Wella-Vorzüge, kein Stück davon abgeben !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.03 18:42:35 von
neuester Beitrag 26.05.03 09:35:15 von
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ID: 713.015
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Wella-Vorzüge, kein Stück davon abgeben !!!
Momentan hält sich P&G noch bedeckt darüber, welchen Preis sie denn
für die Vorzüge bieten wollen.
Diese Aktiengattung - ein typisch deutsches Novum - ist im Angelsächsischem
völlig unbekannt.
Kerngedanke der Verzugsaktie ist, daß der Inhaber bewußt auf ein
Recht aus der Stammaktie verzichtet und als Ausgleich dazu von der AG
eine andere `Bevorzugung` erhält.
Bsp. einer `Bevorzugung` ist eine höhere Dividende als die, die für
Stammaktionäre zu zahlen wäre.
Als Wella noch Wella war konnte man darauf vertrauen, daß über Jahre
hinweg auch immer diese Bevorzugung praktiziert wurde.
Der Verzicht auf das Stimmrecht ist ein sehr hohes Gut !
Nun haben sich die Eigentümerverhältnisse GRUNDSÄTZLICH und SCHWERWIEGEND
verändert !
Und der Verzicht auf das Stimmrecht war nur für den `allgemeinen Geschäftsbetrieb`
bestimmt. Nicht aber für so einen konsequenzenreichen Beschluß wie durch eine
Komplettübernahme durch Fremde.
Ob der Verzugsaktionär jetzt weiterhin auf eine Bevorzugung vertrauen kann
steht in den Sternen.
Genauso wurde bereits Recht in DE gesprochen !!!
Ein Gerichtsurteil hat das ähnlich gesehen. Ja - sogar die Rechte der
Vorzugsaktionäre (im Falle einer Übernahme !) höher angesetzt als die
der Stammaktie.
Im Umkehrschluß kann das bedeuten, daß das Rückkaufsangebot für Vorzüge
höher ausfallen muß als für Stämme.
Genau das hat auch Henkel begriffen und - nachdem ein Mitbieten nicht mehr
möglich war - bei den Vorzügen `zugeschlagen`.
Den Amis ist dt. Recht suspekt. Vorzüge passen auch nicht in die internat.
Aktienkultur.
P&G wird so schnell wie möglich die Vorzüge verschwinden lassen und
sich nicht auf langwierige Prozesse einstellen wollen.
GENAU DAS IST UNSER JOKER !
Sollte der Aufschlag nicht in ähnliche Höhe wie bei den Stämmen ausfallen
wird sich P&G auf eine Prozesslawine einstellen müssen.
Und den besten Fürsprecher im Interesse der Vorzugsaktionäre haben wir
bereits: HENKEL
Momentan hält sich P&G noch bedeckt darüber, welchen Preis sie denn
für die Vorzüge bieten wollen.
Diese Aktiengattung - ein typisch deutsches Novum - ist im Angelsächsischem
völlig unbekannt.
Kerngedanke der Verzugsaktie ist, daß der Inhaber bewußt auf ein
Recht aus der Stammaktie verzichtet und als Ausgleich dazu von der AG
eine andere `Bevorzugung` erhält.
Bsp. einer `Bevorzugung` ist eine höhere Dividende als die, die für
Stammaktionäre zu zahlen wäre.
Als Wella noch Wella war konnte man darauf vertrauen, daß über Jahre
hinweg auch immer diese Bevorzugung praktiziert wurde.
Der Verzicht auf das Stimmrecht ist ein sehr hohes Gut !
Nun haben sich die Eigentümerverhältnisse GRUNDSÄTZLICH und SCHWERWIEGEND
verändert !
Und der Verzicht auf das Stimmrecht war nur für den `allgemeinen Geschäftsbetrieb`
bestimmt. Nicht aber für so einen konsequenzenreichen Beschluß wie durch eine
Komplettübernahme durch Fremde.
Ob der Verzugsaktionär jetzt weiterhin auf eine Bevorzugung vertrauen kann
steht in den Sternen.
Genauso wurde bereits Recht in DE gesprochen !!!
Ein Gerichtsurteil hat das ähnlich gesehen. Ja - sogar die Rechte der
Vorzugsaktionäre (im Falle einer Übernahme !) höher angesetzt als die
der Stammaktie.
Im Umkehrschluß kann das bedeuten, daß das Rückkaufsangebot für Vorzüge
höher ausfallen muß als für Stämme.
