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    Der neue Maybach - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.03 18:18:13 von
    neuester Beitrag 28.05.03 07:49:14 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 04.05.03 18:18:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hui......den kauf ich mir
      weiß jemand was so ein teil ca. kostet?
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 18:27:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei autoscout24 werden zur Zeit 8 maybach angeboten. Preise von 365.000 bis 569.900 Euro.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 18:33:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      hier mal ein Artikel , du wirst aber noch etwas warten müssen , da die erste Jahresproduktion schon verkauft ist !!!



      Maximaler Luxus auf Rädern
      Maybach - Der Imperator


      Stärken und Schwächen auf einen Blick

      Technische Daten

      Video




      360.000 Euro sollte einem der Spaß schon wert sein





      Video Mit dem Maybach unterwegs



      Bildergalerie Maybach - Luxus auf vier Rädern


      Nachdem sie von Mercedes-Benz mit gewaltigem Bohai seit dem Frühjahr angekündigt wurde, ist sie nun da: Die neue Luxuslimousine mit dem alten Markennamen Maybach.

      Zur Auswahl stehen zwei Modelle: der „kurze“ Maybach 57 (Außenlänge: 5,72) sowie die Langversion Maybach 62. Angesichts dieser gewaltigen Schiffe gilt das erste Kompliment den Designern. Ob einem der Maybach nun gefällt oder nicht, es ist ihnen in jedem Fall gelungen, die Autos weniger massig aussehen zu lassen, als sie es tatsächlich sind. Vor allem die Zweifarb-Lackierung verleiht dem großen Körper eine erstaunliche Leichtigkeit. Ebenfalls elegant umgangen wurde die drohende Gefahr, dass der lange Maybach wie eine amerikanische Stretch-Limo daherkommt. Dank des geschwungenen Dachbogens stellt man erleichtert fest: Gefahr gebannt. Auch der Maybach 62 wirkt einfach wie eine elegante große Limousine.

      Die wahren Wunder erschließen sich jedoch erst beim Betreten des Innenraums. Betreten ist das richtige Wort, denn Platz ist in Hülle und Fülle vorhanden. Schon im Maybach 57 genießt man hinten die volle Lümmel-Freiheit. Auch wenn ihm die ausfahrbaren Business-Sitze des großen Bruders fehlen, bietet er immer noch mehr Bein-, Kopf- und Ellenbogenfreiheit als andere Luxuslimousinen. Gegen die Langeweile helfen DVD-Player mit Bildschirmen in den Vordersitzlehnen, Internet-Zugänge, Stereoanlagen mit Kopfhörern und zwei Telefone für die Passagiere. Ein Schluck Sekt aus dem gekühlten Fach in der Mittelkonsole? Bitte sehr, auch an Halter für die beiden Kelche haben die Ingenieure gedacht. Das alles ist mit einer Akkuratesse verarbeitet, wie man sie sonst nirgends findet. Alles Handarbeit, alles edelste Hölzer und ausgesuchte Tierhäute von süddeutschen Rindern, dazu edle Metalleinfassungen und kaum Kunststoffe. Luxus, so haben die Mercedes-Mannen herausgefunden, ist der handwerkliche Extra-Wert, der in jedem Detail steckt. Wozu sonst müssen profane Zierleisten aus 63 Lagen handverschliffenen Edelholzes bestehen?

      Vorne das gleiche Bild – Mehrwert in jedem Knöpfchen, Rädchen und Schalterchen. Dahinter verbirgt sich allerdings weitgehend bewährte Großserien-Technik aus dem Mercedes-Baukasten. Und das ist auch gut so, denn dadurch ist Funktionalität auf hohem Niveau gewährleistet. Und einen weiteren Vorteil hat das ganze: Der Testfahrer kennt sich sofort aus in den Gemächern des Stuttgarter Palastes, bleibt aber trotzdem von einigen kleinen Überraschungen nicht verschont. Erster Handgriff: Motor anlassen. Hoppla, läuft ja schon. Irgend ein dienstbarer Geist der umstehenden Mercedes-Mannschaft hat den Wagen bereits gestartet, nur zu hören war davon nichts. Absolut nichts! Selbst das zarte Rauschen der Klimatisierung genügte, auch das letzte Dezibel Motorengeräusch zu schlucken.

