Zweite Amtszeit für Rau? Lieber nicht... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.02 14:11:11 von
neuester Beitrag 01.02.03 18:38:51 von
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Könnte man "Bruder" Johannes nicht einfach einen anderen Posten anbieten, damit er endlich aufhört? Das hat doch damals auch schon mal funktioniert...
http://www.n-tv.de/3090269.html
Sonntag, 29. Dezember 2002
Langfristige Planung
Zweite Amtszeit für Rau?
Bundespräsident Johannes Rau hat nach einem Zeitungsbericht intern sein Interesse an einer zweiten Amtszeit bekundet. Dies habe er in der Weihnachtszeit gegenüber Vertrauten und Mitarbeitern getan, berichtet die "Bild am Sonntag" unter Hinweis auf zuverlässige Informanten aus dem Bundespräsidialamt...
Vielleicht kann er dann endlich sein Abitur nachmachen - sofern er es natürlich besteht
Wieso überhaupt einen Präsidenten, wenn er so versagt wie Rau? Rau ist nicht neutral, sondern parteipolitisch.
das Weihnachtsgeschwätz von dem hab ich jedesmal sofort ausgeblendet
predigt Wasser und schlürft den besten Wein !!!
predigt Wasser und schlürft den besten Wein !!!
Wen würdet Ihr denn vorschlagen?
Rudolph Scharping, der ist so doof,
der kann uns wenigstens nicht enttäuschen
der kann uns wenigstens nicht enttäuschen
Oh je bei Scharping würden die Gesetzesentscheidungen ja über seiner Amtsperiode hinaus dauern.
Das Problem "alter Dackel Rauh will in die Verlängerung" wird sich aufgrund biologischer Gegebenheiten von selbst lösen
Habe mich schon immer gefragt, wieso man einen solch zweitklassigen Politiker zum Bundespräsidenten machen konnte.
Ich habe ihn jedenafalls nicht gewählt
Ich habe ihn jedenafalls nicht gewählt
@nono12....Herzog war sehr gut und auch im Ausland hoch anerkannt. Außerdem war er sehr neutral und kritisierte auch Parteikollegen. Für dieses Amt ist eine felsenfeste Neutralität einfach ein Muß.
Man hört, dass Renate Schmidt in Teilen der SPD als Bundespräsidentin im Gespräch ist. Nun ja, besser als Rau wäre sie allemal...
auf jedenfall sollte mal jemand hunges rannn ....
Gott behüte uns vor Renate! Die ist doch allenfalls als Nachfolgerin von Alfred Biolek im Kochkurs geeignet.
Kann mir mal jemand sagen, wozu brauchen wir einen
Bundespräsidenten ??? Kostet nur Geld.
Bundespräsidenten ??? Kostet nur Geld.
#14 Wer sonst soll dann so salbungsschwangere Worte zum Tod unserer Kabul-Soldaten finden?
genau
weg mit den unnützen Fressern !
Gerd packt das alleine !
weg mit den unnützen Fressern !
Gerd packt das alleine !
Weg mit den Sozen! Diese SPDGB führt unser Land schnurstracks in den Untergang! Und Rau ist Parteisoldat durch und durch!
ach Rau
warum muß er immer seine urlaubsziele über steuergroschen ansteuern? thailand : phuket , spanien : mallorca , japan : fussball WM.
kann er nicht mal für sich selber sorgen , und auf eigene kosten die welt verbessern.
dann hätten wir endlich wiedereinmal platz für einen richtigen bundespräsidenten!
warum muß er immer seine urlaubsziele über steuergroschen ansteuern? thailand : phuket , spanien : mallorca , japan : fussball WM.
kann er nicht mal für sich selber sorgen , und auf eigene kosten die welt verbessern.
dann hätten wir endlich wiedereinmal platz für einen richtigen bundespräsidenten!
Und dieses Jahr geht es nach Portugal, Indien, Schweden etc.!!!
