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    Sind Frauen wirklich dümmer als Manner? Studie : - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.05.03 16:20:26 von
    neuester Beitrag 21.05.03 20:06:45 von
    Beiträge: 13
    ID: 734.732
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      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:20:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neue wissenschaftliche Studien von der Michigan-University legen jetzt Fakten auf den Tisch.
      Es gibt durchschnittlich 30 Prozent mehr dumme Frauen als kluge Männer.
      Was wir ja schon immer wussten,íst somit belegt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:22:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und 70% der Frauen sind klüger als Männer? :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:23:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:23:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich müßte erst wissen ob w:o auch weibliche Mods hat. :rolleyes: (
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:27:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 1

      "Es gibt durchschnittlich 30 Prozent mehr dumme Frauen als kluge Männer."

      Was heißt das, wenn z. B. 70% der Männer klug sind????


      :eek: :eek:

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      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:28:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Manner, ist das nicht dieser köstlich Keks aus Österreich :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich kaum vorstellen kann, dass jemand dümmer als ein Keks sein soll)
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:29:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was, nur 30 % mehr dumme Frauen als kluge Männer !? Nachdem es ja kaum klugen Männer gibt, hieße das, daß es auch sogut wie keine dummen Frauen geben müßte.

      Unglaublich !


      Anni
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:45:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      und warum ist es nachts kälter als draußen ?
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:45:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ nr. 4

      es gibt sie... kann ich dir bestätigen, sogar ganz hübsche
      :kiss:

      gruß
      Baertel
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 18:05:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich versteh das alles nich

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 18:25:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #10 von Zelda$

      Bist Du etwa ein Mann? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 20:05:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schrumpelndes Hirn
      Deutsche Karrierefrauen sind frustiert, denn richtige
      Männer wünschen sich nicht nur schöne Frauen, sie
      sollten auch nicht zu klug sein. Ein neues Medikament
      verspricht Abhilfe. Von Bettina Trulk
      Jeden Morgen das gleiche Dra-
      ma: Immer wenn sie ihren Intelli-
      genztest ausgefüllt hatte, war die
      Düsseldorfer Star-Architektin Na-
      me von der Redaktion (32)* den
      Tränen nahe. Schon wieder war ihr
      IQ um zwei Punkte gestiegen. Und
      wenn sie dann ins Büro kam, paß-
      te ihr kein einziger Blondinenwitz
      mehr. Es war zum Verzweifeln!
      Hartnäckig hatte sie für ihre be-
      rufliche Qualifikation gefochten und

      *Name von der Redaktion geändert

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      mit der Anstellung in dem renom-
      mierten Architektenbüro Gene &
      Hackman war ihr schließlich der
      große Wurf gelungen. Nun war sie
      ganz oben: Jung, schön und erfolg-
      reich. Aber dennoch, sie fühlte sich
      gesellschaftlich nicht richtig aner-
      kannt.
      Denn die Ikone der neuen Weib-
      lichkeit heißt Veronica Feldfrucht.
      Selbst viele emanzipierte Männer
      wünschen sich mittlerweile wieder
      eine richtige Frau an ihrer Seite:


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Schön soll sie sein und schön blöd.
      Millionen Frauen eifern Feldfrucht
      daher - meist vergeblich - nach.
      Wenn auch das Adjektiv "dämlich"
      den Frauen im Kampf um die Kro-
      ne der Blödheit einen Geschlech-
      tervorteil verspricht, in der Realität
      ist es doch schwerer zu verblöden
      als gemeinhin angenommen.
      Konservative Frauen schwören
      auf die traditionelle Methode: In
      den Gehirnarealen, die bei Män-
      nern für Drehzahlmomente und
      Lactatwerte deutscher Fußballpro-
      fis reserviert sind, speichern sie
      die Lippenstiftfarben der Saison
      und die Höschengröße der Back-
      streetboys. Gertrud Rudnoczick
      (48), Mitbegründerin der Anony-
      men Eierköpfinnen hat hiermit gute
      Erfahrungen gemacht: "Wenn frau


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Vorher: Finden Sie dieße Frau
      attracktief? - Nein, leider...

      sich das Gehirn mit Mode, Kochre-
      zepten und High-Society-News
      vollstopft, bleibt kein Platz mehr für


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Logarithmen und die Oberflächen-
      temperatur der Jupitermonde."
      Doch leider verfügen nicht alle
      Frauen über die dazu nötige
      Selbstdisziplin. Immer wieder liest
      man von Frauen, die wochenlang
      standhaft bleiben, und dann an der
      Tankstelle mal eben nebenbei
      Meyers vierzigbändiges Universal-
      lexikon kaufen.

