"Focus": TV-Duelle - Prima Chance für Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.02 23:51:20 von
neuester Beitrag 13.08.02 07:34:13 von
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Noch ist die Wahl nicht verloren
Trotz des klaren Vorsprungs der Union
in den Meinungsumfragen liegt
die große Chance für Bundeskanzler
Gerhard Schröder in den TV-Duellen.
Nach Ansicht von Wahlforscher Dieter
Roth könnte Schröder (SPD) durch die
Gegenüberstellung mit
Unionskanzlerkandidat Edmund
Stoiber (CSU) vor laufender Kamera
kurz vor der Wahl das Ruder noch
herumreißen.
„Die Kamera ist ein ziemlich
enblößendes Instrument“, sagte Roth,
Vorstand der Forschungsgruppe
Wahlen, der Heidelberger
„Rhein-Neckar-Zeitung“ am Samstag.
Schröder gelte im ZDF-Politbarometer
weiterhin als der „Sympathischere“
und als „Siegertyp“. Auch bei der
Glaubwürdigkeit habe er einen kleinen
Vorsprung vor Stoiber. Das relativiere
Stoibers Vorsprung bei der
Arbeitsmarktkompetenz. Die
Fernsehduelle zwischen Schröder und
Stoiber sind für den 25. August und
den 8. September geplant. Knapp 30
Prozent der Wähler gelten als
unentschlossen, 83 Prozent hielten
den Wahlausgang noch für offen.
Noch nicht entschieden sei der
Wahlausgang auch wegen des
Abstands zwischen SPD und Union.
Derzeit liegt er nach Roths Worten
zwischen vier und fünf
Prozentpunkten. In der mittelfristigen
Orientierung schwinde er auf zwei, in
der langfristigen Betrachtung sogar auf
nur einen Prozentpunkt. Außerdem
seien Umfragen ein sehr „weiches
Instrument“ mit Fehlerbereichen von
etwa 2,7 Prozent nach oben und unten.
Spannend sieht es auch bei FDP und
Grünen aus. „Die Grünen haben ein
viel stärkeres Stammklientel, bei der
FDP ist gerade ein knappes Viertel
überzeugte FDP-Wähler“, sagte Roth.
Durch ihre 18-Prozent-Kampagne
versuche die FDP Wähler an sich zu
binden, die keine Bindung an
irgendeine Partei haben. „Dies heißt,
dass sie diese auch ganz leicht wieder
verlieren kann“, sagte Roth.
(Quelle: dpa)
http://focus.de/G/GN/gn.htm?snr=109599&streamsnr=7&streamsnr…
Trotz des klaren Vorsprungs der Union
in den Meinungsumfragen liegt
die große Chance für Bundeskanzler
Gerhard Schröder in den TV-Duellen.
Nach Ansicht von Wahlforscher Dieter
Roth könnte Schröder (SPD) durch die
Gegenüberstellung mit
Unionskanzlerkandidat Edmund
Stoiber (CSU) vor laufender Kamera
kurz vor der Wahl das Ruder noch
herumreißen.
„Die Kamera ist ein ziemlich
enblößendes Instrument“, sagte Roth,
Vorstand der Forschungsgruppe
Wahlen, der Heidelberger
„Rhein-Neckar-Zeitung“ am Samstag.
Schröder gelte im ZDF-Politbarometer
weiterhin als der „Sympathischere“
und als „Siegertyp“. Auch bei der
Glaubwürdigkeit habe er einen kleinen
Vorsprung vor Stoiber. Das relativiere
Stoibers Vorsprung bei der
Arbeitsmarktkompetenz. Die
Fernsehduelle zwischen Schröder und
Stoiber sind für den 25. August und
den 8. September geplant. Knapp 30
Prozent der Wähler gelten als
unentschlossen, 83 Prozent hielten
den Wahlausgang noch für offen.
Noch nicht entschieden sei der
Wahlausgang auch wegen des
Abstands zwischen SPD und Union.
Derzeit liegt er nach Roths Worten
zwischen vier und fünf
Prozentpunkten. In der mittelfristigen
Orientierung schwinde er auf zwei, in
der langfristigen Betrachtung sogar auf
nur einen Prozentpunkt. Außerdem
seien Umfragen ein sehr „weiches
Instrument“ mit Fehlerbereichen von
etwa 2,7 Prozent nach oben und unten.
Spannend sieht es auch bei FDP und
Grünen aus. „Die Grünen haben ein
viel stärkeres Stammklientel, bei der
FDP ist gerade ein knappes Viertel
überzeugte FDP-Wähler“, sagte Roth.
