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    Die neoliberale Politik der CDU und der FDP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.03 09:04:18 von
    neuester Beitrag 25.02.03 17:54:18 von
    Beiträge: 58
    ID: 699.949
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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:04:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist gefährlich und darf in Deutschland nie Wirklichkeit werden. Dieses Traumduo Merkel und dem spaßigen Westerwelle, :cool: noch in keinem Bundesland jemals Verantwortung übernommen, pupst groß rum und behauptet, den Stein der Weisen in der Wirtschaftspolitik gefunden zu haben. :D Dabei wird hier eiskalt neoliberale Wirtschaftspolitik propagiert. :mad:

      Hoffentlich erhalten diese Brüderle, ( brrrrr ..) Gehards und Merz nie Gelegenheit, die soziale Marktwirtschaft der Bundesregierung durch eine neoliberale Wirtschaftspolitik zu ersetzen.

      Arbeitnehmer, seid wachsam! Lasst euch von der Springerpresse und den glatten Worten der Opposition nicht verführen. Bevor ihr das Kreuzchen auf den Wahlzettel setzt, Emotionen ausschalten und den Verstand einschalten. Soziale Errungenschaften, die Arbeitnehmer mit den Gewerkschaften in 5 Jahrzehnten mühsam den Arbeitgebern abgerungen haben, sollen in kurzer Zeit abgeschafft werden.

      Der neoliberale Grundsatz, wir brauchen mehr Ungleichheit, gebt es den Reichen und nehmt es von den Armen, hat die geforderte ungleiche Einkommensverteilung weltweit drastisch verschärft, sie hat damit Hunger und Unterernährung multipliziert und das ökologische Desaster beschleunigt.

      Die CDU und die CSU sollten schnellstens das „C“ aus dem Parteinamen entfernen. :mad:

      40000 Insolvenzen in diesem Land haben wenig mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu tun. Es waren und sind die krassen Fehlentscheidungen der Unternehmer. Sie haben ihre Unternehmen in die Schuldenfalle geführt und Anlegern durch Lug und Betrug das Geld aus der Tasche gezogen und in ihre eigenen umgelenkt. Diese Fehler werden jetzt der Bundesregierung und den Gewerkschaften mit Unterstützung bestimmter Medien in die Schuhe geschoben. Sie haben wieder leichtes Spiel.

      Die aufgeheizte Stimmung in diesem Land lässt eine sachliche Analyse leider zur Zeit nicht zu. Ich kann nur hoffen, dass Schröder, der einen tollen Wahlkampf geführt hat, durchhält und auch seine Friedenspolitik unbeirrt fortsetzt
      meint isch
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:17:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und welchen Bundesländern geht es wirtschaftlich am besten?? NRW?Niedersachsen?
      Von was träumst du nachts?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:25:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      du hast von wirtschaft weniger ahnung als ich von nem strickmuster. bleib bei der sozialpädagogik.;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:32:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einzelanalyse überflüssig,alles falsch:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:38:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist gefährlich und darf in Deutschland nie Wirklichkeit werden. Dieses Traumduo Merkel und dem spaßigen Westerwelle, noch in keinem Bundesland jemals Verantwortung übernommen,:eek::eek: pupst groß rum und behauptet, den Stein der Weisen in der Wirtschaftspolitik gefunden zu haben. Dabei wird hier eiskalt neoliberale Wirtschaftspolitik propagiert.


      der einzigste wo hier rum pupst
      :laugh: :laugh: :laugh: bist alleine nur du:D :D

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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:38:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      die Antworten sind bis jetzt sehr überzeugend:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:39:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      welcje socken trägts du denn? rot und grün?
      das ist doch wohl der gröäßte blödsinn aller zeiten. wenn dies regierung so hirnlos weitermacht dann gute nacht.
      zu den insolvenzen: so einen blödsinn kann eigentlich nur ein beamter schreiben der auf seinem fetten arsch den tag mit soclen austausch von blödsinn rumbringt.:laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:44:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      wie soll man einen"ISCH"von seiner dummheit überzeugen:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      das geht nur mit pupsen:D :D :D

      bi
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:47:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      der einzigste wo hier rum pupst ....
      welcje socken trägts du denn? rot und grün?
      das ist doch wohl der gröäßte blödsinn aller zeiten ...
      Hier scheinen wohl Legastheniker Rechtschreibübungen durchzuführen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:56:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Ich hoffe es ist mehr als der übliche Neo-Liberalismus-Quatsch, denn erst die fortgeschrittene Atomisierung aller Sozialsstrukturen in der gesättigten Wachstumswirtschaft plus die soziale Hängematte haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen.

      Wenn wir also nur einfach alles soziale streichen, müssen wir erstmal logisch überlegen, wohin dies alles führt!

