Papst : Vatikan nicht Vati heiraten... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.03 20:15:37 von
neuester Beitrag 02.08.03 20:12:55 von
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was sollte aus den Kindern werden?
Nur heiraten, wenn Mutti (echt) dabei.
Donnerstag, 31. Juli 2003
Vatikan zur "Homo-Ehe"
Kampf der "Unsitte"
Der Vatikan hat alle Gläubigen und katholischen Politiker zum Widerstand gegen die Legalisierung von Ehe-ähnlichen Partnerschaften von Homosexuellen aufgerufen. "Die Ehe ist heilig, während die homosexuellen Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen", heißt es in einem heute veröffentlichten offiziellen Dokument. Wer einer rechtlichen Anerkennung der so genannten "Schwulen-Ehe" zustimme, begehe "eine schwerwiegende unsittliche Handlung".
Adoptierten homosexuelle Paare Kinder, würde dies "faktisch eine Vergewaltigung der Kinder" bedeuten. Homosexuelle Praktiken "gehören zu den Sünden, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen". Das Vatikan-Dokument ist vom Präfekten der Glaubens-Kongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, unterzeichnet
Ausdrücklich heißt es, auch Papst Johannes Paul II. habe es angenommen. Das 14-Seiten-Dokument trägt den Titel "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen".
Empörung bei Homosexuellen
Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bezeichnete das Vatikan-Papier als ein "trauriges Dokument eines engstirnigen Fanatismus". Gleichgeschlechtliche Partnerschaften hätten einen Anspruch auf Respekt und auf gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung, betonte Beck. Den "fundamentalistischen Ausbruch" des Präfekten der Glaubens-Kongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, bezeichnete Beck als einen "Ausdruck der Schwäche". Er greife die homosexuelle Lebensgemeinschaft an, weil der Vatikan mit der Realität nicht mehr zurecht komme.
FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, die Vatikan-Erklärung zeuge von einem "völlig überholten Gesellschaftsverständnis". Ein Boykottaufruf gegen geichgeschlechtliche Ehen stehe in der selben absurden Tradition wie die Erklärung, dass Kondome von Gott verboten seien.
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) wies entschieden die Behauptung zurück, eine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften schade dem Allgemeinwohl. "Das ist unverhohlene Hetze gegen die Minderheit der Lesben und Schwulen", erklärte der LSVD.
In Deutschland können gleichgeschlechtliche Paare seit 2001 eine so genannte Lebenspartnerschaft eingehen, die ihnen eheähnliche Rechte gewährt. In den Niederlanden gibt es eine solche eingetragene Partnerschaft seit 1998; Ende 2000 wurde ein Gesetz verabschiedet, dass die Ehe für Schwule und Lesben öffnet und ihnen auch Adoptionsrechte gewährt. Als zweites europäisches Land hat in diesem Jahr Belgien homosexuelle Partnerschaften der Ehe gleichgestellt, den Paaren die Adoption von Kindern aber verboten. In den USA ist eine Homo-Ehe außer im Bundesstaat Vermont grundsätzlich nicht möglich. Erst am Mittwoch hatte sich Präsident George W. Bush gegen eine solche Ehe ausgesprochen.
Donnerstag, 31. Juli 2003
Vatikan zur "Homo-Ehe"
Kampf der "Unsitte"
Der Vatikan hat alle Gläubigen und katholischen Politiker zum Widerstand gegen die Legalisierung von Ehe-ähnlichen Partnerschaften von Homosexuellen aufgerufen. "Die Ehe ist heilig, während die homosexuellen Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen", heißt es in einem heute veröffentlichten offiziellen Dokument. Wer einer rechtlichen Anerkennung der so genannten "Schwulen-Ehe" zustimme, begehe "eine schwerwiegende unsittliche Handlung".
