Es wird Zeit - daß man die Gewerkschaften auflöst - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.03 14:27:37 von
neuester Beitrag 27.03.04 23:19:04 von
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Dieses linke kommunistische Pack hat schon genug Schaden angerichtet.
Mitglied sind doch nur noch diejenigen, die keine Motivation haben um sich was zu erarbeiten. Denn auch als Arbeitnehmer kann man sich durch Leistung einen Wohlstand erarbeiten.
Und nicht durch Streiken.
Und die Zeiten der brutalen Arbeiterausbeutung a-la 1850 sind doch längst vorbei.
Der Rücktritt von Zwickel wäre doch der geeignete Moment.
Mitglied sind doch nur noch diejenigen, die keine Motivation haben um sich was zu erarbeiten. Denn auch als Arbeitnehmer kann man sich durch Leistung einen Wohlstand erarbeiten.
Und nicht durch Streiken.
Und die Zeiten der brutalen Arbeiterausbeutung a-la 1850 sind doch längst vorbei.
Der Rücktritt von Zwickel wäre doch der geeignete Moment.
Kann mich Deiner Meinung nur anschließen !
Die Zeiten wurden durch die Gewerkschaften neu eingeführt!
Ausbeuter sind jetzt nicht die Unternehmer, sondern die Gewerkschaftsfunktionäre! der Rest ist gleich.
Ausbeuter sind jetzt nicht die Unternehmer, sondern die Gewerkschaftsfunktionäre! der Rest ist gleich.
#1, du verbreitest hier geistigen Dünnschiss!
Ohne Gewerkschaften hätte es in der BRD keinen sozialen Frieden und somit keinen Wohlstand gegeben.
Es sind übrigend die Arbeitgeber die es begrüssen mit Gewerkschaften Flächentarifverträge aushandeln zu können.
Nur so ist nämlich eine Planungsicherheit über eine bestimmte Branche hin gesichert.
Schalte, falls vorhanden, vorher mal dein Gehirn ein.
Ohne Gewerkschaften hätte es in der BRD keinen sozialen Frieden und somit keinen Wohlstand gegeben.
Es sind übrigend die Arbeitgeber die es begrüssen mit Gewerkschaften Flächentarifverträge aushandeln zu können.
Nur so ist nämlich eine Planungsicherheit über eine bestimmte Branche hin gesichert.
Schalte, falls vorhanden, vorher mal dein Gehirn ein.
#gernDabei
#4
Jeder Arbeiter der was in der Birne hat, kann selbst zu seinen Chef gehen und seinen Lohn aushandeln.
Nur diejenigen die nichts Taugen brauchen die Gewerkschaft, damit sie den gleichen Verdienst bekommen wie die Leistungsträger in einer Firma.
"Sozialer Frieden in der BRD" - dann muß die DDR ja ein Himmelreich gewesen sein. Wo alle Arbeiter gleich waren.
Jeder Arbeiter der was in der Birne hat, kann selbst zu seinen Chef gehen und seinen Lohn aushandeln.
Nur diejenigen die nichts Taugen brauchen die Gewerkschaft, damit sie den gleichen Verdienst bekommen wie die Leistungsträger in einer Firma.
"Sozialer Frieden in der BRD" - dann muß die DDR ja ein Himmelreich gewesen sein. Wo alle Arbeiter gleich waren.
#4,
meine Einschätzung, über deine geistigen Fähigkeiten, hast du gerade wieder bestätigt.
meine Einschätzung, über deine geistigen Fähigkeiten, hast du gerade wieder bestätigt.
#1 und wie willst du das machen? Per Gesetz? oder sollen die Panzer vor die Gewerkschaftszentralen rollen.
Ab welchem zweistelligen IQ ist man eigentlich völlig schmerzfrei
Ab welchem zweistelligen IQ ist man eigentlich völlig schmerzfrei
Wenn man ihnen die Macht nimmt, lösen sie sich von selber auf.
Dieses Relikt aus bolschewistischen Zeiten hat ausgedient.
Dieses Relikt aus bolschewistischen Zeiten hat ausgedient.
