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    November ag - Wann gehts endlich bergauf - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)

    eröffnet am 18.01.03 22:36:09 von
    neuester Beitrag 10.05.08 11:51:47 von
    Beiträge: 19.813
    ID: 684.627
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:51:03
      Beitrag Nr. 6.501 ()
      Geduld :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:56:03
      Beitrag Nr. 6.502 ()
      #6461
      Stimmt !!!!

      Die erhaltenen und erwarteten Umsätze/Lizenzeinnahmen/Milestonezahlungen werden für den 31.05.2005, den Tag der Bilanzpressekonferenz elementar sein.

      Da kann die November AG noch so viele Vermarktungsoffensiven starten ohne Einnahmen kann man langsam durch den zur Disposition stehende negativen cashflow ein Liquiditätsproblem antizipieren-

      ----------
      und____
      _______was
      ___________das
      _______________Bedeutet

      kann sich jeder selbst unter zur Hilfenahme der fünf Zählfingern herleiten.

      ERGO

      UMSATZ -- UMSATZ und nocheinmal UMSATZ

      muß her!!!
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:09:23
      Beitrag Nr. 6.503 ()
      @Easy

      meintest du den 31.03.??
      Ansonsten, was hast du erwartet. Besser positiver Newsflow
      als gar keiner. Das Umsätze reinkommen ist doch klar. Vielleicht springt auch jemand anderes auf die Technologie an und Nov. vermarktet sie weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:19:23
      Beitrag Nr. 6.504 ()
      @flow_solver,Dupont darf Sie nur weiter Vermarkten.

      nbx ist raus,liefert nur die Elemente.


      joe
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:28:23
      Beitrag Nr. 6.505 ()
      @flow_solver
      Ja ich meinte natürlich den 31.3!

      Was ich erwarte?

      Das nach knapp 11 Monaten gemeinsamer (Dupont-identif) und ca 24 monatiger Vermarktung durch identif(hier seien auch Schreiner Prosecure, Hueckfolien,Siemens,Faller usw. genannt), die durch reichliche und kostspielige Messeauftritte, Fernreisen (china,USA,Brasilien), Symposien flankiert wurden,

      UMSÄTZE ZUSTANDE KOMMEN.

      Ich habe auch großes Verständis dafür das es einen Gewissen vorlauf braucht um die von der Identif entwickelten Sicherheitsprodukte beim Kunden (partner) zu implementieren.

      Ich verstehe auch wenn die gewonnen Partner nicht genannt werden.

      Meinem großen Verständis stehen allerdings minimal Erwartungen gegenüber, die Unternehmen selbstredent erfüllen, die das Entwicklungsstadion verlassen haben.

      Das Bedeutet:

      Wir sollten und müßen von der November AG erwarten
      das in den Unternehmensprognosen

      insbesondere Umsatzerwartungen bekannt gegeben werden damit wir anhand der Umsätze sehen ob eine ehrliche Arbeit abgeliefert wird.

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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:43:15
      Beitrag Nr. 6.506 ()
      In Fr. und Mü. wurden fast Sekundengenau 1500 und 3000
      gekauft.

      joe
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:53:41
      Beitrag Nr. 6.507 ()
      Aus der Pressemitteilung:
      :mad:
      "Kombiniert mit DuPonts Erfahrung im Verpackungsbereich versetzt uns dies in die Lage, anwenderfreundliche und innovative Konzepte für den Fälschungsschutz zu entwickeln."
      :mad:

      oh Mann : innovative Konzepte...entwickeln

      :mad:

      Den Satz finde so was von kontraproduktiv, demjenigen der das verzapft hat sollte gleicheinmal ein halbes Jahregehalt abziehen und wenn er fragt WARUM dann gleich nochmal.
      Denn der potenzielle Partner geht jetzt davon aus das die beiden Unternehmen den Sicherheitsschutz ersteinmal entwickeln müssen -
      jetzt würde doch jeder zu einer Firma gehen die ein maßgeschneidertes Konzept verspricht.

      Genau so stelle ich mir den Vertrieb bei der identif vor:

      Wirklich schlaue Köpfe.
      Die kennen den nicht existierenden unterschied zwischen DNA und DNS . Die wissen das Nano - Zwerg heißt und können auch die spektralfarben inklusive der dazu gehörigen Wellenlänge benennen.

      Jetzt lassen wir diese schlauen Köpfe (der prototyp des nbx-vertrieblers) auf einen Einkäufer bei DaimlerChrysler treffen.

      oh nein nicht auszudenken wie wenig Umsatz dabei Zustande kommt... :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:11:13
      Beitrag Nr. 6.508 ()
      Ja endlich,
      jetzt kommen ja immer mehr zu dem schluß, daß umsätze her müssen, denn von luft und liebe kann man nicht leben.

      ende des monats ist stichtag, wenn da immer noch so scheinheilige informationspolitik betrieben wird ist doch wohl die luft endgültig raus.
      da bin ich echt gespannt wie man auf den dann einsetzenden kursverfall reagiert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:22:30
      Beitrag Nr. 6.509 ()
      @clelia
      ... dann würde ich an Deiner Stelle gaaaaanz schnell Deine 5.000 Aktien zu 3,35 € verkaufen, dann haste mit Deiner ständigen Panikmache 10% "verdient" und wir hätten unsere Ruhe!

      Für wie blöd hältst Du eigentlich die "Mitleser" hier?
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:56:29
      Beitrag Nr. 6.510 ()
      Die November AG wurde gestern in der 3sat Börse genannt ;)


      :laugh: :laugh: :laugh:


      Alerdings wurden andere Unternehmen ausführlich vorgestellt, innerhalb des Berichtes wurde darauf hingewiesen das um Siemens Medical in Erlangen sich über 100 Unternehmen angesiedelt haben und jetzt kommt es darunter auch die November AG mit Ihrer Immuntherapie :D - oh no ausgerechnet der Bereich fand Erwähnung. Einer der nicht auf die November AG "fixiert" ist hat das sicher überhört.

      Unteranderen fand Nexus und der "Professorsponsorpartner der November AG" sogar Eingang in ein Medizin-Musterdepot.

      Ein schönes WE wünscht
      easyKelpy
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 15:07:48
      Beitrag Nr. 6.511 ()
      ....habe ich auch gesehen und gehört. In absehbarer Zeit wirst Du vor der Flimmerkiste sitzen und die Meganachricht über November, Erlangen trifft Dich wie eine Keule. So etwa wie einen Lottospieler bei der Ziehung der Lottozahlen, der nach Minuten begreift, dass seine Zahlen mit den Zahlen im Fehrnsehen übereinstimmen.
      Für dieses Wochenende wünsche ich mir einen Schalker Sieg gegen .. äh, wie heißen die aus München?
      Schönes Wochenende und erfolgreiche Novembertage bis zum 31. März -jEo
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 20:09:10
      Beitrag Nr. 6.512 ()
      Schaut euch die Seite mal an.
      Ein anderer Bericht über das KBA Symposium.
      http://www.graphicrepro.co.za/asp/results.asp?art=4563

      joe
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 20:12:58
      Beitrag Nr. 6.513 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 15:16:57
      Beitrag Nr. 6.514 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 15:42:16
      Beitrag Nr. 6.515 ()
      Die Meldungen von Dupont aus der letzten Woche wurde
      unter anderem bei Forbes,CNN-money und auf Kanadischen Seiten
      publiziert.

      joe ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 19:27:19
      Beitrag Nr. 6.516 ()
      Herzlichen Glückwunsch jEo :laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 21:51:41
      Beitrag Nr. 6.517 ()
      He jEo - ein guter Wunsch der einfach in Erfüllung gehen mußte!!! ;)

      Gratulation auch meinerseits

      easyKelpy
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 23:11:21
      Beitrag Nr. 6.518 ()
      Danke, komme gerade aus ?? Schalke zurück, ein Erlebnis. Danke auch für`s Daumendrücken.
      - Joe, ich melde mich morgen. Gruß jEo
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:31:53
      Beitrag Nr. 6.519 ()
      kann es sein, dass es die stocknet seite für nbx nicht mehr gibt??
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:48:19
      Beitrag Nr. 6.520 ()
      @ all

      Kann es sein, daß die First Berlin NBX vergessen hat?? Lange nbx, Verzeihung meinte natürlich "nix", von denen gehört ! :kiss:

      @ eJo
      Na, Kollege, sei´s den Blauweissen gegönnt...:p

      Stockhead mit guter Laune ! Noch zwei Wochen... ! ! !
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:20:16
      Beitrag Nr. 6.521 ()
      @CX650: ... ja die stocknet-Seite ist weg, heißt jetzt nordnet oder so und geht nur mit Anmeldung.
      Habe mich heute morgen auch schon geärgert. Kennt jemand eine Alternative (ohne sich anmelden zu müssen), bei der man wie bei stocknet den Handel und das Xetra-Angebot sieht?

      @stockhead:
      FB hat NBX bestimmt nicht vergessen. Aber die warten jetzt ganz genüsslich die Erfüllung ihrer Voraussage ab ...
      Und wenn´s eine neue Meldung gäbe, ... vielleicht mit neuem, höheren Kursziel? - Warum? - Weil die Dupont-Meldung von letzter Woche verdammt nach dem Anfang einer Info-Offensive aussieht, an derem Ende ein oder mehrere neue(r) Kunde(n) für identif-Technologie stehen könnte, vielleicht sogar noch "rechtzeitig" zur Bilanz-PK. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:07:50
      Beitrag Nr. 6.522 ()
      Hallo,
      hoffe Ihr haltet eure NBX fest.:D

      Mir ist ein Gerücht zu Ohren gekommen.:)

      Es soll noch eine Pflicht-Adhoc vor den Zahlen kommen.

      Betreffend dem NBX Ergebnisses.:)

      Durch Einbeziehung aller Beteiligungen soll das Ergebniss
      mehr als Positiv sein. €€:laugh:€€

      Gruss joe :p
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:43:15
      Beitrag Nr. 6.523 ()
      #6843

      An jedem Gerücht ist ein Funken Wahrheit ;)



      Nachhaltig Positiv oder resultierend aus Einmaleffekten?
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:57:17
      Beitrag Nr. 6.524 ()
      ... ja, ja, die Milliönchen lassen sich nicht ewig verstecken ... :laugh:
      Mitte/Ende März sind ja meistens die GmbH-Bilanzen und Geschäftsberichte erstellt (das Finanzamt will ja auch wissen, was los ist ...) und "plötzlich" fallen da Millionenzahlungen über einen Gewinnabführungsvertrag in die NBX-Bücher und man entdeckt, daß dies ja vielleicht ad-hoc-pflichtig ist? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 16:22:43
      Beitrag Nr. 6.525 ()
      ... ooh, ooohhh. Sollte ich um 11:20h mit #6482 jemanden geweckt haben? :laugh:

      14.03.05 - 12:31h - november AG Kaufgelegenheit

      Die Analysten von First Berlin sehen derzeit bei der Aktie der november AG eine gute Kaufgelegenheit. Am vergangenen Freitag habe die DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) bekannt gegeben, dass sie zwei Technologien vermarkten würden, die Markeninhabern im anhaltendem Kampf gegen Fälschungen und Nachahmungen mit dem nötigen Rüstzeug ausstatten würden. Dabei gehe es um die von der identif GmbH entwickelten Sicherheitslösungen "Bio-Molecular Fingerprint (verdeckt) und "Color Spectra Film (offen). Die Analysten würden die Nachricht vor dem Hintergrund positiv beurteilen, da sie der Ansicht seien, dass DuPont, durch sein internationales Standing den beiden Technologien zu einem weltweiten Marktzugang verhelfen dürfte. Die Gesellschaft werde ihre Zahlen für 2004 am 31. März publizieren. Die Analysten von First Berlin sehen das gegenwärtige Kursniveau als eine gute Kaufgelegenheit für die november AG-Aktie. Das Kursziel auf Sicht der kommenden zwölf Monate sehe man bei 8,25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 16:38:18
      Beitrag Nr. 6.526 ()
      FB geht mir aber so langsam mit dem penetranten kursziel von 8,25€ auf die eier!das das nennen eines kz bei nbx völliger schwachsinn ist...sollten die eigtl so langsam begreifen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:15:13
      Beitrag Nr. 6.527 ()
      ... habe gerade zufällig NBX im ersten Musterdepot gefunden ...:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:22:49
      Beitrag Nr. 6.528 ()
      in welchem?
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:25:43
      Beitrag Nr. 6.529 ()
      ... Bilanzpressekonferenz, Veröffentlichung Jahresabschluß oder Analystenveranstaltung am 31.03.2005:

      BayWa AG
      Bechtle AG
      Bilfinger Berger AG
      Continental AG
      Gildemeister AG
      Merck KGaA
      Norddeutsche Affinerie
      Pfleiderer AG
      Phoenix AG
      Salzgitter AG
      aap Implantate AG
      Augusta Technologie
      Biotest AG
      CANCOM IT Systeme AG
      Constantin Film AG
      November AG
      OnVista AG
      Orbis S.A.
      PVA TePla AG
      Syzygy AG
      Tiptel AG
      Travel24.com AG
      Wapme Systems AG
      WashTec AG
      e-m-s new media AG

      ... zwingt fast dazu, vorher wichtige Info´s rauszulassen, damit es am 31.03. nicht in der Masse untergeht ...;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:27:32
      Beitrag Nr. 6.530 ()
      @amorphis:
      http://www.hotstock-heaven.de/index.php?cmd=Musterdepot
      ...runterscrollen zum spekulativen Musterdepot.:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:35:09
      Beitrag Nr. 6.531 ()
      ... man achte auf das "Kursziel"! :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:39:46
      Beitrag Nr. 6.532 ()
      yepp...das kz schmeckt mir(nur wer kennt die seite :laugh:)...aber wären wir in nbx wenn unsere persönlichen zielkurse nicht in dieser region oder darüber ;) angesidelt wären?
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:52:16
      Beitrag Nr. 6.533 ()
      @amorphis:
      Wichtiger als der Bekanntheitsgrad eines Internet-Portals erscheint mir die Erkenntnis, daß offensichtlich Informationen fließen, wahrgenommen, "bewertet" und für interessant befunden werden.:cool:
      Mal ehrlich: bisher gehört(e) NBX doch zu den hidden champions, aber die Zeit scheint vorbei zu sein ...:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 19:06:56
      Beitrag Nr. 6.534 ()
      @overview,
      kannst Du bitte das Musterdepot, bzw. das Kursziel
      reinstellen? Ich kann die Seite nicht öffnen:cry::cry:
      Vielen herzlichen Dank:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:04:54
      Beitrag Nr. 6.535 ()
      Kursziel 20 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:24:09
      Beitrag Nr. 6.536 ()
      @overview...tja...nur ärgerlich wenn die news niemanden erreichen!...und ob wirklich "mehr" infos an ein käsemusterdepot fließen als hier im thread zusammengestellt...das bezweifel ich!langsam muss was kommen...von `05 erwarte ich eigtl einen stetig steigenden kurs der nicht dem zufall überlassen ist!go nbx!;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:26:04
      Beitrag Nr. 6.537 ()
      Stephen Love wird bald das "Spekulativ "aus der Bewertung streichen müssen.;)

      Ansonsten bleibt alles beim Alten."STRONG BUY ":laugh::laugh:

      Joe :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 21:08:27
      Beitrag Nr. 6.538 ()
      Wer nbx länger kennt weiß, wie schnell ein solcher Wert zugewinnen kann, wenn entsprechende Persepektiven auftauchen.

      Früher oder später kommen diese. Und damit einher geht dann die Kursentwicklung.

      Von 5,6 auf 12 kann in einer Sequenz von wenigen Wochen vor sich gehen.

      Dann wäre es immer gut gewesen drin zu sein.

      Sobald Anzeichen von neuen Umsätzen in nennbaren Größenordnungen erkennbar sein werden, springen hier auch spekulative Fonds auf, die hier ihre 100 - 200 % wittern.

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 22:07:12
      Beitrag Nr. 6.539 ()
      •Musterdepot
      Spekulatives Musterdepot
      30.12.04 KAUF 10000 Accelr8 zu 1,59 €
      30.12.04 KAUF 10000 Biophan zu 0,96 €
      30.12.04 KAUF 7500 bmp zu 1,81 €
      30.12.04 KAUF 5000 China Mob. zu 0,35 €
      30.12.04 KAUF 2500 GPC Bio zu 10,53 €
      30.12.04 KAUF 2500 Intertainment zu 2,13 €
      30.12.04 KAUF 2500 November zu 5,58 €
      30.12.04 KAUF 1000 Ormat zu 12,50 €
      -----------------------------------------------------
      Startkapital: 100.000,00 Euro
      Aktien: 105.725,00 Euro
      Cash: 1.075,00 Euro
      Gesamt: 106.800,00 Euro
      Veränderung: +6,80%
      -----------------------------------------------------
      Watchlist: Amazon.com, Basler, Competive Technologies, eBay, Elan Corp., EM.TV, Harris&Harris, ImmunoGen, Intershop, Mamma.com, MediGene, Millennium Pharma, MorphoSys, Sepracor, Telegate

      Spekulatives Musterdepot
      Anzahl Ak. Kauf Kurs Stopp Kursziel
      10000 Accelr 1,59 1,85 1,29 5,00

      10000 Biophan 0,96 1,40 0,69 3,00

      7500 bmp AG 1,81 2,04 1,49 5,00

      5000 China M. 0,35 0,33 0,19 1,00

      2500 GPC 10,53 9,95 8,99 80,00

      2500 Intert. 2,13 2,32 0,00 25,00

      2500 November 5,58 5,60 4,69 20,00

      1000 Ormat 12,50 11,60 10,98 20,00



      http://www.hotstock-heaven.de/index.php?cmd=Musterdepot
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 10:29:24
      Beitrag Nr. 6.540 ()
      HOTSUN is back from sun it was funy to read the news.
      Also eingeschränkt durch die starke Strahlung auf GC war es nicht möglich die news hier zu lesen. Deshalb bin ich um so erfreuter , dass es entlich voran geht. Ich bin sicher dies ist erst der Anfang des newsflow und rechne mit kontinuierlichem newsflow.

      Hoffe dass wir zur Bilanzpresskonf. am 31.3. noch mehr erfahren werden und auch entlich mal was zum finanziellen Background von nbx offengelegt wird Zahlungen Umsätze etc.

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 13:27:38
      Beitrag Nr. 6.541 ()
      Man muß ja Objektiv bleiben und nicht einseitig Berichten.

      Hier was von der Konkurrenz.

      --------------------------------------------------------------
      (AFX UK Focus) 2005-03-14 13:53 GMT:
      Bayer launches drug-abuse tests in US and Europe
      Article layout: reformatted

      LEVERKUSEN, Germany (AFX) - Bayer AG`s HealthCare unit said its Diagnostics
      division has launched a package of nine new tests to detect drug abuse in the US
      and Europe.

      The nine tests were developed within the last year, a Bayer spokeswoman
      said.

      The tests will be available in all medical laboratories that use the
      automated chemistry ADVIA 1650 and 2400 analyzers.

      The spokeswoman would not be drawn on details of how much Bayer has invested in
      developing the tests, nor their sales potential.

      The tests can detect cannabinoid, opiate, benzodiazepine, methadone,
      phencyclidine, propoxyphene, cocaine, amphetamine and barbiturate classes of
      drugs.

      ragnhild.kjetland@afxnews.com

      rkj/jlw

      Production or sales statistics

      --------------------------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 13:54:36
      Beitrag Nr. 6.542 ()
      @ nbx´ler

      habe aus sicherer quelle gleiches wie joe trader erfahren:kiss:

      vor dem 31.03.05 gibt es noch einige meldungen von nbx:D

      allso gebt ja kein stück ab, ich kaufe auf jeden fall, schon die ganze zeit, kräftig zu :laugh::laugh:

      gruss Nov200
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 14:23:56
      Beitrag Nr. 6.543 ()
      oh, oh!!

      in frankfurt macht einer mit 5.000 zu € 5,60 zu,
      gleich wird man bestimmt versuchen den kurs nach unten zu
      treiben

      bin echt gespannt


      Nov200
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:18:03
      Beitrag Nr. 6.544 ()
      komisch aus meiner sicheren quelle kommt immer nur wasser.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:43:39
      Beitrag Nr. 6.545 ()
      @Nov200

      Hat sich Deine Spannung bezüglich der 5K um 15:57:49 aufgelöst :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:51:40
      Beitrag Nr. 6.546 ()
      @Nov200 + EasyKelpy
      ... "Deckel" hat Topf gefunden ... :laugh:
      Institutioneller / Fond? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:07:57
      Beitrag Nr. 6.547 ()
      ;)

      Die Fonds werden sich kurz vor den Einstieg in den Nemax mit November Aktien eindecken.

      Also im Jahr 200X wird es so sein :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:25:45
      Beitrag Nr. 6.548 ()
      @ easyKelpy,vielleicht schaffen Sie es ja bis zum Herbst.:laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:46:49
      Beitrag Nr. 6.549 ()
      :laugh:
      @joe_Trader

      Es ist vorgesehen das die November AG ein mir unbekanntes Unternehmen mit dem Namen t-online AG im TecDAX ersetzen muß. ;)


      nicht ganz so ernst gemeint oder ??!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 19:36:42
      Beitrag Nr. 6.550 ()
      Autsch,dann geht´s durch die Decke.;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 00:03:09
      Beitrag Nr. 6.551 ()
      Hallo, NBX-Fans!

      Auch ich gehe davon aus, daß wir noch vor dem 31.3. weitere kursrelevante Unternehmensnews bekommen werden.

      Ich denke persönlich, daß ein Einstieg zu Kursen um 5,50-5,60€ bald der Vergangenheit angehört.
      Bin selbst mit meinem Depot schon sehr NBX-lastig, werde daher nicht noch mehr nachkaufen, aber mich an dem baldigen Kursniveau erfreuen. - selbstverständlich nur meine persönliche Meinung -

      Caio, ts
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 15:03:09
      Beitrag Nr. 6.552 ()
      @Joe_Trader & Nov200

      Eine Frage an die Quellenbesitzer bezüglich der möglichen schwarzen Zahlen :

      Der Duponthandel kann ja für das Jahr 2004 nicht eingeflossen sein - da die 10% Übernahme an der identif noch nicht über der Bühne ist gehe ich weiterhin davon aus das es maximal zu einer kleinen Abschlagszahlung auf die Patente gekommen ist.

      Interessanter weise bleibt dann directif mit den Siemens - Meilensteinzahlungen?

      Ist es so ??
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 17:50:14
      Beitrag Nr. 6.553 ()
      Traders Fight Back as Fake Products Flood the Market
      Abdul Wahab Bashir, Arab News


      JEDDAH, 15March 2005 — Frustrated with an expanding gray market and constant flow of counterfeit products that severely harm their business, manufacturers and authorized dealers in the Kingdom are on the warpath on the fake front, joining hands with government departments to ferret out fake stocks. With the issue now becoming much alive in the public eye, Saudi traders are making their battle against counterfeits known. The corporate victims of this racket are now taking action themselves.

      One firm that has been hit by counterfeit trade is Mahmood Saleh Abbar Co. sole agent and distributor of Casio products in Saudi Arabia.

      Company officials announced a major drive to counter the spread of fake Casio products in the Saudi market.

      “We continue to receive damaged products, especially electronic calculators, bought from shops selling fake Casio machines with buyers putting the blame on our company. These are imitated goods and we have nothing to do with them. The buyer alone bears full responsibility if they failed to check whether these are genuine or fake,” said Muhammad Ali Basurrah, manager, Casio division at Abbar Company.

      The pirates engage in trademark infringement seeking to pass off goods with similar packaging and the same brand name as the genuine article.

      In some cases it is so blatant one could not easily recognize the illicit from the original. But when it comes to imitating the inside contents like Casio calculator board the buyer can easily discover the difference.

      Basurrah has confirmed that Abbar Co. is engaged in a major campaign outlining the company strategy to counter the spread of fake products.

      “The gray market has spread rapidly. The menace has reached a critical proportion with the market now flooded with fake electronic calculators widely used by people, especially schools and businesses” he added.

      He warned that imitated products start giving wrong readings shortly after being operated, something that could have serious consequences, especially for students doing home work or taking exams.

      Talal Al-Garni, Abbar Co. representative in Jeddah Chamber of Commerce and Industry anti-commercial fraud committee, said they would join hands with other businesses in the campaign to counter fake products and would also seek the help of the media to alert the public on the problem, direct messages warning people trading in counterfeit products and asking the authorities to publish the names of traders caught dealing in fake goods.

      According to Ministry of Commerce officials almost 40 percent of all consumer goods in the local market are counterfeit and carry fake trademarks. The private sector is reported to have sustained losses amounting to SR 5billion last years as a result of the practice.

      It is believed that more than 15 percent of traders in Jeddah alone are known to engage in commercial fraud, including imitation of trademarks and dealing in counterfeit products.

      Businesses and legal experts have been calling for more draconian laws to deal with the counterfeit plague.

      Trademarks, patents and copyrights laws are a prerequisite for accession to the World Trade Organization. The Kingdom is currently engaged in negotiations to join the WTO.

      The Saudi Customs, the ministries of trade, culture and information as well as municipalities are active against the spread of fake products.

      Under a new law prepared by the Shoura Council violators, including producers, importers and distributors, would face fines of up to SR 1million and be jailed for three years.

      Large quantities of electronics, food material and other consumer goods are discovered from time to time and destroyed. A few months ago a consignment of about1 . 7million fake watches intended for sale in the Kingdom at a value of over SR 1billion was caught.

      The shipment was smuggled from Dubai for the benefit of 32 local traders.

      Basurrah acknowledged the solution might not be easy given the tactics adopted by the pirates and the widespread practice saying if they managed to overcome 50 or 60 percent of the problem this would be considered an achievement in itself.

      “The problem is that the number of violations caught and documented over a period of two years is very small compared to magnitude of the phenomenon. We hope the new anti-piracy law would help protect local businesses.”

      http://www.arabnews.com/?article=60459

      ---------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 18:21:20
      Beitrag Nr. 6.554 ()
      ... die lange Kälteperiode hat Joe wohl zum Research in der Wüste animiert ... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 19:50:13
      Beitrag Nr. 6.555 ()
      :laugh:
      Es geht doch nicht´s über etwas Sonne ,oder?

      joe
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 09:57:52
      Beitrag Nr. 6.556 ()
      ohh, oohhh. Heute ist nochmal Nerven-Testen angesagt. :cool:
      Versucht da wieder jemand ein Stop-Loss-Fischen, so kurz vor den nächsten guten Nachrichten ...? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 10:51:33
      Beitrag Nr. 6.557 ()
      Für ein richtig schönes stop-loss-fisching müßte "er" es bis Mittag bis zur Musterdepotmarke (4,xx) schaffen - spannend die Sache.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 10:59:20
      Beitrag Nr. 6.558 ()
      EURO - Adhoc: november AG veröffentlicht Geschäftszahlen 2004 < NBXG.DE>
      17.03.05 10:31

      euro adhoc: november AG / Sonstiges / november AG veröffentlicht
      Geschäftszahlen 2004 (D)=


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      17.03.2005

      Erlangen, 17.03.2005. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november
      AG (ISIN DE0006762909) konnte im Geschäftsjahr 2004 einen
      Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR erzielen und liegt damit um
      26 % über dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Das
      Konzern-betriebsergebnis (EBIT) betrug -4,2 Mio. EUR und ist damit um
      5 % besser als im Vorjahr (-4,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie
      (IAS 33) wurde mit EUR -0,29 ebenfalls deutlich verbessert (VJ: EUR
      -0,41, IAS 33).

      Die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist unter
      anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding
      zurückzuführen: Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen
      Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene
      Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ
      tätig. Ziel der neuen Konzernstruktur ist es, noch schneller und
      flexibler auf die Erfordernisse der spezifischen Marktsegmente und
      auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren sowie Finanz- und
      strategischen Investoren den Einstieg in die november-Gruppe zu
      erleichtern. Neue Beteiligungen, Folgeaufträge der Pharmabranche und
      Partnerschaften mit prominenten Industrieunternehmen stützten im
      Geschäftsjahr 2004 die positive Entwicklung der november AG.

      Der Vorstand wird auf der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am
      31. März 2005 in Frankfurt/Main ausführlich über die
      Geschäftsentwicklung der november AG im vergangenen Jahr berichten.
      Bei dieser Gelegenheit wird auch der aktuelle Geschäftsbericht
      vorgestellt werden.

      Ergänzung:

      Journalisten, die an der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2005 in
      Frankfurt/Main teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Frau
      Andrea Steuer, Investor Relations / Public Relations, anzumelden.

      Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen
      (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909,
      Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit
      Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur
      november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH
      (Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige
      Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für
      die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich
      Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von
      Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
      bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH
      auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das
      weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und
      ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von
      Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf
      vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus
      Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen
      Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie
      (Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).

      Rückfragehinweis:
      Andrea Steuer
      Manager Investor Relations/Public Relations
      Tel.: +49(0)9131-75088-868
      E-Mail: steuer@november.de

      Emittent: november AG
      Ulrich-Schlack-Str. 3
      A-91056 Erlangen
      Telefon: +49(0)9131-75088-0
      FAX: +49(0)9131-75088-99
      Email: info@november.de
      WWW: http://www.november.de
      ISIN: DE0006762909
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      ------------
      Quelle: http://www.euroadhoc.com/
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:12:27
      Beitrag Nr. 6.559 ()
      ... ich denke, der Stop-Loss-Fisch-Versuch hat sich damit erledigt. :p

      Allerdings ist diese "ad-hoc" ähnlich informativ wie ein Fahrkartenautomat der Bahn...:laugh:

      Wenn man aber "zwischen den Zeilen" im zweiten Absatz liest, dann fallen schon Andeutungen auf, die äußerst interessant sind. :D

      Bertling versteht es wirklich, die Spannung bis zur Bilanz-PK auf die Spitze zu treiben und unser NBX-Baby schön zu machen für ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:23:45
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      Sieht ganz gut aus und erhöht die Spannung auf den 31.3.2005.

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:06:19
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      Der Kursverlauf heute ist ja wohl nichts für schwache Nerven, gelle? Aber bei NBX wird man ja im Laufe der Jahre gut geschult ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:18:47
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      ... der Wind hat stark gedreht, weht jetzt von Süden, Kurs weicht nach Norden aus ... :laugh::laugh:

      Nach der ad-hoc wurde gerade noch eine Presse-Info nachgeschoben (leider nur als pdf, kann es hier noch nicht reinstellen). Ist deutlich umfangreicher, informativer und positiver als die ad-hoc. :D:cool::D
      Bin gespannt, wann die Presse-Info endlich auf der November-homepage online steht.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:21:18
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      Hier der Grund wieso Nbx heute explodiert!!!!

      Gruß hotsun


      Die Hueck Folien GmbH, Entwicklungspartner
      und Lizenznehmer der november AG, lieferte in 2004 erste mit dem
      nanotechnologischen Sicherheitsmerkmal der identif GmbH
      ausgestattete Hochsicherheitsfolien für Banknoten an Kunden aus.
      Die maschinenlesbare Markierung wird 2005 bei der Neuauflage
      einer südasiatischen Währung erstmals zur Anwendung kommen.
      Fortschritte gab es auch bei den Produktentwicklungen der
      directif GmbH: Die Tochtergesellschaft erreichte in 2004 zwei
      Meilensteine bei der Entwicklung eines Systems zur schnellen,
      laborunabhängigen Nukleinsäurediagnostik. Dank des „Lab on a
      chip“ wird es möglich sein, Krankheitserreger und genetische
      Risikofaktoren innerhalb kürzester Zeit direkt am Krankenbett oder in
      der Arztpraxis nachzuweisen.
      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Andrea Steuer
      november AG - Public Relations / Investor Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      e-mail: steuer@november.de, www.november.de
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:24:23
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      Der Wert explodiert heute?:look:

      Lustige Variante einer Explosion von derzeit 1,08% Plus :D

      Manne:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:32:09
      Beitrag Nr. 6.565 ()
      Wir werden ja sehen wer recht behält!!!

      - wer sich auskennt weiß was diese nachricht bedeutet -

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 12:41:16
      Beitrag Nr. 6.566 ()
      naja, für nbx ist das vielleicht schon eine Explosion... ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:04:58
      Beitrag Nr. 6.567 ()
      @ hotsun,schön das Du wieder an Bord bist.:)

      Stimme dir zu,das wir heute höher Schließen.

      Vielleicht kommen ja noch mehr Details.;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:12:43
      Beitrag Nr. 6.568 ()
      november AG
      17.03.2005 12:02:00



      Erlangen (ots) - Die Neuausrichtung der november AG als Holding hat sich im Geschäftsjahr 2004 als positive Entscheidung erwiesen. Zusammen mit ihren in den Konzernabschluss einbezogenen Tochtergesellschaften identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH konnte die november AG einen konsolidierten Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR (VJ: 4,4 Mio. EUR) erzielen. Dies entspricht einer Steigerung von 26 %. Das Bruttoergebnis vom Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 21 % auf 2,5 Mio. EUR (VJ: 2,1 Mio. EUR) verbessert werden. Die Bruttoumsatzmarge lag, leicht verringert, bei 45 % (VJ: 47 %).
      Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich nach einer deutlichen Verringerung in 2003 (-45 %) im Geschäftsjahr 2004 abermals um 18 % auf 2,8 Mio. EUR. Die Vertriebskosten stiegen aufgrund verstärkter Vertriebsaktivitäten der PEQLAB Biotechnologie GmbH planmäßig um 18 % auf 2,6 Mio. EUR (VJ: 2,2 Mio. EUR).

      Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2004 beträgt -4,2 Mio. EUR - eine Verbesserung von 5 % gegenüber dem Vorjahreswert von -4,4 Mio. EUR. Diese ist vor allem auf das gesteigerte Bruttoergebnis vom Umsatz und die reduzierten Forschungs
      und Entwicklungskosten zurückzuführen.

      Das Konzernergebnis konnte um 24 % auf -2,1 Mio. EUR verbessert werden (VJ: -2,8 Mio. EUR), das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) um 29 % auf -0,29 EUR (VJ: EUR -0,41). Der aufgelaufene Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 26,3 Mio. EUR (VJ: 24,2 Mio. EUR). Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum Jahresende 27,7 Mio. EUR (VJ: 28,6 Mio. EUR).

      Im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 gelang es der november AG auch dank ihrer neuen Konzernstruktur, das Unternehmenswachstum weiter zu beschleunigen. So wurden die Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose mit Wirkung zum 31.12.2003 als eigenständige Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH
      ausgegliedert, um noch flexibler auf spezifische Marktbedürfnisse und Kundenwünsche zu reagieren sowie den Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren in die november-Gruppe zu erleichtern. Gestützt wurde die positive Geschäftsentwicklung der november AG durch weitere Beteiligungen und Kooperationen. So beteiligte sich die november AG mit über 22 % an der neu gegründeten schwedischen Biotechnologiefirma ZAFENA AB, die Produkte auf dem Gebiet der Blutgerinnung für die Bereiche Diagnose und Therapie entwickelt, produziert und vermarktet.

      Die langjährige Geschäftsbeziehung zu Bristol-Myers Squibb (BMS) konnte durch einen Folgeauftrag weiter intensiviert werden: Das Pharmaunternehmen wird zukünftig alle seine in Deutschland vertriebenen Krebs- und HIV-Medikamente mit den DNA-Codes der identif GmbH versehen. Darüber hinaus schloss die identif GmbH mit der Geschäftseinheit Packaging & Industrial Polymers (P&IP) des zweitgrößten US-Chemiekonzerns DuPont einen Lizenz- und Liefervertrag über die weltweite Exklusivvermarktung der von identif entwickelten Produktschutzlösungen ab. Im Rahmen eines Beteiligungsvertrags erwarb DuPont P&IP außerdem 10 % an der november-Tochter. Die Hueck Folien GmbH, Entwicklungspartner und Lizenznehmer der november AG, lieferte in 2004 erste mit dem nanotechnologischen Sicherheitsmerkmal der identif GmbH ausgestattete Hochsicherheitsfolien für Banknoten an Kunden aus. Die maschinenlesbare Markierung wird 2005 bei der Neuauflage einer südasiatischen Währung erstmals zur Anwendung kommen.

      Fortschritte gab es auch bei den Produktentwicklungen der directif GmbH: Die Tochtergesellschaft erreichte in 2004 zwei Meilensteine bei der Entwicklung eines Systems zur schnellen, laborunabhängigen Nukleinsäurediagnostik. Dank des "Lab on a chip" wird es möglich sein, Krankheitserreger und genetische Risikofaktoren innerhalb kürzester Zeit direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis nachzuweisen.

      Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909, Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH (Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland) bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie (Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).

      Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations / Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, www.november.de
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:17:36
      Beitrag Nr. 6.569 ()
      bei diesen zahlen ist das gefasel von irgend welchen sicheren quellen ziemlicher humbug.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:48:12
      Beitrag Nr. 6.570 ()
      @CX650: ...versteh´ Deinen Einwand. Aber die wirklich interessanten Zahlen (was haben die 10% identif gekostet, was zahlt Dupont für die Lizenznutzung?) wurden in der heutigen PR mal wieder geschickt umgangen ... ;)
      Aber spätestens an der Bilanz-PK wird man diesen Fragen nicht mehr ausweichen können! :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:56:49
      Beitrag Nr. 6.571 ()
      Leute brauche eure Hilfe.

      Aufgrund eines Tipps bin ich auf der Suche nach einer Meldung ,die die Meldung für NBX ist welche Fundamental ist. :)

      Habe etwas gefunden.
      Was ist eure Meinung dazu.
      -------------------------------------------------------------
      DuPont Qualicon BAX® System Receives Certification

      March 17, 2005 —
      DuPont Qualicon recently announced that the BAX® system for detecting Listeria has been certified as Performance Testedsm Method No. 030502 by the AOAC Research Institute of Gaithersburg, Maryland.

      Validation studies compared BAX® system performance to the standard culture method used by the U.S. Department of Agriculture Food Safety and Inspection Service, which requires a 48-hour dual enrichment and manual plating.

      AOAC-RI found that the automated BAX® system performed as well as the culture method for detecting Listeria species on environmental surfaces such as plastic, ceramic, rubber, concrete, wood, cast iron and air filter material. Proprietary BAX® system media combines a single enrichment step with shorter incubation times, so results are available about 30-33 hours post- sampling.

      "Labs that need third-party endorsement have been waiting for this approval," said Kevin Huttman, president – DuPont Qualicon. "Now they can start saving time and money with the simplified enrichment and next-day results of the BAX® system."

      DuPont Qualicon also markets the patented RiboPrinter® system, the world`s only automated DNA fingerprinting instrument to track and trend bacterial contamination in pharmaceuticals, personal care products and food. For more information, visit www.qualicon.com

      http://www1.dupont.com/NASApp/dupontglobal/corp/index.jsp?pa…
      ----------------------------------------------------------
      weiterer Artikel

      http://www.qualicon.com/

      Hier auf die einzelnen Artikel klicken,dahinter sind mehr Informationen.

      ----------------------------------------------------------

      Gibt es eine Verbindung zu Directif ? Dies wäre die entscheidene Information dahinter.

      Joe
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:02:44
      Beitrag Nr. 6.572 ()
      Was ist??:confused:

      Ist dies unsere Analysertechnologie?

      Dies wäre der Durchbruch!!:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:04:46
      Beitrag Nr. 6.573 ()
      Joe,
      irgendwie nah dran, aber nicht ganz unsere directif, wobei ich nicht ausschließen möchte, daß das "lab-on-a-chip" die gleiche Funktionalität darstellen könnte:

      "The BAX® detection system provides polymerase chain reaction (PCR) assays to screen food and other samples for Salmonella, Listeria monocytogenes, Listeria spp., E. coli O157:H7 and Enterobacter sakazakii"
      Bilder von der Kiste unter
      http://www.qualicon.com/bax.html
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:08:19
      Beitrag Nr. 6.574 ()
      Hmm, ich bin ja "eigentlich" ein sehr zuversichtlicher
      NBX-Aktionär, aber vielleicht sind die Dupont-Zahlungen
      gar nicht soooo toll wenn NBX diese immer wieder verheimlicht?:confused:
      Also wenn das meine Firma wäre und ich würde so nen Super-Coup landen (DuPont) dann würde ich das jedem (Aktionäre) sofort in derselben Sekunde mitteilen,oder liege ich da falsch? Oder will Dr. Bertling mit super Zahlen und noch ein paar Neuigkeiten am 31.3 einen 100%-Sprung der Aktie
      erreichen? Was natürlich auch nicht schlecht wäre:D
      Naja, wie dem auch sei, am 31.3 wissen wir dann mehr:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:12:29
      Beitrag Nr. 6.575 ()
      @overview
      mal schaun ob die bei der pk die hosen "endlich" runterlassen. (glaube es nicht)

      ich persönlich habe nur die (kleine) hoffnung, dass die aktionäre sich an der hv auf die hinterbeine stellen, und diese info´s massiv fordern, und sich nicht mit bla bla abspeisen lassen.

      entgegen allen "sicheren quellen" und auf basis der allgemeinen nbx-infos (siehe die heutigen, auch so erwarteten zahlen) ist meiner meinung nach weiterhin erheblicher kapitalbedarf vorhanden.
      diese "kuh" ist noch nicht vom eis.
      über 4 mio verlust. und auf die gmbh/darlehensgefahr hatte ich schon mehrfach hingewiesen.

      die erste mio verlust für 2005 könnte auch schon wieder in den büchern stehen.

      ich spiele zwar wieder den schwaren peter, aber einer muss es ja mal sagen/schreiben.

      solange diese ungereimtheiten vorhanden sind, habe ich echte probleme mit einer kurs-euphorie.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:17:15
      Beitrag Nr. 6.576 ()
      @schnarchbirne: ... die Antwort auf Deine Frage liegt vielleicht in dem Sachverhalt begründet, daß offensichtlich seit Ende 2004 Informationen zu identif/Dupont immer zuerst von Dupont kommen und dann zeitverzögert von NBX.
      Dupont wird wohl vertraglicherseits die Finger auf diesem Teil der Informationspolitik haben, zu welchem Zweck auch immer ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 14:42:59
      Beitrag Nr. 6.577 ()
      @CX650: ... natürlich kann ich Deine Gedanken "...auf Basis der allgemeinen nbx-Infos" nachvollziehen. Aber versuch doch mal das ganze aus Sicht der handelnden Personen zu betrachten:
      Dupont-LOI Mai 2004, seitdem Zeit mit Hilfe der Dupont-eigenen Marktstärke zum Akquirieren. Aufgrund dieser Markterfahrungen Vertragsunterzeichnung im Dezember 2004, seitdem einige kleine Presseankündigungen. Am 11.03.2005, erste "richtige" Vermarktungsankündigung, das Baby hat inzwischen einen Produktnamen. Was kann nur als nächstes kommen? Richtig! Bekanntgabe des nächsten bedeutenden Kunden. Als Verantwortlicher bei Dupont würde ich erst für Erfolgsmeldungen sorgen, bevor ich mich Diskussionen aussetze, was die Exklusivität "gekostet" hat.
      Nicht zu vergessen die heutige Bekanntgabe der ersten Währung mit identif-Schutz (Hueck-Folien).
      Es geht voran, die Informationsoffensive wurde mit Sicherheit mit einem gewissen Ziel gestartet und läßt sich mit positiven Entwicklungen (und den noch nicht veröffentlichten Milliönchen bei identif) belegen.

      Ich wage einfach mal die These, daß NBX dieses Jahr ein ausgeglichenes oder sogar positives Ergebnis zustande bringt. :)
      Der Umsatz wird stark steigen und der von Dir befürchtete Kapitalbedarf höchstens für directif zutriffen. Aber dafür wird´s wohl auch eine Lösung geben ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 15:18:21
      Beitrag Nr. 6.578 ()
      @overview
      du gehst scheinbar davon aus das responsif schon schwarze zahlen schreibt. haben die nicht auch ein darlehen??
      diese baustelle (sicher mit megachancen) wird uns wohl in 2005 bleiben. directif auch. bei identif wird der markt jetzt erschlossen. die 0 in 2005 würde ich auch schon als erfolg sehen.

      und lass uns mal einige mio von du pont zufließen. was bei nbx den umsatz verdoppelt, wird in der du pont bilanz nicht mal unter peanuts erwähnt.
      hier von top secret transaktionen zu reden, kann ich nicht verstehen. das liegt bei denen in einer 0,??% region bei den sach/finanzinvestitionen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 16:10:37
      Beitrag Nr. 6.579 ()
      @CX650: ... es sind schon Konzern-Manager wegen viel weniger Geld gefeuert worden ...
      Schau nicht von draußen auf den Milliarden-Dupont-Laden und verharmlose die Investitionen in die identif-Technologie! Du mußt Dich in die handelden Personen hineinversetzen, die das zu verantworten haben und natürlich unter Erfolgsdruck stehen. Außerdem will man ja auch den Wettbewerber nicht in die eigene Kostensituation blicken lassen. Insofern nix Top-secret-Transaktion sondern normales business in einem unter Erfolgsdruck stehenden US-Unternehmen. Und dann triffst Du als Dupont-Manager auf deutsche Veröffentlichungspflichten ...:laugh:
      Klar, daß da datumsmäßig und PR-darstellungsmäßig irgendwas vereinbart werden mußte ...
      Aber wie gesagt. Identif ist eine GmbH, 100% Tochter der November AG und irgendwie müssen die Zahlen verbucht und veröffentlicht werden ... ;) Noch 14 Tage, dann ist der 31.03. :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 16:14:10
      Beitrag Nr. 6.580 ()
      es gäbe aber auch einen anderen grund immer noch auf top secret zu machen.

      was ist wenn die du pont geschichte nur einen "überschaubaren betrag" in die kasse gebracht hat??

      dann bin ich auf die innovative kreation für die nächste ke gespannt.

      genug des negativen geschreibsels.
      schau mer mal, was noch kommt.

      gruß
      cx650
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:13:34
      Beitrag Nr. 6.581 ()
      Theoretisch wäre dies ein Grund, CX650, praktisch spricht aber dagegen, daß ganz offensichtlich die Kommunikation bzgl. identif von Dupont angeführt wird. Wegen peanuts macht keiner eine so gesteuerte Kommunikationspolitik.

      Wird auch mal Zeit, daß NBX mit dieser laufenden Info-Kampagne aus der Schmuddel-Ecke der Desinformation rauskommt.
      Und ein wenig Überraschung muß für den 31.03. erhalten bleiben, damit die eingeladenen Journalisten auch kommen und nicht bloß die offizielle Pressedokumappe abpinseln. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:53:51
      Beitrag Nr. 6.582 ()
      nbx darf nicht steigen !

      desasterbude


      the same as every year
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:59:38
      Beitrag Nr. 6.583 ()
      ... Basher bleib´ bei Deinem Silber. :p
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 19:08:33
      Beitrag Nr. 6.584 ()
      wohl stinkig über dein eigenes invest, oder ?

      aber wir wissen doch wie es mit der informations,- und finanzpolitik aussieht, da brauchen wir uns doch gar nicht drüber ärgern, oder vielleicht doch ?
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 19:22:12
      Beitrag Nr. 6.585 ()
      Denke wohl eher kaum.

      Es ist nicht besonders fair,hier zu bashen.

      Dadurch werden nur mitlesende Anleger Verunsichert.
      Spekulanten ziehen Sie nur ab.
      Siehe das versuchte Stopp Loss fishing heute Morgen,was Mißlang.

      Unsere Intension ist es,schlechter informierte Anleger
      vor solchen Personen zuwarnen, mit Hilfe von Informationen zu dem Investment.

      joe
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 20:07:17
      Beitrag Nr. 6.586 ()
      @joe
      sorry, du machst gute research arbeit für uns alle, aber wenn du es in die richtung "ich weis was, aus sicheren quellen, aber kanns nicht sagen" laufen läßt, was sich dann auch noch als blöds... herausstellt, läuft das auch in richtung pushen.
      sowas hilft den "mitlesenden verunsicherten anlegern" besimmt nicht weiter.

      davon mal abgesehen sind die oben gen. anleger sicher nicht alle in nbx investiert.
      und realistisch gesehen haben bisher nur die trader mit nbx geld verdient.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 20:37:02
      Beitrag Nr. 6.587 ()
      @ nbx´ler

      umsatz + 26% 2004 ist doch o.k, wie viele firmen legen (in ihrer aufbauphase) so zu??, denke die zahlen sind noch ohne die du pont zahlungen, zahlungen von du pont ob ganz od. teilweise denke ich erst in Q1, macht auch mehr sinn, steuervorteil und super Q1 zahlen, u.s.w. allso, warten wir den Q1-abschluss, ich denke so mitte april ab,dann
      haben wir sicher die von uns erwünschten
      kurssteigerungen:D

      gruss Nov200
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 21:28:51
      Beitrag Nr. 6.588 ()
      @Cx650
      Du wolltest doch mit Deinem "negativen Geschreibsel" aufhören! Von Dir hört man tatsächlich nur Negatives. Ich frage mich nur, warum Du dann immernoch in November investiert bist.
      Die Wahrheit wird sich schon herauskristallisieren- nur so negativ kann sie ja bei den heute verkündeten Nachrichten nicht sein.
      Vielleicht solltest Du dich, ohne dich in irgendeiner Form persönlich angreifen zu wollen, doch einmal fragen,woher Deine, sich durch alle von Dir veröffentlichen Postings durchziehende, negative Einstellung kommt?
      Vielleicht hilft Dir das zu ganz neuen Einsichten in Dein eigenes Ego.....??

      Viele Grüße von Mooney 1
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 21:45:07
      Beitrag Nr. 6.589 ()
      @Mooney 1, wenn Du durch Firmenbesuche bei November, Firmenführungen und Produktbriefings durch die Nov-Frmenleitung sowie ständige E-Mailanfragen bei Schröder und Steuer Dir einen annähernden Wissenstand über die Nov A.G. erarbeitet hast wie ihn CX650 hat, kannst`e wieder mal den Finger heben. Eine kritische Haltung ist doch erwünscht--oder? Schönen Abend noch jEo
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 22:22:32
      Beitrag Nr. 6.590 ()
      "Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz gilt seit 30.10.2004

      Börsennotierteunternehmen müssen hierin früher und weitreichender über Kursrelevante Entwicklungen berichten"

      Die November ag hatte 2004.5,6 mio Umsatz und ein Konzernergebnis von -2,1 Mio.

      Bei dem Umsatz und dem Ergebnis reicht ja eine knappe Million mehreinnahme um eine Adhoc zu generieren es sei den die Verantwortlichen wollen mit dem oben aufgeführten Gesetz in Konflikt geraten.



      Und dann wieder dieser Drahtseilakt:
      "Darüber hinaus schloss die identif GmbH mit der Geschäftseinheit Packaging & Industrial Polymers (P&IP) des zweitgrößten US-Chemiekonzerns DuPont einen Lizenz- und Liefervertrag über die weltweite Exklusivvermarktung der von identif entwickelten Produktschutzlösungen ab. Im Rahmen eines Beteiligungsvertrags erwarb DuPont P&IP außerdem 10 % an der november-Tochter"

      Dabei steht auf der hp der identif: Dupont wird sich beteiligen :confused:

      :laugh:

      Ist es Ihnen vielleicht irgendwann aufgefallen das gewisse Einnahmen im Jahr 2004 noch nicht fließen durften.

      Der 31.3 bietet sich förmlich an diesen Knoten zu durchschlagen und natürlich auch den des nur zu gut nachvollziehbaren Knoten des von CX650 beschriebenden Liquiditätsproblemes.-hier haben die bmbf einnahmen sicher auch kurz geholfen.


      Was ich mit großer Freude aufgenommen habe ist das die erste Währung im Südasiatischen Raum mit Sicherheitstechnik der November Ag versehen wird.
      (ich werde mir sicher einen Schein ordern nachdem Joe_Trader ausfindig gemacht um welches Land es sich handelt)

      Die Voraussetzung für den Euro sind somit gelegt mit ein bissel politischer Hilfe der Bayern und der Össis sollte es jetzt zu stemmen sein ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 07:58:35
      Beitrag Nr. 6.591 ()
      Also,
      diese Ad- Hoc, war so wichtig und von allen erwartet worden ( bei steigenden Kursen ), daß ich mich schon arg wundern muß.
      ich bin vielleicht einer der am längsten investierten hier (nicht ganz von anfang an )und wundere mich über den kursverlauf schon lange nicht mehr, ob rauf oder runter, wir können ihn nicht beeinflussen, auch nicht durch schönreden.

      nur ein kleiner tipp, bloß kein stopploss setzen....

      so nun wollen wir uns mal den rohstoffen widmen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:30:15
      Beitrag Nr. 6.592 ()
      :laugh:
      Gut, ich werde keinen stop setzen und das trotz des dümpelnden Kurses. ;)

      Dafür werde ich mich in den Osterheimaturlaub verabschieden und beim Osterfeuer darauf achten das auch die bösen Geister der November AG verschwinden.


      Also paßt gut auf die nbx auf.

      Frohes Fest :D

      easyKelpy
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:15:33
      Beitrag Nr. 6.593 ()
      schönen urlaub,
      bin nächste woche auch weg

      habe einen put auf den dow jones zur absicherung meiner nov. aktien gekauft laufzeit bis mitte 2006 ( dow 9000 punkte )

      die hoffnung stirbt zuletzt
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:32:11
      Beitrag Nr. 6.594 ()
      Umsatz gewachsen
      November AG drosselt Forschung

      ERLANGEN (nn) — Der Biotechnologiehersteller November AG hat 2004 beim Umsatz zweistellig zugelegt.

      Der Konzernumsatz stieg um 26 Prozent auf 5,6 Mio. €, teilte das Unternehmen mit. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr, lag aber immer noch um 2,1 Mio. € im Minus. Der aufgelaufene Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 26,3 Mio. €. Ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung drosselten die Erlanger nochmals um 18 Prozent (Vorjahr: minus 45 Prozent). Dafür investierten sie mehr in die Vertriebstochter Peqlab Biotechnologie.
      18.3.2005 0:00 MEZ

      http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=316328&kat=5

      --------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 21:33:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 22:04:12
      Beitrag Nr. 6.596 ()
      Kleiner tipp noch,
      gold silber öl
      also wer was wissen möchte kann ja bertling anrufen, millionär auf kosten der kleinanleger

      ach jetzt wird einer sagen, da gehen auch große rein mit ihrem kapital.

      ich sage na klar, es ist das kapital der vielen kleinanleger.:kiss::kiss::kiss:

      und außerdem, wer brauch schon einen gebrauchsschutz ohne globalisierung ?=?????????

      Keine sau sau sau.
      wir kaufen doch eh nur angebote Lidl, aldi, plus penny und gehen in sichere währungen, gold silber, öl

      die firma brauch keiner in erlangen, kein mensch in deutschland, ach so nächste woche 4,85 € / 2 scheine
      ach noch was zu eurem passaporte
      ja wenn ich nicht ausreise auch kein passaporte, brotlose kunst. zu geldscheinen, papiergeld hat keine gegenleistung!!!

      die spirale geht abwärts.:look:

      jetzt schicke ich das dingen in den keller, mal sehen ob die großen gegenhalten können

      erster kurs ist gesetzt für montag!!!:cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 22:52:16
      Beitrag Nr. 6.597 ()
      Clelia, daß Dein Gewissen im Keller abgelegt ist, wissen viele hier schon lange. Seit #6135 / #6141 sowie #6453 / #6454 hatte ich echte Befürchtungen um Deinen Gesundheitszustand. Seit eben wissen´s wir nun alle genau.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 23:01:59
      Beitrag Nr. 6.598 ()
      Ach Clelia: danke für Thread-Nr.: 953609 :laugh::laugh::laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 17:38:53
      Beitrag Nr. 6.599 ()
      Hallo Leute,
      was ist denn los mit November. Das Papier fällt und fällt.
      Wo seht ihr das Papier in der Zukunft??? Bitte realistisch und keine dummen Kommentare!
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 17:55:44
      Beitrag Nr. 6.600 ()
      #6559

      Ich kann nicht wirklich sehen, daß NBX stets fällt. Die wenigen Cents kann man wohl kaum auf die Waage legen. In den letzten 2 Monaten ist nur nix mehr bergauf geschehen.

      Ich denke, daß hier sehr viele durchaus positiv zur Geschäftsidee und den bereits erreichten Grundlagen der NBX eingestellt sind. Was zu bemängeln ist, ist die relativ schwache (kleinanlegerunfreundliche) IR und das Ausbleiben der lange erwarteten handfesten Zahlen (z.B. zum Ertrag aus dem Verkauf der 10% von identif an DuPont). Ein weiterer Mangel, durch den NBX viel Vertrauen eingebüßt hat, war die Aktion mit der dann doch zurückgezogenen Wandelanleihe.

