Churningrate von 3,4 in der MLP Lebensversicherung o.k.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.03 12:38:10 von
neuester Beitrag 26.08.03 11:37:02 von
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Lieber Leser,
aus einer Diskussion mit einem MLP Insider stammt folgender Beitrag, der sich auf die Umschichtungshäufigkeit von Fondsanlagen der MLP-Lebensversicherung bezieht. Diese Umschichtungen führen zu Gebühren, deren Höhe in Abhängigkeit zur Umschlagshäufigkeit steht. Ein Lebensversicherungssparer hat m.E. den Gedanken, langfristig in Aktien investiert zu sein. Die MLP-Lebensversicherung scheint im "Managen" besser zu sein, als andere Verwalter:
...vielen Dank für deine Korrekturen. Ich habe ja geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin, aber deine Zahlen sind auch zu optimistisch, wenn man realistische Werte unterstellt.
a) Der Mittelzufluss verläuft nicht linear.
b) Der Großteil der Neueinzahlungen des Jahres fließt im 3. und 4. Quartal zu.
c) Die Neuanlagen des 4. Qualtals sollten nicht umgeschichtet werden, oder?
d) Die Neuanlagen des 3. Quartals werden nur zu einem Anteil umgeschichtet werden.
Demnach korrigiere ich:
86 Mio. Anfangsbestand des Jahres 1996
120 Mio Zuflüsse 1997, davon 50 Mio irrelevant für Umschichtungen, weil die Einzahlung Ende 3., 4. Quartal erfolgte
Durchschnittsbestand, der gedreht wurde:
(86+70)/2= 78 Mio.
Beim Drehen besteht der erste Akt durch den Verkauf, deshalb wird durch die Verkäufe geteilt:
268 Mio. / 78 Mio. = 3,4 Drehfaktor
Ich errechne eine durchschnittliche Haltedauer der Fonds im Fondsvermögen der Lebensversicherung von dreieinhalb Monaten!!! 12/3,4 = 3,5
Ab 1997 werden diese Zahlen nicht mehr im GB veröffentlicht. Warum nicht?
Dein Lehrstuhl
aus einer Diskussion mit einem MLP Insider stammt folgender Beitrag, der sich auf die Umschichtungshäufigkeit von Fondsanlagen der MLP-Lebensversicherung bezieht. Diese Umschichtungen führen zu Gebühren, deren Höhe in Abhängigkeit zur Umschlagshäufigkeit steht. Ein Lebensversicherungssparer hat m.E. den Gedanken, langfristig in Aktien investiert zu sein. Die MLP-Lebensversicherung scheint im "Managen" besser zu sein, als andere Verwalter:
...vielen Dank für deine Korrekturen. Ich habe ja geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin, aber deine Zahlen sind auch zu optimistisch, wenn man realistische Werte unterstellt.
a) Der Mittelzufluss verläuft nicht linear.
b) Der Großteil der Neueinzahlungen des Jahres fließt im 3. und 4. Quartal zu.
c) Die Neuanlagen des 4. Qualtals sollten nicht umgeschichtet werden, oder?
d) Die Neuanlagen des 3. Quartals werden nur zu einem Anteil umgeschichtet werden.
Demnach korrigiere ich:
86 Mio. Anfangsbestand des Jahres 1996
120 Mio Zuflüsse 1997, davon 50 Mio irrelevant für Umschichtungen, weil die Einzahlung Ende 3., 4. Quartal erfolgte
Durchschnittsbestand, der gedreht wurde:
(86+70)/2= 78 Mio.
Beim Drehen besteht der erste Akt durch den Verkauf, deshalb wird durch die Verkäufe geteilt:
268 Mio. / 78 Mio. = 3,4 Drehfaktor
Ich errechne eine durchschnittliche Haltedauer der Fonds im Fondsvermögen der Lebensversicherung von dreieinhalb Monaten!!! 12/3,4 = 3,5
Ab 1997 werden diese Zahlen nicht mehr im GB veröffentlicht. Warum nicht?
Dein Lehrstuhl
@Lehrstuhl: Hab da mal eine Frage an Dich: Bist Du mit interna irgendwie verwandt, verschwägert oder befreundet ?
Eigenartigerweise bis Du seit 6.8. angemeldet, und seit 7.8. ist interna wieder auf der Bildfläche (mit neuer, ausgefeilter MLP-Runterputz-Strategie!). Soll das ein Zufalls sein ???
Gruß SE
Eigenartigerweise bis Du seit 6.8. angemeldet, und seit 7.8. ist interna wieder auf der Bildfläche (mit neuer, ausgefeilter MLP-Runterputz-Strategie!). Soll das ein Zufalls sein ???
Gruß SE
Natürlich hat MLP ein Interesse möglichst hohe Gebühren zu nehmen. Solange das mit dem Kunden so ausgemacht ist ist daran auch nichts auszusetzen. Niemand kann daran gehindert werden einen unvorteilhaften Vertrag abzuschliessen.
@ Schutzengel
Es ist doch sehr positiv wenn sich neben Interna noch weitere intelligente Leute an der Diskussion um MLP beteiligen. Von den Dummpushern der letzten Jahre sind ja viele inzwischen verstummt und pleite.
@ Schutzengel
Es ist doch sehr positiv wenn sich neben Interna noch weitere intelligente Leute an der Diskussion um MLP beteiligen. Von den Dummpushern der letzten Jahre sind ja viele inzwischen verstummt und pleite.
Lieber Engel,
hier die Antwort auf deine Fragen:
a) ich bin weder verwandt, verschwägert oder befreundet
b) mein Geburtsdatum 6.8. hat keinen Bezug zu w:o oder interna oder MLP.
c) Es gibt Zufälle im Leben, die glaubt dir sowieso keiner.
Warum? Mein Bruder hat durch MLP eine Menge Geld verloren. Wir diskutieren viel darüber und ich darf mich während meines Studiums halt mit einigen Versicherungsthemen beschäftigen. Ich kann es kaum glauben, was ich so lese.
Sollten meine Vermutungen falsch sein, so können hier alle interna dagegen posten. So wissen wir, was an unseren Überlegungen falsch ist.
Die Fondspolice wirft wiele Fragen auf.
Lehrstuhl
hier die Antwort auf deine Fragen:
a) ich bin weder verwandt, verschwägert oder befreundet
b) mein Geburtsdatum 6.8. hat keinen Bezug zu w:o oder interna oder MLP.
c) Es gibt Zufälle im Leben, die glaubt dir sowieso keiner.
Warum? Mein Bruder hat durch MLP eine Menge Geld verloren. Wir diskutieren viel darüber und ich darf mich während meines Studiums halt mit einigen Versicherungsthemen beschäftigen. Ich kann es kaum glauben, was ich so lese.
Sollten meine Vermutungen falsch sein, so können hier alle interna dagegen posten. So wissen wir, was an unseren Überlegungen falsch ist.
Die Fondspolice wirft wiele Fragen auf.
Lehrstuhl
@Lehrstuhl: Weshalb hat Dein Bruder durch MLP viel Geld verloren ? Wenn er meint, ungerecht behandelt worden zu sein, sollte er das über einen Anwalt klären und ggf. klagen. Im übrigen: Ich finde, private Angelegenheiten sollte man
1. persönlich (also Dein Bruder selbst) und vor allem
2. nicht in aller Öffentlichkeit darüber lamentieren
Durch Deine WO-postings wird Dein Bruder - wenn zutreffend - sein Geld auch nicht wiederbekommen.
Gruß
SE
1. persönlich (also Dein Bruder selbst) und vor allem
2. nicht in aller Öffentlichkeit darüber lamentieren
Durch Deine WO-postings wird Dein Bruder - wenn zutreffend - sein Geld auch nicht wiederbekommen.
Gruß
SE
Lieber Engel,
das mit der Fondspolice wird doch gerade geklärt, oder sehe ich das falsch?
Lehrstuhl
das mit der Fondspolice wird doch gerade geklärt, oder sehe ich das falsch?
Lehrstuhl
Hi
macht euch doch wegen MLP nicht an, die Aktie ist es doch nicht wert.
shorten wir die Aktie, da diese am Dienstag aus dem DAX fliegt (wie ich finde, zu recht ).
fischgraete
macht euch doch wegen MLP nicht an, die Aktie ist es doch nicht wert.
shorten wir die Aktie, da diese am Dienstag aus dem DAX fliegt (wie ich finde, zu recht ).
fischgraete
folgendes Posting sollte man sich nochmals genau durchlesen und man wird wohl sehr schnell feststellen, welches Geistes Kind der Autor ist.
"#5 von Schutzengel 17.08.03 18:31:27 Beitrag Nr.: 10.477.892 10477892
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG
@Lehrstuhl: Weshalb hat Dein Bruder durch MLP viel Geld verloren ? Wenn er meint, ungerecht behandelt worden zu sein, sollte er das über einen Anwalt klären und ggf. klagen. Im übrigen: Ich finde, private Angelegenheiten sollte man
1. persönlich (also Dein Bruder selbst) und vor allem
2. nicht in aller Öffentlichkeit darüber lamentieren
Durch Deine WO-postings wird Dein Bruder - wenn zutreffend - sein Geld auch nicht wiederbekommen.
Gruß
SE "
"#5 von Schutzengel 17.08.03 18:31:27 Beitrag Nr.: 10.477.892 10477892
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG
@Lehrstuhl: Weshalb hat Dein Bruder durch MLP viel Geld verloren ? Wenn er meint, ungerecht behandelt worden zu sein, sollte er das über einen Anwalt klären und ggf. klagen. Im übrigen: Ich finde, private Angelegenheiten sollte man
1. persönlich (also Dein Bruder selbst) und vor allem
2. nicht in aller Öffentlichkeit darüber lamentieren
Durch Deine WO-postings wird Dein Bruder - wenn zutreffend - sein Geld auch nicht wiederbekommen.
Gruß
SE "
Alle Versicherungsvertreter die mich bisher "beraten" haben haben gelogen und versucht mich zu betrügen.
Die Öffentlichkeit von WO oder anderen Plattformen ist eine gute Möglichkeit das Geschäftsgebahren von MLP und co. zu diskutieren.
Wenn MLP die Öffentlichkeit scheut dann hat das sicher einen Grund.
Die Öffentlichkeit von WO oder anderen Plattformen ist eine gute Möglichkeit das Geschäftsgebahren von MLP und co. zu diskutieren.
Wenn MLP die Öffentlichkeit scheut dann hat das sicher einen Grund.
@#1
"Churning - der Betrug mit den Gebühren
Am grauen Kapitalmarkt agieren Betrüger besonders erfinderisch. Eine Methode, den Kleinanleger um sein Geld zu bringen, ist das so genannte Churning . Dabei handelt es sich um überhöhte Verwaltungs- bzw. Transaktionsgebühren, die durch häufiges Umschichten in Kundendepots entstehen. Der Begriff entstammt aus der US-Rechtsprache und heißt so viel wie "drehen" oder "buttern". Die Depotpositionen werden beim Churning solange umgeschlagen, bis sich der "Rahm der Butter" in Form von Gebühren "oben abgesetzt hat".
Churning kommt besonders häufig bei so genannten Termingeschäften und ähnlich riskanten aber angeblich "erfolgversprechenden" Finanzmarkttransaktionen vor. Der Kunde überlässt es dabei vermeintlichen Profis, seinen Depotwert zu steigern. Diese treiben die Gebühren aber in ungeahnte Höhen, die durchaus 50 Prozent des angeblichen Depotwertes betragen können. Auch das so genannte "Leertraden" (Depotwert geht aufgrund von Gebühren gegen Null) ist keine Seltenheit.
Churning hat nach Einschätzung der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) in Deutschland wieder zu genommen. Es komme auch schon mal bei relativ seriösen Häusern vor, hauptsächlich aber am Grauen Kapitalmarkt. Vor allem die unseriöse Warentermin- und Optionsdrückerszene arbeite bevorzugt mit Gemeinschaftskonten (alle Kunden haben die gleiche Depotzusammenstellung) und Churning, so die SDK.
Churning ist strafbar, der Nachweis ist allerdings nur schwer zu erbringen. Die Sinnlosigkeit der Transaktion muss bewiesen werden, Finanzexperten müssen das bestätigen. Auch das Verhältnis von Gebühren zum Depotwert kann als Anhaltspunkt dienen. Sofortiges Stornieren von Transaktionen ist ebenfalls ein Anzeichen von Churning , das sowohl straf- als auch zivilrechtliche Folgen (Schadenersatz) haben kann. Für Betroffene ist angesichts der Schnelllebigkeit der "Branche" allerdings Eile geboten."
Na na na na
komp(l)ott
"Churning - der Betrug mit den Gebühren
Am grauen Kapitalmarkt agieren Betrüger besonders erfinderisch. Eine Methode, den Kleinanleger um sein Geld zu bringen, ist das so genannte Churning . Dabei handelt es sich um überhöhte Verwaltungs- bzw. Transaktionsgebühren, die durch häufiges Umschichten in Kundendepots entstehen. Der Begriff entstammt aus der US-Rechtsprache und heißt so viel wie "drehen" oder "buttern". Die Depotpositionen werden beim Churning solange umgeschlagen, bis sich der "Rahm der Butter" in Form von Gebühren "oben abgesetzt hat".
Churning kommt besonders häufig bei so genannten Termingeschäften und ähnlich riskanten aber angeblich "erfolgversprechenden" Finanzmarkttransaktionen vor. Der Kunde überlässt es dabei vermeintlichen Profis, seinen Depotwert zu steigern. Diese treiben die Gebühren aber in ungeahnte Höhen, die durchaus 50 Prozent des angeblichen Depotwertes betragen können. Auch das so genannte "Leertraden" (Depotwert geht aufgrund von Gebühren gegen Null) ist keine Seltenheit.
