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    Ein unbeständiger SHOWMAKER kann in der WELT auf Dauer nur Vertrauen verspielen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.02 13:07:49 von
    neuester Beitrag 11.12.02 11:41:17 von
    Beiträge: 24
    ID: 636.403
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:07:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      MIT EINEM SHOWMAKER KANN MAN AUF DAUER IN DER WELT NUR AN VERTRAUEN VERLIEREN!

      EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???
      HABE MICH LETZTLICH ABER VON MEINER FRAU BEEINFLUSSEN LASSEN
      UND BEREITS EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!

      Herzlichst
      der DrProfi

      AUS: www.stoiber.de

      Liebe Wählerin, lieber Wähler,

      herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.

      Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.

      Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.

      Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!

      Ihr Edmund Stoiber
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:24:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      SchwarzBraun ist die Haselnuss
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:29:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo, lieber GoldenM!

      Kann mir bei Deinem Format nicht vorstellen, dass Du die
      ROT/GRÜNE-Vergangenheit wählen könntest!
      Du brauchst doch die Zukunft!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:34:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      @DrProfilneurotiker

      Sehr geehrter Herr Dr.,
      erlauben Sie mir ihren Text an einigen Passagen zu kommentieren:

      Beginnen wir mit ihrem Eingangssatz. MIT EINEM SHOWMAKER KANN MAN NUR VERLIEREN!

      Das ist zwar lautsprachlich richtig, besser wäre aber die deutsche Schreibweise:

      MIT EINEM Schumacher KANN MAN NUR VERLIEREN!

      Sie erklären dann freimütig:

      EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???

      Da überzeugt der Kontext nicht. Besser wäre hier vielleicht EIGENTLICH WOLLTE ICH "eine neue, scharfe Nockenwelle!!!"

      In Ihrer Konklusio

      HABE EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!

      ist alles enthalten, bis auf den Bindestrich. Ist mit dem REIFEN MANN doch ohne Zweifel das Michelin-Männchen gemeint. Als Gallionsfigur macht sich das sicher hübsch, doch für die Reifenwahl sind Brückensteine besser.
      Sonst kann man auf Dauer wirklich nicht gewinnen.

      Zeit für Tuten!

      Herzlichst
      BB
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:34:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1 Ich wähle auch Schröder ! :laugh:

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:44:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      bonovox

      als was denn ?
      Schiffsschaukelbremser wäre doch mal was für unseren
      Gerd, denn im bremsen kennt er sich aus.
      Unsere Wirtschaft hat jedenfalls gut ausgebremest.
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:47:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 Lieber etwas abbremsen statt frontal gegen den Baum zu fahren. Schröder ist ja auch für die WELTWIRTSCHAFTLICHE Krise verantwortlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 13:50:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      BlaehBoy

      Wußte nicht, dass Du Dich als AutoFan auch für Politik interessierst?

      Bin ganz begeistert von Dir!

      Nur in Deiner Abschiedszeile hast Du - glaube ich - einen
      Schreibfehler?

      Meintest sicher nicht: "Zeit für Tuten?"
      vielmehr:
      "Zeit für Tunten!"

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 14:00:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 14:00:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aber Alex224,

      lasse Dich doch bitte nicht so von dem intelligenten
      >bonovox99< provozieren!

      Als wenn der - mit seinem Format - so einen volksschädlichen
      Blender wählen würde!

