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    SZ Testsysteme noch großes Potential im Wochenverlauf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.02 08:59:47 von
    neuester Beitrag 24.10.02 13:58:41 von
    Beiträge: 23
    ID: 649.564
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      Avatar
      schrieb am 22.10.02 08:59:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Angesichts der Meldung gestern sollte doch SZT heute weiter beflügelt sein. Am Beispiel von co.don haben wir doch alle gesehen wie schnell das geht-was meint ihr. Außerdem sollten jetzt auch langsam wieder institutionelle Anleger, die gleichzeitig wieder in das Unternehmen investieren (kreditmäßig) auf den fahrenden Zug aufspringen.
      Kurzfristiges KZ 2 bis 3 € ?!?
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:06:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... lol!!!

      Das einzige, worum es geht, ist der Mantel.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:21:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Charlotte

      Wenn es nur um den Mantel ginge, dann wäre der jetztige Kurs nicht gerechtfertigt.
      Falls Du es noch nicht kapiert hast, SZ Testsysteme wird weiterbestehen!!!! Wenn Du
      es versäumt hast in SZ zu investieren, dann halt Dich bitte auch aus der
      Diskussion raus!
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:28:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... lol!!!

      SZT wird solange weiterbestehen, bis das know how veräußert wurde. Aktionären kommt das nicht zugute, weil unterm Strich kein positiver Saldo verbleibt.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:32:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Charlotte

      Es fehlen nur ca. 6 Mio und darüber werden Investorengespräche geführt, also verbreite nicht so einen Unsinn!

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      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:34:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      "SZ Testsysteme AG: Banken stellen Betriebsmittel zur Fortführung des operativen Geschäftes zur Verfügung
      Amerang, 21.10.2002
      Amerang, den 21.10.2002, Nachdem letzte Woche noch das endgültige Aus für die SZ Testsysteme AG zu befürchten war, ist es nach eingehenden Verhandlungen mit den Gläubigerbanken gelungen, die Weiterführung des Betriebes bis auf weiteres sicherzustellen.
      Die Banken konnten vom gerichtlich bestellten, vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Michael Miersch davon überzeugt werden, dass das Unternehmen im Rahmen des Insolvenzverfahrens sanierungswürdig und sanierungsfähig ist. Damit bleibt dem vorläufigen Insolvenzverwalter genügend Spielraum bereits begonnene Gespräche mit potentiellen Investoren fortzusetzen. Besonderer Dank gebührt der Raiffeisenbank Rosenheim, die sich flexibel und unbürokratisch dazu bereit erklärt hat, die Insolvenzgeldansprüche der betroffenen 311 Mitarbeiter vorzufinanzieren, nachdem sich auch Landrat Dr. Max Gimple persönlich für SZ Testsysteme AG eingesetzt hatte. Die Produktion kann jetzt wieder mit Hochdruck aufgenommen werden. Das Insolvenzverfahren birgt nun für SZ Testsysteme AG die Chance das Unternehmen und einen Großteil der Arbeitsplätze, durch gezielte Restrukturierungs- und Sanierungmaßnahmen zu erhalten."

      zurück


      ....,nur zur info
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 10:29:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frage an die Optimisten:

      wie sollen sich die Investoren denn in die Firma ein-
      kaufen, wenn die Aktien bei Euch liegen. Geht nur über
      einen Kapitalschnitt mit einer anständigen KE.

      außerdem: es fehlen (fehlten) 6 Mio für die Weiter-
      führung der Geschäfte im Insoverfahren. Ihr solltet mal
      die bereits in Anspruch genommenen Bankkredite von 8 Mio
      nicht vergessen (und die sonstigen Verbindlichkeiten)

      Es bleibt fakt - mehr als 20 Mio Umsatz wird die Firma
      nicht generieren - und wenn mir einer mal erklären kann,
      wie man von 20 Mio Umsatz! 12 bzw. 13 Mio allein an Bank-
      krediten tilgen will, der soll sich bei mir mal melden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 10:52:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      @tech-investor

      Hallo Pessimist!

