Amis: "Plünderungen in Bagdad werden wie zuvor in Basra bald nachlassen" - 500 Beiträge pro Seite

[Gryphius]

Logisch, weil irgendwann nichts mehr zum Plündern vorhanden ist.

[_Spock_]

@#1


-----------------------
In Bagdad herrscht das Chaos, kaum Strom, kaum Wasser und die
Plünderungen nehmen Überhand - sogar in Krankenhäusern. Diese sind
angeblich schon fast alle geschlossen,
"die Patienten sind sich selbst überlassen".
Und amerikanische Soldaten haben nichts Besseres zu tun, als sich aus
den Saddam-Statuen Kriegsandenken herauszuschneiden.

Pfui Teufel, Mr. Bush! - Ist das Ihr Verständnis von Freiheit und
dem Weg zur Demokratie?
Da kann es eigentlich nicht mehr sehr lange dauern, bis die
Bevölkerung die "Schnauze voll" hat von diesen "Befreiern" und die
amerikanische Armee wieder aus dem Land jagt!

[naiv]

Womit denn, vielleicht wie die Palis mit Steinen gegen Panzer???

[Tetris]

Alles Taktik,
danach kann man eine Militärregierung besser rechtfertigen.
Die Museen werden übrigens auch schon geplündert.

[_Spock_]

Ich habe vorhin gehört, daß amerikanische Soldaten völlig entnervt auf
Kinder geschossen hätten, weil sie durch das letzte Selbstmordattentat
absolut angefressen und verunsichert sind.

Wenn noch mehr solche Anschläge stattfinden, würde es mich gar nicht
wundern, wenn sich die amerikanische Armee in die wichtigen
Erdölregionen zurückzieht, den Rest des Landes der Anarchie
überläßt - und dann sagt Herr Bush wahrscheinlich: "Wir haben
jetzt das Land den Irakern zurückgegeben, damit sie eine eigene
Ordnung aufbauen können."
:O

[_Spock_]

Rumsfeld rechtfertigt jetzt noch die Plünderungen mit der
Umbruchsituation und dem Gefühl des unterdrückten Volkes, daß
es befreit wurde - der Mann ist ja wohl der größte Trottel,
den die Welt gesehen hat.
Aber der scheint das tatsächlich ernst zu meinen, denn der betont
das glatt noch einmal.

Aber eigentlich bestätigt das nur, was ich sowieso schon vermutete.
"Freiheit" bedeutet für die Verfechter dieser Gesellschaftsordnung
nur die Möglichkeit von Verbrechern, ungestraft alles zu tun, was
sie wollen.

[tiramisusi]

@ Spock

Gerade im ARD-Brennpunkt ein Bericht über einen Beschuss von US-Soldaten auf einen Krankenwagen. Laut Augenzeugenberichten (Europäer) haben die richtig losgeballert, also nicht nur einmal draufgeschossen.

Anschließend kam eine "Rechtfertigung" eines GIs. Irgendein Vorgesetzter scheint ihm erzählt zu haben, dass in manchen Ambulanzen Sprengstoff transportieren - woraus dieser Schlaumeier-Bubi anschließend schließt, dass das alle Ambulanzen tun.

Manmanman, können die Amis nicht wenigstens erwachsene Männer dahin schicken anstelle von diesen College-Hosenscheißern mit Null-Bildung und Null-Lebenserfahrung?

TS

[Heizkessel]

Rummy hab ich auch gerade gesehen. Es ist wahrscheinlich mal wieder sein egozentrischer Humor, der da mit ihm durchgeht. Aber sein Auftreten wirkt der Situation schon unangemessen. Der geht eh bald auf´s Altenteil, und die Folgen seines Irrsinns wird er nicht mehr mitbekommen.

[Harry_Schotter]

Das sind die Leute, die ihr lieber als die Amerikaner in Bagdad haben wollt !!!!!


......................

TERROR IM IRAK

"Die Nachrichten, die wir für uns behielten"

Nach dem Sturz des Diktators werden die wahren Abgründe des Regimes sichtbar. Viele Nachrichten über Terror, Folter und alltägliches Morden, schreibt CNN-Nachrichtenchef Eason Jordan, konnte sein Sender nicht veröffentlichen. Die Berichte hätten für irakische CNN-Mitarbeiter und ihre Familien den Tod bedeutet.