      Wir erwarten durchaus sehr positive Daten - hoffen fast täglich darauf. Falls selbige kommen - ein guter Zeitpunkt ist die nächste Woche (31.3.), kann es sehr rasch bergauf gehen.

      Gruß, ts.
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 19:34:31
      Beitrag Nr. 6.601 ()
      Das Gezocke von heute läßt wieder hoffen.

      Jemand will/muß noch ein paar Aktien kaufen ;)

      Die Zeit wird knapp,sehr knapp.:laugh::)

      Kurze Handelswoche,wie auch in der Nächsten.

      Unser/bzw. Directif Modell/Produkt wird vom Markt mit Sicherheit positiv Aufgenommen.

      Habe leider keine Mittel mehr frei,aber ein Invest diese Woche würde sich lohnen.;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 19:37:02
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      ... und wenn´s nicht der 31.03. (bzw. die darauf folgende Berichterstattung) ist, dann vielleicht die Mitteilung der Quartalszahlen Mitte April ...;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 20:05:21
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      Verstärkung für Directifvermarktung :)

      ----------------------------------------

      NEWS 15.03.2005

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      91052 Erlangen
      Deutschland

      Telefon +49 (0)9131 6107020
      Telefax +49 (0)9131 6107099
      eMail: Stoermann@peqlab.de

      ----------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 20:44:04
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      Schutz vor gefälschten Druckpatronen

      Lexmark arbeitet mit den US-Behörden zusammen, um den Erzeugern von Druckpatronenkopien einen Strich durch die Rechnung zu machen.

      (Dietzenbach, 21.03.2005) Die kürzlich in den drei US-Staaten Pennsylvania, New Jersey und Florida durchgeführten Hausdurchsuchungen führten zur Verhaftung von zwei Verdächtigen. Die Ermittlungen ergaben, dass allein in diesem Fall über 13.000 gefälschte Tonerkassetten-Verpackungen sichergestellt wurden. Bei den Hausdurchsuchungen wurden darüber hinaus Geschäftsunterlagen beschlagnahmt sowie Vorlagen und Druckwerkzeuge zur Herstellung der gefälschten Verpackungen. Zu diesen Hausdurchsuchungen kam es aufgrund der Zusammenarbeit von Lexmark mit den Ermittlungsbehörden. Die beiden Verdächtigen erwarten nun Anklagen wegen Herstellung und Vertrieb von Produkten mit gefälschten Markennamen. Für dieses Vergehen drohen in den USA bis zu zehn Jahre Haft. Auch in Europa geht Lexmark mit aller Entschiedenheit und unter Einbeziehung aller rechtlichen Möglichkeiten gegen Produktfälschungen vor.

      Umsatz mit Fälschungen boomt
      Experten schätzen den Umsatz mit gefälschten Tintenpatronen und Tonerkassetten weltweit auf ein Volumen von über eine Milliarde Dollar pro Jahr. Verbraucher, die gefälschte Tonerkassetten und Tintenpatronen einsetzen, riskieren neben schlechterer Druckqualität oft auch Hardware-Probleme aufgrund undichter Patronen und eine insgesamt niedrigere Zuverlässigkeit ihrer Drucker.

      Wie man Fälschungen erkennt
      Lexmark ist Gründungsmitglied der Imaging Supplies Coalition (ISC), die in den USA eine Initiative zur Verbraucheraufklärung unter dem Titel "When in doubt - check it out" gestartet hat. Verbraucher, die glauben, eine Fälschung erworben zu haben, können die suspekten Verbrauchsmaterialien an die ISC einsenden, um überprüfen zu lassen, ob es sich um Fälschungen handelt.

      Schutz in Europa
      Analog dazu können Verbraucher in Europa sich über die Website der Imaging Consumables Coalition informieren und gegebenenfalls suspekte Verbrauchsmaterialien überprüfen lassen. Verbraucher können sich auch selber vor Fälschungen schützen. Der sicherste Weg ist es, Verbrauchsmaterialien ausschließlich beim autorisierten Fachhandel zu erwerben.

      --------------------------------------

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 22:19:32
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      Hier könnt Ihr mal schauen,was es in den letzten 24 Stunden an aufgedeckten Fälschungen gab. http://www.goldsec.com/index.htm

      Wenn man mal die Seite durchklickt, bekommt man auch die passenden Firmennamen.


      Joe ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 22:50:41
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      Hey Joe, ... hat nicht Dupont angeblich 50% Marktanteil bei Druckertinte? Klingelt da nicht was? ;) :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 22:54:13
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      Liegt nicht allzuweit entfernt.
      Tinte + Markenschutz :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 22:56:15
      Beitrag Nr. 6.608 ()
      21.03.2005 16:37
      << Vorige | Nächste >>
      Lexmark warnt vor gefälschten Tonerkartuschen

      Bei Hausdurchsuchungen in den US-Bundesstaaten Pennsylvania, New Jersey und Florida wegen des Verdachts auf Produktfälschung wurden 13.000 nachgemachte Verpackungen für Lexmark-Toner sichergestellt und zwei Personen festgenommen, berichtet der Drucker-Hersteller. Zudem seien Geschäftsunterlagen beschlagnahmt worden sowie Vorlagen und Druckwerkzeuge zur Herstellung der gefälschten Verpackungen sicher gestellt worden.
      Anzeige

      Fälle von Produktfälschungen bei Druckerzubehör treten laut Lexmark auch in Europa immer wieder auf. So will der Hersteller allein im Nordwesten Deutschlands innerhalb der letzten zwölf Monate in insgesamt drei Fällen erfolgreich gegen Produktpiraterie vorgegangen sein. In allen drei Fällen seien gefälschte Lexmark-Tonerkartuschen in Umlauf gebracht worden. Die Branche selbst beziffert den jährlichen Schaden durch solche Produktfälschungen weltweit auf über eine Milliarde US-Dollar.

      Betroffene Kunden sollen sich bei einem Verdacht auf gefälschte Produkte über die Website der Imaging Consumables Coalition (ICCE) informieren und gegebenenfalls suspekte Verbrauchsmaterialien überprüfen lassen. Verdächtig sei es vor allem, wenn ein Markenprodukt sehr viel billiger als sonst üblich angeboten werde. (tig/c`t)
      Version zum Drucken | Per E-Mail versenden << Vorige | Nächste >>

      Kommentare
      Re: Fordere Druckerpfand, oder vorgehen der Regierung gegen Druckpatronenkartell (Meteor 21.3.2005 22:48)
      Re: NoName-Patronen für alle! (reallyunknown 21.3.2005 22:38)
      NoName-Patronen für alle! (fenster-formater 21.3.2005 22:30)
      mehr...

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/57766
      -----------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 16:48:32
      Beitrag Nr. 6.609 ()
      Countdown läuft.;)

      :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 19:41:01
      Beitrag Nr. 6.610 ()
      Hi Leute bin neu hier und grüße den harten Kern :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 19:55:25
      Beitrag Nr. 6.611 ()
      hallo, beethooven

      ein freundliches hallo

      na gibt es nochmal einen fallenden kurs ?

      hätte gerade nochmal was frei

      gerald
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 20:59:16
      Beitrag Nr. 6.612 ()
      Hallo Beethoven,:)
      was führt Dich in dieser spannenden Woche zu uns?
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 21:01:29
      Beitrag Nr. 6.613 ()
      Hi Fortunato,

      ich denke das sind im Moment echt gute Kaufkurse.:)
      bin schon seit Jahren November-Aktionär. Aber richtig eingestiegen bin ich nach dem Dupont-Deal. Die Zeit arbeitet für uns.

      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 21:28:29
      Beitrag Nr. 6.614 ()
      Hallo overview,

      leider wird es wohl nichts mit dieser Woche:( denn
      nach meinen neuesten Info´s von Seiten der November,
      werden am 31.3. keine Zahlen über den Dupont-Deal be-
      kannt gegeben. Weder von November noch von Dupont :O

      Also, jetzt ist es klar. November hat von Dupont einen
      Maukorb umgehängt bekommen. Ist ein Indiz für mich, daß
      es sich hier doch um höhere Summen handelt als sich viele
      hier vorstellen koennen.Mann sollte dabei ja auch mal an
      die Mill. Entwicklungsgelder die November bisher ausgegeben hat denken.
      Spätestens mit den Zahlen zum 1Q werden wir dann aber
      wissen was Sache ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 22:21:39
      Beitrag Nr. 6.615 ()
      ach und noch was interessantes bzgl. directiv !!

      Nach Aussage von November werden die ersten
      Geräte Ende des Jahres ausgeliefert !! :D

      :DDas sind doch gute Nachrichten :D


      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 23:00:35
      Beitrag Nr. 6.616 ()
      Hallo Beethooven! :)
      Ich denke, wir freuen uns alle sehr über Dein Erscheinen und die guten Infos. :cool:
      Aber sag´ mal ehrlich: bist Du eine Person oder bist Du vielleicht die "Stimme" gut informierter Kreise, sozusagen als personifizierte vorauseilende (Kurs-)Beruhigung aller Privatinvestoren, weil am 31.03. die wichtigsten Zahlen noch nicht verkündet werden dürfen? :look:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 06:19:04
      Beitrag Nr. 6.617 ()
      @Beethooven,

      mich interessiert erstmal Dupont nur nebensächlich, wichtig ist, ob Siemens seine 10 Mille erstmalige Zahlung wegen Directif abgedrückt hat. Das hatte ich hier schon mal ins Board gestellt. Laut Vereinbarungen sind mit Fertigstellung einige Zahlungen verbunden, auch Milestones. Was mich wundert, dass bisher nur 2 Milestones erreicht wurden, siehe letzte AdHoc, das Gerät aber fertig und in der finalen Testphase schon bei ausgewählten Kunden ist. Hier hätte dann schon richtig Geld fließen müssen. Darauf möchte ich eine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:48:33
      Beitrag Nr. 6.618 ()
      @ nbx´ler

      neue nachrichten zu directif:):)

      unter ots news


      gruss Nov200
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:40:09
      Beitrag Nr. 6.619 ()
      Es geht voran...


      directif GmbH und Epidauros Biotechnologie AG kooperieren im Bereich der Pharmakogenetik / Erschließung neuer Märkte durch gemeinsame Kundenakquisition und Marketing der LabChip-Technologie


      Erlangen/Bernried (ots) - Die directif GmbH, ein
      Tochterunternehmen der november AG, und die Epidauros Biotechnologie
      AG, eine führende Pharmakogenetikfirma, haben auf dem Gebiet der
      individualisierten Medizin einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.
      Zukünftig werden beide Gesellschaften gemeinsam die Kundenakquisition
      und das Marketing der von der directif GmbH entwickelten
      LabChip-Technologie erweitern und intensivieren. Im Rahmen der
      Kooperation werden beide Unternehmen ihr Know-how bündeln und im
      Auftrag von Pharmafirmen kundenspezifische Anwendungen der
      LabChip-Technologie im Bereich der klinischen Wirkstoffentwicklung
      erarbeiten. Ziel der zeitlich unbegrenzten Zusammenarbeit ist es,
      neue Marktsegmente zu erschließen sowie das jeweilige Kerngeschäft
      der Gesellschaften zu stärken.

      Während die directif GmbH, die mit dem LabChip derzeit das
      weltweit erste laborunabhängige und vollautomatisierte Verfahren zur
      schnellen Analyse von Nukleinsäuren entwickelt, ihr technisches
      Fachwissen zur Verfügung stellt, bringt die Epidauros Biotechnologie
      AG ihr Know-how auf dem Gebiet der Pharmakogenetik und der
      Bioinformatik in das Projekt ein. In der neuen Kooperation ergänzen
      sich beide Vertragspartner ideal: Die Epidauros Biotechnologie AG hat
      zahlreiche international tätige Pharmaunternehmen als Kunden, die in
      ihren klinischen Studien pharmakogenetische Tests durch das
      Unternehmen durchführen lassen. Durch die Zusammenarbeit wollen beide
      Partner den Pharmaunternehmen Lösungen für die Entwicklung eines
      wirkstoffspezifischen chipbasierten diagnostischen Systems anbieten,
      das laborunabhängig quasi in jeder Arztpraxis eingesetzt werden kann.
      "Gemeinsam werden wir zur Entwicklung von Kombinationsprodukten, also
      Arzneimitteln mit zugehörigem Genotypisierungstest, so genannten
      Theranostics, beitragen", kommentiert Dr. Manfred Zoltobrocki,
      Vorstand der Epidauros Biotechnologie AG, den Vertragsabschluss. "Wir
      liefern die Technologie hierfür", ergänzt Dr. Olaf Weiner,
      Geschäftsführer der directif GmbH. "Die Anwendung der überzeugenden
      Technologie unserer Tochter directif GmbH für die Pharmakogenetik
      erlaubt eine breitere, intensivere und frühere Vermarktung als nur
      die Adressierung des patientennahen Diagnostikmarktes", so Dr. Wolf
      M. Bertling, Vorstand der Biotechnologie-Holding november AG,
      Erlangen.

      Da Medikamente bei Patienten oft unterschiedlich wirken,
      untersucht die Pharmakogenetik den Einfluss der individuellen
      genetischen Konstitution des Patienten auf die Wirkung von
      Arzneimitteln. Von Pharmafirmen werden solche Untersuchungen bei der
      Entwicklung von Wirkstoffen bereits routinemäßig in frühen klinischen
      Phasen eingesetzt, um Entscheidungshilfen für die Weiterführung der
      Entwicklung zu bekommen. Auf diesem Weg lassen sich Wirksamkeit und
      Verträglichkeit der medizinischen Wirkstoffe frühzeitig besser
      beurteilen. Dank der LabChip-Technologie der directif GmbH können
      Patienten zukünftig beim Arztbesuch von den Erkenntnissen der
      Pharmakogenetik profitieren.

      Die directif GmbH (Erlangen) ist Ende 2003 aus dem ehemaligen
      Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des
      Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909)
      entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die
      Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem
      Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten
      von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und
      automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten
      Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und
      elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen
      Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede
      Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem
      schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt
      ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar.
      Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und
      patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und
      Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens
      Medical Solutions und die Wilden AG.

      Die Epidauros Biotechnologie AG ist eine Pharmakogenetikfirma, die
      den Einfluss des individuellen menschlichen Genprofils auf die
      Wirkung von Medikamenten analysiert, um die Arzneimittelentwicklung
      und -therapie effizienter und sicherer zu machen. Ziel ist das
      "Medikament nach Maß", das an das Genprofil des einzelnen Patienten
      angepasst wird. Epidauros analysiert und charakterisiert die
      Varianten von Genen (Polymorphismen), die für
      Arzneimittel-Transportproteine und für metabolisierende Enzyme
      kodieren. Darüber hinaus werden von Epidauros auch Gene untersucht,
      die Targets kodieren, an die Arzneimittel binden.

      Epidauros bietet Pharma- und Biotechnologiefirmen ein umfassendes
      Paket von pharmakogenetischen Dienstleistungen an, welche die
      Resultate der klinischen Studien und der Arzneimittelbehandlung
      deutlich verbessern. Bereits in der präklinischen Phase der
      Arzneimittelentwicklung helfen die von Epidauros entwickelten
      Genotypisierungs-Tests bei der pharmakogenetischen Charakterisierung
      von Wirkstoffen und dadurch bei der Bewertung ihrer
      Erfolgswahrscheinlichkeit. Während der klinischen Erprobungsphase
      können Patienten mit Hilfe der von Epidauros entwickelten
      Genotypisierungstests aufgrund ihrer genetischen Ausstattung gezielt
      ausgewählt werden. Dadurch kann vermieden werden, dass Patienten ein
      bestimmtes Medikament erhalten, das bei ihnen wirkungslos bleibt oder
      Nebenwirkungen hervorruft.

      Originaltext: november AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2
      ISIN: DE0006762909


      Pressekontakt:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:56:38
      Beitrag Nr. 6.620 ()
      nicht gerade ein global player, aber immerhin ein laden der scheinbar aus den roten zahlen heraus ist.
      im prinzip scheint es sich ideal zu ergänzen, soweit ich das ohne jegliches fachwissen versuche abzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:18:52
      Beitrag Nr. 6.621 ()
      flow_solver

      Der Kooperationsvertrag zw. Siemens und directif beinhaltet u.a. 4 milestones. Diese milestones sind ver-
      bunden mit einer Abschlagszahlung. 2 milestones wurden in
      2004 von directif erreicht. Es sind also noch 2 :Dmilestones-Zahlungen von Siemens zu leisten. Da die Geräte sich schon in der Probelauf-Abschlußphase befinden, gehe ich mit ziemlicher Sicherheit davon aus, daß jetzt in den
      nächsten 2-3 Wochen die 3. milestones-Zahlung von Siemens
      erfolgt. :D Nenn mir bitte mal die Quelle, wo du was über eine Zahlung von Siemens an directif in Höhe von 10 Mille ?? (du meinst wohl Mio.):confused: gelesen hast.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:20:58
      Beitrag Nr. 6.622 ()
      Klingt ja fast so, als ob man sich bei diesen Kursen noch mal ein paar Stücke NBX ins Depot legen sollte (wenn da bei mir nicht schon ein relativ großer Block liegen würde...) - die positive Informationslage verdichtet sich zusehends, bis zu einer breit publizierten kurswirksamen Nachricht scheint es mir nicht merh weit zu sein.
      Das Herumgezerre um die Zahlen des Identif-Deals nervt mich allerdings. Können die die Fakten nicht einfach auf den Tisch packen?

      Gruß, ts.
      (der ernstlich einen nochmaligen Zukauf erwägt)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:52:47
      Beitrag Nr. 6.623 ()
      @Beethooven

      Hier das Posting von mir vom 22.02.2005, Nr 6312
      Es geht um ein altes Interview von Instock.


      Instock:
      In einem Interview mit Instock hat Firmenchef Bertling auf die Frage
      nach der Bedeutung der Entschlüsselung von 99 Prozent aller Gene
      geantwortet: " Je mehr Gene bekannt sind, um so mehr kann man mit
      unseren diagnostischen Geräten analysieren." Nun hat sich
      herausgestellt, dass der Mensch weitaus weniger Gene hat, als
      ursprünglich angenommen. Demzufolge gibt es auch weniger zu
      analysieren und Ihre Produkte dürften sich wesentlich schlechter
      verkaufen lassen, oder?
      Honold:
      Man könnte sagen, dass es weniger zu analysieren gibt, je weniger
      Gene es gibt. Für unseren Unternehmenswert ist das jedoch nicht
      nennenswert. Letztendlich ist der Markt für Diagnostik immer noch sehr
      groß. Es geht nicht nur darum, dass es mehr Anwendungen für uns
      geben wird. In unseren Planungen haben wir konservativ nur geringe
      Marktanteile eingerechnet, so dass ich durch eine geringere Anzahl
      menschlicher Gene nicht gleich das Zahlenwerk ändere. Im übrigen
      habe ich seit dem Börsengang noch keine Planzahlen geändert, obwohl
      ich schon oft Anlass dazu gehabt habe. Als Beispiel sei hier nur die
      kürzlich bekanntgegebene Kooperation mit Siemens genannt.
      Instock:
      Im Rahmen dieser Kooperation erwarten Sie 2004 Zahlungen im
      zweistelligen Millionenbereich. Können Sie das konkretisieren?
      Honold:
      Zweistellig sind mindestens 10 Millionen Mark.
      Instock:
      Wieso fließen die ersten Zahlungen erst 2004, wenn in diesem Herbst
      schon ein Prototyp vorgestellt wird?
      Honold:
      Das habe ich so nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass im Jahr 2004 die
      Zahlungen im zweistelligen Millionenbereich liegen. Das heißt
      selbstverständlich, dass es vorher auch Umsätze gibt, nur eben nicht
      unbedingt in zweistelliger Millionenhöhe.
      Instock:
      Werden Sie auf Grund dieser Kooperation Ihre Planzahlen für 2004
      anheben?
      Honold:
      Die internen Planzahlen werden wir auf jeden Fall ändern. Schließlich ist
      der Vertrag viel größer als erwartet. Das ist nicht mehr mit 10 oder 20
      Prozent bezifferbar, sondern hat eine andere Dimension. Da das
      Geschäft erst anläuft, bin ich aber noch zurückhaltend.
      Instock:
      Wie sieht Gewinnverteilung zwischen Siemens und November genau
      aus?
      Honold:
      Wir haben sowohl eine hohe Umsatzbeteiligung als auch einen
      erheblichen Anteil am Gewinn. Und dieser Anteil ist größer als erwartet.
      Sie können davon ausgehen, dass die Umsatzbeteiligung über einen
      einstelligen Prozentsatz hinausgeht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:19:39
      Beitrag Nr. 6.624 ()
      flow_solver

      hierbei geht es um die geschätzte Zahlung einer Umsatzbeteiligung.Da wie Du weißt, noch keine Umsätze
      generiert wurden, konnte bisher auch keine Zahlung er-
      folgen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:26:49
      Beitrag Nr. 6.625 ()
      @Beethooven,

      das sehe ich anders. Wenn die Zahlung nach Auslieferung des Prototypen 2004 im 2-stelligen Millionenbetrag liegen, obwohl Bertling damals natürlich die daraus generierten Umsätze noch nicht klar sein konnten, muss es sich um MileStones oder andere UpFront-Zahlungen handeln. Wenn dem nicht so wäre, hat Bertling gelogen oder nur hochspurig geredet.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:33:51
      Beitrag Nr. 6.626 ()
      Was sagst Du zu dem Analyzer??

      Glaubst Du auch an das Gerücht von einem 2 Analyzer ,welcher von einem anderen Hersteller kommt.Also nicht von Siemens.


      joe
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:36:07
      Beitrag Nr. 6.627 ()
      diese Frage ist an Beethooven gerichtet.

      joe
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:38:46
      Beitrag Nr. 6.628 ()
      Von einem anderen Analyzer (war es der von Dupont oder) weiss ich nichts. Du glaubst aber doch nicht, dass wenn der Markt einmal anspringt, sich Siemens, einer der Weltmarktführer in der Medizintechnik, sich die Butter vom Brot nehmen lassen wird. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Konkurrenz aufspringt, ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass Siemens evt. nicht durchschlagskräftig genug ist, um bereits am Anfang gute Umsätze zu machen. Sie warten meist, bis der Markt von anderen aufgerollt wird, und schlagen dann zu. Mir hat das ganze einfach zu lange gedauert bis jetzt, klar dass dann konkurrenz auf den Mark kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:53:38
      Beitrag Nr. 6.629 ()
      Moment,ist mir da was entgangen?

      Hat sich Siemens irgendwie geäußert,oder worauf stützt sich Deine Aussage?

      joe
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:30:25
      Beitrag Nr. 6.630 ()
      GE Medical Systems hatte wohl mal die Klinke bei November in der Hand, aber ob das directif war, glaub ich nicht...

      war eher identif Kennzeichnung von Pillenverpackungen oder so...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:46:08
      Beitrag Nr. 6.631 ()
      @All

      Es sieht so aus, als ob der Peak im Februar doch nur zum Lemminge anfüttern gedacht war. Performance seit dem mehr als bescheiden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:22:37
      Beitrag Nr. 6.632 ()
      Das in # 6583 zitierte Interview mit Ex-November Finanzvorstand Honold stammt aus dem Jahre 2001:
      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?t=10566
      Ich würde nicht soweit gehen, diesen Informationen hohe aktuelle Relevanz beizumessen und irgendwas hineinzugeheimnissen. Kursentwicklungen wird es nur mit Veröffentlichung handfester Zahlen geben. Wir werden am 31.03. sowie mit der Verkündigung der Quartalszahlen Mitte April wissen, was Sache ist. ;)

      Die Kursentwicklung spiegelt im Moment nach meiner Ansicht weder ein "Anfüttern von Lemmingen" noch die breite öffentliche Wahrnehmung der offensichtlich vorhandenen Verträge und Zahlungen wider. Einzelne Peaks ordne ich eher Zeitpunkten zu, bei denen z.B. weitere Personengruppen beruflichen Kontakt über die noch nicht veröffentlichte Sachverhalte bekommen und als Privatpersonen gehandelt (gekauft) haben. Insgesamt also ein gutes Zeichen.

      Wenn ich der bei Dupont verantwortliche Manager für die identif-Technologie wäre, würde ich die "Kosten" (also die Zahlen aus dem Lizenzvertrag) erst dann präsentieren, wenn möglichst schon der nächste Großkunde an Bord wäre. Ist nicht vom 18.-20. April in Wien die Messe PISEC(Product & Image Security - the global event for brand, product and document security)? http://www.pisec-world.com/
      Wäre doch ein idealer Zeitpunkt ...? ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:49:06
      Beitrag Nr. 6.633 ()
      @Overview

      Wieso sollte ich nicht soweit zurückgehen. Verträge sind Verträge und mit Siemens ist damals ein solcher Vertrag geschlossen worden, dementsprechend möchte ich die angekündigten Zahlungen auch irgendwann mal sehen. Da hier konkret über 10 Millionen vom CFO verprochen im Voraus wurden ohne dass die Umsätze absehbar waren, müssen wir die in den Zahlen ablesen können. Wenn bisher 2 Milestone-Zahlungen erfolgt sind, dann frage ich mich ernsthaft, was die Umsätze von 4 Millionen im letzten Jahr gewesen sein sollen. Dann sind die Milestones noch nicht bezahlt worden, oder wie??

      Eine Menge Fragen, ich werde auf jeden Fall auf der HV dabei sein und die alten Interviews nochmal rauskramen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:13:54
      Beitrag Nr. 6.634 ()
      Hi Joe,

      ganz sicher nicht. Ist nur ein Gerücht !! Die 3.und 4. Meilensteinzahlung steht noch aus !!Rechne fest damit, daß Siemens noch vor den 1.Q.Zahlen die 3. Meilen-
      steinzahlung an directif überweist.:D:cool:

      Auch wenn Dupont die fälligen Gelder an identif nur in Tranchen zahlt, können wir wohl davon ausgehen, das die
      1.Q.Zahlen von NBX entsprechend gut ausfallen werden.:D

      beethooven
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:08:04
      Beitrag Nr. 6.635 ()
      @ flow_solver:
      Man sollte sich nicht mehr an Dinge klammern, die zu "Neue Markt"-Zeiten von einem Ex-Vorstand gesagt wurden. Er spricht nicht von Vertragsinhalten sondern "Erwartungen". Der 2001 zitierte "Prototyp" und die 4 Jahre alten Aussagen zu "erwarteten" Zahlungen in 2004 von über 10 Mio. Euro sind rückblickend wohl etwas zu ambitionierte Angaben gewesen. Zahlungen gibt es nach Meilensteinen, nicht nach dem Kalender. :laugh: Wir alle sind in der Realität angekommen.
      Die funktionsfähigen Cartridges und das Analysegerät waren offensichtlich erst 2004 fertig und die Vermarktung soll im Herbst 2005 beginnen. Das sind die Fakten und darauf freue ich mich. :)
      Vollgas mit Dupont-Zahlen im April und Nachbrenner zuschalten mit directif im Herbst. :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:36:22
      Beitrag Nr. 6.636 ()
      @ overview:)
      genauso sehe ich das auch:D Die Zeit arbeitet für uns;)

      @ flow_solver
      wenn du schon so genau bist, dann mußt du auch genau rechnen!! 10 Mill. DM = 5 Mill. Euro. Ergibt zu deinen
      angegebenen 4 Mill Euro eine Differenz von 1 Million.

      Wenn du die alten Interviews aus dem Jahr 2001 mitnimmst
      zur HV,werden die sich bestimmt alle freuen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:33:05
      Beitrag Nr. 6.637 ()
      @ overview,Du hast Turbo im Juni/July vergessen:laugh::laugh:

      Er hat den Namen "Hueck".;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 21:38:50
      Beitrag Nr. 6.638 ()
      Joe, wie konnte ich das nur vergessen! :laugh:
      Du hast recht: Vollgas; Turbo (mit variabler Schaufelgeometrie!) und dann erst Nachbrenner! :D
      Wenn man sich die Zahlen dazu vorstellt, kann´s einem leicht schwindelig werden ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 05:08:26
      Beitrag Nr. 6.639 ()
      Global Forum seeks treaty to fight counterfeiting
      Participants at the Second Global Forum on pharmaceutical anti-counterfeiting in Paris have called for increased corporate responsibility and greater cooperation at all levels to fight drug counterfeiting.


      21 Mar 2005, 17:03 GMT - The Global Forum, which was organized by Reconnaissance International, is the only congress in the world that brings together all the stakeholders from developing and industrialized countries.

      Attendees at the Forum included government regulatory authorities, pharmaceutical companies, patient groups, health professional groups and other stakeholders in the fight against counterfeit medicines.

      The Forum called on manufacturers, supply chain stakeholders, patients and health professionals, as well as regulators and law enforcement, to mobilize against fake medicines.

      Dr Lembit Rago of the World Health Organization and Dr Dora Akunyili, director general of the Nigerian National Agency for Food and Drug Administration and Control (NAFDAC), called for an international framework convention to establish minimum standards and to harmonize international regulations to facilitate the fight against counterfeits.

      The problem is compounded in Europe, where free trade in pharmaceutical products exists. Governments can and do set different pricing, leading to hugely divergent prices between countries such as Greece and Sweden. This encourages parallel imports, which in turn allows counterfeit products to be introduced.

      "There is a need for stakeholder accountability, uniform systems and regulation leading to accountable supply chain management by all players delivering medicines to patients in Europe," said Julian Mount, senior director of European trade at Pfizer. "This means pan-European legislation, regulatory coordination, appropriate technologies and the need to better enforce the repackaging of medicines to ensure patient safety and medicine integrity."

      The same could apply to other regions of the world, notably Africa, according to participants from Nigeria and Ghana.

      With increasing access to potentially lethal medicines at cheap prices over the Internet, Jim Thomson, CEO of the Centre for Mental Health in the UK, warned of the "loaded gun" that fake drugs represent. "Potent substances are freely available on the Internet and can be ordered easily without any prescription and any authentication of sources, making the public vulnerable to health hazards and public health vulnerable to growing antimicrobial and drug resistance.

      "Because technology has advanced so quickly, it is possible to imagine a diagnostic kit that is sold or preferably supplied at the manufacturer`s expense with a prescription drug so that patients can test the drug for authenticity before they take it," he continued.

      http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…

      -------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 12:51:35
      Beitrag Nr. 6.640 ()
      @beethooven,

      Nov. hat im letzten Jahr ganze 4 Mill. Euro Umsatz gemacht. Was meinst du eigentlich. Ich gehe davon aus, dass die 10 Mill DM als Gewinn verbucht werden müssen, davon war aber auch gar nichts zu sehen. Selbst die ersten beiden Milestones können ja dann scheinbar nur Kleckerbeträge sein, da der meiste Umsatz von Peqlab kam. Da kannst du rechnen wie du willst.
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 15:02:27
      Beitrag Nr. 6.641 ()
      @flow_solver (#6600): Du erwartest also, daß großspurige Umsatzplanungen aus 2001 in 2004 als "Gewinn" zu verbuchen sind? :laugh:
      Schon mal was von "Kosten" gehört? ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 16:05:31
      Beitrag Nr. 6.642 ()
      Nov. hat seit 3 Jahren ca. 3-4 Mill. Umsatz, der sich aus den Geschäftsfeldern zusammensetzt. Jedes Jahr etwa eine Steigerung von 10-15%. Wenn jetzt letzes Jahr 2 Milestones in der Größenordnung geflossen sein sollten, wie es vertraglich vereinbart wurde, dann ist entweder auf einem anderen Sekor ein Umsatzeinbruch zu verzeichnen gewesen oder es handelt sich lediglich bei jedem Milestone um eine Größenordnung von max. 500.000 Euro. Das wollte ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 12:08:06
      Beitrag Nr. 6.643 ()
      Ein bißchen Geduld muß man bei Unternehmen, die im Entwicklungsbereich ihre Hauptaufgabe haben, schon haben.

      Die Grundlagen sind gelegt.

      Man befindet sich nicht am Beginn, sondern am Ende von Entwicklungen.

      Marktreife ist zu erwarten bei lab chip, bei Hueck und bei Dupont.

      Im Jahr 2005 sehe ich zumindest durchaus noch 50 %Potential nach Oben für den SP.

      Sobald erste Umsätze generiert werden und nach Marktetablierung erste größere Aufträge bekannt werden, geht es meiner Ansicht nach dann schnell um 100 - 200 %.

      Dann springen Fonds auf und danach eine Schaar Kleinanleger.

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 05:20:11
      Beitrag Nr. 6.644 ()
      Einen guten Morgen wünsche ich allen.

      Einer meiner Favoriten für die Hueckmarkierung ist der
      Süd-Koreanische 5000 Geldschein.

      -------------------------------
      THE KOREA TIMES

      Gov`t Hesitates to Redesign Banknotes

      By Kim Yon-se
      Staff Reporter

      The government seems to be taking an indifferent attitude toward designing new bills to prevent forgery though the Bank of Korea (BOK) continues to warn about the growing number of forged notes over the past few years.

      The Ministry of Finance and Economy (MOFE) has no plan to introduce newly designed banknotes and has failed to update the designs of 1,000 won, 5,000 won and 10,000 won bills over the past 22 years, BOK director general Kim Doo-kyoung said Monday.

      He predicted that the central bank will not permitted to offer new bills before the currency redenomination is implemented.

      ``We are not allowed to update the bills without approval from the MOFE,`` he said. ``The designs of the three major bills this year are almost the same of those in 1983.``

      Denying the speculation that the BOK is about to introduce a new range of bank notes with anti-forgery features to tackle counterfeit bills, he said a series of consultations with the MOFE and the monetary policy committee is needed to introduce new banknotes.

      He said currency counterfeiting has been on the rise in recent years due to the spread of high-powered scanners and printers.

      The number of fake 5,000-won bills uncovered in the market shot up 126 percent to 987 in 2004, from 437 a year ago.

      The increase in counterfeiting the 5,000 won note has been attributed to an insufficient amount of anti-forgery features such as silver lines on the center of the bill.

      kys@koreatimes.co.kr

      02-14-2005 17:12

      ---------------------------------------



      Der zweite Kanditat wäre Macao mit dem 1000 Patacas Schein




      ---------------------------------------
      BOC Macao to issue new banknotes
      www.chinaview.cn 2005-02-02 22:38:49

      MACAO, Feb. 2 (Xinhuanet) -- The Bank of China (BOC) Macao Branch,one of the two banknote printing banks in Macao, on Wednesday showed to the public the new banknotes with a nominal value of 20 patacas, 100 patacas and 500 patacas, respectively.

      The new banknotes will start circulation on Thursday, which will be the second issuance of BOC Macao banknotes in Macao after the bank issued the 10-pataca banknote last year, said Zhang Hongyi, general manager of BOC Macao, at a press conference of theMacao Monetary Authority here Wednesday.

      Zhang said the bank will issue the 1,000-pataca banknote later this year.

      Anselmo Teng, president of the Macao Monetary Authority, said that Macao has started to update the circulating of banknotes withthose carrying advanced anti-counterfeiting technology since 2003.Each of the new BOC Macao banknotes carries 20 items of anti-counterfeiting earmarks.

      BOC Macao`s banknotes accounted for 50 percent of the currency in circulation in Macao. The other banknote printing bank is BNU, which is affiliated to the Portuguese financial services group ledby Caixa Geral de Depositos. Enditem

      --------------------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 11:09:56
      Beitrag Nr. 6.645 ()
      Hallo und guten morgen,
      wäre die Technik zur Fälschungssicherung der NovAG nicht auch ein gutes Mittel für die WM Tickets 2006? Wenn da schon so ein riesiger Aufwand wegen der Personalisierung gemacht wird, kann man diese Tickets auch mit einer ordentlichen (?) Markierung versehen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:24:23
      Beitrag Nr. 6.646 ()
      Ist schon geschehen,aber nicht mit NBX-Technologie.

      joe
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 15:50:49
      Beitrag Nr. 6.647 ()
      wird langsam Zeit, wenn vor der PK noch eine Meldung platziert werden sollte...:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 16:50:18
      Beitrag Nr. 6.648 ()
      also ich glaub nicht mehr dran. Der Kurs heute fällt und fällt und fällt.....
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 17:41:20
      Beitrag Nr. 6.649 ()
      Ja, DeejayT, mit "RIESENUMSÄTZEN" auf Xetra:
      16:57:43 5,37 99 :laugh:
      16:57:43 5,24 101 :laugh:
      14:05:04 5,24 199 :laugh:
      12:13:48 5,24 1 :laugh:
      09:05:03 5,47 100
      09:02:08 5,20 350
      09:02:07 5,20 450

      Die üblichen Spielchen der üblichen Verdächtigen, so kurz vor der Bilanz-PK. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 17:44:53
      Beitrag Nr. 6.650 ()
      @all: Ich persönlich rechne nicht damit, daß es in Hinsicht auf die Details des Dupont-Vertrages am 31.03. viele Informationen geben wird. Dies ist eher einem späteren, öffentlichkeitswirksameren Zeitpunkt vielleicht Mitte April vorbehalten ...;):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 19:42:46
      Beitrag Nr. 6.651 ()
      Soweit ich hörte hat Hueck für Manila aber nicht für Korea angeboten. Um hier im Spiel zu sein muss man min. 2 Jahre vorher anbieten. So ein Umsatz ist das übrigens auch nicht. Der qm Sicherheitsfolie kostet nur ein paar Euro und so ein Faden ist sehr schmal...

      Zu den zu erwartenden Verlautbarungen am 31.03. möchte ich noch einmal auf meine früheren Postings hinweisen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:31:03
      Beitrag Nr. 6.652 ()
      So, ich bin raus, 200 Tage Linie ist durch. War doch alles nur Lemming-Gezocke. Viel Spass noch mit NOV und viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:57:38
      Beitrag Nr. 6.653 ()
      "Zahlreiche Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe legten heute und morgen ihre Bilanzen vor und präzisierten damit bereits gemeldete vorläufige Zahlen. Besonders achteten die Börsianer auf Aussagen zum Ausblick und zur Dividende."

      Ja auf den Ausblick werde ich morgen auch achten. ;)

      Das vertreibt dann hoffentlich einwenig die Wolken vom aktuellen Kurs. :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:45:48
      Beitrag Nr. 6.654 ()
      Das sind doch keine Umsätze ! ! Das ist doch nur Kursdrücken. Komplett nervtötend ! :cry:

      Kann schneller nach oben gehen, als einem lieb ist aber wenn´s den Herrschaften beliebt, hau´n sie den Kurs auch unter die 5. :mad:

      Jungs, lasst Gnade walten ! !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:02:30
      Beitrag Nr. 6.655 ()
      Ist zwar etwas älter allerdings hatte ich es hier noch nicht gesehen oder über sehen:

      http://november.de/pdf/studien/NBXG050119.pdf


      Die müßdten es ja wissen ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 16:41:34
      Beitrag Nr. 6.656 ()
      Ohhh mann, was ist los geht es nun wirklich steil bergab. Mir graut es vor Morgen, sind schon bald unter 5?!!?
      Hab mein Stoploss bei 5 gesetzt, hoffentlich greift er nicht!

      Hoffe das es wieder Bergauf geht!
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:28:26
      Beitrag Nr. 6.657 ()
      ...das sind Gewinnmitnahmen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:35:12
      Beitrag Nr. 6.658 ()
      ..oder "sell on good news" ? :confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:39:56
      Beitrag Nr. 6.659 ()
      aber im Ernst, Spaß macht mir das laaaangsam keinen mehr :(
      naja, morgen ist ja auch noch ein Tag
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 18:44:04
      Beitrag Nr. 6.660 ()
      ist doch ganz klar was das ist....clelia verkauft ihre(?) anteile...ist doch seit langem angekündigt...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 18:49:25
      Beitrag Nr. 6.661 ()
      Kann allen "Nervösen" nur eins sagen: nicht verunsichern lassen! Bleibt dabei, es wird sich lohnen! ;)
      Der 31.03. ist nicht das Ende aller interessanten und kurssteigernden Informationen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 19:07:03
      Beitrag Nr. 6.662 ()
      Also ich weiß nicht , was ihr habt, die Aussichten für
      November waren doch noch nie besser ! Selbst wenn jetzt der Kurs noch ein bißchen gedrückt wird, das kann mir keine Angst machen:) Abstauberlimits zu 4,90 mit 5.450 Stück !! warten darauf bedient zu werden :D Was mich betrifft, ich habe mich heute nochmal zu 5,00 bedient. Sicher ist sicher:DDaß wir immer noch um 5,00€ rumkriechen, kann doch sowieso kein normaler Mensch verstehen.:confused::confused: Also Kurzfristanleger kommen hier natürlich nicht auf ihre Kosten, aber ich bin ja longie und insofern ärgert der momentane Kurs mich zwar, aber ich bleibe trotzdem :cool:

      Wer jetzt beim Kursstand von 5,00 € die Panik kriegt und verkauft oder sich ausstoppen läßt, der wird sich meines
      Erachtens schon in relativ kurzer Zeit sehr ärgern, wenn
      er dann dem ruckartigen Kursantieg hinterher schauen muß.

      Also ich kann nur jedem raten weiterhin geduldig zu bleiben und seine Stücke festzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 19:18:27
      Beitrag Nr. 6.663 ()
      klingt nach Durchhalteparolen.

      Die Psychologie fordert jetzt erstmal einen weiteren Rückgang, da die 5er Marke gebrochen wurde.

      Langfristig sehe ich Potential. Kurzfristig sehe ich Konsolidierung.

      Morgen soll eine Analystenkonferrenz stattfinden.

      Ich sehe - gleich was verlautbart werden wird - steigende Kurse erst, wenn Umsätze kommen.

      Gute news werden immer wieder rasch verpuffen.

      Nachhaltigkeit kommt erst mit einem Umsatzanstieg und mit Eintritt in die Gewinnzone.

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 20:35:19
      Beitrag Nr. 6.664 ()
      Bin seit 16,20€ dabei...mich schockt nichts mehr!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 20:52:44
      Beitrag Nr. 6.665 ()
      Mein durchschnittlicher Einstiegspreis ist 19,50 EURO.
      Bin seit Sommer 2000 dabei, aber bald bin ich auch draußen.
      Ich glaube diesen Durchhalteparolen auch nicht mehr.

      Alles Gute den "Alten" und "Neuen" Novemberaktionären.

      eiwenhoe.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 21:00:50
      Beitrag Nr. 6.666 ()
      Ich will hoffen,das sich NBX auch mal an einen Rat hält.


      Dieses Kursdebakel dürfte auch nicht in ihrem Sinne sein.

      Morgen sollte ein positiver Ausblick für das 1 Quartal kommen,sonst geht es weiter in Richtung Süden.

      Bin gespannt ob Ihre PR ergänzt wird.

      Ich für meinen Teil,stehe weiter zu dem Erfolg von der NBX-Technologie. (Verbesserungswürdig ist das
      Eingehen auf den Investor)

      Falls es Morgen abwärts geht,werde ich nochmal Ordern.

      joe;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 21:06:59
      Beitrag Nr. 6.667 ()
      @ eiwenhoe,überlege es Dir gut.

      joe
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 21:26:28
      Beitrag Nr. 6.668 ()
      @ beethooven,dies werden die Wenigsten verstehen.

      Wer hier nicht liest und selbst sich nicht Infos besorgt, wird mit Sicherheit das Vertrauen verlieren.

      Verspieltes Vertrauen ist nur schwer wieder zuerlangen.;)

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 21:54:37
      Beitrag Nr. 6.669 ()
      Cali gilt als Welthauptstadt der Fälscher
      Die kolumbianische Metropole ist Umschlagplatz für nachgemachte Ausweise, Visa, Reisepässe und Dollar-Blüten
      Cali, Kolumbiens drittgrößte Stadt, ist unter Kriminalexperten als die Hochburg der Fälscher bekannt. Vor allem Dollar-Blüten werden, meist in exzellenter Qualität, hergestellt. Doch auch am Euro haben sich die Profis in den vergangenen Monaten versucht.
      VON KNUT HENKEL

      Immer mehr Blütenträume (FR-Infografik)
      Hamburg · 29. März · An der Plaza de Cayzedo, dem historischen Platz im Zentrum der 2,5-Millionen-Metropole, ist immer Betrieb. Männer in bunten Westen, die sie als autorisierte Geldwechsler ausweisen, stehen hier genauso wie die illegale Konkurrenz, die etwas günstiger kolumbianische Peso in harte Dollar tauscht.

      An der US-Währung orientieren sich viele Kolumbianer und auf dem von beeindruckenden Bauten im republikanischen Stil umgebenen Platz werden auch größere Summen gehandelt. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Plaza de Cayzedo ist nach Angaben der Polizei in Cali der wichtigste Umschlagplatz für Fälschungen. Nachgemachte Ausweise, Führerscheine, Visa und Reisepässe würden hier genauso angeboten wie falsche Banknoten, berichten die Polizeioffiziere der Stadt.

      Gut ausgerüstete Druckereien

      Sie arbeiten eng mit US-Spezialisten zusammen, um den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Doch das ist alles andere als leicht, denn an der Plaza de Cayzedo stehen nur die Strohmänner, die zumeist nur einen Kontaktmann haben, der oft selbst nicht weiß, wo die gut ausgerüsteten Druckereien untergebracht sind.

      Der jüngste Coup der Polizei ist deshalb auch schon einige Monate her. Anfang September hoben die kolumbianischen Ermittlungsbehörden mitten im Zentrum Calis, im Stadtviertel San Nicolás, die Druckerei Fadecol aus und beschlagnahmten eine Million falsche US-Dollar. Wöchentlich habe die Druckerei rund eine halbe Million Dollar-Blüten produziert, so der Polizeibericht. Darin wird ausdrücklich die exzellente Qualität der Scheine erwähnt, die über Ecuador, Peru und die USA in Umlauf gebracht worden seien.

      Für hohe Qualität und ein ausgeklügeltes Vertriebssystem sind Kolumbiens Fälscher bekannt. 43 Prozent der weltweit kursierenden falschen Dollarnoten stammen aus Kolumbien. Das jedenfalls schätzt Javier Peña, Chef der Geheimdienstabteilung an der US-Botschaft in Bogotá. Ein Grund dafür, dass amerikanische Spürhunde, die darauf abgerichtet sind, spezielle Papier- und Tintensorten zu erschnuppern, seit einiger Zeit in Bogotá auf dem Flugplatz eingesetzt werden. 2002 wurden in Kolumbien 192 Millionen gefälschte Dollar beschlagnahmt, 67 Druckereien geschlossen, 106 Fälscher festgenommen. Ein Erfolg der Sicherheitsorgane, der 2003 und 2004 nicht annähernd wiederholt werden konnte.

      Mehr und mehr seien die Druckereien aus dem Stadtgebiet in ländliche Regionen nahe der Landesgrenze verlegt worden, schildert Armando Mejía Lobo, leitender Offizier des Geheimdienstes DAS in Cali, die neue Herausforderung. Den Trend belegt auch der große Fang der Polizei, die am 12. März in Cucutá, nahe der venezolanischen Grenze eine Druckerei stürmte und 6,2 Millionen Dollar beschlagnahmte. Über Venezuela wurden die falschen Fünfzig- und Hundert-Dollarnoten in Umlauf gebracht. Die Druckerei konnte laut Polizeibericht pro Stunde zwei Millionen Dollar herstellen.

      Für die Sicherheitsorgane ist die Ermittlungsarbeit in Grenznähe alles andere als einfach, denn oftmals sind es Paramilitärs oder die Guerilla, welche die betreffenden Regionen unter ihrer militärischen Kontrolle haben. Vermutet wird auch, dass die größte Guerillaorganisation des Landes, die FARC, in das Geschäft mit den Blüten involviert ist. Mehrfach hätten FARC-Guerilleros versucht, Waffen mit gefälschten Dollar zu bezahlen, mutmaßt die Polizei.

      "Euro"-Scheine aus Bogotá

      Doch nicht allein mit dem Dollar beschäftigten sich die kolumbianischen Fälscher. Neben dem venezolanischen Bolívar tauchten in den vergangenen zwölf Monaten erste Euro-Blüten aus kolumbianischer Produktion auf. 54 400 Euro in Scheinen zu 50, 100 und 500 Euro wurden neben umfangreichen Papier- und Tintenvorräten im Juli 2004 in einer Druckerei in Bogotá sichergestellt. Wenige Monate später, am 17. Oktober, waren es zwei Millionen Euro, die der Geheimdienst DAS in einer Druckerei in der Landeshauptstadt beschlagnahmte. Exzellente Qualität bescheinigten die Experten den Blüten, auch beim Bundeskriminalamt (BKA) wurden die Fälle registriert.

      "Bisher handelt es sich um Einzelfälle und weitere Erkenntnisse liegen derzeit nicht vor", erklärt BKA-Pressesprecher Dirk Büchner. Über einen Kontaktbeamten vor Ort verfolge das BKA die Entwicklung, einen Grund zur Panik gebe es nicht. Das bestätigen auch Zahlen der Europäischen Zentralbank. Die weisen im zweiten Halbjahr 2004 eine leichte Zunahme bei den aus dem Umlauf genommenen gefälschten Scheinen aus. Aus Kolumbien war den BKA-Erkenntnissen zufolge ein Schein dabei

      http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…


      ------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 22:31:05
      Beitrag Nr. 6.670 ()
      schau mer mal ob morgen erste info´s zum du pont deal abgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 11:33:59
      Beitrag Nr. 6.671 ()
      Waren es gestern überwiegend kleine Stückzahlen, die von "Nervösen" abgegeben wurden, wird heute mit wenigen größeren Deals per 11.00 Uhr eine größere Menge als gestern bei steigendem Kurs "abgesaugt". :cool:
      Das Einsammeln derer, die ein bisserl mehr über die Dupont-Zahlen wissen, geht weiter ... ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:00:18
      Beitrag Nr. 6.672 ()
      Vielleicht :confused:

      siehe #6615: Dann ist es nicht der Dupont deal, der bildet die Basis - Zahlen sind doch somit in etwa bekannt oder?

      Da laut Beethoven die lab on chip Technik erst Ende 2005 ausgeliefert wird, hat das einen Gewissen Schock auf mich als Anleger ausgelöst - von dem ich mich ersteinmal erholen muß.- Da sehe ich den Grund für bröckelnde Kurse...
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:43:03
      Beitrag Nr. 6.673 ()
      November-Geschäftsbericht 2004 auf der homepage verfügbar:

      http://www.november.de/pdf/berichte/2004/NBXJ04D.pdf

      (Besonders interessant: der "Ausblick 2005" ab Seite 11)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:50:12
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      Warum noch immer die Details des Dupont-Deals im Geschäftsbericht nicht auftauchen, steht wie von EasyKelpy richtig bemerkt hier:
      http://www.november.de/pdf/studien/Study_november_03-11-18.p…
      Die Gründe hierfür wird es wohl in Kürze zu erfahren geben, und wer weiß, vielleicht sind die Zahlen ja noch viel besser ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:52:40
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      Sorry, falscher link in #6634!
      Hier ist der Richtige: http://november.de/pdf/studien/NBXG050119.pdf
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:19:06
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      [posting]16.263.128 von overview am 31.03.05 13:50:12[/posting]Details ansatzweise zum Dupont-Vertrag finden sich auf S. 44 im Geschäftsbericht: Beteiligung in zwei Schritten je 5%, erste Tranche über T€ 835 floß per Ultimo 2004, ab 1.1.2005 ist Dupont erstmal mit 5% beteiligt.

      Inwieweit T€ 835 der Preis für 5%, mehr oder weniger ist, steht da nicht. Aber wäre es so, wird identif mit 16,7 Mio. bewertet, schlechtenstenfalls `nur` mit 8,35 Mio, wenn das der Preis für 10% ist.

      Noch schlechter gehts auch, wenn nämlich das der Preis für die 10%ige Beteiligung und erste Lizenzgebühren wäre. Das ist aber unwahrscheinlich.

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:13:20
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      @gkuesters: danke für die Info!
      Sehen wir das mal so: in Deutschland wird man erst mit dem Eintrag im Handelsregister (anteiliger) Eigentümer einer Kapitalgesellschaft wie der identif GmbH. Ein am 28.12.2004 geschlossener "Vertrag" kann eigentlich nur ein normaler Vertrag unter Kaufleuten sein, dem ein Notartermin sowie die Handelsregistereintragung mit wochen- bzw. monatelangem Verzug (was vielleicht im Interesse der beiden Vertragspartner ist?) folgt.
      Insofern kann diese Zahlung von 835.000 Euro auch nur "irgendwas" sein, nach meiner Ansicht ein Teil oder eben höchstens der Kaufpreis für die ersten 5%. Normalerweise fließen Kaufpreise für Unternehmen über ein Notar-Treuhänderkonto (was wohl kaum zwischen 28.12. und 31.12. stattgefunden haben wird). Das hieße, daß die November-Tochtergesellschaft identif mit mindestens 16,7 Mio. € zu bewerten ist, bei gerademal 38 Mio. € Marktkapitalisierung der November AG beim heutigen Kurs.
      Es ist jedoch auch von einem millionenschweren up-front-payment für die Lizenznutzung auszugehen, das ebenfalls der identif (in Tranchen?) zufließen wird und vielleicht auch den im link #6635 genannten Betrag deutlich übersteigt... :D
      Diese Details werden die heißesten und kurstreibensten Info´s der nächsten Wochen ... ;)
      Ich treffe mal die Vorhersage, daß so mancher erkennen wird, daß NBX aufgrund dieser neuesten Zahlen mindestens zur Hälfte unterbewertet ist. :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:21:35
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      @overview...sollte alles glatt gehen...so hängen künftige positive zahlen von nbx eh nicht von dem betrag ab...welchen dupont im endeffekt für die 10% bezahlt hat...oder?klar wäre es schön zu lesen...dupont zahlt für 10% 10 mio €....es wäre aber genauso schön jetzt schon zu wissen...was bei der vermarktung der technologien durch dupont letztlich bei nbx kleben bleibt!sollte alles glatt laufen...dann...;):cool::D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:31:53
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Was heissen die Infoemationen denn nun für einen mittelmässig begabten Leser?

      Sind die 800T€ schon alles für den identif-Anteil? Oder nur die ersten 5%? Sind die beim Gesamtumsatz mit enthalten? Kenne mich mit Bilanzbuchhaltung nicht aus.

      Ist der Milestone von Siemens für directif schon geflossen? Oder soll das erst passieren?

      Fragen über Fragen. Der Ausblick 2005 ist mir auch recht schwammig, Zielzahlen hätten mich mehr erfreut.

      Weiß nicht, was ich davon halten soll. Mal sehen, ob Journalisten/Analisten sich dazu äußern (vielleicht erzählt First Berlin ja mal was von KZ 15, 32 € oder so...).
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:44:32
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      @amorphis: welchen "besseren" Vermarktungspartner als Dupont (Größe, aktive Länder, Kundenbeziehungen) hätte NBX denn weltweit finden können? Mir fällt keiner ein! Mehr "Sicherheit" als diesen Gedanken wird es momentan nicht geben.
      Ansonsten hast Du mittelfristig recht, daß die Umsätze den zukünftigen Kurs bestimmen werden. Aber es wäre ein schlechter Lizenzvertrag, wenn nicht "Mindestumsätze" in Form eines up-front-payment vereinbart wären. Sobald wir diese Zahl kennen (die garantiert mit hohen "Sicherheitsabschlägen" errechnet wurde), haben wir eine Ahnung davon, mit welchen Umsätzen identif+Dupont wirklich rechnen. Deswegen interessiert mich diese Zahl schon sehr, denn wenn die Umsätze erst mal da sind, wird der Kurs auch schon gehörig gelaufen sein!

      @traumstrand: In Ergänzung zu #6637. Welche Gründe es auch immer gewesen sein mögen, am 28.12. einen Vertrag zu schließen der am 01.01. mit einem ersten Teil beginnt und dessen Details solange verheimlicht werden. Aus diesem Symptom schließe ich, daß beide wollten, daß keiner von beiden diesen Sachverhalt kurzfristig "richtig" in die Bücher nehmen mußte - siehe Geschäftsbericht 2004 NBX. Sowas macht man nur, wenn man richtig gute Zahlen zu verstecken hat ... ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 17:10:11
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      ...also ich gehe auch davon aus das gute zahlen erstmal "versteckt" werden!....aber...warum sollte man nicht "schlechte" zahlen verstecken (zugegeben:ich glaube nicht dran...;) ) und...warum soll man diese verstecken wollen?um ein ansteigen des kurses zu verhindern?warum das?
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:16:26
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      @amorphis: In http://november.de/pdf/studien/NBXG050119.pdf steht:
      "While management was not authorized to disclose the precise details of the DuPont deal, ...".

