Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 17)

[Imoen]

Jetzt wirds eng, die ami `s sehen auch richtig scheisse aus.

Beim Euro dürfte sich auch gleich was rühren, wenn nicht greif ich zum Telefon.

[Thoemsi]

DAX hat die 200er verlassen

[Thoemsi]

Die Unterstützung bei 1.380 rum bei der NAsi scheint auch aufgegeben zu werden

[Imoen]

Jetzt nur noch die psychologische Marke 3700, dann gibt es einen gewaltigen Rutsch.

Euro versucht es mal wieder, noch etwas zaghaft, aber immerhin.

Gehts über 1,25 ist Polen offen.

[Imoen]

[Imoen]

Bingo, neues Hoch beim Euro.

[Thoemsi]

Die 3.700 wackelt gewaltig

Bei 1,25 werf ich den Euro short raus, damit sich der Call frei entfalten kann

[Imoen]

Bischen Luft unter 3700 haben wir schon mal geschnuppert.

Gold neues Hoch.

Nur der Euro muss noch richtig Gas machen, dann kann ich die ersten Scheine schon geben.

[ErstesRobbenbaby]

Gold +1,7%
XAU +1%

Das Trauerspiel bei den Minen geht weiter, trotz Ausbruch aus der Tradingrange beim Gold.

[Imoen]

@robbenbaby

noch ist nicht Feierabend.

-------------------------------------------------------

Reuters
London gold adds $5/oz as funds buy, buoyed by euro
Monday March 22, 9:36 am ET


LONDON, March 22 (Reuters) - Gold rose almost six dollars in Europe on Monday afternoon as fund buyers piled into the market, buoyed by a stronger euro amid global security concerns, dealers said.
By 1422 GMT, spot gold was quoted at $417.60/418.35 an ounce, compared with $411.75/412.50 quoted in New York late on Friday.

The euro (EUR=) rose as much as three-quarters of a percent on the day against the dollar amid security concerns led by news that Israel had assassinated the spiritual leader of the Hamas militant group.

[ErstesRobbenbaby]

@Imoen
Na ja, mittlerweile ist der XAU nur noch 0,3% im Plus ohne das Gold nennenswert abgegeben hätte. Würde mich nicht wundern wenn zu "Feierabend" der Index noch im Minus endet.

Deine Fähigkeit schlechte Fakten zu ignorieren ist wirklich bemerkenswert.

[Imoen]

@erstes Robbenbaby

Wo ignoriere ich was?

Den aktuellen Tagesverlauf sehe ich sogar live.

Ferner hatte ich im Verlauf der letzten Wochen schon mehrfach darauf hingewiesen , das sich die Minen bei einem kräftigen Aktiendownmove dem Gesamtmarkt eventuell nicht entziehen können.

Nun rate mal warum ich heute lieber meine Gold longs aufgestockt habe und nicht wieder intraday ein HUI long Zertifikat geholt habe?

Und feierabend ist nun wirklich noch nicht.

Die Minen hängen meines erachtens auch durch, weil Gold noch nicht signifikant über den Widerstand rüber ist und die Gefahr eines Rückschlags jederzeit noch gegeben ist.

[Thoemsi]

Es bleibt spannend

Noch ist der DAX nicht in Sicherheit, die Amis werden schon wieder schwächer

Ich tippe 70/30 auf den



Ist er nicht niedlich?

[Imoen]

Pacific Gold Corp. Stakes 12 additional Gold Claims

TORONTO, March 22 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pacific Gold Corp. (OTCBB: PCFG) announced today that, through its wholly owned subsidiary, Nevada Rae Gold, Inc., the Company has staked an additional 12 placer mining claims in Lander County, Nevada.

The claims comprise an additional 240 acres of ground adjacent to existing Company claims and follow the extension of some of the gold bearing gravels that the Company already has under claim.

Some areas of the new claims are mentioned in Geologist reports previously prepared for the region and the Company will conduct a review of the new claims as well as a review of the existing research in order to calculate a new resource total for all of the Company claims. It is anticipated that the new claims will add to the resource total.

Mitch Geisler PCFG President stated, "The new claims will add to our resources on the ground in Crescent Valley and we are actively looking to acquire more ground near to our claims that were discussed in the research reports from the early 80``s and 90``s."

Pacific Gold recently announced the filing of its Plan of Operations for the Crescent Valley project. This fact, combined with the recent acquisition of a mill site and water wells, positions the Company in an advanced phase, having made significant progress this year toward its goal of producing gold by Q4-2004.

About the Company

The Company``s business plan includes the acquisition and development of production - ready, or in -production mining operations, concentrating on gold recovery. The Company is interested in alluvial, or placer, operations located in western North America. Nevada Rae Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., has acquired a gold project known as Crescent Valley, located in north-central Nevada, which contains a large alluvial deposit. Oregon Gold, a subsidiary of Pacific Gold Corp., owns a group of claims known as the Bear Bench, located in south-western Oregon.

Additional information is available at the Company``s website at http://www.pacificgoldcorp.com/, or by calling 416-214-1483.

This news release includes forward-looking statements that reflect Pacific Gold Corp.``s current expectations about its future results, performance, prospects and opportunities. Pacific Gold Corp. has tried to identify these forward-looking statements by using words and phrases such as "may", "will", "expects", "anticipates", "believes", "intends", "estimates", "should", "typical", "we are confident" or similar expressions. These forward- looking statements are based on information currently available to Pacific Gold Corp. and are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause the Company``s actual results, performance, prospects of opportunities in the remainder of 2004 and beyond, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements.

Pacific Gold Corp.

© PR Newswire

[jeffery2]

@robbenbaby,
schau Dir mal den Verlauf der GM beim Crash´87 an, dann verstehst Du was imoen meint.
Dazu kommt der starke Rand, der die Kaffern an Krücken gehen lässt und die die sind ja wohl ganz ordentlich gewichtet.
J2

[Imoen]

Reuters
Goldpreis zieht um mehr als fünf Dollar an
Montag 22. März 2004, 17:23 Uhr



London, 22. Mär (Reuters) - Die Furcht vor einem erneuten Aufflammen des Nahost-Konflikts und ein schwacher Dollar haben dem Gold am Montag kräftig Auftrieb verliehen. Die Kurschancen, die Gold mittlerweile zugebilligt werden, lockten nach Händlerangaben vor allem Fonds in den Markt.
Die Fonds würde grössere Volumen übernehmen, sagte ein Händler. Der Feiunzenpreis könnte bis etwa 418,50 Dollar steigen.

Zum europäischen Geschäftsschluss notierte die Feinunze Gold bei 417,00/417,50 (Freitagabend 411,40/412,10) Dollar. Im Verlauf war der Preis bis auf 418,00 Dollar gestiegen. Das zweite Londoner Fixing lautete auf 417,65 Dollar nach 414,10 Dollar am Vormittag und 412 Dollar am Freitag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.730/16.980 (16.608/16.858) Franken an.

Nachdem es Ende Januar und Anfang Februar zu Gewinnmitnahmen in dem Edelmetall gekommen war, das kurz zuvor ein Jahreshoch verzeichnet hatte, gebe es nun starke Indikationen, dass sich die spekulativen Adressen wieder für das gelbe Metall zu interessieren beginnen, erklärte ein Händler.

Auch der Silberpreis zog an und erreichte 7,61/63 (7,40/42) Dollar. Der Anstieg sei fundamental nicht begründet, so Experten. Das lasse einen "brutalen Kursrückgang" nicht unmöglich erscheinen. Ebenso sei aber auch nicht auszuschliessen, dass der Preis das im Jahr 1998 verzeichneten Hoch von 7,90 Dollar erreichen könnte. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausverkaufs in Silber scheine aber zu steigen.

Platin stieg auf 895,00/900,00 (890,00/895,00) Dollar.

ajs/par

[Imoen]

EURO/US $ - Entscheidung rückt näher ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Euro/ US$: 1,2388

Aktueller Tageschart (log) seit 05.11.03 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

- Seit dem 02.03.04 konsolidiert der EURO/US $ in einem symmetrischen Dreieck direkt im Bereich der großen übergeordneten SELL Triggermarke bei 1,233 $.

Wiederholung: Die Entscheidung bringt die BUY Triggermarke bei 1,2461-1,2492. Steigt der EURO/US $ über dieses Level, wird umgehend ein charttechnisches Ziel von 1,2927 $ ausgelöst. Prallen die Notierungen hingegen an der 1,2461-1,2492 nach unten ab, dann müßte doch mit Korrekturzielen von 1,21 $, 1,19 $ und im Extrem sogar bis 1,18 $ gerechnet werden. Aus heutiger Sicht sehen wir die bullishe Verlaufsvariante als die deutlich wahrscheinlichere an!

[Imoen]

Minen momentan wieder deutlich unter Druck.

[Thoemsi]

Die Minen können sich dem Gesamtmarkt eben nicht entziehen
Nasi macht grad ein neues Tief. Das kann heute noch gewaltig krachen

[Imoen]

Die könnten sich meines Erachtens nur dem Gesamtmarkt entziehen wenn Gold es richtig krachen lässt.

Damit meine ich aber deutlich mehr als 430, weil die sind locker schon eingepreist.

[Thoemsi]

So siehts aus.

Ruf mal deinen Onkel an. ich will endlich Klarheit beim Euro

[Tsuba]

__________


für HUI und die üblichen Verdächtigen

wie Durban, Coeur, Bema ... stimmt das wohl.


Aber es gibt eine ganze Anzahl GM´s, die

gute Drills gemeldet habe Iamgold, Equigold

ohne Reaktion. Oder einfach übersehen werden

wie Croesus, Dominion.

Bleibt der PoG wo er ist, werden die plötzlich kommen.


Tsuba

[Thoemsi]

Euro marschiert schon wieder auf die 1,233 zu. Wenn der jetzt wieder nachgibt und Gold auch nur leicht schwächer wird, dürften die Minen nochmal richtig einknicken

Silber könnte es dann richtig erwischen

[Imoen]

@tsuba

Das ist unter anderem auch ein Ansatz von mir, nämlich bei Konsolidierungen genau beobachten welche Minen richtig Prügel bekommen und welche sich sehr gut halten.

Die ziehen dann in der Regel, wenn die Korrektur vorbei ist, meistens sehr gut an, während andere eine deutlich längere Phase brauchen bis sie sich von dem Schlag erholen.

[Imoen]

Falls ich das richtig sehe hat der Hui jetzt das Eröffnungsgap geschlossen.

Wenn es dreht, dann wird es jetzt in Kürze sein.

[Imoen]

@thoemsi

Warum sollte es Silber deswegen erwischen?

Das korreliert doch die ganze Zeit schon kaum noch mit dem Euro.

[Thoemsi]

[Imoen]

Die 10000 im Dow wackelt aber hält noch.

[Thoemsi]

Die 10.000 knallen wir auch noch

Citidax unter 3.700

[Thoemsi]

GOLD erreicht erste Zielmarke ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



GOLD: 417,0 $






Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:

In der vergangenen Woche am 18.03.04 konnte GOLD regelkonform beginnen, aus dem mehrmonatigen großen bullishen Keil nach oben auszubrechen. Die erstgenannte charttechnische Zielmarke von 416 $ kann GOLD heute erreichen. Auf dem aktuellen Niveau ist ein Pullback bis auf 406,5 $ möglich, bevor die nächste Aufwärtsbewegung bis 430 $ startet. Ein Überwinden der 430 $ Marke eröffnet dem Edelmetall Potential zur übergeordneten großen Zielmarke von 480 $.

[Imoen]

Euro testet gleich wieder die 1,233 an.

[Thoemsi]

Kann man auch schön am HUI sehen

[Imoen]

Nun zieht der euro nach unten ab.

[Imoen]

Randgold Resources "buy"

Monday, March 22, 2004 1:51:46 PM ET
Dryden Financial

LONDON, March 22 (New Ratings) – Analyst R Richard of Dryden Financial issues a "buy" rating on Randgold Resources (RGR).

In a research note published this morning, the analyst mentions that Randgold Resources is one of the largest gold producers in the world, with the lowest costs. The company has interests in mines in Malia and is exploring prospects in Senegal and Tanzania, the analyst adds. The company’s low cost of operations and the high grade of ore produced in its mines make Rangold Resources’s stock an attractive buying option, the analyst states.

© 2004 New Ratings

[Imoen]

Reuters
Gold producer dehedging seen rising in 2004 - GFMS
Monday March 22, 3:01 pm ET


VANCOUVER, British Columbia , March 22 (Reuters) - De-hedging by gold producers could this year outstrip levels reached in 2003, boosted by world No. 2 producer AngloGold Ltd. (ANGJ.J) as it unwinds contracts to sell unmined metal forward, a leading mine research group said on Monday.

London-based GFMS said in a report it expected de-hedging of between 11 million ounces and 13 million ounces of gold this year, compared to nearly 10 million ounces last year.

To protect against future weakness in the gold price, producers enter into hedging transactions, which include selling gold forward at set prices and other more complicated derivative transactions.

With the gold price surging from near $250 an ounce in early 2001 to above $400 last year, many producers who are locked into contracts to sell gold at lower-than-market prices are unwinding these positions -- dehedging -- through various mechanisms to increase their exposure to spot prices.

Hedging is blamed for stunting demand as gold purchasers have already bought unmined metal for future delivery, so depressing the bullion price. Conversely, de-hedging stimulates demand and the gold price.

GFMS said that South Africa`s AngloGold, following its recent merger with Ashanti Goldfields Co Ltd. (AGC.GH), has said it will bring the amalgamated companies` hedge book down to a maximum of 30 percent of the merged group`s output over the next five years.

"(This) would suggest a target hedge level for the combined entity at around 11 million ounces, or some 3.1 million ounces lower than the reported delta-adjusted position in December," GFMS said in a report prepared for banking group Investec.

"The rate at which Anglo unwinds this "excess" hedge cover could be an important factor in the scale of de-hedging in 2004."

GFMS said that just over 70 percent of the de-hedging measured last year came at the hands of four producers: Newmont Mining Corp. (NYSE:NEM - News), Anglogold, Barrick Gold Corp. (Toronto:ABX.TO - News) and Placer Dome Inc. (Toronto:PDG.TO - News).

In 2003, a key driver behind the high levels of de-hedging were buybacks triggered by mergers and acquisitions.

GFMS said levels of project hedging -- where producers are required by financiers to lock in a price for a portion of production -- are expected to be less over the next two years than the 3.5 million ounces added to the global book in 2003.

Based on projects in place, GFMS said this type of hedging could add roughly 2 million ounces to the global hedge book this year and 1 million ounces in 2005.

[macvin]

Wollte Barrick nicht auch noch ein bisschen dehedgen...

Woll soll das dann enden ....

[Imoen]

50 - 70% tiefer bei den Minen wenn wir einen kompletten Crash bekommen sollten.

[Imoen]

Steigende Nachfrage nach Gold-und Siber-Derivaten

April-Future-Gold-Kontrakte schlossen bei $417,60 pro Unze, ein Anstieg um $4,90 im New Yorker Handel. Dies stellt das höchste Niveau seit Mitte Jänner dar. Der Future-Silber-Kontrakt für Mai schloss 0,9 Prozent höher.

© BörseGo

[Imoen]

Reuters
COMEX gold at 2-mth high after Hamas assassination
Monday March 22, 3:19 pm ET


NEW YORK, March 19 (Reuters) - COMEX gold rose to its highest price in more than two months Monday in a broad flight to quality after Israel killed the leader of the militant group Hamas and global markets worried about the backlash.

David Rinehimer, head of commodity research at Citigroup Global Markets, said escalation of terrorism concerns and the weak dollar were increasing the demand for safe-haven assets like gold, U.S. government bonds and Swiss francs.

"The focus now will be on what measures the Palestinians take and what goes on in Iraq," he said.

Benchmark April gold (0#GC:.) settled up $4.90 at $417.60 an ounce. It topped at $419.00 in early trade, its priciest since Jan. 15, off a low of $411.50.

Estimated volume was a heavy 90,000 contracts.

Spot gold (XAU=) rose to $417.00/7.50 from the close at $411.75/2.50 on Friday. London`s afternoon fix was $417.65.

The killing of Sheikh Ahmed Yassin outside a Gaza mosque provoked Palestinian outrage at Israel as 200,000 mourners seethed on the streets during his funeral procession.

The United States denied it approved the predawn helicopter missile attack on the wheelchair-bound cleric.

Gold has surged back in favor as portfolio insurance and a favorite of speculators in recent sessions. It remains some $15 below the 15-year high of $432.30 hit on Jan. 6.

Weeks of sideways trading around $400 came to an end after deadly train bombings in Madrid, deteriorating security and further attacks in Iraq and the mysterious pre-election shootings of the president and vice-president of Taiwan.

"Follow-through from the technical breakout from last week was given a little bit of juice by a further downfall of the dollar and concerns of the implications of the occurrence last night in the Middle East," said a metals broker.

Speculators have more room to get long gold again, after reducing one of the largest COMEX positions ever as they drove prices down below $390 an ounce early this month.

The CFTC reported late Friday that the net long position held by large speculators rose to 62,479 contracts as of last Tuesday, from 60,539 the week before.

"This puts them on the verge of committing to a full cycle of long accumulation, with the 115,985 contract peak from Jan. 6 or the 122,847 contract extreme from Sept. 2, 2003, as possible longer-term targets," wrote Timothy Evans, analyst at IFR/Pegasus.

May silver (0#SI:.) rose 6.5 cents to $7.628, backing off a new 16-year continuation high in a $7.765-$7.515 range.

Funds have muscled silver to multi-year highs as an alternative to gold, getting more bang for their buck because, with fewer buyers and sellers, they can move it easily.

Spot (XAG=) closed at $7.60/62, up from $7.54/57 on Friday. The fix was $7.65 an ounce.

Silver bullion is nearing the $7.90 peak from 1998 hit after a huge purchase by investor Warren Buffett (News) created a squeeze and tipped the forward market into backwardation. Cash silver prices jumped above futures, explaining why futures are now at 16-year highs while spot is only at a six-year peak.

NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $7 to $897.00 an ounce. Spot (XPT=) closed at $893.00/898.00.

June palladium (0#PA:.) rose $12.90 to $290.90. Spot (XPD=) was last priced at $283.00/288.00.

[macvin]

Da sind mir bei 8031 zwei l zuviel rausgerutscht...

50-70% tiefer nicht bei allen. Der Rand schaut im Moment auch nicht so stabil aus - die Kaffern werden also ein paar Probleme haben, halten sich aber immer noch gut. Ich werf gerade immer ein Auge auf Kingsgate, Wheaton und Metex.

Die Explorerjungs könnten allerdings ihre erste bittere Erfahrung machen.

Ich denke aber, dass es nochmal günstigere Kaufkurse für die Minen gibt, auch wenn Gold/Silber nicht mehr unter die letzten signifikanten Tiefs fällt.

Schaun wer mal
macvin

[Imoen]

Warten wir erst mal ab, noch ist es nicht so weit.

Bis jetzt ist es an den Märkten zwar eine heftige Korrektur, aber auch noch nicht mehr als das.

Noch schiebe ich die schwache Reaktion der Minen darauf, das Gold erst deutlicher ausbrechen muss.

Wenn es das tut und dann die Minen sichtrotzdem nicht rühren, dann ist allerdings die Kacke mehr als am dampfen.

Fazit für mich, noch kein guter Zeitpunkt um mich wieder stärker in Minen zu engagieren.

Vieles wird wie so oft, vom Euro abhängen.

Der Bursche sollte sich nun mal langsam aber sicher entscheiden.

Deswegen hatte ich vor ein paar Wochen geschrieben das es mir am liebsten wäre, wenn der Euro gleich volles Brot runterknallt und somit die Korrektur innerhalb kürzester zeit macht.

Dann wären wir jetzt schon ein ganzes Stück weiter.

Wo auch immer.

[EAW]

Gold auf S = Sehrhoch ( Gegenbewegung überfällig ).
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[Imoen]

Newmont Plans To Finish Bronzewing Gold Sale By June
03-23-04 12:18 AM EST

PERTH (Dow Jones)--Newmont Australia Ltd., a unit of Newmont Mining Co. (NEM) of the U.S., said Tuesday it hopes to wrap up the sale of its Bronzewing gold mine in Western Australia by June, after receiving nearly 40 expressions of interest.

Having called for offers last month, Newmont received 39 applications by the time submissions closed Friday, a Newmont spokeswoman told Dow Jones Newswires.

She said that a short-list of parties, having lodged acceptable nonbinding offers, will gain access to a data room on the mine from next week.

"We are looking to have binding proposals in by mid to late April and the sale completed by the end of June," she said.

Acquired by Newmont in 2002 by virtue of its takeover of Normandy Mining Ltd., Bronzewing produced 218,000 ounces in 2003.

The 10-year-old mine is in the process of being closed and will be placed on care and maintenance.

Newmont said previously that it preferred an "all-cash plus royalty transaction" for the asset parcel, which includes the Bronzewing and Mt. McClure mines and associated infrastructure.

The latter mainly consists of a 2 million metric tons per annum processing plant.

Analysts say that many of the Bronzewing applicants are likely small gold companies seeking to acquire a ready-made asset.

Bronzewing`s regional exploration package contains resources of nearly 400,000 ounces of gold and has "potential for nickel resources," Newmont said.

Rob Brierley, an analyst with Patersons Securities, believes that Bronzewing may be suited to a management buyout, similar to a deal last year involving Newmont`s sale of the Wiluna gold mine.

"I don`t thing Bronzewing is a junior`s game - the ore is deep and the environmental liabilities are reasonably sizable," he said.

Bronzewing is situated about 350 kilometers north of Kalgoorlie and 650 kilometers northeast of Perth.

-By Stephen Bell, Dow Jones Newswires; 61-8-9245-6408; [e-mail]

-Edited by Paul Godby

[Imoen]

Reuters
UPDATE - Gold rests in Asia, market aims for $420/oz
Tuesday March 23, 12:38 am ET


(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 23 (Reuters) - Spot gold held steady in
Asia on Tuesday as the market digested gains in New York before
making fresh attempts to breach the key $420 an ounce
resistance amid rising global tension, dealers said.
Gold (XAU=) was quoted at $417.50/418.25 an ounce by 0457
GMT versus $417.00/417.50 last quoted in New York`s COMEX
market on Monday, when the metal touched a two-month high of
$418.20 after Israel assassinated the leader of the militant
group Hamas.
"There was some profit-taking in the market," said Ronald
Leung, director of Lee Cheong Gold Dealers Ltd in Hong Kong.
Tokyo gold futures tracked gains in New York. The benchmark
February 2005 gold contract (JAUG5) on the Tokyo Commodity
Exchange (TOCOM) rose 11 yen per gram to 1,436 yen.
Dealers said violence in the Middle East had elevated
gold`s safe-haven status but many investors preferred to stay
on the sidelines, waiting for fresh leads from the currency
market.
The killing of Hamas leader Sheikh Ahmed Yassin triggered
fears of growing violence and instability around the world and
put pressure on the dollar.
"The market will initially test $420," said one analyst in
Sydney, referring to a level last seen in mid-January.
"Then, we will see a pullback to $412 and $410 before it
starts rallying again. We see support levels at $414.20 and
$408.75. The market may touch $420 today, and then it will
start the retracement," he said.
Dealers pegged the next upside target at $430.50, a peak
last seen in early January.
"Concern about the Middle East situation is rising," said
Koji Fukaya, chief forex analyst at Bank of Tokyo-Mitsubishi.
"Any terrorist attacks in the U.S. would obviously hurt the
dollar, but as long as this instability is restricted to the
Middle East the impact should be limited."
Regardless of the security outlook, analysts said
fundamentals continued to point to a weaker dollar.
The dollar was trading at 106.73 yen (JPY=), not far from
106.83 in late New York trade on Monday, and holding above
Monday`s low of 106.40 yen.
The euro (EUR=) was at $1.2349, little changed from late
New York, having risen as high as $1.2402 on Monday.
Silver (XAG=) paused for breath after touching a fresh
six-year high of $7.72 on Monday. It was quoted at $7.62/7.64
an ounce, up from $7.60/7.62 last quoted in the U.S. market.
Platinum (XPT=) was quoted at $905/910 an ounce versus
$893/898 in New York and sister metal palladium (XPD=) stood at
$286/291 an ounce against $283/288.

[Imoen]

Nun kriegt der Euro erst mal wieder ein bisserl auf die Mütze.

[Imoen]

Ziemlich exakt bei 1,233 gelandet, sind schon faszinierend diese technischen Marken.

[Imoen]

Das wird jetzt wirklich interessant beim Euro, vielleicht erleben wir ja heute endlich für welche richtung er sich entscheidet.

Momentan versucht er es nach unten.

Falls er nach unten geht und Gold weiterhin stabil bleibt, stocke ich die Gold-longs auf.

[Thoemsi]

Was denkst Du wird beim Dax heute laufen? Anscheinend kann er sich etwas erholen. Aber spätestens bei 3.850 dürfte Schluss mit lustig sein

[Imoen]

Dax habe ich jetzt den 104246 drin.

Wenn mein Plan aufgeht, geht der Dax mind. bis 3780 rum und dann eventuell auf 3820.

Auf dem Weg dahin werden meine shorts per SL gemütlich aufgelöst und ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder zrückgekauft für den Rückweg zu der langen Reise zu 3500


Wenn es nicht klappt hab ich wenigstens viel Spass gehabt.

[Imoen]

Der Bursche schafft mich. Meine Calls von gestern sind so ziemlich plus/minus null.

Die Frage ist nun ob ich noch eine Schippe drauflege und somit zocke oder abwarte ob er über 1,25 geht.

Oder glattstelle weil es momentan richtig scheisse aussieht.

Einzig positive, die laufzeit ist bis zum 7.06. WKN 772744

[Imoen]

Wirtschaftsdaten gibt es heute auch nicht, der Markt ist also auf sich selber gestellt.

