Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)
eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
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PAN PALLADIUM LTD (PPD)
15/03/2004 Half Year Accounts 15 PDF -
15/03/2004 Response to ASX Query re: JORC Compliance 3 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040315/pdf/3kzdrwbj0bwyf.pdf [
15/03/2004 Half Year Accounts 15 PDF -
15/03/2004 Response to ASX Query re: JORC Compliance 3 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040315/pdf/3kzdrwbj0bwyf.pdf [
Hast also wohl Deine HUI-Shorts noch nicht gegeben heute?
Congratulations!
Vielleicht sollte ich doch mal irgendwann anfangen, auf Dich zu hören...
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Vielleicht sollte ich doch mal irgendwann anfangen, auf Dich zu hören...
Ausnahmsweise laß´ich euch Nachtschwärmer
in die Zukunft schauen
in die Zukunft schauen
@ludopata
Wenn er wieder frühzeitig nach oben gerdreht hätte, dann hätte ich einen Teil realisiert.
Nun hat er aber auf Tagestief geschlossen, also warte ich ab.
Der ist eh zur Absicherung gedacht und zudem so satt im Geld das es mir relativ egal ist, ob ich ein paar Mark weniger habe falls es jetzt wieder dreht.
Wenn er wieder frühzeitig nach oben gerdreht hätte, dann hätte ich einen Teil realisiert.
Nun hat er aber auf Tagestief geschlossen, also warte ich ab.
Der ist eh zur Absicherung gedacht und zudem so satt im Geld das es mir relativ egal ist, ob ich ein paar Mark weniger habe falls es jetzt wieder dreht.
@tsuba
Von den Marvellcomics habe ich noch eine ganze Kiste auf dem Dachboden.
Von den Marvellcomics habe ich noch eine ganze Kiste auf dem Dachboden.
SALLY MALAY MINING LIMITED (SMY)
15/03/2004 Half Year Accounts 15 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040315/pdf/3kzmkb4zf4j44.pdf
15/03/2004 Half Year Accounts 15 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040315/pdf/3kzmkb4zf4j44.pdf
D O L L A R S C H W Ä C H E
Jetzt muss Europa ran
Von Kai Lange
Ein Dollar-Crash und steigende US-Defizite sind zweifellos gefährlich. Doch statt einseitig den USA die Schuld zu geben und über Währungsrisiken zu jammern, könnten Europäer selbst für Stabilität sorgen, meint Robeco-Chefstratege Jaap van Duijn. Zum Beispiel, indem sie mehr arbeiten.
Hamburg - Die These ist beliebt, weil sie so bequem ist. Die hohen Schulden der USA schwächen den Dollar, und ein schwacher Dollar bremst das Wachstum auf unserer Seite des Atlantiks. Vor allem in Europa findet dieser Ansatz Freunde, zumal mit den Schulden-freudigen Amerikanern rasch ein Schuldiger für die Malaise gefunden ist. Angesichts des imposanten Doppel-Defizits der USA - im Haushalt 2004 klafft ein Loch von knapp 500 Milliarden Dollar, und der Fehlbetrag in der Handelsbilanz ist in den vergangenen zwölf Monaten auf 540 Milliarden Dollar gestiegen - werden viele Analysten nicht müde, die USA zur Sparsamkeit aufzufordern.
Ganz so leicht sollten es sich die Europäer jedoch nicht machen, meint Jaap van Duijn, Chefstratege der Investmentgesellschaft Robeco. Sie sollten stattdessen dankbar sein, dass den US-Bürgern das Geld für ausländische Waren noch so locker sitzt.
Die europäischen Volkswirtschaften hätten eine viel tiefere Rezession erlebt, wenn die US-Konsumenten während der weltweiten Schwächephase seit 2001 nicht weiterhin Geld ausgegeben hätten, so van Duijn. Die Steuergeschenke der Bush-Regierung und die Niedrigzinsen der Notenbank hätten auch für europäische Unternehmen den angenehmen Effekt, dass sie ihre Waren und Dienstleistungen weiterhin auf dem US-Markt verkaufen konnten, während der Heimatmarkt im Käuferstreik erstarrt war.
Nach Ansicht des Robeco-Strategen ist es eine fragwürdige Strategie, den USA die gleiche vornehme Zurückhaltung zu empfehlen, die die eigene Binnenwirtschaft seit Jahren lähmt. "Es ist nicht so, dass die USA zu schnell gewachsen ist und in der Folge zu viele Güter importiert haben", sagt van Duijn. "Das Problem besteht darin, dass die meisten Länder auf der Welt zu langsam gewachsen sind."
Europa hat ein Wachstumsproblem
Auch van Duijn bestreitet nicht, dass vor allem das enorme Defizit in der US-Handelsbilanz ein wachsendes Risiko für die Weltwirtschaft ist. Die USA haben im Dezember für 42 Milliarden Dollar mehr Waren importiert, als sie selbst im Ausland verkauft haben: Das daraus resultierende Defizit ist auf Zwölf-Monats-Sicht auf über 500 Milliarden Dollar gestiegen. "Dieses Problem lässt sich entschärfen", sagt van Duijn. "Zum Beispiel dadurch, dass Europa und Japan mehr Waren und Dienstleistungen aus den USA importieren." Doch dazu sei mehr Schwung und Wachstumsdynamik nötig, vor allem in Europa.
Die Ungleichgewichte, vor denen Notenbanker und Volkswirte unisono warnen, gehen vor allem auf die starken Wachstums-Unterschiede zurück: Diese werden durch den Boom der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China noch verschärft. "China wächst schnell, die USA wachsen im normalen Tempo, und Japan sowie Kontinentaleuropa wachsen langsam", sagt van Duijn. Den Schlusslichtern stehe es nicht an, andere Länder wegen ihrer Dynamik zu kritisieren: "Man kann anderen Ländern keinen Vorwurf daraus machen, dass sie vorankommen wollen."
Es geht nicht ums US-Defizit
Nachholbedarf sieht der Anlageexperte vor allem bei den Europäern, die sich mit einem bequemen Kriechtempo abgefunden hätten. "Europäer haben das Recht, sich für langen Urlaub statt für längere Arbeitszeiten zu entscheiden", sagt van Duijn. "Sie sollten aber nicht zur gleichen Zeit über das US-Defizit und über den starken Euro klagen - denn das eine ist die Folge des anderen." Wer selbst keine Investitionen wage und eisern spare, müsse sich nicht über den steigenden Außenwert der eigenen Währung wundern.
Volkswirte sind sich ohnehin einig, dass das riesige Handelsbilanzdefizit nicht allein für die Abwertung des Dollar verantwortlich ist. Seit vielen Jahren kaufen die konsumfreudigen US-Bürger deutlich mehr aus dem Ausland ein, als sie selbst im Ausland verkaufen.
Trotz eines steigenden Defizits hat der US-Dollar in den vergangenen 20 Jahren mal Stärke- und mal Schwächephasen erlebt: Zuletzt gewann der Greenback zwischen 1995 und 2002 deutlich an Wert, obwohl die US-Importe die Ausfuhren deutlich überstiegen und die US-Bürger damit streng genommen weiterhin über ihre Verhältnisse lebten. Die entscheidende Größe, die über Stärke und Schwäche des Dollar entscheidet, sind daher die Kapitalströme in die USA.
Balanceakt: Japan und China stabilisieren den Dollar
Solange ausländische Investoren ihre Überschüsse aus dem Handel mit den USA wieder in den Vereinigten Staaten investierten, sei es in Form von Aktien, US-Anleihen oder Grundbesitz, bleibe das System stabil, erläutert van Duijn. Die USA ließen sich ihren Mehrkonsum von ausländischen Investoren finanzieren, die Investoren hofften auf attraktive Renditen in den USA, und der Dollar bleibe vor dem freien Fall geschützt.
So weit die Lehrbuchmeinung. Diese Balance zu halten, wird aber immer schwieriger. Denn mit dem steigenden Handelsdefizit wächst auch der Kapitalhunger der USA. Die Vereinigten Staaten brauchen derzeit täglich rund eine Milliarde Dollar frisches Geld aus dem Ausland, um ihr Defizit zu finanzieren.
"Am Markt steigt die Sorge, dass ausländische Investoren, die vom Handel mit den USA profitieren, ihre Gewinne irgendwann nicht mehr in den USA wieder anlegen wollen", sagt van Duijn. "Wenn das passiert, wäre ein rasanter Verfall des Dollar die Folge, und erhebliche Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wären wahrscheinlich."
USA und Asien brauchen einander
Dieses bedrohliche Szenario dürfte jedoch kaum Wirklichkeit werden, meint der Anlagestratege. Er verweist auf die unermüdlichen Dollar-Käufer in Asien, die den Dollar bislang leidlich stabilisiert haben: "Japan und China sind nicht daran interessiert, dass der Dollar gegenüber ihren Landeswährungen stark einbricht. Daher müssen sie ihre Gewinne aus dem Handel mit den USA wieder in den USA investieren."
Vor allem Japan würde sich selbst keinen Gefallen damit tun, Abschied vom Dollar zu nehmen. Das langsam aus der Rezession erwachende Land hält weltweit die meisten US-Staatsanleihen und hat inzwischen mehr als 500 Milliarden Dollar in Form von US-Treasuries gehortet. Sollte Japan einen Teil des Anleihenschatzes überstürzt verkaufen, würde der Rest deutlich an Wert verlieren. "Die USA und ihre asiatischen Handelspartner sind aufeinander angewiesen", folgert van Duijn. "Japan, China und Taiwan müssen weiter US-Anleihen kaufen und damit den Dollar stützen. Tun sie es nicht, schaden sie sich selbst."
Das dritte und letzte Jahr der Dollarschwäche?
Das laufende Jahr könnte daher das dritte und letzte Jahr der Dollarschwäche sein, sagt van Duijn. Zwischen 1985 und 1987 habe der Dollar ebenfalls drei Jahre abgewertet, bevor er wieder deutlich anzog. Seit Sommer 2001 habe der Euro bereits 55 Prozent bis auf 1,29 US-Dollar zugelegt - auf diesem Niveau sind jederzeit scharfe Gegenreaktionen möglich, wie die jüngste Dollar-Aufwertung Anfang März gezeigt hat.
Die jüngste Dollar-Rallye war eine Korrektur einer überverkauften Situation, aber noch kein Bruch des langfristigen Trends", meint van Duijn. Er rechnet mit einer noch anhaltenden Dollarschwäche und damit, dass der Euro vor Ende dieses Jahres die Marke von 1,40 US-Dollar erreicht.
Folgt man dem historischen Beispiel der jüngsten dreijährigen Dollarschwäche, könnte der Greenback jedoch bis Ende 2004 die Talsohle durchschreiten und zum Comeback ansetzen. Ein Anziehen der globalen Konjunktur, darauf hoffen Volkswirte diesseits und jenseits des Atlantiks, würde auch in den wachstumsschwachen Regionen die Nachfrage deutlich beleben und zum Abbau des US-Handelsdefizits beitragen. Europäer, die sich eine Stärkung der US-Währung so wünschen, können mit stärkerer Nachfrage nach US-Gütern selbst dafür sorgen.
Trendwende: Welche Regionen profitieren
Eine weltweite Konjunkturerholung, stärkerer Nachfrage in Europa und steigende US-Exporten sind wichtige Faktoren, um den Dollar wieder zu stärken", sagt van Duijn. Eine sinkende Nachfrage in den USA nach europäischen Gütern hätte den gleichen Effekt, erscheint aus europäischer Sicht aber kaum wünschenswert.
Für Anleger sind der derzeit immer noch schwache Dollar sowie die schon wieder ambitionierten Bewertungen an der US-Börse nicht zu unterschätzende Risiken. Nach Einschätzung von Robeco Asset Management sind die Regionen Japan und Europa daher derzeit attraktiver als die USA. "In den USA sehen wir eine Erholung und gestiegene Bewertungen, während Japan und Europa erst am Anfang einer Erholung stehen", sagt van Duijn.
Japan profitiere zudem von seiner Nähe zur Wachstumsmaschine China und sei deshalb attraktiver als Europa. Bei Robeco sind japanische Aktien derzeit übergewichtet. Eine Erholung des Dollar ab 2005 sollte der japanischen Notenbank, die sich seit Jahren gegen einen weiteren Verfall der US-Währung stemme, zudem weiteren Spielraum geben.
Jetzt muss Europa ran
Von Kai Lange
Ein Dollar-Crash und steigende US-Defizite sind zweifellos gefährlich. Doch statt einseitig den USA die Schuld zu geben und über Währungsrisiken zu jammern, könnten Europäer selbst für Stabilität sorgen, meint Robeco-Chefstratege Jaap van Duijn. Zum Beispiel, indem sie mehr arbeiten.
Hamburg - Die These ist beliebt, weil sie so bequem ist. Die hohen Schulden der USA schwächen den Dollar, und ein schwacher Dollar bremst das Wachstum auf unserer Seite des Atlantiks. Vor allem in Europa findet dieser Ansatz Freunde, zumal mit den Schulden-freudigen Amerikanern rasch ein Schuldiger für die Malaise gefunden ist. Angesichts des imposanten Doppel-Defizits der USA - im Haushalt 2004 klafft ein Loch von knapp 500 Milliarden Dollar, und der Fehlbetrag in der Handelsbilanz ist in den vergangenen zwölf Monaten auf 540 Milliarden Dollar gestiegen - werden viele Analysten nicht müde, die USA zur Sparsamkeit aufzufordern.
Ganz so leicht sollten es sich die Europäer jedoch nicht machen, meint Jaap van Duijn, Chefstratege der Investmentgesellschaft Robeco. Sie sollten stattdessen dankbar sein, dass den US-Bürgern das Geld für ausländische Waren noch so locker sitzt.
Die europäischen Volkswirtschaften hätten eine viel tiefere Rezession erlebt, wenn die US-Konsumenten während der weltweiten Schwächephase seit 2001 nicht weiterhin Geld ausgegeben hätten, so van Duijn. Die Steuergeschenke der Bush-Regierung und die Niedrigzinsen der Notenbank hätten auch für europäische Unternehmen den angenehmen Effekt, dass sie ihre Waren und Dienstleistungen weiterhin auf dem US-Markt verkaufen konnten, während der Heimatmarkt im Käuferstreik erstarrt war.
Nach Ansicht des Robeco-Strategen ist es eine fragwürdige Strategie, den USA die gleiche vornehme Zurückhaltung zu empfehlen, die die eigene Binnenwirtschaft seit Jahren lähmt. "Es ist nicht so, dass die USA zu schnell gewachsen ist und in der Folge zu viele Güter importiert haben", sagt van Duijn. "Das Problem besteht darin, dass die meisten Länder auf der Welt zu langsam gewachsen sind."
Europa hat ein Wachstumsproblem
Auch van Duijn bestreitet nicht, dass vor allem das enorme Defizit in der US-Handelsbilanz ein wachsendes Risiko für die Weltwirtschaft ist. Die USA haben im Dezember für 42 Milliarden Dollar mehr Waren importiert, als sie selbst im Ausland verkauft haben: Das daraus resultierende Defizit ist auf Zwölf-Monats-Sicht auf über 500 Milliarden Dollar gestiegen. "Dieses Problem lässt sich entschärfen", sagt van Duijn. "Zum Beispiel dadurch, dass Europa und Japan mehr Waren und Dienstleistungen aus den USA importieren." Doch dazu sei mehr Schwung und Wachstumsdynamik nötig, vor allem in Europa.
Die Ungleichgewichte, vor denen Notenbanker und Volkswirte unisono warnen, gehen vor allem auf die starken Wachstums-Unterschiede zurück: Diese werden durch den Boom der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China noch verschärft. "China wächst schnell, die USA wachsen im normalen Tempo, und Japan sowie Kontinentaleuropa wachsen langsam", sagt van Duijn. Den Schlusslichtern stehe es nicht an, andere Länder wegen ihrer Dynamik zu kritisieren: "Man kann anderen Ländern keinen Vorwurf daraus machen, dass sie vorankommen wollen."
Es geht nicht ums US-Defizit
Nachholbedarf sieht der Anlageexperte vor allem bei den Europäern, die sich mit einem bequemen Kriechtempo abgefunden hätten. "Europäer haben das Recht, sich für langen Urlaub statt für längere Arbeitszeiten zu entscheiden", sagt van Duijn. "Sie sollten aber nicht zur gleichen Zeit über das US-Defizit und über den starken Euro klagen - denn das eine ist die Folge des anderen." Wer selbst keine Investitionen wage und eisern spare, müsse sich nicht über den steigenden Außenwert der eigenen Währung wundern.
Volkswirte sind sich ohnehin einig, dass das riesige Handelsbilanzdefizit nicht allein für die Abwertung des Dollar verantwortlich ist. Seit vielen Jahren kaufen die konsumfreudigen US-Bürger deutlich mehr aus dem Ausland ein, als sie selbst im Ausland verkaufen.
Trotz eines steigenden Defizits hat der US-Dollar in den vergangenen 20 Jahren mal Stärke- und mal Schwächephasen erlebt: Zuletzt gewann der Greenback zwischen 1995 und 2002 deutlich an Wert, obwohl die US-Importe die Ausfuhren deutlich überstiegen und die US-Bürger damit streng genommen weiterhin über ihre Verhältnisse lebten. Die entscheidende Größe, die über Stärke und Schwäche des Dollar entscheidet, sind daher die Kapitalströme in die USA.
Balanceakt: Japan und China stabilisieren den Dollar
Solange ausländische Investoren ihre Überschüsse aus dem Handel mit den USA wieder in den Vereinigten Staaten investierten, sei es in Form von Aktien, US-Anleihen oder Grundbesitz, bleibe das System stabil, erläutert van Duijn. Die USA ließen sich ihren Mehrkonsum von ausländischen Investoren finanzieren, die Investoren hofften auf attraktive Renditen in den USA, und der Dollar bleibe vor dem freien Fall geschützt.
So weit die Lehrbuchmeinung. Diese Balance zu halten, wird aber immer schwieriger. Denn mit dem steigenden Handelsdefizit wächst auch der Kapitalhunger der USA. Die Vereinigten Staaten brauchen derzeit täglich rund eine Milliarde Dollar frisches Geld aus dem Ausland, um ihr Defizit zu finanzieren.
"Am Markt steigt die Sorge, dass ausländische Investoren, die vom Handel mit den USA profitieren, ihre Gewinne irgendwann nicht mehr in den USA wieder anlegen wollen", sagt van Duijn. "Wenn das passiert, wäre ein rasanter Verfall des Dollar die Folge, und erhebliche Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wären wahrscheinlich."
USA und Asien brauchen einander
Dieses bedrohliche Szenario dürfte jedoch kaum Wirklichkeit werden, meint der Anlagestratege. Er verweist auf die unermüdlichen Dollar-Käufer in Asien, die den Dollar bislang leidlich stabilisiert haben: "Japan und China sind nicht daran interessiert, dass der Dollar gegenüber ihren Landeswährungen stark einbricht. Daher müssen sie ihre Gewinne aus dem Handel mit den USA wieder in den USA investieren."
Vor allem Japan würde sich selbst keinen Gefallen damit tun, Abschied vom Dollar zu nehmen. Das langsam aus der Rezession erwachende Land hält weltweit die meisten US-Staatsanleihen und hat inzwischen mehr als 500 Milliarden Dollar in Form von US-Treasuries gehortet. Sollte Japan einen Teil des Anleihenschatzes überstürzt verkaufen, würde der Rest deutlich an Wert verlieren. "Die USA und ihre asiatischen Handelspartner sind aufeinander angewiesen", folgert van Duijn. "Japan, China und Taiwan müssen weiter US-Anleihen kaufen und damit den Dollar stützen. Tun sie es nicht, schaden sie sich selbst."
Das dritte und letzte Jahr der Dollarschwäche?
Das laufende Jahr könnte daher das dritte und letzte Jahr der Dollarschwäche sein, sagt van Duijn. Zwischen 1985 und 1987 habe der Dollar ebenfalls drei Jahre abgewertet, bevor er wieder deutlich anzog. Seit Sommer 2001 habe der Euro bereits 55 Prozent bis auf 1,29 US-Dollar zugelegt - auf diesem Niveau sind jederzeit scharfe Gegenreaktionen möglich, wie die jüngste Dollar-Aufwertung Anfang März gezeigt hat.
Die jüngste Dollar-Rallye war eine Korrektur einer überverkauften Situation, aber noch kein Bruch des langfristigen Trends", meint van Duijn. Er rechnet mit einer noch anhaltenden Dollarschwäche und damit, dass der Euro vor Ende dieses Jahres die Marke von 1,40 US-Dollar erreicht.
Folgt man dem historischen Beispiel der jüngsten dreijährigen Dollarschwäche, könnte der Greenback jedoch bis Ende 2004 die Talsohle durchschreiten und zum Comeback ansetzen. Ein Anziehen der globalen Konjunktur, darauf hoffen Volkswirte diesseits und jenseits des Atlantiks, würde auch in den wachstumsschwachen Regionen die Nachfrage deutlich beleben und zum Abbau des US-Handelsdefizits beitragen. Europäer, die sich eine Stärkung der US-Währung so wünschen, können mit stärkerer Nachfrage nach US-Gütern selbst dafür sorgen.
Trendwende: Welche Regionen profitieren
Eine weltweite Konjunkturerholung, stärkerer Nachfrage in Europa und steigende US-Exporten sind wichtige Faktoren, um den Dollar wieder zu stärken", sagt van Duijn. Eine sinkende Nachfrage in den USA nach europäischen Gütern hätte den gleichen Effekt, erscheint aus europäischer Sicht aber kaum wünschenswert.
Für Anleger sind der derzeit immer noch schwache Dollar sowie die schon wieder ambitionierten Bewertungen an der US-Börse nicht zu unterschätzende Risiken. Nach Einschätzung von Robeco Asset Management sind die Regionen Japan und Europa daher derzeit attraktiver als die USA. "In den USA sehen wir eine Erholung und gestiegene Bewertungen, während Japan und Europa erst am Anfang einer Erholung stehen", sagt van Duijn.
Japan profitiere zudem von seiner Nähe zur Wachstumsmaschine China und sei deshalb attraktiver als Europa. Bei Robeco sind japanische Aktien derzeit übergewichtet. Eine Erholung des Dollar ab 2005 sollte der japanischen Notenbank, die sich seit Jahren gegen einen weiteren Verfall der US-Währung stemme, zudem weiteren Spielraum geben.
Imoen ... ich schätze und danke für Deine aktuellen News und Nachrichtenerstattung aber Dein ständiges
... irritiert/nervt, bitte nicht immer und überall, besser bereichernder, wenn du deine persönlichen Gedanken dazu mitteilen würdest.
Gruss
niemandweiss
... irritiert/nervt, bitte nicht immer und überall, besser bereichernder, wenn du deine persönlichen Gedanken dazu mitteilen würdest.
Gruss
niemandweiss
@niemandweiss
ich hatte es schon mal vor Monaten geschrieben, dieses Teil nervt mich auch.
Es ist das beschissenste Smilie das ich kenne.
Es stellt aber in der Regel keinen Bezug zum Text, bzw. Inhalt des Postings her, ist eher eine Art Signatur oder Stempel.
Ich guck mal ob ich noch ein dämlicheres finde.
ich hatte es schon mal vor Monaten geschrieben, dieses Teil nervt mich auch.
Es ist das beschissenste Smilie das ich kenne.
Es stellt aber in der Regel keinen Bezug zum Text, bzw. Inhalt des Postings her, ist eher eine Art Signatur oder Stempel.
Ich guck mal ob ich noch ein dämlicheres finde.
ok verstanden
abgesehen davon sollte man in dieser ... Zeit mit Kommentaren vorsichtig sein, reines Überlebenstraining
wo sind sie denn alle hin ?
abgesehen davon sollte man in dieser ... Zeit mit Kommentaren vorsichtig sein, reines Überlebenstraining
wo sind sie denn alle hin ?
@niemandweiss
Es kommt nur auf deine Ausdrucksweise drauf an und nicht auf den Inhalt deiner Postings.
Das ist hier nicht anders als auf andern Boards.
Es kommt nur auf deine Ausdrucksweise drauf an und nicht auf den Inhalt deiner Postings.
Das ist hier nicht anders als auf andern Boards.
Harmony Gold makes bid for remainder of Abelle
Source: PERTH, March 16 AAP
Published: Tuesday March 16 2004, 4:30 PM
South Africa`s Harmony Gold Mining Co Ltd proposes to mop up all the shares it does not already own in Perth gold company Abelle Ltd.
Harmony, the world`s fifth largest gold miner, snapped up most of Abelle, the owner of gold projects in Papua New Guinea, in February 2003 at the end of a two-year period of consolidation among global gold stocks.
Harmony also collected a controlling stake in Perth-based Hill 50 during 2002.
Harmony said today its wholly owned subsidiary Harmony Gold (Australia) Pty Ltd, would offer $2.00 for each Abelle share in a bid to scoop up those it does not own.
Its subsidiary currently owns 83.2 per cent of Abelle`s ordinary shares and 69.7 per cent of Abelle`s listed options.
The subsidiary would also offer $1.70 for each option and a price equal to the difference between the cash price offered to Abelle shareholders and the exercise price for each of the unlisted options.
Abelle`s shares rose 15 cents or 8.33 per cent to $1.95 after the announcement.
Abelle`s independent directors said the would recommend the offers, subject to the independent expert`s report and in the absence of a higher offer.
Abelle managing director Peter Cook said Abelle needed substantial capital investment and commitment beyond the company`s current capital base to develop its PNG projects.
Abelle has entered the financing phase for the development of the Hidden Valley Project, the pre-feasibility phase for the Golpu Copper-Gold Project and has completed the first phase of a resource development and exploration assessment of the Wafi Gold Project.
"Since its initial investment, Harmony as Abelle`s major shareholder has shown tremendous support and commitment to the development and advancement of Abelle`s projects in Papua New Guinea," Mr Cooke said.
Harmony Chief Executive Bernard Swanepoel said the acquisition of the Abelle minorities was important to the ultimate development of the projects.
"These world class assets are a natural fit with our pipeline of five quality growth projects which we are currently developing in South Africa," Mr Swanepoel said.
The offers are conditional on factors including regulatory approvals, confirmations from the Australian Foreign Investment Review Board, the South African Reserve Bank and Papua New Guinea regulatory authorities.
Because Harmony already owns most of Abelle an independent expert would be appointed to advise on the fairness of the offer.
By Liza Kappelle
Source: PERTH, March 16 AAP
Published: Tuesday March 16 2004, 4:30 PM
South Africa`s Harmony Gold Mining Co Ltd proposes to mop up all the shares it does not already own in Perth gold company Abelle Ltd.
Harmony, the world`s fifth largest gold miner, snapped up most of Abelle, the owner of gold projects in Papua New Guinea, in February 2003 at the end of a two-year period of consolidation among global gold stocks.
Harmony also collected a controlling stake in Perth-based Hill 50 during 2002.
Harmony said today its wholly owned subsidiary Harmony Gold (Australia) Pty Ltd, would offer $2.00 for each Abelle share in a bid to scoop up those it does not own.
Its subsidiary currently owns 83.2 per cent of Abelle`s ordinary shares and 69.7 per cent of Abelle`s listed options.
The subsidiary would also offer $1.70 for each option and a price equal to the difference between the cash price offered to Abelle shareholders and the exercise price for each of the unlisted options.
Abelle`s shares rose 15 cents or 8.33 per cent to $1.95 after the announcement.
Abelle`s independent directors said the would recommend the offers, subject to the independent expert`s report and in the absence of a higher offer.
Abelle managing director Peter Cook said Abelle needed substantial capital investment and commitment beyond the company`s current capital base to develop its PNG projects.
Abelle has entered the financing phase for the development of the Hidden Valley Project, the pre-feasibility phase for the Golpu Copper-Gold Project and has completed the first phase of a resource development and exploration assessment of the Wafi Gold Project.
"Since its initial investment, Harmony as Abelle`s major shareholder has shown tremendous support and commitment to the development and advancement of Abelle`s projects in Papua New Guinea," Mr Cooke said.
Harmony Chief Executive Bernard Swanepoel said the acquisition of the Abelle minorities was important to the ultimate development of the projects.
"These world class assets are a natural fit with our pipeline of five quality growth projects which we are currently developing in South Africa," Mr Swanepoel said.
The offers are conditional on factors including regulatory approvals, confirmations from the Australian Foreign Investment Review Board, the South African Reserve Bank and Papua New Guinea regulatory authorities.
Because Harmony already owns most of Abelle an independent expert would be appointed to advise on the fairness of the offer.
By Liza Kappelle
Dollarsturz freut Goldanleger
Nach jahrelangem Schattendasein ist das Edelmetall wieder im Zentrum des Anlegerinteresses
Der sinkende Dollar lässt den Goldpreis steigen. Angesichts der schwachen US-Arbeitsmarktdaten gewinnt das Edelmetall an Attraktivität. Experten erwarten indessen kein goldenes Zeitalter.
Adrian Krebs/Zürich
Eine Kursbewegung kommt selten allein. Mit dem Einbruch des US-Dollars von letzter Woche kletterte der Preis für eine Feinunze Gold auf über 400 $. Die amerikanische Währung war wegen der anhaltend tiefen Beschäftigungszahlen unter Druck geraten. Trotz sichtbarer Konjunkturerholung bleibt die Lage am Arbeitsmarkt der weltgrössten Volkswirtschaft angespannt. In den USA ist die Zahl der Stellen ausserhalb der Landwirtschaft im Februar lediglich um 21 000 gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg von 125 000 erwartet.
Höchster Stand seit 15 Jahren
Die Beziehung zwischen dem Dollarkurs und dem Goldpreis hat eine lange Tradition. Seit die amerikanische Notenbank Anfang der 70er-Jahre die Bindung des Dollars an den Goldstandard kappte, bewegten sich der Gold- und der Dollarkurs über weite Strecken gegenläufig. Ausgeprägt ist dieses Phänomen in konjunkturell unsicheren Zeiten zu beobachten, wenn der Glanz des Edelmetalls die Investoren anzuziehen scheint. Auch in Niedrigzinsphasen ist Gold ein begehrtes Anlageobjekt. Dies liegt daran, dass in solchen Zeiten der grösste Nachteil von Goldinvestments - keine laufende Rendite - nicht so sehr ins Gewicht fällt. Nach jahrelangem Schattendasein ist das Metall im Laufe des letzten Jahres wieder in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses zurückgekehrt. Angesichts der geopolitischen Instabilität und der Forderung nach einer sicheren Anlage konnte der langjährige Abwärtstrend gestoppt werden. Seither hat sich der Preis spürbar erholt. Während man im Spätsommer 1999 noch 252,6 $ für eine Feinunze Gold bezahlen musste, erreichte das Edelmetall im Januar 2004 mit 435,5 $ die höchste Notierung seit 15 Jahren. Die US-Investmentbank Merill Lynch hat daraufhin ihre Prognosen für den Goldpreis angehoben. Das Kursziel für 2004 wird nun auf 435 $ geschätzt (+12%). Noch mehr soll die Feinunze ein Jahr später kosten, nämlich 440 $. Zudem rechnet die Investmentbank damit, dass der Wert des Dollars gegenüber dem Euro weiter schwindet.
Vier Fünftel für Schmuck
Skeptischer äussert sich hingegen Analyst Klemenz Huser von der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Zwar habe der Dollar wegen des aktuellen Zwillingsdefizits (gleichzeitiges Budget- und Leistungsbilanzdefizit) das «Ab- wärtspotenzial» noch nicht ausgeschöpft. Ein Goldpreis von weit über 400 $ sei unrealistisch, schon wegen des komplexen Angebots- und Nachfrageverhaltens, erklärt Huser. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen wird das Marktgleichgewicht nicht allein durch industrielle Zwecke bestimmt. Gold dient in vielen Ländern nach wie vor als Wertaufbewahrungsmittel. Neben den USA gehören China und Indien zu den grössten Goldnachfragern der Welt. In Indien hat sich die Nachfrage seit der Liberalisierung des Goldhandels im Jahre 1992 sogar verdoppelt. Jährlich werden weltweit 3900 Tonnen Gold nachgefragt, davon 80% von der Schmuckindustrie. In diesem Sektor erwartet Huser mit der Aufhellung der Weltwirtschaft eine Nachfragebelebung. Das jährliche Goldangebot setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Die Minenproduktion leistet mit 2500 Tonnen den gewichtigsten Beitrag (62%). Nach Produktionsausweitungen in den 80er-Jahren wurde 2002 erstmals eine rückläufige Entwicklung verzeichnet. Dieser Trend wird sich laut Experten noch über Jahre fortsetzen, da es drei bis sechs Jahre dauert, bis eine neue Mine erschlossen ist. Zusammenschlüsse führender Minen haben dafür gesorgt, dass der Angebotsdruck verringert wurde.
Zentralbanken verkaufen
Etwa ein Viertel der weltweiten Goldbestände von 130 000 Tonnen liegt in den Kellern der Zentralbanken. Anteilmässig am meisten besitzt die Europäische Zentralbank (EZB) mit 13 000 Tonnen. Die Zentralbanken sind in den letzten Jahren als Netto-Verkäufer an den Goldmärkten aufgetreten. Die Verantwortlichen äussern sich überzeugt, dass die Zeiten der Goldwährungen vorbei sind und die Bestände abgebaut werden können - zumal diese nur geringe Erträge einbringen (etwa über die Goldleihe).
Stichwort
Gold-Ausverkauf
Die Goldverkäufe der Zentralbanken haben inzwischen einen Anteil von 11% ihrer Bestände erreicht. Damit der Einfluss der Bestandesabnahmen auf den Gesamtmarkt möglichst gering bleibt, haben die verkaufswilligen Zentralbanken letzte Woche das so genannte Washingtoner Goldabkommen erneuert. Dieses begrenzt die Verkaufsmenge auf jährlich 500 Tonnen. (adk)
Nach jahrelangem Schattendasein ist das Edelmetall wieder im Zentrum des Anlegerinteresses
Der sinkende Dollar lässt den Goldpreis steigen. Angesichts der schwachen US-Arbeitsmarktdaten gewinnt das Edelmetall an Attraktivität. Experten erwarten indessen kein goldenes Zeitalter.
Adrian Krebs/Zürich
Eine Kursbewegung kommt selten allein. Mit dem Einbruch des US-Dollars von letzter Woche kletterte der Preis für eine Feinunze Gold auf über 400 $. Die amerikanische Währung war wegen der anhaltend tiefen Beschäftigungszahlen unter Druck geraten. Trotz sichtbarer Konjunkturerholung bleibt die Lage am Arbeitsmarkt der weltgrössten Volkswirtschaft angespannt. In den USA ist die Zahl der Stellen ausserhalb der Landwirtschaft im Februar lediglich um 21 000 gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg von 125 000 erwartet.
Höchster Stand seit 15 Jahren
Die Beziehung zwischen dem Dollarkurs und dem Goldpreis hat eine lange Tradition. Seit die amerikanische Notenbank Anfang der 70er-Jahre die Bindung des Dollars an den Goldstandard kappte, bewegten sich der Gold- und der Dollarkurs über weite Strecken gegenläufig. Ausgeprägt ist dieses Phänomen in konjunkturell unsicheren Zeiten zu beobachten, wenn der Glanz des Edelmetalls die Investoren anzuziehen scheint. Auch in Niedrigzinsphasen ist Gold ein begehrtes Anlageobjekt. Dies liegt daran, dass in solchen Zeiten der grösste Nachteil von Goldinvestments - keine laufende Rendite - nicht so sehr ins Gewicht fällt. Nach jahrelangem Schattendasein ist das Metall im Laufe des letzten Jahres wieder in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses zurückgekehrt. Angesichts der geopolitischen Instabilität und der Forderung nach einer sicheren Anlage konnte der langjährige Abwärtstrend gestoppt werden. Seither hat sich der Preis spürbar erholt. Während man im Spätsommer 1999 noch 252,6 $ für eine Feinunze Gold bezahlen musste, erreichte das Edelmetall im Januar 2004 mit 435,5 $ die höchste Notierung seit 15 Jahren. Die US-Investmentbank Merill Lynch hat daraufhin ihre Prognosen für den Goldpreis angehoben. Das Kursziel für 2004 wird nun auf 435 $ geschätzt (+12%). Noch mehr soll die Feinunze ein Jahr später kosten, nämlich 440 $. Zudem rechnet die Investmentbank damit, dass der Wert des Dollars gegenüber dem Euro weiter schwindet.
Vier Fünftel für Schmuck
Skeptischer äussert sich hingegen Analyst Klemenz Huser von der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Zwar habe der Dollar wegen des aktuellen Zwillingsdefizits (gleichzeitiges Budget- und Leistungsbilanzdefizit) das «Ab- wärtspotenzial» noch nicht ausgeschöpft. Ein Goldpreis von weit über 400 $ sei unrealistisch, schon wegen des komplexen Angebots- und Nachfrageverhaltens, erklärt Huser. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen wird das Marktgleichgewicht nicht allein durch industrielle Zwecke bestimmt. Gold dient in vielen Ländern nach wie vor als Wertaufbewahrungsmittel. Neben den USA gehören China und Indien zu den grössten Goldnachfragern der Welt. In Indien hat sich die Nachfrage seit der Liberalisierung des Goldhandels im Jahre 1992 sogar verdoppelt. Jährlich werden weltweit 3900 Tonnen Gold nachgefragt, davon 80% von der Schmuckindustrie. In diesem Sektor erwartet Huser mit der Aufhellung der Weltwirtschaft eine Nachfragebelebung. Das jährliche Goldangebot setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Die Minenproduktion leistet mit 2500 Tonnen den gewichtigsten Beitrag (62%). Nach Produktionsausweitungen in den 80er-Jahren wurde 2002 erstmals eine rückläufige Entwicklung verzeichnet. Dieser Trend wird sich laut Experten noch über Jahre fortsetzen, da es drei bis sechs Jahre dauert, bis eine neue Mine erschlossen ist. Zusammenschlüsse führender Minen haben dafür gesorgt, dass der Angebotsdruck verringert wurde.
Zentralbanken verkaufen
Etwa ein Viertel der weltweiten Goldbestände von 130 000 Tonnen liegt in den Kellern der Zentralbanken. Anteilmässig am meisten besitzt die Europäische Zentralbank (EZB) mit 13 000 Tonnen. Die Zentralbanken sind in den letzten Jahren als Netto-Verkäufer an den Goldmärkten aufgetreten. Die Verantwortlichen äussern sich überzeugt, dass die Zeiten der Goldwährungen vorbei sind und die Bestände abgebaut werden können - zumal diese nur geringe Erträge einbringen (etwa über die Goldleihe).
Stichwort
Gold-Ausverkauf
Die Goldverkäufe der Zentralbanken haben inzwischen einen Anteil von 11% ihrer Bestände erreicht. Damit der Einfluss der Bestandesabnahmen auf den Gesamtmarkt möglichst gering bleibt, haben die verkaufswilligen Zentralbanken letzte Woche das so genannte Washingtoner Goldabkommen erneuert. Dieses begrenzt die Verkaufsmenge auf jährlich 500 Tonnen. (adk)
Reuters
UPDATE - Gold flirts with $400 in Asia, dollar watched
Tuesday March 16, 12:15 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 16 (Reuters) - Gold briefly regained $400
an ounce in Asia on Tuesday, but physical buying tapered off in
the afternoon as the dollar stayed firm against the euro.
Spot gold (XAU=) was trading at $399.25/400.00 an ounce by
0444 GMT after touching a high of $400.50. That compared with
$399.25/399.75 last quoted in New York.
"(Gold) is mainly tracking the currency market. I don`t
think it will go up further for the next few days," said Beh
Hsia Wah, a dealer at United Overseas Bank in Singapore.
Gold has followed movements of the dollar, showing little
interest in geopolitical worries and last week`s bombings in
Madrid that killed 200 people and wounded 1,500.
The dollar stayed firm against the euro ahead of a meeting
of the Federal Open Market Committee (News - Websites) later on Tuesday. The euro
(EUR=) was at $1.2262 versus 1.2265 in late New York trade. The
the dollar was at 110.10 yen (JPY=).
Some dealers expected a $6 trading range for gold this
week.
"We saw some physical demand this morning. I think the
range for this week will be $396 to $402," said Gordon Cheung,
director of precious metals trading at Mitsui Bussan in Hong
Kong.
Gold hit a 15 year peak of $430.50 an ounce on January 6 as
the euro soared, while a recovering dollar pushed it down to a
15 week low of $387.60 earlier this month.
Silver (XAG=) was quoted at $7.10/7.12 an ounce, platinum
(XPT=) at $901/906 and sister metal palladium (XPD=) at
$279/284.
In Tokyo gold futures, the benchmark February 2005 gold
contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell
six yen per gram to 1,413 yen.
UPDATE - Gold flirts with $400 in Asia, dollar watched
Tuesday March 16, 12:15 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 16 (Reuters) - Gold briefly regained $400
an ounce in Asia on Tuesday, but physical buying tapered off in
the afternoon as the dollar stayed firm against the euro.
Spot gold (XAU=) was trading at $399.25/400.00 an ounce by
0444 GMT after touching a high of $400.50. That compared with
$399.25/399.75 last quoted in New York.
"(Gold) is mainly tracking the currency market. I don`t
think it will go up further for the next few days," said Beh
Hsia Wah, a dealer at United Overseas Bank in Singapore.
Gold has followed movements of the dollar, showing little
interest in geopolitical worries and last week`s bombings in
Madrid that killed 200 people and wounded 1,500.
The dollar stayed firm against the euro ahead of a meeting
of the Federal Open Market Committee (News - Websites) later on Tuesday. The euro
(EUR=) was at $1.2262 versus 1.2265 in late New York trade. The
the dollar was at 110.10 yen (JPY=).
Some dealers expected a $6 trading range for gold this
week.
"We saw some physical demand this morning. I think the
range for this week will be $396 to $402," said Gordon Cheung,
director of precious metals trading at Mitsui Bussan in Hong
Kong.
Gold hit a 15 year peak of $430.50 an ounce on January 6 as
the euro soared, while a recovering dollar pushed it down to a
15 week low of $387.60 earlier this month.
Silver (XAG=) was quoted at $7.10/7.12 an ounce, platinum
(XPT=) at $901/906 and sister metal palladium (XPD=) at
$279/284.
In Tokyo gold futures, the benchmark February 2005 gold
contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell
six yen per gram to 1,413 yen.
Wirtschaftsdaten US
Baugenehmigungen, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 1.92 Millionen, Prognose: 1.93 Millionen
Baubeginne, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 1.903 Millionen, Prognose: 1.95 Millionen
FOMC Meeting, Zinsbekanntgabe: 20:15 Uhr
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE ZEW Konjunkturerwartung März
Baugenehmigungen, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 1.92 Millionen, Prognose: 1.93 Millionen
Baubeginne, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 1.903 Millionen, Prognose: 1.95 Millionen
FOMC Meeting, Zinsbekanntgabe: 20:15 Uhr
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE ZEW Konjunkturerwartung März
Griffbereit liegt momentan, was die Minen angeht, schon mal vorsichtshalber ein Mini long auf den Amex Gold Bugs.
WKN 820966 Strike bei 160 und Barrier ( SL ) bei 188
Es ist ein open end Zerti, es komt also kein zeitdruck auf.
Wie oben schon gesagt, es liegt jetzt lediglich griffbereit.
WKN 820966 Strike bei 160 und Barrier ( SL ) bei 188
Es ist ein open end Zerti, es komt also kein zeitdruck auf.
Wie oben schon gesagt, es liegt jetzt lediglich griffbereit.
Der Dax unterschreitet die 3.800
Jetzt gehts aber rasant nach unten
@niemandweiss
Richtig, hab mich vertippt.
Richtig, hab mich vertippt.
Hab ein paar 104213 riskiert.
Ich bin grad aus DB8PTR raus
Hab ein paar 104213 riskiert
glaubst du etwa nicht an den totalen Crash ?
glaubst du etwa nicht an den totalen Crash ?
glaubt Ihr , ich kann alle Zerties und OS-WKN`s auswendig???
bzgl Gold: 820997 reicht Dir wohl nicht
willst wohl mit Gewalt reich werden
denk dran , je mehr Geld Du hast , umso mehr mußt Du mit Deiner Frau shoppen gehen
bzgl Gold: 820997 reicht Dir wohl nicht
willst wohl mit Gewalt reich werden
denk dran , je mehr Geld Du hast , umso mehr mußt Du mit Deiner Frau shoppen gehen
So hab mir für den nächsten Downmove 141496 bereitgelegt
@ Hookpull
bei derartigen WKN´s brauchst du den Trader - eintippen und der Chart erklärt alles
bei derartigen WKN´s brauchst du den Trader - eintippen und der Chart erklärt alles
was mach ich mit meinem Eurocall, erst mal sicherstellen ?
Ich sehe halt nur, daß im Bereich um 3790 rum sofort wieder abverkauft wird
In den Put geh ich aber erst rein wenn die Richtung wieder ganz klar ist
In den Put geh ich aber erst rein wenn die Richtung wieder ganz klar ist
@hookpull
Ich will Spass und Unterhaltung.
@niemandweiss
Heute ist FED-Sitzung, da noch alles passieren.
Dazu noch Verfallstag demnächst, das sollte auch die Vola erhöhen.
Ich will Spass und Unterhaltung.
@niemandweiss
Heute ist FED-Sitzung, da noch alles passieren.
Dazu noch Verfallstag demnächst, das sollte auch die Vola erhöhen.
€ aus 4-wöchigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen?!
Jetzt € long?
Jetzt € long?
Der muss über 1,26 wenn man von einem Ausbruch reden will.
Der ist immer noch in seiner beschissenen range.
Dax über 3800 wieder, verkaufe trotzdem ein Teil der Scheine.
Der ist immer noch in seiner beschissenen range.
Dax über 3800 wieder, verkaufe trotzdem ein Teil der Scheine.
Der Spass beginnt 0,76
Hab beim Dax jetzt beides drinnen, die Puts liefen mir zu schnell nach unten
Das war schnelles Geld bis jetzt, bei 0,44 gekauft und die erste Tranche bei 0,70 rausgehauen.
Mal gucken wie weit es noch läuft.
Gehts in den 3830er Bereich, hol ich mir wieder Puts nach, allerdings mit einem engem Stopp.
Mal gucken wie weit es noch läuft.
Gehts in den 3830er Bereich, hol ich mir wieder Puts nach, allerdings mit einem engem Stopp.
16.03. 11:09
ZEW-Konjunkturerwartungen gehen deutlich zurück
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März deutlich gefallen. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, ging der Indikator von +69,9 Punkten im Vormonat auf +57,6 Punkte zurück. Somit gehen die Experten zwar von einer weiteren Konjunkturerholung aus, Zweifel kommen jedoch auf, ob die Dynamik der Erholung beibehalten werden kann, hieß es.
Wie das ZEW weiter berichtet, seien die Terroranschläge von Madrid kaum für den Rückgang der Konjunkturerwartungen verantwortlich. Einen größeren Einfluss habe dagegen die zögerliche Arbeitsmarkterholung in den USA. Sie bestärke die Befürchtung, dass der US-Aufschwung nicht nachhaltig sein könnte, so das ZEW.
Die aktuelle Konjunktursituation wird von den befragten Experten wieder etwas pessimistischer eingestuft. Danach schätzen 74,0 % der Experten die aktuellen Situation als schlecht ein (Februar: 72,2 %).
ZEW-Konjunkturerwartungen gehen deutlich zurück
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März deutlich gefallen. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, ging der Indikator von +69,9 Punkten im Vormonat auf +57,6 Punkte zurück. Somit gehen die Experten zwar von einer weiteren Konjunkturerholung aus, Zweifel kommen jedoch auf, ob die Dynamik der Erholung beibehalten werden kann, hieß es.
Wie das ZEW weiter berichtet, seien die Terroranschläge von Madrid kaum für den Rückgang der Konjunkturerwartungen verantwortlich. Einen größeren Einfluss habe dagegen die zögerliche Arbeitsmarkterholung in den USA. Sie bestärke die Befürchtung, dass der US-Aufschwung nicht nachhaltig sein könnte, so das ZEW.
Die aktuelle Konjunktursituation wird von den befragten Experten wieder etwas pessimistischer eingestuft. Danach schätzen 74,0 % der Experten die aktuellen Situation als schlecht ein (Februar: 72,2 %).
16.03. 10:10
EURO/US $: Das läuft nach Plan
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2326
Aktueller Tageschart (log) seit November 2003. (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Es ist weiterhin wünschenswert, dass das Kursverhältnis nochmals bis ~1,246 ansteigt, bevor die nächste große Abwärtsbewegung startet. Erst dann wäre eine vollständige Zwischenkorrektur seit dem ersten Ausverkaufstief bei 1,205 abzuzählen. Startet tatsächlich ab etwa 1,246 eine neue Abwärtswelle, befinden sich die weiteren Ziele bei 1,1932, später bei 1,178 und schließlich bei 1,1588. Das Keylevel 1,26 auf der Oberseite darf allerdings nicht mehr überschritten werden.
EURO/US $: Das läuft nach Plan
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2326
Aktueller Tageschart (log) seit November 2003. (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Es ist weiterhin wünschenswert, dass das Kursverhältnis nochmals bis ~1,246 ansteigt, bevor die nächste große Abwärtsbewegung startet. Erst dann wäre eine vollständige Zwischenkorrektur seit dem ersten Ausverkaufstief bei 1,205 abzuzählen. Startet tatsächlich ab etwa 1,246 eine neue Abwärtswelle, befinden sich die weiteren Ziele bei 1,1932, später bei 1,178 und schließlich bei 1,1588. Das Keylevel 1,26 auf der Oberseite darf allerdings nicht mehr überschritten werden.
ftd.de, Di, 16.3.2004, 12:03
Großbritannien bricht erstmals EU-Stabilitätspakt
Großbritannien hat im vergangenen Jahr erstmals die Maastrichter Defizitgrenze von drei Prozent überschritten. Die Finanzkrise in der Eurozone verschlimmert sich.
London erreichte einen Wert von 3,2 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach 1,6 Prozent zuvor, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Die Niederlande kamen auf genau drei Prozent. Für den "Defizitsünder" Deutschland nannte Eurostat ein Defizit von 3,9 Prozent.
Bisher war die EU-Kommission als "Hüterin des Euro-Stabilitätspaktes" nicht gegen London und Den Haag vorgegangen. Nach früheren Informationen aus Kreisen der Kommission wollte EU-Währungskommissar Pedro Solbes vor einer möglichen Defizit-Frühwarnung ("Blauer Brief") oder einem Strafverfahren neue Wirtschafts- und Konjunkturdaten aus dem eigenen Haus abwarten.
Neuverschuldung steigt an
Die Vorlage des Frühjahrsgutachtens der Kommission ist für den 7. April geplant. Brüssel könnte London in einem Verfahren zur Verantwortung ziehen, obwohl das Land den Euro bisher nicht eingeführt hat. Es drohen jedoch keine milliardenschweren Sanktionen wie im Falle Deutschlands und Frankreichs.
Insgesamt verschlimmerte sich im vergangenen Jahr die Defizitkrise in der Eurozone. Der Durchschnittswert der Neuverschuldung stieg auf 2,7 Prozent vom BIP nach 2,3 Prozent im Jahr zuvor. Spitzenreiter war Frankreich mit 4,1 Prozent. Die Defizit-Strafverfahren gegen Berlin und Paris waren im vergangenen Jahr gegen Spar-Zusagen aus den beiden Hauptstädten ausgesetzt worden.
© dpa
Großbritannien bricht erstmals EU-Stabilitätspakt
Großbritannien hat im vergangenen Jahr erstmals die Maastrichter Defizitgrenze von drei Prozent überschritten. Die Finanzkrise in der Eurozone verschlimmert sich.
London erreichte einen Wert von 3,2 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach 1,6 Prozent zuvor, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Die Niederlande kamen auf genau drei Prozent. Für den "Defizitsünder" Deutschland nannte Eurostat ein Defizit von 3,9 Prozent.
Bisher war die EU-Kommission als "Hüterin des Euro-Stabilitätspaktes" nicht gegen London und Den Haag vorgegangen. Nach früheren Informationen aus Kreisen der Kommission wollte EU-Währungskommissar Pedro Solbes vor einer möglichen Defizit-Frühwarnung ("Blauer Brief") oder einem Strafverfahren neue Wirtschafts- und Konjunkturdaten aus dem eigenen Haus abwarten.
Neuverschuldung steigt an
Die Vorlage des Frühjahrsgutachtens der Kommission ist für den 7. April geplant. Brüssel könnte London in einem Verfahren zur Verantwortung ziehen, obwohl das Land den Euro bisher nicht eingeführt hat. Es drohen jedoch keine milliardenschweren Sanktionen wie im Falle Deutschlands und Frankreichs.
Insgesamt verschlimmerte sich im vergangenen Jahr die Defizitkrise in der Eurozone. Der Durchschnittswert der Neuverschuldung stieg auf 2,7 Prozent vom BIP nach 2,3 Prozent im Jahr zuvor. Spitzenreiter war Frankreich mit 4,1 Prozent. Die Defizit-Strafverfahren gegen Berlin und Paris waren im vergangenen Jahr gegen Spar-Zusagen aus den beiden Hauptstädten ausgesetzt worden.
© dpa
Reuters
UPDATE - Harmony says Kalgold sale falls through
Tuesday March 16, 7:10 am ET
(Adds background, more quotes)
MASIMONG MINE, South Africa, March 16 (Reuters) - A deal to sell Harmony Gold`s Kalgold mine to Afrikander Lease (Aflease) (AFLJ.J) fell through after Aflease failed to meet a payment deadline on Tuesday, the top South African gold producer said. "They failed to make the cash payment," Harmony Chief Executive Bernard Swanepoel told analysts and reporters at a mine visit.
Harmony said in November it had agreed to sell the open pit Kalgold mine to Aflease for 275 million rand ($39.3 million), which it said would help fund its growth projects.
The takeover would have more than doubled gold output for small miner Aflease, which has only one operating mine.
Under the deal, Aflease was due to pay half the purchase in cash and fund the remaining 137.5 million rand by issuing 25,700,935 shares at 5.35 rand each.
Harmony said Aflease would have to negotiate a new purchase agreement after failing to meet the deadline.
"We don`t have a `for sale` sign up ... but if they are still interested in buying Kalgold they can come and see us," Harmony Marketing Director Ferdi Dippenaar said.
Dippenaar said Harmony was not looking actively for other buyers for Kalgold.
UPDATE - Harmony says Kalgold sale falls through
Tuesday March 16, 7:10 am ET
(Adds background, more quotes)
MASIMONG MINE, South Africa, March 16 (Reuters) - A deal to sell Harmony Gold`s Kalgold mine to Afrikander Lease (Aflease) (AFLJ.J) fell through after Aflease failed to meet a payment deadline on Tuesday, the top South African gold producer said. "They failed to make the cash payment," Harmony Chief Executive Bernard Swanepoel told analysts and reporters at a mine visit.
Harmony said in November it had agreed to sell the open pit Kalgold mine to Aflease for 275 million rand ($39.3 million), which it said would help fund its growth projects.
The takeover would have more than doubled gold output for small miner Aflease, which has only one operating mine.
Under the deal, Aflease was due to pay half the purchase in cash and fund the remaining 137.5 million rand by issuing 25,700,935 shares at 5.35 rand each.