      Er würde sich dann sicherlich eher für die GRAUEN-Panther
      entscheiden!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 18:53:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      DIE HEUTIGE JUGEND IST SEHR VIEL INTELLIGENTER
      ALS VON ROT/GRÜN BEHAUPTET WIRD

      Stoiber erstmals beliebter bei der Jugend als Schröder

      Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat Kanzler Schröder erstmals auf der Beliebtheitsskala der Jugend in Deutschland überholt. Dies hat eine bundesweite Umfrage unter mehr als 65.000 Jugendlichen zu Tage gefördert, die das Handyportal Jamba! durchgeführt hat. Bei der aktuellen Umfrage in der ersten September-Hälfte haben 49 Prozent Edmund Stoiber zu ihrem Lieblingskanzler erkoren, 45 Prozent votierten für Gerhard Schröder.
      Bei der gleichen Jamba!-Umfrage im August hatte die Stimmungslage noch umgekehrt ausgesehen: Damals hatten fast zwei Drittel (62 Prozent) der jungen Leute Schröder ihre Stimme gegeben und nur ein gutes Drittel (35 Prozent) entschied sich für Stoiber. Der amtierende Bundeskanzler hat also ganze 18 Prozentpunkte abgeben müssen, der Herausforderer hat um 14 Prozentpunkte zugelegt. Aufgrund der hohen Anzahl Befragter ist das Ergebnis als weitgehend repräsentativ in der Altersgruppe einzustufen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 16:38:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!

      Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
      siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
      bessere Zukunft!

      Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!

      Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche

      alles Liebe und Gute

      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 09:03:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Teilweise starke Einbrüche im Flug-Tourismus bis Juli 2002
      Teilweise starke Einbrüche im Flug-Tourismus bis Juli 2002
      Wiesbaden (ots) - Die September-Ereignisse des Jahres 2001 und das
      nachlassende Wirtschaftswachstum wirken sich weiterhin negativ auf
      den Auslandsluftverkehr von deutschen Flughäfen aus. Wie das
      Statistische Bundesamt mitteilt, reisten von Januar bis Juli 2002
      mit 26,6 Mill. Passagieren 8,3 % weniger Fluggäste ins Ausland als
      im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
      Nach Spanien, dem traditionell wichtigsten Reiseland für Touristen
      aus Deutschland, flogen mit 4,6 Mill. Passagieren 11,2 % weniger
      Personen als im Vorjahr; dabei mussten die Balearen (1,7 Mill.)
      einen Einbruch von 18,3 % hinnehmen, die Kanaren (1,4 Mill.)
      erzielten ein Minus von 10,2 %. Das Ergebnis für Griechenland (1,2
      Mill.) unterschritt den Vorjahreswert um 10,2 %, wobei die
      Besucherzahl der Griechischen Inseln (0,7 Mill.) um 11,3 % abnahm.
      Die Türkei lag mit 2,5 Mill. Passagieren nur um 1,3 % unter dem
      ersten Halbjahr 2001.
      Besonders starke Abnahmen gab es bei den für den Flug-Tourismus
      bedeutenden Zielländern Ägypten (0,5 Mill.; - 11,3 %), Tunesien (0,4
      Mill.; - 36,9 %) und die Dominikanische Republik (0,1 Mill; - 37,6
      %). Allein im Juli 2002 flogen 43,5 % weniger Passagiere nach
      Tunesien und 41,0 % weniger in die Dominikanische Republik als im
      Juli 2001.
      Ebenfalls - wenn auch in geringerem Ausmaß - kam es von Januar bis
      Juli dieses Jahres bei europäischen Zielländern, in die sowohl