#9,
Leute mit Deinem geringen geistigen Potential müssten doch eigentlich froh sein,
dass es noch Institutionen gibt, die sich um sie kümmern!
Leute mit Deinem geringen geistigen Potential müssten doch eigentlich froh sein,
dass es noch Institutionen gibt, die sich um sie kümmern!
@Punk: Genau die richtige Antwort auf den Schwachsinn in #1.
Gruß
dickdiver
Gruß
dickdiver
relikt aus bolschewistischen zeiten
wo bist du denn in die schule gegangen?
unter adolf? unter pgs wurde so geredet. genau deine sprache.
trauerst du ihn nach, deinem führer?
wo bist du denn in die schule gegangen?
unter adolf? unter pgs wurde so geredet. genau deine sprache.
trauerst du ihn nach, deinem führer?
@antigone
Aber, aber, im Dritten Reich genossen die DAF
eine gute Reputation als Organisation des
schaffenden Volkskörpers. Auch nach dem Krieg
wurde lediglich die Clique um Reichsführer Ley
ausgetauscht, während man ansonsten von struktureller
Kontinuität sprechen kann.
Ha-Ho-He - Dino-Peters ist OK.
Aber, aber, im Dritten Reich genossen die DAF
eine gute Reputation als Organisation des
schaffenden Volkskörpers. Auch nach dem Krieg
wurde lediglich die Clique um Reichsführer Ley
ausgetauscht, während man ansonsten von struktureller
Kontinuität sprechen kann.
Ha-Ho-He - Dino-Peters ist OK.
#1
Das kommt schnell genug, keine Sorge.
Das kommt schnell genug, keine Sorge.
gern dabei
merkst du eigentlich dass du mit deinen sich ständig wiederholenden beleidigungen den faktenaustausch störst
geh einfach flyer drucken
merkst du eigentlich dass du mit deinen sich ständig wiederholenden beleidigungen den faktenaustausch störst
geh einfach flyer drucken
@gerndabei
Ausser andere zu beleidigen scheinst du aber auch nichts draufzuhaben.
Um es mal etwas gemächer auszudrücken.
"WER BRAUCHT NOCH GEWERKSCHAFTEN"
Antwort: Keiner
Der Staat übernimmt doch soviel Kontrollfunktionen angefangen vom Kündigungsschutz etc. um zu verhindern daß Arbeiter ausgebeutet werden.
Themen wie Lesiungsbezogenen Vergütung (d.h. wer mehr oder bessere Arbeit abliefert bekommt auch mehr)
oder Bonifikationen, wenn man nicht oder nur sehr wenig Krank ist (macht) werden doch blockiert.
Und der Fleissige ist dabei der Dumme.
Und das sich die Betriebe nicht erpressen lassen, haben wir doch die letzten Jahre gesehen.
Denn dann wird die Produktion eben ins Ausland verlagert.
Ausser andere zu beleidigen scheinst du aber auch nichts draufzuhaben.
Um es mal etwas gemächer auszudrücken.
"WER BRAUCHT NOCH GEWERKSCHAFTEN"
Antwort: Keiner
Der Staat übernimmt doch soviel Kontrollfunktionen angefangen vom Kündigungsschutz etc. um zu verhindern daß Arbeiter ausgebeutet werden.
Themen wie Lesiungsbezogenen Vergütung (d.h. wer mehr oder bessere Arbeit abliefert bekommt auch mehr)
oder Bonifikationen, wenn man nicht oder nur sehr wenig Krank ist (macht) werden doch blockiert.
Und der Fleissige ist dabei der Dumme.
Und das sich die Betriebe nicht erpressen lassen, haben wir doch die letzten Jahre gesehen.
Denn dann wird die Produktion eben ins Ausland verlagert.
So ein kleiner Blick ins Grundgesetz ist zwischendurch sehr nützlich!
#gernDabei
Heute zuviel Sonne wohl??????
Heute zuviel Sonne wohl??????