      Wenn Du mit Nachnamen "Dupont" heißen würdest und versuchst, anderen führenden Unternehmen eine neue Technologie zu verkaufen (mit "Mehrkosten" pro Stück Verpackung) dann möchtest Du sicherlich nicht, daß Deine potentiellen Kunden Deinen "Einkaufspreis" für die Technologie kennen, oder?
      Aus meiner Sicht unterstützt die temporäre Nicht-Veröffentlichung dieser Zahlen die Vertriebsaktivitäten von Dupont. Deshalb wird Dupont die Finger auf dieser Info draufhalten, bis der Knoten in Form eines weiteren wichtigen Kunden platzt. :D
      Soviel Geheimniskrämerei wäre nicht notwendig, wenn der Vertragsinhalt und die Summen nicht exzellent für NBX wären. ;)
      Außerdem ist das ganze ja auf das erste Quartal beschränkt, sowohl NBX wie auch Dupont werden Zahlungen und einige Vertragsinhalte im Rahmen Ihrer ersten Quartalszahlen bekanntgeben müssen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:08:42
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      Also ich weiß garnicht warum Ihr hier so rumrätselt, was die erste Zahlung von Dupont an Nov. betrifft. Es steht doch alles ganz klar im Geschäftsbericht 2004. Es wurde eine 1. Tranche in Höhe von 5% = 835.000 € geleistet.Das Geld ist bereits geflossen, wird aber erst ins erste Quartal 2005 hineingerechnet !! (Da der Vertrag zum 1.1.2005 datiert war, wurde das Geld buchungstechnisch solange im Jahresabschluß 2004 unter sonst. Verbindlichkeiten geparkt. - Also identif ist Dupont zur Zeit ca. 17 Millionen € wert :cool:

      Desweiteren hat Dupont sich verpflichtet zu:

      1. Meilensteinzahlungen
      2. Lizenzgebühren
      3. Upfront payment
      4. Umsatzbeteiligungen mit fixen und variablen Kompo-
      nenten.

      Da kommt also ganz schön was an Zahlungen zusammen :D:D

      Hinzu kommt noch die 3. Meilensteinzahlung von Siemens!! Wird von mir erwartet in den nächsten Tagen/Wochen.:cool: Das dürften auch nochmal mindestens o,5 Millionen sein. - So, wenn man das alles zusammen rechnet, kommt mit Abstand das beste Quartalsergebnis seit Bestehen des Konzerns heraus. - Weitere gute news von Dupont nicht ausgeschlossen... Man stelle sich nur mal vor Dupont könnte die FDA überzeugen... diese vielen Pharmapackungen :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:41:22
      Beitrag Nr. 6.684 ()
      @beethooven: ...wenn´s denn so klar im Geschäftsbericht stünde, würde ich Deiner Meinung folgen. Aber ich sehe die Zahlung lediglich eine Überweisung ohne direkte Wertentsprechung für die 5% an identif. Denn wenn das der Fall wäre, hätte es mit dem heutigen Tage diese Information ja offiziell geben können. Ich glaube, die 10% identif sind mehr wert als 16,7 Mio. €.

      Das Abfischen auf niedrigem Kursniveau geht weiter ... und hat üüüüüberhaupt nichts mit dem Vorenthalten der Details aus dem Dupont-Deal zu tun. ;)
      Und ein "Spezialist" mit 50 Stück interpretiert heute den Geschäftsbericht wohl nicht ganz richtig (Kurse Frankfurt):

      18:11:28 4,99 50 :laugh:
      17:45:50 5,01 90
      17:26:19 5,00 500
      16:46:43 5,17 100
      16:05:13 5,09 840
      15:28:22 5,09 1000
      15:07:39 5,09 100
      12:02:56 5,18 265
      12:02:41 5,18 1500
      12:02:04 5,18 1500
      11:41:05 5,12 300
      10:55:50 5,15 2000
      09:35:33 5,15 250
      09:07:00 5,10 1800
      09:04:52 5,04 1000
      09:01:03 4,95 100
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:42:40
      Beitrag Nr. 6.685 ()
      :p:p
      ohne worte
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:47:10
      Beitrag Nr. 6.686 ()
      an den Rest der Welt: Bauch und Kopf, es gibt so tolle Sprüche. Angst ist der Bruder der Hoffnung, usw., wer kann noch mehr? Alles Schwachsinn, entweder bin ich überzeugt oder ich bin ein schwachsinnig Überzeugter. Dr. Bertling ist eine harte Überprüfung dieser These. Im Labor hat er die Oberhand, als Geschäftsführer im Bereich von Echtgeld ist er leider nur zweite Wahl. -----und dat müssen wir hier ausbaden. Mein Vorschlag, alle gehen in Ruheposition und warten die Ergebnisse der 3. und 4. Quartals ab. Dann ist eh` der Geldstrom versiegt ohne ....................
      der Teufel soll sie holen, eine neue Kapitalerhöhung zur HV....na ja,. wat soll ich sagen.................? Gute Nacht! Gruß jEo
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:30:12
      Beitrag Nr. 6.687 ()
      Die identif GmbH ist also mit dem "heutigen" Tag
      16,7 mio Euro Wert.

      Kann man nur hoffen das der Umsatz in dem Bereich im Jahr 2005 unglaublich steigt...2004 war da ja nichts los...


      Die directif Gmbh braucht noch ein halbes Jahr länger...
      Also kann es dort auch erst 2007 zu ordentlichen Umsätzen kommen

      acgt progenomics ist eh abgeschrieben...

      Zafena (Schwedenpappenheimer) und responsif sind noch sehr mit der Entwicklung beschäftigt...

      Peqlab kommt im Ausland (wo auch immer) nicht zulegen und hat sich ordentlich schulden gemacht von Rendite kann man da ja nicht sprechen.


      Was mich interessieren würde was für ein Patent eingekauft wurde....


      Jetzt erwarte ich einen Kurs um die 4,5 Euro - der sich mit jeder Zahlung steigern kann - allerdings muß wohl so langsam frisches Kapital her ; es riecht verdammt nach einer KE von investoren aus usa, england und schweiz.

      ersteinmal ein zwei drei nächte drüber schlafen ...
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:23:06
      Beitrag Nr. 6.688 ()
      Also hier nochmal die Passage auf Seite 44:

      Am 28.12.2004 schloss die november AG mit
      dem US-amerikanische Chemiekonzern
      E.I. du Pont de Nemours and Company (P&IP),
      Delaware, USA, einen Kaufvertrag über 10% an
      der identif GmbH. Die Beteiligung erfolgt in
      zwei Schritten mit jeweils 5%. Eine erste
      Tranche im Rahmen der Vertragsausgestaltungen
      in Höhe von TEUR 835 floss bereits zum Jahresende
      2004 zu. Da die Fa. DuPont (P&IP) gemäss
      dem Kaufvertrag erst ab dem 1.1.2005 mit
      zunächst 5% an der identif GmbH beteiligt ist,
      erfolgt der Ausweis der bereits eingegangenen
      Zahlung in voller Höhe zum 31.12.2004 unter
      Passiva „Sonstige Verbindlichkeiten”.


      Also ist seit dem 1.1.2005 Dupont mit 5% beteiligt.
      Eine erste Tranche im Rahmen der Vertragsausgestaltung kann nur bedeuten, dass Identif im Minimum mindestens 17 Mill Euro wert ist, die Wortwahl "Vertragsausgestaltung" impliziert jedoch, dass mehrere Tranchen über einen längeren Zeitraum vorgesehen sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Dupont bei einer Beteiligung von 10% mit ledigilich 1.7 Mill Euro so ein Hantier macht. Ich gehe deshalb von ca. dem 3-5 fachen Wert für Identif aus, also > 50 Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:52:50
      Beitrag Nr. 6.689 ()
      Hallo flow_solver: freut mich, daß Du nach #6612 wieder "an Bord" bist. Sehe den Sachverhalt bzgl. identif-Zahlung wie Du, nur die Umwelt außerhalb dieses Threads nimmt davon offensichtlich noch keine Kenntnis.
      identif ist mindestens 50 Mio. wert und NBX hat gerade mal 37 Mio. Marktkapitalisierung. Und dann gibts noch responsif, und das Geschäft mit Hueck, und .... :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:04:04
      Beitrag Nr. 6.690 ()
      zahlungen im rahmen der vertragsausgestaltungen können alles mögliche bedeuten.
      die bisher genannten beträge sind es bisher nicht wert weiterhin eine geheimnisskrämerei darum zu machen.

      ob du pont jetzt 500.000€ oder 2 mio€ für die 10% bezahlt hat, ist nur für nbx von bedeutung, nicht für du pont. die beträge sind für die zu klein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:40:34
      Beitrag Nr. 6.691 ()
      also...so langsam bekomme ich nen kotzreiz!jede position in meinem depot hat sich bisher besser entwickelt als nbx...lediglich die sind leicht im minus!ich bin wirklich geduldig...doch sollte sich an der performance bis zur jahresmitte nichts ändern...gebe ich die hälfte der stücke ab!:cry::cry::cry::cool::cool::cool:


      grgrgrgrgr...das mußte mal raus...fühl mich schon besser...:D:D:D...ok...dann warte ich doch noch ein wenig länger...;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:37:04
      Beitrag Nr. 6.692 ()
      Nach nächten des Schlafes gehe ich jetzt nach erreichen des Tiefs (um 4,5 Euro) von steigenden Kursen aus.

      Aus dem Geschäftsbericht möchte ich folgende Strategie herausgelesen haben:

      Die IR wird den Kurs pushen, dies wird durch geschickt geplante Informationsverbreitung und Auflösung des Informationstaus begleitet.

      So stelle ich mir das vor:

      1. Beginn der offensive mit dem positiven ersten Quartal Tranche 2 von Dupont
      2. Dupont Tranche 3,4,5 im zweiten Quartal
      zusätzlich Lizenzzahlungen
      3. Bekanntgabe von neuen identif Kunden in der USA begleitende Werbung für NBX Aktie in der USA
      4. Ausgründung der Nantif GmbH mit neuen feststehenden Partner (irgend ein Patent wurde doch 2004 für 100k Euro erworben oder ?)
      5. Die responsif meldet das die klinische Studie positiv gelaufen ist
      6. bekanntgabe der Südasiatischen Banknote - gerüchte um den Euro werden gestreut

      Wenn die Nachrichten mit guten timing an das Ohr des Anlegers gebracht werden müßte der Kurs im Sommer über 15 Euro liegen.

      Jetzt kommt der große allesentscheidende und wichtige finanzielle Befreiungsschlag der nbx mit dem Namen:

      Kapitalerhöhung

      3,7 Mio Aktien zu 15 Euro bringen der November AG überlebenswichtige

      55,5 Mio

      in die leere Kasse -es existieren somit 11,2 Mio Aktien.

      Verwendung der KE:

      1.
      Da der Mensch aus seiner Erfahrung heraus reagiert (hier seien liquiditätsängste die im Jahr 2004 entstanden sind - zu nennen) kommen 20 Mio direkt auf das Festgeldkonto bringt schon einmal 1 Mio Zinsen pro Anno

      3.
      Directif erhält 15 Mio um die Markteinführung zu beschleunigen und breiter aufzustellen (läuft bereits seit Anfang dieses Jahres, hier sind die recht Kostenneutralen Projekte um Epidaurus und bmbf zu erwähnen)

      2.
      Kredit an die Responsif
      1,5 Mio

      3.
      5 Mio
      Unternehmenskäufe (start ups) und Beteiligungen (Unternehmen älter als 5 Jahre)

      4.
      3,5 Mio
      Erhöhung des Anteils durch Übernahme der Schulden ca. 1Mio
      2,5 Zukauf von Unternehmen (Umsätze)

      5. 10 mio für den cashburn


      Gewinnerreichungsplan der nbx Holding:

      peqlab schreibt bereits schwarze Zahlen

      2005 identif GmbH
      2007 directif GmbH
      2007 acgt progenomics Ag
      2008 responsif GmbH
      2010 Nanotef GmbH

      Die Zabena AB auch Schwedenpappenheimer gennant geht klar Pleite


      Nach den Berechnungen gibt es ab 2007 ordentlich

      $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

      für alle ;)


      Diese posting ist nur ein Gedankenspiel somit keine Kaufempfehlung die Wahrheit kann anders aussehen - allerdings wie denn dann...???

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:52:09
      Beitrag Nr. 6.693 ()
      @EasyKelpy: Gut geschlafen, gut nachgedacht, gut formuliert. Dein Konzept hat Charme, insbesondere könnten wir alle mit dieser Art Kapitalerhöhung gut leben. Ich möchte aber nicht ausschließen, daß statt einer normalen KE eine PR-mäßig gut gepushte und professionell vertriebene Wandelanleihe kommt (... man lernt ja dazu).
      Und eins ist sowieso klar: unser Dr. B. muß mit Erfolgen und einer viel besseren PR für einen höheren Kurs sorgen, wenn er bei 80% Streubesitz nicht angreifbar sein will für eine (zu billige) unfreundliche Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 20:07:09
      Beitrag Nr. 6.694 ()
      lese ich das konzept richtig?
      bis 2007 sicher verluste, baustellen wo man hinschaut, zukauf weiterer baustellen die alleine nicht mehr überleben können, ohne ke gehen die lichter aus, und die anleger zahlen 15€ pro aktie.

      200% kursgewinn mit solchen voraussetzungen, damit kann ich gut leben.
      zustimmung erteilt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:43:32
      Beitrag Nr. 6.695 ()
      Info zu Dupont

      ----------------------------------------
      News von Donnerstag, 31.03.2005
      DuPont eröffnet Produktionsstätte für Ethylen-Copolymere in China
      Am 11. März 2005 hat DuPont Verpackungs- und Industriepolymere (P&IP) in Shenzhen / China seine erste Produktionsanlage für "Bynel" und "Fusabond" Haftvermittler in der Region Asien-Pazifik eröffnet. Die Verpackungsindustrie und die Polymermodifikation – die Haupteinsatzbereiche dieser Ethylen-Copolymere – gehören laut DuPont zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der chinesischen Kunststoffindustrie. Entsprechend sei die neue Anlage darauf ausgelegt, die steigende Nachfrage nach diresen Spezialitäten in der Region zu decken. Bynel und Fusabond von DuPont werden zum Beispiel bei Außenverkleidungen für Gebäude, Beschichtungen von Rohren, Weichverpackungen und der Modifikation von Polymeren eingesetzt.
      Ob die Polymer-Preise, wie z.B. von Thermoplasten wie PE (Polyethylen), PUR (Polyurethan), PA (Polyamid), PC (Polycarbonat), PP Polypropylen) oder auch POM, PBT, PPE, PPO, PMMA, PE-LD, PE-LLD, PE-HD und PET sowie Duroplaste und Elastomere, steigen oder fallen steht immer aktuell in KI Kunststoff Information. Dort finden Sie auch Wissenswertes zu den Themen Kunststoffverarbeitung (Polymerverarbeitung), Extrusion, Spritzguss (Spritzguß), Forschung und Entwicklung, Maschinenbau, Kunststoffindustrie, Verbundwerkstoffe, Spritzgießmaschinen und Blasformmaschinen. KI und das KunststoffWeb berichten tagesaktuell über alle wirtschaftsrelevanten Geschehnisse rund um Kunststoffe, Kunstharz oder Plastik. Wenn es um Umsatzrückgang, Konjunktur, Insolvenzen, neue Patente oder internationale Marktberichte zu einzelnen Industrien (Verpackungen, Elektro, Medizintechnik, Haushaltswaren etc.) geht, dann ist Kunststoff Information und das KunststoffWeb die erste Adresse.
      © Kunststoff Information, Bad Homburg

      http://www.kunststoffweb.de/KI_ticker/detail.asp?id=202501

      ---------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:51:51
      Beitrag Nr. 6.696 ()
      Jemand vielleicht Interesse Dupont und damit Identif-Technologie zusehen?:)


      Dupont
      Visit us at Interpack
      Hall 10, Stand D21
      Dusseldorf, Germany
      21-27 April 2005


      joe
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 20:21:40
      Beitrag Nr. 6.697 ()
      Verbindung zu Directif
      Habe komplette Liste kopiert,interessant für uns sind nur
      die beiden letzten Listen.:)

      --------------------------------------------
      Untersuchungsprogramm
      Erreger nach Methoden geordnet



      Komplementbindungsreaktion (KBR) zum Nachweis von Antikörpern gegen:

      Adenovirus
      Chlamydia spp.
      Coxiella burnetii (Q-Fieber)
      Coxsackievirus *
      Herpes-simplex-Virus (HSV)
      Influenzavirus A
      Influenzavirus B
      Mycoplasma pneumoniae
      Parainfluenzavirus 1
      Parainfluenzavirus 2
      Parainfluenzavirus 3
      Poliovirus *
      Respiratory-Syncytial-Virus (RSV)
      Varizella-Zoster-Virus (VZV)

      Hämagglutinationshemmtest (HHT) zum Nachweis von Antikörpern gegen:

      Rötelnvirus

      Indirekter Immunfluoreszenztest (IFT) zum Nachweis von Antikörpern gegen:

      Coxiella burnetii (IgM, IgG)
      Humanes Herpesvirus 6 (IgM, IgG)
      Influenzavirus A H1N1 (IgA, IgG)
      Influenzavirus A H3N2 (IgA, IgG)
      Influenzavirus B (IgA, IgG)
      Parvovirus-B19 (IgM, IgG)

      Enzymimmunoassay (EIA) zum Nachweis von Antikörpern gegen:

      Cytomegalovirus, CMV (IgM, IgG, anti-gB-IgG)
      Epstein-Barr-Virus, EBV (VCA-IgM, VCA-IgG, EBNA-IgG)
      FSME-Virus (IgM, IgG)
      Hantaanvirus (IgM, IgG)
      Hepatitis-A-Virus (anti-HAV)
      Hepatitis-A-Virus (IgM)
      Hepatitis-B-Virus HBsAg (anti-HBs)
      Hepatitis-B-Virus HBeAg (anti-HBe)
      Hepatitis-B-Virus HBcAg (anti-HBc)
      Hepatitis-B-Virus HBcAg (IgM)
      Hepatitis-C-Virus (anti-HCV)
      Hepatitis-D-Virus (anti-HDV)
      Hepatitis-D-Virus (IgM)
      Hepatitis-E-Virus (IgM, IgG)
      Herpes-simplex-Virus, HSV (IgM, IgG)
      Humanes Immundefizienzvirus 1/2, HIV (anti-HIV 1/2)
      Humanes T-Zell-Leukämievirus 1/2 (anti-HTLV 1/2)
      Masernvirus (IgM, IgG)
      Mumpsvirus (IgM, IgG)
      Mycoplasma pneumoniae (IgA, IgM)
      Puumalavirus (IgM, IgG)
      Rötelnvirus (IgM, IgG)
      Varizella-Zoster-Virus, VZV (IgM, IgG)

      Enzymimmunoassay (EIA) zum Nachweis von Antigenen folgender Viren:

      Adenovirus
      Cytomegalovirus, CMV (pp65-Antigen)
      Hepatitis-B-Virus HBsAg
      Hepatitis-B-Virus HBeAg
      Humanes Immundefizienzvirus 1, HIV-1 (p24-Antigen)
      Influenzavirus A/B **
      Norovirus **
      Respiratory-Syncytial-Virus, RSV **
      Rotavirus

      Westernblot / Immunoblot zum Nachweis von Antikörpern gegen:

      Epstein-Barr-Virus, EBV (IgA, IgM)
      Hepatitis-C-Virus
      Humanes Immundefizienzvirus 1, HIV 1
      Humanes Immundefizienzvirus 2, HIV 2

      Zellkultursysteme für die Isolierung von Viren, z.B.

      Humane Vorhautfibroblasten (HFF)
      Vero-Zellen
      Hep2-Zellen
      MDCK-Zellen u.a.

      ---------------------ab hier :) -------------------------
      Qualitativer Nachweis viraler Nukleinsäure mittels PCR für folgende Viren:

      Adenovirus
      Cytomegalovirus, CMV
      Enteroviren (Coxsackie-A, Coxsackie-B, Polio, ECHO)
      Epstein-Barr-Virus, EBV
      Hepatitis-A-Virus
      Hepatitis-B-Virus
      Hepatitis-C-Virus
      Hepatitis-C-Virus inkl. Genotypisierung
      Hepatitis-G-Virus
      Herpes-simplex-Virus 1 und 2, HSV
      Humanes Herpesvirus 6, HHV-6
      Humanes Herpesvirus 8, HHV-8
      Influenzavirus A
      Influenzavirus B
      Norovirus **
      Parvovirus-B19
      Polyomaviren BKV und JCV
      SARS-assoziiertes Coronavirus **
      Varizella-Zoster-Virus, VZV

      Quantitativer Nachweis viraler Nukleinsäure mittels PCR für folgende Viren:

      Adenovirus, ADV **
      Cytomegalovirus, CMV
      Epstein-Barr-Virus, EBV
      Hepatitis-B-Virus, HBV **
      Humanes Immundefizienzvirus 1, HIV-1
      Hepatitis-C-Virus, HCV


      Abkürzungen und Legende


      AG
      BAL
      CMV
      EBV
      FSME
      HAV
      HBV
      HCV
      HDV
      HEV
      HGV
      HHT
      HHV-6
      HHV-8
      HIV
      HSV
      HTLV
      IFT
      KBR
      PCR
      SARS
      Sero
      VI
      VZV
      *
      **
      Antigennachweis
      Bronchoalveoläre Lavage
      Cytomegalovirus
      Epstein-Barr-Virus
      Frühsommer-Meningoenzephalitis
      Hepatitis-A-Virus
      Hepatitis-B-Virus
      Hepatitis-C-Virus
      Hepatitis-D-Virus
      Hepatitis-E-Virus
      Hepatitis-G-Virus
      Hämagglutinationshemmtest
      Humanes Herpesvirus 6
      Humanes Herpesvirus 8
      Humanes Immundefizienzvirus
      Herpes-simplex-Virus
      Humanes T-Zell-Leukämievirus
      Indirekter Immunfluoreszenztest
      Komplementbindungsreaktion
      Polymerase-Kettenreaktion
      Schweres akutes respiratorisches Syndrom
      Sero Serologische Untersuchungsverfahren
      Virusisolierung mittels Zellkultur
      Varizella-Zoster-Virus
      diagnostische Aussagekraft eingeschränkt
      nicht akkreditiertes Untersuchungsverfahren


      http://www.medizin.uni-tuebingen.de/med_virologie/deutsche_v…

      --------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 21:45:17
      Beitrag Nr. 6.698 ()
      Interessant ,mehr nicht.

      --------------------------
      Polymerase Chain Reaction

      Eine Grundlage der medizinischen und biologischen Analytik ist der Nachweis von geringsten Mengen genetischen Materials. Dabei ergab sich für die Wissenschaftler zunächst folgendes Problem: Die vorhandene DNA-Menge war so gering, daß sie mit den bekannten, herkömmlichen molekularbiologischen Analysemethoden nicht nachzuweisen war. 1985 fand Kary Mullis von der Cetus Corporation in Kalifornien die Lösung: Die PCR (Polymerase Chain Reaction). Mit der PCR ist es möglich, kleinste Mengen genetischen Materials so weit zu vervielfältigen, bis es mit den herkömmlichen Methoden nachweisbar ist. Es ergaben sich durch diese Erfindung zahlreiche neue Möglichkeiten für die Genforschung, für die Humanmedizin, für die Gerichtsmedizin, aber auch z.B. für die Archäologie. Für die Erfindung der PCR wurde Karry Mullis 1993 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

      Ziel der PCR ist es, eine bestimmte DNA-Sequenz nachzuweisen. Diese nachzuweisende Sequenz sollte zumindest zum größten Teil bekannt (sequenziert) sein. Die doppelsträngige Matritzen-DNA wird durch Hitzebehandlung bei 90°C denaturiert (siehe Grafik). Dadurch trennt sich die doppelsträngige DNA in ihre beiden Einzelstränge auf. Nun gibt man zwei Starter, sogenannte Primer hinzu, die den gesuchten Bereich auf den Einzelsträngen einrahmen, und dementsprechend an den Rändern dieses gesuchten Bereichs jeweils komplementär zu einem Strang sind. Durch Abkühlen auf 50°C hybridisieren sich die Primer an die Einzelstränge. Nun gibt man eine DNA-Polymerase hinzu. Durch erneute Erwärmung auf 70°C beginnt die Synthese des Doppelstranges: Die DNA-Polymerase verlängert die Primer in 5`-3`-Richtung. Durch die Verlängerung der Primer wird ausgehend von jedem Primer ein neuer DNA-Strang synthetisiert, der wiederum als Matritze dienen kann (»Auffüllen des Stranges«). Bei jedem Zyklus kommt es so zu einer Verdopplung des genetischen Materials. In der Regel werden 20-30 Zyklen durchlaufen, so daß man anschließend genug Material gewonnen hat um es zu analysieren. Die Anfangs benutzte DNA-Polymerase wurde aus E.-coli gewonnen. Diese Polymerase war jedoch hitzeempfindlich, so daß sie nach jeder Denaturierung der Reaktion neu hinzugegeben wurde. Außerdem mußte der Polymerisationsschritt bei nur 37°C erfolgen, was oft zu unerwünschten Nebenprodukten führte. Später gelang es eine hitzestabile DNA-Polymerase aus dem thermophilen Bakterium »thermus aquaticus« zu isolieren. Dadurch entfielen die ständigen Zugaben von Enzym zur Reaktion, was einen großen Schritt in Richtung Automation und Vereinfachung bedeutete. Dementsprechend heißt die heute verwendete Polymerase »Taq-Polymerase«, um auf das hitzebeständige Bakterium »thermus aquaticus« hinzuweisen.

      Detailliert verläuft die PCR so: Die ursprüngliche DNA-Matritze (Template-DNA), im weiterem Verlauf auch »Produkt A« genannt, wird bei 90°C denaturiert, wobei sie sich in ihre beiden Einzelstränge aufspaltet. Nun hybridisieren die Primer bei ca. 50°C mit den Einzelsträngen der DNA. Bei der Temperatur von 70°C verlängert nun die Taq-Polymerase die Primer in 5`-3`-Richtung. Die entstandenen Produkte enthalten jeweils einen einseitig terminierten Strang mit dem Primer (nennen wir es Produkt B). Man möchte aber einen beidseitig terminierten Strang haben, deshalb dienen die entstandenen Produkte (A & B) als Matritze für die nun folgende PCR: Die beiden Doppelstränge werden wieder bei 90°C denaturiert, wobei sie sich wiederum in ihre beiden Einzelstränge auftrennen. An das 3`-Ende von Produkt B setzt sich nun ein Primer (mit seinem komplementären 5`-Ende). Dieser Primer wird nun wie gewohnt an seinem 3`- Ende verlängert. So entsteht Produkt C, das jenes ist, welches man gewinnen möchte, da es beidseitig terminiert ist. Die Länge ist durch die Enden der beiden Primer definiert. In den nun folgenden Zyklen werden die Produkte (B & C) amplifiziert, es kommt jedoch zu einem exponentiellen Anstieg der Amplifikationsrate von Produkt C. Die Menge an Produkt A bleibt immer gleich (zwei Einzelstränge), da es sich hier um die originalen DNA-Stränge handelt. Die Menge von Produkt B nimmt nur linear zu, da der Amplifikation von Produkt B die ursprüngliche DNA zugrunde liegt. So wird mit jedem Zyklus die Ausbeute an Produkt B um zwei erhöht. Rein theoretisch können aus einem doppelsträngigen DNA-Molekül in 20-30 Zyklen 1 Milllion doppelsträngige Moleküle entstehen. Die tatsächliche Amplifikation ist niedriger, da die Ausbeute pro Zyklus nur 85% beträgt.

      Eine sorgfältige Optimierung der Reaktionsparameter ist wichtig, weil nur so der bestmögliche Wirkungsgrad der PCR und damit die beste Ausbeute und auch Spezifität erreicht werden kann. Die meisten Wissenschaftler arbeiten nach experimentell ermittelten Mittelwerten.

      Ionenkonzentration: Alle Enzyme, die Nukleinsäure (also DNA, RNA und Nukleotide) binden, benötigen Magnesium-Ionen, so auch die Taq-Polymerase. Jedes Enzym hat bei einer bestimmten Ionenkonzentration ein Aktivitätsmaximum.

      pH-Wert: Bei einem pH-Wert von 8,8 herrschen optimale Bedingungen für die Taq-Polymerase. Natürlich muß man den Temperaturkoeffizienten des verwendeten Puffers beachten. Das heißt, daß der Puffer seine Pufferkapazität und den benötigten pH-Wert bei den starken Temperaturschwankungen quasi nicht verändern darf, da sonst das Enzym seine Aktivität verliert.

      Primer: Die gewählten Primer müssen zunächst einmal jeweils komplementär zu einem DNA-Strang sein. Je nach dem, nach welcher Sequenz man sucht, kann man sich eine entsprechende Primersequenz überlegen und den Primer mittels Bestellung bei Spezialfirmen synthetisieren lassen. Ist der Primer zu kurz, so hybridisiert er unspezifisch, ist er zu lang steigt die Hybridisierungszeit. Es wurde errechnet, daß der Primer eine Mindestlänge von 16 Basenpaaren haben muß, wenn man am Humangenom sucht. In der Regel verwendet man daher Primer mit einer Länge von ca. 18-30 Basenpaaren. Die Primerkonzentration ist einer der kritischen Parameter der PCR, der bei falscher Wahl zu einer kompletten Blockierung der PCR führen kann. Ist die Konzentration zu niedrig wird die Ausbeute deutlich reduziert. Ist die Konzentration zu hoch, kann es zu Selbsthybridisierungen der Primer kommen, so daß die Verlängerung der Primer zur dominierenden Reaktion wird, ohne daß dabei die eigentliche Sequenz amplifiziert wird.

      DNA-Matritze: Die Konformation der DNA hat auf die Ausbeute der PCR großen Einfluß. Überdrillte DNA wird wesentlich schlechter amplifiziert, als DNA die linear vorliegt. Das hängt damit zusammen, daß die umeinander gewundenen Stränge sich bei der Denaturierung nicht vollständig trennen können und schnell wieder renaturieren. Zu hohe Konzentrationen der DNA verringern ebenfalls die Ausbeute: Wenn zu viele Originalstränge vorliegen, verbinden sich diese eher untereinander als mit den Primern.

      Zahl der Zyklen: In Experimenten zeigt sich, daß nach dem Überschreiten von ca. 17 Zyklen kaum noch ein Wachstum zu erkennen ist. Dies hat zwei Gründe: Zum einen den Verbrauch von Nukleotiden und Primern, zum anderen die teilweise Inaktivierung des Enzyms. Man könnte sich nun überlegen, einfach weitere Enzyme, weitere Primer, und weitere Nukleotide zuzugeben. Man hat allerdings festgestellt, daß mit zunehmender Zykluszahl auch die Anzahl der Basenfehlpaarungen ansteigt. Wegen dieser Erkenntnis werden in der Regel nicht mehr als 30 Zyklen durchgeführt.

      Temperatur: Seit der Entdeckung der Taq-Polymerase braucht man auf das Enzym kaum mehr Rücksicht zu nehmen, da das Taq-Enzym über einen weiten Temperaturbereich stabil ist. Konzentrieren muß man sich aber noch immer auf die Erfordernisse der DNA und der Primer. In jedem PCR-Zyklus werden drei verschiedene Temperaturen durchlaufen:

      1. Die Denaturierung der Original-DNA findet bei 90°C statt. Die optimale Denaturierungstemperatur hängt vom Schmelzpunkt der Matrize und der neusynthetisierten Stränge ab. Der Schmelzpunkt der DNA ist wiederum abhängig vom Guanin/Cytosin-Gehalt der DNA. G/C bilden unter sich 3 H-Brücken aus, und sind damit etwas beständiger als Adenin/Thymin-Paare, die nur 2 H-Brücken bilden. Als optimale Denaturierungstemperatur hat man 3°C über dem Schmelzpunkt ermittelt.
      2. Die Hybridisierungstemperatur beträgt ca. 50°C: Ist die Hybridisierungstemperatur zu niedrig, verbinden sich unter Umständen Hybridpaare, die eigentlich gar nicht zusammengehören. Ist die Temperatur zu hoch, werden die neugebildeten Hybridpaare instabil. Die optimale Temperatur hängt also auch von der Basenzusammensetzung und damit von der Sequenz der Primer ab.
      3. Die DNA-Synthese findet bei nur 70°C statt, obwohl das Taq-Enzym bei höheren Temperaturen sogar noch effizienter arbeiten würde. Allerdings beginnt bei steigenden Temperaturen wieder die Denaturierung der neusynthetisierten Stücke.

      Reaktionsdauer: Die Länge der zu amplifizierenden Fragmente bestimmt die Reaktionsdauer. Fragmente, die kleiner als 1000 Nukleotide sind benötigen ca. 2 Minuten. Für längere Fragmente wird die Reaktionszeit entsprechend angepaßt.

      Enzym: Die Qualität eines Enzyms drückt sich in seiner Temperaturbeständigkeit aus. Unter optimalen Bedingungen hat die Taq-Polymerase selbst nach zweistündigem Erhitzen auf 92,5°C noch 50% der Anfangsaktivität. Pro Grad steigender Temperatur geht die Aktivität pro Zeiteinheit rapide zurück, so daß bei nur 5°C mehr schon nach 5-6 min. die halbe Aktivität verloren geht.

      Probenmaterial: Das Interesse an der PCR ist deshalb so groß, weil schon geringste Mengen an DNA für eine Reaktion ausreichen. Es kann sich um doppelsträngige oder einzelsträngige DNA handeln, aber auch um RNA, welche man vorher mit Hilfe des Enzyms »Reverse Transkriptase« in DNA umschreibt. Als Probenmaterial eignet sich: Blut, Urin, Biopsie- und Autopsiematerial, Wasser- und Bodenproben, Fossilien, Haare, einzelne Zellen, und sogar fixierte und eingebettete Gewebe. Letzteres gibt nun durch die PCR die Möglichkeit, sehr alte und archivierte Proben jetzt molekularbiologisch zu untersuchen. Die ältesten Materialien die bis jetzt mittels PCR untersucht wurden, stammen von einer 7000 Jahre alten Mumie und von einem 40.000 Jahre alten Mammut, das tiefgefroren entdeckt wurde.

      Die Reaktionsprodukte der PCR lassen sich auf verschiedene Weise analysieren. Zunächst trennt man die Produkte gelelektrophoretisch (zumeist in Agarosegel) auf und untersucht sie hinsichtlich ihrer Länge bzw. hinsichtlich der Länge einzelner Restriktionsfragmente. Wenn die synthetisierte Menge DNA ausreicht, kann man einzelne Banden mit einem Fluoreszenzfarbstoff (Ethidium-Bromid) anfärben und unter UV-Licht sichtbar machen. Sollten die synthetisierten Mengen zu gering sein bezüglich direktem Nachweis mit Ethidium-Bromid, so kann man sie nach erfolgter Gelelektrophorese mit spezifischen Hybridisierungssonden untersuchen, die sequenzspezifisch anzeigen, ob eine Amplifikation stattgefunden hat (sog. Southern-Blotting). Eine weitere Möglichkeit ist, während der Hybridisierung ein Restriktionsenzym zuzugeben, mit dem man schließlich verschiedene Restriktionsstellen und damit Mutanten oder einzelne Genotypen nachweisen kann. Das heißt man kann mit dieser sog. Oligonukleotidrestriktion innerhalb einzelner Gene die Verteilung einzelner Restriktionsstellen nachweisen. Zahlreiche Krankheiten die auf Punktmutation beruhen, oder zumindest nur ein Gen betreffen, lassen sich so diagnostizieren. Natürlich kann man die Produkte auch direkt sequenzieren.

      Da durch die Einführung der Taq-Polymerase das ständige Zupipettieren von DNA-Polymerase entfiel, konnte die PCR bald automatisiert werden. Nach Ansetzen der Reaktion übernimmt alle weiteren Schritte (zyklisches Durchlaufen der verschiedenen Temperaturen) eine Maschine. Natürlich muß die Maschine den hohen Ansprüchen bezüglich der Temperaturgenauigkeit gerecht werden, damit alle Verfahren effizient und vor allem reproduzierbar ablaufen.

      Ein Problem der PCR ist die große Empfindlichkeit. Kleinste Verunreinigungen können das Ergebnis verfälschen. Dies muß z.B. beim Diagnostizieren von Erbkrankheiten berücksichtigt werden. Abgesehen davon hat die PCR

      die genetische Analytik entscheidend vereinfacht und neue Forschungsfragen angestoßen, deren Klärung in den nächsten Jahren viele Erkenntnisse bringen wird.
      Michael Koop & Hans-Ulrich Klein

      http://www.muenster.de/~gentech/gentechnik/pcr/pcr.html

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      joe
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 05:01:14
      Beitrag Nr. 6.699 ()
      Guten Morgen :)

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      April 01, 2005 15:54 PM

      Counterfeit Pharmaceuticals -- A Growing Problem In M`sia, Says USTR



      By Salmy Hashim

      WASHINGTON, April 1 (Bernama) -- Malaysia, which has already earned the unsavoury title of being the world`s largest exporter of pirated entertainment software, has also come under scrutiny for the sale of counterfeit pharmaceuticals.

      According to the Office of the United States Trade Representative (USTR) here, counterfeit pharmaceuticals have become "a growing problem in Malaysia".

      Counterfeit medicines that have been identified include "drugs" (medicine) with the wrong ingredients, insufficient active ingredients, and those with fake packaging.

      The copied drugs are believed to originate from China. Unregistered generic copies of patented products, primarily imported from India, are also available in Malaysia, says the USTR report.

      Malaysia`s Ministry of Health proposed in 2003 that all medicines and health care products be affixed with a hologram label in efforts to combat the problem.

      But US pharmaceutical companies oppose the mandatory requirement scheme because of concerns about cost and efficacy of this "one-size-fits-all" approach.

      Implementation of the policy was postponed until May this year.

      A number of US consumer product companies have also suffered significant losses due to the manufacture and sale of counterfeit products.

      The volume is difficult to determine because of the broad scope of products involved, the USTR said.

      Counterfeiting in Malaysia goes beyond the counterfeiting of luxury branded products to include printer cartridges, plastic container systems, motor oil, household cleaning agents, shampoo and skin care items, herbicides, and penlight batteries.

      Some of the pirated goods are produced in Malaysia, while many are brought into the country from China, Thailand and India.

      Enforcement is hampered by lack of training and scarcity of information about ongoing counterfeiting activities.

      In its annual 2005 inventory of foreign trade barriers, the USTR report said Malaysia`s surplus pirated CD`s and DVD`s are exported globally.

      "Pirated products believed to have originated in Malaysia have been identified throughout the Asia Pacific region, North America, South America, Europe and Africa."

      The report did not quote the estimated dollar value or volume of the pirated software exported by Malaysia to the US, but the International Intellectual Property Association (IIPA) estimates that 2004 industry losses in Malaysia due to piracy at US$188 million.

      IIPA estimates that 2004 piracy rates at 63 percent for business software, 52 percent for music, and 50 percent for movies.

      While the Malaysian government has made further progress in prosecuting manufacturers and vendors of pirated goods, Malaysia, however, is on the Special 301 Watch List since October 2001, in particular due to its failure to substantially reduce pirated optical disc production and export, the USTR report said.

      As for Malaysia`s automobile manufacturing industry, the report noted that the Malaysian government had slowly begun to dismantle some of its protections in order to meet its commitments to the World Trade Organisation and Asean Free Trade Agreement (AFTA).

      However, the USTR said government policies "continue to block open trade in the automotive sector."

      The government imposed excise taxes for the first time in 2004 and increased them in 2005 to make up for the revenue it lost by cutting import tariffs, so the tax burden for automakers remains high.

      Meanwhile, other incentives for domestic car makers are expected to be announced by mid-2005.

      Other products under USTR scrutiny are meat, poultry and eggs which must receive "halal" certification.

      Each individual product rather than the plant, must receive "halal" certification.

      "US producers have expressed concern that the "halal" certification process is confusing and non-transparent," said the USTR report.

      The Malaysian government has the right to re-inspect approved plants after one year.

      In practice, up to three years may elapse before a Malaysian inspection team visits the US, which limits the opportunities for new products to obtain certification.

      As for government procurement, the USTR report alleged that foreign companies do not have the same opportunity as some local companies to compete for contracts.

      Services barriers were also listed in the report including telecommunications, direct selling, legal services, architectural, engineering and accounting and taxation, banking and insurance services, which reduced or prevented foreign companies from participating in the local economy.

      The US trade deficit with Malaysia was US$17.3 billion in 2004, an increase of US$2.8 billion from $14.5 billion in 2003. US exports of private commercial services (excluding military and government) to Malaysia were US$1.2 billion in 2003 and US imports were US$494 million.

      Sales and services in Malaysia by majority US-owned affiliates were US$1.4 billion in 2002 while sales of services in the US by majority Malaysia-owned firms were US$232 million.

      The stock of US FDI in Malaysia in 2003 was US$7.6 billion, up from US$7.0 billion in 2002.

      US FDI in Malaysia is concentrated largely in manufacturing, mining, and wholesale sectors.

      -- BERNAMA

      http://www.bernama.com/bernama/v3/news_lite.php?id=127124

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      joe
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 05:09:43
      Beitrag Nr. 6.700 ()
      Silk street wages war against fake goods
      By Liu Li (China Daily)
      Updated: 2005-03-31 06:40

      Traders on Beijing`s Silk Street market received a sharp reminder not to sell fake goods earlier this week, when municipal inspectors seized more than 300 items which breached trademark regulations.

      A total of 80 handbags and 220 garments bearing Boss, Gucci and Chanel logos were seized by officers from the Chaoyang District Branch of the Beijing Municipal Administration for Industry and Commerce.

      The traders involved were placed on file for investigation and possible further punishment.

      Before moving in to seize goods, the bureau dispatched plainclothes inspectors to the market.

      The inspectors disguised themselves as consumers interested in buying designer branded items.

      When traders brought fake products to their stalls, uniformed Chaoyang District Branch staff together with representatives from the Jianwai Industry and Commerce Office moved in to seize the illegal products.

      Li Li, a spokesman for the Chaoyang Branch, said that to avoid detection some traders are not openly displaying fake brands on their stalls but keep them hidden until they believe it is safe to show them.

      Earlier this month (March 19) the Silk Street market moved from its previous site on Jianguomen Wai Street to an adjacent purpose built five-floor mall.

      The new venue houses 1,500 units selling clothes, shoes, bags and other goods.

      As the name suggests, the market was initially famous for selling silk clothes and other traditional products.

      Later the street gained infamy as an easy place to pick up fake designer brands.

      The industry and commerce authority has urged market management staff to step up efforts to push out those who sell fake brands.

      Wu Weishuang, marketing manager of the Beijing Xiushui Haosen Dress Company, responsible for operating the market, said: "Those sellers caught selling fake products for the first time will receive warnings. If they are caught a second time their goods will be seized. If they are caught a third time, they will be ordered to stop trading at the Silk Street market."

      He vowed that the Silk Street would no longer be an easy home for bogus goods and insisted progress had already been made.

      "Fake products seized this time make up only 0.3 per cent of the market`s total stock," he said.

      "There are a lot of fake brands in the previous Silk Street market, but the situation is rather different now."

      Problem still exists

      While stressing that great strides have been made in combating products that violate the trademarks of well-known brands, Wu admitted that there were still fake products on sale at the market.

      "Fake big brand products attract large numbers of consumers, both here and overseas," he said.

      "Some Americans and Europeans come to the market especially to buy fake brands."

      Wu`s views were echoed by Li.

      "We have not received any complaints from consumers buying fake products at the Silk Street, which shows that customers clearly knew what they were buying," he said.

      However, most consumers expressed their wishes to remove fake products from the shelves.

      "The Silk Market is very convenient for me," Indian visitor Nadhu Babu said yesterday.

      "But I came here for genuine local products, not fake ones carrying foreign brands," he said.

      Chinese consumer Su said that she wanted to buy cheap and fashionable clothes and other products with their own genuine brand names.

      "Trademark violation should be fought against severely," she said.

      Earlier this month, the Beijing Municipal Administration for Industry and Commerce issued a second list of well-known brands whose products cannot be sold without official authorization.

      The brands included Cartier, OMEGA, the North Face, Gucci and Hermes.

      "In fact all of the brands were already protected in Beijing. We issued the list to enhance the efficiency of dealing with trademark infringement cases," industry and commerce official Li explained.

      (China Daily 03/31/2005 page3)


      http://www.chinadaily.com.cn/english/doc/2005-03/31/content_…

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      joe
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 11:20:57
      Beitrag Nr. 6.701 ()
      von der consors seite...

      also...ein `07 kgv von 6,68 ist ja der hammer....vor allem das gewinnwachstum!vor allem wenn man bedenkt das die echten zahlen viel viel besser werden...:D;)




      WKN: 676290 NOVEMBER AG INHABER-AKTIEN O.N.
      ISIN: DE0006762909


      Gewinnschätzungen (in Landeswährung)

      Kennzahl 2004 2005 2006 2007
      Gewinn/Aktie -0,32 -0,21 0,02 0,75
      Cash-Flow/Aktie n.a. n.a. n.a. n.a.
      Dividende/Aktie n.a. n.a. n.a. n.a.
      KGV 0,00 0,00 250,50 6,68

      Analystenratings

      Rating* vor 1 Woche vor 2 Wochen vor 3 Wochen
      1,00 n.a. 1,00 1,00
      Anzahl Analysten Upgrade Downgrade Datum
      1 0 0 21.03.





      * Die Analystenratings bewegen sich in einer Bandbreite von Strong Buy (1) über Hold (3) bis zu Sell (5)
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 12:56:00
      Beitrag Nr. 6.702 ()
      Vielen Dank :kiss:

      für die breite Anerkennung des Konzeptes von posting #6652.



      @ overview- auch sehr gut möglich das es eine WA wird ;)

      @ CX650 - :laugh: nur wo Baustellen sind entsteht neues




      Bezüglich der Nachfragen:

      1.Starttermin der des Konzeptes bereits
      am 06.04.2005 zum Stock Day Spring 2005


      1.Die Nantef GmbH war nur so eine Idee die Namentlich zu responif,identif, und directif gut paßt und ein bissel Nano und Technik beinhaltet- nocheinmal sie existiert nicht...

      und auch das Konzept ist nur eine Fiktion, jedoch ...


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:03:26
      Beitrag Nr. 6.703 ()
      ;) Wie nach dem Geschäftsbericht erwartet bröckelt der Kurs:

      Die 4,5 werden vielleicht sogar unterschritten ...
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:40:17
      Beitrag Nr. 6.704 ()
      wird der Kurs sehr stark zulegen wenn ich
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:41:05
      Beitrag Nr. 6.705 ()
      laut Traum
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:42:15
      Beitrag Nr. 6.706 ()
      die 6666 bekomme

      ja hu

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:42:55
      Beitrag Nr. 6.707 ()
      Ich glaube, der Kurs spiegelt im Moment nur den Sachverhalt wider, daß alle NBX-Hardcore´ler voll investiert sind und dennoch einige Private, die hier nicht mitlesen, in Unkenntnis verkaufen.
      Nur so erklärt sich ein Umsatz wie in den letzten Tagen oder heute. Einige kleine verkaufen und mit wenigen größeren Deals wird weiterhin von denjenigen "eingesammelt", die schon wissen, was wir zu wissen glauben. ;)
      Kurse bis jetzt in Frankfurt:
      11:57:35 4,91 385
      11:57:30 4,91 100
      11:23:10 4,95 1000
      11:17:23 4,95 500
      10:27:11 5,00 14
      10:07:06 5,00 100
      09:47:04 5,01 2000
      09:44:58 5,02 2000
      09:06:35 5,00 270
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 17:12:06
      Beitrag Nr. 6.708 ()
      Falls clelia da weiter den Kurs drückt - auch bei ihm/ihr wird wohl mal der Bestand an NBX alle sein ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 12:23:04
      Beitrag Nr. 6.709 ()
      "november AG in der Presse: Mit innovativen Methoden geht die Erlanger november AG gegen Plagiatoren und gefährliche Krankheitserreger vor. Presseartikel aus Finanzmagazin.info, Beilage zur Financial Times vom 17.03.2005. Belegexemplare können über die Abteilung Investor Relations/Public Relations angefordert werden."

      Quelle: hp November

      IR beginnt zu arbeiten und sammelt Adressen ;)

      hat einer den Artikel?
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 12:30:21
      Beitrag Nr. 6.710 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 13:13:15
      Beitrag Nr. 6.711 ()
      Nürnberger Nachrichten vom 2.April

      Die Wilden AG sucht einen Diplomingenieur der Kunststofftechnik:

      Aufgaben
      -Durchführung von Machbarkeitsanalysen bei Neuprojekten
      -Planung, Betreuung und Auswertung von Werkzeumusterungen

      usw.

      Hoffentlich bekommt die Wilden Ag einen Neuen fähigen Mitarbeiter ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 19:58:06
      Beitrag Nr. 6.712 ()
      Zafena AB (Sweden)
      Upside-Potenzial durch Beteiligung (22,4 %)
      2 Geschäftsfelder:
      • Point-of-Care Diagnostik; Anticoagulation
      • Blutaufbereitung
      2 Geschäftsfelder:
      Aussichten für 2005:
      • Launch eines Blutgerinnungskontrollsystems
      • Neuartige gerinnungshemmende Zusätze:
      - Plasmastabilisierung, Nachweis für Zellen und Faktoren
      - Steigerung der Qualität von Blutprodukten, Dokumentation
      - erweiterter Diagnosebereich von Blutproben, Vergleichstests
      - Scale-up der Produktion
      - Unbedenklichkeitsstudien
      ------------------------------------

      Verstehe es das Richtig??

      Es kommt dieses Jahr noch das Blutgerinnungskontrollsystems
      heraus.

      @easyKelpy,danke für den Hinweis.;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 21:40:06
      Beitrag Nr. 6.713 ()
      @ Joe

      Ja, das siehst du richtig :D
      Das Blutgerinnungskontrollsystem soll noch dieses Jahr
      in den Handel kommen. :D :D

      Und übrigends, der Analyser soll ja auch noch dieses Jahr
      in die Serienproduktion gehen. Erwarte
      deshalb noch in den nächsten 6 Monaten eine Kooperation mit einem großen Partner für den weltweiten Vertrieb.

      Wie siehst du das Joe ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 22:25:16
      Beitrag Nr. 6.714 ()
      ja beethooven,haben aber noch keinen konkreten Hinweis wer es sein könnte.
      Es stehen viele Firmen unter Beobachtung.

      Sehe guten Zeiten entgegen.:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 22:36:05
      Beitrag Nr. 6.715 ()
      oh je...
      seit Jahren die gleichen Hoffnungen, Sprüche und Durchhalteparolen...
      und seit Jahren das gleiche Spiel mit nbx: ab und zu ein rasanter Anstieg, dann der üblich Absturz und dazwischen unsägliches Gedümpel des Kurses...
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 05:09:40
      Beitrag Nr. 6.716 ()
      @ brti,irgendwas muss aber dran sein an dem Gedanken,oder?:D

      Wäre alles so einfach,wären wir alle erst dieses Jahr eingestiegen.;)


      Nunja,dafür kennen wir NBX aber In und Auswendig.
      Welcher Investor kann das schon behaupten?:)

      Zu Directif und einem Partner.

      Die November Ag ist durchzogen mit Roche-(Ex)Mitarbeiter,Beirat
      (Roche um 2 Ecken),Peqlab.

      Roche besitzt selbst einen großen Diagnostic-Zweig.

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 08:42:16
      Beitrag Nr. 6.717 ()
      @brti: Ungeduld ist verständlich. Aber wer schon einmal selbst bei einer weitreichenden Innovation in der BioTech-, Computer-, Werkstoff- oder sonstwie HighTech-Branche oder sogar bei einem start-up-Unternehmen tätig war, weiß aus eigener Erfahrung wie langsam manchmal die Finanz-, Entwicklungs- und Markt-Mühlen mahlen.
      Im Nachhinein erkennen dann die meisten, daß nicht die Erfindung oder Patentierung der kritische Punkt der Unternehmensentwicklung war, sondern die Markteinführung. Wer sich jedoch wie NBX mit führenden Partnern zusammen tut, dem ist normalerweise der Erfolg nicht mehr zu nehmen. Also: Geduld lohnt sich, auch wenn die Info´s zu den Quartalszahlen erst Mitte Mai (steht in dem Dokument in #6670) kommen sollen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 08:51:53
      Beitrag Nr. 6.718 ()
      Ich kann mir auch hier eine gute Zusammenarbeit der November Beteiligungen vorstellen. Auf jeden Fall werden wir mit Dupont und identif in diesem Jahr einen sehr erfreulichen Newsflow noch haben nicht zu vernachlässigen sind auch die Meldungen in Bezug auf eine entgültigen Einstieg von Siemens bei directif der wohl mit der Markteinführung Ende 2005 fällig sein sollte!!!

      Stay long and be ... what you want, but stay with nbx!!!

      hotsun
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 09:17:29
      Beitrag Nr. 6.719 ()
      #6675

      Hier stehe ich voll auf der Seite von brti.

      Damals im Jahr 2001 war der deal mit der mediRox ab gemacht wurden. Medirox sollte das Blutgerinnungsmesssystem "Novoquick" (damals bereits fertig) erfolgreich vertreiben - das mit einer Studenten homepage. :laugh:
      Nach dem das gründlich von den Schwedenpappenheimern versiebt wurde. wurde letztes Jahr die Zafena ab gegründet mit den gleichen Zielen (versieben :) ), - diesmal existiert nicht einmal eine Homepage ist wohl auch nicht so wichtig.

      Im eK 2005 Konzept (siehe posting #6652)

      Wurde zu den Erfogsaussichten von der Zabena AB folgendes geschrieben:

      Die Zafena AB auch die Schwedenpappenheimer genannt - geht klar Pleite


      --------
      Da war allerdings noch nicht bekannt das die responsif bei der Zafena ab mitmischt - da gibt es jetzt bei mir eine winzig kleine Hoffnung das die Schwedenpappenheimer nicht Pleite gehen - allerdings ist sie winzig...
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 09:42:30
      Beitrag Nr. 6.720 ()
      Die powerpoint Folien zur Bilanzpressekonferenz für 2004 Seite drei verstehe ich nicht, trotz der Erläuterungen auf Seite 5

      Wechselbeziehungen in der Entwicklung?
      Zafena und responsif werden miteinander verschmolzen?
      Responsif ist bereits an der Zafena beteiligt??

      :confused: :confused: :confused: :confused:


      Auffällig ist jetzt ja auch das wir an einem Unternehmen beteiligt sind das Bio- und Nanotechnologie als Kernkompetenz hat und das wird jetzt auch mit aller Macht kommuniziert.

      Beide Schlagwörter für die Träume der Diamond Age (Roman von Neal Stephenson) -Generation in einem Unternehmen damit kann man die Aktie in der USA und Großbritanien hervorragend vermarkten ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 11:41:06
      Beitrag Nr. 6.721 ()
      @ easyKelpy,Fragen über Fragen.

      Irgendwas was ist da im Busch.

      Bertling dreht wieder was?!:look:

      joe
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 14:58:23
      Beitrag Nr. 6.722 ()
      Irgendwie warte ich auf folgende news :

      directif GmbH und Impfstoffwerk Dessau-Tornau kooperieren im Bereich der Tiergesundheit 

      directif kooperiert im Bereich Umwelt und Lebensmittel mit dem Unternehmen xy

      directif kooperiert im Bereich Zivilschutz mit dem Bundesministerium zugehörigen Forschungseinheit

      directif kooperiert im Bereich FE mit dem Unternehmen xy

      directif kooperiert im Bereich Produktsicherheit mit dem Unternehmen Dupont und der identif GmbH :D

      directif kooperiert im Bereich Labor, Klinik Arztpraxen mit Roche und kann auf einen Biotechfirmenpool zurückgreifen mit den Roche entwicklungsverträge geschlossen hat die zum Ziel haben die lab on chiptechnik breiter aufzustellen...

      --------------------------------------------------

      Somit ist das Entwicklungspotenzial mit Zeitfenster klar beschrieben dazu noch milestonezahlungen für die einzelnen Bereiche

      Als Sahnehäubchen noch das sich Siemens und roche an der directif mit insgesammt 25% beteiligen.

