!
Da wollen noch ein paar Leute mit blauem Auge raus!
Die dicken Stoplossorders kommen erst noch!
:O>>>Das Gemetzel fängt bei 378 Euro an!
@@@
Lasst euch nicht beirren!
Kurzfristig wieder ein Sprüngchen nach oben!
Da wollen noch ein paar Leute mit blauem Auge raus!
Die dicken Stoplossorders kommen erst noch!
:O>>>Das Gemetzel fängt bei 378 Euro an!
@@@
>Sieht gut aus mit der oberen Umkehrformation.
>Starke Tage zum Ausstieg nutzen!
Hmm, war wohl nix mit den starken Tagen...
>Starke Tage zum Ausstieg nutzen!
Hmm, war wohl nix mit den starken Tagen...
Na Ihr Memmen?
Wo bleiben Eure Fachkommentare? Z.B. ..wer kauft bei dem
starken Euro Porsches,...Gewinnwarnung Porsche,...bei 375,-
Gemetzel,...wo sind die Stopps?...Kosten fressen Porsche auf,...soviel Cash können die gar nicht aufgebaut haben,...
Porsche vor Insolvenz und dann ist da noch `hega`!
Man ist geneigt zu glauben von Euch hat nicht einer eine
Porscheaktie.
Dann macht mal weiter so und wir haben noch einiges zu lächeln.
Frank
Wo bleiben Eure Fachkommentare? Z.B. ..wer kauft bei dem
starken Euro Porsches,...Gewinnwarnung Porsche,...bei 375,-
Gemetzel,...wo sind die Stopps?...Kosten fressen Porsche auf,...soviel Cash können die gar nicht aufgebaut haben,...
Porsche vor Insolvenz und dann ist da noch `hega`!
Man ist geneigt zu glauben von Euch hat nicht einer eine
Porscheaktie.
Dann macht mal weiter so und wir haben noch einiges zu lächeln.
Frank
-15% an einem Tag ist schon bitter. Erholung nutzen, um die Aktie zu überdenken!
Wie erwartet kommen Topzahlen
Rekordgewinn,
Rekordauftragsbestand,
alle Modelle ein Renner.
Wiedeking, du bist gut
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wiedeking jubelt über Rekordauftragslage
Die deutschen Autobauer stöhnen und murren angesichts der Wirtschaftsflaute. Porsche dagegen meldet den besten Auftragsbestand in der Firmengeschichte und kündigt schon mal Rekordgewinne an.
Stuttgart - "Wir haben Sonderschichten in Zuffenhausen gefahren und jeden Tag eine Arbeitsstunde drangehängt. Dennoch haben wir den höchsten Auftragsbestand in der Geschichte des Unternehmens", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Stuttgarter Zeitung". Er rechnet damit, im ablaufenden Geschäftsjahr mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres zu erreichen.
Das nächste Jahr sieht der Firmenchef rosig. Der 911er und der Boxster lägen gut im Rennen und die Einführung des neuen Geländewagens Cayenne, der im Dezember auf den Markt kommt, werde zu einem Sprung bei den Absatzzahlen führen. Der Boxster werde im nächsten Jahr auf einem Absatzniveau liegen, "von dem wir bei der Markteinführung nicht zu träumen wagten", sagte Wiedeking.
Zugleich kündigte er an, dass das in der kommenden Woche zu Ende gehende Geschäftsjahr sehr gut ausfallen werden. "Wir werden, wie vorausgesagt, mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres wieder erreichen", sagte der Firmenchef dem Blatt. Zwar habe Porsche in Nordamerika weniger Autos verkauft als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Auf vielen anderen Exportmärkten habe es aber einen deutlichen Absatzzuwachs gegeben.
spiegel.de
Rekordgewinn,
Rekordauftragsbestand,
alle Modelle ein Renner.
Wiedeking, du bist gut
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Wiedeking jubelt über Rekordauftragslage
Die deutschen Autobauer stöhnen und murren angesichts der Wirtschaftsflaute. Porsche dagegen meldet den besten Auftragsbestand in der Firmengeschichte und kündigt schon mal Rekordgewinne an.
Stuttgart - "Wir haben Sonderschichten in Zuffenhausen gefahren und jeden Tag eine Arbeitsstunde drangehängt. Dennoch haben wir den höchsten Auftragsbestand in der Geschichte des Unternehmens", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Stuttgarter Zeitung". Er rechnet damit, im ablaufenden Geschäftsjahr mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres zu erreichen.
Das nächste Jahr sieht der Firmenchef rosig. Der 911er und der Boxster lägen gut im Rennen und die Einführung des neuen Geländewagens Cayenne, der im Dezember auf den Markt kommt, werde zu einem Sprung bei den Absatzzahlen führen. Der Boxster werde im nächsten Jahr auf einem Absatzniveau liegen, "von dem wir bei der Markteinführung nicht zu träumen wagten", sagte Wiedeking.
Zugleich kündigte er an, dass das in der kommenden Woche zu Ende gehende Geschäftsjahr sehr gut ausfallen werden. "Wir werden, wie vorausgesagt, mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres wieder erreichen", sagte der Firmenchef dem Blatt. Zwar habe Porsche in Nordamerika weniger Autos verkauft als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Auf vielen anderen Exportmärkten habe es aber einen deutlichen Absatzzuwachs gegeben.
spiegel.de
Schön, dass meine Puts günstiger werden
Nicht vergessen: Börse nimmt 6 Monate vorweg
Nicht vergessen: Börse nimmt 6 Monate vorweg
Übrigens
@#1:
Dass Porsche nun einige Euro verloren hat,
ist nicht deiner umwerfenden Analyse zu verdanken,
sondern einzig und allein dem katastrophalen
Marktumfeld und der schwächelnden Autokonjunktur im Allgemeinen.
Beide Faktoren haben sich unverdientermaßen
auf den Kurs der Porscheaktien negativ ausgewirkt!
@#1:
Dass Porsche nun einige Euro verloren hat,
ist nicht deiner umwerfenden Analyse zu verdanken,
sondern einzig und allein dem katastrophalen
Marktumfeld und der schwächelnden Autokonjunktur im Allgemeinen.
Beide Faktoren haben sich unverdientermaßen
auf den Kurs der Porscheaktien negativ ausgewirkt!
PORSCHE
Wiedeking jubelt über Rekordauftragslage
Die deutschen Autobauer stöhnen und murren angesichts der Wirtschaftsflaute. Porsche dagegen meldet den besten Auftragsbestand in der Firmengeschichte und kündigt schon mal Rekordgewinne an.
Stuttgart - "Wir haben Sonderschichten in Zuffenhausen gefahren und jeden Tag eine Arbeitsstunde drangehängt. Dennoch haben wir den höchsten Auftragsbestand in der Geschichte des Unternehmens", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Stuttgarter Zeitung". Er rechnet damit, im ablaufenden Geschäftsjahr mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres zu erreichen.
Das nächste Jahr sieht der Firmenchef rosig. Der 911er und der Boxster lägen gut im Rennen und die Einführung des neuen Geländewagens Cayenne, der im Dezember auf den Markt kommt, werde zu einem Sprung bei den Absatzzahlen führen. Der Boxster werde im nächsten Jahr auf einem Absatzniveau liegen, "von dem wir bei der Markteinführung nicht zu träumen wagten", sagte Wiedeking.
Zugleich kündigte er an, dass das in der kommenden Woche zu Ende gehende Geschäftsjahr sehr gut ausfallen werden. "Wir werden, wie vorausgesagt, mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres wieder erreichen", sagte der Firmenchef dem Blatt. Zwar habe Porsche in Nordamerika weniger Autos verkauft als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Auf vielen anderen Exportmärkten habe es aber einen deutlichen Absatzzuwachs gegeben.
Mney
Wiedeking jubelt über Rekordauftragslage
Die deutschen Autobauer stöhnen und murren angesichts der Wirtschaftsflaute. Porsche dagegen meldet den besten Auftragsbestand in der Firmengeschichte und kündigt schon mal Rekordgewinne an.
Stuttgart - "Wir haben Sonderschichten in Zuffenhausen gefahren und jeden Tag eine Arbeitsstunde drangehängt. Dennoch haben wir den höchsten Auftragsbestand in der Geschichte des Unternehmens", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Stuttgarter Zeitung". Er rechnet damit, im ablaufenden Geschäftsjahr mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres zu erreichen.
Das nächste Jahr sieht der Firmenchef rosig. Der 911er und der Boxster lägen gut im Rennen und die Einführung des neuen Geländewagens Cayenne, der im Dezember auf den Markt kommt, werde zu einem Sprung bei den Absatzzahlen führen. Der Boxster werde im nächsten Jahr auf einem Absatzniveau liegen, "von dem wir bei der Markteinführung nicht zu träumen wagten", sagte Wiedeking.
Zugleich kündigte er an, dass das in der kommenden Woche zu Ende gehende Geschäftsjahr sehr gut ausfallen werden. "Wir werden, wie vorausgesagt, mindestens den Rekordgewinn des Vorjahres wieder erreichen", sagte der Firmenchef dem Blatt. Zwar habe Porsche in Nordamerika weniger Autos verkauft als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Auf vielen anderen Exportmärkten habe es aber einen deutlichen Absatzzuwachs gegeben.
Mney
Porsche müsste den Rekorsdgewinn von 2001 in diesem Jahr um rund 25% steigern, um der momentanen Bewertung gerecht zu werden.
Die aktie bleibt langfristig ein Topshort & wenn die Zahlen bei Porsche einbrechen, dann senkrecht ohne Vorwarnung!
Die aktie bleibt langfristig ein Topshort & wenn die Zahlen bei Porsche einbrechen, dann senkrecht ohne Vorwarnung!
@ germanisti: Leuten wie dir verdankt das wo board den ruf eines niveaulosen dummschwätzer boards.
Aber anscheinend legt man hier wert darauf, diesem ruf gerecht zu werden, daher darfst du hier wohl wie viele andere dummschwätzer auch, deinen schrott posten.
ich kanns nicht verstehen, aber man ist hier wohl auf solche schrott user angewiesen......
Aber anscheinend legt man hier wert darauf, diesem ruf gerecht zu werden, daher darfst du hier wohl wie viele andere dummschwätzer auch, deinen schrott posten.
ich kanns nicht verstehen, aber man ist hier wohl auf solche schrott user angewiesen......
@Cashmandt
Ich muß germanasti teilweise recht geben, Porsche ist zwar
ein gutes Unternehmen und dürfte sich, anders als die
Massenhersteller, noch vergleichsweise gut behaupten.
Risiken wären aber ein möglicherweise weiterhin schwächelnder
US-Dollar und krisenhafte Zustände in den USA. (Ein sehr
wichtiges Exportland für Porsche). Porsche ist gegenüber
den anderen Automobilherstellern vergleichsweise hoch
bewertet, insbesondere gegenüber BMW, auch nicht gerade
ein Massenhersteller. Für Krisensituationen an den Börsen
erscheint mir daher Porsche besonders anfällig. Ich war
kurzzeitig in einem Short-Zertifikat investiert, aktuell
nicht mehr. Der Wert ist auch optisch teuer, für mich
einer der idealsten Shortkandidaten an der deutschen Börse.
Nach dem Terroranschlag in New York war Porsche weniger
als halb so teuer wie jetzt aktuell, da ist also noch viel
Luft nach unten.
Das neue Motorenwerk in Zuffenhausen hat ja wohl übrigens
die Baugenehmigung erhalten, jetzt hängt alles davon ab,
ob evtl. Anwohner dagegen klagen. (War so jedenfalls im
aktuellen Focus Money zu lesen). Also möglicherweise nicht
nur "eitel Sonnenschein". Außerdem, wie heißt es so schon:
Was bekannt ist, ist in den aktuellen Kursen bereits ent-
halten, also auch die positiven Erwartungen.
mfG
Dividendenstratege
Ich muß germanasti teilweise recht geben, Porsche ist zwar
ein gutes Unternehmen und dürfte sich, anders als die
Massenhersteller, noch vergleichsweise gut behaupten.
Risiken wären aber ein möglicherweise weiterhin schwächelnder
US-Dollar und krisenhafte Zustände in den USA. (Ein sehr
wichtiges Exportland für Porsche). Porsche ist gegenüber
den anderen Automobilherstellern vergleichsweise hoch
bewertet, insbesondere gegenüber BMW, auch nicht gerade
ein Massenhersteller. Für Krisensituationen an den Börsen
erscheint mir daher Porsche besonders anfällig. Ich war
kurzzeitig in einem Short-Zertifikat investiert, aktuell
nicht mehr. Der Wert ist auch optisch teuer, für mich
einer der idealsten Shortkandidaten an der deutschen Börse.
