Westen hat schwarz-gelb gewählt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.02 11:47:10 von
neuester Beitrag 25.09.02 21:19:16 von
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im westen hätte schwarz-gelb die mehrheit gepackt, im osten wäre rot-rot ganz stark. ursache sind wohl die unterschiedlichen wahlbestimmenden themen...im westen hätte die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitik den ausschlag gegeben, im osten das thema flut. besonders deutlich wird dies am ergebnis in mecklenburg...die schlechteste bilanz aller zeiten, fast 20% arbeitslosigkeit, wähler mit regierungsarbeit nicht zufrieden, bei umfragen vor wochen cdu stärkste partei, dann kam die flut, und jetzt das-obwohl mecklenburg kaum betroffen war ( und bei dieser arbeitslosenquote!!!-aber arbeit scheint dort doch nicht so wichtig zu sein )
#1 Ganz meine Meinung!
deine meinung, und: hast du zahlen??
Bei Schwarz/Gelb müssten die alle zur Arbeit gehen.
ich denke, nach der kohl-euphorie der anfangsjahre im osten haben die bürger nun auch dort erkannt, dass sie verarscht wurden.
hauptsächlich hat sich doch west-kapital steuerlich am "aufbau ost" der kohl-regierung (korruptionsverdacht ist immer noch nicht ausgeräumt) gesundgestossen, und der normal-ossi schaut heute in die röhre...tragisch!
hauptsächlich hat sich doch west-kapital steuerlich am "aufbau ost" der kohl-regierung (korruptionsverdacht ist immer noch nicht ausgeräumt) gesundgestossen, und der normal-ossi schaut heute in die röhre...tragisch!
@Hausse02
Könnte es eventuell möglich sein, dass Du Süden mit Westen verwechselst?
Könnte es eventuell möglich sein, dass Du Süden mit Westen verwechselst?
zahlen gabs gestern von infratest in der ard..ganz genau hab ich es nicht mehr im kopf, aber die union hatte im westen über 40% , im osten irgendwie 28...spd westen 37,5 im osten knapp 39%..grüne leicht vor fdp im westen, pds natürlich kein thema
bin selber ossi
ich schäme mich echt für das ergebnis, hätte mir die konservativen gewünscht
viele sind einfach naiv und glauben es geht gut mit kleinsten reförmchen und einer ewig auf konsens ausgerichteten politik
nun ja, die leute bekommen jetzt was sie verdienen, leider hängen die realisten mit wirtschaftsverstand mit drin
an einer demokratie ist zum kotzen, dass sich der pöbel durch sein wahlrecht an den chancen der gewillten leute vergreift
ich schäme mich echt für das ergebnis, hätte mir die konservativen gewünscht
viele sind einfach naiv und glauben es geht gut mit kleinsten reförmchen und einer ewig auf konsens ausgerichteten politik
nun ja, die leute bekommen jetzt was sie verdienen, leider hängen die realisten mit wirtschaftsverstand mit drin
an einer demokratie ist zum kotzen, dass sich der pöbel durch sein wahlrecht an den chancen der gewillten leute vergreift
Der Osten katapultiert uns in die Steinzeit.
#9
ist doch verständlich.
So weit in der Neuzeit anzukommen ist schon belastend.
ist doch verständlich.
So weit in der Neuzeit anzukommen ist schon belastend.
Diese Einteilung in Ost-West ist doch mittlerweile Schwachsinn.
Genauso könnte man in NORD-SÜD aufteilen!
Da gibt es genau die gleichen Unterschiede!
Genauso könnte man in NORD-SÜD aufteilen!
Da gibt es genau die gleichen Unterschiede!
#1 @Hausse
Die Union gewinnt insgesamt 3,4% zusätzliche Stimmen.
Davon stammen alleine 2,3% von der CSU aus Bayern, die ihr Bundesergebnis von 6,7% auf 9% steigern konnte.
Im restlichen Bundesgebiet haben die Grünen stärkere absolute Stimmenzuwächse realisieren können als die CDU!