      Petra Kalschewski (33), Top-
      Model aus Göttingen verrät: "Es
      war wie eine Sucht. Nachts packte
      mich der Bildungshunger und ich
      schlich mich heimlich in die Biblio-
      thek, las Kant und Hegel und präg-
      te mir die Atomgewichte ein. Wenn
      dann das schlechte Gewissen
      kam, lief ich ins Bad und schlug
      mir solange mit der Klobürste auf


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      den Kopf, bis ich alles wieder ver-
      gessen hatte."

      Nachher: Und jetzt? - (Stöhn)
      Kann ich`s noch mal sehen?

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Und Sabine Tremor (28) ergänzt:
      "Obwohl ich einem Diplom von
      Halbleiterphysik hab, tat ich mir auf
      die Partys immer doof stellen. Bis
      mich dann doch mal einem Genitiv
      rausrutschte. Oh Gott, wie peinlich!"
      Aber nun scheint Rettung nah:
      Brainex heißt das Wundermittel,
      das verspricht, daß schon zwei
      Wochen nach Beginn der regel-
      mäßigen Einnahme der IQ um min-
      destens 20 Punkte sinkt. Der
      schweizerische Pharmakonzern
      Cyma Leini hat es in jahrelanger
      Forschung entwickelt, und es
      scheint frei von den Nebenwirkun-
      gen, welches das amerikanische
      Präparat "Zombie" aufweist. Nach
      dessen Einnahme pflegten Frauen
      häufig durch Türen zu gehen, ohne
      diese vorher zu öffnen.

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Obwohl es für eine abschließen-
      de Bewertung noch zu früh ist, sind
      die bisherigen Probandinnen von
      Brainex begeistert. Befragt nach
      ihren Erfahrungen sagte die Flens-
      burger Anästhesistin Dora Meis-
      wahn: "Ich äh also... naja, hm, kann
      sein... äh...", und auch die Archi-
      tektin von der Redaktion zeigt sich
      hochzufrieden: "Ich bin nun viel
      dümmer geworden, ohne gleich-
      zeitig meine natürliche Weiblich-
      keit und Anmut zu verlieren. Und
      was das Tollste ist: Mein Gehirn ist
      in wenigen Wochen so geschrum-
      pelt, daß mir jetzt wieder eine um
      zwei Nummern kleinere Hutgröße
      paßt."
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Schrumpelndes Hirn
      Deutsche Karrierefrauen sind frustiert, denn richtige
      Männer wünschen sich nicht nur schöne Frauen, sie
      sollten auch nicht zu klug sein. Ein neues Medikament
      verspricht Abhilfe. Von Bettina Trulk
      Jeden Morgen das gleiche Dra-
      ma: Immer wenn sie ihren Intelli-
      genztest ausgefüllt hatte, war die
      Düsseldorfer Star-Architektin Na-
      me von der Redaktion (32)* den
      Tränen nahe. Schon wieder war ihr
      IQ um zwei Punkte gestiegen. Und
      wenn sie dann ins Büro kam, paß-
      te ihr kein einziger Blondinenwitz
      mehr. Es war zum Verzweifeln!
      Hartnäckig hatte sie für ihre be-
      rufliche Qualifikation gefochten und

      *Name von der Redaktion geändert

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      mit der Anstellung in dem renom-
      mierten Architektenbüro Gene &
      Hackman war ihr schließlich der
      große Wurf gelungen. Nun war sie
      ganz oben: Jung, schön und erfolg-
      reich. Aber dennoch, sie fühlte sich
      gesellschaftlich nicht richtig aner-
      kannt.
      Denn die Ikone der neuen Weib-
      lichkeit heißt Veronica Feldfrucht.
      Selbst viele emanzipierte Männer
      wünschen sich mittlerweile wieder
      eine richtige Frau an ihrer Seite:


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      Schön soll sie sein und schön blöd.
      Millionen Frauen eifern Feldfrucht
      daher - meist vergeblich - nach.
      Wenn auch das Adjektiv "dämlich"
      den Frauen im Kampf um die Kro-
      ne der Blödheit einen Geschlech-
      tervorteil verspricht, in der Realität
      ist es doch schwerer zu verblöden
      als gemeinhin angenommen.
      Konservative Frauen schwören
      auf die traditionelle Methode: In
      den Gehirnarealen, die bei Män-
      nern für Drehzahlmomente und
      Lactatwerte deutscher Fußballpro-
      fis reserviert sind, speichern sie
      die Lippenstiftfarben der Saison
      und die Höschengröße der Back-
      streetboys. Gertrud Rudnoczick
      (48), Mitbegründerin der Anony-
      men Eierköpfinnen hat hiermit gute
      Erfahrungen gemacht: "Wenn frau


