Flutkatastrophe-Hamburger studenten müssen zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.02 10:53:23 von
neuester Beitrag 05.09.02 12:07:54 von
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In der Mensa der Universität Hamburg müssen Studenten jetzt einen Aufschlag von 30 Cent für jedes Essen zahlen,wobei dieses Geld den Flutopfern zugute kommt.
Dieses ist wieder mal ein typisches Beispiel ,wie der Staat seiner Verantwortung nicht nachkommt, und diese Aufgabe finanziell minderbemittelten auferlegt.
Studenten,die grösstenteils unter dem finanziellen Existenzminimum dahinfristen, werden zur Kasse gebeten.
Das ist wieder mal ein typisches Beispiel,wie die Verantwortung den sozial schwachen auferlegt wird,ist es nicht allein die Aufgabe des Staates,für die Flutopfer aufzukommen,und ist es gerechtfertigt,den sozial schwächsten diese Verantwortung aufzubürden?
Dieses ist wieder mal ein typisches Beispiel ,wie der Staat seiner Verantwortung nicht nachkommt, und diese Aufgabe finanziell minderbemittelten auferlegt.
Studenten,die grösstenteils unter dem finanziellen Existenzminimum dahinfristen, werden zur Kasse gebeten.
Das ist wieder mal ein typisches Beispiel,wie die Verantwortung den sozial schwachen auferlegt wird,ist es nicht allein die Aufgabe des Staates,für die Flutopfer aufzukommen,und ist es gerechtfertigt,den sozial schwächsten diese Verantwortung aufzubürden?
Gibt es nichts Schlimmeres ?
Es wäre mir neu, wenn der der Bund den Essenspreis in der Hamburger Mensa festlegen würde!
niemand zwingt Studenten zu studieren-alternativ mal mit arbeiten probieren- bzw. in der Mensa zu essen. Also Bälle mal ganz flach halten.
Wieso ist es bitte "Aufgabe des Staates für die Flutopfer" aufzukommen?
Der Staat sind wir doch alle und wenn der Staat die Verpflichtung hätte solche Risiken zu übernehmen, dann doch bitte auch die, die mir ggf. drohen.
Ich schliesse dann keine Hausratversicherung mehr ab und die Haftpflicht fürs Auto kann ich mir dann auch sparen.
Alles macht dann der Staat!
Der Staat sind wir doch alle und wenn der Staat die Verpflichtung hätte solche Risiken zu übernehmen, dann doch bitte auch die, die mir ggf. drohen.
Ich schliesse dann keine Hausratversicherung mehr ab und die Haftpflicht fürs Auto kann ich mir dann auch sparen.
Alles macht dann der Staat!
Ob sich das wohl der R.Schill ausgedacht hat?
diesem faulen studentenpack würde ich noch viel mehr abgaben aubürgen so das sie unter der last nur noch kriechen könnten.
#7 genau, Semestergebühren müssen her, minimum 250€ per Monat!
@AKor74
"niemand zwingt Studenten zu studieren-alternativ mal mit arbeiten probieren..."
Genau. Denn in Deutschland ist die Bildung ja auf höchstem Niveau,
mehr ist nicht nötig (sieht man ja an der Pisa-Studie).
Und auf der anderen Seite gibt es Millionen unbesetzter Arbeitsplätze.
Und warum müssen denn Studenten günstig in der Mensa essen? Mit dem
fetten BAföG, das alle bekommen, könnten sie sicher im 5-Sterne-Hotel speisen. :O
"niemand zwingt Studenten zu studieren-alternativ mal mit arbeiten probieren..."
Genau. Denn in Deutschland ist die Bildung ja auf höchstem Niveau,
mehr ist nicht nötig (sieht man ja an der Pisa-Studie).
Und auf der anderen Seite gibt es Millionen unbesetzter Arbeitsplätze.
Und warum müssen denn Studenten günstig in der Mensa essen? Mit dem
fetten BAföG, das alle bekommen, könnten sie sicher im 5-Sterne-Hotel speisen. :O
Die Studenten sollten mal ihren eigenen ASTA fragen woher diese Idee kommt.........
SM
SM
#9 Das Problem mit dem angeblich nicht vorhandenen Wissen lt. PISA wird durch das Studieren auch nicht besser. Vielmehr muß hier im Bildungsansatz grundlegen etwas verändert werden. Traut sich bloß keiner.
Das schlimme ist bloß, für viele Jobs benötigt man absolut kein Studium, wird aber zu oft verlangt. Ich stehe auf dem Standpunkt, das Berufs- und Lebenserfahrung im Job viel mehr bringt als ein Studium es jemals schaffen wird. Was ich nicht kann, kann ich lernen.
Weiter fehlen diese Studenten minimum 4 Jahre als Beitragszahler im Sozialsystem und fallen als Steuerzahler flach. Kaum fertig liegen viele über der Beitragsbemessungsgrenze und gehen in die PKV, kann so auch nicht richtig sein.......
Das schlimme ist bloß, für viele Jobs benötigt man absolut kein Studium, wird aber zu oft verlangt. Ich stehe auf dem Standpunkt, das Berufs- und Lebenserfahrung im Job viel mehr bringt als ein Studium es jemals schaffen wird. Was ich nicht kann, kann ich lernen.
Weiter fehlen diese Studenten minimum 4 Jahre als Beitragszahler im Sozialsystem und fallen als Steuerzahler flach. Kaum fertig liegen viele über der Beitragsbemessungsgrenze und gehen in die PKV, kann so auch nicht richtig sein.......
Steuern zahlen sie schon, nämlich die indirekten. Längst nicht jeder geht in die PKV. Außerdem bezahlen sie von erstem Tag ihres Berufslebens sehr üppig Steuern und Sozialabgaben.
Marc Aurel
Marc Aurel
Und was kostet jetzt n Durchschnittsessen? 45 Cent?
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