Die jetzt den Ausstieg verpassen , werden Ende 2003 mit Wehmut daran denken , - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.03 16:25:31 von
neuester Beitrag 21.01.03 22:29:58 von
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dass der Dax mal vierstellig war !
Und was für eine Begründung du schlaumaier
Nicht einfach eine Behauptung ins Net stellen
Nicht einfach eine Behauptung ins Net stellen
@benaco
schau dir jetzt nur jeden monat die arbeitslosen in diesem spd-staat an......
so bei 4,7 mio ende märz hören wir dann alle auf zu zählen.
und rechnen insgeheim die 1,3 mio verdeckten arbeitslosen dazu-und schwupps haben wir ca. 6 millionen arbeitslose in der roten brd.
und dann haben wir einen dax unter 1000.
for sure!
penunzius
schau dir jetzt nur jeden monat die arbeitslosen in diesem spd-staat an......
so bei 4,7 mio ende märz hören wir dann alle auf zu zählen.
und rechnen insgeheim die 1,3 mio verdeckten arbeitslosen dazu-und schwupps haben wir ca. 6 millionen arbeitslose in der roten brd.
und dann haben wir einen dax unter 1000.
for sure!
penunzius
Man sollte nicht so schwarz sehen. Es wird noch viele Firmenpleiten geben und die Arbeitslosigkeit wird sich verdoppeln, aber sonst geht es den Deutschen noch gut!
exmann hat in einem Punkt leider recht:
Den meisten Deutschen geht es noch zu gut. Zumindest den Akademikern, die im öffentlichen Dienst arbeiten.
Habe einige gestern auf einer Sylvesterfeier näher kennengelernt.
Es fanden sehr aufschlußreiche Gespräche über Wirtschaft & Politik statt.
Mein persönliches Fazit. „Echte“ reformen werden nicht stattfinden, weil die Betroffenen sich hinter pseudo-fachlichen Argumenten verbarrikadieren, die von „Außenstehenden“ wg. mangelnder Insiderkenntnisse nur schwer zu wiederlegen sind.
Und das Schlimmste: diese Leute kommen noch einmal auf die Idee, daß in ihrem Bereich öffentliche Gelder unzweckmäßig verballert werden.
Trotzdem allen ein Frohes Neues Jahr
c.u.
E.Carver
Den meisten Deutschen geht es noch zu gut. Zumindest den Akademikern, die im öffentlichen Dienst arbeiten.
Habe einige gestern auf einer Sylvesterfeier näher kennengelernt.
Es fanden sehr aufschlußreiche Gespräche über Wirtschaft & Politik statt.
Mein persönliches Fazit. „Echte“ reformen werden nicht stattfinden, weil die Betroffenen sich hinter pseudo-fachlichen Argumenten verbarrikadieren, die von „Außenstehenden“ wg. mangelnder Insiderkenntnisse nur schwer zu wiederlegen sind.
Und das Schlimmste: diese Leute kommen noch einmal auf die Idee, daß in ihrem Bereich öffentliche Gelder unzweckmäßig verballert werden.
Trotzdem allen ein Frohes Neues Jahr
c.u.
E.Carver
Den meisten Deutschen geht es noch zu gut. Zumindest den Akademikern, die im öffentlichen Dienst arbeiten.
Dem ersten Teil kann man nicht mehr zustimmen , aber dem zweiten , diese Arschl... haben aber nocht nicht gemerkt , dass es immer weniger werden , die für ihr Auskommen arbeiten .
Dem ersten Teil kann man nicht mehr zustimmen , aber dem zweiten , diese Arschl... haben aber nocht nicht gemerkt , dass es immer weniger werden , die für ihr Auskommen arbeiten .
Wer im öffentlichen Dienst auf Dauerstellen kompetent und hingabevoll mit hoheitlich angeordneten Problemen beschäftigt ist, hat eben keine Zeit, um sich um diese nebensächliche Details zu kümmern.
c.u.
E.Carver
c.u.
E.Carver
Die Fahrt in Richtung Dreistelligkeit hat begonnen !
schon acht Prozent Minus dieses Jahr !
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