Bilder der Hochwasserkatastrophe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.02 20:43:30 von
neuester Beitrag 20.08.02 23:12:26 von
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ID: 621.387
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Österreich: Slowakei:
Anstatt dord mitzuhelfen hast Du Bilder geschossen um Deine
neue Digitalcamara auszuprobieren!
Böser Bub!!!
neue Digitalcamara auszuprobieren!
Böser Bub!!!
Ach du scheiße.
Die armen Leute.
Die armen Leute.
und in drei Monaten kommt im Erzgebirge der erste Schnee !!
Bilder sagen mehr als Worte - das kann man nicht beschreiben.
Für mich relativieren sich die eigenen (Aktien)Verluste der vergangenen Monate gewaltig. Am Montag schmeiß ich den ganzen NM-Müll raus und spende die paar Euros !
Für mich relativieren sich die eigenen (Aktien)Verluste der vergangenen Monate gewaltig. Am Montag schmeiß ich den ganzen NM-Müll raus und spende die paar Euros !
Kampf gegen die Fluten: Gefahr nicht gebannt
Die Wasserpegel in Ostdeutschland steigen und steigen. Während die Elbe in Dresden am Abend zumindest langsamer anschwoll, kämpfen die Menschen in Bitterfeld gegen eine Überflutung ihrer Stadt. In Teilen der Altstadt herrscht bereits Land unter. Auch im inzwischen evakuierten Mühlberg in Brandenburg droht die Elbe über den Schutzdeich zu treten. Insgesamt kamen elf Menschen bei der Hochwasserkatastophe ums Leben.
Rund 30.000 Dresdener müssen in Notunterkünfte
Rund 30.000 Menschen sind von neuen Evakuierungen betroffen. Erneut mussten Krankenhäuser geräumt werden. Die Patienten werden auf das gesamte Bundesgebiet verteilt. Alle Elbbrücken in der Landeshauptstadt wurden für den Personenverkehr gesperrt. Damit soll die freie Durchfahrt für Hilfskonvois sicher gestellt werden. Zurzeit sind etwa 3000 Helder im Einsatz, hinzu kommen nach offiziellen Angaben 1500 Polizisten.
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Die Wasserpegel in Ostdeutschland steigen und steigen. Während die Elbe in Dresden am Abend zumindest langsamer anschwoll, kämpfen die Menschen in Bitterfeld gegen eine Überflutung ihrer Stadt. In Teilen der Altstadt herrscht bereits Land unter. Auch im inzwischen evakuierten Mühlberg in Brandenburg droht die Elbe über den Schutzdeich zu treten. Insgesamt kamen elf Menschen bei der Hochwasserkatastophe ums Leben.
Rund 30.000 Dresdener müssen in Notunterkünfte
Rund 30.000 Menschen sind von neuen Evakuierungen betroffen. Erneut mussten Krankenhäuser geräumt werden. Die Patienten werden auf das gesamte Bundesgebiet verteilt. Alle Elbbrücken in der Landeshauptstadt wurden für den Personenverkehr gesperrt. Damit soll die freie Durchfahrt für Hilfskonvois sicher gestellt werden. Zurzeit sind etwa 3000 Helder im Einsatz, hinzu kommen nach offiziellen Angaben 1500 Polizisten.
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Elbe erreicht in Sachsen historischen Höchststand
Hochwasser verwüstet Dresden
30.000 Dresdner in Sicherheit gebracht
Von Tschechien her ist das Elbwasser am Freitag weiter angestiegen und in Dresden auf den höchsten Stand seit 1.000 Jahren geklettert, wie Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt sagte. 30.000 Menschen sollten dort ihre Wohnungen verlassen.
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Hochwasser verwüstet Dresden
30.000 Dresdner in Sicherheit gebracht
Von Tschechien her ist das Elbwasser am Freitag weiter angestiegen und in Dresden auf den höchsten Stand seit 1.000 Jahren geklettert, wie Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt sagte. 30.000 Menschen sollten dort ihre Wohnungen verlassen.
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...Erzgebirge aufforsten, statt Flüsse begradigen!!!
Diesmal schlauer sein!
Diesmal schlauer sein!
Die Menschen haben noch Glück im Unglück. Die Elbe steigt dieses Mal im Hochsommer über die Ufer.
Vor 40 Jahren sind bei einer Sturmflut im Winter die Elbdeiche gebrochen. Alleine in Hamburg sind über 300 Menschen umgekommen.
http://www.finkenwerder.de/bildgalerie/1962-die-flut/index.p…
PS: Damals sind die wenigsten ertrunken, die meisten sind beim warten auf die Retter auf den Dächern erfroren.
PSS: Bei dieser Flut kann man davon ausgehen, das Hamburg verschont bleibt.
Vor 40 Jahren sind bei einer Sturmflut im Winter die Elbdeiche gebrochen. Alleine in Hamburg sind über 300 Menschen umgekommen.
http://www.finkenwerder.de/bildgalerie/1962-die-flut/index.p…
PS: Damals sind die wenigsten ertrunken, die meisten sind beim warten auf die Retter auf den Dächern erfroren.
PSS: Bei dieser Flut kann man davon ausgehen, das Hamburg verschont bleibt.
Wenn das Wasser abgeflossen ist, dann sieht man erst was die Flut angerichtet hat.
up !
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