Nach dem Terroranschlag in New York war Porsche weniger
als halb so teuer wie jetzt aktuell, da ist also noch viel
Luft nach unten.
Das neue Motorenwerk in Zuffenhausen hat ja wohl übrigens
die Baugenehmigung erhalten, jetzt hängt alles davon ab,
ob evtl. Anwohner dagegen klagen. (War so jedenfalls im
aktuellen Focus Money zu lesen). Also möglicherweise nicht
nur "eitel Sonnenschein". Außerdem, wie heißt es so schon:
Was bekannt ist, ist in den aktuellen Kursen bereits ent-
halten, also auch die positiven Erwartungen.
mfG
Dividendenstratege
@smw
warte nicht zu lange auf die Puts
Ich habe meine (643139) letzte Woche zu 0,77 verkauft (KK 0,55 ) (zu spät, Höchstkurs war 0,89), bin jetzt wieder drin zu 0,60.
Fundamental kann / ist möglicherweise alles in Ordnung, charttechnisch ist Porsche jedoch angeschlagen, ich gehe also nicht so weit, wie germanasti von Insovenz zu sprechen.
Longpos. sollten unbedingt mit einen Stop abgesichert werden.
warte nicht zu lange auf die Puts
Ich habe meine (643139) letzte Woche zu 0,77 verkauft (KK 0,55 ) (zu spät, Höchstkurs war 0,89), bin jetzt wieder drin zu 0,60.
Fundamental kann / ist möglicherweise alles in Ordnung, charttechnisch ist Porsche jedoch angeschlagen, ich gehe also nicht so weit, wie germanasti von Insovenz zu sprechen.
Longpos. sollten unbedingt mit einen Stop abgesichert werden.
ich habe ja auch nicht behauptet , daß es falsch wäre, porsche zu shorten, nur mit solchen schwachsinn wie ein germanisti hier auftritt, gehts es mit wo immer weiter nach unten, darum gings!
Cashmandt:
Mir tun jetzt schon die armen Sachbearbeiter auf dem Arbeitsamt leid, wenn sie nach Insolvenzantrag die eingebildeten Porsche-Mitarbeiter betreuen müssen.
Mir tun jetzt schon die armen Sachbearbeiter auf dem Arbeitsamt leid, wenn sie nach Insolvenzantrag die eingebildeten Porsche-Mitarbeiter betreuen müssen.
für dich ist eigentlich jeder tastendruck zu schade!
aber wenn du dir ja so sicher bist , können wir ja wetten!
bei dir würde es dann wahrscheinlich heissen: Wetten das porsche in den nächsten 50 jahren insolvenz anmeldet....
aber wenn du dir ja so sicher bist , können wir ja wetten!
bei dir würde es dann wahrscheinlich heissen: Wetten das porsche in den nächsten 50 jahren insolvenz anmeldet....
mal wieder etwas mehr zum eigentlichen Thema, damit dieser Thread nicht nur aus einem Schlagabtausch einiger members besteht ;-)
Reform des Autohandels stärkt Luxusmarken
Die Liberalisierung des Autohandels in Europa dürfte die Branche in den kommenden Jahren fundamental verändern. Als sicher gilt, dass die ohnehin laufende Konzentration von Autohäusern nach dem Vorbild der USA noch zunimmt.
Die Händler gewinnen dadurch mittelfristig mehr Marktmacht gegenüber den
Neuwagen-Verkäufe pro Händler Herstellern. Nach Meinung von Experten wird sich der wachsende Preisdruck allerdings vor allem bei Massenherstellern wie VW, Opel oder Ford auswirken, kaum dagegen bei den gehobenen Marken wie Mercedes oder BMW: "Die Massenhersteller werden darunter mehr zu leiden haben", sagte Autoanalyst Peter Schmidt vom englischen Branchendienst Automotive Industry Data. "Die Hersteller, die im exklusiven Segment arbeiten, werden ihren Einfluss auf den Handel eher noch ausbauen", sagte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center Automotive Research an der Fachhochschule Gelsenkirchen.
Die EU-Kommission hatte vergangene Woche die Reform der so genannten Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) vorgestellt, damit sollen unter anderem starke Preisunterschiede für Autos einzelner Marken auf den verschiedenen europäischen Märkten beseitigt werden.
Mehr Freiheiten für Vertragshändler
Die Vertragshändler erhalten mit der Neufassung deutlich mehr Freiheiten gegenüber den Autoherstellern. Vom 1. Oktober 2003 an dürfen sie Marken verschiedener Hersteller anbieten, allerdings nur in getrennten Ausstellungsräumen. Ab 2005 fällt der so genannte Gebietsschutz; er garantiert Vertragshändlern bisher für bestimmte Regionen den exklusiven Vertrieb bestimmter Marken. Autohäuser können künftig europaweit werben und Filialen gründen.
Die Automobilkonzerne hatten gegen die Liberalisierung des Handels bis zuletzt vehement gekämpft. Nach der Entscheidung in der vergangenen Woche hielten sie sich mit Stellungnahmen aber zurück. "Die in der jüngeren Vergangenheit eingeleiteten Aktivitäten zur Restrukturierung unseres Händlernetzes werden durch die neuen Regelungen nicht beeinflusst", teilte DaimlerChrysler mit. "Es besteht deshalb aktuell kein Bedarf, unsere Vertriebsstrategie anzupassen." Ein BMW-Sprecher sagte: "Glücklich sind wir nicht damit. Aber wir sehen derzeit durch die Entscheidung keine Beeinflussung unserer Unternehmensergebnisse."
Nach Einschätzung von Dudenhöffer werden vor allem DaimlerChrysler und BMW ihr Netz so genannter Werksniederlassungen in Schlüsselregionen weiter ausbauen. Werksniederlassungen sind Handelshäuser, die vom Hersteller und nicht von selbstständigen Vertragshändlern geführt werden.
Preise werden europaweit angeglichen
"Mit der Reform der GVO wird der Vorsprung der Exklusivmarken im Handel größer werden", sagt Dudenhöffer. "Nicht umsonst haben Mercedes, BMW oder Porsche längst damit begonnen, ihre Preise in den verschiedenen europäischen Märkten anzugleichen. Sie versuchen dadurch, das Image ihrer Marken zu schützen. Konzerne wie VW, Ford oder Opel haben diesen Prozess noch vor sich."
Große Autohandelsketten können gegenüber den Konzernen stärker auftreten. Nach Beobachtung von Dudenhöffer koppeln die Hersteller deshalb Rabatte für die Händler verstärkt an die Qualität der Kundenbindung, weniger an die Zahl der verkauften Autos. "Die Marge wird stärker dazu genutzt, die Dienstleistung des Händlers zu beeinflussen."
Billigangebote aus dem Supermarkt unwahrscheinlich
Dass Autos künftig verstärkt und deutlich billiger im Supermarkt gehandelt werden, halten Experten für unwahrscheinlich. "Das Produkt Auto ist nicht so austauschbar wie ein Konsumprodukt", sagt Patrick Juchemich vom Bankhaus Sal. Oppenheim. "Es bleibt ein Unterschied, ob Sie ein Auto kaufen oder im Supermarkt an die Kühltheke gehen und zwischen einem Produkt von Nestlé und einem von Danone wählen."
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), dem auch die Autohändler angehören, stellt sich auf die neuen Verhältnisse ein. Bislang ist der Verband mit seinen rund 40.000 Mitgliedsunternehmen Interessenvertreter für Innungsbetriebe und Markenhändler. Künftig steht der ZDK wohl auch markenunabhängigen Gebrauchtwagenhändlern offen. "Wir werden uns mit der Frage des Handels beschäftigen müssen", sagte ein Sprecher.
Reform des Autohandels stärkt Luxusmarken
Die Liberalisierung des Autohandels in Europa dürfte die Branche in den kommenden Jahren fundamental verändern. Als sicher gilt, dass die ohnehin laufende Konzentration von Autohäusern nach dem Vorbild der USA noch zunimmt.
Die Händler gewinnen dadurch mittelfristig mehr Marktmacht gegenüber den
Neuwagen-Verkäufe pro Händler Herstellern. Nach Meinung von Experten wird sich der wachsende Preisdruck allerdings vor allem bei Massenherstellern wie VW, Opel oder Ford auswirken, kaum dagegen bei den gehobenen Marken wie Mercedes oder BMW: "Die Massenhersteller werden darunter mehr zu leiden haben", sagte Autoanalyst Peter Schmidt vom englischen Branchendienst Automotive Industry Data. "Die Hersteller, die im exklusiven Segment arbeiten, werden ihren Einfluss auf den Handel eher noch ausbauen", sagte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center Automotive Research an der Fachhochschule Gelsenkirchen.
Die EU-Kommission hatte vergangene Woche die Reform der so genannten Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) vorgestellt, damit sollen unter anderem starke Preisunterschiede für Autos einzelner Marken auf den verschiedenen europäischen Märkten beseitigt werden.
Mehr Freiheiten für Vertragshändler
Die Vertragshändler erhalten mit der Neufassung deutlich mehr Freiheiten gegenüber den Autoherstellern. Vom 1. Oktober 2003 an dürfen sie Marken verschiedener Hersteller anbieten, allerdings nur in getrennten Ausstellungsräumen. Ab 2005 fällt der so genannte Gebietsschutz; er garantiert Vertragshändlern bisher für bestimmte Regionen den exklusiven Vertrieb bestimmter Marken. Autohäuser können künftig europaweit werben und Filialen gründen.
Die Automobilkonzerne hatten gegen die Liberalisierung des Handels bis zuletzt vehement gekämpft. Nach der Entscheidung in der vergangenen Woche hielten sie sich mit Stellungnahmen aber zurück. "Die in der jüngeren Vergangenheit eingeleiteten Aktivitäten zur Restrukturierung unseres Händlernetzes werden durch die neuen Regelungen nicht beeinflusst", teilte DaimlerChrysler mit. "Es besteht deshalb aktuell kein Bedarf, unsere Vertriebsstrategie anzupassen." Ein BMW-Sprecher sagte: "Glücklich sind wir nicht damit. Aber wir sehen derzeit durch die Entscheidung keine Beeinflussung unserer Unternehmensergebnisse."
Nach Einschätzung von Dudenhöffer werden vor allem DaimlerChrysler und BMW ihr Netz so genannter Werksniederlassungen in Schlüsselregionen weiter ausbauen. Werksniederlassungen sind Handelshäuser, die vom Hersteller und nicht von selbstständigen Vertragshändlern geführt werden.
Preise werden europaweit angeglichen
"Mit der Reform der GVO wird der Vorsprung der Exklusivmarken im Handel größer werden", sagt Dudenhöffer. "Nicht umsonst haben Mercedes, BMW oder Porsche längst damit begonnen, ihre Preise in den verschiedenen europäischen Märkten anzugleichen. Sie versuchen dadurch, das Image ihrer Marken zu schützen. Konzerne wie VW, Ford oder Opel haben diesen Prozess noch vor sich."
Große Autohandelsketten können gegenüber den Konzernen stärker auftreten. Nach Beobachtung von Dudenhöffer koppeln die Hersteller deshalb Rabatte für die Händler verstärkt an die Qualität der Kundenbindung, weniger an die Zahl der verkauften Autos. "Die Marge wird stärker dazu genutzt, die Dienstleistung des Händlers zu beeinflussen."
Billigangebote aus dem Supermarkt unwahrscheinlich
Dass Autos künftig verstärkt und deutlich billiger im Supermarkt gehandelt werden, halten Experten für unwahrscheinlich. "Das Produkt Auto ist nicht so austauschbar wie ein Konsumprodukt", sagt Patrick Juchemich vom Bankhaus Sal. Oppenheim. "Es bleibt ein Unterschied, ob Sie ein Auto kaufen oder im Supermarkt an die Kühltheke gehen und zwischen einem Produkt von Nestlé und einem von Danone wählen."
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), dem auch die Autohändler angehören, stellt sich auf die neuen Verhältnisse ein. Bislang ist der Verband mit seinen rund 40.000 Mitgliedsunternehmen Interessenvertreter für Innungsbetriebe und Markenhändler. Künftig steht der ZDK wohl auch markenunabhängigen Gebrauchtwagenhändlern offen. "Wir werden uns mit der Frage des Handels beschäftigen müssen", sagte ein Sprecher.
