Ver.di ... Das Land vor der Rezession und Bsirkse macht Kinderspielchen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.02 12:24:11 von
neuester Beitrag 18.12.02 16:17:47 von
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Woran man das erkennt ?
Lest euch mal den letzten Satz duch ... erinnert mich an : .. uahhhh .. der hat ein Förmchen ... ich will auch eins !
(keine Abkopplung von der Privatwirtschaft mehr ? geil ... dann zahlen Beamte demnächst doch in die staatlichen Rentenkassen ? ... (bei unserer Regierung für Gerechtigkeit))
Ver.di droht mit Streikwelle - Polizeigewerkschaft: `Ordnungshüter-Aufstand`
KASSEL (dpa-AFX) - Unmittelbar vor Beginn der möglicherweise entscheidenden
Tarifrunde für den öffentlichen Dienst haben die Gewerkschaften mit einer
Streikwelle gedroht. Die werde kommen, wenn Verhandlungen und Schlichtung nicht
zu "einem befriedigenden Ergebnis" führten, sagte der Vorsitzende der
Gewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, am Mittwoch bei einer Kundgebung vor der
Kasseler Stadthalle. Dort sollten am Mittag die Verhandlungen mit den
Arbeitgebern der öffentlichen Hand beginnen. Der Vorsitzende der Gewerkschaft
der Polizei, Konrad Freiberg, warnte vor einem "Aufstand der Ordnungshüter". Die
Forderung nach einer Nullrunde sei "unanständig".
Nach Verdi-Angaben waren mehr als 5.000 Arbeitnehmer an Warnstreiks in
Nordhessen beteiligt. Der öffentliche Verkehr lag in Kassel bis zum Mittag
still. Bsirske rechtfertigte die massiven Warnstreiks seiner Gewerkschaft auch
an den Flughäfen: Bei den Verhandlungen habe es auf Arbeitgeberseite bislang
"keine Bewegung gegeben". Darauf hätten die Beschäftigten nun die Antwort
gegeben. Zehn Jahre lang hätten die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst
Lohnabschlüssen unter dem Durchschnitt der Privatwirtschaft zugestimmt. Trotzdem
seien Personalabbau und Privatisierungen fortgesetzt worden, betonte Bsirske.
"Jetzt ist Schluss mit der Abkopplung von der Privatwirtschaft", sagte
Bsirske. In den vergangenen Lohnrunden der Privatwirtschaft sei die "Drei vor
dem Komma" mit Streiks weitgehend durchgesetzt worden. "Das, was die Kollegen in
der Metall- und der Druckindustrie können, das können wir im öffentlichen Dienst
auch", rief der Gewerkschaftsvorsitzende./FP/kro
Lest euch mal den letzten Satz duch ... erinnert mich an : .. uahhhh .. der hat ein Förmchen ... ich will auch eins !
(keine Abkopplung von der Privatwirtschaft mehr ? geil ... dann zahlen Beamte demnächst doch in die staatlichen Rentenkassen ? ... (bei unserer Regierung für Gerechtigkeit))
Ver.di droht mit Streikwelle - Polizeigewerkschaft: `Ordnungshüter-Aufstand`
KASSEL (dpa-AFX) - Unmittelbar vor Beginn der möglicherweise entscheidenden
Tarifrunde für den öffentlichen Dienst haben die Gewerkschaften mit einer
Streikwelle gedroht. Die werde kommen, wenn Verhandlungen und Schlichtung nicht
zu "einem befriedigenden Ergebnis" führten, sagte der Vorsitzende der
Gewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, am Mittwoch bei einer Kundgebung vor der
Kasseler Stadthalle. Dort sollten am Mittag die Verhandlungen mit den
Arbeitgebern der öffentlichen Hand beginnen. Der Vorsitzende der Gewerkschaft
der Polizei, Konrad Freiberg, warnte vor einem "Aufstand der Ordnungshüter". Die
Forderung nach einer Nullrunde sei "unanständig".
Nach Verdi-Angaben waren mehr als 5.000 Arbeitnehmer an Warnstreiks in
Nordhessen beteiligt. Der öffentliche Verkehr lag in Kassel bis zum Mittag
still. Bsirske rechtfertigte die massiven Warnstreiks seiner Gewerkschaft auch
an den Flughäfen: Bei den Verhandlungen habe es auf Arbeitgeberseite bislang
"keine Bewegung gegeben". Darauf hätten die Beschäftigten nun die Antwort
gegeben. Zehn Jahre lang hätten die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst
Lohnabschlüssen unter dem Durchschnitt der Privatwirtschaft zugestimmt. Trotzdem
seien Personalabbau und Privatisierungen fortgesetzt worden, betonte Bsirske.
"Jetzt ist Schluss mit der Abkopplung von der Privatwirtschaft", sagte
Bsirske. In den vergangenen Lohnrunden der Privatwirtschaft sei die "Drei vor
dem Komma" mit Streiks weitgehend durchgesetzt worden. "Das, was die Kollegen in
der Metall- und der Druckindustrie können, das können wir im öffentlichen Dienst
auch", rief der Gewerkschaftsvorsitzende./FP/kro
Bsirske verlangt Gleichbehandlung mit der Privatwirtschaft.
