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    Mit PSION kann Nokia Microsoft die lange Nase zeigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.02 12:24:26 von
    neuester Beitrag 03.03.03 23:11:53 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 17.11.02 12:24:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schaut mal was ich neues über Psion gefunden habe.
      Psion sitzt mit ihrem Betriebsystem bei Nokia drin wie die
      Made im Speck.
      Wenn Nokio erfolgreich ist (und das ist immer noch unbestritten !)
      dann wird auch PSIONs Vorteil sein.
      Ich denke, man hat diese Aktie komplett vergessen. Aber lest selbst.

      HINTERGRUND: Zäher Kampf um neue Märkte - Nokia zieht Microsoft davon
      Dienstag 12. November 2002, 10:55 Uhr
      HAMBURG (dpa-AFX) - Mit der Erschließung neuer Märkte hat Microsoft (NASDAQ: MSFT -
      Nachrichten) bereits gute Erfahrungen gemacht. Doch im Mobilfunkmarkt scheint sich
      das Unternehmen erstmals an der vereinten Abwehrhaltung der Platzhirsche die Zähne
      auszubeißen. Der Marktführer Nokia Oyj prescht dem Neueinsteiger mit neuen Ideen,
      Kooperationen und Entwicklungen davon.

      In dieser Woche hat das finnische Unternehmen zur Etablierung seines eigenen
      Betriebssystems und der Multimedia-Software "Series 60" einen Wettbewerb für
      Softwareentwickler ausgerufen. "Es gibt einen umfangreichen, rasant wachsenden Markt
      für hochwertige mobile Anwendungen, die die Konsumenten begeistern", sagte Nokia
      (Helsinki: Nachrichten) -Vizepräsident Jouko Hayrynen.

      DURCHBRUCH ZU FRÜH GEFEIERT

      Seit mehreren Jahren versucht Microsoft, im Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen und seine Marktmacht bei Betriebssystemen auf
      Handys und mobile, internet-fähige Geräte auszuweiten - bislang jedoch ohne größeren erkennbaren Erfolg. Im Herbst
      dieses Jahres hatte der US-Konzern endlich den Durchbruch bei seinen zähen Bemühungen angekündigt. Noch vor
      Weihnachten sollten die ersten Handys mit Microsoft-Betriebssystem in Europa auf den Markt kommen.

      Schon als Etappensieg gefeiert, wurde der jüngste Coup jedoch vergangene Woche überraschend vereitelt. Kurz vor
      Auslieferung der ersten Geräte wechselte der britische Handybauer Sendo das Lager, kündigte die Zusammenarbeit mit
      Microsoft auf und wechselte zum Marktführer Nokia.

      SENDO SPRANG AB

      Das Z100 von Sendo sollte das erste Handy mit Microsofts Internet Explorer und Windows Media Player werden. Warum sich
      der britische Hersteller vom Redmonder Softwareriesen abwandte, blieb vorerst unklar. "Wir haben unsere Vereinbarungen
      mit Microsoft beendet", verkündete Sendo-Chef Hugh Brogan vergangenen Donnerstag ohne Angabe von Gründen.
      Stattdessen lizenzierte das Unternehmen die neue Multimedia-Software "Series 60" des Marktführers Nokia, ein auf der
      Programmiersprache Java basierendes Betriebssystem aus der Entwicklungsschmiede Symbian.

      Damit bleibt bis auf weiteres Symbian der Gewinner im Markt. Das Konsortium war als Joint Venture von Nokia, Ericsson
      (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) , Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) und Matsushita sowie dem PDA-Hersteller Psion
      vor Jahren gegründet worden. Unter Symbian entwickelten die Unternehmen Standards für eine Softwareplattform, die zum
      Weltstandard für die neue Generation multimedia-fähiger Mobiltelefone werden sollte. Mit dem jüngsten Produkt "Series 60"
      ist auch Nokias Flaggschiff, das Multimedia-Handy 7650 ausgestattet.