Churning hat nach Einschätzung der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) in Deutschland wieder zu genommen. Es komme auch schon mal bei relativ seriösen Häusern vor, hauptsächlich aber am Grauen Kapitalmarkt. Vor allem die unseriöse Warentermin- und Optionsdrückerszene arbeite bevorzugt mit Gemeinschaftskonten (alle Kunden haben die gleiche Depotzusammenstellung) und Churning, so die SDK.
Churning ist strafbar, der Nachweis ist allerdings nur schwer zu erbringen. Die Sinnlosigkeit der Transaktion muss bewiesen werden, Finanzexperten müssen das bestätigen. Auch das Verhältnis von Gebühren zum Depotwert kann als Anhaltspunkt dienen. Sofortiges Stornieren von Transaktionen ist ebenfalls ein Anzeichen von Churning , das sowohl straf- als auch zivilrechtliche Folgen (Schadenersatz) haben kann. Für Betroffene ist angesichts der Schnelllebigkeit der "Branche" allerdings Eile geboten."
Na na na na
komp(l)ott
@komplott
Ich bitte Dich, die Seiten 18 und 19 vom Geschäftsbericht MLP-Leben aus dem Jahr 1996 aufmerksam zu studieren und hier dann Deine Meinung dazu kundzutun hinsichtlich der Frage:
Warum wurden Fonds innherhalb eines Jahres in großem Umfang ge- und wieder verkauft?
Viele Grüße
Ich bitte Dich, die Seiten 18 und 19 vom Geschäftsbericht MLP-Leben aus dem Jahr 1996 aufmerksam zu studieren und hier dann Deine Meinung dazu kundzutun hinsichtlich der Frage:
Warum wurden Fonds innherhalb eines Jahres in großem Umfang ge- und wieder verkauft?
Viele Grüße
In diesem Zusammenhang habe ich noch 2 Fragen:
1.) Welchen Anteil macht das Geschäft mit MLP Beratern und MLP Angestellten aus ?
2.) Gibt es eine Verpflichtung oder "starke Empfehlung" für MLP Angestellte und Berater nur bei MLP abzuschliessen ?
1.) Welchen Anteil macht das Geschäft mit MLP Beratern und MLP Angestellten aus ?
2.) Gibt es eine Verpflichtung oder "starke Empfehlung" für MLP Angestellte und Berater nur bei MLP abzuschliessen ?
@#11
Churning ist in der auch von der Finanzdienstleistungsaufsicht
gebräuchlichen Diktion begrifflich mit betrügerischer
Provisionsschneiderei zum Nachteil der Kunden/Versicherungs-
nehmer/Geschädigten gleichzusetzen.
Wolltet ihr also mit dem Lostreten einer Churning-Diskussion
genau Churning als das benennen, was es ist: Betrug?
Betrügt also ein Finanzdienstleister durch Churning?
Mit der Bitte um Sachlichkeit, denn im Ernst, das könnt ihr
doch nicht wirklich meinen?
Kopfschüttelnd
komp(l)ott
Churning ist in der auch von der Finanzdienstleistungsaufsicht
gebräuchlichen Diktion begrifflich mit betrügerischer
Provisionsschneiderei zum Nachteil der Kunden/Versicherungs-
nehmer/Geschädigten gleichzusetzen.
Wolltet ihr also mit dem Lostreten einer Churning-Diskussion
genau Churning als das benennen, was es ist: Betrug?
Betrügt also ein Finanzdienstleister durch Churning?
Mit der Bitte um Sachlichkeit, denn im Ernst, das könnt ihr
doch nicht wirklich meinen?
Kopfschüttelnd
komp(l)ott
#13
Wen interessiert schon Betrug ?
Viele, die MLP ihr Geld anvertrauten, haben heute weniger Geld als vorher.
Viele sagen, noch weniger als die Anleger, die bei anderen Finanzdienstleistern unterschrieben. Vielleicht wegen häufiger gebührenpflichtiger Umschichtungen.
Die Gründe sind dem Anleger egal.
Das Geld geht künftig woanders hin, weg von MLP.
nizza
Wen interessiert schon Betrug ?
Viele, die MLP ihr Geld anvertrauten, haben heute weniger Geld als vorher.
Viele sagen, noch weniger als die Anleger, die bei anderen Finanzdienstleistern unterschrieben. Vielleicht wegen häufiger gebührenpflichtiger Umschichtungen.
Die Gründe sind dem Anleger egal.
Das Geld geht künftig woanders hin, weg von MLP.
nizza
@komplott
Siehe bitte mein Posting #11. Ich bitte Dich nach Durcharbeiten der Fakten dann um eine Stellungnahme.
Viele Grüße
Siehe bitte mein Posting #11. Ich bitte Dich nach Durcharbeiten der Fakten dann um eine Stellungnahme.
Viele Grüße
@se2707
Es gab keine Verpflichtung!
Es gab keine Verpflichtung!
OK
Nach Durchsicht der Fakten gibt es keine belastbaren Indizien
und vor allem keinerlei Fakten, die den hier implicite
geäusserten Vorwurf des Churnings seitens MLP rechtfertigen.
Sicher
komp(l)ott
Nach Durchsicht der Fakten gibt es keine belastbaren Indizien
und vor allem keinerlei Fakten, die den hier implicite
geäusserten Vorwurf des Churnings seitens MLP rechtfertigen.
Sicher
komp(l)ott
@komplott
Sei mal bitte ehrlich? Hast Du die Seiten 18/19 wirklich durchgelesen?
Ja, dann beantworte mir bitte folgende Fachfrage (kann man dort nachlesen):
Wie hoch waren Anfangsbestand, Summe Zugänge, Summe Abgänge und Endbestand des dort aufgeführten Fonds
"Hypo-Invest Mediorent"?
Im Geschäftsbericht steht die Antwort mit exakten Zahlen. Wenn Du diesen gelesen hast, dann wird Dir die Antwort leichtfallen.
Zusatzfrage: Wie interepretierst Du die Zahlen bzgl. diesem Fond hinsichtlich des Themas "Churning"?
Viele Grüße
Sei mal bitte ehrlich? Hast Du die Seiten 18/19 wirklich durchgelesen?
Ja, dann beantworte mir bitte folgende Fachfrage (kann man dort nachlesen):
Wie hoch waren Anfangsbestand, Summe Zugänge, Summe Abgänge und Endbestand des dort aufgeführten Fonds
"Hypo-Invest Mediorent"?
Im Geschäftsbericht steht die Antwort mit exakten Zahlen. Wenn Du diesen gelesen hast, dann wird Dir die Antwort leichtfallen.
Zusatzfrage: Wie interepretierst Du die Zahlen bzgl. diesem Fond hinsichtlich des Themas "Churning"?
Viele Grüße
@komplott,
bitte beantworte mir die folgende Frage:
Hat MLP in seinen Modellrechnungen die Managementgebühr berücksichtigt?
Wenn Du darauf keine Antwort weißt, dann möchte ich anders fragen:
Kannst Du Dir vorstellen, dass MLP die Managementgebühr nicht in seinen Modellrechnungen berücksichtigt hat?
Und wenn Du darauf ein "Ja" hast, wie ist Deine persönliche Einstellung darüber?
bitte beantworte mir die folgende Frage:
Hat MLP in seinen Modellrechnungen die Managementgebühr berücksichtigt?
Wenn Du darauf keine Antwort weißt, dann möchte ich anders fragen:
Kannst Du Dir vorstellen, dass MLP die Managementgebühr nicht in seinen Modellrechnungen berücksichtigt hat?
Und wenn Du darauf ein "Ja" hast, wie ist Deine persönliche Einstellung darüber?
Nach Aussagen W-O können auch als Fragen mit Fragezeichen-
zeichen verklausulierte Unterstellungen Tatsachenbehauptungen
in der Konsequenz und in der rechtlichen Bewertung gleich-
kommen.
Das schon zwanghaft wirkende Aneinanderreihen von vorgeblich
neuen Fragestellungen, die jetzt schon bis ins Jahr 1996
zurückreichen, findet nur ein Wort: Hexenjagd.
Ein zweites und ein drittes Wort könnten z.B. Sperre und
Einstweilige Verfügung lauten.
Sich schüttelnd
komp(l)ott
zeichen verklausulierte Unterstellungen Tatsachenbehauptungen
in der Konsequenz und in der rechtlichen Bewertung gleich-
kommen.
Das schon zwanghaft wirkende Aneinanderreihen von vorgeblich
neuen Fragestellungen, die jetzt schon bis ins Jahr 1996
zurückreichen, findet nur ein Wort: Hexenjagd.
Ein zweites und ein drittes Wort könnten z.B. Sperre und
Einstweilige Verfügung lauten.
Sich schüttelnd
komp(l)ott
HEXENjagd?
Das kannst Du nicht ernst gemeint haben, die Hexen endeten stets tot !
Das kannst Du nicht ernst gemeint haben, die Hexen endeten stets tot !
@ komplott
spiel dich hier nicht so auf.
Du hast keine Ahnung und bist auch nícht bereit dich zu informieren. Dann verschone uns bitte mit deiner Pseudo - Moral.
Tatsache ist doch , daß MLP keine aussagekräftigen Informationen zu Performance und GesamtKosten der FLV Produkte veröffentlicht. So verhalten sich in der Regel unseriöse Anbieter.
spiel dich hier nicht so auf.
Du hast keine Ahnung und bist auch nícht bereit dich zu informieren. Dann verschone uns bitte mit deiner Pseudo - Moral.
Tatsache ist doch , daß MLP keine aussagekräftigen Informationen zu Performance und GesamtKosten der FLV Produkte veröffentlicht. So verhalten sich in der Regel unseriöse Anbieter.
@komplott,
soll das die Antwort auf meine Frage sein?
Wenn ja, dann ist fraglich, ob Du das bei klarem Verstand geschrieben hast?
Weil weder verklausiliert wurde, noch sonst was...
Es wurde einfach gefragt:
Ist die Managementgebühr in der Modellrechnung enthalten oder nicht?
Irgendeiner von MLP sollte das doch wissen!
Den Standpunkt des Klägers (interna) kenne ich bereits, doch für meine endgültige Wertung fehlt ein einfaches Ja oder Nein des Beklagten (MLP).(siehe tilp und kälberer)
Und Du scheinst offenbar, etwas näher an der Thematik dran zu sein.
Darum bitte ich um eine einfache Aussage zu einer einfachen Frage, die wirklich nicht schwer beantwortbar sein kann(darf)!
soll das die Antwort auf meine Frage sein?
Wenn ja, dann ist fraglich, ob Du das bei klarem Verstand geschrieben hast?
Weil weder verklausiliert wurde, noch sonst was...
Es wurde einfach gefragt:
Ist die Managementgebühr in der Modellrechnung enthalten oder nicht?
Irgendeiner von MLP sollte das doch wissen!
Den Standpunkt des Klägers (interna) kenne ich bereits, doch für meine endgültige Wertung fehlt ein einfaches Ja oder Nein des Beklagten (MLP).(siehe tilp und kälberer)
Und Du scheinst offenbar, etwas näher an der Thematik dran zu sein.
Darum bitte ich um eine einfache Aussage zu einer einfachen Frage, die wirklich nicht schwer beantwortbar sein kann(darf)!
@schwabe
von einigen usern wirst du nie eine sinnvolle Antwort erhalten.
Diskussion mit diesen reine Zeitverschwendung.
von einigen usern wirst du nie eine sinnvolle Antwort erhalten.
Diskussion mit diesen reine Zeitverschwendung.
"Ist die Managementgebühr in der Modellrechnung enthalten oder nicht?
Irgendeiner von MLP sollte das doch wissen!"
Diese Frage soll doch der Vorstandsvorsitzende Dr. B. Termühlen auf der HV beantwortet haben.
Als Besucher der HV haben doch threadwatch und interna berichtet.
Irgendeiner von MLP sollte das doch wissen!"
Diese Frage soll doch der Vorstandsvorsitzende Dr. B. Termühlen auf der HV beantwortet haben.
Als Besucher der HV haben doch threadwatch und interna berichtet.
@komplott
1. Du hattest in Posting #17 geschrieben:
"OK
Nach Durchsicht der Fakten gibt es keine belastbaren Indizien
und vor allem keinerlei Fakten, die den hier implicite
geäusserten Vorwurf des Churnings seitens MLP rechtfertigen.
Sicher
komp(l)ott"
2. Ich bezweifel, ob Du den Geschäftsbericht von 1996 wirklich durchgelesen hast. Daher habe ich Dir folgende Frage(n) gestellt:
"Wie hoch waren Anfangsbestand, Summe Zugänge, Summe Abgänge und Endbestand des dort aufgeführten Fonds
"Hypo-Invest Mediorent"?
Im Geschäftsbericht steht die Antwort mit exakten Zahlen. Wenn Du diesen gelesen hast, dann wird Dir die Antwort leichtfallen.
Zusatzfrage: Wie interepretierst Du die Zahlen bzgl. diesem Fond hinsichtlich des Themas "Churning"?"
Die Antwort zu meiner ersten Frage antwortet - damit Du nicht noch mal nachlesen mußt:
Anfangsbestand: 0,00 DM
Summe Zugänge: 27.348.831,58 DM
Summe Abgänge: 27.348.831,58 DM
Endbestand: 0,00 DM
Quelle: Geschäftsbericht MLP-Leben 1996
@all
Ich bitte um Interpretation dieser Zahlen - um fachliche natürlich (=> Man muß auch lesen können.).
Viele Grüße
@komplott
Zweite Bonusfrage an Dich: Warum hat MLP dieser ausführlichen Zahlen nur bis 1996 veröffentlicht, nicht aber seit 1997?