Harmony said Aflease would have to negotiate a new purchase agreement after failing to meet the deadline.
"We don`t have a `for sale` sign up ... but if they are still interested in buying Kalgold they can come and see us," Harmony Marketing Director Ferdi Dippenaar said.
Dippenaar said Harmony was not looking actively for other buyers for Kalgold.
Golden Phoenix Minerals Announces Marketing and Permitting Progress ...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…
Reuters
Copper moves unsteadily towards $3,000 on LME
Tuesday March 16, 5:26 am ET
LONDON, March 16 (Reuters) - Copper prices rose uncertainly above
$2,950 a tonne during London Metal Exchange (LME) pre-market trading on Tuesday, touching a high
of $2,288.50, then easing back on profit-taking amid concern that recent losses had ended sooner
than expected, traders said.
The market remained illiquid ahead of the March "third Wednesday" cash prompt during the
official rings.
"With the daily stock drawdowns grabbing the headlines people are starting to suggest that
metal in LME-registered warehouses will run out by the middle of this year," LME broker IFX said.
"How much of this is already in the price only time will tell, should we break through $3,000,
then a big push towards the recent (8-1/2-year high) $3,055 could be expected. Support is now
firmly located at $2,920/30, although it looks like we have seen the lows for a while."
Analysts said copper`s fundamentals remained solid -- inventories will continue to decline
after a 3,400-tonne drop reported in LME stocks -- the market could reach more than $3,000 a
tonne in the short-term.
However, there were worries that the market remained vulnerable to further short-term losses
given recent volatility.
Shanghai copper ended up, but failed to maintain strong rises in early trading because of
worries that the LME`s recent correction was not over.
Three months (MCU3) prices rose to $2,964/974 at 1010 GMT, up from Monday`s kerb close of
$2,930. Cash/threes softened in to $75.00 backwardation compared with $80/90 on Monday.
Aluminium (MAL3) was at $1,680/683 from $1,671, and this market was seen ranging between
$1,650 and $1,705, depending on copper`s movement and dollar strength, analysts said.
In other metals, nickel (MNI3) was unchanged at $12,700 while zinc (MZN3) rose $6 to $1,129/132.
Lead (MPB3) gained $11 to $874, while tin (MSN3) gained $20 to $7,250/300 -- a high last
seen in November 1989. Traders expect demand to exceed supply by 16,000 tonnes this year.
LME tins stocks eased by 130 tonnes, standing at a total of 11,780 tonnes, and down from
the record high of 39,475 in August 2002.
Copper moves unsteadily towards $3,000 on LME
Tuesday March 16, 5:26 am ET
LONDON, March 16 (Reuters) - Copper prices rose uncertainly above
$2,950 a tonne during London Metal Exchange (LME) pre-market trading on Tuesday, touching a high
of $2,288.50, then easing back on profit-taking amid concern that recent losses had ended sooner
than expected, traders said.
The market remained illiquid ahead of the March "third Wednesday" cash prompt during the
official rings.
"With the daily stock drawdowns grabbing the headlines people are starting to suggest that
metal in LME-registered warehouses will run out by the middle of this year," LME broker IFX said.
"How much of this is already in the price only time will tell, should we break through $3,000,
then a big push towards the recent (8-1/2-year high) $3,055 could be expected. Support is now
firmly located at $2,920/30, although it looks like we have seen the lows for a while."
Analysts said copper`s fundamentals remained solid -- inventories will continue to decline
after a 3,400-tonne drop reported in LME stocks -- the market could reach more than $3,000 a
tonne in the short-term.
However, there were worries that the market remained vulnerable to further short-term losses
given recent volatility.
Shanghai copper ended up, but failed to maintain strong rises in early trading because of
worries that the LME`s recent correction was not over.
Three months (MCU3) prices rose to $2,964/974 at 1010 GMT, up from Monday`s kerb close of
$2,930. Cash/threes softened in to $75.00 backwardation compared with $80/90 on Monday.
Aluminium (MAL3) was at $1,680/683 from $1,671, and this market was seen ranging between
$1,650 and $1,705, depending on copper`s movement and dollar strength, analysts said.
In other metals, nickel (MNI3) was unchanged at $12,700 while zinc (MZN3) rose $6 to $1,129/132.
Lead (MPB3) gained $11 to $874, while tin (MSN3) gained $20 to $7,250/300 -- a high last
seen in November 1989. Traders expect demand to exceed supply by 16,000 tonnes this year.
LME tins stocks eased by 130 tonnes, standing at a total of 11,780 tonnes, and down from
the record high of 39,475 in August 2002.
US: Einzelhandelsumsatz steigt wieder an
©BörseGo
Der US-Einzelhandelsumsatz legte in der vergangenen Woche zu, beruft man sich auf den wöchentlich von ICSC-UBS publizierten Index zum US-Einzelhandelssektor. Der Index stieg in der Woche zum 13. März um 0.5%. Das ist der erste Anstieg des Einzelhandelsumsatzes seit der Woche zum 14. Februar. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index mit 7% im Plus – wie in der Woche zuvor auch. Grund für den hohen Vergleichwert zum Vorjahr sei der niedrige Einzelhandelsumsatz aus dem Vorjahr, als der Irakkrieg gestartet wurde.
©BörseGo
Der US-Einzelhandelsumsatz legte in der vergangenen Woche zu, beruft man sich auf den wöchentlich von ICSC-UBS publizierten Index zum US-Einzelhandelssektor. Der Index stieg in der Woche zum 13. März um 0.5%. Das ist der erste Anstieg des Einzelhandelsumsatzes seit der Woche zum 14. Februar. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index mit 7% im Plus – wie in der Woche zuvor auch. Grund für den hohen Vergleichwert zum Vorjahr sei der niedrige Einzelhandelsumsatz aus dem Vorjahr, als der Irakkrieg gestartet wurde.
Dax kurz vor der Entscheidung ob er weiter läuft, knackt er die 3840, gehts bis c. 3860 - 3870.
Mal gucken ob ihm die Wirtschaftsdaten in einer viertel Stunde dabei helfen.
Mal gucken ob ihm die Wirtschaftsdaten in einer viertel Stunde dabei helfen.
US: Bausektor im Februar schwächer
©BörseGo
Die Baugenehmigungen fielen im Februar um 1.5% auf 1.903 Millionen (Prognose: 1.93 Millionen). Die Baubeginne lagen im gleichen Monat annualisiert und saisonal bereinigt bei 1.855 Millionen (Prognose: 1.95 Millionen) und damit 4% niedriger als noch im Januar.
©BörseGo
Die Baugenehmigungen fielen im Februar um 1.5% auf 1.903 Millionen (Prognose: 1.93 Millionen). Die Baubeginne lagen im gleichen Monat annualisiert und saisonal bereinigt bei 1.855 Millionen (Prognose: 1.95 Millionen) und damit 4% niedriger als noch im Januar.
Auf gehts Purschen.
News - 16.03.04 16:10
ROUNDUP: Neuer Konjunktur-Dämpfer - Außenhandel sieht nur Export als Motor
MANNHEIM/BERLIN (dpa-AFX) - Die Aussichten auf eine Stabilisierung des Aufschwungs haben abermals einen Dämpfer bekommen. Nach einer Umfrage des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist der Index der Konjunkturerwartungen im März im dritten Monat in Folge gesunken - und zwar deutlich von 69,9 Punkten im Februar auf 57,6 Punkte. Der monatlichen ZEW-Umfrage zufolge gehen Experten zwar von einer weiteren Konjunkturerholung aus, sind aber hinsichtlich der erhofften Dynamik zunehmend skeptisch.
Unterdessen hat der Außenhandel die Hoffnung aufgegeben, dass eine anspringende Konsumkonjunktur dem Aufschwung zusätzlichen Schwung verleihen könnte. "In unserem Land herrschen Unsicherheit und Angst vor", sagte der Präsident des Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner am Dienstag in Berlin. Vom Konsum sei deshalb nicht viel zu erwarten. Der Reformeifer der Regierung sei im Kern erstickt. Lohnenswerte Ansätze etwa zur Steuersenkung würden verwässert und zerredet. "Im Außenhandel liegt auf lange Sicht die einzige Chance für die Wirtschaft", sagte Börner.
NEGATIVINDIZ: ZÖGERLICHE ERHOLUNG DES US-ARBEITSMARKTES
Als wichtiges Negativindiz sehen Wirtschaftsforscher dem ZEW zufolge die zögerliche Erholung des Arbeitsmarktes in den USA. Sie bestärke die Befürchtung, dass der US-Aufschwung nicht nachhaltig sein könne. "Gerät die Weltkonjunktur mit der US-Konjunktur ins Stottern, könnte die deutsche Erholung abgewürgt werden", sagte ZEW- Präsident Wolfgang Franz. "Zudem hinterlassen nun die Bekundungen der Reformgegner und die beschäftigungsfeindliche Tariflohnpolitik deutliche Spuren."
Die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland beurteilten die mehr als 300 befragten Experten im März pessimistischer als im Vormonat. Nach 72,2 Prozent im Februar schätzten nach Angaben der Mannheimer Wirtschaftsforscher nun 74,0 Prozent die aktuelle Situation als schlecht ein. Für die Eurozone haben sich die Konjunkturerwartungen nach der monatlichen ZEW-Umfrage um 11,3 Punkte auf 64,3 Punkte verringert. Die derzeitige Konjunkturlage werde von 54,0 Prozent der befragten Analysten und institutionellen Anleger als schlecht angesehen. Im Vormonat waren es 56,2 Prozent.
EURO-SCHWANKUNGEN ZWISCHEN 1,22 UND 1,28 DOLLAR FÜR AUSSENHANDEL VERKRAFTBAR
Der BGA rechnet im besten Fall 2004 nur noch mit einem deutschen Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Dabei sei der Ölpreis ein noch größeres Risiko für die Konjunktur als der Wechselkurs von Euro zum Dollar. Für die Ausfuhren erwartet der BGA einen Anstieg von 3,8 Prozent auf knapp 687 Milliarden Euro. Bisher war er noch von einem Zuwachs von 4,5 Prozent ausgegangen.
Zu den Wechselkursen sagte Börner, Schwankungen des Euro-Kurses zwischen 1,22 und 1,28 US-Dollar seien für den Außenhandel noch verkraftbar, ein Überschreiten der Marke von 1,35 Dollar aber kaum noch. Von einer Intervention der Europäischen Zentralbank halte er aber dennoch nichts, weil dies nur zur Spekulation einlade. Eine Zinssenkung bringe nichts und schade der Geldwertstabilität. Große Chancen für die deutsche Wirtschaft sieht der BGA in der EU- Erweiterung./gl/ta/DP/sf
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Neuer Konjunktur-Dämpfer - Außenhandel sieht nur Export als Motor
MANNHEIM/BERLIN (dpa-AFX) - Die Aussichten auf eine Stabilisierung des Aufschwungs haben abermals einen Dämpfer bekommen. Nach einer Umfrage des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist der Index der Konjunkturerwartungen im März im dritten Monat in Folge gesunken - und zwar deutlich von 69,9 Punkten im Februar auf 57,6 Punkte. Der monatlichen ZEW-Umfrage zufolge gehen Experten zwar von einer weiteren Konjunkturerholung aus, sind aber hinsichtlich der erhofften Dynamik zunehmend skeptisch.
Unterdessen hat der Außenhandel die Hoffnung aufgegeben, dass eine anspringende Konsumkonjunktur dem Aufschwung zusätzlichen Schwung verleihen könnte. "In unserem Land herrschen Unsicherheit und Angst vor", sagte der Präsident des Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner am Dienstag in Berlin. Vom Konsum sei deshalb nicht viel zu erwarten. Der Reformeifer der Regierung sei im Kern erstickt. Lohnenswerte Ansätze etwa zur Steuersenkung würden verwässert und zerredet. "Im Außenhandel liegt auf lange Sicht die einzige Chance für die Wirtschaft", sagte Börner.
NEGATIVINDIZ: ZÖGERLICHE ERHOLUNG DES US-ARBEITSMARKTES
Als wichtiges Negativindiz sehen Wirtschaftsforscher dem ZEW zufolge die zögerliche Erholung des Arbeitsmarktes in den USA. Sie bestärke die Befürchtung, dass der US-Aufschwung nicht nachhaltig sein könne. "Gerät die Weltkonjunktur mit der US-Konjunktur ins Stottern, könnte die deutsche Erholung abgewürgt werden", sagte ZEW- Präsident Wolfgang Franz. "Zudem hinterlassen nun die Bekundungen der Reformgegner und die beschäftigungsfeindliche Tariflohnpolitik deutliche Spuren."
Die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland beurteilten die mehr als 300 befragten Experten im März pessimistischer als im Vormonat. Nach 72,2 Prozent im Februar schätzten nach Angaben der Mannheimer Wirtschaftsforscher nun 74,0 Prozent die aktuelle Situation als schlecht ein. Für die Eurozone haben sich die Konjunkturerwartungen nach der monatlichen ZEW-Umfrage um 11,3 Punkte auf 64,3 Punkte verringert. Die derzeitige Konjunkturlage werde von 54,0 Prozent der befragten Analysten und institutionellen Anleger als schlecht angesehen. Im Vormonat waren es 56,2 Prozent.
EURO-SCHWANKUNGEN ZWISCHEN 1,22 UND 1,28 DOLLAR FÜR AUSSENHANDEL VERKRAFTBAR
Der BGA rechnet im besten Fall 2004 nur noch mit einem deutschen Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Dabei sei der Ölpreis ein noch größeres Risiko für die Konjunktur als der Wechselkurs von Euro zum Dollar. Für die Ausfuhren erwartet der BGA einen Anstieg von 3,8 Prozent auf knapp 687 Milliarden Euro. Bisher war er noch von einem Zuwachs von 4,5 Prozent ausgegangen.
Zu den Wechselkursen sagte Börner, Schwankungen des Euro-Kurses zwischen 1,22 und 1,28 US-Dollar seien für den Außenhandel noch verkraftbar, ein Überschreiten der Marke von 1,35 Dollar aber kaum noch. Von einer Intervention der Europäischen Zentralbank halte er aber dennoch nichts, weil dies nur zur Spekulation einlade. Eine Zinssenkung bringe nichts und schade der Geldwertstabilität. Große Chancen für die deutsche Wirtschaft sieht der BGA in der EU- Erweiterung./gl/ta/DP/sf
Quelle: dpa-AFX
Reuters
COMEX gold up in early trade, eyes dlr, Greenspan
Tuesday March 16, 10:13 am ET
NEW YORK, March 16 (Reuters) - COMEX gold rose early Tuesday as the dollar slipped further in the wake of the bombings in Spain, while bullion bulls remained confident that the Federal Reserve would not tighten at Tuesday`s meeting.
Economists expect the Federal Open Market Committee (News - Websites) to leave interest rates at 45-year lows, conditions that have contributed to the dollar`s slide this year and made zero-yield hard assets like gold more attractive by comparison. An announcement is expected around 2:15 p.m. (1915 GMT).
"I don`t think the magnitude of the long position will approach what it was last year, but I think it could start to climb a little bit," said a bullion dealer, citing "interest rates and an increase in terror around the world."
COMEX April gold (0#GC:.) at 9:23 a.m. was up $3 at $402.60, trading from $399.20 to $403.50.
Spot gold (XAU=) was quoted at $401.80/2.55, up from $399.25/9.75 late Monday. The morning fix in London was $399.60.
Dealers said gold was in a $395-$405 range and was joined at the hip with the euro, which rose to $1.2372 overnight.
April gold hit a 15-year high at $432.30 on Jan. 6 as the euro was rallying to record highs against the dollar.
The dollar has been plagued by security concerns as suspicion has mounted that Islamic extremists linked to al Qaeda were behind the commuter train bombings that killed 201 in Madrid last week.
The attacks swung Spanish voters against the government of the Popular Party in Sunday`s general election and brought the Socialists into power. Incoming leader Jose Luis Rodriguez Zapatero ran against Spain`s role in the U.S.-led war in Iraq and said he would probably pull Spain`s 1,300 troops out of Iraq by mid-year unless the United Nations takes charge there.
With speculators having liquidated most of the record long position held in gold late last year, and geopolitical uncertainty back as a top theme in global markets, dealers said there is plenty of scope for funds to play gold as a safe haven again.
"It`s just basically a neutral position," said a floor broker.
"The gold got above the 100-day moving average," he said, referring to $402.80 on the charts. "If it stays above that range, I think we`ve got a good shot at making new highs."
May silver (0#SI:.) was up 5.0 cents at $7.19 an ounce, in a $7.125-$7.21 range. Spot silver (XAG=) fetched $7.15/17, up from $7.11/13 at the close. The fix was at $7.155.
NYMEX April platinum (0#PL:.) was down $11 at $903.00 an ounce. Spot (XPT=) closed at $900.00/905.00.
June palladium (0#PA:.) was $5.05 higher at $284.80, near Monday`s contract high at $287.00. Spot (XPD=) fetched $277.00/282.00.
COMEX gold up in early trade, eyes dlr, Greenspan
Tuesday March 16, 10:13 am ET
NEW YORK, March 16 (Reuters) - COMEX gold rose early Tuesday as the dollar slipped further in the wake of the bombings in Spain, while bullion bulls remained confident that the Federal Reserve would not tighten at Tuesday`s meeting.
Economists expect the Federal Open Market Committee (News - Websites) to leave interest rates at 45-year lows, conditions that have contributed to the dollar`s slide this year and made zero-yield hard assets like gold more attractive by comparison. An announcement is expected around 2:15 p.m. (1915 GMT).
"I don`t think the magnitude of the long position will approach what it was last year, but I think it could start to climb a little bit," said a bullion dealer, citing "interest rates and an increase in terror around the world."
COMEX April gold (0#GC:.) at 9:23 a.m. was up $3 at $402.60, trading from $399.20 to $403.50.
Spot gold (XAU=) was quoted at $401.80/2.55, up from $399.25/9.75 late Monday. The morning fix in London was $399.60.
Dealers said gold was in a $395-$405 range and was joined at the hip with the euro, which rose to $1.2372 overnight.
April gold hit a 15-year high at $432.30 on Jan. 6 as the euro was rallying to record highs against the dollar.
The dollar has been plagued by security concerns as suspicion has mounted that Islamic extremists linked to al Qaeda were behind the commuter train bombings that killed 201 in Madrid last week.
The attacks swung Spanish voters against the government of the Popular Party in Sunday`s general election and brought the Socialists into power. Incoming leader Jose Luis Rodriguez Zapatero ran against Spain`s role in the U.S.-led war in Iraq and said he would probably pull Spain`s 1,300 troops out of Iraq by mid-year unless the United Nations takes charge there.
With speculators having liquidated most of the record long position held in gold late last year, and geopolitical uncertainty back as a top theme in global markets, dealers said there is plenty of scope for funds to play gold as a safe haven again.
"It`s just basically a neutral position," said a floor broker.
"The gold got above the 100-day moving average," he said, referring to $402.80 on the charts. "If it stays above that range, I think we`ve got a good shot at making new highs."
May silver (0#SI:.) was up 5.0 cents at $7.19 an ounce, in a $7.125-$7.21 range. Spot silver (XAG=) fetched $7.15/17, up from $7.11/13 at the close. The fix was at $7.155.
NYMEX April platinum (0#PL:.) was down $11 at $903.00 an ounce. Spot (XPT=) closed at $900.00/905.00.
June palladium (0#PA:.) was $5.05 higher at $284.80, near Monday`s contract high at $287.00. Spot (XPD=) fetched $277.00/282.00.
Jetzt kommt ein bischen hektische Bewegung in den Euro.
Reuters
UPDATE - Gold prices pick up in Europe on firmer euro
Tuesday March 16, 10:46 am ET
(updates to afternoon)
LONDON, March 16 (Reuters) - Gold prices moved up in Europe on Tuesday in quiet trade, with
dealers looking for further gains as the dollar faltered against the euro to make bullion more
attractive to European investors.
"There`s been such little liquidity that today`s moves are all noise around a sideways trend
at the moment," HSBC metal analyst Alan Williamson said.
Bullion had held in a tight range around $400 an ounce -- a level regained in Asian trade
-- but by 1537 GMT spot bullion (XAU=) was quoted at $403.00/403.75, compared with $399.25/399.75
last quoted in New York.
It was fixed in London on Tuesday afternoon at $403.50.
Williamson said fund buyers, responsible for the market`s run to 15-year highs at the beginning
of this year, could push gold higher again as they had room for additional exposure on the New
York COMEX futures market.
"There`s no doubt that there`s a lot of potential room for more aggressive fund buying if
we can find a trigger," he said.
The dollar (EUR=) fell across the board on Tuesday, yielding almost one percent to the yen
after an influential newspaper said Tokyo might end its aggressive yen-selling intervention policy
by the end of March.
Gold has closely followed dollar movements, with geo-politics playing a lesser role in the
market after the metal showed little reaction to last week`s bombings in Madrid.
Bullion is more than $25 below the 15-year peak of $430.50 achieved in early January when
fund buyers piled into the metal as the euro powered higher against the dollar.
Silver (XAG=) was back on firm ground after pushing below support at $7.00 late last week.
Spot silver was quoted at $7.14/7.17 an ounce, compared with $7.11/7.13 in New York on Monday.
Analysts said market fundamentals were weak given slack physical demand, but silver might
push higher as funds found it cheap compared with gold.
"With last week`s lows in mind, we continue to see silver in a $6.90-$7.20 range in the coming
days," Alexander Zumpfe of Dresdner Kleinwort Wasserstein said in a daily report.
Platinum (XPT=) fell to $898.00/902.00 from $910.00/915.00 as the market consolidated its
recent run to fresh 24-year peaks, while palladium (XPD=) was steady at $277.00/281.00 from $276.00/281.00.
UPDATE - Gold prices pick up in Europe on firmer euro
Tuesday March 16, 10:46 am ET
(updates to afternoon)
LONDON, March 16 (Reuters) - Gold prices moved up in Europe on Tuesday in quiet trade, with
dealers looking for further gains as the dollar faltered against the euro to make bullion more
attractive to European investors.
"There`s been such little liquidity that today`s moves are all noise around a sideways trend
at the moment," HSBC metal analyst Alan Williamson said.
Bullion had held in a tight range around $400 an ounce -- a level regained in Asian trade
-- but by 1537 GMT spot bullion (XAU=) was quoted at $403.00/403.75, compared with $399.25/399.75
last quoted in New York.
It was fixed in London on Tuesday afternoon at $403.50.
Williamson said fund buyers, responsible for the market`s run to 15-year highs at the beginning
of this year, could push gold higher again as they had room for additional exposure on the New
York COMEX futures market.
"There`s no doubt that there`s a lot of potential room for more aggressive fund buying if
we can find a trigger," he said.
The dollar (EUR=) fell across the board on Tuesday, yielding almost one percent to the yen
after an influential newspaper said Tokyo might end its aggressive yen-selling intervention policy
by the end of March.
Gold has closely followed dollar movements, with geo-politics playing a lesser role in the
market after the metal showed little reaction to last week`s bombings in Madrid.
Bullion is more than $25 below the 15-year peak of $430.50 achieved in early January when
fund buyers piled into the metal as the euro powered higher against the dollar.
Silver (XAG=) was back on firm ground after pushing below support at $7.00 late last week.
Spot silver was quoted at $7.14/7.17 an ounce, compared with $7.11/7.13 in New York on Monday.
Analysts said market fundamentals were weak given slack physical demand, but silver might
push higher as funds found it cheap compared with gold.
"With last week`s lows in mind, we continue to see silver in a $6.90-$7.20 range in the coming
days," Alexander Zumpfe of Dresdner Kleinwort Wasserstein said in a daily report.
Platinum (XPT=) fell to $898.00/902.00 from $910.00/915.00 as the market consolidated its
recent run to fresh 24-year peaks, while palladium (XPD=) was steady at $277.00/281.00 from $276.00/281.00.
1,23 ist durch, mal gucken ob jetzt der nächste kräftige Schub kommt.
Ab 19 Uhr sollte es eh stark zur Sache gehen, da um 20 Uhr 15 die Fed-Geschichte ist.
Ab 19 Uhr sollte es eh stark zur Sache gehen, da um 20 Uhr 15 die Fed-Geschichte ist.
Pacific Gold Corp. Interview on CEO Cast
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…
Da ist ne Menge Schiss im Markt.
@ludopata
Die Seite geht nicht auf bei mir?
Steckt bestimmt ein Kartell oder sowas hinter.
Die Seite geht nicht auf bei mir?
Steckt bestimmt ein Kartell oder sowas hinter.
Noch ein kleines Stück, dann gibt es den nächsten Gong für den Euro.
Stimmt, bei mir auch nicht. Das muss sie sein, die GANZ GROSSE internationale Verschwörung
Ist halt `ne Momentaufnahme über Gold und HUI von gold-eagle.com, wollte gerade noch so`n Teil reinstellen, aber wenn`s eh` nicht geht...
Ist halt `ne Momentaufnahme über Gold und HUI von gold-eagle.com, wollte gerade noch so`n Teil reinstellen, aber wenn`s eh` nicht geht...
@ludopata
Was schreiben die denn?
Was schreiben die denn?
Aktien London Schluss: Gut behauptet - Bergbau-Aktien favorisiert
LONDON (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen US-Börsen hat sich der britische Aktienmarkt am Dienstag gut behauptet. Der FTSE-100-Index schloss mit einem kleinen Gewinn von 0,36 Prozent auf 4.428,90 Zähler. Die Umsätze seien allerdings verhalten gewesen, sagten Händler. Nach einem freundlichen Start war der Standardwerte-Index zeitweise auf Talfahrt gegangen, nachdem es in Spanien hieß, dass das Bekennervideo der El Kaida zu den Terroranschlägen am vergangenen Donnerstag wahrscheinlich echt sei.
Nach den kräftigen Verlusten am Vortag von knapp 7 Prozent erholte sich die Aktie der Fluggesellschaft British Airways wieder. Sie ging als prozentual größter Gewinner mit plus 4,09 Prozent auf 280,00 Pence aus dem Handel.
Steigende Rohstoffnotierungen an den Terminmärkten und trieben die Aktien von Minengesellschaften zumeist an. Xstrata rückten um 1,45 Prozent auf 699,00 Pence vor und Rio Tinto um 0,97 Prozent auf 1.356,00 Pence. Anglo American gewannen 0,70 Prozent auf 1.297,00 Pence und erholten sich somit von einer Aktienplatzierung durch Merrill Lynch. Die Investmentbank habe rund 6,87 Millionen Stück Aktien an den Markt gebracht, sagten Händler.
Papiere des Minenbetreibers Antofagasta stiegen um 0,52 Prozent auf 1.055,50 Pence. BHP Billiton kletterten um 1,60 Prozent auf 491,00 Pence. Das Unternehmen hat sich umstrukturiert, um auf operativer Ebene die Effektivität zu steigern.
Morrison (Wm.) Supermarkets legten um 1,01 Prozent auf 249,75 Pence zu. Citigroup Smith Barney erneuerte am Morgen die Kaufempfehlung für den Einzelhändler und erhöhte das Kursziel von 260 auf 295 Pence./ck/fn
Quelle: dpa-AFX
LONDON (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen US-Börsen hat sich der britische Aktienmarkt am Dienstag gut behauptet. Der FTSE-100-Index schloss mit einem kleinen Gewinn von 0,36 Prozent auf 4.428,90 Zähler. Die Umsätze seien allerdings verhalten gewesen, sagten Händler. Nach einem freundlichen Start war der Standardwerte-Index zeitweise auf Talfahrt gegangen, nachdem es in Spanien hieß, dass das Bekennervideo der El Kaida zu den Terroranschlägen am vergangenen Donnerstag wahrscheinlich echt sei.
Nach den kräftigen Verlusten am Vortag von knapp 7 Prozent erholte sich die Aktie der Fluggesellschaft British Airways wieder. Sie ging als prozentual größter Gewinner mit plus 4,09 Prozent auf 280,00 Pence aus dem Handel.
Steigende Rohstoffnotierungen an den Terminmärkten und trieben die Aktien von Minengesellschaften zumeist an. Xstrata rückten um 1,45 Prozent auf 699,00 Pence vor und Rio Tinto um 0,97 Prozent auf 1.356,00 Pence. Anglo American gewannen 0,70 Prozent auf 1.297,00 Pence und erholten sich somit von einer Aktienplatzierung durch Merrill Lynch. Die Investmentbank habe rund 6,87 Millionen Stück Aktien an den Markt gebracht, sagten Händler.
Papiere des Minenbetreibers Antofagasta stiegen um 0,52 Prozent auf 1.055,50 Pence. BHP Billiton kletterten um 1,60 Prozent auf 491,00 Pence. Das Unternehmen hat sich umstrukturiert, um auf operativer Ebene die Effektivität zu steigern.
Morrison (Wm.) Supermarkets legten um 1,01 Prozent auf 249,75 Pence zu. Citigroup Smith Barney erneuerte am Morgen die Kaufempfehlung für den Einzelhändler und erhöhte das Kursziel von 260 auf 295 Pence./ck/fn
Quelle: dpa-AFX
Dass, wenn wir beim Gold nicht innerhalb der nächsten 10 Tage (von Gestern an gerechnet), im Fixing über US$ 407 liegen, ein Absacken auf ca. 370 wohl unvermeidlich ist...
Minen natürlich entsprechend...
Minen natürlich entsprechend...
In Amiland wird es jetzt spannend, der SPX ist bei 1107, rauscht er durch die 1105 durch gehts richtig runter.
DOW hat auch schon die Hälfte abgebaut.
Beim Dax tobt immer noch der Kampf um die 3800er Marke, wird die aufgegeben, dann wirs heftig.
Wird wohl eine Menge davon abhängen was Alan nachher los lässt.
DOW hat auch schon die Hälfte abgebaut.
Beim Dax tobt immer noch der Kampf um die 3800er Marke, wird die aufgegeben, dann wirs heftig.
Wird wohl eine Menge davon abhängen was Alan nachher los lässt.
@ludo
Das wären ja Kaufgelegenheiten ohne Ende, falls es nicht richtig zum Teufel geht.
Das wären ja Kaufgelegenheiten ohne Ende, falls es nicht richtig zum Teufel geht.
mir ist verdammt nach Euro-Call gerade
@niemandweiss
Der muss nachher nur irgendwas von Zinsen nuscheln und schon zerbröselt Dir dein Call.
Das kann in beide Richtungen böse abgehen.
Der muss nachher nur irgendwas von Zinsen nuscheln und schon zerbröselt Dir dein Call.
Das kann in beide Richtungen böse abgehen.
was denkst du eigentlich, was aus der Ahnung heraus im voraus abgeht? Hörst du nicht auch die Vögel zwitschern gerade - oder hab ich Frühlingsgefühle ?
Ich habe ehrlich gesagt null Plan für nachher.
Deswegen mach ich auch keinen Supergreenspaneurozock.
Will mich auch nicht soverzetteln, momentan läuft der dax viel geiler zum spielen.:O
Deswegen mach ich auch keinen Supergreenspaneurozock.
Will mich auch nicht soverzetteln, momentan läuft der dax viel geiler zum spielen.:O
dein anvisierter Goldbug-Call fällt und steht auch mit dem Normnalo-Crash - warum sich überhaupt darauf konzentrieren ?
aber du beweist doch Instinkt
danke übrigens für Deinen DAX-Call Tipp heute, hab zwar nur konservativen ABN-Call gewählt aber immerhin 25 % realisiert.
danke übrigens für Deinen DAX-Call Tipp heute, hab zwar nur konservativen ABN-Call gewählt aber immerhin 25 % realisiert.
Der Instinkt beim Euro geht mir heute völlig ab.
Man muss nicht immer und überall bei sein.
Man muss nicht immer und überall bei sein.
es kann eigentlich nur noch nach oben gehen, denn (Fantasie bereits schon wieder rausgenommen)
Euro ist jetzt in Startposition, fragt sich bloss wohin.
Amimärkte kurz vor ende der pause noch kräftig nach oben gegangen, mal gucken ob das Bestand hat wenn wieder volumen aufkommt.
letzte Angstzuckungen im Euro
METALS STOCKS
Gold prices climb to one-week high
By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:19 PM ET March 16, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Investors took refuge in the gold market Tuesday on weakness in the U.S. dollar, sending gold futures higher for a second session to their highest level in a week.
Gold is trapped in a consolidation rut at the moment between $390 to $410," analysts at The Standard Bank in London said in a daily report. "The momentum indicators are weak, indicating that the market is not strong to stray far from the range," they said.
But "new fundamental and geo-political tensions could easily sway gold to move either way," they added.
Gold for April delivery traded as high as $404.70 an ounce on the New York Mercantile Exchange, a level not seen since March 9. At last check, it was at $401.60 an ounce, up $2.10. The contract climbed $4 in the previous session.
Gains in gold came as the dollar fell against the European and Japanese currencies. A report indicated that the Bank of Japan is considering an exit strategy for its dollar-buying interventions. See Currencies Report.
Dollar `mean not end`
"There are several factors besides just the weaker dollar correlation of why gold is higher," said John Person, head financial analyst at Infinity Brokerage Services, pointing out that the weaker dollar is like "just the means not the ends."
"The true value lies in demand, and that is what makes gold an exciting investment vehicle right now," he said.
Prices have been correcting since they peaked in January above $430, but Person believes they`re on they`re way to the $450 and maybe the $475 level, "on this leg of the next bull wave."
"Gold is acting bullish on the bet that there is inflation," he said. The concept of "little inflationary pressures" is difficult to see given the height and speed of the overall commodity price climb.
Technical trade
Short-term traders should buy gold near the support level of $392 or so, and sell in the $402 to $404 range, said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management in a note to clients. Also, traders should "continue to expect vicious and violent movements within these boundaries," he said.
Silver, copper climb
Silver and copper futures also climbed, even after posting gains in three of the last four sessions.
"Presently, some precious metals markets are being driven solely by momentum and speculative fever, such as silver, platinum and palladium," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management.
On Tuesday, May silver rose 1 cent to trade at $7.15 per ounce. May copper climbed by 2.1 cent to $1.37 per pound.
"Silver remains complete uncorrelated from gold, and is still benefiting fully from the rally on base metals," Frederic Lasserre, an analyst at Societe Generale said in a note to clients.
But while China and India are "monster buyers of industrial metals" amid economic expansion, "speculative interest in these metals has far out-shadowed basic fundamental supply and demand considerations," said Kaplan.
On the supply end, copper supplies were down 1,085 short tons at 231,818 short tons as of late Monday, according to Nymex. Silver stocks were down 10,297 troy ounces at 122.8 million troy ounces.
Gold inventories stood at 3.57 million troy ounces, up 41,293 troy ounces from the previous session.
June palladium also tacked on 50 cents to trade at $280.25 an ounce. But Platinum for April delivery traded at $902 an ounce, down $12.
Mining indexes head higher
After falling more than 2 percent in the previous session to one-month low, key indexes for metals mining shares headed higher Tuesday.
The Philadelphia Gold & Silver Index ($XAU: news, chart, profile) tacked on 0.6 percent to stand at 97.09 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) rose 0.7 percent to 217.06.
The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) traded at 83.56, up 0.8 percent.
Leading the indexes higher were shares of Durban Deep (DROOY: news, chart, profile), which climbed by 10 cents, or 3.2 percent, to $3.18 and Barrick Gold (ABX: news, chart, profile), which added 46 cents, or 2.2 percent, to $21.33.
Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
Gold prices climb to one-week high
By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:19 PM ET March 16, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Investors took refuge in the gold market Tuesday on weakness in the U.S. dollar, sending gold futures higher for a second session to their highest level in a week.
Gold is trapped in a consolidation rut at the moment between $390 to $410," analysts at The Standard Bank in London said in a daily report. "The momentum indicators are weak, indicating that the market is not strong to stray far from the range," they said.
But "new fundamental and geo-political tensions could easily sway gold to move either way," they added.
Gold for April delivery traded as high as $404.70 an ounce on the New York Mercantile Exchange, a level not seen since March 9. At last check, it was at $401.60 an ounce, up $2.10. The contract climbed $4 in the previous session.
Gains in gold came as the dollar fell against the European and Japanese currencies. A report indicated that the Bank of Japan is considering an exit strategy for its dollar-buying interventions. See Currencies Report.
Dollar `mean not end`
"There are several factors besides just the weaker dollar correlation of why gold is higher," said John Person, head financial analyst at Infinity Brokerage Services, pointing out that the weaker dollar is like "just the means not the ends."
"The true value lies in demand, and that is what makes gold an exciting investment vehicle right now," he said.
Prices have been correcting since they peaked in January above $430, but Person believes they`re on they`re way to the $450 and maybe the $475 level, "on this leg of the next bull wave."
"Gold is acting bullish on the bet that there is inflation," he said. The concept of "little inflationary pressures" is difficult to see given the height and speed of the overall commodity price climb.
Technical trade
Short-term traders should buy gold near the support level of $392 or so, and sell in the $402 to $404 range, said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management in a note to clients. Also, traders should "continue to expect vicious and violent movements within these boundaries," he said.
Silver, copper climb
Silver and copper futures also climbed, even after posting gains in three of the last four sessions.
"Presently, some precious metals markets are being driven solely by momentum and speculative fever, such as silver, platinum and palladium," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management.
On Tuesday, May silver rose 1 cent to trade at $7.15 per ounce. May copper climbed by 2.1 cent to $1.37 per pound.
"Silver remains complete uncorrelated from gold, and is still benefiting fully from the rally on base metals," Frederic Lasserre, an analyst at Societe Generale said in a note to clients.
But while China and India are "monster buyers of industrial metals" amid economic expansion, "speculative interest in these metals has far out-shadowed basic fundamental supply and demand considerations," said Kaplan.
On the supply end, copper supplies were down 1,085 short tons at 231,818 short tons as of late Monday, according to Nymex. Silver stocks were down 10,297 troy ounces at 122.8 million troy ounces.
Gold inventories stood at 3.57 million troy ounces, up 41,293 troy ounces from the previous session.
June palladium also tacked on 50 cents to trade at $280.25 an ounce. But Platinum for April delivery traded at $902 an ounce, down $12.
Mining indexes head higher
After falling more than 2 percent in the previous session to one-month low, key indexes for metals mining shares headed higher Tuesday.
The Philadelphia Gold & Silver Index ($XAU: news, chart, profile) tacked on 0.6 percent to stand at 97.09 and the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) rose 0.7 percent to 217.06.
The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) traded at 83.56, up 0.8 percent.
Leading the indexes higher were shares of Durban Deep (DROOY: news, chart, profile), which climbed by 10 cents, or 3.2 percent, to $3.18 and Barrick Gold (ABX: news, chart, profile), which added 46 cents, or 2.2 percent, to $21.33.
Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
die Angst vor der Amikraft findet "vorher" statt
@niemandweiss
Gefällt Dir das neue Smilie jetzt besser?
Gefällt Dir das neue Smilie jetzt besser?
mach doch was du willst Aber es gibt leiderwenige, die wagen, aktienmässig "verwertbare" Kommentare zu den News abzugeben, aber wen wundert es noch
Mir geht es nicht um das kommentieren der News, mich interessiert nur die kurz- mittelfristige Wirkung auf die Märkte.
Über Sinn und Unsinn, sowie Art der Erhebung, etc. kann man vortrefflich streiten, aber das ist der falsche Ort hier.
Das die immer wiederkehrenden wöchentlichen Daten eine Wirkung auf die Börse haben ist ja wohl unbestritten.
Ich versuche nur einzuordenen wie der Markt reagieren wird und versuche entsprechend zu handeln.
Über Sinn und Unsinn, sowie Art der Erhebung, etc. kann man vortrefflich streiten, aber das ist der falsche Ort hier.
Das die immer wiederkehrenden wöchentlichen Daten eine Wirkung auf die Börse haben ist ja wohl unbestritten.
Ich versuche nur einzuordenen wie der Markt reagieren wird und versuche entsprechend zu handeln.
Was verstehst Du unter "aktienmässig verwertbare Kommentare" ?
_________________
so entstehen aktienmäßig verwertbare Kommentare
jedenfalls was Smilies angeht
Tsuba
so entstehen aktienmäßig verwertbare Kommentare
jedenfalls was Smilies angeht
Tsuba
Ladies and gentleman, are you ready to ruuuuuumble??
In the FED-Corner please welcome the king of the money, MR. Alan Greeeeeeenspan!!!!
In the FED-Corner please welcome the king of the money, MR. Alan Greeeeeeenspan!!!!
und Humor ist wenn man trotzdem lacht
@tsuba
Zumindest zaubert mir so etwas welche in mein altes, müdes und verbrauchtes Gesicht.
Zumindest zaubert mir so etwas welche in mein altes, müdes und verbrauchtes Gesicht.
Leitzinsen wie erwartet unverändert.
das ist das was ich sagen wollte mit 7565
denk aber mal, dass sich (Alan und egal) auch darauf vorbereitet haben und entsprechende Gegenmassnahmen vorbereitet haben
Ein Hin- und Hergezicke ist das Mal sehen welche Richtung sich durchsetzt
@niemandweiss
Du kennst doch sicher auch die alte Regel, das die erste Reaktion oft die Falsche ist?
Jetzt gehen wir ein neues Tief machen.
Du kennst doch sicher auch die alte Regel, das die erste Reaktion oft die Falsche ist?
Jetzt gehen wir ein neues Tief machen.
@ Imoen
Ich nehm Dir grad mal die Arbeit ab
16.03. 20:23
Fed: Arbeitsplatzschaffung mit Verzögerung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank hat nach dem turnusmäßigen eintätigen März-Meeting beschlossen, den Leitzins nicht zu verändern. Dies war im Vorfeld vom Markt erwartet worden. Die Abstimmung war einstimmig.
In ihrem Statement zur Zinsentscheidung teilte die US-Zentralbank mit, dass sich die Zahl der Entlassungen am Arbeitsmarkt verringert habe, doch habe sich die "Arbeitsplatzschaffung bislang verzögert". Bezüglich der Inflation änderte die Fed ihren Wortlaut nicht und teilte erneut mit, dass die Risiken einer Deflation gegenüber jenen steigender Preise in etwa gleich seien. Die Wirtschaftserholung sei fortgeschritten, doch gebe es neue Besorgnisse bezüglich der Entwicklung des Arbeitsmarktes.
Ich nehm Dir grad mal die Arbeit ab
16.03. 20:23
Fed: Arbeitsplatzschaffung mit Verzögerung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank hat nach dem turnusmäßigen eintätigen März-Meeting beschlossen, den Leitzins nicht zu verändern. Dies war im Vorfeld vom Markt erwartet worden. Die Abstimmung war einstimmig.
In ihrem Statement zur Zinsentscheidung teilte die US-Zentralbank mit, dass sich die Zahl der Entlassungen am Arbeitsmarkt verringert habe, doch habe sich die "Arbeitsplatzschaffung bislang verzögert". Bezüglich der Inflation änderte die Fed ihren Wortlaut nicht und teilte erneut mit, dass die Risiken einer Deflation gegenüber jenen steigender Preise in etwa gleich seien. Die Wirtschaftserholung sei fortgeschritten, doch gebe es neue Besorgnisse bezüglich der Entwicklung des Arbeitsmarktes.
und wenn du bis heute noch nicht begriffen hast warum das so ist, solltest du eine neue Börsenglaubensgemeinschaft gründen
A.... ist mächtig - es lebe ...
A.... ist mächtig - es lebe ...
Der hat nun wirklich keinen Grund auf den Euro einzuhauen, ganz im Gegenteil.
Man sollte auch nicht vergessen das die Daten und Nachrichten aus Europa mehr als beschissen waren.
Die schreien geradezu nach einer Zinssenkung, von daher kommt der Euro momentan nicht aus dem Knick.
Da ich nicht abwegen konnte was sich letztendlich durchsetzt, habe ich auf einen schnellen Zock heute Gott sei Dank verzichtet.
Ich warte jetzt erst mal ob die 1,19 und tiefer kommen, dann gehen wir Calls kaufen.
Die schreien geradezu nach einer Zinssenkung, von daher kommt der Euro momentan nicht aus dem Knick.
Da ich nicht abwegen konnte was sich letztendlich durchsetzt, habe ich auf einen schnellen Zock heute Gott sei Dank verzichtet.
Ich warte jetzt erst mal ob die 1,19 und tiefer kommen, dann gehen wir Calls kaufen.
du bist nicht allein
die Mainstreampresse wird sich mit Sicherheit etwas passendes zurechtbasten - so kann man zunindest nichts falsch machen
die Mainstreampresse wird sich mit Sicherheit etwas passendes zurechtbasten - so kann man zunindest nichts falsch machen
Vom " Recht haben " kann ich mir nix kaufen.
was du nicht sagst Imoen
ich geh jetzt meditieren - alles wird gut - schlaf(t) gut
ich geh jetzt meditieren - alles wird gut - schlaf(t) gut
Ooooooooom
Aus der FTD vom 17.3.2004
Renten und Devisen: Spekulationen über nachlassende Interventionen stärken Yen
Von Sebastian Sachs, Frankfurt
Ein Dollar hat am Dienstag wieder weniger als 109 Yen gekostet. Ein Bericht der japanischen Zeitung "Nikkei Financial" hatte Spekulationen ausgelöst, die Notenbank des Landes könnte ihre aggressive Interventionspolitik zur Schwächung der heimischen Währung lockern.
Das sorgte für starke Yen-Käufe. "Obwohl der Zeitungsartikel sogleich aus dem Finanzministerium quasi dementiert wurde, wollte der Markt testen, wie weit er gehen kann", sagte ein Händler. Kurz unterhalb von 109 Yen pro Dollar habe die Bank of Japan (BoJ) dann zur Stützung des Dollar eingegriffen, berichteten Akteure. Gegen 20 Uhr MEZ kostete ein Dollar noch 108,92 Yen.
Bis Ende des Fiskaljahres am 31. März wird die BoJ versuchen, den Yen über der Marke von 110 zu halten, erwartet Marshall Gittler, Devisenstratege der Deutschen Bank in Tokio. Damit möchte sie den Exporteuren im Zuge der Bilanzerstellung eine gute Kalkulationsbasis für das kommende Geschäftsjahr bieten. Erst im Folgemonat dürften die Interventionen zurückgefahren werden.
"Sollten die Offiziellen im April einen Dollarverlust um beispielsweise zehn Yen erwarten, ist es besser, auf 101 Yen pro Dollar als gleich auf 95 zu fallen", sagte Gittler. "Zudem ist es für die BoJ wichtig, im Markt als nicht berechenbar zu gelten."
Der Euro erlebte am Dienstag zwar eine Berg- und Talfahrt, fand sich am frühen Abend jedoch wieder auf Vortagesniveau bei rund 1,2250 $ wieder.
Am Anleihemarkt in der Euro-Zone bewegte sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve per Saldo nicht viel. Über alle Laufzeiten lagen die Bonds leicht im Minus.
© 2004 Financial Times Deutschland
Renten und Devisen: Spekulationen über nachlassende Interventionen stärken Yen
Von Sebastian Sachs, Frankfurt
Ein Dollar hat am Dienstag wieder weniger als 109 Yen gekostet. Ein Bericht der japanischen Zeitung "Nikkei Financial" hatte Spekulationen ausgelöst, die Notenbank des Landes könnte ihre aggressive Interventionspolitik zur Schwächung der heimischen Währung lockern.
Das sorgte für starke Yen-Käufe. "Obwohl der Zeitungsartikel sogleich aus dem Finanzministerium quasi dementiert wurde, wollte der Markt testen, wie weit er gehen kann", sagte ein Händler. Kurz unterhalb von 109 Yen pro Dollar habe die Bank of Japan (BoJ) dann zur Stützung des Dollar eingegriffen, berichteten Akteure. Gegen 20 Uhr MEZ kostete ein Dollar noch 108,92 Yen.
Bis Ende des Fiskaljahres am 31. März wird die BoJ versuchen, den Yen über der Marke von 110 zu halten, erwartet Marshall Gittler, Devisenstratege der Deutschen Bank in Tokio. Damit möchte sie den Exporteuren im Zuge der Bilanzerstellung eine gute Kalkulationsbasis für das kommende Geschäftsjahr bieten. Erst im Folgemonat dürften die Interventionen zurückgefahren werden.
"Sollten die Offiziellen im April einen Dollarverlust um beispielsweise zehn Yen erwarten, ist es besser, auf 101 Yen pro Dollar als gleich auf 95 zu fallen", sagte Gittler. "Zudem ist es für die BoJ wichtig, im Markt als nicht berechenbar zu gelten."
Der Euro erlebte am Dienstag zwar eine Berg- und Talfahrt, fand sich am frühen Abend jedoch wieder auf Vortagesniveau bei rund 1,2250 $ wieder.
Am Anleihemarkt in der Euro-Zone bewegte sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve per Saldo nicht viel. Über alle Laufzeiten lagen die Bonds leicht im Minus.
© 2004 Financial Times Deutschland
NUM threatens strike against job losses
Senior Reporter
THE National Union of Mineworkers (NUM) is threatening to call a national strike by its 300000 members to protest against job losses caused by the appreciation of rand.
The strengthening of the rand had serious implications for mining companies, which have to sell the output in dollars.
Gold companies Durban Roodepoort Deep and Afrikander Lease retrenched workers last year, blaming the appreciation on the rand for crimping margins while costs continued to rise.
De Beers, BHP Billiton and SouthernEra Resources have also laid off workers as a direct result of the stronger rand.
SouthernEra suspended production at its fifty-fifty Klipspringer joint venture diamond mine in Limpopo late last year.
The union lodged a section 77 notice with the National Economic Development and Labour Council (Nedlac) last month because it believed the mining houses were not addressing the problem of job losses properly. This gives workers the right to strike to promote or defend their socioeconomic interests.
The proposed strike may be delayed for some time as Nedlac brings government, business, labour and the community together to discuss ways of resolving the dispute.
NUM spokesman Moferefere Lekorotsoana said the union wanted a constructive meeting between the parties concerned to address the problem.
15/03/2004 Source: Ernest Mabuza Business Day 1st Edition
Senior Reporter
THE National Union of Mineworkers (NUM) is threatening to call a national strike by its 300000 members to protest against job losses caused by the appreciation of rand.
The strengthening of the rand had serious implications for mining companies, which have to sell the output in dollars.
Gold companies Durban Roodepoort Deep and Afrikander Lease retrenched workers last year, blaming the appreciation on the rand for crimping margins while costs continued to rise.
De Beers, BHP Billiton and SouthernEra Resources have also laid off workers as a direct result of the stronger rand.
SouthernEra suspended production at its fifty-fifty Klipspringer joint venture diamond mine in Limpopo late last year.
The union lodged a section 77 notice with the National Economic Development and Labour Council (Nedlac) last month because it believed the mining houses were not addressing the problem of job losses properly. This gives workers the right to strike to promote or defend their socioeconomic interests.
The proposed strike may be delayed for some time as Nedlac brings government, business, labour and the community together to discuss ways of resolving the dispute.
NUM spokesman Moferefere Lekorotsoana said the union wanted a constructive meeting between the parties concerned to address the problem.
15/03/2004 Source: Ernest Mabuza Business Day 1st Edition
Blyvoor team to probe effects of rand
Gold miner Durban Roodpoort Deep`s (DRD DUR) Blyvooruitzicht Mine has appointed an eight-person task team, representative of management and organised labour, to urgently investigate the negative impact on the operation`s margins by the effect of Rand strength on costs and revenues, and to propose counter measures.
The company said that the multi-disciplinary task team, whose simple brief is to "beat the gold price before it beats us", has two weeks to work fulltime on the project.
It began work on Monday March 8 and is scheduled to report on its findings and recommendations to the Blyvooruitzicht Forum, an established body representative of management and organised labour, and to other stakeholders on Tuesday, March 23.
Announcing the establishment of the task team, Divisional Director of DRD`s South African Operations Deon van der Mescht said: "It simply isn`t constructive to complain that the strength of the Rand is beyond our control and to kid ourselves that we can try to run our business as usual.
"Central to the task team`s brief is that it identifies practical work practices, over and above those we already have in place, to increase productivity and efficiencies.
"We have every confidence that, working fulltime, the task team will be able to deliver constructive input by its deadline; apart from participating fully in the process through its representation on the task team, management has offered its full co-operation and assistance.
"I believe it is critically important, however, that none of the parties involved seeks to pre-judge the task team or to anticipate the outcome of its work," Van der Mescht said.
I-Net Bridge
16/03/2004 Source: I-Net Bridge
Gold miner Durban Roodpoort Deep`s (DRD DUR) Blyvooruitzicht Mine has appointed an eight-person task team, representative of management and organised labour, to urgently investigate the negative impact on the operation`s margins by the effect of Rand strength on costs and revenues, and to propose counter measures.
The company said that the multi-disciplinary task team, whose simple brief is to "beat the gold price before it beats us", has two weeks to work fulltime on the project.
It began work on Monday March 8 and is scheduled to report on its findings and recommendations to the Blyvooruitzicht Forum, an established body representative of management and organised labour, and to other stakeholders on Tuesday, March 23.
Announcing the establishment of the task team, Divisional Director of DRD`s South African Operations Deon van der Mescht said: "It simply isn`t constructive to complain that the strength of the Rand is beyond our control and to kid ourselves that we can try to run our business as usual.
"Central to the task team`s brief is that it identifies practical work practices, over and above those we already have in place, to increase productivity and efficiencies.
"We have every confidence that, working fulltime, the task team will be able to deliver constructive input by its deadline; apart from participating fully in the process through its representation on the task team, management has offered its full co-operation and assistance.
"I believe it is critically important, however, that none of the parties involved seeks to pre-judge the task team or to anticipate the outcome of its work," Van der Mescht said.
I-Net Bridge
16/03/2004 Source: I-Net Bridge
Irgendwie scheine ich die letzten Tage nix wesentliches versäumt zu haben...ausser lukrative Chancen beim DAX
..aber das interessiert mich auch nicht so doll.
@nw
hallo, hier bist du also auch...
@imoen
Langsam wirds eng für den Euro. Ich hatte auch mal die 1,19 im Visier, aber wenn ich so ganz langfristig den USDYEN bzw. EURYEN anschaue kommen mir Zweifel, ob das klappt.
]
Kaum ist für die Jappies das Geschäftsjahresende vorbei und die Bücher sind geschlossen, kracht der Yen zusammen. Falls die BoJ ihr Pulver nun verschossen hat, dürfte EURYEN wohl steigen und USDYEN wieder fallen. Über die Crossrates sieht das dann eher nach einem Durchbruch nach oben für den Euro aus....
Gold setzt sehr schön auf der GD200 auf....
...hat die Kurve aber noch nicht endgültig gekriegt.
Den HUI wird ich gern noch bei knapp um 200 sehen....
Dann gehe ich auch in den 820996 rein...
Schaun wer mal
macvin (der gelegentlich anwesende)
@macvin
Keine Bange, habe vorhin mit meinem Onkel Trichet telefoniert.
Den Euro machen wir noch diese Woche frisch, alles andere folgt dann sowieso automatisch und ab nächste Woche fangen wir dezent an long zu gehen.
Müssen wir auch langsam, wir haben doch keine Zeit mehr da Gold nun schleunigst auf 480 gehen muss um am Jahresende, wegen der Zinserhöhungen, wieder bei 400 - 420 zu stehen.
Keine Bange, habe vorhin mit meinem Onkel Trichet telefoniert.