In Baden-Württemberg immerhin schaffte die CDU noch einen Stimmenzuwachs von 5,1% oder bezogen auf das Bundesergebniss der CDU ein Plus von 0,9%
Im Bundesgebiet ausserhalb Bayerns und Baden-Württembergs konnte die Union noch ein Plus von 0,2% für das Gesamtwahlergebnis realisieren und hat ausserhalb dieser beiden Bundesländer praktisch eine Festschreibung des desaströsen Wahlergebnis von Kohl vor 4 Jahren hinnehmen müssen. Ich kann mir keine andere Erklärung als der Einfluss der Kandidatenfrage vorstellen. Eine Katastrophe für die Union wurde gestern nur durch die ausserordentlich hohe Mobilisierung ihres Wählerpotentials in den beiden südlichen Ländern vermieden:
Wahlbeteiligung
Bayern 81,6%
Baden-Württemberg 81,1%
Restliches Bundesgebiet 78,3%
Quelle Thread: Die CDU hat ein Problem
danke neemann
Die Union gewinnt insgesamt 3,4% zusätzliche Stimmen.
Davon stammen alleine 2,3% von der CSU aus Bayern, die ihr Bundesergebnis von 6,7% auf 9% steigern konnte.
Im restlichen Bundesgebiet haben die Grünen stärkere absolute Stimmenzuwächse realisieren können als die CDU!
In Baden-Württemberg immerhin schaffte die CDU noch einen Stimmenzuwachs von 5,1% oder bezogen auf das Bundesergebniss der CDU ein Plus von 0,9%
Im Bundesgebiet ausserhalb Bayerns und Baden-Württembergs konnte die Union noch ein Plus von 0,2% für das Gesamtwahlergebnis realisieren und hat ausserhalb dieser beiden Bundesländer praktisch eine Festschreibung des desaströsen Wahlergebnis von Kohl vor 4 Jahren hinnehmen müssen. Ich kann mir keine andere Erklärung als der Einfluss der Kandidatenfrage vorstellen. Eine Katastrophe für die Union wurde gestern nur durch die ausserordentlich hohe Mobilisierung ihres Wählerpotentials in den beiden südlichen Ländern vermieden:
Wahlbeteiligung
Bayern 81,6%
Baden-Württemberg 81,1%
Restliches Bundesgebiet 78,3%
Quelle Thread: Die CDU hat ein Problem
danke neemann
Hier in Aachen rund 17% für die Grünen.
Gruß aus dem Westen
Gruß aus dem Westen
Gratulation an Aachen.
Obwohl mich Eure Grünen manchmal ein wenig an Opus Dei erinnern (zu viele Theologen!)
Obwohl mich Eure Grünen manchmal ein wenig an Opus Dei erinnern (zu viele Theologen!)
#1
falsch.
Nicht der Westen, sondern der Süden hat schwarz-gelb gewählt, und das war es denn auch.
falsch.
Nicht der Westen, sondern der Süden hat schwarz-gelb gewählt, und das war es denn auch.
@Brix
Du musst da wohl was verwechseln.
Wir hatten mal einen OpusDei-Mann als Bürgermeister. Der sitzt jetzt für die CDU im Europaparlament. Fällt durch Abwesenheit auf und kassiert.
Du musst da wohl was verwechseln.
Wir hatten mal einen OpusDei-Mann als Bürgermeister. Der sitzt jetzt für die CDU im Europaparlament. Fällt durch Abwesenheit auf und kassiert.
Ich habs kurz durchgerechnet - so sieht die Zweitstimmenverteilung aus, wenn wir den Süden, also Bayern und Baden-Württemberg, rausrechnen:
SPD 41,5%
CDU 33,1%
Grüne 8,2%
FDP 7,8%
SPD 41,5%
CDU 33,1%
Grüne 8,2%
FDP 7,8%
Nachtrag: PDS 5,1%.
Na dann bedankt euch mal beim Süden, daß die Kommunisten nicht mehr im Parlament sitzen! Ossis = Undankbares Pack
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
ausser in bw, bayern, sachsen und ganz knapp in rheinland pfalz ist die spd die stärkste partei. sogar in hessen wo
der brutalstmöglichste aufklärer baron von münchhausen koch
residiert, hat die spd mehr als 3% stimmenvorsprung.
freue mich schon auf die landtagswahlen nächstes jahr in
hessen.
der brutalstmöglichste aufklärer baron von münchhausen koch
residiert, hat die spd mehr als 3% stimmenvorsprung.
freue mich schon auf die landtagswahlen nächstes jahr in
hessen.