Hm, ich habe diesen Thread mit großem Interesse gelesen und stelle fest, dass sich wohl nur wenige hier hinsetzen und sich ihre eigenen Gedanken zur Porscheaktie machen. Ich finde diese Art der Meinungsmache zum k.... und kann nur allen empfehlen, sich mehr auf die eigene innere Stimme zu verlassen. In diesem Sinne....
Schade2002
Schade2002
Porsche ist und bleibt mit seiner exorbitanten Bewertung ein Zockerwert. Zudem sind wir - im Gegensatz zu vielen anderen Aktien - noch weit von den Tiefständen im September 2001 entfernt. Bis dahin besteht noch immer höchste Absturzgefahr.
Porsche ein Zockerwert?
Du hast dir ja den richtigen Namen gegeben.
Du hast dir ja den richtigen Namen gegeben.
Ihr macht euch mit euren übertriebenen Horrormeldungen nur alle selbst verrückt und somit das Leben schwer.
@G-Punkt
1.
2.
3. Porsche-Insolvenz:
4.
1.
2.
3. Porsche-Insolvenz:
4.
PS: 5.
Grüße dich Tisc,
lange nichts mehr von dir gehört.
lange nichts mehr von dir gehört.
@TH
Hast Du ?
Hast Du ?
@Tisc
So kenne ich dich
So kenne ich dich
Porsche ist nach Auffassung von Lehman Brothers "der defensivste Automobilwert". Die Bewertung sei die günstigste seit 1999, heißt es. Die fehlende Produktionskapazität beim 911er-Modell und beim Cayenne bedeute, dass die Nachfrage zurückgehen könne, ohne dass sich der Absatz vermindere.
Was? Porsche steht immer noch deutlich über 200 EURO
Höchste Absturzgefahr: STRONG SELL!!!
Höchste Absturzgefahr: STRONG SELL!!!
Sieht tatsächlich bedrohlich aus: Die obere Umkehrformation, eine mustergültige Schüssel, wird wohl kaum in steigenden Kursen enden.
Zur Zeit könnten - leider - eher Rüstungsaktien steigen (ist aber nicht mein Metier und hab sie auch nicht unter Beobachtung, vielleicht sind sie ja schon mächtig gestiegen).
Zur Zeit könnten - leider - eher Rüstungsaktien steigen (ist aber nicht mein Metier und hab sie auch nicht unter Beobachtung, vielleicht sind sie ja schon mächtig gestiegen).
Von nun an gehts bergab.
Crash oder Beginn einer Hausse,
wo stehen wir heute,
s. Grafik: Auswahl 1 - 19 ?
Tragt eure Meinung ein bei
Der typische Investor...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
wo stehen wir heute,
s. Grafik: Auswahl 1 - 19 ?
Tragt eure Meinung ein bei
Der typische Investor...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
@alle
lest mal die neueste Auto-Motor-Sport!!
Kolummne Telekom-Siefer---Wiedeking
Uwe
lest mal die neueste Auto-Motor-Sport!!
Kolummne Telekom-Siefer---Wiedeking
Uwe
@434
Was steht da unterm Strich drinne?
Danke!
Was steht da unterm Strich drinne?
Danke!
Jetzt werden wir auch bei Porsche nicht mehr lange auf die Rutschbahn warten!
blablabla!!!
ich bin doch immer wieder überrascht, mit welchen argumenten hier handel getrieben wird, kein wunder das ein großteil der anleger geld verliert.......
ich bin doch immer wieder überrascht, mit welchen argumenten hier handel getrieben wird, kein wunder das ein großteil der anleger geld verliert.......
>Die fehlende Produktionskapazität beim 911er-Modell und
>beim Cayenne bedeute, dass die Nachfrage zurückgehen
>könne, ohne dass sich der Absatz vermindere.
Und wie soll so der eh schon reichlich teure Aktienkurs steigen?
>beim Cayenne bedeute, dass die Nachfrage zurückgehen
>könne, ohne dass sich der Absatz vermindere.
Und wie soll so der eh schon reichlich teure Aktienkurs steigen?
Interview
„Der Dow Jones kann bis auf 1.000 Punkte fallen“
8. Aug. 2002 Optimismus ist an sich nicht schlecht. Aber wenn er in Gier umschlägt, wird es gefährlich. Zumindest an der Börse. Denn Gier und Angst sind wesentliche psychologische Bestandteile spekulativer Blasen, erklärt Professor Fredmund Malik von der Universität St. Gallen im FAZ.NET-Interview.
Als Hochschullehrer, Unternehmensberater, Autor vieler Publikationen und Verwaltungsratspräsident des Management Zentrums in St. Gallen ist er bekannt für seine kritische Haltung zu Modewellen und Zeitgeistströmungen. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er schon früh vor Kursverlusten gewarnt. Nun prognostiziert er eine längere deflationäre Phase.
Die Börsen sind in den 90er Jahren schnell und stark gestiegen. Seit dem Frühjahr 2000 scheinen sie jetzt noch schneller zu fallen. Wie ordnen Sie das ein?
Das war eine der größten massenpsychologischen Manien der Geschichte. Viele Leute, die sich zuvor wenig mit der Börse beschäftigt hatten, glaubten, es handle sich um etwas Einzigartiges und deswegen konnte auch das Märchen von der „New Economy“ entstehen. Schaut man sich dagegen Futures-Märkte an, so kann man solche Phänomene in kürzeren Abständen immer wieder beobachten.
Womit hängt das zusammen?
Mit der Logik der Spekulation, weniger mit fundamentalen Geschehnissen. Das ist einmal die Gier, ohne zu arbeiten und möglichst rasch reich zu werden. Aber auch die Angst, in einer Aufwärtsphase an der Börse nicht dabei zu sein und etwas zu versäumen. Sobald es umschlägt, bleibt nur noch die Angst. Die, alles zu verlieren oder nicht mehr aus dem Markt heraus zu kommen.
Dazu kommen die Schulden. Eine Hausse ist praktisch nicht möglich, wenn die Leute alles voll bezahlen müssen. Genau diese führen dann auch zu teilweise brutalen Abwärtsbewegungen. Denn die Anleger werden gezwungen, ihre Portfolios zu liquidieren, wenn sie ihre Nachschussverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.
Wo stehen wir konkret? Gehen die Märkte noch weiter nach unten?
Bärenmärkte laufen immer dahin zurück, von wo sie gestartet sind. Und der Bullmarket ist gestartet im Jahr 1982 bei einem Dow Jones von etwa 1.000 Punkten. Man muss damit rechnen, dass er dahin zurückkehren wird. Das kann drei oder vier Jahre dauern. Kurzfristig und vorübergehend gibt es aber immer wieder Erholungen. Bear-Market Rallies sind besonders berüchtigt für ihren Strohfeuercharakter.
Das wäre noch ein ganz schönes Stück, ist das denn möglich?
Werfen sie einmal einen Blick nach Japan. Ende 1989 stand der Nikkei bei 40.000 Zählern und man war der Meinung, wenn diese Marke überschritten werden sollte, dann sei der Weg frei auf 60-, 80- oder gar 100.000 Punkte. Aber das ist nicht passiert. Es gab zwar keinen Crash, aber seit dieser Zeit sinken die Kurse im Trend. Ich denke der Nikkei wird auf 4.000 Zähler fallen, bevor man an eine Besserung denken kann. Japan ist nun seit rund zehn Jahren in einer deflationären Stagnation - und genau das wird den USA bevorstehen. Abgeschwächt auch Europa.
Und das wird genau so lange dauern?
Es wird nicht ganz so lange dauern, aber rasch im üblichen Sinne des Wortes dürfte es nicht gehen. Wir stehen im Dow Jones im ersten Fünftel der Baisse, der Nasdaq ist weiter fortgeschritten - wird sich aber noch einmal mindestens halbieren.
Das bedeutet, die so genannten Blue Chips sind genauso überbewertet wie die New Economy-Werte?
Die Börsenblase basierte auf einer kollektiven, massenpsychologischen Manie. Die dadurch entstandene massive Überbewertung, die in keiner Weise - schon gar nicht durch die Leistungen der Unternehmen - zu rechtfertigen war, beruht auf einer Fiktion. Gerade Amerika hat sich in einer Weise „schön gerechnet“, wie es keine andere Nation jemals gemacht hat. Und die Welt , besonders Europa, hat daran geglaubt.
Können sie das belegen?
Nehmen sie nur das so genannte „Hedonic Priceindexing“. Computer sind immer billiger und dabei immer schneller und leistungsfähiger geworden. Statistiker waren nun der Ansicht, wenn der Rechner nur mit dem Preis in das Sozialprodukt einginge, drücke das die Leistungsfähigkeit nicht genügend aus. So werden sie nun mit einem „Anpassungsfaktor“ multipliziert. Würde man das Prinzip auf die Automobilindustrie übertragen, müsste man den Verkaufspreis der Autos mit der Anzahl der PS multiplizieren. So sind die Computerinvestitionen in den USA bis zum 20fachen zu hoch ausgewiesen worden.
Das heißt, das ausgewiesene Sozialprodukt war viel zu hoch?
Ja, alle Welt war der Meinung, in Amerika gibt es ein Wirtschaftswunder, weil man die Zahlen ungeprüft übernommen hat. Dabei war es nur ein Scheinwunder. Auch die Umsätze und Gewinne der Unternehmen waren entsprechend geschönt. Das wurde damals als das Non-Plus-Ultra moderner Unternehmensführung angesehen, heute bezeichnet man es als Bilanzfälschung.
Man hat den Leuten zu geringe Löhne bezahlt, sie dafür mit Stock-Options abgefunden. Diese hat man allerdings nicht in die Bilanzen übernommen. Man hat Softwareaufwand statt abgeschrieben aktiviert. Viele Gewinne sind nicht aus dem operativen Geschäft gekommen, sondern aus Finanzgeschäften. Aktienrückkäufe dienten vor allem dazu, das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu verbessern, ohne dass die Gewinne absolut gestiegen sind.
Viele Wirtschaftsjournalisten haben diese Zahlen naiv übernommen und sie beispielsweise bei CNBC oder n-tv als Entertainment „verkauft“. Auf den „Bullmarket“ ausgerichtet wurde alles irgendwie positiv interpretiert.
Was bedeutet das für die Pensionssysteme, die immer mehr auf Aktien setzen?
In den USA sind die Ersparnisse von zwei Generationen an der Börse investiert, in hoch riskanten Papieren. Das Pensionssystem steht dort wahrscheinlich vor der Pleite, die Leute können nicht in Pension gehen.
Gibt es Lösungsmöglichkeiten?
Einen „chirurgischen Schnitt“, die rasche Entschuldung, wird man nicht umsetzen wollen. Folglich wird es zu einer längeren deflationären Phase mit sinkenden Wachstumsraten kommen. Unternehmen werden nicht wachsen, sondern werden schrumpfen. Und darauf sollten sie sich einstellen, um liquide bleiben zu können.
Wie muss sich ein Anleger positionieren?
Wer Geld auf dem Konto liegen hat, der soll es liegen lassen. Es wird immer mehr wert. Wer noch Aktien hat, der soll sich zumindest darauf einstellen, dass er aussteigen muss - aus allem. So sollte er eine kommende Bärmarktrally, die im Dow Jones durchaus noch einmal auf 9.000 Punkte führen kann, dazu nutzen, zu verkaufen.
Wie sieht es in diesem Umfeld aus mit dem Euro? Wird er Bestand haben und wie wird er sich entwickeln?
Der Euro wird überleben und er wird gegenüber dem Dollar sehr stark sein. Solange wir eine deflationäre Wirtschaftslage haben, brauchen wir uns um den Euro keine Sorgen zu machen. Als letzte bittere Medizin für eine Deflation wäre eine selbst produzierte Inflation denkbar. Aber dafür braucht es noch seine Zeit.
In der Außenbetrachtung bahnt sich das nächste große Problem Amerikas im Dollar an. Die Kapitalimporte sind so massiv, dass sie nicht aufrecht erhalten werden können. Deswegen wird der Dollar - abgesehen von möglichen Zwischenerholungen - fallen. Auf Sicht von drei Jahren möglicherweise auf zwei Dollar pro Euro.