      Somit ist im Fall directif GmbH die Anleger Seele ersteinmal extrem beruhigt


      gruß eines derzeitig mit abstrichen optimistischen
      easyKelpy
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 19:28:29
      Beitrag Nr. 6.723 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh: easyKelpy,kommt es, muß niemand mehr von uns einer geregelten Arbeit nachgehen ,außer
      dem Genuß zu Traden.:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 20:59:05
      Beitrag Nr. 6.724 ()
      :)# 6675 brti

      Wenn Börse sooo einfach wäre, wären wir alle Millionäre.;)

      Damit wir uns richtig verstehen, ic h gehe davon aus, daß der Kurs zwischen 4,50 + 5,50 weiter vor sich hindümpelt.
      Das wird solange gehen, bis November in die Gewinnzone läuft. Also max. noch 12 - 15 Monate. Denn wenn solche guten news wie der Dupont-Vertrag kursmäßig nicht antizipiert werden, dann werden wohl andere news auch nicht viel bewirken. Trotzdem wer jetzt verkauft ohne es zu müssen, der hat nichts verstanden, denn die Aussichten auf gute Umsätze und Gewinne der einzelnen
      Töchter waren noch nie besser. :) Oder siehst du das anders ??
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:04:24
      Beitrag Nr. 6.725 ()
      # overview

      Auf welche Info´s wartest Du da ??
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:06:46
      Beitrag Nr. 6.726 ()
      @ easyKelpy

      In welchem Fall ist denn deiner Meinung nach die Anlegerseele beunruhigt :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:10:44
      Beitrag Nr. 6.727 ()
      @JoeTrader
      Es ist doch nur die Fortschreibung der Kooperationen die bisher realisiert wurden und zu denen auf der directif hp unmißverständlich aufgerufen wird, da sind bisher auf der haben Seite:

      1. chemagen, Siemens, Wilden, Boehringer Ingelheim, universität Erlangen - BEREICH Grundlagen und x test kits

      2.Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing (BMBF) - BEREICH Zivilschutz

      3.EPIDAUROS Biotechnologie AG -BEREICH Pharmakogenetik


      Kursrelevant wäre nur die von mir beschriebene roche Meldung der Rest bringt nur gewisse Kosten mit sich... somit keine Kurssteigerungen -die kommen erst mit jeden fertigen Test und dann mit Hebel.



      Jetzt laß ich mal einen raus, von dem ich glaube, das er nach der Abarbeitung aller Kooperationsbereiche mit Zeitfenster wie beim Bmbf-Projektt 2,5 Jahre zumindest absolut vorstellbar ist.

      Die Beteilligung von 25% an der directif wird dem Siemens Konzern und dem potenziellen Pharmakonzern (vielleicht Roche)

      340.000.000 Euro Wert sein.


      (Siemens besitzt ja schon mindestens 80k Aktien an der November ag und das über die Ihre Hauseigene Venture capital.)

      Da ist wieder der magische Kurswert von

      153,33 Euro im Jahr 2007 bei 11,25 Mio Aktien

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Joe_Trader hier sei noch in privater Angelegenheit mitzuteilen:

      Da es ja an der Anzahl der gehalten Aktien hängt müßte ich auch bei dem Kurs noch weiter einer geregelten Arbeit nachgehen. Ach was solls -dann suchen wir den nächsten highfligher ...

      :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Um es mit den Worten von hotsun zu sagen:

      Stay long and be ... what you want, but stay with nbx!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:32:49
      Beitrag Nr. 6.728 ()
      @beethooven

      Im Fall das sich die Siemens AG und Roche an der directif GmBH direkt beteilligen.



      :laugh:
      siehe #6687

      340 Mio dividiert durch 2 und 11,2 Mio Aktien ergibt eine Sonderdividende von

      15,17 Euro und

      :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:55:06
      Beitrag Nr. 6.729 ()
      Hey Easy: Bist echt gut drauf zur Zeit !!! :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 22:03:08
      Beitrag Nr. 6.730 ()
      Sind nach meiner Meinung super Kurse (4,5-5,5 €)ohne Risiko noch weitere Anteile von NBX zu Ordern:D.

      @ Beethooven,wie lautet Deine letzte Info zu Infineon und das Verhältnis zu Roche? :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 22:14:46
      Beitrag Nr. 6.731 ()
      @ Joe

      sorry habe keine Info´s:(
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 08:17:50
      Beitrag Nr. 6.732 ()
      @all, aus der ftd deutschland von gestern:


      Wertvolle Blitze aus Plasma
      von Björn Schwentker, Braunschweig
      Ein Plasma ist ein geheimnisvoller Materiezustand. Damit lassen sich vielfältige Anwendungen ausführen.
      Im Labor ist es dunkel. Marko Eichler hat das Licht ausgemacht; an einem großen Apparat tastet der Physiker nach einem Knopf. Dann ein kurzer Druck, und der Raum des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik (IST) in Braunschweig ist in ein gespenstisch blaues Leuchten getaucht. Das Licht kommt aus dem Versuchsaufbau. Dort brennt zwischen zwei Elektroden ein blaues Plasma: Unzählige kleine Miniblitze zucken bei 1000 Volt Wechselspannung durch ein Gas und erfüllen die Luft mit einem brenzligen Knistern. Die Blitze verursacht ein Strom aus geladenen Teilchen: negative Elektronen und positive Ionen, die im Gas zwischen den Elektroden hin- und herflitzen, eine so genannte Gasentladung.

      Das Ganze sieht nicht nur gut aus, es ist zudem auch noch sehr nützlich. Plasmen haben vielfältige technologische Anwendungen. Zum Beispiel bei Beschichtungsverfahren oder der Oberflächenbearbeitung von Metallen, Glas und Plastik. Um neue Anwendungsgebiete zu erschließen und die Verfahren für die Massenproduktion billiger zu machen, entwickeln die Wissenschaftler die Plasmatechnik immer weiter.


      Kaltes Plasma

      Die Braunschweiger Forscher arbeiten nicht, wie sonst oft üblich, mit heißen Plasmen im Vakuum. Sie erzeugen die Gasentladung bei Atmosphärendruck. Dadurch sind so viele Atome im Gas unterwegs, dass die beschleunigten Ionen ständig mit Teilchen zusammenstoßen und abbremsen. Das Gas bleibt kalt. Genau ein solches "kaltes Feuer" brauchen die Forscher am IST. "Nur kalte Plasmen können empfindliche Kunststoffe beschichten", sagt Claus-Peter Klages von der Technischen Universität Braunschweig und Leiter der Abteilung für Atmosphärendruckverfahren am IST.

      Einfache, kalte Plasmen kennen die Physiker schon lange - zum Beispiel zur großflächigen Beschichtung von Plastiktüten. Doch die Fraunhofer-Forscher benutzen statt Luft nun spezielle Prozessgase, die sie nach den gewünschten Oberflächeneffekten auswählen.

      In Hohlräumen mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter zünden sie winzige "Mikroplasmen". Mit Hilfe dieser Minifeuerstellen bringen sie beim so genannten Plasma-Drucken auf Polymerfolien kleinste metallische Leiterbahnen auf. Das Ziel: Flexible Schaltplatinen, die wenig kosten.


      Breit gestreute Anwendungsbereiche

      Ob im Handy, in der Computertastatur oder im Auto - die Anwendungsfelder der biegbaren Schaltungen sind breit gestreut. Denn eine Folie lässt sich auch dort noch eingerollt hineinzwängen, wo eine starre Leiterplatine keinen Platz mehr hat. Zum Beispiel als Teil des elektronischen Bordnetzes in der Autotür, wo sie den üblichen Kabelbaum ersetzt. In preiswerter Massenproduktion wären die Schaltfolien auch attraktiv für Einwegprodukte wie RFID-Marker oder für Biosensoren bei "Lab-on-a-Chip"-Systeme. 5 Mrd. $ Umsatz stellte das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan 2003 bei flexiblen Leiterplatten fest. Bis 2010 sollen es 21 Mrd. $ werden, bei einem Wachstum von 22 Prozent jährlich.

      Um die metallischen Schaltkreise auf glatten Polymerfolien zum Haften zu bringen, gibt es inzwischen verschiedene Methoden. Für Claus-Peter Klages haben sie alle einen entscheidenden Nachteil: Sie brauchen zwei Arbeitsschritte. "Erst wird die gesamte Folienfläche metallisiert, dann muss dort, wo keine Leiterbahnen liegen, das Metall wieder umständlich entfernt werden", sagt der Chemiker. Bei bisherigen Verfahren wird das überflüssige Metall durch einen Laser verbrannt oder von scharfen Chemikalien weggeätzt. "Das ist nicht nur teuer, sondern auch nicht gerade umweltfreundlich", sagt Klages. Der Vorteil des Plasma-Druckens: Damit lässt sich die Folie in einem Schritt vorbehandeln und gleichzeitig die Struktur der Leiterbahnen aufprägen.

      Das Ziel sind Leiterbahnen, die nur noch ein Hundertstel Millimeter breit sind. "Der reine Plasmaprozess wäre in wenigen Sekunden denkbar", sagt Claus-Peter Klages. Dass das Prinzip funktioniert, haben die Braunschweiger gezeigt. Der preiswerten Produktion von der Rolle stünden nun nur noch ein paar technische Probleme im Weg. Zum Beispiel, wie sich die Hochspannungselektrode dicht an die zylinderförmige Walze bringen lässt, über die die Polymerbahn läuft. Wahrscheinlich kann dies nur gelingen, wenn sich der exakt der Zylinderform angepasste Leiter stückweise mit der Walze weiterbewegt. "Ein nicht gerade triviales Problem", sagt Klages, "aber technisch nicht unmöglich."


      --------------------------------------------------------------------------------

      Platine mit Plasma
      Nützlicher Zustand Plasma, ein Gemisch aus Elektronen und positiven Ionen, gilt neben fest, flüssig und gasförmig als der vierte Aggregatzustand.

      Neues Verfahren Leiterbahnen entstehen dort, wo ein Stempel winzige Hohlräume über der Plastikfolie lässt. Hier wird ein Mikroplasma gezündet. Es verändert die Oberfläche so, dass das Metall später nur dort haften bleibt.

      Aus der FTD vom 06.04.2005


      gruß cybernie
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 09:07:28
      Beitrag Nr. 6.733 ()
      @beethooven #6684: Deine Voraussage eines "Dümpelkurses" für die nächsten 12-15 Monate teile ich in keinster Weise! (Bist wohl noch nicht ausreichend investiert und möchtest die "Angebotsseite" beeinflussen?) ;)
      Wenn ein Weltkonzern wie Dupont eine geniale Technologie exklusiv vermarktet, dann geschieht das in der Öffentlichkeit! Ich erwarte in Kürze, daß Informationen über weitere Kunden von Dupont eintreffen, die die identif-Technologie einsetzen. Alles andere würde bedeuten, daß viele schlaue Leute bei Dupont ihren Job nicht gemacht hätten ...
      Zusammen mit den Info´s über die Zahlungen von Dupont (Up-front-payment, Beteiligungspreis identif, ca.-Höhe der Lizenzgebühren) kann man dann innerhalb kürzester Zeit 1 und 1 (bzw. Milliönchen für Milliönchen) zusammenzählen und der Kurs wird reagieren. Derjenige, der darauf setzt, zum "Dümpelkurs" in 12 Monaten einzusteigen, wird nur noch mit dem Ofenrohr auf die Kursgipfel blicken können. :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 09:19:50
      Beitrag Nr. 6.734 ()
      Zu Bedenken,jetzt kaufen und im nächsten Jahr(evtl.)verkaufen ohne Steuern;) Vielleicht bei 15-20 € ?:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 18:22:09
      Beitrag Nr. 6.735 ()
      @Joe_Trader

      " ohne Risiko kaufen"

      Das geht bei der November Ag in keinen Fall es ist immernoch ein Unternehmen das sich im Anfangstadion befindet und das mit allen Risiken das so ein Unternehmen aufweist.

      Folgendes Risikobeispiel - das ich mir nur zu gut vorstellen kann:

      Die Wilden Ag hat kein reaktionsträge Plaste die ein Mikrofluidsystem für die directif-Carderidge zu läßt.

      Das bedeutet das das system in ein teures Glassystem eingebracht werden muß. Verzögerung wieder ein Jahr -das würde bedeutern das die November ag Geldsorgen bekommt... :mad:


      ;) :laugh:
      Jedoch sehe ich derzeitig die Chancen und das bedeutet nach dem Fall auf bis zu 4,5 Euro kommt der Anstieg auf ca. 15 Euro - wie im eK 2005 Konzept (siehe posting #6652)
      beschrieben.

      Neueinsteiger müssen in dem Fall Steuern zahlen, weil der Anstieg in einen Bruchteil eines Jahres von statten geht- das ist ja dann auch nicht schlecht ;)

      :laugh:
      ----------------------------------------------------------

      Stay long and be ... what you want, but stay with nbx!!!

      (copyright by hotsun)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 18:41:54
      Beitrag Nr. 6.736 ()
      Interphex 2005

      ....IT5: The Problem: Counterfeit Drugs - The Answer (or Part of It): Supply Chain Controls and Emerging Technologies
      Date: April-26-2005
      Start Time: 1:30PM
      End Time: 2:20PM
      Location: 1E10
      Description: Prescription drug counterfeiting is rapidly becoming a highly lucrative business and therefore a potentially devastating threat to public safety and company revenues. The recent escalation in activity can be attributed to the pervasive usage of highly effective prescription drugs that command a relatively high price. As more and more blockbuster drugs become available and prices for them continue to rise, counterfeiting activity is expected to dramatically increase.
      The FDA`s Counterfeit Drug Task Force is currently working with a variety of stakeholders to develop and implement a broad range of initiatives for protecting the prescription drug supply chain. This is in addition to carrying out provisions to protect the nation’s drug supply as dictated by the Bioterrorism Act of 2002
      This presentation will review current thinking on activities in progress for protecting the prescription drug supply chain. Some of the areas that will be covered include: detection of and responding to counterfeit drugs, use of technology, supply chain tracking and traceability, required business practices, and training requirements.
      Speaker(s): Michael Canale - Principal Consultant, Taratec Development Corporation [Speaker]

      http://www.interphex.com/App/homepage.cfm?appname=100026&mod…

      -------------------------------

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 18:43:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 18:54:03
      Beitrag Nr. 6.738 ()
      Hey EasyKelpy: Hast Du etwa ohne uns schon die Weizenbier-Saison eröffnet?

      "im Anfangsstadion " :laugh::laugh::laugh:

      Und das Wilden-Worst-Case-Szenario kannst Du auch vergessen: die "Plaste" hält! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 18:58:00
      Beitrag Nr. 6.739 ()
      :) Na gut overview, in nachhinein erscheint mir 5,50 als Kursobergrenze doch ein wenig zu niedrig. Ich erhöhe frei-
      willig auf 6,8o.Im " peak" können kurzfristig auch mal
      7,50 erreicht werden. Aber, wenn der Dupont-Vertrag keine
      Kursreaktion gebracht hat ( für mich die Hammer-news überhaupt) dann bringt die Meldung, daß jetzt einige Kunden die identif-Technologie benutzen aus meiner Sicht auch keine Kursreaktion. milestones, up-front-payments usw. werden von November wahrscheinlich garnicht oder
      zeitlich stark nach hinten versetzt gemeldet. Und dann ohne Summen. Das liegt aber nicht an November, sondern
      an den Kooperationspartnern die dies so wünschen. Und
      November als Zwerg im Spiel mit den Riesen, wird sich hüten dem nicht zu entsprechen. Oder kennt einer hier im board von Euch die Höhe der milestone-zahlungen von Siemens ?? :eek::eek:

      Die Beteiligungssumme von Dupont wurde ja auch nur so ganz nebenbei auf Seite 70 ? des Geschäftsberichts 2004
      erwähnt.

      Der Wunsch und die Hoffnung einiger user hier im board,
      daß Dupont sich als generöser Investor zeigt und
      5-6 Teilzahlungen a´0,8 Mio.leistet, haben sich als Trugschluß herausgestellt. Es bleibt bei 1,7 Mio =10%
      wie schon in einem früheren Posting von mir vermutet.
      Die Amis sind eben knallharte Vertragspartner, je größer, desto schlimmer.:(
      November ist z.Zt. noch ein ziemlich unbekannter kleiner Player mit einer Marktkapitalisierung von 37 Mio. Das ist ein Witz in Anbetracht der Fantasie die in dem Wert steckt. Jede mittelmäßige Softwareklitsche mit massenhaft Konkurrenz und null Fantasie ist mindestens doppelt so hoch bewertet. Man stelle sich vor, November steht kurz davor Milliardenmärkte in verschiedenen Ebenen durch seine Töchter mit seinen neuen Technologien aufzu-
      rollen :lick::lick:

      Trotzdem gehe ich was die Kursentwickung von November angeht absolut konform mit a.c.
      Erst bei Erreichen der Gewinnschwelle wird meiner Meinung nach der Kurs dauerhaft nach oben gehen. Und dann sind auch schnell mehrere 100% möglich.

      Aber overview wir werden sehen was passiert. Es sollte mich sehr freuen wenn Du recht hättest, besonders was das Ofenrohr und die Kurse angeht :D:kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 19:33:50
      Beitrag Nr. 6.740 ()
      durchhalteparolen,
      genau wie vor 60 jahren,
      macht doch mal die augen auf
      KUV - fast unendlich
      KGV - unendlich
      schulden machen auf kosten anderer ist in !

      Phantasie ja gut.
      aber wer die amis(dupont) kennt und siemens, der weiß das beide unternehmen nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
      10% von dupont ist gemessen an der größe des unternehmens ein, das nehmen wir aus der täglichen portokasse !!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 19:34:38
      Beitrag Nr. 6.741 ()
      @beethooven
      im prinzip hast du recht bei dem spiel mit den "großen".
      aber die vergabe der lizenz für 5 jahre kann nicht für nen apel und ein ei erfolgt sein.

      ein technologievorsprung hält niemals eine 5 jahres "trödelfrist" aus. dann wäre das schnee von gestern für den sich kein mensch mehr interesiert.

      daher wird das was investiert worden ist, plus zinsen plus einem gewinn ,(hoffentlich) in jedem fall von du pont bezahlt werden müssen, ob die etwas daraus machen oder nicht.
      ansonsten wäre der vertrag der totale blödsinn, und die ganze entwicklung wäre von nbx selbst begraben worden.

      dieser aspekt reicht momentan sicher nicht aus um den kurs zu stützen.

      gruß
      cx650
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 20:38:32
      Beitrag Nr. 6.742 ()
      @ CX650

      sorry, aber die Lizenz habe ich nicht angesprochen. Die wird doch separat vergütet :look:

      Kannst du mal näher erläutern was du meinst:confused:

      Warum sprichst du von einer 5 Jahreströdelfrist :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 21:03:45
      Beitrag Nr. 6.743 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      @ overview

      oh Mann erst erstelle ich eine Wortkreation um einen Anfang zu beschreiben

      Stadionbeispiel

      Hannover 96
      Anfangstadion- 1.Niedersachsenstadion
      Endstadion-2. AWD-Arena

      Bayern München
      Anfangstadion- Olympia Stadion
      Endstadion-2. Arroganzarena

      -und dann wird es einfach nicht toleriert. ;)
      Zum überfluß sehe Deine postings auchnoch doppelt :D

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Wie sicher bist Du Dir bei dem Plaste Thema??
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 21:08:36
      Beitrag Nr. 6.744 ()
      http://www.safemedicines.org/safety/counterfeit.html

      Man(n) wie seid Ihr denn drauf?!:confused:

      Es sah nie besser aus,endlich gelingt der Durchbruch.


      joe :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 21:37:10
      Beitrag Nr. 6.745 ()
      Dupont zieht das Geschäft durch :D

      Vorab wird in Wien die Katze aus dem Sack gelassen;)

      _______________________________________________

      Extensive Interpack Displays From DuPont
      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.
      News from: Du Pont (UK)
      Edited by: Packtalk Editorial Team on 18 March 2005
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      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.

      This year, the emphasis will be on new technology and services for brand protection, aimed at the identification and prevention of counterfeit products.

      DuPont Packaging Solutions (DPS) said it reflects the company`s intent to develop tailor-made packaging products by bringing together the expertise and technologies of all its divisions active in the food, medical, cosmetics, personal care and consumer goods markets.

      `We are committed to finding the most appropriate and cost-effective solution, by focusing our research and development efforts on what really matters to our customers.

      Over the last two years, DPS has already engaged with over 100 clients across the packaging value chain to bring unique science and technology, improving product quality and differentiation,` said Timothy Kolakowski, vice-president for DuPont Packaging.

      Products on show at Interpack 2005 will include examples from DuPont Security and Solutions, a newly created division within DuPont Packaging and Industrial Polymers (P and IP), to market two products that are claimed to provide brand-owners with powerful tools in their fight against counterfeiting and tampering.

      Developed by Identif of Erlangen (Germany) the Bio-Molecular Fingerprint (covert) and Color Spectra Film (overt) include human and machine detectable ` signatures` that can be integrated into secondary packaging or labelling for many consumer packaged goods said the company.

      DuPont Teijin Films will be offering Mylar polyester films that provide convenience, freshness, and shelf impact, it claimed.

      There are clear films with a claimed ultra high barrier, food release films, extrusion adhesion films and thermo-formable and shrink films.

      In addition, the business said it has a range of films offering mechanical strength, temperature resistance, flavour and odour protection, chemical resistance and broad compliance.

      DuPont polymers and modifiers has developed differentiated peel concepts for bags and pouches.

      They provide what is claimed to be a broad platform offering a wide variety of peel concepts for easy opening and perfect sealing on most existing packaging webs in the food and healthcare sectors, including glass, ceramic, polyester and non-wovens said the company.

      As an example, DuPont Burst-Peel, designed specifically for flexible bags, is said to offer convenience while preserving product flavour and freshness with excellent graphics.

      Surlyn Thick Wall Bottle (TWB) technology is based on DuPont Surlyn, which the company believes is widely known for its transparency, durability and resistance.

      DuPont said that TWB technology offers designers a wide range of creative aesthetic effects - including transparency, translucency and opacity, as well as the possibility to layer two or more colours and it opens up new possibilities for producers of luxury packaging.

      New active packaging technologies from DuPont are said to help remove unpleasant odours from cereal or poultry packaging, or prevent the development of mould.

      DuPont Performance Coatings adhesive products for soft packing for foodstuffs include a new cold applied, solvent-free laminating adhesive system with fast cure and a high-performance laminating adhesive for demanding laminate structures such as barrier coated films believes the company.

      The business has also developed an odourless UV topcoat for both flexpacks and cartons.

      DuPont Zonyl and Foraperle fluorprotectants are a greaseproof treatment for paper and cardboard, providing an effective barrier against all types of grease said the company.

      Safe, effective, environmentally-friendly products, they are used in a variety of food packaging applications such as frozen products, baked goods, pet food and oil-bottle labels it added.

      Elvaloy soft touch provides soft handle, or other tactile effects, that are becoming increasingly popular among consumer products.

      It can be used in tubes, trays and films, on cartons, and to create glass-like packaging, whether opaque or transparent it is said.

      Tyvek non-wovens for breathable packaging for medical, industrial and consumer goods are used in many forms of sterile medical packaging, for example, and the brand protective material is used for pouches, lidstock, breather patches and headers for bags.

      The structure of Tyvek is claimed to deliver an optimum balance of bacteria penetration resistance, tear strength, puncture resistance and a clean peel, as well as compatibility with existing and newer sterilisation methods.

      DuPont Imaging provides digital products that are said to allow the accurate prediction and certification of colour for printed packaging.

      The business is also developing digital printing systems for production work in packaging, point of purchase and flag or banner applications.

      Cyrel Flexo printing plates are claimed to reduce lead times for printed material by 80 per cent, said DuPont, using the Cyrel Fast system, which also removes all solvents from production.

      DuPont Cyrel is also said to offer gravure quality with the latest generation of digital seamless sleeves, maintaining the flexibility of flexo, while further reducing start-up times by eliminating the mounting process added the company.

      http://www.packtalk.com/news/dpu/dpu102.html

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      Leute alles wird Gut :laugh::laugh::laugh:

      Wenn ich die Zeit habe, werde ich mal hinfahren .
      Ist eine halbe Stunde fahrt.

      joe
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 22:03:53
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      nun nbx hat die lizenz für 5 jahre an du pont vergeben.
      das bedeutet wohl, dass kein anderer diese technologie in diesem bereich verwenden wird.
      also auch keiner die nächsten 5 jahre damit im verpackungsbereich irgend etwas damit machen wird.
      bis dahin werden die wettbewerber sicher alternativen suchen, und finden.

      wenn also du pont in der zwichenzeit nichts tut wäre diese technologie und der vorsprung den sie bedeutet eingeholt bzw. veraltet.
      dises risiko kann nbx nicht ohne entgelt eingegangen sein.

      gruß
      cx650
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 22:46:57
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      @ CX650

      Aber das ist doch vollkommen abwegig. Warum sollte ein
      führender Verpackungskonzern wie Dupont eine revolutionäre Technologie für 5 Jahre in die Ecke legen, anstatt damit
      das große Geschäft zu machen. Was ist das für eine Logik :confused::confused::confused:

      Frag mal Joe, der weiß das besser als ich, auf welchen
      Messen Dupont sich schon überall angemeldet hat, um dort die Novembertechnologie vorzustellen.

      Und glaube mir, bei solchen Kooperationsverträgen werden alle möglichen Eventualitäten diskutiert und rechtlich
      abgesichert. Also, wenn ich so wenig Vertrauen in den Vorstand von November hätte, würde ich meine ganzen An-
      teile sofort verkaufen.

      Gruß Beethooven
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 10:01:17
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      @beethooven
      du solltest dir die mühe machen, und meine postings mit offenen augen, und unvoreingenommen durchlesen.

      darin ging es schlicht und ergreifend darum, das es mit dem verkauf der 10% und der bezahlung der 1,6 mio nicht getan sein kann.
      selbst wenn (im unwahrscheinlichen fall) du pont mit der lizenz gar nichts mehr macht, werden noch erhebliche gelder an indetif fließen, sonst macht man so einen vertrag nicht.
      d.h. identif ist im moment nicht das problem bei nbx für die nächsten 5 jahre.
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 14:21:40
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      Der Kurs hält sich ja besser als von mir erwartet.

      Das fasse ich als positives Zeichen auf und wünsche ein schönes WE

      :D halbe Stunde nach Wien - muß ja ein schnelles Auto sein :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 14:26:37
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      @ CX650 o.k. jetzt habe ich verstanden was du meintest.
      Nichts für ungut.:);)

      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 14:50:47
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Hallo all,

      In den nbx-präsentationsunterlagen zur Analystenkonferenz steht im Disclaimer auf Seite 29 folgende Aussage:

      29
      DisclaimerDiese Präsentation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln dieMeinung der november AG zum Datum dieser Präsentation wider. Dievon der november AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die november AG ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.

      :confused: ich will doch schwer hoffen, dass dieses Szenario auch mal bedeuten könnte: wir (nbx) werden ausnahmsweise mal mit einem Produkt früher fertig, als erwartet!!

      So long und die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 15:12:51
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      @ beethooven #6698:
      "Der Wunsch und die Hoffnung einiger user hier im board, daß Dupont sich als generöser Investor zeigt und 5-6 Teilzahlungen a´0,8 Mio.leistet, haben sich als Trugschluß herausgestellt. Es bleibt bei 1,7 Mio =10% wie schon in einem früheren Posting von mir vermutet."

      "Vermutest" Du es, oder weißt Du es?

      Im Geschäftsbericht 2004, Seite 44, steht:
      "Am 28.12.2004 schloß die november AG mit dem US-amerikanischen Chemiekonzern E.I. du Pont de Nemours and Company (P&IP), Delaware, USA einen Kaufvertrag über 10% an der identif GmbH. Die Beteiligung erfolgt in zwei Schritten mit jeweils 5%. Eine erste Tranche im Rahmen der Vertragsausgestaltungen in Höhe von TEUR 835 floss bereits zum Jahresende 2004 zu. Da die Fa. DuPont (P&IP) gemäss Kaufvertrag erst ab dem 1.1.2005 mit zunächst 5% an der identif GmbH beteiligt ist, erfolgt der Ausweis der bereits eingegangenen Zahlung in voller Höhe zum 31.12.2004 unter Passsiva "Sonstige Verbindlichkeiten"."

      Hier ist die Rede von einer "Tranche im Rahmen der Vertragsausgestaltungen" und einer "eingegangenen Zahlung".
      Wenn es definitiv rund 1,7 Mio. Kaufpreis für die 10% an identif wären, dann hätte man sicher von einem "Kaufpreis für die 10%-Beteiligung bzw. einer Kaufpreiszahlung für die ersten 5%" geschrieben. Schließlich ist eine Zahl von rund 1.7 Mio Euro nicht so berauschend, daß man das großartig verschweigen muß.
      Ich glaube, daß hier bewußt die Fakten nebulös untertreibend dargestellt werden, aus Gründen die sich nicht ewig verschweigen lassen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 17:51:13
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      @ overview

      ich weiß es.

      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 19:20:31
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      #6708 easyKelpy ,falls du auf mein Posting angespielt hast ,
      halbe Stunde bis nach Düsseldorf ,zur Messe :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 18:59:36
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      :) Leute es wird nur eine Richtung für NBX geben=NORDEN ;)

      Stockday ,Pisec und Düsseldorf :D

      Vielleicht gibt auch Montag was Neues?;)

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:27:25
      Beitrag Nr. 6.756 ()
      Mal was nettes...

      november AG NBX
      • In an interview with Bloomberg last Thursday, CEO, Dr
      Wolf Bertling predicted that profits will begin to materialize
      in the next “two to three years” helped by an expected
      €20m from the DuPont contract over the next five years.
      • We agree and project that November will begin to see profits
      in 2006.
      • We will release a new report in in the coming weeks.
      • We would be buyers at current levels.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 13:23:37
      Beitrag Nr. 6.757 ()
      hotsun...hast du was näheres zu den 20mio € contract gehört?
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 14:04:43
      Beitrag Nr. 6.758 ()
      @ heisse sonne:

      Bitte Quellenangabe für #6715
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 14:38:55
      Beitrag Nr. 6.759 ()
      :DAlso hotsun,das ist doch ein Wort zum Sonntag.:kiss:;)

      Wo hast du das gelesen ? Wäre schön, wenn du mal den Link dazu hier reinstellen könntest. :)

      Also, vom CEO werden aufgrund der bestehenden Verträge mit Dupont, verteilt auf die nächsten 5 Jahre, Zahlungen
      in Höhe von 20 Millionen erwartet.:) Das scheint mir die
      vertraglich festgelegte Minimumsumme zu sein. Schön, daß er die Zahl mal ausgespuckt hat im Interwiew. Hätte nicht gedacht, daß dies so schnell passiert.

      Hier noch eine Passage aus dem Posting # 6704 von Joe:

      Over the last two years, DPS has already engaged over
      100 clients....

      Also über die letzten 2 Jahre hinweg hat Dupont
      über 100 ihrer bestehenden Kunden angesprochen und darauf
      vorbereitet, daß eine revolutionäre technische Änderung
      und Verbesserung auf den Weg gebracht wird. - Das ist aus
      meiner Sicht eine extrem positive Nachricht, die bedeutet,
      daß hier bei einer Umstellung auf die identif-Technologie
      durch bereits erfolgte Weichenstelungen der einzelnen Firmen viel Zeit gespart werden kann. :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 14:50:02
      Beitrag Nr. 6.760 ()
      ... na, noch keiner nachgerechnet?
      20 Mio. : 5 Jahre = 4 Mio. Lizenzertrag p.a. (praktisch ohne "Kosten") :)
      Wie hoch war noch der 2004er Jahresverlust? Kann´s sein, daß alleine Dupont NBX über die Gewinnschwelle hebt?
      Und dann gibt´s noch Hueck, directif, responsif, ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:41:56
      Beitrag Nr. 6.761 ()
      Hotsun ,hey super Nachricht.;):)

      Warum bist Du nicht eher aus dem Urlaub gekommen? :laugh:

      Wir schuften hier nach Infos und Du .......:D

      Klasse joe ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:17:08
      Beitrag Nr. 6.762 ()
      07.04.2005 - Value Relations GmbH
      Value Relations Stock Day Spring 2005 - Optimismus kehrt zurück / Sechs Unternehmen präsentierten sich in Frankfurt/Main vor zahlreichen Investoren

      Frankfurt (ots) - Der Value Relations Stock Day Spring 2005, der
      am 6. April in Frankfurt am Main stattgefunden hat, stieß auf sehr
      großes Interesse in der Financial Community. Über 120 Besucher und
      sämtliche Unternehmensvertreter zeigten sich hochzufrieden. Guido
      Pickert, Projektmanager der Veranstaltung freut sich über den großen
      Erfolg: "Die Stimmung war überdurchschnittlich gut - es scheint als
      kehre der Optimismus endlich wieder zurück". Neben den
      Unternehmenspräsentationen organisierte Value Relations zahlreiche
      Einzelgespräche sowie TV-, Radio- und Zeitungsinterviews. Den
      Veranstaltungstag eröffnete Michael Riese, CEO der pixelpark AG. Die
      curasan AG hielt im Anschluß ihre Analystenkonferenz ab, im Rahmen
      derer CEO Hans Dieter Rössler vor über 50 Zuhörern das Jahresergebnis
      2004 präsentierte. Über die aktuellsten Entwicklungen im Hause der
      november AG informierte CEO Dr. Wolf M. Bertling. Advanced Recycling
      Sciences, vertreten durch den CEO Ehrenfried Liebich, begeisterte die
      Fachbesucher mit einer zukunftsweisenden Recyclingtechnologie für
      Autoreifen. Jürgen Schrollinger, CEO der b.i.s.
      börseninformationssysteme AG brachte die Fachbesucher auf den
      neuesten Stand des Unternehmens. Andreas Albrecht, Leiter dpa-AFX
      Wirtschaftsradio, führte als Moderator durch das Programm. "Es war
      ein sehr erfolgreicher Finanzevent, mit interessanten Unternehmen und
      einem interessierten Fachpublikum", so Andreas Albrecht.

      Nach der Mittagspause präsentierte die Medical Columbus AG aus
      Königstein ihr Geschäftsmodell. Dirk Isenberg, CEO der noch nicht
      börsennotierten Gesellschaft informierte über Produkte und
      Börsenpläne und schloß damit das abwechslungsreiche Tagesprogramm.

      Value Relations, der Investor Relations- und Corporate Finance
      Spezialist aus Frankfurt am Main, führte damit seine fünfzehnte
      Kapitalmarktkonferenz "Stock Day" durch. Der nächste Stock Day findet
      vom 10. bis 12. Mai 2005 in Frankfurt und Zürich statt. Auf dem Stock
      Day Exploration & Mining präsentieren sich internationale Unternehmen
      aus dem Bereich der Exploration und Gewinnung von Rohstoffen wie
      beispielsweise Gold, Silber, Öl oder Gas.

      http://www.news-und-trends.de/newsfeed.php?id=2660666276


      -------------------------------
      Gab es hier das Interview??

      joe
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:34:19
      Beitrag Nr. 6.763 ()
      @ overview

      ... und noch was zum rechnen;)
      identif hat lt. Geschäftsbericht 2004 einen Umsatz in Höhe
      von 436.000 € gemacht. und zwar mit einem einzigen Kunden, nämlich BMS. Und jetzt kommts... nicht etwa welt-weit, sondern nur deutschlandweit und nicht etwa die ganze Palette, sondern beschränkt auf HIV und Aids Medikamente:):):)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:45:06
      Beitrag Nr. 6.764 ()
      @beethooven

      Da gibt es ja schon ein paar mehr Kunden die die Identif- Technik in aspruch nehmen - dann doch eher 235.000 Euro von BMS.

      Das ist ja auch gut! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:51:35
      Beitrag Nr. 6.765 ()
      Wo bleiben die Verkäufer zum Kurs von 4,90 €??

      Auf Xetra 850 Stück für den ganzen Tag ist ja wohl mehr
      als lausig :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 17:27:13
      Beitrag Nr. 6.766 ()
      Habe ein Interview gefunden.
      Viel Neues zwar nicht,aber ein Punkt ist Interessant.Vernetzung

      Von wann diese Interview ist weiss ich leider nicht.
      -----------------------------------------------------

      DNA gegen Produktpiraten


      Dem Etikettenschwindel auf der Spur:
      DNA gegen Produktpiraten
      (NDR INFO, Logo)
      Ratgeber / Service
      Christoph Kersting
      Freier Autor - Print & Hörfunk

      Dem Etikettenschwindel auf der Spur: DNA gegen Produktpiraten

      Christoph Kersting
      Referenzen
      Kontakt



      Anmoderation:

      Produktpiraterie ist alles andere als ein Kavaliersdelikt. Experten der internationalen Handelskammern schätzen dass die professionellen Fälscher weltweit jährlich über 100 Milliarden Euro Schaden verursachen. Fünf Prozent aller Produkte, so die Schätzungen, stammen aus den Fälscherwerkstätten in Asien oder Osteuropa. Alleine in Deutschland soll das Geschäft mit den falschen Etiketten 70 000 Arbeitsplätze kosten. Zwar versuchen die Hersteller ihre Produkte mit aufwändigen Sicherungsmechanismen zu schützen, doch auch Hologramme und elektronische Mikrochips sind nicht wirklich fälschungssicher - und teuer dazu. Eine Erlanger Biotech-Firma hat jetzt gemeinsam mit der Berliner Bundesdruckerei den Produktpiraten den Kampf angesagt - winzige DNA Stränge in Aufklebern sollen künftig den Fälschern das Handwerk legen. Christoph Kersting ist der Sache nachgegangen.

      Sprecher

      So mancher weiß schon beim Kauf in Spanien oder der Türkei, dass das kleine Krokodil auf dem Polo-Shirt ein zahnloses Imitat ist. Macht nix - dafür war der Urlaub ja schön. Ernster wird es da schon, wenn Verbraucher auf gefälschte Arzneien hereinfallen. Auch mit Chemikalien in nachgeahmter Kleidung oder in Kinderspielzeug ist nicht zu spaßen. Mit einem gefälschten Kugellager musste sogar schon Formel-1-Pilot Mika Häkkinen Bekanntschaft machen. Das Teil brach - für den flinken Finnen war an diesem Tag das Rennen gelaufen. Ein einfacher Aufkleber soll künftig falsche Krokodile und Kugellager in Handel und Industrie schnell und zuverlässig auffliegen lassen. In diese speziellen Etiketten haben die Entwickler der Erlanger November AG künstliche Erbsubstanz integriert. Ob es sich bei einem Produkt um Original oder Fälschung handelt, lässt sich dann schnell und unkompliziert feststellen. Zuerst fährt man dazu mit einem speziellen Markierungsstift über das DNA-Etikett. Was dann passiert, erklärt November-Chef Wolf M. Bertling.

      O-Ton Bertling

      Und dann kann man ein Lesegerät nehmen und das hält man einfach drüber, wie man es etwa von Scannern kennt, und startet das Gerät. Wenn man es dann also auf dieses mit dem Markierungsstift versehene Etikett bringt, dann liest es aus, ob die DNA im Etikett komplementär zur der im Stift war, und wenn Stift und Etikett zusam-menpassen, erscheint ein grünes Licht, und Sie wissen, dass Sie sich auf dieses Produkt absolut verlassen können.

      Sprecher

      Das Ganze funktioniert quasi nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Nur wenn sich die DNA-Basen im Etikett und in der Tinte des Markierungsstifts exakt ergänzen, signalisiert das Lesegerät anschließend: Hier handelt es sich um ein Originalprodukt.
      Gemeinsam mit der Bundesdruckerei in Berlin haben die Erlanger zudem ein Verfahren entwickelt, durch das sich DNA-Stränge auch in Stempelfarbe verteilen lassen. Auf diese Weise werden ebenso Dokumente wie Pässe oder Verträge vor Fälscherhand geschützt - und das für wenig Geld. Denn ein solches DNA-Label lässt sich für nur wenige Cent herstellen, sagt Jörg Hassmann, Leiter der Abteilung Molekulare Technologie der November AG. Die speziellen Eigenschaften der DNA-Markierung machen es laut Hassmann praktisch unmöglich, die Aufkleber zu fälschen.

      O-Ton Hassmann

      Sie haben keine Möglichkeit, diese kurzen DNA-Stränge, die übrigens synthetisch sind, in irgendeiner Form nachzuahmen. Sie haben also eine unendliche Zahl von möglichen Kombinationen, die sie da in das Etikett einbringen können, und der Fälscher hat keine Chance, erstens die Struktur zu erraten, oder aber wir haben auch Vorrichtungen eingebracht, dass das Etikett nicht chemisch analysierbar ist.

      Sprecher

      Diese künstlichen DNA-Stränge sind nur einige millionstel Millimeter lang und bestehen aus jeweils 20 Basen der Moleküle Cytosin, Guanin, Thymin und Adenin. Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Verfahrens sind laut Firmenchef Bertling fast unbegrenzt: Neben Massenprodukten wie Zigaretten, CD-Roms und Modeartikeln können die DNA-Label Ersatzteile für Autos und Flugzeuge fälschungssicher machen. Erste Anwendung findet das DNA-Verfahren auf einer Medikamenten-Verpackung des Pharma-Konzerns Bristol-Myers-Squibb. Doch die DNA-Stränge können noch mehr, erklärt November-Chef Bertling:

      O-Ton Bertling

      Aufgrund der schnellen eleganten Auslesbarkeit besteht auch die Möglichkeit, sie für die Logistik eines Unternehmens mit einzusetzen, d.h. dadurch, dass sie`s einzeln codieren, können Sie z.B. Ihre Vertriebswege kontrollieren, ob Ihre Großhändler auch wirklich die Maßgaben einhalten oder nicht.

      Sprecher

      So lasse sich anhand der Etiketten feststellen, ob eine Warenlieferung tatsächlich für den europäischen Markt oder nicht vielleicht doch für den amerikanischen bestimmt ist, oder ob es sich um einen Reimport handelt.

      Christoph Kersting
      Journalisten-Etage Bremen - Fedelhören 8 - 28203 Bremen

      Fon 0421.2446319
      Fax 0421.3648258
      Mobil 0171.7882686
      Mail ck.medien@t-online.de

      --------------------------------------------------------
      @ jEo,kennst du den Knaben??

      joe
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 18:31:30
      Beitrag Nr. 6.767 ()
      Beethooven, wenn Du laut #6712 das eine so gut weißt, dann kennst Du ja auch die Höhe des up-front-payments, steht schließlich im selben Vertrag. ;)
      Würdest Du bitte die werte Gemeinde an dieser Information teilhaben lassen? Dr. Bertling hat ja in einem Interview bereits 20 Mio. Umsatz in 5 Jahren angekündigt, wieviel davon sind denn im Sinne eines up-front-payments garantiert?
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 20:07:42
      Beitrag Nr. 6.768 ()
      @overview, lies dir bitte.mir Posting # 6698 nochmal genau durch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

      Ansonsten empfehle ich dir die IR von November anzurufen, dann verstehst du sicher besser was ich meine.:)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:16:43
      Beitrag Nr. 6.769 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:21:15
      Beitrag Nr. 6.770 ()
      PNG-Bild
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:51:23
      Beitrag Nr. 6.771 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:40:09
      Beitrag Nr. 6.772 ()
      Sorry Beethooven, aber mit #6727 hast Du meine Frage weder beantwortet, noch verneint, daß Du über die Information verfügst.
      Wenn Du die Informationslücke zwischen "Zahlungen im Rahmen der Vertragsgestaltungen" laut Geschäftsbericht 2004 mit der Information, daß dies tatsächlich dem anteiligen Kaufpreis für die identif-Anteile entspricht, zu füllen weißt, dann mußt Du auch Kenntnis über die Höhe eines up-front-payments haben.
      Wenn Du uns dies hier nicht mitteilst und auch auf Boardmails nicht antwortest, dann liegt nahe, aus welcher Intention heraus Du hier dabei bist ...
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 11:26:39
      Beitrag Nr. 6.773 ()
      Interessanter Artikel mit einem wunderschönen Werbeplakat auf Seite 3, in dem Dupont die Identif-Technologie bewirbt:

      http://www.bbriefings.com/pdf/1133/Bauer_Identif.pdf

      Die Markennamen Dupont + Aspirin + Identif auf einem Plakat, was will man mehr? :)
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 11:30:18
      Beitrag Nr. 6.774 ()
      Identif + November + Dupont im FORBES-Wirtschaftsmagazin:

      http://www.forbes.com/prnewswire/feeds/prnewswire/2005/03/10…

      Die internationale PR kommt langsam auf die Beine ...
      auch wenn die nationale PR bzw. der Stand der NBX-homepage grottenschlecht hinterherhinkt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 20:27:26
      Beitrag Nr. 6.775 ()
      Hallo Glaubensbrüder :laugh::laugh:

      Könnte dies oder nicht :)

      -----------------------------------
      Fake W5,000 Notes Keep Proliferating
      The number of counterfeit W5,000 (US$ 4.93) bills is sharply increasing. According to statistics released by the Bank of Korea on Sunday, a total of 2,508 forged W5,000 bills were detected in the first quarter of this year. That is 18 times more than in the corresponding period last year, when 140 bogus W5,000 bills were found.

      There appears to be a steadily growing business in forged W5,000 bills, with 645 forged bills found in January, 730 in February, and 1,133 in March. About 80 percent of the counterfeit bills are found in the Seoul metropolitan area, namely Seoul, Incheon, and Gyeonggi Province, the Bank of Korea said.

      To prevent damage from the use of counterfeit notes, the central bank advises citizens to check if hidden images appear when holding the bills up to the light, and whether letters and numbers on the bills are raised.

      (englishnews@chosun.com )

      http://english.chosun.com/w21data/html/news/200504/200504100…

      ------------------------------------------

      ;),Erfolgsquote .

      Nicht schlecht,oder :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 21:12:27
      Beitrag Nr. 6.776 ()
      # 6731 Mamma mia, deine Phantasie möchte ich haben overview. Ich glaube, du hörst sogar die Flöhe husten.:laugh::laugh:
      Du machst es dir zu einfach; ich verweise nochmal auf mein
      Posting und die IR.;) Zu deiner Info, eine boardmail kann ich nicht beantworten wenn ich keine bekomme. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 21:35:18
      Beitrag Nr. 6.777 ()
      @ overview,
      bei der Gelegenheit kannst du die IR gleich noch auf ihre
      " terrible " homepage hinweisen.
      Gratuliere, deine letzten Info´s sind echt klasse !! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 22:20:32
      Beitrag Nr. 6.778 ()
      Hallo Beethooven: auch wiederholte Ausweichversuche und kleine lustige Ablenkungsmanöver helfen nichts!

      Du wärst der erste Threadteilnehmer hier, der keine BM bekommt! Guckstdu: Klickst Du auf kleines Briefkuvert neben Deinem Namen in der ersten Zeile eines Postings, dann auf "Posteingang" und schon kannst Du Deine Boardmails anschauen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:48:34
      Beitrag Nr. 6.779 ()
      hallo alle miteinander habe im Forbes-Artikel mal nachgelinkt = http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050310/PHTH019-a


      . DUPONT COLOR-SPECTRA FILM: Total of 1 Documents



      ENLARGED VIEW DUPONT COLOR-SPECTRA FILM

      Document: DUPONT COLOR-SPECTRA FILM
      Doc ID: 20050310
      Location: WILMINGTON, DE, USA
      Doc Date: Mar/10/2005 (posted Mar/10/2005 9:46 AM)
      Photographer: IDENTIF TECHNOLOGIES
      Format: 6.0" x 4.5" @ 300 DPI (1800 x 1350 Color JPEG)
      Categories: A F CORP CPR CHM MTC HEA
      Doc Size: 194K
      Provider: PR Newswire Photo Service
      Source: DUPONT PACKAGING AND INDUSTRIAL
      Special: SEE STORY 20050310/PHTH019-a, PH
      Caption Writer: AG

      das sieht doch schon mal gut aus? :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 11:23:41
      Beitrag Nr. 6.780 ()
      Über 5 Euro :) :) ;)

      @joe_trader

      #6713 ich auch :cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 11:26:25
      Beitrag Nr. 6.781 ()
      YEAH! Unter 5 ist also doch nichts mehr zu haben.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:00:26
      Beitrag Nr. 6.782 ()
      Das eK 2005 Konzept beginnt langsam seine fahrt.

      Das spricht dafür:

      -Interview in Englisch inklusive der Streuung von Zahlen
      -ein neuer "report" soll in den kommenden Wochen erscheinen
      -Werbung in unterschiedlichen Medien

      ;)


      (nähere Informationen zum eK 2005 befinden sich im posting #6652)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:30:58
      Beitrag Nr. 6.783 ()
      Nanu, was denn da los, schon wiederholt leicht im Plus? Bei November? Kaum zu glauben! Sollte da etwa doch noch was draus werden? Wenn jetzt noch etwas Umsatzvolumen kommt, geht es womöglich rasch gen Norden (eine unterstützende Neuigkeit wäre da natürlich hilfreich). Schon allein die im Rahmen DuPont/identif genannten 20 Mio/5 Jahre (hoffentlich stimmt die Angabe) bringen uns doch in gute Richtung, macht Pi mal Daumen 4 Mio. pro Jahr = hievt uns deutlich in die Gewinnzone!

      Oder hab ich da einen Denkfehler?
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:03:37
      Beitrag Nr. 6.784 ()
      Hallo Traumstrand

      Die Beteiligungen von essential und Jupiter wurden jetzt ja "eindeutig" getrennt. :laugh:

      Allerdings ist die essential Hauptaktionär bei der Jupiter und die Jupiter ist weiterhin an der essential beteiligt.

      Bei der Hauptversammlung sollen anscheinend weiterhin die Aktionäre rausgetrieben werden, dies geschieht durch Vewässserung und Aktienrückkauf:

      Themen der HV:

      1. Kapitalerhöhung
      2. Wandelanleihe die mit 1. zusammenhängt
      3. 10% Rückkauf an der Börse

      Bedeutet das jetzt:

      1. Die essential GmbH besitzt nach den Kapitalmaßnahmen die dazugehörige Maßnahme um die letzten Aktionäre aus der Jupiter rauszuschmeißen?

      2. Wem gehört die essential-invest ?

      3.Es kommt mir vor wie ein Diebstahl bei dem alle zuschauen und keiner greift ein - ist das nur mein Empfinden?

      4. Welche Rolle spielt Dr. B in diesem perfiden Spiel?
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:38:53
      Beitrag Nr. 6.785 ()
      AAA)
      Die Aktionäre der Jupiter:
      - Essential Invest GmbH & Co. KGaA (78,3 %) - Streubesitz (21,7 %)


      Ausgegebene Aktien Jupiter: 15.672.750 Stückaktien zu je 1 Euro (100 %)


      Nach Aktienrückkauf 11,7 % im Streubesitz entspricht 1,83 Mio Aktien

      Nach der KE existieren dann ca 23,17 mio Aktien

      Das ist dann ein Streubesitz von ca.7,8 %

      Die 7,8% werden abgefunden ...

      BBB)
      Die Aktionäre der essential Invest:
      - Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (35 %) - Streubesitz (65 %)

      1. Verteilung der 35% Jupiter Aktien auf die 65 %


      Ausgegebene Aktien: 4.625.144 Stückaktien zu je 1 Euro (100 %)
      Ausgegebene Genussscheine: etwa 20,4 Mio. Stück zu 1 Euro Nennwert

      1.618 Millionen Aktien der Jupiter können auf die Aktionäre der Essential verteilt werden

      Das bedeutet:
      Für jede Aktie gibt eine zusätzlich

      65 % entspricht 13 mal 5% Beteiligungen

      Danach besitzen die 13 "Personen" jeweils 7,7 Prozent an der essential

      So läuft wohl der Hase oder ?
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:41:49
      Beitrag Nr. 6.786 ()
      @ traumstrand,kein Denkfehler.

      Meldungen kommen auch.

      joe;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 20:02:16
      Beitrag Nr. 6.787 ()
      Euch kann geholfen werden:D

      _______________________________________
      12. April 2005 zurück · Druckversion
      Politik
      Internet-Apotheken wollen Kunden mit Gütesiegel Sicherheit geben


      BERLIN. Um sich von unseriösen Anbietern abzugrenzen, haben die deutschen Internet- und Versandapotheken ein Gütesiegel eingeführt. „Es tummeln sich vermehrt zwielichtige Anbieter im Netz, bei denen die Gefahr besteht, dass sie Arzneimittelfälschungen in Umlauf bringen“, erklärte der Chef des Bundesverbandes Deutscher Versandapotheker (BVDVA), Thomas Kerckhoff, am 12. April in Berlin. Das Siegel helfe, seriöse Anbieter zu erkennen.

      Mit dem Gütesiegel wird den Apotheken bescheinigt, im Besitz einer Versanderlaubnis zu sein. Voraussetzung dafür ist unter anderem, dass die Versandapotheken an eine öffentliche Apotheke gebunden sind und zeitnah – in der Regel innerhalb von zwei Tagen – alle zulässigerweise in Deutschland verfügbaren Arzneimittel liefern können. Bei der Überprüfung auf „Gütesiegel-Tauglichkeit“ wird vom BVDVA bei den Aufsichtsbehörden die Versanderlaubnis abgefragt. Ausländische Versandapotheken können das Siegel nicht erhalten. Lediglich die bisher 1 034 in Deutschland zugelassenen Versandhandelsapotheken können für 250 Euro das Siegel beantragen. Von diesen sind 14 Versandhandelsapotheken Mitglied im BVDVA.

      Mit der Einführung des Gütesiegels reagierte die Branche offenbar auf die schlechten Noten der Stiftung Warentest, die kürzlich jede zweite Versandapotheke wegen mangelhafter Beratung und Information über Nebenwirkungen hat durchfallen lassen. Verbraucherschützer blieben trotz der Einführung eines Gütesiegels skeptisch und forderten statt dessen mehr staatliche Kontrolle der Medikamentensicherheit. Das Bundesgesundheitsministerium könnte ein Verfahren zur Qualitätssicherung vorschreiben, schlug Verbraucherschützer Thomas Isenberg vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) im ZDF vor.

      Die niedergelassenen Apotheker zeigten sich gelassen von dem Vorstoß der Versandhändler. Auch ein neues Gütesiegel könne die Beratung „Auge in Auge mit dem Apotheker“ nicht ersetzen, sagte der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Heinz Günther Wolf, im Südwestrundfunk. Bei deutlichen Preisunterschieden forderte er die Verbraucher auf, mit ihrem Apotheker zu reden.

      Der Versand von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist seit dem vergangenen Jahr in Deutschland erlaubt. Mehr als 1000 Apotheker haben nach Angaben des Versandhandelsverbandes inzwischen eine Zulassung erhalten. Damit hat der Versandhandel laut Wolf derzeit einen Marktanteil von 0,34 Prozent. Branchenschätzungen gehen von einem Potenzial von vier bis fünf Prozent aus. /afp/TB





      -----------------------------------------------


      Tja ,die Nachfrage wird immer Größer ;)

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:12:08
      Beitrag Nr. 6.788 ()
      Hallo Beethooven: immer noch nicht den Klick zu den Boardmails gefunden? Bangemachen gilt nicht! :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:43:40
      Beitrag Nr. 6.789 ()
      Neues von Dupont :)

      von der Homepage
      -----------------------------------------------------------
      One DuPont: DuPont Packaging Solutions Spotlighted at Interpack 2005

      April 13, 2005 —
      At the upcoming Interpack 2005 in Düsseldorf, Germany, DuPont will present its total range of offerings for the packaging industry. This year`s display has been extended to include new technologies and services for brand protection aimed at the identification and prevention of counterfeit products.

      DuPont Packaging Solutions (DPS) reflects the intent to develop innovative and tailor-made packaging solutions by bringing together the expertise and technologies of businesses active in the food, medical, cosmetics, personal care and consumer goods markets.

      "We are committed to finding the most appropriate and cost-effective solutions by focusing our research and development efforts on what really matters to customers. Throughout the last two years, DPS has engaged with clients across the packaging value chain to bring them unique science and technology," said Timothy Kolakowski, DuPont Packaging Solutions.

