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    Wird die Commerzbank von der Hypvereinsbank übernommen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.03 15:09:10 von
    neuester Beitrag 06.06.03 14:36:20 von
    Beiträge: 4
    ID: 739.967
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      schrieb am 05.06.03 15:09:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Würde mich nicht wundern, wenn das der wahre Grund hinter den starken Kurssteigerungen der letzten Tage wäre.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 15:16:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Davon halte ich gar nix. Die CBK steht wesentlich besser da als die HVM - zugegeben, den imensen anstieg bei der Hvm vor allem in den letzten tagen verstehe ich überhaupt nicht - werde mal meine hvmputs hochfahren - damit dürfte in naher zukunft jede menge kohle zu verdienen sein...
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 14:30:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      War wohl wieder mal nurn Gerücht...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 14:36:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Freitag 6. Juni 2003, 14:19 Uhr
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Übernahmespekulationen haben die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien am Freitag an die DAX (Xetra: ^GDAXI -
      Nachrichten) -Spitze getrieben. Das Papier zog um 6,48 Prozent auf 11,18 Euro an. Händler verwiesen auf Marktgerüchte, wonach die HypoVereinsbank (HVB) an der
      Frankfurter Bank interessiert ist. Die HVB-Aktie rückte um 3,88 Prozent auf 14,71 Euro vor. Zugleich stieg der Leitindex DAX
      um 1,76 Prozent auf 3.093,28 Punkte.

      Mehrere Händler erklärten die Kursgewinne mit dem Übernahmegerücht - selbst, wenn sie es persönlich nicht ernst nahmen.
      Wer hinter den Käufen stehe, konnten die Marktbeobachter nicht beantworten. Georg Kanders, Analyst bei der WestLB
      Panmure, nannte die Spekulationen "nicht realistisch. Die HVB würde sich damit übernehmen". Zudem würde dann die HVB-Aktie nicht zulegen.

      Analyst Sebastian Reuter von der Helaba nannte die Gerüchte "haltlos". Die HVB habe "erhebliche "Eigenkapitalprobleme". Daher wolle die Münchener
      Bank 24,9 Prozent auch die Bank Austria an die Börse bringen.

      Ein Händler verwies auf eine Meldung vom Morgen. Die HypoVereinsbank hat nach Informationen aus Branchenkreisen bis zu fünf Bieter für ihre zum
      Verkauf stehende Tochtergesellschaft Norisbank ausgewählt. Sie erwartet die ersten verbindlichen Angebote nach dem Abschluss der laufenden Unternehmensbewertung (Due Diligence) in drei bis
      sechs Wochen, wie die Nachrichtenagentur AFX News am Freitag aus Branchenkreisen erfuhr. Der Verkauf solle bis Ende Sommer oder Anfang Herbst abgeschlossen sein./tw/mnr


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