      Einzigartige Testergebnisse für Bluetooth-Applikation mit Hochfrequenz-Testoption RF BEACON übertreffen den Branchenstandard
      Amerang, 30.08.2002

      Amerang, 30. August, 2002 – SZ Testsysteme AG (Neuer Markt / SZT) stellt eine Quad-Site-Applikation für den Test von Bluetooth-Bausteinen vor. Die Applikation wird auf einem M3660 Falcon Testsystem vorgeführt, das mit der innovativen Hochfrequenz-Testoption RF BEACON ausgestattet ist. Laut Besuchern der SEMICON West im Juli 2002 erreicht diese Applikation die besten Testergebnisse im Vergleich mit anderen Lieferanten von Bluetooth Test-Lösungen, die auf der Messe gezeigt wurden. SZ Testsysteme ist der einzige Anbieter, der die Testzeit von einer Sekunde unterschreitet – eine magische Marke in der Testsystem-Industrie – und gleichzeitig die größte Anzahl an Bluetooth spezifischen Tests zu einem moderaten Preis anbietet. Dank der einmaligen Testzeit, kombiniert mit der Multi-Site-Fähigkeit des M3660 Falcon Testsystems und der innovativen RF BEACON Testoption mit bis zu 16 Hochfrequenz-Kanälen, erzielt die Applikation einen sehr großen Durchsatz.

      Der getestete Chip ist das GFSK-Funkmodem eines Bluetooth-Chipsets, welches Daten digital mit dem Baseband-Controller austauscht und diese auf den
      2.4-Gigaherz-Träger des Bluetooth-Bandes aufmoduliert bzw. von der Luftschnittstelle empfängt und demoduliert. Um RF-Bausteine mit Kommunikationsstandards wie GSM, UMTS oder Bluetooth testen zu können, sind neben den Standard-RF-Messfunktionen spezielle Modulationsquellen sowie DSP-Demodulationsroutinen erforderlich. Diese sind in den Testsystemen von SZ Testsysteme implementiert.

      Die auf Kostenreduzierung ausgerichtete RF BEACON Systemoption bietet skalare Messmöglichkeiten an bis zu 16 Hochfrequenz-Pins im Bereich von 10 MHz bis 9 GHz. Zusätzlich zeichnet sie sich durch eine hohe Ausgangsleistung (typisch +10 dBm bei 7 GHz) und geringe Rauschzahl aus. Die RF BEACON Testoption erlaubt sowohl die Messung sämtlicher S-Parameter bis zu 8 GHz als auch die für die neue Mobile Generation (3G) notwendige Messung EVM (Error Vector Magnitude). Die Verwendung von verschleißfreien Halbleiterschaltern garantiert eine hohe Zuverlässigkeit und besonders kurze Schaltzeiten. Umfangreiche Editier- und Software-Hilfen erlauben eine schnelle Applikations-Entwicklung, kurze Debugging-Zeiten und eine flexible Anpassung an künftige Anforderungen, ohne dass Hardware-Updates notwendig werden.

      Falls du ein bisschen Ahnung von Technik haben solltest, hast du jetzt eine ungefähre Ahnung des Potentials von SZ...

      Fachleute wissen, das in der Halbleiterbranche viele Investition auf 2003 verschoben wurden aufgrund der Konjunkturlage, was ja aus Konsolidierungsgründen nicht mal falsch ist. Aber deswegen werden doch die Investitionen 2003 SPÄTESTENS trotzdem getätigt-oder meinst du das niemand jemals mehr Hableiterprodukte kauft-auch nicht von einem der führenden Unternehmen der Branche...?

      Naja egal-jeder darf hier seine Meinung frei kundtun-ob nun sachlich oder emotionsgeladen...wir ham doch alle Verluste mit Aktien gemacht in den letzten Perioden...nicht nur du tech-investor-ok also Friede...wobei Helkon bei 5 € 2001 und du schon 50 % Verlust damals natürlich sehr argerlich ist, um auf deine Threads zu kommen.
      Viel Spaß noch :)
      ...Mit 407 Mitarbeitern erwirtschaftete man im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9.) einen Umsatz nach IAS von 118,23 Mio....
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:13:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... viele begreifen offensichtlich nicht, was sie schreiben. (Kommen blind vor Gier an (wahrscheinlich wegen der sonstigen Kursausschläge), und blubbern irgendwelchen Unsinn)

      Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
      Entweder das SZT- know how wird übernommen, oder eingestampft. Bis dahin wird der Geschäftsbetrieb fortgeführt. Die Erlöse fliessen an die Gläubiger (Banken etc.).