Den Euro machen wir noch diese Woche frisch, alles andere folgt dann sowieso automatisch und ab nächste Woche fangen wir dezent an long zu gehen.
Müssen wir auch langsam, wir haben doch keine Zeit mehr da Gold nun schleunigst auf 480 gehen muss um am Jahresende, wegen der Zinserhöhungen, wieder bei 400 - 420 zu stehen.
@imoen
Du musst einfach nicht alles glauben, was die Analysten so schreiben
Gold wird erst am Jahresende bei 480-520 stehen und von 400-420 wird dann keiner mehr reden...
Bist Du eigentlich sicher, dass Dein Onkelchen noch alles im Griff hat? Ich weiss nicht so recht....
Du musst einfach nicht alles glauben, was die Analysten so schreiben
Gold wird erst am Jahresende bei 480-520 stehen und von 400-420 wird dann keiner mehr reden...
Bist Du eigentlich sicher, dass Dein Onkelchen noch alles im Griff hat? Ich weiss nicht so recht....
Das habe ich nicht von einem Analysten, das ist mein Geheimplan.
Geheimplan hin oder her: ich hab einfach das Gefühl, dass der Euro die Kurve kriegt...Das Ding sollte einfach nicht mehr unter 1,22 gehen...
Falls doch dann kaufen wir eben noch günstiger ein...
Was hältst du eigentlich von Silber? Macht irgendwie einen schlappen Eindruck. Ich denke gerade über einen Silber-Straddle Basis 7,00 nach.... Aam liebsten: LZ für den Put: Juni, LZ für den Call: Oktober oder später...find aber keinen Juni-Put.
Falls doch dann kaufen wir eben noch günstiger ein...
Was hältst du eigentlich von Silber? Macht irgendwie einen schlappen Eindruck. Ich denke gerade über einen Silber-Straddle Basis 7,00 nach.... Aam liebsten: LZ für den Put: Juni, LZ für den Call: Oktober oder später...find aber keinen Juni-Put.
Straddle ist bestimmt nicht verkehrt, ich will mir sogar einen mit Zerti`s basteln.
Finde allerdings momentan keinen vernünftigen short.
Ansonsten ist es schwierig mit dem Zeug zur zeit, die Fonds drehen dort heftig am Rad, fragt sich bloss wie lange noch, da die nur einen kurzen bis mittelfristigen Anlagehorizont haben.
Zum Monatsende dürfte es wieder interessant werden ob sie glatt stellen oder in den nächsten Kontrakt switchen.
Finde allerdings momentan keinen vernünftigen short.
Ansonsten ist es schwierig mit dem Zeug zur zeit, die Fonds drehen dort heftig am Rad, fragt sich bloss wie lange noch, da die nur einen kurzen bis mittelfristigen Anlagehorizont haben.
Zum Monatsende dürfte es wieder interessant werden ob sie glatt stellen oder in den nächsten Kontrakt switchen.
Na, wenns keine vernünftigen Short-Alternativen gibt, kann`s doch eigentlich nur bergab gehen. Die Emis liegen immer richtig...
Cu later
macvin
Cu later
macvin
Mannomannomannomannomannometer!!!
So weit musste es denn wohl kommen,...so weit mussten wir uns denn wohl "eingliedern" ,zu Dir später, Du Spinner...Tsuba, ich verspreche, dass keine weitere 3 Tage vergehen werden bis ich endlich verkümmernde existentenzen wie Dich mit tatkräftigen unterstützungs-Truppen von der fundementalen Seite her werde unterstützen können....
So weit musste es denn wohl kommen,...so weit mussten wir uns denn wohl "eingliedern" ,zu Dir später, Du Spinner...Tsuba, ich verspreche, dass keine weitere 3 Tage vergehen werden bis ich endlich verkümmernde existentenzen wie Dich mit tatkräftigen unterstützungs-Truppen von der fundementalen Seite her werde unterstützen können....
Na, was habt Ihr denn anderes erwartet? Der alte Wurzel-Gnom hat halt nur versucht, das Süppchen weiterhin am weiterköcheln zu halten, wie man es rund um den Globus herum von ihm erwartet! Wie schon Niemandweiss meinte im Vorwege zu wissen, konnte das eigentlich nur bedeuten: .....
Euro & Gold up...
Stockmarkets quite & widely further down....
Die Frage ist nur, wer von den alten wahren Gold-Bugs ist heute noch bereit, (in the short seine bets dahingehend zu machen)....`?
Euro & Gold up...
Stockmarkets quite & widely further down....
Die Frage ist nur, wer von den alten wahren Gold-Bugs ist heute noch bereit, (in the short seine bets dahingehend zu machen)....`?
Was ist auf einmal los hier??? Imoen, Wünschst oder brauchst Du gar hier noch jedwede Bestätigung für das, was Du uns hier antust?
ludopata, heute mal wieder leicht vom alkohol und den alten Zeiten beeinflusst, jedoch unbeirrt, was die Aussagen mancher betrifft, auch wenn sie sie meinetwegen nur mal so einfach zwischendurch gesagt haben mögen...
ludopata, heute mal wieder leicht vom alkohol und den alten Zeiten beeinflusst, jedoch unbeirrt, was die Aussagen mancher betrifft, auch wenn sie sie meinetwegen nur mal so einfach zwischendurch gesagt haben mögen...
@ludopata
Bestätigungen brauche ich in keinster Weise, da der Markt mir ja permanent zeigt ob ich richtig oder falsch liege.
Für Anregungen bin ich allerdings immer dankbar.
Bestätigungen brauche ich in keinster Weise, da der Markt mir ja permanent zeigt ob ich richtig oder falsch liege.
Für Anregungen bin ich allerdings immer dankbar.
Reuters
UPDATE - Gold steady above $400 in Asia, trade quiet
Wednesday March 17, 12:08 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 17 (Reuters) - Gold held above $400 an
ounce in Asia on Wednesday, but fresh buying was limited after
gains in New York as investors awaited direction, traders said.
Spot gold (XAU=) was trading at $402.60/403.40 an ounce by
0430 GMT compared with $402.00/402.80 last quoted in New York.
"Physical buying in Hong Kong is rather slow after gold
moved back to $400 level. We saw good demand at around $395
level," said one Hong Kong dealer.
COMEX gold rose about three dollars on Tuesday as investors
sought safe-haven assets in a delayed reaction to last week`s
bombings in Madrid that killed 200 people. Dealers expected
gold to breach the $405 resistance this week.
"In a short-term, it looks like the market is still
reasonably buoyant," said Martin Mayne, associate director at N
M Rothschild in Sydney. "I think probably sometime within this
week, we will see it move towards that $405 level."
Traders said they were keeping a close eye on major
currencies for direction.
Gold struck a 15 year peak of $430.50 an ounce on January 6
as the euro surged, but a recovering dollar pushed it down to a
15 week low of $387.60 earlier this month.
The dollar was at a three-week low of 108.53 yen (JPY=) in
the afternoon, but was little changed against the euro at
$1.2280 (EUR=).
In Tokyo gold futures, the benchmark February 2005 gold
contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell
seven yen per gram to 1,405 yen on the back of a strengthening
Japanese currency.
Silver (XAG=) was steady at $7.16/7.18 an ounce, platinum
(XPT=) at $899/904 and sister metal palladium (XPD=) at
$279/284.
UPDATE - Gold steady above $400 in Asia, trade quiet
Wednesday March 17, 12:08 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 17 (Reuters) - Gold held above $400 an
ounce in Asia on Wednesday, but fresh buying was limited after
gains in New York as investors awaited direction, traders said.
Spot gold (XAU=) was trading at $402.60/403.40 an ounce by
0430 GMT compared with $402.00/402.80 last quoted in New York.
"Physical buying in Hong Kong is rather slow after gold
moved back to $400 level. We saw good demand at around $395
level," said one Hong Kong dealer.
COMEX gold rose about three dollars on Tuesday as investors
sought safe-haven assets in a delayed reaction to last week`s
bombings in Madrid that killed 200 people. Dealers expected
gold to breach the $405 resistance this week.
"In a short-term, it looks like the market is still
reasonably buoyant," said Martin Mayne, associate director at N
M Rothschild in Sydney. "I think probably sometime within this
week, we will see it move towards that $405 level."
Traders said they were keeping a close eye on major
currencies for direction.
Gold struck a 15 year peak of $430.50 an ounce on January 6
as the euro surged, but a recovering dollar pushed it down to a
15 week low of $387.60 earlier this month.
The dollar was at a three-week low of 108.53 yen (JPY=) in
the afternoon, but was little changed against the euro at
$1.2280 (EUR=).
In Tokyo gold futures, the benchmark February 2005 gold
contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell
seven yen per gram to 1,405 yen on the back of a strengthening
Japanese currency.
Silver (XAG=) was steady at $7.16/7.18 an ounce, platinum
(XPT=) at $899/904 and sister metal palladium (XPD=) at
$279/284.
Wirtschaftsdaten US
Verbraucherpreise, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0.3%
Verbraucherpreise Kerngröße, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.1%
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Industrieproduktion Januar
EU Inflation Februar
Verbraucherpreise, Februar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0.3%
Verbraucherpreise Kerngröße, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.1%
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Industrieproduktion Januar
EU Inflation Februar
Reuters
India Gold-Marriage buying seen lifting demand
Wednesday March 17, 2:58 am ET
BOMBAY, March 17 (Reuters) - Strong marriage-season buying of gold jewellery in India is likely to lift demand for the yellow metal in the world`s largest consumer from next month, provided prices do not fluctuate much, traders said on Wednesday.
April and May are generally the busiest months for marriages in the Hindu-majority country with a population of more than one billion.
"We should see very good demand from April to mid-May as jewellers have to replenish inventories and consumers have to buy for their marriage needs," said Ranjeeth Rathod, a bullion dealer based in the southern city of Madras.
"But if prices surge, it would be a complete mess-up. People will cut purchases and wait for a right time to make big buying."
Volatile prices in the past several weeks have prompted jewellers to manage with minimum stocks and many consumers have postponed purchases, traders said. Jewellery accounts for about 85 percent of Indian gold demand.
Spot gold (XAU=) was quoted at $403.00/403.75 an ounce at 0618 GMT on Wednesday, up from $395 about five days ago, but down from a 15-year peak of $430.50 on January 6.
Domestic prices follow global trends because the country imports an average 1.6 tonnes a day to meet 70 percent of its annual gold needs of more than 800 tonnes.
Traders said Indian gold demand would pick up in April and May, but would be lower than the corresponding wedding season of the previous year, when world prices were around $337 an ounce.
Gold jewellery forms an important part of Hindu marriages, as parents gift their daughters the metal for financial security. Hindus consider gold an auspicious metal and like to buy or gift it during religious festivals.
Indian households stock about 15,000 tonnes of gold accumulated over generations. The country has about 300,000 gold jewellery outlets and around three million goldsmiths and ancillary workers.
Rathod said gold demand in Madras might rise to 325 kg a day from about 225 kg now if prices drop into a range of $382-$388.
Traders said demand in Bombay, which accounts for about a quarter of the country`s gold demand, could surge to 600 kg per day from 400 kg, while Ahmedabad could witness demand of more than 200 kg against about 150 kg at present at that price range.
"The $400 level has now become a new equilibrium price for Indians. Some years ago, it used to be $280," said Girish Choksi, a bullion trader based in the western city of Ahmedabad, a leading bullion and textiles trading centre.
These days, people generally defer buying for some time whenever prices rise above the psychological level of $400 an ounce, traders said. "We look for some stability. Prices should stay at a level or hover in a narrow range for some days. But the market is very volatile these days," said Prithvi Raj Kothari, a Bombay-based bullion dealer.
India Gold-Marriage buying seen lifting demand
Wednesday March 17, 2:58 am ET
BOMBAY, March 17 (Reuters) - Strong marriage-season buying of gold jewellery in India is likely to lift demand for the yellow metal in the world`s largest consumer from next month, provided prices do not fluctuate much, traders said on Wednesday.
April and May are generally the busiest months for marriages in the Hindu-majority country with a population of more than one billion.
"We should see very good demand from April to mid-May as jewellers have to replenish inventories and consumers have to buy for their marriage needs," said Ranjeeth Rathod, a bullion dealer based in the southern city of Madras.
"But if prices surge, it would be a complete mess-up. People will cut purchases and wait for a right time to make big buying."
Volatile prices in the past several weeks have prompted jewellers to manage with minimum stocks and many consumers have postponed purchases, traders said. Jewellery accounts for about 85 percent of Indian gold demand.
Spot gold (XAU=) was quoted at $403.00/403.75 an ounce at 0618 GMT on Wednesday, up from $395 about five days ago, but down from a 15-year peak of $430.50 on January 6.
Domestic prices follow global trends because the country imports an average 1.6 tonnes a day to meet 70 percent of its annual gold needs of more than 800 tonnes.
Traders said Indian gold demand would pick up in April and May, but would be lower than the corresponding wedding season of the previous year, when world prices were around $337 an ounce.
Gold jewellery forms an important part of Hindu marriages, as parents gift their daughters the metal for financial security. Hindus consider gold an auspicious metal and like to buy or gift it during religious festivals.
Indian households stock about 15,000 tonnes of gold accumulated over generations. The country has about 300,000 gold jewellery outlets and around three million goldsmiths and ancillary workers.
Rathod said gold demand in Madras might rise to 325 kg a day from about 225 kg now if prices drop into a range of $382-$388.
Traders said demand in Bombay, which accounts for about a quarter of the country`s gold demand, could surge to 600 kg per day from 400 kg, while Ahmedabad could witness demand of more than 200 kg against about 150 kg at present at that price range.
"The $400 level has now become a new equilibrium price for Indians. Some years ago, it used to be $280," said Girish Choksi, a bullion trader based in the western city of Ahmedabad, a leading bullion and textiles trading centre.
These days, people generally defer buying for some time whenever prices rise above the psychological level of $400 an ounce, traders said. "We look for some stability. Prices should stay at a level or hover in a narrow range for some days. But the market is very volatile these days," said Prithvi Raj Kothari, a Bombay-based bullion dealer.
Moin Imoen
Wie ist deine Prognose für den DAX heute? Ich hab mich gestern noch in shorts engagiert und hab kein Stop reingehauen. Hoffentlich gehts gut
Wie ist deine Prognose für den DAX heute? Ich hab mich gestern noch in shorts engagiert und hab kein Stop reingehauen. Hoffentlich gehts gut
@thoemsi
da lebst du sehr gefährlich, wenn der Dax die 3860 rum knackt, geht das ruckzuck auf 3900, gehts da durch ist Potenzial bis maximal 3980.
Drei Daxunternehmen haben gute Zahlen abgeliefert, der Euro fällt, die Ami´s haben gut geschlossen und die Futures sehen jetzt schon wieder verdammt stark aus und und und......
Ich bin im 104213 drin, also long.
da lebst du sehr gefährlich, wenn der Dax die 3860 rum knackt, geht das ruckzuck auf 3900, gehts da durch ist Potenzial bis maximal 3980.
Drei Daxunternehmen haben gute Zahlen abgeliefert, der Euro fällt, die Ami´s haben gut geschlossen und die Futures sehen jetzt schon wieder verdammt stark aus und und und......
Ich bin im 104213 drin, also long.
Nu ist er schon durch, die nächste Gelegenheit liegt bei c. 3910 rum um einen short zu testen.
Das war gestern Abend ein wenig unüberlegt....
Noch sind die 3860 ja nicht nachhaltig durch. Die Hoffnung stirbt zuletzt
Noch sind die 3860 ja nicht nachhaltig durch. Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Wirtschaftsdaten geben heute auch nicht viel her um den Markt signifikant zu beeinflussen.
In Amiland kommen ein paar Meldungen aus dem Bankensektor nachher, die dürften sehr gut sein, das zieht bei uns auch die Finanztitel im Dax hoch.
Wenn in Amiland kein Scheiss passiert, gehen wir heute auf 3900 rum.
In Amiland kommen ein paar Meldungen aus dem Bankensektor nachher, die dürften sehr gut sein, das zieht bei uns auch die Finanztitel im Dax hoch.
Wenn in Amiland kein Scheiss passiert, gehen wir heute auf 3900 rum.
SPX ist gestern auch auf einem sehr wichtigen Widerstand nach oben abgeprallt.
Sieht nach der falschen Seite aus, auf der ich heute stehe. Aber jetzt realisieren ist mir auch zu doof. Entweder K.O oder oho
Hau Dir noch ein paar longs mit relativ engem Stopp rein, das mach ich öfters wenn sich der Markt für eine Richting entscheiden muss.
Bis jetzt schraubt er sich noch langsam aber stetig hoch, schlecht sieht es erst wieder aus wenn er unter 3840 rum fällt.
Wenn er allerdings entgültig die 3860 überwindet, wird er mit einem schnellen Ruck gleich auf 3875 rum springen.
Wenn er allerdings entgültig die 3860 überwindet, wird er mit einem schnellen Ruck gleich auf 3875 rum springen.
Ich warte erst mal ab und falls wir an die 3.900 kommen sollten schiebe ich noch ein paar shorts nach....
Beim Euro bin ich auch mal gespannt, der könnte von mir aus diese Woche noch die 1,20 antesten
Beim Euro bin ich auch mal gespannt, der könnte von mir aus diese Woche noch die 1,20 antesten
@thoemsi
Sei bloss vorsichtig.
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Dollar/Yen im Minus, Devisenpolitik vor Kurswechsel?
©BörseGo
Der Dollar erreicht am Mittwoch neue Dreiwochentiefs gegenüber dem Yen, als Anleger auf eine Verringerung des Ausmaßes der Devisen-Interventionen durch die japanische Regierung vor dem Hintergrund der zunächst in die Ferne gerückten Zinserhöhungs-Risiken in den USA spekulierten.
In dieser Woche waren Presseberichte aufgetaucht, dass die japanische Regierung die Interventionen zur Schwächung des Yen zum Ende des japanischen Geschäftsjahres – sprich zum Monatsende – aufgeben oder zumindest in einem geringeren Maße betreiben werden. Dies wurde zwar mehrere Male dementiert (BoerseGo.de berichtete), doch scheinen sich die Spekulationen über einen solchen Schritt zu halten, besonders nachdem die US-Zentralbank sich gestern nicht aggressiver bezüglich eines anstehenden Zinserhöhungs-Schrittes äußerte.
Der Dollar fiel bis auf 108.25 Yen und Händler gehen bereits von einem baldigen Test der Marke von 108 Yen aus. Zuletzt notiert der Dollar bei 108.2750 Yen – ein Minus zum Vortag von 0.42%.
Sei bloss vorsichtig.
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Dollar/Yen im Minus, Devisenpolitik vor Kurswechsel?
©BörseGo
Der Dollar erreicht am Mittwoch neue Dreiwochentiefs gegenüber dem Yen, als Anleger auf eine Verringerung des Ausmaßes der Devisen-Interventionen durch die japanische Regierung vor dem Hintergrund der zunächst in die Ferne gerückten Zinserhöhungs-Risiken in den USA spekulierten.
In dieser Woche waren Presseberichte aufgetaucht, dass die japanische Regierung die Interventionen zur Schwächung des Yen zum Ende des japanischen Geschäftsjahres – sprich zum Monatsende – aufgeben oder zumindest in einem geringeren Maße betreiben werden. Dies wurde zwar mehrere Male dementiert (BoerseGo.de berichtete), doch scheinen sich die Spekulationen über einen solchen Schritt zu halten, besonders nachdem die US-Zentralbank sich gestern nicht aggressiver bezüglich eines anstehenden Zinserhöhungs-Schrittes äußerte.
Der Dollar fiel bis auf 108.25 Yen und Händler gehen bereits von einem baldigen Test der Marke von 108 Yen aus. Zuletzt notiert der Dollar bei 108.2750 Yen – ein Minus zum Vortag von 0.42%.
17.03. 11:30
EURO/US $: Noch immer keine Entscheidung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2248
Aktueller Tageschart (log) seit November 2003. (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Es wurde nach wie vor keine weitere Trendphase ausgelöst. Letztlich sollte die seit 2 Wochen anhaltende Seitwärtsphase nach unten aufgelöst werden.
EURO/US $: Noch immer keine Entscheidung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2248
Aktueller Tageschart (log) seit November 2003. (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Es wurde nach wie vor keine weitere Trendphase ausgelöst. Letztlich sollte die seit 2 Wochen anhaltende Seitwärtsphase nach unten aufgelöst werden.
Gallery Gold encouraged by Tanzanian exploration
Source: PERTH, March 17 AAP
Published: Wednesday March 17 2004, 8:17 PM
Gallery Gold Ltd said today its Buckreef-Rwamagaza project in Tanzania was a step closer to production with the discovery of a significant extension to the high-grade underground gold deposit.
"Drilling results confirmed yesterday bring the project an important step closer to production," the company said.
Managing director Hamish Bohannan said Gallery Gold would begin a revised drilling program to further test the extent of the high grade zone.
The company believes Buckreef-Rwamagaza will be its next gold development, following the Mupane operation in Botswana which begins production later this year. advertisement
Source: PERTH, March 17 AAP
Published: Wednesday March 17 2004, 8:17 PM
Gallery Gold Ltd said today its Buckreef-Rwamagaza project in Tanzania was a step closer to production with the discovery of a significant extension to the high-grade underground gold deposit.
"Drilling results confirmed yesterday bring the project an important step closer to production," the company said.
Managing director Hamish Bohannan said Gallery Gold would begin a revised drilling program to further test the extent of the high grade zone.
The company believes Buckreef-Rwamagaza will be its next gold development, following the Mupane operation in Botswana which begins production later this year. advertisement
Apex Silver Completes the Sale of $150 million 2.875% Convertible ...
DENVER, March 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apex Silver Mines Limited today announced that it has completed its previously announced offering of $150 million principal amount of 2.875% Convertible Senior Subordinated Notes due 2024 to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A and non-U.S. persons pursuant to Regulation S, under the Securities Act of 1933, as amended.
Apex Silver plans to use the $144.8 million in net proceeds (net of commissions) from the offering to finance a portion of the construction and development of its San Cristobal project, to advance evaluation of exploration properties and for other general purposes.
This announcement is neither an offer to sell nor a solicitation to buy any of these notes and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale is unlawful.
The notes being offered and the ordinary shares issuable upon conversion of the notes have not been registered under the Securities Act, or any state securities laws, and may not be offered or sold in the United States, absent registration under, or an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.
Apex Silver Mines Limited is a mining exploration and development company. Apex Silver owns the San Cristobal silver-zinc project, a large open-pit silver-zinc development project in Bolivia.
Statements Regarding Forward-Looking Information
This press release contains forward-looking statements regarding Apex Silver, within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 21E of the Exchange Act, including statements regarding anticipated transactions and their anticipated terms and completion dates and the development of its San Cristobal project. Actual results relating to any and all of these subjects may differ materially from those presented. Factors that could cause results to differ materially include fluctuations in the market for Apex Silver``s ordinary shares and fluctuations in silver and zinc prices. Apex Silver assumes no obligation to update this information. Additional information concerning factors that could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements can be found in Apex Silver``s Form 10-K filed with the SEC for the year ended December 31, 2003.
Apex Silver Mines Limited
© PR Newswire
DENVER, March 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apex Silver Mines Limited today announced that it has completed its previously announced offering of $150 million principal amount of 2.875% Convertible Senior Subordinated Notes due 2024 to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A and non-U.S. persons pursuant to Regulation S, under the Securities Act of 1933, as amended.
Apex Silver plans to use the $144.8 million in net proceeds (net of commissions) from the offering to finance a portion of the construction and development of its San Cristobal project, to advance evaluation of exploration properties and for other general purposes.
This announcement is neither an offer to sell nor a solicitation to buy any of these notes and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale is unlawful.
The notes being offered and the ordinary shares issuable upon conversion of the notes have not been registered under the Securities Act, or any state securities laws, and may not be offered or sold in the United States, absent registration under, or an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.
Apex Silver Mines Limited is a mining exploration and development company. Apex Silver owns the San Cristobal silver-zinc project, a large open-pit silver-zinc development project in Bolivia.
Statements Regarding Forward-Looking Information
This press release contains forward-looking statements regarding Apex Silver, within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 21E of the Exchange Act, including statements regarding anticipated transactions and their anticipated terms and completion dates and the development of its San Cristobal project. Actual results relating to any and all of these subjects may differ materially from those presented. Factors that could cause results to differ materially include fluctuations in the market for Apex Silver``s ordinary shares and fluctuations in silver and zinc prices. Apex Silver assumes no obligation to update this information. Additional information concerning factors that could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements can be found in Apex Silver``s Form 10-K filed with the SEC for the year ended December 31, 2003.
Apex Silver Mines Limited
© PR Newswire
Reuters
LME copper stalls below $3,000, tin hits new high
Wednesday March 17, 5:12 am ET
LONDON, March 17 (Reuters) - Copper prices stopped shy of $3,000
a tonne in London Metal Exchange (LME) pre-market trading on Wednesday, capped by forward selling
and profit-taking, while tin shot to a new 14-year high on fund buying, traders said.
The metals market remained volatile ahead of the March "third Wednesday" cash prompt during
the official rings.
"Copper seems to be stalling below $3,000 on a bit of forward selling and profit-taking,"
a trader said.
"However, the fundamentals are very supportive and we expect prices to pass that resistance
in the next couple of days. Tin also has very strong fundamentals with good demand in the steel
industry and because of that the funds have been buying this morning, although it`s slim business."
By 1005 GMT three months (MCU3) prices were at $2,957/965, down from Tuesday`s kerb close
of $2,994. Cash/threes firmed slightly to $75.00 backwardation compared with $72.50 on Tuesday.
Analysts said copper inventories would continue to decline after a 5,500-tonne drop reported
in LME stocks on Wednesday, with prices set to test recent highs at $3,055 in the near term.
Tin (MSN3) was trading at $7,620/660 -- a peak last seen in October 1989 -- against $7,380
at the previous close as LME stocks eased by just 30 tonnes.
Traders expect demand to exceed supply by 16,000 tonnes this year, mostly on booming production
in the steel industry, which uses around 40 percent of total tin production.
LME tins stocks eased by 30 tonnes, standing at a total of 11,750 tonnes and down from the
record high of 39,475 in August 2002.
Nickel (MNI3) prices held gains made late on Tuesday as CTA (Commodity Trade Advisor) short
covering continued, traders said.
"We heard talk that there`s been some producer buying and that`s been unheard of for a long
while," the trader said.
Aluminium (MAL3) was at $1,684/686 from $1,695 and was seen ranging between $1,650 and $1,705,
but gains were possible if copper moved and held above support at $3,000, analysts said.
Zinc (MZN3) eased $8 to $1,140/144, while lead (MPB3) eased $4.50 to $885/888.
LME copper stalls below $3,000, tin hits new high
Wednesday March 17, 5:12 am ET
LONDON, March 17 (Reuters) - Copper prices stopped shy of $3,000
a tonne in London Metal Exchange (LME) pre-market trading on Wednesday, capped by forward selling
and profit-taking, while tin shot to a new 14-year high on fund buying, traders said.
The metals market remained volatile ahead of the March "third Wednesday" cash prompt during
the official rings.
"Copper seems to be stalling below $3,000 on a bit of forward selling and profit-taking,"
a trader said.
"However, the fundamentals are very supportive and we expect prices to pass that resistance
in the next couple of days. Tin also has very strong fundamentals with good demand in the steel
industry and because of that the funds have been buying this morning, although it`s slim business."
By 1005 GMT three months (MCU3) prices were at $2,957/965, down from Tuesday`s kerb close
of $2,994. Cash/threes firmed slightly to $75.00 backwardation compared with $72.50 on Tuesday.
Analysts said copper inventories would continue to decline after a 5,500-tonne drop reported
in LME stocks on Wednesday, with prices set to test recent highs at $3,055 in the near term.
Tin (MSN3) was trading at $7,620/660 -- a peak last seen in October 1989 -- against $7,380
at the previous close as LME stocks eased by just 30 tonnes.
Traders expect demand to exceed supply by 16,000 tonnes this year, mostly on booming production
in the steel industry, which uses around 40 percent of total tin production.
LME tins stocks eased by 30 tonnes, standing at a total of 11,750 tonnes and down from the
record high of 39,475 in August 2002.
Nickel (MNI3) prices held gains made late on Tuesday as CTA (Commodity Trade Advisor) short
covering continued, traders said.
"We heard talk that there`s been some producer buying and that`s been unheard of for a long
while," the trader said.
Aluminium (MAL3) was at $1,684/686 from $1,695 and was seen ranging between $1,650 and $1,705,
but gains were possible if copper moved and held above support at $3,000, analysts said.
Zinc (MZN3) eased $8 to $1,140/144, while lead (MPB3) eased $4.50 to $885/888.
Bericht vom internationalen Finanzmarkt
Die Anleger zügeln ihren Risikoappetit
Von Folker Dries
14. März 2004 Das Klima an den internationalen Finanzmärkten ist rauher geworden. Nach fast zwölf Monaten, in denen die Aktienmärkte wieder zur Einbahnstraße wurden, sehen sich die Anleger an einem Scheideweg. Ist der Rückschlag der vergangenen Woche der Auftakt zu einer längerwierigen Korrektur oder handelt es sich nur um ein Atemholen nach einem steilen Aufstieg?
Die Terroranschläge von Madrid haben die Beantwortung dieser Frage eher erschwert, wenngleich sie nicht der Auslöser für die Kursverluste der vergangenen Woche waren. Sollte sich jedoch herausstellen, daß die Terrororganisation Al Qaida hinter den Anschlägen gestanden hat, würde dies wohl nachhaltig auf das Marktklima und die Konsumstimmung ausstrahlen.
Beweislast liegt bei den Optimisten
Dies wiegt um so schwerer, als die Nachhaltigkeit des Aufschwungs der Weltwirtschaft zunehmend in Frage gestellt wird. Das Schlüsselereignis für die Märkte waren vor zehn Tagen die amerikanischen Arbeitsmarktzahlen für Februar. Der Stellenaufbau war deutlich hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, obwohl fast alle Stimmungsindikatoren gerade das Gegenteil verheißen hatten. Seither scheinen die Skeptiker in der Konjunkturdebatte die Oberhand gewonnen zu haben.
Die Beweislast für die Nachhaltigkeit des Aufschwungs liegt jetzt bei den Optimisten. Tony Dolphin, Marktstratege bei Henderson Global Investors, glaubt, daß es zwei bis drei Monate dauern wird, bis besser als erwartet ausfallende Wirtschaftsdaten die Stimmung wieder umkippen lassen werden. Wenn der Aufschwung sich als "jobless recovery", also als ein Wachstumsschub ohne zusätzliche Arbeitsplätze, entpuppen sollte, würde das Wachstum der Haushaltseinkommen enttäuschen, was wiederum die Konsumneigung dämpfen würde.
Das Jahr der Zinswende
Wie groß die Konjunkturskepsis inzwischen ist, läßt sich nirgendwo so eindrucksvoll ablesen wie am Anleihemarkt. Die langfristigen Kapitalmarktrenditen haben inzwischen ein Niveau erreicht, das sich nicht mehr mit einer in Aufbruchstimmung befindlichen Weltwirtschaft in Einklang bringen läßt. In Amerika und in Europa verzinsen sich Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit wieder mit weniger als 4 Prozent, was letztmals im Juli vergangenen Jahres der Fall gewesen war. Im Juni, also nur einen Monat zuvor, war die Rendite amerikanischer Treasuries sogar bis auf 3,1 Prozent abgestürzt, das niedrigste Niveau seit 45 Jahren. Allerdings herrschte seinerzeit Deflationsangst, wovon heute keine Rede mehr ist. Das Jahr 2004 war zu Jahresbeginn sogar von den meisten Marktexperten zum Jahr der Zinswende ausgerufen worden.
Hat sich in den vergangenen zwei Monaten so viel geändert, daß jetzt schon wieder nur noch Marktzinsen wie in Krisenzeiten gezahlt werden? Nach wie vor liegt die Konsensschätzung für das diesjährige Wirtschaftswachstum in Amerika bei 4,6 Prozent, was die höchste Wachstumsrate seit zwei Jahrzehnten wäre. Selbst wenn diese Schätzung zunehmend angezweifelt wird, erklärt dies allein noch nicht das Hoch der Anleihekurse. Der Schlüssel für die niedrigen Renditen ist wohl eher in der amerikanischen Zinspolitik und in den Manipulationen am Devisenmarkt zu suchen. Zum einen hat die Fed die implizite Garantie stabiler Leitzinsen gegeben, solange sich der amerikanische Arbeitsmarkt nicht erholt.
Leitzins doppelt so hoch
Dies ist eine Einladung zu sogenannten "carry trades", bei denen sich Investoren Geld zum historisch niedrigen Leitzins von einem Prozent leihen und in höherverzinsliche Staatsanleihen investieren. Zum anderen hat die japanische Zentralbank im bisherigen Jahresverlauf so massiv am Devisenmarkt interveniert wie nie zuvor. Sie hat Yen im geschätzten Wert von 130 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen und hierfür vor allem Treasuries kumuliert.
Die amerikanischen Kapitalmarktzinsen von weniger als 4 Prozent sind somit nicht allein Spiegelbild einer wachsenden Konjunkturskepsis, sondern auch Folge der skizzierten markttechnischen Faktoren. Im Euroraum liegt der zehnjährige Kapitalmarktzins mit 3,9 Prozent zwar nur marginal höher als in Amerika. Hierzulande ist jedoch der Leitzins doppelt so hoch und das erwartete Wirtschaftswachstum nur etwa ein Drittel so hoch. Die Lücke zwischen nominalem Bruttoinlandsprodukt und Leitzins beträgt nicht einmal 2 Prozent, in Amerika hingegen 6 Prozent.
Steigende Kapitalmarktzinsen nötig
Auch vor diesem Hintergrund ist es gefährlich, aus den abermals gesunkenen Kapitalmarktrenditen weiteres Aufwärtspotential für den Aktienmarkt abzuleiten. Die niedrigen Marktzinsen sind inzwischen eher zu einem Warnsignal für Aktien geworden. Wenn die Zentralbanken so unsicher über die weitere Konjunkturentwicklung sind, daß sie von ihren Zinserhöhungsplänen vorerst Abstand nehmen, ist dies kein gutes Zeichen.
Der Deutsche Aktienindex Dax dürfte sich denn auch schwertun, in dieser Woche wieder die Marke von 4.000 Punkten zu nehmen. Die Stabilisierung des Marktes am Freitag ist zwar ein ermutigendes Signal, die Anleger dürften aber auf absehbare Zeit ihren Risikoappetit zügeln. Damit der Aktienmarkt wieder seinen Optimismus zurückgewinnt, bedarf es, so paradox das klingen mag, steigender Kapitalmarktzinsen.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.03.2004, Nr. 63 / Seite 32
Bildmaterial: F.A.Z.
Die Anleger zügeln ihren Risikoappetit
Von Folker Dries
14. März 2004 Das Klima an den internationalen Finanzmärkten ist rauher geworden. Nach fast zwölf Monaten, in denen die Aktienmärkte wieder zur Einbahnstraße wurden, sehen sich die Anleger an einem Scheideweg. Ist der Rückschlag der vergangenen Woche der Auftakt zu einer längerwierigen Korrektur oder handelt es sich nur um ein Atemholen nach einem steilen Aufstieg?
Die Terroranschläge von Madrid haben die Beantwortung dieser Frage eher erschwert, wenngleich sie nicht der Auslöser für die Kursverluste der vergangenen Woche waren. Sollte sich jedoch herausstellen, daß die Terrororganisation Al Qaida hinter den Anschlägen gestanden hat, würde dies wohl nachhaltig auf das Marktklima und die Konsumstimmung ausstrahlen.
Beweislast liegt bei den Optimisten
Dies wiegt um so schwerer, als die Nachhaltigkeit des Aufschwungs der Weltwirtschaft zunehmend in Frage gestellt wird. Das Schlüsselereignis für die Märkte waren vor zehn Tagen die amerikanischen Arbeitsmarktzahlen für Februar. Der Stellenaufbau war deutlich hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, obwohl fast alle Stimmungsindikatoren gerade das Gegenteil verheißen hatten. Seither scheinen die Skeptiker in der Konjunkturdebatte die Oberhand gewonnen zu haben.
Die Beweislast für die Nachhaltigkeit des Aufschwungs liegt jetzt bei den Optimisten. Tony Dolphin, Marktstratege bei Henderson Global Investors, glaubt, daß es zwei bis drei Monate dauern wird, bis besser als erwartet ausfallende Wirtschaftsdaten die Stimmung wieder umkippen lassen werden. Wenn der Aufschwung sich als "jobless recovery", also als ein Wachstumsschub ohne zusätzliche Arbeitsplätze, entpuppen sollte, würde das Wachstum der Haushaltseinkommen enttäuschen, was wiederum die Konsumneigung dämpfen würde.
Das Jahr der Zinswende
Wie groß die Konjunkturskepsis inzwischen ist, läßt sich nirgendwo so eindrucksvoll ablesen wie am Anleihemarkt. Die langfristigen Kapitalmarktrenditen haben inzwischen ein Niveau erreicht, das sich nicht mehr mit einer in Aufbruchstimmung befindlichen Weltwirtschaft in Einklang bringen läßt. In Amerika und in Europa verzinsen sich Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit wieder mit weniger als 4 Prozent, was letztmals im Juli vergangenen Jahres der Fall gewesen war. Im Juni, also nur einen Monat zuvor, war die Rendite amerikanischer Treasuries sogar bis auf 3,1 Prozent abgestürzt, das niedrigste Niveau seit 45 Jahren. Allerdings herrschte seinerzeit Deflationsangst, wovon heute keine Rede mehr ist. Das Jahr 2004 war zu Jahresbeginn sogar von den meisten Marktexperten zum Jahr der Zinswende ausgerufen worden.
Hat sich in den vergangenen zwei Monaten so viel geändert, daß jetzt schon wieder nur noch Marktzinsen wie in Krisenzeiten gezahlt werden? Nach wie vor liegt die Konsensschätzung für das diesjährige Wirtschaftswachstum in Amerika bei 4,6 Prozent, was die höchste Wachstumsrate seit zwei Jahrzehnten wäre. Selbst wenn diese Schätzung zunehmend angezweifelt wird, erklärt dies allein noch nicht das Hoch der Anleihekurse. Der Schlüssel für die niedrigen Renditen ist wohl eher in der amerikanischen Zinspolitik und in den Manipulationen am Devisenmarkt zu suchen. Zum einen hat die Fed die implizite Garantie stabiler Leitzinsen gegeben, solange sich der amerikanische Arbeitsmarkt nicht erholt.
Leitzins doppelt so hoch
Dies ist eine Einladung zu sogenannten "carry trades", bei denen sich Investoren Geld zum historisch niedrigen Leitzins von einem Prozent leihen und in höherverzinsliche Staatsanleihen investieren. Zum anderen hat die japanische Zentralbank im bisherigen Jahresverlauf so massiv am Devisenmarkt interveniert wie nie zuvor. Sie hat Yen im geschätzten Wert von 130 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen und hierfür vor allem Treasuries kumuliert.
Die amerikanischen Kapitalmarktzinsen von weniger als 4 Prozent sind somit nicht allein Spiegelbild einer wachsenden Konjunkturskepsis, sondern auch Folge der skizzierten markttechnischen Faktoren. Im Euroraum liegt der zehnjährige Kapitalmarktzins mit 3,9 Prozent zwar nur marginal höher als in Amerika. Hierzulande ist jedoch der Leitzins doppelt so hoch und das erwartete Wirtschaftswachstum nur etwa ein Drittel so hoch. Die Lücke zwischen nominalem Bruttoinlandsprodukt und Leitzins beträgt nicht einmal 2 Prozent, in Amerika hingegen 6 Prozent.
Steigende Kapitalmarktzinsen nötig
Auch vor diesem Hintergrund ist es gefährlich, aus den abermals gesunkenen Kapitalmarktrenditen weiteres Aufwärtspotential für den Aktienmarkt abzuleiten. Die niedrigen Marktzinsen sind inzwischen eher zu einem Warnsignal für Aktien geworden. Wenn die Zentralbanken so unsicher über die weitere Konjunkturentwicklung sind, daß sie von ihren Zinserhöhungsplänen vorerst Abstand nehmen, ist dies kein gutes Zeichen.
Der Deutsche Aktienindex Dax dürfte sich denn auch schwertun, in dieser Woche wieder die Marke von 4.000 Punkten zu nehmen. Die Stabilisierung des Marktes am Freitag ist zwar ein ermutigendes Signal, die Anleger dürften aber auf absehbare Zeit ihren Risikoappetit zügeln. Damit der Aktienmarkt wieder seinen Optimismus zurückgewinnt, bedarf es, so paradox das klingen mag, steigender Kapitalmarktzinsen.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.03.2004, Nr. 63 / Seite 32
Bildmaterial: F.A.Z.
Die Gurke dürfte in Kürze jetzt auch in die Gänge kommen.
Reuters
Gold steady around $400 in Europe, eyes dollar
Wednesday March 17, 7:08 am ET
LONDON, March 17 (Reuters) - Gold was stable just above $400
an ounce on Wednesday, with the market seen poised to gain further after a weaker dollar sucked
investor cash back into the metal.
Dollar (EUR=) bulls were knocked after a U.S. Federal Reserve statement late on Tuesday left
U.S. interest rates unchanged as expected, with fading prospects for any dollar-boosting rises
in months to come.
Dealers said bullion was looking far more positive, with physical demand emerging alongside
currency support.
"As long as we hold around the $400-plus level, the next time the dollar has a bout of weakness
we might see a scuttle towards resistance at $405," one dealer said.
Spot gold (XAU=) was at $402.10/402.90 an ounce by 1150 GMT, compared with $402.00/402.80
last quoted in New York on Tuesday.
"A reasonable amount of physical business seems to have emerged in the market," the dealer
said.
Dealers said the market needed further currency impetus to break out of its $395-405 range.
"Despite yesterday`s move, which strengthened the precious metal`s recent light positive
bias, a more significant change in the dollar is necessary for gold to find a new more major
direction," Dresdner Kleinwort Wasserstein`s Alexander Zumpfe said in a daily report.
Currency was the major driver for bullion in early January, when the metal struck a 15-year
peak of $430.50 as the euro surged. A recovering dollar pushed gold down to a 15-week low of
$387.60 earlier this month.
Silver (XAG=) was steady at $7.15/7.17 from $7.13/7.15 in New York on Tuesday. Dealers said
the market was still consolidating last week`s run to six-year peaks around $7.25, with further
rises on the cards despite weak fundamentals.
Platinum (XPT=) was firmer at $903.00/908.00 from $899.00/904.00 previously, while palladium
(XPD=) was at $278.00/283.00 from $277.00/282.00.
Gold steady around $400 in Europe, eyes dollar
Wednesday March 17, 7:08 am ET
LONDON, March 17 (Reuters) - Gold was stable just above $400
an ounce on Wednesday, with the market seen poised to gain further after a weaker dollar sucked
investor cash back into the metal.
Dollar (EUR=) bulls were knocked after a U.S. Federal Reserve statement late on Tuesday left
U.S. interest rates unchanged as expected, with fading prospects for any dollar-boosting rises
in months to come.
Dealers said bullion was looking far more positive, with physical demand emerging alongside
currency support.
"As long as we hold around the $400-plus level, the next time the dollar has a bout of weakness
we might see a scuttle towards resistance at $405," one dealer said.
Spot gold (XAU=) was at $402.10/402.90 an ounce by 1150 GMT, compared with $402.00/402.80
last quoted in New York on Tuesday.
"A reasonable amount of physical business seems to have emerged in the market," the dealer
said.
Dealers said the market needed further currency impetus to break out of its $395-405 range.
"Despite yesterday`s move, which strengthened the precious metal`s recent light positive
bias, a more significant change in the dollar is necessary for gold to find a new more major
direction," Dresdner Kleinwort Wasserstein`s Alexander Zumpfe said in a daily report.
Currency was the major driver for bullion in early January, when the metal struck a 15-year
peak of $430.50 as the euro surged. A recovering dollar pushed gold down to a 15-week low of
$387.60 earlier this month.
Silver (XAG=) was steady at $7.15/7.17 from $7.13/7.15 in New York on Tuesday. Dealers said
the market was still consolidating last week`s run to six-year peaks around $7.25, with further
rises on the cards despite weak fundamentals.
Platinum (XPT=) was firmer at $903.00/908.00 from $899.00/904.00 previously, while palladium
(XPD=) was at $278.00/283.00 from $277.00/282.00.
17.03. 13:57
Fondsmanager werden skeptischer
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut einer Umfrage von Merrill Lynch haben sich die Konjunkturerwartungen der Fondsmanager spürbar eingetrübt. Danach rechnen weniger als die Hälfte der befragten Anlagestrategen damit, dass die Lage der Weltwirtschaft in einem Jahr besser sein wird als aktuell. Das ist die geringste Quote seit April 2003. Im Vormonat rechneten noch 65 % mit einer Verbesserung der Lage.
Als Hauptgrund wurde der jüngste US-Arbeitsmarktbericht genannt, der die Marktteilnehmer stark enttäuscht hat.
Die Umfrage ergab jedoch, dass derzeit 55 % der Fondsmanager in Aktien übergewichtet sind. Nur 6 % der Experten sehen Dividendentitel als überbewertet an, so das Ergebnis der Befragung.
Fondsmanager werden skeptischer
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut einer Umfrage von Merrill Lynch haben sich die Konjunkturerwartungen der Fondsmanager spürbar eingetrübt. Danach rechnen weniger als die Hälfte der befragten Anlagestrategen damit, dass die Lage der Weltwirtschaft in einem Jahr besser sein wird als aktuell. Das ist die geringste Quote seit April 2003. Im Vormonat rechneten noch 65 % mit einer Verbesserung der Lage.
Als Hauptgrund wurde der jüngste US-Arbeitsmarktbericht genannt, der die Marktteilnehmer stark enttäuscht hat.
Die Umfrage ergab jedoch, dass derzeit 55 % der Fondsmanager in Aktien übergewichtet sind. Nur 6 % der Experten sehen Dividendentitel als überbewertet an, so das Ergebnis der Befragung.
Der Markt ist gespannt wie eine Feder, grosse Sachen werden heute passieren.
Wir werden alle noch in Jahren vom Mittwoch den 17.03.2004 reden.
Ach was sage ich da, wir werden das Datum später nur noch erfürchtig flüstern.
Ach was sage ich da, wir werden das Datum später nur noch erfürchtig flüstern.
US: Verbraucherpreise steigen leicht an
©BörseGo
Die Verbraucherpreise stiegen in den Vereinigten Staaten im Februar um 0.3% (Prognose: 0.3%) und wurden von weiter steigenden Energiepreisen in die Höhe gehoben, berichtet das Labor Department zur Stunde. Die Energiepreise stiegen um 1.7%. Der Kernwert der Verbraucherpreise, der von der US-Zentralbank und von Volkswirten zur Ermittlung der Inflation herangezogen wird und der die preisvolatilen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, stieg um 0.2% (Prognose: 0.1%). Die Immobilienkosten stiegen um 0.2%. Die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich um 0.2%.
©BörseGo
Die Verbraucherpreise stiegen in den Vereinigten Staaten im Februar um 0.3% (Prognose: 0.3%) und wurden von weiter steigenden Energiepreisen in die Höhe gehoben, berichtet das Labor Department zur Stunde. Die Energiepreise stiegen um 1.7%. Der Kernwert der Verbraucherpreise, der von der US-Zentralbank und von Volkswirten zur Ermittlung der Inflation herangezogen wird und der die preisvolatilen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, stieg um 0.2% (Prognose: 0.1%). Die Immobilienkosten stiegen um 0.2%. Die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich um 0.2%.
Es geht schon los.
Oh oh.
was ist?
geht der euro in den keller?
geht der euro in den keller?
Wenn ich jetzt verrate was heute passiert ist es doch keine Überraschung mehr.
Euro macht jetzt einen Frontalangriff auf die 1,21.
stimmt,
aber wir doch hier unter uns.
aber wir doch hier unter uns.
Noch wehrt sich die Möchtegernwährung etwas.
Eins, Zwei, Drei: Mehr Speed zum Pauschaltarif
Gute Nachricht für Internet-Nutzer: Ab 1.April bohrt T-Com die Übertragungsgeschwindigkeit der T-DSL-Anschlüsse auf. Mit den neuen Produkten T-DSL 1000, T-DSL 2000 und T-DSL 3000 reagiert T-Com auf das gestiegene Bedürfnis der Kunden nach höheren Bandbreiten. Von T-Online gibt`s dazu neue Pauschaltarife zu attraktiven Konditionen.
Immer schneller
Wer bisher einen T-DSL Anschluss nutzt, wird künftig mit T-DSL 1000 mit bis zu 1024 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) surfen. Die Daten werden also etwa um ein Drittel schneller übertragen als bislang. Das bedeutet: kürzere Download-Zeiten, angenehmeres Surfen. Die Erhöhung der Bandbreite erfolgt für T-DSL Bestandskunden automatisch ab dem vierten Quartal 2004. Neukunden erhalten bereits ab dem 1. April die höheren Bandbreiten.
Top-Speed für besonders Anspruchsvolle
Auch die Nutzer des bisherigen Top-Angebots T-DSL 1500 profitieren. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird für Bestandskunden ab dem vierten Quartal 2004 von 1536 kbit/s auf 2048 kbit/s erhöht. Neukunden erhalten mehr Geschwindigkeit bereits ab dem 1. April. Wer noch mehr Speed braucht, findet in T-DSL 3000 das Richtige - hier sind bis zu 3072 kbit/s drin.
Flatrate: Mehr Speed für weniger Geld
Neues gibt`s auch bei den Internet-Pauschaltarifen (Flatrate). Zum 1. April wird zunächst der alte Tarif T-Online dsl flat 1500 durch T-Online dsl flat 2000 ersetzt. Ab dem 1. Juni wird`s dann billiger: Dann senkt T-Online den Preis um rund ein Drittel von 59,95 Euro auf 39,95 Euro monatlich. Das heißt: Mehr Speed für weniger Geld. Ab dem 1. Juni steht zudem die Flatrate für T-DSL 3000 zur Verfügung. Mit dem Tarif T-Online dsl flat 3000 surfen die Kunden für nur 49,95 Euro monatlich mit der schnellsten Variante von T-Com*. Der Tarif T-Online dsl flat (bislang für 768 kbit/s) gilt künftig in Verbindung mit T-DSL 1000. Wer also bislang T-Online dsl flat mit 768 kbit/s genutzt hat, profitiert automatisch von der höheren Übertragungsrate bei gleichbleibender Grundgebühr.
Gute Nachricht für Internet-Nutzer: Ab 1.April bohrt T-Com die Übertragungsgeschwindigkeit der T-DSL-Anschlüsse auf. Mit den neuen Produkten T-DSL 1000, T-DSL 2000 und T-DSL 3000 reagiert T-Com auf das gestiegene Bedürfnis der Kunden nach höheren Bandbreiten. Von T-Online gibt`s dazu neue Pauschaltarife zu attraktiven Konditionen.
Immer schneller
Wer bisher einen T-DSL Anschluss nutzt, wird künftig mit T-DSL 1000 mit bis zu 1024 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) surfen. Die Daten werden also etwa um ein Drittel schneller übertragen als bislang. Das bedeutet: kürzere Download-Zeiten, angenehmeres Surfen. Die Erhöhung der Bandbreite erfolgt für T-DSL Bestandskunden automatisch ab dem vierten Quartal 2004. Neukunden erhalten bereits ab dem 1. April die höheren Bandbreiten.
Top-Speed für besonders Anspruchsvolle
Auch die Nutzer des bisherigen Top-Angebots T-DSL 1500 profitieren. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird für Bestandskunden ab dem vierten Quartal 2004 von 1536 kbit/s auf 2048 kbit/s erhöht. Neukunden erhalten mehr Geschwindigkeit bereits ab dem 1. April. Wer noch mehr Speed braucht, findet in T-DSL 3000 das Richtige - hier sind bis zu 3072 kbit/s drin.
Flatrate: Mehr Speed für weniger Geld
Neues gibt`s auch bei den Internet-Pauschaltarifen (Flatrate). Zum 1. April wird zunächst der alte Tarif T-Online dsl flat 1500 durch T-Online dsl flat 2000 ersetzt. Ab dem 1. Juni wird`s dann billiger: Dann senkt T-Online den Preis um rund ein Drittel von 59,95 Euro auf 39,95 Euro monatlich. Das heißt: Mehr Speed für weniger Geld. Ab dem 1. Juni steht zudem die Flatrate für T-DSL 3000 zur Verfügung. Mit dem Tarif T-Online dsl flat 3000 surfen die Kunden für nur 49,95 Euro monatlich mit der schnellsten Variante von T-Com*. Der Tarif T-Online dsl flat (bislang für 768 kbit/s) gilt künftig in Verbindung mit T-DSL 1000. Wer also bislang T-Online dsl flat mit 768 kbit/s genutzt hat, profitiert automatisch von der höheren Übertragungsrate bei gleichbleibender Grundgebühr.
@imoen
#7631
...ist doch klar, ich habe heute meinen Geburtstag
gefeiert..
#7631
...ist doch klar, ich habe heute meinen Geburtstag
gefeiert..
@btrend
ich wusste doch das heute ein besonderer Tag ist.
Alles Gute.
--------------------------------------------------
Gold koppelt sich momentan etwas vom Euro ab
ich wusste doch das heute ein besonderer Tag ist.
Alles Gute.
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Gold koppelt sich momentan etwas vom Euro ab
Wenn mich nicht alles täuscht feiern die Iren heute auch den St. Patrick´s Day
Meine Güte, meine Dax shorts sehen übel aus
Ich hoffe mal bei 3900 rum ist schluss mit Friede, Freude, Eierkuchen
Meine Güte, meine Dax shorts sehen übel aus
Ich hoffe mal bei 3900 rum ist schluss mit Friede, Freude, Eierkuchen
Bei c. 3910 ist der nächste grössere Widerstand.
Die Minen sind sehr schwach momentan.
Die Minen sind sehr schwach momentan.
Irgendetwas stinkt da im Moment gewaltig, Gold ist stabil und die Minen unverändert bzw. laufen leicht ins Minus.
Entweder drehen die Minen demnächst kräftig nach oben ab oder bei Gold gibt es bald einen auf den Deckel.
Entweder drehen die Minen demnächst kräftig nach oben ab oder bei Gold gibt es bald einen auf den Deckel.
diese Euro-Interventionen ziemlich eindeutig
Will doch hoffen das die Jungs was tun, dafür werden sie ja schliesslich bezahlt.
runter ging es ja ziemlich schnell, die neuen Gehversuche gen Norden sehen eher behindert aus, neu putten bald ?
Euro-Interventionen
Das ist das übliche Tagesgeplänkel an einem kleinen Widerständchen (1,22). Im Moment muss man ein bisschen auf den Yen schauen - der macht die Musik (Guck mal hier: Thread: Wohin geht der EUR?
Das ist das übliche Tagesgeplänkel an einem kleinen Widerständchen (1,22). Im Moment muss man ein bisschen auf den Yen schauen - der macht die Musik (Guck mal hier: Thread: Wohin geht der EUR?
Runter geht es immer schneller da fast jeder mit SL arbeitet.
Ein kleiner Schubs und man kann viel bewirken ohne viel zu tun.
