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    Jetzt gibts bald eine Kaufboykott deutscher Autos bei den Amis ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.02 17:56:48 von
    neuester Beitrag 17.09.02 19:27:58 von
    Beiträge: 13
    ID: 634.361
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      schrieb am 17.09.02 17:56:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      «Washington Post» übt harsche Kritik an Schröders Irak-Haltung

      Washington (dpa) - Ungewöhnlich harsche Kritik hat die angesehene «Washington Post» in ihrer Dienstag-Ausgabe an der Irak-Haltung von Bundeskanzler Gerhard Schröder geübt. Unter der Überschrift «Schröder drückt sich» heißt es in einem ausführlichen Kommentar der US- Zeitung, die Position, einen Militärschlag gegen Irak in jedem Fall nicht zu unterstützen, bringe Deutschland in die Gefahr einer internationalen Isolation.

      Sollte Schröder auf Grund seiner Verweigerungshaltung die Bundestagswahl gewinnen, wäre dies ein Sieg, der die Deutschen teuer zu stehen kommen würde, stellt der Kommentator weiter fest. «Schröder wird sich an der Spitze einer Regierung vorfinden, deren internationales Prestige und Einfluss weitgehend geschwunden ist.»

      Schröder werde wahrscheinlich herausfinden, dass «die verstärkte Rolle in der internationalen Sicherheit, die er für sein Land gesucht hat, zerfallen wird, wenn Deutschland furchtsam an der Seitenlinie sitzt und zuschaut, während seine Verbündeten sich der Herausforderung stellen, vor der sich der Kanzler zynisch gedrückt hat».
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      schrieb am 17.09.02 17:58:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sorry - einen(!) Kaufboykott
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:08:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      endlich bringt es jemand auch mal öffentlich auf den punkt. schröder ist ein versager schlechthin. wer den wählt ist genauso ein versager, weil er nicht erkennt was schröder für ein typ ist. groß reden und versprechen kann er, aber taten zeigen kann er keine.
      armes deutschland!

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      schrieb am 17.09.02 18:08:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na und.

      Dann kommt Gerd und verteilt wieder Millionen (zumindest bei VW, weil Kanzler ist er dann nicht mehr)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:09:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mr. Schroeder Ducks, Tuesday, September 17, 2002; Page A20


      SINCE PRESIDENT BUSH`S speech to the United Nations, support for enforcing the Security Council`s resolutions on Iraq has been growing steadily. Many countries now are prepared to support a new resolution setting a deadline for Iraq to allow weapons inspectors into the country -- so many that Iraq yesterday sought to preempt any such action by informing Secretary General Kofi Annan that it would allow the inspectors in. Despite such tactical maneuvers, Saddam Hussein`s campaign to preserve and expand his arsenal of weapons of mass destruction will surely continue; if it does, a number of countries, including Saudi Arabia, have suggested that they will support military action. That leaves one prominent country -- or, at least, its present leader -- in danger of isolation. German Chancellor Gerhard Schroeder continues to insist that there is no chance his government will support an attack against Iraq, even if that action is endorsed by the United Nations. German analysts say this stance may well allow Mr. Schroeder to eke out a win in his bid for reelection this Sunday. If so, it will be a costly victory: Mr. Schroeder will find himself at the head of a government whose international prestige and influence have vastly diminished.

      Mr. Schroeder is hardly the first leader to exploit an international crisis for domestic political purposes; some Democrats in the United States are wondering why President Bush`s offensive on Iraq coincides with the end of a midterm election campaign. But Mr. Bush at worst can be suspected of opportunistic timing; he has been moving toward a confrontation with Saddam Hussein since the beginning of his administration. Mr. Schroeder, in contrast, appears prepared to trample some of the most important principles of his government in order to pander to Germany`s left-wing voters. Until recently the chancellor and his foreign minister, Joschka Fischer, have proudly boasted about their achievement in pushing Germany to play a substantial role in international security, dispatching troops to Bosnia, Kosovo, Macedonia and Afghanistan. After 9/11, Mr. Schroeder`s government argued forcefully that the United States should build coalitions to fight terrorism with its closest allies -- rather than act unilaterally -- and promised to do its share. "The days when Germany could stand timidly on the sidelines, declining to participate in foreign military missions, are irrevocably over," Mr. Schroeder proclaimed.

