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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
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      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:24:58
      Beitrag Nr. 5.001 ()
      Goldcorp downgraded to "sector perform";)

      Thursday, January 08, 2004 4:19:24 PM ET
      CIBC World Markets

      NEW YORK, January 8 (New Ratings) – Analysts at CIBC World Markets downgrade Goldcorp (GG) from "sector outperform" to "sector perform."

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:26:04
      Beitrag Nr. 5.002 ()
      Agnico-Eagle reports more high grade gold intercepts on Lapa ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2895041.…
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:33:11
      Beitrag Nr. 5.003 ()
      Silber setzt sich so langsam in Bewegung. Könnte spannend werden heute :look:


      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:51:01
      Beitrag Nr. 5.004 ()
      Ich hab genug Spannung.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:51:27
      Beitrag Nr. 5.005 ()
      Meins.:D

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      schrieb am 09.01.04 16:00:58
      Beitrag Nr. 5.006 ()
      Immer diese lästigen Telefonate! Die #5000 wollt ich mir eigentlich sichern :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 16:04:40
      Beitrag Nr. 5.007 ()
      Tut mir leid.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 16:33:30
      Beitrag Nr. 5.008 ()
      Schon gut. Der Silberpreis entschädigt mich ausrecihend :D ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 17:33:45
      Beitrag Nr. 5.009 ()
      "Klabautermann" Nique ist bullish für den $ und bärisch für das Gold.
      Trend verpasst ?:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 17:34:55
      Beitrag Nr. 5.010 ()
      Man hat schon Pferde kotzen sehen.:rolleyes:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 18:51:31
      Beitrag Nr. 5.011 ()
      Reuters
      NY gold, silver strong at noon, copper struggles ;)
      Friday January 9, 12:30 pm ET


      NEW YORK, Jan 9 (Reuters) - The following are New York
      midday prices and market updates for precious metals and
      copper:
      GOLD
      COMEX February gold (0#GC:.) at 12:08 p.m. EST up $1.00 at
      $425.40 an ounce, rushing toward it 15-year high in a
      $421.10-$427.30 range. Gold seesaws, but rescued from selling
      by surge in euro to new high on back of disappointing 1,000
      increase in U.S. December nonfarm payrolls. Futures seen range
      trading below Tuesday`s $431.50 high. Estimated 11:00 a.m. gold
      volume was a moderate 22,000 contracts. Spot gold (XAU=)
      fetched $424.35/5.05, up from the close at $423.85/4.55. London
      bullion dealers fixed afternoon reference price at $423.85.
      SILVER
      COMEX March silver (0#SI:.) surges 12.7 cents to $6.40 an
      ounce, trading from $6.215 to $6.435. Volume 10,000 lots at
      11:00 a.m. Dealers said players scrambled to cover after
      shorting late Thursday when NYMEX said it was raising silver
      margins, then selling more on BOJ intervention to support the
      dollar. Spot silver (XAG=) trades at $6.37/39, versus $6.22/24
      at the end of the previous session. The London fix was at
      $6.245.
      PLATINUM GROUP METALS
      NYMEX April platinum (0#PL:.) off $1.00 at $845.50 an ounce.
      Spot platinum (XPT=) at $850.00/854.00 an ounce. March
      palladium (0#PA:.) up $4.50 at $208.50 an ounce. Spot (XPD=) was
      worth $201.00/206.00 an ounce.
      COPPER
      COMEX March copper (0#HG:.) off 0.55 cent at $1.103 a lb at
      12:13 p.m. EST (1713 GMT), trades from $1.108 to $1.092. Spot
      January down 1.30 cents at $1.0915. Copper lacks luster in
      range-bound business, despite a tumble in the U.S. dollar, as a
      U.S. jobs report showes a shockingly small 1,000 gain in
      December 2003 nonfarm payrolls -- below expectations for
      130,000 new jobs. Volume 6,000 lots at 11:00 a.m. LME
      three-months copper (MCU3) rises $13 to end at $2,417 a tonne.
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 19:22:50
      Beitrag Nr. 5.012 ()


      LEUTE, DIE GESUNDHEITSREFORM WAR VERDAMMT GEIL. ABER JETZT KOMMT DIE RENTENREFORM. DAS WIRD EKSTASE PUR.
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 19:49:40
      Beitrag Nr. 5.013 ()
      wichtig auf alle Fälle, sich vor der Rente das Rauchen abzugewöhnen ;)

      Avatar
      schrieb am 09.01.04 19:49:48
      Beitrag Nr. 5.014 ()
      #5007 - exakt
      eintrittsalter auf 85 anheben,
      beitraege anheben
      leistung auf anwartschaft auf ausgabescheine fuer grundversorgung umstellen.

      Das geld wird weniger, die rentner mehr, da ist doch klar, wer nachgeben muss. Aber wenigstens kann der vorstand der comba sagen "unsere renten sind sicher". (eigentlich heisst es ja `geschuetzt`)

      -nemo-
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 20:59:19
      Beitrag Nr. 5.015 ()
      Reuters
      Peru`s November gold output falls; copper flat ;)
      Friday January 9, 2:33 pm ET



      http://biz.yahoo.com/rm/040109/minerals_peru_output_2.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 21:41:18
      Beitrag Nr. 5.016 ()
      :look:

      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:48:03
      Beitrag Nr. 5.017 ()
      ftd.de, Sa, 10.1.2004, 16:58
      Marktausblick: Stabile Aktienmärkte trotzen dem Euro ;)
      Von Dirk Benninghoff, Sebastian Sachs und Tobias Bayer, Frankfurt

      Trotz des starken Euro sind die Aussichten für die globalen Aktienmärkte gut. Auch schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA konnten die optimistische Stimmung der Strategen nicht trüben.


      Durch die Bank erwarten die Investmenthäuser in dieser Woche weitere Gewinne. Treibender Faktor dürften die Quartalsberichte aus den USA sein. Diverse Hightech-Konzerne legen dort in den kommenden Tagen ihre Ergebnisse vor, und nach den starken Zahlen des europäischen Hightech-Schwergewichtes Nokia hoffen die Börsianer auf die eine oder andere positive Überraschung. Da die Experten auch für die Anleihen guten Mutes sind, könnte sich erneut eine früher ungewöhnliche Konstellation ergeben: Aktien, Anleihen, Euro und auch das Öl ziehen an.

      Nachdem die amerikanischen Arbeitsmarktdaten weit unter den Erwartungen gelegen hatten, ging der Dax am Freitag auf Tauchstation, fiel zwischenzeitlich unter die Marke von 4000 Punkten, beendete die Woche aber nur mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent. Der Stoxx 50 stieg im gleichen Zeitraum um 0,2 Prozent und der Dow Jones um 0,47 Prozent, während der Nasdaq Composite 4 Prozent gewann.


      Experten hielten die Dax-Verluste aber eher für ein kurzes Störfeuer eines intakten Aufwärtstrends. "Die schwachen Zahlen haben dafür gesorgt, dass viele Investoren erst einmal Luft geholt und Gewinne mitgenommen haben", sagte Kai Franke, Chefstratege der ING/BHF-Bank. Gleichzeitig sprang der Euro auf ein neues Rekordhoch von 1,2872 $.



      Arbeitsmarkt drückt Kurse


      Zwar waren die schwachen Daten aus den USA der Beleg dafür, dass der Aufschwung am Arbeitsmarkt nicht angekommen ist. Aber grundsätzlich setzt der Markt auf eine weitere konjunkturelle Belebung. Aus diesem Grund glaubt etwa die DZ Bank, dass in der Berichtssaison in den USA "mit positiven Überraschungen zu rechnen ist". Dafür könnten der Computerhersteller Apple, der Chipgigant Intel oder das Internet-Unternehmen Yahoo am Mittwoch sorgen.


      Einen Tag darauf gibt es Zahlen von Sun Microsystems und auch von einem großen US-Finanzdienstleister, der Bank of America. Im Blickpunkt wird Intel stehen. Die Experten erwarten sowohl solide Zahlen im abgelaufenen Quartal als auch einen optimistischen Ausblick. Sollte dieser aber nicht überzeugen, dürfte es im Tech-Sektor rumoren. Anfang Dezember war die Aktie innerhalb weniger Tage um 10 Prozent eingebrochen, als Intel seine Prognose moderater angehoben hatte als erwartet.


      Nachdem es bislang kaum Gewinnwarnungen gab, rechnen die Analysten für die 500 Unternehmen aus dem breiten S&P-Index im Schnitt mit einem Gewinnplus im abgelaufenen vierten Quartal von 22 Prozent. Neben Produktivitätssteigerungen sollte sich nach Meinung von Helaba Trust auch der schwache Dollar und die günstigere Exportkonstellation positiv auf die Gewinne der US-Konzerne ausgewirkt haben. In den kommenden Quartalen werden sich die Raten in den USA voraussichtlich zwar abschwächen, aber immer noch zweistellig bleiben.



      Auch in Europa besteht Potenzial



      Für Europa erwarten die Strategen zwar weniger starke Ergebnisse, da das Wirtschaftswachstum den USA weit hinterherhinkt. Die Kostensenkungen der Konzerne könnten sich aber erneut positiv auswirken, glaubt Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin. Zudem seien auch die Wachstumsaussichten besser als in den Vorquartalen. Ähnlich sieht es die DZ Bank und hat ihre Prognose für den Stoxx 50 auf Sicht von sechs Monaten um 50 Punkte auf 2900 Zähler angehoben.


      Der Euro wird seine Kursrally auch diese Woche fortsetzen - darin sind sich die meisten Devisenstrategen einig. Auch gehen die Experten einhellig davon aus, dass bald eine - zumindest kurzfristige - Kurskorrektur bevorsteht. Wann diese jedoch eintritt, scheint nach wie vor offen zu sein. "Im Augenblick scheint es nichts zu geben, was den Euro aufhalten kann", sagte Martin Hüfner, Chefvolkswirt der HypoVereinsbank. Auch einen Anstieg der Einheitswährung auf 1,40 $ bis Anfang März hält der Experte mittlerweile für möglich.


      Andere Strategen, wie Jim O`Neill von Goldman Sachs, prognostizieren, dass der Euro zumindest auf 1,30 $ steigen wird. Zwar werden die warnenden Worte von Politikern und Zentralbank-Offiziellen, dass sich Aufwertung der Einheitswährung zu schnell von statten gehen würde, immer lauter. "Doch bevor der Euro nicht massiv über seinem langfristig historischen Durchschnitt von rund 1,20 $ notiert, fehlt diesen Aussagen noch die Glaubwürdigkeit", glaubt Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro.



      Der Yen bleibt stark


      Auch der Yen bleibt stark. Am Freitag versuchte die japanische Notenbank zwar erneut, zur Schwächung der heimischen Währung am Devisenmarkt einzugreifen - allerdings wieder ohne nachhaltigen Erfolg. Der Dollar verteuerte sich zwar kurzfristig um zwei Yen, fiel aber nur wenige Minuten später auf sein Niveau vor der Intervention zurück.


      "Ein Absturz des Dollar auf 100 Yen wird in den kommenden Tagen oder Wochen wohl unvermeidbar sein", sagte Kenneth Landon, Devisenstratege der Deutschen Bank in New York. Goldman-Experte Jim O`Neill prognostiziert sogar einen Absturz auf 95 Yen - jedoch innerhalb der kommenden sechs Monate.


      Der Anleihemarkt, der auf die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag mit einer Kursexplosion reagierte, dürfte auch diese Woche stabil bleiben. Am Geldmarkt in den USA und der Euro-Zone ist die Erwartung einer Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank oder die Federal Reserve vergangene Woche erst einmal auf die lange Bank geschoben worden - was den Anleihekursen Auftrieb verleihen dürfte. Diesseits des Atlantiks dürfte der starke Euro den Bonds als besonders positiver Einflussfaktor zur Hilfe kommen.



      Winterwetter hievt Ölpreis


      Am Ölmarkt bleibt die Lage weiter angespannt. Am Freitag kletterte der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent zur Lieferung im Februar in London auf 31,50 $ und erreichte damit den höchsten Stand seit März 2003 (ein Barrel entspricht 159 Liter). Als Grund für den Anstieg nannten Analysten das kalte Wetter im Nordosten der USA, das die mit 269 Millionen Barrel auf einem 28-Jahres-Tiefstand befindlichen Rohölvorräte weiter aufzehre.


      Dave Thomas, Ölanalyst bei Commerzbank Securities, macht die weitere Preisentwicklung folglich vom Wetter abhängig: "Bleibt es weiterhin kalt, wie der Wetterdienst vorhersagt, dann werden die Preise aufgrund der tiefen Rohölbestände auf diesem hohen Niveau verharren." "Preistreibend wirkt ferner, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) die Förderquote nicht erhöhen wird", sagte Thomas.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:53:43
      Beitrag Nr. 5.018 ()
      Jan. 11, 2004. 09:02 AM

      Barrick`s golden boy ;)

      After a year at the helm, Greg Wilkins is bullish about bullion giant`s prospects

      .........................

      http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thes…
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:55:15
      Beitrag Nr. 5.019 ()
      Reuters
      WDHLG-Ministerium -Keine Absprache über Bundesbank-Goldreserven ;)
      Sonntag 11. Januar 2004, 10:45 Uhr



      Berlin, 11. Jan (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach Bundesregierung und Bundesbank einig sind, die Goldreserven der Bundesbank zur Finanzierung neuer Forschungsprojekte einzusetzen.
      "Eine solche Absprache gibt es nicht", sagte ein Ministeriumssprecher am Samstag in Berlin. Wie mit dem Gold der Bundesbank umgegangen werde, entscheide die Bundesbank in eigener Regie. Dies sei im Bundesbank-Gesetz so festgelegt.

      Die "Bild am Sonntag" hatte unter Anzeige

      Berufung auf Regierungs- und SPD-Kreise berichtet, Regierung und Bundesbankpräsident Ernst Welteke seien sich einig, von diesem Jahr an 400 bis 600 Tonnen Gold zu verkaufen. Der Erlös von vier bis sieben Milliarden Euro solle in einen Fonds fließen, dessen Zinsen für Forschungsprojekte verwendet würden. Dadurch würden pro Jahr rund 250 bis 300 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

      SPD und Grüne wollen die Themen Innovation, Bildung und Forschung zum Schwerpunkt des laufenden Jahres machen. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zur Finanzierung des Vorhabens am Freitag eine Forderung der SPD-Bildungspolitiker nach Goldverkäufen der Bundesbank abgelehnt und stattdessen Strukturreformen und die Einführung von Studiengebühren für Langzeitstudenten gefordert.

      Welteke hingegen hatte bereits im Oktober des vergangenen Jahres gesagt, er könne sich vorstellen, mit Erlösen aus Goldverkäufen Bildung und Forschung zu fördern. Falls die Golderlöse jedoch wie nach derzeitiger Gesetzeslage vorgesehen in die Schuldentilgung flössen, werde es keine Verkäufe geben. In Finanzkreisen hatte es geheißen, zunächst müsste der Gesetzgeber der Bundesbank erlauben, die Erlöse wieder am Kapitalmarkt anlegen zu können. Nach geltenden Recht erhält der Bund vom Gewinn der Bundesbank bis zu 3,5 Milliarden Euro für den Haushalt. Darüber hinausgehende Gewinne werden zur Schuldentilgung verwendet.

      Hintergrund des Diskussion sind die Verhandlungen über ein neues Abkommen der europäischen Notenbanken über die Goldverkäufe. Das Abkommen soll im Frühjahr geschlossen werden und vom Herbst an gelten und den teilnehmenden Zentralbanken erlauben, mehr Gold zu verkaufen als bislang. Mit einem Bestand von 3440 Tonnen Gold ist die Bundesbank nach der US-Notenbank zweitgrößte Halterin des Edelmetalls. Mit dem 1999 geschlossenen Vertrag beschränkten die 15 beteiligten nationalen europäischen Zentralbanken den Goldverkauf auf 400 Tonnen jährlich, um einen Einbruch des Goldpreises zu verhindern.

      gwb/kps
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:57:58
      Beitrag Nr. 5.020 ()
      Deutsche Wirtschaft weiter in Sorge über hohen Euro-Kurs ;)

      Frankfurt (vwd) - Der anhaltende Höhenflug des Euro löst zunehmend Sorge um die konjunkturelle Erholung der deutschen Wirtschaft aus. Zwar hat die Stärke der europäischen Gemeinschaftswährung bislang keine Auswirkungen auf die Auslandsaufträge für die deutsche Industrie gezeigt, doch blieb der Überschuss in der deutschen Handelsbilanz im November hinter den Erwartungen zurück. "Trotz klarer Signale für einen weltwirtschaftlichen Aufschwung erzielen wir derzeit im Export noch nicht einmal das durchschnittliche Wachstum", erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA).

      Der leichte Rückgang im November passe in das Bild eines insgesamt enttäuschenden Außenhandelsjahres 2003, urteilte Börner. Deutlich sei mittlerweile der Einfluss der Dollar-Schwäche zu spüren. "Während die Exporte in die EU-Länder um 3,3% zunahmen, gingen die Ausfuhren in die übrigen Staaten um 4,8% zurück." Die um 3,7% gestiegenen Einfuhren belegten, dass im Vorfeld einer anstehenden Konjunkturbelebung die Importe von Vorprodukten relativ stark zunehmen.

      Zuvor hatte das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zum deutschen Außenhandel mitgeteilt. Demnach nahmen die deutschen Ausfuhren im November 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3% auf 58,7 Mrd EUR ab. Die Importe stiegen hingegen um 3,7% auf 48,4 Mrd EUR. Die Hoffnungen richteten sich nach einem schwachen Vorjahr nunmehr auf ein "besseres und dynamischeres Jahr 2004", so Börner. Zugleich nehme der Reformdruck in Deutschland aufgrund des sich verschärfenden weltweiten Wettbewerbs auch wegen der Dollar-Schwäche weiter zu.

      Ein erfreulicheres Bild gab dagegen die Auftragslage im November ab. Der deutsche Auftragseingang dürfte nach Einschätzung von Ökonomen auch in den kommenden Monaten weiter nach oben gerichtet sein. "Angesichts der beiden starken Vormonate hat der November eine recht gute Zahl gebracht", urteilte Bernd Weidensteiner von der DZ Bank.

      Nach vorläufigen Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWA) vom Freitag stiegen die Orders im November im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,5%. Der Order-Anstieg im November beruhte nach Angaben des Ministeriums sowohl auf Bestellungen aus dem Inland, die sich um 0,4%erhöhten, wie auch - trotz der spürbaren Euro-Aufwertung - auf Neuaufträgen aus dem Ausland, bei denen ein Plus um 0,7% zu verzeichnen war.

      Weidensteiner sagte vor diesem Hintergrund, die Exportstruktur der deutschen Wirtschaft, die vor allem Investitionsgüter ausführt, zeige, dass die Unternehmen hierzulande durchaus "gut aufgestellt" seien. Der Volkswirt sieht einen Grund für die trotz der rasanten Euro-Aufwertung ungebrochene Nachfrage aus dem Ausland darin, dass nur ein Teil der deutschen Ausfuhren in den Dollar-Raum geht. Möglicherweise entfalteten auch die zurückliegenden Rationalisierungsbemühungen erste positive Wirkungen. Insgesamt sei der Trend beim deutschen Auftragseingang nach oben gerichtet.

      Allerdings wurden die freundlichen deutschen Daten am Nachmittag von einer Hiobsbotschaft aus den USA überschattet. Dort blieb der Beschäftigungsaufbau außerhalb der Landwirtschaft drastisch hinter den Erwartungen zurück. Zwar werteten Ökonomen die unerwartet schwache Lage am US-Arbeitsmarkt als Ausreißer, doch warnten sie davor, sich von dem zuletzt überbordenden Konjunkturoptimismus anstecken zu lassen. Rütger Teuscher von der DZ Bank urteilte, dass der Arbeitsmarkt möglicherweise nicht so deutlich von dem anziehenden Wachstum in den USA profitiere wie erhofft.

      Händler bezeichneten die Zahlen in einer ersten Reaktion als "schockierend". Prompt reüssierte auch der Euro und schnellte nach der Veröffentlichung innerhalb weniger Minuten auf über 1,28 USD. Zwar sagten Marktakteure, man dürfe die erste Reaktion an den Devisenmärkten nicht überbewerten, da diese oftmals übertrieben sei, doch rücke in der kommenden Woche nun die Marke von 1,30 USD in greifbare Nähe.
      vwd/9.1.2004/cv/apo

      09.01.2004, 09.01.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 08:44:06
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Gold-Analyse vom 11.01.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      Der an dieser Stelle geäusserte Rat zur Wachsamkeit erwies sich noch als verfrüht, bis Dienstag kletterte das Gold sogar auf über 430 $. In der zweiten Wochenhälfte bröckelte die Notierung dann jedoch ab, verbuchte jedoch noch ein kleines Wochenplus.

      Die Luft bleibt aber dünn, schon geringe Kursverluste sorgen für einen Bruch des seit Oktober bestehenden (untergeordneten) Aufwärtstrends. Dann wäre das nächste Kursziel die Unterstützung bei rund 413 $, die sich von der Konsolidierung im Dezember herleiten lässt.

      Insofern kann auch weiter nur geraten werden, das Auge auf den Aufwärtstrend zu werfen: Wird dieser behauptet, sind weitere moderate Kursgewinne denkbar, bei einem Durchbruch nach unten dürfte aber unmittelbar eine (durchaus wochenlange) Korrektur einsetzen.




      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 08:45:18
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Wirtschaftsdaten US

      /

      Quartalszahlen

      Horizon Health Corporation
      0.46

      SunTrust
      1.19

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Industrieproduktion November

      Konferenzen

      JP Morgan Healthcare Conference
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 09:07:06
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Aus der FTD vom 12.1.2004
      Edelmetalle: Schwacher Dollar schickt Goldpreis auf Höchststände ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Die Kursrally des Goldes dürfte auch diese Woche anhalten. Das gelbe Edelmetall erreichte mit 430,50 $ je Feinunze bereits die höchste Notierung seit 15 Jahren.

      Verursacht wurde der Anstieg durch die massiven Kursgewinne von Euro und Yen gegenüber dem Dollar. Zwar konnte Gold sein Kursniveau gegen Ende der Woche nicht ganz halten, neuerliche Verluste für den Dollar dürften aber in den nächsten Tagen und Wochen zu einem weiteren Test der Höchstmarke und auch zu deren Überschreiten führen.

      Für den von Devisenhändlern für unwahrscheinlich gehaltenen Fall, dass der Dollar wieder Boden gutmachen kann, liegen die charttechnischen Unterstützungsniveaus beim Gold aktuell bei 417,75 und dann bei 414 $ je Unze.


      Die zu Beginn vergangener Woche verzeichneten Käufe wurden in erster Linie von Fonds getätigt und waren überwiegend spekulativer Natur. Sie beschleunigten sich schon am Montag durch das Durchbrechen der Höchstmarke von Februar 1996 - damals hatte der Goldpreis zeitweise 417,75$ erreicht. Gewinnmitnahmen sorgten jedoch wieder dafür, dass Gold wieder unter dieses Acht-Jahres-Hoch zurückfiel.


      Dass sich das Gold nach diesen Abgaben gleich wieder erholen konnte, lag an Kommentaren von Bundesbankpräsident Ernst Welteke und dem Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, die den Euro in der zweiten Wochenhälfte wieder deutlich steigen ließen. Die Veröffentlichung unerwartet schlechter US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag trieben die Notierungen schließlich auf einen Wochenschlusskurs von 426,38 $ je Feinunze.



      Silber gewann überproportional


      Silber gewann vergangene Woche überproportional und erreichte am Freitag Notierungen von knapp 6,50 $ je Unze. Das Edelmetall stieg damit auf das höchste Niveau seit April 1998. Im Februar desselben Jahres hatte das Metall sogar ein langjähriges Hoch bei 7,90 $ erreicht, notierte drei Monate später allerdings schon wieder unter 5 $ je Feinunze.


      Platin profitierte von Meldungen über einen erhöhten Bedarf durch Diesel-Fahrzeuge, die mit Rußfiltern ausgerüstet sind. Diese benötigen aus technischen Gründen ein bis zwei Gramm Platin mehr in ihren Katalysatoren. Zusätzlichen Auftrieb gab dem Platinpreis die Zahlungsunfähigkeit eines Maklers an der Tokioter Warenbörse, der TOCOM. Er verfügte zuletzt über eine Minusposition in Höhe von knapp 10.000 Unzen, die durch einen Kauf in einem der Fixings vergangene Woche zwangsliquidiert wurde.


      Auf dem aktuellen Niveau gibt es für Platin keine Widerstände mehr, die bei seriöser Betrachtung als nächste verlässliche Kursziele angegeben werden könnten. Optimistische Marktteilnehmer sprechen jedoch offen von der Möglichkeit, dass Platin noch auf 900 $ steigen könnte. Charttechnische Unterstützung erfährt das Metall im Bereich von 840 $, verstärkte Käufe seitens der Industrie sollten den Markt bei einem eventuellen, kurzfristig aber unwahrscheinlichen Rückfall unter 800 $ zusätzlich stabilisieren.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 12:22:09
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Durch die Decke?

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 12:58:01
      Beitrag Nr. 5.025 ()
      Industrieproduktion steigt überraschend deutlich ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieproduktion in Deutschland ist im November 2003 überraschend deutlich gestiegen. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mitteilte, erhöhte sich die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe saisonbereinigt um 1,3 % und damit stärker als erwartet. In der Industrie erhöhte sich die Produktion um 1,7 %, im Bauhauptgewerbe erhöhten sich die Erzeugungen um 2,5 %.

      Im aussagekräftigeren Zeimonatsvergleich stieg die Produktion um 3,5 % gegenüber der Vorperiode.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 13:06:50
      Beitrag Nr. 5.026 ()
      Ein lesenswertes "Gedankenexperiment" der Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      http://goldseiten.de/fremd/smartinvestor-2004-01_1.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 13:48:17
      Beitrag Nr. 5.027 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 13:51:21
      Beitrag Nr. 5.028 ()
      All is glistening in the world of gold ;)

      |By Sean Kelleher, Special to Gulf News | 12-01-2004


      They must be happy at Damas; stock values upwardly distort their balance sheet, whilst the clamour from a gold-hungry public remains unabated. The gold price now sits at a seven-year high at $429-ish after a mesmerising rise from the foothills of 1999 when prices trailed along a 20-year low of around $250.

      This time next year, Del Boys accessories might make him a millionaire! Today`s queries from diversification seekers must be is this sustainable? If so, how do I get into it?

      Daris Delins of Castlestone Management runs the Aliquot Gold Fund. He needs to know his gold for this one, as it is a bullion fund. The manager buys gold via HSBC monthly and holds it in custody in a London vault. No leverage, no mining stock, no complications, pure gold. Minimum fund entry $10,000.

      Understanding the nature of the gold content in a potential investment is the first thing an investor needs to get to grips with. There are five principal doorways of entry. Firstly, through gold coins and bars. Good fun for numismatics but a hassle for holding and re-sale. Secondly, gold mining stocks and gold mutual funds. "Be a bit careful here," says Delins, "the world`s leading mining stocks look rich, based on nearly all conventional valuation methods…even if gold hits $500 tomorrow."

      Delins continues to talk of one gold manager who sees gold stock as "the tech stocks of the commodity world". Put another way, he is warning of the difference between gold as a product, the bullion, and mining corporations.

      The latter says Delins "face risks like mine strikes, rising domestic costs/wages, difficulties in replacing reserves, plus at times bad management, situations like the Bre-X scandal. So, the leveraged upside play that one assumes comes with investments in gold mining stocks and gold mutual funds is not really as it appears to be. You are getting a lot more than what you think you are buying".

      Thirdly, you could enter the market through gold futures and options. Probably a play for professionals only. Shirts have been lost, you have been warned. Finally, it`s buying jewellery at Damas and the Gold Souk, "but you are paying for more than gold here", says Delins, as would Damas, but try getting the ring back from her and you might find yourself with domestic liquidity issues.

      Okay, so now we know the market entry, will we make money? Gold`s ascent will be driven by a number of factors. Perhaps the biggest driver is the current lack of global confidence.

      Supporting the theme today, says Delins, is a cast of terrorism, inflation, a weak dollar, trade protectionism "everyone wants to export their way back to health vs. the giant of trade that is China", and unrealistic equity markets, "the resurgence in equity markets might be pricing in too much good news."

      So, does this mean that if the world goes all confident and bullish, gold will suffer? To this Delins would reel out five factors which support golden resilience. First, the bear market of March 2000 to 2003 was as painful as it gets.

      The lesson learned here, has to be the need to focus on diversification and reducing volatility. As Delins puts it, "the real return from holding gold bullion is negatively correlated with the real returns from other asset classes. Gold bullion, therefore, performs a hedging role".

      Secondly, if gold bullion rather than gold shares/ funds are purchased, the investment will provide a better volatility/risk vs. return. Thirdly, gold is extremely "under-owned", global total sits at something like $1.95 trillion against equities and bonds at $78 trillion.

      Fourthly, Delins points to the December 2003 launch of "ETFs" or Exchange Traded Funds. These will open the doors for institutions and pension funds to gold bullion. Since its launch last month, the London EFT has purchased over 26 tonnes of gold, the Australian equivalent over 8 tonnes.

      This could be big, thinks Delins. "When the New York EFT opens in 2004, globally, demand could rise to 500-1,000 tonnes per annum against a production rate of 2,500. Most of this is consumed by the jewellery industry. Central banks have been selling 300-500 tonnes per annum while mining companies used to sell forward nearly as much.. EFTs are a major new source of bullion demand in 2004."

      Finally, most Asian central banks hold less than 2 per cent of their reserves in gold. It is likely that, especially with an unwanted US dollar, they will increase their holdings in gold.

      This all begs the question; if the gold price is rising, then won`t this cause the supply to increase? Back to Delins for an insight. "No. Unlike most other commodities the supply side of gold is predictable and stable. Annual mine production is estimated at 2,500 tonnes.

      "The reduction in exploration and development expenditure over the past five years suggests that, with some current operations nearing the end of their lives, global production is likely to drop. So even if the gold price stays at $400 an ounce it will take six to ten years for new mines to get on line. In this way, gold supply is very different in its response to higher prices than other commodities like copper, nickel, aluminium etc."

      The author is the managing director of Mondial (Dubai) LLC


      · All is glistening in the world of gold
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 14:38:15
      Beitrag Nr. 5.029 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 16:11:16
      Beitrag Nr. 5.030 ()
      Die Geschwindigkeit wird etwas erhöht.:yawn:


      Avatar
      schrieb am 12.01.04 16:50:28
      Beitrag Nr. 5.031 ()
      Interessant: Das Geld fließt momentan in langjährige Staatsanleihen. Belastet dies kurzfristig die Aktienmärkte? Oder ist das noch der Effekt der BoJ-Käufe?

      Sehen wir bald einen Dreiecks-Ausbruch?

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 18:13:36
      Beitrag Nr. 5.032 ()
      Update Kinross Gold: Sector Perform ;)

      Die Analysten von CIBC World Markets stufen in ihrer Analyse vom 12. Januar die Aktie des kanadischen Minenbetreibers Kinross Gold von "Sector Outperform" auf "Sector Perform" herab.

      Das Kursziel reduzieren die Analysten von 12 auf 10 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 18:15:24
      Beitrag Nr. 5.033 ()
      12.01.2004
      Gold-Put interessant ;)
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Die Anlageexperten von "Chartanalyst/Optionsbrief" halten den Put (ISIN DE0003874848/ WKN 387484) der Deutschen Bank auf Gold für ein lohendes Investment.

      Charttechnisch stehe das Edelmetall vor einer massiven Widerstandszone - dem Top aus dem Jahre 1990. Im Wochen-Candlestickchart habe Gold einen neuen "Evening Star" ausgebildet, eine Formation, die den Kurs schon Anfang 2003 zu einer Korrektur von 60 USD gezwungen habe.

      Das Edelmetall habe Luft bis rund 360 USD/Feinunze, ohne dabei den im Frühjahr 2001 gestarteten Aufwärtstrend zu brechen.

      Kommt es beim Gold zu Notierungen von unter 417 USD/Feinunze, empfehlen die Wertpapierexperten den Einstieg in den Put der Deutschen Bank auf das Edelmetall. Das Gewinnpotential sehe man bei 50% auf Sicht von drei Monaten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 18:18:39
      Beitrag Nr. 5.034 ()
      ftd.de, Mo, 12.1.2004, 11:13, aktualisiert: Mo, 12.1.2004, 14:46
      Trichet ´besorgt´ über Euro-Stärke ;)

      Der Euro wird täglich teurer und hat erneut ein Allzeithoch erreicht. Mittlerweile irritiert die Situation auch den Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet.


      Am Montag wurde der Euro zeitweise zu 1,2898 $ gehandelt. Am Freitag war der Referenzkurs bei 1,2870 $ festgelegt worden. Schlechter als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag drückten zusätzlich auf den Dollar. Experten halten es für durchaus möglich, dass der Euro binnen Tagen 1,30 $ kosten könnte. "Der Markt will die 1,30 $ sehen, um zu erfahren, ob die EZB dann eingreifen wird", sagte ein Händler.

      Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bei einem Euro-Anstieg über diese Marke interveniert oder ihre Geldpolitik lockert. "Ich rechne allerdings damit, dass die EZB zunächst versuchen wird, den Höhenflug des Euro verbal zu stoppen", fügte der Händler hinzu.


      Dementsprechend gespannt warteten die Analysten am Montagmittag auf die Ergebnisse eines Treffens weltweit führender Zentralbanker in Basel. Im Anschluss daran sagte EZB-Chef Trichet: "Von Seiten Europas wurde angesprochen, dass exzessive Volatilität und brutale (Wechselkurs-)Bewegungen nicht willkommen und nicht angemessen sind."


      Der Nachfolger von Wim Duisenberg fügte hinzu: "Wir sind besorgt. Wir sind nicht gleichgültig." Das Thema Wechselkurse habe aber das Treffen nicht dominiert, sondern der Ausblick für die Erholung der Weltwirtschaft. "Wir haben eine eindeutige Bestätigung dafür, dass das Wachstum da ist, dass es stetig ist und dass es jetzt in allen Regionen der Welt zu beobachten ist", sagte Trichet, der derzeit Vorsitzender der G10-Zentralbankchefs ist.



      EZB ziert sich seit Wochen


      Auf einen klaren Hinweis, die EZB könnte bald ihre Zinsen senken, warteten die Beobachter vergebens. Bisher waren weder die Verantwortlichen in den USA noch in Europa gewillt, konkrete Schritte zu unternehmen, um den Höhenflug des Euro zu stoppen. Zwar zeigte sich die EZB bereits in den vergangenen Wochen besorgt über den Wechselkurs und die damit verbundenen Risiken für den erwarteten Konjunkturaufschwung in der Euro-Zone. Am vergangenen Donnerstag hatte Trichet jedoch gesagt, dass Sorgen über einen exportschädigenden Eurokurs unberechtigt seien, da der weltweite Konjunkturaufschwung auch die Nachfrage nach europäischen Waren stützen würde.


      Der französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin äußerte sich am Montag besorgt über die Schwankungen auf den Devisenmärkten und forderte Wege, um zu angemesseneren Wechselkursen zu kommen. Die Schwankungen seien weder im Interesse Europas noch der USA. "Ich möchte Ihnen von meinen Bedenken berichten, meinen Bedenken über die gegenwärtige Instabilität der Wechselkurse, vor allem zwischen dem Dollar und dem Euro", sagte Raffarin in Paris.


      Der verbale Zickzackkurs der EZB und das für exportorientierte europäische Unternehmen ungünstige Währungsverhältnis drückte am Montag vor allem auf die Kurse der großen Automobilkonzerne. Der im Jahresvergleich um mehr als 20 Cent gestiegene Euro belaste die europäischen Fahrzeughersteller immer mehr, begründeten Börsianer. Der europäische Stoxx-Branchenindex für Autowerte büßte rund ein Prozent ein. An der Frankfurter Börse gehörten die Papiere von Volkswagen , BMW und DaimlerChrysler mit Abschlägen von bis zu zwei Prozent zu den größten Verlierern im Dax.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 19:09:24
      Beitrag Nr. 5.035 ()
      Reuters
      Gold, platinum driving SAfrican rand -IMF official ;)
      Monday January 12, 12:55 pm ET


      WASHINGTON, Jan 12 (Reuters) - A sharp rise in the South African rand against the U.S. dollar is mainly tied to higher gold and platinum prices, a senior official in the International Monetary Fund (News - Websites) said on Monday.
      Michael Nowak, the IMF`s mission chief to South Africa, told Reuters the strengthening of the rand by 28 percent against the dollar in 2003 allowed the South African Reserve Bank to add to its foreign exchange reserves, which should help reduce the rand`s volatility.

      The South African currency was at 6.91 per dollar on Monday.

      "Gold prices and platinum prices are high and that has led to strengthening of the rand," Nowak said.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 19:14:59
      Beitrag Nr. 5.036 ()
      Lässt sich leider Zeit mit der Entscheidung in welche Richtung der Ausbruch geht.:cry: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 19:19:41
      Beitrag Nr. 5.037 ()
      Hier spitzt sich langsam aber sicher auch die Lage zu, entweder gibt es demnächst richtig Haue oder richtig Schütte.:laugh:

      Dazwischen gibt es nix.:lick:

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 19:25:46
      Beitrag Nr. 5.038 ()
      Hier könnte man nachkaufen, allerdings mit SL bei c. 5, 95 rum.:look:

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 20:44:23
      Beitrag Nr. 5.039 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 12.01.04 22:25:01
      Beitrag Nr. 5.040 ()
      Reuters
      COMEX silver hits new 6-year high, gold slips ;)
      Monday January 12, 2:57 pm ET


      NEW YORK, Jan 12 (Reuters) - Short covering and a rosy outlook for industrial metals lifted COMEX silver to its highest level since April 1998 on Monday, but prices pulled back in New York as sister-metal gold missed a new peak.
      Gold slipped a fraction, ignoring strong gains in silver and platinum group metals as a rebound in the dollar from a new low against the euro eroded Europeans` buying power.

      "The dollar strengthened a little bit, didn`t it?. So that took any heat off gold. On the silver side, it gapped down when we opened and it`s been relatively quiet," said a New York bullion trader.

      March silver (0#SI:.) settled 12 cents higher at $6.617 an ounce, after jumping 22.4 cents Friday. It hit $6.795, its highest since April 1998, in off-hours electronic trade, off a low of $6.48.

      "It`s really amazing how much it`s run. When you are really thinking that it`s topping out, that we might have seen a blow off on Friday afternoon, it just gaps higher today," said James Pogoda, a vice president at Mitsubishi International Corp. "It just seems wildly overbought."

      Estimated volume was 21,000 contracts, almost the same as Friday`s official 21,798 turnover.

      Speculators competed to buy back end of year bets that silver would top out, booked before it first broke above $6 on December 31.

      Stop-loss buying accelerated the move above $6.50 an ounce on Monday.

      Silver`s out-sized 30-cent rise in London was due in part to a Japanese market holiday, and dealers said they expected more short covering on the Tokyo Commodity Exchange on Tuesday.

      Silver`s impetus from the rise in gold, which set a 15-year high last week, was compounded by rallies in base metals like copper to multi-year highs. The economic expansion increases industrial silver demand for electronics and photography.

      Spot silver closed at $6.56/58, up from $6.45/47 late Friday, but off Monday`s fix at $6.65.

      The euro rose to a lifetime high at $1.2998 overnight, making dollar-priced precious metals more affordable to European buyers, but slipped back to $1.2756/60 in New York.

      February gold (0#GC:.) ended 20 cents easier at $426.60 an ounce. It traded from $423.60 to $429.70, within easy trading distance of last Tuesday`s $431.50 high. Some 43,000 contracts changed hands, down from Friday`s 43,284 lots.

      Spot gold (XAU=) was last quoted at $425.75/6.50, off from $426.25/6.95 on Friday. London`s afternoon fix was $425.25.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $5.10 to $850.10 an ounce, touching a new contract and 24-year continuation high at $854.00. Spot (XPT=) fetched $853.00/858.00.

      March palladium (0#PA:.) jumped $10.85 to $219.40, hitting its highest price since Sept 24, 2003. Spot (XPD=) fetched $210.00/215.00.

      "There appears to be life as evidenced by today`s $10 upside price surge and apparent upside technical breakout," wrote Gregory Weldon, publisher of Weldon`s Metal Monitor.

      "Indeed, palladium will be the last white metal to violate its long-term moving average, with platinum, zinc and silver all already above their own," he continued.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 00:11:06
      Beitrag Nr. 5.041 ()
      Market Report ;)

      A very strong performance from the JSE at the start of the week as the rand slipped back to R6,92/US dollar and against other currencies. The rand hedge shares jumped, and this including Richemont up a massive 5% on the day to 1686. Resources gained 2,45% and the gold index 2,8% as bullion remained steady above the $420/oz level and the weakness in the rand.
      The JSE All Share index gained 1,27% to 10 712.

      Values traded came in at R3,5 billion with 231 shares up and 187 shares down.

      Some of the bigger gainers included:

      Afrikander Lease up 7,5% to 355 cents

      Idion up 7,3% to 205 cents

      Durban Deep up 6,4% to 2675 cents

      Richemont, an outstanding day for this large cap, up 5% or 81 cents to 1686. It touched a new 12-month high of 1694 cents.

      Other new 12-month highs (27 in total) included:

      Digicor up 4,2% to 49 cents

      Sun International up 3,5% to 322 cents

      Datatec up 3,1% to 1635 cents

      Anglo up 2,6% to 15061 cents

      The rand weakened further after the close of the market and is now at close to R7/dollar, R12,84/pound and R8,89/euro.

      In the US shares have opened in generally lacklustre trading, but the Dow Jones index is now up, trading at 10461. Investors are anticipating firm quarterly reports starting to come through.

      Overall a good start to the weak. The local market is pricing in rand weakness, but its been surprising to see the market react as positively as it has to the weaker rand.

      Sincerely

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 07:37:43
      Beitrag Nr. 5.042 ()
      Mining money
      Gold fund manager likes Glamis, Randgold, Minefinders ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 12:03 AM ET Jan. 13, 2004


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- With prices for metals and commodities becoming precious, once-ignored gold bugs are now respected gold bulls.

      Prescient bulls, too. Two-and-a-half years ago, Joe Foster predicted that metals-mining stocks would provide investors with a great opportunity.

      He was right. Foster, manager of the Van Eck International Investors Gold fund, recommended three gold-mining stocks in a July 2001 interview with CBS MarketWatch: Gold Fields (GFI: news, chart, profile); Harmony Gold (HMY: news, chart, profile), and Meridian Gold (MDG: news, chart, profile) Read the archived story.

      Since then, shares of Gold Fields and Harmony have about tripled, and Meridian`s stock is up more than 50 percent.

      Van Eck International Investors Gold (INIVX: news, chart, profile) has glittered as well, up 48 percent over the past year, investment research firm Morningstar reports, compared to 44 percent rise in the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile).

      The $350 million fund, whose "A"-share class carries a 5.75 percent front-end load, or sales charge, has averaged a 52 percent annualized three-year gain. Three years ago, the Philadelphia Gold and Silver Index stood at less than half of its present level.

      "A small allocation of gold or gold shares to anybody`s portfolio is a prudent investment decision," Foster said. "Gold acts as a great hedge against financial and political unrest -- and we`ve got a lot of that in the world today."

      Foster said he looks for well-managed mining companies that have an ability to grow production.

      "We model these companies and we look at all their individual mines, and determine which properties have the potential to expand," he explained. "We own [shares in] companies that are literally active all over the globe Gold mines don`t pay attention to political borders so where the gold is, that`s where we go."

      One gold producer topping Foster`s buy list is Glamis Gold (GLG: news, chart, profile). The Reno, Nev.-based miner has "the best growth profile of any gold company in the market," he said.

      Plus, the firm`s management has made several timely acquisitions in the past few years, Foster said, and in each one, Glamis "would up with more ounces than the market thought they were buying."

      Shares of Glamis closed Monday at 16.75, down 21 cents.

      Foster also recommends shares of West African producer Randgold Resources (GOLD: news, chart, profile). The company has a "core asset that provides good cash flow" with its mine in Mali, he said. The Morila mine is "going to enable the company to expand further and develop a second property in Mali," he said.

      Additionally, Randgold has a "very strong" balance sheet, with no debt. Shares slipped 2 pennies on Monday to close at $28.08.

      Foster also singles out Minefinders (MFN: news, chart, profile) (CA:MFL: news, chart, profile), a Canadian gold producer.

      It`s a "one-property company," he said, but with a "great" developing project in Mexico.

      "Properties of this quality are fairly rare in this business," he said, referring to Minefinders` Delores deposit.

      Van Eck estimates that the Dolores project contains more than 3 million gold equivalent ounces, said Foster, nothing that this total includes the conversion of silver ounces into gold equivalent. On Monday, Minefinder shares closed at $9.63, down 12 cents, in American Stock Exchange trading.

      Source: Morningstar

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:17:59
      Beitrag Nr. 5.043 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:27:31
      Beitrag Nr. 5.044 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Exportpreise Dezember, zuletzt: +0.2%

      Importpreise Dezember, zuletzt: +0.3%

      Quartalszahlen

      Accenture
      0.28

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Großhandelspreise Dezember

      Konferenzen

      17:00 Uhr - Rede US-Zentralbankchef Alan Greenspan
      18:00 Uhr - Rede US-Fed-Gouvaneur Olson

      Goldman Sachs Energy Conference
      Merrill Lynch Energy Conference
      Prudential Equity Group Retail Conference
      Wachovia Securities Multi-Industry Conference
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:30:18
      Beitrag Nr. 5.045 ()
      Aus der FTD vom 13.1.2004
      Regierung nimmt Goldreserve ins Visier ;)
      Von Claus Hulverscheidt, Berlin

      Die Bundesregierung plant in der Debatte um einen möglichen Verkauf von Bundesbank-Gold zur Finanzierung von Bildungsprojekten offensichtlich einen Kurswechsel. Doch noch stehen den Plänen Hindernisse im Weg.


      Das geht aus Äußerungen von Regierungssprecher Béla Anda hervor, der eine entsprechende Initiative von SPD-Politikern am Montag als "interessanten Vorschlag" bezeichnete. Er wies allerdings zugleich darauf hin, dass die Bundesbank eigenständig darüber entscheiden könne, was mit ihren Gold-Reserven geschehen soll.

      Finanzminister Hans Eichel und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hatten das Konzept der SPD-Bildungspolitiker bislang abgelehnt. Eichel will mögliche Erlöse aus Goldverkäufen allein zum Schuldenabbau einsetzen, Clement sieht in Studiengebühren für Langzeitstudenten das effektivere Lenkungs- und Finanzierungsinstrument. Der Verkauf von Gold "nutzt nichts", sagte der Minister in der vergangenen Woche.


      Goldvorrat überdimensioniert

      Die Bundesbank verfügt derzeit über eine Reserve von rund 3440 Tonnen Gold mit einem Marktwert von bis zu 38 Mrd. Euro. Sie diente in früheren Zeiten als Sicherheit. Bei einem Absturz der Deutschen Mark hätte die Notenbank theoretisch einen Teil des Edelmetalls verkaufen und mit den Erlösen die Währung verteidigen können. Seit der Euro-Einführung 1999 gilt der Vorrat aber als erheblich überdimensioniert.


      Sogar Bundesbankpräsident Ernst Welteke will deshalb Gold verkaufen. Er verhandelt derzeit mit den Notenbanken der anderen großen Industrieländer über eine Verlängerung und Modifizierung des Washingtoner Goldabkommens von 1999. Darin hatten sich die Staaten der so genannten Zehner-Gruppe (G10) verpflichtet, nicht mehr als insgesamt 400 Tonnen Gold pro Jahr zu verkaufen, um einen Preisverfall zu verhindern.


      Grüne unterstützen Weltekes Pläne

      Welteke selbst hatte im Oktober vergangenen Jahres den Vorschlag unterbreitet, Erlöse aus Goldverkäufen in einen Fonds einzuzahlen und mit den Zinsen Projekte im Bereich von Bildung und Forschung zu finanzieren. Das wäre bislang nicht zulässig, weil die Bundesbank solche Erlöse nicht am Kapitalmarkt anlegen darf. Zudem soll die Regierung nach Weltekes Vorstellungen keinen Zugriff auf den Fonds erhalten. Unterstützung dafür erhielt er am Montag von den Grünen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thea Dückert sprach in der "Berliner Zeitung" von einer "überlegenswerten Sache". Das Geld dürfe nicht im Haushalt versickern, sondern müsse in der Substanz erhalten bleiben. Ähnlich äußerte sich die Finanzexpertin der Partei, Christine Scheel.


      Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Michael Meister, warnte Rot-Grün dagegen auch vor einem Fonds- oder Stiftungsmodell. "Die SPD kann es nicht lassen, immer wieder eine Veräußerung der Goldreserven der Bundesbank ins Spiel zu bringen, um aktuelle Haushaltslöcher zu stopfen, die sie selbst mit verursacht hat", sagte er.


      Welteke betonte, es gebe bislang keinerlei Vereinbarung mit dem Finanzministerium. Zwar strebe die Bundesbank in den G10-Gesprächen eine Option für Gold-Verkäufe an. "Das bedeutet aber nicht, dass wir auch Gold verkaufen. Es bedeutet, dass wir eine Option auf einen Verkauf bekommen. Ob wir sie ausüben, ist eine andere Frage", sagte er.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:32:30
      Beitrag Nr. 5.046 ()
      Goldman: China to revalue yuan in first quarter ;)

      www.chinaview.cn 2004-01-13 13:31:14

      BEIJING, Jan. 13, (Xinhuanet) -- China will make a one-off revaluation of the yuan within the first quarter of the year and move to a trade-weighted basket of currencies to set its exchange rate by the second half, investment house Goldman Sachs said.

      The measures will lead to a five percent cumulative appreciation over the next 12 months, it said.

      With low interest rate expectations and yawning current account and budget deficits, the US dollar has been hitting fresh lows against the euro and other major currencies on an almost daily basis.

      This is pressuring China to address its exchange rate policy, the investment bank said in a client note.

      Although a 10 percent revaluation would be needed to bring the currency to fair value, it expects China to revalue the yuan by 2.5 percent against the US dollar in a "prudent first move" towards a more flexible exchange rate regime.

      Goldman Sachs said that China is then likely to move from a direct US dollar peg to a crawling basket of trade-weighted currencies.

      It cited a recent mainland media report which said that the government was considering linking the yuan to a basket of 11 trade-weighted currencies.

      It noted, however, that because many of these were either managed against or pegged to the dollar, its composition would be 63 percent in dollars and the remainder split between the euro and yen.

      Goldman Sachs said that the move to a managed basket of currencies would lead to a one percent appreciation against the basket in six months and 1.5 percent in 12 months, totaling a five percent rise in value overall.

      It said that this implies an exchange rate of 8.07, 7.68 and 7.54 yuan to the dollar in three, six and 12 months respectively. The yuan will be valued at 13.00, 12.38 and 12.60 yen over these periods, it said. Enditem


      (China Daily/Agencies)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 12:33:29
      Beitrag Nr. 5.047 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 12:55:33
      Beitrag Nr. 5.048 ()
      Volatilität
      Geringe Kursschwankungen machen Optionsscheine attraktiv

      12. Januar 2004 Mit den steigenden Aktienkursen haben die Kursschwankungen (Volatilitäten) an den Börsen deutlich nachgelassen. Für die Anleger, die in Zertifikate oder Hebelprodukte investieren, bleibt dies nicht ohne Folgen: Niedrige Volatilitäten machen zwar Hebelpapiere wie zum Beispiel Optionsscheine interessant, hingegen verlieren Aktienanleihen und Discount-Zertifikate, bei denen Aktien oder Indizes mit einem Abschlag zum aktuellen Kurs zu bekommen sind, an Attraktivität.

      Der V-Dax sei von einem Niveau bei fast 60 im Oktober 2002 nunmehr auf rund 20 gefallen, was in etwa dem langfristigen Durchschnitt seit der Einführung des Volatilitätsmaßes im Jahr 1992 entspreche, sagt Stefan Armbruster von der Deutschen Bank. Der V-Dax bildet die von den Marktteilnehmern für die nächsten Wochen erwarteten Schwankungen des Deutschen Aktienindex Dax ab. Hohe Volatilitäten gingen in der Regel mit kräftigen Kursverlusten einher, erläutert Armbruster. Gleichwohl sei der Markt nach sehr tiefen Volatilitätsphasen oft gestiegen.

      Unterschiedliche Produkte

      Dabei nimmt die Volatilität unterschiedlichen Einfluß auf die verschiedenen strukturierten Produkte. Bei Optionscheinen bestimmen sowohl die Entwicklung des zugrundeliegenden Wertes als auch die Volatilität den Preis. Dies gilt gleichermaßen für die Wette auf steigende Kurse (Calls) wie auf fallende Kurse (Puts). "Schwanken die Aktienkurse weniger stark, fällt dieser Preisbestandteil und umgekehrt", sagt Armbruster. Dabei können Anleger - auch wenn sie richtig auf die Richtung der Kursbewegungen gesetzt haben - doch verlieren. Von steigenden Volatilitäten indes profitieren sie.

      Bei den Discount-Zertifikaten fällt der Abschlag um so höher aus, je stärker die Kurse schwanken. Bei Aktienanleihen führen hohe Volatilitäten bei Neuemissionen zu höheren Zinskupons. Hier hat die Bank bei Fälligkeit das Wahlrecht in Aktien oder Bargeld zu tilgen. Auch bei komplizierteren Produkten wie den Bonuszertifikaten spielen Veränderungen in der Volatilität eine Rolle. Doch der Einfluß sei hier komplizierter, er hänge von vielerlei Bedingungen ab, sagt Armbruster. Bei klassischen Indexzertifikaten und hochspekulativen Hebelprodukten, Knock-Outs oder Turbos genannt, nimmt die Volatilität indes keinen Einfluß auf die Preise.

      Erwerbstermin wichtig

      Wie sich die niedrigen Schwankungen im Einzelnen auswirken, hängt freilich nicht nur von den strukturierten Produkten selbst, sondern auch davon ab, ob die Anleger die Papiere bereits erworben haben oder sie noch kaufen wollen. Während sich bei Optionsscheinbesitzern die fallende Volatilität negativ bemerkbar gemacht hat, lockt das niedrige Niveau künftige Käufer. Bei Discountern konnten Anleger indes bislang profitieren, allerdings fällt der Abschlag bei Investments nun geringer aus als zuvor. Gehen die Schwankungen jedoch noch weiter zurück - Mitte der neunziger Jahre lag der V-Dax zeitweise bei 10 -, wären die Zertifikate auch jetzt noch attraktiv.

      Für das Spiel mit den Schwankungen sind die eigenen Erwartungen maßgebend. Und auch auf die Volatilität selbst können Anleger setzen. Mit dem gleichzeitigen Kauf von Calls und Put mit gleicher Laufzeit und gleichem Basispreis werde das Investment unabhängig von der Richtung des Marktes, erklärt Armbruster. Überdies sind bei einigen Einzelwerten, anders als im breiten Markt, die Kursausschläge nach wie vor hoch. In den letzten 250 Tage wiesen dabei die Hypo-Vereinsbank und Münchener Rück mit fast 60 oder 55 im Dax die höchsten Volatilitätswerte auf.

      Text: kpa., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.01.2004, Nr. 10 / Seite 21
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:35:51
      Beitrag Nr. 5.049 ()
      EURO/ US $: Bärisches Reversal

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      EURO/ US $ - 1,2724 US $

      Kurzdiagnose: Das gestrige Aufbäumen des Kursverhältnisses bis knapp 1,29 verlief letztlich im Sande. Bis zum Abend erfolgte ein bärisches Reversal aus Tagesbasis. Am Wahrscheinlichsten ist nunmehr immernoch eine Korrektur bis ca. 1,2460. Erst danach sollte ein weiterer Anstieg bis 1,31 erfolgen. Größere Verkaufssignale gibt es ohnehin erst unter 1,1932-1,1860.

      Tageschart (log):

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:54:40
      Beitrag Nr. 5.050 ()
      US: Ausfuhrpreise erreichen Achtjahreshoch ;)

      ©BörseGo
      Die Importpreise stiegen in den Vereinigten Staaten im Dezember um 0.2% (Prognose: +0.3%). Die Ausfuhrpreise stiegen hingegen um 0.2% (Prognose: +0.2%). Die Preise für Landwirtschaftsgüter stiegen im Dezember um 0.7%, während die restlichen Güter sich um 0.2% verteuerten. Im Gesamtjahr 2003 stiegen die Exportpreise um 2.2% und erreichten damit ein Achtjahreshoch.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:57:31
      Beitrag Nr. 5.051 ()
      Golden Phoenix Minerals Announces Delivery of Key Mining Equipment ...;)


      RENO, Nev., Jan. 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Golden Phoenix Minerals, Inc. (BULLETIN BOARD: GPXM) , which specializes in the acquisition and development of deposits in Nevada containing gold, silver, copper and other strategic minerals, announced today it has taken delivery of critical new mining equipment necessary to accelerate the delivery of ore to the leach pad at its Mineral Ridge gold mine in Esmeralda County, Nevada. The Company also announced that it has begun the drilling program at Mineral Ridge, and that the Company``s gold and silver production in December was its best so far.

      Golden Phoenix has taken delivery of two new 40-ton haul trucks, and a large front-end loader used to fill the trucks at the mine. Other new pieces of equipment, including an excavator and a large bulldozer, will be delivered in the near future. Photos of the current activities at Mineral Ridge are available at http://www.golden-phoenix.com/ on the Gallery Page.

      More than 50 holes are being drilled in three separate locations at Mineral Ridge. The first seven holes have been completed at the mine. After assaying, certain samples will be duplicated at an independent laboratory in Reno to confirm the results.

      In December, the Company recovered 384.4 troy ounces of gold and 374.5 troy ounces of silver from the leach pad at Mineral Ridge. Part of this gold recovery came from run-of-mine ore put on the pad from ore stockpiles and broken ore mined from the pits. Since September 2003, when gold was recovered at the start of the Phase 1 operations, gold and silver recoveries have increased at a 100 percent rate month after month. "Although this is still a modest recovery level, we are very pleased by the trend, especially during the cold winter months when it is hard to keep the leach lines from freezing," said Michael Fitzsimonds, President.

      The Mineral Ridge gold mine currently has a proven/probable ore reserve of 2.66 million tons averaging 0.079 troy ounces gold per ton for a total of 209,000 troy ounces. These reserves are contained within an overall drilled mineral inventory of 11.3 million tons grading 0.048 troy ounces gold per ton for 542,000 troy ounces. Exploration potential is estimated to be from one to three million ounces of gold.

      Golden Phoenix Minerals Inc. is a mining and mineral-property development company headquartered in Reno, Nevada. It specializes in acquiring and consolidating large, advanced-stage properties with potential for near-term production and good resource development potential. Acquisition and development emphasis is on deposits containing gold, silver, copper and other strategic minerals that are located in Nevada and the western United States.

      Visit the Golden Phoenix Web site at http://www.golden-phoenix.com/ /

      Forward-Looking Statements. Certain statements included herein may contain forward-looking information within the meaning of Rule 175 under the Securities Act of 1933 and Rule 3b-6 under the Securities Exchange Act of 1934, and are subject to the safe harbor created by those rules. All statements, other than statements of fact, including, without limitation, statements regarding potential future plans and objectives of the company, are forward-looking statements that involve risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. The Company``s actual results could differ materially from those anticipated in such forward-looking statements as a result of a number of factors. These risks and uncertainties, and certain other related factors, are discussed in the Company``s Form 10-KSB, Form 10-QSB and other filings with the Securities and Exchange Commission. These forward-looking statements are made as of this date and the Company assumes no obligation to update such forward- looking statements as a result of a number of factors.

      Golden Phoenix Minerals, Inc.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:58:55
      Beitrag Nr. 5.052 ()
      Reuters
      Rand propels S.African gold price, miners wary ;)
      Tuesday January 13, 7:51 am ET
      By Eric Onstad


      JOHANNESBURG, Jan 13 (Reuters) - South Africa`s gold industry, battered last year by a buoyant local currency, welcomed a turnaround that lifted domestic gold prices to fresh highs on Tuesday, but remained cautious amid volatile markets.
      A combination of a slide in the rand and buoyant dollar gold prices on Tuesday propelled bullion prices in South African terms to their strongest levels since last June.