      PARTNER AGIEREN HALBHERZIG

      Angesichts der Marktdominanz von Nokia und Ericsson war es bislang für Microsoft ein zäher Kampf, überhaupt Verbündete
      für die Entwicklung neuer Handys und Smartphones zu gewinnen. Die Großen der Branche verteidigten ihr Revier vehement.
      Potenzielle Microsoft-Partner agierten nie ohne Netz. Wie vor rund zwei Jahren Siemens sicherte sich jüngst auch der
      südkoreanische Elektronikkonzern Samsung neben den Kooperationsplänen mit Microsoft durch eine Lizenznahme für die
      Series-60-Software ab - und verblieb damit zumindest mit einem Bein im Lager der Marktführer.

      Unterdessen baut Nokia mit vielfältigen neuen multimedia-Anwendungen seine Position erfolgreich aus. Für sein
      interaktives Abenteuerspiel "Nokia Game 2002" konnte das Unternehmen bereits die Rekordmarke von einer Million Spielern
      in 25 Ländern verzeichnen.

      NOKIA BAUT AUF PARTNERSCHAFT MIT RIM

      Für den Ausbau im Markt mit Geschäftskunden unterzeichnete Nokia Ende vergangener Woche einen Lizenzvertrag mit
      Reseach in Motion (RIM), einem Software-Hersteller für drahtlose Kommunikation. Künftig kann Nokia die Software
      BlackBerry nutzen, eine Softwareplattform über die Mitarbeiter von Unternehmen mobil und drahtlos auf ihre E-Mails
      zugreifen und Informationen austauschen können.

      Trotz der vergeblichen Versuche, die geschlossene Abwehrfront der Handy-Hersteller zu durchbrechen, hat Microsoft noch
      einen Trumpf in der Hand. Bei dem taiwanischen Hersteller HTC lässt das Unternehmen selbst das Gerät SPV produzieren,
      das zunächst in Großbritannien gemeinsam mit dem Netzbetreiber Orange vermarktet wird. Es ist mit zahlreichen
      Funktionen, einer Digitalkamera sowie mit einem Farbdisplay ausgestattet. Mit Vodafone und T-Mobile soll Microsoft bereits
      in Verhandlung stehen./DP/hn/ --- Von Renate Grimming, dpa ---
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 18:38:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ all,
      seht mal, was ich gefunden habe, psion hat auch noch in seinem hauptgeschäft sehr gute Möglichkeiten ne menge Geld zu verdienen

      ftd.de, Mo, 14.10.2002, 7:00
      Neue Etikettentechnik gibt dem Warenlauf eine Funkspur
      Von Paul Talacko, London

      Der Strichcode könnte bald ausgedient haben. Derzeit wird eine neue Generation "intelligenter" Etiketten entwickelt, die die Automatisierung in der Logistik revolutionieren dürften. Sie identifizieren die Ware per Radiofrequenz, weshalb sie das Kürzel RFID bekommen haben. Es handelt sich also um Funkmarken.

      Zahlreiche Branchen arbeiten und experimentieren derzeit mit ihnen - darunter britische Einzelhändler wie Sainsbury’s, aber auch Procter & Gamble oder Unilever. Die Funkmarken sollen den Unternehmen helfen, festzustellen, wo sich ihre Ware gerade befindet.

      Es gibt die neuen Etiketten in zwei Varianten: Die billigeren, passiven Funkmarken werden durch die Radiowellen des Lesegeräts mit Energie versorgt und erfüllen nur einfache Identifikationsaufgaben. Die teureren, aktiven Funkmarken verarbeiten und speichern Daten selbst. So könnte eine Funkmarke an einer Ladung Fleisch mit einem Temperaturfühler versehen werden und Alarm senden, wenn der Behälter beim Transport zu warm werden sollte.


