►Di,1.9.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)

[maklerfan]

0260da7986

[actr]

[actr]

Jetzt habe ich mir zuerst überlegt, ob ich die ganzen Charts überhaupt posten soll! Nicht das mir Doc einen Anfall bekommt, oder seinen Computer zertrümmert !!!

Ich hoffe doch, er wird es überleben.

[Archivdirektor]

9456

[PickAll]

whristel äh, drGood

schalt mal deine synapsen auf MERKEN um;
1.ter Merker: steigt der Kurs kaufen!
2.ter Merker: s(t)inkt der Kurs (hoffen)
3.ter Merker: auf deiner Heckscheibe steht Hautschule 1977.

free Wursteis

[Archivdirektor]

9466

[Archivdirektor]

9469

[Snap]

Nasi&SP500 einfach nur geil..
Habe ich schon erwähnt, daß ich 200% investiert bin?

[PickAll]

@snap

+ or - ?

free wursteis

[PickAll]

ach, eine Frage habe ich doch:

komste immer vorher

free wursteis

[Snap]

@Pickall
Ich komme immer dann, wenn es mir Spaß macht

[PickAll]

@Snap

wann sonst?

[Snap]

BTW: Schon lange nicht mehr so ein geiles Fußballspiel gesehen wie heute..

[NoggerT]

Dow&Nasdaq nach 20:00 nochmal
kräftig hoch !

Schlusskurs [size=18]Dow: 9465 + 190,81
Nasdaq 1832 + 45,31 [/size]


Dax ausserbörslich über 10Punkte hoch,
bei den Vorgaben dürfte Aixtron abgehen !

Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sind klasse!
Dow 9416 + 141
Nasdaq 1819 + 32,82

SK Dax auf Tageshoch, 3329 + 73,05

SK Aixtron mit 5.653 auf 5,05 + 12,98% (Tageshoch)
Bei den Vorgaben & dem heutigen
Kaufdruck wäre mein Trziel erstmal 5,20-5,40

Zitat von NoggerT: Auktion 5.400 auf 5,10 !


...

[Snap]

@NoggerT
Morgen sind die Shorties fällig...

[PickAll]

@Snap
fälLift; nö

[actr]

Hallo Archivdirektor und PickAll

[NoggerT]

Snap ,
jetzt verschiesst VFB
auch noch den Elfer..

[actr]

01.10. 22:14
US Indizes - Starke Gegenbewegung



Die US Indizes konnten den Handel heute fest eröffnen und gaben nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten zunächst nach. Intraday setzt sich aber das Upmomentum bis zum Handelsende durch.

Der Nasdaq kann sich deutlich um 2,5% nach den Verlusten der Vortage erholen und schließt bei 1830,6 Punkten. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich um 1847 und 1888 Punkte.
Auch der Dow erholt sich stark und bricht auch aus dem seit Mitte September gebildeten Abwärtstrend nach oben aus. Der Index schließt mit einem Gewinn von 2,1% bei 9468 Punkten. Auf weiteren Widertand trifft der Index im Bereich 9500 Punkte.

Klarer Outperformer war im Handelsverlauf der Bankensektor, der um 2,8% ansteigen kann. Auch Computer- und Softwaresektor stiegen deutlich an.
Als relative Underperformer präsentierten sich heute Biotech- und Telecomsektor. Auch der Goldsektor legt noch leicht um 0,6% zu.

Gewinner im Dow Jones waren heute die Aktien von Intel (+4,0%) und Citigroup (+3,3%). Caterpillar als einer der langfristigen Outperformer stieg ebenfalls deutlich um 3,6% an.
Abgeben musste gegen den Markt die Aktie von AT&T (-1,1%).

Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Siebel Systems die um 6,6% vom mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben abprallen kann. Mit dem heute ebenfalls starken Softwaresektor konnten auch Symantec (+4,4%) und Mercury Interactive (+4,4%) deutlich zulegen.
Abgeben mussten die Aktien von Altera (-5,7%) und Cephalon (-2,4%).