      DuPont solutions that will be presented include offerings from DuPont Security & Solutions; DuPont Teijin Films; DuPont polymers and modifiers; DuPont™ Surlyn®; DuPont Performance Coatings; DuPont™ Zonyl® and Foraperle®; DuPont™ Elvaloy® "Soft Touch"; DuPont™ Tyvek®; DuPont Imaging Technologies; DuPont™ Cyrel®; DuPont Safety Consulting; and DuPont Safety Resources

      ----------------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 00:29:27
      Beitrag Nr. 6.790 ()
      Ist hier zwar nicht der Essential/Jupiter-Thread, aber trotzdem dazu ein paar Worte:

      Im letzten Jahr kam hier aus dem Board eine ca. 5%-Fraktion an Kleinaktionären zusammen und User "Bumu" hatte damals sogar einige Gegenanträge gestellt, die aber an rein formalen Gründen scheiterten.

      Diese Jahr herrscht im Board seltsame Stille, kaum jemand mehr da? Wer weiß. Ich habe noch etliche JUP-Aktien am Hals... und lasse mich auf der HV nächste Woche vertreten.

      Zu den Zahlen:
      Schon im letzten Jahr schaffte es die Essential-Invest, durch die Übertragung eines großen Aktienpaketes rings um die HV herum die Aktienzahl optisch unter die Beherrschungsgrenze von 75% zu drücken (hätten sonst evtl. einige Probleme bei Abstimmungen bekommen können).

      Zuletzt wurde der Eindruck vermittelt, daß die E-I 78,3% an der JUP besäße, auf der Website der E-I standen heute aber plötzlich nur noch 71% - Ein Schelm, der Böses dabei denkt --- :mad:

      Ich denke, daß weiterhin Glasauer dort das Hauptsagen hat und einige Freunde und Familienmitglieder mit bei der Abzocke der Kleinanleger helfen.

      Die von NBX mitgeteilte Quote von knapp > 10% in Händen der JUP scheint auch nicht ganz korrekt zu sein, da auf der JUP-Homepage weiter was von 9,9% steht...

      Die weiteren Angaben zu den Beteiligungen sind wie gewohnt furchtbar schwachsinnig und oft nicht aussagekräftig: Was interessiert ein irgendwann mal bezahlter Anteil, wenn die Beteiligung heute nix mehr Wert ist? Soll statt x%-Beteiligungsquote ggf. angesetzter Wert für die Bilanz aufgeführt werden.

      Schwierig (kriminell?) ist der Wertansatz der Über-Kreuz-Beteiligungen von E-I und JUP. Da wird wahrscheinlich mit dem NAV hantiert, und der führt in die Irre: die E-I wird >1€ gerechnet, ist aber im Aktienhandel bei Youmex irgendwo zwischen 5 und 20 % bewertet. Und der Kurs der JUP liegt ebenfalls mit ca. 1 € deutlich unter dem NAV von 1,60 €.

      Dazu kommt die Panne mit dem gescheiterten IPO der Lingualcare im letzten Jahr....
      Und das ganze Gestrüpp von Firmen und Pöstchen ist auch nicht hilfreich: Dransfeld ist nicht nur Geschäftsbesorger von E-I und JUP(und kassiert dort kräftig ab), sondern auch noch auf einem Posten bei Lingualcare, bei VCH GmbH (Vertrieb von Hedgefonds), Vorsitzender der Horizonte Stiftungen (eine AG, keine Stiftung!, auch aus dem Glasauer Dunstkreis) etc. pp. Da kann einem Herrn Dransfeld ja schonmal der Durchblick verloren gehen...

      Wohin das noch führen soll, würde mich auch interessieren. Immerhin ist noch ein wenig Restöffentlichkeit da mit Vertreter der DSW und wohl auch GSC Research (früher mal Glasauer Fan, zuletzt sehr kritisch berichtend...).
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 00:39:43
      Beitrag Nr. 6.791 ()
      Was NBX/JUP bzw. E-I und Bertling dabei angeht, habe ich immer noch keine Idee, in welche Richtung das zielt und ob es evtl. auch mal was gutes für NBX bedeuten könnte?
      Spekuliert haben wir darüber ja schonmal vor einem Jahr, klüger sind wir immer noch nicht geworden.

      Freuen tue ich mich über diese persönlichen Verquickungen jedenfalls nicht!!!!

      @ easy: an eine "Abfindung" der freien Aktionäre glaube ich nicht wirklich, eher nochmals "über die Ohren hauen" bei einem Squeeze-out...
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 05:19:57
      Beitrag Nr. 6.792 ()
      Etwas älter aber ....


      -------------------------------

      Fighting For The Future Of The European Banknote Printing Industry

      Currency News, August 2004, Vol 2, No 8

      Dr Walter Schlebusch joined the board of Giesecke & Devrient in 2000 and is managing director of its banknote printing and papermaking operations. He was also instrumental in founding the European Private Banknote Printers Association and was its first chairman.

      CN: Could you describe the background to Giesecke & Devrient, its ownership, organisational structure and capacity?

      WS: The company, originally set up in 1852 by Messrs Giesecke and Devrient, took on its present character after the 2nd World War when it was rebuilt by Siegfried Otto, a family member. The present company started producing share certificates and later on extended into banknote production; being awarded half of the production of the new Deutschmark in 1958 was a major milestone. The company subsequently went into paper production, currency automation and cards. Following Otto’s death in 1997 ownership passed to his two daughters.

      Sales for 2003 were €1,050 million, split 55/45 between banknote systems (comprising two business units - banknote printing and paper, and banknote processing) and card systems. We have four banknote print works located in Ottowa ((BA International Inc.), Munich, Leipzig and, recently Malaysia. Each is equipped with a super format print line with a capacity of one billion notes per year. We also have two paper mills in Germany.

      CN: How independent or integrated are the separate business units and divisions. How do you both maximise the synergies between these and allow them to operate, where appropriate, independently?

      WS: We have three hubs that fulfil administrative functions in the three regions of Asia, America and Middle East/Africa. The European hub is in Munich where we also have financing, communications, IT and group management.

      The different business units and the divisions within the company are integrated when they need to be, and independent when they need to be. The company has a board holding overall responsibility that meets weekly and our communication lines are very strong. On many occasions, the business units work closely together to serve customer needs, but equally, there are many occasions when their interests diverge. Each division has its own goals and targets and the necessary discretion is exercised to ensure that the customers are served best, whether or not they are in competition with others within the group, so that these targets are met.

      Dr Walter Schlebusch


      CN: In the past 20 years G&D has made massive strides and is now a close second to the traditional market leader (De La Rue) in its field. To what factors do you attribute this success?

      WS: We are No 1 in high-volume banknote processing, No 2 in banknotes and paper and No 3 in cards world-wide. This position is a result of our focused international strategy, with nearly 90% of our turnover gained from outside Germany.

      CN: Production of the currency for Germany is split between yourselves and the Bundesdruckerei. Is this situation likely to continue? Will there come a time when the Bundesbank, along with other central banks, determines its suppliers on the basis of factors other than national allegiance?

      WS: The allocation of the euro production is still under the responsibility of the national central banks (NCBs). The Bundesbank seeks to create an open and fair market but these principles have to be applied European-wide, and not just to Germany (or the other countries without state printers). It is our view that in 3-4 years at least the major part of euro production will be tendered.


      CN: Outside of Germany and the Euro system, where do your key strengths lie?

      WS: The production of Euro banknotes (approx 0.45m next year) makes up a very small portion only of what we do given our overall printing capacity of 4 billion notes. Our key markets for banknotes are Asia, Africa, Europe and Canada. In the latter, we have a share of the production of the Canadian dollar and also produce for other countries – although not, obviously, for the US.

      CN: Does the decision in the US to allow the BEP to print for countries other than the US concern you?

      WS: What countries do - regarding the production of their own currency requirements - is their own affair. What concerns us is when state printers with surplus capacity compete with us in export markets using taxpayers money to reach international competitiveness. This constitutes an abuse and I do not understand why central banks as owner of these printworks tolerate it – they are supposed to be the protectors and promoters of free markets. But to be specific on your question, I do not believe that the BEP will start competition with the private printers.

      CN: Another state printer, OeBS has stated that it is in talks with you about co-operation, despite the fact that the two companies have been arch rivals to date. Given OeBS’ current problems (Ed: see related article page 1 and CN Vol. 2, No 7), what is the rationale for such an agreement and how will it benefit you?

      WS: We know the cost structures of banknote printing plants and we know what is and is not realistic pricing – particularly when smaller companies are involved that do not provide the economies of scale that companies of our size can offer. The situation of unrealistic pricing is one that cannot be sustained, and Singapore (the particular contract that has caused the OeBS its current problems) is not the only case that has happened.

      Yes – we are in talks, but you will understand that at present I am not in a position to provide you with more information on this particular subject.

      CN: How is the over-capacity in banknote production affecting your own performance and what measures are you taking to compensate?

      WS: At the moment the market faces a peculiar state - particularly in the Eurosystem where a few central banks allow their own print works to offload excess capacity at unsustainably low prices. If this situation continues, then the European banknote printing industry, which is where the private banknote printers are concentrated, will ultimately disappear, leaving behind the state printers only. Private printers will continue their operations, but at locations outside of Europe, where more favourable cost structures can be exploited.

      CN: So in spite of over-capacity, was this the logic for G&D setting up a new plant in Malaysia? And to what extent were your plans influenced by De La Rue’s decision to exit banknote production in the region?

      WS: First, with regard to the capacity issue, we did not install any new capacity – all we did was transfer capacity from one location to another. Malaysia was and is a key customer for G&D. Hence, based in Kuala Lumpur, we are in the position to serve Bank Negara and the Asian market better and take advantage of the very favourable cost structure compared with other locations.

      I cannot comment on De La Rue’s reasons for leaving the region- our move was not influenced by De La Rue at all. Their decision to close the Singaporean print works came as a complete surprise to us. Indeed, it did benefit us, however indirectly, by the fact, that we were able to recruit some of their experienced workers and hence we could staff the new Malaysian facility far faster than we had expected.

      CN: Do you have plans to set up banknote production elsewhere in the world? And if countries which currently rely on export plan to set up their own production, is it your policy to help or hinder them?

      WS: We have no intentions regarding further banknote production elsewhere in the world and because of the over-capacity we would not encourage anyone else to do so. But we are not in a position to hinder anyone either if that is what they want to do – sometimes, the rationale for the establishment of a printworks is not commercial, but political. In cases where we are invited to set up a banknote production facility on behalf of governments determined to go that route, we are in the unique position to offer “turn-key” project management by Louisenthal’s engineering division which has considerable experience in both modernisation and greenfield projects in the security printing industry. Recent proof of this was the planning, construction and turn-key erection of our Malaysian banknote printing facility within a project period from piling to printing of less than nine months.

      CN: What have been your most successful banknote technologies – those that have made the most impact both on your performance and on the security and/or efficiency of banknotes?

      WS: There have been several, but one of the key technologies has been in the field of digital engraving origination in a process we call FIT® (Fine Intaglio Technology). This technology has established a new outstanding quality for intaglio printing in terms of line definition, colour tonality and intelligent tactility. Moreover the same technology significantly shortens plate production times. As a result, double-side intaglio printing now is again a realistic prospect offering the best and easiest recognisable security for banknotes.

      Other technologies include the ‘M’ machine-readable feature – an outstanding feature that is as good now as when it was first introduced on banknotes in the 1970s. Another is LEAD- the on-paper-application of an extremely long lasting holographic stripe, which is integrated into the paper and the banknote design by the use of intaglio printing. This feature was first introduced by G&D in 1994 and is now the security cornerstone on more than 90 banknotes world-wide.
      On the paper side we are optimistic about Stronglife – a new tear-resistant paper substrate especially developed for the heavy duty use of low denominations.

      CN: G&D is one of the founding members of EUPBA (the Euro Private Banknote Printers Association). What are the particular aspects of the euro situation that led to its formation? How are you attempting to rectify these?

      WS: EUPBA was founded by the five private European printers (De La Rue, Enschede, Oberthur, Bundesdruckerei and ourselves) in 2002 to ensure our common position within the euro production system. All parties were closely involved in the launch despite persistent fears that thereafter the euro indent would go to the state printers only.

      But as a consequence of the euro production set-up a new problem arose – namely that the state printers did not receive sufficient euro volumes to fully utilise their capacities and as a result have been pushed into competing with the private printers in our traditional export markets. The problem is that state printers are forcing prices down to unrealistic levels. This is evidently unfair, especially given the treaties that make up the European Union which stipulate fair competition and equality of opportunities for the private and public sectors.

      This is a problem for the banknote market as a whole – especially since the private sector is the source of the majority of technical improvements in banknote production and security.

      So there has to be a solution. We have tried reaching one through the ECB and the individual NCBs but with little success so far. So we have launched a complaint with the European Commission, which oversees fair competition within the European Union and our case has been taken up. I don’t want to comment on the specifics of this case - individual details are not the point. What is the point that we are using the Commission as a means of forcing a wider debate leading to a solution that ensures the future of banknote production in Europe.

      CN: Although the efforts of EUPBA are focused solely on the Euro and printers within the Eurosystem, do you foresee an extension of its ‘brief’ to the wider banknote procurement market?

      WS: It is not the function of EUPBA to promote the position of private printers to customers, with the exception of the ECB. In any case, to go as a collective organisation to overseas customers would probably violate anti-trust laws. We are trying to defend our position specifically with regard to euro production and the impact on our export business by state printers within the Eurosystem. Failure to reach a solution on these issues will ruin what is a very good industry.

      CN: And finally, if you could change anything in the industry, what would it be?

      WS: If we can get rid of the over-capacity and anti-competitive issues, then our industry has a good future. That aside, I would like to see greater cooperation between the different parts of the industry regarding technology. Funds for R&D are always tight – working better together will help us all.



      For further information please contact

      Heather Klein, Manager Marketing Communications,
      Tel: 1-703-480-2086
      Fax: 1-703-480-2067
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      http://www.gdai.com/portal/page-_pageid=44,84843&_dad=portal…

      -----------------------------------

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 10:32:01
      Beitrag Nr. 6.793 ()
      Danke Traumstrand!

      ist zwar nicht der essential-thread, jedoch ist die November AG seit längeren ja auch ein holding und da ist ja wichtig zu sehen von wem Dr. B sein Geschäftsgebahren lernt - hierzu paßt ja die letztes Jahr geplatzte WA, die von sdk zu Recht massiv kritisiert wurde.

      Also aus diesem Grund allein ist es für uns wichtig zu wissen was bei essential läuft, damit wir beim feststellen einer Persönlichkeitsänderung (Gier frißt Gehirn) bei Dr. B richtig handeln können, ohne bei lebendigen Leib abgekocht zu werden.

      @traumstrand

      nach Deinen postings bin ich faßt der Meinung das die 10% des Aktienrückkaufes (geparkt) schon geschehen sind - also außerbörslich zurückgekauft wurden.
      Das lassen die sich nur noch im nachhinein durch HV legitimieren.

      Dann kann wirklich recht rasch zum squeeze-out kommen ...

      Eigentlich ist es jetzt nur noch wichtig wem die Essential Invest GmbH & Co. KGaA gehört. Bei dem Konstrukt gibt es sicher keine Informationen. oder ?????? - ich würde es sogern wissen !!!!

      Was kann das für eine Bedeutung für die November AG haben???

      1. Der Kurs der nbx kann nach der Eingliederung der Juiter in die essential gnadenlos steigen.

      2. Die Biotech Unternehmen können in die Jupiter Ag überführt werden und dann von der November AG aufgekauft werden.

      Vorteil für essential: Sie wird liquide und hat weiterhin ein interesantes Portfolio

      Vorteil für die November AG:

      1.Sie wird die Schmudelkinder (Dransfeld u.Glashauer) los

      2.Die November AG gewinnt interessante Beteiligungen dazu:

      -Biogenes GmbH
      -Profos AG - Dr. B im Aufsichtsrat
      -Lipo Nova GmbH - immuntherapie wie bei der responsif
      -MediGlobe Inc
      -Alnylam Holdings Inc - (vormals Ribopharm mit denen hatte die November AG ein Forschungsvertrag)

      Natürlich gehören auch die 10% der November AG dazu die werden zur Refinanzierung gedrittelt und zur refinnanzierung an Siemens,Roche und Dupont weitergereicht
      Bei einen Kurs von 15 Euro ergeben sich 11,25 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 17:25:08
      Beitrag Nr. 6.794 ()
      Ich höre wohl, daß aus einer Klärung der Beziehungen zu JUP/E-I für beide Seiten was gutes rausspringen könnte. Allein mir fehlt der Glaube, daß die NBX auf absehbare Zeit die klebrigen Gestalten G&D los wird :(

      Vielmahr fürchte ich, daß aus dieser Richtung eher immer mal wieder Unruhe/Unsicherheit kommen könnte.

      Im vergangenen jahr hätte es für alle Beteiligten eine elegante Lösung für die JUP (damals noch Essential Wagniskapital) und die E-I und die Altaktionäre geben können. Z.B. Auslieferung bzw. Liquidierung der damaligen Beteiligungen an NBX und NEXUS mit Ausschüttung an die Aktionäre der JUP - dort Zufriedenheit und wieder gewisses Vertrauen. Anschließend Übertragung aller nicht börsennotierten Beteiligungen in die gemeinsame JUP+E-I (unter welchem Namen auch immer) gegen Ausgabe von Aktien und rasche Börsennotierung der JUP/E-I: Freisetzung von Kapital, beruhigte Altanleger aus GUB-Funds, die zwangsweise Genußscheine der E-I ohne aktuelle werthaltige Handelbarkeit angedreht bekamen.

      Aber nein: G&D haben so gierige Fressen :mad: & klebrige Pfoten :mad: (sorry für diese Ausdrücke), daß sie gefälligst alle anderen Anleger über die Konstrukte der Essential-Gruppe (und die sonstigen Glasauer-Firmchen) auslutschen und verarschen wollen!!!

      Mal sehen, ob es auf der HV der JUP nächste Woche irgendwelche positiv zu bezeichnenden News gibt - allein es fehlt der Glaube und das Vertrauen haben G&D auf Lebenszeit verspielt.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 19:30:19
      Beitrag Nr. 6.795 ()
      @traumstrand

      Ich möchte Dir in der G&D Personenbeschreibung in keiner Weise wiedersprechen!!!

      Ja für beide Seiten (essential,nbx), allerdings werden und wurden die Anleger der Funds, der Jupiter und Essential-invest ausgenommen. ( natürlich gab es auch Gewinner, nämlich die als erstes bei diesem Fliegerspiel mitgemacht hatten und somit ordentlich Geld eingefahren haben).

      Ich als Nbx Microkleinanleger wär auch sehr froh wenn G&D verschwinden würde und Dr. B sich nicht mit solchen Leuten zeigt und für solche Menschen wie in der letzten HV geschehen, in erregter Weise Partei für das G&D gesocks ergreift.

      Aber vielleicht gehört Dr. B zur gleichen schlechten Sorte Mensch ---

      -ich hoffe aus tiefsten Herzen heraus das dem nicht so ist

      die Zukunft wird die Wahrheit an den Tag bringen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 21:19:01
      Beitrag Nr. 6.796 ()
      So, Traumstrand & EasyKelpy: alle G&D-Krokodilstränen getrocknet? :)

      Muß jetzt mal für "unseren" Dr. Bertling eine Lanze brechen. Schließlich verabschiedet er sich gerade aus einer Aufsichtsratsposition bei so einem anderen Verein, dessen Seriosität ich nicht weiter kommentieren möchte.
      Spricht m.E. jedenfalls für die Glaubwürdigkeit von Bertling.

      http://www.hv-info.de/showText.php4?firmaID=1578&docType=256…

      Die Info zu Bertling steht unter Punkt 9. (nicht § 9 !)
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 21:57:36
      Beitrag Nr. 6.797 ()
      Na Leute,tippe auf einen Schlußkurs von 5,80 € (fürMorgen).

      Wer bietet mehr!!!:laugh:

      Auf der Pisec werden wird Tacheles geredet.:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:01:01
      Beitrag Nr. 6.798 ()
      WILMINGTON, Del, USA - March 11, 2005 - Jobwerx News - DuPont joins global fight against counterfeiting and tampering by providing security-related products and services for packaging products.

      The company has begun strategic business initiatives in the market through the purchase of an equity stake and marketing agreement with identif GmbH of Erlangen, Germany.

      To combat the problem of counterfeiting and tampering, DuPont P&IP has set out to achieve the following goals.

      * Help prevent the introduction of counterfeit products and the diversion of goods.
      * Minimize the risk and exposure of consumers to counterfeit products.
      * Facilitate the identification of counterfeit and diverted products.
      * Help customers regain lost revenue from diversion and/or counterfeits.
      * Protect our customer`s brand integrity.
      * Avoid the addition of unnecessary costs.

      The counterfeiting and security of food and beverage products has been posing increasingly greater problems for the industry in recent years and in the EU the problem of counterfeiting is proving to be an increasingly challenging problem to tackle. The threat of food terrorism attacks, counterfeiting and piracy have all been on the rise, causing manufacturers to beef up the security of packaging.

      Food and packaging firms are beginning to take action in order to stem this trend. There are now a number of products on the market designed to stop counterfeiting and protect brand-name products.

      DuPont helps package many of the world`s top-selling products,
      Marketers rely on DuPont packaging solutions for efficient product distribution, longer shelf life, and enhanced consumer appeal.


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      joe ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:05:13
      Beitrag Nr. 6.799 ()
      Dupont Packaging ups security

      09/03/2005 - DuPont Packaging & Industrial Polymers and its Security & Solutions business has launched an effort to position itself as a worldwide leader in providing security-related products and services for packaging products in the global fight against counterfeiting and tampering.

      In a move aimed at increasing its footprint in this area, the company has purchased an equity stake and marketing agreement with identif of Erlangen, Germany, which has extensive experience in this field.

      DuPont says its aims are to prevent counterfeit products, minimise the risk such goods pose to consumers, facilitate the identification of counterfeit goods, protect brand integrity and avoid unnecessary goods associated with large scale packaging security problems.

      "We believe that DuPont`s scientific and technical expertise positions us as a leader in providing security solutions for the global packaging industry," said Volker Plehn, director, DuPont Packaging & Industrial Polymers − Security and Solutions business. "Recent strategic business initiatives reflect this direction and we will continue on that path."

      The counterfeiting and security of food and beverage products has been posing increasingly greater problems for the industry in recent years. The threat of food terrorism attacks, counterfeiting and piracy have all been on the rise, causing manufacturers to up the security of packaging.

      In the EU the problem of counterfeiting is proving to be an increasingly challenging problem to tackle. Between 2002 and 2003, the incidence of counterfeit food products increased 77 per cent, with the European Commission declaring that confectionery, bakery and a range of other leading branded goods were all high up on the list.

      Overall, customs officials seized almost 100 million articles in 2003 compared with 85 million in 2002, worth an estimated value of €1 billion.

      Food and packaging firms are beginning to take action in order to stem this trend. There are now a number of products on the market designed to stop counterfeiting and protect brand-name products; Japan-based engineering firm Teikoku Piston Ring for example has developed a hologram identification label that it brings anti-counterfeiting packaging to new levels.

      In addition, scientists from the University of Seville, Spain, have developed a method of finger-printing champagne, cava, and other wines to prevent cheaper products being passed off as the more expensive varieties. A recent article in New Scientist magazine said that tests were 100 per cent accurate in determining which of 35 samples were cava and which were champagne.

      The 2003 statistics from the EU suggests that there is a growing market for such products. There was an overall 9 per cent increase in 2003 in the number of counterfeit and pirated goods seized by customs at the external borders of the EU – 100 million compared to 85 million in 2002. The number of cases involved in these seizures increased by almost 41 per cent.

      http://www.beveragedaily.com/productnews/news.asp?id=58599
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      joe
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:07:13
      Beitrag Nr. 6.800 ()
      Hey, warte auf ein Gegenangebot. :laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:12:51
      Beitrag Nr. 6.801 ()
      Der gefällt mir gut :laugh:

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      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.

      This year, the emphasis will be on new technology and services for brand protection, aimed at the identification and prevention of counterfeit products.

      DuPont Packaging Solutions (DPS) said it reflects the company`s intent to develop tailor-made packaging products by bringing together the expertise and technologies of all its divisions active in the food, medical, cosmetics, personal care and consumer goods markets.

      `We are committed to finding the most appropriate and cost-effective solution, by focusing our research and development efforts on what really matters to our customers.

      Over the last two years, DPS has already engaged with over 100 clients across the packaging value chain to bring unique science and technology, improving product quality and differentiation,` said Timothy Kolakowski, vice-president for DuPont Packaging.

      Products on show at Interpack 2005 will include examples from DuPont Security and Solutions, a newly created division within DuPont Packaging and Industrial Polymers (P and IP), to market two products that are claimed to provide brand-owners with powerful tools in their fight against counterfeiting and tampering.

      Developed by Identif of Erlangen (Germany) the Bio-Molecular Fingerprint (covert) and Color Spectra Film (overt) include human and machine detectable ` signatures` that can be integrated into secondary packaging or labelling for many consumer packaged goods said the company.

      DuPont Teijin Films will be offering Mylar polyester films that provide convenience, freshness, and shelf impact, it claimed.

      There are clear films with a claimed ultra high barrier, food release films, extrusion adhesion films and thermo-formable and shrink films.

      In addition, the business said it has a range of films offering mechanical strength, temperature resistance, flavour and odour protection, chemical resistance and broad compliance.

      DuPont polymers and modifiers has developed differentiated peel concepts for bags and pouches.

      They provide what is claimed to be a broad platform offering a wide variety of peel concepts for easy opening and perfect sealing on most existing packaging webs in the food and healthcare sectors, including glass, ceramic, polyester and non-wovens said the company.

      As an example, DuPont Burst-Peel, designed specifically for flexible bags, is said to offer convenience while preserving product flavour and freshness with excellent graphics.

      Surlyn Thick Wall Bottle (TWB) technology is based on DuPont Surlyn, which the company believes is widely known for its transparency, durability and resistance.

      DuPont said that TWB technology offers designers a wide range of creative aesthetic effects - including transparency, translucency and opacity, as well as the possibility to layer two or more colours and it opens up new possibilities for producers of luxury packaging.

      New active packaging technologies from DuPont are said to help remove unpleasant odours from cereal or poultry packaging, or prevent the development of mould.

      DuPont Performance Coatings adhesive products for soft packing for foodstuffs include a new cold applied, solvent-free laminating adhesive system with fast cure and a high-performance laminating adhesive for demanding laminate structures such as barrier coated films believes the company.

      The business has also developed an odourless UV topcoat for both flexpacks and cartons.

      DuPont Zonyl and Foraperle fluorprotectants are a greaseproof treatment for paper and cardboard, providing an effective barrier against all types of grease said the company.

      Safe, effective, environmentally-friendly products, they are used in a variety of food packaging applications such as frozen products, baked goods, pet food and oil-bottle labels it added.

      Elvaloy soft touch provides soft handle, or other tactile effects, that are becoming increasingly popular among consumer products.

      It can be used in tubes, trays and films, on cartons, and to create glass-like packaging, whether opaque or transparent it is said.

      Tyvek non-wovens for breathable packaging for medical, industrial and consumer goods are used in many forms of sterile medical packaging, for example, and the brand protective material is used for pouches, lidstock, breather patches and headers for bags.

      The structure of Tyvek is claimed to deliver an optimum balance of bacteria penetration resistance, tear strength, puncture resistance and a clean peel, as well as compatibility with existing and newer sterilisation methods.

      DuPont Imaging provides digital products that are said to allow the accurate prediction and certification of colour for printed packaging.

      The business is also developing digital printing systems for production work in packaging, point of purchase and flag or banner applications.

      Cyrel Flexo printing plates are claimed to reduce lead times for printed material by 80 per cent, said DuPont, using the Cyrel Fast system, which also removes all solvents from production.

      DuPont Cyrel is also said to offer gravure quality with the latest generation of digital seamless sleeves, maintaining the flexibility of flexo, while further reducing start-up times by eliminating the mounting process added the company.

      http://www.packtalk.com/news/dpu/dpu102.html

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      joe,das spült Umsatz=Gewinn rein.
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 05:22:56
      Beitrag Nr. 6.802 ()
      Dies wäre ein typischer Dupont / Identif Anwendungsfall.

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      Microsoft files eight counterfeit lawsuits ...General
      Posted on Monday, April 11, 2005 at 18:22 by Kathleen Hill

      Microsoft Corp. today announced the filing of eight lawsuits against computer system builders and resellers for alleged distribution of counterfeit and unlicensed software.

      The lawsuits are the result of Microsoft`s ongoing "test purchase program", which started in 1997, to ensure that software being distributed is legitimate. Under the program, Microsoft acquires software or computer systems from dealers and tests the software and components for authenticity. If it is not legitimate, the dealer is generally sent a cease-and-desist letter and told how it can obtain legal and genuine software.

      In addition to sending cease-and-desist letters to targets of the program, Microsoft sent an additional round of letters in January alerting them to the passage of the new legislation and warning them of the illegality of distributing standalone or separated COA labels.

      Microsoft filed today`s eight lawsuits in seven different states around the U.S. This action follows similar action in November 2004 against eight other dealers.

      Bonnie MacNaughton, senior attorney at Microsoft said,

      "Our partners are coming to us and asking for our help. They are being undercut and forced out of business by having to compete with dishonest PC manufacturers and resellers who continue to sell illegitimate software. That isn`t fair to our partners or to the customers who depend on them."

      The lawsuits, which allege copyright and trademark infringement were filed against Abacus Computer Corp., Avantek, First E-Commerce, M&S Computer Products, Micro Excell, Odyssey Computers, Signature PC and Technology One.

      Defendants in each case allegedly continued their distribution of counterfeit software or software components, separated COA labels, or unlicensed software even after they were contacted by Microsoft requesting that they halt their illegal activities.

      http://itvibe.com/news/3443/

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      joe :)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 08:54:39
      Beitrag Nr. 6.803 ()
      Hi, würd sagen wir kommen näher an die 6 so 5,95, etwa mit ner guten news noch mehr?.... :):cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 09:04:06
      Beitrag Nr. 6.804 ()
      Da tippe ich doch eher auf 5,52

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 09:12:51
      Beitrag Nr. 6.805 ()
      Joe,
      mein Kurs-Tip heute: 5,60 :)
      Ende nächster Woche: 6,50 :)
      in vier Wochen: 8,50 :lick:

      Ende 2006: 15,00 :D
      Ende 2007: 40,00 :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 09:20:00
      Beitrag Nr. 6.806 ()
      ... um 09.06 Uhr schon 2.500 Stück Umsatz. Das geht ja heute gut los ... :)
      Die wahren Zahlen rücken näher ... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 10:04:14
      Beitrag Nr. 6.807 ()
      Mein Tipp :) :):

      heute:________________________5,03
      Ende nächster Woche:__________5,10
      in vier Wochen:_______________5,75

      Ende 2005:___________________15,76
      Ende 2006:___________________40,00
      2007:_______________________153,33

      (Bezogen auf 7,5 Mio Aktien)

      Overview hat die Jahre vertauscht :D
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 10:50:09
      Beitrag Nr. 6.808 ()
      Könnte jemand bitte die Marktiefe auf Xetra von Nordnet reinstellen,bzw. natürlich der Kurs von NBX :D

      joe
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 15:53:12
      Beitrag Nr. 6.809 ()
      @overview
      #6755

      Das nennst Du Lanze brechen?

      Du verkündest das Dr. B Serientäter in Bezug auf Beziehungen zu dubiosen Beteiligungsgesellschaften ist!

      Beruhigen tut mich das nicht gerade !
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 20:26:09
      Beitrag Nr. 6.810 ()
      @easyKelpy #6768: Wenn Du´s richtig gelesen hast: nicht "ist", sondern "war"!
      Jaja, manchmal muß man mit den Wölfen heulen ...
      Aber wenn ich es richtig verstanden habe, ginge in Deinem/Traumstrands G&D-Szenario Dr. B. ja evtl. auch als strahlender Sieger hervor, oder? Da fragt sich dann, wer wen zu was benutzt hat ... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 20:42:09
      Beitrag Nr. 6.811 ()
      Hey Joe! Unsere Kurstips für heute waren wohl etwas zu ambitioniert? Muß mal selbstkritisch feststellen, daß unsere kryptische Kommunikation wohl nicht verstanden wurde. Dabei hatten wir es ja nur gut mit den anderen gemeint ... :) - Also ist Warten angesagt auf die Pisec in Wien ... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 21:04:03
      Beitrag Nr. 6.812 ()
      yes overview
      Düsseldorf soll sehr sehr interessant werden.;)

      Naja wird sind ja sowieso verstrahlt:laugh::laugh:

      Sehen ja nur das gute in NBX .

      Warum wohl:laugh::laugh::laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 04:54:16
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      Korea läßt mich nicht los.

      Weshalb ist man so gut im Scannen von Fälschungen ?

      ----------------------------------------
      Monday April 11, 12:47 PM

      Banknote Forgeries Surge In S.Korea In Q1




      SEOUL, April 11 Asia in Focus - The BANK OF KOREA, the nation`s central bank, said the number of forged notes in South Korea more than quadrupled in the first quarter of 2005 from a year ago, because of a surge in hard-to-detect 5,000-won (US$4.93) counterfeits. A total of 3,153 counterfeit notes were found in the first three months of the year, up 323.8 per cent from a year earlier.

      * Most of the increase came from the fake 5,000-won bills.

      * The number of bogus 5,000-won bills soared 1,691 per cent to 2,508 in the January-March period, with that of fake 10,000-won notes, the highest-denomination notes in the country, rising 5.6 per cent to 619.

      SUMMARY

      Bank of Korea says 3,153 counterfeit notes found in 1st 3 months of 2005, up 323.8 pct from a year earlier

      ASIA IN FOCUS

      http://au.news.yahoo.com/050411/3/twfk.html
      ---------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 08:52:46
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      @overview #6769

      Jawohl - schönes Szenario ! :kiss: -und was Dr. B dabei gelernt haben könnte...
      die November AG könnte im Erfolgsfall Unternehmen/Patente einsammeln...ohne Ende...

      wir werden sehen was in dem Fall die Zukunft bringt -das ist für mich zumindest genauso spannend wie; ob das lab on chip ein am Markt plaziertes funktionstüchtiges System wird,
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 20:09:21
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      @ easyKelpy,Dr.Bertling mausert sich endlich zum Geschäftsmann.:D


      Ich kann nur sagen, behaltet ja eure NBX.

      Nach all den Monaten,Jahren des Risikos werden wir Erträge
      erhalten.

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 05:14:04
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:21:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:23:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:27:09
      Beitrag Nr. 6.819 ()
      Euro am Sonntag

      nbx spekulativ kaufen:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:27:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:32:11
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      # 6778: :D :cool: :D ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 15:35:21
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      kommt heute abend der text
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 16:47:42
      Beitrag Nr. 6.823 ()
      wird abends reingestellt.
      mein sohn wird heute 7. party, darum nicht sofort.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 17:02:30
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      bericht wird später reingestellt.

      gerald
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:14:14
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      Ja Gerald, wir warten andächtig. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:45:32
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      ... bei identif geht´s jetzt auch um "handfeste" Sachen: :)

      Plastics giant DuPont Packaging and Industrial Polymers is putting its weight behind anti-counterfeiting technologies for high-value products with the launch of a new Security & Solutions business. High-value alcoholic beverages may be among the products to benefit from the overt and covert solutions now available through DuPont. The company is now marketing security systems from German specialist Identif.
      While Identif`s covert Bio-Molecular Fingerprint system is machine-readable only, its Color Spectra Film is intended to be user-observable. Both techniques can be integrated into product packaging, says DuPont.
      These security systems will be introduced by DuPont at Interpack 2005 (Dusseldorf, April 21-27), and shown along with the company`s more familiar products, including Mylar polyester films and Surlyn bottle technology.

      Quelle:
      http://www.foodmanufacture.co.uk/news/fullstory.php/aid/1345…
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:51:13
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      ... da muß ja was rauskommen ... :)

      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.
      This year, the emphasis will be on new technology and services for brand protection, aimed at the identification and prevention of counterfeit products.
      DuPont Packaging Solutions (DPS) said it reflects the company`s intent to develop tailor-made packaging products by bringing together the expertise and technologies of all its divisions active in the food, medical, cosmetics, personal care and consumer goods markets.
      `We are committed to finding the most appropriate and cost-effective solution, by focusing our research and development efforts on what really matters to our customers.

      Over the last two years, DPS has already engaged with over 100 clients across the packaging value chain to bring unique science and technology, improving product quality and differentiation,` said Timothy Kolakowski, vice-president for DuPont Packaging.
      Products on show at Interpack 2005 will include examples from DuPont Security and Solutions, a newly created division within DuPont Packaging and Industrial Polymers (P and IP), to market two products that are claimed to provide brand-owners with powerful tools in their fight against counterfeiting and tampering.

      Developed by Identif of Erlangen (Germany) the Bio-Molecular Fingerprint (covert) and Color Spectra Film (overt) include human and machine detectable signatures` that can be integrated into secondary packaging or labelling for many consumer packaged goods said the company.

      Quelle:
      http://www.packtalk.com/news/dpu/dpu102.html
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 20:06:16
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      Von Tradecentre:
      November: Umbau hat sich ausgezahlt. Die Analysten von First Berlin prognostizieren für 2007 ein Ergebnis von 75 Cents je Aktie - für einen Biotech-Wert spottbillig.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 20:12:05
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      Sollte heissen von Tradecentre kopiert.
      War wohl aus EamS.
      Gruß
      Sparda
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 21:14:54
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      November

      der umbau hat sich ausgezahlt

      der umbau von november in eine beteiligungs und forschungsgesellschafthat sich ausgezahlt. der umsatz stieg 2004 um 26 %auf 5,6millionen euro, der verlußt sank von 41 auf 29 cent je aktie. im kurs haben sich die verbesserten perspektiven bislang nicht niedergeschlagen. der grund für die zurückhaltung der anleger könnten die nachwirkungen eines streits sein, den das unternehmen ende vergangenen jahres mit der sdk wegen einer wandelanleihe führte. die töchter des biotech unternehmens entwickeln unter weiterem bse tests und produkte zum schutz gegen markenpiraterie.


      spekulativer kauf
      die analysten von first boston berlin prognostizieren für 2007 ein ergebnis von 75 cent je aktie, für einen biotech wert spottbillig.

      kgv 06 = 248,0
      Marktkap 38,98 mio
      stopp 4,20
      ziel 8,00

      das wars

      gerald
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 22:38:59
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      @fortunato69,
      erstmal einen Geburtstagsgruss an deinen Sohn.

      Der Artikel stimmt ;):)
      Hört sich doch gut an;)

      Auf L&S sind wir schon 2,03 % gestiegen.

      Morgen,circa um 16:20 Uhr spricht Dupont in Wien.


      Auf eine gute Woche.:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 02:57:17
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      nbx ist nicht nur in der eurams erwähnt...sondern auch in der financial times!

      november AG in der Presse: Mit innovativen Methoden geht die Erlanger november AG gegen Plagiatoren und gefährliche Krankheitserreger vor. Presseartikel aus Finanzmagazin.info, Beilage zur Financial Times vom 17.03.2005. Belegexemplare können über die Abteilung Investor Relations/Public Relations angefordert werden.

      steht auf der november-homepage...habe den artikel selbst nicht gelesen...vielleicht kann ihn ja jemand reinstellen?!
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 13:31:56
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      nicht direkt zur November AG:

      "Immer mehr Fälschungen

      EZB will Euro-Scheine austauschen



      Angesichts einer steigenden Zahl von Fälschungen will die Europäische Zentralbank (EZB) Ende des Jahrzehnts neue Geldscheine mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen herausbringen. die neuen Euro-Noten sollen weiter die vertrauten Bilder aus der europäischen Architektur zeigen, sagte Franz-Christoph Zeitler, Vorstandsmitglied der Bundesbank, der "Süddeutschen Zeitung". Am oberen Ende der Werte bleibe es bei Scheinen zu 200 und 500 Euro. Die Diskussion um Scheine zu einem und zwei Euro ist demnach inzwischen vom Tisch. In dieser Größenordnung bleibe es bei Münzen.



      Neue Merkmale noch geheim " :D "



      Zu den neuen Sicherheitsmerkmalen wollte sich Zeitler nicht äußern. Deren Verbesserung ist dem Bericht zufolge auch deshalb notwendig, weil die Zahl der Fälschungen deutlich zugenommen hat. "Das ist leider der Preis für die höhere internationale Attraktivität des Euro", vermutete Zeitler. Aktuell gebe es in Deutschland 23 falsche Scheine pro einer Million umlaufender Banknoten. Zu D-Mark-Zeiten hatte das Verhältnis bei zehn zu einer Million gelegen. Allerdings liegt Deutschland heute besser als der gesamte Euro-Raum aus zwölf Staaten. Dort kommen im Schnitt 60 Blüten auf eine Million umlaufende Scheine. ..."

      Quelle :http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4262842…
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 13:54:22
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      Oh man(n),NBX Technik ist/wird (so denke ich )eine neue Microsoft.:)

      Directif+Identif jede für sich :)

      Manche werden sich Fragen,weshalb habe ich es nicht gesehen.
      Warum habe ich nicht ein paar Aktien gekauft!!!!
      (Zitat eines Freundes)


      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 14:13:30
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      @joe
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Dann ist der Dupontdeal gleichzusetzen mit IBM-deal von microsoft?
      Dann wird nbx auch auf Jahre hinaus keine Dividende Zahlen? :mad:

      Hast Du Deinem Freund den Namen des Unternehmens nicht genannt- sonst könnte er doch noch investieren?

      Besser ist es doch einen Freund zu behalten anstatt Ihn mit risikobehaftetten Investments zu beglücken! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 14:49:05
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      Wo ist denn ein Risiko bei NBX ;) :laugh::laugh::laugh:

      Genauer meine ich "Standard".

      easyKelpy,alles wird gut:laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:01:14
      Beitrag Nr. 6.837 ()
      :laugh:

      jetzt zeige mir noch die Gefahr bei "Standard" Akien auf - Du weißt wie man Microkleinanlegre verunsichert :laugh:

      Wenn das gut mal beginnen würde ....,bei nbx ist dieses sogar in Euronen Meßbar...:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:14:31
      Beitrag Nr. 6.838 ()
      nur...wann merkt der markt endlich....das msft nach erlangen verlegt wurde???:)
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:14:59
      Beitrag Nr. 6.839 ()
      :laugh: jeder ist seines Unglückes Schmied :laugh::laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:17:03
      Beitrag Nr. 6.840 ()
      hallo,
      danke joe von meinem sohn.

      in der süddeutschen imwirtschaftsteil
      heute 3 spalten text

      wegen der euro blüten

      werde ihn nach 20.30 reinschreiben

      gerald
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:29:37
      Beitrag Nr. 6.841 ()
      Hat nicht´s mit NBX zutun.

      Finde es trotzdem Interessant.
      ----------------------------------
      Roche: Studie zeigt wirksamen Einsatz für Testgerät CoaguChek
      Montag 18 April, 2005 08:46 CET

      Zürich (Reuters) - Das vom Pharma- und Diagnostikkonzern Roche entwickelte Messgerät CoaguChek für die Selbstkontrolle der Blutgerinnung senkt nach Angaben des Konzerns das Risiko schwerer Komplikationen und kleinerer Blutungen sowie die Sterblichkeit.

      Dies habe eine Studie ergeben, die die Selbstkontrolle bei einer oralen Antikoagulations-Therapie mit der Überwachung im Krankenhaus verglich, so Roche am Montag.

      Im vergangenen Jahr erzielte Roche mit CoaguChek einen Umsatz von mehr als 150 Millionen sfr, wie es weiter hiess. Das Gerät ist in den USA zur Selbstkontrolle nicht zugelassen. CoaguChek ist ein tragbares Messgerät, das die ortsunabhängige quantitative Bestimmung der Thromboplastinzeit innerhalb erlaube. Die Patienten erhalten so umgehend die erforderlichen Informationen, um die benötigte Dosis ihres gerinnungshemmenden Medikamentes bestimmen zu können.

      Das Risiko einer scheren Komplikation und kleinerer Blutungen konnte der Studie zufolge um bis zu 70 Prozent und der Sterblichkeit um bis zu 60 Prozent gesenkt werden.

      http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…

      --------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:46:44
      Beitrag Nr. 6.842 ()
      Es wird gekauft !!!!!!!! aus dem ASK.

      joe:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:49:14
      Beitrag Nr. 6.843 ()
      wollt grad sagen...nbx 4% im plus...wasn nu los...:D ?
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 15:56:27
      Beitrag Nr. 6.844 ()
      Hat jemand das Manuskript von Carolyn Burns gelesen?! ;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:16:04
      Beitrag Nr. 6.845 ()
      nein joe...poste es doch mal!
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:38:21
      Beitrag Nr. 6.846 ()
      @all: das mit Microsoft ist vom Prinzip her gar nicht soweit hergeholt. Warum?

      Identif (http://www.identif.de) stellt die fälschungssicheren Markierungen selbst her, liefert an Dupont und lizenziert zusätzlich die Verwendung dieser Markierungen, mit differenzierten Lizenzkosten je nachdem, ob es sich um eine Flasche hochwertigen Schnaps, ein Medikament oder ein Original-Autoersatzteil handelt. Damit wird auch ein Teil der "Höherpreisigkeit" der geschützten Produkte mit abgeschöpft.

      Und das wichtigste: das Kern-know-how der fälschungssicheren Markierung bleibt im Hause Identif, so wie der Programmierkern von Windows bei Microsoft ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:48:33
      Beitrag Nr. 6.847 ()
      @Joe: hast Du eigentlich neuere Info´s, welche nun die erste Währung ist, die mit identif-Technologie fälschungssicher gemacht wurde? Gab´s nicht auch mal ein Projekt Identif/Bundesdruckerei?
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:50:08
      Beitrag Nr. 6.848 ()
      ob weit hergeholt oder nicht...fakt ist...der markt erkennt nicht immer sofort wenn eine ag extrem unterbewertet ist...hu...aber der zeitpunkt wird kommen...mal kurz nachrechnen...bin ich multi-millionär oder schon milliardär wenn nbx in ein paar jahren die marktkapitalisierung von msft eingeholt hat...und wer ist dann der reichste mann der welt?bill gates...oder mr (bill) bertling?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:54:31
      Beitrag Nr. 6.849 ()
      @overview...ja das projekt mit der bundesdruckerei gabs auf jeden fall!nur...wird der € wohl kaum die 1. währung mit identif technologie sein...die neuen € scheine sollen doch erst zum ende des jahrzehnts kommen!und die rede war, so meine ich, von asiatischem raum...oder?
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:01:05
      Beitrag Nr. 6.850 ()
      Die Jungs von Euro-am-Sonntag hatten recht! ;)

      17:00 Uhr: Xetra: Brief 5,25 €; Frankfurt: Brief 5,23 €

      Was schon einer, was Bertling oder Dupont heute in Wien auf der Messe rausgelassen haben? :look:
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:03:59
      Beitrag Nr. 6.851 ()
      Joe, weißt Du schon was aus Wien?:look:
      Oder meinst Du, die "sparen" sich die Knaller-News für die Messe Ende der Woche in Düsseldorf auf? :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:04:06
      Beitrag Nr. 6.852 ()
      @amorphis

      Da hast du vollkommen recht die ersten Banknoten werden im Südasiatischen Raum mit colorshift ausgestatet. --letztendlich müssen Sicherheitsmerkmale sich auf anderen Banknoten bewährt haben um auf dem Euro zu kommen-

      Das hat die identif-Technik dieses Jahr geschafft-somit wird es nur noch eine Frage der Zeit sein das das Nanooptische Siegel auf dem Euro landet :):)

      Dazu noch die ganzen Maschinen zum überprüfen der Echtheit der Banknoten, Schwarzlicht und Stifte gehören dann der Vergangenheit an.
      Ich sehe $$$$$$
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:29:26
      Beitrag Nr. 6.853 ()
      also...ende des jahrzehnts...nbx mit mini lab,€ kennzeichnung,neuartiger krebsbekämpfung und vielleicht auch noch die $ markierung als 2. weltwährung dazu...ach ja...nicht zu vergessen der alzheimertest...der sich dann weltweit verkauft als wäre es viagra...:D...auf dem weg zum milliardenkonzern?!jepp...not just a dream...
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:40:31
      Beitrag Nr. 6.854 ()
      Hier http://www.hotstock-heaven.de/index.php?cmd=Musterdepot ist November im spekulativen Musterdepot (im unteren Teil der Internet-Seite) mit Kursziel 20,00 € !!! :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:24:04
      Beitrag Nr. 6.855 ()
      Sorry Leute habe nicht´s gefunden,war auch nicht möglich.
      Der Vortrag ist erst Morgen.Hier das Programm.

      -------------------------------------------------------
      Monday 18 April
      Pre registration
      Exhibition open and welcome reception: 16:00
      Tuesday, 19 April 2005
      Morning sessions
      Problems and issues of product protection
      09:00 - 09:25 The effects of counterfeiting on high value added goods

      How is Nike trying to combat the counterfeiting trend, are they winning he battle?
      speaker:
      Tom Fadrhonc, Director of Brand Protection, Nike
      09:25 - 09:50 Are we winning the fight against the counterfeiter?

      There are many instances of successful anti-counterfeit programs as fashions and products continually change so do the efforts of the counterfeiter. How can we assure that we are always protected?
      speaker:
      Peter Lowe, Counterfeiting Intelligence Bureau (UK)
      09:50 - 10:15 Being proactive in the fight against Brand piracy - a system approach to customs, legal and enforcement issues

      The EU funded a program to identify and build mechanisms to assist in the fight against product piracy. The 4IPR program will be launched later in the year. Brand Owners will be offered a powerful new tool to enforce product protection.
      speaker:
      Peadar Duffy, Director, REACT
      10:15 - 10:40 The role of digital printing in the supply chain and smart packaging

      It is widely recognised that rising barriers in brand protection is a significant step in dettering piracy. Introducing effective countermeasures into the supply chain provides significant returns.
      speaker:
      Christian Menegon, Director of Sales, HP Indigo
      10:40 - 10:55 Conference Q & A
      10:55 - 11:30 Networking Coffee break in the exhibition area
      11:30 - 11:55 Intellectual Property Protection in Eastern Europe

      The introduction of the new States into the EU has lead to exposed borders. Harmonising IP laws and training in legal protection procedures is paramount if threats are to be neutralised.
      speaker:
      Slobodan Petosevic, Petosvic bvba (B)
      11:55 - 12:25 Effective Overt Protection

      While a different marketplace there are similarities between product and document security needs, what are these, both the obvious and the hidden? What is it that makes high security documents secure, and what can be learned from this?How does enforcement view overt document security feautures? Is this applicable to the product security arena?

      speaker:
      Michael Blesovsky, Manager-Security Printing Business Unit, KBA-Giori
      12:25 - 12:40 Physical and Electronic Threats to Product & Image Security

      Transformation of threats in the financial sector continue to cause concern. What are Banks doing to address fraud and financial crime?
      speaker:
      Chris Thomas, Financial Crime Director, Barclays Bank Plc (UK)
      12:40 - 12:55 Conference Q & A
      12:55 - 14:00 Networking Lunch in the Exhibition area
      Afternoon Sessions – Stream One
      The use of labels to prevent piracy and add Intelligence
      14:00 - 14:25 Using the internet as a Brand protection tool

      The internet offers a variety of effective solutions to the problems of product and even document protection.
      speaker:
      Magnar Loken, CEO, Kezzler (N)
      14:25 - 14:50 Developments in Brand Protection Systems

      Keeping pace with the developments in solutions to product fraud requires a keen interest in assessing new technologies and remedies.
      speaker:
      Dr Thomas Bickl, Sales Director, Atlantic Zeiser (D-CH)
      14:50 - 15:15 Novel authentication technologies for Brand Protection

      Innovation is a key requirement in the fight against counterfeiting. Since effective security demands constant appraisal what new systems are capable of replacing those that have been compromised?
      speaker:
      Joachim Suesse, Managing Director, Tesa Scribos (D)
      15:15 - 15:30 A unified approach to track and trace, anti-counterfeiting and brand loyalty

      A novel optical tagging scheme provides a unified solution to tomorrow`s packaging needs
      speaker:
      Don Korn, Senior Vice President, Hyperlabel Technologies (USA)
      15:30 - 16:15 Coffee break and networking in the exhibition area
      16:15 - 16:40 Protecting Brand Owners Products with novel security features

      Brand owners demand a strategic approach to product protection. Such approaches must be robust and adaptable. What are brand owners looking for and how are their demands being met?
      speaker:
      Carolyn Burns, Global Marketing Manager, DuPont Security & Solutions (USA)
      16:40 - 17:05 Applying taggants to brand protection programs

      The introduction of effective covert marking systems brings a number of benifits to users of security labels and documents. How do some of these systems work - and how secure are they?
      speaker:
      Nicole Golomb, Marketing & Sales Manager, Simons Druck (D)
      17:05 - 17:20 Conference Q & A
      Afternoon Session – Stream Two
      14:00 - 14:25 Leveraging intelligent packaging for consumenr results

      RFID provides an ideal method of tracking and tracing through the supply chain. The business case for RFID can be enhanced even further if the process is extended onto the retail shop floor.
      speaker:
      Thomas R. Grinnan, Vice President, Meadwestvaco (USA)
      14:25 - 14:50 Authentication on a nanoscale

      Nano-technology is a relatively new field but offers a number of distinct advantages to the product and document security industry. These advantages will be highlighted and discussed in detail.
      speaker:
      Dr. Russell Cowburn, Professor of Nanotechnology, Imperial College London
      14:50 - 15:15 Tagging of bulk materials

      Introducing covert security markers to bulk materials offers an effective solution to dilution and substitution fraud.
      speaker:
      Dan Gelbart, Creo Inc. (USA)
      15:15 - 15:30 Conference Q & A
      15:30 - 16:15 Coffee break and networking in the exhibition area
      16:15 - 16:40 Security solutions for the personalisation market

      Adding covert Personal information to the machine readable passport - and other digitally produced labels, packaging and documents.
      speaker:
      Thomas Scholler, General Manager, Jura JSP GMBH (A/H)
      16:40 - 17:05 Secure & RFID Enabled interactive Packaging

      The importance of authenticated RFID tags and the realworld applications available now.
      speaker:
      Michael Petersen, Chief Operating Officer, Xink Laboratories/Information Mediary Corporation
      17:05 - 17:20 Conference Q & A


      http://www.pisec-world.com/scripts/publish/schedulebyday.asp…

      -----------------------------------

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:44:35
      Beitrag Nr. 6.856 ()
      Der Bericht in der Boerse am Sonntag,war korrekt.

      Meiner Meinung nach aber mit zuwenig Informationen.

      Man hätte Directif weiter ausführen müssen.
      Das die Entwicklung in allen Punkten abgeschlossen ist,von der Cartrige bis hin zum Analyzer.

      Zu Identif hätte man auch weiter Informieren müssen.

      Dupont plaziert die für 5 Jahre gesicherten Markierungen
      in der Verpackungs Sicherheitsbranche.

      Die Pressearbeit wurde hochgefahren.
      Auf internationalen Messen werden die Produkte vorgestellt.

      Man hat einen Kundenstamm von circa 100 Firmen.
      Im Jahr 2004 wurden Firmen/Kunden welche von Identif aufgesucht wurden von Dupotmitarbeitern begleitet.
      Es wurden im letzten Jahr schon Kunden angesprochen.
      Die beiden Sicherheitsmerkmale bekamen Dupont -eigene Namen.

      Noch zu diesem Zweig der Firmer gehört die Sicherung von Banknoten. Habe tiefer gehende Hinweise,das es sich um die Koreanische Währung es sich handeln könnte!!

      Zur Peqlab (eine Tochterunternehmen der November AG)fehlte mir auch einiges.

      Sie wird den Vertrieb der Cartrige von Directif übernehmen,soweit ich weiss.

      Peqlab wird auch dieses Jahr den Umsatz steigern.


      Es gibt noch mehr positives zu schreiben.

      Naja wir Wissen das ja alles.(und noch mehr)

      Vielleicht hilft das den einen oder anderen neuen NBX Aktionär:D

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:54:18
      Beitrag Nr. 6.857 ()
      Stelle hier mal eine kleine, aber sehr wichtige Passage
      von der homepage von identif ins board:

      " Der zugrunde liegende Patentschutz umfaßt die Nutzung der hohen Informationsspeicherdichte von DNA

      Wißt ihr was das bedeutet ?:);):lick::cool::D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:01:38
      Beitrag Nr. 6.858 ()
      na...das unzählig viele unterschiedliche codes möglich sind :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:01:48
      Beitrag Nr. 6.859 ()
      Führe es doch mal weiter aus,denke die wenigsten Wissen es.


