Auch das noch: BIOTECHNOLOGIE-Branche gegen SCHRÖDER ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.02 22:40:45 von
neuester Beitrag 22.08.02 22:45:13 von
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yahoo-news: 22.08.2002
Biotechnologie-Branche kritisiert Regierungskurs
Die Biotechnologie-Branche hat die Bundesregierung für den uneinheitlichen Kurs in der Gentechnik kritisiert. "Zwar gibt es positive Ansätze bestimmter Ministerien, doch diese werden durch die Initiativen anderer Ministerien ausgebremst", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB), Dieter Wißler. Die Rot-Grüne Regierung behindere die Entwicklung der Gentechnik in Deutschland in vielerlei Hinsicht, wolle das Land aber zum führenden Biotech-Standort Europas machen. Das passe nicht zusammen, sagte Wißler.
Während das Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie das Bundeswirtschaftsministerium in Forschung und Existenzgründungen investiere, behindere die Novellierung des Gentechnikgesetzes die Unternehmen, erklärte Wißler. Zudem fehle die politische Unterstützung bei der Vermarktung von Forschungsergebnissen. Auch habe die Bundesregierung den Anbau bereits zugelassener gentechnisch veränderter Pflanzen behindert. Die Branche benötige jedoch dringend praktische Erfahrungen im Anbau transgener Sorten, erklärte Wißler.
Mit Hilfe der Gentechnik, so argumentiert die Biotechnologie, könnten etwa Pflanzen gegen Schädlinge und Krankheiten immun gemacht werden. Denkbar sei auch die Entwicklung von Pflanzen und Getreidesorten, die in den kargen Gegenden der Dritten Welt gedeihen würden.
Nach Ansicht der Biotechnologie-Branche behindert die Regierung die Entwicklung der Gentechnik in Deutschland in vielerlei Hinsicht, will aber das Land dennoch zum führenden Biotech-Standort Europas machen. Das passe nicht zusammen, sagte ein Sprecher. (Das Archivbild zeigt Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einem Besuch in einem Unternehmen der Branche)
Biotechnologie-Branche kritisiert Regierungskurs
Die Biotechnologie-Branche hat die Bundesregierung für den uneinheitlichen Kurs in der Gentechnik kritisiert. "Zwar gibt es positive Ansätze bestimmter Ministerien, doch diese werden durch die Initiativen anderer Ministerien ausgebremst", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB), Dieter Wißler. Die Rot-Grüne Regierung behindere die Entwicklung der Gentechnik in Deutschland in vielerlei Hinsicht, wolle das Land aber zum führenden Biotech-Standort Europas machen. Das passe nicht zusammen, sagte Wißler.
Während das Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie das Bundeswirtschaftsministerium in Forschung und Existenzgründungen investiere, behindere die Novellierung des Gentechnikgesetzes die Unternehmen, erklärte Wißler. Zudem fehle die politische Unterstützung bei der Vermarktung von Forschungsergebnissen. Auch habe die Bundesregierung den Anbau bereits zugelassener gentechnisch veränderter Pflanzen behindert. Die Branche benötige jedoch dringend praktische Erfahrungen im Anbau transgener Sorten, erklärte Wißler.
Mit Hilfe der Gentechnik, so argumentiert die Biotechnologie, könnten etwa Pflanzen gegen Schädlinge und Krankheiten immun gemacht werden. Denkbar sei auch die Entwicklung von Pflanzen und Getreidesorten, die in den kargen Gegenden der Dritten Welt gedeihen würden.
Nach Ansicht der Biotechnologie-Branche behindert die Regierung die Entwicklung der Gentechnik in Deutschland in vielerlei Hinsicht, will aber das Land dennoch zum führenden Biotech-Standort Europas machen. Das passe nicht zusammen, sagte ein Sprecher. (Das Archivbild zeigt Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einem Besuch in einem Unternehmen der Branche)
Warum gibt Schröder mit seinen Sozis nicht auf.Es wäre
nützlicher das Geld vom Wahlkampf zu spenden.
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