Dax - erneut Abwärtspotential - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.02 00:25:34 von
neuester Beitrag 09.06.03 21:39:38 von
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am 05.09.2002
Der langfristige Aufwärtstrend seit 1988 wurde seit Ende Juli inzwischen zum 4mal verletzt.
Dies eröffnet ein erhebliches Abwärtspotential.
In dem langfr. Chart wurde als Indikator ein Trend-Oszillator mit GD100/200 verwendet.
Allerdings würden auch andere langfr. Indikatoren ebenfalls negative Resultate liefern.
Eine leichte Unterstützung kann vorerst bei 3161-3178 ausgemacht werden.
Seit Mitte Juli ist eine TradingRange auszumachen, die allerdings aufgrund der
FalseBreaks etwas schwammig bzgl. der exakten Range-Linien ist.
Anfang/Mitte August wurde bereits das Low bei 3235 markiert.
Aufgrund einer leichten Unterstützung in Februar-Mai 1997 bei 3284, würde ich die
Kurszielzone mit 3235-3284 angeben.
Der 1.Pivot-Support liegt ebenfalls in dem Unterstützungsbereich.
In dem Chart sind ebenfalls die PivotPoints für den 06.09 vorhanden.
Der langfristige Aufwärtstrend seit 1988 wurde seit Ende Juli inzwischen zum 4mal verletzt.
Dies eröffnet ein erhebliches Abwärtspotential.
In dem langfr. Chart wurde als Indikator ein Trend-Oszillator mit GD100/200 verwendet.
Allerdings würden auch andere langfr. Indikatoren ebenfalls negative Resultate liefern.
Eine leichte Unterstützung kann vorerst bei 3161-3178 ausgemacht werden.
Seit Mitte Juli ist eine TradingRange auszumachen, die allerdings aufgrund der
FalseBreaks etwas schwammig bzgl. der exakten Range-Linien ist.
Anfang/Mitte August wurde bereits das Low bei 3235 markiert.
Aufgrund einer leichten Unterstützung in Februar-Mai 1997 bei 3284, würde ich die
Kurszielzone mit 3235-3284 angeben.
Der 1.Pivot-Support liegt ebenfalls in dem Unterstützungsbereich.
In dem Chart sind ebenfalls die PivotPoints für den 06.09 vorhanden.
nun sind wir da ! Chart erstellt vor über 6 Monaten etwa !
http://mitglied.lycos.de/oegeat2/kurseinbreuche/
http://mitglied.lycos.de/oegeat2/kurseinbreuche/
Die ChartANALys können mich alle mal !!!
Was treibt ihr euch mit euren Hirngespinst-Prognosen noch hier im Loser-Board herum ???
Seid selbst die größten Loser, sonst würdet ihr nicht um diese zeit noch hier hocken u. paar Dumme suchen, die euch euren mist glauben .
Warum sitzt ihr mit euren super-theorien nicht brieftaschenprallgefüllt auf den Bahamas
Was treibt ihr euch mit euren Hirngespinst-Prognosen noch hier im Loser-Board herum ???
Seid selbst die größten Loser, sonst würdet ihr nicht um diese zeit noch hier hocken u. paar Dumme suchen, die euch euren mist glauben .
Warum sitzt ihr mit euren super-theorien nicht brieftaschenprallgefüllt auf den Bahamas
Tja, Herr O.
Knapp vorbei ist auch vorbei! Ich spiele auf Deinen Chart an. Witzigerweise läßt dein Daxlangfristchart just jene Variante draußen vor, die für uns möglicherweise die interessanteste sein könnte, nämlich den Uptrend beginnend beim 88er Tief. Und das, obwohl der Dax bereits 87 das Licht der WElt erblickte, aber weil er danach patzte und schon 88 sein erstes Low produzierte! Unser NM hat das gerade andersherum gemacht.
Aber ob sich der Dax von derart feinem Gedankenspiel in seinem Zug nach unten bremsen läßt? Nein, ich glaubs nicht, weil Amerika zu den Waffen ruft, und wenn dann an den Börsen die Trägheitsdämpfer ausgeschaltet sind, dürfte es doch ruckeln und zuckeln - falls die (positive) amerikanische Variante zutreffen sollte. Nicht auszumalen, was passiert, wenn die Börse ohne Trägheitsdämpfer ein militärischen Fiasko begleiten müssen.
Knapp vorbei ist auch vorbei! Ich spiele auf Deinen Chart an. Witzigerweise läßt dein Daxlangfristchart just jene Variante draußen vor, die für uns möglicherweise die interessanteste sein könnte, nämlich den Uptrend beginnend beim 88er Tief. Und das, obwohl der Dax bereits 87 das Licht der WElt erblickte, aber weil er danach patzte und schon 88 sein erstes Low produzierte! Unser NM hat das gerade andersherum gemacht.
Aber ob sich der Dax von derart feinem Gedankenspiel in seinem Zug nach unten bremsen läßt? Nein, ich glaubs nicht, weil Amerika zu den Waffen ruft, und wenn dann an den Börsen die Trägheitsdämpfer ausgeschaltet sind, dürfte es doch ruckeln und zuckeln - falls die (positive) amerikanische Variante zutreffen sollte. Nicht auszumalen, was passiert, wenn die Börse ohne Trägheitsdämpfer ein militärischen Fiasko begleiten müssen.
@ fisch :
Auch auf Dich trifft mein Posting #3 voll zu.
Totaler Schmarrn !!!
Egal, "analysiere" Deine Charts fleißig weiter !
PS: Hast wohl Deine Glaskugel fallen lassen o. ist Deine schwarze Katze überfahren worden
Auch auf Dich trifft mein Posting #3 voll zu.
Totaler Schmarrn !!!
Egal, "analysiere" Deine Charts fleißig weiter !
PS: Hast wohl Deine Glaskugel fallen lassen o. ist Deine schwarze Katze überfahren worden
Werter Herr,
Ihr macht Eurem Namen alle Ehre!
Ihr macht Eurem Namen alle Ehre!
es wird keiner zum lesen gezwungen !
wir sind in einem Abwärtskanal (bräunlichen Linien) der nicht verlassen wurde im Frühjahr ging ich von einem Testen der roten dicken Linie aus und war daher die meiste Zeit short ..... mein Konnto bekam einige Nullen hinzu - wobei bei manchen "die_null" drinn stehen dürfte.
wir sind in einem Abwärtskanal (bräunlichen Linien) der nicht verlassen wurde im Frühjahr ging ich von einem Testen der roten dicken Linie aus und war daher die meiste Zeit short ..... mein Konnto bekam einige Nullen hinzu - wobei bei manchen "die_null" drinn stehen dürfte.
Dax für den 10.9
(Analyse hatte ich damals hier nicht gepostet)
Beflügelt durch die Arbeitsmarktdaten konnte ein Rebound an der unteren
TradingRange (um 3320) vollzogen werden.
Dieser sah jedoch bei leicht erhöhten Volumen nicht besonders stark aus, denn
verschiedene durchwachsene News aus den USA bremsten den kurzfr. Upmove.
Zudem hängt der 11.September in der Luft u. die Anleger halten sich noch mit Käufen zurück.
Sie wollen kein Risiko eingehen. Aufgrund des Seitwärtstrends kann ein OBOS herangezogen werden.
Er ist immer noch fallend, jedoch bei einem Wert von 20 zeigt er eine überkaufte Lage an.
GD 9/18/38 weiterhin fallend. Die letzten 2 Tage wurde relativ wenig Umsatz getätigt.
Die positiven Vorgaben aus den USA dürften morgen den Dax etwas beflügeln,
jedoch wurden für einen kräftigen Rebound noch keine Signale geliefert.
(Analyse hatte ich damals hier nicht gepostet)
Beflügelt durch die Arbeitsmarktdaten konnte ein Rebound an der unteren
TradingRange (um 3320) vollzogen werden.
Dieser sah jedoch bei leicht erhöhten Volumen nicht besonders stark aus, denn
verschiedene durchwachsene News aus den USA bremsten den kurzfr. Upmove.
Zudem hängt der 11.September in der Luft u. die Anleger halten sich noch mit Käufen zurück.
Sie wollen kein Risiko eingehen. Aufgrund des Seitwärtstrends kann ein OBOS herangezogen werden.
Er ist immer noch fallend, jedoch bei einem Wert von 20 zeigt er eine überkaufte Lage an.
GD 9/18/38 weiterhin fallend. Die letzten 2 Tage wurde relativ wenig Umsatz getätigt.
Die positiven Vorgaben aus den USA dürften morgen den Dax etwas beflügeln,
jedoch wurden für einen kräftigen Rebound noch keine Signale geliefert.
Dax für den 19.9
Die angegebene Kurszielzone mit 3235-3284 (aus der 1. Analyse) wurde inzwischen erreicht und deutlich unterschritten.
An der unteren TradingRange wurde lediglich ein kleiner Zwischenstopp in Form eines Rebounds eingelegt.
Dieser war jedoch nicht immanent bzw. von nachhaltiger Bedeutung, worauf schon in der vorherigen Analyse
hingewiesen wurde.
Mittlerweile zeigt sich sehr deutlich, daß der AUfwärtstrend seit 1988 deutlich unterschritten wurde.
Die GD`S 100/200/400 sind stark fallend. GD 100 hat GD200 negativ geschnitten und zeigen somit einen
deutlichen Abwärtstrends auf.
Als nächster Unterstützungbereich ist der Bereich von 2970 bis 3040 heranzuziehen.
Das fallende Momentum zeigt ebenso einen klaren Abwärtstrend.
Im Chart ist der negative Ausbruch aus der TradingRange und der Bruch deer lezten Unterstützung bei 3235 deutlich
zu sehen.
Der Ausbruch findet mit einer langen schwarzen Kerze statt, was für eine nachhaltige Unterschreitung der Range spricht.
Der Ausbruch fand zudem unter erhöhtem Volumen statt. MACD ist ebenso fallend.
Hier noch die Pivot-Points für den 19.19...
Die angegebene Kurszielzone mit 3235-3284 (aus der 1. Analyse) wurde inzwischen erreicht und deutlich unterschritten.
An der unteren TradingRange wurde lediglich ein kleiner Zwischenstopp in Form eines Rebounds eingelegt.
Dieser war jedoch nicht immanent bzw. von nachhaltiger Bedeutung, worauf schon in der vorherigen Analyse
hingewiesen wurde.
Mittlerweile zeigt sich sehr deutlich, daß der AUfwärtstrend seit 1988 deutlich unterschritten wurde.
Die GD`S 100/200/400 sind stark fallend. GD 100 hat GD200 negativ geschnitten und zeigen somit einen
deutlichen Abwärtstrends auf.
Als nächster Unterstützungbereich ist der Bereich von 2970 bis 3040 heranzuziehen.
Das fallende Momentum zeigt ebenso einen klaren Abwärtstrend.
Im Chart ist der negative Ausbruch aus der TradingRange und der Bruch deer lezten Unterstützung bei 3235 deutlich
zu sehen.
Der Ausbruch findet mit einer langen schwarzen Kerze statt, was für eine nachhaltige Unterschreitung der Range spricht.
Der Ausbruch fand zudem unter erhöhtem Volumen statt. MACD ist ebenso fallend.
Hier noch die Pivot-Points für den 19.19...
Bei dem Dax wurde unser anvisierter Kurszielbereich erreicht und bestätigt. jedoch noch
deutlich unterboten.
Die letzten beiden Handelstagen mit bullishen Kerzen und der Bruch des sekundärten Abwärtstrends
lassen Potential nach oben zu, daß allerdings begrenzt ist.
Der Kurszielbereich von 2970-3040, der bisher als Unterstützungszone diente, zeigt sich nun als
Widerstandszone.
Als zusätzlicher Widerstand sollte noch die 3058 Punkte-Marke herangezogen werden.
Sollte dieser Widerstandsbereich durchbrochen werden, so wäre ein Potential bis 3235 möglich,
der sich aus einem Widerstand ergibt und durch ein Fibonnaci-Retracement bestätigt wird.