      Im übrigen haben die Herren Vorstände den Eintritt dieser Situation durch ihr eigenes Verhalten antizipiert. es kam zu diversen Geschäften mit neu gegründeten Gesellschaften, deren Eigner bestimmt die Herren Vorstände selbst sind (Vermutung).
      Es würde mich nicht verwundern, wenn die assets am Ende dort landen.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:48:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      statt zu Vermuten, solltest Du dich schlau machen. Es ist sehr einfach rauszufinden, dass es richtig ist. Fam. Zapf hat eine Beteiligungs-GmbH gegründet und in diese, die bis dahin privaten Firmenanteile überführt. Zu einem Kurs von 0,31€. Das bringt einen enormen (privaten) Verlust, den man steuerlich geltend machen kann. Sollte die Aktie wieder signifikant steigen, macht die Bet.-GmbH die Gewinne.

      Außerdem, es gibt mehr als nur Deine 2 Szenarien.

      Sollte es endlich zu einer deutlichen Belebung in der Branche kommen, erhält SZ sicherlich solide Aufträge, die zu Umsätzen und Gewinnen führen. In letzter Konsequenz, wenn alles wirklich super laufen würde, könnte es dann sogar zu einer Rücknahme des eingeleiteten Insolvenzverfahrens kommen. Das ist natürlich das Best-Case-Szenario, aber immerhin eine weitere Möglichkeit.

      Ja, ich habe derzeit Verluste mit der Aktie, aber ich bin wenigstens informiert. Du auch???

      Sam
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:50:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @sam

      ... besser als du denkst:

      Ich meinte nicht die Veräußerung der Aktienbestände, sondern die Tricksereien betreffend das Firmenvermögen!

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:52:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... wer bitte schön vergibt Aufträge an eine Gesellschaft die insolvent ist ... reine Wunschvorstellung im Falle von SZT, zumindest was ein gewisses Volumen anbelangt.(und davon sprechen wir hier)

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 11:52:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @charlotte,

      ok, habe ich missverstanden.:)

      Sam
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 12:27:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Charlotte immer solchen Mist verzapft????

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 22:05:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Herrschaften!

      Ich weiß nicht warum Ihr mit solch hartem Geschütz gegen Turbocharlotte voregeht. Eines muss man Ihr wirklich zugute halten. Sie hat in vielen Punkten die Entwicklung vorhergesehen, oder?

      Intelligente Anleger würden durchaus mal Ihre Investition hinterfragen. Kritische Fragen sollten erlaubt sein - es geht schließlich um ne Menge Kohle! Aus diesem Grund begrüße ich immer kritische Stimmen!

      Eines ist Fakt: Das Management von SZ hat auf ganzer Linie versagt! Hier wurde eine tolle Technologie wurde zum Schafott geführt, motivierte excellente Mitarbeiter wurden verar....

      Wenn es nach Kastor gehts, dann sollen bald noch Steuergelder für den SZ-Tropf fließen. Ich flippe aus! Was soll das? Nur damit er seinen Traum "mit SZ reich werden" erfüllen kann? Da sag ich mir doch heimlich: Der soll mal lieber Monoply spielen!

      Ihr hättet mal lieber Eurem Management auf die Finger klopfen sollen... dann wäre es vielleicht nicht soweit gekommen...

      Gute Besserung!

