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    FRIEDMAN - Verzicht auf Ämter - gleich auf n-tv, hr, etc. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.03 10:20:17 von
    neuester Beitrag 08.07.03 16:18:07 von
    Beiträge: 33
    ID: 751.113
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      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:20:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:24:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      er will keine Fragen beantworten,
      da er "Ruhe und Distanz" brauche :confused: :mad: :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:28:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      naja, war eigentlich ganz ok,
      was er gesagt hat ...
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:30:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      P O L I T I K
      Friedman tritt zurück

      Nach einem Strafbefehl wegen Kokainbesitzes hat Michel Friedman seinen Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern erklärt. Damit wird der TV-Moderator nicht länger Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland sein. Er habe viele Menschen enttäuscht, gestand Friedman am Dienstag auf einer Pressekonfderenz in Frankfurt am Main.

      Friedman akzeptierte den gegen ihn verhängten Strafbefehl in Höhe von 17 000 Euro.

      Quelle: www.focus.de
      08.07.03, 10:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:31:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3: finde ich auch ...

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      schrieb am 08.07.03 10:31:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      DROGEN-AFFÄRE
      Friedman legt alle Ämter nieder

      Der TV-Moderator Michel Friedman hat einen Strafbefehl in Höhe von 17.000 Euro wegen Kokainbesitzes gegen ihn akzeptiert. Nach einem Monat des Schweigens räumte Friedman öffentlich ein, Fehler begangen zu haben. Dann legte er sein Amt als Vizepräsident des Zentralrats der Juden nieder.

      Friedmans Anwalt Eckart Hild gab am Dienstag in Frankfurt am Main bekannt, sein Mandant habe den Strafbefehl von 17.400 Euro akzeptiert.
      Friedman selbst sagte am Dienstag in Frankfurt, er habe einen Fehler begangen und müsse akzeptieren, dass er mit den selben Maßstäben gemessen werden, die er auch an andere anlege. Er entschuldigte sich bei seiner Lebensgefährtin Bärbel Schäfer.

      Gegen Friedman wurde in den vergangenen Wochen wegen des Verdachtes des illegalen Drogenbesitzes ermittelt, nachdem im Juni in seinen Privat- und Kanzleiräumen in Frankfurt am Main drei Päckchen mit Kokainresten gefunden worden waren.

      Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE hatte Friedmans Anwalt Eckart C. Hild der Berliner Staatsanwaltschaft zuvor mitteilt, er werde gegen den vergangene Woche zugestellten Strafbefehl keinen Einspruch einlegen. Mit dem Verzicht auf Einspruch akzeptierte der Anwalt auch die Anschuldigungen der Fahnder, die wegen Kokainbesitzes gegen den 47-Jährigen ermittelt hatten.

      Mit der Akzeptanz des Strafbefehls haben Friedman und sein Anwalt zumindest ein schnelles Ende des Verfahrens erreicht - und damit einen peinlichen öffentlichen Prozess vermieden, in dem möglicherweise ukrainische Prostituierte als Belastungszeugen aufgetreten wären.

      Quelle: www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:32:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber die Ämter hätte er auch schon etwas früher niederlegen können.
      Hätte ihm und auch dem Zentralrat besser getan
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:32:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:34:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Strafbefehl wegen Kokain-Besitzes über 17400 Euro
      Friedman tritt von allen Ämtern zurück

      Michel Friedman hat sein Schweigen gebrochen.
      Während einer Pressekonferenz in Frankfurt erklärte der TV-Moderator heute:

      Er hat einen Strafbefehl wegen Kokain-Besitzes über 17400 Euro akzeptiert.
      Er tritt von allen öffentlichen Ämtern zurück. Auch als stellvertretender Präsident des Zentralrates der Juden.
      Der TV-Moderator entschuldigte sich bei seiner Lebensgefährten, der TV-Moderatorin Bärbel Schäfer.
      Die Ermittlungsakte wegen des Verdachts auf Drogenmissbrauch ist damit geschlossen.

      Friedman verlas eine persönliche Erklärung, beantwortete aber keine Fragen. Friedman: „Ich habe Menschen enttäuscht. Ich werde mit aller Kraft versuchen, dieses Vertrauen zurück zu gewinnen.“

      Das Ende einer Affäre um Drogen, Mädchenhändler, Abhör-Protokolle und ein brisantes Fax, das bei einem Pizza-Bäcker landete?

