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    Haben die Politiker soviel Muffesausen-Friedmann - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.03 07:41:03 von
    neuester Beitrag 30.06.03 08:17:49 von
    Beiträge: 99
    ID: 746.601
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      Avatar
      schrieb am 25.06.03 07:41:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn der ausplaudern würde woooowwwwwwww

      Kastor

      Kokain-Affäre: Politiker erheben schwere Vorwürfe gegen Justiz
      Staatsanwälte sollen sich
      bei Friedman entschuldigen!




      Kokain-Affäre Friedman: Blamage für Staatsanwälte?
      Seine Freunde lassen Friedman nicht im Stich
      Lena aus Kiew wurde von Mädchenhändlern nach Deutschland gelockt
      Wirbel um Sex-Anrufe aus dem Bundestag


      Weil die Justiz offenbar bei ihren Ermittlungen gegen den bislang unbescholtenen Friedman über das Ziel hinausgeschossen ist (Razzia, ständige Indiskretionen), fordern jetzt erste Politiker eine Entschuldigung der Justiz bei Friedman!

      Joachim Stünker, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag: „Nach dem, was ich bisher gelesen habe, hat sich die Berliner Justiz im Falle Michel Friedman unverhältnismäßig verhalten. Ich bin verwundert über das Vorgehen der Staatsanwaltschaft Berlin.“




      Manche Politiker zog es schon immer zu Huren





      Der SPD-Politiker weiter: „Die öffentliche Hinrichtung von Herr Friedman ist hochproblematisch. Die Berliner Staatsanwaltschaft soll endlich die Fakten auf den Tisch legen und sich öffentlich bei Herrn Friedman entschuldigen.“


      Fotogalerie


      Michel Friedman
      zeigt sich gern auf Promi-Partys


      Sogar juristische Folgen für die Justiz verlangt Grünen-Rechtsexperte Jerzy Montag: „Herr Friedman hat die gleichen Grundrechte wie jeder andere. Und wenn sich die Justiz rechtswidrig verhalten hat, kommt natürlich keine Entschuldigung in Frage. Davon kann sich Herr Friedman nichts kaufen. Dann hat das für die Beteiligten Rechtsfolgen. Und gegen Herrn Friedman dürfen die Ermittlungsergebnisse nicht verwandt werden.“


      Nicht äußern wollte sich gestern der Sprecher der Berliner Justiz, Björn Retzlaff, zu BILD-Informationen, dass den Ermittlern im Fall Friedman ohnehin eine Riesenblamage droht.


      Grund: Bisher kann die Staatsanwaltschaft Friedman nur nachweisen, dass er Kokain zum Eigenbedarf benutzt hat. Das ist aber nicht strafbar – das Verfahren gegen den Talkmaster müsste eingestellt werden. Retzlaff: „Die Ermittlungen sind ganz offen.“


      Unterdessen berichtete die „Frankfurter Rundschau“, dass die jetzt bekannt gewordenen Sex-Anrufe aus dem Bundestag bei ukrainischen Prostituierten ausschließlich aus Abgeordneten-Büros stammen sollen! Sämtliche der rund 40 den Ermittlern aufgefallenen Telefonanschlüsse seien in den Diensträumen von Parlamentariern installiert. Zu diesen Apparaten haben in der Regel nur die Politiker und ihre Mitarbeiter Zugang.


      Jetzt soll sich der Ältestenrat des Bundestags mit der Aufklärung der Sex-Vorwürfe befassen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 07:47:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      in deutschland dürfen juden koksen und vö....,ohne bestraft zu werden.im gegenteil,die deutschen werden lächerlich gemacht.meine meinung über solche typen schreib ich lieber nicht:mad: :mad: :mad:

      hgnm1939:D
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 07:49:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daum hat es auch geschafft:look:

      Christoph Daum hat mit einem Geständnis in der “Kokain-Affäre” reinen Tisch gemacht. “Ich gebe klar und offen zu, dass ich mit Drogen in Kontakt gekommen bin und Kokain konsumiert habe. Aber von einer Abhängigkeit kann keine Rede sein”, sagte der ehemalige Coach von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen am Freitag auf einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz in Köln.

      “Es ist kein Kavaliersdelikt. Ich bin mir bewusst, dass es ein großer Fehler war”, sagte er und bekannte: “Ich habe gelogen und Mist gebaut”. Einen weiteren Drogenkonsum schloss er “für die Zukunft rigoros” aus.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 07:58:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie heisst es so schön

      ehrlichkeit währt am längsten

      aber nimmer in deutschland :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:06:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2: <in deutschland dürfen juden koksen und vö....,ohne bestraft zu werden.im gegenteil,die deutschen werden lächerlich gemacht>

      Auch Du darfst in Deutschland koksen und vö..., ohne bestraft zu werden. Glaubst Du, dass eine Bestrafung von der Konfession anhängt?
      Was willst Du mit Deinem posting ausdrücken?

      Gruß
      dickdiver

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      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:14:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Daum wollte angeblich 100 gr Koks erwerben,
      deshalb hat man versucht in dran zu kriegen.
      Das konnte man ihm nicht nachweisen, also wurde
      das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt.
      Wecker hatte 1,8 Kilo, deshalb wurde er verknackt.
      Bei Michelmann hat man Päckchen mit Anhaftungen gefunden.
      Wenn da nichts mehr dazukommt kann man ihm (wenn überhaupt)
      maximal eine Geldbuße aufdrücken.
      Und Geschlechtsverkehr mit Prostituierten ist nunmal nicht
      strafbar,
      wofür Millionen biederer deutscher Kirchgänger dankbar sind. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:19:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5
      wenn du meine einstellung aus diesem posting nicht erkennst tust du mir schon einwenig leid:( :(

      schau mal was der friedman so alles in der vergangenheit in den raum stellte,wie er auf eine absolut perverse art und weise persönlichkeiten demontiert hat,wie er provokativ interviews gab,einfach ekelhaft dieser scheisser:mad: :mad:

      nur eines darfst du nie vergessen,seine verkokste meinung über den antisemitismus,ja wir tragen eine schuld,aber eimal muss das ein ende haben:mad: :mad:


      was macht der kokser,er haut einfach ab:cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:24:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Und weil du ihn für einen ekelhaften Scheisser hälst
      soll er anders behandelt werden als es das deutsche Recht
      nunmal vorgibt????
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:28:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      deutsches recht:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      jedem kleinen junki am bahnhof wird das wasser abgegraben,aber was solls,wir leben im verschissenen justizfreien deutschland mit 5mios gummiparagraphen:mad: :mad: und in diesem dschungel gewinnt nur der,der am schönsten und am besten bescheisst:(
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:28:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also moment mal alle zusammen,
      also in Deutschland herscht eine Scheinheiligkeit die ist nicht mehr zu überbieten.

      Kaum Kok`st so ein Promi so finden es alle schon völlig normal und wenn er sich Illegale ( versklavte) Nutten bestellt und Ihnen auch noch Kok`s anbietet , na ja deswegen braucht doch nicht gleich der Staatsanwalt ermitteln.
      Ist doch seine Privatsache.
      Ist es eben nicht.
      Diese aalglatte schleimige Person ( Jude oder nicht ist mir egal, damit hab ich kein Problem), der immer sofort global mit dem Finger auf das niedrige Volk zeigt wenn ein Glatzkopf durch die Strassen läuft und derart hohe moralische Ansprüche an die Öffentlichkeit stellt, für so einen ist eben keine Privatsache.
      wenn er es als seine Privatsache sehen möcht solle er von all seinen Ämtern zurücktreten und in Zukunft die Schnauze halten, so wie er esjetzt auch tut, obwohl sein Leitspruch " nie schweigen " ist.
      Na mit vertuschen wird ja schon angefangen,ich möchte nicht wissen was der noch alles im Keller hat
      Der Paolo Pinkel ist eine ganz schmierige Type und absolut unsympatischer Mensch.

      Und das Ist meine perönliche Meinung über diesen Mensch, egal welcher Nationalität oder Konfession er angehört.

      gruß
      krypo
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:33:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @pollux: Weisst Du, was hgnm aussagen möchte oder will er nur hetzen? Ich verstehe nicht, warum hgnm Friedmann als "Scheisser" etc. bezeichnet und welchen Zusammenhang er in Friedmanns Kokserei und Antisemitismus sieht?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:37:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      der freundeskreis schliesst sich #11-8

      der zusammenhang liegt in der person,er ist ein scheisser!!

      hetzen ist nicht meine sache,ich äussere nur meine meinung;)

      #10 hat es wunderbar verdeutlicht:)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:41:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auf alle Fälle wer Promi,Politiker oder sonst was ist
      kann tun und lassen was er will!