Hier noch die PivotPoints für den 14.10....
Gebt dem Dax eine Verschnaufpause ! (23.10)
Der Dax durchbrach die 3058 Widerstandsmarke und konnte mit 3299 Punkten das
anvisierte Kurziel von 3235 sogar noch toppen.
Doch soviel Schwungkraft kostet Kraft: die Stochastik hat bereits ein Verkaufsignal
generiert.
Doch es ist keine Jammerstimmung momentan angebracht. Der Coppock ist nach wie vor positiv.
Die positive Grundstimmung nach wie vor vorhanden.
Daran ändern auch ein fallender GD100/200 nichts, zumal der Dax es nach langer Zeit geschafft
hat sich wieder über den GD38 zu hieven.
Trotz der guten Stimmung gilt es zu beachten, daß der Dax unterhalb des mittelfr. Abwärtstrend
seit Mitte Juli notiert u. an einem nicht zu vernachlässigendem Widerstand bei 3300 Punkten stehen
bleibt.
Gönnen wir ihm also vorerst eine Verschnaufpause bis zur Unterstützungszone von 2910-3058.
Wer mit einem StoppLoss kurzfr. absichern will, kann eine 3106 Punkte Marke heranziehen.
Der Dax durchbrach die 3058 Widerstandsmarke und konnte mit 3299 Punkten das
anvisierte Kurziel von 3235 sogar noch toppen.
Doch soviel Schwungkraft kostet Kraft: die Stochastik hat bereits ein Verkaufsignal
generiert.
Doch es ist keine Jammerstimmung momentan angebracht. Der Coppock ist nach wie vor positiv.
Die positive Grundstimmung nach wie vor vorhanden.
Daran ändern auch ein fallender GD100/200 nichts, zumal der Dax es nach langer Zeit geschafft
hat sich wieder über den GD38 zu hieven.
Trotz der guten Stimmung gilt es zu beachten, daß der Dax unterhalb des mittelfr. Abwärtstrend
seit Mitte Juli notiert u. an einem nicht zu vernachlässigendem Widerstand bei 3300 Punkten stehen
bleibt.
Gönnen wir ihm also vorerst eine Verschnaufpause bis zur Unterstützungszone von 2910-3058.
Wer mit einem StoppLoss kurzfr. absichern will, kann eine 3106 Punkte Marke heranziehen.
find ich klassi
wenn es ih gegönnt wird.......
ich hoffe se gönnen es dem armen dax
wenn es ih gegönnt wird.......
ich hoffe se gönnen es dem armen dax
Analyse vom 29.10
Am 23.10 hatte ich eine "Verschnaufpause für den Dax" gefordert mit Kurszielbereich 2910-3058.
Der Dax hat sich daran gehalten. Er schafft es momentan nicht den seit Juli herrschenden
Abwärtstrend zu überwinden.
Evtl. Ausbildung einer Dreieckformation, dies bleibt aber abzuwarten und ist nur Spekulation.
Der VolumenPriceTrend ist aus einer Extrem-Zone korrigierend und das Volumenmomentum taucht in
einen ExtremBereich ein, die Wendepunkte markieren. Diese können Sie mit kurzfr. GD`s koppeln um
eine zusätzliche Signalgenerierung zu erhalten.
Festzuhalten ist aber, daß eine negative Tendenz auftritt.
-------------------------------------
Analyse für den 1.11
Nichts neues an der Dax-Front !
Als einer der ersten habe ich bereits ein fallendes Dreieck prognostiziert,
was anscheinend jetzt eintreffen wird.
Der Dax schafft es einfach nicht den Abwärtstrend (Anfang Juli 2002)zu überwinden.
Trader können innerhalb des Dreiecks traden.
Swing-Trader sollten die 3006 Punkte-Marke anvisieren, während langfr. orientierte
Anleger einen Ausbruch aus dem Dreiecks abwarten, um sich dann entsprechend zu
positionieren.
http://www.bullchart.de
Am 23.10 hatte ich eine "Verschnaufpause für den Dax" gefordert mit Kurszielbereich 2910-3058.
Der Dax hat sich daran gehalten. Er schafft es momentan nicht den seit Juli herrschenden
Abwärtstrend zu überwinden.
Evtl. Ausbildung einer Dreieckformation, dies bleibt aber abzuwarten und ist nur Spekulation.
Der VolumenPriceTrend ist aus einer Extrem-Zone korrigierend und das Volumenmomentum taucht in
einen ExtremBereich ein, die Wendepunkte markieren. Diese können Sie mit kurzfr. GD`s koppeln um
eine zusätzliche Signalgenerierung zu erhalten.
Festzuhalten ist aber, daß eine negative Tendenz auftritt.
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Analyse für den 1.11
Nichts neues an der Dax-Front !
Als einer der ersten habe ich bereits ein fallendes Dreieck prognostiziert,
was anscheinend jetzt eintreffen wird.
Der Dax schafft es einfach nicht den Abwärtstrend (Anfang Juli 2002)zu überwinden.
Trader können innerhalb des Dreiecks traden.
Swing-Trader sollten die 3006 Punkte-Marke anvisieren, während langfr. orientierte
Anleger einen Ausbruch aus dem Dreiecks abwarten, um sich dann entsprechend zu
positionieren.
http://www.bullchart.de
respekt
mfg
andy
mfg
andy
Danke !
Im Gegensatz zu anderen Charties gebe ich aber auch auf der anderen Seite mal zu, wenn ich mal daneben liege.
Den Stein der Weisen oder das "HolyGray" hab ich auch nicht gefunden. ;-)))
Wichtig ist die Fehler/Chartänderungen dann frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren, um dann entsprechend zu handeln.
Im Gegensatz zu anderen Charties gebe ich aber auch auf der anderen Seite mal zu, wenn ich mal daneben liege.
Den Stein der Weisen oder das "HolyGray" hab ich auch nicht gefunden. ;-)))
Wichtig ist die Fehler/Chartänderungen dann frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren, um dann entsprechend zu handeln.
@ Bull Chart
#15
vielen Dank für Charts und die damit verbundene Mühe !
Ich bin zur Zeit noch short , aber irgendwie unsicher ,daß Dax heute sehr schnell wieder nach oben drehen kann ??
Du hast zwar den Bereich 2910-3058 im Dax als Korrekturbereich angegeben ,ich bin aber gespannt , ob Dax überhaupt heute viel runter geht ? Der Markt will nach oben...irgendwie ...
Aktuell was meinst Du ?
Was meint ihr ?
Danke und Grüße
Rebecca
#15
vielen Dank für Charts und die damit verbundene Mühe !
Ich bin zur Zeit noch short , aber irgendwie unsicher ,daß Dax heute sehr schnell wieder nach oben drehen kann ??
Du hast zwar den Bereich 2910-3058 im Dax als Korrekturbereich angegeben ,ich bin aber gespannt , ob Dax überhaupt heute viel runter geht ? Der Markt will nach oben...irgendwie ...
Aktuell was meinst Du ?
Was meint ihr ?
Danke und Grüße
Rebecca
ich mein das, was in den Analysen drin steht, also erstmal leicht runter um den Schenkel des Dreiecks zu testen.
Und danach sieht es heute ja auch aus.
Und danach sieht es heute ja auch aus.
aktuell haben wir eine seitwärtsbewegung.
der schenkel müßte normalerweise getestet werden.
geht doch short und long, dann seid ihr dabei.
in den extremen ausschlägen einfach umschichten.
andy
der schenkel müßte normalerweise getestet werden.
geht doch short und long, dann seid ihr dabei.
in den extremen ausschlägen einfach umschichten.
andy
aktuell bin ich short
am bollingerband werde ich eine erste long position aufbauen.
vorher nicht.
pi mal daum 3050
zerti basis 2400 um einen crash aussitzen zu können.
ca. 10 % vom kapital
andy
--------------------
aktuell haben wir eine seitwärtsbewegung.
der schenkel müßte normalerweise getestet werden.
--------------------
Den Test des Schenkels seh ich genauso.
Aber wenn du sagst, daß wir eine Seitwärtsbewegung haben,
dann widersprichst du dem Dreieck, oder nicht ?
aktuell haben wir eine seitwärtsbewegung.
der schenkel müßte normalerweise getestet werden.
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Den Test des Schenkels seh ich genauso.
Aber wenn du sagst, daß wir eine Seitwärtsbewegung haben,
dann widersprichst du dem Dreieck, oder nicht ?
hi bullchart
wie siehst du die chancen für den bruch des fallenden dreiecks.
gleich montag mit einem gap ?
wurde so ein massiver trend aus einer überkauften situation jemals im ersten anlauf gebrochen ?
ich habe da meine zweifel.
fundamental ist es nicht zu begründen.
fundamental müßte der DAX ein gesundes W mit einem doppeltief bei 2520 machen.
nur meine persönliche meinung
bitte gebe mal deine analyse rein
mfg
andy
wie siehst du die chancen für den bruch des fallenden dreiecks.
gleich montag mit einem gap ?
wurde so ein massiver trend aus einer überkauften situation jemals im ersten anlauf gebrochen ?
ich habe da meine zweifel.
fundamental ist es nicht zu begründen.
fundamental müßte der DAX ein gesundes W mit einem doppeltief bei 2520 machen.
nur meine persönliche meinung
bitte gebe mal deine analyse rein
mfg
andy
Analyse vom 10.9
Beflügelt durch die Arbeitsmarktdaten konnte ein Rebound an der unteren
TradingRange (um 3320) vollzogen werden.
Dieser sah jedoch bei leicht erhöhten Volumen nicht besonders stark aus, denn
verschiedene durchwachsene News aus den USA bremsten den kurzfr. Upmove.
Zudem hängt der 11.September in der Luft u. die Anleger halten sich noch mit Käufen zurück.
Sie wollen kein Risiko eingehen. Aufgrund des Seitwärtstrends kann ein OBOS herangezogen werden.
Er ist immer noch fallend, jedoch bei einem Wert von 20 zeigt er eine überkaufte Lage an.
GD 9/18/38 weiterhin fallend. Die letzten 2 Tage wurde relativ wenig Umsatz getätigt.
Die positiven Vorgaben aus den USA dürften morgen den Dax etwas beflügeln,
jedoch wurden für einen kräftigen Rebound noch keine Signale geliefert.
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Analyse vom 19.9
Die angegebene Kurszielzone mit 3235-3284 (aus der 1. Analyse) wurde inzwischen erreicht und deutlich unterschritten.
An der unteren TradingRange wurde lediglich ein kleiner Zwischenstopp in Form eines Rebounds eingelegt.
Dieser war jedoch nicht immanent bzw. von nachhaltiger Bedeutung, worauf schon in der vorherigen Analyse hingewiesen wurde.
Mittlerweile zeigt sich sehr deutlich, daß der AUfwärtstrend seit 1988 deutlich unterschritten wurde.
Die GD`S 100/200/400 sind stark fallend. GD 100 hat GD200 negativ geschnitten und zeigen somit einen
deutlichen Abwärtstrends auf.
Als nächster Unterstützungbereich ist der Bereich von 2970 bis 3040 heranzuziehen.
Das fallende Momentum zeigt ebenso einen klaren Abwärtstrend.
Im Chart ist der negative Ausbruch aus der TradingRange und der Bruch der letzten Unterstützung bei 3235 deutlich zu sehen.
Der Ausbruch findet mit einer langen schwarzen Kerze statt, was für eine nachhaltige Unterschreitung der Range spricht.
Der Ausbruch fand zudem unter erhöhtem Volumen statt. MACD ist ebenso fallend.
Hier noch die Pivot-Points für den 19.9...
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Analyse vom 14.10
Bei dem Dax wurde unser anvisierter Kurszielbereich erreicht und bestätigt. jedoch noch
deutlich unterboten.