      Fast auf den Tag genau vor einem Monat, am 11. Juni, waren die Räume der Anwaltskanzlei Friedmans sowie seine Privatwohnung in Frankfurt von Polizisten und einem Staatsanwalt durchsucht worden. Die Fahnder fanden Kokain. Ein Justizsprecher: „Es waren drei szenetypische Päckchen mit Resten weißen Pulvers.“ Die Polizisten nahmen Friedman eine Haarprobe ab. Unter dem Aktenzeichen 68 Js 55/03 ermittelte die Berliner Staatsanwaltschaft wegen Drogenbesitzes gegen den prominenten TV-Moderator.

      Wie kam der ungeheure Verdacht zu Stande?
      Bei Ermittlungen gegen eine polnisch-ukrainische Mädchenhändler-Bande in Berlin hörte der Bundesgrenzschutz Telefone von Verdächtigen ab – unter den Kunden, die Prostituierte bestellten, soll auch Michel Friedman gewesen sein. Nach der Festnahme der Zuhälter packten zwei Mädchen aus. Sie belasteten Friedman schwer. Er sei ihr Kunde gewesen, er habe mindestens zehn Mal in ihrer Anwesenheit auf einem Hotelzimmer Kokain genommen.

      Die Drogen-Razzia machte Schlagzeilen. Seine TV-Sendungen („Vorsicht! Friedman“ und „Friedman“) wurden erst mal ausgesetzt. Der Moderator tauchte ab. Eine Spur führte nach Venedig.
      Wenige Tage später wurde das Ergebnis der Haarprobe bekannt. Positiv!

      Bärbel Schäfer (39), prominente Lebensgefährtin des TV-Talkers, ging auf Distanz. Sie sagte in BILD: „Jeder wird verstehen, dass ich Abstand brauche. Zeitlich wie räumlich. Ich muss mit diesen Nachrichten selbst erst einmal fertig werden.“

      Weil angeblich immer wieder – trotz Nachrichtensperre – Details aus den Ermittlungen an die Öffentlichkeit gelangten, griff Friedmans Anwalt die Berliner Justiz an. Waren es etwa gezielte Indiskretionen?

      Doch dann stand Friedmans Anwalt selbst im Zentrum des peinlichen Höhepunkts der Affäre: Er musste zugeben, dass aus seiner Kanzlei die streng geheimen Ermittlungsergebnisse der Berliner Staatsanwaltschaft in allen Details an eine Pizzeria in Frankfurt gefaxt worden waren. Ein Zahlendreher brachte die Kokain-Akte an die Öffentlichkeit!

      Nach dem Strafbefehl ist Friedman jetzt vorbestraft.

      Quelle: www.bild.de
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:35:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich will hier nicht den Stab über M. Friedmann brechen, das haben andere schon zu Genüge getan.
      Man konnte hier aber wieder glasklar erkennen,daß jeder Mensch zwei Seiten hat,
      die große und die kleine.

      Alex
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:35:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      hut ab - war eine offene und ehrliche stellungnahme. und wer hat nicht schon mal fehler gemacht. viel glück friedmann und bärbel schäfer.
      meineMeinung
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:06:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      spring mir jetzt ja nicht aus dem Flugzeug ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:10:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      bei 91 Tagessätzen (oder wird sogar erst bei 120 eingetragen ???) (17400 / 91) verdient der ja nur maximal 191,20 pro Tag oder 5736 Euro im Monat...

      das ist ja ein ganz ganz armer Schlucker der Paolo :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:12:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Alex:

      vor allem konnte man wieder sehr gut erkennen, das es zwei völlig verschiedene Ansätze von Recht in D gibt:

      Die, denen dafür der Prozeß gemacht wird (Daum)
      Die, denen jemand ganz oben die Hand schützt (Friedmann)
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:19:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      da bin ich ganz bei Dir, Otto Normalverbraucher
      hätte das Recht von einer ganz anderen Seite kennen gelernt
      und wäre so nicht davon gekommen.

      Alex
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:28:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      @14 @15

      Rechtsprechung in Deutschland !!

      Nur ein Beispiel:
      Otto Wiesheu (CSU)
      1983 fuhr Wiesheu, damals CSU-Generalsekretär, mit seinem Mercedes 380er auf den Fiat von Rentner Josef Rubinfeld auf, der daraufhin am 29.10..83 um 3 Uhr morgens verstarb, während sein Beifahrer mit schweren Verletzungen davonkam. Dabei haben Wiesheu bestimmt die 1,75 Promille Alkohol geholfen, die in seinem Blut festgestellt wurden. Gut ist, dass so ein erfahrener Mann später zum Bayrischen Staatsminister für Wirtschaft und VERKEHR befördert wurde.