Adoptierten homosexuelle Paare Kinder, würde dies "faktisch eine Vergewaltigung der Kinder" bedeuten. Homosexuelle Praktiken "gehören zu den Sünden, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen". Das Vatikan-Dokument ist vom Präfekten der Glaubens-Kongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, unterzeichnet
Ausdrücklich heißt es, auch Papst Johannes Paul II. habe es angenommen. Das 14-Seiten-Dokument trägt den Titel "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen".
Empörung bei Homosexuellen
Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bezeichnete das Vatikan-Papier als ein "trauriges Dokument eines engstirnigen Fanatismus". Gleichgeschlechtliche Partnerschaften hätten einen Anspruch auf Respekt und auf gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung, betonte Beck. Den "fundamentalistischen Ausbruch" des Präfekten der Glaubens-Kongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, bezeichnete Beck als einen "Ausdruck der Schwäche". Er greife die homosexuelle Lebensgemeinschaft an, weil der Vatikan mit der Realität nicht mehr zurecht komme.
FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, die Vatikan-Erklärung zeuge von einem "völlig überholten Gesellschaftsverständnis". Ein Boykottaufruf gegen geichgeschlechtliche Ehen stehe in der selben absurden Tradition wie die Erklärung, dass Kondome von Gott verboten seien.
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) wies entschieden die Behauptung zurück, eine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften schade dem Allgemeinwohl. "Das ist unverhohlene Hetze gegen die Minderheit der Lesben und Schwulen", erklärte der LSVD.
In Deutschland können gleichgeschlechtliche Paare seit 2001 eine so genannte Lebenspartnerschaft eingehen, die ihnen eheähnliche Rechte gewährt. In den Niederlanden gibt es eine solche eingetragene Partnerschaft seit 1998; Ende 2000 wurde ein Gesetz verabschiedet, dass die Ehe für Schwule und Lesben öffnet und ihnen auch Adoptionsrechte gewährt. Als zweites europäisches Land hat in diesem Jahr Belgien homosexuelle Partnerschaften der Ehe gleichgestellt, den Paaren die Adoption von Kindern aber verboten. In den USA ist eine Homo-Ehe außer im Bundesstaat Vermont grundsätzlich nicht möglich. Erst am Mittwoch hatte sich Präsident George W. Bush gegen eine solche Ehe ausgesprochen.
Welche Kinder ? Machen Schwule jetzt auch Kinder ? Wie geht das ? Ich dachte, dafür sind nur die Heteros zuständig - nur bei der Rente, da werden dann unsere Kinder gebraucht. Also nix mit Kinderkriegen durch Lehmstechen - gittigitt, ekelhaft.
Der Vatikan hat vollkommen Recht.
Auch George Walker Bush ist auf der Seite des Papstes in dieser Frage ! Und der hat immer Recht !
Auch George Walker Bush ist auf der Seite des Papstes in dieser Frage ! Und der hat immer Recht !
Der Kinderschänderverein nimmt also zur Homosexualität wieder einmal Stellung. Schändlich. Schändlich. Sie stehen als Brandstifter im Hintergrund, diese gottesfrömmelnde Zunft!
@Savant
Was aus den Kindern werden soll, kannst Du Dir am Beispiel Patrick Lindner ansehen: Glücklich in der Familie aufwachsen.
Im Gegensatz dazu kann einem ein Kind eines katholischen Pfaffen nur Leid tun, das als Balg, von Geburt an verleugnet, meist allein mit einer Mutter, die von der Katholischen Kirche mit Geld zum Schweigen gekauft worden ist, ein erbärmliches Dasein fristen muß.
Soviel zu den besorgten Herren im Vatikan!
Anni
Was aus den Kindern werden soll, kannst Du Dir am Beispiel Patrick Lindner ansehen: Glücklich in der Familie aufwachsen.
Im Gegensatz dazu kann einem ein Kind eines katholischen Pfaffen nur Leid tun, das als Balg, von Geburt an verleugnet, meist allein mit einer Mutter, die von der Katholischen Kirche mit Geld zum Schweigen gekauft worden ist, ein erbärmliches Dasein fristen muß.