#15,
ich störe also den "Faktenaustausch"
Bitte, was ist denn ein "Faktenaustausch"
Da eröffnet hier ein geistiger Tiefflieger einen Thread der an billiger Polemik nicht mehr
zu übertreffen ist, und für Euch ist das ein "Faktenaustausch" ?!
Oh Gott, da hat ja mancher Stammtisch mehr geistiges Niveau!
ich störe also den "Faktenaustausch"
Bitte, was ist denn ein "Faktenaustausch"
Da eröffnet hier ein geistiger Tiefflieger einen Thread der an billiger Polemik nicht mehr
zu übertreffen ist, und für Euch ist das ein "Faktenaustausch" ?!
Oh Gott, da hat ja mancher Stammtisch mehr geistiges Niveau!
@gerndabei
Sag ich doch.
Ausser dummen Beleidigungen hast du nichts drauf.
Sag ich doch.
Ausser dummen Beleidigungen hast du nichts drauf.
Gerndabei, bitte unterlasse das Unterfangen, diese geistigen Hohlkörper wie The Great und " geistige Tiefflieger" mit sachlichen Argumenten zu überzeugen. Die vestanden nichts- sind nur Trittbrettfahrer- , sie verstehen nichts und sie werden es nicht verstehen- sind nur Hohlkörper! Oder ist es besser
Nix da,
die Gewerkschaften werden dringend gebraucht.
Niemand son´st würde Flaschen wie König Albert V.(NH),oder
Vetter, oder Steinkühler, oder Zwickel oder jetzt nochmal
vor dem Rücktritt (in ein paar Jahren)den noblen Herrn
Peters reich machen.
die Gewerkschaften werden dringend gebraucht.
Niemand son´st würde Flaschen wie König Albert V.(NH),oder
Vetter, oder Steinkühler, oder Zwickel oder jetzt nochmal
vor dem Rücktritt (in ein paar Jahren)den noblen Herrn
Peters reich machen.
@Schachy
Willkommen im Club
Willkommen im Club
Metallerstreik drückten Deutschland in die Rezession
Der Höhenflug des Euro und Ausfälle in der Autoproduktion auf Grund des Metaller-Streiks in Ost-Deutschland haben der Wirtschaft schwer zugesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal hintereinander.
Wiesbaden - Schleppende Exporte infolge des starken Euro und die ostdeutschen Metallerstreiks haben die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal erneut schrumpfen lassen. Die gesamtwirtschaftliche Leistung der Bundesrepublik ging im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 um real 0,1 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im Jahresvergleich fiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,6 Prozent.
Nach gängiger Definition der Wirtschaftswissenschaftler befindet Deutschland sich damit in einer Rezession. Bereits im ersten Vierteljahr 2003 mit einem Rückgang von 0,2 Prozent und im Schlussquartal 2002 mit einer roten Null hatte es leichte Rückschläge gegeben. Da die Zahlen aber nur äußerst knapp unter der Null-Linie lagen, steckt die Bundesrepublik nach Ansicht einiger Volkswirte auch zwischen April und Juni in einer hartnäckigen Stagnation. Die Commerzbank sieht erst bei Minusraten ab zwei Prozent eine Rezession.
Im Vergleich zu den vergangenen Rezessionsjahren 1993 und 1982 steht Deutschland außerdem deutlich besser da - und für die zweite Jahreshälfte zeichnet sich bereits eine Besserung der Konjunkturlage ab.
Der erneute Rückschlag im zweiten Vierteljahr ging vor allem von den Exporten aus. Durch den starken Euro im Vergleich zum Dollar, die Ausfälle in der Autoproduktion infolge der ostdeutschen Metallerstreiks und wegen der verhaltenen Weltkonjunktur fiel der Rückgang der Ausfuhren weit stärker aus als die Abnahme der Importe. Dies führte zu einer Verringerung des Exportüberschusses und bremste die Konjunktur.
Diese negative Entwicklung konnte von der nur leichten Erhöhung der inländischen Nachfrage nicht ausgeglichen werden. Der private Konsum blieb trotz leichter Besserung ohne Dynamik. Auch die Investitionen der Unternehmen kamen nicht in Gang.
