Grotesk!!! Erst werden die Unternehmen (UMTS) geschröpft, dann werden diese zwangs - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.02 13:18:34 von
neuester Beitrag 17.09.02 10:26:24 von
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-läufig in die Pleite getrieben...und dann???
...was ist der Dank dafür???
BK Schröder geht mal wieder, diesmal aber nur für 9 Tage, auf Rettungstour und bekommt dafür doch tatsächlich NOCH MEHR Wählerstimmen.
GRRR
Erst abzocken und dann den Wähler ködern. Das soll ein vernünftig denkender Deutscher begreifen...
...was ist der Dank dafür???
BK Schröder geht mal wieder, diesmal aber nur für 9 Tage, auf Rettungstour und bekommt dafür doch tatsächlich NOCH MEHR Wählerstimmen.
GRRR
Erst abzocken und dann den Wähler ködern. Das soll ein vernünftig denkender Deutscher begreifen...
Wird genau, wie damals bei Holzmann ablaufen, wenn du mich fragst
@proFEiT
Niemand hat die Firmen gezwungen bei der UMTS-Versteigerung mitzumachen.
Das haben hochbezahlte Manager so entschieden.
Ich glaube auch hochbezahlte Manager und genauso Politiker
einem Herdentrieb erliegen können.
Ich hätte mir sowas nur von dem gemeinen Volk erwartet
Aber wahrscheinlich hat das Volk mehr "Hausverstand" als
die hochbezahlte Manager
Niemand hat die Firmen gezwungen bei der UMTS-Versteigerung mitzumachen.
Das haben hochbezahlte Manager so entschieden.
Ich glaube auch hochbezahlte Manager und genauso Politiker
einem Herdentrieb erliegen können.
Ich hätte mir sowas nur von dem gemeinen Volk erwartet
Aber wahrscheinlich hat das Volk mehr "Hausverstand" als
die hochbezahlte Manager
Freitag 13. September 2002, 18:00 Uhr
Schröder: Bei Chirac kein Erfolg für MobilCom
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat vergeblich versucht, den Rückzug von France Télécom beim Mobilfunkkonzern MobilCom über Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac zu verhindern. Das räumte der Kanzler im Gespräch mit der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse" (Samstagausgabe) ein.
Jetzt soll Chirac retten, was Eichel durch seine unverschämt
gierige UMTS-Abzockerei versaut hat.
Schröder sucht die Schuldigen immer außerhalb seines
Verantwortungsbereiches.
Schröder: Bei Chirac kein Erfolg für MobilCom
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat vergeblich versucht, den Rückzug von France Télécom beim Mobilfunkkonzern MobilCom über Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac zu verhindern. Das räumte der Kanzler im Gespräch mit der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse" (Samstagausgabe) ein.
Jetzt soll Chirac retten, was Eichel durch seine unverschämt
gierige UMTS-Abzockerei versaut hat.
Schröder sucht die Schuldigen immer außerhalb seines
Verantwortungsbereiches.
@profeit,
Du redest Blech daher. Mobilcom wurde nicht geschröpft, sondern hat aus freien Stücken, genauer gesag aus reiner Geldgier, die Milliarden hingeblättert. Jeder halbwegs intelligente PC-Nutzer ab Quartaner aufwärts konnte schon vor der Versteigerung wissen, dass schnellere und billigerere Verfahren als UMTS praxisreif verfügbar waren. Ich sehe nicht ein, dass derartige Geldgeilheit vom Steuerzahler noch nachträglich subventioniert werden müsste.
Du redest Blech daher. Mobilcom wurde nicht geschröpft, sondern hat aus freien Stücken, genauer gesag aus reiner Geldgier, die Milliarden hingeblättert. Jeder halbwegs intelligente PC-Nutzer ab Quartaner aufwärts konnte schon vor der Versteigerung wissen, dass schnellere und billigerere Verfahren als UMTS praxisreif verfügbar waren. Ich sehe nicht ein, dass derartige Geldgeilheit vom Steuerzahler noch nachträglich subventioniert werden müsste.
@Quadratus du redest auch ein Blech daher!
Eichel hatt 100Mrd gekriegt wo sind die???????????
Jetzt kommt es auf ein paar Millionen auch nicht mehr an!
Eichel hatt 100Mrd gekriegt wo sind die???????????
Jetzt kommt es auf ein paar Millionen auch nicht mehr an!
Das wäre wirklich ausgesprochen traurig, wenn jetzt Steuergelder in dieses Faß ohne Boden reingeworfen würden.
Wie hätte man denn die Lizenzen verteilen sollen? Verschenken? Unter dem Preis verkaufen, der in der Auktion erzielt wurde? Wer hätte sie bekommen? Wer nicht?
Die 100 Mrd. hat sich der deutsche Steuerzahler erspart. Kein Mensch hat Mobilcom (und andere) dazu gezwungen soviel zu zahlen. Erst recht hat kein Mensch irgendwen dazu gezwungen, überteuerte Mobilcom-Aktien zu kaufen.
Aber schon ein kleines Engagement das man bei 1 EUR Kurs getätigt hat, führt wahrscheinlich dazu dass sich alte Marktwirtschaftler und Börsianer plötzlich in neue Staatsinterventionisten verwandeln.
Wie hätte man denn die Lizenzen verteilen sollen? Verschenken? Unter dem Preis verkaufen, der in der Auktion erzielt wurde? Wer hätte sie bekommen? Wer nicht?
Die 100 Mrd. hat sich der deutsche Steuerzahler erspart. Kein Mensch hat Mobilcom (und andere) dazu gezwungen soviel zu zahlen. Erst recht hat kein Mensch irgendwen dazu gezwungen, überteuerte Mobilcom-Aktien zu kaufen.
Aber schon ein kleines Engagement das man bei 1 EUR Kurs getätigt hat, führt wahrscheinlich dazu dass sich alte Marktwirtschaftler und Börsianer plötzlich in neue Staatsinterventionisten verwandeln.
Man darf nicht vergessen, Eichel hat selber das Sagen bei der Telekom .
Eichel hat also die Telekom und Mobilcom ausbluten lassen.
Eichel hat also die Telekom und Mobilcom ausbluten lassen.
@dtses
Wer, bitte, hat Mobilcom gezwungen, über 8000 Millionen DM auszugeben? Sitzt Eichel im AR von Mobilcom?
Wieso soll der Steuerzahler die Unfähigkeit des Mobilcom-Managements kompensieren?
Wer, bitte, hat Mobilcom gezwungen, über 8000 Millionen DM auszugeben? Sitzt Eichel im AR von Mobilcom?
Wieso soll der Steuerzahler die Unfähigkeit des Mobilcom-Managements kompensieren?
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