Dazu kommt noch das ja automatisch glattgestellt wird, wenn das Konto nicht mehr oder innerhalb kürzester zeit aufgefüllt wird.
Im Prinzip ist gerade im Währungsbereich fast alles reine Charttechnik, die Entscheidung allerdings ob es an bestimmten Punkten dreht, will sagen weiter fällt oder steigt, wird grösstenteils von den jeweiligen Nachrichten und Daten beeinflusst.
Natürlich auch von Zentralbanken oder auch grossen spekulanten.
Das ist ja das spannende an der ganze Geschichte, die Punkte wo man rein- und rausgeht hat man ziemlich genau, nur ob man long oder short geht muss man fast täglich je nach Lage neu bestimmen.
Ein kleiner Schubs und man kann viel bewirken ohne viel zu tun.
Dazu kommt noch das ja automatisch glattgestellt wird, wenn das Konto nicht mehr oder innerhalb kürzester zeit aufgefüllt wird.
Im Prinzip ist gerade im Währungsbereich fast alles reine Charttechnik, die Entscheidung allerdings ob es an bestimmten Punkten dreht, will sagen weiter fällt oder steigt, wird grösstenteils von den jeweiligen Nachrichten und Daten beeinflusst.
Natürlich auch von Zentralbanken oder auch grossen spekulanten.
Das ist ja das spannende an der ganze Geschichte, die Punkte wo man rein- und rausgeht hat man ziemlich genau, nur ob man long oder short geht muss man fast täglich je nach Lage neu bestimmen.
An direkte Interventionen glaube ich heute im übrigen auch nicht.
Wir sind jetzt ewig quer gelaufen, in der Regel wird so etwas in die eine oder andere Richtung mit Karacho aufgelöst.
Wir sind jetzt ewig quer gelaufen, in der Regel wird so etwas in die eine oder andere Richtung mit Karacho aufgelöst.
So, die 1,21 sind angeschnuppert, nun wird es spannend.
Könnte mir vorstellen, das es ziemlich schnell durch geht wenn jetzt einige in Panik kommen und glattstellen müssen.
Könnte mir vorstellen, das es ziemlich schnell durch geht wenn jetzt einige in Panik kommen und glattstellen müssen.
doch Immer wenn mir etwas gegen den Strich geht, kommt ich auf solche Gedanken
USDYEN hat einen Widerstand bei 108 und dürfte nochmal auf 110 gehen. EURYEN ist nach unten durch mit Ziel ca. 128.
Falls das eintritt kriegen wir über die Crossrates einen EURUSD von knapp über 116. Das glaub ich zwar selbst nicht aber die letzten Tiefs könnten wir schon noch mal tangieren...
Was Gold dazwischen macht ist insofern wurscht...früher oder später werden die kleinen Divergenzen wieder ausgeglichen.
Falls das eintritt kriegen wir über die Crossrates einen EURUSD von knapp über 116. Das glaub ich zwar selbst nicht aber die letzten Tiefs könnten wir schon noch mal tangieren...
Was Gold dazwischen macht ist insofern wurscht...früher oder später werden die kleinen Divergenzen wieder ausgeglichen.
Bin doch kein Schwätzer.
7596 von Imoen 16.03.04 21:52:32 Beitrag Nr.: 12.454.847 12454847
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@macvin
Keine Bange, habe vorhin mit meinem Onkel Trichet telefoniert.
Den Euro machen wir noch diese Woche frisch, alles andere folgt dann sowieso automatisch und ab nächste Woche fangen wir dezent an long zu gehen.
---------------------------------------------------------
Wenn es unter 1,218 rum geht, dürfte der nächste Rutsch kommen.
7596 von Imoen 16.03.04 21:52:32 Beitrag Nr.: 12.454.847 12454847
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@macvin
Keine Bange, habe vorhin mit meinem Onkel Trichet telefoniert.
Den Euro machen wir noch diese Woche frisch, alles andere folgt dann sowieso automatisch und ab nächste Woche fangen wir dezent an long zu gehen.
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Wenn es unter 1,218 rum geht, dürfte der nächste Rutsch kommen.
Reuters
Gold kaum verändert
Mittwoch 17. März 2004, 16:27 Uhr
London, 17. Mär (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Mittwoch gut über 400 Dollar und damit quasi stabil gehalten. Händler zeigten sich für die weitere Entwicklung zuversichtlich.
Die physische Nachfrage sei gestiegen, hiess es. Allerdings brauche es für den Ausbruch aus der derzeitigen Spanne zwischen 395-405 Dollar einen weiteren Impuls von den Devisenmärkten. "Solange wir uns über 400 Dollar halten, könnte es bei der nächsten Dollarschwäche zu einem Test des Widerstands bei 405 Dollar kommen", so ein Händler.
Gold notierte per Feinunze zum europäischen Bankenschluss auf 402,40/403,20 Dollar nach 402,80/403,55 Dollar zum Vorabendschluss. In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag auf 402,75 Dollar gefixt nach 402,00 Dollar am Vormittag und 402,50 Dollar am Dienstagnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Goldkilopreis mit 16.472/16.722 sfr an
Silber tendierte eine Spur höher auf 7,16/7,18 Dollar per Feinunze nach 7,14/7,16 Dollar am Vortagesschluss.
ish/ajs
Gold kaum verändert
Mittwoch 17. März 2004, 16:27 Uhr
London, 17. Mär (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Mittwoch gut über 400 Dollar und damit quasi stabil gehalten. Händler zeigten sich für die weitere Entwicklung zuversichtlich.
Die physische Nachfrage sei gestiegen, hiess es. Allerdings brauche es für den Ausbruch aus der derzeitigen Spanne zwischen 395-405 Dollar einen weiteren Impuls von den Devisenmärkten. "Solange wir uns über 400 Dollar halten, könnte es bei der nächsten Dollarschwäche zu einem Test des Widerstands bei 405 Dollar kommen", so ein Händler.
Gold notierte per Feinunze zum europäischen Bankenschluss auf 402,40/403,20 Dollar nach 402,80/403,55 Dollar zum Vorabendschluss. In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag auf 402,75 Dollar gefixt nach 402,00 Dollar am Vormittag und 402,50 Dollar am Dienstagnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Goldkilopreis mit 16.472/16.722 sfr an
Silber tendierte eine Spur höher auf 7,16/7,18 Dollar per Feinunze nach 7,14/7,16 Dollar am Vortagesschluss.
ish/ajs
Zum zweiten Mal durch, wenn jetzt ein neues Tief kommt, ist der Fisch geputzt.
Der Hui marschiert stramm auf ein neues Tief zu, das letzte lag bei 212.
Jetzt kommen Gold und Silber etwas unter Druck.
Euro ist ein Millimeter vor dem KO.
Euro ist ein Millimeter vor dem KO.
Nur ein bischen pusten und wir können uns auf die 1,20 konzentrieren.
Da kommen wir meinem erwarteten Einstiegsziel für den 820996 ja langsam näher...
Irgendwie fehlt noch der letzte Tritt.
Irgendwie fehlt noch der letzte Tritt.
Sag mir lieber ob der DAX heute noch auf die 3.925 kommt...
@thoemsi
Die Ami`s sind momentan saustark, der DOW hat die 10270 geknackt, der SOX sieht gut aus, möglich ist alles.
Der Knackpunkt für den DAX sind erst mal die 3811.
In dem Bereich gehe ich short, allerdings mit einem engen Stopp.
Wenn der dort durchorgelt sind c. 3980 drinne.
Die Ami`s sind momentan saustark, der DOW hat die 10270 geknackt, der SOX sieht gut aus, möglich ist alles.
Der Knackpunkt für den DAX sind erst mal die 3811.
In dem Bereich gehe ich short, allerdings mit einem engen Stopp.
Wenn der dort durchorgelt sind c. 3980 drinne.
Meine natürlich " 3911 ".
Dazu hilft der schwache Euro auch noch enorm.
Und wie der Euro hilft
Ich hatte dich noch rechtzeitig gewarnt.
Kurzer Überblick über die Währungsbewegungen:
]
Der Euro geht wirklich zäh nach unten...go,go,go:O
]
Der Euro geht wirklich zäh nach unten...go,go,go:O
Ich wollt´s halt einfach besser wissen
Das nächste Mal hör ich auf Dich
Aber mal im Ernst: ich bin immer noch zuversichtlich das es beim DAX weiter nach unten geht. Aber bis wohin geht diese Pseudoerholung?
Das nächste Mal hör ich auf Dich
Aber mal im Ernst: ich bin immer noch zuversichtlich das es beim DAX weiter nach unten geht. Aber bis wohin geht diese Pseudoerholung?
Morgen kommen wieder Arbeitsmarktdaten, sind die schlecht und Du noch im Geschäft, hast Du eine gute Chance.
Steht es dann allerdings immer noch sehr eng und die daten sind gut, fliegst du schneller raus als man gucken kann.
Ich hol mir auf jeden fall noch einen, aber Basis mind. bei 3975 - 4050, je nachdem was heute noch abgeht.
Eventuell gibt der Markt in der Mittagspause gleich noch etwas wieder ab, das wäre eine chance Verluste zu minimieren oder einen kleinen Zwischenzock zu wagen.
Bis jetzt zumindest sieht es in keinster Weise so aus, als ob zum Feierabend alles wieder abgebaut wird, wie ja so oft nach einem starken Start.
Steht es dann allerdings immer noch sehr eng und die daten sind gut, fliegst du schneller raus als man gucken kann.
Ich hol mir auf jeden fall noch einen, aber Basis mind. bei 3975 - 4050, je nachdem was heute noch abgeht.
Eventuell gibt der Markt in der Mittagspause gleich noch etwas wieder ab, das wäre eine chance Verluste zu minimieren oder einen kleinen Zwischenzock zu wagen.
Bis jetzt zumindest sieht es in keinster Weise so aus, als ob zum Feierabend alles wieder abgebaut wird, wie ja so oft nach einem starken Start.
Die 1,218 hat gut gehalten bis jetzt beim Euro.
Hochriskanter Kauf von Dax-Short 141496, dat is ein Selbstmörderding.
ich will auch ein bisserl Spass heute.
ich will auch ein bisserl Spass heute.
Genau der ist mein Problem
@thoemsi
wir stehen an einer wichtigen Stelle, der Markt kann komplett wieder abschmieren, er kann aber auch noch einen kräftigen Ruck nach oben machen.
ich habe in ähnlichen Situation mir dann und wann noch eine Gegenposition geholt.
Springt er über dein KO kannst Du relativ sicher davon ausgehen das er noch locker bis 3950 - 80 läuft, dann bist du zwar ausgeknockt, aber mit dem long dabei.
Schmiert er ab, mindert der long dir lediglich etwas die Performance, dafür hast Du aber etwas mehr Sicherheit gehabt.
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Den short habe ich mir geholt jetzt falls der Markt wirklich nachgibt, wenn nicht wird er mehr als ausgeglichen durch die longs.
wir stehen an einer wichtigen Stelle, der Markt kann komplett wieder abschmieren, er kann aber auch noch einen kräftigen Ruck nach oben machen.
ich habe in ähnlichen Situation mir dann und wann noch eine Gegenposition geholt.
Springt er über dein KO kannst Du relativ sicher davon ausgehen das er noch locker bis 3950 - 80 läuft, dann bist du zwar ausgeknockt, aber mit dem long dabei.
Schmiert er ab, mindert der long dir lediglich etwas die Performance, dafür hast Du aber etwas mehr Sicherheit gehabt.
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Den short habe ich mir geholt jetzt falls der Markt wirklich nachgibt, wenn nicht wird er mehr als ausgeglichen durch die longs.
Macht sich heute wirklich etwas selbstständig.
Da setzt man einmal keinen Stop
Mit dem long wäre eine Alternative, aber ich glaube ich warte einfach mal ab. Sollte er durch die 3.925 durchhauen und läuft auf 3950- 4000 kommt er umso heftiger wieder runter. Dann werde ich halt ein paar shorts mit einer etwas höheren Barrier holen.
Mit dem long wäre eine Alternative, aber ich glaube ich warte einfach mal ab. Sollte er durch die 3.925 durchhauen und läuft auf 3950- 4000 kommt er umso heftiger wieder runter. Dann werde ich halt ein paar shorts mit einer etwas höheren Barrier holen.
#7629 von Imoen 17.03.04 14:26:19 Beitrag Nr.: 12.463.521 12463521
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Der Markt ist gespannt wie eine Feder, grosse Sachen werden heute passieren.
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Gewinne mitnehmen heute noch ?
http://www.kitco.com/images/live/nygold.gif
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Der Markt ist gespannt wie eine Feder, grosse Sachen werden heute passieren.
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Gewinne mitnehmen heute noch ?
http://www.kitco.com/images/live/nygold.gif
@niemandweiss
Bei was Gewinne mitnehmen?
Beim Dax habe ich teilrealisiert.
Bei was Gewinne mitnehmen?
Beim Dax habe ich teilrealisiert.
Bischen viel Bomben zur zeit unterwegs.
Renten und Devisen: Spekulationen um Zinssenkung der EZB belasten Euro nur kurz
Der Euro ist kurzzeitig unter die Marke von 1,22 $ gerutscht. Grund waren nach Aussage von Händlern Spekulationen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) könne auf ihrem Ratstreffen am Donnerstag eine außerplanmäßige Pressekonferenz einberufen oder vielleicht sogar die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf dann 1,75 Prozent senken. Diese Gerüchte wirkten sich auch auf den Terminkontrakt, den Dreimonats-Euribor, aus, der als guter Marktindikator für die Zinsänderungserwartungen gilt. Der Kurs des Juni-Future stieg deutlich an, seine Rendite fiel um sechs Basispunkte auf 1,94 Prozent. Durch die fallende Rendite wird angezeigt, dass sich wieder mehr Marktteilnehmer eine EZB-Zinssenkung bis Juni vorstellen können. Auch die September- und Dezember-Kontrakte legten deutlich zu. Allerdings wird hier nicht so sehr eine Zinssenkung eingepreist, sondern vielmehr die Erwartung einer Zinsanhebung mehr und mehr aus dem Markt genommen.
Der Euro wurde von dieser Entwicklung allerdings nur kurz getroffen, im frühen Abend machte die Einheitswährung wieder Boden gut. Gegen 20 Uhr MEZ notierte der Euro bei 1,2245 $. Am späten Dienstag hatte er noch bei 1,2266 $ gelegen.
Yen als Sieger des Tages
Der Yen war am Mittwoch der Sieger des Tages. Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki hatte vor dem Parlament gesagt, die Interventionen seines Ministeriums am Devisenmarkt hätten nicht den Sinn, den Yen zu schwächen. Sie sollten vielmehr helfen, starke Schwankungen der Währungen einzudämmen. Der Markt verstand dies zeitweise als Freifahrtschein. Ein Dollar verbilligte sich zwischenzeitlich auf unter 108 Yen und kostete gegen 20 Uhr MEZ 108,11 Yen. Am Vortag hatte der Greenback noch bei 108,84 Yen gelegen. Noch stärker verlor der Euro gegenüber dem Yen. Die Einheitswährung verbilligte sich bis 20 Uhr MEZ von 133,46 auf 132,39 Yen.
Auch am Anleihemarkt in der Euro-Zone hinterließen die Gerüchte um einen Zinsschritt der EZB ihre Spuren. Zweijährige Bundesanleihen, die am stärksten auf Zinsänderungen der EZB reagieren, rentierten vier Basispunkte unter Vortagesniveau bei 2,12 Prozent. Die Rendite zehnjähriger Bunds fiel drei Basispunkte auf 3,90 Prozent. Der Terminkontrakt auf diese Papiere (Bund-Future) kletterte um 29 Stellen auf 116,15 Punkte. In den USA bewegten sich die Kurse der Treasuries nicht viel.
Quelle: Financial Times Deutschland
Der Euro ist kurzzeitig unter die Marke von 1,22 $ gerutscht. Grund waren nach Aussage von Händlern Spekulationen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) könne auf ihrem Ratstreffen am Donnerstag eine außerplanmäßige Pressekonferenz einberufen oder vielleicht sogar die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf dann 1,75 Prozent senken. Diese Gerüchte wirkten sich auch auf den Terminkontrakt, den Dreimonats-Euribor, aus, der als guter Marktindikator für die Zinsänderungserwartungen gilt. Der Kurs des Juni-Future stieg deutlich an, seine Rendite fiel um sechs Basispunkte auf 1,94 Prozent. Durch die fallende Rendite wird angezeigt, dass sich wieder mehr Marktteilnehmer eine EZB-Zinssenkung bis Juni vorstellen können. Auch die September- und Dezember-Kontrakte legten deutlich zu. Allerdings wird hier nicht so sehr eine Zinssenkung eingepreist, sondern vielmehr die Erwartung einer Zinsanhebung mehr und mehr aus dem Markt genommen.
Der Euro wurde von dieser Entwicklung allerdings nur kurz getroffen, im frühen Abend machte die Einheitswährung wieder Boden gut. Gegen 20 Uhr MEZ notierte der Euro bei 1,2245 $. Am späten Dienstag hatte er noch bei 1,2266 $ gelegen.
Yen als Sieger des Tages
Der Yen war am Mittwoch der Sieger des Tages. Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki hatte vor dem Parlament gesagt, die Interventionen seines Ministeriums am Devisenmarkt hätten nicht den Sinn, den Yen zu schwächen. Sie sollten vielmehr helfen, starke Schwankungen der Währungen einzudämmen. Der Markt verstand dies zeitweise als Freifahrtschein. Ein Dollar verbilligte sich zwischenzeitlich auf unter 108 Yen und kostete gegen 20 Uhr MEZ 108,11 Yen. Am Vortag hatte der Greenback noch bei 108,84 Yen gelegen. Noch stärker verlor der Euro gegenüber dem Yen. Die Einheitswährung verbilligte sich bis 20 Uhr MEZ von 133,46 auf 132,39 Yen.
Auch am Anleihemarkt in der Euro-Zone hinterließen die Gerüchte um einen Zinsschritt der EZB ihre Spuren. Zweijährige Bundesanleihen, die am stärksten auf Zinsänderungen der EZB reagieren, rentierten vier Basispunkte unter Vortagesniveau bei 2,12 Prozent. Die Rendite zehnjähriger Bunds fiel drei Basispunkte auf 3,90 Prozent. Der Terminkontrakt auf diese Papiere (Bund-Future) kletterte um 29 Stellen auf 116,15 Punkte. In den USA bewegten sich die Kurse der Treasuries nicht viel.
Quelle: Financial Times Deutschland
Also ich muß sagen, dass die Goldminen ganz schön an meinem Nervenkostüm zerren. Seit geraumer Zeit wirkt Hebel nur nach unten. Bei steigendem Goldpreis nix Hebel und man kann froh sein, wenn die Minen es ins Plus schaffen. Echt entnervend. Ich glaub ich sollte auf den Future umsteigen.
War eine müde Vorstellung von den Minen heute, allerdings hat sich beim Gold nicht viel geändert bis jetzt.
Es muss erst aus dieser " range " raus in der es sich befindet, dann starten die Minen wieder durch.
Es muss erst aus dieser " range " raus in der es sich befindet, dann starten die Minen wieder durch.
US Leichtöl: Futures steigen auf 13-Jahreshoch
©BörseGo
Der Rohölpreis stieg heute in New York über $38 an – ein Niveau, dass seit über 13 Jahren nicht mehr zu sehen war. US Leichtöl für Lieferungen im April verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 70 cents auf $38.18. Das ist der höchste Preis seit 1990, betrachtet man den Verlauf vergangener Futures-Kontrakte, so John Person, leitender Finanzanalyst bei Infinity Brokerage. Das Intraday-Hoch bei $38.35 ist der höchste Kurs seit Februar letzten Jahres. Das US-Energieministerium hatte zuvor einen Rückgang der Benzinlagerbestände in den USA gemeldet. Marktbeobachter sorgen sich darum, dass es im Vorfeld der nachfragestarken Sommerzeit zu Engpässen bei der Versorgung kommen könnte.
©BörseGo
Der Rohölpreis stieg heute in New York über $38 an – ein Niveau, dass seit über 13 Jahren nicht mehr zu sehen war. US Leichtöl für Lieferungen im April verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 70 cents auf $38.18. Das ist der höchste Preis seit 1990, betrachtet man den Verlauf vergangener Futures-Kontrakte, so John Person, leitender Finanzanalyst bei Infinity Brokerage. Das Intraday-Hoch bei $38.35 ist der höchste Kurs seit Februar letzten Jahres. Das US-Energieministerium hatte zuvor einen Rückgang der Benzinlagerbestände in den USA gemeldet. Marktbeobachter sorgen sich darum, dass es im Vorfeld der nachfragestarken Sommerzeit zu Engpässen bei der Versorgung kommen könnte.
Welche obere Begrenzung der range meinst Du? 417 oder 430?
Die Tatsache, daß Goldminen relativ zu Gold zur Schwäche neigen verheißt nichts Gutes. Die Goldminen haben den Januaranstieg im Gold schon nicht nachvollzogen und seit Gold zur Schwäche neigt verfallen die Goldminenkurse überproportional ohne dass Erhohlungen des Goldpreises nachvollzogen werden. Gold hat heute ein neues Monatshoch erreicht und der XAU liegt ziemlich mittig in der Monatsrange. Auch die Südafrikaner sehen mies aus obwohl sich der Rand stabilisiert hat. Es ist zum weinen.
Die Tatsache, daß Goldminen relativ zu Gold zur Schwäche neigen verheißt nichts Gutes. Die Goldminen haben den Januaranstieg im Gold schon nicht nachvollzogen und seit Gold zur Schwäche neigt verfallen die Goldminenkurse überproportional ohne dass Erhohlungen des Goldpreises nachvollzogen werden. Gold hat heute ein neues Monatshoch erreicht und der XAU liegt ziemlich mittig in der Monatsrange. Auch die Südafrikaner sehen mies aus obwohl sich der Rand stabilisiert hat. Es ist zum weinen.
Reuters
COMEX gold ends higher after Baghdad Hotel blast
Wednesday March 17, 3:16 pm ET
NEW YORK, March 17 (Reuters) - COMEX gold rose late Wednesday, escaping a tight range after an explosion that ripped through a Baghdad hotel and killed at least 25 motivated investors to buy the safe-haven metal.
Dealers said the investment fund buying seen in the last half hour of floor trade did not all seem entirely related to the midday blast, which destroyed the Mount Lebanon Hotel, used mainly by Iraqis and other Arabs.
The U.S. Army said it was probably a car bomb. Some U.S. civilians were wounded, according to a U.S. officer at the scene.
April gold (0#GC:.) ended up $4.50 at $407.10 an ounce, near the high of its $401.90-$407.50 range.
Spot gold (XAU=) rose to $406.50/7.25 from Tuesday`s close at $402.00/2.80. London`s afternoon fix was $402.75.
"I tend to think it was real buying," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management. "It doesn`t appear to me like it would have been a terrorist-related event, because if that were the case you would have seen the effect in the dollar and you did not.
"The rally was strictly and solely in gold and silver," he added.
The dollar stayed firm, shaking off geopolitical concerns from the attacks in Baghdad and in Madrid last Thursday.
Gold`s usual tight relationship with Europe`s currency was less in evidence. It cleared its one-week, $395-$405 trading range, even though the euro stayed weak, ending at $1.2252/57.
"Funds were buying it. I know there was the news story out in the afternoon about the bombing in Baghdad, but that wasn`t the whole thing certainly," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp.
Pogoda said preset stop-loss buy orders accelerated the rally once the $405 and $406 levels were broken.
Spanish authorities said their investigation was in a decisive phase. Spain`s El Pais newspaper reported that police believed the attacks which killed 201 people on packed commuter trains were carried out by people linked to a Moroccan Islamic group which it said was financed by al Qaeda, the organization blamed for the Sept. 11, 2001, attacks on America.
The Federal Reserve held U.S. interest rates at 45-year lows near 1 percent on Tuesday, citing the lack of inflation pressures and slow job creation. That maintained the relative appeal of hard assets like gold, which carry no yield, as alternatives to dollar deposits.
May silver (0#SI:.) rose 9.3 cents to $7.26 an ounce, in a $7.12-$7.275 range. Spot silver (XAG=) fetched $7.22/24, up from $7.13/15 late Tuesday. The fix was at $7.155.
NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $4.40 to $906.80 an ounce. Spot (XPT=) was indicated at $905.00/910.00.
June palladium (0#PA:.) fell $6.30 to $275.30. Spot (XPD=) was priced at $271.00/276.00.
COMEX gold ends higher after Baghdad Hotel blast
Wednesday March 17, 3:16 pm ET
NEW YORK, March 17 (Reuters) - COMEX gold rose late Wednesday, escaping a tight range after an explosion that ripped through a Baghdad hotel and killed at least 25 motivated investors to buy the safe-haven metal.
Dealers said the investment fund buying seen in the last half hour of floor trade did not all seem entirely related to the midday blast, which destroyed the Mount Lebanon Hotel, used mainly by Iraqis and other Arabs.
The U.S. Army said it was probably a car bomb. Some U.S. civilians were wounded, according to a U.S. officer at the scene.
April gold (0#GC:.) ended up $4.50 at $407.10 an ounce, near the high of its $401.90-$407.50 range.
Spot gold (XAU=) rose to $406.50/7.25 from Tuesday`s close at $402.00/2.80. London`s afternoon fix was $402.75.
"I tend to think it was real buying," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management. "It doesn`t appear to me like it would have been a terrorist-related event, because if that were the case you would have seen the effect in the dollar and you did not.
"The rally was strictly and solely in gold and silver," he added.
The dollar stayed firm, shaking off geopolitical concerns from the attacks in Baghdad and in Madrid last Thursday.
Gold`s usual tight relationship with Europe`s currency was less in evidence. It cleared its one-week, $395-$405 trading range, even though the euro stayed weak, ending at $1.2252/57.
"Funds were buying it. I know there was the news story out in the afternoon about the bombing in Baghdad, but that wasn`t the whole thing certainly," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp.
Pogoda said preset stop-loss buy orders accelerated the rally once the $405 and $406 levels were broken.
Spanish authorities said their investigation was in a decisive phase. Spain`s El Pais newspaper reported that police believed the attacks which killed 201 people on packed commuter trains were carried out by people linked to a Moroccan Islamic group which it said was financed by al Qaeda, the organization blamed for the Sept. 11, 2001, attacks on America.
The Federal Reserve held U.S. interest rates at 45-year lows near 1 percent on Tuesday, citing the lack of inflation pressures and slow job creation. That maintained the relative appeal of hard assets like gold, which carry no yield, as alternatives to dollar deposits.
May silver (0#SI:.) rose 9.3 cents to $7.26 an ounce, in a $7.12-$7.275 range. Spot silver (XAG=) fetched $7.22/24, up from $7.13/15 late Tuesday. The fix was at $7.155.
NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $4.40 to $906.80 an ounce. Spot (XPT=) was indicated at $905.00/910.00.
June palladium (0#PA:.) fell $6.30 to $275.30. Spot (XPD=) was priced at $271.00/276.00.
414-417 muss es rüber und zwar richtig.
Das war in 2002 auch so, erst kamen die Minen nicht mehr richtig mit und dann gab es ganz übel Prügel auf einmal.
Die Korrektur ist allerdings bis jetzt sehr moderat abgelaufen, formale Gold auf den Abrutsch des Euro`s nicht mehr so stark reagiert wie früher.
Wenn das so bleibt, kann der euro in Ruhe auskorregieren und wen er dann wieder anspringt sollte Gold schneller nach oben gehen als manche glauben möchten.
Das war in 2002 auch so, erst kamen die Minen nicht mehr richtig mit und dann gab es ganz übel Prügel auf einmal.
Die Korrektur ist allerdings bis jetzt sehr moderat abgelaufen, formale Gold auf den Abrutsch des Euro`s nicht mehr so stark reagiert wie früher.
Wenn das so bleibt, kann der euro in Ruhe auskorregieren und wen er dann wieder anspringt sollte Gold schneller nach oben gehen als manche glauben möchten.
insbesondere, wenn es jetzt noch einen terroranschlag in europa oder nordamerika kommt.
oh,
da fehlt ein "zu".
das kommt davon, wenn man nicht abschreiben kann.
da fehlt ein "zu".
das kommt davon, wenn man nicht abschreiben kann.
@marc
Die Anstiege nach solchen Sachen hatten die Eigenschaft das sie immer ganz schnell wieder abgebaut wurden.
Das sind so ziemlich die besten short-Gelegenheiten.
Gegen die Bombengeschichten hab ich mich anders sehr gut abgesichert.
Die Anstiege nach solchen Sachen hatten die Eigenschaft das sie immer ganz schnell wieder abgebaut wurden.
Das sind so ziemlich die besten short-Gelegenheiten.
Gegen die Bombengeschichten hab ich mich anders sehr gut abgesichert.
Reuters
Techs, gold help Toronto stocks rebound
Wednesday March 17, 4:31 pm ET
TORONTO, March 17 (Reuters) - Toronto stocks extended gains into a second day on Wednesday as investors trooped back into sectors like technology, golds and financials after the market`s recent selloff.
The Toronto Stock Exchange S&P/TSX composite index (Toronto:^GSPTSE - News) rose 98.45 points, or 1.16 percent, to 8,601.72 on volume of 283.5 million shares worth C$4.4 billion.
Investors stepped back into equities after a heavy decline over past sessions, reassured by the U.S. Federal Reserve`s signal that it was in no rush to raise interest rates.
The soothing Fed talk, coupled with solid earnings from some U.S. companies, helped sustain market momentum.
All but one of the TSX`s 10 subgroups ended higher, led by a 2.48 percent gain in the health-care sector. The technology, financial services, consumer discretionary and materials groups all notched more than 1 percent gains.
Tech stocks rose 1.68 percent, supported by heavyweight Nortel Networks Corp (Toronto:NT.TO - News), the fourth largest company on the TSX by market capitalization.
Nortel shares rose 26 Canadian cents, or 3.61 percent, to C$7.46. Last week, Nortel compounded the market`s slide after it put two financial officers on paid leave pending an audit.
Materials gained 1.67 percent thanks to sturdy gains by mining and gold issues. Gold stocks gained 1.74 percent as bullion prices shot higher on safe-haven interest after an explosion in a Baghdad hotel killed at least 25.
The energy sector rose 0.93 percent, bolstered by U.S. oil prices at 13-year highs on concerns low U.S. gas inventories could trigger a supply crunch and threaten economic growth.
A host of names enjoyed gains of more than 2 percent including Canadian Natural Resources (Toronto:CNQ.TO - News), Precision Drilling (Toronto:PD.TO - News) and Nexen Inc. (Toronto:NXY.TO - News).
On the downside, Bombardier Inc (Toronto:BBDb.TO - News) dragged the industrials sector down 0.2 percent. The plane and train maker posted a deep fourth-quarter loss and said it will cut almost one fifth of its rail workers and close seven European plants.
($1=$1.34 Canadian)
Techs, gold help Toronto stocks rebound
Wednesday March 17, 4:31 pm ET
TORONTO, March 17 (Reuters) - Toronto stocks extended gains into a second day on Wednesday as investors trooped back into sectors like technology, golds and financials after the market`s recent selloff.
The Toronto Stock Exchange S&P/TSX composite index (Toronto:^GSPTSE - News) rose 98.45 points, or 1.16 percent, to 8,601.72 on volume of 283.5 million shares worth C$4.4 billion.
Investors stepped back into equities after a heavy decline over past sessions, reassured by the U.S. Federal Reserve`s signal that it was in no rush to raise interest rates.
The soothing Fed talk, coupled with solid earnings from some U.S. companies, helped sustain market momentum.
All but one of the TSX`s 10 subgroups ended higher, led by a 2.48 percent gain in the health-care sector. The technology, financial services, consumer discretionary and materials groups all notched more than 1 percent gains.
Tech stocks rose 1.68 percent, supported by heavyweight Nortel Networks Corp (Toronto:NT.TO - News), the fourth largest company on the TSX by market capitalization.
Nortel shares rose 26 Canadian cents, or 3.61 percent, to C$7.46. Last week, Nortel compounded the market`s slide after it put two financial officers on paid leave pending an audit.
Materials gained 1.67 percent thanks to sturdy gains by mining and gold issues. Gold stocks gained 1.74 percent as bullion prices shot higher on safe-haven interest after an explosion in a Baghdad hotel killed at least 25.
The energy sector rose 0.93 percent, bolstered by U.S. oil prices at 13-year highs on concerns low U.S. gas inventories could trigger a supply crunch and threaten economic growth.
A host of names enjoyed gains of more than 2 percent including Canadian Natural Resources (Toronto:CNQ.TO - News), Precision Drilling (Toronto:PD.TO - News) and Nexen Inc. (Toronto:NXY.TO - News).
On the downside, Bombardier Inc (Toronto:BBDb.TO - News) dragged the industrials sector down 0.2 percent. The plane and train maker posted a deep fourth-quarter loss and said it will cut almost one fifth of its rail workers and close seven European plants.
($1=$1.34 Canadian)
Kleiner Spass zum Feierabend.
HEITERES BERUFERATEN
Zu welcher Berufsgruppe gehören diese gut gebauten Herren?
Wer die richtige Antwort ankreuzt, darf mitmachen.
Floristen ---------------------o
Friseure ----------------------o
Kardinäle ---------------------o
Bereitschaftspolizisten -------o
TITANIC-Redakteure ------------o
Regierende Bürgermeister------ o
HEITERES BERUFERATEN
Zu welcher Berufsgruppe gehören diese gut gebauten Herren?
Wer die richtige Antwort ankreuzt, darf mitmachen.
Floristen ---------------------o
Friseure ----------------------o
Kardinäle ---------------------o
Bereitschaftspolizisten -------o
TITANIC-Redakteure ------------o
Regierende Bürgermeister------ o
da fehlen 2 ................das sind sieben schläfer
Market Report
The JSE closed up 0.2% at 10761 with value traded at R3.38 billion. Advances led declines 218 to 214 with 83 shares unchanged out of 340 active. Resources closed up 1% at 11342, while Industrials were off 0.1% at 8655 and Financials ended the day down 0.7% at 9571.
The best performing sectors of the day were Software & Computer Services up 4.3% at 153, and InfoTech up 3.1% at 7438, while the worst were Mining Finance down 3.2% at 888, Support Services down 2.1% at 872 and Investment Companies down 2% at 795.
There were 5 new 12 month highs today, including Trencor up 4.3% at 1200, Primedia up 1.5% at 752 and Avis up 0,7% to 1309 on the deal by Barloworld becoming unconditional. There was 1 new low - Aveng down 1.4% at 710.
Of the major stocks Anglo moved up 1.8% at 16150, Sasol was off 1.1% at 9640, Billiton gained 1.9% at 6091, Sabmiller was up 1.8% at 7276, and Sappi was up 0.2% at 8625.
Some of the top gainers included Didata up 6,7% after a couple of days of large losses to 448c, Trencor at R12, up 4,3% and Peregrine up 4,3% to 240c. Some of the losing shares included Afr-lease off 10.3% at 270 and Avmin down 3,78% to 4330c.
A few moments ago the US large cap index, the Dow was up 1% at 10284.31 and the S&P 500 up 1% at 1122.18.
The rand was last trading at R 6.75 to the dollar, R12.23 to the pound and R8.25 to the Euro.
The US dollar is mixed to flat, trading at 108,17 yen and with 1 euro buying 1,2232 US$.
Regards
Sharenet
The JSE closed up 0.2% at 10761 with value traded at R3.38 billion. Advances led declines 218 to 214 with 83 shares unchanged out of 340 active. Resources closed up 1% at 11342, while Industrials were off 0.1% at 8655 and Financials ended the day down 0.7% at 9571.
The best performing sectors of the day were Software & Computer Services up 4.3% at 153, and InfoTech up 3.1% at 7438, while the worst were Mining Finance down 3.2% at 888, Support Services down 2.1% at 872 and Investment Companies down 2% at 795.
There were 5 new 12 month highs today, including Trencor up 4.3% at 1200, Primedia up 1.5% at 752 and Avis up 0,7% to 1309 on the deal by Barloworld becoming unconditional. There was 1 new low - Aveng down 1.4% at 710.
Of the major stocks Anglo moved up 1.8% at 16150, Sasol was off 1.1% at 9640, Billiton gained 1.9% at 6091, Sabmiller was up 1.8% at 7276, and Sappi was up 0.2% at 8625.
Some of the top gainers included Didata up 6,7% after a couple of days of large losses to 448c, Trencor at R12, up 4,3% and Peregrine up 4,3% to 240c. Some of the losing shares included Afr-lease off 10.3% at 270 and Avmin down 3,78% to 4330c.
A few moments ago the US large cap index, the Dow was up 1% at 10284.31 and the S&P 500 up 1% at 1122.18.
The rand was last trading at R 6.75 to the dollar, R12.23 to the pound and R8.25 to the Euro.
The US dollar is mixed to flat, trading at 108,17 yen and with 1 euro buying 1,2232 US$.
Regards
Sharenet
Oceana Gold debuts on ASX
Source: PERTH, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 12:15 PM
Oceana Gold Ltd has made its debut on the Australian Stock Exchange with its shares opening on par with its issue price.
Oceana Gold offered shares at $1 each in its $100 million initial public offer which closed oversubscribed.
Shares in the company debuted at $1 at 1130 AEDT and were trading three cents down at 97 cents on a volume of 3.82 million at 1150 AEDT.
The company is the result of a decision last year by Perth-based GRD to recapitalise its gold business through the float of Oceana Gold.
The new company holds the assets of GRD Macraes Ltd and will develop the Reefton gold project and Fraser underground at Macraes` gold project in New Zealand.
The two developments would lift the company`s gold production from 170,000 ounces per annum to about 400,000 ounces a year by 2006/07.
Source: PERTH, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 12:15 PM
Oceana Gold Ltd has made its debut on the Australian Stock Exchange with its shares opening on par with its issue price.
Oceana Gold offered shares at $1 each in its $100 million initial public offer which closed oversubscribed.
Shares in the company debuted at $1 at 1130 AEDT and were trading three cents down at 97 cents on a volume of 3.82 million at 1150 AEDT.
The company is the result of a decision last year by Perth-based GRD to recapitalise its gold business through the float of Oceana Gold.
The new company holds the assets of GRD Macraes Ltd and will develop the Reefton gold project and Fraser underground at Macraes` gold project in New Zealand.
The two developments would lift the company`s gold production from 170,000 ounces per annum to about 400,000 ounces a year by 2006/07.
Hill End Gold completes $1 million placement
Source: PERTH, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 1:45 PM
Hill End Gold Ltd has completed a placement to raise more than $1 million to pay for exploration and development on its historic gold tenements in New South Wales.
The Sydney-based company said it had completed an excluded offer placement through WHI Securities, of 4.6 million fully paid shares at 22 cents each, to raise more than $1 million before costs.
"The funds will be used to fund the exploration and development program on the Hill End properties, particularly the Red Hill and Clines Gully project areas, and for working capital," the company said.
The company is gearing up for first gold pour in March at its Hawkins Hill-Reward underground mine project.
Hill End Gold`s directors have also implemented a share purchase plan to allow all shareholders to subscribe for up to $5,000 worth of new shares at 22 cents without brokerage or other charges.
Source: PERTH, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 1:45 PM
Hill End Gold Ltd has completed a placement to raise more than $1 million to pay for exploration and development on its historic gold tenements in New South Wales.
The Sydney-based company said it had completed an excluded offer placement through WHI Securities, of 4.6 million fully paid shares at 22 cents each, to raise more than $1 million before costs.
"The funds will be used to fund the exploration and development program on the Hill End properties, particularly the Red Hill and Clines Gully project areas, and for working capital," the company said.
The company is gearing up for first gold pour in March at its Hawkins Hill-Reward underground mine project.
Hill End Gold`s directors have also implemented a share purchase plan to allow all shareholders to subscribe for up to $5,000 worth of new shares at 22 cents without brokerage or other charges.
Newcrest farms-in to WA eastern goldfield venture
Source: MELBOURNE, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 4:00 PM
Australia`s largest gold miner Newcrest Mining Ltd has begun exploration in Western Australia`s eastern goldfields under a farm-in agreement with Jindalee Resources Ltd.
Under the terms of the joint venture, Newcrest can earn a 70 per cent interest in Jindalee`s wholly owned Yilgangli project 120km northeast of Kalgoorlie by spending $750,000 in exploration within four years.
A minimum of $100,000 must be spent in the first year.
"Once Newcrest has earned its interest Jindalee has the option of contributing pro-rata, or diluting its position," Jindalee managing director Lindsay Dudfield said.
Newcrest will also reimburse Jindalee for previous exploration costs.
Mr Dudfield said Newcrest had also commenced detailed gravity survey work at Jindalee`s Irontank Well project 25km east of Leonora.
The survey will provide additional data prior to collaring several deep RC holes designed to test a zone of magnetite destruction.
A drilling program is scheduled for the forthcoming quarter, Jindalee said.
At 1535 AEDT Newcrest shares were up 12 cents to $12.22.
Jindalee shares was up one cent to 26 cents.
Source: MELBOURNE, March 18 AAP
Published: Thursday March 18 2004, 4:00 PM
Australia`s largest gold miner Newcrest Mining Ltd has begun exploration in Western Australia`s eastern goldfields under a farm-in agreement with Jindalee Resources Ltd.
Under the terms of the joint venture, Newcrest can earn a 70 per cent interest in Jindalee`s wholly owned Yilgangli project 120km northeast of Kalgoorlie by spending $750,000 in exploration within four years.
A minimum of $100,000 must be spent in the first year.
"Once Newcrest has earned its interest Jindalee has the option of contributing pro-rata, or diluting its position," Jindalee managing director Lindsay Dudfield said.
Newcrest will also reimburse Jindalee for previous exploration costs.
Mr Dudfield said Newcrest had also commenced detailed gravity survey work at Jindalee`s Irontank Well project 25km east of Leonora.
The survey will provide additional data prior to collaring several deep RC holes designed to test a zone of magnetite destruction.
A drilling program is scheduled for the forthcoming quarter, Jindalee said.
At 1535 AEDT Newcrest shares were up 12 cents to $12.22.
Jindalee shares was up one cent to 26 cents.
Reuters
UPDATE - Asia gold at one-mth high on safe-haven buying
Wednesday March 17, 11:29 pm ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 18 (Reuters) - Gold hit a one-month high
in Asia on Thursday as fresh violence in Iraq, spiking oil
prices that could spell future inflation, and gains in New York
trade prompted investors to turn to the safe-haven metal.
"It now appears that the market is set to test higher
levels with $412 the next technical target," N M Rothschild
said in a report.
Spot gold (XAU=) was trading at $407.75/409.50 an ounce by
0400 GMT after touching a peak of $408.75 -- its highest level
since February 20. That compared with $406.50/407.25 last
quoted in New York.
Tokyo gold futures defied a firm yen, drawing strength from
overnight gains in New York`s COMEX market, where spot gold
rose around $4 on fund buying after a blast ripped through a
Baghdad hotel, killing 27 people on Wednesday.
The suspected al Qaeda-linked car bomb shattered the
five-storey Mount Lebanon Hotel and nearby houses. Iraqi
officials said most victims were Iraqis.
The blast occurred three days before the first anniversary
of the start of the U.S.-led war to oust Saddam Hussein and
less than a week after suspected Muslim militants bombed four
packed commuter trains in Madrid, killing 201 people.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose three yen per gram to
1,406 yen after trading as high as 1,419 yen.
Dealers expected spot gold to test a February peak of
$416.50, hit soon after a technical correction that had pushed
the price down to its lowest level since November last year.
Immediate support was pegged at $400 an ounce.
"Oil is certainly strong, but we can also argue the U.S.
dollar weakness is supporting gold," said one Sydney dealer.
"Almost certainly we are going to cross $416 an ounce in
the not-too-distant future," he said.
Oil hovered near 13-year highs as a drop in already low
gasoline inventories deepened fears of a supply crunch.
In the currency market, the yen (JPY=) steadied after
jumping to a one-month high of around 107.11 per dollar. This
makes dollar-priced gold a bargain for Japanese investors, who
are key players in Asia`s physical gold market.
Other precious metals also tracked gold`s gains. Silver
(XAG=) rose to a fresh six-year peak of $7.26 an ounce before
easing slightly. It was last quoted at $7.25/7.27 an ounce, up
from New York`s $7.22/7.24.
Platinum (XPT=) was quoted at $909/914 an ounce versus
$905/910 in New York and sister metal palladium (XPD=) stood at
$275/280 an ounce against $271/276 last quoted in New York.
UPDATE - Asia gold at one-mth high on safe-haven buying
Wednesday March 17, 11:29 pm ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 18 (Reuters) - Gold hit a one-month high
in Asia on Thursday as fresh violence in Iraq, spiking oil
prices that could spell future inflation, and gains in New York
trade prompted investors to turn to the safe-haven metal.
"It now appears that the market is set to test higher
levels with $412 the next technical target," N M Rothschild
said in a report.
Spot gold (XAU=) was trading at $407.75/409.50 an ounce by
0400 GMT after touching a peak of $408.75 -- its highest level
since February 20. That compared with $406.50/407.25 last
quoted in New York.
Tokyo gold futures defied a firm yen, drawing strength from
overnight gains in New York`s COMEX market, where spot gold
rose around $4 on fund buying after a blast ripped through a
Baghdad hotel, killing 27 people on Wednesday.
The suspected al Qaeda-linked car bomb shattered the
five-storey Mount Lebanon Hotel and nearby houses. Iraqi
officials said most victims were Iraqis.
The blast occurred three days before the first anniversary
of the start of the U.S.-led war to oust Saddam Hussein and
less than a week after suspected Muslim militants bombed four
packed commuter trains in Madrid, killing 201 people.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose three yen per gram to
1,406 yen after trading as high as 1,419 yen.
Dealers expected spot gold to test a February peak of
$416.50, hit soon after a technical correction that had pushed
the price down to its lowest level since November last year.
Immediate support was pegged at $400 an ounce.
"Oil is certainly strong, but we can also argue the U.S.
dollar weakness is supporting gold," said one Sydney dealer.
"Almost certainly we are going to cross $416 an ounce in
the not-too-distant future," he said.
Oil hovered near 13-year highs as a drop in already low
gasoline inventories deepened fears of a supply crunch.
In the currency market, the yen (JPY=) steadied after
jumping to a one-month high of around 107.11 per dollar. This
makes dollar-priced gold a bargain for Japanese investors, who
are key players in Asia`s physical gold market.
Other precious metals also tracked gold`s gains. Silver
(XAG=) rose to a fresh six-year peak of $7.26 an ounce before
easing slightly. It was last quoted at $7.25/7.27 an ounce, up
from New York`s $7.22/7.24.
Platinum (XPT=) was quoted at $909/914 an ounce versus
$905/910 in New York and sister metal palladium (XPD=) stood at
$275/280 an ounce against $271/276 last quoted in New York.
Wirtschaftsdaten US
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 341.000, Prognose: 345.000
Frühindikatoren, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: +-0%
Philadelphia Fed Index, März, 18:00 Uhr, zuletzt: 31.4, Prognose: 30
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 4. Quartal
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 341.000, Prognose: 345.000
Frühindikatoren, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: +-0%
Philadelphia Fed Index, März, 18:00 Uhr, zuletzt: 31.4, Prognose: 30
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 4. Quartal
Beim Gold ist es mal wieder soweit, wir sind an der oberen Begrenzung der range angelangt.
Gehts darüber ist der nächste Widerstand bei c. 414 - 417, danach kann man langsam aber sicher in den Partymodus umschalten.
Dreht es jetzt wieder ab, geht die Zitterpartie um die untere Begrenzung weiter, wobei zittern eigentlich übertrieben ist, da sich diese Unterstützung bis jetzt als mehr als stabil erwiesen hat.
Gehts darüber ist der nächste Widerstand bei c. 414 - 417, danach kann man langsam aber sicher in den Partymodus umschalten.
Dreht es jetzt wieder ab, geht die Zitterpartie um die untere Begrenzung weiter, wobei zittern eigentlich übertrieben ist, da sich diese Unterstützung bis jetzt als mehr als stabil erwiesen hat.
Beim Euro wird es jetzt wirklich hochspannend, bis jetzt hat die Unterstützung bei 1,225 rum gut gehalten, bzw. es wurde zwar immer mal darunter abgetaucht, aber spätestens bei 1,218 - 1,219 hat es dann sofort kräftig gedreht.
Was passieren kann wenn diese Unterstützung aufgegeben wird, kann man gut an dem Chart sehen, dann kann es schlimmstenfalls ruckzuck bis in den 1,15er Bereich fallen.
Ich habe schon ein paar Calls eingesammelt, allerdings vorsichtshalber nur eine bescheidene Menge.
Gehts über 1,25 wird aufgestockt, gehts durch 1,21, werden sie rausgeschmissen und erst später wieder geholt.
Was passieren kann wenn diese Unterstützung aufgegeben wird, kann man gut an dem Chart sehen, dann kann es schlimmstenfalls ruckzuck bis in den 1,15er Bereich fallen.
Ich habe schon ein paar Calls eingesammelt, allerdings vorsichtshalber nur eine bescheidene Menge.
Gehts über 1,25 wird aufgestockt, gehts durch 1,21, werden sie rausgeschmissen und erst später wieder geholt.
17.03. 22:58
GodmodeTrader EDELMETALL Tagesreport 17.03.04
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aktuelle Tagescharts (log) seit Oktober 2003 als Kurzupdate:
Die umfassende Konsolidierungssequenz bei GOLD (aktuell 407 $) ist auf die zentrale Unterstützung bei 388-390 $ aufgetroffen. Hier kann sich der Goldpreis seit 3 Wochen stabilisieren. Der Key Support bei 388-390 $ ist als hochgradig einzustufen. WENN Gold über 408 $ (besser noch 412$) auf Tagesschluß ansteigen könnte, WÄRE die Konsolidierungssequenz endlich beendet und das Edelmetall würde wieder in Richtung 430er Marke, dann 480er anziehen. Heute konnte GOLD OBERHALB der 398-400er $ Marke und IN der Bullkeilspitze merklich anziehen. Das Edelmetall steht jetzt direkt im BUY Triggerbereich. Steigt GOLD auf Tagesschluß ÜBER 408 $, startet die nächste Ausbruchbewegung in Richtung 416 $, 430 $ und wenn der Ausbruch über 430 $ gelingt, in Richtung 480 $.
SILBER (aktuell 7,25$) hat sich trotz der Querelen um GOLD in den letzten Wochen sehr gut halten können. Allerdings ist die regelkonforme Ausbruchbewegung aus den beiden bullishen Flaggenkonsolidierungen in einem instabilen Muster, nämlich einem bearishen Keil, abgelaufen. Dies kündigt eigentlich eine Stocken der Aufwärtsbewegung bzw. eine baldige umfassende Konsolidierung des Edelmetalls in Richtung 6,0-6,2 $ an. Innerhalb dieses instabilen Anstiegsmuster könnte Silber theoretisch aber bis zu unserer 7,58er Zielmarke noch hochlaufen.
WENN der SILBERPREIS jedoch über 7,25 $ ansteigen sollte, erweist sich der bearishe Keil als Bärenfalle. Auch in diesem Falle wäre die nächste Zielmarke die 7,58 $.
PLATIN (aktuell 905 $) sieht charttechnisch weiter gut aus. Mittelfristige charttechnische Kursziele von 925 $, 960 $ und 980 $ haben weiter Bestand. Seit 3-4 Wochen läuft die Ausbruchbewegung über die maßgebliche neue BUY Triggerzone bei 860-870 $. Im Bereich des Hochs konsolidiert das Edelmetall seit einigen Handelstagen innerhalb eines bullishen Kursmusters. Der Bulle bleibt also in voller STärke erhalten.
PALLADIUM (aktuell 271 $) kann sich von GOLD abkoppeln. Es liegen jetzt seit dem Überwinden des großen übergeordneten BUY Triggers bei 219-222 $ 2 regelkonforme Ausbruchbewegungen nach oben vor. Charttechnische Kursziele liegen wie mehrfach berichtet bei 292, 308-315 und anschließend bei 333 $.
Bei GOLD ist von entscheidender Bedeutung, ob der Key Support bei 388-390 $ gehalten werden kann! Shorten würden wir GOLD auf keinen Fall! Handlungsbedarf auf der LONG Seite entsteht, wenn der Anstieg über 408 $ gelingen sollte. Deshalb sollte man GOLD jetzt sehr genau beoabchten!
Bei Silber nehmen wir den Warnhinweis zurück, daß es sich um einen instabilen Anstieg handelt, WENN der Anstieg über 7,25 $ auf Tagesschlußklursbasis gelingen sollte.
Platin und Palladium zeigen sich ungebrochen von ihrer bullishen Seite.
http://www.godmode-trader.de
GodmodeTrader EDELMETALL Tagesreport 17.03.04
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aktuelle Tagescharts (log) seit Oktober 2003 als Kurzupdate:
Die umfassende Konsolidierungssequenz bei GOLD (aktuell 407 $) ist auf die zentrale Unterstützung bei 388-390 $ aufgetroffen. Hier kann sich der Goldpreis seit 3 Wochen stabilisieren. Der Key Support bei 388-390 $ ist als hochgradig einzustufen. WENN Gold über 408 $ (besser noch 412$) auf Tagesschluß ansteigen könnte, WÄRE die Konsolidierungssequenz endlich beendet und das Edelmetall würde wieder in Richtung 430er Marke, dann 480er anziehen. Heute konnte GOLD OBERHALB der 398-400er $ Marke und IN der Bullkeilspitze merklich anziehen. Das Edelmetall steht jetzt direkt im BUY Triggerbereich. Steigt GOLD auf Tagesschluß ÜBER 408 $, startet die nächste Ausbruchbewegung in Richtung 416 $, 430 $ und wenn der Ausbruch über 430 $ gelingt, in Richtung 480 $.
SILBER (aktuell 7,25$) hat sich trotz der Querelen um GOLD in den letzten Wochen sehr gut halten können. Allerdings ist die regelkonforme Ausbruchbewegung aus den beiden bullishen Flaggenkonsolidierungen in einem instabilen Muster, nämlich einem bearishen Keil, abgelaufen. Dies kündigt eigentlich eine Stocken der Aufwärtsbewegung bzw. eine baldige umfassende Konsolidierung des Edelmetalls in Richtung 6,0-6,2 $ an. Innerhalb dieses instabilen Anstiegsmuster könnte Silber theoretisch aber bis zu unserer 7,58er Zielmarke noch hochlaufen.
WENN der SILBERPREIS jedoch über 7,25 $ ansteigen sollte, erweist sich der bearishe Keil als Bärenfalle. Auch in diesem Falle wäre die nächste Zielmarke die 7,58 $.
PLATIN (aktuell 905 $) sieht charttechnisch weiter gut aus. Mittelfristige charttechnische Kursziele von 925 $, 960 $ und 980 $ haben weiter Bestand. Seit 3-4 Wochen läuft die Ausbruchbewegung über die maßgebliche neue BUY Triggerzone bei 860-870 $. Im Bereich des Hochs konsolidiert das Edelmetall seit einigen Handelstagen innerhalb eines bullishen Kursmusters. Der Bulle bleibt also in voller STärke erhalten.
