Der VFB Stuttgart wäre eine gute Mannschaft,hätten sie... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.03 08:24:20 von
neuester Beitrag 21.02.03 10:13:22 von
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Feedback
nicht den Leonardo de Caprio Verschnitt nicht im Tor!!
Ich frage mich was Magath an diesen Fliegenkaspar hat!
Das 3:1 von Celtic,war mehr als peinlich!
Ich frage mich was Magath an diesen Fliegenkaspar hat!
Das 3:1 von Celtic,war mehr als peinlich!
das rückspiel steht noch aus!
2:0 und die sind weiter!
wo also ist das problem?
2:0 und die sind weiter!
wo also ist das problem?
heinzi,
das Problem ist halt Leonardo!
Gönnen würde ich es allemale den VFB!
os.
das Problem ist halt Leonardo!
Gönnen würde ich es allemale den VFB!
os.
du bist wohl schon fehlerfrei auf die Welt gekommen.Ein
Fernsehsportler fühlt sich zu einem Kommentar berufen.
Fernsehsportler fühlt sich zu einem Kommentar berufen.
#4
Tore entstehen durch Fehler,aber dieser Lapsus,sollte nicht passieren!
Tore entstehen durch Fehler,aber dieser Lapsus,sollte nicht passieren!
Trading Spotlight
@5
na klar, das Tor geht auf seine Kappe. Aber man sollte von
einem 23jährigen keine Perfektion verlangen. Der Olli Kahn
war in diesem Alter auch noch nicht der Überkeeper.
na klar, das Tor geht auf seine Kappe. Aber man sollte von
einem 23jährigen keine Perfektion verlangen. Der Olli Kahn
war in diesem Alter auch noch nicht der Überkeeper.
@robmark,
Kahn machte auch als über 30Jähriger noch Fehler,siehe WM-Finale,finde es sehr schade,daß durch eben diesem Fehler,der VFB sich fast schon alles zunichte machte!
Wenn mann bedenkt,daß auch das 2:1 auch einem amateurhaften Verhalten vorausging,und Bordon durch seinen berrechtigten Platzverweis auch dazu beitrug,hat sich quasi der VFB selbst geschlagen!
Gut im Fußball ist alles möglich,jedes Spiel muß erst gespielt werden!
os.
Kahn machte auch als über 30Jähriger noch Fehler,siehe WM-Finale,finde es sehr schade,daß durch eben diesem Fehler,der VFB sich fast schon alles zunichte machte!
Wenn mann bedenkt,daß auch das 2:1 auch einem amateurhaften Verhalten vorausging,und Bordon durch seinen berrechtigten Platzverweis auch dazu beitrug,hat sich quasi der VFB selbst geschlagen!
Gut im Fußball ist alles möglich,jedes Spiel muß erst gespielt werden!
os.
wer von euch fehlerfrei ist, der werfe den ersten stein!
los oswaldo, du scheinst es zu sein!
los oswaldo, du scheinst es zu sein!
heinzi,
stellst du dich zur Verfügung???
stellst du dich zur Verfügung???
oswald,
leonardo steht doch im fadenkreuz deiner agressionen,
nicht ich!
aber bewirf mich ruhig, nur nicht mit scheiße!
leonardo steht doch im fadenkreuz deiner agressionen,
nicht ich!
aber bewirf mich ruhig, nur nicht mit scheiße!
Heinzi,
weder mit Steine noch mit Sch..
oswald ist gegen Gewalt!
weder mit Steine noch mit Sch..
oswald ist gegen Gewalt!
Heinzi,
habe auch keine Agression gegen Leonardo,
ansonsten fliegt er doch immer so schön!!!
habe auch keine Agression gegen Leonardo,
ansonsten fliegt er doch immer so schön!!!
ich kaufe noch ein zusätzliches g bei agg.....
S P O R T
Magaths junge Wilde zahlen Lehrgeld
D er in der Liga so erfrischende VfB Stuttgart ist im Uefa-Cup nach der Winterpause schlecht aus den Startlöchern gekommen. Im Hexenkessel Celtic Park musste die Jugendbande von Trainer Felix Magath am Donnerstagabend einsehen, dass ihr international noch die Abgeklärtheit fehlt und verlor im Achtelfinal-Hinspiel um den Uefa-Pokal bei Celtic Glasgow verdient mit 1:3 (1:2).
Es war für die Schwaben die erste Niederlage im laufenden Wettbewerb. Die Chancen auf ein Weiterkommen sind damit auf ein Minimum gesunken, zumal im Rückspiel in einer Woche mit Marcelo Bordon, Fernando Meira und Silvio Meißner gleich drei Leistungsträger gesperrt sind.
Der Brasilianer Bordon sah bereits in der 17. Minute wegen einer Notbremse die Rote Karte und läutete so den Stuttgarter Untergang ein. Zwar gelang Kevin Kuranyi zehn Minuten später die Führung. Dann aber setzte sich die zahlenmäßige Überlegenheit der unaufhaltsam anrennenden Gastgeber gegen die kräftemäßig abbauenden Stuttgarter durch. Der ehemalige Dortmunder Paul Lambert (36.), Junioren-Nationalspieler Shaun Maloney und der starke Bulgare Petrow (68.) sorgten mit ihren Treffern für einen Jubelsturm unter den 60 000 Zuschauern in der ausverkauften Arena.
Die Stuttgarter machten mit der ersten Niederlage im laufenden Europacup-Wettbewerb ihrem Ruf als junge Wilde zu viel der Ehre, gingen unter dem Eindruck der großartigen Kulisse nicht abgeklärt genug zu Werke. WM-Endspiel-Schiedsrichter Pierluigi Collina hatte gar keine andere Wahl, als Bordon nach seiner Notbremse gegen den durchgebrochenen Stillan Petrow vom Platz zu stellen. Meira und Meissner handelten sich durch unbeherrschte Fouls bereits frühzeitig die für das Rückspiel folgenschwere Verwarnung ein.