....da macht johannes paul noch einen vitaleren eindruck
Vielleicht macht der Rau ja nicht nur eine zweite, sondern auch noch eine dritte und vierte Amszeit! Dann ist wirklich soweit wie Johannes Paul!!!
Ich weiß gar nicht, was Ihr gegen Johannes habt. Mir ist er allemal lieber als der erzkonservative und besserwisserische Herzog war!
Das überrascht mich aber jetzt
Vielleicht macht der Rau ja nicht nur eine zweite, sondern auch noch eine dritte und vierte Amszeit! Dann ist er wirklich soweit wie Johannes Paul!!!
Vielleicht macht der Rau ja nicht nur eine zweite, sondern auch noch eine dritte und vierte Amszeit! Dann ist er wirklich soweit wie Johannes Paul!!!
Hey inu, Du wiederholst Dich! Außerdem hat Rau eine (junge) Frau, das hält ihn jung!
Ja, tut mir leid, hatte ein Problem bei der Eingabe!
"Bruder" Johannes I. hat es mal wieder geschafft:
Erstmals nahm Bundeskanzler gerhard Schröder zu der aufkeimenden Debatte über die im Mai 2004 anstehende Wahl des deutschen Staatsoberhaupts Stellung:"Wir haben einen sehr guten Bundespräsidenten.Wenn Johannes Rau sich zu einer erneuten Kandidatur bereit erklärt, gäbe es überhaupt keinen Grund, über eine Ablösung zu spekulieren."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,229359,00.h…
Erstmals nahm Bundeskanzler gerhard Schröder zu der aufkeimenden Debatte über die im Mai 2004 anstehende Wahl des deutschen Staatsoberhaupts Stellung:"Wir haben einen sehr guten Bundespräsidenten.Wenn Johannes Rau sich zu einer erneuten Kandidatur bereit erklärt, gäbe es überhaupt keinen Grund, über eine Ablösung zu spekulieren."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,229359,00.h…
Rot-Grün streitet über Raus zweite Amtszeit
In der rot-grünen Regierungskoalition ist nach Informationen des SPIEGEL eine Debatte über eine mögliche zweite Amtszeit von Bundespräsident Johannes Rau ausgebrochen. Die Grünen-Spitze sieht eine erneute Kandidatur des SPD-Politikers bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr skeptisch.
"Es sollte vor Ablauf jeder Präsidenten-Amtszeit eine gesellschaftliche Diskussion über geeignete Kandidaten geben", forderte die Grünen-Vorsitzende Angelika Beer. "Es gibt keinen Automatismus."
Laut Beer sollte der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin über "vielfältige Lebenserfahrung" verfügen. Zudem seien internationale Erfahrung und ein "Bruch in der Biografie" willkommen. Auch sei es wünschenswert, wenn der Kandidat oder die Kandidatin etwas jünger sei und "nicht unbedingt als Belohnung für ein langes Politikerleben sein letztes Amt antritt".
Führende SPD-Politikerinnen setzen sich für eine Frau als nächste Bundespräsidentin ein. "Es ist grundsätzlich an der Zeit, dass eine Frau das macht", sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Angelica Schwall-Düren, dem SPIEGEL. Karin Junker, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, erklärte, die Wahl einer Bundespräsidentin wäre "ein tolles Signal an alle Frauen". Junker: "Das würde vielen Frauen Mut machen, sich noch mehr zu exponieren."