PALLADIUM (aktuell 271 $) kann sich von GOLD abkoppeln. Es liegen jetzt seit dem Überwinden des großen übergeordneten BUY Triggers bei 219-222 $ 2 regelkonforme Ausbruchbewegungen nach oben vor. Charttechnische Kursziele liegen wie mehrfach berichtet bei 292, 308-315 und anschließend bei 333 $.
Bei GOLD ist von entscheidender Bedeutung, ob der Key Support bei 388-390 $ gehalten werden kann! Shorten würden wir GOLD auf keinen Fall! Handlungsbedarf auf der LONG Seite entsteht, wenn der Anstieg über 408 $ gelingen sollte. Deshalb sollte man GOLD jetzt sehr genau beoabchten!
Bei Silber nehmen wir den Warnhinweis zurück, daß es sich um einen instabilen Anstieg handelt, WENN der Anstieg über 7,25 $ auf Tagesschlußklursbasis gelingen sollte.
Platin und Palladium zeigen sich ungebrochen von ihrer bullishen Seite.
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Dax ist bei 3910 rum vor einem grossen Widerstand, deswegen gestern die Spasspackung shorts geholt, schafft er den nicht, besteht die möglichkeit das er erst mal bis 3850 rum abtaucht, dort wirdes sich dann entscheiden ob ein neuer Anlauf nach oben kommt oder ob es nur eine rein technische Erholung war und der Absturz weiter geht.
Wird vieles von den Daten heute abhängen.
Wird vieles von den Daten heute abhängen.
Moin Imoen
Noch bin ich im Geschäft. Bin wirklich gespannt ob der DAX doch noch die Kurve kriegt...
Noch bin ich im Geschäft. Bin wirklich gespannt ob der DAX doch noch die Kurve kriegt...
@thoemsi
Pass bei 3850 auf ob er wieder dreht, falls er dreht hast du eine gute chance verpasst.
Meine shorts liegen satt vorne, KK war 0,37.
Die ersten stell ich gleich glatt, bei 3840 - 50 ziehe ich bei anderen engere Stopps und werde auch noch longs mit engen Stopps holen.
Dann schauen wir weiter.
Vielleicht schlägt es ja sogar durch, die Futures bei den Ami`s sehen momentan beschissen aus, allerdings hat das um diese Uhrzeit wenig Aussagekraft.
Pass bei 3850 auf ob er wieder dreht, falls er dreht hast du eine gute chance verpasst.
Meine shorts liegen satt vorne, KK war 0,37.
Die ersten stell ich gleich glatt, bei 3840 - 50 ziehe ich bei anderen engere Stopps und werde auch noch longs mit engen Stopps holen.
Dann schauen wir weiter.
Vielleicht schlägt es ja sogar durch, die Futures bei den Ami`s sehen momentan beschissen aus, allerdings hat das um diese Uhrzeit wenig Aussagekraft.
Bei 3.850 werde ich evtl. ein Drittel mal geben
Reuters
Europe gold opens well above $400, funds buy
Thursday March 18, 2:02 am ET
* GOLD (XAU=) - Starts at $406.50/407.25 an ounce, unchanged
from late in New York on Wednesday. Market holds gains made late in New York the day before,
lifted after a fatal bomb blast in Baghdad boosted its safe-haven status and attracted fund buying.
Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.23.
* SILVER (XAG=) - At $7.22/7.24, unchanged from New York on Wednesday.
* PLATINUM (XPT=) - At $899.00/904.00 from $905.00/910.00 previously.
* PALLADIUM (XPD=) - At $272.00/277.00 from $271.00/276.00. Eases off 16-month highs of $280
hit late last week.
Europe gold opens well above $400, funds buy
Thursday March 18, 2:02 am ET
* GOLD (XAU=) - Starts at $406.50/407.25 an ounce, unchanged
from late in New York on Wednesday. Market holds gains made late in New York the day before,
lifted after a fatal bomb blast in Baghdad boosted its safe-haven status and attracted fund buying.
Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.23.
* SILVER (XAG=) - At $7.22/7.24, unchanged from New York on Wednesday.
* PLATINUM (XPT=) - At $899.00/904.00 from $905.00/910.00 previously.
* PALLADIUM (XPD=) - At $272.00/277.00 from $271.00/276.00. Eases off 16-month highs of $280
hit late last week.
@thoemsi
Denk bloss morgen an den Verfallstag.
Wenn es da immer noch so eng steht, kann alles innerhalb von Sekunden vorbei sein.
Denk bloss morgen an den Verfallstag.
Wenn es da immer noch so eng steht, kann alles innerhalb von Sekunden vorbei sein.
Die leichte Tendenz das Gold sich etwas vom Euro abkoppelt setzt sich weiterhin fort.
Hab mal ein Drittel raus
Morgen nehme ich keinen Schein der näher als 75 Punkte am KO ist.
Heute Mittag wirds schon heftig zur Sache gehen. Wenn die Zahlen schlecht sind, dann könnte der DAX doch erheblich nachgeben und den steilen Abwärtstrend wieder aufnehmen
Morgen gibts dann Zick Zack pur
Morgen gibts dann Zick Zack pur
Wenn sie gut sind knallt er rüber, ich bin auf jeden Fall aus dem enegn short dann raus und nehme einen anderen bevor es 14 Uhr 30 ist.
Die letzten Arbeitsmarktberichte waren schlecht, folglich könnten theoretisch heute bessere kommen da die Erwartungshaltung gesenkt wurde.
Ist halt ein kleines Risikospiel.
Die letzten Arbeitsmarktberichte waren schlecht, folglich könnten theoretisch heute bessere kommen da die Erwartungshaltung gesenkt wurde.
Ist halt ein kleines Risikospiel.
Reuters
Shanghai copper ends up, to extend gains
Thursday March 18, 4:32 am ET
SHANGHAI, March 18 (Reuters) - Shanghai copper closed up on Thursday despite overnight losses on the London Metal Exchange, indicating that the Chinese market might strengthen further in the short term, traders said.
The most active September contract (SCFU4) finished 150 yuan higher at 28,700 yuan ($3,466), while most other contracts closed up between 20 and 210 yuan. Volume shrank to 198,536 lots from Wednesday`s hefty 225,296 lots.
"Compared to the LME, Shanghai has been performing rather disappointingly the last couple of weeks," said a Shanghai trader.
"It was inevitable that we were going to see a rise like this, irrespective of losses on the LME on Wednesday. But I`m confident we`ll see the LME return to former highs, giving support to the Shanghai market," he added.
LME three-month copper (MCU3) was quoted at $2,962/$2,970 a tonne by 0345 GMT in Thursday`s Asian trade from a kerb close of $2,941 on Wednesday in London, where it lost $53.
Spot copper fell between 270 and 300 yuan to move in a range of between 28,140 yuan and 28,180 yuan per tonne on Thursday.
Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) ended down 90 yuan to 140 yuan per tonne on Thursday with volume little changed at 45,598 lots versus 46,216 lots on Wednesday.
LME three-month aluminium (MAL3) was steady at $1,670/$1,674 a tonne in Thursday`s Asian trade, marginally up on Wednesday`s London kerb close of $1,668. ($1=8.277 Yuan)
Shanghai copper ends up, to extend gains
Thursday March 18, 4:32 am ET
SHANGHAI, March 18 (Reuters) - Shanghai copper closed up on Thursday despite overnight losses on the London Metal Exchange, indicating that the Chinese market might strengthen further in the short term, traders said.
The most active September contract (SCFU4) finished 150 yuan higher at 28,700 yuan ($3,466), while most other contracts closed up between 20 and 210 yuan. Volume shrank to 198,536 lots from Wednesday`s hefty 225,296 lots.
"Compared to the LME, Shanghai has been performing rather disappointingly the last couple of weeks," said a Shanghai trader.
"It was inevitable that we were going to see a rise like this, irrespective of losses on the LME on Wednesday. But I`m confident we`ll see the LME return to former highs, giving support to the Shanghai market," he added.
LME three-month copper (MCU3) was quoted at $2,962/$2,970 a tonne by 0345 GMT in Thursday`s Asian trade from a kerb close of $2,941 on Wednesday in London, where it lost $53.
Spot copper fell between 270 and 300 yuan to move in a range of between 28,140 yuan and 28,180 yuan per tonne on Thursday.
Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) ended down 90 yuan to 140 yuan per tonne on Thursday with volume little changed at 45,598 lots versus 46,216 lots on Wednesday.
LME three-month aluminium (MAL3) was steady at $1,670/$1,674 a tonne in Thursday`s Asian trade, marginally up on Wednesday`s London kerb close of $1,668. ($1=8.277 Yuan)
DAX macht gerade ein neues Tief
Testet jetzt den 50er Bereich an.
Hab fast alle Scheine mit Basis 3925 raus und habe dann nur noch welche mit Basis 3975 drin, da sollte nicht viel anbrennen im Ernstfall.
Gegen 14 Uhr hole ich mir ein paar longs falls die daten gut sind.
Hab fast alle Scheine mit Basis 3925 raus und habe dann nur noch welche mit Basis 3975 drin, da sollte nicht viel anbrennen im Ernstfall.
Gegen 14 Uhr hole ich mir ein paar longs falls die daten gut sind.
Die Spannung steigt, gleich sind wir an der unteren Begrenzung, hauts da durch ist Luft bis 3820 - 30.
Der Euro jetzt wieder gespannt wie ein Flitzebogen.
Das dürfte nachher heftig abgehen, sowohl bei ihm und wenn er steigen sollte, auch beim Gold.
Das dürfte nachher heftig abgehen, sowohl bei ihm und wenn er steigen sollte, auch beim Gold.
fein,
dann laß ihn doch steigen.
dann laß ihn doch steigen.
Das erste Mal hat die 3.850 gehalten, aber der nächste Test kommt sicher gleich
@marc
Dein Vertrauen ehrt mich ungemein, ich bin völlig gerührt.
Du solltest aber wirklich nicht alles glauben was ich schreibe.
Dein Vertrauen ehrt mich ungemein, ich bin völlig gerührt.
Du solltest aber wirklich nicht alles glauben was ich schreibe.
Die zweite Angriffswelle läuft
Neuer Anschlag auf Hotel in Basra.
freu dich nicht zu früh,
ich suche ja nur einen schuldigen, für den fall, daß es abwärts geht.
ich suche ja nur einen schuldigen, für den fall, daß es abwärts geht.
Hoffentlich haben die Bären schweres Gerät dabei. Die müssen sich schließlich heute noch unter die 3.800 vorkämpfen...
@thoemsi
Normalerweise würde ich short gehen das die Schwarte kracht, Ölpreis explodiert, schlechte Meldungen heute, Jahrestag des Irakkriegs, etc.
Nur der Scheissverfallstag und 14 Uhr 30 hält mich noch davon ab massiver in den Markt zu gehen.
Normalerweise würde ich short gehen das die Schwarte kracht, Ölpreis explodiert, schlechte Meldungen heute, Jahrestag des Irakkriegs, etc.
Nur der Scheissverfallstag und 14 Uhr 30 hält mich noch davon ab massiver in den Markt zu gehen.
Die 3.850 wird schon wieder verteidigt
@marc
Mir ist es völlig wurscht ob es hoch oder runter geht an der Börse.
Wichtig ist nur wie man positioniert ist.
Mir ist es völlig wurscht ob es hoch oder runter geht an der Börse.
Wichtig ist nur wie man positioniert ist.
Solche Bilder hat Wardriver auch immer ins Netz gestellt. Allerdings bei Gold.
Der arme Kerl
Der arme Kerl
Guck dir Gold in Euro an.
Beim HUI shorten dürfte er allerdings sich mehrere blutige Nasen geholt haben.
Schon richtig. Da ist die Performance sehr bescheiden. Aber was nicht ist kann ja noch werden
Ich glaube gard wird der dritte Versuch gestartet
wie festzementiert
#7733
Ich glaube damals hatte er immer was von Scheinen mit einem 160er K.O. gefaselt
Ich glaube damals hatte er immer was von Scheinen mit einem 160er K.O. gefaselt
Die Scheine werden vom Emi je nach Marktlage angepasst, will sagen, das permanent neue aufgelegt werden.
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Wenn der Dax sich entschliesst den Widerstand aufzugeben, wird er es mit einem kräftigen Ruck tun.
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Wenn der Dax sich entschliesst den Widerstand aufzugeben, wird er es mit einem kräftigen Ruck tun.
Nur ob er das vor 14.30 schafft?
Immerhin werden die Bewegungen weg von der 3.850er immer kleiner.
Ist mir jetzt wurscht, die Killerscheine sind raus und teilweise gegen moderatere umgetauscht.
Geht er durch, tausche ich wieder zurück und stocke auf.
So bin ich erst mal vor Überraschungen sicher und falls ich nachher wieder umtausche, hat das allein den Zweck das ich nicht zuviel Kapital binde.
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Geht er durch, tausche ich wieder zurück und stocke auf.
So bin ich erst mal vor Überraschungen sicher und falls ich nachher wieder umtausche, hat das allein den Zweck das ich nicht zuviel Kapital binde.
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Das Bullenlager gewinnt Überhand
©BörseGo
Die Anleger hatten in der vergangenen Woche einiges zu verdauen, dies berichtet Joachim Goldberg von Cognitrend. Mit den Anschlägen von Madrid musste eine neue Dimension des Terrors verarbeitet werden, die sich geografisch immer mehr dem Kern Europas zu nähern scheint. Die Zweifel, wie es mit einer derartigen Bedrohung überhaupt noch auf kurze Sicht zu einer konjunkturellen Erholung kommen kann, dürften sich somit bei vielen Akteuren deutlich erhöht haben, so die Einschätzung von Goldberg.
Umso überraschender fiel für Cognitrend das Ergebnis der heutigen Stimmungsumfrage aus. Wie die Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, hat sich das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten gegenüber der Vorwoche deutlich verändert.
Mit einem Zuwachs von 24 Prozentpunkten auf 58 % verzeichnete das Bullenlager den stärksten Zuwachs seit Bestehen der Aufzeichnungen. Der Anteil der Bären sank gleichzeitig um 14 Prozentpunkte auf 20 %.
Nach Einschätzung von Goldberg wurde dem Dax damit eine weitere Last aufgebürdet, weil sich einer deutlichen Erholung massives Angebot aus Gewinnmitnahmen in den Weg stellen dürfte. Zudem könnte sich die derzeit als gesund empfundene Korrektur aufgrund der ausgedünnten Nachfrageseite im weiteren Verlauf doch als ungesunde Abwärtsbewegung entpuppen.
©BörseGo
Die Anleger hatten in der vergangenen Woche einiges zu verdauen, dies berichtet Joachim Goldberg von Cognitrend. Mit den Anschlägen von Madrid musste eine neue Dimension des Terrors verarbeitet werden, die sich geografisch immer mehr dem Kern Europas zu nähern scheint. Die Zweifel, wie es mit einer derartigen Bedrohung überhaupt noch auf kurze Sicht zu einer konjunkturellen Erholung kommen kann, dürften sich somit bei vielen Akteuren deutlich erhöht haben, so die Einschätzung von Goldberg.
Umso überraschender fiel für Cognitrend das Ergebnis der heutigen Stimmungsumfrage aus. Wie die Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, hat sich das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten gegenüber der Vorwoche deutlich verändert.
Mit einem Zuwachs von 24 Prozentpunkten auf 58 % verzeichnete das Bullenlager den stärksten Zuwachs seit Bestehen der Aufzeichnungen. Der Anteil der Bären sank gleichzeitig um 14 Prozentpunkte auf 20 %.
Nach Einschätzung von Goldberg wurde dem Dax damit eine weitere Last aufgebürdet, weil sich einer deutlichen Erholung massives Angebot aus Gewinnmitnahmen in den Weg stellen dürfte. Zudem könnte sich die derzeit als gesund empfundene Korrektur aufgrund der ausgedünnten Nachfrageseite im weiteren Verlauf doch als ungesunde Abwärtsbewegung entpuppen.
Erneuter Versuch
Jau Leute, gleich kommt die Stunde der Wahrheit.
Alles ist drin, vom entgültigen Rebound der Märkte, bis zum totalen Absturz.
Und zwar bei so ziemlich allen Sachen.
Am besten festhalten und geniessen.
Wenn es ganz schlimm kommt ist alles " inline " und gar nix passiert.
Alles ist drin, vom entgültigen Rebound der Märkte, bis zum totalen Absturz.
Und zwar bei so ziemlich allen Sachen.
Am besten festhalten und geniessen.
Wenn es ganz schlimm kommt ist alles " inline " und gar nix passiert.
Euro stürzt schon mal ab.
Auf 1,224!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
18.03. 14:40
US: Erstanträge auf Dreijahrestief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 6,000 auf 336,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Mitte Januar 2001. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 2,000 auf 344,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar 2001.
US: Erstanträge auf Dreijahrestief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 6,000 auf 336,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Mitte Januar 2001. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 2,000 auf 344,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar 2001.
@wacholder
Das war da noch nicht klar wie tief, aber was viel wichtiger ist, ist das er jetzt im Verlauf sich etwas tiefer gelegt hat, da er vorher bei 1,2253 rum immer gedreht hatte.
Die gegenreaktion lag unter dem letzten Hoch und nun muss man gucken ob sich ein neuer Tagestrend ausbildet.
Wenn jetzt der nächste Tiefpunkt noch tiefer liegt und die neuen Hochpunkte nicht an die anderen rankommen, muss an auf der long-seite vorsichtiger werden.
Das gilt natürlich jetzt erst mal nur für das ganz kurze Zeitfenster.
Im mittelfristigen Fenster sollte er nicht signifikant unter die 1,218 fallen, dann rummst es kräftig.
Das war da noch nicht klar wie tief, aber was viel wichtiger ist, ist das er jetzt im Verlauf sich etwas tiefer gelegt hat, da er vorher bei 1,2253 rum immer gedreht hatte.
Die gegenreaktion lag unter dem letzten Hoch und nun muss man gucken ob sich ein neuer Tagestrend ausbildet.
Wenn jetzt der nächste Tiefpunkt noch tiefer liegt und die neuen Hochpunkte nicht an die anderen rankommen, muss an auf der long-seite vorsichtiger werden.
Das gilt natürlich jetzt erst mal nur für das ganz kurze Zeitfenster.
Im mittelfristigen Fenster sollte er nicht signifikant unter die 1,218 fallen, dann rummst es kräftig.
@wacholder
Das hört sich alles äusserst krank an , aber glaub mir, wenn man gerade beim Euro auf die technischen Indikatoren achtet, kann man seine Trefferquote enorm erhöhen.
Das hört sich alles äusserst krank an , aber glaub mir, wenn man gerade beim Euro auf die technischen Indikatoren achtet, kann man seine Trefferquote enorm erhöhen.
18.03. 14:40
US: Erstanträge auf Dreijahrestief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 6,000 auf 336,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Mitte Januar 2001. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 2,000 auf 344,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar 2001.
US: Erstanträge auf Dreijahrestief
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Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 6,000 auf 336,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Mitte Januar 2001. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 2,000 auf 344,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar 2001.
18.03. 14:44
US: Erzeugerpreise steigen im Januar an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Erzeugerpreise in den USA stiegen im Januar um 0.6% (Prognose: 0.4%), was hauptsächlich durch einen Anstieg der Energiepreise um 4.7% ausgelöst wurde. Dies meldet das Labor Department mit fast einem Monat Verspätung, da die Änderungen an der Berechnung der Statistik längere Zeit in Anspruch nahm als ursprünglich erwartet wurde. Der Kernwert der Erzeugerpreise – der die preisvolatilen Sektoren Nachrungsmittel und Energie ausklammert – stieg um 0.3%. Die Verbraucherpreise waren im Dezember um 0.2% gestiegen.
US: Erzeugerpreise steigen im Januar an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Erzeugerpreise in den USA stiegen im Januar um 0.6% (Prognose: 0.4%), was hauptsächlich durch einen Anstieg der Energiepreise um 4.7% ausgelöst wurde. Dies meldet das Labor Department mit fast einem Monat Verspätung, da die Änderungen an der Berechnung der Statistik längere Zeit in Anspruch nahm als ursprünglich erwartet wurde. Der Kernwert der Erzeugerpreise – der die preisvolatilen Sektoren Nachrungsmittel und Energie ausklammert – stieg um 0.3%. Die Verbraucherpreise waren im Dezember um 0.2% gestiegen.
Nächster Test der 3.850
Jetzt wird die 3.850 sturmreif geschossen
So, die erste Datenrunde ist rum.
Zwei weitere folgen heute noch um 16 Uhr und um 18 Uhr.
Mal gucken was da rauskommt.
Was bis jetzt kam impliziert dem Markt mal wieder eine erhöhung der Gefahr das die Zinsen in Amiland angehoben werden könnten.
In Europa geht man von einer eventuellen Zinssenkung aus demnächst.
Folglich ist das nicht so gut für den Euro, er befindet sich da in einer kleinen Zwickmühle.
Bis jetzt haben aber die schon ein paar mal beschriebenen Unterstützungen bei 1,255 und spätestens bei 1,218 gut gehalten.
Zwei weitere folgen heute noch um 16 Uhr und um 18 Uhr.
Mal gucken was da rauskommt.
Was bis jetzt kam impliziert dem Markt mal wieder eine erhöhung der Gefahr das die Zinsen in Amiland angehoben werden könnten.
In Europa geht man von einer eventuellen Zinssenkung aus demnächst.
Folglich ist das nicht so gut für den Euro, er befindet sich da in einer kleinen Zwickmühle.
Bis jetzt haben aber die schon ein paar mal beschriebenen Unterstützungen bei 1,255 und spätestens bei 1,218 gut gehalten.
@marc
Wenn die 3800 versenkt werden sollten, sind relativ schnell 3700 rum drin.
Nächster wichtiger Widerstand nach unten , wenn der 50er geknackt wird,ist aber erst mal 3810 - 3825.
Wenn die 3800 versenkt werden sollten, sind relativ schnell 3700 rum drin.
Nächster wichtiger Widerstand nach unten , wenn der 50er geknackt wird,ist aber erst mal 3810 - 3825.
Gold kurz vor einem gewaltigen Ausbruch?
Der DAX schleppt sich schon wieder über 3.850
Euro explodiert nach oben jetzt.
18.03. 15:06
Morgen großer Verfallstermin für Futures und Optionen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, und Dezember, also im Dreimonatstakt, ist der große Verfallstag für Termingeschäfte, auch 3facher Hexensabbat genannt. An diesem Tag laufen an der EUREX Optionen auf Aktien und Indizes sowie Index-Futures aus. Bereits im Vorfeld dieses Termins kann mit einer starken Volatilitätszunahme der Märkte gerechnet werden, da kapitalstarke Marktteilnehmer durch Transaktionen versuchen, die Märkte kurzfristig in Richtung ihrer Positionierung zu bewegen. Um etwa 13.00 Uhr des Verfallstages ist oftmals mit größeren Intradayschwankungen zu rechnen, weil um diese Uhrzeit die Termingeschäfte mit Indizes abgerechnet werden.
Am morgigen Freitag ist es also wieder soweit. Die Märzkontrakte laufen aus.
Morgen großer Verfallstermin für Futures und Optionen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, und Dezember, also im Dreimonatstakt, ist der große Verfallstag für Termingeschäfte, auch 3facher Hexensabbat genannt. An diesem Tag laufen an der EUREX Optionen auf Aktien und Indizes sowie Index-Futures aus. Bereits im Vorfeld dieses Termins kann mit einer starken Volatilitätszunahme der Märkte gerechnet werden, da kapitalstarke Marktteilnehmer durch Transaktionen versuchen, die Märkte kurzfristig in Richtung ihrer Positionierung zu bewegen. Um etwa 13.00 Uhr des Verfallstages ist oftmals mit größeren Intradayschwankungen zu rechnen, weil um diese Uhrzeit die Termingeschäfte mit Indizes abgerechnet werden.
Am morgigen Freitag ist es also wieder soweit. Die Märzkontrakte laufen aus.
Wenn es so bleibt, macht der HUI heute richtig Gas.
Kauf über Emi kleine Portion Hui long Zerti, falls das kein Strohfeuer heute wird.
Sind schon schweineteuer die Teile.
Euro jetzt fast wieder an der oberen Begrenzung angekommen.
Über knapp 230 muss er rüber, das wäre die halbe Miete.
Nun hat sich die Lage erst mal beruhigt, aber gleich gibt es die nächsten Daten.
Der Dax gibt die 3.850 endgültig auf
@thoemsi
Ich trau dem Braten erst wenn er in Sack und Tüten ist.
Mal gucken was a) bei 3810 - 3820 passiert und ob b) es bei den Ami`s noch zu einer Gegenreaktion kommt.
Ich trau dem Braten erst wenn er in Sack und Tüten ist.
Mal gucken was a) bei 3810 - 3820 passiert und ob b) es bei den Ami`s noch zu einer Gegenreaktion kommt.
Ich hätte mir von 141496 heute morgen nochmal einen Packen dazuholen sollen
Hast Du vielleicht das Päckchen auf die Gleise vom Eurostar gelegt?
SK über 3,50 wäre schon mal sehr positiv.
US: Frühindikatoren auf Vormonatsniveau
©BörseGo
Wie das Conference Board zur Stunde meldet verharrten die Frühindikatoren in den Vereinigten Staaten auf Vormonatsniveau. Im Februar tendierten die Leading Indicators damit schwächer als erwartet. Der Anstieg im Januar wurde von 0.5% auf 0.4% revidiert. Jedoch wurde der Anstieg vom Dezember nach oben revidiert. Sechs der insgesamt 10 im Index berücksichtigten Indikatoren stiegen im Februar, darunter die durchschnittlich in Fabriken geleisteten Arbeitsstunden, die Aktienkurse und die Auftagseingänge für Konsumprodukte. Belastend wirkte sich hingegen der Rückgang der Verbrauchererwartungen aus. Der Index gleichlaufender Indikatoren stieg um 0.3%, während die nachlaufenden Indikatoren ebenfalls stagnierten.
©BörseGo
Wie das Conference Board zur Stunde meldet verharrten die Frühindikatoren in den Vereinigten Staaten auf Vormonatsniveau. Im Februar tendierten die Leading Indicators damit schwächer als erwartet. Der Anstieg im Januar wurde von 0.5% auf 0.4% revidiert. Jedoch wurde der Anstieg vom Dezember nach oben revidiert. Sechs der insgesamt 10 im Index berücksichtigten Indikatoren stiegen im Februar, darunter die durchschnittlich in Fabriken geleisteten Arbeitsstunden, die Aktienkurse und die Auftagseingänge für Konsumprodukte. Belastend wirkte sich hingegen der Rückgang der Verbrauchererwartungen aus. Der Index gleichlaufender Indikatoren stieg um 0.3%, während die nachlaufenden Indikatoren ebenfalls stagnierten.
Neuer Versuch vom HUI die 230 zu überwinden.
Dow, Sox,SPX und Dax kommen immer mehr unter Druck.
Wenns den DAX heute noch unter 3.800 zerbröselt, dann gehts morgen munter weiter mit fallenden Kursen
Wenn nur die Amis schön unten bleiben
Die Nasishorts sind auch wieder gut vorne
Wenn nur die Amis schön unten bleiben
Die Nasishorts sind auch wieder gut vorne
Hui hat die 230 zum ersten Mal geknackt.
Jetzt könnte noch einmal ein richtiger Kaufschub kommen, wichtig ist auf jeden Fall das der Hui über 230 schliesst.
Cambior gefällt mir heute sehr gut
Der DAX spiel jetzt Free Fall
Noch nicht, erst wenn die 3810 fällt.
HUI zickt jetzt ein bisserl rum, ist aber normal bei so einem Widerstand.
Ich geh mal davon aus, das der Stress im Kosovo dem Markt momentan den Rest gegeben hat.
In Deutschland werden auch schon ein paar Soldaten für den Einsatz mobil gemacht.
In Deutschland werden auch schon ein paar Soldaten für den Einsatz mobil gemacht.
Jetzt wird die 230er noch einmal von oben kommend angetestet, mal gucken ob sie schon hält.
du kannst ja doch den hui bewegen.
gut gemacht.
Nu aber.
Schaun mer mal.
Es ist soweit - GOLD bricht aus!
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
GOLD: 412,2 $
Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:
- Es ist soweit GOLD bricht heute regelkonform aus dem mehrmonatigen bullishen Keil nach oben aus. Der BUY Trigger bei 408 $ ist auf "Tagesschluß" nach oben signifikant durch.
- Ziele jetzt: 416 $, 430 $
- Großes übergeordnetes Ziel bei 480 $.
Schaun mer mal.
Es ist soweit - GOLD bricht aus!
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
GOLD: 412,2 $
Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:
- Es ist soweit GOLD bricht heute regelkonform aus dem mehrmonatigen bullishen Keil nach oben aus. Der BUY Trigger bei 408 $ ist auf "Tagesschluß" nach oben signifikant durch.
- Ziele jetzt: 416 $, 430 $
- Großes übergeordnetes Ziel bei 480 $.
Welch schönes Exemplar
Der DAX weiss wovon ich spreche
Der DAX weiss wovon ich spreche
Na siehste, jetzt wo Ihr ordentlich mit den Scheinchen rumgezockt hab, kommen wir wieder zu Gold.
solong Basic
solong Basic
Heute ist ein denkwürdiger Tag für Silber meine Damen und Herren !
@basic
Wir waren nie weg.
Wir waren nie weg.
@gamsbichler
Ob der Tag heute und eventuell auch Morgen denkwürdig war, werden wir erst in der nächsten Woche wissen.
Bis jetzt werte ich das noch alles unter Verfallstag.
Ob der Tag heute und eventuell auch Morgen denkwürdig war, werden wir erst in der nächsten Woche wissen.
Bis jetzt werte ich das noch alles unter Verfallstag.
Hui kämpft wieder mit der 230.
US: Philly Fed fällt unter Vormonatsniveau
©BörseGo
Die herstellende Industrie im Raum Philadelphia expandierte im März schwächer als noch im Vormonat, so die Federal Reserve Bank of Philadelphia. Der Philly Fed Index fiel auf 24.2 von 31.4 im Februar. Trotz des Rückgangs ist es der zehnte Monat in Folge, das der Index über Null notiert. Werte über 0 deuten auf Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Volkswirte rechneten mit einem Anstieg auf 30.1. Die Auftragseingangskomponente fiel auf 21.9 von 27.8, die Beschäftigungskomponente fiel auf 12.3 von 12.5.
©BörseGo
Die herstellende Industrie im Raum Philadelphia expandierte im März schwächer als noch im Vormonat, so die Federal Reserve Bank of Philadelphia. Der Philly Fed Index fiel auf 24.2 von 31.4 im Februar. Trotz des Rückgangs ist es der zehnte Monat in Folge, das der Index über Null notiert. Werte über 0 deuten auf Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Volkswirte rechneten mit einem Anstieg auf 30.1. Die Auftragseingangskomponente fiel auf 21.9 von 27.8, die Beschäftigungskomponente fiel auf 12.3 von 12.5.
Hui long-Zerti`s dem Emi dankend zurück gegeben.
Hui ist wieder unter 230 gefallen und ist jetzt zweimal bei dem Versuch gescheitert wieder rüber zu kommen.
Er hat zwar eine gute Chance es wieder zu schaffen, aber was ich hab das habe ich.
Er hat zwar eine gute Chance es wieder zu schaffen, aber was ich hab das habe ich.
Ab 20 Uhr sollte mehr Bewegung kommen, da dann hoffentlich wieder etwas Volumen in den Markt kommt.
NYMEX: Gold erneut teurer
An der New York Mercantile Exchange wird der Goldpreis den zweiten Tag in Folge höher gehandelt. Die April Gold Futures notierten im Hoch bei $413.50 und zuletzt $5.50 im Plus bei $412.60. Sorgen um die Inflationsentwicklung nach höher als erwarteten Anstiegen bei den Erzeugerpreisen seien Händlern zufolge der ausschlaggebende Grund für die Kursanstiege – weniger stark würden sich die Bewegungen am Währungsmarkt auswirken. Der Philadelphia Gold and Silver Index steigt um 2.86%.
An der New York Mercantile Exchange wird der Goldpreis den zweiten Tag in Folge höher gehandelt. Die April Gold Futures notierten im Hoch bei $413.50 und zuletzt $5.50 im Plus bei $412.60. Sorgen um die Inflationsentwicklung nach höher als erwarteten Anstiegen bei den Erzeugerpreisen seien Händlern zufolge der ausschlaggebende Grund für die Kursanstiege – weniger stark würden sich die Bewegungen am Währungsmarkt auswirken. Der Philadelphia Gold and Silver Index steigt um 2.86%.
Aus der FTD vom 19.3.2004 www.ftd.de/oelmarkt
Knappe Vorräte schmälern Hoffnung auf billigeres Öl
Von Tobias Bayer, Frankfurt
Am Ölmarkt werden die Investoren weiterhin gute Nerven brauchen. Kurzfristig spricht alles für hohe Preise und einen weiteren Anstieg bis auf 40 $.
Am Mittwochabend kletterten die Notierungen für den Aprilkontrakt der US-Sorte West Texas Intermediate auf ein 13-Jahres-Hoch bei 38,18 $ je Barrel (159 Liter) und damit auf den höchsten Stand seit dem 16. Oktober 1990 - wenige Tage, nachdem Irak in Kuwait einmarschiert war. Am Donnerstag fielen die Preise allerdings wieder um zeitweise mehr als 40 Cent.
Die preistreibenden Faktoren sind vielfältig: Die privaten amerikanischen Rohöl- und Benzinreserven befinden sich auf historischen Tiefständen, die politische Situation in Venezuela, der fünftgrößten Ölexportnation der Welt, ist instabil, und die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) schürt mit ihrer Rhetorik zusätzlich die Angst vor einem Angebotsengpass.
Macht der Hedge Funds
Die geballte Unsicherheit lockt Spekulanten wie Hedge Funds in den Markt, die mit ihren Terminkäufen den Preis weiter nach oben peitschen. Das belegen die jüngsten Zahlen der Terminbörsen-Aufsicht Commodity Futures Trading Commission. Demnach wurden an der New Yorker Mercantile Exchange noch nie so viele Netto-Kaufpositionen eingegangen wie in der vergangenen Woche. Das Volumen dieser Kaufwetten betrug 75,75 Millionen Barrel. Die Preismacht der Hedge Funds kann sich schnell umkehren. Sollte sich die geopolitische Lage im zweiten Quartal verbessern und sollten die Spekulanten ihre Positionen auflösen, könnte der WTI-Preis um 5 bis 6 $ einbrechen.
"Der entscheidende Faktor sind die niedrigen Vorräte in den USA. Der Winter war hart, und jetzt steht auch noch die Saison vor der Tür, wenn die Amerikaner mit ihren Autos auf "Cruising"-Touren gehen. Da rüsten die Raffinerien ihre Produktion um, was die Ölnachfrage in Nordamerika um eine Million Barrel pro Tag erhöhen dürfte", sagte Antoine Halff, Experte bei der Internationalen Energie Agentur (IEA) in Paris. Das Problem liege nicht in einer generellen Unterversorgung des globalen Ölmarktes, sondern an einem strukturellen Ungleichgewicht. "Besorgniserregend ist einfach, dass wenig Puffer vorhanden ist. Sobald irgendeine Störung auftritt, ist es in dieser Marktsituation schwierig, die Lücken zu füllen", erklärte Halff.
Schon kam in den USA in den letzten Tagen die Diskussion auf, ob die US-Regierung nicht die strategischen Reserven (SPRs) öffnen und den Markt mit zusätzlichem Öl versorgen sollte. Die SPRs dienen der Versorgung im Ernstfall. Derzeit liegen sie auf einem historischen Rekordhoch von 648,4 Millionen Barrel.
Präsident George W. Bush will sie sogar auf 700 Millionen Barrel erhöhen. Jetzt schon könnten sich die Amerikaner mit den Reserven 50 Tage lang über Wasser halten. Nur zweimal in der Geschichte wurden die SPRs angetastet: Während des Golfkrieges unter Präsident George Bush und im Jahr 2000 unter Präsident Clinton wegen eines harten Winters. Experten stehen dieser Forderung mehr als kritisch gegenüber. "Die SPRs ziehen täglich weniger als ein Prozent vom amerikanischen Markt ab. Das ist wahrlich nicht viel. Außerdem dienen sie der nationalen Sicherheit und sollten nicht dazu verwendet werden, kurzfristig den Ölpreis zu beeinflussen", sagte Phil Flynn vom Brokerhaus Alaron Trading in Chicago.
Sandra Ebner, Ölexpertin bei der Deka-Bank, sieht kurzfristig keine Preiskorrektur: "Wir haben unsere Jahresprognose für WTI auf 32 $ nach oben korrigiert. Das hängt neben den Vorräten damit zusammen, dass die Opec in ihren Aussagen stets von einem möglichen Angebotsüberhang spricht und damit ihren Willen bekundet, an einer Quotenkürzung im April festzuhalten."
Opec hält sich an Kürzung
Gestern hatte die Opec in ihrem Monatsbericht ihre Prognose für die globale Nachfrage nach Opec-Öl im zweiten Quartal um 190.000 auf 24,76 Millionen Barrel pro Tag reduziert. Das ist ein Zeichen, dass die Opec auf ihrem nächsten Treffen am 31. März nicht von der Quotenkürzung abrücken wird, die sie überraschenderweise im Februar beschlossen hatte. Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro bestärkte diese Interpretation durch die Aussage, dass die Opec die Kürzung Anfang März implementiert habe.
Das bezweifeln jedoch die Experten und sehen zwischen Opec-Rhetorik und Opec-Taten eine Diskrepanz. Die Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass das Ölkartell immer noch 1,5 Millionen Barrel pro Tag mehr produziert als vereinbart. Wenn im zweiten Quartal saisonal die globale Nachfrage abebbt, könne im Falle mangelnder Quotendisziplin und anhaltender Spannungen im Kartell der WTI-Preis auf 28 $ einbrechen.
© 2004 Financial Times Deutschland
Knappe Vorräte schmälern Hoffnung auf billigeres Öl
Von Tobias Bayer, Frankfurt
Am Ölmarkt werden die Investoren weiterhin gute Nerven brauchen. Kurzfristig spricht alles für hohe Preise und einen weiteren Anstieg bis auf 40 $.
Am Mittwochabend kletterten die Notierungen für den Aprilkontrakt der US-Sorte West Texas Intermediate auf ein 13-Jahres-Hoch bei 38,18 $ je Barrel (159 Liter) und damit auf den höchsten Stand seit dem 16. Oktober 1990 - wenige Tage, nachdem Irak in Kuwait einmarschiert war. Am Donnerstag fielen die Preise allerdings wieder um zeitweise mehr als 40 Cent.
Die preistreibenden Faktoren sind vielfältig: Die privaten amerikanischen Rohöl- und Benzinreserven befinden sich auf historischen Tiefständen, die politische Situation in Venezuela, der fünftgrößten Ölexportnation der Welt, ist instabil, und die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) schürt mit ihrer Rhetorik zusätzlich die Angst vor einem Angebotsengpass.
Macht der Hedge Funds
Die geballte Unsicherheit lockt Spekulanten wie Hedge Funds in den Markt, die mit ihren Terminkäufen den Preis weiter nach oben peitschen. Das belegen die jüngsten Zahlen der Terminbörsen-Aufsicht Commodity Futures Trading Commission. Demnach wurden an der New Yorker Mercantile Exchange noch nie so viele Netto-Kaufpositionen eingegangen wie in der vergangenen Woche. Das Volumen dieser Kaufwetten betrug 75,75 Millionen Barrel. Die Preismacht der Hedge Funds kann sich schnell umkehren. Sollte sich die geopolitische Lage im zweiten Quartal verbessern und sollten die Spekulanten ihre Positionen auflösen, könnte der WTI-Preis um 5 bis 6 $ einbrechen.
"Der entscheidende Faktor sind die niedrigen Vorräte in den USA. Der Winter war hart, und jetzt steht auch noch die Saison vor der Tür, wenn die Amerikaner mit ihren Autos auf "Cruising"-Touren gehen. Da rüsten die Raffinerien ihre Produktion um, was die Ölnachfrage in Nordamerika um eine Million Barrel pro Tag erhöhen dürfte", sagte Antoine Halff, Experte bei der Internationalen Energie Agentur (IEA) in Paris. Das Problem liege nicht in einer generellen Unterversorgung des globalen Ölmarktes, sondern an einem strukturellen Ungleichgewicht. "Besorgniserregend ist einfach, dass wenig Puffer vorhanden ist. Sobald irgendeine Störung auftritt, ist es in dieser Marktsituation schwierig, die Lücken zu füllen", erklärte Halff.
Schon kam in den USA in den letzten Tagen die Diskussion auf, ob die US-Regierung nicht die strategischen Reserven (SPRs) öffnen und den Markt mit zusätzlichem Öl versorgen sollte. Die SPRs dienen der Versorgung im Ernstfall. Derzeit liegen sie auf einem historischen Rekordhoch von 648,4 Millionen Barrel.
Präsident George W. Bush will sie sogar auf 700 Millionen Barrel erhöhen. Jetzt schon könnten sich die Amerikaner mit den Reserven 50 Tage lang über Wasser halten. Nur zweimal in der Geschichte wurden die SPRs angetastet: Während des Golfkrieges unter Präsident George Bush und im Jahr 2000 unter Präsident Clinton wegen eines harten Winters. Experten stehen dieser Forderung mehr als kritisch gegenüber. "Die SPRs ziehen täglich weniger als ein Prozent vom amerikanischen Markt ab. Das ist wahrlich nicht viel. Außerdem dienen sie der nationalen Sicherheit und sollten nicht dazu verwendet werden, kurzfristig den Ölpreis zu beeinflussen", sagte Phil Flynn vom Brokerhaus Alaron Trading in Chicago.
Sandra Ebner, Ölexpertin bei der Deka-Bank, sieht kurzfristig keine Preiskorrektur: "Wir haben unsere Jahresprognose für WTI auf 32 $ nach oben korrigiert. Das hängt neben den Vorräten damit zusammen, dass die Opec in ihren Aussagen stets von einem möglichen Angebotsüberhang spricht und damit ihren Willen bekundet, an einer Quotenkürzung im April festzuhalten."
Opec hält sich an Kürzung
Gestern hatte die Opec in ihrem Monatsbericht ihre Prognose für die globale Nachfrage nach Opec-Öl im zweiten Quartal um 190.000 auf 24,76 Millionen Barrel pro Tag reduziert. Das ist ein Zeichen, dass die Opec auf ihrem nächsten Treffen am 31. März nicht von der Quotenkürzung abrücken wird, die sie überraschenderweise im Februar beschlossen hatte. Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro bestärkte diese Interpretation durch die Aussage, dass die Opec die Kürzung Anfang März implementiert habe.
Das bezweifeln jedoch die Experten und sehen zwischen Opec-Rhetorik und Opec-Taten eine Diskrepanz. Die Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass das Ölkartell immer noch 1,5 Millionen Barrel pro Tag mehr produziert als vereinbart. Wenn im zweiten Quartal saisonal die globale Nachfrage abebbt, könne im Falle mangelnder Quotendisziplin und anhaltender Spannungen im Kartell der WTI-Preis auf 28 $ einbrechen.
© 2004 Financial Times Deutschland
Nächste Attacke auf die 230 läuft, mal gucken ob er sie diesmal halten kann.
Reuters
NY gold up on global jitters at noon, copper strong
Thursday March 18, 12:40 pm ET
NEW YORK, March 18 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 12:04 p.m. EST was up $5.70 at
at $412.90 an ounce, rallying from $406.30 to a one-month high
at $413.70 after a second Iraqi hotel attack in two days and
news of security threats on the Eurostar passenger train
between Britain and France. French police said a suspicious
package found on the tracks was not dangerous. Gold back in
vogue as a safe haven since last week`s Madrid bombings. Funds
stepped up new buying above $410 an ounce. Estimated 11 a.m.
volume a busy 46,000 contracts. Spot gold (XAU=) quoted at
$412.50/3.50, up from $406.50/7.25 at the close. London`s
afternoon fix was $410.75.
SILVER
Active COMEX May silver (0#SI:.) up 18.5 cents at $7.445 an
ounce, trading to $7.46 from $7.24 an ounce. COMEX turnover
13,000 lots. Spot silver (XAG=) was trading $7.41/44, up from
$7.22/24. Silver was fixed at $7.235 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) off $7.80 at $899.00. Spot
platinum (XPT=) quoted $895.00/900.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) up $3.45 at $278.75. Spot palladium (XPD=) fetched
$273.00/278.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.) up 2.05 cents at $1.3710 a lb at
12:14 p.m. EST, in a $1.3490-$1.3780 range. Spot March up 2.25
cents at $1.3710. Noon estimated COMEX volume 11,000 lots.
Copper advances on speculative buying due to a lower dollar and
falling metal warehouse inventories, but key LME 3-months price
remains capped by $3,000 a tonne resistance in choppy trade.
LME copper (MCU3) rallies $51 to finish at $2,992 a tonne.
NY gold up on global jitters at noon, copper strong
Thursday March 18, 12:40 pm ET
NEW YORK, March 18 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 12:04 p.m. EST was up $5.70 at
at $412.90 an ounce, rallying from $406.30 to a one-month high
at $413.70 after a second Iraqi hotel attack in two days and
news of security threats on the Eurostar passenger train
between Britain and France. French police said a suspicious
package found on the tracks was not dangerous. Gold back in
vogue as a safe haven since last week`s Madrid bombings. Funds
stepped up new buying above $410 an ounce. Estimated 11 a.m.
volume a busy 46,000 contracts. Spot gold (XAU=) quoted at
$412.50/3.50, up from $406.50/7.25 at the close. London`s
afternoon fix was $410.75.
SILVER
Active COMEX May silver (0#SI:.) up 18.5 cents at $7.445 an
ounce, trading to $7.46 from $7.24 an ounce. COMEX turnover
13,000 lots. Spot silver (XAG=) was trading $7.41/44, up from
$7.22/24. Silver was fixed at $7.235 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) off $7.80 at $899.00. Spot
platinum (XPT=) quoted $895.00/900.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) up $3.45 at $278.75. Spot palladium (XPD=) fetched
$273.00/278.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.) up 2.05 cents at $1.3710 a lb at
12:14 p.m. EST, in a $1.3490-$1.3780 range. Spot March up 2.25
cents at $1.3710. Noon estimated COMEX volume 11,000 lots.
Copper advances on speculative buying due to a lower dollar and
falling metal warehouse inventories, but key LME 3-months price
remains capped by $3,000 a tonne resistance in choppy trade.
LME copper (MCU3) rallies $51 to finish at $2,992 a tonne.
Wieder abgeschmiert.
____________
Sei nicht traurig Susan; es fängt gerade erst an.
nur für heute ist fertig
Tsuba
Sei nicht traurig Susan; es fängt gerade erst an.
nur für heute ist fertig
Tsuba
Market Report
A big day on the JSE due to the futures close out. March is always big and a massive R6,5 billion was traded. Overall 275 shares up and 159 shares down. Gold gained 4,2%, Resources 1,5% and Financials up 1,6%. This left the JSE All Share index up 1,39%.
Bullion moved up to $413/oz as the US dollar slid back against a basket. There is also increased global violence again in Iraq.
Crude is up at $34,75/barrel.
The rand gained some ground against the dollar, last at R6,65.
The US markets are currently trading down with the S&P500 down 0,9%.
Most of the gold shares gained ground as bullion raced back up.
Anglos gained ½% to 16235c.
Richemont raced up 2,7% to 1726c.
Gold Fields put on 4,6% to R81.
New 12 month highs were recorded by Pikwik, up 3,5% to 840c, Firstrand up 2,65% to 970c, SAB Miller up 2% to 7424c and ABI up 0,7% to R70 after touching 7445c.
Regards
Sharenet
A big day on the JSE due to the futures close out. March is always big and a massive R6,5 billion was traded. Overall 275 shares up and 159 shares down. Gold gained 4,2%, Resources 1,5% and Financials up 1,6%. This left the JSE All Share index up 1,39%.
Bullion moved up to $413/oz as the US dollar slid back against a basket. There is also increased global violence again in Iraq.
Crude is up at $34,75/barrel.
The rand gained some ground against the dollar, last at R6,65.
The US markets are currently trading down with the S&P500 down 0,9%.
Most of the gold shares gained ground as bullion raced back up.
Anglos gained ½% to 16235c.
Richemont raced up 2,7% to 1726c.
Gold Fields put on 4,6% to R81.
New 12 month highs were recorded by Pikwik, up 3,5% to 840c, Firstrand up 2,65% to 970c, SAB Miller up 2% to 7424c and ABI up 0,7% to R70 after touching 7445c.
Regards
Sharenet
Letzte Handelsstunde, jetzt gehen wir neue Hochs machen oder so.
Studie
Für viele Deutsche ist das Thema Geld tabu
18. März 2004 Das Thema "Geld" ist bei vielen Deutschen ein Tabu. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Commerzbank-Ideenlabors. Diese Tabuisierung des Geldes und andere psychische Hemmschwellen seien die Ursache dafür, daß sich viele Deutsche zuwenig mit ihren privaten Finanzen beschäftigen, sagte Thomas Henrich, Abteilungsleiter bei der Commerzbank. Um weitere Nachteile für den einzelnen und die Volkswirtschaft zu verhindern, müsse es zu neuen Denk- und Verhaltensmustern kommen.
Für die Studie "Die Psychologie des Geldes" hat das Forschungsinstitut Sinus Sociovision mit fünfzig Männern und Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen sozialen Schichten psychologische Tiefeninterviews durchgeführt. Die Studie ist Teil eines Programms, den Ursachen für die geringe Allgemeinbildung der Deutschen in Finanzdingen auf die Spur zu kommen und diese Defizite zu beheben (F.A.Z. vom 12. November 2003).
Problem hat viele Ursachen
Die Studie, die von Professor Stefan Hradil, Leiter des soziologischen Instituts an der Universität Mainz, begleitet wurde, macht sechs Ursachen für die festgestellten Wissensdefizite aus. So empfinden es viele Menschen als unangenehm, offen über Geld zu reden: Das Gespräch über Geldmangel löst bei vielen Schamgefühle aus, das Reden über zuviel Geld hingegen führt zu Neidgefühlen. Das Thema Geld wird daher als Teil der persönlichen Intimsphäre wahrgenommen. Laut Studie trifft dies besonders auf ältere Menschen zu, die ihre Person stark über Einkommen und Vermögen bewerten.
Eine weitere Hemmschwelle sehen die Forscher darin, daß es als oberflächlich und moralisch fragwürdig gilt, sich intensiv mit Geldthemen zu befassen. Finanziell clever und erfolgreich zu sein wird als Übervorteilung anderer gewertet. Diese Wahrnehmung habe sich durch die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten verfestigt und zu einem generellen Mißtrauen gegenüber Finanzexperten geführt, meinen die Psychologen. Zudem empfinden die Deutschen das Thema Geld wegen der Produktvielfalt der Finanzdienste als zu komplex. Bei vielen löst dies Angst und Unsicherheit aus. Dies führt zu Vermeidung und Verdrängung: Man delegiere Geldangelegenheiten beispielsweise an den Ehepartner, heißt es in der Studie.
In die gleiche Richtung wirkt, daß Vorgänge wie die Zinsentwicklung nicht unmittelbar greifbar sind - anders als etwa der Umgang mit Bargeld. Obendrein machen die oftmals langen Zeiträume zwischen dem Abschluß einer Geldanlage und ihrem möglichen Gewinn das Thema Geld sehr abstrakt. Bei der Altersvorsorge beispielsweise müssen heute Entscheidungen getroffen werden, deren Auswirkungen erst nach Jahrzehnten sichtbar sind. Aus Angst vor Fehlentscheidungen wird das Thema ausgesessen, anstatt sich planvoll um die finanzielle Absicherung im Alter zu sorgen.
Unmündigkeit vor allem bei jungen Menschen und der älteren Generation
Besonders bei jungen Menschen in der Ausbildung und bei der älteren Generation von Hausfrauen stellt die Studie eine Unmündigkeit in finanziellen Fragen fest. Sie sehen keine Notwendigkeit darin, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Diese Unmündigkeit wird selbst nicht wahrgenommen, da sich diese Gruppen vom Staat oder Ehepartner "gut versorgt" fühlen. Schließlich beschäftigen sich viele Menschen nicht mit Gelddingen, weil es für sie nicht rentabel genug erscheint. Die Beschäftigung mit dem Thema Geld bringt ihnen nach eigener Ansicht weder genügend materielle Belohnung noch ausreichend soziale Bestätigung.
"Das Thema ,persönliche Finanzen` muß aus dem gesellschaftlichen Schattendasein herausgeführt werden", fordert Hradil. Es müsse selbstverständlicher Bestandteil der Alltagskultur werden, über Geld zu reden - auch über das eigene. Dazu sei es notwendig, das Thema in Familie, Schule und Öffentlichkeit immer wieder offen und kompetent anzusprechen. "Auch die Banken sind gefordert."
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.03.2004, Nr. 67 / Seite 25
Für viele Deutsche ist das Thema Geld tabu
18. März 2004 Das Thema "Geld" ist bei vielen Deutschen ein Tabu. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Commerzbank-Ideenlabors. Diese Tabuisierung des Geldes und andere psychische Hemmschwellen seien die Ursache dafür, daß sich viele Deutsche zuwenig mit ihren privaten Finanzen beschäftigen, sagte Thomas Henrich, Abteilungsleiter bei der Commerzbank. Um weitere Nachteile für den einzelnen und die Volkswirtschaft zu verhindern, müsse es zu neuen Denk- und Verhaltensmustern kommen.
Für die Studie "Die Psychologie des Geldes" hat das Forschungsinstitut Sinus Sociovision mit fünfzig Männern und Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen sozialen Schichten psychologische Tiefeninterviews durchgeführt. Die Studie ist Teil eines Programms, den Ursachen für die geringe Allgemeinbildung der Deutschen in Finanzdingen auf die Spur zu kommen und diese Defizite zu beheben (F.A.Z. vom 12. November 2003).
Problem hat viele Ursachen
Die Studie, die von Professor Stefan Hradil, Leiter des soziologischen Instituts an der Universität Mainz, begleitet wurde, macht sechs Ursachen für die festgestellten Wissensdefizite aus. So empfinden es viele Menschen als unangenehm, offen über Geld zu reden: Das Gespräch über Geldmangel löst bei vielen Schamgefühle aus, das Reden über zuviel Geld hingegen führt zu Neidgefühlen. Das Thema Geld wird daher als Teil der persönlichen Intimsphäre wahrgenommen. Laut Studie trifft dies besonders auf ältere Menschen zu, die ihre Person stark über Einkommen und Vermögen bewerten.
Eine weitere Hemmschwelle sehen die Forscher darin, daß es als oberflächlich und moralisch fragwürdig gilt, sich intensiv mit Geldthemen zu befassen. Finanziell clever und erfolgreich zu sein wird als Übervorteilung anderer gewertet. Diese Wahrnehmung habe sich durch die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten verfestigt und zu einem generellen Mißtrauen gegenüber Finanzexperten geführt, meinen die Psychologen. Zudem empfinden die Deutschen das Thema Geld wegen der Produktvielfalt der Finanzdienste als zu komplex. Bei vielen löst dies Angst und Unsicherheit aus. Dies führt zu Vermeidung und Verdrängung: Man delegiere Geldangelegenheiten beispielsweise an den Ehepartner, heißt es in der Studie.