      Gehängt wird der kleine!
      Ich möchte nicht wissen wie man mit mir verfahren würde wenn ich so ein Zeugs wegen "Eigengebrauch" zuhause
      hätte!
      Und Nutten unter Drogen setze um Orgien zu feiern:)

      Außerdem Telefonsexkosten bezahlen auch wir!
      Aber von denen war es ja keiner!
      Da war wohl ein Klempner im Bundestag der mal eben
      schnell..............



      Saustall Deutschland!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:42:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:42:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Tjo, bei Daum gab es keinen Aufschrei über öffentliche Diskussionen und Indiskretionen.

      Bei Friedmann ist das natüprlich anders. Erstens ist er im Zentralrat der Juden (und Juden geniessen ja in .de allerhöchsten Schutz, koste es was es wolle...) und zweitens hängen anscheinend viele Politiker mit drin, so dass diese natürlich ein eigenes Interesse daran haben, dass die Sache aus den medien verschwindet.

      Das gleiche gilt wohl für die Medien selbst. Warum sonst sind selbst diese oft auf der Seite von Koks-F? Weil ja angeblich auch einige hohe Medienvertreter in den mit dem Kokser verbundenen Menschenhänlerring verstrickt sind oder zumindest die Dienste dieser Huren angefordert und genutzt haben...

      So siehts aus.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:43:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      @dickdiver
      Das man Friedmann persönlich "ablehnt" kann ich nachvollziehen, ich mag ihn auch nicht.
      Aber genau das was jetzt abläuft war zu befürchten.
      Friedmann hat sehr wahrscheinlich geringe Mengen Drogen
      besessen und konsumiert.
      Sowas wird bei Ersttätern üblicherweise wenn überhaupt
      mit eine Geldbuße belegt.
      Der Besuch von Prostituierten ist nicht strafbar,
      sonst müßten wir auch die Gefängnisplätze verzehnfachen.
      Aber durch die andauernde Hetze und die schon im Vorfeld
      durch entsprechende Hetzer rausgebrachte Parole
      "Dem Juden wird schon nochts passieren" entsteht gewollt
      der Eindruck, als würde Friedmann bevorzugt behandelt.
      hgnm halte ich eigentlich nicht für einen Rechten und
      Hetzer, er ist wohl nur auf den Mist reingefallen
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:46:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      hgnm,
      daß du Friedmann nicht leiden kannst ist deine sache und ok
      Daß du die Einnahme von Drogen und den Besuch von
      Prostituierten für verwerflich erhälst ist auch deine
      sache und ok
      Daß hat aber nichts mit der strafrechtlichen Situation
      und einer angeblichen Bevorzugung zu tun
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:46:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Daum landete vor Gericht und wenn Friedman dort nicht landen sollte:O wird er bevorzugt behandelt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:47:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn Friedi kokst ist er zwar kein gutes Vorbild, aber naja ...

      Wenn er sich aber Nutten bestellt, die möglicherweise illegal zur Prostitution gezwungen wurden, dann ist das sicher eine Sache, die man genauer untersuchen sollte.

      Oder meinte Grünen-Rechtsexperte Jerzy Montag mit seiner Aussage "Herr Friedman hat die gleichen Grundrechte wie jeder andere", dass jeder illegal Nutten ... - ihr wisst schon. :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:54:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Daum landete vor Gericht weil man hoffte
      ihm den Erwerb/ Besitz großer Mengen Drogen
      nachweisen zu können.
      Als daß im Prozeß nicht klappte wurden sofort
      die meisten Anklagepunkte fallen gelassen
      und das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße
      eingestellt.

      Goodjob,
      der Besuch von Prostituierten ist nicht strafbar.
      Millionen Deutscher, viele davon sitzen Sonntags
      in der Kirche in der ersten Reihe, besuchen Bordelle.
      Und auch dort werden Frauen zur Prostitution gezwungen.
      Sollen also diese Bordelle observiert und jeder Kunde
      der rauskommt verhaftet und angeklagt werden?
      Gründe eine Bürgerinitiative gegen Prostitution und
      sorge dafür daß der Besuch strafbar wird.
      Dann kanst du Strafe einfordern, so jedoch nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:03:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Kotau vor Abschluß der Ermittlungen zeugt von Rassismus, die weichen Politikerbirnen auch.

      Hier ist noch nicht das Ende der Ermittlungen.

      Sämtliche Erklärungen Friedmans zu den Themen Drogen, Frauen, Verbindungen zur organisierten Kriminalität fehlen. Hier wird es Zeit:eek: die Einkommensquellen Friedmans genauer unter die Lupe zu nehmen und die Steuerfahndung in Bewegung zu bringen.

      Was machen unsere Medien:laugh: und Politiker:laugh: Vorababsolution:mad:

      Friedman ist wie eh und je maßlos rotzig, droht mit Schadenersatzansprüchen und lässt über seinen Anwalt eine öffentliche Hinrichtung verkünden.

      Der Typ hat keinen Anstand und Verantwortung ist für ihn ein Fremdwort:eek: die sucht er wie immer nicht bei sich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:03:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nicht der Besuch von Prostetuierten ist strafbar,
      sondern das Anbieten und die Verführung zu Kokain.
      Da ist es egal ob es sich um Nutten oder Rentnerinnen
      handelt.
      Auch die Menge spielt keine Rolle.
      Wie in den Medien zu hören war gibt es zu diesem
      Tatbestand Zeugen und sollte sich dieser erfüllen
      gehört der Michel mit der Lätta-Frisur in den
      Knast.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:03:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      hi pollux, servus dick,

      ob reingefallen oder nicht ist IMO vollkommen banane,
      hier im board suhlen sich einige sehr gerne im mist:D

      ciao
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:05:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Erst mal Guten Morgen an alle.
      Es wurde ja schon einiges in diesem Thread geschrieben.

      Was mir neulich zu diesem Thema so eingefallen ist:
      Was wäre wohl geschehen, wenn es statt dem Friedmann eine andere "öffentliche Person" getroffen hätte? Nehmen wir mal z. B. den Gysi von der PDS.
      Ob sich die Politiker u.a. auch so über die Ermittlungsmethoden der Berliner Justiz empört wären???
      Und wäre das dann auch seine private Angelegenheit???

      Ich denke der wäre von den Medien und der Politik bildlich gesprochen "in der Luft zerissen" worden.
      :confused:
      Und der Friedmann hätte ein schönes Thema für seine Sendungen gehabt in der er natürlich ebenfalls drauf gehauen hätte nach dem Motto: "Sowas darf man einfach nicht machen"!!!

      Sollte man mal drüber nachdenken.


      Gruß Mask
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:19:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Im Zweifel für den Angeklagten
      Beim Juden geht`s auch ohne Zweifel

      Dieser ölverschmierte Lackaffe verdrückt sich auf feige Weise (und immer von typisch jüdischen Argumenten begleitet). Dann arbeitet die Mafia im Hintergrund, einschliesslich der Hurenböcke die jetzt selbst Angst vor Entdeckung (weniger Justiz als Ehefrau) haben.

      Verfahren wurden in der Vergangenheit unter den Teppich gekehrt. Erst als endlich mal der Frankfurter Sumpf umgangen wurde, konnte man man an den Drogen Michel ran. Bravo Staatsanwalt, vor einer solchen Justiz zieht man den Hut!

      Was der Friedman für einer ist sieht man am Beispiel "Züge" wo er gerissen und verschlagen die jüdische Karte spielt.

      Er der 1956 geboren wurde und sicher erst 10-15 Jahre danach die Ereignisse der Nazi-Zeit begreifen konnte will Angst vor Zügen haben. Sie haben (in Anspielung an entsprechende Transporte) etwas "Endgültiges" für ihn.

      Deutsche Politiker fallen auf die Knie ob dieses Traumas des armen Michel, während Juden die diese Dinge noch aus EIGENER ERFAHRUNG können längst mit der Bahn reisen.

      Verschlagen, hinterhältig, schleimig - das ist Drogen-Michel.

      Den Deutschen wirft er vor, dass sie weggesehen hätten. Man hat vielen Deutschen aber auch falsche Geschichten erzählt bis sie nach dem Krieg aufwachten.

      Das Ostnutten zur Prostitution gezwungen werden ist allgemein bekannt. Trotzdem nimmt sich Drogen-Michel Ostnutten und schafft erst den Markt für üble Menschenhändler-Verbrechen. Für ihn gelten andere Massstäbe im "Erkennen".

