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    MBX 692120 - Wer hat silberesels Kartbahn-Thread geklaut ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.02 17:49:07 von
    neuester Beitrag 26.09.02 20:17:51 von
    Beiträge: 21
    ID: 638.732
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      schrieb am 25.09.02 17:49:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Metabox=> Wer kommt mit zur (Abschieds)-Party auf die Kartbahn? 18 silberesel 24.09.02 11:15:03

      Wo ist er hin ?
      Steckt Geerd-Ulrich Ebeling dahinter ? :)


      "#16 von smitty 24.08.00 10:48:12 Beitrag Nr.: 1.649.750 1649750


      Interview zur Info:


      Metabox: "DieAufträge sind durchfinanziert und die Konsorten geprüft"

      Eine der meistbesprochenen und diskutierten Aktien am Neuen Markt ist Met@box. Vor und nach der Verkündung eines Letters of Intent über einen neuen Großauftrag für die Internet-Boxen vollzog die Aktie einen steilen Aufstieg. Schnell ging es von 70 auf über 200 Euro - aber dann auch wieder zurück. Doch Spekulationen nährten Zweifel an der Werthaltigkeit
      dieser Absichtserklärung. Zusätzliche Spannung erzeugte das Unternehmen dadurch, dass in letzter Zeit kaum Nachrichten
      an die Financial Community drangen.

      w:o sprach exklusiv mit Met@box Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling. Das Interview führte Thomas Siedler.

      w-o: Was ist Ihre Vision für die nächsten fünf Jahre?

      Ebeling: Die Met@box AG wird sich weltweit als einer der Technologieführer auf dem Markt für interaktives Fernsehen
      positionieren. Als eines von wenigen Unternehmen decken wir mit internem Know-how die gesamte Wertschöpfungskette auf
      diesem zukunftsträchtigen Markt ab: von der Entwicklung und der Produktion der Hardware, den Set-Top-Boxen, bis hin zum
      Content-Angebot.

      w-o: Was wird aus ihren Plänen, wenn Riesen wie Microsoft in den Markt einsteigen?

      Ebeling: Der Markt für interaktives Fernsehen (iTV) steckt noch in den Kinderschuhen. In zehn Jahren wird aber eine über-wältigende Mehrheit der Fernsehzuschauer die Möglichkeiten nutzen, die aus der Verbindung von TV und Web erwachsen. Sie werden am TV-Bildschirm spielen, Videos downloaden oder über einen Web-Browser direkt auf dem Schirm einkaufen. Diese Bandbreite zeigt, dass auf dem iTV-Markt Platz für viele Unternehmen ist. Für die Met@box AG besteht angesichts des technologischen Vorsprungs überhaupt kein Grund, sich zu verstecken.

      w-o: Wen betrachten Sie mittelfristig als Mitbewerber?

      Ebeling: Derzeit ist kein Unternehmen ähnlich umfassend aufgestellt wie die Met@box AG. Die Wettbewerber aus unserer
      Peer-Group, wie die französische Netgem oder die britische Pace, konzentrieren sich auf die Fertigung von Set-Top-Boxen.
      Mittelfristig erwarten wir, dass unser Ansatz von anderen Unternehmen kopiert wird und zugleich neue Konkurrenten auf
      den Markt drängen. Angesichts explodierender Umsätze sehen wir diese Entwicklung aber sehr gelassen. Zudem geht unser
      technologischer Ansatz bezüglich der Hardware sehr viel weiter als derjenige des Wettbewerbs. Interaktive TV-Boxen von
      Met@box machen Multimedia lebendig.

      w-o: Wo sehen Sie Handlungsbedarf: Marketing, Vertrieb, Content?

      Ebeling: Natürlich würden wir gerne noch schneller weltweite Präsenz zeigen. Beim Thema Content setzen wir bewusst auf
      Kooperationen. Die Met@TV-Redaktion ist auf die Umsetzung von Inhalten in iTV-Formate focussiert. Den Content selbst liefern Spezialisten wie beispielsweise die Deutsche Presseagentur. Der Schwerpunkt der Met@box AG liegt auf Enabling- Technologien.

      w-o: Wie groß sehen Sie ihren Entwicklungsvorsprung?