      Die meisten Logistikexperten schwärmen von der neuen Technik. Funketiketten seien mit Abstand die beste Lösung für die Logistik, sagt etwa Raf Jerzierski, Direktor beim Spezialanbieter für den mobilen IT-Einsatz Psion Teklogix. So ließen sich Funkmarken nicht versehentlich doppelt einlesen und könnten in Containern, Güterwaggons oder Schiffen erfasst werden.


      In Fachkreisen verspricht man sich von Funkmarken hohe Kostenvorteile. Bei ausreichender Verbreitung könne die RFID-Technik weltweit in Transport, Lagerhaltung und Logistik jährlich 180 bis 300 Mrd. $ sparen, sagt Pete Abell, Research-Direktor bei AMR Research. Dies entspräche bei den weltweit jährlich 10.000 Mrd. $ Ausgaben für Transport und Versorgung einer Einsparung bis zu drei Prozent, etwa derselben Größenordnung wie bei Einführung der Strichcodes.


      Bevor Funketiketten aber in großem Stil einsatzbereit sind, müssen noch ein paar Probleme gelöst werden. Am deutlichsten wird dies beim Geld: Erst seit kurzem sind die Preise für passive RFID-Etiketten pro Stück auf etwa 30 Cent gefallen. Ein Strichcode-Etikett kostet deutlich weniger als 1 Cent. Der Preis für Funkmarken dürfte sich alle 18 Monate halbieren, sagt Glover Ferguson, leitender Wissenschaftler bei der Unternehmensberatung Accenture. Eine passive Funkmarke wäre dann in rund sechs Jahren billiger als 1 Cent


      Viel Arbeit wird das enorme Datenaufkommen bereiten. Ein großer Teil der Logistiksoftware muss nach Fergusons Meinung womöglich neu geschrieben werden. Aber auch in Geräte muss erheblich investiert werden, etwa in "intelligente" Regale, die Warenbewegungen melden, bis hin zu Lesegeräten in Lagerhallen, Güterbahnhöfen und Häfen.



      © 2002 Financial Times Deutschland

      :D utsider
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 22:58:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Smartphone-Zuwachs für Symbian-OS

      Der japanische Elektronikhersteller Fujitsu hat das nach eigenen Angaben erste Handy für Mobilnetze der dritten Generation fertiggestellt, das mit dem Betriebssystem Symbian läuft. Symbian ist ein Betriebssystem für so genannte Smartphones -- leistungsfähige Mobiltelefone mit Multimedia- und Organizer-Eingeschaften --, das ein Konsortium aus Handy-Herstellern rund um Nokia und Motorola gemeinsam entwickelt hat. Das Fujitsu-Telefon ist für das Mobilnetz Foma des japanischen Unternehmens NTT DoCoMo gedacht. Dem Vernehmen nach funkt es im Foma-Netz, das sich einer UMTS-Spielart bedient, mit bis zu 384 KBit/s.

      Die Nachricht dürfte bei Microsoft für weitere Ernüchterung sorgen. Der im PC- und PDA-Markt dominierende Betriebssystem-Hersteller hat mit Smartphone 2002 ein eigenes Betriebssystem für Mobiltelefone entwickelt, das bisher jedoch kaum Fuß fasst. Nachdem der britische Hersteller Sendo sein Z100 kurz vor Markteinführung zurückzog, gibt es mit dem SPV nur ein "Microsoft-Handy", das der britisch-französische Netzbetreiber Orange für GSM-Mobilnetze anbietet und mit dem viele Kunden unzufrieden sind. Ein Gerät für Mobilnetze der dritten Generation hat Micorosoft bisher nicht angekündigt. Nokia, Siemens und Motorola haben immerhin erste UMTS-Prototypen vorgestellt. (dz/c`t)

      originaltext findet ihr auf der psion homepage...

      gruß
      :D utsider
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 09:43:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ all....Auszug aus Euro am Sonntag
      Mobilfunk - Schlacht um schlaue Handys (EurAmS)

