Deutsche Telekom ohne GF und ohne Strategie ? --- KZ: 5,50 oder 15,50 Euro ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.02 18:44:39 von
neuester Beitrag 10.11.02 20:56:41 von
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12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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10/11/2002 17:15
Telekom kommentiert Bericht über Investitionskürzung 2003 nicht~
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom
[DTE.GER] wollte keine Stellungnahme zu einem britischen
Zeitungsbericht abgeben, wonach das Unternehmen seine
Investitionen 2003 um bis zu drei Milliarden Euro auf sechs
Milliarden Euro reduzieren will.
"Wir werden am Donnerstag die Überprüfung unserer
strategischen Ausrichtung präsentieren. Vorher äußern wir uns
nicht dazu", sagte ein Telekom-Sprecher am Sonntag. Neben der
Bekanntgabe der Unternehmensstrategie wird für Donnerstag
erwartet, dass die Telekom Mobilfunk-Chef Kai-Uwe Ricke als
neuen Telekom-Chef präsentieren wird. Aus Kreisen des
Aufsichtsrates verlautete am Samstag, dass Ricke am 14. November
auf eine solide Mehrheit in dem Kontrollgremium zählen kann.
Die Telekom will bis Ende 2003 ihre Verschuldung von zuletzt
rund 64 Milliarden Euro auf 50 Milliarden Euro reduzieren. Aus
diesem Grund plane das Bonner Unternehmen seine
Investitionsausgaben 2003 um bis zu drei Milliarden Euro auf
sechs Milliarden Euro zu senken, berichtete die britische
Sonntagszeitung "The Business" ohne Angaben von Quellen. Der
Schritt solle am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Zahlen
zum dritten Quartal bekannt gegeben werden.
Anfang September hatte Reuters aus unternehmensnahen Kreisen
erfahren, dass die für 2002 bereits reduzierte Obergrenze für
die Investitionen von 8,5 Milliarden Euro noch unterboten werden
solle.
Nach dem Rücktritt von Telekom-Chef Ron Sommer im Juli wurde
an den Märkten zur Erlangung des geplanten Schuldenziels
verstärkt auch über einen Verkauf oder eine Fusion der
US-Mobilfunktochter VoiceStream spekuliert. Mit der Ernennung
von Ricke wird es wahrscheinlicher, dass die 2001 übernommene
Voicestream im Konzern bleiben soll. Rickes Chancen als
Nachfolger des im Juli ausgeschiedenen Sommer waren gestiegen
nachdem VoiceStream zuletzt schneller als erwartet wuchs.
ked
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten
Telekom kommentiert Bericht über Investitionskürzung 2003 nicht~
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom
[DTE.GER] wollte keine Stellungnahme zu einem britischen
Zeitungsbericht abgeben, wonach das Unternehmen seine
Investitionen 2003 um bis zu drei Milliarden Euro auf sechs
Milliarden Euro reduzieren will.
"Wir werden am Donnerstag die Überprüfung unserer
strategischen Ausrichtung präsentieren. Vorher äußern wir uns
nicht dazu", sagte ein Telekom-Sprecher am Sonntag. Neben der
Bekanntgabe der Unternehmensstrategie wird für Donnerstag
erwartet, dass die Telekom Mobilfunk-Chef Kai-Uwe Ricke als
neuen Telekom-Chef präsentieren wird. Aus Kreisen des
Aufsichtsrates verlautete am Samstag, dass Ricke am 14. November
auf eine solide Mehrheit in dem Kontrollgremium zählen kann.
Die Telekom will bis Ende 2003 ihre Verschuldung von zuletzt
rund 64 Milliarden Euro auf 50 Milliarden Euro reduzieren. Aus
diesem Grund plane das Bonner Unternehmen seine
Investitionsausgaben 2003 um bis zu drei Milliarden Euro auf
sechs Milliarden Euro zu senken, berichtete die britische
Sonntagszeitung "The Business" ohne Angaben von Quellen. Der
Schritt solle am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Zahlen
zum dritten Quartal bekannt gegeben werden.
Anfang September hatte Reuters aus unternehmensnahen Kreisen
erfahren, dass die für 2002 bereits reduzierte Obergrenze für
die Investitionen von 8,5 Milliarden Euro noch unterboten werden
solle.