      Ich bin keine Deutsche und beobachte die Dinge egher gelassen. Aber manches verstehe ich besser mit der Zeit. Friedman ist der Bote dieser Nachricht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:23:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      #17
      man spricht von illegalen nutten;) ok menschenhandel sowie ne schöne nase voll ist legal:confused: :confused:

      manche habens echt in der birne:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:32:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Scheinbar steht es den Prostituierten auf der Stirn (oder sonstwo? ) geschrieben, ob sie illegal in Deutschland sind und/oder `versklavt`. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:39:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      hgnm,
      versuchs doch mal sachlich.
      Du kennst doch sicherlich auch ne Menge Leute die in Bordelle gehen.
      Zeig sie an.
      Der Großteil der Nutten in Bordellen ist illegal.
      Auch hier herrscht Menschenhandel vor.
      Ich kann dir ein Dutzend Fälle hier aus der Region nennen.
      Oder interessiert dich daß nur bei dem "Scheisser"?
      Und ich habe auch nicht behauptet daß koksen legal ist.
      Was du natürlich auch weißt.

      Falls du sachlich was bringst können wir diskutieren,
      ansonsten war das meine letze Antwort auf deine posts
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:42:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt, leider, und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Sharon und in Deutschland als Herr Friedman mit seiner untoleranten, gehässigen Art, überheblich."
      Jürgen W. Möllemann 16.5.2002


      Henryk M. Broder:
      (Autor “DER SPIEGEL”)
      “Der Antisemit macht zweierlei: Erstens macht er immer die Juden dafür verantwortlich, dass er sie nicht leiden kann. Zweitens bittet er die Juden, ihr Verhalten zu ändern, damit er, der Antisemit, sie nicht mehr weiter hassen muss. Das heißt, im Zentrum der antisemitischen Vorstellung steht immer der Jude. Der Antisemit kann nichts dafür, dass er so ist, er wird vom Juden provoziert.”

      Sofern einer eine Schablone braucht....

      “Der Jude macht zweierlei: Erstens macht er immer die Deutschen dafür verantwortlich, dass er sie nicht leiden kann. Zweitens bittet er die Deutschen, ihr Verhalten zu ändern, damit er, der Jude, sie nicht mehr weiter hassen muss. Das heißt, im Zentrum der jüdischen Vorstellung steht immer der Deutsche. Der Jude kann nichts dafür, dass er so ist, er wird vom Deutschen provoziert.”

      “Der SPD`ler macht zweierlei: Erstens macht er immer die CDU`ler dafür verantwortlich, dass er sie nicht leiden kann. Zweitens bittet er die CDU`ler, ihr Verhalten zu ändern, damit er, der SPD`ler, sie nicht mehr weiter hassen muss. Das heißt, im Zentrum der sozialistischen Vorstellung steht immer der CDU`ler. Der SPD`ler kann nichts dafür, dass er so ist, er wird vom CDU`ler provoziert.”

      “Der Köter macht zweierlei: Erstens macht er immer die Katze dafür verantwortlich, dass er sie nicht leiden kann. Zweitens bittet er die Katzen, ihr Verhalten zu ändern, damit er, der Köter, sie nicht mehr weiter hassen muss. Das heißt, im Zentrum der Köter-Vorstellung steht immer die Katze. Der Köter kann nichts dafür, dass er so ist, er wird von der Katze provoziert.”
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:10:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      @pollux

      Rechtlich gesehen kann man Dir nicht widersprechen, aber nochmals, der Friedmann spielt in der Öffentlichkeit den obersten Moralapostel, und dass kann doch wohl nicht sein.
      Natürlich wird er sich rauswinden aber der Staatsanwaltschaft eine Hetzjagt vorzuwerfen halte ich mehr als überzogen.
      Warum sollte er eine besondere Behandlung genießen? Mit jedem kleinen Konsumenten wird genauso verfahren, nur interessiert sich halt keiner dafür.
      Als Mensch ist er für mich schon immer ein abgehobenes Arschloch und als Moderator war er mir zu aufdringlich.

      gruß
      krypo
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:13:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Broder und seine Katze:laugh:

      Ein Fußballclub zieht die Konsequenzen, ein Zentralrat nicht:mad:

      So siehts aus.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:15:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      @pollux: :)

      Gruß
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:20:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      ach, hier ist also heute die Hauptversammlung der Judenhasser.


      Nur mal zur Klarstellung. Pollux hat es aber auch schon geschrieben.

      Was jetzt mit Friedmann passiert, ist der absolute Normalfall. Besitz oder auch Anbieten geringer Menge bei unvorbelastetem Beschuldigten. Jeder andere könnte genauso mit der Einstellung gegen eine Geldbuße rechnen, ob Christ, Moslem oder Buddhist.

      Wer das nicht glauben will, der frage einen Rechtsanwalt, Richter, Polizisten, Drogenberater seines Vertrauens. Irgendeinen, der sich damit auskennt, wird es schon geben im Bekanntenkreis.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:23:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      @krypo
      Die Bekundungen der Politiker halte ich auch für
      unsinnig und davon abgesehen kontraproduktiv.
      Daß sein Anwalt daß Argument nenutzt kann man ihm nicht vorwerfen.
      Ob eine Prozeßeröffnung rechtlich Sinn macht kann
      man als Außenstehender nicht beurteilen, da man die
      Beweislage nicht kennt.
      Wenn dann wohl nur Aufgrund dem Aspekt daß er angeblich Koks angeboten hat.
      Daß würde das Ganze in den Bereich "qualifizierter
      Vergehnstatbestand" rücken.
      Verfahren würde aber auch dann wohl gegen Geldbuße eingestellt.
      So würde in meinen Augen auch mit jedem "Kleinen Arschloch"
      soweit Ersttäter verfahren.
      Was die moralische Seite anbetrifft ist er wohl
      mit "Paolo Pinkel" für alle Zeiten gestraft genug :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:32:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ermittlungen gegen Friedman dauern an: Rückendeckung für Fahnder
      24.06.2003

      Die Berliner Staatsanwaltschaft führt die Drogen-Ermittlungen gegen den Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman, vorerst weiter. "Die Ermittlungen sind ganz offen", stellte Justizsprecher Björn Retzlaff am Dienstag klar. Er reagierte damit auf einen Bericht der Bild-Zeitung, nach dem den Ermittlern eine Blamage drohe, weil das Verfahren eingestellt werden könnte.

      Retzlaff sagte, die Ermittler seien verpflichtet, Verdachtsmomenten nachzugehen. "Die Staatsanwaltschaft will aber niemanden vorführen oder vor Gericht zerren", wies er Kritik zurück. Auch wenn die Ermittlungen eingestellt werden sollten, wäre das ein normales Arbeitsergebnis. Die Ermittlungen seien definitiv keine Blamage.

      Unterstützung erhielten die Ermittler aus der Politik. Es gebe keinen Anlass daran zu zweifeln, dass die Staatsanwaltschaft nach Recht und Gesetz vorgehe, sagte eine Sprecherin der Berliner Justizsenatorin Karin Schubert (SPD). Friedman-Anwalt Hild hatte den Ermittlern eine öffentliche Vorab-Hinrichtung seines Mandanten unterstellt.

      Wann über die Beschwerden von Anwalt Hild gegen den Durchsuchungsbeschluss und gegen die Abnahme der Haarprobe entschieden wird, sei noch offen, sagte Justizsprecher Retzlaff.

      Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/255009.h…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:34:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wenn der Judenhass in Deutschland an der Börse gehandelt werden könnte, wäre er d a s Schwergewicht im Dax!:(
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:36:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ja. Allerdings sollte man im Augenblick "Gewinne realisieren" und in ein paar Wochen billiger wieder einsteigen.
      Leider wird sich langfristig der Einstieg wohl immer lohnen....:(
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:38:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Das sagt ein anständiger Jude, der Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde in Wien über seinen Namenvetter Michel Friedman:

      Friedman: Ich habe mich als Oberrabbiner auch mit der Person des Michel Friedman auseinandergesetzt, aber bisher dazu keinen Kommentar abgegeben. Meiner Ansicht nach, jeder hätte Ihnen das Gleiche gesagt, ist er ein moralisch fragwürdiger Mann. Und auf alle Fälle spielt er hier Theater und bringt das gesamte Judentum in Gefahr. Er fördert unnötig Antisemitismus und trägt zu einem falschen Bild vom Judentum bei. Er ist wirklich eine Gefahr! Ich glaube, es wäre Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit und die deutschen Medien mit diesem Spiel Friedmans Schluss machen. Ich glaube, es wäre im Sinne aller. Besser spät als nie.


