Wettlauf um die Insolvenz - Nordex, P+T, Umweltkontor und jetzt auch Plambeck! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.03 21:43:57 von
neuester Beitrag 09.06.03 18:18:22 von
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ID: 739.621
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Obwohl ich nicht viel Freude daran habe: Bei der heutigen Wirtschaftssituation und maroden Firmenpolitik kann man mit Aktien der Firmen Nordex, P+T, Umweltkontor und Plambeck kein Geld mehr verdienen, ausser man wettet darum, wer als erster in Konkurs geht.
Mein Tip ist Umweltkontor, weil sie sich ein paar Dauerverlustmacher einverleibt haben, sowohl in Windparks (z. B. dieses spanische Muela-Projekt), als auch in Tochterfirmen (NEW MINE und Biomassekraftwerk).
Alle anderen Firmen können wahrscheinlich durch Kostenreduzierung die schon entstandenen Verluste wieder wett machen.
Also: Was meint das Board dazu? Welche Tips geben Sie für die erste Insolvenz?
Mein Tip ist Umweltkontor, weil sie sich ein paar Dauerverlustmacher einverleibt haben, sowohl in Windparks (z. B. dieses spanische Muela-Projekt), als auch in Tochterfirmen (NEW MINE und Biomassekraftwerk).
Alle anderen Firmen können wahrscheinlich durch Kostenreduzierung die schon entstandenen Verluste wieder wett machen.
Also: Was meint das Board dazu? Welche Tips geben Sie für die erste Insolvenz?
hi
Umweltkontor Renewable Energy AG – Rekordumsatz im ersten Quartal 2003
Pressemitteilung vom 27.05.2003
Erkelenz (iwr-pressedienst) - In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2003 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 45,668
Mio. EUR (Vorjahr: 6,976 Mio. EUR).
Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum deutlich
verbessert werden und liegt bei – 0,369 Mio. EUR (Vorjahr –1,161 Mio.
EUR). Analog zu dieser Entwicklung verbesserte sich auch die Umsatzrendite
im Konzern.
Der Stand der liquiden Mittel erhöhte sich von 15,704 Mio. EUR auf
19,620 Mio. EUR zum Berichtsstichtag. Die Eigenkapitalquote im Konzern
verbesserte sich auf über 30 Prozent.
Während die Business Units Sonne, Wind und Wasser positive Ergebnisse
erreichen konnten, weist die Business Unit Bioenergie aufgrund notwendiger
technischer Optimierungen beim Hochfahren der Biodieselraffinerie
Schwarzheide noch einen Verlust aus. Nachdem aber mittlerweile die
Produktion wesentlich stabiler läuft, ist zu erwarten, dass die Anlage im
zweiten Quartal schwarze Zahlen schreiben wird.
Wesentliche Fortschritte konnte Umweltkontor im ersten Quartal vor
allem in folgenden Bereichen erzielen:
- Mit der Übernahme der Saarberg Bio Energie Handelsgesellschaft mbH,
Saarbrücken mit Wirkung zum 1. Januar 2003 hat sich die Umweltkontor
Business Unit Bioenergie eine starke Position in der Vermarktung von
Biodiesel gesichert. Sie wird damit zukünftig die Wertschöpfung der
eigenen Aktivitäten um die Handelsmarge erhöhen.
- Die Business Unit Sonne konnte den Aufwärtstrend des Vorjahres
erfolgreich weiterführen und trotz eines äußerst schwierigen
Wettbewerbsumfeldes für das erste Quartal ein positives Ergebnis
ausweisen.
- Zum Jahresbeginn hat Umweltkontor Finance mit dem Vertrieb des ersten
großen Auslandsprojektes begonnen. Der auf einem windreichen
nordspanischen Hochplateau gelegene Windpark Aragón umfasst 132
Windenergieanlagen mit insgesamt 99 Megawatt Leistung. Dieses
Windparkprojekt in Spanien, an dem Umweltkontor mit 26 Prozent beteiligt
ist, wurde innerhalb von nur einem Jahr fertig gestellt und Anfang des
Jahres 2003 vollständig in Betrieb genommen.
- Mit dem fonds Ostharz Börde bietet Umweltkontor Finance erstmals einen
sogenannten Kurzläufer mit einer Anlagedauer von 12 Jahren und lukrativen
Ausschüttungen an. Als Garantiefonds bietet er dem Anleger zudem ein
umfangreiches Sicherheitspaket aus Versicherung, Service und
Garantieleistungen. Umweltkontor trägt damit der steigenden Nachfrage der
Kunden nach mehr Sicherheit im Kapitalanlagenbereich Rechnung.
Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann zeigt sich mit dem
Quartalsergebnis insgesamt zufrieden: „Wir liegen weitgehend im Rahmen
unserer Erwartungen. Traditionell planen wir für das erste Quartal
geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge. Nach dem Hochfahren der
Biodieselraffinerie in Schwarzheide auf volle Produktionskapazität wird
zukünftig der aufgrund des bisherigen Geschäftsmodells üblicherweise
verhaltene Start in das Geschäftsjahr besser ausfallen. Insgesamt planen
wir für 2003 bei einem soliden Umsatzwachstum eine überproportionale
EBIT-Steigerung und ein deutlich positives Konzernergebnis.“
Weitere Informationen sowie der vollständige Bericht stehen auf der
Internetseite http://www.umweltkontor.com zur Verfügung.
Umweltkontor Renewable Energy AG – Rekordumsatz im ersten Quartal 2003
Pressemitteilung vom 27.05.2003
Erkelenz (iwr-pressedienst) - In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2003 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 45,668
Mio. EUR (Vorjahr: 6,976 Mio. EUR).
Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum deutlich
verbessert werden und liegt bei – 0,369 Mio. EUR (Vorjahr –1,161 Mio.
EUR). Analog zu dieser Entwicklung verbesserte sich auch die Umsatzrendite
im Konzern.
Der Stand der liquiden Mittel erhöhte sich von 15,704 Mio. EUR auf
19,620 Mio. EUR zum Berichtsstichtag. Die Eigenkapitalquote im Konzern
verbesserte sich auf über 30 Prozent.
Während die Business Units Sonne, Wind und Wasser positive Ergebnisse
erreichen konnten, weist die Business Unit Bioenergie aufgrund notwendiger
technischer Optimierungen beim Hochfahren der Biodieselraffinerie
Schwarzheide noch einen Verlust aus. Nachdem aber mittlerweile die
Produktion wesentlich stabiler läuft, ist zu erwarten, dass die Anlage im
zweiten Quartal schwarze Zahlen schreiben wird.
Wesentliche Fortschritte konnte Umweltkontor im ersten Quartal vor
allem in folgenden Bereichen erzielen:
- Mit der Übernahme der Saarberg Bio Energie Handelsgesellschaft mbH,
Saarbrücken mit Wirkung zum 1. Januar 2003 hat sich die Umweltkontor
Business Unit Bioenergie eine starke Position in der Vermarktung von
Biodiesel gesichert. Sie wird damit zukünftig die Wertschöpfung der
eigenen Aktivitäten um die Handelsmarge erhöhen.
- Die Business Unit Sonne konnte den Aufwärtstrend des Vorjahres
erfolgreich weiterführen und trotz eines äußerst schwierigen
Wettbewerbsumfeldes für das erste Quartal ein positives Ergebnis
ausweisen.
- Zum Jahresbeginn hat Umweltkontor Finance mit dem Vertrieb des ersten
großen Auslandsprojektes begonnen. Der auf einem windreichen
nordspanischen Hochplateau gelegene Windpark Aragón umfasst 132
Windenergieanlagen mit insgesamt 99 Megawatt Leistung. Dieses
Windparkprojekt in Spanien, an dem Umweltkontor mit 26 Prozent beteiligt
ist, wurde innerhalb von nur einem Jahr fertig gestellt und Anfang des
Jahres 2003 vollständig in Betrieb genommen.
- Mit dem fonds Ostharz Börde bietet Umweltkontor Finance erstmals einen
sogenannten Kurzläufer mit einer Anlagedauer von 12 Jahren und lukrativen
Ausschüttungen an. Als Garantiefonds bietet er dem Anleger zudem ein
umfangreiches Sicherheitspaket aus Versicherung, Service und
Garantieleistungen. Umweltkontor trägt damit der steigenden Nachfrage der
Kunden nach mehr Sicherheit im Kapitalanlagenbereich Rechnung.
Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann zeigt sich mit dem
Quartalsergebnis insgesamt zufrieden: „Wir liegen weitgehend im Rahmen
unserer Erwartungen. Traditionell planen wir für das erste Quartal
geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge. Nach dem Hochfahren der
Biodieselraffinerie in Schwarzheide auf volle Produktionskapazität wird
zukünftig der aufgrund des bisherigen Geschäftsmodells üblicherweise
verhaltene Start in das Geschäftsjahr besser ausfallen. Insgesamt planen
wir für 2003 bei einem soliden Umsatzwachstum eine überproportionale
EBIT-Steigerung und ein deutlich positives Konzernergebnis.“
Weitere Informationen sowie der vollständige Bericht stehen auf der
Internetseite http://www.umweltkontor.com zur Verfügung.
In vielen Threads scheint man ja eher Plambeck und Nordex als aussichtsreiche Kandidaten um den ersten Platz anzusehen...
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