      Ebeling: Realistisch liegt er derzeit bei zwölf bis 18 Monaten. Schauen Sie sich die Produkte des Wettbewerbs an. Während
      viele Konkurrenten noch an Set-Top-Boxen der ersten Generation arbeiten, die allein Webinhalte auf den TV-Schirm bringen, dient die neue met@box, die ab Herbst auf den Markt kommt, bereits als Multimedia-Plattform für Privathaushalte. Sie ist unter
      anderem mit einem DVD-Player und einem Slot für Pay-TV bestückbar.

      w-o: Was ist das Besonders an der met@box?

      Ebeling: ... das technologische Know-how, das in der Box steckt. Kein Konkurrenzprodukt leistet soviel. Dies beweisen auch die Ergebnisse von Produkttests, wie sie beispielsweise die "Chip"-Redaktion im Frühjahr durchführte. Verschiedene Unter-nehmen, meist Hersteller von Satelliten-Set-top-Boxen oder Pay-TV Frontend-Geräten versuchen sich heute an interaktivem Fernsehen. Weitestgehend wird hier versucht, vorhandenen Geräten Internet beizubringen. Das ist aus unserer Sicht der
      verkehrte Ansatz. Interaktives Fernsehen heißt, dabei zu sein, nicht nur davor zu sitzen. Eben mehr als nur den Fernseher als
      Monitor zu verwenden.

      w-o: Bisher haben sich die met@boxen in Deutschland noch nicht durchgesetzt. Was muss passieren, dass Sie sich auch
      hierzulande einen Durchbruch vorstellen können?

      Ebeling: In den vergangen Monaten hat sich unser Geschäft von dem Endkonsumentengeschäft auf Business-to-Business
      verlagert. Seitdem haben wir im Ausland bereits große Erfolge erzielt. Im Kern liegt das daran, dass hier die Produkte ähnlich




      dem Handy-Modell von Konsortien subventioniert in den Markt gebracht werden. Zu diesem Konsortium können Pay-TV- Anbieter ebenso zählen, wie E-Commerce-Firmen, die die Festplatte der Box für ihren Shop nutzen, oder Finanzinstitute, die mittels des eingebauten Smart-Card-Readers ihren Kunden sichere Banktransaktionen anbieten können. Basis dafür ist eine
      hervorragende Netz-Infrastruktur. Das ist zur Zeit in Deutschland noch nicht gegeben. Im Moment ist allerdings gerade die
      Landschaft der Kabelnetze extrem im Umbruch. Wir erwarten, dass ganz kurzfristig auch in Deutschland der Markt für Dienst-leistungen über die iTV-Plattform der Met@box AG bereit sein wird. Bereits jetzt reden wir mit potenziellen
      Konsortialpartnern, um hier auf dem deutschen Markt die treibende Kraft zu sein.

      w-o: Was haben Sie noch in der Produkt-Pipeline und wann sind diese Entwicklungen produktionsreif?

      Ebeling: Wir unterliegen einem permanenten Entwicklungsprozess und bauen den Stab unserer Hard- und Softwareentwickler massiv aus. Wir denken, wir können auch in Zukunft mit neuen Produkten und Technologien überraschen.

      w-o: Welche Aufträge haben Sie schon in der Tasche und welche sind erst angekündigt?

      Ebeling: Bislang haben wir über Orders von Set-Top-Boxen aus fünf Ländern informiert: Spanien, Südafrika, Frankreich,
      Skandinavien sowie einer weiteren Region. Außer in Skandinavien, wo ein "letter of intent" vorliegt, gibt es in allen
      Fällen feste Verträge.

      w-o: Welches sind ihre aktuellen und zukünftigen Zielmärkte und was können Sie über Größe und bisherige Markterschließung
      sagen?