Die letzten beiden Handelstagen mit bullishen Kerzen und der Bruch des sekundärten Abwärtstrends
lassen Potential nach oben zu, daß allerdings begrenzt ist.
Der Kurszielbereich von 2970-3040, der bisher als Unterstützungszone diente, zeigt sich nun als
Widerstandszone.
Als zusätzlicher Widerstand sollte noch die 3058 Punkte-Marke herangezogen werden.
Sollte dieser Widerstandsbereich durchbrochen werden, so wäre ein Potential bis 3235 möglich,
der sich aus einem Widerstand ergibt und durch ein Fibonnaci-Retracement bestätigt wird.
Hier noch die PivotPoints für den 14.10....
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Analyse vom 23.10
Gebt dem Dax eine Verschnaufpause !
Der Dax durchbrach die 3058 Widerstandsmarke und konnte mit 3299 Punkten das
anvisierte Kurziel von 3235 sogar noch toppen.
Doch soviel Schwungkraft kostet Kraft: die Stochastik hat bereits ein Verkaufsignal
generiert.
Doch es ist keine Jammerstimmung momentan angebracht. Der Coppock ist nach wie vor positiv.
Die positive Grundstimmung nach wie vor vorhanden.
Daran ändern auch ein fallender GD100/200 nichts, zumal der Dax es nach langer Zeit geschafft
hat sich wieder über den GD38 zu hieven.
Trotz der guten Stimmung gilt es zu beachten, daß der Dax unterhalb des mittelfr. Abwärtstrend
seit Mitte Juli notiert u. an einem nicht zu vernachlässigendem Widerstand bei 3300 Punkten stehen
bleibt.
Gönnen wir ihm also vorerst eine Verschnaufpause bis zur Unterstützungszone von 2910-3058.
Wer mit einem StoppLoss kurzfr. absichern will, kann eine 3106 Punkte Marke heranziehen.
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Analyse vom 29.10
Am 23.10 hatte ich eine "Verschnaufpause für den Dax" gefordert mit Kurszielbereich 2910-3058.
Der Dax hat sich daran gehalten. Er schafft es momentan nicht den seit Juli herrschenden
Abwärtstrend zu überwinden.
Evtl. Ausbildung einer Dreieckformation, dies bleibt aber abzuwarten und ist nur Spekulation.
Der VolumenPriceTrend ist aus einer Extrem-Zone korrigierend und das Volumenmomentum taucht in
einen ExtremBereich ein, die Wendepunkte markieren. Diese können Sie mit kurzfr. GD`s koppeln um
eine zusätzliche Signalgenerierung zu erhalten.
Festzuhalten ist aber, daß eine negative Tendenz auftritt.
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Analyse vom 1.11
Nichts neues an der Dax-Front !
Als einer der ersten habe ich bereits ein fallendes Dreieck prognostiziert,
was anscheinend jetzt eintreffen wird.
Der Dax schafft es einfach nicht den Abwärtstrend (Anfang Juli 2002)zu überwinden.
Trader können innerhalb des Dreiecks traden.
Swing-Trader sollten die 3006 Punkte-Marke anvisieren, während langfr. orientierte
Anleger einen Ausbruch aus dem Dreiecks abwarten, um sich dann entsprechend zu
positionieren.
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Analyse vom 15.11
Der Dax verhält sich momentan vorbildlich hinsichtlich des fallenden Dreiecks.
Ausbruch und jetzt Rebound am unteren Schenkel (bei 3008 Punkten).
Der Dax performte seit seit Anfang Oktober mit 760.00 Punkten um ca. 30.16%
(ausgerechnet mit dem all.g ProzentRechner ).
Am Ende dieses großen Upmoves stand ein fallendes Dreieck. Dies ist laut der
TechnischenAnalyse (TA) ein fast eindeutiges Umkehrsignal.
Jedoch konnten wir durch zahlreiche ergiebige Diskussionen auf unserem Finanzboard
feststellen, daß die Ausbrüche aus den Dreiecke sich sehr oft nicht so verhalten,
wie sie eigentlich sollten.
Auch dieser Ausbruch war mustergültig nach 3/4 des Dreiecks.
Die Konsequenzen/Ergebnisse der Diskussionen haben sich im diesem Fall erneut
bestätigt: Trade nur den Ausbruch !
Das heißt man sollte nicht auf die zu erwartende (mustergültige) Richtung traden,
sondern erst den Ausbruch (der hier entgegengesetzt war) abwarten.
Die bisher zuverlässige Stochastik ist weiterhin nach einem generierten Kaufsignal
positiv.
Allein der Coppock ist fallend. Jedoch würde sich ein Verkaufsignal erst bei einem
negativen Crossover der Triggerline ergeben (zu deutsch: der Coppock schneidet die
Signallinie/Mittellinie von oben nach unten).
Jedoch sollte man wissen, daß der Coppock dazu neigt Verkaufsignale verfrüht zu liefern.
Andere Instrumente zeigen noch keine Verkaufsignale.
MACD/Momentum sind jedoch kurz vor Verkaufsignalen.
So sollte man den Ausbruchen aus dem fallenden Dreieck (FallingTriangle) und dem jetzigen
Rebound ersteinmal stärker gewichten, was zu einem durchaus kurzfristigen positiven Ausblick führt.
Hier ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel bis zu 3240 Punkten.
Beflügelt durch die Arbeitsmarktdaten konnte ein Rebound an der unteren
TradingRange (um 3320) vollzogen werden.
Dieser sah jedoch bei leicht erhöhten Volumen nicht besonders stark aus, denn
verschiedene durchwachsene News aus den USA bremsten den kurzfr. Upmove.
Zudem hängt der 11.September in der Luft u. die Anleger halten sich noch mit Käufen zurück.
Sie wollen kein Risiko eingehen. Aufgrund des Seitwärtstrends kann ein OBOS herangezogen werden.
Er ist immer noch fallend, jedoch bei einem Wert von 20 zeigt er eine überkaufte Lage an.
GD 9/18/38 weiterhin fallend. Die letzten 2 Tage wurde relativ wenig Umsatz getätigt.
Die positiven Vorgaben aus den USA dürften morgen den Dax etwas beflügeln,
jedoch wurden für einen kräftigen Rebound noch keine Signale geliefert.
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Analyse vom 19.9
Die angegebene Kurszielzone mit 3235-3284 (aus der 1. Analyse) wurde inzwischen erreicht und deutlich unterschritten.
An der unteren TradingRange wurde lediglich ein kleiner Zwischenstopp in Form eines Rebounds eingelegt.
Dieser war jedoch nicht immanent bzw. von nachhaltiger Bedeutung, worauf schon in der vorherigen Analyse hingewiesen wurde.
Mittlerweile zeigt sich sehr deutlich, daß der AUfwärtstrend seit 1988 deutlich unterschritten wurde.
Die GD`S 100/200/400 sind stark fallend. GD 100 hat GD200 negativ geschnitten und zeigen somit einen
deutlichen Abwärtstrends auf.
Als nächster Unterstützungbereich ist der Bereich von 2970 bis 3040 heranzuziehen.
Das fallende Momentum zeigt ebenso einen klaren Abwärtstrend.
Im Chart ist der negative Ausbruch aus der TradingRange und der Bruch der letzten Unterstützung bei 3235 deutlich zu sehen.
Der Ausbruch findet mit einer langen schwarzen Kerze statt, was für eine nachhaltige Unterschreitung der Range spricht.
Der Ausbruch fand zudem unter erhöhtem Volumen statt. MACD ist ebenso fallend.
Hier noch die Pivot-Points für den 19.9...
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Analyse vom 14.10
Bei dem Dax wurde unser anvisierter Kurszielbereich erreicht und bestätigt. jedoch noch
deutlich unterboten.
Die letzten beiden Handelstagen mit bullishen Kerzen und der Bruch des sekundärten Abwärtstrends
lassen Potential nach oben zu, daß allerdings begrenzt ist.
Der Kurszielbereich von 2970-3040, der bisher als Unterstützungszone diente, zeigt sich nun als
Widerstandszone.
Als zusätzlicher Widerstand sollte noch die 3058 Punkte-Marke herangezogen werden.
Sollte dieser Widerstandsbereich durchbrochen werden, so wäre ein Potential bis 3235 möglich,
der sich aus einem Widerstand ergibt und durch ein Fibonnaci-Retracement bestätigt wird.
Hier noch die PivotPoints für den 14.10....
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Analyse vom 23.10
Gebt dem Dax eine Verschnaufpause !
Der Dax durchbrach die 3058 Widerstandsmarke und konnte mit 3299 Punkten das
anvisierte Kurziel von 3235 sogar noch toppen.
Doch soviel Schwungkraft kostet Kraft: die Stochastik hat bereits ein Verkaufsignal
generiert.
Doch es ist keine Jammerstimmung momentan angebracht. Der Coppock ist nach wie vor positiv.
Die positive Grundstimmung nach wie vor vorhanden.
Daran ändern auch ein fallender GD100/200 nichts, zumal der Dax es nach langer Zeit geschafft
hat sich wieder über den GD38 zu hieven.
Trotz der guten Stimmung gilt es zu beachten, daß der Dax unterhalb des mittelfr. Abwärtstrend
seit Mitte Juli notiert u. an einem nicht zu vernachlässigendem Widerstand bei 3300 Punkten stehen
bleibt.
Gönnen wir ihm also vorerst eine Verschnaufpause bis zur Unterstützungszone von 2910-3058.
Wer mit einem StoppLoss kurzfr. absichern will, kann eine 3106 Punkte Marke heranziehen.
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Analyse vom 29.10
Am 23.10 hatte ich eine "Verschnaufpause für den Dax" gefordert mit Kurszielbereich 2910-3058.
Der Dax hat sich daran gehalten. Er schafft es momentan nicht den seit Juli herrschenden
Abwärtstrend zu überwinden.
Evtl. Ausbildung einer Dreieckformation, dies bleibt aber abzuwarten und ist nur Spekulation.
Der VolumenPriceTrend ist aus einer Extrem-Zone korrigierend und das Volumenmomentum taucht in
einen ExtremBereich ein, die Wendepunkte markieren. Diese können Sie mit kurzfr. GD`s koppeln um
eine zusätzliche Signalgenerierung zu erhalten.
Festzuhalten ist aber, daß eine negative Tendenz auftritt.
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Analyse vom 1.11
Nichts neues an der Dax-Front !
Als einer der ersten habe ich bereits ein fallendes Dreieck prognostiziert,
was anscheinend jetzt eintreffen wird.
Der Dax schafft es einfach nicht den Abwärtstrend (Anfang Juli 2002)zu überwinden.
Trader können innerhalb des Dreiecks traden.
Swing-Trader sollten die 3006 Punkte-Marke anvisieren, während langfr. orientierte
Anleger einen Ausbruch aus dem Dreiecks abwarten, um sich dann entsprechend zu
positionieren.
---------------------
Analyse vom 15.11
Der Dax verhält sich momentan vorbildlich hinsichtlich des fallenden Dreiecks.
Ausbruch und jetzt Rebound am unteren Schenkel (bei 3008 Punkten).
Der Dax performte seit seit Anfang Oktober mit 760.00 Punkten um ca. 30.16%
(ausgerechnet mit dem all.g ProzentRechner ).
Am Ende dieses großen Upmoves stand ein fallendes Dreieck. Dies ist laut der
TechnischenAnalyse (TA) ein fast eindeutiges Umkehrsignal.
Jedoch konnten wir durch zahlreiche ergiebige Diskussionen auf unserem Finanzboard
feststellen, daß die Ausbrüche aus den Dreiecke sich sehr oft nicht so verhalten,
wie sie eigentlich sollten.
Auch dieser Ausbruch war mustergültig nach 3/4 des Dreiecks.
Die Konsequenzen/Ergebnisse der Diskussionen haben sich im diesem Fall erneut
bestätigt: Trade nur den Ausbruch !
Das heißt man sollte nicht auf die zu erwartende (mustergültige) Richtung traden,
sondern erst den Ausbruch (der hier entgegengesetzt war) abwarten.