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts






Gewinner im Nasdaq 100

[Snap]

Einfach nur geil

[actr]

Tec-Nebenwerte hinken DAX hinterher, Internet-Aktien gesucht
01.10.2003 20:21:00



Im Gegensatz zu seinem großen Bruder DAX30 war der TecDAX am heutigen Mittwoch nicht gewillt, größere Sprünge vorzunehmen. Die äußerst schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ und eine dünne Nachrichtenlage hierzulande motivierten die Anleger nicht allzu sehr, in den heimischen Markt zu gehen. Dementsprechend verbuchte der Index fast den gesamten Tag lang rote Vorzeichen, bis am Nachmittag die Anleger in Übersee wieder Hoffnung schöpften.
Etwas Leben hauchten die Aktien von Aixtron und Kontron Embedded dem Handel ein. Abseits der Internet-Aktien von United Internet und T-Online konnten sie um über 5 bzw. über 10 % zulegen, während Qiagen als umsatzstärkste Aktie mit einem Volumen von über 1,5 Mio. Papieren die rote Laterne des Index hielt.

TecDAX: 490 Punkte, +1,1 %

Tops des Tages : Aixtron, Kontron, United Internet

Flops des Tages : Quiagen, Mobilcom. Nordex

Nachrichten:

Jenoptik legte Einzelheiten bezüglich der beabsichtigten Bar-Kapitalerhöhung vor. Demnach wird das Grundkapital von aktuell 105,820 Mio. Euro um 21,164 Mio. Euro auf insgesamt 126,984 Mio. Euro erhöht. Das Bezugsverhältnis für die neuen Aktien der Jenoptik AG liegt bei 5:1, daher können Aktionäre für fünf alte Anteile eine neue Aktie zum Preis von 6,00 Euro je Aktie beziehen. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 07. Oktober 2003 und endet voraussichtlich am 20. Oktober 2003.

Die Münchner TRIA IT-solutions AG gab bekannt, dass nun bis zum 31 Oktober Zeichnungsaufträge für die TRIA-Wandelanleihe entgegengenommen werden.Die Wandelanleihe hat ein Volumen von insgesamt 3 Mio. Euro, einen Kupon in Höhe von sechs Prozent p.a., einen Wandlungskurs in Höhe von 1,30 Euro sowie eine Laufzeit von fünf Jahren. Anleger können bereits ab dem 1. Januar 2005 von ihrem Wandlungsrecht Gebrauch machen und die Anleihe in die börsennotierte TRIA-Aktie tauschen.

Analytik Jena teilte mit, dass das Tochterunternehmen AJ Blomesystem GmbH den Zuschlag für die Implementierung eines Labor-, Informations- und Managementsystems (LIMS) in Dubai erhalten hat. Die AJ Blomesystem wird demnach im Auftrag der Stadtverwaltung in Dubai für 400 Endanwender in den Dubai Central Laboratories (DCL) ein LIM-System für die Bereiche Umwelt, Lebensmittel, Baustoffe, Edelmetalle und Verbrauchsmaterialien einrichten. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht bekannt.

Aktuelle Ratings:

FJH – Neutral, HypoVereinsbank

Elmos – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt

-red- / -red-



DRILLISCH AG AKTIEN


SUESS MICROTEC



SGL Carbon


ELMOS


GPC


KONTRON


LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN
0,94 19:58
Diff. Vortag +6,82%
Volumen 389.244,69




NOKIA


MOUNT10 HOLDING
21% Hoch - Tief!!!!!


Aktuell 1,71 19:31
Diff. Vortag -1,16%
Volumen 143.209,19
Geld 1,70 19:24

[actr]

T-ONLINE N




UNITED INTER NA 10




DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.

01.10.03 19:56 Uhr
12,15 EUR
+8,68 %




Aktuell 12,15 19:56
Diff. Vortag +8,68%
Volumen 804.801,90

[actr]

T


BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
Aktuell 5,96 19:49
Diff. Vortag +10,37%
Volumen 387.216,25



COMPUTERLINKS AG AKTIEN O.N.

01.10.03 19:54 Uhr

11,75 EUR

+10,54



Aktuell 11,75 19:54
Diff. Vortag +10,54%
Volumen 214.348,67
Geld --


CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N.