Passiert nix externes, sollte es mindestens heute auf jeden Fall hochgehen, allein schon aus reiner Markttechnik.
----------------------------------------------------
Wirtschaftsdaten US

/

Quartalszahlen

Goldman Sachs
1.61

Red Hat, Inc.
0.03

Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

EU EZB Zahlungsbilanz Januar

[Thoemsi]

Dein DAX Schein war mir etwas risky Ich habe mir den etwas konservativen 104245 geholt (K.O 3.600)

Beim Euro geb ich keine Prognose mehr ab, sonst erweckt das noch den Anschein ich hätte gar keine Ahnung

[Imoen]

Saley hatte auch schön gedreht die letzten Tage ud ist nach oben ausgebrochen ( sieht man im Chart noch nicht ).

Die nächste Hürde liegt bei knapp 0,85 Aud, ist die geschafft gilt es ein neues Hoch zu machen.

[Imoen]

@thoemsi

Kannst ruhig eine abgeben, liegst du falsch, bist Du in bester Gesellschaft mit zig hochdotierten Topanalysten.

[Imoen]

#8048

Schlusskurs war 0,80 AUD.

[Thoemsi]

Also gut

Ich denke da der Euro jetzt einige Male versucht hat nach oben auszubrechen und das jedesmal misslang, geht er jetzt mindestens mal wieder an die untere Begrenzung bei kanpp 1,22. Dann entscheidet sich ob ers richtig weit nach unten schafft

[niemandweiss]

Moin Imoen

ob man deinen Wavecall gleich noch mal günstig nachkaufen kann ? )

[Imoen]

Das mit " long " auf Dax gehen ist zur zeit eine ganz herbe Geschichte.

Ich fühle mich ehrlich gesagt überhaupt nicht wohl dabei.

Nicht wegen dem Markt, von daher müsste es klappen.

Aber wir hatten ja schon sehr unruhige Zeiten und der Markt ist mehr als nervös.

nach oben macht der Markt keine riesen Sprünge das es dir ganz schnell die Scheine zerbröselt.

Nach unten sieht das allerdings ganz anders aus.

Ein heftiger Anschlag, Gerüchte über Bomben, etc., können einem einen long dermassen schnell zerbröseln, das ist schon nicht mehr feierlich.

Besonders jetzt fühle ich mich überhaupt nicht wohl, da ja gestern der " Schlächter Sharon " meinte die Büchse der Pandora im Nahen Osten entgültig öffnen zu müssen.

Daher fahre ich, wie schon oft in letzter Zeit, zweigleisig.

Ich habe fast immer eine Portion shorts und longs drin, welche sich unterm Strich gegenseitig eleminieren solange der Markt sich " normal " verhält.

Die liegen von der Basis recht weit weg und werden gegebenenfalls angepasst.

Wenn es also richtig grob kommt, geht mir zwar unter Umständen der long kaputt oder wird mit grossem Verlust ausgestoppt falls ich nicht rechtzeitig rauskomme, aber das hebelt der short mühelos aus, Stichwort 11. September.

Das kostet zwar viel Arbeit und Schweiss damit immer zu jonglieren, aber dafür kann ich ruhig ins Wochenende gehen und vor allem ruhig schlafen.

[niemandweiss]

nur als Absicherung - KK 0,97

[Imoen]

@niemandweiss
hast Du besser als ich gekauft.

[niemandweiss]

gerade Hürde zu fassen, ich geb dir einen aus, wenn er 3755 erreicht, oder doch lieber verkaufen jetzt ?

[Imoen]

Ich rechne mind. mit 3770.

[Thoemsi]

Durchbeissen! Wir sehen die 3.800 heute

[niemandweiss]

oder gar noch mal wieder 3800 mit vertrauter Ami-Power ?

[Thoemsi]

Wenn wir uns 3780-3800 nähren, dann mache ich die Stops enger und über 3800 kauf ich wieder langsam shorts.

[Thoemsi]

Der DAX sollte sich jetzt mal über die 3.750 kämpfen und sich darüber stabilisieren

[Imoen]

Leute seit bloss vorsichtig, ich hab nicht umsonst meine SL bei den shorts ziemlich weit ausgelegt.

Immer mit einem Auge auf die Nachrichten gucken, wir sitzen auf einem Pulverfass.

[Thoemsi]

Nach unten gahts wesentlich schneller als nach oben

[Imoen]

Das liegt an der Schwerkraft.

[hpoth]

#8063
Ja so sind die Gesetze in der Physik, es bleibt eben immer ein Kampf.
Schönen Tag wünscht hpoth

[Tsuba]

____________

Daß wir auf dem Pulverfaß sitzen, seh´ich genauso.

Aber warum steckt Ihr Euch da eine Pfeife nach

der anderen an. Ist wohl Traderglück.


Tsuba hat sich in GM eingegraben.

Da ist auch reichlich Splittergefahr.


Tsuba

[Thoemsi]

@ Tsuba

Ich sitze auch auf Minen
Aber keine Sorge, Goldminen explodieren (normalerweise) nicht

[Imoen]

@tsuba

das ist relativ einfach zu erklären.

Der Markt, speziell der Dax ist zur Zeit extrem volatil.

Wenn man ein gutes Timing hat und natürlich das nötige Glück dazu, kann man in diesen Phasen exorbitante Gewinne einfahren.

Natürlich auch exorbitante Verluste, wenn man zu undiszipliniert ist.

[Thoemsi]

Wenns noch tiefer geht, werf ich das Handtuch

[Imoen]

Das wird noch interessant.

Noch bin ich positiv gestimmt.

Ich könnte mir vorstellen das die ami`s a) entweder stark eröffnen, dann noch kräftig zurückkommen um die 10000er im Dow anzutesten und dann wieder hochziehen.

b) jetzt schon kräftig zurückkommen und dann erst mal durchziehen

Das sie sang und klanglos die 10000 aufgeben habe ich noch nicht gewichtet bis jetzt.

a) und b) bedeuten aber unter Umständen für den Dax, das er die Tiefststände noch einmal antestet.

[Imoen]

Gold hat sich nun wohl doch ein bisserl vom Euro beeinflussen lassen, allerdings ist das um diese Uhrzeit noch ein Muster ohne Wert.

[Imoen]

Goldpreis profitiert von Unruhen im Nahen Osten und Terrorängsten

Canberra (vwd) - Die jüngsten Unruhen im Nahen Osten und die Angst vor neuen Terroranschlägen stützen den Goldpreis am Dienstag auf seinem erhöhten Niveau. Die Anleger suchten in diesen Zeiten nach einem sicheren Hafen, sagt ein Händler. Gegen 9.15 Uhr MEZ wird eine Spanne für die Feinunze Gold von 417,25 zu 418,00 USD genannt, nach 417,38 USD zum Handelsende in New York. Der Test der Marke bei 420 USD sei eher kurz- als langfristig zu erwarten, vermuten Beobachter. Zuletzt habe diese Marke nicht überwunden werden können, da es Verkäufe in Hongkong und Singapur gegeben hatte, erläutert ein Experte.
vwd/DJ/23.3.2004/ps/gos

23.03.2004, 09:25

[Imoen]

Goldesel

Bundesbank-Gewinn weckt Begehrlichkeiten

Wer an die Bundesbank denkt, sieht prall gefüllte Tresore mit glänzenden Goldbarren und Maschinen zum unbegrenzten Drucken von Geldscheinen vor sich. Kein Wunder, dass die Bundesbank als Goldesel des Staates gilt. "Staatsaufgaben wurden schon seit dem Mittelalter durch das Prägen von Münzen finanziert", sagt Volkswirt Prof. Wolfgang Gebauer von der Universität Frankfurt. "Auch heute stehen die Gewinne der Bundesbank dem Staatshaushalt zu." Zwei Jahrzehnte lang polsterte die nationale Zentralbank mit Überschüssen den Bundeshaushalt. 1976 bis 1979 hatte sie wegen der Dollarschwäche letztmals Verluste verbucht - seitdem fließt der Nettogewinn in voller Höhe an den Bund. Der Rekord lag 1997 bei 24,2 Milliarden DM.

2003 nur ein mageres Plus
Wenn die Bundesbank an diesem Mittwoch die Bilanz für 2003 vorlegt, wird unter dem Strich aber nur ein mageres Plus von unter einer Milliarde Euro stehen. Das könnte ein neues Loch in den Haushalt von Bundesfinanzminister Hans Eichel reißen, der - traditionell - 3,5 Milliarden Euro in seinem Budget eingeplant hat. Mit dem Rest des Gewinns wurden bislang Schulden zurückgezahlt.

Hat die Bundesbank im vergangenen Jahr also schlecht gearbeitet? "Die Tätigkeit der Bundesbank hat mit unternehmerischer Philosophie nichts zu tun", sagt Analyst Michael Schubert von der Commerzbank. "Das Ziel ist nicht wie bei einer Geschäftsbank die Gewinnmaximierung. Das Ziel der Europäischen Zentralbank genauso wie der Bundesbank ist Preisstabilität." Volkswirtschaftlich entscheidend sei, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die 12 Nationalbanken der Euro-Länder 2003 mit ihrer Geldpolitik die Inflationserwartung niedrig gehalten hätten. "Mit einer Teuerungsrate von 2,0 Prozent wurde diese gesetzliche Aufgabe erfüllt."

Gewinn machen ist nicht Hauptziel
Ökonomen sehen den Gewinn nur als ein Nebenprodukt der Notwendigkeit an, die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Bundesbankpräsident Ernst Welteke ging vor einem Jahr noch weiter. Als der Gewinn 2002 auf 5,4 Milliarden Euro gesunken war, wertete er dies als Erfolg: "Bei niedrigen Inflationsraten sind Zinsen niedrig, dann sind die Erträge der Notenbank niedrig. Das ist Ausdruck einer erfolgreichen Notenbankpolitik", sagte Welteke - zumal der Gewinn der Bundesbank von externen Faktoren abhängt, auf die die Hüterin der Währung gar keinen Einfluss nehmen kann.

Ein wesentlicher Quell der Einnahmen ist das Management der Devisen-Reserven. "Rund 32 Milliarden Euro sind vornehmlich in US-Papieren angelegt", sagt ein Bundesbank-Sprecher. "Weil auch in den USA die Zinsen niedrig sind und der Dollar schwach war, sind die Anlagen in Euro bilanziert weniger wert als im Vorjahr." 2002 waren es rund zwei Milliarden Euro Zinserträge.

Gelddrucken bringt nur indirekt Gewinn
Zweite Einnahmequelle ist die Refinanzierung der rund 2.600 Banken in Deutschland. Um ihr Geschäft betreiben zu könne, sind sie auf Notenbankgeld angewiesen. Für die Ausgabe von Münzen und Scheinen nehmen die Kreditinstitute in der Frankfurter Zentralbank Kredite auf. Bei niedrigeren Zinsen und einem geringeren Volumen sind die Gewinne der Bundesbank im Vorjahr zurückgegangen (2002 rund 3,46 Milliarden Euro). Der Traum aller Geldfälscher - das Gelddrucken - bringt der Bundesbank also nur indirekt Gewinn. Die Geldmenge kann sie nur in Interaktion mit einem Kunden - den Banken - vermehren.

Weil der Gewinn 2003 die Finanzpolitiker enttäuschte, richten sich nun die politischen Begehrlichkeiten auf Erlöse aus den möglichen Goldverkäufen der Bundesbank. Der gesamte Goldbestand von 3.440 Tonnen erzielt keine Erträge, würde aber rund 28 Milliarden Euro Gewinn abwerfen. Viele Ökonomen halten einen Verkauf für problematisch. "Das Gold erreicht die Psychologie des Otto-Nomalverbrauchers", sagt Prof. Gebauer. "Wenn der Eindruck entsteht, dass die Bundesbank politischen Druck nachgibt, um Finanzprobleme des Bundes zu lösen, wäre das fatal für das Vertrauen in die Geldwertstabilität."

Marion Trimborn, dpa

[Imoen]

Pan American Silver files preliminary prospectus and registration ...

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…

[Imoen]

Reuters
Shanghai copper ends sharply down on LME losses
Tuesday March 23, 4:20 am ET


SHANGHAI, March 23 (Reuters) - Shanghai copper closed down sharply on Tuesday after the London Metal Exchange lost ground due to geopolitical uncertainty following the killing of the leader of the Palestinian group Hamas, traders said.

The most active September contract (SCFU4) finished 760 yuan lower at 28,770 yuan ($3,475), while other contracts closed down between 410 and 730 yuan. Volume tailed off to 202,358 lots from Monday`s 226,892 lots.

"The contracts were really under pressure from short-selling," said a Shanghai trader.

"Events in Palestine have temporarily stalled the markets` progress, but it remains to be seen how fundamental the impact will be," he added.

Israel assassinated Hamas leader Ahmed Yassin on Monday, threatening to unleash Palestinian revenge attacks that could trigger fresh security fears across the world. The news depressed stock and futures markets around the world.

LME three-month copper (MCU3) was quoted at $2,953/$2,963 a tonne by 0335 GMT in Tuesday`s Asian trade, down from a kerb close of $2,965/2,966 on Monday in London following a loss of $39 on the day.

Spot copper fell between 230 and 340 yuan to move in a range of between 28,600 yuan and 28,650 yuan per tonne on Tuesday.

Most Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) ended down 40 yuan to 170 yuan per tonne on Tuesday as volume increased marginally to 28,366 lots from 27,912 lots on Monday.

LME three-month aluminium (MAL3) was steady at $1,664/$1,667 a tonne in Tuesday`s Asian trade, versus Monday`s London kerb close of $1,665.50/$1,666.50. ($1=8.277 Yuan)

[Imoen]

[Imoen]

Euro schlappert sich langsam aber sicher immer tiefer runter.

[Imoen]

Noch ein kleines Stück, dann macht es bluuuuuub.

[Thoemsi]

Der Dax versucht sich nach oben zu schleppen,kommt aber nicht weit

[Imoen]

Euro jetzt da, wo er schon ein paar mal vor Tagen gedreht hat.

[niemandweiss]

überleg auch gerade, Euro AOCLXN wieder zu kaufen

[Imoen]

50/50 Chance das es klappt.

[Thoemsi]

Der Euro kann jetzt natürlich auch richtig nach unten durchziehen

[Imoen]

Deswegen habe ich auch nur diesen relativ " konservativen " call genommen.

[niemandweiss]

und ich eine entsprechend geringe Stückzahl Solange DAX steigt könnte Euro noch fallen

[Imoen]

Reuters
Europe gold pauses after rally, palladium strong
Tuesday March 23, 7:22 am ET


LONDON, March 23 (Reuters) - Gold eased in Europe on Tuesday
morning after rising to its highest since January and dealers said global security worries kept
fresh peaks within sight.
In other precious metals, palladium -- used by car manufacturers to clean exhaust fumes and
in jewellery -- was strong, trading around 16-month highs due to increased speculative interest
from fund buyers.
Although the dollar was trading flat against the euro (EUR=), currency dealers said that
security had become a more acute issue for the greenback after Israel assassinated the spiritual
leader of the Hamas militant group and as Pakistani troops remained locked in battle with a group
of suspected al Qaeda fighters.
A vulnerable dollar makes dollar-priced bullion more attractive for holders of other currencies
such as the euro and yen, while global tension can draw buyers towards gold as a safe haven.
Spot bullion (XAU=) was quoted at $415.50/416.00 an ounce by 1137 GMT, compared with $417.00/417.50
last quoted in New York on Monday, when the metal touched a two-month high of $418.20.
European dealers said the market`s next upside target was $420.00, then the 15-year peak
reached in early January at $430.50.
"Despite looking technically overbought we cautiously expect that bullish sentiment in gold
will persist for the time being with $420 and then $430.50 being the next upside targets as long
as the greenback remains under pressure," Alexander Zumpfe of Dresdner Kleinwort Wasserstein
said in a daily report.
Analysts said the market was looking ripe to move higher with fund buyers returning to the
fray.
"The market seemed to have been dominated by a very narrow group of program traders and now
we`re seeing another group of safe-haven buyers come in with confidence. It feels as though the
market could be primed for another move up, which could also be on the basis of the white metals
moving higher as well," Ross Norman of The BullionDesk.com said.
Palladium (XPD=) was on firm ground after the market moved to a fresh 16-month peak in Asian
activity at $289.00 -- fuelled mainly by speculative investor interest. It last stood at $285.00/290.00
compared with $283.00/288.00 quoted in New York late on Monday.
Dealers said the fund-driven bandwagon was not showing any sign of slowing just yet, despite
an overall declining fundamental picture.
"The round figure of $300.00 is the target and previously we had expected that this level
would see fund profit taking and producer selling," Barclays Capital said in a daily report.

"This will probably still occur but given the speed in which this target has been reached,
the strength of the upward trend and the current environment, the market could well test even
higher," it added.
Platinum (XPT=) was firm at $903.00/908.00 versus $893.00/898.00 in New York on Monday.
Silver (XAG=) paused for breath after touching a fresh six-year high of $7.72 on Monday.
It was quoted at $7.55/7.58, up from $7.60/7.62 last quoted in the U.S. market.

[Imoen]

!

Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [e-mail]

[Imoen]

ftd.de, Di, 23.3.2004, 13:32
Starker Euro schwächt Autoindustrie

Deutsche Autohersteller hoffen wegen steigender Neuzulassungen auf einen Aufschwung am Inlandsmarkt. Der hohe Euro-Kurs beeinträchtigt nach Analysten-Meinung jedoch den Export.


Die deutsche Automobilindustrie rechnet im März mit der Trendwende. Im laufenden Monat würden voraussichtlich erstmals in diesem Jahr mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat, sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, am Dienstag in Rüsselsheim. Die vielen neuen Modelle hätten die Zahl der Auftragseingänge bereits deutlich steigen lassen. Er sehe keinen Anlass, die Prognose von 3,35 Mio. PKW-Neuzulassungen in Deutschland für 2004 zu korrigieren.

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) warnt indes vor negativen Entwicklungen auf dem Exportmarkt. Ursache sei der starke Euro, der laut einer am Dienstag veröffentlichten ZEW-Umfrage unter 278 Analysten Gewinne in der Automobilindustrie schmälern werde. Die Branche beschaffe ihre Vorprodukte großenteils in der Euro-Zone und setze ihre Produktion in erster Linie im Dollarraum ab.


Volkswagen musste im vergangenen Jahr allein durch negative Währungseffekte Belastungen in Milliardenhöhe verkraften. Der Münchner Konkurrent BMW will künftig den Anteil seiner Einkäufe aus dem nordamerikanischen Raum steigern, um die Wechselkursrisiken zu mindern. Auch andere Branchen, die hauptsächlich in den Dollarraum exportierten, wie der Maschinenbau und die Chemie-, Stahl- und Elektroindustrie, müssten mittelfristig mit erheblichen Ertragseinbußen rechnen.



Analysten rechnen mit anhaltend starkem Euro


Auch wenn der Wechselkurs des Euros sich von seinen Höchstständen wieder etwas entfernt habe, sieht das ZEW für exportlastige Firmen keinen Grund zum Aufatmen. Die vom dem Institut befragten Experten prognostizierten für die nächsten sechs Monate im Mittel einen Eurokurs von 1,2350 $. Dieser Kurs bewege sich damit nach wie vor auf einem Niveau, das die Gewinne deutscher Exporteure beeinträchtige.


Der Euro notierte am Dienstagvormittag bei rund 1,233 $ und damit etwa sechs Cent unter seinem Allzeithoch von knapp 1,30 $. Sollte der Euro demnächst ein deutlich höheres Niveau erreichen, plädieren aber nur gut ein Drittel der Finanzanalysten dafür, dass die Europäische Zentralbank am Devisenmarkt intervenieren solle. Die Befürworter sprachen sich im Schnitt für eine Intervention ab einem Euro-Kurs von 1,32 $ aus.

© 2004 Financial Times Deutschland

[Imoen]

B Ö R S E N P S Y C H O L O G I E

Warum Stolz dem Anleger schadet
Von Harald Grimm

Trotz Terrorgefahr und Kursrückschlägen beherrschen die Optimisten das Frankfurter Parkett. Anleger sollten sich gerade deshalb zurückhalten. Börsenpsychologe Joachim Goldberg verrät im Interview, mit welchen Tricks Profi-Trader ihre Verluste minimieren und wie Gewinne langfristig gesichert werden.

mm.de: Herr Goldberg, im Anschluss an die Terroranschläge in Madrid ist der Dax kräftig durchgeschüttelt worden und auf ein Jahrestief gefallen. Geht es an der Börse künftig wieder turbulenter zu?
Goldberg: Schon vor dem Attentat in Madrid waren die großen Marktteilnehmer auf eine Korrektur im Dax eingerichtet. So wurde die bereits vorhandene Konsolidierungsbewegung von den Ereignissen am 11. März beschleunigt. Aber die Zuversicht unter den Marktteilnehmern und die Bereitschaft, wieder zu investieren, kehrten rasch zurück.

Wir erstellen über die Deutsche Börse AG jede Woche ein Bull/Bear-Index genanntes Stimmungsbarometer und messen den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der institutionellen Marktteilnehmer. Interessanterweise ist in der letzten Umfrage der Optimismus auffallend gestiegen. Dahinter stehen natürlich neue Positionierungen der Anleger.

mm.de: Das heißt, der Kursrückgang an der Börse wurde für Umschichtungen und Zukäufe genutzt?

Goldberg: Genau, der Dax war vorher zu teuer. In den vergangenen acht Wochen hatte der Markt versucht, von den Höchstständen wieder herunterzukommen. Nun sind die Kurse sehr schnell auf ein optisch niedriges Niveau zurückgefallen. Da dachten sich wohl viele: Das Schlimmste dieser Korrektur ist jetzt vorbei.

Unser Bull/Bear-Index zeigt jetzt den höchsten, also optimistischsten Stand sei Oktober 2003 an. Das ist eine beachtliche Trendwende, da seit Anfang Februar die Zuversicht der befragten Fondsmanager sukzessive nachgelassen hat. Nur einen Tag vor den Anschlägen in Madrid, notierte unser Sentiment-Index sogar auf einem Jahrestief. Dann ging es steil herauf.

mm.de: Wie verlässlich ist Ihr Bull/Bear-Index?

Goldberg: Die Deutsche Börse AG führt jeden Mittwoch eine Umfrage unter rund 150 institutionellen Investoren durch. Die Ergebnisse werden von uns interpretiert und im Bull/Bear-Index zusammengefasst. Diese Stimmungserhebung gibt Hinweise darauf, wie der Markt positioniert ist. Zudem kann man aus der Veränderung auch Rückschlüsse darauf ziehen, zu welchen Preisen die Investoren engagiert sind.

mm.de: Die Reaktionen der Börse auf die Anschläge am 11. September 2001 waren dramatischer. Verdrängen Anleger das Terrorrisiko oder sind sie abgebrühter geworden?
Goldberg: So schrecklich die beiden Ereignisse auch waren, für die Börse sind der 11. September 2001 und der 11. März 2004 trotz allem unterschiedlich. Natürlich mögen die Anschläge von derselben oder zumindest einer ähnlichen Quelle ausgegangen sein, aber der 11. September war das erste Ereignis dieser Art, noch nie da gewesen, und kam völlig unerwartet.

Es geht hier auch nicht speziell um Anleger, sondern den Menschen an sich. Da gibt es keine wesentlichen Unterschiede. Menschen haben die Eigenschaft, sich an bestimmte Dinge zu gewöhnen, an Gutes wie an Schlechtes. Das ist eine Art Schutzmechanismus, der notwendig ist. Wenn wir alles mit der gleichen Intensität wahrnähmen und nicht verarbeiten oder verdrängen könnten, dann würden wir vermutlich auch nicht in der Lage sein zu leben.

mm.de: Woran muss sich ein Privatanleger denn gewöhnen, wie soll er sich verhalten?
Goldberg: Für den Privatanleger ist wichtig, dass er seine Investments mittel- bis langfristig ausrichtet und nicht nach jeder Neuigkeit handelt. Sicher kommt es in Folge von Konjunkturdaten oder Ereignissen wie Madrid zu Schwankungen an der Börse, die manchmal im Bereich von zwei oder drei Prozent liegen. Aber da kann der Privatanleger eigentlich gar nicht mitmachen. Die Informationen, die er bekommt, kann er gar nicht alle so schnell wahrnehmen und umsetzen, wie es nötig wäre.
Wer schnelle Kursbewegungen ausnutzen möchte, der muss sich den ganzen Tag intensiv mit dem Markt beschäftigen. Die meisten Anleger haben gar nicht die Zeit dafür. Das Feld gehört den Profis.

mm.de: Aber auch Profis können ihre Gefühle nicht ausschalten und ertrinken ebenfalls in einer Nachrichtenflut. Wie schaffen es Berufstrader, rationale Anlageentscheidungen zu treffen?

Goldberg: Der erfolgreiche Profi hat Disziplin und verfolgt ein ganz striktes Money-Management. Die wichtigste Frage, die sich ein Investor stellen muss, lautet: "Wie viel Verlust bin ich bereit, mit meinem Engagement einzugehen, und was möchte ich verdienen?" Ideal wäre natürlich, wenn man deutlich mehr verdienen möchte, als man bereit ist zu riskieren. Das Verhältnis sollte beim Privatanleger bei eins zu drei liegen. Für einen eingesetzten Euro muss ich also die Möglichkeit sehen, drei Euro zu gewinnen.

Viele Anleger haben aber keinen Plan. Sie wissen zwar, dass sie Geld verdienen möchten, aber überlegen sich nicht, was passiert, wenn die Investment-Idee nicht aufgeht. Deshalb ist es notwendig, die Verluste zu minimieren. Die Entscheidung zur Verlustbegrenzung sollte bereits im Vorfeld getroffen werden.
mm.de: Sollte sich ein Investor zum Beispiel beim Aktienkauf ein Stop-Loss setzen und dann eisern dran halten?

Goldberg: Das ist richtig. Wenn ich einmal eine Grenze gesetzt habe, dann muss ich diese auch halten. Natürlich sollte die Verlustbegrenzung nicht zu eng gewählt werden, damit das Investment nicht mit der nächsten Marktbewegung gleich aus dem Depot gespült wird. Die Risikobereitschaft eines Anlegers sollte sich aber auch nach dem zur Verfügung stehenden Geld richten. Es macht keinen Sinn, mit dem ganzen Vermögen an die Börse zu gehen.