In die gleiche Richtung wirkt, daß Vorgänge wie die Zinsentwicklung nicht unmittelbar greifbar sind - anders als etwa der Umgang mit Bargeld. Obendrein machen die oftmals langen Zeiträume zwischen dem Abschluß einer Geldanlage und ihrem möglichen Gewinn das Thema Geld sehr abstrakt. Bei der Altersvorsorge beispielsweise müssen heute Entscheidungen getroffen werden, deren Auswirkungen erst nach Jahrzehnten sichtbar sind. Aus Angst vor Fehlentscheidungen wird das Thema ausgesessen, anstatt sich planvoll um die finanzielle Absicherung im Alter zu sorgen.
Unmündigkeit vor allem bei jungen Menschen und der älteren Generation
Besonders bei jungen Menschen in der Ausbildung und bei der älteren Generation von Hausfrauen stellt die Studie eine Unmündigkeit in finanziellen Fragen fest. Sie sehen keine Notwendigkeit darin, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Diese Unmündigkeit wird selbst nicht wahrgenommen, da sich diese Gruppen vom Staat oder Ehepartner "gut versorgt" fühlen. Schließlich beschäftigen sich viele Menschen nicht mit Gelddingen, weil es für sie nicht rentabel genug erscheint. Die Beschäftigung mit dem Thema Geld bringt ihnen nach eigener Ansicht weder genügend materielle Belohnung noch ausreichend soziale Bestätigung.
"Das Thema ,persönliche Finanzen` muß aus dem gesellschaftlichen Schattendasein herausgeführt werden", fordert Hradil. Es müsse selbstverständlicher Bestandteil der Alltagskultur werden, über Geld zu reden - auch über das eigene. Dazu sei es notwendig, das Thema in Familie, Schule und Öffentlichkeit immer wieder offen und kompetent anzusprechen. "Auch die Banken sind gefordert."
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.03.2004, Nr. 67 / Seite 25
Jetzt kommen die berühmten letzten 10 Minuten, genug zeit um den Hui über die 230 zu und auf Tageshoch zu schliessen.
Finanzen
Staatsdefizite und Schulden steigen
16. März 2004 Die finanzpolitische Lage im Euro-Raum hat sich 2003 verschlechtert. Das geht aus Angaben von Eurostat, dem statistischen Amt der EU, hervor. Danach ist das Staatsdefizit im Euro-Raum 2003 abermals, und zwar von 2,3 auf 2,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen. Zugleich stieg die gesamte Staatsschuld erstmals seit 1996, und zwar von 69,2 auf 70,4 Prozent des BIP.
An beiden Entwicklungen maßgeblich beteiligt waren die beiden großen Euro-Staaten, Deutschland und Frankreich. Sie sind die einzigen Staaten im Euro-Raum, die ein steigendes Defizit über 3 Prozent zuließen. Beide haben mittlerweile eine Staatsschuld von deutlich über 60 Prozent des BIP erreicht - neben Italien, Griechenland, Belgien und Österreich. Der kräftige Anstieg der Neuverschuldung im Vereinigten Königreich führte 2003 dazu, daß die finanzpolitische Lage sich in der gesamten Europäischen Union noch mehr verschlechterte als im Euro-Raum. Unter den zehn EU-Beitrittsländern weisen die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Slowenien für 2003 ein geringes Staatsdefizit oder einen Überschuß aus. Sie haben auch eine niedrige Staatsschuld. Dagegen zeigen die anderen Beitrittsstaaten hohe Defizite und eine vergleichsweise hohe Staatsschuld.
Text: pwe./ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.2004, Nr. 65 / Seite 14
Bildmaterial: FAZ.NET
Staatsdefizite und Schulden steigen
16. März 2004 Die finanzpolitische Lage im Euro-Raum hat sich 2003 verschlechtert. Das geht aus Angaben von Eurostat, dem statistischen Amt der EU, hervor. Danach ist das Staatsdefizit im Euro-Raum 2003 abermals, und zwar von 2,3 auf 2,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen. Zugleich stieg die gesamte Staatsschuld erstmals seit 1996, und zwar von 69,2 auf 70,4 Prozent des BIP.
An beiden Entwicklungen maßgeblich beteiligt waren die beiden großen Euro-Staaten, Deutschland und Frankreich. Sie sind die einzigen Staaten im Euro-Raum, die ein steigendes Defizit über 3 Prozent zuließen. Beide haben mittlerweile eine Staatsschuld von deutlich über 60 Prozent des BIP erreicht - neben Italien, Griechenland, Belgien und Österreich. Der kräftige Anstieg der Neuverschuldung im Vereinigten Königreich führte 2003 dazu, daß die finanzpolitische Lage sich in der gesamten Europäischen Union noch mehr verschlechterte als im Euro-Raum. Unter den zehn EU-Beitrittsländern weisen die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Slowenien für 2003 ein geringes Staatsdefizit oder einen Überschuß aus. Sie haben auch eine niedrige Staatsschuld. Dagegen zeigen die anderen Beitrittsstaaten hohe Defizite und eine vergleichsweise hohe Staatsschuld.
Text: pwe./ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.2004, Nr. 65 / Seite 14
Bildmaterial: FAZ.NET
Europapolitik
Großbritannien bleibt der Währungsunion fern
17. März 2004 Das Vereinigte Königreich wird auf absehbare Zeit nicht der Europäischen Währungsunion beitreten. Diese Botschaft überbrachte der britische Schatzkanzler Gordon Brown im Unterhaus, selbst wenn er sie nicht direkt aussprach. Bei der Vorlage des Haushaltsplanes sagte Brown am Mittwoch, die Regierung werde in diesem Jahr keine detailliertere Untersuchung der fünf selbst erstellten Beitrittskriterien vornehmen. Erst 2005 will Brown das Thema bei der Vorlage des nächsten Haushaltsplanes abermals behandeln. Nach Ansicht politischer Beobachter dürfte die Regierung im kommenden Jahr Unterhauswahlen abhalten. Damit gilt es als sicher, daß eine ernsthafte Prüfung des Beitritts zur Währungsunion in die nächste Legislaturperiode verschoben ist.
Brown kritisierte im Zusammenhang mit der Europapolitik vor dem Unterhaus den Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU. Eine "rigide Interpretation" des Paktes würde Großbritannien wieder zu den Fehlern der Vergangenheit zurückführen, als die öffentlichen Ausgaben, Zinsen, Inflations- und Wachstumsraten heftig schwankten. In Ländern mit einer niedrigen Gesamtverschuldung müsse die Fiskalpolitik die Geldpolitik unterstützen können, sagte Brown, indem die Verschuldung bei unterdurchschnittlichem Wachstum steige und bei höherem Wachstum sinke. Die britischen Stabilitätsregeln, die sich auf die Dauer eines Konjunkturzyklus beziehen, seien den europäischen Vorschriften überlegen. Im Kern besagen die britischen Vorschriften, daß sich die Regierung über die Dauer eines Konjunkturzyklus nur in der Höhe der öffentlichen Investitionen verschulden darf. Brown bekräftigte die Prognose, daß er diese Regeln einhalten werde. Dies wird von etlichen Experten bestritten. Der Internationale Währungsfonds äußerte kürzlich die Einschätzung, daß Brown dafür die Steuern um rund 10 Milliarden Pfund (15 Milliarden Euro) in den kommenden Jahren erhöhen müsse.
Zweckoptimistismus vor der Wahl
In Sichtweite der nächsten Unterhauswahlen enthielt sich der britische Schatzkanzler am Mittwoch der Ankündigung von Steuererhöhungen, sondern begnügte sich mit dem Schließen einiger Steuerschlupflöcher. Gleichzeitig kündigte er Maßnahmen zur Effizienzsteigerung an wie die Zusammenlegung des Finanz- und des Zollamtes sowie Stellenabbau im öffentlichen Dienst, die sich jährlich auf 20 Milliaarden Pfund belaufen sollen. Brown rühmte die hohen Wachstumsraten der britischen Wirtschaft in den vergangenen Jahren, die höher als jene in den Vereinigten Staaten lagen. Seinen haushaltspolitischen Prognosen liegen optimistische Annahmen zugrunde. Das Finanzministerium unterstellt, daß die britische Wirtschaft 2004 und 2005 jeweils um 3 bis 3,5 Prozent wachse. Vor diesem Hintergrund werde das Haushaltsdefizit (gemessen gemäß Maastricht-Kriterien) von 3,2 Prozent im Finanzjahr 2003/2004 auf 2,6 Prozent im kommenden Jahr sinken.
Im Finanzjahr 2003/2004 ließ der Kanzler die Neuverschuldung bis auf 37,5 Milliarden Pfund steigen, 10 Milliarden Pfund mehr als ein Jahr früher vorausgesagt. In diesem Jahr soll die Neuverschuldung auf 33 Milliarden Pfund sinken. Der Oppositionsführer Michael Howard bezeichnete Browns Finanzpolitik als nicht nachhaltig. Nach der Unterhauswahl werde Brown die Steuern massiv erhöhen müssen.
Text: chs., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.2004, Nr. 66 / Seite 12
Bildmaterial: REUTERS
Großbritannien bleibt der Währungsunion fern
17. März 2004 Das Vereinigte Königreich wird auf absehbare Zeit nicht der Europäischen Währungsunion beitreten. Diese Botschaft überbrachte der britische Schatzkanzler Gordon Brown im Unterhaus, selbst wenn er sie nicht direkt aussprach. Bei der Vorlage des Haushaltsplanes sagte Brown am Mittwoch, die Regierung werde in diesem Jahr keine detailliertere Untersuchung der fünf selbst erstellten Beitrittskriterien vornehmen. Erst 2005 will Brown das Thema bei der Vorlage des nächsten Haushaltsplanes abermals behandeln. Nach Ansicht politischer Beobachter dürfte die Regierung im kommenden Jahr Unterhauswahlen abhalten. Damit gilt es als sicher, daß eine ernsthafte Prüfung des Beitritts zur Währungsunion in die nächste Legislaturperiode verschoben ist.
Brown kritisierte im Zusammenhang mit der Europapolitik vor dem Unterhaus den Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU. Eine "rigide Interpretation" des Paktes würde Großbritannien wieder zu den Fehlern der Vergangenheit zurückführen, als die öffentlichen Ausgaben, Zinsen, Inflations- und Wachstumsraten heftig schwankten. In Ländern mit einer niedrigen Gesamtverschuldung müsse die Fiskalpolitik die Geldpolitik unterstützen können, sagte Brown, indem die Verschuldung bei unterdurchschnittlichem Wachstum steige und bei höherem Wachstum sinke. Die britischen Stabilitätsregeln, die sich auf die Dauer eines Konjunkturzyklus beziehen, seien den europäischen Vorschriften überlegen. Im Kern besagen die britischen Vorschriften, daß sich die Regierung über die Dauer eines Konjunkturzyklus nur in der Höhe der öffentlichen Investitionen verschulden darf. Brown bekräftigte die Prognose, daß er diese Regeln einhalten werde. Dies wird von etlichen Experten bestritten. Der Internationale Währungsfonds äußerte kürzlich die Einschätzung, daß Brown dafür die Steuern um rund 10 Milliarden Pfund (15 Milliarden Euro) in den kommenden Jahren erhöhen müsse.
Zweckoptimistismus vor der Wahl
In Sichtweite der nächsten Unterhauswahlen enthielt sich der britische Schatzkanzler am Mittwoch der Ankündigung von Steuererhöhungen, sondern begnügte sich mit dem Schließen einiger Steuerschlupflöcher. Gleichzeitig kündigte er Maßnahmen zur Effizienzsteigerung an wie die Zusammenlegung des Finanz- und des Zollamtes sowie Stellenabbau im öffentlichen Dienst, die sich jährlich auf 20 Milliaarden Pfund belaufen sollen. Brown rühmte die hohen Wachstumsraten der britischen Wirtschaft in den vergangenen Jahren, die höher als jene in den Vereinigten Staaten lagen. Seinen haushaltspolitischen Prognosen liegen optimistische Annahmen zugrunde. Das Finanzministerium unterstellt, daß die britische Wirtschaft 2004 und 2005 jeweils um 3 bis 3,5 Prozent wachse. Vor diesem Hintergrund werde das Haushaltsdefizit (gemessen gemäß Maastricht-Kriterien) von 3,2 Prozent im Finanzjahr 2003/2004 auf 2,6 Prozent im kommenden Jahr sinken.
Im Finanzjahr 2003/2004 ließ der Kanzler die Neuverschuldung bis auf 37,5 Milliarden Pfund steigen, 10 Milliarden Pfund mehr als ein Jahr früher vorausgesagt. In diesem Jahr soll die Neuverschuldung auf 33 Milliarden Pfund sinken. Der Oppositionsführer Michael Howard bezeichnete Browns Finanzpolitik als nicht nachhaltig. Nach der Unterhauswahl werde Brown die Steuern massiv erhöhen müssen.
Text: chs., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.2004, Nr. 66 / Seite 12
Bildmaterial: REUTERS
Die feige Bande hat lieber Gewinne mitgenommen statt ihn über die 230 zum Feierabend zu jagen.
Fed: Die Meinungen gehen auseinander
©BörseGo
Der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank teilte während des turnusmäßigen Meetings Ende Januar und erneut nach der Sitzung am Dienstag dieser Woche mit, dass man „geduldig“ sei, was die Erhöhung der Leitzinsen anbelange. Jedoch waren nicht alle Fed-Mitglieder mit dieser Formulierung einverstanden. Dies geht aus dem Sitzungsprotokoll des Januar-Meetings der FOMC hervor. Der Großteil der Ratsmitglieder zeigte sich optimistisch bezüglich der Wirtschaftserholung – nur ein Mitglied äußerte Bedenken bezüglich der Auswirkungen der Steueranreize, die zur Jahresmitte enden werden. Eine gemischte Meinung gab es zur Preisentwicklung in der US-Wirtschaft – der eine Teil rechnete mit einem stetig steigenden Preisniveau in den USA, während der andere Teil von fallenden Preisen ausging.
©BörseGo
Der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank teilte während des turnusmäßigen Meetings Ende Januar und erneut nach der Sitzung am Dienstag dieser Woche mit, dass man „geduldig“ sei, was die Erhöhung der Leitzinsen anbelange. Jedoch waren nicht alle Fed-Mitglieder mit dieser Formulierung einverstanden. Dies geht aus dem Sitzungsprotokoll des Januar-Meetings der FOMC hervor. Der Großteil der Ratsmitglieder zeigte sich optimistisch bezüglich der Wirtschaftserholung – nur ein Mitglied äußerte Bedenken bezüglich der Auswirkungen der Steueranreize, die zur Jahresmitte enden werden. Eine gemischte Meinung gab es zur Preisentwicklung in der US-Wirtschaft – der eine Teil rechnete mit einem stetig steigenden Preisniveau in den USA, während der andere Teil von fallenden Preisen ausging.
* Pflichttermin: Der GOLD Kongress 2004 *
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Rohstoffe geben vielen Anlegern Rätsel auf. Mal scheinen ihre Preise unaufhörlich zu fallen, so dass man am Ende fast den Eindruck gewinnt, die Volkswirtschaft komme ganz gut ohne sie aus. Mal schießen ihre Notierungen ohne Vorwarnung in die Höhe, und alle Welt schreit, man müsse unbedingt in Gold, Silber oder sogar Kupfer investiert sein. In den vergangenen beiden Jahren war eher Letzteres der Fall. Doch in den letzten Wochen ist die Rohstoffpreis-Rallye ins Stocken geraten. Viele Highflyer des Vorjahres mussten bereits kräftige Kurseinbußen einstecken. Doch für die Experten ist das nichts beunruhigendes - "eine gesunde Korrektur" heißt es bei den meisten Fondsmanagern. Und diese sehen den Goldpreis weiterhin im Aufwind.
Was hinter solchen Angaben wirklich steckt, warum Gold in Zukunft weiter steigen muss und warum es für jeden risikobewussten Anleger unabdingbar ist in Gold zu investieren diskutieren zahlreiche Experten auf dem eintägigen Kongress zum Thema "Gold und andere Edelmetalle" am 17. April 2004 in München.
http://www.finanzbuchverlag.de/goldkongress/
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Rohstoffe geben vielen Anlegern Rätsel auf. Mal scheinen ihre Preise unaufhörlich zu fallen, so dass man am Ende fast den Eindruck gewinnt, die Volkswirtschaft komme ganz gut ohne sie aus. Mal schießen ihre Notierungen ohne Vorwarnung in die Höhe, und alle Welt schreit, man müsse unbedingt in Gold, Silber oder sogar Kupfer investiert sein. In den vergangenen beiden Jahren war eher Letzteres der Fall. Doch in den letzten Wochen ist die Rohstoffpreis-Rallye ins Stocken geraten. Viele Highflyer des Vorjahres mussten bereits kräftige Kurseinbußen einstecken. Doch für die Experten ist das nichts beunruhigendes - "eine gesunde Korrektur" heißt es bei den meisten Fondsmanagern. Und diese sehen den Goldpreis weiterhin im Aufwind.
Was hinter solchen Angaben wirklich steckt, warum Gold in Zukunft weiter steigen muss und warum es für jeden risikobewussten Anleger unabdingbar ist in Gold zu investieren diskutieren zahlreiche Experten auf dem eintägigen Kongress zum Thema "Gold und andere Edelmetalle" am 17. April 2004 in München.
http://www.finanzbuchverlag.de/goldkongress/
Nun noch ein kleiner, aber dafür absolut geschmacksloser Spass aus der untersten Schublade zu Feierabend.
Sensible Gemüter sollten jetzt aufhören zu lesen!!!
Meisterkoch
Armin Meiwes, der neue Stern an Deutschlands Kochhimmel
International findet Armin Meiwes große Beachtung. Allerdings, wie so oft, gilt der Prophet nichts im eigenen Lande. Gnadenlos verfolgt ihn die deutsche Justiz und bedroht ihn mit einer langjährigen Haftstrafe. Und in der Boulevardpresse wird er immer noch als "Kannibale von Rotenburg" geschmäht.
Dabei wird völlig verkannt, dass er äußerst kreative Anworten auf unsere Ernährungsprobleme gefunden hat. Fleisch gibt es bei uns fast nur noch aus Massentierhaltung mit den bekannten Folgen: Hormonschweine, Dioxinhühner und BSE-Rinder.
Seine Antwort: "Bei mir kommt nur Fleisch aus eigener Schlachtung auf den Tisch!"
Bisher hat er allerdings mehr im Verborgenen gewirk. STROMBOLI hat ihn gebeten, einige seiner genialen Rezepte aufzuschreiben:
SPARGELSALAT MIT EIERN UND LÖWENZAHN
Bekannt wurde Armin Meiwes durch seine ausgefallenen Fleischgerichte. Aber auch bei vegetarischen Rezepten glänzt er durch seine herausragende kulinarische Phantasie. Sein knackiger Spargel, der geschmackvoll mit Eiern und Löwenzahn arrangiert wird, ist ein großartiger Auftakt für ein Menu der besonderen Art.
FALSCHER AAL IN TOMATENSAUCE
Falscher Aal ist eine Variation des berühmten umbrischen Gerichtes Anguilla in umido. Anstatt Aal verwendet der Meister edelste Fleischstücke. Das Fleisch wird mit Parmaschinken umwickelt und vorsichtig in einem Sud aus Weißwein und geschmolzenen Tomaten gegart.
ROLLRATEN AUS DER KEULE
Für den Braten, der im Ofen bei kräftiger Hitze zubereitet wird, sollte nur das beste Stück aus der Keule verwendet werden. Das spezielle Aroma des Fleisches wird durch mitgeschmorte Backpflaumen, Salbei und einen Schuss Portwein unterstrichen.
Als Getränk zu allen Gerichten empfiehlt der chef de la cuisine
NATURSEKT DER MARKE FÜRST VON HANNOVER
Natursekt bitte nicht im Kühlschrank aufbewahren, sondern handwarm servieren.
Sensible Gemüter sollten jetzt aufhören zu lesen!!!
Meisterkoch
Armin Meiwes, der neue Stern an Deutschlands Kochhimmel
International findet Armin Meiwes große Beachtung. Allerdings, wie so oft, gilt der Prophet nichts im eigenen Lande. Gnadenlos verfolgt ihn die deutsche Justiz und bedroht ihn mit einer langjährigen Haftstrafe. Und in der Boulevardpresse wird er immer noch als "Kannibale von Rotenburg" geschmäht.
Dabei wird völlig verkannt, dass er äußerst kreative Anworten auf unsere Ernährungsprobleme gefunden hat. Fleisch gibt es bei uns fast nur noch aus Massentierhaltung mit den bekannten Folgen: Hormonschweine, Dioxinhühner und BSE-Rinder.
Seine Antwort: "Bei mir kommt nur Fleisch aus eigener Schlachtung auf den Tisch!"
Bisher hat er allerdings mehr im Verborgenen gewirk. STROMBOLI hat ihn gebeten, einige seiner genialen Rezepte aufzuschreiben:
SPARGELSALAT MIT EIERN UND LÖWENZAHN
Bekannt wurde Armin Meiwes durch seine ausgefallenen Fleischgerichte. Aber auch bei vegetarischen Rezepten glänzt er durch seine herausragende kulinarische Phantasie. Sein knackiger Spargel, der geschmackvoll mit Eiern und Löwenzahn arrangiert wird, ist ein großartiger Auftakt für ein Menu der besonderen Art.
FALSCHER AAL IN TOMATENSAUCE
Falscher Aal ist eine Variation des berühmten umbrischen Gerichtes Anguilla in umido. Anstatt Aal verwendet der Meister edelste Fleischstücke. Das Fleisch wird mit Parmaschinken umwickelt und vorsichtig in einem Sud aus Weißwein und geschmolzenen Tomaten gegart.
ROLLRATEN AUS DER KEULE
Für den Braten, der im Ofen bei kräftiger Hitze zubereitet wird, sollte nur das beste Stück aus der Keule verwendet werden. Das spezielle Aroma des Fleisches wird durch mitgeschmorte Backpflaumen, Salbei und einen Schuss Portwein unterstrichen.
Als Getränk zu allen Gerichten empfiehlt der chef de la cuisine
NATURSEKT DER MARKE FÜRST VON HANNOVER
Natursekt bitte nicht im Kühlschrank aufbewahren, sondern handwarm servieren.
!!!
Reuters
UPDATE - Smooth gold mine startup boosts Cambior`s stock
Thursday March 18, 4:53 pm ET
(Updates with analyst comment, closing share price. Amounts in
U.S. dollars unless noted)
VANCOUVER, British Columbia , March 18 (Reuters) - Cambior
Inc.`s (Toronto:CBJ.TO - News) stock jumped as much as 12 percent on Thursday
as investors applauded news that the miner`s new Rosebel gold
mine in Suriname has reached commercial production, on budget
and on schedule.
"Mission accomplished," said Louis Gignac, Cambior`s
president and chief executive, of the startup of the mine that
will contribute more than a third of the Canadian mid-sized
producer`s gold output this year.
Cambior`s stock listed in Toronto climbed as high as C$3.88
after the news, then eased to end the day at C$3.85, a gain of
39 Canadian cents, or 11 percent, as a healthy 4.4 million
shares changed hands.
On Amex, Cambior`s U.S.-listed stock rose 12 percent, or 32
cents, to $2.91.
Terry Ortslan, an analyst with TSO Associates, said
investors view mining startups with a healthy dose of
skepticism, expecting teething problems or delays.
"Rosebel started out of the gates quite strongly. The
market is rewarding Cambior for that," Ortslan said.
Cambior said the commissioning of the mine in the tiny
South American country began on Feb. 11. Continuous ore
treatment for 30 consecutive days reached levels of an average
12,000 tonnes per day, or 86 percent, of the mill capacity of
14,000 tonnes per day.
During the last 10 days, the mill established new
production records and averaged 16,900 tonnes per day, Cambior
said. The first gold pour occurred in early March.
Rosebel is expected to produce 245,000 ounces of gold this
year -- making it Cambior`s largest operation -- at a mine
operating cost of $184 per ounce.
The Toronto-based company forecasts it will produce a total
of 705,000 ounces of gold in 2004 from Rosebel, the
Quebec-based Sleeping Giant and Doyon Division mines, and its
Omai operation in Guyana, which borders Suriname to the west.
"Cambior, through the Omai experience, gained a lot of
knowledge and skills on how to deal in this environment and run
this operation," Ortslan said.
Cambior has also started an exploration program at Rosebel
to increase known mineral reserves and resources in the pits
and to discover new deposits.
($1=$1.33 Canadian)
UPDATE - Smooth gold mine startup boosts Cambior`s stock
Thursday March 18, 4:53 pm ET
(Updates with analyst comment, closing share price. Amounts in
U.S. dollars unless noted)
VANCOUVER, British Columbia , March 18 (Reuters) - Cambior
Inc.`s (Toronto:CBJ.TO - News) stock jumped as much as 12 percent on Thursday
as investors applauded news that the miner`s new Rosebel gold
mine in Suriname has reached commercial production, on budget
and on schedule.
"Mission accomplished," said Louis Gignac, Cambior`s
president and chief executive, of the startup of the mine that
will contribute more than a third of the Canadian mid-sized
producer`s gold output this year.
Cambior`s stock listed in Toronto climbed as high as C$3.88
after the news, then eased to end the day at C$3.85, a gain of
39 Canadian cents, or 11 percent, as a healthy 4.4 million
shares changed hands.
On Amex, Cambior`s U.S.-listed stock rose 12 percent, or 32
cents, to $2.91.
Terry Ortslan, an analyst with TSO Associates, said
investors view mining startups with a healthy dose of
skepticism, expecting teething problems or delays.
"Rosebel started out of the gates quite strongly. The
market is rewarding Cambior for that," Ortslan said.
Cambior said the commissioning of the mine in the tiny
South American country began on Feb. 11. Continuous ore
treatment for 30 consecutive days reached levels of an average
12,000 tonnes per day, or 86 percent, of the mill capacity of
14,000 tonnes per day.
During the last 10 days, the mill established new
production records and averaged 16,900 tonnes per day, Cambior
said. The first gold pour occurred in early March.
Rosebel is expected to produce 245,000 ounces of gold this
year -- making it Cambior`s largest operation -- at a mine
operating cost of $184 per ounce.
The Toronto-based company forecasts it will produce a total
of 705,000 ounces of gold in 2004 from Rosebel, the
Quebec-based Sleeping Giant and Doyon Division mines, and its
Omai operation in Guyana, which borders Suriname to the west.
"Cambior, through the Omai experience, gained a lot of
knowledge and skills on how to deal in this environment and run
this operation," Ortslan said.
Cambior has also started an exploration program at Rosebel
to increase known mineral reserves and resources in the pits
and to discover new deposits.
($1=$1.33 Canadian)
!
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Reuters
Europe gold starts slightly up, eyes $416 an ounce
Friday March 19, 2:04 am ET
* GOLD (XAU=) - Starts at $411.25/2.00 an ounce from $410.50/411.50
late in New York on Thursday. Market holds gains made late in New York the day before, lifted
after a second fatal bomb blast in Iraq in as many days boosted its safe-haven status, attracting
fund buying.
* Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.24, down one
cent since Thursday.
* SILVER (XAG=) - At $7.42/7.44 from $7.43/7.42 in New York on Thursday.
* PLATINUM (XPT=) - At $894.00/899.00 from $895.00/900.00 previously.
* PALLADIUM (XPD=) - At $275.00/280.00 from $273.00/278.00. Stands off 16-month highs of
$280 hit a week ago.
Europe gold starts slightly up, eyes $416 an ounce
Friday March 19, 2:04 am ET
* GOLD (XAU=) - Starts at $411.25/2.00 an ounce from $410.50/411.50
late in New York on Thursday. Market holds gains made late in New York the day before, lifted
after a second fatal bomb blast in Iraq in as many days boosted its safe-haven status, attracting
fund buying.
* Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.24, down one
cent since Thursday.
* SILVER (XAG=) - At $7.42/7.44 from $7.43/7.42 in New York on Thursday.
* PLATINUM (XPT=) - At $894.00/899.00 from $895.00/900.00 previously.
* PALLADIUM (XPD=) - At $275.00/280.00 from $273.00/278.00. Stands off 16-month highs of
$280 hit a week ago.
Reuters
LME copper keeps uptrend in Asia, others steady
Thursday March 18, 11:22 pm ET
* London Metal Exchange (LME) copper futures stayed strong in Asia on Friday, approaching the $3,000 level on follow-through bids carried over from London trade reflecting the dollar`s weakness and wariness over tight physical supplies.
* As of 0345 GMT, the benchmark three-month copper futures (MCU3) were quoted at $2,990/$3,000 compared with Thursday`s London close of $2,992.
* Funds are heading out of the currency market and back to base metals, including copper, given growing global security fears following the Madrid bombings last week.
* The dollar`s downtrend was fueled against key currencies overnight by a bomb hoax that caused a delay for Eurostar, a train that runs between Britain and France.
* "Commodities in general are benefiting from the weak dollar, and copper is no exception given its tight supply conditions and the rising cash price," said an LME metal trader at a Japanese trading company in Tokyo.
* The trader said with the cash copper price well above $3,000, the market expected the key three-month futures to rise above that level in the short term.
* Key September Shanghai copper futures (0#SCF:.) rose 220 yuan per tonne to 28,920.
* Tin prices were also buoyant, holding near 14-year highs, as tight supply conditions attracted bids. However, their gains have been exaggerated as the scale of the market was smaller compared with such base metals as copper and aluminium.
* Tin futures (MSN3) were steady at $7,780/$7,830 from the London close of $7,790.
* LME nickel (MNI3) held onto gains made in London, keeping steady at $14,000/$14,200 from Thursday`s $14,150.
* Nickel has been in a downward phase since hitting a high near $18,000 in early January, but solid bids have been detected after it slipped below $13,000 early this week.
* Further weakness in the dollar could draw stronger bargain-hunting, but the key nickel futures would have to break above $14,500 for the downtrend to be over, traders said.
* Aluminium was supported but lacked a clear trend. The key LME three-month aluminium (MAL3) needed to break decisively above $1,700 or fall below $1,650 to determine a distinct direction, traders said.
* Aluminium futures were little changed at $1,677/$1,681.
* September Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) dropped 10 yuan to 17,930 yuan from Thursday`s close.
* Zinc (MZN3) moved little at $1,141/$1,146 from the London close, and lead (MPB3) was steady at $863/$868.
LME copper keeps uptrend in Asia, others steady
Thursday March 18, 11:22 pm ET
* London Metal Exchange (LME) copper futures stayed strong in Asia on Friday, approaching the $3,000 level on follow-through bids carried over from London trade reflecting the dollar`s weakness and wariness over tight physical supplies.
* As of 0345 GMT, the benchmark three-month copper futures (MCU3) were quoted at $2,990/$3,000 compared with Thursday`s London close of $2,992.
* Funds are heading out of the currency market and back to base metals, including copper, given growing global security fears following the Madrid bombings last week.
* The dollar`s downtrend was fueled against key currencies overnight by a bomb hoax that caused a delay for Eurostar, a train that runs between Britain and France.
* "Commodities in general are benefiting from the weak dollar, and copper is no exception given its tight supply conditions and the rising cash price," said an LME metal trader at a Japanese trading company in Tokyo.
* The trader said with the cash copper price well above $3,000, the market expected the key three-month futures to rise above that level in the short term.
* Key September Shanghai copper futures (0#SCF:.) rose 220 yuan per tonne to 28,920.
* Tin prices were also buoyant, holding near 14-year highs, as tight supply conditions attracted bids. However, their gains have been exaggerated as the scale of the market was smaller compared with such base metals as copper and aluminium.
* Tin futures (MSN3) were steady at $7,780/$7,830 from the London close of $7,790.
* LME nickel (MNI3) held onto gains made in London, keeping steady at $14,000/$14,200 from Thursday`s $14,150.
* Nickel has been in a downward phase since hitting a high near $18,000 in early January, but solid bids have been detected after it slipped below $13,000 early this week.
* Further weakness in the dollar could draw stronger bargain-hunting, but the key nickel futures would have to break above $14,500 for the downtrend to be over, traders said.
* Aluminium was supported but lacked a clear trend. The key LME three-month aluminium (MAL3) needed to break decisively above $1,700 or fall below $1,650 to determine a distinct direction, traders said.
* Aluminium futures were little changed at $1,677/$1,681.
* September Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) dropped 10 yuan to 17,930 yuan from Thursday`s close.
* Zinc (MZN3) moved little at $1,141/$1,146 from the London close, and lead (MPB3) was steady at $863/$868.
Wirtschaftsdaten US
Erzeugerpreise, Februar, 14:30 Uhr, Prognose: 0.5%
Erzeugerpreise Kerngröße, Prognose: 0.1%
Quartalszahlen
/
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Erzeugerpreise Februar
DE Insolvenzen Dezember
DE Verfallstag Eurex
Erzeugerpreise, Februar, 14:30 Uhr, Prognose: 0.5%
Erzeugerpreise Kerngröße, Prognose: 0.1%
Quartalszahlen
/
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Erzeugerpreise Februar
DE Insolvenzen Dezember
DE Verfallstag Eurex
zu den "Daten" würd´ich noch hinzunehmen,
daß der Regierungschef und sein Stellvertreter
in Taiwan soeben bei einem Attentat in den
Bauch geschossen wurden
Tsuba
daß der Regierungschef und sein Stellvertreter
in Taiwan soeben bei einem Attentat in den
Bauch geschossen wurden
Tsuba
@tsuba
Hatte ich auch mitbekommen.
Scheint aber bis jetzt keinerlei Auswirkungen zu haben.
Hatte ich auch mitbekommen.
Scheint aber bis jetzt keinerlei Auswirkungen zu haben.
Wenn jetzt in Kürze nicht der nächste Schub einsetzt, gehts kräftig wieder nach unten.
Moin
ich hab vorgestern und gestern Calls auf Gold/Silber/Euro nach und nach glattgestellt. Es schrie ja förmlich nach Gewinnmitnahmen.
Seit gestern abend jetzt nur noch einen kleinen DAX-Call laufen jetzt.
ich hab vorgestern und gestern Calls auf Gold/Silber/Euro nach und nach glattgestellt. Es schrie ja förmlich nach Gewinnmitnahmen.
Seit gestern abend jetzt nur noch einen kleinen DAX-Call laufen jetzt.
@niemandweiss
Der Knackpunkt beim Dax ist heute der Bereich 3860 - 3870, gehts darüber sind Kurse bis c.3900 - 3920 drin.
Schafft er es nicht, dann 3820er Bereich, danach 3770er Bereich.
Der Knackpunkt beim Dax ist heute der Bereich 3860 - 3870, gehts darüber sind Kurse bis c.3900 - 3920 drin.
Schafft er es nicht, dann 3820er Bereich, danach 3770er Bereich.
Allerdings immer im Kopf behalten das Verfallstag ist.
Nächste Woche kommt die Woche der Wahrheit, dann wissen wir was Verfallspflege war und was nicht.
Schaun mer mal. Heute DAX-Hexen-Kosmetik nach oben beim DAX. Silber hält sich nach wie vor unbeeindruckt und verdammt gut. Ob Euro noch mal richtig nach unten korrigiert oder gleich wieder raufgeht, ist auch Roulette ...
So siehts aus. Ich hätte nichts gegen einen ersten Test der 3.820er Marke
Aber wer weiss schon was die Hexen hexen...
Aber wer weiss schon was die Hexen hexen...
Die Kosmetik kann sich aber innerhalb weniger Minuten abspielen.
Ein satten Tick hoch und sofort wieder runter, muss nicht ist aber alles schon oft passiert.
In der Tendenz bin ich jetzt auf fallenden Dax eingestellt, Kurse bis 3600 rum sollten drin sein.
Intraday ist eine andere Geschichte.
Ich habe momentan longs und shorts drin, hat die letzten Tage wunderbar geklappt bei dieser Ping pong Börse.
Ein satten Tick hoch und sofort wieder runter, muss nicht ist aber alles schon oft passiert.
In der Tendenz bin ich jetzt auf fallenden Dax eingestellt, Kurse bis 3600 rum sollten drin sein.
Intraday ist eine andere Geschichte.
Ich habe momentan longs und shorts drin, hat die letzten Tage wunderbar geklappt bei dieser Ping pong Börse.
Da ich immer noch die Mördershorts habe, sollte den Hexen bei 3.900 rum die Luft ausgehen
Die nächsten Wochen gehören sowieso ihm....
Wieviel Bären muss ich hier eigentlich noch reinstellen, damit wir endlich auf die 3.600 zugehen können?
Die nächsten Wochen gehören sowieso ihm....
Wieviel Bären muss ich hier eigentlich noch reinstellen, damit wir endlich auf die 3.600 zugehen können?
für heute lohnt es dann wohl langsam, den Long noch mal zu erstärken gleich
Den Euro lasse ich zur zeit, ist mir zum einen zu heftig und zum anderen will ich mich nicht verzetteln.
Da gehe ich erst wieder ran wenn er a) neue Tiefststände erreicht oder b)kurz vor neuen Höchstständen ist
Da gehe ich erst wieder ran wenn er a) neue Tiefststände erreicht oder b)kurz vor neuen Höchstständen ist
3.840 werden angetestet
3810 - 3820 muss halten, alles andere ist Spielerei.
______________
so schön die Bären sind.
der wird heute Totemtier
Tsuba
so schön die Bären sind.
der wird heute Totemtier
Tsuba
@tsuba
Hattest Du mein mail erhalten?
Hattest Du mein mail erhalten?
Der Lupus teilt sich die Beute mit dem Bären
Jetzt kommt der Test.
@ Imoen
Jetzt wirds interessant. Gleich werden die 3.820 angetestet
Jetzt wirds interessant. Gleich werden die 3.820 angetestet
Glaube nicht, daß es beim ersten Mal durchhaut, aber Spannung pur
Wer Mut zum Risiko hat, diese Zielzone hatten einige im Auge
aber nun, Luft raus - Hoffnung wie immer auf US-Börse
aber nun, Luft raus - Hoffnung wie immer auf US-Börse
Ich hab mir ein paar 104213 reingehauen.
ich hab noch mal meinen http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti… mit eingebauter Stop-Loss-Marke gegen Ohnmachtsanfälle bzw. Unentschlossenheit aufgestockt
Wenn es gut läuft kommt jetzt noch einmal eine erholung bis 3850 - 3860 und dann der komplette Absturz.
Irgendwie muss man ja den Vormittag rumkriegen bis man mit Metallen und Minen spielen kann.
Irgendwie muss man ja den Vormittag rumkriegen bis man mit Metallen und Minen spielen kann.
bei den Goldzertifikaten nerven die 15 Cent pro Anteil und Bewegung ungemein, nur manchmal gibt es Schnäppchen
Irgendwie muss man ja den Vormittag rumkriegen bis man mit Metallen und Minen spielen kann.
Das lässt doch tief blicken. Wohl so eine Art Meditation, man nennt es auch Spekulationssucht
Das lässt doch tief blicken. Wohl so eine Art Meditation, man nennt es auch Spekulationssucht
Das HUI long von abm gestern lief sehr gut, war schnelles Geld.
Wenn man direkt kauft, spart man auch noch ein bisserl Gebühren.
Zudem kann man mit den meisten von den Leuten schön dusslig quatschen am Telefon.
Wenn man direkt kauft, spart man auch noch ein bisserl Gebühren.
Zudem kann man mit den meisten von den Leuten schön dusslig quatschen am Telefon.
Nächster Test läuft an
zweiter Test der 2620Marke Gewesen gerade
Gestern haben wir auch vier Anläufe benötigt um die 3.850 aufzugeben
Nun wirds langsam eng, die Ami´s sehen auch immer beschissener aus.
Wie die US-Börse auf den neuesten Terroranschlag gestern reagiert hatte, war doch wieder mal "beispielhaft". Ich glaube nicht, dass die mit Amis roten Zahlen bzw. schlechter Laune ins Wochenende geschickt werden, ich entwickel da langsam ein unerklärliches Vertrauen
Nächster Versuch
Das gestern war doch gar nichts, ausser dem ganz normalen Wahnsinn.
Nun haben die Bullen die Bank gestürmt und der Täter ist weg.
Jetzt könnte es klappen
Ich will heute noch unter die 3.800
Ich will heute noch unter die 3.800
Die Kacke ist kurz vorm dampfen.
Die dampft schon gewaltig
Die wollen doch nur spielen
Die wollen doch nur spielen
Das wird ein denkwürdiger Tag heute, ich habe schon die erste Tan/Liste verbraten.
Ist der 104213 bei Dir wieder draussen?
Jetzt wird aber um die 3.810 gekämpft
Noch drinnen, KK war 0,95.
nu tanzen aber die Hexen
nu tanzen aber die Hexen
Kann nix anbrennen, Verhältniss zu den shorts ist 1 zu 3 und die sind fett im Plus.
Hatte eigentlich gehofft einen Zwischendeal auf 3860 vor dem Absturz zu machen und eine kleine Absicherung zu haben falls der Dax nach oben ausbricht und nach und nach die anderen Scheine ausgestoppt werden.
Aber noch ist ja nicht Feierabend.
Hatte eigentlich gehofft einen Zwischendeal auf 3860 vor dem Absturz zu machen und eine kleine Absicherung zu haben falls der Dax nach oben ausbricht und nach und nach die anderen Scheine ausgestoppt werden.
Aber noch ist ja nicht Feierabend.
So, der erste Tanz ist vorbei, nun sollte es nach oben gehen.
Mal gucken, in Kürze wird man die ersten Tendenzen bei den Minen sehen.
Bei 3.860 sollte aber Schluß sein
Euro prepelt mal wieder an der berühmt, berüchtigten 1,233er Marke rum.
Imoen, du bist bei Consors Hab da auch ein Konto
Kommst du auch zum Treffen der Star-Trader
Kommst du auch zum Treffen der Star-Trader
@matthiasch
Ich war mal bei Consors, die waren mir aber zumindest damals zu unflexibel.
----------------------------------------------------------
Hongkong: Goldminenbetreiber Fujian im MSCI Index
Hongkong 19.03.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``Dow Jones Newswires`` heute mitteilte, ist der Goldminenbetreiber Fujian Zijin Mining Industry ( 2899 / CN000A0BKW45 ) nun offiziell, rückwirkend mit dem 27. Februar, in den MSCI China Index aufgenommen worden.
South China Research stuft das 12 Monate Kurs Ziel auf 7,10 HK-$ auf.
Am 23. Dezember vorigen Jahres ging die Aktie erfolgreich an die Hongkonger Börse. Der Ausgabepreis lag bei 3,30 HK-$ und das Unternehmen nahm 1,15 Mrd. HK-$ ein. Bei ihrem Börsenstart marschierte die 744 fach überzeichnete Aktie um über 75 % auf den Tageshöchststand von 5,80 HK-$.
Der bisherige Höchststand liegt bei 6,80 HK-$.
Heute ging die Aktie ging mit einem Aufschlag von 1 % auf 5,15 HK-$ aus dem Handel.
13:23 (il)
Ich war mal bei Consors, die waren mir aber zumindest damals zu unflexibel.
----------------------------------------------------------
Hongkong: Goldminenbetreiber Fujian im MSCI Index
Hongkong 19.03.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``Dow Jones Newswires`` heute mitteilte, ist der Goldminenbetreiber Fujian Zijin Mining Industry ( 2899 / CN000A0BKW45 ) nun offiziell, rückwirkend mit dem 27. Februar, in den MSCI China Index aufgenommen worden.
South China Research stuft das 12 Monate Kurs Ziel auf 7,10 HK-$ auf.
Am 23. Dezember vorigen Jahres ging die Aktie erfolgreich an die Hongkonger Börse. Der Ausgabepreis lag bei 3,30 HK-$ und das Unternehmen nahm 1,15 Mrd. HK-$ ein. Bei ihrem Börsenstart marschierte die 744 fach überzeichnete Aktie um über 75 % auf den Tageshöchststand von 5,80 HK-$.
Der bisherige Höchststand liegt bei 6,80 HK-$.
Heute ging die Aktie ging mit einem Aufschlag von 1 % auf 5,15 HK-$ aus dem Handel.
13:23 (il)
Barrick brass in line for golden handshakes
Takeover would mean big buyout payment
By PETER KENNEDY
Friday, March 19, 2004 - Page B1
VANCOUVER -- Senior executives at Barrick Gold Corp. could receive roughly $12-million in total payouts if the mining giant is swallowed up and they end up losing their jobs.
The key beneficiaries in the event of a takeover are chief executive officer and president Greg Wilkins, vice-chairman John Carrington, vice-chairman, corporate development, Tye Burt and vice-president and general counsel Patrick Garver.
Under change of control agreements that were disclosed in the company`s management information circular released yesterday, each of the four would receive payouts equal to three times his annual salary and bonus.
In addition, all unexercised stock options held by each executive will immediately vest and become exercisable and remain exercisable for the lesser of three years or until they are due to expire.
"This doesn`t come as a huge surprise given the rumours of consolidation in the gold mining industry,`` said Hatham Hodaly, a mining analyst with Salman Partners Inc. in Vancouver.
Toronto-based Barrick is the world`s third-largest gold miner, and the second biggest in North America, based on an annual production target of 4.9 million ounces this year.
The change of control agreements replace previous arrangements signed in 1998. Those agreements have now expired, said Barrick spokesman Vince Borg.
Under the previous arrangement, senior executives were protected for three years after a takeover occurs, compared with only one year in the new change of control agreement.
Such agreements are designed to induce senior executives to remain with the company by providing more certainty about severance packages. That, in turn, should allow the executives to focus on building shareholder value, Mr. Borg said.
The latest agreement would take effect if any of the four are terminated for any reason (other than for cause, disability or retirement) within a one-year period following a change of control.
As a result, if a change of control occurs, Mr. Wilkins would be entitled to a payout of at least $4.2-million, based on the $1.4-million in compensation he received last year. His pay package included salary of $627,036 and a $802,606 bonus.
The change of control agreement does not include Barrick chairman Peter Munk who was paid $1.2-million in salary and bonuses last year, up from $554,140 in 2002, when he did not pick up a bonus.
On the Toronto Stock Exchange yesterday, Barrick shares rose 11 cents to $29.40.
Takeover would mean big buyout payment
By PETER KENNEDY
Friday, March 19, 2004 - Page B1
VANCOUVER -- Senior executives at Barrick Gold Corp. could receive roughly $12-million in total payouts if the mining giant is swallowed up and they end up losing their jobs.
The key beneficiaries in the event of a takeover are chief executive officer and president Greg Wilkins, vice-chairman John Carrington, vice-chairman, corporate development, Tye Burt and vice-president and general counsel Patrick Garver.
Under change of control agreements that were disclosed in the company`s management information circular released yesterday, each of the four would receive payouts equal to three times his annual salary and bonus.
In addition, all unexercised stock options held by each executive will immediately vest and become exercisable and remain exercisable for the lesser of three years or until they are due to expire.
"This doesn`t come as a huge surprise given the rumours of consolidation in the gold mining industry,`` said Hatham Hodaly, a mining analyst with Salman Partners Inc. in Vancouver.
Toronto-based Barrick is the world`s third-largest gold miner, and the second biggest in North America, based on an annual production target of 4.9 million ounces this year.
The change of control agreements replace previous arrangements signed in 1998. Those agreements have now expired, said Barrick spokesman Vince Borg.
Under the previous arrangement, senior executives were protected for three years after a takeover occurs, compared with only one year in the new change of control agreement.
Such agreements are designed to induce senior executives to remain with the company by providing more certainty about severance packages. That, in turn, should allow the executives to focus on building shareholder value, Mr. Borg said.
The latest agreement would take effect if any of the four are terminated for any reason (other than for cause, disability or retirement) within a one-year period following a change of control.
As a result, if a change of control occurs, Mr. Wilkins would be entitled to a payout of at least $4.2-million, based on the $1.4-million in compensation he received last year. His pay package included salary of $627,036 and a $802,606 bonus.
The change of control agreement does not include Barrick chairman Peter Munk who was paid $1.2-million in salary and bonuses last year, up from $554,140 in 2002, when he did not pick up a bonus.
On the Toronto Stock Exchange yesterday, Barrick shares rose 11 cents to $29.40.
Reuters
Gold steady in Europe, currencies in driving seat
Friday March 19, 6:18 am ET
LONDON, March 19 (Reuters) - Gold clung to overnight gains in
Europe on Friday morning, with dollar weakness still steering the market, which had potential
for further strength as funds rotated back into the precious metal.
Traders said the market had been looking for an excuse to go higher all week and when the
dollar began to weaken again, buying whipped gold to its highest in a month on Thursday.
Renewed security concerns were also cited by some as bolstering sentiment.
"The market believes fundamentally in dollar weakness and think that`s going to be the shape
of things to come for the next six months or so," said Peter Hillyard of ANZ Investment Bank.
"With that in mind the general consensus view is higher (for gold prices)."
Shorter term, Hillyard pegged gold in a $408-13 range.
Spot gold (XAU=) was quoted at $411.00/411.70 a troy ounce by 1057 GMT, up a from New York`s
close at $410.50/411.50. Gold peaked at $413.60 the previous day -- its firmest since Feb. 18.
Traders said if gold could get through $413 an ounce and stay there, it would target $420
before launching another attack on January`s 15-year high of $430.50.
Societe Generale metals analyst Stephen Briggs said he did not think gold would revisit those
highs, but he did not want to rule it out completely, noting that euro-denominated gold (XAUEUR=R)
had also risen.
"But in order to do so (get back to highs), you`d have to see the dollar back at the lows
we got to earlier this year, so there is an outside chance it could get there," he said.
Silver (XAG=) was hovering at six-year highs above $7.40 an ounce, bolstered by gold`s firmer
tone and buoyant base metals prices.
Spot was quoted at $7.43/7.45, unchanged from New York`s close and just below its fresh peak
from Thursday at $7.44.
The metal`s next target was the 1998 peak at $7.90, or possibly the psychological $8.00 level,
analysts said.
"The funds are just picking them (hard assets) off one by one," Briggs said.
"For nickel prices to have fallen by around $5,000/T and silver prices to have gone up to
the extent they have and given their contrasting fundamentals, it seems to me there is a simple
matter of rotation going on."
Platinum group metals continued to lie low in comparison to gold and silver. Spot platinum
(XPT=) was flat at $895.00/800.00 an ounce, while palladium (XPD=) was similarly unchanged at
$273.00/278.00.
Gold steady in Europe, currencies in driving seat
Friday March 19, 6:18 am ET
LONDON, March 19 (Reuters) - Gold clung to overnight gains in
Europe on Friday morning, with dollar weakness still steering the market, which had potential
for further strength as funds rotated back into the precious metal.
Traders said the market had been looking for an excuse to go higher all week and when the
dollar began to weaken again, buying whipped gold to its highest in a month on Thursday.
Renewed security concerns were also cited by some as bolstering sentiment.
"The market believes fundamentally in dollar weakness and think that`s going to be the shape
of things to come for the next six months or so," said Peter Hillyard of ANZ Investment Bank.
"With that in mind the general consensus view is higher (for gold prices)."
Shorter term, Hillyard pegged gold in a $408-13 range.
Spot gold (XAU=) was quoted at $411.00/411.70 a troy ounce by 1057 GMT, up a from New York`s
close at $410.50/411.50. Gold peaked at $413.60 the previous day -- its firmest since Feb. 18.
Traders said if gold could get through $413 an ounce and stay there, it would target $420
before launching another attack on January`s 15-year high of $430.50.
Societe Generale metals analyst Stephen Briggs said he did not think gold would revisit those
highs, but he did not want to rule it out completely, noting that euro-denominated gold (XAUEUR=R)
had also risen.
"But in order to do so (get back to highs), you`d have to see the dollar back at the lows
we got to earlier this year, so there is an outside chance it could get there," he said.
Silver (XAG=) was hovering at six-year highs above $7.40 an ounce, bolstered by gold`s firmer
tone and buoyant base metals prices.
Spot was quoted at $7.43/7.45, unchanged from New York`s close and just below its fresh peak
from Thursday at $7.44.
The metal`s next target was the 1998 peak at $7.90, or possibly the psychological $8.00 level,
analysts said.
"The funds are just picking them (hard assets) off one by one," Briggs said.
"For nickel prices to have fallen by around $5,000/T and silver prices to have gone up to
the extent they have and given their contrasting fundamentals, it seems to me there is a simple
matter of rotation going on."
Platinum group metals continued to lie low in comparison to gold and silver. Spot platinum
(XPT=) was flat at $895.00/800.00 an ounce, while palladium (XPD=) was similarly unchanged at
$273.00/278.00.
Reuters
Silver fixes at fresh six-year high in London
Friday March 19, 7:47 am ET
* SILVER (XAG=) - Fixes higher at 742.50 cents a troy ounce in
London on Friday, its highest level since early February 1998 and up from previous 723.50 cents.
Spot ticks down to $7.42/7.44 by 1218 GMT from $7.43/7.42 in New York on Thursday. Next target
pegged at 1998 high of $7.90.
* Forward rates on Reuters page (SIFO) indicated at 0.893, 0.616, 0.327 and 0.005 for one,
three, six and 12 months respectively.
* GOLD (XAU=) - Unchanged at $410.50/411.20 an ounce from $410.50/411.50. Seen trading in
$408-413 range on Friday, but could add to recent gains if dollar continues to weaken versus
the euro and yen.
* Needs to get above $413 to target $420 and bring January`s 15-year high of $430.50 back
into sights.
* Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.24, down one
cent since Thursday.
* PLATINUM (XPT=) - Unchanged at $895.00/900.00.
* PALLADIUM (XPD=) - Similarly flat at $273.00/278.00.
Silver fixes at fresh six-year high in London
Friday March 19, 7:47 am ET
* SILVER (XAG=) - Fixes higher at 742.50 cents a troy ounce in
London on Friday, its highest level since early February 1998 and up from previous 723.50 cents.
Spot ticks down to $7.42/7.44 by 1218 GMT from $7.43/7.42 in New York on Thursday. Next target
pegged at 1998 high of $7.90.
* Forward rates on Reuters page (SIFO) indicated at 0.893, 0.616, 0.327 and 0.005 for one,
three, six and 12 months respectively.
* GOLD (XAU=) - Unchanged at $410.50/411.20 an ounce from $410.50/411.50. Seen trading in
$408-413 range on Friday, but could add to recent gains if dollar continues to weaken versus
the euro and yen.
* Needs to get above $413 to target $420 and bring January`s 15-year high of $430.50 back
into sights.
* Dollar also supportive, still weak against the euro at slightly less than $1.24, down one
cent since Thursday.
* PLATINUM (XPT=) - Unchanged at $895.00/900.00.
* PALLADIUM (XPD=) - Similarly flat at $273.00/278.00.
19.03. 14:44
EURO/US $ - Entscheidungsphase in vollem Gange
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/US $: 1,2331 $
Angesichts der interessanten charttechnische Lage vom EURO/US $ anbei zur Feinjustierung im kurzfristigen Zeitfenstern erneut ein Update.
Aktueller 60 Minutenchart (log) als Intradayupdate:
Diese Woche werden wir voraussichtlich noch nicht die Entscheidung bekommen. Der EURO/US $ ist auf das charttechnische Key Level bei 1,233 $ zurückgefallen.
Ein Rücksetzer bis 1,2288 $ und anschließend wieder anziehende Notierungen wäre positiv eines Aufknackens der 1,233 nach oben zu werten.
Ein Abfallen bis auf 1,2173 wäre bereits kritisch anzusehen.