      Ebeling: Als deutsches Unternehmen ist unser Stamm-Markt sicher Kontinentaleuropa. Die jüngsten Aufträge, beispielsweise
      aus Frankreich, Spanien und Skandinavien, zeigen, dass hier dynamische Unternehmen das Potenzial des interaktiven
      Fernsehens nutzen wollen. Die Orders aus Südafrika und Israel demonstrieren, dass Met@box auch jenseits der europäischen
      Grenzen aktiv ist.

      w-o: Wie verbindlich und üblich ist der jetzt abgeschlossene Letter of Intent?

      Ebeling: Ein Letter of Intent ist besonders dann wichtig, wenn auf beiden Seiten angefangen wird, Geld für das gemeinsame
      Projekt auszugeben. Konkret bedeutet das auf Seiten der Met@box die beginnende Lokalisierung, auf der Seite unserer
      Partner die Vorbereitung der Netzwerke.

      w-o: Wie ist ihr Zeitplan für den Abschluss des rechtsgültigen Vertrages?

      Ebeling: Natürlich möchten wir so schnell wie möglich zu einem Abschluss kommen. Angesichts der Summen, um die es geht, ist es aber wesentlich wichtiger, sorgfältig zu verhandeln als schnell.

      w-o: Beim Auftraggeber sind Sie in der Zwickmühle: Wenn Sie ihn nennen, fehlt der für ihn wichtige Überraschungseffekt beim Markteintritt. Da Sie Mister X nicht nennen, fehlt so manchem der Glaube daran, dass dieses Geschäft wirklich seriös ist. Wie wollen Sie aus dieser Zwickmühle kommen?

      Ebeling: ... indem wir Fakten nennen. Wir haben von Beginn an offen den Stand der Verhandlungen kommuniziert und dabei
      immer wieder begründet, warum wir über einzelne Punkte noch keine Auskunft geben. Die letzte Skepsis wird erst an dem Tag
      überwunden sein, an dem wir unsere Auftraggeber vorstellen können. In vielen Gesprächen mit Investoren habe ich aber erlebt,
      dass diese unsere Position nachvollziehen können.

      w-o: Wie haben Sie die Seriosität des Auftraggebers geprüft?

      Ebeling: Der von Ihnen angesprochene Auftrag ist bereits heute bis zum Ende durchfinanziert. Einen noch höheren Grad an
      Seriosität können sie kaum erwarten. Wir haben natürlich die Konsorten auf Bonität überprüft.

      w-o: Ganz kurz vor der Ankündigung des Abschlusses des Letter of Intent gibt es Anzeichen dafür, dass Anleger massiv
      ausgestoppt wurden. Die Aktie fiel unter 68 Euro und startete am nächsten Tag bei 110 Euro. Schadet Ihnen ein solches
      Geschehen nicht? Wer hat im Unternehmen gequatscht?

      Ebeling: Niemand. Die Met@box-Aktie gehört zu den am meisten diskutierten Aktien am Neuen Markt. Immer wieder lösen
      Gerüchte sehr hohe Kursschwankungen aus. Genau diese Situation war auch Ende Juni gegeben, kurz bevor wir die Kapital-märkte über den "Letter of intent" unterrichteten. Auf Grund dieser Schwankungen bin ich sehr froh, dass die Hauptver-sammlung dem Vorschlag zugestimmt hat, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre zuzu-stimmen. Dies eröffnet uns die Möglichkeit, mit einem "secondary offering" in London gezielt institutionelle Investoren anzusprechen. Wir erhoffen uns von diesen langfristig orientierten Fondsmanagern auch einen Beitrag zu einer größeren Stabilität des Kursniveaus.

      w-o: Wie hoch sind die Entwicklungskosten für die met@box und wie wurden sie in die Bilanz eingestellt. Als Aufwand oder wurden diese aktiviert?

      Ebeling: Von den Entwicklungskosten in zweistelliger Millionenhöhe wurde ein Betrag von 4.2 Mio DM aktiviert und wird
      in den nächsten Jahren abgeschrieben.

      w-o: Wie steht es aktuell um den Cash Flow?