      Der Typ war nie im Gefängnis !!!

      josquin
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:34:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Daums berufliche Existenz wurde wegen seines Kokainkonsums zerstört.

      Friedmann wird gegen eine Zahlung von EUR 17.400 .- laufengelassen.

      Es ist eine Schweinerei !
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:37:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      @pollux
      Er hat halt erst die Strategie "Aussitzen" probiert. Die hat aber nicht funktioniert. Nun blieb ihm nichts anderes mehr übrig. Und das ist gut so. :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:37:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      #14, 15, 16: Ihr habt alle drei keine Ahnung: Wer nicht vorbestraft ist (und das waren weder Wiesheu noch Friedman), kommt auch als Otto Normalverbraucher bei derartigen Delikten mit diesen vergleichsweise geringen Strafen davon! Ich erinnere hier nur an die regelmäßigen Diskussionen im board über die milden Strafen für Otto-Normalvergewaltiger etc., die dann in deutschen Luxusknästen abgesessen werden dürfen. Ob das in Ordnung ist, ist eine andere Frage.

      John D.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:38:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ist doch schön, jemanden als Verkehrsminister zu haben, der nicht nur theoretisch, sondern auch von der praktischen Seite her weiß, wie gefährlich das Autofahren in alkoholisiertem Zustand ist :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:38:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na ja,
      Daum hat 10.000 Ohren bezahlt und ist nicht vorbestraft.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:43:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wer eine Regierung mit einem landesbekannten Schläger als Außenminister wählt, der darf sich über den Verfall der Sitten nicht wundern...
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:53:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Snap
      ist Fischer alles, was Dir zu Deutschland einfällt :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:56:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      @19
      Du hast die Absicht meines Postings falsch verstanden !!

      Ich wollte dem braunen Geheuchle hier im Board, welches den Rechtsstaat in Gefahr sieht, nur weil ein koksender Jude nicht mindestens die Höchststrafe erhält, den Spiegel vorhalten.

      Setze mich bitte nicht mit den falschen Leuten in ein Boot!

      D.h., das Vergehen Wiesheus, wird in der Regel sehr wohl mit Gefängnis bestraft.

      josquin
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:04:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      zu wiesheu:
      bis zu diesem tag wurde in bayern jeder zu einer gefängnisstrafe verurteilt, der eine todesfahrt unter alkoholeinfluß unternommen hatte.

      es war ganz klar: lex csu prominenter (es gibt noch andere beispiele).

      die schuld am eigenen tod wurde dem toten zuerkannt, da er auf der mittelspur (3spurige autobahn) gefahren war.
      wenn dann jemand betrunken von hinten mit hoher geschwindigkeit auffährt, hat man (der tote)eben selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:27:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      #17
      Korrektur: Daum hat nen Karrieresprung gemacht als Trainer in Wien !
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:37:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      binschondrin
      Du weißt doch hoffentlich wo Du grade drin bist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:38:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      binschondrin
      Du weißt doch hoffentlich wo Du grade drin bist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:41:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      #19
      hast du schon mal was von Papa Gnädig oder Richter Gnadenlos gehört. Wenn Du meinst vor dem Gesetz sind alle
      gleich und die Urteile werden mit der Schablone gemacht
      dann spreche ich dir ab, Ahnung zu haben.
      Bei der öffentlichen Aufmersamkeit die dieser Fall
      genießt wird sicher alles vermieden was Auffregung verursacht.

      Alex
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 13:07:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Friedman hatte einfach die Nase voll.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 15:46:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28 stella

      weiss ich immer !!!:laugh: :laugh: :laugh:

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 16:15:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      ...
      Björn Retzlaff, Sprecher der Berliner Justizbehörde, bestätigte bei einer Pressekonferenz am Mittag: Das Drogen-Verfahren gegen Friedman ist damit abgeschlossen. Zu weiteren Einzelheiten, etwa zum Ergebnis der Haarprobe, wollte er sich nicht äußern. Er betonte: Die Justiz habe vollkommen korrekt gehandelt.

      Zu der geringen Geldstrafe – für den TV-Moderator wurde ein Tagessatz von nur 116 Euro veranschlagt – sagte Retzlaff :

      Das Gericht lege vor allem die künftigen Einkünfte zugrunde.

      :rolleyes: :confused: :rolleyes: :confused: :rolleyes: :confused: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :confused: :rolleyes: :confused: :rolleyes: :confused: :rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 16:18:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      116 euro tagessatz. das ist ja schon wieder ein neuer skandal:
      friedman , der sozialhilfeempfänger! :laugh:


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