Die bisher zuverlässige Stochastik ist weiterhin nach einem generierten Kaufsignal
positiv.
Allein der Coppock ist fallend. Jedoch würde sich ein Verkaufsignal erst bei einem
negativen Crossover der Triggerline ergeben (zu deutsch: der Coppock schneidet die
Signallinie/Mittellinie von oben nach unten).
Jedoch sollte man wissen, daß der Coppock dazu neigt Verkaufsignale verfrüht zu liefern.
Andere Instrumente zeigen noch keine Verkaufsignale.
MACD/Momentum sind jedoch kurz vor Verkaufsignalen.
So sollte man den Ausbruchen aus dem fallenden Dreieck (FallingTriangle) und dem jetzigen
Rebound ersteinmal stärker gewichten, was zu einem durchaus kurzfristigen positiven Ausblick führt.
Hier ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel bis zu 3240 Punkten.
für den 19.11
Die stärkere Gewichtung des Rebounds aus der vorherigen Analyse hat sich
als richtig erwiesen, man konnte sozusagen noch das letzte "Pünkctchen"
aus dem vorhergegangenen Upmove mitnehmen.
Das kurzfr. Kursziel mit 3240 Punkten wurde dabei im IntradayHandel mit
3262 Punkten leicht überboten.
Auch hier zeigt sich erneut der Widerstand.
Die angekündigten Verkaufsignale haben sich mittlerweile bestätigt:
der Coppock hat negativ seine Triggerline geschnitten.
Dieses Verkaufsignal kann jetzt nicht mehr als verfürht angesehen werden,
hat doch ebenso der MACD ein Verkaufsignal geliefert,
Als nächstes anvisiertes Kursziel ist die (schwammige) Kurszielmarke von
bei 3090 Punkten zu nennen, welche auch durch die FibonacciRetracements
untermauert werden können.
Die stärkere Gewichtung des Rebounds aus der vorherigen Analyse hat sich
als richtig erwiesen, man konnte sozusagen noch das letzte "Pünkctchen"
aus dem vorhergegangenen Upmove mitnehmen.
Das kurzfr. Kursziel mit 3240 Punkten wurde dabei im IntradayHandel mit
3262 Punkten leicht überboten.
Auch hier zeigt sich erneut der Widerstand.
Die angekündigten Verkaufsignale haben sich mittlerweile bestätigt:
der Coppock hat negativ seine Triggerline geschnitten.
Dieses Verkaufsignal kann jetzt nicht mehr als verfürht angesehen werden,
hat doch ebenso der MACD ein Verkaufsignal geliefert,
Als nächstes anvisiertes Kursziel ist die (schwammige) Kurszielmarke von
bei 3090 Punkten zu nennen, welche auch durch die FibonacciRetracements
untermauert werden können.
für den 15.11
Entschuldigung für meine 2-wöchige Abwesenheit, die beruflich bedingt war.
Ab sofort kommen wieder regelmäßige Analysen.Steigen wir sofort ein....
Der Dax verhält sich momentan vorbildlich hinsichtlich des fallenden Dreiecks.
Ausbruch und jetzt Rebound am unteren Schenkel (bei 3008 Punkten).
Der Dax performte seit seit Anfang Oktober mit 760.00 Punkten um ca. 30.16%
(ausgerechnet mit dem alllg. Prozentrechner: http://www.bullchart.de/rechner/index4.php ).
Am Ende dieses großen Upmoves stand ein fallendes Dreieck. Dies ist laut der
TechnischenAnalyse (TA) ein fast eindeutiges Umkehrsignal.
Jedoch konnten wir durch zahlreiche ergiebige Diskussionen auf unserem Finanzboard
feststellen, daß die Ausbrüche aus den Dreiecke sich sehr oft nicht so verhalten,
wie sie eigentlich sollten.
Auch dieser Ausbruch war mustergültig nach 3/4 des Dreiecks.
Die Konsequenzen/Ergebnisse der Diskussionen haben sich im diesem Fall erneut
bestätigt: Trade nur den Ausbruch !
Das heißt man sollte nicht auf die zu erwartende (mustergültige) Richtung traden,
sondern erst den Ausbruch (der hier entgegengesetzt war) abwarten.
Die bisher zuverlässige Stochastik ist weiterhin nach einem generierten Kaufsignal
positiv.
Allein der Coppock ist fallend. Jedoch würde sich ein Verkaufsignal erst bei einem
negativen Crossover der Triggerline ergeben (zu deutsch: der Coppock schneidet die
Signallinie/Mittellinie von oben nach unten).
Jedoch sollte man wissen, daß der Coppock dazu neigt Verkaufsignale verfrüht zu liefern.
Andere Instrumente zeigen noch keine Verkaufsignale.
MACD/Momentum sind jedoch kurz vor Verkaufsignalen.
So sollte man den Ausbruchen aus dem fallenden Dreieck (FallingTriangle) und dem jetzigen
Rebound ersteinmal stärker gewichten, was zu einem durchaus kurzfristigen positiven Ausblick führt.
Hier ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel bis zu 3240 Punkten.
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für den 19.11
Die stärkere Gewichtung des Rebounds aus der vorherigen Analyse hat sich
als richtig erwiesen, man konnte sozusagen noch das letzte "Pünkctchen"
aus dem vorhergegangenen Upmove mitnehmen.
Das kurzfr. Kursziel mit 3240 Punkten wurde dabei im IntradayHandel mit
3262 Punkten leicht überboten.
Auch hier zeigt sich erneut der Widerstand.
Die angekündigten Verkaufsignale haben sich mittlerweile bestätigt:
der Coppock hat negativ seine Triggerline geschnitten.
Dieses Verkaufsignal kann jetzt nicht mehr als verfürht angesehen werden,
hat doch ebenso der MACD ein Verkaufsignal geliefert,
Als nächstes anvisiertes Kursziel ist die (schwammige) Kurszielmarke von
bei 3090 Punkten zu nennen, welche auch durch die FibonacciRetracements
untermauert werden können.
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für den 26.11
Der Dax hängt momentan noch an dem Widerstandsbereich bei 3240-3300 Punkten.
Neue klare Richtungen, auf die es einzugehen lohnen würde gibt es nicht.
Insofern kann auf die vorherige Analyse verwiesen werden mit dem Kursziel
bis zu 3090 Punkten.
Die Oszillatoren sind fallend und generieren schon teilweise Verkaufsignale.
-----------------------
für den 2.12
Der Dax konnte wider Erwarten doch noch die letzten 2 Wochen eine positive
Richtung einschlagen. Mit Ausnahme von 2 Handelstagen, waren jedoch die
Handelsspannen doch eher gering und der Dax "schleppte" sich eher nach oben.
Die DoubleSmoothedStochastik und der TBI deuten eine innere Stärke an, auch
wenn kurzfristig mit Abgaben zu rechnen ist.
Hierbei kann der kurzfristige Aufwärtstrend unterschritten werden.
Eine Überwindung des WIderstandes bei 3350 Punkten erscheint momentan
unwahrscheinlich. Hier sollte die Marke bei 3280 Punkten beobachtet werden, bei
deren Unterschreiten ein vorläufiges Ziel mit 3240 Punkten auszumachen ist.
Wichtig wäre es in diesem Fall, daß der Dax sich über den GD18 (als kurzfristigen
Signalgeber) hält.
Insgesamt bleibt somit festzuhalten, daß mit Abgabedruck zu rechnen ist, der Dax
aber immer noch innere Stärke aufweisen kann.
http://www.bullchart.de
Entschuldigung für meine 2-wöchige Abwesenheit, die beruflich bedingt war.
Ab sofort kommen wieder regelmäßige Analysen.Steigen wir sofort ein....
Der Dax verhält sich momentan vorbildlich hinsichtlich des fallenden Dreiecks.
Ausbruch und jetzt Rebound am unteren Schenkel (bei 3008 Punkten).
Der Dax performte seit seit Anfang Oktober mit 760.00 Punkten um ca. 30.16%
(ausgerechnet mit dem alllg. Prozentrechner: http://www.bullchart.de/rechner/index4.php ).
Am Ende dieses großen Upmoves stand ein fallendes Dreieck. Dies ist laut der
TechnischenAnalyse (TA) ein fast eindeutiges Umkehrsignal.
Jedoch konnten wir durch zahlreiche ergiebige Diskussionen auf unserem Finanzboard
feststellen, daß die Ausbrüche aus den Dreiecke sich sehr oft nicht so verhalten,
wie sie eigentlich sollten.
Auch dieser Ausbruch war mustergültig nach 3/4 des Dreiecks.
Die Konsequenzen/Ergebnisse der Diskussionen haben sich im diesem Fall erneut
bestätigt: Trade nur den Ausbruch !
Das heißt man sollte nicht auf die zu erwartende (mustergültige) Richtung traden,
sondern erst den Ausbruch (der hier entgegengesetzt war) abwarten.
Die bisher zuverlässige Stochastik ist weiterhin nach einem generierten Kaufsignal
positiv.
Allein der Coppock ist fallend. Jedoch würde sich ein Verkaufsignal erst bei einem
negativen Crossover der Triggerline ergeben (zu deutsch: der Coppock schneidet die
Signallinie/Mittellinie von oben nach unten).
Jedoch sollte man wissen, daß der Coppock dazu neigt Verkaufsignale verfrüht zu liefern.
Andere Instrumente zeigen noch keine Verkaufsignale.
MACD/Momentum sind jedoch kurz vor Verkaufsignalen.
So sollte man den Ausbruchen aus dem fallenden Dreieck (FallingTriangle) und dem jetzigen
Rebound ersteinmal stärker gewichten, was zu einem durchaus kurzfristigen positiven Ausblick führt.
Hier ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel bis zu 3240 Punkten.
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für den 19.11
Die stärkere Gewichtung des Rebounds aus der vorherigen Analyse hat sich
als richtig erwiesen, man konnte sozusagen noch das letzte "Pünkctchen"
aus dem vorhergegangenen Upmove mitnehmen.
Das kurzfr. Kursziel mit 3240 Punkten wurde dabei im IntradayHandel mit
3262 Punkten leicht überboten.
Auch hier zeigt sich erneut der Widerstand.
Die angekündigten Verkaufsignale haben sich mittlerweile bestätigt:
der Coppock hat negativ seine Triggerline geschnitten.
Dieses Verkaufsignal kann jetzt nicht mehr als verfürht angesehen werden,
hat doch ebenso der MACD ein Verkaufsignal geliefert,
Als nächstes anvisiertes Kursziel ist die (schwammige) Kurszielmarke von
bei 3090 Punkten zu nennen, welche auch durch die FibonacciRetracements
untermauert werden können.
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für den 26.11
Der Dax hängt momentan noch an dem Widerstandsbereich bei 3240-3300 Punkten.
Neue klare Richtungen, auf die es einzugehen lohnen würde gibt es nicht.
Insofern kann auf die vorherige Analyse verwiesen werden mit dem Kursziel
bis zu 3090 Punkten.
Die Oszillatoren sind fallend und generieren schon teilweise Verkaufsignale.
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für den 2.12
Der Dax konnte wider Erwarten doch noch die letzten 2 Wochen eine positive
Richtung einschlagen. Mit Ausnahme von 2 Handelstagen, waren jedoch die
Handelsspannen doch eher gering und der Dax "schleppte" sich eher nach oben.
Die DoubleSmoothedStochastik und der TBI deuten eine innere Stärke an, auch
wenn kurzfristig mit Abgaben zu rechnen ist.
Hierbei kann der kurzfristige Aufwärtstrend unterschritten werden.
Eine Überwindung des WIderstandes bei 3350 Punkten erscheint momentan
unwahrscheinlich. Hier sollte die Marke bei 3280 Punkten beobachtet werden, bei
deren Unterschreiten ein vorläufiges Ziel mit 3240 Punkten auszumachen ist.