Nach dem Rücktritt von Telekom-Chef Ron Sommer im Juli wurde
an den Märkten zur Erlangung des geplanten Schuldenziels
verstärkt auch über einen Verkauf oder eine Fusion der
US-Mobilfunktochter VoiceStream spekuliert. Mit der Ernennung
von Ricke wird es wahrscheinlicher, dass die 2001 übernommene
Voicestream im Konzern bleiben soll. Rickes Chancen als
Nachfolger des im Juli ausgeschiedenen Sommer waren gestiegen
nachdem VoiceStream zuletzt schneller als erwartet wuchs.
ked
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten
Das ist ein Problem des timings...fairer Wert schätze
ich bei 3 - 5 Euro, doch wird die Telekom sicher nochmal
bis 15 Euro laufen.
Das gilt für den ganzen DAX. Fairer Wert bei ca. 1500 - 2000
Punkte, doch werden wir 2002 die 3900 noch sehen.
ich bei 3 - 5 Euro, doch wird die Telekom sicher nochmal
bis 15 Euro laufen.
Das gilt für den ganzen DAX. Fairer Wert bei ca. 1500 - 2000
Punkte, doch werden wir 2002 die 3900 noch sehen.
`Handelsblatt`: Jahrersverlust der Telekom steigt auf bis zu 28 Mrd Euro
Die Deutsche Telekom wird dieses Jahr einem Bericht des "Handelsblatts" Zufolge wegen Sonderabschreibungen von rund 20 Milliarden Euro wohl mit dem höchsten Verlust abschließen, den je eine DAX-Gesellschaft ausgewiesen hat. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus informierten Kreisen erfuhr, erwartet sie bis Ende des Jahres ein Minus von bis zu 28 Milliarden Euro. Die Telekom wollte dies nicht kommentieren.
Größter Brocken ist eine Sonderabschreibung auf den Wert von teuer eingekauften Töchtern und auf UMTS-Mobilfunklizenzen. Die Sonderabschreibung wird etwa 20 Mrd. Euro betragen, hieß es in informiertten Kreisen. Hinzu kommen bis Ende 2002 bis zu 8 Milliarden Euro Verlust aus dem operativen Geschäft. In den ersten neun Monaten des Jahres ist nach "Handelsblatt"-Informationen bereits ein 5-Milliarden-Euro-Verlust aufgelaufen. Offiziell wollte die Telekom dies nicht kommentieren./zb
10.11.2002 - 20:13
Quelle: dpa-AFX
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Eine Kommentierung hierzu würde ich mir auch ersparen
Vielleicht ist die DTE auf dem besten Weg, langsam aber sicher in die Fussstapfen einer Mobilcom zu treten
Die Summe der Schulden und Verluste bei der DTE sind kein Pappenstil ! Zum anderen stellt sich auch die Frage, ob die derzeitige Geschäftsentwicklung noch 2stellige Aktienkurse auf Dauer recht fertigt.
Ich würde nicht auschliessen, dass die Ratings für die DTE in Zukunft evtl. reduziert werden !
Dies ist nur meione persönliche Meinung und soll keine Kauf-oder Verkaufsempfehlung sein !
Gruss, der HEXER
Die Deutsche Telekom wird dieses Jahr einem Bericht des "Handelsblatts" Zufolge wegen Sonderabschreibungen von rund 20 Milliarden Euro wohl mit dem höchsten Verlust abschließen, den je eine DAX-Gesellschaft ausgewiesen hat. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus informierten Kreisen erfuhr, erwartet sie bis Ende des Jahres ein Minus von bis zu 28 Milliarden Euro. Die Telekom wollte dies nicht kommentieren.
Größter Brocken ist eine Sonderabschreibung auf den Wert von teuer eingekauften Töchtern und auf UMTS-Mobilfunklizenzen. Die Sonderabschreibung wird etwa 20 Mrd. Euro betragen, hieß es in informiertten Kreisen. Hinzu kommen bis Ende 2002 bis zu 8 Milliarden Euro Verlust aus dem operativen Geschäft. In den ersten neun Monaten des Jahres ist nach "Handelsblatt"-Informationen bereits ein 5-Milliarden-Euro-Verlust aufgelaufen. Offiziell wollte die Telekom dies nicht kommentieren./zb
10.11.2002 - 20:13
Quelle: dpa-AFX
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Eine Kommentierung hierzu würde ich mir auch ersparen
Vielleicht ist die DTE auf dem besten Weg, langsam aber sicher in die Fussstapfen einer Mobilcom zu treten
Die Summe der Schulden und Verluste bei der DTE sind kein Pappenstil ! Zum anderen stellt sich auch die Frage, ob die derzeitige Geschäftsentwicklung noch 2stellige Aktienkurse auf Dauer recht fertigt.
Ich würde nicht auschliessen, dass die Ratings für die DTE in Zukunft evtl. reduziert werden !
