wieviel Prozent Aktien hält Siemens noch an Infineon? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.03 15:22:49 von
neuester Beitrag 07.04.03 22:23:16 von
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16.05.24 · dpa-AFX Analysen |
15.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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laut WO 41,3%
laut Onvista Streubesitz von 88%
wer hat Recht?
laut Onvista Streubesitz von 88%
wer hat Recht?
Ich hab Recht!
Es sind genau 112,4 %
Es sind genau 112,4 %
siemens hat doch schon seit langer zeit weiterverkauft.... also 88% ist es seit jahren (2000?)
nicht mehr. ist auf jeden fall inzwischen unter der 20%-Grenze... ca. 14-15% glaube ich.
nicht mehr. ist auf jeden fall inzwischen unter der 20%-Grenze... ca. 14-15% glaube ich.
siemens hält überhaupt keine mehr.
die letzten 12% hat der siemens pensionsfonds gehalten, sie aber vor zwei wochen auf den markt geschmissen (36 000 000 stk). kleine unbedeutende reste können natürlich noch in siemens-händen sein.
gruß pottwal
die letzten 12% hat der siemens pensionsfonds gehalten, sie aber vor zwei wochen auf den markt geschmissen (36 000 000 stk). kleine unbedeutende reste können natürlich noch in siemens-händen sein.
gruß pottwal
19.03.2003
Infineon übergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Infineon-Aktie (WKN 623100) mit "übergewichten".
2003 sei das Book-to-Bill Ratio der US-Halbleiterzulieferer sei in Februar auf 0,99 (Vormonat: 0,94) gestiegen. Die Auftragseingänge hätten dabei um fast 6% gegenüber dem Vormonat zugenommen. Diese Entwicklung lasse auf eine gewisse Stabilisierung der Kapazitätsauslastung bei den Chipproduzenten schließen. Dabei sollte Infineon vor allem von der erfreuliche Entwicklung im Mobilfunkbereich profitieren. Weiterhin werde der Rückgang der Speicherpreise (1. Quartal: 2,90 Euro; 2. Quartal e: 2,20 Euro) auch aufgrund des US-Dollar-Verfalls weiterhin belasten.
Vorerst sei, nachdem sich nunmehr der Siemens-Pensionsfonds von den restlichen Infineon-Anteilen (36 Mio. Stück; über 5% des Kapitals) getrennt habe, nicht mit weiterem Verkaufsdruck zu rechnen. Siemens halte zwar noch fast 40% der Aktien.
Allerdings gehe man nicht davon aus, dass vor dem Erreichen der 9 Euro-Marke (Buchwert in der Siemens-Bilanz) weitere Veräußerungen stattfinden würden. Das gegenwärtige Bewertungsniveau liege trotz vergleichbarer Margen unter dem der Peer Group.
Vor diesem Hintergrund ändern die Analysten von Helaba Trust ihr Anlageurteil und raten zu einer Übergewichtung der Infineon-Aktie.
Infineon übergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Infineon-Aktie (WKN 623100) mit "übergewichten".
2003 sei das Book-to-Bill Ratio der US-Halbleiterzulieferer sei in Februar auf 0,99 (Vormonat: 0,94) gestiegen. Die Auftragseingänge hätten dabei um fast 6% gegenüber dem Vormonat zugenommen. Diese Entwicklung lasse auf eine gewisse Stabilisierung der Kapazitätsauslastung bei den Chipproduzenten schließen. Dabei sollte Infineon vor allem von der erfreuliche Entwicklung im Mobilfunkbereich profitieren. Weiterhin werde der Rückgang der Speicherpreise (1. Quartal: 2,90 Euro; 2. Quartal e: 2,20 Euro) auch aufgrund des US-Dollar-Verfalls weiterhin belasten.
Vorerst sei, nachdem sich nunmehr der Siemens-Pensionsfonds von den restlichen Infineon-Anteilen (36 Mio. Stück; über 5% des Kapitals) getrennt habe, nicht mit weiterem Verkaufsdruck zu rechnen. Siemens halte zwar noch fast 40% der Aktien.
Allerdings gehe man nicht davon aus, dass vor dem Erreichen der 9 Euro-Marke (Buchwert in der Siemens-Bilanz) weitere Veräußerungen stattfinden würden. Das gegenwärtige Bewertungsniveau liege trotz vergleichbarer Margen unter dem der Peer Group.
Vor diesem Hintergrund ändern die Analysten von Helaba Trust ihr Anlageurteil und raten zu einer Übergewichtung der Infineon-Aktie.
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