      Software ist bei Handys ein brandheißes Thema. Das weiß auch Bill Gates: Der Microsoft-Gründer will auch diesen Markt beherrschen. Wie sich Nokia und Co gegen den Riesen aus Redmond wappnen.

      von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag 01/03

      Die Handys sehen aus, als seien sie etwas zu groß geraten. Aber Bill Gates mag sie. Denn in ihnen steckt jede Menge Microsoft. Smartphones heißen die mit PC-Software aufgerüsteten Mobiltelefone. Wer sie hat kann, unterwegs E-Mails lesen oder Spiele aus dem Internet herunterladen.

      Genau diese Datendienste machen die computerschlauen Telefone auch zu Hoffnungsträgern für die Netzbetreiber. Denn der Datenversand per Smartphone soll ihnen den nächsten großen Umsatzschub bringen. Ob T-Mobile, Orange oder O2 - alle großen Netzbetreiber bieten Smartphones an, um den Markt anzuschieben.

      Dass die glänzenden Profit-Perspektiven des Marktes Bill Gates angelockt haben, ist kein Wunder. Heute schon nutzen nach Schätzungen der Gartner Group mehr als eine Milliarde Menschen ein Handy. Und Bill Gates hat eine neue Vision: "Starke Software, jederzeit, an jedem Ort, auf jedem Gerät", hat er Microsoft auf die Fahnen geschrieben. Zur Erinnerung: Die annähernde Verwirklichung seiner letzten Vision - "ein PC auf jedem Schreibtisch" - hat Gates zum reichsten Mann der Welt gemacht.

      Und genau deshalb ist der Flirt mit Gates für die Netzbetreiber riskant. "Mit Schaudern denken die Betreiber daran, dass sich Microsoft auch im mobilen Internet die Filetstücke sichern könnte und sie als Betreiber als Vertriebskanäle für Windows-Software enden", weiß Salomon-Smith-Barney-Analyst Mark Jones.

      Denn Gates würde am liebsten die Verhältnisse der PC-Welt auch dem Handy-Markt überstülpen: Setzt Microsoft den Standard bei Handy-Betriebssystemen, könnte das Unternehmen auch bald die Anwendungsprogramme liefern und an beidem kräftig verdienen. Viele andere Mitspieler würden dann in die Röhre schauen. In der PC-Welt streicht Microsoft dank seiner allgegenwärtigen Windows-Software nach Schätzungen der Analystenhauses Bear Stearns inzwischen mehr als 80 Prozent der Gewinne ein. Der größte Teil des Rests entfällt auf Chip-Hersteller Intel und PC-Bauer Dell. "Alle in der Branche wissen, was ihnen blüht, wenn Bill Gates das Sagen bekommt", warnt Analyst Jones.

      Gates’ Gegner sind die Handy-Hersteller. Zu Weihnachten reichte das britische Unternehmen Sendo Klage gegen Microsoft ein. Der Vorwurf: Microsoft habe die Firma, die das Windows-Betriebssystem in Lizenz nutzte, an den Rande des Ruins gebracht. Sendos Fertigungswissen sei an den taiwanesischen Auftragshersteller HTC verraten worden. Die Asiaten stellen neben Hewlett-Packards Taschencomputer i-Paq auch die Smartphones von T-Mobile und O2 her - an denen Microsoft via Software-Lizenz verdient.

      Ob die Vorwürfe stimmen oder nicht: Sendo hat von Microsoft erst mal genug. Die Briten schlossen sich der Anti-Microsoft-Fraktion an. Sendo setzt künftig auf das Betriebssystem Symbian (siehe Kasten). Das ist die Standard-Software des gleichnamigen Konsortiums aller großen Handy-Hersteller um Marktführer Nokia. Bislang hält Symbian Microsoft im Zaum: 80 Prozent der Hersteller haben ausschließlich eine Symbian-Lizenz. Die Ausnahme ist Samsung: Die schnell wachsende Nummer3 im Handy-Markt hat sich auch eine Lizenz von Microsoft besorgt.

