Märkte gehen in den freien Fall. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.03 14:09:43 von
neuester Beitrag 27.01.03 18:53:40 von
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Feedback
Die sich zuspitzende Irak-Krise verstärkt die Unsicherheiten. Angst und Panik werden umgehen. Die Märkte dürften bald einbrechen. Schlechte Zeiten für Aktionäre!
Na gut!
einfach ein hammer, wir befinden uns noch immer 120 punkte ueber dem 52wochen-tief, einfach unglaublich!
freier fall klingt gut, und meine puts freuts auch, was anderes braucht man eh nicht kaufen um reich zu werden!!
hab lange gebraucht um es zu lernen, aber leiber spät als gar nicht!!
hehe,gruss, shorty
freier fall klingt gut, und meine puts freuts auch, was anderes braucht man eh nicht kaufen um reich zu werden!!
hab lange gebraucht um es zu lernen, aber leiber spät als gar nicht!!
hehe,gruss, shorty
paperlapapp
ab jetzt steigts nur noch
fanta..hast schon post vom liebsten?
ab jetzt steigts nur noch
fanta..hast schon post vom liebsten?
Cruise missiles auf die Märkte !
das ist alles, was Depp Bush drauf hat...
das ist alles, was Depp Bush drauf hat...
Trading Spotlight
Anlegervertrauen verharrt am Tiefpunkt
27.01.2003
Die Stimmung unter den europäischen Anlegern ist unverändert schlecht. Das belegt eine Umfrage der Schweizer Bank UBS. Dabei stehen leicht verbesserte Konjunkturaussichten im Gegensatz zu schlechteren persönlichen finanziellen Aussichten.
Die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Folgen eines Angriffs auf Irak sowie die Angst vor Terroranschlägen hat das Vertrauen der Privatanleger in Europa im Januar schwer belastet. Der Index of Investor Optimism, den UBS monatlich veröffentlicht, verharrte in der Nähe seines Rekordtiefs vom Dezember. Er gewann lediglich einen Punkt auf nun minus 37 Zähler.
Belastet von den trüben Konjunkturaussichten war der Index im Dezember auf den tiefsten Stand seit seiner Einführung im Oktober 2001 abgerutscht. Vor Jahresfrist hatte der Index noch bei plus 40 Punkten notiert.
Für die repräsentative UBS-Umfrage werden in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien monatlich jeweils 200 Anleger befragt, die über ein Anlagevermögen von mindestens 10.000 Euro verfügen.
55 Prozent der Befragten empfinden den näher rückenden Irak-Krieg als wichtigste Bedrohung für die globalen Aktienmärkte. 25 Prozent der Befragten stufen Terroranschläge als wichtigste Bedrohung ein.
Euro nun wichtiger als Dollar
An den Devisenmärkten ist aufgrund dieser Unsicherheit unter den Anlegern eine Flucht aus dem Dollar in den Euro zu beobachten. Die Mehrheit (35 Prozent) der von UBS befragten Anleger stuft nun den Euro als attraktivste Währung ein. Der Dollar wird nur noch von 32 Prozent als wichtigste Währung gesehen. Im Dezember lautete das Verhältnis noch 25 Prozent für den Euro zu 41 Prozent für den Dollar.
Als Hemmnis für die Investitionsbereitschaft sehen 57 Prozent der Anleger zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland in den nächsten drei Jahren entweder vor einer schweren Wirtschafts- oder Finanzkrise steht, stufen 48 Prozent als sehr groß oder groß ein. Dennoch verbesserte sich erstmals seit Mai 2002 der Gesamtausblick für das europäische Wachstum und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. Mehr als ein Fünftel gehen davon aus, dass die Arbeitslosigkeit sinkt. Im Dezember lag diese Zahl bei 15 Prozent.
Persönliche Chancen sinken
Die schlechte Stimmung der Anleger spiegelt sich darin wider, dass 49 Prozent der Befragten nicht glauben, ihre Anlageziele auf Sicht von zwölf Monaten zu erreichen. Im Dezember lag diese Zahl bei 46 Prozent. Darüber zeigten sich nun weniger Anleger, nämlich 53 Prozent, optimistisch, dass sich ihre Anlageziele in den nächsten fünf Jahren erfüllen werden. Im Dezember lag die Zahl bei 56 Prozent, vor einem Jahr bei 65 Prozent.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/1043323422398.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
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27.01.2003
Die Stimmung unter den europäischen Anlegern ist unverändert schlecht. Das belegt eine Umfrage der Schweizer Bank UBS. Dabei stehen leicht verbesserte Konjunkturaussichten im Gegensatz zu schlechteren persönlichen finanziellen Aussichten.
Die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Folgen eines Angriffs auf Irak sowie die Angst vor Terroranschlägen hat das Vertrauen der Privatanleger in Europa im Januar schwer belastet. Der Index of Investor Optimism, den UBS monatlich veröffentlicht, verharrte in der Nähe seines Rekordtiefs vom Dezember. Er gewann lediglich einen Punkt auf nun minus 37 Zähler.