      "We`ve seen a little bit of relief coming through at the moment, but you have to put it in perspective," said Roger Baxter, chief economist at industry group the Chamber of Mines. "For most of 2003, the industry was in a loss-making position."

      Thousands of miners were laid off last year and profits were slammed in South Africa, the world`s biggest gold producer, due to a 28 percent appreciation of the rand and higher costs.

      In 2003, the rand seemed to track the dollar bullion price (XAU=), more than cancelling out a 20 percent rally in gold.

      But so far this year the trend has been broken.

      The rand (ZAR=) has lurched five percent weaker against the greenback while bullion has hovered near 15-year peaks, pushing up South African gold prices.

      Gold raced above 96,000 rand per kg on Tuesday afternoon compared to last year`s low of around 75,000 rand. It was trading at 95,301 rand at 1200 GMT on Tuesday.

      HIGH COST MINES

      Baxter, whose organisation declines from making price forecasts, said the industry would welcome a rand gold price of around 100,000 rand per kg this year as more sustainable.

      Even at those levels, however, some high-cost mines would still be unprofitable. Total average costs in South Africa`s gold industry were around 88,000 rand per kg, which was also the average rand gold price for 2003, Baxter said.

      Last year, gold producer Durban Roodepoort Deep (DURJ.J) blamed the rand as it laid off 3,000 miners and cut production at its North West mine while Harmony Gold (HARJ.J) had to shed some workers but refrained from forced redundancies.

      Apart from the currency woes, gold producers have been hit with cost pressures such as a 10 percent wage hike last year and 35 percent boost in rail freight tariffs, Baxter said.

      CAUTIOUS ABOUT DOLLAR GOLD PRICES

      Baxter said the chamber regarded the rand as overvalued while many analysts saw recent rand weakness as a significant reversal in a long-term trend.

      "Today`s slide in the South African rand appears significant as it is the fourth consecutive trading day in which the rand appears to have weakened," analyst John Meyer at London-based Numis Securities said in a research note.

      Some analysts, however, are more cautious about short-term prospects for further upside in the dollar bullion prices.

      "I think the dollar gold price is quite high, I think it`s going to struggle now," said analyst Nick Goodwin at Tradek Securities.

      Gold has been fuelled by weakness in the dollar, which will probably have a temporary recovery in the first half, in turn putting pressure on gold.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:16:18
      Beitrag Nr. 5.053 ()
      12.01. 23:00
      SILBER - Hier die neuen Kursziele! :eek:
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Preis pro Unze Silber aktuell 6,65 $.

      Aktueller Wochenchart als Kurzupdate.

      Bestimmung neuer charttechnischer Zielmarken: Nachdem Silber alle unsere übergeordneten mittelfristigen Kursziele erreicht hat, justieren wir mit dieser Kurz-Meldung nach. Hier haben wir den Auswertungszeitraum des Charts erweitert. Sie sehen, daß wir einen langfristigen Wochenchart seit 1980 beigefügt haben. In den kurz- und mittelfristigen Zeitfenstern lassen sich keine bearishen Wendesignale erkennen. Also müssen die nächsten übergeordneten Widerstandsmarken sondiert werden. Diese liegen bei 7,58 und anschließend bei 10,8 $. Im Bereich von 7,58 $ ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Kursrücksetzer zu rechnen. Derzeit können keine Aussagen darüber getätigt werden, in welchem Aumaß dieser Pullback verlaufen werden. Insofern ist es sinnvoll, Profits im 7,58er Bereich zunächst mitzunehmen. Wir werden Sie bezgl. der entstehenden Konsolidierungsmuster auf dem Laufenden halten. Bildet sich im Bereich von 7,58 $ nämlich eine bullishe Chartsignallage aus, bedeutet dies für die Silberhändler den Re Entry.


      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:38:46
      Beitrag Nr. 5.054 ()
      Merrill: Dow wird auch 2004 weiter zulegen ;)
      ©GodmodeTrader



      Merrill Lynch Chief Investment Officer Robert Doll rechnet im laufenden Jahr erneut mit Kursanstiegen in den USA - der Industrieindex Dow Jones Industrial Average werde im "hohen einstelligen Prozentbereich" ansteigen können, so Doll. Anleger werden sich im Jahresverlauf von Aktien minderer Qualität und hohen Betas jenen höherqualitativen Titeln mit einer stetigeren Gewinnentwicklung zuwenden. 2004 rechnet Merrill mit einem US-Wirtschaftswachstum von 4% - gleichzeitig soll die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf über 5% anziehen. Zudem sieht Doll eine Wiederwahl des jetzigen US-Präsidenten.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:40:17
      Beitrag Nr. 5.055 ()
      DIW: Spürbarer Aufschwung im 4. Quartal 2003 ;)
      ©GodmodeTrader




      Für das 4. Quartal 2003 zeichnet sich eine spürbare Beschleunigung der gesamtwirtschaftlichen Produktion ab, dies berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Nach den jüngsten Schätzungen des Instituts ist das Bruttoinlandsprodukt im abgelaufenen Quartal um 0,5 % gewachsen.

      Das Produktionsergebnis im November 2003 liege nochmals deutlich über dem Vormonatsstand, und die Auftragseingänge signalisieren ein Anhalten des Aufwärtstrends in der Industrie, hieß es im heute veröffentlichten DIW-Konjunkturbaromter. Allerdings stagnieren die Einzelhandelsumsätze, so die Angaben. Der reale private Konsum dürfte laut DIW im Jahresendquartal kaum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum beigetragen haben, während die Investitionen nunmehr merklich zulegen konnten. Die Exporte waren zwar im Plus, seien aber in der Dynamik von den Importen noch übertroffen worden. Auffallend sei, dass das Auslandsgeschäft mit den USA ins Stocken geraten ist. Hierfür könnte die in jüngster Zeit kräftige Aufwertung des Euro bereits eine Rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:45:49
      Beitrag Nr. 5.056 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 18:10:44
      Beitrag Nr. 5.057 ()
      Nun wird dezent die 50er angetestet.:eek:

      Hauts da durch, ist der nächste Stop bei knapp 220, wenn es weiter auskonsolidiert.:look:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 18:33:58
      Beitrag Nr. 5.058 ()
      Greenspan: Höhere Flexibilität ist der Schlüssel ;)

      ©BörseGo
      US-Zentralbankchef Alan Greenspan ist laut seiner Rede vom heutigen Dienstag der Meinung, dass die Vereinigten Staaten derzeit keine Probleme hätten, ihr wachsendes Haushaltsdefizit zu finanzieren. Letztendlich ist ein Großteil des Defizits durch Investitionen aus dem Ausland gestützt, aber auch das wird sich irgendwann ändern und das Ausland, hier besonders Asien, könnte seine Investitionen zurückfahren, jedoch glaubt Greenspan nur an eine geringe Investitionskürzung, die sich nicht stark auf die Finanzlage der USA auswirken werde. Die Globalisierung des Handels und der Finanzströme mache die gesamte Weltwirtschaft flexibler, was solche Entwicklungen anbelange, so Greenspan. Die erhöhte Flexibilität ermögliche eine höhere Resistenz gegenüber externen Schocks und makroökonomischen Veränderungen. Der Protektionismus der USA müsse gestoppt und rückgängig gemacht werden, fordert Greenspan weiter.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 18:38:55
      Beitrag Nr. 5.059 ()
      Gold-Bull ... or Bear Crap? ;)


      by Alex Wallenwein, Editor & Publisher
      The Euro vs Dollar Currency War Monitor
      January 12, 2004

      Is there really a gold bull market???



      http://www.financialsense.com/editorials/wallenwein/2004/011…
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 19:14:46
      Beitrag Nr. 5.060 ()
      In der Essenspause ein kleiner Reboundversuch.:yawn:

      Mal gucken was passiert wenn gegen 20 Uhr das Volumen zurück kommt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 19:25:02
      Beitrag Nr. 5.061 ()
      EU-Kommission verklagt EU-Ministerrat ;)

      Mit einer beispiellosen Klage will die EU-Kommission im Streit um die Auslegung des Stabilitätspaktes gegen die Finanzminister der Union vor Gericht ziehen. Die Kommission beschloss am Dienstag in Straßburg, die Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einzureichen. Die Kommission sieht den Beschluss der EU-Finanzminister von Ende November, die Defizit-Strafverfahren gegen Deutschland und Frankreich vorerst anzuhalten, als illegal an, teilte die EU-Behörde mit.

      Streit um Stabilitätspakt eskaliert
      Mit diesem Schritt eskaliere der Streit um den Euro-Stabilitätspakt und dessen Verfahren weiter, hieß es ergänzend in Brüssel. Es ist das erste Mal, dass die EU-Kommission den EU-Ministerrat vor den Kadi bringt, weil dieser einen Vorschlag der Brüsseler Behörde in angeblich ungerechtfertigter Weise aushebelte. Die EU-Kommission ist das ausführende Organ der Gemeinschaft. Im Ministerrat, der Brüsseler Machtzentrale, sind hingegen die Mitgliedstaaten vertreten.
      Die Kommission will nach früheren Angaben beim EuGH ein Eilverfahren beantragen. Bisher erlaubte das höchste Gericht der EU in Luxemburg nur in zwei Fällen diese Schnellprozedur, bei der ein Urteil innerhalb weniger Monate zu erwarten ist. Zunächst muss das Gericht aber erst entscheiden, ob es die Klage überhaupt annimmt.


      Deutschland und Frankreich sehen Entscheidung gelassen
      Unterdessen erwarten Deutschland und Frankreich die Entscheidung mit Gelassenheit. In der rot-grünen Regierungskoalition in Berlin wird davon ausgegangen, dass eine Klage vor dem EuGH abgeschmettert wird. Das Vorgehen der EU-Kommission gegen die Mitgliedstaaten im Streit um den Euro-Stabilitätspakt werde jedoch weiter als falsch und unverständlich beurteilt, hieß es am Dienstag in Berlin. Auch wegen der anstehenden EU-Erweiterung seien politische Lösungen und Kooperationen notwendig, statt ein Weg über Gerichte.
      Frankreich will Reform des Pakts
      Frankreich setzt unabhängig vom Gang eines Gerichtsverfahrens auf eine Reform des Stabilitätspaktes. Dabei sucht die Regierung Kontakt zur EU-Kommission. Premierminister Jean-Pierre Raffarin wird am Mittwoch-Abend mit EU-Kommissionspräsident Romano Prodi über den Stabilitätspakt sprechen. Das Treffen werde in Prodis Amtssitz in Brüssel stattfinden, teilte das Premierministerium am Dienstag in Paris mit. Auch in Frankreich wird erwartet, dass das höchste Gericht der Union den Fall an die Streitparteien zurückverweisen wird. Selbst bei einem Urteil zu Gunsten der Kommission müsste Brüssel nach dieser Lesart die Verfahren gegen Deutschland und Frankreich erneut einleiten und dem EU-Ministerrat vorlegen. Das würde Zeit lassen, den Konflikt mit einer Reform des Stabilitätspaktes zu entschärfen.


      Quelle:T-online
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 19:55:20
      Beitrag Nr. 5.062 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:13:35
      Beitrag Nr. 5.063 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:47:04
      Beitrag Nr. 5.064 ()
      @imoen

      Keine Panik auf der Titanic...:cool:

      Bis Ende Januar kann noch viel passieren (auch wenn heuer Wahljahr in USA ist).

      HUI Triple-Top???
      EURUSD knapp 1,30???
      PoG kurz über 430???
      PoS nochmal über 6,80???

      Interessante Zeiten.....

      Wenn der HUI nur mehr knapp über 250 geht (oder auch nicht mehr) schnapp ich mir soundso ein entsprechendes Short-Zerti.

      Bei EURUSD um 1,30 oder kurz darüber geh ich auch dort mit einem OS oder Hebelzerti short....

      Und beim PoS: schwierig. Was hältst du von einem Spread:
      Call Silver Basis 7,00 gegen Put 6,50 bei einem PoS von 6,75?? Laufzeit kurz, Mitte März sollte reichen....

      macvin
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:51:03
      Beitrag Nr. 5.065 ()
      @mac

      Mein Panikgegenmittel steht gut im Futter, von mir aus kann der HUI auf die 200er knallen.:rolleyes: :O
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:55:20
      Beitrag Nr. 5.066 ()
      Okey, dann warst Du schneller drin als ich...

      Dann lass die Rosse fressen....

      macvin
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:02:46
      Beitrag Nr. 5.067 ()
      Hab ein Mittelkurs um c. 3,10 rum, wenn es so bleibt müsste es morgen bei c. 4,10 stehen.:rolleyes:

      Werde dann wahrscheinlich ein Teil realisieren.

      Wenn es durch die 100er auch noch geht, kauf ich mich wieder rein.

      Allerdings hol ich mir in der 100er Nähe auch ein Bullzertie falls es dort nach oben abprallt.

      Spätestens dort sollte zumindest eine techn. Reaktion kommen.:look:

      Falls das alles in die Hose geht beiss ich meiner Frau in den Arsch.:eek:

      Für meinen eigenen bin ich leider nicht gelenkig genug.:O :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:16:24
      Beitrag Nr. 5.068 ()
      Falls das alles in die Hose geht beiss ich meiner Frau in den Arsch.

      Dazu gibt es noch Alternativen. Wer wird denn gleich mit der Tür ins Haus fallen...:D

      Wenn es beim HUI unter 235 geht ist Schluss mit lustig. Dann ist mein Ziel eindeutig ca. 180. Die Zeit wird`s zeigen ob das stimmt. Bin eben eher mittelfristig orientiert und ich mag die langen Hax`n im Chart...

      :lick:

      Schaun wer mal

      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:24:46
      Beitrag Nr. 5.069 ()
      Für meinen eigenen bin ich leider nicht gelenkig genug.

      Das kann ich nachvollziehen. Aber was willst du damit gewinnen...!? :confused:

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:28:30
      Beitrag Nr. 5.070 ()
      Irgendwie muss man sich doch abreagieren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:45:02
      Beitrag Nr. 5.071 ()
      Tu, was du nicht lassen kannst, doch bedenke das Ende...;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:46:20
      Beitrag Nr. 5.072 ()
      Das Ende hätte ich ja dann im Mund.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:50:50
      Beitrag Nr. 5.073 ()
      Vergiss mal kurzzeitig die technische Analyse und wende Dich mal kreativen Gedanken zu...:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:51:20
      Beitrag Nr. 5.074 ()
      Da haben sich zwei gesucht und gefunden....:)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:52:50
      Beitrag Nr. 5.075 ()
      Was meinst Du wie kreativ meine Frau wird wenn ich ihr auf einmal in den Arsch beisse.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:57:59
      Beitrag Nr. 5.076 ()
      Du kennst sie offensichtlich besser als ich..;)

      JUST DO IT (oder so ähnlich)

      macvin:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:01:43
      Beitrag Nr. 5.077 ()
      @thoemsi

      Es gibt auch Minuten, in denen man nicht an Thistle denken sollte...;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:06:35
      Beitrag Nr. 5.078 ()
      By the way: Das war mein 1000.stes Posting :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:12:14
      Beitrag Nr. 5.079 ()
      Gratuliere.:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:18:12
      Beitrag Nr. 5.080 ()
      @ macvin

      An was soll ich denn sonst denken? Ich hab keine (Ehe)Frau der ich in den Arsch beißen kann...:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:30:06
      Beitrag Nr. 5.081 ()
      Danke imoen

      But what shall`s? :laugh: :yawn: :look:

      Natürlich beschäftigen wir uns immer wieder mit den Unwägbarkeiten der Frauen...eine stetige Herausforderung...und immer wieder spannend...

      Aber den letzten Kick gibt`s immer wieder bei A0CMH0..oder so.

      :confused:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:37:10
      Beitrag Nr. 5.082 ()
      @thoemsi

      Tröste Dich. Dann kannst Du eben leichter switchen...:D

      Ciao
      macvin
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:27:40
      Beitrag Nr. 5.083 ()
      Aus der FTD vom 14.1.2004
      USA und EU streiten über Dollar ;)

      Der anhaltende Höhenflug des Euro wird zu einer Belastungsprobe für die Beziehungen zwischen Europa und den USA. Deutschland und Frankreich fordern ein Signal der Finanzminister der sieben führenden Industrienationen (G7) bei ihrem nächsten Treffen im Februar.

      Es soll den rapiden Anstieg des Euro stoppen. US-Notenbankchef Alan Greenspan dagegen spielte am Dienstag in Berlin das Wechselkursverhältnis herunter. Nach den verbalen Interventionen der europäischen Regierungschefs und Geldpolitiker der vergangenen Wochen markieren die Äußerungen Greenspans einen Kontrapunkt. Er signalisierte, dass die USA den Dollar-Fall weder mit mahnenden Äußerungen noch mit Eingriffen an den Devisenmärkten stoppen werden: "Sicherlich, die Exporteure der Euro-Zone sind unter beachtlichem Druck, aber in den vergangenen Monaten sind die Kreditrisiken gesunken und die Aktienkurse haben angezogen."

      Der von Ökonomen und Devisenexperten ausgemachte Hauptgrund für die Dollarschwäche, das hohe Defizit in der US-Leistungsbilanz, sei derzeit kein Grund zur Sorge, sagte Greenspan. "Es gibt im Moment kaum Hinweise auf Schwierigkeiten bei der Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits." Bei Investoren wächst dagegen die Furcht, dass das Ausland das hohe Defizit nicht mehr finanzieren wird. Die niedrige Inflationsrate in den USA nannte Greenspan zudem als Indiz gegen einen schwachen Dollar.

      EZB beobachtet Auswirkungen


      Seit September 2003 treibt der Euro gegen den Dollar von einem Tageshoch zum nächsten. Die Währung wertete seitdem um gut 16 Prozent auf. Der Anstieg des Euro könne den Wirtschaftsaufschwung bremsen, sagte am Dienstag der Präsident der Deutschen Bundesbank, Ernst Welteke. Die EZB beobachte die Auswirkungen des Wechselkurses sehr sorgfältig.


      Am Montag hatte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Schwankungen an den Devisenmärkten als "brutal" bezeichnet. Die EZB sei besorgt. Nach diesen deutlichen Äußerungen war der Kurs leicht gesunken. Die unterschiedlichen Signale der Politik verwirrten allerdings am Dienstag die Finanzmärkte: Der Euro notierte am Abend fast unverändert bei 1,2747 $.


      Frankreichs Finanzminister Francis Mer forderte ein klares Signal der Finanzminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, Japans, Kanadas und der USA beim G7-Gipfel. "Wir werden das nächste Mal in Florida versuchen, unter welchen Bedingungen wir ein richtiges Signal an die Märkte senden." Auch eine Zinssenkung der EZB um 100 Basispunkte auf das Niveau des US-Leitzinses von 1,0 Prozent reiche nicht aus, den Euro-Höhenflug zu stoppen. Bundeskanzler Gerhard Schröder drückte bei seinem Treffen mit Greenspan am Dienstag ebenfalls seine Sorge aus und forderte die EZB indirekt auf, eine Zinssenkung zu erwägen.

      USA sieht keinen Handlungsbedarf


      Eine gemeinsame Erklärung der G7 wird aber schwierig zu erzielen sein. Aus Kreisen der G7 verlautete, beide Seiten seien sich in der Bewertung der Wechselkursentwicklungen uneins. Die USA sähen im Gegensatz zu den Europäern keinen Handlungsbedarf. Die Haltung Greenspans unterstützte diese Einschätzung. Aus den Reihen der Europäer hieß es, bei den Vorbereitungsgesprächen über das Abschlusskommuniqué sei deutlich geworden, dass die USA wenig Interesse an Formulierungen hätten, die den Dollar in die Höhe treiben könnten.


      Im September beim letzten G7-Treffen in Dubai hatten die Finanzminister und Notenbankgouverneure ein Kommuniqué verabschiedet, das darauf abzielte, die Belastungen aus der Wechselkursentwicklung auf die USA, Europa und Asien zu verteilen. Das Signal kam damals an den Märkten an, allerdings ging der Kursrückgang der US-Währung in der Zwischenzeit vor allem zu Lasten des Euro. Der japanische Yen wertete dagegen in geringerem Maße auf. "Jetzt sind wir an einem Punkt, wo wir den Märkten signalisieren müssten: Langsam reicht es", hieß es jetzt aus Kreisen der G7. Den Amerikanern kommt der niedrige Dollar-Kurs jedoch im Präsidentschaftswahljahr gelegen, da er die Wirtschaftsentwicklung stützt.



      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:29:32
      Beitrag Nr. 5.084 ()
      Aus der FTD vom 14.1.2004
      Renten und Devisen: Politiker bremsen Anstieg des Euro ;)
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Das immer deutlicher zu spürende Unbehagen vieler europäischer Politiker über den festen Euro und der Ruf nach einem Einschreiten der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Investoren die Lust am Euro verdorben. Kaum einer will derzeit nach Aussage von Händlern klare Euro-Dollar-Positionen eingehen.


      Das habe dazu geführt, dass der Euro am Dienstag meistens in engen Spannen um sein Vortagesniveau pendelte. Gegen 20 Uhr MEZ kostete er 1,2738 $ und damit 0,04 Cent weniger als am späten Montag. US-Notenbankchef Alan Greenspan war auf Einladung der Bundesbank nach Berlin gekommen.

      In seiner Rede verkündete er aber nichts Neues zum Euro-Dollar-Wechselkurs. Der schwache Dollar würde keine Krise heraufbeschwören, wiederholte er frühere Äußerungen. Einer konzertierten Aktion der Zentralbanken zur Schwächung des Euro erteilte er damit praktisch erneut eine Absage. Trotzdem legte der Euro daraufhin nicht zu, wie es einige Devisenhändler erwartet hatten.


      "Die Besorgnis von EZB-Chef Jean-Claude Trichet über den festen Euro, die er am Montag äußerte, hat den Investoren Respekt und Angst vor möglichen Interventionen eingeflößt", sagte Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro. Der Druck auf die EZB stieg am Dienstag weiter. Mehrere Politiker forderten sie direkt und indirekt zu einer Schwächung des Euro auf.



      Mittelfristig steigender Kurs erwartet


      "Die EZB muss die Zinsen senken, wenn der Euro auf 1,30 $ steigt", sagte der belgische Finanzminister Didier Reynders vor dem belgischen Parlament. "Ich bin guter Hoffnung, dass sich die EZB ihrer Verantwortung, besonders im Hinblick auf die Zinsentwicklung bewusst ist", sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder im Vorfeld eines Gesprächs mit Greenspan.


      "Vor dem Treffen der G7-Finanzminister und Notenbankchefs werden die Investoren keine großen Wetten eingehen", glaubt Mackel. Spekulanten am Terminmarkt würden ihre hohen Euro-Long-Positionen eher abbauen. Kurzfristig könne das den Euro etwas unter Druck setzen. Mittelfristig rechnet der Experte aber mit einem steigenden Kurs.



      Neue Staatsanleihen


      Am den Rentenmärkten in der Euro-Zone nahmen die Anleger am Dienstag die Kursgewinne der vergangenen Tage mit und schafften Platz in ihren Depots. Grund ist nach Aussage von Bondhändlern das sehr hohe Angebot neuer Staatsanleihen, das am Mittwoch an den Markt drängt.


      Insgesamt emittieren die Staaten Anleihen über rund 15 Mrd. Euro. Deutschland stockt seine zweijährige Anleihe um 5 Mrd. auf 12 Mrd. Euro auf und Italien seinen fünfjährigen Bond um 2,5 Mrd. auf rund 10 Mrd. Euro. Außerdem platziert Italien eine dreijährige Anleihe über 4 Mrd. Euro, und Spanien begibt ein fünfjähriges Papier über 3,5 bis 4 Mrd. Euro.


      Von den Gewinnmitnahmen am Dienstag waren aber nur die mittleren und langen Laufzeiten betroffen. Die Renditen, die sich gegenläufig zu den Kursen bewegen, legten im fünf- und zehnjährigen Bereich leicht zu. Die Rendite zweijähriger Bundesanleihen fiel hingegen um zwei Basispunkte auf 2,41 Prozent. In den USA rentierten zweijährige Treasuries am Abend drei Basispunkte tiefer bei 1,62 Prozent. Greenspan sagte, dass keine Inflationsgefahren erkennbar seien und bestärkte damit die Aussicht auf eine längere Niedrigzinsphase.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:33:44
      Beitrag Nr. 5.085 ()
      ftd.de, Mi, 14.1.2004, 2:00
      Industrie- und Edelmetalle: Im Schatten der Gold-Hausse ;)
      Von Horst Fugger

      Nach vielen mageren Jahren hatten Goldfans 2003 endlich Grund zum Jubeln: Der Preis des Edelmetalls stieg um etwa 20 Prozent. So richtig freuen konnten sich allerdings nur amerikanische Goldanleger.

      Europäischen Investoren machte die Währungsentwicklung einen dicken Strich durch die Rechnung. Der Goldpreis wird in Dollar ermittelt, und da die US-Währung gegenüber dem Euro etwa 20 Prozent verlor, blieb für den in Euro kalkulierenden Anleger unter dem Strich nicht mehr übrig, als ein Festgeldkonto eingebracht hätte. Deutlich höhere Gewinne als mit physischem Gold waren mit Minenaktien zu erzielen. Probleme gab es nur bei den südafrikanischen Goldproduzenten, weil der Rand gegenüber dem Dollar noch stärker stieg als der Euro. Das führte zu schrumpfenden Gewinnmargen, sogar zur Schließung einzelner Minen.

      Kaum eine Frage beschäftigt die Börsianer derzeit mehr als die, ob auch jetzt noch ein Goldengagement lohnt. Skepsis ist angebracht, denn günstiger als 2003 dürften die Rahmenbedingungen nicht mehr werden. Da waren zum einen die extrem niedrigen Kapitalmarktzinsen. Goldkäufe sind desto unattraktiver, je höher die Renditen anderer Investments liegen, denn Gold wirft keine regelmäßigen Renditen wie Zinszahlungen oder Dividenden ab. Und im Sommer 2003 dürften wir ein langfristiges Zinstief gesehen haben. Da war zum anderen die Dollarschwäche.

      Unsicherheitsfaktor Fiskalpolitik


      Der Goldpreis entwickelt sich in der Regel gegenläufig zum Dollar, und es ist fraglich, ob der Greenback weiter schwach tendiert. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Politik der Zentralbanken. Das Verkaufsmoratorium von 15 dieser Institute, die zusammen mehr als 45 Prozent der weltweiten Goldreserven halten, läuft im September aus. Der gestiegene Preis könnte die Währungshüter verlocken, größere Bestände als bisher an den Markt zu bringen.


      Im Schatten der Goldhausse verzeichneten einige Industriemetalle noch weit spektakulärere Preissteigerungen. So verteuerten sich Kupfer um 46 Prozent, Blei um 63 Prozent und Nickel um 110 Prozent. Dieser Trend dürfte anhalten, denn die Lagerbestände sind niedrig, und die Konjunkturentwicklung spricht für steigende Nachfrage. Für eine Spekulation auf noch höhere Preise sind die Aktien der Produzenten die erste Wahl.



      Günstiger Einstieg im Industriemetallbereich

      Ebenso wie Goldminentitel verzeichneten zwar auch diese Werte 2003 starke Kursgewinne, aber es gibt einen Unterschied: Die allermeisten Goldminen sind derzeit extrem teuer, während man im Industriemetallbereich noch immer recht preiswert investieren kann. Das gilt zum Beispiel für Inco (Kanada/Nickel, Kupfer), BHP Billiton (Australien/verschiedene Rohstoffe) oder Noranda (Kanada/verschiedene Industrie- und Edelmetalle). Inco und Noranda sind in den vergangenen Wochen stark gestiegen; ein kleiner Rückschlag böte eine erneute Einstiegschance.


      Ebenfalls besser als bei Gold sieht die Chance-Risiko-Relation bei Palladium aus, das sich 2003 von allen börsengängigen Metallen am schlechtesten entwickelt hat. Zwar nicht im Schmuckbereich, aber in der industriellen Anwendung, vor allem bei Abgaskatalysatoren, stellt Palladium eine Alternative zum inzwischen extrem teuer gewordenen Platin dar. Dies könnte zu deutlich steigender Nachfrage führen. Wer auf eine solche Entwicklung setzen will, kann sich eine kleine Position Norilsk Nickel (Russland) oder Stillwater Mining (USA) ins Depot legen.



      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:34:52
      Beitrag Nr. 5.086 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verbraucherpreise Dezember, 14:30 Uhr, Kernwert: zuletzt: -0.1%, Prognose: +0.1%

      Handelsbilanz November, 14:30 Uhr, zuletzt: -$41.8 Milliarden, Prognose: -$41.0 Milliarden

      Beige Book der US-Zentralbank, 20:00 Uhr

      Quartalszahlen

      Apple Computer, Inc.
      0.14

      Genentech, Inc.
      0.25

      Intel Corporation
      0.25

      NetSolve Inc.
      -0.01

      QLogic
      0.37

      Raymond James
      0.50

      Teradyne Inc.
      0.00

      Yahoo, Inc.
      0.11

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Verbraucherpreise Dezember

      Konferenzen

      /
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:52:30
      Beitrag Nr. 5.087 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:02:06
      Beitrag Nr. 5.088 ()
      Ob das für die Minen an den wichtigen Unterstützungen jetzt hilfreich ist?:rolleyes:

      Wenn das so bleibt gibt es ein kleines Blutbad.:eek:

      Aber noch ist ja ein paar Stunden Zeit.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:12:14
      Beitrag Nr. 5.089 ()
      #5083

      keine Angst
      der Goldpreis wird spätestens bei der 200-Tage-Linie
      wieder nach oben drehen

      wann Du Goldminen einkaufst dass ist jetzt die frage
      bei der 50-Tagelinie
      bei der 100-Tagelinie
      oder bei der 200-Tagelinie

      ich würde erst bei der 100-Tagelinie anfangen
      meine Kaufpositionen aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:15:59
      Beitrag Nr. 5.090 ()
      @keep

      Wenn es wirklich auf die 200er geht, dann haben sich locker ein paar Minen halbiert.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:19:46
      Beitrag Nr. 5.091 ()
      @keep

      Angst habe ich nicht.:eek:

      Ich habe des öfteren hier die Möglichkeit aufgezeigt das man sich absichern kann ohne seine Minen zu verkaufen, Du kannst davon ausgehen das ich es für meinen Teil beim posten nicht belassen habe.:look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 12:06:24
      Beitrag Nr. 5.092 ()
      Finanzmarkt
      Amerikanische Aktienstrategen stutzen Kursprognosen für 2004 ;)

      22. Dezember 2003 Nachdem die Strategen von der Wall Street drei Jahre lang eine Aktienrally voraussagten, die nie kam, lagen sie im auslaufenden Jahr mit ihrer Trendprognose richtig. Der Standard & Poor`s 500 Index hat dieses Jahr 24 Prozent zugelegt und liegt momentan bei 1.088 Zählern. Das liegt noch über dem Plus von elf Prozent, das elf Strategen zu Anfang des Jahres in einer Umfrage von Bloomberg News prognostizierten.

      Aber für 2004 nehmen die Markt-Auguren ihre Prognosen bereits zurück. Sie erwarten für 2004 beim S&P 500 nur noch einen Anstieg von drei Prozent auf 1.122 Punkte, so eine Umfrage von Bloomberg News in diesem Monat. Die Optimisten - darunter Abby Joseph Cohen von Goldman, Sachs und Subodh Kumar von CIBC World Markets - rechnen mit einem Anziehen des S&P 500 um 15 Prozent auf 1.250 Punkte. Am pessimistischsten gab sich Richard Bernstein von Merrill Lynch. Er sieht den Index am Ende des kommenden Jahres 17 Prozent niedriger bei 900 Punkten.

      Aktienstrategen sind realistischer geworden

      Die Strategen haben ihre Prognosen zurechtgestutzt, weil viele ihre Lektion gelernt haben, berichtet William Priebe, Präsident von Geneva Capital Management. Nachdem der jüngste Bullenmarkt im Jahr 2000 seinen Gipfel erreichte, waren sie zu optimistisch. Die amerikanischen Aktien gingen auf eine dreijährige Talfahrt, die längste seit dem Zweiten Weltkrieg. Doch dieses Jahr steuern die drei großen amerikanischen Leitindizes, der Dow Jones Industrial Average, der S&P 500 und der Nasdaq Composite Index, auf ihren ersten Jahresgewinn seit 1999 zu.

      Der Kursaufschwung beim S&P 500 in diesem Jahr blieb nur hinter den Prognosen von zwei Strategen zurück. Abby Cohen hatte 1.150 Punkte und Kumar 1.250 Punkte vorhergesagt. Die Aktienkurse profitierten von dem stärksten Wachstum der Unternehmensgewinnen seit 1999 und den niedrigsten Leitzinsen seit 1958. Für das Gesamtjahr 2003 prognostizieren Analysten bei den S&P-500-Werten einen Gewinnzuwachs von 17 Prozent, ergab eine Umfrage von Thomson Financial.

      "Die Erfahrung aus der Vergangenheit spricht dagegen, daß wir diese Dynamik bei den Unternehmensgewinnen beibehalten können," erkärt Tobias Levkovich, Stratege bei Citigroup Global Markets in New York. Höhere Zinsen und ein geringeres Gewinnwachstum dürften 2004 den Kursanstieg bei den Aktien bremsen, erwartet Levkovich. Er rechnet beim S&P 500 mit einem Rückgang von 5,8 Prozent auf 1.025 Punkte. Für dieses Jahr gab er die beste Prognose ab. Er sah den Index zum Jahresschluß bei 1.075 Punkten.

      Zinssätze sind der Schlüssel zur Bewertung

      Optimistischer zeigt sich Priebe, dessen North Track Managed Growth Fund den Leitindex in den vergagenen drei Jahren geschlagen hat. Er setzt auf einen Anstieg von 15 Prozent auf 1.250 Punkte. Die erwartete Verlangsamung beim Gewinnwachstum, zusammen mit möglichen Zinserhöhungen, dürften nur zu einstelligen Kurssteigerungen oder sogar Verlusten im nächsten Jahr führen, sagen hingegen Strategen wie Levkovich und Steven Galbraith. "Die Zinssätze sind der Schlüssel zur Bewertung der Aktien," schrieb Galbraith in einer Studie an Kunden in diesem Monat. Galbraith wurde von Fondsmanagern in einer Umfrage vom Institutional Investor Magazine zum Top-Strategen in diesem Jahr gekürt. Er rechnet damit, daß der S&P 500 im nächsten Jahr auf 1.100 bis 1.125 Punkte vorrückt.

      Der Leitindex ist mit dem 27fachen der Gewinne der vergangenen zwölf Monate bewertet, das entspricht in etwa dem zehnjährigen Durchschnitt. Selbst wenn Gewinne und Konjunktur im nächsten Jahr anziehen, werden die steigenden Zinsen die Anleihen attraktiver machen als die Aktien, erläutern die Strategen. Eine "gute Konjunktur und gute Unternehmensgewinne bedeuten nicht unbedingt einen guten Aktienmarkt," konstatiert Levkovich, einer von nur zwei pessimistischen Strategen die 2004 mit einem Rückgang des Leitindex rechnen. Der andere ist Bernstein, der in der Umfrage von Institutional Investor auf Platz zwei landete. Vor einem Jahr prognostizierte er, daß der Index am Jahresende 2003 bei 860 Punkten liegen werde, 21 Prozent unter dem Schlussstand vom Freitag.

      Derartige Prognoseirrtümer zeigen, wie schwierig es ist, vorherzusagen, wohin der Markt geht, führen Strategen an. "Hier gibt es viel weniger Genauigkeit als den Investoren lieb ist," bekräftigt Gary Godon. Der Stratege von UBS erwartet einen Anstieg des S&P 500 auf 1.150 Punkte in den nächsten zwölf Monaten. "Auch Wetterfrösche liegen daneben. Das zeigt, mit welch hohen Risiken Prognosen behaftet sind."


      Avatar
      schrieb am 14.01.04 12:08:06
      Beitrag Nr. 5.093 ()
      Goldman Sachs erhöht Gewinnprognosen von Rohstoff-Werten ;)

      Die Analysten von Goldman Sachs JBWere, Australien, haben eine umfangreiche Aufwärtsrevision der Gewinnschätzungen mehrerer australischer Rohstoff-Werte vorgenommen. Die Erhöhungen folgen damit den deutlich erhöhten Preisprognosen einer Reihe von Schlüssel-Commodities. Die höchsten Steigerungen der Prognosen für 2004 liegen bei BHP Billiton (BHP), Rio Tinto und WMC Resources.

      Aufgrund der Erwartung höherer Kupfer- und Nickel-Preise erwartet GS JBWere bei WMC einen Anstieg um 29% auf 571 Mio AUD 2004. Die alte Schätzung lag bei 443 Mio AUD. Für BHP steigen die Schätzungen um 12% auf 2,93 Mrd USD nach zuvor 2,63 Mrd USD. Grund seien hier erhöhte Prognosen für Rohöl, Eisenerz und Kohle. Für Rio Tinto steigen die Schätzungen um 10% auf 2,10 Mrd USD nach zuvor 1,91 Mrd USD. In sämtlichen Commodities sei ein steigender Bedarf festzustellen, der nicht mehr gedeckt werde durch Exploration und Infrastrukturausbau bestehender Minen, heißt es weiter.
      vwd/DJ/14.1.2004/mod/gre
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 12:09:32
      Beitrag Nr. 5.094 ()
      14.01.2004
      Commerzbank mit neuen Gold-Bären und -Bullen
      Commerzbank emittiert Hebelprodukte auf den Goldpreise
      Die Hebelprodukte weisen folgende Eckdaten auf:

      Zertifikat/ISIN/Basispreis/SL-Schwelle/BZV/Fälligkeit/Vk-Preis/Referenz
      Gold BULL/E000A0AMPP9/ 410,00/ 415,00/10:1/29 Mrz 04 /EUR 0,95/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPQ7/ 415,00/ 420,00/10:1/29 Mrz 04 /EUR 0,51/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMPR5/ 435,00/ 430,00/10:1/29 Mrz 04 /EUR 0,51/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMPS3/ 445,00/ 440,00/10:1/29 Mrz 04 /EUR 1,37/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMPT1/ 450,00/ 445,00/10:1/29 Mrz 04 /EUR 1,80/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPU9/ 390,00/ 395,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 2,70/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPV7/ 395,00/ 400,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 2,26/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPW5/ 400,00/ 405,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 1,82/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPX3/ 405,00/ 410,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 1,38/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPY1/ 410,00/ 415,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 0,94/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMPZ8/ 415,00/ 420,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 0,50/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQA9/ 435,00/ 430,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 0,50/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQB7/ 440,00/ 435,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 0,91/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQC5/ 445,00/ 440,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 1,33/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQD3/ 450,00/ 445,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 1,75/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQE1/ 455,00/ 450,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 2,17/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQF8/ 460,00/ 455,00/10:1/03 Mai 04 /EUR 2,59/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQG6/ 390,00/ 395,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 2,69/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQH4/ 395,00/ 400,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 2,25/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQJ0/ 400,00/ 405,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 1,81/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQK8/ 405,00/ 410,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 1,38/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQL6/ 410,00/ 415,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 0,94/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQM4/ 415,00/ 420,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 0,50/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQN2/ 435,00/ 430,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 0,49/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQP7/ 440,00/ 435,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 0,90/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQQ5/ 445,00/ 440,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 1,32/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQR3/ 450,00/ 445,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 1,73/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQS1/ 455,00/ 450,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 2,15/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMQT9/ 460,00/ 455,00/10:1/24 Mai 04 /EUR 2,82/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQU7/ 390,00/ 395,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 2,90/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQV5/ 395,00/ 400,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 2,46/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQW3/ 400,00/ 405,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 2,03/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQX1/ 405,00/ 410,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 1,59/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQY9/ 410,00/ 415,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 1,16/ 425,00
      Gold BULL/DE000A0AMQZ6/ 415,00/ 420,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 0,73/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRA7/ 435,00/ 430,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 0,75/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRB5/ 440,00/ 435,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 1,15/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRC3/ 445,00/ 440,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 1,56/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRD1/ 450,00/ 445,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 1,96/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRE9/ 455,00/ 450,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 2,37/ 425,00
      Gold BEAR/DE000A0AMRF6/ 460,00/ 455,00/10:1/28 Jun 04 /EUR 2,78/ 425,00
      (wk)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:47:34
      Beitrag Nr. 5.095 ()
      G O L D M A N - S A C H S - K O L U M N E
      Euro zu 1,30 ist keine echte Belastung ;)



      Von David Walton

      Die rasche Aufwertung des Euro ist ein Risiko für die noch junge wirtschaftliche Erholung Eurolands. Dennoch ist ein Euro-Kurs von 1,30 US-Dollar verkraftbar. Die Konjunktur in Euroland dürfte weiter anziehen, sodass die Europäische Zentralbank die Zinsen eher erhöhen als senken dürfte.

      Bisher geht die Aufwertung des Euro noch nicht weit genug, um uns zu einer Änderung unserer optimistischen Wachstumseinschätzung zu veranlassen. Wir glauben nicht, dass die EZB die Zinsen bald senken wird und halten an unserer Erwartung fest, dass die Geldpolitik im zweiten Halbjahr 2004 allmählich restriktiver werden wird.
      Ein stärkerer Euro ist für die Euroland-Wirtschaft keinesfalls nur eine Belastung. Zwar dämpft der Verlust an Wettbewerbsfähigkeit das Wachstum und die Gewinne vor allem in der Industrie und im Tourismus. Gleichzeitig profitiert aber der private Konsum von der niedrigeren Inflation und der damit gegebenen Möglichkeit der EZB, die Zinsen niedrig zu halten.

      Ein Euro-Kurs von 1,25 bis 1,30 Dollar ist eigentlich keine echte Belastung. Gemessen am gewichteten Außenwert ist der Euro nur leicht überbewertet. Vor allem auch wegen der kräftigen Auslandsnachfrage sollten die Unternehmen in Euroland mit dem aktuellen Wechselkurs, der im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt nicht hoch ist, zurechtkommen können.

      Euro nur leicht überbewertet

      Was aber Grund zur Sorge bereitet, ist das Tempo der Euro-Aufwertung. Eine zu rasche Aufwertung könnte insbesondere die Binnennachfrage beeinträchtigen, weil sie die Erwartung schüren könnte, dass sich der Aufwertungstrend fortsetzen könnte. Dies macht eine starke Überbewertung des Euro wahrscheinlicher, was die Unternehmen veranlassen würde, ihre Investitionsvorhaben zu überdenken und hohe Produktivitätsgewinne durch Arbeitsplatzabbau anzustreben.

      Wir sind uns dieser Risiken bewusst, halten aber aus zwei Gründen an unserer Auffassung fest, dass die Euroland-Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2004 stärker wachsen wird. Erstens erwarten wir eine gewisse Wechselkursstabilisierung. Auch wenn der Wert des Euro bisher schneller gestiegen ist als von uns erwartet, gehen wir immer noch von einem Euro-Kurs von 1,30 Dollar in zwölf Monaten aus.

      In makroökonomischen Standardmodellen wiegt die weltweite Nachfrage in der Regel stärker als der Einfluss des Wechselkurses. Dies zeigt sich zum Beispiel an der starken Korrelation zwischen den deutschen Exporten und einem weltweiten Investitionsindex - auch in Phasen mit kräftiger DM-Aufwertung kann ein starkes Exportwachstum beobachtet werden, wenn gleichzeitig eine starke Investitionsnachfage existiert.
      Globales Wachstum treibt auch Euroland

      Ein stärkeres Weltwirtschaftswachstum ist der Hauptgrund, warum sich an unserer Euroland-Prognose im vergangenen Jahr wenig geändert hat, obwohl der Euro stärker als erwartet aufgewertet hat. So ist unsere BIP-Wachstumsprognose mit 2,6 Prozent für dieses Jahr nahezu unverändert.
      Größer sind die Risiken im Hinblick auf den Konjunkturverlauf in der zweiten Jahreshälfte - insbesondere, wenn sich die Euro-Aufwertung fortsetzen und die Weltwirtschaft an Dynamik verlieren sollte. Unsere Prognosen beinhalten für das zweite Halbjahr 2004 bereits eine Wachstumsverlangsamung auf Trendniveau.

      Allerdings könnte das Wachstumstempo im zweiten Halbjahr bereits früher nachlassen als von uns angenommen, aber wir gehen davon aus, dass die Binnennachfrage bis dahin die Rolle der Konjunkturtriebfeder übernehmen wird.

      Verbraucher muss Wachstumsmotor werden
      Wie wird nun die EZB auf die Geschehnisse an den Devisenmärkten reagieren? Vor drei Monaten vertraten wir die Auffassung, dass der gewichtete Außenwert des Euro sich um weitere circa 5 Prozent erhöhen müsste, um die EZB zu einer erneuten Zinssenkung zu veranlassen. Auf Basis eines von Goldman Sachs erstellten Index` hat er seit Anfang Oktober bereits um circa 4 Prozent zugelegt.

      Das Dilemma, in dem die EZB steckt, kann durch das "Wettrennen" zwischen dem Konjunkturaufschwung in Euroland und der Euro-Aufwertung verdeutlicht werden, wobei letztere in den zurückliegenden Wochen die Führung übernommen hat.

      Erfreulicherweise zeigen auch die jüngsten monatlichen Konjunkturindikatoren, dass die Erholung in Euroland weiter voranschreitet. So hat sich beispielsweise der Reuters Einkaufsmanager-Index (PMI) stetig erholt und weist darauf hin, dass die Wirtschaft bereits zum Jahreswechsel mit einer über dem Trend liegenden Rate gewachsen ist.

      Zinserhöhung im zweiten Halbjahr wahrscheinlich

      Untersucht man die Reaktion der EZB auf Wechselkursschwankungen zeigt sich, dass die EZB sehr wohl auf den Außenwert des Euro reagiert. Allerdings erwarten wir dennoch keine weitere Zinssenkung. Zum einen verharrt die Inflation hartnäckig um 2 Prozent, zum anderen sollte sich das Wachstum als robust genug erweisen. Erst wenn die Euro-Aufwertung ihre Spuren in den Frühindikatoren hinterlässt, wird die EZB erneut über eine Zinssenkung nachdenken.

      Dessen ungeachtet rechnen wir immer noch damit, dass die EZB die Zinsen im zweiten Halbjahr 2004 um 75 Basispunkte erhöhen wird. Dazu wird es jedoch nicht kommen, wenn sich unsere Wachstumsprognose als zu optimistisch erweisen sollte. Da die Inflation aber weiter nahe am EZB-Ziel liegen und die Reservekapazitäten in der Wirtschaft bis Ende des Jahres weitgehend ausgelastet sein dürften, wird die EZB im weiteren Verlauf dieses Jahres vermutlich zu einer weniger akkommodierenden Geldpolitik übergehen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:59:33
      Beitrag Nr. 5.096 ()
      In einer knappen halben Stunde sollten wir wissen wo heute erstmal die Party steigt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:33:20
      Beitrag Nr. 5.097 ()
      Oh oh.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:34:19
      Beitrag Nr. 5.098 ()
      US: Geringeres Defizit als erwartet ;)

      ©BörseGo
      Die Handelsbilanz in den USA fiel im November mit $38.01 Milliarden (Prognose: -$42.0 Milliarden) erneut negativ aus. Im Oktober wurde ein Defizit von -$41.8 Milliarden erwirtschaftet. Das November-Defizit ist das niedrigste seit Oktober 2002. Das Exportvolumen wuchs um 2.9% auf $90.6 Milliarden, das ist das höchste Niveau seit November 2000. Die Importe fielen um 0.8% auf $128.6 Milliarden, nachdem im vergangenen Monat ein neuer Rekord erreicht wurde.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:36:17
      Beitrag Nr. 5.099 ()
      US: Erzeugerpreise steigen im Dezember ;)

      ©BörseGo
      Die Erzeugerpreise stiegen im Dezember in den Vereinigten Staaten um 0.3% (Prognose: +0.2%) nach -0.3% im November. Der Kernwert der Produzentenpreise fiel um 0.1% (Prognose: +0.1%) nach -0.1% im November.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:41:26
      Beitrag Nr. 5.100 ()
      14 Uhr 30 ist die beste Zeit des Tages.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:47:50
      Beitrag Nr. 5.101 ()


      Sämtliche Bearzerties, mit Bezug auf Gold, explodieren gerade in meiner Pushliste.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:49:19
      Beitrag Nr. 5.102 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:54:50
      Beitrag Nr. 5.103 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 15:17:13
      Beitrag Nr. 5.104 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 15:37:54
      Beitrag Nr. 5.105 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 16:24:35
      Beitrag Nr. 5.106 ()
      Immer wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt ein neues Tief daher.:yawn:

      Nächste feste Unterstützung beim HUI ist bei knapp 220.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 16:41:42
      Beitrag Nr. 5.107 ()
      14.01.2004
      Harmony Gold Verdopplungspotenzial
      Der Aktionär

      Nach Meinung der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" können sich die Aktien von Harmony Gold (ISIN US4132163001/ WKN 851267) auf Sicht von zwölf Monaten verdoppeln.

      Auch wenn die Gesellschaft derzeit unter dem starken südafrikanischen Rand leide, befinde sie sich auf einem klaren Wachstumskurs.

      Von April bis Mai letzten Jahres habe die Harmony Gold-Aktie ihren langfristigen aufwärts gerichteten Trend mit Erfolg verteidigen können. Dieser habe sich damals bei knapp unter 8.000 Südafrikanischen Rand befunden. Im Anschluss daran habe eine Erholungsphase eingesetzt. Der nächste wichtige Widerstand, der nun durchbrochen werden müsse, befinde sich zwischen 11.600 und 11.700 Rand. Danach wäre der Weg frei in Richtung Allzeithoch. Dieses liege bei 18.000 Rand.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie von Harmony Gold kaufenswert. Das erste Kursziel befinde sich bei 18 Euro und das zweite Kursziel (12 Monate) liege bei 26 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 16:43:16
      Beitrag Nr. 5.108 ()
      Reuters
      COMEX gold dips below $420 as dollar recovers ;)
      Wednesday January 14, 10:17 am ET


      NEW YORK, Jan 14 (Reuters) - COMEX gold tumbled Wednesday morning as the dollar rose further after the U.S. government reported the smallest trade deficit in 13 months and released data showing pipeline inflation remains quiescent.

      Gold dropped below $420 an ounce for the first time in four sessions and silver took an even bigger fall in gold`s wake.

      February gold (0#GC:.) at 9:35 a.m. EST (1435 GMT) was down $4.30 at $419.70 an ounce, trading between $425.40 and $418.00.

      Spot gold (XAU=) fetched $418.55/9.25, off from the close at $423.25/4.00. London`s afternoon fix was $419.50.

      The dollar rose $1.2663/70 per euro from $1.2769/75 late Tuesday, making gold less affordable to European investors.

      "Here we are on the highs $1.2650ish. It can`t go off forever," a bullion trader said of the dollar. "But I think it`s constructive that gold held $417. That was a key level for us and I think a pullback is healthy."

      The dollar was already fighting back from Tuesday`s record low against the euro before the Commerce Department said the international trade gap shrunk to $38.01 billion in November from October`s $41.58 billion.

      The Labor Department`s Producer Price Index rose 0.3 percent, a tad more than the 0.2 percent gain expected. But core PPI minus food and energy fell 0.1 percent.

      "Together (they were) dollar positive. Stock futures firmed up on it so we sold off," said James Pogoda, a vice president at Mitsubishi International Corp, reporting stop-loss selling below $420 in spot gold and $6.50 in silver.

      Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said Tuesday he did not see any problem funding the giant U.S. trade deficit, alleviating one of the main worries about the dollar.

      He spoke a day after the European Central Bank said it was worried about the strength of its currency, which could erode the international competitiveness of the euro zone.

      Gold hit a 15-year high last week of $431.50 as the euro established one record high after another against the dollar. Dealers said they expect gold to continue rallying if the dollar falls again.

      Pogoda said $418 was strong support, having been important resistance on the way up. "If that breaks, we could see some further long liquidation," he added.

      March silver (0#SI:.) was down 13.7 cents at $6.46 an ounce, trading from $6.625 to $6.37.

      The fall below $6.50 unwound some of silver`s steep gains since New Year`s Eve, when it broke above $6 for the first time in more than five years. On Jan 12 it hit $6.795, its highest price since April 1998.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) was off $4.70 at $851.00 an ounce. Spot (XPT=) fetched $851.00/856.00.

      March palladium (0#PA:.) was $4.20 easier at $219.00 an ounce. Spot (XPD=) was priced at $212.00/217.00.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 17:10:09
      Beitrag Nr. 5.109 ()
      Kleine Konsolidierung jetzt beim Absturz.:look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 17:13:00
      Beitrag Nr. 5.110 ()
      Es geht doch nix über einen Fallschirm.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 17:46:08
      Beitrag Nr. 5.111 ()
      Ich bin mit mir am Hadern ob ich noch ein paar Drooy kaufen soll. Um 3,50 rum ist sie ja erst mal wieder nach "oben" gedreht....

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 17:56:21
      Beitrag Nr. 5.112 ()
      @thoemsi

      Um 20 Uhr kommen wieder Daten, da könnte es noch einmal in die eine oder andere Richtung kräftig abgehen.:look:

      Leg lieber ein Limit bei 3,50$ rum rein, vielleicht klappt es ja.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 17:59:39
      Beitrag Nr. 5.113 ()
      @ imoen

      Zu spät, die order ist schon durch....:D

      Mal sehen, entweder greif ich heute richtig in die Sch.... oder es kommt der Kaffernlauf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 18:43:42
      Beitrag Nr. 5.114 ()
      Nun gibts ein kleines Päuschen, ab 20 Uhr wird es zeigen ob es das war für heute oder ob es dann richtig Prügel gibt.:look:

      Meine Prognose: 50/50:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:05:17
      Beitrag Nr. 5.115 ()
      14.01. 18:04
      Wertentwicklung der Fondsgattungen ;)

      ©BörseGo
      Wie der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mitteilte, erzielten im vergangenen Jahr alle Fondsgattungen eine positive Wertentwicklung. Von den Kurszuwächsen an den Börsen profitierten insbesondere die Aktienfonds. Sie konnten am kräftigsten zulegen.

      Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland legten im Jahr 2003 um 37,4 % zu. Im 3-Jahres-Bereich ergab sich jedoch ein Minus von 34,2 % und im 5-Jahresbereich ein Minus von 15,1 %. Über 10 (+66,8 %) und 20 Jahre (+401,2 %) weisen die Fonds jedoch positive Wertentwicklungen auf.

      Europäische Aktienfonds konnten im Jahr 2003 um 15,0 % zulegen. In den letzten drei Jahren lagen die Fonds jedoch mit 42,1 % im Minus, in den letzten fünf Jahren mit 20,8 % im Minus. Im Zehn-Jahres-Bereich (+51,1 %) und nach 20 Jahren (+339,0 %) liegt die Performance jedoch im Plus.

      Weltweit anlegende Aktienfonds erzielten einen Wertzuwachs von 13,6 %. Im Drei-Jahres-Zeitraum und im Fünf-Jahres-Bereich gingen die Kurse jedoch um 38,3 %, bzw. 10 % zurück. Nach zehn Jahren machten die durchschnittlichen Wertzuwächse dagegen +62,7 % sowie im 20-Jahres-Vergleich +315,5 Prozent aus.

      Rentenfonds mit Anlageschwerpunkt Euro (deutsche Emittenten) legten im Berichtszeitraum im Mittel um 3,2 % zu. Mittelfristig brachte die Investition in diese Fonds eine Werterhöhung von durchschnittlich 15,2 % (drei Jahre) sowie 19,3 % (fünf Jahre). Langfristig lag die Wertzunahme bei 61,7 % nach zehn Jahren und bei 257,0 % nach 20 Jahren.

      Die Schwäche des US-Dollars belastete im abgelaufenen Jahr die Wertentwicklung internationaler Rentenfonds. Sie erzielten im Ein-Jahres-Bereich leichte Wertminderungen (-0,3 %). Mit Blick auf mittel- und langfristige Anlagezeiträume ergab sich ein durchschnittliches Plus von 7,2 % nach drei Jahren sowie von 27,8 % nach fünf Jahren. Nach einer Haltedauer von zehn Jahren betrug die Werterhöhung im Schnitt 61,1 % und nach 20 Jahren 267,6 %.

      Der Wert von Geldmarktfonds mit Anlageschwerpunkt Euro erhöhte sich im Jahr 2003 im Schnitt um 2,10 %. Das Ergebnis nach drei Jahren lag bei 9,3 %.

      Im abgelaufenen Jahr legten Offene Immobilienfonds durchschnittlich um 3,3 % zu. Ein Teil des hohen Mittelzuflusses in Offene Immobilienfonds musste allerdings zunächst in liquiden Anlagen gehalten werden. Die im Verhältnis zur Immobilienanlage geringere Verzinsung liquider Mittel führte dazu, dass die Gesamtrendite der Portfolios Offener Immobilienfonds hinter der vergangener Jahre zurückblieb. In der Langfristbetrachtung erreichten diese Fonds eine durchschnittliche Wertsteigerung von 22,7 % (fünf Jahre), 58,7 % (zehn Jahre) und 208,9 % (20 Jahre).
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:10:37
      Beitrag Nr. 5.116 ()
      Positive share price momentum expected for global gold and mineral extraction stocks ;)

      Wednesday, January 14, 2004 12:12:58 PM ET
      Merrill Lynch

      LONDON, January 14 (New Ratings) — Analysts at Merrill Lynch anticipate robust share price strength for the global gold and mineral extraction stocks in 2004.

      In a research note dated January 13 and published this morning, the analysts mention that the increased base metal prices are likely to significantly boost the near-term earnings growth momentum for the global gold and mineral extraction companies. Merrill Lynch expects the gold companies to benefit considerably from any potential improvement in the South African currency trends this year.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:32:29
      Beitrag Nr. 5.117 ()
      @thoemsi

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:47:44
      Beitrag Nr. 5.118 ()
      Hello again......:laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:49:56
      Beitrag Nr. 5.119 ()
      Reuters
      Toronto stocks up but weak techs, golds cap gains ;)
      Wednesday January 14, 1:27 pm ET


      TORONTO, Jan 14 (Reuters) - Toronto stocks made modest gains in early afternoon trade on Wednesday, fueled by strength in the energy sector but weakness in tech and gold-mining issues held the market back.
      The Toronto Stock Exchange S&P/TSX composite index (Toronto:^GSPTSE - News) was up 14.34 points, or 0.17 percent, at 8,394.68 on volume of 272 million shares worth C$2.7 billion. Momentum was narrowly negative with decliners over advancers 593 to 579.

      Energy issues led the way higher with the sector rising 0.95 percent on more than 1 percent gains by a slew of names including Suncor Energy (Toronto:SU.TO - News), which rose 72 Canadian cents, or 2.17 percent, to C$33.96.

      Overall, six of the TSX`s 10 subgroups were higher including a 0.69-percent rise in financials, a 0.64-percent gain by utilities and a 0.34-percent increase in industrials.

      Information-technology and materials stocks curbed the market`s upward tilt. The tech group was off 0.52 percent.

      Materials, which includes gold stocks, fell 1.1 percent. Gold-mining issues drooped 2.97 percent as bullion prices retreated in the face of a stronger U.S. dollar. The greenback was boosted by unexpectedly low U.S. trade deficit figures.

      In the gold sector, Placer Dome Inc. (Toronto:PDG.TO - News) fell 94 Canadian cents, or 4.16 percent, to C$21.65, while Barrick Gold Corp. (Toronto:ABX.TO - News) lost 64 Canadian cents, or 2.28 percent, to C$27.48.

      In domestic data, Statistics Canada said Canada`s trade surplus was lower than predicted in November as the firm Canadian dollar bit into exports.

      ($1=$1.29 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:53:25
      Beitrag Nr. 5.120 ()
      Sag ich doch, die 3,50 häääält :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 20:48:09
      Beitrag Nr. 5.121 ()
      Bei Gold hat sich heute ein äusserst seltenes Chartbild ergeben.:eek: :eek: :eek: :eek:

      Fachleute erkennen sofort das sich um die " Wäscheleine mit vollgeschissener Windel " handelt.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.04 20:57:21
      Beitrag Nr. 5.122 ()
      ...aber was der kleine George gegessen hat, sieht man nicht, oder:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 20:58:51
      Beitrag Nr. 5.123 ()
      Muss was Schweres gewesen sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:00:22
      Beitrag Nr. 5.124 ()
      ja, sieht so richtig eklig aus - aber wen wundert`s:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:09:10
      Beitrag Nr. 5.125 ()
      Gold falls on surprise dollar strength ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 2:05 PM ET Jan. 14, 2004


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures fell Wednesday, as strength in the U.S. dollar dampened the yellow metal`s alternative investment appeal.