      Dem ist nichts hinzuzufügen. Nichts!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:41:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Comical
      So ist es! :(

      @all

      "Fast alle Euro-Noten tragen Kokainspuren

      Der Kokainkonsum ist, wenn man einer Nürnberger Analyse von 700 Geldscheinen Glauben schenkt, weit verbreitet: Auf neun von zehn deutschen Euro-Noten fanden die Experten Spuren der Droge.


      Eine aktuelle Untersuchung von Geldscheinen lässt erschreckende Schlüsse auf die Zahl hiesiger Kokainkonsumenten zu - und auf die Geldzirkulation. Kaum ein deutscher Euro-Schein ist frei von dem Rauschgift, fanden die Wissenschaftler um Fritz Sörgel vom Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg heraus.


      Damit hat sich die Kokain-Kontamination der Banknoten, die oft zum Schnupfen der Droge benutzt werden, innerhalb kurzer Zeit vervielfacht. Kurz nach der Währungsumstellung, im Januar 2002, seien derartige Spuren nur auf zwei von 70 Geldscheinen nachgewiesen worden, berichtete Sörgel. Im August 2002 habe man das Rauschmittel dagegen schon auf neun von zehn deutschen Euro-Noten gefunden.
      (..)
      Der Wissenschaftler sieht in der Geldschein-Untersuchung einen Anhaltspunkt dafür, in welchem Maß in Deutschland Kokain konsumiert wird - Sörgel sprach von einem "Detektor für die Gesellschaft". Die nun veröffentlichten Ergebnisse, die mit denen in der USA vergleichbar seien, findet der Nürnberger Experte "beunruhigend".
      (..)"

      (Spiegel)

      Stammt wohl kaum alles von Daum und Pinkel. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:44:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38
      Zum Oberrabiner hat er sich selbst ernannt.
      Seine Gemeinde ist noch nicht einmal anerkannt.
      Er fordert die Zerstörung Israels
      Allgemein bekannt als ultraorthodoxer Spinner

      Das Zitat entstammt aus einem Interview mit Frey (DVU)
      in seiner rechten Kampfpostille

      Es interessiert nicht unbedingt soooo seeeehr was der denkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:48:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      @pollux

      Rechtlich gesehen hast Du recht, jeder kann zu Nutten gehen solange er will. Trotzdem ist ein HAndel mit illegalen Prostituierten (und der ist auch juristisch verboten) nur möglich, weil Leute wie Friedmann (und natürlich viele andere aus ALLEN Gesellschaftsschichten und ALLEN Konfessionen) den Markt dafür schaffen - ohne Nachfrage gäbe es kein Angebot!
      Wenn Friedi kokst - naja ..., aber bei Menschenhandel kommen andere zu Schaden, und wer sich immer als Moralapostel hinstellt und andere diffamiert, der sollte halt nicht selbst Dreck am Stecken haben. Wer im Glashaus sitzt ..., das kennst Du ja.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:49:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wahrscheinlich gerad soviel, wie das von einem pollux gesagte!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:51:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Nymphomanin (#38)

      Ich habs schon mal geschrieben, wenn dies nicht der Oberrabiner von Wien sonder irgendjemand anders gesagt hätte, dann wäre er von Friedmann sofort als antisemitisch abgestempelt worden. Soviel zur "Logik" des Herrn Friedmann.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:53:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      @GoodJob
      Ich persönlich würde es auch befürworten
      wenn er seine Amt als Vize aufgibt.
      (Soweit die Vorwürfe stimmen,
      wovon ich jedoch ausgehe)
      Er hat dem Ansehen des Zentralrates und der Sache
      geschadet.
      Aber das ist letztlich Sache der Juden, er ist
      ja nicht mein Vertreter
      Was die Nutten anbetriftt hast du Recht,
      aber das ist doch kein Problem daß man
      jetzt ausgerechnet an Friedman festmachen muß

      @raila
      blub
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:55:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ach nochwas

      "...denn das Wort ist wahr, dass ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern..."
      (Sokrates 470-399 v.Chr.)

      (...und bei den orthodoxen Religionen, auch der jüdischen!)


      Also, Ball flach halten!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:59:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sowohl Friedman als auch die anderen Politiker, Medienvertreteter und Sportfunktionäre, die bei den Menschenhändlern Frauen "bestellt" haben, gehören für ihr Verhalten zur Verantwortung gezogen.

      Friedman ist nicht mehr würdig, die Juden zu vertreten und die betroffenen deutschen Politiker sind nicht mehr würdig, das deutsche Volk zu vertreten - egal, welcher Partei sie angehören.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:05:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      raila,
      dann sollte man den Mann aber auch als das
      präsentieren was er ist und ihn nicht zum
      ehrwürdigen Oberrabiner hochspielen um dem ganzen einen
      künstlichen, "offiziellen" Anstrich zu geben.

      Das ist billige Propaganda
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:14:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47
      Wieso? Der ist Jude und schreibt über einen Juden. Wo ist das Problem? Darf man sich nur noch kritisch äußern, wenn man irgendeinen hochgestochenen Titel hat?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:17:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Big-Apple

      Genau deswegen ist es schon komisch, dass der Berliner Staatsanwaltschaft jetzt zurückgepfiffen wird - wahrscheinlich genau von den Politikern, die Dreck amn Stecken haben.
      Ich denke, die Berliner hatten diese (Veröffentlichungs-) Strategie bewusst gewählt, weil alles, was bereits veröffentlicht ist, nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden kann. Die wussten, dass hier noch viele Köpfe in Gefahr sind und dass da viel gekehrt werden soll. Hoffen wir, dass sie es durchziehen und ALLE darin verstrickten zur Verantwortung ziehen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:23:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48
      Das ist genau das was ich auch meine,
      es schreibt ein Jude über einen Juden.
      Nicht mehr, nicht weniger.
      Gar kein Problem :D

      Es wird aber versucht durch den falschen
      Titel "Oberrabiner von Wien" den Eindruck
      zu erwecken als wäre das eine Art
      "Offizielle Meinung", und das ist schlicht
      und ergreifend Propaganda
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:29:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ GoodJob

      Genauso ist es richtig. ALLE Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen oder zumindest in die moralische Pflicht nehmen. Wenn dann auf beiden Seiten, bei unseren Politheuchler und im Zentralrat (Spiegel ist zu schwach aber Charlotte Knobloch traue ich das zu) tabula rasa gemacht wird können wir das Normalste tun was es zu tun gibt: Friedlich zusammenleben.

      Aber solange Friedman auf so billige Weise in Schutz genommen wird - zumal auch von denjenigen die selbst Dreck am Stecken haben - wird das nichts. Die Mehrheit auf beiden Seiten wird immer wieder gegeneinander aufgehezt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:31:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      pollux
      Wenn ich jetzt die Behauptung aufstelle, dass die betr. jüdischen Organisationen nicht ganz unschuldig an der derzeitig überzogenen öffentlichen Thematisierung des Antisemitismus sind, würdest Du das bestreiten oder bestätigen?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:33:55
      Beitrag Nr. 53 ()

      Nochmals: Moyshe Ayre Friedman, OBERRABBINER der Orthodoxen Jüdischen Gemeinde in Wien

      Ein guter, friedlicher, anständiger und kluger Mann und wie alle guten, friedlichen, anständigen und klugen Menschen mit einer richtigen Meinung über Michel Friedman.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:38:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      #36,37

      Wenn die Verantwortungslosigkeit... dann könnte der Zentralrat seinen Gewinn an Niveaulosigkeit realisieren:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:42:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      #52 raila
      natürlich

      #53 Nymphomanin
      Dümmer gehts net :laugh:

      Die Presse (Österreich), Politik 26.5.2002

      Moishe Arye Friedman, ultraorthodoxer Gottseibeiuns der Kultusgemeinde, will drei palästinensische Kinder zur medizinischen Behandlung nach Wien holen.

      WIEN (red.). Er nennt sich Oberrabbiner der Orthodoxen Jüdischen Gemeinde in Wien und betet dreimal täglich für den Untergang Israels. Moishe Arye Friedman ist anders, ein unbequemer Quälgeist im Namen Jahwes. Seit Monaten führt er einen leidenschaftlichen, polemischen und etwas seltsam anmutenden Kampf um Anerkennung seiner Gemeinde, bisher ohne Erfolg. Mit der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) steht der 30jährige Vater von sechs Kindern auf Kriegsfuß.