      Denn die grundsätzlichen Probleme unserer Gesellschaft heißen nicht zu vorderst Sozialstaat, sondern Altersstruktur, Verschuldungsproblematik und Globalisierung und dann erst daraus resultierende hohe Kosten mit all ihren negativen Folgen! "

      mal eben selbst zitiert! ;)


      Frag ansonsten mal den Punk, der liegt auf einer ähnlichen Wellenlänge! :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:03:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9

      übung macht den meister:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      du schreibst solch ein schwachsinn über insolvenzen,da muss einem beim lesen die brille anlaufen:D :D

      erstens
      wer zockt den anlegern das geld aus der tasche???
      sind doch alle selbst schuld,wenn man spekuliert und man verliert.du bist so ein blauäugiger beamter,einfach nicht zu fassen:mad: :mad:

      zweitens

      40000 insolvenzen sind zu wenig,musst dich mal etwas besser informieren,du wirtschaftsberater:laugh: :laugh:

      der kleinbetrieb zockt also den kleinanleger ab:laugh: :laugh:
      was hat die schröderbirne doch gesagt"WENN WIR ES NIT SCHAFFEN :eek:4,66MIL ARBEITSLOSE ZU BEKOMMEN,SO BIN ICHS NIT WERT":mad: :mad:

      weiter so,du bringst uns noch 60 jahre zurück:( :(

      bi
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:06:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zum Nachdenken:

      Die goldenen Zeiten von 1982 - 1998 = CDU



      -Bezahlen nicht eure Kinder, sondern wir alle jetzt schon zurück!

      Danke, für die "blühenden Landschaften" die Ihr uns hinterlassen habt....

      Hoffentlich werden die Machenschaften der Schuldenpolitik (von allen regierenden Parteien) irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen...

      Meine Meinung!

      cu

      mokos2
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:11:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      dann musst du aber das dagegenstellen

      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:13:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      sorry sollte #12 sein
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:51:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @baereninvestor,

      meine Darstellung = Staatsverschuldungshaupttäter = CDU

      - z.B.: "Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl" = DDR-Mark - BRD-Mark 1 zu 1, obwohl der damalige Umtauschkurs 1:10 betrug, ist das nicht kriminell?

      Deine Darstellung = Gesamtverschuldung im Jahre 2000...

      Und?

      cu

      mokos2
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:53:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      ihr streitet euch schon wieder über banales! :mad:


      seit 1967 wird Schuldenpolitik von allen Parteien betrieben! :mad:


      Schaut mal in das Stabilitätsgesetz rein, dort steht ungefähr: In Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwunges sollen Mehreinnahmen die Schulden zurückführen, die man als Staat zur Ankuberlung der Wirtschaft in schlechten Zeiten macht!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:03:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      16,Indian boy,completely d`accord

      Die meisten wissen es doch auch,hoffe ich:confused:

      der Mehrzahl hier geht es doch nur um Frustabbau durch Stänkern oder meinst du,die sind so blöd:confused:?
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:05:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich weiß es nicht! :mad:

      manchmal denke ich, das kann doch gar nicht sein!

      Verstand mit dem Parteibuch abgegeben! :mad:

      Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung!
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:07:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @mokos2

      das mit dem umtausch wäre mir mehr als recht gewesen,aber die armen neubürger hätten für ihr schundgeld nix bekommen;) ;)

      hätte man 1-10 umgetauscht,so wäre die staatsverschuldung meineserachtens weit aus höher geworden.meinst du,nur einer hätte nur eine müde westmark investieren können:confused: :confused: wovon:confused:

      nene,wir haben eben einen maroden staat übernommen,und das kostet eben geld.weisst du,die einfachste regel lautet"OHNE KAUFKRAFT KEINE WIRTSCHAFT";) ;) ;)

      aber was unser h.eichel abzieht,hat nix mit sparen zu tun,sondern mit einer volksverarschung keines gleichen.es ist einfach erbärmlich zuzusehen,was unsere herren aus unserer wirtschaft so alles machen.aber weiter so,wir sind auf dem weg zur 5mio grenze :D :D
      die 6,wird in dieser periode natürlich auch noch geknackt,dies zum thema staatsverschuldung:mad: :mad: :mad:

      bi der cdu mitglied ist;) ;) und dies aus gutem grunde:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:50:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mokos2
      Ich hoffe, dass die Schuldenpolitiker der CDU und der FDP eines Tages für das, was sie mit ihrer Schuldenpolitik von 1982 bis 1998 dem Land und den zukünftigen Generationen angetan haben, in Haft(tung) genommen werden. Diese Leute zeigen mit einem Finger auf andere und übersehen, dass 3 Finger gleichzeitig in die andere Richtung zeigen – explodierende Schulden während ihrer Regierungszeit – ein finanzpolitisches Chaos hinterlassend - Nichtstun, Aussitzen und Schulden machen. Die Handlungsspielräume Schröders waren dadurch auf ein Minimum reduziert. Während weltweit die Wirtschaft boomte, kamen bei den Neoliberalen kümmerliche 1,2 % raus. :mad:
      Die wütenden Angriffe hier zeigen mir eigentlich, dass sich die Anhänger der Schuldenmacher ertappt fühlen. Ihre Beiträge besitzen wenig Substanz und münden darin, dass der Sozialstaat abgeschafft werden muss.Wir lassen euch das aber nicht durchgehen. Wir werden die Dinge jetzt beim Namen nennen.