      Ebeling: In Vorbereitung auf die Großaufträge ist der Cash-Flow natürlich belastet, aber nicht in drastisch substanzminderner
      Größenordnung. Details entnehmen Sie bitte aus dem in den nächsten Tagen veröffentlichten Halbjahresbericht.

      w-o: Bis zu der Ankündigung des neuen Auftrags dümpelte der Kurs vor sich hin. Was tun Sie für den Shareholder Value?

      Ebeling: Ich bin überzeugt, dass die beste langfristige Maßnahme für den Shareholder Value ein hervorragend
      laufendes Geschäft ist - und genau das können wir vorweisen. Zusätzlich stehen wir im ständigen Dialog mit Investoren und
      Analysten, um ihnen das Unternehmen und seine Perspektiven vorzustellen.

      w-o: Wann ist die Lock Up Periode abgelaufen. Gab es Verkäufe in nennenswertem Umfang?

      Ebeling: Die Met@box AG war bereits vorbörslich notiert. Diese Altaktionäre befanden sich bis Januar 2000 in der Lock-Up- Periode. Aufgrund der Tatsache, dass wir Inhaberaktien ausgegeben haben, besitzen wir keinen genauen Überblick, wie viele Personen aus dieser Gruppe danach ihre Anteile veräußert haben. Die Kontinuität beim Aktienkurs in den Wintermonaten zeigt aber, dass der Anteil nicht all zu hoch sein dürfte. Das Management darf noch bis Januar 2001 keine Aktien verkaufen und hat das auch in Zukunft nicht vor. Wir sehen Met@box nach wie vor als die beste Anlage für unser Kapital.

      w-o: Sie haben eine sehr rege Fangemeinde. Wir erhalten anonyme Anrufe mit der Bitte: "Schreibt mal was positives über
      Metabox". Wie gehen Sie persönlich mit dem Kultstatus um?

      Ebeling: Es ist großartig zu beobachten, wie viele Privatanleger sich intensiv mit unserem Unternehmen auseinandersetzen. Dies sollte aber keinesfalls soweit gehen, dass sie Einfluss auf unabhängige Redaktionen zu nehmen versuchen. Wir bemühen
      uns, die sehr rege Privatanleger-Gemeinde permanent aktuell zu informieren und nehmen uns immer wieder Zeit, direkt mit ihnen zu diskutieren. Auch in Zukunft wollen wir die Investor Relations Arbeit für diese Zielgruppe weiter verstärken.

      w-o: Welche Analysten covern die Metabox-Aktie und welche institutionellen Investoren sind bei Metabox eingestiegen?

      Ebeling: Das wachsende Interesse in der Öffentlichkeit für die Met@box AG zeigt sich auch in der steigenden Zahl von
      Analysen. Regelmäßig covern Merck, Finck & Co. M.M. Warburg, die Hamburger Berenberg Bank sowie in London Williams de Broë (ING-Group) unser Unternehmen. Wer genau mit wie viel Prozent investiert ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir
      bekommen vor allem vom Finanzplatz London ein dermaßen positives Feedback, dass wir dort größere Positionen vermuten.

      w-o: Herr Ebeling, wir danken Ihnen für die ausführlichen Antworten.

      10:21 24.08 Thomas Siedler"
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 17:57:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      w-o: Welche Aufträge haben Sie schon in der Tasche und welche sind erst angekündigt?

      Ebeling: Bislang haben wir über Orders von Set-Top-Boxen aus fünf Ländern informiert: Spanien, Südafrika, Frankreich,
      Skandinavien sowie einer weiteren Region. Außer in Skandinavien, wo ein "letter of intent" vorliegt, gibt es in allen
      Fällen feste Verträge
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:29:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:30:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      tja.
      ist ja richtig!!!! :eek:

      feste verträge mit klauseln. :laugh:

      nur meine meinung.....
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:32:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      ......und damals.
      hätte sich sowieso keiner.
      für die klauseln interessiert. ;)

      also.
      warum dann auch sagen. :eek:

      nur meine meinung......

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      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:40:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      blockiert

      Die Klauseln hätten das Publikum sehr wohl interessiert ...

      Nur ... wozu soll es Vertragsklauseln geben, wenn es keine Verträge gibt ... ?