Es geht aber nicht nur um Geld, sondern auch um Stolz und psychischen Druck. Mein Tipp an Anleger: Sprechen Sie mit möglichst wenig Menschen über ihre Investments! Denn wer mit Freunden, Bekannten oder Verwandten zu viel darüber spricht und in den Verlustbereich gerät, der bindet sich häufig zu sehr und zu lange an die Aktie, weil er die Frage fürchtet: "Was macht denn dein Engagement?"

Wer eine Aktie unter dem Einstiegspreis verkauft, hat nicht nur Geld verloren, sondern auch den Markt falsch eingeschätzt und muss daher auch einen psychischen Verlust verbuchen. Er wartet deshalb lieber ab. Das ist einer der Gründe, warum Gewinne zu früh mitgenommen und Verluste zu lange laufengelassen werden. Es geht nicht nur ums Geld, sondern zusätzlich um die Tatsache, Recht gehabt zu haben. Niemand gesteht sich gerne ein, Unrecht zu haben, und bleibt deshalb in Verlustgeschäften zu lange investiert.

mm.de: Schlechte News werden also einfach ausgeblendet?
Goldberg: Das Hauptproblem ist die selektive Wahrnehmung. Wer eine Aktie kauft, glaubt an steigende Kurse und wird vornehmlich darauf achten, dass er positive Informationen wahrnimmt. Wer auf fallende Kurse setzt, wird natürlich eher Informationen suchen, die seiner Bären-Entscheidung entsprechen.

Deshalb sollten alle Pläne zu einem Investment, egal ob sie Gewinne oder Verluste betreffen, vor der eigentlichen Entscheidung getroffen werden. Das ist noch wichtiger als die Prognose selbst. Die Frage: "Wie viel bin ich bereit zu verlieren?" ist wichtiger als "Wie viel kann ich gewinnen?"
mm.de: Nach was für Kriterien sollten Anleger ihre Informationen und Investments aussuchen?

Goldberg: Wichtig ist, zeitnahe Informationen zu sammeln. Auch müssen Anleger ihre Risiken breit streuen. Ein häufiger Fehler ist, nur eine einzige Aktie zu kaufen, weil man glaubt, sie besonders gut zu kennen. Der typische Fall ist der Angestellte eines Unternehmens, der nur Belegschaftsaktien kauft. Das bezeichnet man als "Home Bias", man lässt sich von dem leiten, was man kennt.

Materiell gute Entscheidungen sind aber immer auch von Unwohlsein begleitet. Der Investor bewegt sich immer zwischen zwei Polen: Der eine heißt Wohlbefinden, und der andere heißt Geldverdienen. Denn je länger der Anleger auf die Bestätigung, in den Markt zu gehen, wartet, desto später steigt er ein. Ein extremes Beispiel: Wenn ein Boulevard-Blatt schreibt: `Die Börsen-Hausse ist ausgebrochen`. Dann steht man in dem Konflikt, auf der einen Seite nicht dabei zu sein. Andererseits verdient der Nachbar Geld an der Börse. Die typische Reaktion ist zu sagen: "Was der kann, kann ich auch." Und so ist auch die Hausse 1999/2000 entstanden. Da haben alle mitgemacht.

Der profitable Investor aber ist häufig auf sich allein gestellt. Je mehr Bestätigung er bekommt, desto vorsichtiger müsste er eigentlich werden. Denn diese Bestätigung ist natürlich auch für andere verfügbar, wenn sie zum Beispiel in der Zeitung steht. Dann ist diese Information unter Umständen schon zum Mainstream geworden.

mm.de: Wie viel Bestätigung hat der Investor denn für den Dax? Lohnt derzeit ein Einstieg?
Goldberg: Momentan ist ein bisschen der Deckel drauf. Nach der aktuellen Bull/Bear-Sentiment-Umfrage ist der Optimismus zu ausgeprägt. Wenn so viele Optimisten im Markt sind, dann gibt es auch genügend, die bei steigenden Kursen Kasse machen. Das heißt, der Dax ist derzeit eher belastet durch die gute Stimmung.

Das klingt paradox. Aber wenn jemand in dieser Situation Kursgewinne macht, realisiert er auch seine Gewinne. Und da größere Marktteilnehmer gerade gekauft haben, gibt es auch nicht genügend Nachfrage, wenn der Dax jetzt unter Druck geraten sollte. Das heißt nicht, dass der Dax einbrechen muss, aber wir werden noch ein paar Korrekturen nach unten sehen. Der Markt ist diesbezüglich so gestellt, dass das wir womöglich das untere Ende der Bandbreite bei 3650 Punkten noch zu sehen bekommen, bevor es dann wieder hochgeht.

[Imoen]

dax fängt an zu marschieren, minimales Ziel bei 3760 ist erreicht.

[Imoen]

Gold zieht wieder an trotz schwächelndem Euro.

[Thoemsi]

Die Amis sehen auch gut aus. Vielleicht schaffen wir sogar die 3.800 heute

[Imoen]

Meine Spassposition Silber Mini long wieder etwas aufgestockt, geplanter Verlust wenn es in die Hose geht knapp 70%.

Geplanter Gewinn, falls die die Geschichte nur annähernd " Hunt-ähnliche " Züge annehmen sollte mind. 2500%, entspricht 30 Dollar beim Silber.


Du meine Güte, du meine Güte ich muss sofort noch einen Rolls vorbestellen.

[Imoen]

@thoemsi

Nun Lob mich doch mal, war ich nicht gut heute.

[Thoemsi]

Mir machen die Dax longs grad Freude

[Thoemsi]

Grosses Lob, Imoen

Aber an deiner Stelle würde ich mir einen Bentley Continental R bestellen. Ist erstens teurer als ein Rolls und zweitens exklusiver

[Imoen]

Ich kauf mir gar nix, irgendwann ist dieser unglaubliche Dussel auch wieder vorbei.

[niemandweiss]

32 %
aber allmählich ... wird mir anders ?

[Thoemsi]

Mit Silber long wäre ich sehr vorsichtig. ich erwarte eher einen Rückschlag in den mittleren 6er Berecih

Aber wenns "huntig" kommt sind auch mal 30 drin

[Thoemsi]

@ nw

Dann setz deine stops enger

Aber ich bin zuversichtlich, daß wir die 3.800 mit der von Dir schon erwähnten "Ami- Power" schaffen können

[niemandweiss]

Alan ist nicht mehr der jüngste, musste neue Energie tanken

[Imoen]

@niemandweiss

Ich habe ein Drittel realisiert, denn rest lass ich erst mal laufen.

@thoemsi

Das erwarte ich eigentlich auch, aber das tut mir dann finanziell nicht sonderlich weh.

Das Chance/risikoverhältniss ist einfach ein Hammer ud bei dem engen Markt ist momentan alles möglich.

Wenn die Fonds richtig anfangen zu zocken, kannst Du gar nicht mehr rein so schnell geht das hoch.

Allerdings gehts auch so schnell dann wieder runter.

[niemandweiss]

dieses aufwärtsgerichtete Muster beim DAX verwenden wir Hausfrauen zum Umnähen von Nähten

[Imoen]

[niemandweiss]

magst recht haben Imoen, für das Geld könnte ich mir neuen Stoff besorgen

[Imoen]

So, der nächste Widerstand ist mit 3770 fällig.

[Thoemsi]

Das Muster wird immer steiler

[niemandweiss]

Nach dem Zickzack kommt jetzt nochmal grossmaschig geradeaus

[Imoen]

Hoffentlich wartet noch das russische Atomschiff mit der Explosion bis ich wieder massiv short bin.

[matthiasch]

man, man Imoen

Überteibs mal nicht mit dem Kohlescheffeln auf Kosten von Atomexplosionen

[niemandweiss]

hast du dich vorsorglich noch mal mit Gold noch mal eingedeckt ?

[Thoemsi]

Das wäre jetzt sehr ungünstig da hast Du völlig recht

Eigentlich ist long sein bei solchen Voraussetzungen Selbstmord, aber solange die Teile steigen...

[Imoen]

Heute nicht mehr, der Euro sieht zu scheisse noch aus.

Gold hält sich zwar sehr gut, aber ich traue dem Frieden noch nicht ganz.

[Imoen]

@matthiasch
ich hab den Dampfer nicht kaputt gemacht und das Scheissteil liegt ja nun mal irgendwo zur Zeit rum.

Wenn mir schon ein zweiter Kopf wächst, will ich wenigstens genug Geld daran verdienen um mir auch eine zweite Brille, Mütze,etc. kaufen zu können.

[niemandweiss]

so allmählich

[Imoen]

Reuters
S&P rates Freeport-McMoRan Copper & Gold`s prefered stock
Tuesday March 23, 9:01 am ET


(The following statement was released by the ratings agency).
LONDON, March 23 - NEW YORK (Standard & Poor`s) March 23, 2004--Standard & Poor`s Ratings Services said today that it affirmed its `B/Stable/--` corporate credit rating and all other ratings on New Orleans, La.-based Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc (NYSE:FCX - News), and assigned its `CCC` preferred stock rating to Freeport`s proposed $1 billion of redeemable cumulative convertible perpetual preferred stock. Proceeds will be used to acquire 23.9 million shares of Freeport`s class B common stock, from a subsidiary of Rio Tinto plc.

"The ratings on Freeport-McMoRan reflect its ownership in one of the lowest-cost copper operations in the world and strong free cash flow generation overshadowed by the risks of operating in the Republic of Indonesia and its aggressive debt leverage," said Standard & Poor`s credit analyst Dominick D`Ascoli.

Freeport-McMoRan produced approximately 1.3 billion pounds of copper and 2.5 million ounces of gold in 2003. The company ranks as one of the world`s lowest-cost copper producers, benefiting from high gold content in its copper ore and current high gold prices; low labor costs; and favorable geological conditions. Freeport should be able to sustain its very low-cost position through the intermediate term, because the majority of its ore is produced from its Grasberg, Indonesia open pit mine, not expected to be depleted until 2015. In 2003, cash production costs--with gold as a by-product credit--averaged a very low negative two cents per pound. With copper and gold reserves totaling 54 billion pounds and 60 million ounces, respectively, the Grasberg mining district of Indonesia is the largest copper-and gold-based deposit in the world, ensuring Freeport-McMoRan will have significant long-term, low-cost production from its joint-venture interest in this mine. The company also benefits from a fair degree of vertical integration as a result of its ownership in two smelting and refining facilities, Atlantic Copper SA (100%) in Spain, and PT Smelting Co. (23%) in Gresik, Indonesia. The two smelters process approximately 50% of the mine`s output.

Despite the benefits from an extremely low-cost position, ratings are constrained by the considerable risks of operating in Indonesia. These risks include the possibility the provincial government might seek an increased stake and influence in the Grasberg mine; political instability; separatist movement issues; and a fragile law-and-order system.

[Imoen]

Auf gehts, let`s rock.

[Imoen]

In vielen Fällen wird eine sehr starke eröffnung im Ami`land erst mal relativ schnell abverkauft.

Das ist dann die gefährliche phase, da man nicht weiss ob der Markt zusammenklappt oder nur kurz Luft holt.

In der phase muss man immer zweimal hingucken.

[Imoen]

Hui noch sehr unentschlossen.

[Thoemsi]

Jetzt zicken die Amis erst mal ein bischen rum

[Imoen]

So, Selbstfindungsphase ist vorbei, nun gehts up.

Hui greift die 230 an.

[niemandweiss]

der große Auftritt steht noch bevor

[Imoen]

Erster versuch beim Hui gescheitert.

[niemandweiss]

Hund und Herrchen

[Imoen]

Eröffnung wird abverkauft, letzte Schein ist ausgestoppt.

[Imoen]

Teste mal ein paar 141502 an.

[Thoemsi]

glaubst Du das die techn. Erholung schon verbei ist?

[niemandweiss]

Der Dax scheint die Hoffnung auf Ami-Power vorweggenommen und aufgegeben zu haben

[Thoemsi]

Ich bin durch eine stop buy Marke um einige CG0EMQ reicher

[Imoen]

War eben schnell ein Döner essen und was sehe ich?

Bingo.

[Thoemsi]

Ich muss jetzt auch mal kurz weg. Ihr dürft die Nasi nicht über 1.380 lassen, okay?

Ab 1.350 gibts eine Erfolgsbeteiligung

[Imoen]

Die Minen laufen exakt mit dem Gesamtmarkt mit, ziehen die Ami`s ein bisserl an gehen sie hoch, lassen die Ami`s nach wie jetzt wieder, hagelts gleich rote Kerzen.

Mal gucken was passiert wenn die ami`s sich doch noch zu einem richtigen crash entschliessen.

[Thoemsi]

Neues Tief

[Thoemsi]

Bei FSR spielt der Gesamtmarkt keine Rolle
Da geht man wohl eher davon aus, daß die Hunts zurück sind

[Imoen]

Euro versucht einen neuen Ausbruch nach oben.

Gold ist endlich nach oben ausgebrochen, 420 jetzt.

[Imoen]

Minen ziehen an, neuer versuch auf die 230.

[Imoen]

@thoemsi

Guck mehr auf den SOX und den SPX, die bestimmen fast immer die Richtung.

[Imoen]

Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM)

Kaum noch Wertpotenzial an den Märkten

An den US-Aktienmärkten sanken die Kurse in der letzten Woche erneut, weil die Anleger wegen der Gefahr globaler Terroranschläge an den hohen Bewertungsniveaus zweifelten. Seit den Anschlägen in Madrid hat sich die Risikowahrnehmung spürbar verändert. So entdeckte die Polizei in dieser Woche Bomben, die US-Zielen in Karatschi und Athen galten, und auch die Ermordung des geistigen Anführers der Hamas, Scheich Ahmed Yassin, durch die israelische Armee im Gaza-Streifen verunsicherte die Anleger. Im Sitzungsprotokoll des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank klingt ein deutlich gemäßigterer Ton an, als von Marktbeobachtern erwartet worden war, und die Zinssätze blieben unverändert bei 1%. Mit 0,7% wuchs die Industrieproduktion im Februar stärker als erwartet und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sank mit 336.000 auf den tiefsten Stand seit drei Jahren.

Am japanischen Aktienmarkt ließen Nettokäufe ausländischer Investoren die Kurse die zwölfte Woche in Folge steigen. Das starke Wachstum der Industrieproduktion im Januar (3,3%) und die besseren Zahlen aus der Binnenwirtschaft nahmen Anleger in aller Welt zum Anlass, darüber zu spekulieren, ob es der Bank von Japan nun doch gelingen könnte, die Deflation zu überwinden.

Als Reaktion auf die Bombenanschläge in Madrid brachen die Kurse an den europäischen Aktienmärkten ein, angeführt von Versicherungen und Tourismusunternehmen. Fünf der zehn Werte mit der schlechtesten Performance im DJ Stoxx 50 Index waren Versicherungen. Im Februar fiel die Inflation in der Eurozone auf den tiefsten Stand seit vier Jahren. Überraschenderweise ging auch die Industrieproduktion zurück und das ZEW meldete den dritten Monat in Folge eine Abkühlung des Geschäftsklimas. Da die Konjunkturerholung bislang hinter den Erwartungen zurückbleibt, treten die negativen Auswirkungen des starken Euros immer deutlicher zutage. Im Sitzungsprotokoll des geldpolitischen Ausschusses der Bank von England wurde die hohe Verschuldung der Verbraucher und die Lage am Immobilienmarkt besonders hervorgehoben, so dass die Marktteilnehmer nun verstärkt mit einer Zinserhöhung im Mai rechnen.

In der Region Asien-Pazifik war das Ergebnis der Wahlen in Malaysia weniger umstritten als in Taiwan. In Malaysia wurde die marktorientierte Barisan National Partei wieder gewählt, was das Vertrauen der Anleger in die weitere Entwicklung des Landes stärkte. Im Wochenverlauf legte der Kuala Lumpur Composite Index um 2% zu. Der für die Unabhängigkeit Taiwans eintretende taiwanesische Präsident erreichte nur knapp die für seine Wiederwahl erforderlichen Stimmen, nachdem er am Vortag einem Attentat entgangen war. Die unterlegene Oppositionspartei, von der viele einen Ausbau des Handels mit China erhofft hatten, verlangte eine erneute Auszählung der Stimmen. Weil weniger als 50% der Stimmberechtigten ihr Votum abgegeben hatten, wurde das Referendum über die Abspaltung von China für ungültig erklärt. Der taiwanesische Aktienmarkt notierte zum Wochenschluss um 0,2% höher. Nach oben korrigierte Gewinnschätzungen der Analysten für Kookmin und andere Banken verhalfen dem koreanischen Kospi-Index zu einem Anstieg um 4%.

An den europäischen Emerging Markets schloss der russische Markt mit einem Plus von 8% dank des hohen Ölpreises, der die Aktienkurse von Yukos und anderen Ölgesellschaften beflügelte.

An den weltweiten Staatsanleihemärkten erholten sich die Renditen 10jähriger US-Staatsanleihen leicht vom tiefsten Stand seit acht Monaten. Weitere Zugewinne am Aktienmarkt und bessere Aussichten für die Wirtschaft ließen die Renditen japanischer Staatsanleihen um 0,12% auf 1,35% steigen.

Der US-Dollar verlor an den Devisenmärkten weiter an Wert, nachdem die Zahlen von US Treasury Capital (TIC) eine Zunahme der Aktienkäufe von US-Anlegern im Ausland belegten. Anspielungen im Sitzungsprotokoll der Bank von Japan auf das möglicherweise bevorstehende Ende der Yen-Verkäufe sorgten für den höchsten wöchentlichen Wertzuwachs des Yens gegenüber dem US-Dollar seit vier Jahren. Gleichzeitig wertete das britische Pfund auf, da immer mehr Marktteilnehmer mit einer Zinserhöhung der Bank von England im Mai rechnen.

An den Rohstoffmärkten lassen die Äußerungen der OPEC-Vertreter Venezuelas und Katars darauf schließen, dass die für den nächsten Monat geplanten Produktionskürzungen doch nicht umgesetzt werden, denn der Ölpreis ist in dieser Woche auf den höchsten Stand seit dem ersten Golfkrieg geklettert. Wegen der überraschend hohen Nachfrage aus China und den USA, stieg der Rohölpreis bis zum Wochenschluss dennoch um 6%. Gold verteuerte sich wegen der US-Dollar-Schwäche um 3,5%.

Kaum noch Wertpotenzial an den Märkten

Derzeit sind die Bewertungsunterschiede an den Aktienmärkten sehr gering. So ist der Abstand zwischen hoch und niedrig bewerteten Titeln so gering wie seit Ende der 90er Jahre nicht mehr. Weltweit hat das Verhältnis von Kursgewinnen zu Kursverlusten ein Allzeithoch erreicht und der Value Line Index (unabhängig von der Marktkapitalisierung) ist seit Oktober 2002 um 88% gestiegen. Darüber hinaus machen unsere Fondsmanager immer weniger Wertpotenzial an ihren Märkten aus, was den Top-Down-Ansatz untermauert. Obwohl die Aktienkurse sinken, halten wir uns mit Käufen weiter zurück, denn absolut gesehen sind die Bewertungen immer noch zu hoch und die stärkste Unterstützung kommt derzeit von den niedrigen Anleiherenditen.

Notenbankpolitik als kurzfristige Stütze für den Rentenmarkt

Auch weiter sind die Anleiherenditen auf dem Weg nach unten, obwohl viele Indikatoren für einen Renditeanstieg sprechen. Unserem Berechnungsmodell zufolge sind zehnjährige Euro-Anleihen fast um die dreifache Standardabweichung zu teuer, was statistisch gesehen einmal in 200 Jahren vorkommt. Zehnjährige US-Treasuries sind um die zweifache Standardabweichung zu teuer. Diese Modelle sind zwar keine Hilfe für kurzfristige Handelsentscheidungen, langfristig gesehen sind sie jedoch gute Indikatoren. Solange die Fed aber keine Änderung ihrer Politik ankündigt und die Zinsen nicht erhöht, bleibt der Roll-Down entlang der Zinskurve äußerst attraktiv und stellt eine Stütze für die Rentenmärkte dar.

[Imoen]

Silber zuckt auch wieder.

[Imoen]

Hui hat sich jetzt von dem Gesamtmarkt abgekoppelt und zickt genau an der 230er marke rum.

Entweder gehts jetzt mit Karacho rüber oder wir sehen wieder 4 - 5 rote Kerzen um den Markt wieder einzuholen.

[Imoen]

Dax wieder unter 3700

[Imoen]

#8141

Falschmeldung, eine paar Punkte fehlen noch.

[Imoen]

Reuters
Bema advances big gold mine project in Siberia
Tuesday March 23, 12:12 pm ET


LONDON, March 23 (Reuters) - Canadian-listed Bema (Toronto:BGO.TO - News) Gold Corp (London:BFOQ.L - News) said on Tuesday it had completed initial drilling at its multi-million-ounce gold project in eastern Russia and hoped to complete a preliminary economic study by May.

Bema Chairman and Chief Executive Clive Johnson said its Kupol project, located in Chukotka, was regarded by U.S. analysts as one of the most significant new gold discoveries in the world in the past 25 years.

It was estimated to contain over six million ounces of measured, indicated and inferred resources.

"We expect to start production at somewhere around 600-800,000 ounces of gold per year. With the kind of grades we`re seeing, we are expecting some very low costs, less than $100 an ounce," Johnson told delegates at a Russian mining seminar in London.

He expected production to start in 2007.

According to data from precious metals consultancy GFMS, average costs (including depreciation and charges) for Russian gold mining in 2002 were $205 an ounce.

Bema has an option to purchase up to a 75 percent interest in the project from the Chukotka government, which will hold the rest.

The miner also owns 79 percent of another gold mine in far eastern Russia, Julietta, which produced just over half of Bema`s total output of 250,315 ounces in 2003.

A warehouse fire hit the Julietta mine in February, which could affect first quarter 2004 production.

Johnson said an update on the impact of the fire would be provided during a conference call with analysts on Thursday, but said he expected the mine to get back up to full production within a few weeks.

He added that Bema was interested in investing further in Russia despite the inherent challenges and risks there.

The company recently launched a convertible bond worth $70 million, partly to fund mining in Russia and Chile.

Johnson said the issue of the seven-year bond that has a conversion price of $4.664 (a 37.4 percent premium) was oversubscribed.

"I think it is an interesting (financial) alternative to other types of project debt," he said.

[Imoen]

Freeport McMoRan Copper & Gold "neutral weight"

Tuesday, March 23, 2004 12:05:15 PM ET
Prudential Financial

NEW YORK, March 23 (New Ratings) – Analyst John C Tumazos of Prudential Financial reiterates his “neutral weight” rating on Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX). The target price is set to $32.

In a research note published this morning, the analyst mentions that that no company has displayed any interest in Rio Tinto`s $24 million offering of Freeport McMoRan Copper & Gold’s shares. The lack of interest in the stock crushes any takeover speculations about the company, Prudential Financial adds.

© 2004 New Ratings

[Imoen]

Reuters
NY gold steady, copper trims losses at midday
Tuesday March 23, 12:38 pm ET


NEW YORK, March 23 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 11:53 a.m. EST was unchanged at
$417.60 an ounce, consolidating in a $415.60-$418.60 range
after a six-day safen haven rally. Investors looking to gold as
hard asset amid worries about Palestinian reprisals for
Israel`s assassination of Hamas leader Sheikh Yassin. But
firmer dollar saps gold`s momentum. Estimated 11:00 a.m volume
a busy 42,000 contracts. A floor source said open interest
surged about 18,000 in Monday`s advance to a two-month high.
Spot gold (XAU=) was quoted at $416.90/7.40, up from Monday`s
close at $417.00/7.50. London`s afternoon fix was $416.25.
SILVER
COMEX May silver (0#SI:.) up 0.2 cent at $7.63, in a
$7.67-$7.565 range. COMEX turnover 8,000 lots. Spot silver
(XAG=) was trading $7.59/61, off from $7.60/62. Silver was
fixed at $7.54 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) up $7 at $904.00. Spot
platinum (XPT=) quoted $902.00/907.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) up $2.90 at $288.00. Earlier fund buying lifted
palladium to new contract and 16-month spot highs. Spot
palladium (XPD=) fetched $282.00/287.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.) climbed off the day`s bottom, but
still traded lower at midday. May copper changed hands at
$1.3430 a lb., down 1.00 cents by 1220 EST. Tuesday`s range ran
as low as $1.3165 from $1.3540. Spot March was down 2.60 cents
at $1.3290. Though prices were volativle volume remained at a
light 6,000 lots at 1100 EST. Locals and trade sellers followed
London prices sharply lower early in the session as
geopolitical security worries continue to overhang world
markets. But, buyers who see copper going higher in the medium
to long term decided to grab the red metal at session lows.
LME 3-months copper (MCU3) also bounced off the lows to trade
at $2,943 per tonne, up from $2,887 per tonne hit earlier and
from Monday`s close at $2,965 a tonne.

[Imoen]

Man hat sich wieder für die roten Kerzen entschieden beim HUI.

[Imoen]

Düsseldorfer Hauptbahnhof wird wegen Bombendrohung geräumt

[ErstesRobbenbaby]

@Imoen
Gold dürfte jetzt wohl durch Deine obere Begrenzung 114/417 durch sein (420,2). Wie man sieht startet der XAU ja richtig durch +0,27%. (und das nach den gestrigen Verlusten)

Ich bleib dabei, dass Minen eine innere Schwäche aufweisen die man auch nicht mit dem schwachen Gesamtmarkt schönreden kann. Meine 12 Jährige Erfahrung mit Goldminen hat mir gezeigt, dass es immer ein schlechtes Zeichen für Gold ist, wenn die Minen nicht mitkommen.

ErstesRobbenbaby

[Imoen]

@robbenbaby

Du meinst also das Gold in Kürze richtig abschmieren wird?

So wie zum beispiel 2002 wo die minen auch erst nicht mehr mitgingen und kurze Zeit später Gold richtig Prügel bekommen hat.