Wichtig wäre es in diesem Fall, daß der Dax sich über den GD18 (als kurzfristigen
Signalgeber) hält.
Insgesamt bleibt somit festzuhalten, daß mit Abgabedruck zu rechnen ist, der Dax
aber immer noch innere Stärke aufweisen kann.
http://www.bullchart.de
05.12.2002 - 22:33
XETRA-DAX: Hohes Verlustrisiko in den nächsten Wochen; Update 06.12.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Der deutsche Aktienindex konnte seinen Kursanstieg seit dem letzten Update vom 22.11. zunächst fortsetzen, erreichte aber am 02.12. im Zuge der anhaltenden Schwäche im Vergleich zu den US-Aktienmärkten lediglich das Mindestkursziel bei 3.443 Zähler. In der gleichen Sitzung bildete sich im Kerzenchart ein Reversal in Form einer kleinen Sternschnuppe aus. Nach diesem False Break Out-Motiv bei 3.443 Zähler kam es in der heutigen Sitzung zu einem klassischen prozyklischen Shortsignal, bedingt durch den signifikanten Bruch der am 09.10. beginnenden charttechnischen Aufwärtstrendlinie. Dieses Kursverhalten qualifiziert das vorherige Hoch bei 3.477 Zählern als markantes Top und läßt in den nächsten Wochen deutlich sinkende Kurse erwarten.
Folgende Argumente können als Bestätigung für dieses charttechnische Szenario angeführt werden: Zum einen ist ein Gleichklang zwischen Markt- und Charttechnik zu konstatieren, der die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Kursszenario erhöht. Hier zeigt nämlich sowohl der Trendfolgindikator MACD als auch der Slow Stochastik bereits nach unten. Dies spricht vor dem Hintergrund des sehr niedrig verlaufenden Trendstärke-Indikators ADX (= hohes Trendpotential für die nächsten Wochen) für ein Ende der Trading Range und für eine bevorstehende deutliche Kursbewegung nach unten.
Noch bedeutsamer ist aber der Hinweis auf die Intermarketanalyse: Hier lieferte nämlich nicht nur der Nasdaq 100 (vgl. separate Analyse in den nächsten Tagen), sondern auch der S&P 500 Index am 03.12. ein starkes Shortsignal. Der SPX brach in diesem Zusammenhang nach der Ausbildung einer negativen Momentum-Divergenz aus einem Baisse-Keil nach unten aus und verfügt nun erst im Bereich von 840 Zählern über eine stärkere Supportzone. Berücksichtigt man ferner, dass die Analyse der Relativen Stärke (Spread Quotient) des DAX im Vergleich zum SPX einen intakten Abwärtstrend zeigt (= Relative Schwäche) ist klar, dass dieses Intermarket-Shortsignal mit hoher Wahrscheinlichkeit voll auf den deutschen Aktienindex durchschlagen wird.
Der Einbezug des Stundenchart ergibt einen zusätzlichen Hinweis für die zu stellende Kursprognose: Hier steht nämlich die erste Abwärtsbewegung des DAX von 3.477 bis 3.235 zu der sich anschließenden Korrektur bis 3.386 in einem 1,0:0,618-Verhältnis. Daraus kann vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Argumente für einen sinkenden DAX weiter geschlossen werden, dass das aus den internen Verhältnissen im Stundenchart resultierende Mindestkursziel der Abwärtsbewegung bei 3.151/45 Zähler schon bald nach unten gebrochen wird. Dies bedeutet zwangsläufig eine Extension der heute bei 3.386 begonnen zweiten Trendbewegung nach unten, aus der ein idealtypisches Kursziel von 3.006 Zählern resultiert. Da in diesem Preisbereich massiver klassischer Chartsupport auf Tagesbasis verläuft, ist hier ein Aufbäumen des Marktes nach oben nicht unwahrscheinlich.
Hält die Relative Schwäche zu den US-Aktienmärkten jedoch an, ist bestenfalls ein korrektives Kursmuster nach oben und anschließend ein Bruch des im Bereich von 3.000 verlaufenden Key Supports zu erwarten. In diesem Fall wird sich das Abwärtsmomentum logischerweise noch einmal deutlich beschleunigen.
Für eine nachhaltige Erholung des Marktes in 2003 ist eine solches Preisverhalten in Verbindung mit einem erneuten Test des Oktobertiefs (spätestens im 1.Quartal 2003) im Sinne der traditionellen Charttechnik sogar wünschenswert, wobei die Chancen auf einen Doppelboden bei 2.500 dann aber gar nicht schlecht stehen: Es dürfte nämlich klar sein, dass ein Break der 3.000er Unterstützung die Sentimentindikatoren sprunghaft und nachhaltig in die pessimistische Zone treibt, ein Tatbestand der trotz des aktuell wieder negativen Ausblicks für den DAX neue Tiefs in den nächsten Wochen und Monaten zumindest nicht sehr wahrscheinlich macht.
Der Key Resistance zur Aufrechterhaltung des beschriebenen Szenarios liegt am gestrigen Tageshoch bei 3.386 Zählern (Warnsignal: 3.310). Das nächste Update erfolgt spätestens beim Handel der Marken von 3.006 (min.) oder 3.387 Zähler (Stop).
XETRA-DAX: Hohes Verlustrisiko in den nächsten Wochen; Update 06.12.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Der deutsche Aktienindex konnte seinen Kursanstieg seit dem letzten Update vom 22.11. zunächst fortsetzen, erreichte aber am 02.12. im Zuge der anhaltenden Schwäche im Vergleich zu den US-Aktienmärkten lediglich das Mindestkursziel bei 3.443 Zähler. In der gleichen Sitzung bildete sich im Kerzenchart ein Reversal in Form einer kleinen Sternschnuppe aus. Nach diesem False Break Out-Motiv bei 3.443 Zähler kam es in der heutigen Sitzung zu einem klassischen prozyklischen Shortsignal, bedingt durch den signifikanten Bruch der am 09.10. beginnenden charttechnischen Aufwärtstrendlinie. Dieses Kursverhalten qualifiziert das vorherige Hoch bei 3.477 Zählern als markantes Top und läßt in den nächsten Wochen deutlich sinkende Kurse erwarten.
Folgende Argumente können als Bestätigung für dieses charttechnische Szenario angeführt werden: Zum einen ist ein Gleichklang zwischen Markt- und Charttechnik zu konstatieren, der die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Kursszenario erhöht. Hier zeigt nämlich sowohl der Trendfolgindikator MACD als auch der Slow Stochastik bereits nach unten. Dies spricht vor dem Hintergrund des sehr niedrig verlaufenden Trendstärke-Indikators ADX (= hohes Trendpotential für die nächsten Wochen) für ein Ende der Trading Range und für eine bevorstehende deutliche Kursbewegung nach unten.
Noch bedeutsamer ist aber der Hinweis auf die Intermarketanalyse: Hier lieferte nämlich nicht nur der Nasdaq 100 (vgl. separate Analyse in den nächsten Tagen), sondern auch der S&P 500 Index am 03.12. ein starkes Shortsignal. Der SPX brach in diesem Zusammenhang nach der Ausbildung einer negativen Momentum-Divergenz aus einem Baisse-Keil nach unten aus und verfügt nun erst im Bereich von 840 Zählern über eine stärkere Supportzone. Berücksichtigt man ferner, dass die Analyse der Relativen Stärke (Spread Quotient) des DAX im Vergleich zum SPX einen intakten Abwärtstrend zeigt (= Relative Schwäche) ist klar, dass dieses Intermarket-Shortsignal mit hoher Wahrscheinlichkeit voll auf den deutschen Aktienindex durchschlagen wird.
Der Einbezug des Stundenchart ergibt einen zusätzlichen Hinweis für die zu stellende Kursprognose: Hier steht nämlich die erste Abwärtsbewegung des DAX von 3.477 bis 3.235 zu der sich anschließenden Korrektur bis 3.386 in einem 1,0:0,618-Verhältnis. Daraus kann vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Argumente für einen sinkenden DAX weiter geschlossen werden, dass das aus den internen Verhältnissen im Stundenchart resultierende Mindestkursziel der Abwärtsbewegung bei 3.151/45 Zähler schon bald nach unten gebrochen wird. Dies bedeutet zwangsläufig eine Extension der heute bei 3.386 begonnen zweiten Trendbewegung nach unten, aus der ein idealtypisches Kursziel von 3.006 Zählern resultiert. Da in diesem Preisbereich massiver klassischer Chartsupport auf Tagesbasis verläuft, ist hier ein Aufbäumen des Marktes nach oben nicht unwahrscheinlich.
Hält die Relative Schwäche zu den US-Aktienmärkten jedoch an, ist bestenfalls ein korrektives Kursmuster nach oben und anschließend ein Bruch des im Bereich von 3.000 verlaufenden Key Supports zu erwarten. In diesem Fall wird sich das Abwärtsmomentum logischerweise noch einmal deutlich beschleunigen.
Für eine nachhaltige Erholung des Marktes in 2003 ist eine solches Preisverhalten in Verbindung mit einem erneuten Test des Oktobertiefs (spätestens im 1.Quartal 2003) im Sinne der traditionellen Charttechnik sogar wünschenswert, wobei die Chancen auf einen Doppelboden bei 2.500 dann aber gar nicht schlecht stehen: Es dürfte nämlich klar sein, dass ein Break der 3.000er Unterstützung die Sentimentindikatoren sprunghaft und nachhaltig in die pessimistische Zone treibt, ein Tatbestand der trotz des aktuell wieder negativen Ausblicks für den DAX neue Tiefs in den nächsten Wochen und Monaten zumindest nicht sehr wahrscheinlich macht.
Der Key Resistance zur Aufrechterhaltung des beschriebenen Szenarios liegt am gestrigen Tageshoch bei 3.386 Zählern (Warnsignal: 3.310). Das nächste Update erfolgt spätestens beim Handel der Marken von 3.006 (min.) oder 3.387 Zähler (Stop).
für den 10.12
Zurück zum alten Motto: wenn es nicht hoch geht, dann aber kräftig runter !
In der vorherigen Analyse wurde bereits erwähnt, daß es dem Dax nicht möglich ist
über die 3350 Punkte Marke zu kommen. Wichtig dabei war, daß er sich noch über
den GD18 halten müßte.
Die erwartete Abprall an dem Widerstand traf ein, war allerdings stärker als
erwartet, zugleich wurde der GD18 deutlich unterschritten.
Die Unsicherheiten überwiegen erneut, kein Wunder, wenn man sich den Dax jetzt
mal wieder in einem langen Zeithorizont anguckt:
Es wird um den langen Aufwärtstrend seit 1984 gekämpft.
Seit August ringt der Dax um diese Trendlinie.
Die mittelfr. Abwärtstrendlinie seit April/Mai wurde zwar überwunden, aber
um 3470 lauert immer noch ein Widerstand und GD38/GD100 oszillieren um diese
Linie.
Der GD38 konnte jedoch schonmal eine Bodenbildungsphase etablieren und liegt
nun nah am GD100, so nah wie schon seit Mai 2002 nicht mehr.
Es ändert trotzdem nichts an der kurzfristigen negativen Lage mit der greifbaren
3000 Punkte-Marke.
SOllte eine sehr kurzfr. technische Erholung einsetzen, so beachten Sie nun die
3240 Punkte-Marke als jetzigen Widerstand.
Aufgrund der inzwischen negativen Indikatoren-Lage ist die Überwindung der 3350-Punkte
Marke ersteinmal in weite Ferne gerückt, nichts für LongPositions momentan.
Sehen Sie die Korrektur der letzten Tage also bitte nicht als Gelegenheit an nochmal
günstig nachkaufen zu können, denn sollte sich herausstellen, daß der Dax den
langfr. Aufwärtstrend nicht wiedererlangen kann (momentan herrscht hier auf mittelfr.
Basis eine Patt-Situation), droht ein noch deutlicherer Kursverfall.