#17
Vielen Dank Neemann,
IHMO das interessanteste Posting des Tages
@adhick
das hatte ich schon ernst gemeint:
Christa Nickels, Rainer Priggen...
Die Liste der Frommen ist in Aachen lang
Vielen Dank Neemann,
IHMO das interessanteste Posting des Tages
@adhick
das hatte ich schon ernst gemeint:
Christa Nickels, Rainer Priggen...
Die Liste der Frommen ist in Aachen lang
Ergebnis West:
CDU 40,8%
SPD 38,3%
Grüne 9,4%
FDP 7,6%
PDS 1,1%
-> rot/grün wurde im Westen eindeutig abgewählt
Ergebnis Ost:
SPD 39,7%
CDU 28,3%
Grüne 4,7%
FDP 6,4%
PDS 16,9%
CDU 40,8%
SPD 38,3%
Grüne 9,4%
FDP 7,6%
PDS 1,1%
-> rot/grün wurde im Westen eindeutig abgewählt
Ergebnis Ost:
SPD 39,7%
CDU 28,3%
Grüne 4,7%
FDP 6,4%
PDS 16,9%
reputation,
das führ mal aus - ich hab als Unionsergebnis ohne die neuen Länder 39,8% - da ist Berlin noch mit drin, aber die können schliesslich nicht ganz ausgeklammert werden, der Ostteil macht nur 1/3 der gesamten Stadt aus. Hast Du tatsächlich alle Wahlbezirke einzelnd rausgerechnet?
das führ mal aus - ich hab als Unionsergebnis ohne die neuen Länder 39,8% - da ist Berlin noch mit drin, aber die können schliesslich nicht ganz ausgeklammert werden, der Ostteil macht nur 1/3 der gesamten Stadt aus. Hast Du tatsächlich alle Wahlbezirke einzelnd rausgerechnet?
Ich habe aus dem heutigen Handelsblatt abgeschrieben.
Dann glauben wir das mal und die Überschrift stimmt sogar.
Rosenheim und Passau liegen in Deutschlands Westen?
Nun ja, man kann sich seine Regionen immer so aussuchen, um zu seinem Ergebnis zu kommen. Ohne die neuen Länder und ohne (Ost-?)Berlin haben die Deutschen hauchdünn schwarzgelb gewählt; nur im Osten haben sie durch die PDS ein Patt mit enormen Vorsprung von rotgrün vor schwarzgelb gewählt, ausserhalb des Südens haben die Deutschen eine enorme rot-grüne Mehrheit gewählt, insgesamt haben sie eine knappe rotgrüne Mehrheit gewählt.
Interessanter ist folgendes aus SPIEGEL-online:
Der Verfall der bürgerlichen Mehrheit
Von Markus Deggerich
Zweimal in Folge blieb die Union bei Bundestagswahlen unter 40 Prozent. Jetzt macht sich die Angst breit, dass die bürgerliche Mehrheit
auf Dauer verloren sein könnte. Wenn die SPD es schafft, die PDS zu beerben, käme das einer historischen Zäsur gleich: Willy Brandts
Vision von einem sozialdemokratischen Deutschland könnte Wirklichkeit werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215483,00.h…
Interessanter ist folgendes aus SPIEGEL-online:
Der Verfall der bürgerlichen Mehrheit
Von Markus Deggerich
Zweimal in Folge blieb die Union bei Bundestagswahlen unter 40 Prozent. Jetzt macht sich die Angst breit, dass die bürgerliche Mehrheit
auf Dauer verloren sein könnte. Wenn die SPD es schafft, die PDS zu beerben, käme das einer historischen Zäsur gleich: Willy Brandts
Vision von einem sozialdemokratischen Deutschland könnte Wirklichkeit werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215483,00.h…
Dieser Vision dürfte jedoch die Politik der nächsten vier Jahre entgegenstehen
Das paßt alles gut zu meinem Glauben, daß Deutschland von einem strukturell konservativ-liberalem Land sich zu einem sozialdemokratischem Land entwickelt hat und nur anders wählt, wenn der Leidensdruck zu groß wird oder die Union eine Mimikry mit sozialdemokratsicher Programmatik betreibt.
