Tägl. Tradingtipps v. 01.09.-01.10.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 28)

[cainamosos]

es klappt so gut wie nix darum einmal daili und dann weekly im daily ist ausserst bearisch zu werten was dazu führen konnte das nächste woche noch negativ verläuft.
bestes szenario ware ein dickes minus was den letzen optimisten aus den markt treibt .<--- leider nur wunsch denken denn krieg und panik fehlen total!!

[F4Nickname]

Intuition und Voraussetzung daß jenes Tief bei 87,80€ hält.

Außendem gab es reichlich Käufer die 55 cent in der SA mehr bezahlt haben.

[cainamosos]

wie gesagt ich glaube auch an eine Rally die uns bevorsteht, nur bin ich auch der Meinung das zu wenig panik im Markt ist.
Das erkennst du unter anderm auch daran, das bei Bruch der 3000 Tv und Presse von Crash sprachen, jetzt aber nix, als ob sowas normal ist.
Das wiederum lasst den Schluss zu, das die Leute auf tiefere Kurse eingestellt sind und sie hinnehmen, was einen Crash und einer Panik wiederspricht, und wir so sogar im Dax auf die DAUSEND hin steuern!

[THECANADIEN]

@ Caina


Danke Dir,welche Links benötigst Du?

Schicke Sie Dir gerne...


MfG

THE CANADIEN

[cainamosos]

zum langfrist dow ware nett danke

[cainamosos]

gehe jetzt ins training,nach der fehlspekulation letzte woche muss ich mch abreagiern wunsche canadian gute besserung und euch einen schonen tag bis später 1

[THECANADIEN]

Bitte sehr...-unter Sample Data;

http://www.globalfindata.com

[THECANADIEN]

@ Caina

Danke Dir/Viel Spass


MfG

THE CANADIEN

[kiwi3329]

@canadien:
thx.
you´re welcome

[ChristianeSabinsen]

!

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[FelixDem]

schaut mal auf Sat1-Videotext Tafel 129, die Ted-Seite

Frage:
Geplante Steuererhöhungen - Fühlen Sie sich als Wähler betrogen?

ja: 93,6%
nein: 6,4%

[THECANADIEN]

Nasdaq Composite

Kursstand : 1.199 Punkte

Mit diesem Wochenende liegen die fertig abgeschlossenen Monatsdaten der Indizes vor.

Langfristiger Monatschart.

Auf Monatsschlußkursbasis steht der Nasdaq Composite auf der langfristigen Kreuzunterstützung, welche sich aus einer ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie und einem langfristigen Horizontalsupport definiert.





Wochenchart. Auf Monatsschlußkursbasis bewegt sich der Index nicht nur auf der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie, sondern testet darüberhinaus das Juli Tief.

2 Scenarien sind denkbar --->>

a) BEARISH : Die Kurserholung ausgehend vom Juli Tief war lediglich ein kleiner "Abpraller" von der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie und ein Pullback an die bereits unterschrittene mehrjährige S-K-S Umkehrformation in Höhe der 1.400 Punktemarke. In diesem Falle müßte es nun in dem nun folgenden Quartal zu einem signifikanten (!) Unterschreiten der 1.193er Supportmarke kommen. Dieses signfikante Unterschreiten des Juli Tiefs würde ein massives charttechnisches Verkaufssignal triggern! Der Monat September gilt statistisch gesehen als der Monat im Jahr mit der schlechtesten Performance. Aber auch der Oktober gehört statistisch gesehen noch zu den schwächeren.

b) BULLISH : Es kommt lediglich zu einem Retest des Juli Tiefs im Sinne einer doppelten Bodenbildung. Allerdings erfüllt das bisher vorliegende formationstechnische Gebilde bis jetzt nicht die Voraussetzungen eines typischen Double Bottoms. Der weekly MACD steht neutral, der RSI steht aktuell deutlich über dem Low vom Juli und gibt damit die Chance auf Ausbildung einer bullishen Divergenz wie 1998. Wir haben das vergleichbare Scenario im Chart markiert. Auch 1998 kam es zur Ausbildung eines doppelten Bodens; allerdings eines besonders tükischen. Das zweite Low lag nämlich unter dem ersten. Gleichzeitig kündigte der bullish divergierende RSI jedoch eine Bodenbildung an. FStoc ist bereits angezogen, - es handelt sich hierbei um den schnellsten der Indikatoren, der allerdings erste Kaufsignale durch ebensoschnelle Aufgabe wieder nivellieren kann -, der Williams hat seinen Downtrend zugungsten einer neutralen Seitwärtsbewegung unterbrochen. Das 4. Quartal gilt statistisch gesehen von den Unternehmensgewinnen als das stärkste. Für dieses Scenario sprechen darüberhinaus die Sentimentindizes, - der NYSE Volatility Index (VIX) bespielsweise bildet im Wochenchart ein Doppel Top aus.

[THECANADIEN]

FINANZKRISE

Die Stunde der Wahrheit für den Sonnenschein-Kanzler





Steuern rauf, Schulden rauf: Kaum ist die Zitterwahl vorbei, hat Kanzler Gerhard Schröder seine Versprechen vergessen. Nun plant seine Regierung über einen Nachtragshaushalt auch noch die Schulden zu erhöhen. Deutschland wird die Maastricht-Kriterien deutlich verfehlen, die Finanzlage der Republik ist katastrophal.

Berlin - Noch haben die Wähler den Satz des Kanzlers in den Ohren: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig."

Die Wirtschaftslage hat sich nicht geändert, doch die Zitterwahlen sind überstanden. Und schon sind die Versprechen vergessen. Plötzlich kommen die wahren Zahlen über den Zustand der Bundesfinanzen auf den Tisch und ergeben ein grausames Bild. Kaum eine Prognose der Regierung, die im Wahlkampf noch so schön klangen, ist zu halten: Das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wird vermutlich weit unter zwei Prozent sacken. Die Arbeitslosigkeit wird rasch steigen - Experten rechnen mit 4, 7 Millionen im Winter. Die Stabilität der Rentenbeiträge ist ungesichert.

Das Ergebnis der dramatischen Bilanz deutet sich rasch an: Schon werden in der Regierung Steuererhöhungen diskutiert, etwa für Reiche (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer), Raucher und selbst Unternehmen. Aber auch die Schulden müssen rauf - Deutschland wird die Stabilitätskriterien aus dem Maastricht-Vertrag deutlich verfehlen.

Verschuldung jenseits der Maastricht-Grenze

Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bereitet nach Informationen des SPIEGEL für dieses Jahr einen Nachtragshaushalt vor, um die Lücken im Bundesetat schließen zu können. Mit der Maßnahme wird die Bundesregierung ermächtigt, bis zu 13 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Die Neuverschuldung des Bundes würde danach in diesem Jahr auf 34 Milliarden Euro steigen. Auch im nächsten Jahr muss Eichel viel mehr Schulden machen als bisher geplant. Statt 15,5 Milliarden Euro, wie noch im Haushaltsentwurf vorgesehen, muss der Bund 2003 Kredite von mehr als 20 Milliarden Euro aufnehmen.

Die höhere Kreditaufnahme hat zur Folge, dass das Staatsdefizit Deutschlands in diesem Jahr auf bis zu 3,5 Prozent steigt. Auch im nächsten Jahr wird das Minus von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen über der vom Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgegebenen Höchstgrenze von drei Prozent liegen.

Umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen

Zusätzlich zu den neuen Schulden will Eichel umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen vorschlagen. So soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für zahlreiche landwirtschaftliche Produkte, aber auch für Katzen- und Hundefutter von derzeit 7 Prozent auf 16 Prozent angehoben werden. Von der Maßnahme verspricht sich Eichel zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. Das neue Sparpaket soll einen Umfang von rund zehn Milliarden Euro haben. Gestrichen werden soll vor allem bei den Subventionen.

Weniger Militärairbusse



Bundesverteidigungsminister Peter Struck richtet sich bereits darauf ein, dass der Wehretat in den nächsten Jahren nicht nennenswert über die bisher für 2003 geplanten 24,4 Milliarden Euro steigen wird. Er will deshalb alle Rüstungsprojekte "auf den Prüfstand" stellen. Dazu gehört auch der Kauf von 73 Transportflugzeugen des Typs A400M. Im Verteidigungsministerium wird bereits geprüft, ob auch 60 Exemplare reichen könnten.

Großbritannien hat bereits Wohlwollen signalisiert. Frankreich dürfte sich letztlich nach Berliner Einschätzungen nicht quer legen. Selbst das Airbus- Herstellerkonsortium hat erkennen lassen, dass der mehrfach verschobene Milliarden- Auftrag der Militärs wegen der Entwicklungsarbeiten für den zivilen Super-Jumbo A380 nicht mehr so eilig ist. Dem Rotstift zum Opfer fallen sollen ein neuer Fregatten-Typ der Marine, neue Flugzeuge für U-Boot-Jagd und Fernaufklärung - und möglicherweise auch der kürzlich erst beschlossene neue Schützenpanzer "Igel" für das Heer.

[THECANADIEN]

Für Montag;Rebound-Kandidat...


12-Monate


Intraday


News/Facts zu Lucent:

-+++ Analyst Edward Jackson von USB Piper Jaffray stufte die Aktien von Lucent Technologies (899868) aufgrund schwächer erwarteter Nachfrage von "Market Perform" auf "Market Underperform" ab. Der Analyst verweist bei seinem Downgrade auch auf die Gewinnwarnungen von Nortel Networks, Sonus Networks und Redback Networks. Vom jetzigen Standpunkt her sind keine Zeichen erkennbar, dass sich die schwache Nachfragesituation verbessert. Der Netzwerkausrüster Lucent Technologies hat außerdem einen seiner Stars in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum Bell Labs entlassen, weil er seit Jahren Forschungsergebnisse manipuliert haben soll. Lucent stürzte um 15,38 % auf 0,77 Dollar in die Tiefe. Nachbörslich pendelte der Wert bei hohen Umsätzen um den Schlusskurs.


-Lucent erwartet nichts Gutes
Der angeschlagene US-Telekom-Ausrüster Lucent Technologies erwartet für das laufende vierte Quartal einen weiteren Umsatzeinbruch. Gegenüber dem im dritten Quartal erzielten Umsatz von 2,95 Milliarden US-Dollar sollen die Einkünfte im vierten Quartal um 20 bis 25 Prozent niedriger liegen, teilte das Unternehmen mit.


Die reduzierten Prognosen entsprechen jetzt einem Umsatz zwischen 2,2 und 2,35 Milliarden US-Dollar. Der Konzern rechnet zudem mit einem Pro-forma-Verlust pro Aktie von rund 45 US-Cent.

Für die revidierten Prognosen macht das seit zwei Jahren defizitär wirtschaftende Unternehmen die allgemeine Marktschwäche sowie die unsicherer Situation, vor allem in Nord-Amerika verantwortlich. Trotz der erneut schlechteren Prognosen hält der Konzern an seinem Ziel fest, die Gewinnschwelle Ende des Geschäftsjahres zu erreichen.

[THECANADIEN]

NEW YORK (AP) - Earnings warnings from companies including Philip Morris and Delta Air Lines sent stocks tumbling Friday, canceling out gains from a two-day rally in blue chips. The Dow Jones industrials plunged 295 points to post their fifth straight losing week.

Scaled-back profit forecasts for several high-profile companies discouraged investors, stifling the market`s ability to sustain its rally and leading portfolio managers to dump losing stocks, analysts said. Lackluster economic news also helped depress the market.

"Looking back at those two days of gains, no brave new world was created. We still had concerns about a war with Iraq, we still had earnings warnings," said Bryan Piskorowski, market commentator at Prudential Securities.

"So once the bargain-hunting stopped, we were back to where we were," he said. "Then (the declines) begin to snowball and no one is willing to be a hero," he said.

The Dow fell 295.67, or 3.7 percent, to close at 7,701.45. The drop all but erased the average`s 314-point gain over the previous two sessions. It also pushed blue chips close to their four-year low of 7,683.13 reached on Tuesday.

Broader stock indicators also finished lower. The Nasdaq composite index fell 22.45, or 1.8 percent, to 1,199.16. Tech stocks are now hovering near their six-year low of 1,182.17, also reached on Tuesday.

The Standard & Poor`s 500 index fell 27.58, or 3.2 percent, to 827.37.

The three major market gauges all finished the week lower for a fifth straight week, a distinction not seen since the five weeks ending May 24 to June 21. For the week, the Dow lost 3.6 percent, the Nasdaq declined 1.8 percent, and the S&P fell 2.1 percent.

Analysts said some of Friday`s declines might have been a result of "window-dressing," or an attempt by institutional investors to make their holdings look as good as possible at a quarter`s end. The losses were exacerbated by two economic reports that offered little reassurance about the economy.

The Commerce Department reported that the economy grew at an annual rate of 1.3 percent in the spring, slightly better than previous estimates but significantly weaker than in the first quarter of the year.

In addition, a University of Michigan survey released Friday also reportedly showed consumer confidence declining during September, according to Dow Jones News Service.

The reports, while not a surprise, confirmed doubts among investors that the economic recovery is shaky, analysts said. The anxiety also may increase in the coming week, when key reports on manufacturing and employment are released.

"None of the recent data ... suggests that we have a strong economic turning point here," said Chris Wolfe, equity strategist for the J.P. Morgan private bank. "The presumption (among investors) is that consumer spending is set to slow down."

General Electric fell $1.92 to $24.47 after a pair of analysts downgraded the company`s stock.

Philip Morris fell $4.87 to $37.86, after it warned late Thursday that its full-year earnings would fall short of expectations.

Delta Air Lines shares fell $2.81 to $8.69 after the company warned that its third quarter results would be weaker than previous estimates.

"The fact that you have a disproportionate number of companies coming up with negative pre-announcements not anticipated by analysts prior to the last couple of weeks makes it a much more difficult environment," said Joseph V. Battipaglia, chief investment officer at Ryan Beck & Co.

"What I`m seeing here is, when we get to the bottoms again ... There is a tendency for the market to recover somewhat, but there is a lack of traction underneath because there`s no follow-through," he said.

SBC Communications fell $1.75 to $20.15 following the company`s announcement that it will cut another 11,000 jobs and slash capital spending.

Citigroup fell 49 cents to $29.02 after reports that it is trying to reach a settlement with federal regulators that would end investigations of its stock research operations.

Declining issues outnumbered advancers 10 to 3 on the New York Stock Exchange. Consolidated NYSE volume was moderate at 1.88 billion shares, compared with 1.99 billion traded Thursday.

The Russell 2000 index, which tracks smaller company stocks, fell 8.91 points, or 2.4 percent, to 361.78.

Overseas, Japan`s Nikkei stock average rose 2.3 percent. In Europe, Germany`s DAX index fell 3.4 percent, France`s CAC-40 fell 0.4 percent, and Britain`s FTSE 100 rose 1.5 percent.

[moneywolf]

Hallo @all!

Bin wieder vom Oktoberfest zurück!

Muss mich erstmal ausruhen u. mir dann mal ein Bild über den Markt machen!

So aus der ferne würde ich mal spontan von neuen Tiefs ausgehen u. kurzfr. (nä. 5-10 tage) von einem finalen Ausverkauf ausgehen,der uns in den bereich 2440-2660 bringen könnte-je nachdem,ob es in den USA noch´mal kräftiger kracht!

Werde mich aber erstmal hinlegen u. meinem Kopf eine verdiente Pause gönnen!

Drei Tage Dauersaufen war nicht ohne!
da braucht der Körper ein wenig Erholung!

Gruss

[THECANADIEN]

@ Moneywolf

Schön das Du zurück bist-herzlich Willkommen wieder an Board!


MfG

THE CANADIEN

[Real_Slim_Shady]

@money

Welcome Back!!!

[moneywolf]

Bin gerade dabei-die Märkte zu analysieren u. ein wenig mit anderen Analysen zu vergleichen,um meine Einschätzung möglichst Treffgenau abgeben zu können!

Werde das morgen abend etwas genauer erläutern,was ich vom Markt erwarte-aber soviel kann ich schon sagen-es ist mit 90%iger Wahrscheinlichkeit mit einem nochmaligen kräftigen Abwärtsschub zu rechnen!

Ziele werden wohl die von mir zuletzt genannten sein-die ich bis dahin selbst noch leicht anzweifelte,die aber immer deutlicher werden!

Ich werde versuchen einen guten Shorteinstieg zu finden,wenn sich nicht weltbewegendes an den Märkten tut,was das Bild völlig verkehren könnte!

Nun aber Feierabend für heute-schönen Samstag noch!

[THECANADIEN]

Amex Biotech Index

Kursstand : 317 Punkte

Langfristiger Monatschart.

Der Index steht auf Monatsschlußkursbasis oberhalb einer wichtigen charttechnischen Kreuzunterstützung in Höhe der 290-300 Punktemarke. Formationstechnisch liegt ein mehrjähriges fallendes bzw. symmetrisches Dreieck vor.

[THECANADIEN]

Nochmal zu LU;

Lucent Technologies (LU)

Kursstand : 0,77 $

Am Freitag brach der Aktienkurs um weitere 15,38% ein. Entscheidende Sell Triggermarke war der Kurslevel bei 1,36 $. Man beachte die hohen Volumina, die den Abverkauf bestätigen. Hier laden größere Adressen Positionen ab.

Positionsaufstellung der institutionellen Shareholder im 2. Quartal 2002. Bei durchschnittlichen Notierungen von 4 $ hatten namhafte Institutionelle wie Salomon Smith Barney Alliance Capital Management und Oppenheimer ihre Positionen auf Lucent massiv erhöht. Wir sind auf die Veröffentlichung der Insti Daten für das 3. Quartal gespannt. Diese Adresssen dürften ihre Positionen nämlich wieder deutlich verringert haben; und zwar mit überdeutlichen Verlusten.

[THECANADIEN]

US Stocks mit neuen Jahreshoch/ -tiefs 27/09/2002
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

[THECANADIEN]

Erneuerung am Neuen Markt / Von Georg Meck und Dyrk Scherff

Frankfurt. Das Ende war absehbar. Nach den Kursverlusten von mehr als 90 Prozent seit dem Ende der Börseneuphorie und vielen Skandalen hat der Neue Markt keine Zukunft mehr. Daß die Kurse der "Wachstumsunternehmen" durch seine Einstellung und die geplante Aufspaltung des gesamten deutschen Aktienmarktes in ein Prime- und ein Domestic-Segment rasch die alten Höchstwerte erreichen, ist jedoch eine Illusion. "Das reicht nicht, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen", urteilt Fondsmanager Jens Wilhelm von der Union Investment.


Die am Neuen Markt notierten Unternehmen sind heilfroh, das Image als latent kriminelle Zockerbude hinter sich zu lassen. Hoffnung auf einen Schub für die Kurse, wollen nicht mal sie ihren Aktionären machen. Dies ergab eine Umfrage dieser Zeitung unter Nemax-Vorständen. Das neue Segment müsse sich seine Glaubwürdigkeit erst verdienen, räumte Christian Gisy, Finanzvorstand von Viva ein. Und ohne Aufhellung der Gesamtpsychologie sei ein Kursschub sowieso nur schwer vorstellbar.


Einig sind sich die befragen Manager in ihrem Drängen in das neue Premium-Segment. Alle wollen in der ersten Liga mitspielen, um wieder stärker in den Blick internationaler Investoren zu rücken. Und fast alle werden es wohl auch schaffen, glauben Börsenhändler: "Die Hürde ist nicht besonders hoch." Die Frankfurter Börse hat den Unternehmen am Neuen Markt bereits signalisiert, daß sie mit einem reibungslosen Wechsel in den neuen Premium-Markt rechnen können, wenn sie dies wollen.


Für die Anleger wird sich wenig ändern. Einige Fonds und Zertifikate, die nur in den Neuen Markt anlegen, müssen ihre Anlagebedingungen ändern, ein Verkauf ist aber deswegen nicht notwendig. Die meisten Anbieter haben schon jetzt ein sehr weit gefaßtes Anlagespektrum, für sie besteht kein Änderungsbedarf. Der Handel geht bis zum Ende der Übergangsfrist spätestens Ende 2003 normal weiter. Danach werden sich die Anleger ein wenig umgewöhnen müssen. Die Titel des bisherigen Neuen Marktes könnten sich dann in mehreren Märkten wiederfinden. Einige werden den Domesticmarkt wählen, andere das Premiumsegment. Dort werden einige dem Markt für traditionelle Branchen, andere den Technologiesektoren zugeordnet.


An der Suche nach Qualität wird sich indes nichts ändern. Sie ist bei jungen, hochriskanten Unternehmen besonders wichtig. Vorsicht vor Unternehmen, die sich nicht im Primesegment notieren lassen wollen. Sie erfüllen dann lediglich die gesetzlichen Mindestpflichten.


Analysten und Fondsmanager haben derzeit interessante Aktien im noch existierenden Neuen Markt ausgemacht, die auch in den neuen Segmenten eine gute Zukunft haben könnten. Die DZ Bank empfiehlt unter anderem Medion und Singulus zum Kauf. "Medion ist derzeit vergleichsweise resistent gegen den Wirtschaftsabschwung", begründet Christian Kahler die Kaufempfehlung. Der Zwischenhändler für Elektronik wie Computer profitiere zum Beispiel von den Sonderaktionen der Discount-Läden. Für 2003 sei ein Gewinnwachstum von 25 Prozent zu erwarten. Singulus sei Weltmarktführer bei den stark nachgefragten DVDs. Für 2003 sei mit einem Gewinnwachstum von 16 Prozent zu rechnen, erwartet Kahler.


Jochen Mathee, Fondsmanager des Invesco Neue Märkte Fonds, findet ebenfalls Singulus und Medion sowie Technotrans interessant. Das Unternehmen sei führender Zulieferer für die Druckindustrie. Daher werde es von den derzeit ausgeschriebenen Druckmaschinenaufträgen profitieren.



Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.9.2002

[THECANADIEN]

Quelle: Der Tagesspiegel/Berlin 28/09/2002



Eine Achterbahn der Gefühle Die Börsenkrise setzt auch die Lebensversicherungen unter Druck - die Überschüsse sinken, einige kämpfen ums Überleben. Die Kunden haben Angst.

Von Veronika Czisi

und Heike Jahberg

Börsenkrise und kein Ende. Dabei hoffen nicht nur Aktionäre, dass sich die Aktienmärkte endlich wieder erholen und die Kurse steigen. Auch Menschen, die noch nie in ihrem Leben an der Börse spekuliert haben, fürchten jetzt um ihr Geld. Denn seitdem die Aktienkurse auf Talfahrt sind, stehen auch die Lebensversicherer unter Druck. Sie legen einen Teil des Kapitals, das sie von den Versicherten bekommen, an der Börse an. Statt satter Gewinne fahren die Versicherer derzeit jedoch vor allem Verluste ein. Das bekommen auch die Kunden zu spüren. Fast alle Unternehmen werden im nächsten Jahr die Überschussbeteiligung kürzen. Das gilt selbst für den Branchenprimus Allianz Leben. Vorsichtig deutete Vorstandsmitglied Zimmer vor wenigen Tagen an, dass man die Überschussbeteiligung von derzeit 6,8 Prozent im kommenden Jahr wohl zurückfahren müsse. Denn die Börsenkrise setzt auch der Allianz zu. Als der Dax unter 3200 Punkte rutschte, sanken damit die stillen Reserven der Versicherung unter Null.

Insgesamt haben die deutschen Lebensversicherer, schätzt Manfred Poweleit vom unabhängigen Branchen- und Ratingdienst Map, seit dem Jahr 2000 etwa 60 Milliarden Euro an Aktienwerten verloren. Hinzu komme ein hoher Abschreibungsbedarf auf Beteiligungen, deren Wert ebenfalls eingeknickt ist, sowie das niedrige Zinsniveau. Angesichts von Kapitalmarktzinsen, die nur im Ausnahmefall über fünf Prozent liegen, dürfte es manchem Versicherer nicht leicht fallen, befürchtet Poweleit, den gesetzlichen Garantiezins von 3,25 Prozent zu zahlen - geschweige denn eine Überschussbeteiligung.

Sollte sich das Blatt nicht wenden, könnte die Börsenkrise daher schon bald die ersten Versicherer in die Insolvenz treiben. Bis Jahresende könnten acht bis zehn der rund 120 deutschen Lebensversicherer in akute Schieflagen geraten, glaubt Poweleit. Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) räumt ein, dass "es bei einigen Versicherern in diesem Jahr noch Schwierigkeiten geben könnte".

"Für Panik gibt es aber keinen Grund", sagt Michael Trommeshauser von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Droht eine Schieflage, schaltet sich die Aufsichtsbehörde ein und schickt dem Unternehmen notfalls einen Zwangsverwalter ins Haus. So geschehen bei der Detmolder Familienfürsorge, die immerhin 313 000 Verträge und eine Versicherungssumme von knapp 5,6 Milliarden Euro verwaltet. Der kirchliche Versicherer sei keineswegs insolvent, sagt Zwangsverwalter Kurt Wolfsdorf, verfüge aber nicht mehr über die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheits-Mittel. Das Unternehmen schiebt Abschreibungen in Höhe von 55,4 Millionen Euro vor sich her, die die Mindest-Verzinsung der Kundeneinlagen auf 2,9 Prozent gedrückt hätten. Nun will die Huk Coburg die Verträge des angeschlagenen Versicherers übernehmen und weiterführen.

In der Branche kursieren zahlreiche Namen weiterer Problemkandidaten. Im Branchenvergleich sehr niedrige Bewertungsreserven hat der Map-Report unter anderem bei den Versicherern Mannheimer, Inter, WGV-Schwäbische, Bayerische Beamtenversicherung, VPV, Europa, Süddeutsche und Quelle ausgemacht. Das Versicherungsanalyse-Unternehmen Morgen & Morgen hat nach einer Untersuchung der Reservestärken Engpässe vor allem bei BHW, Gutingia, Huk Coburg, Mannheimer, Neckura, Quelle, Stuttgarter, Universa, VPV und VGH Versicherungen festgestellt. Insgesamt hätten in diesem Jahr 75 Prozent der Lebensversicherer höhere Renditen versprochen, als sie verdient haben.

Versicherer wehren sich

Die vermeintlichen Wackelkandidaten weisen die Vowürfe jedoch weit von sich. So wehrt sich die Quelle Lebensversicherungs AG vehement gegen den Vorwurf, ihre Finanzdecke sei hauchdünn. Anders als viele Konkurrenten, so der Versicherer, habe man nicht von den 2001 neu eingeführten Möglichkeiten des Paragrafen 341 b im Handelsgesetzbuch Gebrauch gemacht. Danach können Aktienverluste als kurzfristig und nur vorübergehend erklärt werden und müssen nicht in der Bilanz abgeschrieben werden. Auch die Huk Coburg weist darauf hin, dass sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht hat und die Kursverluste bereits in der Bilanz berücksichtigt sind. Huk Coburg Sprecher Schnitzer warnt denn auch vor Hysterie: Die Huk habe keinerlei Schwierigkeiten, den Garantiezins zu zahlen. Und notfalls steht der Mutterkonzern hinter der Lebensversicherungstochter und schießt Geld zu. 69 Millionen Euro waren es im vergangenen Jahr, ob in diesem Jahr wieder ein Zuschuss fällig ist, muss sich zeigen. Auch die Mannheimer Lebensversicherung kann sich über einen warmen Regen freuen. Am Donnerstag gab die Mutter, die Mannheimer AG Holding, bekannt, dass der Lebensversicherer mit einem Bündel von Kapitalmarktmaßnahmen 88 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital erhalten wird.

Selbst wenn alle Rettungsmaßnahmen scheitern sollten, stehen die Versicherungskunden nicht mit völlig leeren Händen da. GDV und BAFin verhandeln derzeit über die Einzelheiten einer Auffanggesellschaft für insolvente Lebensversicherer. Die Grundzüge zeichnen sich jetzt schon ab: Sollte ein Versicherer tatsächlich Konkurs gehen, werden die Versicherungsverträge von der neuen Auffanggesellschaft übernommen. Die Kunden erhalten dann in jedem Fall den Garantiezins. Eines Tages könnte sogar wieder eine Überschussbeteiligung gezahlt werden, sagt GDV-Präsident Bernd Michaels. Verbraucherschützern geht diese Lösung jedoch nicht weit genug. Sie fordern einen Konkurssicherungsfonds (siehe Interview) ähnlich dem Bankgewerbe. Und auch im Verbraucherschutzministerium prüft man derzeit, ob nicht gesetzliche Maßnahmen nötig wären.

In einem Punkt sind sich Anbieter und Verbraucherschützer jedoch einig. Sie warnen davor, schwarze Listen mit Gesellschaften zu veröffentlichen, die angeblich in Schwierigkeiten stecken. Denn die dort genannten Kandidaten müssten befürchten, dass ihnen die Kunden davonlaufen. Und dann gerate die Versicherung wirklich in Not.

Hinzu kommt, dass die Stunde der Wahrheit für die meisten Unternehmen wohl erst am Jahresende schlägt. Dann nämlich, wenn die Wirtschaftsprüfer entscheiden müssen, welche Kursverluste endgültig und welche nur vorübergehend sind. An Richtlinien für die Beurteilung wird derzeit gearbeitet.

Wie stark die Kursverluste zu Buche schlagen können, haben die jüngsten Zahlen der großen Rückversicherer enthüllt. Marktführer Münchener Rück kündigte an, dass auch im zweiten Halbjahr 2002 erhebliche Abschreibungen nötig sein werden. In den ersten sechs Monaten hatte das Unternehmen bereits 1,5 Milliarden Euro auf seine Aktienbestände abschreiben müssen. Den Konzernüberschuss hat das um 865 Millionen Euro gedrückt. Die Swiss Re, Zweitgrößte der Branche, schockte Anleger und Börsen mit einem Gewinneinbruch von mehr als 90 Prozent - obwohl sich die Prämieneinnahmen deutlich erhöht hatten. Die Swiss Life nahm Wertberichtigungen in Höhe von 600 Milionen Franken vor und muss sich zudem über eine Kapitalerhöhung frisches Geld besorgen.

Auch Große betroffen

Auch die Allianz musste Federn lassen. Im zweiten Quartal wurde ein Verlust in Höhe von 356 Millionen Euro eingefahren - ebenfalls trotz steigender Umsätze mit Lebens- und Krankenversicherungen. Sein ursprüngliches Ziel, die Gewinne in diesem Jahr auf drei Milliarden Euro zu verdoppeln, hat der Versicherer angesichts der Schwäche an den Kapitalmärkten schon lange aufgegeben. Branchenexperte Poweleit bezweifelt denn auch, "dass alle Großen unbeschadet aus den aktuellen Turbulenzen kommen". Gerade die Big Player litten nicht nur am geschrumpften Wert der Eigenmittel, sondern vor allem auch am Wertverfall der Beteiligungen. Die Börsen teilen diese Sorgen offenbar. Der Kurs der Allianz-Aktie ist seit dem Hoch von 427 Euro auf knapp 100 Euro abgesackt. Dennoch weist man alle Gerüchte über Schieflagen oder gar geplante Kapitalerhöhungen weit von sich. Die Gesellschaft sei auch keineswegs gezwungen, unterhalb der 3200-Punkte-Grenze größere Aktienpakete auf den Markt zu werfen, sagt Allianz-Sprecher Oliver Santen. Im Gegenteil: Nach der Verringerung der Aktienquote auf 20 Prozent (erlaubt sind höchstens 35), stehe das Unternehmen "bei diesen Kursen auf der Käuferseite".

Auch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beruhigt man: Die Allianz habe Reserven "bis zum Abwinken", vor allem Immobilien und Anleihen. Das Risiko sei gut gestreut. Dennoch müssen die Kunden im nächsten Jahr wahrscheinlich Abstriche machen - wie die Versicherten anderer Unternehmen auch. Die Überschussbeteiligungen dürften im kommenden Jahr nur noch bei vier bis fünf Prozent liegen. Dabei gilt: Gerechnet werden die Gewinnbeteiligungen nur auf den Sparanteil der Prämie, Kosten für Verwaltung und Risikoschutz werden vorher abgezogen.

Überschussbeteiligungen, die in der Vergangenheit angefallen sind, sind sicher - egal, was mit dem Unternehmen passiert. Doch wie viel die Versicherung in Zukunft bringt, ist offen. Das hängt nicht zuletzt von den Börsen ab. Das Zittern geht weiter.

[THECANADIEN]

Deutsche Firmen billig wie nie 

Der Aktienmarkt ist auf Talfahrt. Viele Konzerne notieren unter ihrem Buchwert. Eigentlich die beste Zeit für eine ÜbernahmewelleVon Mario Escher

Wenn die Aktie der Deutschen Telekom mal wieder einen historischen Tiefpunkt erreicht, schaut Harald Schmidt mit großen Augen sein Publikum an: "Das sind doch jetzt Kaufkurse, oder?" fragt der Unterhaltungskünstler von Sat.1 scheinheilig. Dann rückt er seine Brille zurecht, zieht eine kurze Grimasse, damit auch dem Letzten im Studio klar ist, dass niedrige Kurse noch lange keine Kaufkurse sind.

Denn wenn es danach geht, könnte der Anleger einmal den Dax hoch und runter kaufen. Das tut er aber nicht. Und auch Konzerne steigen nicht bei den von der Baisse gebeutelten Firmen ein.

Auf den ersten Blick verwunderlich: Bei vielen große Aktiengesellschaften ist die Marktkapitalisierung inzwischen unter den Buchwert gefallen. Damit übersteigen bereits die Vermögenswerte wie Grundstücke, Anlagen und Maschinen den Börsenwert des Unternehmens. Von den 30 Dax-Gesellschaften notieren knapp die Hälfte unterhalb ihres Substanzwertes. Das ergibt eine Studie der Commerzbank, die der WELT am SONNTAG vorliegt. Beispiel Allianz: Der Börsenwert beträgt mittlerweile weniger als 25 Milliarden Euro. Dabei bringen es allein die Industriebeteiligungen der Münchner auf einen Wert von rund 30 Milliarden Euro. Würde ein Investor den Finanzriesen übernehmen und die Beteiligungen sofort verkaufen, bliebe ihm theoretisch ein Gewinn von mehr als fünf Milliarden Euro. Das operative Geschäft samt Kundenstamm bekäme er zum Nulltarif. Dennoch braucht sich Allianz-Chef Schulte-Noelle vor einer feindlichen Übernahme nicht zu fürchten. Die Papiere sind vinkulierte Namensaktien und können nur mit Zustimmung der Gesellschaft den Besitzer wechseln.

Aber auch die Vorstandschefs der anderen Dax-Unternehmen müssen wohl keine Übernahmen fürchten. Der Markt für Fusionen und Übernahmen liegt seit zwei Jahren am Boden - und das, obwohl viele Unternehmen historisch niedrig bewertet sind. "Die meisten Akquisitionen gibt es nicht am Boden, sondern an der Spitze des Zyklus", erklärt Oppenheim-Stratege Matthias Jörss die Entwicklung. "In einer Konjunkturkrise ist Bargeld einfach eine sehr knappe Ressource." Viele Unternehmen würden deshalb zunächst versuchen, ihren Schuldenberg zu reduzieren.

Privatanlegern, die jetzt einsteigen, winkt dagegen das eine oder andere Schnäppchen. "Was wir derzeit sehen, ist sicherlich eine Übertreibung nach unten", meint Werner Bader, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg. Der Markt reagiere nur auf die schlechten Nachrichten, während positive Aspekte ignoriert würden.

Dass viele Gesellschaften im Moment ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von weniger als eins haben, hält Bader für äußerst ungewöhnlich. Dieser Wert beschreibt das Verhältnis zwischen der Marktkapitalisierung und dem bilanzierten Eigenkapital. Gerade in schwierigen Börsenphasen kann er Anlegern Aufschluss über die Substanz von Unternehmen geben. Ein Preisschild für die Bewertung einer Aktie ist das KBV aber nicht. Denn der Buchwert ist eine hypothetische Größe und hat deshalb nur begrenzte Aussagekraft. Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut betont, dass der Buchwert kein Zerschlagungswert von Unternehmen ist. "Eine Maschine, die Karosserien für die E-Klasse herstellt, hat doch nur für DaimlerChrysler einen Wert. Toyota würde die Maschine wahrscheinlich noch nicht einmal geschenkt nehmen." Der in der Bilanz angesetzte Wert ließe sich also am Markt gar nicht erzielen. "Die banale Idee - ich kaufe eine Stahlfirma, wickle sie ab, und am Ende bleibt ein Riesen-Gewinn übrig - das funktioniert natürlich nicht", so Leven.

Durch Spielräume bei der Bilanzierung können sich Unternehmen ärmer oder reicher rechnen - ohne dass der Investor es merkt. Das tatsächliche Vermögen kann einerseits wesentlich höher sein. Dann nämlich, wenn in den Bilanzen stille Reserven schlummern. Andererseits können Vermögenswerte aber auch zu hoch angesetzt sein. Bei der Deutschen Telekom etwa besteht nach Ansicht vieler Experten erheblicher Abschreibungsbedarf bei der US-Tochter Voicestream. "Da steckt auf der Aktivseite noch eine Menge Goodwill drin", ist sich ein Analyst sicher. "Der Buchwert wäre da sicher kein guter Maßstab."

Aber auch durch allerlei andere Tricks können Bilanzen aufgebläht werden. Die Finanzbranche kämpft mit immensen Wertverlusten ihrer Aktienpakete. Um diese nicht sofort abschreiben zu müssen, verschieben Banken und Versicherungen ihre Beteiligungen vom Umlauf- in das Anlagevermögen. Abgeschrieben wird dann nur, wenn eine "voraussichtlich dauernde" Wertminderung vorliegt. Andernfalls bleiben Aktienpakete mit den alten Werten in den Büchern, auch wenn sich diese am Markt gar nicht mehr realisieren ließen.

Die Beteiligungsgesellschaft WCM etwa umging hohe Abschreibungen, indem sie ihren 5,5-Prozent-Anteil an der Commerzbank dem Anlagevermögen zurechnete. Der Kursverfall der Commerzbank-Aktie - allein im vergangenen halben Jahr verlor das Papier mehr als 60 Prozent - schlägt sich deshalb nicht in der Bilanz nieder. So erscheint die WCM-Aktie - 55 Prozent unter Buchwert - wohl nur auf den ersten Blick als günstig.

Der Buchwert kann nur eines von mehreren Kriterien sein, meinen Experten. Matthias Jörss von Sal. Oppenheim rät Anlegern, auf den Cash-Flow und die Dividende zu achten. Auch die Ertragskraft sei wichtig. Er verweist auf die Krise der Telekom-Branche: "Die Frage ist doch nicht, mit wie viel die verbuddelten Kabel in den Büchern stehen, sondern ob sich damit auch Geld verdienen lässt."



Quelle: Welt am Sonntag 29.09.2002

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Quelle: Welt am Sonntag 29.09.2002



Mitverdienen am Kurs-Jojo?  

Wer im Abwärtstrend der Börse von den kurzen Erholungen profitieren will, braucht eine klare Strategie und viel Disziplin





Der "Bulle" lässt sich in Zeiten fallender Kurse manchmal blicken - da gilt es zuzuschlagen   Foto: APVon Michael Höfling

Berlin - Der Chart sieht verlockend aus: Seit Monaten bewegt sich der Kurs der Deutschen Telekom in einem Bereich zwischen knapp neun und 12,50 Euro - auf und ab, wie ein Jojo. Da juckt es manchem Anleger in den Fingern. "Drei Mal hätte ich in dieser Zeit verkaufen und billiger wieder zurückkaufen können", denkt sich Lars Carstens* und legt sich die Telekom auf seine Watchlist. Kaufen unter neun Euro, bei 10,50 wieder raus, lautet seine Strategie. Das wären abzüglich Spesen schnelle 15 Prozent auf sein "Spielgeld" von 3000 Euro. Jojo-Zocks nach Bauchgefühl - kann das gut gehen?

"Hin und wieder ist das sicherlich möglich", sagt Achim Matzke, Technischer Analyst bei der Commerzbank. Wer sich dabei aber allein auf sein Gefühl verlasse, werde während längerer Abwärtstrends an der Börse fast zwangsläufig irgendwann im Minus landen. "Wo sind denn all die Day-Trader geblieben, die im Jahr 2000 glaubten, die Lizenz zum Gelddrucken entdeckt zu haben", fragt Matzke.

Selbst unter den Profis haben es in den vergangenen Jahren die wenigsten geschafft, mit Trading eine positive Performance zu erwirtschaften. Und die haben zumeist hochkomplexe Tradingsysteme an der Hand, die sie oft über Jahre hinweg ausgefeilt haben. "Es gibt hunderte Modelle, die die Kursverläufe und Umsatzentwicklungen anhand von Indikatoren wie Überverkauftheit oder relativer Stärke einer Aktie regelrecht auseinander nehmen", sagt Matzke. Da ist der normale Privatanleger also hoffnungslos im Hintertreffen.

Warum ist Lars Carstens trotzdem so sicher, bei der Telekom für unter neun Euro günstig zum Zug zu kommen? "Diesem Anleger spielt das Phänomen der Overconfidence einen Streich", sagt Joachim Goldberg. Er ist Geschäftsführer von Cognitrend, einer Gesellschaft für verhaltensorientierte Kapitalmarktanalyse (Behavioral Finance). "Der Mensch neigt dazu, ein übermäßiges Vertrauen in die eigenen Prognosefähigkeiten zu setzen. Das ist eine Fehlerquelle, die systematisch eine verzerrte Wahrnehmung erzeugt", so der Börsenpsychologe.

Wer sich trotz aller Warnungen auf den "schnellen Zock" einlassen will, sollte sich unbedingt an einige Grundregeln halten. "Wer kurz- oder mittelfristig einsteigt, braucht ein gutes Money-Management", sagt Goldberg. Wer das nicht berücksichtigt, werde fast zwangsläufig zum Opfer seiner Emotionen. "Viele der Anleger, die noch engagiert sind, wollten sicher nicht so lange im Markt bleiben", so Goldberg weiter. Ihr Problem: Sie hatten keinen Stopp-Kurs gesetzt, um ihre Verluste zu begrenzen, und wurden von der Dauer-Baisse eiskalt erwischt.

Ein Stopp-Kurs muss allerdings zur Schwankungsbreite der ausgesuchten Aktie passen. "Es macht wenig Sinn, das Risiko auf fünf Prozent zu beschränken, wenn sich die Aktie schon an einem Handelstag in dieser Spanne bewegt", meint Goldberg. Ohne diese Absicherung ist der Anleger schnell in einem Dilemma. Bei fallenden Kursen gestehen sich die wenigsten Anleger ein, mit ihrer Auswahl falsch gelegen zu haben. "Viele kaufen dann nach, um ihren Einstandspreis zu reduzieren", erklärt Goldberg. Ein Nebeneffekt: Die Bindung an die Aktie nimmt sowohl mental als auch materiell weiter zu, eine objektive Betrachtung des Engagements wird immer schwieriger.

Wieland Staud, technischer Analyst bei Staud Research, empfiehlt gar, im aktuellen Markt keinesfalls auf steigende Kurse zu setzen. "Solange der Abwärtstrend intakt ist, macht es aus unserer Sicht am meisten Sinn, in Erholungsphasen hinein short zu gehen, also über Derivate auf weiter fallende Kurse zu setzen", sagt der Charttechniker. Immerhin hat er leise Anzeichen für den Ansatz einer Bodenbildung ausgemacht. "Bevor die aber nicht nachhaltig bestätigt ist, greifen Käufer ganz schnell mal ins fallende Messer."

