Land ohne Identität ! - 500 Beiträge pro Seite

[Realisti]

Alles was "deutsch" ist
so haben es und die 68er Pädagogen ja gelehrt ist schlecht,
was aus dem Ausland kommt natürlich gut:

Stichwort: kulturelle Bereicherung :O





Ein Bekenntnis selbst zu einer
nennen wir sie mal nordeuropäischen Kultur,
geprägt von Reformation, Aufklärung und Demokratie
heisst für einen Deutschen schon die Gefahr
von den Sozialträumern als "Nazi" bezeichnet zu werden.


Diese fatale und extreme Entwicklung
wird uns leider in den nächsten Extremismus katapultieren,
den Sozialträumern sei Dank. :O

[genova]

wie auch immer.

tatsache ist: alles was von realisti kommt, ist scheisse.

[KoenigvonAtlantis]

Ich finde, man sollte das Nationale in Deutschland ganz ausmerzen.

Warum heißt "Deutschland" eigentlich immer noch "Deutsch"-Land? Das impliziert doch, daß dieses Land, den Deutschen gehört und vernachlässigt völlig, die übrigen Bewohner dieses Landes.

Die ausländischen Mitbürger werden dadurch doch völlig diskriminiert, geradezu stigmatisiert und isoliert.

Wer hat Vorschläge für eine Namensänderung?

Vielleicht sollte man es politsch korrekt

"Land der Deutschen und ausländischen Mitbürger" nennen?

aber nein, immer noch zu nationalisitsch, warum nennen sich die Deutschen, die ja nur einen bestimmten Bevölkerungsanteil stellen, zuerst?

also besser:

"Land der ausländischen und deutschen Mitbürger".

aber das wirkt auch wieder nicht günstig. Warum erlaubt man den Deutschen als nur eine nationale Gruppierung in diesem Land, die namentliche Erwähnung, während die übrigen Nationen nur zusammengefaßt genannt werden?

Gut, ein neuer Vorschlag:

"Land der nationalen und internationalen Mitbürger".

Nein, das "nationale" könnte im Ausland mißverstanden werden, man bedenke doch, was schon alles in Bezug auf das "nationale" der Deutschen verbrochen wurde. Außerdem beinhaltet das "internationale" auch das "nationale":

"Land der internationalen Mitbürger".

Aber, das ist auch nicht so ideal, man könnte nun das "internationale" mißverstehen. Steht die "Internationale" nicht für Weltherrschaft des Kommunismus?. Mit letzterem könnte man sich noch anfreunden, aber Weltherrschaft? Einigt man sich also lieber auf:

"Land der Mitbürger"

So solo den "Mit"-bürger herausstellen ist sicher sprachlich unnötig, deshalb besser:

"Land der Bürger"

Gut, schon besser, aber jetzt ist unzweifelhaft der "Bürger" polithistorisch mit "Bourgeoisie" und seinen die Arbeiter- und Bauernklasse ausgrenzenden besetzten Bestimmung fehl am Platze, weshalb man sich mit

"Land"

begnügen sollte.

Aber der Begriff "Land" ohne nähere Bezeichnung könnte geographisch auch mißverstanden werden. Vorübergehend wird dies aber, so lange kein anderer Staat ebenfalls auf diesen Namen kommt, noch als Kompromisslösung akzeptiert werden. Da das "Land" sowieso eine immer unwichtigere Rolle spielt und in absehbarer Zeit innerhalb der größeren Einheit EU verschwindet, ist dieser Kompromiss die beste Lösung.

Oder?

[Leodax]

Multi-kulti-Land

[optimalisty]

3,was erwartest du bei den Vorbildern,nehmen wir mal Rauh?
Ich gebe zu,ich bin manchmal stolz Deutscher zu sein.
Nehmen wir mal ein unverfängliches Beispiel.Die Aufnahme der Menschen während des Bosnien-krieges war eine tolle humanitäre Leistung.Wie erbärmlich sah da doch der Rest Europas aus,F und NL,haben ca. 7 und 11 Menschen Schutz gewährt.

1,hat mit der Einschätzung Recht.Ohne Nationalbewusstsein bleiben wir für Extreme extrem anfällig,egal ob diese von Links oder Rechts kommen.