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
„Der Dow Jones kann bis auf 1.000 Punkte fallen“
8. Aug. 2002 Optimismus ist an sich nicht schlecht. Aber wenn er in Gier umschlägt, wird es gefährlich. Zumindest an der Börse. Denn Gier und Angst sind wesentliche psychologische Bestandteile spekulativer Blasen, erklärt Professor Fredmund Malik von der Universität St. Gallen im FAZ.NET-Interview.
Als Hochschullehrer, Unternehmensberater, Autor vieler Publikationen und Verwaltungsratspräsident des Management Zentrums in St. Gallen ist er bekannt für seine kritische Haltung zu Modewellen und Zeitgeistströmungen. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er schon früh vor Kursverlusten gewarnt. Nun prognostiziert er eine längere deflationäre Phase.
Die Börsen sind in den 90er Jahren schnell und stark gestiegen. Seit dem Frühjahr 2000 scheinen sie jetzt noch schneller zu fallen. Wie ordnen Sie das ein?
Das war eine der größten massenpsychologischen Manien der Geschichte. Viele Leute, die sich zuvor wenig mit der Börse beschäftigt hatten, glaubten, es handle sich um etwas Einzigartiges und deswegen konnte auch das Märchen von der „New Economy“ entstehen. Schaut man sich dagegen Futures-Märkte an, so kann man solche Phänomene in kürzeren Abständen immer wieder beobachten.
Womit hängt das zusammen?
Mit der Logik der Spekulation, weniger mit fundamentalen Geschehnissen. Das ist einmal die Gier, ohne zu arbeiten und möglichst rasch reich zu werden. Aber auch die Angst, in einer Aufwärtsphase an der Börse nicht dabei zu sein und etwas zu versäumen. Sobald es umschlägt, bleibt nur noch die Angst. Die, alles zu verlieren oder nicht mehr aus dem Markt heraus zu kommen.
Dazu kommen die Schulden. Eine Hausse ist praktisch nicht möglich, wenn die Leute alles voll bezahlen müssen. Genau diese führen dann auch zu teilweise brutalen Abwärtsbewegungen. Denn die Anleger werden gezwungen, ihre Portfolios zu liquidieren, wenn sie ihre Nachschussverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.
Wo stehen wir konkret? Gehen die Märkte noch weiter nach unten?
Bärenmärkte laufen immer dahin zurück, von wo sie gestartet sind. Und der Bullmarket ist gestartet im Jahr 1982 bei einem Dow Jones von etwa 1.000 Punkten. Man muss damit rechnen, dass er dahin zurückkehren wird. Das kann drei oder vier Jahre dauern. Kurzfristig und vorübergehend gibt es aber immer wieder Erholungen. Bear-Market Rallies sind besonders berüchtigt für ihren Strohfeuercharakter.
Das wäre noch ein ganz schönes Stück, ist das denn möglich?
Werfen sie einmal einen Blick nach Japan. Ende 1989 stand der Nikkei bei 40.000 Zählern und man war der Meinung, wenn diese Marke überschritten werden sollte, dann sei der Weg frei auf 60-, 80- oder gar 100.000 Punkte. Aber das ist nicht passiert. Es gab zwar keinen Crash, aber seit dieser Zeit sinken die Kurse im Trend. Ich denke der Nikkei wird auf 4.000 Zähler fallen, bevor man an eine Besserung denken kann. Japan ist nun seit rund zehn Jahren in einer deflationären Stagnation - und genau das wird den USA bevorstehen. Abgeschwächt auch Europa.
Und das wird genau so lange dauern?
Es wird nicht ganz so lange dauern, aber rasch im üblichen Sinne des Wortes dürfte es nicht gehen. Wir stehen im Dow Jones im ersten Fünftel der Baisse, der Nasdaq ist weiter fortgeschritten - wird sich aber noch einmal mindestens halbieren.
Das bedeutet, die so genannten Blue Chips sind genauso überbewertet wie die New Economy-Werte?
Die Börsenblase basierte auf einer kollektiven, massenpsychologischen Manie. Die dadurch entstandene massive Überbewertung, die in keiner Weise - schon gar nicht durch die Leistungen der Unternehmen - zu rechtfertigen war, beruht auf einer Fiktion. Gerade Amerika hat sich in einer Weise „schön gerechnet“, wie es keine andere Nation jemals gemacht hat. Und die Welt , besonders Europa, hat daran geglaubt.
Können sie das belegen?
Nehmen sie nur das so genannte „Hedonic Priceindexing“. Computer sind immer billiger und dabei immer schneller und leistungsfähiger geworden. Statistiker waren nun der Ansicht, wenn der Rechner nur mit dem Preis in das Sozialprodukt einginge, drücke das die Leistungsfähigkeit nicht genügend aus. So werden sie nun mit einem „Anpassungsfaktor“ multipliziert. Würde man das Prinzip auf die Automobilindustrie übertragen, müsste man den Verkaufspreis der Autos mit der Anzahl der PS multiplizieren. So sind die Computerinvestitionen in den USA bis zum 20fachen zu hoch ausgewiesen worden.
Das heißt, das ausgewiesene Sozialprodukt war viel zu hoch?
Ja, alle Welt war der Meinung, in Amerika gibt es ein Wirtschaftswunder, weil man die Zahlen ungeprüft übernommen hat. Dabei war es nur ein Scheinwunder. Auch die Umsätze und Gewinne der Unternehmen waren entsprechend geschönt. Das wurde damals als das Non-Plus-Ultra moderner Unternehmensführung angesehen, heute bezeichnet man es als Bilanzfälschung.
Man hat den Leuten zu geringe Löhne bezahlt, sie dafür mit Stock-Options abgefunden. Diese hat man allerdings nicht in die Bilanzen übernommen. Man hat Softwareaufwand statt abgeschrieben aktiviert. Viele Gewinne sind nicht aus dem operativen Geschäft gekommen, sondern aus Finanzgeschäften. Aktienrückkäufe dienten vor allem dazu, das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu verbessern, ohne dass die Gewinne absolut gestiegen sind.
Viele Wirtschaftsjournalisten haben diese Zahlen naiv übernommen und sie beispielsweise bei CNBC oder n-tv als Entertainment „verkauft“. Auf den „Bullmarket“ ausgerichtet wurde alles irgendwie positiv interpretiert.
Was bedeutet das für die Pensionssysteme, die immer mehr auf Aktien setzen?
In den USA sind die Ersparnisse von zwei Generationen an der Börse investiert, in hoch riskanten Papieren. Das Pensionssystem steht dort wahrscheinlich vor der Pleite, die Leute können nicht in Pension gehen.
Gibt es Lösungsmöglichkeiten?
Einen „chirurgischen Schnitt“, die rasche Entschuldung, wird man nicht umsetzen wollen. Folglich wird es zu einer längeren deflationären Phase mit sinkenden Wachstumsraten kommen. Unternehmen werden nicht wachsen, sondern werden schrumpfen. Und darauf sollten sie sich einstellen, um liquide bleiben zu können.
Wie muss sich ein Anleger positionieren?
Wer Geld auf dem Konto liegen hat, der soll es liegen lassen. Es wird immer mehr wert. Wer noch Aktien hat, der soll sich zumindest darauf einstellen, dass er aussteigen muss - aus allem. So sollte er eine kommende Bärmarktrally, die im Dow Jones durchaus noch einmal auf 9.000 Punkte führen kann, dazu nutzen, zu verkaufen.
Wie sieht es in diesem Umfeld aus mit dem Euro? Wird er Bestand haben und wie wird er sich entwickeln?
Der Euro wird überleben und er wird gegenüber dem Dollar sehr stark sein. Solange wir eine deflationäre Wirtschaftslage haben, brauchen wir uns um den Euro keine Sorgen zu machen. Als letzte bittere Medizin für eine Deflation wäre eine selbst produzierte Inflation denkbar. Aber dafür braucht es noch seine Zeit.
In der Außenbetrachtung bahnt sich das nächste große Problem Amerikas im Dollar an. Die Kapitalimporte sind so massiv, dass sie nicht aufrecht erhalten werden können. Deswegen wird der Dollar - abgesehen von möglichen Zwischenerholungen - fallen. Auf Sicht von drei Jahren möglicherweise auf zwei Dollar pro Euro.
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
Porsche droht Misserfolg mit Cayenne
Branchenexperte beklagt fehlende Exklusivität
Christian Lipicki
BERLIN, 18. August. Managementfehler gefährden nach Ansicht von Branchenkennern den Erfolg des Porsche-Geländewagens Cayenne. "Das Porsche-Management hat bei der Konzeption des Cayenne Fehler gemacht, die einen durchschlagenden Erfolg erschweren", sagte der Leiter des renommierten Center Automotive Research, Ferdinand Dudenhöffer, der "Berliner Zeitung". Die Schwächen liegen Dudenhöffer zufolge vor allem in der fehlenden Exklusivität.
Der Sportwagenhersteller Porsche will mit dem Einstieg in den Geländewagenmarkt seinen Absatz, Umsatz und Gewinn deutlich erhöhen. Der Cayenne entstand in einer Kooperation mit Volkswagen. Aus dieser Zusammenarbeit stammt auch das VW-Schwestermodell Touareg, das ebenfalls ab diesem Herbst zu kaufen sein soll. Die gemeinsame Rohkarosse wird im VW-Werk Bratislava hergestellt; die Endmontage des Cayenne erfolgt im neuen Porsche-Werk Leipzig. Dort gibt Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Dienstag in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) den Startschuss zur Serienproduktion des Cayenne. Wiedeking hat sich den Verkauf von jährlich 25 000 Neuwagen zum Ziel gesetzt. Die Basisversion wird für 60 204 Euro angeboten.
Hausgemachte Probleme
Dudenhöffer hält den Einstieg von Porsche in die Sparte der sportlichen Geländewagen grundsätzlich für richtig. Mercedes und BMW, die mit eigenen Modellen auf dem Markt sind, profitierten bereits von dem hohen Kaufpotenzial. Ein Engagement in dem Bereich stehe Porsche daher "gut zu Gesicht".
Allerdings sieht Dudenhöffer eine Reihe von hausgemachten Problemen, die den langfristigen Erfolg des Cayenne gefährden könnten. So beklagt der Experte die fehlende Exklusivität. Cayenne und Touareg seien "bis auf das Wappen und die Scheinwerfer baugleich". Vor diesem Hintergrund werde es schwer, "langfristig die Unverwechselbarkeit glaubhaft zu vermitteln".
Ein weiteres Risiko sieht Dudenhöffer darin, dass Porsche für den Cayenne keinen Dieselantrieb anbietet. Damit stelle sich der Hersteller in Europa einer ökologischen Bewährungsprobe, die die soziale Akzeptanz infrage stellen könnte. Angesichts der Meldungen über Hochwasserfluten und Klimaverschiebungen werde es schwer fallen, neue Kunden für ein Auto mit hohem Spritverbrauch zu finden.
Das dritte Risiko liege in einer fehlenden technischen Überlegenheit. So verfüge der Touareg über Fahreigenschaften, "die dem Cayenne das Leben schon schwer machen können", so Dudenhöffer. Der Touareg habe "Leistungsdaten, die in vielen Bereichen besser sein werden, als die seines Turbo-Bruders".
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
-----------
Der Cayenne wird Porsche das Genick brechen.
Branchenexperte beklagt fehlende Exklusivität
Christian Lipicki
BERLIN, 18. August. Managementfehler gefährden nach Ansicht von Branchenkennern den Erfolg des Porsche-Geländewagens Cayenne. "Das Porsche-Management hat bei der Konzeption des Cayenne Fehler gemacht, die einen durchschlagenden Erfolg erschweren", sagte der Leiter des renommierten Center Automotive Research, Ferdinand Dudenhöffer, der "Berliner Zeitung". Die Schwächen liegen Dudenhöffer zufolge vor allem in der fehlenden Exklusivität.
Der Sportwagenhersteller Porsche will mit dem Einstieg in den Geländewagenmarkt seinen Absatz, Umsatz und Gewinn deutlich erhöhen. Der Cayenne entstand in einer Kooperation mit Volkswagen. Aus dieser Zusammenarbeit stammt auch das VW-Schwestermodell Touareg, das ebenfalls ab diesem Herbst zu kaufen sein soll. Die gemeinsame Rohkarosse wird im VW-Werk Bratislava hergestellt; die Endmontage des Cayenne erfolgt im neuen Porsche-Werk Leipzig. Dort gibt Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Dienstag in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) den Startschuss zur Serienproduktion des Cayenne. Wiedeking hat sich den Verkauf von jährlich 25 000 Neuwagen zum Ziel gesetzt. Die Basisversion wird für 60 204 Euro angeboten.