Viele Anleger haben sich zuletzt auf den V-Dax als Indikator für eine - zumindest kurzfristige - Gegenreaktion konzentriert. Dieser Volatilitäts-Index wird berechnet, indem aus den Marktpreisen der Optionen auf Dax-Terminkontrakte mit Hilfe finanzmathematischer Formeln die "implizite Volatilität" abgeleitet wird. Je höher diese Kennziffer ist, umso höhere Schwankungen erwartet der Markt für den Dax in den kommenden 45 Tagen. Sie drückt also die am Markt vorhandene Unsicherheit aus. Am Dienstag lag der V-Dax zeitweise bei über 55, der bisherige Rekordwert von 57 wurde auf dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise im Herbst 1998 gemessen. Also einsteigen bei hohem V-Dax?

"Auch hier neigen Anleger zu kurzfristigen Betrachtungen", warnt Commerzbank-Techniker Matzke. "Sie schießen sich auf ein Modell ein, das aber im langfristigen Zeitrahmen völlig andere Ergebnisse bringen kann. Der V-Dax kann genauso gut noch auf über 70 steigen." Wieland Staud hingegen rät Anlegern, an Tagen wie dem vergangenen Dienstag durchaus genau hinzuschauen. "Zuletzt hat der V-Dax bei hohen Werten ja förmlich nach Gegenbewegungen gerufen", sagt Staud.

Ob kurz- oder langfristig orientiert: Glaubt man der Statistik, so stehen Anlegern ohnehin in wenigen Wochen bessere Zeiten ins Haus. Denn historisch gesehen, winken die höchsten Börsengewinne zwischen November und April. So liegt die durchschnittliche Rendite der im Dow-Jones-Index gelisteten Aktien in diesen Monaten bei 8,2 Prozent. Von Mai bis Oktober hingegen waren im langjährigen Durchschnitt nur 0,4 Prozent Gewinn zu erwirtschaften. Da stellt sich für Anleger Carstens beinahe schon die Frage, ob er die Telekom-Aktien nach dem Kauf nicht einfach bis April im Depot liegen lässt.

* Name von der Redaktion geändert

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Am Ölpreis hängt alles  

Von IWF und Weltbank werden in Washington positive Signale für die Finanzmärkte erwartet. Doch ein Irakkrieg könnte jede Hoffnung zerstören

Frankfurt fhs - Dass die Musik für die internationalen Finanzmärkte in den USA spielt, ist nichts Neues. In der kommenden Woche gilt das jedoch in ganz besonderem Maße. Denn an diesem Wochenende hat sich alles, was in der Finanzwelt Rang und Namen hat, in Washington bei der Tagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank versammelt.

Die Entscheider werden nach Wegen suchen, wie die Stimmung wenigstens ein bisschen aufgehellt werden kann. Ob es gelingt, ist die Frage, die sich viele stellen. Denn obwohl die Aktienmärkte am Freitag wieder deutlich über den Tiefstständen vom Mittwoch schlossen: Der Pessimismus hat immer noch Konjunktur.

Eine Zinssenkung könnte mal wieder für Aufatmen sorgen. Alan Greenspan hat das zwar in der vergangenen Woche erst erneut abgelehnt. Doch der Stern des "Maestro" sinkt. Erstmals seit langem gab es bei der Sitzung des Offenmarktausschusses Widerspruch. Zwei Mitglieder des Gremiums votierten für eine Zinssenkung und taten dies auch noch öffentlich kund. Das zeigt, dass es in der US-Notenbank offenbar tiefe Differenzen gibt. Einige Beobachter bezeichnen Greenspan sogar bereits als "lahme Ente", weil er sich nicht mehr uneingeschränkt durchsetzen kann. In jedem Falle werden es sich die Finanzexperten in Washington nicht nehmen lassen, Zinssenkungen zu fordern - mit oder ohne Greenspan.

Unterstützung für solche Forderungen könnte es in der kommenden Woche erneut geben. Am Montag wird der Einkaufsmanagerindex für Chicago veröffentlicht, am Dienstag der entsprechende Index für die gesamte USA. Bei beiden befürchten die Analysten erneut einen Rückgang. Der gesamtamerikanische ISM-Index könnte dabei sogar erstmals wieder unter die Marke von 50 Punkten fallen - und das bedeutet Rezession.

Einen Lichtblick könnte es dagegen beim privaten Verbrauch geben. Hier rechnen die Experten für die USA mit einem erneuten Zuwachs. Im vergangenen Monat hatte er erstaunlicherweise um ein ganzes Prozent zugenommen. Diesmal dürfte der Anstieg allerdings etwas geringer ausfallen.

Den Unternehmen nutzt dies allerdings nach wie vor nur wenig. Denn bei den Investitionen sieht es nach wie vor schlecht aus. Gewinnwarnungen sind daher zurzeit an der Tagesordnung und lassen die Aktienmärkte nicht zur Ruhe kommen. Im zu Ende gehenden Quartal haben von 874 amerikanischen Unternehmen bislang 457 eine Gewinnwarnung abgegeben. Das ist mehr als die Hälfte. Dagegen korrigierten nur 209 Firmen ihre Prognosen nach oben, der Rest ließ sie unverändert.

Schließlich lastet auch immer noch der Irak-Konflikt auf den Märkten. Der Ölpreis hat in der vergangenen Woche schon knapp 30 Dollar je Barrel erreicht. Die Analysten in den Banken rechnen daher bereits aus, was eine weitere Steigerung für die Wirtschaft bedeuten würde. Goldman Sachs geht beispielsweise bei einer Preiserhöhung um zehn Dollar von einem Prozent weniger Wachstum und zwei Prozent mehr Inflation aus. Damit müsste eine Erholung der Konjunktur und der Börsen weltweit endgültig abgeschrieben werden.

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Grünes Licht für Sonne, Wind & Co

Erneuerbare Energien werden bis 2020 zur Aufholjagd auf die bisher von Fondsmanagern favorisierten Ölwerte ansetzen Von Torsten Schubert

Hamburg - Auf die Frage nach der Gemeinsamkeit von Erdöl und Gold lässt sich in diesen Tagen kaum mehr als eine Antwort finden: Die Preise steigen, wenn`s in der Welt brenzlig wird. Doch während der Kurs für das gelbe Metall nur leicht in Richtung 330 Dollar pro Feinunze anzieht, hat der Ölpreis Anfang der zurückliegenden Woche mit knapp 31 Dollar pro Barrel den höchsten Stand seit mehr als anderthalb Jahren erreicht. "Etliche Experten reden sogar schon von 100 Dollar pro Barrel", so Ute Speidel, Fondsmanagerin bei der Dresdner-Bank-Fondstochter DIT.

Wichtigste Gründe: Die anhaltende Angst vor einem Krieg gegen den Irak. Hinzu kommt der offene Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Kenner der Region weisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf die Verstärkung der antiwestlichen Stimmung unter der arabischen Bevölkerung infolge der Angriffe auf das Hauptquartier von Palästinenserpräsident Jassir Arafat hin.

Beunruhigt sind die Märkte schließlich wegen drohender Schäden durch den Hurrikan Isidore im Golf von Mexiko. US-Ölfirmen haben bereits die Förderung vorsorglich eingestellt, was im Umkehrschluss zumindest kurzfristig die Versorgung beeinträchtigen könnte.

Derlei Diskussionen und Ängste kümmern die Unternehmen aus dem Bereich so genannter erneuerbarer Energien recht wenig. "Wir erzeugen den Strom dort, wo er verbraucht wird", grenzt Heinrich Lohmann, Vorstand der börsennotierten Umweltkontor AG, zwischen Öl und erneuerbarer Energie ab.

Was auf den ersten Blick lächerlich klingt, hat in Wahrheit einen besonders tiefen Sinn. Zu den erneuerbaren Energien gehören nämlich vor allem Sonne, Wind und Wasser. Und die stehen bekanntlich unabhängig von Krisen, Kriegen und immer wieder mal diskutierten Kürzungen bei den Fördermengen jederzeit und an (fast) jedem Ort der Erde (kostenlos) zur Verfügung.

In Verbindung mit dem gewichtigen Argument, dass die Vorräte fossiler Energieträger wie Öl und Kohle absehbar erschöpft sind, macht es in der Folge Sinn, dass sich mehr und mehr Profianleger auch auf Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien konzentrieren. "Noch vor wenigen Jahren hat kaum jemand daran geglaubt, dass wir dorthin gelangen könnten, wo wir heute stehen", erinnert sich Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien.

Und selbst die großen Mineralölkonzerne müssen eingestehen, dass das Zeitalter des schwarzen Goldes langsam, aber sicher ausläuft. So ist die Royal Dutch/Shell Gruppe in einer unter dem Titel "Energy Needs, Choices and Possibilities - Szenarios to 2050" veröffentlichten Studie zum Schluss gekommen, dass der Anteil regenerativer Energien an der gesamten Stromerzeugung bis zum Jahr 2050 auf 40 Prozent ansteigen wird. "In Deutschland liegt der Anteil von Wind, Wasser und Sonne derzeit noch bei 7 Prozent", zitiert Dirk Jesaitis, Vorstand beim Windenergie-Produzenten Wind7 AG, aus Statistiken des Bundesverbands WindEnergie.

Weltweit tragen erneuerbare Energien sogar mit rund 20 Prozent (Stand 2000) zum Strombedarf bei. Was vor allem an den so genannten "alten" Wasserkraftwerken wie dem unweit zum Spielerparadies Las Vegas befindlichen Hoover-Staudamm liegt. "Die dort erzeugte Strommenge entspricht locker der in einem Atomkraftwerk produzierten", ergänzt Lohmann.

Der weiter wachsende Anteil neuer Energien an der Stromversorgung ist - anders als in der Vergangenheit - für Energieexperten überhaupt kein Thema mehr. Dafür spricht beispielsweise das Ergebnis der Bundestagswahl. "Ein klares Signal für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland und im Ausland," so die Bewertung von Gelderns. Jetzt sei es wahrscheinlich, dass der Ausbau der dezentralen Energieerzeugung, die Schaffung weiterer neuer Arbeitsplätze und der Export der Zukunftstechnologie weiter vorangetrieben werde. Dazu gehört auch die jüngst beschlossene Zulassung so genannter Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee.

Doch Deutschland steht nicht allein. Auch die USA, einer der exzessiven Verbraucher fossiler Energien, und die bislang auf Atomkraft fixierten Franzosen wollen den Anteil erneuerbarer Energien vorantreiben. Etwa der US-Bundesstaat Kalifornien, der Stromanbieter seit kurzem per Gesetz verpflichtet, den Anteil von Wind-, Geothermie-, Biomasse- und Solarenergie um jährlich mindestens ein Prozent zu erhöhen.

Wie gehen Anleger vor? Auf Sicht von zwei bis drei Jahren sind nach Ansicht von DIT-Managerin Ute Speidel die Kursperspektiven für Ölaktien glänzend. "Dies liegt vor allem auch an der anhaltend positiven Gewinnentwicklung", begründet sie. Längerfristig, also mit zunehmendem Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Stromerzeugung, dürften Sonne, Wind & Co. indes ihre Trümpfe ausspielen können.

Mithin sollten sich Anleger neben Top-Performern wie dem auf Öl spezialisierten DIT Energiefonds auch solche ins Depot legen, die auf neue Energien setzen. Denn langfristig betrachtet wird Öl allenfalls noch dazu reichen, die Haut vor der Sonne zu schützen.


Quelle: Welt am Sonntag 29.09.2002

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Waves/COMPX

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Quelle: Der Spiegel 30.09.2002



WELTWIRTSCHAFT

Das Gespenst der Deflation

Vom Wirtschaftswunderland zum Dauerpatienten: Über zehn Jahre sind vergangen, seit in Japan die Spekulationsblase platzte - und noch immer steckt das Land in der Krise. Droht Amerika und Europa ein vergleichbares Desaster?


Währungshüter sind auch nur Menschen - das gilt sogar für Alan Greenspan. Lange Jahre hielten die Amerikaner ihren betagten Notenbankpräsidenten für einen Magier der Märkte, der mit kleinen Zinsschritten und orakelhaften Äußerungen die Wirtschaft in die richtige Richtung zu lenken versteht.

Und dann das: Die Vorstellung, man hätte mit rechtzeitigen Zinserhöhungen die "Bubble" - die Aktienblase der späten neunziger Jahre - verhindern können, offenbarte er kürzlich vor Kollegen, "ist eine Illusion".

An den internationalen Finanzplätzen sorgten diese Äußerungen für reichlich Wirbel. Der mächtigste Währungshüter der Welt - ein Ohnmächtiger? Die viel bewunderte Notenbank-Legende, von deren Geschick die verunsicherten Börsianer gerade jetzt das Abbremsen der weltweiten Talfahrt erhoffen - nur ein Getriebener zügelloser Marktkräfte?





Das Japan- Syndrom


Der Amerikaner Greenspan wäre nicht der erste Notenbank-Präsident, dem eine "Bubble" und - schlimmer noch - womöglich auch deren Folgen über den Kopf wachsen: Vor zwölf Jahren versuchte der damalige japanische Zentralbank-Chef, Yasushi Mieno, Nippons Seifenblase - den Aktien- und Immobilienboom der späten achtziger Jahre - kontrolliert platzen zu lassen. Das Experiment misslang gründlich. "Eine `Bubble` anzupiksen ist leicht", sinnierte der Japaner später kleinlaut, "aber die Talfahrt zu bändigen ist das Problem."

Heute, über ein Jahrzehnt später, kämpft die zweitgrößte Industrienation der Welt noch immer vergebens gegen die Nachwehen der damaligen Exzesse. Von einer Lösung des Problems ist sie weiter entfernt denn je: Seit seinem Rekordhoch von 1989 hat der Nikkei-Index über drei Viertel seines Werts verloren. Und mit jedem neuen Sturz an der Tokioter Börse wächst die akute Gefahr, dass weitere Banken des Landes Pleite gehen - denn die messen ihr Eigenkapital großenteils in Aktienkapital.

Im Westen galt Japans Absturz vom Wirtschaftswunderland zum Dauerpatienten der Weltwirtschaft jahrelang als exotischer Sonderfall. Mit Verwunderung und nicht ohne Schadenfreude verfolgten Europäer und Amerikaner, wie ihr wirtschaftlicher Angstgegner von einst von Krise zu Krise stolperte. TV-Bilder verzweifelter japanischer Börsianer und weinender Bosse schienen beruhigend weit weg.

Das war einmal. Düstere Wirtschaftsdaten in Europa und den USA, Firmenbankrotte und hohe Arbeitslosigkeit zwingen nun auch Ökonomen im Westen, ein Horrorszenario zu diskutieren: Drohen der Weltwirtschaft japanische Verhältnisse? Reißt der Börsencrash, der vor zwei Jahren in den USA mit dem Ende des Hightech-Booms begann, mit Verzögerung auch die Realwirtschaft in den Abgrund?

Experten entdecken plötzlich erstaunliche Parallelen: Nach dem Ende des japanischen folgte auf fast ebenso wundersame Weise das amerikanische Jahrzehnt, auch der Siegeszug der US-Ökonomie wurde durch stetig steigende Aktienkurse und ein scheinbar immer währendes Wachstum beflügelt - bis die Blase platzte.

Versinkt jetzt auch die Weltwirtschaft für ein Jahrzehnt in Stagnation und Deflation? Das hässliche D-Wort, das lange Zeit in der ökonomischen Versenkung verschwunden war, beschreibt einen Teufelskreis aus fallenden Preisen und sinkender Nachfrage, der eine Volkswirtschaft nahezu unaufhaltsam in die Tiefe zieht.

Die Wirtschaft schrumpft in Zeiten der Deflation immer weiter, weil die Konsumenten mit weiter fallenden Preisen rechnen und Käufe zurückstellen. Und die Banken geraten in Not, weil der Wert ihrer Sicherheiten abnimmt.

So ist es in Japan. Aber wie groß ist die Gefahr, dass es auch in den USA und in Europa so kommt?

Genährt wird die Nervosität durch eine brisante Studie der US-Notenbank. Das 62 Seiten starke Arbeitspapier "Nummer 729" trägt den Titel: "Deflation verhindern: Lektionen aus Japans Erfahrung in den 90ern".

Zwar verweisen die Autoren auf krasse Fehler und Versäumnisse der Japaner: Anders als die US-Notenbank, die den heimischen Börsen-Crash mit Zinssenkungen zunächst entschlossen abfederte, reagierte Tokio viel zu spät. Gleichwohl: Allein die Tatsache, dass Greenspan die japanische Krankheit analysieren lässt, zeigt, wie ernst er die Gefahr für die US-Wirtschaft einschätzt. Denn trotz anderer Ursachen - geplatzter Boom der Hightech-Aktien hier, von den Banken aufgeblähte Grundstücksblase dort: Die Parallelen zwischen dem Beginn der japanischen Dauerkrise und der aktuellen Entwicklung in den USA und in Europa sind tatsächlich verblüffend.

Dass die meisten Wirtschaftswissenschaftler mit einer Erholung der Weltwirtschaft spätestens im nächsten Jahr rechnen, beruhigt die Skeptiker nicht - ganz im Gegenteil: Die Ökonomen geben schon seit zwei Jahren viel zu optimistische Prognosen ab und müssen diese regelmäßig nach unten revidieren. Der versprochene Aufschwung lässt noch immer auf sich warten.

Genauso war es in Japan. Auch da ließen sich die Notenbanker, Politiker und Wertpapier-Analysten lange Zeit durch den Mythos ihrer wirtschaftlichen Unfehlbarkeit blenden. Als im Frühjahr 1990 Tokios Börse crashte, klammerten sie sich an die Hoffnung, dass sich die Aktien bald erholen würden. Kaum jemand fürchtete Folgen für die reale Wirtschaft.

Die Politik vertraute auf eine ruhige Hand. Die Wirtschaft sei "fundamental gesund", hieß es, der private Verbrauch steige. Immerhin: 1990 wuchs Japan noch um 5,3 Prozent. Zwar fielen die Aktienkurse weiter, aber auch dafür fand sich - wie heute - ein passender Schuldiger: der drohende Krieg gegen den Irak. Der höhere Ölpreis sei die "größte Ursache" für fallende Aktienkurse, befand Notenbanker Mieno und schraubte nochmals unverdrossen die Leitzinsen hoch.

Das war ein fataler Fehler, denn mit Verzögerung krachte es auch auf dem Immobilienmarkt, und ab Sommer 1991 brach die Konjunktur ein. Plötzlich saßen Banken, Firmen, Privatleute auf einem Vulkan von Schulden, gedeckt von Grundstücken, die nur noch den Bruchteil ihrer früheren Phantasiewerte besaßen.

Was hätten Tokios Planer jetzt tun sollen? Im Nachhinein klingt es einfach: schneller die Zinsen senken, rechtzeitig Geld in die Konjunktur pumpen und die Banken von faulen Krediten sanieren. Ein genesenes Japan hätte dann heute - als Musterfall der Volkswirtschaftslehre - die USA als Konjunkturlokomotive ablösen können.

Es kam anders. Im festen Glauben, dass Aktien- und Bodenpreise wieder steigen würden, scheuten die Japaner vor schmerzhaften Maßnahmen zurück. Statt das Auslaufmodell der "Japan AG" - jene Mischung aus Plan- und Marktwirtschaft - radikal umzubauen, rutschte die Nation im Konsens immer tiefer in die Krise.

Verspätet - und viel zu zaghaft - senkte die Bank von Japan ab 1991 endlich die Zinsen. Und noch ein Jahr später pumpte der Staat Geld in den ermatteten Wirtschaftskreislauf, dafür umso üppiger: Mit meist sinnlosen Projekten - Freizeitparks, Brücken, Staudämmen - versuchte Tokio, die strukturelle Misere gleichsam mit Beton zu überdecken.

Die war inzwischen offensichtlich. Bereits 1991 hatte Japan seine ersten "Enrons" und "Worldcoms" entdeckt. Um verlustreiche Wertpapiergeschäfte aus Bilanzen fern zu halten, hatten Firmen diese auf Konten von Briefkastenfirmen verschieben lassen. "Tobashi" - "fliegen lassen" - hieß die Methode, die Japans Broker und Rechnungsprüfer ersannen. Der Rücktritt von Yoshihisa Tabuchi, Boss des größten Wertpapierhauses Nomura, erschütterte damals die ganze Nation.

1997 - zahllose Skandale, Pleiten und Rücktritte später - meldete sich Japans verdrängte Realität mit ganz besonderer Wucht zurück: Im größten Bankrott der japanischen Nachkriegszeit brach das Wertpapierhaus Yamaichi zusammen. Mit Hilfe von "Tobashi" hatte der viertgrößte Broker jahrelang über 265 Milliarden Yen (1,9 Milliarden Euro) an Verlusten in seiner Bilanz verheimlicht.

Fast gleichzeitig mit Yamaichi starb damals auch Japans erster zarter Aufschwung seit dem Absturz. Die Regierung hatte die Erholung mit höheren Steuern und einem plötzlichen Sparkurs erstickt. Wie so oft rächte es sich, dass Tokio die Banken nicht saniert hatte: Nur mit Not und Billionen Yen wandte die Regierung einen Crash ab. Aber wiederum zwang sie die Banken nicht, alle faulen Kredite abzuschreiben.

Schuld am Dauersiechtum des Landes sind die seit 1955 fast ständig regierenden Liberaldemokraten (LDP). Die Partei, bei der es sich um eine unheilige Allianz aller möglichen Interessensgruppen von Baubossen bis zu Postamtsvorstehern handelt, tut fast alles, um säumige Bankschuldner zu schützen. Auf diese Weise hält die LDP vor allem sieche Baufirmen und Einzelhändler künstlich am Leben. Die Summe der faulen Kredite wächst daher Schwindel erregend weiter.

Als größtes Gläubigerland konnte sich Japan zunächst den Luxus leisten, den unvermeidlichen Umbau seines Systems hinauszuzögern. Die Japaner horten zugleich rund ein Drittel der weltweiten Spareinlagen. Aus Furcht vor der ungewissen Zukunft verstecken aber immer mehr Bürger ihr Geld im Schrank. Neuerdings bietet das größte Reisebüro des Landes nervösen Anlegern gar Gruppenreisen in die Schweiz an, damit sie ihre Ersparnisse in Sicherheit bringen können.

Die Folgen des Konsumverzichts in der Heimat: Geld für neue Investitionen wird der Industrie entzogen. Japan versinkt in einer Deflationsspirale - die Preise fallen, immer mehr Firmen gehen Pleite.

Dass es in Amerika und Europa zu einer ähnlich dramatischen Entwicklung kommen könnte, dafür kann etwa Otmar Issing, der Chefökonom der Europäischen Zentralbank, keinerlei Anzeichen entdecken. Die EZB sieht denn auch keinen Handlungsbedarf.

"Die Gefahr der Deflation wird unterschätzt", sagt dagegen Stephen Roach, der Chefvolkswirt von Morgan Stanley. Er fordert Zinssenkungen. Kritiker werfen den Frankfurter Währungshütern vor, die Gefahr genauso zu unterschätzen wie die japanischen Notenbanker zu Beginn der neunziger Jahre. "Die Leitzinsen in Europa sind mindestens einen Prozentpunkt zu hoch", meint etwa Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

Der Druck auf die Europäische Zentralbank wächst. Mehr noch als in den USA, wo Greenspan die Zinsen bereits auf ein Rekordtief drückte, geht das Gespenst der Deflation in Europa um - besonders in Deutschland. Tiefer als anderswo stürzten hier zu Lande die Aktienkurse, die Wirtschaft wächst schwächer als im Rest von Euroland, die Arbeitslosigkeit liegt überdurchschnittlich hoch, die Konsumenten streiken. Und wie in Japan fehlt dem Land die Kraft zu durchgreifenden Reformen.

Dort schlug die LDP vor kurzem ein so genanntes Antideflationspaket vor: Mit Hilfe staatlicher Fonds wollen die Politiker - wieder einmal - die Aktienkurse in die Höhe stemmen.

Langsam verliert auch der Weltwährungsfonds (IWF) die Geduld mit den reformunfreudigen Japanern. Das Land habe sich lange genug "durchgemauschelt", so IWF-Chef Horst Köhler jüngst in Tokio, "Entschlossenheit und Umsetzung" seien jetzt gefragt. Doch im Dauerkrisenland herrscht Ratlosigkeit: Die Zinsen sind praktisch auf null gesenkt; die Konjunkturmaßnahmen verpufften weitgehend; der Staat ist mit 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts dramatisch verschuldet; und der wichtige Absatzmarkt USA steht kurz vor der Rezession.

"Wir haben kein Vorbild mehr", beschreibt der prominente Wirtschaftsjournalist Satoshi Higashitani die ausweglose Lage seines Landes. Dafür hat die übrige Welt nun Japan - als abschreckendes Beispiel.

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Nachtrag;



Heard in New York am Freitag



27.09.2002 18:06:00



Die Wirtschaftsdaten welche am Freitag Morgen in den USA veröffentlicht wurden waren wie schon am Vortage etwas besser als erwartet. Leider deutet sich jedoch weiter keine wirtschaftliche Erholung an. Da die Erwartungen der Marktteilnehmer jedoch so niedrig angesetzt sind, wurden diese Zahlen als positives Zeichen gesehen.

Wenn ich in der Schule wieder einmal eine Mathematikarbeit einigermaßen hinter mich gebracht hatte, stellt ich sicher, mit langem Gesicht zu Hause zu erscheinen. Ich fühlte mich so schlecht, weil ich mich doch so hart vorbereitet hatte. Und trotzdem sagte mir mein (vorgetäuschtes) Gefühl, dass die Arbeit daneben war. So versuchte ich das wenigsten meinen Eltern zu verkaufen, um eine bessere "Startposition" zu ergattern. Kam die Arbeit dann wieder mal nur durchschnittlich zurück (3 oder 4), wurde dies Zuhause oftmals schon oft als ein Sieg gesehen. Im Unterschied zum Aktienmarkt, konnte ich dieses Schauspiel bei meinen Eltern nicht ständig wiederholen. Am Aktienmarkt funktioniert es aber. Die Anleger sind so froh, dass Ihre Verluste sich verringert haben, dass sie sofort neue Hoffnung schöpfen und mutig ihre Positionen beibehalten. Eine Kurssteigerung von 10%, nach einem vorherigen Kursverlust von 10% bringt aber nur 90% des Verlustes zurück (ein bisschen Mathematik ist also doch hängen geblieben). Wenn man dies wiederholt durchexerziert, kumuliert sich jedoch der angelaufene Verlust. Deshalb sollten alle Aktienpositionen mit einem Stop-Loss versehen werden, welches bei steigenden Kursen nachgezogen wird. So "laufen" die Gewinner und die Verlierer können ausgebremst werden. Gerade in einem volatilen Markt bewehrt sich diese Disziplin.

REITs (Real Estate Investment Trusts). Diese verbrieften Beteiligungen am Realestatemarkt der USA waren in den letzten 3 Jahren der Renner. Immer mehr Anleger interessieren sich für diese als Aktienanteile verbrieften Investitionen in den Grund- und Bodenmarkt der USA. Die überwiegende Mehrzahl der ausstehenden REITs investiert in Commercial Real Estate (Bürohäuser, Lagerhallen und Fabriken). Leider schauen die Bewertungen der REITs jedoch meist in die (sichere) Vergangenheit und nicht in die (unsichere) Gegenwart oder gar Zukunft. Die Renditeberechnungen der REITs beruhen auf langfristig abgeschlossenen Mietverträgen. So manches REIT hatte Enron, WorldCom und ähnliche als Mieter. Schon bald wird der eine oder andere Mietscheck ausbleiben. Die oft überhöht angesetzten Mieten der heißen Phase des Commercial Real Estate Marktes lassen sich immer schwieriger verdienen.

Seit Jahresbeginn stieg die Leerstandsrate bei Commercial Real Estate in den USA von 15% auf 17,2% an. Der Trend ist ungebrochen. Je teurer (die Mieten (und damit profitabler der REIT) um so eher muss davon ausgegangen werden, dass die Mietverträge nach deren Ablauf nicht verlängert werden, wenn sie nicht schon oft vorher gebrochen werden sollten. Von 86 Commercial Real Estate Märkten, welche Merrill Lynch analysiert und verfolge, stuft das Brokerhaus 20% als " distressed" ein. Laut dem Omaha World Herald stieg die Leerstandsrate in Omaha von 11% auf 34 % an !

Auch die Meldungen über die Defizite der Pensionskassen der US-Firmen häufen sich. 339 Firmen von 500 aus dem S&P500 (einem Benchmark Index !!) werden Ende 2002 underfundend sein. Letzte Schätzungen liegen bei $ 323 Milliarden, oder 69% ihrer gesamten Assets. Firmen wie Ford (F) schulden ihrer Pensionskasse $ 7 Mrd. und gehören damit noch lange nicht zu den Spitzenreitern. Ford hat eine Marktkapitalisierung (ausstehende Aktien x Kurs) von ca. $ 18,1 Milliarden. Wie blind das (fehlgeleitete) Vertrauen der Anleger in Institutionen mit vertrautem Namen ist, symbolisiert meiner Meinung nach Ford. Der Autokonzern hat Bond in Höhe Von ca. $ 127 Milliarden. Sollte der Autoabsatz unter "die Räder" kommen, Was dann. In der vergangenen Woche stufte, die wenig bekannte Ratingagentur Egan Jones, Ford denn auch auf Junk herunter. Moodys & S+P halten Ford noch als Investment Grade. Egan Jones ist eine unabhängige Ratingagentur, welche ihre Ergebnisse an zahlende Kunden verkauft, sich aber nicht für Ratings bezahlen lässt, wie es die Konkurrenz tut. Egan Jones hatte Enron und WorldCom Monate bevor es S+P oder Moodys taten, bereits auf Junk herabgestuft. Laut dem Umfrageinstitut J.D.Power ist der PKW Absatz in den ersten 2 Wochen des September, gegenüber den 3 Vormonaten, stark rückläufig.

Das makroökonomische Umfeld ist so weiterhin eine mit finanziellen Tretminen ausgelegte Wiese. Größte Vorsicht ist leider weiter geboten. Die neuesten Gewinnwarnungen (Phillip Morris) und Herabstufungen (General Electric) machen dies deutlich.

Gruss aus New York, Jerry (Gerhard Summerer / Aktienhändler New York)

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Vitesse Aktie verliert 50% im September




 

Vor dem Hintergrund des schwachen Wachstums im Kommunikations Chip Sektor fielen die Aktien heute auf ein neues 52-Wochentief bei 67 cents. Zuletzt notieren die Aktien einen cent im Minus bei 75 cents. Die Aktie verlor alleine im September um 48 Prozent.

Im September meldeten mehrere Analysten zu Wort und wiesen auf das schwache Geschäftsumfeld hin. Darüber hinaus wirkten Gewinn- und Umsatzwarnungen von Alcatel, Nortel, Lucent und Tellabs negativ auf den Kurs.

Goldman Sachs senkte am Freitag die Prognosen für Vitesse und einige Wettbewerber wie PMC-Sierra und Broadcom. Grund sei die anhaltende Schwäche im Telekom Sektor und die "relative Schwäche" im PC-Sektor.

J.P. Morgan geht darüber hinaus nicht davon aus, dass sich die Investitionen der Telekom Dienstleister im Jahr 2003 bessern würden.

[THECANADIEN]

WDH/WOCHENRÜCKBLICK: Ereignisreiche Woche wird für DAX zum Nullsummenspiel

(Aktualisierte Version nach Börsenschluss in Deutschland)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Erst kam das Ab und dann das Auf - am Ende verpasste der DAX den Sprung über 3000-Punkte-Marke dann doch. Börsianer geben derzeit keine Entwarnung für den DAX und äußerten sich überwiegend pessimistisch über das weitere Geschehen an der Börse. Konjunktursorgen und Diskussionen über Steuererhöhungen lasteten auf den Märkten.

Die scheinbar wichtigsten Ereignisse wie Bundestagswahl und der Beschluss zur Einstellung des Neuen Marktes hinterließen fast keine Spuren. Zu der zaghaft einsetzenden Erholung sagte der Wertpapierberater Stefan Buchholz von der Frankfurter DZ Bank: "Der Markt ist derzeit klar überverkauft."

Die Bestätigung der rot-grünen Koalition hatte am Montag kurz nach Handelseröffnung zu einem kleinen Plus geführt. Der Markt war erleichtert, dass dem Bundestag ein Patt erspart geblieben ist. Als später die US-Investoren in das Geschehen eingriffen, wendete sich allerdings das Blatt. Nach den Worten von Buchholz gingen Gerüchte um, wonach die Anleger jenseits des Atlantiks ganz bewusst mit Verkäufen auf die Verstimmung zwischen Berlin und Washington reagierten.

WAHLAUSGANG BEFLÜGELT PAPIERE DER WINDANLAGENBAUER

Von Vorteil war der Wahlausgang auf jeden Fall für die Anbieter von Wind- und Solarenergieanlagen, deren Papiere sprunghaft anzogen. Ein Händler sagte, Unternehmen wie Nordex oder Plambeck könnten damit rechnen, von einer rot-grünen Regierung stärker gefördert zu werden als von einer schwarz-gelben.

Der anfängliche Abwärtstrend war nach Expertenmeinung auch der Tatsache zu verdanken, dass die Ängste hinsichtlich eines Irak-Krieges wieder in den Vordergrund rückten. Damit waren höhere Ölpreise verbunden, und diese verschärften die ohnehin anhaltenden Konjunktursorgen. Der DAX erreichte daher am Dienstag ein neues Jahrestief von 2.774 Punkten.

MEHR ALS DIE HÄLFTE DER DAX-TITEL NOTIERTEN UNTER BUCHWERT

Der Rückgang beim ifo-Geschäftsklimaindex auf 88,2 Punkte am Tag danach lag im Rahmen der Erwartungen, und wurde nach Darstellung der Frankfurter Sparkasse "als Stabilisierung interpretiert". An der Wall Street setzte gleichzeitig eine freundliche Entwicklung ein, so dass sich auch der DAX zu erholen begann. Die Kurse seien eindeutig zu tief gewesen, sagte Buchholz. Von den 30 DAX-Werten hätten 16 unter ihrem Buchwert notiert.

Zeitweise wurden Versicherungen als "Übeltäter" ausgemacht. Sie hatten damit begonnen, sich im großen Stil von Aktien zu trennen, um ihre Bilanzen aufzubessern. Die Angst vor Kapitalerhöhungen machte die Runde, nachdem in der Schweiz die Swiss Life zu diesem Mittel greifen musste. Über die Allianz wurde zwar berichtet, dass sie keine Pläne in dieser Richtung hat. Dennoch geriet der Titel wegen der anhaltenden Probleme mit der Dresdner Bank unter Druck. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen 8.000 Stellenstreichungen will die Dresdner Bank weitere 2.700 bis 3.000 Arbeitsplätze abbauen.

AUTOWERTE ALS MOTOR FÜR DIE BÖRSE

Zu der Erholung trugen auch die Autowerte BMW , DaimlerChrysler und Volkswagen bei. Anlässlich der Eröffnung des Pariser Autosalons verkündete etwa BMW einen neuen Rekordverkauf für die ersten neun Monate und Chrysler hob seine Gewinnprognose an.

Der Neue Markt hat es auch in der vergangenen Woche nicht geschafft, die Talsohle zu verlassen. Die Deutsche Börse zog die Konsequenz und kündigte die Abschaffung des Segmentes bis Ende 2003 an. Experten kritisierten den Umbau allerdings als "Augenwischerei". Impulse für den NEMAX 50 blieben aus./jb/ep/af

[THECANADIEN]

"To make a long story short, look at the implied volatility. Is it near the high range or low range where the IV usually is?

The blue line is the IV. If it`s near one of its extremas then it tends to indicate an over- or underpriced condition.

[THECANADIEN]

ftd.de, So, 29.9.2002, 10:00
Börsenausblick: Anleger fürchten weitere Rückschläge
Von Heino Reents, Frankfurt, und Nicola Liebert, New York

Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten hat sich in der vergangenen Woche kaum verändert. Die Anleger bleiben skeptisch.




An der Sorge vor einem Krieg im Irak hat sich ebenso wenig geändert wie die Unsicherheit vor der Konjunktur- und Gewinnentwicklung. Viele Analysten rechnen kurzfristig im besten Fall mit einer Seitwärtsbewegung, die Rückschlagsgefahr bleibt aber hoch.



In der vergangenen Woche zeichnete sich kein einheitlicher Trend ab. Während Nikkei 225, Stoxx 50, FTSE 100 und CAC 40 Gewinne verbuchen konnten, setzten der Dax und die US-Börsen ihren Abwärtstrend fort. Kursgewinnen bei defensiven Werten standen Verluste bei zyklischen Branchen gegenüber.



Steven Wieting, Volkswirt bei Salomon Smith Barney, senkte seine Gewinnprognosen für die S & P 500-Werte für das Jahr 2003. Pro Aktie werde der Gewinn bei 52,50 $ liegen statt wie bisher angenommen bei 54 $. Das wäre ein Zuwachs von 7,7 Prozent gegenüber diesem Jahr. Seine Prognosen für 2002 ließ er unverändert bei 48,75 $ pro Aktie. "Die Vorhersagen für die meisten Branchen sind unplausibel hoch", mahnt Wieting.





Im günstigsten Fall seitwärts



Das Standard & Poor`s Investment Policy Committee geht davon aus, dass sich "im günstigsten Fall der Markt auf kurze Sicht seitwärts bewegen wird. Im schlimmsten Fall erleben wir gerade eine Bärenmarkt-Rally, auf die unmittelbar neue Tiefstände folgen werden." Clark Yingst, Analyst bei Joseph Gunnar teilt die Auffassung, dass die Kurssteigerungen Ende vergangener Woche "noch nicht das Ende des Abwärtstrends" an der Wall Street sind. Ein Hinweis darauf sei, dass institutionelle Investoren sich nach wie vor kaum am Markt engagierten.



Nicht viel optimistischer ist die Einschätzung für die Börsen in Europa. Thomas Köbel, Analyst bei der SEB Bank, erwartet, dass sich die Aktienkurse bestenfalls auf dem jetzigen Niveau halten werden. "Einen großen Aufwärtstrend kann ich nicht erkennen." Einziger Lichtblick: Das Erwartungsniveau ist offenbar sehr niedrig. "Die Anleger sind derzeit für jeden Strohhalm dankbar", sagte Köbel.



Optimistisch sind die Strategen der Bankgesellschaft Berlin. Sie halten den Dax für deutlich unterbewertet. Auf Sicht von einem Jahr erwartet Aktienmarktstrategin Gertrud Traud, dass der Dax auf 5000 Punkte steigt. Das wäre ein Gewinn von 71 Prozent.



In dieser Woche stehen eine ganze Reihe vielbeachteter Konjunkturindikatoren auf der Agenda. Den Anfang macht am Montag der Index der Einkaufsmanager Chicagos für September. Große Bedeutung wird dem US-Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) eingeräumt, der am Dienstag veröffentlicht wird. Im August lag der Wert bei 50,5 Zählern. "Wegen der Verschärfung der Tonlage im Irak-Krieg, dem gestiegenen Ölpreis und den weiter nachgebenden Aktienmärkten steht zu befürchten, dass der ISM-Index zum ersten Mal seit Januar wieder unter die Marke von 50 Punkten fällt", sagen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.



Außerdem befürchten die meisten Volkswirte, dass die Konsumausgaben im August mit 0,5 Prozent nur halb so stark gestiegen sein dürften wie im Vormonat. Auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt herrscht wenig Optimismus: Die durchschnittliche Prognose für die Arbeitslosenrate lautet auf 5,9 Prozent nach 5,7 Prozent im August. Bei den Fabrikaufträgen rechnen die meisten mit einem Rückgang. In der Euro-Zone dürften am Dienstag vor allem die Reuters-Einkaufsmanagerindizes für September und das Verbrauchervertrauen in Frankreich für September Beachtung finden.



An Unternehmensergebnissen ist hingegen in dieser Woche fast gar nichts zu erwarten. Viele Händler befürchten, dass aus den USA einige Gewinnwarnungen kommen könnten. Erst vergangenen Donnerstag hatte der weltgrößte Zigarettenhersteller Philip Morris den Markt mit einer Reduzierung seiner Gewinnprognose geschockt. Ende der Woche läutet der US-Aluminiumkonzern Alcoa , der traditionell als erstes großes US-Unternehmen seine Quartalszahlen vorstellt, die Bilanzsaison ein.





US-Renditen markieren neue Tiefs



An den Rentenmärkten erwarten die meisten Händler eher steigende Renditen, nachdem sie in den USA in der vergangenen Woche auf neue Tiefstände gefallen sind. Potenzial für weiter sinkende Renditen bestehe nach Aussage vieler Händler nur noch bei einer Zuspitzung der Irak-Krise oder wenn sich die Börsen aus ihrem Abwärtstrend nicht befreien können. Die Analysten der DZ Bank erwarten eine Korrektur: "Die Kurse der zehnjährigen US-Treasuries haben neue Höchststände markiert. Wir schätzen dies als extreme Übertreibung ein."



Die Aussichten für den Euro sind zumindest aus charttechnischer Sicht wenig verheißungsvoll. "Der Euro hat an Schwung verloren", sagte Devisenmarktstratege Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. "Es besteht die Gefahr, dass der Euro auf 96 US-Cent abtaucht." Eine wichtige Unterstützungsmarke liege bei 0,9740 $. Ein Euro kostete am Freitagabend 0,9809 $ und damit nahezu unverändert zum Vorwochenschluss.



Nicht ganz so pessimistisch sind die Charttechniker von HSBC Trinkhaus & Burkhardt: "Die Indikatoren geben derzeit wenig Hilfestellung und deuten auf eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung hin."

[THECANADIEN]

Statistik/Historie;





Date of Low
$VIX Low
Move
Direction
$OEX
Movement
(time)


7/20/93
11.1
Up
414.41
+3.4% (1 month)


10/14/93
10.5
Up
428.01
+4.4% (3 months)


12/23/93
9.0
Both
431.60
+3.5% (1.5 months)


8/1/94
10.3
Up
427.83)
+3.3% (1 months)


2/7/95
10.5
Up
445.70
+34.0% (10 months)


9/1/95
11.4
Up
537.03)
+11.0% (3 months


12/4/95
10.9
Both
586.73
-2.6% (1 month)


7/1/96
15.1
Down
653.89
-7.4% (2 weeks )


8/22/96
14.8
Up
648.30
+22.4% (6 months)


3/12/98
18.1
Up
508.99
+7.3% (1 month)


7/17/98
16.9
Down
581.34
-18.8% (3 months)


12/23/98
19.3
Up
596.22
+15.7% (4 months)


7/16/99
18.1
Down
733.79
-11.2% (3 months)

[THECANADIEN]

Schlusskurs Xetra am Freitag 16,6(plus 15%)-HSBC hat FJA an Freitag mit "Buy" bewertet;Kursziel 24,4



FJA: Interessant (EurAmS)



29.09.2002 10:53:00


FJA befindet sich seit einigen Wochen im Sinkflug. Auch ein größerer US-Auftrag in der vergangenen Woche konnte den drastischen Verfall nicht stoppen. Presseberichte, wonach das Unternehmen seine Bilanzen aufpoliert habe, wurden von FJA dementiert. Auch in Analystenkreisen geht man davon aus, dass die Bilanzierung den Richtlinien entspricht. Verantwortlich für den Kurseinbruch waren Händlern zufolge vor allem große Verkaufsorders zweier Fonds, die sich aus dem Neuen-Markt-Segment zurückziehen wollen. Nachdem die Orders nun platziert sein sollen, dürfte sich die Aktie kurzfristig wieder deutlich erholen.

