CoBank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.03 08:32:01 von
neuester Beitrag 26.01.03 21:55:00 von
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warum steigt die?
Neue Übernahmegerüchte???
WKN
803200
Name
COMMERZBANK
BID
7.61 EUR
ASK
7.76 EUR
Zeit
2003-01-23 08:31:15 Uhr
Neue Übernahmegerüchte???
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COMMERZBANK
BID
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ASK
7.76 EUR
Zeit
2003-01-23 08:31:15 Uhr
Da ist was im Busch
noch immer die alten. je mehr dort dementiert wird, desto wahrscheinlicher ist es.
...dann müsste es ja schon ca. die 17. Übernahme der Commerzbank der letzten drei Jahre sein...ich glaube, dass ich diese Geschichten schon gehört habe, als ich zum ersten mal Mitte der Neunziger Jahre in den Börsenteil meiner Tageszeitung geguckt habe...na ja, Glaube ist alles...
Die Münchner Rück hat schon eine Investmentbank beauftragt...
Sonntag, 26.01.2003, 12:42
`Spiegel`: Hypovereinsbank und Commerzbank vor Einigung über Fusion
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank und die Commerzbank stehen nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vor einer Einigung über die Fusion zum größten Kreditinstitut Deutschlands. Die Institute seien sich über die wesentlichen Details eines Zusammenschlusses einig, schreibt der "Spiegel" in seiner jüngsten Ausgabe. Ein Sprecher der HypoVereinsbank lehnte am Samstag jede Stellungnahme zu dem Bericht ab. "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte er der dpa in München. Auch ein Commerzbank-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
`SPIEGEL`: HVB WILL COMMERZBANK IM ZUGE VON AKTIENTAUSCH ÜBERNEHMEN
Dem "Spiegel" zufolge will die HypoVereinsbank die Commerzbank im Zuge eines Aktientausches übernehmen. Das neue Institut solle sich dann auf das Firmen- und Privatkundengeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa konzentrieren. Das Auslandsgeschäft solle Gerhard Randa übernehmen, ehemals Chef der von der HVB übernommenen Bank Austria. Andere Geschäftszweige sollten verkauft oder auf das Profil des neuen Bank-Riesen zugeschnitten werden, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter. Die beiden Institute zusammen würden den derzeitigen Branchenprimus Deutsche Bank bei der Bilanzsumme deutlich überholen.
Erst vor wenigen Tagen hatte der neue HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl einer möglichen Fusion mit der Commerzbank eine klare Absage erteilt. "Wir haben momentan Wichtigeres zu tun", betonte Rampl. Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut wolle seinen Konsolidierungskurs im diesem Jahr noch einmal beschleunigen, da 2003 ein sehr schwieriges Jahr für die gesamte Branche sein werde. Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte erst Mitte Dezember in einem Zeitungsinterview gesagt, eine schnelle Fusion sei nicht zu erwarten.
"Für uns dreht sich das Ganze einzig und allein um die Frage: Wird der Kapitalmarkt die Transaktion akzeptieren?", zitiert der "Spiegel" ein Vorstandsmitglied einer der Banken. Dem "Spiegel" zufolge hatten sich Rampl, Müller und der frühere HVB-Chef Albrecht Schmidt am vergangenen Donnerstag in München getroffen.
MEHRERE ANLÄUFE
Die Verhandlungen seien in der Vergangenheit bereits mehrfach so weit gediehen gewesen, dass sogar Termine für die Verkündung des Deals angedacht worden seien, heißt es weiter. Zunächst hätten die Manager Ende Oktober oder Anfang November an die Öffentlichkeit treten wollen. In einem zweiten Anlauf sei erst Mitte Dezember vorgesehen gewesen, dann der 7. Januar. Kurz davor sei die Bekanntgabe aber von Rampl verschoben worden. Nach Darstellung von Insidern seien Wertberichtigungen bei der HVB Real Estate aufgetaucht, in der das Geschäft mit gewerblichen Immobilien gebündelt sei, schreibt das Magazin.