      isch
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:56:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      wir sind vorletzter in europa,danke:mad: :mad: :mad:

      aber es ist halt alles neo.....:mad: :mad:

      bi
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:58:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hört mal Ihr...:mad:

      es ist völlig egal, wer mehr Schulden gemacht hat, remember, wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!


      macht euch mal lieber Gedanken darüber, wie man diesen üblen Mißstand behebt, wenn ihr schon politische Bildung habt!

      Euer Verhalten ist nur zweierlei: kindisch und kontraproduktiv!
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:18:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ sittin bull investor,

      schätze Deine Meinung. Habe in den letzten Wochen in Deinen Threads und einigen Deiner Statements/Linkhinweise
      viel nachgelesen. Verstehe nicht ganz, was du mir in den letzten Zeilen mitteilen möchtest?

      @ baereninvestor,

      kann Deine These nicht nachvollziehen! Die Schulden erdrücken uns heute schon alle, oder? Wieso wäre die Staatsverschuldung bei 1:10 Umtausch höher gewesen! Ich hoffe ernsthaft, dass dieses irgendwann bestraft wird. Es darf nicht sein, dass mit meinem/Deinem Geld Politik gemacht wird.....

      cu

      mokos2

      P.S.: Bin weg wegen Nachtarbeit. Melde mich aber wieder bei Kommentar........
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:24:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      ich denk ich habs geschrieben.die kaufkraft ist das a und o.aber was solls,ich kapier auch vieles nicht.sag mir bitte,in welchem land politik nicht mit steuergeldern gemacht wird.

      man kapiers doch,1-10 wäre der slum in europa programiert.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:25:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      mokos, ich habe einfach die Nase voll von den ständigen Schuldzuweisungen! :mad:

      Du warst nicht gemeint! ;)

      genau das gleiche wie in der Politik!

      Ochlokratie war schon das richtige Wort.

      Statt unsere Probleme endlich anzupacken, streiten sich hochbezahlte Politiker in einem Ausschuß darum, ob man vor der Wahr Dinge verschwiegen hat.


      Ja, hat man vielleicht. Und nun?

      Hätte die andere ochlokratische Partei dies nicht gemacht, wenn sie an der Macht gewesen wären?

      Zweifel bleiben...
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:27:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wahl :O
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:27:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      @isch, #20,

      in Haftung genommen werden... Hoffe ich auch!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:37:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ sittin bull inv,

      keine Ahnung! Lese Dir mal die Alternativen durch:

      http://www.parteien-online.de/

      Eigene Partei, keine Chance gegen die Etablierten!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:44:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      also ich verabschied mich aus diesem thread,da es mir auf den wecker geht:cry:

      zur alternative von mokos2 seinem link,hab ich da noch was für die ganz harten;);)


      http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:49:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:56:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      Lese ich heute abend durch. Ich glaube der zweite Link funzt nicht...........
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:01:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1
      Das tut soooooooh weh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Oder ist es nur Satire? Einfach nur keinen Dunst von Volkswirtschaft oder von der Bürokratur in unserem Staat?

      Kurzer Umriss:
      Vor einiger Zeit (7Jahre) selbständig gemacht - Einen Auftraggeber gefunden und gut verdient - Sozialismus im Land(1998) - Scheinselbständig - Angestellte und weitere Auftraggeber gefunden - Nicht mehr scheinselbständig - 18 Stunden bei 6 Tagen in der Woche gearbeitet - Steuern bezahlt - Sozialabgaben für Arbeitnehmer entrichtet - Vom Finanzamt unberechtigterweise Konten gepfändet (wg. 3000 Euro; gibt es meines Wissens nur in D, daß Konten ohne Gerichtsbeschluss einfach so vom FA gepfändet werden) - Auftraggeber springen ab - Arbeitnehmer entlassen - und jetzt? Gründung Ich-AG?
      Dieses Land mit Einwohnern wie Ihnen kann mir ein für alle mal gestohlen bleiben.
      Ehrlich gesagt kann ich gar nicht so viel essen wie ich bei diesem Thema k..z.n möchte
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:22:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Welche Politik können wir erwarten, wenn die Neoliberalen von CDU und FDP wieder die Weichen stellen? Die Vertreter und Befürworter dieser Politik sollten die finanzpolitischen, die wirtschaftlichen, die arbeitspolitischen, die gesundheitspolitischen Erfolge der 16 Jahre Kohl/Genscher/Kinkel/Möllemann – Zeit mal auflisten, ohne aber gravierende Ereignisse wie Spendenskandal, schwarze Kassen und Konten zu unterschlagen. Sie sollten den Verlauf der Arbeitslosenzahlen von 82 bis 98 betrachten, ebenso die Verschuldung, den Anstieg der Staatsquote und was die Eurokriterien langfristig bedeuten würden.