Dieses Szenario ist natürlich im Hinterkopf vorhanden, allerdings gewichte ich es noch nicht so hoch.

Ich räume Gold immer noch eine recht hohe Chance ein, in Kürze neue Höchstkurse zu erreichen.

Dann werden wir sehen was die Minen dabei machen.

Das sie sich momentan dem Gesamtmarkt nicht entziehen ist offentsichtlich, bei mir laufen die Indizes am Bildschirm mit, vorhin war mal ein kurzer versuch da.

Den XAU würde ich übrigens nicht unbedingt als Massstab nehmen, das sind die gehedgden Minen, ich guck mehr auf den HUI.

[Tsuba]

________


Jetzt weiß ich, weshalb man Robbenbabies "Heuler" nennt.


Tsuba

[niemandweiss]

Ami-Power pur

[Imoen]

Ami`s sind vom Essen zurück, nun wird es sich zeigen was der tag heute wert war.

[marc22]

nicht nur die ami`s, ich auch

[Imoen]

News - 23.03.04 20:05


EZB-Präsident Trichet sorgt sich um Aufschwung - `wachsam und aufmerksam`

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat sich besorgt über den Aufschwung in der Eurozone gezeigt. "Sollten sich unsere Erwartungen eines stärkeren Konsums der privaten Haushalte und der gesamten Inlandsnachfrage nicht erfüllen, würden wir unsere Einschätzung dementsprechend ausarbeiten", sagte Trichet dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Zurzeit analysieren wir die wirtschaftlichen Daten. Wir werden nach der nächsten Sitzung eine neue Analyse präsentieren."

Laut "Handelsblatt" wich Trichet einer direkten Frage nach eine Zinssenkung aus. "Wir sind wachsam und aufmerksam", sagte Trichet. In der Vergangenheit waren "wachsam und aufmerksam" im Sprachgebrauch der EZB jedoch Schlüsselwörter, mit denen oft bevorstehende Zinsänderungen angekündigt wurden, schreibt die Zeitung.

BESORGT ÜBER KONSUM

Besorgt zeigte sich Trichet vor allem über die Konsumentwicklung. "Wir stellen fest, dass das Verbrauchervertrauen heute nicht unbedingt auf einem Niveau ist, wie es die wirtschaftlichen Fundamentaldaten rechtfertigen würden", sagte Trichet. Nachdem im Konjunkturverlauf bislang sowohl die Exporte als auch die Investitionen angesprungen seien, müsse nun genau überprüft werden, ob der Konsum nachziehe, kündigte er an. Neben einer unbefriedigenden Arbeitsmarktentwicklung führte der EZB-Chef die schlechte Stimmung der Verbraucher auf eine Verunsicherung durch die von vielen europäischen Regierungen in Angriff genommenen Strukturreformen zurück.

Er betonte erneut, dass sich die EZB von Forderungen von Politikern nicht beeinflussen lasse. "Gleichzeitig sollten wir auch nichts unterlassen, nur weil wir dazu aufgefordert werden, es zu tun. Das wäre kindisch", sagte Trichet. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatten die EZB zuletzt zu Zinssenkungen aufgefordert.

Die nächste Sitzung des EZB-Rats findet am 1. April statt. Zurzeit liegt der Leitzins bei 2,00 Prozent./js/rw

Quelle: dpa-AFX

[Imoen]

Haupthalle vom Bahnhof Zoo geräumt.

Herrenloses Gepäckstück gefunden.

[Imoen]

Hui dürfte gleich den nächsten Versuch starten.

[Imoen]

Die Spannung steigt.

[Imoen]

Market Report

As expected it was a weak start to the short trading week given the political upheavals over the last few days. The JSE ended down 1,44% to 10660. Resources shed 2,1% on the firm rand, which was last at R6,53/dollar. Gold ended down 1,75% despite bullion edging up to shed 1,5% and only Financials managed to end flat.
After initially gaining some lost ground, the US markets have turned south again, and are trading down slightly.

The US dollar is mixed.

Telkom issued a positive trading statement. The shares have been an excellent performer, but lost 20 cents to R73.

ABI issued a positive trading update, due largely to volume growth. The share price put on 2,9% to R71.

Of the large cap shares, Richemont shed 5,5% to 1610c.

Anglos fell back 2,5% to 15450cents.

SAB Miller lost 2,6% after releasing its more subdued trading update.

Bullion has edged up to $419/oz as the US dollar is down against major currencies.

Best Regards

Ian

[Imoen]

Faszinierend diese Betonwand bei 230.

[superman6]

HUI hat sich doch gut erholt im Schlußgeschäft.

[Imoen]

Was für ein Schlussgeschäft.

[Imoen]

Reuters
COMEX gold climbs over $420/oz amid global tension
Tuesday March 23, 3:18 pm ET


NEW YORK, March 23 (Reuters) - COMEX gold on Tuesday recovered from morning losses and rose to its highest price since trading near 15-year peaks in January, as investors continued buying bullion to insulate portfolios from worldwide tensions.

It was the seventh consecutive up-day for gold. A rise in the euro brought speculative funds back as gold buyers after the opening lull, even as dealers said gold seemed to be decoupling from the dollar as safe havens returned to favor.

"What`s very interesting is that gold is now starting to move against all currencies, which could portend the start of the next leg of the bull (market) in gold," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management.

"Certainly the political risk and all the terrorism going on in the world is playing into it. But I tend to believe it`s more than that," he said.

April gold (0#GC:.) rose to $420.80, last seen on Jan. 15, before closing $2.40 higher at $420.00, up from a low at $415.60.

Estimated volume was a frantic 90,000 contracts, following an even-heavier 101,278 contracts in Monday`s $4.90 rise. Open interest surged 18,067 lots Monday, reflecting new buying.

Spot gold (XAU=) rose to $419.40/0.15 from $417.00/7.50 late Monday. The London afternoon fix was $416.25.

Gold bottomed near $388 on March 3 as funds liquidated long positions accumulated during its lengthy bull run in 2003. It orbited $400 an ounce for days before taking off last week.

The focus is returning to the 15-year high of $432.30 that was set on Jan. 6.

Another support was highlighted by market analysts GFMS in a report released late Monday. GFMS expects gold mining companies to reduce their hedge books by 11 million to 13 million ounces this year, exceeding the 10 million ounces bought in 2003 to unwind forward sales and options positions.

"To see dehedging at these prices is quite impressive," said Kaplan.

The euro recouped early losses to stand little changed on the day at $1.2335/39. The dollar lost ground to safe-havens after Israel killed the spiritual leader of the militant group Hamas, sparking cries for vengeance from Palestinians.

Seen as a form of alternative currency, gold tends to move in the opposite direction from the dollar.

A tight correlation with the euro has frayed since the recent Madrid train bombings and a slew of bombings in Iraq amid resistance to the U.S.-led occupation there.

"Two weeks ago there was no geopolitical risk factored into the price of gold, and now you could quantify that we have about $20 worth," said a bullion trader.

May silver (0#SI:.) rose 8.0 cents to $7.708 an ounce, trading from $7.565 to $7.72. It reached a 16-year continuation high at $7.765 on Monday, while spot silver hit its highest price since investor Warren Buffett (News) bought 130 million ounces in 1998, squeezing cash prices far above what futures were fetching at that time.

Spot (XAG=) closed at $7.67/69, up from $7.60/62 late Monday. The fix was $7.54 an ounce.

NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $17.40 to $914.40 an ounce. Spot (XPT=) closed at $909.00/914.00.

June palladium (0#PA:.) ended off 35 cents at $290.55 an ounce after hitting a contract high of $293.50 as speculators hunted opportunities across the precious metals complex. Spot (XPD=) was at $284.00/289.00.

[ErstesRobbenbaby]

#8149

Ich gehe nicht von einem sicheren Absturz aus, aber ich mache mir zunehmend Sorgen. Bei jedem Tag an dem die Goldminen nicht mitziehen, werden diese Sorgen größer. Ich hatte eigentlich auch erwartet, dass Goldminen bei überschreiten von 417 besser performen. Sollte Gold die 430 überschreiten und sich die Minen immer noch nicht richtig entwickeln stehen alle Ampeln auf rot. Zur Zeit nur gelb.

ErstesRobbenbaby

[Imoen]

@robbe

Da liegst Du auch völlig richtig mit.

Das ist, wie ich schon gestern schrieb, der Grund warum ich kein HUI long Zertie genommen habe.

Ferner hatte ich ja mehrfach darauf hingewiesen das der Fisch noch keineswegs geputzt ist und das noch kein Kaufbedarf für Minen ist.

[Imoen]

@robbenbaby

Was allerdings ein positives Zeichen ist, ist das Gold nicht mehr so stark auf den Euro reagiert.

Sollte dieses so bleiben, dürften sich die aussichten deutlich verbessern.

[Thoemsi]

Sollte Gold weiter steigen und die Minen nicht richtig mitziehen, dann sollte man wirklich auf der Hut sein

Silber wird mir auch immer unheimlicher, aber momentan völlig unkalkulierbar wie weit das noch nach oben getrieben wird. Gesünder wäre eine kleine Korrektur

Die Amis sind auch unberechenbar, zum Handelsschluss geben sie (zum Glück) wieder nach

[Thoemsi]

@ Imoen

Bei welchem Broker bist Du eigentlich?
Hast Du dann sowas wie eine "flatrate" und zahlst im Monat eine Transaktionskostenpauschale?

[Thoemsi]

Unglaublich. Um ein Haar, dann hätte die Nasi noch auf Tagestief geschlossen. Von wegen Ami- Power

[Sig]

Sag ich doch Imoen, wer glaubt das man in Chna produzieren und im Rest der Welt nur noch verkaufen kann hat jetzt Aktien.
Ich bin seit 346 bis über beide Ohren in Gold investiert, allerdings zugegebenermaßen auf Eurobasis.
Bin mir eben ganz sicher das es Schrödi und seine neoliberalen Freunde in Brüssel letztendlich doch vergeigen werden.

SIG

[ErstesRobbenbaby]

na ja, zumindest hat der HUI nah am Tageshoch geschlossen. Das macht ein bisschen Mut.

[Imoen]

Ich hab mehrere u.a. Comdirect, Schwab und Goldman.

Mach auch viel direkt mit ABN.

Was die Gebühren angeht, sahen wir mal so, man kann mit fast jedem broker etwas aushandeln wenn man ein bestimmtes Volumen hat.

Zum Beispiel eine Rückvergütung ab einem bestimmten Umsatz oder ähnliches.

[Imoen]

@sig

Brüssel wurde schon vor 16 - 20 Jahren vergeigt.

Das wirklich schlimme an dieser Regierung ist das keine Alternative da ist.

Unterm Strich ist es doch scheissegal ob man bei der nächsten Wahl den Bock wieder zum Gärtner macht oder der Gärtner weiterhin den Bock spielt.

[Imoen]

@robbenbaby

Bei 230 liegt ein sehr starker widerstand.

Ob man nun die Technik für Schwachsinn hält oder nicht ist eine Sache, aber man sollte tunlichst nicht ignorieren das die Kurse in Amiland gemacht werden.

Und die sind sehr wohl stark technisch orientiert und handeln danach.

[Imoen]

Der rand sieht richtig scheisse aus.

[Thoemsi]

Da Thistle die grösste Position in meinem Depot ausmacht kann ich da leider nicht mitlachen

Im Laufe dieses Jahres sollte sich das niedrigere Zinsniveau positiv auswirken

[Imoen]

Es war eigentlich auch kein herzliches Lachen.

[ErstesRobbenbaby]

@Thoemsie

Also fundamental kann ich nichts zu Thistle sagen, aber technisch sehen die nicht sehr überzeugend aus. Ob das die größte Einzelposition in einem Depot sein sollte, ich habe da meine Zweifel. Hängt natürlich von der Höhe dieser Position und den übrigen Werten ab. Wenn Du stark exponiert bist solltest Du vielleicht über eine Reduzierung und Tausch in eine andere Aktie nachdenken.

[Sig]

Imoen,
hätte nie gedacht dass wir so exakt auf einer Linie liegen. Muss wohl an unseren Investmentvorlieben liegen.
Man kann eben auch an Dummheit Geld verdienen und ich fürchte wir verdienen noch mehr als uns lieb sein wird.
Gold ist leider ein Invesment bei dem ich lieber verlieren würde.

SIG

[Imoen]

@sig

Was unsere derzeitigen Politiker jeglicher coleur angeht bin ich, bis auf ganz wenige Ausnahmen, völlig desillusioniert.

[Tsuba]

____________





ohne worte sans mots


Tsuba

[Thoemsi]

Um es ganz kurz zu beschreiben:
Thistle leidet sehr unter dem starken Rand. Sollte sich dieser in den nächsten Jahr(en) nicht deutlich abschwächen besteht Konkursgefahr. Schwächt sich dieser Sauhund aber ab, dann geht da mehr als die Post ab

Ab 2005 kommt zudem noch eine Entlastung durch die Produktionsaufnahme auf den Philippinen dazu.
Aber Thistle ist nur was für gute Nerven.

Ich glaube, daß wir in 2005 Kurse von über 1 Ca$ sehen werden. Und das ist dann erst der Anfang

p.s. Jetzt wo Martin Siegel zum Verkauf geraten hat, kanns bergauf gehen

[Imoen]

Wo sind Leute geblieben wie zum Beispiel vom Kaliber von Helmut Schmidt oder Geissler?

weit und breit niemand in Sicht der auch nur das Wasser finden könnte um es denen zu reichen.

[Thoemsi]

also wirklich, Tsuba

[Imoen]

@thoemsi

oder Gold muss überproportional steigen.

[ErstesRobbenbaby]

#8174
Ich denke das schlimmste ist beim Rand wohl ausgestanden. Die Aufwertung sollte zwischen 6 und jetzt wohl zuende gehen. (es sei denn Gold schießt auf 800 )

[Thoemsi]

Dann wird Thistle natürlich doppelt gehebelt

[Imoen]

@thoemsi

das ist Kunst und Akrobatik in höchster Vollendung.

Ob meine Frau jetzt misstrauisch wird wenn ich sie bitte mal kurz nackig einen handstand zu machen.

[Thoemsi]

Aber vergiß nicht, daß sie dabei Trompete blasen muss

Sonst ist der Formfehler perfekt

[Imoen]

@erstesrobbenbaby

Ich glaube das wir momentan direkt an der Kreuzung stehen.

In die eine oder andere Richtung wird der Markt in Kürze mehr als kräftig laufen.

Die Chance das er nach oben läuft gewichte ich höher.

Ein Risiko ist natürlich das die Edelmetallpreise allein aus Terrorgründen nach oben gehen und die Minen mit dem Gesamtmarkt abschmieren.

Das sollte man immer, wie Du selber auch bemerktest, im Auge behalten.

In der Panik wird in der regel alles verkauft was nicht glänzt.

[Imoen]

Natürlich muss sie das machen, ich brauch doch beide Hände um hier weiter zu posten.

[ErstesRobbenbaby]

Trompete bläst doch der Mann in dem "Kunstwerk". (Für meinen Geschmack hat die Frau zu dicke Beine)

[Tsuba]

___________





Oder

"Ich bin ein Berliner"


Tsuba

[Thoemsi]

Stimmt. Nimms mir nicht übel, Imoen

[Imoen]

Dicke Beine?

Wasser kann es nicht sein, bei der Stellung müsste es jetzt in den Armen sein.

[macvin]

@imoen

Nicht, wenn du ne Trompete zur Hand hast...

@all

Lasst doch dem Rand ein bisschen Zeit, eine Bodenformation auszubilden. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn es nicht mehr unter 6,2x oder so geht. Das wär dann ein perfektes Ausbruchsdreieck.

Dann wird`s auch auch wieder interessant bei Thistle. Ich steck da zwar nur relativ minimal drin, das Ding ist aber deutlich weniger riskant als so viele der hier überschwenglich promoteten Exploreraktien.

[Imoen]

Ich werde mir demnächst wahrscheinlich ein paar Krallen, DAX sei dank.

[Thoemsi]

Der Mann kennt sich aus

[Thoemsi]

Na gut. Zugegebenermassen sind Tsuba´s Pics unterhaltsamer

[macvin]

@8195

imoen, pass auf, was du sagst. Deine desillusionierte Ausdrucksweise lässt auf ein relativ hohes Alter schliessen...

@thoemsi #8197

[Imoen]

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste.

[Imoen]

Australien übt für Terrorfall, BHP investiert, Magna Pacific bricht ein

Unter 3400 Punkte und auf dem tiefsten Stand seit knapp drei Wochen schloss der S&P/ASX Index in Australien, der so allmählich seinen Jahresgewinn aufbraucht. Die Furcht vor einer Eskalation der Gewalt nach dem Tod des Hamas-Gründers Jassin tobt weiter und auch die Welle der taiwanesischen Krise schlägt hier zu Buche. Letztere nicht allzu sehr, ist der fünfte Kontinent auch aufgrund seiner relativ robusten Wirtschaft gegen solche Nachrichten besser gefeit.
Der S&P/ASX 200 Index fiel 0,4 Prozent auf 3390,1 Punkte.

Angesichts auch eindeutig gegen Australien ausgeprochene Drohungen, plant man sich gegen einen möglichen Terroranschlag mit einer großangelegten Sicherheitsübung zu rüsten.
Der australische Premierminister John Howard meinte, Spanien sei eine Warnung, dass es auch hier passieren könnte. Bis Freitag werden Soldaten, Polizisten etc. mit unterschiedlichen Szenarien eines „landesweiten Terrorfalls“ konfrontiert werden.

Vorsicht war also dennoch angesagt und man konzentrierte sich auf defensive Werte.
Dagegen gab Minenriese BHP Billiton (863578) 0,7% auf 12,13 A$ ab. Der Konzern gab indes bekannt, 1,4 Mrd. US$ in die Expansion in Australien investieren zu wollen. Man erwartet eine über Jahre anhaltend starke Nachfrage für Nickel und will daher die Förderstätte Raventhorpe an der Westküste ausbauen. Auch die Raffinerie Yabulu in der Nähe von Townsville soll erweitert werden.
Rupert Murdochs Medienriese News Corporation (865251) verlor 1,3% auf 11,57 A$, die Vorzugsaktien gaben 1,1% auf 10,15 A$ ab.
Auch Marktschwergewicht Telstra (909947) fiel 0,9% auf 4,62 A$. Der Telekommunikationskonzern muss eine Geldstrafe in Höhe von 10 Millionen US$ bezahlen. Die australische Regulierungsbehörde hatte entschieden, dass das Unternehmen zu hohe Gebühren für die Bereitstellung von ADSL-Zugängen von Wettbewerbern verlangte.

Filmdistributor Magna Pacific (901889) rauschte 3,13% auf 0,620 A$ nach unten.

[Thoemsi]

DOW Jones - Doch direkt weiter nach unten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



DOW Jones: 10.066,01

Aktueller 60 Minutenchart (log).

Bezugnahme auf die Vorgängermeldung von 20.04 Uhr. Die kleine inverse SKS Formation konnte sich nicht durchsetzen. Stattdessen hat sich im Bereich der Unterkante des 9tägigen inversen Konsolidierungsdreiecks eine kleine bearishe Flagge ausgebildet. Damit ist eine nennenswerte technische Gegenreaktion in Richtung 10.328 vom Tisch. Der Index läuft nun Gefahr direkt weiter nach unten zunächst in Richtung 9.900 durchzulaufen.

[Imoen]

@thoemsi

Im grossen Fenster bin ich beim Dax noch bei 3200, im mittleren bei 3500, der müsste jetzt schon über 4000 steigen um meine letzten shorts zu stoppen.

Dann hätte ich bei diesen mit Zitronen gehandelt.

Ansonsten versuch ich gnadenlos mitzureiten, im kurzen Fenster auch noch Erholungen mitnehmen, etc.

Allerdings weiche ich nicht von meinem Prinzip ab, sondern bleibe meiner Linie treu.

D.h., ich setze immer dieselbe Summe ein pro trade und erhöhe nicht das Risiko weil ich mehr als gut vorne liege, Verluste werden ab einem bestimmten Punkt realisiert.

Teilgewinne werden auch ab einem bestimmten Punkt realisiert, Rest wird mit Stopps laufen gelassen, etc.

[Thoemsi]

Ich muss da noch meine ideale Methode finden. Wie gesagt war mir das lange zu stressig, dieses Auf un Ab. Aber in den letzten Wochen habe ich wieder Gefallen am kurzfristigen Zocken gefunden. Der Gewinn wird dann wieder solide in Gold angelegt

Aktuell bin ich nur im Nasdaq short, habe heute den Einstieg in neue Dax shorts verpasst und wollte dann nicht noch draufspringen. Nasdaq sieht jetzt bei 1.370 auch böse aus
Aber falls sich der Dax morgen unter 3.700 verabschiedet werde ich wohl shorts nachlegen

Sollte er sich morgen erholen (was ich mir nicht vorstellen kann) werde ich erst mal abwarten

[Thoemsi]

Rau sagt Truppenbesuch wegen Morddrohung ab

Bundespräsident Johannes Rau hat wegen einer dringenden Terrorwarnung seinen für morgen geplanten Besuch bei Bundeswehrsoldaten in Dschibuti kurzfristig abgesagt. Nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitskreise ist ein Mordanschlag auf das Staatsoberhaupt geplant.

hier gehts weiter http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292073,00.html

[Imoen]

@thoemsi

Sei bloss vorsichtig mit dem Zeug.

Ich hab zur zeit einen Superlauf, kann aber ab morgen wieder völlig daneben liegen.

Das wichtigste bei diesen Sachen ist das Risikomanagement und vor allem die Emotionen in den Griff zu bekommen.

Mir ist es inzwischen zum Beispiel völlig egal ob ich eine Minusposition auflöse, wichtig ist nur was am Tag/Monat unter dem Strich rauskommt.

und vor allem nicht handeln nur weil man unbedingt etwas tun will und Geld da ist.

Man versäumt nichts an der Börse , die ist am nächsten Tag auch noch da.

Wichtig ist auch das man nicht versucht auf allen Hochzeiten zu tanzen.

Besser man fuchst sich auf ein paar Sachen ein und die macht man dann richtig.

So behält man die Übersicht und verzettelt sich nicht.

Und vor allem nicht auf jeden bescheuerten Threadschreiber hören der die Superideen und Aktien hat.

[Imoen]

Goldcorp - Candente strategic Newfoundland exploration partnership ...

TORONTO, March 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- Candente Resource Corp. - DNT:TSX-V ("Candente") is pleased to announce that the Company has entered into a Strategic Partnership Agreement with Goldcorp Inc. - GG:NYSE; G:TSX ("Goldcorp") to conduct exploration in Newfoundland. Goldcorp became a major shareholder (5%) in Candente in February of 2003 by purchasing 1.7 million shares in the Company for a total of $1,020,000 through a non-brokered private placement. This was the first step in the strategic partnership between Goldcorp and Candente, which allows Goldcorp access to Candente``s expertise in gold exploration and Newfoundland.

This partnership with a premier gold producer validates Candente``s belief that Newfoundland has excellent potential for hosting economic gold deposits. "We are excited about taking this next step and advancing several of our Newfoundland properties", summarizes Joanne Freeze, President and CEO of Candente.

The agreement allows Goldcorp to earn up to a 70% interest in either or both of the Staghorn and Linear gold properties by assuming all of Candente``s expenditure obligations and completing bankable feasibility studies by January 2010. The option may be extended beyond the six-year period providing expenditures have reached a minimum of $1,000,000 per year by 2009.

The agreement also grants Goldcorp a Right of First Offer on other properties currently held or acquired in the future by Candente in Newfoundland subject to termination on certain events and time periods.

Candente entered Newfoundland on the recommendation of Larry Kornze, (ex-Barrick), Director of Candente, who stated "Newfoundland could host another Carlin Belt (100 million ounces gold hosted by sedimentary rocks) and we don``t want to miss it, besides there is too much gold to ignore." Candente``s exploration to date has identified not only sediment-hosted potential but also other world-class gold potential such as orogenic and epithermal styles.

On the Staghorn Property, mineralization styles, host rocks, structural setting and geochemical signatures found to date are all typical of intrusion hosted-orogenic deposits such as the 175 and 19 million oz gold deposits at Muruntau and Kumtor in Central Asia.

Crews have commenced line-cutting in preparation for an IP (Induced Polarization) survey which will be carried out over a three kilometre (km) length (30 km) grid covering three gold zones on the Staghorn property. Gold values range from 0.5 to 25.7 grams per tonne (gpt) in rock chip samples.

Candente is a well-funded mineral exploration company focused on the acquisition and exploration of world-class gold and copper projects. Management has a strong geological/technical focus and a track record of discovering world-class mineral deposits. Candente has a policy of ensuring that its exploration and development activities are beneficial to the local communities. For more information visit http://www.candente.com/, call us at [phone], toll free 1-877-689-1964 or e-mail to [e-mail].

ON BEHALF OF THE BOARD OF DIRECTORS "Joanne C. Freeze" Joanne Freeze, P. Geo., President & CEO Candente Resource Corp.

The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release. This News Release may contain forward-looking statements including but not limited to comments regarding the timing and content of upcoming work programs, geological interpretations, receipt of property titles, potential mineral recovery processes, etc. Forward-looking statements address future events and conditions and therefore involve inherent risks and uncertainties. Actual results may differ materially from those currently anticipated in such statements. Candente relies upon litigation protection for forward looking statements.

Candente Resource Corp.