[optimalisty]

Oder,wie wollen wir uns in Europa einbringen,wenn wir nicht mal wissen,wer wir sind,was wir wollen,wofür wir stehen.
Das Schwenken einer weißen Fahne reicht nicht.

[yarkssen]

@genova,
meinst du nicht, dasss du es dir zu leicht machst ? nix zum thema und gleich persönlich werden ist nicht wirklich demokratisch, oder ?!!

@realisti,
vergiss es... gibt eh keine deutsche kulutr mehr. bach, mendelssohn und cranach sind allgemeingut, volkskunst dient nur noch dem fremdenverkehr, und sonst... wir haben eine weltkultur, bei der der leiter eines nordhessischen kunstfestivals ein in new york lebender nigerianer ist. was interessiert da nation ? was interessiert da eigene eigene kultur ? volkslieder sind ausgestorben, volkstanz ist eine kuriosität, und sogar unsere neonazis nutzen musikformen, die sie direkt aus dem amerikanischen entlehnt haben, sie nennen sich ""skinheads" anstatt glatzköpfe, und bitte mal einen skinhead, dir ein deutsches volkslied zu singen... also vergiss es. sei froh, wenn uns die deutsche sprache erhalten bleibt...

wie auch immer, so traurig das ist... es gibt eine deutsche leitkultur, und das ist die der toleranz und des friedlichen zusammenlebens der kulturen. wenn man auch über unseren identitätsverlusst nachdenken muss, mir ist es so lieber, als wenn immer noch die wacht am rhein stände.
yarkssen

[stirner]

alles was von genova kommt ist eine Beleidigung.

Welche Meinung man auch immer zu den Thesen von Realisti hat, entweder man widerspricht ihnen argumentativ, stimmt ihnen zu - oder schweigt.

Schweigen empfehle ich überhaupt allen, die sonst nichts anderes können, als andere User zu beleidigen und zu diffamieren.

[genova]

ach du lieber gott, stirner, fang nicht an zu



frage: wie soll man denn persönlich werden, wenn man sich überhaupt nicht kennt?

und yarkssen,

meinst du mit dem nordhessischen kunstfestival die documenta? echt? echt geil. wirklich schlimm, dass die bösen multi-kulti-neger jetzt schon nordhessen unsicher machen zuerst nehmen sie uns die kultur, dann unsere frauen weg!

deutsche wehrt euch!

lustig auch der satz, dass bach, mendelsohn und cranach allgemeingut seien. allgemeingut von wem denn? von den deutschen etwa?

ihr seid hoffnungslos reaktionär, aber das ist ja bekannt.

[optimalisty]

warum lässt mich genova immer aus
ich will doch auch meine Prügel

[genova]

optimalisty,

ich konzentriere mich auf die richtigen problemfälle. bei dir gibt es noch hoffnung.

[optimalisty]

Sauerei,so was muss man sich bieten lassen

[Realisti]

Ich habe extra nicht den Begriff deutsche Leitkultur
sondern nordeuropäische Kultur gewählt.
Das mit jenem Begriff
für einige dogmatische Sozialisten Probleme entsehen würden
war mir bereits klar.


Leider darf man wie ein User schon feststellte
nicht einmal auf die humanen
Handlungen der deutschen Bevölkerung stolz sein
weil sie aus Deutschland kommen.:O


Die 68er Gutmenschentheorien werden leider
in der BRD aufs Extremste(wie auch sonst) ausgelebt,
worauf wiederum ein Extremismus zu erwarten ist.

[PGS]

an # 3

ich habe eine noch bessere Bezeichnung : MMV Mitteleuropäische Multiethnische Verwaltungszone !!!

In einem solchen Modell ohne Identität, ohne Treue , ohne Vertrauen, ohne Solidarität , können sich nur Anarcho-Umstürzler wohlfühlen.

Ein solches Gebilde will und kann seine übergeordneten Interessen nicht schützen , ist deshalb schwach.
Diese Schwäche zeigt sich bereits .

Ihr habt es geschafft ! BRAVO !

[Tetris]

Die Deutschen sind eben ein besiegtes Volk, sie haben es nur noch nicht begriffen und helfen deshalb fleißig mit, ihren eigenen Untergang zu beschleunigen. So etwas ist einmalig in der Geschichte und wird noch etliche Historiker in wenigen Jahrhunderten ins Grübeln bringen!

[makaflo]

genova,
wenn die anderen "reaktionär" sind,
was bist dann du???