      Ich bin ganz neugierig, was da jetzt raus kommt!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 11:03:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33 deine politik ist die vergangenheit:mad: :mad: :mad:

      aber mach weiter so,denn solche d... braucht unser schauspieler schröpfer:mad: :mad:

      bi,mein letzter beitrag in diesem kopflosen thread:( :(
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 11:08:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32

      das ist wohl leider traurige Tatsache in diesem unserem Lande.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 11:48:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      #1

      isch,

      nun solltest Du Deine Liste aber noch komplettieren und SPD und "grüne" hinzufügen.

      Bange bräuchte Dir nicht zu werden: Lafontaine sieht es genau so.

      Vorne wärest Du erst, wenn Du zumindest den Vorstand der PDS mit einbeziehen würdest.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:04:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      #25

      so,so, Kapitalistendiktatur wir jetzt mit Ochlokratie übersetzt.

      Gibt es überhaupt noch etwas, was ihr nicht von den Füßen auf den Kopf gestellt habt.

      Obwohl, - wenn man es sozialpsychologisch betrachtet, unterscheiden sich Kapitalisten von Lumpenproletariern nicht besonders: nur äußerlich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:06:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      die neoliberale Fraktion hier ist offensichtlich nicht in der Lage, Argumente vorzutragen - nur Beschimpfungen. Das ist ausgesprochen kümmerlich. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass CDU und FDP nichts zu bieten haben - platte Sätze wie "wachstumsorientierte Politik, Leistung muss sich wieder lohnen ... ", aber wie ????? Da ist Sendepause, schweigen im Walde.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:08:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      @isch,
      du bezeichnest hier alle als neoliberale, als weißt du doch bestimmt, was sich hinter "neoliberalismus" verbirgt.. kannst du es mir erklären ?
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:14:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      würde ich glatt versuchen. Du musst aber zuvor sagen, dass du nicht weißt, was Neoliberalismus ist. ok?
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:26:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      @isch,
      so isses. ich hab viel drüber gelesen, jeder benutz es, aber keiner sagt, was es bedeutet...

      grade bei google fand ich einen artikel, der mehr drüber sagte... quelle www. oeko-net.de (meines wissens nicht rechtsradikal, aber man kann ja nie wissen...):

      Kolumne:
      Über Neoliberalismus
      Roland Schaeffer

      Der Feind hat wieder einen Namen. Der Neoliberalismus, so der französische Kultursoziologe Pierre Bourdieu, wirke auf die europäischen Gesellschaften ähnlich zerstörerisch wie Faschismus oder Stalinismus. Schröder ist nach Meinung der Jusos ein Neoliberaler, und wenn eine grüne Ministerin bei der Vergabe eines öffentlichen Auftrags patzt, ist für Micha Brumlik in der taz klar, woran das liegt: am Neoliberalismus.

      Es geht also, hundertfünfzig Jahre nach dem Manifest, ein neues Gespenst um: der Neoliberalismus. Wie es sich für das Böse gehört, steckt er seine kalten Finger überall hinein und keiner von uns ist ganz frei davon. Um so größer das Bedürfnis nach Abgrenzung: Wenn die Zahl der Arbeitslosen auf 5 Millionen und zugleich der Dax auf <%10>5<%0>000 Punkte steigt, muß der Neoliberalismus auf die Anklagebank. 16 Jahre neoliberale Wirtschaftspolitik in Deutschland, das sei genug, hört man von SPD, Grünen und PDS. Schon Ludwig Erhard sei ein Neoliberaler gewesen, und jene, die die soziale Marktwirtschaft jetzt ihres schmückenden Adjektivs berauben wollen, erst recht. Noch einmal dürfen wir uns warm vereint gegen "adie da oben" fühlen.

      Daß die deutsche Linke bei der fälligen wirtschaftspolitischen Grundsatzdebatte besondere Verständnisschwierigkeiten hat, hängt dabei nicht zuletzt mit der Tatsache zusammen, daß der Begriff Neoliberalismus hierzulande zwei sich widersprechende Bedeutungen hat. Als "aNeoliberale" bezeichneten sich selbst die Erfinder der sozialen Marktwirtschaft, von Ludwig Erhard bis zu ihren theoretischen Begründern, den "aFreiburger" Ordoliberalen um Franz Böhm, Walter Eucken, Wilhelm Röpcke und anderen. Das "aNeo" steht dabei für die soziale Verantwortung ihres Liberalismus und für die Abgrenzung gegen die "afreie Marktwirtschaft des liberalistischen Freibeutertums" (Erhard).