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      Vorher: Finden Sie dieße Frau
      attracktief? - Nein, leider...

      sich das Gehirn mit Mode, Kochre-
      zepten und High-Society-News
      vollstopft, bleibt kein Platz mehr für


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      Logarithmen und die Oberflächen-
      temperatur der Jupitermonde."
      Doch leider verfügen nicht alle
      Frauen über die dazu nötige
      Selbstdisziplin. Immer wieder liest
      man von Frauen, die wochenlang
      standhaft bleiben, und dann an der
      Tankstelle mal eben nebenbei
      Meyers vierzigbändiges Universal-
      lexikon kaufen.

      Petra Kalschewski (33), Top-
      Model aus Göttingen verrät: "Es
      war wie eine Sucht. Nachts packte
      mich der Bildungshunger und ich
      schlich mich heimlich in die Biblio-
      thek, las Kant und Hegel und präg-
      te mir die Atomgewichte ein. Wenn
      dann das schlechte Gewissen
      kam, lief ich ins Bad und schlug
      mir solange mit der Klobürste auf


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      den Kopf, bis ich alles wieder ver-
      gessen hatte."

      Nachher: Und jetzt? - (Stöhn)
      Kann ich`s noch mal sehen?

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      Und Sabine Tremor (28) ergänzt:
      "Obwohl ich einem Diplom von
      Halbleiterphysik hab, tat ich mir auf
      die Partys immer doof stellen. Bis
      mich dann doch mal einem Genitiv
      rausrutschte. Oh Gott, wie peinlich!"
      Aber nun scheint Rettung nah:
      Brainex heißt das Wundermittel,
      das verspricht, daß schon zwei
      Wochen nach Beginn der regel-
      mäßigen Einnahme der IQ um min-
      destens 20 Punkte sinkt. Der
      schweizerische Pharmakonzern
      Cyma Leini hat es in jahrelanger
      Forschung entwickelt, und es
      scheint frei von den Nebenwirkun-
      gen, welches das amerikanische
      Präparat "Zombie" aufweist. Nach
      dessen Einnahme pflegten Frauen
      häufig durch Türen zu gehen, ohne
      diese vorher zu öffnen.

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      Obwohl es für eine abschließen-
      de Bewertung noch zu früh ist, sind
      die bisherigen Probandinnen von
      Brainex begeistert. Befragt nach
      ihren Erfahrungen sagte die Flens-
      burger Anästhesistin Dora Meis-
      wahn: "Ich äh also... naja, hm, kann
      sein... äh...", und auch die Archi-
      tektin von der Redaktion zeigt sich
      hochzufrieden: "Ich bin nun viel
      dümmer geworden, ohne gleich-
      zeitig meine natürliche Weiblich-
      keit und Anmut zu verlieren. Und
      was das Tollste ist: Mein Gehirn ist
      in wenigen Wochen so geschrum-
      pelt, daß mir jetzt wieder eine um
      zwei Nummern kleinere Hutgröße
      paßt."
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      Schrumpelndes Hirn
      Deutsche Karrierefrauen sind frustiert, denn richtige
      Männer wünschen sich nicht nur schöne Frauen, sie
      sollten auch nicht zu klug sein. Ein neues Medikament
      verspricht Abhilfe. Von Bettina Trulk
      Jeden Morgen das gleiche Dra-
      ma: Immer wenn sie ihren Intelli-
      genztest ausgefüllt hatte, war die
      Düsseldorfer Star-Architektin Na-
      me von der Redaktion (32)* den
      Tränen nahe. Schon wieder war ihr
      IQ um zwei Punkte gestiegen. Und
      wenn sie dann ins Büro kam, paß-
      te ihr kein einziger Blondinenwitz
      mehr. Es war zum Verzweifeln!
      Hartnäckig hatte sie für ihre be-
      rufliche Qualifikation gefochten und