Genau das hat auch Henkel begriffen und - nachdem ein Mitbieten nicht mehr
möglich war - bei den Vorzügen `zugeschlagen`.
Den Amis ist dt. Recht suspekt. Vorzüge passen auch nicht in die internat.
Aktienkultur.
P&G wird so schnell wie möglich die Vorzüge verschwinden lassen und
sich nicht auf langwierige Prozesse einstellen wollen.
GENAU DAS IST UNSER JOKER !
Sollte der Aufschlag nicht in ähnliche Höhe wie bei den Stämmen ausfallen
wird sich P&G auf eine Prozesslawine einstellen müssen.
Und den besten Fürsprecher im Interesse der Vorzugsaktionäre haben wir
bereits: HENKEL
Wella: Halten
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 28.03.03
Überraschend schnell hätten die Familienaktionäre dem Verkauf Ihrer Anteile an Procter & Gamble zugestimmt. Der Verkaufspreis liege bei 92,25 Euro je Aktie. Nun erwarten die freien Aktionäre ein Kaufangebot.
Der Verkaufspreis liege damit rund 20% über dem Kurs der Stammaktien vor Bekanntgabe. Die Analysten halten ein weiteres Premium für die freien Aktionäre für möglich, entscheidend sei das Verhalten des Wella- Vorstandes zu einem möglichen Übernahmeangebot.
Rating: Halten
Analyst: Independent Research
Kursziel: 68
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 22,63
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 63,95
Kursziel : 68
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 28.03.03
Überraschend schnell hätten die Familienaktionäre dem Verkauf Ihrer Anteile an Procter & Gamble zugestimmt. Der Verkaufspreis liege bei 92,25 Euro je Aktie. Nun erwarten die freien Aktionäre ein Kaufangebot.
Der Verkaufspreis liege damit rund 20% über dem Kurs der Stammaktien vor Bekanntgabe. Die Analysten halten ein weiteres Premium für die freien Aktionäre für möglich, entscheidend sei das Verhalten des Wella- Vorstandes zu einem möglichen Übernahmeangebot.
Rating: Halten
Analyst: Independent Research
Kursziel: 68
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 22,63
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 63,95
Kursziel : 68
AUSBLICK: Experten erwarten von Wella Details zur Übernahme durch P&G Freitag, 04.04.03, 16:45
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn der Darmstädter Haarpflegekonzern Wella am kommenden Dienstag seine endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2002 vorlegen wird, erhoffen sich Analysten vor allem weitere Details über die Auswirkungen der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble (P&G) . "Die operative Seite wird dadurch in den Hintergrund treten", sagte Silke Stegemann, Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Bislang kenne niemand die Konsequenzen der Übernahme genau, sagte ein Analyst einer Frankfurter Bank. Man wisse noch nicht mal wie lange das Management die Geschäfte weiter lenken werde. P&G hatte bislang nur gesagt, dass die Wella-Marken erhalten bleiben sollen. Der Standort Darmstadt soll als Forschungszentrum "eine wichtige Rolle" spielen. Mit Aussagen über einen möglichen Stellenabbau hielt sich P&G bislang bedeckt.
EINIGE ÄNDERUNGEN BEI WELLA
Ein Münchner Analyst rechnet mit "einigen Änderungen" bie Wella. P&G sei dafür bekannt, "ziemlich radikal durch zu greifen". Beim Frisör-Geschäft dürften die Darmstädter seiner Ansicht nach aber weiterhin das Ruder in der Hand behalten. In diesem Segment ist Wella weltweit die Nummer zwei. BNP Paribas-Analystin Monika Moser geht davon aus, dass es einige Zeit dauern wird, Wella in den P&G-Konzern zu integrieren. Zumal sich sowohl die Belegschaft als auch das Management enttäuscht von der Übernahme gezeigt hätten.
Von Interesse wird für die Analysten auch sein, wie viele Aktionäre inzwischen das Angebot der Amerikaner angenommen haben. Procter & Gamble hatte für insgesamt 6,5 Milliarden Euro inklusive Schulden 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien der Familienaktionäre und damit 50,7 Prozent des Grundkapitals der Wella AG übernommen. Für die noch ausstehenden Aktien bietet der Konzern 92,25 Euro je Stammaktie und 61,50 Euro je Vorzugsaktie. Zudem können die Wella-Vorzugsaktionäre wahlweise ihre Papiere in P&G-Aktien tauschen.