Quelle: Euro am Sonntag 39/02

[THECANADIEN]

Abschaffung des Neuen Markts - Die Leiche lebt weiter (EurAmS)

Einst stellte er sogar den DAX in den Schatten, der Neue Markt. Von der Deutschen Börse als Wachstums-Segment gedacht, hat der Nemax einen extremen Schrumpfkurs hinter sich. Jetzt kommt sein Aus. Wie?s weitergeht.



von Sven Parplies - Euro am Sonntag 39/02



Die Todesnachricht kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Mit einer kargen Pressemitteilung verkündete die Deutsche Börse AG vergangene Woche das Ende des Neuen Marktes. Jenes Markennamens also, der die Anleger mehr als fünf Jahre in Atem gehalten hat. Der in der Boomzeit als Göttin der wundersamen Geldvermehrung verehrt und schließlich als Monster verdammt wurde.



Offiziell wird der Neue Markt erst im kommenden Jahr beerdigt. Der genaue Termin muss noch vom Börsenrat beschlossen werden. Experten rechnen mit einer Umsetzung der Regeländerung spätestens bis Beginn des dritten Quartals Anfang Juli 2003.



So lange existiert der Neue Markt, der bislang die Werte des Nemax 50 und des Nemax All Share umklammert, zumindest formal weiter. Doch schon jetzt werden, ohne die sonst üblichen Höflichkeitsfloskeln, die Grabreden gehalten. "Der Neue Markt ist gescheitert", verkündet Andreas Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen und hirntot", spottet sein Kollege Klaus Schneider von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre.



Aber es gibt natürlich ein Leben nach dem Neuen Markt. Mit einer radikalen Neustrukturierung will die Deutsche Börse das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte zurückgewinnen. Dabei geht es nicht nur um die Technologie-Titel, sondern um alle Indizes. "Höchste Transparenz", verspricht Börsen-Vorstand Volker Potthoff den Investoren für die Zukunft.



Deshalb wird der deutsche Aktienmarkt ab dem kommenden Jahr in zwei völlig neue Marktsegmente gegliedert. Einen so genannten Prime Standard für international orientierte Unternehmen, die sich zu strengen Transparenzvorschriften verpflichten müssen. Und einen Domestic Standard, der sich an kleinere, vor allem national ausgerichtete Unternehmen wendet, die in Zukunft nur die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen müssen. Das zuletzt von Investoren kaum beachtete Kleinwerte-Segment Smax wird genau wie der Neue Markt geschlossen.



Für die Masse der Anleger ist vor allem der Prime Standard wichtig. Er klammert künftig die drei wichtigsten deutschen Börsenindizes: den DAX mit den 30 größten Unternehmen, den kleinen Bruder MDAX sowie einen Technologie-Index, der die Nachfolge des Nemax 50 antreten soll. Die Zusammensetzung dieser neuen Indizes wird voraussichtlich nach den bislang üblichen Kriterien, also nach der Höhe der Marktkapitalisierung und dem Handelsvolumen der Aktien festgelegt. Was die drei neuen Indizes verbindet, sind die neuen Transparenz-Vorschriften, die alle im Prime Standard gelisteten Unternehmen demnächst erfüllen müssen: Quartalsberichte, Bilanzen nach den international anerkannten Standards IAS oder US-Gaap, Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr, Ad-hoc-Mitteilungen und Berichterstattung in englischer Sprache. Was für viele Anleger eher unspektakulär klingt, sind nach Auskunft der Börsenhüter die "schärfsten Vorschriften" dieser Art in Europa. Doch genau diese Regeln galten bislang bereits für den Neuen Markt - und konnten Bilanzmanipulationen bei Comroad oder die Eskapaden von zwielichtigen Firmenbossen wie Thomas Haffa bei EM.TV nicht verhindern.



Kritiker sehen das Reformprojekt der Börse daher als oberflächliche Kosmetik, die all jene Wunden notdürftig bedecken soll, die der Neue Markt geschlagen hat. "Das bringt nicht wahnsinnig viel", sagt Aktionärsschützer Nieding, "das reine Streichen des Neuen Marktes und das Umsortieren von Werten bringt das Vertrauen der Anleger nicht zurück."



Tatsächlich erwartet kaum ein Börsianer durch die Neuordnung der Indizes eine Wunderheilung. "Es ist in den vergangenen Jahren sehr viel Vertrauen verspielt worden - das muss mühsam wieder aufgebaut werden", warnt Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen, vor übereilten Hoffnungen.Ähnlich sieht es Karl Fickel, Fondsmanger bei Lupus Alpha, der als einer der renommiertesten Experten für den Neuen Markt gilt: "Eine nachhaltige Kurserholung wird es erst geben, wenn sich die Konjunktur erholt und die Unternehmen wieder bessere Geschäftszahlen vorlegen." Doch genau wie Gerke sieht auch Fickel den jüngsten Vorstoß der Deutschen Börse als einen Schritt in die richtige Richtung.



Mit der Umgestaltung stärkt die Frankfurter Börse ihre Stellung gegenüber den Unternehmen und nutzt die Möglichkeiten, die das 4. Finanzmarktförderungsgesetz seit Juli bietet. Zukünftig werden "alle Anforderungen von Domestic und Prime Standard in der öffentlich-rechtlichen Börsenordnung geregelt sein", beschwören die Frankfurter ihre neue Machtposition. Das bedeutet ganz konkret: Die Börsenhüter am Main können Verstöße gegen das Regelwerk in Zukunft härter ahnden und Regelergänzungen auch ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Unternehmen durchsetzen. Peinliche Niederlagen vor Gericht, wie zuletzt beim Versuch, die Pennystocks vom Neuen Markt zu verbannen, dürften damit der Vergangenheit angehören. Gerade diese Pleitekandidaten waren es, die durch eine Serie von Skandalmeldungen und viele Betrügereien das Ansehen des Neuen Marktes belasteten und den dramatischen Kursverfall des Nemax beschleunigten. Das Segment der Wachstumswerte hat seit dem Höchststand im März 2000 rund 95 Prozent oder rund 211 Milliarden Euro an Wert verloren.



Jetzt hoffen viele auf eine zweite Chance für die Wachstumswerte. Allerdings nicht mehr unter dem Dach des Neuen Marktes, sondern als Teil des Prime Standards. "Die Funktion des Neuen Marktes darf nicht verloren gehen", mahnt jedoch Börsenexperte Gerke. Jungen Wachstumsunternehmen müsse auch in Zukunft die Möglichkeit eingeräumt werden, sich über die Börse mit Kapital zu versorgen. Wichtig für Anleger: Alle Aktien, die zurzeit noch im Neuen Markt oder im Smax notieren, werden weiter ohne Einschränkung an der Börse gehandelt. Jene Unternehmen, die sich den Transparenzbestimmungen des Prime Standard unterwerfen, aber nach der Umgestaltung nicht in einem der neuen Indizes Platz finden, bleiben weiter im Domestic-Segment.Zugleich bietet die Umgestaltung Anlegern einen womöglich willkommenen Anlass, besonders stark abgestürzte Aktien aus dem Depot zu entfernen. "Ich kann nur empfehlen, die Geschäftsmodelle der Unternehmen genau zu prüfen", meint Börsenexperte Gerke. "Papiere von Firmen, die keine Aussicht haben, auf absehbare Zeit Gewinne zu erzielen, sollte man verkaufen. Das mag vielen schwer fallen, ist aber immer noch besser, als jahrelang auf einer fast wertlosen Aktie zu sitzen."



Denn anders als der Neue Markt werden viele Wachstumstitel nicht wieder in neuem Gewand auferstehen.

[de22]

Guten Morgen,

über 1000 Kilometer gestern gefahren für ein 0:0 ... ja, richtig gelesen, das spiel

vfl osnabrück - dynamo dresden endete mal wieder 0:0. bisher gab es noch kein auswärtsspiel dieses jahr, welches mal ein anderes ergebnis als ein unentschieden hatte

dafür war die stimmung klasse, wir 1500 Dynamofans haben eine halbzeit lang komplett durchgesungen.



Grüße

[THECANADIEN]

Schlusstand Freitag Frankfurt(geringe Umsätze!)5,6-HSBC bewertete am Donnerstag mit "Buy"-Kursziel 16 Euro;


@ EuramS

"Wer schreibt hier eigentlich von wem ab..."




Wavelight: Kaufen (EuramS)

Wavelight schafft Klarheit. Der Hersteller von medizinischen Lasern hat mit der US-Firma Visx eine Lizenzvereinbarung getroffen. Zukünftig führt Wavelight für jedes verkaufte Gerät eine Gebühr an den Patentinhaber Visx ab. Für die USA einigten sich die beiden Firmen darauf, dass pro Behandlung eine Gebühr fällig wird. Die Erlanger gehen damit einem gröþeren Rechtsstreit mit der US-Firma aus dem Weg. Wavelight hält trotz der Lizenzzahlungen an seinen bisherigen Gewinnprognosen fest. Da nun kein Prozess mehr droht, sollte sich der zuletzt stark gedrückte Aktienkurs wieder erholen können.

[THECANADIEN]

WOCHENAUSBLICK: Verschnaufpause an den Börsen erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Akteuren an den Aktienmärkten könnte in der kommenden Woche eine kleine Verschnaufpause gegönnt sein. Nach den zum Teil starken Verlusten der zurückliegenden Handelstage sehen Marktexperten gute Chancen für eine kurzfristige Erholung. Wegen der "deutlichen überverkauften Situation der Aktienmärkte" reichen nach Ansicht der Analysten der Commerzbank bereits "wenige positive Nachrichten aus, um die Börsen wieder drehen zu lassen." Die Hoffnungen ruhen dabei einmal mehr auf der Konjunktur.

IRAK-KONFLIKT ALS BELASTUNGSFAKTOR

"Sollte sich das Szenario einer baldigen Fortsetzung der Konjunkturerholung bewahrheiten, werden die Aktienkurse positiv reagieren müssen", schreiben die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Analyst Gerhard Schwarz von der HypoVereinsbank erwartet keine signifikante Fortsetzung der in den letzten Monaten registrierten Eintrübung der Weltwirtschaft. Einer schnellen, dauerhaften Erholung stünde jedoch der sich immer stärker abzeichnende kriegerische Konflikt mit dem Irak im Wege. Auch bei den anstehenden wirtschaftlichen Frühindikatoren seien noch immer Enttäuschungen möglich.

So gehen die meisten Experten davon aus, dass die Arbeitslosenquote in den USA im September leicht gestiegen ist. Ob sich dies bewahrheitet, wird der Freitag zeigen. Positive Signale erwarten Analysten dagegen von dem für den Dienstag angekündigten US-Einkaufsmanagerindex der Industrie. Der von vielen Marktteilnehmern beachtete Indikator soll nach Ansicht der meisten Experten mit einem leichten Anstieg im September auf eine Aufhellung der wirtschaftlichen Lage hinweisen. Am Mittwoch gibt dann der Geschäftsklimaindex der Euro-Zone Aufschluss über die Stimmung im Euroraum.

ENTSCHEIDUNG ÜBER CHEFPOSTEN DER FRANCE TELECOM

Dagegen sieht die Nachrichtenlage seitens der Unternehmen in der kommenden Woche eher mager aus. Der irische Billigflieger Ryanair will am Mittwoch seine Pläne zum Flughafenausbau Frankfurt-Hahn vorstellen. Am gleichen Tag entscheidet zudem der Verwaltungsrat der France Telecom über die Besetzung des Spitzenpostens beim führungslosen französischen Telefonkonzern. Als aussichtsreiche Kandidaten für das nach dem Rücktritt von Michel Bon verwaiste Amt des Vorstandsvorsitzenden gelten der bisherige Chef des Unterhaltungskonzerns Thomson Multimedia Thierry Breton und der Airbus-Vorstandsvorsitzende Noël Forgeard.

Am Donnerstag stellt der Sportartikelhersteller Puma seine Strategie für die kommenden Jahre vor. Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa berichtet am Freitag dann über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal./sh/zb/af

[THECANADIEN]

Auszug Bloomberg;




October Curse

Then there`s the October curse -- both the 1929 and 1987 stock market crashes happened in October.

Both the S&P 500 and the Dow had their fifth straight week of declines. The S&P 500 slipped 2.1 percent while the Dow, which slumped to a four-year low on Tuesday, slid 3.6 percent. The Nasdaq Composite Index dropped 1.8 percent this week and touched its lowest in six years on Monday.

The S&P 500 has dropped 16 percent so far this quarter. That would be its largest such loss since the 1987 market crash.

From their peaks in 2000, the S&P 500 has lost 46 percent, the Dow 34 percent and the Nasdaq 76 percent. They are headed for their third straight losing year. In the bear market of 1973 and 1974 the S&P 500 lost 48 percent from its peak to its low.

[THECANADIEN]

Level 3 Bid for Broadwing`s Long-Distance Unit, People Say
By Dana Cimilluca



Broomfield, Colorado, Sept. 27 (Bloomberg) -- Level 3 Communications Inc., two months after a $500 million infusion from a Warren Buffett-led investor group, offered to buy Broadwing Inc.`s long-distance data unit for as much as $200 million, people familiar with the matter said.

The bid was made in the past month in response to a letter from Broadwing, parent of local-telephone company Cincinnati Bell, and an announcement isn`t imminent, a person close to the situation said.

The acquisition would allow Level 3 to connect customers such as Procter & Gamble Co. and BCE Inc., Canada`s biggest phone company, to its fiber-optic network. Buffett has said Level 3 can capitalize on rivals` failures because it has financial backing and experienced managers. They include Chairman Walter Scott, a director of Buffett`s holding company, Berkshire Hathaway Inc.

Broadwing, with $2.61 billion in debt and $23.4 million in cash and equivalents as of June, is looking to rid itself of a money-losing acquisition that has dragged down the stock.

``We continue to look at how best to position our broadband business for success in this challenging market environment,`` Broadwing spokesman Tom Osha said. He declined to comment on specific options and said there is no deadline for a decision.

Shares of Cincinnati-based Broadwing fell 24 cents to $1.89 in New York Stock Exchange composite trading. They`ve plunged from a record high of $41.06 in January 2000. Broomfield, Colorado- based Level 3 rose 2 cents to $3.80 on the Nasdaq Stock Market.

Falling Demand

Level 3 spokesman Arthur Hodges declined to comment. Berkshire Hathaway, along with Longleaf Partners Funds and Legg Mason Inc., made their Level 3 investment in July.

Broadwing also may shut the long-distance unit, which consumed $520 million of cash last year, the people familiar with the matter said.

The company, which has racked up 11 straight quarters of net losses, has been cutting jobs and selling units, including a phone- book operation, because of declining sales.

On Sept. 20, the company said Chief Executive Richard Ellenberger had left the company. Ellenberger, who also resigned from the board, departed ``by mutual agreement, Broadwing said without elaborating.

Sales at the long-distance and Internet unit, which Ellenberger acquired with the $3 billion purchase of IXC Communications Inc. in 1999, fell 13 percent to $278 million last quarter amid a glut in fiber-optic capacity.

Level 3 has made other attempts to add fiber-optic network customers. The company lost a July bid for bankrupt Williams Communications Group Inc.

[ChristianeSabinsen]

Hey, de!
Super Auswärtsserie hält an!
Ich war vor 2 Wochen in Aue mit, auch tolle Stimmung!!

[de22]

ein Dynamofan hier

ich muß zugeben, dass beim nächsten auswärtsspiel meine serie von 20 Auswärtsspielen hintereinander reißen wird ... ich hab irgendwie keine lust auf paderborn. spätestens in münster bin ich wieder dabei

Grüße

[THECANADIEN]

DRAM Spot Preis




Für die Leser ein Link zum Kontext;

http://www.dramexchange.com

[ChristianeSabinsen]

Tja de, da kann ich leider nicht mithalten.
Muß leider fast jedes Wochenende arbeiten.
Aber zur guten alten Bundesliga-Zeit war ich auch bei fast jedem Spiel dabei..., man wird halt auch älter!?!

[THECANADIEN]

Nachtrag;


Marktscreening - US Sektorenübersicht - 27.09.02

[cainamosos]

hi an alle
wieder mal gute Berichte canadian und dank fur Link
hab auch was zum thema irak http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=111698&streamsnr=7&q=1aber langsam verkommt es zu einem Drama ein hin und her ,mal Zustimmung von Sadam, dann Ablehnung vom Kongress usw.......!
die Russen legen Einspruch ein,um Öl zu einem besseren Preis loszuwerden, denn die Unsicherheit auf dem Markt treibt den Preis!

und solange keine klare Linie gefunden wird, konnen sich Bären nicht nur sicher fühlen sondern auch zulauf finden!
Leute die bullish sind werden im Intradayhandel auch weiter den kürzeren ziehen!

@de
eine kostprobe aus dem süden http://www.torcida-online.com/slike/images/nogomet41.JPG

[THECANADIEN]

Analysten Research Konferenzen im Oktober




 

01. Oktober 2002
RBC Capital Markets Consumer Conference

02. Oktober 2002
Deutsche Bank Fall Energy Conference
SG Cowen Therapeutic Categories Review Conference
William Blair Private Equity Conference

07. Oktober 2002
McDonald Investments Consumer Growth Conference
UBS Warburg Global Life Sciences Conference

10. Oktober 2002
European Central Bank Meeting

18. Oktober 2002
American College of Gastroenterology

21. Oktober 2002
American College of Opthalmology

22. Oktober 2002
SunTrust Robinson Humphrey Consumer Un-Conf
Techvest Healthcare Conference (GLFD) (ONXX) (BTRN)

24. Oktober 2002
European Central Bank Meeting

25. Oktober 2002
American College of Rheumatology

27. Oktober 2002
AspenWorld 2002
Morgan Keegan Equity Conference

28. Oktober 2002
Lehman Bros Global Storage Conference
Prudential Technology Conference

29.Oktober 2002
Salomon Smith Barney Healthcare Conference

[THECANADIEN]

[THECANADIEN]

[THECANADIEN]

[THECANADIEN]

Nochmal zum COMPX

[THECANADIEN]

Tages-Trend;

[THECANADIEN]

Wochen-Trend;

[de22]

ich hoffe, der hat bald nichts mehr zu lachen



das bild sagt irgendwie alles aus

[THECANADIEN]

Checkpoint Software

Kursstand : 14,2 $

Als Kurz Update anbei der Wochenchart mit Tageschartausschnitt.

Der Kurs verläuft nach Plan. Das angegebene Risikopotential wurde haargenau noch abgelaufen bis auch diese Aktie aus dem bearishen Keil regelkonform nach unten ausbrach. Im Bereich des Kursniveaus der Keilspitze hat sich wie berichtet ein Doppel Top gebildet, das eine Fortsetzung der nach unten gerichteten Ausbruchbewegung erwarten läßt. Support bei 13,4 $, anschließend bei 10,37 $.

Man beachte jedoch, daß sich im 2. Quartal diesen Jahres Templeton in diese Aktire massiv eingekauft haben. Knapp 10 Mio. Aktien wurden gekauft und damit die Positionen auf diese Aktie auf 10,6 Mio. Aktien erhöht. Templeton steht damit mit einem Schlag an erster Stelle der Top 10 der institutionellen Shareholder von Checkpoint. Ebenfalls auffällig ist die deutliche Positionserhöhung von Van Kampen Asset Management, die ihre Positionen um 2,6 Mio. auf 3,1 Mio. erhöhen.

[THECANADIEN]

CHART-KOLUMNE: Erneutes Tief - DAX noch ohne Stabilisierung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein neues Bewegungstief innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends und damit Kursniveaus, welche wir im DAX das letzte mal vor knapp sechs Jahren sahen, leiteten die letzte Handelswoche an der Börse ein. Bis auf 2772 Indexpunkte rutschte das deutsche Börsenbarometer ab, bevor zur Wochenmitte eine leichte Gegenreaktion eintrat, die auf Grund des bereits recht deutlich überverkauften Marktzustands nicht unerwartet kam. Das sich anschließende Reaktionsausmaß überschritt jedoch das errechnete minimale Korrekturpotential nicht und wurde durch erneute Abgaben im Markt zum Wochenende hin beendet.

Grundsätzlich können wir die technische Ausgangslage für den DAX in der neuen Handelswoche wie folgt definieren: die charttechnisch dominante Bewegungstendenz ist weiterhin abwärts ausgerichtet und verläuft mit einer weiter steigenden Bewegungsdynamik. Dieser Sachverhalt erschwert derzeit auch technische Korrekturbewegungen und bringt sie in der Regel schnell zum Stehen. In diesem Zusammenhang müssen wir auch hervorheben, daß das Risiko auf weiter fallende Kurse, derzeit dominiert.

UNTERGEORDNETE UMKEHRFORMATION

Die bisher verlaufende Reaktion der Vorwoche ist noch kein Indiz für eine mögliche neue Stabilisierung. Hierzu würden wir eine erste Indikation erhalten, wenn der DAX oberhalb der 2772 zum Stehen kommt und im Anschluß daran erneut in eine Aufwärtskorrektur übergehen würde. In diesem Falle könnten wir die Ausbildung einer untergeordneten Umkehrformation unterstellen, welche bei Überwindung des 3075er Niveaus vollendet und ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 3235 eröffnen sollte. Dieses 3235er Niveau ist der nächst höher gelegene, übergeordnete Widerstand, der sich aus dem Kursverlauf des DAX herleiten läßt.

Auf der Unterseite liegt unser Hauptaugenmerk auf der 2772, dem bisherigen Bewegungstief. Wird dieses Niveau unterschritten, ist der DAX auf der Unterseite wieder frei. In diesem Falle lassen sich keine weiteren sinnvollen Unterstützungen mehr herleiten.

VERHÄLTNIS CHANCE RISIKO NICHT AKZEPTABEL

In der praktischen Konsequenz raten wir weiterhin von einem Neuaufbau strategisch ausgerichteter Longpositionierungen ab. Das Chance-/Risikoverhältnis ist noch immer unakzeptabel. Erst bei einer Überwindung der 3075 wird der Index kurzfristig wieder interessant, da sich in diesem Falle zumindest aus dem Blickwinkel der klassischen Formationslehre heraus wieder ein begrenztes Aufwärtspotential erwarten läßt./uw/dlu/ar

[THECANADIEN]

Wiedermal ein interessanter Link für die US-Trader;

http://www.amateur-investors.com/Weekend_Market_Analysis9_28…

[THECANADIEN]

HINTERGRUND: Wall Street in schlimmster Verfassung seit 1937

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street befindet sich in der schlimmsten Verfassung seit Jahrzehnten. Die Angst vor einem Irak-Krieg geht um, die Ölpreise sind hoch. Zudem bleibt die US-Konjunktur hinter den Erwartungen zurück: Prominente Großkonzerne geben Gewinnwarnungen heraus, Massenentlassungen sind keine Seltenheit. Darüber hinaus erschüttert eine Serie von Buchfälschungs-, Analysten- und anderen amerikanischen Firmenskandalen das Vertrauen der Anleger.

Der Dow-Jones-Index liegt momentan mit 7.701,45 Punkten fast auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren. Das Börsenbarometer brach am vergangenen Freitag um 295 Punkte oder 3,70 Prozent ein. Der Dow fiel im September um 11,1 Prozent. Das war der stärkste September-Kursverlust seit 1937. Im dritten Quartal hat der Dow 16,7 Prozent an Wert verloren. Das war der schlimmste Dreimonatsabschnitt seit dem Börsenkrach von 1987. Seit Jahresanfang ist der Dow um 23,15 Prozent eingebrochen.

8 BILLIONEN DOLLAR VERLUST

Seit Beginn der dramatischen Wall-Street-Baisse im Frühjahr 2000, dem längsten Einbruch seit den dreißiger Jahren, haben die amerikanischen Aktien einen beispiellosen Gesamtverlust von acht Billionen Dollar verbucht. Seit Jahresbeginn hat der-In Wilshirex-5000 dex, der die Kursentwicklung fast aller US-Aktien repräsentiert, allein 2,8 Billionen Dollar an Wert eingebüßt.

Der NASDAQ-Index notiert nur noch mit 1.199,16 Punkten gegenüber 5.048,62 Punkten am 10. März 2000. Das entspricht einem Absturz von nicht weniger als 76 Prozent in zweieinhalb Jahren. Der NASDAQ-Index befindet sich etwa auf dem tiefsten Niveau seit sechs Jahren. Die elektronische NASDAQ-Börse, der zweitgrößte Wertpapiermarkt der Welt, ähnelt damit in seiner katastrophalen Kursentwicklung fast dem Neuen Markt in Deutschland.

Besonders schwer waren die Kurseinbrüche in der Telekom-Branche. Telekomaktien haben seit Beginn dieses Jahres weitere 51,60 Prozent an Wert verloren. Technologiewerte verloren 48,30 Prozent und Industrieaktien 30,71 Prozent.

BESSERUNG NICHT IN SICHT

Eine Besserung ist nicht in Sicht, weil die verzweifelten Anleger in großem Stil aussteigen und auch die Investmentfonds unter Milliardenabzügen ihrer Anteilseigner leiden. Die Unternehmensgewinn-Prognosen werden ständig nach unten reduziert.

Das US-Wirtschaftswachstum dürfte in diesem Jahr etwa 2,5 Prozent erreichen, und die Arbeitslosenquote von derzeit 5,7 Prozent auf 6 Prozent steigen. Die Unternehmen investieren nicht und entlassen weiter Mitarbeiter, um Kosten zu sparen und um ihre Gewinne aufzubessern. Zur Zeit deutet somit kaum etwas auf eine baldige und nachhaltige Besserung der desolaten Wall-Street-Situation hin./br/DP/ar

[adamAG]

verstehe nicht warum sich nicht mehrere Charts gleichzeit kopieren lassen..

[adamAG]

Bärenfutter!!!!!!!!!!!!!

Der Zyklus: Crash 1987 bis Crash 2002

19. Oktober 1987 bis 30. September 2002 = 5460 Kalendertage oder 14,9491 Jahre. 14,9491 * Pi = 46,9640; 1,618^8 = 46,9708! In Wochen gerechnet: 780 Wochen. 780*Pi = 2450,44; LN(LN2450,44) = 2,0546^2 = 4,2214. 4,2214^(1/3) = 1,6162! Analog wiederholt sich ein fulminanter Crash ähnlich 1987, Ende September 2002.


27. September 2002 Die heiße Phase hat begonnen!

Wir nähern uns dem ersten Zeitziel am 30. September 2002. Siehe SINUS. Das zweite Ziel liegt am 10. Oktober 2002 an. Das dritte Zeitziel visieren wir mit dem 18. Oktober 2002 an. Siehe DOW-Chart vom 18. Januar 2002 Außerdem haben wir das Kursziel für 2002 bereits in unserer Prognose 2002 vom Dezember 2001 formuliert. Damals sprach die Analysten-Meute noch von einem Aufschwung. Die wirtschaftlichen Fundamental-Daten verschlechtern sich zunehmend. Wir stehen am Beginn einer deflationären Depression. “Double Dip” und andere Erfindungen können Sie vergessen. Die verantwortlichen Zentralbänker werden erkennen müssen, daß ihre Geldsteuerungspolitik versagt hat. Sie tragen die Hauptschuld an dem bevorstehenden Desaster. Der “Neue Markt” ist gestorben. Seit Monaten prognostizieren wir die “Todeskandidaten” Nemax 50 und Nemax Allshare. Hier

Wir erwarten einen “Wasserfall”, sobald der DOW unter die Marke 7530 fällt.

Bitte anschnallen!


SINUS DOW JONES INDU

Wir haben hier eine Sinuskurve nach dem mathematischen Naturgesetz berechnet.

Das Tief wird zwischen dem 20. September und 10. Oktober 2002 erwartet. Tief Montag 30. September 2002 Ab Mitte Oktober gibt es eine ausgedehnte Rally.

Juli 2002 hb



Die Jungs verstehen es einen auch Angst zu machen..

[adamAG]

Wie lassen sich mehrere Charts kopieren ohne jedesmal zu errichten?

[adamAG]

Letzter Update: 27.09.02 - 11:38

J.P. Morgan Chase: Das Wanken der Bank bedroht das Finanzsystem der Welt

Ausgerechnet die Bank, die den Namen eines der berühmtesten Bankiers trägt, ist die grösste Gefahr für das Finanzsystem: J.P. Morgan Chase könnte unter einem Derivateberg zusammenbrechen.

Von Markus Schär


John Pierpont Morgan genoss den legendären Ruf, dass er jede Situation durch die schiere Kraft seines Willens kontrollieren konnte. Als 1907 an der Wallstreet Panik ausbrach, weil einige Finanz-Kartenhäuser einstürzten, schritt der 70-jährige Bankier deshalb ein und brachte im Alleingang das Vertrauen zurück. Sein Typ könnte schon in den kommenden Wochen wieder gefragt sein, ausgerechnet wegen der Bank, die seinen Namen trägt:
J.P. Morgan Chase.

Kurs 70 Prozent unter dem Höchst

Die Bank, das zweitgrösste Finanzhaus der Welt, musste letzte Woche die Anleger warnen. Der Gewinn werde im laufenden Quartal einbrechen, einerseits weil die Handelsgewinne gegenüber dem Vorjahr bereits um ein Milliarde Dollar eingebrochen seien, anderseits weil die notleidenden Kredite, vor allem an Telekom- und Kabelunternehmen, um eine Milliarde angestiegen seien. Der Aktienkurs stürzte deshalb ab. Er liegt derzeit, 70 Prozent unter dem Höchst, auf dem Stand von Ende 1995.

Das Schlimmste ist noch nicht vorbei

Noch schlimmer als der Vertrauensverlust der Anleger trifft die Bank aber die Zurückstufung durch die Rating-Agenturen. Standard & Poor´s nahm das Rating auf A-plus zurück. Und die zuständige Analystin sagte seither, sie glaube nicht, dass für J.P. Morgan Chase das Schlimmste schon vorbei sei: Nur wenn keine fundamentalen Probleme oder Überraschungen aufträten, lasse sich aber 2003 eine weitere Rückstufung vermeiden - und diese könnte eine Abwärtsspirale auslösen.



Chase Manhatten Banc

Probleme auch in Lateinamerika
Die Experten zweifeln denn auch, ob die sorglose Kreditvergabe an Telekom-Firmen das wahre Problem von J.P. Morgan Chase ist: Die seit zwei Jahren schwelende Misere wurde nicht erst in diesem Quartal akut. Die Bank kämpft mit Problemen, die noch weit schwerer wiegen. Sie steckt, als wichtigste Konstrukteurin von Derivate-Deals, mitten im Schlamassel von Enron: Inzwischen weigern sich Versicherungen, für die Schäden der Bank aufzukommen - der Fall kommt im Dezember vor Gericht. Und J.P. Morgan Chase gehört auch zu den grössten Gläubigern von Argentinien und Brasilien, das erneut in die Krise gerät. Das dürfte auch der Grund sein, weshalb der Internationale Währungsfonds jetzt wieder hilft, obwohl US-Finanzminister Paul O´ Neill noch im Sommer meinte, die IMF-Milliarden landeten nur auf irgendwelchen Schweizer Konten.

Keine Bank, sondern ein Hedge Fund

Für Unbehagen sorgt aber vor allem das Derivate-Geschäft von J.P. Morgan Chase, das kaum noch jemand überblickt. «Das ist keine Bank, das ist ein Hedge Fund», sagt ein Fondsmanager. Gegenwärtig stehen gemäss dem Office of the Comptroller of the Currency insgesamt Derivate in einem Nominalwert von 51 Billionen (amerikanisch: trillions) Dollar aus, die Hälfte davon bei J.P. Morgan Chase.

Viele Geschäfte neben der Bilanz

Und das sind nur die offiziellen Volumen - wie der Fall Enron zeigte, laufen solche Geschäfte häufig unkontrolliert neben der Bilanz. Da der grosse Teil der Derivate nicht gehandelt wird, zeigen sich Verluste auch erst, wenn etwas schief geht. Gemäss Experten beträgt das Risiko bei Derivaten rund zwei Prozent des Nominalwertes, bei J.P. Morgan Chase also über 400 Milliarden Dollar. Die Börsenkapitalisierung der Bank beträgt noch knapp 38 Milliarden.

Gefahr, wenn der Goldpreis steigt

Am gefährdetsten sind die Gold-Derivate der Bank. Vor zwei Jahren mussten sich, wie Insider vermuten, die beiden grössten Goldhandels-Banken J.P. Morgan und Chase Manhattan überstürzt zusammenschliessen, weil sie sich mit Gold verspekuliert hatten. Und die fusionierte Bank hält immer noch einen grossen Teil der Derivate auf Gold, offiziell je nach Bewertung 45 bis 60 Milliarden Dollar. Dabei handelt es sich ausschliesslich um Leerverkäufe: Wenn die Bank das Gold, das sie zu tiefen Preisen bei Notenbanken ausgeliehen hat, zu höheren Preisen zurückgeben muss, bekommt sie ein Problem - und der Goldpreis könnte explodieren.

Schlimmer als der Fall von LTCM

Deshalb gilt J.P. Morgan Chase inzwischen als Zeitbombe. Wenn die Bank ins Wanken gerät, könnte sie noch schlimmere Beben auslösen als der Zusammenbruch von LTCM vor vier Jahren. Damals schritt Alan Greenspan ein und zwang die wichtigsten Banken, den Hedge Fund auszukaufen, um einen Kollaps des Finanzsystems zu verhindern. Bei J.P. Morgan Chase könnte wohl nicht einmal eine Autorität wie John Pierpont Morgan mehr helfen.

[adamAG]

Am Montag oder Dienstag lade ich ein paar Kilo Gold aufs Depot!!

[adamAG]

[adamAG]

Gibt es hier ein Wiedersehen?!!!!

[adamAG]

Gold ist Freiheit
Es gibt aber nicht nur den Zusammenhang zwischen goldgedeckten Währungen und Krieg, sondern es gibt auch einen Zusammenhang zwischen goldgedeckten Währungen und Freiheit. Vom US-Notenbankchef Greenspan stammt der berühmte Essay: Der Goldstandard ist Garant für Prosperität und Freiheit.

Wenn wir uns erinnern, dass zu den ersten Amtshandlungen von Lenin, Mussolini und Hitler gehörte (übrigens auch Roosevelt), dass sie den Goldbesitz verboten, dann spüren wir den Zusammenhang. Auch heute wird der Goldpreis manipuliert und tief gehalten. Die Wall-Street-Banker und ihre Helfer betreiben schon lange eine Manipulation des Goldpreises. In den USA gab es sogar einen Prozess dagegen. Mehr kann ich jetzt darüber nicht sagen. Aber es soll für Sie ein zusätzlicher Anstoss zum Nachdenken sein. In meinem kürzlich erschienenen Buch «Gold Wars» ist diese Manipulation dargestellt.

Heute gibt es nur noch Papiergeld. Es ist Falschgeld. Es bietet dem Bürger keine Sicherheit. Er kann nicht genug sparen, und sofern er spart, geht das meiste verloren. Am schlimmsten ist die Situation für den Lohnempfänger und den Pensionierten. Schlussendlich wirft er sich dem Staate in die Arme und wird unfrei. Die Politiker aller Schattierungen werden sich stets der Wiederherstellung des Goldstandards widersetzen. Aber Röpke hatte recht, als er sagte: «Niemals war eine Entpolitisierung des Geldes notwendiger als im Zeitalter der modernen Demokratie.»
Artikel 2: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 16. 9. 2002

[cainamosos]

http://pub46.bravenet.com/minipoll/results.php?usernum=38886…

[moneywolf]

Hallo!

Die Märkte sehen nicht gut aus für morgen!

Der Dax hat seine Abwärtsbewegung wieder aufgenommen u. ist sogleich in einen steileren Trendkanal abgedriftet!

Ich werde die Eröffnung erstmal abwarten u. mich dann intraday orientieren!

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich zwischen 2880-2910 intraday shorten-wenn es nicht klar drüber geht!

Bei 2940 iegt nun ein härterer Widerstand u. nach unten erwarte ich einen schnellen Retest des letzten Tiefs bei 2770!

Tech. komme ich beim Dax auf eine Zielzone,die sich kurzfr. im Bereich 2440-2660 befindet!
Sollte der Markt dieses Ziel erreichen wäre das anschliessende Ziel für eine Rallye bei 3200-3300!
Mit grossem Glück würde der Index nur bis 2756 fallen,aber da müsste es wohl erstmal in den USA einen kräftigen Impuls geben,der weitere Kursverluste verhindern könnte!

Beim Dow ist am Montag die Marke v. 7666 wichtig-drunter klares Shortsignal mit Ziel 7532!
Dann wird man sehen,ob der Markt sich dort fängt-wenn nicht ist das alte Ziel von 7100-7000 wohl greifbar nahe u. es kommt zu einem Sell-of ,der dann den dax auch in die oben genannten Regionen bringen würde!

[adamAG]

mob 2,55-2,8

[de22]

3 Bären bei der Dresdner Sonntagsbörse gefällt mir überhaupt nicht.

Grüße

[de22]

ein einziger grüner pfeil in der zuschauermenge ...

Leute, ich sags ungern aber: das gibt in kurzer zeit (in ca. 2 Wochen beginnend vielleicht ?) eine ralley

Grüße

[moneywolf]

@de22

Die haben aber Recht!

Jedoch nur sehr kurzfr.!
Wenn ich mir die Technik in den Märkten ansehe u. nun das Umfeld betrachte,so müsste die Wende für die nä. 3 Monaten nahe sein!

Die Frage ist nur das Niveau!
dazu passt auch das Ulktimatum,dass die Amis dem Irak gestellt haben!

Wenn der Druck eine positive Wirkung hat u. Saddam abtritt od. die Inspektoren uneingeschräönkte Handlungsfreiheit haben,dann gehts mal locker 700-1000 Punkte rauf bis Dez!

Ansonsten kommt ein kurzer Ausverkauf u. dann gehts rauf!

Ich bin klar der Meinung,dass man sich nun auf die Lauer für strategische Longs auf Sicht von 3 Monaten legen sollte!
Man muss die US-Märkte genau beobachten u. den Newsflow von der politischen Seite!

Eine heftige Erholung wird kommen-nur das Niveau ist eine sehr grosse Unbekannte!

Zunächst dürfte aber nochmal Druck auf die Märkte kommen-aber man sollte nun eher nach dem richtigen Longeinstiegspunkt suchen,als zu versuchen nochmal die letzten 5-10% bei den Shorts rauszuquetschen!

[de22]

@money,

genau meine meinung. kurzfristig (so auf sicht bis max. 1-2 monaten) hat die masse recht.

deswegen sag ich ja - die masse sagt an, es geht bald nach oben

Grüße

[kiwi3329]

hi moneywolf:
was heisst hier rausquetschen?

hört sich an, als würdest du deinen lange prophezeiten DAX-verfall überhaupt nicht konsequent ausgenutzt haben und machst dir jetzt schon gedanken über den nächsten anstieg.

wirst du wenigstens den dann in der praxis durchziehen?

soll keine kritik sein, ich versteh nur nicht, wieso du kaum nach deiner einschätzung auch handelst?

traust du deinem gespür nicht?
dann wird das auch in zukunft so sein...

grüsse

[cainamosos]

@all
ist es nicht eher so,das alle jetzt mal recht haben dürfen bevor es dreht?
2000 waren ja alle auch bullish und hatten recht,so jetzt das gleiche mit den bären die nächsten zwei,drei oder vier wochen,das war vom psychologischen standpunkt.
gehen wir die sache vom charttech. standpunkt an, so muss ich sagen, das da noch ne menge luft nach unten ist!
sollte jetzt in der tat eine reaktion nach oben abgehen wäre es mehr von schaden als von nutzen ---->wir fallen von einem höheren niveau auf eine sehrsehr niediges.

@money
mit shorts lasst sich noch wircklich etwas rausquetschen und die letzten 10% bringen mehr als die letzten 30

[printmedien]

Oh, Oh ... Leute schnallt euch an die kommenden Wochen ... Erleben wir den schlimmsten Einbruch seit Gründung der Börse ?????????????????



Das amerikansiche FinanzSystem ist marode wie ein von Rost zerfressener AutoRahmen ..........

[moneywolf]

@kiwi

Nein nein-ich handele schon nach meinen Einschätzungen!

Mit der Äusserung meinte ich nur,dass ich jetzt keine grossen Shortpositionen mehr eingehen würde-ausser intraday oder bei Bruch der 7500 im Dow!

Rein Zyklisch geht es ab Oktober bis Dezember ordentlich rauf!

Zeitlich gesehen sind wir der Wende nah-nur das Niveau ist halt nicht klar!
Kann sein,dass der Markt in den nä. 10 Tagen nochmal richtig crasht-u. dann geht es rauf oder es wird einfach nur nochmal im Dow 7532 u. im Dax 2765-2770 getestet u. dann gehts rauf!

Im Klartext-ich werde versuchen geeignete Longeinstiegspunkte zu erwischen u. dann mit etwas Glück u. Geschick duie Positionen nat. mit abgesichertem SL über 2-3 Monate laufenlassen!
Denn wenn -u. damit rechne ich-die Uno-Inspektuere erstmal im Land sind (Irak) dann kommt zumind. kurzfr. eine Entspannung an den Märlkten,die dann etwas die Nervosität löst u. eine 2-3Monatige Aufwärtsbewegung mit sich bringt!

[moneywolf]

@kiwi

Auseserdem wurden doch die Verfallsziele im Dax bereits erreicht u. übertroffen!

Jetzt kommt noch das letzte Ziel 2440-2660-aber das muss nicht unbedingt erreicht werden-daher sollte man zwar ruhig den Trend traden,sich aber auch bewusst machen,dass wir hier schon einiges hinter uns haben u. der Oktober ein guter Longeinstieg sein wird-das habe ich schon vor Wochen gesagt u. dazu stehe ich!

Selbst im Fall,dass die Amis sofort loslegen-wird es nur einen kurzen Druck auf den Markt geben,den man dann zum Einstie nutzen sollte!

Wenn ich morgen einen guten Shorteinstieg intraday finde lasse ich nat. auch laufen u. ziehe die Stopps nach-aber strategisch werde ich nun bald auf die Longseite wechseln!

[printmedien]

@mones


... warum sollte man jetzt nicht mehr shorten ??? Der DOW wird mind. 50% verlieren ... mein persönliches Kursziel 5.6oo Punkte !!!

Es gibt absolut keinen Grund für steigende Kurse ... OK, ein paar ZweckOptimistem wird es immer geben !!!

Du wirst in den kommenden Tagen und Wochen auch "Kampf- oder Angstkäufe" beobachten können ... Interventionen der FED z. B. !!! aber grundsätzlich sind die Mätkte, die Wirtschaft und das Finanzsystem so angeschlagen das es unweigerlich zu einem Zusammenbruch kommen muss ...

[printmedien]

Schau dir doch nur mal ein paar TechSchwergewichte an ... Oracle ... Ha, Ha ... Teuer ist geschmeichelt ...