      Geschäftsreisende als auch Touristen fliegen, zu Abnahmen gegenüber
      dem entsprechenden Vorjahreszeitraum: Vereinigtes Königreich: 2,2
      Mill., - 6,8 %; Italien: 1,6 Mill., - 6,1 %; Frankreich: 1,4 Mill.,
      - 8,6 %; die Schweiz: 0,8 Mill., - 18,3 % und Österreich: 0,8 Mill.,
      - 3,3 %.
      Im interkontinentalen Verkehr gab es insbesondere weniger Fluggäste
      in die USA (1,9 Mill.; - 14,6 %). Der Wert für Kanada (0,3 Mill.)
      unterschritt das Vorjahresergebnis um 9,3 %. In Asien dagegen
      konnten China (0,2 Mill.; + 16,6 %), Indien (0,2 Mill., + 13,9 %)
      und Hongkong (0,2 Mill.; + 10,6 %) zweistellig zulegen.
      Internationaler Reiseverkehr von deutschen Flughäfen
      - Einsteigende Passagier -
      Januar bis Juli
      Zielgebiet 2002 2001 Veränderung
      in %
      1 000 Passagiere
      Einsteigende Passagiere
      insgesamt 37 774 41 205 - 8,3
      mit Flugziel in
      Deutschland 11 152 12 183 - 8,5
      Ausland 26 622 29 021 - 8,3
      Europa 20 266 21 831 - 7,2
      darunter
      Frankreich 1 383 1 513 - 8,6
      Griechenland 1 249 1 391 - 10,2
      Italien 1 569 1 671 - 6,1
      Österreich 792 819 - 3,3
      Portugal 560 590 - 5,2
      Spanien 4 604 5 187 - 11,2
      darunter
      Balearen 1 690 2 068 - 18,3
      Kanaren 1 414 1 574 - 10,2
      Vereinigtes Königreich 2 192 2 353 - 6,8
      Schweiz 814 997 - 18,3
      Türkei 2 486 2 520 - 1,3
      darunter
      Antalya 1 137 1 178 - 3,5
      Zypern 105 133 - 21,4
      Afrika 1 271 1 559 - 18,5
      darunter
      Ägypten 460 519 - 11,3
      Marokko 94 127 - 26,0
      Tunesien 364 578 - 36,9
      Kenia 31 29 7,3
      Südafrika 160 143 11,8
      Amerika 2 829 3 353 - 15,6
      darunter
      Kanada 337 372 - 9,3
      USA 1 915 2 241 - 14,6
      Dominikanische Republik 145 233 - 37,6
      Mexiko 108 115 - 6,1
      Asien 2 236 2 249 - 0,6
      darunter
      Israel 127 141 - 10,2
      Indien 175 153 13,9
      China 215 184 16,6
      Hongkong 155 140 10,6
      Japan 267 295 - 9,3
      Singapur 197 182 7,8
      Thailand 257 263 - 2,3
      Australien/Ozeanien 20 29 - 28,5
      Weitere Auskünfte erteilt: Lothar Fiege,
      Telefon: (0611) 75-2391,
      E-Mail: luftverkehr@destatis.de
      ots-Originaltext
      Statistisches Bundesamt
      Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
      Statistisches Bundesamt
      Pressestelle
      Telefon:(0611) 75-3444
      Email:presse@destatis.de
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:11:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
      Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
      bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
      seine Zukunftspläne
      Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
      bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
      im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
      60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
      Graf von Nayhauß.
      Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
      Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
      Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
      Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
      von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
      Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
      Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.

      ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
      WKN: 725090
      ISIN: DE0007250904
      Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
      E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
      Pressekontakt: Marie Oetker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
      E-Mail: moetker@bild.t-online.de
      Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
      werden
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 13:32:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
      wirtschaftlichen Sachverstand
      Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
      Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
      CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:

      Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
      für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
      beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
      Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
      Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.

      Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
      in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.

      Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
      katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
      wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
      ausgeblendet.

      Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
      Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
      Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
      100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
      Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
      im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
      als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
      liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
      Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
      bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.

      Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
      selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
      behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
      zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
      Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
      Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
      Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
      subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
      scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.

      Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
      wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
      Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
      setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
      dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.

      Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
      "Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.

      Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
      auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
      entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
      Arbeitsplätze.

      Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
      Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
      plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
      Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
      Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
      großen Beschäftigungspotentiale.

      Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
      Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
      sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
      Bundesregierung endlich beherzigen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 14:11:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      "FAKTEN - DIE FÜR SICH SPRECHEN!?!"


      ots: Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst ...
      Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst nicht
      beendet
      Berlin (ots) - Zum Besuch des Bundesministers der Verteidigung,
      Dr. Peter Struck MdB, in den USA erklärt der verteidigungspolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:
      Nach dem Besuch von Verteidigungsminister Struck bei seinem
      amerikanischen Amtskollegen Rumsfeld ist die Eiszeit zwischen
      Deutschland und den USA noch längst nicht beendet. Rumsfeld hat jetzt
      den Preis für Schröders charakterlosen anti-amerikanischen Wahlkampf
      präsentiert. Hatte Struck in der Debatte zur Regierungserklärung des
      Bundeskanzlers noch davon geredet, dass zwei parallele
      Eingreiftruppen der NATO und der EU nicht machbar seien, so weiß er
      inzwischen seine Begeisterung kaum zu zügeln. Auf einmal springt er
      heute auf den US-Vorschlag für eine NATO Response Force an. Es bleibt
      sein Geheimnis, mit welchen Truppen der ohnehin schon überlasteten
      Bundeswehr er die zusätzlichen Aufgaben schultern will. Das Thema ist
      zu ernst, um als Luftbuchung aus der Jackentasche herausgezogen zu
      werden. Wir warten auf konkrete Konzepte, die dann auch eingehalten
      werden.
      Es scheint auch nicht zufällig zu sein, dass Struck bei seinem
      Besuch in Washington das Projekt A-400 M und vor allem die bisher
      geplante Stückzahl von 73 Flugzeugen deutlicher als jemals zuvor in
      Frage gestellt hat. Mit einer verminderten Stückzahl (wie viele
      sollen es denn nun sein?) gefährdet er dieses bedeutendste
      europäische Rüstungsprojekt. Ein Scheitern hätte allein Deutschland
      zu verantworten. Außenpolitischer Imageschaden und
      Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe wären die Konsequenz.
      Die Industriepartner wären verprellt und Tausende von Arbeitsplätzen
      in der Hochtechnologie wären in Gefahr. Dabei sind Europa und
      Deutschland dringend auf eine Modernisierung der veralteten
      Transall-Flotte angewiesen.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 00:15:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
      Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
      Berlin (ots) - Zur Öffentlichen Anhörung über die rot-grünen
      Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Hartz-Kommission erklärt die
      wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Dagmar Wöhrl MdB:

      Die Anhörung zu den Hartz-Gesetzen hat vor allem ein Ergebnis: Die
      rot-grüne Bundesregierung leistet einen wirtschaftspolitischen
      Offenbarungseid. Wirtschaftsexperten bestätigen, Rot-Grün packt die
      Kernprobleme des Arbeitsmarktes nicht an.

      Stattdessen prägen unzureichend ausgearbeitete Gesetzentwürfe zu
      Einzelfragen das Regierungswirrwarr. Die beschlossene Anhebung der
      Lohnnebenkosten um fast 1 Prozentpunkt wird rd. 100.000 Arbeitsplätze
      kosten. Zusätzlich gefährdet die rot-grüne Neuregelung zur Zeitarbeit
      weitere 75.000 - 100.000 Jobs in Deutschland. Gering qualifizierten
      und schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden wird durch die
      "Equal-Pay-Regelung" ab dem 1. Arbeitstag jede Chance zur Rückkehr in
      den Arbeitsmarkt genommen. Es ist nicht realistisch, dass durch die
      Hartz-Gesetze neue Arbeitsplätze entstehen.

      Deutschland braucht eine umfassende Reform der Wirtschafts-,
      Arbeits- und Finanzpolitik. Mehr Arbeitsplätze entstehen nicht durch
      unabgestimmte Einzelmaßnahmen sondern durch ein geschlossenes
      Gesamtkonzept.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:23:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      ots: stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten ...
      stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten Schröder für
      vertrauenswürdig
      Hamburg (ots) -
      Ansehen des Kanzlers nach der Wahl deutlich gesunken

      Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nach der Bundestagswahl im
      Ansehen der Deutschen erheblich gesunken. Nach einer Umfrage des
      Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Hamburger Magazin stern
      halten ihn derzeit nur noch 38 Prozent für vertrauenswürdig, das sind
      elf Prozent weniger als vor einem halben Jahr. 51 Prozent urteilten,
      der Kanzler halte nicht, was er verspricht. Im Mai dieses Jahres
      waren nur 42 Prozent dieser Meinung. Dass Schröder der Politik einen
      klaren Kurs gibt, fanden nur noch 33 Prozent der Deutschen im
      Vergleich zu 43 Prozent vor sechs Monaten.