© PR Newswire

[Imoen]

Reuters
UPDATE - Asia gold softer, palladium below 16-mth high
Wednesday March 24, 12:13 am ET


(Updates to afternoon trading)
SINGAPORE, March 24 (Reuters) - Spot gold was down around
$1 ounce in Asian afternoon trading on Wednesday in a technical
correction after it breached key $420 an ounce resistance
overnight.
Palladium reached a 16-month high before easing slightly.
Gold (XAU=) was quoted at $418.40/$419.15 an ounce by 0447
GMT versus $419.40/$420.15 last quoted in New York`s COMEX
market on Tuesday, when it fetched $420.25 an ounce -- its
highest level since January 14.
Some analysts said gold could pullback to $412 and $410
before rallying again. The next upside target would be the
15-year peak reached in January at $430.50, but further dollar
weakness (AFX=) would be needed to fire up the move.
"It`s quiet. People are waiting for the right opportunity
to enter the market," said Maggie Loh, a dealer at United
Overseas Bank in Singapore.
"People are not sure whether they should sell or buy. Some
people think the market could break $420 again," she said.
Some dealers said physical demand could emerge around $415
an ounce.
Tokyo gold futures took a breather after an early gain.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) was one yen per gram weaker at
1,435 yen after trading as high as 1,441 yen earlier.
In other precious metals, palladium (XPD=) reached a fresh
16-month peak of $293 an ounce before easing to $288/$293. That
compared with New York`s last quoted levels of $284/289.
Some dealers said fund-driven gains in palladium showed no
signs of slowing down despite a declining fundamental picture.
Platinum (XPT=) was quoted at $914/$919 an ounce versus
$909/$914 in New York.
Silver (XAG=) stood at $7.73/$7.75 an ounce versus
$7.67/$7.69 last quoted in the U.S. market.

[Imoen]

Renten und Devisen: Anleger verlieren Interesse am Euro
Von Sebastian Sachs und Ingmar Höhmann, Frankfurt

Die Kursrally des Euro in den vergangenen Monaten ist offenbar weniger auf echtes Anlageinteresse als vielmehr auf Spekulanten zurückzuführen. Dies schließen Analysten aus den am Dienstag veröffentlichten Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB).


Sie hatte mitgeteilt, dass im Januar mit 22,4 Mrd. Euro fast doppelt so viel Kapital aus der Euro-Zone abgeflossen ist wie im Durchschnitt der vorangegangenen sechs Monate mit 12,6 Mrd. Euro. Im Dezember waren 9,8 Mrd. Euro an Direkt- und Portfolio-Investitionen abgezogen worden.

"Es gab keine fundamentale Unterstützung für die Euro-Stärke durch die Investoren", sagte Tony Norfield, Leiter der weltweiten Devisenstrategie von ABN Amro in London, der Nachrichtenagentur Bloomberg. Vielmehr war die Aufwärtsbewegung auf spekulative Käufe und Absicherungsgeschäfte zurückzuführen.


Die echten Portfolio-Anlagen in der Euro-Zone sind dagegen seit Mitte 2003 stetig gesunken. Netto verkauften Anleger im Januar Aktien aus der Euro-Zone für 15,7 Mrd. Euro, nachdem im Dezember noch netto 7 Mrd. Euro zugeflossen waren. Seit Erreichen seines Rekordhochs von über 1,29 $ im Januar geht es auch mit der Gemeinschaftswährung selbst nach unten.



Lethargischen Handel


Am Dienstag tat sich allerdings wenig. Der Dollar handelte gegen die wichtigsten Weltwährungen ohne klare Richtung, allgemein sprachen die Akteure von einem lethargischen Handel. Selbst der Schweizer Franken, der noch am Vortag als Zufluchtswährung in unsicheren geopolitischen Zeiten kräftig nach oben geschossen war, bewegte sich kaum.


"Der Markt hat keine Inspiration", sagte Antje Praefcke, Devisenstrategin der Helaba. Erst bei einem Unterschreiten der Marke von 1,2150 $ oder einem Überschreiten von 1,2450 $ erwartet sie wieder eine kräftigere Kursbewegung. "Innerhalb der Spanne werden die Anleger keine größeren Kauf- oder Verkaufspositionen mehr aufbauen. Die Liquidität wird immer geringer, je länger der Euro in dem Bereich bleibt", sagte Praefcke.


Diese Woche erwartet sie keine Überraschungen mehr bis zur Veröffentlichung des Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan am Freitag. "Der Index ist sehr volatil - und eine Marktreaktion darauf folglich wahrscheinlich." Bis dahin bleibe die Entwicklung im Nahen Osten im Blickpunkt, so Praefcke.


Gegen 20 Uhr MEZ notierte der Euro bei 1,2340. Am späten Montag hatte die Einheitswährung noch bei 1,2335 $ gelegen. Für einen Dollar mussten 106,82 Yen bezahlt werden, nach 106,79 Yen am Vortag.



Ruhiger Anleihemarkt


Am Anleihemarkt blieb es am Dienstag ebenfalls ruhig - und Strategen erwarten auch für die kommenden Tage keine großen Bewegungen. Nicht einmal die Terrorangst werde noch als große Unsicherheit gesehen, sagte Kornelius Purps, Anleihestratege der HypoVereinsbank.


Die Emission neuer zweijähriger Bundesschatzanweisungen im Volumen von rund 8 Mrd. Euro am Mittwoch dürfte nach Einschätzung von Purps problemlos über die Bühne gehen. "Gerade kurzlaufende Papiere sind in einem solchen Umfeld gefragt." Zudem müssten Investoren auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten fast keine Kursverluste befürchten. "Denn eine Zinsanhebung der EZB steht vorerst nicht auf der Agenda."



Gute Liquidität im Geldmarkt


In der Euro-Zone lagen die Anleihekurse am Dienstag leicht unter Vortagesniveau. Der Bund-Future verlor drei Stellen auf 116,34 Punkte. In den USA notierten die Treasuries zunächst kaum verändert.


Die Bekanntgabe des Emissionskalenders des Bundes für das zweite Quartal 2004 brachte keine Überraschungen. Insgesamt sind Kapitalmarktpapiere im Volumen von 30 Mrd. Euro geplant. Hinzu kommen Geldmarktpapiere über 18 Mrd. Euro.


Die EZB hat am Dienstag bei ihrem wöchentlichen Zinstender 224,5 Mrd. Euro ab einem Zinssatz von zwei Prozent zugeteilt. Damit blieb sie um rund 5 Mrd. Euro unter dem erwarteten Volumen. "Die Banken haben den Minimalbetrag geboten, den sie gerade zum Überleben brauchen", sagte ein Geldhändler. Dieser Betrag sei dann auch voll zugeteilt worden. Die Banken besorgten sich derzeit lieber billiges Tagesgeld, als beim Tender auch nur etwas mehr zu bieten. "Zudem ist der Geldmarkt aktuell mit guter Liquidität ausgestattet", so der Händler. Da am Mittwoch 216,5 Mrd. Euro aus einem früheren Zinstender fällig werden, wird dem Bankensystem der Euro-Zone netto 8 Mrd. Euro Liquidität zugeführt.

© 2004 Financial Times Deutschland

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US


Aufträge langlebige Güter, Februar, 14:30 Uhr, Prognose: 2.5%, zuletzt: -2.3%

Verkäufe neue Eigenheime, Februar, 16:00 Uhr, Prognose: 1.13 Millionen, zuletzt: 1.106 Millionen


US Quartalszahlen


/

Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


/

[niemandweiss]

moin

ich sitz immer noch auf meinem DAX-Call, zweimal die Waves verpasst mitzunehmen, einmal gestern beim DAX und das zweite mal nach der US-Power gestern nachbörslich. Vielleicht ist mir die Position zu klein, und die Gier zu groß für sowas

[niemandweiss]

Für meinen ABN Silbercall 104246 gab es gestern einen Schnäppchenpreis für 1,55 Euro. Man bruacht manchmal nur limitieren, waren schnelle 6 %

[Thoemsi]

Das Plus beim Dax schmilzt schon wieder wie Schnee in der Sonne

[niemandweiss]

und mein Eurocall hat auch gerade wieder sein gestriges Kaufniveau erreicht, die Range nach oben wird auch immer knapper. Vielleicht sollteich mich doch lieber an meine Nähmaschine machen, da ist das Zickzackmuster wenigstens gleichmässig

[niemandweiss]

Thoernsi

Dax. Vielleicht dieses mal verklickern, bevor er doch noch ein kleines Loch ins Depot brennt.

[Imoen]

So eine Frechheit das die börse ohne mich angefangen hat.

War eben ein Stündchen weg und muss erst mal sortieren was heute abgeht.

[Thoemsi]

Ich hab den kleinen Killerschein gestern schon aus dem Depot entfernt. Die Tiefstände (also kanpp unter 3.700)könnten schon angetestet werden und ich weiss nicht ob der das dann mitmacht

Ich bin mom. nur noch Nasishort

[Imoen]

Über 3770 - 3785 ist der Weg frei nach oben, unter 3720 hat er erst mal verloren.

Euro eiert wieder so beschissen rum, mit momentan abwärts gerichteter Tendenz.

[niemandweiss]

Immerhin erreicht DAX gerade das gestrige Niveau 3750, was der Citi-Dax nach den gestrigen US-Power-Kerzen anzeigte.

Da hätte ich dann aber erst wieder den PC anmachen müssen, um nachbörslich zu verkaufen. Darf man an der Börse faul sein ? Jetzt steht mir schon wieder die Gier im Weg

[Thoemsi]

Ich muss jetzt kurz weg. Ich hoffe, ich verpasse nichts

[niemandweiss]

jedenfalls sah der Abverkauf gestern ziemlich brutal aus. Die Korrektur "scheint" noch nicht am Ende. aber, man hat ja schon einiges erlebt, alles ist möglich

[Imoen]

Ich teste mal den 104246 an.

[Imoen]

Canadian Firm Searches for Chinese Gold

24.03.2004 7:00
Canada`s Silk Road Resources has signed an agreement with local Chinese authorities in the Gansu Province to jointly explore gold prospects in the northwestern region.

Under the agreement, Silk Road and Gansu Qinqi Minerals Co Ltd, a wholly owned subsidiary of the Gansu Bureau of Geology Mineral Exploration and Development, will form a joint venture to search for gold in Luqu, Xiahe and Hezuo in Gannan of the province. The exploration area covers 2,000 square kilometres.

Silk Road holds 70 per cent in the joint venture, while the Chinese partner takes the remaining 30 per cent. The Canadian company is expected to pour in at least US $ 5 million over three years during the initial exploration phase. It will shoulder all of the exploration risks. Should there be commercial findings, the two companies will jointly invest in development and production, and split the costs and profits according to their shareholdings. The investment in the development period is expected to run up to US $ 500 million.

Silk Road President and Chief Executive Officer Aleen Palmiere said the prospect of the exploration area is very attractive.



[Neftegaz.ru

[niemandweiss]

wieso antesten? Das ist der gleiche von gestern, auf dem ich immer noch sitze.

Wach auf ! Hast du Deine Frau doch noch gefragt gestern

[Imoen]

Hab mich nicht getraut.


Wolltest Du gestern nicht Gewinne mitnehmen?

[Imoen]

Dann musst Du doch wieder gut im Geschäft sein jetzt.

[niemandweiss]

lies mal bitte (ab) # 8211 - hab hier alles gebeichtet

[niemandweiss]

Silber Gold Euro Palladium http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=10d&sSym…

im Tagesvergleich

[Imoen]

@niemandweiss

Ich meinte ja auch mit deinem Daxcall, falls wir an die 3760-3770 ranlaufen würde ich ein Teil realisieren.

[Basic]

Wie wärs denn mal mit ner netten Shortsequens bei nasdaq.
Da dürften genügend Wetten vorliegen.

Der DOw hält sich noch bis zur Wahl die Druckmaschienen sind sowieso warm und erst dann gehts bergab.

Gold steigt unabhängig vom EUR und die Aktien holen noch etwas auf.


Gruß Basic

[Thoemsi]

So ihr Hardcorezocker, da bin ich wieder. Und do langsam erwacht auch mein Euro short wieder zu neuem Leben

Der Dax hat ja noch nichts reißen können

[Imoen]

@basic

Da würde ich meinen Arsch nicht verwetten das sich der Dow hält.

[Thoemsi]

[Thoemsi]

[Thoemsi]

EURO/US $: Bisher Kaum Bewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Euro/ US$: 1,2289

Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 2003 (1 Kerze = 1 Tag).

Kurz-Kommentierung: Seit 3 Wochen strebt das Kursverhältnis seitwärts. Der erste Kursrutsch war derartig stark, so dass diese längere Seitwärtsphase notwendig wurde. Geht man von einer Topbildung bei 1,29 aus, so ist nach dem Ende der Seitwärtsphase mit weiteren kräftigen Abgaben bis 1,1932-1,1780 zu rechnen. Zieht man die kurzfristigen Retracements zur Beurteilung heran, ist problemlos eine Ausdehnung der Seitwärtstphase zwischen 1,22-1,246 möglich. Erst wenn das 61er Fibo-Rt bei knapp 1,26 überwunden wird, würde ein nochmaliger Test des letzten großen Zwischenhochs angezeigt sein. Das Kurslevel 1,26 steht somit als Keylevel für den bärischen Count. Im Rahmen einer untergeordneten a-b-c-Korrektur seit dem Zwischentief 1,205 ist folgender Verlauf am Wahrscheinlichsten: -->1,205-->1,246-->1,21xx-->1,246/(max. 1,259)-->1,1932-->1,1780! (siehe auch Prognosepfeile).

[Thoemsi]

So langsam wirds kritisch beim Dax

@nw
Hoffentlich hast Du Dir stops gesetzt

[Thoemsi]

Jetzt gehts auf die 3.700 zu

[Imoen]

Scheisse man darf wirklich nicht aus dem Haus gehen.

Die wurden ja schneller ausgestoppt als ich gucken kann.

Der erste Trade heute gleich eine Backpfeife, so liebe ich das.

[Thoemsi]

Ich glaube ich riskiere jetzt ein paar 104246, was meinst Du?

[Thoemsi]

Natürlich erst wenn der Downmove vorbei ist

[Imoen]

@thoemsi

Ich meine noch gar nichts.

Ich war erst bis fast 9 Uhr 30 unterwegs und jetzt eben noch mal aus dem Haus.

Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich muss erst mal einen Rhythmus finden um in das Geschäft reinzukommen.

[Imoen]

Euro schmiert jetzt komplett ab.

Wenn Gold dem standhält lege ich dort nach.

[Imoen]

Uuuups, falscher alarm, hab eben auf den Dax geguckt.


Noch ein paar solche Fehler udnd ich kann morgen Schuhe putzen gehen.

[Imoen]

Gehts unter 3690 rum, wirds richtig grob.

[Imoen]

3675 rum ist die nächste Auffangzone.

[Thoemsi]

Hab ein par 104246 eingeworfen

[Thoemsi]

Schon wieder draussen, war mir doch sehr unwohl dabei

[Imoen]

Ich fahr jetzt zweigleisig.

[Thoemsi]

Ich geh erst wieder long wenn wir bei 3.675 rum sind oder wenn er sich stabil über 3.720 hält

[Imoen]

So ein beschissener tag heute.

Erst musste ich meine Frau früh in die Stadt fahren und dann wurde mein neuer TFT geliefert.

Letzteres war ja völlig in Ordnung, aber als ich ihn anschliessen wollte ging das nicht.

Die Graphikkarte hat einen normalen Anschluss und der andere ist schon ein ganz moderner für DVI-Anschluss.

Nur mein TFT hatte noch keinen solchen.

Ich war in zwei Läden um diesen beschissenen Adapter zu bekommen.

Das Scheissteil kostet unglaubliche 34 Euro.

[Thoemsi]

Ich will gar nicht wissen wieviel Dich das an der Börse gekostet hat

[Imoen]

Damit hätte ich Tournigan mindestens 10% in die Höhe jagen konnen.

[hainholz]

Watch Save E-mail Print


--------------------------------------------------------------------------------
4 hours, 2 minutes ago


Why gold is shining again
Which asset is most likely to outperform in 2004? Step forward my old friend gold. In troubled financial markets you can rely on gold. Phil Thompson reports.


--------------------------------------------------------------------------------

Over the past few weeks gold has staged a recovery to around $420 an ounce, having slipped below $400 during a preceding stock market rally. It took the terrorist atrocities of Madrid to send investors back into the yellow metal, and a renewed slide in the value of the US dollar.

Now a few stock market bears are on the prowl again, and commentators such as Dr Marc Faber see the markets making a major top between now and April. Thereafter energy price inflation – US gas prices are at a record high this week – will start to seep into general price inflation, and begin the upward ratchet of interest rates.

Stock markets decline when interest rates go up, unless the rate rise is in response to higher economic growth. And on some indicators US markets are 60% overvalued so there is plenty of room on the downside.

Falling stock markets and rising inflation, are good for gold. The fact is that you can not print more gold but you can print more money, so this makes gold inflation proof. Thus its value will rise against an inflating money supply.

A key point to watch for is when gold becomes detached from the US dollar – at the moment gold is shadowing the weakness of the greenback and its value is little changed over the year against the euro.

When gold begins to increase in value in euro terms then things should become really interesting and speculators will pile in. For the average investor it may be wise to acquire some gold shares, or gold depositary receipts in advance rather than to risk missing this investment cue.

Many experts believe gold will top $500 an ounce this year, and could go much higher. This contrasts with at best flat expectations for most major stock markets, with the exception of Japan; house prices which now worry the Bank of England; and a poor outlook for bonds post the US Presidential election.

One more reason to go for gold is that there is so little else to go for. Even holding cash is a major problem, as any US dollar saver will testify. So stash away a little yellow metal, but be prepared to liquidate this position if markets do crash as then there will be things worth buying.

nicht schlecht ,oder?

[Thoemsi]

Da ich den Amis nicht traue, hab ich mal lieber meine Nasishorts vertickt, solange sie noch so schön hoch stehen
An Gewinnmitnahemen wird man ja Gott sei Dank nicht arm

[Imoen]

@hainholz

Das stimmt schon alles, der einzigste Haken ist das Faber jenes seit 20 Jahren fast täglich wiederholt.

Aber diesmal könnte es mit Abstrichen klappen.

[Thoemsi]

Bald kann man wieder Dax longs einsammeln

[Imoen]

@thoemsi

Sei vorsichtig, spätestens wenn die 3760 fällt gibt es kein halten mehr.

Zur zeit reicht ein vergessener Koffer auf dem Bahnhof dafür, so nervös sind die Leute.

[Imoen]

Euro geht jetzt in die heisse Phase wieder über, mal gucken ob er dort wieder dreht.

[Imoen]

Das dürfte auch interessant werden falls der euro nach unten ausbricht.

[Thoemsi]

Der 104246 ist jetzt schon sehr heiß. Das Teil ist immerhin bei 3.650 K

[Thoemsi]

Bei 1,2165 rum wird mein Euro long ausgestoppt und shorts nachgelegt. dann könnten wir schnell auf 1,21 rum laufen

[Imoen]

Ich kotz gleich in die Tastatur.!!!

Hab eben meine Frau wieder abgeholt und bin auf dem Rückweg geblitzt worden.

[Thoemsi]

[Thoemsi]

Spannung pur

Trau mich noch nicht long im Dax zu gehen

[Imoen]

Bis jetzt geht meine Doppelstrategie auf.

Noch eleminieren sich die longs und shorts gegenseitig, gehts über die 3730 rum fliegen die shorts raus und die longs machen Gewinn.

Gehts unter 3670 fliegen die longs raus und die shorts machen Gewinn.

Risiko ist, das es jeweils kurz rüber geht und dann sofort dreht.

Dann mach ich minus, allerdings überschaubar.

Der jeweilige Gewinn ist allerdings auch relativ klein, da die Scheine die ersten 25 Punkte fast für lau laufen.

So eine Strategie bietet sich manchmal an wenn die Widerstände bzw. Unterstützungen günstig liegen

In diesem Fall war der Dax bei knapp 3695 rum bei Kauf, Unterstützung nach unten ist im Bereich 3665 rum und Widerstand nach oben ist im Bereich von c. 3720-30 rum.

Da kann man sowas als kleinen Spassfaktor mal antesten.

[Imoen]

US: Starke Daten zu den langlebigen Gütern

©BörseGo
Wie das Commerce Department zur Stunde in den USA meldet, stieg die Auftragslage für langlebige Güter im Februar um 2.5% an und revidierte damit fast den 2.7% Rückgang vom Januar. Der Anstieg war der vierte in sechs Monaten. Seit Jahresanfang stieg die Auftragslage für langlebige Güter, die Güter wie Automobile oder Kühlschränke umfassen, um 8%. Volkswirte gingen im Vorfeld von einem Anstieg um 1.7% aus. Der Transportsektor führte die Statistik im Februar mit einem Plus von 9.9% an, nach einem Rückgang um 10.5% im Januar.

[Thoemsi]

Hab mal wieder ein paar 104246 geschossen

[Thoemsi]

Die Amisfutures sehen ganz ok aus. Sollte den Dax eigentlich mal bis auf 3.740 bringen

[Imoen]

Euro ist schwer angeschossen jetzt.

Die gestrigen Aussagen von Trichet, dann ist am ersten EZB-Sitzung, etc., der dürfte noch schwerer unter Druck kommen die nächsten Tage.

die Engländer hatten auch verbal darauf eingehauen.

Das riecht nach baldiger Parität.

[Thoemsi]

Beim Dax klemmt noch die handbremse, der muss jetzt mal die 3.720 nehmen

[hpoth]

# 8262

Machst Du ganz gut, denke aber an die Kosten für eine neue
Tastatur.
mfg hpoth

[Thoemsi]

Na also, die handbremse ist gelöst

[Imoen]

Ladies and gentlemaaaaaaan, are you ready to ruuuuuumble??????

It`s showtime

[Thoemsi]

So mal Gewinne mitgenommen

[Imoen]

Erst mal gehts abwärts.

[Imoen]

Hui jetzt schon in akuter Notwehr

[Thoemsi]

War ja nicht verwunderlich bei dem Euro

[Imoen]

Euro kämpft weiter um die 1,22.

[Imoen]

Externe Quelle: POST Bank

US-Aufträge können nicht vollständig überzeugen

Die US-Auftragseingänge übertreffen zwar die Erwartungen, die Zahlen sind aber nicht so gut, wie der erste Blick vermuten lässt. Insgesamt sind die Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter im Februar um 2,5% gegenüber Vormonat gestiegen, womit unsere Prognose von 2%, die schon über den Markterwartungen von 1,5% lag, sogar noch übertroffen wurde.

Dennoch können die Auftragsdaten nicht vollständig überzeugen. Zum Einen wurde der Januarwert von -2,3% auf -2,7% revidiert. Wichtiger noch ist aber die Struktur der Aufträge. Getrieben wurden diese im Februar erwartungsgemäß vom Transportsektor. So legten die zivilen Aufträge für Flugzeuge massiv um 33,8% zu, nachdem diese im Vormonat in ähnlicher Größenordnung eingebrochen waren. Ohne den volatilen Transportsektor gaben die Aufträge aber um 0,3% nach. Wir hatten hier ein Plus von 0,5% erwartet, der Markt +1,0%. Überdies wurde auch noch der Zuwachs im Januar von +1,2% auf +0,6% revidiert.

Die Auftragseingänge haben sich damit zu Beginn dieses Jahres verhalten entwickelt. Allerdings war im 4. Quartal 2003 auch ein regelrechter Schub zu verzeichnen, so dass in etwas längerer Betrachtung immer noch eine deutliche Aufwärtsbewegung zu konstatieren ist. Hiervon zeugen auch die Zuwachsraten im Vorjahresvergleich, die im Februar bei 8,7% in der Gesamtrate und sogar bei 10,4% bei den Aufträgen ex Transport gelegen haben. Außerdem haben die Auftragsbestände in den letzten Monaten deutlich zugelegt. Diese Entwicklung hat sich im Februar fortgesetzt.

Dies ist eine gute Basis für einen weiteren deutlichen Anstieg der US-Industrieproduktion in den kommenden Monaten. Jedoch zeichnet sich nach den heutigen Daten keine weitere Beschleunigung des Aufwärtstrends ab.

[Imoen]

US-Eigenheim-Verkäufe sehr robust

©BörseGo
Die Verkäufe neuer Eigenheime stieg in den USA im Februar um 5,8 Prozent auf eine saisonal angepasste Jahresgröße von 1,16 Millionen Einheiten. Dies gab heute das U.S.-Handelsministerium bekannt. Die Wirtschaftsauguren hatten laut CBSMarketwatch lediglich einen Wert von 1,09 Millionen Einheiten erwartet.

Der Anstieg war der höchste seit August vergangenen Jahres. Die Zahl der neuen Wohnungen kletterte auf 373.000 und damit auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Der annualisierte Umfang der im Januar abgesetzten Eigenheime wurde von 1,11 auf 1,10 Millionen Einheiten präzisiert.

[Thoemsi]

Dax läuft schon wieder ins Minus

[Imoen]

Abwarten, noch siehts nicht ganz so bedenklich in Amiland aus.

[Imoen]

FED-Mitglied: Zinserhöhung muss kommen

©BörseGo
Jack Guynn, Präsident der FED Atlanta, hat heute erneut seine Haltung bekräftigt, dass die US-Leitzinsen nicht mehr auf dem derzeit niedrigen Niveau bleiben könnten. Bislang sei die angepasste Niedrigzinspolitik der Zentralbank richtig gewesen. Angesicht des fortschreitenden Aufschwungs sei sie aber keineswegs mehr die beste Wahl. Eine Anhebung vom derzeitigen Rekordniveau von 1,0 Prozent sei nur noch eine Frage der Zeit. Man müsse sich immer vor Augen halten, dass ein zu langes Abwarten auch unerwünschte Konsequenzen mit sich bringe.

Guynn stellte sich damit indirekt auch gegen die offizielle Position des Zentralbankrates. Dieser hatte noch vorige Woche verlautbaren lassen, die FED könne sich mit Zinsanpassungen noch eine Weile Zeit lassen.