Erstmals nahm Bundeskanzler gerhard Schröder zu der aufkeimenden Debatte über die im Mai 2004 anstehende Wahl des deutschen Staatsoberhaupts Stellung:"Wir haben einen sehr guten Bundespräsidenten.Wenn Johannes Rau sich zu einer erneuten Kandidatur bereit erklärt, gäbe es überhaupt keinen Grund, über eine Ablösung zu spekulieren."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,229359,00.h…
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Ein Bruch in der Biografie ist immer gut (z. B. die Unterzeichnung eines Gesetztes aus mutmaßlich parteitaktischen Erwägungen, welches später vom Bundesverfassungsgericht mit klarer Mehrheit als verfassungswidrig zustande gekommenen bezeichnet und konsequenterweise für nichtig erklärt wurde)! Sicher haben sich einige nur etwas "ungeschickt" ausgedrückt, indem sie eine Frau als Nachfolger präferieren. Könnte man nicht auch allgemeiner formulieren, dass der Kandidat / die Kandidatin Männern gegenüber nicht abgeneigt sein sollte?
Aber anscheinend machen hier einige die Rechnung ohne den Wirt, nämlich die Delegierten der nächsten Bundesversammlung, wo nach dem Ausgang der beiden anstehenden Landtagswahlen aller Wahrscheinlichkeit nach die Opposition die klare Mehrheit haben dürfte, und das bis zum Herbst 2004, wo frühestens eine erneute Verschiebung der parteipolitischen Machtverhältnisse möglich erscheint. Aber gut zu wissen, dass man sich bereits heute innerhalb der Koalition über die Kandidatur streitet.
http://www.election.de/bv.html
In der rot-grünen Regierungskoalition ist nach Informationen des SPIEGEL eine Debatte über eine mögliche zweite Amtszeit von Bundespräsident Johannes Rau ausgebrochen. Die Grünen-Spitze sieht eine erneute Kandidatur des SPD-Politikers bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr skeptisch.
"Es sollte vor Ablauf jeder Präsidenten-Amtszeit eine gesellschaftliche Diskussion über geeignete Kandidaten geben", forderte die Grünen-Vorsitzende Angelika Beer. "Es gibt keinen Automatismus."
Laut Beer sollte der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin über "vielfältige Lebenserfahrung" verfügen. Zudem seien internationale Erfahrung und ein "Bruch in der Biografie" willkommen. Auch sei es wünschenswert, wenn der Kandidat oder die Kandidatin etwas jünger sei und "nicht unbedingt als Belohnung für ein langes Politikerleben sein letztes Amt antritt".
Führende SPD-Politikerinnen setzen sich für eine Frau als nächste Bundespräsidentin ein. "Es ist grundsätzlich an der Zeit, dass eine Frau das macht", sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Angelica Schwall-Düren, dem SPIEGEL. Karin Junker, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, erklärte, die Wahl einer Bundespräsidentin wäre "ein tolles Signal an alle Frauen". Junker: "Das würde vielen Frauen Mut machen, sich noch mehr zu exponieren."
Erstmals nahm Bundeskanzler gerhard Schröder zu der aufkeimenden Debatte über die im Mai 2004 anstehende Wahl des deutschen Staatsoberhaupts Stellung:"Wir haben einen sehr guten Bundespräsidenten.Wenn Johannes Rau sich zu einer erneuten Kandidatur bereit erklärt, gäbe es überhaupt keinen Grund, über eine Ablösung zu spekulieren."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,229359,00.h…
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Ein Bruch in der Biografie ist immer gut (z. B. die Unterzeichnung eines Gesetztes aus mutmaßlich parteitaktischen Erwägungen, welches später vom Bundesverfassungsgericht mit klarer Mehrheit als verfassungswidrig zustande gekommenen bezeichnet und konsequenterweise für nichtig erklärt wurde)! Sicher haben sich einige nur etwas "ungeschickt" ausgedrückt, indem sie eine Frau als Nachfolger präferieren. Könnte man nicht auch allgemeiner formulieren, dass der Kandidat / die Kandidatin Männern gegenüber nicht abgeneigt sein sollte?