SPIEGEL ONLINE dokumentiert einen Beitrag Jordans, der heute in der "New York Times" erschienen ist:
"In den vergangenen zwölf Jahren unternahm ich 13 Reisen nach Bagdad, um die Regierung dazu zu bewegen, das Bagdader CNN-Büro bestehen zu lassen und Interviews mit irakischen Führern zu arrangieren. Bei jedem meiner Besuche wurde ich besorgter angesichts dessen, was ich sah und hörte - schreckliche Dinge, über die wir nicht berichten konnten, weil wir damit das Leben von Irakern, insbesondere unserer Mitarbeiter in Bagdad, in Gefahr gebracht hätten.

Mitte der neunziger Jahre wurde einer unserer irakischen Kameraleute verschleppt. Wochenlang wurde er in einem Keller der Geheimpolizei verprügelt und mit Elektroschocks gequält, weil er den absurden Verdacht der Regierung, ich sei der Irak-Chef der CIA, nicht bestätigen wollte. CNN war lange genug in Bagdad, um zu wissen, dass unser Mitarbeiter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit getötet worden wäre, wenn wir der Welt von seiner Folterung berichtet hätten. Auch seine Familie und seine Mitarbeiter wären in große Gefahr geraten.

Die Tätigkeit für ausländische Medien schützte irakische Bürger in keiner Weise. Die Geheimpolizei terrorisierte Iraker, die für die internationale Presse arbeiteten und mutig genug waren, präzise zu berichten. Manche verschwanden, man hörte nie mehr von ihnen. Andere tauchten wieder auf und erzählten, wie sie abgeholt und auf unvorstellbare Weise gefoltert wurden. Offensichtlich steckten andere Medien in dem gleichen Dilemma wie wir, wenn sie über ihre eigenen Mitarbeiter berichten wollten.

Wir mussten uns auch sorgen, dass unsere Berichterstattung Iraker gefährden könnte, die nicht auf unserer Gehaltsliste standen. Saddam Husseins ältester Sohn Udai erzählte mir 1995 von seiner Absicht, zwei seiner übergelaufenen Cousins und den Mann ermorden zu lassen, der ihnen Asyl gewährt hatte: König Hussein von Jordanien. Ich wusste, dass CNN nicht darüber berichten konnte. Ich war mir sicher, dass, hätten wir die Story gebracht, Udai mit der Ermordung des Übersetzers reagiert hätte, der der einzige Zeuge des Gesprächs war. Die Schläger der Geheimpolizei gingen selbst gegen ranghohe Mitarbeiter des Informationsministeriums brutal vor, nur um sie auf Linie zu halten. Einer von ihnen hatte seit langem keine Fingernägel mehr.

Dennoch fühlte ich mich moralisch verpflichtet, den jordanischen Monarchen noch am nächsten Tag zu warnen. König Hussein tat die Drohung als Tirade eines Verrückten ab. Einige Monate später lockte Udai seine beiden Cousins nach Bagdad zurück; sie wurden wenig später umgebracht.

Ich lernte mehrere irakische Beamte gut genug kennen, dass sie mir ihre Überzeugung anvertrauten, Saddam Hussein sei ein Verrückter, der entfernt werden müsse. Ein Beamter des Außenministeriums erzählte mir von einem Kollegen, der herausfand, dass sein Bruder vom Regime exekutiert worden war. Um seine Loyalität zu beweisen, wurde er gezwungen, Saddam Hussein in einem Brief zu der Tat zu gratulieren. Ein Gehilfe Udais erklärte mir, warum er keine Vorderzähne mehr habe: Anhänger des Regimes hätten sie mit Zangen herausgerissen und ihm verboten, ein künstliches Gebiss zu tragen - damit er sich immer erinnere, was es koste, seinen Vorgesetzten zu enttäuschen. Wieder konnten wir nichts von dem senden, was der Mann uns erzählt hatte.

Im vergangenen Dezember teilte ich Informationsminister Mohammed Said al-Sahhaf mit, dass wir Reporter in den von Kurden kontrollierten Nordirak schicken wollten. Er warnte mich, dass sie "die schlimmstmöglichen Konsequenzen" erleiden würden. CNN tat es dennoch, und im März zeigten uns Vertreter der Kurden Beweise, dass sie einen bewaffneten Angriff auf unser Quartier in Erbil abgewehrt hatten. Unter anderem sahen wir ein Video mit den Geständnissen zweier Männer, die sich als irakische Geheimdienstler zu erkennen gaben. Ihre Vorgesetzten in Bagdad hätten ihnen gesagt, unser Hotel beherberge Agenten Israels und der CIA. Die Kurden boten uns an, die Verdächtigen vor laufender Kamera zu interviewen. Wir lehnten ab, aus Angst davor, unsere Mitarbeiter in Bagdad zu gefährden.