1. Du hattest in Posting #17 geschrieben:
"OK
Nach Durchsicht der Fakten gibt es keine belastbaren Indizien
und vor allem keinerlei Fakten, die den hier implicite
geäusserten Vorwurf des Churnings seitens MLP rechtfertigen.
Sicher
komp(l)ott"
2. Ich bezweifel, ob Du den Geschäftsbericht von 1996 wirklich durchgelesen hast. Daher habe ich Dir folgende Frage(n) gestellt:
"Wie hoch waren Anfangsbestand, Summe Zugänge, Summe Abgänge und Endbestand des dort aufgeführten Fonds
"Hypo-Invest Mediorent"?
Im Geschäftsbericht steht die Antwort mit exakten Zahlen. Wenn Du diesen gelesen hast, dann wird Dir die Antwort leichtfallen.
Zusatzfrage: Wie interepretierst Du die Zahlen bzgl. diesem Fond hinsichtlich des Themas "Churning"?"
Die Antwort zu meiner ersten Frage antwortet - damit Du nicht noch mal nachlesen mußt:
Anfangsbestand: 0,00 DM
Summe Zugänge: 27.348.831,58 DM
Summe Abgänge: 27.348.831,58 DM
Endbestand: 0,00 DM
Quelle: Geschäftsbericht MLP-Leben 1996
@all
Ich bitte um Interpretation dieser Zahlen - um fachliche natürlich (=> Man muß auch lesen können.).
Viele Grüße
@komplott
Zweite Bonusfrage an Dich: Warum hat MLP dieser ausführlichen Zahlen nur bis 1996 veröffentlicht, nicht aber seit 1997?
@ Interna
Aus/In welchen Fond wurde denn umgeschichtet ?
Aus/In welchen Fond wurde denn umgeschichtet ?
@se2707
Das ist doch egal. Wichtig ist doch nur, daß ich von 0 auf einige Million gehe und dann wieder auf 0 - und das innerhalb eines Jahres!
Hast Du den GB?
Grüße aus ... nach ...!
Das ist doch egal. Wichtig ist doch nur, daß ich von 0 auf einige Million gehe und dann wieder auf 0 - und das innerhalb eines Jahres!
Hast Du den GB?
Grüße aus ... nach ...!
Der Medio Rent ist ein Rentenfonds mit mittleren Laufzeiten.
Eine Umschichtung innerhalb der Assetklasse ist für den Kunden voellig unsinnig. Das macht nur für den Anbieter Sinn, der Gebühren kassiert.
Eine Umschichtung innerhalb der Assetklasse ist für den Kunden voellig unsinnig. Das macht nur für den Anbieter Sinn, der Gebühren kassiert.
@se2707
Danke für die Information!
Grüße
Danke für die Information!
Grüße
Liebe MLP-Freunde,
steigt bei euch der Gewinn wirklich immer, wenn die Umsatzerlöse sinken?
Ist bei euch die Erlös-Gewinnrelation umgekehrt-proportional?
Woher holt ihr euch das Geld? Beim Berater, bei Gesellschaften, beim Rückversicherer, oder beim Vorstand, der kein Gehalt mehr bezieht?
Oder trotz sinkender Umsatzerlöse doch beim Kunden? Wie funktioniert euer System?
dies sind vollkommen emotionslose Fragen. Ohne Neid, ohne Freude, ohne jegliche Regung.
Euer Lehrstuhl
steigt bei euch der Gewinn wirklich immer, wenn die Umsatzerlöse sinken?
Ist bei euch die Erlös-Gewinnrelation umgekehrt-proportional?
Woher holt ihr euch das Geld? Beim Berater, bei Gesellschaften, beim Rückversicherer, oder beim Vorstand, der kein Gehalt mehr bezieht?
Oder trotz sinkender Umsatzerlöse doch beim Kunden? Wie funktioniert euer System?
dies sind vollkommen emotionslose Fragen. Ohne Neid, ohne Freude, ohne jegliche Regung.
Euer Lehrstuhl
@lehrstuhlfarny
Möglich wäre doch
1. Reduktion von Kosten/Investitionen (bitte mal den Quartalsbericht nachlesen) - würde ja auch Sinn machen
2. Verringerte Provisionsszahlungen bzw. andere Art von Geschäft (Idee: von FLV auf KLV => entspricht ja einer Rückversicherungsquote von 100% - oder?) - Es darf sich jeder mal ausrechnen, wie die Gewinnverteilung über die Jahre bei einer Beitragssumme von 100.000 € durch
FLV
und
KLV
ist.
Wie stehst Du dazu?
Grüße an den Lehrstuhl!
Möglich wäre doch
1. Reduktion von Kosten/Investitionen (bitte mal den Quartalsbericht nachlesen) - würde ja auch Sinn machen
2. Verringerte Provisionsszahlungen bzw. andere Art von Geschäft (Idee: von FLV auf KLV => entspricht ja einer Rückversicherungsquote von 100% - oder?) - Es darf sich jeder mal ausrechnen, wie die Gewinnverteilung über die Jahre bei einer Beitragssumme von 100.000 € durch
FLV
und
KLV
ist.
Wie stehst Du dazu?
Grüße an den Lehrstuhl!
Aus der Dynamik.
Ausserdem wäre ein bisschen mehr Demut und Dankbarkeit
gegenüber dem ehemaligen Arbeitgeber und Förderer angebracht.
Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und sind gut.
Zufrieden
komp(l)ott
Ausserdem wäre ein bisschen mehr Demut und Dankbarkeit
gegenüber dem ehemaligen Arbeitgeber und Förderer angebracht.
Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und sind gut.
Zufrieden
komp(l)ott
@komplott
Du glaubst, aus Dynamiken wäre das möglich? Ex-Kollege (?), die sind doch schon in den Zahlen drin! Falls nicht, bitte ich Dich um Korrektur.
Ach ja, hast Du jetzt endlich mal den GB 96 gelesen?
Zum Thema Demut und Dankbarkeit:
Das Wort Demut ist hier völlig unangebracht:
Aus www.chrismon.de/ctexte/2003/3/3-reli.html
"Die Abneigung gegen die Demut ist verständlich, denn der Begriff ist zwiespältig. Im Namen der Demut wurden jahrhundertelang wie selbstverständlich Unterordnung und Unterwerfung gefordert. Diese negative Bedeutung liegt im germanischen Wortursprung begründet: „Diemüete“ bezeichnet noch im Mittelhochdeutschen die Gesinnung von Gefolgsleuten gegenüber ihrem Lehnsherrn, den Vorgang, dass man vor einem Herrn niederzuknien und auf Befehle zu warten hatte.
Die irischen Missionare, die das Christentum zu den Germanen brachten, übersetzten den lateinischen Begriff „humilitas“ aus der Bibel genau mit diesem Wort, das die Unterwürfigkeit gegenüber dem Lehnsherrn zum Ausdruck brachte. Die Wortwahl hatte weitreichende Folgen: Im Namen der Demut wurden Menschen bedrängt, unterdrückt, eben im abwertenden Sinne ge-demütigt. Viele, besonders Frauen, hatten unter Männern zu leiden, die sich zu Sachwaltern ihrer Demut aufschwangen.
Damit aber wurde der eigentliche Sinn der biblischen Demut verfehlt, denn der liegt in der Freiwilligkeit. Demut im biblischen Sinne kann niemals eine erzwungene Unterwerfung sein, sondern sie ist eine persönlich entwickelte und gewollte Lebenshaltung. Zu wahrer Demut gehört unverzichtbar die autonome Entscheidung des Einzelnen.
Die Verknüpfung von Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe ist der Schlüssel für eine recht verstandene christliche Demut, die nicht zur Selbsterniedrigung um der Selbsterniedrigung willen führt. Sie findet ihren Kern in dem Satz Jesu: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen ... und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Markus 12, 30 f.).
Immer wieder haben die Menschen versucht, Demut aktiv herbeizuführen, zum Beispiel in Form von mechanisch vollzogenen Bußübungen oder strengster Askese. Ein Weg, der häufig in Orden und anderen engen religiösen Gemeinschaften gesucht wird. Auch Martin Luther hatte sich in seiner Zeit als Augustinermönch jahrelang gegeißelt. Aber er erkannte schließlich, dass sein Fasten und seine Selbstgeißelung selbstgerechte „Werke“ waren, die niemandem nutzten – auch nicht Gott, dessen Zorn der junge Luther fürchtete.
Du glaubst, aus Dynamiken wäre das möglich? Ex-Kollege (?), die sind doch schon in den Zahlen drin! Falls nicht, bitte ich Dich um Korrektur.
Ach ja, hast Du jetzt endlich mal den GB 96 gelesen?
Zum Thema Demut und Dankbarkeit:
Das Wort Demut ist hier völlig unangebracht:
Aus www.chrismon.de/ctexte/2003/3/3-reli.html
"Die Abneigung gegen die Demut ist verständlich, denn der Begriff ist zwiespältig. Im Namen der Demut wurden jahrhundertelang wie selbstverständlich Unterordnung und Unterwerfung gefordert. Diese negative Bedeutung liegt im germanischen Wortursprung begründet: „Diemüete“ bezeichnet noch im Mittelhochdeutschen die Gesinnung von Gefolgsleuten gegenüber ihrem Lehnsherrn, den Vorgang, dass man vor einem Herrn niederzuknien und auf Befehle zu warten hatte.
Die irischen Missionare, die das Christentum zu den Germanen brachten, übersetzten den lateinischen Begriff „humilitas“ aus der Bibel genau mit diesem Wort, das die Unterwürfigkeit gegenüber dem Lehnsherrn zum Ausdruck brachte. Die Wortwahl hatte weitreichende Folgen: Im Namen der Demut wurden Menschen bedrängt, unterdrückt, eben im abwertenden Sinne ge-demütigt. Viele, besonders Frauen, hatten unter Männern zu leiden, die sich zu Sachwaltern ihrer Demut aufschwangen.
Damit aber wurde der eigentliche Sinn der biblischen Demut verfehlt, denn der liegt in der Freiwilligkeit. Demut im biblischen Sinne kann niemals eine erzwungene Unterwerfung sein, sondern sie ist eine persönlich entwickelte und gewollte Lebenshaltung. Zu wahrer Demut gehört unverzichtbar die autonome Entscheidung des Einzelnen.
Die Verknüpfung von Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe ist der Schlüssel für eine recht verstandene christliche Demut, die nicht zur Selbsterniedrigung um der Selbsterniedrigung willen führt. Sie findet ihren Kern in dem Satz Jesu: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen ... und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Markus 12, 30 f.).
Immer wieder haben die Menschen versucht, Demut aktiv herbeizuführen, zum Beispiel in Form von mechanisch vollzogenen Bußübungen oder strengster Askese. Ein Weg, der häufig in Orden und anderen engen religiösen Gemeinschaften gesucht wird. Auch Martin Luther hatte sich in seiner Zeit als Augustinermönch jahrelang gegeißelt. Aber er erkannte schließlich, dass sein Fasten und seine Selbstgeißelung selbstgerechte „Werke“ waren, die niemandem nutzten – auch nicht Gott, dessen Zorn der junge Luther fürchtete.
@komplott
Über Dankbarkeit (kann auch nicht erzwungen werden!) kann man reden, wenn beide Seiten sich beim Auseinandergehen fair und sauber verhalten haben.
Viele Grüße
Über Dankbarkeit (kann auch nicht erzwungen werden!) kann man reden, wenn beide Seiten sich beim Auseinandergehen fair und sauber verhalten haben.
Viele Grüße
die Zahlen berücksichtigen nur nicht eventuelle Rückstellungen für die anstehende Klage auf Schadensersatz.
Oder wurden mittlerweile Rückstellungen gebildet?
Immerhin könnten 1000de von Verträgen betroffen sein.
http://www.tilp-kaelberer.de/pa/2_674.htm
Oder wurden mittlerweile Rückstellungen gebildet?
Immerhin könnten 1000de von Verträgen betroffen sein.
http://www.tilp-kaelberer.de/pa/2_674.htm
#interna
volle zustimmung, "beide" seiten find ich da die "formulierung des tages" - es laufen ja hier diesbezgl. extrem gute beispiele ab.....
volle zustimmung, "beide" seiten find ich da die "formulierung des tages" - es laufen ja hier diesbezgl. extrem gute beispiele ab.....
@springbocky
Danke für Deine Zustimmung! Dann siehst Du die Sache in diesem Punkt wie ich. Klasse!
Vielen Dank!
Danke für Deine Zustimmung! Dann siehst Du die Sache in diesem Punkt wie ich. Klasse!
Vielen Dank!
Lieber kompott,
du hast recht, ich habe vergessen, dass MLP ca. 30 Mrd. Euro Versicherungssumme im vermittelten Bestand hat. Daraus folgt bei ca. 3% durchschnittlicher Dynamikquote ein Neugeschäft von fast einer Mrd. Euro. Davon fließen ca. 80-90% direkt MLP zu. MLP ist als Unternehmen unkaputtbar, nur die Mitarbeiter gehen kaputt. Aber dieses Unternehmen wird von immer weniger Mitarbeitern getragen.
Ich erhielt ein boardmail, in dem gesagt wurde, dass die Berater, die schon gekündigt haben, noch als Mitarbeiter geführt werden. Desweiteren werden Mitarbeiter schon geführt, die erst in Zukunft beginnen werden.
Kann das sein? Sind die offiziellen Zahlen interpretierbar für euch insider?
Womit bist du zufrieden komplott?
du hast recht, ich habe vergessen, dass MLP ca. 30 Mrd. Euro Versicherungssumme im vermittelten Bestand hat. Daraus folgt bei ca. 3% durchschnittlicher Dynamikquote ein Neugeschäft von fast einer Mrd. Euro. Davon fließen ca. 80-90% direkt MLP zu. MLP ist als Unternehmen unkaputtbar, nur die Mitarbeiter gehen kaputt. Aber dieses Unternehmen wird von immer weniger Mitarbeitern getragen.
