checkAd

    Die schlimmsten Diebe von Köln - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.02 13:31:41 von
    neuester Beitrag 22.08.02 14:16:05 von
    Beiträge: 10
    ID: 623.373
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 724
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:31:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      100.000 Taten pro Jahr gehen auf das Konto der so genannten „Klau-Kids“. Polizei und Jugendamt sind machtlos



      Von PETER KÄSMACHER und CHRIS MERTING


      Köln – Sie nennen ihn „Big Mac II.“ Er stammt vom Balkan, isst gerne Hamburger und ist 15 Jahre alt. Er hat mindestens 300 Straftaten auf dem Buckel. Seine Spezialität sind Taschendiebstähle. Er gilt bei der Polizei als der schlimmste Intensivtäter Kölns.
      Die Beamten der Sonderkommission kennt er alle namentlich, er dutzt sie sogar, wenn sie ihn mal wieder bei einem seiner Beutezüge auf der Domplatte erwischen. Dann zuckt er mit den Achseln und lächelt…

      Den Polizisten ist das Lachen schon lange vergangen. Seit fünf Jahren ermittelt eine Sonderkommission gegen den gewerbsmäßigen Taschendiebstahl. 25 Polizeibeamte sind bei der Soko Tasna – das serbokroatische Wort für Tasche.

      Köln ist das Zentrum der organisierten Taschendiebstahl-Banden vom Balkan. Seit Jahren strömen Langfinger von Bosnien, Serbien und Rumänien nach Köln. Auf dem Balkan ist bekannt, dass Köln die Duldung großzügig handhabt.

      In keiner anderen Stadt Deutschlands wird so oft geklaut wie in Köln. Die Täter sind überwiegend Kinder und Jugendliche. Das Bundeskriminalamt hat die schlimmsten Intensivtäter Kölns jetzt in einem internen Papier aufgelistet.

      Die Kölner Polizei hat im vergangenem Jahr 9000 Fälle registriert. Laut Jürgen Ogrodowski, Leiter der Soko Tasna, sind das nicht einmal zehn Prozent der tatsächlichen Diebstähle. So gehen die Beamten von 100.000 Taten pro Jahr aus – rund 280 pro Tag.

      Werden die Täter geschnappt, wird der Fall auf der Wache aufgenommen und anschließend fahren die Polizisten sie zu den Eltern. Da häufig noch nicht strafmündig sind, haben sie nichts zu befürchten. Gegen die Eltern wird wegen der Vernachlässigung ihrer Fürsorgepflicht ermittelt. Wird ein Urteil gesprochen, sind es meist 3 Monate auf Bewährung. „Darüber lachen die Eltern“, so ein Beamter, der die Soko Tasna frustriert verlassen hat. Bekannt ist, dass die Kinder die Hälfte der Beute bei den Eltern abgeben müssen, so die Ermittler.

      Was der Polizei große Sorgen macht, ist die steigende Aggressivität der Kinder. Sie schlagen Opfer, spucken und beleidigen die Beamten. Auch Big Mac II. schlug kürzlich zu.

      Während seiner Haftverschonung nahm er Boxunterricht. Er muss für ein Jahr ins Gefängnis. Seit fünf Jahren kennt die Staatsanwaltschaft seine Akte…

      ------

      Also ich würde denen entweder die Hände abschlagen lassen :eek: oder aber ohne Fallschirm über den Herkunftsländern abwerfen :laugh: . Die Strafe dürfen Sie sich selbstverständlich selbst aussuchen, da ich ja Humarist bin :D .

      Ok Mal ernsthaft.

      Wie kann es sein das wir uns hier in Köln und auch im Rest von Deutschland von den Ausländern die Straffällig werden so auf der Nase rumtanzen lassen.
      Wieso wenden die Behörden die bestehenden Gesetze nicht mit voller Härte an :( .

      Jeder und ich betone JEDER Mensch egal welche Hautfarbe, Glauben ist WILLKOMMEN, aber sobald er gegen die Gastfreundschaft verstößt haben wir nicht nur das RECHT sondern meiner Meinung die Pflicht Ihn rauszuschmeißen und zwar nicht per 1. Klasseticket sonder per Bahn oder BUS.

      Ich sehe es nicht ein diese Individuen hier zu bewirten und den Ruf derer zu ruinieren die sich hier Anständig benehmen.

      Schuld an diesem Zustand haben aber nicht die Menschen die sich hier nicht benehmen sondern die Politiker und Behörden die die vorhandenen Gesetze nicht anwenden.

      :eek:
      Matz

      P.S. Um Meinungen wird gebeten.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:39:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      das thema ist mir zu heikel, um was dazu zu schreiben. :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:41:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber der arme Junge ist doch selbst nur Opfer unserer
      Gesellschaft! WIR MÜSSEN IHM HELFEN!!
      Ich schlage Diskussionsrunden mit Sozialarbeitern
      oder Ferien auf dem Bauernhof vor. Auch basteln
      in geselliger Runde oder ein Häkelkurs kann Menschen
      verändern!
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:42:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Zustimmung hast du!