Dies ist nur meione persönliche Meinung und soll keine Kauf-oder Verkaufsempfehlung sein !
Gruss, der HEXER
"Telekom auf dem Weg zu sicherer Geldanlage"
Um 23 Prozent haben die Telekom-Werte im Schnitt in diesem Quartal zugelegt.
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Hoffnung für geplagte Anleger? | © apa (Schneider)
FRANKFURT (bloomberg). Telekomkonzerne haben in den vergangenen zwei Jahren mehr Werte vernichtet als jede andere Branche. Doch dieses Bild wandelt sich nun wieder. Mit Hilfe neuer Strategien versuchen die angeschlagenen Unternehmen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
Beteiligungen wurden verkauft, Expansionspläne aufgegeben und Abschreibungen vorgenommen - die Wachstumsphantasien sind dementsprechend geschrumpft. "Alle in der Branche haben erst einmal eine kalte Dusche bekommen", sagt Michael Stam von Fortis Investment Management in Paris. "Investoren sind beruhigt, weil eine Menge Probleme jetzt angegangen werden. Telekomunternehmen werden wieder zu einer sicheren Geldanlage." Stam gibt an, ausgesuchte Telekomaktien wie Swisscom zu kaufen. Von anderen wie Deutsche Telekom oder France Télécom sollte man sich lieber fernhalten.
Der Dow Jones Stoxx Telekom-Branchenindex hat dieses Quartal 23 Prozent zugelegt. Der 25 Mitglieder umfassende Branchenindex hatte in den 30 Monaten seit seinem Höchststand im März 2000 mehr als vier Fünftel verloren. Insgesamt wurden zwei Bill. Euro Kapital vernichtet.
Die britische BT Group und Telecom Italia haben vergangene Woche bekanntgegeben, daß sie den Umschwung geschafft und im vergangenen Quartal die Gewinnzone erreicht haben. "Investoren lassen sich seltener auf Vermutungen über Wachstumsraten ein", sagt Patrick Nielsen von Mapfre Inversion in Madrid. "Sie wenden sich vermehrt den Dividenden zu."
Europäische Telekomaktien versprechen, gemessen an den Prognosen für 2003, eine Dividendenrendite von 4,4 Prozent. Das ist mehr als die durchschnittliche Dividendenrendite der Unternehmen im Dow Jones Stoxx 50 Index von 3,1 Prozent.
11.11.2002 Quelle: Print-Presse
Um 23 Prozent haben die Telekom-Werte im Schnitt in diesem Quartal zugelegt.
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Hoffnung für geplagte Anleger? | © apa (Schneider)
FRANKFURT (bloomberg). Telekomkonzerne haben in den vergangenen zwei Jahren mehr Werte vernichtet als jede andere Branche. Doch dieses Bild wandelt sich nun wieder. Mit Hilfe neuer Strategien versuchen die angeschlagenen Unternehmen, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
Beteiligungen wurden verkauft, Expansionspläne aufgegeben und Abschreibungen vorgenommen - die Wachstumsphantasien sind dementsprechend geschrumpft. "Alle in der Branche haben erst einmal eine kalte Dusche bekommen", sagt Michael Stam von Fortis Investment Management in Paris. "Investoren sind beruhigt, weil eine Menge Probleme jetzt angegangen werden. Telekomunternehmen werden wieder zu einer sicheren Geldanlage." Stam gibt an, ausgesuchte Telekomaktien wie Swisscom zu kaufen. Von anderen wie Deutsche Telekom oder France Télécom sollte man sich lieber fernhalten.
Der Dow Jones Stoxx Telekom-Branchenindex hat dieses Quartal 23 Prozent zugelegt. Der 25 Mitglieder umfassende Branchenindex hatte in den 30 Monaten seit seinem Höchststand im März 2000 mehr als vier Fünftel verloren. Insgesamt wurden zwei Bill. Euro Kapital vernichtet.
Die britische BT Group und Telecom Italia haben vergangene Woche bekanntgegeben, daß sie den Umschwung geschafft und im vergangenen Quartal die Gewinnzone erreicht haben. "Investoren lassen sich seltener auf Vermutungen über Wachstumsraten ein", sagt Patrick Nielsen von Mapfre Inversion in Madrid. "Sie wenden sich vermehrt den Dividenden zu."
Europäische Telekomaktien versprechen, gemessen an den Prognosen für 2003, eine Dividendenrendite von 4,4 Prozent. Das ist mehr als die durchschnittliche Dividendenrendite der Unternehmen im Dow Jones Stoxx 50 Index von 3,1 Prozent.
11.11.2002 Quelle: Print-Presse
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