Aber anscheinend machen hier einige die Rechnung ohne den Wirt, nämlich die Delegierten der nächsten Bundesversammlung, wo nach dem Ausgang der beiden anstehenden Landtagswahlen aller Wahrscheinlichkeit nach die Opposition die klare Mehrheit haben dürfte, und das bis zum Herbst 2004, wo frühestens eine erneute Verschiebung der parteipolitischen Machtverhältnisse möglich erscheint. Aber gut zu wissen, dass man sich bereits heute innerhalb der Koalition über die Kandidatur streitet.
http://www.election.de/bv.html
@Lifetrader
Schöner Streit ist das wieder einmal.
Ich vermute, am 6. Januar bewegen sich die Grünen das erste Mal bei diesem Thema. Und am 8. Januar sind die einer Meinung mit der SPD bzw. mit Schröder.
Hat es schon ein Thema seit dem 22.9. gegeben, bei dem die Grünen nicht umgefallen wären?
Schöner Streit ist das wieder einmal.
Ich vermute, am 6. Januar bewegen sich die Grünen das erste Mal bei diesem Thema. Und am 8. Januar sind die einer Meinung mit der SPD bzw. mit Schröder.
Hat es schon ein Thema seit dem 22.9. gegeben, bei dem die Grünen nicht umgefallen wären?
#29
Aha, Bruch in der Biografie ist gefordert.
Also schon wieder ein Schul- oder Studienabbrecher
Dümmer gehts nicht
Aha, Bruch in der Biografie ist gefordert.
Also schon wieder ein Schul- oder Studienabbrecher
Dümmer gehts nicht
Bruder Rau ist übrigens der einzige Bundespräsident, der nicht mal Abitur hat.
up
Also die Grünen sind gegen Rau. Ich stimme ihnen da ausnahmsweise mal zu.
Rau wurde nur Bundespräsident, weil man ihn in NRW weghaben wollte!!
Noch nie hatten wir einen derart schwachen, farblosen ersten Mann im Staat!
Der trägt gewaltig zur Politikverdrossenheit bei
neben den Lügner Schröder und Eichel
und dem Dosen-Spinner Tritt-ihn grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Noch nie hatten wir einen derart schwachen, farblosen ersten Mann im Staat!
Der trägt gewaltig zur Politikverdrossenheit bei
neben den Lügner Schröder und Eichel
und dem Dosen-Spinner Tritt-ihn grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Vielleicht sollte die CDU einfach den alten "Richi" noch einmal nominieren. Er hat zwar schon ein hohes Lebensalter, wirkt aber geistig topfit und hat in der Bevölkerung ein sehr, sehr hohes Ansehen. Und Parteilichkeit kann ihm bestimmt niemand vorwerfen!!!
Rau lässt Kandidatur für zweite Amtszeit offen
Berlin (dpa) - Bundespräsident Johannes Rau lässt offen, ob er sich für eine zweite Amtszeit bewerben will. «Ich habe das mit Interesse und Erstaunen gelesen, denn dazu habe ich mich noch mit keinem Satz geäußert. Und habe das auch nicht vor», sagte Rau am Dienstag in einem Live-Chat auf der Internet-Seite «www.bild.t- online.de».
In jüngster Zeit hatte es wiederholt Spekulationen darüber gegeben, Rau könnte ein zweites Mal antreten. Aus den Reihen der Parteien wurden aber auch Forderungen laut, dass beim nächsten Mal eine Frau in das höchste Staatsamt einrücken sollte. Die fünfjährige Amtszeit Raus geht im Sommer 2004 zu Ende. Die aus Vertretern des Bundestags und des Bundesrats bestehende Bundesversammlung wählt im Mai 2004 den Bundespräsidenten. Nach der Verfassung kann ein Bundespräsident einmal wiedergewählt werden.
Rau sagte zu den Berichten: «Der Zeitpunkt, an dem man darüber spricht, soll nahe an der nächsten Wahl des Bundespräsidenten liegen.» Man sollte sich nicht eine halbe Amtszeit damit beschäftigen, ob jemand weitermache oder nicht. «Wir haben einen Bundespräsidenten, der tut seine Arbeit. Seht die kritisch, seht die positiv, wie immer ihr wollt. Aber lasst uns über neuen Bundespräsidenten reden, wenn es soweit ist - nicht jetzt.»