      Neun Prozent weniger, nämlich 49 Prozent, waren zudem der
      Auffassung, dass Schröder tatkräftig ist. Eine Vision für die Zukunft
      vermuten lediglich 37 Prozent beim ihm, vor einem halben Jahr waren
      es noch 44 Prozent. Am negativsten fiel das Urteil der Befragten über
      Schröders Fähigkeit aus, neue Arbeitsplätze zu schaffen: Nur 17
      Prozent sprachen ihm diese Kompetenz zu - immerhin ein Prozent mehr
      als im Mai.

      Das Forsa-Institut hatte für den stern am 6. und 7. November
      insgesamt 1002 Bundesbürger repräsentativ befragt. Die statistische
      Fehlertoleranz beträgt +/- 3 Prozentpunkte.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe stern zur
      Veröffentlichung frei.
      - Achtung Redaktionen: Die Umfrage steht Ihnen auf Wunsch
      vollständig zur Verfügung: 040/3703-3558. -
      ots Originaltext: stern
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      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:07:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      "TATSACHEN DIE GEGEN DEN KANZLER SPRECHEN!"

      ots: Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
      Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
      Berlin (ots) - Zu dem heutigen Unionsantrag, eine Sondersitzung
      des Haushaltsausschusses durchzuführen, erklärt der
      haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich
      Austermann MdB:

      Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat heute beim Präsidenten des
      Deutschen Bundestages beantragt, am Donnerstag, dem 21. November
      2002, eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses durchzuführen. In
      dieser Sondersitzung sollen Gerhard Schröder und Hans Eichel die
      Frage beantworten, seit wann sie von der dramatischen
      Verschlechterung der Bundesfinanzen in diesem Jahr tatsächlich
      Kenntnis hatten.

      Spätestens nach den Äußerungen des früheren haushaltspolitischen
      Sprechers der Grünen, Oswald Metzger, in der Sendung "Frontal 21" am
      vergangenen Dienstag muss davon ausgegangen werden, dass Gerhard
      Schröder und Hans Eichel sich vor der Wahl mit den anderen
      Koalitionären dazu verabredet haben, die Deutschen über die wirkliche
      finanzpolitische und wirtschaftliche Lage Deutschlands gezielt zu
      täuschen.

      Was Vorstandsmitglieder einer deutschen Aktiengesellschaft zu
      erwarten haben, die sich zur Täuschung und zum Schaden ihrer
      Aktionäre verabreden, kann man z.Z. bei dem Prozess um die
      Haffa-Brüder beobachten.

      Die Union erwartet von Gerhard Schröder und Hans Eichel im
      Haushaltsausschuss eine Stellungnahme zu diesen Vorgängen, die das
      notwendige Minimalvertrauen in die Sachaussagen der Bundesregierung
      wieder herstellen.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:07:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      Wöhrl:
      Stillstand in Deutschland

      Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der Wachstumszahlen für das 3.
      Quartal 2002 durch das Statistische Bundesamt erklärt die
      wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Dagmar Wöhrl MdB:

      Nichts geht mehr in Deutschland. Auch im dritten Quartal herrscht
      Stillstand in unserem Land. Bei einem saisonbereinigten Wachstum von
      0,3 Prozent im dritten Quartal 2002 ist es nur ein kleiner Schritt in
      die Rezession.

      Die katastrophalen Folgen der Wachstumskrise machen sich vor allem
      auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Fast 300.000 Menschen wurden für die
      Wirtschaftsleistung weniger benötigt als noch vor einem Jahr. Dabei
      braucht Deutschland mehr und nicht weniger Erwerbstätige.