---------------------------------------
für den 18.12
Das Kursziel mit der Analyse vom 10.12 mit 3008 Punkten wurde nicht ganz getroffen,
aber mit 3029 Punkten schon nah dran. Evtl. erreicht der Dax ja noch diese Marke, die
Charttechnik hinsichtlich der Aussagekraft würde es freuen !
Auf langfr. Basis ergibt sich nichts neues: der Dax notiert weiterhin am unteren
Trendkanal.
Jedoch bewegen sich GD18/100 nicht mehr parallel, sondern sind fallend.
Der Dax notiert weiterhin unter dem langfr. Aufwärtstrend. Und ich habe Ihnen ja
versprochen, daß dieser Kampf unter hoher Volatilität erbittert sein wird.
Auf mittelfr. Basis hat der Dax seinen Abwärtsdruck (siehe Indikatoren) vorerst
abgebaut und konnte ersteinmal eine Seitwärtsrichtung einschlagen.
Der GD18 zusammen mit der Kursmarke bei 3240 ergeben vorerst einen starken Widerstand.
Auf kurzfristiger Basis beachten Sie bitte die GD`s: 2/8/38 - Aussagekraft pur !
Aufgrund des kurzfr. Charts kann der Widerstand bei 3200 Punkten festgemacht werden mit Ausreißer bis zu 3024 Punkten.
In dieser Region dient auch der GD 38 als Widerstand.
Zurück zum alten Motto: wenn es nicht hoch geht, dann aber kräftig runter !
In der vorherigen Analyse wurde bereits erwähnt, daß es dem Dax nicht möglich ist
über die 3350 Punkte Marke zu kommen. Wichtig dabei war, daß er sich noch über
den GD18 halten müßte.
Die erwartete Abprall an dem Widerstand traf ein, war allerdings stärker als
erwartet, zugleich wurde der GD18 deutlich unterschritten.
Die Unsicherheiten überwiegen erneut, kein Wunder, wenn man sich den Dax jetzt
mal wieder in einem langen Zeithorizont anguckt:
Es wird um den langen Aufwärtstrend seit 1984 gekämpft.
Seit August ringt der Dax um diese Trendlinie.
Die mittelfr. Abwärtstrendlinie seit April/Mai wurde zwar überwunden, aber
um 3470 lauert immer noch ein Widerstand und GD38/GD100 oszillieren um diese
Linie.
Der GD38 konnte jedoch schonmal eine Bodenbildungsphase etablieren und liegt
nun nah am GD100, so nah wie schon seit Mai 2002 nicht mehr.
Es ändert trotzdem nichts an der kurzfristigen negativen Lage mit der greifbaren
3000 Punkte-Marke.
SOllte eine sehr kurzfr. technische Erholung einsetzen, so beachten Sie nun die
3240 Punkte-Marke als jetzigen Widerstand.
Aufgrund der inzwischen negativen Indikatoren-Lage ist die Überwindung der 3350-Punkte
Marke ersteinmal in weite Ferne gerückt, nichts für LongPositions momentan.
Sehen Sie die Korrektur der letzten Tage also bitte nicht als Gelegenheit an nochmal
günstig nachkaufen zu können, denn sollte sich herausstellen, daß der Dax den
langfr. Aufwärtstrend nicht wiedererlangen kann (momentan herrscht hier auf mittelfr.
Basis eine Patt-Situation), droht ein noch deutlicherer Kursverfall.
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für den 18.12
Das Kursziel mit der Analyse vom 10.12 mit 3008 Punkten wurde nicht ganz getroffen,
aber mit 3029 Punkten schon nah dran. Evtl. erreicht der Dax ja noch diese Marke, die
Charttechnik hinsichtlich der Aussagekraft würde es freuen !
Auf langfr. Basis ergibt sich nichts neues: der Dax notiert weiterhin am unteren
Trendkanal.
Jedoch bewegen sich GD18/100 nicht mehr parallel, sondern sind fallend.
Der Dax notiert weiterhin unter dem langfr. Aufwärtstrend. Und ich habe Ihnen ja
versprochen, daß dieser Kampf unter hoher Volatilität erbittert sein wird.
Auf mittelfr. Basis hat der Dax seinen Abwärtsdruck (siehe Indikatoren) vorerst
abgebaut und konnte ersteinmal eine Seitwärtsrichtung einschlagen.
Der GD18 zusammen mit der Kursmarke bei 3240 ergeben vorerst einen starken Widerstand.
Auf kurzfristiger Basis beachten Sie bitte die GD`s: 2/8/38 - Aussagekraft pur !
Aufgrund des kurzfr. Charts kann der Widerstand bei 3200 Punkten festgemacht werden mit Ausreißer bis zu 3024 Punkten.
In dieser Region dient auch der GD 38 als Widerstand.
für den 2.1.2003
Zum Jahresausklang beschert der Dax schlechte Aussichten.
Der Pullback an dem langfr. Aufwärtstrend ist in vollem Gange.
Die 2500 Marke zeigt sich als vorerst mittelfr. Unterstützung.
Auch auf kurzfr. Basis ist der Abwärtstrend intakt.
Evtl. könnte eine leichte techn. Erholung an der 2800 Marke
vollzogen werden.
Bei Durchbruch der 2800 Marke ergibt sich ein weiteres Potential
bis 2700 Punkte.
---------------------------
für den 6.1.2003
Dax is back ?
Mit einem eindrucksvollen Candle "White Marabuzo" wurden am vorletzten
Handelstag die Bären abgestraft und die ANleger fragen sich:
"Neues Jahr ? Neues Glück ?".
Die Frage sollte aber auch lauten, ob der Dax dieses positive Momentum
weiter aufrecht erhalten kann.
Schon am letzten Handelstag wurde ein Doji generiert.
Somit liegen die DayHighs (Tageshochs) der letzten beiden Handelstage
genau am GD18.
Der CloseKurs des letzten Handelstages lag zudem auch nicht über dem des
vorletzten Handelstages, dabei waren die Volumen mittelmäßig bis gering.
Der Dax wartet somit auf einem hohem Level ab.
Die Richtung wird wohl heute und morgen durch wichtige US-Daten vorgegeben.
Für Sie als Anleger beudetet dies, die Bewegung bis 3000 Punkte abzuwarten
(Unterstützung + psychologische Marke + GD9) oder das evtl. weitergeführte
positive Momentum bis 3223 Punkte (Widerstand) mitzunehmen.
Die anstehenden News werden wohl die grobe Richtung für diese Woche
vorgeben. Warten Sie als ab und reagieren entsprechen.
---------------------------
für den 24.1.2003
Dax (24.01) - Endlich mal "grüne Kurse"
Nach den letzten 5 Handelstagen mit starkem Abwärtsdruck kann
der Anleger bedingt durch die US-Börsen sich heute mal endlich
über "grüne Kurse" freuen.
Der Dax zeigt am 13-15.1, daß der GD9 sich nicht über den GD18
halten kann, zuletzt wurde die Unterstützung bei 3008 Punkten
negativ durchbrochen.
Der Dax notiert nun an der Unterstützung bei 2805 Punkten und setzt
somit auch gleichzeitg auf der Abwärtstrendlinie seit Anfang Dezember
auf.
Die Stochastik und ein anziehender ROC Richtung Signallinie zeigen
eine Abschwächung des bisherigen Abwärtsdrucks.
Beachten Sie bitte, daß bisher noch keine positiven Signale geliefert
worden sind. Es handelt sich hier rein um eine leichte technische
Erholung.
Sollte sich diese kurzfr. techn. Erholung morgen weiter fortsetzen,
so kann man folgende Strategie verfolgen:
-Dax über 2856 => traden bis 2900 (bis max.2920)
-bei Close-Kursen kurzfr. unterhalb von 2805 Punkten shorten bis 2710 Punkte
http://www.bullchart.de
Zum Jahresausklang beschert der Dax schlechte Aussichten.
Der Pullback an dem langfr. Aufwärtstrend ist in vollem Gange.
Die 2500 Marke zeigt sich als vorerst mittelfr. Unterstützung.
Auch auf kurzfr. Basis ist der Abwärtstrend intakt.
Evtl. könnte eine leichte techn. Erholung an der 2800 Marke
vollzogen werden.
Bei Durchbruch der 2800 Marke ergibt sich ein weiteres Potential
bis 2700 Punkte.
---------------------------
für den 6.1.2003
Dax is back ?
Mit einem eindrucksvollen Candle "White Marabuzo" wurden am vorletzten
Handelstag die Bären abgestraft und die ANleger fragen sich:
"Neues Jahr ? Neues Glück ?".
Die Frage sollte aber auch lauten, ob der Dax dieses positive Momentum
weiter aufrecht erhalten kann.
Schon am letzten Handelstag wurde ein Doji generiert.
Somit liegen die DayHighs (Tageshochs) der letzten beiden Handelstage
genau am GD18.
Der CloseKurs des letzten Handelstages lag zudem auch nicht über dem des
vorletzten Handelstages, dabei waren die Volumen mittelmäßig bis gering.
Der Dax wartet somit auf einem hohem Level ab.
Die Richtung wird wohl heute und morgen durch wichtige US-Daten vorgegeben.
Für Sie als Anleger beudetet dies, die Bewegung bis 3000 Punkte abzuwarten
(Unterstützung + psychologische Marke + GD9) oder das evtl. weitergeführte
positive Momentum bis 3223 Punkte (Widerstand) mitzunehmen.
Die anstehenden News werden wohl die grobe Richtung für diese Woche
vorgeben. Warten Sie als ab und reagieren entsprechen.
---------------------------
für den 24.1.2003
Dax (24.01) - Endlich mal "grüne Kurse"
Nach den letzten 5 Handelstagen mit starkem Abwärtsdruck kann
der Anleger bedingt durch die US-Börsen sich heute mal endlich
über "grüne Kurse" freuen.
Der Dax zeigt am 13-15.1, daß der GD9 sich nicht über den GD18
halten kann, zuletzt wurde die Unterstützung bei 3008 Punkten
negativ durchbrochen.
Der Dax notiert nun an der Unterstützung bei 2805 Punkten und setzt
somit auch gleichzeitg auf der Abwärtstrendlinie seit Anfang Dezember
auf.
Die Stochastik und ein anziehender ROC Richtung Signallinie zeigen
eine Abschwächung des bisherigen Abwärtsdrucks.
Beachten Sie bitte, daß bisher noch keine positiven Signale geliefert
worden sind. Es handelt sich hier rein um eine leichte technische
Erholung.
Sollte sich diese kurzfr. techn. Erholung morgen weiter fortsetzen,
so kann man folgende Strategie verfolgen:
-Dax über 2856 => traden bis 2900 (bis max.2920)
-bei Close-Kursen kurzfr. unterhalb von 2805 Punkten shorten bis 2710 Punkte
http://www.bullchart.de
für den 29.1
Charts: Dax - passen Sie auf Ihre Short`s auf !
Short genau beobachten - Absichern
Wer der lezten Dax-Analyse gefolgt ist, konnte mit einem Short über 120 Punkte Gewinn einstreichen.
Beobachten Sie den Bereich 2570/2575-2519 Punkte genau.
Sollte der Dax in diesem Bereich weiterhin notieren, so besteht weiteres Abwärtspotential.
Kurse über 2570/2575 Punkte könnten auf eine kurzfr. Stabilisierung hindeuten.
Ein Update mit Chart folgt noch....
-------------------------
für den 30.1
Wie gestern darauf hingewiesen, sollten Sie Ihre Shorts absichern.
Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß der größte Abwärtsdruck voerst
genommen wurde und der Dax nun an einer langfr. Unterstützung von Anfang 1996 notiert.
Diese Unterstützung ist nicht als sonderlich stark zu bezeichnen,
verschafft jedoch ersteinmal eine Verschnaufpause. Hier der Chart vom 30.12.2002:
Wie Sie sehen, traf das mit der roten Linie angedeutete Szenario ein:
Als wesentlich stärkere Unterstützung erweist sich die langfr.