01.10.03 19:59 Uhr

3,54 EUR

+12,38 %




Aktuell 3,54 19:59
Diff. Vortag +12,38%
Volumen 134.265,70

[actr]

Wall Street schließt nach Erleichterungsrally sehr fest

New York (vwd) - Die Erleichterung der Anleger über solide Konjunkturdaten hat an der Wall Street am Mittwoch zu einer sehr festen Tendenz geführt. Im späten Handel gewann der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) über 180 Punkte und löste die "Downtick" Rule aus. Zur Schlussglocke präsentierte sich der DJIA mit einem Gewinn von 2,1 Prozent oder 194 Punkten auf 9.469. Der S&P-500-Index erhöhte sich um 2,2 Prozent oder 22 Zähler auf 1.018. Der Nasdaq-Composite kletterte um 2,5 Prozent bzw 45 Zähler auf 1.832. An der NYSE wurden 1,5 (Dienstag: 1,5 ) Mrd Aktien umgesetzt. Dabei standen den 2.707 Kursgewinnern 577 -verlierer und 139 unveränderte Titel gegenüber. Die jüngsten Konjunkturdaten hätten die Anleger erleichtert, obwohl sie leicht unter den Erwartungen gelegen haben, sagte ein Händler.

Der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe habe sich über der wichtigen Marke von 50 Punkten gehalten. Obwohl sich das Wachstum leicht abgeschwächt habe, deute jede Zahl über 50 Punkten auf eine Expansion hin, hieß es. Die Anleger hätten nun am ersten Handelstag des vierten Quartals ihr Geld am Aktienmarkt investiert, um den nächsten Aufwärtstrend bloß nicht zu verpassen, erklärte Matt Ruane von Lyonnais Securities.

Zu den Gewinnern gehörten 3M mit einem Plus von 2,7 Prozent auf 70,90 USD. Das Unternehmen hat die Ergebnisprognose für das kommende Jahr bekräftigt und erwartet weiterhin ein Wachstum beim Ergebnis je Aktie zwischen zwölf und 14 Prozent. Gesucht waren auch Hewlett-Packard, und die Aktie verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 19,60 USD. Das Unternehmen hat einen über drei Jahre laufenden Vertrag über 500 Mio USD mit der US-Army abgeschlossen. Intel rückten um vier Prozent auf 28,63 USD vor. IBM sahen ein Kursplus von 2,3 Prozent auf 90,35 USD. Das schwedische Unternehmen Nordea hat einen IT-Servicevertrag mit IBM über 2,2 Mrd EUR abgeschlossen.

Auf der Einkaufsliste der Anleger standen ebenfalls Eli Lilly, die Aktie rückte um 6,1 Prozent auf 63,01 USD vor. Eli Lilly rechnet mit einer baldigen Zulassung ihres Antidepressivums Cymbalta durch die US-Gesundheitsbehörde FDA. Für Cymbalta hat das Unternehmen nach eigenen Aussagen einen "Second Approvable Letter" erhalten, was bedeute, dass keine neuen Studien vorgenommen werden müssten.

Nachrichten gab es von den Automobilunternehmen General Motors und Ford. General Motors hat im September mit 367.496 Fahrzeugen den US-Absatz um 12,8 Prozent zum Vorjahr gesteigert, und damit erstmals seit Juni wieder ein monatliches Absatzplus verbucht. Ford hat im September mit 294.991 Einheiten ihren US-Absatz um 5,2 Prozent zum Vorjahresmonat ausgebaut. Es handelte sich damit um den ersten Anstieg auf Monatssicht seit Januar. Ford stiegen um 3,1 Prozent auf 11,10 USD, während sich General Motors um 0,9 Prozent auf 40,56 USD ermäßigten. Generals Motors habe bei der US-Börsenaufsicht SEC einen Antrag eingereicht, um mittelfristige Schuldentitel im Volumen von 7,27 Mrd USD zu emittieren, erklärte ein Beobachter das Kursminus.

Auf der Verliererseite standen die Aktien des Finanzunternehmens LaBranche. Nach Aussage des Konzerns werden die Drittquartalsergebnisse unter den Konsensschätzungen der Analysten liegen. Die Aktie verlor daraufhin 8,4 Prozent auf 13,37 USD. vwd/1.10.2003/chr

01.10.2003, 23:01


DOW JONES: 969420

[actr]

01.10. 23:22
Nasdaq100 - Pullback auf Uptrendlinie



Nasdaq100 - Kursstand : 1.335,34 Punkte

Tageschart Kurzupdate. (1 Kerze = 1 Tag).