      Heute hingegen wird unter Neoliberalismus in Deutschland die genau entgegengesetzte Position des - ebenfalls - Freiburger Professors Friedrich A. Hayek verstanden, die am ehesten der im international üblichen Verständnis des Wortes gemeinten Bedeutung nahekommt, jener von Milton Friedman und den "aChicago-Boys" propagierten Konzeption der Zurückdrängung des Staates zugunsten des Marktes. Am treffendsten wird diese Auffassung durch Hayeks Bemerkung charakterisiert, er könne nicht sozial denken, er wisse nämlich gar nicht, was das sei.

      Die praktischen Wirkungen dieser Ideologien stehen auf einem ganz anderen Blatt. Den Spruchweisheiten der Partei der Besserverdienenden zum Trotz hat es eine neoliberale Politik, die mit den ökonomistischen Kreuzzügen in Reagans Amerika und Thatchers Großbritannien vergleichbar wäre, in Bonn nicht gegeben. Die Ausnahme ist ein Vorhaben, das von einem christlich-sozial sich nennenden Politiker vertreten wird und bisher von antineoliberaler Kritik weitgehend verschont blieb: die Gesundheitsreform.

      Der Schluß von den Wirkungen - Arbeitslosigkeit und verschärfte soziale Spaltung - auf eine zugrunde liegende gemeinsame geistige Ursache namens Neoliberalismus hält insofern einer Prüfung nicht stand. Die Bonner Politik hat angesichts des Wachstums der Arbeitslosigkeit nicht neoliberal, sie hat gar nicht gehandelt. Von Marx wäre immerhin so viel zu lernen, daß größere wirtschaftliche Umbrüche nur selten im Bereich der Ideen ihre Ursache haben, viel häufiger dagegen in der Entwicklung der Produktivkräfte. Parallel zur Durchsetzung der neoliberalen Position in den Wirtschaftswissenschaften hat der Übergang zur Informationsgesellschaft nicht nur neue Stufen der materiellen Produktivität ermöglicht, er hat auch die Formen verändert, in denen gesellschaftliche Macht organisiert und Institutionen gesteuert werden. Welche systemsprengende Dynamik in diesem Prozeß steckt, zeigt die Ankündigung der chinesischen Führung, sie wolle die Staatsbetriebe an moderne Produktivitätsstandards heranführen und dafür die Hälfte der 70 Millionen Beschäftigten dieser Betriebe entlassen.

      Daß die quasireligiöse Propaganda der Marktgesetze als Begleitmusik bei der Verwirklichung solcher Programme die Schmerzen übertönt und den Betroffenen ausgesprochen zynisch begegnet, kann nicht bestritten werden. Die Ursache des Elends liegt trotzdem nicht in der Anwendung einer moralisch defekten Wissenschaft, und die Behebung des moralischen Defizits würde uns nicht vor dieser Art Probleme bewahren können. Wenn die Wirtschaft aufgrund der Entwicklung der Produktivität auf absehbare Zeit auch in den Industrieländern nicht mehr in der Lage ist, jedem Menschen einen Job anzubieten, der ihn ernähren kann (übrigens auch in den USA nicht), und wenn die Menschen vor Ort für die zu besetzenden Stellen nicht geeignet sind, dann hilft keine moralische Aufrüstung, weder die antisoziale des neoliberalen Individualismus noch die nostalgische der Restauration von Vorstellungswelten, die ihre ökonomische Basis längst verloren haben.

      Die Diskussion um die Gesellschaft der Informationsgesellschaft hat gerade erst begonnen. Daß mit dem "aNeoliberalismus-Verdacht" eine intellektuelle Blockade aufgebaut wird, die den "aneoliberalen" Werkzeugkasten von marktwirtschaftlichen Steuerungsverfahren a priori tabuisieren soll, ist dabei wenig hilfreich. Um ein Beispiel zu nennen: Verbesserte Rahmenbedingungen für Selbständigkeit werden gewiß nicht genug Arbeitsplätze für alle Arbeitslosen schaffen können. Aber sie können vielleicht einen Beitrag zum Abbau der Arbeitslosigkeit leisten, und das wäre zu erproben, nicht zu behindern. Ohnehin liegen die derzeit diskutierten Reformansätze fast alle im Innern des auch von Neoliberalen maßgeblich beackerten intellektuellen Feldes: Weder die soziale Grundsicherung noch der marktkonforme Innovationsanreiz einer Benzinpreiserhöhung gehören in die alte, industriegesellschaftliche Denkweise. Und wer für staatliche Verwaltungen Verantwortung übernimmt, muß dort bei Gefahr des Scheiterns die Modernisierung und damit die Informationsrevolution voranbringen - mit allen Konsequenzen, auch für die Arbeitsplätze. Denn nur wenn er in puncto Effizienz gleichzieht, ist der Staat in der Lage, das dringlich erforderliche Gegengewicht zu einer mobiler und schneller gewordenen Wirtschaft zu bilden.