Soviel zu den besorgten Herren im Vatikan!
Anni
Ja, Anni, seh ich auch so, wobei man Patrick Lindner sicherlich noch etwas eckiger hätte erziehen können, hat aber mit dem Thema nichts zu tun.
Was bringt eine Ehe? Warum wollen Homosexuelle heiraten?
Was kümmert uns der Papst?
Was kümmert uns der Papst?
ANOM,
völlig richtig. Das Volk das sich hier aufregt glaubt wahrscheinlich sowieso nicht an Gott und ist schon gar nicht katholisch. Das ist, wie wenn ich mich beschwere, dass der Islam verbietet Alkohol zu trinken. Wen juckt`s? Abgesehen davon hat der Papst natürlich recht.
völlig richtig. Das Volk das sich hier aufregt glaubt wahrscheinlich sowieso nicht an Gott und ist schon gar nicht katholisch. Das ist, wie wenn ich mich beschwere, dass der Islam verbietet Alkohol zu trinken. Wen juckt`s? Abgesehen davon hat der Papst natürlich recht.
"...Demgegenüber begrüßte Unionsfraktions-Vize Wolfgang Bosbach das Papier des Vatikans. Er gehe davon aus, dass die katholischen Politiker "die Worte des Heiligen Vaters ernst nehmen und in ihre Gewissensentscheidung miteinbeziehen", sagte der CDU-Politiker. Der Kirchen-Beauftragte der Unions-Fraktion, Hermann Kues (CDU), erklärte, das Papier aus Rom bestätige die Position der Union, "wonach eine Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe von Mann und Frau mit der vom Grundgesetz gewollten Bevorzugung von Ehe und Familie nicht vereinbar ist". (Die Zeit)
Die bigotten Unionspolitiker lügen dass die Balken krachen und nun nehmen sie die "Worte des Heiligen Vaters ernst"
Die bigotten Unionspolitiker lügen dass die Balken krachen und nun nehmen sie die "Worte des Heiligen Vaters ernst"
Gute Fragen ANOM (8)
Meine Antworten:
1) Unter vielem anderem: Geschlechtsverkehr ist jetzt keine Sünde mehr sondern Tugend.
2) Muß Dir ein Betroffener erzählen. Vielleicht ist es bei denne ja genauso?
3) Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er sagt uns sozuagen, wo´s in religiösen Fragen lang geht.
Derzeit sollen wir z. B. Homosexuellen "mit Takt und Mitleid begegnen" aber auch für den Erhalt der Ehe als schützenswerte Institution und Grundlage der menschlichen Gesellschaft eintreten. Ist doch ok oder?
;
Meine Antworten:
1) Unter vielem anderem: Geschlechtsverkehr ist jetzt keine Sünde mehr sondern Tugend.
2) Muß Dir ein Betroffener erzählen. Vielleicht ist es bei denne ja genauso?
3) Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er sagt uns sozuagen, wo´s in religiösen Fragen lang geht.
Derzeit sollen wir z. B. Homosexuellen "mit Takt und Mitleid begegnen" aber auch für den Erhalt der Ehe als schützenswerte Institution und Grundlage der menschlichen Gesellschaft eintreten. Ist doch ok oder?
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...mit der vom Grundgesetz gewollten Bevorzugung von Ehe und Familie nicht
vereinbar ist"
Hatte die Frage schonmal so ähnlich gestellt:
Familie bevorzugen,ok...
Ehe(ohne Kinder) bevorzugen..., weshalb
Inwieweit wird diese vom GG bevorzugt
vereinbar ist"
Hatte die Frage schonmal so ähnlich gestellt:
Familie bevorzugen,ok...
Ehe(ohne Kinder) bevorzugen..., weshalb
Inwieweit wird diese vom GG bevorzugt
@ANOM
Artikel 6 GG:
"1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung."
So stehts nun mal geschrieben. Wo ist da Dein Problem?