Es gab auch Ereignisse, über die berichtet wurde und die mich trotzdem bis heute verfolgen. Eine 31-jährige kuweitische Frau, Asrar Kabandi, wurde 1990 während der Besetzung Kuweits von der Geheimpolizei wegen "Verbrechen" festgenommen - sie hatte unter anderem mit CNN telefoniert. Sie haben sie zwei Monate lang jeden Tag verprügelt und zwangen ihren Vater, zuzusehen. Im Januar 1991, kurz vor der US-geführten Offensive, zerschmetterten sie ihren Schädel und zerrissen ihren Körper Glied für Glied. Der Plastiksack mit ihren Körperteilen wurde auf der Türschwelle des Hauses ihrer Familie abgelegt.

Ich habe mich schrecklich gefühlt, diese Geschichten in mir zurückhalten zu müssen. Ich glaube, jetzt, da Saddam Husseins Regime verschwunden ist, werden wir von den Irakern noch viele beklemmende Geschichten aus den Jahrzehnten der Folter zu hören bekommen. Endlich können sie frei erzählt werden."


..................................


Das ist durchaus keine Phantasie. Ich in den 80ziger Jahren habe ich Photos im Stern von einem iranischen Kriegsgefangenen gesehen, den irakische Millitärs an den Armen zwischen zwei Jeeps banden und dann lebend auseinanderrissen, bevor sie ihn erschossen haben.
Nette Freunde habt ihr !


H_S

[revierparadies]

Der US-Falke Perle lässt verkünden: "Die UNO geht mit Saddam Hussein unter." Gratuliere Amerika: 100000 Tote,
Plünderungen und Vandalismus, Drohungen gegen Syrien, keine Massenvernichtungswaffen gefunden, Verstoesse gegen geltendes Völkerrecht, Mißachtung der Genfer Konvention, Verunglimpfung der UNO. Mit geächteten Waffen wie Uranmunition und Clusterbomben eine Armee mit schrottreifer Technologie zu besiegen, wird noch als Heldentum verkauft. Gratuliere Amerika!

[_Spock_]

@Harry_Schotter
"Das sind die Leute, die ihr lieber als die Amerikaner in Bagdad haben wollt !!!!!..."
"...Nette Freunde habt ihr !"
"[/i]
Was hast Du denn für ein Problem?

Steht hier in irgendeinem Beitrag auch nur irgendein Satz davon, daß
lieber Hussein und sein Regime hätten bleiben sollen?
Also ich kann nichts finden. Treibe Dir mal solche Hirngespinste
schnell aus dem Kopf und komme zur Realität zurück!
(Aber ich weiß ja, daß es Kriegs- und Amerikafanatiker gibt, die
dann jeden Kritiker gleich mit in die Achse des Bösen stellen wollen.)
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." sagte wohl George W. Bush.
Oder war es doch Hitler, der das sagte? Ich kann mich nicht mehr so
genau erinnern.

Ich kann nur nicht einsehen, daß diese Elitesoldaten, die so leicht und
locker diesen Krieg gewinnen konnten, nicht in der Lage sind, diese
Anarchie zu verhindern.
Oder wollen sie es etwa gar nicht? Sollte uns das nicht zu denken geben?

[kyron]

Die Amis wollen keine Poizeiaufgaben im Irak uebernehemen.
Man sollte sie auf die Probe stellen.
Plùnderer sollten die Oelfòrderanlagen abbauen.

[oktopodius]

#9 Harry_Schotter,du wirst sicher die netten freunde wie von dir unterstellt benennen können.Solltest du nicht mindestens 3 benennen können,was ich übrigens bezweifle,so bist du das größte (_°_) im Board.Soweit wie Du ist bisher noch keiner gegangen ,User als Freunde von Grausamen Folterknechten hinzustellen.