Im Jahresvergleich wirkte sich zudem ein Kalendereffekt auf die Entwicklung des BIP aus. Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen Arbeitstag weniger. Diese Entwicklung herausgerechnet hätte es binnen Jahresfrist nur einen Rückgang von 0,2 Prozent gegeben. Die Wirtschaftsleistung wurde von 38,1 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Das waren 646.000 Personen oder 1,7 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.
Der Höhenflug des Euro und Ausfälle in der Autoproduktion auf Grund des Metaller-Streiks in Ost-Deutschland haben der Wirtschaft schwer zugesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal hintereinander.
Wiesbaden - Schleppende Exporte infolge des starken Euro und die ostdeutschen Metallerstreiks haben die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal erneut schrumpfen lassen. Die gesamtwirtschaftliche Leistung der Bundesrepublik ging im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 um real 0,1 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im Jahresvergleich fiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,6 Prozent.
Nach gängiger Definition der Wirtschaftswissenschaftler befindet Deutschland sich damit in einer Rezession. Bereits im ersten Vierteljahr 2003 mit einem Rückgang von 0,2 Prozent und im Schlussquartal 2002 mit einer roten Null hatte es leichte Rückschläge gegeben. Da die Zahlen aber nur äußerst knapp unter der Null-Linie lagen, steckt die Bundesrepublik nach Ansicht einiger Volkswirte auch zwischen April und Juni in einer hartnäckigen Stagnation. Die Commerzbank sieht erst bei Minusraten ab zwei Prozent eine Rezession.
Im Vergleich zu den vergangenen Rezessionsjahren 1993 und 1982 steht Deutschland außerdem deutlich besser da - und für die zweite Jahreshälfte zeichnet sich bereits eine Besserung der Konjunkturlage ab.
Der erneute Rückschlag im zweiten Vierteljahr ging vor allem von den Exporten aus. Durch den starken Euro im Vergleich zum Dollar, die Ausfälle in der Autoproduktion infolge der ostdeutschen Metallerstreiks und wegen der verhaltenen Weltkonjunktur fiel der Rückgang der Ausfuhren weit stärker aus als die Abnahme der Importe. Dies führte zu einer Verringerung des Exportüberschusses und bremste die Konjunktur.
Diese negative Entwicklung konnte von der nur leichten Erhöhung der inländischen Nachfrage nicht ausgeglichen werden. Der private Konsum blieb trotz leichter Besserung ohne Dynamik. Auch die Investitionen der Unternehmen kamen nicht in Gang.
Im Jahresvergleich wirkte sich zudem ein Kalendereffekt auf die Entwicklung des BIP aus. Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen Arbeitstag weniger. Diese Entwicklung herausgerechnet hätte es binnen Jahresfrist nur einen Rückgang von 0,2 Prozent gegeben. Die Wirtschaftsleistung wurde von 38,1 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Das waren 646.000 Personen oder 1,7 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.
Der Peters hat nichts gelernt und wir ein ewig Gestriger bleiben:
IG Metall ruft zum Warnstreik in Stahlindustrie auf
Essen (vwd) - Die IG Metall ruft für Dienstag zu Warnstreiks in den Stahlunternehmen Duisburgs auf. Die Arbeitgeber hätten in der dritten Verhandlungsrunde für die rund 85.000 Beschäftigten der Eisen- und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen ein Angebot vorgelegt, das im Keller der Erwartungen liege, teilte die Gewerkschaft am Montag in Essen mit. Die Arbeitgeber hatten eine Lohn- und Gehaltserhöhung um 1,8 Prozent ab Dezember angeboten. Die Gewerkschaft fordert dagegen 4,5 Prozent. Kundgebungen sind vor den Toren der ThyssenKrupp Stahl AG in Duisburg geplant.