Hausgemachte Probleme
Dudenhöffer hält den Einstieg von Porsche in die Sparte der sportlichen Geländewagen grundsätzlich für richtig. Mercedes und BMW, die mit eigenen Modellen auf dem Markt sind, profitierten bereits von dem hohen Kaufpotenzial. Ein Engagement in dem Bereich stehe Porsche daher "gut zu Gesicht".
Allerdings sieht Dudenhöffer eine Reihe von hausgemachten Problemen, die den langfristigen Erfolg des Cayenne gefährden könnten. So beklagt der Experte die fehlende Exklusivität. Cayenne und Touareg seien "bis auf das Wappen und die Scheinwerfer baugleich". Vor diesem Hintergrund werde es schwer, "langfristig die Unverwechselbarkeit glaubhaft zu vermitteln".
Ein weiteres Risiko sieht Dudenhöffer darin, dass Porsche für den Cayenne keinen Dieselantrieb anbietet. Damit stelle sich der Hersteller in Europa einer ökologischen Bewährungsprobe, die die soziale Akzeptanz infrage stellen könnte. Angesichts der Meldungen über Hochwasserfluten und Klimaverschiebungen werde es schwer fallen, neue Kunden für ein Auto mit hohem Spritverbrauch zu finden.
Das dritte Risiko liege in einer fehlenden technischen Überlegenheit. So verfüge der Touareg über Fahreigenschaften, "die dem Cayenne das Leben schon schwer machen können", so Dudenhöffer. Der Touareg habe "Leistungsdaten, die in vielen Bereichen besser sein werden, als die seines Turbo-Bruders".
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
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Der Cayenne wird Porsche das Genick brechen.
Also nach dem 911er, der penetrant einem plattgedrückten VW Käfer ähnlich sieht (zumindest die früheren Modelle), jetzt wieder einen Porsche auf VW-Basis zu verkaufen, finde ich schon ein starkes Stück.
Das mit dem fehlenden Diesel empfinde ich bezüglich der Exklusivität vielleicht sogar als Vorteil.
Das mit dem fehlenden Diesel empfinde ich bezüglich der Exklusivität vielleicht sogar als Vorteil.
Ja, ja,
der Ferdinand Dudenhöffer,
der kennt sich aus
der Ferdinand Dudenhöffer,
der kennt sich aus
So richtig runter wollen se nicht,
die Porsche Aktien, was!
Geld verdienen an der Börse ist eben
doch nicht so einfach!
die Porsche Aktien, was!
Geld verdienen an der Börse ist eben
doch nicht so einfach!
wo ist großmaul germanisti???? HAAALLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOO!
wo ist großmaul germanisti???? HAAALLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOO!
@Cashmandt
Hier ist noch ein Großmaul...
Porsche wird bald 60% billiger
zu haben sein
Vielleicht auch noch mehr...
Gruss
Hier ist noch ein Großmaul...
Porsche wird bald 60% billiger
zu haben sein
Vielleicht auch noch mehr...
Gruss
@Gentil
Beziehst Du Deine Aussage auf die Aktie oder auf das Auto?
Beziehst Du Deine Aussage auf die Aktie oder auf das Auto?
US-BILANZEID
Porsche-Chef will nicht schwören
Der Autobauer Porsche hat seine Pläne für eine Notierung an der New Yorker Börse auf Eis gelegt. Vorstandschef Wendelin Wiedeking hält einen Bilanzeid, wie er nun gefordert wird, für "unmöglich".
REUTERS
Kein Verständnis für Bilanzschwur: Porsche-Chef Wiedeking
Leipzig - Es sei Unsinn, wenn ein Firmenchef eine Bilanz vereidige, an der tausende Mitarbeiter mitgewirkt hätten, sagte Wiedeking am Rande der feierlichen Eröffnung des neuen Porsche-Werkes in Leipzig. Das Vorhaben, mit der Porsche-Aktie auch an der New York Stock Exchange vertreten zu sein, ist laut Porsche-Sprecher Manfred Ayasse vorerst gestoppt. "Wir warten ab mit unserer Entscheidung, wir machen das davon abhängig, wie sich die US-Börsenaufsicht SEC weiter verhält," sagte Ayasse gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Wiedeking hatte eine Notiz in New York zu Jahresbeginn ins Spiel gebracht, nachdem die Deutsche Börse die Vorzugsaktie aus dem MDax ausgeschlossen hatte. Porsche hatte sich zuvor mehrfach geweigert Quartalsberichte zu veröffentlichen. Am Frankfurter Aktienmarkt fiel das Papier des Autoherstellers bis zum Nachmittag um 2,64 Prozent auf 485,81 Euro. "Dass Porsche nun offenbar die Pläne erst einmal auf Eis legt, drückt heute den Kurs der Aktie", sagte ein Händler. Dennoch bewertet er die Kursschwäche als "ideale Kaufgelegenheit".
Porsche-Chef Wiedeking hat am Dienstag in Leipzig die Serienproduktion des Geländewagens Cayenne gestartet. "Wir wollen damit angesichts der dramatischen Ereignisse ein Signal für den Aufbruch geben", sagte er zur feierlichen Eröffnung des Werkes. "Das ist ein Leuchtturm, den die Menschen in diesen Zeiten brauchen", sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der symbolisch die letzte Schraube am ersten Cayenne anzog.
In dem neuen Porschewerk sollen jährlich mindestens 25.000 Exemplare des sportlichen Geländewagens vom Band rollen. Mehr als 100.000 Interessenten aus aller Welt haben laut Wiedeking bereits ihre Kaufabsicht für den Cayenne bekundet. Der Porsche-Chef verwies darüber hinaus auf die Anfang Juli getroffene Entscheidung, von der zweiten Jahreshälfte 2003 an auch den künftigen Hochleistungs-Sportwagen Carrera Gt in Leipzig zu bauen. Zu den bereits vorhandenen 300 Arbeitsplätzen kämen dann 70 weitere hinzu. Porsche hat 127 Millionen Euro in das Werk investiert. Am Abend zuvor hatte der Autohersteller zwei Millionen Euro für die Opfer der Hochwasserkatastrophe gespendet.
Porsche-Chef will nicht schwören
Der Autobauer Porsche hat seine Pläne für eine Notierung an der New Yorker Börse auf Eis gelegt. Vorstandschef Wendelin Wiedeking hält einen Bilanzeid, wie er nun gefordert wird, für "unmöglich".
REUTERS
Kein Verständnis für Bilanzschwur: Porsche-Chef Wiedeking
Leipzig - Es sei Unsinn, wenn ein Firmenchef eine Bilanz vereidige, an der tausende Mitarbeiter mitgewirkt hätten, sagte Wiedeking am Rande der feierlichen Eröffnung des neuen Porsche-Werkes in Leipzig. Das Vorhaben, mit der Porsche-Aktie auch an der New York Stock Exchange vertreten zu sein, ist laut Porsche-Sprecher Manfred Ayasse vorerst gestoppt. "Wir warten ab mit unserer Entscheidung, wir machen das davon abhängig, wie sich die US-Börsenaufsicht SEC weiter verhält," sagte Ayasse gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Wiedeking hatte eine Notiz in New York zu Jahresbeginn ins Spiel gebracht, nachdem die Deutsche Börse die Vorzugsaktie aus dem MDax ausgeschlossen hatte. Porsche hatte sich zuvor mehrfach geweigert Quartalsberichte zu veröffentlichen. Am Frankfurter Aktienmarkt fiel das Papier des Autoherstellers bis zum Nachmittag um 2,64 Prozent auf 485,81 Euro. "Dass Porsche nun offenbar die Pläne erst einmal auf Eis legt, drückt heute den Kurs der Aktie", sagte ein Händler. Dennoch bewertet er die Kursschwäche als "ideale Kaufgelegenheit".
Porsche-Chef Wiedeking hat am Dienstag in Leipzig die Serienproduktion des Geländewagens Cayenne gestartet. "Wir wollen damit angesichts der dramatischen Ereignisse ein Signal für den Aufbruch geben", sagte er zur feierlichen Eröffnung des Werkes. "Das ist ein Leuchtturm, den die Menschen in diesen Zeiten brauchen", sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der symbolisch die letzte Schraube am ersten Cayenne anzog.
In dem neuen Porschewerk sollen jährlich mindestens 25.000 Exemplare des sportlichen Geländewagens vom Band rollen. Mehr als 100.000 Interessenten aus aller Welt haben laut Wiedeking bereits ihre Kaufabsicht für den Cayenne bekundet. Der Porsche-Chef verwies darüber hinaus auf die Anfang Juli getroffene Entscheidung, von der zweiten Jahreshälfte 2003 an auch den künftigen Hochleistungs-Sportwagen Carrera Gt in Leipzig zu bauen. Zu den bereits vorhandenen 300 Arbeitsplätzen kämen dann 70 weitere hinzu. Porsche hat 127 Millionen Euro in das Werk investiert. Am Abend zuvor hatte der Autohersteller zwei Millionen Euro für die Opfer der Hochwasserkatastrophe gespendet.
@Tisc
leider auf die Aktie!
Gruss
leider auf die Aktie!
Gruss
21.aug 2002
good news:gelesen by aktiencheck.de
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie von Porsche (WKN 693773,VZ) unverändert mit "NT/LT strong buy" ein.
Porsche habe gestern in Leipzig sein neues Werk für die Produktion des Cayenne und des Supersportwagens Carrera GT eröffnet. Bei seiner Rede habe CEO Wiedeking die Ergebnisse von Porsche im abgelaufenen Geschäftsjahr als exzellent bezeichnet. Vorläufige Zahlen würden Anfang September erwartet. Beim Umsatz rechne man mit einem Anstieg von 17 Prozent auf 690 Millionen Euro und beim Gewinn je Aktie mit einem Zuwachs von 28 Prozent auf 22,10 Euro.
Nach Angaben des CEO übersteige die internationale Nachfrage für den Cayenne die ursprünglichen Erwartungen bei weitem. Porsche gehe offiziell von 25.000 Einheiten jährlich aus. Die Kapazität in Leipzig dürfte jedoch nahe 40.000 Einheiten liegen. Im kommenden Geschäftsjahr 2003/2004 rechne man mindestens mit 30.000 Einheiten. Im laufenden Geschäftsjahr werde der Cayenne die Gewinne von Porsche auf eine andere Ebene hieven. Da mit der Auslieferung an Kunden im Dezember 2002 begonnen werde, erwarte man ein Anstieg des EPS um 56 Prozent auf 34,7 Euro. Im Geschäftsjahr rechne man mit 20.000 Cayenne-Verkäufen.. Im darauffolgenden Geschäftsjahr dürfte mit 30.000 Einheiten-Verkäufen ein Anstieg des Gewinns je Aktie von 37,8 Prozent auf 45 Euro zu verzeichnen sein.
Dr. Wiedeking habe darüber hinaus bekannt gegeben, dass die Pläne für ein Porsche-Listung an der NYSE auf Eis gelegt worden seien. Die Verschiebung stelle keine Überraschung dar, da ein Listing immer als eine Möglichkeit unter mehreren dargestellt worden sei.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Porsche weiterhin mit dem Prädikat "strong buy".
good news:gelesen by aktiencheck.de
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie von Porsche (WKN 693773,VZ) unverändert mit "NT/LT strong buy" ein.
Porsche habe gestern in Leipzig sein neues Werk für die Produktion des Cayenne und des Supersportwagens Carrera GT eröffnet. Bei seiner Rede habe CEO Wiedeking die Ergebnisse von Porsche im abgelaufenen Geschäftsjahr als exzellent bezeichnet. Vorläufige Zahlen würden Anfang September erwartet. Beim Umsatz rechne man mit einem Anstieg von 17 Prozent auf 690 Millionen Euro und beim Gewinn je Aktie mit einem Zuwachs von 28 Prozent auf 22,10 Euro.