[yarkssen]

@genova,
geh in die apütheke und kauf dir gehirn. du hast es nötig.

ich habe mich nicht darüber beschwert, dass die dokumenta von einem schwarzen geleitet wurde, ich habe bloß den fakt aufgeführt. und mit allgemeingut meinte ich weltweites kulturgut. aber wer so tendenziell denkt wie du, der nimmt das auch von allen anderen an. abgesehen davon, hochkultur war nie national, auch wenn machthaber aller länder immer wieder versucht haben, ihre komponisten, maler und dichter nur für sich zu beschlagnahmen. kunst ist immer eine botschaft, dessen absender klar ist, dessen empfänger aber beliebig, d.h. international beliebig, sind.

anders ist es schon bei der volkskultur. ich würde mir schon wünschen, dass eine deutsche volkskultur überlebt hätte, neben der weltkultur, die meistens made in usa ist, wie in vielen anderen ländern auch. diese bastion haben wir einfach so aufgegeben, obwohl beispiele zeigen, dass ein sowohl-als-auch möglich ist. in der hinsicht sind wir dann doch etwas schizophren geraten - wir achten die nationalen kulturen der hier lebenden nationalen minderheiten, haben unsere eigene kultur dabei aber aufgegeben. das eine ist gut, das andere aber ungesund.
yarkssen

[Aldy]

Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland!
Und das ist gut so!

Und wer mir was anderes vorschreiben will der kann mich mal...

Aldy

[optimalisty]

17,18

[genova]

ach, yarkssen,

ich dachte, du seist etwas fitter. leider falschgedacht.

nochmal dein absatz, um den es geht:

wir haben eine weltkultur, bei der der leiter eines nordhessischen kunstfestivals ein in new york lebender nigerianer ist. was interessiert da nation ? was interessiert da eigene eigene kultur ? sei froh, wenn uns die deutsche sprache erhalten bleibt...

jeder dieser vier sätze ist natürlich als anklage gedacht. aber das ist ja das schöne an sprache. vor allem leute, die selten schreiben (womit ich nicht dich meine), lassen beim schreiben dann so manches ungewollt raus, was ihnen danach peinlich ist. das ist jetzt auch dir passiert. btw: der satz "ich habe nur den fakt angeführt" ist semantisch sinnlos."

aber schön, dass du wenigstens versuchst, das ganze klarzustellen.

dann kommt leider wieder so ein satz:


wir achten die nationalen kulturen der hier lebenden nationalen minderheiten, haben unsere eigene kultur dabei aber aufgegeben

typisch für rechtes denken. du sugerierst, dass die deutschen sich selbst nicht mögen, ihre kultur nicht wollen, dafür aber multi-kulti bevorzugen. und daran sind (trau dich ruhig) wahlweise die 68-er oder die amerikaner mit ihrer umerziehung und auf alle fälle immer auch ein bisschen die juden schuld.

[makaflo]

Also, da muss ich genova schon mal in Schutz nehmen:

Mit "Multi-kulti" hat er nicht viel am Hut.

Er verbietet z. B. anderen Usern sogar aus Wien gegrüßt zu werden!

[optimalisty]

Genova,kann es sein,dass du so interpretierst,weil du es gerne so interpretieren würdest?Ich habe die Aussagen ganz anders empfunden.
Klar ist, multikulti ohne ein gemeinsames Fundament funktioniert nicht(oder nenn mal Beispiele,wo?!).
Und nimmst den Deutschen ihre Identität,die sie eh nur spärlichst besitzen,wirst du dein Wunder erleben.Die Realität ist manchmal anders als ein Wunschdenken.
Globales Dorf,toll,aber wie kann es funktionieren?
Sprache,Rechtssprechung,Toleranz,GG sind einige Eckpfeiler ohne die es nicht geht.

[optimalisty]

Jetzt muß ich aber mal den yarkssen in Schutz nehmen.
Maka,das sind eher persönliche Eigenheiten,die ich nicht näher aufführen möchte.Sollte yarkssen nicht in der Mitte stehen,wäre er eher Links ,Rechts ist er auf keinen Fall.

[makaflo]

# 21/ # 23

?????