Und ein EURO/US $ unter 1,2173 $ würde das Scenario eines Aufgabe der 1,233 sprechen.
Allesinallem ... die Entscheidungsphase läuft.
EURO/US $ - Entscheidungsphase in vollem Gange
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/US $: 1,2331 $
Angesichts der interessanten charttechnische Lage vom EURO/US $ anbei zur Feinjustierung im kurzfristigen Zeitfenstern erneut ein Update.
Aktueller 60 Minutenchart (log) als Intradayupdate:
Diese Woche werden wir voraussichtlich noch nicht die Entscheidung bekommen. Der EURO/US $ ist auf das charttechnische Key Level bei 1,233 $ zurückgefallen.
Ein Rücksetzer bis 1,2288 $ und anschließend wieder anziehende Notierungen wäre positiv eines Aufknackens der 1,233 nach oben zu werten.
Ein Abfallen bis auf 1,2173 wäre bereits kritisch anzusehen.
Und ein EURO/US $ unter 1,2173 $ würde das Scenario eines Aufgabe der 1,233 sprechen.
Allesinallem ... die Entscheidungsphase läuft.
DZ Bank: Euro fällt unter $1.2060?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten der DZ Bank halten den Euro derzeit für anfällig, unter das zyklische Tief von $1.2060 zu fallen.
"Für die kommende Woche stehen kaum Datenveröffentlichungen auf dem Kalender, die für
größere Turbulenzen im Verhältnis EUR-USD sorgen sollten. Allerdings könnte sich die Debatte
über die Abkehr Japans von seiner Interventionstätigkeit auch in Euro-Dollar niederschlagen, was den Ausblick für den Euro leicht aufhellt. Solange die unterschrittene Nackenlinie der Doppeltop-Formation bei 1,24 USD nicht zurückerobert werden kann, bleibt der
Euro anfällig für einen Kursrutsch unter das zyklische Tief bei 1,2060 USD", so die DZ Bank in einer aktuellen Researchmitteilung.
Aktuell notiert der Euro 0.44% im Minus bei $1,2330.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten der DZ Bank halten den Euro derzeit für anfällig, unter das zyklische Tief von $1.2060 zu fallen.
"Für die kommende Woche stehen kaum Datenveröffentlichungen auf dem Kalender, die für
größere Turbulenzen im Verhältnis EUR-USD sorgen sollten. Allerdings könnte sich die Debatte
über die Abkehr Japans von seiner Interventionstätigkeit auch in Euro-Dollar niederschlagen, was den Ausblick für den Euro leicht aufhellt. Solange die unterschrittene Nackenlinie der Doppeltop-Formation bei 1,24 USD nicht zurückerobert werden kann, bleibt der
Euro anfällig für einen Kursrutsch unter das zyklische Tief bei 1,2060 USD", so die DZ Bank in einer aktuellen Researchmitteilung.
Aktuell notiert der Euro 0.44% im Minus bei $1,2330.
Sieht nach einem ruhigeren Handel bei den Amis aus.
Aber der Dax testet schon wieder den 3.820er Bereich
Mein Silver long gibt grad auch Feuer. Hier werde ich mal teilrealisieren
Aber der Dax testet schon wieder den 3.820er Bereich
Mein Silver long gibt grad auch Feuer. Hier werde ich mal teilrealisieren
Abwarten, das wird noch lustig heute.
Minen starten unverändert mit leicht positiver Tendenz.
Minen starten unverändert mit leicht positiver Tendenz.
Der unerbittliche Kampf um die 230 beginnt wieder zu toben.
Noch ein kleines Stück, dann bekommt der Euro die Kelle.
Ähnliches gilt für das deutsche Nagetier. Grad sind wir kurz unter die 3.810 getaucht
Auch in Amiland tanzen die Hexen, mal gucken was die draus machen.
____________
Windfall-Profit
===============
der fehlte noch im Zoo
Tsuba
Windfall-Profit
===============
der fehlte noch im Zoo
Tsuba
Der Euro prallt in dem Bereich immer wieder schön nach oben ab, wenn das so weiter geht, startet er demnächst richtig nach oben durch.
19.03. 15:59
DAX vor Entscheidung an der 3.800
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3.811,x Punkte
Aktueller Tageschart (log) als Kurz-Intradayupdate:
- Zum Ende dieser Woche wird voraussichtlich nicht klar entschieden werden, ob die charttechnische Kreuzunterstützung bei 3.800 halten können wird.
- Steigt der DAX über 3.900, ergibt sich Folge-Bounce-Potential bis auf 4.000-4.040.
- Fällt der DAX unter 3.775 ab, ist mit einer temporären Aufgabe der 3.800 zu rechnen und einem Kursabschlag bis auf 3.700.
DAX vor Entscheidung an der 3.800
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3.811,x Punkte
Aktueller Tageschart (log) als Kurz-Intradayupdate:
- Zum Ende dieser Woche wird voraussichtlich nicht klar entschieden werden, ob die charttechnische Kreuzunterstützung bei 3.800 halten können wird.
- Steigt der DAX über 3.900, ergibt sich Folge-Bounce-Potential bis auf 4.000-4.040.
- Fällt der DAX unter 3.775 ab, ist mit einer temporären Aufgabe der 3.800 zu rechnen und einem Kursabschlag bis auf 3.700.
Meine Fresse geht das zur Sache überall.
19.03. 15:45
Bombendrohung: Polizei-Großeinsatz in Washington
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Polizeikräfte in Washington D.C. durchsuchen derzeit jede Schule im Großraum Washington, nachdem eine Warnung eingegangen sei, dass „mehrere explosive Gegenstände“ in Schulen platziert worden seien. Öffentliche wie private Schulen, sowie Colleges und Universitäten würden derzeit durchsucht.
Bombendrohung: Polizei-Großeinsatz in Washington
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Polizeikräfte in Washington D.C. durchsuchen derzeit jede Schule im Großraum Washington, nachdem eine Warnung eingegangen sei, dass „mehrere explosive Gegenstände“ in Schulen platziert worden seien. Öffentliche wie private Schulen, sowie Colleges und Universitäten würden derzeit durchsucht.
Die Amis ziehen wieder an. Können die denn gar nichts richtig machen?
So kriegen wir den DAX nie unter die 3.800
So kriegen wir den DAX nie unter die 3.800
Devisen: Kurs des Euro kaum verändert - Sehr ruhiger Handel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag kaum verändert. Der Kurs der Gemeinschaftswährung notierte im Nachmittagshandel bei 1,2350 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2344 (Donnerstag: 1,2261) Dollar festgesetzt.
Der Handel sei sehr ruhig gewesen, sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die einzige Bewegung im Markt sei durch die anhaltenden Spekulationen über eine mögliche Änderung der Interventionspolitik Japans entstanden. Relevante Konjunkturdaten wurden an diesem Freitag nicht veröffentlicht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6735 (0,6722) britische Pfund , 132,00 (131,22) japanische Yen und 1,5587 (1,5625) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 411,75 (411,00) Dollar festgesetzt./he/fn
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag kaum verändert. Der Kurs der Gemeinschaftswährung notierte im Nachmittagshandel bei 1,2350 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2344 (Donnerstag: 1,2261) Dollar festgesetzt.
Der Handel sei sehr ruhig gewesen, sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die einzige Bewegung im Markt sei durch die anhaltenden Spekulationen über eine mögliche Änderung der Interventionspolitik Japans entstanden. Relevante Konjunkturdaten wurden an diesem Freitag nicht veröffentlicht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6735 (0,6722) britische Pfund , 132,00 (131,22) japanische Yen und 1,5587 (1,5625) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 411,75 (411,00) Dollar festgesetzt./he/fn
Quelle: dpa-AFX
@marc
Den legen wir sogar noch deutlich tiefer.
Den legen wir sogar noch deutlich tiefer.
Neues Tief beim HUI.
Wenn jetzt keine Gegenreaktion kommt gibt es saures.
Uiiih, ist jetzt ein Rauschen im Markt.
Die eurobullen werden zur Schlachtbank geführt.
Hui kommt immer mehr unter Druck.
Der Euro verschnauft jetzt ziemlich genau auf dem Punkt wo sich das nächste kurzfristige setup entscheidet.
Dreht er jetzt kräftig nach oben, steigt immens die wahrscheinlichkeit das man schnellstens wieder in den 1,29er Bereich kommt.
Dreht er nach unten, gibt es demnächst gute Kaufgelegenheiten.
Ich persönlich halte mich raus da, kann es selber zur Zeit schwer einschätzen.
Vom Bauch her tendiere ich 60/40 nach unten.
Dreht er jetzt kräftig nach oben, steigt immens die wahrscheinlichkeit das man schnellstens wieder in den 1,29er Bereich kommt.
Dreht er nach unten, gibt es demnächst gute Kaufgelegenheiten.
Ich persönlich halte mich raus da, kann es selber zur Zeit schwer einschätzen.
Vom Bauch her tendiere ich 60/40 nach unten.
Mit dem Drehen tut er sich grad ein bischen schwer
Ich bin mal dezent short
Ich bin mal dezent short
Noch sind die Abschläge beim HUI völlig im Rahmen, gestern ein paar mal gescheitert an 230 und nun wird neuer Schwung genommen.
Negativ wäre es, wenn der ganze gestrige Anstieg absorbiert wird.
Negativ wäre es, wenn der ganze gestrige Anstieg absorbiert wird.
@thoemsi
ich ruf meinen Onkel nicht noch mal wegen Dir an wenn das in die Hose geht.
ich ruf meinen Onkel nicht noch mal wegen Dir an wenn das in die Hose geht.
Reuters
Goldpreis hält sich auf hohem Niveau
Freitag 19. März 2004, 17:28 Uhr
London, 19. Mär (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Freitag infolge neuer Anschlags-Ängste auf dem am Vortag erreichten Niveau über 410 Dollar je Feinunze gehalten. Nach Händlerangaben reagierte der Markt nervös auf Meldungen, wonach es in New York Bombendrohungen gegen Schulen gegeben habe soll. Der Markt sei aber insgesamt unruhig, auch die Nachrichtenlage aus Pakistan werde stark beachtet. Überwiegend werde aber damit gerechnet, dass der Goldpreis noch weiter steigen könnte. Dafür müsste Widerstand bei 413 Dollar durchbrochen werden.
Die Feinunze Gold notierte zum europäischen Geschäftsschluss bei 411,40/412,10 (Vorabend 411,00/402,20) Dollar je Feinunze. Das zweite Fixing in London erfolgte bei 412,00 Dollar nach 411,00 Dollar am Vormittag und 410,75 Dollar am Vortag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.608/16.858 (Vorabend 16.567/16.817) sfr an.
Mit 742,50 Cent erreichte das Silber beim Fixing in London ein neues Sechsjahreshoch. Zum Schluss stand der Spotpreis bei 7,40/42 (Vorabend 7,37/39) Dollar.
ajs/par
Goldpreis hält sich auf hohem Niveau
Freitag 19. März 2004, 17:28 Uhr
London, 19. Mär (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Freitag infolge neuer Anschlags-Ängste auf dem am Vortag erreichten Niveau über 410 Dollar je Feinunze gehalten. Nach Händlerangaben reagierte der Markt nervös auf Meldungen, wonach es in New York Bombendrohungen gegen Schulen gegeben habe soll. Der Markt sei aber insgesamt unruhig, auch die Nachrichtenlage aus Pakistan werde stark beachtet. Überwiegend werde aber damit gerechnet, dass der Goldpreis noch weiter steigen könnte. Dafür müsste Widerstand bei 413 Dollar durchbrochen werden.
Die Feinunze Gold notierte zum europäischen Geschäftsschluss bei 411,40/412,10 (Vorabend 411,00/402,20) Dollar je Feinunze. Das zweite Fixing in London erfolgte bei 412,00 Dollar nach 411,00 Dollar am Vormittag und 410,75 Dollar am Vortag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.608/16.858 (Vorabend 16.567/16.817) sfr an.
Mit 742,50 Cent erreichte das Silber beim Fixing in London ein neues Sechsjahreshoch. Zum Schluss stand der Spotpreis bei 7,40/42 (Vorabend 7,37/39) Dollar.
ajs/par
Ich habe fast alle zwischengeschäfte glatt gestellt und lass nur noch meine Dax-shorts laufen.
In diesen Zeiten fühl ich mich auf der kurzen Seite einfach besser, zumal Jahrestag vom Irakkrieg ist und dieser Tag eventuell noch von irgendwelchen bärtigen Rockträgern gewürdigt wird.
In diesen Zeiten fühl ich mich auf der kurzen Seite einfach besser, zumal Jahrestag vom Irakkrieg ist und dieser Tag eventuell noch von irgendwelchen bärtigen Rockträgern gewürdigt wird.
Reuters
Gold shares sparkle in dull S.Africa stock market
Friday March 19, 11:06 am ET
JOHANNESBURG, March 19 (Reuters) - South African gold shares were the bright stars in a lethargic market on Friday, as the precious metal`s safe-haven appeal received a boost from renewed global security concerns.
The gold price clung to a month peak hit on Thursday and was buoyed by news that police in Washington were searching all the city`s schools after receiving a bomb threat via the Internet.
The mercurial stocks could be in for some buying next week if the bullion price (XAU=) stays around current levels of around $410 an ounce, fund managers said.
AngloGold, the world`s second biggest gold producer, added 140 cents or 0.5 percent to 277.40 rand and rival Gold Fields (GFIJ.J) trotted 1.1 percent higher to 81.90 rand as spot gold spurred to $412.10/2.80 an ounce.
"Gold shares were the only outperformers today. The fear of more terror attacks is keeping investors in gold," said Morgan Sizer of Andisa Securities, who said some thin 1.4 billion rand worth of shares had been traded by about 1430 GMT.
Sizer said trade in the rest of the market was subdued as investors avoided taking firm positions ahead of the long South African weekend and ahead of the New York futures close-out later on Friday which meant high volume and volatility.
The broad all-share index (^JALSH - News) closed 0.9 percent down or 94.08 points at 10,815.99 with gainers outpacing losers 98 to 97. Some 63 counters were unchanged (^AD.J - News).
Shares in banking group Nedcor (NEDJ.J) closed in the black after falling more than eight percent to a new 7-1/2 year low of 55 rand on news that it had priced a $5 billion rights issue at 45 rand a share, well below what investors had expected.
The funds will be used to boost Nedcor`s primary capital. The share closed at 60.11 rand, up 0.8 percent.
Other gainers included world number one platinum producer Anglo American Platinum (AMSJ.J) and its subsidiary Tongaat-Hulett (TNTJ.J). Angloplat edged up 0.6 percent to 303.93 rand and Tongaat skipped 3.5 percent to 42.01 rand.
Gold shares sparkle in dull S.Africa stock market
Friday March 19, 11:06 am ET
JOHANNESBURG, March 19 (Reuters) - South African gold shares were the bright stars in a lethargic market on Friday, as the precious metal`s safe-haven appeal received a boost from renewed global security concerns.
The gold price clung to a month peak hit on Thursday and was buoyed by news that police in Washington were searching all the city`s schools after receiving a bomb threat via the Internet.
The mercurial stocks could be in for some buying next week if the bullion price (XAU=) stays around current levels of around $410 an ounce, fund managers said.
AngloGold, the world`s second biggest gold producer, added 140 cents or 0.5 percent to 277.40 rand and rival Gold Fields (GFIJ.J) trotted 1.1 percent higher to 81.90 rand as spot gold spurred to $412.10/2.80 an ounce.
"Gold shares were the only outperformers today. The fear of more terror attacks is keeping investors in gold," said Morgan Sizer of Andisa Securities, who said some thin 1.4 billion rand worth of shares had been traded by about 1430 GMT.
Sizer said trade in the rest of the market was subdued as investors avoided taking firm positions ahead of the long South African weekend and ahead of the New York futures close-out later on Friday which meant high volume and volatility.
The broad all-share index (^JALSH - News) closed 0.9 percent down or 94.08 points at 10,815.99 with gainers outpacing losers 98 to 97. Some 63 counters were unchanged (^AD.J - News).
Shares in banking group Nedcor (NEDJ.J) closed in the black after falling more than eight percent to a new 7-1/2 year low of 55 rand on news that it had priced a $5 billion rights issue at 45 rand a share, well below what investors had expected.
The funds will be used to boost Nedcor`s primary capital. The share closed at 60.11 rand, up 0.8 percent.
Other gainers included world number one platinum producer Anglo American Platinum (AMSJ.J) and its subsidiary Tongaat-Hulett (TNTJ.J). Angloplat edged up 0.6 percent to 303.93 rand and Tongaat skipped 3.5 percent to 42.01 rand.
@ Imoen
Ich bin mir beim Euro auch unsicher, daher hab ich auch nur eine kleine Position shorts riskiert. Da muss dein Onkel nicht extra die Zinsen senken
DAX shorts hab ich natürlich auch noch, ich bin am Überlegen die Position weiter auszubauen
Die nächsten Wochen tanzen in Frankfurt eben die Bären
Ich bin mir beim Euro auch unsicher, daher hab ich auch nur eine kleine Position shorts riskiert. Da muss dein Onkel nicht extra die Zinsen senken
DAX shorts hab ich natürlich auch noch, ich bin am Überlegen die Position weiter auszubauen
Die nächsten Wochen tanzen in Frankfurt eben die Bären
@thoemsi
Nicht übertreiben.
Wenn die 3800 geknackt werden ist noch genug Zeit aufzustocken.
3700 ist eigentlich mein Minimumziel, mein Maximum liegt bei c. 3550.
Lieber auf die ersten paar % verzichten, dafür aber auf der relativ sicheren Seite.
Ich habe zum Beispiel schon reichlich Gewinne immer wieder zwischendurch mit genommen und je nach überwinden eines Widerstandes, wieder draufgehauen.
Man muss für sich eine gesunde Risikobalance finden, dann hat man bessere chancen in diesem üblen Geschäft zu bestehen.
Jetzt im Moment ist es sehr leicht, ich habe wirklich eine unglaubliche Trefferquote gehabt bei den Ein- und ausstiegen, doch eines ist klar, bei aller Technik habe ich auch unheimlich Dussel gehabt das der Markt wie von mir erwartet reagiert hat.
Das kann sich allerdings von heute auf morgen ändern und egal was man anfässt geht in die Grütze.
Deswegen spiele ich auch immer mit dem gleichen Einsatz und erhöhe ihn nicht wenn ich vorne liege.
Es wird quasi immer die gleiche Summe pro trade maximal eingesetzt, Gewinne und Verluste werden nach einem bestimmten Muster ausnahmslos realisiert.
Wörter wie verbilligen, aussitzen, aber fundamental stimmt doch alles,etc. gibt es bei mir nicht.
So, genug Moral gepredigt, jetzt gemma die Ami`s richtig abstürzen lassen.
Nicht übertreiben.
Wenn die 3800 geknackt werden ist noch genug Zeit aufzustocken.
3700 ist eigentlich mein Minimumziel, mein Maximum liegt bei c. 3550.
Lieber auf die ersten paar % verzichten, dafür aber auf der relativ sicheren Seite.
Ich habe zum Beispiel schon reichlich Gewinne immer wieder zwischendurch mit genommen und je nach überwinden eines Widerstandes, wieder draufgehauen.
Man muss für sich eine gesunde Risikobalance finden, dann hat man bessere chancen in diesem üblen Geschäft zu bestehen.
Jetzt im Moment ist es sehr leicht, ich habe wirklich eine unglaubliche Trefferquote gehabt bei den Ein- und ausstiegen, doch eines ist klar, bei aller Technik habe ich auch unheimlich Dussel gehabt das der Markt wie von mir erwartet reagiert hat.
Das kann sich allerdings von heute auf morgen ändern und egal was man anfässt geht in die Grütze.
Deswegen spiele ich auch immer mit dem gleichen Einsatz und erhöhe ihn nicht wenn ich vorne liege.
Es wird quasi immer die gleiche Summe pro trade maximal eingesetzt, Gewinne und Verluste werden nach einem bestimmten Muster ausnahmslos realisiert.
Wörter wie verbilligen, aussitzen, aber fundamental stimmt doch alles,etc. gibt es bei mir nicht.
So, genug Moral gepredigt, jetzt gemma die Ami`s richtig abstürzen lassen.
Vernünftige Strategie. Deine Treffer seien dir herzlich gegönnt
Ich bin aktientechnisch zu 95% in Minen, da gibts auch nix zu rütteln. Am Euro hab ich mich einfach indirekt ein bischen gegen einen fallenden Goldpreis abgesichert. Das der DAX runter muss ist auch mehr ein Gefühl. Aber Du hast recht, wenn die 3.800 geknackt sind, kann mann die Puts "gefahrloser" aufstocken. Der Gewinn wird sich dann auch noch sehenlassen können. Meine Nasishorts hab ich ja auch noch.
Schönes WE
Ich bin aktientechnisch zu 95% in Minen, da gibts auch nix zu rütteln. Am Euro hab ich mich einfach indirekt ein bischen gegen einen fallenden Goldpreis abgesichert. Das der DAX runter muss ist auch mehr ein Gefühl. Aber Du hast recht, wenn die 3.800 geknackt sind, kann mann die Puts "gefahrloser" aufstocken. Der Gewinn wird sich dann auch noch sehenlassen können. Meine Nasishorts hab ich ja auch noch.
Schönes WE
____________
hab´letztens Scholl-Latour gesehen
Vergleich Vietnam/Irak Krieg durch USA.
Sein Fazit: Unterschied = 0
aber Vietnam-Krieg sei Larifari-Krieg gewesen;
dafür gehe es im Irak ums Ganze.
Für Ihn steht der Sieger fest:
Spielt heut abend keine Rolle,
aber bald
Tsuba
hab´letztens Scholl-Latour gesehen
Vergleich Vietnam/Irak Krieg durch USA.
Sein Fazit: Unterschied = 0
aber Vietnam-Krieg sei Larifari-Krieg gewesen;
dafür gehe es im Irak ums Ganze.
Für Ihn steht der Sieger fest:
Spielt heut abend keine Rolle,
aber bald
Tsuba
In dem Scharmützel hat keiner gewonnen, sondern alle verloren.
Habe Scholl-Latour so verstanden, daß der
Irak-Krieg sich erst im Anfangsstadium befindet.
Übersetzt auf Vietnam vielleicht heute das
Jahr 1954 geschrieben wird.
Tsuba
(zugegeben fürs Traden dann total uninteressant)
Irak-Krieg sich erst im Anfangsstadium befindet.
Übersetzt auf Vietnam vielleicht heute das
Jahr 1954 geschrieben wird.
Tsuba
(zugegeben fürs Traden dann total uninteressant)
@tsuba
Wieso uninteressant?
Im Grunde hat alles damit zu tun, prognostizierte langfristige Entwicklungen strahlen ja auch auf das kurzfristige Geschehen aus.
Man sollte alle massgeblichen Entwicklungen im Auge behalten und entsprechend Gewichten.
Wenn ich hier aktiv bin, laufen auf einem Bildschirm immer auch zwei Nachrichtenfenster mit, in der Regel CNN und NTV.
Es ist zwar zynisch, aber wenn es irgendwo knallt, ordne ich erst mal ganz schnell die möglichen Auswirkungen ein und handle entsprechend.
Wieso uninteressant?
Im Grunde hat alles damit zu tun, prognostizierte langfristige Entwicklungen strahlen ja auch auf das kurzfristige Geschehen aus.
Man sollte alle massgeblichen Entwicklungen im Auge behalten und entsprechend Gewichten.
Wenn ich hier aktiv bin, laufen auf einem Bildschirm immer auch zwei Nachrichtenfenster mit, in der Regel CNN und NTV.
Es ist zwar zynisch, aber wenn es irgendwo knallt, ordne ich erst mal ganz schnell die möglichen Auswirkungen ein und handle entsprechend.
am liebsten ist es mir, wenn die sektkorken knallen,
aber dazu brauch ich keinen fernseher.
aber dazu brauch ich keinen fernseher.
Reuters
Midday NY gold off, copper up, Pakistan battle eyed
Friday March 19, 12:34 pm ET
NEW YORK, March 19 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 12:02 p.m. EST was off $1.30 at
$410.00 an ounce, retreating to day`s low at $409.10 from early
rise to $413.60. Pakistan denies market rumors bin Laden
captured. Its troops in a fierce fight with militants, and
believe they may have al Qaeda number two Ayman al-Zawahri
cornered. Gold lifted in morning on Washington school bomb
scare. Estimated noon volume a quiet 31,000 contracts. Spot
gold (XAU=) quoted at $409.60/0.30, off from Thursday`s close
at $410.50/1.50. London`s afternoon fix was $412.00.
SILVER
Active COMEX May silver (0#SI:.) down 3.5 cents at $7.43 an
ounce, retreating from a six-year high at $7.72 to $7.40.
Silver very thin and skittish, dealers said, with little real
business behind the move up or pullback. COMEX turnover 20,000
lots. Spot silver (XAG=) was trading $7.39/41, down from
$7.43/46. Silver was fixed at $7.425 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) down $6.50 at $892.20. Spot
platinum (XPT=) quoted $891.00/896.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) off $4.95 at $277.00. Spot palladium (XPD=) fetched
$271.00/277.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.) up 0.50 cent at $1.3760 a lb at
12:13 p.m. EST, moves between $1.3650 and $1.3880. Spot March
rises 0.95 cent to $1.3790. Noon estimated COMEX volume a
subdued 7,000 lots. Futures hold in positive territory in
cautious trade, as LME copper closes above key $3,000 a tonne
mark. Security concerns muted dealings however as markets eyed
developments in Pakistan where troops were thought to be
battling al Qaeda forces. LME 3-months copper (MCU3) ends late
kerb session $12 higher at $3,004 a tonne.
Midday NY gold off, copper up, Pakistan battle eyed
Friday March 19, 12:34 pm ET
NEW YORK, March 19 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 12:02 p.m. EST was off $1.30 at
$410.00 an ounce, retreating to day`s low at $409.10 from early
rise to $413.60. Pakistan denies market rumors bin Laden
captured. Its troops in a fierce fight with militants, and
believe they may have al Qaeda number two Ayman al-Zawahri
cornered. Gold lifted in morning on Washington school bomb
scare. Estimated noon volume a quiet 31,000 contracts. Spot
gold (XAU=) quoted at $409.60/0.30, off from Thursday`s close
at $410.50/1.50. London`s afternoon fix was $412.00.
SILVER
Active COMEX May silver (0#SI:.) down 3.5 cents at $7.43 an
ounce, retreating from a six-year high at $7.72 to $7.40.
Silver very thin and skittish, dealers said, with little real
business behind the move up or pullback. COMEX turnover 20,000
lots. Spot silver (XAG=) was trading $7.39/41, down from
$7.43/46. Silver was fixed at $7.425 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) down $6.50 at $892.20. Spot
platinum (XPT=) quoted $891.00/896.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) off $4.95 at $277.00. Spot palladium (XPD=) fetched
$271.00/277.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.) up 0.50 cent at $1.3760 a lb at
12:13 p.m. EST, moves between $1.3650 and $1.3880. Spot March
rises 0.95 cent to $1.3790. Noon estimated COMEX volume a
subdued 7,000 lots. Futures hold in positive territory in
cautious trade, as LME copper closes above key $3,000 a tonne
mark. Security concerns muted dealings however as markets eyed
developments in Pakistan where troops were thought to be
battling al Qaeda forces. LME 3-months copper (MCU3) ends late
kerb session $12 higher at $3,004 a tonne.
Reuters
LBMA adds Chinese refiner to silver delivery list
Friday March 19, 11:35 am ET
LONDON, March 19 (Reuters) - China`s Yunnan Copper Industry Co Ltd is the latest addition to the London Bullion Market Association`s Good Delivery List for silver, LBMA said on Friday.
Yunnan Copper is the eighth Chinese refiner to be accepted on the list.
LBMA said in a statement the firm`s refinery, located in Kunming, had met its criteria of minimum production (30 tonnes a year of silver) and tangible net worth (at least 10 million pounds equivalent).
It added that Yunnan produces silver as a by-product of copper refining.
The London Good Delivery List of acceptable refiners of gold and silver includes those refineries whose gold and silver bars have been found to meet the required standard for acceptability in the London bullion market.
LBMA adds Chinese refiner to silver delivery list
Friday March 19, 11:35 am ET
LONDON, March 19 (Reuters) - China`s Yunnan Copper Industry Co Ltd is the latest addition to the London Bullion Market Association`s Good Delivery List for silver, LBMA said on Friday.
Yunnan Copper is the eighth Chinese refiner to be accepted on the list.
LBMA said in a statement the firm`s refinery, located in Kunming, had met its criteria of minimum production (30 tonnes a year of silver) and tangible net worth (at least 10 million pounds equivalent).
It added that Yunnan produces silver as a by-product of copper refining.
The London Good Delivery List of acceptable refiners of gold and silver includes those refineries whose gold and silver bars have been found to meet the required standard for acceptability in the London bullion market.
Die Chinesen schmeissen peu a peu immer mehr Silber raus. Sollte man nicht vergessen...
Die haben auch noch genug von dem Zeug, zudem wenig Kosten
Davon mal abgesehen ist es momentan völlig irrelevant wieviel Silber physisch am markt ist, da läuft ein riesen Derivate Hasen- und Igelspiel.
Das wird hochinteressant a) wann die ersten rausgehen und b) wie der Rest aus der Nummer rauskommt.
Davon mal abgesehen ist es momentan völlig irrelevant wieviel Silber physisch am markt ist, da läuft ein riesen Derivate Hasen- und Igelspiel.
Das wird hochinteressant a) wann die ersten rausgehen und b) wie der Rest aus der Nummer rauskommt.
Bei 7,80 +/- liegt imho die nächste Marke. Ich hab meinen Silber Straddle etwas verschoben. Viellicht wird`s ein Spread Call 8,00/Put 7,50 wenn wir diese Zone erreichen.
Schaun wer mal
macvin
Schaun wer mal
macvin
BKA warnt vor Kreditkartenbetrug im Internet
19. März 2004 Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Masche des Kreditkartenbetrugs. Mit gut gefälschten E-Mails versuchen Unbekannte, an Kreditkartendaten zu gelangen. Absender der Mitteilungen sind ausgerechnet Sicherheitsabteilungen von international tätigen Kreditkartenorganisationen, die vor Betrügereien warnen.
Die E-Mails sind meist auf englisch verfaßt und wiesen den Empfänger darauf hin, daß ihre Kreditkartennummern von Betrügern für Einkäufe im Internet verwendet worden seien. Um weiteren Mißbrauch zu verhindern und die angeblich bereits berechneten Umsätze zu stornieren, würden die vermeintlich Geschädigten aufgefordert, ein angehängtes Formblatt auszufüllen und an den Absender zurückzuschicken. Das BKA empfiehlt, die E-Mails zu ignorieren und das angehängte Formblatt auf keinen Fall auszufüllen und zurückzuschicken.
Going „Phishing“
Die Masche ist in den Vereinigten Staaten unter dem Namen „Phishing“ bekannt und bezeichnet jeden Versuch, mittels gefälschter E-Mails an wichtige Finanzdaten eines Opfers zu gelangen. Dazu werden den Betrogenen in der Regel Mitteilungen von Unternehmen geschickt, mit denen sie ohnehin in Kontakt stehen, etwa ihrem Internet-Provider, ihrer Bank oder einer Kreditkartenfirma.
Häufig wird den Kunden vorgemacht, sie müßten ihre Angaben erneuern, damit ein Konto oder eine Internet-Verbindung weiter bestehen kann. Dazu werden die Opfer sogar auf „gefälschte“ Webseiten gelockt, die den Homepages ihrer Bank täuschend ähnlich sehen. Dort werden sie aufgefordert, ihre Pin-Codes oder Kreditkartennummern einzugeben.
Das BKA warnte alle Empfänger derartiger E-Mails, darauf einzugehen. Deutsche Kreditkartenorganisationen warnten ihre Kunden nicht mit englischen Mitteilungen und sie fordern Sie auch nicht zur Übermittlung von Kartendaten auf.
Text: @mg
19. März 2004 Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Masche des Kreditkartenbetrugs. Mit gut gefälschten E-Mails versuchen Unbekannte, an Kreditkartendaten zu gelangen. Absender der Mitteilungen sind ausgerechnet Sicherheitsabteilungen von international tätigen Kreditkartenorganisationen, die vor Betrügereien warnen.
Die E-Mails sind meist auf englisch verfaßt und wiesen den Empfänger darauf hin, daß ihre Kreditkartennummern von Betrügern für Einkäufe im Internet verwendet worden seien. Um weiteren Mißbrauch zu verhindern und die angeblich bereits berechneten Umsätze zu stornieren, würden die vermeintlich Geschädigten aufgefordert, ein angehängtes Formblatt auszufüllen und an den Absender zurückzuschicken. Das BKA empfiehlt, die E-Mails zu ignorieren und das angehängte Formblatt auf keinen Fall auszufüllen und zurückzuschicken.
Going „Phishing“
Die Masche ist in den Vereinigten Staaten unter dem Namen „Phishing“ bekannt und bezeichnet jeden Versuch, mittels gefälschter E-Mails an wichtige Finanzdaten eines Opfers zu gelangen. Dazu werden den Betrogenen in der Regel Mitteilungen von Unternehmen geschickt, mit denen sie ohnehin in Kontakt stehen, etwa ihrem Internet-Provider, ihrer Bank oder einer Kreditkartenfirma.
Häufig wird den Kunden vorgemacht, sie müßten ihre Angaben erneuern, damit ein Konto oder eine Internet-Verbindung weiter bestehen kann. Dazu werden die Opfer sogar auf „gefälschte“ Webseiten gelockt, die den Homepages ihrer Bank täuschend ähnlich sehen. Dort werden sie aufgefordert, ihre Pin-Codes oder Kreditkartennummern einzugeben.
Das BKA warnte alle Empfänger derartiger E-Mails, darauf einzugehen. Deutsche Kreditkartenorganisationen warnten ihre Kunden nicht mit englischen Mitteilungen und sie fordern Sie auch nicht zur Übermittlung von Kartendaten auf.
Text: @mg
Wie gut, dass meine Ex jetzt ne eigene Kreditkarte hat...
Reuters
COMEX gold rises as global security risks weighed
Friday March 19, 3:00 pm ET
NEW YORK, March 19 (Reuters) - COMEX gold ended higher in volatile trade Friday, buffeted by anxiety about national security, a potential quagmire in Iraq and hopes that a top al Qaeda leader might soon be caught or killed.
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Meanwhile, funds turned from the erratic gold market toward silver, chasing thinly traded silver futures to a fresh 16-year high in the benchmark contract.
The safe-haven reflex kicked in Friday morning when Washington D.C. police said they were searching all the city`s schools after receiving a bomb threat via the Internet. But the knee-jerk buying wore off on rumors, denied by Pakistan, that al Qaeda leader Osama bin Laden had been captured.
April gold (0#GC:.) ended up $1.40 at $412.70, having peaked at $413.60 and then retreated to $409.10. Estimated volume was 47,000 contracts.
"The background noise of a bomb threat on schools in the Washington D.C. area and an assassination attempt on the president of Taiwan has added an element of safe-haven interest in the market. But so far end-of-week profit taking has prevented further gains," wrote analyst James Moore at TheBullionDesk.com.
Heightened geopolitical uncertainty has roiled global markets this week, restoring gold`s safe-haven allure. Friday the U.S. marked the anniversary of the start of war in Iraq.
"All markets are superstitious to some extent and maybe the gold market is right up there with them," said Bernard Hunter, a director at bullion dealer ScotiaMocatta in Toronto.
Traders awaited news from a fierce battle between Pakistani troops and militants in a remote tribal area near Afghanistan.
Pakistani military sources said Friday that up to 400 rebels had been surrounded in the mountainous border region. Pakistan has said it appeared the fighters were trying to protect a top al Qaeda leader, leading to speculation that it might be bin Laden`s right hand man Ayman al-Zawahri.
"It`s kind of a wait-and-see attitude. Overall, I think most people are trying to look higher," said a COMEX broker.
On Thursday April gold rose to a one-month high at $414.40.
The bombings of Madrid`s commuter rail system last week put gold back in play as a safe haven, after months of trading off the direction of the dollar.
In Iraq, deadly car bombings in Basra and Baghdad in the last two days have raised worries that the United States does not have the security situation under control.
"For such a long time the market has been solely focused on the dollar as the only indicator," Hunter said. "Now it`s starting to look back at the whole issue of terrorism, the implications of what the U.S. is doing, the Spanish business."
Spot gold (XAU=) closed at $411.75/2.50, up from $410.50/1.50 late Thursday. London`s late fix was $412.00.
May silver (0#SI:.) ended up 9.8 cents at $7.563 an ounce. It hit $7.72, the highest on a spot continuation chart since 1988, then fell back to $7.40.
Spot silver (XAG=) hit a six-year high and closed at $7.54/57, up from $7.43/46 at the previous close. The fix was at $7.425.
NYMEX April platinum (0#PL:.) fell $8.70 to $890.00 an ounce. Spot (XPT=) closed at $890.00/895.00.
June palladium (0#PA:.) went down $3.95 to $278.00. Spot (XPD=) was last priced at $271.00/277.00.
COMEX gold rises as global security risks weighed
Friday March 19, 3:00 pm ET
NEW YORK, March 19 (Reuters) - COMEX gold ended higher in volatile trade Friday, buffeted by anxiety about national security, a potential quagmire in Iraq and hopes that a top al Qaeda leader might soon be caught or killed.
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Meanwhile, funds turned from the erratic gold market toward silver, chasing thinly traded silver futures to a fresh 16-year high in the benchmark contract.
The safe-haven reflex kicked in Friday morning when Washington D.C. police said they were searching all the city`s schools after receiving a bomb threat via the Internet. But the knee-jerk buying wore off on rumors, denied by Pakistan, that al Qaeda leader Osama bin Laden had been captured.
April gold (0#GC:.) ended up $1.40 at $412.70, having peaked at $413.60 and then retreated to $409.10. Estimated volume was 47,000 contracts.
"The background noise of a bomb threat on schools in the Washington D.C. area and an assassination attempt on the president of Taiwan has added an element of safe-haven interest in the market. But so far end-of-week profit taking has prevented further gains," wrote analyst James Moore at TheBullionDesk.com.
Heightened geopolitical uncertainty has roiled global markets this week, restoring gold`s safe-haven allure. Friday the U.S. marked the anniversary of the start of war in Iraq.
"All markets are superstitious to some extent and maybe the gold market is right up there with them," said Bernard Hunter, a director at bullion dealer ScotiaMocatta in Toronto.
Traders awaited news from a fierce battle between Pakistani troops and militants in a remote tribal area near Afghanistan.
Pakistani military sources said Friday that up to 400 rebels had been surrounded in the mountainous border region. Pakistan has said it appeared the fighters were trying to protect a top al Qaeda leader, leading to speculation that it might be bin Laden`s right hand man Ayman al-Zawahri.
"It`s kind of a wait-and-see attitude. Overall, I think most people are trying to look higher," said a COMEX broker.
On Thursday April gold rose to a one-month high at $414.40.
The bombings of Madrid`s commuter rail system last week put gold back in play as a safe haven, after months of trading off the direction of the dollar.
In Iraq, deadly car bombings in Basra and Baghdad in the last two days have raised worries that the United States does not have the security situation under control.
"For such a long time the market has been solely focused on the dollar as the only indicator," Hunter said. "Now it`s starting to look back at the whole issue of terrorism, the implications of what the U.S. is doing, the Spanish business."
Spot gold (XAU=) closed at $411.75/2.50, up from $410.50/1.50 late Thursday. London`s late fix was $412.00.
May silver (0#SI:.) ended up 9.8 cents at $7.563 an ounce. It hit $7.72, the highest on a spot continuation chart since 1988, then fell back to $7.40.
Spot silver (XAG=) hit a six-year high and closed at $7.54/57, up from $7.43/46 at the previous close. The fix was at $7.425.
NYMEX April platinum (0#PL:.) fell $8.70 to $890.00 an ounce. Spot (XPT=) closed at $890.00/895.00.
June palladium (0#PA:.) went down $3.95 to $278.00. Spot (XPD=) was last priced at $271.00/277.00.
Der Absturz bei den Ami`s läuft jetzt auf vollen Touren.
Beim Gold leicht zugenommen, beim Silber leicht abgebaut.
Hui fasst unverändert, das sollte spannend werden ob sich die Minen einer heftigen Aktienkorrektur, so eine die nächsten Wochen kommen sollte, entziehen können.
Market Report
The JSE fell sharply at the close, ending the day down 0,8% to 10815. Resources shed 1,5% as the rand remained firm. Financials down 0,5% and Industrials 1/3%. Gold managed to gain a 1/3% as bullion held up well at around $412/oz. Values were high at R3,7billion.
Anglos closed down 2,4% to 15840 cents – always giving direction to the overall market.
Firstrand closed down 2% to 950c.
Billiton down 2,35% to 6025c.
Nedcor traded at a new low at R55, closing up on the day at 6050c. The terms of the rights issue was lower than expected. It is raising R5,1 billion by issuing 114,481m shares at a very low price of R45/share. A portion of the capital will be used to redeem the R2m advanced by Old Mutual in December 2003.
Old Mutual, which is underwriting, together with Merrill’s and Deutsche, 76% of the issue, gained 2 cents to 1169c.
Astral issued a positive trading update. The shares gained 3,3% to R31
Oil is at $34,6/barrel, gold at $411,95/oz. With the US dollar remaining weak and oil high, petrol prices in the US are at new highs.
The rand has firmed to R6,62/dollar, R12,15/pound and R8,17/euro.
Have a great long weekend
Best regards
Ian de Lange
The JSE fell sharply at the close, ending the day down 0,8% to 10815. Resources shed 1,5% as the rand remained firm. Financials down 0,5% and Industrials 1/3%. Gold managed to gain a 1/3% as bullion held up well at around $412/oz. Values were high at R3,7billion.
Anglos closed down 2,4% to 15840 cents – always giving direction to the overall market.
Firstrand closed down 2% to 950c.
Billiton down 2,35% to 6025c.
Nedcor traded at a new low at R55, closing up on the day at 6050c. The terms of the rights issue was lower than expected. It is raising R5,1 billion by issuing 114,481m shares at a very low price of R45/share. A portion of the capital will be used to redeem the R2m advanced by Old Mutual in December 2003.
Old Mutual, which is underwriting, together with Merrill’s and Deutsche, 76% of the issue, gained 2 cents to 1169c.
Astral issued a positive trading update. The shares gained 3,3% to R31
Oil is at $34,6/barrel, gold at $411,95/oz. With the US dollar remaining weak and oil high, petrol prices in the US are at new highs.
The rand has firmed to R6,62/dollar, R12,15/pound and R8,17/euro.
Have a great long weekend
Best regards
Ian de Lange
Ich hatte heute schon mal kurz die Idee, mit ABN0DT den HUI short anzupacken...aber wenn man wenig Zeit hat und immer nur einen 5-Minuten-Blick auf den Markt wirft, ist das Hasard, besonders vor dem Wochenende. Also weiter warten, ob es noch unter knapp 200 geht oder doch nach oben...
Beim Euro war ich kurz vor 9.00 Uhr auch schon mal mit TB1CSV kurz vor dem Abdrücken...aber leider: nix gemacht.
Ich sag`s immer wieder: mein Job kostet mich ne Menge Geld...
Jetz wird`s DROOY noch mal billiger geben...
Beim Euro war ich kurz vor 9.00 Uhr auch schon mal mit TB1CSV kurz vor dem Abdrücken...aber leider: nix gemacht.
Ich sag`s immer wieder: mein Job kostet mich ne Menge Geld...
Jetz wird`s DROOY noch mal billiger geben...
@mac
Nimm den Dax, wenn der sich die 3800 nicht zurück holt, ist da richtig was los.
Das kann bis 3550 rum gehen in der Übertreibung.
Nimm den Dax, wenn der sich die 3800 nicht zurück holt, ist da richtig was los.
Das kann bis 3550 rum gehen in der Übertreibung.
Märkte im Wandel:
Bei externen Ereignissen reagiert der auch am stärksten von allen nach unten.
Der ist quasi meine Versicherung gegen alles was irgendwie long ist.
Die nächsten Tage will ich mich mal ein bisserl schlau machen über Kaffee, Kakao und Weizen.
Besonders Kaffee reizt mich immer mehr.
Der ist quasi meine Versicherung gegen alles was irgendwie long ist.
Die nächsten Tage will ich mich mal ein bisserl schlau machen über Kaffee, Kakao und Weizen.
Besonders Kaffee reizt mich immer mehr.
Also dann werd ich auch mal ein kleines Auge auf den DAX werfen, obwohl das gar nicht meine Branche ist...
Übrigens: Zucker hast du noch vergessen. Braucht jede auftstrebende Nation, egal ob für Tee oder Kaffee.
Übrigens: Zucker hast du noch vergessen. Braucht jede auftstrebende Nation, egal ob für Tee oder Kaffee.
Cu later...
Muss jetzt Little Nikita (ARD) gucken....
Muss jetzt Little Nikita (ARD) gucken....
Ich kann nicht mehr Fernseher gucken.
ftd.de, Sa, 20.3.2004, 16:00
Börsenausblick: Börsianer geben sich verhalten optimistisch
Von S. Sachs, T. Bayer, S. Jommersbach und C. Schwalb
Die Unsicherheit hat den Aktienmarkt im Griff - auch wenn die Strategen wieder vorsichtig positiver werden. Konjunktur- und Unternehmensdaten geraten zunehmend in den Blickpunkt.
Nach den kräftigen Kursausschlägen der Vorwoche, die hauptsächlich durch neue Terrormeldungen genährt wurden, dürfen Konjunktur- und Unternehmensdaten langsam wieder die Oberhand gewinnen. Allerdings werden sich die Kursbewegungen in vergleichsweise engen Spannen abspielen, so die einhellige Meinung.
Am Devisenmarkt zeigt sich das gleiche Bild - Unsicherheit dominiert und belastet den Dollar. Bei den Anleihen hingegen gehen die meisten Experten von einer Seitwärtsbewegung aus. Das Potential für weitere Kurssteigerungen sei weitgehend ausgereizt. Am Ölmarkt kommt es darauf an, ob die Spekulanten weiter bereit sein werden, den Preis nach oben zu treiben. Einzelne Strategen halten ein zumindest kurzfristiges Überschießen des Ölpreises auf 40 $ durchaus für vorstellbar.
Terrorangst dominierte
Die vergangene Woche beendeten die großen Aktienindizes durchweg im Minus. Die Börsen standen unter dem Schock der Anschläge von Madrid. Zudem machte sich nach Hinweisen auf die Urheberschaft des Terrornetzes al-Kaida die Angst breit, weitere Anschläge könnten folgen. Positiv war jedoch, dass der Dax die wichtige Unterstützungslinie bei 3800 Punkten nicht nach unten durchbrach. Der Index lag im Wochenvergleich 2,5 Prozent im Minus, der Stoxx50 verlor 2,3 Prozent. In den USA das gleiche Bild: Der Dow Jones gab 0,5 Prozent ab, während der Nasdaq Composite 2,2 Prozent und der S&P 500 rund ein Prozent verloren.
In dieser Woche könnte es anders laufen. "Durch die anstehenden Konjunkturdaten wird es weiter nach oben gehen", gibt sich Michael Köhler, Stratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, optimistisch. Sollte es zu keinen neuen Terroranschlägen kommen, dürften Unternehmens- und Wirtschaftsdaten schnell wieder das Interesse des Marktes auf sich ziehen. Der Stratege glaubt, dass der Dax diese Woche wieder in Richtung der 3900 Punkte klettern wird.
Dreifacher Verfallstag hat Druck aus dem Markt genommen
Auch Britta Paech, Aktienstrategin bei MM Warburg, erwartet diese Woche Kursgewinne für den Dax. "Eine technische Woche liegt vor uns", sagte die Expertin. "Der Markt ist momentan überverkauft, nachdem die Investoren bei 4150 Punkten kalte Füße bekamen und wichtige Frühindikatoren aus den USA sehr negativ ausgelegt wurden." Zusätzlich seien am Freitag vergangener Woche am dreifachen Verfallstag der Terminbörse Eurex Optionen und Futures abgelaufen. Damit sei der Druck aus dem Markt genommen.
Paech rechnet mit einem Anstieg des Dax auf 3960 Punkte, angetrieben vom Technologie-Sektor. Die Konjunkturdaten aus den USA - Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, Daten zum privaten Konsum und das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan - haben ihrer Einschätzung nach keinen Einfluss auf den Dax. "Vielleicht können wir in den US-Daten einen leichten Dreh zum Positiven bekommen. Trotzdem entfalten sie keinen Impuls, da der Markt bereits eine Verbesserung erwartet." Auch Karstadt und Metro, die diese Woche Zahlen vorlegen, werden laut Paech keine Impulse geben können.
Vertrauen kommt langsam zurück
Bernd Meyer, Aktienstratege bei der Deutschen Bank, erwartet von den Konjunkturveröffentlichungen zumindest leichte Impulse. "Diese Daten spielen eine wichtige Rolle", sagte Meyer. "Sie können den Anlegern, die momentan noch Terrorangst haben, ein gewisses Maß an Vertrauen zurück geben und für einen leichten Aufschwung am Aktienmarkt sorgen."
John Wilson von Morgan Keegan hat dagegen noch seine Zweifel, wie schnell das Vertrauen an die Märkte zurückkehren wird. "Bisher ist es schwer zu sagen, ob der Markt seine Nervosität langsam in den Griff bekommt", sagte Wilson, Er hält den Aktienmarkt vorerst noch für anfällig und nur schwer berechenbar. "Wir brauchen erst einmal wieder stabil hohe Handelsvolumina, um einen echten Trend absehen zu können."
Hilflosigkeit im Devisenmarkt
Der Devisenmarkt ist nach Einschätzung von Marktteilnehmern derzeit von Hilflosigkeit geprägt. Die steigende Terrorangst verschärft die Unsicherheit der Investoren. Die Kursausschläge sind massiv, aber dennoch kristallisiert sich kein klarer Trend heraus. Insbesondere der Euro bewegt sich seit zehn Tagen in einer vergleichsweise engen Handelsspanne von nur 3 US-Cent. Am späten Freitag notierte die Einheitswährung bei 1,2288 $. Einzig der Yen bricht aus diesem Muster aus. Die japanische Währung hat zum Greenback in den vergangenen zehn Handelstagen kontinuierlich aufgewertet - getrieben durch nachlassende Interventionen der Notenbank des Landes. Zum Wochenschluss kostete ein Dollar 106,67 Yen.
Für diese Woche tun sich Strategen folglich auch mit klaren Prognosen schwer - einzig die mittelfristige Richtung scheint klar zu sein: Mit dem Dollar geht es weiter abwärts. Die Investmentbank Lehman Brothers empfahl ihren Kunden Ende vergangener Woche, die US-Devise zu verkaufen. Die Aussicht, dass eine Zinsanhebung der Notenbank Federal Reserve (Fed) "noch einige Zeit auf sich warten lassen dürfe", spricht nach Ansicht der Experten gegen Dollar-Engagements. Auch Hans-Guenter Redeker, Leiter Währungsstrategie bei BNP Paribas, ist für den Greenback negativ gestimmt. "Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass es für den Euro noch einmal zu einem Rückschlag kommt. Tiefere Kurse sollten aber zum Aufbau von Kaufpositionen genutzt werden."
Yen setzt Aufwärtsbewegung fort zu
Auch der Yen wird seine Aufwärtsbewegung fortsetzten. Je näher das Fiskaljahresende am 31. März rückt, umso schwieriger wird es für die Bank of Japan, der Kursrally des Yen durch Interventionen am Devisenmarkt Einhalt zu gebieten. Denn viele japanische Firmen tauschen aktuell ihre ausländischen Erlöse in die heimische Währung zurück, um am Bilanzstichtag gut da zu stehen. Redeker sieht es als wahrscheinlich an, dass ein neuer Test des Februar-Tiefs bei 105,20 Yen pro Dollar sehr bald wieder auf der Agenda stehen könnte.
Am Anleihemarkt bleiben die Renditen niedrig - insbesondere da eine Zinsanhebung der Fed in immer weitere Ferne zu rücken scheint. "Die Renditen bleiben länger niedrig als vielfach erwartet und haben kurzfristig sogar Spielraum nach unten", sagte Kornelius Purps, Anleihestratege der HypoVereinsbank. Auch Peter Fertig von Dresdner Kleinwort Wasserstein ist optimistisch gestimmt. Schwächere Kurse sollten zum Einstieg genutzt werden: "Renditen nahe vier Prozent bei US-Treasuries und Bundesanleihen sehen wir als Kaufgelegenheiten an." Am späten Freitag rentierten zehnjährige Bunds bei rund 3,90 Prozent. Die Rendite ihrer US-Pendants stand bei etwa 3,80 Prozent.
© 2004 Financial Times Deutschland
Börsenausblick: Börsianer geben sich verhalten optimistisch
Von S. Sachs, T. Bayer, S. Jommersbach und C. Schwalb
Die Unsicherheit hat den Aktienmarkt im Griff - auch wenn die Strategen wieder vorsichtig positiver werden. Konjunktur- und Unternehmensdaten geraten zunehmend in den Blickpunkt.
Nach den kräftigen Kursausschlägen der Vorwoche, die hauptsächlich durch neue Terrormeldungen genährt wurden, dürfen Konjunktur- und Unternehmensdaten langsam wieder die Oberhand gewinnen. Allerdings werden sich die Kursbewegungen in vergleichsweise engen Spannen abspielen, so die einhellige Meinung.
Am Devisenmarkt zeigt sich das gleiche Bild - Unsicherheit dominiert und belastet den Dollar. Bei den Anleihen hingegen gehen die meisten Experten von einer Seitwärtsbewegung aus. Das Potential für weitere Kurssteigerungen sei weitgehend ausgereizt. Am Ölmarkt kommt es darauf an, ob die Spekulanten weiter bereit sein werden, den Preis nach oben zu treiben. Einzelne Strategen halten ein zumindest kurzfristiges Überschießen des Ölpreises auf 40 $ durchaus für vorstellbar.
Terrorangst dominierte
Die vergangene Woche beendeten die großen Aktienindizes durchweg im Minus. Die Börsen standen unter dem Schock der Anschläge von Madrid. Zudem machte sich nach Hinweisen auf die Urheberschaft des Terrornetzes al-Kaida die Angst breit, weitere Anschläge könnten folgen. Positiv war jedoch, dass der Dax die wichtige Unterstützungslinie bei 3800 Punkten nicht nach unten durchbrach. Der Index lag im Wochenvergleich 2,5 Prozent im Minus, der Stoxx50 verlor 2,3 Prozent. In den USA das gleiche Bild: Der Dow Jones gab 0,5 Prozent ab, während der Nasdaq Composite 2,2 Prozent und der S&P 500 rund ein Prozent verloren.
In dieser Woche könnte es anders laufen. "Durch die anstehenden Konjunkturdaten wird es weiter nach oben gehen", gibt sich Michael Köhler, Stratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, optimistisch. Sollte es zu keinen neuen Terroranschlägen kommen, dürften Unternehmens- und Wirtschaftsdaten schnell wieder das Interesse des Marktes auf sich ziehen. Der Stratege glaubt, dass der Dax diese Woche wieder in Richtung der 3900 Punkte klettern wird.