Nach Angaben des CEO übersteige die internationale Nachfrage für den Cayenne die ursprünglichen Erwartungen bei weitem. Porsche gehe offiziell von 25.000 Einheiten jährlich aus. Die Kapazität in Leipzig dürfte jedoch nahe 40.000 Einheiten liegen. Im kommenden Geschäftsjahr 2003/2004 rechne man mindestens mit 30.000 Einheiten. Im laufenden Geschäftsjahr werde der Cayenne die Gewinne von Porsche auf eine andere Ebene hieven. Da mit der Auslieferung an Kunden im Dezember 2002 begonnen werde, erwarte man ein Anstieg des EPS um 56 Prozent auf 34,7 Euro. Im Geschäftsjahr rechne man mit 20.000 Cayenne-Verkäufen.. Im darauffolgenden Geschäftsjahr dürfte mit 30.000 Einheiten-Verkäufen ein Anstieg des Gewinns je Aktie von 37,8 Prozent auf 45 Euro zu verzeichnen sein.
Dr. Wiedeking habe darüber hinaus bekannt gegeben, dass die Pläne für ein Porsche-Listung an der NYSE auf Eis gelegt worden seien. Die Verschiebung stelle keine Überraschung dar, da ein Listing immer als eine Möglichkeit unter mehreren dargestellt worden sei.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Porsche weiterhin mit dem Prädikat "strong buy".
Der lässt die Puts qualmen
Is das der neue Opel Astra?
Vielleicht ist das der Porsche für die Compact-Klasse zu einem sensationellen Preis von 19.999,00 Euro oder ?
Gruss, der HEXER
Gruss, der HEXER
so bisher noch nix von der insolvenz mitbekommen, wie ist die lage germa?
Das ist der neue Golf mit Porsche Logo. Mal sehen, wie die Kundschaft auf 100% Preissteigerung reagiert
Bei OBV ist absolut keine Kaufkraft mehr da, OBV liegt waagrecht auf dem Boden!
Ich lege mir für Spätherbst ein Kauflimit von 140-160 Euro in den Markt.
wetten du bekommst sie nicht für das geld??
oder wieder schiss in der hose?
oder wieder schiss in der hose?
@Germa
Du wirst sie selbst da nicht kaufen!
Gruss
Du wirst sie selbst da nicht kaufen!
Gruss
@alle
...lach.... als porsche-fahrer kann ich nur eines sagen: chart-technik ist das letzte womit ein erfolg oder misserfolg in zukunft herleitbar ist. glaubst du, germanasti, es gibt auch nur einen porsche-kunden, der das auto nach rationalen gesichtspunkten kauft? never! und beim cayenne wird das nur wenig anders sein. auch wenn ich deine bedenken w/bau-ähnlichkeit mit vw etwas teilen kann. dennoch würde ich mir bei bedarf den cayenne und NICHT den tuareg kaufen.
...lach.... als porsche-fahrer kann ich nur eines sagen: chart-technik ist das letzte womit ein erfolg oder misserfolg in zukunft herleitbar ist. glaubst du, germanasti, es gibt auch nur einen porsche-kunden, der das auto nach rationalen gesichtspunkten kauft? never! und beim cayenne wird das nur wenig anders sein. auch wenn ich deine bedenken w/bau-ähnlichkeit mit vw etwas teilen kann. dennoch würde ich mir bei bedarf den cayenne und NICHT den tuareg kaufen.
@boersenman1111: germanasti verwendet doch überhaupt keine technische Analyse für seine "Aussagen"?
der verwendet doch überhaupt keine analyse oder?
vielleicht die glaskugel...
vielleicht die glaskugel...
Hier wieder eine besondere Intelligenzbestie:
Threads des Users Tisc
??? Ist Germanasti neuer Kanzlerkandidat ???
Eine Sünde wert?! Mit Tisc und...
Mir ist schon ganz fi(e)brig!
Ein Mittel gegen Hautkrebs in der Forschungspipeline
Outing: Ich bin die ID GERMANASTI. WO: Bitte nun die 2. ID sperren.
Windows ME, brauche Hilfe!
@w:o: Bitte User Jean sofort sperren!
VIRUSWARNUNG!!!
Wer kann mir helfen?
In Vertretung für Igor - Island 3
NoggerT-Thread gesperrt?
@w:o: Bitte User Jean sofort sperren!
Threads des Users Tisc
??? Ist Germanasti neuer Kanzlerkandidat ???
Eine Sünde wert?! Mit Tisc und...
Mir ist schon ganz fi(e)brig!
Ein Mittel gegen Hautkrebs in der Forschungspipeline
Outing: Ich bin die ID GERMANASTI. WO: Bitte nun die 2. ID sperren.
Windows ME, brauche Hilfe!
@w:o: Bitte User Jean sofort sperren!
VIRUSWARNUNG!!!
Wer kann mir helfen?
In Vertretung für Igor - Island 3
NoggerT-Thread gesperrt?
@w:o: Bitte User Jean sofort sperren!
Seid ihr alle bescheuert oder was??
Oder nervt eich das nur, dass Germa lang vor Euch den Crash der märkte gesehen hat. Ich freu mich, dass mein POR3 Put noch günstiger wird. Werde bald zugreifen
Oder nervt eich das nur, dass Germa lang vor Euch den Crash der märkte gesehen hat. Ich freu mich, dass mein POR3 Put noch günstiger wird. Werde bald zugreifen
Probleme? Naja, deine Threads lassen mich gewisse Zweifel hegen, ob du Germanasti wirklich überlegen bist, wenn du dich schon lustig machst über andere Leute. Denke, du hast keine Chance.
Ein Kursziel von 600 Euro in den nächsten 6 Monaten ist absolut realistisch!!!
05.09.2002
Porsche VZ "overweight"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Porsche (WKN 693773,VZ) unverändert mit "overweight" ein und sehen das Kursziel weiterhin bei 600 Euro.
Porsche werde kommende Woche vorläufige Ergebnisse zum abgelaufenen Geschäftsjahr (31.07.) bekannt geben. Neben Umsatz und Vorsteuergewinndaten erwarte man sich einen Ausblick sowie Zahlen zu den Cayenne-Aufträgen. Die endgültigen Zahlen würden Anfang Dezember veröffentlicht.
Das Einheiten-Volumen dürfte um ein Prozent zurückgegangen sein. Aufgrund eines verbesserten Produktmix sollte der Umsatz um fünf Prozent gestiegen sein. Insofern sollte der Vorsteuergewinn um neun Prozent auf 647 Millionen Euro zugelegt haben. Dementsprechend erwarte man eine Margensteigerung von 13,3 auf 13,8 Prozent.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie von Porsche mit dem Votum "übergewichten".
05.09.2002
Porsche VZ "overweight"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Porsche (WKN 693773,VZ) unverändert mit "overweight" ein und sehen das Kursziel weiterhin bei 600 Euro.
Porsche werde kommende Woche vorläufige Ergebnisse zum abgelaufenen Geschäftsjahr (31.07.) bekannt geben. Neben Umsatz und Vorsteuergewinndaten erwarte man sich einen Ausblick sowie Zahlen zu den Cayenne-Aufträgen. Die endgültigen Zahlen würden Anfang Dezember veröffentlicht.
Das Einheiten-Volumen dürfte um ein Prozent zurückgegangen sein. Aufgrund eines verbesserten Produktmix sollte der Umsatz um fünf Prozent gestiegen sein. Insofern sollte der Vorsteuergewinn um neun Prozent auf 647 Millionen Euro zugelegt haben. Dementsprechend erwarte man eine Margensteigerung von 13,3 auf 13,8 Prozent.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter die Aktie von Porsche mit dem Votum "übergewichten".
Ad hoc-Service: Porsche AG
18.09.2002 12:29:00
DGAP-Ad hoc: Porsche AG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
Neues Rekordjahr für Porsche
Stuttgart. Weitgehend unbeeindruckt von den gesamtwirtschaftlichen Schwächetendenzen, insbesondere dem Konjunktureinbruch in den USA, fuhr die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) weiter auf Erfolgskurs. Produktion und Absatz erreichten nahezu das hohe Vorjahresniveau, während Umsatz und Ertrag aufgrund des verbesserten Produktmix gesteigert werden konnten.
Der Absatz belief sich im Konzern nach vorläufigen Zahlen auf 54.234 Fahrzeuge nach 54.586 Einheiten im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Davon entfielen 32.337 Einheiten auf die Elfer-Baureihe, die damit sehr kräftig um 21 Prozent zulegte. Zu verdanken ist dies wesentlich der großen Nachfrage nach den neuen Modellen Carrera 4 S und Targa wie auch dem anhaltenden Verkaufserfolg des Turbo, von dem 5.736 Einheiten (plus 8,5 Prozent) abgesetzt werden konnten. Dagegen blieb die Boxster-Modellreihe angesichts des am Markt schon im Vorfeld erwarteten Modellwechsels um 21 Prozent unter dem Absatz des Vorjahres; an den 21.897 Einheiten hatte der Boxster S mit 10.385 Einheiten einen Anteil von 47,4 Prozent. Produziert wurden 55.050 Sportwagen und damit lediglich 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr (55.782 Einheiten). Davon liefen im Zuffenhausener Stammwerk 34.787 Fahrzeuge und mithin 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr vom Band.
Neue Rekordwerte wurden bei Umsatz und Ertrag erzielt. Der Umsatz im Porsche- Konzern wuchs um knapp 10 Prozent in eine Größenordnung von 4,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,4 Milliarden Euro). Noch erheblich stärker - mit einer zweistelligen Wachstumsrate - legte der Gewinn vor Steuern zu (Vorjahr: 592,4 Millionen Euro).
Beim Ergebnis wird das Unternehmen auch die Früchte seiner seit Jahren erfolgreichen Währungssicherungsstrategie ernten.
Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen zuversichtlich. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeigt sich weiter positiv. Hinzu kommt erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird. Mit diesem sportlichen Geländewagen wird Porsche bei Absatz, Umsatz und Ertrag weiter wachsen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart; Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
-red
18.09.2002 12:29:00
DGAP-Ad hoc: Porsche AG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
Neues Rekordjahr für Porsche
Stuttgart. Weitgehend unbeeindruckt von den gesamtwirtschaftlichen Schwächetendenzen, insbesondere dem Konjunktureinbruch in den USA, fuhr die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) weiter auf Erfolgskurs. Produktion und Absatz erreichten nahezu das hohe Vorjahresniveau, während Umsatz und Ertrag aufgrund des verbesserten Produktmix gesteigert werden konnten.
Der Absatz belief sich im Konzern nach vorläufigen Zahlen auf 54.234 Fahrzeuge nach 54.586 Einheiten im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Davon entfielen 32.337 Einheiten auf die Elfer-Baureihe, die damit sehr kräftig um 21 Prozent zulegte. Zu verdanken ist dies wesentlich der großen Nachfrage nach den neuen Modellen Carrera 4 S und Targa wie auch dem anhaltenden Verkaufserfolg des Turbo, von dem 5.736 Einheiten (plus 8,5 Prozent) abgesetzt werden konnten. Dagegen blieb die Boxster-Modellreihe angesichts des am Markt schon im Vorfeld erwarteten Modellwechsels um 21 Prozent unter dem Absatz des Vorjahres; an den 21.897 Einheiten hatte der Boxster S mit 10.385 Einheiten einen Anteil von 47,4 Prozent. Produziert wurden 55.050 Sportwagen und damit lediglich 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr (55.782 Einheiten). Davon liefen im Zuffenhausener Stammwerk 34.787 Fahrzeuge und mithin 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr vom Band.
Neue Rekordwerte wurden bei Umsatz und Ertrag erzielt. Der Umsatz im Porsche- Konzern wuchs um knapp 10 Prozent in eine Größenordnung von 4,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,4 Milliarden Euro). Noch erheblich stärker - mit einer zweistelligen Wachstumsrate - legte der Gewinn vor Steuern zu (Vorjahr: 592,4 Millionen Euro).
Beim Ergebnis wird das Unternehmen auch die Früchte seiner seit Jahren erfolgreichen Währungssicherungsstrategie ernten.
Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen zuversichtlich. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeigt sich weiter positiv. Hinzu kommt erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird. Mit diesem sportlichen Geländewagen wird Porsche bei Absatz, Umsatz und Ertrag weiter wachsen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart; Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
-red
Hallo germanisti lebst du noch?! oder zu verstand gekommen?
Cashmandt fährt Porsche & ist stolzer POR3 Besitzer.
Genieß die letzten glücklichen Tage. Zahlen sind durch, ab jetzt ist die Aktie Freiwild für Shorties
Genieß die letzten glücklichen Tage. Zahlen sind durch, ab jetzt ist die Aktie Freiwild für Shorties
Tja, die Zahlen wie befürchtet: Besser wird es wohl nicht mehr. Damit ist eine neue Stufe des Abwärtstrends eingeleidet.