In den vergangenen Monaten hatte es wiederholt Spekulationen über eine m ögliche Fusion der beiden Banken gegeben. Der frühere HypoVereinsbank-Chef Schmidt hatte die Gerüchte im Dezember selbst genährt, als er in einem Zeitungsinterview sagte, ein Zusammengehen mit der Commerzbank hätte eine "theoretische Logik". Zugleich hatte er aber auch betont, die Fusion stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung./DP/ox/as/st
info@dpa-AFX.de
`Spiegel`: Hypovereinsbank und Commerzbank vor Einigung über Fusion
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank und die Commerzbank stehen nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vor einer Einigung über die Fusion zum größten Kreditinstitut Deutschlands. Die Institute seien sich über die wesentlichen Details eines Zusammenschlusses einig, schreibt der "Spiegel" in seiner jüngsten Ausgabe. Ein Sprecher der HypoVereinsbank lehnte am Samstag jede Stellungnahme zu dem Bericht ab. "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte er der dpa in München. Auch ein Commerzbank-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
`SPIEGEL`: HVB WILL COMMERZBANK IM ZUGE VON AKTIENTAUSCH ÜBERNEHMEN
Dem "Spiegel" zufolge will die HypoVereinsbank die Commerzbank im Zuge eines Aktientausches übernehmen. Das neue Institut solle sich dann auf das Firmen- und Privatkundengeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa konzentrieren. Das Auslandsgeschäft solle Gerhard Randa übernehmen, ehemals Chef der von der HVB übernommenen Bank Austria. Andere Geschäftszweige sollten verkauft oder auf das Profil des neuen Bank-Riesen zugeschnitten werden, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter. Die beiden Institute zusammen würden den derzeitigen Branchenprimus Deutsche Bank bei der Bilanzsumme deutlich überholen.
Erst vor wenigen Tagen hatte der neue HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl einer möglichen Fusion mit der Commerzbank eine klare Absage erteilt. "Wir haben momentan Wichtigeres zu tun", betonte Rampl. Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut wolle seinen Konsolidierungskurs im diesem Jahr noch einmal beschleunigen, da 2003 ein sehr schwieriges Jahr für die gesamte Branche sein werde. Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte erst Mitte Dezember in einem Zeitungsinterview gesagt, eine schnelle Fusion sei nicht zu erwarten.
"Für uns dreht sich das Ganze einzig und allein um die Frage: Wird der Kapitalmarkt die Transaktion akzeptieren?", zitiert der "Spiegel" ein Vorstandsmitglied einer der Banken. Dem "Spiegel" zufolge hatten sich Rampl, Müller und der frühere HVB-Chef Albrecht Schmidt am vergangenen Donnerstag in München getroffen.
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Die Verhandlungen seien in der Vergangenheit bereits mehrfach so weit gediehen gewesen, dass sogar Termine für die Verkündung des Deals angedacht worden seien, heißt es weiter. Zunächst hätten die Manager Ende Oktober oder Anfang November an die Öffentlichkeit treten wollen. In einem zweiten Anlauf sei erst Mitte Dezember vorgesehen gewesen, dann der 7. Januar. Kurz davor sei die Bekanntgabe aber von Rampl verschoben worden. Nach Darstellung von Insidern seien Wertberichtigungen bei der HVB Real Estate aufgetaucht, in der das Geschäft mit gewerblichen Immobilien gebündelt sei, schreibt das Magazin.
In den vergangenen Monaten hatte es wiederholt Spekulationen über eine m ögliche Fusion der beiden Banken gegeben. Der frühere HypoVereinsbank-Chef Schmidt hatte die Gerüchte im Dezember selbst genährt, als er in einem Zeitungsinterview sagte, ein Zusammengehen mit der Commerzbank hätte eine "theoretische Logik". Zugleich hatte er aber auch betont, die Fusion stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung./DP/ox/as/st
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