      ...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:44:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      ups

      #52 bestätigen
      Es ist seltenst eine Seite alleine Schuld.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:52:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      pollux
      Wennn das also so sein sollte, ist es dann nicht mit Hinsicht auf die nationalen Erfahrungen notwendig, den überzogenen, wenn nicht sogar aus politischen Gründen inflationären Mißbrauch dieses Terminus entgegenzuwirken?

      Ist es der gleiche Antisemitismus, den
      1.) Möllemann verwendete, um politisch, wenn gar eigene wirtschaftliche Interessen zu verfolgen, und
      2.) der SS-Mann, welcher dem deutschen Opa (Jude), der im stolz sein erhaltenes EK1 des 1.WK präsentierte, den Gewehrkolben über die Rübe zog, bevor er ihn aus seinem Hause jagte?
      Wenn ja, dann bin ich platt!
      Wenn nein, nenne mir bitte Anhaltspunkte der Differenzierung!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:59:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      WIEN (red.). Er nennt sich Oberrabbiner der Orthodoxen Jüdischen Gemeinde in Wien und betet dreimal täglich für den Untergang Israels. Moishe Arye Friedman ist anders, ein unbequemer Quälgeist im Namen Jahwes. Seit Monaten führt er einen leidenschaftlichen, polemischen und etwas seltsam anmutenden Kampf um Anerkennung seiner Gemeinde, bisher ohne Erfolg. Mit der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) steht der 30jährige Vater von sechs Kindern auf Kriegsfuß.

      Das ist genau die Lügenpropaganda die durch Michel Friedman Co. über diesen anständigen Mann verbreitet wird. Man hat Angst, dass man seine Pfründe verliert an Juden die ihren Glauben und das jüdische Volk und keine billigen Eigeninteressen in den Vordergrund stellen.

      Auch deutsche Politiker haben lieber einen Juden wie Friedman. Als pomadiger Lebemann und TV Moderator ist er ihnen in dieser Version lieber. Würde sich die schmächtige, blondierte Kanzlergattin Nr. 4 auch einem Moishe Arye Friedman in widerlicher Weise an den Hals werfen wenn der sich auf eine Schicki-Micki Party verlaufen würde? Würden sich die drittklassigen Party-Sternchen aus minderwertigen TV Serien auch so drängeln wie bei Michel um mit aufs Foto zu kommen?

      Nein, einen anständigen, korrekten, klugen und angenehmen Menschen wie Moishe Arye Friedman können die Michel Friedmans und die deutschen Motten die ihr Licht umschwärmen nicht gebrauchen. Der passt ja garnicht ins Bild. Und überhaupt, der würde als TV Moderator die Leute ruhig und anständig befragen und in einem moderaten Hotel unterkommen und sich anständig verhalten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:02:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      ..beim SS-Mann weiß man genausowenig wie bei Möllemann, ob es überhaupt Antisemitismus war.

      - Beim SS-Mann kann es einfach Freude an Gewalt gegen Schwächere gewesen sein, bei Möllemann "politisches Kalkül".


      - Antisemitismus ist eine Geisteshaltung, Handlungen können kaum antisemitisch sein, sondern sich auf Antisemitismus gründen.

      Diese Geisteshaltung kann man auch kaum bekämpfen. Man kann nur immer wieder an die Leute appelieren, sich keine Sündenböcke zu suchen und Menschen nicht nach Kriterien wie Rasse, Hautfarbe, Religion Leute zu bewerten, sondern danach, was sie tun.
      Und man kann aufklären, wenn Leute auf "bewährten Vorurteilen" herumreiten, um daraus Vorteile zu ziehen:

      den Vorteil, Stimmen zu fangen, den Vorteil, Brutalskis zu Gewalttaten gegen diese Volksgruppe aufzuhetzen usw.



      Eines der bewährten Vorurteile ist: "gegen Juden/Israel darf man in Deuschland nichts sagen", darauf ist Möllemann bevorzugt herumgeritten. Tatsächlich erleben wir tagtäglich das Gegenteil, man darf sehr viel sagen.

      Ein weiteres der bewährten Vorurteile wird derzeit hier in diesem thread hochgekocht: "Juden genießen in Deutschland eine bevorzugte Behandlung, wie es auch gerade wieder mit Friedman passiert".
      Tatsache ist, dass mit diesem Ermittlungsergebnis jeder Beschuldigte in der gleichen Situation wäre wie Friedman, dass man nämlich über eine Lösung "Einstellung gegen Geldauflage" nachdenken würde.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:05:09
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das erfüllt m.E. den Tatbestand des inflationären Mißbrauchs von `Antisemitismus`.

      Und der ist höchst gefährlich!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:11:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      60 kapier ich nicht, wenn es eine Antwort auf 59 sein soll.

      Soll man also sagen: "Ja, die Juden sind an allem schuld, sie haben Privilegien (die sie nicht haben) und gegen Israel darf man in Deutschland ja sowieso nix sagen (was nicht stimmt)".
      Weil man sonst Antisemiten auf die Füße treten könnte.

      In der Hoffnung, dass sie dann schön ruhig bleiben?


      Oder soll man nicht eher Antisemitismus als das benenen, was er ist. Eine Geisteshaltung, die Vorurteile gegenüber Juden schürt.
      Und diesen Vorurteilen entgegentreten und Lügen richtigstellen?


      Die Hoffnung, die Antisemiten würden schon Ruhe geben, wenn man sie gewähren lässt, die teile ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:14:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      fettes kompliment xylo:)

      deine versachlichung ist mir ein seelisches fußbad, alder!

      die hochgekochte, z.t. vollkrass braune suppe stinkt
      mir gewaltig :mad:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:16:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      xylophon
      Bei allem Respekt, aber ich darf Dir empfehlen, Dich mal über die Bedeutung feststehender Begriffe kundig zu machen !

      Wir reden sonst über Äpfel und Birnen! Und dafür ist gerade dieses Thema völlig ungeeignet bzw. abzulehnen!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:17:42
      Beitrag Nr. 64 ()
      #59 Xylophon

      Eines der bewährten Vorurteile ist: "gegen Juden/Israel darf man in Deuschland nichts sagen", darauf ist Möllemann bevorzugt herumgeritten. Tatsächlich erleben wir tagtäglich das Gegenteil, man darf sehr viel sagen.

      Hier in Internetforen, aber schau mal Fernsehen, zieh Vergleiche mit anderen Koksnasen oder mit der Verurteilungsfreudigkeit der Medien bei Möllemann. Kein Politiker ergreift das Wort gegen Friedman, der Einsatz geht gar über Protektion hinaus. Eine Staatsanwaltschaft hatte noch nie so einen Druck auf Verfahrenseinstellung. Die gesellschaftliche Basis Friedmans steht geschlossen wie ein Mann hinter ihm, bei Daum kam Kritik aus eigenen Reihen.

      Hinter den Kulissen wird für Friedman gepowert ohne Ende.

      Hier wirkt Rassismus, Friedman versteckt sich hinter seinem Judentum und alle machen mit.

      Augen auf
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:17:45
      Beitrag Nr. 65 ()
      Schwupps, der isser wieder der Vorwurf:
      "die hochgekochte, z.t. vollkrass braune suppe"

      übersetzt: Wenn man sich kritisch über einen Juden äußert, ist man ein Nazi.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:22:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      #57 raila
      Möllemann war in meinen Augen kein Antisemit,
      aber er hat (in meinen Augen) bei einigen latent
      vorhandenen Antisemitismus zu aktivieren um daraus
      Kapital zu schlagen
      Natürlich gibt es Antisemitismus verschiedener Kategorie,
      aber meinst du so ein bischen Antisemitismus ist nicht
      schlimm und kann hingenommen werden?
      Oder was soll deine Frage?

      #58
      Was hat Friedman mit der östereichichen Presse zu tun?
      Was genau ist da eine Lüge?

      Dümmer gehts net :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:29:55
      Beitrag Nr. 67 ()
      ;)

      Friedman wurde von Quasiprommis, devoten Politikern, den eigenen Leuten und Medienheimern immer gehuldigt.

      Es war eine Neuauflage von "Des Kaisers neue Kleider"
      Durch diesen Dauerweihrauch konnte "Mischääl" seine eigenen Grenzen nicht mehr selbst erkennen und suchte Grenzen.