[DerAufdecker]

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^v^v^v^ ADVANCED MEDIEN !!! 5, 4, 3, 2, .......... BUMMMMMM ^v^v^v^ 210 printmedien 31.01.02 09:46:57
*** Greenspan hat den Crash verhindert !!! *** 9 printmedien 30.01.02 21:40:55
*** Advanced Medien steht unmittelbar vor einer Kursexplosion *** 88 printmedien 30.01.02 15:15:43
^v^v^v^ Achtung --- Curasan *** 549453 *** Extremer Ausbruchskandidat !!! ^v^v^v^ 41 printmedien 28.01.02 21:02:27
^v^v^v^ Ein (Lobster) Hype steht bevor --- Der RUN über 1.15 Euro !!! ^v^v^v^ 116 printmedien 28.01.02 15:56:18
*** LOBSTER !!! AUFPASSEN !!!!!! *** 4 printmedien 22.01.02 00:13:13
*** Für Ungeduldige eine Tradingchance, für Geduldige eine Herausforderung !!! ***
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ADVANCED MEDIEN --- VERHANDLUNGEN VOR ABSCHLUSS ? VERTRÄGE LIEGEN VOR !!! 107 printmedien 17.01.02 19:50:26
*** Umfrage zum möglichen Ausgang der Bundestagswahl 2002 in Deutschland !!! *** 114 printmedien 17.01.02 17:16:57
*** Wir begleiten CARGOLIFTER in die Insolvenz !!! *** 23 printmedien 16.01.02 20:16:39
^v^v^v^ *** TTL 750 100 *** - Achtung !!! Dieser Wert wird ausbrechen^v^v^v^ 41 printmedien 16.01.02 17:47:32
^v^v^v^ Die oder eure Chance !!! ^v^v^v^ 13 printmedien 13.01.02 11:02:58
^v^v^v^ Achtung - Conduit bricht --- Grosse Umsätze zu Handelsbeginn !!! ^v^v^v^ 59 printmedien 11.01.02 23:11:58
********* KAUFT COMPUTEC !!!!!!! ORDERBUCH IST LEER - RUN AUF 7 EURO 28 printmedien 08.01.02 13:00:33
*** ACHTUNG - DATASAVE !!! Seit gestern sehr hohe Umsätze !!! *** 1 printmedien 08.01.02 10:01:05
*** DGAP-Ad hoc: Blue C Consulting AG <BLC> deutsch *** 3 printmedien 07.01.02 17:28:02
*** Leute lasst euch bei Media nicht verarschen !!! *** 38 printmedien 28.12.01 09:12:37
*** Gute Vorsätze für´s Neue Jahr !!! *** 3 printmedien 21.12.01 15:08:37
LOBSTER ************* WAHNSINN ***************** 18 printmedien 14.12.01 21:10:32
*** CONDUIT ----- 939363 ----- AUSBRUCHSKANDIDAT !!! *** 109 printmedien 13.12.01 19:44:50
^v^v^v^ Achtung --- NET AG *** 786 740 *** Heute Ausbruch ??? ^v^v^v^ 84 printmedien 13.12.01 10:53:55
^v^v^v^ Achtung --- Netlife *** 676390 *** Nächster Ausbruchskandidat !!! ^v^v^v^ 45 printmedien 11.12.01 18:18:35
^v^v^v^ 30 % TRADINGCHANCE --- UNTERNEHMEN PROFITBEL !!! ^v^v^v^ 46 printmedien 08.12.01 18:01:20
*** Advanced Medien ----- Kein Zock aber mehr als 100 Prozent !!! *** 64 printmedien 05.12.01 14:37:51
^v^v^v Advanced Medien - Der explosiv(st)e Penny - Der Sprung über 1 Euro !!! ^v^v^v 121 printmedien 05.12.01 14:37:17
^v^v^ Advanced Medien - Es ist soweit *** 100 Prozent und mehr ***!!! ^v^v^ 44 printmedien 05.12.01 14:36:47
*** Leute kauft, kauft, kauft - Advanced Medien!!! ****
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*** Avanced Medien jetzt kaufen !!! *** 38 printmedien 05.12.01 14:35:36
*** Achtung - Advanced Medien bricht aus !!! *** 60 printmedien 05.12.01 14:34:58
^v^v^v^ Achtung --- Rücker *** 704 110 *** Nächster Ausbruchskandidat !!! ^v^v^v^ 98 printmedien 27.11.01 15:19:38
*** Achtung ---- Lobster vor einer Hammermeldung ??? *** Übernahme ??? 19 printmedien 27.11.01 08:31:40
*** KINOWELT ----- INSOLVENZ !!! *** 3 printmedien 26.11.01 08:53:02
^v^v^v^ Ausbruchskandidaten --- 30 bis 50 PROZENT KURZFRISTIG MÖGLICH !!! ^v^v^v^ 6 printmedien 23.11.01 09:39:22
*** Das war mein Ausbruchskandidat !!! *** 47 printmedien 22.11.01 14:28:47
********** INFOGENIE ---- WAS HABE ICH GESAGT ??? ********** 21 printmedien 21.11.01 15:55:12
NETLIFE KAUFEN !!!! AUSBRUCH BIS ÜBER *** 10 EURO *** !!! 16 printmedien 21.11.01 14:11:09
^v^v^v^ Achtung --- Heute einen gewaltigen Ausbruchskandidat !!! ^v^v^v^ 22 printmedien 21.11.01 11:18:34
^v^v^v^ INFOGNIE --- 530990 *** LOBSTER VERDÄCHTIG *** ^v^v^v^ 17 printmedien 20.11.01 16:12:08
*** BIODATA --- Kaufen, Kaufen, Kaufen !!! *** 138 printmedien 20.11.01 08:43:26
*** Achtung - TTL - 750 100 !!! Warum steigen die Umsätze so gewaltig ??? *** 15 printmedien 16.11.01 18:02:12
*** Heute gibt es als Bonus einen TopTip !!! Ich muss aber erstmal weg !!! *** 6 printmedien 16.11.01 17:24:52
*** Lobster wird gleich explodieren !!! *** 5 printmedien 16.11.01 13:20:36
^v^v^v^ Achtung --- Heute noch 100 Prozent !!! ^v^v^v^ 30 printmedien 16.11.01 09:34:24
^v^v^v^ Achtung --- Heute noch 100 Prozent !!! Wer macht mit ??? ^v^v^v^ 23 printmedien 15.11.01 17:17:12
^v^v^v^ Anna --- Die Chance auf *** horrende *** Kursgewinne !!! ^v^v^v^ 1 printmedien 15.11.01 09:21:34
*** Achtung - Ich habe einen Ausbruchskandidaten gefunden - mit Garantie !!! *** 50 printmedien 14.11.01 09:34:03
^v^v^v^ Geld zu verschenken !!! ^v^v^v^ 24 printmedien 12.11.01 23:27:35
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^v^v^v^ NET AG *** 786 740 *** Tradingchance !!!! ^v^v^v^ 31 printmedien 08.11.01 20:47:27
*** Net AG ich hör dich hüpfen !!! ------ NEWS ------ **** 4 printmedien 07.11.01 21:06:07
¢¾ ¢¾ ¢¾ Net AG - 100 % ohne Zauber ! ¢¾ ¢¾ ¢¾ 75 printmedien 07.11.01 18:15:00
@D. Balke 14 printmedien 06.11.01 23:18:45
¢¾ ¢¾ ¢¾ Met@box !!! Ups ... ¢¾ ¢¾ ¢¾ 4 printmedien 05.11.01 17:49:25
¢¾ ¢¾ ¢¾ Domi - T-Shirt¢¥s !!! ¢¾ ¢¾ ¢¾ 2 printmedien 05.11.01 17:47:53
*** Wenn Domeyer und Konsorten so weiter zocken ... !!! *** 5 printmedien 05.11.01 16:32:55
*** DGAP-Ad hoc: Met@box AG <MBX> deutsch *** 5 printmedien 31.10.01 19:29:20
*** Tja, ich habe die Verdoppler !!! *** 7 printmedien 31.10.01 09:19:57
*** Langsam ist es zum "Kotzen" - dieses Board !!! *** 1 printmedien 31.10.01 09:00:16
*** €€€ 750 100 €€€ *** 19 printmedien 30.10.01 20:23:45
*** Biodata ---- "Seriöse" Manager getrieben von krimineller Energie !!! *** 19 printmedien 27.10.01 19:02:55
*** TTL - Achtung - Kurs wird explodieren --- Verdoppler !!! *** 5 printmedien 23.10.01 19:06:40
*** Kauft, kauft und nochmals kauft die TTL !!! *** 15 printmedien 23.10.01 10:58:33
*** Danke Broadvision !!! *** 16 printmedien 16.10.01 13:48:55
*** ... seit lieb zueinander und achtet mich !!! *** 13 printmedien 14.10.01 20:00:42
*** Achtung ---- TTL bricht aus --- 750 100 !!! **** 6 printmedien 12.10.01 16:29:14
*** 100 Prozent mit Kaffee trinken *** !!! 63 printmedien 12.10.01 12:15:25
*** Heute ist Broadvision Tag !!! *** 16 printmedien 12.10.01 09:01:56
*** Advanced Medien vor gigantischer Kursexplosion ??? *** 56 printmedien 11.
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*** Achtung ---- Milzbrandgefahr !!! *** 15 printmedien 09.10.01 19:22:34
*** BIODATA --- Auf Bewährung !!! *** 1 printmedien 09.10.01 10:48:13
*** Wallstreet-Online !!! Die ewige und aggressive Zensur ist ungerechtfertigt *** 8 printmedien 08.10.01 14:28:15
*** USA greift an !!! *** 1 printmedien 07.10.01 19:01:32
*** Achtung - Elvis Presley Freak´s !!! *** ------- Wahnsinn´s !!! 1 printmedien 05.10.01 14:23:27
*** Das BOARD hängt heute wieder an allen Ecken !!! *** 16 printmedien 04.10.01 20:36:06
*** Biodata --- Vorstand wird in den nächsten Tagen ein Statement abgeben !!! *** 30 printmedien 04.10.01 19:33:15
*** Biodata - kein Zock, sondern ein Kauf bei 3.60 !!! *** 10 printmedien 04.10.01 18:14:45
*** @Ibbb - what is your problem??? *** 6 printmedien 04.10.01 17:30:10
*** Advanced Medien - vor Übernahme ??? *** 29 printmedien 04.10.01 11:02:47
^v^v^v Advanced - Ich bin bereit dich langfristig zu halten !!! ^v^v^v 2 printmedien 04.10.01 10:58:27
*** Achtung - Kaufdruck bei Advanced Medien !!! *** 207 printmedien 04.10.01 10:57:07
^v^v^v^ Advanced Medien - 5, 4, 3, 2, 1 - Bummmmmm !!! ^v^v^v^ 31 printmedien 04.10.01 10:56:59
*** Wer kennt einen guten E-Mail Checker ??? *** 5 printmedien 02.10.01 17:08:41
*** What soeben meine Ehre gerettet - Danke !!! *** 6 printmedien 01.10.01 22:47:04
*** CTS EVENTIM --- Ein guter Kauf ??? *** 20 printmedien 30.09.01 12:03:19
*** Profidepot´s das könnt ihr besser !!! *** 2 printmedien 28.09.01 16:25:57
*** Vielen Dank an TradeGate !!! *** 13 printmedien 28.09.01 12:44:51
*** Achtung --- BIPOP-CARIRE steht unmittelbar vor Übernahme !!! *** 14 printmedien 27.09.01 17:05:05
*** Die nächste Insolvenz !!! PopNet ist Pleite AD-hoc on Board !!! *** 9 printmedien 26.09.
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Mensch Leute - Der Aktionär der grösste Betrüger !!!!!!!! Die haben euch gelingt *** 24 printmedien 26.09.01 17:25:11
*** Wer werden einen Weltfrieden finden den es so noch nicht gegeben hat !!! *** 19 printmedien 26.09.01 16:44:38
AD HOC MEDIA ************** 21 printmedien 26.09.01 15:46:09
*** Ich habe mal eine Frage !!! *** 18 printmedien 26.09.01 13:58:01
*** 20.oo Uhr - Es kann aufwärts gehen !!! *** 3 printmedien 25.09.01 20:36:49
*** OOOOOHHHHHHHH OHHHHHHH - BÖÖÖÖÖÖSEEE - RAUS !!! *** 31 printmedien 25.09.01 20:22:53
*** Wer wettet mit ??? *** 34 printmedien 24.09.01 17:36:03
*** Ich geb´s auf !!! *** 42 printmedien 21.09.01 16:45:16
*** Rallye !!! *** 9 printmedien 21.09.01 10:53:14
*** Mensch - Ich brauch ´nen neun PC !!! *** 21 printmedien 20.09.01 23:04:03
. 13 printmedien 20.09.01 22:25:03
*** HypoVereinsbank - gravierende Mängel im Internetbanking !!! *** 3 printmedien 17.09.01 12:38:34
*** Auch Deutsche werden für den Frieden kämpfen!!! *** 48 printmedien 16.09.01 15:55:29
*** Schaut euch das an !!! *** 6 printmedien 16.09.01 00:09:01
*** Alle bekannten Terroristengruppen sagen - Wir waren es nicht !!! *** 26 printmedien 15.09.01 14:26:43
*** "Bombt sie zur Hölle!" *** 35 printmedien 15.09.01 01:48:24
*** Unglaublich - In Amerika sterben Tausende und hier ... !!! *** 29 printmedien 14.09.01 13:22:23
*** Angst und Schrecken wird über uns kommen !!! *** 24 printmedien 13.09.01 23:31:33
*** Russland ruft den Amerikaner zu - wir kämpfen gemeinsam !!! *** 13 printmedien 13.09.01 00:05:21
*** Handel ausgesetzt !!! ***

[THECANADIEN]

Intel-Chef: Bleiben profitabel trotz schlimmster Rezession seit 30 Jahren

DUBAI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel Corp. bleibt nach den Worten seines Chefs Craig Barrett trotz der schlimmsten Rezession in der IT-Branche seit 30 Jahren auf Gewinnkurs. "Ich erwarte, dass wir stärker herauskommen, als wir hineingegangen sind", sagte Barrett vor Journalisten in Dubai. Die derzeitige Rezession sei schlimmer als die neuneinhalb vorhergegangenen Flauten, die er mit Intel seit 1974 erlebt habe. "Ich nenne die jetzige (Rezession) eine halbe, weil wir heruntergangen und noch nicht zurückgekommen sind."

Es handele sich wohl um die dramatischste Rezession, die er in den vergangenen 30 Jahren erlebt habe, sagte der Intel-Chef. Für Intel aber sei die schlimmste Flaute im Jahr 1985 gewesen.

Intel habe seit Beginn der Krise einen Umsatzrückgang von rund 20 Prozent verbucht. "Aber wir sind immer noch ein profitables Unternehmen, und wir können weiter mehr als 4 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung investieren", sagte Barrett.

Intel erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 446 Millionen Dollar. Im Jahr 2001 hatte Intel einen Nettoumsatz von 26,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 3,6 Milliarden Dollar verbucht./FX/ar

[printmedien]

... und nichts ist unendlich ... noch nicht einmal die Börse !!!!

Die Durchhalteparolen einiger Marktteilnehmer sind nicht anderes als Zweckoptimismus aufgrund bestehender Engagements ... komisch ... immer wieder hört man, der DOW, die Nasdaq, der DAX usw. haben 70% ihrer Bewertung oder Höchststände verloren ... na und ... das ist nichts aber auch garnichts, bedenkt man von welchem Niveu diese Indizes kommen ... diese damaligen Kurse sind absolut nicht als Bewertungsmaßstab zu sehen ... getrieben von einer "grenzenlosen" Euphorie ohne Verstand ... ... wenn der DOW 4.800 --- 5.600 zählt, dann kann man vielleicht von gerechter Bewertung sprechen ... mehr nicht !!!

Vorausgesetzt wir erleben keine Weltwirtschaftskrise ...

[DerAufdecker]

Printmedien/PflichtVerteidiger ...

Vom größten Boardpusher zum größten Basher aller Zeiten

Selbst schuld, wer ihm glaubt!

Euer Aufdecker

:O

[printmedien]

Aufdecker ... na und ???



Hättest du meine damaligen Tipps gekauft, hättest du verdient ... hättest du bei einem DAXstand von 5.8oo Puts gekauft ...

[printmedien]

Basher

Wie will ich die Wirtschaft bashen, die Indizes, das FinanzSystem ... usw ...

.. du machst dich gerade lächerlich !!!

[F4Nickname]

Irgendwie fehlen die Verkäufer!

http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.5320505&C…


Schlußstände.

http://index.onvista.de/stocks.html?ID_NOTATION=20735

[printmedien]

Mir braucht auch keiner glauben

... davon kann ich mir nichts kaufen ...

[moneywolf]

@print

Dass die Märkte steigen werden hat nix mit fundamentaler Rechfertigung zu tun!

Die Gründe sind einfach:

-Hohe Shortpositionen
-Klarheit im Irak od. Entspannung
-Zyklisch: Es sind nun viele schlechte Nachrichten raus u. zw. Okt u. Dez läuft die Börse historsich mit am besten!


Grundsätzlich bleibt die Einstellung die Gleiche:
Das Finanzsystem ist angeschlagen u. die Wirtschaft wird lange nicht ins Laufen kommen,aber das spricht nicht gegen eine grösser ausgedehnte Bearmarketrallye über 2-3 Monate!

Auch tech. ist nun bald mit einer kräftigen Rallye zu rechnen-das zeigen etliche Indikatoren u. auch meine bescheidenen Eliott-Kenntnisse lassen mich eine Erholung v. 2440 auf 3270 Punkten erkenn!

Sollte der Markt früher drehen wird die Rallye etwas moderater ausfallen,aber dennoch mind. 20% nach Norden führen!

Im Januar sieht die Sache wieder anders aus-aber bis dahin werde ich mit Shorts vorsichtig agieren!
Im Dezember werden wir sehen,wer Recht hatte!

[printmedien]

@F4

... wer handelt denn auch Sonntags den DAX ???? Da sind ein paar Kleinanleger unterwegs ...

[moneywolf]

[cainamosos]

@ money
dezember ist bisschen fies,lass uns doch sagen sehen wir am ende oktober wer recht hatte meine ich.
den selbst so Pusher wie print(ich zittire damit nur jemanden)oder EX-oberbullen wie ich dürfen auch mal bearsich sein und damit verdienen.
meistens verlieren bären in der letzten crashphase und bullen gewinnen !

w`ll see hehehe

[printmedien]

Na ja ... wie die Shorties agieren haben wir ja bei Infineon / Allianz gesehen ... die Shorts werden an einem (bestimmten) Tag geschlossen ... einen Tag später kommt sofort wieder Druck auf die Aktie ... keine Angst ... die Shorties wissen ebenfalls, das es schlecht um die Börse gestellt ist ... wegen 100 - 200 Punkten im DAX fangen die nicht an zu covern ... die wissen das es dafür bei nächsten Rutsch um so tiefer geht ...... !!!

[kiwi3329]

@moneywolf:
im grunde genommen teile ich deine ansicht, dass der DAX nochmal mit weltpolitischem rückenwind die 3200 in angriff nehmen könnte.
dennoch:
der verkaufsdruck, der vor 6 wochen noch bei 3900 lag, setzt derzeit schon bei 3050 ein und zieht dem DAX den boden unterm hintern weg.

instis und versicherer sind im juli noch von der 3200er marke als zyklisches tief ausgegangen und sitzen zur zeit massiv auf schieflagen.
was denkst du, warum jede kleinste stärke sofort abverkauft wird?
denen fehlt vorn und hinten die kohle.
ich frage mich auch, von welchem geld die gesetz einer bearmarkt-rallye nachschiessen und auf die käuferseite wechseln sollten...


zu denken geben mir vor allem in USA die beiden langen roten candles in DOW und S+P vom freitag, die einfach, ohne mit der wimper zu zucken, 2 handelstage ausgelöscht haben.
freitag abend hätte ich noch stein und bein darauf geschworden, dass die 7500er marke in der kommenden woche nicht hält.
wenn die 775 im S+P hält, sähe ich schon eher kurzfristig land.

schau mer mal.
für alle marktteilnehmer war ja jetzt ein wochenende dazwischen, an dem sich jeder so seine gedanken machen kann.
ich werde einfach weiterhin auf die blocktrades achten.
die sind eine ganz gute indikation, wohin der hase den tag über läuft.

derzeit bin ich jedenfalls seit 3010 short.
kursziel für morgen 2820 oder so und dann auf amiland und die nächsten zahlen warten.

[moneywolf]

@cainamoss

Das wird schwer gehen,denn meine Aussage beinhaltet ja eine gewisse Varianz bei dem Niveau des Tiefs u. dem Zeitpunkt!

Ich sage wir sind dem Tief relativ nahe kurzfr. gesehen!

Ich schliesse ja eine kurzfr. Verfall auf 2500 nicht aus,aber wenn ich sage bis Dez stehen wir zwischen 20-30% höher dann kann man halt erst im Dezember sehen,ob ich Recht hatte od. ihr!

Wer jetzt shortet kann mit etwas Glück den finalen Selloff nochmal schön nutzen-vielleicht,wenn ich etwas Glück habe werde ich das sogar machen,wenn ich irgendwo einen guten Puteinstieg erwische,aber meine Einschätzung gibt ja einen Ausblick auf die kommenden 3 Mon.,!

Wünsche dennoch jedem viel Glück-aber im Januar sind die Puts viel günstiger u. einige wird es dann nicht mehr geben-bedenkt dies!

[printmedien]

@cainamosos

Pushen konnte man Aktien wie Met@Box, LetsBuyIt oder der damalige gesamte Pennyschrott --- (Ich habe niemals solche Aktien "gepusht) vielleicht kannst du dich an die eine oder andere TradingEmpfehlung erinnern ... meist gab es sogar einen / zwei Tage danach eine gute Meldung !!!

Das nur dazu ... aber wurscht, der Neue Markt ist Tod ... ich würde keine einzige Aktie mehr empfehlen ... PUSHEN ... in diesem Segment kann man nur noch ZOCKEN !!! ... und es gibt die nächsten Wochen viellll zu zocken

[printmedien]

... so noch einen schönen Sonntag Abend ... ich werde mich nun auch schöneren Dingen widmen

[moneywolf]

@kiwi

Ist alles Richtig,aber an der Börse gibt es halt mehr,als uns paar Trader u. die Versicherungen mit ihren Schieflagen!

@print
Zudem kann man nicht das Vorgehen der Shorties zuletzt bei bei ALV u. IFX verallgemeinern!

1. die können auch nicht von der Luft u. d. Liebe alleine leben!

2. was ich hier vorbringe hat ja auch nix mit Fundamentalanalyse zu tun-der Bärenmarkt wird uns schon noch erhalten bleiben!
Im Moment bringt die allg. Verunsicherung noch den Druck-aber wenn die Irak-Lage sich in irgendeine Richtung auflöst kommt die krasse gegenbwegung,weil dann Klarheit herrscht u. wenn kein Druck mehr auf dem Markt ist reichen schon ein paar kl. Käufe aus um Shortcoverings auszulösen-das ist einfach so!

Und wie das dann läuft wissen wir ja alle!
Ein paar Shortcoverings hier ein-zwei positive Kommentare u. die Rallye läuft!
Wir rden hier nicht über ein paar Taschengeldzocker,die ein paar kl. Shorts offen haben!

Wer sich länger mit den Finazmärkten beschäftigt hat,der weiss,dass Shortsqueeze´s absolut irrationale Ausmasse annehmen können !

Bei manchen US-Aktien ist die Shortquote so hoch,dass es teilweise 30-50 Tage dauern würde um diese zu schliessen!
Und die Blase 2000 war zu einem nicht unwesentlichen Teil ein Produkt von massiven Shorteindeckungen!

Ich rechne fest mit einer ausgedehnten Bearmarketrallye mit einem Lauf von 700-1000 Punkten im Dax!
Bei 3900-4000 liegt schon rein fundamental der Deckel u. mittlerweile dürfte sich dieser gar noch weiter nach unten verschoben haben!

3540 sind nicht unrealistisch,wenn wir im Dow bei 7500 u. im Dax bei 2756-2770 drehen-ansonsten ist das Ziel 3271-nur halt von einem viel nbiedrigeren Ni´veau!

Und wo die Käufer herkommen kann man sich natürlich immer fragen,aber wo kamen denn die Käufer 2000 bei Ständen von über 7000 her u. als der Nemax bei fast 10000 stand?

Es wird immer Käufer geben,wenn der markt nicht durch äussere Umstände (Krieg usw. ) verunsichert ist!

Jetzt habe ich aber genug ins Bullenhorn geblasen-zunächst geht es nochmal runter-bis mind. 2774-dann schau mer mal!

Die US-Märkte sind ohne Zweifel das Problem u. diese könnten nochmal einen finalen Ausverkauf herbeiführen-da hast Du vollkommen Recht-das sagte ich ja auch-es kann durchaus nochmal einen starkern Verfall geben-der den Doiw auf 7100 u. den Dax auf 2440-2660 bringt-das wird von der Politik abhängen vermute ich!
Um mal die Wellen zu bemühen-wenn ich nicht voll deneben liege steht uns noch eine 5. Wele bevor-die im Normalfall bis 2440 führen müsste,denn oft sind die V=I von der Länge,aber es muss nicht!

Wer Shorts hat sollte die laufen lassen-keine Frage aber die Stopps halt nachziehen u. beobachten,ob die Märkte ihre ersten Zielmarken erfolgreich testen od. durchkrachen!
Über 3000 wäre ich auch gerne nochmal in Puts gegangen,aber da lag ich im Vollrausch im Hotelbett u. hab N-TV geschaut!

Gruss

[thebull 2]

nabend
@printi
du warst doch mal son proutspezi
was pasisert da

prost
tb 2

[kiwi3329]

@moneywolf:
die versicherer halten in deutschland meines wissens ca. 75 % des aktienbestandes.
ich finde das schon einen ziemlichen löwenanteil, der dann (zumindest teilweise) auf der käuferseite fehlen könnte.

wir werden sehen.

[actr]

Time

Monday, Sept. 30
8:30 a.m. Personal income for Aug. Commerce Department -- +0.5% -- +0.0%


Consumption -- +0.5% -- +1.0%
10 a.m. Chicago Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- Chicago -- 53.0 -- 54.9


Tuesday, Oct. 1
9 a.m. BTM-UBSW Weekly Chain Store Sales Index for the week ended Sept. 28 Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg -- n.a. -- -1.7%




9 a.m. Redbook Retail Average for the month through Sept. 28, vs. Aug. LJR Redbook -- n.a. -- +0.6%*




10 a.m. Purchasing Managers` Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.0 -- 50.5
10 a.m. Construction spending for Aug. Census Bureau -- -0.1% -- 0.0%




Wednesday, Oct. 2
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Sept. 27 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5977.2
Purchase Index -- n.a. -- 359.7




6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Sept. 28 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -15




Thursday, Oct. 3

8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Sept. 28 Labor Department -- n.a. -- 406,000
Four-week average -- n.a. -- 419,000



10 a.m. Purchasing Managers` Non-Manufacturing Index for Sept. National Association of Purchasing Management -- 51.4 -- 50.9
10 a.m. Factory orders for Aug. Census Bureau -- -1.5% -- +4.7%




Friday, Oct. 4
8:30 a.m. Nonfarm payrolls for Sept. Labor Department -- +15,000 -- +39,000




Average hourly earnings -- +0.3% -- +0.3%



Unemployment rate -- 5.9% -- 5.7%



Augmented unemployment rate -- n.a. -- 8.6%


Pool of available workers -- n.a. -- 12.65M



Mit bestem Dank
an TC

[trad1]

Ich teile diese Meinung mit Herrn
M. Onischka, der Dax wird meiner Meinung
nach neue Tiefststände sehen bis in den
Bereich von 2440 Pkt. bei Break dieser Marke
sehen wir das Szenario das unten vorgestellt
wird:

Dax akt. 2890....ich werde Morgen eine Short
Position aufbauen und Sie ausbauen bei Bruch
bestimmter Marken, die ich hier reinstellen
werde.

gruss
trad1




Mehr unter Charttechnik bei W : O....

Fazit: Der Dax hat das mittelfristige große Kursziel im 2.700-er Bereich erreicht. Weitere Abgaben sind aus technischer Sicht nun nicht mehr zwingend notwendig. Trotzdem spricht alles dafür, das es bald neue Lows gibt. Hält 2.7xx nicht, sind im Rahmen eines Ausverkaufs Verluste bis in den 2.300-er Bereich nicht nur eine unwahrscheinliche Option. Das Marktrisiko bleibt demnach vorerst sehr hoch. Zu Wochenbeginn besteht die Möglichkeit einer zeitlichen Ausdehnung der Zwischenkorrektur. Das Ziel von rund 3.100 wird aber erst beim Re-Break von 2.940 generiert. Wahrscheinlicher sind sofortige neue Tiefs. Für den 03. und/oder 04. Oktober stehen die nächsten großen zyklischen Extrema auf der Agenda.

Feedback: Mathias Onischka

[cainamosos]

@ll einfach mal schaun wie formel 1 die masse blendetso blenden uns momentan die börsen !
ich bleibe dabei sowas wie die dresdner blabla-veranstaltung hat keinen aussagecharakter!!!

erstens sind die akteure noch bullish,hab das gesehen als der eine fuzzi den daumen hob, wegen den einen bullishen zuschauer.
deshalb erst wenn der moderator auf bärenseite wechselt dann erst chance auf BEARMARKET-RALLY!<---- falls dresdener sowas wie kontraindikator ist,möcht ich noch dazu sagen,mir sind die ondikatoren immer noch viel zuverlassiger.
damit verabschiede ich mich wunsche morgen euch allen einen positiven tag und gute nacht

[moneywolf]

Die Versicherungen haben ihre Aktienquote auf mittlerweile 5-10% runtergefahren!
(Ursprüngl. 10-30%)

Nun hoffe ich mal morgen einen geeigneten Shorteinsteig im Dax zu finden u. dann warte ich mal ab,ob best. Marken halten od. gebrochen werden!

2770 werden wir fast 100% sehen!
Sollte es deutlcih unter diese Marke gehen u. der Dow unter sein letztes Low fallen dann wird die Position ausgebaut!
Sollte es zum erhofften Finalen-Selloff kommen dürfte dieser recht schnell über die Bühne gehen!

Gute N8 @all u. auf einen guten Tradingtag morgen!

[derallgäuer]

hi ihr spezialisten!

...hier weiss einer so wenig wie der andere, nämlich nix!...und ich weiss auch nix!

lässt morgen greenspan einen positiven furz, sind schlagartig alle bearischen szenarien schall und rauch!

verschärft sich morgen die irak-krise oder deutet irgendetwas auf einen möglichen terroranschlag hin, haben die bullen in die hose geschissen!


fakt ist: der bull-bear-index von cognitrend ist diese woche von 50 auf 56% gestiegen, d.h, es ist schon wieder ein leichter optimismus vorherrschend!

so, jetzt zisch ich noch ein schönes hefe!


grüsse

[kiwi3329]

hi allgäuer:
deinem schreibstil nach zu urteilen könnte das nicht erst dein erstes hefe sein

hier im board weiss doch keiner was.
genau wie an der börse.
deswegen gehen die kurse ja auch rauf und runter.

grüsse

[derallgäuer]

DELL

...hat die letzten monate gut überstanden und wird auch von vielen analysten als kauf gesehen!
allerdings ein kgv von über 30 !...wie im übrigen viele us-werte (nasdaq, dow, s&p) noch immer sehr hohe kgv´s haben!

[moneywolf]

@allgäuer

Nix genaues weiss man nicht!

Aber anhand verschiedener Indikatoren,Erfahrungswerte u. Zyklischer Anhaltspunkte kann man erahnen,wie es weitergeht!

Ich bin eh der meinung,dass sich der Markt seinen Weg durch die nachrichten u. das Umfeld bahnt u. nicht umgekehrt!

Es ist rein Zykl. eben so,dass die pos. nachrichten ab Okt. zunehmen bis Dez u. die Märkte pos. laufen!

Dazu passt ganz einfach auch das Ultimatum u. die Tatsache,dass die Inspekteure wohl ins Land gelassen werden in den nä. Tagen u. Wochen!

Es gibt Leute,die haben über das Bradleymodell gelacht-dieses sagt das zykl. Tief in den nä. 10 tagen voraus-bislang hat das teil voll getroffen!

Ausserdem lassen sich sogar Naturkatastrophen (Häufung u. Wahrscheinlichkeit) u. ähnliches zyklisch bestimmen u. das haut auch hin-z.B. in der Zeit von 21.Aug -21. Okt!

Wir wissen nix,aber man kann sich schon etwas zusammenschnippeln u. daher bleibe ich nach Abwägen aller Chancen u. Riskien bei der Aussage,dass wir zeitlich dem Tief nah sind-von den Punkten her kann da noch einiges passieren-das dürfte dann aber schnell gehen!

Meine Strategie ist eine Shortposition eröffnen-laufenlassen mit engfem Stopp u. dann den geeigneten Einstieg in Longs suchen!

Kursziel für ALV könnte in den nä. Tagen gar in den Bereich um 70 Euro rücken!
Shortkandidaten sind die Finanzwerte u. spekulativ die Autowerte (wenn man von einem Irakkrieg ausgehen sollte kurzfr.-was ich pers. nicht tue!)
Bei den Finanzwerten werden wohl einige das nachholen,was ALV gemacht hat!
Dazu zähle ich Hypo,CBK,MLP,DBK...!

Nun aber genug für heute-bis morgen-Gute N8!

[moneywolf]

Wer besitzt eigentlich noch Aktien??
Verrückte,die wenig Erfahrung mit der Börse haben,und glauben tiefer geht es nimmer.
Es soll einen Optimisten gegeben haben,der vom 13 Stockwerk
gesprungen ist,und beim zweiten Stockwerk dachte
...bis jetzt ist ja noch nichts passiert.

[derallgäuer]

@ kiwi

...ach so ist das, weil keiner was weiss, geht´s rauf und runter!...na da hab ich ja wieder mal was gelernt!

ist übrigens mein 2. hefe, war vorhin noch ein bisschen unterwegs und hab mir da bereits eins gegönnt!
wenn ich fahre, trink ich max. ein bierchen, bei den kontrollen hier auch sehr ratsam!

bin für den morgigen vormittag auch leicht bearish, könnte sich aber im tagesverlauf ändern...ach warten wir´s einfach ab...und immer schön locker bleiben!


gruss

[THECANADIEN]

Eine neues Poker-Spiel...




Aus der FTD vom 30.9.2002
www.ftd.de/mobilcomHutchison prüft Einstieg bei Mobilcom
Von René Gribnitz, Büdelsdorf

Der Mischkonzern Hutchison Whampoa prüft offenbar eine Beteiligung an der notleidenden Telefongesellschaft Mobilcom. Wie Mobilcom-Kreise berichten, gibt es erste Kontakte zwischen den Unternehmen.




"Hutchison Whampoa gehört sicher zu denjenigen, die unsere Entwicklung im Blick haben", sagte auch Mobilcom-Chef Thorsten Grenz der FTD. "Wir können aber erst dann mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich ist und klar ist, was mit den Schulden wird."



Mobilcom droht unter einem Schuldenberg von 6,9 Mrd. Euro zusammenzubrechen, der beim Aufbau der Mobilfunktechnik UMTS angehäuft wurde. Grenz hofft, dass der abtrünnige Großaktionär und Finanzier, France Telecom, die Schulden übernimmt. Bei einem Schuldenerlass könne eine sanierte Mobilcom mit einem Partner den derzeit eingefrorenen UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufnehmen, sagte Grenz. Mobilcom wird durch eine Rettungsbeihilfe des Bundes von 50 Mio. Euro am Leben gehalten. Die hoch verschuldete France Telecom hatte im Streit um die UMTS-Investitionen die Finanzierung eingestellt.





Preiswerter Einstieg ins deutsche UMTS-Geschäft



Für Hutchison böte eine entschuldete Mobilcom die Chance für einen preiswerten Einstieg ins deutsche UMTS-Geschäft. Zumal Mobilcom nach eigenen Angaben beim Netzaufbau weit vorangekommen ist. 17 Prozent der deutschen Bevölkerung könnten heute erreicht werden. Als Zielmarke gilt für alle Anbieter bis Ende 2003 eine Netzabdeckung von 25 Prozent. Branchenexperten schätzten den heutigen Wert der Lizenz auf 1 Mrd. Euro. Im August 2000 hatte Mobilcom für eine der insgesamt sechs Lizenzen 8,4 Mrd. Euro gezahlt.



Hutchison baut in Schweden und in Dänemark ein UMTS-Geschäft auf. Daneben besitzt der Konzern aus Hongkong Lizenzen in Österreich, Großbritannien und Italien; Hutchison bietet zudem für die UMTS-Lizenz und die Technik von Telia in Finnland. Kürzlich hatte Hutchison angekündigt, ins deutsche UMTS-Geschäft durch den Kauf eines insolventen Anbieters einsteigen zu wollen. Vor Mobilcom hatte sich der Mobilfunkneuling Quam, das Joint Venture der spanischen Telefónica und Sonera aus Finnland, an UMTS verhoben und den Betrieb eingestellt. Quam hat allerdings kein Netz.





Weitere Konkurrenten interessiert



Interesse an Mobilcom zeigen auch die Konkurrenten Debitel und Talkline, allerdings nur am Kerngeschäft, dem Handel mit Telefonminuten. Mit den knapp fünf Millionen Mobilcom-Kunden könnten beide in einem schrumpfenden Umfeld den Marktanteil steigern.



Mobilcom-Chef Grenz plant derweil mit Investitionskürzungen und Stellenstreichungen das Unternehmen bis Mitte 2003 zurück in die Gewinnzone zu führen. 130 Mio. Euro will Grenz so sparen. 1850 Vollzeitstellen werden gestrichen, rund 2100 der 5000 Beschäftigten entlassen.



Um das Sanierungspaket umsetzen zu können, braucht Grenz frisches Geld. "Die 50 Mio. Euro reichen Wochen, nicht Monate", sagte Grenz. Er beziffert die Sanierungskosten auf 100 Mio. Euro, zumal sich das Unternehmen an einer Auffanggesellschaft für die Entlassenen beteiligen will.







Kreditpaket: "Noch nicht in trockenen Tüchern"



Grenz setzt auf die Zusagen von Bund und Land Schleswig Holstein, die ein Kreditpaket von weiteren 350 Mio. Euro angekündigt hatten. "Das ist noch nicht in trockenen Tüchern", so Grenz. Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Landesbank in Kiel sträuben sich, das Geld auszuzahlen, da Mobilcom keine ausreichenden Sicherheiten hat.



Von einer weiteren Bundesbürgschaft geht Grenz nicht aus. Er erwartet vielmehr, dass sich France Telecom über den Schuldenerlass hinaus als Schadensersatz an der Sanierung beteiligt. Dadurch erhielte Mobilcom die notwendigen Sicherheiten. Entsprechende Verhandlungen soll der Mobilcom-Aufsichtsrat Dieter Vogel in Paris führen. Nachdem die Gläubigerbanken zugestimmt haben, Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro bis Ende Oktober zu stunden, hat Vogel dafür weiteren Spielraum. Laut Unternehmenskreisen hofft Mobilcom, den Franzosen 1 Mrd. Euro außergerichtlich abringen zu können.

© 2002 Financial Times Deutschland

[moneywolf]

Bei der betrachtung des Daxstundencharts ist mir aber gerade doch nochmal etwas Bärenfell gewachsen!

Der Index ist wieder in den Abwärtstrend (akt./Kurzfr.) eingetreten u. hat noch viel Luft nach unten!
2440-2600 sieht demzufolge sehr wahrscheinlich aus-
Unbekannte Variable bleibt der US-Markt-gibt es hier neue Tiefs ist der SellOff klar!

[derallgäuer]

@ money

...das mit den banken sehe ich ähnlich, eine allianz sehe ich bis 80 fallen und ansonsten sehe ich generell ab etwa mitte oktober weltweit steigende märkte...wie weit der anstieg geht, bleibt abzuwarten, volatil wird´s trotzdem erst mal bleiben!

ich hoffe, du hast als hesse die wiesn gut und vor allem gesund überstanden!


gruss

[bonDiacomova]

was ist eigentlich
mit Deiner tippabgabe
beim bulitipp money¿?¿?¿¿?¿?¿¿??¿??¿¿?¿¿?¿¿¿??

[bonDiacomova]

allgaeuer
eine allianz siehst du bis 80 fallen


haettest Du diese aussage vor 3 jahren getroffen ...hut ab

aber heute

no comment

[thebull 2]

@derallgäuer
meine vorhersage
dax 2000
dow 6000
nasdaq comp unter 1000

wartet es mal ab,ihr werdet irgendwann denken
"ups,der tb 2 hat wieder recht gehabt"
bis jetzt lag ich mit meinen vorraussagen zu 90-95% richtig
we will see
gruss
tb 2

[bonDiacomova]

eine allianz steht in 3 jahren bei 400
oder ist unter 10...in einem jahr

[moneywolf]

@allgäuer

Ja noch bin ich gesund!

Leider hatte ich nur ein Strickjäckchen dabei u. war schon etwas geschockt,als wir da in die Stadt einfuhren u. alle mit Handschuhen u. Daunenjacken rumliefen,aber wir haben uns von innen heraus mit ein paar Mass gewärmt u. auch die üppigen Dekoltees vermochten mein Herz zu erwärmen!

War aber wie immer schön-bis auf den dauerregen!
Die ersten Italiener haben wir auch noch mitbekommen!

Und Du gehst nicht auf die Wiesn?

Gruss

[bonDiacomova]

dow in 3 jahren bei 14000
dax 6500

[bonDiacomova]

dagegen war nogger ein as
was sich zur zeit hier abspielt....no comment

[THECANADIEN]

# 13.594


Jetzt wird es ERNST,der Prophet hat gesprochen...


MfG

THE CANADIEN

[derallgäuer]

@ bon diacomova



falls du hier öfter mitlist, dürfte dir auch nicht entgangen sein, das ich hier mehrmals einen allianz-chart reingestellt habe und ein kursziel von unter 100 beziffert habe...da stand das papier zwischen 160 bis 140, da haben viele gemeint...nö, nie!

vor 3 jahren gab es keinen grund, eine alv so stark fallend vorherzusagen...im übrigen versteh ich deine arroganz nicht!




@ thebull

...im extemfall kann ich mir deine ziele vorstellen...da haben will ich sie ehrlich gesagt nicht!...wäre für uns alle keine lustige zeit!



grüsse

[derallgäuer]

@ money

...hier im allgäu sind die temperaturen noch deftiger...hatten die tage schon schnee und nun die 2. nacht mit frost!
aber ich versteh natürlich, das so ein paar pralle dirndl auch das herz erwärmen können, wer braucht da noch ne daunen jacke?

ich war vor 3 jahren das letzte mal dort, mir ist das zu gigantomanisch geworden, geh lieber auf kleinere feste...sind irgenwie gemütlicher!

[bonDiacomova]

¿ was fuer eine arroganz ?

[THECANADIEN]

 #13598 von bonDiacomova   29.09.02 23:01:49  Beitrag Nr.: 7.482.463   7482463
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dagegen war nogger ein as
was sich zur zeit hier abspielt....no comment


-------------------------------------------------------------


Wieso,dass ist doch normal bei uns UNWISSENDEN,ARBEITSLOSEN Pleitegeiern...-wir können es nicht besser!!!



THE CANADIEN

[moneywolf]

Jedem seine meinung!

Bei derzeitigem Wirtschaftsklima u. den akt. Aussichten kann ich mir Dow u. Dax nicht in den Regionen von 14000 bzw. 6500 vorstellen,weil das Wachstum fehlt u. eine Baisse meist ausgedehnter ist,als sie dies bilsnag war!

Unter Schwankungen seitwärts-würde ich meinen,bis sich wirtschaftl. was tut-u. das kann noch 1-1,5 Jahre dauern u. ob es dann stark rauf geht wird man abwarten müssen!

Das Kursziel für dien ALV sollte nicht zum Angeben dienen-denn die 15-20 Euro machen den Bock nicht fett,wenn sie eintreten!

Man sollte die ALV vielmehr als Orientierungspunkt für das Tief des dax zu nehmen!
Wenn die ALV 20 % unter dem Buchwert notiert dürfte der Boden da sein!
das wäre nach meinen akt. Berechnungen bei ca. 65-70 Euro!

Also bitte nicht so aggressiv reagieren,wenn man hier diskutiert u. Meinungen austauscht!