      On the New York Mercantile Exchange, gold for February delivery closed at $422 an ounce, down $2. Earlier the metal traded as low as $418 an ounce, a level not seen since Jan. 5.

      Gold prices are likely to remain in a broad trading range, generally between $420 and $430 an ounce, during coming sessions, according to James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London.

      Metals traders are waiting to see if the "vocal price protection" for the dollar voiced by U.S., European and Japanese central bankers "turns physical," Moore wrote in a note to clients.

      The dollar gained against the euro on Wednesday as the markets took their cue from European monetary authorities` discomfort with the weaker dollar trend. See Currencies Report.

      "The real question is how much further will the dollar fall," said Erik Gebhard, president of Altavest Worldwide Trading.

      The European Union is "certainly beginning to get a bit nervous" about the euro`s recent strength, he said, because the strong currency hampers member nations` ability to export their goods. This means that the eurozone`s "economic performance will suffer," Gebhard said.

      In the meantime, "Japan has been intervening on behalf of the dollar in an effort to keep the yen from strengthening too much," he said.

      But while "there are many forces in play to try and support the dollar near current levels ... the dollar trend certainly does remain lower," Gebhard said, adding that this would boost demand for gold, often seen as a hedge against losses elsewhere in the financial markets.

      Copper bucks lower trend

      After climbing in three of the last four sessions and touching a six-year high on Monday, the March silver contract fell by 16.7 cents, or 2.5 percent, to close at $6.43 an ounce on Nymex.

      But "despite the consolidation being seen in gold at the moment and the unfavorable technical picture, silver continues to see sizable fund interest and suggests that further volatile price fluctuations are in store," Moore said.

      March palladium also declined, giving back $2 to close at $221.20 an ounce, while platinum for April delivery closed down $1.30 at $854.40 an ounce.

      On the upside, March copper rose by 0.85 cent to close at $1.094 per pound as upbeat U.S. economic data boosted the metal`s industrial demand prospects.

      U.S. prices of raw materials and other producers` inputs soared in 2003, as finished goods prices increased at the fastest rate in 13 years, according to Labor Department data released earlier Wednesday. See full story.

      Metals supplies on Nymex were mostly flat. Silver stocks totaled 125.3 million troy ounces, unchanged as of late Tuesday. Copper supplies, however, were down 777 at 276,794 short tons.

      Gold inventories stood at 3.12 million troy ounces, unchanged from the previous session.

      Mining shares lower for third session

      Metals mining shares followed most metals futures lower Wednesday, thus setting up for a third-straight decline.

      A 7.5 percent fall in shares of Hecla Mining (HL: news, chart, profile), which traded at $7.96, led the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) down by 3.2 percent to a reading 86.06.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) was down 3.5 percent to stand at 102.07, and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) shed 4 percent to the 230.23 level.

      Other index-component losers included Apex Silver Mines (SIL: news, chart, profile), down 5.8 percent; Coeur D`Alene Mines (CDE: news, chart, profile), down 5.7 percent; and Harmony Gold (HMY: news, chart, profile), down 5.5 percent.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:10:11
      Beitrag Nr. 5.126 ()
      jungs macht die augen auf. alles hellgrün. wenn jemand ne feuchte windel hat nehmt sie ihm mit danke-gerne-wieder ab.
      nervös sein bringt nix. wer heute verkauft hat macht *alles* falsch. ok gestern vielleicht. für die kurzfristigen. dann aber heute wieder rein. heute raus is bs.

      enjoy,
      pisa
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:13:40
      Beitrag Nr. 5.127 ()
      Reuters
      UPDATE - Cambior promises to slash gold hedges, lift output ;)
      Wednesday January 14, 1:58 pm ET
      By Nicole Mordant


      (Recasts with analyst`s comments, share price, context. Changes dateline, previous TORONTO. In U.S. dollars unless noted)
      VANCOUVER, Jan 14 (Reuters) - Cambior Inc. (Toronto:CBJ.TO - News), Canada`s fifth-biggest gold producer, said on Wednesday it expects to produce a third more gold this year, to a total of 705,000 ounces, as it starts output next month at its new Rosebel mine in South America.

      The Quebec-based miner, sent to the brink of bankruptcy five years ago when its hedging strategy came unstuck, also repeated a promise to get rid of all contracts by yearend that it had entered into to sell unmined gold forward at fixed prices.

      "Gold-hedging has been the overhang on this stock for some time," said Joe Hamilton, gold analyst at RBC Capital Markets.

      "The most important thing is get rid of that, as far as investor sentiment is concerned," he said.

      Cambior`s stock was weak after Cambior`s forecast on Wednesday, but not as weak as the rest of the gold board on the Toronto Stock Exchange (News - Websites) , which was under pressure from a dip in the gold price. In afternoon trade, Cambior stock was down 10 Canadian cents at C$3.65.

      Over the past three years, firms that have sold gold forward have felt the wrath of investors watching the gold price climb 70 percent but not seeing it reflected in their investments as production was already committed to customers at lower prices.

      To appease the market and enjoy current gold prices, which are near 15-year peaks, miners have started winding down their hedge books by making early deliveries or by buying back hedge positions. But this early exit can be expensive, reducing earnings and cash flow.

      Cambior said in a statement it reduced its hedge book by 42 percent, or 540,500 ounces, in 2003, leaving it with 746,000 ounces sold forward at an average price of $306 an ounce -- $115 below Wednesday`s spot bullion price.

      The mid-sized producer extracted a robust 143,100 ounces of gold in the fourth quarter, and 521,500 ounces for all of 2003, from its Omai mine in Guyana and operations in Quebec.

      This year Rosebel, located in Suriname, is expected to contribute 245,000 ounces of gold. Cambior said this should offset a planned decrease in output at Omai and the Mouska mine in Quebec, and push group production to 705,000 ounces at a mine operating cost of $221 an ounce.

      "2003 and 2004 will probably will be their best years. The Omai mine really starts to slide off in 2005," Hamilton said.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:27:14
      Beitrag Nr. 5.128 ()
      Bin heute (fast)alle Windeln losgeworden. Es darf weiter gesch... werden.
      Viel Glück, denn auch dem tapferen Schneiderlein, der meine EDG AV und HARM ins Körbchen getan hat.
      J2
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:39:41
      Beitrag Nr. 5.129 ()
      Jetzt kommt der Sturmangriff auf die 3,50.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:42:15
      Beitrag Nr. 5.130 ()
      Jetzt wird die Erholung abverkauft.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:50:47
      Beitrag Nr. 5.131 ()
      Die Vortaxen in Aussieland verheissen nicht gerade eitel Sonnenschein.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:55:04
      Beitrag Nr. 5.132 ()
      Beige Book: Weniger Entlassungen ;)

      ©BörseGo
      Der heutige "Beige Book"-Report der amerikanischen Zentralbank berichtet von einem fortgesetzten Aufschwung in allen 12 FED-Distrikten und auch moderaten Verbesserungen auf den jeweiligen Arbeitsmärkten. Hier würden die Entlassungen in den meisten Fällen abnehmen oder es sei sogar eine steigende Zahl an Neueinstellungen festzustellen. Das Preiswachstum sei unter Kontrolle, obwohl die Kosten für Rohmaterialien in manchen Industriezweigen deutlich gestiegen seien. Das Lohnwachstum entwickle sich allerdings noch etwas gedämpft.

      In fast allen der 12 Distrikte hätten außerdem die Einzelhandelsumsätze und die Auslastung der Produktionskapazitäten zugenommen. Die Immobilienpreise entwickelten sich weiter robust; die Nachfrage nach Bankkrediten stagniere allerdings oder nehme teilweise leicht ab. Die Reise- und Tourismus-Aktivitäten würden signifikant zunehmen, während die Bereiche Energie und Landwirtschaft stagnierten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 21:58:45
      Beitrag Nr. 5.133 ()
      Hilfreich für den Goldsektor wäre vielleicht eine fette Gewinnwarnung von Intel nachher.:laugh:

      Aber ob die kommt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 22:05:00
      Beitrag Nr. 5.134 ()
      HUI und XAU fast am Tief geschlossen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 22:40:10
      Beitrag Nr. 5.135 ()
      Market Report ;)

      Again, the rand drove the local market, i.e. after the technical hitches were rectified. At one stage the currency was trading as low as R7,20/US dollar. The US dollar has gained some ground against other currencies, but the sell off locally caused the JSE to run up. Resources, the natural recipient gained 1,29%, but gold fell to $419,75/oz on the firmer dollar. The Gold board closed down 2,6%.
      Industrials gained 0,4% and the overall market 0,65% to 10943.

      Value traded was very high at R4,8 billion with 220 shares up and 224 shares down.

      Anglos put on 2,75% to R159.

      Implats gained 4,9% to R635

      Angloplat up 3,5% to R320

      Richemont has powered up nicely, also boosted by the slightly weaker euro. It closed up 2,4% to 1747c.

      Again a number of highs, 29 shares at new highs or new 12-month highs. Lonmin up 5,5% to 14350 cents

      Steinhoff up 3,9% to 821c, Datatec up 2,7% to 1750 cents after announcing the listing of its major subsidiary, Westcon on the Nasdaq.

      Sasol boosted by the firmer oil price and weaker rand, gained 1,9% to 10550 cents

      All in all a very good day on the local market.

      The US market is trading firmer, with the Dow up 0,64% at the moment to 10493 and Nasdaq up 0,4% to 2105.

      Europe also performed strongly today.

      Crude has come back down to $31,78/barrel.

      Best Regards

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 22:58:47
      Beitrag Nr. 5.136 ()
      MEXGOLD INTERCEPTS BONANZA SILVER GRADE OF ELEVEN THOUSAND, ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2907448.…
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:12:08
      Beitrag Nr. 5.137 ()
      @ imoen

      der schwächelnde Rand sollte die SA- minen in der nächsten Zeit nach oben pushen. Dummerweise haben heute wohl (fast) alle nach dem Herdenprinzip gehandelt :rolleyes:

      Immerhin hat Drooy ne Punktlandung auf 3,50 gemacht :look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:15:16
      Beitrag Nr. 5.138 ()
      Wenn der Markt morgen dreht sind schnelle 40 - 50 cent drin.;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:17:44
      Beitrag Nr. 5.139 ()
      ja, wenn
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:20:00
      Beitrag Nr. 5.140 ()
      @marc

      Das gilt für beide Richtungen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:32:53
      Beitrag Nr. 5.141 ()
      Wenn es optimal läuft fällt der Euro in den Bereich von 1,23 - 1,24 rum und Gold bleibt über 415.:look:

      Wenn dann der Euro wieder durchzieht, hebelts Gold über 430.:rolleyes:

      Wenns schlecht läuft passiert folgendes,.... ach lassen wir das lieber.:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:35:27
      Beitrag Nr. 5.142 ()
      Wenns gut läuft dreht der Euro gleich morgen wieder ;)

      So, jetzt muß ich mich aber um meinen Besuch kümmern :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 23:39:27
      Beitrag Nr. 5.143 ()
      An einem Donnerstag hat der Euro fast nie gedreht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 08:52:53
      Beitrag Nr. 5.144 ()
      OXR company announcements

      OXIANA LIMITED





      15/01/2004 ! Fourth Quarter Activities Report 7 PDF -

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 08:55:47
      Beitrag Nr. 5.145 ()
      Aus der FTD vom 15.1.2004
      JP Morgan kauft Bank One für 60 Mrd. Dollar ;)
      Von Heike Buchter, New York, und Sven Clausen, Frankfurt

      Die US-Bank JP Morgan Chase kauft die US-Großbank Bank One. Die Übernahme ist die zweite Milliarden-Fusion unter US-Banken innerhalb weniger Monate.


      JP Morgan und Bank One bestätigten die Übernahme am Mittwochabend nach Börsenschluss in New York. Nach Angaben aus Finanzmarktkreisen soll sich der Wert der Transaktion auf rund 60 Mrd. $ belaufen.

      Ende Oktober hatte die Bank of America den Kauf des Konkurrenten Fleetboston für rund 47 Mrd. $ bekannt gegeben. Analysten hatten daraufhin mit einem Schub für eine weitere Konsolidierung unter US-Banken gerechnet. Merrill-Lynch-Analyst Edward Najarian hatte damals von einem "Dammbruch" gesprochen.



      Gute Geschäfte schaffen Spielraum für Fusionen


      Banken weltweit hatten zuletzt wieder höhere Gewinne eingefahren, damit ihren Aktienkurs verbessert und sich dadurch Spielraum für Fusionen verschafft. Auch in Deutschland rechnen Marktbeobachter in den kommenden Monaten mit Zusammenschlüssen.


      Nach Informationen von Marktbeobachtern ist JP Morgan vor allem am Filialnetz und Kreditkartengeschäft der siebtgrößten Bank des Landes interessiert. Schwerpunkt der Bank One ist das Privatkundengeschäft. Eine Übernahmesumme von rund 60 Mrd. $ entspräche einer Prämie von rund 20 Prozent gegenüber dem Aktienpreis von Bank One. Marktbeobachter rechnen im Laufe des Donnerstag mit weiteren Details der Milliarden-Transaktion.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:01:04
      Beitrag Nr. 5.146 ()
      Oxiana shares fall as investors baulk at 03 production result ;)

      Source: MELBOURNE, Jan 15 AAP
      Published: Thursday January 15 2004, 5:45 PM

      Gold miner Oxiana Ltd shares took a fall today after it disappointed the market with its 2003 production and high costs.

      The Melbourne-based company said December quarterly production of 37,789 ounces had pushed annual production up to 165,255 ounces, exceeding company forecasts.

      But Paterson Ord Minnett gold analyst Paul Carter said the market was underwhelmed with the results as analysts expected production of at least 40,000 ounces in the three months to December 31, 2003.

      Mr Carter said today`s results revealed lower than expected ore grade and higher costs at the company`s Sepon gold mine in Laos.

      Oxiana shares closed down three cents or 2.7 per cent at $1.07.

      But while the production numbers were disappointing, exploration success should result in 2004 production marginally exceeding 2003, and the brokerage had raised its 2004 estimates to reflect this, he said.

      "With a market cap in excess of $1 billion, Oxiana is a strong candidate for inclusion to the ASX 100," Mr Carter said.

      "Should this occur at the next review in March/April, Patersons believe (it) would have a positive effect on the share price."

      Oxiana today said output was expected to increase in 2004 while cash costs at the mine would be slightly higher than 2003, as recoveries reflected the presence of partially oxidised material in the feed.

      Gold production for the 12 months to December 31, 2003 was 162,255 ounces, above the company`s original forecast of 125,000 ounces and subsequent revised forecasts of 140,000 ounces and 160,000 ounces.

      The average gold price for the year was $US364 an ounce.

      Meanwhile the Khanong copper project, with reserves of 15.5 million tonnes at 5.2 per cent, remained on track for first production in early 2005.

      Key commercial terms of the project`s proposed $US185 million debt financing package have been agreed in principle, with financing expected to be in place to allow for the first drawdown of funds in the first quarter of 2004.

      Oxiana`s Sepon Project is being developed in two stages, with the gold project developed first in order to provide early cashflow for the more capital intensive copper program.

      By Jane Williams
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:13:17
      Beitrag Nr. 5.147 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verbraucherpreise Dezember, 14:30, Kernwert: zuletzt: -0.1%, Prognose: 0.1%

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 353.000, Prognose: 345.000

      NY Empire State Index Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 37.4, Prognose: 44

      Einzelhandelsumsätze Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.9%, Prognose: 0.6%

      Philly Fed Index Januar, 18:00 Uhr, zuletzt: 32.1, Prognose: 38

      Haushaltsbudget Dezember, 21:00 Uhr, zuletzt: $4.7 Milliarden, Prognose: -$13.0 Milliarden

      Quartalszahlen

      ASML Holdings NV
      0.00

      Extreme Networks
      -0.03

      Fairchild Semiconductor International, Inc.
      0.10

      Fifth Third Bancorp
      0.79

      InfoUSA
      0.11

      Juniper Networks
      0.05

      Mercury Computer Systems
      0.15

      NetScout Systems
      0.00

      Rambus Inc.
      0.05

      Transmeta
      -0.13

      Visual Networks
      -0.05

      Wachovia Corporation
      0.88

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      EU BIP 3. Quartal

      Rede Atlanta Fed-Präsident Guynn

      Rede San Fancisco Fed-Präsident Parry

      Konferenzen

      Deutsche Bank Securities Real Estate Outlook Conference

      The 16th Annual ICR XChange, Leisure and Lifestyle Conference
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:18:16
      Beitrag Nr. 5.148 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:25:45
      Beitrag Nr. 5.149 ()
      Das wird spannend heute.:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:37:12
      Beitrag Nr. 5.150 ()
      There is a taste of blood in the air.




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:39:41
      Beitrag Nr. 5.151 ()
      Wirtschaftsleistung verringert sich um 0,1 % ;)

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat sich das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,1% verringert. Nach 1993 (- 1,1%) ist dies der zweite Rückgang der Wirtschaftsleistung nach der Wiedervereinigung.

      1993: -1,1%
      1994: +2,3%
      1995: +1,7%
      1996: +0,8%
      1997: +1,4%
      1998: +2,0%
      1999: +2,0%
      2000: +2,9%
      2001: +0,8%
      2002: +0,2%
      2003: -0,1%

      Die inländische Verwendung des Bruttoinlandsprodukts nahm geringfügig um 0,1% zu. Diese Zunahme wurde überkompensiert durch einen Rückgang des realen Exportüberschusses (Außenbeitrags), der zu einem negativen Wachstumsimpuls (– 0,2 %-Punkte) führte. Die privaten Konsumausgaben waren rückläufig (– 0,2%), die staatlichen Konsumausgaben (+ 0,7%) haben sich erhöht. Bei den Bruttoanlageinvestitionen war ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen (– 3,3%). Der Vorratsabbau war deutlich geringer als im Vorjahr und trug damit positiv zur Entwicklung der inländischen Verwendung bei. Die Abnahme des realen Exportüberschusses (Außenbeitrags) resultierte aus einem nahezu doppelt so starken Anstieg der realen Importe gegenüber den realen Exporten.

      Der Staatssektor wies im Jahr 2003 nach noch vorläufigen Berechnungen ein Finanzierungsdefizit von 86 Mrd. Euro auf; bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen sind dies 4,0%. Der Referenzwert nach dem Maastrichtvertrag liegt bei 3%.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 10:01:04
      Beitrag Nr. 5.152 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.01.04 12:23:51
      Beitrag Nr. 5.153 ()
      Oh oh.:eek::eek::eek:






      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:23:54
      Beitrag Nr. 5.154 ()
      Gleich gehts los.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:35:50
      Beitrag Nr. 5.155 ()
      US: Einzelhandel wächst nur schwach ;)

      ©BörseGo
      Die Einzelhandelsumsätze stiegen in den Vereinigten Staaten im Dezember um 0.5% (Prognose: 0.8%), nach positiv revidierten 1.2% im November. Den Automobilsektor ausgeklammert stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0.1% (Prognose: 0.4%). Im Gesamtjahr 2003 wuchs der US-Einzelhandel um 5.6% auf $3.8 Billionen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:39:18
      Beitrag Nr. 5.156 ()
      US: Zahl der Erstanträge fällt weiter ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 11,000 auf 343,000 (Prognose: 345.000). Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 3,000 auf 347,500.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:42:33
      Beitrag Nr. 5.157 ()
      US: Verbraucherpreise steigen leicht ;)

      ©BörseGo
      Der Kernwert der Verbraucherpreise, der die preisvolatilen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert und von der US-Zentralbank zur Ermittlung der Inflationsentwicklung verwendet wird, stieg um 0.1% (Prognose: 0.1%).
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:43:21
      Beitrag Nr. 5.158 ()
      US: NY Empire State Index über Erwartungen ;)

      ©BörseGo
      Der NY Empire State Index lag im Januar bei 39.2 (Prognose: 35) nach 37.4 im Dezember. Der NY Empire State Index ist repräsentativ für die Entwicklung der herstellenden Industrie im Großraum New York. Der Index gibt einen ersten Aufschluss auf den später im Monat erscheinenden ISM-Index.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:46:24
      Beitrag Nr. 5.159 ()
      Hallo!

      Seht euch den Artikel "Global Doom - das Worst-Case-Szenario" mal an:

      http://www.new-sense.net/wirtschaft/sonstiges/boerseninfo23.…

      Hinweisend,
      M@trix ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:09:10
      Beitrag Nr. 5.160 ()
      Hab ich gelesen.:look:

      Ist so ziemlich die gleiche Prognose die Anfang 2003 von einigen abgegeben worden ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:23:31
      Beitrag Nr. 5.161 ()
      Wenn ich mir so ansehe was gerade die Bearzerties machen..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:36:29
      Beitrag Nr. 5.162 ()
      Wenn es im Bereich von 220 rum nicht dreht, ist die Kacke mehr als am dampfen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:43:43
      Beitrag Nr. 5.163 ()
      Es dampft immer mehr.:eek:

      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:53:17
      Beitrag Nr. 5.164 ()
      Nun wirds spannend, zum ersten Mal setzt soeas wie eine Gegenreaktion ein an der 100er.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:09:58
      Beitrag Nr. 5.165 ()
      Nächster Versuch die Unterstützung zu durchbrechen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:11:46
      Beitrag Nr. 5.166 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:35:32
      Beitrag Nr. 5.167 ()
      nun muss aber bald mal eine gegenreaktion kommen,

      sonst :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:36:30
      Beitrag Nr. 5.168 ()
      Spätestens bei 180 - 160 Punkten beim Hui.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:42:27
      Beitrag Nr. 5.169 ()
      Zumindest hat sich jetzt der downmove verlangsamt.

      Wenn allerdings eine Gegenreaktion, heute noch oder morgen, einsetzt die ihn nicht wieder über die 100er hievt, dann wäre das sehr negativ zu werten.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:46:01
      Beitrag Nr. 5.170 ()
      Gehe gleich long in Gold :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:47:46
      Beitrag Nr. 5.171 ()
      @matthiasch

      Guck auf Euro, der kann noch bis c. 1,24 gehen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:53:58
      Beitrag Nr. 5.172 ()
      Nächster Versuch einer leichten Erholung.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 17:47:10
      Beitrag Nr. 5.173 ()
      Erholung beendet, jetzt geh mer ein neues Tief machen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:11:36
      Beitrag Nr. 5.174 ()
      2004: UN erwartet 3.5% Weltwirtschafts-Wachstum ;)

      ©BörseGo
      In dem jährlichen Wirtschaftsbericht der Vereinten Nationen wird der Weltwirtschaft nach den Krisen wie SARS und dem Irakkrieg im letzten Jahr in 2004 ein Wachstum von 3.5% prognostiziert. Größter Auslöser für die Weltwirtschaftserholung seien die Vereinigten Staaten, aber auch China spiele eine immer bedeutendere Rolle. Aktuell sei es falsch, Leitzinsen zu erhöhen oder andere Schritte zu ergreifen, die die Erholung ausbremsen könnten. Die Erholung stütze sich immer noch auf dem Niedrigzinsumfeld und Unterstützungsprogrammen der Regierungen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:16:39
      Beitrag Nr. 5.175 ()
      Reuters
      New central bank gold pact seen in Q2 `04-analysts ;)
      Thursday January 15, 7:00 am ET
      By Clare Black


      LONDON, Jan 15 (Reuters) - An agreement by European central banks to restrict sales of gold could be renegotiated at a slightly higher level in the second quarter of 2004 ahead of its expiry in September, analysts said on Thursday.
      In a poll of 10 analysts conducted by Reuters, eight said they expected the Central Bank Gold Agreement (CBGA) to be renewed in spring, while the other two were expecting nothing before the summer.

      The current five-year agreement among 15 European central banks limits total gold sales to 2,000 tonnes, or 400 tonnes annually. It was announced in a bid to make official government sales more predictable and restore market confidence after years of worry about central banks helped push gold to a 20-year low in August 1999.

      Most analysts who responded to the poll expected one or possibly two new participants to join the existing signatories.

      "We expect the agreement to be renewed in Spring 2004 with the same old participants plus a number of new ones. We expect Greece, now a member of the eurozone, to join at the very least," John Reade of UBS Investment Bank said.

      "We believe that countries that will become members of the EU this year may also join."

      Analysts forecast average gold sales of 500 tonnes per year, up 100 tonnes on the current annual figure.

      "We expect to see 550 tonnes per annum in the quota -- 500 tonnes or less would be very bullish for gold while 650 tonnes and above might see the market reverse recent gains," Ross Norman of thebulliondesk.com said.

      Stephen Briggs, economist with Societe Generale (Paris:SOGN.PA - News), who expected a total quota of at least 2,500 tonnes over five years, said there might be a little more flexibility than today over annual tonnages.

      Last September, Dutch Central Bank Governor Nout Wellink told Reuters that discussions on the new agreement would only be tackled properly early in 2004. He said not to expect a fundamental change in the approach of central banks.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:19:25
      Beitrag Nr. 5.176 ()
      Russian gold and exchange currency reserves reached another peak ;)
      01/15/2004 14:03

      Russian gold and exchange currency reserves reached a maximum of $78,9 billion

      On January 9th, its amount equaled to $78,9 billion. This sum exceeds $77,1 billion recorded on January 2nd, informed the Department of Public Affairs of the Bank of Russia.

      Consequently, a total amount of gold and foreign currency reserves in Russia has risen by $1,8 billion. Earlier, while commenting on the overall growth of Russian reserves, President Vladimir Putin has announced Russia as the world`s second country in the amounts of possessed reserves. "Only Japan is ahead of us. Gold reserves of this country are capable of covering international purchases in the course of 19 months," remarked the President.

      align=justify>Gold and exchange currency reserves of Japan, the country which needs to purchase dollars in order to stabilize its currency, have reached $626 billion by November of 2003. Russia`s money-market is significantly lower than that of Japan. Therefore, there is much less intervention from the Central Bank.

      In the meantime, the President considers such growth of the Central Bank`s reserves to be "one of the most remarkable achievements of 2003." Putin also emphasized that the reserves continue to grow. "This is the most important indicator on the basis of which we should strengthen other instruments, thus making Russian economy more competitive, effective and lively," remarked the President.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:23:16
      Beitrag Nr. 5.177 ()
      METALS STOCKS

      Mining indexes slump on gold slide
      Gold futures drop as much as $12 as dollar gains ground ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 11:45 AM ET Jan. 15, 2004



      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Key mining indexes fell Thursday and gold futures dropped as much as $12 an ounce to trade at a three-week low, as strength in the U.S. dollar eased investor demand for the precious metal.


      The surprisingly positive numbers [Wednesday] on the U.S. trade deficit resulted in a rebound for the dollar, which in turn led to selling in gold, which in turn sent the mining equities sliding," said Brien Lundin, editor of Gold Newsletter.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) traded as low as 96.97, its lowest intraday level since Nov. 11.

      It was last at 97.67, down 3.7 percent, with a 7.6 percent fall in Apex Silver Mines (SIL: news, chart, profile), which traded at $19.10, leading the decline.

      The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) also traded down 3.7 percent at a reading 82.49. It bottomed at 81.93 on the session, a level not seen since Nov. 17.

      And the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) shed 4.8 percent to trade at 217.23 after a low of 208.91, the lowest since Nov. 12.

      Mining equity investors "have been taking advantage of any decent trading volume to take profits earned during last year`s surging market," said Lundin.

      With that in mind, he expects gold stocks to "endure another few weeks of sloppy trading ... unless we see a particularly powerful rebound in gold," he said.

      Gold futures sink

      Contributing the decline in metals mining shares, gold futures fell 3 percent over on the New York Mercantile Exchange.

      Gold for February delivery traded as low as $410 an ounce, its lowest intraday level since Dec. 23. In late morning trading, it was down $10.50 at $411.50.

      The dollar clung to gains vs. the euro as investors continued to ponder effort to slow the dollar`s tumble. See Currencies Report.

      "With currency traders and U.S. and European officials looking for a further correction in the euro/dollar ahead of the G7 meeting in February, gold is likely to remain in a volatile mood," James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London, told clients in a note Thursday.

      Moore said a fall below $412 could lead prices "ultimately to a test of $400," he said.

      The upsides

      Still, much of the demand for gold has been coming from Asia, "where investors big and small often have reasons other than dollar-hedging to buy the metal," said Lundin.

      "These investors have come in with bargain-hunting buying on every dip during this gold bull market, and should come through again to support the price on this correction," he said.

      And the "one-month surprise in the trade deficit doesn`t seem to indicate a sustainable trend, so the bad times for the dollar -- and the good times for gold -- should continue," he said.

      Fall in platinum "healthy"

      In other metals action on Nymex Thursday, March palladium also declined, giving back $5.20 to $216 an ounce, while platinum for April delivery traded down 5.40 at $849 an ounce.

      "A small correction in platinum will be healthy from a technical point of view, but with demand still growing, particularly as fuel-cell technology becomes more common place ... I would look for further gains at the first sign of dollar weakness," said TheBullionDesk.com`s Moore.

      The March silver contract also fell by 17.5 cents, or 2.7 percent, to trade at $6.255 an ounce on Nymex, even after falling 2.5 percent in the previous session. It touched a six-year high on Monday. March copper fell by 0.25 cent to $1.0915 per pound.

      Metals supplies on Nymex fell. Silver stocks totaled 125.3 million troy ounces, down 1,001 troy ounces as of late Wednesday, and copper supplies were down 567 at 276,002 short tons.

      Gold inventories stood at 3.17 million troy ounces, down 1,029 troy ounces from the previous session.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:33:53
      Beitrag Nr. 5.178 ()
      Nächster Versuch einer Erholung.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:35:06
      Beitrag Nr. 5.179 ()
      ganz schön heftig heute.

      und mein depot ist heute im plus.
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:50:57
      Beitrag Nr. 5.180 ()
      Essenszeit, mal gucken was passiert wenn gegen 20 Uhr wieder Volumen reinkommt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 19:36:16
      Beitrag Nr. 5.181 ()
      Reuters
      UPDATE - Europe gold sinks on dollar rally ;)
      Thursday January 15, 12:27 pm ET


      (Updates to afternoon)
      LONDON, Jan 15 (Reuters) - Gold bullion stumbled badly on Thursday in Europe, as a recovery
      in the dollar sliced nearly three percent off prices, analysts and traders said.
      Traders said automatic sell orders were triggered in afternoon trade, as the euro fell as
      low as $1.2589 against the dollar when U.S. data showed moderate economic strength, with a drop
      in jobless claims and a low rise in consumer prices.

      "The dollar strengthening is the main factor in the fall. There were some sell stops triggered
      and we`ve seen some gaps which needed to be filled," one trader said.
      Another trader said: "It`s fairly slippery. We`re trying to find some sort of support area.
      There`s been a very big turnover -- there`s been selling with fund buying on the lower levels."
      By 1708 GMT spot gold (XAU=) traded at $408.90/409.65 a troy ounce, sharply lower than New
      York`s last quoted price of $421.40/422.15.
      Gold prices, inextricably linked to the greenback`s gyrations, reached a 15-year high in
      a steep run last week following the dollar`s lifetime low against the euro.
      A weaker dollar makes gold relatively cheaper for holders of other currencies.
      The yellow metal has been slipping from that $430.50 high since the start of the week, although
      some analysts said an uptrend is still visible, expecting another rally in the longer term.
      "Is this a major reversal or a temporary correction? On a macro basis, after this correction,
      I think we`ll have a resumption of the trend. There is enough interest and the outlook for the
      dollar is still further weakness," one London-based trader said.
      U.S. data showed the country`s consumer prices for December rose 0.2 percent, in line with
      market expectations, whilst jobless claims for the week of Jan. 10 fell to 343,000 from a revised
      354,000 the previous week.
      The data helped a dollar extend Wednesday`s rally against the euro when figures showed the
      U.S. trade gap had narrowed to $38.01 billion in November in contrast with economists` consensus
      forecasts of $42 billion.
      Despite the dramatic fall in gold on Thursday, a Reuters poll showed on Thursday saw gold
      scoring double-digit gains for the third successive year in 2004 mainly due to expectations that
      the dollar would weaken further.
      The global survey of 28 analysts forecast that gold would average $419.50 a troy ounce in
      2004, up 15.3 percent on 2003, although gains were seen slowing in 2005 in line with an expected
      dollar recovery.
      "Overall, the expectation is for precious metals to be high in 2004, underpinned by a weak
      dollar," David Holmes, head of metal sales at NM Rothchild & Sons Ltd, said.
      Analysts participating in the survey expected silver to be the top performing metal in 2004,
      with forecasts for an average price of $5.80 an ounce, up 18.9 percent from 2003.
      Platinum, driven by supply shortfalls, should also rise to an average price of $800.00 an
      ounce, up nearly 16 percent on 2003,
      Spot silver (XAG=) traded at $6.21/6.23, considerably below New York`s $6.40/6.42 and down
      from a six-year high of $6.72 reached on Monday.
      Analysts said silver may look to test $6.20 or even lower.
      Platinum (XPT=) remained relatively stable at $852.00/856.00, compared with New York`s closing
      price of $860.00/865. But it too has slid from a 24-year high of $868 reached during Wednesday`s
      Asian trading. Palladium (XPD=) traded at $213.00/218.00, down slightly from $214.50/220.50.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 19:44:09
      Beitrag Nr. 5.182 ()
      Wieder ein zaghafter Erholungsversuch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 19:49:33
      Beitrag Nr. 5.183 ()
      @ Imoen

      ich hab meinen Beitrag schon geleistet ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 19:52:26
      Beitrag Nr. 5.184 ()
      Als Leerverkäufer?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:07:37
      Beitrag Nr. 5.185 ()
      Nein, um den Markt zu stützen! Scheint verpufft zu sein, ähnlich den Deviseninterventionen der Bank of Japan der letzten Zeit :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:38:47
      Beitrag Nr. 5.186 ()
      Nächster Versuch ein bischen Boden gut zu machen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:16:44
      Beitrag Nr. 5.187 ()
      15.01. 21:33
      US-Haushaltsdefizit schnellt nach oben ;)

      ©BörseGo
      Das US-Haushaltsdefizit lag im Dezember 2003 bei 16,2 Milliarden Dollar. Dies gab heute das Congressional Budget Office bekannt. Im Vorjahr wurde noch ein Überschuss von 4,7 Milliarden Dollar erzielt.

      Erschwerend kommt hinzu, dass die Behörde ursprünglich lediglich mit einer Lücke von 13 Milliarden Dollar gerechnet hatte. Die Ausgaben stiegen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent, die Einnahmen legten dagegen nur um 2,2 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:26:57
      Beitrag Nr. 5.188 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold falls 3 pct on N.Y. fund liquidation ;)
      Thursday January 15, 2:03 pm ET
      By Alden Bentley


      (Adds quotes, details)
      NEW YORK, Jan 15 (Reuters) - Gold dropped 3.15 percent to a one-month low on Thursday, as a firmer dollar snuffed out oversees bullion buying and speculators stampeded for the exits after chasing the precious metal to 15-year highs last week.

      In futures trade, hedge funds and commodity trading advisors -- their more regulated cousins -- had been holding one of the largest-ever bets on gold rising and took the dollar`s recovery as an excuse to lock in profits before too much of their windfall gains evaporated.

      At the COMEX division of the New York Mercantile Exchange, the benchmark February contract closed down $13.30 at $408.70 an ounce in very heavy trade. It hit $408.00, the cheapest since Dec. 17 and down from its high of $421.00.

      Spot gold was last quoted at $408.80/9.40, down from the previous close at $421.40/2.15.

      The fall came as the euro`s retreat below $1.26 made gold less attractive to European investors. Gold`s drop accelerated when selling breached key support at $418 -- a technical breakout level in the rally to $431.50 on Jan. 6 -- and $410.

      "As the perception emerged in the market that the dollar was not a one-way street, that a rally in the dollar was possible, a small movement upward in the dollar caused a significant downdraft in precious (metals)," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management.

      At the New York Stock Exchange (News - Websites) , shares of Newmont Mining Corp. (NYSE:NEM - News) were down 5.6 percent at $42.16 a share, while Freeport McMoRan Copper & Gold Inc. (NYSE:FCX - News) was 8 percent lower at $35.57.

      Gold`s move last week to the highest levels since 1988 came as the euro reached lifetime highs against the dollar. With worries about the U.S. occupation of Iraq and al Qaeda attacks, investors saw gold as a safe alternative to the greenback.

      Overnight news that Germany`s economy, the biggest in Europe, shrank 0.1 percent in 2003 -- the first annual drop in a decade -- and grew only marginally in the fourth quarter, underscored the perception that the surging euro is stifling euro-zone growth.

      The euro fell to $1.2595/6.00 from $1.2643/46 late Wednesday, with traders uncomfortable being so short the dollar after Central Bank President Jean Claude Trichet earlier this week said that "brutal" currency moves were not welcome in Europe.

      Though analysts see a risk of further gold selling, they remain optimistic about prices. In a Reuters survey released Thursday, analysts forecast an average price of $419.50 for 2004, which would mark the third straight year of double digit gains since gold was languishing near 20-year lows in 2001.

      Consulting firm GFMS Ltd. also released an update to its 2003 Gold Survey, predicting prices would average $437 an ounce in the first half of the year.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:30:54
      Beitrag Nr. 5.189 ()
      SPD-Politiker: Bildungsstiftung mittels Goldreserven aufbauen ;)

      Frankfurt (vwd) - Die SPD-Bundestagsfraktion befürwortet offenbar Überlegungen zum Verkauf von Goldreserven, um eine Bundesstiftung Bildung zu finanzieren. Eine entsprechende Idee von Bundesbankpräsident Ernst Welteke sollte zügig aufgegriffen werden, sagte der bildungspolitische Fraktionssprecher Jörg Tauss der "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe).Tauss sprach von einem sehr ernst zu nehmenden und begrüßenswerten Vorschlag.

      Aus Rücksicht auf die Unabhängigkeit der Notenbank plädierte er aber dafür, der Bundesbank die Initiative zu überlassen und ihr nicht ein fertiges rot-grünes Stiftungskonzept vorzusetzen. Für den Fall einer Umsetzung der Idee, wozu eine Gesetzesänderung nötig wäre, regte Tauss an, dass sich auch die Wirtschaft an der Finanzierung einer solchen Stiftung beteiligt.
      vwd/ddp/15.1.2004/apo

      15.01.2004, 19:59
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:51:43
      Beitrag Nr. 5.190 ()
      Das Teil lege ich mir schon mal zurecht, falls wir wirklich in die Nähe von der 200 er kommen.:rolleyes:



      AMEX Gold Bugs Turbo Basispreis 140

      Produkt-Art Turbo Zertifikate auf Indizes
      WKN 324330
      ISIN NL0000317352
      Valoren-Nr 1663603
      Emissionstag 20.08.2003
      Fälligkeitstag 27.02.2004
      Geld-Brief Spanne 150 €-Cent
      Geld-Brief Spanne zu US-Handelszeiten 100 €-Cent
      Bezugsverhältnis 10:1
      Basispreis 140
      Währung des Zert. Euro (€)
      Land USA
      Region Amerika
      Branche Edelmetalle
      Stop Loss Marke 150
      Handel möglich ja
      Reuters-Seite AAHDE17

      Hebel 2,84
      Aufgeld 0,01 €
      Jährliches Aufgeld 0,00%
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 23:44:53
      Beitrag Nr. 5.191 ()
      Hat auch richtig Prügel bekommen, riskier ich trotzdem einen kleinen Nachkauf.:look:

      Allerdings in der Hoffnung das die 50er hält.:eek::laugh:

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:03:23
      Beitrag Nr. 5.192 ()
      Aus der FTD vom 16.1.2004
      Renten und Devisen: Europas Politiker schicken Euro auf Talfahrt ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Der Euro hat weiter unter Druck gestanden. Dabei waren es vor allem europäische Politiker wie Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und Frankreichs Finanzminister Francis Mer, die mit ihren warnenden Worten vor den Folgen einer Aufwertung für Verkaufsdruck sorgten.


      Bis zum Abend rutschte der Euro sogar unter die Marke von 1,26 $. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,2588 $. Am späten Mittwoch hatte der Euro noch 1,2649 $ gekostet.

      Doch nicht nur der Euro ging zum Dollar auf Talfahrt. Auch der Schweizer Franken und das britische Pfund tauchten ab. Einzig der Yen konnte sich zur US-Devise vergleichsweise konstant halten. Grund für die Erholung des Dollar waren solide Konjunkturdaten aus Amerika. Einzelne Zahlen lagen zwar leicht unter den Erwartungen. Insgesamt sprachen Händler aber von einem Bild, das einen deutlichen Aufschwung der US-Wirtschaft erwarten lasse.


      Auch am Bondmarkt kam es nach den Daten zu Kursverlusten, die Renditen stiegen. Am stärksten betroffen waren kurzlaufende US-Papiere. Denn eine baldige Zinsanhebung der US-Notenbank Federal Reserve wird bei einem kräftigen Anziehen des Wachstums in Amerika immer wahrscheinlicher. Zweijährige Treasuries rentierten in den ersten Handelsstunden bis zu sechs Basispunkte über ihrem Niveau von Mittwoch. Die Rendite der zehnjährigen Bonds stieg um fünf Basispunkte an.



      Bund-Future gibt spürbar nach


      In der Euro-Zone fielen die Renditeanstiege nicht so stark aus. Zweijährige Bundesanleihen rentierten drei Basispunkte über Vortagesniveau bei 2,44 Prozent. Die Rendite zehnjähriger Bunds stieg um zwei Basispunkte auf 4,15 Prozent. Der Terminkontrakt auf diese Papiere (Bund-Future) verlor zwölf Stellen auf 114,47 Punkte.


      Die Notenbanken in Philadelphia und New York veröffentlichten am Donnerstag ihre Konjunkturbarometer. Beide Indizes lagen mit 38,80 und 39,22 Punkten deutlich über den Erwartungen der Volkswirte. Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen nicht so schlecht aus wie erwartet. Einzig die US-Einzelhandelsumsätze für Dezember lagen mit einem Zuwachs von 0,1 Prozent im Vormonatsvergleich leicht unter den Prognosen. Hier hoben die Händler jedoch die Revision der November-Zahl von 0,4 auf 0,7 Prozent hervor.


      Für die kommenden Tage erwarten die Strategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein, "dass für die Anleihen in der Euro-Zone ausgleichende Faktoren am Werk sein werden". So sei der jüngste Schwächeanfall des Euro zwar als Negativfaktor für den Bondmarkt zu werten. Andererseits sei in den vergangenen Tagen aber zu beobachten gewesen, dass viele Anleger kurze Kursrückschläge zu Anleihekäufen genutzt hätten.



      Frühindikatoren belasten US-Anleihen und Euro


      Allerdings hat der Markt am Freitag neue Daten zum US-Verbrauchervertrauen zu verdauen. Bei Überraschungen nach oben oder unten könnte das die Bonds noch einmal kräftig durcheinander wirbeln.


      Auch für den Euro stellt ein starker Wert dieses wichtigen Indikators eine neue Belastungsprobe dar. Nach Einschätzung von Chris Furness, Devisenstratege von 4cast in London, ist ein starker Kursverfall des Euro nicht zu erwarten, solange die Einheitswährung sich über den wichtigen Unterstützungsmarken bei 1,2558 $ und dann 1,2550 $ halten kann.


      Der Blick der Devisenhändler richtet sich immer mehr auf das Treffen der sieben führenden Industrienationen (G7) am 6. Februar in Miami. Am Donnerstag wurde erneut deutlich, dass es zwischen Europa und den USA hinsichtlich der Aufwertung des Euro unterschiedliche Sichtweisen gibt. Während sich Clement und Mer hinter den Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, stellten und den Euro-Anstieg kritisch bewerteten, zeigten sich die Chefs der regionalen US-Notenbanken aus Atlanta und Kansas City über den Dollar-Verfall keineswegs besorgt.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:07:50
      Beitrag Nr. 5.193 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold edges lower in Asia, may ease further ;)
      Thursday January 15, 11:39 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, Jan 16 (Reuters) - Gold pushed lower in Asia on
      Friday on lack of interest from key buyers such as Japan, with
      a sharp drop in COMEX prices sending a signal that investors
      might be restoring their faith in the U.S. dollar, dealers
      said.
      COMEX gold fell 3.15 percent to a one-month low on Thursday
      as the firming dollar spooked speculators out of the long
      positions booked during gold`s rise to 15-year highs last week.
      "There might be some more liquidation. We might see gold
      down at $406," said Gordon Cheung, director of precious metals
      trading at Mitsui Bussan in Hong Kong, a key bullion trading
      centre.
      At 0423 GMT, spot gold (XAU=) was trading at $408.25/9.00
      an ounce against New York`s last quoted level of $408.75/9.50
      and London`s Thursday`s afternoon fix of $412.50.
      "Currently, gold is moving in a very tight range but in
      London and New York later, we might see the metal moving in the
      $405 to $410 range," Cheung added. "We are not seeing much
      demand in this region to support gold."
      The profit-taking on the COMEX market came a day before it
      closes early on Friday for a three-day weekend. U.S. financial
      markets will be closed on Monday in observance of Martin Luther
      King Jr.`s birthday.
      The euro stood at $1.2590/95 (EUR=) at 0414 GMT, compared
      with around $1.2575 late on Thursday in New York, but down
      sharply from Monday`s record highs near $1.29. The dollar was
      also easier against the yen at around 106.13 (JPY=).
      "There is no other factor, other than the currency market,
      to influence gold. People are keeping a close eye on the
      foreign exchange market," said another dealer.
      Spot silver (XAG=), which has benefited from gold`s upward
      rally and gains in base metals, was at $6.20/6.22 an ounce,
      compared with New York`s last trade of $6.19/21. It had hit
      $6.72 an ounce on Monday, the metal`s best price since April
      1998.
      The Tokyo gold futures tracked COMEX, which saw sharp falls
      in prices. The benchmark December 2004 gold contract (JAUZ4) on
      the Tokyo Commodity Exchange fell 36 yen per gram to 1,394 yen.
      Palladium (XPD=) was quoted at $210.00/215.00 against New
      York`s last level of $209.00/214.00.
      Platinum (XPT=) stood at $853.00/858.00 an ounce versus
      $850.00/855.00 last quoted in New York.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:11:05
      Beitrag Nr. 5.194 ()
      PALLADIUM - Kurz vor Ausbruch!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)




      Aus aktuellem charttechnischen Anlaß nehmen wir PALLADIUM in unser charttechnisches Coverage auf.

      PALLADIUM

      Preis pro Unze : 219 US $

      Langfristiger Monatschart (log) seit 1989. (1 Kerze = 1 Monat)

      Wir möchten uns nicht lange mit der charttechnischen Vorgeschichte aufhalten. Entscheidend ist die Tatsache, daß der Palladiumpreis seit April 2003 ein schönes steigendes bullishes Dreieck mit BUY Trigger bei 222 $ ausgebildet hat.



      Wochenchart (log) seit 2000. (1 Kerze = 1 Woche)

      Und dieses Bulldreieck steht unmittelbar vor seiner Auflösung durch einen nach oben über den 222er BUY Trigger gerichteten Ausbruch. Charttechnisch ergibt sich ein MINDEST-Kursziel von 292 $. Bei 292 kann es einen kleinen "Bounce" nach unten geben. Anschließend dürfte es weiter auf 315 gehen. Das eigentliche Kursziele für den Ausbruch sehen wir bei derzeit 333 $.

      Entscheidend ist, daß der Kurs (am besten auf Wochenschluß) ÜBER 222 steigt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:19:16
      Beitrag Nr. 5.195 ()
      Das sollte ein spannender Tag heute werden.

      Der HUI hat es geschafft sich auf die 100er zu retten gestern.

      Zumindest eine kleine technische Reakion ist denkbar die bis in den 230er Bereich gehen könnte.

      Übel wird es allerdings wenn es heute gleich weiter runter geht, dann ist das antesten incl. leichtes überschiessen der 200er Tageslinie ( bei c.180 Punkten ) so gut wie sicher.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:22:39
      Beitrag Nr. 5.196 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Lagerbestände US-Unternehmen November, 14:30 Uhr, zuletzt: +0.4%, Prognose: 0.3%

      Kapazitätsauslastung Dezember, 15:15 Uhr, zuletzt: 75.7%, Prognose: 75.9%

      Industrieproduktion Dezember, 15:15 Uhr, zuletzt: 0.9%, Prognose: 0.3%

      Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 92.6, Prognose: 95.0

      Quartalszahlen

      Abbott Laboratories
      0.65

      General Electric
      0.45

      Rediff.com India Limited

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Großhandelsumsatz 2003

      Konferenzen

      Internet Security Systems Business Update
      NYSSA 7th Annual Life Sciences Conference
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:27:08
      Beitrag Nr. 5.197 ()
      Der Xau sieht auch nicht prickend aus, da ist so durch ziemlich alles durchgehauen.:look:

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:32:08
      Beitrag Nr. 5.198 ()
      Guten Morgen Imoen!


      Weil Du grad so fleißig bist,stellst Du bitte mal Silber rein und schreibst ein paar Worte dazu.


      Wär nett!





      :) Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:49:47
      Beitrag Nr. 5.199 ()
      @mx

      Ich mache dich aber drauf aufmerksam, das ich die technischen Geschichten nur äusserst laienhaft betreibe und dass das andere deutlich besser und fundierter können.:eek:

      Silber sehe ich momentan so:

      Wenn es jetzt noch einen Kanten tiefer fällt, wird der ganz steile Aufwärtstrend verlassen.

      Luft ist erst mal bis zur 50er bei c. 5,80 ohne das grossartig was anbrennt.

      Hält die ist gut, hauts da durch wird es zwar langsam, dafür aber sicher, sehr ungemütlich.

      Persönlich schliesse ich einen Test der 100er Linie bei c. 5,50 nicht aus.

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:54:30
      Beitrag Nr. 5.200 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:57:11
      Beitrag Nr. 5.201 ()
      Danke Imoen für Deine Einschätzung!



      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:47:44
      Beitrag Nr. 5.202 ()
      Ein kleiner Schubs noch, dann sieht der Euro die 1,25 von unten.:rolleyes:

      Das könnte dort die nächste kleine SL-Welle auslösen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:04:09
      Beitrag Nr. 5.203 ()
      Drunter zum ersten.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:14:19
      Beitrag Nr. 5.204 ()
      technische Chartanalysen
      sind wie die Verkehrsregeln im Strassenverkehr
      beachtet man die Verkehrsregeln nicht
      so zahlt man mehr Strafgelder
      als jene die im Straßenverkehr die Verkehrsregeln beachten.

      Überholen an unübersichtlichen Stellen weil man
      sehr schnell ans Ziel kommen will ist
      wie Aktien kaufen wenn der Kurs noch keinen Boden gebildet
      hat.
      Der Wert des eigenen Autos ist der Wert deines Depots
      Der Gegenverkehr ist z.B. der Devisenkurs 1Euro=1,20 US-Dollar.

      Immer den Gegenverkehr im Auge behalten.

      Visualisierungstechniken helfen vielleicht.
      Denn keiner will sein Auto zu Schrott fahren.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:18:04
      Beitrag Nr. 5.205 ()
      @keep

      Das war ein schöner Vergleich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:18:24
      Beitrag Nr. 5.206 ()
      Jetzt weiß ich warum mir auf meiner

      Fahrbahnseite tausende KFZ entgegenkommen


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:27:56
      Beitrag Nr. 5.207 ()
      Weil Du gerade in England bist?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:42:33
      Beitrag Nr. 5.208 ()
      Jetzt werden die ersten Eurobullen etwas nervöser, die Zuckungen werden stärker.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:57:14
      Beitrag Nr. 5.209 ()
      Eurobulle wäre ein wunderbarer Nick.

      Was man da alles mit assozieren kann.

      Kraftvoll, mit wenig Verstand,

      mit Uniform und ohne...

      Aber man darf ja nur einen haben.

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:04:46
      Beitrag Nr. 5.210 ()
      Hallo Imoen,

      :)



      Das kann z.B. bei GFI heftig werden,nur eine kleine Gegenbewegung beim Gold,und die Post geht gewaltig ab.



      So ein schönes Dreieck,habe StopBuy bei 15,5 USD zum nachlegen drin

      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:24:07
      Beitrag Nr. 5.211 ()
      @harami

      Du kannst auch noch zusätzlich ein Limit bei 12,80 um reinlegen.:look:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:20:33
      Beitrag Nr. 5.212 ()
      EZB-Issing beflügelt Dollar-Kurs ;)

      ©BörseGo
      Otmar Issing, Chef-Ökonom der Europäischen Zentralbank, hat sich heute am Rande eines Symposiums "besorgt" über die aktuelle Stärke des Euro geäußert. Er flankierte damit Ausführungen von Jean-Claude Trichet, der diese Woche dargelegt hatte, man stehe "exzessiven Volatilitäten und brutalen Kursbewegungen" nicht gleichgültig gegenüber. Die noch vor einigen Wochen von der Europäischen Zentralbank zur Schau getragene Gelassenheit über den Euro-Anstieg scheint damit Geschichte zu sein.

      Issing legte dar, der gestiegene Außenwert des EURO würde die Konkurrenzfähigkeit europäischer Produkte auf dem Weltmarkt belasten. Dies werde derzeit durch den internationalen Aufschwung allerdings größtenteils ausgeglichen. Zudem dauere es eine Weile, bis sich diese Entwicklung auch auf das Niveau der innereuropäischen Rohstoff-, Produktions- und Verbraucherpreise niederschlagen werde.

      Der Euro gab angesichts dieser Äußerungen heute erneut 0,9 Prozent ab und liegt damit nur noch bei 1,2485 Dollar. Sein Höchststand lag diese Woche bei knapp unter 1,29 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:23:05
      Beitrag Nr. 5.213 ()
      Uiiih, gleich kommt meine Lieblingsuhrzeit.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:27:02
      Beitrag Nr. 5.214 ()
      Real still ruht noch meine Pushliste.:laugh:

      Die Wetten laufen zumindest bis jetzt noch auf einen steigenden Hui.:look:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:39:13
      Beitrag Nr. 5.215 ()
      Müde Vorstellung gewesen.:cry:

      Egal, wir haben ja heute noch 15 Uhr 15 und vor allem 16 Uhr.:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:45:45
      Beitrag Nr. 5.216 ()
      US-Lagerbestände wachsen an ;)

      ©BörseGo
      Die Lagerbestände der US-Unternehmen sind im November um 0,3 Prozent gestiegen. Die amerikanische Durchschnittsfirma könnte mit ihren Beständen damit 41 Tage lang die Nachfrage beliefern. Dies gab heute das Commerce Department bekannt.

      Die Steigerung ging einher mit einem Zuwachs bei den Absätzen von 0,5 Prozent. Das Verhältnis Lagerbestände zu Absätzen liegt dennoch auf einem Rekord-Tiefstand von 1,35, was Hoffnungen auf baldige Ausweitungen der Produktion weckt.

      Laut CBSMarketWatch lagen die Schätzungen de Volkswirte bei einem Zuwachs von 0,2 Prozent nach 0,4 Prozent im Oktober. Die Lagerbestände der Händler kletterten um 0,7 Prozent gegenüber einer um 1,2 Prozent gestiegenen Nachfrage.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 15:34:26
      Beitrag Nr. 5.217 ()
      USA: Industrieproduktion enttäuscht ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieproduktion ist in den Vereinigten Staaten im Dezember um 0,1 Prozent angestiegen. Dies gab heute die Zentralbank bekannt. Volkswirte hatten dagegen mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent gerechnet.

      Die Kapazitätsauslastung blieb unverändert bei 75,8 Prozent, was allerdings dem Jahreshöchststand für 2003 entspricht und von den meisten Analysten so auch erwartet worden war.

      Der Ausstoß der Elektrizitätsversorger verringerte sich um 1,4 Prozent, während die Produktion der verarbeitenden Industrie um satte 2,3 Prozent anzog. Bei den Investitionsgütern fiel sie dagegen um 0,1 Prozent, woran vor allem der IT-Sektor schuld war. Hier wurde eine Abnahme um 0,8 Prozent festgestellt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 15:36:40
      Beitrag Nr. 5.218 ()
      :eek: :D

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:00:43
      Beitrag Nr. 5.219 ()
      16 Uhr.:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:11:20
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      US-Verbraucher in Jubel-Laune ;)

      ©BörseGo
      Das US-Verbrauchervertrauen in der vergangenen Woche deutlich angestiegen. Der vielbeachtete Index der Universität Michigan kletterte von 92,6 im Vormonatszeitraum auf 103,2 Stellen. Dies lag deutlich über den Erwartungen der Analysten, die lediglich von einem Anstieg auf 93,6 ausgegangen waren.

      Deutlich verbessert hat sich beim amerikanischen Verbraucher auch die Einschätzung der eigenen gegenwärtigen Situation. Hier legte der Index von 97,0 auf 108,9 zu. Der Indexstand für die Zukunftserwartungen stieg von 89,8 auf 99,5 an.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:24:39
      Beitrag Nr. 5.221 ()
      Die 1,24 wackelt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:25:47
      Beitrag Nr. 5.222 ()
      Hab schon mal den AOAL2M auf strong watch gestellt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:27:42
      Beitrag Nr. 5.223 ()
      Positive Eröffnung abverkauft, nun wirds spannend.:eek: :eek:

      Gibts heute wieder richtig Haue, sind wir schneller bei 180 als man gucken kann.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:35:53
      Beitrag Nr. 5.224 ()
      1,24 durch zum Ersten.;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:48:41
      Beitrag Nr. 5.225 ()
      ABN-Turbos auf Palladium, Silber, EUR/USD, Bd. Future
      ABN emittiuert neue Hebelprodukte
      Die Hebelprodukte weisen folgende Eckdaten auf:

      ISIN/Zertifikat-Name/Basispreis/SL-Marke/Referenzwährung/BZV/Fälligkeitstag
      NL0000331072/BUND Future MINI Long/109,00/111,20/EUR/1:1/open end
      NL0000331064/BUND Future MINI Long/111,00/113,30/EUR/1:1/open end
      NL0000331080/Euro/US-Dollar MINI Short/1,4000/1,3720/US-Dollar/1:100/open end
      NL0000331098/Euro/US-Dollar MINI Short/1,4500/1,4210/US-Dollar/1:100/open end
      NL0000331007/Palladium MINI Long/170/187/US-Dollar/10:1/open end
      NL0000331015/Palladium MINI Long/190/209/US-Dollar/10:1/open end
      NL0000331023/Silber MINI Long/5,60/5,90/US-Dollar/1:1/open end
      NL0000331031/Silber MINI Long/5,90/6,20/US-Dollar/1:1/open end
      NL0000331049/Silber MINI Long/6,10/6,50/US-Dollar/1:1/open end
      NL0000331056/Silber MINI Short/8,00/7,60/US-Dollar/1:1/open end
      (wk)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:55:12
      Beitrag Nr. 5.226 ()
      Nächster Versuch sich über der 100er zu stabilisieren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:34:20
      Beitrag Nr. 5.227 ()
      Nächster Anlauf auf die 1,24.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:18:08
      Beitrag Nr. 5.228 ()
      doch nicht immer nur den 1Euro=1,24 US-Dollar beobachten

      15.30-Berlin-Time 1$=106,00 Yen
      18.00-Berlin-Time 1$= 106,97 Yen

      sieht im Intraday-Chart wunderschön aus
      da ist Bewegung drin.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:20:00
      Beitrag Nr. 5.229 ()
      @keep

      Das ist richtig, ich will aber nicht noch Nachtschichten einlegen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:22:29
      Beitrag Nr. 5.230 ()
      Ausserdem habe ich keinen Bekannten bei der BOJ, der mir sagt wann sie verkaufen.:cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:31:54
      Beitrag Nr. 5.231 ()
      GOLD - Viel passiert - Wie geht es weiter?! ;)


      GOLD: 409,8 US $

      Aktueller Wochenchart (log) seit März 2001. (1 Kerze = 1 Woche)

      In dieser Woche wurde GOLD merklich verkauft. Sie rote Verlustkerze. Festzuhalten ist, daß die übergeordnete Aufwärtsbewegung ÜBERHAUPT nicht zur Diposition steht. Sie ist mehr denn je intakt. Mittelfristige Longpositionen sollten gehalten werden. Bei 388-390 $ liegt eine massive Unterstützungszone. Ein Rückfall auf dieses Ausbruchsniveau wäre rein charttechnisch als sehr gesund zu bezeichnen. Da sich damit wieder neue Spannkraft für die nächste größere Aufwärtsbewegung auf 480 $ generieren könnte.