      Mr. Bush has now done what Germany has asked, eschewing unilateral action and laying his case against Saddam Hussein before the United Nations, based not on a narrow interpretation of U.S. security but on the world body`s own resolutions. It is possible the Security Council will decline to respond; Germany is not the only country with serious doubts about whether military action against Iraq is justified or prudent. Mr. Schroeder himself has raised some good questions: whether an attack on Iraq would disrupt the larger war on terrorism, for example, and whether there is a coherent plan for a post-Saddam Hussein regime. But if the Bush administration supplies sufficient assurances, and Iraq fails to respond to another resolution, most of the Security Council and the NATO alliance will be positioned to support enforcement action. Only Mr. Schroeder has excluded his government, in advance, from joining such an international consensus.

      "On the existential questions that decide German politics," Mr. Schroeder preached at one of his campaign rallies, "the decisions are made in Berlin -- in Berlin and nowhere else." If such rhetoric wins him reelection, Mr. Schroeder is likely to find that future démarches by his government about decisions made exclusively in Washington will have little credibility -- and that the enhanced role in international security he has sought for his country will crumble as Germany sits timidly on the sidelines, watching while its allies face up to a challenge that the chancellor cynically ducked.

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      schrieb am 17.09.02 18:15:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schröder muß weg und zwar sofort !

      Das hat keinen Sinn mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:21:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..."Unter der Überschrift «Schröder drückt sich» heißt es in einem ausführlichen Kommentar der US- Zeitung, die Position, einen Militärschlag gegen Irak in jedem Fall nicht zu unterstützen, bringe Deutschland in die Gefahr einer internationalen Isolation."

      ...zeigt doch nur einmal mehr, mit welcher Art und Weise die oftmals jüdischen Medienmogule ihren sehr großen Teil zur Meinungsbildung des amerikanischen Volkes beitragen.
      Dort versucht sowieso nur die wenigsten, selber zu denken. Vielmehr wird geglaubt, was ihnen per Zeitung, Zeitschrift und Fernseher vorgegaukelt wird.

      MM :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:33:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die amerikanischen Kriegstreiber sind sauer, denn ihre Strategie ist nicht aufgegangen.
      In #5 kann man es nachlesen: Bush hat getan, was Schröder forderte, er ist vor die UN gegangen und eine neue Resolution verlangt, wenn der Irak die Inspektoren nicht ins Land läßt Doch Saddam hat nun ganz hinterhältig reagiert: Er läßt die Inspektoren ins Land! Nun kann Bush eine neue Resolution nicht mehr so ohne weiteres bekommen. Wenn er jetzt den Irak angreift, dann unter Mißachtung der UN!

      Unabhängig von Schröder brauchen wir eine selbständige Außenpolitik, die unsere Interessen vertritt, nicht die Profit-Interessen der Amis.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:36:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 #8

      schickt diese Aussagen doh mal dem Saddam. Vielleicht lacht er sich dann tot und alles ist erledigt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:38:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      .
      es wird zeit, dass die großkotzigkeit
      der amis ein ende hat!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:40:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer ist schon die Washington Post?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:40:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Im Gegenteil, stirner! Trotz Schröder ist die Strategie aufgegangen, wenn man einem Saddam überhaupt Glauben schenken darf. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!

      Gruß Stephen

      P.S.: "Unabhängig von Schröder" klingt sehr gut, das würde ich mir für Deutschland sehnlich wünschen;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 19:27:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schwindender Einfluss, Isolierung...Pures Wunschdenken. Sicher, der Stoiber wär dem Bush lieber. Da hätte er noch leichteres Spiel. Eine weitere Marionette in Bagdad, einen Stoiber in Berlin...
      Deutschland darf dann vielleicht wieder ein Viertel der Kriegskosten bezahlen. Wären ja diesmal nur läppische 50 Mrd. Das muss uns das Wohlgefallen von Dabbeljuh doch wert sein.


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