[Harry_Schotter]

@ #13 von oktopodius

Wer jemeand wie Spock allen Ernstes behauptet,Rumsfeld und Co. und andere Kriegsbeführworter seinen Leute, Verfechter, für die: " "Freiheit" bedeutet, in dieser Gesellschaftsordnung die Möglichkeit von Verbrechern, alles ungestraft zu tun, was sie wollen", so ist dass schon ziemich unverschämt und eigentlich ein große "*".

Da muss man sich schon einen bärbeißigen Kommentar gefallen lassen.

Punkt !


H_S

[Harry_Schotter]

SCHARON

Israel zur Räumung jüdischer Siedlungen bereit

Der Sturz des Regimes von Saddam Hussein im Irak hat nach den Worten des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon die Aussichten für Frieden im Nahen Osten geschaffen. Israel müsse jetzt zu schmerzhaften Zugeständnissen bereit sein.

Tel Aviv - Scharon ist nach einem Bericht der links-liberalen Zeitung "Haaretz" zur Räumung jüdischer Siedlungen bereit, wenn dies dem Frieden dient. Er sei zu Schritten bereit, "die für jeden Juden und für mich persönlich schmerzhaft sind", sagte Scharon der Zeitung. "Unsere gesamte Geschichte ist an Plätze wie diese gebunden: Betlehem, Schilo, Beit El. Ich weiß, dass wir uns von einigen dieser Plätze werden trennen müssen."
Er habe entschieden, dass für eine Friedenslösung alles unternommen werden müsse, zitiert das als linkgerichtet geltende Blatt Scharon weiter. Scharon hatte stets einen Ruf als Befürworter der israelischen Siedlungspolitik, akzeptierte aber nach dem Friedensabkommen mit Ägypten Ende der 1970er Jahre die Räumung von Siedlungen auf dem Sinai.


Das Vorgehen der USA im Irak habe "eine Erschütterung im ganzen Nahen Osten ausgelöst, und es bringt die Aussicht auf große Veränderungen mit sich", sagte Scharon in dem Interview mit "Haaretz". Dies schaffe eine Gelegenheit für bessere Beziehungen Israels mit den arabischen Staaten und den Palästinensern.

Er sehe zudem angesichts der Ernennung des neuen palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas (Abu Masen) bessere Chancen für einen Friedensschluss. "Abu Masen versteht, dass es unmöglich ist, Israel mit Hilfe von Terrorismus zu besiegen."

Die Einrichtung eines Palästinenserstaates sei unvermeidlich und auch im israelischen Interesse, betonte Scharon. "Man muss die Dinge realistisch sehen - am Ende wird es einen palästinensischen Staat geben", sagte er dem Blatt. "Ich glaube nicht, dass wir über ein anderes Volk herrschen und sein Schicksal bestimmen sollten. Wir haben nicht die Stärke dafür. Es ist eine sehr schwere Last für die Öffentlichkeit, und es bereitet ethische und schwere wirtschaftliche Probleme." Die Besatzung der Palästinenserstädte könne nicht von Dauer sein.

....................................................



Aha, hätten sich die "Friedensfreunde" durchgesetzt, wäre zwar der äußere Frieden gewahrt worden, aber der innere Frieden im Irak würde weiter nur eine Illusion mit Folter, Unterdrückung und Ausbeutung sein.
Das Land wäre vielleicht durch die UN abgerüstet worden, vielleicht!!!............aber Saddam und seine Clanmafia hätten weiterhin die Zügel im Land fest im Griff gehabt und nach einem möglichen Machtwechsel hätten seine beiden monster_vergewaltigungs_und_mord_Söhne die grausige Familientradition als Staatschefs weitergeführt.

So ist aber, gottseidank, nach dem Eingreifen der Amerikaner nicht mehr.

Selbst im Angesicht der Plünderung und Anarchie können die Menschen freier atmen als vorher. Niemand wird wohl daran zweifeln, dass diese Umstände nur für eine kurze Zeit, in dem sich das Land in einem Übergang befindet, ein Problem darstellen werden.
Jetzt sind auch die Israelis, dank der neuen Entwicklung im nahen Osten jetzt, endlich, zu substantiellen Zugeständnissen bereit.
Und wenn die Koalition der Willigen in Syrien einmaschiert, dann wäre mir das auch recht.
Die Diktatur dort gehört auch schon lange auf die Müllkippe der Geschichte.