SPEKULATION AUF NACHSCHLAG
Derzeit notiert die Wella-Vorzugsaktie um die 64 Euro. "Da spekulieren einige, dass es von P&G noch einen Nachschlag geben wird", sagte der Frankfurter Analyst. Auch der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel , der sich kurz vor dem P&G-Einstieg 10,38 Prozent der Vorzüge und knapp 5 Prozent der Stämme gesichert hat, hatte von einem "Nachbesserungsbedarf" beim Angebot gesprochen.
Die von dpa-AFX befragten Analysten erwarten ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) zwischen 299,5 Millionen und 309,5 Millionen Euro nach 274 Millionen Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter dürfte zwischen 124,8 Millionen und 131,7 Millionen Euro ausfallen nach 117,16 Millionen Euro im Jahr zuvor. Den Umsatz hatte der Konzern bereits im Janur gemeldet: Danach sind die Erlöse kursbereinigt um 11 Prozent und nominal um 6,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gestiegen. Für 2003 hatte das Unternehmen ein Umsatzplus von 10 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt. Das EBIT soll sich den Angaben nach weiter verbessern, die EBIT-Rendite zweistellig wachsen./sh/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn der Darmstädter Haarpflegekonzern Wella am kommenden Dienstag seine endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2002 vorlegen wird, erhoffen sich Analysten vor allem weitere Details über die Auswirkungen der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble (P&G) . "Die operative Seite wird dadurch in den Hintergrund treten", sagte Silke Stegemann, Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Bislang kenne niemand die Konsequenzen der Übernahme genau, sagte ein Analyst einer Frankfurter Bank. Man wisse noch nicht mal wie lange das Management die Geschäfte weiter lenken werde. P&G hatte bislang nur gesagt, dass die Wella-Marken erhalten bleiben sollen. Der Standort Darmstadt soll als Forschungszentrum "eine wichtige Rolle" spielen. Mit Aussagen über einen möglichen Stellenabbau hielt sich P&G bislang bedeckt.
EINIGE ÄNDERUNGEN BEI WELLA
Ein Münchner Analyst rechnet mit "einigen Änderungen" bie Wella. P&G sei dafür bekannt, "ziemlich radikal durch zu greifen". Beim Frisör-Geschäft dürften die Darmstädter seiner Ansicht nach aber weiterhin das Ruder in der Hand behalten. In diesem Segment ist Wella weltweit die Nummer zwei. BNP Paribas-Analystin Monika Moser geht davon aus, dass es einige Zeit dauern wird, Wella in den P&G-Konzern zu integrieren. Zumal sich sowohl die Belegschaft als auch das Management enttäuscht von der Übernahme gezeigt hätten.
Von Interesse wird für die Analysten auch sein, wie viele Aktionäre inzwischen das Angebot der Amerikaner angenommen haben. Procter & Gamble hatte für insgesamt 6,5 Milliarden Euro inklusive Schulden 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien der Familienaktionäre und damit 50,7 Prozent des Grundkapitals der Wella AG übernommen. Für die noch ausstehenden Aktien bietet der Konzern 92,25 Euro je Stammaktie und 61,50 Euro je Vorzugsaktie. Zudem können die Wella-Vorzugsaktionäre wahlweise ihre Papiere in P&G-Aktien tauschen.
SPEKULATION AUF NACHSCHLAG
Derzeit notiert die Wella-Vorzugsaktie um die 64 Euro. "Da spekulieren einige, dass es von P&G noch einen Nachschlag geben wird", sagte der Frankfurter Analyst. Auch der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel , der sich kurz vor dem P&G-Einstieg 10,38 Prozent der Vorzüge und knapp 5 Prozent der Stämme gesichert hat, hatte von einem "Nachbesserungsbedarf" beim Angebot gesprochen.
Die von dpa-AFX befragten Analysten erwarten ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) zwischen 299,5 Millionen und 309,5 Millionen Euro nach 274 Millionen Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter dürfte zwischen 124,8 Millionen und 131,7 Millionen Euro ausfallen nach 117,16 Millionen Euro im Jahr zuvor. Den Umsatz hatte der Konzern bereits im Janur gemeldet: Danach sind die Erlöse kursbereinigt um 11 Prozent und nominal um 6,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gestiegen. Für 2003 hatte das Unternehmen ein Umsatzplus von 10 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt. Das EBIT soll sich den Angaben nach weiter verbessern, die EBIT-Rendite zweistellig wachsen./sh/hi
61,50?
TP
TP
@all
Hallo,
ist hier noch jemand in den Wella VZ investiert? Ist leider verdammt ruhig geworden.
