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    LKW-MAUTSYSTEM - Telekom erhält den Zuschlag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.02 01:35:56 von
    neuester Beitrag 17.09.03 10:20:20 von
    Beiträge: 17
    ID: 618.725
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      Avatar
      schrieb am 12.08.02 01:35:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,202821,00.html

      LKW-MAUTSYSTEM

      Deutsche Telekom erhält den Zuschlag

      Die Deutsche Telekom hat zusammen mit DaimlerChrysler den Zuschlag für den Aufbau und Betrieb des deutschen Lkw-Mautsystems erhalten. Dem Telefonriesen könnte der Auftrag pro Jahr einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe einbringen.

      * * * *

      Jetzt geht die Post ab - Kursziel 25 €
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 01:42:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      setze da mal nicht zuviel drauf! :laugh:
      mehr darf ich dazu nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 02:20:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @nobilly,

      du könntest mit deinem einwand richtig liegen.
      Auf der Internetseite ist das datum nicht ersichtlich.
      Der Artikel könnte noch vor der beschwerde von (vodafone?) geschrieben sein.

      Ich bin mir gar nicht mehr so sicher - werde nochmals weiter suchen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 08:07:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      :Dmoin




      vom 27. Juni 2002:laugh:



      Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 08:30:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Wwolfgang
      Es ist zwar noch früh, aber ein bißchen mitdenken könnte nicht schaden, oder?
      Erstens ist die Meldung alt, und zweitens glaubst du wirklich, daß ein Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe, für einen Konzern der in (noch) zweistelliger Milliardenhöhe verschuldet ist, eine Aktienkurssteigerung von 11,50 auf 25€ verursacht?

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      Avatar
      schrieb am 12.08.02 13:39:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollte diese Meldung wieder Schnee von gestern sein????

      http://www.welt.de/daten/2001/08/12/0812wi274165.htx
      Welt am Sonntag
      Montag, 12. August 2002 Berlin, 13:16 Uhr

      Berlin led - Sperriger könnte der Gesetzentwurf kaum klingen, der am kommenden Mittwoch dem Bundeskabinett zur Verabschiedung vorliegt: "Einführung von streckenbezogenen Gebühren für die Benutzung von Bundesautobahnen mit schweren Nutzfahrzeugen".

      * * *
      Wenn die Meldung stimmt, wissen wir am Donnerstag etwas mehr.


      @profitbull1,
      25 € ist mein Wunsch. Realistisch sehe ich einen Kurs zwischen 10 € und 12 €.
      Das wäre doch auch schon was.

      Wer allerdings bei 65 € eingestiegen ist, der wird auf lange Sicht kein Land mehr sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 16:23:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      :
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 16:25:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was ist eigentlich daraus geworden????

      Der Eichel soll doch die Arbeiten aus den UMTS-Lizenseinnahmen finanzieren!
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 20:03:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      EU hat Bedenken!

      die hier nicht!

      Avatar
      schrieb am 28.02.03 00:58:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Donnerstag, 27. Februar 2003
      Bundestag verabschiedet Autobahnmaut für Lastwagen

      Und was wird nun mit der Auftragsvergabe an die Telekom und an Daimler?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 13:37:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      aus die maus eh maut...

      *** EU-Kommission lehnt Maut-Kompensation für deutsche Spediteure ab / Maut kann somit nicht wie geplant eingeführt werden*** (n-tv.de)

      typischer beamten hick-hack...
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 17:36:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Maut für Lkw auf deutschen Autobahnen
      Ob die Bedenken der EU Kommision aus dem Weg geschafft werden – das ist hier die Frage – was meint Ihr dazu??

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20443234&navi=news&sektion…
      DaimlerChrysler und Deutsche Telekom wollen mit Hilfe der Toll Collect GmbH Systeme für die manuelle und automatische Erhebung von Maut im Lkw-Verkehr aufbauen.
      ...
      Keine Bedenken haben Montis Beamte dem Vernehmen nach mehr in der Frage ob Toll Collect mit dem System ein Monopol auf den Autobahnen erreichen könnte.


      http://www.toll-collect.de/allgemein/sitemap.html
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 11:12:42
      Beitrag Nr. 13 ()


      Und die Mautanlage kommt doch noch!