      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:08:07
      Beitrag Nr. 6.860 ()
      Beethooven, Du wirst mir immer unheimlicher ... :laugh:

      Darf ich diesen Hinweis so deuten, daß man abstrakt gesehen mit diesen DNA-Strukturen auch Informationen speichern kann? Könnte dies im weitesten Sinne ganz unabhängig von der Sicherheitsmarkierung ein eigenes "Produkt Datenspeicher" werden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:16:02
      Beitrag Nr. 6.861 ()
      Ergänzung zu #6816:

      Zum Beispiel indem man biometrische Daten, Bilddaten, etc. für eine Reisepaß in DNA-Form, absolut fälschungssicher und unkopierbar, aber dennoch maschinenlesbar speichert?

      Das wär der HAMMER!
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:22:44
      Beitrag Nr. 6.862 ()
      :confused:,wäre ein komplett neues Betätigungsfeld.

      Wäre ein Quantensprung in der Sicherheitstechnologie:)


      joe
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:28:06
      Beitrag Nr. 6.863 ()
      Kann sich jemand hier im board "irgend etwas" mit
      einer höheren Informationsspeicherdichte, als das mit
      einem DNA-Strang möglich ist, überhaupt vorstellen ??

      Es gibt Dinge, die wurden vor 100 Jahren entdeckt und sind heute noch genauso aktuell. Um solch eine heraus-
      ragende und revolutionäre Technologie könnte es sich
      hier auch handeln. :eek::look:

      Das alles ist bereits absehbar; nur die meisten Anleger
      haben es noch nicht wahrgenommen. Doch das wird sich
      durch die Medien sehr schnell ändern. Dafür wird Dupont
      schon sorgen. :D:D

      Dem Kurs wirds auch gut bekommen.:lick::lick:
      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:36:58
      Beitrag Nr. 6.864 ()
      also unter einer hohen informationsspeicherdichte verstehe ich...das sich auf relativ "engen" speicherplatz eine große menge an daten speichern lässt...daten zu personen,zum produkt...etc
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:50:51
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      Attraktiver Euro lockt Fälscher an

      europäische Zentralbank arbeitet an zweiter geldschein - serie mit neuen sicherheitsmerkmalen

      frankfurt
      die europäische zentralbank bereitet drei jahre nach der ausgabe des euro bargeldes neue geldscheine vor. franz christoph zeitler, vorstandmitglied der bundesbank, sagte der süddeutschen zeitung, es bleibe beim bisherigen design und der stückelung. verbessert werde die fälschungssicherheit.

      ich werbe für sicherheitsmerkmale die den bürgern an der supermarktkasse, im restaurantoder im taxi helfen, sagte der experte, der in den ezb gremien die stimme der bundesbank einbringt. wichtig sei ein gefühl der sicherheit im umgang mit dem bargeld details wollte er nicht nennen, es gebe aber viel aber vielversprechende technische entwicklungen. die bürger könnten weiterhin mit dem vertrautenbild europäischer architektur aus unterschiedlichen stilepochen rechnen. am oberen ende bleibe es bei 200 und 500 euro. die diskussion über banknoten im wert von einem euro und zwei euro sei vom tisch. in der größenordnung bleibe es bei münzen. der zeitpunkt der ausgabe der zweiten serie sei gegen ende des jahrzents.
      trotz der vorbehalte vieler bürger in deutschland gegen den euro ist dieser begehrt. im gesamten euroraum hat der umlauf von bargeld die marke von 500 milliarden euro überschritten. nach zuwachsraten von 15 % und 22 % in den vorjahren rechnet zeitler mit weiter steigender nachfrage bis 2007. von einer zurückgehenden bedeutung von bargeld kann keine rede sein, meinte er. die bundesbank allein habe 204 milliarden euro ausgegeben, also gut 40 %. zum vergleich: in den zeitender dm betrug der deutsche bargeldumlauf lediglich 262 milliarden dm.

      der bundesbankvorstand erklärte die anhaltende nachfrage in mehreren punkten. erstens sei es ein zeichen des vertrauens in den euro, als zahlungsmittel und als wertaufbewahrungsmittel, beispielsweise würden die bürger auf auslandsreisen deutlich mehr bargeld mitnehmen als früher. der anteil sei von 30 auf 50 prozent geklettert, möglicherweise auch zur umgehung von bankgebühren ihm europäischen ausland.
      zweitens spiele das niedrige zinsniveau eine rolle, weil die alternative kurzfristige geldanlage wenig rendite abwirft. drittens steige die nachfrage nach euros außerhalb der währungsunion, etwa in den beitrittsländern, aber auch in russland. schätzungen gehen von einem bargeldumlauf von 10 bis 15 prozent aus. in zeiten der dm waren es allerdings sogar 30 bis 40 prozent.
      besonders groß ist die nachfragenach hohen stückelungenim wert von 100 euro und 500 euro. zeitler wies vermutungen zurück, diese dienten der schattenwirtschaft und kriminellen geschäfte. er meinte, man solle nicht ursache und wirkung vertauschen. die schattenwirtschaft existiere unabhängig vom bargeldumlauf, wie die internationalen bemühungen um die kontrolle illegaler finanztransaktionen im unbaren zahlungsverkehr zeige.
      die verbesserung der sicherheitsmerkmale ist auch deshalb geboten, weil die zahl der fälschungen in deutschland deutlich zugenommen hat. das ist leider auch ein preis für die höhere internationale attraktivität des euro, vermutet der bundesbankvorstand. aktuellgebe es in deutschland 23 falsche scheine pro eine million umlaufender banknoten. in dm zeiten stand die relation zehn zu einer millionen. trotz dieses anstiegs fällt die falschgeldbilanz für deutschland noch relativ gut aus. im euroraum, ebenso wie im dollarraum, kommen im schnitt 60 blüten auf eine millionen umlaufende banknoten.
      Für mich ist es anlass zur aufmerksamkeit, aber nicht zur sorge, sagte zeitler. deutschland habe offene grenzen mit 10 ländern, darunter auch mit denjenigen, in denen die produktionsstätten für die falschen scheine zu vermuten seien. leider habe das interesse der verbraucher an den sicherheitsmerkmalen zuletzt etwas nachgelassen. das beste geld sei aber immer nur so sicher wie seine sicherheitsmerkmale beachtet würden. wenn bürger im supermarkt routinemäßig auf das verfallsdatum von lebenmitteln schauen, sollten sie auch bargeld kurz in die hand nehmen und testen nach dem motto: fühlen, sehen, kippen, emphahl zeitler.
      das meiste falschgeld werde von kassieren und bankangestellten eingereicht, die von der bundesbank geschult werden. das nationale falschgeld analysezentrum sitzt in mainz und leitet seine erhebungen an die ezb weiter, wo eine datenbank kriminelle spuren bündelt.


      gruß an alle
      gerald
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:23:16
      Beitrag Nr. 6.866 ()
      @fortunato,kannst Du wieder die Finger bewegen,ich hätte meine Schwierigkeiten :laugh:
      Denke wir werden in der nächsten Zeit noch einige Diskussionen von der EZB zu diesem Thema lesen können.
      joe
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 00:37:04
      Beitrag Nr. 6.867 ()
      [posting]16.401.766 von beethooven am 18.04.05 21:28:06[/posting]Quatsch, die sind gerade dabei, Atome zu codieren!!!! Hier werden einzelne Atome als Speichermedium genutzt. Du vergleichst da ein Sandkorn mit einem Laster!!!!

      Sicher hat die Technik was für sich, aber nicht alles was gut ist, setzt sich auch durch. Und November braucht schon sehr lange... Na egal, ich bin seit einem Jahr mit ca 30% Verlust raus und bin jetzt schon lange im Plus...
      Ausstieg übrigens irgendwann im Mai 04 zu exakt €5.

      milestones
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 08:37:11
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      @ Milestones: ... wir bewundern Dein "Timing", rechtzeitig zum Anstieg wieder da zu sein! Immer mehr Leute erkennen, daß in den vergangenen 12 Monaten NBX still und leise große Schritte vorangekommen ist, vor allem mit identif und dem Dupont-Vertrag sowie dem funktionsfähigen lab-on-chip-System bei directif.

      Digitale Informationen, ob eingebrannte Löcher auf der DVD, codierte Atome oder magnetisierte Festplattenoberflächen haben alle einen Nachteil: sie sind mit Software zu knacken und leicht zu kopieren, d.h. auf andere Datenträger zu übertragen.

      Ein "Datenspeicher" aus DNA-Strukturen (der im Falle der identif-Technologie zum Produktschutz bereits jetzt ja wohl deutlich mehr Informationen als der bisherige EAN-Strichcode enthält) ist nur mit der entsprechenden Technologie herzustellen, zwar maschinenlesbar aber nicht kopierbar. Nicht die höchstmögliche Speicherdichte ist das Ziel, sondern die "Unkopierbarkeit". :cool:

      Klar: wir werden jetzt keine neuen Festplatten für unsere Computer bekommen, wo Eiweißmoleküle ihre Runden drehen :laugh:, aber für hochwertige Dinge wie Pässe, Ausweise, Urkunden, Wertpapiere und Währungen stellt die identif-Technologie die wichtigen Alleinstellungsmerkmale "Speicherfähigkeit", "Maschinenlesbarkeit" und "Unkopierbarkeit" zur Verfügung.
      Man muß kein Prophet sein, um zu erkennen, daß da noch eine Menge im Busch ist ... :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 14:57:56
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      # 6813

      "Derzugrunde liegende Patentschutz umfaßt die Nutzung der hohen Informationsspeicherdichte von DNA"

      hierbei ging es mir in erster Linie nicht um die Speicher-
      dichte von DNA, sondern um das PATENT, daß die NUTZUNG von DNA umfaßt ;):)

      Das bedeutet, daß die DNA als Speichermedium für die Konkurrenzunternehmen nicht mehr zur Verfügung steht.

      Das ist aus meiner Sicht ein ganz wichtiger und wesentlicher Punkt und identif sieht dies offensichtlich
      genauso, sonst stünde er nicht auf der homepage.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 15:10:03
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      ach so....:D wenn du es erklären kannst...warum fragst du dann? ;) und ich zerbrech mir den kopf...:laugh: ne im ernst...so habe ich die worte bis dato noch gar nicht gesehen...es leuchtet aber ein...und klingt sehr,sehr gut :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:43:05
      Beitrag Nr. 6.871 ()
      NASCAR to implement hologram program for authentic gear
      From Press Release
      January 19, 2005
      04:28 PM EST (21:28 GMT)


      CHARLOTTE, N.C. -- NASCAR will implement a hologram program for its licensees that will signal to fans that the NASCAR merchandise they purchase is authentic, it was announced Wednesday.

      The program will require all licensees producing NASCAR-licensed merchandise to affix to the products a specially-designed hologram. By making it easy to identify counterfeit goods, the hologram program will help to protect drivers and teams whose likenesses and logos are increasingly exploited in imitation products.

      "With the increasing popularity of NASCAR and the expansion of our licensing business, knock-off goods are a growing problem in our sport," said Mark Dyer, Vice President of Licensing for NASCAR. "The hologram program will assure fans that they`ve purchased high-quality, authentic NASCAR licensed merchandise that supports their favorite drivers and teams."

      Holograms will be available in two sizes -- accommodating traditional midsize products such as apparel, hats, and some novelty items, and smaller hard goods such as key chains and lapel pins. The hologram design consists of the colorful NASCAR bar logo, the founding date of NASCAR, and a bright star. All of the large NASCAR holograms will contain special royalty tracking numbers assigned by Dupont Authentication Systems, the designer, manufacturer and distributor of the new holograms.

      The royalty tracking numbers will allow each licensee to track the distribution and sale of its products. The system will make it easy to distinguish counterfeit products from authentic NASCAR-licensed products being sold at tracks and many retail chains.

      The tracking numbers will also help NASCAR identify any vendors selling counterfeit merchandise who may manage to obtain holograms illegally which will serve as another method of ensuring authenticity in product.

      The holograms are made of a material that is produced and made by Dupont Authentication Systems. Each hologram is designed to be tamper resistant and difficult to replicate.

      Four-time NASCAR Champion Jeff Gordon added, "I truly appreciate the fan`s support in buying licensed merchandise. The authentication system that DuPont Authentication Systems has created with the NASCAR hologram program will better assist in identifying authentic products, which is very important to me and the other drivers as well."

      Print and radio ads announcing the program are expected to appear in January 2005 in time for the 2005 NASCAR season. Licensees will be given the option to use the hologram sticker in their own ads promoting the authenticity of their products. Holograms have been shipped to most licensees, with a rolling transition expected throughout 2005. Currently, 150 licensees have signed on for the program.

      "Wincraft supports NASCAR`s authentic hologram program. Through education and communication, retailers and consumers will learn more about the select licensees that produce NASCAR licensed product," said John Killen, President of Wincraft, a long-standing licensee of NASCAR. "Counterfeit merchandise reflects negatively on the industry and hurts retailers, sponsors and drivers. WinCraft wants to be a leader in the introduction of NASCAR holograms to help retailers market authentic NASCAR products."

      The new NASCAR hologram will be on products at the 2005 Super Show in Orlando Florida.

      http://www.nascar.com/2005/news/business/01/19/hologram/

      ---------------------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:48:32
      Beitrag Nr. 6.872 ()
      FDA’s seven anti-counterfeiting recommendations

      The battle against counterfeit drugs rages on throughout the pharmaceutical distribution chain.

      Jim Butschli, Features Editor
      To help fight the battle, the Food and Drug Administration’s Counterfeit Drug Task Force earlier this year created Combating Counterfeit Drugs: A Report of the Food and Drug Administration. The report was part of an initiative that included manufacturers, wholesalers, retailers, pharmacists, consumer groups, and other stakeholders. The following is a summary of the report’s recommendations:

      1. Radio-frequency identification tagging of products is feasible by 2007 and could be an effective way to track and trace drugs from manufacturing through dispensing.

      2. FDA is working with the National Assn. of Boards of Pharmacy on revising licensing rules for wholesale drug distributors to make it more difficult for illegitimate wholesalers to get into business.

      3. FDA is requesting that the United States Sentencing Commission increase criminal penalties for manufacturing and distributing counterfeit drugs.

      4. Businesses can identify individuals and teams to take responsibility for security. FDA plans to increase its inspections of repackagers that follow procedures that place them at an increased risk for the introduction of counterfeit drugs.

      5. FDA will develop educational materials, partner with organizations, and deliver public service announcements to increase education on counterfeiting.

      6. The agency intends to work with various international organizations such as Interpol and the World Health Organization to develop global strategies to combat counterfeiting.

      7. Several organizations have joined FDA’s Counterfeit Alert Network to spread the word about counterfeiting incidents and general educational messages from FDA.

      For FDA’s complete report, visit www.fda.gov/oc/initiatives/counterfeit .


      Archive sponsored by DuPont Packaging

      http://www.packworld.com/articles/Departments/18383.html
      -----------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:54:04
      Beitrag Nr. 6.873 ()
      habt ihr auch seit heute "fatal error" meldungen beim einloggen??
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 21:18:35
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      Wie meinst Du das?
      Stürzt der PC ab?

      joe
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 21:49:45
      Beitrag Nr. 6.875 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 09:10:16
      Beitrag Nr. 6.876 ()
      Entlich kommen die news zu den Bereichen in den Dupont mit identif Technologie am ersten aktiv werden wird. Ich bin gespannt mit welchem Umsatz wir hieraus zu rechnen haben... aber eins ist bereits jetzt sicher, November hat den Durchbruch mit der identif Sicherheitstechnologie entlich und unwiederuflich weltweit geschafft und wird einen neuen weltweiten Standard makieren!!!

      Ich freue mich insbesondere darüber, dass eine deutlich Auffrischung in der Stimmung der Anleger und Beobachter zu erkennen ist, die die Grundlage für nachhaltige Rendite sein wird.

      Also alles Gute

      Euer hotsun
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:21:16
      Beitrag Nr. 6.877 ()
      nö, wenn ich mich versucht habe anzumelden kam eine ganze seite mit lauter solchen meldungen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 20:48:11
      Beitrag Nr. 6.878 ()
      Jemand schon den Artikel von der HP geordert?:D

      -----------------------------------------
      november AG in der Presse: Ein Unternehmensprofil über die november-Gruppe. Presseartikel im "Public Investor", Ausgabe 2/2005, 1. Halbjahr 2005. Belegexemplare können über die Abteilung Investor Relations/Public Relations angefordert werden.


      -----------------------------------------

      Habe gerade Entrag gesehen.

      Wenn jemand ihn hat,bitte reinstellen.Danke :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 21:34:16
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      :yawn: :yawn: :yawn:
      ... alles Taktik - gääähhn - erst die Aktionäre ewig hinhalten - gääähnnn - und dann wenn man am Einschlafen ist - gääähhhhn - dann "packen" sie auf der Interpack aus ? :look:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 21:39:36
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      Besser so,als wie bei Morphosys. :)
      Anleger werden meiner Meinung wieder abgekocht.

      joe
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 21:58:52
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      :yawn: Joe! - die anderen hat´s schon - gääähn - erwischt. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 22:06:32
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      Welche anderen??
      joe
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 12:37:18
      Beitrag Nr. 6.883 ()
      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      die 9. ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft findet statt am Freitag, 03.06.2005, um 10.00 Uhr, in den Räumen der Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz, 91052 Erlangen

      Hierzu laden wir Sie herzlich ein.


      Tagesordnung:
      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses sowie der Lageberichte für die november Aktiengesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 2004 mit dem Bericht des Aufsichtsrates
      Die vorgenannten Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Ulrich-Schalk-Straße 3, 91056 Erlangen, und im Internet unter www.november.de (Investoren, Hauptversammlung) eingesehen werden. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen.

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzverlustes
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2004 ausgewiesenen Bilanzverlust in Höhe von Euro 39.244.404,53 auf neue Rechnung vorzutragen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2004
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2004 die Entlastung zu erteilen.

      4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat einschließlich der ausgeschiedenen Mitglieder für das Geschäftsjahr 2004 die Entlastung zu erteilen.

      5. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Äußere Sulzbacher Straße 100, 90491 Nürnberg, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu bestellen.

      6. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung im Hinblick auf das UMAG
      Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) sieht unter anderem eine Änderung der gesetzlichen Regelungen über mögliche Satzungsanforderungen bezüglich der Berechtigung der Aktionäre zur Teilnahme an Hauptversammlungen vor. Nach dieser Neuregelung entfällt das Erfordernis, Aktien vor der Hauptversammlung zu hinterlegen. Die Satzung kann bei Inhaberaktien die Teilnahme an der Hauptversammlung davon abhängig machen, dass die Aktionäre sich vor der Versammlung anmelden und den Anteilsbesitz nachweisen. Darüber hinaus enthält das UMAG spezielle Vorschriften zur Fristberechnung, auch für die Einberufung der Hauptversammlung, und bestimmt, dass der Vorsitzende der Hauptversammlung durch die Satzung ermächtigt werden kann, das Rede- und Fragerecht der Aktionäre zeitlich angemessen zu beschränken. Die Regelungen des UMAG werden voraussichtlich zum 1. November 2005 und somit bereits vor der nächsten ordentlichen Hauptversammlung in Kraft treten. Deshalb sollen schon in dieser Hauptversammlung die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Satzung an die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Der Vorstand wird jedoch die Satzungsänderungen erst nach Inkrafttreten des UMAG zum Handelsregister anmelden.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen:
      a) Ort und Einberufung der Hauptversammlung: § 20 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
      „Die Bekanntmachung der Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor der Versammlung erfolgen. Dabei werden der Tag der Veröffentlichung und der Tag der Hauptversammlung nicht mitgerechnet. Zusätzlich sind die gesetzlichen Bestimmungen und dabei vor allem § 123 AktG zu beachten.“
      b) Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung: § 22 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
      „§22 Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung
      (1)
      Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, müssen sich spätestens bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung anmelden. Die Anmeldung bedarf der Textform und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
      (2)
      Die Aktionäre haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung bis zum Ablauf des siebten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung nachzuweisen.
      (3)
      Werden von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter zur Ausübung des Stimmrechts bevollmächtigt, so kann die Vollmacht schriftlich oder auf einem von der Gesellschaft näher zu bestimmenden elektronischen Weg erteilt werden. Die Einzelheiten für die Erteilung dieser Vollmachten werden zusammen mit der Einberufung der Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
      (4)
      Im Übrigen gelten die gesetzlichen Bestimmungen.“
      c) Rede- und Fragerecht: § 24 der Satzung, der den Vorsitz in der Hauptversammlung regelt, wird wie folgt neu gefasst:
      㤠24 Versammlungsleitung
      (1)
      Zum Vorsitz in der Hauptversammlung ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates berufen. Im Falle seiner Verhinderung bestimmt er ein anderes Aufsichtsratsmitglied, das diese Aufgabe wahrnimmt. Ist der Vorsitzende verhindert und hat er niemanden zu seinem Vertreter bestimmt, so leitet die Hauptversammlung das an Lebensjahren älteste anwesende Aufsichtsratsmitglied.
      (2)
      Der Vorsitzende der Hauptversammlung leitet die Verhandlung und bestimmt die Reihenfolge der Beratung sowie die Art der Abstimmung.
      (3)
      Der Vorsitzende der Hauptversammlung ist ermächtigt, das Rede- und Fragerecht der Aktionäre zeitlich angemessen zu beschränken. Er ist insbesondere berechtigt, zu Beginn der Hauptversammlung oder während ihres Verlaufs einen zeitlich angemessenen Rahmen für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für den einzelnen Tagesordnungspunkt oder für den einzelnen Redner zu setzen.“

      Der Vorstand wird angewiesen, die vorgenannten Satzungsänderungen erst dann zum Handelsregister anzumelden, wenn das UMAG mit den einleitend beschriebenen Regelungen über die Berechnung der Einberufungsfrist, die Berechtigung der Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung und die Beschränkung des Frage- und Rederechts der Aktionäre in Kraft getreten ist und soweit dessen Bestimmungen der Satzungsneufassung nicht entgegenstehen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, nötigenfalls die beschlossenen Satzungsänderungen an die Bestimmungen des in Kraft getretenen UMAG anzupassen.

      7. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der identif GmbH aufgrund der Beteiligung der Gesellschaft E.I. du Pont de Nemours and Company, Delaware, USA, an der identif GmbH
      Die november AG hat mit der identif GmbH (im Folgenden auch: „identif“) am 19. Dezember 2003 einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen, dem die Gesellschafterversammlung von identif am 19. Dezember 2003 und die Hauptversammlung der november AG am 21. Mai 2004 zugestimmt hat.
      Unter dem Datum 27./28. Dezember 2004 hat die november AG als Verkäuferin mit der Gesellschaft E.I. du Pont de Nemours and Company mit Sitz in Delaware als Käuferin einen Vertrag über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung durch die Käuferin an der identif GmbH geschlossen.
      Um dem Umstand, dass die Käuferin als bezüglich des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages außenstehende Gesellschafterin der identif GmbH neu hinzugekommen ist, angemessen Rechnung zu tragen, wird der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geändert.
      Die Änderung betrifft allein den an die Käuferin als außenstehende Gesellschafterin entsprechend § 304 AktG zu zahlenden Ausgleich und hat im Wesentlichen folgenden Inhalt:
      ― Die november AG als Organträgerin der identif GmbH verpflichtet sich, der Gesellschaft E. I. du Pont de Nemours and Company als außenstehender Gesellschafterin einen angemessenen Mindestausgleich entsprechend § 304 AktG zu zahlen. Der Mindestausgleich beträgt Euro 27,00 für jedes volle Geschäftsjahr der identif GmbH und für je Euro 50,00 der jeweiligen Beteiligung am Stammkapital.
      ― Über den vorstehend beschriebenen Mindestausgleich hinaus zahlt die november AG an die Gesellschaft E.I. du Pont de Nemours einen variablen Ausgleich in der Höhe, die dem Anteil des tatsächlichen Jahresüberschusses der identif GmbH entspricht, der auf die quotale Beteiligung der E.I. du Pont de Nemours and Company am Stammkapital der identif GmbH entfallen würde, wenn die identif GmbH nicht gemäß dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag verpflichtet wäre, ihren gesamten Gewinn an die november AG abzuführen.
      ― Der variable Ausgleich ist nur insoweit zu zahlen, als er den vorgesehenen Mindestausgleich übersteigt.
      ― Die Abänderungsvereinbarung zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft sowie der Gesellschafterversammlung von identif geschlossen. Sie wird mit der Eintragung in das Handelsregister der identif GmbH wirksam und gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2005.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dieser Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages die Zustimmung zu erteilen.


      Auslage von Unterlagen

      Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Ulrich-Schalk-Str. 3, 91056 Erlangen, folgende Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre aus:

      ― der festgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2004, der gebilligte Konzernabschluss zum 31.12.2004, der Lagebericht und der Konzernlagebericht, der Bericht des Aufsichtsrates,
      ― die Abänderungsvereinbarung zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der identif GmbH, die Jahresabschlüsse und Lageberichte der november AG für die letzten drei Jahre, die Jahresabschlüsse der identif GmbH für das Rumpfgeschäftsjahr 2003 und das Geschäftsjahr 2004 sowie der Prüfungsbericht gem. § 293 b AktG
      ― die entsprechend §§ 295, 293 a AktG erstatteten gemeinsamen Berichte des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der identif GmbH.

      Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Die vorbezeichneten Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.



      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind gem. § 22 der Satzung diejenigen Aktionäre oder Aktionärsvertreter berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder den sonst in der Einladung bekannt gegebenen Stellen während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung hat bis zum 27. Mai 2005 zu erfolgen.

      Im Falle der Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die hierüber auszustellende Bescheinigung spätestens am 30. Mai 2005 bei der Gesellschaft einzureichen. Der Hinterlegung bei einer Hinterlegungsstelle wird dadurch genügt, dass die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt werden.

      Die Aktionäre weisen ihre Berechtigung durch Vorlage einer entsprechenden Originalbestätigung über die Anzahl der im Besitz des Aktionärs befindlichen Aktien der Gesellschaft nach. Aktionärsvertreter müssen ihre Berechtigung zusätzlich durch Vorlage einer schriftlichen Originalvollmacht des Aktionärs nachweisen.

      Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvertretung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Als besonderen Service bietet die Gesellschaft ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die notwendigen Unterlagen und Informationen erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.

      Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis spätestens 30. Mai bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können Sie nicht berücksichtigt werden.

      Als Hinterlegungsstelle wird benannt:

      Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen

      Anträge von Aktionären gemäß § 126 AktG sowie Wahlvorschläge gemäß § 127 AktG und Anfragen sind ausschließlich an folgende Adresse der Gesellschaft zu richten:

      november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      91056 Erlangen
      Fax: 09131 / 750 88 822 oder 09131 / 750 88 899.

      Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.

      Die Gesellschaft wird zugänglich zu machende Anträge, die bis zum 20. Mai 2005, 24.00 Uhr, zugehen, unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.november.de (Investoren, Hauptversammlung) veröffentlichen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenso unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.




      Erlangen, im April 2005

      Der Vorstand der november Aktiengesellschaft
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 14:28:17
      Beitrag Nr. 6.884 ()
      Kann mir das mit dem Mindestausgleich fü die 10% indentif mal jemand ins deutsche übersetzen???
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 17:58:16
      Beitrag Nr. 6.885 ()
      @traumstrand: soweit ich es verstehe, gibt es für Dupont je 50,- Euro Anteilsbesitz am Grundkapital der identif GmbH eine "Mindestgewinnausschüttung" von 27,- Euro pro Jahr.
      Habe das identif-Grundkapital gerade nicht parat, aber wenn wir mal annehmen, es wäre das Mindest-Grundkapital einer deutschen GmbH, also 25.000,- Euro, dann hält Dupont davon 10%, also 2.500,- Euro: 2.500,- : 50,- = 50, d.h. die Mindestausschüttung beträgt 50 x 27,- Euro = 1.370,- Euro.
      Frag` mich nicht, warum man wegen diesem Betrag so einen Tanz machen muß. Selbst wenn es 250.000,- Euro Grundkapital wären, wäre die Mindestgewinnausschüttung auch "nur" 13.700,- Euro ...

      Andererseits: wer eine Mindestausschüttung festlegt, denkt nicht daran, Verluste auszuweisen ...:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 19:04:19
      Beitrag Nr. 6.886 ()
      @overview
      Keine Mindestgewinnausschüttung der identif GmbH (diese muss ihren Gewinn an NBX auskehren) sondern eine Verpflichtung von NBX an DuPont mindestens € 20.503,80 p.a. zu überweisen, ob nun Gewinn anfällt oder nicht.
      Ansonsten muss NBX an DuPont 10 % des identif-Gewinns überweisen. (soweit über € 205.038,-- und natürlich abzügl. des Mindestausgleichs.)

      Basis:

      HRB 9574 - 26.03.2004: - identif GmbH
      Erlangen (Ulrich-Schalk-Str. 3, 91056 Erlangen). Die Gesellschafterversammlung vom 19.09.2003 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 354.700,00 EUR auf 379.700,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Der Gesellschafter leistet auf seine Stammeinlage von 354.700 EUR eine Sacheinlage, indem er den Teilgeschäftsbereich "identif Technologies" in die Gesellschaft einbringt. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die eingereichten Urkunden Bezug genommen.


      Gruß aus Erlangen
      Zadek
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 19:13:15
      Beitrag Nr. 6.887 ()
      @overview
      Ergänzung: Man muss leider "so einen Tanz machen".


      AktG § 304 Angemessener Ausgleich

      --------------------------------------------------------------------------------

      (1) Ein Gewinnabführungsvertrag muß einen angemessenen Ausgleich für die außenstehenden Aktionäre durch eine auf die Anteile am Grundkapital bezogene wiederkehrende Geldleistung (Ausgleichszahlung) vorsehen. Ein Beherrschungsvertrag muß, wenn die Gesellschaft nicht auch zur Abführung ihres ganzen Gewinns verpflichtet ist, den außenstehenden Aktionären als angemessenen Ausgleich einen bestimmten jährlichen Gewinnanteil nach der für die Ausgleichszahlung bestimmten Höhe garantieren. Von der Bestimmung eines angemessenen Ausgleichs kann nur abgesehen werden, wenn die Gesellschaft im Zeitpunkt der Beschlußfassung ihrer Hauptversammlung über den Vertrag keinen außenstehenden Aktionär hat.

      (2) Als Ausgleichszahlung ist mindestens die jährliche Zahlung des Betrags zuzusichern, der nach der bisherigen Ertragslage der Gesellschaft und ihren künftigen Ertragsaussichten unter Berücksichtigung angemessener Abschreibungen und Wertberichtigungen, jedoch ohne Bildung anderer Gewinnrücklagen, voraussichtlich als durchschnittlicher Gewinnanteil auf die einzelne Aktie verteilt werden könnte. Ist der andere Vertragsteil eine Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien, so kann als Ausgleichszahlung auch die Zahlung des Betrags zugesichert werden, der unter Herstellung eines angemessenen Umrechnungsverhältnisses auf Aktien der anderen Gesellschaft jeweils als Gewinnanteil entfällt. Die Angemessenheit der Umrechnung bestimmt sich nach dem Verhältnis, in dem bei einer Verschmelzung auf eine Aktie der Gesellschaft Aktien der anderen Gesellschaft zu gewähren wären.

      (3) Ein Vertrag, der entgegen Absatz 1 überhaupt keinen Ausgleich vorsieht, ist nichtig. Die Anfechtung des Beschlusses, durch den die Hauptversammlung der Gesellschaft dem Vertrag oder einer unter § 295 Abs. 2 fallenden Änderung des Vertrags zugestimmt hat, kann nicht auf § 243 Abs. 2 oder darauf gestützt werden, daß der im Vertrag bestimmte Ausgleich nicht angemessen ist. Ist der im Vertrag bestimmte Ausgleich nicht angemessen, so hat das in § 2 des Spruchverfahrensgesetzes bestimmte Gericht auf Antrag den vertraglich geschuldeten Ausgleich zu bestimmen, wobei es, wenn der Vertrag einen nach Absatz 2 Satz 2 berechneten Ausgleich vorsieht, den Ausgleich nach dieser Vorschrift zu bestimmen hat.

      (4) Bestimmt das Gericht den Ausgleich, so kann der andere Vertragsteil den Vertrag binnen zwei Monaten nach Rechtskraft der Entscheidung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen.

      Zadek
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 20:51:36
      Beitrag Nr. 6.888 ()
      Was für ein Amtsdeutsch,grrr.

      joe
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 21:49:18
      Beitrag Nr. 6.889 ()
      Extensive Interpack Displays From DuPont
      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.
      News from: Du Pont (UK)
      Edited by: Packtalk Editorial Team on 18 March 2005
      Note: Readers of the Editor’s free weekly email newsletter will have read this news the week it was announced. Send us a blank email now to join the circulation. It’s free!

      At Interpack 2005 in Dusseldorf, 21-27 April, DuPont will present its packaging range of products on its stand - D21, hall 10.

      This year, the emphasis will be on new technology and services for brand protection, aimed at the identification and prevention of counterfeit products.

      DuPont Packaging Solutions (DPS) said it reflects the company`s intent to develop tailor-made packaging products by bringing together the expertise and technologies of all its divisions active in the food, medical, cosmetics, personal care and consumer goods markets.

      `We are committed to finding the most appropriate and cost-effective solution, by focusing our research and development efforts on what really matters to our customers.

      Over the last two years, DPS has already engaged with over 100 clients across the packaging value chain to bring unique science and technology, improving product quality and differentiation,` said Timothy Kolakowski, vice-president for DuPont Packaging.

      Products on show at Interpack 2005 will include examples from DuPont Security and Solutions, a newly created division within DuPont Packaging and Industrial Polymers (P and IP), to market two products that are claimed to provide brand-owners with powerful tools in their fight against counterfeiting and tampering.

      Developed by Identif of Erlangen (Germany) the Bio-Molecular Fingerprint (covert) and Color Spectra Film (overt) include human and machine detectable ` signatures` that can be integrated into secondary packaging or labelling for many consumer packaged goods said the company.

      DuPont Teijin Films will be offering Mylar polyester films that provide convenience, freshness, and shelf impact, it claimed.

      There are clear films with a claimed ultra high barrier, food release films, extrusion adhesion films and thermo-formable and shrink films.

      In addition, the business said it has a range of films offering mechanical strength, temperature resistance, flavour and odour protection, chemical resistance and broad compliance.

      DuPont polymers and modifiers has developed differentiated peel concepts for bags and pouches.

      They provide what is claimed to be a broad platform offering a wide variety of peel concepts for easy opening and perfect sealing on most existing packaging webs in the food and healthcare sectors, including glass, ceramic, polyester and non-wovens said the company.

      As an example, DuPont Burst-Peel, designed specifically for flexible bags, is said to offer convenience while preserving product flavour and freshness with excellent graphics.

      Surlyn Thick Wall Bottle (TWB) technology is based on DuPont Surlyn, which the company believes is widely known for its transparency, durability and resistance.

      DuPont said that TWB technology offers designers a wide range of creative aesthetic effects - including transparency, translucency and opacity, as well as the possibility to layer two or more colours and it opens up new possibilities for producers of luxury packaging.

      New active packaging technologies from DuPont are said to help remove unpleasant odours from cereal or poultry packaging, or prevent the development of mould.

      DuPont Performance Coatings adhesive products for soft packing for foodstuffs include a new cold applied, solvent-free laminating adhesive system with fast cure and a high-performance laminating adhesive for demanding laminate structures such as barrier coated films believes the company.

      The business has also developed an odourless UV topcoat for both flexpacks and cartons.

      DuPont Zonyl and Foraperle fluorprotectants are a greaseproof treatment for paper and cardboard, providing an effective barrier against all types of grease said the company.

      Safe, effective, environmentally-friendly products, they are used in a variety of food packaging applications such as frozen products, baked goods, pet food and oil-bottle labels it added.

      Elvaloy soft touch provides soft handle, or other tactile effects, that are becoming increasingly popular among consumer products.

      It can be used in tubes, trays and films, on cartons, and to create glass-like packaging, whether opaque or transparent it is said.

      Tyvek non-wovens for breathable packaging for medical, industrial and consumer goods are used in many forms of sterile medical packaging, for example, and the brand protective material is used for pouches, lidstock, breather patches and headers for bags.

      The structure of Tyvek is claimed to deliver an optimum balance of bacteria penetration resistance, tear strength, puncture resistance and a clean peel, as well as compatibility with existing and newer sterilisation methods.

      DuPont Imaging provides digital products that are said to allow the accurate prediction and certification of colour for printed packaging.

      The business is also developing digital printing systems for production work in packaging, point of purchase and flag or banner applications.

      Cyrel Flexo printing plates are claimed to reduce lead times for printed material by 80 per cent, said DuPont, using the Cyrel Fast system, which also removes all solvents from production.

      DuPont Cyrel is also said to offer gravure quality with the latest generation of digital seamless sleeves, maintaining the flexibility of flexo, while further reducing start-up times by eliminating the mounting process added the company.

      http://www.packtalk.com/news/dpu/dpu102.html

      ---------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 07:35:16
      Beitrag Nr. 6.890 ()
      @zadek: danke für die konkreteren Eigenkapitalzahlen. Deine Berechnung stimmt, wenn Dupont 10% des Eigenkapitals "übernommen" hat. Möglicherweise wurde aber auch eine Kapitalerhöhung durchgeführt, im Zuge derer Dupont 10% des Grundkapitals hält. Eine aktuellere Eintragung im Handelsregister ist mir leider noch nicht bekannt.
      Das mit der "Mindestausschüttung" habe ich schon auch so in Deinem Sinne verstanden. Man geht offensichtlich davon aus, daß bei identif zukünftig nur noch Gewinne entstehen ...
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 09:54:35
      Beitrag Nr. 6.891 ()
      ist das nun gut für uns ?
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 10:02:25
      Beitrag Nr. 6.892 ()
      @overview

      Die Holding (NBX) hat Anteile (in 2 Schritten je 5 %)abgegeben und dafür einen Verkaufserlös generiert.

      Zadek
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 10:06:24
      Beitrag Nr. 6.893 ()
      Wegen der Gewinnerwartungen indentif einfach den § 304 AktG genau lesen.

      (2) Als Ausgleichszahlung ist mindestens die jährliche Zahlung des Betrags zuzusichern, der nach der bisherigen Ertragslage der Gesellschaft und ihren künftigen Ertragsaussichten unter Berücksichtigung angemessener Abschreibungen und Wertberichtigungen, jedoch ohne Bildung anderer Gewinnrücklagen, voraussichtlich als durchschnittlicher Gewinnanteil auf die einzelne Aktie verteilt werden könnte.

      Sonnige Grüsse aus Erlangen
      Zadek
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 10:10:30
      Beitrag Nr. 6.894 ()
      ehrlich gesagt finde ich die ganze entwicklung um nbx...vor allem die der letzten wochen...schlichtweg hammer!dank der tollen recherche von joe...müssten wir ja eigentlich so ziemlich alles an presseartikel und berichten über nbx mitbekommen haben...und das war echt einiges.allein das was in #6845 von dupont zu hören ist...es hört sich alles...ja ich finde...beeindruckend an!

      eine kleine bio-schmiede aus erlangen...von der kaum jemand spricht...hat es geschafft von einem MILLIARDENKONZERN aus übersee "beachtet" zu werden!ein fettes unternehmen aus dem dow interessiert sich also für die technologie von einer kleinen deutschen firma...respekt!

      dupont stellt zur zeit die technik auf den wichtigsten messen zu diesem thema in der ganzen welt vor...und man sollte meinen das ein ami wert...vom schlage dupont...wahrscheinlich nicht den schlechtesten draht zur FDA hat...bei der das thema sicherheit ja auch immer mehr in den fokus rückt...wahrscheinlich hat dupont allgemein ganz gute kontakte zur weltweiten industrie!

      also...wenn ich ehrlich bin...insgesamt gesehen...beeindruckt mich kein deutsches biotech unternehmen von der entwicklung her so wie nbx!

      morphosys,gpc,medigene...allesamt bestimmt keine schlechten werte...auch unternehmen die mit sicherheit ihren weg gehen werden...aber die story von nbx sprengt alles was ich zu meinem 1. invest im jahr 2000 an erwartungen an nbx hatte!

      desto weniger verstehe ich...das nbx sich zwar vom allzeittief erholt hat...aber seit einem jahr im eigentlich nur seitwärts läuft!was muss da noch an news kommen?worauf wartet der markt?warum sind morphosys, medigene, gpc mit dem faktor 4; 4,5 bzw 6,5 bewertet?
      was macht diese firmen so sexy für die anleger?
      ok...gpc hat satraplatin...ein vielversprechendes medikament gegen krebs...medigene ist der 1. bio-wert gewesen...von dem ein medikament zugelassen wurde...zudem wurde zuletzt gut eingekauft (munich biotech)...und morphosys schreibt erstmals gewinne!

      zugegeben...auch bei diesen werten hört sich das alles nicht schlecht an...aber...wie kommt dieser bewertungsunterschied zustande?das ist kein kleiner unterschied...da ist ein krasser unterschied!haben gpc,mor & medi nur klingelnde kassen in zukunft zu erwarten...und steht dem kein risiko gegenüber?was passiert sollte sich die anti-warzen-salbe von medigene doch nicht so gut verkaufen?auch morphosys kann mal wieder für ein quartal oder mehr in die verlustzone rutschen...oder nicht?
      was ist...wenn gpc mit satraplatin länger braucht...sich die zulassung verzögert...oder das medikament zunächst nicht die erhofften umsätze bringt?

      dagegen kann nbx aufweisen in den nächsten 5 jahren mit einem weltkonzern zusammen eine weltweit einzigartige technologie zu vermarkten...und das weltweit...bei steigendem bedarf und mit vielen einsatzmöglichkeiten!für mich ebenso bedeutend...wie eine medikamentenzulassung...mit einem kleinen...winzigen...unterschied!ich sehe nicht das risiko wie bei einem medikament!haltet euch einfach mal den fall BiogenIdec/Elan vor augen...ein medikament am markt bedeutet ja nicht zwangsläufig sprudelnde gewinne auf lebenszeit!bei nbx sieht das anders aus...niemand kann davon sterben ;)...und das risiko scheint mir nicht so groß technisch überholt zu werden!dupont würde niemals bei nbx anklopfen...wenn die technik nicht auf jahre hinaus standards setzen könnte...auch würde dupont das thema nicht so groß angehen...wenn es nicht einen gewissen stellenwert hätte...dupont weiß doch genau wie groß das interesse der wirtschaft an solchen sicherheitslösungen ist!schliesslich will sich dupont da ein neues standbein aufbauen...und wenn es da nicht um potentielle umsatzvolumen der größenordnung von hunderten millionen gehen würde...wäre das doch nicht so interessant für dupont!also...ich stelle mir jetzt schon lange die frage wer da bewertungstechnisch einen an der pfanne hat....ich oder der markt?da ich mich ausschliesse :D muss es einfach der markt sein!

      oder?

      ich habe das gefühl...nbx steht vor etwas ganz großem!...und mit etwas geduld sollte eine aussergewöhnlich
      gute performance vor uns stehen!langfristig kann der markt nbx nicht ignorieren...irgendwann sprechen die zahlen!die sprache wird dann hoffentlich deutlich sein...
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 10:36:25
      Beitrag Nr. 6.895 ()
      da fällt mir doch glatt zu ein...die titelstory vom aktuellen aktionär...;) ein tenbagger zeichnet sich also vor allem dadurch aus...das er der masse bisher unbekannt geblieben ist!AHA!;) für alle dies nocht nicht wussten...:laugh:...wie?nbx ist etwa so ein wert?psst!muss ja nicht gleich jeder wissen...;) joe will noch sammeln....:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 16:49:29
      Beitrag Nr. 6.896 ()
      Schliesse mich #6850 an.

      Finde die Marketing-Power von DuPont sehr gut, und immer der nette Verweis auf "identif, wholly owned by November AG". Bessere Werbung kanns doch fast nicht geben...

      Warum - frage ich mich weiterhin - kauft DuPont den ganzen Laden NBX nicht einfach auf??? Für 10€/Aktie macht das ca. 75 Mio.€ (bzw. für die mitlesenden DuPont-Manager: ca. 100 Mio. USD) - doch gar kein so großer Happen, oder???

      Hoffen wir mal weiter auf den großen BANG! Ich Weichei habe ja meinen Vorsatz, nach dem Zahlen im November meine Aktien ggf. mit Verlust zu verkaufen, nicht wahrgemacht... :mad::(
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 20:28:31
      Beitrag Nr. 6.897 ()
      300 PROZENT MEHR SCHEINE BESCHLAGNAHMT
      Immer mehr gefälschte Euros
      veröffentlicht: 22.04.05 - 11:05


      München (rpo). In der Eurozone wird immer mehr Falschgeld sicher gestellt. Im vergangenen Jahr wurden laut Europol 900.000 gefälschte Banknoten im Wert von 45 Millionen Euro beschlagnahmt, wie der Leiter der Europol-Falschgeldabteilung, Winfried Preuss, dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte. Im Jahr 2003 waren es noch 570.000 falsche Scheine.

      Allein die Zahl der von europäischen Polizeibehörden beschlagnahmten Euro-Fälschungen stieg im Vergleich zum Jahr 2003 um 300 Prozent auf 309.000 Scheine, berichtete das Magazin. Die übrigen Scheine hätten die Zentralbanken sicher gestellt. Bei einzelnen Noten habe die Polizei drastische Zunahmen der Fälschungszahlen registriert. So stieg die Zahl der nachgemachten 500-Euro-Scheine den Angaben zufolge um 118 Prozent, die der 100-Euro-Scheine um 39 Prozent und die der 5-Euro-Scheine um 83 Prozent.
      Werbung:

      Einen extremen Zuwachs verzeichnet Europol laut Preuss bei den 10-Euro-Fälschungen, deren Zahl um 2.600 Prozent stieg. Diese Zunahme sei hauptsächlich auf einen Schlag französischer Fahnder gegen eine Fälscherwerkstatt in Paris zurückzuführen, bei dem die Polizisten 117.000 falsche 10-Euro-Noten beschlagnahmten. Deutlich zugenommen hat laut Preuss auch die Zahl der gefälschten Münzen: Im vergangenen Jahr seien 140.000 Fälschungen aus dem Verkehr gezogen worden, 400 Prozent mehr als im Vorjahr.

      Ein erheblicher Teil der Fälschungen werde für den Kauf gebrauchter Autos verwandt. "Dem Käufer bleibt bei diesen Geschäften am Wochenende nur selten Zeit, die 200- und 500-Euro-Scheine zu prüfen", wird Preuss zitiert.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaf…

      -------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 05:21:31
      Beitrag Nr. 6.898 ()
      Guten Morgen Leute ,leider gibt es eine Nachrichtenflaute.
      Habe da etwas gefunden,kann aber keine Garantie für die Richtigkeit meiner Vermutung übernehmen.

      Vermute das Dupont/Identif Hologramm über einen Verpackungshersteller zugeschnitten auf eine Produktreihe
      vermarktet wird.

      Folgender Text ist mir aufgefallen.
      ----------------------------------
      Beating the counterfeiters


      Decorative Sleeves and ITW Auto-Sleeve will be demonstrating a number of recent innovations at interpack 2005. These include a new range of security seals for brand protection from Decorative Sleeves and ITW Auto-Sleeve’s innovative stretch sleeve technique for enhanced consumer communication.


      With counterfeiting increasingly becoming a problem in a number of markets such as high value brands and pharmaceuticals, the new security products from Decorative Sleeves will provide a variety of both overt and covert features to offer consumers the reassurance that they are buying the genuine article and give manufacturers the upper hand in helping to prevent the counterfeiters copying their products and packaging.


      Techniques include new hologram designs, use of special inks and the incorporation of micro-text, perforations and unique number coding.



      The innovative ‘Twist-off’ stretch sleeve from ITW Auto-Sleeve enables the sleeve to be used for a variety of promotional and communication activities. The sleeve contains a perforated section that can easily be removed by a simple twist, providing a convenient format for competitions, messages and interactive communication with the consumer.


      Both companies will also be showing their range of printing techniques and the effects that can be achieved with special inks. New from ITW Auto-Sleeve is the introduction of stretch sleeves reverse printed on transparent film for dairy products. These provide the dual benefits of scuff resistance and improved gloss finish compared to the traditional dairy decoration method of surface printing onto white film.



      Decorative Sleeves can be reached by phone on: + 44 (0) 1553 769319

      http://www.pack-plus.co.uk/interpack-preview.htm

      -----------------------------------------



      Auf der Hp der Firma (weltweites Vertriebsnetz) ist mir folgendes aufgefallen.
      http://www.itw-autosleeve.com/
      Text:
      ---------------------------------

      Holografische & Sicherheits-Seals


      * Verhindert Fälschungen
      * Sofortige Erkennung durch den Kunden, garantiert Authentizität
      * Wird beim Öffnen zerstört
      * Weltweit patentiert
      * Zusätzlich spezieller Farbschutz
      ------------------------------------------------
      Das gibt mir zu denken.

      Die Muttergesellschaft sitzt in den USA / Illinois

      http://www.corporate-ir.net/ireye/ir_site.zhtml?ticker=ITW&s…


      Vermutung Dupont bedient sich solcher Unternehmen.
      Der Messestand ist auch in der Halle von Dupont


      Was denkt Ihr?
      Vielleicht könnt ihr dort eure Suche beginnen und meine Vermutung widerlegen oder bestätigen.Letzteres wäre mir lieber:D


      Joe
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 14:36:37
      Beitrag Nr. 6.899 ()
      @ Zadek:
      schön, daß man von Dir wieder liest. Warst im Urlaub? Hast Du irgendeine aktuelle Meinung zu Jupiter/Essential? Im dortigen Thread herrscht Ruhe, kaum jemand liest oder schreibt (trtz HV in der letzten Woche) - die HV lief mit Zustimmungsquoten >99% fast wie im Sozialismus ab... Und meine Abstimmungsvorlage wurd von der DSW scheibar nicht umgesetzt, wie den Zahlen zu entnehmen ist.:cry::cry::cry:

      Würde mich brennend interessieren, wie das Wechselspiel Bertling <-> NBX <-> Jupiter Technologie/Essential-Invest wohl weitergehen wird. Schließlich hat JUP wieder ein paar tausend NBX gekauft (geben jetzt ca. 740.000 Stück Besitz an...).

      Kann bitte jemand auf der HV entsprechend pointierte Fragen stellen?

      Zadek - Du grüßtest aus Erlangen - da ist NBX doch direkt vor der Haustür...
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 20:58:23
      Beitrag Nr. 6.900 ()
      @ melde mich aus dem Urlaub zurück. 3 Wochen (weh eh zeh kah)- nur für Schriftgelehrte ---weg.

      Wat is`n hier los? Müllmänner vor, am 3.6. ist HV bei Nov.
      Bitte am 3.6. beachten, Fragen sind nie dumm, Antworten schon. Schönes Wochenende. jEo
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 21:02:15
      Beitrag Nr. 6.901 ()
      Keine Meinung zu Posting 6854 ? :confused:

      joe
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 22:28:19
      Beitrag Nr. 6.902 ()
      aus http://www.itw-autosleeve.com/

      Produktsicherheit - Verschlüsse:

      Shrink Sleeve Verschluss

      Dieser Verschluss besteht aus einem Sleeve mit einem perforierten Abziehfaden, der besonders einfach abzuziehen ist. In unberührten Zustand hält dieser Verschluss aber besonders sicher und kann als zusätzliche Werbefläche verwendet werden.




      und aus http://www.packworld.com/cds_search.html?rec_id=13247&ppr_ke…

      100% proof of identity

      Ukrainian importers of the Smirnoff brand of vodka overcame counterfeit sales this spring by adding a clear polyvinyl chloride neck shrink sleeve that features an optically variable device (OVD) to ensure product brand identity.

      Ela Fruscione, Senior Editor/Online

      The multi-colored, holographic-like OVD supplied by De La Rue Holographics (Hampshire, England, U.K.) is applied to the label stock from Decorative Sleeves (Norfolk, England, U.K.) using proprietary technology.

      The sleeve ensures tamper evidence via a perforation that must be broken to open it. Combined with thermochromic and other specialty security print features, the OVD creates an eye-catching appearance that cannot be photocopied or scanned, which controls counterfeiting.


      Sieht also nicht nach versteckten Sicherheitsmerkmalen von NBX/identif aus, oder??? Habe auch keinen direkten Bezug zwischen ITW und DuPont ergoogeln können...
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 11:46:13
      Beitrag Nr. 6.903 ()
      Haben wir das nachfolgende bisher übersehen?
      Sind gar nicht blöd die Ami´s! ;)
      Gibt´s vielleicht dank identif-Technologie bald unkopierbare aber optisch maschinenlesbare und funkende RFID-"Babberl"? :cool:

      http://www.itkg.net/news/040204.html
      April 2, 2004: Integral Announces LOI with DuPont Packaging & Industrial Polymers Bellingham, WA-Integral Technologies Inc., announces that it has signed a non-binding Letter of Intent ("LOI") with DuPont Packaging & Industrial Polymers (DuPont P&IP) to explore the market potential within the RF and antenna spectrums, utilizing DuPont P&IP resins, and Integral`s proprietary, conductive RF composite technology.
      Integral`s "Electriplast" composite technology allows for new antenna design and manufacturing processes. Integral`s proprietary formulation of conductive materials results in a moldable antenna that can increase performance and/or improve design flexibility, and that could become part of the shell or case of any wireless device.
      Commenting on the LOI, William Robinson, CEO of Integral said, "We are very excited about entering into this LOI with DuPont P&IP, when considering the expertise of DuPont P&IP in developing and blending resins. We believe this development to be a major step forward in our journey to commercialize our technology."

      http://www.itkg.net/news/1110004.html
      "...PlasTenna is a patented application of the ElectriPlast technology. "It will revolutionize the way wireless devices such as cellular phones, PDAs, and RFID tags are manufactured. The pioneering aspect of the any form, moldable capabilities of a PlasTenna will allow wireless devices to have unlimited antenna design flexibility. With its design flexibility, manufacturing cost efficiencies, and enhanced signal strength, PlasTenna will have a broad functionality and applicability in the wireless market," says Thomas Aisenbrey, Integral`s Chief Technology Officer, General Manager, and inventor of the ElectriPlast technology."
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 11:54:33
      Beitrag Nr. 6.904 ()
      ...eigentlich nichts neues, aber es geht runter wie Öl ... :)

      http://www.chemie.de/news/d/40862/?sort=2
      "Um in Zeiten globaler Märkte Menschen und Marken wirksam zu schützen bedarf es robuster, technisch ausgefeilter und gleichzeitig einfach zu bedienender Systeme. Diese müssen jederzeit überprüfbar sein, egal an welchem Glied der Vertriebskette", so Volker Plehn, Global Marketing Manager bei DuPont Packaging. "Genau diese Anforderungen erfüllen die Lösungen der identif GmbH. Kombiniert mit DuPonts Erfahrung im Verpackungsbereich versetzt uns dies in die Lage, unseren Kunden innovative, anwenderfreundliche und vor allem sichere Konzepte für den Fälschungsschutz anzubieten."
      identifs Kennzeichnungssysteme umfassen sowohl optisch attraktive, sichtbare als auch maschinenlesbare, verdeckte Markierungen. Ihre Anwendungsbreite reicht von fälschungssicheren Verpackungen über die Kennzeichnung von Produkten wie Medikamenten, Luxusgütern, Kunstwerken, Speichermedien oder Automobilersatzteilen, aber auch der Sicherung von Banknoten, Bank- und Kreditkarten und Ausweisen.
      Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 19:25:51
      Beitrag Nr. 6.905 ()
      Mal etwas Kaltreiniger ins Feuer gießen :)

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      Falschgeld
      Seiten 1 | 2

      Blüten aus Bulgarien

      © DPA
      Laut Europol beschlagnahmten Polizei und Banken im vergangenen Jahr 900.000 gefälschte Banknoten

      In Europa kommt immer mehr täuschend echt aussehendes Falschgeld in Umlauf. Erst ab 2008 soll der Euro sicherer werden.

      Roland Müller bekommt viele Briefe in seinem Mainzer Büro, und immer stecken Geldscheine darin. Zwanziger, Fünfziger, Hunderter, sogar Fünfhunderter. Kaufen kann er sich dafür nichts. An jeder Note hängt ein Formblatt "polizeiliche Falschgeldmeldung". Müller, Blütensachverständiger im Nationalen Falschgeldzentrum der Deutschen Bundesbank, beäugt jeden Schein wie ein Kunstsammler ein neues Werk - immer gespannt, "ob den Burschen was anderes, Besseres gelungen ist".