Prima, dan sollte man sofort den Kündigungsschutz für den öffentlichen Dienst komplett aufheben und umgehend 100.000 überflüssige Bürokraten rausschmeissen !
Wie, das finden Sie jetzt "sozial ungerecht" ?!
Erzählen Sie das dann doch mal den Zehntausenden Mitarbeitern von Grossbanken oder anderen Grossunternehmen, die dieses Jahr wegrationalisiert wurden !
Prima, dan sollte man sofort den Kündigungsschutz für den öffentlichen Dienst komplett aufheben und umgehend 100.000 überflüssige Bürokraten rausschmeissen !
Wie, das finden Sie jetzt "sozial ungerecht" ?!
Erzählen Sie das dann doch mal den Zehntausenden Mitarbeitern von Grossbanken oder anderen Grossunternehmen, die dieses Jahr wegrationalisiert wurden !
# b.max
Hallo Blue Max,
hoffentlich geht der Streik recht lang! Irgendwann ist auch die Gewerkschaftskasse leer! Ich bin für eine "Kalte Aussperrung" damit es einwenig schneller geht!
hoffentlich geht der Streik recht lang! Irgendwann ist auch die Gewerkschaftskasse leer! Ich bin für eine "Kalte Aussperrung" damit es einwenig schneller geht!
Klares Eigentor durch Bsirske!
Anpassung der Tarifbedingungen an die Wirtschaft?
Gerne, dann aber richtige Angleichung. Mit allen Vor -und Nachteilen.
Aber ob die "verdianer" hire and fire ertragen?
Oder ohne fette Rente leben können?
Staatliche Allimentierung ist doch sooo bequem!
Und das gängeln der "Untertanen" fiele dann womöglich auch noch weg.
Liebe verdianer - überlegt euch das gut!
Anpassung der Tarifbedingungen an die Wirtschaft?
Gerne, dann aber richtige Angleichung. Mit allen Vor -und Nachteilen.
Aber ob die "verdianer" hire and fire ertragen?
Oder ohne fette Rente leben können?
Staatliche Allimentierung ist doch sooo bequem!
Und das gängeln der "Untertanen" fiele dann womöglich auch noch weg.
Liebe verdianer - überlegt euch das gut!
Uns fehlt eine Maggy Thatcher...
Was erwartet Ihr eigentlich von einer Gewerkschaft,
der ein gelernter Politologe (Bsirske) vorsitzt
und bei der eine gelernte Erzieherin (Margret Mönig-Raane)
zuständig für Wirtschaftspolitik ist?
der ein gelernter Politologe (Bsirske) vorsitzt
und bei der eine gelernte Erzieherin (Margret Mönig-Raane)
zuständig für Wirtschaftspolitik ist?
@ Blue Max,
ich dachte die Mitarbeiter der Finanzinstitute werden wegrationalisiert weil sich die Finanzprodukte der Banken momentan schlecht verkaufen lassen.
Natürlich darf nachgefragt werden warum die Geschäfte für die Finanzwirtschaft so schlecht laufen, evtl. wegen Vertrauensbruch.
ich dachte die Mitarbeiter der Finanzinstitute werden wegrationalisiert weil sich die Finanzprodukte der Banken momentan schlecht verkaufen lassen.
Natürlich darf nachgefragt werden warum die Geschäfte für die Finanzwirtschaft so schlecht laufen, evtl. wegen Vertrauensbruch.
Soll der öff. alimentierte Bürokraten-Pöbel streiken,
bis deren Kassen richtig leer sind.
Es war, glaub ich, 1956 oder so da haben die Stahlarbeiter
in Schleswig-Holstein solange gestreikt bis die Kohle alle war.
Danach haben sie um Arbeit gewinselt.
Bsirske soll auch winseln.
Die Erpressungsmöglichkeiten der Gewerkschaften müssen
drastisch abgebaut werden.
bis deren Kassen richtig leer sind.
Es war, glaub ich, 1956 oder so da haben die Stahlarbeiter
in Schleswig-Holstein solange gestreikt bis die Kohle alle war.
Danach haben sie um Arbeit gewinselt.
Bsirske soll auch winseln.
Die Erpressungsmöglichkeiten der Gewerkschaften müssen
drastisch abgebaut werden.
#9
Naja ... teilweise würd das garnicht auffallen !
Wenn ich da an die städtischen Bediensteten der Stadt Köln denke .... da bewegen sich die Kontinentalplatten hektischer als die Bediensteten im Stadthaus
gruß debi
Naja ... teilweise würd das garnicht auffallen !
Wenn ich da an die städtischen Bediensteten der Stadt Köln denke .... da bewegen sich die Kontinentalplatten hektischer als die Bediensteten im Stadthaus
gruß debi
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