      EHRENWORT
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 22:46:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum ist eigentlich Herr Penner 1999 aus dem Vorstand ausgeschieden und heute wieder da?
      In der Wasserburger Zeitung vom Samstag stand ein Artikel "Beten für SZ" in dem dargestellt wurde, dass sogar in der Kirche für SZ gebetet wird.
      Die Firma hat für die Region eine derartige Bedeutung, dass wahrscheinlich alles in die Wege geleitet wird, um sie zu retten. Ein wertvolleres Unternehmen gibt es in der Region kaum.
      Nun kann man ja sagen, ein Mantel, die Technologie, das Knowhow... Alles kann ein anderer recht billig übernehmen.
      Unterschätzt aber nicht die regionalen Investoren, die von Sparkassen und Raiffeisenbanken zu einem Investment beim IPO ermutigt worden sind.
      Ich glaube nicht, dass es sich eine Bank in der Gegend leisten kann, dass man ihr vorwirft, nichts gegen die Insolvenz getan zu haben. Ich wohne dort...
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 23:24:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der erste Schritt ist gemacht. Die Frage ist halt, wie schnell die Investorengespräche abgeschlossen werden um damit auch die Insolvenz kurzfristig aufheben zu können.
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 23:30:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Mikalvb
      was ist denn in der derzeitigen Sittuation so schlecht an der Aufrechterhaltung des Insolvenzplanverfahrens.
      Bist du ein Zocker, dann hättest du gestern die Chance gehabt.
      Denke daran, SZ muss auch noch das Jahresergebnis veröffentlichen. Da geht es sicher nochmal abwärts.
      Ich habe keine Eile, ich habe Zeit und bin kein Zocker.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 06:32:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Ehrenwort

      ZU!
      Wenn es nach Kastor gehts, dann sollen bald noch Steuergelder für den SZ-Tropf fließen. Ich flippe aus! Was soll das? Nur damit er seinen Traum "mit SZ reich werden" erfüllen kann? Da sag ich mir doch heimlich: Der soll mal lieber Monoply spielen!

      Eine Firma zu retten wo später auch wieder Steuergelder reinkommen ist falsch! OK
      Mitarbeiter die Steuern bezahlen !
      Die Geschäfte rings um SZ verdienen mit SZ und bezahlen
      Steuern!
      Zulieferer und Kunden bezahlen steuern!
      Soviel zum Thema Steuergelder verprassen!

      Hebt sich doch irgendwie auf oder??

      Die Firma hat die Lage falsch gepeilt und das Managment
      hat zu spät reagiert stimmt!

      Ron Sommer ne hohe Abfindung zu zahlen ist OK!
      Damit hätte man sogar noch Elsa retten können:)

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:32:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Um zur Abwechslung mal wieder ein parrFakten reinzubringen:

      Alleine der noch nicht erfolgte Verkauf des alten Firmergebäudes könnte die erforderliche Liquidität in die Kasse bringen.

      Ich denke, daß früher oder später ein entsprechender Abschluß vermeldet werden dürfte!
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:39:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      ... einiges scheint immer noch nicht klar zu sein:

      Die Finanzlage bei SZT war und ist so angespannt, dass es keinen finanziellen Spielraum gibt.

      @trade...
      ... d.h. im Klartext, dass auch das alte Firmengebäude belastet sein dürfte (Hypotheken etc.), so dass es keinen Verkaufserlös in Form von cash geben kann.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 15:47:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Turbo du hast ja in einigem Recht!
      aber SZ wird trotzdem überleben weil da ganz andere Intressen eine Rolle spielen!
      Außerdem!
      Und was wenn SZ jetzt nen Großauftrag erhält??
      wenn die Geschäfte wieder zum laufen kommen?
      Vieleicht ist das Tal der Halbleiterschwäche Durchschritten!
      Es hies ja das viele die Aufträge bis nach dem Oktober 2002
      verschoben hätten!
      Außerdem konnte SZ noch den dritt Größten Chiphersteller gewinnen!
      Ob die Kunden zusehen wie ihnen ein Top Zulieferer verloren
      geht??
      Infineon hat z.b die Investitionen von 1,5Mrd auf 1Mrd runtergeschraubt!
      Da kann deswegen immer noch ein schöner Großauftrag für
      SZ drin sein!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 13:58:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Kastor
      Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung, aber sollte man nicht abwarten,
      bis sich die Lage bei SZ wirklich entspannt? Bevor da eine neue positive
      Meldung kommt dümpeln die ganz gemächlich nach unten und da helfen auch
      keine Überlebensparolen (leider)


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