      *Name von der Redaktion geändert

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      mit der Anstellung in dem renom-
      mierten Architektenbüro Gene &
      Hackman war ihr schließlich der
      große Wurf gelungen. Nun war sie
      ganz oben: Jung, schön und erfolg-
      reich. Aber dennoch, sie fühlte sich
      gesellschaftlich nicht richtig aner-
      kannt.
      Denn die Ikone der neuen Weib-
      lichkeit heißt Veronica Feldfrucht.
      Selbst viele emanzipierte Männer
      wünschen sich mittlerweile wieder
      eine richtige Frau an ihrer Seite:


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      Schön soll sie sein und schön blöd.
      Millionen Frauen eifern Feldfrucht
      daher - meist vergeblich - nach.
      Wenn auch das Adjektiv "dämlich"
      den Frauen im Kampf um die Kro-
      ne der Blödheit einen Geschlech-
      tervorteil verspricht, in der Realität
      ist es doch schwerer zu verblöden
      als gemeinhin angenommen.
      Konservative Frauen schwören
      auf die traditionelle Methode: In
      den Gehirnarealen, die bei Män-
      nern für Drehzahlmomente und
      Lactatwerte deutscher Fußballpro-
      fis reserviert sind, speichern sie
      die Lippenstiftfarben der Saison
      und die Höschengröße der Back-
      streetboys. Gertrud Rudnoczick
      (48), Mitbegründerin der Anony-
      men Eierköpfinnen hat hiermit gute
      Erfahrungen gemacht: "Wenn frau


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      Vorher: Finden Sie dieße Frau
      attracktief? - Nein, leider...

      sich das Gehirn mit Mode, Kochre-
      zepten und High-Society-News
      vollstopft, bleibt kein Platz mehr für


      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Logarithmen und die Oberflächen-
      temperatur der Jupitermonde."
      Doch leider verfügen nicht alle
      Frauen über die dazu nötige
      Selbstdisziplin. Immer wieder liest
      man von Frauen, die wochenlang
      standhaft bleiben, und dann an der
      Tankstelle mal eben nebenbei
      Meyers vierzigbändiges Universal-
      lexikon kaufen.

      Petra Kalschewski (33), Top-
      Model aus Göttingen verrät: "Es
      war wie eine Sucht. Nachts packte
      mich der Bildungshunger und ich
      schlich mich heimlich in die Biblio-
      thek, las Kant und Hegel und präg-
      te mir die Atomgewichte ein. Wenn
      dann das schlechte Gewissen
      kam, lief ich ins Bad und schlug
      mir solange mit der Klobürste auf


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      den Kopf, bis ich alles wieder ver-
      gessen hatte."

      Nachher: Und jetzt? - (Stöhn)
      Kann ich`s noch mal sehen?

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      Und Sabine Tremor (28) ergänzt:
      "Obwohl ich einem Diplom von
      Halbleiterphysik hab, tat ich mir auf
      die Partys immer doof stellen. Bis
      mich dann doch mal einem Genitiv
      rausrutschte. Oh Gott, wie peinlich!"
      Aber nun scheint Rettung nah:
      Brainex heißt das Wundermittel,
      das verspricht, daß schon zwei
      Wochen nach Beginn der regel-
      mäßigen Einnahme der IQ um min-
      destens 20 Punkte sinkt. Der
      schweizerische Pharmakonzern
      Cyma Leini hat es in jahrelanger
      Forschung entwickelt, und es
      scheint frei von den Nebenwirkun-
      gen, welches das amerikanische
      Präparat "Zombie" aufweist. Nach
      dessen Einnahme pflegten Frauen
      häufig durch Türen zu gehen, ohne
      diese vorher zu öffnen.

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      Obwohl es für eine abschließen-
      de Bewertung noch zu früh ist, sind
      die bisherigen Probandinnen von
      Brainex begeistert. Befragt nach
      ihren Erfahrungen sagte die Flens-
      burger Anästhesistin Dora Meis-
      wahn: "Ich äh also... naja, hm, kann
      sein... äh...", und auch die Archi-
      tektin von der Redaktion zeigt sich
      hochzufrieden: "Ich bin nun viel
      dümmer geworden, ohne gleich-
      zeitig meine natürliche Weiblich-
      keit und Anmut zu verlieren. Und
      was das Tollste ist: Mein Gehirn ist
      in wenigen Wochen so geschrum-
      pelt, daß mir jetzt wieder eine um
      zwei Nummern kleinere Hutgröße
      paßt."
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      http://www.imho.de/archiv/a21.html
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 20:06:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum sagt man nicht dumme Frauen ??


      --> Man sagt ja auch nicht tote leichen


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