Hiermit hat sich wohl die Ad-hoc vom 18.9 bestätigt.
Porsche steigert Gewinn um 40 Prozent
11.10. / 14:33
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) trotz anhaltend hoher Entwicklungsaufwendungen einen um 40 Prozent höheren Vor-Steuer-Gewinn. Dies ergibt sich aus dem vom Vorstand des Unternehmens aufgestellten und von der Ernst & Young, Deutsche Allgemeine Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüften Jahresabschluss, der dem Aufsichtsrat der Porsche AG in seiner Sitzung am 25. Oktober 2002 zur Prüfung und Feststellung vorgelegt wird. Danach erhöhte sich das Konzern-Ergebnis vor Steuern auf 828,9 Millionen Euro nach 592,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte im Konzern auf 462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das positive Vorsteuerergebnis resultiere insbesondere aus der Unternehmensteuerreform in Deutschland, die sich erstmals ab dem Geschäftsjahr 2001/02 steuermindernd ausgewirkt hat. Der Umsatz konnte insbesondere aufgrund des besseren Produkt-Mix um 9,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro gesteigert werden.
© BörseGo
Porsche steigert Gewinn um 40 Prozent
11.10. / 14:33
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) trotz anhaltend hoher Entwicklungsaufwendungen einen um 40 Prozent höheren Vor-Steuer-Gewinn. Dies ergibt sich aus dem vom Vorstand des Unternehmens aufgestellten und von der Ernst & Young, Deutsche Allgemeine Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüften Jahresabschluss, der dem Aufsichtsrat der Porsche AG in seiner Sitzung am 25. Oktober 2002 zur Prüfung und Feststellung vorgelegt wird. Danach erhöhte sich das Konzern-Ergebnis vor Steuern auf 828,9 Millionen Euro nach 592,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte im Konzern auf 462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das positive Vorsteuerergebnis resultiere insbesondere aus der Unternehmensteuerreform in Deutschland, die sich erstmals ab dem Geschäftsjahr 2001/02 steuermindernd ausgewirkt hat. Der Umsatz konnte insbesondere aufgrund des besseren Produkt-Mix um 9,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro gesteigert werden.
© BörseGo
Meine Rente ist sicher Porsche Rockt
Money
Eure Meinung ist gefragt
Wo stehen wir heute 1 – 19
Charttechnik
Charttechnische - Prognose für 16 Indizes (Q4)
Wo stehen wir heute 1 – 19
Charttechnik
Charttechnische - Prognose für 16 Indizes (Q4)
Herbst/Spätherbst auf 220.
Germa, ich warte immer noch.
Germa, ich warte immer noch.
o ja! der große prophezeier ist ja garnicht mehr hier! hallo germa!
3.7.02: Put 597475 aktuell bei 0,17€ Porsche bei
heute kriegt man noch 6ct....
Welcher Herbst war denn gemeint?
heute kriegt man noch 6ct....
Welcher Herbst war denn gemeint?
Mann, gebt nicht so an mit den 0,09% heute.
@ eck64,
der Schein läuft nur noch 2 Monate bis er wertlos verfällt.
@ BBBio,
wann verfallen Deine Puts?
#157 von BBBio 09.10.02 16:16:17 Beitrag Nr.: 7.549.197 7549197
#155, #156 sehe ich auch so. Strong Sell!
Man muss jetzt nicht ausgerechnet Porsche haben.
PS: seit dem 9.10 sind Porsche um über 30% gestiegen.
der Schein läuft nur noch 2 Monate bis er wertlos verfällt.
@ BBBio,
wann verfallen Deine Puts?
#157 von BBBio 09.10.02 16:16:17 Beitrag Nr.: 7.549.197 7549197
#155, #156 sehe ich auch so. Strong Sell!
Man muss jetzt nicht ausgerechnet Porsche haben.
PS: seit dem 9.10 sind Porsche um über 30% gestiegen.
Was denn für Puts?
Ich habe Porsche bei 500 zum Verkauf empfohlen, gefallen sind sie auf 350. Das ist für mich ok.
Dass Porsche sich bei allgemeiner Markterholung auch miterholen, ist für mich nicht wesentlich überraschend, insbesondere, wenn sie gleichzeitig auch noch gute Zahlen liefern.
Ich habe Porsche bei 500 zum Verkauf empfohlen, gefallen sind sie auf 350. Das ist für mich ok.
Dass Porsche sich bei allgemeiner Markterholung auch miterholen, ist für mich nicht wesentlich überraschend, insbesondere, wenn sie gleichzeitig auch noch gute Zahlen liefern.
Wenn Du keine Puts hattest, dann ist ja noch mal alles für Dich gut gegangen.
Ich würde mich allerdings gewaltig ärgern, wenn ich den letzten Anstieg verpennt hätte.
Ist Dir eigentlich schon aufgefallen, das Porsche schon seit einigen Wochen wesendlich besser läuft als die Benchmärkte?
PS: Ich wage sogar zu behaupten, daß die Superzahlen von Porsche sogar erst die "allgemeiner Markterholung" mit ausgelöst haben?
Ich würde mich allerdings gewaltig ärgern, wenn ich den letzten Anstieg verpennt hätte.
Ist Dir eigentlich schon aufgefallen, das Porsche schon seit einigen Wochen wesendlich besser läuft als die Benchmärkte?
PS: Ich wage sogar zu behaupten, daß die Superzahlen von Porsche sogar erst die "allgemeiner Markterholung" mit ausgelöst haben?
#116
Ja, natürlich wir glauben dir!
Vertraust du nicht mehr auf deinen
Guru, das enttäuscht mich aber,
du plapperst doch sonst alles nach.
Und Germa wollte doch im Herbst
bei 250€ kaufen, oder habe ich das
auch nur geträumt?
Ja, natürlich wir glauben dir!
Vertraust du nicht mehr auf deinen
Guru, das enttäuscht mich aber,
du plapperst doch sonst alles nach.
Und Germa wollte doch im Herbst
bei 250€ kaufen, oder habe ich das
auch nur geträumt?
>#134 von BBBio 29.08.02
>Sieht nach gut 350 € aus bis Weihnachten
No, das war doch nicht so schlecht, wenn auch das Timing nicht 100 pro gestimmt hat
>Ich würde mich allerdings gewaltig ärgern,
>wenn ich den letzten Anstieg verpennt hätte.
Der Porsche-Anstieg ärgert mich nicht wesentlich, da ich im Moment hauptsächlich mit Wedeco und Delta Petroleum zocke, die schwanken jeden Tag fast 10 Prozent.
>Sieht nach gut 350 € aus bis Weihnachten
No, das war doch nicht so schlecht, wenn auch das Timing nicht 100 pro gestimmt hat
>Ich würde mich allerdings gewaltig ärgern,
>wenn ich den letzten Anstieg verpennt hätte.
Der Porsche-Anstieg ärgert mich nicht wesentlich, da ich im Moment hauptsächlich mit Wedeco und Delta Petroleum zocke, die schwanken jeden Tag fast 10 Prozent.
Porsche AG (WKN 693 773)
OBB-Fundamentalcheck:
Trotz des kräftigen Kursanstiegs während der vergangenen Tage halten wir die Aktie von Porsche für langfristig interessant. Grund für den Kurssprung der vergangenen Woche waren die unerwartet guten Unternehmenszahlen. Dem Automobilhersteller ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) trotz anhaltend hoher Entwicklungsaufwendungen gelungen, einen um 40 Prozent höheren Vor-Steuer-Gewinn zu erzielen. Das Konzern-Ergebnis vor Steuern erhöhte sich kräftig auf 828,9 Millionen Euro nach 592,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 462 Millionen Euro gesteigert werden.
OBB-Chartcheck:
Als besonders auffällig erwies sich während der letzten Monate, dass die Porsche-Aktie deutlich weniger von der anhaltenden Börsenflaute betroffen war als ein Großteil der Mitkonkurrenten. Aufgrund dieser relativen Stärke gehen wir davon aus, dass die Aktie überproportional von einer weiteren Erholung an den internationalen Börsen profitieren kann. Positiv sehen wir zudem, dass es der Aktie im Zuge der jüngsten Erholung gelungen ist, den 38-Tage-Durchschnitt nachhaltig nach oben zu durchschneiden. Gelingt auch der Ausbruch über den 100-Tage-Durchschnitt, gehen wir davon aus, dass schon bald das Jahreshoch bei knapp unter 550 Euro in Angriff genommen wird.
OBB-Fazit:
Aufgrund der ausgezeichneten Marktposition sowie der erfeulichen Unternehmenszahlen gehen wir davon aus, dass Porsche seine Erfolgsstory weiter fortsetzt. Die Relative Stärke während der vergangenen Monate spricht dafür, dass die Aktie von einer sich fortsetzenden Börsenerholung überproportional profitieren kann. Substanzstarker Wert, der sich besonders für den langfristig orientierten Anleger zur Depotbeimischung eignet.
akt. Kurs: 486,00 Euro
Kursziel: 600,00 Euro
Widerstand: 550,00 Euro
Stopp-Loss: 390,00 Euro
Rating: akkumulieren !
OBB-Fundamentalcheck:
Trotz des kräftigen Kursanstiegs während der vergangenen Tage halten wir die Aktie von Porsche für langfristig interessant. Grund für den Kurssprung der vergangenen Woche waren die unerwartet guten Unternehmenszahlen. Dem Automobilhersteller ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) trotz anhaltend hoher Entwicklungsaufwendungen gelungen, einen um 40 Prozent höheren Vor-Steuer-Gewinn zu erzielen. Das Konzern-Ergebnis vor Steuern erhöhte sich kräftig auf 828,9 Millionen Euro nach 592,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 462 Millionen Euro gesteigert werden.
OBB-Chartcheck:
Als besonders auffällig erwies sich während der letzten Monate, dass die Porsche-Aktie deutlich weniger von der anhaltenden Börsenflaute betroffen war als ein Großteil der Mitkonkurrenten. Aufgrund dieser relativen Stärke gehen wir davon aus, dass die Aktie überproportional von einer weiteren Erholung an den internationalen Börsen profitieren kann. Positiv sehen wir zudem, dass es der Aktie im Zuge der jüngsten Erholung gelungen ist, den 38-Tage-Durchschnitt nachhaltig nach oben zu durchschneiden. Gelingt auch der Ausbruch über den 100-Tage-Durchschnitt, gehen wir davon aus, dass schon bald das Jahreshoch bei knapp unter 550 Euro in Angriff genommen wird.
OBB-Fazit:
Aufgrund der ausgezeichneten Marktposition sowie der erfeulichen Unternehmenszahlen gehen wir davon aus, dass Porsche seine Erfolgsstory weiter fortsetzt. Die Relative Stärke während der vergangenen Monate spricht dafür, dass die Aktie von einer sich fortsetzenden Börsenerholung überproportional profitieren kann. Substanzstarker Wert, der sich besonders für den langfristig orientierten Anleger zur Depotbeimischung eignet.
akt. Kurs: 486,00 Euro
Kursziel: 600,00 Euro
Widerstand: 550,00 Euro
Stopp-Loss: 390,00 Euro
Rating: akkumulieren !
Porsche ist noch eine echte
deutsche Kultschmiede, mit Topmanagement.
Davon versteht der Ford Ka Fahrer Germanasti
natürlich nichts!
Porsche AG
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Hohe Sonderdividende für Porsche-Aktionäre
Stuttgart. Die Aktionäre der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, sollen für das zurückliegende erfolgreiche Geschäftsjahr nicht nur eine verbesserte Grunddividende, sondern zusätzlich eine hohe Sonderdividende erhalten. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung beschlossen.
Der Hauptversammlung am 24. Januar 2003 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2001/02 je Stückaktie an die Stammaktionäre eine Grunddividende von 2,94 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro sowie an die Vorzugsaktionäre eine Grunddividende von 3,0 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro auszuschütten. Die Ausschüttungssumme für die Grunddividende von 51,975 Millionen Euro übertrifft damit die des Vorjahres (rund 45 Millionen Euro) um 15,6 Prozent. Hinzu kommt die Ausschüttungssumme für die Sonderdividende in Höhe von 245 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2000/01 hatten die Stammaktionäre eine Dividende von 2,54 Euro und die Vorzugsaktionäre eine Dividende von 2,60 Euro erhalten.