Ursache dafür: Gewöhnung an einen übertriebenen Sozialstaat, eher links orientierte Medien (außer Springer-Bereich, aber wirtschaftspolitisch sind auch die eher auf Umverteilung und Neid orientiert, als auf liberale Konzepte), dazu noch der sozialistisch geprägte Osten - selbst wenn man der SED nicht glaubte, die sozialistischen Werte wurden verinnerlicht.
Deshalb bekommt man mit liberaler Programmatik in Deutschland keine Mehrheiten. Deshalb wäre auch ein Unionsteam mit Ahrens und Merkel vielleicht chancenreicher als eines mit Späth und Stoiber.
Ursache dafür: Gewöhnung an einen übertriebenen Sozialstaat, eher links orientierte Medien (außer Springer-Bereich, aber wirtschaftspolitisch sind auch die eher auf Umverteilung und Neid orientiert, als auf liberale Konzepte), dazu noch der sozialistisch geprägte Osten - selbst wenn man der SED nicht glaubte, die sozialistischen Werte wurden verinnerlicht.
Deshalb bekommt man mit liberaler Programmatik in Deutschland keine Mehrheiten. Deshalb wäre auch ein Unionsteam mit Ahrens und Merkel vielleicht chancenreicher als eines mit Späth und Stoiber.
hallo zusammen,
vielleicht lassen sich einige von euch einfach durch das amtliche endergebnis des bundeswahlleiters überzeugen.
anbei der link zu dem Ergebnis der wahl nur für westdeutschland (incl. West-Berlin):
http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2002/deutsch/ar…
nur soviel vorweg:
SPD: 38,3% (42,3%) = -4%
CDU: 29,8% (28,7% 1998) = +1,1%
CSU: 11,0% (8,4%) = +2,6%
FDP: 7,6% (7,0) = +0,6%
Gründe: 9,4% (7,3%) +2,1%
somit kommt der hauptzuwachs für die union von der CSU und damit aus bayern (klar, wenn der kandidat aus dem bundesland stammt).
ich hab mir noch die mühe gemacht und die 5,1% zuwachs der CDU aus BW auf den Bundesanteil hochzurechnen. somit kommen weitere 0,6% des stimmenzuwachses der union aus baden-württemberg.
insgesamt macht das 2,6% (bayern) + 0,6% (BW) = 3,2%
fazit: im rest von westdeutschland hat die Union durchschnittlich 0,1% hinzugewonnen. somit kann man die aussage, der westen hätte schwarz-gelb gewählt leider nicht stehen lassen. man könnte höchstens einen nord-süd vergleich anstellen.
vielleicht lassen sich einige von euch einfach durch das amtliche endergebnis des bundeswahlleiters überzeugen.
anbei der link zu dem Ergebnis der wahl nur für westdeutschland (incl. West-Berlin):
http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2002/deutsch/ar…
nur soviel vorweg:
SPD: 38,3% (42,3%) = -4%
CDU: 29,8% (28,7% 1998) = +1,1%
CSU: 11,0% (8,4%) = +2,6%
FDP: 7,6% (7,0) = +0,6%
Gründe: 9,4% (7,3%) +2,1%
somit kommt der hauptzuwachs für die union von der CSU und damit aus bayern (klar, wenn der kandidat aus dem bundesland stammt).
ich hab mir noch die mühe gemacht und die 5,1% zuwachs der CDU aus BW auf den Bundesanteil hochzurechnen. somit kommen weitere 0,6% des stimmenzuwachses der union aus baden-württemberg.
insgesamt macht das 2,6% (bayern) + 0,6% (BW) = 3,2%
fazit: im rest von westdeutschland hat die Union durchschnittlich 0,1% hinzugewonnen. somit kann man die aussage, der westen hätte schwarz-gelb gewählt leider nicht stehen lassen. man könnte höchstens einen nord-süd vergleich anstellen.