      Die "Ewigsensiblen und Warner-vor-Vorverurteilung", tragen Mitschuld an dem Irrweg von M.Friedman. Sie haben durch ihre unreflektierte Haltung Friedmann in ein "Besoffensein-an-der-eigene-Person" getrieben.
      Diese unkritische Art, bis hin zur Meinungsunterdrückung, machte Friedman blind und verweigerte ihm die natürlichen Auseinandersetzung - wie bei Kindern, welche nie die Grenzen aufgezeigt bekommen, selbige schreien irgendwann nach Begrenzung, Maß und Normalität.

      Nun will man mit "Vorfreisprüchen" und "Zweiter Chanche" den Fehler wiederholen.

      Wer erklärt "Mischääl" Friedman, dass er nicht mehr am Leib hat, als der Kaiser, just in jener Geschicht`?


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:34:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Die Person Friedman ist unabhängig vom geschickt aufgedrängten Antisemitismusgemäre zu beurteilen.

      Bekommt er nun für seine Kokserei einen Judenbonus mit Verfahrenseinstellung oder nicht, darf er aus welchen Gründen auch immer seinen Chefsessel beim ZDF und seinen Verhörjob bei der ARD behalten oder nicht:confused:

      Gelten Gesetze in diesem Land auch für einen Juden oder nicht:confused:

      Sieht nach NICHT aus:mad:

      Wehret der Selektivmoral
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:35:49
      Beitrag Nr. 69 ()
      pollux
      Kann es auch sein, dass das, was Du latenten Antisemitismus nennst, auch als Verärgernis über die professionelle Ausnutzung der nationalen Wunde (Progrom) durch Einzelne bzw. einzelne Gruppen gesehen werden kann?

      Der zweite Teil Deiner Fragestellung bezweckt wohl die Iteration von Antisemitismus als suggestives Kampfelement!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:41:52
      Beitrag Nr. 70 ()
      #65,
      oda schwupps übersetzt:

      >>>wer einen hetero kritisiert, ist schwul:p

      wir haben hier sogar neu angemeldete user on board (Mr.X),
      die sich explizit zur verkostung dieser dreckigen suppe
      angemeldet haben :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:46:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      #69
      Bei manchen ist es das Eine, bei manchen das Andere, bei
      den meisten in meinem Umfeld ein Mischmasch aus beidem.
      (Auch ich sehe die Haltung des ZR manchmal als überzogen
      an, aber letztlich ist es für mich eine Interessenvertretung die
      analog dem Arbeitgeberverband, den Gewerkschaften etc.
      versucht soviel wie möglich, nicht nur montär, für die
      Mitglieder rauszuholen)
      Deswegen rege ich micht nicht mehr darüber auf als über
      selbige Institutionen

      Was die Abstufung von Antisemitismus angeht so wurde
      sie von dir ins Gespräch gebracht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:51:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      68 ist zum Beispiel das Musterbeispiel eines

      krass antisemitischen Postings.


      Friseuse jammert über eine bevorzugte Behandlung von Herrn F. aufgrund eines "Judenbonus", obwohl alle, die ein bißchen Ahnung von der Sache haben bestätigen:
      Es gab keinen Bonus, die Einstellung wäre bei jedem anderen unter den gleichen Bedingungen auch möglich und wahrscheinlich (noch ist sie ja nicht entschieden).

      Aber sie will halt ihre Vorurteile weiter pflegen und daher muss es natürlich der Judenbonus sein.


      raila: Deine Belehrungen kannst Du Dir sparen. Ich verwende den Begriff "Antisemitismus" in der absolut gebräuchlichen Form.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:54:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      pollux
      Nun wenn ich Deine vorherigen Ausführungen konkludiere, kann man diesen Mischmasch, wie Du ihn nennst, also kollektiv oder vereinfacht als antisemitisch definieren, oder?

      Meine, wie Du es nennst, Abstufung von Antisemitismus , war eine Fragestellung an Dich, mit der Bitte um Klärung. Darauf habe ich bisher keine Antwort Deinerseits erhalten, wie dies zu differenzieren ist!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:56:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      xylophon
      Das vermutete ich! Gerade so wie ein SA-Mann!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:05:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      Raila,
      nein kann man nicht, es sei denn man verdreht ein wenig
      die Aussagen um zum gewünschten Ziel zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:05:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Xylophon

      Kritik Möllemanns an Israel wurde auch in den antisemitischen Bereich abgeschoben. Ich würde da mal den Flyer lesen und bei meinem Posting den Inhalt.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:09:51
      Beitrag Nr. 77 ()
      Achso raila,
      und erläutere mir doch bitte
      "Iteration von Antisemitismus als suggestives Kampfelement".

      Da ich offensichtlich nicht deine rethorische Schulung
      durchlaufen habe und nur meinen gesunden Menschenverstand
      in die Waagschale werfen kann bitte ich um etwas Nachsicht
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:17:04
      Beitrag Nr. 78 ()
      pollux
      Iteration (lat) Wiederholung math.
      Suggestion (lat.) die seelische Beeinflussung durch Ausschaltung der klaren Einsicht

      Die Wortwahl gehört nicht in den rethorischen sondern mehr in den Bildungsbereich eines mittleren Intellekts.
      Entschuldigung!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:19:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      Friseuse: ich habe den Inhalt gelesen und daraus meine Schlüsse gezogen, das hat mit irgendwelchen Flyern nichts zu tun.

      Tatsache ist: mit der geringen gefundenen Menge würde jeder andere genauso behandelt werden wie der Herr F.
      Auch wenn es Dir nicht passt.

      Wer - obwohl diese Tatsache mehrfach hier gepostet wurde - dennoch vom "Judenbonus" schwadroniert, bei dem/der muss ich leider annehmen, dass es ihm nicht um Fakten geht, sondern darum, Vorurteile zu schüren...


      raila: langsam wird es lächerlich. Mein "Antisemitismus"-Begriff könnte also von einem SA-Mann sein....:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:26:22
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zu meinen Postings 64,68 stehe ich.

      Friedman nutzt seinen Lebensvorteil:eek: im Land der Täter Opfer spielen zu dürfen:mad: schamlos aus.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:26:44
      Beitrag Nr. 81 ()
      Der semantische Gehalt der einzelnen Worte ist mir klar,
      liebste/r raila, auch wenn das große Latinum eine Weile
      zurückliegt.
      Aber die Aussage des Satzes im Zusammenhang mit meiner
      Frage erschließt sich mir nicht.
      Und danke daß du mir immerhin einen mittleren Intellekt zubilligst, im Gegenzug billige ich dir auch einen
      mittleren gesunden Menschenverstand zu.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:36:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nein xylophon
      Seit unserem letzten Disput -ich weiß nicht mehr, in welcher Thematik- kamen wir ja auch zu dem Punkt, dass die Deine sehr vereinfachte Sichtweise mehr `aus dem Bauch heraus` stammt, denn von einem fundierten Wissensfundament.
      Das ist auch durchaus in weniger sensiblen Themen ok so!

      Fußball, z.Bsp., der eine für die der andere für jene Mannschaft, mit allen möglichen irrationalen Argumenten, für oder wider, völlig egal!

      Nur, was die deutsche Nationalität und ihre Vergangenheit, sowie besonders der daraus gewonnenen Erkenntnisse angeht: Da bitte ich um Nachsicht, dass in dieser Thematik doch so einiges nicht stehengelassen werden kann.

      Es wäre für einige hier im board hilfreich, sich mal das ein oder andere Buch zur Hand zu nehmen, bestimmte Dinge nicht nur von einem Autor (Richtung) zu lesen, sondern auch die Meinung der Gegenseite abzuwägen. Eine Erkenntnis dieser Vorgehensweise ist, dass Tatsachen und Fakten nicht in Frage gestellt werden!

      Das dumpfe Herumblöken war nämlich ein Markenzeichen der SA! (Die verbrannten auch lieber die Bücher, die sie besser gelesen hätten!)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:41:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      pollux
      Jetzt wird aber albern!
      Wenn Du wirklich die Hürden des Latinum bestiegen hast, dann solltest Du auch sicherlich mit dem Sinn dieses Satzes zurecht kommen!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:45:40
      Beitrag Nr. 84 ()
      Sorry raila,
      habe momentan viel Arbeit, die Zeit die ich hier poste
      muß ich heute Abend dranhängen.
      Du wirst Verständnis dafür haben daß ich selbige
      nicht mit Wortspielchen vergeuden möchte.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:48:41
      Beitrag Nr. 85 ()


      SPD-Rechtsexperte fordert
      Entschuldigung bei Friedman

      25. Jun 10:40

      Der rechtspolitische Sprecher der SPD-Fraktion hat gefordert, dass sich die Justiz bei Friedman entschuldigt. Er kritisiert deren Vorgehen als unverhältnismäßig.