[optimalisty]

Genova,zuerst müssen die Deutschen sich selbst lieben,brauchen Identifikationsmöglichkeiten,um sich selbst zu finden.Wer sich selbst nicht liebt,kann auch keinen Anderen lieben.is auch privat so

[optimalisty]

Liebt ihr euch jetzt gerade selber oder waum ist keiner mehr da
so war dat aba nischt gemeint

[yarkssen]

@genova,
übst du für deine nächste hausarbeit ? zitiere einen autor, interpretiere ihn, und heraus kommt das, was du willst. spitze ! ich erwarte großes von dir...

du willst mich also in die rechte ecke stellen. gut denn, es sei. denken wir die sache mal etwas weiter. da leitet also ein in new york lebender nigerianer die dokumenta. gut, wird sich der kunstfreund sagen, der vielleicht sogar den namen schon mal gehört hat, ein kompetenter mann. mein gott, sagt sich der normale zeitungsleser, können die denn keinen deutschen für den posten finden, oder wenigstens einen europäer ? da schwingt jetzt einerseits eine portion unwissen mit, aber andererseits auch die natürlichen vorurteile, die der mensch, und speziell der nordhesse, mit sich herumschleppt. egal was den kerl noch so auszeichnet, er ist nicht von hier, und das nimmt ein nordhesse wichtig. wenigstens verstehen können sollte man ihn, wird er sich sagen.

ich muss dazu sagen, zu meiner schande, ich war noch nie bei der dokumenta, und der leiter des letzten jahres ist mir nicht bekannt. als ich die nachricht las, sagte ich mir "warum nicht" und las weiter. der kunstbetrieb serviert einem einige sachen, die man nicht versteht. und ich halte das für tolerabel. ich habe andere stärken. aber das nebenbei.

der unvoreingenommene leser, also nicht du, genova, wird jetzt fragen, wenn der nordhesse etwas gegen alles, was von außen kommt, hat, warum hört er dann amerikanische musik und sieht amerikanische filme, und warum sitzt er nicht abends mit seinen freunden zusammen und singt sich eins ? tscha, weil er hip sein will, und auf diesem wege haben wir die ganze, sich ständig wandelnde, weltkultur als unsere adoptiert. wir nehmen den mangel einer eigenen kultur nicht wahr, weil wir bereits eine neue kultur haben. gefahr besteht nur, wenn die angenommene kultur uns überfordert. aber die neue kultur kann man einfach konsumieren, men muss nichts dabei tun, wenn man nicht will... man muss keine teste verstehen, wenn man eminem hört... und wenn man etwas tun will, wenn man aktiv ist oder intellektuell, dann kann man sich immer noch mit den kulturen der anderen völker beschäftigen.kann gospel singen oder klezmer, kann döner essen oder hamburger...
yarkssen

[optimalisty]

Yarkssen,deshalb bin so oft wütend99% der user lösen alle Probleme der Welt,nur nicht die eigenen!

[optimalisty]

Tschuldigung Realisti
wollte deinen thread nicht beenden

An Opti,28,lass doch den Quatsch,das will doch keiner hören,kapier es endlich,du Doofie

[Realisti]

gab mal ne nette wissenschaftliche Seite
auch zum Thema Multi-Kulti


http://www.otopia.de/gruhl/


ist leider nicht mehr online
ebenso wiehttp://www.auswandern.de

ein Schelm wer dabei böses denkt




wehret den Anfängen
gegen die Sozi Diktatur

[genova]

na, wunderbar, jarkssen, dann sind wir ja einer meinung.

[yarkssen]

nein, genova, wir sind nicht einig. kultur hat sich immer dadurch ausgezeichnet, dass der konsument gleichzeitig der gestalter war. dann gab`s die trennung von hochkultur und volkskultur, da galt das nur noch für die volkskultur. wie auch immer... grundbedingung ist, dass kultur sich immer entwickelt, und das jeder jederzeit zur entwicklung beitragen kann. es wäre ja nicht so, dass wir immer noch "wenn alle brünnlein fließen" singen würden, wenn die deutsche volkskultur in der masse überlebt hätte. wir würden andere lieder singen, löiefer, die einen teil von uns bilden, die uns ausdrücken, und vielleicht hätten wir ja ein oder zwei dieser lieder selbst geschrieben. nicht, dass das wichtig wäre, ein lied steht für sich selbst, auch ohne sänger und autor.

