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    Westen hat schwarz-gelb gewählt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 11:47:10 von
    neuester Beitrag 25.09.02 21:19:16 von
    Beiträge: 38
    ID: 637.203
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      schrieb am 23.09.02 11:47:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      im westen hätte schwarz-gelb die mehrheit gepackt, im osten wäre rot-rot ganz stark. ursache sind wohl die unterschiedlichen wahlbestimmenden themen...im westen hätte die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitik den ausschlag gegeben, im osten das thema flut. besonders deutlich wird dies am ergebnis in mecklenburg...die schlechteste bilanz aller zeiten, fast 20% arbeitslosigkeit, wähler mit regierungsarbeit nicht zufrieden, bei umfragen vor wochen cdu stärkste partei, dann kam die flut, und jetzt das-obwohl mecklenburg kaum betroffen war ( und bei dieser arbeitslosenquote!!!-aber arbeit scheint dort doch nicht so wichtig zu sein )
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 11:51:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 Ganz meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 11:53:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      deine meinung, und: hast du zahlen??
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 11:55:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei Schwarz/Gelb müssten die alle zur Arbeit gehen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 11:56:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich denke, nach der kohl-euphorie der anfangsjahre im osten haben die bürger nun auch dort erkannt, dass sie verarscht wurden.
      hauptsächlich hat sich doch west-kapital steuerlich am "aufbau ost" der kohl-regierung (korruptionsverdacht ist immer noch nicht ausgeräumt) gesundgestossen, und der normal-ossi schaut heute in die röhre...tragisch!

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      schrieb am 23.09.02 11:58:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Hausse02

      Könnte es eventuell möglich sein, dass Du Süden mit Westen verwechselst? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:00:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      zahlen gabs gestern von infratest in der ard..ganz genau hab ich es nicht mehr im kopf, aber die union hatte im westen über 40% , im osten irgendwie 28...spd westen 37,5 im osten knapp 39%..grüne leicht vor fdp im westen, pds natürlich kein thema
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:02:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      bin selber ossi

      ich schäme mich echt für das ergebnis, hätte mir die konservativen gewünscht

      viele sind einfach naiv und glauben es geht gut mit kleinsten reförmchen und einer ewig auf konsens ausgerichteten politik

      nun ja, die leute bekommen jetzt was sie verdienen, leider hängen die realisten mit wirtschaftsverstand mit drin

      an einer demokratie ist zum kotzen, dass sich der pöbel durch sein wahlrecht an den chancen der gewillten leute vergreift
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:04:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Osten katapultiert uns in die Steinzeit.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:05:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      ist doch verständlich.

      So weit in der Neuzeit anzukommen ist schon belastend.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:07:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diese Einteilung in Ost-West ist doch mittlerweile Schwachsinn.

      Genauso könnte man in NORD-SÜD aufteilen!

      Da gibt es genau die gleichen Unterschiede!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:52:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1 @Hausse

      Die Union gewinnt insgesamt 3,4% zusätzliche Stimmen.
      Davon stammen alleine 2,3% von der CSU aus Bayern, die ihr Bundesergebnis von 6,7% auf 9% steigern konnte.
      Im restlichen Bundesgebiet haben die Grünen stärkere absolute Stimmenzuwächse realisieren können als die CDU!
      In Baden-Württemberg immerhin schaffte die CDU noch einen Stimmenzuwachs von 5,1% oder bezogen auf das Bundesergebniss der CDU ein Plus von 0,9%

      Im Bundesgebiet ausserhalb Bayerns und Baden-Württembergs konnte die Union noch ein Plus von 0,2% für das Gesamtwahlergebnis realisieren und hat ausserhalb dieser beiden Bundesländer praktisch eine Festschreibung des desaströsen Wahlergebnis von Kohl vor 4 Jahren hinnehmen müssen. Ich kann mir keine andere Erklärung als der Einfluss der Kandidatenfrage vorstellen. Eine Katastrophe für die Union wurde gestern nur durch die ausserordentlich hohe Mobilisierung ihres Wählerpotentials in den beiden südlichen Ländern vermieden:

      Wahlbeteiligung
      Bayern 81,6%
      Baden-Württemberg 81,1%

      Restliches Bundesgebiet 78,3%

      Quelle Thread: Die CDU hat ein Problem
      danke neemann
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:31:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier in Aachen rund 17% für die Grünen.

      Gruß aus dem Westen
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:34:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gratulation an Aachen.
      Obwohl mich Eure Grünen manchmal ein wenig an Opus Dei erinnern (zu viele Theologen!)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:36:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      falsch.