[derallgäuer]

@ bon diacomova

na dein "no comment", oder hast du wirklich nix zu sagen?
falls dir nogger fehlt, dann lies doch auf seiner seite!

[bonDiacomova]

an allgaeuer z.b. indra kaufen

an TC... ist ja wohl nicht Dein ernst

money die "kursziele" waren nicht mein ernst

[thebull 2]

hahaha
@tc
hmm,ich glaub ich hab in den letzten jahren hier oft genug meine
"fähigkeiten" bewiessen
denk nur an das posting im ventrothread von donnerstag
@derallgäuer
das wird nicht der extremfall sein,sondern realität
we will see
prost
derprophet

[THECANADIEN]

@ BD

Habe nur den Messias zitiert...-voller ERNST!!!


THE CANADIEN

[bonDiacomova]

indra hat den gewinn um 29 % gesteigert im 1. halbjahr 2002

[moneywolf]

@bon

Dann ist ja gut!

Im Grunde sind die Diskussionen um Kursziele eh nicht allzu ernst zu nehmen,weil man immer das in ein paar Moanten herauskramt,was zugetroffen hat!

Mir pers. hilft es aber ungemein,wenn ich meinen Denkprozess hier äussere u. dann die Kommentare,bzw. Einschätzungen anderer Lese,da dies erstens ein Stimmungsbild abgibt u. einen immer dazu anhält die eigene Aussage nochmal auf Neutralität u. objekivität zu prüfen!

Zu der Buli-Tipprunde:
das hab ich in den letzten Wochen total verpeilt-leider-werde aber versuchen mal daran zu denken!

[THECANADIEN]

@ Der Prophet

War diesmal nicht ironisch gemeint;kenne Deine Vorhersagen...


MfG

THE CANADIEN

[derallgäuer]

@ bon

indra...kursziel 6,50 bis 7!

[bonDiacomova]

TC ...habe keinen messias

[adamAG]

@bonDiecomova

#13595 von bonDiacomova 29.09.02 22:55:39 Beitrag Nr.: 7.482.437 7482437
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eine allianz steht in 3 jahren bei 400
oder ist unter 10...in einem jahr



no comment

[bonDiacomova]

indra in 2003 ueber 10

[bonDiacomova]

adam i que

[derallgäuer]

@ bon

6,50 bis 7 in den nächsten 2 bis 3 wochen!
was 2003 ist weiss ich nicht, wenn du´s weisst, bist du hellseher!

[moneywolf]

Die Wahrheit liegt wie so oft wohl in der Mitte!

Die Wirtschaft ist schwach u. der Ausblick ist nicht gut!

Weder das eine noch das andere Extrem wird wohl eintreffen!

Diejenigen ,die den dax bei 6000 sehen werden lange warten müssen u. diejenigen,die Kurse um 2000 sehen müssen evtl. vergebens warten!

Die Zeit,wo man verkaufen musste ist 2000 gewesen u. da haben es nur wenige getan!
Die Zeit wo man kaufen musste war 3 Jahre früpher-das haben damals auch nicht soviele getan,denn sonstwären wir nicht derart hochgeschossen!

Und nun gibt es keinen Grund zu investieren,weil das Potenzial nach oben bei 4000 fundamental begrenzt wird u. somit muss der Markt sich ertsmal den Spirlraum schaffen!

Aber die Zentralbanken u. andere Institutionen schauen ja nicht tatenlos zu,somdern verschen die Wirtschfat wiedr ins Laufen zu bringen!

Mal unsere Bundesregierung ausgenommen!
Statt den Konsum u. die Investitionstätigkeit anzuheizen durch Steuererlcihterungen wird hier das gegenteil gemacht u. smit auch der letzte Optimist aus dem markt u. der Wirtschaft gejagt!
Für Deutschland sieht es mit den akt. Vorzeichen schwach aus-aber andere,wie die Amis versuchen wenigstens was-wenn es auch bislang nicht von Erfolg gekrönt ist!

naja-wir werden es sehen!

[bonDiacomova]

money ...ein wahres wort gelassen ausgesprochen...

[THECANADIEN]

@ BD

Warum stellst Du dann den Kontext her?

Im übrigen was soll dieser Auftritt hier...


THE CANADIEN

[moneywolf]

Bitte die Tippfehler zu entschuldigen!

habe etwas schnell getippt u. keine Lust immer wieder zurückzusetzen,wenn mal was fehlt-dazu ist der Alkoholgehalt im Blut noch zu hoch!

[bonDiacomova]

allgaeuer

hellseher nicht

die auftragseingaenge(seit mehreren jahren ueber jeden eingang inf.)
das kgv (wer hat das schon)
staendiges wachstum
und das in diesen zeiten

[derallgäuer]

@ money

...also bei mir treffen die kursziele immer zu, es sei denn, sie treffen nicht zu! ...so geht´s wohl den meisten hier und anderswo auch!

[adamAG]

@bon i que

[bonDiacomova]

TC 13620 kann ich nicht nachvollziehen

was soll was...¿?¿?¿?
ich kann auftreten wo ich moechte
ich kann gut heissen wen ich moechte
und ich kann meine meinung auessern

ich beleidige niemanden

[adamAG]

@bonDiacomova

"..und ich kann meine meinung auessern" ...und weiterhin Müll schreiben..

[THECANADIEN]

Das ist der Punkt;


THE CANADIEN





 #13598 von bonDiacomova   29.09.02 23:01:49  Beitrag Nr.: 7.482.463   7482463
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dagegen war nogger ein as
was sich zur zeit hier abspielt....no comment

[bonDiacomova]

adam ...Dich koennte ich fragen was das soll

[derallgäuer]

@ bon

...ehrlich gesagt hab ich von dem laden noch nichts gehört und kann deshalb auch nix dazu sagen...der chart sieht jedenfalls gut aus!

sodele, jetzt noch ne runde mit dem hund und dann heia!

guat´s nächtle an alle!

[thebull 2]

@money #13618
Die Zeit,wo man verkaufen musste ist 2000 gewesen u. da haben es nur wenige getan!
da hast du wohl recht,aber alle haben nur die $ zeichen in den augen gehabt.
mir gings auch nicht anders.alles war toll,alles war gut und was hat mir die zeit gebracht?
-400000DM in einem jahr ich wär am liebsten gestorben
alles ging vorher und dann ging nix mehr weil ich zu gutgläubig war
ich nehm lieber mal 25€ an gewinn mit und lass mich deswegen auslachen als nochmal fast ne
halbe mille zu verbraten
prost
tb 2

[adamAG]

@bon

dagegen war nogger ein as
was sich zur zeit hier abspielt....no comment

Ich mich auch

[bonDiacomova]

gute nacht allgaeuer

kann nur empfehlen

schau Dir indra mal genauer an(www.indra.es)

[bonDiacomova]

adam ¿was willst Du?

[kiwi3329]

ruhe im kartong.

bondiacomova, du schreibst jetzt ein protokoll.
canadien, du auch.

nogger ist schon lange out.
in diesem thread interessiert das keinen menschen mehr.

gruss und peace

das hier ist ja ohnehin schon ein indextrader-thread geworden.

davon hatte noggi auch nicht viel ahnung.

[bonDiacomova]

kiwi...moin und groesstenteils zustimmung...()

[moneywolf]

@thebull

So ging es vielen-deshalb verwehre ich mich auch jetzt-trotz meiner skeptischen Einstellung zu den Märkten u. dem Finanzsytem-gegen diejenigen,die meinen das Shorten wäre der Weisheit letzter Schluss u. alles wird in sich zusammenfallen!

Man muss sich nur mal die Instis anschauen, u. man sieht exakt die Psyche des Anlegers!

Wer von denen steht denn jetzt da u. sagt-Kaufen?
Keiner od. wenige!

Wenn der Markt mal 500 Punkte gelaufen ist brüllen auf einmal alle-jetzt kommt der Aufschwung-rein in den Markt usw.!

Es ist schlecht,aber es ist nicht alles so schlecht,wie mancher es reden will!

Es ist nur eine Frage des Niveaus!

Wenn der Dow auf 7100 u. der Dax auf 2440 gegangen sein sollte kann man beruhigt mal ein paar grössere Longpos. eingehen,denn dann hat der Markt wieder Luft nach Oben!

Der Deckel bei 4000 ist fest-da werden wir lange nicht drüber kommen!
Aber rein tech. wäre eine Rallye bis 3500 denkbar-u. möglich!

[adamAG]

@bon
Was einige Postings von dir bedeuten sollen.

[THECANADIEN]

@ Bon

Nimmst wohl keine Stellung mehr zur Sache.

Lässt Dein Posting mit der Abwertung dieses Threads bzw. der User bestehen,verstrickst Dich lieber in eine pers. Konfrontation/Diskussion mit Adam...

Werde auf so ein Verhalten weiterhin aufmerksam machen!

Habe mit Dir als Person auf so einer Diskussions-Grundlage abgeschlossen,werde keine weitere unnötige Diskussion führen.


Ab Montag wird die Börse im Vordergrund stehen und nicht solche Nebensächlichkeiten.


THE CANADIEN

[thebull 2]

so,n8@all
bevor ich pennen geh,reiss ich nochmal mein grosses maul aufund sag euch das was ich morgen für den dax erwarte
tief um 9 uhr 26 und dann schliesst der dax mit 27 punkten im +
we will see
tb 2

[theak]

guten abend

oder besser gute nacht...was is den wieder los!!!!

[bonDiacomova]

#13638 von THECANADIEN 29.09.02 23:59:21 Beitrag Nr.: 7.482.688 7482688
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@ Bon

Nimmst wohl keine Stellung mehr zur Sache." zu welcher sache bitte schoen ¿?¿?¿

Lässt Dein Posting mit der Abwertung dieses Threads bzw. der User bestehen,verstrickst Dich lieber in eine pers. Konfrontation/Diskussion mit Adam... welche abwertung?¿?¿?

Werde auf so ein Verhalten weiterhin aufmerksam machen!...
was fuer ein verhalten und wo willst du aufmerksamkeit erregen?¿?¿

Habe mit Dir als Person auf so einer Diskussions-Grundlage abgeschlossen,werde keine weitere unnötige Diskussion führen....??¿ was fuer eine diskussion?¿?¿¿


Ab Montag wird die Börse im Vordergrund stehen und nicht solche Nebensächlichkeiten

TC ich glaube ja nicht was ich lese

wo hast Du mit mir diskutiert
was hab ich mit adam
und mit mir als person hattest Du bis eben noch nichts zu tun!!!!

[bonDiacomova]

und

troeste Dich TC
mit mir wirst Du auch in zukunft
nichts zu tun haben

gute nacht

[kiwi3329]

canadien:
bleib mal friedlich.
was ist denn los mit dir?
sei nicht so gereizt.

crocodile dundee sagte mal:
wir pusten doch alle nur den schaum von den gläsern

[adamAG]

wer lesen kann ist klar im Vorteil.

nacht auch..

[krava]

Guten Abendbzw.morgen,
bleibt friedlich.
Tippt mal lieber die morgigen Verluste.
Mein Tipp:
DAX -3,5% / NM -3%
Gute Nacht.

[THECANADIEN]

@ Bon


Die Ablenkung von der Sache bzw. Deinem Posting(siehe unten)wird Dir bei mir nicht gelingen!

Nimm Stellung oder lass es,meine Meinung steht unabhängig davon.Jeder andere wird sich seine Meinung dazu bilden bzw. gebildet haben...


THE CANADIEN


Nochmal die zwei Belege:

-#13628 von bonDiacomova   29.09.02 23:43:45  Beitrag Nr.: 7.482.632   7482632
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adam ...Dich koennte ich fragen was das soll


- #13598 von bonDiacomova   29.09.02 23:01:49  Beitrag Nr.: 7.482.463   7482463
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dagegen war nogger ein as
was sich zur zeit hier abspielt....no comment

[THECANADIEN]

@ Kiwi

Bin entspannt und sachlich wie immer...

Aber konsequent in der Sache!


MfG

THE CANADIEN


"Schluss damit"

[kiwi3329]

@canadien:
dann überles halt seine postings einfach.
er hat dich ja nicht angegriffen.

@krava:
-3,5 % wäre cool.
dann würde ich so dermassen meinen stop in den puts nachziehen

[bonDiacomova]

noch ein letzter versuch...

1. welche ablenkung

2.ich frage adam was das soll...so what

3.was sich zur zeit hier abspielt... siehe kiwi
ein index und oder os sraed

TC was bitte schoen soll Deine anmache...

von TC: Habe mit Dir als Person auf so einer Diskussions-Grundlage abgeschlossen,werde keine weitere unnötige Diskussion führen
Lässt Dein Posting mit der Abwertung dieses Threads
Werde auf so ein Verhalten weiterhin aufmerksam machen!...


man oh man
bin geneigt zu sagen...: lese und begreife

[krava]

Kiwi,hältst du das für unwahrscheinlich?
Ich trau dem ganzen Frieden nicht mehr.Wenn ich mich bei den Chartforen durchlese ist 3,5% noch gnädig.

[moneywolf]

Habe gerade mal das Chartheft durchgeschaut!

Die kurzfr. Ziele für die einzelnen Werte im Dax sind wiefolgt:

SIE 25-28
ALV 65-70
SAP 30 (klarer Short,wenn nochmal neue Tiefs markiert werden,da teuerster daxwert mit höchstem KGV)


Für den dax bin ich morgen mal wirklich gespannt!

Normalerweise müsste von 2860/50 eine kl. Erholung bis ca. 2880 einsetzen u. dann müsste es in Richtung 2774 gehen-was sich aber auch bis in den Dienstag hinziehen kann!
Montags kann es zu deutlicheren Bewegungen in die eine od. andere Richtung kommen,weil da viele lange Zeit gehabt haben um den Markt zu analysieren u. sich über iht weiteres Verhalten klar zu werden!

Schau mer mal-sollte der dax nochmal in Richtung 2940-2950 laufen wäre dies eine schöne Shortmöglichkeit!

[sphere]

Guten Abend

Möchte mich auch mal nach längerer Abstinenz wieder zu Wort melden

Kursziele : Kann ich keine nennen, habe fast eine Woche keine Chartanalysen mehr gemacht.

Nur : beim NMX kann es mehr als 3,5 ins minus rutschen, einfach von den hohen Bewertungen, die mehrere Aktien noch haben.

Rallye : Wird m.M. nach eher kommen als manche vermuten

bon/TC/opel

Ich glaube, bon hat ein bißchen Ironie in den Thread reingebracht, bitte nicht so ernst nehmen

Freue mich wieder aufs traden

[bonDiacomova]

danke sphere u. kiwi

mehr sollte es in einer sonntagnacht auch nicht sein

abwerten wollte ich den sraed sicher nicht...()

viele user haben eine gesunde einschaetzung


wuensche eine gute nacht...bd

[bonDiacomova]

moinmoin

ganz nach dem motto...

die letzten werden
die ersten sein

bd

[bonDiacomova]

AUSBLICK: Die Konjunkturzahlen der Woche vom 30.9 bis 4.10 im Überblick...

FREITAG (dpa-AFX) - In der Eurozone stehen in der Woche vom 30.9 bis 4.10 eine Reihe vorlaufenden Indikatoren an. Volkswirte gehen davon aus, dass diese noch nicht ihre Tiefstände erreicht haben. Vor allem das Unternehmens- und Verbrauchervertrauen in der Eurozone werde im September deutlich unter den zuletzt veröffentlichte Werten von Juli liegen, schreiben die Experten der Commerzbank in einem am Freitag in Frankfurt veröffentlichten Monatsausblick. Auch die Experten der DekaBank erwarten dass sich nach der Sommerpause, in der für August keine Daten publiziert wurden, sich im September die Stimmungseintrübung fortsetze.

Die schwächeren Konjunkturdaten werden nach Einschätzung der Commerzbank jedoch nicht ausreichen um die EZB von der Notwendigkeit einer Zinssenkung zu überzeugen, zumal sich die Teuerungsrate im September wieder weiter vom Preisziel der EZB entfernt habe. Während die Experten der Commerzbank und der DekaBank mit einem leichten Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone von 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf 2,2 Prozent rechenen, so erwartet der Durchschnitt der von AFX befragten Volkswirte mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent.

Konjunkturzahlen der Eurozone und ihre Prognosen im Überblick:



............................... Vorhersage Zuvor

MONTAG
Eurozone September
Verbraucherpreise HVPI (12.00 Uhr)
(Monatsvergeleich) +0,1 +0,1
(Jahresvergleich) +2,0 +2,1

DIENSTAG
Frankreich September (8.45 Uhr)
Verbrauchervertrauen -19 -17

Eurozone September (10.00 Uhr)
Einkaufsmanagerindex (PMI)
verbeitendes Gewerbe 50,3 50,8
Deutschland PMI Sept. (9.55 Uhr)
verarbeitendes Gewerbe 49,0 49,1
Frankreich Sept. PMI 51,5 52,2
Italien Sept. PMI
verarbeitendes Gewerbe 51,2 51,6


Eurozone Juli
Einzelhandelsumsatz (12.00 Uhr)
(Monatsvergleich) -0,1 -0,5
(Jahresvergleich) -0,3 -0,9

MITTWOCH
Eurozone Sept. (12.00 Uhr)
Industrievertrauen -11 -10
Konsumentenvertrauen -12 -10
Wirtschaftsvertrauen 99,2 99,4
Eurozone August
Erzeugerpreise (12.00)
(Monatsvergleich) +0,1 +0,0
(Jahresvergleich) -0,4 -0,6


Eurozone August (12.00 Uhr)
Arbeitslosenquote +8,3 +8,3

DONNERSTAG
Eurozone September
PMI Dienstleistungen 50,5 50,8
Deutschland 47,6 47,7
Frankreich 51,4 52,2
Italien 50,2 50,7

[bonDiacomova]

Intel-Chef: Bleiben profitabel trotz schlimmster Rezession seit 30 Jahren...

DUBAI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel Corp. bleibt nach den Worten seines Chefs Craig Barrett trotz der schlimmsten Rezession in der IT-Branche seit 30 Jahren auf Gewinnkurs. "Ich erwarte, dass wir stärker herauskommen, als wir hineingegangen sind", sagte Barrett vor Journalisten in Dubai. Die derzeitige Rezession sei schlimmer als die neuneinhalb vorhergegangenen Flauten, die er mit Intel seit 1974 erlebt habe. "Ich nenne die jetzige (Rezession) eine halbe, weil wir heruntergangen und noch nicht zurückgekommen sind."

Es handele sich wohl um die dramatischste Rezession, die er in den vergangenen 30 Jahren erlebt habe, sagte der Intel-Chef. Für Intel aber sei die schlimmste Flaute im Jahr 1985 gewesen.

Intel habe seit Beginn der Krise einen Umsatzrückgang von rund 20 Prozent verbucht. "Aber wir sind immer noch ein profitables Unternehmen, und wir können weiter mehr als 4 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung investieren", sagte Barrett.

Intel erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 446 Millionen Dollar. Im Jahr 2001 hatte Intel einen Nettoumsatz von 26,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 3,6 Milliarden Dollar verbucht./

[trad1]

Guten Morgen,

Die Märke sehen für heute Short aus....man muss
mal abwarten was für ein Verklauf wir nehmen werden.
Mein Posting von gestern Abend wiederhole ich gerne
nocheinmal....

#Posting 13580 von 21:58 29.09.02

Ich teile diese Meinung mit Herrn
M. Onischka, der Dax wird meiner Meinung
nach neue Tiefststände sehen bis in den
Bereich von 2440 Pkt. bei Break dieser Marke
sehen wir das Szenario das unten vorgestellt
wird:





Dax akt. 2890....ich werde Morgen eine Short
Position aufbauen und Sie ausbauen bei Bruch
bestimmter Marken, die ich hier reinstellen
werde.

gruss
trad1




Mehr unter Charttechnik bei W : O....

Fazit: Der Dax hat das mittelfristige große Kursziel im 2.700-er Bereich erreicht. Weitere Abgaben sind aus technischer Sicht nun nicht mehr zwingend notwendig. Trotzdem spricht alles dafür, das es bald neue Lows gibt. Hält 2.7xx nicht, sind im Rahmen eines Ausverkaufs Verluste bis in den 2.300-er Bereich nicht nur eine unwahrscheinliche Option. Das Marktrisiko bleibt demnach vorerst sehr hoch. Zu Wochenbeginn besteht die Möglichkeit einer zeitlichen Ausdehnung der Zwischenkorrektur. Das Ziel von rund 3.100 wird aber erst beim Re-Break von 2.940 generiert. Wahrscheinlicher sind sofortige neue Tiefs. Für den 03. und/oder 04. Oktober stehen die nächsten großen zyklischen Extrema auf der Agenda.

Feedback: Mathias Onischka

[SupermarioWin]

Moin!

CitiDAX 2.837

Warte hier erst mal die erste Gegenbewegung ab. 2.860/70 wäre ideal für einen Short Einstieg

Gruss

[bonDiacomova]

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Borussia Dortmund verkleinert Lizenzspielerkader

Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat sich von ihrem Lizenzspieler Victor Ikpeba getrennt. Der nigerianische Ex-Nationalspieler wechselt mit sofortiger Wirkung ablösefrei nach Libyen. Der Stürmer spielt künftig für den Verein Itthad Tripoli.

Der 29-jährige, der seit 1999 beim BVB unter Vertrag stand, spielte in den sportlichen Überlegungen von Cheftrainer Matthias Sammer keine Rolle mehr. Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat in der laufenden Saison 2002/2003 ihren Lizenzspielerkader bereits um drei Spieler reduziert. Vor Victor Ikpeba hatte sich der Deutsche Meister auch schon von Fredi Bobic (Hannover 96) und Philipp Laux (Eintracht Braunschweig) getrennt.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002

[bonDiacomova]

Tagesvorschau Montag, 30. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Montag, 30. September 2002:


D: biolitec Bilanz-Pk, Jahresabschluss 2001/2002
F.A.M.E. Hauptversammlung
Fortec Elektronik Jahresabschluss 2001/2002
Köhler & Krenzer Fashion Jahresabschluss 2001/2002
Schmalbach-Lubeca Hauptversammlung
Deutsche Bahn Pk zum Fahrplanwechsel 2002/2003
Lufthansa Pk zur Beschäftigtenbilanz
Commerzbank Pressegespräch Internetstrategie
im Corporate Banking, Frankfurt/M.
Grosshandelsumsatz 08/02, 8.00 Uhr
Statistisches Bundesamt zu
Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2001, 8.00 Uhr
Pk Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz zur DAX-Entwicklung
und Forderungen für neue Legislaturperiode, 11.00 Uhr


EU: Wettbewerb- und Binnenmarktrat u.a. zu Werftenhilfe, 10.00 Uhr
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender, 15.30 Uhr
Verbraucherpreise 9/02 frühe Schätzung, 12.00 Uhr
Eurostat berichtet über Haushaltslage
der EU-Staaten 2001 und über die geschätzte
Inflationsrate in der Eurozone im September


F: Air France, Pressegespräch Präsentation "Winterflugplanneuheiten"


I: Erzeugerpreise 08/02, 9.00 Uhr
Handelsbilanz EU 7/02, 10.00 Uhr
Handelsbilanz Nicht-EU 8/02, 10.00 Uhr


GB: Manchester United Jahresabschluss
MyTravel Zwischenbericht zu Jahresergebnis
Verbraucherkredite 08/02. 10.30 Uhr
Geldmenge M0 09/02, 10.30 Uhr


USA: Walgreen Q4-Zahlen
persönliche Ausgaben 08/02, 14.30 Uhr
persönliche Einkommen 08/02, 14.30 Uhr
Chicago Einkaufsmanager-Index 09/02, 16.00 Uhr

CH: Konsensschätzung von Volkswirten zur Wirtschaftsentwicklung der
Schweiz


SF: Industrievertrauen 9/02, 7.00 Uhr
Industrieproduktion 8/02, 7.00 Uhr


J: Industrieproduktion 08/02
Regierungspartei LDP gibt Führungswechsel bekannt
Regierung gibt Kabinettsveränderungen bekannt

[SupermarioWin]

K Dt. Bank Wave Put 737978 zu 3,09

[Berta Roker]

moin

der markt sieht krass short aus, us vorgaben höchst negativ und futures extra noch minus

gibt es eigentlich überhaupt noch gute nachrichten?

[bonDiacomova]

Deutsche Bahn hält über 98,5 Prozent an Stinnes
Die Deutsche Bahn gab am Wochenende bekannt, dass sie inzwischen mindestens 98,5 Prozent an Stinnes hält.


Insgesamt hätten 94,5 Prozent der Aktionäre dem Angebot der Deutschen Bahn zugestimmt. Zusammen mit dem Anteil, den die Bahn sowieso schon besitzt, ergibt sich eine Gesamtbeteiligung in Höhe von 98,58 Prozent.


Da die Bahn jetzt mehr als 95 Prozent des Logistik-Unternehmens Stinnes besitzt, ist anzunehmen, dass ein Squeeze-Out durchgeführt wird.


Nach Durchführung des Squeeze-Out würde der Börsenhandel mit Stinnes-Aktien eingestellt werden

[supertruper]

Guten Morgen..

@n berta...Sonne scheint..Kaffee schmeckt..

[thebull 2]

moin

[bonDiacomova]

FTD: Hutchison an Einstieg bei Mobilcom interessiert
Wie die Financial Times Deutschland in ihrer Montagsausgabe berichtet, prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung an der deutschen MobilCom AG.


Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe, könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich sei.


Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden könne.


Die Aktie notierte zuletzt bei 2,15 Euro

[gratis]

morgen zusammen.......

haha kommt die panik übers we....lol

auch die 2840 erreicht ging aber schnell...

nun haben wir seit bruch der 2970/2980 ca 140 punkte verloren...

halte noch ein weiteres abrutschen bis auf 2805 für möglich...kurse unter der 2800 sehe ich für die ersten handelstunden noch nicht....

erstes korekturziel wäre dann 2870/2890

wl...siemens,allianz,sap...

happy trade*

[ausbruch]

Guten Morgen


MFG

[bonDiacomova]

Für den Pharma- und Chemiekonzern Bayer nicht unrelevant ist, dass US-Wissenschaftler am Dienstag eine Studie zur Resistenz des Tier-Antibiotikas Baytril vorlegen werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass einige Bakterienstämme resistent gegen das Medikament sind. Die US-Gesundheitsbehörde befürchtet, dass sich über die Nahrungskette die Resistenzen auch auf beim Menschen vorkommende Bakterien ausweiten könnten.

[printmedien]

MOIN

@The Bull

Bezüglich Prout ... entweder aufgrund der allgemeinen Panik am Neuen Markt oder schlechter Nachrichten was ich aber nicht unbeingt als Ursache sehe ...

[bonDiacomova]

Wie sich die Stimmung an diesem Montag entwickelt, hängt zudem von den Konjunkturdaten ab, die in den USA erwartet werden: Der Chicagoer Einkaufsmanager für September wird veröffentlicht sowie die Einkommen und Ausgaben der US-Privathaushalte im August.

In Europa werden September-Schätzungen über die Veränderungen der Verbraucherpreise erwartet.

Für Deutschland nicht ohne Gewicht: Finanzminister Hans Eichel (SPD) wird voraussichtlich die Wachstumsprognose für das kommende Jahr reduzieren. Der Haushaltsplanung soll nur noch ein Wachstum von 1,5 statt bisher 2,5 Prozent zugrunde gelegt werden

[trad1]

Heutiger DAX - WAVE PUT auf der WL:
737978 DAX 3.150,00 EUR 20.11.02 0,010 3,13 3,16 08:36:00

andere Wave-PUT´S:

584427 DAX 5.625,00 EUR 01.04.03 0,010 27,12 27,15 08:39:40 30.09.02
737852 DAX 3.500,00 EUR 17.10.02 0,010 6,68 6,71 08:36:00 30.09.02
681951 DAX 4.000,00 EUR 17.10.02 0,010 11,67 11,70 08:35:58 30.09.02
737914 DAX 3.400,00 EUR 17.10.02 0,010 5,68 5,71 08:36:00 30.09.02
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 5,10 5,13 08:35:58 30.09.02
737886 DAX 3.750,00 EUR 20.11.02 0,010 9,07 9,10 08:35:58 30.09.02
737885 DAX 3.550,00 EUR 20.11.02 0,010 7,08 7,11 08:38:50 30.09.02
737525 DAX 3.850,00 EUR 17.10.02 0,010 10,17 10,20 08:35:58 30.09.02
737887 DAX 3.950,00 EUR 20.11.02 0,010 11,06 11,09 08:35:58 30.09.02
737588 DAX 3.700,00 EUR 17.10.02 0,010 8,67 8,70 08:36:00 30.09.02
737853 DAX 3.600,00 EUR 17.10.02 0,010 7,67 7,70 08:35:58 30.09.02
737513 DAX 4.200,00 EUR 17.10.02 0,010 13,66 13,69 08:35:58 30.09.02

WAVE - CALL´s

737852 DAX 3.500,00 EUR 17.10.02 0,010 6,70 6,73 08:41:46 30.09.02
681951 DAX 4.000,00 EUR 17.10.02 0,010 11,69 11,72 08:41:48 30.09.02
737914 DAX 3.400,00 EUR 17.10.02 0,010 5,70 5,73 08:41:46 30.09.02
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 5,12 5,15 08:41:48 30.09.02
737886 DAX 3.750,00 EUR 20.11.02 0,010 9,09 9,12 08:41:48 30.09.02
737885 DAX 3.550,00 EUR 20.11.02 0,010 7,10 7,13 08:41:46 30.09.02
737525 DAX 3.850,00 EUR 17.10.02 0,010 10,19 10,22 08:41:46 30.09.02
737887 DAX 3.950,00 EUR 20.11.02 0,010 11,08 11,11 08:41:48 30.09.02
737588 DAX 3.700,00 EUR 17.10.02 0,010 8,69 8,72 08:41:46 30.09.02
737978 DAX 3.150,00 EUR 20.11.02 0,010 3,15 3,18 08:41:48 30.09.02
737853 DAX 3.600,00 EUR 17.10.02 0,010 7,69 7,72 08:41:46 30.09.02
737513 DAX 4.200,00 EUR 17.10.02 0,010 13,68 13,71 08:41:48 30.09.02



Viel Erfolg

gruss

[gratis]

@trad1...bei den calls haste dich aber vertan....

happy trade*

[bonDiacomova]

moin berta

eine gute nachricht...

LONDON (dpa-AFX) - Der börsennotierte Fußballverein Manchester United hat seinen Vorsteuergewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. Juli) von 21,78 Millionen auf 32,35 Millionen britische Pfund gesteigert und damit die Schätzungen der meisten Analysten getroffen. Der Umsatz habe sich von 129,57 Millionen auf 146,06 Millionen Pfund erhöht, teilte der Erst-Ligist am Montag in London mit. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich den Angaben zufolge von 5,5 auf 9,6 Pence

[achwas]

MoinMoin

OhOh
DGAP-Ad hoc: Swing! Entertainment <DE0005474407> deutsch
Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis zum 30. Juni 2002 - aktuelle Geschäftsentwicklung - Ausblick

Kaarst, den 30.09.2002 - Die Swing! Entertainment Media AG gibt ihr
Jahresergebnis per 30. Juni 2002 nach US-GAAP wie folgt bekannt: Im
Berichtszeitraum wurden Umsätze in Höhe von Euro 12,10 Mio. getätigt (Vorjahr:
Euro 16,09 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf
Euro -6.016 TSD (Vorjahr: Euro 1.350 TSD) und das Ergebnis pro Aktie auf Euro -
1,01 (Vorjahr: Euro 0,25).

Die liquiden Mittel betrugen am Stichtag des 30. Juni 2002 Euro 42.829 und am
27. September 2002 Euro 405.153. Die Liquiditätslage der Gesellschaft muß
weiterhin als angespannt angesehen werden.

Die Gesellschaft prognostiziert für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. Euro 2,8 Mio. bei einem etwa ausgeglichenen
Ergebnis nach US-GAAP.

Ferner plant die Gesellschaft im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 18 neue
Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von mehr als
Euro 20 Mio. zu erzielen. Diesen Prognosen folgend soll die Gesellschaft bereits
im jetzt laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 in die Profitabilität zurückfinden
und sich das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 somit als Ausnahmeerscheinung
darstellen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Maßgebliche Ursachen des negativen Ergebnisses und des gesunkenen Umsatzes im
Geschäftsjahr 2001/2002 bildeten signifikante Produktverschiebungen, verursacht
durch Verzögerungen und sonstige Leistungsmängel bei Unterauftragnehmern. In
einzelnen Fällen hatte die mangelnde Liefertreue solcher Unterauftragnehmer auch
die gänzliche Einstellung von Produktentwicklungen zur Folge. Insgesamt konnte
die Gesellschaft im Berichtszeitraum nur 13 statt der ursprünglich geplanten 24
Produkte veröffentlichen.

Das Ergebnis der Gesellschaft wurde ferner durch einen erhöhten,
sonderabschreibungsbedingten Lizenzaufwand, die Abschreibungen auf Anzahlungen
auf Entwicklungen sowie durch Wertberichtigungen auf Forderungen belastet. Zum
Stichtag des 30. Juni 2002 betrugen die Wertberichtigungen für ausfallgefährdete
Forderungen Euro 1.541 TSD. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf Lizenzen
und Anzahlungen auf Entwicklungen betrugen insgesamt Euro 3.848 TSD und sind im
Wesentlichen auf einen branchenweiten Absatzeinbruch im Marktsegment Nintendo
Game Boy Advance sowie den vorbenannten Abbruch einzelner Entwicklungsprojekte
zurückzuführen. Schließlich wurde das Ergebnis durch eine personalkostenbedingte
Erhöhung der Verwaltungskosten beeinträchtigt.

Das Anlagevermögen der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag gesamt Euro 10,3
Mio. Euro 732 TSD entfallen auf Sachanlagen und Euro 9.585 TSD auf immaterielle
Vermögensgegenstände, wobei es sich in Höhe von Euro 9.546 TSD um Investitionen
in den Programmbereich handelt, welche sich künftig entsprechend in den Umsätzen
und Erträgen der Gesellschaft widerspiegeln werden.

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 wurden bislang 2
Neuerscheinungen veröffentlicht sowie einige Produkte in die USA lizenziert.
Hierzu zählt auch der Titel "Enclave" für das Format Microsoft Xbox. In Europa
lieferte die Gesellschaft bisher 64.500 Einheiten dieses Titels aus. In den USA
wurden ca. 150.000 Einheiten seitens des dortigen Lizenznehmers produziert. Das
Produkt belegte in Europa kurz nach seiner Veröffentlichung vordere Plätze in
branchenwichtigen Verkaufscharts. Insgesamt ist die bisherige Vermarktung des
Produktes "Enclave" als herausragender Erfolg zu bewerten.

"Enclave" soll im laufenden Geschäftsjahr auch für die Plattformen PC, Nintendo
GameCube und Sony PlayStation 2 erscheinen. Ziel ist es, mit "Enclave" eine
etablierte Marke aufzubauen, die der Gesellschaft über die Lebensdauer eines
einzelnen Produktes hinaus zur Verwertung zur Verfügung steht. Die Swing!
Entertainment Media AG verfügt bzgl. "Enclave" auch über die Verwertungsrechte
an evtl. Nebenprodukten und schloss unlängst einen Vertrag über die
Multiplattformentwicklung für "Enclave 2".

Einen weiteren Höhepunkt des laufenden Geschäftsjahres soll das "Massively-
Multiplayer-Online-Rollenspiel (MMORPG) "Shadowbane" bilden, welches nach den
neusten Erkenntnissen nunmehr im 1.Quartal 2003 veröffentlicht werden wird.

------------------------

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht, der Ihnen zum
Download unter der Adresse http://www.swing-ag.de zur Verfügung steht.

Die Swing! Entertainment Media AG ist der erste deutsche Computerspiele-
Publisher am Neuen Markt. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der
Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Computerspielen umfasst die
Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei
digitaler Unterhaltungssoftware.

Ansprechpartner:

Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst

Investor Relations: Public Relations:

Marion Morell Rainer Galuschka
Tel:[phone] Tel: [phone]
Fax:[phone] Fax:[phone]
E-Mail:[e-mail] E-Mail:[e-mail]

ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440
Börsenkürzel SGV; Bloomberg SGV GR; Reuters SGVG.F
Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse

--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

300835 Sep 02

[kiwi3329]

moin allseits.
ein DAX von 2835 ist aber ganz schön heavy.
verleitet einen fast schon dazu, die puts vorbörslich rauszuhauen.
175 punkte gewinn...

grübel...

n-tv verbreitet gerade weltuntergangsstimmung.
der chicago-index heute nachmittag mit prognostizierten 53 punkten wird vermutlich auch deutlich unterschritten, wetten?

das aufstocken der puts auf diesem niveau kann ich jedenfalls vergessen.
hätt ich nicht gedacht, dass ein heute ein gap-down gibt...

mal sehen, was gleich abgeht und ob sich zu handelsbeginn ein paar shorties eindecken...

[printmedien]

Na, wo sind unsere ganzen SuperBullen

... DOW 5.6oo ... na ja sind noch mal 50 % mind. Potential nach unten ... ach ja, natürlich wird es auch während dieser AbwärtsParty einige Bullen geben ... aber das stört mich nicht ... einfach den Trend traden !!!

In diesem Sinne ... allen gute Geschäfte !!!

[moneywolf]

Guten Morgen!

In das riesige Gap kaufe ich ertsmal garnix!

Für Puts würde ich den Bereich 2860-2880 abwarten!
Für Longs würde ich intraday die 2810-2780 abwarten!

[thebull 2]

wo sind die SuperBullen
hier

[printmedien]

@The(Super)Bull

... Na dann

[trad1]

@gratis

hast recht, Adlerauge

da es ja fast keine Call´s mehr gibt, fällt das auf.

WAVE - CALL´s

737976 DAX 2.650,00 EUR 20.11.02 0,010 1,97 2,00 08:53:50 30.09.02
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 0,95 0,98 08:53:50 30.09.02
737975 DAX 2.800,00 EUR 17.10.02 0,010 0,42 0,45 08:53:48 30.09.02
681943 DAX 2.500,00 EUR 10.12.03 0,010 3,77 3,80 08:53:50 30.09.02


die Calls zu dem Posting #13672 von trad1 30.09.02 08:43:46 Beitrag Nr.: 7.483.304 , sind FALSCH...Sorry..!

gruss
trad1

[bonDiacomova]

Mobilcom: Simonis appelliert an France-Telecom
Heide Simonis, die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, hat die France Telecom aufgefordert, Verantwortung im Fall Mobilcom zu übernehmen und die derzeitige Auseinandersetzung zu beenden.


Schleswig-Holstein selbst steht hinter Mobilcom und glaubt an die Zukunft des Mobilfunk-Konzerns. Dieser hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, 1.850 Stellen zu streichen. Eine Zahl, die von Simonis als schockierend bezeichnet wurde. Allerdings geht sie davon aus, dass nach der Sanierung neue Stellen geschaffen werden können.


Die Aktie beendete den Handel am Freitag bei 2,15 Euro

[cainamosos]

guten morgen die mass hat wohl einmal auch recht,killen wir die 737913-737975 ?

[der_liebe_herr_millionr]

moin,

schön diese weltuntergangsstimmung hier -

da nehme ich mir doch mal den 737976 auf die wl !

[krava]

Morgen alle,
na Kiwi wie war mein Tipp?

[FelixDem]

guten Morgen

[bbakee]

Gibt es bei TUI irgend eine Meldung?

[der_liebe_herr_millionr]

db stellt keine kurse mehr bei der dab -

ist den wohl zu viel abschlag so früh am morgen

[kiwi3329]

moin krava:
ich hab ja gut lachen.
ich hab seit 3010 den 737915 und jetzt ziemlich knapp abgesichert

[cainamosos]

also bei mir funzt der live trader mit der DB nur will ich net die killen zuviele scheine hehe

[SupermarioWin]

V Wave Put 3,32 (K 3,09)

& Schluss für heute

[BIG.M]

Guten Morgen!
Runter mit dem Mist!

Tui:
UBS Warburg Abstufung Hold auf Sell,
..und Mytravel belastet!

[der_liebe_herr_millionr]

jetzt wird wieder erzählt wer alles über 3000 puts gekauft hat und sich jetzt freut -
als der dax über 3000 stand habe ich davon leider nichts gehört -

leute das ist ein tradingthread - also bitte keine

beweiräucherungspostings - es sei denn die käufe sind für

jeden nachvollziehbar !

[SupermarioWin]

Respekt gratis!

Bei 2.805 vorerst gedreht

War mal wieder zu gierig

[cainamosos]

also bei 2780 rein in longs weiter dürfte der mist heute net fallen.
wurde schon bei 2800 rein aber der 737975 wird wohl oder übel gekillt an alle die sich reintrauen sehhhhr viel glückund bitte only mit zigaretten geld !

[trad1]

Termine heute:

10:00: IT; Handelsbilanz im Juli und August

12:00: EU; Verbraucherpreise im September

12:00: EU; öffentliche Finanzen in 2001

14:30: USA; persönliche Einkommen und Ausgaben im August

14:30: CA; BIP im Juli

15:00: EU; EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Tender

16:00: USA; Chicago Fed National Activity Index im August

16:00: USA; Index der Einkaufsmanager Chicago im September

[gratis]

@smw..... mmhhhh nun aber gefährlich.......

happy trade*

[BIG.M]

Wo sind all die BULLEN hin? Wo sind sie geblieben?

[trad1]

Anlauf auf bruch des TT....!

[der_liebe_herr_millionr]

caina

2780 - 70 ist auch meine zielmarke -

das sind dann scho -5%

[cainamosos]

@ BIG
alle weg,grade in ntv das ziel 2500, kann der net die klappe halten alle bullen sind weg sie sind TOT hehe aber in einer hütte in frankfurt da sitzt noch ein bulle es ist der letzte seiner art !

[SupermarioWin]

@cainamosos

2000 Stück 737975 und 2000 Stück 737913 haben das gleiche Risiko. Für den 737975 brauchste halt weniger Cash. Würd ich aber nie nehmen den Schein: Wenn der gekillt wird, sind die 10 Cent Zeitwert nämlich auch noch weg. Ausserdem verleiten solche Scheine dazu mit hoher Stückzahl reinzugehen...

gruss

[BIG.M]

E nomine bäri, e shorti, e .....

[realthing]

2800 er platt, von einem Trader
hier am Freitag Abend zu 1,06€ gekauft worden

[cainamosos]

737913 der ist jetzt dran aber net heute !!!!

[BIG.M]

et spiritus sancti, lass die 2800 halten....

[kiwi3329]

puts sind wech über den emittenten

cash.

@millionär:
meinst du mich mit der selbstbeweihräucherung?

[cainamosos]

die 2800 halte fur heute jetzt ab nach 2850 und dann wieder zurück

[der_liebe_herr_millionr]

kiwi

ja

[SupermarioWin]

Das einzige was mich zuversichtlich für den Dax stimmt ist, dass sich die Shorties irgendwann eindecken müssen

Gibt vielleicht ne Superralley

Ganz grob hab ich in 2 oder 3 Wochen mal eine grössere Position Calls angepeilt, die ich dann bis Jahresende oder Januar halte!

Gruss

[printmedien]

@BIG


... es gib noch viel zu viel Bullen ... im übrigen was interessieren die BULLEN ?????????



... bullish sollte man sein wenn´s auch mit der Wirtschaft stimmt ... was nützen die Bullen wenn das marode Finanzsystem in den Staaten zu brechen scheint !!!

... Bullen das ist ein Trend(tier) ... aber warum sollte man jetzt Aktien kaufen ????

[printmedien]

EVOTEC

RSI 1.06 ... extrem überverkauft !!!