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:35:23
      Beitrag Nr. 5.232 ()
      hmm der $ wird stetig stärker aber Gold fällt kaum..
      sieht aus als ob btrends 405 hinkommen.

      enjoy,
      pisa
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:38:22
      Beitrag Nr. 5.233 ()
      Reuters
      UPDATE - Europe gold recovers day`s dlr-led losses ;)
      Friday January 16, 11:54 am ET


      (Updates to afternoon)
      LONDON, Jan 16 (Reuters) - Gold bullion fell on Thursday in Europe, hammered by a dollar
      buoyed by robust U.S. data that seemed to confirm the country`s economic recovery, but the metal
      staged a slight recovery towards the end of the afternoon.
      The yellow metal`s fortune is inextricably linked with dollar movements, as the stronger
      greenback makes holding the dollar-denominated gold more expensive for holders of other currencies.
      Analysts said automatic sell orders steepened spot gold`s descent below a support level of
      $407-408, continuing Thursday`s near $10 slide.
      "The markets have gone lower than expected and we passed a few stops on the way.
      ;) The odds
      are on the downside for the next few days," analyst Alan Williamson said.
      One trader said: "Gold seemed to be in free-fall at one point, but it`s tracking the dollar
      tick for tick."
      By late afternoon, the dollar rally peaking at $1.2369 against the euro (EUR=) came to a
      halt, prompting gold to regain lost ground.
      Spot prices of gold are still considerably lower from last week when they climbed sharply
      to a 15-year high of $430.50, again tracking inversely the dollar, which found a lifetime low
      against the euro.
      Gold has steadily retreated since then in the wake of the firmer dollar on three-days-worth
      of positive U.S. economic data and a spate of comments from euro-zone officials that the euro`s
      20 percent rise against the dollar last year was a concern.
      Friday`s data, released in the afternoon, showed net foreign purchases of U.S. assets jumped
      to $87.6 billion in November, sharply higher than a revised $27.8 billion in October.
      Despite the recent slip in prices, analysts still believe gold will hit fresh highs in the
      longer term, with a Reuters poll of 28 analysts released on Thursday showing they expected gold
      to average $419.50 a troy ounce in 2004.
      "The uptrend hasn`t been broken, but we may take a bit longer to reach such highs," Williamson
      said today.
      At 1630 GMT gold (XAU=) traded at $408.60/409.35, slightly down on New York`s closing price
      of $408.75/409.50 while the euro stood at $1.2406/11.
      Silver (XAG=), which had reached a six-year high of $6.72 on Monday, traded at $6.25/6.27,
      holding above a support level of $6.20 and up on New York`s $6.19/6.21.
      Platinum (XPT=) traded down at $848.00/852.00, versus $850.00/855.00 last in New York, having
      reached near 24-year highs of $868 during Wednesday`s trade in Asia. Palladium (XPD=) traded
      at $211.00/216.00, slightly up on New York`s $209.00/214.00.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:54:44
      Beitrag Nr. 5.234 ()
      Passiert ja gar nüscht mehr. :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 19:26:20
      Beitrag Nr. 5.235 ()
      Gold nur noch bei 407 Dollar Aktuelle Nachrichten



      Der Gebruar-Gold-Kontrakt schloss in New York heute zum fünften Mal in Folge im Minus. Er verbilligte sich um weitere 1,70 auf 407 Dollar. Im Wochenverlauf hat der Goldpreis damit angesichts des gestiegenen Dollarkurses inzwischen rund 5 Prozent abgegeben.

      Die New York Mercantile Exchange schloss heute aus Anlass des Martin Luther King-Tages am Montag bereits vorzeitig.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 19:56:46
      Beitrag Nr. 5.236 ()
      Server down bei W.O.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 20:03:36
      Beitrag Nr. 5.237 ()
      Was sind denn das für Smilies :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 20:23:50
      Beitrag Nr. 5.238 ()
      nett, dass du mal ein photo von dir reinstellst.
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 20:41:32
      Beitrag Nr. 5.239 ()
      Hallo imoen

      langweilig??? Dann switch doch mal zu Deiner Maus....

      Heut lief doch alles Klasse (so aus mittel- längerfristiger Sicht) :look:

      - EURUSD richtig down
      - PoG entsprechend flau
      - PoS läuft noch ein bisschen nach (kommt auch noch runter) :D
      - HUI kommt nicht richtig hoch

      - Newmont und Anglogold sehen nicht so richtig gut aus

      - HUI-Short-Zertis sind klasse im Plus...:D

      Du postest ständig rum und es passiert doch nix weltbewegendes... :D (aber lass es nicht bleiben!) :D

      Ich glaube, es gibt noch einen richtigen Shakeout bei Gold/Silber/HUI und Minen...

      Danke für die immer zeitnahen Infos`s zu den wirtschaftsdaten. Manchmal nützt es unheimlich und manchmal eben nix...:look:

      Ich such eben gerade den Wiedereinstieg in EURUSD long und dachte, bei 1,2460 könnte das was werden ...Pustekuchen! :cry:

      Neue Chance, neues Glück gibts nächste Woche. Ich geh mal davon aus, dass der letzte PoG-Rückschlag eine kleine Interimskorrektur bedingt (alle stürzen wieder rein) und danach kommt der final shakeout. Dann bin ich wieder dabei...

      Happy weekend
      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 21:52:54
      Beitrag Nr. 5.240 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 21:54:23
      Beitrag Nr. 5.241 ()
      Die Postings fehlen, aber die Anzahl hat sich erhöht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 21:57:42
      Beitrag Nr. 5.242 ()
      das scheint mir ein fall für ``outer limits`` :eek::D
      verschollen in der zeitschleife...oder so.:laugh:

      HiFi
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:02:15
      Beitrag Nr. 5.243 ()
      ich hatte mich für das selbstpoträt von imoen in 5229
      bedankt. das hat der server wohl nicht verkraftet.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:05:04
      Beitrag Nr. 5.244 ()
      @marc

      Das Bild kommt so ziemlich dem Nahe wie ich mich an manchen Handelstagen abends fühle.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:06:56
      Beitrag Nr. 5.245 ()
      mein beileid.
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:08:41
      Beitrag Nr. 5.246 ()
      Müde 1% Erholung, bischen dünne Reaktion nach diesem heftigen Verfall.:rolleyes:

      Aber immerhin, HUI liegt über 220.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:26:56
      Beitrag Nr. 5.247 ()
      Prognose:
      Gold wird zur Anlagealternative ;)

      Von unserem Korrespondenten DIETER CLAASSEN (Die Presse) 17.01.2004

      Der Goldpreis soll bis Mitte 2004 die 450-Dollar-Marke durchbrechen.
      London. Die unabhängigen Londoner Goldmarktanalysten Gold Fields Mineral Services, GFMS, sehen sich durch den kräftigen Anstieg des Goldpreises 2003 auf bis vor kurzem etwa 430 Dollar je Unze beflügelt, auch für 2004 eine handfeste Prognose zu stellen: in der ersten Jahreshälfte soll der Goldpreis die 450 Dollar-Marke je Unze durchbrechen. Und selbst wenn es auf dem Wege dorthin zu einer Korrektur kommen sollte, werde das Metall im ersten Halbjahr durchschnittlich 437 Dollar kosten.




      Zuletzt ließen allerdings günstige US-Konjunkturdaten und eine Festigung des Dollar den Preis für das gelbe Metall im Londoner Handel auf 410 Dollar je Unze abbröckeln.


      "2003 ist viel heißes Geld in das Edelmetall geflossen," berichtet Philip Klapwijk, der Chef der GFMS. Anleger und kurzfristig orientierte Spekulanten investierten etwa 10 Mrd. Dollar in etwa 875 Tonnen Gold und damit doppelt so viel wie 2002.


      Der größte Teil der Goldinvestitionen stammte 2003 jedoch von den großen Fonds an den Terminmärkten. Direkte Käufe von Goldbarren und Münzen hielten sich in Grenzen. Das war zu einem größeren Teil auf die Zurückhaltung asiatischer Käufer zurückzuführen, die vor dem hohen Goldpreis zurückgeschreckt seien. Dennoch: "Der Kreis von Anlegern, der an einer Goldanlage interessiert ist, nimmt ständig zu."


      Das scheint für weitere Preissteigerungen bei dem gelben Metall offenbar gerade zum gegenwärtigen Zeitpunkt dringend geboten. Denn laut GFMS ist die Nachfrage der Verarbeiter nach dem Edelmetall 2003 um fünf Prozent eingebrochen. Die des Schmucksektors, der etwa 75 Prozent des gesamten Goldangebots aufnimmt, verringerte sich sogar um sieben Prozent. Einige der Ursachen dafür, wie der Irak-Krieg und die Lungenkrankheit Sars seien inzwischen überwunden, "der hohe Goldpreis, auf den insbesondere die Märkte in Asien negativ regierten dagegen nicht."


      Weiters begründen die GFMS-Experten ihren Optimismus mit der Rolle der Zentralbanken, die 2004 wahrscheinlich weniger Gold verkaufen als die 590 Tonnen des Vorjahres. Außerdem werde das 2003 um 13 Prozent auf etwa 1000 Tonnen gestiegene Angebot an Altgold ("Schrott" im Fachjargon) 2004 kaum noch weiter ansteigen. Und last but not least stagniere derzeit die Goldförderung bei etwa 2600 Tonnen im Jahr, weil die Minen in den Jahren des niedrigen Goldpreises nur wenig in neue Kapazitäten investiert hätten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:31:27
      Beitrag Nr. 5.248 ()
      Reuters
      COMEX gold ends short pre-holiday session lower ;)
      Friday January 16, 3:13 pm ET


      NEW YORK, Jan 16 (Reuters) - COMEX gold fell to a one-month low in a choppy abbreviated session Friday, extending a shakeout as the dollar recovery against the euro accelerated and the appeal of safe-havens dimmed.
      Benchmark futures held to relatively narrow $5.50 range, after Thursday`s $13.30 rout, before metals started closing at midday for Monday`s U.S. Martin Luther King Jr. holiday.

      The euro`s losses snowballed after a week of comments from the European Central Bank expressing worries about the currency`s 20 percent rise over the past year. But gold bulls were reluctant to sell aggressively before a long weekend.

      February gold (0#GC:.) settled down $1.70 at $407.00 an ounce. It plumbed its lowest price since Dec. 15 at $405.70, off a high of $411.20 hit in a brief rally after the open.

      Estimated volume was 48,000 contracts, compared with Thursday`s frantic 109,039. The liquidation reduced open interest by 6,444 contracts.

      Graham Leighton, a vice president at Societe Generale, said the technical picture and economic fundamentals could be aligning negatively for gold, which could easily see $390 an ounce if $400 broke.

      "All we need to do now is get to the point here where we change market sentiment a little bit from the precious point of view and we could see these prices tumble fairly significantly," he said.

      The selling of dollars for gold lifted the February contract to a 15-year high at $431.50 last Tuesday.

      Gold prices went up 20 percent last year amid dollar diversification. With worries about the U.S. occupation of Iraq and al Qaeda attacks, speculators were holding one of the largest longs ever, betting that gold would be seen as the safest alternative to the greenback.

      However, the Bank of Japan has been intervening to stop the rise of the yen, which is at its highest price in more than three years against the dollar. Many worry the ECB may start selling its currency or cut interest rates to stimulate its economy, and that has taken the steam out of the euro`s record run.

      The euro fell to $1.2374/77 Friday from the close at $1.2575/80. On Monday it reached a lifetime high of $1.2898, awarding European bullion buyers with extra currency leverage.

      A commodity broker said the long-term gold outlook remained bullish, describing the pullback as a "big correction with a little influence from the euro."

      He concluded, "This is just a much-needed correction."

      Spot gold (XAU=) closed at $406.20/6.95, down from the late quote at $408.75/9.50 Thursday. London`s afternoon fix was $408.40.

      March silver (0#SI:.) bucked gold`s selloff, rising 11.7 cents higher to $6.33, more than halving Thursday`s 21.7-cent tumble. The range was $6.165 to $6.34. Spot silver (XAG=) rose to $6.27/29 from $6.19/21. The fix was $6.205.

      Silver hit a six-year high on Monday at $6.795.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $3 to $851.90 an ounce. Spot (XPT=) closed at $853.00/858.00.

      March palladium (0#PA:.) went up $4 to $219.65 an ounce. Spot (XPD=) last fetched $213.00/218.00.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 22:35:10
      Beitrag Nr. 5.249 ()
      ;)

      Avatar
      schrieb am 16.01.04 23:21:52
      Beitrag Nr. 5.250 ()
      Oh Mannnn,

      da hab ich mal wieder eine ausführliche Marktanalyse abgelassen und jetzt ist sie irgendwie zwischen 2229 und 2335 verloren gegangen...:mad:

      Und jetzt hab ich keine Lust mehr.

      Na ja, war eh nichts durchgreifend neues...:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 08:36:06
      Beitrag Nr. 5.251 ()
      @mac

      Schreibs noch einmal, sonst weiss ich nicht was ich nächste Woche machen soll.:eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 10:41:22
      Beitrag Nr. 5.252 ()
      ja leider.
      ist das jetzt der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 12:42:15
      Beitrag Nr. 5.253 ()
      @basic

      Das ist doch das Schöne an der Börse, es gibt kein Ende.:look:

      Wenn alles schief geht handeln wir halt Sklaven, Waffen, Plutonium und Überlebenssets.:look:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:01:55
      Beitrag Nr. 5.254 ()
      Wobei ich dann mit den Sklaven vorsichtig wäre :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:04:04
      Beitrag Nr. 5.255 ()
      Dann hat wenigstens dieses Lohnerhöhungsgequatsche endlich ein Ende.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:27:22
      Beitrag Nr. 5.256 ()
      Reuters
      Magazin - Bundesbank-Vorstand gegen Goldverkauf für Bildung ;)
      Samstag 17. Januar 2004, 13:41 Uhr



      Berlin, 17. Jan (Reuters) - Im Bundesbank-Vorstand gibt es für die Überlegung, mit Goldverkäufen der Bank Bildungs- und Forschungsprojekte zu finanzieren, einem Magazinbericht zufolge keine Mehrheit.


      Fünf der acht Vorstandsmitglieder seien gegen diesen Vorschlag, drei seien dafür, berichtete das Magazin "Der Spiegel" am Samstag vorab. Bereits im Februar solle eine Entscheidung fallen. Auch Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sperre sich gegen die Idee. In Bundesbank-Kreisen hieß es, vor Abschluss der Verhandlungen mit den anderen Zentralbanken über mögliche Goldverkäufe müsse über die Verwendung der Erlöse nicht unbedingt entschieden werden. Eine Ministeriumssprecherin sagte, in der rot-grünen Koalition sei noch keine Entscheidung über die Finanzierung der Bildungs- und Forschungsausgaben gefallen. "Die Diskussion läuft noch." Bildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) regte an, Forschern eine Patentanmeldung und damit die wirtschaftliche Verwertung ihrer Forschung künftig auch nach Veröffentlichung ihrer Ergebnisse zu ermöglichen.

      Der "Spiegel" berichtete weiter, das Finanzministerium sei vor allem dagegen, Gewinne aus den Goldverkäufen in einen von der Bundesbank geführten Fonds einzuspeisen, dessen Zinsen für Bildung und Forschung verwendet würden. Für eine solche Lösung müsste das Bundesbank-Gesetz geändert werden. Die Bundesbank werde im Februar über dieses Thema entscheiden.

      In den Bundesbank-Kreisen hieß es, im Vorstand bestehe Einigkeit darüber, dass die Bank sich die Option dafür sichern solle, über einen Zeitraum von fünf Jahren 400 Tonnen Gold oder mehr verkaufen zu können. Über die Verwendung der Erlöse bestehe noch kein Einvernehmen. Eine Entscheidung müsse aber auch nicht unbedingt fallen, bevor die Verhandlungen mit den anderen Zentralbanken abgeschlossen seien. Auch das Bundesbank-Gesetz müsse noch nicht geändert werden.

      Die Verwendung des Erlöses aus dem Verkauf von Bundesbank-Gold für Bildung und Forschung ist eine Forderung der Bildungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion, für den es auch bei den Grünen Sympathien gibt. Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hatte bereits im Oktober erklärt, dass eine Verwendung von Gewinnen aus einem etwaigen Verkauf von Goldreserven für Forschung und Bildung in Betracht komme.


      BULMAHN KÜNDIGT ÄNDERUNGEN IM PATENTRECHT AN

      Bulmahn sagte, die Bundesregierung werde sich auf europäischer Ebene verstärkt um ein besseres Patentrecht bemühen. Dazu gehöre die Einführung einer Neuheitsschonfrist nach US-Vorbild. "Damit haben die Forscher auch nach einer wissenschaftlichen Veröffentlichung noch Zeit, sich ihre Ergebnisse für die wirtschaftliche Verwertung sichern zu lassen", sagte Bulmahn der "Welt am Sonntag". Bislang kann in Deutschland kein Patent mehr angemeldet werden, wenn ein Forscher seine Ergebnisse bereits veröffentlicht hat. Nach Angaben des Bildungsministeriums kommt die Schonfrist in den USA bei jeder fünften Patentanmeldung zur Anwendung. Ihre Reform-Vorschläge will Bulmahn am 26. Januar vorlegen.

      EU-Bildungskommissarin Viviane Reding forderte die Bundesregierung auf, nicht nur Universitäten zu reformieren, sondern auch das Schulsystem zu verbessern. In Deutschland sei nach der Veröffentlichung der Pisa-Schulstudie nicht genug auf den Weg gebracht worden, um Defizite bei der Schulausbildung abzubauen, sagte Reding der "Bild am Sonntag".

      vat/kad
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:32:02
      Beitrag Nr. 5.257 ()
      Coeur`s Rochester Mine Exceeds 100 Million Ounces of Historical ...;)

      LOVELOCK, Nev., Jan. 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Coeur Rochester mine, one of the largest and lowest cost primary silver mines in the United States, this week surpassed 100 million ounces of historic silver production, reaching a major milestone as one of the world``s most productive silver mining districts. Rochester is owned and operated by Coeur d``Alene Mines Corporation , the world``s largest primary silver producer.

      Rochester is the 7th largest silver mine in the world and also produces a significant amount of gold. Last year, historic gold production surpassed 1 million total ounces. Cash operating costs have averaged $2.58 per ounce of silver since operations commenced in 1986.

      "Since it began operations, Rochester established Coeur as a leading silver producer and has been our flagship operation ever since," said Dennis E. Wheeler, Chairman and Chief Executive Officer. "We expect many more years of silver and gold production at Rochester. This important milestone secures Rochester``s place among the world``s significant silver mines."

      Rochester has received five major environmental awards, including awards for cultural resource protection, integration of environmental protection measures into permitting activities and wildlife habitat development and protection. In 2001, Rochester was presented with the Governor``s Award for Excellence in mine reclamation work.

      The mine has also consistently operated at the highest levels of safety for employees. Rochester has received the Nevada Mining Association``s Safety Award six times in the last eight years. Three of those awards were for first place, making Rochester the safest mine in its category in Nevada. In 2002, the mine produced 6.4 million ounces of silver and 71,905 ounces of gold. In the most recent nine months reporting period ending September 30, 2003, the mine produced 4.1 million ounces of silver and 41,237 ounces of gold. The most recent reserve report measured proven and probable reserves at 39.7 million ounces of silver and 365,000 ounces of gold.

      Coeur d``Alene Mines Corporation is the world``s largest primary silver producer, as well as a significant, low-cost producer of gold. The Company has mining interests in Nevada, Idaho, Alaska, Argentina, Chile and Bolivia.

      Contact: Tony Ebersole, Investor Relations Coeur d``Alene Mines Corporation 800-523-1535 Cautionary Statement

      This document contains numerous forward-looking statements relating to the Company``s silver and gold mining business. The United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" for certain forward-looking statements. Operating, exploration and financial data, and other statements in this document are based on information the company believes reasonable, but involve significant uncertainties as to future gold and silver prices, costs, ore grades, estimation of gold and silver reserves, mining and processing conditions, changes that could result from the Company``s future acquisition of new mining properties or businesses, the risks and hazards inherent in the mining business (including environmental hazards, industrial accidents, weather or geologically related conditions), regulatory and permitting matters, and risks inherent in the ownership and operation of, or investment in, mining properties or businesses in foreign countries. Actual results and timetables could vary significantly from the estimates presented. Readers are cautioned not to put undue reliance on forward-looking statements. The Company disclaims any intent or obligation to update publicly these forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.

      Coeur d``Alene Mines Corporation

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:43:47
      Beitrag Nr. 5.258 ()
      Wertpapiergeschäfte
      Schärfere Kontrolle der Spekulationsgewinne ;)

      16. Januar 2004 Für die Jagd nach Spekulationsgewinnen ist der Fiskus so gut gewappnet wie noch nie. Seit Jahresbeginn müssen die Banken alle privaten Veräußerungsgeschäfte ihrer Kunden sammeln und in einer Jahresbescheinigung zusammenfassen. Das Finanzamt kann künftig vom Anleger verlangen, diese Jahresbescheinigung mit der Einkommenssteuererklärung vorzulegen. Dies sieht das Steueränderungsgesetz 2003 vor. Damit erhalten die Finanzämter erstmals Informationen über Gewinne mit Wertpapiergeschäften, bei denen zwischen Kauf und Verkauf weniger als zwölf Monaten verstrichen ist und die daher als - steuerpflichtiges - privates Veräußerungsgeschäft gelten.

      Für die Jahresbescheinigung soll es ein amtliches Muster geben. Die Banken müssen darin nicht nur die Veräußerungsgeschäfte ihrer Kunden mit Wertpapieren, sondern auch deren gesamte Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden angeben. Finanzminister Hans Eichel gibt vor, dies diene der Steuervereinfachung, da künftig, grob gesagt, nicht mehr die Anleger, sondern die Banken die Anlagen KAP (Kapitalerträge) und SO (sonstige Erträge) ausfüllen müssen.

      „Kontrollmitteilungen durch die Hintertür“

      Fachleute bezweifeln indes, daß dies in den Banken einwandfrei funktionieren und sich der Verwaltungsaufwand für die Anleger tatsächlich reduzieren wird. Ohnehin stehe nicht die Steuervereinfachung für den Fiskus im Vordergrund, sondern die Überwachung, lautet vielerorts der Verdacht. Einige Fachleute erinnern daran, daß die Bundesregierung in ihrem berüchtigten Steuervergünstigungsabbaugesetz schon einmal die Ein-Jahres-Frist abschaffen und eine generelle Steuerpflicht auf Kursgewinne einführen wollte. Dies scheiterte damals nicht zuletzt an der fehlenden Dokumentation. "Das sind jetzt Kontrollmitteilungen durch die Hintertür", sagt Thomas Klipstas, Steuerexperte bei der SEB Bank.

      Gewaltiger Aufwand für die Banken

      Bislang liefern die Banken den Anlegern auf Wunsch in den ersten Wochen des neuen Jahres eine Jahreserträgnisaufstellung, in denen die zugeflossenen Zinsen und Dividenden des abgelaufenen Jahres aufgeführt sind. Dies hilft, die Anlagen KAP und SO auszufüllen und kann - muß aber bisher nicht - der Einkommensteuererklärung angefügt werden. Mit der Pflicht zur Erfassung der Veräußerungsgewinne kommt auf die Banken jetzt ein gewaltiger organisatorischer Aufwand zu. Schätzungsweise 400 Millionen Konten und Depots sind zu überwachen. Stichproben bei Kundenberatern in nordrhein-westfälischen Sparkassen zeigen, daß in den Banken die Vorbereitungen allenfalls angelaufen sind. "Ich habe noch keine Informationen, wie wir das machen werden", bekennt ein Kundenberater einer Sparkasse in Ostwestfalen.

      Die Banken sind auch deshalb hilflos, weil viele Rechtsfragen zu privaten Veräußerungsgeschäften derzeit ungeklärt sind. So müssen Anleger, die sich gegen ihren Steuerbescheid wehren, im Moment überhaupt keine Spekulationssteuer zahlen, da vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Rechtmäßigkeit der Steuer eine Klage anhängig ist. Auch ist unklar, ob die Banken in der neuen Jahresbescheinigung lediglich die Geschäfte auflisten müssen oder sogar die entstandenen Gewinne oder Verluste ermitteln müssen.

      Anleger könnten „Zwei-Banken-Strategie“ wählen

      Die Bankenverbände haben zur Ermittlung von Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften bereits im Jahr 2000 eine Reihe von Fragen vorgelegt, auf die die Finanzverwaltung bislang noch keine Antwort gegeben hat. So ist nach Angaben von Klipstas unklar, wie zum Beispiel Aktiensplits oder Kapitalerhöhungen im Zuge der Gewinnermittlung zu berücksichtigen sind. Auch die Feststellung des Kaufpreises mit Hilfe der Durchschnittswertmethode, die bei mehrmaligen Käufen desselben Wertpapiers zu unterschiedlichen Preisen angewendet werden soll, führe zu nicht eindeutigen Ergebnissen. "Die Lösung dieser Probleme soll offenbar den Banken überlassen werden, wobei die Haftungsfragen noch gar nicht geklärt sind", beklagt Klipstas.

      Steuerunehrliche Bürger werden wohl auch weiterhin Umgehungsmöglichkeiten finden. So besteht die Gefahr, daß diese Anleger die "Zwei-Banken-Strategie" wählen. Die Jahresbescheinigung wird nur von der ersten Bank beigefügt, wo der kleinere Teil der Wertpapiertransaktionen stattfindet und die dem Fiskus bekannt ist, weil hier der Freistellungsauftrag abgegeben wurde. Die Jahresbescheinigung der zweiten Bank, von der das Finanzamt nichts weiß, landet hingegen zunächst einmal im Papierkorb.

      Text: ham., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.01.2004, Nr. 14 / Seite 21
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 15:24:46
      Beitrag Nr. 5.259 ()
      Hallo Imoen,
      irgendwie haben die von WO die Uhrzeiten vertauscht. Ich meinte eigentlich die 200er vom HUI.

      Auf Wochenbasis nur angeditscht. Wenn das schief geht müssen wie uns doch einige Sklaven zulegen, die ihn wieder ausgraben.:D

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 21:00:51
      Beitrag Nr. 5.260 ()
      ftd.de, Sa, 17.1.2004, 16:00
      Börsenausblick: Schwächerer Euro stützt die Börsen ;)
      Von Dirk Benninghoff und Wolfram Trost, Frankfurt

      Die Enttäuschung über vereinzelte Unternehmens-Ergebnisse könnte in dieser Woche für Störfeuer an den Aktienmärkten sorgen. In den USA läuft die Berichtssaison auf Hochtouren und auch einige europäische Blue Chips präsentieren ihre Zahlen.


      Zwar rechnen Strategen damit, dass die Unternehmen in der Regel die Schätzungen übertreffen, aber vereinzelt könnte es dennoch zu enttäuschten Reaktionen und damit zu Kursrückschlägen kommen. Mittelfristig bleibt der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten aber intakt. Beflügelt werden könnten die Kurse in dieser Woche von einem schwächeren Euro. Das Potenzial an den Rentenmärkten ist begrenzt.

      In der vergangenen Woche hatte die Enttäuschung über die Zahlen des Chip-Giganten Intel zwischenzeitlich für Verluste gesorgt. Der Dax beendete die Woche aber dennoch mit einem Plus von 2,4 Prozent. Besonders die neue Übernahmefantasie im deutschen Bankensektor trieb die Kurse an. Der Stoxx 50 zog um 1,5 Prozent an, während der Dow Jones in den USA um 2,6 Prozent stieg und der Nasdaq Composite um 0,5 Prozent.



      Banken machen Intel-Effekt wett



      Angesichts der Vielzahl der anstehenden Quartalszahlen und einem erwarteten Gewinnwachstum von 22 Prozent im S&P-500 fürchtet die DZ Bank "einzelne Enttäuschungen", die den Aktienmarkt "vorübergehend belasten". Die Strategen erwarten daher kurzfristig eine uneinheitliche Tendenz.


      Der Konjunkturaufschwung sollte aber auf längere Sicht für eine stabile Aufwärtsentwicklung sorgen. So glaubt die DZ Bank, dass der erwartete Gewinnanstieg von 35 Prozent bei den Dax-Unternehmen zwar ambitioniert aber erreichbar ist. Schließlich fielen negative Einmaleffekte weg - gerade bei Banken und Versicherungen. Da es bislang so gut wie keine Gewinnwarnungen von Dax-Unternehmen gegeben habe, rechnet die Bank auch bei den Zahlen für das vierte Quartal 2003 mit positiven Nachrichten.



      Ergebnisse leicht über den Prognosen


      Auch Helaba Trust ist mit dem bisherigen Verlauf der Berichtssaison zufrieden. Im Schnitt hätten die Zahlen in den USA leicht über den Prognosen gelegen. Auch von der Liquiditätsseite erwartet die Bank Unterstützung für den Markt. "Aktien sind in den Portfolios wichtiger Investorengruppen meist nur moderat übergewichtet."


      Einen liquiditätsgetriebenen Markt erwartet auch Pascal Costantini, Chefstratege der Deutschen Bank. Die attraktive Bewertung spreche dafür, dass Geld vor allem in die europäischen Märkt fließen werde. Das Kurs-Gewinnverhältnis bei den europäischen Blue Chips liege bei 13,5, in den USA dagegen bei 18. In den USA dagegen sprechen die Deutsch-Banker bereits von einer "Blase", besonders bei den Hightech-Aktien. Positive Überraschungen werde es bei der Gewinnsaison dagegen eher in Europa geben als in Übersee.


      In Europa stehen in dieser Woche besonders die Zahlen von Nokia (Donnerstag) im Blickpunkt. In Deutschland präsentieren unter anderen Infineon (Montag) und Siemens (Donnerstag) ihre Gewinne für das vierte Quartal. Citigroup (Montag), JP Morgan Chase (Mittwoch) und Microsoft (Donnerstag) sind die Highlights.



      Euro im Rückwärtsgang


      Unterstützt werden könnte der Aktienmarkt von der Devisenfront. Der Euro dürfte seinen Rückwärtsgang beibehalten, den er in der vergangenen Woche eingelegt hat. "Der Euro befindet sich in einer normalen Korrekturbewegung, die noch bis 1,21 $ anhalten kann", sagte Michael Burckhart, Leiter Devisenhandel bei der Helaba.


      "Ein schwächerer Euro hat sich bereits Anfang vergangener Woche angekündigt, nachdem er von eher schlechten US-Konjunkturdaten nicht mehr profitieren konnte", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro. Die jüngsten verbalen Interventionen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten das Risiko einer starken Euro-Positionierung enorm erhöht.



      Europhorie vorerst verflogen


      Mackel prognostiziert, dass die Einheitswährung noch bis auf 1,22 $ fallen könnte. In der vergangenen Woche verlor der Euro über vier Cent auf rund 1,24 $. Die "Europhorie" sei erst einmal verschwunden, sagte Burckhart. Die Investoren betrachteten die Konjunkturdaten wieder nüchterner. Die Zahlen präsentierten sich in den USA besser als in der Euro-Zone.


      Auch die Wertpapiertransaktionsdaten aus den USA nahmen den Investoren ein wenig die Sorge, dass die USA ihr Leistungsbilanzdefizit nicht mehr finanzieren könnten. Im November kauften Ausländer Wertpapiere in Höhe von netto 88 Mrd. $, nach 28 Mrd. $ im Oktober und 4 Mrd. $ im September.


      Hinzu kamen einige gute US-Konjunkturdaten, die am Freitag nicht nur den Euro, sondern auch die Rentenmärkte belastet haben. Trotzdem erwarten die Bondstrategen keine Verkaufswelle, weil in den USA noch keine Trendwende hin zu höheren Leitzinsen erkennbar sei. "Solange die Federal Reserve keine restriktivere Geldpolitik signalisiert, sind größere Kursverluste bei den Anleihen sehr unwahrscheinlich", sagte Ian Douglas, Rentenstratege bei UBS.


      Außerdem stabilisiere die Entwicklungen am US-Hypothekenmarkt die Kurse der Staatsanleihen, sagte Peter Schaffrik, Rentenanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Wenn die vorzeitige Kündigung von Hypothekenanleihen wieder zunimmt, haben die ebenfalls mit einem Kündigungsrecht ausgestatteten Hypothekenanleihen weniger Kursgewinnpotenzial.


      Dieses Risiko gleichen Hypothekenbond-Investoren durch den Kauf von US-Staatstiteln aus, was deren Kurse in die Höhe treibt. Da wenige Konjunkturdaten in der neuen Woche anstehen, rechnen die Strategen mit einer Seitwärtstendenz bei den Staatsanleihen. Der negative Einfluss des Konjunkturoptimismus werde durch die abnehmenden Zinserhöhungserwartungen und das Risiko zunehmender Hypothekenkündigungen aufgefangen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 21:05:37
      Beitrag Nr. 5.261 ()
      Geldanlage: Jetzt sind die Fondsanbieter am Zug

      Von Ralf Kolbe

      Seit Anfang des Jahres hat Deutschland ein runderneuertes Investmentgesetz. Damit haben sich auch die Rahmenbedingungen für Investmentfonds erheblich verändert.


      So dürfen nun auch normale Fonds bis zu einer gewissen Grenze aktive Derivate-Positionen beinhalten und ihre Portfolios hebeln. Die Zusammenlegung einzelner Sondervermögen wird möglich, ihre Auflegung erleichtert. Die steuerliche Diskriminierung ausländischer Fonds ist beseitigt, Zwischengewinne müssen nicht mehr ausgewiesen werden.

      "Wir stehen vor großen strukturellen Veränderungen", sagte Wolfgang Mansfeld, Vorstandsmitglied der Union Asset Management und Präsident der europäischen Branchenvertretung Fédération Européenne des Fonds et Sociétés d`Investissement (FEFSI), auf einer Fachkonferenz im Herbst 2003. Mit der Hinwendung zur gezielten Förderung des Fondsstandortes Deutschland vollziehe der Gesetzgeber einen Paradigmenwechsel.



      Neues Gesetz räumt Fondsgesellschaften Freiheiten ein


      Tatsächlich räumt das neue Gesetz den Fondsgesellschaften eine Reihe von Freiheiten ein, die in der Branche seit langem gefordert wurden. Das Lob der Fondsanbieter gilt vor allem der erkennbaren Neuorientierung des Gesetzgebers: Statt über immer komplexere Vorschriften einen möglichst lückenlosen Anlegerschutz zu fördern, der sich als Bremsklotz für die Entwicklung der Branche herausstellen könnte, hat sich das Finanzministerium die Förderung des Finanzplatzes Deutschland auf die Fahnen geschrieben.


      Aus diesem Richtungswechsel ergibt sich allerdings auch eine größere Verantwortung für die Fondsgesellschaften: Viele der neuen Freiheiten können zu Interessenkonflikten führen. So können die erleichterte Auflegung und die Fusion von einzelnen Sondervermögen dazu genutzt werden, das mittlerweile sehr unübersichtliche Angebot auch im Sinne der Anleger auf ein angemessenes Maß zurechtzustutzen, damit Skaleneffekte sinnvoll genutzt werden können. Allerdings könnte die höhere Flexibilität auch dazu führen, dass Fondsgesellschaften noch unbedachter als zuvor ein Produktfeuerwerk einzelner Mode- und Trendfonds zünden, weil diese in der nächsten Saison relativ problemlos "entsorgt" werden können.



      Aufschlussreiche Hinweise


      Auch in dieser Hinsicht enthielt Mansfelds Vortrag aufschlussreiche Hinweise. Während einer kurzen Analyse des Marktumfeldes sagte er, dass Versicherungen "nicht die idealen Fondsmanager" seien und Konkurrenz insofern eher über strukturierte Produkte von Investmentbanken und Börsen zu erwarten sei: "Aber strukturierte Produkte sind keine Vermögensverwaltung. Fondsgesellschaften sind treuhänderisch als Vermögensverwalter tätig", sagte Mansfeld. Gerade dieser Aspekt ist jedoch während der vergangenen Jahre immer stärker in den Hintergrund gerückt. Beim Versuch, die Fondsbranche zu einer Industrie im eigentlichen Sinne des Wortes zu entwickeln, haben sich insbesondere die großen deutschen Fondsgesellschaften stark auf die Rolle des "Produktgebers" fixiert und sich eher zu Fondsfabriken als zu treuhänderischen Vermögensverwaltern entwickelt.


      Jetzt wird sich zeigen, ob die Fondsanbieter bereit sind, in ihrer klassischen Rolle als Vermögensverwalter wieder eine stärkere Verantwortung für die Anleger zu übernehmen, oder ob sie den Forderungen des Vertriebs nach möglichst absatzträchtigen Produkten nachgeben. Der Gesetzgeber hat sich bewegt und neue Rahmenbedingungen geschaffen. Ob diese auch den Anlegern Vorteile bringen, liegt jetzt in der Hand der Fondsgesellschaften.


      Ralf Kolbe arbeitet als freier Finanzjournalist in Bad Homburg.
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 09:00:22
      Beitrag Nr. 5.262 ()
      Tagesgeld: Per Zertifikat

      Von Matthias Schmitt

      Für Zinsanleger wird es immer schwieriger, attraktive Renditen zu ergattern. Girokonten und Sparbücher werfen nur noch minimale Erträge ab, Anleihen mit mittlerer bis längerer Laufzeit bergen in der jetzigen Niedrigzinsphase hohe Risiken.

      Denn steigen die Renditen am Kapitalmarkt, purzeln die Kurse. Schnell wird der höhere Zins durch Kursverluste aufgefressen. Für Anleger, die über ihr Geld kurzfristig verfügen wollen, auf höhere Zinsen aber nicht verzichten möchten, bieten sich Fremdwährungskonten an. In der Vergangenheit musste für eine derartige Anlage jedoch meist eigens ein Konto - oft bei einer anderen Bank - eingerichtet werden. Eine interessante Alternative zu Fremdwährungskonten bieten die von ABN Amro emittierten Zinszertifikate. Die Papiere sammeln täglich die kurzfristigen Zinssätze einer Fremdwährung an. Gleichzeitig beeinflusst aber auch die Fremdwährung den Kurs.

      Zinszertifikate entsprechen damit einer Anlage auf einem Fremdwährungskonto. Allerdings bieten die Papiere einige entscheidende Vorteile: So können sie täglich über die Börse ge- und verkauft werden. Der Anleger muss kein neues Konto eröffnen und kann seine Investitionsentscheidung schnell umsetzen. Zudem entfällt die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs der Währung. Nachteile: Für Kauf und Verkauf des Zertifikats fallen die banküblichen Transaktionskosten sowie der Spread an.

      Türkische Lira und Ungarischer Forint attraktiv


      ABN Amro hat Ende Oktober 2003 Zinszertifikate auf insgesamt zehn verschiedene Währungen emittiert. Die höchsten Zinsen bietet derzeit mit 21 Prozent eine Anlage in Türkische Lira. Ebenfalls attraktiv sind Investitionen in den Ungarischen Forint (10,8 Prozent) und den Südafrikanischen Rand (6,4 Prozent). Diese Zinssätze sind allerdings variabel und können sich von Tag zu Tag ändern. Ihre Höhe richtet sich nach dem Satz für Tagesgeld oder für kurzlaufende Zinsanlagen.


      Investoren müssen bei diesen Zertifikaten das Fremdwährungsrisiko beachten. So hat beispielsweise die Türkische Lira Ende Oktober 2003 innerhalb von nur zwei Wochen rund acht Prozent an Wert verloren. Der Zinsvorsprung kann also schnell durch Währungsverluste zunichte gemacht werden. Umgekehrt können die Papiere aber auch zur gezielten Spekulation auf einzelne Währungen genutzt werden.



      Steuerliche Behandlung


      Steuerlich werden Zinszertifikate als Finanzinnovationen eingestuft. Das bedeutet nach derzeitigem Steuerrecht, dass Erträge wie Zinseinnahmen unabhängig von der Haltedauer als Einkünfte aus Kapitalvermögen zu versteuern sind, sobald der Sparerfreibetrag von 1370 Euro (Alleinstehende) beziehungsweise 2740 Euro (Verheiratete) überschritten ist (§ 20 EstG). Allerdings bietet diese steuerliche Behandlung unter Umständen auch Vorteile: So können Anleger mit einem hohen Steuersatz Euro-Zinszertifikate über mehrere Jahre im Depot halten und erst dann veräußern, wenn ihr persönlicher Steuersatz etwa durch eine Steuerreform oder durch den Eintritt ins Rentenalter sinkt.




      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 11:31:35
      Beitrag Nr. 5.263 ()
      Despite Drop, Signs Look Good for Gold ;)
      By JONATHAN FUERBRINGER

      Published: January 18, 2004


      NVESTORS who poured more than $1.5 billion into gold and precious metals mutual funds in the last year got a shock last week.

      The price of gold plunged 3.2 percent on Thursday and was down 4.6 percent for the week, to $407. For the year, gold has fallen 2.2 percent.

      What happened to gold stocks was even more painful. Even before the price of gold plunged on Thursday, two leading precious-metals indexes fell sharply. By the end of the week, the gold index of the Chicago Board Options Exchange and the gold and silver index of the Philadelphia Stock Exchange were each down more than 10 percent. That led to an average loss of 10.4 percent through Thursday for the precious-metals funds followed by Lipper Inc.

      Despite this sell-off, investors kept moving money into precious metal funds, adding $53 million in the week ending Wednesday, according to AMG Data Services. Investors, in this case, seem to know what they are doing. Though gold has stumbled, the gold rally won`t fade for good until the dollar stops declining.

      The dollar rallied briefly last week, setting off the decline in gold prices, but mixed signals from the Bush administration, the Federal Reserve and European central banks and finance ministers suggest that nothing fundamental has changed.

      Still, the sudden fall in the price of gold is a warning that the road ahead for gold and gold company stocks is likely to be much less smooth than the rally that brought gold back over $400 an ounce last month. The current sell-off is a reminder that chasing gold at these prices is much riskier.

      John Hathaway, a gold fund portfolio manager at Tocqueville Asset Management, said the plunge in gold stocks was easy to explain: the stocks were ahead of the metal. "By our own reckoning," he said, "the stocks were discounting gold at $500 an ounce or a little more. At some point you have to see a pullback, and maybe that is what we are getting."

      Jean-Marie Eveillard, co-president of First Eagle funds, said the gold stocks might lead gold lower for the next couple of weeks or months. But he is holding his ground. "I am not a trader so it does not bother me," he said of gold`s fall.

      The dollar`s decline is likely to resume despite protests last week from Europe, the strongest statements to date of unhappiness with the falling dollar and a rising euro. Jean-Claude Trichet, president of the European Central Bank, made the most pointed remark, saying that "brutal moves" in exchange rates were unwelcome.

      This jawboning did help the dollar rise more than 3 percent last week, but comments alone will not stabilize the currency.

      IN any case, the Bush administration doesn`t appear to mind if the dollar moves lower, because a decline helps revive American exports and keep the recovery going along nicely in a presidential election year.

      The administration is asking the Japanese to stop intervening in the foreign exchange market to slow the fall of the dollar against the yen, and the Chinese to loosen their peg of the Chinese yuan to the dollar. If both oblige, the dollar will fall further.

      Alan Greenspan, the chairman of the Federal Reserve, expressed little concern in a speech last week about the nation`s record current account deficit. Many analysts, however, say that the difficulty in closing this gap with money from abroad will push the dollar lower. Mr. Greenspan "didn`t say anything to make me think he is nervous about the dollar,`` said Rebecca Patterson, global currency strategist at J. P. Morgan.

      And the Europeans themselves are not really opposed to a weaker dollar. They want the dollar to weaken more against the yen and the yuan because that would ease some of the upward pressure on the euro. So they support the Bush administration`s lobbying of the Japanese and the Chinese.

      Altogether, this adds up to a policy mix in which the dollar continues to fall. Ms. Patterson of J. P. Morgan is forecasting that the euro will be at $1.40 by year-end. That would be a dollar decline of more than 11 percent from current levels, enough to rekindle the gold rally.
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 12:54:52
      Beitrag Nr. 5.264 ()
      Das Trainingstagebuch eines Mannes :eek:

      Liebes Tagebuch,

      zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit einem persönlichen Trainer geschenkt. :cool:

      Dabei bin ich ja noch top in Form!
      Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung wird ja auch ganz nett sein.:rolleyes:

      Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht.:look:

      Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin, Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.:D

      Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dieses hier schreibe, denn sie hat mich gebeten ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser verfolgen kann.:confused:

      Montag gehts also los...:lick:

      Montag:
      Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war, wurde es sehr viel leichter. Linda ist phantastisch! Sie ist blond, hat
      wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln.
      Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage.
      Linda zeigte mir die Geräte und das erste was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen.:yawn:

      Nach 5 Minuten nahm sie meinen Puls und machte einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja
      nur ihrentwegen einen solchen Puls hatte. Immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem figurbetonenden Lyca-outfit.:O

      Sonst bin ich ja in Topform!:D

      Danach machten wir Sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchsleistungen an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption wehtat.:cry::cry:

      Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.:O

      Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche!:D

      Dienstag:

      Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen, aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem Trainingscenter.:confused:

      Linda zwang mich auf den Rücken zu legen und eine
      schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch Gewichte darauf!:cry:

      Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie
      Spaghetti an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer.:cool:

      Das Lächeln, welches ich dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf!:O

      Ich fühle mich toll!:D

      Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!:look:

      Mittwoch:

      Ich habe heute morgen versucht mir die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste lag und den Mund hin und her bewegte.:eek:

      Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.:eek:

      Ich konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.:cry:

      Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die anderen Trainierenden stören würde. Ich habe entdeckt, dass ihre Stimme etwas zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit, bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton.:mad:


      Ich bekam Schmerzen in der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den Stepper gehen.:confused:

      Wer zum Teufel erfindet ein Gerät,welches eine Bewegung simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges
      überflüssig geworden ist?:eek:

      Linda sagte irgendwas davon, dass es mir helfen
      würde in Form zu kommen und meine Lebensqualität steigern solle.

      Sie labert auch sonst viel Mist.:mad::mad:

      Donnerstag:

      Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Mine, die ein Lächeln darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles.:(

      Dabei konnte ich nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verpätet war.:rolleyes:

      Immerhin habe ich 20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten!:cry:

      Linda zwang mich mit Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und verteckte mich in der Herrenumkleide.:D

      Sie schickte Markus, um mich wieder hinaus zu holen. Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.:eek:

      Freitag:

      Ich hasse dieses Weibsstück!:cry::cry::cry:

      Linda ist das widerwärtigste Wesen, welches jemals - J E M A L S - das Licht dieser Welt erblickt hat!:mad:

      Sie ist eine durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur irgendein Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen könnte, ich würde sie damit schlagen!:mad:

      Linda wollte, dass ich mit meinem Trizeps arbeite.:confused:

      ICH HABE KEINEN TRIZEPS!:cry::cry:

      Und wenn sie keine Beulen in ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
      andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind.:cry:

      (Ich bin überzeugt, dass sie das auf der Sadistenhochsule gelernt hat- sie hat bestimmt mit Auszeichnung den Kurs "Zufügen von Schmerzen" abgeschlossen).:(

      Das Laufband hat mich abgeworfen und ich bin auf einem
      Ernährungsberater gelandet.:(

      Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.:cry:

      Samstag:

      Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem
      Anrufbeantworter, mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme.:look:

      Sie wunderte sich, warum ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten den AB mit dem erstbesten Gegenstand zerschlagen, aber ich hatte ja
      nicht einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken.:(

      Ich habe ein finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.:eek::eek:

      Sonntag:

      Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt, dass diese Woche vorbei ist.:(

      Ich habe auch dafür gebetet, dass meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigereres Geschenk macht.:cry::cry:

      Eine Wurzelbehandlung zum Beispiel oder eine Darmspiegelung, ....:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 16:38:04
      Beitrag Nr. 5.265 ()
      Merrills banks on China ;)

      By: Ken Gooding


      Posted: 2004/01/12 Mo 09:28 ZE2 | © Mineweb 1997-2004


      LONDON – The £400m Merrill Lynch World Mining Investment Trust, Europe’s biggest investor in mining stocks, starts 2004 ready to take advantage of three trends it forecasts for the year – continued economic growth in China and global shortages of iron ore for steel making and alumina, the essential raw material for aluminium production.

      This can be clearly seen from changes in the list of the Trust’s top ten investments. For example, CVRD (Companhia Vale do Rio Doce), the Brazilian group, has shouldered aside Beunaventura, the Peruvian gold producer, to become the Trust’s biggest investment.

      Graham Birch, investment manager of the Trust, which has a full London listing (LSE:MLW), says it topped up its existing holding in CVRD at the end of last year. He says CVRD is “a terrific company that is generating lots of cash flow and is a good dividend payer. Anyone who locks some CVRD shares away would not be making a mistake.”

      CVRD is best known as the world’s biggest iron ore producer. But it also has alumina interests and recently spent US$583m to expand alumina production at its Alumina do Norte do Brasil (Alunorte) complex. In 2003 CVRD was also building relationships that will see it increase exports to China.

      The world’s other two big iron ore producers, BHP Billiton and Rio Tinto are also in the Trust’s top four investments.

      On the alumina front, Alumina Limited, the Australian company that owns 40 percent of the world’s biggest producer of the material, ranks sixth in the Trust’s top ten, while Aluminum Company of China (Chalco), has overtaken South Africa’s Gold Fields, and is now ninth in the list. Birch says the Trust has not bought any Chalco shares since the initial IPO at the end of 2001 but the stock has been among the best performers in the portfolio so it has moved up the table simple because of price appreciation.

      Although both Buenaventura and Gold Fields have lost ground in the top ten and Harmony disappeared from the list some months ago. Birch insists this indicates no loss of faith in gold. It is simply that China, iron ore and alumina offer juicier opportunities at present. The fall in the Trust’s total investment in gold companies also reflects some wariness about the situation in South Africa where it is still not clear how Black Empowerment regulations and mining royalties will affect domestic companies.

      Birch continues to wax lyrical about Buenaventura which owns 43.65 percent of Yanacocha in Peru, the world’s biggest and most profitable gold mine (2.3m ounces at cash costs of US$125/oz in 2002). The stock has been in the Trust’s portfolio for ten years “and Yanacocha has grown every year.” Birch admits that the Trust probably would not buy Buevanventura shares today now that the market is recognising their full value, “but I’m sure it would be a mistake to sell.”

      Birch says alumina and iron ore have other things going for them apart from extraordinary demand from China. There is also the weakening US dollar, recovery in global economic activity and “a reasonable amount of producer discipline,” by which he means the producers are ready to tailor output to demand even if it means making production cuts at times of weakness.

      He is not alone in his upbeat assessment of what 2004 holds in store for mining groups able to take advantage of the China-alumina-iron ore themes. Jack Jones, analyst at CIBC World Markets, points out that China was a key factor in the market last year, helping shares in the major UK listed groups to advance by 49 percent in US dollar terms. China, he points out, now accounts for about 20 percent of iron ore, copper and platinum demand and that demand is growing by about 20 percent a year. Meanwhile the country has limited domestic production of these metals and has to import most of its requirements.

      Jones, who visited China twice last year, suggests Chinese economic growth will be maintained in 2004 and cites, in support, the optimism of two economists – Jim Walker at CLSA, the Hong Kong investment bank, and David Humphreys at Rio Tinto. Walker predicts China’s economy will grow slightly faster in 2004 than in 2003 and highlights “the potential for transition economies to sustain high levels of economic growth, as in Japan between 1946 and 1971.” And Jones recalls that Humphreys recently suggested “the long cyclical downswing for commodities is coming to an end and the foundation for a cyclical upswing is forming.”

      Meanwhile, the commodities team at Credit Suisse First Boston points out that China’s iron ore imports in 2003 jumped by 30 percent. CSFB suggests iron ore supply will have difficulty keeping pace with demand for at least one or two years until new production comes on stream and even then demand from Chinese steel makers could keep the market tight.

      On the alumina front, the Brook Hunt consultancy says that present high spot prices for the material suggest some panic buying is taking place. It adds: “Many Chinese aluminium smelters have yet to secure supplies for 2004 beyond the first couple of months and, with little likelihood of alumina supply conditions easing, a scramble for available material is becoming apparent.”

      Brook Hunt reckons that demand for alumina was 21,000 tonnes higher than supply last year and that the deficit will widen to 538,000 tonnes this year and to 614,000 tonnes in 2005.

      For the record, the Merrill Lynch World Mining Trust’s top ten investments, measured by their percentage of the total money invested, were: CVRD, 7.17 percent; Buenaventura, 7.14 percent; Rio Tinto, 6.41 percent; BHP Billiton, 5.21 percent; Aber Diamonds, 5.17 percent; Alumina,4.72 percent; Impala Platinum, 4.62 percent; Falconbridge, 4.36 percent; Aluminium Corporation of China, 4.34 percent; and Gold Fields, 3.8 percent.
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 18:03:33
      Beitrag Nr. 5.266 ()
      #5259

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 19:05:50
      Beitrag Nr. 5.267 ()
      Aus der FTD vom 19.1.2004
      Edelmetalle: Preisrutsch ernüchtert Gold-Bullen ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nachdem das gelbe Metall in der vergangenen Woche die höchsten Verluste seit fast einem Jahr erlitten hat, ist bei den "Goldbullen" Ernüchterung eingekehrt. Bei den anderen Edelmetallen verlief die Entwicklung unterschiedlich.


      Der Goldpreis notierte am Freitagabend mit nur noch 407 $ je Unze deutlich unter den Höchstständen von knapp 430. Ursache für die Einbußen war der deutlich schwächere Euro, dessen Kurs bis zum Wochenschluss unter die Marke von 1,23 $ gefallen war. So realisierten vorwiegend US-Fonds ihre Gewinne - oder zumindest einen Teil davon. Zum Wochenschluss sorgten die US-Investoren mit Käufen für Stabilisierung zwischen 405 $ und 410 $ je Unze. Charttechnisch bieten die Marken von 406 $ und 402,50 $ jetzt Unterstützung. Die Marke von 400 $ bleibt ein psychologisch wichtiger Punkt. Nach oben müsste das Gold die Marke von 414 $ je Unze überschreiten, um den Aufwärtstrend wieder herzustellen.

      Die Experten vom Gold Fields Mineral Services bleiben langfristig aber optimistisch. In seinem zweiten Nachtrag zur Goldstudie 2003 schließt der Londoner Dienstleister einen späteren Anstieg des Goldpreises auf mehr als 450 $ je Unze nicht aus und begründet dies vor allem mit einer höheren Investmentnachfrage. Rückkäufe durch Minen werde es auch in diesem Jahr wieder geben, allerdings längst nicht in dem Umfang wie 2002 und 2003. Bei der Schmucknachfrage rechnen die Experten gar mit einem Einbruch um fast 10 Prozent.


      Platin erreichte mit 868 $ je Unze am vergangenen Mittwoch erneut ein Rekordhoch. Daran schlossen sich allerdings Gewinnmitnahmen an, wie bei den anderen Metallen auch. Die Notierung fiel daher und markierte im Laufe des Freitag mit 843 $ den tiefsten Kurs der Woche. Im New Yorker Markt konnte sich das Platin anschließend wieder erholen. Es schloss schließlich in der Mitte der Handelsspanne.


      Nachfragerückgang bei Platin

      Die hohen Preise sorgen dafür, dass sich auf dem chinesischen Markt erstmals seit Mitte der 90-er Jahre Ermüdungserscheinungen beim Platinabsatz im Schmucksektor zeigen. Das Jahr 2003 dürfte auf dem weltweit wichtigsten Markt für Platinschmuck einen Nachfrageeinbruch um 19 Prozent gebracht haben, schreiben die Marktbeobachter von Johnson Matthey.


      Händler prognostizieren, dass sich die Entwicklung 2004 fortsetzen wird. Dies ist einer der Gründe, warum die US-Investmentbank Merrill Lynch zwar kurzfristige Preissteigerungen nicht ausschließt, für das gesamte Jahr aber einen deutlich niedrigeren Durchschnitt von 675 $ je Unze prognostiziert.


      Das Palladium stieg in der vergangenen Woche in der Spitze um mehr als 10 Prozent auf 220 $ je Unze an. In erster Linie führten charttechnische Gründe zu spekulativen Anschlusskäufen. Die Entwicklung ist unter den Marktbeobachtern umstritten. Während Pessimisten auf eine starke Neuproduktion verweisen, die die Nachfrage noch immer übersteige, betonen die Optimisten die Trendwende beim Verbrauch. Auch werde die Rekord-Preisdifferenz dafür sorgen, dass Platin in industriellen Anwendungen durch das günstigere Palladium ersetzt werde.


      Silber war zunächst erneut der große Gewinner und stieg steil auf 6,72 $ je Unze an - der höchste Stand seit April 1998. Im Verlauf der Woche sorgten dann die Kursverluste beim Goldpreis auch bei den Silbernotierungen für Abgaben.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager für Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 19:32:27
      Beitrag Nr. 5.268 ()
      Ich hasse diese langen Wochenenden.:cry:




      Montag bleiben US-Börsen geschlossen


      Zum Gedenktag an Martin Luther King Jr. bleiben die New York Stock Exchange und die Nasdaq am Montag geschlossen.

      Auch am Chicago Board of Trade, an der Chicago Mercantile Exchange und der Chicago Board Options Exchange findet kein Handel statt.

      Der reguläre Handel setzt an allen Börsenplätzen am Dienstag wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 22:16:53
      Beitrag Nr. 5.269 ()
      Die Ausbruchsversuche haben sich bei Oxiana leider als Fehlschlag erwiesen.:yawn:

      Der Quartalsbericht war auch nicht gerade der Überhammer und technisch ist die 50er Tageslinie angekratzt.:laugh:

      Nachkaufen ist nicht angesagt momentan, das bietet sich erst an wenn es wieder deutlich über der 50er steht.

      Gehts weiter abwärts, Konsolidierungspotenzial ist erstmal bis knapp 0,95 - 0,94 AUD da, könnte man in diesem Bereich Limits legen.

      Hauts dadurch wird es allerdings grob.:eek:

      Die 200er liegt bei c. 0,78 AUD.

      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:54:29
      Beitrag Nr. 5.270 ()
      Schnee, überall Schnee draussen!!!:eek:

      Was soll das?:confused:

      Normalerweise gehört der in feinen Linien portioniert auf eine Glasplatte auf meinem Schreibtisch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:06:24
      Beitrag Nr. 5.271 ()
      Gold-Analyse vom 18.01.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart




      Mit kleiner Verspätung setzte die erwartete Korrektur beim Gold ein. Mitte der Vorwoche durchbrach das Edelmetall den Aufwärtstrend, und sofort übernahmen die "Goldbären" eindrucksvoll das Ruder. Die Notierung rauschte im Wochenvergleich rund viereinhalb Prozent in die Tiefe, sogar die schwache Unterstützung bei 413 $ wurde unterschritten.

      Die Marke von 413 wirkt jetzt wieder als Widerstand und dürfte eventuell einsetzende technische Gegenreaktionen stoppen. Im weiteren Verlauf erscheint ein Test der auch psychologisch wichtigen, weil runden, 400 realistisch. Auf jeden Fall ist der mittelfristige Aufwärtstrend, der im Oktober bei Kursen unter 370 $ begann, gebrochen. Die Korrektur dürfte noch andauern, für die kommenden Wochen sind per Saldo eher bröckelnde Notierungen zu erwarten. Für einen Wiedereinstieg ist ein neues Kaufsignal abzuwarten, welches derzeit nicht in greifbarer Nähe liegt.




      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:09:46
      Beitrag Nr. 5.272 ()
      Aus der FTD vom 19.1.2004 www.ftd.de/euro
      EZB-Ratsmitglied erhöht Druck auf USA ;)

      Von Andreas Krosta und Tony Major, Frankfurt

      Österreichs Notenbankchef Klaus Liebscher hat die USA indirekt aufgefordert, ein Signal gegen die Euro-Aufwertung zu setzen. Die EZB erhöht damit den Druck auf die USA.

      "Wir leben in einer Welt von Abhängigkeiten. Wir können die Wechselkurse nicht als Einbahnstraße begreifen. Wir können sie nicht nur im eigenen Interesse sehen. Die Amerikaner sollten daran interessiert sein, dass wir in einer multilateralen Welt leben", sagte Liebscher der FTD.