friedhelmpush,
da warst du nicht exakt genug - Bayern hat der CSU +2,3% und Baden-Württemberg der CDU +0,8% gebracht - restliches Bundesgebiet: +0,2% Aber die Kernaussage bleibt (PS. Ich hab exakt die Zweitstimmenergebnisse der Bundesländer und des Bundesgebietes herangezogen und jeweils Bayern/BW abgezogen von der gesamtwählerschaft bzw. dem Uniosnergebnis - insofern dürfte das exakt sein)
da warst du nicht exakt genug - Bayern hat der CSU +2,3% und Baden-Württemberg der CDU +0,8% gebracht - restliches Bundesgebiet: +0,2% Aber die Kernaussage bleibt (PS. Ich hab exakt die Zweitstimmenergebnisse der Bundesländer und des Bundesgebietes herangezogen und jeweils Bayern/BW abgezogen von der gesamtwählerschaft bzw. dem Uniosnergebnis - insofern dürfte das exakt sein)
PS.
seh grad einen Unterschied - meine Zahlen beziehen sich auf das ganze Bundesgebit.
Aber wenn du nur den Westteil betrachtest, sollte ein deutlich höherer Zuwachs als 1% für die Union aus BW kommen, wenn schon +0,8% auf das gesamte Bundesgebiet bezogen herauskommen. Im alten Bundesgebiet hat die Union im Schnitt um 1,1% zugelegt, in BW alleine um mehr als 5%
seh grad einen Unterschied - meine Zahlen beziehen sich auf das ganze Bundesgebit.
Aber wenn du nur den Westteil betrachtest, sollte ein deutlich höherer Zuwachs als 1% für die Union aus BW kommen, wenn schon +0,8% auf das gesamte Bundesgebiet bezogen herauskommen. Im alten Bundesgebiet hat die Union im Schnitt um 1,1% zugelegt, in BW alleine um mehr als 5%
sorry, hab zwei fehler gemacht:
1. die 11% (8,4%) der CSU waren nur auf westdeutschland bezogen, sind aber auf das gesamtgebiet nur 9% (6,7%), und
2. bei der hochrechnung für baden-württemberg habe ich die abgegebenen zweitstimmen genommen, ohne die ungültigen abzuziehen (sind immerhin fast 600000).
die aussage kann aber trotzdem stehen bleiben!
1. die 11% (8,4%) der CSU waren nur auf westdeutschland bezogen, sind aber auf das gesamtgebiet nur 9% (6,7%), und
2. bei der hochrechnung für baden-württemberg habe ich die abgegebenen zweitstimmen genommen, ohne die ungültigen abzuziehen (sind immerhin fast 600000).
die aussage kann aber trotzdem stehen bleiben!
Ja, an der Grundaussage bleibt es - jenseits der beiden Südläner hat die Union keinerlei nenneswerte Zugewinne im Vergleich zum Desaster vor 4 jahren geschafft.
Was mich mehr verwundert ist die stetig sinkende Wahlbeteiligung, kann mal jemand dazu was sagen,
von den Herren Analytikern.
Das die Bayern ihren Sebl auf den Thron heben wollten, ist natürlich und wer die Bayern kennt, der
weiß, das wäre das Größte für sie gewesen, ein Bayer als Bundeskanzler. Eine Ergebnis von über 60%
sagt alles.
von den Herren Analytikern.
Das die Bayern ihren Sebl auf den Thron heben wollten, ist natürlich und wer die Bayern kennt, der
weiß, das wäre das Größte für sie gewesen, ein Bayer als Bundeskanzler. Eine Ergebnis von über 60%
sagt alles.
@DBrix #14, #21
Christa Nickels kommt nicht aus Aachen.
(Christa Nickels - geboren am 29.07.1952 in Setterich bei Aachen, verheiratet, zwei Kinder. 1971 Abitur, danach Ausbildung zur Krankenschwester, 1974 abgeschlossen. Regionalbüro Christa Nickels MdB, Hochstr. 11
52525 Heinsberg).
Sie kommt vom Lande (man merkt`s) und ist keine Theologin, sondern Fachkrankenschwester.