Dreifacher Verfallstag hat Druck aus dem Markt genommen
Auch Britta Paech, Aktienstrategin bei MM Warburg, erwartet diese Woche Kursgewinne für den Dax. "Eine technische Woche liegt vor uns", sagte die Expertin. "Der Markt ist momentan überverkauft, nachdem die Investoren bei 4150 Punkten kalte Füße bekamen und wichtige Frühindikatoren aus den USA sehr negativ ausgelegt wurden." Zusätzlich seien am Freitag vergangener Woche am dreifachen Verfallstag der Terminbörse Eurex Optionen und Futures abgelaufen. Damit sei der Druck aus dem Markt genommen.
Paech rechnet mit einem Anstieg des Dax auf 3960 Punkte, angetrieben vom Technologie-Sektor. Die Konjunkturdaten aus den USA - Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, Daten zum privaten Konsum und das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan - haben ihrer Einschätzung nach keinen Einfluss auf den Dax. "Vielleicht können wir in den US-Daten einen leichten Dreh zum Positiven bekommen. Trotzdem entfalten sie keinen Impuls, da der Markt bereits eine Verbesserung erwartet." Auch Karstadt und Metro, die diese Woche Zahlen vorlegen, werden laut Paech keine Impulse geben können.
Vertrauen kommt langsam zurück
Bernd Meyer, Aktienstratege bei der Deutschen Bank, erwartet von den Konjunkturveröffentlichungen zumindest leichte Impulse. "Diese Daten spielen eine wichtige Rolle", sagte Meyer. "Sie können den Anlegern, die momentan noch Terrorangst haben, ein gewisses Maß an Vertrauen zurück geben und für einen leichten Aufschwung am Aktienmarkt sorgen."
John Wilson von Morgan Keegan hat dagegen noch seine Zweifel, wie schnell das Vertrauen an die Märkte zurückkehren wird. "Bisher ist es schwer zu sagen, ob der Markt seine Nervosität langsam in den Griff bekommt", sagte Wilson, Er hält den Aktienmarkt vorerst noch für anfällig und nur schwer berechenbar. "Wir brauchen erst einmal wieder stabil hohe Handelsvolumina, um einen echten Trend absehen zu können."
Hilflosigkeit im Devisenmarkt
Der Devisenmarkt ist nach Einschätzung von Marktteilnehmern derzeit von Hilflosigkeit geprägt. Die steigende Terrorangst verschärft die Unsicherheit der Investoren. Die Kursausschläge sind massiv, aber dennoch kristallisiert sich kein klarer Trend heraus. Insbesondere der Euro bewegt sich seit zehn Tagen in einer vergleichsweise engen Handelsspanne von nur 3 US-Cent. Am späten Freitag notierte die Einheitswährung bei 1,2288 $. Einzig der Yen bricht aus diesem Muster aus. Die japanische Währung hat zum Greenback in den vergangenen zehn Handelstagen kontinuierlich aufgewertet - getrieben durch nachlassende Interventionen der Notenbank des Landes. Zum Wochenschluss kostete ein Dollar 106,67 Yen.
Für diese Woche tun sich Strategen folglich auch mit klaren Prognosen schwer - einzig die mittelfristige Richtung scheint klar zu sein: Mit dem Dollar geht es weiter abwärts. Die Investmentbank Lehman Brothers empfahl ihren Kunden Ende vergangener Woche, die US-Devise zu verkaufen. Die Aussicht, dass eine Zinsanhebung der Notenbank Federal Reserve (Fed) "noch einige Zeit auf sich warten lassen dürfe", spricht nach Ansicht der Experten gegen Dollar-Engagements. Auch Hans-Guenter Redeker, Leiter Währungsstrategie bei BNP Paribas, ist für den Greenback negativ gestimmt. "Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass es für den Euro noch einmal zu einem Rückschlag kommt. Tiefere Kurse sollten aber zum Aufbau von Kaufpositionen genutzt werden."
Yen setzt Aufwärtsbewegung fort zu
Auch der Yen wird seine Aufwärtsbewegung fortsetzten. Je näher das Fiskaljahresende am 31. März rückt, umso schwieriger wird es für die Bank of Japan, der Kursrally des Yen durch Interventionen am Devisenmarkt Einhalt zu gebieten. Denn viele japanische Firmen tauschen aktuell ihre ausländischen Erlöse in die heimische Währung zurück, um am Bilanzstichtag gut da zu stehen. Redeker sieht es als wahrscheinlich an, dass ein neuer Test des Februar-Tiefs bei 105,20 Yen pro Dollar sehr bald wieder auf der Agenda stehen könnte.
Am Anleihemarkt bleiben die Renditen niedrig - insbesondere da eine Zinsanhebung der Fed in immer weitere Ferne zu rücken scheint. "Die Renditen bleiben länger niedrig als vielfach erwartet und haben kurzfristig sogar Spielraum nach unten", sagte Kornelius Purps, Anleihestratege der HypoVereinsbank. Auch Peter Fertig von Dresdner Kleinwort Wasserstein ist optimistisch gestimmt. Schwächere Kurse sollten zum Einstieg genutzt werden: "Renditen nahe vier Prozent bei US-Treasuries und Bundesanleihen sehen wir als Kaufgelegenheiten an." Am späten Freitag rentierten zehnjährige Bunds bei rund 3,90 Prozent. Die Rendite ihrer US-Pendants stand bei etwa 3,80 Prozent.
© 2004 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 22.3.2004
Edelmetalle: Spekulanten treiben Silberpreis
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Nachdem das Gold in den vergangenen Tagen die bisherige Handelsspanne mit ihrer Obergrenze bei 405 $ je Unze durchbrochen hat, sind die Aussichten für diese Woche zumindest charttechnisch sehr gut. Der nächste entscheidende Widerstand liegt nun bei 416/417 $.
Ein Durchbrechen auch dieses Niveaus könnte relativ schnell zu einem Anstieg in Richtung des bisherigen Jahreshochs von knapp unter 430 $ je Unze führen. Entscheidenden Einfluss wird dabei die Frage haben, ob eine größere Anzahl von längerfristig orientierten Anlegern angesichts von Terrordrohungen und vereinzelt aufkommenden Inflationsbefürchtungen dem Gold eine Rolle als Anlagealternative zubilligt und entsprechend in das gelbe Metall investieren wird - ob Gold also erneut die Funktion des "sicheren Hafen" zugedacht wird.
Die vergangene Woche hat einen Vorgeschmack für ein solches Szenario geliefert. Nach einem ruhigen Wochenbeginn mit Kursen zwischen 397 und 404 $ je Unze legte Gold ab Mittwoch deutlich zu. Die neuen Anschläge im Irak und die Unsicherheit über eine mögliche Bedrohung durch weitere terroristische Aktionen in Europa und den USA haben dazu geführt, dass sich der Goldpreis von der Währungsentwicklung abgekoppelt hat und erstmals seit geraumer Zeit aus eigenem Antrieb gestiegen ist. Als dann in den USA zusätzlich noch die Produzentenpreise deutlich höher als erwartet ausfielen, und damit die Inflationsbefürchtungen angeheizt wurden, erreichte Gold am Donnerstag einen Höchstkurs von fast 414$ je Unze. Dieses Niveau markierte den höchsten Stand der vergangenen vier Wochen.
Massive Gewinne bei Silber
Massive Gewinne verzeichnete in den letzten acht Tagen auch Silber. Es waren vor allem spekulative Käufe, die das Metall zeitweise auf ein Hoch von 7,62 $ je Unze und damit auf das höchste Niveau seit sechs Jahren gehoben haben.
Die neuesten Zahlen von der New Yorker Metallbörse Comex in New York zeigen, dass die Positionen der "nicht-kommerziellen" Händler - gemeint sind damit in erster Linie Fonds und Banken -, die auf steigende Kurse setzen, nunmehr 310 Mio. Unzen betragen. Das sind fast 10.000 Tonnen, was annähernd eine halbe Weltjahresproduktion ausmacht.
Gewinnmitnahmen sind angesichts solcher Zahlen nur eine Frage der Zeit, aber es dürfte verfrüht sein, schon kurzfristig auf eine Trendwende zu setzen. Fallende Notierungen würden im Moment wahrscheinlich lediglich zu einer Belebung der Industrienachfrage führen und damit zunächst zu einer weiteren Unterstützung für den Silberpreis.
Kaum Schwankungen bei Platin
Die Platinmetalle haben in der vergangenen Woche von der positiven Entwicklung bei Gold und bei Silber nicht entscheidend profitiert. Platin schwankte in einer vergleichsweise engen Handelsspanne zwischen 890 und 913 $ je Unze. Es ist nicht auszuschließen, dass das Metall in der nächsten Zeit allerdings aus diesem Band nach unten ausbricht. In einem solchen Fall wäre ein Niveau von 880 $ je Unze das nächste Kursziel, auf dem dann mit einer deutlichen Belebung der industriellen Nachfrage zu rechnen sein wird.
Gewinnmitnahmen gab es bereits beim Palladium: Ein US-Fond gab am Mittwoch rund 60.000 Unzen ab und drückte den Preis so auf unter 265 $ je Unze. Am Donnerstag kam es zwar zu einer Erholung, doch es besteht die Gefahr, dass weitere Adressen Kasse machen und die Preise fallen.
Unterhalb von 264 $ wäre charttechnisch nicht mehr viel Unterstützung bis hin zu einem Niveau von 252 $ je Unze. Die spekulativen Positionen an der Börse Nymex betragen beim Palladium nun mehr als 700.000 Unzen. Das ist zwar prozentual immer noch deutlich weniger als beim Silber, aber immer noch mehr als 10 Prozent der Weltjahresproduktion.
Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
© 2004 Financial Times Deutschland
Edelmetalle: Spekulanten treiben Silberpreis
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Nachdem das Gold in den vergangenen Tagen die bisherige Handelsspanne mit ihrer Obergrenze bei 405 $ je Unze durchbrochen hat, sind die Aussichten für diese Woche zumindest charttechnisch sehr gut. Der nächste entscheidende Widerstand liegt nun bei 416/417 $.
Ein Durchbrechen auch dieses Niveaus könnte relativ schnell zu einem Anstieg in Richtung des bisherigen Jahreshochs von knapp unter 430 $ je Unze führen. Entscheidenden Einfluss wird dabei die Frage haben, ob eine größere Anzahl von längerfristig orientierten Anlegern angesichts von Terrordrohungen und vereinzelt aufkommenden Inflationsbefürchtungen dem Gold eine Rolle als Anlagealternative zubilligt und entsprechend in das gelbe Metall investieren wird - ob Gold also erneut die Funktion des "sicheren Hafen" zugedacht wird.
Die vergangene Woche hat einen Vorgeschmack für ein solches Szenario geliefert. Nach einem ruhigen Wochenbeginn mit Kursen zwischen 397 und 404 $ je Unze legte Gold ab Mittwoch deutlich zu. Die neuen Anschläge im Irak und die Unsicherheit über eine mögliche Bedrohung durch weitere terroristische Aktionen in Europa und den USA haben dazu geführt, dass sich der Goldpreis von der Währungsentwicklung abgekoppelt hat und erstmals seit geraumer Zeit aus eigenem Antrieb gestiegen ist. Als dann in den USA zusätzlich noch die Produzentenpreise deutlich höher als erwartet ausfielen, und damit die Inflationsbefürchtungen angeheizt wurden, erreichte Gold am Donnerstag einen Höchstkurs von fast 414$ je Unze. Dieses Niveau markierte den höchsten Stand der vergangenen vier Wochen.
Massive Gewinne bei Silber
Massive Gewinne verzeichnete in den letzten acht Tagen auch Silber. Es waren vor allem spekulative Käufe, die das Metall zeitweise auf ein Hoch von 7,62 $ je Unze und damit auf das höchste Niveau seit sechs Jahren gehoben haben.
Die neuesten Zahlen von der New Yorker Metallbörse Comex in New York zeigen, dass die Positionen der "nicht-kommerziellen" Händler - gemeint sind damit in erster Linie Fonds und Banken -, die auf steigende Kurse setzen, nunmehr 310 Mio. Unzen betragen. Das sind fast 10.000 Tonnen, was annähernd eine halbe Weltjahresproduktion ausmacht.
Gewinnmitnahmen sind angesichts solcher Zahlen nur eine Frage der Zeit, aber es dürfte verfrüht sein, schon kurzfristig auf eine Trendwende zu setzen. Fallende Notierungen würden im Moment wahrscheinlich lediglich zu einer Belebung der Industrienachfrage führen und damit zunächst zu einer weiteren Unterstützung für den Silberpreis.
Kaum Schwankungen bei Platin
Die Platinmetalle haben in der vergangenen Woche von der positiven Entwicklung bei Gold und bei Silber nicht entscheidend profitiert. Platin schwankte in einer vergleichsweise engen Handelsspanne zwischen 890 und 913 $ je Unze. Es ist nicht auszuschließen, dass das Metall in der nächsten Zeit allerdings aus diesem Band nach unten ausbricht. In einem solchen Fall wäre ein Niveau von 880 $ je Unze das nächste Kursziel, auf dem dann mit einer deutlichen Belebung der industriellen Nachfrage zu rechnen sein wird.
Gewinnmitnahmen gab es bereits beim Palladium: Ein US-Fond gab am Mittwoch rund 60.000 Unzen ab und drückte den Preis so auf unter 265 $ je Unze. Am Donnerstag kam es zwar zu einer Erholung, doch es besteht die Gefahr, dass weitere Adressen Kasse machen und die Preise fallen.
Unterhalb von 264 $ wäre charttechnisch nicht mehr viel Unterstützung bis hin zu einem Niveau von 252 $ je Unze. Die spekulativen Positionen an der Börse Nymex betragen beim Palladium nun mehr als 700.000 Unzen. Das ist zwar prozentual immer noch deutlich weniger als beim Silber, aber immer noch mehr als 10 Prozent der Weltjahresproduktion.
Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
© 2004 Financial Times Deutschland
Jau Leute, dat war ne harte Woche die hinter uns liegt.
Aber der Fisch für einen schnellen weiteren run ist noch nicht geputzt, die Situation hat sich lediglich etwas verbessert.
HUI ud Gold liegen kurz vor sehr wichtigen Widerständen.
Beim HUI konnte man sehr schön sehen wie schwer er sich noch tut die 230 zu überwinden, schafft er dieses signifikant, dürfte erneut die Post richtung altem Höchststand abgehen.
Schafft er es nicht schleunigst, ist immer noch locker der Test der 200er drin.
Positiv war das Gold sich, stark bedingt durch div. Anschläge, etwas vom Euro abgekoppelt hat:
Gold=grün
Da gilt es genau zu beobachten ob dieser Trend anhält oder ob es wieder in die übliche Korrelation zurück fällt.
Beim Euro ist es keineswegs sicher für mich, das der downmove schon vorbei ist.
Ich halte 1,19 und im Extremfall 1,15 immer noch absolut im Bereich des Möglichen.
Er steht jetzt mal wieder recht genau in dem Bereich wo eine Entscheidung fallen muss ob er wieder nach oben dreht oder doch nach unten ausbricht.
Wie man sieht, dürfte die kommende Woche wieder mehr als interessant werden und vielleicht das eine oder andere Wechselbad der Gefühle hervor rufen.
Allen eine erfolgreiche Woche.
Aber der Fisch für einen schnellen weiteren run ist noch nicht geputzt, die Situation hat sich lediglich etwas verbessert.
HUI ud Gold liegen kurz vor sehr wichtigen Widerständen.
Beim HUI konnte man sehr schön sehen wie schwer er sich noch tut die 230 zu überwinden, schafft er dieses signifikant, dürfte erneut die Post richtung altem Höchststand abgehen.
Schafft er es nicht schleunigst, ist immer noch locker der Test der 200er drin.
Positiv war das Gold sich, stark bedingt durch div. Anschläge, etwas vom Euro abgekoppelt hat:
Gold=grün
Da gilt es genau zu beobachten ob dieser Trend anhält oder ob es wieder in die übliche Korrelation zurück fällt.
Beim Euro ist es keineswegs sicher für mich, das der downmove schon vorbei ist.
Ich halte 1,19 und im Extremfall 1,15 immer noch absolut im Bereich des Möglichen.
Er steht jetzt mal wieder recht genau in dem Bereich wo eine Entscheidung fallen muss ob er wieder nach oben dreht oder doch nach unten ausbricht.
Wie man sieht, dürfte die kommende Woche wieder mehr als interessant werden und vielleicht das eine oder andere Wechselbad der Gefühle hervor rufen.
Allen eine erfolgreiche Woche.
Reuters
Australia`s Lihir resumes full gold mine output
Sunday March 21, 9:05 pm ET
SYDNEY, March 22 (Reuters) - Lihir Gold Ltd (Australia:LHG.AX - News) said on Monday it has resumed gold mining in Papua New Guinea after repair work delayed a scheduled restart three weeks ago.
Full operations began on March 20 after a problem with the oxygen plant used to treat ore was fixed, the company said.
The mine, which last year yielded 550,772 ounces of gold, had operated at 20 percent of capacity since March 4.
Lihir was flat at A$1.14 in early afternoon trading, bucking an uptrend in gold mining stocks on the back of firmer world gold prices.
Spot gold (XAU=) was fetching $412 an ounce in Asian precious metals markets up from Friday`s New York close of $411.75.
Newcrest Mining Ltd (Australia:NCM.AX - News) last traded 0.2 percent firmer at A$12.72, while Sons of Gwalia Ltd (Australia:SGW.AX - News) was 1.5 percent firmer at A$2.70.
Analysts said there was some investor concern that Lihir would be slow to make up lost ounces during the year and that production would come in below last year`s level.
In February, Lihir said it was still fighting the effects of a weak U.S. dollar and would need another year before it was able to access higher grade ores, which it hopes will boost its gold output by to 700,000 ounces a year.
($1=A$1.33)
Australia`s Lihir resumes full gold mine output
Sunday March 21, 9:05 pm ET
SYDNEY, March 22 (Reuters) - Lihir Gold Ltd (Australia:LHG.AX - News) said on Monday it has resumed gold mining in Papua New Guinea after repair work delayed a scheduled restart three weeks ago.
Full operations began on March 20 after a problem with the oxygen plant used to treat ore was fixed, the company said.
The mine, which last year yielded 550,772 ounces of gold, had operated at 20 percent of capacity since March 4.
Lihir was flat at A$1.14 in early afternoon trading, bucking an uptrend in gold mining stocks on the back of firmer world gold prices.
Spot gold (XAU=) was fetching $412 an ounce in Asian precious metals markets up from Friday`s New York close of $411.75.
Newcrest Mining Ltd (Australia:NCM.AX - News) last traded 0.2 percent firmer at A$12.72, while Sons of Gwalia Ltd (Australia:SGW.AX - News) was 1.5 percent firmer at A$2.70.
Analysts said there was some investor concern that Lihir would be slow to make up lost ounces during the year and that production would come in below last year`s level.
In February, Lihir said it was still fighting the effects of a weak U.S. dollar and would need another year before it was able to access higher grade ores, which it hopes will boost its gold output by to 700,000 ounces a year.
($1=A$1.33)
Reuters
UPDATE - Gold trapped in $1 range in Asia
Monday March 22, 12:21 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 22 (Reuters) - Gold was trapped in a $1
range in Asia on Monday as dealers waited for news out of
Pakistan, where troops rounded up a group of Islamic militants
and tribal allies possibly linked to al Qaeda.
"The market is looking up for news, whether it is from the
Afghanistan-Pakistan border or the movement in the dollar,"
said Martin Mayne, associate director at N M Rothschild in
Sydney.
The dollar, whose movements have driven gold in the past
few months, could get a boost if key al Qaeda leaders were
captured and weaken dollar-denominated gold`s safe-haven
appeal, dealers said.
Spot gold (XAU=) was quoted at $412.25/413.00 an ounce by
0430 GMT versus $411.75/412.50 in New York on Friday.
"It is in a limbo at the moment...$407 should provide good
support, while resistance is seen at $417," Mayne said.
Suspected al Qaeda fighters attacked a Pakistan army camp
early on Monday, just hours after the military called a
ceasefire to let tribal elders negotiate the militants`
surrender.
Pakistan had launched its biggest offensive, involving
5,000 troops, in its semi-autonomous tribal border lands last
week to sweep foreign militants from the region and catch al
Qaeda chief Osama bin Laden.
Talk that al Qaeda number two Ayman al-Zawahri may be among
those surrendered near the Afghan border was dismissed by the
Pakistani army as "conjecture" on the weekend.
The Tokyo gold futures were firmer on Monday because of a
weakening yen. The benchmark February 2005 gold contract
(JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose four yen
per gram to 1,424. The contract had touched a low of 1,417 yen.
"Sentiment is still strong. There`s a technical rebound and
a weakening yen also helps push up prices. I put resistance at
1,450 yen," said one Tokyo dealer.
The dollar was trading at 107.37 yen (JPY=), up from 106.65
in late New York on Friday. The euro was trading at $1.2246
(EUR=) versus $1.2281 in New York.
Silver (XAG=) fell victim to profit-taking after touching a
fresh six-year high of $7.62 last Friday. It was quoted at
$7.52/7.54 an ounce, down from $7.54/7.57 last quoted in the
U.S. market.
Silver, which has some industrial uses in electronics and
photography, has been supported by firm base metals prices but
dealers said silver was overbought and economic fundamentals
did not merit such high prices.
Platinum (XPT=) was quoted at $891/896 an ounce versus
$890/895 in New York and sister metal palladium (XPD=) stood at
$274/279 an ounce against $271/277.
UPDATE - Gold trapped in $1 range in Asia
Monday March 22, 12:21 am ET
(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 22 (Reuters) - Gold was trapped in a $1
range in Asia on Monday as dealers waited for news out of
Pakistan, where troops rounded up a group of Islamic militants
and tribal allies possibly linked to al Qaeda.
"The market is looking up for news, whether it is from the
Afghanistan-Pakistan border or the movement in the dollar,"
said Martin Mayne, associate director at N M Rothschild in
Sydney.
The dollar, whose movements have driven gold in the past
few months, could get a boost if key al Qaeda leaders were
captured and weaken dollar-denominated gold`s safe-haven
appeal, dealers said.
Spot gold (XAU=) was quoted at $412.25/413.00 an ounce by
0430 GMT versus $411.75/412.50 in New York on Friday.
"It is in a limbo at the moment...$407 should provide good
support, while resistance is seen at $417," Mayne said.
Suspected al Qaeda fighters attacked a Pakistan army camp
early on Monday, just hours after the military called a
ceasefire to let tribal elders negotiate the militants`
surrender.
Pakistan had launched its biggest offensive, involving
5,000 troops, in its semi-autonomous tribal border lands last
week to sweep foreign militants from the region and catch al
Qaeda chief Osama bin Laden.
Talk that al Qaeda number two Ayman al-Zawahri may be among
those surrendered near the Afghan border was dismissed by the
Pakistani army as "conjecture" on the weekend.
The Tokyo gold futures were firmer on Monday because of a
weakening yen. The benchmark February 2005 gold contract
(JAUG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose four yen
per gram to 1,424. The contract had touched a low of 1,417 yen.
"Sentiment is still strong. There`s a technical rebound and
a weakening yen also helps push up prices. I put resistance at
1,450 yen," said one Tokyo dealer.
The dollar was trading at 107.37 yen (JPY=), up from 106.65
in late New York on Friday. The euro was trading at $1.2246
(EUR=) versus $1.2281 in New York.
Silver (XAG=) fell victim to profit-taking after touching a
fresh six-year high of $7.62 last Friday. It was quoted at
$7.52/7.54 an ounce, down from $7.54/7.57 last quoted in the
U.S. market.
Silver, which has some industrial uses in electronics and
photography, has been supported by firm base metals prices but
dealers said silver was overbought and economic fundamentals
did not merit such high prices.
Platinum (XPT=) was quoted at $891/896 an ounce versus
$890/895 in New York and sister metal palladium (XPD=) stood at
$274/279 an ounce against $271/277.
OXIANA LIMITED (OXR)
22/03/2004 ! MNR`s ann: Drilling Commences at Prominent Hill 1 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040322/pdf/3l1h2mzhmrtjc.pdf
22/03/2004 ! MNR`s ann: Drilling Commences at Prominent Hill 1 PDF -
http://www.asx.com.au/asxpdf/20040322/pdf/3l1h2mzhmrtjc.pdf
Gold-Analyse vom 21.03.2004
Update wöchentlich Montag Morgen
Chart seit 1986 und Einjahres-Chart
Die Abwärtsbewegung fand in der Vorwoche keine Fortsetzung, stattdessen brach das Gold am Mittwoch nach oben aus dem Abwärtstrendkanal aus. Der Aufwärtsschub kam dann im Bereich des Widerstands bei 413 zum Stocken.
Der Ausbruch ist ein erstes positives Signal. Nun ist das Gold an einem entscheidenden Punkt: Jetzt gilt es, den Widerstand bei 413 zu knacken, um dann das Jahreshoch bei rund 430 in Angriff zu nehmen. Scheitert die Notierung aber erneut bei 413 und fällt dann sogar wieder in den Abwärtstrendkanal zurück, dürfte die Abwärtsbewegung wieder aufgenommen werden.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
Update wöchentlich Montag Morgen
Chart seit 1986 und Einjahres-Chart
Die Abwärtsbewegung fand in der Vorwoche keine Fortsetzung, stattdessen brach das Gold am Mittwoch nach oben aus dem Abwärtstrendkanal aus. Der Aufwärtsschub kam dann im Bereich des Widerstands bei 413 zum Stocken.
Der Ausbruch ist ein erstes positives Signal. Nun ist das Gold an einem entscheidenden Punkt: Jetzt gilt es, den Widerstand bei 413 zu knacken, um dann das Jahreshoch bei rund 430 in Angriff zu nehmen. Scheitert die Notierung aber erneut bei 413 und fällt dann sogar wieder in den Abwärtstrendkanal zurück, dürfte die Abwärtsbewegung wieder aufgenommen werden.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
Wirtschaftsdaten US
Produzentenpreisindex, Februar, 18:00 Uhr, Prognose: 0.1%, zuletzt: 0.3%
Produzentenpreisindex Kerngröße, Prognose: 0.5%, zuletzt: 0.6%
Quartalszahlen
ebookers plc
0.09
palmOne, Inc.
-0.33
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Außenhandel Januar
Produzentenpreisindex, Februar, 18:00 Uhr, Prognose: 0.1%, zuletzt: 0.3%
Produzentenpreisindex Kerngröße, Prognose: 0.5%, zuletzt: 0.6%
Quartalszahlen
ebookers plc
0.09
palmOne, Inc.
-0.33
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
EU Außenhandel Januar
Moin
Der DAX schon bei 3.750
Der DAX schon bei 3.750
@Thoemsi: Wie es aussieht, fallen Dax-Calls schneller als Gold-Calls.
Man hat ja auch keine DAX calls
Mein Instrument der Wahl ist 141496
Mein Instrument der Wahl ist 141496
Das war ein satter Hieb, ein Teil rausgehauen, Stopps im Bereich von 3780 - 3830 gelegt.
_____________
die Vorbereitungen
Oder
Ohne Fleiss kein Preis
Tsuba
die Vorbereitungen
Oder
Ohne Fleiss kein Preis
Tsuba
@Thoemsi: wenn, dann hat man Gold, eine kleine Position Scheine zum Spielen!
Könnte mir eigentlich Daxmässig alles vorstellen, einen Absturz bis auf 3.600 oder auch einen Anstieg bis auf 4000, heute tippe ich mal auf einen schlusskurs von 3782, keine Ahnung, wie gesagt, bin auch im Dax nicht investiert.
Könnte mir eigentlich Daxmässig alles vorstellen, einen Absturz bis auf 3.600 oder auch einen Anstieg bis auf 4000, heute tippe ich mal auf einen schlusskurs von 3782, keine Ahnung, wie gesagt, bin auch im Dax nicht investiert.
@ Robert
Selbstverständlich ist mein Anlageschwergewicht Gold/Goldminen.
Aber für den Kick für den Augenblick kannst Du mir doch die Freude mit den Scheinchen lassen
Selbstverständlich ist mein Anlageschwergewicht Gold/Goldminen.
Aber für den Kick für den Augenblick kannst Du mir doch die Freude mit den Scheinchen lassen
Jetzt macht der DAX die Grätsche
Wenn die4 3720 rum nicht hält ist Luft bis 3600.
...ich hätte da noch einen Tipp ...
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=238096254…
Gruß Konradi
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=238096254…
Gruß Konradi
___________
Ihr habt sicher viel zu tuen.
Aber weiß jemand, ob in Südafrika
heute Feiertag ist, JSE geschlossen?
Tsuba
Ihr habt sicher viel zu tuen.
Aber weiß jemand, ob in Südafrika
heute Feiertag ist, JSE geschlossen?
Tsuba
@konradi
Dann mal los.
Dann mal los.
@tsuba
Keine Ahnung, nicht das ich wüsste.
Keine Ahnung, nicht das ich wüsste.
JSE scheint dicht zu sein, jedenfalls bei keinem Wert eine Veränderung
____
danke,
Hab ´s gefunden.
Feiern in Südafrika "Tag der Menschenrechte",
eigentlich war der gestern.
Was feiern wir heute. Und feiert der Dow heut´abend
auch.
Ist der Mord an jemand, der sowieso
mehr tot als lebendig ist, das Signal?
So etwas wie ein Gotteszeichen?
Es gibt mehr Mystiker als man denkt.
Tsuba
danke,
Hab ´s gefunden.
Feiern in Südafrika "Tag der Menschenrechte",
eigentlich war der gestern.
Was feiern wir heute. Und feiert der Dow heut´abend
auch.
Ist der Mord an jemand, der sowieso
mehr tot als lebendig ist, das Signal?
So etwas wie ein Gotteszeichen?
Es gibt mehr Mystiker als man denkt.
Tsuba
OPEC verschiebt Fördermengenkürzung?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Preise für Nordseeöl fallen derzeit, nachdem ein ranghohes Mitglieder der OPEC mitteilte, dass die für den 1. April geplante Fördermengenkürzung auf Juni verschoben werden könnte, um dem starken Erdöl-Preisanstieg der letzten Wochen Einhalt zu gebieten. Nordseeöl verliert derzeit um 56 cents auf $32.70. Am Freitag war der Nordseeöl-Preis noch um 12 cents auf $33.38 angestiegen. Es bestehe laut dem OPEC-Mitglied, dass mit Reuters sprach, die Idee einer Verschiebung der Fördermengenkürzung, jedoch sei bisher nichts entschieden worden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Preise für Nordseeöl fallen derzeit, nachdem ein ranghohes Mitglieder der OPEC mitteilte, dass die für den 1. April geplante Fördermengenkürzung auf Juni verschoben werden könnte, um dem starken Erdöl-Preisanstieg der letzten Wochen Einhalt zu gebieten. Nordseeöl verliert derzeit um 56 cents auf $32.70. Am Freitag war der Nordseeöl-Preis noch um 12 cents auf $33.38 angestiegen. Es bestehe laut dem OPEC-Mitglied, dass mit Reuters sprach, die Idee einer Verschiebung der Fördermengenkürzung, jedoch sei bisher nichts entschieden worden.
Mal schaun ob gleich ein satter squeeze bis c. 8,50 rum kommt.
Das kann auch böse ins Auge gehen
DAX stabilisiert sich ein bischen bei 3.750 rum
DAX stabilisiert sich ein bischen bei 3.750 rum
Reuters
TOCOM gold rises on safe-haven buying
Monday March 22, 3:38 am ET
TOKYO, March 22 (Reuters) - Yen-based Tokyo gold futures
(0#JAU:.) finished higher on Monday, bought by investors keen to
place their money in the safe-haven yellow metal amid lingering
global security fears.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange settled up five yen per gram at 1,425
yen, a touch below the day`s high of 1,427 yen.
The day`s low was 1,417 yen.
Other months rose by six to 11 yen.
"Many traders don`t want to hold onto short positions in
(gold) in the present mood, when the dollar looks vulnerable as
security concerns can easily shake up sentiment," said Kaname
Gokon, research section manager at Okato Shoji Co Ltd.
He said TOCOM gold`s upswing could pick up speed if spot gold
breaks through closely watched resistance at $417.
Market players said the train bombing in Spain earlier this
month, which killed over 200 people, and talk that a key al Qaeda
leader may be among those surrounded by Pakistani forces near the
Afghan border had renewed concerns about global instability.
In the spot market, bullion (XAU=) was fetching $412.25/3.00
an ounce at TOCOM`s closing bell at 0630 GMT, compared with
$411.75/412.50 last quoted in New York.
A second analyst said that TOCOM activity was led by day
traders, and that the opaque market outlook had prompted
large-lot traders to mostly stick to the sidelines.
In other precious metals, TOCOM platinum (0#JPL:.) ended lower
across the board.
The benchmark February 2005 contract (JPLG5), which hit a
16-½ year high above 3,100 yen per gram earlier in the month,
closed down 15 yen at 2,931 yen.
Analysts said platinum was looking soft, with funds taking
profits.
Gokon said, however, that there was support at 2,900 yen.
"Fund operators continued to square off their longs after
suffering heavy losses last week, but for now 2,900 yen looks to
be a good support level," he said.
Silver futures (0#JSV:.), another metal attracting investor
attention, finished higher across the board on TOCOM.
In London on Friday, silver shot up to a fresh six-year high.
Total gold turnover was estimated at a light 67,380 lots, or
about 67.4 tonnes, down from Friday`s 80,120 lots.
The dollar was fetching 107.30/7.33 yen (JPY=) after TOCOM`s
close, slightly off the day`s high of 107.65, which was up nearly
one percent from 106.65 in late New York on Friday.
Below are closing prices for TOCOM`s most active precious
metals contracts, with the day`s turnover for each metal.
Closing prices are in yen per gram except for silver, which
is in yen per 10 grams:
Closing price Turnover (lots)
GOLD (JAUG5) 1,425 (up 5) 67,380
SILVER (JSVG5) 259.1 (up 6.3) 12,177
PLATINUM (JPLG5) 2,931 (down 15) 53,614
PALLADIUM (JPAG5) 967 (up 1) 1,681
TOCOM gold rises on safe-haven buying
Monday March 22, 3:38 am ET
TOKYO, March 22 (Reuters) - Yen-based Tokyo gold futures
(0#JAU:.) finished higher on Monday, bought by investors keen to
place their money in the safe-haven yellow metal amid lingering
global security fears.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange settled up five yen per gram at 1,425
yen, a touch below the day`s high of 1,427 yen.
The day`s low was 1,417 yen.
Other months rose by six to 11 yen.
"Many traders don`t want to hold onto short positions in
(gold) in the present mood, when the dollar looks vulnerable as
security concerns can easily shake up sentiment," said Kaname
Gokon, research section manager at Okato Shoji Co Ltd.
He said TOCOM gold`s upswing could pick up speed if spot gold
breaks through closely watched resistance at $417.
Market players said the train bombing in Spain earlier this
month, which killed over 200 people, and talk that a key al Qaeda
leader may be among those surrounded by Pakistani forces near the
Afghan border had renewed concerns about global instability.
In the spot market, bullion (XAU=) was fetching $412.25/3.00
an ounce at TOCOM`s closing bell at 0630 GMT, compared with
$411.75/412.50 last quoted in New York.
A second analyst said that TOCOM activity was led by day
traders, and that the opaque market outlook had prompted
large-lot traders to mostly stick to the sidelines.
In other precious metals, TOCOM platinum (0#JPL:.) ended lower
across the board.
The benchmark February 2005 contract (JPLG5), which hit a
16-½ year high above 3,100 yen per gram earlier in the month,
closed down 15 yen at 2,931 yen.
Analysts said platinum was looking soft, with funds taking
profits.
Gokon said, however, that there was support at 2,900 yen.
"Fund operators continued to square off their longs after
suffering heavy losses last week, but for now 2,900 yen looks to
be a good support level," he said.
Silver futures (0#JSV:.), another metal attracting investor
attention, finished higher across the board on TOCOM.
In London on Friday, silver shot up to a fresh six-year high.
Total gold turnover was estimated at a light 67,380 lots, or
about 67.4 tonnes, down from Friday`s 80,120 lots.
The dollar was fetching 107.30/7.33 yen (JPY=) after TOCOM`s
close, slightly off the day`s high of 107.65, which was up nearly
one percent from 106.65 in late New York on Friday.
Below are closing prices for TOCOM`s most active precious
metals contracts, with the day`s turnover for each metal.
Closing prices are in yen per gram except for silver, which
is in yen per 10 grams:
Closing price Turnover (lots)
GOLD (JAUG5) 1,425 (up 5) 67,380
SILVER (JSVG5) 259.1 (up 6.3) 12,177
PLATINUM (JPLG5) 2,931 (down 15) 53,614
PALLADIUM (JPAG5) 967 (up 1) 1,681
Hab mir ein paar Eurocalls heute gekrallt, fühl mich allerdings noch nicht sehr wohl dabei.
Reuters
Shanghai copper ends up, inches back towards highs
Monday March 22, 3:23 am ET
SHANGHAI, March 22 (Reuters) - Shanghai copper closed up on Monday as the London Metal Exchange (LME) appeared to be inching steadily back to recent 8-½ year highs of $3,055 a tonne, traders said.
The most active September contract (SCFU4) finished 220 yuan higher at 29,530 yuan ($3,567), while most other contracts closed up between 160 and 250 yuan. Volume dropped off to 226,892 lots from Friday`s 275,732 lots.
"If you look at recent moves, Shanghai copper is moving cautiously at the moment but looks like it`s going to be making moderate and measured progress back towards highs seen at the beginning of March," said a Shanghai trader.
LME three-month copper (MCU3) was quoted at $3,015/$3,020 a tonne by 0400 GMT in Monday`s Asian trade, up from a kerb close of $3,004 on Friday in London.
Spot copper rose by 450 yuan to move in a range of between 28,930 yuan and 28,990 yuan per tonne on Monday.
Most Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) ended up 30 yuan to 110 yuan per tonne on Monday as volume dwindled to 27,912 lots from 37,704 lots on Friday.
LME three-month aluminium (MAL3) was supported up at $1,680/$1,684 a tonne in Monday`s Asian trade, versus Friday`s London kerb close of $1,678. ($1=8.277 Yuan)
Shanghai copper ends up, inches back towards highs
Monday March 22, 3:23 am ET
SHANGHAI, March 22 (Reuters) - Shanghai copper closed up on Monday as the London Metal Exchange (LME) appeared to be inching steadily back to recent 8-½ year highs of $3,055 a tonne, traders said.
The most active September contract (SCFU4) finished 220 yuan higher at 29,530 yuan ($3,567), while most other contracts closed up between 160 and 250 yuan. Volume dropped off to 226,892 lots from Friday`s 275,732 lots.
"If you look at recent moves, Shanghai copper is moving cautiously at the moment but looks like it`s going to be making moderate and measured progress back towards highs seen at the beginning of March," said a Shanghai trader.
LME three-month copper (MCU3) was quoted at $3,015/$3,020 a tonne by 0400 GMT in Monday`s Asian trade, up from a kerb close of $3,004 on Friday in London.
Spot copper rose by 450 yuan to move in a range of between 28,930 yuan and 28,990 yuan per tonne on Monday.
Most Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) ended up 30 yuan to 110 yuan per tonne on Monday as volume dwindled to 27,912 lots from 37,704 lots on Friday.
LME three-month aluminium (MAL3) was supported up at $1,680/$1,684 a tonne in Monday`s Asian trade, versus Friday`s London kerb close of $1,678. ($1=8.277 Yuan)
Gold Mini long aufgestockt, bzw. eine kleine Portion 884140 dazu geholt, nicht das heute wirklich der ausbruch kommt.
Euro versucht eine neue Duftmarke nach oben zu setzen.
Habe jetzt alle DAX shorts verloren. Die stops ein bischen zu eng gesetzt
Jetzt warte ich mal ab und sammle evtl. wieder ein
Jetzt warte ich mal ab und sammle evtl. wieder ein
#7960, den habe ich heute auch gekauft. 3,80€, na ja der Spread.
Hast Du den mit 111 am Ende noch oder glattgestellt.?
J2
Hast Du den mit 111 am Ende noch oder glattgestellt.?
J2
Ein Teil hatte ich glatt gestellt, deswegen jetzt diesen geholt.
Wenn das heute so weitergeht, wird das ein ausgewachsener crash bei den Aktienindizes.
Also,irgendwann ab 8 Dollar aufwärts,fang ich dann mal an,meine Silberlongs von unten hoch gegen welche mit höherer Basis und längerer Laufzeit zu tauschen....macht richtig Laune heut!
Silberpreis ist derzeit Gold wert
VON DIETER CLAASSEN, 07:05h
London - Die Entscheidung des US-Kamera- und Filmriesen Kodak, sich künftig verstärkt auf die Digitalfotografie auszurichten, hätte zu einem anderen Zeitpunkt den Preis für Silber - unentbehrlich für die Entwicklung von Filmen - sicherlich abstürzen lassen. Dieses Mal ist es anders: Der Silberpreis befindet sich auf einem Höhenflug, obwohl das Metall immer noch zu mehr als einem Viertel vom Absatz an die Fotobranche abhängig ist. Spekulanten haben dem Schwestermetall Gold, dessen Preis sich derzeit kaum noch bewegt, den Rücken gekehrt und sich bei Silber engagiert. Mit über 7,30 Dollar je Unze ist dessen Preis seit Jahresbeginn um 20 Prozent und gegenüber März 2003 sogar um mehr als 60 Prozent gestiegen. „Einige Fonds halten den Markt für eng genug, um den Silberpreis in weitere lukrative Höhen zu treiben“, meint ein Londoner Analyst. Die darauf setzenden Terminkontrakte an der New Yorker Warenbörse Comex haben bereits das Volumen einer Jahresförderung des Metalls erreicht.
Das letzte Mal hatte der Silberpreis im Februar 1998 die Marke von sieben Dollar je Unze übersprungen. Damals überraschte der US-Großanleger Warren Buffet die Welt mit der Nachricht, er habe 129,7 Millionen Unzen des Metalls gekauft und damit ein Fünftel des weltweiten Angebots.
Nur zweimal seit 16 Jahren, 1998 und jetzt, hat der Preis für Silber die Marke von sieben Dollar überschritten. Damals wie heute werden Erinnerungen an die Gebrüder Hunt aus Texas wach. Sie hatten 1980 den Preis durch gezielte Käufe auf 50 Dollar je Unze katapultiert, waren dann jedoch mit ihrer Spekulation gescheitert. John Reade, der Experte von UBS in London, hält auch den jüngsten Preisanstieg kaum für gerechtfertigt. „Doch wenn so viele Fonds das Metall kaufen, will sich wohl niemand in ihren Weg stellen.“
Marktkenner sehen in dem rasanten Preisanstieg auch einen Aufholprozess gegenüber dem seit 2001 um fast 50 Prozent gestiegenen Goldpreis auf derzeit 410 Dollar je Unze. Silber sei überdies zunehmend ein Industriemetall und werde daher auch von der Erholung der Weltwirtschaft profitieren. „Viele Anleger haben überdies die negativen Auswirkungen der Digitalfotografie auf den Silberabsatz überschätzt“, gibt Kamal Naqvi von Barclays Capital zu bedenken. Denn eine wachsende Zahl von Digitalaufnahmen werde großformatig ausgedruckt - auf Spezialfotopapier, das wiederum Silber enthält. Das Silver Institute in Washington schätzt, dass die Ausdrucke von Digitalaufnahmen von drei Milliarden auf 67 Milliarden in die Höhe schnellen werden und damit den Silbereinsatz stabil halten.
(KStA)
VON DIETER CLAASSEN, 07:05h
London - Die Entscheidung des US-Kamera- und Filmriesen Kodak, sich künftig verstärkt auf die Digitalfotografie auszurichten, hätte zu einem anderen Zeitpunkt den Preis für Silber - unentbehrlich für die Entwicklung von Filmen - sicherlich abstürzen lassen. Dieses Mal ist es anders: Der Silberpreis befindet sich auf einem Höhenflug, obwohl das Metall immer noch zu mehr als einem Viertel vom Absatz an die Fotobranche abhängig ist. Spekulanten haben dem Schwestermetall Gold, dessen Preis sich derzeit kaum noch bewegt, den Rücken gekehrt und sich bei Silber engagiert. Mit über 7,30 Dollar je Unze ist dessen Preis seit Jahresbeginn um 20 Prozent und gegenüber März 2003 sogar um mehr als 60 Prozent gestiegen. „Einige Fonds halten den Markt für eng genug, um den Silberpreis in weitere lukrative Höhen zu treiben“, meint ein Londoner Analyst. Die darauf setzenden Terminkontrakte an der New Yorker Warenbörse Comex haben bereits das Volumen einer Jahresförderung des Metalls erreicht.
Das letzte Mal hatte der Silberpreis im Februar 1998 die Marke von sieben Dollar je Unze übersprungen. Damals überraschte der US-Großanleger Warren Buffet die Welt mit der Nachricht, er habe 129,7 Millionen Unzen des Metalls gekauft und damit ein Fünftel des weltweiten Angebots.
Nur zweimal seit 16 Jahren, 1998 und jetzt, hat der Preis für Silber die Marke von sieben Dollar überschritten. Damals wie heute werden Erinnerungen an die Gebrüder Hunt aus Texas wach. Sie hatten 1980 den Preis durch gezielte Käufe auf 50 Dollar je Unze katapultiert, waren dann jedoch mit ihrer Spekulation gescheitert. John Reade, der Experte von UBS in London, hält auch den jüngsten Preisanstieg kaum für gerechtfertigt. „Doch wenn so viele Fonds das Metall kaufen, will sich wohl niemand in ihren Weg stellen.“
Marktkenner sehen in dem rasanten Preisanstieg auch einen Aufholprozess gegenüber dem seit 2001 um fast 50 Prozent gestiegenen Goldpreis auf derzeit 410 Dollar je Unze. Silber sei überdies zunehmend ein Industriemetall und werde daher auch von der Erholung der Weltwirtschaft profitieren. „Viele Anleger haben überdies die negativen Auswirkungen der Digitalfotografie auf den Silberabsatz überschätzt“, gibt Kamal Naqvi von Barclays Capital zu bedenken. Denn eine wachsende Zahl von Digitalaufnahmen werde großformatig ausgedruckt - auf Spezialfotopapier, das wiederum Silber enthält. Das Silver Institute in Washington schätzt, dass die Ausdrucke von Digitalaufnahmen von drei Milliarden auf 67 Milliarden in die Höhe schnellen werden und damit den Silbereinsatz stabil halten.
(KStA)
Habe grad mal eine kleine Tranche 104246 geholt
Schon wieder draussen
Habe gerade meine Stopps aktualisiert.
Der niedrigste Gewinn bei Auslösung liegt bei knapp 80%, den Rest verrate ich nicht.
Der niedrigste Gewinn bei Auslösung liegt bei knapp 80%, den Rest verrate ich nicht.
Bis jetzt war der eurocall eine gute Idee.
Normal würde ich mir noch ein HUI long holen, aber dann wäre ich deutlich zu einseitig positioniert.
Gold long, Euro long, HUI long, das wäre zuviel des Guten.
Vor allem ist die Frage wie die Minen reagieren wenn wirklich der gesamte Markt zusammen klappt.
Da hatten wir ja auch schon die lustigsten Sachen erlebt.
Normal würde ich mir noch ein HUI long holen, aber dann wäre ich deutlich zu einseitig positioniert.
Gold long, Euro long, HUI long, das wäre zuviel des Guten.
Vor allem ist die Frage wie die Minen reagieren wenn wirklich der gesamte Markt zusammen klappt.
Da hatten wir ja auch schon die lustigsten Sachen erlebt.
Hab jetzt gar nichts mehr auf den DAX. Bin mal gespannt wie das noch weitergeht heute. Unter 3.700 werde ich wieder shorten
Beim Euro fahr ich wieder zweigleisig
Der Sauhund ist einfach schwer einzuschätzen
Der Sauhund ist einfach schwer einzuschätzen
Ich habe ihn auch heute nicht neu angefasst, gemütlich die Stopps nachziehen und fertig.
Euro versucht den nächsten Schub zu bekommen.
___________
bald werden Tropfen nicht mehr reichen.
wenn´ s so nicht noch schlimmer wird
Tsuba
bald werden Tropfen nicht mehr reichen.
wenn´ s so nicht noch schlimmer wird
Tsuba
@tsuba
Da brauch ich keine Tropfen, da brauch ich eine Pckung Viagra und vermutlich, falls ich erwischt werde, einen Scheidungstermin.
----------------------------------------------------------
Deutsche Börse überarbeitet Indexregeln
©BörseGo
Die Deutsche Börse überarbeitet die Regeln für die Aufnahme von Unternehmen in den DAX-Index, dies wurde heute bekannt gegeben. Danach soll die Auswahl ab September ausschließlich auf Basis quantitativer Kriterien erfolgen. Damit beschränkt sich die Deutsche Börse künftig auf die Kriterien Börsenumsatz und Marktkapitalisierung. Der Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Veränderungen im DAX entfällt.
Die Indizes MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX50 sind von den neuen Regeln nicht betroffen.
Da brauch ich keine Tropfen, da brauch ich eine Pckung Viagra und vermutlich, falls ich erwischt werde, einen Scheidungstermin.
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Deutsche Börse überarbeitet Indexregeln
©BörseGo
Die Deutsche Börse überarbeitet die Regeln für die Aufnahme von Unternehmen in den DAX-Index, dies wurde heute bekannt gegeben. Danach soll die Auswahl ab September ausschließlich auf Basis quantitativer Kriterien erfolgen. Damit beschränkt sich die Deutsche Börse künftig auf die Kriterien Börsenumsatz und Marktkapitalisierung. Der Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Veränderungen im DAX entfällt.
Die Indizes MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX50 sind von den neuen Regeln nicht betroffen.
Reuters
LME copper steady above $3,000 in midday trading
Monday March 22, 8:55 am ET
LONDON, March 22 (Reuters) - Copper prices held above $3,000
a tonne in early trading on the London Metal Exchange (LME) on Monday, held between fund buying
on tight fundamentals but blocked by hedge selling towards recent 8-1/2-year highs at $3,055,
industry sources said.
Barclays Capital said in a daily report: "Copper market conditions are highly nervous and
volatile due to illiquid market conditions, with much focus on forward price spreads that can
be expected to tighten further ahead of physical shortages likely to be enhanced through a seasonally
strong second quarter."
Three months copper (MCU3) rose to $3,015 a tonne in the second rings from $3,004 at Friday
evening`s kerb.
"There is less to the recent rally than meets the eye," economist at Sempra Metals John Kemp,
said. "Once the tightness in the physical market starts to ease, the risk of taking short positions
will ease substantially because there will be more material around to deliver against them if
necessary".
Tin continued higher, extending a fund-driven rally on sound fundamentals.
Three months futures (MSN3) were untraded, last indicated at $7,960/970 but off earlier highs
of $8,025. The LME price closed Friday`s kerb at $7,860.
LME broker IFX said the market was attracting fresh fund buying on advances.
Other metals price movements would be mostly dictated by copper`s direction.
Nickel (MNI3) prices were $120 higher at $14,270.
Aluminium (MAL3) was at $1,683 from $1,678 and was seen ranging between $1,650 and $1,705.
Zinc (MZN3) climbed $5 to $1,149, while lead (MPB3) shed $4 to $872.
LME copper steady above $3,000 in midday trading
Monday March 22, 8:55 am ET
LONDON, March 22 (Reuters) - Copper prices held above $3,000
a tonne in early trading on the London Metal Exchange (LME) on Monday, held between fund buying
on tight fundamentals but blocked by hedge selling towards recent 8-1/2-year highs at $3,055,
industry sources said.
Barclays Capital said in a daily report: "Copper market conditions are highly nervous and
volatile due to illiquid market conditions, with much focus on forward price spreads that can
be expected to tighten further ahead of physical shortages likely to be enhanced through a seasonally
strong second quarter."
Three months copper (MCU3) rose to $3,015 a tonne in the second rings from $3,004 at Friday
evening`s kerb.
"There is less to the recent rally than meets the eye," economist at Sempra Metals John Kemp,
said. "Once the tightness in the physical market starts to ease, the risk of taking short positions
will ease substantially because there will be more material around to deliver against them if
necessary".
Tin continued higher, extending a fund-driven rally on sound fundamentals.
Three months futures (MSN3) were untraded, last indicated at $7,960/970 but off earlier highs
of $8,025. The LME price closed Friday`s kerb at $7,860.
LME broker IFX said the market was attracting fresh fund buying on advances.
Other metals price movements would be mostly dictated by copper`s direction.
Nickel (MNI3) prices were $120 higher at $14,270.
Aluminium (MAL3) was at $1,683 from $1,678 and was seen ranging between $1,650 and $1,705.
Zinc (MZN3) climbed $5 to $1,149, while lead (MPB3) shed $4 to $872.
Jetzt kommts drauf an, ein kleines Stückchen noch, dann kommt der Turbo nach oben.
Habe noch mal "scharf nachgewaschen" und die gleiche Menge für 4,08 nachgekauft.
Wenns schief geht, kann ich ja mit Investika und Tournigan alles wieder wettmachen
J2
Wenns schief geht, kann ich ja mit Investika und Tournigan alles wieder wettmachen
J2
Und wenn das auch nichts bringt, dann holst Du mit Manni´s JUMBO alles wieder raus
Sagt mir mal lieber ob ich im DAX long oder short gehen soll
Ich muss jetzt irgendwas machen Ein Teil meiner Nasishorts ist auch schon ausgestoppt
Ich muss jetzt irgendwas machen Ein Teil meiner Nasishorts ist auch schon ausgestoppt
@thoemsi
Kaufsignal sollte im Dax bei knapp 3750 sein, selbst dort würde ich ein straddle machen.
Kaufsignal sollte im Dax bei knapp 3750 sein, selbst dort würde ich ein straddle machen.
Hui startet über 230.
Und Verkaufsignal ist wohl so bei 3.715
Die Spannung steigt
Die Spannung steigt
Oder jetzt long und short gehen und je nach dem dann rausschmeissen.
Klappt auch, ist allerdings ein reiner Psychokrieg die richtigen Punkte für den jeweiligen Ausstieg zu finden.
Klappt auch, ist allerdings ein reiner Psychokrieg die richtigen Punkte für den jeweiligen Ausstieg zu finden.
Euro muss jetzt Gas machen, sonst schmiert er wieder auf die untere Unterstützung ab.
Am besten mit nem short KO bei 3.800 und einem long KO bei 3.700
Das lässt einen gleich um Jahre altern
Das lässt einen gleich um Jahre altern
Hab mir den 141502 zum shorten schon mal zurechtgelegt
long würde ich 104246 präferieren
long würde ich 104246 präferieren
Wenn der Euro wieder zurückfällt, könnte man auch mal dezent an einen Silver bear denken
Auf der kurzen Seite bin ich noch mehr als gut im Geschäft, für einen kleinen Trade hab ich auch den 194246.
Doch obacht, fällt die 3700 ist so gut wie kein Widerstand mehr bis 3600 da, das kein ganz schnell gehen.
Doch obacht, fällt die 3700 ist so gut wie kein Widerstand mehr bis 3600 da, das kein ganz schnell gehen.
So, erste Euphorie bei den Minen vorbei.
Uuuups, meine natürlich 104...
Den hatte ich heute auch schon mal
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