Durch ihre 18-Prozent-Kampagne
versuche die FDP Wähler an sich zu
binden, die keine Bindung an
irgendeine Partei haben. „Dies heißt,
dass sie diese auch ganz leicht wieder
verlieren kann“, sagte Roth.
(Quelle: dpa)
http://focus.de/G/GN/gn.htm?snr=109599&streamsnr=7&streamsnr…
der Schröder wird mal wieder packen!!!
Mirto
Mirto
Also der Wahlforscher Prof. Jürgen W. Falter sieht das anders. Er sagt, dass der Verlierer bereits feststehe: Schröder.
Wie er sagen auch amerikanische Wahlforscher, daß Schröder das Angebot Stoibers niemals hätte annehmen dürfen. Denn jeder erwartet von Schröder einen Glanzauftritt, eine richtige Show. Ist er ein klein wenig schlechter, bringt das Minuspunkte. Von Stoiber allerdings erwartet niemand eine solche Inszenierung. Und wenn er einen guten Auftritt hinlegt, gibt das Bonuspunkte. Diese dürften übrigens am Stimmenanteil nicht höher sein als 2%. Und wie die Umfragen aussehen, reicht das Schröder auch nicht mehr!
Wieder mal nur ein Strohhalm für die SPD.
Wie er sagen auch amerikanische Wahlforscher, daß Schröder das Angebot Stoibers niemals hätte annehmen dürfen. Denn jeder erwartet von Schröder einen Glanzauftritt, eine richtige Show. Ist er ein klein wenig schlechter, bringt das Minuspunkte. Von Stoiber allerdings erwartet niemand eine solche Inszenierung. Und wenn er einen guten Auftritt hinlegt, gibt das Bonuspunkte. Diese dürften übrigens am Stimmenanteil nicht höher sein als 2%. Und wie die Umfragen aussehen, reicht das Schröder auch nicht mehr!
Wieder mal nur ein Strohhalm für die SPD.
Zu Prof. Jürgen W. Falter: Falter lehrt Politiswissenschaften an der Uni Mainz und gehört zu den rennomiertesten Wahlforschern Deutschlands. Er ist als Experte Dauergast bei Christiansen.
Wenn der eher konservative "Focus" schon einen solch tendenziösen Artikel veröffentlicht, werden bei Stoiber alle Alarmglocken schrillen.
Er wollte die TV-Duelle unbedingt haben, nun wird er sie bekommen.
Er wollte die TV-Duelle unbedingt haben, nun wird er sie bekommen.
ICH will da rein...
Der muss da RAUS...
RAUS muss er...
E.S.
Der muss da RAUS...
RAUS muss er...
E.S.
Falter ist ein Außenseiter seiner Zunft, der sich schon bei der letzten NRW-Landtagswahl grandios verschätzt hat.
Die eher CDU-nahe Forschungsgruppe Wahlen unter Roth ist hier ein unverdächtiger Zeuge.
Die eher CDU-nahe Forschungsgruppe Wahlen unter Roth ist hier ein unverdächtiger Zeuge.
Die SPD hat außer Schröder nichts mehr zu bieten. Das gibt der Bundeskanzler auch ganz offen zu:
Schröder: "Die Aufgabe, die wir haben, ist, die Zahlen, die es an Vertrauen und Wertschätzung für mich gibt, auf die SPD zu übertragen. Das ist die Aufgabe, die wir haben." ...
"Unsere Anstrengungen sind darauf gerichtet, klar zu machen, dass jemand, der gerne möchte, dass ich Bundeskanzler bleibe, das nur erreichen kann, wenn er SPD wählt. Das ist die Aufgabe."
Schröder: "Die Aufgabe, die wir haben, ist, die Zahlen, die es an Vertrauen und Wertschätzung für mich gibt, auf die SPD zu übertragen. Das ist die Aufgabe, die wir haben." ...
"Unsere Anstrengungen sind darauf gerichtet, klar zu machen, dass jemand, der gerne möchte, dass ich Bundeskanzler bleibe, das nur erreichen kann, wenn er SPD wählt. Das ist die Aufgabe."
Und diese Aufgabe wird er auch meistern.
Mein Reden.
Mein Reden.
@Connor...Als nächstes willst Du mir noch erzählen, FORSA sei CDU-nah.
Du hast keine Ahnung Connor. Focus ist nicht CDU-nah und die Forschungsgruppe Wahlen auch nicht. Focus tendiert eher zur SPD, was aber hier wenig Aussagekraft hat, da es ich um eine Ansicht von Roth handelt. Dabei ist es völlig belanglos, wo der Focus steht. Und die Forschungsgruppe Wahlen ist eine Institution des Zweiten Deutschen Fernsehens und kein echtes Meinungsforschungsinstitut.