[Imoen]

Quo vadis Dax, Nikkei und Gold

Von Claus Vogt


Dax

Dieser Index hat seine seit März 2003 geltende Aufwärtstrendlinie auf dynamische Weise gebrochen. Die Abwärtsbewegung beträgt bisher 9 Prozent, und die fallende 200-Tage-Durchschnittlinie verläuft bei rund 3.650 Punkten. Im Dax zeigt sich eine kleine, etwa zweieinhalb-monatige obere Umkehrformation mit der Untergrenze von 4.000 Zählern. Wir erwarten kurzfristig eine Fortsetzung des Kursrückganges bis auf etwa 3.600. Erst dort halten wir den Versuch einer größeren Gegenbewegung für wahrscheinlich. Wie bei den US-amerikanischen Indizes wird uns erst diese Gegenbewegung die notwendigen technischen Hinweise darauf geben, ob wir mit einer schnellen Fortsetzung des Abschwunges rechnen müssen oder mit einer ausgeprägten Umkehrformation. Aus jetziger Sicht halten wir aufgrund unseres sehr negativen Modelles und aufgrund der massiven Verkaufssignale die Wahrscheinlichkeit für außerordentlich gering, daß wir hier lediglich eine Korrektur erleben, auf die eine Fortsetzung der Hausse folgen wird.

Nikkei

Der japanische Aktienindex hat mit dem Ausbruch über die Hochs des Jahres 2003 seinen Aufwärtstrend bestätigt und ein Kaufsignal gegeben. Die steigende 200-Tage-Durchschnittlinie befindet sich aktuell bei 10.200, die Aufwärtstrendlinie verläuft bei rund 10.750. Der gesamte Bereich zwischen 11.200 und 10.400 Punkten bildet jetzt eine massive Unterstützungszone.

HUI

Dieser Goldminenindex hat seine Konsolidierung auch im vergangenen Monat fortgesetzt. Dabei wurden die Tiefs von Anfang Februar nicht unterschritten. Der Index, der sich sehr weit von seiner steigenden 200-Tage-Durchschnittlinie entfernt hatte, hat im Lauf einer dreieinhalbmonatigen Korrektur den Abstand zu dieser technischen Unterstützung deutlich verringert. Sie verläuft aktuell bei rund 200. Dieser Index befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Sollte er in den nächsten Wochen in die Gegend der 200-Tage-Durchschnittlinie fallen, so halten wir das für eine klare Kaufgelegenheit.

Gold

Wir können keine Anzeichen einer Trendumkehr erkennen. Ein Ausbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei etwa 408 US-Dollar pro Feinunze bedeutet vermutlich bereits das Ende der Konsolidierung. Die steigende 200-Tage-Durchschnittlinie liegt bei 385 Dollar. In langfristigen Aufwärtstrends betrachten wir Kurse in der Nähe oder gar unterhalb dieses wichtigen technischen Instrumentes als geradezu zwingende Kaufgelegenheiten.


Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.


[ Mittwoch, 24.03.2004, 15:56 ]

[Imoen]

Reuters
COMEX gold retreats early after 7-day bull run
Wednesday March 24, 10:16 am ET


NEW YORK, March 24 (Reuters) - COMEX gold recoiled from nine-week highs early Wednesday as a firming dollar took money away from the safe haven, but dealers see investors continuing to favor the metal amid anxiety about global tensions.

"The markets are due for a correction," said a floor broker. "They thought so yesterday, everybody kept picking tops as it was rallying."

At 10:00 a.m. EST (1500 GMT), April gold (0#GC:.) was down $4.60 at $415.40 an ounce, trading $420.30 to $414.90, remaining under Tuesday`s top at $420.80 which was the highest price since Jan 15.

Dealers said position adjustments before April options expire on Friday should keep futures trading between $415 and $420, both popular strike prices.

"If it gets under $415 I don`t like it," said another COMEX broker. "I think the market could really come off big. By big I mean $5 or $6."

Gold rose for the last seven sessions, fueled in the last two days by fears of reprisals for Israel`s assassination of the spiritual leader of the Palestinian militant group Hamas.

The recent train bombings in Spain and the specter of a U.S. quagmire in Iraq helped restore gold`s war premium and decoupled the precious metal from its close trading relationship with the euro against the dollar.

But gold`s retreat coincided with sharp fall in the euro below $1.22, which made dollar-priced commodities more expensive to holders of Europe`s single currency.

The move above $420 put April gold`s 15-year high at $432.30 on Jan. 6 back in the crosshairs.

"Speculators have begun to rebuild their long positions, indicated both by an increase in open interest on COMEX and the rally in the euro-denominated gold price, largely due to increased risk aversion," wrote UBS analyst John Reade.

"In addition," Reade continued, "reasonable levels of Asian physical demand have been noted this week largely related to seasonal demand out of India, which has been boosted by a good monsoon."

Spot gold (XAU=) was quoted at $415.30/80, off from Tuesday`s close at $419.40/0.15. The London afternoon fix was $415.25.

Hedge funds and other speculators have also sought opportunities in the thinly traded silver and platinum-group metals markets, running futures to new highs amid little significant selling resistance.

May silver (0#SI:.) was down 11.3 cents at $7.595 an ounce, retreating from a fresh 16-year continuation high of $7.785 to $7.58. Spot silver (XAG=) tapped another six-year high and was last at $7.55/57, down from $7.67/69. Silver fixed at $7.675.

NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $1.60 to $916.00 an ounce, closing in on its March 10 high at $924.00. In Asian trade, spot (XPT=) hit a 24-year high of $924, and was last quoted at $914/919, up from the close at $909.00/914.00.

June palladium (0#PA:.) was 55 cents easier at $290.00 an ounce. Spot (XPD=) was at $285.00/290.00.

[Imoen]

Die Ami`s machen es heute spannend ob sie abschmieren oder nicht.

[Imoen]

Jetzt kommt aber druck nach unten auf.

[Imoen]

Dow knapp an der 10000

[Imoen]

Im Gegensatz zu gestern ist der HUI heute noch recht stabil.

[Imoen]

Gegenreaktion an den Amimärkten läuft an, wenn sie jetzt nicht aus dem Knick kommen wird das nichts mehr.

Sie werden aber rauskommen, der SOX war die ganze zeit recht stabil.

[Imoen]

US-Öl-Vorräte steigen wieder
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die Rohöl-Lagerbestände der Vereinigten Staaten sind vergangene Woche um 7,5 auf 288,6 Millionen Barrel geklettert. Dies gab heute die US-Energiebehörde bekannt. Der Brachendienst IFR Energy Service hatte hier lediglich mit einem Zuwachs von 2 bis 3 Millionen Barrel gerechnet. Die Vorräte an Benzin verringerten sich allerdings um 100.000 auf 199,5 Millionen Barrel; die Bestände an destillierten Produkten um 1,4 auf 110 Millionen Barrel.

Dennoch sorgten diese Zahlen heute an der New York Mercantile Exchange für eine gewisse Entspannung. Der Röhöl-Mai-Kontrakt verbilligt sich aktuell um 60 Cents auf 36,85 Dollar, unverbleites Benzin gibt 1,68 Cents auf 36,85 Dollar und April-Heizöl 1,32 Cents auf 92 Cents pro Gallone ab.

[Imoen]

Reuters
Europe gold closes lower, platinum cools from peak
Wednesday March 24, 11:31 am ET


* GOLD (XAU=) - Eases to close at $417.70/418.20 by 1615 GMT,
compared with $419.40/420.15 late in New York on Tuesday. Market seen consolidating but overall
up-trend still intact, traders said. Next resistance seen at $420.00.
* SILVER (XAG=) - Spot market marginally lower at $7.64/7.66 by 1625 GMT, from $7.67/7.69
in New York late on Tuesday.
* Market steady just below six-year peaks, eyeing February 1998 high at $7.90.
* PLATINUM (XPT=) - Shrinks back slightly after market touched a fresh 24-year peak in Asian
trade at $924.00 on speculative buying. Last quoted at $914.00/919.00, up from $909.00/914.00
previously.
* PALLADIUM (XPD=) - Eases to $283.00/288.00 from $284.00/289.00 in New York late on Tuesday.
Touched fresh 16-month high at $293.00 in Asian trade.

[Imoen]

Hier ging es auch richtig zur Sache.

Wer da sein Zerti zu eng gelegt hat, hat jetzt ein Problem.

Oder eins weniger, je nachdem wie man es betrachtet.

[Thoemsi]

Ein übles Zickzackmuster ist das heute. Mein Dax short ist gard auch ausgestoppt worden
Die bösen Amis

[Imoen]

Ich glaub die werden noch richtig Gas geben heute, der SOX ist Bärenstark.

[Thoemsi]

Glaub ich auch. Ich hab verpennt meinen short vorher noch mit Gewinn zu verscherbeln

[Thoemsi]

Ich lasse jetzt einfach den guten alten 104246 laufen

[Imoen]

Geht schon los, neue Höchstkurse beim Dow, Sox und SPX.

[Thoemsi]

Wie machst Du das eigentlich mit den Stopmarken: wenns nach 20:00 abschmiert und ich verkaufen will dann muss ich das ja direkt über den Emittenten machen,aber kann man da auch stops setzen?

[Imoen]

Da nutzen Dir deine Stopps herzlich wenig.


Dein broker hat doch sicherlich auch livetrading, da musst du gucken mit welchen Emi`s der zusammen arbeitet.

[Thoemsi]

Ja klar, aber dann muss ich ja pausenlos davorsitzen

[Imoen]

Ansonsten empfehle ich eine Kerze ins Fenster zu stellen.

[Thoemsi]

Ach was ich vertrau einfach mal auf die Amis

[Imoen]

Was meinst Du warum ich so einen platten Arsch habe?

[Thoemsi]

Da wird man ja adipös

[Imoen]

Morgen und Freitag ist wieder Grosskampftag, da kommen die relevanten Daten.

So debil wie momentan der Markt ist, dürfte das heftig werden.

[Thoemsi]

Heute freu ich mich mich zum ersten Mal wenn die Amis hoch gehen

[Imoen]

Reuters
Goldpreis scheitert an Marke von 420 Dollar
Mittwoch 24. März 2004, 17:57 Uhr



London, 24. Mär (Reuters) - Der Goldpreis ist am Mittwoch an der Marke von 420 Dollar je Feinunze gescheitert und hat in der Folge etwas nachgegeben. Die Notierungen im europäischen Geschäft lagen aber noch leicht über der Vortagesmarke. Nach Händlerangaben dürfte der Aufwärtstrend bei Gold aber weiterhin intakt sein, es könnte aber zu einer Phase der Konsolidierung kommen. Die Dollarschwäche verleihe dem gelben Metall Unterstützung.
Das Hauptaugenmerk des Marktes galt Platin, das im Handel in Asien mit 924 Dollar je Feinunze einen neuen Höchststand seit 24 Jahren verzeichnet hatte. Platin wird nicht allein als Schmuck sondern auch in der Industrie benutzt und bereits im vergangenen Jahr überstieg die Nachfrage konjunkturbedingt die Produktion.

Gold notierte zum europäischen Handelsschluss bei 417,60/418,10 (Vorabend 416,00/416,75) Dollar. Das zweite Londoner Fixing lautete auf 415,25 Dollar nach 417,60 Dollar am Vormittag. Der Kilopreis wurde von einer Schweizer Grossbank mit 16.914/17.164 (16.730/16.980) sfr angegeben.

Silber notierte zuletzt bei 7,69/7,71 (7,54/56) Dollar je Feinunze.

ajs/

[Imoen]

Reuters
ECB`s Noyer opposes selling gold to raise cash
Wednesday March 24, 12:25 pm ET


PARIS, March 24 (Reuters) - Bank of France chief Christian Noyer, who sits on the European Central Bank`s governing council, said on Wednesday he was against a government proposal to sell gold reserves to raise cash for science research.
"This is a debate I don`t like very much because it is a debate which does not exist and cannot exist," Noyer told a seminar in Paris.

Research Minister Claudie Haignere made the proposal earlier this month after 2,000 scientists halted their administrative work at laboratories to demand more state support for research and stop a "brain drain" of researchers going abroad.

[Imoen]

METALS STOCKS

Gold falls for first time in 8 sessions

By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 12:26 PM ET March 24, 2004


SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures moved lower Wednesday, following a more than $24-an-ounce climb in the last seven sessions and a rally in the U.S. dollar.

On the New York Mercantile Exchange, gold for April delivery fell by $2 to trade at $418 an ounce. The contract gained a total of $24.40 over the last seven sessions.

"While gold is overbought and profit taking a natural occurrence, I believe those who wait for a 5 percent or 10 percent correction can end up missing the boat," said Peter Grandich, editor of The Grandich Letter.

The markets will become more focused on the rising yen and the "inevitable questioning of what exactly did all the previous Japanese intervention gain and the artificial support it gave here in the U.S.," he said.

"The next key for gold is to be rising in almost all currencies, a factor that appears to have begun and can bring in a new level of buying," he said.

The dollar was sharply higher against its European rivals Wednesday amid growing speculation for a European Central Bank interest-rate cut early next month. See Currencies Report.

A 2.5 percent rise in demand for U.S. durable goods in February also pressured gold prices. The figure pointed to further strength in the manufacturing sector, prompting less demand for gold as a safety net for investors. See full story.

Mining indexes fall

In equities, metals mining shares followed gold`s lead.

Tracking the sector as a whole Wednesday, the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) fell by 0.9 percent to 100.52, while the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) lost 0.5 percent to trade at 228.86.

The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) traded at 86.36, down 0.8 percent.

Sector losers included shares of Apex Silver Mines (SIL: news, chart, profile), which lost 2.2 percent.

Shares of Candente Resource Corp. (CA:.DNT: news, chart, profile) were up 8.7 percent, while shares of Goldcorp (GG: news, chart, profile) were down 2 percent after the two companies said they`re in a partnership to explore Newfoundland.

Silver head higher again

Back on Nymex, silver futures resume their climb after showing some weakness earlier in the session.

May silver rose by 2.2 cents to trade at $7.73 per ounce. The contract has already climbed for the past seven sessions.

Silver is "most vulnerable to a sharp sell-off, as this `darling` [of large and small investors] have pushed this market quite near six-year highs, to levels simply not justified by the fundamentals," Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management said in a research note

Still, he believes that with a market as thin as silver, the "funds can, and will take prices wherever they wish, and for now, that looks to be higher," he said.

In a research note, James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com said "silver is still high on speculators agenda, with the metal set to remain firm for some time to come."

"Above here, the metal is set to target $7.90, the highs of February 1998, and $8, last seen in 1987," he said.

On the supply end, silver stocks were down 6,344 troy ounces at 122.2 million troy ounces as of late Tuesday, according to Nymex.

Gold inventories stood at 3.56 million troy ounces, unchanged from the previous session.

An update on copper supplies wasn`t available. The stocks were down 1,603 short tons at 223,333 short tons as of late Monday.

May copper was down 0.6 cent at $1.353 per pound, after a minor gain in the previous session.

In other Nymex trading, platinum and palladium were mixed again. June palladium fell $2.05 to $288.50 an ounce, while the April contract for sister metal platinum climbed $2.10 to $916.50 an ounce.

Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.

[Thoemsi]

Der Euro sieht angeschlagen aus. Ein Schubs und er mach mit der 1,21 Bekanntschaft

[Imoen]

Ami`s hauen sich jetzt den Bauch voll, interessant dürfte es erst wieder gegen 19 Uhr30 - 20 uhr werden, wenn wieder volumen reinkommt.

[Imoen]

Reuters
Tin, copper take LME complex higher
Wednesday March 24, 11:30 am ET


* Tin (MSN3) continues to firm during afternoon LME rings. Up at
$8,300, a $400 advance on Tuesday and the highest since early October 1989. Market aided by 720-tonne
inventory fall.
* Copper (MCU3) rises $40 to $2,975 a tonne.
* Aluminium (MAL3) tracks copper higher, albeit more slowly. Rises $8 to $1,652.
* Lead (MPB3) goes untraded, indicated higher, gaining $12 to $837/38, while zinc (MZN3) is
$5 higher at $1,112.

[Thoemsi]

Ja, damit die Amis noch fetter werden wie wir. Haut rein, dann kann MCDoof den Dow noch ein bischen stützen...

[Imoen]

ftd.de, Mi, 24.3.2004, 16:48
Zunehmende Konjunkturrisiken schüren Zinssenkungsfantasie

In der Europäischen Zentralbank (EZB) wächst die Skepsis über die Konjunkturaussichten in der Euro-Zone. An den Finanzmärkten wird nun auf eine weitere Zinssenkung spekuliert.


"Sollten sich unsere Erwartungen eines stärkeren Konsums der Privathaushalte und der gesamten Inlandsnachfrage nicht erfüllen, würden wir unsere Einschätzung dementsprechend ausarbeiten", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dem "Handelsblatt". Zurzeit analysiere sein Haus die wirtschaftlichen Daten, sagte er. Die nächste Sitzung des EZB-Rats findet am 1. April statt, dann soll eine neue Analyse vorliegen.

Belgiens Notenbankpräsident Guy Quaden sagte, die EZB habe trotz des bereits niedrigen Leitzinses von 2,00 Prozent noch Spielraum für Zinssenkungen. Der Vizepräsident der Bank von Finnland, Matti Louekoski, bezeichnete die Bombenanschläge von Madrid und ihre Auswirkungen auf die Stimmung in der Wirtschaft als neuen Risikofaktor.




Verbraucher zurückhaltend

Auf die Frage nach einer möglichen Zinssenkung antwortete Trichet ausweichend: "Wir sind wachsam und aufmerksam", sagte er. Als einer der Gründe für die zuletzt hinter den Erwartungen zurückgebliebene Konjunkturentwicklung gilt die verhaltene Stimmung der Verbraucher. "Wir stellen fest, dass das Verbrauchervertrauen heute nicht unbedingt auf einem Niveau ist, wie es die wirtschaftlichen Fundamentaldaten rechtfertigen", sagte Trichet. Dafür gebe es drei Gründe: die schlechte Arbeitsmarktlage, die Verunsicherung über die Reformen der Sozialsysteme und - aus Trichets Sicht unbegründete - Sorgen, eine zu hohe Inflation verringere die Kaufkraft.


Zugleich machte er deutlich, dass sich der EZB-Rat nicht von Vorschlägen aus der Politik beeinflussen werde. "Jeder weiß es und kann es sehen, dass wir nicht etwas tun, weil wir dazu aufgefordert werden. Gleichzeitig sollten wir auch nichts unterlassen, nur weil wir dazu aufgefordert werden, es zu tun. Das wäre kindisch", sagte Trichet.



Zinssenkungserwartungen an den Finanzmärkten

An den Finanzmärkten verstärkten die Äußerungen der Notenbanker am Mittwoch die Zinssenkungserwartungen. Es wird schon länger mit einem solchen Schritt gerechnet, wenn sich die Aussichten für eine wirtschaftliche Besserung nach drei Jahren Stagnation erneut verschlechtern sollten. Die EZB rechnet in diesem Jahr mit einem Wachstum von 1,6 Prozent und von 2,4 Prozent 2005. Die Inflationsrate soll gleichzeitig auf von der EZB angestrebte Raten knapp unter zwei Prozent sinken.


Nach Einschätzung einer Mehrheit von Experten wird die EZB auf ihrer nächsten Sitzung den Leitzins unverändert lassen. Eine wachsende Zahl von Volkswirten geht jedoch davon aus, dass der nächste Zinsschritt eine Senkung sein wird, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Reuters-Umfrage hervorgeht.




Meinungen über nächsten Zinsschritt gehen auseinander

61 von 62 befragten Volkswirten erwarten demnach bei der Sitzung am 1. April keinen Zinsschritt. Angesichts der schleppenden Konjunkturerholung in der Euro-Zone und dem Schock durch die Anschläge von Madrid gehen die Meinungen über den nächsten Zinsschritt dagegen auseinander.



39 von 55 Volkswirten, die diese Frage beantworteten, rechnen mit einer Zinserhöhung im vierten Quartal 2004 oder im Laufe des kommenden Jahres. Mit einer Senkung als nächstem Zinsschritt rechnen der Umfrage zufolge derzeit 16 Volkswirte. Im vergangenen Monat waren es nur zwölf gewesen. Elf Volkswirte erwarten nun eine Zinssenkung bereits im zweiten Quartal 2004.


Die EZB bekräftigt seit längerem, dass sie den Zinssatz derzeit nicht als ein Hemmnis der Wirtschaftserholung betrachte. Doch haben Volkswirte nach eigenen Angaben in den vergangenen Wochen wachsende Anzeichen dafür entdeckt, dass die EZB zunehmend bereit sei, eine Zinssenkung in Betracht zu ziehen.



Bundesbank schraubt Konjunkturerwartungen zurück

Die Bundesbank schraubte am Mittwoch ihre Konjunkturerwartungen nach Darstellung ihres Präsidenten Ernst Weltekes etwas zurück. Die Bundesbank halte trotz einiger enttäuschender Konjunkturdaten und der starken Euro-Aufwertung am Bild einer moderaten Erholung fest. Diese Einschätzung sei aber "etwas schwächer als sie zu Beginn des Jahres gewesen ist".



Bisher sei die Belebung von der Auslandsnachfrage getragen, während die Inlandsnachfrage noch nicht in Schwung gekommen sei. So seien unter anderem die Kraftfahrzeugzulassungen bislang nicht so stark nach oben gegangen, wie dies erwartet worden sei. Der Konsum leide unter der schlechten Arbeitsmarktlage. "Der Erholungsprozess wird sich fortsetzen mit durchaus verhaltenem Tempo", sagte Welteke. Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger sagte, die Bundesbank halte einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von anderthalb Prozent für die wahrscheinlichste Wachstumsrate. Die Bundesregierung erwartet 1,5 bis 2,0 Prozent Wachstum.


Einer weiteren Zinssenkung erteilte das EZB-Ratsmitglied Welteke indirekt eine Absage: "Die Geldpolitik steht inflationsfreiem höherem Wachstum nicht im Wege, der monetäre Mantel ist schon länger großzügig geschneidert."


OECD berechnet neue Wachstumsprognose

Auch die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) überarbeitet ihre Prognose für Deutschland. Der OECD zufolge scheint sich die wirtschaftliche Erholung etwas zu verzögern. Sie berechne daher eine neue Wachstumsprognose für Deutschland für dieses Jahr, sagte OECD-Chefvolkswirt Jean-Philippe Cotis am Mittwoch in Berlin.


"Wir sind gerade dabei, eine neue Prognose zu erstellen. Offensichtlich sind die jüngsten Entwicklungen etwas hinter den Erwartungen zurück geblieben." Dies müsse die OECD in Betracht ziehen. "Es ist eine Verzögerung auf dem Weg zur Erholung, aber wir erwarten immer noch eine Erholung." Im November war die OECD von einem Wachstum 2004 in Deutschland von 1,4 Prozent ausgegangen.



© 2004 Financial Times Deutschland

[Imoen]

@thoemsi

Das machen wir doch hier schon genug.

[Imoen]

Hui jetzt wieder unter Druck.

[Thoemsi]

Euro kurz vorm Exitus

[Imoen]

In Kürze wird es sich zeigen ob sich Gold vom Euro abgekoppelt hat.

[niemandweiss]

diese verbalen wiederholten Interventionen stinken doch zum Himmel :O

[Imoen]

@niemandweiss

Wieso, der macht das doch sehr geschickt, unser Herr Trichet.

Und es kostet nicht mal was.

Es wurde auch zeit das die Penner mal etwas aktiver geworden sind bei der EZB.

[niemandweiss]

genau das gleiche hast du beim letzten mal auch gesagt, ich dachte immer Börse wiederholt sich nicht :O

[Thoemsi]

So die Amis haben die Bäuche voll Jetzt will ich aber was sehen

[Imoen]

Sicher wiederholen sich immer wieder Sachen, aber man ist ja zum Beispiel nicht immer gleich positioniert.

Ferner korrellieren mal Sachen stärker, mal schwächer miteinander.

Auf ein und dieselben Daten wird mitunter gegensätzlich reagiert, etc, etc.

Das meinte ich damit.

Aber wenn so Leute wie Trichet was sagen sollte man kräftig die Ohren spitzen, der hat Notfalls auch die Mittel um selber den Kurs zu machen.

Ich warte beim Euro jetzt erst mal ab bevor ich ihn wieder anfasse, mal gucken wie weit er fällt.

vor knapp 5 jahren fing das übrigens auch so an.

[Tsuba]

____________

(Nippel-Wackel)-Test





Bei soviel DaDA, schadet das nicht mehr


Tsuba

[niemandweiss]

1,206 ist noch offen, aktuell 1,215 -1,54 % [-0,019]

[Imoen]

@tsuba

Ich glaub ich such gleich meinen Malkasten und probier das mal aus.

[niemandweiss]

Tsuba, ich kenne da eine Tätowierung mit einem Elefantenrüssel, viel effektiver

[Thoemsi]

@nw

Da kann ich mir gar nichts drunter vorstellen. Kannst Dus nicht reinstellen?

[Imoen]

Elefantenrüssel war als junger Mann mein Spitzname.

[Imoen]

Als ich noch ein kleines Kind war dachte ich immer, das ich " halt endlich die Fresse " heisse.

So hatten mich damals immer meine Eltern angesprochen.

[Thoemsi]

Und sagt das auch noch deine Frau zu Dir heute wenn Du von Nasdaq und Co erzählst?

[Imoen]

Das ist kein Thema bei uns, sie fragt höchsten mal ob ich noch Geld habe.

[Imoen]

Oh oh, bei den Ami`s sollte demnächst die Entscheidung fallen ob es hochgrün wird oder ob es auf die Mütze gibt.

[Thoemsi]

Kommt mir bekannt vor. Auch wenn ich nicht verheiratet bin

[Thoemsi]

Wenn die Amis heute "hochgrün" bleiben, dann hat der Dax gute Chancen morgen die 3.800 zu nehmen

[Imoen]

Und wenn Gold sich weiterhin gegen den Euro stemmt, ist es beim nächsten anziehen des selbigen schneller auf neuen Höhen als manche sich hier vorstellen können.

[Imoen]

Euro weiterhin kräftig unter Druck, die 1,21 könnte gleich Geschichte sein.

[Thoemsi]

Einen kleinen Durchhänger haben die Amis gerade

[niemandweiss]

wenn die Zinsen hier auch gesenkt werden, ist es doch eh egal, welche Müllwährung letztendlich das Rennen macht. Gegen diese Schwankungen bzw. globalen Wirtschaftsprobleme gibt es nur einen Sieger, Gold als Tauschmittel oder Rohstoffe.