      Schuld an der Misere ist die verfehlte Wirtschafts- und
      Finanzpolitik der Regierung Schröder. Wenn nur der Staatskonsum mit
      1,8 Prozent kräftig wächst, private Investitionen aber um deutliche
      6,5 Prozent zurückgehen, sind die Weichen falsch gestellt. Rot-Grün
      führt Deutschland in die Staatswirtschaft.

      Die Schröder-Ausrede, die Weltkonjunktur sei Grund für die
      deutsche Wirtschaftsflaute, wird durch die Exportzahlen widerlegt.
      Wenn der Export um mehr als 4 Prozent zunimmt, gleichzeitig aber der
      private Konsum bei 0,1 Prozent stagniert, lassen die Fakten nur eine
      Deutung zu: Die Krise ist hausgemacht.

      Deutschland braucht einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik.
      So schnell und so grundlegend wie möglich.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 04.12.02 13:01:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      SEHR,
      SEHR TRAURIG!
      ABER LEIDER WAHR!

      US-Berater Perle:
      Deutschland kein verlässlicher Partner für Amerika


      Hamburg (ots) - Richard Perle, der einflussreichste
      Sicherheitsberater des amerikanischen Verteidigungsministeriums, geht
      nicht davon aus, dass die aktuellen UN-Waffeninspektionen im Irak zu
      einem zufrieden stellenden Ergebnis führen werden. In einem Interview
      mit der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt Perle, die Beweise gegen den Irak
      seien schon vor Beginn der Inspektionen "erdrückend und über jeden
      Zweifel erhaben" gewesen. Saddam Hussein beschäftige Tausende
      Menschen, um sein Waffenarsenal zu verstecken oder es ständig im Land
      herumzufahren, sagt der Verteidigungsexperte der ZEIT.

      Perle kündigte an, die USA wollten nach einem Krieg gegen den Irak
      eine demokratische Regierung in dem Land errichten. Amerikanische
      Soldaten seien der Bevölkerung willkommen. "Ich glaube fest, die
      überwiegende Mehrheit der Iraker wird von Befreiung und nicht von
      Okkupation sprechen", sagt Perle. Die Demokratisierung werde eine
      enorme modernisierende Wirkung auf den gesamten Nahen und Mittleren
      Osten haben. "Die ganze Region wird sich vor den winds of change
      fürchten müssen." Auf die Frage, ob Deutschland beim Aufbau von
      Demokratien eine verlässliche Hilfe sein könne, sagt Perl: "Ich weiß
      nicht, ob wir uns auf Deutschland noch in irgendeiner Sache verlassen
      können."


      Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 50, EVT 5. Dezember 2002)
      dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


      ots Originaltext: DIE ZEIT
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
      Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
      Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
      3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
      schroeder@zeit.de)
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 00:03:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Meyer (CDU): Kanzler nur Statist im rot-grünen Vermögensteuer-Chaos
      Berlin (ots) -

      Zur Kanzlerabsage an die geplante Vermögensteuer erklärt
      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:

      Kanzler nur Statist im rot-grünen Vermögensteuer-Chaos

      Das Steuerchaos in der SPD geht weiter: Franz Müntefering,
      Wolfgang Clement und Siegmar Gabriel sprechen sich nach wie vor für
      die Einführung der Vermögensteuer aus - und fangen sich gleichzeitig
      die Ohrfeige des Kanzlers ein. Ein halbherziges Nein im Fernsehen vom
      Kanzler zur Vermögenssteuer bedeutet ein Abwatschen der eigenen
      Genossen. Doch indem Gabriel dem Kanzler unmittelbar widerspricht,
      stellt er die ganze Führungsschwäche Schröders bloß und zeigt
      zugleich, dass er selbst unter massivem Druck steht.