Unterstützung bei 2250-2270 Punkten, die sich von 1993 bis 1995 erstreckt.
Unter Berücksichtigung des Zeithorizonts (3 Jahre!) sollte spätestens
hier ein harter Kampf um den vorherrschenden Abwärtstrend beginnen (!),
wenn diese Kursregion erreicht wird.
Der kurzfristige Chart spiegelt die leichte Verschnaufpause wieder:
Der Rebound fand im Unterstützungsbereich bei 2519-2570 Punkten statt,
den ich bereits am 30.12.2002 erwähnt hatte.
Der kurzfr. Abwärtstrend seit Mitte Januar (rote Linie) wurde überwunden,
zudem konnte die Stochastik ein kurzfr. Kaufsignal erzeugen.
Eine zu weite Differenz zwischen dem GD9 und dem GD18 sprechen ebenso
für eine techn. Erholung.
Diesem ist jedoch aufgrund der techn. Erholung wenig Bedeutung beizumessen.
Weiterhin wurde die Marke bei 2710 Punkten wieder zurückerobert.
Es gilt die 2710 Punkte Marke zu verteidigen, um bestenfalls die
2805 Marke zu erreichen.
Erst bei Überwindung dieser Kursmarke kann man auf Kurssteigerungen hoffen.
Trader beachten bitte den GD9 bei momentan 2759 Punkten als Widerstand bzw.
als Signalgeber.
Ein StoppLoss gestaltet sich schwierig, da der DAX sich mit Kursen um
2700 Punkten an einer entscheidenden Chartmarke befindet und das endgültige
Signal für die Überwindung des kurzfr. Abwärtstrends noch nicht geliefert
worden ist.
Als zusätzlichen StoppLoss könnte man die Marke bei 2615 Punkten (Low: 27+28.1)
in Erwägung ziehen.
Charts: Dax - passen Sie auf Ihre Short`s auf !
Short genau beobachten - Absichern
Wer der lezten Dax-Analyse gefolgt ist, konnte mit einem Short über 120 Punkte Gewinn einstreichen.
Beobachten Sie den Bereich 2570/2575-2519 Punkte genau.
Sollte der Dax in diesem Bereich weiterhin notieren, so besteht weiteres Abwärtspotential.
Kurse über 2570/2575 Punkte könnten auf eine kurzfr. Stabilisierung hindeuten.
Ein Update mit Chart folgt noch....
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für den 30.1
Wie gestern darauf hingewiesen, sollten Sie Ihre Shorts absichern.
Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß der größte Abwärtsdruck voerst
genommen wurde und der Dax nun an einer langfr. Unterstützung von Anfang 1996 notiert.
Diese Unterstützung ist nicht als sonderlich stark zu bezeichnen,
verschafft jedoch ersteinmal eine Verschnaufpause. Hier der Chart vom 30.12.2002:
Wie Sie sehen, traf das mit der roten Linie angedeutete Szenario ein:
Als wesentlich stärkere Unterstützung erweist sich die langfr.
Unterstützung bei 2250-2270 Punkten, die sich von 1993 bis 1995 erstreckt.
Unter Berücksichtigung des Zeithorizonts (3 Jahre!) sollte spätestens
hier ein harter Kampf um den vorherrschenden Abwärtstrend beginnen (!),
wenn diese Kursregion erreicht wird.
Der kurzfristige Chart spiegelt die leichte Verschnaufpause wieder:
Der Rebound fand im Unterstützungsbereich bei 2519-2570 Punkten statt,
den ich bereits am 30.12.2002 erwähnt hatte.
Der kurzfr. Abwärtstrend seit Mitte Januar (rote Linie) wurde überwunden,
zudem konnte die Stochastik ein kurzfr. Kaufsignal erzeugen.
Eine zu weite Differenz zwischen dem GD9 und dem GD18 sprechen ebenso
für eine techn. Erholung.
Diesem ist jedoch aufgrund der techn. Erholung wenig Bedeutung beizumessen.
Weiterhin wurde die Marke bei 2710 Punkten wieder zurückerobert.
Es gilt die 2710 Punkte Marke zu verteidigen, um bestenfalls die
2805 Marke zu erreichen.
Erst bei Überwindung dieser Kursmarke kann man auf Kurssteigerungen hoffen.
Trader beachten bitte den GD9 bei momentan 2759 Punkten als Widerstand bzw.
als Signalgeber.
Ein StoppLoss gestaltet sich schwierig, da der DAX sich mit Kursen um
2700 Punkten an einer entscheidenden Chartmarke befindet und das endgültige
Signal für die Überwindung des kurzfr. Abwärtstrends noch nicht geliefert
worden ist.
Als zusätzlichen StoppLoss könnte man die Marke bei 2615 Punkten (Low: 27+28.1)
in Erwägung ziehen.
für den 24.2
Der Dax kämpft immer noch um den lnagfr. Unterstützungsbereich bei
2519-2570 Punkte.
In der kurzfr. Darstellung ist zu sehen, wir er diesen Unterstützungsbereich
testete (grüner Bereich) und erfolgreich verteidigen konnte.
GD9/18 dienen als kurzfr. Widerstand.
Die 2750 Punkte erweisen sich dagegen als sehr harter Widerstand.
Fazit:
Kurzfr. trading Buys sollten nur bis max. 2750/2805 Punkte eingegangen werden.
Der Schwerpunkt liegt jedenfalls monitär auf einem Seitwärtstrend.
--------------------------------
für den 15.4
Mittelfristige Ralley ?
Warum eigentlich nicht ?
Nachdem die Kriegs-Ralley vorrüber ist, wenden sich die Börsianer
wieder den alltäglichen Geschäften zu und richten ihr Augenmerk
wieder auf harte Unternehmens-/Wirtschaftszahlen.
Die morgigen Zahlen von Microsoft&Intel sind ein kleiner
Zwischenschritt für die kurzfr. Richtung.
Betrachten wir uns den Dax langfristig:
Der DAX ist unter seinen langfr. Aufwärtstrend seit 1984 gefallen.
Es gab 2 immanente Rebounds - eher eine techn. Gegenreaktion.
Der Abwärtstrend ist nach wie vor vorhanden.
Bei der Gelegenheit sei auf eine Chartmarke hingewiesen, die
ich bereits Anfang Januar aufgestellt habe.
Hier der alte Chart vom 2.1.2003 :
Und so war die spätere Entwicklung nach 4 Monaten:
Die Kursverfehlung um 50 Punkte möge man mir verzeihen, sind
aber für 4 Monate durchaus annehmbar. ;-))
Insgesamt läßt sich für die langfr. Ansichtsweise festhalten, daß
die langfr. Unterstützung bei 2570-2519 Punkten deutlich wieder
zurückerobert wurde.
Der Test der langfr. Unterstützung bei 2250-2270 Punkten wurde
immanent durch den eindeutigen&schnellen Rebound bestätigt.
Diese Unterstützung sollte mittelfristig deutlichen Bestand haben !
Die Unterstützung bei 2570-2519 ist bei weitem nicht so ausgeprägt,
ist aber auf kurzfr./mittelfr. zu beachten.
Wenden wir uns nun der kurzfr. Basis zu:
der Dax hängt nun in einem Widerstandsbereich bei 2710-2805 Punkten.
Diese Marken wurden bereits von mir am 30.12.2002 als immanente
Chartmarken genannt (bitte nachlesen).
Der GD9 ist endlich seit Dezember 2002 wieder deutlich über den GD18,
was für einige Wochen positiv stimmen könnte.
Wichtig dabei ist die Überwindung der 2805-WiderstandsMarke, um den
Dax bis 3000 Punkten laufen zu lassen, denn dieses Potential würde
sich dann ergeben.
Aufgrund der doch immer stärker werdenden überhitzen Indikatoren-Lage,
sind jedoch Korrekturen möglich.
Die könnten bis 2560 Punkte gehen, ohne dabei die jetzige Aufwärtsbewegung
zu gefährden.
-----------------------------
für den 5.5.2003
Kampf der 3000er Marke
Nachdem in der letzten Analyse ein Aufwärtstrend bis zur 3000 Punkte
Marke vorhergesagt wurde und sie daran mit 8% bzw. mit 224 Punkten
profitieren konnten, ist nun die Frage, ob der DAX über die 3000er
Marke kommen kann.
Zuerst aber ein kurzer Blick auf die langfristige Situation:
Das der Abwärtstrend gestoppt ist, davon kann noch keine Rede sein.
Der Dax notiert momentan zwischen dem 21% und dem wichtigen 38%
Retracement. Diese Zwischennotierung kann für eine hohe Volatilität
bis zu den entsprechenden Retracements sorgen.
Auf der kurzfr. Basis zeigt sich, daß der Dax sehr schön nach
Durchbrechung der 2805 Marke bis auf 3000 Punkte gelaufen ist, wie
in der letzten Analyse prognostiziert.
Der Dax kam anschließend wieder auf 2834 Punkte runter und testete
erneut die 3000er Marke, aber ohne bisher den Durchbruch zu schaffen.
Dieser zweite mißglückte Versuch ist negativ zu werten, denn die
mehrmalige Nicht-Durchbrechung der 3000er Marke bestätigt diese Marke
immer mehr als harten Widerstand.
Auch ist die psychologische Wirkung extrem groß: der Dax schafft es nicht
über diese wichtige psychologische Marke zu kommen, Anleger könnten sich
erneut sehr schnell von ihren Investments trennen.
Doch ist die Lage nun wirklich so schlimm und sollte man sich am besten
frühzeitig von seinen Werten trennen ?
Nein, die charttechnische Lage ist keineswegs negativ zu werten.
Zwar haben insbesondere die Trendindikatoren (Coppock,CCI) ihren bis dato
Aufwärtstrend verlassen und teilweise schon ein Verkaufsignal generiert,
notieren aber noch auf hohem Niveau.
Es läßt sich aber festhalten, daß sich zwischen 2955 bis 3000 Punkte ein
Widerstandsbereich eröffnet hat.
Als kurzfristige (leichte) Unterstützung dient die Marke bei 2834 Punkten.
Als wichtige Marke dient nach wie vor die 2805 Punkte Marke.
Fazit:
Der Dax stagniert bei 3000 Punkten. Verkaufsignale generiert, aber noch
stabil auf hohem Niveau.
Daher kein Grund von einem endgültigem Scheitern des Durchbruchs der 3000Marke
auszugehen und massiv abzuverkaufen. Mit Korrekturen aber uz rechnen.
Kurzfristige Trader sichern mit engen Stopps ab. Langfristige Trader beobachten
die 2834-2805 Support-Zone/Unterstützungsbereich.
http://www.bullchart.de
------------------------------
für den 26.5.2003
Unterstützungsbereich bei 2805-2834 Punkten
Die letzte Analyse prognostizierte eine Stagnation bei der psychologischen 3000er Marke.
Die Signalvorläufer der Trendumkehr haben sich mittlerweile bewahrheitet:
Die 3000er-Marke wurde mehrfach getestet, konnte jedoch nicht überwunden werden.
Ebenso schaffte es der Dax nicht, den GD200 zu überwinden.
Als Folge daraus wurde der mittelfr. Aufwärtstrend seit Mitte März unterschritten.
Ebenso taucht auf kurzfristiger Basis der GD9 unter den GD18 ab.
Das Szenario aus der letzten Analyse trifft nun ein: langfr. Anleger sollten jetzt
den Unterstützungsbereich von 2805 bis 2834 Punkte genau beobachten u. absichern.
Sollte dieser Bereich unterschritten werden, so ergibt sich ein negatives Potential
bis 2750 Punkte. Dort verläuft eine Unterstützung, die zusätzlich durch den GD100
gestärkt wird.
Fazit:
Impulse, ob der Unterstützungsbereich bei 2805-2834 Punkten verteidigt werden kann,
könnte heute der deutsche IFO-GeschäftsklimaIndex geben.