      Daimler und Telekomm sind im Boot - darauf könnt ihr euch verlassen.:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 13:49:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      EU-Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom mit Bedingungen und Auflagen
      DN: IP/03/594 Date: 30/04/2003

      TXT: FR EN DE
      PDF: FR EN DE
      DOC: FR EN DE

      IP/03/594

      Brüssel, den 30. April 2003

      EU-Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom mit Bedingungen und Auflagen

      Die Europäische Kommission hat dem Erwerb der gemeinsamen Kontrolle über das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect GmbH durch die DaimlerChrysler AG und die Deutsche Telekom AG zugestimmt. Toll Collect soll ein System zur Erhebung der Maut für schwere Lkw auf den deutschen Autobahnen einführen und betreiben, das auch als Plattform für Telematikdienste dienen kann. Die Bedenken der Kommission, das Vorhaben könne eine beherrschende Marktstellung von DaimlerChrysler im expandierenden Telematiksystemgeschäft in Deutschland begründen, wurden durch die Verpflichtungszusagen von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom ausgeräumt.

      Nach gründlicher Prüfung des Vorhabens gelangte die Kommission zu dem Ergebnis, dass die Errichtung des Gemeinschaftsunternehmens eine beherrschende Stellung von DaimlerChrysler auf dem im Aufbau befindlichen Markt der Telematiksysteme für Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland begründen würde. Dieser Markt verzeichnet ein rapides Wachstum: Einer unlängst veröffentlichen Studie zufolge soll der Branchenumsatz auf rund 4,7 Mrd. EUR steigen; 2001 lag er noch bei 160 Mio. EUR.

      Die zur Mauterhebung in Lkws einzubauenden Endgeräte ("Onboard-Units" ) können auch für Mehrwertdienste in Telematikanwendungen eingesetzt werden: So lassen die aus einem GPS(1)-Empfänger und einem Mobilfunk-Kommunikationsmodul bestehenden Fahrzeuggeräte von Toll Collect auch - ohne technische Umrüstung - 1. die Ortung von Fahrzeugen und 2. die Übermittlung von Textdaten zwischen den einzelnen Fahrzeugen und dem Flottenbetreiber zu.

      Im Rahmen des in Deutschland vorgesehenen Mautsystems sollen diese Endgeräte den Fahrzeugeigentümern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist daher sehr groß, dass Lkw-Flottenbetreiber die Box auch für Mehrwertdienste ausgelegt haben wollen, um nicht jeden Lkw mit einem zweiten, teuren Telematikgerät ausstatten zu müssen. Aus diesem Grund und in Anbetracht des Umstands, dass im kommenden Jahr mehrere hunderttausend Fahrzeuggeräte verteilt werden sollen, ist nach Ansicht der Kommission stark damit zu rechnen, dass das Toll-Collect-System zur marktbeherrschenden Plattform für Telematikdienste in Deutschland wird.

      Der DaimlerChrysler-Konzern, der größte deutsche Lkw-Hersteller und einer der Hauptanbieter von Telematiksystemen für Transport- und Logistikunternehmen hätte dann über seine mitkontrollierende Beteiligung an Toll Collect die Kontrolle über den Zugang dritter Telematikdiensteanbieter zu den Fahrzeuggeräten des Gemeinschaftsunternehmens. Der eigentumsrechtliche Schutz der Infrastruktur für die Mauterhebung würde DaimlerChrysler und Toll Collect die Möglichkeit geben, das Angebot von Telematikdiensten über diese Plattform zu kontrollieren, und würde den Konzern in die Lage versetzen, die Marktbedingungen zu diktieren. Gleichzeitig würden - setzt sich der Onboard-unit-Standard durch - bestehende Systemanbieter aus dem Markt gedrängt.

      Die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission richteten sich nicht gegen die Mauterhebung als solche; die Fusionskontrollentscheidung greift keineswegs der Klärung der Frage vor, ob die deutsche Lkw-Mautregelung mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist.