In dieser Woche ist die mehrtägige Konsolidierung vom Nasdaq100 auf die Aufwärtstrendlinie seit März 2003 aufgetroffen. Hier beginnt der Index nun nach oben abzuprallen. Wir möchten nochmals darauf hinweisen, daß wir allgemein zwischen einer übergeordneten Aufwärtsbewegung und klassisch definierten Aufwärtstrends unterscheiden. Im Rahmen der übergeordneten Aufwärtsbewegung kann es beispielsweise zu Aufwärtstrendlinienbrüchen kommen, ohne daß die übergeordnete Bewegung in Gefahr gerät. Im 60 Minutenchartauschnitt erkennen Sie einen kleinen W-Bottom als Bestandteil einer potentiellen inversen S-K-S Formation.

[actr]

Nicht schlecht:

Corio, Inc. - Common Stoc.. 2.94 +0.54 (+22.50 %)

Sedol: 2603128 Exch: NASDAQ Sym: CRIO.NAS 01/10 20:59



Price Time Trades 802

Latest 2.94 20:59 01/10 Traded Shares 743,914

Bid 2.90 21:55 01/10 Trading Volume 2.06 Mil.

Offer 2.94 21:04 01/10 52W High 3.74

Open 2.62 01/10 52W Low 0.50

High 2.95 01/10 1Y High 3.74

Low 2.49 01/10 1Y Low 0.63

Close 2.40 21:00 30/09

[actr]

Zum Schluß noch:



Knoblauch-Kräuter-Hähnchen

Zutaten für 4 Personen:

1 küchenfertiges Hähnchen (ca. 1,3 kg)
Salz, weißer Pfeffer
250 g kleine Zwiebeln
500 g kleine Kartoffeln
2-3 Zweige Rosmarin
1/2 Töpfchen Thymian
5-6 große Knoblauchzehen
2 EL Zitronensaft
250 g kleine Tomaten
Küchengarn

Zubereitung:
1. Hähnchen waschen und trockentupfen. Innen und außen würzen. Keulen mit Küchengarn zusammenbinden. Auf die Fettpfanne oder in einen großen Bräter legen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden knusprig braten.
2. Zwiebeln schälen, evtl. halbieren. Kartoffeln kräftig abbürsten oder schälen und waschen. Je nach Größe halbieren oder vierteln. Beides nach ca. 15 Minuten um das Hähnchen verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Kräuter waschen und abzupfen. Knoblauch schälen. Alles hacken und mit Zitronensaft mischen. Tomaten waschen, halbieren und nach ca. 50 Minuten zu den Kartoffeln geben. Knoblauch-Kräuter-Mischung auf dem Hähnchen verteilen und fertig braten.

EXTRA-TIPP
Wenn Sie keine frischen Kräuter zur Hand haben, können Sie stattdessen auch 3 TL getrocknete, z. B. italienische nehmen.

Zubereitungszeit: 1 1&Mac218;2 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
500 2100 49 23 20 -

[actr]

Gute Nacht

[actr]

Guten Morgen

[NoggerT]

Guten Morgen all ,
auch Asien kpl. grün !

Nikkei 10555 + 194,40
HangSeng 11437 + 207,90
Kospi +1,54%
Jakarta 620,26 + 2,35%

Future im Plus!

Citidax 3347 ( + 18)

Zitat von NoggerT: Dow&Nasdaq nach 20:00 nochmal
kräftig hoch !

Schlusskurs [size=18]Dow: 9465 + 190,81
Nasdaq 1832 + 45,31 [/size]


Dax ausserbörslich über 10Punkte hoch,
bei den Vorgaben dürfte Aixtron abgehen !

Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sind klasse!
Dow 9416 + 141
Nasdaq 1819 + 32,82

SK Dax auf Tageshoch, 3329 + 73,05

SK Aixtron mit 5.653 auf 5,05 + 12,98% (Tageshoch)
Bei den Vorgaben & dem heutigen
Kaufdruck wäre mein Trziel erstmal 5,20-5,40




...