      Er und seine Kollegen klassifizieren Papierart, Farbe, Herstellungsart und die besonderen Fälschermerkmale jeder Blüte. Das erleichtert die Fahndung nach den Produzenten, "denn jeder hat seine eigene Handschrift". In jüngster Zeit murmelte der gelernte Drucker Müller bei dieser amtlichen Begutachtung häufig anerkennend: "Toll gemacht! Sicherheitsfaden, Hologramm, Perlglanzstreifen, Durchsichtregister, Wasserzeichen. Alles drauf. Da steckt ein Fachmann hinter."

      Mehr zum Thema
      Falschgeld: Sehen, fühlen, kippen
      Die illegale Konkurrenz rüstet auf. Nicht nur die Qualität der Falsifikate, auch die Menge steigt. Die ersten farbkopierten Euro-Fälschungen tauchten im März 2002 in Deutschland auf, drei Monate nach Einführung der neuen Währung. 2003 zog die Bundesbank bereits mehr als 50000 Blüten aus dem Zahlungsverkehr; vergangenes Jahr waren es rund 81000 falsche Scheine, vor allem Fünfziger und Hunderter. Noch einmal mindestens doppelt so viel Falschgeld stellte die Polizei zudem bundesweit bei Produzenten und Dealern sicher, bevor es den Bürgern untergeschoben werden konnte.

      Da stellt sich vielen die Frage: Wie sicher ist der Euro? "Nicht sehr", behauptet Fachautor Klaus Bender, der das Buch "Geldmacher, das geheimste Gewerbe der Welt" geschrieben hat. Bei der Festlegung der Sicherheitsstandards hätten sich die zwölf Euroländer "auf den kleinsten gemeinsamen Nenner" geeinigt. Große Konzessionen bei den Qualitätsvorgaben erzwangen vor allem die Franzosen, deren Staatsdruckerei das Geld noch im billigen Rollendruck auf Endlospapier herstellt, "wie von einer Rolle Haushaltspapier", während alle anderen den hochwertigeren Bogendruck anwenden. Auch die Nachlässigkeit, mit der einige Zentralbanken die umlaufenden Noten prüfen und ramponierte erneuern, erleichtert es Fälscherbanden, ihre falschen Fuffziger unter die Leute zu bringen.

      Bundesbankdirektor Wolfgang Söffner, Leiter des Zentralbereichs Bargeld in Frankfurt, führt die wachsende Blütenpracht auf die globale Bedeutung des Euro neben dem Dollar zurück. "Eine Weltwährung zu fälschen ist für große Organisationen attraktiver als das Zahlungsmittel eines einzelnen Landes." Und die neuen technischen Möglichkeiten, von Scannern bis zu Farbkopierern, erleichtern den Ganoven das Geschäft.

      Achtlosen Verbrauchern fällt es nicht auf, wenn die gängigsten Sicherheits-merkmale wie Wasserzeichen, glitzerndes Hologramm und Perlglanzstreifen fehlen oder wenn anstelle der Glitzerfolie mit eingeprägter Wertzahl auf den Fünfern, Zehnern und Zwanzigern nur Silberpapier aufgepappt wurde, das an den Ecken schon mal abblättert. Bargeldexperte Söffner wundert sich oft, "warum die Leute ihre Geldscheine nicht mindestens so genau ansehen wie das Gültigkeitsdatum auf dem Joghurtbecher". Sogar einseitig bedruckte Noten oder giftgrüne Dreihunderter und Tausender, die im offiziellen Sortiment gar nicht existieren, wurden schon in Umlauf gebracht.

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      Falschgeld
      Seiten 1 | 2

      Blüten aus Bulgarien
      Neben solchen Luschen aber überschwemmen zunehmend High-Tech-Falsifikate den Markt, die selbst aufmerksame Laien täuschen. Die Noten werden auf mehrlagigem Spezialpapier mit Glimmerfasern und eingelegtem Sicherheitsstreifen gedruckt, anschließend in mehreren Arbeitsgängen mit den charakteristischen Sicherheitsmerkmalen verziert. "Alles mühsame Handarbeit", sagt der Blütensachverständige Roland Müller. Das Hologramm mit korrekt eingeprägter "50" glitzert farbenfroh, fast wie echt. Erst unter dem Mikroskop zeigt sich, das die demetallisierten Punkte und Linien fehlen. Im Gegenlicht taucht auch ein Wasserzeichen auf. "Nachher aufgedruckt", sagt Müller mit Kennerblick, "dabei kriegt man den heller strahlenden Farbton der "50" darunter nie hin."

      Als Nächstes tasten seine Fingerspitzen über die EZB-Buchstabenreihe oben links, die sich bei echten Noten durch verstärkten Stichtiefdruck reliefartig abheben. Doch auch bei dieser Blüte fühlt Müller etwas Erhabenes. "Da wurde nach dem Offsetdruck noch mal nachgeprägt", urteilt er. Laien können solche Feinheiten nicht unterscheiden. Selbst Experten brauchen zur Entdeckung mancher Prachtblüten Lupe, Mikroskop, Leuchttisch und ein hochsensibles UV-Gerät.

      In letzter Zeit sind täuschend echte Zweihunderter aufgetaucht, deren Wertzahl rechts unten beim Kippen sogar leicht die Tönung verändert. Zwar nur von dunkel- auf hellviolett statt auf olivgrün wie beim Original, aber für das bloße Auge kaum zu unterscheiden. Im Papier der Blüten, das wie die echten Scheine aus Baumwolle besteht, leuchten beim UV-Test auch die typischen fluoreszierenden Partikel auf. Solche Profi-Exemplare fallen bei der simplen Prüfung mit einem Euro-Quick-Tester an Kaufhauskassen nicht auf.

      Weil manche Bankhäuser gar keine Prüfmaschinen besitzen, ist es sogar möglich, dass Kunden Falschgeld am Automaten ziehen. Nur die hochsensiblen Maschinen der Bundesbank, die auch auf die unsichtbaren, geheimen Sicherheitsmerkmale wie Magnetismus ansprechen, entlarven falsche Scheine garantiert. Wie viele Falsifikate in den Notenpaketen stecken, die Deutschlands Geldhäuser täglich per Werttransport bei der Bundesbank einzahlen, "ist strikt geheim", sagt Bundesbanker Söffner.

      "Die besten Nachahmungen kommen derzeit aus Litauen und Bulgarien, wo früher auch die DM und der Dollar schon perfekt gefälscht wurden", sagt Eduard Liedgens, Leiter der Falschgeldabteilung im Bayerischen Landeskriminalamt. In Osteuropa leben viele arbeitslose Grafiker und Drucker, die ihre Kunst nun als Euro-Ich-AG vermarkten: mit einer ausrangierten Druckmaschine im Keller und Beziehungen zu ausgezeichneten Papierlieferanten. Dass die Herstellung jeder falschen Note stundenlanges Herumtüfteln erfordert, schreckt niemanden ab in Ländern, wo das monatliche Durchschnittseinkommen bei 150 Euro liegt. Bei der Verteilung helfen angeblich Ex-Geheimdienstler; polizeilich gesichert ist die Einfuhr durch Gastarbeiter, Touristen und "gut gekleidete Herren". Kriminalkommissar Liedgens berichtet von Touristenbussen, in denen kofferweise Blüten sichergestellt wurden. Immer zeigten sich die Besitzer "völlig ahnungslos".

      Geldexperten der EZB grübeln unentwegt, wie sie den Euro fälschungssicherer machen können. Dazu werden ausgefeiltere Sicherheitsmerkmale wie Mikrofunkchips, wärmeempfindliche Effektfarben und Laserlochmuster getestet. Und die ersten Computerhersteller bauen bereits einen Schutz in die Software von Bildbearbeitungsprogrammen ein, der das Kopieren von Geldscheinen blockiert. "Wir müssen den Fälschern immer eine Nasenlänge voraus sein", sagt Bundesbanker Söffner. Bei diesem Wettrennen stört allerdings die mangelnde Flexibilität der EZB. Ein nachgerüsteter Euro könnte frühestens ab 2008 sukzessive eingeführt werden. Bis dahin werden die alten Noten unverändert nachgedruckt. Auch in Deutschland gehen in diesem Jahr die alten Zehner, Fünfziger und Fünfhunderter in einer Auflage von 3,5 Millionen Stück wieder in Serie.

      Brigitte Zander


      http://www.stern.de/wirtschaft/geld/meldungen

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      joe
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 19:41:23
      Beitrag Nr. 6.906 ()
      Na Na Na ,Roche leistet gute Vorarbeit.:)

      NBX wird Folgen :laugh: und dann gibt es €€€€€ oder auch $$$$$ ;)

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      Roche erhält FDA-Zulassung für Hepatitis-B-Bluttest
      Die Roche Holding (Nachrichten), der zweitgrößte Schweizer Pharmakonzern, erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für ihren Cobas AmpliScreen Hepatitis B Test zum Screening von Spenderblut.

      Wie das Unternehmen am Montag bekannt gab, hat die FDA damit den ersten Nukleinsäuretest für den Nachweis von Hepatitis-B-Viren in Vollblut genehmigt. In einer klinischen Studie konnten mit diesem Test zwei Fälle solcher Infektionen festgestellt werden, die zuvor von handelsüblichen Tests nicht nachgewiesen worden waren.

      Die Genussscheine von Roche fielen bisher um 0,86 Prozent und stehen derzeit bei 138,70 CHF.

      Finanzen.net

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      joe
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 20:12:48
      Beitrag Nr. 6.907 ()
      Micha würde sagen:"Joerg Frisches ist da":laugh:

      (mache Morgen nicht soviel),so wieder zurück zum Thema

      Schaut mal dort
      http://de.news.dupont.com/site/lastpublications.asp

      Joe
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 20:22:09
      Beitrag Nr. 6.908 ()
      Na hört sich doch gut an,oder ? :laugh:


      joe ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:52:42
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      Super Nachrichten Joe!

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 13:29:38
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Na da ist doch was im Busch:D

      Wer kauft innerhalb einer halben Stunde aus dem ASK 10000 Stück ;)

      Alle sind genervt weil es seitwärts geht,aber diesen Sommer sehe ich eine positive Entwicklung der Aktie.

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:03:08
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      na ,
      und wer verkauft die 10000 stk ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:13:03
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      @clelia

      leute mit schwachen nerven:D:D


      Nov200
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:14:23
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      Andere Baustelle Directif

      Stichwort MRSA


      Hier die Kopie des Abschlußwortes zu dem Bericht.

      Kipp, Franz
      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Schlusswort
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1072
      MEDIZIN: Diskussion
      zu dem Beitrag Strategien zur Kontrolle und Prävention in Deutschland von Dr. med. Frank Kipp Dr. med. Alexander W. Friedrich Priv.-Doz. Dr. med. Karsten Becker Prof. Dr. med. Christof von Eiff in Heft 28-29/2004

      Die positive Resonanz und die zahlreichen Kommentare zu unserer Veröffentlichung zeigen, dass die MRSA-Problematik in der Ärzteschaft wahrgenommen wird, und bestärkt uns in der Forderung, dass geeignete Maßnahmen zur MRSA-Kontrolle ohne Zeitverzögerung zu ergreifen sind. Leider können wir an dieser Stelle aus redaktionellen Gründen nicht alle aufgeworfenen Fragen im Detail beantworten.
      Unser Ziel war es, einen Überblick über die aktuelle MRSA-Situation zu geben und auf die Dringlichkeit einer effektiven Prävention hinzuweisen. Da eine detaillierte und erschöpfende Aufarbeitung dieses komplexen Themas weder unsere Intention noch in diesem Rahmen möglich war, haben wir die Inhalte unseres Artikels auf studienbasierte, wissenschaftlich evaluierte Erkenntnisse beschränkt. Somit können auch die – zum Teil nicht unberechtigten – Fragen von Herrn Heizmann keine Antwort finden, da insbesondere in Deutschland geeignete valide Studien noch ausstehen. Die Einhaltung krankenhaushygienischer Maßnahmen ist sicher die wichtigste, aber – wie dargestellt – nicht die einzige Maßnahme zur MRSA-Prävention. So wurde zum Beispiel die Bedeutung eines „kontrollierten“ Antibiotikaeinsatzes ausführlich diskutiert.
      Linde und Mitarbeitern möchten wir für die Darstellung ihrer Daten zum Vorkommen von cMRSA in Ostbayern danken. Die Forderungen zur Vermeidung einer cMRSA-Weiterverbreitung und zur verbesserten Behandlung von Patienten mit cMRSA-Infektionen ist wie erläutert zu unterstützen.
      Zu den Kommentaren von Wille, Rosenthal und Meyer hinsichtlich der Epidemiologie von MRSA ist Folgendes festzustellen: Die MRSA-Prävalenz
      ist zu unterscheiden von dem Begriff der Infektionsprävalenz durch MRSA. Daten über die Prävalenz von Infektionen durch MRSA beinhalten neben dem Erregernachweis eine Reihe von Surveillancedaten, die erst eine stratifizierte Auswertung hinsichtlich definierter Infektionsarten ermöglichen. Derzeit liegen in Deutschland keine flächendeckenden Daten zur Infektionsprävalenz vor, sodass hier die Studien, die auf bestimmte Institutionen oder Infektionsarten fokussieren, nur Trends aufzeigen können. Diese Daten sind in der Tat besorgniserregend, da sie in bestimmten Krankenhausbereichen (zum Beispiel Intensivstationen) hohe Prävalenzraten aufzeigen.
      Gerade in Hinblick auf die G-DRG und den damit verbundenen Kostendruck bleibt abzuwarten, in welchem Umfang systematische Untersuchungen zur Infektionsprävalenz durch MRSA außerhalb von Studien durchgeführt werden. Eine eigene aktuelle Studie konnte zeigen, dass gezielte Screeningmaßnahmen in Risikobereichen ein hocheffizientes Werkzeug zur MRSA-Kontrolle darstellen. So konnte ein MRSA-Screening bei sieben Prozent aller stationär aufgenommenen Patienten insgesamt 46 Prozent aller im Beobachtungszeitraum aufgetretenen MRSA-Kolonisationen und
      -Infektionen nachweisen (2). Für einen begrenzten Zeitraum kann ein generelles Screening aller Patienten sinnvoll sein, um die Definition „MRSA-Risikopatient“ für die jeweilige Institution festlegen und aktualisieren zu können.
      Der oft ungezielte Einsatz von Glykopeptiden und Penemen im Krankenhaus sei beispielhaft für den unkritischen Einsatz von Antibiotika in der Klinik zu nennen (4). Inwieweit die ambulante Verordnung von Chinolonen einen direkten Einfluss im Sinne eines Selektionsdruckes auf MRSA im Krankenhaus hat, ist bisher unklar.
      Zu den von Herrn Herrmann gemachten Anmerkungen hinsichtlich des Personalscreenings ist festzustellen, dass die Hauptaufgabe der Infektionsprävention der Schutz des Patienten ist. Da das Personal bei ungenügender Basishygiene (Händedesin-fektion) unstrittig der Hauptüberträger von MRSA ist, stellt ein Personalscreening in einer Ausbruchssituation eine zentrale Maßnahme dar, um eine Weiterverbreitung zu verhindern. Die bestehenden ökonomischen Zwänge dürfen nicht dazu führen, dass ein Screening unterbleibt, oder erst nach dem Fehlschlagen anderer Maßnahmen durchgeführt wird. Ein Personalscreening sollte dann erfolgen, wenn eine Übertragung durch das Personal – möglichst abgesichert über Genotypisierungsmethoden (zum Beispiel Pulsfeldgelelektrophorese, spa-Typisierung) – epidemiologisch plausibel erscheint (3). Einer Stigmatisierung oder gar gesellschaftlichenen Ausgrenzung muss nach unserer Auffassung durch Kommunikation und Aufklärung entgegengewirkt werden.
      Dem Kommentar von Federspil können wir nur teilweise zustimmen. Dass eine Kohortenisolierung von MRSA-Patienten zu einer Weiterverbreitung von MRSA führt, können wir nicht nachvollziehen und ist wissenschaftlich nicht belegt. Aus dem Fehlen größerer Studien sollte nicht geschlossen werden, dass es in Deutschland keine Erfolge in Bezug auf ein effektives MRSA-Management gäbe. So zeigte eine aktuelle kontrollierte Studie zum MRSA-Screening in Risikobereichen eine MRSA-Prävalenzrate von 5,1 Prozent (2). Die Kontrolle des Sanierungserfolges ist ein sehr wichtiges Instrument des MRSA-Managements. Aufgrund der immer kürzer werdenden Liegedauer kann diese jedoch selten von der „sanierenden“ Institution durchgeführt werden. Umso deutlicher wird die Notwendigkeit effektiver MRSA-Kontrollprogramme unter Einbeziehung aller beteiligten Institutionen einschließlich ambulanter Versorgungsbereiche (1).
      Die von Lott angeregte S.-aureus-Autovakzinierung entbehrt aufgrund des Fehlens kontrollierter Studien einer wissenschaftlichen Grundlage. Immunisierungen mit einer DNA-Vakzine basierend auf der PBP2a-Sequenz erreichten in Tiermodellen eine Schutzwirkung gegen MRSA (5, 6). Ob derartige DNA-Impfstoffe gegen MRSA jemals auch beim Menschen überhaupt einsetzbar werden, ist derzeit völlig ungeklärt.

      Literatur
      1. Kipp F, Becker K, Mellmann A, Friedrich AW, Peters G, von Eiff C: Decolonization of patients colonized or infected with methicillin-resistant staphylococcus aureus (MRSA) strains. 56. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, Münster, 26.9. bis 29. 9. 2004, AHP007 Int J Med Microbiol 2004; 294 (Suppl. 39): 212.
      2. Kipp F, Friedrich AW, Lubritz G, Mellmann A, Becker K, Peters G, von Eiff C: Impact of systematic screening for methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) on detection rate. 56. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, Münster, 26. 9. bis 29. 9. 2004, AHP006 Int J Med Microbiol 2004; 294 (Suppl. 39): 212.
      3. Mellmann A, Harmsen D, Hinder F, Kipp F, Friedrich AW: Evidence based hygiene decisions based on spa-typing results / Spa-Typisierung als Grundlage für evidenzbasierte Hygienemaßnahmen bei MRSA-Häufungen. 7. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Berlin. 4. 4. bis 7. 4. 2004 Hyg Med 2004; 29 (Suppl. 1): 28.
      4. Moment DL, MacKenzie FM, Lopez-Lozano JM, Beyaert A, Camacho M, Wilson R, Stuart D, Gould IM: Antimicrobial drug use and methicillin-resistant Staphylococcus aureus, Aberdeen, 1996–2000. Emerg Infect Dis 2004; 10: 1432–1441.
      5. Ohwada A, Sekiya M, Hanaki H, Arai KK, Nagaoka I, Hori S, Tominaga S, Hiramatsu K, Fukuchi Y: DNA vaccination by mecA sequence evokes an antibacterial immune response against methicillin-resistant Staphylococcus aureus. J Antimicrob Chemother 1999; 44: 767–774.
      6. Senna JP, Roth DM, Oliveira JS, Machado DC, Santos DS: Protective immune response against methicillin resistant Staphylococcus aureus in a murine model using a DNA vaccine approach. Vaccine 2003; 21: 2661–2666.

      Dr. med. Franz Kipp
      Institut für Medizinische Mikrobiologie
      Universitätsklinikum Münster
      Domagkstraße 10, 48161 Münster
      ------------------------------------------------------------
      Unter dieser Adresse kann man alle anderen Abschnitte

      nachlesen.

      http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/heftinhalt.asp?heftid=25…


      joe
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:24:32
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      Hier der komplette Bericht.

      Kipp, Frank; Friedrich, Alexander W.; Becker, Karsten; Eiff, Christof von
      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Strategien zur Kontrolle und Prävention in Deutschland
      Deutsches Ärzteblatt 101, Ausgabe 28-29 vom 12.07.2004, Seite A-2045 / B-1708 / C-1640
      MEDIZIN: Editorial


      Zusammenfassung
      Die aktuelle Prävalenz Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus- (MRSA-)Stämme von 20,7 Prozent in Deutschland und eine mögliche Ausbreitung von cMRSA („community acquired“ MRSA) beziehungsweise von VISA (Vancomycin intermediär resistenter Staphylococcus aureus) oder von VRSA (Vancomycin-resistenter MRSA) kann bei knapper werdenden finanziellen Ressourcen im Gesundheitssystem schnell zu einer Situation führen, die nur noch schwer zu beherrschen ist. Erst durch die strikte Einhaltung krankenhaushygienischer Maßnahmen (zum Beispiel Isolierung kolonisierter oder infizierter Patienten), eine effektive Infektionskontrolle, die Implementierung von Präventionsstrategien (zum Beispiel mikrobiologisches Screening von Risikopatienten) sowie eine adäquate antimikrobielle Therapie ist eine deutliche Senkung der MRSA-Prävalenz möglich. Nur wenn jetzt ohne Zeitverzögerung in allen Bereichen der im Gesundheitswesen beteiligten Institutionen im Sinn einer effizienten MRSA-Prävention gehandelt wird, wird es zukünftig möglich sein, MRSA zu kontrollieren.

      Schlüsselwörter: Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, Infektionskontrolle, Gesundheitsökonomie, antimikrobielle Therapie

      Summary
      Emerging Prevalence of Methicillin-resistant Staphylococcus aureus – Strategies for Control and Prevention in Germany
      While the prevalence of methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) strains is emerging and reveals alarming dynamics (to date the MRSA rate is at 20.7 per cent), it is time to act now on all levels and areas involved. Otherwise, it seems likely that the situation gets beyond control, especially on the background of tight financial resources. Spread of bacterial strains such as vancomycin-intermediate (VISA) or even worse, vancomycin-resistant S. aureus (VRSA) strains or of community-acquired MRSA (cMRSA) with the consequence of dramatically increasing cost might be the result. Preventive strategies such as early screening of patients at high risk for colonization with MRSA, stringent isolation of patients colonized or infected with MRSA, adequate antimicrobial therapy, and last not least, providing the financial resources will help to reduce the MRSA rate in Germany significantly. In the past years, many studies showed the efficacy of such precautions. The control of MRSA on a regional, national and especially on the hospital and ward level is warranted, and there is no time to loose to take action with prevention strategies against MRSA.

      Key words: methicillin-resistant Staphylococcus aureus, infection control, health economics, anti-infective therapy


      Seit zwei Jahrzehnten nimmt weltweit die Zahl an nosokomialen Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger, speziell durch multiresistente grampositive Kokken, zu. Insbesondere Methicillin-resistente Staphylococcus-aureus- (MRSA-)Stämme nehmen innerhalb der nosokomialen Infektionen eine herausragende Stellung ein. Die zunehmende Konzentrierung schwer- und schwerstkranker Patienten in den stationären Versorgungsbereichen, die steigende Zahl invasiver medizintechnischer Maßnahmen, die Tendenz zur Lockerung von Standard-Hygienemaßnahmen sowie der Einsatz hochpotenter Antibiotika – oft auch noch mit breitem Spektrum – ohne infektiologische Rationale tragen zur Selektion und Verbreitung solcher multiresistenter Erreger bei. Vor dem Hintergrund knapper werdender Ressourcen im Gesundheitssystem wird dies künftig zu kaum mehr beherrschbaren Problemen führen.
      Epidemiologie
      Mit der Einführung der ersten Isoxazolylpenicilline („Penicillinase-feste Penicilline“) in den klinischen Alltag Anfang der 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts und der Entwicklung der Substanzklasse der Cephalosporine wenige Jahre später, schien das Resistenzproblem bei S. aureus für den klinisch tätigen Arzt von eher untergeordneter Bedeutung zu sein, obwohl bereits 1961 erstmals die Methicillin-Resistenz bei S. aureus beschrieben wurde (7). In der Folge konzentrierten sich Anstrengungen zur Forschung und Entwicklung neuer Antibiotika auf den Bereich der gramnegativen Erreger mit der Konsequenz, dass der Selektionsdruck insbesondere auf S. aureus stark zunahm. Daher war es nicht überraschend, dass zu Beginn der 80er-Jahre in den USA zunehmend MRSA-Klone auftraten, die parallel Resistenzen gegen Aminoglykoside, Lincosamide, Makrolide, Tetracycline, Fluorochinolone, Sulfonamide und weitere Substanzklassen aufwiesen, und damit die Behandlungsmöglichkeiten von MRSA-Infektionen deutlich einschränkten (14, 38).
      Die Verbreitung von Vancomycin- (Glykopeptid-)intermediär-empfindli-
      chen S.-aureus-Stämmen (VISA, GISA; nur in MRSA) oder von erstmals 2002 in den USA beschriebenen vollständig Vancomycin-resistenten MRSA (VRSA; bisher nur zwei Stämme) würde die Therapiemöglichkeiten von Infektionen durch diese Erreger weiter dramatisch einschränken (1, 45).
      Trotz des weltweiten Anstiegs der MRSA-Prävalenz in den letzten Jahren sind beträchtliche Unterschiede zwischen europäischen Ländern, innerhalb Deutschlands zwischen verschiedenen Krankenhäusern und selbst innerhalb verschiedener Abteilungen eines Krankenhauses zu beobachten (16). In den USA, Japan und den südeuropäischen Ländern kann man von einer hohen MRSA-Prävalenz ausgehen (zwischen 30 und 80 Prozent), wohingegen die Prävalenz in den Niederlanden (< 0,5 Prozent) und den skandinavischen Ländern (Dänemark, Finnland: < 1 Prozent) sehr niedrig ist (36, 42, 47, 50).
      In Deutschland ist bezüglich der MRSA-Prävalenz ein bedenklicher Anstieg von 1,7 Prozent (1990) über 15,2 Prozent (1998) auf aktuell 20,7 Prozent (2001) zu verzeichnen (30). Bei einer 1996 bis 1999 durchgeführten multizentrischen Studie zu Blutkulturisolaten (1 448 S.-aureus-Isolate) wurde ein Anteil Methicillin-resistenter
      S.-aureus-Isolate von 13,5 Prozent gefunden, wobei große Unterschiede in der MRSA-Prävalenz zwischen den verschiedenen Krankenhäusern (1,7 bis 41,0 Prozent) aufgedeckt werden konnten (49).
      Ein wichtiger Risikofaktor für das Entstehen von nosokomialen Infektionen im Allgemeinen und MRSA-Infektionen im Besonderen ist neben den expositionellen Faktoren, wie Harnwegskatheter, maschinelle Beatmung oder das Vorhandensein eines zentralen Gefäßzugangs, eine Kolonisation des Patienten mit MRSA. Etwa 20 Prozent der Bevölkerung sind ständig und circa 60 Prozent intermittierend im Bereich der vorderen Nasenhöhle mit S. aureus kolonisiert (27). Ausgehend von der Nase kann sich der Erreger auf weitere Bereiche der Haut- und Schleimhäute ausbreiten, wobei die intertriginösen Hautbereiche am häufigsten kolonisiert werden. Die Bedeutung der nasalen Kolonisation mit S. aureus für nachfolgende Infektionen, insbesondere Bakteriämien, konnte in einer großen Studie nachgewiesen werden (48). Zuverlässige Zahlen über die MRSA-Prävalenz innerhalb der Gesamtbevölkerung liegen zurzeit nicht vor (27).
      Seit einigen Jahren werden vermehrt MRSA-Stämme von Patienten isoliert, die keinen direkten vorherigen Kontakt zu stationären medizinischen Einrichtungen in ihrer Anamnese aufweisen. Diese „community acquired MRSA“ (cMRSA) wurden zunächst bei Ureinwohnern Nordamerikas und Australiens gefunden, später jedoch auch von ambulanten Patienten isoliert, die insbesondere Infektionen der Haut sowie eine besondere Form einer nekrotisierenden, oft letal verlaufenden Pneumonie zeigten. Diese cMRSA trugen als besonderen Virulenzfaktor das Panton-Valentine-Leukozidin-Gen (18, 46). Soweit die unzureichende Datenlage Aussagen gestattet, spielen offenbar cMRSA für Deutschland derzeit (noch) eine unbedeutende Rolle (55).
      Diagnostik und Therapie bei Infektionen und Kolonisationen
      Mikrobiologische Diagnostik
      Entscheidend für einen sensitiven und spezifischen MRSA-Nachweis ist der Einsatz entsprechend valider mikrobiologischer Techniken sowohl zum Nachweis von S. aureus als auch zur Bestimmung der Methicillin/Oxacillin-Resistenz (3, 4). Neben konventionellen (Kultur-)Verfahren sollten molekularbiologische Untersuchungstechniken (zum Beispiel Polymerase-Ketten-Reaktion zum Nachweis des Methicillin/Oxacillin-Resistenz-GensmecA) zur Bestätigung angewendet werden. MRSA-Schnelltests, welche innerhalb weniger Stunden zuverlässige Ergebnisse liefern können, werden derzeit erprobt.
      Wenn möglich sollten zur Aufdeckung von Infektionsketten sowohl im Krankenhaus als auch lokal, regional und national alle MRSA-Isolate einer Genotypisierung (genetischer „Fingerabdruck“) zugeführt werden (54). Ideal wäre die Etablierung von Datenbanken, die einen intra- und interlaboratoriellen Vergleich (zum Beispiel spa-Typisierung) zulassen (20).
      Chemotherapie
      Voraussetzung für eine effektive Therapie von MRSA ist eine enge Kooperation zwischen dem behandelnden Arzt und dem klinischen Mikrobiologen, zum Beispiel bei der korrekten Interpretation von Empfindlichkeitsbestimmungen: Per definitionem gelten alle Oxacillin-resistenten Isolate bislang auch als resistent gegenüber allen anderen b-Laktamantibiotika, unabhängig von der In-vitro-Testung. Ein Synergismus in der Kombination b-Laktamase-Inhibitoren/b-Laktamantibotika kann aufgrund des Resistenzmechanismus nicht genutzt werden.
      Als ein „first-line“-Antibiotikum für die systemische Therapie einer MRSA-Infektion (nicht Kolonisation!) steht die Substanzgruppe der Glykopeptide (vorrangig Vancomycin) zur Verfügung, die allerdings aufgrund ihrer mangelnden Bakterizidie und der eingeschränkten Gewebegängigkeit (vor allem in Knochen, Weichteile und Lunge) deshalb möglichst in Kombination mit weiteren Staphylokokken-wirksamen Antibiotika wie zum Beispiel Fosfomycin und Rifampicin zu applizieren sind. Letztgenannte Substanzen sind aufgrund ihrer Tendenz zur teilweise schnellen Resistenzentwicklung nur als Kombinationspartner einzusetzen. Weitere mögliche Kombinationspartner zur systemischen Therapie sind je nach Resistenzmuster des MRSA-Stammes Clindamycin, Aminoglykoside (Gentamicin, Netilmicin) oder Trimethoprim/Sulfamethoxazol (38).
      Wegen der kritischen Resistenzsituation wurden in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, antimikrobielle Wirkstoffe weiterzuentwickeln beziehungsweise neue Substanzen (Substanzgruppen) zu finden. Aus einer Reihe neuer Präparate mit hoher In-vitro-Aktivität gegen MRSA steht seit 2001 das gut gewebegängige und auch oral mit hoher Bioverfügbarkeit applizierbare Linezolid aus der neuen Wirkstoffgruppe der Oxazolidinone zur Verfügung.
      Aber auch diese Substanz besitzt keine den b-Laktamantibiotika vergleichbare Bakterizidie. Weitere Derivate der Oxazolidinon-Substanzgruppe sind derzeit in Entwicklung (zum Beispiel Ranbezolid). Andere Substanzen beziehungsweise Substanzgruppen, wie zum Beispiel neue Glykopeptide (Dalbavancin und andere), Everninomycine, Glycylcycline und Peptiddeformylase- (PDF-)Inhibitoren, die zurzeit noch nicht verfügbar sind, weisen zumindest in vitro und zum Teil schon in klinischen Studien eine gute MRSA-Wirksamkeit auf (8, 9, 25, 44).
      Dekolonisierung
      Eine große Rolle bei der Dekolonisierungsbehandlung spielen lokale
      antiseptische Maßnahmen. Eingesetzt werden topisch zu applizierende Antibiotika, wie Mupirocin, vor allem bei nasaler Kolonisation. Bei der Behandlung von Haut- und Schleimhautoberflächen werden vor allem Antiseptika (zum Beispiel Jodophore, Octenidin, Triclosan, Chlorhexidin) eingesetzt (13). Eine Behandlung größerer Haut- oder Schleimhautoberflächen mit Lokalantibiotika sollte nicht versucht werden, weil unter Umständen relevante Mengen des Wirkstoffs resorbiert werden könnten (28).
      Eine systemische Antibiotikatherapie zur Eradikation einer Kolonisierung ist grundsätzlich abzulehnen, da aus pharmakokinetischen Gründen eine ausreichende Wirkkonzentration des Antibiotikums auf Haut- und Schleimhautoberflächen bei üblicher Dosierung nicht zu erreichen ist. Darüber hinaus führt eine nicht notwendige systemische Antibiotikatherapie zur Erhöhung des Selektionsdrucks und fördert die weitere Resistenzentwicklung.
      Zusätzlich bedeutsam ist der pflegerische Aufwand, der betrieben werden muss, um eine Rekolonisierung zu verhindern. Während der Sanierungsphase sollte darauf geachtet werden, dass Textilien und Utensilien der Körperpflege (Haarbürste, Zahnbürste, Handtuch, Kopfkissen et cetera), die mit Haut und Schleimhäuten in Kontakt kommen, regelmäßig ausgetauscht werden.
      Von entscheidender Bedeutung bei der Sanierung von MRSA-Patienten
      ist die Synchronisierung der Maßnahmen. Voraussetzung dafür ist die Erhebung des Kolonisationsstatus. Das heißt, wenn bei einem Patienten aus irgendeinem Untersuchungsmaterial ein MRSA-Stamm isoliert wurde, werden alle wichtigen Prädilektionsstellen für eine Kolonisation auf MRSA untersucht (Textkasten). Die Sanierung wird unmittelbar begonnen und je nach weiteren MRSA-Befunden auf die betroffenen Lokalisationen ausgedehnt. Die Sanierungsmaßnahmen werden über mindestens drei Tage synchron fortgeführt, und nach drei Tagen Therapiepause werden drei Kontrollabstriche der primär betroffenen Lokalisationen an drei aufeinander folgenden Tagen untersucht. Die Therapiepause beinhaltet selbstverständlich auch das Absetzen (wenn klinisch möglich) einer eventuell bestehenden MRSA-wirksamen systemischen Antibiotikatherapie, da durch sie zwar das Wachstum von MRSA auf Haut- und Schleimhautoberflächen unterdrückt werden kann, diese Behandlung aber nicht ausreicht, den Erreger zu eliminieren. Eine MRSA-wirksame systemische Antibiotikatherapie bewirkt somit unter Umständen ein falschnegatives Ergebnis der Kontrollabstriche, sodass eine Entnahme von Untersuchungsmaterial während der Therapie oder unmittelbar nach Beendigung der Therapie sinnlos ist und unnötige Kosten verursacht (28).
      MRSA-Management
      Ein effektives MRSA-Management setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
      - primäres Screening
      (Eingangsscreening, Vorscreening)
      - krankenhaushygienische
      Maßnahmen
      – Standardhygiene,
      – Ausbruchsmanagement
      - „kontrollierter“ Antibiotikaeinsatz
      - Kommunikation und Information
      - Fort- und Weiterbildung
      Screening
      Mithilfe des primären Screenings sollen die Quellen und Übertragungswege aufgedeckt werden, über die sich MRSA im Krankenhaus verbreiten kann. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass durch Maßnahmen, die auf der Basis eines primären Screenings erfolgen (neben der Schutzisolierung von Risikopatienten), die Infektions- und Kolonisationsrate gesenkt werden kann. So war zum Beispiel die Übertragungshäufigkeit auf einer niederländischen Intensivstation bei nicht identifizierten kolonisierten MRSA-Patienten 38-mal höher (23, 24, 42, 51). Ziel ist es, MRSA-kolonisierte oder -infizierte Patienten möglichst frühzeitig zu identifizieren. Spätestens am Tag der stationären Aufnahme müssen die entsprechenden Abstriche entnommen werden. Einzuschließen sind dabei Patienten, die ein hohes Risiko haben, mit MRSA kolonisiert oder infiziert zu sein: Patienten bei Wiederaufnahme mit bekannter MRSA-Anamnese, bei Aufnahme und Verlegungen aus Einrichtungen mit bekanntem endemischen beziehungsweise vermutlichem MRSA-Vorkommen (Brandverletztenzentren, Dialyseeinrichtungen, Pflegeheime et cetera), Patienten aus Ländern mit hoher MRSA-Prävalenz (zum Beispiel süd- und osteuropäische Länder, USA, Japan, England) (28).
      Um eine akzeptable Nachweissensitivität zu erreichen, sollte mindestens ein Nasenabstrich durchgeführt werden (43). Einige Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass weitere Hautabstriche beziehungsweise wiederholte Nasenabstriche zu einer höheren Nachweisrate führen können (33, 37).
      Aufgrund der zunehmenden Verzahnung von ambulanten und stationären Versorgungsbereichen ist ein frühes Screening sehr wichtig. Kürzer werdende Liegezeiten im Allgemeinen und eine geringere präoperative Verweildauer im Besonderen zwingen zu integrierten Lösungsansätzen. Daher sollten Kliniken, welche ihre elektiv aufzunehmenden Patienten prästationär voruntersuchen, das Screening bei der Erstuntersuchung vornehmen. Besser wäre es, Screeningabstriche bereits durch den einweisenden Arzt vornehmen zu lassen, um eine Sanierungstherapie schnell – optimaler Weise schon vor der stationären Aufnahme – einleiten beziehungsweise abschließen zu können.
      Krankenhaushygienische Maßnahmen
      Neben der frühen Identifizierung von MRSA-Patienten ist eine effektive krankenhaushygienische Betreuung essenziell. Bis auf wenige Ausnahmen (zum Beispiel tracheale Besiedlung) sind korrekt angewandte Standardhygienemaßnahmen in Krankenhäusern ausreichend, um die Verbreitung von MRSA zu verhindern. Dies ist insbesondere wichtig, da nicht alle Patienten vor der stationären Aufnahme hinsichtlich einer MRSA-Kolonisation gescreent werden können (zum Beispiel Notfallzuweisungen). Bei Risikopatienten empfiehlt es sich jedoch, prophylaktisch zusätzliche Hygienemaßnahmen anzuwenden, bis ein negatives Ergebnis vorliegt. Diese Maßnahmen sind identisch mit denen bei bekannten MRSA-Patienten (Textkasten) (28). Sie entsprechen dem Gedanken der Früherkennung und Elimination des Erregers („search and destroy“). Eine überragende Rolle bei der Unterbrechung der MRSA-Übertragung nimmt die Händedesinfektion ein.
      Einige Untersucher konnten zeigen, dass eine hohe Compliance bei der Händedesinfektion mit einer niedrigen MRSA-Übertragungsrate direkt korreliert (39). Weitere Maßnahmen wie das Tragen von gesonderter persönlicher Schutzausrüstung (Kittel, Mundschutz, Handschuhe) haben ihre Effektivität hinsichtlich der Übertragung nosokomialer Infektionserreger bewiesen (6, 31). Alle durchgeführten Maßnahmen müssen in der Patientenakte beziehungsweise im Pflegebericht dokumentiert werden.
      Neben den individuellen Schutzmaßnahmen sind aber auch baulich-funktionelle und organisatorisch-logistische Faktoren sehr wichtig. Es muss zum Beispiel die Möglichkeit bestehen, MRSA-Patienten räumlich getrennt von Nicht-MRSA-Patienten unterzubringen (11, 22). Gerade im Hinblick auf notwendige intensivmedizinische Kapazitäten bestehen in vielen Krankenhäusern erhebliche Defizite, die auszugleichen dringend notwendig sind, denn die Frequenz der Handgriffe zwischen Patient-Personal-Patient geht mit einer entsprechend hohen Übertragungsfrequenz in diesen Bereichen einher (12).
      Von entscheidender Bedeutung ist darüber hinaus ein infektiologisch
      und krankenhaushygienisch geschultes Personal sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich und seine Verankerung im klinischen Alltag (19). Gerade um der ärztlichen Kommunikation der MRSA-Problematik gerecht zu werden und durch Information und Schulung eine evidenzgestützte Basis für notwendige Präventionsbemühungen zu schaffen, muss der zuständige Krankenhaushygieniker in den Kliniken vor Ort agieren, denn nur im kollegialen Dialog lassen sich präventive Maßnahmen sowie Ausbruchssituationen meistern.
      „Kontrollierter“ Antibiotikaeinsatz
      Ein Drittel aller hospitalisierten Patienten erhalten Antibiotika, ein großer Teil dieser Therapieregime sind unnötig und unter Umständen sogar schädlich für den Patienten (32, 35). Ein Blick auf die Zunahme des Antibiotikaverbrauchs in deutschen Krankenhäusern in den letzten Jahren, parallel zur steigenden Prävalenz multiresistenter Erreger, lässt vermuten, dass ein breiter und ungezielter Einsatz von Antibiotika eher zu einer Verschärfung der Problematik multiresistenter Infektionserreger führt als zu einer Entspannung (29).
      Ein steigender Verbrauch an Glykopeptiden und Carbapenemen aufgrund einer hohen Prävalenz multiresistenter Erreger, führt zu einer weiteren Erhöhung des Selektionsdrucks gerade auf MRSA-Stämme, mit der möglichen Konsequenz, dass man künftig auch in Deutschland mit dem Auftreten von VISA- beziehungsweise sogar VRSA-Stämmen rechnen kann. Ein gezielter Antibiotikaeinsatz, basierend auf einer qualifizierten mikrobiologischen Diagnostik und infektiologischen Beratung, kann helfen, diesen Selektionsdruck zu vermindern, die MRSA-Kolonisationsrate zu senken und damit zusätzlich die Therapiekosten zu vermindern.
      Kommunikation und Information
      Die praktische Erfahrung zeigt, dass es erhebliche Informationsdefizite zur Bedeutung der MRSA-Problematik gibt. Zu unterscheiden sind dabei einerseits die bewusste Negierung der Gesamtsituation, die in der Vorstellung mündet, kein MRSA-Management implementieren zu müssen, und andererseits tatsächliche Informationsdefizite, die Maßnahmen zur MRSA-Prävention vermissen lassen. Besonders für den letztgenannten Fall führt eine intensive Aufklärungsarbeit im Rahmen von Mitarbeiterschulungen, Informationsveranstaltungen (auch für nichtmedizinische Entscheidungsträger) und Beratungsangeboten zu ei-
      ner Verbesserung des MRSA-Managements.
      Bei nicht vorhandener Motivation zur Kontrolle von MRSA-Übertragungen ist oftmals nur die negative Sanktionierung aufgrund bestehender normativer Grundlagen (zum Beispiel Infektionsschutzgesetz, SGB V) zielführend. Nicht zu vergessen ist die negative Außenwirkung gegenüber den Patienten und zu verlegenden Kliniken, die mittlerweile in weiten Bereichen (zum Beispiel durch das Internet) gut informiert und sensibilisiert sind.
      Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kommunikation. Nur ein offener und offensiver Umgang mit der MRSA-Problematik kann zur Vermeidung
      nosokomialer Übertragungen beitragen: Es muss selbstverständlich sein, dass Zieleinrichtungen bei Verlegungen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses über den MRSA-Status des Patienten informiert werden. Weiterhin müssen der Patient und seine Angehörigen umfassend über Bedeutung und Konsequenzen einer Kolonisation und/oder Infektion informiert werden.
      In den medizinischen Einrichtungen muss ein Bewusstsein geschaffen werden, dass MRSA-Kolonisationen und -Infektionen – die oft in klinische Konsequenzen für den Patienten münden – kein hinzunehmendes Ereignis sind, sondern dass sie aktiv nachzuweisen, einzugrenzen und zu bekämpfen sind. Ein offensiver Umgang mit der MRSA-Problematik bedeutet aber auch, dass MRSA-Patienten nicht stigmatisiert werden dürfen. Eine Abweisung MRSA-kolonisierter oder infizierter Patienten ist medizinisch und auch krankenhaushygienisch keinesfalls zu rechtfertigen.
      Ökonomische Bedeutung
      Zahlreiche Studien belegen, dass Infektionen durch MRSA-Stämme eine höhere Mortalität aufweisen, zu einer längeren Verweildauer im Krankenhaus führen und höhere direkte Kosten für Diagnostik und Therapie verursachen (2, 5, 17, 21, 34, 40, 53). Betrachtet man zum Beispiel die durch MRSA-Stämme bedingten nosokomialen Wundinfektionen und Septikämien und die damit entstehenden Kosten, so wird deutlich, dass hier Einsparpotenziale liegen, die für ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe sicher im sechsstelligen Euro-Bereich pro Jahr liegen (15, 21, 26, 41, 52). Geldner et al. berechneten finanzielle Mehraufwendungen pro MRSA-Patient auf ihrer Intensivstation von 1 622 Euro pro Tag (17). Popp et al. berichteten, dass die Kosten nur für die Sperrung von Betten für die notwendigen Isolierungsmaßnahmen an einem Großklinikum sich auf 210 000 Euro pro Jahr belaufen (40).
      Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Screeningprogramme zur Identifizierung unerkannter MRSA-Träger bei der Krankenhausaufnahme effektiv sind. Sie tragen zur Senkung der MRSA-Übertragung bei und vermindern dadurch die erheblichen Kosten für zusätzliche Isolierungsmaßnahmen (37).
      Es wurde versäumt, die ökonomischen Rahmenbedingungen für ein effizientes MRSA-Management zu schaffen. Diese sind durch die verbindliche Einführung des G-DRG-Systems (G-DRG, German Diagnosis Related Groups) zum 1. Januar 2004 als höchst bedenklich zu beurteilen, da Infektionen und Kolonisationen durch MRSA bisher nur unzureichend im G-DRG abgebildet sind (10).
      Resümee
      Bei einer aktuellen MRSA-Prävalenz von 20,7 Prozent und einer Besorgnis erregenden Dynamik ihres Anstiegs müssen jetzt auf jeder Ebene Maßnahmen ergriffen werden, um gerade vor dem Hintergrund knapper werdender finanzieller Ressourcen im Gesundheitssystem nicht in eine Situation zu gelangen, in der es kaum noch möglich ist, die MRSA-Problematik zu kontrollieren. Dass es möglich ist, die MRSA-Prävalenz deutlich zu vermindern, zeigen Erfahrungen aus den Niederlanden und einigen skandinavischen Ländern. Durch die Implementierung rigoroser krankenhaushygienischer Maßnahmen, wie das routinemäßige Screening von Risikopatienten zur Identifizierung unerkannter Träger, stringenter Isolierungsmaßnahmen und der damit verbundenen Bereitstellung finanzieller und personeller Ressourcen, sind MRSA-Prävalenzen unter einem Prozent erreichbar. Dass diese Maßnahmen effizient sind, belegen zahlreiche Untersuchungen, genauso wie die unausweichliche Kostenexplosion bei einem weiteren Anstieg der MRSA-Prävalenz, oder des „worst-case“-Szenarios einer Ausbreitung von VRSA oder cMRSA. Die künftige Kontrolle der MRSA-Situation national und regional, aber insbesondere auch stations- und einrichtungsbezogen, wird nur gelingen, wenn nunmehr unverzüglich und ausnahmslos im Sinne der MRSA-Bekämpfung gehandelt wird.

      Manuskript eingereicht: 11. 11. 2003, revidierte Fassung angenommen: 30. 3. 2004

      Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors vorliegt.

      zZitierweise dieses Beitrags:
      Dtsch Arztebl 2004; 101: A 2045–2050 [Heft 28–29]


      Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das beim Verfasser erhältlich oder im Internet unter www.aerzteblatt.de/lit2804 abrufbar ist.

      Anschrift für die Verfasser:
      Dr. med. Frank Kipp
      Institut für Medizinische Mikrobiologie,
      Universitätsklinikum Münster
      Domagkstraße 10
      48129 Münster
      E-Mail: kippf@uni-muenster.de

      Briefe zum Artikel

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Offene Fragen
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1068 / B-898 / C-846

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Personalscreening bei MRSA
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1068 / B-898 / C-846

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Perspektive entscheidend
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1069

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Nebenwirkungsfreie Immunisierung
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1069

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Berechnungen nicht möglich
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1069

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Konsequenzen notwendig
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1070

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: „Community-acquired MRSA“
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1070

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Therapieform fehlt
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1071

      Bedrohliche Zunahme Methicillin-resistenter Staphylococcus-aureus-Stämme: Schlusswort
      Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 15 vom 15.04.2005, Seite A-1072
      ---------------------------------

      Unter dem Link könnt ihr auch alle Briefe und Links öffnen.

      http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=42670


      joe
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:40:43
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      @clelia: Du hast zwar die 10.000 Stück nicht gekauft, bist aber sonst immer vorne dabei, wenn´s drum geht, billig einzusammeln! :lick:
      Also: laß´ Deine bekannten Verunsicherungsversuche! :mad:

      Fakt ist: in den letzten Monaten gab es immer mal wieder sprunghafte Anstiege der Umsätze, immer gefolgt von positiven Meldungen einige Tage später ... ;) :D
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 14:47:00
      Beitrag Nr. 6.916 ()
      @joe: mach nie wieder so lange Postings! :mad:
      Kriegt man ja ne Blase am Finger vom Scrollen! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 16:16:34
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Okay,Blasen vom Geldzählen sind mir auch lieber!!:laugh::laugh:


      joe
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 18:48:19
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Anteile um 70% reduziert
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 18:58:45
      Beitrag Nr. 6.919 ()
      Doch noch Heute eine gute Nachricht:laugh: :D

      joe
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 19:05:14
      Beitrag Nr. 6.920 ()
      nächstes kursziel 4,5 €
      bedingt durch die sommerzeit und den fallenden dax und dow jones.
      und nicht!!!! es gibt keine mehr unter 5 €, hat nicht lange gedauert was ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 19:06:58
      Beitrag Nr. 6.921 ()
      huhuhu...clelia is back :laugh: hilfe...das heißt wir ham nicht mehr viel zeit zum sammeln!
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 19:33:52
      Beitrag Nr. 6.922 ()
      Leute,denke der plötzliche Umsatz heute ist zuerklären.

      Dupont legte die 1 Quartalszahlen vor.

      Suche noch genaue Aufschlüssellung welcher Bereich (der für uns Wichtig ist:D),um einen etwaigen Umsatz durch Identiftechnologie auszumachen
      Jemand kannte die genauen Zahlen heute Morgen schon;)

      -------------------------------
      DUPONT REAFFIRMS FULL-YEAR OUTLOOK
      AND REPORTS FIRST QUARTER 2005 EARNINGS AT MID-POINT OF GUIDANCE

      WILMINGTON, Del., April 26, 2005 —  :

      Highlights

      * First quarter 2005 earnings per share were $0.96, at the mid-point of the company`s previously announced outlook for the quarter. The company reaffirms its full-year earnings per share outlook of between $2.65 and $2.85.
      * Segment sales were $7.8 billion in the quarter. Excluding divested Textiles & Interiors businesses and special items, segment sales increased 11 percent, pretax operating income (PTOI) increased 14 percent and PTOI margin improved from 20 percent to 21 percent.
      * Local prices were 5 percent higher than the prior year, more than offsetting the negative impact of higher energy and ingredient costs.
      * In a separate news release, the company announced that it increased its second quarter dividend on common stock by 6 percent to $0.37 per share.

      "This was the fifth consecutive quarter that operating margins improved despite increased cost for energy and raw materials," said Charles O. Holliday, Jr., DuPont Chairman & Chief Executive Officer. "We continue to help our customers grow by putting our science to work, expanding in emerging markets and staying intensely focused on cost productivity."

      Earnings Comparisons
      ($ per share diluted)
      1Q`05 1Q`04
      Reported Net Income
      .96 .66
      Special Items (see schedules A and B)
      – (.30)
      Earnings Before Special Items
      .96 .96

      Global Consolidated Net Sales and Net Income
      Consolidated net sales for the first quarter were $7.4 billion compared to $8.1 billion in the first quarter 2004. Net income for the first quarter was $967 million or $.96 per share. First quarter 2004 net income was $668 million or $.66 per share.

      Earnings Per Share
      The table below reconciles 2005 first quarter earnings per share to first quarter 2004 before special items, by major element:

      Earnings Per Share (EPS)

      1st Quarter

      EPS before special items - 2004
      $.96

      Variance versus 1st Qtr. 2004 from:
      Local Prices
      $.24
      Volume
      .03
      Variable Costs
      (.19)
      Fixed Costs
      .00
      Currency
      .04
      Other Income
      .02
      Textiles & Interiors (divested in 2004)
      (.13)
      All Other
      (.01)

      EPS before special items - 2005
      $.96


      1st Quarter

      Reported EPS - 2004
      $ .66

      Reported EPS - 2005
      $ .96

      Business Segment Performance - Segment Sales Segment sales in the first quarter 2005 were $7.8 billion. First quarter 2004 sales of $8.9 billion included $1.9 billion from divested Textiles & Interiors businesses. As shown below, excluding these businesses, sales increased 11 percent versus 2004. Sales growth resulted from 5 percent higher local selling prices, 2 percent volume growth, a 2 percent benefit from currency, and a 2 percent increase from consolidation of DuPont Dow Elastomers (DDE). Positive pricing momentum for the Core Segments continued throughout the first quarter.

      Segment Sales*
      (Dollars in billions)

      Three Months Ended
      March 31
      Percentage Change Due To
      $ % Change U.S. $
      Price Volume Portfolio
      Changes**
      Agriculture & Nutrition $2.4 7% 5 2 -
      Coatings & Color Technologies 1.5 8 6 2 -
      Electronic & Communication Technologies 0.8 5 7 (2) -
      Performance Materials 1.8 18 11 (3) 10
      Safety & Protection 1.3 18 8 10 -

      Total Core Segments $7.8 11% 7 2 2

      The following table shows core segment sales on a regional basis:


      Three Months Ended
      March 31 Percentge Change Due To
      SEGMENT SALES*
      (Dollars in billions)
      $ % Change Local
      Price Currency
      Effect Volume Portfolio Change**
      United States $3.3 5% 6 - (2) 1
      Europe 2.5 12 2 6 2 2
      Asia Pacific 1.3 22 5 3 10 4
      Canada & Latin America 0.7 16 5 4 6 1

      Total Core Segment $7.8 11% 5 2 2 2

      * Includes transfers and a pro rata share of equity affiliate sales.
      ** Additional sales from the consolidation of DDE as a variable interest entity.

      Business Segment Performance – PTOI
      Segment PTOI for the quarter was $1,608 million versus $1,033 million in the first quarter 2004. Excluding Textiles & Interiors and special items in the prior year, PTOI grew 14 percent. Segment PTOI and percentage changes versus first quarter 2004, both excluding and including prior-year special items, are shown below:


      Three Months Ended March 31, 2005
      PRE-TAX OPERATING INCOME
      (Excluding Textiles & Interiors)
      (Dollars in millions)

      % Change vs. 2004 Excluding Special Items

      % Change vs. 2004 Including Special Items






      Agriculture & Nutrition

      $757

      20%

      20%
      Coatings & Color Technologies
      166

      (12)

      8
      Electronic & Communication Technologies
      105

      14

      14
      Performance Materials
      211

      35

      NM
      Pharmaceuticals
      159

      7

      7
      Safety & Protection
      231

      0

      0
      Other
      (21)

      NM

      NM



      Total Segment PTOI
      $1,608

      14%

      31%


      * Agriculture & Nutrition segment sales were $2.4 billion, up 7 percent. USD pricing was 5 percent higher, largely reflecting higher seed prices, and volumes were up 2 percent, largely in crop protection products. First quarter 2005 PTOI was $757 million, up 20 percent from the first quarter 2004, reflecting the benefit of higher sales and improved cost productivity.
      * Coatings & Color Technologies segment sales were $1.5 billion, up 8 percent on 6 percent higher USD prices and 2 percent higher volume, despite weakening North American automotive production. Local prices improved principally in titanium dioxide and specialty coatings. Volume growth was led by titanium dioxide and automotive refinish coatings. PTOI, excluding a 2004 special item, was down 12 percent. Earnings growth in titanium dioxide was offset by the impact of higher raw material costs in coatings businesses and lower North American automotive OEM volumes.
      * Electronic & Communication Technologies segment sales were $854 million, up 5 percent on 7 percent higher USD prices and 2 percent lower volume, principally in non-electronic markets. Strong demand for flexible circuit and plasma display materials, positive fluorochemical pricing and productivity gains more than offset higher raw material costs. PTOI increased 14 percent. PTOI of $105 million was reduced by a $15 million reserve in connection with the EPA administrative complaint related to PFOA.
      * Performance Materials segment sales were $1.8 billion, up 18 percent on 11 percent higher USD pricing, 3 percent lower volumes and 10 percent positive impact from consolidating DDE. Higher prices, favorable product mix and strong cost productivity gains more than offset higher raw material costs and lower volumes in automotive markets. PTOI, excluding a 2004 special item, increased 35 percent to $211 million.
      * Safety & Protection segment sales were $1.3 billion, up 18 percent, reflecting 8 percent higher USD prices and 10 percent higher volume. Price improvement reflects higher local prices for aramids, nonwovens, and chemicals as well as raw material cost pass-through pricing in industrial chemicals. Higher raw materials costs and higher fixed costs, including growth initiatives, offset the benefit from higher sales. First quarter 2005 PTOI was $231 million, unchanged from the first quarter 2004.