      Bedingungen und Auflagen

      Um die Bedenken der Kommission auszuräumen, machten DaimlerChrysler und Deutsche Telekom folgende Verpflichtungszusagen:

      1. Gründung einer von den beiden Unternehmen unabhängigen Gesellschaft "Telematics Gateway", die eine Zentrale für die Einspeisung von Telematikdaten in das Toll-Collect-System betreiben soll, welche dann von allen mit einem Toll-Collect-Fahrzeuggerät ausgerüsteten Lkws abgerufen werden können.

      2. Entwicklung einer GPS-Schnittstelle für die Fahrzeuggeräte von Toll Collect, die den Anschluss von Endgeräten dritter Anbieter ermöglicht.

      3. Entwicklung eines Moduls für die Mauterhebung, das in Telematikgeräte dritter Anbieter integriert werden kann.

      Die Bereitstellung von Telematikdaten auf Onboard-Units über Telematics Gateway bedarf der Genehmigung der Kommission, die ihre Zustimmung erst geben wird, wenn die zweite und die dritte Verpflichtungszusage erfüllt sind. Dies bedeutet ein Moratorium für das Angebot von Telematikdiensten über die Toll-Collect-Infrastruktur: Die Dienste dürfen erst erbracht werden, wenn die Schnittstelle und das Modul für die Geräte dritter Anbieter entwickelt worden sind.

      Das Moratorium ist ein Schlüsselelment der genannten Abhilfemaßnahmen, denn es stellt sicher, dass DaimlerChrysler erst Telematikdienste über das Toll-Collect-System anbietet, wenn die Marktbedingungen für alle einschlägigen Diensteanbieter gleich sind.

      Bevor Telematikdienste über die Toll-Collect-Infrastruktur angeboten werden können, entwickeln die an dem Projekt beteiligten Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit anderen Geräteherstellern ein Mautmodul, das es Wettbewerbern gestattet, eigene Telematikgeräte mit Mautfunktion herzustellen. Diese Lösung sollte insbesondere von Lkw- und Geräteherstellern dazu benutzt werden, um Telematikgeräte mit Mauterhebungsfunktion für neue Lkw zu produzieren. DaimlerChrysler und Deutsche Telekom werden die Fahrzeuggeräte von Toll Collect ferner so auslegen, dass deren GPS-Funktionen auch von dritten Mehrwertdiensteanbietern genutzt werden können.

      Sowohl die Entwicklung des Mauterhebungsmoduls als auch die Ausstattung der Fahrzeuggeräte mit der erwähnten Schnittstelle werden die Gefahr, dass sich das System von Toll Collect zur marktbeherrschenden Plattform für die Bereitstellung von Telematikdiensten entwickelt und eine den Marktzugangs kontrollierende Funktion erlangt, weitgehend eindämmen.

      Telematikdaten auf den Fahrzeuggeräten von Toll Collect selbst können, wenn die anderen Entwicklungsvorhaben erst einmal realisiert sind, über eine zentrale Einrichtung angeboten werden, die von einer unabhängigen Gesellschaft (Telematics Gateway) betrieben wird. Letztere wird insofern neutral sein, als sie auch anderen Investoren offen steht und nicht von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom kontrolliert wird. Alle Anbieter von Telematikdiensten erhalten gleichberechtigten Zugang zu Telematics Gateway, und zwar unabhängig davon, ob sie Anteile an der Gesellschaft halten. Auf diese Weise werden für alle Telematikdiensteanbieter, die das Toll-Collect-System nutzen wollen, gleiche Marktbedingungen geschaffen.

      Die Verpflichtungszusagen der beteiligten Unternehmen räumen nicht nur die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission aus und verschaffen der Konkurrenz gleiche Zugangsbedingungen, sondern werden auch die Grundlage für die weitere Expansion des im Entstehen begriffenen Markts für Telematiksysteme bilden und insbesondere den Interessen der Verbraucher entgegenkommen. Die von dritten Marktteilnehmern vorgeschlagene Verhinderung des Angebots von Telematikdiensten über das Toll-Collect-System hätte dagegen erhebliche Nachteile für die Nutzer der Telematikanwendungen - die Lkw-Flottenbetreiber - mit sich gebracht. Hätte sich dieser Vorschlag durchgesetzt, wären Lkw-Eigentümer gezwungen gewesen, für solche Anwendungen in ihren Fahrzeugen ein zweites Endgerät zu installieren, obwohl ihnen die begrenzten Telematikfunktionen des Toll-Collect-Geräts genügen würde.