[actr]

Hallo Nogger

[actr]

Wenig Zusagen für Madrider Geberkonferenz


Irak-Resolution soll Geldhahn öffnen


Von Michael Backfisch, Handelsblatt


Die US-Regierung arbeitet mit Hochdruck an einer neuen Uno-Resolution, um Geld für den Wiederaufbau des Iraks zusammenzutrommeln. US-Außenminister Colin Powell informierte am Mittwochabend Deutschland und weitere Mitglieder des Uno-Sicherheitsrats über einen neuen Entwurf. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Richard Boucher, sagte, der überarbeitete Text werde derzeit mit anderen Regierungen diskutiert und greife Ergänzungswünsche auf










WASHINGTON. . Der neue Resolutions-Entwurf mache deutlich, dass der Einsatz einer internationalen Truppe im Irak an das Ziel einer Übergabe der Macht an die Iraker gekoppelt sei. Insbesondere Frankreich und Deutschland hatten sich für eine rasche Übertragung der Souveränität an die Iraker ausgesprochen.

Die Eile der US-Administration, die Uno mehr ins Spiel zu bringen, steht in Zusammenhang mit den wachsenden Kosten im Irak. Bislang fließen die Gelder der internationalen Gemeinschaft eher spärlich. 200 Mill. Euro stellte die EU für das kommende Jahr in Aussicht. Außenkommissar Chris Patten forderte die EU-Länder auf, mögliche eigene Beiträge dem gemeinsamen Angebot hinzuzufügen, doch halten sich die nationalen Regierungen mit Zusagen im Vorfeld der Konferenz zurück. Patten betonte, dass in Madrid nur über das kommende Jahr verhandelt werde und wies damit Kritik an den EU-Plänen zurück. Er hoffe, dass bei der nächsten Konferenz „in einem Jahr eine souveräne irakische Regierung mit am Tisch sitzt“.

US-Präsident George W. Bush hatte vom Kongress für das kommende Jahr 87 Mrd. $ für den Irak und Afghanistan gefordert. Davon sollen aber nur 20 Mrd. $ in den Wiederaufbau des Iraks fließen. Die Weltbank hat bereits errechnet, dass für die nächsten vier Jahre mehr als 50 Mrd. $ gebraucht werden. Der Chef der US-geführten Übergangsverwaltung im Irak, Paul Bremer, nennt für den gleichen Zeitraum 60 bis 70 Mrd. $. Der Irak erziele allerdings nur Öleinnahmen von höchstens 20 Mill. $ pro Jahr. Bei Instandhaltungskosten von 15 Mrd. $ blieben für Wiederaufbau und Entwicklung nur 5 Mrd.. Dass die US-Regierung trotz der Geldnöte eine große Rolle für die Uno vorsieht, wird aber nicht erwartet. „Amerika muss auch beim politischen Prozess im Irak die Verantwortung behalten“, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter im US-Außenministerium dem Handelsblatt. „Wir haben mit unserem Blut bezahlt.“ Die Uno verfüge nicht über die Kapazitäten, die Übergangsverwaltung im Irak zu leiten. Bremer werde daher „auf absehbare Zeit“ am Golf bleiben.

Im US-Kongress mehren sich die Stimmen, die die Wiederaufbau- Hilfe an Bedingungen knüpfen wollen. So forderte der republikanische Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Senat, Ted Stevens, dass der Irak die von Bush beantragten 20 Mrd. $ nicht für die Rückzahlung ausländischer Schulden verwenden dürfe. Nach Experten-Schätzungen steht die Regierung in Bagdad mit bis zu 200 Mrd. $ im Ausland in der Kreide. Die Hälfte davon seien Reparations-Ansprüche von Saudi-Arabien und Kuwait aus der Zeit des Golfkrieges von 1991. Der Rest falle auf Kredite von Staaten wie Frankreich, Russland, Deutschland und Japan. Die Administration vergleicht ihr Irak-Paket von 87 Mrd. $ gerne mit dem Marshall-Plan nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wiederaufbau- Programm für Europa hatte ein Gesamtvolumen von 13 Mrd. $ – was nach heutiger Kaufkraft einer Summe von 90 bis 100 Mrd. $ entspricht. Doch der Vergleich hinkt: Die USA verlangten 1948 von den europäischen Empfängern, dass sie jeden US-Dollar an Unterstützung mit dem gleichen Betrag aus der eigenen Kasse aufstockten. Außerdem bestand die US-Hilfe zu 10 % aus Krediten. Daher machen sich Senatoren wie die Republikanerin Susan Collins dafür stark, dass sich zumindest ein Teil des Irak-Pakets auch aus Darlehen zusammensetzt: „Der amerikanische Steuerzahler ist sehr großzügig – aber auf lange Sicht wird der Irak ein wohlhabendes Land sein.“