Ich glaube eher, bei Dir sind so einige Sicherungen durchgebrannt.
Ach ja, der Spiegel ist natürlich seit Jahrzehnten das Lieblingsblatt der CSU.
Puh, Connor....
Du hast keine Ahnung Connor. Focus ist nicht CDU-nah und die Forschungsgruppe Wahlen auch nicht. Focus tendiert eher zur SPD, was aber hier wenig Aussagekraft hat, da es ich um eine Ansicht von Roth handelt. Dabei ist es völlig belanglos, wo der Focus steht. Und die Forschungsgruppe Wahlen ist eine Institution des Zweiten Deutschen Fernsehens und kein echtes Meinungsforschungsinstitut.
Ich glaube eher, bei Dir sind so einige Sicherungen durchgebrannt.
Ach ja, der Spiegel ist natürlich seit Jahrzehnten das Lieblingsblatt der CSU.
Puh, Connor....
wenn die deutschen wieder schröder wählen, dann sind sie wirklich doff, dann haben sie es auch nicht anders verdient! schröder wählen, nur weil er sympathischer übers fernsehen kommt ist doch bescheurt. sie sollen den wählen der was von arbeitsmarktpolitik versteht und das ist schließlich stoiber! nur er wird es vermutlich schaffen die arbeitslosen zu reduzieren. stoiber und späth werden das kind schon schaukeln und reagieren. und nicht wie schröder mit seiner politik der ruhigen hand.
home
home
@OnlineTrader...Danke fürs Einstellen. Jetzt fängt Schröder an zu personalisieren. Er stützt sich dabei auf seine hohen Sympahtiewerte. Ich denke, daß aber beim Kreuzchen-Machen Kompetenz in Sachen Wirtschaft, Steuern und Arbeitsmarktpolitik mehr zählen wird.
Ausserdem ist die Symphatie doch zu vernachlässigen. Wer aus dem oridnären Wahlvolk wird Schröder mal treffen, um mit ihm ein Bierchen zu trinken? Dies wird noch unwarscheinlicher, wenn Schröder am 23. September seine Koffer packt und nach New York zieht. Imgrunde glaubt der Noch-Kanzler doch selbst nicht mehr an einen Sieg!
Ausserdem ist die Symphatie doch zu vernachlässigen. Wer aus dem oridnären Wahlvolk wird Schröder mal treffen, um mit ihm ein Bierchen zu trinken? Dies wird noch unwarscheinlicher, wenn Schröder am 23. September seine Koffer packt und nach New York zieht. Imgrunde glaubt der Noch-Kanzler doch selbst nicht mehr an einen Sieg!
Man sollte Schröder nicht überschätzen, denn:
#13........
#9 Connor...Du hast schlicht nicht kapiert, worauf OnlineTrader in # 8 hinauswollte. Du wählt keine Partei mehr, noch einen Politiker. Du wählst lediglich die Inszenierung Schröder!
Nicht mehr zu retten!
Nicht mehr zu retten!
Wo genießt Schröder denn noch Sympathie? Etwa bei der Masse, denen er über die Ökosteuer das Autofahren immer mehr verleiden will?
Der bekämpft doch seine eigene Wählerschicht.
Der bekämpft doch seine eigene Wählerschicht.
Focus unter Markwort tendiert zur SPD??
:
Thierri, bitte aufhören, ich lieg schon unter´m Tisch.
:
Thierri, bitte aufhören, ich lieg schon unter´m Tisch.
#16...Das ist nun wieder sehr wahr. Nur Rezzo Schlauch kann dann noch mit seinem Porsche über die Autobahn heizen. Haben die nicht auch mal ein tempolimit von 100 km/h auf allen deutschen Autobahnen gefordert?!
Verstehe auch nicht, wieso Schröder als symphatischer angesehen wird. Ich tendiere eher zu Westerwelle. Der hat auch kein Pferd im Haus!
Verstehe auch nicht, wieso Schröder als symphatischer angesehen wird. Ich tendiere eher zu Westerwelle. Der hat auch kein Pferd im Haus!
Wohin tenidert denn Roth, Connor? Was interessiert hier der Focus. Und glaub doch bitte nicht, daß ich mit über jeden Scheiß zanke.
Du klammerst Dich verzweifelt an Schröder und jeden Strohhalm, den Du geboten bekommst.
So jetzt kann ich mit einem dicken, breiten Grinsen ins vorgewärmte Bett.