      Nicht der Westen, sondern der Süden hat schwarz-gelb gewählt, und das war es denn auch.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:45:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Brix
      Du musst da wohl was verwechseln.
      Wir hatten mal einen OpusDei-Mann als Bürgermeister. Der sitzt jetzt für die CDU im Europaparlament. Fällt durch Abwesenheit auf und kassiert.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:47:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habs kurz durchgerechnet - so sieht die Zweitstimmenverteilung aus, wenn wir den Süden, also Bayern und Baden-Württemberg, rausrechnen:

      SPD 41,5%
      CDU 33,1%
      Grüne 8,2%
      FDP 7,8%
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:49:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachtrag: PDS 5,1%. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:52:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na dann bedankt euch mal beim Süden, daß die Kommunisten nicht mehr im Parlament sitzen! Ossis = Undankbares Pack :D:laugh:

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:04:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      ausser in bw, bayern, sachsen und ganz knapp in rheinland pfalz ist die spd die stärkste partei. sogar in hessen wo
      der brutalstmöglichste aufklärer baron von münchhausen koch
      residiert, hat die spd mehr als 3% stimmenvorsprung.
      freue mich schon auf die landtagswahlen nächstes jahr in
      hessen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 21:39:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17

      Vielen Dank Neemann,
      IHMO das interessanteste Posting des Tages :)


      @adhick
      das hatte ich schon ernst gemeint:
      Christa Nickels, Rainer Priggen...
      Die Liste der Frommen ist in Aachen lang :(
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:01:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ergebnis West:
      CDU 40,8%
      SPD 38,3%
      Grüne 9,4%
      FDP 7,6%
      PDS 1,1%
      -> rot/grün wurde im Westen eindeutig abgewählt

      Ergebnis Ost:
      SPD 39,7%
      CDU 28,3%
      Grüne 4,7%
      FDP 6,4%
      PDS 16,9%
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:04:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      reputation,
      das führ mal aus - ich hab als Unionsergebnis ohne die neuen Länder 39,8% - da ist Berlin noch mit drin, aber die können schliesslich nicht ganz ausgeklammert werden, der Ostteil macht nur 1/3 der gesamten Stadt aus. Hast Du tatsächlich alle Wahlbezirke einzelnd rausgerechnet?
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:19:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich habe aus dem heutigen Handelsblatt abgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 15:23:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dann glauben wir das mal und die Überschrift stimmt sogar.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 22:26:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Rosenheim und Passau liegen in Deutschlands Westen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 08:53:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nun ja, man kann sich seine Regionen immer so aussuchen, um zu seinem Ergebnis zu kommen. Ohne die neuen Länder und ohne (Ost-?)Berlin haben die Deutschen hauchdünn schwarzgelb gewählt; nur im Osten haben sie durch die PDS ein Patt mit enormen Vorsprung von rotgrün vor schwarzgelb gewählt, ausserhalb des Südens haben die Deutschen eine enorme rot-grüne Mehrheit gewählt, insgesamt haben sie eine knappe rotgrüne Mehrheit gewählt.

      Interessanter ist folgendes aus SPIEGEL-online:

      Der Verfall der bürgerlichen Mehrheit

      Von Markus Deggerich

      Zweimal in Folge blieb die Union bei Bundestagswahlen unter 40 Prozent. Jetzt macht sich die Angst breit, dass die bürgerliche Mehrheit
      auf Dauer verloren sein könnte. Wenn die SPD es schafft, die PDS zu beerben, käme das einer historischen Zäsur gleich: Willy Brandts
      Vision von einem sozialdemokratischen Deutschland könnte Wirklichkeit werden.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215483,00.h…
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 08:57:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dieser Vision dürfte jedoch die Politik der nächsten vier Jahre entgegenstehen ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 09:04:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das paßt alles gut zu meinem Glauben, daß Deutschland von einem strukturell konservativ-liberalem Land sich zu einem sozialdemokratischem Land entwickelt hat und nur anders wählt, wenn der Leidensdruck zu groß wird oder die Union eine Mimikry mit sozialdemokratsicher Programmatik betreibt.

      Ursache dafür: Gewöhnung an einen übertriebenen Sozialstaat, eher links orientierte Medien (außer Springer-Bereich, aber wirtschaftspolitisch sind auch die eher auf Umverteilung und Neid orientiert, als auf liberale Konzepte), dazu noch der sozialistisch geprägte Osten - selbst wenn man der SED nicht glaubte, die sozialistischen Werte wurden verinnerlicht.

      Deshalb bekommt man mit liberaler Programmatik in Deutschland keine Mehrheiten. Deshalb wäre auch ein Unionsteam mit Ahrens und Merkel vielleicht chancenreicher als eines mit Späth und Stoiber.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 09:41:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      hallo zusammen,

      vielleicht lassen sich einige von euch einfach durch das amtliche endergebnis des bundeswahlleiters überzeugen.

      anbei der link zu dem Ergebnis der wahl nur für westdeutschland (incl. West-Berlin):

      http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2002/deutsch/ar…


      nur soviel vorweg:

      SPD: 38,3% (42,3%) = -4%
      CDU: 29,8% (28,7% 1998) = +1,1%
      CSU: 11,0% (8,4%) = +2,6%
      FDP: 7,6% (7,0) = +0,6%
      Gründe: 9,4% (7,3%) +2,1%


      somit kommt der hauptzuwachs für die union von der CSU und damit aus bayern (klar, wenn der kandidat aus dem bundesland stammt).
      ich hab mir noch die mühe gemacht und die 5,1% zuwachs der CDU aus BW auf den Bundesanteil hochzurechnen. somit kommen weitere 0,6% des stimmenzuwachses der union aus baden-württemberg.
      insgesamt macht das 2,6% (bayern) + 0,6% (BW) = 3,2%

      fazit: im rest von westdeutschland hat die Union durchschnittlich 0,1% hinzugewonnen. somit kann man die aussage, der westen hätte schwarz-gelb gewählt leider nicht stehen lassen. man könnte höchstens einen nord-süd vergleich anstellen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 09:47:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      friedhelmpush,
      da warst du nicht exakt genug - Bayern hat der CSU +2,3% und Baden-Württemberg der CDU +0,8% gebracht - restliches Bundesgebiet: +0,2% Aber die Kernaussage bleibt (PS. Ich hab exakt die Zweitstimmenergebnisse der Bundesländer und des Bundesgebietes herangezogen und jeweils Bayern/BW abgezogen von der gesamtwählerschaft bzw. dem Uniosnergebnis - insofern dürfte das exakt sein)
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 09:54:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      PS.
      seh grad einen Unterschied - meine Zahlen beziehen sich auf das ganze Bundesgebit.
      Aber wenn du nur den Westteil betrachtest, sollte ein deutlich höherer Zuwachs als 1% für die Union aus BW kommen, wenn schon +0,8% auf das gesamte Bundesgebiet bezogen herauskommen. Im alten Bundesgebiet hat die Union im Schnitt um 1,1% zugelegt, in BW alleine um mehr als 5%
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 09:55:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      sorry, hab zwei fehler gemacht:
      1. die 11% (8,4%) der CSU waren nur auf westdeutschland bezogen, sind aber auf das gesamtgebiet nur 9% (6,7%), und
      2. bei der hochrechnung für baden-württemberg habe ich die abgegebenen zweitstimmen genommen, ohne die ungültigen abzuziehen (sind immerhin fast 600000).

      die aussage kann aber trotzdem stehen bleiben!
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 10:03:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ja, an der Grundaussage bleibt es - jenseits der beiden Südläner hat die Union keinerlei nenneswerte Zugewinne im Vergleich zum Desaster vor 4 jahren geschafft.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 10:11:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was mich mehr verwundert ist die stetig sinkende Wahlbeteiligung, kann mal jemand dazu was sagen,
      von den Herren Analytikern.

      Das die Bayern ihren Sebl auf den Thron heben wollten, ist natürlich und wer die Bayern kennt, der
      weiß, das wäre das Größte für sie gewesen, ein Bayer als Bundeskanzler. Eine Ergebnis von über 60%
      sagt alles.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 10:40:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      @DBrix #14, #21

      Christa Nickels kommt nicht aus Aachen.
      (Christa Nickels - geboren am 29.07.1952 in Setterich bei Aachen, verheiratet, zwei Kinder. 1971 Abitur, danach Ausbildung zur Krankenschwester, 1974 abgeschlossen. Regionalbüro Christa Nickels MdB, Hochstr. 11
      52525 Heinsberg).
      Sie kommt vom Lande (man merkt`s) und ist keine Theologin, sondern Fachkrankenschwester.
      Sie ist allerdings kirchenpolitische Sprecherin und nach eigener Homepage-Einschätzung "engagierte Christin und versteht sich dennoch als "Linke".
      Mein Fall ist sie definitiv nicht. :D

      Reiner Priggen ist noch weniger Theologe
      (Reiner Priggen
      verheiratet 2 Kinder
      in Aachen lebend
      Dipl. Ing. Maschinenbau
      RWTH Aachen
      Kältetechnik
      Anlagenbau) http://www.reiner-priggen.de/person.htm

      Gruß
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 10:49:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Bertthx,

      zur Wahlbeteiligung - mal ehrlich: Wie großartig ist denn der Unterschied zwischen Stoiber und Schröder inhaltlich, zumindest gemssen an dem, was Union und SPD vor der Wahl kolportierten? Das sind derzeit nicht die großen richtungsentscheidenden Auseinandersetzungen mehr wie zwischen Adenauer/Schumacher oder Brandt/Barzel oder Schmidt/Strauss oder wegen mir auch noch zwischen Kohl und Lafontaine. Alle drängen sich in die Mitte, inzwischen sogar Grüne und Liberale, alle reden über die 4 Spitzenkandidaten, und man traut dem einen kaum mehr zu als dem anderen. Wen wundert da noch abnehmende Wahlbeteiligung?
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 21:19:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      #AdHick

      Du hast natürlich recht.
      Mir war auch bekannt, dass die beiden keine studierten Theologen sind.
      Das war eher rhetorisch gemeint.

      Christa Nickels ist zumindest am Beginn ihrer Karriere grünintern
      immer auf dem Ticket des KV Aachen gefahren.
      Reiner Priggen hat sich bei den diversen Scharmützlen zwischen den ChristInnen bei den Grünen
      und LAG Trennung von Kirche und Staat so verhalten, dass ich ihn auch zu den Frommen zähle.


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