[Real_Slim_Shady]

@realthing

Du meinst ich.

Hatte nach 10% minus wieder geschmissen.

War nicht so toll.

Gruß

Slim

[cainamosos]

wisst ihr woran ich unteranderm merke das es net vorbei ist, zuviele beobachten die wavecalls dabei muss mann momentan die shorts beobacheten um möglichst noch mal billig zu kaufen.

[moneywolf]

Halte weiter cash!

Im Stundenchart sieht man schön,dass bei 2800 eine Unterstützung liegt!

Erwäge hier einen kurzen Intradaytrade mit einbem Call mit Ziel 2830/2840!

[moneywolf]

Evotec ist zwar extrem überverkauft,aber wenn ich mir den Verlauf anschaue,dann kommen mir so einige Gedanken!

Die Fallen u. fallen seit Jahren!
Ebenso SMH im nemax-hier stimmt was nicht-wer das Tradet kann meiner meinung nach auch jetzt Daxcalls kaufen-da ist das Chance-Risiko-Verh. ähnlich!

[realthing]

@Real
Yo, du warst zu bullish am Freitag

[kiwi3329]

millionär:
naja.
steht dir frei.
ich werd dir keine abrechnungen schicken.

ich hab am freitag abend mit zahlreichen charts gepostet, wie ich zur zeit den markt einschätze.
und danach hab ich gehandelt.

allerdings gefallen mir solche gap-downs wie heute zu handelsbeginn nicht.
da bilden sich alsbald bullishe divergenzen aus und ermöglichen vermutlich im lauf des vormittags einen billigeren put-einstieg - spätestens dann, wenn der chicago-index schlechter als erwartet ausfällt.

so wie der 5 minuten-index im DAX um 9.40 uhr steht, gibts vermutlich noch mal eine verkaufswelle, aber ich weiss nicht, ob sie das tief von eben noch unterbietet.
daher bin ich jetzt cash.

an meinem mittelfristigen kursziel von 2500-2600 halte ich jedoch fürs erste fest.

ich hoffe, du bist nicht auf der long-seite positioniert...

[BIG.M]

@print
Soll ich jetzt wirklich Aktien kaufen?

Technisch gesehen
nein!


Jemand, der eine Aktie nur deshalb kauft, weil sie günstig zu sein
scheint, ist wie ein Bauer, der zwar ein Thermometer aber keinen
Kalender besitzt, und deshalb an einem warmen Herbsttag glaubt, nun
sei der richtige Moment gekommen, das Frühjahrsgemüse anzupflanzen.
(Warum du gewinnst - Fred.C. Kelley)

[moneywolf]

jetzt gehts auf die 2770-2775 zu-dort wahrscheinlich long!

[kiwi3329]

moneywolf:
auf den stundenchart würde ich momentan noch nicht gucken.
der ist extrem überverkauft, kann sogar bullishe divergenzen liefern und der DAX steht trotzdem bei 2740 oder so...
stundenchart eben.
abgerechnet wird zur vollen stunde...

[krava]

@Millionär, siehe beide Popstings:
13645 von krava 30.09.02 00:11:58 Beitrag Nr.: 7.482.749 7482749
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Guten Abendbzw.morgen,
bleibt friedlich.
Tippt mal lieber die morgigen Verluste.
Mein Tipp:
DAX -3,5% / NM -3%
Gute Nacht.

13648 von kiwi3329 30.09.02 00:18:23 Beitrag Nr.: 7.482.770 7482770
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
@canadien:
dann überles halt seine postings einfach.
er hat dich ja nicht angegriffen.

@krava:
-3,5 % wäre cool.
dann würde ich so dermassen meinen stop in den puts nachziehen

[cainamosos]

wo ist panik auf der titanik ?
der n-tv depp soll seine fresse halten schwach kommt noch

[BIG.M]

Kaufe, wenn es mehr Aktien als Idioten an der Börse hat, Verkaufe,
wenn es mehr Idioten als Aktien an der Börse hat. (André Kostolany)

Sind Shorties Idioten???

[printmedien]

André Kostolany

Wer ist das ... den kannste zumindestens für seine Weissheiten in die Tonne kloppen .....

[SupermarioWin]

@BigM

... if Vola is high it´s time to buy. Nochmal 200 Punkte runter im Dax und ich werd bullisch

[Verlusthasser]

@real

moin,
halte weiter die restpos. shorts, umstieg auf long bei 2750.

gruss

vh

[HLoew]

Aktien suchen Käufer.....wenn ich mir die Orderbooks einiger Parkettmakler (NM-Werte) ansehe, wird zwar ein Ask-quote gestellt, aber kein Bid....


....kommen die noch ihrer Verpflichtung nach? Ausreichend Liquidität in den Markt zu stellen....bei einer Share ist mir schon aufgefallen, daß der Parkettmakler UMSATZLOS von 1.40/1.50 auf eine Taxe von 1/1.10 runtergetaxt hat und das bei einer Verkaufsorder von lächerlichen 1.700 Stck...??? Zeitweise hat er überhaupt kein Bidpreis gestellt (!!!) Mein Einstandspreis war 1.21.... verdammte Drecksbande, das ist doch Betrug, wie sieht Ihr das?

[cainamosos]

@ all hört auf supermario!!!

irgend wann muss die EZB auch pumpen hehe

[moneywolf]

S2 hält offenbar-werde nun bei einer nochmaligen Bestätigung long gehen !

S2 bei 2790

[kiwi3329]

das war eben der dritte test der unter-2800er-marke.

beim viertenmal gehts vermutlich mit schwung durch nach süden.
vorher soll er aber nochmal 20-30 punkte anlauf nach oben nehmen...

[der_liebe_herr_millionr]

kiwi

ich bin zu 100% cash - beobachte aber einen longeinstieg

mir geht es um folgendes:

ich stelle aus zeitgründen nur einen bruchteil meiner

trades hier rein - selbst wenn ich bei 3050 am freitag

einen put gekauft hätte würde ich es hier nicht erwähnen -

es sei denn ich hätte den kauf unmittelbar danach gepostet

abgesehen davon glaube ich dir das du den put hast -

das spielt aber keine rolle -

genau das ging mir damals im noggertthread auf den zeiger -

für mich wirken solche sachen unglaubwürdig

[printmedien]

HLoew


... Verpflichtung ... das sind alles Gangster ... bist du dir im Klaren das auch bei den DS / Market Maker die Rendite im Vordergrund steht ... man der Neue Markt ist VogelFrei ... zum Abschuss freigegeben ... das ist ein Paradis für Zocker und solche die es werden wollen ... da gibt es (fast) keine Seriösität mehr ... was zählt ist das eigene Überleben .....

[THECANADIEN]

Guten Morgen @ ALL!!!





Zum DAX;

Der Support in Höhe der 2.950 - 3.000 Punktemarke, der für die vergangene Woche genannt wurde, ist auf Monatsschlußkursbasis nach unten gebrochen. Charttechnisch liegt im DAX ein bestätigtes SEHR BEARISHES Set Up. Gleichzeitig zeigen sich im Bereich der Sentimentindikatoren absolute Extreme Readings, was in der Regel mittelfristig bullish zu werten ist. Sentimenttechnik versus Charttechnik.

Wochenchartabgleich zwischen dem VDAX und DAX (grüne Linie). Der DAX hat trotz des extrem bearishen Sentiments ein neues Low ausgebildet. Der VDAX bildet Ende September ein zweites Top aus, wobei der obere Wendepunkt des zweiten Tops noch nicht zu erkennen ist. Möglicherweise wird ein neues High über 56 Punkten erreicht, was angesichts der Kursentwicklung der letzten Wochen sogar wahrscheinlich wird.

DAX - Monatschart. Die fertigen Monatsdaten vom September liegen vor. Insofern ist der Monatschart jetzt sehr aussagekräftig. Es liegt eine EINDEUTIG bestätigte mehrjährige S-K-S Formation vor. Die Nackenlinie verläuft bei etwa 3.400 Punkten. Bestätigte S-K-S Formationen weisen eine sehr hohe Aussagekraft auf und sind als SEHR bearish zu werten. Das charttechnische Kursziel aus dieser Formation im DAX liegt bei etwa 1.800 - 2.000 Punkten. Auf der Strecke bis zum Erreichen dieses Kursziels liegt eine wichtige Key Supportzone bei 2.700-2.800 Punkten und eine weitere bei 2.300 Punkten. Im Bereich von 2.500 Punkten liegt eine weniger relevante Unterstützung. Der Key Support bei 2.700-2.800 Punkten wurde in der vergangenen Woche bereits getestet. Im Monatschart liegt als einziges bullishes Signal eine ausgeprägte bullishe Divergenz im Momentumindikator vor. MACD, RSI, Stoc stehen allesamt noch immer auf Verkauf.

DAX - Wochenchart. Auf Monats- und Wochenschlußkursbasis wurden die Key Supports bei 3.235-3.265 und bei 3.400-3.540 Punkten signifikant unterschritten. Dies ist charttechnisch ganz klar negativ zu werten. Der Index steht aktuell im Bereich der Unterkante einer Variante des mehrjährigen Abwärtstrends. Der
Abwärtstrend seit April diesen Jahres ist sauber intakt. Eine Bodenbildungsformation ist nicht einmal im Ansatz zu erkennen, vielmehr aufgrund der Bestätigung der S-K-S Formation ein sich verschärfender Abwärtstrend. Indikatorentechnisch zeigt sich v.a. im MACD noch immer ein stark bearishes Bild, die bullishe Divergenz im Stoc hatte bisher keine kurstechnische Wirkung und droht komplett wirkungslos zu verpuffen.

DAX - Tageschart. Wie beschrieben, befindet sich der Index in einer Ausbruchbewegung aus einer inversen symmetrischen Dreiecksformation. Innerhalb dieses Dreiecks liegen mehrere ineinander verzahnte formationstechnische Gebilde vor. Ein bullisher Keil mit regelkonformer Ausbruchbewegung nach oben. Der Ausbruch zwar regelkonform, allerdings in Form eines bearishen Keils. Regelkonformer Ausbruch aus dem bearishen Keil nach unten, Ausbildung einer kleinen relativen S-K-S Formation. Das Kursziel aus dieser kleinen Formation ist nun voll erreicht. Indikatorentechnisch kann auch in diesem Zeitfenster keine Entwarnung gegeben werden.




FAZIT:

Es zeichnet sich eine weitere Verschärfung des seit Spril 2002 bestehenden Abwärtstrends ab. Die entscheidenden charttechnischen Unterstützungen liegen bei 2.700-2.800 Punkten und bei 2.300 Punkten. Ebenfalls von Relevanz ist der Support bei 2.500 Punkten. Charttechnische Widerstände sind nun bei 2.950 - 3.000 Punkten und bei 3.235-3.265 Punkten sowie bei 3.400-3.540 Punkten lokalisiert.

KURZFRISTIG -->> Formations- und indikatorentechnisch noch immer keine Entspannung. Grund voraussetzung für einen Einstieg in den DAX ist die Ausbildung einer bestätigten Bodenbildungsformation. Sollte sich eine solche ergeben, wird in der PREMIUM Trackbox darauf hingewiesen werden.

MITTELFRISTIG -->> Rein charttechnisch ebenfalls auch hier keine Anzeichen einer Entspannung. Sentimenttechnisch liegen im VDAX wie berichtet Extreme Readings im oberen Bereich vor, die bisher immer eine mittelfristige Trendwende angekündigt haben. Die Tatsache, daß der DAX trotz Extreme Readings über 50 Punkten ein weiteres deutliches Low ausgebildet hat, muß nun dazu veranlassen, den Fokus auf die reine Charttechnik zu legen und die Sentimenttechnik an zweiter Stelle als möglicher Indikator für kurzfristige Böden zu nutzen bzw. im Hinterkopf zu behalten, daß der DAX kurzfristig in einen deutlichen Abverkauf übergehen könnte, mittelfristig (Endgültiges Tief bereits im Oktober?) jedoch endlich anziehen dürfte.

LANGFRISTIG --> Es liegt die auf Monats- und Wochenschlußkursbasis bestätigte bearishe S-K-S Umkehrformation vor. Das charttechnische Kursziel aus dieser Formation liegt bei etwa 1.800 Punkten. Eine einmal signifikant bestätigte S-K-S Formation hat in der Regel eine sehr hohe Aussagekraft. Auch, wenn man sich ein Abrutschen des DAX nochmals auf 1.800 Punkte einfach nicht vorstellen kann, muß es einkalkuliert werden. Wir sind uns mittlerweile ziemlich sicher, daß der DAX auf jeden Fall den Bereich in den Bereich von 2.500-2.600 Punkten abfallen wird. Es ist davon auszugehen, daß der Kursverfall relativ schnell ablaufen wird.



Der Monat September gilt statistisch gesehen als der Monat mit der schwächsten Performance im Jahr. Aber auch der Oktober gilt als ein Monat mit einer schlechten Performance. Eine Reihe von DAX Titeln hat die bearishen charttechnischen Kursziele bereits erreicht, so. z.B. die Allianzaktie. Allerdings liegen hier noch keine Bottomformationen vor, so daß mit gerade bei den Indexschwergewichten mit weiterer Kursschwäche gerechnet werden muß. Maßgeblich sind die Vorgaben aus den USA. DOW Jones und S&P 500 Index werden diese Woche ihre Juli Tiefs testen. Die charttechnischen Analysen zeigen bisher leider keine überzeugenden Signale, die darauf hinweisen, daß diese Lows verteidigt werden können. Der Nasdaq steht auf einer extrem wichtigen langfristigen charttechnischen Unterstützung in Höhe der 1.193-1.255 Punktemarke. Der DAX orientiert sich seit Monaten aufgrund seiner Techlastigkeit (+ schwachen Finanzwerten) sehr stark am Nasdaq. Genaugenommen wird der Nasdaq fast exakt nachgebildet, im Schnitt allerdings sogar underperformt. Ein Drehen im Nasdaq bedeutet auch für den DAX eine Abschwächung des Abwärtstrends bzw. der Übergang in eine seitwärts gerichtete Trading Range. Im Nasdaq liegt ebenfalls eine nachhaltig bestätigte mehrjährige bearishe S-K-S Umkehrformation vor, gleichzeitig steht der Index jedoch auf der besagten charttechnisch unter langfristigen Gesichtspunkten allesentscheidenden Supportzone. Durchbricht der Nasdaq die 1.193 Punkte kurs- und zeittechnisch signifikant, wird es kein Halten mehr geben und dem Index würde ein charttechnischer Gau bevorstehen, der nicht in Worte zu fassen ist. Im Wochenchart vom Nasdaq gibt es einige Anzeichen dafür, daß sich der Markt durchaus um die Bedeutung der 1.193er Marke bewußt ist. Der RSI hat die Chance auf Ausbildung einer bullishen Divergenz. In den beiden ersten Oktoberwochen wird sich die Situation im Nasdaq entscheiden. Amex Biotech Index (BTK) und Semiconductor Index (SOX) stehen ebenfalls im Bereich wichtiger maßgeblicher charttechnische Unterstützungszonen. Beide Sub Indizes sind im Nasdaq hoch gewichtet und könnten somit für eine kurstechnische Entlastung sorgen. Der DAX alleine sieht charttechnisch in allen Zeitfenstern klar bearish aus ! Nicht aber BTK, SOX und Nasdaq. In den 3 US Indizes steht in den beiden ersten Oktoberwochen die Entscheidung an und da sich der DAX am Nasdaq orientiert, gilt die Aussage bezgl. einer Entscheidungsphase auch für den DAX.

[der_liebe_herr_millionr]

#13724

kostolany wäre wahrscheinlich spätestens jetzt nocheinmal pleite

[trad1]

DAX 2812...PKT....!

[THECANADIEN]

Korrekturpotentialbestimmung. Wenn soetwas bei diesem Index überhaupt noch möglich ist.

Nemax 50

Kursstand : 355 Punkte

Langfristiger Monatschart. Langfristig intakter Abwärtstrend, der durch ein großes fallendes bearishes Dreieck aus dem Jahr 2000, eingeleitet wurde. 2 nennenswerte mehrmonatige technische Gegenreaktionen, - Bärenmarktrallies -, konnten sich seitdem ausbilden. Der Index bewegt sich seit mehreren Monaten von einem Alltimelow zum nächsten. Es existieren keine charttechnischen Unterstützungen mehr. Vorläuferindex war der Nasdaq 100. Seit einigen Monaten underperformt der Nemax 50 jedoch deutlich. Kurzfristige Erholungssequenzen im Nasdaq100 konnten vom Nemax nicht mehr nachgebildet werden. Insofern kommt der Entschluß der Deutschen Börse AG nicht von ungefähr, den Neuen Markt komplett aufzugeben und die dort gelisteten Aktien neu aufzuteilen. In der Tat gilt es die wenigen Nemax 50 Titel, wie Medion, Aixtron oder eine Singulus im Fokus der Trendchecks zu halten und das Gros der anderen Nemax Titel aufgrund ihrer vernichteten charttechnischen St Ups weitestgehend auszublenden.

Im folgenden Monatschart haben wir die zeitliche und die kurstechnische Ausdehungen der bisherigen Korrekturwellen gekennzeichnet. In der Regel dauerten die großen Korrekturwellen etwa 10 Monate bis eine Bärenmarktrallye gestartet werden konnte. Das kurstechnische Ausmaße einer Korrektur war abhängig von der Höhe des prominenten Vorgänger Zwischen Highs.

Auf die aktuelle Korrekturwelle seit Anfang diesen Jahres bezogen heißt das --->>

a) Die Korrekturwelle hat bisher 10 Monate gedauert

b) Die kurstechnische Korrektur ausgehend vom letzten prominenten Zwischen Low bei 643 Punkten beträgt momentan etwa 45%. Das entspricht in etwa der Kursstrecke zwischen dem Zwischen High bei 1250 und dem Low bei 643 Punkten.

Kurs- und zeittechnisch würde dies bedeuten, daß im Oktober eine Gegenbewegung anlaufen müßte.

Maßgeblich sind aber die Vorgaben aus den USA vom Nasdaq 100 und Nasdaq Composite. Letztere sehen kurzfristig charttechnisch eindeutig bearish aus, stehen jedoch auf langfristig extrem wichtigen Unterstützungen, so daß sich in den beiden ersten beiden Oktoberwochen entscheiden wird, ob es tatsächlich zu einem Kurseinbruch unter die Supports kommen wird.

[BIG.M]

Kaufe nicht, wenn der Kurs am niedrigsten ist, verkaufe nicht, wenn
der Kurs am höchsten ist, das können nur Lügner. (Bernard Baruch)

[cainamosos]

also im ernst die die jetzt long sind egal ob intrady oder auf langere sicht denen gehört es nicht anders als pleite zu gehen!!!
sowas nennt mann marktbereinigung

[THECANADIEN]

M-DAX;


Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Update. Auf Monatsschlußkursbasis steht der MDAX im Bereich der charttechnischen Unterstützung von 2.900-3.000 Punkten, die in der Vorgängeranalyse benannt wurde. In diesem Bereich kreuzt eine wichtige langfristige abfallende Trendlinie und eine ebenso wichtige Variante des Abwärtstrendkanals. Grundvoraussetzung für einen Einstieg ist eine kurzfristige Bodenbildungsformation. Im Tageschartausschnitt erkennen Sie jedoch, daß eine solche noch nicht vorliegt. In einem Abwärtstrend ist "alles", was nicht eine Bottomformation darstellt, eine Bestätigung des Abwärtstrends. Insofern muß für einen Einstieg in den MDAX noch abgewartet werden. Der Russell 2000 in den USA, einer der Vorläuferindizes für den MDAX, konnte bisher leider auch noch keinen Boden ausbilden. Im MDAX ist der 2.900er Support als sehr solide einzustufen. Sollte er nicht halten, liegt der nächste relevante charttechnische Support bei 2.700 Punkten.

[printmedien]

#13739


Der eine oder andere BigPlayer wird verschwinden

[kiwi3329]

@millionär:
ich versteh schon, was du meinst.
ich bin ja nicht jeden tag und vor allem nicht regelmässig hier.
montags hab ich z.b. in meinem bürgerlichen job frei und poste im durchschnitt etwas mehr.

ich bin seit tagen schon mit einem kollegen am bekakeln gewesen, dass wir bei 3050 massiv short gehen sollten - und genau das haben wir am freitag durchgezogen.
gegenseitige motivation.

es war natürlich glück dabei, dass die letzte position, die wir noch bei 2965 gekauft haben, eine stunde später bereits 70 punkte mehr wert war.

ich freu mich einfach darüber, dass wir mit dieser einschätzung richtig gelegen haben.

siehs mir nach.

bin seit 2815 übrigens wieder erste position short.

grüsse

[HLoew]

@printmedien


Ich habe schon alles miterlebt, aber von 1.40/1.50 auf 1/1.10
einfach so runtertaxen, das habe ich noch nie erlebt! Wenn da wenigstens die Taxe durch Umsatz gefallen wäre, aber nein, NULL MOMMA NIX EUROS!

Das ist echt KRIMINELL! Gibt es da eine Stelle, wo man sich beschweren könnte....??? So geht es aber wirklich nicht!

[THECANADIEN]

Commerce One hat 144 Mio. Dollar in Liquiditätsreserven

Der amerikanische Softwarehersteller Commerce One hat eigenen Angaben zufolge Ende September noch ca. 144 Mio. Dollar in Liquiditätsreserven.



Damit wird das Unternehmen noch einige Quartale über die Runden kommen, plant aber gleichzeitig, ab dem zweiten Quartal 2003 profitabel zu arbeiten.



Die Marktkapitalisierung des Internet-Software Unternehmens lag am vergangenen Freitag bei 85 Mio. Dollar und damit deutlich unter dem Cash-Bestand der Firma.

[printmedien]

Nein, das ist nicht kriminell

.... Börse = Angebot und Nachfrage ... der Makler ist bestrebt einen fairen Kurs zu stellen ... wenn allerdings das Orderbuch so leer ist, das einer Verkaufsorder keine Kauforder gegenüber steht und jemand ohne Limit verkaufen will, stellt der Makler die Taxe eben entsprechend runter ...

[THECANADIEN]

Es geht schon los...



Presse: NTT DoCoMo senkt Prognose für UMTS-Kundenzahl

Der japanische Telekomdienstleister NTT DoCoMo Inc., eine Sparte der Nippon Telegraph und Telephone (NTT) Corp. gab bekannt, dass man im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 mit 70 Prozent weniger Kunden für ihren UMTS-Dienst rechnet als zunächst angenommen.



Nach zunächst anvisierten 1,3 Mio. Abonnenten, strebt der Mobilfunkanbieter nun eine Zahl von 400.000 Kunden an. An dem Ziel von sechs Mio. Kunden bis März 2004 hält NTT DoCoMo bislang noch fest. Allerdings wolle das Unternehmen die Investitionen in UMTS um 30 Mrd. bis 50 Mrd. Yen senken.



Die Gründe für die gesenkten Erwartungen seien der hohe Preis der UMTS-tauglichen Telefone und die begrenzte Verfügbarkeit des Dienstes.

[kiwi3329]

@hloew:
meine empfehlung:
such dir liquide titel und lass den nemax nemax sein

[cainamosos]

@printmedien
so wird es wohl kommen,geh mal wieder was fur körper tun gegen 2 bin ich zurück und würde mich freuen wenn da der dax auf 2880 steht nur fur die die noch nicht short sind und fur die die dann die 2900 in augen haben und long gehen,egal wie
euch allen viel GLÜCK

[cainamosos]

achso die slowstochastik zeigt erst jetzt ein verkaufsignal!
sollte zu denken geben!

[der_liebe_herr_millionr]

kiwi

ehrlicher glückwunsch von mir -

sollte auch nur ganz normale kritik sein -

schön das du so sachlich darauf antwortest

[toastbrot]

@der liebe herr millionr

als kostolany-jünger muß ich da doch energisch protestieren, kosto. wäre sicher massiv short im neuen markt gewesen (er sprach schon 1999 von einem betrüger und zockermarkt)und hätte sich eine goldene nase verdient.

mfg

ps: was macht denn eigentlich mein "liebling" noggert?

[HLoew]

@kiwi


Danke für den Tipp!

[adamAG]

Im Dax bisher Null-Gegenbewegung. Also vorsicht.

[THECANADIEN]

"THE EARNINGS THAT ARE coming out on balance are going to be disappointing," said Rick Jandrain, chief investment officer, Banc One Investment Advisors. "The other thing that is negative is it looks like the economy has kind of hit an air pocket, at least short-term."
Reports on the U.S. manufacturing sector and the labor market will be the main events driving trading this week. Investor sentiment could take a hit if the numbers confirm Wall Street`s worst fear - that the economic recovery has stalled.
Corporate earnings are also weighing on traders` minds with signs of a pickup in profit growth yet to emerge. It`s still high season for corporate confessions, when companies tell Wall Street if their results will measure up to expectations.
With the economic outlook still cloudy, little hope for improvement in the corporate profit picture and the threat of a possible U.S. military conflict with Iraq keeping investors around the globe on edge, the market is poised for further declines, said Jon Brorson, director of equities at Northern Trust Co.
"It`s sort of like: `Three strikes, you`re out. I`m not buying stocks today,"` Brorson said.
       
DATA STORM

The barrage of economic reports due this week is likely to steal the spotlight as investors search for signs that the dreaded "double dip," when the economy falls back into recession for a second time in quick succession, is at bay.The main event arrives at the end of the week, with the government`s report on the U.S. labor market set for release Friday. Payrolls are expected to show a gain of only 5,000 jobs in September, while the unemployment rate is expected to rise to 5.9 percent from 5.7 percent in August, according to economists in a Reuters survey.

The Institute of Supply Management`s closely watched manufacturing sector report for September, due on Tuesday, is expected to show expansion, albeit sluggish, in the sector. The forecast: The index will rise to 50.8 in September from 50.5 in August.
Personal income and spending data, on tap for Monday, may offer clues to whether the American consumer, whose spending drives two-thirds of U.S. growth, will continue to underpin the economy. Data on construction spending, car sales and factory orders will also catch investors` attention.
       
INDEXES AT MULTIYEAR LOWS
Investors` distaste for stocks after seemingly relentless declines this year helped drive blue-chip and technology stocks down to multiyear lows earlier last week.

The Dow Jones industrial average hit a four-year low and the tech-laced Nasdaq Composite Index ended at its lowest level in six years on Tuesday, pummeled by fears of a possible war with Iraq, sagging corporate profits and the fragile economic recovery.
The market staged a dramatic rebound from those levels, but that didn`t keep all three major indexes from racking up a fifth straight week of decline. The Standard & Poor`s 500 index finished the week with a drop of 2.1 percent. The Dow fell 3.6 percent, and the Nasdaq fell 1.8 percent.
September is turning out to be a horrible month for the market. The S&P 500 is down nearly 10 percent so far this month, its biggest monthly drop since it fell 14.7 percent in August 1998.
This week also marks the end of the third quarter, with the close of trading Monday. Analysts say the positive effects of quarter-end "window dressing" will begin to fade, sapping more strength from the market.

Money managers who were shielding their funds from the market`s drop by keeping money in cash have been scooping up stocks to dress up their portfolios for quarterly statements, and that may reverse this week, analysts said.
he market is poised above critical technical levels, as well, and the S&P 500 could soon retest the five-year lows below 800 etched out in late July, analysts said.
"You`re going to at least have to get an attack at those lows before people can say the market`s making a bottom here after three or four years and we can have more confidence in buying stocks," Brorson said.
       

EARNINGS FORECAST CLOUDY


Dour forecasts last week from corporate giants across a range of sectors fanned fears that corporate profit growth may be slow in coming. Among those with grim outlooks were JDS Uniphase Corp., the world`s top supplier of optical network parts; Wal-Mart Stores Inc., the world`s biggest retailer, and cigarette maker Philip Morris Cos. Inc.Results are due this week from a handful of major companies like Alcoa Inc., Walgreen Co., Pepsi Bottling, Marriott International and Tenet Healthcare. But the focus will be on forecasts.
Analysts are expecting corporate profits to show a gain of 7.3 percent in the third quarter and a gain of 20.6 percent in the fourth quarter, according to Thomson First Call.
But some experts say that`s asking too much and that even companies that meet Wall Street`s expectations for the third quarter may not offer much hope for the quarters ahead.

"Probably there`s a fear that companies are going to meet these numbers by hook or by crook and then lower guidance going forward," said Charles Payne, market analyst at Wall Street Strategies.

[KlausKinski]

lol

voll der "leckmichamarschmarkt"!

Alle sind pessimistisch bis aufs Blut!

Also fett in CALLS...



hahaha

KK

[SupermarioWin]

biolitec erwartet mit zugelassenem Krebsmittel Foscan(R) ca. 100
Millionen Euro Umsatzpotenzial in Europa

Jena (ots) - Foscan(R) ist in Europa für die palliative
Kopf-Hals-Krebsbehandlung zugelassen - Jedes Jahr erkranken allein
im EU-Raum ca. 60.000 Menschen an Kopf- und Hals-Tumoren - biolitec
verfügt als einziges Unternehmen am Neuen Markt über ein in
Deutschland und Europa zugelassenes Arzneimittel

Mit der im vierten Quartal getätigten Akquisition der QuantaNova
UK, Ltd. hat biolitec den photodynamischen Wirkstoff Foscan(R) in das
Produktportfolio aufgenommen. In die Entwicklung und Zulassung des
Pharmazeutikums hat Scotia/QuantaNova in den letzten Jahren bereits
ca. 90 Millionen Euro investiert. Die europäische Zulassung des
Medikamentes in 2001 ermöglicht der neu gegründeten biolitec pharma
Ltd. den Vertrieb von Foscan(R) im EU-Raum. Mittelfristig erwartet
die Biolitec AG rund 100 Millionen Euro Umsatz aus dem Verkauf des
Medikaments. Verbunden mit der Akquisition hat die biolitec bereits
signifikante Vertriebsmaßnahmen eingeleitet, die das Arzneimittel
Foscan(R) und die entsprechende Therapie in Europa etablieren sollen.
Foscan(R) ist in Europa für die palliative Kopf-Hals-Krebsbehandlung
zugelassen. Damit ist die biolitec das einzige Unternehmen am Neuen
Markt mit einem zugelassenen Pharmazeutikum und hat ihre zum IPO
kommunizierte Vision, Komplettanbieter im Bereich der photodynamische
Therapie zu werden, viel früher als geplant verwirklicht.

Neben dem bereits standardmäßigen erfolgreichen Einsatz bei Kopf-
und Nacken-Krebserkrankungen wurde Foscan(R) an der Uniklinik in
Zürich jetzt auch in einer Machbarkeits-Studie erfolgreich bei
Brustkrebs sowie an dem Middle-Essex Hospital in London erstmals zur
Behandlung von fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsen-Krebs
eingesetzt.

Die Biolitec AG, Jena, Komplettanbieter im Bereich der
photodynamischen Therapie, erzielte im Geschäftsjahr 2001/2002
(Geschäftsjahresende: 30. Juni) einen Umsatz in Höhe von 18,3
Millionen Euro. Dieser Wert entspricht etwa dem Vorjahresniveau. Ohne
die Akquisition der QuantaNova UK, Ltd. wäre das Ergebnis in
2001/2002 positiv ausgefallen. Die Vertriebserfolge für die
ELVeSTM-Therapie, die neue Standards in der Venentherapie setzt, hat
mit einer Umsatzerhöhung um über 690 Prozent im Geschäftsbereich
Dermatology und Aesthetics bereits einen enormen Erfolg gezeigt.

Mit Foscan(R), ELVeSTM und dem patentierten, photodynamischen
Permanent-Enthaarungsverfahren bzw. den Entwicklungen in der
antimikrobiellen Therapie verfügt biolitec über eine hervorragende
Ausgangsposition, um Weltmarktführer im Bereich der photodynamischen
Therapie zu werden. Trotz der weiterhin schwierigen Wirtschaftslage
sind damit die Voraussetzungen für dynamisches Wachstum gegeben. Der
Kurs der Biolitec AG hatte in der letzten Woche besonders unter dem
Niedergang der deutschen Aktienmärkte, insbesondere des Neuen Marktes
zu leiden. biolitec begrüßt deswegen die von der Börse eingeleiteten
Maßnahmen und wird ein Listing im zukünftigen Prime-Standard-Segment
anstreben.


ots Originaltext: Biolitec AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23142
WKN: 521340
ISIN: DE0005213409
Ticker: BIB



Kontakt:
Jörn Gleisner,
FR Financial Relations AG,
Adickesallee 65, 60322 Frankfurt/Main
Tel: [phone], Fax: [phone], E-Mail:
[e-mail]

Presseinformation
Biolitec AG
Winzerlaer Straße 2a
07745 Jena
www.biolitec.de

[kiwi3329]

@loew:
ich mein ja nur...

@millionär:

[carracas]

@ Loew

"Wenn da wenigstens die Taxe durch Umsatz gefallen wäre, aber nein, NULL MOMMA NIX EUROS!"


Du bist gut! Wenn keiner kaufen will, gibt es auch keinen Umsatz!

[der_liebe_herr_millionr]

toastbrot

kostolany war nur ganz zu anfang seiner karriere mit mitte

20 short - danach nie wieder - kam für ihn auch nie wieder

in frage da er ja bekennender buller ist - mit der pleite

war nur ein scherz - glaube im übrigen das er nie richtig

pleite war - die pleite bedeutete für ihn eher kein geld

zum zocken mehr zu haben

[THECANADIEN]

Aktien Europa Eröffnung: Erneut massive Abschläge - Gewinnwarnung und US-Börse

PARIS (dpa-AFX) - Die Kette der Gewinnwarnungen setzt sich zu Beginn der neuen Woche fort und belastet die europäischen Märkte. Auch die amerikanischen Börsen, die die fünfte Börsenwoche in Folge mit Verlusten beendet hatten, trugen zu den Abschlägen bei: Der EuroSTOXX 50 verlor 4,5 Prozent auf 2.237,29 Zähler, der Pariser CAC-40 4,3 Prozent auf 2.824,28 Punkte. Der italienische Mib-30-Index fiel um 3,4 Prozent auf 21.806 Zähler, der Amsterdamer AEX-Index um 5,1 Prozent auf 299,72 Punkte, der spanische IBEX-35-Index um 3,2 Prozent auf einen Stand von 5.448,80. Der DAX stand bei 2.815,72 Punkten - ein Minus von 3,5 Prozent.

Unter Druck stand die Aktie des deutschen Touristikkonzerns TUI . Das Papier verlor 6,95 Prozent auf 15,94 Euro. Der britische Konkurrent Mytravel Group Plc , zur Zeit die Nummer Zwei der Branche vor Thomas Cook, hatte mit einer Jahresgewinnwarnung aufgewartet. Zudem hatten sich Analysten kritisch zum Unternehmen geäußert.

Vivendi Universal sanken um 8,38 Prozent ihres Wertes und kosteten noch 20,40 Euro. Der Medienkonzern hat Schwierigkeiten, den italienischen Bezahlfernsehsender Telepiu zu verkaufen, berichtete die "Fiancial Times". Der Grund: Der Medienkonzern News Corp. von Rupert Murdoch, der an dem Sender interessiert ist, will bei der Buchprüfung ( "Due Dilligence" ) Probleme entdeckt haben. "Während der Due-Dilligence-Prüfung sind Themen aufgetaucht, die das Geschäft zum Scheitern bringen könnten", zitierte die Zeitung unternehmensnahe Kreise.

Banken und Versicherer gehörten zu den großen Verlierern am Montagmorgen. Das hatte mehrere Gründe: Die Aktionäre von Versicherern müssen weitere "Sippenhaft" durch angekündigte Kapitalerhöhungen befürchten. Diesmal hatte der französische Branchenkollege Scor angekündigt, sich auf diese Art und Weise 400 Millionen Euro beschaffen zu müssen. Doch damit nicht genug: Die "Financial Times" berichtete am Morgen, dass die britische Equitable Life in den vergangenen zwei Monaten Aktien für zwei Millionen Pfund verkauft hat, um zahlungsfähig zu bleiben. Scor brachen um 27 Prozent auf 7,45 Euro ein./ak/ne

[KlausKinski]

@Millionär!

Ich hoffe du bist gerade SHORT, damit mein Call-Trade klappt...



hahaha

KK

[actr]

Schönen Tag

DAX-Analyse vom 28.09.2002


.
Chart seit 1977, Chart seit Juli 1998 und Chart ab März 2002





Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der DAX in der Vorwoche bei 2774 Punkten fangen und zu einer technischen Erholung ansetzen. Diese währte jedoch nur zwei Tage, am Freitag gaben die Standardwerte schon wieder deutlich nach. Unter dem Strich ein Wochenminus von 147 Punkten bzw. 4,8 Prozent.

Der Index bleibt damit schwer angeschlagen, Aufwärtsreaktion wie am Mittwoch und Donnerstag sind nur trendbestätigende Erholungen im bestehenden Abwärtstrend. Zwar ist der Markt gerade auf mittel- und langfristiger Sicht derzeit stark überverkauft, was eine etwas ausgedehntere Erholung nahelegt, allerdings bleibt das Risiko neuer Tiefs weiterhin sehr hoch. Für eine nachhaltige Trendwende ist ohnehin eine untere Umkehrformation abzuwarten.







Im mittelfristigen Schaubild ist zu erkennen, dass der DAX das untere Bollinger Band auf Wochenbasis touchierte und dann nach oben abprallte. Dies ist zunächst positiv zu deuten, eine Bestätigung in der kommenden Woche steht aber noch aus. Auf Tagesbasis wurde das untere Band am Dienstag intraday unterschritten und dann eine kurze Wende eingeleitet. Dies ist in Anbetracht der Tatsache, dass das mittlere Bollinger Band, der eGD20, im Laufe der Erholung bisher nicht erreicht wurde, allerdings als eher gering bedeutend einzustufen, da der DAX gegen Ende der Woche schon wieder deutlich zur Schwäche neigte.

Der Stochastik Oszillator hat sich aus dem überverkauften Bereich gelöst und befindet sich in neutralem Terrain. Damit signalisiert dieser Indikator durchaus noch Erholungspotenzial, zugleich bedeutet dies aber auch wieder Raum für weitere Kursrückgänge.

Die Gefahr erneuter Kursverluste bleibt daher bestehen. Wird das jüngste Tief bei 2774 Punkten unterschritten, ist ein Rückgang bis zu der schwachen Unterstützung bei 2600 Punkten zu erwarten, stärker fallende Notierungen keinesfalls ausgeschlossen. Im Falle eines positiven Wochenbeginns ist das Augenmerk auf das Vorwochenhoch bei ~3060 zu richten: Kann der Index diese Marke knacken, dürfte sich die Erholung bis zum August-Tief bei 3235 Punkten fortsetzen.









Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz



Mit Dank retour.

[Chewi]

Der Chart sieht wirklich heftig aus und hier fand ein brutaler Abverkauf statt. Auch hier sind RSI uns Stochastik am Boden und technische Reaktion sollte hier bald eintreten.




Kursziel 1,20!

[KlausKinski]

NM 50-Chart auch heute wieder sehr bullish......



Ich fürchte die Deutsche Börse muß den NEUEN Markt bereits Ende DIESEN Jahres schließen wg. KZ Null!



hahaha

KK

[BIG.M]

Der Bassier wird von Gott verachtet, weil er nach fremden Gelde
trachtet. (André Kostolany)

[der_liebe_herr_millionr]

kinski

wie sagt tc immer so schön:

,,lese und lerne"

was treibt dein spezi noggert so - telefoniert ihr noch

ab und zu ?

[THECANADIEN]

Chartered Semiconductor erwartet positive Geschäftsentwicklung

Die in Singapur ansässige Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd., bekräftigt die Umsatzprognose für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Diese soll laut Unternhmen bei gleichbleibend 5 Prozent liegen. Laut CEO Chia Song Hwee liege die momentane Kapazitätsauslastung bei rund 40 Prozent. Der Konzern plant die Ausgabe von Bezugsrechten zum Kurs von 1 Dollar, die 633 Mio. Dollar Erlös in die Kassen spülen sollen.



Chartered Semiconductor ist die weltweit drittgrößte unabhängige Foundry. Das Unternehmen bietet seine Fertigungskapazitäten anderen Halbleiterunternehmen an, die über keine oder zu geringe Fertigungskapazitäten verfügen.



Durch die Spezialisierung auf den sehr komplexen Fertigungsprozess und die Diversifizierung durch die zahlreichen Kunden aus verschiedenen Segmenten der Halbleiterbranche gelten Foundrys gemeinhin als eine künftig unabdingbare Institution unter den Chipherstellern.

[THECANADIEN]

IWF Gipfeltreffen: Weltwirtschaft gefährdet




 

Die Weltwirtschaft befindet sich weiterhin in einer Erholung von den Schocks der Vergangenheit, aber es bestehen Risiken. So fasst Horst Koehler, der Chef des Internationalen Währungsfonds, die Jahreshauptversammlung des IWF am Wochenende zusammen.

Die Abgesandten des IWF äußerten sich über die Risiken der Konjunkturerholung, machten aber auch "Vertrauen bezüglich der Durchhaltefähigkeit der Wirtschaftserholung" deutlich. Sehr wichtig sei nun die Wiedergewinnung von Vertrauen in Wirtschaft und Unternehmen.

Eine der Gefahren für die Wirtschaftserholung sei die Entwicklung der japanischen Wirtschaft. Sie stehe zwischen Gut und Böse, wobei die Instabilität des Finanzsektors hervorzuheben sei. Die Entscheidung der Bank of Japan, Aktien von besonders gefährdeten Banken zu kaufen, um die Finanzstabilität dieser Institute aufzubessern, wurde von Horst Koehler begrüßt.

Das Vorhaben der Bank of Japan sei Teil eines größeren Gesamtpaketes an Maßnahmen, um die schwache und bisher größtenteils exportgetriebene Wirtschaftserholung in Japan zu fördern.

Die Bank of Japan beabsichtigt, Bankaktien im Wert von 1 bis 2 Billionen Yen zu kaufen und diese über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren zu halten.

In Europa sollen Reformen auf dem Arbeitsmarkt und der Rentensysteme stattfinden. Die amerikanische Regierung solle bei ihrem Haushalt mehr auf die Investitionen achten, hieß es weiter. Investoren in aufstrebenden Märkten wie Brasilien, Argentinien und Uruguay, die in der jüngsten Vergangenheit mit einem erhöhten Risikoprofil dieser Märkte konfrontiert sind, sollen "sich nicht der Masse anschließen" und Mittel aus den Regionen abziehen.

[THECANADIEN]

Etwas aus US-Trader-Foren...






Ken Lay more than Saddam...




according to this letter Mr. President your friend, Ken Lay ("Kenny Boy as your Texas Governor`s letters referred to him and disclosed after you said to Congress and the Press that you didn`t know Ken Lay) has more residents to hide han Saddam Hussein...18 residents has Lay to choose from...clean up the lies of you and HAL`s former CEO VP Dick Cheney...we read your dads lips and they were lying lips...like father like sdon...how much business has bin Laden`s family benefitted from over the years dealing with Halliburton???...enough that Osama`s share is 20 oil tankers from a family of half or whole brothers and sisters...your 1st two oil companies Arbusto 78 and 79 even had bin Laden monies invested in them...Mr President you transferred that oil companies mess to Harken Energy where your daddy gave you early warning of the Iraq Desert Storm war and you sold ilegally and the SEC is still covering up for you...Mr. President, lawyers don`t just forget to file the proper forms when a US President`s son sells insider stocks...and if so then we sure don`t need you governing our decisions because if that is all you know about selling shaes you own in a company you are an insider of then how immeasurably bad are you as President of the US as you choose your good old boy chronies to do details...no Mr President you are creating an illusion of fear as the average 16 year old American child has greater oidds of dying in an accident than at the hands of a terroristic threat if we do nothing but hunt the al Queda...see Russia and France and China and parts of the British Party that backs your friend the Prime Minister sees the untold number of Israel violations in UN matters you hide from John Doe in America cause we worship the markets of sales in our war complex sales and spending budgets...Mr. President please resign and face the song as former Texas Lt. Governor Ben Barnes can get you a job as a US Supreme Court Justice` clerk...and then you will have time to go to AA and become involved in real alcohol recovery and then help cure your daughters addictions after AA teaches you to deal with your anger and stop running on self will...no Mr. President you can`t fool all the Texan`s at anytime and more and moire Texans are finally giving in here in the Lone Star state that you are he same old spoiled West Texas oil family`s son you were back in your cocaine sniffing days...it`s all about you and your daddy wanting to go down in history...