Rau hatte sich im Schloss Bellevue etwa eine Stunde den Fragen zahlreicher Internetnutzer gestellt. In dem von zwei Moderatoren der «Bild»-Zeitung und des Internet-Anbieters T-Online begleiteten Chat hatte er Fragen zu fast allen aktuellen Problemen zu beantworten: von einem möglichen Irak-Krieg, der Arbeitslosigkeit, einem drohenden Arbeitskampf im öffentlichen Dienst, der Kriminalität, Volksentscheiden, Abgeordnetendiäten, der Zuwanderung bis hin zum Dosenpfand.
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... der erste Mann im Staate im Bild-Chat? Sehr erstaunlich!
Das sollten sich aber einige Diffamisten dieses honorigen und niveauvollen Tagesmagazins mit den großen Buchstaben schleunigst hinter ihre rot-grünen Ohren schreiben und ihre Verunglimpfungen gegenüber der Leserschaft schleunigst und ein für allemal beenden.
Berlin (dpa) - Bundespräsident Johannes Rau lässt offen, ob er sich für eine zweite Amtszeit bewerben will. «Ich habe das mit Interesse und Erstaunen gelesen, denn dazu habe ich mich noch mit keinem Satz geäußert. Und habe das auch nicht vor», sagte Rau am Dienstag in einem Live-Chat auf der Internet-Seite «www.bild.t- online.de».
In jüngster Zeit hatte es wiederholt Spekulationen darüber gegeben, Rau könnte ein zweites Mal antreten. Aus den Reihen der Parteien wurden aber auch Forderungen laut, dass beim nächsten Mal eine Frau in das höchste Staatsamt einrücken sollte. Die fünfjährige Amtszeit Raus geht im Sommer 2004 zu Ende. Die aus Vertretern des Bundestags und des Bundesrats bestehende Bundesversammlung wählt im Mai 2004 den Bundespräsidenten. Nach der Verfassung kann ein Bundespräsident einmal wiedergewählt werden.
Rau sagte zu den Berichten: «Der Zeitpunkt, an dem man darüber spricht, soll nahe an der nächsten Wahl des Bundespräsidenten liegen.» Man sollte sich nicht eine halbe Amtszeit damit beschäftigen, ob jemand weitermache oder nicht. «Wir haben einen Bundespräsidenten, der tut seine Arbeit. Seht die kritisch, seht die positiv, wie immer ihr wollt. Aber lasst uns über neuen Bundespräsidenten reden, wenn es soweit ist - nicht jetzt.»
Rau hatte sich im Schloss Bellevue etwa eine Stunde den Fragen zahlreicher Internetnutzer gestellt. In dem von zwei Moderatoren der «Bild»-Zeitung und des Internet-Anbieters T-Online begleiteten Chat hatte er Fragen zu fast allen aktuellen Problemen zu beantworten: von einem möglichen Irak-Krieg, der Arbeitslosigkeit, einem drohenden Arbeitskampf im öffentlichen Dienst, der Kriminalität, Volksentscheiden, Abgeordnetendiäten, der Zuwanderung bis hin zum Dosenpfand.
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... der erste Mann im Staate im Bild-Chat? Sehr erstaunlich!
Das sollten sich aber einige Diffamisten dieses honorigen und niveauvollen Tagesmagazins mit den großen Buchstaben schleunigst hinter ihre rot-grünen Ohren schreiben und ihre Verunglimpfungen gegenüber der Leserschaft schleunigst und ein für allemal beenden.
Wenn die CDU morgen gewinnt, könnte Petra Roth die erste Bundespräsidentin Deutschlands werden.
Rau ist auch einer aus den Reihen der SPD, also muß er weg, basta.
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