H_S

[Gul Dukat]

Ihr werdet euch alle noch wundern ... Es ist interessant wie schnell ihr alle neue Themen findet, um den Amis Schweinereien anhängen zu können ! Ist das eigentlich noch rational begründbar oder einfach nur willenloser Antiamerikanismus ?! Kann man den nicht auch konstruktiver äußern ????

Zum Beispiel 7: Weisst Du irgendwas über die Hintergründe ???? Hat man versucht den Wagen anzuhalten und er hat nicht reagiert ? Hatten die USA Beweise für die Sprengstoffgeschichte ??? usw usw. ... Ihr urteilt ohne das geringste zu wissen ! Woher nehmt ihr denn das ganze Wissen ???

Ich finde das empörend !

[tiramisusi]

# 16

Was ist denn mit Dir los? Soll ich etwa den ganzen Bericht Wort für Wort wiedergeben und Seiten lang aufschreiben? Wenn Du es genauer wissen willst, dann geh doch mal auf die Seiten der ARD, vielleicht gibt es da sogar den Film dazu.

Ich finde Deinen Vorwurf ziemlich hanebüchen. Natürlich muss man jede Information skeptisch betrachten. Aber mit Deiner Einstellung müsste man ja sogar in Zweifel ziehen, ob es überhaupt einen Krieg gibt. Kurz: gesundes Misstrauen bei den Medien ist angesagt. Aber es gibt eben solche und solche. ARD halte ich schon für eine der besseren Informationsquellen, zumal auch ein Augenzeuge eines neutralen Staates befragt wurde. Also was soll das?

TS

[Traderfriz]

>>>soll ich euch mal was erzählen von thema Menschenwürde in Amerika,..lieber nicht ,...vor 60 Jahren haben sie die Japse u. uns deutsche in amerika diskriminiert und eingesperrt (extra Lager) und heute alle sorten von Alis,..

diese dekadenten Drecksäcke von Amerikanern gucken auch noch zu als Musseen geplündert werden, ich scheiße auf dieses Land und Ihre blöden Menschen,...genug gesehen und gehört von diesen Verbrechern...

[Pfandbrief]

soll ich euch mal was erzählen von thema Menschenwürde in Amerika,..lieber nicht ,...vor 60 Jahren haben sie die Japse u. uns deutsche in amerika diskriminiert und eingesperrt (extra Lager)

Wenn man sowas liest, bleibt einem echt die Spucke weg.

Was war denn in Deutschland vor 60 Jahren??? Schon vergessen?

Immer wenn wer an die historische Verantwortung Deutschlands erinnert, wird er zum Schweigen aufgefordert, mit dem Hinweis darauf, es sei lange her, die die das gemacht haben sind alle tot, bla bla bla. Aber die Amerikaner, ja die kann man an ihre "Lager" erinnern in die "wir Deutsche" eingesperrt wurden!

Harry_Schotter und Gul Dukat haben recht. Dieser Primitiv-Antiamerikanismus ist wirklich empörend und absurd.

Wohlgemerkt, man kann durchaus gegen den Krieg im Irak sein! Ich war immer dagegen, und auch jetzt glaube ich noch dass er mehr Probleme schaffen als lösen wird. Aber doch bitte auf einem anderen Niveau, meine Damen und Herren!

[antanana]

@Pfandbrief,

gebe dir recht. Ich für meinen Teil habe aber entschieden, das der "American Way of Life" nicht gerade das ist, von was die Menschheit träumen sollte.

Grüße

[Traderfriz]

>>>pfandbrief...
unser thema ist doch die selbstgerechtigkeit u. dekadenz Amerikas,...und sonst gar nichts....

Ich bleibe dabei,...was haben sie uns denn gebracht,

...Ihre scheiß Fast Food kultur...
...Ihre großkotzige Art ..von USA ...und ROW (rest of the world)
...Ihre scheinweltverherrlichten verblödungs Filme
...Ihre WasserCafes im Pap Becher...
...Ihre Fachleute in USA die alle kein english sprechen, und nur crashkurse als irgendein Depp am Job absolviert hatten, ...can I hel uuu...no I am from pakistan...

ich sag dir mal was,.... ich bin 38J. war zig mal geschäftl. in USA,..liebe es aus dem Alten Europa zu kommen, und kauf mir seit neusten Klopapier mit Bush+Rumsfeld drauf um mir den Arsch abzuwischen...