Sie ist allerdings kirchenpolitische Sprecherin und nach eigener Homepage-Einschätzung "engagierte Christin und versteht sich dennoch als "Linke".
Mein Fall ist sie definitiv nicht.
Reiner Priggen ist noch weniger Theologe
(Reiner Priggen
verheiratet 2 Kinder
in Aachen lebend
Dipl. Ing. Maschinenbau
RWTH Aachen
Kältetechnik
Anlagenbau) http://www.reiner-priggen.de/person.htm
Gruß
AdHick
Christa Nickels kommt nicht aus Aachen.
(Christa Nickels - geboren am 29.07.1952 in Setterich bei Aachen, verheiratet, zwei Kinder. 1971 Abitur, danach Ausbildung zur Krankenschwester, 1974 abgeschlossen. Regionalbüro Christa Nickels MdB, Hochstr. 11
52525 Heinsberg).
Sie kommt vom Lande (man merkt`s) und ist keine Theologin, sondern Fachkrankenschwester.
Sie ist allerdings kirchenpolitische Sprecherin und nach eigener Homepage-Einschätzung "engagierte Christin und versteht sich dennoch als "Linke".
Mein Fall ist sie definitiv nicht.
Reiner Priggen ist noch weniger Theologe
(Reiner Priggen
verheiratet 2 Kinder
in Aachen lebend
Dipl. Ing. Maschinenbau
RWTH Aachen
Kältetechnik
Anlagenbau) http://www.reiner-priggen.de/person.htm
Gruß
AdHick
Bertthx,
zur Wahlbeteiligung - mal ehrlich: Wie großartig ist denn der Unterschied zwischen Stoiber und Schröder inhaltlich, zumindest gemssen an dem, was Union und SPD vor der Wahl kolportierten? Das sind derzeit nicht die großen richtungsentscheidenden Auseinandersetzungen mehr wie zwischen Adenauer/Schumacher oder Brandt/Barzel oder Schmidt/Strauss oder wegen mir auch noch zwischen Kohl und Lafontaine. Alle drängen sich in die Mitte, inzwischen sogar Grüne und Liberale, alle reden über die 4 Spitzenkandidaten, und man traut dem einen kaum mehr zu als dem anderen. Wen wundert da noch abnehmende Wahlbeteiligung?
zur Wahlbeteiligung - mal ehrlich: Wie großartig ist denn der Unterschied zwischen Stoiber und Schröder inhaltlich, zumindest gemssen an dem, was Union und SPD vor der Wahl kolportierten? Das sind derzeit nicht die großen richtungsentscheidenden Auseinandersetzungen mehr wie zwischen Adenauer/Schumacher oder Brandt/Barzel oder Schmidt/Strauss oder wegen mir auch noch zwischen Kohl und Lafontaine. Alle drängen sich in die Mitte, inzwischen sogar Grüne und Liberale, alle reden über die 4 Spitzenkandidaten, und man traut dem einen kaum mehr zu als dem anderen. Wen wundert da noch abnehmende Wahlbeteiligung?
#AdHick
Du hast natürlich recht.
Mir war auch bekannt, dass die beiden keine studierten Theologen sind.
Das war eher rhetorisch gemeint.
Christa Nickels ist zumindest am Beginn ihrer Karriere grünintern
immer auf dem Ticket des KV Aachen gefahren.
Reiner Priggen hat sich bei den diversen Scharmützlen zwischen den ChristInnen bei den Grünen
und LAG Trennung von Kirche und Staat so verhalten, dass ich ihn auch zu den Frommen zähle.
Du hast natürlich recht.
Mir war auch bekannt, dass die beiden keine studierten Theologen sind.
Das war eher rhetorisch gemeint.
Christa Nickels ist zumindest am Beginn ihrer Karriere grünintern
immer auf dem Ticket des KV Aachen gefahren.
Reiner Priggen hat sich bei den diversen Scharmützlen zwischen den ChristInnen bei den Grünen
und LAG Trennung von Kirche und Staat so verhalten, dass ich ihn auch zu den Frommen zähle.
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