das wäre dann aber nicht mehr kommerziell verwertbar... man könnte keine heroen aufbauen, an deren privatleben wir uns ergötzen, die herren in den produlktionsfirmen würden sich nicht dumm und dämlich verdienen. deswegen wurde uns das gestalten unserer eigenen kultur aus der hand genommen, dass machen jetzt andere für uns, und wir haben zu konsumieren. damit`s nicht langweilig wird, wurde die bandgreite erhöht, und die umlaufgeschwindigkeit nimmt ungeheure ausmaße an, was ja auch wieder zur steigerung des absatzes beiträgt.

ich finde es traurig, so wie`s ist. ich will nicht nur konsumieren. aber ich habe ja auch mein fleckchen, wo ich ein paar mal im jahr hinfahre, lieder singe, gemütlich einen trinke... es gibt immer oasen...
yarkssen

[optimalisty]

yarkssen,ich sing mitund für die Oasen verwende ich eine Menge KraftKann man seine Kräfte besser einsetzen?
Opti

[genova]

yarkssen, ich stimme dir schon wieder zu. was ist daran denn so schlimm?

der punkt ist nur, dass dein letztes mit dem ersten posting nicht mehr viel zu tun hat.

das was du da beschreibst hat übrigens viel zu tun mit dem, was zwei schlaue männer vor längerer zeit einmal mit dem begriff "kulturindustrie" beschrieben haben. vielleicht lohnt die lektüre.

realisti,

such dir mal ordentliche quellen.

[optimalisty]

ups,Genova,wenn ich dich richtig verstanden habe,können wir bald einen Chor aufmachen

[yarkssen]

bin dabei... ich singe bass.
yarkssen

[Realisti]

der Multikulti Wahnsinn
ist ohnehin auf ganzer Ebebe gescheitert



die Sozis wissen weshalb sie
vor allem vor Wahlen das Thema Zuwnderung meiden
da die Mehrheit im Volke
anderer Meinung ist



Schweden Dänemark selbst das liberale Holland machen es vor

übrigens auch zugunsten der integrationswilligen Migranten
die in dieser Frage oftmals der sog. "rechtsaussen Meinung"
näher stehen als jener der Sozialträumer

[genova]

realisti,

du bist zu blöd, auch nur einen deutschen satz fehlerfrei zu schreiben. gerade einem, der so stolz ist auf deutschland, sollte das peinlich sein, meinst du nicht?

generell: je stolzer jemand auf deutschland ist, desto geringer offenbar seine intelligenz. das board hier liefert dafür täglich gute beispiele. ist das ein naturgesetz?

fragt genova

[mouse_potato]

die Versklavung der Werktätigen durch die Kulturindustrie bis in den Feierabend ist natürlich Quatsch und lediglich das Produkt intellektueller Selbstbewunderung von Leuten die nie gearbeitet haben.

Fernsehen ist besser als Theater! Macht aus den Theatern in den Innenstädten Parkhäuser!

Ihr Kulturpessimisten habt zu wenig sex! Ihr solltet weniger Adorno lesen und mehr ficken!

Amerika ist Hochkultur!

It`s hip to be square!

[genova]

[Realisti]

jawooll da ist sie wieder die Rechtschreibgestapo

[makaflo]

# 38

Hallo genova,

38 von genova 10.02.03 11:25:46 Beitrag Nr.: 8.560.349 8560349
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realisti,

du bist zu blöd, auch nur einen deutschen satz fehlerfrei zu schreiben. gerade einem, der so stolz ist auf deutschland, sollte das peinlich sein, meinst du nicht?



20 von genova 30.01.03 09:55:12 Beitrag Nr.: 8.461.561 8461561
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ach, yarkssen,

typisch für rechtes denken. du sugerierst....



Offenbar sind wir alle nicht ohne Fehler.
Egal, ob wir stolz auf Deutschland sind oder nicht,
ob wir rechts denken oder links.

[Ben78]

Warum soll man nicht darauf Stolz sein können Deutscher zu sein?
Es sind doch eine ganze Reihe großer Dichter,Denker,Komponisten und Wissenschaftler aus Deutschland gekommen!Wenn man darauf nicht Stolz sein kann auf was dann?
Die deutsche Geschichte besteht doch nicht aus dem Zeitraum 1914 bis 1945!
Ich finde es etwas armselig die Rechtschreibung anderer zu kritisieren wenn einem die Argumente ausgehen.


MFG
Ben