      Solange Leute wie z.B. Mehmet wieder nach München dürfen, wird sich an diesem Problem nie was ändern.

      Outie :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:43:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      fälsch mal das datum einer krankschreibung und lass dich erwischen

      :laugh:

      wirste behandelt wie ein schwerverbrecher

      iss jüngst nem kumpel passiert

      die ham den gleich zu 20 tagessätzen verurteilt

      musste 1000euro zahlen

      obwohl er nur einen Tag das datum geändert hat



      bin ganz deiner meinung hart behandeln müsste man die und die justiz reformieren:mad:

      aber die grünenn sind ja für die multikriminelle gesellschaft:laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR 0,00 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:45:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      matz du gehörst doch auch zur Gruppe des Kalifen von Köln,
      oder nicht? :mad:


      euch sollte man...

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:50:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ SBI


      Ich bin

      :laugh:
      Matz
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:51:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das arme Kind, wie könnt ihr nur so gemein sein.

      Er arbeitet doch nur für den Wirtschaftskreislauf.

      Geldbörse weg, müssen sich die Beklauten eine Neue kaufen, steigert das Bruttosozialprodukt.
      Das ist bei anderen, größeren, Diebstählen nicht anderst.

      Autodiebe sollen demnächst sogar in den Adelsstand erhoben werden.

      Also, behandelt solche Schwerarbeiter bitte mit etwas mehr Respekt.
      :D

      ... aber Kielholen könnte man sie auch
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:52:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Hetfield
      Du bist vielleicht knauserig! Bauernhof? Viel zu langweilig und erlebnisarm. Da muss - wie man das in München macht - schon ein Segeltörn in den Malediven her. Den armen Jungs muss doch der Ödipus- und sonstige Komplexe ausgetrieben werden, die sie sich in unserem kapitalistischen System geholt haben. Dann müssen sie noch von einem Heer von Sozio- und sonstigen -logen betreut werden. Alles auf Kosten des Steuerzahlers. Armes Deutschland, wo bist du gelandet!
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:16:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie immer wird in Deutschland alles übertrieben und perfekt durchgezogen! :-) Früher wurden die Kinder mißhandelt in der Schule und Saddisten konnten sich ausleben. Dann kamen die sogenannten 68ger und alle Leute und Kinder sollten selbstbestimmt aufwachsen und leben. Das Ergebnis sehen wir heute! Weiche Gesetze und keine Handhabe gegen solche verkorksten Kinder. In der Schule beginnt der ganze Salat. Die Lehrer haben heute kein Druckmittel mehr gegen die Kinder. Sie müssen sich beschimpfen lassen, dürfen die Kinder bei Prügeleien noch nicht einmal trennen (offiziel), da Sie Gefahr laufen, von den Eltern angezeigt zu werden, weil man Ihr Kind berührt hat und die Verletzungen durch die Prügelei dem Lehrer zugeschrieben werden. Sie müssen sich als Hure beschimpfen lassen (einer Nachbarin von mir passiert) und wenn Ihnen dann die Hand ausrutscht, gibt es ein Disziplinarverfahren. Was für ein Schwachsinn!! Aus eigener Erfahrung aus meiner Schulzeit weiß ich, daß mir ein Freizeitentzug (extra Unterricht) immer besonders gut tat, da es mich am meisten angekotzt hat. Danach hatte ich meine Lektion verstanden. Heute dürfen die Lehrer garnichts noch nicht einmal extra Arbeiten verteilen.
      Meiner Meinung nach muß sich hier grundlegend etwas ändern. Das 68ger Model ist für mich total gescheitert! Vielen Eltern ist es heute egal was ihre Kinder machen, die müßte man zuerst mit ins Boot nehmen. Warum nicht mit Ausweisung der ganzen Familie drohen (bei Geduldeten und Ausländern), wenn Eltern Ihre Kinder nicht in den Griff bekommen? Warum nicht die Eltern mit Ihren Kindern zu Sozialstunden verdonnern, wenn diese sich nicht an die Spielregeln halten? Ich denke, wenn die Eltern zusammen mit Ihren Kindern den Bockmist ausbaden müssen, wird sich da langfristig was ändern. Ich kann es mir nicht prickelnd vorstellen, wenn die Eltern z.B. 3-4 Monate jeden Samstag und Sonntag Dreck aufheben dürften z.B. an Autobahnauf- und abfahrten oder mit Ihrem Kind zusammen mit ATA die Graffitischmierereien an Häusern und öffentlichen Gebäuden entfernen dürften.
      Es heißt immer die Kinder wissen nicht was sie tun. Ein 13/14 Jahre altes Kind weiß schon relativ genau was es will und tut. Unsere Politiker haben doch schon einmal überlegt, ob 14 jährige nicht zur Wahl zugelassen werden sollen. Tolle Idee, dafür sind sie reif genug, aber nicht dafür die Verantwortung für ihr tun zu übernehmen!

      Gruß,

      Saulus


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die schlimmsten Diebe von Köln