      Viel ändert sich an der Geräuschkulisse auch während der Fahrt nicht und das hat mehrere Ursachen. Zunächst sind alle von außen eindringenden Geräusche nahezu perfekt ausgesperrt worden. Kein Abrollrauschen der Reifen, kein Pfeifen des Fahrtwindes, kein Poltern von den Achsen – nichts. Dazu der leise und vibrationsarm arbeitende 12-Zylinder-Motor, der überhaupt nur dann ein vernehmliches Murmeln von sich gibt, wenn er voll gefordert wird. Ein Zustand, der in seinem Leben allerdings nur selten auftreten dürfte, denn die meisten Anforderungen erledigt er schon mit seinem gewaltigen Drehmoment von 900 Newtonmetern, die bei 2300 Umdrehungen anliegen. Auch kräftigeres Beschleunigen erledigt er im Stile eines Riesen, der sich gelangweilt von einer Seite auf die andere dreht. Muss er wirklich mal ran, schiebt er den Maybach 57 in 5,1 Sekunden auf hundert und weiter auf 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. Darüber wird elektronisch abgeregelt, sonst ginge es weiter bis 300. Unterstützt wird der Motor in seiner Arbeit von einer Getriebeautomatik, deren Vorhandensein man allenfalls nur beim Einlegen der Fahrstufe registriert. Danach macht sie einfach ihren Job, unauffällig und effizient. Und dennoch ist sie der Schwachpunkt der Antriebseinheit, denn nach Aussagen der Mercedes-Entwickler würde der Motor durchaus noch mehr Leistung hergeben. Dann aber sähen die Getriebewellen vermutlich bald aus wie Korkenzieher.

      Das Fahrverhalten des Maybach zeichnet sich vor allem durch einen unerschütterlichen Geradeauslauf aus. Nicht zuletzt dank der fast vergessenen Kugelumlauflenkung, lässt sich der Wagen auch bei hohen Geschwindigkeiten durch nichts erschüttern. Werden die Kurven enger, sollten es Chauffeur oder Selbstfahrer mit der ganzen Distinguiertheit des Adels angehen lassen. Denn besonders bei feuchter Fahrbahn schieben die rund 2,8 Tonnen Gewicht gewaltig Richtung Kurvenaußenrand. Die vielen elektronischen Butler, Pagen und Diener haben dann alle Hände voll zu tun, die Kalesche der Herrschaft auf Kurs zu halten. Die Gesetze der Physik lassen sich eben auch durch einen Maybach nicht überlisten. Geht es dagegen ans Bremsen, steht er wieder da wie der Sonnenkönig: Riesige Scheiben, vorne mit je zwei Bremssätteln und acht Kolben, verzögern die beschleunigte Masse mit seltener Vehemenz. Ein Bremsweg von unter 38 Metern aus 100 km/h spricht Bände. Aber auch dafür ist ein Preis zu zahlen: Große 19-Zoll-Felgen, die schwere Bremsanlage und gewaltige Radträger bilden zusammen enorme ungefederte Massen. Die ansonsten so komfortable Luftfederung schafft es bei kurzen harten Stößen nicht, jeden Impuls sofort abzufangen. Mit anderen Worten: Auf sehr schlechten Strecken kommt doch der eine oder andere Stoß durch.

      Reden wir zum Schluss – pfui! – von Geld. Bei einem Anschaffungspreis von 359.000 Euro für den Maybach 57 sollte man nicht über die Betriebskosten nachdenken, sondern eher über die Aufpreisliste – und die ist lang. Jedes Auto wird einzeln nach Kundenwunsch gefertigt, fast jeder Extrawunsch wird gerne erfüllt, aber auch extra berechnet. Die Kunden scheint das allerdings nicht zu stören. Unter der Hand geben die Mercedes-Verkäufer preis, dass manche Interessenten sich angesichts der vielen Variationsmöglichkeiten (zwei Millionen) nicht recht entscheiden können und am Ende zur naheliegendsten Lösung greifen: Sie nehmen eben zwei, oder drei.....

      Die ersten Tausend Maybach sind bereits verkauft.

      Christof Johann




      http://www.n-tv.de/3078497.html


      wombat01
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 18:38:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier noch ein paar Daten zum M62 .


      Technische Daten:
      Baujahr: 2002
      Land: Deutschland
      Preis: ab 417.600 €
      Preis checken!
      Hubraum: 5.513 cm³
      KW / PS: 405 / 550
      Drehmoment: 900 Nm
      Gewicht: 2.780 Kg
      Topspeed: 250 Km/h
      0 auf 100 Km/h: 5.0 Sec.
      0 auf 200 Km/h: n/a
      Länge: 6.165 mm
      Breite: 1.980 mm
      Höhe: 1.573 mm
      Verbrauch Ø: 15.5 L
      Motortyp: V12
      Antrieb: Heck Antrieb
      Tank: 110 L
      Kofferraum: 605 L
      Hersteller: Informationen
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 18:55:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      @#1
      also ich selber fahr keinen,aber unsere putzfrau fährt so ein teil,sie meinte aber "der wagen ist ja ganz nett,nur beim einparken,das können SIE sich nicht vorstellen,was man da am kurbeln ist" also wenn die das schon sagt.
      mfg.wangert;)

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      Avatar
      schrieb am 04.05.03 19:22:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      da bleib ich lieber beim SL500 mit Brabus tuning
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 00:19:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich find den langweilig
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 07:49:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      den wen?


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