Habe meine Geld zur Zeit komplett in Wella Vz, weil
ich denke, das Procter and Gamble zumindest den 1:1 Umtausch anbieten wird.
In Henkel sehe ich einen knallharten Verhandlungspartner und P&G ist, trotz aller Dementies, an einer raschen Verschwinden der Wella-Aktien interessiert.
Denke, Mitte Juni sollte die Kuh vom Eis sein und dann geht das Geld in Beiersdorf-die sind die nächsten!!!
Also, gibt es noch jemanden hier, der eine Meinung hat???
Danke und Gruss
Hallo,
ist hier noch jemand in den Wella VZ investiert? Ist leider verdammt ruhig geworden.
Habe meine Geld zur Zeit komplett in Wella Vz, weil
ich denke, das Procter and Gamble zumindest den 1:1 Umtausch anbieten wird.
In Henkel sehe ich einen knallharten Verhandlungspartner und P&G ist, trotz aller Dementies, an einer raschen Verschwinden der Wella-Aktien interessiert.
Denke, Mitte Juni sollte die Kuh vom Eis sein und dann geht das Geld in Beiersdorf-die sind die nächsten!!!
Also, gibt es noch jemanden hier, der eine Meinung hat???
Danke und Gruss
hi, klar ist noch jemand da- ich- hab auch ne meinung :-) also- ich habe meine gewinne in wella realisiert. dadurch daß du jetzt seit wochen drin bleibst verpasst du ne menge andere gewinnchancen- der markt geht grad ab. PG hat NIE ein 1:1 umtauschangebot gemacht sondern ein angebot in AUSSICHT gestellt daß den gleichen wert hat wie die barabfindung. dieses angebot hat PG inzwischen sogar wieder widerrufen (bzw. nie offiziell gemacht) und angekündigt, dass es nur ein barabfindungsangebot geben wird... ich war zwar auch am überlegen noch mal ein paar vorzüge ins depot zu legen- aber dafür ist mir aktuell der cash zu schade. ich denke die werden während der angebotsfrist nix mehr nachlegen (der PG checf würde ja sein gesicht verlieren...) und das geht noch etliche wochen. danach wird viel davon abhängen, was henkel mit seinem anteil macht. gruß und schönen abend :-)
....jetzt wird es spannend!!!
Seht mal unter www.finanznachrichten.de nach. Dort bei suchen Stichwort Wella....
Kurze Zusammenfassung:
close Brother(Investmentbank) hat Kontakt mit P&G aufgenommen. Die vertreten:
a)amerikanischen Hedgefonds(ca 10% der Wella VZ)
b)2 amerikanische, bekannte Institutionen, die jeder kennt
c) eine deutsche Adresse
Der faire Preis für die Vorzüge soll wohl bei mindestens 80 Euro liegen!!
Das sind gute und sichere 25 Prozent..
Als nächstes ist Beiersdorf dran...
Gruss
Seht mal unter www.finanznachrichten.de nach. Dort bei suchen Stichwort Wella....
Kurze Zusammenfassung:
close Brother(Investmentbank) hat Kontakt mit P&G aufgenommen. Die vertreten:
a)amerikanischen Hedgefonds(ca 10% der Wella VZ)
b)2 amerikanische, bekannte Institutionen, die jeder kennt
c) eine deutsche Adresse
Der faire Preis für die Vorzüge soll wohl bei mindestens 80 Euro liegen!!
Das sind gute und sichere 25 Prozent..
Als nächstes ist Beiersdorf dran...
Gruss
German Small Cap Research hat einen ausführlichen Bericht über
die aktuelle Hauptversammlung der Wella veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Da die nächsten acht Tage (Probeabo-Laufzeit) ohnehin
mindestens 30 weitere HV-Berichte veröffentlicht werden,
empfehle ich das Probeabo.
Zudem kann man mit dem Probeabo alle ca. 3.000 HV-Berichte
der Vergangenheit nachlesen. Weiteres unter:
http://www.gsc-research.de
die aktuelle Hauptversammlung der Wella veröffentlicht.
Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.
Da die nächsten acht Tage (Probeabo-Laufzeit) ohnehin
mindestens 30 weitere HV-Berichte veröffentlicht werden,
empfehle ich das Probeabo.