Porsche-Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Wir verstehen die einmalige Sonderdividende als Anerkennung dafür, dass uns viele Aktionäre in den schlechten Zeiten die Treue gehalten haben". Mit der hohen Ausschüttung kann die Porsche AG zudem Steuergutschriften nutzen, die sich über die Auflösung bereits versteuerter Eigenkapitalpositionen ("EK 40" ergeben. Sie resultieren aus der Differenz zwischen dem bis zur Unternehmensteuerreform gültigen Körperschaftsteuersatz von 40 Prozent für einbehaltene Gewinne und 30 Prozent für ausgeschüttete Gewinne.
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde das Konzern-Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/02 in der bereits bekannt gegebenen Höhe von 828,9 Millionen Euro festgestellt; dies waren 40 Prozent mehr als im Vorjahr (592,4 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern konnte auf 462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr (plus 70,8 Prozent).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2002
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Wendelin wir danken dir.
deutsche Kultschmiede, mit Topmanagement.
Davon versteht der Ford Ka Fahrer Germanasti
natürlich nichts!
Porsche AG
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Hohe Sonderdividende für Porsche-Aktionäre
Stuttgart. Die Aktionäre der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, sollen für das zurückliegende erfolgreiche Geschäftsjahr nicht nur eine verbesserte Grunddividende, sondern zusätzlich eine hohe Sonderdividende erhalten. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung beschlossen.
Der Hauptversammlung am 24. Januar 2003 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2001/02 je Stückaktie an die Stammaktionäre eine Grunddividende von 2,94 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro sowie an die Vorzugsaktionäre eine Grunddividende von 3,0 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro auszuschütten. Die Ausschüttungssumme für die Grunddividende von 51,975 Millionen Euro übertrifft damit die des Vorjahres (rund 45 Millionen Euro) um 15,6 Prozent. Hinzu kommt die Ausschüttungssumme für die Sonderdividende in Höhe von 245 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2000/01 hatten die Stammaktionäre eine Dividende von 2,54 Euro und die Vorzugsaktionäre eine Dividende von 2,60 Euro erhalten.
Porsche-Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Wir verstehen die einmalige Sonderdividende als Anerkennung dafür, dass uns viele Aktionäre in den schlechten Zeiten die Treue gehalten haben". Mit der hohen Ausschüttung kann die Porsche AG zudem Steuergutschriften nutzen, die sich über die Auflösung bereits versteuerter Eigenkapitalpositionen ("EK 40" ergeben. Sie resultieren aus der Differenz zwischen dem bis zur Unternehmensteuerreform gültigen Körperschaftsteuersatz von 40 Prozent für einbehaltene Gewinne und 30 Prozent für ausgeschüttete Gewinne.
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde das Konzern-Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/02 in der bereits bekannt gegebenen Höhe von 828,9 Millionen Euro festgestellt; dies waren 40 Prozent mehr als im Vorjahr (592,4 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern konnte auf 462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr (plus 70,8 Prozent).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2002
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Wendelin wir danken dir.
Wahrscheinlich zahlen die Extradividende um die Insolvenz zu vertuschen.
Eck hat es erfasst
Meldung kam heute morgen exakt kurz vor charttechnischem Bruch. Da stinkt was gewaltig!
Meldung kam heute morgen exakt kurz vor charttechnischem Bruch. Da stinkt was gewaltig!
Ich glaube was da stinkt, sind deine Puts!
Puts?
Out of my way
Out of my way
@ charttec,
was soll uns nun Dein Chart sagen? Grübel...
Ist das überhaupt der richtige Put?
Egal, überwiegend lag man mit germas empfohlenen Put gegenüber der Aktie (blaue Linie) im Minus.
was soll uns nun Dein Chart sagen? Grübel...
Ist das überhaupt der richtige Put?
Egal, überwiegend lag man mit germas empfohlenen Put gegenüber der Aktie (blaue Linie) im Minus.
Ich habe einfach mal den Put mit dem höchsten Handelsvolumen hier ´reingestellt. War halt ein schlechter Oktober für Porsche-Bären...
Wer lesen kann war klar im Vorteil.
(siehe #104 von BGTrading)
(siehe #104 von BGTrading)
Langfristiges Ziel Insolvenz (wenn nicht vorher Übernahme) steht felsenfest!
Erste Crashwelle sollte bis in den Bereich von €220,-- im Herbst/Spätherbst führen.
Put 597475 aktuell bei 0,17€
Zielzone 2,20 - 2,60€
In dieser Liste findet Ihr alle Porsche-OS die im Dezember verfallen
(Sortiert nach der Performance im Oktober)
WKN.......... G+V/Monat%
584409..... 1.600,00
673138..... 311,76
584408..... 163,33
598237..... 136,47
675754..... 119,23
711143..... 96,00
673137..... 88,00
642858..... 70,59
754386..... 70,37
653233..... 69,81
754385..... 68,75
597141..... 68,00
711142..... 67,50
642798..... 65,79
597656..... 65,52
653232..... 64,29
674300..... 57,14
597471..... 55,56
786907..... 50,00
675755..... 47,37
598236..... 46,21
786908..... 43,75
597470..... 42,76
711986..... 36,47
745898..... 34,45
711985..... 31,13
711141..... 26,15
790667..... 25,67
675756..... 18,75
642803..... -48,98
673140..... -53,06
643139..... -53,70
711989..... -60,00
673139..... -66,67
597475..... -74,74
PS: Ich muß feststellen das germas OS-Empfehlungen nicht zu den besten gehören.
Erste Crashwelle sollte bis in den Bereich von €220,-- im Herbst/Spätherbst führen.
Put 597475 aktuell bei 0,17€
Zielzone 2,20 - 2,60€
In dieser Liste findet Ihr alle Porsche-OS die im Dezember verfallen
(Sortiert nach der Performance im Oktober)
WKN.......... G+V/Monat%
584409..... 1.600,00
673138..... 311,76
584408..... 163,33
598237..... 136,47
675754..... 119,23
711143..... 96,00
673137..... 88,00
642858..... 70,59
754386..... 70,37
653233..... 69,81
754385..... 68,75
597141..... 68,00
711142..... 67,50
642798..... 65,79
597656..... 65,52
653232..... 64,29
674300..... 57,14
597471..... 55,56
786907..... 50,00
675755..... 47,37
598236..... 46,21
786908..... 43,75
597470..... 42,76
711986..... 36,47
745898..... 34,45
711985..... 31,13
711141..... 26,15
790667..... 25,67
675756..... 18,75
642803..... -48,98
673140..... -53,06
643139..... -53,70
711989..... -60,00
673139..... -66,67
597475..... -74,74
PS: Ich muß feststellen das germas OS-Empfehlungen nicht zu den besten gehören.
Ups, lt. Onvista sieht es sogar noch etwas schlechter mit germas OS aus.
Kurs Basiswert 25.10., 19:31
- in EUR 487,00
Kurs Optionsschein 25.10., 21:55
- Geld (in EUR) 0,001 (-0,029 / -96,67%)
- Brief (in EUR) 0,081 (-0,029 / -26,36%)
Kurs Basiswert 25.10., 19:31
- in EUR 487,00
Kurs Optionsschein 25.10., 21:55
- Geld (in EUR) 0,001 (-0,029 / -96,67%)
- Brief (in EUR) 0,081 (-0,029 / -26,36%)
Mit Germanastis Tipps ist es so,
wie mit den Tipps aller Börsenbriefe
und Analysten.
Ein paar sind Treffer und mindestens
genauso viele gehen in die Hose.
Porsche hat ein 2003 KGV von 13,8.
In der Peer Group sind sie damit nicht
hoch bewertet. Nur VW ist deutlich günstiger.
Es gibt keinen Grund für einen Einbruch und
es wird auch keinen geben.
wie mit den Tipps aller Börsenbriefe
und Analysten.
Ein paar sind Treffer und mindestens
genauso viele gehen in die Hose.
Porsche hat ein 2003 KGV von 13,8.
In der Peer Group sind sie damit nicht
hoch bewertet. Nur VW ist deutlich günstiger.
Es gibt keinen Grund für einen Einbruch und
es wird auch keinen geben.
Das 2003er-KGV von 13,8 ist Blödsinn, da die gesteckten Ziele nie und nimmer erreicht werden können!
Die Aktie wurde durch die Dividentenadhoc über die grosse Abwärtstrendlinie gelupft.Zufälle gibts
Germa wir vermissen dich im Platowboard!
Gruß
Einstein
Gruß
Einstein
ROUNDUP: Porsche peilt erneut Rekordjahr an - Volle Auftragsbücher
JEREZ/STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche peilt erneut ein Rekordjahr an. "Wir wollen beim Absatz, Umsatz und Ertrag wachsen", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Montagabend im spanischen Jerez. Dazu solle auch der neue sportliche Geländewagen Cayenne beitragen, der in der Sherry-Stadt vorgestellt wurde und am 7. Dezember bei den deutschen Händlern steht. "Er wird unsere Absatzzahlen in den nächsten Jahren um rund 50 Prozent anwachsen lassen und einen wesentlichen Beitrag zum weiteren Anstieg unserer Umsatz- und Ertragszahlen leisten", sagte der Vorstandschef der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Stuttgart).
Das drei Monate alte Geschäftsjahr 2002/2003 (31. Juli) sei mehr als zufrieden stellend angelaufen, die Auftragsbücher seien voll, sagte Wiedeking. "Die Produktion in Zuffenhausen bleibt bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet. So blicken wir heute mit großer Zuversicht in die Zukunft." Porsche habe den höchsten Auftragsbestand aller Zeiten und er wachse täglich. Allein für den Cayenne gebe es weit mehr Vorbestellungen als die jährliche Produktionskapazität erlaube.
Dienstag, 05.11.2002, 09:11
JEREZ/STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche peilt erneut ein Rekordjahr an. "Wir wollen beim Absatz, Umsatz und Ertrag wachsen", sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking am Montagabend im spanischen Jerez. Dazu solle auch der neue sportliche Geländewagen Cayenne beitragen, der in der Sherry-Stadt vorgestellt wurde und am 7. Dezember bei den deutschen Händlern steht. "Er wird unsere Absatzzahlen in den nächsten Jahren um rund 50 Prozent anwachsen lassen und einen wesentlichen Beitrag zum weiteren Anstieg unserer Umsatz- und Ertragszahlen leisten", sagte der Vorstandschef der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Stuttgart).
Das drei Monate alte Geschäftsjahr 2002/2003 (31. Juli) sei mehr als zufrieden stellend angelaufen, die Auftragsbücher seien voll, sagte Wiedeking. "Die Produktion in Zuffenhausen bleibt bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet. So blicken wir heute mit großer Zuversicht in die Zukunft." Porsche habe den höchsten Auftragsbestand aller Zeiten und er wachse täglich. Allein für den Cayenne gebe es weit mehr Vorbestellungen als die jährliche Produktionskapazität erlaube.
Dienstag, 05.11.2002, 09:11
Auch diese OS-Empfehlung endete mit einem Totalverlust,
was von Anfang an abzusehen war und nicht weiter
ungewöhnlich bei Germanasti ist.
Thread somit beendet,
Frohe Weihnachten.
was von Anfang an abzusehen war und nicht weiter
ungewöhnlich bei Germanasti ist.
Thread somit beendet,
Frohe Weihnachten.
@Trigger
Und jetzt kommt gleich ein G-Fiffi und erklärt Dir, dass G-Punkt aber auch schon einmal (und das bei 941 Threads!) richtig lag.
Und jetzt kommt gleich ein G-Fiffi und erklärt Dir, dass G-Punkt aber auch schon einmal (und das bei 941 Threads!) richtig lag.
Tisc,
du bist aber heute wieder gemein.
du bist aber heute wieder gemein.
Hmm, Porsche lässt sich von der Weihnachtsstimmung nicht wirklich anstecken und sackt seit Frühling 2002 immer weiter ab. Bin mal gespannt, ob die nicht unwichtige 400€-Marke hält. Die klassische Markttechnik schreit noch nicht gerade nach einem Kauf.
Bloß gut, daß Porsche fast keine Aktionäre vom Profil eines Germanistis hat, sonst wäre so eine Erfolgsstory nie möglich gewesen.
Laß besser die Finger von OS, ist ein zu heißes Spielzeug für dich....
Frohe Weihnachten,
Cybervestor
Laß besser die Finger von OS, ist ein zu heißes Spielzeug für dich....
Frohe Weihnachten,
Cybervestor
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