Ich erhielt ein boardmail, in dem gesagt wurde, dass die Berater, die schon gekündigt haben, noch als Mitarbeiter geführt werden. Desweiteren werden Mitarbeiter schon geführt, die erst in Zukunft beginnen werden.
Kann das sein? Sind die offiziellen Zahlen interpretierbar für euch insider?
Womit bist du zufrieden komplott?
... interna...
"volle zustimmung" war meine ausdrucksweise, korrekt, nur als klassisches beispiel hier im board wie dieses in der praxis auszusehen hat(frei nach deiner interpretation) ist dann dder gehalt deiner aussage fraglich bzw. in einem gaenzlich anderen kontext zu sehen.... ach jetzt hab ichs, du hast das "ironisch" gemeint... hahaha der ist gut interna echt klasse....
"volle zustimmung" war meine ausdrucksweise, korrekt, nur als klassisches beispiel hier im board wie dieses in der praxis auszusehen hat(frei nach deiner interpretation) ist dann dder gehalt deiner aussage fraglich bzw. in einem gaenzlich anderen kontext zu sehen.... ach jetzt hab ichs, du hast das "ironisch" gemeint... hahaha der ist gut interna echt klasse....
folgendes Posting sollte man sich nochmals zur Gemüte führen.
"#33 von komplott 19.08.03 11:13:59 Beitrag Nr.: 10.495.317 10495317
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG
Aus der Dynamik.
Ausserdem wäre ein bisschen mehr Demut und Dankbarkeit
gegenüber dem ehemaligen Arbeitgeber und Förderer angebracht.
Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und sind gut.
Zufrieden
komp(l)ott "
Die Wirklichkeit schaut allerdings anders aus.
MLP muss dankbar sein, wenn ein angehender Akademiker seine Arbeitskraft für MLP einsetzt oder eingesetzt und nicht umgekehrt!!!
Zudem kennt der freie Wettbewerb keine Demut und Dankbarkeit.
Einzig und allein zählt hier wohl die Leistung.
"#33 von komplott 19.08.03 11:13:59 Beitrag Nr.: 10.495.317 10495317
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG
Aus der Dynamik.
Ausserdem wäre ein bisschen mehr Demut und Dankbarkeit
gegenüber dem ehemaligen Arbeitgeber und Förderer angebracht.
Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und sind gut.
Zufrieden
komp(l)ott "
Die Wirklichkeit schaut allerdings anders aus.
MLP muss dankbar sein, wenn ein angehender Akademiker seine Arbeitskraft für MLP einsetzt oder eingesetzt und nicht umgekehrt!!!
Zudem kennt der freie Wettbewerb keine Demut und Dankbarkeit.
Einzig und allein zählt hier wohl die Leistung.
@all
Nach komplott wäre wohl ein Gang nach Canossa korrekt. Habe ich das richtig interpretiert?
Nach komplott wäre wohl ein Gang nach Canossa korrekt. Habe ich das richtig interpretiert?
Der Gang nach Canossa würde an den absehbaren bzw. bevor-
stehenden Konsequenzen auch nichts ändern, schätze ich.
In Sorge
mit Mitgefühl
komp(l)ott
stehenden Konsequenzen auch nichts ändern, schätze ich.
In Sorge
mit Mitgefühl
komp(l)ott
@komplott
Schon GB 96 gelesen?
Viele Grüße
Schon GB 96 gelesen?
Viele Grüße
passt insofern als dass heinrich anschliessend seine "loyalitaet" zum papst "eindrucksvoll" unter beweis stellt,... passt also schon irgendwie...
Der vereinsmässige Wechsel zu den Flagellanten könnte mehr
Wirkung zeigen, als der Gang nach Canossa keinen privaten oder
beruflichen Mehrwert zu generieren in der Lage wäre.
Als Tippgeber
mit Freundlichkeit
komp(l)ott
Wirkung zeigen, als der Gang nach Canossa keinen privaten oder
beruflichen Mehrwert zu generieren in der Lage wäre.
Als Tippgeber
mit Freundlichkeit
komp(l)ott
naja wir hatten hier ja auch mal den vergleich mit "bonnie prince charlie" ...
vom exil zur revolution, dabei gingen die "juenger" drauf, dann halt wieder zurueck ins exil... der rest ist verherrlichung und legendenbildung... passt doch, oder
vom exil zur revolution, dabei gingen die "juenger" drauf, dann halt wieder zurueck ins exil... der rest ist verherrlichung und legendenbildung... passt doch, oder
@#44
Der Vergleich und der Bezug hinkt auf Grund eines gedanklichen
Fehlers in direktem Bezug zur (unterbliebenen) intellektuellen
Schulung.
Über die Existenz des Fonds schon nachgedacht?
Über die tatsächliche Erhebung einer Gebühr schon
nachgedacht?
Über Auslösefaktoren schon nachgedacht?
Über die Prüfung durch die zuständige Aufsicht schon
nachgedacht?
Fakt: Bisher alles nur Unterstellungen.
Vorschlag: Auskunftsbegehren bei der BAFin zwecks
Faktenerwerb.
Heiter
komp(l)ott
Der Vergleich und der Bezug hinkt auf Grund eines gedanklichen
Fehlers in direktem Bezug zur (unterbliebenen) intellektuellen
Schulung.
Über die Existenz des Fonds schon nachgedacht?
Über die tatsächliche Erhebung einer Gebühr schon
nachgedacht?
Über Auslösefaktoren schon nachgedacht?
Über die Prüfung durch die zuständige Aufsicht schon
nachgedacht?
Fakt: Bisher alles nur Unterstellungen.
Vorschlag: Auskunftsbegehren bei der BAFin zwecks
Faktenerwerb.
Heiter
komp(l)ott
@komplott
oder wolkig?
"@#44
Der Vergleich und der Bezug hinkt auf Grund eines gedanklichen
Fehlers in direktem Bezug zur (unterbliebenen) intellektuellen
Schulung."
Sprichst Du von Dir?
"Über die Existenz des Fonds schon nachgedacht?"
Warum? Wenn der Fond schon dasteht, dann vertraue ich MLP, daß es ihn auch gibt. Oder vertraust Du MLP nicht?
"Über die tatsächliche Erhebung einer Gebühr schon
nachgedacht?"
Ja, und auch schon bei MLP nachgefragt und keine Antwort zu diesem Punkt bekommen!
"Über Auslösefaktoren schon nachgedacht?"
Ich bitte um Klärung!
"Über die Prüfung durch die zuständige Aufsicht schon
nachgedacht?
Fakt: Bisher alles nur Unterstellungen.
Vorschlag: Auskunftsbegehren bei der BAFin zwecks
Faktenerwerb.
Heiter
komp(l)ott"
Ja und natürlich auch veranlaßt, nachdem die Antworten von MLP mir nicht ausreichend erschienen. Ganz in Demut natürlich!
Ich danke Dir, daß Du mir aufgezeigt hast, wie ich mich hätte verhalten sollen. Ich danke Dir, weil ich das genauso gemacht hatte.
komplott, vielen Dank!
Mit Dankbarkeit (aber ohne Demut)!
oder wolkig?
"@#44
Der Vergleich und der Bezug hinkt auf Grund eines gedanklichen
Fehlers in direktem Bezug zur (unterbliebenen) intellektuellen
Schulung."
Sprichst Du von Dir?
"Über die Existenz des Fonds schon nachgedacht?"
Warum? Wenn der Fond schon dasteht, dann vertraue ich MLP, daß es ihn auch gibt. Oder vertraust Du MLP nicht?
"Über die tatsächliche Erhebung einer Gebühr schon
nachgedacht?"
Ja, und auch schon bei MLP nachgefragt und keine Antwort zu diesem Punkt bekommen!
"Über Auslösefaktoren schon nachgedacht?"
Ich bitte um Klärung!
"Über die Prüfung durch die zuständige Aufsicht schon
nachgedacht?
Fakt: Bisher alles nur Unterstellungen.
Vorschlag: Auskunftsbegehren bei der BAFin zwecks
Faktenerwerb.
Heiter
komp(l)ott"
Ja und natürlich auch veranlaßt, nachdem die Antworten von MLP mir nicht ausreichend erschienen. Ganz in Demut natürlich!
Ich danke Dir, daß Du mir aufgezeigt hast, wie ich mich hätte verhalten sollen. Ich danke Dir, weil ich das genauso gemacht hatte.
komplott, vielen Dank!
Mit Dankbarkeit (aber ohne Demut)!
@##35,36
Die Sonne scheint nicht für alle Menschenkinder
Rückfrage: Wie war die persönliche Situation vor dem Einstieg
bei dem Ex-Arbeitgeber und persönlichem Förderer?
Ehrliche Antwort erwünscht.
Gibt es wirklich keinen Grund für Dankbarkeit und Demut???
Regnerisch
komp(l)ott
Die Sonne scheint nicht für alle Menschenkinder
Rückfrage: Wie war die persönliche Situation vor dem Einstieg
bei dem Ex-Arbeitgeber und persönlichem Förderer?
Ehrliche Antwort erwünscht.
Gibt es wirklich keinen Grund für Dankbarkeit und Demut???
Regnerisch
komp(l)ott
@komplott
Für Dich zum Nachlesen (es kam anscheinend zu einer Namensänderung - bitte um Überprüfung):
gefunden unter Hypo-Invest Mediorent (Eingabe bei Google):
Activest EuroRent Medium
WKN 975231
Kapitalanlagegesellschaft Activest Investmentgesellschaft mbH München
Fondstyp Rentenfonds Standardwerte
Chancen-Risiko-Klasse sicherheitsorientiert
Fondswährung Euro
Auflagedatum 01.10.1990
Geschäftsjahresende zum 30.09.
Ausgabeaufschlag 3,00 %
Verwaltungsvergütung p.a. 0,50 %
Depotbankvergütung p.a. 0,075 %
Fondsvolumen 672,51 Mio. Euro
VL-Fähigkeit Nein
Sparplan-Fähigkeit Ja
Ausgabepreis 18.08.2003 49,99 Euro
Rücknahmepreis 18.08.2003 48,53 Euro
Rücknahmepreis des Vortages 48,67 Euro
Zwischengewinn 1,60 Euro
Ertragsverwendung ausschüttend, jährlich zum 15.11
Anlage in Fremdwährung 31.07.2003 k.A.
Davon abgesichert k.A.
Stand: 18.08.2003
Wertentwicklung
Activest EuroRent Medium
Die Performanceangaben sind auf 100 indexiert und in Prozent angegeben.
Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode,
Vergangenheitswerte sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung.
Stand: 18.08.2003
Portfoliostruktur
Activest EuroRent Medium
Stand: 18.08.2003
Top-Ten-Positionen
Activest EuroRent Medium
Name Anteil am
Portfolio
4,000% Eurohypo d.Dt.Bank PF 570 v. 1999/2009 Jumbo (D) 9,0 %
5,750% HVB Real Estate Bank AG ÖPF R. K526 v. 2000/2007 (D) 8,0 %
3,000% Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Jumbo-Pfandbrief v. 2003/2008 Jumbo (D) 7,9 %
4,500% Bundesrep.Deutschland v. 1999/2009 (D) 7,8 %
4,250% Banco Bilbao Vizcaya Argent. EO-Cedulas Hip. v. 2002/2007 (E) 7,7 %
4,000% Banco Santander Centr. Hispano SA EO-Obl. v. 2002/2007 (E) 7,6 %
3,750% Belgien EO-OBL v. 1999/2009 (B) 5,2 %
4,500% Bundesobligation S. 140 v. 2002/2007 (D) 4,7 %
4,250% Nordrhein-Westfalen. Landessch. R. 387 v. 2001/2007 (D) 4,6 %
4,650% Griechenland EO-Notes v. 2002/2007 (GR) 3,9 %
Stand: 18.08.2003
Fondsreport
Professionelles Fondsmanagement
Activest EuroRent Medium investiert vorwiegend in Euro-Rentenpapiere mit erstklassiger Bonität. Der Fonds investiert dabei überwiegend in Papiere im mittleren Laufzeitbereich und nutzt bei der Auswahl der Euro-Anleihen unter anderem Renditeunterschiede zwischen Staatsanleihen, Pfandbriefen und Unternehmensanleihen. Zum Beispiel bieten gegenwärtig - bei ähnlicher Bonität - Pfandbriefe einen Renditevorteil gegenüber Bundesanleihen.
Rentenfonds bringen Stabilität ins Depot
Gerade in turbulenten Börsenzeiten gelten Rentenfonds gegenüber Aktienfonds als stabilere Geldanlage. Nach den jüngsten Turbulenzen fokussieren sich viele Anleger wieder auf Investments mit geringeren Kursschwankungen. Rentenfonds haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in Zeiten hoher Unsicherheit sehr gut performen. Für den Rentenanteil im Depot bietet sich ein professionell gemanagter Activest Rentenfonds an, da sich der Anleger dabei nicht um Titelauswahl oder Laufzeitgewichtung kümmern muss.
Regelmäßige Ausschüttungen
Die erwirtschafteten Erträge des Fonds werden überwiegend ausgeschüttet, d.h. jährlich zum 15. November an den Anteilinhaber ausgezahlt. Die Ausschüttung im vergangenen Jahr betrug beispielsweise 2,23 Euro pro Anteilschein. Diese jährliche Ausschüttung ermöglicht dem Anleger einen zusätzlichen Ertrag.