Aber soweit sind wir ja noch nicht

[Thoemsi]

Ist aber schon mal ein gutes Zeichen, daß Gold nicht genauso abtaucht wie der Euro

[Imoen]

@niemandweiss

Noch lange nicht.

[Thoemsi]

Bei den Amis wird wieder abverkauft

[Imoen]

Externe Quelle: SEB

EZB – Mehr Sorgen um Aufschwung Managers

In einem Interview mit dem Handelsblatt hat EZB Präsident betont, daß die Zentralbank wachsam und aufmerksam die Entwicklungen bei Konjunktur und Preisen beobachtet. Dies ist keine neue Einstellung. Zur Zeit würden die Wirtschaftsdaten einer erneuten Prüfung unterzogen. Sollte diese Prüfung ergeben, daß die derzeitigen Erwartungen der EZB bezüglich eines Anziehens des inländischen Konsums sich nicht erfüllten, würde die EZB ihre Einschätzung ändern. Er stellte erneut das für das aktuelle Wachstum sehr niedrige Konsumentenvertrauen als den Hauptgrund für den schleppenden Konsum heraus. Unseres Erachtens geben die Äußerungen von Präsident Trichet keinen Hinweise auf eine bevorstehende Zinssenkung der EZB. Dagegen sprechen auch alle Äußerungen anderer Zentralbankratsmitglieder. Gestern hat der überraschende Anstieg des belgischen Geschäftsklimas, allgemein anerkannt als guter Indikator für die gesamte Eurozone, gezeigt, daß die Stimmung bei den Unternehmen nach wie vor gut ist. Vor allem wurden die Inlandsund Exportorders im verarbeitenden Gewerbe deutlich positiver beurteilt. In Deutschland hat Linde für den Zeitraum Jan-Feb. einen um 7,2% pa höheren Auftragseingang berichtet.

EWU – Leistungsbilanz im Minus

Im Januar wies die Leistungsbilanz ein Defizit von 5,3 Mrd. Eur aus nach einem Überschuß von 5,7 Mrd. Eur im Dezember. Dies kam hauptsächlich aufgrund eines deutlich verringerten Überschusses in der Handelsbilanz sowie eines höheren Defizits beim Einkommen (Zinszahlungstermin) zustande. In den vergangenen Jahren wies der Januar überwiegend Defizite auf, ist also nichts außergewöhnliches. Bei der Kapitalbilanz fällt auf, daß Inländer einen deutlich größeren Appetit für Auslandsaktien entwickelt haben, was auch durch verstärkte Käufe von Rentenwerten durch Ausländer nicht kompensiert werden konnte. Das Verhalten der Inländer deutet u. E. darauf hin, daß die Eurozone an Attraktivität eingebüßt hat und verstärkt nach besseren Alternativen Ausschau gehalten wird. Die Zahlungsbilanzdaten deuten darauf hin, daß der Euro auf handelsgewichteter Basis angemessen bewertet ist.

[hainholz]

Es gibt immer einen der es kommen sah

[Imoen]

@hainholz

Was meinst Du?

[Tsuba]

__________


nehm´einfach mal an, daß um diese Zeit eine

leichte mentale Beruhigung eintritt.





Gestern abend hatte sich das Robbenbaby über die zu dicken

Oberschenkel der Posaunisten-Adorantin beschwert.


Der Galerist Daniel Kahnweiler hat 1930 zusammen mit

Juan Gris und Brandusi (Bildhauer) in Paris den Blauen

Engel angesehen. Brancusi hat nach Kolportage von

Kahnweiler nach der Vorstellung gesagt: "das sind die

sensationellsten fetten Oberschenkel, die ich mir

vorstellen kann."


Das Robbenbaby mag selbst urteilen.



Tsuba

[superman6]

Imoen

Warum kauft sich Sprott Management wohl so bei
Cambrian ein.
WAs meinst du??RNS Number:8825W
Cambrian Mining PLC
24 March 2004

24 March 2004

Cambrian Mining Plc (" Cambrian" or " The Company" )

Issue of equity

The directors of Cambrian Mining Plc have today allotted 1,000,000 new ordinary
shares in the company raising £625,000. The new shares were allotted to Funds
managed by Sprott Asset Management Inc, a Toronto based institution.

The funds will be utilised to further develop the mining assets of the Company.

As a result of this issue, Sprott Asset Management Inc holds 4,450,000 ordinary
shares which represents 16.33 % of the issued share capital of the Company.

Application has been made for the new shares to be traded on the Alternative
Investment Market of the London stock exchange. Trading is expected to commence
on 29 March 2004.



This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange

END

[Thoemsi]

Oh nein! Jetzt kommt die Pennystocknummer

[hainholz]

Naja,alles eben

[Tsuba]

_________________


Imoen,

Deiner ist der letzte lebende Thread im Goldboard

(vielleicht gibt es noch ein paar zuckende),

da versammeln wir uns eben.

Gruss

Tsuba

[Imoen]

@manni

Weil vielleicht Sprott nicht so bescheuert ist und Investika kauft??

[Thoemsi]

@ Tsuba

Sehr schade, aber viele sind "gegangen worden". Jetzt müssen wir das beste daraus machen

@ Imoen

Die Amis hatten sich vorher überfressen. So langsam haben sie ihr Essen verdaut und stemmen sich wieder dagegen

[niemandweiss]

@ hainholz

es kann nur "einen" geben - der "alles" weiss

(wir wissen zwar nicht, welchen Guru hainholz meint. Aber bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie lieber Ihren Arzt oder Apotheker)
ansonsten droht

[Imoen]

Hui schmiert jetzt etwas deutlicher ab.

[ludopata27]

#8352

[Imoen]

Wo wollen die noch hin heute

[Thoemsi]

Bis morgen

[Imoen]

Schlaf gut.


Hoffentlich nehmen die Minen nix vorweg.

[Imoen]

Reuters
Frankreichs Notenbankchef lehnt Debatte über Goldverkauf ab
Mittwoch 24. März 2004, 20:40 Uhr



Paris, 24. Mär (Reuters) - Der französische Notenbankchef Christian Noyer hat eine Debatte über den Verkauf von Goldreserven zur Forschungsfinanzierung abgelehnt.
"Diese Debatte gefällt mir nicht sehr, weil es eine Debatte ist, die nicht existiert und nicht existieren kann", sagte Noyer, der dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) angehört, am Mittwoch in Paris. Die französische Forschungsministerin Claudie Haignere hatte in diesem Monat einen Goldverkauf vorgeschlagen, nachdem 2000 Wissenschaftler Anzeige ihre Arbeit in den Labors niedergelegt und mehr staatliche Mittel gefordert hatten. Frankreich hat fast 3025 Tonnen Gold mit einem Wert von 31,4 Milliarden Euro.

Auch in Deutschland gibt es eine Diskussion über Goldverkäufe. Bundesbankpräsident Ernst Welteke, der ebenfalls dem EZB-Rat angehört, sagte mit Blick auf die von der Bundesbank angestrebten Goldverkäufe, die Zentralbank sei nur bei einer Wiederanlage der Verkaufserlöse zu Veräußerungen von Gold bereit. Die Zentralbank wolle die Substanz des Goldvermögens erhalten. Welteke hatte vorgeschlagen, mit den Zinserträgen einen Bildungsfonds zu finanzieren. Dies war jedoch auf Ablehnung bei Haushaltspolitikern aller Parteien gestoßen, von denen viele die Erlöse zum Schuldenabbau verwenden wollen.

Die Bundesbank kann unter dem ab Herbst geltenden neuen Goldabkommen der Zentralbanken 600 ihrer 3440 Tonnen Gold über fünf Jahre verkaufen. Nach derzeitigen Kursen würde das einen Erlös von mehr als vier Milliarden Euro ergeben.

seh/akr

[Imoen]

Royal Gold Announces Ore Reserve Status and Calendar Year 2004 ...

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-03/artikel-…

[ErstesRobbenbaby]

@tsuba #8347

Tja Gechmäcker sind halt unterschiedlich. Mir sind die Beine von der Dietrich immer noch zu, sagen wir mal schwer.

Das Robbenbaby schweben zur späten Stunde eher solche Beine vor.

[ErstesRobbenbaby]

Muß heißen "Dem Robbenbaby..."

ist halt schon spät

[Tsuba]

_________


Robbenbaby,

die Dietrich wurde Diva und die Oberschenkel dünner.

Nur der Wahrheit hat es nicht gedient.


Und was hab´ich von einer Dame, von der ich nur den

schlanken Hintern sehe.


Balette Russe:




Ich hab´s nun mal mit den historischen Remineszensen


Gruss

Tsuba

[Imoen]

Market Report

The JSE fell back sharply towards the close as heavyweight shares such as Anglos came under pressure. At the close Resources had shed 2,1%, Financials ½% and Industrials 1/5% leaving the All Share down 1% to 10545. Value traded was firm.
The US market is currently trading mixed with the US dollar firmer against the euro but slightly weaker against the yen.

Some of the large cap shares that came under pressure included:

Anglos, which traded R530m and closed down 3,5% to 14909c.

Billiton down 3,2% to 5710c.

Richemont down a further 1,5% to 1586c.

Only a handful of shares at new 12-month highs.

This list included Astral up 5% to 3350c, Peregrine up 4% to 260c, and Sasfin up a further 10c to 1110c.

Bullion is holding up well at $418/oz, silver is doing well now at $7,7/oz, platinum at $919/oz and Brent Crude at $34,54/barrel.

Regards

Sharenet

[Imoen]

Reuters
UPDATE - Gold pressured in Asia after New York slide
Wednesday March 24, 11:52 pm ET


(Updates to afternoon)
SINGAPORE, March 25 (Reuters) - Gold scarcely moved in Asia
on Thursday, desperate for news after it was unaffected in New
York even by news that a bomb had been found half-buried on the
main train line between Paris and Switzerland.
But dealers said gold had distanced itself from euro/dollar
moves, focusing more on geopolitical tension after the deadly
bombings in Madrid and the killing of the leader the militant
group Hamas eventually lifted the price to a two-month high of
$420.25 on Tuesday.
Bomb experts detonated the makeshift device found by the
state SNCF railway on Wednesday under tracks in the countryside
near the city of Troyes about 150 km (90 miles) southeast of
Paris.
Dealers said interest in safe-haven gold had been building
up this week after Israel`s assassination of Hamas leader
Sheikh Ahmed Yassin on Monday triggered fear of reprisals.
Gold (XAU=) was quoted at $415.65/416.40 an ounce by 0429
GMT versus $416.90/417.40 last quoted in New York`s COMEX
market on Wednesday, when spot gold shed $2.5 an ounce.
"Gold drifted lower overnight as the U.S. dollar gained
ground against the euro, pushing towards the 1.21 level last
reached on March 3," N M Rothschild said in a report.
"It is interesting to note that the last time the euro was
at this level, gold was trading at $396, indicating the recent
rally in the gold price has been to the increase of
geopolitical concerns and the attachment of a safe-haven
premium to gold," it said.
Some analysts said gold was undergoing a technical
correction that could drag down the price to $412 an ounce
before the metal made fresh attempts to breach the key $424
resistance, a level last seen in mid-January.
The benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell 16 yen per gram to 1,418
following declines in the COMEX market.
"I don`t see much physical buying even though prices have
come down. Maybe buyers will return at $410 and I think today
we are simply waiting for the European market to reopen," said
one dealer in Hong Kong, a key gold trading city in East Asia.
"Movements of the dollar against other currencies have
become less important in the gold market. I think people are
now focusing more on global tension," he said.
Hamas`s political leader, Khaled Meshaal, told all
Israelis, from Prime Minister Ariel Sharon to ordinary people,
that they would not be safe from attack until Israel abandoned
occupied land.
Meshaal stepped up earlier vows the Palestinian militant
group would target Sharon to avenge Israel`s assassination of
its founder and spiritual leader, Ahmed Yassin, in a missile
strike outside a Gaza City mosque.
In other precious metals, palladium (XPD=) fell to $280/285
an ounce from New York`s $283/288. Platinum (XPT=) was quoted
at $920/925 an ounce versus $914/919 in New York.
Silver (XAG=) stood at $7.57/7.58 an ounce, versus
$7.61/7.63 last quoted in the U.S. market.

[Imoen]

Ausflug beendet, jetzt gehen wir neue Tiefs machen.

[Imoen]

US $ Index Future - Der US Dollar steigt wieder
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%

Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.

Details entnehmen Sie bitte der Website der NYBOT - Bitte hier klicken.


Kursstand : 89,40 Punkte

Aktueller Tageschart in linearer Darstellung seit Juni 2003 als Kurzupdate:

Seit Beginn dieses Jahres kann sich der US Dollar merklich erholen. 2 Ranges mit bullishem Charakter haben sich bislang ausbilden können. Aktuell notiert der US Dollar Index Future im Bereich der Oberkante der zweiten Bull-Range. In den kommenden Handelstagen, möglicherweise schon morgen, dürfte der Future regelkonform in Richtung 92er Zielmarke ausbrechen.

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US

BIP 4. viertes Quartal (finale Datenerhebung), 14:30 Uhr, zuletzt: 4.1%, Prognose: 4.1%

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 336.000, Prognose: 340.000

Verkäufe bestehende Eigenheime, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 6.04 Millionen, Prognose: 6.25 Millionen

Help-Wanted Index, Februar, 16:00 Uhr, Februar, zuletzt: 38, Prognose: 39

US Quartalszahlen

Bema Gold

Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

[Imoen]

CRB Index - Der Rohstoffmarkt haussiert ungebrochen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Commodities Research Bureau (CRB) Index: 284,59 Punkte

Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.

Aktueller Wochenchart (log) seit Mai 2001 (1 Kerze = 1 Woche).

- Oktober 2001 bis März 2003 bildete der CRB Index eine erste übergeordnete mittelfristige Aufwärtsbewegung aus, in deren Rahmen ein wichtiger Widerstand bei 234,38 Punkten signifikant überwunden werden konnte.

- März bis Juli 2003 konsolidierte der CRB Index. Dabei kam es zu einem Rückfall auf den überwundenen Widerstand bei 234,38.

- Seit Ende Juli 2003 etabliert der CRB Index eine weitere steile übergeordnete mittelfristige Aufwärtsbewegung. Seit 2 Wochen notiert der Index im Bereich der oberen Begrenzung des Aufwärtstrends. Insofern ist es wahrscheinlich, daß es innerhalb des Aufwärtstrend zu einer Konsolidierung kommen kann, die einige Wochen andauern und bis in den 270er Bereich verlaufen kann.

- Zu nennen ist eine sehr starke Kreuzunterstützung bei 265 Punkten, die im Falle eines Aufwärtstrendbruchs einer Korrektur Einhalt gebieten würde. Eine weitere ebenfalls hochgradige Unterstützung liegt bei 251,59.

[Imoen]

Heute und morgen dürfte es zur Nagelprobe kommen für Gold und Silber, wenn der Euro weiter so abschmiert

[Imoen]

Noch stemmt er sich unter die 1,21 zu rutschen, passiert es, sollte er dort relativ schnell durchpfeifen.

[Imoen]

Dax sieht sehr gut aus.

Unter 3720 sollte er nicht mehr fallen, nach oben muss er die 3770 nehmen, die nächste starke Hürde ist bei c. 3810 - 20., dann schaun wir weiter.

[Imoen]

Reuters
LME copper, aluminium rise in Asia on China demand
Wednesday March 24, 10:52 pm ET


* London Metal Exchange (LME) copper and aluminium futures
climbed on Thursday morning in Asia on Chinese buying but other
base metals were quiet, traders said.
* Three-month copper futures (MCU3) were quoted at
$2,965/$2,975 a tonne at 0332 GMT, after opening at $2,960
against Wednesday`s kerb close at $2,971/$2,972.
* Shanghai copper futures (0#SCF:.) gained a tad, with the
key September contract up 210 yuan per tonne to 29,050.
* But benchmark COMEX May copper futures fell 0.20 cents to
$1.3525 a lb.
* Aluminium (MAL3) climbed to $1,665/$1,669 a tonne from
London kerb close at $1,656/$1,656.5.
* Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) rose across the
board, with September up 280 yuan at 18,130 yuan and October up
330 yuan at 18,250 yuan.
* Tin futures (MSN3) in a rare trade during Asian time were
quoted at between $8,300 and $8,400 versus $8,350/$8,360.
* LME nickel (MNI3) traded at $14,150/$14,350 against
$14,350/$14,400.
* Zinc (MZN3) expanded the kerb-close range of
$1,111/$1,112 to $1,111/$1,116 in Asia. Lead (MPB3) rose to
$836/$841 from $833/$834.

[Thoemsi]

Der Dax zeigt sich heute von seiner besten Seite. Die 3.780 hat er schon genommen

[Tsuba]

__________


die Damen haben schon Spaß




aber so ganz unbemannt scheinen die nicht zu sein


Ruhe vor dem Sturm


Tsuba

[Imoen]

@tsuba

Das hast Du treffend beschrieben, ich empfinde es momentan auch als Ruhe vor dem Sturm für das goldige Segment, die Frage ist nur in welche Richtung uns der Wind dann treibt.

Ich bin ehrlich gesagt etwas verunsichert zur Zeit.

Was mich noch positiv stimmt ist das Gold nicht mehr so stark auf den Euro reagiert.

Was mich negativ stimmt ist das den Minen das anscheinend am Arsch vorbei geht.

Ich bin fest überzeugt das es beim Gold und auch beim Silber in Kürze eine heftige Bewegung geben wird.

Allerdings wage ich keine seriöse Aussage zur Zeit über die Richtung.

[niemandweiss]

Moin - wo bin ich hier eigentlich ?

Aber mal was zur Abwechslung für den weiblichen Leser hier, ohnehin Drahtseilakt heute wieder

[Imoen]

@niemandweiss

Moin - wo bin ich hier eigentlich ?


Na in Imoens Kultur, Trash und Börsenthread.

[niemandweiss]

wird langsam etwas einseitig sexlastig, naja Männer, Börse und sonst so.



Irgendwie muss man ja die Zeit vertreiben, wenn man(n) nicht gerade

[Imoen]

Mit einem Moterrad im Bett ist nun wirklich heftig.

Ich lieg im Schnitt immer mit 3 Miezen im Bett.

Auf meinem Schreibtisch lümmelt sich auch immer eine ganz elegant rum und schnurrt mich verliebt an

[Imoen]

24.03. 08:33
Kupferpreisexplosion - Aktualisierter Chart
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



- Anbei der aktualisierte langfristige Monatschart (log) von Kupfer seit 1989 als Übersichtsdarstellung.

- Seit September 2003 explodiert der Kupferpreis.

- Bei 3.235 $ pro Tonne Kupfer liegt ein wichtiges Hoch von Juli 1995. Es könnte als Widerstand wirken und endlich eine Abkühlung des Kupferpreises einleiten.

- Aktuell steht Kupfer bei 3.095 $ pro Tonne.

[ErstesRobbenbaby]

@Imoen
Hoffe Du meinst Katzen, ansonsten würde ich an Deiner Stelle schnell den Bildschirm ausmachen wenn Deine Frau Dir über die Schulter schaut.

[Imoen]

24.03. 08:26
SILBER - 7,58 $ Ziel erreicht und jetzt?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



SILBER: 7,72 $

Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

Silber hat in der vergangenen Woche das charttechnische Kursziel von 7,58 $ erreichen können. In dieser Woche kann das Edelmetall auch auf Tagesschlußkursbasis über 7,58 $ ansteigen. Bermerkenswerterweise gelingt der Anstieg über 7,58 $ ohne zuvor an dieser Marke nach unten abzuprallen. Aus charttechnischer Sicht wünschenswert wäre eine bestätigende Pullbackbewegung zurück auf das Ausbruchsniveau von 7,58 $. In diesem Falle könnte die zweite von uns benannte Zielmarke in Höhe der 10 $ in Angriff genommen werden.

[niemandweiss]

Imoen - genau sowas in der Art wollte ich damit ausdrücken Wenn man(n) dann immer noch Defizit empfindet wie Tsuba, kann man dieses ja im Aktien-Thread zum Ausdruck bringen
-----

aber mal was völlig anderes, war das nun ein Abpraller an der 200 Tagelinie ?

[Imoen]

Wenn es über 1,216 geht könnte es einer sein, falls es wieder über 1,233 rum geht könnte die Korrektur vorbei sein.

[jeffery2]

Noch so ein Sorgenkind. Und da sollen die Minen steigen
@nmw. wie kommst Du denn ins Schwulenmuseum?
J2

[Imoen]

@robbenbaby

Katzen sind meine grosse Schwachstelle.

Ich liebe ihren individuellen Charakter und ausserdem bringen sie mir jede menge Abwechslung in die Hütte.

[niemandweiss]

jeffery2

ich steh halt nicht auf Frauen, schlimm ?

[Imoen]

@jef

Wenn jetzt Gold doch noch fallen sollte kriegen die Afrikaner Prügel ohne Ende.

[Imoen]

Dax zieht jetzt durch.

[Tsuba]

-------------





Wer sich auf GM´s beschränkt hat zur Zeit wenig zu tuen.

Eine Portion übliche Verdächtige (Durban, Harmony).

Und dann Spezialitäten, möglichst Freaks ( Batavia,

Perseverance, St. Barbara, Queenstake).

Ein paar gesunde Etappenschweine (Iamgold, Queenstake,

Western Areas).

Irgendwo dazwischen Thistle, Sons of Gwalia, Stillwater.


Und das Verrückte, so etwas ist grundsolide (wie meine

Bilder)


Tsuba

[Imoen]

@tsuba

Viele von denen habe ich unter scharfer Beobachtung.

[Imoen]

24.03. 07:46
PALLADIUM nach Plan
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

PALLADIUM

Preis pro Unze : 286 US $

Aktueller Wochenchart (log) seit August 2003 als Kurzupdate:

Am 21. und 22.01.2004 brach das Edelmetall regelkonform über die maßgebliche BUY Triggermarke bei 219-222 $ aus. Vom 23.01 bis zum 04.03.2004 wurde der erste schnelle steile Ausbruch auskonsolidiert. Seit 4 Wochen bricht das Edelmetall nun aus dem Konsolidierungsmuster erneut regelkonform nach oben aus.

Charttechnische Kursziele liegen bei 292, 308-315 und anschließend bei 333 $.

Derzeit bewegt sich der Palladiumpreis im Bereich der ersten Zielmarke von 292 $.

[Imoen]

Alles in allem bis jetzt wirklich eine erfreuliche Entwicklung.

Gold=grün// Euro = schwarz



Wenn der Markt es erst mal richtig akzeptiert hat das sich Gold vom Euro/Dollar gelöst hat, dürfte der nächste Schub kommen.

Dann ist der Druck weg, das viele immer gleich ängstlich schmeissen wenn der Euro nachgibt.

[marc22]

es wird ja auch langsam mal zeit, aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht.

[Imoen]

Ich habe es auch noch nicht fest eingeplant, aber die Chance wird täglich grösser.

[Thoemsi]

So stark hätte ich den Dax gar nicht erwartet. V.a. er gibt kaum nach. Wenn die Amis nachher nochmal gut starten hauen wir über 3.820

Aber dann wirds auch so langsam wieder Zeit für

[Tsuba]

_________

das sind unsichtbare Kastagnetten




die werden spätestens morgen abend scheppern.

Darauf folgt dann nächste Woche der ultimative

Negeraufstand.


Hab´jetzt einen Gewerbeschein als Staatlich geprüfter

Wahrsager.



Tsuba

[Thoemsi]

Dann sag uns rechtzeitig Bescheid, bevor Du sie ins Feuer wirfst...

[Thoemsi]

Bis 14.30 ist wohl hier tote Hose

[Imoen]

Habe mir hochspekulativ noch ein Silber long zum zocken geholt, SL bei 7,20

Grober Verlust einkalkuliert und mühelos verschmerzbar.

Warum dieses trotz einem beschissenen Gefühls?

Deswegen:



Bis jetzt hat der 7,50 er Bereich gehalten, hält er nicht gibt es mächtig Haue die bis deutlich unter 7 führen kann und alle ausser mir haben was zum lachen, hält er ist die chance auf ein neues Hoch da.

[Thoemsi]

Wieso fährst Du dann nicht zweigleisig und wenns unter 7,50 taucht fliegen die longs raus. Zieht Silber durch, dann zieht es RICHTIG durch, dann kannst Du ja die shorts bei 7,90 oder so ausstoppen

Wäre zumindest ein gesundes Chance/Risikoverhältnis

[Thoemsi]

Dax nimmt Anlauf auf die 3.800

[Tsuba]

__________

Gegen tote Hose bis 14.30 h





habe hier gelernt um 14.30 eröffnet Comex;

um 16.30 erheben sich die Rednecks an der Westküste

und um 20.30 ist Mittagspause in N.Y. vorbei.


für Dörfler(Frühandacht, Hochamt, Kreuzweg)


Tsuba

[wacholder]

Kurze andere Frage:

Suche kurze Einführung und Erklärung für Point-Figure Charts.

Wer kann mir ein Buch nennen oder Link.

Herzlichen Dank im voraus.

Wacholder

[Imoen]

@wacholder

Guck Dir mal in Ruhe folgende Links an:

http://www.tapro.de/

http://www.bullchart.de/ta/index.php

http://www.buero-dr-schulz.de/chartbasics/index.htm

Die letzten beiden sind sehr interessant.

[Imoen]

@thoemsi

Ich hab keine vernünftigen shorts gefunden.

Für den Fall der Fälle habe ich noch ein paar Puts weit aus dem Geld drin, da muss es allerdings schon grob kommen bevor die ziehen, dafür haben die nüscht gekostet.

[Thoemsi]

Schau Dir die hier mal an

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10297849

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10297850

Der 8,00er ist natürlich sehr nervös

[Gamsbichler]

Die 7,50 $ beim Silber scheinen zu halten, aber die Kuh ist noch nicht vom Eis.