The Honorable George W. Bush, President of the United States
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500

September 28, 2002

Dear Mr. President:

The editors of the OTC Journal are writing on behalf of stock market investors everywhere. Our newsletter is about the stock market, not politics. However, occasionally political agendas have a significant effect on the market, and now seems to be one of those times.

The possibility of war with Iraq is having three major negative effects on the market as follows:

Firstly, investors are frozen like a deer in the headlights, afraid to act with war on the horizon.
Secondly, the possibility of war is artificially inflating the price of oil. High oil prices only benefit large oil companies and middle eastern producers. This hurts everyone else, and has a deflationary effect on the economy as activity slows due to higher costs.
Thirdly, the climate of uncertainty and lack of available capital is hampering expansion. Companies are afraid to invest in new products and technologies, focused only on preservation of cash. This is not a climate which bodes well for the end of the recession.
This past Thursday an informal poll conducted by CNBC indicated 66% of respondents believed your primary focus should be on the economy. Only 28% believed the Iraq situation should be your first priority.
The editors of the OTC Journal are certain you believe you are acting entirely in the best interest of the American people. However, your critics are building a compelling case which suggests there could be conflicts of interest which diminishes your credibility.

Inflated oil prices hurt the American economy badly. In fact, the only winners are the large multi national companies. With oil at $32 per barrel, these companies are enjoying windfall profits from their North Sea and Gulf operations. Prices go up without a corresponding increase in cost creating windfall profits.

In the meantime, higher oil prices are hurting many other American industries which are desperately in need of help. Specifically, lower fuel prices would have the most significant positive effect on the airline industry, which just this past week was on Capitol Hill presenting its case for aid to avoid more bankruptcies. Costs in the airline industry have skyrocketed as they have borne the brunt of increased security measures at our airports. Air travel has decreased significantly since 911. Now their costs are skyrocketing again with increasing fuel costs brought about by the unrest in the Middle East.

Your critics are quick to point out how deep both your and the vice president`s roots are in the oil industry. Recently we have read many scathing editorials about perceived favoritism to the oil industry community, especially in light of the windfall profits major oil is enjoying thanks to your aggressive rhetoric towards Iraq.

As you pointed out in Thursday`s speech, a great deal of progress has made towards rooting out corporate fraud. Your special Justice Department Task force has to date brought 100 cases in 2 1/2 months. Charges have been brought against 150 defendants. The SEC has filed 156 actions claiming financial fraud. High profile arrests have occurred in WorldCom, Tyco, and Adelphia.

However, your critics are quick to point out that there has no been one single of indictment of any executives from former energy behemoth Enron. Several news organizations have been reporting the first indictment of the former CFO may come out next week. Former Chairman Ken Lay is still a free man, enjoying any one of his 18 homes he chooses to visit while former Enron employees have watched their life savings evaporate.

Particularly curious is the long standing relationship between Vice President Cheney and middle eastern oil producers. It is widely known a consortium of oil industry giants were negotiating with the Taliban in the late 1990`s to install a pipeline through the heart of Afghanistan. Here is a quote directly from Mr. Cheney in 1998 when he was CEO of oil services giant Haliburton:
"I can`t think of a time when we`ve had a region emerge as suddenly to become as strategically significant as the Caspian. It`s almost as if the opportunities have arisen overnight. The good Lord didn`t see fit to put oil and gas only where there are democratically elected regimes friendly to the United States. Occasionally we have to operate in places where, all things considered, one would not normally choose to go. But we go where the business is."


On May 2, 1997, Dow Jones reported several oil giants, with Enron and Haliburton at the forefront, were looking at spending $22 billion for a pipeline through Afghanistan. Here is an excerpt from that report:
For many years under Soviet control, the mineral-rich nations of central Asia have had little return for their wealth. Now two of the republics, Turkmenistan and Uzbekistan, are looking west for assistance in exploiting their resource, and major companies, including Unocal Corp. (UCL) and Enron Corp. (ENE), have moved swiftly to try to fill the void. Argentine oil firm Bridas, an early entrant in the fray, is trying hard to defend its ground against U.S corporate and government muscle.
In an effort called the ``project of the century,`` by its creators, Mitsubishi Oil Co. (J.MBO), China`s National Petroleum Corp. and an affiliate of Exxon Corp. (XON) plan to build a massive $22 billion gas pipeline from central Asia through China to Japan.

Asia`s need for energy to power its growing economies is increasing rapidly. Japanese gas demand is expected to double by 2010 and China and Pakistan will soon face acute fuel gaps, some of which could be fulfilled with reliable, and possibly cheaper sources in central Asia.

Now the U.S. oil and gas companies face their sternest test - getting the oil out of central Asia while avoiding Russia, Iran and China. Their main option: Afghanistan . The latest Review details the power plays of the new Great Game, the intrigue and the betrayal as the West`s executives, diplomats and other experts court both the dictators of central Asia and the radical Islamic fundamentalists of Afghanistan `s Taliban.

The Far Eastern Economic Review is published by Dow Jones & Co., publisher of The Wall Street Journal, Barron`s and this newswire.

(END) DOW JONES NEWS 04-02-97

4:29 AM



There is clear evidence major oil companies were looking to do business in Afghanistan in the late 90`s. The door is now open with the Taliban unseated. Furthermore, the current President of Afghanistan, Hamid Kharzai, is a former oil executive at Unocal. The Enron, Unocal, and Haliburton ties are all well documented, and unfairly erode your credibility in this arena.

After the technology bubble burst in March of 2000 investors felt the Bear market might be waning towards the end of last summer. Then 911 came.

Investors felt the bear market might be waning towards the end of 2001 as we recovered from 911, then Enronitis hit the market and triggered the unveiling of many other instances of corporate fraud.

Stock market investors have now suffered through the worst bear market in history, and the longest bear market since the Great Depression. We have all been praying for some relief.

The technology bubble, 911, and corporate fraud were out of your control. However, it is in your control to take steps to rein in the price of oil. Corporate expansion is at a standstill as capital in no where to be found. The consumer, the only group that has been keeping us out of deep recession, is running out of steam.

We ask you to carefully consider the effect of your actions on the American economy. High oil prices will kill any possibility of a return to growth. Therefore, we ask you to use your powers to bring stability to the Middle East as quickly as possible. The longer this drags out the worse it is for the market. Work with the oil producing countries to reduce the price of oil. The American economy would flourish and everyone would benefit from your efforts.

We realize our national security has to be priority one, and we certainly don`t have all the answers. We just know stock market investors are sick of this never ending bear market, and would love to see an upside bias return. Our hopes and prayers are with you. We know you have the best interests of the American people at heart.

Regards,

The Editors of the OTC Journal

[KlausKinski]

Wer ist TC????

Der schwarze Helicopter-Pilot bei MAGNUM???



hahaha

KK

[THECANADIEN]

MediGene startet Phase-III-Studie für Polyphenon® E

Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG beginnt mit einer zweiten und abschließenden klinischen Phase-III-Studie für den Wirkstoff Polyphenon® E. Das Medikament zur Behandlung von Genitaltumoren (Genitalwarzen) wird an insgesamt 960 Patienten auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Der Wirkstoff unterdrückt die infektiösen Eigenschaften der Papillom-Viren und besitzt tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften.



Polyphenon® E wird den Patienten als Salbe in den Dosierungen 10 Prozent, 15 Prozent und Placebo bis zu 16 Wochen lang verabreicht. Nach erfolgreichem Abschluss der Studie sollen die Daten bei den Arzneimittelbehörden verschiedener Länder eingereicht werden. Die Markteinführung von Polyphenon® E ist für das Jahr 2005 geplant. Analysten schätzen jährlichen Peak Sales auf rund 50,0 Mio. Euro.



Genitalwarzen sind die sich am schnellsten ausbreitende Geschlechtskrankheit weltweit. Die gutartigen, aber schmerzhaften und entstellenden Tumore im Genitalbereich werden durch Infektion mit bestimmten humanen Papillom-Viren (HPV) verursacht.



Die Aktien fielen bisher um 6,73 Prozent und notieren aktuell bei 3,05 Euro.

[BIG.M]

Nunja...

[BIG.M]

[Chewi]

Farmatic 0,90 TH

[actr]

Nasdaq Composite-Analyse vom 28.09.2002

.

Chart seit 1995, Wochenchart seit 1999 und Chart seit Januar 2002







Gleich am Montag wurde die Unterstützung bei 1200 Punkten um 15 Punkte (per Schlußkurs) unterschritten, am Folgetag konnte sich der compx aber auf niedrigem Niveau behaupten und dann eine Gegenreaktion einleiten. Bis zum Ende der Woche blieb diese Marke umkämpft und der Index beendete die Woche nahezu exakt auf Höhe dieser wichtigen Unterstützung. Im Wochenvergleich ein Minus von 22 Punkten bzw. 1,8 Prozent.

Die neuen Tiefstände trüben die Aussichten weiter ein, auch wenn ein kräftiger Verkaufsdruck im Zusammenhang mit dem Unterschreiten der 1200 gerade noch verhindert werden konnte. Eine zuvor noch mögliche Bodenbildung oberhalb von 1200 Punkten ist mit dem Unterschreiten der Tiefs von Juli und August aber zu den Akten zu legen. Die Technologiewerte bleiben stark angeschlagen, Käufer scheinen sich derzeit nur sporadisch zu finden.








Insofern ist der Unterstützung bei 1200 Punkten nach wie vor große Beachtung zu schenken, nachdem diese in der Vorwoche spürbar angekratzt, jedoch noch nicht nachhaltig nach unten durchbrochen wurde. Sollte der compx signifikant unter diese Marke, respektive das Vorwochentief bei 1169 Punkten, fallen, erscheint ein Rutsch bis auf die nächste Unterstützung bei ~1050 Punkten unvermeidlich. Dafür spricht auch der Stochastik, der sich trotz des negativen Wochenverlaufs nun schon wieder näher am überkauften Bereich befindet und damit erneuten Kursrückgängen Tür und Tor geöffnet hat.

Füe eine weitere Erholung bleibt, neben der 1200er-Marke, das Vorwochenhoch bei 1240 zu beachten. Darüber lauert dann bei aktuell 1253 Punkten bereits das mittlere Bollinger Band, der eGD20, als weiterer Widerstand. Bei gut 1280 Punkten verläuft zur Zeit die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die seit Juli Gültigkeit besass und Mitte September nach unten durchbrochen wurde. Erst mit einem Anstieg über dieses Widerstandsbündel kann von einer längeren Erholung ausgegangene werden.

Zusammengefasst bleibt das Risiko hoch. Geringfügige Aufwärtsreaktionen sind möglich, größere Bewegungen dürften aber weiterhin eher in Süd-Richtung stattfinden.








Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz

[KlausKinski]

Call-Deal hat geklpappt....

Feierabend für heut..

hahaha

KK

[Real_Slim_Shady]

ALV neues 52Wochen Tief

87,5

[frieden]

Habe SAP gekauft. Gerade bei VWD gelesen das sie an der
Umsatz und Ergebniprognose festhalten und die Gerüchte
über eine Umsatz und Gewinnwarnung dementieren. Hoffe mal
das ein paar Shorteindeckungen folgen werden.

[kiwi3329]

@big.m.:
wo bringst du eigentlich immer so schnell die ganzen bilder her?

[realthing]

@frieden

Das macht SAP alle 3 Monate.
Denen würde ich kein Wort glauben.
Na ja, vielleicht hast du Glück
und es decken sich ein paar Shorties ein.

[actr]

Dow Jones-Analyse vom 28.09.2002

.
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart



In der vergangenen Börsenwoche pendelte der Dow zwischen seiner Unterstützung bei 7700 Punkten und dem Widerstand bei 8000. Auf Basis der Freitagsschlusskurse schlägt ein Minus von 284,6 Punkten (knapp 3,6 Prozent) zu Buche.
Nachdem sich der Dow am Donnerstag erwartungsgemäß bis an die 8000er-Marke vorarbeiten konnte, sackte die Notierung am Freitag kräftig ein und schloss mit 701,45 Punkten hauchzart über der Juli-Unterstützung. Dieser Kursverfall macht den Anstieg der beiden vorangegangenen Handelstage zunichte und geht in seinem Ausmaß über die sonst üblichen "Gewinnmitnahmen" zum Wochenende hinaus. Aus technischer Sicht ist dieser Umstand klar negativ zu werten.








Für einen freundlichen Wochenauftakt spricht immerhin noch der Stochstik-Oszillator, der nach seiner unteren Trendwende bisher nur in die Mitte seines neutralen Bereiches vorstoßen konnte. Sollten die 30 größten US-Werte jedoch zu Wochenbeginn unter 7700 Punkte fallen, ist dieser (letzte) positive Umstand unbeachtlich. In diesem Fall scheint es für Anleger trotz der noch immer hohen Volatilität ratsam, mittels Put-Optionsscheinen auf einen weiteren Kursverfall zu setzen.

Nach oben hingegen begrenzen weiterhin die Widerstände bei 8000 und 8300 Punkten die Fantasie, wobei es nach dem Kursverlauf der vergangenen Woche nicht ungewöhnlich wäre, wenn der Index selbst bei einem Kursgewinn am Montag nicht einmal mehr die 8000 Punkte erreicht.





Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz

Das ist dann alles TC - Eurostoxx eher nicht!

[KlausKinski]

@Big.M!



hahaha

KK

[THECANADIEN]

Aktien Neuer Markt: sehr schwach - MobilCom führend im NEMAX 50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit kräftigen Verlusten ist der Auswahlindex NEMAX 50 am Neuen Markt in die Woche gestartet. Er verlor zuletzt 4,82 Prozent auf 340,54 Zähler. Kaum besser erging es dem marktbreiten NEMAX All Share . Er gab 4,04 Prozent auf 388,39 Punkte nach.

"Von vorrangigem Interesse für Anleger ist heute die MobilCom-Aktie ", sagten übereinstimmend der Händler Guiseppe Amato von Lang & Schwarz sowie Oliver Keil von N.M. Fleischhacker. Das Papier führte mit Abstand die wenigen Gewinner an und notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 4,19 Prozent auf 2,24 Euro. "Verschiedene Unternehmen haben ihr Interesse an einer Übernahme bekundet, unter ihnen auch Hutchison Whampoa " - der Misch- und Telekomkonzern aus Hongkong.

Allgemein sei der Neue Markt an diesem Montag vor allem von negativen Vorgaben aus den USA belastet. "Außerdem glauben ausländische Investoren nicht, dass es nach der Bundestagswahl zu strukturellen Änderungen hier zu Lande kommen wird, und die Neusegmentierung der Börse wirft jede Menge Diskussionen auf", sagte Keil. Da zudem der letzte Tag im Quartal sei, würden Fondsmanager die Gelegenheit nutzen, verlustbringende Aktienbestände abzustoßen.

Auf der Verliererseite standen am Montag vor allem Biotechnologie-Werte. So büßten LION Bioscience 11,91 Prozent auf 2,81 Euro ein, MorphoSys gaben 8,42 Prozent auf 13,92 Euro nach und MediGene verloren 7,65 Prozent auf 3,02 Euro. GPC Biotech verloren 5,60 Prozent auf 2,36 Euro und BB BIOTECH gaben unterdurchschnittlich um 3,13 Prozent auf 38,10 Euro nach. "Diese Indizes erleben in den USA einen Tiefstand nach dem anderen. Da wundern die Verluste nicht", sagte Amato dazu./ck/ne

[trad1]

"Wo ein Käufer ist gibt es auch einen Verkäufer. Einer von beiden muß falsch liegen"


gruss

[moneywolf]

@frieden

Viel Glück mit SAP!

Die haben ein recht hohes KGV u. werden bei einem fallenden markt ebenso,wie IFX doppelt stark abgestraft!

Intraday kann man da spekulieren,aber ich würde nicht zuviel erwarten!

[Chewi]

Farmatic 0,94 auf beiden Börsen Tageshoch!

[printmedien]

EVOTEC


!!! RSI war bei 1.06 ... Technische Gegenbewegung war fast sicher ....

[THECANADIEN]

Wie war das 1929 im DOW Jones ?




 

Langfristiger Quartalschart vom DOW Jones mit Monatschartausschnitt.

[printmedien]

@CanadaMan

... ich glaube wir werden ein ähnliches Szenario nochmal erleben ... !!! ... CRASH ... wie gesagt mein Ziel im DOW 5.6oo ist konservativ ... es kön…

[printmedien]

EVOTEC ...

TH

[TitaniumBroker]

Was lese ich da gerade?
5600 konservativ?
*brüllbrüllbrüll*
Die Printe ist doch ein kleiner Dummschwätzer

[printmedien]

Das derzeitige und zu erwartende Wirtschaftswachstum rechtfertigen absolut keine Kurse wie sie zur Zeit im DOW und auch im DAX sind. Nicht vergessen sollte man das extrem in Schieflage geratene Finanzsystem der Weltwirtschaft bzw. einiger Unternehmen ... eine Allianz könnte Kurs zwischen 50-60 € sehen ... Infineon durchaus weniger als 3 € ... usw ... !!!

[printmedien]

@ButterweichBroker


... na und ... meinst du dein Geschwätz interessiert mich ???

Es wird immer ein paar Zweckoptimisten oder Möchte gern Bullen geben ... das gab es auch bei 6.000 im DAX !!!

[adamAG]

@Printmedien

Merk dir die Titaniums und co. . In einen Monat kannst du sie ja vielleicht überzeugen.

[supertruper]

@n Print...das sieht ja schon fast nach 4000 im DOW aus..

[printmedien]

@KäseBroker


... das müsste dir ebenfalls zu denken geben ... ich habe nicht gegen ein paar Gegenbewegungen ... die müssen sogar sein ... um Energie für den nächsten Abwärtsimplus zu tanken ... aber 5.6oo ...

[trad1]

An der Börse gibt es nur Schmerzensgeld ,

erst kommen die Schmerzen,

dann das Geld! (André Kostolany)


gruss
trad1

[printmedien]

Die Printe ist doch ein kleiner Dummschwätzer ... ... kann doch nichts dafür wenn du es nicht verstehst ... würde meine Schuld auch nicht zugeben

[THECANADIEN]

AKTIE IM FOKUS: TUI geben nach - Herabstufung und MyTravel belasten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des weltgrößten Touristikkonzerns TUI sind zum Wochenstart ins Trudeln geraten. Eine Herabstufung durch die Investmentbank UBS Warburg und die gekürzte Gewinnprognose des britischen Reiseunternehmens MyTravel setzten TUI gehörig zu. Zeitweise verloren die Papiere zweistellig, bis 11.15 Uhr verringerte sich das Minus auf3,56 Prozent. Die Aktie kostete damit 16,52 Euro. Der DAX lag mit 3,04 Prozent im Minus bei 2.830,24 Punkten. MyTravel hatte wegen einer Änderung in der Bilanzierungspraxis seine Ergebnisschätzungen gesenkt. Auch die Buchungslage für anstehende Wintersaison wurde als schwach bezeichnet. Der Branchenzweite in Europa will zudem die Höhe seiner Dividende auf den Prüfstand stellen.

Störsignale kamen auch von UBS Warburg. "TUI kann uns nicht überzeugen. Die Aussichten des Konzerns sind in unseren Augen unklar", schrieben die Experten in einer Studie. Das Brokerhaus stufte den TUI-Titel von "Hold" auf "Reduce" herab und kürzte das Kursziel um 10 Prozent auf 15,50 Euro./sh

[theak]

Finanzminister Hans Eichel droht angeblich mit Rücktritt

Er hat intern zu verstehen gegeben, dass er bei Abkehr von seinem Konsolidierungskurs als Minister nicht mehr zur Verfügung stehen würde.

obs hilft??????????

[ausbruch]

@print

1929 ist überholt und im Vergleich zum NM50 nur eine "Lasche Zotte".....

NM 50 -96% und das nur in 2,5 Jahren......



MFG

[printmedien]

... wie war es beim Untergang der Titanic ???

Der Sog der durch den Untergang verursacht wurde, riss alle Rettungsbote im Umkreis von mehr als 200 Metern mit in die Tiefe !!!



Es ist ein Kreislauf ... ich möchte nur mal kurz an die Aussage der Allianz erinnern !!! "Sollten die Kapitalmärkte nochmal 20 % nachgeben, werden wir eine Kapitalerhöhung nicht vermeiden können" !!! Diese Aussage liegt etwas mehr als 10 Tage zurück ... der Markt hat in diesem zeitraum ein paar % abgegeben ... also noch ein paar Tage bis zur fälligen Kapitalerhöhung ... was das bedeutet kann sich sicherlich der eine oder andere vorstellen ...

[grarea]

"von mehr als 200 Metern"

Hä?

[BIG.M]

@theak
Nö, dann wird der wieder reaktiviert!

[printmedien]

grarea

... ja, na und ???

[BIG.M]

...und was war mit den Booten IM Umkreis von 200 Metern???

[grarea]

@big m

[printmedien]

Die gingen unter !!!

[kiwi3329]

wenn ihr mich fragt:
gleich fällt die 2800er marke für heute

[printmedien]

@garaea

[theak]

@BIG.M

das war jetzt der schock fürn dax

[printmedien]

... na dann ... 5.6oo

[BIG.M]

@theak
...ups!

[THECANADIEN]

SBC: Blutbad bei den Netzwerk Ausrüstern




 

Der angeschlagene Telekommunikations Equipment Sektor wird im nächsten Jahr vermutlich noch weiter einbrechen. Der Anbieter von lokalen Telefon Diensten SBC Communications meldete am Freitag, 10.000 Mitarbeiter entlassen zu müssen.

Darüber hinaus gab SBC bekannt, das Investitionsbudget für das Jahr 2003 um ein Viertel um 38 Prozent verkleinern zu wollen.

"Durch diese zusätzlichen Senkungen ist die Bandbreite der Probleme, die für die Ausrüster im Sektor anstehen, jenseits der Vorstellungskraft," sagt Salomon Smith Barney Analyst Alex Henderson. "Es gibt hier keinen Ausweg. Die Zahlen sind drastisch. Das kann man ganz deutlich als Blutbad für diese Equipment Anbieter bezeichnen."

Der AMEX Network Index fiel am Freitag um fast 7 Prozent.

"Das ist das erste Rauchzeichen, dass die Anbieter von Netzwerk Ausrüstung wirklich enttäuschen wird, und zeigt, dass das Licht am Ende des Tunnels noch weiter entfernt ist, als sie es sich erhofft hatten," sagt der unabhängige Telekom Analyst Jeff Kagan.

Die Warnung von SBC lies die Aktien im Sektor stark bluten. Zu den größten Kursverlierern gehörten Nortel Networks, Lucent Technologies und Advanced Fibre Communications, die alle SBC als Kunden haben.

Analysten warnen davor, dass die Spendings Senkung bei SBC nicht nur diese Unternehmen in Mitleidenschaft ziehen wird. Vielmehr seien auch Alcatel, Redback Networks, Cisco Systems, ADC Telecommunications und Tellabs betroffen.

Nebst diesen Unternehmen wurden in Verbindung mit den Senkungen von SBC auch Unternehmen wie Fujitsu, Juniper Networks, Ciena, Sycamore Networks, Sonus Networks, Adtran und Corvis genannt, die in Mitleidenschaft gezogen würden.

[printmedien]

IFX schon bei 5.84 ... na ja bei 3 gehe ich lang

[printmedien]

LONG ... Fehler so was aber auch

[kiwi3329]

schaut sie euch an, eure SPD-helden.
stehen auf der PK da, wie in ner quizshow.

vielleicht will unser spasskanzler ja zur problemlösung jemanden anrufen?

immerhin gibt er jetzt, wo er wieder gewählt ist, unverblümt zu, dass die deutsche konjunktur total scheisse läuft und der staat kein geld mehr hat und sich mit seiner haushaltskalkulation total verhaut hat.

diese roten pfeifen und ihr ständiges motivationsgequatsche

[kiwi3329]

und patzig wird er auch schon wieder auf die journalistenfragen, dieser arrogante pisser.
und sowas hat das kommando in deutschland.

der typ kotzt einen echt an...

[BIG.M]

Bin ich jetzt innerhalb von 200 Metern von der Titanic, oder mehr als 200????

[adamAG]

kiwi
Ganz meiner Meinung.

[printmedien]

... der Eichel will das Handtuch werfen ... diese Saubande ... wissen genau wie es um den Haushalt gestellt ist ... da fehlt es hinten und vorne ... aber Hauptsache die Pensionen und Ministerabfindungen für Scharping und Genossen sind reichlich vorhanden !!!



Wenn ein normaler Arbeitnehmer seine Arbeit hinschmeisst oder wegen "Scheisse bauen" gefeuert wird knallen die dem 3 Monate Sperre rein ... die können dann zu sehen wo die was zu Fres...en herbekommen ......

[printmedien]

@BIG


... Tja, das müsstest du eigentlich wissen ... bist doch sonst so schlau !!!

[Harry_Blhlafonte]

@Printe

Warte mal ab bis Februar: Da bekommen die Genossen ihre Quittung für diese mehr als dreisten Steuererhöhungsvorschläge, die sie 2 Tage ( !!! ) nach der Wahl proklamierten. Bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen wird dann abgerechnet. Und zum dritten Mal fallen die Wähler nicht auf die SPD, Schröder & Co herein...

[printmedien]

... ... die Politiker sind alle arrogant ... nur noch ums eigene Wohl besonnen .............. sogar die Grünen fliegen jetzt schon auf Staatskosten (1. Klasse) in den ErotikUrlaub nach Thailand ..... oder hat der Schlauch SojaBohnen gezählt


Pack .....

[BIG.M]

@print
Ich liege wohl an der Grenze vom Ereignishorizont!
Ich werde es wohl noch gerade so schaffen mich am Schwarzen Loch vorbei zu schmuggeln!

[kiwi3329]

naja, wie gesagt:
keine ahnung, was die CDU wieder alles verbockt hätte, aber dass was rot-grün abliefert ist echt unter aller sau.

man schämt sich, deutsch zu sein und kann sich für solche kasperpolitik sowohl im innen-wie auch im aussenbereich auslachen lassen...

ich hab mich eben echt geschämt für seine arroganz - ohne witz.
dabei bin ich gar nicht so politisch.

wäre er ein privatmann, hätte ich das gefühl, dass der typ nur sauer ist, weil nix funktioniert, was er anpackt und alle auf ihm nur herumhacken wollen

[Harry_Blhlafonte]

Wenn es das nur wäre, Printe! Diese fiese Claudia Roth von den ach so umweltschonenden , ein gutes Gewissen habenden Grünen , hat sogar die Dreistigkeit und benutzt ihren fetten Dienstwagen ( auf Staatskosten ) um von einem zum anderen Ministerium in Berlin zu fahren, obwohl beide nur ca. 500 Meter entfernt auf der anderen Strassenseite liegen. Kommentar zu Spiegel TV: Ich hatte doch so eine schwere Aktentasche zu schleppen.

[BIG.M]

Heute ist übrigens Quartalsultimo! Der schwächste fliegt....

[printmedien]

... alles Blender die Grünen ...

[Pitu]

@Harry_B.

Die Wähler werden wieder auf die selbstgefällige Art des Herrn Schröder reinfallen. Nach der Flutkatastrophe meinte der doch glatt, die Bevölkerung verstehe, dass auch sie sich in Form von Steuern am Wiederaufbau beteiligen muss und tue dies sogar gerne. Das sei der Bevölkerung lieber als eine Höhere Staatsverschuldung. Auf die Idee, dass für dieses Geld dann aber nicht konsumiert wird, nicht investiert wird, und unterm Strich auch keine Steuern fließen, kommt dieser Selbstdarsteller aber nicht. Jedes Land um uns herum sorgt sich primär um das Wohl von Bevölkerung und Wirtschaft, nur uns erzählt man pausenlos, wir müssen den Gürtel enger schnallen, zum Wohle des Klimas, des Weltfriedens und was weiß ich noch alles. Aus meinem Bekanntenkreis sind in den letzten Monaten auffällig viele Akademiker ins Ausland gegangen. Die wissen schon, warum. Mal sehen, ob ich auch noch hier weg komme.

[Quadral]

Ich bin immer wieder erschrocken darüber, dass hier nur tiefschwarze Seelen im Board vertreten sind. Zum Glück haben wir in der Bevölkerung auch noch ein paar andersdenkende, die die Wahl am 22.9. entschieden haben.

[kiwi3329]

alles blender die ganzen politiker

ich hab am 22.09. nach dem ausschlussverfahren gewählt, aber richtig wohl war mir bei meiner entscheidung auch nicht.

und diese erkenntnis erzeugt dieses ungute gefühl.
schon seit jahren hat keiner mehr richtig was drauf, der an der macht ist.

es wird einfach nur noch hinten und vorne beschissen.

[Pitu]

Mein persönliches Highlight der letzten Woche:
Kürzlich meinte ein Grüner: Wir wollen Energie teurer machen, damit Arbeisplätze in Relation billiger werden. Das nenne ich eine durchdachte Arbeitsmarktpolitik. Man sollte einmal bei BASF nachfragen, wie viele Stellen entstehen, wenn man ihnen den Strom abdreht ...

[adamAG]

2799dax

[legoguennes]

all@

ich finde es immer besonders lustig wenn sich börsen-

spekulanten wie wir über moral in der politik aufregen.

einmal ehrlich:wir würden doch fast alles tun um ein

paar 100% an der börse zu machen.


für die bankgebühr eines einzigen trades muss ein inder

eine woche schuften.

uns gehts doch blendend-nachdenken hilft!

hehehe

[BIG.M]

@quadral
Das hier gilt für viele Politiker:
ob grün,schwarz, gelb, rot oder Dunkelrot....


Menschliche eigenschaften wie güte, großzügigkeit, offenheit, ehrlichkeit, verständnis, und gefühl sind in unserer gesellschaft symtome des versagens. negativ besetzte charakterzüge wie gerissenheit, habgier, gewinnsucht, gemeinheit, geltungsbedürfnis und egoismus hingegen sind merkmale des erfolgs.
man bewundert die qualität der ersteren und begehrt die erträge der letzterern. - john steinbeck

[adamAG]

@lego

ich kann mir bei der Arbeit nicht so viele Fehler leisten wie die..

[BIG.M]

wenn du ein schiff bauen willst, so trommle nicht die menschen zusammen, um holz zu beschaffen, aufgaben zu vergeben und die arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die sehnsucht nach dem weiten, endlosen meer. - saint-exupéry (der kleine prinz)

[BIG.M]

Geldmenge M0 England +8,2% Vj! 0,2% ggb. Vormonat!

uiiii, so viel mehr Geld!!!

[Pitu]

@legoguennes

eine regierung hat die verdammte pflicht, für bevölkerung und wirtschaft optimale rahmenbedingungen zu schaffen.
die logik "euch geht`s gut, denn es geht immerhin vielen schlechter" ist an den haaren herbeigezogen.

[Harry_Blhlafonte]

@Pitu

Wenn ich dieses Umwelt- und Sozialgelabere der Grünen höre wird mir immer wieder aufs neue schlecht. Einerseits dicke Dienstwagen, andererseits von Umweltschutz sprechen. Benzin verteuern ( was gerade größeren Familien und Pendlern schadet ) und von einer ausgewogenen Sozial- und Familienpolitik sprechen.

Aber alle wählen Schröder und Fischer: "Weil der Schröder ist ja ein so souverainer Staatsmann und sieht in seinen Gucci Schuhen und Armani Anzügen so gut aus". Und der Fischer ist ja einfach sooooo nett. Unglaubliche welche Tatsachen manche für ihre Wahlentscheidung heranziehen.

Das einzig Gute: Auf Dauer kann man die Wähler nicht verar*****!

[BIG.M]

..die Inder bekommen meine Bankgebühren???

[Pitu]

[BIG.M]

...dann aber schnell zurückholen....

[trad1]

DAX TT

akt. 2788 -4,48 / - 130 Pkt.

[kiwi3329]

so. das reicht mal fürs erste mit den puts.
den rest sollen die amis richten. in welche richtung auch immer.

cash.

pause bis heute nachmittag

[Pitu]

@Harry_B.

Doch, das kann man leider. Die Bevölkerung ist inzwischen derart desinteressiert und leicht manipulierbar, dass ich ernste Zweifel an der Demokratie habe. Inzwischen würde ich das hier ohnehin eher Ochlokratie nennen.

[kiwi3329]

leichte bullishe divergenzen im DAX auf 5min-ebene und ein quasi exakter test des tiefs von letzter woche (bis auf ein paar pünktchen).

ich hab dennoch vor, weiterhin jede kursstärke zu shorten und nicht andersherum.

oder aber: die amis schliessen heute auf tagestief und der DAX unter ca. 2750.
dann bin ich vermutlich bis 2600 ebenfalls wieder an bord.

aber jetzt scheint erstmal die sonne.

grüsse

[sphere]

Mahlzeit

Da lag money wieder goldrichtig mit seinen 2780 longs

Ich habe heute mal richtig ausgeschlafen,und jetzt schaue ich erstmal zu.

[moneywolf]

Die Chips zerbröselt es heute mal wieder vom Feinsten!

IFX knapp 10% im Minus u. im Nemax gibt es für SMH seit Monaten kein halten mehr!
Hier könnte es noch übel werden-tech. komme ich auf Kursziel Null bei SMH-ich hoffe da liege ich falsch!

[sphere]

IFX Orderbuch

[Harry_Blhlafonte]

@Pitu

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

Gut ist wenigstens , dass die CDU die meisten Steuererhöhungsvorhaben im Bundesrat blockieren kann. Dies wendet vielleicht den größten Schaden ab, weiterbringen kann dies Deutschland leider auch nicht.

Was bleibt: Stillstand für vier Jahre, weitere Skandale und viele Ministerentlassungen ( mit netten Pensionsansprüchen...)

[kiwi3329]

@sphere:
erstmal muss sich zeigen, ob der DAX von seinen 2780 aus auch wieder vom fleck kommt.

der V-druck hat ihn vorhin stück für stück unter die 2800 geschoben.
und jetzt sind wir gerade mal 12 pünktchen davon weg.

ich finde longs um diese uhrzeit sehr riskant, ohne indikation durch die amis.
woher sollte jetzt ein sprung im future kommen?

lieber zuschauen.


was höre ich da gerade über hussein?
man gerüchtelt, er will sich nach ägypten absetzen und sein aussenminister wird der neue chef im irak?

das wär natürlich kurzfristig ziemlich cool für die börse.
aber im moment glaubts wohl noch keiner - vor allem der ölpreis glaubts nicht.

PR-gag auf orientalisch?

ma kuckn.
evt. setz ich mein rating für die märkte ja auf neutral

[printmedien]

Das nächste Handelshaus pleite ???



Halbe EK ist wohl bald weg ... dann folgt bekannterweise ein Moratorium ...

[Cashburner.com]

DGAP-Ad hoc: MobilCom AG <MOB> deutsch

Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------------------------------------

Stundung für UMTS-Kredit Refinanzierung vereinbart

Die MobilCom AG und das kreditführende Bankenkonsortium unter Führung der ABN Amro Bank, der Deutschen Bank AG London, der Société Générale und Merrill Lynch haben eine Stundung der für den 30. September 2002 fälligen Refinanzierung der UMTS-Kredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro vereinbart. Diese steht wie auch schon die erste Stundungsvereinbarung unter anderem unter der auflösenden Bedingung, dass ein Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium bestandskräftig bleibt. Der UMTS-Kredit (Senior Interim Facility) wird damit zum 14. Oktober 2002 fällig. Die Stundung erlaubt den Parteien innerhalb des Zeitraumes die Refinanzierung abzuschließen. Ferner wurde vereinbart, dass bis zu diesem Zeitpunkt auch die Zahlung von Zinsen gestundet wird.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002

--------------------------------------------------------------------------------

WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX

Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:50 30.09.2002

[sphere]

50% in den letzten Wochen verloren

[Pitu]

Muss auch hart sein, wenn man als Fußballer folgende Meldung liest:

Borussia Dortmund trennt sich von seiner teuren Fehlinvestition Viktor Ikpeba.
Der Ex-Nationalspieler aus Nigeria wechselt ablösefrei nach Libyen zu Itthad Tripoli.

[grarea]

@pitu

Aber nur wenn man "Viktor Ikpeba" heisst!

[Fis001]

Goldzack nach Zusammenlegung 7:1 um mind. 0,50 EUR zu billig.

Die Trading Chance: Fr 0,18 mal 7 = 1,26 Aktie steht aktuell bei 0,72 !!!

Da passt was nicht und das wird in den nächsten Stunden bereinigt.

Gruß
FIS

[hsmaria]

Muss auch hart sein, wenn man als Fußballer folgende Meldung liest:

Borussia Dortmund trennt sich von seiner teuren Fehlinvestition Viktor Ikpeba.
Der Ex-Nationalspieler aus Nigeria wechselt ablösefrei nach Libyen zu Itthad Tripoli.


noch härter ist folgende meldung:

hsmaria trennt sich von seiner teuren Fehlinvestition
highlight communications.

die nm aktie wechselt ablösefrei an den money maker.

hsmaria

[Pitu]

@grarea
also einen Spieler als "teure Fehinvestition" zu bezeichnen, ist schon heftig.

[der_liebe_herr_millionr]

jahreshoch

[der_liebe_herr_millionr]

vdax am ath - mit calls sollte man heute vorsichtig sein

[printmedien]

DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch

FDA Zulassung INJEX-Systeme

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

FDA Zulassung INJEX-Systeme

Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) gibt bekannt, dass sie die Zulassung
(510 K) der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für ihre nadelfreien
Injektionssysteme erhalten hat. Diese Zulassung erlaubt es der Rösch AG sowohl
ihr wiederverwendbares Injektionssystem INJEX als auch ihr Einweg-
Injektionssystem ROJEX für die nadelfreie, subkutane Medikamentengabe auf dem
U.S. Markt zu vermarkten.

`Wir sind natürlich sehr stolz über den Erhalt der FDA-Zulassung für unser INJEX
bzw. ROJEX System`, sagte Prof. Weidler, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG.
`Damit steht dem geplanten Vermarktungsbeginn unseres INJEX Systems in den USA
jetzt auch kein regulatorischer Hinderungsgrund mehr im Wege.`

So soll das INJEX System, das im Rahmen eines Lizenzabkommens für die Indikation
Wachstumshormongabe über den Kooperationspartner bereits in Europa verkauft
wird, demnächst von diesem auch in den USA eingeführt werden.

`Die Akzeptanz unserer nadelfreien INJEX-Applikationstechnologie durch die FDA
wird zum einen Zulassungsanträge in traditionell FDA-nahen Ländern, wie Naher
Osten, Indien, Asien, Australien und Süd-Afrika erleichtern und zum anderen die
Zulassungsanträge unserer Neuentwicklungen, wie INJEX OneWay und INJEX All-in-
one bei der FDA fördern`, meint Prof. Weidler weiter.

weitere Informationen unter:
Rösch AG Medizintechnik, Buckower Damm 114, 12349 Berlin
Tel: [phone], Fax: [phone], mail: [e-mail]


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart

[grarea]

@pitu

dafür gibt es ja genug schmerzensgeld

ROESCH +20%

[kiwi3329]

@hsmaria:
#13860

[supertruper]

wie stand es letzte Woche in einem Börsenbrief: wir werden Kurse erleben, die wir uns nie hätten vorstellen können..!!

So langsam glaube ich das auch..

[Pitu]

Extreme Networks guides below consensus (EXTR) 3.86: Co now expects to post a Q1 loss of $0.03-$0.04 a share (Multex consensus +$0.04) on revenues of approx. $100 mln (consensus $114.68 mln).

[grarea]

@supertruper

ich bin schon dabei (am erleben)

[Fis001]

GOLDZACK KAUFEN ...

[FieserAbzecher]

Hi,

wie lautet das Kürzel für den Nasdaq Future bei Quote?

Danke im voraus,
FA

[Berta Roker]

ich würde die finger von goz2 weglassen,


@fis: schau dir mal die charts der reverse splits an, die es bisher gab, die produzieren am ersten tag einen optisch hohen kurs, aber perspektivisch fallen die akien trotz des reversesplits auf das gleiche kursniveau wie vorher zurück

das bedeutet für goldzack auch 20 cent, ob split oder nicht

[F4Nickname]

Mahlzeit alleman!


MUV2




aktuell 105,80!!!


Arroganz.

[grarea]

ROESCH +26%

[Fis001]

Sehe ich anders, habe mir welche gekauft!

Die Wandelanleihe wird dem Unternehmen wieder neues Leben einhauchen ...

[Moin_III]

Tag allerseits,

@Fieser Abzecher,

NQ02Z !

Grüsse
N.

[cainamosos]

Zu Beginn der Handelswoche setzte sich Schwäche der deutschen Aktienmärkte fort. Die Angst vor einer Rezession und die schlechten US-Vorgaben ließen den DAX gleich zu Handelsbeginn deutlich fallen. Aktuell notiert der Index mit 3,86 Prozent im Minus bei 2.806,16 Punkten. Auf dem aktuellen Niveau hat sich der Kurs aktuell stabilisiert.

Der Nemax50 verliert 4,25 Prozent auf 342,57 Punkte.

© Godmode-Trader.de


Die Angst vor einer Rezession <-----und solange die nicht ausgerufen wird werden wir fallen und fallen mal mehr mal weniger

[Verlusthasser]

wie seht ihr die entwicklung im dax für diese woche?

dank euch

[sphere]

DAX hat ein neues 52-W. Low markiert 2774,05 (2774,36)

[cainamosos]

viel glück an die die bei 2774 in longs gewechselt sind der abverkauf kommt auf jedenfall darumnicht vergessen auch ein kleiner gewinn ist besser als keiner !

sofern er realisiert wird natürlich.

[printmedien]

Schweinerei !!!

[Berta Roker]

@v-hasser


wird wohl deutlich abwärts gehen, ich kann jedenfalls keine gründe für kursanstiege mehr erkennen, es gibt keine positiven nachrichten und jede noch so kleine zwischenrallye wird bereits im keim erstickt

[cainamosos]

@ print warst du schon mal auf der seite hier http://www.lodderweiber.de/da gibt es lauter grunde hehehehe

[printmedien]

... der Server ist wohl gerade überlastet ...

[printmedien]

Kategorien
Besoffene Weiber (154) neu
Wie der Name schon sagt, dreht sich hier alles um besoffene Weiber...

[printmedien]

CGI-limits reached, please try again later!

... die Klickraten hat wohl die Seite noch nie erlebt

[der_liebe_herr_millionr]

Hans Bernecker: Jo-Jo-Spiel
Mails/Nachrichten vom 30.09.2002, Bernecker & Cie.