      Hintergrund

      Ab Sommer dieses Jahres wird in Deutschland von allen Lkws mit einem Höchstgewicht ab 12 t für die Benutzung der Bundesautobahnen eine streckenabhängige Maut erhoben. Die Einführung und der Betrieb eines Systems zur Erhebung der Maut wurde von der Bundesregierung öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt ein Konsortium bestehend aus DaimlerChrysler Services und Deutsche Telekom sowie dem französische Autobahnbetreiber Cofiroute S.A.

      (1) Global Positioning System.


      -----------------------
      DT/DC/Toll Collect hat sich nicht gegen andere Telematikanbieter durchsetzen können...
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:45:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt rollt der Rubel.:kiss: :kiss: :kiss:

      Auch bei Daimler - meine ich!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 04:54:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      du meinst jetzt drohen vertragsstrafen:laugh: lkw maut verschiebt sich wieder.bis 2004:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 10:20:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eichstädt-Bohlig - Druck auf Maut-System-Hersteller erhöhen

      Berlin, 17. Sep (Reuters) - Die Grünen-Haushaltsexpertin Franziska Eichstädt-Bohlig hat sich dafür ausgesprochen, wegen der Verzögerungen bei der Einführung der Lkw-Maut Schadenersatz- und Haftungsmöglichkeiten der beteiligten Firmen zu prüfen. Die CDU bekräftigte am Mittwoch ihre Forderung nach einer Entlassung von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD).

      Eichstädt-Bohlig sagte im ZDF, sie trete mit Blick auf die Hersteller und Betreiber des Maut-Erfassungssystems dafür ein, "alle Haftungs- und Schadenersatzmöglichkeiten zu prüfen". Nicht Stolpe sei der Hauptschuldige, sondern die Industrie. Wenn die geplante Einführung der Lkw-Maut zum 2. November technisch nicht gewährleistet werden könne, sei das "eine riesige Pleite, die nicht nur für unsere Nation, sondern auch für das Image unserer Wirtschaft höchst schädlich ist". Mit Blick auf die hinter dem Betreiberkonsortium Toll Collect stehenden DaimlerChrysler und Deutsche Telekom sagte sie: "Die werden es an der Börse zu spüren kriegen."

      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer forderte in der "Bild"-Zeitung erneut Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, Minister Stolpe zu entlassen, damit das Maut-Projekt nicht scheitere. Der stellvertretende Unions-Fraktionschef Klaus Lippold sagte im Deutschlandradio, Stolpe habe es versäumt, für das Maut-Projekt ein funktionierendes Projekt-Management und separat davon ein Kontrollmanagement aufzubauen. Hätte es dies gegeben, wäre es nicht zu den Verzögerungen gekommen. Die Verträge mit dem Betreiberkonsortium müssten zudem zu Gunsten des Staates nachgebessert werden, forderte Lippold.

      EICHSTÄDT-BOHLIG: WIR MÜSSEN DRUCK MACHEN

      Eichstädt-Bohlig forderte, die Entwicklungs- und Betreiberunternehmen für das Maut-System müssten als die Hauptschuldigen nun auch vom Verkehrsministerium massiv unter Druck gesetzt werden, damit die Maut am 2. November starten könne. Ziel sei es zunächst, Einblick in die Verträge zum Aufbau des Systems zu bekommen. Sie warf Toll Collect vor, einen Vorhang vor diese Verträge zu ziehen.

      Die Verträge für die Entwicklung und den Aufbau des Maut-Systems sehen nach Darstellung aus dem Umkreis der Beteiligten vor, dass die Industrie in den ersten fünf Monaten weitgehend von Strafzahlungen oder gar Schadenersatzleistungen frei gestellt ist. Auch nach dieser Zeit seien in den Verträgen nur monatliche Strafzahlungen bei Systemproblemen von anfangs 7,5 Millionen Euro vorgesehen. Das Risiko für den Fall, dass das gesamte System nicht problemlos funktionieren sollte, liegt, wie Reuters aus den Kreisen erfuhr, nach den Verträgen ebenfalls weitgehend beim Staat.

      hel/kad

      Quelle: REUTERS







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