      Man wird eher darauf achten müssen, daß die Innovation einen demokratischen, intelligenten, sozial und ökologisch verantwortlichen Staat hervorbringt und nicht die alte Obrigkeitsbürokratie perfektioniert, die die Menschen entmündigt. Moderne Gesellschaften bedürfen offenbar der staatlichen Gestaltung. Staatliche Bevormundung brauchen sie nicht.

      @isch, trifft das in etwa, was du meinst, zurückziehen des staates zugunsten der märkte mit allen negativen (angenommenen) begleiterscheinungen wie raubtierkapitalismus, die reicher werden reicher, die armen werden ärmer... ?
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:47:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      Yarkssen
      Ich habe deinen Internetauszug nicht gelesen, war mir zu viel. Lass mich mal erklären, was ich unter Neoliberalismus verstehe:

      Der Staat muss nur bestimmte Leistungen und Infrastruktur zu Verfügung stellen

      Der freie Markt bietet den besten Schutz vor Fehlentwicklungen.Für den Staat bedeutet das Abbau von Hemmnissen und Förderung der Investitionstätigkeit.

      Er lehnt staatliche Eingriffe ab.

      Er fordert eine konsequente Deregulierung

      Subventionen sind fehlgelenkte Gelder.

      Bei Kürzungen von Einkommen im Bereich der sozial Schwachen stünde mehr Geld für Investitionen bereit.

      Wir brauchen eine ungleichere Einkommens- und Vermögensverteilung.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:07:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Isch beklagt in #33 den Anstieg der Staatsquote unter Kohl. Gleichzeitig wirft er Kohl neoliberale Politik vor, die nach seiner Definition ein Zuruckdrängen des Staates bedeutet. "Der Staat muss nur bestimmte Leistungen und Infrastruktur zur Verfügung stellen" #48.

      Ja was denn nun ?
      Erst denken, dann schreiben.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:43:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      fundamentalfan
      mit dem Denken ist das ja so eine Sache.
      ...die Neoliberalen von CDU und FDP wieder die Weichen stellen... das Wort "wieder" ist zu streichen. Helmut Kohl als Neoliberalen zu bezeichnen ist natürlich Blödsinn, auch war seine Politik nicht neoliberal. CDU und FDP haben von 82 bis 98 eine schlimme Schuldenpolitik betrieben, ein finanzielles Chaos angerichtet. Die Grafik von #12 muss man doch nicht weiter kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:49:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Vielen Dank für die Klarstellung
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:32:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      @isch,
      dank dir... mal ne basis...

      >Der Staat muss nur bestimmte Leistungen und Infrastruktur zu Verfügung stellen
      meine rede. mit allem, was er mehr tut, tritt der staat in konkurrenz zum freien markt, was keinen sinn macht. ausnahmen sind infrastruktur und leistungen, die der freie markt nicht oder nicht zu zumutbaren preisen zur verfügung stellt.

      >Der freie Markt bietet den besten Schutz vor Fehlentwicklungen.Für den Staat bedeutet das Abbau von Hemmnissen und Förderung der Investitionstätigkeit.
      Dass der freie markt fehler hat, ist bekannt. klar ist allerdings auch, dass die wirtschaft dann am besten brummt, wenn man sie lässt, und davon haben dann im normalfall alle was, der eine mehr, der andere weniger, je nach leistung (und glück...)

      >Er lehnt staatliche Eingriffe ab.
      eben

      >Er fordert eine konsequente Deregulierung
      hier sanfte zweifel. im prinzip ja, aber wie es im artikel heißt: der staat muss gestalten. er muss spielregeln so definieren, dass wirtschaften möglich bleibt, dass aber kein hauen und stechen entsteht und die rechte des einzelnen geschützt sind. hier zeigt schon die regierung schröder starke defizite´.

      >Subventionen sind fehlgelenkte Gelder.
      exakt. thema in vwl1. subventionen schaffen weniger wertschöpfung als staatliche investitionen und sie stützen wirtschaftszweige, die im prinzip klinisch tot sind, d.h. sie verhindern die natürliche weiterentwicklung.

      >Bei Kürzungen von Einkommen im Bereich der sozial Schwachen stünde mehr Geld für Investitionen bereit.
      siehe oben. der staat muss sozial schwache unterstützen, keine frage. aber muss es soweit gehen, dass es für sozial schwache keinen anreiz mehr gibt, sich vom staat unabhängig zu machen ?