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:40:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ebeling zu internordic:

      w-o: Wie haben Sie die Seriosität des Auftraggebers geprüft?

      Ebeling: Der von Ihnen angesprochene Auftrag ist bereits heute bis zum Ende durchfinanziert. Einen noch höheren Grad an
      Seriosität können sie kaum erwarten. Wir haben natürlich die Konsorten auf Bonität überprüft.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 20:23:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      brüllender löwe.
      im nachhinein vielleicht. ;)

      aber damals bei verlautbarung.
      war die kurssteigerung.
      doch viel interessanter.
      als so schnödes zeug.
      wie z.b. vertragsklauseln. :) :)

      nur meine meinung.....
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 20:30:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      blockweise, und Du willst Heckeroth nicht kennen? ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 22:08:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das war Doffmeier, der Blechesels Thread hat löschen lassen, ich hab ihm ne e-mail geschickt, dass er besser Betriebsferien machen solle, sein ehemaligen Aktionäre wollen ihn besuchen kommen. ;)

      Hat er wohl Muffensausen???
      Ich hab ihm noch gesagt, er sei ne Management Pfeife
      Dann fragt der mich doch, wie ich zu dieser Einschätzung komme??? :laugh:

      Banane
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 06:29:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wurde vielleicht die Domain-Info gepostet, um den Thread löschen lassen zu können, um mal wieder ... ?
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 11:52:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      ------ domi is watching you ------

      nur meine meinung........
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 12:08:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 Domeyer liest "kommerzielle Internetboards"? Ist ja was ganz Neues ! :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 12:50:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 15:04:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dieses Gesindel hat sich in der Vergangenheit für dieses Board interessiert und tut es aus Angst auch jetzt noch .

      Gesindelmeyer wird schön die Hosen voll haben ! Ich bin mir sicher ,dass er nur noch nach Einnahme von Drogen schlafen kann, diese Dreckssau !
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 15:28:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich denke.
      domi schläft sehr gut.
      und lacht sich einen über euch. :eek:

      und ich tippe mal.
      er hält sich für schlau.
      und euch für gesindel. ;)

      nur meine meinung.......
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 17:22:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ad hoc-Service: Met@box AG
      01.03.2002 09:22:00

      Met@box AG: Venture Capital weiterer Baustein zur Unternehmensfinanzierung

      Hildesheim, 1. März 2002. Die Hildesheimer Met@box AG (Neuer Markt:MBX, WKN 692120) erhält im Rahmen ihrer Sanierung Unterstützung von der hannoverschen Venture Capital Agent & Consultant VCAC GmbH: Sie verfügt über mehrere Investoren, die in den kommenden zwei bis sechs Monaten beabsichtigen, zwischen 6 und 14 Millionen Euro in das Hildesheimer Technologieunternehmen zu investieren. Darüber hinaus beinhaltet der heute unterzeichnete Vertrag die Garantie der abgeschlossenen Bonitätsprüfung der interessierten Investoren auf mindestens 6 Millionen Euro sowie die auf zunächst sechs Monate angelegte aktive Begleitung der VCAC GmbH, vor allem bei der Markteinführung der met@box 1000 in den Bereichen B2B, B2C und Consulting.

      Für weitere Informationen:

      Melanie Hoffmann Management Public & Investor Relations Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 17:31:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das hat dann nur noch blöckweise und Stockdoo. geglaubt ! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 17:38:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Betrugmeyer hat bestimmt die Hosen voll , wenn er hier liest ,dass ich noch eine gute connection zu früheren ukrainischen Bekannten habe ,die sind gar nicht so zimperlich ! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 18:19:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lügenmeyer und Betrügerling werden sicher die Uhren in der Gokartbahn manipulieren. Das hat Vorteile für alle. Lügenmeyer und Betrügerling können 28 Stunden innerhalb 24 Stunden abrechnen und die Fahrer fahren fantastische Rundenzeiten.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 20:17:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      fili.
      und wie willst du.
      aus der anstalt rauskommen.
      um deine ukrainischen freunde.
      zu connecten???? :eek:

      :laugh: :laugh: :laugh:

      nur meine meinung.....


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