      Additional information on segment performance including reconciliation of segment non-GAAP measures to GAAP is shown on schedules C, D, and F. The company encourages review of these schedules, along with information available on the DuPont Investor Center at www.DuPont.com.

      Outlook
      "We are confident we will grow earnings and cash flow again this year even though raw material costs are now much higher than anyone expected," said Holliday. "That confidence comes from our growing stream of new products, our strong growth rates in emerging markets and our intense focus on productivity."

      DuPont reaffirms its 2005 outlook for earnings per share of between $2.65 and $2.85, and its expectation that approximately 70 percent of full-year earnings will be realized in the first half.

      The company now expects current market trends for energy-related costs to increase raw material costs significantly more than previously expected. All other key expectations underlying this outlook, described below, are unchanged from those in the company`s prior outlook for 2005.

      Revenue growth:

      * Sales from new products are expected to increase to 33 percent of total sales as the company continues to introduce new products and realizes the full advantage of hundreds of new products introduced in the previous four years.
      * The pricing momentum created in 2004 will continue.
      * Emerging market growth is expected to continue to outpace global GDP growth as the company increases its penetration into those markets.

      Productivity improvements:

      * The application of Six Sigma technologies to global sourcing, energy reduction, yield improvements, increases in manufacturing uptime and other supply chain efficiencies will intensify in 2005.
      * The company will improve operating margins by realizing the full-year savings from the 2004 $900 million cost improvement program coupled with increases in sales and marketing effectiveness and improved pricing.

      Global economy:

      * Worldwide industrial economic growth will be at historical trend line rates with strong growth in Eastern Europe, China and Latin America, and growth slightly below trend line levels in North America and Western Europe.

      "As we announced earlier today, increasing the dividend to our shareholders underscores our financial strength, our strong operating results and our confidence in the company`s continued sustainable growth," said Holliday.

      Use of Non-GAAP Measures: Management believes that measures of earnings before special items ("non-GAAP" information) are meaningful to investors because they provide insight with respect to ongoing operating results of the company. Special items represent significant charges or credits that are important to an understanding of the company`s ongoing operations. Such measurements are not recognized in accordance with generally accepted accounting principles (GAAP) and should not be viewed as an alternative to GAAP measures of performance. A reconciliation of non-GAAP measures to GAAP is provided in Schedule F.

      DuPont is a science company. Founded in 1802, DuPont puts science to work by creating sustainable solutions essential to a better, safer, healthier life for people everywhere. Operating in more than 70 countries, DuPont offers a wide range of innovative products and services for markets including agriculture, nutrition, electronics, communications, safety and protection, home and construction, transportation and protective apparel.

      Forward-Looking Statements: This news release contains forward-looking statements based on management`s current expectations, estimates and projections. All statements that address expectations or projections about the future, including statements about the company`s strategy for growth, product development, market position, expected expenditures and financial results are forward-looking statements. Some of the forward-looking statements may be identified by words like "expects," "anticipates," "plans," "intends," "projects," "indicates," and similar expressions. These statements are not guarantees of future performance and involve a number of risks, uncertainties and assumptions. Many factors, including those discussed more fully elsewhere in this release and in documents filed with the Securities and Exchange Commission by DuPont, particularly its latest annual report on Form 10-K and quarterly report on Form 10-Q, as well as others, could cause results to differ materially from those stated. These factors include, but are not limited to changes in the laws, regulations, policies and economic conditions, including inflation, interest and foreign currency exchange rates, of countries in which the company does business; competitive pressures; successful integration of structural changes, including restructuring plans, acquisitions, divestitures and alliances; cost of raw materials, research and development of new products, including regulatory approval and market acceptance; and seasonality of sales of
      agricultural products.

      ----------------------------------
      Sorry overview,haste ne 2 Blase?:laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 20:16:05
      Beitrag Nr. 6.923 ()
      denke da könnte was dran sein joe!
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 20:31:50
      Beitrag Nr. 6.924 ()
      @Celia:
      Was von Deiner Glaubwürdigkeit zu halten ist, wissen alle regelmäßigen Mitleser.

      Wer den DowJones und die Sommerzeit in Zusammenhang mit dem NBX-Kurs bringt (warum eigentlich nicht gleich noch Dein persönliches Tageshoroskop?), der hat ein ernsthaftes Problem. :laugh::laugh::laugh:

      Oder, wie es an anderer Stelle jemand Dir schon mal sagte:

      "Wieder mal ein erschreckendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man sein Dope mit Domestos streckt."

      Quelle: Thread: Kein Titel für Thread 95360929244516503175854401459015833615969805060
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 21:12:02
      Beitrag Nr. 6.925 ()
      10 +11 Mai Dänemark Hexagon

      Dupont ist auch da.
      --------------------------

      Anti-counterfeiting, Security and Solutions
      • Overt technology - colour-spectra film
      • Covert technology - bio-molecular marker
      • Economic considerations
      • Application example
      Laurie Williams; DuPont, Wilmington, Delaware, USA

      http://www.hexagon.dk/PMP%202005.pdf

      --------------------------

      Joe :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 21:24:11
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      Joe, warum störst Du diese Stille? Jetzt sind doch Fragen auf einer anderen Ebene angesagt. Wie z.B.: Quo vadis, Domine?? übersetzt ins Flachdeutsche: wohin gehst Du, Dr Bertling?? Guten Schlaf wünscht jEo
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 21:41:06
      Beitrag Nr. 6.927 ()
      Freunde! Laßt Euch nicht verar.....

      Heute bei comdirect:
      Geld 4,90
      Brief 4,97
      Zeit 27.04.05 17:27:22
      Geld Stk. 7.500 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D
      Brief Stk. 1.000

      Das einsammeln dauert an! Und einige nervenschwache verkaufen.

      Nicht verzweifeln - alles wird gut! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 21:41:28
      Beitrag Nr. 6.928 ()
      Ich bin es leider nochmals. Auf der Seite von Nov steht etwas über "Nov in der Presse" und man bezieht sich auf einen Artikel im " Public Investor ". Also, es tut mir leid, wer sich auf ein Blatt, dass von Glasauer herausgegeben wird beruft, hat keinen Marktinstinkt. Ich kann jedenfalls den Namen Glasauer, ohne einen Kotzbeutel in meiner Nähe, nicht aussprechen. Herr Dr. Bertling!!!!!!!! aufwachen!
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 22:05:41
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      Sorry :)

      Den Artikelhinweis hätte man sich sparen können.

      Es wäre besser auf Artikel aus den USA und Europa hinzuweisen.Aktuelle relevante Informationen eben.


      joe :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 22:14:54
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      ... vielleicht erklärt sich diese "defensive" Informationspolitik durch die Frage, W E R gerade "einsammelt"? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 22:30:51
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      Schade das NBX nicht selber kaufen kann:)

      joe
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 22:47:35
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      scrollen ist angesagt :laugh:

      ---------------------------
      RFID in the war against pharma counterfeiting
      Brian Madden, managing director of Inprint, discusses the value of various techniques including radio frequency identification and electromagnetic identification

      News from: Inprint
      Edited by: Laboratorytalk Editorial Team on 19 January 2005
      Note: Readers of the Editor’s free weekly email newsletter will have read this news the week it was announced. Send us a blank email now to join the circulation. It’s free!

      The emergence of RFID (radio frequency identification) technology is, perhaps, the most significant development in the packaging industry in recent years.

      This new technology is likely to bring huge efficiencies to many industries, particularly the pharmaceutical industry, where the tracking and tracing of products is important in both terms of efficiency and regulatory compliance.

      As well as having the potential to revolutionise the supply chain, RFID has been heralded as the comprehensive answer to the problem of counterfeiting in the pharmaceutical industry.

      Counterfeiting is an increasingly costly problem for the industry, with an estimated yearly cost of $1.5 billion in lost revenue and FDA counterfeit drug investigations up by over 400% in the last five years alone.

      Not only are these illegal products a financial burden on the industry, they are inherently unsafe and a risk to consumers.

      A recent report by the FDA Counterfeit Drug Task Force warns that to combat the growing problem of counterfeit drugs, pharmaceutical and packaging companies must work together to form more comprehensive anti-counterfeiting strategies.

      The goals of an effective anti-counterfeiting strategy are to make the illegal reproduction of goods a more difficult, costly and subsequently less profitable practice and to make counterfeit goods easier to detect for consumers and retailers.

      To many in the industry, RFID represents the `silver bullet` that will achieve these goals.

      However, the FDA report does not reflect this view.

      It concludes that while RFID has the potential to dramatically improve brand protection, it should only be regarded as a temporary barrier to the counterfeiters.

      While authentication technologies such as RFID can price smaller counterfeiters out of the market, eventually the most sophisticated of counterfeiters and organised criminal gangs will develop techniques to bypass even the most advanced new anti-counterfeiting measures.

      The FDA report concludes that there is no single authentication technology that can stop counterfeiting in its tracks.

      Central to the formation of more comprehensive anti-counterfeiting strategies is the development of new packaging and labels that are difficult and expensive to illegally reproduce.

      As there is no single authentication technology that can offer comprehensive protection, the most effective use of the technology available is to incorporate multiple anti-counterfeiting measures into packaging and labels.

      A multi-layered defence against counterfeiters offers the most effective protection, but incorporating multiple features into product packaging is only economically viable for high-end goods such as expensive cosmetics and currency.

      This poses the problem to packaging and Pharmaceutical Companies of which measures to use and in what combinations, with production cost the main consideration.

      If we assume that due to it`s `track and trace` potential, RFID will be a universal feature in pharmaceutical packaging in the future, the question for the packaging and labelling companies is which other authentication technologies to use alongside it.

      Many authentication technologies are easily incorporated into packaging and labels, ranging from specialist inks and security strips to microprint and magnetic threads.

      These can be split into three different levels of anti-counterfeiting measure (ACM): those detectable with the naked eye or by touch; those that require a common, everyday device to aid detection; and those that can only be identified with designated specialist scanning devices.

      This first level of ACMs includes overt, visual and tactile measures such as textured paper, laminates, watermarks, holograms and specialist inks.

      The benefits of these are obvious; they are easily identified by both consumer and retailer and are economical to incorporate into the packaging of less valuable products.

      The limitations are equally apparent; they are easily identified by counterfeiters and are relatively simple to copy.

      Such measures offer some brand protection but they are little deterrent to today`s well-organised and increasingly sophisticated counterfeiters.

      Overt authentication techniques can be made more effective by educating retailers and consumers about the problem of counterfeiting.

      Unless people are aware of what to look for, any overt features incorporated into a label or product packaging are rendered ineffective.

      It is up to both government organisations and pharmaceutical companies to increase consumer awareness of the problem of counterfeit drugs.

      The second level incorporates both overt and covert measures such as fluorescent inks that are only visible under ultra-violet light and latent images and patterns.

      These offer increased protection as they are not visible to the naked eye and are harder to illegally reproduce, as they require specialist materials that are either difficult or expensive to obtain.

      Retailers and suppliers with the appropriate equipment can also easily verify the products as genuine.

      Again, unless retailers are supplied with, or are willing to invest in, the necessary verification equipment, such measures are useless.

      Also, products with high retail values attract more determined and better-resourced counterfeiters who are able to quickly adapt to new anti-counterfeiting measures.

      This problem necessitates a means of ensuring long-term product security in a cost-effective solution that is easily incorporated into traditional packaging or labels.

      Along with optical pigments and microprint and magnetic threads, RFID and EMID technology represent the third, and highest, level of anti-counterfeiting measures.

      A similar concept to RFID, EMID - electro magnetic identification tags use unique ID codes that are authenticated by specialist scanners.

      Tags are embedded into blister packs and can be read through the exterior packaging without disturbing the tamper-evidence seal.

      While these new technologies are the hardest to reproduce, they are also the most complicated and costly to implement.

      For example, before RFID or EMID could be effectively employed across the pharmaceutical industry, manufacturers, suppliers and retailers would need to invest in the specialist equipment needed to scan the RFID chips.

      This is a costly process that could take years to implement.

      A combination of two or more authentication technologies including RFID would represent an effective but not totally comprehensive barrier against counterfeiters.

      Eventually the criminals would evolve their techniques to reproduce even the most sophisticated anti-counterfeiting measures.

      For this reason, packaging and pharmaceutical companies should periodically change the combinations of authentication technologies as part of an effective anti-counterfeiting strategy.

      This proactive approach will help the industry stay one step ahead of the counterfeiters.

      Until every aspect of the Pharmaceutical Industry effectively implements a comprehensive anti-counterfeiting strategy, the problem will simply be displaced rather than eradicated.

      Counterfeiters will continue to target the most vulnerable areas of the industry, such as the south east Asian market and companies without effective anti-counterfeiting strategies will continue to lose revenue and consumers will remain at risk.

      Should the European pharmaceutical industry take heed of February`s FDA report, we may well see a shift in anti-counterfeiting practices, and consequently, a fall in counterfeit drugs in the future.

      However, with new technologies such as RFID not yet implemented, it could be years before the recommendations laid out in last February`s FDA report become introduced across the industry.

      Until then, pharmaceutical companies must make the best use of the anti-counterfeiting measures available whilst working with government organisations to increase consumer awareness


      http://www.laboratorytalk.com/news/ipr/ipr101.html

      -----------------------------


      joe
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 23:08:33
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      Zu den Zahlen von Dupont.

      einzelne Kommentare welche Bereiche gut liefen:)

      -----------------------
      DUPONT PERFORMANCE MATERIALS
      • Engineering Polymer sales were up slightly with higher prices and currency offsetting lower volume. Pricing
      improvements were broad based and volume performance was strongest in Asia and South America.
      • Earnings increased significantly as productivity gains and higher prices offset the impact of increased raw material,
      energy costs, and lower N. American volume.
      • Packaging & Industrial Polymers sales increased moderately on higher prices and higher volume. Record sales were
      achieved in most major regions.
      • Higher prices and productivity gains more than offset higher raw material and energy costs. Earnings increased
      substantially.
      • Setting aside the impact of DuPont Dow Elastomers consolidation, Elastomers revenues increased slightly and
      earnings were essentially unchanged.
      • Polyester Film sales increased significantly on higher volumes and prices.
      • Earnings improved as lower fixed costs and productivity gains offset higher raw materials costs.


      Hier bitte klicken,vielleicht findet ihr noch ein paar Hinweise http://media.corporate-ir.net/media_files/nys/dd/reports/1Q0…

      -----------------------------------------

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 18:34:17
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      Hallo Joe,

      ich beziehe mich hier auf dein Posting # 6888. Der Artikel
      ist vom 19.1.2005, also erst ein paar Monate alt.
      Man spricht von "RFID und EMID Identifizierung", aber man ist sich auch darüber im Klaren, daß die Top-Fälscher mit den entsprechenden finanziellen Mitteln diesen technolo-
      gischen Vorsprung bald aufgeholt haben werden.Demzufolge
      ist schon heute sicher, daß RFID oder EMID keinen nachhaltigen Fälschungs-Schutz darstellt.
      Außerdem spricht man von "zu hohen Kosten", die eine Implementierung der RFID-Technologie - für die Pharmaindustrie und speziell den Großhandel und Einzelhandel - durch die nötige Anschaffung von teuren Scannern, nach sich ziehen würde. :confused:

      Es ist schon erstaunlich, selbst diese Fachleute haben bisher
      noch nichts von identif/November und deren unkopierbaren
      Sicherheitstechnologien gehört.Wenn sich das ändert,
      dann....

      Nur kurz zur allgemeinen Info, wie ich von Frau Steuer IR
      erfahren habe, war die Messe in Düsseldorf ein voller Erfolg. Insbesondere im Hinblick darauf, daß über 30 Journalisten aus aller Welt den Stand von Dupont/identif besucht haben. Darunter waren viele, die für ein Monatsmagazin schreiben. Das bedeutet, wir müssen uns noch ein Weilchen gedulden, aber danach wird Joe viel
      zu tun haben :laugh::laugh::laugh:

      Mit steigendem Bekanntheitsgrad von November werden wir
      es auch mit internationalen Anlegern zu tun bekommen.:lick::lick::lick:
      Was das für den Kurs bedeutet brauche ich ja hier nicht extra zu erwähnen.

      Gruß an den harten Kern;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 20:16:44
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      Der Austausch von der PR-Abteilung von Dupont und NBX läuft blendend.Bin Überrascht gewesen.

      Man kommt bei der Rfid-Technologie ohne eine wirkliche Sicherung nicht herum.Wir sind uns im Herbst 2004 einig gewesen NBX - Technologie wäre die ideale Ergänzung :D

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 21:00:52
      Beitrag Nr. 6.936 ()
      Heute bei comdirect 18:50:19

      Geld 4,90
      Brief 5,01

      Geld Stk. 6.900 ! ! ! ! ! :cool: :cool: :)
      Brief Stk. 1.000

      Die Nachfrage ist da, das Angebot nicht. Das Einsammeln der Besserwisser geht weiter ...:D
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 22:08:18
      Beitrag Nr. 6.937 ()
      Stelle diesen Artikel leider sehr ungern rein,aber für eine ausgewogene Berichterstattung gehört es/er dazu.Seufz.

      ---------------------------------------------
      Wirtschaft

      Tesa bremst Fälscher aus
      Hologramme als wichtiges Standbein für Hamburger Unternehmen. Gewinn um 43 Prozent gestiegen.

      Von Daniela Stürmlinger

      Hamburg/Frankfurt - 43 Prozent Plus beim Bruttogewinn: Die Augen von Dieter Steinmeyer strahlen, wenn der Chef von tesa vom vergangenen Geschäftsjahr spricht. Vor wenigen Jahren galt die Tochter des Hamburger Beiersdorf-Konzerns noch als Krisenfall, jetzt jedoch präsentiert sich das Unternehmen als Beispiel für eine Rückkehr zum Erfolg. 7,1 Prozent Umsatzrendite und rund 15 Prozent Rendite auf das eingesetzte Kapital sind Kennziffern von tesa für 2004.

      Wie das Unternehmen die Wende zur Profitabilität geschafft hat? "Unter anderem mit Innovationen", sagt Steinmeyer.

      .......
      Als weitere Strategie für mehr Wachstum bezeichnet Steinmeyer neue Geschäftsfelder. So habe das Gemeinschaftsunternehmen tesa scribos mit Sitz in Heidelberg kleine Hologramme erfunden, mit denen sich Originale gegen Fälschungen kennzeichnen lassen. Neben Kosmetikherstellern würden inzwischen auch Industriebetriebe wie Autozulieferer und Hersteller von Luxusartikeln die Technologie nutzen, um ihre Produkte als Original zu kennzeichnen und damit vor Nachahmungen zu schützen.

      "Einer unserer Kunden ist ein großer Logistikkonzern. Er versieht seine Transportdokumente mit Holospots und verhindert so, daß mit gefälschten Frachtbriefen Ware abgeholt wird", so Steinmeyer. Er schätzt, daß die Holospots in diesem Jahr fünf Millionen Euro zum Gesamtumsatz beitragen werden. Weiteres Wachstum soll eine neue, von tesa entwickelte laserbasierte Kennzeichnung für Autoscheiben bringen.

      2004 war das bislang erfolgreichste Jahr des Hamburger Unternehmens. Der Umsatz stieg um 5,4 Prozent auf 706 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 43 Prozent auf 50 Millionen Euro.

      erschienen am 28. April 2005 in Wirtschaft

      http://www2.abendblatt.de/daten/2005/04/28/427086.html

      ---------------
      Habe ein Teil gelöscht,unwichtig.

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 22:22:35
      Beitrag Nr. 6.938 ()
      zum Thema "tesa" sagte Dr. B. anl. der HV 04 --CX 650 möge mich verbessern, wenn es nicht richtig gehört wurde--: wir haben unsere Fachleute beauftragt die angebotenen Sicherheitsprodukte zu fälschen, nach ..(?) Stunden waren alle Systeme geknackt. jEo
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 05:21:30
      Beitrag Nr. 6.939 ()
      @jEo,du hast recht.Kann mich auch an solch einen Wortlaut entweder hier im Forum oder Pressemeldung erinnern.

      Soweit ich mich entsinne kam die Meldung von Tesa nicht erst im Sommer/Herbst 2004 raus ?
      (nach der HV. von NBX)
      joe
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:15:20
      Beitrag Nr. 6.940 ()
      @joe, die ersten Berichte über diese tesa-Geschichte sind schon etwas älter, Jahreswechsel 2003/04.(?) Bin ich sehr sicher, auf jeden Fall wurde auf der letzten HV tesa angesprochen. jEo
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:38:02
      Beitrag Nr. 6.941 ()
      alles klar:D

      joe
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:40:46
      Beitrag Nr. 6.942 ()
      Hallo joe, habe ich fast eine Punktlandung gehabt!!!!!!!!!!! ...und diese Geschichte hat Dr. B. zum Anlass für o.a. Aussage genommen. 08.10.2003
      Etikett gegen Warendiebstahl: Tamper Evident


      Sicherheit gegen Warendiebstahl - jetzt auch als Etikett: tesa® 64010 Tamper Evident
      Das neue Sicherheitsetikett 64010 von tesa hilft, Warendiebstähle in der Logistikkette zu verhindern. Es macht unbefugtes Öffnen der Verpackung sichtbar und gibt Versendern, Transporteuren und Empfängern hochwertiger Waren die Sicherheit, dass ihre Lieferungen originalverschlossen ankommen. Unzufriedene Kunden, teure Ersatzlieferungen und zusätzliche Bearbeitungskosten werden vermieden.

      Das Sicherheitsetikett ergänzt sinnvoll das im vergangenen Jahr erfolgreich eingeführte Sicherheitssystem tesa® 64007. Es wurde speziell für die Anwendung auf kleineren und kleinsten Verpackungen sowie auf Versandstücken mit unterschiedlichen Verschlussmechanismen entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:54:26
      Beitrag Nr. 6.943 ()
      ;)super jEo,also haben wir immer noch einen Technologievorsprung:D

      Wenn man bedenkt was für einen Umsatz sie generieren,man da wird mir bei Dupont/Identif ganz schwindelig:laugh::laugh::laugh::laugh:

      joe
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 14:23:46
      Beitrag Nr. 6.944 ()
      @ nbx´ler

      leute haltet durch!!!!

      am 11. mai kommen spitze q1 zahlen und auch danach ist
      noch einiges im busch:D:D

      denke jetzt haben wir, nach jahrelangem warten und geld parken, endlich den durchbruch geschafft:laugh:

      allso bleibt hart und lasst euch nicht abzocken!!!!


      Nov200
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 14:39:23
      Beitrag Nr. 6.945 ()
      Nov200 lieferte den Grund, ich zeige zum dritten Mal das Symptom:

      comdirect 29.04.05 14:35:25
      Geld 4,90
      Brief 5,02

      Geld Stk. 7.250 !!!!!!!!!
      Brief Stk. 1.000

      Da will sich noch schnell jemand auf diesem Niveau eindecken - aber kaum einer verkauft. :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 14:48:33
      Beitrag Nr. 6.946 ()
      Bisheriges Handelsvolumen heute:
      3.200 Aktien von 7.468.320 Stück
      Das entspricht 0,043%, also praktisch fast ungefähr gar nichts. :cool:

      Der Chor der Privataktionäre wird täglich lauter:
      wir woll´n die Zahlen seh´n, wir woll´n die Zahlen seh´n ... :laugh: :laugh: :laugh:

      Denn dann ist Schluß mit heimlich Aktien einsammeln! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 15:51:42
      Beitrag Nr. 6.947 ()
      Ufff, 11.5. wird ein anspruchsvoler Tag (bzw. die Woche 9.-13.5.) - habe da etliche Unternehmenszahlen im Auge zu behalten, erwarte etliche Knüllermeldungen...

      Zu TESA: Umsatz von 5 Mio - ist allenfalls ein Krümelchen vom Packaging/Secure-Kuchen (hier schrieb mal ein User was von "Penny-Babberln" oder so). Ich denke daß für NBX/identif mithilfe der weltweiten Marketingpower von DuPont nicht nur ein Krümel, sondern ein ordentliches Stück vom Kuchen möglich ist!!!
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 16:10:29
      Beitrag Nr. 6.948 ()
      traumstrand...ne fette torte dürfte mit dupont schon drin sein!;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 16:31:48
      Beitrag Nr. 6.949 ()
      MMh ich liebe Schwarzwälder Kirsch :confused:



      joe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 17:33:58
      Beitrag Nr. 6.950 ()
      traumstrand... ab dem 2. Halbjahr können wir die Torte
      anschneiden:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 18:23:36
      Beitrag Nr. 6.951 ()
      Nachdem man nun erfolgreich seit rd. 4 Wochen den Kurs gedrückt hat und jeden Tag wieder ein paar neue zittrige
      Lemminge sich fanden, die ihre Stücke fast verschenkt
      haben, kommen m.E. in Kürze bessere Kurse auf uns zu.

      Ich rechne in Kürze mit postiven Pressemeldungen und
      möglicherweise 1-2 neuen Analystenempfehlungen nach den Zahlen zum 1.Q.

      Die Zahlen zum 1.Q. werden gut sein (enthält 5% Beteiligung an identif von Dupont. Ich rechne mit dem
      "besten Quartal der Unternehmensgeschichte", wie man immer so schön sagt.
      Das 2.Q. beinhaltet die 2ten 5% der Beteiligung von Dupont, sowie die 3. Meilensteinzahlung von Siemens an directif., sowie Lizenzzahlungen und upfront payment von Dupont. Und ab dem 3.Quartal kommen dann die Umsatzbeteiligungen zu tragen.

      Also ich denke, wir können gelassen der Dinge harren, die da kommen.:lick::lick:;)

      Gruß beethooven
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 19:45:20
      Beitrag Nr. 6.952 ()
      @Beethooven,okay hört sich gut an :)

      joe
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 19:59:44
      Beitrag Nr. 6.953 ()
      zu #6907:
      Na das sind doch mal richtig gute Nachrichten! Und lieber Beethooven: ich denke, wir wissen inzwischen, was wir an Dir haben! :kiss:
      Allen ein schönes Wochenende! :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 20:03:05
      Beitrag Nr. 6.954 ()
      comdirect 29.04.05 17:53:28

      Geld 4,90
      Brief 5,01
      Geld Stk. 6.900
      Brief Stk. 1.000

      Was für eine Nachfrage! Komisch, warum bloß keiner verkaufen will ????? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:10:33
      Beitrag Nr. 6.955 ()
      Viellllll zu lang zum reinstellen.Solltet ihr mal lesen:)
      Mit Rücksicht auf die Blasen von Vorgestern:laugh::laugh:

      http://www.state.gov/e/eb/ifd/2005/42000.htm

      joe
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 10:03:46
      Beitrag Nr. 6.956 ()
      hallo ihr nbx´ler

      was wird heute wieder für ein spiel mit uns gespielt??

      hätte ich nur noch bares und könnte so kurz vor den q1 zahlen noch so günstig zukaufen

      habe aber schon alles in nbx investiert:D:D

      was soll´s, habe ja schon einiges und warte gelassen den 11. mai ab:):)

      gruss Nov200
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 11:41:08
      Beitrag Nr. 6.957 ()
      Das übliche Spiel:D

      Nur diesmal geht es durch die Decke.:laugh:

      Es läuft,so denke ich,anders als bei den letzten Zahlen.;)

      @nov200,habe noch ein paar Euro übrig für NBX:)

      Werde Mittwoch mir noch ein paar Stück holen:D

      joe
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 15:02:21
      Beitrag Nr. 6.958 ()
      @joe trader

      hallo joe,

      habe von einem bekannten aus den usa etwas interessantes gehört,
      angeblich informieren sich einige us-invetoren über die november ag

      das interesse ist, wie ich hörte, über die verbindung von du dupont zu identif
      (presseberichte usa) geweckt worden

      hast du oder sonst jemand im forum etwas in der richtung gehört oder gelesen??

      bin gespannt !!!


      gruss Nov200
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:55:11
      Beitrag Nr. 6.959 ()
      @nov200: kann Deine Info bestätigen.;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:02:13
      Beitrag Nr. 6.960 ()
      Ein Artikel aus den USA Dez.04

      ----------------------
      Column: What`s yours is mine - stopping ag counterfeits

      Dec 8, 2004 9:55 AM
      By Hembree Brandon

      “It’s our obligation as an industry to go to the World Trade Organization and make these concerns an important international trade issue...," said Jay Vroom, president of CropLife America.

      A lucrative specialty for a lot of lawyers in recent years has been protection of intellectual property rights related to ag products.

      Whether it’s genetically engineered seed, ag chemicals, or other products protected by law, companies are continually having to take legal action to fend off those who would copy, steal, or otherwise infringe on their property.

      “We’ve had a lot of issues in the U.S. centered on intellectual property protection, and most are resolved on a businesslike basis,” says Jay Vroom, president of CropLife America, a trade association representing ag chemical manufacturers.

      But increasingly, he said at the Southern Crop Production Association’s annual conference, “We’re seeing this as an important global issue, with significant impact on the ag chemical and biotechnology sectors.

      “A lot of U.S. farmers are concerned that they’re paying higher prices for pesticide products or technology fees for ag biotech products, while farmers in countries like Brazil and Argentina — increasingly major competitors against American farmers in the world marketplace — either are getting discounted prices or stealing them outright.”

      Vroom said, “It’s our obligation as an industry to go to the World Trade Organization and make these concerns an important international trade issue, to be sure that countries that have signed into and are legitimate members of the WTO have to implement their obligation to protect intellectual property.

      “Particularly is this true in major developing countries that have significant agricultural exports competing with American farmers, European farmers, and others who respect intellectual property rights in the marketplace.”

      It’s a major issue in China, now competing with American agriculture on many fronts, says Scott Rozelle, who spoke recently at the Western Growers Association conference. He’s spending a year in China doing economic research in the ag sector.

      Intellectual property rights are being flouted at every turn, he said. “On the streets of Beijing, you can buy every Microsoft software program ever made on two-CD sets for $2.50, or the latest Hollywood movie DVD for 60 cents.”

      But, Rozelle said, it’s a part of market growing pains, and will change. “It will continue to be a problem, but it will get better, slowly. The same thing happened in Japan in the 1960s; now they have very strict intellectual property protection.”

      Monsanto’s highly productive, genetically modified seed is a good example, he says. “Everyone began adopting it — then everyone began copying it and selling it. Monsanto made money, but not nearly as much as they would had their product not been stolen.

      “But now, two or three Chinese seed companies have become very large and are lobbying their government, saying, ‘Help us to crack down on fake seed.’ When the Chinese government’s own constituents are pressuring it to enact intellectual property rights, it gets attention. DuPont had a terrible problem with people stealing their product formulas and manufacturing them under fake DuPont labels. They went to the governments of the various provinces and said, ‘This is unacceptable.’ And the government has started cracking down.

      “It’s an evolutionary process,” Rozelle said, “and there will be a lot of counterfeit products sold before it’s all over. But it will eventually be worked out.”

      e-mail: hbrandon@primediabusiness.com


      http://southwestfarmpress.com/news/041209-column-ag-counterf…

      -------------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:49:50
      Beitrag Nr. 6.961 ()
      INKWELL
      Ink Prices on the Rise
      By Ted Lustig 1/2005


      MetalFX, a licensed process available from Hostmann-Steinberg, provides matched metallic colors using a base silver or gold metallic ink and matched ink overlays. www.metal-fx.com.

      Flint ArrowStar, launched at Graph Expo, is geared to provide color consistency worldwide, regardless of print platform or substrate (see GAM 11/04, p. 37). www.flint.com
      One thing is certain: Printers will be paying more for ink in 2005. For the past two years, the ink industry absorbed rising raw materials costs by reformulating products and waste cutting. But these measures can no longer resist the pressure of raw materials price escalation and tightened availability, plus the added burden of higher energy costs-results of skyrocketing oil prices in 2004.

      Flint Ink, the industry`s second largest company, found price erosion negating the few ink price rises effected over the past decade. With profit levels down as much as 40% since 2000, the company was feeling pressured to reduce capital investment in production facilities and funding for R&D.

      Starting last quarter, a series of price increases countered this trend, and more can be expected. In October, Sun Chemical raised the price of its packaging inks and coatings 3% to 7%; its Kohl & Madden commercial inks are rising 4% to 8% this month. Flint followed suit in December with increases of 5% to 7% for selected packaging inks. Its commercial lines rose 6%, effective Jan. 1.

      Slight drops in oil prices at year`s end provide no expectation for relief. Critical shortages include components for making solvents, varnishes, resins, acrylates and waxes.

      One clear indicator that the print industry has recovered is growth in ink consumption. On average both ink sales and volume showed modest gains last year, in the range of 2.5% to 3.5%, reports the National Assn. of Printing Ink Manufacturers (NAPIM). Most of the improvement occurred in the third and fourth quarters. Some segments did better than others. Energy curing (UV, EB) inks continued to perform well, as did flexible packaging inks and inkjet inks.

      Commercial sheetfed and publication gravure inks continued to lag in 2004, the former because of lower volume and sales among printers, the latter in good part because of reduced advertising revenue among magazines, major consumers of higher margin color inks. However, both areas seem to have better prospects for the new year. According to Jeff Koppelman, NAPIM`s president, "We are realizing increased purchasing from mainstream commercial sheetfed customers." Ink suppliers serving this segment agree but caution that continued consolidation among printers and globalization dampens any enthusiasm for real growth.

      One segment doing very well is inkjet inks, relatively new additions to major ink company product lines. As an example, in the 2004 list of Top 20 Ink Companies, compiled by Ink World magazine, DuPont Ink Jet vaulted to sixth place with sales of $105 million. In `03, with $50 million in sales, it ranked 14th.

      Despite limits on R&D funding, gains are being made in innovative ink-related technologies. Specialty inks, such as metallics and pearlescents, are finding new markets. Hybrid inks continue to improve and gain new adherents because of their versatility for conventional and ultraviolet printing. (See related story on p. 36.) Electron Beam inks have improved price-wise and technically, the latter in applications to new substrates.

      As public concern grows about security and safety, there is new emphasis on improved security inks. As an example, there is intensive product development in RFID (radio frequency identification) tag and label applications, with some products already commercially available and several ink companies developing products for additional end uses. In particular, RFID technology is used on pharmaceuticals and food packaging to indicate the safety of contents and expiration dates, as well as to deter the fraudulent distribution of counterfeit drugs.

      http://www.gammag.com/BackIssues/index.php?art=gam0501inkwel…
      --------------------------

      joe
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 23:02:15
      Beitrag Nr. 6.962 ()
      ---------------------------

      AAIA Backs New Anti-
      Counterfeiting Bill
      Rep. Joe Knollenberg, R-Mich., introduced on legislation (H.R. 4358)
      on May 13 seeking to address the trafficking of counterfeit U.S. products.
      While stringent federal criminal penalties exist for those who traffic
      in the actual counterfeited products, the law is unclear in applying
      such sanctions to those who produce and sell counterfeit labeling and
      packaging, or who apply coveted trademarks to goods for which the
      trademark is not registered, such as a well-known aftermarket trademark
      that might be applied to sporting goods.
      Strongly supported by AAIA and the International Anti-
      Counterfeiting Coalition, the Stop Counterfeiting in Manufactured
      Goods Act has three key provisions. First, it provides for mandatory
      destruction of equipment used for making and packaging counterfeit
      goods. Next, it clarifies that the current federal law prohibits trafficking
      in counterfeit labels, patches and packaging that are not attached to actual
      products. Finally, it closes a loophole currently exploited by counterfeiters
      who place “famous” trademarks on products in a different class
      of goods than those for which the trademark owner has registered its
      mark. By destroying the counterfeiter’s equipment and imposing criminal
      penalties, a deterrent to piracy is created. The cost facing legal consequences
      must become higher than the lucrative profits now enjoyed by
      counterfeiters.
      The bill’s passage would also show that the U.S. is serious about
      stopping trademark thieves, and should spur negotiated efforts to get
      stronger enforcement measures from global trading partners. Rep.
      Knollenberg said, “With these provisions in law, our trade negotiators
      will be able to seek stronger anti-counterfeiting provisions in bilateral
      and international agreements with trading partners, with these improvements
      as the basis for asking other countries to enact similar changes.”
      For more information, contact Lee Kadrich at 301-654-6664 or
      lee.kadrich@aftermarket.org.

      http://www.aftermarket.org/Government/pdf/May2004CapitalRepo…


      --------------------------------


      joe ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 23:06:43
      Beitrag Nr. 6.963 ()
      Strong Buy WKN 676290 Kursziel 2006 25,0o € :D


      joe
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 23:31:11
      Beitrag Nr. 6.964 ()
      Federal-Mogul Corporation will continue to work with other OEM and aftermarket suppliers to lead the automotive industry`s fight against counterfeit parts in the coming year, according to company executives. The organization has committed significant resources to combating the problem, which costs the global automotive industry $12 billion each year, with 25 percent of that loss in the U.S. alone, according to the Federal Trade Commission.

      http://www.beyondparts.com/newsfeed_jan05.htm

      --------------------------------------------

      So jetzt wissen wir wohl mehr,oder?

      Schöne Grüsse aus den USA :laugh:

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 11:32:09
      Beitrag Nr. 6.965 ()
      @angsthasen

      spielt nur weiter so um 10 od. 20 cent!!!

      und dann kauft ihr nächste woche nach dem 11.mai, wenn euch der kurs davon läuft, um mehrere € teurer ein:D:D

      ja, so läuft es eben an der börse, gier kostet geld!!!


      Nov200
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 15:58:16
      Beitrag Nr. 6.966 ()
      Vielleicht ha ner von Euch Interesse:D

      Mein Englisch ist nicht dafür geeignet:laugh:

      --------------------------------------------
      Combating Counterfeit Drugs
      Keep Illegal Knock-Offs From Knocking Off Your Earnings
      An audioconference
      Wednesday, May 4, 2005 l 1:30 p.m. - 3:00 p.m. EDT
      Co-sponsored by FDAnews and LexisNexis® Mealey Publications and Conferences Group

      TOMORROW is the LAST day to register!

      http://www.fdanews.com/wbi/conferences/counterfeit.html?s=63…

      4 Counterfeit drugs cost pharmaceutical companies up to $35 billion a year.
      4 One in seven prescription and OTC drugs are actually fakes.
      4 Failing to alert customers to the possibility of illegal knock-offs can mean negligence.
      4 Your company may be liable for counterfeits sold through gray markets and the internet.
      4 Failing to use good security technology can land you in court.

      Learn how this session will help you fight counterfeits, liability and secure your supply chain.

      Register now for this audioconference
      and discover powerful strategies and tools for protecting your future.

      Internal oversights, risk management, best practices: yours in just 90 minutes.
      In one fast-paced session, you`ll learn concrete steps you can take immediately to protect your market share and minimize your legal exposure. From establishing key reporting practices, to activating educational and random-purchase practices, to leveraging today`s best supply chain equipment and legal remedies, you`ll be protecting your company — and patients throughout the marketplace.

      There`s no need to even leave the office. Your regulatory affairs managers, QA/QC specialists and general counsel can all benefit directly from the expertise of Chris Michie, a noted attorney and authority on counterfeit drugs, the gray market and illegal product sales over the internet.

      You`ll learn exactly what you need to limit your risk and avoid liability, including:

      * What you must do NOW to combat counterfeits to secure your supply chain
      * Attacking counterfeiters at the source and establish an in-house task force
      * Leveraging the government`s anti-counterfeiting strategies and technologies for your advantage
      * Minimizing your potential legal liabilities: consumer fraud, negligence, product safety
      * Best practices for protecting your company: internal structures, education, supply/distribution practices

      Build your best defenses against counterfeits with expert insights from Chris Michie of Dechert.

      Register now!

      Your Instructor

      ----------------------------------------

      joe ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 15:59:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:25:32
      Beitrag Nr. 6.968 ()
      Sorry etwas fehlt noch von dem Text :)

      ----------------------------
      Your Instructor
      Chris Michie is a partner in Dechert LLP`s Princeton office and is a member of Dechert`s Brand Integrity/Counterfeit and International Trade Groups where he advises and represents large multinational companies tackling issues related to the illegal trade in consumer products.

      Your tuition investment is for one dial-in, so gather your team in your conference room for maximum benefit.

      Audioconference Details
      Date: Wednesday, May 4, 2005
      Location: Your office or conference room (no need to travel!)
      Time: 1:30 p.m. – 3:00 p.m. EDT
      12:30 p.m. – 2:00 p.m. CDT
      11:30 a.m. – 1:00 p.m. MDT
      10:30 a.m. – Noon PDT
      6:30 p.m. – 8:00 p.m. BST

      Check your local time against the times above. (Washington, D.C. is representative of Eastern time.)

      Can`t make the scheduled date and time? See the 24/7 ENCORE™ option described below.

      All participants of the live session are eligible to receive a Certificate of Attendance. Attorneys who attend are eligible for Continuing Legal Education (CLE) credit. CLE credit will be available in most states with mandatory CLE requirements. Please contact Jaimee Taibi, Esq. at +1 (610) 768-7800 or Jaimee.Taibi@LexisNexis.com to verify that credit will be available in your jurisdiction.

      Your Tuition
      4 cost-effective learning options:

      1. Audioconference PLUS Audio CD/Transcript: $590 — unlimited participants! You save $200 — the best value. Tuition includes presentation material and your opportunity to ask questions by phone and email PLUS session CD and transcript.

      2. Audioconference Only: $395 per dial-in — unlimited participants! Tuition includes presentation material and your opportunity to ask questions by phone and email.

      3. Audio CD/Transcript Only: $395 — recording and written transcript available three weeks after the session, includes Q&A period. Plus shipping and handling.

      4. 24/7 ENCORE™ Audio Presentation: $395 per dial-in — unlimited participants! Tuition includes presentation materials. If you can`t attend the live presentation, dial into the 24/7 ENCORE™ audio presentation — any time of the day or night, whenever convenient for you and your colleagues — and benefit from the archived recording of the live audioconference, including the Q&A period. The 24/7 ENCORE™ audio presentation will be available 24 hours a day for three weeks, May 9 - May 27, 2005.

      Payment required by the date of the audioconference. We accept American Express, Visa and MasterCard. Make checks payable to FDAnews.

      Register Today
      Online enrollment
      Phone: toll free (888) 838-5578 (inside the U.S.) or +1 (703) 538-7600

      Satisfaction Guaranteed
      You must be 100% satisfied with this learning opportunity or we`ll refund your tuition or extend a credit to a future FDAnews audioconference.

      ----------------------------------

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:36:21
      Beitrag Nr. 6.969 ()
      joe...in dem text geht es einfach nur um einen audio-vortrag der fda zum thema medikamentenfälschungen und deren prävention...:cool: dupont/nbx könnte also inhalt sein...
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 17:22:21
      Beitrag Nr. 6.970 ()
      @ joe

      Vielen Dank für Deine fleissigen Recherchen. Aber - um bei dem Thema "Blasen am Finger vom Scrollen" zu bleiben:

      Würdest Du künftig Texte, die nicht explizit NBX, identif oder eine andere NBX-Beteiligung enthalten, vielleicht einfach nur als Link einstellen? Wäre für die Übersichtlichkeit besser... Wenn die FDA das identif-Verfahren zum allgemeinen Gebrauch empfiehlt, kannst Du es gerne komplett und fett gedruckt und in rot oder grün hier einstellen!!! ;)


      Gruß, ts.
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 18:53:36
      Beitrag Nr. 6.971 ()
      okay okay:laugh::laugh:

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 21:53:11
      Beitrag Nr. 6.972 ()
      Auf Wunsch hier nun Links;) :laugh:
      http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/11151175…



      http://www.countrydoctor.co.uk/precis/precis%20-%20Counterfe…


      UK is target for counterfeit drugs, says think-tank

      The UK could become a big new market for counterfeit drugs, a European think-tank has warned.

      The free movement of pharmaceuticals through Europe and the current need for repackaging (in the appropriate language) makes it easier for counterfeit pharmaceuticals to be sold through the legitimate distribution chain, Graham Satchwell, a former police officer, says in a report for the Stockholm Network.

      Mr Satchwell called for greater awareness, a co-ordinated effort to combat counterfeiting, an urgent review of the methods by which products are repackaged for sale in the UK, and to uniquely identify each medicine pack using RFID tagging, in his report A Sick Business - counterfeit medicines and organised crime.

      “It is true that plenty of controls are in place, but I’m not sure that they’re adequately policed,” he said. “No one knows the scale of the problem but it is growing, year-on-year.”

      (Additional material 22/11/04)


      joe :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 22:02:47
      Beitrag Nr. 6.973 ()
      Identif-Technologie in der Praxis: Hatten wir zwar glaube ich schonmal, aber wohl ohne die schönen Bilder:
      http://www.kba-print.de/de/news/bogenoffsetdruck2/2004-11-26… :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 23:05:53
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      Schaut man sich doch gerne an:D

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 12:09:29
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Leute Ihr solltet nochmal an ein Investment in NBX Aktien nachdenken:D

      joe (der es gerade tat):laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 14:12:33
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      joe, prinzipiell gebe ich dir recht - aber mit 20 T Stück bin ich glaube ich, schon ganz gut positioniert

      Gruß an alle, die an gute news glauben
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 14:34:13
      Beitrag Nr. 6.977 ()
      @ q035491

      20 T entspricht

      20.000 Stück 5 Euro Wert 100.000 Euro

      Im Jahr 2007

      20.000 Stück zu 153,33 Eruo Wert 3.066.600 euro


      33 T wären meiner Ansicht ja irgendwie besser! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 15:07:28
      Beitrag Nr. 6.978 ()
      :cry:,ihr seid gemein :laugh::laugh:

      Muss nachher wieder auf die Couch.

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 16:15:00
      Beitrag Nr. 6.979 ()
      hallo leute,

      um 15.27 6.000 st. in frankfurt, stuttgart, xetra

      ca. € 30.000, war bestimmt ein kleinanleger:D:D


      Nov200
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 16:38:21
      Beitrag Nr. 6.980 ()
      Mal was nettes!!!

      http://www.bmbf.de/press/1453.php

      Ach übrigens, dass in Frankfurt, Stuttgart und sonst wo war ich auch :laugh::laugh::laugh::laugh:(leider nur ein Wunsch)

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 16:51:41
      Beitrag Nr. 6.981 ()
      Hoppala, Hoppala, plötzlich nach 14.00 Uhr ... und der Kurs bewegt sich doch! Habe ich irgendwas verpaßt? :confused:

      Joe! Kannst wieder runter von der Couch! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:00:44
      Beitrag Nr. 6.982 ()
      Kurs wird schon bis 5,10 hochgetaxt!!! Ist zwar immer noch mindestens 20 Euro zu wenig... aber ja nicht mehr lange!

      Gruß hotsun
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 18:16:24
      Beitrag Nr. 6.983 ()
      :laugh::laugh:,20 € zuwenig,der war gut;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 20:54:31
      Beitrag Nr. 6.984 ()
      Aaaah, deshalb zogen heute die Umsätze so an:
      http://www.hotstockmarket.com/board/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?boa…
      Die (US-) Welt hat begonnen, von NBX Kenntnis zu nehmen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 21:17:19
      Beitrag Nr. 6.985 ()
      Die ersten US-Artikel von der Interpack sind wohl erschienen:D

      OH OH ,das könnte Freitag ein heißer Tag werden;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 09:42:05
      Beitrag Nr. 6.986 ()
      Der Handel ist ja bisher ganz mau
      - wird vielleicht noch?

      Den breakeven wird nbx im ersten Quartal wohl noch nicht geschafft haben !!

      Ich tippe ja auf das dritte Quartal...


      Kurs 15 Euro wird sehr bald erreicht werden!!

      ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 09:55:31
      Beitrag Nr. 6.987 ()
      Wer von euch ist denn guzzi aus dem hotstockmarket-Board?
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:04:10
      Beitrag Nr. 6.988 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:05:21
      Beitrag Nr. 6.989 ()
      @chanda...:laugh::laugh: die gleiche frage habe ich mir auch gestellt...:laugh::laugh:;) finde die idee aber gar nicht mal schlecht...aber warum nicht das ganze im wesentlich größeren yahoo board?!:D nur mal so als anregung...;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 19:35:48
      Beitrag Nr. 6.990 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 11:56:55
      Beitrag Nr. 6.991 ()
      sieht heute gut aus:)(draußen wie auch auf dem Parkett:laugh:)

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 12:09:19
      Beitrag Nr. 6.992 ()
      @joe_trader

      Kann ich nur bestätigen - jetzt muß nur noch der Deckel bei 5,08 runter genommen werden, dann wird nbx überkochen
      respektive einen größeren Topf brauchen. :D

      Irgendwie gehe ich von langsam steigenden Kursen aus

      Die 15 Euronen werden in ein paar Monaten erreicht sein !!!

      ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 12:36:59
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      Wo findet eigentlich z.B. ein interessierter Brite oder US-Bürger eine aktuelle Unternehmenspräsentation als pdf im download?
      Hoffentlich ist das bis zum 11.05. erledigt ... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 14:50:44
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      Die aktuellste englischsprachige Gesamtunternehmenspräsentation, die ich finden kann, ist hier:

      http://www.november.de/english/pdf/presentations/analysts/NB…

      Darin werden u.a. die Geschäftszahlen des Jahres 2002 präsentiert und die Markteinführung des lab-on-a-chip-Systems in der EU für 12/2004 angekündigt... :cry: :laugh: :mad:

      Ich finde leider keine englischsprachige Präsentation, die es dem geneigten potentiellen Investor aus USA ermöglichen würde, sich einen vollständigen und aktuellen Überblick (inkl. der aktuellen Dinge wie Dupont, Hueck, etc.) über NBX zu verschaffen. :(

      Ich hoffe, mit diesem dezenten Hinweis einige fleißige Geister geweckt zu haben - bis Mittwoch sind ja noch 2 volle Arbeitstage (Wochenende nicht mitgerechnet ...). ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 14:58:29
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      Au mann,Frankfurt gedrückt,in München ein paar tausend gekauft.;)

      Da kommt was !!!

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 15:38:29
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      Was soll den da kommen? :D


      :cool: 15 Euronen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 16:20:28
      Beitrag Nr. 6.997 ()
      Neue Produkte von Peqlab :D

      ---------------------------------
      NEWS

      Neue Tubes, Strips und Cap-Strips für die `Real-Time`-PCR

      Hochwertige Reaktionsgefäße für beste optische Durchlässigkeit bei der Quantitativen PCR.

      Die PCR-Gefäße und Deckelstreifen bestehen aus reinstem Polypropylen höchster Qualität und sind garantiert frei von RNasen, DNasen und Metallen. Für sterile Anwendungen sind sie uneingeschränkt autoklavierbar.


      QPCR-Tubes 0.2 ml

      Die Einzeltubes sind durch ihren optisch klaren Deckel besonders für die `Real-Time`-PCR und Fluoreszenz-Detektionen geeignet. Sie sind wahlweise mit flachem oder gewölbtem Deckel erhältlich. Die gewölbten Deckel sind mit einem zusätzlichen Schild für einen sicheren Schutz vor Kontaminationen ausgestattet.

      81-38301 QPCR Tubes 0.2 ml , transparent, Deckel domed
      81-38431 QPCR Tubes 0.2 ml , transparent, Deckel flach


      QPCR Strip Tubes

      Die Strips sind durch ihre höchste Transparenz ideal für die `Real-Time`-PCR geeignet. Sie sind wahlweise mit flachen Einzeldeckeln oder ohne Deckel für den Verschluß mit Cap Strips erhältlich. Die Strips sind auch gamma-sterilisiert in schwarz oder weiß verfügbar.

      81-38440 QPCR Strip Tubes 0.2 ml, transparent, Einzeldeckel flach
      81-38309 QPCR Strip Tubes 0.2 ml, transparent, ohne Deckel
      81-38328 QPCR Strip Tubes 0.2 ml, weiß, ohne Deckel, steril
      81-38329 QPCR Strip Tubes 0.2 ml, schwarz, ohne Deckel, steril


      8er Flat Cap Strips (Ultra Clear)

      Durch die optisch klaren Deckel sind die 8er Flat Cap Strips der ideale Verschluß für die QPCR und Fluoreszenz-Detektionen und passen auf die oben genannten deckellosen QPCR Strip Tubes. Die Deckel sind aus speziellem, sehr klaren Polypropylen mit einer hochpolierten Oberfläche gefertigt. Die 8er Flat Cap Strips sind zusätzlich gamma-sterilisiert erhältlich.

      81-38317 8er Flat Cap Strips, transparent
      81-38327 8er Flat Cap Strips, transparent, steril
      Weitere Information

      http://www.peqlab.de/content/de/news/index.php?newsid=37


      ------------------------
      Siehe hier ebenfalls
      ------------------------

      NEWS

      E.Z.N.A.® RNA Isolation Kits

      Jetzt mit Shredder-Säulen für eine einfachere und effizientere Homogenisierung des Ausgangsmaterials

      E.Z.N.A.® RNA Isolation Kits erlauben eine einfache und schnelle Isolierung qualitativ hochwertiger Gesamt RNA aus verschiedenen Ausgangsgeweben.
      Das Funktionsprinzip basiert auf der selektiven und reversiblen Bindungseigenschaft von HiBind®-Silikamembranen, kombiniert mit der Schnelligkeit und leichten Durchführbarkeit von Zentrifugationssäulenmethoden. Ein optimiertes Puffersystem erlaubt dabei die Aufreinigung von bis zu 100 µg nicht-degradierter RNA mit Moleküllängen ab 200 Basen aufwärts.
      Aufzuarbeitende Zellen und Gewebe werden zunächst mit den neu beiliegenden Shredder-Säulen schnell und effizient homogenisiert und unter denaturierenden Bedingungen lysiert, wobei RNasen und sonstige Enzyme effizient inhibiert werden. Das Lysat wird auf eine HiBind®-Zentrifugensäule geladen, die darin enthaltenen RNA-Moleküle binden selektiv an die Silikamembran. Zellulärer Debris und andere Kontaminationen werden in einem Waschschritt schnell und einfach entfernt. Die gereinigte und qualitativ sehr hochwertige RNA wird abschließend in sterilem DEPC-Wasser eluiert.
      RNA, die mit E.Z.N.A.® RNA Isolation Kits gewonnen wurde, kann direkt für alle Arten von Folgeexperimenten weiterverwendet werden.

      Besondere Merkmale:

      # Geeignet für die simultane Bearbeitung größerer Probenzahlen

      # Keinerlei Notwendigkeit für organische Extraktionen und zeitaufwändige Alkoholfällungen

      # Sofortige Inaktivierung von endogenen und exogenen RNasen

      # Anreicherung von mRNA durch Abtrennung von 5S-rRNA

      # Effiziente Abtrennung von Enzyminhibitoren und Kontaminationen

      # Abschließende Elution in DEPC behandeltem Wasser

      # Zwei Säulentypen optimiert für hohen Kontaminationsschutz oder für hohen Ertrag


      http://www.peqlab.de/content/de/news/index.php?newsid=38

      -------------------

      Das gibt wieder Umsatz=Bares :laugh:

      Könnten diese Produkte evtl. ein Bestandteil unseres Analyzer/Cartrige sein?:D

      joe :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 16:38:56
      Beitrag Nr. 6.998 ()
      Der Umsatz gefällt mir;)

      joe
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 16:41:23
      Beitrag Nr. 6.999 ()
      Paßt schön auf unsere NBX auf:D
      Muss jetzt weg.

      joe:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 17:47:56
      Beitrag Nr. 7.000 ()
      in Frankfurt und München am Freitag nachmittag (!!!) Einzelumsätze mit über 3.000 Stück - sicher alles nur "Kleinanleger" :laugh:
      oder die ersten Ami´s. ;)
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