"Ehe" meint auch die kinderlose feste Beziehung von Mann und Frau in Treue und gegeseitigen Unterhaltsverprechen und "Familie" meint die Erweiterung der Ehe um die zum Haushalt gehörenden Kinder.
Hier steht eideutig die Privilegierung von Ehe und Familie geschrieben.
Der dem GG (Westdeutschland) zugrundeliegende Staat meinte hierbei, daß mit der "Ehe" ein zu förderndes Institut gefunden sei, das sich in der Verganheit bewährt hat: Da sie zum einen der beste Garant für Kinderproduktion als Grundlage des Fortbestehens des Staates und Garant kostengünstiger, da eigenmotivierter Kindererziehung sei, sowohl auch ein Garant für die geringstmögliche Sozialbedürftigkeit der einzelnen sei, da sich die Eheleute gegeseitig zum Unterhalt verpflichten.
Von einer Gleichstellung anderer Lebenspartnerschaftsmodelle, z. B. der Vielweiberei, der Vielmännerei, der Swingerei, der Homo- oder Bisexuellen Lebensformen, der Quikie-Bekanntschaft, etc. etc. steht hier nichts.
Hier könntest Du aber per GG-Änderung gerne ansetzen.
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Artikel 6 GG:
"1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung."
So stehts nun mal geschrieben. Wo ist da Dein Problem?
"Ehe" meint auch die kinderlose feste Beziehung von Mann und Frau in Treue und gegeseitigen Unterhaltsverprechen und "Familie" meint die Erweiterung der Ehe um die zum Haushalt gehörenden Kinder.
Hier steht eideutig die Privilegierung von Ehe und Familie geschrieben.
Der dem GG (Westdeutschland) zugrundeliegende Staat meinte hierbei, daß mit der "Ehe" ein zu förderndes Institut gefunden sei, das sich in der Verganheit bewährt hat: Da sie zum einen der beste Garant für Kinderproduktion als Grundlage des Fortbestehens des Staates und Garant kostengünstiger, da eigenmotivierter Kindererziehung sei, sowohl auch ein Garant für die geringstmögliche Sozialbedürftigkeit der einzelnen sei, da sich die Eheleute gegeseitig zum Unterhalt verpflichten.
Von einer Gleichstellung anderer Lebenspartnerschaftsmodelle, z. B. der Vielweiberei, der Vielmännerei, der Swingerei, der Homo- oder Bisexuellen Lebensformen, der Quikie-Bekanntschaft, etc. etc. steht hier nichts.
Hier könntest Du aber per GG-Änderung gerne ansetzen.
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Hier könntest Du aber per GG-Änderung gerne ansetzen.
Oder auch einmal Hand anlegen.
Oder auch einmal Hand anlegen.
#13
...Kinderproduktion als Grundlage...
Du hast nicht gerade über eine Maschinenhalle der Schwerindustrie referiert, oder ?
...Kinderproduktion als Grundlage...
Du hast nicht gerade über eine Maschinenhalle der Schwerindustrie referiert, oder ?
...in einigen Branchen spricht man auch von
Fleischproduktion...
Fleischproduktion...
Was wäre nun, wenns nur noch Homos gäbe ? Die Menschheit würde aussterben. Eine Ehe kann nur eine Gemeinschaft zwischen Mann und Frau sein, denn nur Heteros sorgen schließlich für die Nachkommen, die wiederum später u.a. auch die Rente der Homos mit aufbringen müssen. Also der Papst hat doch wohl recht: Ein sog. Homo-Ehe ist keine Ehe!
Und wenn Homos nun auch noch fremde Kinder großziehen dürfen, dann ist das m.E. verantwortungslos. Wer gibt denn die Sicherheit, daß diese Kinder nicht mißbraucht werden, zumindest wachsen sie unter anormalen Verhältnissen auf. Den psychischen Schaden dieser Kinder kann heute noch niemand abschätzen.