      Der rechtspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Joachim Stüncker, hat die Staatsanwaltschaft wegen ihrer Ermittlungsmethoden gegen Michael Friedman scharf angegriffen. Stüncker kritisierte in der «Bild»-Zeitung, ihn habe das Vorgehen der Staatsanwälte sehr verwundert, die «öffentliche Hinrichtung» sei «problematisch».
      Er sagte, «nach dem, was ich bisher gelesen habe, hat sich die Berliner Justiz im Falle Michel Friedman unverhältnismäßig verhalten. Ich bin verwundert über das Vorgehen der Staatsanwaltschaft Berlin». Stüncker forderte, die Ermittler müssten die Vorwürfe gegen Friedman offen legen – und sich bei Friedman entschuldigen.

      Grünen-Rechtsexperte Jerzy Montag forderte in dem Blatt, das Verhalten der Staatsanwaltschaft müsse rechtliche Konsequenzen haben. Von einer Entschuldigung könne sich Friedman «nichts kaufen».

      Die Zeitung «Die Welt» hatte zuvor berichtet, die Abhörprotokolle der Polizei seien womöglich wertlos. Sie dürften zwar als Anhaltspunkt für Ermittlungen verwendet werden, nicht aber als Beweise vor Gericht. (nz)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:50:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      nun pollux
      Dann sollten wir die Wortspielchen , wie Du sie nennst, hiermit abschließen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:00:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      Tja, ja diese heftigen Angriffe auf die böse Staatsanwaltschaft und die Verteidigung des armen Paolo Pinkel haben wahrscheinlich gar nichts DAMIT zu tun: :rolleyes:

      Unterdessen berichtete die „Frankfurter Rundschau“, dass die jetzt bekannt gewordenen Sex-Anrufe aus dem Bundestag bei ukrainischen Prostituierten ausschließlich aus Abgeordneten-Büros stammen sollen! Sämtliche der rund 40 den Ermittlern aufgefallenen Telefonanschlüsse seien in den Diensträumen von Parlamentariern installiert. Zu diesen Apparaten haben in der Regel nur die Politiker und ihre Mitarbeiter Zugang.

      So ein Zufall aber auch. :)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:02:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Könnte ein Kleingärtnerverein zu so einem Funktionär stehen:confused:

      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:13:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ronald Schill, dem seinerzeit tatsächlich zu Unrecht der Kokainmißbrauch nachgesagt wurde (anders als bei Herrn Pinkel) mußte sich sich auch einer Haarprobe unterziehen. Wo waren da Neumann ,Böhme, Roth und Konsorten um Kokainmißbrauch gutzuheißen? Hat man auch nur ein Wort der Verteidigung gehört? Mußte sich die Staatsanwaltschaft bei ihm für den ungerechtfertigten Verdacht entschuldigen?
      Nein, das war ja was anderes. Judenbonus? Sieht immerhin sehr danach aus, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:41:25
      Beitrag Nr. 90 ()
      Wann eine Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen verpflichtet ist
      Von Hansgeorg Bräutigam

      Die Berliner Staatsanwaltschaft ist im Fall Friedman in die Kritik geraten. Der frühere Kulturstaatsminister und heutige Chefredakteur der "Zeit", Michael Naumann, sagte, die Ermittlungen seien ein "Skandal eines durchgeknallten Staatsanwalts".

      Wer Zeitungen liest und Talkshows sieht und so die Spekulationen über die Ermittlungen und deren angebliche Motivation im Fall des Fernsehmoderators Michel Friedman verfolgt, muss sich langsam die Augen reiben. Es ist schon kaum zu fassen, welcher Wildwuchs ins Kraut schießt und wie man versucht, eine rechtsstaatlich arbeitende Justiz ins Abseits zu stellen.

      Was eigentlich glaubt ein ehemaliger Staatsminister, passiert wohl, wenn ein hochrangiges Mitglied der Jüdischen Gemeinde in Deutschland, der zugleich Rechtsanwalt, prominentes CDU-Mitglied und ein bekannter Fernsehmoderator ist, in den Verdacht gerät, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Dabei ist zu unterstellen, dass die meisten inzwischen wissen, dass der Eigenverbrauch straflos ist, weil Gesetzgeber und Rechtsprechung sich zu der Auffassung verstanden haben, wer sich selbst schädigt, muss nicht auch noch bestraft werden.

      Anders ist die Sachlage jedoch, wenn im Rahmen von Ermittlungen gegen eine Schleuserbande wegen des Verdachts des Verbrechens des Menschenhandels plötzlich jemand in den Verdacht gerät, er hätte nicht nur straflosen Eigenverbrauch getätigt, sondern hätte einen Dritten zum Verbrauch animiert und ihm dazu etwas gegeben. Dann schlägt es um, und aus dem straflosen Eigenverbrauch wird plötzlich der Erwerb und die Weitergabe von Rauschgift. Und das ist ein anderes strafbares Kaliber.

      Wer nun allerdings glaubt, da kann ein Generalsstaatsanwalt aus heiterem Himmel eine Privatfehde führen, der kennt sich im Betrieb einer Staatsanwaltschaft nicht aus. Kein Behördenleiter kann einen Abteilungsleiter oder Dezernenten bei der Staatsanwaltschaft dazu veranlassen, willkürlich jemanden mit einem Ermittlungsverfahren zu überziehen. Die Verfolgung Unschuldiger ist nach § 344 des Strafgesetzbuches ein Verbrechen, das mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren bedroht ist. Aber das in der Strafprozessordnung verankerte Legalitätsprinzip verpflichtet die Staatsanwaltschaft, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Und man sollte dankbar sein, dass es Staatsanwälte gibt, die keine Angst vor Königsthronen haben, sondern ohne Ansehen der Person ermitteln, wie es das Gesetz gebietet.

      Es ist schon aberwitzig zu meinen, dass erfahrene Angehörige der Abteilung für Organisierte Kriminalität bei der Staatsanwaltschaft Berlin eine Person des öffentlichen Lebens leichtfertig mit einem Ermittlungsverfahren überziehen, wenn ihre Anhaltspunkte auf tönernen Füßen stehen. Wer den Behördenapparat und das Stichwort "Berichtspflicht" kennt, weiß auch, dass bei Ermittlungen von besonderem öffentlichen Interesse oder wenn Personen des öffentlichen Lebens berührt werden, die Pflicht besteht, vorher nach oben, d.h. an den Generalstaatsanwalt beim Kammergericht und damit auch an die Justizsenatorin zu berichten. Dass von dort aus ein Stopp angeordnet worden ist, hat niemand berichtet.

      Ein weiteres kommt hinzu. Bevor der Staatsanwalt einen Ermittlungsrichter ersucht, einen Durchsuchungsbeschluss zu erlassen, muss er sich selbstverständlich überlegen, ob die begehrte Zwangsmaßnahme dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entspricht. Und wer sich in die Seele eines noch so viel beschäftigten unabhängigen Ermittlungsrichters versetzt, der kann vielleicht ahnen, dass dieser in einem Fall, in dem eine hochrangige Person des öffentlichen Lebens in das Fadenkreuz von Ermittlungen gerät, die Akten eher einmal zu viel als einmal zu wenig durchforstet, bevor er seine Unterschrift unter einen Durchsuchungsbeschluss setzt, an den das Bundesverfassungsgericht inzwischen hohe Anforderungen gesetzt hat. Dabei bleibt es immer offen, zu welchem Ergebnis die Ermittlungen letzten Endes führen. Ob es eine Blamage war, steht erst am Ende fest. Aber scheinbar macht das italienische Beispiel - siehe Berlusconi - Schule, indem man bereits im Vorfeld versucht, die Justiz zu positionieren. Berlusconi meint, die ihn verfolgende Justiz sei links. Und wie soll es im Fall Friedman sein?

      Der Autor war Vorsitzender Richter am Landgericht und Ermittlungsrichter am Kammergericht
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:13:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      #1 Und ob die Muffensausen haben! Mit Grund!

      Berlin - Hochburg der Schleuser-Banden
      Von Dirk Banse und Michael Behrendt


      Eine Prostituierte wartet an der Straße des 17. Juni auf Freier. Den Löwenanteil ihres Monatsverdiensts von etwa 4000 Euro streichen Zuhälter ein
      Foto: dpa

      Die Berichterstattung im Fall Friedman hat das Schicksal osteuropäischer Prostituierter in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte gerückt. Viele der jungen Frauen werden verschleppt oder mit falschen Versprechungen gelockt. In Berlin müssen sie ihre Körper verkaufen, oft bleibt nur ein Hungerlohn. Ermittler schilderten der Morgenpost, wie der Menschenhändler-Ring in Berlin arbeitet.