Belastet von den trüben Konjunkturaussichten war der Index im Dezember auf den tiefsten Stand seit seiner Einführung im Oktober 2001 abgerutscht. Vor Jahresfrist hatte der Index noch bei plus 40 Punkten notiert.
Für die repräsentative UBS-Umfrage werden in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien monatlich jeweils 200 Anleger befragt, die über ein Anlagevermögen von mindestens 10.000 Euro verfügen.
55 Prozent der Befragten empfinden den näher rückenden Irak-Krieg als wichtigste Bedrohung für die globalen Aktienmärkte. 25 Prozent der Befragten stufen Terroranschläge als wichtigste Bedrohung ein.
Euro nun wichtiger als Dollar
An den Devisenmärkten ist aufgrund dieser Unsicherheit unter den Anlegern eine Flucht aus dem Dollar in den Euro zu beobachten. Die Mehrheit (35 Prozent) der von UBS befragten Anleger stuft nun den Euro als attraktivste Währung ein. Der Dollar wird nur noch von 32 Prozent als wichtigste Währung gesehen. Im Dezember lautete das Verhältnis noch 25 Prozent für den Euro zu 41 Prozent für den Dollar.
Als Hemmnis für die Investitionsbereitschaft sehen 57 Prozent der Anleger zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland in den nächsten drei Jahren entweder vor einer schweren Wirtschafts- oder Finanzkrise steht, stufen 48 Prozent als sehr groß oder groß ein. Dennoch verbesserte sich erstmals seit Mai 2002 der Gesamtausblick für das europäische Wachstum und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. Mehr als ein Fünftel gehen davon aus, dass die Arbeitslosigkeit sinkt. Im Dezember lag diese Zahl bei 15 Prozent.
Persönliche Chancen sinken
Die schlechte Stimmung der Anleger spiegelt sich darin wider, dass 49 Prozent der Befragten nicht glauben, ihre Anlageziele auf Sicht von zwölf Monaten zu erreichen. Im Dezember lag diese Zahl bei 46 Prozent. Darüber zeigten sich nun weniger Anleger, nämlich 53 Prozent, optimistisch, dass sich ihre Anlageziele in den nächsten fünf Jahren erfüllen werden. Im Dezember lag die Zahl bei 56 Prozent, vor einem Jahr bei 65 Prozent.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/1043323422398.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
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Die Börse schaut vorraus, und irgendwie hatte sie ja bisher auch recht...Ob man jetzt gleich den Teufel an die Wand malen muss, lass ich mal dahingestellt, aber beim geringsten Anzeichen einer sich lösenden Irakfrage, sehe ich die Sache eher nach oben als nach unten gerichtet...Bin aber auch eher ein bullischer Put-Besitzter.
Das angestaute Geld der Konsumenten muss ja auch irgendwann mal wieder in Waren getauscht werden und das lieber zu einem späteren Zeitpunkt, als zu diesen Dumpingpreisen. Daher ist mir die schlechte Laune unter den Konsumenten z.Z. auch sehr recht.
Gruss Percy... (der sowieso keine Anhnung hat)
Das angestaute Geld der Konsumenten muss ja auch irgendwann mal wieder in Waren getauscht werden und das lieber zu einem späteren Zeitpunkt, als zu diesen Dumpingpreisen. Daher ist mir die schlechte Laune unter den Konsumenten z.Z. auch sehr recht.
Gruss Percy... (der sowieso keine Anhnung hat)
Wenn das Anlegervertrauen auf dem Tiefpunkt verharrt und man ja antizyklisch handeln soll,also kaufen,wenn die Kanonen donnern,gibt es bald Einstiegskurse.Mag sein ,dass es noch 20% im DAX runtergeht,aber die Weltwirtschaft,bei allem Pessimismus,wird sich auch von diesem wohl nicht mehr zu verhindernen Krieg erholen.
nr.7: Börse schaut voraus????? wohin hat sie denn anno 2000 geschaut????
Das mit den Einstiegskursen wenn die Kanonen donnern, denken viel zu viele, das ist gefährlich, dann kommmt es meistens anders.
#9...Leider kannte ich die Börsenkurse zu der Zeit nur aus den 20 Uhr Nachrichten......Man sollte aber beachten, wer hat den in weiser Voraussicht die Kurse bis ins Jahr 2000 getrieben und warum, also wer war auf der Käufer- und wer auf der Verkäuferseite...
...Man sollte aber beachten, wer hat den in weiser Voraussicht die Kurse bis ins Jahr 2000 getrieben und warum, also wer war auf der Käufer- und wer auf der Verkäuferseite...
#10...Ja, die ehemalige 2000er Lemming-Generation ist zu Junior Kostolanys herangereift 
...und lässt sich nicht mehr alles erzählen.
...und lässt sich nicht mehr alles erzählen.
Vielleicht heisst es jetzt ja..."kaufen bevor die Kanonen donnern"?
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