      Besonders schlimm ist aber: Seinen eigenen Leuten diese Botschaft
      im Parlament ins Gesicht zu sagen, traut sich der Kanzler nicht mehr.
      Stattdessen zieht er das Fernsehen als Plattform vor. Das ist nicht
      nur eine Missachtung des Bundestages, sondern ein eklatantes Zeichen
      von Führungsschwäche innerhalb seiner Partei und der Regierung.
      Schröders Machtwort verhallt ungehört. Der Kanzler ist nicht mehr
      Dirigent sondern nur noch eine Stimme unter vielen in der SPD.

      Gabriels Absetzbewegungen sind das Indiz für den desaströsen
      Zustand der SPD in Niedersachsen und im Bund. An der Kakophonie, die
      der Kanzler gescholten hat, beteiligt er sich jetzt munter selbst.

      Für die Wirtschaft in Deutschland ist die geplante Vermögensteuer
      ein verheerendes Signal. Der Mittelstand wird von einer solchen
      Steuer aufs Härteste getroffen. Rot-Grün führt den Kurs einer
      mittelstandsfeindlichen Politik fort.

      ots Originaltext: CDU Deutschlands
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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      schrieb am 10.12.02 13:37:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      ots: Meyer: Gabriel sammelt Unterschriften gegen Schröder

      SO WEIT IST ES UNTER DEN GENOSSEN SCHON GEKOMMEN?!?

      Meyer: Gabriel sammelt Unterschriften gegen Schröder

      Berlin (ots) - Zu den Plänen für eine Vermögenssteuer erklärt der
      Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:

      Das Chaos in der SPD geht weiter. Der niedersächsische
      Ministerpräsident Siegmar Gabriel sammelt Unterschriften für die
      Einführung der Vermögensteuer - und damit gegen den Bundeskanzler.
      Der hatte noch am 4. Dezember im ZDF erklärt: Die Vermögensteuer "ist
      abgeschafft worden mit guten Gründen, weil sie eine Substanzsteuer
      ist und weil sie sehr aufwändig zu erheben ist. Dabei sollte es nach
      meiner Auffassung auch bleiben". Jetzt ist jede Stimme für die
      Vermögensteuer eine Stimme gegen Schröder.

      Nachdem Gabriel seinem Berliner Genossen unmittelbar nach dem
      Fernseh-Interview offen widersprochen hat, will er Schröder
      anscheinend auch noch schriftlich düpieren. Der Kanzler kann sich
      gegen die Parteilinke um Gabriel, Müntefering und Steinbrück längst
      nicht mehr durchsetzen. Seine Rücktrittsdrohung im SPD-Parteivorstand
      offenbart Schröders Führungsschwäche. Zwei "Machtworte" innerhalb
      einer Woche verhallen ungehört, und Gabriels Unterschriftenaktion ist
      Kakophonie zum Abzeichnen.

      Statt die Wirtschaft in unverantwortlicher Weise ständig weiter zu
      verunsichern, sollte der Kanzler endlich das tun, worauf er den
      Amtseid geleistet hat: Schaden vom deutschen Volk zu wenden. Einen
      nach dem 2. Februar abgewählten Ministerpräsidenten Gabriel als
      Ersatzmann für den ausgebrannten Finanzminister Eichel ins Kabinett
      zu holen, wäre genau das Gegenteil. Denn Deutschland braucht keine 48
      Steuerhöhungen - und erst recht nicht deren Urheber.

      ots Originaltext: CDU Deutschlands
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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 11:41:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      ots: Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern / ...
      Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
      "Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
      "Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
      Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
      Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
      Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
      einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
      schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
      Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
      Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
      Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
      Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
      vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
      jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
      vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
      Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
      stranguliert."
      Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
      in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
      Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
      britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
      "Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
      versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
      es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
      Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
      schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
      Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
      Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
      leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
      unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
      Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
      Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
      einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
      Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
      90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
      Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
      Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
      sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
      des Neuen."
      Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
      Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.

      ots Originaltext: stern
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      (Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
      zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
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