--------------------------------------------------------------------------------

Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das Jo-Jo-Spiel geht weiter. Die hauchdünne Basis, die sich am Donnerstag noch gezeigt hatte, erwies sich als illusorisch. Schon in der zweiten Stunde brach alles weg. In den bekannten technischen Indikatoren ist dies sehr deutlich sichtbar. Dabei nahm das Umsatzvolumen eher ab als zu, und das scheint mir ein Beweis für den anhaltenden Käuferstreik zu sein. Es wird interessant zu beachten sein, wie die redemptions bei den Fonds aussehen. Also die Rückgabe der Zertifikate. Die Woche beginnt damit mit folgenden Perspektiven:

1. Hält im Dow Jones die Basis 7.600 nicht, geht das Risiko bis 6.500/6.800 im Laufe der nächsten zwei bis drei Wochen. Das überträgt sich auf den DAX in Richtung der von mir angegebenen Korridore.

2. Das wird voraussichtlich die letzte Phase der Baisse werden. Die Begründung dafür versuche ich in der nächsten AB darzustellen. Ich hatte dafür die kommenden 20 Börsentage avisiert, also bis etwa zur letzten Oktoberwoche. Das ist ein erstes Zeitraster, das Sie bitte nicht auf den letzten Tag genau nehmen.

3. Die amerikanischen Konjunkturdaten sind ebenso wenig besorgniserregend wie sie kein Anlaß sind, die Bewertungsfrage in den Mittelpunkt zu stellen. Diesbezügliches wird zur Zeit herumgereicht. Denn: Das Wachstum der Gewinne nimmt ab, aber nicht die Gewinne selbst. Das ist ein dicker Unterschied. Auf der aktuellen Basis der Schätzungen für 2003 liegt das KGV für den Dow Jones bereits bei 16. Für den S&P 500 bei 17,3 und nur für den Nasdaq 100 bei 37. Die letztere Zahl ist ohnehin eine Luftgröße. Indes:

4. Es gehört zur Schlußphase einer Baisse, daß sinnlos abgeschossen wird. PHILIP MORRIS reduzierte die Gewinnschätzungen minimal und wurde daraufhin beinahe um 20 % geköpft. Natürlich ist das Unsinn, aber typisch für einen Verkäufermarkt. KGV nunmehr 6 und deshalb ein Kauf oder ein Noch-Verkauf? Diese Frage werde ich in der AB beantworten müssen, warte also noch zwei bis drei Tage. Andererseits ist klar:

5. Die Technologieaktien sind weiterhin die Achillesferse. Fast täglich schreibe ich darüber. GENERAL ELECTRIC hat 25 $ unterboten und nur noch 1 $ Luft. MICROSOFT fehlen noch 4 $ zur gleichen kritischen Grenze. Beide zusammen repräsentieren über 1 Billion $ Börsenwert. Bitte letzte AB nachlesen. Bei CISCO läuft das Spiel ohnehin in kleinen Schritten und bei INTEL ähnlich. Demnächst ist DELL dran, wie ich annehme. Ich bin sicher: Ohne einen Boden für diese Titel, der sich auch rechnet, ist das Ende der Baisse nicht zu definieren. Sie reißen aber leider auch alle anderen mit.

6. Der deutschen Börse ist eingefallen, den Neuen Markt zu beseitigen. So einfach ist das. Bisher gibt es auch keine Begründung für die Behandlung der entsprechenden Optionsscheine. Unter Funktionären macht man das so. Ich ziehe daher alle Nemax-Zertifikate, die ich empfohlen hatte, trotz massivem Verlust zurück. Hier gibt es keine rechtliche Beurteilungsmöglichkeit, was ich als ungeheuer empfinde. Anderseits: Mit der Beseitigung des Neuen Marktes bin ich im Prinzip einverstanden.

7. Die Quittung nach der deutschen Bundestagswahl liegt vor. Soweit sie die Börse berührt, ist sie relativ eindeutig. Ich überlasse es jedem selbst, darüber nachzudenken, was vor der Wahl verbindlich zugesagt und anschließend ebenso verbindlich zurückgenommen worden ist. Auch das ist eine gewisse Einmaligkeit. Hilfreich ist dies für die Börse zweifellos nicht, obgleich ich die Negativeinschätzung nicht überziehe. Wichtigste Aussage ist: Damit ist Wachstum mit Sicherheit nicht zu erreichen.

8. Kann sich die Technologie überhaupt noch einmal erholen? Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Der Zusammenbruch von Aufträgen und Umsätzen und mithin Gewinne ist in der Tat einmalig. Das gilt für alle Sektoren von TMT. Schaut man sich die Charts dazu an, wird man ebenfalls nicht froh gestimmt. Ich zeige Ihnen diese Situation in der nächsten AB dennoch, um Ihnen begreiflich zu machen, was eigentlich passiert ist und andererseits auch noch zwingend passieren wird. Auffallend ist gleichwohl:

9. Unterscheiden Sie zwischen Technologie einerseits und klassischen Industrien andererseits. Letztere nennt man auch zyklische Branchen, die ein deutlich besseres Bild zeigen, aber dennoch nicht frei von Schwäche sind. Hier werden die Basis und das Ende der Baisse schneller und deutlicher sichtbarer sein als in den Technologietiteln. Deshalb gilt Ihr Augenmerk in den nächsten vier Wochen vor allem diesen Branchen.

10. Die europäischen Versicherungen haben das Schlimmste hinter sich. Zur Zeit laufen nur noch die Nachwehen. Dafür ist heute der wichtigste Termin, nämlich Ende des 3. Quartals, und ich rechne damit, daß alle Verkäufe von Aktien, soweit sie notwendig waren, abgewickelt sind. Das müßte sich in den kommenden zwei bis vier Tagen schon zeigen.

11. Zurück zur Hochtechnologie, hier Deutschland: Weiterhin Finger weg, und ich werde die möglichen/denkbaren Kaufkurse wahrscheinlich noch etwas zurücknehmen müssen. Zu SAP hatte ich Ihnen die Gefahrenpunkte in der letzten AB schon genannt, die sich teilweise am Freitag mit Kursen von 46,80 E. schon bestätigt haben.

Gehen Sie mit dieser Leitlinie bitte konstruktiv in die nächsten Tage. Auch dann, wenn die aktuellen Kurse noch etwas leichter ausfallen. Entweder es entsteht in den kommenden vier Wochen eine brauchbare Basis, oder vor Frühjahr keine mehr. Ich schneide das ganz bewußt auf diesen Punkt zu. Beachten Sie also den Verlauf der nächsten drei bis vier Wochen sehr genau. So ganz falsch war es nicht, als ich Ihnen vor vier Wochen noch nahe legte, „über die Bücher“ zu gehen und danach zu forschen, in welchen Positionen noch Liquiditätsreserven stecken, die Sie demnächst dringend benötigen werden. Insofern gehe ich zuversichtlich in den neuen Monat.

Herzlichst Ihr

Hans A. Bernecker

[cainamosos]

ich glaube die besoffenen wurden momentan den dax besser traden als ich hohoho

[cainamosos]

@Bernecker
auf ihren rat gehe ich sofort short nach solanger zeit bullishen lebens werde ich sofort mein depot oder besser das was übrig ist in shorts reinhauen.
ich möchte anmerken ich verkaufe sap cisco usw zu den absoluten höchstkursen momentan und shorte die werte.
ich glaube jedoch nach dieser aktion werde ich wohl alles verlieren oder?

hat jemand eine mail von dem kerl ich muss ihn diesen brief hier schiken er ist mein VORBILD!

[Berta Roker]

RÖSCH!!!!!!!!!!!

[FieserAbzecher]

Moin_III

Thanks

[der_liebe_herr_millionr]

Klasse I1 x 8.605.676,10 EUR

6 Richtige und Superzahl
wer war das ?

[Berta Roker]

die rösch meldung sollte man trotzdem nicht überbewerten, es war eigentlich klar, das die spritze eine fda zulassung bekommt, das problem bei rösch ist ja nach wie vor die vermarktung mit entsprechenden partnern


heute kein trade für mich, schon gar nicht bei 48% plus

[der_liebe_herr_millionr]

berta

ne übernachtpsition wäre rösch schon -

lief das letzte mal von 2 auf 7

[HLoew]

Evotec ganz stark.....


1.72 Xetra TH!

[moneywolf]

schaut euch doch mal das orderbuch u. die Umsätze bei RSB an!

das ist gelinde gesagt lächerlich für fast 50% Aufschlag!
Wenn hier ein Kleinanleger anfängt Gewinne mitzunehmen knallt das Ding mal schnell 20-30% runter!

Umgekehrt läuft es,wenn da noch einer mit 2000 St. short ist!

Passt mir blos auf mit solchen Budenzocks-im Orderbuch liegt rein garnix!

[Berta Roker]

als rösch das letzte mal von 2 kurz auf 7 lief gab es aber auch ne hammermeldung, nämlich das die kassen die spritze bezahlen


eine fda zulassung ist zwar schön, aber ohne partner, ohne kunden, nix für mich hehe und schon gar nicht über nacht, bei 56% plus, was meinste, was da morgen los ist

[prozzele]

Hallo @all,

Märkte sehen ja verherend aus!!!!
aber bei Rösch geht es doch ganz gut ab...
dass da keiner von euch darauf aufmerksam gemacht hat,
konnte man schnelle Euros verdienen!!??

@Berta

bei Rösch dabeigewesen KK 2,98 VK 3,48€

mal schaun ob ich die mir wirklich nochmal ü8 ins
Depot lege, könnten nach 15.30 Uhr weiterlaufen

gute Geschäfte weiterhin

[moneywolf]

EVT sieht in der tat nicht schlecht aus-mal sehen,ob die sich weiter so hält!

2 Euro könnten drin sein-die läuft völlig unabhängig vom Markt!

Mehr als eine kurze Tradingposition würde ich dennoch nicht eingehen (max 2-3 Tage) -da der Kursverfall doch nachdenklich stimmt!

[moneywolf]

FJA läuft stark!

Hier ist die tech. Erholung auch überfällig gewesen!
Sollte man beobachten!

[HLoew]

Oh, oh ob das gut geht mit Rösch, die K-Orders sind verdamt klein, das Orderbook sieht beschießen aus.....welche Mutige zahlt drauf?

[THECANADIEN]

Guten Tag @ ALL!!!



US-Vorbörse;

[HLoew]

Rsb 4.05 TH!

[THECANADIEN]

Singulus

Intradaykursstand : -8,54% auf 12,85 Euro

Entscheidende charttechnische Unterstützungen liegen bei 9,71 Euro, dieser Support wurde bereits getestet, und für den absoluten kurstechnischen GAU im Nemax bei 6 Euro. Wenn der 6 Eurosupport tatsächlich erreicht werden sollte, dürfte der Nemax nicht mehr weit der 0 Punktemarke notieren. Die 9,71 Supportmarke hat bisher gehalten. "Zufälligerweise" wurden genau dann Geschäftsaussichten des Unternehmens veröffentlicht als der Kurs die 9,71 Euromarke antestete.

Langfristiger Monatschart.

Der Kurs prallt auf der charttechnischen Unterstützung bei 9,17 - 10,0 Euro nach oben ab. Der große bis Mitte 2001 andauernde Abverkauf wurde damals ebenfalls durch eine abfallende langfristige Trendlinie, - verlängerte Oberkante einer bullishen Flaggenformation aus dem Jahr 1999 -, aufgefangen. Insofern heißt es diese Aktie wirklich sehr genau in den nun kommenden Tagen und Wochen zu beobachten!

[THECANADIEN]

Vorbörslich steht EBAY unter Abgabedruck.
Die Aktie konnte sich am Freitag gegen den Markt behaupten, fällt aber aktuell auf 55,9 Dollar zurück.
EBAY steht damit auf einer mittelfristig wichtigen Kreuzunterstützung. Auf diesem Niveau befinet sich neben einem Horizontalsupport auch der mittelfristige Uptrend.
Weiteren Support bietet der langfristige Uptrend und damit die Unterkante eines großen symmetrischen Dreiecks. Wichtigster Widerstand ist die Oberkante dieses Dreiecks.

Sollte der Support oberhalb 55 Dollar nicht halten, muss mit einem Abgleiten auf den langfristigen Uptrend gerechnet werden. Dies bedeutet eine Risikopotential gegenüber dem Freitagsschluss von 9%. Die mittel- bis langfristige Richtungsentscheidung bleibt aber weiter abzuwarten. Erst bei nachhaltigem Ausbruch über den Downtrend seit Juni erschließt sich deutliches Uppotential.
Auch in den Indikatoren zeigt sich eine neutrale Situation die die weitere Richtung zunächst offen lässt.


Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

[farniente]

US-Zahlen

Persönliche Ausgaben + 0.3 % erwartet 0.5 bis 0.6 nach 1.0
Persönliche Einkommen + 0.4 % erwartet 0.4 - 0.5 nach unv.

[THECANADIEN]

S&P 500 Index

Kursstand : 827 Punkte

Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem S&P 500 Index. Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Formation ausgebildet. Das Kursziel aus der Bearflag wurde 1998 allerdings nicht erreicht, stattdessen wurde das zweite Low des doppelten Bodens ausgebildet. Insofern spricht der Bearkeil in der aktuell vorliegenden Situation nicht total gegen die Ausbildung eines W-Bottoms.

Geht es aber nach der reinen Charttechnik, so ergibt sich nach wie vor in großen Teilen ein bearishes Set Up.

Da morgen das 3. Quartal 2002 zuende geht, anbei nun auch ein langfristiger Quartalschart. Ein Balken steht hier für den Zeitraum eines ganzen Quartals. Es liegt eine bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation; und zwar kurs- und zeittechnisch bereits signifikant bestätigt. Entsprechend dem 1.800er Extremkursziel vom DAX ergibt sich im S&P ein Kursziel von 500-600 Punkten aus der langfristigen formationstechnischen Lage. Bei 780 Punkten ist eine wichtige charttechnische Kreuzunterstützung lokalisiert. Hier verläuft nämlich die Oberkante eines Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1995. Außerdem verläuft hier die Unterkante eines mittlerweile mehrjährigen Abwärtstrendkanals. Die 780 Punkteunterstützung spielt eine sehr wichtige Rolle. Sollte sie nicht halten können, ist mit einem schnellen Kursrutsch zu rechnen. Indikatorentechnisch imponieren MACD, RSI und der SStoc bearish. FStoc und Williams, beides den "schnellen" Indikatoren zugehörig, sind allerdings bereits in eine neutrale Seitwärtstendenz übergegangen.

Langfristiger Monatschart. In dieser Zeiteinstellung stehen ausnahmslos alle Indikatoren bearish.

Wochenchart. Wie bereits mehrfach berichtet, handelte es sich bei der mehrwöchigen Kurserholung ausgehend vom Juli diesen Jahres um eine Pullbackbewegung zurück an die Nackenlinie der beschriebenen S-K-S Umkehrformation in Höhe der 950 Punktemarke. Seit mehreren Wochen steuert der Aktienkurs auf das Juli 2002er Low zu. Maßgeblicher Support ist die 780 Punktemarke! Die alleinige Auswertung vom Wochenchart läßt auch charttechnisch die Ausbildung eines doppelten Bodens möglich erscheinen. MACD und RSI laufen in den letzten 2-3 Monaten mit dem Kurs konform. Der RSI steht also ebenfalls noch über seinem Juli Tief. Indikatorentechnisch können aber bisher noch keine durchschlagenden Kaufsignale festgestellt werden.

Tageschart. Diese zeitliche Feinauflösung zeigt auf, daß die Pullbackbewegung an die 950 Punktemarke in Form einer bearishen Keilformation abgelaufen war. Der Kurs prallte an der Nackenlinie nach unten ab, gleichbedeutend mit dem regelkonformen Ausbruch aus der bearishen Keilformation. Seit einigen Wochen bewegt sich der Index nun in seiner regelkonformen Ausbruchbewegung aus dem Bearkeil. Es gab 2 Pullbacks auf die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Ausgebildet hat sich außerdem eine relative S-K-S Formation. Pikanterweise liegt das charttechnische Kursziel aus dieser kurzfristigen Formation bei 780-790 Punkten. Dies würde einem Test der mehrfach erwähnten maßgeblichen charttechnischen Unterstützung bei 780 Punkten bedeuten und solange es bei einem Test dieser Marke bleiben würde, wäre die Chance auf Ausbildung eines doppelten Boden gegeben.






FAZIT:

Die kurz-, mittel- und langfristig entscheidende charttechnische Unterstützungsmarke liegt bei 780 Punkten.

KURZFRISTIG -->> Charttechnisches Kursziel aus der kleinen relativen S-K-S bei 780-790 Punkten, was einem Kursverlust von 5-6% entspricht.

MITTELFRISTIG --> Entscheidend wird sein, ob die 770-780 Punktesupportmarke gehalten werden kann. Sentimenttechnische Signale kündigen wie bereits mehrfach erwähnt eine solche mögliche Doppelte Bodenformation an ! Sollte sich tatsächlich ein W-Bottom etablieren können, ergäbe sich mittelfristig ein Kursziel von 1.150 - 1.200 Punkten. Die 770-780 Punktemarke darf also für dieses Scenario nicht signifikant unterschritten werden, sonst kippt der Index vollständig weg.

LANGFRISTIG --> Bestätigte mehrjährige bearishe S-K-S Umnkehrformation mit Kurszielen im Bereich von 500-600 Punkten. Kann sich das mittelfristige bullishe Scenario durchsetzen, müßte die langfristige Ausrichtung neu eingeschätzt werden. Die S-K-S Formation würde sich demnach nämlich als Bullenfalle herausstellen.

Der Oktober wird nochmals richtig gefährlich. In den ersten beiden Wochen wird sich die mittelfristige Marschrichtung endgültig entscheiden. Entweder die 770-780 Punktesupportmarke hält und es bildet sich ein doppelter Boden aus oder aber die 770-780er Punktemarke wird signifikant unterschritten und der S&P 500 Index rutscht komplett nach unten weg.

[prozzele]

Hallo Canadien,

Gesundheitlich wieder alles OK????

[THECANADIEN]

Siemens

Intradaykursstand : -5,12% auf 34,5 Euro

Die Aktie steht damit erneut im Bereich der zweiten Variante der langfristigen übergeordneten Aufwärtstrendlinie. Ein temporäres Unterschreiten sollte einkalkuliert werden. Insgesamt sieht die Aktie jedoch trotz der Ausverkaufsstimmung im DAX technisch stabil aus.

[THECANADIEN]

@ Pro

Danke der Nachfrage,wie Du siehst,haben mich die Märkte wieder...

MfG

THE CANADIEN

[cainamosos]

hoffe die gewinne wurden mitgenommen den jetzt rockt der bär hehe

[THECANADIEN]

S&P 500 Index - Tageschart

Kurz- bis mittelfristige Sell Triggermarke ist der Kursbereich von 775 - 796 Punkten. Wird dieser Supportbereich unterschritten, ist dies gleichbedeutend mit dem Unterschreiten des Juli Tiefs. In diesem Falle würde sich ein weiteres Etappenkursziel aus dem bearishen Keil ergeben, nämlich ein Kursziel von sage und schreibe 500-600 Punkten; und das trotz Sentimentindizes im Extrembereich.

DOW Jones - Tageschart

Kurz- bis mittelfristige Sell Triggermarke ist der Kursbereich von 7.532 - 7.682 Punkten. Auch hier würde sich das kurz- bis mittelfristige Set Up nochmals stark verschlechtern, wenn das Juli Tief signifikant unterschritten werden würde. Es würde sich das nächste Etappenbkursziel aus dem bearishen Keil; nämlich etwa 6.000 Punkte.

NYSE Volatility Index (VIX). Der Indikator bewegt sich wieder im Uptrend mitten im oberen Extrembereich. Formationstechnisch besteht zwar weiteres Up Potential, allerdings läuft der Indikator in einem bearishen Keil nach oben, der mittelfristig eine fallende Tendenz erwarten läßt. Ein fallender VIX geht in der Regel mit steigenden Kursen in den Indizes einher.

[THECANADIEN]

NYSE Volatility Index (VIX). Der Indikator bewegt sich wieder im Uptrend mitten im oberen Extrembereich. Formationstechnisch besteht zwar weiteres Up Potential, allerdings läuft der Indikator in einem bearishen Keil nach oben, der mittelfristig eine fallende Tendenz erwarten läßt. Ein fallender VIX geht in der Regel mit steigenden Kursen in den Indizes einher.

VIX Wochenchart. Die Ausbildung des zweiten Tops ist in vollem Gange. Eine ähnliche Situation wie 1998. Darauf haben wir bereits mehrfach hingewiesen. 1998 bildeten eine Reihe von Indizes doppelte Böden aus, wobei der zweite Boden unter dem ersten lag. Allerdings stand damals die Charttechnik nicht dermaßen konträr zu den Sentimentindizes, wie es derzeit der Fall ist.

[F4Nickname]

Hi TC!

mit ALV schön in die Sch..ße gegriffen! naja, was soll`s.

Kommt vor!

[THECANADIEN]

@ F4

Sehr schade!


Hatte ja auf den Mut hingewiesen...-hoffe der "Schaden"
hält sich in Grenzen...


MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Momentumplayer

[THECANADIEN]

Ed Kerschner senkt S&P Gewinnprognose




 

Ed Kerschner von der UBS Warburg schließt sich seinen Kollegen an und senkt aufgrund einer niedrigeren Industrieproduktion, dem langsamerem Wachstum in der herstellenden Industrie und der niedrigeren Kapazitätsauslastung die Gewinnerwartungen für den S&P 500 im zweiten Halbjahr 2002 und im Jahr 2003.

Der Gewinn im dritten Quartal wird zwischen 10 und 25 cents unter der bisherigen Prognose von 12.45 Dollar je Aktie liegen. Im vierten Quartal senkt Kerschner die Prognose von 12.96 auf 12.42 Dollar. Im Jahr 2003 erwartet der Stratege einen Gewinn von 52.50 Dollar nach 54 Dollar zuvor.

Der Fair Value des S&P 500 liege bei 970 Punkten, was ungefähr 17 Prozent Aufwärtspotential zur Schlussnotierung vom Freitag bei 827.37 Stellen impliziert.

"Der Markt wird sich nicht einfach deswegen erholen, weil er günstig bewertet ist," so Kerschner. "Stattdessen wird es eher eine Kombination einer günstigen Bewertung und steigender Gewinne sein, die den Markt ansteigen lassen wird."

[THECANADIEN]

Weiter stark unter Druck...




Brocade Communications wurde nach dem Ausbruch aus dem fallenden Dreick massiv abverkauft.
Der Downmove hat sich an den letzten beiden Handelstagen noch einmal verschärft. Das lineare Kursziel aus dem Dreieck wurde dabei jetzt ebenfalls erreicht. Es muss aus diesem stark überverkauften Zustand jederzeit mit einer Gegenreaktion gerechnet werden. Wann, bleibt abzuwarten. Ein Support in Form des All-Time-Low befindet sich noch im Bereich 4,12 Dollar.
Ein Einstieg empfiehlt sich aber nur nach abgeschlossener Bodenbildung.

Vorbörslich verliert BRCD auch. Die Aktie wird derzeit bei 7,59 Dollar gehandelt.

[cainamosos]

bin fest davon überzeugt die amis machen heute ihr spielchen mit uns europeans!

[THECANADIEN]

AKTIE IM FOKUS: SGL Carbon schwächste Aktie im DAX 100 - Untersuchungsaktion

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Wiesbadener Graphitelektrodenherstellers SGL Carbon hat am Montag stark überdurchschnittliche Verluste eingefahren und bildete mit Verlusten von zuletzt 22,32 Prozent auf 6,02 Euro die mit Abstand schwächste Aktie im MDAX. Der Index sank zugleich um 2,74 Prozent auf 2.881,16 Zähler.

Erneut aufgekommene Gerüchte über eine erste Untersuchungsaktion bei SGL Carbon haben die Aktie am Montag sehr stark unter Druck gesetzt, wie ein Händler in Frankfurt im Gespräch mit dpa-AFX berichtete.

EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti wirft SGL Carbon sowie sieben weiteren Konzernen verbotene Preisabsprachen im Bereich Spezialgrafite vor, hieß es bereits am Donnerstag aus EU-Kreisen. Monti werde voraussichtlich noch vor Ende des Jahres eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe gegen das vermutete Kartell verhängen./mr/ne

[THECANADIEN]

Wochenchartdarstellung vom DAX Volatilitätsindex (VDAX). Der Sentimentindikator hat jetzt Levels erreicht, wie bei dem Crash von 1998. Der VDAX gibt mit seinen Readings das Ausmaß der Angst und Panik im Markt an.

[Real_Slim_Shady]

Heute meine bevorzugten
Trading Bulls:

DCX, 675471, CoBa und
SIE, 160195, CoBa.

ALV laß ich, da schlecht
einschätzbar.

Gruß

Slim

[THECANADIEN]

DOW Jones

Kursstand : 7.701 Punkte

Eingangs zunächst der obgligatorische Wochenchartabgleich zwischen dem NYSE Volatiliy Index (VIX) und dem DOW Jones. Hier gibt es unverändert zu bemerken : Geht es nach der Sentimenttechnik, so dürfte sich ein doppelter Boden ausbilden können. Die Panik im Markt ist enorm. Leg 1 des doppelten Bodens von 1998 wurde ebenfalls in Form einer bearishen Keilformation ausgebildet. Anschließend fiel der Kurs wie auch im aktuellen Fall regelkonform aus dem Keil nach unten heraus, bildete im Bereich des Startpunkts des Keil den zweiten Boden des W-Bottoms aus.

Was alledings eindeutig gegen eine typische Double Bottom Formation spricht ist die enorme Höhe der Formation. Würde sich nämlich tatsächlich ein bestätigter W-Bottom ausbilden, würde sich charttechnisch ein Kursziel von 10.300 - 10.500 Punkten ergeben! Und das erscheint aus heutiger Sicht der Dinge auch angesichts der mauen Wirtschaftsdaten utopisch.

Quartalschart - DOW Jones.
Während der S&P bereits auf der Oberkante des Aufwärtstrendkanals von 1987 - 1985 direkt aufsitzt, ist dies beim DOW Jones nicht der Fall. Beim DOW Jones verläuft diese Trendlinie in Höhe der 6.670 Punktemarke. Der Index müßte noch 12-14 % abfallen bis zum Erreichen der Trendlinie. Langfristig liegt im DOW Jones keine S-K-S Formation vor, sondern ein divergierender sich aufweitender Keil. Diese Formation ist durch eine mittel- bis langfristig stark erhöhte Volatilität gekennzeichnet, wobei die zyklischen Welle immer breiter und umfassender ablaufen bis der Index aus dem Trendkanal in eine Richtung ausbricht. Die Unterkante dieses Broadening Wedges verläuft momentan "zweigleisig". Es gibt 2 Varianten. Auf Variante 1 ist der DOW Jones im Juli dieses Jahres aufgesetzt und nach oben abgeprallt.

Monatschart.
Bis jetzt ist dem Index nicht gelungen auf Variante 1 der Unterkante des Broadeing Wedges eine Bodenformation auszubilden. Supports liegen bei 7.532 - 7.682 Punkten , sowie bei 7.400, 6.975 und 6.357 Punkten. Indikatorentechnisch ist im Quartals- und Monatschart wirklich absolut kein Kaufsignal festzustellen.

Wochenchart. Ähnlich wie im S&P besteht die Chance auf Ausbildung eines doppelten Bodens noch immer. Allerdings gilt der Hinweis, daß es sich um einen ungewöhnlich großen W-Bottom handeln würde.

Tageschart.
Hier liegt formationstechnisch exakt das gleiche charttechnische Set Up vor wie im S&P. Regelkonforme Ausbruchbewegung aus dem bearishen Keil. Retest des Juli Tiefs steht an. Eine kleine verzogene relative S-K-S Formation hat sich ausgebildet, die kurzfristige Kursschwäche signalisiert.








FAZIT:

Der DOW Jones bewegt sich in einer mehrjährigen Broadening Top Formation, also nicht wie der S&P oder Nasdaq im Rahmen einer großen S-K-S Formation.

KURZFRISTIG -->> Anhaltende Kursschwäche. Realtive kleine S-K-S deutet ein Retest der Juli Tiefs bei 7.500-7.700 Punkten an. In den ersten beiden Oktoberwochen wird es nochmals sehr turbulent zugehen.

MITTELFRISTIG --> Die mittelfristige Kursverlaufsrichtung hängt entscheidend davon ab, ob das Juli ungefähr verteidigt werden kann. Sollte der Kurslevel von 7.500-7.700 Punkten signifikant unterschritten werden, ergibt sich ein Kursziel bis zu 6.000 Punkten !

LANGFRISTIG --> Es liegt der bisher intakte mehrjährige Abwärtstrend vor. Aus der Bewertung der mittelfristigen Kursentwicklung lassen sich die langfristigen Aussichten einschätzen. Aktuell gibt es langfristig noch KEINE Entwarnung!

[Berta Roker]

ohoh

das rsb orderbuch kippt, ich hab euch ja gesagt, die meldung ist nicht so besonders, also bei 3,3-3,9 noch zu kaufen ist purer leichtsinn


schade, ich hätte gerne einen hype auf 4,5 geshortet, aber soweit ist rsb nicht gekommen, naja, suche ich mal ne neue chance

[BSP]

Guten Tag @ ALL !

war ne zeit weg in berlin und dresden, aussentermine und kundenpflege
berlin war echt cool, viel gesehen, hacken abgelatscht und noch ein
bischen kultur im wintergarten

dresden war auch klasse, frauenkirche, zwinger und semper oper etc.
die haben echt was rangeklotzt nach dem hochwasser, auf den
ersten blick sieht man da nix mehr von

!! reschpäkt !! kann man da nur sagen !!

geschäftlich hat sichs auch gelohnt, nen volumen von ca. 7 mio euro
aktivgeschäft geholt - muss nur noch meine chefs überzeugen

na, schaun mer mal !!

WL Achterbahnbörse, tendenz süd, weiterhin
halte mich bedeckt, daher viel cash

[THECANADIEN]

AKTIE IM FOKUS: Commerzbank verliert kräftig - `kaum verhüllte Gewinnwarnung`

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Commerzbank hat am Montag kräftig verloren, nachdem die Bank ihre bisherige Ergebnisprognose für das Gesamtjahr endgültig aufgegeben hat. Bis 15.00 Uhr sank der Titel um 7,10 Prozent auf 6,80 Euro, der DAX verlor gleichzeitig 4,37 Prozent auf 2.791,91 Punkte.

"Die heutige Ankündigung der Commerzbank ist eine kaum verhüllte Gewinnwarnung", sagte Analyst Konrad Becker von Merck Finck & Co. Die Privatbank hat die Aktie von "Marketperformer" auf "Underperformer" herabgestuft. Händler in Frankfurt rechnen nun damit, dass die Erträge im dritten Quartal schlechter als erwartet ausfallen.

Wegen der Flutkatastrophe erhöhte die drittgrößte, börsennotierte deutsche Bank ihre geplante Risikovorsorge für das laufende Jahr von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Euro. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten belaste das Ergebnis, eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr sei derzeit nicht möglich. Bereits im August war das bisherige Ziel für 2002, einen operativen Gewinn vor Steuern von 700 bis 800 Millionen zu erzielen, in Frage gestellt worden.

Wie bei anderen Instituten sei das Geschäft im August und September wenig erfreulich verlaufen. Wegen der schwierigen Ertragslage kündigte die Bank ein neues Sparprogramm an, wobei auch weitere Stellen abgebaut werden sollen. Das Institut geht davon aus, den Verwaltungsaufwand 2003 um rund 10 Prozent auf 5 Mi lliarden Euro weiter senken zu können./st/ne

[THECANADIEN]

Electronic Arts konnte am Freitag gegen den Markt noch weiter zulegen und auf ein neues All-Time-High ausbrechen.
Kurzfristig ist bei weiter schwachem Gesamtmarkt auch hier eine Konsolidierung denkbar, der vom Volumen bestätigte erste Ausbruch lässt mittelfristig aber weiter anziehende Notierungen erwarten.
Aktuell wird ERST bei 67,5 Dollar gehandelt.
Support bieten neben dem Bereich 67 Dollar noch der mittelfristige Uptrend sowie das Niveau um 62,3 Dollar.
Wichtigster Support ist der langfristige Uptrend. Hier wirkt auch der EMA 200 (gelb) verstärkend.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

[THECANADIEN]

Devisen: Kurs des Euro gestiegen - Referenzkurs: 0,9860 Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0,9860 (Freitag: 0,9779) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,0142 (1,0226) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6295 (0,6282) britische Pfund , 119,67 (119,81) japanische Yen und 1,4611 (1,4666) Schweizer Franken fest./ur/DP/dlu

[THECANADIEN]

Extreme Networks warned it would post a loss for its fiscal first quarter and lower-than-expected revenue, blaming weak economic conditions. The announcement sent the network-equipment maker`s stock off 9.3% in premarket trading.

Extreme said it expects to post a loss of three to four cents a share for the quarter ended Sunday; analysts were expecting a profit of four cents a share, according to Thomson First Call. The company also said revenue will total $100 million, below the previous quarter`s $113 million in revenue.




The company said it has a cash balance of about $400 million and is generating positive cash flow from operations. Extreme also said it expects its book-to-bill ratio to be above 1.0 and its backlog to be within its normal range.

Extreme`s shares were off 36 cents to $3.50, according to Instinet. On Friday, the shares plunged 25% to $3.86 on concerns about the company`s revenue and earnings.

[THECANADIEN]

Nasdaq Composite

Kursstand : 1.199 Punkte

Langfristiger Quartalschart. Der Index steht auf der beschriebenen langfristig extrem wichtigen Supportzone bei 1.193-1.255 Punkten. Der Index läuft ebenso wie der S&P in einer mehrjährigen bereits signifikant bestätigten S-K-S Umkehrformation.

[THECANADIEN]

Real Time Market Diary
  
DJ30
 
7,574.93
 
-126.51
 
-1.64%
  
NASDAQ
 
1,180.16
 
-19.00
 
-1.58%
  
S&P 500
 
813.79
 
-13.57
 
-1.64%

US markets close in 6:21 

[THECANADIEN]

@ BSP


Willkommen zurück;



Nochmal en Detail;


US-Einkommen steigen im August

Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.



Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.



Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.

[realthing]

Was für ein VK-Druck.
Spätestens morgen ist der
DJ unter 7530.
Dann ist Polen offen.

[THECANADIEN]

US-Eröffnung;

[THECANADIEN]

SGL Carbon will Ermittlungen durch BAFin wegen Kurssturz

WIESBADEN (dpa-AFX) - Wegen des dramatischen Kurssturzes in den letzten drei Handelstagen um fast die Hälfte des Wertes verlangt SGL Carbon eine offizielle Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Auch am heutigen Montag verbilligte sich das Papier des Wiesbadener Grafitherstellers um zeitweise rund ein Viertel. Am Donnerstag hatte das "Handelsblatt" über ein drohendes EU-Bußgeld in dreistelliger Millionenhöhe wegen angeblich illegaler Preisabsprachen berichtet. Eine Sprecherin der Kommission in Brüssel habe dem widersprochen, betonte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom Montag./aa/hi

[cainamosos]

der von n-tv hat ehrlich keine ahnung
so 1. steuererhöhung oder -beibehaltung bringt absolut nix!!!!

die STEUERN mussen sinken um konsum und dadurch wirtschaft (börse) anzukurbeln alles andere ist SCHWACHSINN!
darum is ja noch so viel luft nach unten hehehe

[THECANADIEN]

Gap-Down

[THECANADIEN]

@ Cain...

Welcher "Profi" ist denn da bei N-TV...-der Risse oder Brichta?


MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

[cainamosos]

risse pisse ich fahr gleich vor die börse und knall dem ein parr vor dem latz mein ernst ich bin am ausflippen haben die den gar keine fachkenntnise!

hahah wie witzig mannon mann da sagt der depp doch glatt der 2800wave wurde ausgenockt und dann sprangen die anleger auf den 2750 aber in so einem ton das mir grade das kotzen hochkommt

[THECANADIEN]

Quelle: US-Trader-Board;





compx: 1193 broken, next 1170
ndx: 857, next 831
dow: 7660 broken, next 7530
spx: 816 broken, next 776
sox: 244 broken, next 231

today`s going to be a real downhiller!

[der_liebe_herr_millionr]

risse ist doch der (ex)freund vom großen meister kostolany -
also ein wenig verständniss

[THECANADIEN]

Die nächsten wichtigen Marken stehen an...



DJ30
 
7,539.35
 
-162.09
 
-2.10%
  
NASDAQ
 
1,172.69
 
-26.46
 
-2.20%
  
S&P 500
 
808.20
 
-19.16
 
-2.31%

US markets close in 6:02 

[sphere]

DOW - Ziel von 7532 (wurde glaube ich heute hier genannt) ist unterschritten.

Akt.7513,83

[THECANADIEN]

Nach dem Gap Down der Eröffnung steht der Nasdaq aktuell noch weiter unter Druck. Belastend wirkt dabei zunehmend der Halbleitersektor.

Der Composite ist auf den zuvor gebrochenen steilen Intraday-Downtrend zurückgefallen.
Supports bieten sich am kurzfristigen Tief bei 1179 Punkten sowie bei 1070 Punkten.

Unter Druck steht nach der Abverkauf am Freitag auch wieder der DOW. Der Index nähert sich damit dem Jahrestief bei 7533 Punkten.

Um 16.00 Uhr folgen weitere Wirtschaftsdaten, die die kurzfristige Entwicklung ebenfalls beeinflussen sollten.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[printmedien]

ACH DU SCHEISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE


CRASHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

[cainamosos]

der_liebe_herr_millionr

mag sein aber das was momentan abgeht ist echt net zumlachen, schau mir ntv sehr selten an, ausser sonntags und vor 2jahren auch freitags, aber so ein mangeln an fachkenntnis von seiten ein paar, ich sage bewusst nicht jeder ist eine schande!!
und ps kostolany gehört nach wie vor, zu einen der vorbilder eines jeden börsianers in seiner zeit hat er es nunmal geschafft.
Das ist respekt wert vor allem 1929 zu überleben!

[printmedien]

48,1 !!!!!!!!!!!!

[Real_Slim_Shady]

DCX TT 33,3

WOW!

[Berta Roker]

prognose einkaufsmanagerindex wie immer völliger schwachsinn und nun verwunderung über die schlechte zahl, lol

[Real_Slim_Shady]

HAMMER, was hier so abgeht...

Da ist alles andere an Action
und Entertainment ein
SCHEIßDRECK
dagegen!!!!!

[moneywolf]

So-nun steht der Sell-Off fest!

Dow hat die 7500 unterschritten u. das mit einem mächtigen Satz!

Ziel im Dax dürfte nun innerhalb dieser Woche noch 2440-2560 sein!

Intraday-Call-Limit nun bei 2690-2700!

Halte generell viel cash,da der Markt nun alles machen kann!

wahrscheinlich ist ein schneller Sell-Off bis in den besagten Bereich-es kann aber jederzeit zu einem heftigen Rebound kommen!
Das Marktrisiko ist nun auch für Puts sehr hoch,da die Bedingung für die 5 im dax nun erfüllt ist-nämlich ein neues Tief!

[cainamosos]

@ print noch nicht der kommt noch dann siehst du es auf jeden programm

[printmedien]

Ha, Ha ... wo sind die ganzen Bullen ....

[THECANADIEN]

Real Time Market Diary
  
DJ30
 
7,474.79
 
-226.66
 
-2.94%
  
NASDAQ
 
1,161.19
 
-37.96
 
-3.16%
  
S&P 500
 
801.09
 
-26.27
 
-3.17%

US markets close in 5:53 

[Real_Slim_Shady]

ALV Bull 748788

R.I.P.

Warst ein guter
Kumpel!!!!

[Pitu]

16:00 Uhr: US Chicago Einkaufsmanager-Index September: 48,1 (erwartet: 52,8 bis 53,0; zuletzt: 54,9)

[Macao26]

100 % Cash

[der_liebe_herr_millionr]

ich sagte ja heute morgen, man sollte die finger von calls lassen

[cainamosos]

achs 2750wave ausgenockt ich hoffe ihr versteht warum ich mich über ausserungen von ntv leuten ärgere!!!

ps kennt jemand denn eine tshirt druckerei wo ich mirein tshirt drucken lassen kann mit logo 2002 ich habe überlebt

[Pitu]

@Real...

Hab` ihn auch gerade verloren. Weiß man schon etwas über den Rücknahmepreis?

[printmedien]

... unter 50 Indexpunkten ... und das deutlich ... sagte doch DOW Jones 5.6oo

[THECANADIEN]

Germany`s Eichel Cuts Growth Forecast to 1.5 Percent, Opposes Tax Increase
German Finance Minister Hans Eichel sliced one percentage point off his forecast for economic growth next year and proposed spending cuts to prevent the budget deficit from exceeding European Union limits.

[THECANADIEN]

 
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US markets close in 5:48 

[BSP]

@ caina

kannst meins haben, ist leider von 2001

[THECANADIEN]

[FelixDem]

Servus!

bin heute eher Zuschauer, warte auf eine groessere Korrektur (wann auch immer sie kommen mag), bis auf einen kleinen Shorttrade (+5%) habe ich heute noch nicht gehandelt

Sollte der Dax aber noch weiterfallen (8-10% Minus), dann gehe ich mal long in den 927804

[der_liebe_herr_millionr]

so sicher ist der große abverkauf nicht -

hab schon öfters erlebt das die amis selbst

nach miserabelsten zahlen drehten -

sozusagen als erleichterungsrallye - was nichts mit

fundamentaldaten zu tun hat

[cainamosos]

bei 2724 hatte mann schon einen ritt mit dem 737976 wagen können !

[moneywolf]

Die Kasper,die solche Prognosen abgeben möchte ich gerne mal treffen!

gemeint sind die Spezis,die den Einkaufsmanagerindex so hoch erwartet haben!

Da muss doch System dahinterstecken,denn sonst kann man nicht solche Erwartungen äussern-nicht bei dr lage der Wirtschaft!

Halte cash-der markt ist absolut irrational-da ist alles möglich-heute Minus 10% oder ein urplötzlicher Schub nach oben!

Dow 7100 sind nun anzupeilen u. dax 2440-2560!

[thebull 2]

#13954
hier

[THECANADIEN]

En Detail;






Chicago Manufacturing Index Fell to 48.1 in September From 54.9
By Siobhan Hughes


Chicago, Sept. 30 (Bloomberg) -- Manufacturing in the Chicago area declined in September for the first time in eight months, a survey of purchasing executives showed.

The National Association of Purchasing Management-Chicago said its factory index fell to 48.1 this month. That was down from 54.9 in August and the first reading below 50 -- which indicates a contraction -- since January.

``What was consistently solid growth throughout the first part of the year has taken a bit of a stumble, and it`s not clear how significant or lasting that stumble will be,`` said Richard DeKaser, chief economist at National City Corp. in Cleveland, before the report.

The decline in the Chicago index reflects the pace of manufacturing across the nation. The Institute for Supply Management`s national factory index tomorrow probably will be 51, close to the 50.5 in July and in August, based on the median of 56 forecasts in a Bloomberg survey of economists. The ISM readings during those two months were the weakest since a 49.9 in January.

Economists had expected a reading of 53 in the Chicago index, based on the median of 45 forecasts in a Bloomberg News survey. The Chicago index had indicated rising manufacturing activity for the past eight months following an 18-month slump that ended in January. The period of contraction was the longest since the 1981- 1982 recession and helped precipitate the first U.S. recession in a decade.

[cainamosos]

@der_liebe_herr_millionr

klar aber nicht nachhaltig hehe

@BSP
du gehörst wohl zu den schnellen

[sphere]

Also ich hatte keine Möglichkeit etwas zu kaufen bei 2722. Bis 2735 wollte ich den 681943 kaufen, kein Quote möglich.

Bis jetzt immer noch nicht.

[THECANADIEN]

Druck lässt etwas nach...


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