Du klammerst Dich verzweifelt an Schröder und jeden Strohhalm, den Du geboten bekommst.
So jetzt kann ich mit einem dicken, breiten Grinsen ins vorgewärmte Bett.
Best of Schröder:
(Duell in der WELT)
Schröder: Entschuldigung. Das wirkt ja auch in der Zukunft. Was wir vorhaben und was angefangen worden ist mit dem Job-Aqtiv-Gesetz, das jetzt über das, was Herr Hartz entwirft, weitergeführt werden wird: Wir sind dabei, die Bundesanstalt für Arbeit voll umzubauen, die Vermittlung der Arbeitslosen in den Mittelpunkt zu stellen.
Frage: Warum haben Sie das nicht früher gemacht.
Schröder: Diejenigen, die nicht vermittelbar sind, werden bei der Bundesanstalt für Arbeit im Grunde als Zeitarbeiter eingesetzt werden, um ihnen die Chance im ersten Arbeitsmarkt zu erhalten. Dazu werden wir das Arbeitsförderungsrecht entscheidend verändern.
Frage: Das war nicht die Frage. Warum das alles jetzt erst?
Schröder: Wir werden, was die Frage der Zumutbarkeit angeht, das sozial, aber auch regional neu definieren. Und wir werden die Sanktionen verändern müssen, die auferlegt werden müssen, wenn zumutbare Arbeit, aus welchen Gründen auch immer, es sei denn, es sind nachvollziehbare, nicht angenommen wird. Wir werden da unmittelbar ansetzen.
Frage: Wir lassen nicht locker: Warum nicht früher?
Schröder: Das Problem ist, dass viele Menschen vor Veränderungen Angst haben, weil sie befürchten, es gehe ihnen danach nicht besser, sondern schlechter. Das Gegenteil ist richtig. Um diese Angst zu überwinden, brauchen Sie ein hohes Mass an Legitimation für Veränderung.
Frage: Das heißt, Sie brauchen erst eine Krise für diesen Reformschritt?
Offenbar ja:
(Duell in der WELT)
Schröder: Entschuldigung. Das wirkt ja auch in der Zukunft. Was wir vorhaben und was angefangen worden ist mit dem Job-Aqtiv-Gesetz, das jetzt über das, was Herr Hartz entwirft, weitergeführt werden wird: Wir sind dabei, die Bundesanstalt für Arbeit voll umzubauen, die Vermittlung der Arbeitslosen in den Mittelpunkt zu stellen.
Frage: Warum haben Sie das nicht früher gemacht.
Schröder: Diejenigen, die nicht vermittelbar sind, werden bei der Bundesanstalt für Arbeit im Grunde als Zeitarbeiter eingesetzt werden, um ihnen die Chance im ersten Arbeitsmarkt zu erhalten. Dazu werden wir das Arbeitsförderungsrecht entscheidend verändern.
Frage: Das war nicht die Frage. Warum das alles jetzt erst?
Schröder: Wir werden, was die Frage der Zumutbarkeit angeht, das sozial, aber auch regional neu definieren. Und wir werden die Sanktionen verändern müssen, die auferlegt werden müssen, wenn zumutbare Arbeit, aus welchen Gründen auch immer, es sei denn, es sind nachvollziehbare, nicht angenommen wird. Wir werden da unmittelbar ansetzen.
Frage: Wir lassen nicht locker: Warum nicht früher?
Schröder: Das Problem ist, dass viele Menschen vor Veränderungen Angst haben, weil sie befürchten, es gehe ihnen danach nicht besser, sondern schlechter. Das Gegenteil ist richtig. Um diese Angst zu überwinden, brauchen Sie ein hohes Mass an Legitimation für Veränderung.
Frage: Das heißt, Sie brauchen erst eine Krise für diesen Reformschritt?
Offenbar ja:
Wenn Schröder schon das schriftliche Duell so klar gewinnt: wie mag das erst im Fernsehen rüberkommen?
Armer Connor!
mfg
perkins
mfg
perkins
Politik ist doch so einfach, nur die depperten JU`ler und JuLis raffen das wieder mal nicht.
Also, aufpassen Ihr JU und JuLi-Dämels:
SPD + Grüne = super
CDU/CSU und FDP = schei...
Rest = wurscht
Habt ihr das nun kapiert?
Ist doch nicht so schwer.
Also, aufpassen Ihr JU und JuLi-Dämels:
SPD + Grüne = super
CDU/CSU und FDP = schei...
Rest = wurscht
Habt ihr das nun kapiert?
Ist doch nicht so schwer.
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