      Gefürchtet wie Bill Gates ist eine babylonische Sprachverwirrung. "Die Gefahr ist groß, dass jeder seine eigene Software entwickelt", sagt Analyst Jones. Um das zu vermeiden, hat Marktführer Nokia mit Series60 eine Software-Plattform gebaut, auf der Mobilfunkbetreiber und Software-Firmen künftig ihre Programme für Handy-Dienste schreiben sollen.

      Um Microsoft aus dem Markt zu halten, verzichtet Nokia dabei auf viel Geld: Schätzungen zufolge stellen die Finnen jedem Betreiber für die Nutzung der Lizenz weniger als zehn Millionen Euro in Rechnung. Hinzu kommt eine Gebühr je Handy von lediglich einem Euro. "Nokia will so den Übergang zu modernen Datendiensten beschleunigen", sagt Analyst Jones.Software steht inzwischen bei der Investitionsplanung der Finnen stark im Vordergrund: Zwei Drittel des Forschungsbudgets von 2,7 Milliarden Euro investiert Nokia-Vorstand Jorma Ollila in Software. Der Grund: "Über den Erfolg bei anspruchsvollen Modellen entscheidet die schnelle und einfache Nutzung mobiler Dienste. Das erreicht man mit guter Software", sagt Gartner-Analyst Ben Wood.

      Schon 2003 wird mit Datendiensten ordentlich Geld verdient, so Wood. Wenn ab Mitte des Jahres die Kommunikations-Schwierigkeiten zwischen verschiedenen Systemen behoben sind, sollten sich mobile Dienste - Spiele, Abfragen von E-Mails und das Versenden von Bildern - zu einträglichen Geldquellen entwickeln.

      Wie’s geht, zeigt der weltgrößte Mobilfunk-Betreiber Vodafone. Die Briten haben im Oktober mit Vodafone live ein Bilder-Portal für Privatkunden gestartet. Der Grund: Bei der japanischen Tochter J-Phone nutzten 50 Prozent der Kunden nach 18 Monaten den Bilderdienst. Zusätzlich will der Konzern mit Vodafone Remote Acces demnächst eine europaweites Portal für Geschäftskunden starten. Ende des Jahres 2004 soll der Datenversand 20 Prozent des Vodafone-Umsatzes bringen. Heute sind es erst elf Prozent.

      Spätestens wenn sich zeigt, dass Datendienste für Geschäftskunden boomen, könnte die Microsoft-Gefahr für das Nokia-Lager akut werden. "IT-Manager sind konservativ. Am liebsten arbeiten sie in der vertrauten Windows-Welt", sagt Analyst Davies. Das weiß auch Nokia-Chef Ollila. Um bei Firmenkunden früh einen Fuß in der Tür zu haben, lizensierten die Finnen die Blackberry-Software des kanadischen Herstellers Research in Motion (RIM). Die hat sich - trotz Microsoft - als Standard für das Abfragen von E-Mails etabliert. Denn noch denken Manager nicht daran, Tabellen oder Präsentationen auf ihrem Handy zu bearbeiten. Noch checken sie nur E-Mails. Doch auch Jorma Ollila weiß: Bill Gates hat sehr viel Geld in der Kasse - und eine neue Vision.

      ....ich hab auch eine Vision



      :Dutsider
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:45:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      wißt ihr was - ich glaub die alten werte , die sich über wasser halten konnten, kommen wieder psion.., polaroid,..gzmo.., pmti ...fila -was meint ihr?

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      Avatar
      schrieb am 03.03.03 23:00:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 23:11:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      ach ja, als gerät ziehe ich PALM dem psion vor.
      klein, handlich, nix tippen ! :)


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