IG Metall ruft zum Warnstreik in Stahlindustrie auf
Essen (vwd) - Die IG Metall ruft für Dienstag zu Warnstreiks in den Stahlunternehmen Duisburgs auf. Die Arbeitgeber hätten in der dritten Verhandlungsrunde für die rund 85.000 Beschäftigten der Eisen- und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen ein Angebot vorgelegt, das im Keller der Erwartungen liege, teilte die Gewerkschaft am Montag in Essen mit. Die Arbeitgeber hatten eine Lohn- und Gehaltserhöhung um 1,8 Prozent ab Dezember angeboten. Die Gewerkschaft fordert dagegen 4,5 Prozent. Kundgebungen sind vor den Toren der ThyssenKrupp Stahl AG in Duisburg geplant.
gewerkschaften werden gebraucht.
nur die lüge das man als funktionär ein komplexes programm erarbeiten muss (mehr geld,flexibel sein)
und das man in deutschland als gewerkschaftsfunktionär ein international unübliches managergehalt sowie aufsichtsratsposten en masse kriegt muss aufhören.
gewerkschaften machen sinn,und zwar grossen sinn,aber die intention ist zu simpel und rechtfertigt keine strukturen wie derzeit in d..
nur die lüge das man als funktionär ein komplexes programm erarbeiten muss (mehr geld,flexibel sein)
und das man in deutschland als gewerkschaftsfunktionär ein international unübliches managergehalt sowie aufsichtsratsposten en masse kriegt muss aufhören.
gewerkschaften machen sinn,und zwar grossen sinn,aber die intention ist zu simpel und rechtfertigt keine strukturen wie derzeit in d..
Wozu braucht man Gewerkschaften, die zwar mittlerweile weniger als 25% der unselbständig Beschäftigten repräsentieren, aber offenbar "traditionell" immer noch als Vertreter der gesamten unselbständig Beschäftigten gesehen werden und so agieren.
Was nützt einem Arbeiter oder Angestellten, dass die Gewerkschaften mit der anderen Lobbygruppe, nämlich Hundt und Co., irgendwelche Vereinbarungen treffen, wenn der eigene Arbeitgeber in Gefahr ist, pleite zu gehen. Oder wenn man mal 2 Stunden mehr arbeiten will, dies aber laut Tarif verboten ist. Das werden Entscheidungen, die eigentlich die Beteiligten im Betrieb betreffen in der Ferne getroffen - so etwas kann nicht funktionieren.
Dass die Arbeitnehmer eine Vertretung brauchen, ist klar, aber so wie es derzeit läuft, schadet das System letztendlich allen Beteiligten. Frage mal diverse Betriebsräte, die vor Ort sind, was die von den Gewerkschaftsoberen denken - positiv ist das meist nicht.
Was nützt einem Arbeiter oder Angestellten, dass die Gewerkschaften mit der anderen Lobbygruppe, nämlich Hundt und Co., irgendwelche Vereinbarungen treffen, wenn der eigene Arbeitgeber in Gefahr ist, pleite zu gehen. Oder wenn man mal 2 Stunden mehr arbeiten will, dies aber laut Tarif verboten ist. Das werden Entscheidungen, die eigentlich die Beteiligten im Betrieb betreffen in der Ferne getroffen - so etwas kann nicht funktionieren.
Dass die Arbeitnehmer eine Vertretung brauchen, ist klar, aber so wie es derzeit läuft, schadet das System letztendlich allen Beteiligten. Frage mal diverse Betriebsräte, die vor Ort sind, was die von den Gewerkschaftsoberen denken - positiv ist das meist nicht.
Nun wollen die Gewerkschaften schon europäische Gesetzgeber spielen - hoffentlich gehen die an der Ausbildungsplatzabgabe alle pleite:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,292728,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,292728,00.html
Ich bin zwar seit 40 Jahren in der Gewerkschaft, aber heute braucht man sie nicht mehr, zumindestens diese Gewerkschaftsführer die sich die Bezüge verdoppeln, in Luxuskarossen fahren, beim Edel Italiener speisen u.s.w. und dann den kleinen Mann vetreten wollen.
Aber genau so wenig braucht man heute Arbeitgeberverbände, über weitere Abschaffungen von Vebänden müßte man nchdenken.
Aber genau so wenig braucht man heute Arbeitgeberverbände, über weitere Abschaffungen von Vebänden müßte man nchdenken.
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