      "Ich begrüße es, dass US-Finanzminister John Snow hin und wieder deutlich macht, dass er an einem starken Dollar interessiert ist. Ich hoffe, dass das Bekenntnis glaubwürdig ist", sagte Liebscher.


      Damit erhöht das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) den Druck auf die USA. Unter den Finanzministern der sieben führenden Wirtschaftsnationen (G7) zeichnet sich ein Konflikt der Europäer mit den USA ab. Anders als die USA dringen die Europäer auf eine Erklärung, um den Höhenflug des Euro zu stoppen. Die G7 treffen sich am 6. und 7. Februar in Florida.



      Höhenflug des Euro

      Mit ihrem Appell an asiatische Länder, ihre Wechselkurse zu flexibilisieren, hatten die G7 auf ihrem Treffen im September den Euro-Höhenflug ausgelöst. Seither ist die Währung von rund 1,15 $ auf 1,25 $ am Freitag geklettert. Am Montag war die Devise sogar bis auf knapp 1,29 $ gestiegen, ehe hochrangige Zentralbanker mit verbalen Interventionen einschritten.


      Die Devisenhändler nutzten die Dubai-Erklärung zur Dollar-Schwächung - die Last der Aufwertung trug der Euro aber fast allein. Die Japaner stützen den Yen durch Dollar-Käufe. Die USA hoffen dank der Abwertung auf einen starken Anstieg ihrer Exporte.


      Auch Frankreichs Finanzminister Francis Mer fordert eine Wechselkursdebatte der G7. "Niemand kann in Frage stellen, dass es viele Fälle von Ungleichgewichten gibt, die uns alle und die Wechselkursraten zwischen unseren Ländern betreffen", sagte Mer am Freitag. EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing und der belgische Zentralbankchef Guy Quaden bereitet der Euro-Höhenflug ebenfalls Sorgen.



      Notenbanker sorgt sich über Anstieg

      Liebscher sagte, die USA seien an stabilen Märkten interessiert. "Aber die Intensität ihres Interesses könnte nicht so stark sein." Vor allem die Geschwindigkeit des Euro-Anstiegs stört Liebscher. "Ich sorge mich um die Euro-Aufwertung, aber nur um das Tempo des Anstiegs. Das ist ungesund." Es bestehe aber kein Grund, die Entwicklung zu dramatisieren.


      "Die Aufwertung wird durch das globale Wirtschaftswachstum ausgeglichen. Sie hat auch positive Seiten", sagte Liebscher. So werde der Anstieg der Inflationsrate gebremst. "Die Entwicklung der Inflation hängt von einer Fülle von Faktoren ab wie der Entwicklung des Wechselkurses und des Ölpreises. Ich kann aber sagen, dass die Risiken für einen Inflationsanstieg ausgeglichen sind. Dagegen sehe ich eher, dass die Inflation stärker als von uns erwartet sinken wird beziehungsweise im Rahmen unserer Prognose liegt."


      Die EZB prognostiziert für 2004 eine Inflationsrate von 1,8 Prozent und für 2005 von 1,6 Prozent. Eine Teuerung unterhalb der mittelfristigen Marke von nahe, aber unter 2,0 Prozent gibt der EZB Raum für Zinssenkungen. Auch die Binnennachfrage in der Euro-Zone könnte durch die gestiegene Kaufkraft zunehmen. Die Aufwertung dämpft aber das Exportgeschäft.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:12:10
      Beitrag Nr. 5.273 ()
      Aus der FTD vom 19.1.2004
      Bundesbank erhält Beistand für Goldverkauf ;)

      Von Andreas Krosta, Frankfurt

      Österreichs Zentralbankchef Klaus Liebscher unterstützt das Vorhaben der Deutschen Bundesbank, einen Teil ihrer Goldreserven zu verkaufen. Die Erlöse sollen in einem Bildungsfonds fließen.


      "Ich denke, die Pläne der Bundesbank sind zu akzeptieren", sagte Liebscher der FTD. Er geht davon aus, dass sich die Notenbanken schon bald auf ein neues Goldabkommen einigen werden, das Voraussetzung dafür wäre. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir im Frühjahr einen neuen Vertrag ausgehandelt haben werden", sagte Liebscher.

      Das bisherige Abkommen zwischen 15 Zentralbanken läuft Ende September aus. Darin hatten sie sich verpflichtet, nicht mehr als 400 Tonnen des Edelmetalls jährlich zu verkaufen. Die Bundesbank beabsichtigt nach Angaben aus dem Institut, in den nächsten Jahren jeweils rund 100 Tonnen Gold zu veräußern.


      Bildungsfonds im Blick

      Bundesbank-Chef Ernst Welteke möchte mit den Erlösen einen eigenen Bildungsfonds finanzieren. Das Bundesfinanzministerium besteht jedoch darauf, dass die Gewinne wie im Bundesbankgesetz vorgeschrieben an den Bund abgeführt werden. Auch Finanzminister Hans Eichel liebäugelt wie SPD und Grüne damit, die zusätzlichen Einnahmen in die Bildung zu stecken. Über den Verkauf entscheide aber allein die Bundesbank, heißt es.


      Liebscher deutete an, dass in dem neuen Goldabkommen die jährliche Verkaufsmenge heraufgesetzt werden soll. "Ich denke, auch 450 Tonnen pro Jahr oder ein bisschen mehr sind kein Problem für den Markt, wenn man ihn darauf vorbereitet." Er deutete zudem an, dass die Österreichische Notenbank auf Verkäufe verzichten könnte, um anderen Notenbanken mehr Spielraum zu geben.


      © 2004 Financial Times Deutschland
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      schrieb am 19.01.04 11:22:33
      Beitrag Nr. 5.274 ()
      JSE Goldindex (Südafrika) - Chartschau ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Anbei der Wochenchart vom JSE Goldindex seit November 1999. (1 Kerze = 1 Woche).

      Kursstand : 2.604,19 Punkte

      Technische Kurzzusammenfassung: In der vergangenen Woche ist der südafrikanische JSE Goldindex an seine dominante Abwärtstrendlinie herangelaufen. Bei 2.781,93 Punkten ist eine starke Kreuzwiderstandszone lokalisiert. Hier ist der Index stark anfällig für mögliche Konsolidierungen. Der Kursanstieg seit Anfang 2003 ist bisher in einem bearishen Kursmuster erfolgt. Es handelt sich bisher um eine zähe Pullbackbewegung an eine ehemalige niedriggradige Aufwärtstrendlinie. An der 2.781,93 dürfte der Index nun nach unten abprallen. Es bleibt abzuwarten, ob im Anschluß ein Ausbruch über diesen Kreuzwiderstand möglich ist. Gelingt ein Ausbruch, wird mit einem Schlag das bearishe 2003er Verlaufsmuster aufgehoben und der Index würde sich mittelfristig deutliches Aufwärtspotential zunächst auf 3.250 Punkte erschließen.

      Avatar
      schrieb am 19.01.04 14:37:14
      Beitrag Nr. 5.275 ()
      Handelsbilanzüberschuss in der EU geht zurück ;)

      ©BörseGo
      Nach den ersten Schätzungen erzielte die Eurozone im November 2003 einen Handelsbilanzüberschuss von 5,0 Mrd. Euro nach 9,6 Mrd. Euro im Vormonat und 9,1 Mrd. Euro im Vorjahresmonat, dies teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat heute mit. Die Exporte gingen im Vergleich zum Oktober um 0,8 % zurück. Die Importe erhöhten sich um 2,8 %.

      In der EU15 ist nach den vorläufigen Schätzungen ein Defizit von 2,7 Mrd. Euro zu erwarten, nach einem Defizit von 0,1 Mrd. Euro im Vorjahresmonat und einem Überschuss von 1,8 Mrd. Euro im Oktober. Die Ausfuhren gingen saisonbereinigt um 1,8 % gegenüber dem Vormonat zurück. Die Einfuhren erhöhten sich um 2,0 %.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:15:18
      Beitrag Nr. 5.276 ()
      gibt`s den Chart des JSE-Gold irgendwo im Netz ???
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:22:50
      Beitrag Nr. 5.277 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:32:39
      Beitrag Nr. 5.278 ()
      Hab ich doch gesagt: ATEMPAUSE. Im Sommr geht`s dann weiter mit goldigem Sonnenschein!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:46:51
      Beitrag Nr. 5.279 ()
      Würde mir auch ganz gut in den Kram passen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:10:05
      Beitrag Nr. 5.280 ()
      @Imoen

      erst mal DANKE
      ...aber außer der kl Intraday-Chart komme ich da momentan noch nicht weiter ??? hmmm
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:10:55
      Beitrag Nr. 5.281 ()
      Hau es doch mal bei " Google " rein.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:30:24
      Beitrag Nr. 5.282 ()
      Devisen: Kurs des Euro unverändert - US-Feiertag bremst Handel ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Montag kaum verändert. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2371 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte zuvor den Referenzkurs auf 1,2373 (Freitag: 1,2493) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8082 (0,8004) Euro.

      Angesichts des Martin Luther King-Feiertags in den USA seien keine größeren Bewegungen auf dem Devisenmarkt zu erwarten, sagten Händler. Der Euro nähere sich der Marke von 1,2350 Dollar, die scheinbar von den Europäern akzeptiert werde. Die Frage sei, ob die Interventionen von Notenbankmitgliedern und Politikern nun weitergehe, sagte Marc Chandler, Leiter der Devisenstrategieabteilung von HSBC USA.

      Nach Einschätzung von Paul Mackell, Stratege bei ABN Amro, dürften Kommentare dieser Personen auch weiterhin den Markt bewegen. Ihr Einfluss werde bis zum G7-Treffen am 6. und 7. Februar andauern. Auf dem am Mittwoch beginnenden Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos könnte es bereits zu weiteren kursbewegenden Kommentaren über den Devisenmarkt kommen. So hält am Dienstag US-Präsident George Bush seine jährliche Ansprache an den Kongress.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6928 (0,6884) britische Pfund , 132,43 (132,47) japanische Yen und 1,5701 (1,5670) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 407,10 (410,30) Dollar notiert./FX/he/sit

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:20:34
      Beitrag Nr. 5.283 ()
      Reuters
      Tender for huge gold deposit in Siberia put off ;)
      Monday January 19, 11:34 am ET


      MOSCOW, Jan 19 (Reuters) - Russia has put off the tender to develop Siberia`s vast Sukhoi Log gold field until the third quarter of 2004, with the starting price tentatively set at $10 million, a deputy economy minister said on Monday.

      "We hope to do that in the second quarter," Mukhamed Tsikhanov told reporters. But he added that the auction cannot take place until six months after the publication of auction details -- due to local legislation.

      He said the details would be published soon.

      The winner of the right to tap Sukhoi Log, the world`s second biggest undeveloped gold deposit with estimated reserves of 1,029 tonnes, is likely to become a dominant force in the sector. Analysts put development costs at more than $1 billion.

      Tsikhanov said his ministry had finalised almost all details with the Natural Resources Ministry, but gave no details.

      The government, which has for years debated tender terms with regional heads in a process marked by bureaucratic hurdles, has yet to decide whether to allow foreign companies to bid.

      London-listed Highland Gold, partly owned by Canada`s giant Barrick Gold (Toronto:ABX.TO - News), is expected to bid, while a number of other locally operating gold miners such as Peter Hambro Mining are still mulling the option.

      Earlier this month, however, regional bosses in Russia`s upper chamber of parliament put forward a letter demanding the government bar Western mining companies from bidding -- in a move that raised concerns among Western firms.

      Norilsk Nickel (GMKN.RTS) (GMKN.RTS), Russia`s top gold producer and a firm that has close government ties, is seen as the most likely candidate.

      Norilsk, also global leader in palladium and nickel production, believes it is in a privileged position after buying the Lenzoloto mine near Sukhoi Log -- which could provide infrastructure and substantially cut development costs.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:03:57
      Beitrag Nr. 5.284 ()
      Market Report ;)

      A quieter day on the JSE due to the US holiday, nevertheless around R3 billion was traded. The JSE indices ended mostly down, with Industrials off ½%, Financials ¼% and the overall down 26 points to 10983. Gold managed to gain 0,24% despite bullion at $407,25/oz. The rand was steady to weak at R7,29/dollar.
      Overall market breadth was negative with 254 shares down and 162 shares up.

      Massmart announced the sale of its large shareholder, SHV Holdings of its entire 30,9% stake in Massmart in order to concentrate on 140 Makro stores in South America, and Asia. The disinvestment will be through a book building exercise.

      The shares closed down 3,85% to 2625 cents.

      JD Group issued a sales update for the 4 months to 15 January saying that it has been highly successful. Total sales grew by 23% against the same period in the prior year, on a same store basis.

      The share price ended down 30 cents at 3970 cents.

      Some of the bigger gainers on the day included:

      Idion up 13,6% to 250 cents

      Decillion up 11,1% to 100 cents

      Seardel up 7,7% to 280 cents

      Aplitec up to751 cents, a gain of 5%.

      New 12 months highs were recorded by Howden up 6,7% to 160 cents, Sun International up 1,5% to 335 cents and Murray and Roberts 3,6% to 1420 cents.

      The rand was last at R9,01/euro and R7,29/US dollar.

      Crude remains firm at R31,7/barrl. The US markets are closed.

      Have a great evening

      Sincerely

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:53:36
      Beitrag Nr. 5.285 ()
      Aus der FTD vom 20.1.2004
      Regierung stärkt Kleinaktionäre ;)

      Von Birgit Marschall, Berlin, und Doris Grass, Frankfurt

      Die Bundesregierung stärkt die Rechte von Kleinaktionären gegenüber Vorständen und Aufsichtsräten. Das neue Gesetz regelt die Innenhaftung der Organe neu. Weitere Gesetze sollen folgen.

      Von 2005 an sollen Anleger leichter als bisher Schadensersatzklagen ihrer Gesellschaft gegen die Führungsspitze durchsetzen können, falls sie durch Unredlichkeit oder grobe Pflichtverletzung der Manager geschädigt wurden.

      Künftig können Aktionäre die Zulassung der Klage bei Gericht auch dann beantragen, wenn sie zusammen nur ein Prozent der Gesellschaftsanteile halten oder ihre Aktien zusammen einen Börsenwert von 100.000 Euro erreichen. Bisher war dies erst ab einem Aktien-Nennwert von 1 Mio. Euro oder zehn Prozent der Anteile möglich.

      Das geht aus dem Entwurf eines neuen "Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts" hervor, den Justizministerin Brigitte Zypries am Montag vorstellte. Das Kabinett soll den Entwurf noch vor der Sommerpause verabschieden. Das Gesetz soll am 1. Januar 2005 in Kraft treten. Die Regierung setzt damit ein weiteres Vorhaben ihres Zehn-Punkte-Plans zur Stärkung des Anlegerschutzes um. Zypries und Finanzminister Hans Eichel hatten dieses Programm im Februar 2003 ins Leben gerufen, nachdem die großen Bilanzskandale bei US-Konzernen wie Enron, Worldcom und Tyco die Börsen weltweit erschütterten.



      Weitere Gesetze geplant


      "Häufig stellen wir fest, dass Schadensersatzklagen gegen Manager gar nicht durchgesetzt werden", sagte Zypries. Auch eine Klage direkt gegen die Vorstände und Aufsichtsräte, die das deutsche Recht bisher nicht zulässt, will die Regierung in Kürze ermöglichen. Die so genannte Außenhaftung der Organe einer Gesellschaft werde Inhalt eines weiteren Gesetzes sein, das Finanzminister Hans Eichel ebenfalls bis zur Sommerpause "kabinettsreif" machen wolle, sagte Zypries.


      Das nun vorliegende Gesetz regelt zunächst die Innenhaftung der Organe neu. Demnach sollen Aktionäre bereits als kleine Minderheit den Schadensersatzanspruch der Gesellschaft gegenüber unredlich oder fahrlässig handelnden Managern geltend machen können. "Das wird die Industrie nicht freuen", sagte ein Mitarbeiter der Justizministerin.


      2005 werde ein neues gerichtliches Zulassungsverfahren für Schadensersatzklagen eingeführt, sagte Zypries. Das Landgericht am Gesellschaftssitz müsse die Klagen zulassen, wenn Aktionäre zuvor die Gesellschaft vergeblich aufgefordert hätten, selbst Klage zu erheben. Damit klagewillige Aktionäre besser zueinander finden, sieht der Entwurf die Schaffung eines Aktionärsforums im elektronischen Bundesanzeiger vor.

      Haftung bleibt begrenzt


      Das abgesenkte Quorum gelte auch für die Sonderprüfung. Diese könnten Aktionäre beantragen, "um die Tatsachen für die spätere Haftungsklage aufzudecken", sagte die Justizministerin. Hier sei die Bundesregierung weiter gegangen als bisher geplant. Im Gegenzug will sie verhindern, dass sich Manager einer Klageflut ausgesetzt sehen. Nach US-Vorbild werde eine "Business Judgement Rule" in das Gesetz aufgenommen, sagte Zypries. Wenn etwa Vorstände ohne grobe Fahrlässigkeit "auf der Grundlage angemessener Informationen" gehandelt haben, gelte für sie ein "Haftungsfreiraum". Zypries nannte als Beispiel die milliarden-schwere Ersteigerung von UMTS-Lizenzen, die einige Telekomunternehmen in große Schwierigkeiten gestürzt hatte.


      Aktionärsschützer begrüßten die Vorschläge. Harald Petersen, Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, sagte zur Herabsetzung der für Klagen notwendigen Anteile: "Die bisherigen Schwellen waren eindeutig zu hoch." Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sprach zwar von einem Schritt in die richtige Richtung. Er bemängelte aber, dass die wichtigere Außenhaftung der Vorstände erst später angegangen werden solle. Der auf Aktionärsklagen spezialisierte Rechtsanwalt Klaus Rotter sagte, die bisherigen Schwellen hätten Klagen fast immer verhindert. Er verwies auf den Fall EM.TV, wo Aktionäre das notwendige Quorum nicht erreichten und der Aufsichtsrat trotz rechtskräftiger Verurteilung der ehemaligen Firmenchefs, der Brüder Haffa, nichts unternahm.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:02:41
      Beitrag Nr. 5.286 ()
      Aus der FTD vom 20.1.2004
      Renten und Devisen: Japan türmt Rekordsummen in Dollar auf ;)
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Japan interveniert massiv am Devisenmarkt. Das Finanzministerium hat seit Jahresbeginn bereits rund 6000 Mrd. Yen (45 Mrd. Euro) für Dollar-Käufe aufgewendet, um die eigene Währung zu schwächen.

      Das berichten die angesehenen japanischen Zeitungen Yomiuri und Nikkei Financial Daily. Der Yen ist daraufhin im frühen europäischen Handel um knapp einen Cent gefallen. Gegen 20 Uhr MEZ kostete ein Dollar 107,18 Yen, 0,55 Yen mehr als am Freitagabend. Auch gegenüber dem Euro gab der Yen leicht nach. Am Abend kostete die Einheitswährung 132,63 Yen, nach 132,16 Yen am späten Freitag. Gegenüber dem Dollar notierte sie bei 1,2363 $, 0,31 Cent tiefer als am Freitag.

      Die offiziellen Zahlen zu den Devisenmarktinterventionen veröffentlicht das japanische Finanzministerium (MoF) jeweils am Monatsende. Analysten halten die Summe aber für realistisch. Am Devisenmarkt kursierten bereits Anfang Januar Gerüchte, wonach Japan an zwei Tagen rund 1000 Mrd. Yen für Dollar-Käufe ausgegeben haben soll.



      Monatsrekord von 2003 gebrochen

      Allein die bis jetzt erreichten 6000 Mrd. Yen übersteigen den bisherigen Monatsrekord vom September 2003. Damals intervenierte das MoF mit 5110 Mrd. Yen am Devisenmarkt. Im gesamten letzten Jahr hat das Ministerium rund 20.000 Mrd. Yen für Dollar- und Euro-Käufe ausgegeben.


      Eigentlich hatten sich die Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Länder auf ihrem Treffen in Dubai im September 2003 auf mehr Wechselkursflexibilität geeinigt. Japan hat sich aber nur bedingt an diese Vision gehalten und seitdem eine Aufwertung des Yen gegenüber dem Dollar um maximal gut sieben Prozent zugelassen. Der Euro legte seither hingegen um bis zu 13 Prozent zu.



      Last der Dollarabwertung


      Da die Last der Dollarabwertung also hauptsächlich die Europäer trifft und diese allein wenig ausrichten können, erwarten Analysten auch keine schärfere Kritik an Japans Interventionspolitik beim Treffen der sieben führenden Industrienationen (G7) am 6. Februar in Miami. "Die Japaner werden als Betroffene nicht sich selbst kritisieren, und die Amerikaner können offensichtlich mit der Situation, wie sie ist leben", sagte Sabrina Jacobs, Devisenanalystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Schließlich sind sie auf die Anleihe-Käufe der Japaner angewiesen, um ihr Leistungsbilanzdefizit finanzieren zu können."


      Derzeit verwaltet die US-Notenbank für ausländische Zentralbanken Staatsanleihen über knapp 1100 Mrd. $. Damit haben die Ausländer ihre Treasury-Bestände innerhalb eines Jahres um rund 235 Mrd. $ aufgestockt. Der Löwenanteil entfällt auf Japan und China. Mittlerweile finanzieren die beiden Länder rund 40 Prozent des US-Leistungsbilanzdefizits.


      "Der Aufwärtsdruck auf den Yen ist enorm", sagte ein Londoner Devisenhändler. Das zeigten die Positionierung der Spekulanten am Terminmarkt und der anhaltende Zustrom ausländischen Kapitals in japanische Aktien. Mit 60.602 Long-Kontrakten (Netto-Kaufpositionen) hat der Yen in der Berichtswoche zum 13. Januar an der Chicago Mercantile Exchange erneut einen Rekordstand erreicht. Gegenüber der Vorwoche war das ein Plus von 3768 Kontrakten. Ebenfalls auf Rekordniveau befindet sich der allgemeine Dollar-Pessimismus mit netto 154.071 Verkaufskontrakten.

      Nikkei auf dem höchsten Stand seit Monaten


      An der Tokioter Börse kletterte der Nikkei 225-Index am Montag um 1,6 Prozent auf 11.036 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit drei Monaten. Damals erreichte er bei 11.162 Zählern ein 16-Monats-Hoch. In der ersten Januarwoche haben Ausländer erneut mehr japanische Aktien gekauft als verkauft. Die Nettokäufe beliefen sich auf 495 Mrd. Yen (3,75 Mrd. Euro), nach 663 Mrd. Yen (5 Mrd. Euro) im Dezember.


      An den Rentenmärkten verlief der Handel am Montag sehr ruhig. In den USA war der Markt wegen des Martin-Luther-King-Feiertages geschlossen. Die Rendite zwei- und zehnjähriger Bundesanleihen stieg um jeweils einen Basispunkt auf 2,45 Prozent und 4,17 Prozent, fünfjährige Papiere rentierten unverändert bei 3,33 Prozent.


      In Abwesenheit der Amerikaner orientierte sich der Handel nach Aussage von Bondhändlern weitgehend an der Entwicklung des Euro. Die Umsätze seien sehr dünn gewesen. Von den Wirtschaftsdaten dürfte am Dienstag nur der ZEW-Indikator für die Konjunkturerwartungen das Interesse der Anleger wecken.






      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD/ur
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:57:30
      Beitrag Nr. 5.287 ()
      ABN-Turbos auf Intel, Gold, Randgold, Silber, EUR/USD...;)

      ABN emittiert neue Hebelprodukte
      Die Hebelprodukte weisen fogende Eckdaten auf:

      ISIN/Zertifikat-Name/Basispreis/SL-Marke/Referenzwährung/BZV
      NL0000331809/DAX MINI Long/3980/4060/Euro/100:1
      NL0000225662/DAX MINI Short/4175/4090/Euro/100:1
      NL0000331403/Euro/US-Dollar MINI Short/1,3100/1,2830/US-Dollar/1:100
      NL0000331742/Gold MINI Short/448/425/US-Dollar/10:1
      NL0000331718/Intel Short/44,5/40/US-Dollar/10:1
      NL0000331700/Randgold Resources Short/32/29/US-Dollar/1:1
      NL0000331734/Silber MINI Short/7,00/6,60/US-Dollar/1:1
      (wk)



      Obiges stellt keine Empfehlung dar, muss jeder selber wissen was er tut.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:03:28
      Beitrag Nr. 5.288 ()
      Wenn ich da an mein Finanzamt denke...:rolleyes:



      Montag, 19. Januar 2004
      Kollegen merkten nichts
      Beamter tot am Schreibtisch

      Ein finnischer Steuerbeamter hat zwei Tage tot an seinem Schreibtisch in Helsinki gesessen, ehe ihn Kollegen fanden. Wie die Steuerbehörde bestätigte, war der 60-jährige Oberinspektor Anfang vergangener Woche am Arbeitsplatz in seinem eigenen Büro in Finnlands Landessteueramt gestorben. Die Arbeit um ihn herum ging weiter, bis der Mann am Donnerstag gefunden wurde.

      Zum Hintergrund hieß es weiter, der privat allein lebende Beamte habe bei Steuerinspektionen von Firmen stets sehr selbstständig gearbeitet und sei oft außerhalb der Behörde tätig gewesen.

      Über die Todesursache wollte die Steuerbehörde keine Angaben machen. Die normalerweise mit dem Mann zu Mittag essenden Kollegen seien in der Woche jeweils auf Dienstreise gewesen und nun außerordentlich schockiert, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 08:45:51
      Beitrag Nr. 5.289 ()
      Reuters
      Australia Oxiana buys Rio Tinto stake in Laos gold mine ;)
      Tuesday January 20, 1:18 am ET


      SYDNEY, Jan 20 (Reuters) - Australia`s Oxiana Resources Ltd (Australia:.OXR.AX - News) said on Tuesday it has agreed to pay $85 million for Rio Tinto Ltd/Plc`s (Australia:RIO.AX - News; London:RIO.L - News) 20 percent stake in the Sepon project in Laos, the communist nation`s only gold mine.

      Oxiana, which will have 100 percent of Sepon, also said it intended to spend $30 million to double capacity at the project, taking gold production to 230,000 ounces a year.

      The moves would be financed by a A$189 million ($142 million) rights issue at A$0.80 a share, 19 percent below Oxiana`s closing share price on Tuesday of A$0.99.

      Oxiana said the purchase would simplify ownership of the project and allow it to "move independently and aggressively in continuing to develop the Sepon mineral district".

      The company said in October that Sepon yielded 43,895 ounces in the third quarter, taking output in the first nine months of 2003 to 127,465 ounces.

      The proposed upgrade would increase capacity to 230,000 ounces a year at a head grade of 3.4 grams per tonne from January, 2005, it said.

      The purchase from Rio Tinto would also give Oxiana sole ownership of the Khanong Copper project in Laos, which it said was on track to start production at the end of March, 2005.

      Oxiana said last year it had signed a long-term supply contract with Finland`s Outokumpu Group (OUT1V.HE) covering the projected full 60,000 tonnes-a-year production run from its Khanong mine for up to 10 years.

      Another Australia-listed firm, Pan Australian Resources NL (Australia:PNA.AX - News), is conducting pre-development studies to mine between 50,000 and 70,000 ounces of gold a year for seven years from a second deposit in Phu Bia in Laos.

      ($1=A$1.30)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 08:47:19
      Beitrag Nr. 5.290 ()
      Reuters
      Australia`s Gwalia Q2 gold output steady, costs down ;)
      Monday January 19, 11:44 pm ET


      MELBOURNE, Jan 20 (Reuters) - Australian gold and tantalum miner Sons of Gwalia Ltd (Australia:SGW.AX - News) said on Tuesday its second quarter gold production was 140,110 fine ounces, steady with the year-ago period.

      Gold cash costs for the December quarter averaged A$418 per ounce, down from A$469 an ounce a year ago.

      Sons of Gwalia said first half gold production was 296,171 ounces and cash costs averaged A$416 for the period.

      "Full year cash costs are still estimated to be in line with the original forecast of A$420 to A$435 per ounce," Executive Chairman Peter Lalor said in a statement.

      The company reaffirmed previous forecasts for full year gold production in 2003/04 of 520,000 to 530,000 ounces.

      Production of tantalum, used in the electronics industry, increased to 560,821 pounds for the December quarter, up from 508,805 pounds a year ago.

      Quarterly tantalum contracted sales of 500,240 pounds were in line with existing contracts.

      Sons of Gwalia also owns nickel interests that it is examining for development options.

      "The company is currently conducting detailed reviews of these assets and their potential given the strong nickel price and near-term outlook," Lalor said.

      Sons of Gwalia said John Leevers would take over as managing director from January 27 and Neil Hamilton would become non-executive chairman from April, following the retirement of Peter Lalor.

      The company`s shares added one percent to A$3.80 in a just firmer overall market.

      ($1=A$1.33)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 08:51:12
      Beitrag Nr. 5.291 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Haushaltsbudget Dezember, 21:00 Uhr, zuletzt: $4.7 Milliarden



      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE ZEW Konjunkturerwartung Januar

      EU Industrieproduktion November


      Konferenzen


      LinuxWorld Conference & Expo

      RBC Capital Markets Banking and Insurance CEO Conference
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:58:52
      Beitrag Nr. 5.292 ()
      ZEW-Konjunkturerwartungen stabilisieren sich ;)

      ©BörseGo
      Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Januar auf hohem Niveau stabilisiert, dies teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) heute mit. Der entsprechende ZEW-Konjunkturindikator lag bei +72,9 Punkten nach +73,4 Punkten im Dezember. Der weiterhin große Optimismus werde von den fundamentalen Konjunkturdaten bestätigt, hieß es. Trotz der anhaltenden Euro-Stärke steigen in Deutschland die Auftragseingänge und die Industrieproduktion weiter, so die Mitteilung vom ZEW. "Mitentscheidend für die Fortsetzung einer guten Entwicklung ist nun, dass die preisliche Wettbewerbsfähigkeit nicht dauerhaft zu Schaden kommt und der Reformprozess zügig fortgesetzt wird", so der ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Nur noch 78,2 Prozent der Experten schätzen die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland als schlecht ein. Im Vormonat waren es noch 85,0 Prozent.

      Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone haben sich im Januar etwas verbessert. Der Indikator gewinnt +1,9 Punkte gegenüber dem Vormonat auf +80,1 Punkte. In der Eurozone wird die derzeitige Konjunkturlage von 59,9 Prozent der Analysten noch als schlecht angesehen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:09:31
      Beitrag Nr. 5.293 ()
      20.01. 09:15
      US $ Index: Mehr als die üblichen "Zuckungen"?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Der US Dollar Index wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus:

      Euro 57,6%
      Japanischer Yen 13,6%
      Britisches Pfund 11,9 %
      Kanadischer Dollar 9,1%
      Schwedische Krone 4,2%
      Schweizer Franken 3,6%

      Für den Laien wichtig ist die Tatsache, daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.


      US Dollar Index (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Kursstand : 88,05 Punkte

      Anbei eine Darstellung von Monats-, Wochen- und Tageschart.

      Der US $ Index Future bildete in 2001-2002 sein mittelfristiges Top aus, gleichzeitig konnte der EURO endlich seinen Boden finden. Ab Anfang 2002 brach der US $ Index Future crashartig ein. Demzufolge konnte der Euro ab 2002 in einen steilen übergeordneten Aufwärtstrend übergehen.

      Der übergeordnete Abwärtstrend im US $ Index Future ist ebenso intakt, wie die Aufwärtsbewegung vom EURO/US $ derzeit noch immer sauber intakt ist. Im Tageschart ist zu erkennen, daß der US $ Index Future eine mehrtägige Gegenbewegung eingeleitet hat. Bisher handelt es sich um eine kurzfristige Gegenbewegung aus dem kurzfristig stark überverkauften Zustand im Rahmen der übergeordneten intakten Abwärtsbewegung. Bei ca. 90 Punkten dürfte der "Bounce" wieder leerlaufen.


      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:16:30
      Beitrag Nr. 5.294 ()
      Reuters
      Australia researchers says gold R&D funds needed ;)
      Tuesday January 20, 2:10 am ET


      MELBOURNE, Jan 20 (Reuters) - Billions of dollars in Australian gold export revenues were at risk unless research and development spending on exploration was increased, researchers warned on Tuesday.
      Australia, the world`s third largest gold mining country, earned A$4.7 billion ($3.5 billion) in gold export revenue in 2003, according to the Australian Bureau of Agricultural and Resource Economics (ABARE), the government commodities agency.

      But it warned in a new report that the value of annual gold exports could fall to A$3.3 billion by 2015 or rise to A$8.3 billion, depending on exploration success rates partly determined by research and development into better ways of finding the precious metal.

      The report was commissioned by the Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) Exploration and Mining Division.

      CSIRO Exploration and Mining head Neil Phillips said a A$20 million a year increase in gold exploration research and development over seven years could equate to a A$20 billion difference in the value of exports over the forecast period.

      "We can improve the success rate of gold exploration through research and development, and if we don`t the consequences are in the billions of dollars," Phillips told Reuters.

      Australian gold production peaked at 314 tonnes in 1997, rising from 17 tonnes in 1980. ABARE estimated 2003 production at 283 tonnes.

      The ABARE report said technological breakthroughs in exploration were a strong contributor to rising production over the past 20 years, allowing explorers to target ore deposits more effectively and improving the economics of some projects.

      Researchers said new breakthroughs in exploration were needed to prevent the success rate from sliding.

      "Well directed R & D is going to be key in that," Phillips said.

      The ABARE report said that in 2000/01, government spending on mineral resources research and development, excluding energy, totalled A$82 million while industry spent A$317 million.

      ABARE said real private mineral exploration expenditure, excluding oil and gas, fell by 49 percent between 1996/97 and 2001/02, although it had since recovered slightly.

      Gold has accounted for at least half of private mineral exploration spending in Australia since 1986/87.

      ($1=A$1.33)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:17:02
      Beitrag Nr. 5.295 ()
      Industrieproduktion in der EU steigt ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November wieder gestiegen. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat heute mitteilte, erhöte sich die Erzeugung um 1,2 % gegenüber dem Vorjahr und saisonbereinigt um 0,1 % gegenüber dem Vormonat.

      In der EU15 erhöhte sich die Industrieproduktion um 0,9 % gegenüber dem Vorjahr und 0,1 % im Vergleich zum Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:21:56
      Beitrag Nr. 5.296 ()
      ABN-Warrants auf Gold
      ABN emittiert erstmals Optionsscheine auf eine Feinunze Gold in USD
      Die Optionsscheine weisen folgende Eckdaten auf:

      ISIN/Name/Basispreis/Stopp-Loss Marke/Referenzwährung/BZV/Fälligkeitstag
      NL0000331692/Gold Call/450//US-Dollar/10:1/01.09.2004
      NL0000331494/Gold Call/450//US-Dollar/10:1/15.06.2005
      NL0000331502/Gold Call/500//US-Dollar/10:1/15.06.2005
      NL0000331452/Gold Call/500//US-Dollar/10:1/01.09.2004
      NL0000331460/Gold Call/600//US-Dollar/10:1/01.09.2004
      NL0000331510/Gold Call/600//US-Dollar/10:1/15.06.2005
      NL0000331486/Gold Put/350//US-Dollar/10:1/01.09.2004
      NL0000331536/Gold Put/350//US-Dollar/10:1/15.06.2005
      NL0000331528/Gold Put/400//US-Dollar/10:1/15.06.2005
      NL0000331478/Gold Put/400//US-Dollar/10:1/01.09.2004
      (wk)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:23:25
      Beitrag Nr. 5.297 ()
      Reuters
      Europe gold firms on weaker dlr, awaits New York ;)
      Tuesday January 20, 7:26 am ET


      LONDON, Jan 20 (Reuters) - Gold prices inched higher in Europe
      on a weaker dollar during quiet Tuesday morning trade, as dealers waited for the U.S. futures
      market to give clearer direction when it reopens after a long holiday weekend, analysts said.
      Bullion continues to be held hostage to the dollar`s oscillations, soaring to a 15-year high
      of $430.50 on January 6 as the euro notched a lifetime high against the greenback.
      But the yellow metal subsequently fell just over five percent since that peak, as the dollar
      gained strength on the back of positive U.S. economic data, and comments from euro-zone officials
      that the sharp appreciation of the euro was a concern.
      "It looks as if the short-term selling pressure has abated and (prices) may try to push above
      $410," HSBC analyst Alan Williamson said.
      Other analysts said they expected prices to be somewhat volatile ahead of a Group of Seven
      (G7) meeting on 6-7 February, which is expected to discuss the rise of the euro versus the dollar,
      and would not rule out gold testing its support of $402.
      The current Central Bank Gold Agreement (CBGA), seen as allowing central banks to dispose
      of excess bullion without flooding the market, is due to expire in September 2004.
      "Traders are likely to wait till the New York open to see how US traders react to the gold
      agreement comments and whether the dollar will resume its recovery," James Moore, of TheBullionDesk.com
      said in a daily report.
      The European gold market shrugged off comments made by Austrian central bank governor Klaus
      Liebscher the previous day that he was optimistic Europe`s central banks would renew a five-year
      agreement which restricts how much gold they are allowed to sell.
      By 1223 GMT spot gold (XAU=) traded at $410.00/410.50, up on London`s previous close of $407.00/407.50.
      The euro gained ground on the dollar to reach $1.2523/25 compared with Monday`s session low of
      $1.2335.
      Spot silver (XAG=) climbed steadily to trade at $6.38/6.40, up on London`s previously quoted
      prices of $6.33/6.35. The white metal peaked at a six-year high of $6.72 last Monday, before
      tumbling 8.32 percent to Friday`s low of $6.17.
      Platinum (XPT=) traded at $856.00/861.00, down on London`s $858.00/863, while palladium (XPD=)
      was unchanged at $213.00/218.00.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:26:23
      Beitrag Nr. 5.298 ()
      ftd.de, Di, 20.1.2004, 12:59
      EU-Finanzminister und EZB äußern Sorge über Euro-Stärke ;)

      Der schnelle Höhenflug des Euros löst in der EU zunehmende Sorge aus. Die Finanzminister der Euro-Zone haben sich zum ersten Mal besorgt über den rasanten Anstieg des Euro gezeigt.

      "Wir wünschen keine übermäßig starken Bewegungen", sagte der amtierende Vorsitzende der Ministerrunde, der irische Ressortchef Charlie McCreevy, am späten Montagabend in Brüssel mit Blick auf den Wechselkurs gegenüber dem Dollar. Die Minister der zwölf Länder mit der Euro-Währung unterstrichen in einer Erklärung. "Unter den derzeitigen Bedingungen sind wir besonders für Stabilität. Wir sind besorgt über exzessive Wechselkursveränderungen."

      Die Minister, die sich üblicherweise nur sehr zurückhaltend zu Wechselkursen äußern, versicherten, die Lage weiterhin genau zu beobachten. Der Euro müsse mittel- und langfristig seinen Wert halten. Vor einer Woche hatte sich bereits der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, besorgt über den Anstieg des Euro geäußert.


      Der belgische Ressortchef Didier Reynders begrüßte ausdrücklich die Äußerungen der EZB. "Die Bank hat signalisiert, dass es Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen." Der Wechselkurs Euro/Dollar dürfe sich nicht zu sehr der Marke von 1,30 $ nähern, sagte der Minister.


      Die Finanzminister der Euro-Zone sprachen zum ersten Mal über die von der Kommission angekündigte Klage zur Auslegung des Stabilitätspaktes. McCreevy sagte, das rechtliche Vorgehen werde von den Staaten nicht unbedingt unterstützt. Der österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser sagte, der Großteil seiner Amtskollegen verstehe die Klage nicht. "Es gibt viel zu verlieren und wenig zu gewinnen."


      EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte, er sei von den Ministern nicht angegriffen worden. Er verteidigte sein Vorgehen: "Der Stabilitätspakt muss eingehalten werden. Die Verfahren müssen greifen." Nach Auskunft von Diplomaten gab es keine detaillierte Diskussion zu dem Thema.


      Die Kommission reichte die in der vergangenen Woche angekündigte beispiellose Klage gegen den Finanzministerrat noch nicht beim EuGH ein. Sie richtet sich gegen den Ministerbeschluss vom November, die Defizit-Strafverfahren gegen Deutschland und Frankreich auf Eis zu legen. Im Visier steht also der gesamte Ministerrat, nicht Deutschland oder Frankreich.


      © dpa
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:05:49
      Beitrag Nr. 5.299 ()
      oh oh.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:29:56
      Beitrag Nr. 5.300 ()
      Auf gehts.:D

      Bloss wohin???:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:00:52
      Beitrag Nr. 5.301 ()
      Das ist doch mal ein fulminanter Start.:laugh:

      Vielleicht ist es ja auch nur ein Anlauf um durch die 100er von oben zu hauen.:rolleyes: :eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:22:20
      Beitrag Nr. 5.302 ()
      mein Triggerzeitpunkt für den Goldminenkauf!!!
      http://www.geocities.com/just_do_it_de_2000/m01-d20-euro.gif

      geht leider nicht direct reinzustellen
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:25:08
      Beitrag Nr. 5.303 ()
      @ keep it

      Der link funzt leider nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:30:06
      Beitrag Nr. 5.304 ()
      probiert mal
      http://www.geocities.com/just_do_it_de_2000

      in die Adress-Leiste einzufügen
      beim mir gehts wahrscheinlich alles noch im Cache
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:33:05
      Beitrag Nr. 5.305 ()
      Das geht. Thnx
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:24:20
      Beitrag Nr. 5.306 ()
      Sieht doch ganz nett aus heute, oder? :look:


      Avatar
      schrieb am 20.01.04 18:44:36
      Beitrag Nr. 5.307 ()
      Reuters
      NY gold flexes muscles at noon, copper at new high ;)
      Tuesday January 20, 12:31 pm ET


      NEW YORK, Jan 20 (Reuters) - The following are New York
      midday prices and market updates for precious metals and
      copper:
      GOLD
      COMEX February gold (0#GC:.) at 12:09 p.m. EST up $5.00 at
      $412.00 an ounce, trading from $405.80 to $413.40. Euro
      recovery pulls more investors back into gold from the sagging
      dollar after heavy liquidation in precious metals toppled gold
      to one-month low on Friday. Estimated noon volume a subdued
      23,000 lots. Spot gold (XAU=) fetched $411.50/2.00, up from
      $406.20/6.95 on Friday before the Martin Luther King Jr. long
      weekend. London bullion dealers fixed the afternoon reference
      price at $409.25.
      SILVER
      COMEX March silver (0#SI:.) fell 1.5 cents to $6.315 an
      ounce, trading from $6.41 to $6.275. Spot silver (XAG=) traded
      at $6.29/31, up from $6.27/29. The fix was at $6.39.
      PLATINUM GROUP METALS
      NYMEX April platinum (0#PL:.) down $4.10 at $856.00. Spot
      platinum (XPT=) at $860.00/865.00 an ounce. March palladium
      (0#PA:.) up $2.35 at $222.00 an ounce. Spot (XPD=) was worth
      $215.00/220.00 an ounce.
      COPPER
      COMEX March copper (0#HG:.) surges 2.60 cents to $1.12 a lb
      at 12:10 p.m. EST, trades between $1.098 and a life-of-contract
      peak at $1.1215 -- copper`s priciest on the weekly charts since
      August 1997. Speculator, fund and broker buying extends recent
      gains in futures on the back of hungry Chinese copper
      consumption and tightening global metal supplies, traders say.
      News that U.S. miner Freeport-McMoran cut its forecast for 2004
      copper sales to 1.0 billion lbs from 1.4 billion also seen as
      bullish. Volume at 1100 EST was 6,000 lots. LME three-months
      copper (MCU3) ends $28 firmer at $2,450 a tonne, its highest on
      a monthly basis since June 1997.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:32:47
      Beitrag Nr. 5.308 ()
      Mir schlafen gleich die Füsse ein, ein Glück ist jetzt die Pause vorbei.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:35:20
      Beitrag Nr. 5.309 ()
      Die 50er ist nicht mehr weit, dann sehen wir ob es weitergeht oder nur eine kleine Zwischenerholung war.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:43:47
      Beitrag Nr. 5.310 ()
      Market Report ;)

      The JSE Picked up firmly as the day progressed, but came off towards the end, closing flat as the rand gained ground, last at around R7,13/US dollar. There were high volumes traded, and while the overall index was down 11 points, the market breadth indicated 229 shares up against 213 down. Gold ended up 1,6% and Financials ½% firmer.
      Resources fell back 0,7% as the rand gained ground against a weaker US dollar.

      Overall market breadth was positive and over R6 billion was traded, which is very high.

      Some of the stronger gainers on the day included:

      Truworths up 7,2% to 900 cents after issuing a profit update.

      Bytes up 5,6% to 560 cents

      Energy Africa gained 4,3% to R43

      Old Mutual put on 3,65% to 1278 cents. It announced a firm intention to acquire the shares that it does not own in Mutual and Federal at 1750 cents/ each. The total value will be R1,93 billion. M and F shares fell back 6,4% to 1703 cents.

      Truworths announced that its earnings and headline earnings for the interim to December will be substantially (more than 30%) higher than the previous reported period. Sales were up 15,7% to R1,3 billion with comparable store growth at 9,3%. The shares rocketed up 7,2%.

      22 shares traded at new highs or 12 months highs. This list included Old Mutual up 3,65%, Aplitec up 2,5% to 770 cents, Steinhoff up 2,2% to 880 cents, and Sun International up 1,1% to 339 cents.

      The exchange traded fund, comprising the Top 40 index moved up to a new high at 1024, closing up 1% to 1015. The JSE Top 40 index closed down at 10072.

      The US dollar is weaker against the pound and the euro, but steady against the yen. Japanese authorities surprised by markets by easing monetary policy by raising reserves, which in turn will be on lent. This will add an approximate additional 10% or $280 billion. The concern is the strength of the yen against the US dollar and the harmful impact on exporters.

      The rand firmed to R7,16/dollar, but at R12,99.pound.

      Brent crude remains firm at $32,16/barrel.

      The US markets are currently trading into negative territory.

      Best regards

      Ian

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:44:54
      Beitrag Nr. 5.311 ()
      Das böse, böse Goldkartell legt mal wieder W.O. lahm weil gerade Gold steigt.:rolleyes:




      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 20:02:40
      Beitrag Nr. 5.312 ()
      Aus der FTD vom 21.1.2004
      Devisen: Euro und Pfund schießen kräftig nach oben ;)
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Der Euro hat sich eindrucksvoll zurück gemeldet. Analysten machen Notenbanker und Finanzminister für den Höhenflug des Euro verantwortlich.


      Nachdem die Finanzminister und Notenbankchefs der Euro-Zone nach ihrem Treffen am Montag ihre Besorgnis über den festen Euro nicht schärfer formuliert hatten, schoss die Einheitswährung am Dienstag um über zwei Cent auf knapp unter 1,26 $. Am Abend kostete ein Euro 1,2585 $, nach 1,2352 $ am Montagabend. Das war der größte Tagesgewinn, den der Euro jemals verbucht hat. Gegenüber dem Yen verteuerte er sich um 2,54 auf 135,01 Yen.

      Analysten machten die von den Notenbankern und Finanzministern nur zurückhaltend vorgetragene Sorge über die Euro-Stärke für den Höhenflug der Einheitswährung verantwortlich. "Der Markt hat ein härteres Statement erwartet", sagten sie unisono. "Die bisher erfolgreichen Verbalinterventionen mehrerer hochrangiger Mitglieder der Europäischen Zentralbank (EZB) bis hin zum Präsidenten Jean-Claude Trichet haben ihre Wirkung wieder verloren", sagte Paul Bednarczyk, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast. Die Tür für einen Euro-Anstieg bis auf 1,30 $ stehe nun wieder offen, sagte der Experte.


      Während der Yen am Abend per Saldo nahezu unverändert zum Dollar notierte, schoss neben dem Euro auch das britische Pfund stark nach oben. Mit einem Aufschlag von knapp vier Cent auf 1,8210 $ markierte es den größten Anstieg seit fast neun Jahren. Auslöser waren die jüngsten Inflationsdaten, die höher ausfielen als Volkswirte erwartet hatten. Das nährte die Aussicht auf steigende Leitzinsen in England. Dadurch würden britische Wertpapiere im internationalen Vergleich noch attraktiver werden.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 20:08:46
      Beitrag Nr. 5.313 ()
      METALS STOCKS

      Gold adds luster; limit seen on sales ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 1:22 PM ET Jan. 20, 2004


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures climbed as much as $6 an ounce Tuesday amid fresh losses in the dollar, boosting metals and mining shares and regaining their luster after a 5 percent setback over the past five sessions.

      Gold for February delivery traded as high as $413.40 an ounce on the New York Mercantile Exchange. The contract, which dropped 5 percent last week, was up $5.80 at $412.80 an ounce in afternoon trading.

      "The dollar-denominated gold price continues to react mostly to moves in the currency markets," John Reade, an analyst at UBS wrote in a research note issued Tuesday.

      Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management, told clients that "such a close correlation between the U.S. dollar/euro or the value of the dollar index indicates that valuing gold as a commodity has been virtually useless."

      "Gold, over the last year or two, has been behaving not like a commodity, but a currency," he added in his research report.

      Indeed, the dollar resumed its sharp descent, sending traders back into gold, which is seen as a safer bet in times of financial uncertainty. The greenback`s fresh fall came after European finance ministers issued a joint statement that stopped short of signaling aggressive steps to curb the greenback`s tumble. See Currencies Report.

      Still, the "the recent decline in inflation expectations implied by the U.S. treasury market may weigh on the euro-denominated gold price in coming weeks," said Reade.

      As a result, he expects "further consolidation" in gold ahead of the G7 meeting in Boca Raton, Fla. on Feb. 6 to Feb. 7. The group represents the seven largest industrial powers.

      Gold pact musings

      In addition to the weakness in the dollar, gold got a lift from comments by Austria`s central bank chief about the outlook for an international pact that limits central bank gold sales, said James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London.

      Klaus Liebscher, head of the Austrian Central Bank, expressed optimism Monday that the 1999 Washington Agreement among 15 central banks will be renewed when it expires in September.

      Kevin Kerr, a senior trading director at KWEST Trading International said KWEST believes the Washington Agreement has a "much greater significance than a mere repeat of statements central bankers had already made."

      "This was a powerful, binding agreement, signed by central bank governors on behalf of their respective institutions and/or governments," he said, noting that the European Central Bank was among the signatories, and that 11 of the others who signed the pact are full members of the ECB.

      All in all, "this agreement allows investors to finally put fears aside that central banks have abandoned gold as a reserve asset, and are planning to sell all that they have," Kerr said. And if the pact is renewed, "it should spur even more long-term confidence in gold as an asset," he said.

      Copper climbs

      Elsewhere on Nymex, expectations of higher fourth-quarter gross domestic product growth pulled copper futures to another six-and-a-half year high Tuesday. The data will be released on Friday. See Economic Preview.

      March copper tacked on 2.55 cents to trade at $1.1195 per pound. It`s currently trading at its highest level since July 1997.

      The March silver contract, however, eased back by 0.5 cent to $6.325 an ounce. Futures prices for the metal reached a six-year high a week ago.

      March palladium moved higher, adding$3.50 to $220 an ounce, while platinum for April delivery traded up $5.90 at $857.80 an ounce.

      Metals supplies on Nymex were mixed. Silver stocks totaled 125.3 million troy ounces, unchanged as of late Friday, and copper supplies were down 68 at 275,179 short tons.

      Gold inventories stood at 3.38 million troy ounces, up 175,375 troy ounces from the previous session.

      Mining stocks up a second session

      Mining shares climbed right along with gold and copper, set to post their second session of gains.

      A 7.7 percent rise in Hecla Mining (HL: news, chart, profile) to $8.12 led the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) up by 43 percent to 230.57.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) climbed 3.1 percent to stand at 101.85, and the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) rose 3.7 percent to 86.04.

      Shares of Freeport-McMoRan Copper & Gold (FCX: news, chart, profile) were up $1.55, or 4.3 percent, at $37.60. The New Orleans miner reported a fourth-quarter net income of $200,000, or zero cents, early Tuesday, down from $64.1 million, or 41 cents a year earlier as lower output at PT Freeport Indonesia`s Grasberg mine, following a fatal landslide in early October, pulled revenue down by 22 percent to $446.1 million. See full story.

      Shares of Barrick Gold (ABX: news, chart, profile) traded at $21.33, up 51 cents or 2.4 percent after the Toronto-based company said 2003 production reached 5.51 million ounces at an average cash cost of $189 per pound -- in line with Barrick`s expectations. The company expects 2004 output to be between 4.9 million and 5 million ounces at an average cash cost of $205 to $215 per pound.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 22:02:59
      Beitrag Nr. 5.314 ()
      TrimTabs: Die Lemminge und die Klippe ;)

      ©BörseGo
      Die Fondsspezialisten von TrimTabs geben bekannt, dass in den ersten neun Tagen diesen Monats ungefähr $8.6 Milliarden in neuen flüssigen Mitteln in US-Aktienfonds investiert wurden. Das sei der größte Zufluss in "diesem gesamten Bullenmarkt", so TrimTabs. Das Volumen an neuen Mitteln im Dezember wurde leicht auf $13.9 von $14.2 Milliarden revidiert. "Trotz der starken Entwicklung der Aktienmärkte in den vergangenen neun Monaten rechnen wir mit weiteren starken Zuflüssen, da Lemminge im Markt weiter in Richtung der Klippe rennen werden", so TrimTabs in einer Stellungnahme.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 22:33:37
      Beitrag Nr. 5.315 ()
      Oxiana

      20/01/2004 RIO`s ann: Sells Sepon Interest to Oxiana 1 PDF -
      20/01/2004 Rights Issue Presentation 26 PDF -
      20/01/2004 ! Disclosure Document - Renounceable Rights Issue 48 PDF -
      20/01/2004 ! Acquisition of Rio`s 20% Interest in the Sepon Project 4 PDF -





      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:40:52
      Beitrag Nr. 5.316 ()
      Newmont to Close Gold Mines in 3 Nations ;)

      Newmont to Shut Gold Mines in Australia, Bolivia, Indonesia and Hopes to Boost Output at Others

      The Associated Press



      DENVER Jan. 20 — Newmont Mining Corp. will close gold mines in Australia, Bolivia and Indonesia over the next two years but expects to exceed their output with new mines in Nevada and Ghana.
      Denver-based Newmont, the world`s largest gold producer, announced the Nevada and Ghana mines last month.


      Newmont will close Bronzewhing in Western Australia in March 2004 and Kori Kollo in Bolivia in 2005. The Minahasa mine in Indonesia is in the process of being closed.

      The mines accounted for 8 percent of Newmont`s total production, spokesman Doug Hock said.

      "Mines close, and that is a natural part of the cycle; we are in a business where we are constantly depleting resources," Hock said.

      The new mines, Ahafo in Ghana and Phoenix in Nevada, will go into production by 2006. They are expected to account for nearly 13 percent of Newmont`s total sales.

      Newmont will announce its total gold reserves for 2003 in the first week of February. In 2002, its reserves stood at 83 million ounces.

      Newmont shares rose 65 cents, or 1.5 percent, to close at $43.73 on the New York Stock Exchange.


      On the Net:



      Copyright 2004 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:42:10
      Beitrag Nr. 5.317 ()
      Reuters
      Hong Kong Gold Exchange closed for Lunar New Year ;)
      Tuesday January 20, 7:54 pm ET


      HONG KONG, Jan 21 (Reuters) - The Chinese Gold & Silver Exchange Society in Hong Kong will be closed for the Lunar New Year holidays from Wednesday.
      The Exchange will resume trading on Monday, 26 January.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:45:15
      Beitrag Nr. 5.318 ()
      Reuters
      Asia Gold-Physical demand resurfaces, market volatile ;)
      Tuesday January 20, 10:19 pm ET
      By Lewa Pardomuan


      SINGAPORE, Jan 21 (Reuters) - A near-five-percent drop in gold prices over the last two weeks has triggered fresh physical buying in Asia but some analysts said on Wednesday gold would stay above $400 and test new highs on technical factors.
      "In the short term, certainly we look for a drop to the 400 mark. But until $390 breaks, there`s no clear sign the long-term uptrend is over," said one precious metals analyst in Sydney.

      "I think there are good expectations that $400 will hold. We might find that we are heading for a range of $400 to $430 but a break above $431 will be extremely bullish," he said.

      Dollar-denominated gold touched a 15-year peak of $430.50 an ounce on January 6 but has since fallen after the dollar rebounded against other main currencies.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $411.25/422.00 an ounce by 0205 GMT compared with $412.00/412.75 last quoted in New York. It had touched a bid low of $405.10 an ounce a day earlier.

      Rising gold prices have forced jewellery buyers in big gold consuming countries such as India, China and Indonesia to cut or delay purchases. Profit-taking was also the reason why physical demand was limited.

      But some analysts said consumers should not delay their purchases because gold looked set to test new highs. Fresh physical demand was evident when prices hovered below $410.00 an ounce earlier this week, they said.

      CORRECTION OVER?

      "We believe that the correction is over and gold is on the front foot," N M Rothschild said in a report.

      "Should this be correct, gold will break into new highs above $431 in the coming weeks. In Asia, expect a relatively quiet week with the Chinese New Year holidays," said the report.

      In Hong Kong, gold bars (GOLD/ASIA1) were at a discount of 15 to 20 U.S. cents an ounce below loco London prices versus 30 U.S. cents late last month, suggesting there was some improvement in demand because of a lower price.

      "Actually the market is very quiet because of the Chinese New Year. There`s not much physical activity in Hong Kong," said Ellison Chu, a senior manager at Standard Bank London in Hong Kong.

      "(But) we do think there will be some physical buying around at this level...from everywhere," he said.

      The markets in Singapore and Hong Kong will close from midday on Wednesday until the end of the week for the Lunar New Year holidays.

      Hong Kong, a key bullion trading city, last saw premiums last October, when prices hovered at around $380 an ounce.

      In India, the world`s largest consumer of gold, dealers said demand a was expected to rise in the coming weeks because of the falling global prices ahead of the peak marriage season.