Reduziertes Risiko durch Diversifikation
Anlagen in Rentenpapieren unterliegen Kursschwankungen. Activest EuroRent Medium investiert in verschiedene festverzinsliche Wertpapiere. Durch die Aufteilung des Portfolios (so genannte Diversifikation) auf verschiedene Länder, unterschiedliche Anleihearten und Emittenten kann das Risiko reduziert und können mögliche Kursschwankungen verringert werden. Der Fonds verfügt somit über ein geringeres Risiko als eine Direktanlage. Je nach Markteinschätzung werden einzelne Länder und Währungen über- bzw. untergewichtet. Dadurch ergibt sich ein Portfolio mit entsprechender Risikostreuung.
Für Dich zum Nachlesen (es kam anscheinend zu einer Namensänderung - bitte um Überprüfung):
gefunden unter Hypo-Invest Mediorent (Eingabe bei Google):
Activest EuroRent Medium
WKN 975231
Kapitalanlagegesellschaft Activest Investmentgesellschaft mbH München
Fondstyp Rentenfonds Standardwerte
Chancen-Risiko-Klasse sicherheitsorientiert
Fondswährung Euro
Auflagedatum 01.10.1990
Geschäftsjahresende zum 30.09.
Ausgabeaufschlag 3,00 %
Verwaltungsvergütung p.a. 0,50 %
Depotbankvergütung p.a. 0,075 %
Fondsvolumen 672,51 Mio. Euro
VL-Fähigkeit Nein
Sparplan-Fähigkeit Ja
Ausgabepreis 18.08.2003 49,99 Euro
Rücknahmepreis 18.08.2003 48,53 Euro
Rücknahmepreis des Vortages 48,67 Euro
Zwischengewinn 1,60 Euro
Ertragsverwendung ausschüttend, jährlich zum 15.11
Anlage in Fremdwährung 31.07.2003 k.A.
Davon abgesichert k.A.
Stand: 18.08.2003
Wertentwicklung
Activest EuroRent Medium
Die Performanceangaben sind auf 100 indexiert und in Prozent angegeben.
Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode,
Vergangenheitswerte sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung.
Stand: 18.08.2003
Portfoliostruktur
Activest EuroRent Medium
Stand: 18.08.2003
Top-Ten-Positionen
Activest EuroRent Medium
Name Anteil am
Portfolio
4,000% Eurohypo d.Dt.Bank PF 570 v. 1999/2009 Jumbo (D) 9,0 %
5,750% HVB Real Estate Bank AG ÖPF R. K526 v. 2000/2007 (D) 8,0 %
3,000% Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Jumbo-Pfandbrief v. 2003/2008 Jumbo (D) 7,9 %
4,500% Bundesrep.Deutschland v. 1999/2009 (D) 7,8 %
4,250% Banco Bilbao Vizcaya Argent. EO-Cedulas Hip. v. 2002/2007 (E) 7,7 %
4,000% Banco Santander Centr. Hispano SA EO-Obl. v. 2002/2007 (E) 7,6 %
3,750% Belgien EO-OBL v. 1999/2009 (B) 5,2 %
4,500% Bundesobligation S. 140 v. 2002/2007 (D) 4,7 %
4,250% Nordrhein-Westfalen. Landessch. R. 387 v. 2001/2007 (D) 4,6 %
4,650% Griechenland EO-Notes v. 2002/2007 (GR) 3,9 %
Stand: 18.08.2003
Fondsreport
Professionelles Fondsmanagement
Activest EuroRent Medium investiert vorwiegend in Euro-Rentenpapiere mit erstklassiger Bonität. Der Fonds investiert dabei überwiegend in Papiere im mittleren Laufzeitbereich und nutzt bei der Auswahl der Euro-Anleihen unter anderem Renditeunterschiede zwischen Staatsanleihen, Pfandbriefen und Unternehmensanleihen. Zum Beispiel bieten gegenwärtig - bei ähnlicher Bonität - Pfandbriefe einen Renditevorteil gegenüber Bundesanleihen.
Rentenfonds bringen Stabilität ins Depot
Gerade in turbulenten Börsenzeiten gelten Rentenfonds gegenüber Aktienfonds als stabilere Geldanlage. Nach den jüngsten Turbulenzen fokussieren sich viele Anleger wieder auf Investments mit geringeren Kursschwankungen. Rentenfonds haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in Zeiten hoher Unsicherheit sehr gut performen. Für den Rentenanteil im Depot bietet sich ein professionell gemanagter Activest Rentenfonds an, da sich der Anleger dabei nicht um Titelauswahl oder Laufzeitgewichtung kümmern muss.
Regelmäßige Ausschüttungen
Die erwirtschafteten Erträge des Fonds werden überwiegend ausgeschüttet, d.h. jährlich zum 15. November an den Anteilinhaber ausgezahlt. Die Ausschüttung im vergangenen Jahr betrug beispielsweise 2,23 Euro pro Anteilschein. Diese jährliche Ausschüttung ermöglicht dem Anleger einen zusätzlichen Ertrag.
Reduziertes Risiko durch Diversifikation
Anlagen in Rentenpapieren unterliegen Kursschwankungen. Activest EuroRent Medium investiert in verschiedene festverzinsliche Wertpapiere. Durch die Aufteilung des Portfolios (so genannte Diversifikation) auf verschiedene Länder, unterschiedliche Anleihearten und Emittenten kann das Risiko reduziert und können mögliche Kursschwankungen verringert werden. Der Fonds verfügt somit über ein geringeres Risiko als eine Direktanlage. Je nach Markteinschätzung werden einzelne Länder und Währungen über- bzw. untergewichtet. Dadurch ergibt sich ein Portfolio mit entsprechender Risikostreuung.
@#51
Ist doch genau, was ich sagte.
Lachend
komp(l)ott
Ist doch genau, was ich sagte.
Lachend
komp(l)ott
@komplott
Du mußt mich verwechseln:
1. Ich hatte keinen Arbeitgeber - ich war selbständig.
2. Meine persönliche Situation vor dem Einstieg in mein Berufsleben war bestens - wie auch jetzt!
3. Persönliche Förderer waren im Wesentlichen:
- Meine Familie
- Mein Grundschullehrer (!)
- Ein Ex-MLPler (Wer? Ja, rate mal!)
4. Für Demut gibt es keinen Grund. Für Dankbarkeit gab es sicherlich Gründe (Ausbildung, schöne Zeiten etc. etc.), doch diese gingen dank (!) meines ehemaligen "Sales Director" noch vor meinem Weggang flöten.
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Du mußt mich verwechseln:
1. Ich hatte keinen Arbeitgeber - ich war selbständig.
2. Meine persönliche Situation vor dem Einstieg in mein Berufsleben war bestens - wie auch jetzt!
3. Persönliche Förderer waren im Wesentlichen:
- Meine Familie
- Mein Grundschullehrer (!)
- Ein Ex-MLPler (Wer? Ja, rate mal!)
4. Für Demut gibt es keinen Grund. Für Dankbarkeit gab es sicherlich Gründe (Ausbildung, schöne Zeiten etc. etc.), doch diese gingen dank (!) meines ehemaligen "Sales Director" noch vor meinem Weggang flöten.
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Tausche: Arbeitgeber gegen Brötchengeber
Hungrig
komp(l)ott
Hungrig
komp(l)ott
"Ein Ex-MLPler (Wer? Ja, rate mal!)"
Tippe auf Dorian Simon.
Schmunzelnd
komp(l)ott
Tippe auf Dorian Simon.
Schmunzelnd
komp(l)ott
an dieser Stelle sei mal erwähnt.
Nicht der Aussendienstler ist abhängig von der Gesellschafft, sondern die Gesellschaft ist abhängig vom Aussendienst.
Kein Aussendienst, kein Geschäft und somit auch keine Gesellschaft.
Insofern hat wohl die Gesellschaft gegenüber dem Aussendienst "Demut zu üben".
nur mal so nebenbei
und
Ein guter Aussendienstler wird nie arbeitslos sein, denn die Nachfrage nach Aussendienstler ist nach wie vor hoch.
Nicht der Aussendienstler ist abhängig von der Gesellschafft, sondern die Gesellschaft ist abhängig vom Aussendienst.
Kein Aussendienst, kein Geschäft und somit auch keine Gesellschaft.
Insofern hat wohl die Gesellschaft gegenüber dem Aussendienst "Demut zu üben".
nur mal so nebenbei
und
Ein guter Aussendienstler wird nie arbeitslos sein, denn die Nachfrage nach Aussendienstler ist nach wie vor hoch.
@komplott
Jetzt enttäuschst Du mich maßlos!
DS?
Ganz, ganz kalt!
Brötchen gab mir der Bäcker - bekommst Du diese direkt von MLP (mit einem tollen Logo drauf?)?
Ach, Du meinst, mein Verdienst? Den gaben mir meine Kunden! Denen habe ich auch gedankt - sogar schriftlich!
Wo bleiben Deine Antworten?
Herzlichst!
Jetzt enttäuschst Du mich maßlos!
DS?
Ganz, ganz kalt!
Brötchen gab mir der Bäcker - bekommst Du diese direkt von MLP (mit einem tollen Logo drauf?)?
Ach, Du meinst, mein Verdienst? Den gaben mir meine Kunden! Denen habe ich auch gedankt - sogar schriftlich!
Wo bleiben Deine Antworten?
Herzlichst!
@realKreuzbube
Danke! Dabei erwarte ich Respekt von einem Geschäftspartner, keine Demut!
Grüße
Danke! Dabei erwarte ich Respekt von einem Geschäftspartner, keine Demut!
Grüße
"Demut zu üben" wurde bewusst verwendet, um den WO-Lesern den Unsinn, denn einige hier von sich geben, eindrucksvoll vor Augen zu führen.
Lieber, lieber, lieber , lieber interna,
durftest du deine Kunden anschreiben? Hattest du keinerlei
Wettbewerbsklausel?
Und das Geld kam von deinem Lehrherren oder haben dir das
die Kunden deines Lehrheeren direkt überwiesen?
Und was hältst du von dem Stichwort Loaylität, das du gerne
gegen Dankbareit auswechseln darfst?
Und was hattest Du eigentlich so nach deinem Zweit-Studium
und Bummeln und vor einer Aufnahme einer Ausbildung bei MLP
so gemacht, z.B. zum Brötchenerwerb?
Oder, wer sponserte die Brötchen?
Schöne Grüsse an ...
Grinsend
komp(l)ott
durftest du deine Kunden anschreiben? Hattest du keinerlei
Wettbewerbsklausel?
Und das Geld kam von deinem Lehrherren oder haben dir das
die Kunden deines Lehrheeren direkt überwiesen?
Und was hältst du von dem Stichwort Loaylität, das du gerne
gegen Dankbareit auswechseln darfst?
Und was hattest Du eigentlich so nach deinem Zweit-Studium
und Bummeln und vor einer Aufnahme einer Ausbildung bei MLP
so gemacht, z.B. zum Brötchenerwerb?
Oder, wer sponserte die Brötchen?
Schöne Grüsse an ...
Grinsend
komp(l)ott
Es dürfte wohl eher interessieren ob variable Management Gebühren in einer Modellrechnung erfasst werden muss oder nicht?
Wen interessiert schon was ein EX MLPler wann und wo gemacht hat.
Wen interessiert schon was ein EX MLPler wann und wo gemacht hat.
@komplott
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
@komplott
Lehrherr - ich war kein Lehrling - sorry, Du mußt mich echt verwechseln?
Hast Du schon so fertig?
Lehrherr - ich war kein Lehrling - sorry, Du mußt mich echt verwechseln?
Hast Du schon so fertig?
mit komplett wäre ich vorsichtig interna
der macht dir noch nen Heiratsantrag
"#60 von komplott 19.08.03 15:07:48 Beitrag Nr.: 10.498.054 10498054
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG
Lieber, lieber, lieber , lieber interna,
..."
der macht dir noch nen Heiratsantrag
"#60 von komplott 19.08.03 15:07:48 Beitrag Nr.: 10.498.054 10498054
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Lieber, lieber, lieber , lieber interna,
..."
@#63
Jedem der von dir beratenen Kunden deines Lehrherren ein
Beratungsprotokoll ausgehändigt?
Denk daran: Herrenjahre erst im nächsten Leben.
Lieblich
komp(l)ott
Jedem der von dir beratenen Kunden deines Lehrherren ein
Beratungsprotokoll ausgehändigt?
Denk daran: Herrenjahre erst im nächsten Leben.
Lieblich
komp(l)ott
siehste interna, nun haste den Käs.
Jetzt biste nur noch ne Nummer
Jetzt biste nur noch ne Nummer
@komplott
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
Ps: Du enttäuschst!
Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
Ps: Du enttäuschst!
Verwechselt da einer Äpfel mit Birnen?
Rentieren sich Fonds in LU anders als in D?
Wieviel KM sind es nach LU?
Gespannt
komp(l)ott
Rentieren sich Fonds in LU anders als in D?
Wieviel KM sind es nach LU?
Gespannt
komp(l)ott
was wird wohl mit MLP passieren, wenn sie heute aus dem DAX fliegen?
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@daimlerfreak
vielleicht fragt man sich dann in einem Jahr, ob MLP aus dem MDAX fliegt?
vielleicht fragt man sich dann in einem Jahr, ob MLP aus dem MDAX fliegt?
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ok Jungs, alles ziemlich interessant mit den user Daten, aber was meint ihr wie sich der Kurs entwickeln wird, wenn MLP heute aus dem DAX fliegt?!
vielen Dank für jeden sachlichen Beitrag
vielen Dank für jeden sachlichen Beitrag
naja fonds in LU haben oder hatten ja steuerl. den eienen oder anderen vorteil, je nach dem aus welcher perspective man es betrachtet - es soll ja dort auch anlagen geben die der vermeintliche investor nicht publik gemacht haben will.
wie sagt einer unser hiessigen teilnehmer immer:
ein schelm wer dabei schlimmes denkt....
wie sagt einer unser hiessigen teilnehmer immer:
ein schelm wer dabei schlimmes denkt....
zum Stichwort StGB283 fällt einem wohl nur eine nette Geschichte des users ein, die an dieser Stelle nicht fehlen sollte
#1 von StGB283 19.05.03 11:24:25 Beitrag Nr.: 9.490.215 9490215
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Satire ohne Realbezug, Namen und Handlung frei erfunden:
Es war einmal
das Königreich der Thalermacher, das sogar so erfolgreich war, dass es sich leisten konnte, neue Fürstentümer zu gründen. Sie hießen
MogelPackageLife (MPLife), WealthDestructionMogelment (WDM) und die SavingsandLoansforUs (SaLfS) .