      Es ist eine Szene, die sich mehrmals am Tag in Berliner Hotels abspielt: Ein Geschäftsmann öffnet die Zimmertür der Suite und begrüßt höflich die junge Dame mit den langen Haaren. Die osteuropäische Schönheit trägt einen langen Trenchcoat, der ihre teure Reizwäsche verdeckt. Der Mann beginnt ein freundliches Gespräch, lächelt die hübsche junge Frau kurz an. Dann äußert er seine Wünsche.

      Die junge Frau - sie heißt Natascha M. und ist 22 Jahre alt. Sie errötet nicht, als ihr der Mann seine bizarren Vorlieben nennt. "Ich ertrage es und denke an meine kleine Tochter, die immer noch in der Ukraine lebt", erzählt sie. Für die Erfüllung seiner sexuellen Neigungen muss ihr Freier tief in die Tasche greifen. Etwa 500 Euro wechseln in solchen Situationen den Besitzer - dafür muss die junge Prostituierte bis in die Morgenstunden gefügige Gespielin sein.

      Natascha kommt wie viele ihrer Leidensgenossinnen aus osteuropäischen Staaten wie Russland, Litauen, Weißrussland, der Ukraine oder Moldawien. In Annoncen locken skrupellose Menschenhändler die jungen Frauen mit lukrativen Angeboten in den "Goldenen Westen". Einige glauben, sie würden als Kellnerinnen, Kindermädchen oder Übersetzerinnen arbeiten. Andere wissen, was auf sie zukommt.

      Oft wird den Frauen vorgegaukelt, dass ihre Flucht in den Westen 5000 Euro koste. Diese Summe müssen sie dann nach ihrer Ankunft in der deutschen Hauptstadt "abarbeiten". Ein Ermittler aus dem Rotlichtmilieu: "Es kommt aber auch immer wieder vor, dass viele gar nicht wissen, dass sie als Huren arbeiten müssen. Diese ahnungslosen Opfer werden dann von bis zu vier Männern gleichzeitig über Stunden vergewaltigt. Damit wird ihr Wille gebrochen, sie geraten in eine psychische Abhängigkeit. Notfalls helfen die Zuhälter dann auch noch mit Drogen nach."

      Nach Angaben des Fahnders gibt es dann eine regelrechte Rotation der Prostituierten: "Für die zahlungskräftigen Kunden werden nur die hübschesten Mädchen aufgefahren. Sind diese irgendwann verbraucht, werden sie an Billig-Bordelle in Wedding oder Kreuzberg verkauft. Dort müssen viele auch ohne Kondome mit ihren Freiern schlafen."

      Natascha erzählt, dass Zuhälter ihr schon mehrfach angedroht haben, ihr Gesicht zu zerschneiden oder ihrem Kind etwas anzutun, falls sie Probleme mache. Sie sieht keinen Ausweg aus dem Teufelskreis, erfüllt die Wünsche ihrer Freier und Zuhälter jeden Tag und jede Nacht aufs Neue.

      In Berlin, so wird geschätzt, arbeiten etwa 1000 illegal aus Ost-Europa eingeschleuste Prostituierte. Nur knapp jede Zehnte von ihnen wird bei Kontrollen der Berliner Polizei entdeckt. Doch die Zuhälter sorgen im Verborgenen immer wieder für Nachschub. Der Reiz des westlichen Europas ist in den Trabantenstädten von Kiew oder Moskau nach wie vor sehr groß. Die harte Währung lockt. Und der Bedarf in Deutschland an käuflicher Liebe wächst. Experten schätzen, dass täglich mehr als eine Million Männer in der Bundesrepublik die "Liebesdienste" von Huren in Anspruch nehmen.

      Ein Insider berichtet, dass die Bordellbesitzer oder Zuhälter oft auch Deutsche seien. Russen oder Ukrainer agierten meist als Zwischenhändler. Nicht selten käme es auch vor, dass sich ein Freier in eine Hure verliebe. Dann müsse er die Frau seines Herzens kaufen. Die Preise dafür seien sehr hoch, je nach Marktwert der Frau. Dieser richte sich nach Alter und Schönheit der Frau. Unter 5000 Euro werde gar nicht erst verhandelt.

      Viele der Frauen wollen jedoch irgendwann zu ihren Familien in die Heimat zurückkehren. Vom Leben im Westen sind sie zumeist enttäuscht, das erhoffte große Geld blieb aus. Ein Beamter: "Oftmals nehmen die Zuhälter den Frauen ihren gesamten Liebeslohn ab. Einige leben sogar in den Bordellen, in denen sie anschaffen müssen. Ihr Geld reicht gerade für Zigaretten und etwas zu essen." Die Zuhälter indes strichen pro Hure monatlich fünfstellige Summen ein.

      Derzeit dringen die Sicherheitsbehörden offenbar verstärkt in die Strukturen dieser mafiös geführten Zuhälterringe ein. Diese hatten sich jahrelang in Sicherheit geglaubt, weil sie einflussreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Polizei und Justiz erpresst hatten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:39:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=121260&streamsnr=7&…

      40 Bundestagsanschlüsse unter Verdacht...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:46:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      der Artikel von 1121 ist sehr informativ und klärt sehr gut auf über die Funktionsweise der Staatsanwaltschaft bzw. des Ermittlungsrichters.

      Friseuse: Friedmann "spielt" also Opfer im Land der Täter?? Er hat einen "Lebensvorteil"???
      Soweit ist es also mittlerweile, dass jemand, der zahlreiche Angehörige im KZ verloren hat, daraus einen "Lebensvorteil" hat und "Opfer" spielt....:confused:

      Du scheinst ein bißchen durch den Wind zu sein...
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:54:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      Friedman lässt seinen Anwalt was von Schadenersatz erzählen:eek: von öffentlicher Hinrichtung:eek:

      Wer ist durch den Wind:confused:

      Wer hat was gemacht:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 20:33:13
      Beitrag Nr. 95 ()
      Xylophon

      Wo ist das Bundesverdienstkreuz von dem Herrn:laugh: dessen Leistung uns alle so vom Stuhl haut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:31:37
      Beitrag Nr. 96 ()
      wir wollten alle nicht den Krieg und wir haben ebenfalls zahllose Angehörige verloren, genauso wie der schmierige Friedmannn.
      Warum soll es nur auf der einen Seite Opfer gegeben haben. Unsere jungen Burschen die in den Krieg gezwungen wurden und ihr Leben lassen mussten waren ebenfalls Opfer, die keine Chance hatten. Meint ihr vielleicht, die wollten in den Krieg?

      Täter gab es, es waren jedoch wenige; die meisten waren Opfer.

      Für manche waren jedoch alle Deutschen Täter.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:07:51
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hiermetze
      Ich denke, es strirbt sich wesentlich leichter als Herrenmensch, denn als Untermensch!

      Dies schreibe ich Dir, weil ich Deine Argumentation genauso zum Kotzen finde, wie die von Seiten der Holocaust-Industrie.

      Ein Volk, oder besser gesagt ein Volksgenosse, der wie selbstverständlich ein Kind in die Gaskammer schickt....! Also bitte: Ein solches Volk muß um die, die nicht GEGEN dieses Unrecht gekämpft haben, dezimiert werden! Hier sind (genetisch, nicht national) Basisfunktionen des evolutionären Selbsterhaltungstriebs mutiert! Sowas kann man nur ausmerzen, schon aus rein nationalen Interessen, da es nach meiner Kenntnis nicht therapierbar ist!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 01:44:56
      Beitrag Nr. 98 ()
      #97...raila...habe ich das richtig verstanden?
      wenn 99% der deutschen in der zeit des 3.reiches nicht gegen die nazis gekämpft haben, sollten diese 99% vernichtet werden?

      ich hoffe, ich habe dich mißverstanden!
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 08:17:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      Unterdessen erwägt die Berliner Staatsanwaltschaft, gegen „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann und Filmproduzent Artur Brauner Strafanzeige wegen Beleidigung zu erstatten. Naumann hatte behauptet, die Ermittlungen gegen Friedman sind das Werk eines „durchgeknallten Staatsanwalts“. Laut Brauner agierten im Fall Friedman „braun gefärbte Juristen“. bild.de


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      Haben die Politiker soviel Muffesausen-Friedmann