      >Wir brauchen eine ungleichere Einkommens- und Vermögensverteilung.
      wenn wir alle eine gute ausbildung hätten, und fleißig wären, könnten wir alle dasselbe verdienen (vgl. bellamy 1901). ist aber leider nicht so. dass ich als akademiker (falls ich arbeit habe) genauso viel verdiene wie ein arbeiter bei vw halte ich für den glatten hohn.

      soweit. wenn ich jetzt neoliberal bin, nun gut, so sei es. dann erklär mir aber mal, wie du alles andere finanzieren willst. die jetzige politik jedenfalls ist wie eine schlinge um den hals der wirtschaft.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:46:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      Yarkssen,sach doch einfach,in 42 steht ne gute Zusammenfassung,let`s do it!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:49:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      und Jungs,es muss und wird so kommen:)

      Kommt es bald,verhindert es den Zusammenbruch
      Kommt es später,ist es nach dem Zusammenbruch auch nicht leichter:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:36:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      #32
      dat Finanzamt darf dat. Hat aber nix mit ROT/GRÜN zu tun. Musste eben deine Steuern bezahlen, dann wird auch nix gepfändet. Sach mal, ...gestohlen bleiben...dat heißt doch, du gehst wech. wo gehste denn nu hin????
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 00:35:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49
      Steuern wurden bezahlt - und wie es zu solchen Pfändungen kommen kann? Nun, wenn Sie 3x im Jahr aus PRIVATEN Gründen umziehen mussten und die Affen vom Finanzamt ihre eigenen Akten nicht mehr richtig lesen und deuten können, ja - dann passiert das halt mal. Es tut uns ja auch furchtbar leid und so. Aber wir mussten halt nach Lage der Dinge entscheiden und überhaupt. Wissen Sie, Sie sollten es einfach mal versuchen. Arbeiten Sie, arbeiten Sie härter und noch härter. Und zahlen Sie einfach Ihre Steuern und alles ist in Ordnung.
      Sie müssen wirklich unglaublich naiv sein. Doch was solls - dieses Land bestraft die Leistungsträger und belohnt die Faulheit. Das ist für mich Fakt. Arbeitnehmer, die schon morgens auf die Uhr schauen und sich auf das Feierabendbier freuen. Sozialhilfeempfänger, denen wie selbstverständlich eine Wohnung zugewiesen wird, neue Waschmaschinen oder Fernseher bezahlt werden usw.... Es gibt tausende Beispiele, die mir in all den Jahren begegnet sind.
      Und diejenigen, die fleissig sind und sich ein Vermögen erarbeiten, sehen sich dem Neid der Faulsäcke ausgesetzt und werden als Neo-Liberal "beschimpft" wobei ich mir nicht sicher bin, ob irgendjemand einen Schimmer davon hat was genau dies bedeutet.
      Und noch was - bei einem Monatsumsatz von etwas über 15.000 Euro sind mir nach Abzug aller Kosten und Steuern sage und schreibe 1.500 netto geblieben. Für einen 18-Stunden-Tag und 6 Tage pro Woche. Kein Urlaub, geschweige denn Freizeit (Freizeit wurde zum Schlafen genutzt). Jede Menge Verantwortung und jederzeit das Risiko, dass ein Arbeitnehmer sich krank meldet oder meine Investitionsgüter einer teuren Reparatur bedürfen. Ich bin mal gespannt, was Ihre ach so tollen Gewerkschafter zu solchen Arbeitsbedingungen sagen würden. Doch von Arbeit haben die sowieso nur wenig Ahnung. Eher was von Pausenregelungen und Urlaubsregelungen und Abfindungsregelungen und Arbeitszeitregelungen und Überstundenregelungen und Zumutbarkeitsregelungen und Krankheitszeitenregelungen und und und.
      Aber ich will mich nicht weiter aufregen - jeder soll hier nach seiner Facon glücklich werden. Doch nicht mehr auf meine Kosten. Werde demnächst zum Sozialamt gehen und es mir erstmal gut gehen lassen. Auf Eure Kosten.

      Wo ich hingehen werde?
      Ich habe Freunde in der Türkei, in Kanada, USA, Paraguay und Chile. Die würden sich über mein Engagement sehr freuen.
      Was glauben Sie was mich hier noch hält? SIE Fleissträger sicher nicht.
      Sobald die familiären Dinge geklärt sind bin ich weg.
      Sche..s auf Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 01:17:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50, wenn ich deine Story als Unternehmer so lese, bist du keine Zierde dieses Standes.

      Bis das Finanzamt einen pfändet, muss man schon viele Mahnungen ignoriert haben.
      Und warum ist die Regierung daran Schuld, dass deine Auftraggeber abspringen.