[Imoen]

@thoemsi

Die kenn ich auch, ich zock aber drauf das die 7,50 einigermassen hält.

Im Bereich von 7,7 fliegen die ersten wieder.

[Thoemsi]

Gleich gehts rund

Wirtschaftsdaten US

BIP 4. viertes Quartal (finale Datenerhebung), 14:30 Uhr, zuletzt: 4.1%, Prognose: 4.1%

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 336.000, Prognose: 340.000

Verkäufe bestehende Eigenheime, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 6.04 Millionen, Prognose: 6.25 Millionen

Help-Wanted Index, Februar, 16:00 Uhr, Februar, zuletzt: 38, Prognose: 39

[Imoen]

Amsterdamer Hauptbahnhof wegen Bombendrohung gesperrt.

[Thoemsi]

Habs mitbekommen. Hat aber (Gott sei Dank) noch keinen Einfluss gehabt...

[Imoen]

@thoemsi

Der Mensch gewöhnt sich an alles auf Dauer.

-------------------------------------------------------

Fed zeigt sich besorgt über Arbeitsmarkt


(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Einschätzung des Mitglieds des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank (Federal Reserve), Cathy Minehan, ist der schwache Arbeitsmarkt die größte Belastung für die US-Wirtschaft. Nach Ansicht von Minehan ist es unwahrscheinlich, dass sich das Beschäftigungswachstum rasch beschleunigen werde. Die Unternehmen seien bei Neueinstellungen weiterhin zurückhaltend, da sie Zweifel an der Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Aufschwungs hätten. Die Unternehmen versuchten daher in einem Klima der politischen Verunsicherung weiter Produktivitätsfortschritte zu realisieren. Minehan erwarte im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 4,0 Prozent oder mehr. Das gegenwärtige Zinsniveau von 1,00 Prozent könne sich bei einem anhaltend soliden Wirtschaftswachstum als nicht mehr angemessen erweisen.

[Imoen]

US: BIP viertes Quartal wird nicht revidiert

--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das BIP-Wachstum für das vierte Quartal wurde in der finalen Datenerhebung nicht revidiert. Dies war im Vorfeld von den Volkswirten so erwartet worden. Die US-Wirtschaft wuchs im vierten Quartal wie bereits in einer vorläufigen Berechnung dargelegt um 4.1%.

[Imoen]

US: Erstanträge - 4-Wochen-GDL fällt

--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag in der letzten Woche bei (Prognose: 340.000). Die Zahl der Anträge für die Woche zum 13. März wurde um 2000 auf 338.000 nach oben revidiert. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 3000 auf 341.500.

[Thoemsi]

Euro testet die 1,21 an

[Imoen]

Heute wollen sie es aber wissen.

[Imoen]

Reuters
State-run Uzbek firm wins big gold field
Thursday March 25, 7:37 am ET


TASHKENT, March 25 (Reuters) - Uzbekistan`s state-run Navoiy Mining and Metallurgical Combine has won the right to develop a gold field with reserves of over 50 tonnes in the Central Asian state`s west, a government official said on Thursday.

The official, who declined to be named, said Navoiy -- Uzbekistan`s largest gold producer and still known under its Soviet name NGMK -- could now start exploration and commercial production at the Dzhamansai field in the Karakalpakstan autonomous region.

In February last year the government invited investors to take part in a tender for rights to develop several gold fields, including Dzhamansai, with total reserves of some 350 tonnes.

The official said NGMK had beaten London-listed Oxus Gold Plc (London:.OXS.L - News) and U.S. firm Newmont Mining Corp. (NYSE:NEM - News) at the tender.

The official said the foreign investors had lost because their tender bids "had not satisfied the government commission". He declined to elaborate.

The government had originally been due to announce the result of the tender last August.

Uzbekistan is among the world`s top 10 gold producers. Navoiy alone produces annually over 60 tonnes of gold, with Uzbekistan`s total output in excess of 82 tonnes.

[Thoemsi]

Allein schafft der Dax die 3.800 wohl nicht, da müssen die adipösen Amis mithelfen

[Imoen]

Geschnuppert haben wir jetzt schon mal.

[Thoemsi]

Jetzt hat doch schon mal an der 3.800 geschnuppert

[Thoemsi]

Zwei Dumme, ein Gedanke

[Imoen]

Der Bahnhof ist auch wieder offen.

[Imoen]

Silber führt einen unerbittlichen Kampf um die 7,50

[macvin]

Man könnte auch mal ein auge auf EURYEN long werfen. Bei 128 verläuft die Untergrenze des Uptrends seit Mitte 2001. Nachdem es EURYEN die letzten Tage so zerlegt hat und eine Reaktion fällig ist, hab ich mir heute morgen den A0CS0C genommen. Vorsicht heiss, (aber chancenreich)....

[Imoen]

Vielleicht lasse ich den Euro lieber wieder steigen, das könnte etwas helfen.

[Thoemsi]

Da sind grosse Kräfte am Werk und bald dürfte es scharf in die eine oder andere Richtung gehen, ähnlich wie beim Tauziehen

[Thoemsi]

#8428

Untersteh Dich! nicht solange ich short bin

[Thoemsi]

@ macvin

Den YEN würde ich nicht shorten

[Imoen]

Sind den nicht die Japaner an sich schon recht short?

[niemandweiss]

zurück zum Euro

Quelle: http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?s=&pos…

[Imoen]

Haste endlich ein Board gefunden die positiv für den Euro sind?

[Imoen]

Auf gehts.

[Thoemsi]

Ich bin auch bullish für den Euro. Aber erst nach einem Sturz auf 1,15-1.18

[macvin]

@thoemsi

Gegen den Dollar würde ich den YEN auch nicht shorten... aber beim Euro könnte es kurzfristig in den Bereich bis 131,5 gehen. Das würde via Crossrates allerdings bedeuten, dass der Euro gegen den Dollar auch nochmal anzieht.

Ausserdem wurden heute in Japan die Bücher für das letzte Geschäftsjahr geschlossen. Der Repatriierungsdruck sollte jetzt weg sein.

Korrektur: war der A0CS9C

[Imoen]

25.03.2004
Sino Gold Einstiegschance

Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Sino Gold (ISIN AU000000SGX4/ WKN 164185).

Die australische Minengesellschaft Sino Gold sei das erste ausländische Unternehmen gewesen, das eine Goldmine in China in Betrieb genommen habe. Bereits 1996 habe die Suche nach Projekten in China begonnen. Sinos erste Mine, Jianchaling, habe 2003 rund 80.000 Unzen Gold produziert. Die Reserven würden jedoch nur mehr für etwa zwei Jahre reichen. Dann laufe aber schon die Förderung in der Jinfeng-Mine an. Dort dürfte Sino Gold ab 2006 rund 200.000 Unzen Gold jährlich fördern.

Sino Gold arbeite auf Grund niedriger Abbaukosten profitabel. Die Gesellschaft verfüge über zumindest zwei weitere gute Explorationsgebiete und eine große Datenbank von Hunderten potenziellen neuen Projekten. Sobald auch die großen internationalen Goldkonzerne mehr Gefallen an China finden würden, dürfte Sino Gold eins der ersten Übernahmeziele sein. Der bröckelnde Goldpreis habe auch die Sino-Aktie nach unten gezogen: eine günstige Einstiegsgelegenheit.

Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Sino Gold.

[Imoen]

Sons of Gwalia appoints new CFO
Source: PERTH, March 25 AAP
Published: Thursday March 25 2004, 7:32 PM

Gold and tantalum miner Sons of Gwalia Ltd has appointed a new chief financial officer.

The company said Ian McCubbing, formerly chief financial officer and company secretary of Leigh-Mardon, would take up the position at the miner`s head office in Perth on May 10.

He replaces Stephen Pearce who resigned in January.

[Thoemsi]

@ mac

Da hast Du dir aber einen "strammen Max" ausgesucht

[Imoen]

Emperor Mines on track with Fiji mine expansion
Source: PERTH, March 24 AAP
Published: Wednesday March 24 2004, 8:00 PM

Takeover target Emperor Mines Ltd said today it was exceeding the production budget at its Fijian gold mine, putting it on track to expand production in 2004/05.

Emperor said production from mining higher gold grades at the Vatukoula mine was likely to exceed 14,500 ounces in March, pushing its estimate for 2003/04 to more than 130,000 ounces.

The Sydney-based gold miner, which is awaiting a bidders` statement from South African stakeholder and would be owner, Durban Roodepoort Deep Ltd (DRD), said the mine was on track to expand further.

"The company is undertaking the largest expansion in the mine`s 70 year history in order to overcome the operational fluctuations experienced at Vatukoula," Chairman Jim Wall said in a letter to shareholders.

We are now on track to meet our planned phase II expansion target of 180,000 ounces per annum fiscal year 2004/05 but achieving this has not been, nor will it be, trouble-free.

Mr Wall also told shareholders he would keep them informed about DRD`s proposed five-for-one scrip offer for the company and expected to receive DRD`s bidders` statement soon.

DRD, South Africa`s fourth-biggest miner, holds a 19.78 per cent stake in Emperor and earlier this month announced it was planning a friendly merger in order to acquire the rest of the Australian company.

DRD chief executive Ian Murray said the five-for-one scrip offer would fulfill its regional production ambition of 400,000 ounces and the company would next seek to significantly expand that target.

Mr Murray said DRD had the capital to get the most out of Emperor`s one asset, the Vatukoula mine in Fiji.

DRD`s proposal valued Emperor at $105 million, including $6 million in debt.

Emperor`s shares were closed two cents higher today at 89 cents while DRD`s stock fell 10 cents to $4.40.

[Thoemsi]

Der Dax tut sich für meinen Geschmack zu schwer mit der 3.800. ich glaube ich nehm mal ein paar Gewinne mit

[Imoen]

8402 von Imoen 25.03.04 13:24:32 Beitrag Nr.: 12.549.719 12549719
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Habe mir hochspekulativ noch ein Silber long zum zocken geholt, SL bei 7,20

Grober Verlust einkalkuliert und mühelos verschmerzbar.
-------------------------------------------------------


Scheissdrogen, hat mal jemand eine Valium für mich????

[Imoen]

Selbstfindungsphase bei den Ami`s ist gleich beendet, mal gucken wo es erst mal langhoppelt.

Hui marschiert gerade ganz munter hoch.

[Thoemsi]

Ich glaub ich riskiere mal ein paar 141506
Vorsicht heiss

[Imoen]

@thoemsi

Das glaub ich kaum.

[Imoen]

Versuchs lieber mit ...502 oder 496, die sind noch nicht ausgeknockt.

[Imoen]

Erst mal gucken was die 16 Uhr Daten bewirken.

[Thoemsi]

kk war 40. Hab mich aber schon wieder für 44 verabschiedet, war mir doch zu heiss

[Thoemsi]

@ Imoen

Der Schein hat wenigstens Feuer im Arsch

[Imoen]

Asche kann ganz schön heiss sein.

----------------------------------------------------------
25.03. 16:06
US: Robuster Absatz bestehender Eigenheime
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Im Februar wurden in den USA eine saisonal angepasste Jahresgröße von 6.12 Millionen bestehenden Eigenheimen verkauft – erwartet wurde hingegen ein Absatz von 6.25 Millionen. Die Jahresgröße vom Januar wurde auf 6.00 Millionen revidiert, so die National Association of Realtors am Donnerstag. Die Absatzlage im Februar lag gegenüber dem Vorjahr mit 5.7% im Plus.

[Thoemsi]

Alles was ich mit dem Schein will ist ein bischen Spass
Desweiteren war der riskierte Betrag geradezu lächerlich.
Seriöser gehts da schon mit 141496

[Imoen]

Euro versucht mal wieder einen kleinen Trend nach oben zu etablieren, schafft er die 1,216 hat er wieder etwas mehr Luft.

[Imoen]

Externe Quelle: POST Bank

Wochenausblick vom 25.03. - 02.04.

Kein Aprilscherz ist die EZB-Ratssitzung am 1. April. Wir erwarten keine Leitzinsänderung. Auf der anschließenden Pressekonferenz der EZB wird vor allem ihre Einschätzung zur EWU-Konjunkturentwicklung von Interesse sein. Die jüngsten Daten aus der EWU, wie z.B. der belgische Frühindikator, sprechen gegen eine Leitzinssenkung. Zudem stützen jüngste Daten zu den Verbraucherausgaben aus Frankreich und Italien die Einschätzung, dass allmählich auch von Seiten des Konsums Impulse kommen. Wir rechnen bis Ende des Jahres mit einem stabilen Refisatz von 2%.

Nach dem Rückgang des ZEW-Index rechnen wir auch beim ifo-Geschäftsklimaindex (Fr, 26.3., 10 Uhr) mit einem Rückgang von 96,4 auf 95,2 Punkte. Insbesondere dürften die Erwartungen, die sich immer noch auf hohem Niveau bewegen, nachgeben. Ein moderates Aufschwungsszenario würde damit aber weiterhin signalisiert werden. Der deutsche Einkaufsmanagerindex (Do, 1.4. 9.55 Uhr) dürfte sich im März ebenfalls kaum einer leichten Abschwächung entziehen können. Für das Pendant aus der EWU halten wir dagegen nach dem verbesserten Geschäftsklima Italiens, Belgiens und der Niederlande sogar einen leichten Anstieg für möglich.

Den ersten Stimmungseindruck aus dem Verarbeitenden Gewerbe der USA für März vermittelten die Indizes aus Philadelphia und New York. Dabei trübten sich die Geschäftsaktivitätsindizes ein, deuten aber weiterhin auf eine robuste Entwicklung hin. Dagegen sind die Indizes für die Einkaufspreise weiter gestiegen und signalisieren auch einen Anstieg der Preiskomponente des ISM-Index. Diese kletterte zuletzt auf 81,5 Punkte und weist auf einen erhöhten Preisdruck auf der Erzeugerebene hin. Von Deflation kann keine Rede sein! Zwar bleiben die Preisüberwälzungsspielräume auf die Endverbraucher noch gering, doch wir für unsere Inflationsprognosen für 2004 und 2005 von 1,8% bzw. 2% sehen eher Aufwärts- als Abwärtsrisiken. Insgesamt erwarten wir für den ISM-Index (Do, 1.4., 16 Uhr) einen Rückgang von 61,4 auf 59 Punkte.

Widersprüchlich bleiben die Zeichen am US-Arbeitsmarkt, wo der bisherige Beschäftigungszuwachs nicht so recht zu anderen Arbeitsmarktindikatoren passen will. Beim Vergleich mit der Aufschwungphase 1992/93 bleibt daher die Hoffnung auf Aufwärtsrevisionen. Für den März-Arbeitsmarktbericht (Fr, 2,4., 14.30 Uhr) rechnen wir mit einem Stellenzuwachs von 150.000 im Vormonatsvergleich.

Die Berichtssaison zum 1. Quartal 2004 für die Unternehmen des S&P 500 wirft ihren Schatten voraus. Aktuell befinden sich die Firmen in der ‚heißen’ Revisionsphase. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Gewinnprognose nochmals erhöhen bzw. bestätigen ist mit 60% auf einem sehr hohen Niveau und liegt 13%-Punkte über dem langjährigen Mittel von 47%. Dies bestätigt uns in unserer optimistischen Einschätzung für die Gewinnentwicklung im 1. Quartal. Wir erwarten einen Gewinnanstieg im Vergleich zum 1. Quartal 2003 von gut 12% auf 14 USD. Eine positive Überraschung ist im Verlauf der Berichtssaison durchaus möglich. Zum einen deutet der Anstieg der Kernrate der Erzeugerpreise ohne Nahrungsmittel und Energie in den letzten Monaten auf eine Verbesserung der Preissetzungsmacht der Firmen hin. Und zum anderen dürfte sich der im Vorjahresverlauf gut 10% schwächer notierende Greenback positiv auf die Auslandserträge der Unternehmen ausgewirkt haben. Unsere Gewinnprognose könnte dann leicht übertroffen werden.

[Imoen]

Paar short geholt, SL bei longs angehoben.

Euro versucht jetzt den Ausbruch.

Gold bärenstark, Silber wieder besser, HUI stabil bis jetzt.

[Imoen]

Reuters
RPT-NovaGold says to buy stake in Alaskan deposit
Thursday March 25, 10:12 am ET


(Repeats to fix headline)
(Amounts in U.S. dollars unless noted)

TORONTO, March 25 (Reuters) - NovaGold Resources (Toronto:NG.TO - News) said on Thursday it signed an agreement with two Rio Tinto (Australia:RIO.AX - News) subsidiaries to acquire a 51-percent interest in an Alaskan mining deposit.

The company agreed with Kennecott Exploration Co. and Kennecott Arctic Co. to gain interest in the Ambler property and will begin an exploration program this summer.

The agreement requires NovaGold to spend a minimum of $5 million on exploration and development work during the first five years, and complete a pre-feasibility study showing a positive rate of return during the second phase.

Shares of Novagold were down two Canadian cents at C$5.93 on the Toronto Stock Exchange (News - Websites) shortly after the open.

($1=$1.34 Canadian)

[ErstesRobbenbaby]

Beim GBP/USD könnte es eine schöne SKS-Formation geben. Kennt jemand einen Schein?

[ErstesRobbenbaby]

[Imoen]

@robbenbaby

Such bei Onvista, dort kannst Du auch gleich rechnen lassen.

http://optionsscheine.onvista.de/

[Imoen]

Die Dax-shorts erst mal wieder glattgestellt, der SOX ist mir zu stark.

reicht wenn mir das Silber um die Ohren fliegt.

[Imoen]

Obwohl, beim Silber bin ich gerademal wieder dezent vorne.

[ErstesRobbenbaby]

Hab ich schon, nix gefunden (vielleicht bin ich aber auch zu blöd zum finden). Wahrscheinlich gibt es erst Scheine wenn nix mehr zu verdienen ist. Fucking Emittenten.

[Imoen]

@robbenbaby

Falls es dich tröstet, ich bin anscheinend auch zu dämlich.

Hab bei Comdirect auch nix gefunden.

[Thoemsi]

Die Dax shorts reizen mich so langsam aber auch
So KO bei 3.875- 3.925

Gestern waren die Amis auch stark, haben sich dann aber überfressen und etwas nachgegeben
Das bringt einem dann schon 20-30% ein

[Imoen]

Nimm den 141496, der sollte recht sicher sein.

[arobat]

+#43


bedien dich

[Imoen]

@arobat

ich danke dir.

Inzwischen gehts mir aber wieder besser.

[Imoen]

@Thoemsi

Frühestens ab 3820 und/oder bei 3660 short gehen, alles andere sollte jetzt kalkulierter Selbstmord sein

[Thoemsi]

Genau, mit dem 141496 hab ich gute Erfahrungen gemacht

Ich warte mal ab was die Amis noch so treiben heute und geh dann evtl. mal ganz dezent gegen den Markt

[niemandweiss]

[niemandweiss]

"Haste endlich ein Board gefunden die positiv für den Euro sind?"

[Thoemsi]

Erste Portion Dax shorts eingebucht

[Thoemsi]

War wohl ein bischen früh

[Imoen]

War eben im Baumarkt, meine Güte gibt es da feine Sachen.

[Thoemsi]

Hoffentlich bleibt den Amis jeder Bissen im Hals stecken, sonst kann ich meine Dax shorts grad wieder verschenken

[Imoen]

Fed´s Kohn: "Keine Panik"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Fed Governor Donald Kohn betonte am Donnerstag während einer Rede vor Volkswirten, dass die US-Zentralbank nicht in Eile sei, die Leitzinsen anheben zu müssen. Geduld sei weiterhin die beste aller Möglichkeiten. Der Ausblick für die Wirtschaft sei angenehm, aber nicht ohne Risiken. Die Zentralbanker hätten ausreichend Zeit, um sichere Zeichen einer Konjunkturerholung abzuwarten. Dies sei u.a. an einer Erholung des Arbeitsmarkt festzumachen. Zudem könnten sie so lange warten, bis ein Rückgang des Preisniveaus nicht mehr wahrscheinlich ist.

[Imoen]

@thoemsi

Lass das mit dem shorten jetzt, die Ami`s haben wichtige Marken nach oben genommen, das kann noch eine Weile rennen.

Beim Dax jetzt frühestens bei 3850 - 3875.

[Imoen]

Reuters
COMEX gold slips on data, dollar, copper stays low
Thursday March 25, 1:27 pm ET


NEW YORK, March 25 (Reuters) - The following are New York
midday prices and market updates for precious metals and
copper:
GOLD
COMEX April gold (0#GC:.) at 12:28 EST slipped $0.70 to
$416.70 an ounce, in a $415.00-$418.50 range. Gold stood about
mid-range at Thursday`s midsession, torn between moving higher
on global political tensions and warnings about possible
attacks on U.S. oil refineries, then moving down again as
Thursday`s U.S. economic news paints a view of a still-vibrant
economy. Dollar strength also undermined gold`s earlier gains.
But gold stalling after a seven-day rally to a nine-week high
Tuesday, with the euro moving down below $1.22. Global security
fears still support gold as safe-haven. Funds comfortable
building longs again.
Estimated noon EST volume was substantial at 78,000 lots.
Spot gold (XAU=) was quoted at $416.30/7.05, up from
Wednesday`s close at $416.90/7.40. London`s afternoon fix was
$4165.10.
SILVER
COMEX May silver (0#SI:.) fell 9.0 cents to $7.555 an ounce.
The day`s range was $7.48-$7.65. COMEX turnover 15,000 lots.
Spot silver (XAG=) at $7.52/54 was lower than $7.61/63 at
Wednesday`s close. Silver was fixed lower at $7.54 an ounce.
PLATINUM GROUP METALS
NYMEX April platinum (0#PL:.) lost $8.10 at $911.0. Spot
platinum (XPT=) quoted $908.00/912.00 an ounce. June palladium
(0#PA:.) was off $1.30 at $287.00. Spot palladium (XPD=) fetched
$283.00/288.00 an ounce.
COPPER
COMEX May copper (0#HG:.), at midday, held to the sharply
lower levels reached at the start of the session where a tussle
between fund and technical sellers and trade and local buyers
was underway. By 1230 EST, May copper was down 2.25 cents at
$1.3320 a lb. Thursday`s range ran between $1.3190 and $1.3525.
Spot March was down 2.30 cents at $1.3325 a lb. Volume remained
light at 8,000 lots at noon EST. Traders said the lack of
volume, especially from Asia of late has left some players
betting copper has reached its multi-year high for the short to
medium term. LME 3-months copper (MCU3) dropped all the way to
$2,911 per tonne, but the psychological support at $2,900 was
heavily defended, traders said. Thursday`s low was $2,901, down
from the high at $2,970 a tonne and from Wednesday`s close at
$2,972.

[Thoemsi]

Seh grad das sie schon ausgestoppt wurden

Naja, der Rest long bleibt mal noch drin....

[Imoen]

Der Euro grübelt gerade ob er den kompletten Anstieg egalisieren soll,

[Thoemsi]

Sind meine shorts vorher auch ausgestoppt worden
An solchen Tagen sollte man einfach im Bett bleiben

[Imoen]

Ich hatte dich gewarnt.

[keepitshort]

das wird heute ein engulfing pattern
beim goldchart

[Imoen]

@keep

Erklär mal, mit solchen Sachen kenn ich mich nicht aus.

[Thoemsi]

Beim Euro kennt sich auch keiner mehr aus.....

[Imoen]

Ami`s machen wieder richtig Gas.

[Thoemsi]

Ich schau mir das Trauerspiel heute nicht länger an

Morgen wird alles besser

[Imoen]

@thoemsi

Nicht blind immer reingehen, guck auf den SOX und SPX.

Ich hatte vorhin sofort geschmissen als ich gesehen hatte das der SOX hammerhart nach oben zieht.

[keepitshort]

#8484
#8483

candlesticks beim goldchart
engulfing bearish line
http://www.trading-konzepte.de/candlestick/alphaliste.htm

wird sich aber erst beim Schlusskurs zeigen
zumindest eine affine Abbildung.

[keepitshort]

#8484
#8483

die Formation beim candlestick ist ja beim
Goldchart schon gestern bearish gelaufen.

bin kein Experte sieht aber bearish aus
sowohl beim Goldpreis als auch beim 1Euro= y*Dollar

[Imoen]

@keep

Euro sieht nicht nur bearish aus, der sieht richtig Scheisse aus.

Wichtig wäre das er sich über 1,216 erst mal etabliert und dann volles brot auf mindestens 1,245 rum durchzieht.

Das würde dann bedeutend besser aussehen.

Bis jetzt sieht es eher nach 1,19 aus und danach kann es locker noch in den 1,15er Bereich abtauchen.

Falls die EZB am 1. April die Zinsen senkt, dürfte es herbe abwärts gehen.

[Imoen]

Glamis Gold "buy"

Thursday, March 25, 2004 1:33:02 PM ET
Canaccord Capital

NEW YORK, March 25 (New Ratings) — Analyst Steven Butler of Canaccord Capital maintains his “buy” rating on Glamis Gold Inc (GLG). The 12-month target price is set to $20.

In a research note published this morning, the analyst mentions that Glamis Gold has reported impressive initial results for its Marlin district drilling project. The current valuation of the company’s stock is attractive, given its robust near-term cash flow and earnings growth potential, Canaccord Capital says.

© 2004 New Ratings

[Imoen]

Der Sechs-Monats-Chart des Euro zum US-Dollar (logarithmische Darstellung, Schlusskurse, inkl. 200-Tage-Durchschnitt) zeigt die Gemeinschafts-Währung in einer technisch brisanten Lage. Seit der mittelfristige Aufwärtstrend im Februar verlassen wurde, etabliert sich ein neuer Abwärtstrend. Am Mittwoch wurde zudem ein etwas flacher verlaufender, seit Ende November intakter Aufwärtstrend nach unten durchbrochen. Damit steigt die Gefahr einer Doppel-Top-Formation weiter. Nur die 200-Tage-Linie bietet noch ein wenig Unterstützung. - (Grafik: T-Online onWirtschaft)

[Imoen]

HUI greift noch mal richtig an kurz vor Schluss.

[Imoen]

230 ist durch erst mal.