Kaum war die Tat vollbracht, wuchsen die Fürstentümer zu ungeahnter Größe heran und verursachten einen Kollaps des internen Zusammenhaltes.
Im Fürstentum WDM verloren die Ritter der Rechenschieber die Übersicht,
der Zentrale Rechner der SaLfU schwitzte und ächzte im Zimmer hinter einer Damentoilette und stand kurz vor dem Zusammenbruch und die MPLife hatte einen Fürsten der den Spitznamen „Conan der Zerstörer“ führte.
Als der König von den Problemen erfuhr, wusste er sich keinen anderen Rat, als den Raubritter Hoppi von Sapi ins Schloss zu holen. Er brachte seine Wunderwaffe (RRR)³ und eine Horde blutrünstiger Banditen, die alle Probleme lösen sollten.
Und damit begann eine verhängnisvolle Epoche:
Die Banditen begannen damit, das Königreich auf den Kopf zu stellen. In der Folge bekamen die getreuen Soldaten des Königs ihren Sold einen Monat lang nicht ausgezahlt, weil die Wunderwaffe ein Abrechnungschaos verursacht hatte.
Im Fürstentum WDM ersetzte man Rechenschieber durch hochintegrierte Prozesslösungen, die leider dazu führten, dass die braven Ablasszahler des Fürstentums ihre DestructionBerichte erst mit monatelanger Verzögerung erhielten.
Die wahre Misere offenbarte sich aber erst in der MogelLife. Mitarbeiter warteten stundenlang auf eine Rückmeldung der Systeme. Soldaten warteten wochenlang auf die Eingangsbestätigung ihrer Beute.
Aber was das Schlimmste war: Die MogelLife konnte über Monate keine Thaler einziehen, weil die Banditen des Raubritters Hoppi die Rechenschieber automatisieren wollten, aber nicht konnten.
Die fehlenden Summen addierten sich bis auf xxx Millionen Thaler.
Dies wurde von Fürst „Conan der Zerstörer“ gegenüber dem König allerdings verschwiegen.
Erst als eine Finanznot im Königreich auftrat fragte sich der König, woran das liegen könnte. Seine Soldaten schafften anscheinend viel Beute heran, aber die Beute war nirgends zu finden.
Die Wunderwaffe (RRR)³ hatte wieder zugeschlagen. Sie konnte alle Zahlen verdrehen, die die Soldaten in die MogelLife Zentrale geschleppt hatten.
In seiner Not kam der Vater des Königs Magnus Manes auf die kluge Idee, wieder das altbewährte System anzuwenden und mit Pergament loszuziehen.
In direkter Nachbarschaft lag das Königreich „Geling“ des Jokus Aymanus, der in jungen Jahren Seite an Seite mit Magnus Manes gekämft hatte.
Bei ihm galt das Wort und das Papyrus des Magnus Manes mehr, als die Zahlen der Wundewaffen. So gingen die beiden gemeinsam um das Schloss zu einem geheimen, verzauberten Geldspeicher und öffneten ihn mit der Zauberformel:
„Geling Re, schütt Liquidität über Mane.“
Heimlich und leise wurde der Tresor wieder geschlossen und die Mitwisser eingesperrt.
Mit Millionen und Abermillionen von Thalern konnte Magnus Manes sich an die Rettung seines Königreiches begeben. Es gab finanzielle Not, wo immer er auch hinblickte.
Zuerst wurden die Soldaten bezahlt, dann der Hofstaat und darauf die Fürstentümer. Einen großen Teil brauchte man auch, um feindlichen Angriffe von außen abzuwenden.
Die Feinde hatten die Schwäche des Gegners erkannt und böse Gerüchte gestreut, die sich in der Welt verbreiteten. Unseriöse Tulpenspekulanten versuchten die Finanzkrise durch Studien zu verstärken, um am Kollaps des Königreiches zu verdienen.
Man munkelte, dass das Königreich Geling dem Königreich der Thalermacher geholfen haben könnte, aber die Gerichte wurden durch Advocatus Winkulus besiegt. Der König selber wusste von Spionen und Intrigen im Palast zu berichten.
Um die Einheit und Stärke des Königreiches wieder herzustellen, sollten die Fürstentümer wieder direkt dem König unterstellt werden.
Dazu brauchte man aber die Zustimmung der Fürsten und der Stimmberechtigten des Fürstentums. Deshalb überschwemmte man die Fürstentümer mit Geld und heiligen Worten aus dem Königreich Groß-Brittanica, denn das heilige Wort des Thalermacher-Experten Mc Foxly-Pitty aus der Grafschaft Keldon attestierte den Fürstentümern eine hohe Schlagkraft. Dadurch wurde deren Wertschätzung in der Welt gehoben.
Den Raubritter Hoppi von Sappi verpflichtete man zu Bußehandlungen. Er musste fortan in der Tafelrunde mit den edlen Rittern der Thalermacher speisen. Zudem durfte er mit seinem Privatschatz das Königreich unterstützen.
Und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann werden sie glücklich und reich leben, bis....
Eine schöne Geschichte, die manche Figuren besser aussehen läßt, als sie in anderen Geschichten dargestellt werden.
#1 von StGB283 19.05.03 11:24:25 Beitrag Nr.: 9.490.215 9490215
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Satire ohne Realbezug, Namen und Handlung frei erfunden:
Es war einmal
das Königreich der Thalermacher, das sogar so erfolgreich war, dass es sich leisten konnte, neue Fürstentümer zu gründen. Sie hießen
MogelPackageLife (MPLife), WealthDestructionMogelment (WDM) und die SavingsandLoansforUs (SaLfS) .
Kaum war die Tat vollbracht, wuchsen die Fürstentümer zu ungeahnter Größe heran und verursachten einen Kollaps des internen Zusammenhaltes.
Im Fürstentum WDM verloren die Ritter der Rechenschieber die Übersicht,
der Zentrale Rechner der SaLfU schwitzte und ächzte im Zimmer hinter einer Damentoilette und stand kurz vor dem Zusammenbruch und die MPLife hatte einen Fürsten der den Spitznamen „Conan der Zerstörer“ führte.
Als der König von den Problemen erfuhr, wusste er sich keinen anderen Rat, als den Raubritter Hoppi von Sapi ins Schloss zu holen. Er brachte seine Wunderwaffe (RRR)³ und eine Horde blutrünstiger Banditen, die alle Probleme lösen sollten.
Und damit begann eine verhängnisvolle Epoche:
Die Banditen begannen damit, das Königreich auf den Kopf zu stellen. In der Folge bekamen die getreuen Soldaten des Königs ihren Sold einen Monat lang nicht ausgezahlt, weil die Wunderwaffe ein Abrechnungschaos verursacht hatte.
Im Fürstentum WDM ersetzte man Rechenschieber durch hochintegrierte Prozesslösungen, die leider dazu führten, dass die braven Ablasszahler des Fürstentums ihre DestructionBerichte erst mit monatelanger Verzögerung erhielten.
Die wahre Misere offenbarte sich aber erst in der MogelLife. Mitarbeiter warteten stundenlang auf eine Rückmeldung der Systeme. Soldaten warteten wochenlang auf die Eingangsbestätigung ihrer Beute.
Aber was das Schlimmste war: Die MogelLife konnte über Monate keine Thaler einziehen, weil die Banditen des Raubritters Hoppi die Rechenschieber automatisieren wollten, aber nicht konnten.
Die fehlenden Summen addierten sich bis auf xxx Millionen Thaler.
Dies wurde von Fürst „Conan der Zerstörer“ gegenüber dem König allerdings verschwiegen.
Erst als eine Finanznot im Königreich auftrat fragte sich der König, woran das liegen könnte. Seine Soldaten schafften anscheinend viel Beute heran, aber die Beute war nirgends zu finden.
Die Wunderwaffe (RRR)³ hatte wieder zugeschlagen. Sie konnte alle Zahlen verdrehen, die die Soldaten in die MogelLife Zentrale geschleppt hatten.
In seiner Not kam der Vater des Königs Magnus Manes auf die kluge Idee, wieder das altbewährte System anzuwenden und mit Pergament loszuziehen.
In direkter Nachbarschaft lag das Königreich „Geling“ des Jokus Aymanus, der in jungen Jahren Seite an Seite mit Magnus Manes gekämft hatte.
Bei ihm galt das Wort und das Papyrus des Magnus Manes mehr, als die Zahlen der Wundewaffen. So gingen die beiden gemeinsam um das Schloss zu einem geheimen, verzauberten Geldspeicher und öffneten ihn mit der Zauberformel:
„Geling Re, schütt Liquidität über Mane.“
Heimlich und leise wurde der Tresor wieder geschlossen und die Mitwisser eingesperrt.
Mit Millionen und Abermillionen von Thalern konnte Magnus Manes sich an die Rettung seines Königreiches begeben. Es gab finanzielle Not, wo immer er auch hinblickte.
Zuerst wurden die Soldaten bezahlt, dann der Hofstaat und darauf die Fürstentümer. Einen großen Teil brauchte man auch, um feindlichen Angriffe von außen abzuwenden.
Die Feinde hatten die Schwäche des Gegners erkannt und böse Gerüchte gestreut, die sich in der Welt verbreiteten. Unseriöse Tulpenspekulanten versuchten die Finanzkrise durch Studien zu verstärken, um am Kollaps des Königreiches zu verdienen.
Man munkelte, dass das Königreich Geling dem Königreich der Thalermacher geholfen haben könnte, aber die Gerichte wurden durch Advocatus Winkulus besiegt. Der König selber wusste von Spionen und Intrigen im Palast zu berichten.
Um die Einheit und Stärke des Königreiches wieder herzustellen, sollten die Fürstentümer wieder direkt dem König unterstellt werden.
Dazu brauchte man aber die Zustimmung der Fürsten und der Stimmberechtigten des Fürstentums. Deshalb überschwemmte man die Fürstentümer mit Geld und heiligen Worten aus dem Königreich Groß-Brittanica, denn das heilige Wort des Thalermacher-Experten Mc Foxly-Pitty aus der Grafschaft Keldon attestierte den Fürstentümern eine hohe Schlagkraft. Dadurch wurde deren Wertschätzung in der Welt gehoben.
Den Raubritter Hoppi von Sappi verpflichtete man zu Bußehandlungen. Er musste fortan in der Tafelrunde mit den edlen Rittern der Thalermacher speisen. Zudem durfte er mit seinem Privatschatz das Königreich unterstützen.
Und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann werden sie glücklich und reich leben, bis....
Eine schöne Geschichte, die manche Figuren besser aussehen läßt, als sie in anderen Geschichten dargestellt werden.
@daimlerfreak #74
Sachlich gibt es folgende Punkte bei einem möglichen Abstieg von MLP in den MDAX zu beachten:
1. Es wird möglicherweise noch einige Fonds geben, die verkaufen müssen. Ich glaube allerdings, daß dies schon in üerwiegenden Maße geschehen ist. Gleiches gilt für die "anderen" Fonds mit Schwerpunkt mittelgroße Werte. Insgesamt sehe ich hierdurch keine große Veränderung.
2. Der Umsatz an Stücken wird sich erheblich reduzieren. Das könnte zur Konsequenz haben, daß die Votalität stark ansteigt, daß es immer noch viele Berater mit vergleichsweise hohen Beständen gibt und möglicherweise auch "Freunde" von MLP. Hohe Kurssprünge und Kursfälle sind hier innerhalb von wenigen Tagen möglich.
3. Aufgrund der heute vorgelegten Zahlen ist für mich MLP massiv überbewertet. Die Mitarbeiterzahl ist in einem Jahr nicht gewachsen - trotz vieler Neueinstellungen. Seit Ende 2002 ist die Mitarbeiterzahl (gemeint sind die Berater) sogar erheblich gesunken. Die Bestandsprovisionen aus KV/LV reichen meiner Meinung nach (noch) nicht aus, um größere Umsatzrückgänge wettmachen zu können. Lese bitte nach, wie stark die Investitionen gefallen sind und vergleiche das mit den gefallenen Gewinnen.
4. Die Konkurrenz wird stärker und besetzt zunehmend Kernakquisitionsgebiete von MLP - die Unis/FHs. Das wird noch ein wenig dauern, doch ich bin überzeugt, daß MLP das bald verstärkt zu spüren bekommt. Viele Ex-MLPler benötigen erst mal eine Zeit zum Geschäftsaufbau und vernachlässigen dabei natürlich die Akquise. Das wird sich ändern (und geschieht ja schon in einigen Gebieten Deutschlands). Ich weiß nicht, wie MLP dagegen vorgehen kann.
5. Ich vermute, daß die Stornoquoten im LV-Bereich weiterhin vergleichsweise hoch sind (siehe Geschäftsbericht 2002 MLP-AG) und MLP viel Gewinn kosten (Man möge mich berichtigen, falls ich falsch liegen sollte). Daraus folgt auch, daß die Berater weniger verdienen. Der user BensonHedges hat sich hierzu ja bereits geäußert.
Mein persönliches Fazit: Ich fasse 656990 nicht mit der Kneifzange an, da die Aktie für mich kurzfristig unberechenbar ist und mir langfristige Puts zu teuer sind.