Und wenn hier der Mißbrauch von Kindern durch kath.Würdenträger angesprochen wird: Natürlich ist das verwerflich, aber deshalb kann man sowas doch nicht verallgemeinern.
Leider verkommt unsere Gesellschaft offensichtlich immer mehr. Moral, Ethik, Ehre, Zuverlässigkeit, Pflichtgefühl, Rücksicht werden immer mehr zu Fremdwörtern. Statt Liebe wird oft nur sexuelles Vergnügen gemeint. Die Talkshows -z.B. Sat1 - sind das beste Beispiel dafür. Viele junge Mädchen wissen ja nicht mal mehr, wer der Vater ihres/ihrer Kinder ist, weil sie von ein Bett ins andere wandern - ohne jegliches Schamgefühl und Verantwortungsbewußtsein.
Meine Meinung - andere habe eine andere.
Und wenn Homos nun auch noch fremde Kinder großziehen dürfen, dann ist das m.E. verantwortungslos. Wer gibt denn die Sicherheit, daß diese Kinder nicht mißbraucht werden, zumindest wachsen sie unter anormalen Verhältnissen auf. Den psychischen Schaden dieser Kinder kann heute noch niemand abschätzen.
Und wenn hier der Mißbrauch von Kindern durch kath.Würdenträger angesprochen wird: Natürlich ist das verwerflich, aber deshalb kann man sowas doch nicht verallgemeinern.
Leider verkommt unsere Gesellschaft offensichtlich immer mehr. Moral, Ethik, Ehre, Zuverlässigkeit, Pflichtgefühl, Rücksicht werden immer mehr zu Fremdwörtern. Statt Liebe wird oft nur sexuelles Vergnügen gemeint. Die Talkshows -z.B. Sat1 - sind das beste Beispiel dafür. Viele junge Mädchen wissen ja nicht mal mehr, wer der Vater ihres/ihrer Kinder ist, weil sie von ein Bett ins andere wandern - ohne jegliches Schamgefühl und Verantwortungsbewußtsein.
Meine Meinung - andere habe eine andere.
@Paffer
man muß sich wohl damit abfinden, daß der Staat seine eigenen Grundlagen vernachlässigt.
Die Abkehr von der "Ehe und Familie" als Basis des Staates zieht sich doch wie eine Schnur durch Politik. Die Homo-Ehe ist doch nur das i-Tüpfelchen.
Ein Staat, der als einzige Antwort auf das AIDS-Problem großangelegte Teenageransprechende Kondom-Werbeplakate und Fernsehkampagnen kennt, ist doch moralisch nicht mehr zu retten.
;
man muß sich wohl damit abfinden, daß der Staat seine eigenen Grundlagen vernachlässigt.
Die Abkehr von der "Ehe und Familie" als Basis des Staates zieht sich doch wie eine Schnur durch Politik. Die Homo-Ehe ist doch nur das i-Tüpfelchen.
Ein Staat, der als einzige Antwort auf das AIDS-Problem großangelegte Teenageransprechende Kondom-Werbeplakate und Fernsehkampagnen kennt, ist doch moralisch nicht mehr zu retten.
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@Semikolon: Hinzu kommt noch, daß hochrangigen Bundespolitikern die Ehe (ich meine die richtige Ehe) auch nicht mehr heilig ist, denn wenn Schröder, Fischer, etc. schon das 4. oder 3. mal verheiratet sind hat das auch keine Vorbildwirkung; und wenn ein schwuler Berliner Bürgermeister die Love Parade eröffnet bzw. mitmarschiert, noch viel weniger. Inzwischen sind homosexuelle Politiker, Künstler, Medienfritzen etc. gang und gäbe in der Öffentlichkeit, und zwar manchmal schon in dem Maße, daß man sich zweitrangig fühlt oder ist das nur eine Modeerscheinung ? Jedenfalls finde ich es ekelhaft, wenn Gleichgeschlechtliche in aller Öffentlichkeit oftmals sehr obszön darstellen, z.B. knutschende junge Männer auf Bahnhöfen, Rolltreppen etc. Das zeugt doch schon langsam von überschäumendem Selbstbewußtsein. Nichts grundsätzlich gegen Homos, aber dann bitte schön sollen sie sich dezent verhalten.