      Als pack getrost deine Sachen und mach dich vom Acker. Auf solche "Unternehmer" bzw. Jammerlappen wie dich, kann jedes Land gut verzichten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 07:03:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      #19 baereninvestor,
      du kannst nur ein volkswirtschaftlicher Analphabet sein. Wie kann man nur in so wenigen Zeilen so viel Stuss schreiben? Genial!
      Zu deiner einfachsten volkswirtschaftliche REGEL „ OHNE KAUFKRAFT KEINE WIRTSCHAFT „!
      Kaufkraft wird durch Produktion geschaffen. Sie kann nur gesteigert werden, wenn die Produktion erhöht wird. Es muss also umgekehrt heißen „OHNE WIRTSCHAFT KEINE KAUFKRAFT“.
      „hätte man 1:10 umgetauscht, so wäre die Staatsverschuldung meineserachtens weit aus höher geworden. Meinst du, nur einer hätte nur eine müde Westmark investieren können wovon“.
      Wieder so ein Blödsinn. Der damalige Bundesbankpräsident Pöhl hat vor dem politisch gewollten Umtauschkurs gewarnt. Denn Kaufkraft kann nicht durch das Emittieren von Geld erhöht werden, sondern nur durch Produktion. Wer nichts herstellt hat auch kein Einkommen. Jedenfalls per saldo. Vom Konsum bekommt auch keiner Arbeit. Es wird immer nur das konsumiert, was hergestellt wird. Um den Konsum zu erhöhen, muss die Produktion erhöht werden.
      Der Rest ist wie immer aus der CDU/FDP – Ecke ohne Substanz, nur wüste Beschimpfungen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 08:09:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52 du wirst immer lächerlicher:D :D :D :D

      lies mal den satz richtig"Wer nichts herstellt hat auch kein Einkommen"junge das sind deine zeilen,die unterstützen doch aalglatt meine these
      ;)

      du schreibst so wie dein parteigenosse labbert,so wie der wind bläst.naja,ein apfel fällt nit weit vom stamm
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 08:19:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      52,selten so viel geballten Schwachsinn wie in diesem thread gelesen!

      Der Konsum fehlt,da der Produzent seine Produkte durch zu hohe Produktionskosten selbst nicht bezahlen kann.Er selbst kauft Produkte aus Ländern,die durch niedrigere Produktionskosten produziert werden.

      Exakt darin ist es begründet,dass produzierendes Gewerbe in D sukzessive ausstirbt.

      Im globalen Wettstreit können wir somit nicht über die Produktionskosten konkurrieren.

      Bleibt die Chance nach besseren Produkten,wir sind auf dem besten Weg dazu,s.Pisa!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 08:28:07
      Beitrag Nr. 55 ()
      baereninvestor
      scheint nicht nur ein volkswirtschaftlicher Analphabet sondern auch noch Legastheniker zu sein. Jede Diskussion ist da überflüssig.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 08:34:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      #55/52

      die wahrheit ist für das dumme volk einfacher zu ertragen.



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      glaubt weiter an den müll was ihr schreibt,ihr werdet sehen wo ihr endet:( :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 16:41:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      #51
      tut schon ein bischen weh.
      Doch was solls - Menschen wie Ihnen begegne ich sehr oft. Und kann doch nur lachen über Ihr unternehmerisches Geschick und deren Risikobereitschaft, das Sie offenbar mit Schöpflöffeln gegessen haben.
      Ja, ich mach mich vom Acker - und mag sein, dass ich keine Zierde meines Standes bin.
      Doch meine Arbeitnehmer, die ich leider entlassen musste sagen mir etwas anderes. Und ich bin froh, heute statt Arbeitnehmer FREUNDE zu haben.

      Vielen Dank nochmal für Ihre Überheblichkeit
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 17:54:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      #54
      Mit Produktion war nicht nur die industrielle Produktion gemeint.

      Seit vielen Jahren werden Gewinne der Unternehmen immer weniger für die Schaffung neuer Arbeitsplätze reinvestiert ( in die Produktion ), sondern für Fusionen verbraucht oder in Hedge-Fonds verjubelt. Klitschen, marode Unternehmen wurden zu Mondpreisen auf Kredit gekauft, mit der Folge, dass jetzt enorme Wertberichtigungen durchgeführt werden müssen. Unternehmen müssen Kredite bedienen ohne dass ein Gegenwert vorhanden ist. Man schiebt, wie der Staat, einen Riesenberg sogenannter Schrottkredite vor sich her. Diese Kosten treiben die Produktionskosten wesentlich nach oben.

      Ich komme aus dem wunderschönen Norden Deutschlands und beschäftige mich mit Seefahrt: Hier ein kleines Rechenbeispiel: Ein Containerschiff der 3. Generation kostet ca 50000 € täglich, Kapitaldienst, Personalkosten, Abschreibungen, Brennstoff usw. Dieses Schiff hat eine Besatzung von 15 Mann. Sagen wir, die monatlichen Kosten pro Besatzungsmitglied liegt bei 5000 Euro ( ist wirklich gut gerechnet )– macht 2500 € Personalkosten je Tag. Das sind 5% der Gesamtkosten. Könnte man ein solches Schiff ohne Besatzung fahren lassen, würden die Gesamtkosten( Produktionskosten ) nur um 5% sinken.

      Ich glaube, die Rechnungen für andere kapitalintensive Arbeitsplätze sehen ähnlich aus.


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