Viel Erfolg wünsche ich allen, die dennoch den Mut haben, sich mit 656990 zu befassen.
Viele Grüße
Sachlich gibt es folgende Punkte bei einem möglichen Abstieg von MLP in den MDAX zu beachten:
1. Es wird möglicherweise noch einige Fonds geben, die verkaufen müssen. Ich glaube allerdings, daß dies schon in üerwiegenden Maße geschehen ist. Gleiches gilt für die "anderen" Fonds mit Schwerpunkt mittelgroße Werte. Insgesamt sehe ich hierdurch keine große Veränderung.
2. Der Umsatz an Stücken wird sich erheblich reduzieren. Das könnte zur Konsequenz haben, daß die Votalität stark ansteigt, daß es immer noch viele Berater mit vergleichsweise hohen Beständen gibt und möglicherweise auch "Freunde" von MLP. Hohe Kurssprünge und Kursfälle sind hier innerhalb von wenigen Tagen möglich.
3. Aufgrund der heute vorgelegten Zahlen ist für mich MLP massiv überbewertet. Die Mitarbeiterzahl ist in einem Jahr nicht gewachsen - trotz vieler Neueinstellungen. Seit Ende 2002 ist die Mitarbeiterzahl (gemeint sind die Berater) sogar erheblich gesunken. Die Bestandsprovisionen aus KV/LV reichen meiner Meinung nach (noch) nicht aus, um größere Umsatzrückgänge wettmachen zu können. Lese bitte nach, wie stark die Investitionen gefallen sind und vergleiche das mit den gefallenen Gewinnen.
4. Die Konkurrenz wird stärker und besetzt zunehmend Kernakquisitionsgebiete von MLP - die Unis/FHs. Das wird noch ein wenig dauern, doch ich bin überzeugt, daß MLP das bald verstärkt zu spüren bekommt. Viele Ex-MLPler benötigen erst mal eine Zeit zum Geschäftsaufbau und vernachlässigen dabei natürlich die Akquise. Das wird sich ändern (und geschieht ja schon in einigen Gebieten Deutschlands). Ich weiß nicht, wie MLP dagegen vorgehen kann.
5. Ich vermute, daß die Stornoquoten im LV-Bereich weiterhin vergleichsweise hoch sind (siehe Geschäftsbericht 2002 MLP-AG) und MLP viel Gewinn kosten (Man möge mich berichtigen, falls ich falsch liegen sollte). Daraus folgt auch, daß die Berater weniger verdienen. Der user BensonHedges hat sich hierzu ja bereits geäußert.
Mein persönliches Fazit: Ich fasse 656990 nicht mit der Kneifzange an, da die Aktie für mich kurzfristig unberechenbar ist und mir langfristige Puts zu teuer sind.
Viel Erfolg wünsche ich allen, die dennoch den Mut haben, sich mit 656990 zu befassen.
Viele Grüße
danke
@komplott
Auf meine mehrfache Frage:
"Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
Ps: Du enttäuschst!"
antwortest Du nicht. Du willst anscheinend nur provozieren und nur Antworten bekommen, aber keine Antworten geben. Das ist schade und sehr, sehr schwach von Dir.
Vielleicht solltest DU mal in eine Lehre gehen.
Viele Grüße
Auf meine mehrfache Frage:
"Geben und Nehmen:
Jetzt bist Du dran:
1. Hast Du den Geschäftsbericht 1996 gelesen? Ja/Nein
2. Wie interpretierst Du im Vergleich zum Deckungsstock hohen Fondskäufe und -verkäufe?
Ehrliche Antwort gewünscht!
Es dürfte für Dich doch eine Frage der Ehre sein, Geben und Nehmen zu leben - gelle?
Ps: Du enttäuschst!"
antwortest Du nicht. Du willst anscheinend nur provozieren und nur Antworten bekommen, aber keine Antworten geben. Das ist schade und sehr, sehr schwach von Dir.
Vielleicht solltest DU mal in eine Lehre gehen.
Viele Grüße
@interna
für so etwas, was du in Posting #79 beschreibst lass uns mal versuchen ein WO-Synonym definieren.
Mein Voreschlag wäre "Das springbocky-Syndrom"
für so etwas, was du in Posting #79 beschreibst lass uns mal versuchen ein WO-Synonym definieren.
Mein Voreschlag wäre "Das springbocky-Syndrom"
MLP ist raus
Continental kommt dafür
Continental kommt dafür
@realKreuzbube
Ist so ein "Syndrom" ansteckend? Kann man sich dagegen impfen lassen?
Ist so ein "Syndrom" ansteckend? Kann man sich dagegen impfen lassen?
interna stellt Fragen.
komplett stellt Fragen.
interna antwortet nicht.
komplott antwortet nicht.
So what?
Versuchen wir`s aufs Neue: Bist du explizit der Auffassung,
dass MLP Churning betreibt?
Wenn nein, warum unterstützt du dann implizit die These eines
Farny-Studenten (Farny ist m.W. tot) durch inquisitorische
Suggestivfragen im Kontext, Herr Saubermann und Durchblicker?
Grüblerisch
komp(l)ott
komplett stellt Fragen.
interna antwortet nicht.
komplott antwortet nicht.
So what?
Versuchen wir`s aufs Neue: Bist du explizit der Auffassung,
dass MLP Churning betreibt?
Wenn nein, warum unterstützt du dann implizit die These eines
Farny-Studenten (Farny ist m.W. tot) durch inquisitorische
Suggestivfragen im Kontext, Herr Saubermann und Durchblicker?
Grüblerisch
komp(l)ott
@komplett
interna beantwortete auch Fragen (siehe #53), komplott (noch) nicht. Jetzt bist Du erst mal dran. Oder hast Du den Geschäftsbericht etwas nicht? Dann frage doch bei MLP nach.
Grüße!
interna beantwortete auch Fragen (siehe #53), komplott (noch) nicht. Jetzt bist Du erst mal dran. Oder hast Du den Geschäftsbericht etwas nicht? Dann frage doch bei MLP nach.
Grüße!
pflichtmologe legt dich im Parallelthread auch auf den
Churning-Vorwurf fest (wenn ich etwas falsch verstanden haben
sollte, korrigiere man mich bitte).
Der Eindruck, den du zu hinterlassen beabsichtigen könntest,
ist also irgendwie eindeutig oder vielleicht einschlägig?
Eine Stellungnahme könnte sicherlich nicht schaden.
Ähm, die Leere hast du bestimmt hinter dir aber auch noch vor dir.
Grinsend
komp(l)ott
Churning-Vorwurf fest (wenn ich etwas falsch verstanden haben
sollte, korrigiere man mich bitte).
Der Eindruck, den du zu hinterlassen beabsichtigen könntest,
ist also irgendwie eindeutig oder vielleicht einschlägig?
Eine Stellungnahme könnte sicherlich nicht schaden.
Ähm, die Leere hast du bestimmt hinter dir aber auch noch vor dir.
Grinsend
komp(l)ott
@komplott
Du langweilst, weil Du auf #53 nicht antwortest. pflichtmologe weiß nicht, was ich meine. Es gibt neben Churning noch andere Dinge im Leben.
Fazit: #53 war mein Zug - jetzt bist Du dran!
Du langweilst, weil Du auf #53 nicht antwortest. pflichtmologe weiß nicht, was ich meine. Es gibt neben Churning noch andere Dinge im Leben.
Fazit: #53 war mein Zug - jetzt bist Du dran!
Dann stellen wir alle noch eine Frage, die alle interessiert
und auf die du keine befriedigende Antwort gefunden hast:
Bist du der Informant (lt.SdK), der falsche Studien an den
Verein weitergegeben hat?
Wenn nein, warum haben wir keinerlei Widerruf gelesen oder von
keiner einstw. Verf. gehört?
Ist die Sache schon im Hauptsacheverfahren, wenn ja, welches
Aktenzeichen, LG, Datum, Uhrzeit?
Sollte ich etwas falsch verstanden oder wiedergegeben haben,
sei so nett und korrigiere diese meine Fehler, denn bei den
Fakten soll es schon bleiben, gelle?
Nachdenklich
komp(l)ott
und auf die du keine befriedigende Antwort gefunden hast:
Bist du der Informant (lt.SdK), der falsche Studien an den
Verein weitergegeben hat?
Wenn nein, warum haben wir keinerlei Widerruf gelesen oder von
keiner einstw. Verf. gehört?
Ist die Sache schon im Hauptsacheverfahren, wenn ja, welches
Aktenzeichen, LG, Datum, Uhrzeit?
Sollte ich etwas falsch verstanden oder wiedergegeben haben,
sei so nett und korrigiere diese meine Fehler, denn bei den
Fakten soll es schon bleiben, gelle?
Nachdenklich
komp(l)ott
Im Ernst hatte ich auch keine Antwort erwartet.
Gute Nacht
komp(l)ott
Gute Nacht
komp(l)ott
#54 komp(l)ott
wieso Brötchengeber. Ich hatte mal gehört, dass es zwar die schönen Büros, ... und die Airbags, ach ja und die Feiern von MLP gab, aber die Brötchen kommen doch wohl vom Kunden oder willst Du sagen, dass die MLP-Berater abhängig von MLP, im Auftrag von MLP und somit auch im Interesse von MLP dem Kunden etwas "verkaufen" . Nur dann wäre es wirklich der Brötchengeber.
Das hat sich bei meinem MLP-Berater anfangs ganz anders angehört.
Aber Du bist wohl näher dran, egal ob Arbeitgeber oder Brötchengeber - gepaart mit der von Dir erbetenen Demut ist es doch genau das, was MLP ja nicht sein will (ich meine dieses Grüppchen).
Wenn ich die vielen Beiträge Internas richtig verstanden habe, dann ist es wohl am Ex-Dax-Unternehmen, ihm dankbar zu sein. MLP hat zuerst durch ihn viel verdient (sonst wäre er wohl nicht GSL geworden), dann noch viel gelernt (wie man mit Ehemaligen nicht umgeht), und wird noch viel lernen - wie man mit Kunden umgeht.
ohweh
wieso Brötchengeber. Ich hatte mal gehört, dass es zwar die schönen Büros, ... und die Airbags, ach ja und die Feiern von MLP gab, aber die Brötchen kommen doch wohl vom Kunden oder willst Du sagen, dass die MLP-Berater abhängig von MLP, im Auftrag von MLP und somit auch im Interesse von MLP dem Kunden etwas "verkaufen" . Nur dann wäre es wirklich der Brötchengeber.
Das hat sich bei meinem MLP-Berater anfangs ganz anders angehört.
Aber Du bist wohl näher dran, egal ob Arbeitgeber oder Brötchengeber - gepaart mit der von Dir erbetenen Demut ist es doch genau das, was MLP ja nicht sein will (ich meine dieses Grüppchen).
Wenn ich die vielen Beiträge Internas richtig verstanden habe, dann ist es wohl am Ex-Dax-Unternehmen, ihm dankbar zu sein. MLP hat zuerst durch ihn viel verdient (sonst wäre er wohl nicht GSL geworden), dann noch viel gelernt (wie man mit Ehemaligen nicht umgeht), und wird noch viel lernen - wie man mit Kunden umgeht.
ohweh
#60 nochmals k:
"Lieber, lieber, lieber , lieber interna,
durftest du deine Kunden anschreiben? Hattest du keinerlei
Wettbewerbsklausel?"
selten so gut gelacht.
Bei MLP darf man doch wohl nur 150 Kunden haben und jeder hat mehr als drei Verträge - da sollte man doch wohl ein sehr gutes Verhältnis zu den Kunden haben oder ?!
"Und das Geld kam von deinem Lehrherren oder haben dir das
die Kunden deines Lehrheeren direkt überwiesen?"
Wer hier öfter liest, der hat doch gelesen, dass MLP`ler nur Krümel vom Frühstücksbuffet erhalten oder ?!
"Loaylität, das du gerne gegen Dankbareit auswechseln darfst?"
Dazu gehören doch immer Zwei - hier im Board gab es viel Beispiele, dass dies ein Fremdwort für MLP ist.
Aber du bist sicherlich noch ganz frisch, gerade geimpft und glaubst all die Geschichten, die den "junioren" so erzählt werden.
ohweh
"Lieber, lieber, lieber , lieber interna,
durftest du deine Kunden anschreiben? Hattest du keinerlei
Wettbewerbsklausel?"
selten so gut gelacht.
Bei MLP darf man doch wohl nur 150 Kunden haben und jeder hat mehr als drei Verträge - da sollte man doch wohl ein sehr gutes Verhältnis zu den Kunden haben oder ?!
"Und das Geld kam von deinem Lehrherren oder haben dir das
die Kunden deines Lehrheeren direkt überwiesen?"
Wer hier öfter liest, der hat doch gelesen, dass MLP`ler nur Krümel vom Frühstücksbuffet erhalten oder ?!
"Loaylität, das du gerne gegen Dankbareit auswechseln darfst?"
Dazu gehören doch immer Zwei - hier im Board gab es viel Beispiele, dass dies ein Fremdwort für MLP ist.
Aber du bist sicherlich noch ganz frisch, gerade geimpft und glaubst all die Geschichten, die den "junioren" so erzählt werden.
ohweh
#87
mach mehr
mach mehr
@komplott,
zum posting #33
Demut erntet, wer Demut sät...
Dankbarkeit erntet, wer Dankbarkeit sät...
Zorn erntet, wer Zorn sät...
...und so reagieren alle Menschen, bis auf Ausnahmen, wie Egozentriker, Manipulationen, Propaganda, geistig Verwirrte, Kriminelle, etc...
Doch Dein provokantes posting ist nicht Inhalt meines Anliegen.