      Demand for gold bars in Bombay, the country`s financial capital, were estimated by local traders at 400 to 500 kg a day, up from about 175 kg a week ago. Bombay accounts for about one-fourth of India`s demand.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:47:12
      Beitrag Nr. 5.319 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Baugenehmigungen Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: 1.862 Millionen, Prognose: 1.93 Millionen

      Baubeginne Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: 2.07 Millionen, Prognose: 1.98 Millionen




      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      Hong Kong & Singapur: eingeschränkter Handel

      Konferenzen
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:23:09
      Beitrag Nr. 5.320 ()
      > Pizzabestellung im Jahre 2015 ;)

      >
      > Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre
      > ..."
      >
      >
      > Kunde: "Hi, ich möche etwas bestellen.":lick:
      >
      >
      > P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?":)
      >
      >
      > K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist
      > 6102049998-45-54610.":)
      >
      >
      > P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und
      > Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der
      > Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56.
      > Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?":D
      >
      >
      > K: "Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?":eek:
      >
      >
      > P: "Wir sind an das System angeschlossen.":D
      >
      >
      > K: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen
      > mit besonders viel Fleisch bestellen.":(
      >
      > P: "Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.":D
      >
      >
      > K: "Wie bitte??!!":eek:
      >
      >
      > P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und
      > extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche
      > ungesunde Auswahl nicht gestatten.":D
      >
      >
      > K: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?":mad:
      >
      >
      > P: "Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett
      > probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.":D
      >
      >
      > K: "Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?":confused:
      >
      >
      > P: "Nun, Sie haben letzte Woche das Buch ,Sojarezepte für
      > Feinschmecker` aus der Bücherei ausgeliehen.
      > Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen.":D
      >
      >
      > K: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße.
      > Was kostet der Spaß?":cry:
      >
      >
      > P: "Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen.
      > Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.":D
      >
      > K: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.":(
      >
      >
      > P: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen.
      > Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.":D
      >
      >
      > K: "Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr
      > Fahrer hier ist.":(
      >
      >
      > P: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen.":D
      >
      >
      > K: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da
      > haben. Wie lange wird es dauern?":lick:
      >
      >
      > P: "Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern.
      > Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das
      > Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer
      > etwas schwierig ist.":D
      >
      >
      > K: "Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?":eek:
      >
      >
      > P: "Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im
      > Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist
      > bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.":D
      >
      >
      > K: "@#%/$@&?#!":mad:
      >
      >
      > P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits
      > im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen.":D
      >
      >
      > K: :cry::cry::cry:
      >
      >
      > P: "Möchten Sie noch etwas?":D
      >
      >
      > K: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden
      > kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den
      > Pizzen gibt.":lick:
      >
      >
      > P: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung
      > verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben.":D
      >
      > K::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:31:20
      Beitrag Nr. 5.321 ()
      :laugh: :laugh: :D

      nicht schlecht. Hier auch was von mir:

      Ein Intelligenztest


      > Der Test mit der Blondine!
      >
      >
      > Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV Show " teil.
      >
      >
      > Gewinn: 1.000.000 EUR.
      >
      >
      >
      >
      >
      > Der Moderator stellt ihr die folgenden Fragen:
      >
      >
      > 1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?
      > · 116 Jahre
      > · 99 Jahre
      > · 100 Jahre
      > · 150 Jahre
      > Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.
      >
      >
      > 2. In welchem Land wurde der "Panama Hut" erfunden?
      > · Brasilien
      > · Chile
      > · Panama
      > · Equador
      > Die Blondine bittet die Zuschauer um die Hilfe.
      >
      >
      > 3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution?
      > · Januar
      > · September
      > · Oktober
      > · November
      > Die Blondine nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erfragen
      > und ruft eine andere Blondine an.
      >
      >
      > 4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?
      > · Albert
      > · Georg
      > · Manuell
      > · Jonas
      > Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.
      >
      >
      > 5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?
      > · Kanarienvogel
      > · Känguruh
      > · Ratte
      > · Seehund
      > Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.
      >
      >
      >
      >
      >
      >
      > P.S.: Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtige
      Antworten:
      >
      > 1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
      > 2. Der "Panama "- Hut wurde in Equador erfunden.
      > 3. Der Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert
      > 4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat den Namen
      > 1936 geändert.
      > 5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf Latein
      > bedeutet er "Insel der Seehunde".
      >
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:00:12
      Beitrag Nr. 5.322 ()
      :laugh: :laugh:

      Das sollte interessant heute werden.:yawn:

      Momentan spekulieren die Leute auf eine schwächere Eröffnung beim HUI.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:09:10
      Beitrag Nr. 5.323 ()
      Ich hab meine Drooy Tradingposition mal noch dringelassen :look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:21:33
      Beitrag Nr. 5.324 ()
      #5315
      :laugh:
      wahrlich, wir gehen herrlichen zeiten entgegen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:20:32
      Beitrag Nr. 5.325 ()
      Inflationsrate in der EU geht zurück ;)

      ©BörseGo
      Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone ist im Dezember 2003 auf 2,0 % zurückgegangen nachdem sie im November noch bei 2,2 % lag, dies teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat heute mit. Im Dezember des Vorjahres erhöhten sich die Verbraucherpreise um 2,3 %.

      In der EU 15 ging die Inflationsrate im Dezember von 2,0 % auf 1,8 % zurück. Ein Jahr zuvor lag die Inflationsrate bei 2,2 %.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:25:18
      Beitrag Nr. 5.326 ()
      US: Einzelhandelsumsatz zuletzt gefallen ;)

      ©BörseGo
      Analysten von ICSC-UBS melden, dass die Einzelhandelsumsätze in den USA in der vergangenen Woche um 0.7% gefallen sind. Im Vergleich zum Vorjahr verbleibt ein Umsatzplus von 3.9%, nach +4.9% in der Woche zuvor. Ausbleibende Lagerverkäufe seien der Auslöser für den Umsatzrückgang in der vergangenen Woche gewesen, hieß es. Dies sei jedoch nicht negativ zu bewerten, da es auf eine gute Lagerführung der Einzelhandelsunternehmen über die Weihnachtszeit hindeute.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:28:08
      Beitrag Nr. 5.327 ()
      der goldpreis sinkt,
      die spannung steigt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:36:31
      Beitrag Nr. 5.328 ()
      Barrick mines more gold than expected in 2003, exceeds cost targets ;)



      Barrick Gold Corp., the world`s third-biggest gold miner, said it produced more of the metal than expected last year and cut the amount sold forward. Output will probably drop this year as costs rise.

      Barrick mined 5.51 million ounces of gold, at a cost of $189 (U.S.) an ounce, it said in a statement yesterday. Production this year will decline to between 4.9 million and 5 million ounces at a cost of $205 to $215 an ounce, because available ore contains less gold, the Toronto-based company said.

      "I`m pleased that we delivered another solid quarterly operating performance consistent with our goals and that over-all we bettered our 2003 production and cost targets," chief executive officer Greg Wilkins said in the statement.

      Barrick reduced the amount of gold sold forward by 600,000 ounces in the fourth quarter by delivering some of its output to buyers whose contracts were close to the spot-market price. Gold climbed 7.2 per cent in New York during the period, reaching $417.75 an ounce, the highest in almost eight years.

      Barrick shares rose 49 cents, or nearly 2 per cent, to $27.15 (Canadian) on the Toronto Stock Exchange yesterday. They are up 13 per cent in the past year. Newmont Mining Corp., the Number 1 gold producer, has surged 58 per cent. Newmont has never hedged any output.

      Chairman Peter Munk said in November that Barrick would no longer sell gold forward. The company reiterated that it will "pursue opportunities to reduce its hedge position to zero." Barrick has 15.5 million ounces of gold hedged, or 20 per cent of reserves.

      Gold for February delivery rose $5.90, or 1.5 per cent, to $412.90 in New York yesterday. Gold futures have climbed 19 per cent since the beginning of 2003 as the U.S. dollar dropped 17 per cent against the euro.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:45:24
      Beitrag Nr. 5.329 ()
      US: Baubeginne auf 20-Jahreshoch ;)

      ©BörseGo
      Die Baubeginne in den Vereinigten Staaten im Dezember stiegen um 2% auf eine saisonal bereinigte Jahresrate von 2.09 Millionen und damit auf ein 20-Jahreshoch. Dies meldet das Commerce Department zur Stunde. Die Baubeginne im November wurden auf 2.05 Millionen von 2.07 Millionen revidiert. Volkswirte hatten mit einer Abkühlung auf 1.95 Millionen Baubeginne gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:13:00
      Beitrag Nr. 5.330 ()
      ftd.de, Mi, 21.1.2004, 14:26
      US-Banken fahren Rekordgewinne ein ;)

      Die vor einem Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Bank One stehende US-Bank JP Morgan Chase hat im vergangenen Jahr ihren Gewinn um über 300 Prozent gesteigert. Auch die US-Investmentbank Merrill Lynch erzielte einen Rekordgewinn.


      Dank eines starken Aktien- und Rentengeschäfts erwirtschaftete Merrill Lynch im vierten Quartal einen Netto-Gewinn von 1,2 Mrd. $ oder 1,23 $ pro Anteilschein nach 539 Mio. $ oder 56 Cent je Aktie vor einem Jahr, teilte die Investmentbank am Mittwoch mit. Die Gesamteinnahmen kletterten um 17 Prozent auf 4,9 Mrd. $.

      JP Morgan Chase verzeichnete im Schlussquartal einen Reingewinn von 1,86 Mrd. $ oder 89 Cent je Aktie nach einem Netto-Verlust von 387 Mio. $ im Vorjahreszeitraum, teilte das zweitgrößte US-Kreditinstitut am Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten hatten einen geringeren Gewinn je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr verbuchte JP Morgan Chase einen Rekordgewinn von 6,7 Mrd. $. Damit hat der New Yorker Finanzdienstleister das Vorjahresergebnis von 1,7 Mrd. $ um 304 Prozent übertroffen. Ausschlaggebend waren Rekordgewinne der Investmentbanksparte und der Chase Financial Services, die im Hypotheken-, Kreditkarten- und Autokreditgeschäft tätig ist, hieß es.


      JP-Morgan-Chef William B. Harrison verwies auf Zuwachsraten in allen Geschäftsfeldern. Der geplante Zusammenschluss mit der Bank One werde das Geschäft in allen Sparten voranbringen. JP Morgan Chase hatte vergangene Woche bekannt gegeben, Bank One für 58 Mrd. $ übernehmen zu wollen. Mit einer Bilanzsumme von zusammen 1,1 Billionen $ würde JP Morgan Chase durch die Fusion die Position als zweitgrößte US-Bank nach der Citigroup festigen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:15:15
      Beitrag Nr. 5.331 ()
      Reuters
      Silver fixes down, gold eases on Bundesbank news ;)
      Wednesday January 21, 7:44 am ET


      * SILVER (XAG=) - Silver fixed at 630.00 cents an ounce, down
      from a previous fix of 639.00 cents and well off Monday`s fixing when spot reached a six-year
      high of $6.72. Spot silver at $6.30/6.32 an ounce by 1227 GMT, a touch up on New York`s last
      quoted price of $6.29/6.31. Forward rates on Reuters page (SIFO) were indicated at 0.839, 0.565,
      0.366 and 0.026 for one, three, six and 12 months respectively.
      * GOLD (XAU=) - At $411.25/412.00, slightly down on New York`s $412.00/412.75 close. Dampened
      by news of Bundesbank`s request to sell 600 tonnes of bullion under any new Central Bank Gold
      Agreement. Analysts expect volatility ahead of a G7 meeting in February.
      * PLATINUM (XPT=) - At $861.00/866.00 versus the last New York price of $860.00/865.00. Still
      off a near 24-year high at $868.00 scored during last Wednesday Asian trading.
      * PALLADIUM (XPD=) - At $228.00/233.00, climbing steadily from New York`s $217.50/223.50.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:23:44
      Beitrag Nr. 5.332 ()
      Gleich beginnt das Desaster.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:29:29
      Beitrag Nr. 5.333 ()
      Finanzbehörden machen vor Strauß-Gruft nicht Halt :eek:

      Die Steuer-Affäre um Max Strauß nimmt groteske Formen an: Überraschend haben die Finanzbehörden die Gruft der Familie Strauß gepfändet. Laut CSU-Finanzminister Kurt Faltlhauser ist jedoch nicht beabsichtigt, die Grabstelle des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß zu versteigern.:laugh::laugh:



      http://onnachrichten.t-online.de/c/14/97/48/1497484.html?tic…
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:44:49
      Beitrag Nr. 5.334 ()
      Heftiger Anfang.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:10:32
      Beitrag Nr. 5.335 ()
      Kleiner Zwischenstop.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:17:27
      Beitrag Nr. 5.336 ()
      kleiner trost:
      spätestens bei null ist schluss.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:24:43
      Beitrag Nr. 5.337 ()
      Thats the way i like it.:lick:

      Avatar
      schrieb am 21.01.04 18:24:03
      Beitrag Nr. 5.338 ()
      thats the way i like it.

      ist das jetzt etwa kanadisch?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 18:48:50
      Beitrag Nr. 5.339 ()
      Das war mal irgendso ein Lied.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:41:35
      Beitrag Nr. 5.340 ()
      #5332

      Da verdient ja einer heute richtig Kohle ;)
      Und dazu ist ihm jedes Mittel recht, sogar Techschrott :rolleyes:
      Andererseits ist es ja (fast) egal mit was man Geld verdient....
      Nur nicht verpassen, das Zeug den Lemmingen rechtzeitig aufzudrücken...:D

      Immerhin gehts heute auch im Goldsektor, wenngleich nicht so eindrucksvoll.



      Gruß

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:44:52
      Beitrag Nr. 5.341 ()
      Diese Gurke macht es diesmal aber spannend.:laugh:

      Ich will endlich wissen ob die Kohle weg ist oder der Zock wieder funzt.:cry: :cry: :cry:

      Wir haben doch keine zeit!!:mad:

      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:55:52
      Beitrag Nr. 5.342 ()
      Gold Futures Fall in New York as Germany Seeks Option to Sell ;)


      Jan. 21 (Bloomberg) -- Gold futures in New York fell after the Bundesbank, the world`s second-biggest holder of gold, said it wants the option to sell 600 tons of the precious metal, worth $8 billion, during the next five years.

      Germany may seek to start selling gold in September, when an agreement by European central banks that limits sales expires. Gold prices had climbed to 14 percent in the past year and reached a 15-year high this month, largely because declines in the dollar boosted the metal`s appeal as a store of value.

      ``If the central banks start selling more, the gold rally is over,`` said Earl Harwell, a trader at Well Trading LLC in New York. ``A lot of funds are getting out of the market simply because they`ve had a good year.``

      Gold for February delivery fell $3.20, or 0.8 percent, to $409.70 an ounce at 12:11 p.m. on the Comex division of the New York Mercantile Exchange. Prices have dropped 5 percent from a high of $431.50 an ounce on Jan. 6.

      The European central bank agreement limits sales to 2,000 tons over five years, or 400 tons a year. Central banks will probably agree this spring to increase sales by 10 percent to 15 percent, the Boersen-Zeitung reported, citing people familiar with the situation.

      Germany, which doesn`t have an allocation for gold sales under the European central bank agreement, has 3,440 tons of bullion reserves that are equivalent to 16 months of worldwide production of the metal. Germany`s holdings are second only to the 8,135 tons held by the U.S.

      Central banks have less reason to hold gold because many are holding more bonds or currencies as an alternative store of value, said William O`Neill, a partner at commodities consulting company Logic Advisors LLC.

      Managing Bank Assets

      ``This is just normal asset management,`` O`Neill said. ``What happened is, the central banks found that gold was too much of their overall portfolio, and that is being alleviated to some degree.``

      Sales by Germany would be part of a possible renewal of the so-called Washington Accord, a 1999 agreement between 15 central banks to limit gold sales, said Udo Fleischer, spokesman for the bank in Frankfurt. Germany`s total indicates it might sell 120 tons a year.

      ``People were expecting Germany to sell between 400 and 600 tons,`` said Kamal Naqvi, an analyst at Barclays Capital in London. ``What is important now is if countries like France and Italy say they want to sell large sums too.``

      Under the first agreement, the biggest central bank sellers were Switzerland, the U.K., the Netherlands, Austria and Portugal. The agreement was signed in 1999 by Switzerland, Sweden, the U.K., the European Central Bank and the nations using the euro.

      Largest Gold Holders

      Central banks and international organizations hold about one- quarter of the world`s gold. France has the fourth-largest reserves with just under 3,025 tons, and Italy is fifth with almost 2,452.

      A spokesman for the Bank of Italy declined to comment on any plans to sell gold as part of a new agreement. Bank of France officials couldn`t immediately be reached for comment.

      European Central Bank council member Ernst Welteke told Bloomberg News in September a renewal of the agreement may come by spring and that Germany wanted to sell some gold as part of it. He didn`t say how much they wanted to sell, or how much the total agreement quota might be.

      ``Generally the forecasts range between 2,300 and 2,800 tons,`` Naqvi said. ``If it is 3,000 or greater it could have a negative effect on the market.``

      Gold Sales

      Gold sales by banks and other large organizations, including the accord`s participants, were 559 tons in 2002, or 14 percent of a total supply of 3,984 tons, according to GFMS Ltd., a London- based researcher.

      The Swiss National Bank plans to sell 130 tons after September, either as part of a new accord or independently, spokesman Werner Abegg said. It wanted to sell a total of 1,300 tons, or half its reserves, when the agreement started but its allocation was too small, he said.

      Last Updated: January 21, 2004 12:17 EST
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 20:37:16
      Beitrag Nr. 5.343 ()
      Investmentfonds
      Manche Fondsanleger zahlen mehr Steuern


      20. Januar 2004 Wer einen Renten- oder Geldmarktfonds kauft und über das Ende des Geschäftsjahres des Fonds hinaus hält, muß jetzt mehr Steuern zahlen. Wer Renten- oder Geldmarktfonds dagegen vorher verkauft, kann seine Steuerlast drücken, wenn er die Anteile mehr als zwölf Monate hielt. Denn seit dem 1. Januar gilt die sogenannte Zwischengewinnregel nicht mehr.

      Renten- und Geldmarktfonds fließen Zinsen aus ihren Anlagen zu. Während des Geschäftsjahres erhöhen diese Zinsen den Preis der Anteile. Einmal im Jahr werden diese Erträge an den Anleger ausgeschüttet oder - bei thesaurierenden Fonds - dauerhaft im Fonds behalten, dem Anleger aber am Ende des Geschäftsjahres steuerlich zugeschrieben. Somit sind die beiden Fondsgattungen steuerlich gleichgestellt: Die laufenden Erträge muß der Fondsanleger in seiner Steuererklärung angeben; sie werden mit seinem Einkommensgrenzsteuersatz versteuert, sobald der Sparerfreibetrag von 1.370 Euro (Verheiratete: 2.740 Euro) ausgeschöpft ist.

      Änderungen bei Anrechnung des Zwischengewinns

      Bislang allerdings konnten Besitzer von Renten- oder Geldmarktfonds, die ihre Fondsanteile nicht das gesamte Geschäftsjahr über gehalten hatten, ihre Kapitaleinkünfte um den sogenannten Zwischengewinn, der bei Kauf eines Anteils anfiel, senken. Die Fondsgesellschaften mußten täglich aufschlüsseln, wie sich der Anteilspreis genau zusammensetzt: einerseits aus dem Wert der Anlagen, andererseits aus den eingesammelten Erträgen, dem Zwischengewinn. Seit dem 1. Januar, dem Inkrafttreten des Investmentsteuergesetzes, ist dies nicht mehr erforderlich. Diese Arbeitserleichterung für die Fondsgesellschaften kann den Anlegern eine Verschlechterung bringen: Der bisherige Zwischengewinn, quasi der zuviel gezahlte Kaufpreis, darf nicht mehr von den steuerpflichtigen Kapitaleinkünften abgezogen werden.

      Doch aus dem Wegfall der Zwischengewinnermittlung können Anleger einen Vorteil ziehen: Ein Steuerpflichtiger, der kurz vor Ende des Geschäftsjahres seines Fonds schnell noch die Anteile verkauft, kann die inzwischen aufgelaufenen Wertsteigerungen, die auch aus Zinsen bestehen können, steuerfrei einstreichen. Nach der Ausschüttung können die Fondsanteile dann wieder gekauft werden.

      Zwei Dinge sind dann allerdings zu beachten. Zum einen fallen bei vielen Banken beim Fondskauf Gebühren an. Diese Ausgabeaufschläge sind meist geringer, wenn die Anteile über eine Direktbank erworben werden. Viele Geldmarktfonds sind auch ohne Ausgabeaufschlag erhältlich. Die übliche jährliche Verwaltungsgebühr fällt dann dennoch an. Zum anderen müssen Anleger die Spekulationsfrist von zwölf Monaten beachten. Denn wer seine Fondsanteile vor der Ausschüttung verkauft, sie aber noch nicht länger als zwölf Monate hielt, tappt in die nächste Steuerfalle.

      Freigrenze von 512 Euro beachten

      Die Summe aller Kursgewinne in einem Steuerjahr, die innerhalb der Ein-Jahres-Frist realisiert werden, sind nur dann steuerfrei, wenn sie insgesamt die Freigrenze von 512 Euro je Anleger nicht übersteigen. Sobald die sogenannten Spekulationsgewinne über der Freigrenze liegen, wird die gesamte Summe der Einkommensteuer unterworfen. Fachleute empfehlen deshalb, Fondsanteile länger als ein Jahr zu halten, einmal die steuerpflichtige Ausschüttung "mitzunehmen" und dann vor der nächsten Ausschüttung zu verkaufen.

      Falls das Bundesverfassungsgericht demnächst in einem anhängigen Verfahren entscheiden sollte, daß die Besteuerung der Veräußerungsgewinne verfassungswidrig ist, müßte selbstverständlich die Ein-Jahres-Haltefrist nicht eingehalten werden. Bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts können Betroffene gegen die Steuerbescheide hinsichtlich der Spekulationsgewinne Einspruch eingelegen. Zudem können sie die Aussetzung der Vollziehung beantragen.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.01.2004, Nr. 17 / Seite 21



      Die neue Besteuerung

      Ein Fondsanteil wurde zum 2. Januar 2003 erworben. Geschäftsjahresende des Fonds ist der 31. Dezember. Vorgehen: Ausschüttung des Fonds für das Jahr 2003 abwarten. Diese Erträge sind mit der Einkommensteuererklärung 2004 (dem Jahr des Zuflusses) zu versteuern. Wer vor dem 31. Dezember 2004 verkauft, zahlt für die im Jahr 2004 aufgelaufenen Stückzinsen aber keine Steuer. Denn die Zwischengewinne sind von diesem Jahr an steuerfrei und die Anteile wurden länger als ein Jahr gehalten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 21:22:00
      Beitrag Nr. 5.344 ()
      METALS STOCKS

      Nymex gold slips back; palladium gains
      Silver contract falls; miners` shares edge higher ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 2:30 PM ET Jan. 21, 2004



      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures fell Wednesday, giving back nearly a third of their gains from the previous session, while rising demand lifted palladium prices to a 10-month high.

      On the New York Mercantile Exchange, gold for February delivery closed at $411.20 an ounce, down $1.70. The benchmark contract climbed $5.90 on Tuesday, with trading continuing to play off action in the foreign-exchange market.

      For now, "gold is taking a bit of a breather trying to find some direction," said Kevin Kerr, a senior trading director at KWEST Trading International.

      "There are signs that the rally in gold may be due for a further correction as the euro-denominated gold price is losing ground," said John Reade, an analyst at UBS. "Should the euro stabilize, dollar gold may come under more pressure," he told clients in a research note.

      European currencies undercut the U.S. dollar on Wednesday, eroding some of the greenback`s recent gains. See Currencies Report.

      Also of importance to metals traders, reports that the Bundesbank wants an option to sell 600 metric tons of gold as part of the Washington Gold Agreement -- up for renewal this September -- put some pressure on gold prices.

      The German central bank`s move is "the opening shot in what may mark a series of public statements form central banks about their intentions for a new central bank agreement," said UBS` Reade.

      The five-year pact, which sets a limit of 400 metric tons on annual sales by 15 central banks, is "a powerful, binding agreement, signed by central bank governors on behalf of their respective institutions and/or governments," said Kerr.

      Seen from another perspective, the news from Bundesbank comes as "no great surprise to the market, as they have been hinting for quite some time that they are interested in reducing their gold holdings," said Graham Leighton, an analyst at Societe Generale.

      The market is more interested in seeing what other central banks will be requesting a quota, and if the Washington Gold Agreement "will be amended to increase the annual allowed sales," Leighton said in a research note.

      Palladium at 10-month high

      Also on Nymex, palladium prices closed at their highest level since mid-March with demand for the metal expected to head higher.

      "European sales of diesel power cars hit a new high in 2003," said Reade, noting that an automotive industry study showed that while sales of cars powered by traditional gasoline engines fell in Europe, "the diesel sector powered forward, boasting a 44 percent share of all new cars sold in 2003."

      Palladium and platinum are used in electronic applications, and in automotive catalytic converters.

      March palladium closed higher Wednesday, adding $15.40, or 6.9 percent, to end at $240.15 an ounce after touching a $243.50 high.

      The April contract for platinum, palladium`s sister metal, closed down 60 cents at $855.60 an ounce, but that was well off the session`s low of $851.20.

      In other metals trading, March silver lost ground, closing at $6.208 per ounce, down 11.5 cents. March copper closed flat, holding at its six-and-a-half year high of $1.1175 per pound.

      Metals supplies were mostly unchanged from the previous session, with silver stocks at 125.3 million troy ounces and gold inventories at 3.38 million troy ounces as of late Tuesday, according to Nymex. Copper supplies were down 1,853 short tons at 273,346 short tons

      Mining stocks edge higher

      Meanwhile, mining shares edged higher, with many traders expecting mostly upbeat quarterly results tied in part to South Africa`s currency.

      In a Wednesday research note, Merrill Lynch analyst David Hall said overall, he expects gold company stocks to see a "better" quarter as the companies "come to grips with the stronger for longer rand." He also noted that the final quarter of the year is traditionally strong on a production basis.

      Against this backdrop, the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) climbed by 0.9 percent to 101.83, led by a 3.3 percent rally in Durban Deep (DROOY: news, chart, profile), shares of which traded at $3.73.

      The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) also rose, adding 0.9 percent to 86.24, and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) tacked on 0.8 percent to 231.56.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 22:15:03
      Beitrag Nr. 5.345 ()
      Freeport McMoRan Copper & Gold upgraded to “neutral weight”;)

      Wednesday, January 21, 2004 3:06:34 PM ET
      Prudential Financial

      NEW YORK, January 21 (New Ratings) – Analyst John C Tumazos of Prudential Financial upgrades Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX) from “underweight” to “neutral weight.” The target price has been raised from $27 to $32.

      In a research note published this morning, the analyst mentions that the company`s share price sharply depreciated recently due to a pit wall slide at one of the plants. However, the company is likely to strip 200 tonnes of additional ores in the forthcoming six-to-eight months, the analyst says. The October 2003 pit wall slide is unlikely to affect Freeport McMoRan’s earnings prospects at present, Prudential Financial reports.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:31:22
      Beitrag Nr. 5.346 ()
      Oxiana

      22/01/2004 Letter to Shareholders re:Quarterly Report 2 PDF -
      21/01/2004 Letter to Shareholders-Acqof 20%inSeponProj&AssocRightsIssue 3 PDF -
      21/01/2004 Appendix 3B-Sepon Project/Devt & Exploration 10 PDF -
      21/01/2004 ! Trading Halt 1 PDF - :eek::laugh:


      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:50:06
      Beitrag Nr. 5.347 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 343.000, Prognose: 340.000

      Frühindikatoren Dezember, 16:00 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.2%


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      Hong Kong Börse geschlossen

      Singapur - eingeschränkter Handel

      DE Einzelhandel 2003

      EU EZB Monatsbericht Januar
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:57:49
      Beitrag Nr. 5.348 ()
      Es tut sich mal wieder eine kleine Blutgrätsche auf.:rolleyes:

      Schwarz=Euro//Grün=Gold

      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:25:46
      Beitrag Nr. 5.349 ()
      @Imoen

      :)

      Ist doch garnichts,die "Grätsche" hier ist ne` Nummer besser

      blau: Gold/USD
      schwarz: ZAR/USD



      Johannesburg sieht heute schon mal gut aus
      Nächste Woche gibt`s Zahlen von den großen
      Südafrikanern,hoffen wir mal auf einen positiven Ausblick.
      Das vermutlich schwache letzte Quartal sollte doch eingepreist sein

      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:53:01
      Beitrag Nr. 5.350 ()
      @harami

      Des einen Freud, des einen Leid.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:01:01
      Beitrag Nr. 5.351 ()
      20.01. 17:17 ( von gestern!!!)
      EURO/US $ - Bullen mit einem Schlag wieder zurück ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/ US $ - 1,2569 US $

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Der EURO/US $ steigt heute steil an, nachdem gestern das erweiterte Idealziel bei 1,2315 fast erreicht wurde (1,2331). Da das Idealziel erreicht worden ist, ist es durchaus denkbar, dass die Zwischenkorrektur sich bereits ihrem Ende zuneigt. Es ist schon erstaunlich, wie stark sich die Devisenhändler an charttechnischen Key Levels orientieren. Die 1,2315 stellt einen massiven charttechnischen Unterstützungsbereich dar.

      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:04:47
      Beitrag Nr. 5.352 ()
      EZB-Interventionen wenig wahrscheinlich ;)

      1. Seit Dezember erreichte der Euro bis Anfang vergangener Woche fast täglich neue historische Höchststände. Mit jedem Cent, den der Euro stieg, wurden die Rufe nach Devisenmarktinterventionen und Leitzinssenkungen durch die EZB lauter. Wir werden im folgenden erläutern, warum wir glauben, dass die EZB nicht gegen den Euro intervenieren wird.

      Rest der Studie hier:


      http://62.146.24.165/news.php?show=156134
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:06:25
      Beitrag Nr. 5.353 ()
      20.01. 23:50
      PLATIN - Einfach nur extrem "wicked"
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Feinunze Platin kostet 862,5 $.

      Wochenchart (log) seit November 2001 (oben) und ein langfristiger Linienchart als Orientierungsdarstellung (unten).

      Kurzupdate: Zitat aus der Vorgänger-Kommentierung: "Solange Platin jetzt unter 858 $ bleibt, heißt es abzuwarten." Nun denn. Sie sehen die Kerze der Vorwoche. In der Vorwoche ist der Platinpreis an der 858er Marke gescheitert. In dieser Woche drängen die Bullen aber weiter ins Feld. Der Platinpreis bricht auf ein neues Aufwärtstrendhoch aus. Was sich jetzt für die komenden Wochen abzeichnet, ist wohl die Ausbildung einer Übertreibungsspitze in den 980 $ Bereich. Dabei dürfte der Platinpreis aus seinem Aufwärtstrend oben ausbrechen.

      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:08:44
      Beitrag Nr. 5.354 ()
      22.01. 08:26
      --->> PALLADIUM Preis auf Ansage explodiert
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


      Vorgestern am 20.01.2004 um 23.50 Uhr hatten wir nochmals ein forciert formuliertes Update veröffentlicht.

      Gestern brach Palladium tatsächlich über die 219-222 $ BUY Triggermarke aus.

      Charttechnische Kursziele liegen bei 292, 308-315 und anschließend bei 333 $.

      Anbei der aktuelle Wochenchart (log). Vergleichen Sie ihn mit der Meldung von vorgestern. "Die Party geht los". Beachten Sie, daß die laufende Ausbruchbewegung jetzt an einem untergeordneten Widerstand bei 232 $ steht. Hier kann es in die beginnende mittelfristige Ausbruchbewegung nochmals zu einer Konsolidierung kommen! Im Rahmen dieser Konsolidierung kann es durchaus zu einem Retest des Ausbruchsniveaus bei 219-222 $ kommen. Das wäre nicht ungewöhnlich. Insofern gilt es Anleger genau abzustecken, in welchem Zeitfenster man aktiv ist. Mittelfristig halten, kurzfristig Profit mitnehmen, lautet die Devise.


      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:27:31
      Beitrag Nr. 5.355 ()
      22.01. 11:22
      EURO/US $ unterwegs in Richtung 1,29 ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/ US $ - 1,2719 US $

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Die letzte kleine Retracement Hürde bei 1,2678 wurde nun heute auch erwartungsgemäss überwunden. In den kommenden Tagen und Wochen ist nun ein Anstieg bis zum letzten Zwischenhoch bei 1,2896 $, anschließend bis auf 1,31 $ zu erwarten.


      Avatar
      schrieb am 22.01.04 13:20:45
      Beitrag Nr. 5.356 ()
      Konsumgüter
      Kodak entläßt jeden fünften Mitarbeiter ;)

      22. Januar 2004 Der Fotofilm-Hersteller Eastman Kodak hat einen Gewinneinbruch erlitten und will in den kommenden drei Jahren weltweit ein Fünftel seiner Belegschaft entlassen. Das betrifft 12.000 bis 15.000 Mitarbeiter.

      Bis 2007 seien Sonderbelastungen von 1,3 Milliarden bis 1,7 Milliarden Dollar zu erwarten, hieß es. Hinzu kämen etwa 600 bis 800 Millionen Dollar für den Verkauf von Gebäuden und Ausrüstung und 700 bis 900 Millionen Dollar für Abfindungszahlungen. Eastman Kodak erhofft sich nach Abschluß des Umbaus jährliche Einsparungen zwischen 800 Millionen und 1 Milliarde Dollar.

      Eastman Kodak reagiere lediglich auf Realitäten, begründete Konzernchef Daniel Carp die harten Einschnitte. „Um im digitalen Markt konkurrenzfähig zu sein, brauchen wir ein Geschäftsmodell, das uns erlaubt, schneller zu werden. Nur so können wir die Möglichkeiten für ein profitables Wachstum, das dieses Geschäft bietet, ausschöpfen.“

      Im vierten Quartal erzielte Kodak einen Gewinn von 19 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie, verglichen mit 113 Millionen Dollar oder 39 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Firma machte eine schrumpfende Nachfrage nach Fotofilmen für den Rückgang verantwortlich.

      Zum Strategiewechsel gezwungen

      Der gesamte Umsatz sei im vierten Quartal um zehn Prozent auf 3,778 Milliarden Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft ohne Kostenreduzierung und andere Sonderbelastungen habe 199 Millionen Dollar oder 70 Cent je Aktie betragen.

      Die wachsende Nachfrage nach Digitalkameras hatte Kodak bereits im dritten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Im September kündigte der Konzern einen Strategiewechsel an. Kodak will sich künftig vor allem über Geschäftszukäufe verstärkt auf Digitalprodukte konzentrieren und die Investitionen im Fotofilmgeschäft zurückfahren.

      Vergangene Woche kündigte Kodak an, in den Vereinigten Staaten, Kanada und Westeuropa überhaupt keine Fotofilmkameras mehr verkaufen zu wollen. Im November hatte Kodak einen Ausstieg aus der Entwicklung von Bildern in Deutschland und den Verkauf seiner zehn Laborbetriebe angekündigt.

      Text: Reuters, dpa
      Bildmaterial: FAZ.NET, AP
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 13:52:03
      Beitrag Nr. 5.357 ()
      DRD commissions Blyvoor slimes dam project ;)


      Gold miner Durban Roodepoort Deep`s (DRD DUR) flagship Blyvooruitzicht Mine (Blyvoor) near Carletonville has successfully commissioned a 45 million rand million slimes dam reclamation project.
      The project is expected to bring in more than 84 kilograms of gold a month over eight years at a cost of less than US$200 an ounce, the company said on Thursday.

      "When all of South Africa`s gold mining industry players are confronted with the hugely negative impact of the strong Rand on their revenues and costs, our timing with this low capex, low working cost project could not have been better," said Divisional Director of DRD`s South Africa Operations, Deon van der Mescht.

      The slimes dam reclamation project is one of eight initiatives at Blyvoor forming part of DRD`s company-wide "Project Boost", launched late in 2002 to reduce operational risk, lower unit costs, ensure consistent production and increase ore reserves.

      The Project Boost initiatives at Blyvoor, together with the mine`s own longer term Blyvoor Expansion Programme (BEP), are delivering `consummate` results, according to van der Mescht.

      Together, they account for most of the growth in Blyvoor`s reserves, from 3 million ounces to 5.8 million ounces since 2001 and the increase in its life of mine from nine to 22 years over the same period.

      Production for the slimes dam reclamation project will help to maintain Blyvoor`s gold production profile of around 675 kg a month going forward, compensating for declines resulting from the recent depletion of surface rock dump material, he said.

      The slimes dam reclamation project, started in June 2003 and commissioned on schedule and within budget, involves the reclamation of some 24 million tons of slimes material, at a rate of 240,000 tons a month, by high pressure water jetting from the mine`s 50-year old Nos 4 and 5 Slimes Dams, at an average grade of 0.587 grams per ton.

      Blyvoor`s existing carbon-in-pulp (CIP) plant has undergone extensive renovation in order to treat the slimes material via a new carbon-in leach (CIL) circuit. The new CIL circuit, treating slimes material, will run in parallel with the older CIP circuit, treating underground ore.

      New technology in the plant - specifically the Kemix Reactor Process - is expected to deliver both improved gold recoveries and lower costs.

      At the mine`s No 6 Slimes Dam, which has been extended to accommodate retreated slimes from the project, cyclones have been installed to make for faster deposition, a reduced footprint and greater stability.

      Environmental considerations have been a key focus of the project. Amendments to Blyvoor`s Environmental Management Programme have had to be made by management, working with appropriate consultants, and approved by the relevant regulators.

      The Nos 4 and 5 Slimes Dams, once cleared, will liberate nearly 100 hectares of rehabilitated land for possible redevelopment.

      Provision for ongoing rehabilitation of the No 6 Slimes Dam over its life as a deposition site will be a priority.

      The project has significant growth potential. There is the possibility of sourcing additional slimes material in the vicinity of Blyvoor and throughput could be ramped up by some 30% without significant additional infrastructure, van der Mescht said.

      I-Net Bridge


      22/01/2004 Source: I-Net Bridge
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 13:55:35
      Beitrag Nr. 5.358 ()
      Kebble bets JCI on soured Aflease deal ;)


      Mining boss says no need for disclosure as R55m is held in aseparate account
      CONTROVERSIAL mining boss Brett Kebble has put up gold mining house JCI as co-surety for a R55m debt, which he is refusing to pay to former Afrikander Lease (Aflease) CEO Peter Skeat as final settlement for his 11% stake in the struggling junior gold miner.

      This raises the question of whether JCI shareholders should have been told about the liability, but Kebble insisted yesterday he was entitled to keep it confidential. He conceded there was a liability, but said there was no need to disclose it as the R55m was held in a separate account and was available to be paid.

      "Certain of the parties are liable in terms of the surety, but that is only in the event that Skeat is not liable for any counterclaims. JCI is helping to fund the deal and has a liability. We are comfortable about this," he said.

      The confrontation with Skeat adds to the current controversy surrounding Kebble, who is entrenched in a bitter feud with Durban Roodeport Deep CE Mark Wellesley-Wood and is expected to answer criminal charges later this year for share-price manipulation.

      The dispute arose after Kebble linked arms with asset management company Trinity to form a consortium called Kabusha, which agreed to buy Skeat`s 11% shareholding in Aflease for R95m in a "voetstoots" deal last June.

      Although Kabusha paid Skeat R40m immediately, Kebble has refused to pay the outstanding R55m, even though Skeat has already transferred all of his shares to the consortium.

      At the time, Kebble may have believed he was getting a bargain, as Skeat sold the Aflease shares at R4 apiece, less than the R4,50 at which the shares were trading on the JSE Securities Exchange SA.

      But after Aflease shocked the market last month by announcing that it would be closing its core Klerksdorp open-pit mining operation, the share plunged to R2,15 in two days, before recovering to its current levels of about R3,62.

      Kebble said the dispute arose because of certain misrepresentations that Skeat had made. "There were breaches of the agreement and certain clauses were broken. Beyond that, it would be inappropriate to discuss the matter."

      But Skeat said the deal was "voetstoots" and he had given no warranties or representations but was reluctant to speak as he claimed Kebble had warned him not to speak to the press. "I`ve already given him the shares, which he has taken, and now he won`t pay me. He won`t even take my calls," he said.

      Trinity CEO Quinton George shed more light on the dispute. "There were some aspects to the spirit of the transaction Brett and JCI were unhappy about, certain comments Skeat had made that Brett felt damaged Aflease and harmed the spirit of the deal."

      Although Kebble helped finance the purchase of wine estate Boschendal for R300m, and JCI made a loss of R47m for the six months to the end of September, the dispute was not because the parties were strapped for cash.


      20/01/2004 Source: Rob Rose Business Day 1st Edition
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 14:57:19
      Beitrag Nr. 5.359 ()
      US: Zahl der Erstanträge fällt leicht ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 1000 auf 341.000 (Prognose: 340.000). Die Zahl der Anträge lässt einen Rückschluss auf die Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu. Der Vierwochendurchschnitt fiel um 3,250 in den vier Wochen zum 17. Januar auf ein Dreijahrestief bei 344,500.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 15:50:21
      Beitrag Nr. 5.360 ()
      Uuuups.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 22.01.04 16:13:41
      Beitrag Nr. 5.361 ()
      22.01. 16:09
      US: Frühindikatoren - "gesundes Wachstum" ;)

      ©BörseGo
      Die Frühindikatoren in den USA stiegen im Dezember wie erwartet um 0.2% an und deuten laut dem Conference Board auf "gesundes Wachstum" hin. Die Frühindikatoren werden als Hinweis auf die in drei bis sechs Monaten zu erwartende Entwicklungsrichtung der Wirtschaft betrachtet. Sieben der insgesamt zehn Indikatoren stiegen im Dezember an, darunter Aktienkurse und Baugenehmigungen. Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board, rechnet in den kommenden Monaten mit einer Erholung am US-Arbeitsmarkt, mit steigenden Verbraucherausgaben und mit einem gesunden Investitionsklima für Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 17:31:35
      Beitrag Nr. 5.362 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold wavers in Europe, rides with dollar gyrations ;)
      Thursday January 22, 10:53 am ET


      (Updates to afternoon)
      LONDON, Jan 22 (Reuters) - Gold bullion was sent spinning lower during Thursday afternoon
      trading in Europe by a snap dollar rally, but subsequently perked up from the lows as the bounce
      in the U.S. currency lost impetus, traders said.
      Gold, which had been trading near $412.00 most of the session, was put on the defensive when
      the dollar rallied to $1.2670 on a double helping of positive stimuli -- a rumour, which proved
      to be untrue, of the capture of Osama Bin Laden and positive U.S. leading indicators data.
      The U.S. Conference Board December Index came in at a strong 114.3, the ninth consecutive
      monthly gain.
      "The combination of those two was dollar-positive, suggesting downward pressure (on gold),
      and that is what we are seeing," analyst Kamal Naqvi of Barclays Capital said.
      The dollar slipped back to near $1.27 after the Bin Laden rumour was officially denied by
      a U.S. official, helping gold nudge up from lows of $408.40. By 1550 GMT, spot was at $410.00/410.75,
      marginally below New York`s Wednesday close of $410.10/410.70.
      Traders said the market had largely absorbed long liquidation prompted by Wednesday`s announcement
      by Germany`s Bundesbank that it has requested an option to sell 600 tonnes of gold under a new
      Central Bank Gold Agreement (CBGA).
      Although this came as little real surprise, it could be seen as the opening shot in re-negotiating
      the present CBGA, which runs out in September, and may be the precursor for other central banks
      to jockey for position.
      "It is now likely that other central banks will follow the Bundesbank in releasing their
      requested selling volume, which might result in higher market volatility," broker Dresdner Kleinwort
      Wasserstein said in a daily report.
      This additional focus may see gold pay less heed to currency swings in future -- gold in
      euro terms is currently trading at the lowest level since October 2003, Dresdener noted.
      PALLADIUM FIRM AT NINE-MTH HIGH
      Palladium retained a buoyant tone after the previous day`s speculative advance and was fixed
      at a fresh high since March 2003 of $241.75 an ounce. Spot was at $238.00/244.00, against a previous
      $235.00/240.00.
      Traders said clearance of $220.00 on Wednesday had triggered short covering and the market
      appeared to be catching up with platinum, which has been hitting near-24-year highs.
      "It has been the laggard among, not only precious metals, but industrial metals generally.
      There has been investment buying -- it is seen as an attractive opportunity," Naqvi said.
      In the short-term, palladium could test $240.00/250.00, but the upside may be limited.
      "With fundamentals still weak and rising supply levels, particularly from South Africa, I
      think this rally will be a short-lived blip," James Moore of TheBullionDesk.com said.
      Platinum (XPT=) was at $862.00/867.00, against $860.00/864.00, looking to re-test the recent
      near-24-year high of $868.00. Silver (XAG=) was indicated at $6.29/6.31 versus $6.19/6.21.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 17:45:37
      Beitrag Nr. 5.363 ()
      Wir schleichen uns wieder an die 50er Tageslinie ran, sie liegt in dem Bereich von c. 238.:look:

      Bei c. 242 rum wird mein letztes viertel shortzerties ausgestoppt.:yawn:

      Geht es an die alten Hochs ran, bzw. in den 250 Bereich lade ich wieder welche zur Absicherung ein.

      Die letzte Absicherung hatte sich gelohnt, gekauft im Mittel bei 3,10, erstes 1/4 bei 4,10 raus, nächstes bei 5,10 raus und letztes bei 5,50.

      Das Risiko hatte ich mit knapp 15% vom Einsatz per SL begrenzt.

      --------------------------------------------------

      Avatar
      schrieb am 22.01.04 18:47:12
      Beitrag Nr. 5.364 ()
      METALS STOCKS

      Gold up; palladium near 11-month high ;)
      Mining shares, other metals futures climb as dollar falls

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 12:13 PM ET Jan. 22, 2004



      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures traded higher Thursday afternoon, recovering from earlier weakness with a fall in the U.S. dollar enhancing gold`s investment charm.

      Meanwhile, upbeat economic figures helped lift palladium futures near an 11-month high.

      On the New York Mercantile Exchange, gold for February delivery traded at $411.80 an ounce, up 60 cents. Earlier, it fell to a low of $408.30.

      "Dollar weakness is offering the undertone support in gold," said John Person, head financial analyst at Infinity Brokerage Services.

      Traders were unconvinced Thursday that the Group of Seven nations will take action at the meeting on Feb. 6 to Feb. 7 to stem the U.S. currency`s weakness, sending the dollar lower. See Currencies Report.

      "Investors see the potential for gold to rise by year`s end to $450 to $500," Person said, so "this correction that we saw in gold last week which took prices down to $405.70 offers investors a better opportunity from a risk/reward stance," he said.

      For now, "the dollar is still the key to short term direction at the moment," James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London told clients.

      "The possibility of further verbal and possible physical intervention from various central banks are keeping currency traders jumpy," he said, and as the market waits for a "clearer direction" in the euro/yen and dollar, it`ll likely "continue to consolidate in the broad $400 to $415 range," he said.

      But "as we near February`s G-7 meeting, I think we will see a steady rise in [the dollar] and in turn gold volatility," he said.

      Extra volatility

      Brien Lundin, editor of Gold Newsletter explained further: "Gold is particularly volatile right now, because gold`s natural uptrend is butting up against traders` nervousness over the upcoming G-7 meeting."

      Many traders believe that the dollar will rally as a result of new policies, or commentary that come out of the meeting, he said, noting that they`re probably right.

      "But we are in a transition period right now wherein the gold bull market is graduating from a dollar-only story, to one in which the gold price will rise in terms of all the major currencies," he said.

      "As finance ministers push for a lower euro, the market will gradually come to realize that we`ve entered an era of competitive currency devaluations, rather than a relatively simple devaluation of the U.S. dollar," he explained.

      Palladium near 11-month high

      Also on Nymex, palladium prices traded at their highest level since late February of 2003 with signs of further recovery in the U.S. economy lifting the likelihood of higher demand for the metals. See Economic Report.

      Palladium and platinum are used in electronics applications, and in automotive catalytic converters.

      March palladium moved higher, adding $12.85, or 5.4 percent, to $253 an ounce after touching a $254 high.

      The April contract for platinum, palladium`s sister metal, traded up $5.40 at $861 an ounce.

      "Further gains as the metal plays catch up with sister metal platinum could see a test of resistance at $240 to $250," said TheBullionDesk.com`s Moore. "But with technical fundamentals still weak and rising supply levels -- particularly from South Africa -- I think this rally will be a short lived blip," he said.

      In other metals trading, March silver tacked on 17.2 cents to stand at $6.38 per ounce. March copper was up 0.55 cent at a fresh six-and-a-half year high of $1.1123 per pound.

      On the supply end, copper supplies were down 2,697 short tons at 270,629 short tons as of late Wednesday, according to Nymex. Silver stocks fell 968 troy ounces to total 125.3 million troy ounces.

      Gold inventories stood at 3.43 million troy ounces, up 50,101.

      Mining stocks head higher

      Meanwhile, mining shares climbed, moving in tandem with strength in the metals futures.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) climbed by 1.6 percent to trade at 102.79, the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) also rose, adding 2.1 percent to 87.43, and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) rose 2.2 percent to trade at 234.39.

      Among the biggest index-component gainers, shares of Agnico-Eagle Mines (AEM: news, chart, profile) were up 65 cents, or 5 percent, at $13.73.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 18:58:29
      Beitrag Nr. 5.365 ()
      Bei 3,80 fliegt ein Teil der Tradingposi raus :look:


      Avatar
      schrieb am 22.01.04 22:37:20
      Beitrag Nr. 5.366 ()
      Was mir son bischen Bauchschmerzen, Gold wird in EUR immer billiger. Jetzt schon 322
      wider Blutgretsche angesagt?


      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 01:00:56
      Beitrag Nr. 5.367 ()
      @basic

      Das kann ganz schnell zu einer chronischen Magenentzündung werden.:rolleyes:


      Und überhaupt, kann man euch nicht einmal einen Abend alleine lassen?????:eek: :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 01:16:09
      Beitrag Nr. 5.368 ()
      Hier geht es auch richtig zur Sache jetzt, leider in den negativen Bereich.:yawn:


      23/01/2004 ! Open Briefing Oxiana Ltd MD on Rio Stake & Rights Issue 4 PDF -
      23/01/2004 ! Trading Halt Lifted 1 PDF -



      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 01:44:32
      Beitrag Nr. 5.369 ()
      Reuters
      RPT-Surging NY palladium, silver eclipse sluggish gold ;)
      Thursday January 22, 4:29 pm ET


      (Repeating to fix typo in headline)
      NEW YORK, Jan 22 (Reuters) - New York gold easied Thursday, marking time as the dollar consolidated while overshadowed by a speculative buying binge in palladium, which has transformed from a laggard to the star precious metal of 2004.

      Palladium rose 5.9 percent Thusday and is up 27 percent this year. It outperformed sister metal platinum and even a 2.3 percent gain in volatile silver futures.

      February gold (0#GC:.) settled off $1.10 at $410.10 an ounce, retreating from a high of $413.30 to $408.30 as the euro reversed overnight gains against the dollar. Estimated volume was 80,000 contracts, of which 12,440 were switches to April in the run up to first notice day next week.

      News of a fall of 1,000 in claims for U.S. unemployment benefits to 341,000 last week shored up the dollar from Wednesday`s fall against the five-year-old European currency.

      "Overall not a whole lot is going on -- a downward reaction in gold, a better reaction in the dollar to jobless claims," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp.

      February gold is down more than one percent for the year. It hit a 15-year high on Jan 6 at $431.50 as the euro was moving toward the lifetime high at $1.2898 hit last week before the European Central Bank started expressing concern about "brutal" foreign exchange movements.

      Pogoda said it would take a dollar rise above perhaps $1.26 or $1.25 per euro, to knock gold back to the $400 level.

      "On the flip side," he said, "if we see no strength in the dollar, if the jawboning kind of stops or if jawboning is blown off (ignored) and we ... start trying up near $1.29 again, you have to think we`ll take a peak on upside in gold and try resistance up around $417/418."

      Gold was also constrained by Wednesday`s request by the Bundesbank for an option to sell 600 tonnes of bullion reserves if the Central Bank agreement limiting European sales is renewed for another five years in September.

      Germany has long made noise about starting to reduce their holdings, the second largest after the United States. But Pogoda said 600 tonnes seemed small, "almost bullish," compared to the 1,300 tonnes Switzerland is selling under the pact.

      Spot gold (XAU=) closed at $409.20/9.80, down from $410.10/0.70 Wednesday. London`s late fix was at $409.25.

      March silver (0#SI:.) jumped 14.2 cents to $6.35 an ounce, reversing Wednesday`s 11.5 cent slide. It touched $6.41 and $6.165. Spot silver (XAG=) rose to $6.33/35 from $6.19/21 at the prior close. The fix was $6.26.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) went up $6.60 to $862.20 an ounce. Spot (XPT=) fetched $865.00/870.00.

      Palladium broke higher on Wednesday and continued its rally to levels last traded in March 2003. March (0#PA:.) rose $14.20 to $254.35, setting a contract high at $255.50. Spot (XPD=) was priced at $246.00/251.00.

      The white metal, used primarily by car manufacturers in catalytic converters to clean exhaust fumes, had caught the attention of funds because it was the only precious metal not to start the year with a big gain. A rise in platinum to 24-year highs has rekindled interest in cheaper palladium as an alternative catalyst.

      Ralph D`Esposito of RJ Futures said fund and speculative buying was massive. "With open interest bigger than platinum, what we`re going to see more of is selling platinum against the palladium."
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 02:09:45
      Beitrag Nr. 5.370 ()
      #5362

      Upps war ich das etwa? Sorry, ich hab doch lediglich ein paar % des Depots abgebaut... :eek: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 02:29:15
      Beitrag Nr. 5.371 ()
      @thoemsi

      Momentan bieten sich auch eher Verkäufe als Käufe an.

      Zumindest sollte man abwarten bis der Hui wieder stabil über der 50er Tageslinie steht.

      Wir sind meiner Ansicht gerade mal wieder in einer entscheidenden Phase.:yawn:

      Negativ werte ich das Gold bei dem Euroanstieg fast gar nicht mitgelaufen ist.

      Das impliziert mir, das Gold noch einen heftigen Rückschlag bekommen sollte, falls der Euro noch einmal ein Stück zurückkommt.

      War eigentlich auch schön am HUI zu sehen, erst kräftig angezogen, als dann Gold aber partout nicht hoch ging trotz fallendem Dollar, kam Verkaufsdruck auf.

      Mit anderen Worten, auf den Euro gucken und abwarten was passiert.

      Das Szenario, das bis zur 200er beim HUI konsolidiert wird, ist noch nicht vom Tisch.:eek:

      Am besten für die reinen longs wäre wenn der Euro ganz schnell auf 1,29 - 1,30 durchzieht und Gold nachkommt, dann sollte das bearische Szenario erstmal vom Tisch sein.:look:

      Leider haben wir hier kein Wunschkonzert, also wird es mal wieder ein paar spannende Tage geben.:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 02:41:31
      Beitrag Nr. 5.372 ()
      Der Markt muss die Nachrichten erstmal verdauen.:yawn:

      Immerhin ist sie vom Tagestief wieder ein kräftiges Stück hochgelaufen und ist mit 0,95 Aud so ziemlich auf der 100er Tageslinie.

      Sehr negativ zu werten wäre es, wenn sie um 0.90 rum schliesst.

      Bei c. 0,78 AUD ist die 200er Tageslinie.

      Nachkaufen würde ich jetzt noch nicht, sondern abwarten ob die 200er hält.

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 07:40:17
      Beitrag Nr. 5.373 ()
      Slater strikes gold in Alaska ;)

      Terry Macalister
      Friday January 23, 2004
      The Guardian

      Jim Slater, the veteran City stock picker and former head of the collapsed Slater Walker Securities, has finally hit gold - literally - through an investment in an Alaskan mining group.

      Shares in his Galahad Gold company raced up nearly 20% yesterday to 25p, following a claim that one of its associates had found the biggest deposit of gold in North America.

      Mr Slater and his son, Mark, reformed Galahad last month and hold a 20.4% stake after merging with Shambala, another mineral group, and bringing on board Lord Wolfson of Sunningdale, the former chairman of GUS and Next, and the mining specialist Ian Watson.

      The company at the centre of the gold rush is Northern Dynasty Minerals, in which Galahad has a 21.9% holding. Northern Dynasty has just announced that additional drilling has allowed it to upgrade the potential for daily output at its Pebble deposit in southern Alaska from 90,000 to 200,000 tonnes of ore per day.

      The economics of the project have been transformed by a booming commodity market which has seen gold and copper hit 24-month highs. Pebble, which holds major quantities of both metals, is to be developed as quickly as possible, according to Galahad director Morris Beattie.

      This could cost $1bn, creating about 600 jobs in an area where the local community has been hit by reduced opportunities in the fishing industry.

      Despite potential for environmental opposition, Mr Beattie claims the governor of Alaska backs the scheme and is ready to help with infrastructure such as roads and ports.

      Galahad`s second big investment is a 100% holding in the Skaergaard mineral deposit in Greenland, where a new assessment of potential has also recently been completed.

      Mr Beattie says Galahad could release details of this as early as next week, expressing his belief that this, too, "will cause excitement".

      The 74-year-old Mr Slater made and lost a fortune with the 1975 fall of financial group Slater Walker but clawed his way back writing children`s books, founding the company earnings and financial statistics bible, Refs, and becoming a sought-after stock pundit.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 07:42:21
      Beitrag Nr. 5.374 ()
      Vista Gold Corp. Replaces Bond and Advances Hycroft Towards ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2944042.…
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 07:43:55
      Beitrag Nr. 5.375 ()
      Gallery Gold expects exploration will extend the life of Mupane ;)
      Source: PERTH, Jan 23 AAP
      Published: Friday January 23 2004, 5:02 PM

      Budding miner Gallery Gold Ltd today said it was on track to improving the profitability and extending the life of its Mupane gold project located in Botswana, Africa.

      The Perth-based company has been drilling at the Golden Eagle and Map Nora deposits on its Shashe lease in a bid to find sufficient gold to support satelite mining around Mupane.

      "First results indicate a significant extansion to resources identified by former leaseholder, Phelps Dodge, in the 1980s," the company said.

      "For Gallery, the successful drilling indicates that Shashe Lease should support satellite mining for the Mupane mill and processing plant, due to begin production in the second half of 2004."

      Gallery Gold was last year granted a 10 year mining licence covering the Tau, Kwena and Tolo orebodies as well as a processing plant and tailings dam for the Mupane project.

      Mupane, near Francistown, is expected to produce over 100,000 ounces of gold a year, over a six year mine life, with first gold pour due in October 2004.

      The company, which recently merged with Spinifex Gold Ltd, also has other mineral interests in eastern and southern Africa.

      Gallery Gold`s shares fell one and a half cents to 27.5 cents.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 07:53:21
      Beitrag Nr. 5.376 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold inches up, palladium off 11-month high ;)
      Thursday January 22, 11:35 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, Jan 23 (Reuters) - Gold inched up in Asia on
      Friday, in choppy trading exaggerated by thin markets during
      the Lunar New Year holidays.
      Analysts said gold`s uptrend was intact but the yellow
      metal may fall to $406.50 an ounce before staging a rebound.
      Resistance levels were pegged at $413, $415 and $417.
      "With the Chinese New Year, the market is really drifting
      on very light volumes. I think the range might be slightly
      wider in Asia as the market moves around," said one dealer in
      Sydney.
      At 0408 GMT, spot gold (XAU=) was traded at $411.25/412 an
      ounce after touching a bid low of $409.75 an ounce. That
      compared with $409.20/409.80 last quoted in New York and
      London`s Thursday afternoon fix of $409.25.
      The Tokyo gold futures were also volatile with benchmark
      December gold contract (JAUZ4) on the Tokyo Commodity Exchange
      (TOCOM) briefly falling below the crucial 1,400 yen support
      level.
      It later rebounded to 1,403 yen per gram, up one yen, as
      investors used the declines as a buying opportunity.
      Palladium (XPD=) hit a bid high of $250 an ounce, the
      metal`s highest level since February 2003, before easing to
      $246/251, unchanged from New York.
      "It`s extremely a liquid commodity at the best of times. It
      doesn`t take much volume to move that spot price around," said
      the Sydney dealer.
      Dealers said speculative buying lifted palladium because it
      was the only precious metal not to start the year with a big
      gain. The white metal is used primarily by car manufacturers in
      catalytic converters to clean exhaust fumes.
      A jump in sister metal platinum to 24-year highs has given
      a boost to palladium, raising interest in cheaper palladium as
      an alternative catalyst, they said.
      Speculators have diversified into commodities, especially
      safe-haven gold, over the past half a year due to geopolitical
      worries and a weakening dollar, which makes dollar-denominated
      hard assets less expensive for other currency holders.
      Analysts said gold, which hit a 15-year high of $430.50 an
      ounce two weeks ago, was consolidating before charging higher
      again.
      "At the moment, the uptrend is intact. What we are seeing
      is a retracement of that recent rise. We may see a drop to $407
      and $406.50, then we expect to see a little rally," said one
      precious metals analyst in Sydney.
      "In the next couple of days, it looks like we should see
      the market touching $415. It will go down first to $406.50 and
      then slowly lift from there to $413 and towards $417," he said.
      In the currency market, the dollar was at 106.18 yen (JPY=)
      while the euro (EUR=) was at 1.2708 in afternoon trade.
      Silver (XAG=) stood at $6.31/6.34 an ounce compared with
      $6.33/6.35 last quoted in New York. Platinum (XPT=) was quoted
      at $859/864.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:24:47
      Beitrag Nr. 5.377 ()
      Erste Zuckungen??:rolleyes:

      Das Teil muss erstmal stabil über die 0,15$, bevor man es halbwegs von der Herzlungenmaschine abmachen kann.:laugh:

      Das wird noch schwer genug.:cry:

      Interessant wird es wenn die 0,20 fällt, dann ist die Chance auf das jährliche Fest da.:lick:

      Falls es wieder soweit kommen sollte, ist das wichtigste, das man in den Anstieg reinverkauft.:cool:

      Keiner weiss wie weit sie diesmal läuft ( wenn sie überhaupt läuft:D ), man weiss bis jetzt nur, das dieses Teil genauso schnell wieder einbricht wie es ausbricht.:laugh:

      Das meiste Geld wurde an der Börse verzockt weil man unbedingt das Optimum haben wollte.;)

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:50:29
      Beitrag Nr. 5.378 ()
      Von der Nachrichtenfront ist heute kein Störfeuer zu erwarten.:look:


      Wirtschaftsdaten US

      /

      Quartalszahlen

      Schlumberger
      0.43

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      /

      Konferenzen
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:58:08
      Beitrag Nr. 5.379 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:34:41
      Beitrag Nr. 5.380 ()
      Reuters
      TOCOM gold moves little, bullion supports ;)
      Friday January 23, 2:12 am ET


      TOKYO, Jan 23 (Reuters) - Tokyo gold futures (0#JAU:.) barely
      moved on Friday, with modest support coming from firm bullion
      prices amid relatively quiet trading as market players looked for
      fresh incentives.
      The benchmark December 2004 gold contract (JAUZ4) on the
      Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) settled up four yen per gram at
      1,406 yen, the day`s high. The day`s low was 1,397 yen.
      Other months ended mixed, with the June and August contracts
      finishing flat.
      The April contract ended up five yen, while the October
      contract finished up one yen.
      The prompt February contract ended down two yen.
      "Some contracts got a boost from bullion`s strength...but
      trading was relatively quiet with some of Asia on holiday," a
      Tokyo broker said.
      Markets in Singapore and Hong Kong, which closed from midday
      on Wednesday for the Lunar New Years holiday, remained shut for
      the rest of the week.
      Total gold turnover on TOCOM was estimated at a moderate
      87,750 lots, or about 87.75 tonnes, down from Thursday`s 94,349
      lots.
      In the spot market, bullion (XAU=) was fetching $411.25/412
      an ounce at TOCOM`s closing bell, compared with $409.20/80 last
      quoted in New York.
      Spot gold rose in Asia on Friday, in choppy trading
      exaggerated by thin markets during the holidays.
      Analysts said gold`s upward trend was intact, but the yellow
      metal could fall to $406.50 an ounce before staging a rebound.
      The dollar was fetching 106.18/21 yen (JPY=) at 0630 GMT,
      against 106.81/86 yen at about the same time on Thursday.
      The dollar drifted down to near one-week lows against the
      euro on Friday, but it managed to squeeze out gains against the
      yen on ever-present wariness that Japan would step in to prop up
      the U.S. currency.
      Below are closing prices for TOCOM`s most active precious
      metals contracts, with the day`s turnover for each metal.
      Closing prices are in yen per gram except for silver, which
      is in yen per 10 grams:
      Closing price Turnover (lots)
      GOLD (JAUZ4) 1,406 (up 4) 87,750
      SILVER (JSVZ4) 212.6 (up 1.9) 5,673
      PLATINUM (JPLZ4) 2,795 (down 13) 55,644
      PALLADIUM (JPAZ4) 845 (up 41) 6,506
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 10:23:14
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      Schade das die guten Beiträge immer gleich unter den ganzen Pusherthreads vergraben werden.