Zudem kann man mit dem Probeabo alle ca. 3.000 HV-Berichte
der Vergangenheit nachlesen. Weiteres unter:
http://www.gsc-research.de
NTV Videotext – 25.05.2003 – Seite 417
US-Fonds klagt gegen Wella-Übernahme
Der US-Hedge Fonds Mellon hat vor einem Frankfurter Gericht Klage gegen die Übernahme des Wella-Konzerns durch den US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamble eingereicht. Mellon ist Vorzugsaktionär von Wella und sieht sich und die restlichen Vorzugsaktionäre durch die Übernahme benachteiligt.
Das Übernahmeangebot im Volumen von rund 5,4 Mrd Dollar läuft Ende des Monats aus. Durch die Klage solle nun Zeit gewonnen werden, um die Transaktion doch noch zu blockieren. Wella wollte die Klage nicht kommentieren.
US-Fonds klagt gegen Wella-Übernahme
Der US-Hedge Fonds Mellon hat vor einem Frankfurter Gericht Klage gegen die Übernahme des Wella-Konzerns durch den US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamble eingereicht. Mellon ist Vorzugsaktionär von Wella und sieht sich und die restlichen Vorzugsaktionäre durch die Übernahme benachteiligt.
Das Übernahmeangebot im Volumen von rund 5,4 Mrd Dollar läuft Ende des Monats aus. Durch die Klage solle nun Zeit gewonnen werden, um die Transaktion doch noch zu blockieren. Wella wollte die Klage nicht kommentieren.
Hat der US-Hedge Fonds Mellon all zu viele Leerverkäufe getätigt und kommt nun nicht mehr so billig an die Aktien ran?????
Dann habe die sich ein Eigentor geschossen!
Hoffendlich wird die Klage sofort zurückgewiesen!
NTV Videotext – 25.05.2003 – Seite 417
US-Fonds klagt gegen Wella-Übernahme
Der US-Hedge Fonds Mellon hat vor einem Frankfurter Gericht Klage gegen die Übernahme des Wella-Konzerns durch den US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamble eingereicht. Mellon ist Vorzugsaktionär von Wella und sieht sich und die restlichen Vorzugsaktionäre durch die Übernahme benachteiligt.
Das Übernahmeangebot im Volumen von rund 5,4 Mrd Dollar läuft Ende des Monats aus. Durch die Klage solle nun Zeit gewonnen werden, um die Transaktion doch noch zu blockieren. Wella wollte die Klage nicht kommentieren.
Dann habe die sich ein Eigentor geschossen!
Hoffendlich wird die Klage sofort zurückgewiesen!
NTV Videotext – 25.05.2003 – Seite 417
US-Fonds klagt gegen Wella-Übernahme
Der US-Hedge Fonds Mellon hat vor einem Frankfurter Gericht Klage gegen die Übernahme des Wella-Konzerns durch den US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamble eingereicht. Mellon ist Vorzugsaktionär von Wella und sieht sich und die restlichen Vorzugsaktionäre durch die Übernahme benachteiligt.
Das Übernahmeangebot im Volumen von rund 5,4 Mrd Dollar läuft Ende des Monats aus. Durch die Klage solle nun Zeit gewonnen werden, um die Transaktion doch noch zu blockieren. Wella wollte die Klage nicht kommentieren.
Mellon ist Vorzugsaktionär von Wella....
wer lesen kann ist im vorteil
wer lesen kann ist im vorteil
Welche Trottel verkaufen jetzt noch?
Aber die Akquisition von Wella bringt Procter & Gamble doch ein ganzes Stück schneller voran?
Ich kann zu Wella nicht viel sagen, weil hier noch die Frist des offiziellen Übernahmeangebots läuft. Aber soviel: Wir sind sehr glücklich über diese Akquisition. Es ist für uns ein strategischer Schritt. Die Übernahme stärkt unsere Position im Endverbrauchergeschäft mit Haarpflegeprodukten wie auch im Duftbereich und bringt uns in das weltweite Friseurgeschäft. Wella und P&G ergänzen sich bei den Geschäftsfeldern und auch geographisch sehr gut.
www.handelsblatt.com
Aber die Akquisition von Wella bringt Procter & Gamble doch ein ganzes Stück schneller voran?
Ich kann zu Wella nicht viel sagen, weil hier noch die Frist des offiziellen Übernahmeangebots läuft. Aber soviel: Wir sind sehr glücklich über diese Akquisition. Es ist für uns ein strategischer Schritt. Die Übernahme stärkt unsere Position im Endverbrauchergeschäft mit Haarpflegeprodukten wie auch im Duftbereich und bringt uns in das weltweite Friseurgeschäft. Wella und P&G ergänzen sich bei den Geschäftsfeldern und auch geographisch sehr gut.
www.handelsblatt.com
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