...mir scheint, Du hast da bessere Möglichkeiten als ich... Beantworte oder recherchiere doch bitte die folgende Frage: Wurden in der Modellrechnung und den zentral gesteuerten Aussagen zur Kostenstruktur der MLP-FLV die Managementgebühren berücksichtigt oder nicht?
Ein einfaches Ja oder Nein genügt!
Herzlichen Dank im Voraus.
furchtloserschwabe
zum posting #33
Demut erntet, wer Demut sät...
Dankbarkeit erntet, wer Dankbarkeit sät...
Zorn erntet, wer Zorn sät...
...und so reagieren alle Menschen, bis auf Ausnahmen, wie Egozentriker, Manipulationen, Propaganda, geistig Verwirrte, Kriminelle, etc...
Doch Dein provokantes posting ist nicht Inhalt meines Anliegen.
...mir scheint, Du hast da bessere Möglichkeiten als ich... Beantworte oder recherchiere doch bitte die folgende Frage: Wurden in der Modellrechnung und den zentral gesteuerten Aussagen zur Kostenstruktur der MLP-FLV die Managementgebühren berücksichtigt oder nicht?
Ein einfaches Ja oder Nein genügt!
Herzlichen Dank im Voraus.
furchtloserschwabe
Fragen, die einer Beantwortung harren:
Kann man Dankbarkeit sähen?
Kann man Demut sähen?
Rhetorische Fingerübungen und Phrasendrescherei, die auf aus
USA importiertes Negativ-Campaigning deuten, weisen mit dem
Finger auf den Lebensentwurf eines in USA illuminierten
Vertrieblers, der allumninaiv provokante Meinungs-Fragen in
den Raum stellt, die im Falle der Beantwortung von irgendeinem
Adlatus - von der eigenen Urheberschaft ablenkend - in
hundertfacher Wiederholung in Internetboards gestellt wird.
Das massenhafte, gleichzeitige, kollusive Auftreten und
Verhalten lässt die Ahnung vom gemeinen Allumninaiven zu.
Nachdenklich
komp(l)ott
Kann man Dankbarkeit sähen?
Kann man Demut sähen?
Rhetorische Fingerübungen und Phrasendrescherei, die auf aus
USA importiertes Negativ-Campaigning deuten, weisen mit dem
Finger auf den Lebensentwurf eines in USA illuminierten
Vertrieblers, der allumninaiv provokante Meinungs-Fragen in
den Raum stellt, die im Falle der Beantwortung von irgendeinem
Adlatus - von der eigenen Urheberschaft ablenkend - in
hundertfacher Wiederholung in Internetboards gestellt wird.
Das massenhafte, gleichzeitige, kollusive Auftreten und
Verhalten lässt die Ahnung vom gemeinen Allumninaiven zu.
Nachdenklich
komp(l)ott
@komplott
Du bist an der Reihe - nicht ich!
Du bist an der Reihe - nicht ich!
@furchtloserschwabe
Ich beantworte mal Deine an komplott gestellte Frage (der kann es offensichtlich nicht):
NEIN!
Quelle: MLP-Modellrechnungen, FPK-Studie vom März 2003, MLP-Forum (Zeitschrift)
Reicht das?
Ich beantworte mal Deine an komplott gestellte Frage (der kann es offensichtlich nicht):
NEIN!
Quelle: MLP-Modellrechnungen, FPK-Studie vom März 2003, MLP-Forum (Zeitschrift)
Reicht das?
Von mir kommt nichts.
Dann ist es also an der Reihe der Substituten, die den
Ruf des Wiederkäuers begründen.
Also los, auf zu einer Generalabrechnung mit einem einzigen
Unternehmen, sehr schön formuliert, oh ihr Geistes Kinder,
mit der Frage "Wie zerlege ich ein Unternehmen?", wie wohl nur
die Branche der Finanzdienstleister in tutto gemeint sein
kann.
Also aufi auf, Adlatus, Kalfaktor, Faktotum, Lakai u.a., lasst
euch die gute Laune durch den von allen Analysten positiv be-
grüssten Aufstieg in den MDax nicht vermiesen und jammert den
steigenden Kursen nicht hinterher.
Begriffsverwirrung hier und dort, denn nicht MLP ist das
Thema, sondern NLP (Neuro Linguistische Programmierung) und
vielleicht hat ein ehemaliger GSL noch Söhne mit den Namen
Jan und Phil und macht aus der Diskussion im Board ein Projekt
namens "Janphil", Konditionierung vom Feinsten, wie "Ratten
im Versuchslabor", als Spielwiese für den Aufbau einer
inhabergeführten Vertriebsstruktur, eines inhabergeführten
Strukturvertriebs.
Oh, ihr Erleuchteten, der Himmel und die Erlösung rückt
immer näher.
komplett
komp(l)ott
Dann ist es also an der Reihe der Substituten, die den
Ruf des Wiederkäuers begründen.
Also los, auf zu einer Generalabrechnung mit einem einzigen
Unternehmen, sehr schön formuliert, oh ihr Geistes Kinder,
mit der Frage "Wie zerlege ich ein Unternehmen?", wie wohl nur
die Branche der Finanzdienstleister in tutto gemeint sein
kann.
Also aufi auf, Adlatus, Kalfaktor, Faktotum, Lakai u.a., lasst
euch die gute Laune durch den von allen Analysten positiv be-
grüssten Aufstieg in den MDax nicht vermiesen und jammert den
steigenden Kursen nicht hinterher.
Begriffsverwirrung hier und dort, denn nicht MLP ist das
Thema, sondern NLP (Neuro Linguistische Programmierung) und
vielleicht hat ein ehemaliger GSL noch Söhne mit den Namen
Jan und Phil und macht aus der Diskussion im Board ein Projekt
namens "Janphil", Konditionierung vom Feinsten, wie "Ratten
im Versuchslabor", als Spielwiese für den Aufbau einer
inhabergeführten Vertriebsstruktur, eines inhabergeführten
Strukturvertriebs.
Oh, ihr Erleuchteten, der Himmel und die Erlösung rückt
immer näher.
komplett
komp(l)ott
Wirklich allerletzte Frage:
Bist du Hammer oder Amboss?
Hast du darüber schon einmal nachgedacht?
komp(l)ott
Bist du Hammer oder Amboss?
Hast du darüber schon einmal nachgedacht?
komp(l)ott
@komplott
Erst hast Du genervt, jetzt habe ich Mitleid für Dich. Hoffentlich geht es Dir bald wieder besser.
Erst hast Du genervt, jetzt habe ich Mitleid für Dich. Hoffentlich geht es Dir bald wieder besser.
...mit Dir.
Mitleidig
komp(l)ott
Mitleidig
komp(l)ott
#11 von pflichtmologe [Userinfo] [Nachricht an User] 19.08.03 22:39:56 Beitrag Nr.: 10.503.911 10503911
MLP AG
@interna
wann läuft deine grosse LV-churning-Gerichts-show ?
viel glück dafür, vielleicht bist du dann der, der MLP aus dem mdax kippt !!
MLP AG
@interna
wann läuft deine grosse LV-churning-Gerichts-show ?
viel glück dafür, vielleicht bist du dann der, der MLP aus dem mdax kippt !!
@pflichtmologe #11
MLP wird sicher nicht so schnell aus dem MDAX fallen. Dazu müßte der Streubesitz doch ordentlich unter 100 Mio. € fallen.
Fazit: Keine Sorge!
@komplott
Ich danke Dir für die Korrektur "mit Dir"!
MLP wird sicher nicht so schnell aus dem MDAX fallen. Dazu müßte der Streubesitz doch ordentlich unter 100 Mio. € fallen.
Fazit: Keine Sorge!
@komplott
Ich danke Dir für die Korrektur "mit Dir"!
@schwabe
Zweifelst du etwa die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden von MLP, Dr. B. Termühlen, die er auf der HV getätigt hat an?
#97 von interna 15.08.03 13:11:40 Beitrag Nr.: 10.462.273 10462273
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@realKreuzbube
Auf der HV der MLP-AG im Juni wurde vom Vorstand und/oder vom Aufsichtsrat "sinngemäß" gesagt:
1. Dr. Bernhardt Termühlen: Es fallen Managementgebühren für die FLV tatsächlich an. Dies bleiben bei den Modellrechnungen jedoch unberücksichtigt.
2. Dr. Bernhardt Termühlen: Für die gemanagten fondsgebundenen Lebensversicherungen fielen im Durchschnitt der letzten Jahre 0,6% Managementgebühren p.a. an.
Quelle:
- Aussagen von Dr. Bernhardt Termühlen auf der öffentlichen HV der MLP-AG im Juni 2003 (bevor irgendjemand wieder auf die Idee kommen sollte, mir eine Regelverletzung hier im Board vorzuwerfen).
Anmerkung: Es wurde nicht gesagt, um welche Art von "Durchschnitt" es sich wirklich gehandelt hat.
#98 von interna 15.08.03 13:12:19 Beitrag Nr.: 10.462.276 10462276
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Nachtrag:
Die Fragen stellte Herr Rechtsanwalt Tilp - nicht ich. Ich stellte andere Fragen.
Zweifelst du etwa die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden von MLP, Dr. B. Termühlen, die er auf der HV getätigt hat an?
#97 von interna 15.08.03 13:11:40 Beitrag Nr.: 10.462.273 10462273
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@realKreuzbube
Auf der HV der MLP-AG im Juni wurde vom Vorstand und/oder vom Aufsichtsrat "sinngemäß" gesagt:
1. Dr. Bernhardt Termühlen: Es fallen Managementgebühren für die FLV tatsächlich an. Dies bleiben bei den Modellrechnungen jedoch unberücksichtigt.
2. Dr. Bernhardt Termühlen: Für die gemanagten fondsgebundenen Lebensversicherungen fielen im Durchschnitt der letzten Jahre 0,6% Managementgebühren p.a. an.
Quelle:
- Aussagen von Dr. Bernhardt Termühlen auf der öffentlichen HV der MLP-AG im Juni 2003 (bevor irgendjemand wieder auf die Idee kommen sollte, mir eine Regelverletzung hier im Board vorzuwerfen).
Anmerkung: Es wurde nicht gesagt, um welche Art von "Durchschnitt" es sich wirklich gehandelt hat.
#98 von interna 15.08.03 13:12:19 Beitrag Nr.: 10.462.276 10462276
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Nachtrag:
Die Fragen stellte Herr Rechtsanwalt Tilp - nicht ich. Ich stellte andere Fragen.
Hallo boadrleser,
wer weiss noch etwas über die Verbindung zwischen Lautenschläger und IOS resp. Bernie Cornfeld?
Lehrstuhl
wer weiss noch etwas über die Verbindung zwischen Lautenschläger und IOS resp. Bernie Cornfeld?
Lehrstuhl
@lehrstuhlfarny
Ich bitte um eine kurze Erklärung zu Deiner Frage?
Danke!
Ich bitte um eine kurze Erklärung zu Deiner Frage?
Danke!
@lehrstuhlfarny
In Urlaub?
Grüße!
In Urlaub?
Grüße!
Was könnte gemeint sein
Die Ochnerei
Die Nutzung der Aktienmärkte zur Substanzfüllung des Unternehmens der Altaktionäre
Die Gelddreherei zum eigen Vorteil
Weniger gemeint dürften die Vorlieben von Bernie gewesen sein, Lautenschläger lag weniger auf dem weiblichen Star einer amerikanischen Seifenoper.
Die Ochnerei
Die Nutzung der Aktienmärkte zur Substanzfüllung des Unternehmens der Altaktionäre
Die Gelddreherei zum eigen Vorteil
Weniger gemeint dürften die Vorlieben von Bernie gewesen sein, Lautenschläger lag weniger auf dem weiblichen Star einer amerikanischen Seifenoper.
Lieber interna,
IOS wird doch auch im Buch "Mythos MLP" erwähnt. War das nicht der erste Strukturvertrieb mit hochqualifizierten Verkäufern? Wer nach dem Motto verkauft: "Denn sie wissen nicht, was sie tun.", wird irgendwann dafür abgestraft. Hat L nicht damals noch bei IOS gelernt?
Bernie musste für seine Machenschaften sogar hinter Gitter. Wir warten die Schamfrist bis Anfang 2004 ab, wenn die Staatsanwaltschaft Anklage erhebt.
Die Innen- und die Aussenwahrnehmung unterscheiden sich bei MLP phänomenal. Tatsache bleibt, dass diejenigen, die schon einen anderen Arbeitgeber aus der Branche kennengelernt haben, dem Unternehmen kritischer gegenüberstehen, als die blinden Ex-Studenten, die in Wiesloch blaues Blut in ihre Adern gefüllt bekommen haben.
Gruß
Lehrstuhl
IOS wird doch auch im Buch "Mythos MLP" erwähnt. War das nicht der erste Strukturvertrieb mit hochqualifizierten Verkäufern? Wer nach dem Motto verkauft: "Denn sie wissen nicht, was sie tun.", wird irgendwann dafür abgestraft. Hat L nicht damals noch bei IOS gelernt?
Bernie musste für seine Machenschaften sogar hinter Gitter. Wir warten die Schamfrist bis Anfang 2004 ab, wenn die Staatsanwaltschaft Anklage erhebt.
Die Innen- und die Aussenwahrnehmung unterscheiden sich bei MLP phänomenal. Tatsache bleibt, dass diejenigen, die schon einen anderen Arbeitgeber aus der Branche kennengelernt haben, dem Unternehmen kritischer gegenüberstehen, als die blinden Ex-Studenten, die in Wiesloch blaues Blut in ihre Adern gefüllt bekommen haben.
Gruß
Lehrstuhl
@lehrstuhlfarny
Vielen Dank!
Ps: Mein Blut ist nicht blau!
Vielen Dank!
Ps: Mein Blut ist nicht blau!
AWD überholt MLP
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