#17
"Und wenn Homos nun auch noch fremde Kinder großziehen dürfen, dann ist das m.E. verantwortungslos. Wer gibt denn die Sicherheit, daß diese Kinder nicht mißbraucht werden, zumindest wachsen sie unter anormalen Verhältnissen auf. Den psychischen Schaden dieser Kinder kann heute noch niemand abschätzen.
Und wenn hier der Mißbrauch von Kindern durch kath.Würdenträger angesprochen wird: Natürlich ist das verwerflich, aber deshalb kann man sowas doch nicht verallgemeinern"
SCHWACHSINN !!!
aber bei "homos" kann mann das verallgemeinern oder wie ???
wer gibt den den kindern in "normalen" familien
deine geforderte sicherheit, KEINER !!!
denn die meißten fälle von kindesmißbrauch passieren in den sogenannten "normalen" familien.
und der besondere schutz von EHE und FAMILIE sollte mal
überdacht werden.
bei familie (mann,frau,und min. 1 kind)sag ich ja nix.
aber wozu bei ehe ?????
bei der homoehe geht es doch hauptsächlich darum
das die partner auch rechte(und pflichten) haben.
z.b. besuchsrecht bei schwerer krankheit u.s.w.
außerdem heist es "besonderer schutz" und nicht beforzugung gegenüber anderen.
und keine "normale" familie hat irgend einen nachteil
oder ist gefärdet wenn es die homoehe gibt.
bye kopfeck
und bevor einer fragt, ich bin nicht schwuhl aber ich
kann andere aktzeptieren
"Und wenn Homos nun auch noch fremde Kinder großziehen dürfen, dann ist das m.E. verantwortungslos. Wer gibt denn die Sicherheit, daß diese Kinder nicht mißbraucht werden, zumindest wachsen sie unter anormalen Verhältnissen auf. Den psychischen Schaden dieser Kinder kann heute noch niemand abschätzen.
Und wenn hier der Mißbrauch von Kindern durch kath.Würdenträger angesprochen wird: Natürlich ist das verwerflich, aber deshalb kann man sowas doch nicht verallgemeinern"
SCHWACHSINN !!!
aber bei "homos" kann mann das verallgemeinern oder wie ???
wer gibt den den kindern in "normalen" familien
deine geforderte sicherheit, KEINER !!!
denn die meißten fälle von kindesmißbrauch passieren in den sogenannten "normalen" familien.
und der besondere schutz von EHE und FAMILIE sollte mal
überdacht werden.
bei familie (mann,frau,und min. 1 kind)sag ich ja nix.
aber wozu bei ehe ?????
bei der homoehe geht es doch hauptsächlich darum
das die partner auch rechte(und pflichten) haben.
z.b. besuchsrecht bei schwerer krankheit u.s.w.
außerdem heist es "besonderer schutz" und nicht beforzugung gegenüber anderen.
und keine "normale" familie hat irgend einen nachteil
oder ist gefärdet wenn es die homoehe gibt.
bye kopfeck
und bevor einer fragt, ich bin nicht schwuhl aber ich
kann andere aktzeptieren
@Kopfeck:Weg. meiner angeführten Verallgemeinerung: Ich meine #5 von Spam, der verallgemeinert, in dem er die Katholiken als Kinderschänder bezeichnet.
Im übrigen: Es fällt schwer, Deine vielen Rechtschreib-/Orthographiefehler ins Deutsche umzusetzen. (sh.Pisa-Studie).
Im übrigen: Es fällt schwer, Deine vielen Rechtschreib-/Orthographiefehler ins Deutsche umzusetzen. (sh.Pisa-Studie).
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