Er wird heute um 10:00 Uhr veröffentlicht. Erwartet wird eine leichte Steigerung
auf 86,6 Punkte.
------------------------------
für den 9.6.2003
Er wird korrigieren....
Der Dax konnte letzte Woche aufgrund der EZB Entscheidung und zahlreichen positiven
US-Konjunkturzahlen outperformen.
Der Unterstützungbereich bei 2805-2834 (letzte Analyse) wurde gehalten:
die Ralley konnte starten ! Die Bullen hatten das Wort.
Bevor die kurzfristige Lageeinschätzung folgt, ein Blick auf die gesamte Lage:
Der Dax notiert momentan leicht über einen Kreuzwiderstand bestehend aus 1.Fanline und
einem Abwärtstrend, die durchaus als InternalTrendline bezeichnet werden kann.
Zudem wurde der GD200 deutlich überschritten, bei sinkender Volatilität.
Insgesamt kann ein positivies mittelfr. Momentum festgestellt werden.
Auf kurzfr. Basis ergibt sich ein Widerstand bei 3175 Punkten.
Auch hier ist ein Kreuzwiderstannd aus steigender Aufwärtstrendlinie (grüne Linie) und
Widerstandslinie auszumachen. Die Indikatoren (im überkauften Bereich) tuen ihr übriges,
um eine Korrektur vorherzusagen.
Auch spricht ein fallender GD200 dafür, der Dax sollte die weite Differenz zwischen Kurs
und GD200 korrigieren.
Die Überschreitung des GD200 und die Überschreitung der psychologischen 3000er Marke fiel
aber derart deutlich aus, daß über ein mittelfr. LongSignal nicht mehr hinweggesehen werden
kann.
Im kurzfr. Chart zeigt sich eine deutliche Entfernung des Kurses vom GD9.
Zusammen mit einem GD200 muß der Dax alsbald korrigieren.
Da beide GD`s im Bereich der Unterstützungsmarke bei 3000 Punkten verlaufen, bestehen gute
Chancen, diese Unterstützung erfolgreich verteidigen zu können....positive mittelfr. Aussichten.
Fazit:
Für die kommende Woche gilt es für den Dax die 3000er Marke verteidigen zu können.
2.Widerstand: 3211-3235 (harte Widerstandszone)
1.Widerstand: 3144-3148
1.Unterstützung: 3068/3070 (+ 1.PivotSupport bei 3072)
2.Unterstützung: 3000 (+ 2.PivotSupport bei 3017)
Der Dax kämpft immer noch um den lnagfr. Unterstützungsbereich bei
2519-2570 Punkte.
In der kurzfr. Darstellung ist zu sehen, wir er diesen Unterstützungsbereich
testete (grüner Bereich) und erfolgreich verteidigen konnte.
GD9/18 dienen als kurzfr. Widerstand.
Die 2750 Punkte erweisen sich dagegen als sehr harter Widerstand.
Fazit:
Kurzfr. trading Buys sollten nur bis max. 2750/2805 Punkte eingegangen werden.
Der Schwerpunkt liegt jedenfalls monitär auf einem Seitwärtstrend.
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für den 15.4
Mittelfristige Ralley ?
Warum eigentlich nicht ?
Nachdem die Kriegs-Ralley vorrüber ist, wenden sich die Börsianer
wieder den alltäglichen Geschäften zu und richten ihr Augenmerk
wieder auf harte Unternehmens-/Wirtschaftszahlen.
Die morgigen Zahlen von Microsoft&Intel sind ein kleiner
Zwischenschritt für die kurzfr. Richtung.
Betrachten wir uns den Dax langfristig:
Der DAX ist unter seinen langfr. Aufwärtstrend seit 1984 gefallen.
Es gab 2 immanente Rebounds - eher eine techn. Gegenreaktion.
Der Abwärtstrend ist nach wie vor vorhanden.
Bei der Gelegenheit sei auf eine Chartmarke hingewiesen, die
ich bereits Anfang Januar aufgestellt habe.
Hier der alte Chart vom 2.1.2003 :
Und so war die spätere Entwicklung nach 4 Monaten:
Die Kursverfehlung um 50 Punkte möge man mir verzeihen, sind
aber für 4 Monate durchaus annehmbar. ;-))
Insgesamt läßt sich für die langfr. Ansichtsweise festhalten, daß
die langfr. Unterstützung bei 2570-2519 Punkten deutlich wieder
zurückerobert wurde.
Der Test der langfr. Unterstützung bei 2250-2270 Punkten wurde
immanent durch den eindeutigen&schnellen Rebound bestätigt.
Diese Unterstützung sollte mittelfristig deutlichen Bestand haben !
Die Unterstützung bei 2570-2519 ist bei weitem nicht so ausgeprägt,
ist aber auf kurzfr./mittelfr. zu beachten.
Wenden wir uns nun der kurzfr. Basis zu:
der Dax hängt nun in einem Widerstandsbereich bei 2710-2805 Punkten.
Diese Marken wurden bereits von mir am 30.12.2002 als immanente
Chartmarken genannt (bitte nachlesen).
Der GD9 ist endlich seit Dezember 2002 wieder deutlich über den GD18,
was für einige Wochen positiv stimmen könnte.
Wichtig dabei ist die Überwindung der 2805-WiderstandsMarke, um den
Dax bis 3000 Punkten laufen zu lassen, denn dieses Potential würde
sich dann ergeben.
Aufgrund der doch immer stärker werdenden überhitzen Indikatoren-Lage,
sind jedoch Korrekturen möglich.
Die könnten bis 2560 Punkte gehen, ohne dabei die jetzige Aufwärtsbewegung
zu gefährden.
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für den 5.5.2003
Kampf der 3000er Marke
Nachdem in der letzten Analyse ein Aufwärtstrend bis zur 3000 Punkte
Marke vorhergesagt wurde und sie daran mit 8% bzw. mit 224 Punkten
profitieren konnten, ist nun die Frage, ob der DAX über die 3000er
Marke kommen kann.
Zuerst aber ein kurzer Blick auf die langfristige Situation:
Das der Abwärtstrend gestoppt ist, davon kann noch keine Rede sein.
Der Dax notiert momentan zwischen dem 21% und dem wichtigen 38%
Retracement. Diese Zwischennotierung kann für eine hohe Volatilität
bis zu den entsprechenden Retracements sorgen.
Auf der kurzfr. Basis zeigt sich, daß der Dax sehr schön nach
Durchbrechung der 2805 Marke bis auf 3000 Punkte gelaufen ist, wie
in der letzten Analyse prognostiziert.
Der Dax kam anschließend wieder auf 2834 Punkte runter und testete
erneut die 3000er Marke, aber ohne bisher den Durchbruch zu schaffen.
Dieser zweite mißglückte Versuch ist negativ zu werten, denn die
mehrmalige Nicht-Durchbrechung der 3000er Marke bestätigt diese Marke
immer mehr als harten Widerstand.
Auch ist die psychologische Wirkung extrem groß: der Dax schafft es nicht
über diese wichtige psychologische Marke zu kommen, Anleger könnten sich
erneut sehr schnell von ihren Investments trennen.
Doch ist die Lage nun wirklich so schlimm und sollte man sich am besten
frühzeitig von seinen Werten trennen ?
Nein, die charttechnische Lage ist keineswegs negativ zu werten.
Zwar haben insbesondere die Trendindikatoren (Coppock,CCI) ihren bis dato
Aufwärtstrend verlassen und teilweise schon ein Verkaufsignal generiert,
notieren aber noch auf hohem Niveau.
Es läßt sich aber festhalten, daß sich zwischen 2955 bis 3000 Punkte ein
Widerstandsbereich eröffnet hat.
Als kurzfristige (leichte) Unterstützung dient die Marke bei 2834 Punkten.
Als wichtige Marke dient nach wie vor die 2805 Punkte Marke.
Fazit:
Der Dax stagniert bei 3000 Punkten. Verkaufsignale generiert, aber noch
stabil auf hohem Niveau.
Daher kein Grund von einem endgültigem Scheitern des Durchbruchs der 3000Marke
auszugehen und massiv abzuverkaufen. Mit Korrekturen aber uz rechnen.
Kurzfristige Trader sichern mit engen Stopps ab. Langfristige Trader beobachten
die 2834-2805 Support-Zone/Unterstützungsbereich.
http://www.bullchart.de
------------------------------
für den 26.5.2003
Unterstützungsbereich bei 2805-2834 Punkten
Die letzte Analyse prognostizierte eine Stagnation bei der psychologischen 3000er Marke.
Die Signalvorläufer der Trendumkehr haben sich mittlerweile bewahrheitet:
Die 3000er-Marke wurde mehrfach getestet, konnte jedoch nicht überwunden werden.
Ebenso schaffte es der Dax nicht, den GD200 zu überwinden.
Als Folge daraus wurde der mittelfr. Aufwärtstrend seit Mitte März unterschritten.
Ebenso taucht auf kurzfristiger Basis der GD9 unter den GD18 ab.
Das Szenario aus der letzten Analyse trifft nun ein: langfr. Anleger sollten jetzt
den Unterstützungsbereich von 2805 bis 2834 Punkte genau beobachten u. absichern.
Sollte dieser Bereich unterschritten werden, so ergibt sich ein negatives Potential
bis 2750 Punkte. Dort verläuft eine Unterstützung, die zusätzlich durch den GD100
gestärkt wird.
Fazit:
Impulse, ob der Unterstützungsbereich bei 2805-2834 Punkten verteidigt werden kann,
könnte heute der deutsche IFO-GeschäftsklimaIndex geben.
Er wird heute um 10:00 Uhr veröffentlicht. Erwartet wird eine leichte Steigerung
auf 86,6 Punkte.
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für den 9.6.2003
Er wird korrigieren....
Der Dax konnte letzte Woche aufgrund der EZB Entscheidung und zahlreichen positiven
US-Konjunkturzahlen outperformen.
Der Unterstützungbereich bei 2805-2834 (letzte Analyse) wurde gehalten:
die Ralley konnte starten ! Die Bullen hatten das Wort.
Bevor die kurzfristige Lageeinschätzung folgt, ein Blick auf die gesamte Lage:
Der Dax notiert momentan leicht über einen Kreuzwiderstand bestehend aus 1.Fanline und
einem Abwärtstrend, die durchaus als InternalTrendline bezeichnet werden kann.
Zudem wurde der GD200 deutlich überschritten, bei sinkender Volatilität.
Insgesamt kann ein positivies mittelfr. Momentum festgestellt werden.
Auf kurzfr. Basis ergibt sich ein Widerstand bei 3175 Punkten.
Auch hier ist ein Kreuzwiderstannd aus steigender Aufwärtstrendlinie (grüne Linie) und
Widerstandslinie auszumachen. Die Indikatoren (im überkauften Bereich) tuen ihr übriges,
um eine Korrektur vorherzusagen.
Auch spricht ein fallender GD200 dafür, der Dax sollte die weite Differenz zwischen Kurs
und GD200 korrigieren.
Die Überschreitung des GD200 und die Überschreitung der psychologischen 3000er Marke fiel
aber derart deutlich aus, daß über ein mittelfr. LongSignal nicht mehr hinweggesehen werden
kann.
Im kurzfr. Chart zeigt sich eine deutliche Entfernung des Kurses vom GD9.
Zusammen mit einem GD200 muß der Dax alsbald korrigieren.
Da beide GD`s im Bereich der Unterstützungsmarke bei 3000 Punkten verlaufen, bestehen gute
Chancen, diese Unterstützung erfolgreich verteidigen zu können....positive mittelfr. Aussichten.
Fazit:
Für die kommende Woche gilt es für den Dax die 3000er Marke verteidigen zu können.
2.Widerstand: 3211-3235 (harte Widerstandszone)
1.Widerstand: 3144-3148
1.Unterstützung: 3068/3070 (+ 1.PivotSupport bei 3072)
2.Unterstützung: 3000 (+ 2.PivotSupport bei 3017)
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