Der frühe Platzverweis von Bordon brachte das offensivfreudige Konzept von Magath völlig durcheinander. Als Konsequenz musste Stürmer Ioannis Amanatidis, der in der 9. Minute die erste große Chance für den VfB hatte, seinen Platz für die unerfahrene Abwehrkraft Steffen Dangelmayr räumen.
Zunächst schienen sich die Stuttgarter noch erfolgreich gegen ihr Schicksal wehren zu können. Die Führung durch den Kopfball von Kuranyi nach einer Flanke von Krassimir Balakow war zu diesem Zeitpunkt nicht einmal unverdient. Doch mit zunehmender Spielzeit verloren die Schwaben unter dem Dauer-Druck der Schotten mehr und mehr die Übersicht. Vor allem der 24-jährige Amateur Dangelmayr, bislang erst dreimal in der Bundesliga zum Einsatz gekommen war, war im Abwehrzentrum überfordert.
Von der Unordnung in der VfB-Innenverteidigung profitierten die Gastgeber erstmals in der 36. Minute, als der Ex-Dortmunder Lambert völlig freistehend den Ausgleich markierte. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff missglückte Dangelmayr nach einer Thompson-Flanke der Abwehrversuch. Er bugsierte den Ball direkt vor die Füße von Maloney, der sich nicht zweimal bitten ließ. Beim dritten Treffer der auch in der 2. Halbzeit kampfstarken Schotten trug Torhüter Timo Hildebrand die Hauptschuld, weil er sich von Petrow aus spitzem Winkel überlisten ließ.
21.02.03, 8:20 Uhr
(Quelle: dpa)
Magaths junge Wilde zahlen Lehrgeld
D er in der Liga so erfrischende VfB Stuttgart ist im Uefa-Cup nach der Winterpause schlecht aus den Startlöchern gekommen. Im Hexenkessel Celtic Park musste die Jugendbande von Trainer Felix Magath am Donnerstagabend einsehen, dass ihr international noch die Abgeklärtheit fehlt und verlor im Achtelfinal-Hinspiel um den Uefa-Pokal bei Celtic Glasgow verdient mit 1:3 (1:2).
Es war für die Schwaben die erste Niederlage im laufenden Wettbewerb. Die Chancen auf ein Weiterkommen sind damit auf ein Minimum gesunken, zumal im Rückspiel in einer Woche mit Marcelo Bordon, Fernando Meira und Silvio Meißner gleich drei Leistungsträger gesperrt sind.
Der Brasilianer Bordon sah bereits in der 17. Minute wegen einer Notbremse die Rote Karte und läutete so den Stuttgarter Untergang ein. Zwar gelang Kevin Kuranyi zehn Minuten später die Führung. Dann aber setzte sich die zahlenmäßige Überlegenheit der unaufhaltsam anrennenden Gastgeber gegen die kräftemäßig abbauenden Stuttgarter durch. Der ehemalige Dortmunder Paul Lambert (36.), Junioren-Nationalspieler Shaun Maloney und der starke Bulgare Petrow (68.) sorgten mit ihren Treffern für einen Jubelsturm unter den 60 000 Zuschauern in der ausverkauften Arena.
Die Stuttgarter machten mit der ersten Niederlage im laufenden Europacup-Wettbewerb ihrem Ruf als junge Wilde zu viel der Ehre, gingen unter dem Eindruck der großartigen Kulisse nicht abgeklärt genug zu Werke. WM-Endspiel-Schiedsrichter Pierluigi Collina hatte gar keine andere Wahl, als Bordon nach seiner Notbremse gegen den durchgebrochenen Stillan Petrow vom Platz zu stellen. Meira und Meissner handelten sich durch unbeherrschte Fouls bereits frühzeitig die für das Rückspiel folgenschwere Verwarnung ein.
Der frühe Platzverweis von Bordon brachte das offensivfreudige Konzept von Magath völlig durcheinander. Als Konsequenz musste Stürmer Ioannis Amanatidis, der in der 9. Minute die erste große Chance für den VfB hatte, seinen Platz für die unerfahrene Abwehrkraft Steffen Dangelmayr räumen.
Zunächst schienen sich die Stuttgarter noch erfolgreich gegen ihr Schicksal wehren zu können. Die Führung durch den Kopfball von Kuranyi nach einer Flanke von Krassimir Balakow war zu diesem Zeitpunkt nicht einmal unverdient. Doch mit zunehmender Spielzeit verloren die Schwaben unter dem Dauer-Druck der Schotten mehr und mehr die Übersicht. Vor allem der 24-jährige Amateur Dangelmayr, bislang erst dreimal in der Bundesliga zum Einsatz gekommen war, war im Abwehrzentrum überfordert.
Von der Unordnung in der VfB-Innenverteidigung profitierten die Gastgeber erstmals in der 36. Minute, als der Ex-Dortmunder Lambert völlig freistehend den Ausgleich markierte. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff missglückte Dangelmayr nach einer Thompson-Flanke der Abwehrversuch. Er bugsierte den Ball direkt vor die Füße von Maloney, der sich nicht zweimal bitten ließ. Beim dritten Treffer der auch in der 2. Halbzeit kampfstarken Schotten trug Torhüter Timo Hildebrand die Hauptschuld, weil er sich von Petrow aus spitzem Winkel überlisten ließ.
21.02.03, 8:20 Uhr
(Quelle: dpa)
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