      Hier übrigens ein Grund warum ich glaube das der Euro in naher Zukunft ebenfalls abgewertet wird, mit allen erfreulichen Folgen fü diejenigen die währungsungeichertes Gold gekauft haben.

      Thread: Wie funktioniert eigentlich der Stabilitätspakt?

      SIG
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:19:20
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      @sig

      Wenn der Euro abgewertet werden sollte, glaub ich kaum das sich die Goldie`s freuen.





      ftd.de, Fr, 23.1.2004, 12:38
      EZB bleibt in Zinsfrage hart ;)

      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach den Worten von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing vorerst keinen Grund für eine Zinsänderung. Die starken Kursausschläge machen aber auch der EZB Sorgen.

      "Im Moment gilt, wir halten das gegenwärtige Zinsniveau für angemessen", sagte Issing am Freitag in einem Interview mit Bloomberg TV am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Notenbanken müssten nicht auf jede Veränderung der Wirtschaftsdaten reagieren. "Aber wenn sich die Grundentwicklung verschiebt, berücksichtigen wir das selbstverständlich, nur dafür gibt es bisher keinen Anlass." An den Finanzmärkten nehmen wegen des starken Euro-Kursanstiegs, der Preisniveau und Konjunktur dämpfen kann, derzeit die Spekulationen über eine weitere Zinssenkung zu. Einige Analysten, die noch kürzlich mit einer ersten Erhöhung des Leitzinses von 2,00 Prozent Mitte des Jahres gerechnet haben, haben den Zeitpunkt dafür inzwischen auf das kommende Jahr verschoben.

      Der EZB-Chefvolkswirt bekräftigte die Besorgnis der Notenbank über zu starke Ausschläge des Wechselkurses. Die Worte von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der mehrfach vor schädlichen übertriebenen Kursbewegungen gewarnt hatte, hätten ihre Wirkung gezeigt. "Diese Wirkung ist darin begründet, dass die Devisenmärkte gesehen haben, es muss nicht alles in eine Richtung gehen, schon gar nicht mit dieser Geschwindigkeit", sagte Issing. Die verbalen Interventionen der EZB hatten den Höhenflug des Euro Mitte Januar bei knapp 1,29 $ gestoppt und einen Kursrückgang um fünf US-Cent bewirkt. Da es die Währungshüter jedoch bisher bei Worten beließen und keine Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen zeigten, ist der Euro seit Tagen wieder im Aufwärtstrend und kostete zuletzt 1,2760 $.

      Issing wiederholte die Einschätzung der EZB, die Exporte würden einerseits durch die Euro-Stärke gebremst, doch diesem Effekt wirke die wachsende Nachfrage der Weltwirtschaft entgegen. Die Exporte würden deshalb weiter wachsen, und der Aufschwung in der Euro-Zone außerdem von einer stärkeren Binnennachfrage getragen. "Die Euro-Aufwertung trägt dazu bei, dass die Preisentwicklung gedämpft wird", fügte er hinzu. Die EZB erwarte einen Rückgang der Inflation im Lauf des Jahres unter zwei Prozent. Damit wäre Preisstabilität, das oberste Ziel der Notenbank, erreicht. Derzeit werde der Rückgang noch durch einen Anstieg administrierter Preise verhindert, doch dies sei nur ein vorübergehender Effekt, sagte Issing.



      © 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:25:59
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Schaun wir mal ob das hinhaut, drauf wetten tu ich diesmal nicht.:eek: :laugh:



      23.01. 11:46
      GOLD - Das macht richtig Spaß!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD - Plan a) läuft!

      GOLD: 411,5 US $

      Aktueller Tageschart (log) seit September 2003. (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurzupdate: Scenario a) greift! Auf dem Key Support bei 404-405,89 $ ist Gold in dieser Woche nach oben abgeprallt. Indikatorentechnisch sieht man sehr gut, wie sich der stark überkaufte Zustand abgebaut hat. Der MACD hat tief "Luft geholt" und beginnt jetzt bereits wieder nach oben zu hebeln. Der RSI zeigt nach dem Uptrendbruch jetzt bereits wieder ein bullishes Pattern.

      Nächstes kurzfristiges Ziel kommende Woche bei 420-421 $. Anschließend dürfte GOLD weiter nach oben durchstarten, neue Highs ausbilden und unser 480er Kursziel ansteuern.


      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:44:33
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:52:24
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      Oh oh, finstere Mächte im Anmarsch:eek:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:58:36
      Beitrag Nr. 5.386 ()
      23.01.2004
      Goldhausse bald beendet? ;)
      DMEuro Fonds Aktuell

      Zu Beginn der vergangenen Woche konnten sich die Goldanleger noch freuen, meinen die Fondsexperten vom Anlegerbrief "DMEuro Fonds Aktuell".

      Der Preis pro Feinunze des Edelmetalls sei bis auf 430,50 US-Dollar geklettert und sei so teuer wie seit 1989 nicht mehr gewesen. Doch die Enttäuschung sei schnell gefolgt. Nur sieben Tage später sei die so genannte Krisenwährung auf 405 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Der Preisrutsch sei nicht der Anfang vom Ende der Gold-Hausse, so die Meinung beim "DMEuro Fonds Aktuell". Er sei die nötige Atempause vor dem nächsten, höheren Gipfelsturm.

      Goldskeptiker würden das anders sehen. Gold sei vor allem in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs ein rettender Hafen. Die Konjunkturerholung laufe aber vor allem in den USA und in Asien auf Hochtouren. Das Verbrauchervertrauen in den USA sei robuster als gedacht und würde die Wirtschaft weiter stärken. Europa ziehe gewöhnlich mit einer Zeitverzögerung von etwa einem halben Jahr nach.

      Allerdings sei die Inflationsgefahr wegen der weltweit ständig steigenden Geldmenge keineswegs gebannt. Preissteigerungen würden gewöhnlich erst einige Jahre, nachdem die Notenbanken wie in den vergangenen drei Jahren die Geldmenge dramatisch erhöht hätten, folgen. Kein Wunder, dass die US-Bürger optimistischer in die Zukunft schauen würden, wenn sie ständig über mehr (Kredit-)Gelder verfügen könnten. Dass folglich der Aufschwung anhalte, sei fraglich. Die Unternehmen würden kaum neue Arbeitsstellen schaffen. Und das Haushaltsdefizit, also Exportwerte minus Importwerte, sowie die Staatsverschuldung in den USA würden 2004 auf neue Rekorde steigen. Das Vertrauen in die Wirtschaftsmacht und ihre Währung werde deshalb weiter schwinden.

      An den Gründen, weshalb Anleger seit Mitte 2001 zunehmend Gold kaufen würden, habe sich auch nach dem Preisrutsch in der vergangenen Woche nichts geändert. Führende Vermögensverwalter wie Jens Ehrhardt von der gleichnamigen Vermögensverwaltung würden sogar für einen Depotanteil von bis zu 20 Prozent plädieren. Charttechniker würden davon ausgehen, dass die Feinunze noch bis 390 US-Dollar fallen könne, bevor sie dann bis auf 450 US-Dollar steige.


      http://www.fondscheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&paget…
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 14:00:22
      Beitrag Nr. 5.387 ()
      Parkettgeflüster: Goldenes Australien ;)

      (Börse Bremen-Berlin) Favorit unter den umsatzstärksten Werten unter den Berliner HotStocks blieben Obducat (WKN: 922 032), die mit anhaltendem Schwung in den Handel starteten. Die zweite Position bei den Geschäften nahmen Providential (WKN: 935 160) ein.

      Der Fokus des dritten HotStocks - gemessen an der Anzahl der Geschäfte - richtete sich auf Gold. Gold, das Edelmetall, dass schon seit Ur-Zeiten die Fantasie der Menschen bewegte, steht seit einiger Zeit immer wieder im Blickpunkt. Diskutiert wurde offensichtlich unter Anlegern darüber, über welche Explorationen das Unternehmen Tasgold (WKN: 264 601) verfügt. Dieser Gold-Explorateur arbeitet hauptsächlich in Tasmanien und belebte heute die Berliner HotStock- Liste mit anziehender Nachfrage und deutlichen Kursverbesserungen.

      Edelmetalle und Rohstoffe sind auch der Schwerpunkt von 41 neuen australischen Aktien, für die heute in Berlin der Handel aufgenommen wurde. Darunter sind allein 24 Minen und Rohstoff-Unternehmen, deren Geschäftszweck die Exploration von Gold, Nickel oder Kupfer ist. Dass Australien ein rohstoffreiches Land ist, ist keine neue Erkenntnis. Allerdings ranken sich seit einiger Zeit um australische Minen-Unternehmen noch weitere Fantasien im Hinblick auf den Rohstoffbedarf Chinas. In Marktkreisen werden Überlegungen angestellt, dass der Rohstoffbedarf Chinas sehr groß sei, dass Zink, Nickel oder Kupfer im Reich der Mitte zunehmend begehrt sein könnten. Mittlerweile sind 467 australische Aktien in Berlin notiert.

      Google will an die Börse - dies war schon seit einiger Zeit in allen Zeitungen zu lesen. Das Warten hat bald ein Ende. Der Handelsstart der Aktien des Unternehmens, das die Internet-Suchmaschine Google betreibt, ist auf den 2. April 2004 terminiert. Selbstverständlich werden zeitgleich die Aktien auch am Berliner Börsenplatz gehandelt.

      So kurz vor dem Wochenende interessierten sich die Marktteilnehmer aber vor allem auch dafür, wie es an den Börsen insgesamt weitergeht. Ein wichtiger Indikator für diese Frage steht heute Nachmittag zur Veröffentlichung an, das Bruttoinlandsprodukt der USA. Dies betrachten viele Börsianer als Gradmesser für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Sollte diese Kennzahl nicht so gut ausfallen, könnte das die erwartete Konjunkturerholung wieder in Frage stellen, so die Einschätzungen.

      [ Freitag, 23.01.2004, 12:52 ]
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:07:40
      Beitrag Nr. 5.388 ()
      Drooy noch in der Selbstfindungsphase ( 3,51 zu 3,60 ).:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:13:55
      Beitrag Nr. 5.389 ()
      Irgendwie habe ich das Gefühl das es heute heftig wird.:eek:

      Allerdings noch keinen Plan in welche Richtung.:laugh:

      Ich tippe 60/40 das es richtig down geht.:look:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:31:58
      Beitrag Nr. 5.390 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:49:43
      Beitrag Nr. 5.391 ()
      jeden tag das gleiche spiel.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:51:18
      Beitrag Nr. 5.392 ()
      Abwarten, die Spielregeln könnten sich im kurzfristigen " setup" etwas ändern.:look:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:23:40
      Beitrag Nr. 5.393 ()
      Die 1,25 rückt in greifbare Nähe.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:43:17
      Beitrag Nr. 5.394 ()
      Merrill Lynch hebt Goldpreisprognose an ;)

      (Instock) Mit Blick auf die anhaltende Dollar-Schwäche sowie das niedrige Zinsniveau in den USA erhöht die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Prognosen für die Goldpreisentwicklung. Das Preisziel für 2004 wurde um 12 Prozent auf 435 Dollar je Feinunze, das für 2005 um 21 Prozent auf 440 Dollar erhöht. Derzeit pendelt der Goldpreis um die 410-Dollar-Marke.

      Charttechniker gehen davon aus, dass die Feinunze noch bis auf 390 Dollar fällt, bevor der Preis bis auf 450 Dollar steigen kann. Den Euro sieht der zuständige Analyst bis zum Jahresende auf 1,33 Dollar klettern.

      [ Freitag, 23.01.2004, 14:48 ]
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:44:38
      Beitrag Nr. 5.395 ()
      Update Meridian Gold: Buy ;)


      Die Analysten von UBS stufen in ihrer Analyse vom 23. Januar die Aktie des amerikanischen Unternehmens Meridian Gold von "Neutral" auf "Buy" herauf.

      Das Kursziel erhöhen die Analysten von 14,5 auf 16,5 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:45:33
      Beitrag Nr. 5.396 ()
      Update Kinross Gold: Buy ;)

      Die Analysten von UBS stufen in ihrer Analyse vom 23. Januar die Aktie des kanadischen Unternehmens Kinross Gold von "Neutral" auf "Buy" herauf.

      Das Kursziel erhöhen die Analysten von 8,75 auf 9,5 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:53:06
      Beitrag Nr. 5.397 ()
      Knappert sich immer näher ran.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 18:22:18
      Beitrag Nr. 5.398 ()
      Alles lauert auf den big bang.:laugh:

      Wer sich zuerst bewegt ist tot.:lick:

      Entweder der Euro kriegt jetzt demnächst einen richtigen Schlag nach unten und Gold fällt mit, dann dürfte es wie sonst was durch die 200er rauschen.:eek:

      Oder es kommt jetzt einen kräftiger Satz nach oben in Richtung 1,28, dann sind locker 2 - 3% drin beim HUI.:yawn:

      Ist mir im Prinzip scheissegal, hauptsache es passiert endlich hier was.:cry: :cry: :cry:

      So ein müder Wochenausklang bis jetzt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:13:34
      Beitrag Nr. 5.399 ()
      Die Spannung steigt, die 1,26 sind durch.:yawn:

      Wenn es gut läuft werden jetzt ein paar SL ausgelöst und es geht schneller auf die 1,24 zu als man gucken kann.:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:21:32
      Beitrag Nr. 5.400 ()
      müder wochenausklang?

      heute war ein äusserst erfolgreicher tag für mich.
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:23:17
      Beitrag Nr. 5.401 ()
      Wieviel hast Du cash gemacht?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:29:59
      Beitrag Nr. 5.402 ()
      Dann kannst Du ja noch wie ein Teufel Tournigan nachkaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:35:19
      Beitrag Nr. 5.403 ()
      Mal gucken was passiert wenn jetzt nach der Pause das Volumen wieder in den Markt kommt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 20:27:07
      Beitrag Nr. 5.404 ()
      tournigan nachkaufen?
      das geht leider nicht mehr, die laufen mir sonst zu den ohren wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 21:13:00
      Beitrag Nr. 5.405 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.01.04 21:26:51
      Beitrag Nr. 5.406 ()
      EZB: Verwaltetes Fondsvermögen in der Eurozone im September erneut gestiegen ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das von Investmentfonds der Eurozone verwaltete Vermögen ist im dritten Quartal 2003 weiter angestiegen. Es sei von 2,96 Billionen Euro im Juni auf 3,083 Billionen Euro im September geklettert, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mit. Auch im Jahresvergleich ergab sich ein Plus: Im Juni 2002 hatte das Gesamtvermögen noch bei 2,846 Billionen Euro gelegen.

      Verantwortlich für den Anstieg seien vor allem das Plus bei Aktien und bei Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr, teilte die EZB weiter mit. Das in Aktien verwaltete Vermögen erhöhte sich von 881 Milliarden auf 931 Milliarden Euro. Das Anleihevermögen kletterte von 1,316 Billionen auf 1,340 Billionen Euro.

      Der Anteil von Aktienfonds am verwalteten Vermögen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht von 20 auf 21 Prozent. Anleihefonds stabilisierten sich bei 37 Prozent. Der Anteil von Mischfonds blieb ebenfalls unverändert bei 24 Prozent und der von Immobilienfonds bei 5 Prozent.

      Die EZB veröffentlicht vier Mal im Jahr ihre Fondsstatistik, für die Monate März, Juni, September und Dezember./he/jkr

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 21:41:57
      Beitrag Nr. 5.407 ()
      Market Report ;)

      The JSE closed up 0.6% at 11067 with value traded at R 4,8 billion. Advances led declines 249 to 188 with 89 shares unchanged out of 380 active. Resources closed up 0.6% at 10171 , while Industrials were up 0.5% at 8653 and financials ended the day up 0.5% at 9581.
      The best performing sectors of the day were Telecoms up 5.5% at 650 , Non Cyclical Services up 4.6% at 16878 and Engineering & Machinery up 4.3% at 15309 , while the worst were Speciality & other finance down 2% at 833 , Beverages down 1.5% at 24246 and Venture Capital down 1.4% at 68 .

      There were 22 new 12 month highs today, including Johncom which closed up 6.0% at 2200 , Grindrod up 5.5% at 1450 , and MTN up 5.1% at 3000 .

      Of the major stocks Anglo ended up 1.7% at 16205 , Nedcor gained 3.8% at 6780 , Stanbank moved up 1.8% at 4011 , MTN gained 5.1% at 3000 and Massmart moved up 0.4% at 2780 .

      Best performers of the day were Control up 16.7% at 175 , Pergrin up 10.2% at 248 , some of the losing shares included AFR-Lease off 6.7% at 336 and Spescom off 6.1% at 155

      The was Dow was off 0.2% at 10606.66 and the S&P 500 up 0.2% at 1145.84 a few moments ago.

      The rand was last trading at R 7.15 to the dollar, R 13.04 to the pound and R 9.03 to the Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 22:27:09
      Beitrag Nr. 5.408 ()
      XAU und HUI auf Tagestief geschlossen.:rolleyes:

      Nächste Woche sollte klar sein ob die 200er angetestet wird.;)

      Wenn ja wird das ein Ritt par excellance, mit Tradingchancen en masse, da viele Minen bei diesem Szenario locker zwischen 20 - 50 % abgeben:lick:

      Wie man sieht, nur noch ein paar Pünktchen bis sich die Pforte zur Hölle auftut.:eek::laugh:



      Avatar
      schrieb am 23.01.04 22:43:05
      Beitrag Nr. 5.409 ()
      METALS STOCKS

      Gold down on session, up on week
      Miners slip to end week flat; brokers up gold targets ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 4:19 PM ET Jan. 23, 2004

      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures closed lower Friday to mark a three-session losing streak, but the contract still tallied a modest weekly gain in action closely tied to moves in the U.S. dollar.

      Gold for February delivery closed at $408 an ounce, down $2.10 for the New York Mercantile Exchange session. The benchmark contract ended at $407 a week ago.

      "Gold prices stabilized in the wake of the previous week`s drop, but it is not rallying very much, either, especially as the dollar softened," said Grady Garrett, chief trading strategist at EnergyTrendAlert.com, a commodity information provider.

      On Friday, the dollar gained ground against the yen and the euro. Overnight, a Japanese Finance Ministry official expressed concern about a weakening greenback and implied that it might come up for discussion at the two-day Group of Seven nations meeting starting Feb. 6. See Currencies Report.

      But overall, "dollar weakness has been one of the major short-term underpinnings to the gold market," said Garrett.

      And with a Federal Reserve meeting scheduled for next week, "gold bulls may be reluctant to push prices back up" to highs seen in early January, he said.

      Further, "recent rumblings out of Europe are also beginning to weigh in on gold prices via the currency markets," he said, adding that "chances are increasing that the [European Central Bank] might try a small ease to support the dollar versus the euro."

      Analyst actions

      Meanwhile, UBS and Merrill Lynch raised their respective targets Friday for the price of gold.

      UBS also upgraded stock ratings and set higher target prices for several metals companies. The brokerage cited continued Chinese consumption of basic materials and ongoing dollar weakness as factors behind the higher expectations.

      Specifically, UBS raised its 2004 price forecast to 81 cents a pound from 71 cents for aluminum, to $450 per ounce from $420 for gold, to $1.30 a pound from 92 cents for copper and to $7.15 per pound from $5.40 for nickel.

      Merrill, citing continued U.S. dollar weakness and low interest rates, lifted its 2004 gold forecast by 12 percent, to $435 per ounce.

      The brokerage`s 2005 forecast was increased 21 percent, to $440 per ounce, and the 2006 estimate was lifted 17 percent, to $420 per ounce. In addition, Merrill increased the long-term price forecast to $375 per ounce from $350.

      "Almost all gold bull markets have coincided with periods of declining and/or low U.S. real interest rates," analyst Russell Skirrow said in a note to clients. "In addition, Merrill Lynch`s forecast for further weakness in the U.S. dollar -- euro forecast to appreciate to $1.33 to the U.S. dollar by year-end 2004 -- bodes well for a higher gold price in 2004."

      UBS, on the back of its higher metals price targets, raised ratings on Kinross Gold (KGC: news, chart, profile), Agnico-Eagle Mines (AEM: news, chart, profile), Goldcorp (GG: news, chart, profile) and Meridian Gold (MDG: news, chart, profile) as well as on Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX: news, chart, profile), Phelps Dodge (PD: news, chart, profile) and Inco (N: news, chart, profile). All upgrades were to "buy" from "neutral."

      UBS also raised its stock price target on aluminum giant Alcoa (AA: news, chart, profile) to $40 from $38 and on gold miners Newmont Mining (NEM: news, chart, profile), Barrick Gold (ABX: news, chart, profile) and Placer Dome (PDG: news, chart, profile) to $60, $27 and $22, respectively, from $54, $25.50 and $19.75.

      But because of the weakness in gold, most mining shares closed lower Friday.

      The mining shares are "seeing a little downward drifting and slippage" following some weakness in gold, said Ben Johnson, president of First Securities Northwest.

      The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) closed down 1.5 percent at 97.79, while the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) shed 1.3 percent to close at 82.97 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) fell 1.6 percent to end at 222.72.

      All three indexes were nearly unchanged from the level they closed at a week ago.

      Copper, silver climb; other metals weaken

      Back on Nymex, March copper tacked on 0.45 cent to close at $1.1245 per ounce. It thus continues to trade at highs last seen more than six years ago.

      March silver closed up by a penny at $6.36 per pound.



      The March palladium contract fell $11.70 to close at $242.65 an ounce. April platinum also pulled back, closing down $5.70 at $856.50 an ounce.

      On the supply end, copper supplies were down 869 short tons at 269,760 short tons as of late Thursday, according to Nymex. Silver stocks were unchanged at 125.3 million troy ounces.

      An update on Nymex gold stocks wasn`t available. As of late Wednesday, gold inventories stood at 3.43 million troy ounces, up 50,101.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 22:55:20
      Beitrag Nr. 5.410 ()
      Schöner Hieb " shorts " wurde bei Gold und Silber letzte Woche abgebaut.;)

      Avatar
      schrieb am 24.01.04 19:46:58
      Beitrag Nr. 5.411 ()
      ftd.de, Sa, 24.1.2004, 16:00
      Marktausblick: Gute Stimmung für Aktien hält an ;)

      Von M. Schreiber und S. Sachs, Frankfurt; H. Buchter, New York

      Strategen halten die Märkte weiter für interessant bewertet. Anzeichen für Ende des Euro-Höhenfluges gibt es nicht.


      Die gute Stimmung für Aktien dürfte nach Ansicht von Strategen auch in dieser Woche für Kursgewinne sorgen. Das Hauptaugenmerk der Anleger liegt auf den Konjunkturdaten und dem für Dienstag erwarteten Bericht der amerikanischen Notenbank Fed. Vor allem in Amerika stehen außerdem zahlreiche Zwischenbilanzen und Geschäftsberichte im Finanzmarktkalender. Ein starker Euro dürfte auch die Anleihekurse in der Eurozone stützen.

      Für die Einheitswährung erwarten die Experten weitere Kursgewinne. Hauptindiz sei, dass die Warnungen europäischer Politiker und Zentralbanker vor den negativen Folgen des Euro-Höhenfluges verpufft seien. Die Offiziellen hatten sich vergangene Woche hauptsächlich über die sehr hohen Schwankungsbreiten der Währung, aber nicht über das Niveau des Euro geäußert. Am Freitag notierte er bei 1,12.597 $.


      "Eine klare Linie der Europäer zum Wechselkurs ist nicht erkennbar, die Erklärung der Finanzminister der Eurozone stellte den kleinsten gemeinsamen Nenner dar und wurde so auch vom Markt interpretiert", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank. Trevor Dinmore, Devisenstratege der Deutschen Bank in London, bemängelt eine fehlende Präzisierung der impliziten Drohungen. "Es fehlte jegliche Definition, was mit übermäßiger Volatilität gemeint ist. Auch wichtige Euro-Marken und etwaige Schritte, wie die Europäer die Euro-Aufwertung bekämpfen wollen, wurden nicht genannt." Hans Redeker, Chef der Devisenstrategie bei BNP Paribas brachte es auf den Punkte: "Es wird Folter angedroht, ohne dass die Foltermethoden genannt werden."



      Zittriger Euro vor G7


      Hans Redeker erwartet einen erneuten Anstieg des Euro in Richtung 1,29 $. Dinmore geht davon aus, dass sich die Einheitswährung bis zum G7-Treffen am 6. und 7. Februar in Florida sehr volatil in einer Spanne von 1,23 bis 1,29 $ halten wird. Auch für den Yen stellt das Treffen der sieben führenden Industrienationen den nächsten wichtigen Meilenstein dar. Bis zu diesem Termin erwarten die Strategen jedoch, dass die japanische Notenbank eine weitere Aufwertung der Währung moderat zulassen wird, um den USA und Europa bei der Zusammenkunft möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. In diesem Umfeld könnte sich der Dollar sogar nachhaltig unter das Niveau von 106 Yen verbilligen.


      An den Aktienmärkten hatten in der vergangenen Woche vor allem gute Zahlen zum vierten Quartal aus den USA und Europa für leichte Gewinne gesorgt. Die Kursgewinne des Euro verlangsamten die Aufwärtsbewegung jedoch. In der Wochenbilanz stieg der Dax um ein Prozent auf 4151,83 Zähler. Bereits Mitte Januar fehlt nun nicht mehr viel bis zur Konsensprognose von 4300 Zählern für das Jahresende 2004. Der Stoxx 50 verbuchte hingegen nur ein kleines Kursplus von 0,1 Prozent. Der Dow Jones ging 0,14 Prozent fester aus der Woche, der marktbreitere S&P-500 kletterte 0,84 Prozent und der Technologieindex Nasdaq-Composite stieg um 0,7 Prozent. Besser war die Bilanz in Tokio: der Nikkei 225 rückte zwei Prozent auf 11.069,01 Punkte vor.



      Ifo-Index erwartet


      Am deutschen Aktienmarkt könnte der für Dienstag erwartete Ifo-Geschäftsklimaindex für Januar die Kurse bewegen. Er wird auf gleichbleibend hohem Niveau erwartet. Am Freitag steht zudem das Wirtschaftsvertrauen für die Eurozone im Kalender. "Der Januar war der Monat der Euro-Aufwertung, spannend wird sein, wie sich das in der Erwartungskomponente des Ifo-Index durchschlägt", sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt von der Fondsgesellschaft Invesco. In der vergangenen Woche hatte der ZEW-Finanzmarkttest die Aussicht auf einen Konjunkturaufschwung bestätigt. Aufschluss erhofft sich Krämer auch von den Einzelhandelsumsätzen für Deutschland im Dezember, die am Freitag veröffentlicht werden. "Für Enttäuschung könnte sorgen, wenn man an den Zahlen sieht, dass die aggressiven Rabatte noch nicht einmal die Umsätze verbessert haben", sagte der Volkswirt.


      Da die Stimmung für Aktien jedoch gut bleibe und auch die Bewertung interessant sei, rät Krämer weiterhin zum Übergewichten von Aktien. Ähnlicher Ansicht sind die Strategen von Helaba Trust. Sie führen die Stimmung an den Märkten als Argument an und schreiben in einer Studie: "Der moderate Optimismus spricht dafür, dass keine akute Überhitzung festzustellen ist. Damit hält sich auch die Gefahr einer größeren Kurskorrektur in Grenzen." Vielmehr werde sich bei weiter günstigen Konjunkturdaten die freundliche Tendenz bei Aktien fortsetzen.


      An der Wall Street erreicht die Ertragssaison der Unternehmen ihren Höhepunkt. Bislang sind die Zahlen für das vierte Quartal allerdings wie erwartet positiv ausgefallen und sorgten daher an den Börsen nicht gerade für Kursfeuerwerke. In dieser Woche könnten Schwergewichte wie der Ölmulti Exxon Mobile (Donnerstag) oder McDonalds (Montag) die Investoren aus ihrer Lethargie reißen. Besonders auf die Chemiebranche werden sie genauer schauen, wenn am Dienstag DuPont und am Donnerstag Dow Chemical ihre Zahlen vorlegen.



      Fed-Begründung im Visier


      Auch wenn unter den Anleihestrategen niemand erwartet, dass die US-Notenbank Fed am Mittwoch ihre Leitzinsen anheben wird, schauen die Experten genau auf die am Anschluss an die Entscheidung veröffentlichte Begründung. Der Wortlaut "für einen beträchtlichen Zeitraum" dürfte im Hinblick auf Periode, in der die US-Leitzinsen unverändert gehalten werden, wohl erhalten bleiben. In diesem Fall sehen die Experten leichte Kursgewinne der Treasuries, die aber wegen des fehlenden Überraschungseffektes nicht übermäßig ausfallen werden.


      Wichtiger als die Konjunkturdaten und die Geldpolitik der Fed sind für den Anleihemarkt derzeit die Wechselkursentwicklungen. "Da die japanische Notenbank bei ihren Interventionen zugunsten des Dollar amerikanische Treasuries kauft, können die übrigen Akteure am Bondmarkt auf diesen temporären `free lunch` spekulieren", sagte Carsten Clude, Chefvolkswirt von M.M. Warburg. Denn diese Käufe führten zu stabilen, wenn nicht sogar weiter fallenden Renditen. Ein Stabilisierung des Dollar sei somit eine der Voraussetzungen für steigende Renditen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 20:05:39
      Beitrag Nr. 5.412 ()
      Reuters
      Stillwater Mining shares surge as palladium shoots up ;)
      Thursday January 22, 1:06 pm ET


      NEW YORK, Jan 22 (Reuters) - Shares of Stillwater Mining Co (NYSE:SWC - News), which produces palladium and platinum, rose more than 19 percent Thursday as palladium prices shot higher in the metals markets.
      March palladium futures (0#PA:.) on the New York Mercantile Exchange rose $14.35 to $254.50 an ounce by midday Thursday, up from about $200 just two weeks ago.

      "There`s been interest in the metals across the board from commodity funds," said HSBC Securities analyst Victor Flores. "There`s been an assumption by many people that because the platinum price has surged to the level that it has, that there is going to be a massive switch by consumers into palladium."

      Both palladium and its sister metal, platinum, are used in making catalytic converters that clean exhaust fumes from cars and other vehicles. At more than $860 an ounce, platinum is far more expensive than palladium.

      As a result, industrial demand for palladium may rise in the long term, according to analysts

      Shares of Stillwater were up $1.83, or 16.6 percent, at $12.87 on the New York Stock Exchange (News - Websites) . The stock rose as high as $13.20 earlier, its loftiest since July 2002.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 23:57:55
      Beitrag Nr. 5.413 ()
      Wer an Alu glaubt.:look:

      Ist schon gut gelaufen und wird, falls sich das Umfeld nicht dramatisch ändert , weiter laufen.

      Zahlt sogar Dividende.:laugh:

      Genau gucken was sie jetzt macht, Rückschlag in 0,53 - 0,51 Bereich ist möglich.

      Fällt es signifikant drunter, dann raus.

      Also entweder jetzt rein oder ein Limit bei 0,52 rum reinlegen.

      Ich selber habe ein Teil realisiert und warte ab.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 25.01.04 16:31:59
      Beitrag Nr. 5.414 ()
      Amerika
      Nobelpreisträger Stiglitz rät Börsianern mittelfristig zur Vorsicht ;)
      Von Christof Leisinger, Zürich

      24. Januar 2004 Mit rasanten Kursgewinnen feierten und feiern die Börsen in den vergangenen Monaten die sich abzeichnende konjunkturelle Erholung. Sie bauen darauf, daß die Unternehmen in diesem Umfeld Gewinne und Umsätze deutlich steigern können werden. Allen voran in Amerika. Denn dort „feuert die Wirtschaft auf allen Zylindern“ ist beinahe überall zu lesen.

      Eine extrem lockere Geldpolitik mit rekordtiefen Zinsen, sehr hohe Staatsausgaben und Steuersenkungen führten die Wirtschaft aus ihrem Tief und nicht nur zu hohem Wirtschaftswachstum, sondern werde auch die Beschäftigungssituation verbessern, heißt es. Davon hängt unheimlich viel ab. Denn wer keinen Job hat, kann nicht konsumieren. Dabei sind vom Konsum rund zwei Drittel der Wirtschaft abhängig.

      Erholung ohne die Schaffung neuer Arbeitsplätze

      Allerdings kam es gerade bei diesem Punkt in der jüngeren Vergangenheit immer wieder zu Enttäuschungen. Im Dezember wurden beispielsweise gerade einmal 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, statt den erwarteten 150.000 neuen Jobs. „Dies erscheint seltsam,“ sagte der weltbekannte Ökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz auf einer Anlegertagung in Zürich mit Blick auf diese Entwicklung.

      Nach seiner Einschätzung war der Wirtschaftsabschwung nicht nur relativ stark, sondern er dauert auch länger als „normal“. Er führte zu einer „Arbeitsplatzlücke“ von sechs Millionen Jobs. Drei Millionen Arbeitsplätze gingen verloren, und weitere drei Millionen hätten neu geschaffen werden müssen, um neu auf den Markt kommende Arbeitskräfte aufzunehmen. Die Arbeitslosenquote liege nicht bei sechs, sondern bei neun Prozent, wenn man jene berücksichtige, die durch das statistische Raster fielen. Normalerweise steige in einem typischen Aufschwung zunächst einmal die Arbeitszeit, bevor es zu Neueinstellungen komme. Diesmal blieben die Arbeitszeiten gering und die Produktivität hoch. Dabei geht sie in einem normalen Aufschwung zurück.

      Unternehmen verschieben Kosten in die Zukunft und ins Ausland

      Stieglitz erklärt sich diese Phänomene einerseits mit dem vergleichsweise radikalen Abbau von Arbeitsplätzen. Gleichzeitig tendierten die Unternehmen dazu, Kosten über Mitarbeiteroptionspläne und ähnliches auf die Zukunft zu verlagern. Es werden auch immer mehr Arbeitsplätze ins günstigere Ausland verlagert. Zum Beispiel nach Asien, wo die Arbeitkosten nur ein Zehntel der amerikanischen oder der europäischen betragen. Auf diese Weise können die Unternehmen zwar hohe Gewinne ausweisen. Es frage sich nur, wie lange.

      Als ob das nicht genug wäre, kommen dazu makroökonomische Ungleichgewichte, die die Nachhaltigkeit des Aufschwungs hinterfragen. Das ist einmal die extrem hohe Verschuldung der amerikanischen Haushalte. Sie werde vor allem problematisch werden, sobald die Zinsen zu steigen beginnen. Und das tun sie normalerweise in einem Aufschwung, auch wenn die Notenbank die kurzfristigen Zinsen tief hält. Das könne die Konjunktur deutlich dämpfen. Denn im Gegensatz zu einem normalen Aufschwung sei er dieses Mal nicht von Investitionen getragen worden, sondern lediglich vom Konsum.

      Negative Leistungsbilanz und Fiskalpolitik werden Spuren hinterlassen

      Der zweite Schwachpunkt sei das riesige Leistungsbilanzdefizit. Es sei fraglich, wie lange ausländische Gläubiger so viele amerikanische Schuldpapiere halten wollen. Vor allem wenn man bedenke, daß das Vertrauen in die wirtschaftliche und politische Führerschaft Amerikas abnehme. In Asien gebe es jetzt schon Diskussionen über die hohen Risiken und darüber, wie man sie abbauen könne.

      Der rasche und starke Richtungswechsel der Fiskalpolitik von einem Überschuß von zwei zu einem Defizit von fünf Prozent des Sozialproduktes - mehr ist absehbar - werde auch Spuren hinterlassen. Notwendige Investitionen im Bildungsbereich, der Forschung und der Infrastruktur würden „ausgehungert“ werden und belasteten so das langfristige Wachstum. Dazu kämen die anhaltenden politischen Unsicherheiten. Der Irakkrieg sei zwar vorbei, allerdings gebe es weder im Mittleren Osten noch in Afghanistan wirklichen Frieden, der Ölpreis bleibe hoch. Der zunehmende Unilateralismus der Amerikaner mache viele besorgt.

      „Stimmenkauf“ läßt Börsen nur kurzfristig boomen

      Die Präsidentschaftswahlen in Amerika spielten kurzfristig eine entscheidende Rolle. Der Wahlausgang hänge vom eingesetzten Geld, den Medien und der Wahlbeteiligung ab. So werde die amerikanische Administration ohne Rücksicht auf die fiskalische Position versuchen, „Stimmen zu kaufen“. „Die Energiegesetzgebung war schon so großzügig, daß so gut wie alle Lobbyisten zufriedengestellt wurden,“ erklärt Stiglitz.

      Zusammengefaßt geht Stiglitz davon aus, daß Amerika nicht zu einem Boom der neunziger Jahre zurückfinden wird. Ein schwacher Zuwachs bei Arbeitsplätzen dürfte zu protektionistischen Tendenzen führen, die nur die Welthandelsorganisation WTO beschränken könne. Die Erholung der Börsen sei deutlich stärker, als die fundamentale ökonomische Entwicklung. Mit dieser Aussage rät er Bösianern durch die Blume zumindest mittelfristig zu einer gewissen Vorsicht. Kurzfristig könnten die Aktienmärkte noch etwas steigen. Der Dollar wird nach seiner Meinung weiter fallen. Mögliche Interventionen könnten lediglich den Verfall vorübergehend bremsen.

      Text: @cri
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 16:36:17
      Beitrag Nr. 5.415 ()
      Wir dürfen das Elend der Welt nicht länger ignorieren!!!





      Richtig Pfaffe, lass uns fett dran verdienen. :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 16:57:07
      Beitrag Nr. 5.416 ()
      As Gold Surges, Many Mining Stocks Gain Favor ;)
      By BERNARD SIMON

      Published: January 25, 2004


      oronto

      AFTER more than a decade in the wilderness, the companies that dig rocks out of the ground are capturing investors` imagination.

      The newfound glamour of the mining sector extends beyond the price of gold, which has gained much attention during its 17 percent climb since last January. Nickel recently traded at a 15-year high, while copper surged by almost 40 percent last year, rising above $1 a pound in December for the first time since the fall of 1997. Aluminum, coal, lead, platinum and even silver, which is up 40 percent since mid-2003, are among other metals and minerals that have posted sizable price gains.

      "We think there are some huge changes going on in the commodities market that are sustainable for a long period," said Tom McKissick, who manages the TCW Galileo Large Cap Value fund at the Trust Company of the West in Los Angeles. The fund`s holdings include international metals giants like Rio Tinto, Alcoa and Barrick Gold.

      Mr. McKissick notes that the basic-materials component of the S.& P. 500-stock index has climbed from a low of 1 percent of the index`s total value in the fall of 2000 to 3.3 percent now. That share, however, is still well below the peak of 12.2 percent, in 1981, so Mr. McKissick says he is confident that commodity-related stocks will continue climbing for some time.

      Christopher Hsu, an analyst at Aristeia Capital, a hedge fund in New York, said that "it`s not a bad idea to be overweight" in mining stocks. Aristeia recently increased its exposure to the sector, especially to copper and gold, represented by companies like Freeport-McMoRan of New Orleans, which operates a big mine in Indonesia.

      The stock market boom of the 1990`s largely bypassed the mining sector. Despite buoyant consumption, metal prices were held back by a tendency among mining companies to focus more on output than profits. Their response to rising prices was typically to expand mines and open new ones rather than to exercise discipline and enjoy a higher return on capital. As a result, upturns in metal markets tended to be short-lived.

      Even as the technology boom was moving into high gear in 1997, the mood in mining soured further because of the scandal involving Bre-X Minerals, a small Canadian company. Its report of a potentially huge Indonesian gold find had sent its shares soaring, but they collapsed as the site was found to contain nothing worth mining. In the wake of that scandal, funds dried up for the junior exploration companies, mostly based in Canada and Australia, that grease the wheels of the industry through new discoveries, mergers and takeovers.

      But much has changed over the last year or two. "The market is moving way faster than the analysts or the corporate development departments of major mining companies," said Donald Lindsay, head of global mining at CIBC World Markets in Toronto. Mr. Lindsay`s unit participated in 55 equity financings worth 4.02 billion Canadian dollars ($3.11 billion) last year, up from 34 deals worth 2.55 billion Canadian dollars in 2002 and just three financings, totaling less than 200 million Canadian dollars, in 2001.

      Despite exceptions, like Newmont Mining and Freeport-McMoRan, which are based in the United States, the global mining industry is generally dominated by British, Canadian and Australian companies. Several of the biggest foreign metal producers, like BHP Billiton, Inco and Alcan, are listed in New York. Rio Tinto`s stock trades on the New York Stock Exchange as American depository receipts. Many small exploration companies are listed on the Toronto exchange, although the American Stock Exchange recently secured the listings of several small and midsize gold producers.

      A spate of mergers and takeovers has increased the market share of some of the biggest players, like BHP Billiton, Phelps Dodge and Newmont Mining, while spawning a new group of midsize companies.

      Among the newcomers, Wheaton River Minerals, a gold producer based in Vancouver, British Columbia, made four acquisitions and raised 366 million Canadian dollars in three equity offerings in 2003. The company has operations in Mexico, Argentina and Australia and is listed on the Amex and in Toronto. Its share price has risen 168 percent in the last year, and is now at $2.71.

      Investors who have broadened their exposure to metals cite two main attractions: the weakening American dollar and fast-growing metal consumption in China.

      Nathan Leight, a principal partner at Terrapin Partners, a portfolio management firm in New York, said his strategy was shaped by the likely impact of a rising federal budget deficit on the dollar. "I wouldn`t be surprised if we saw the dollar swing as low as 1.40 euros," Mr. Leight said. (A euro bought 1.26 dollars on Friday.)

      Terrapin increased its holdings of gold bullion and stocks like Newmont Mining last summer. It has also invested in Australian inflation-protected bonds and short-term New Zealand certificates of deposit as a way of gaining exposure to commodity-based economies. Not only have those two countries` currencies appreciated markedly against the American dollar, but the yield on New Zealand C.D.`s with maturities of a month to a year has consistently been above 5 percent, Mr. Leight said.

      The currencies of Canada and South Africa, two other mining industry bastions, have also appreciated sharply against the American dollar.

      On the demand side, China`s surging economy has done wonders for metal consumption. According to Brook Hunt, a British consulting firm, sales of automobiles and air-conditioners in China surged by 36 percent in the first nine months of 2003 alone. Sales of household refrigerators were up 28 percent, and power generation equipment by 65 percent.

      As a result, Brook Hunt estimates that China`s copper consumption ballooned by 24 percent last year, after a gain of 8 percent in 2002. Richard Wilson, the firm`s managing director, said in a recent presentation that while a global shortage this year might be tempered by the release of copper from a large Chilean producer`s stockpile, 2005 was likely to be "an exceptionally good year for copper prices as supply struggles to keep pace with growth in demand."

      BESIDES these cyclical factors, some investors say, the mind-set has changed among producers of metal and many other commodities. "You`ve seen an increase in capital discipline," said Mr. McKissick, the fund manager. "The managements now understand that you can`t continue to develop resources when you`re generating a return on capital of only 5 percent. This is a major departure from where the world was for the past 10 to 15 years."

      As evidence of this transformation, Michael Bradshaw, a senior analyst at Pioneer Investment Management in Boston, cited the decision by Codelco, the big Chilean copper producer, to build a large stockpile in recent years, rather than risk pushing down prices by selling the metal. Inco, the Canadian nickel producer, suspended construction at a big project in New Caledonia in December 2002 after the projected cost jumped by as much as 40 percent.

      "You`ve had a more rational market," said Mr. Bradshaw, who takes the view that this process has been hastened by the recent consolidation, especially among copper miners. Pioneer funds are sizable holders of Phelps Dodge and Rio Tinto stock.

      But how long will such discipline last if demand and prices keep rising, and money for more exploration keeps flowing? Skeptics point to the aluminum market where, despite mergers and acquisitions, a host of new smelter projects kept prices sliding from 1995 until mid-2003. The spot aluminum price on the London Metal Exchange rose by a relatively modest 18 percent last year.

      According to the contrarian argument, the current shortage of nickel stems less from producer discipline than from the disappointing results of a new extraction process, known as high-pressure acid leaching. Several projects in western Australia began using this technology in the late 1990`s, but output has been much lower and costs much higher than expected.

      Gerald Harper, a consultant in Toronto who tracks mine financings, said that while mining companies raised about the same amount of money last year as in 2002, "the use of proceeds has changed dramatically," from paying down debt to funding exploration and new projects.

      "There are grounds for a little caution," Stephen Briggs, a metals economist at Société Générale in London, wrote in a recent report. Though Mr. Briggs expects demand for all major metals to exceed supply this year, he says that "more of the many voluntary cutbacks will almost certainly be rescinded in response to better market conditions."

      He also sounded a note of caution about China, saying that growing Chinese exports of products like lead-acid batteries to North America and other parts of Asia are often displacing goods made elsewhere, rather than expanding overall demand for metals..

      Mr. Lindsay at CIBC said that investment in the mining sector was moving into a "quasi speculative" phase. "We`re in a very exciting period," he said. "I think it could last a little longer, but I have no illusions that it`s going to last for 10 years."
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 17:06:38
      Beitrag Nr. 5.417 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 17:27:21
      Beitrag Nr. 5.418 ()
      Zu Posting 5403#:

      Die Möglichkeit das im kurzfristigen setup die 200er Tageslinie angetestet wird handle ich wie folgt.

      Wie schon einmal geschrieben habe ich von meiner HUIshortzertieposition noch ein viertel übrig.:lick:

      Fällt es deutlich unter die 100er Tageslinie wird wieder zugekauft.:eek:

      Damit das ganze völlig wirr wird, habe ich noch eine Goldcallposition ( OS ) mit Basis 400 geladen.:confused:

      Man glaubt es kaum, aber da steckt ein richtiger Plan hinter.:laugh:

      Hab bloss am Freitag die Gebrauchsanleitung dazu verlegt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 19:50:06
      Beitrag Nr. 5.419 ()
      Aus der FTD vom 26.1.2004
      Edelmetalle: Goldmarkt schielt auf Zentralbanken ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Der Goldpreis wird in dieser Woche nicht nur von den Devisenmärkten abhängen, sondern auch vom Verhalten der Zentralbanken. Bei Palladium ist ein Andauern der Hausse möglich.


      Mit einem vorübergehenden Fall in tiefere Regionen müssen Investoren rechnen, wenn von den europäischen Zentralbanken, die bisher nicht als mögliche Verkäufer auf dem Radarschirm des Marktes aufgetaucht sind, weitere Verkaufsabsichten bekannt werden. Charttechnisch bietet der Tiefstkurs der vergangenen Woche bei 405 $ je Unze jedoch eine Unterstützung. Nach oben gibt es für den Kurs einen Widerstand bei 413 $ und einen weiteren bei 417 $ je Unze.

      Eine gute Nachricht für das Metall wäre es, wenn der Euro zurück in Richtung der Höchstkurse klettern kann. Steigt die Einheitswährung, nimmt die Nachfrage nach Gold in der Regel zu, da das Edelmetall für Europäer relativ billig ist.


      In der vergangenen Woche sorgte zunächst die kurze Erholung des Dollarkurses für fallende Goldpreise. Am Freitag ging der Preis jedoch mit 408 $ und damit im Wochenvergleich praktisch unverändert aus dem Markt. Obwohl der Goldmarkt schon lange und umsichtig von Bundesbankpräsident Ernst Welteke auf mögliche Verkaufsabsichten der Deutschen Bundesbank vorbereitet worden war, führte die offizielle Bestätigung dieser Pläne doch zu einer gewissen Ernüchterung am Markt.



      Palladium und Platin legen zu


      Palladium legte erneut um über 15 Prozent zu und erreichte mit 247 $ je Unze den höchsten Kurs seit elf Monaten. Auf der Käuferseite stand alles, was Rang und Namen hat: Fonds, private Investoren und industrielle Verbraucher. Charttechnisch ist das Metall zwar eindeutig überkauft und wäre reif für eine Konsolidierung, sollten spekulative Investoren aber weiterhin kaufen, ist ein Andauern der Hausse möglich.


      Mit Preisen zwischen 846 $ am Montag und 867 $ je Unze am Donnerstag ging es auch mit dem Platin aufwärts. Das erste Mal seit Wochen waren an der Tokioter Rohstoffbörse Tocom Verkäufe durch japanische Privatinvestoren zu beobachten. Allerdings wird dieses Angebot noch durch Fonds und durch Käufe der Industrie aufgenommen.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:26:22
      Beitrag Nr. 5.420 ()
      Reuters
      Gold dips in early European trade as dollar gains ;)
      Monday January 26, 2:12 am ET


      * GOLD (XAU=) - Starts in Europe at $406.00/406.75 an ounce,
      down from New York`s $407.80/408.55 close on Friday. Continued strength in dollar versus euro
      (EUR=) puts market under pressure and near floor of $405.00/415.00 range.
      * SILVER (XAG=) - Opens at $6.32/6.34 an ounce against New York`s last quoted price of $6.35/6.37.
      Still confined to range of $6.20-6.40.
      * PLATINUM (XPT=) - Drops to $852.50/857.50, down on the last New York price of $862.00/867.00.
      Stalling under the recent near 24-year high of $868.00.
      * PALLADIUM (XPD=) - At $245.00/252.00, up from New York`s $232.50/238.50 and near last week`s
      11-month high of $247.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:28:54
      Beitrag Nr. 5.421 ()
      Gold-Analyse vom 25.01.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart



      Wie erwartet dauerte die Korrektur beim Gold in der Vorwoche weiter an, auch wenn keine nennenswerten Verluste zu verbuchen waren. Die Marke von 413 $ stoppte die verhaltenen Aufwärtsreaktionen recht zuverlässig.

      Trotz der Seitwärtsbewegung der letzten Tage ist ein Rückgang bis auf 400 noch nicht vom Tisch. Vielmehr stellt sich die Frage, ob die Korrektur bereits ausgestanden ist oder aber das Edelmetall nur eine kleine Verschnaufpause im kurzfristigen Abwärtstrend einlegte.

      Daher sollten Anleger nun kurzfristig agieren: Bei einem Anstieg klar über 413 winkt ein neuer Anlauf auf die bisherigen Jahreshochs, mit Unterschreiten der Vorwochentiefs könnten 400 $ jedoch auch nur das erste Etappenziel im Rahmen der Korrektur sein.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:30:24
      Beitrag Nr. 5.422 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verkaufszahlen bestehende Eigenheime, Dezember, zuletzt: 6.06 Millionen, Prognose: 6 Millionen

      Quartalszahlen

      Adaptec, Inc.
      0.04

      Alliance Semiconductor
      -0.14

      Altera Corporation
      0.11

      American Express Company
      0.59

      Biosite Incorporated
      0.38

      Cell Genesys
      -0.62

      Idexx Laboratories
      0.40

      L-3 Communications Holdings
      0.92

      Lexmark International, Inc.
      0.92

      McDonalds Corporation
      0.35

      Netegrity, Inc.
      0.04

      Novellus Systems, Inc.
      0.06

      Omnicell, Inc.
      0.10

      Schering-Plough
      0.04

      Silicon Laboratories Inc.
      0.32

      Texas Instruments
      0.19

      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Außenhandelspreise Dezember

      EU Auftragseingänge Industrie November

      Konferenzen

      Oracle AppsWorld
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:32:51
      Beitrag Nr. 5.423 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:02:04
      Beitrag Nr. 5.424 ()
      Update Goldcorp Inc.: Buy Aktuelle Nachrichten ;)

      Die Analysten der UBS Investment Bank stufen in ihrer Analyse vom 23. Januar die Aktie des kanadischen Minenunternehmens Goldcorp Inc. von bisher "Neutral" auf nun "Buy" herauf. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 16,50 Dollar auf nun 18 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:02:50
      Beitrag Nr. 5.425 ()
      Update Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc.: Buy Aktuelle Nachrichten ;)


      Die Analysten der UBS Investment Bank stufen in ihrer Analyse vom 23. Januar die Aktie des US-amerikanischen Minenunternehmens Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. von bisher "Neutral" auf nun "Buy" herauf. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 41 Dollar auf nun 45 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:08:29
      Beitrag Nr. 5.426 ()
      Bußgeldrechner :rolleyes:

      Zu schnell gefahren und geblitzt worden? Hier können Sie online berechnen, wie viel es Sie kostet.

      Ein Service von sueddeutsche.de in Kooperation mit fahrschule24.net

      http://www.sueddeutsche.de/app/automobil/bussgeldrechner/
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:11:11
      Beitrag Nr. 5.427 ()
      Euro – Diskussion hält an ;)

      Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos hat EZB Präsident Trichet erneut die Besorgnis der Bank ggü. exzessiven Wechselkursschwankungen geäußert. Er gab keinerlei Hinweise, ob die EZB gewillt ist, einen erneuten Anstieg des Euro mittels Zinssenkungen oder dem Ankauf von Dollar zu stoppen. Alle ergänzenden Äußerungen führender EZB Zentralbankratsmitglieder deuten darauf hin, daß die EZB kaum Chancen sieht, die Marktkräfte stoppen zu können. Allenfalls Ausschläge in den Wechselkursen können gedämpft werden, aber nicht der Trend. Frankreichs Finanzminister Mer hat betont, daß Zinssenkungen nicht automatisch zu einem Ende der Aufwertung des Euro führen würde, womit der Druck auf die EZB etwas genommen wurde. Mer verwies auf das G7 Treffen im Februar, wo er eine Lösung zusammen mit den USA und Japan anstrebt. Wir erwarten, daß die EZB vor dem G7 Treffen ihre Politik der ruhigen Hand fortführt.

      Schweden – Rede von Notenbankchef Heikenstein

      Es wird erwartet, daß Notenbankchef Heikenstein die Markterwartung bestätigt, daß die Riksbank am 6. Februar ihren Leitzins um 25bps senken wird. Die sich eintrübende Situation am Arbeitsmarkt sowie die rückläufige Inflationsrate geben den dazu notwendigen Spielraum.

      Großbritannien – Erneute Zinserhöhung?

      Die britische Wirtschaft ist im vierten Quartal um 0,9% Q/Q gewachsen und damit stärker als vom Markt erwartet. Im Gesamtjahr 2003 betrug das BIP Wachstum 2,1% (2002:1,7%) und lag damit deutlich höher als in der Eurozone. Da für 2004 von einer weiteren Beschleunigung des Wachstums auf 2,9% ausgegangen wird, dürfte die Bank von England schon sehr bald ihren Leitzins erneut anheben.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:26:11
      Beitrag Nr. 5.428 ()
      Die Spannung steigt.:eek:

      Wird heute das 180er Korrekturziel eingeleitet??:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:34:46
      Beitrag Nr. 5.429 ()
      Die 1,25 ist schon ein etwas härterer Widerstand.:laugh:

      Gehts allerdings da durch, dürften ganz schnell die 1,23 folgen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 14:50:12
      Beitrag Nr. 5.430 ()
      26.01. 14:09
      EU-Auftragseingänge gehen zurück ;)

      ©BörseGo
      Die Auftragseingänge der Industrie sind im November 2003 in der Eurozone um 0,3 % gesunken, nachdem sie in den beiden Vormonaten noch um 1,0 % bzw. 2,9 % gestiegen sind. Im Vorjahresvergleich gingen die Auftragseingänge um 1,3 % zurück.

      In der EU15 sanken die Auftragseingänge um 0,1 %, nachdem sie sich im Oktober um 1,0 % und im September um 3,0 % erhöhten. Im Vorjahresvergleich gingen die Auftragseingänge um 1,1 % zurück.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 14:55:46
      Beitrag Nr. 5.431 ()
      ftd.de, Mo, 26.1.2004, 11:23
      Devisen: Ende des Euro-Höhenfluges absehbar ;)

      Nach monatelangem fast stetigem Anstieg des Eurokurses, sehen viele Experten den Gipfel der Entwicklung jetzt erreicht. Wachsender politischer Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt im Devisenhandel bereits für Kursverluste der Gemeinschaftswährung.

      Analysten rechnen nach der Erholung der vergangenen Tage nun wieder mit einer Korrektur des Euro. Technisch erscheine nun sogar das Ende des langfristigen Aufwärtstrends möglich. "Nach dem Erreichen des Rekordhochs vor zwei Wochen hat der Euro zunächst abgegeben, ist dann nach oben gelaufen und verliert nun wieder", sagte Analyst Eugen Keller vom Bankhaus Metzler der Agentur Reuters. "Aus technischer Sicht könnte es durchaus sein, dass wir an einer Trendumkehr arbeiten." Andere Analysten stellten ebenfalls ein markttechnisch zumindest gemischtes Bild fest. "Die derzeitige Konsolidierung sollte sich daher zunächst fortsetzen", hieß es in einem Marktkommentar der Helaba Trust.

      Am Montagvormittag notierte der Euro mit rund 1,2545 $ nach 1,2587 $ zu Handelsschluss am Freitagabend in New York. Vor genau zwei Wochen hatte die Gemeinschaftswährung mit knapp 1,29 $ ihren höchsten Stand seit ihrer Markteinführung im Januar 1999 erreicht. Nach dem jüngsten Auf und Ab des Euro sagte Analyst Keller: "Die Wahrscheinlichkeit, dass der Euro neue Höchststände erreichen wird, hat sich zumindest für die kommenden Monate verringert."



      Druck auf die EZB steigt

      Als Grund für die Euro-Einbußen führte Analyst Keller Äußerungen des französischen Finanzministers Francis Mer vom Wochenende an. "Die Worte Mers, dass die EZB die Zinsen senken könnte wenn der Euro weiter steigt, stehen heute im Raum." Nach den Worten Mers berieten die Finanzminister der Euro-Zone am Wochenende mit EZB-Präsident Jean-Claude Trichet über eine mögliche Zinssenkung. Damit war Mer der erste Politiker, der öffentlich sagte, eine Zinssenkung sei eine Option, die diskutiert werde.


      Der Minister deutete außerdem an, die Möglichkeit einer Zinssenkung werde beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten (G-7) Anfang Februar in Florida auf dem Tisch liegen. Aus europäischen Diplomatenkreisen war am Freitag verlautet, die Euro-Gruppenminister würden dem G-7-Treffen erklären, eine weitere Stärkung des Euro könne die EZB zur Lockerung ihrer Geldpolitik veranlassen.



      Trichet greift nur mit Worten ein


      EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte in einem Interview spanischen Zeitung "ABC", die Zentralbank sei gegen exzessive Wechselkursschwankungen. Damit setzte Trichet die offizielle Linie gegen den Eurokurs fort. Nach einer gleich lautenden verbalen Intervention Trichets hatte der Euro-Kurs vor kurzem nachgegeben und seinen damaligen Höchststand seither nicht mehr erreicht. Den Stabilitätspakt der Länder der Euro-Zone bezeichnete Trichet in dessen derzeitigen Form als angemessen. Die Inflationsrate bewege sich derzeit kaum, werde aber auf lange Sicht sicher unter zwei Prozent fallen.


      Die EZB hat als oberstes Ziel ihrer Geldpolitik Preisstabilität und betrachtet diese als gegeben, wenn die Inflationsrate knapp unter zwei Prozent liegt. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt verpflichtet die Mitglieder der Euro-Zone um einer stabilen Währung willen auf eine Begrenzung ihrer Schuldenaufnahme. Deutschland und Frankreich haben die gesetzten Defizitgrenzen jedoch bereits mehrfach überschritten.




      © 2004 Reuters Limited
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 14:57:21
      Beitrag Nr. 5.432 ()
      Reuters
      Durban Deep invests in online gold firm ;)
      Monday January 26, 7:36 am ET


      JOHANNESBURG, Jan 26 (Reuters) - South African gold producer Durban Roodpoort Deep (DRD) (DURJ.J) said on Monday it had bought a stake in online trading firm GoldMoney.com, which enables investors to buy and sell gold or purchase other items using it.
      DRD said it had bought a 1.4 percent stake in GoldMoney for for $200,000 and had the option to buy more later.

      GoldMoney offers a market in so-called goldgrams -- which represent a gram of pure gold held by the firm -- and can be transferred online instantly.

      Gold is traditionally seen as a store of value in times of economic insecurity and is currently offering attractive returns in dollar terms as the U.S. currency sags.

      "We see gold not only as a metal but also as a form of currency," GoldMoney founder James Turk said in a statement. "We believe there is huge potential for gold to be used for more low-cost online payments."

      DRD said its initial investment in GoldMoney included an option to increase its stake to $2 million or 14.3 percent of the firm at a later stage.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 15:31:09
      Beitrag Nr. 5.433 ()
      Nu jehts los.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 15:33:17
      Beitrag Nr. 5.434 ()
      Leicht freundliche Eröffnung.:look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 15:55:36
      Beitrag Nr. 5.435 ()
      Abverkauft.:rolleyes:


      Nun grübeln alle ob sie den Markt in die Grütze hauen oder kräftig auf Einkaufstour gehen sollen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 16:04:20
      Beitrag Nr. 5.436 ()
      Dezenter Verkaufsdruck kommt auf.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 16:21:24
      Beitrag Nr. 5.437 ()
      Jetzt kommt ein bischen mehr Dynamik rein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 16:31:09
      Beitrag Nr. 5.438 ()
      220 sind durch, wenn jetzt nicht schnellstens eine Gegenreaktion kommt, ist das mehr als negativ zu werten.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 16:37:30
      Beitrag Nr. 5.439 ()
      es geht der krieger, der gerechte,
      mit frohem mute ins gefechte,
      indessen ist es ihm doch lieber,
      wenn alles erst einmal gut vorüber.
      wilhelm busch
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 16:49:19
      Beitrag Nr. 5.440 ()
      Erster kleiner Versuch einer gegenwehr gescheitert.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:10:08
      Beitrag Nr. 5.441 ()
      US: Starker Zuwachs bei Eigenheimverkäufen ;)

      ©BörseGo
      Die Verkaufszahlen bestehender Eigenheime stiegen in den USA im Dezember um 6.9% auf 6.47 Millionen an (Prognose: 6.08 Millionen). Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um 8.9%. Im Gesamtjahr 2003 wurden 6.1 bestehende Eigenheime verkauft, nach dem Vorjahresrekord von 5.6 Millionen. Der Anstieg im Dezember war der größte seit Januar 2001.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 19:12:57
      Beitrag Nr. 5.442 ()
      Aus der FTD vom 27.1.2004 www.ftd.de/muenchau
      Kolumne: Eure Währung, unser Problem
      Von Wolfgang Münchau

      Ein weiterer Verfall des Dollar verheißt ein Jahrzehnt wirtschaftlicher Stagnation in Europa.

      Der Name Tsunami kommt aus dem Japanischen und bedeutet eine ozeanische Flutwelle ungeheuren Ausmaßes. Mit genau diesem Wort beschrieb ein japanischer Ökonom, was in nächster Zeit auf Europa zukommen wird: Die großen Ungleichgewichte der Welt, egal ob in der amerikanischen Wirtschaftspolitik oder in den transpazifischen Beziehungen, entladen sich im Wechselkurs des Dollar und des Euro. Was auf Europa zukommt, ist eine Flutwelle billiger Dollar. Der ehemalige US-Finanzminister John Connally brachte das schon vor gut 30 Jahren auf den Punkt: Der Dollar ist unsere Währung, aber euer Problem.

      Warum betrifft dieses Problem vorwiegend Europa? Ein großer Teil der Welt, China, Hongkong, Singapur, Südkorea sowie große Teile Lateinamerikas, hat seine Wechselkurse fest an den Dollar angebunden. Und Japan interveniert momentan heftig an den Devisenmärkten. Im vergangenen Jahr verlor der Dollar gegenüber dem Euro 20 Prozent und 15 Prozent gegenüber dem Yen. Diese Diskrepanz wird sich in diesem Jahr noch erhöhen, solange die Europäische Zentralbank sich darauf beschränkt, verbal zu intervenieren.


      Während des Weltwirtschaftsgipfels in Davos haben Asiaten und Amerikaner ein großes Maß an Unverständnis für die europäische Sorglosigkeit gezeigt. Als Wirtschaftsgebiet mit einer aufwertenden Währung hat die Euro-Zone gute Voraussetzungen für eine Intervention. Mit einem nominalen Kurzfristzinssatz von zwei Prozent hat auch die Geldpolitik genügend Spielraum, die Konjunktur zu stützen, ohne dabei die Inflation anzutreiben.



      Deutsche Stagnation

      Die Euro-Zone ist seit einem Jahr nicht mehr gewachsen, Deutschland wächst schon seit drei Jahren nicht mehr. Selbst bei einem moderaten Wechselkurs sind die Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum verhalten. Ein Kurs von 1,50 $ - den viele US-Ökonomen mittlerweile für wahrscheinlich halten - würde Deutschland ein viertes und womöglich ein fünftes Jahr des Nullwachstums bescheren. Dann wäre dieses Jahrzehnt für die Euro-Zone das, was die 90er Jahre für Japan waren: ein verlorenes Jahrzehnt.


      Auch wenn wirtschaftliche Reformen und Steuersenkungen wichtig sind, um die interne Wirtschaftskraft zu stärken, sollte man sich nichts vormachen: Die Wechselkurse haben auf die wirtschaftliche Aktivität eine viel größere Wirkung als alle Reformen zusammen. Ein Euro von 1,50 $ würde auch eine robuste Wirtschaft in die Knie zwingen.


      Warum aber schreien die Exporteure nicht lauter? Das liegt zum einen daran, dass viele ihre Dollar-Geschäfte "gehedged", also abgesichert haben. Solange der Euro nur ein oder zwei Jahre aufwertet, ist das Problem überschaubar. Wenn sich der Wechselkurs aber erst einmal auf hohem Niveau festsetzt, nützt auch das Hedging nichts mehr. Daher darf man nicht dem Irrglauben unterliegen, ein Wechselkurs von knapp 1,30 $ sei noch gerade in Ordnung und man müsste erste bei 1,40 $ oder 1,50 $ intervenieren. Bei diesen Kursen wird es zu spät sein. Zinssenkungen sind hilfreich, werden aber kaum den Währungseffekt kompensieren - sie wirken ohnehin nur mittelfristig. Das Problem des Wechselkurses besteht schon jetzt und nicht erst, wenn der Dollar um weitere 20 Prozent abwertet.



      Japanische Intervention

      Wir Europäer sollten es den Japanern nachmachen. Dort hofft man, mittlerweile im dritten Anlauf in den vergangenen zehn Jahren, dass sich die Wirtschaft endlich von ihrer tiefen Depression erholt. Die Aussichten dafür stehen nicht schlecht. Im Gegensatz zu den Europäern sind die Japaner aber besorgt, denn eine Aufwertung des Yen könnte den Aufschwung gefährden. Die japanische Zentralbank hat daher auch in den vergangenen Monaten an den Märkten interveniert und ihre Dollar-Reserve aufgestockt, um den Wechselkurs des Yen zum Dollar, so gut es geht, zu stabilisieren. Mehr war nicht möglich.


      Die Euro-Zone unternimmt nichts. Wer glaubt, den Tsunami mit Worten abwehren zu können, mag sich im Irrglauben sonnen, gelegentlich einen Teilerfolg zu erringen. Am Ende aber sind diese Devisenbewegungen keine Konsequenz überhitzter Spekulation, sondern die Konsequenz überfälliger Anpassungen. Die Frage ist lediglich, wie sich diese Anpassung über die gesamte Welt verteilt.


      Was wir hier erleben, ist die Folge wirtschaftspolitischer Lethargie, zeigt aber auch eine institutionelle Schwäche im Euro-System. Wer in der Euro-Zone für die Währungspolitik verantwortlich ist, haben die europäischen Verträge weitgehend offen gelassen. Die Finanzminister sind zwar in ihrer wirtschaftspolitischen Koordination erfahrener als vor fünf Jahren. Aber Fiskalpolitik wird in der Euro-Zone nie Teil einer währungspolitischen Gesamtstrategie sein. Die US-Treasury und die Federal Reserve, das japanische Finanzministerium und die Bank of Japan sind im Vergleich zu dieser diffusen Euro-Gruppe alle potentere Institutionen mit hoher Glaubwürdigkeit an den Finanzmärkten.


      An diesem Punkt wird man nichts ändern können. Die Euro-Zone aber sollte zumindest anfangen, den Wechselkurs als das vorrangige Problem für die Wirtschaft im Jahre 2004 zu begreifen. Wer glaubt, der jetzige Wechselkurs sei zwar ein wenig erhöht, aber letztendlich in Ordnung, wird eines Tages böse überrascht werden, wenn der Tsunami unsere Seite des Atlantiks erreicht.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 19:15:39
      Beitrag Nr. 5.443 ()
      Coffee Future - Hype in Fortsetzung

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Coffee Future (KC04H)

      Aktueller Tageschart (log) seit März 2003. (1 Kerze = 1 Tag)

      Intraday gehört der Coffee Future zu den Top Movern unter den Commodity Futures.

      +4,09% auf 77,50 Punkte.

      Damit hat der Future unser erste charttechnisches Ziel von 77 Punkten erreicht. Ein Folge-Ziel von 87 Punkten steht noch aus.


      Avatar
      schrieb am 26.01.04 19:24:00
      Beitrag Nr. 5.444 ()
      "Wir Europäer sollten es den Japanern nachmachen".
      Ja genau, auch die EZB sollte die Gelddruckmaschinen schneller laufen lassen und in den Abwertungswettlauf mit anderen Ländern eintreten. Gut für Gold und Silber.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 19:31:05
      Beitrag Nr. 5.445 ()
      Ein kleiner Schubs noch.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 19:35:21
      Beitrag Nr. 5.446 ()
      1,25 durch, wenn es gut werden ein paar SL ausgelöst, dann gehts ganz schnell Richtung 1,245.:lick:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:05:09
      Beitrag Nr. 5.447 ()
      Bis jetzt lläuft es wie ein Uhrwerk.:laugh:

      Euro fällt, HUI fällt und Gold bleibt über 400.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:21:21
      Beitrag Nr. 5.448 ()
      Ivanhoe Mines Welcomes New Independent Resource Estimate that ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2954251.…
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:25:18
      Beitrag Nr. 5.449 ()
      GASTKOMMENTAR

      Europas Sturz in die Drittklassigkeit ;)

      Von Christoph Keese, Davos

      Europa fällt wirtschaftlich hinter Asien und Amerika zurück. Das Problem ist erkannt - getan wird aber zu wenig.
      Vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum lässt sich eine Schlussfolgerung mitnehmen: Nie und nimmer wird Europa bis zum Jahr 2010 die wettbewerbsfähigste Region der Welt sein. Als die Europäische Union bei ihrem Gipfel in Lissabon dieses Ziel beschloss, bewies sie einen ausgeprägten Sinn für Humor. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer antwortete in Davos denn auch ganz offen auf die Frage, was er von den Lissabonner Beschlüssen heute hält: "Ich konnte mir schon damals ein breites Schmunzeln nicht verkneifen."
      Nicht nur Mer denkt so, auch andere Europäer halten das Ziel für illusorisch. Roberto Testore, Chef des italienischen Technologiekonzerns Finmeccanica, sagt: "Dass unser Wachstum in 20 Jahren über dem der USA liegt, kann ich nur hoffen, glauben tue ich es nicht." Asien und Amerika laufen den Europäern davon. China wächst mit acht Prozent pro Jahr, die USA schaffen nachhaltig etwa vier Prozent. Japan taucht aus der Depression auf und legte im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent zu. Nur Europa kommt nicht voran.

      Mutige Ziele sind zwar wichtig, und selbst wenn Europa 2010 nicht an der Spitze steht, wird es mit Hilfe der ehrgeizigen Idee weiter gekommen sein als ohne. Trotzdem müssen die Europäer analysieren, warum sie an ihren eigenen Zielen scheitern. Nur so können sie aus den Fehlern lernen und sie künftig vermeiden. Vier Hauptgründe stechen aus den Debatten in Davos hervor.

      Gebremste Produktivität

      Erstens: Europa bremst die Entwicklung zu höherer Produktivität, statt sie zu unterstützen. Es stellt sich nicht schnell genug auf Wandel ein. Änderungen, die vor kurzem noch Jahre dauerten, vollziehen sich heute innerhalb weniger Monate. Der Netzwerkhersteller Cisco zum Beispiel brachte es vor vier Jahren auf ein Drittel des Umsatzes, den seine elf wichtigsten Wettbewerb gemeinsam erwirtschafteten. Heute ist Cisco mehr als dreimal so groß wie alle elf Wettbewerber zusammen. Länder, die auf derart rapiden Wandel langsam reagieren, werden an den Rand gedrängt.

      Zwischen Produktivität und Wirtschaftswachstum besteht eine fast vollständige Korrelation. Die Wertschöpfung schreitet also im gleichen Tempo voran wie die Produktivität. Trotzdem versucht Europa traditionell, seine Bürger vor höherer Produktivität zu bewahren, in dem Irrglauben, damit könne man das Erreichte besser hüten. Carly Fiorina, Chefin des Hightech-Konzern Hewlett-Packard (HP) hat Recht, wenn sie sagt: "Die Politik darf die Menschen nicht vor der Zukunft schützen, sondern muss sie darauf vorbereiten."

      Zweitens: Europa zögert zu lange bei der Umsetzung von Erfindungen. Innovation ist der Motor für Produktivitäts- und damit Wirtschaftswachstum. Vor drei Jahre meldete HP noch drei Patente pro Tag an, heute sind es schon elf. Mit ständiger Entwicklung drängt der Konzern nach vorn, zum Beispiel mit dem ehrgeizigen Plan, einen guten Fotodrucker zum Heimgebrauch für 49 Dollar anzubieten. Im vergangenen Jahr stellte HP auf einen Schlag 159 neue Produkte vor, die heute zwei Drittel des Umsatzes in der Sparte Verbraucherelektronik einbringen. Aggressive Innovation liegt den Europäern fern. Sie ähneln eher Kodak als HP - zu lange an alter Technik festzuhalten und das Neue nicht zu erschließen führt direkt in den Abgrund.

      Mangel an fremden Einflüssen

      Drittens: Die zögerliche Immigrationspolitik und die vergleichsweise lahmen Hochschulen der Europäer locken zu wenige Talente aus dem Ausland an. Einige der erfolgreichsten jungen US-Firmen wie Google, Amazon und Yahoo! wurden von Einwanderern der ersten oder zweiten Generation gegründet.

      Google-Mitgründer Sergey Brin etwa wurde in Moskau geboren und zog mit sieben Jahren nach Kalifornien. Sein Englisch trägt noch immer einen leichten russischen Akzent. Aus der Stanford-Universität heraus entwickelte Brin mit Freunden die erfolgreichste und profitabelste Suchmaschine der Welt. "Vielleicht sind Einwanderer hungriger als das Establishment. Auf jeden Fall sehen wir die Welt mit anderen Augen, das ist der entscheidende Unterschied", sagt Brin. Dass Immigranten überproportional viel zum US-Aufschwung beitragen, ist nach Brins Meinung kein Zufall, sondern hat System.

      Viertens: Einigkeit macht stark, Zersplitterung macht schwach. US-Vizepräsident Dick Cheney ist kein besonders sympathischer Mann, und man kann seine Irak-Politik für falsch halten. Aber es ist eindrucksvoll, wie entscheidungsstark die USA mit ihrer Verfassungsstruktur sind. Europa dagegen hat begeisterte und sympathische Politiker wie Javier Solana, die den größten Teil ihrer Energie darauf verwenden müssen, Zentrifugalkräfte im eigenen Lager zu bekämpfen. Selbst ein Mann wie Solana wird dabei zerrieben.

      Europa ist kein Bundesstaat, sondern ein Staatenbund - und zahlt dafür in der Wirtschaftspolitik einen hohen Preis. Wachstum geht verloren, weil die Visionäre Zeit darauf verschwenden, Kompromisse mit den Reaktionären zu suchen. Wer die EU wettbewerbsfähig machen will, muss ihren Institutionen so viel Macht geben wie in den USA.

      Davos gibt keinen Anlass zur Resignation, sondern zur Hoffnung. Mehr Produktivität, mehr Innovation, mehr Einwanderung und mehr Einigkeit sind die Rezepte für mehr Wohlstand und Wachstum. Das ist Konsens, deswegen rückt die Umsetzung näher.



      © SPIEGEL ONLINE 2004
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:42:56
      Beitrag Nr. 5.450 ()
      so isses wohl, so wirds wohl sein.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:45:38
      Beitrag Nr. 5.451 ()
      Man braucht nicht alle Zähne um vernünftig Suppe essen zu können.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 20:50:26
      Beitrag Nr. 5.452 ()
      du mußt es ja wissen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 21:04:58
      Beitrag Nr. 5.453 ()
      Kann ich gar nicht wissen, ich war noch die dem öffentlichen Krankensystem ausgeliefert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 21:11:15
      Beitrag Nr. 5.454 ()
      Letzte Handelsstunde, mal gucken ob die Schelme versuchen ans rettende Ufer zu kommen.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 22:02:20
      Beitrag Nr. 5.455 ()
      Wieder über 220 geschafft, er zappelt halt noch ein bischen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 22:09:51
      Beitrag Nr. 5.456 ()
      Pacific Gold Corp. Announces Reno Office ;)

      TORONTO, Jan. 26 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp, (OTCBB: PCFG), announced today that its subsidiary, Nevada Rae Gold, Inc. has established an office in Reno, Nevada.

      The Company hopes that its Reno office will allow Company representatives including, mining personnel and permitting engineers to be more readily accessible and more productive in performing their roles on behalf of the Company when on location in Nevada.

      Mr. Geisler, President, Pacific Gold, commented "Our location in Reno will allow the Company to better communicate with the local agencies and facilitate our planned operations in Nevada."

      Nevada Rae Gold 465 South Meadows Parkway, Suite 20 Reno, NV 89521 About the Company

      The Company``s business plan includes the acquisition and development of production-ready or in-production mining operations concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in western North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp, has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a group of claims known as the Bear Bench located in southwestern Oregon.

      Additional information is available at the Company``s website at http://www.pacificgoldcorp.com/ or by calling 416-214-1483.

      This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward- looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects or opportunities in the remainder of 2004 and beyond to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

      Pacific Gold Corp.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 22:13:22
      Beitrag Nr. 5.457 ()
      Aus der FTD vom 27.1.2004
      Renten und Devisen: Euro gibt Zwischengewinne im späten Handel wieder ab ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Der Euro hat sich nach teils massiven Kursschwankungen deutlich unter seinem Vortagesniveau eingependelt. Grund waren Aussagen amerikanischer Politiker.


      Bis 20 Uhr MEZ verbilligte sich die Einheitswährung auf 1,2472 $. Am Freitagabend hatte der Euro noch 1,2581 $ gekostet. Auslöser für die späten Kursverluste waren Aussagen amerikanischer Politiker, die die aktuelle Dollar-Schwäche als unproblematisch für die USA bezeichneten. Handels-Staatssekretär Grant Aldonas sagte vor Journalisten in Paris, Washington sei mit dem derzeitigen Dollar-Niveau zufrieden.

      Die sieben führenden Industrienationen (G7) sollten sich auf ihrem Treffen am 6. und 7. Februar lieber um die Konjunkturlage als um die Wechselkurse kümmern. Auch US-Finanzminister John Snow äußerte sich in diese Richtung: "Die Notwendigkeit eines stärkeren weltweiten Wirtschaftswachstums steht bei dem bevorstehenden G7-Treffen ganz oben auf der Tagesordnung."


      Zentralbanker aus der Euro-Zone meldeten sich ebenfalls wieder zu Wort. Ihre Aussagen unterstützten jedoch das Bild, dass sich die Politik in Europa auf keine einheitliche Linie zum jüngsten Höhenflug des Euro einigen kann. "Die Worte amerikanischer Offizieller haben einfach Hand und Fuß, deshalb hat der Markt heute stärker darauf reagiert."


      Aussagen von Großinvestor George Soros zeigten hingegen keine Wirkung. Soros hatte am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos die Erwartung geäußert, dass sich die jüngste Dollar-Schwäche noch fortsetzen und sogar verstärken dürfte.


      Der Yen zeigte hingegen am Montag weiter Stärke. Gegen 20 Uhr MEZ kostete ein Dollar 106,27 Yen, nach 106,75 Yen am Vortag.


      Am Anleihemarkt in den USA und der Euro-Zone dominierten am Montag die Verluste, es gab insgesamt allerdings nur wenig Bewegung. "Die Investoren halten ihr Pulver für die kommenden Tage trocken, wenn wichtige US-Konjunkturdaten und die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed auf der Agenda stehen", schrieben die Strategen von DrKW. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) verlor 24 Stellen auf 114,43 Punkte.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 00:36:51
      Beitrag Nr. 5.458 ()
      Reuters
      UPDATE - Kinross sees gold output at 1.75 mln ounces in `04;)
      Monday January 26, 4:51 pm ET


      (Adds details, background. In U.S. dollars unless noted)
      VANCOUVER, British Columbia , Jan 26 (Reuters) - Kinross Gold Corp. (Toronto:K.TO - News), the world`s seventh biggest primary gold producer, said on Monday it produced 406,000 ounces of gold in the final quarter of 2003 at a cash cost of $216 per ounce.

      For this year, the Toronto-based company forecast gold equivalent production of 1.75 million ounces at a cash cost of between $220 and $230 an ounce. Gold equivalent production includes metals like silver that are mined alongside gold.

      In a release discussing Kinross` operating performance in the last quarter of 2003, the company also said it had sold equity stakes in several firms generating about $27 million in pretax gains. The sales helped to strengthen its cash position to $250 million by year-end.

      Kinross, which leapt into the gold-production major leagues last year following a three-way merger, said it had completed a three-year debt reduction program.

      "Kinross now has substantial financial strength and cash flow from operations to pursue appropriate growth opportunities," Kinross president and chief executive Bob Buchan said.

      The company said it reduced its gold hedge book by 70,000 ounces in the fourth quarter, leaving it with 225,000 ounces of gold sold forward under existing contracts. These positions would be extinguished by the first quarter of 2005.

      Kinross will update the market about its exploration activities on Jan. 29 and report financial results for the fourth quarter and full 2003 on March 1.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 00:39:28
      Beitrag Nr. 5.459 ()
      CANADIAN MARKETS

      Gold brick on Bay Street
      Canadian indexes slip even as U.S. hits new highs ;)

      By Susan Lerner, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 5:33 PM ET Jan. 26, 2004


      NEW YORK (CBS.MW) -- Major U.S. indexes rose to fresh multi-year highs Monday, but red was the dominant color on Bay Street as gold stocks stumbled.

      The S&P/TSX Composite Index (CA:SPTSX: news, chart, profile) closed down 9.81 points, or 0.1 percent, at 8,594.92 while the S&P/TSX 60 Index of blue chips dipped 0.1 percent and the S&P/TSX Venture Composite Index of small cap issues slid 1 percent. But the Nasdaq Canada Index of Canadian stocks trading in the U.S. vaulted 2.2 percent.

      South of the border, the Dow Jones Industrial Average ($INDU: news, chart, profile) and Nasdaq Composite Index ($COMPQ: news, chart, profile) finished at their best levels since June 2001 while the S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) ended at its highest close since March 2002. See a complete look at U.S. market action.

      On the Toronto Stock Exchange, decliners outnumbered advancers 682 to 621 with more than 263 million shares changing hands.

      Six of the TSE`s 10 sector gauges closed in negative territory led by a 1.2 percent decline in telecommunication services and a 1.1 percent drop in materials.

      Gold stocks, as evidenced by the S&P/TSX Canadian Gold Index, dropped 1.6 percent amid a drop in the price of gold futures to their lowest level in six weeks. Gold for February delivery ended at $406.70 an ounce, down $1.30 on the New York Mercantile Exchange. See Metals Stocks.

      Declining gold issues included Wheaton River Minerals (CA:WRM: news, chart, profile) down 3.9 percent; Barrick Gold (CA:ABX: news, chart, profile) off 1.3 percent; Eldorado Gold (CA:ELD: news, chart, profile) sliding 4.4 percent; and Bema Gold (CA:BGO: news, chart, profile) dropping 2.7 percent.

      Information technology was the best sector performer, jumping 2.2 percent on the day. Research in Motion (CA:RIM: news, chart, profile) was a big winner, climbing 6.8 percent to C$119.50 after Banc of America initiated coverage of the maker of the Blackberry wireless device with a "buy" recommendation and price target of $118 on the U.S.-traded shares.

      Stocks in the news included Shermag (CA:SMG: news, chart, profile), which dropped C$1.25, or 9.4 percent, to C$12 after the furniture manufacturer warned that third-quarter earnings would come in below expectations.

      Shermag said it now expects earnings for the quarter ended Jan. 2 to be in the range of 22 Canadian cents to 28 Canadian cents a share compared to the 32 Canadian cents posted in the year-ago period.

      The company blamed the rising Canadian dollar and lower than expected performance at its Nadeau division for the decline.

      Manulife Financial (CA:MFC: news, chart, profile) rose 1.6 percent to C$46.30 after The Bank of Tokyo-Mitsubishi agreed to sell its individual annuity insurance product in Japan and invest five billion yen in Manulife Japan preferred stock.

      In economic news, Statistics Canada reported that wholesale sales declined marginally for the second straight month. The government agency said wholesale sales slipped 0.1 percent in November, with wholesalers selling goods and services worth C$36.5 billion, following a 0.3 percent decrease in October.

      After Friday`s steep slide, the Canadian dollar slipped a bit more Monday, closing at 76.09 cents versus the U.S. currency, down from Friday`s 76.16 cents close.

      Susan Lerner is a reporter for CBS.MarketWatch.com.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:11:33
      Beitrag Nr. 5.460 ()
      Reuters
      UPDATE - Harmony Gold Q2 loss deepens on weak output, rand
      Tuesday January 27, 1:43 am ET


      (Adds details, shares)
      JOHANNESBURG, Jan 27 (Reuters) - The world`s fifth-biggest bullion producer Harmony Gold (HARJ.J) posted a deeper headline loss per share for the second quarter on Tuesday, hurt by weaker gold output and a stronger rand.

      ADVERTISEMENT


      Harmony said its headline loss per share for the three months to end-December was 66 cents compared with a loss per share of 28 cents in the previous quarter. Cash operating profits fell to 271 million rand from 333 million in the previous quarter.

      But with a recent turnaround in the rand and the dollar gold price (XAU=) holding above $400 per ounce, Harmony held out prospects for better results in the current quarter.

      Harmony said if the gold price averages 90,000 rand per kg during the current quarter, its cash operating profit could rise by 52 percent and if it averaged 95,000 rand per kg, profit could shoot up by 107 percent. On Tuesday morning, the rand gold price was around 92,000 per kg.


      Harmony Gold Mining Company Ltd, which is due to buy smaller rival Avgold (AVGJ.J), said second-quarter gold output fell three percent to 941,820 ounces from 969,179 ounces in the previous quarter, and cash costs rose to 75,888 rand per kg from 75,319 rand previously.

      Harmony shares, which fell by 26 percent last year, but have gained 9 percent so far in January, closed on Monday at 118 rand.

      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:56:52
      Beitrag Nr. 5.461 ()
      Reuters
      Avgold Q2 headline EPS 1.0 cent vs 6.0 cts pvs qtr ;)
      Tuesday January 27, 1:10 am ET


      JOHANNESBURG, Feb 27 (Reuters) - South African miner Avgold Ltd (AVGJ.J) said on Tuesday headline earnings per share before non-realised derivatives fell to one cent from six cents in the previous quarter. Avgold is due to be purchased by Harmony Gold Mining Company Ltd (HARJ.J) the world`s fifth biggest gold producer.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:00:58
      Beitrag Nr. 5.462 ()
      Reuters
      Asia Gold-Buyers shy,holidays and dollar weigh on trade ;)
      Tuesday January 27, 1:38 am ET
      By Lewa Pardomuan


      SINGAPORE, Jan 27 (Reuters) - Asia`s physical gold market has started the week on a quiet note with investors on the lookout for more price declines and parts of Asia still in holiday mode after last week`s Lunar New Year, dealers said on Tuesday.

      Gold has fallen by around six percent since touching a 15-year peak of $430.50 two weeks ago, but dealers said fresh physical demand was limited, especially in trading centres such as Hong Kong and Singapore .

      "I wouldn`t suggest the current levels would generate fresh buying. The market is sort of sitting back...there`s no point of buying now if prices are going to get lower," said one dealer in Hong Kong.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $403.60/404.35 an ounce by 0611 GMT compared with $406.25/407.00 an ounce last quoted in New York. Crucial support was pegged at $400 an ounce.

      Gold bars in Hong Kong remained at a discount of 20 U.S. cents an ounce below loco London prices (GOLD/ASIA1), which indicated slow demand because many jewellers had yet to return to work after the Lunar New Year celebration.

      "There`s a steep discount, but it depends on what side you are on. We are basically bidding at minus 70 and offering at minus 20," said the Hong Kong dealer.

      Dealers said currency-driven gold still looked bullish but that a slip below the next support of $390 an ounce could mean the metal`s uptrend was over.

      The price of gold, used as an investment and adornment in Asia, is dictated by the dollar`s movements against other main currencies. The 15-year peak was tested on January 6 when the euro reached a lifetime high against the dollar.

      "With the upcoming G7 meeting and market talk of curbing the strength of the euro, gold looks set to continue to come under pressure," N M Rothschild said in a report.

      The Group of Seven (G7) meeting next week will discuss the euro/dollar movements, and dealers said Germany`s Bundesbank`s request for an option to sell 600 tonnes of the yellow metal under any future central bank gold agreement had added to the market`s volatility.

      "There will be horsetrading around until September. European central banks will watch each other," said one dealer in Singapore. "They will be making statements which may not reflect the actual intention...just to test each other`s reaction."

      The European Central Bank`s current gold pact is expected to be renegotiated for another five years, probably at the G7 meetings, before it expires in September.

      Investors were eager to know whether the current annual sales limit of 400 tonnes will be increased and which country would ask for the same condition as Germany. Sales above 500 tonnes a year would be bearish for the gold market, said dealers.

      Dealers said physical demand had emerged in price-sensitive India, the world`s largest gold consumer, but many local consumers believed prices could go lower.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:10:40
      Beitrag Nr. 5.463 ()
      Aus der FTD vom 27.1.2004
      Staatshaushalt der USA steigt auf Rekorddefizit ;)
      Von Mark Schieritz, Berlin und Christopher Swann, Washington

      Das amerikanische Haushaltsdefizit wird in diesem Jahr auf den höchsten Stand in der Geschichte der Vereinigten Staaten steigen. Das Haushaltsbüro des US-Kongresses (CBO) schätzt für das laufende Fiskaljahr einen Fehlbetrag im Bundeshaushalt von 477 Mrd. $.

      Bis 2014 werde das Defizit auf kumuliert 1900 Mrd. $ klettern - das sind fast 1000 Mrd. $ mehr als bei der letzten Schätzung im August 2003 vermutet. Wenige Monate vor Beginn der heißen Phase im Präsidentschaftswahlkampf machen diese Zahlen deutlich, mit welchen Risiken die Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten George W. Bush verbunden ist. Die US-Regierung hat im vergangenen Jahr die Steuern drastisch gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Zugleich wurden die Ausgaben für Militär und Sicherheit deutlich erhöht.

      Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegt die Neuverschuldung des Bundes bei etwa 4,2 Prozent. Rechnet man - wie in Europa üblich - die Schulden der Länder mit ein, dann sind es nach Expertenschätzungen über fünf Prozent des BIP - deutlich mehr als beim EU-Defizitsünder Deutschland.


      Mit seiner aktuellen Schätzung revidierte das CBO seine vorherige Prognose für 2004 leicht nach unten. Im Jahr darauf werde das Defizit auf 362 Mrd. $ sinken.


      Zwar wird Bush den Berechnungen zufolge sein Versprechen halten können, in den kommenden fünf Jahren das Defizit zu halbieren - für 2009 sagt das CBO einen Fehlbetrag von 268 Mrd. $ voraus. Aber Budgetexperten weisen darauf hin, dass das unabhängige Büro die Haushaltsrisiken unterschätze. So rechne das CBO damit, dass die Steuersenkungen der Regierung wie geplant ab 2005 auslaufen. Die bisherigen Anstrengungen der US-Regierung deuteten aber darauf hin, die Steuern dauerhaft senken zu wollen.

      Nach Bekanntgabe der Daten äußerten oppositionelle Demokraten harsche Kritik an der US-Fiskalpolitik. "Chronische Defizite verdrängen private Investoren, treiben die Zinsen in die Höhe und dämpfen das Wachstum", sagte John Spratt, demokratisches Mitglied im Haushaltsausschuss. Der Internationale Währungsfonds hatte vor zwei Wochen in ungewöhnlicher scharfer Form gewarnt, das Defizit erhöhe das Risiko von Devisenturbulenzen. Die Regierung hatte solche Bedenken stets zurückgewiesen.






      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:14:13
      Beitrag Nr. 5.464 ()
      Derivate: Minuten entscheiden

      Von Matthias Schmitt


      Ob via Internet oder per Telefon - Derivate werden hauptsächlich außerhalb der Börse geordert. Erfahrenen Anbietern steht noch ein weiter Weg offen.

      Beim Handel mit derivativen Finanzprodukten kommt es nicht selten auf eine schnelle und zuverlässige Ausführung der aufgegebenen Orders an. Gerade bei spekulativen Hebelpapieren können schon wenige Minuten über Gewinn oder Verlust entscheiden. Um Aufträge zu platzieren, stehen Investoren heute gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.

      Der schnellste Weg ist der außerbörsliche Handel. Er wird von vielen Discountbrokern und Onlinebanken angeboten. Ordert der Investor über das Internet, so gibt er zunächst die Daten wie ISIN und Stückzahl ein. Anschließend erfragt er beim Emittenten einen Kurs. Kurz darauf erscheint auf dem Bildschirm ein Preis, zu dem er handeln kann. Dafür bleiben ihm nur wenige Sekunden Zeit. Bestätigt der Kunde innerhalb dieser Frist das Geschäft, so ist es abgeschlossen. Fast alle wichtigen Emissionshäuser bieten die Möglichkeit des Internet-Direkthandels über die wichtigsten Discountbroker und Onlinebanken an. Die Handelszeiten variieren dabei jedoch. Die Tabelle gibt eine Übersicht darüber, wann die verschiedenen Emittenten Kurse stellen.

      Außerbörsliche Orders


      Außerbörsliche Orders sind bei vielen Finanzinstituten nicht nur über das Internet sondern auch über das Telefon möglich. Das kostet jedoch häufig extra Gebühren. Von Zeit zu Zeit haben außerbörsliche Orders aber auch einen ganz speziellen Charme: Hat etwa ein Emissionshaus gemeinsam mit einer Bank eine Sonderaktion vereinbart, so kann es durchaus sein, dass Anleger Derivate im außerbörslichen Handel ohne Spesen erwerben können. So verzichtet die Comdirect Bank beispielsweise noch bis zum 6. Februar 2004 bei Optionsscheinen und Turbo-Zertifikaten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bei Internet-Orders ab 500 Euro auf die Transaktionsprovisionen.


      Aber auch der klassische Weg über die Börse geht inzwischen rasend schnell. Dafür sorgen die Handelsplätze in Stuttgart und Frankfurt mit ihren Angeboten Euwax und Smart Trading. Platziert der Kunde seine Derivate-Order an einer der beiden Börsen, so prüft ein Makler in sekundenschnelle, ob der Auftrag ausgeführt werden kann. Hierzu zieht der Makler die außerbörslich vom Emittenten gestellten Kurse heran. Ein Beispiel: Stellt der Emittent einen Optionsschein oder ein Zertifikat im außerbörslichen Handel 1,87 zu 1,88 Euro, so wird eine Kauforder über die Börse zu 1,88 Euro ausgeführt. Der Makler kauft die Stücke beim Emittenten und reicht sie zum gleichen Kurs an den Kunden weiter. Dafür kassiert er unter anderem die Maklercourtage.

      Extraservice von Euwax und Smart Trading


      Für Anleger, die nicht fortlaufend die Kurse ihrer Papiere verfolgen können, bieten Euwax und Smart Trading einen Extraservice. Platziert ein Investor einen Stoppkurs für ein Papier, so überwacht der Makler fortlaufend die vom Emittenten gestellte Geld-Brief-Spanne. Sobald der Geldkurs den Stoppauftrag unterschreitet, führt der Makler den Auftrag aus. Für Stopp-Orders ist es an der Euwax und im Smart Trading also nicht notwendig, dass zuvor ein Börsenkurs zu Stande kommt, der die Stopporder auslöst.


      Erfahrenen Anlegern steht noch ein weiterer Markt offen, die Terminbörse Eurex. An ihr werden zahlreiche Optionen und Futures auf Aktien und Indizes gehandelt. Im Unterschied zu den verbrieften Optionsscheinen kann der Anleger an der Eurex selbst in die Rolle des Emittenten schlüpfen und Warrants verkaufen. Verfällt der Optionsschein am Laufzeitende dann wertlos, darf der Investor - er wird auch als Stillhalter bezeichnet - die Optionsprämie für sich behalten. Doch Vorsicht: Der Verkauf von Warrants birgt extreme Risiken. Denn so wie beim Kauf eines Optionsscheins die Gewinne theoretisch unbegrenzt sind, so sind bei einem Leerverkauf eines Papiers die Verluste extrem hoch.



      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:18:55
      Beitrag Nr. 5.465 ()
      Wirtschaftsdaten US

      Verbrauchervertrauen (Conference Board), Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 91.3, Prognose: 105.0




      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE ifo Geschäftsklimaindex Januar



      Konferenzen


      Citigroup Smith Barney`s Seventh Annual Financial Services Conference

      Institute for International Research Drug Delivery Partnerships Conference

      U.S. Bancorp Piper Jaffray Health Care Conference
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:28:03
      Beitrag Nr. 5.466 ()
      Der Lümmel macht es spannend.:yawn:



      Dieser hat es schon fast geschafft.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:49:16
      Beitrag Nr. 5.467 ()
      Nun wird die 400 angetestet.:look:

      Sollte es dort stark drunter gehen, dürften ein paar SL ausgelöst werden.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 10:24:57
      Beitrag Nr. 5.468 ()
      ifo-Index steigt unerwartet stark ;)

      ©BörseGo
      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar weiter aufgehellt. Wie das Münchner ifo-Institut heute mitteilte, ist der Geschäftsklimaindex von revidiert 96,9 Punkten im Vormonat auf 97,4 Punkte gestiegen und damit stärker als von den Volkswirten erwartet. Dies war der neunte Anstieg in Folge.

      Insbesondere die Einschätzung der aktuellen Lage habe sich verbessert, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 10:35:57
      Beitrag Nr. 5.469 ()
      ...der Geschäfts-Klimaindex verbessert sich

      zum 9.mal in Folge.

      Muß ja ein toller Index sein.

      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:08:21
      Beitrag Nr. 5.470 ()
      @tsuba

      Es ist völlig irrelevant ob ein Index oder sonst eine Datenerhebung Sinn oder keinen Sinn macht.

      Relevant ist nur, ob die Märkte darauf reagieren.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:29:49
      Beitrag Nr. 5.471 ()
      Nun hängt die ganze Chose fest.:confused:

      Der nächste Schub kommt erst wenn es unter 1,25 geht oder in der anderen Richtung wieder über 1,26 steigt.:yawn:

      Das sollte sich spätestens um 16 Uhr endgültig entscheiden.:look:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:37:51
      Beitrag Nr. 5.472 ()
      Meinte unter 1,254 geht.:confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:48:12
      Beitrag Nr. 5.473 ()
      @ Imoen.
      Meinste unter 24,5 ? Oder wie?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:54:26
      Beitrag Nr. 5.474 ()
      Uuups, völlig vertan.

      Meinte natürlich 1,244 und über 1,25.:laugh: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:11:59
      Beitrag Nr. 5.475 ()
      27.01. 10:47
      Greenspan übt Kritik am US-Haushaltsdefizit
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Es wächst und wächst - das US-Haushaltsdefizit. Immer mehr Kapital wird aus dem Dollar in andere Weltwährungen investiert, hier profitiert besonders der Euro. Er erreichte vor zwei Wochen neue Rekordhochs und notiert zuletzt leicht darunter.

      Wie das Congressional Budget Office in den USA schätzt wird das Haushaltsdefizit in den USA im laufenden Jahr auf die gigantische Summe von einer halben Billion Dollar anwachsen.

      Das laufende Geschäftsjahr wird am 30. September enden. Bis dahin werde sich das Defizit auf 477 Milliarden Dollar erhöhen - ein neuer Rekord nach den 375 Milliarden Dollar Defizit im Jahr 2003. Im Jahr 2005 werde sich das Defizit auf 362 Milliarden Dollar verringern. Von 2004 bis 2013 wird sich das Haushaltsdefizit der US-Regierung auf 2.38 Billionen Dollar ausweitet haben.

      Laut einem Bericht des Magazins "Fortune" will US-Zentralbankchef Alan Greenspan während einer Anhörung vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses am 11. Februar Kritik an dem hohen Haushaltsdefizit üben. Bisher war Greenspan überzeugt, dass die Defizite "verwaltbar" seien. Sollten die Informationen des "Fortune" Magazins stimmen, so weicht Greenspan deutlich von dieser Haltung ab. Das "Fortune" Magazin beruft sich bei dem Bericht, der in der nächsten Ausgabe erscheinen wird, auf Fed-nahe Kreise.

      Gruß
      HC :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:38:53
      Beitrag Nr. 5.476 ()
      ftd.de, Di, 27.1.2004, 10:24, aktualisiert: Di, 27.1.2004, 12:11
      Volkswirte warnen trotz Ifo-Anstieg vor Konjunkturrisiken ;)

      Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar zum neunten Mal in Folge gestiegen. Einige Volkswirte zeigten sich von dieser Entwicklung überrascht und warnten vor konjunkturellen Gefahren.

      Ifo-Volkswirt Gernot Nerb sieht in einem starken Euro trotz des erneuten Anstiegs des Geschäftsklimaindex im Januar weiter eine Gefahr für die wirtschaftliche Erholung in Deutschland. Nerb sagte am Dienstag dem Sender "Bloomberg TV", bis jetzt deute alles auf eine normale Erholung hin, die in ein stärkeres Wachstum münden sollte. "Aber wenn der Euro Probleme macht, werden die Dinge weniger gut laufen." Dem Sender CNBC sagte er, deutsche Firmen könnten mit einem Euro-Kurs über 1,30 $ Probleme bekommen. Am Dienstag notierte die Gemeinschaftswährung bei Kursen knapp unter 1,25 $.

      Der Ifo-Index für Westdeutschland habe auf 97,4 von revidiert 96,9 Punkten im Dezember zugelegt, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Dienstag mit. Damit erreichte der Index den höchsten Stand seit genau drei Jahren. Einige Experten hatten erstmals seit April vergangenen Jahres mit einem Rückgang des Index gerechnet. Der Teilindex für die Lagebeurteilung legte auf 84,3 von 83,3 Punkten zu. Der Wert für die Erwartungen stagnierte bei 111,2 Punkten, wobei der Dezember-Wert etwas nach oben revidiert wurde.


      Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtiger Indikator für die konjunkturelle Entwicklung. "Die erneute Besserung des Geschäftsklimaindex in West- wie in Ostdeutschland stützt die Prognose des Ifo-Instituts, dass sich der konjunkturelle Erholungsprozess weiter fortsetzen wird", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. In Westdeutschland habe sich vor allem die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe, aber auch beim Bau gebessert. Im Einzel- und Großhandel habe sich dagegen das Klima etwas eingetrübt. In Ostdeutschland verbesserte sich das Geschäftsklima auf 105,4 von revidiert 104,7 im Vormonat.



      Analysten dämpfen Optimismus

      Auch die Analysten der Investmentbanken sehen in einem zu stark divergierenden Wechselkurs zwischen Euro und Dollar konjunkturelle Probleme. "Ich bin erstaunt, dass sich die Geschäftserwartungen auf diesem hohen Niveau halten konnten", sagte Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim. "Im Januar war der Euro ja in Richtung 1,30 $ angestiegen und überhaupt hatte sich die Diskussion intensiviert, ob die starke Aufwertung sich dämpfend auf das Wirtschaftswachstum auswirkt." Ritscher sagte, der starke Euro habe aber auch zu merklichen Kostenentlastung bei den Unternehmen geführt. "Insofern dürfte die Zuversicht bei den deutschen Firmen anhalten."


      Andere Analysten bremsten den Optimismus etwas. "Dass sich die Lücke zwischen Lage und Erwartungen schließen wird, ist klar, wobei ich mir auch gewünscht hätte, dass das schneller vonstatten geht", sagte Jan-Paul Ritscher von der HSH Nordbank. Angesichts des hohen Niveaus der Erwartungskomponente des Indexes hatten einige Experten zuletzt eine "Erwartungsblase" befürchtet.


      Der Deutsche Aktienindex reagierte am Dienstag mit leichten Kursgewinnen auf den Geschäftsklimaindex. "Der erneute Anstieg des Ifo-Index deutet darauf hin, dass eine Nachhaltigkeit im Aufschwung erreicht wurde", sagte ein Frankfurter Händler.



      Euro-Kurs reagiert leicht

      Und auch der Euro reagierte kurzzeitig auf die Konjunkturdaten aus Deutschland. Am Vormittag notierte der Euro mit 1,2470 $. Und konnte seine Kurskorrektur nach unten nach Veröffentlichung des Ifo-Index etwas verlangsamen. Vor zwei Wochen hatte die Gemeinschaftswährung mit knapp 1,29 $ noch einen Rekordstand erreicht. "Der Ifo-Index hat den Euro etwas gestützt. Ich glaube aber nicht, dass er der Gemeinschaftswährung zu nachhaltigem Schwung verhelfen wird", sagte Devisenhändler Uwe Janz von M.M. Warburg.



      © 2004 Reuters
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:49:22
      Beitrag Nr. 5.477 ()
      #5464

      der Geschäfts-Klimaindex verbessert sich

      ich kann euch auch einen Tipp geben
      in den nächsten 8 Monaten werden die Temperaturen
      in Europa stetig ansteigen.
      Wir werden auf jeden Fall im Temperaturbereich bessere
      Zahlen bekommen.

      Der Sektor der Landwirtschaft in Europa wird darauf reagieren und Gewinne erzielen.

      Klingt gut man sollte in Landwirtschaftsbetriebe investieren, da doch die Klimabedingungen
      die nächsten 8 Monate sich in Europa und besonders in Deutschland deutlich verbessern.

      Also die Landwirtschaft hat sehr gute Chancen
      im 3. u. 4. Quartal.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:54:51
      Beitrag Nr. 5.478 ()
      @keep

      Vielleicht regnets auch den ganzen Sommer?:rolleyes:



      Fed-Meeting: Keine Zinsänderung erwartet ;)

      ©BörseGo
      Diesen Mittwoch trifft der Offenmarktausschuss der US-Notenbank seine Zinsentscheidung. Die Experten der Dekabank rechnen nicht mit einer Zinsänderung der Fed.

      "Für die Risikoeinschätzung erwarten wir, dass die Risiken für die Realwirtschaft als ausgeglichen, die Risiken zwischen einer Disinflation und Inflation weiterhin als fast ausgeglichen angesehen werden. Dass die Fed ihre verbale Selbstverpflichtung aufgibt, die Zinsen für eine "considerable period" niedrig zu halten, halten wir angesichts der letzten Arbeitsmarkt- und Inflationszahlen für wenig wahrscheinlich", so die Dekabank. "Die Zinswende erwarten wir für September 2004. Es besteht allerdings ein nicht unerhebliches Risiko, dass die Zinswende erst zu Beginn 2005 geschehen wird."
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 13:23:09
      Beitrag Nr. 5.479 ()
      Auf Watchlist!:look:

      Schwer gebeutelt worden die letzten Tagen und liegt schon knapp an der 200er Tageslinie.

      Wenn die hält, werde ich je nach Umfeld eine erste kleine Position aufbauen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 14:58:36
      Beitrag Nr. 5.480 ()
      Im Moment pull-back zur 20-Tagelinie
      bis ca. 1Euro= 1,2624 Dollar
      ab dann gehts weiter nach unten

      der Goldpreis macht diesen pull-back natürlich mit.

      Ziel bis ca. 1Euro= 1,20 Dollar
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 15:08:52
      Beitrag Nr. 5.481 ()
      Bis jetzt deutet wieder alles auf eine freundliche Eröffnung bei den Minen hin.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 15:43:18
      Beitrag Nr. 5.482 ()
      Mal gucken wie der Spass heute geht.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:19:54
      Beitrag Nr. 5.483 ()
      US: Verbrauchervertrauen steigt an ;)

      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im Januar bei 96.8 nach 91.7 im Dezember. Volkswirte rechneten mit einem Anstieg auf 98.1. Der Index erreicht hiermit im Januar ein 18-Monatshoch. Die Erwartungskomponente des Index stieg auf 108.1 von 103.3, während die Lagekomponente auf 80.0 von 74.3 anzog.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:22:03
      Beitrag Nr. 5.484 ()
      Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) ;)

      US-Gewinne profitieren von Dollarschwäche

      Die Berichtssaison zum vierten Quartal 2003 beflügelt weiterhin den Optimismus der Aktienanleger. Von den 125 Unternehmen des S&P 500 Index, die bis jetzt berichtet haben, übertrafen 65% die Erwartungen der Analysten und die Gewinne pro Aktie stiegen im vierten Quartal durchschnittlich um 23% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zu den Branchen mit dem größten Gewinnwachstum gehörte die Technologiebranche, deren Gewinne 2003 um 50% zulegen konnten. Allerdings wurden die Gewinne auch durch die Umrechnung der im Ausland erwirtschafteten Erträge in US-Dollar beflügelt. Höhere Umsätze sorgten zudem bei einigen Unternehmen aus dem IT- und Telekomsektor für eine Verschnaufpause. So konnte AMD den ersten Gewinn seit zehn Quartalen bekannt geben und Lucent berichtete über den ersten Gewinnanstieg seit dem dritten Quartal 2000. Trotz dieser guten Ergebnisse erscheinen Technologieaktien aber immer noch teuer.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:28:19
      Beitrag Nr. 5.485 ()
      Silber macht jetzt richtig Gas.:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:59:16
      Beitrag Nr. 5.486 ()
      Jetzt wird es spannend, 1,26 ist durch.:look:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:15:39
      Beitrag Nr. 5.487 ()
      Macvin,
      schon wieder drin?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:31:34
      Beitrag Nr. 5.488 ()
      US-Dollar erreicht neues Tief zum Yen ;)

      ©BörseGo
      Der US-Dollar erreichte am heutigen Mittagshandel in New York gegenüber dem Yen ein Tief bei 105.62 Yen und markiert damit den niedrigsten Stand seit Mitte 2000. Als Grund für den Rückgang wird die erwartete Zurückhaltung der japanischen Regierung bezüglich Interventionen zur Schwächung des Yen im Vorfeld des G7-Gipfeltreffens in etwas mehr als einer Woche gesehen. Am letzten G7-Gipfeltreffen gerieten die massiven Interventionen der japanischen Regierung zur Stärkung des US-Dollar und dem damit einhergehenden Schutz der Exportwirtschaft in massive Kritik.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:42:11
      Beitrag Nr. 5.489 ()
      GOLD - Wir bleiben bei unserer Einschätzung ;)

      GOLD: 407,7 US $

      Aktueller Tageschart (log) seit Oktober 2003. (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurzupdate: Entweder die Konsolidierung wird auf dem Key Support bei 404-405,89 $ beendet oder aber bei 388-390 $. Die Chancen für die erstgenannte Kreuzunterstützung sind noch immer groß. Unserer Ansicht nach ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie im Bereich der 404-405,89 $ den kurzfristigen Boden bauen, deutlich höher als die, daß sie tatsächlich nochmals auf 388-390 $ abfallen. Wenn die 404-405,89 gehalten werden können, wäre dies im Sinne eines W-Bottoms zu interpretieren. Dieser würde die kurzfristige Unsicherheit bereinigen. Sollte die 404-405,89 nicht halten können, müßte allerdings doch nochmals mit einer Fortsetzung der Konsolidierung bis 388-390 $ gerechnet werden.

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:50:04
      Beitrag Nr. 5.490 ()
      @M.Haze

      Kommt drauf an was Du meinst: Minen, HUI oder...
      Im Moment eigentlich nur Euro long seit knapp über 1,25.
      Hab einfach zu wenig Zeit um kurzfristig zu traden.

      @imoen #5484

      Ich halte das ganze erstmal nur für eine Zwischenerholung. Vielleicht klappt`s ja noch mal, das HUI-Short-Zerti günstig zurückzuholen. Und dannn ab richtig 180...

      Cu
      macvin
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:56:58
      Beitrag Nr. 5.491 ()
      Das könnte in den nächsten Tagen bis zum G7-Treffen für USDYEN bis 102 gehen und über die Cross-Rate-Schere EURUSD auf 130 bringen...



      Eigentlich müsste die BoJ heute nacht intervenieren...falls nicht !:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 18:16:12
      Beitrag Nr. 5.492 ()
      @Imoen

      Will Dir mal vielen Dank für Deinen thread sagen, den du immer aktuell hältst.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 18:32:30
      Beitrag Nr. 5.493 ()
      ... ich auch ;)

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 18:40:02
      Beitrag Nr. 5.494 ()
      @gamsbichler

      Danke



      @macvin

      Mein verquerer Plan geht bis jetzt einigermaßen auf,

      die restlichen Huishorts haben zwar nachgegeben, dafür zieht der Call schön durch.

      Läuft es wirklich in den 250 Punktebereich beim HUI jetzt wieder rein, wird der Call verkloppt und wieder Zerties gekauft.

      Dreht es allerdings vorher, bleibt alles beim alten.

      Beim signifikanten Bruch der 100er werden die Zerties aufgestockt und der Call wird mit einem dezenten Minus ausgestoppt.

      Unterm Strich kann eigentlich im schlimmsten Fall nur eine Nullnummer auf mich zukommen, ansonsten ist es momentan eine win win Situation.:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 18:40:49
      Beitrag Nr. 5.495 ()
      Hallo macvin,
      die brauchen doch ein paar Argumente beim G7. Oder auch: Erpressung ist das halbe Leben.

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:10:04
      Beitrag Nr. 5.496 ()
      Market Report ;)

      The rand gained some more ground on Tuesday, firming against all 3 of the major currencies. This put some pressure on the equity market, which ended down 0,47% at 11064. Resources lost 0,7%, Financials 0,62% while Industrials ended flat.
      The US markets rallied strongly on Monday – with the technology laden reaching 2 ½ year highs. The dollar remains weak, especially against the yen which keeps looking like it wants to surge ahead to the 100yen/US$ level. It has broken through the 106 level and is now at 105,77yen to the US Dollar.

      And again on Tuesday investors did what they often do best, pushed money into the market. A couple of hours after opening, the US indices were surging up again with the Dow at 10685 and the S&P 500 at 1154. The Nasdaq composite index is up 1,2% to 2149.

      The broader S&P500 index is trading at 28 times historical earnings and 20 times forward earnings according to a report from Investec. With interest rates at extremely low levels, the Federal Reserve is effectively forcing savers into debt and into expensive alternative investments.

      Connection Group announced the purchase of 16 Fotofirst, Fotostaa and Audiolens photographic and developing and printing stores from New Teltron. The stores are all situated in major urban areas. The purchase price is R32m payable in cash and the deal should be earnings enhancing for the group.

      Connections share price gained 1,8% to 560 cents.

      There were some big movers on the JSE today including:

      Johncom, up 13% to R26

      Crookes, a fairly illiquid share, but a wonderful dividend payer over the years. It gained 8% or 120c to 1620 cents.

      Invicta put on 5,6% to 850 cents.

      SA Chrome gained 4,65% to 90 cents

      A remarkable day for Telkom shares up 4% at the close to a new high at 7480 cents. They touched 7690 cents.

      MTN touched 3280c, closing up 2,7% to 3199c.

      Some 23 share traded at new 12 month highs, including, Johnnic up 5,2% to 1610 cents, Angloplat up 2,5% to 37002 cents, and Distell up 1,47% to 1725 cents.

      After the market close, Anglo American plc announced that it had sold its remaining 3,35% stake in Firstrand for R1,5 billion. It had been sold in the market over a number of months. Firstrand shares gained 1,59% to 894 cents

      The rand was last trading at R7,12/US dollar, R12,92/pound and R8,96/euro having firmed throughout the day against a steady US dollar (except for weakness against the yen).


      Sincerely

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:13:40
      Beitrag Nr. 5.497 ()
      Wer an die Palldiumstory glaubt, kann sich mal diesen Wert ansehen.:look:

      Ist zwar schon gut gelaufen, wenn Palladium allerdings wirklich jetzt richtig anspringt, sollte noch einiges drin sein.:lick:

      Läuft jetzt schon seit einiger Zeit seitwärts und sollte hoffentlich demnächst ausbrechen.

      Wichtig ist, das alte Hoch bei 0,83 AUD zu knacken!!

      Doch Obacht, es besteht die Gefahr das sich ein Doppeltop gebildet hat, wenn ja gibt es fürchterlich auf die Mütze.:eek:

      Also aufpassen ob die Unterstützung bei c. 0,74 - 0,75 AUD hält.

      Wenn nicht ist die nächste bei c. 0,64 AUD.

      Der Vorsichtige kauft erst wenn ein neues Hoch erreicht wurde oder erst eine kleine Pos. und legt dann nach.




      Ich mache mal wieder darauf aufmerksam, das ich das Teil nur rein technisch betrachtet habe.

      Von der fundamentalen Seite habe ich die Aktie nicht durchleuchtet.

      Ferner fällt und steht dieses Invest mit dem Palladiumpreis, dort halte ich allerdings mittelfristig Preise um 400 rum für möglich.:eek:

      In Deutschland ist zur Zeit leider nur ein mehr als dünner Handel!!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:21:29
      Beitrag Nr. 5.498 ()
      Auf gehts zu neuen Hochs.:yawn:

      Der nächste Widerstand, die 50er tageslinie, ist bei knapp 238, zudem verläuft ziemlich genau dort das mittlere Bollingerband.:look:

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:22:47
      Beitrag Nr. 5.499 ()
      #5492

      Muss natürlich Palladium heissen und nicht Palldium.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:24:32
      Beitrag Nr. 5.500 ()
      macht nichts.
      es ist ja schon spät.
      :laugh:
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