HANDELSBLATT, Donnerstag, 02. Oktober 2003, 07:57 Uhr

[NoggerT]

1.taxe Aixtron
BID 5,10 ASK 5,20 (SK FFE 4,94, X 5,05)

[NoggerT]

Hallo actr

[actr]

02.10. 08:10
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Wirtschaftsdaten US 02.10.2003

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 381.000, Prognose: 395.000

Industrieaufträge, August, 16:00 Uhr, zuletzt: +1.6%, Prognose: -0.4%

Rede Philadelphia Fed Präsident Santomero, 14:45 Uhr

Rede Chicago Fed Präsident Moskow, 18:30 Uhr

Quartalszahlen US

keine wichtigen.

Konjunkturdaten DE/Europa

EZB Zinsentscheidung, 13:45 Uhr

EU Erzeugerpreise Industrie August, 12:00 Uhr

[actr]

Indonesien: OPEC könnte Fördermenge im Dezember erneut senken

Jakarta (vwd) - Die OPEC könnte nach Ansicht des indonesischen Energieministers im Dezember ihre Fördermenge erneut senken, sollten die Ölförderländer, die nicht dem Kartell angehören, ihre Produktion weiter konstant halten. Purnomo Yusgiantoro, der am 1. Januar das Präsidentenamt der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) übernehmen wird, äußerte sich am Donnerstag jedoch nicht zum möglichen Ausmaß der Senkung.

Die OPEC verringert mit Wirkung zum 1. November ihre Ölförderung um 900.000 Barrel pro Tag (bpd) und hat zu erkennen gegeben, dass sie von Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland und Norwegen erwartet, die Produktion zusammengenommen um 500.000 bpd zu senken. Indonesien ist das einzige asiatische OPEC-Mitglied.
vwd/DJ/2.10.2003/apo

02.10.2003, 07:37

[actr]

Morgenticker vom 2. Oktober 2003
+++ Schwarzer September für Chrysler +++
Die US-Tochter von DaimlerChrysler (Dax) verkaufte im September in den USA 15 Prozent weniger Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Im PKW-Bereich brach der Absatz um 22 Prozent auf 32.612 Fahrzeuge ein, im Nutzfahrzeugbereich um 13 Prozent auf 114.502. Der Absatz von Mercedes USA schrumpfte von 17.480 auf 17.234 Einheiten. BMW (Dax) konnte die Zahl verkaufter Fahrzeuge dagegen von 18.412 auf 18.828 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini steigern. Allerdings war der Mini-Absatz (- 23 Prozent) deutlich rückläufig, während die Marke BMW 7 Prozent zulegen konnte.

+++ US Airways will an die Nasdaq +++
US Airways hat bei der US-Börsenaufsicht (SEC) die Notierung seiner Aktien an der Technologiebörse Nasdaq beantragt. Laut Angaben der US-Airline handelt es sich um die Plazierung von 39,3 Millionen Stammaktien. Diese werden derzeit von vier Gesellschaften gehalten, die während des Konkursverfahrens in die Gesellschaft investiert hatten. Die siebentgrößte US-Fluggesellschaft wurde im März 2003 aus dem Gläubigerschutz entlassenen.

+++ Japan im Autofieber +++
Im September 2003 wurden in Japan insgesamt 404.506 Autos, Lkw und Busse verkauft. Das sind 4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die Zahl der abgesetzten Neufahrzeuge stieg im Berichtszeitraum um 0,6 Prozent auf 303.856 Einheiten. Davon profitierten hauptsächlich die heimischen Autobauer, da der Absatz ausländischer Fahrzeuge um 8,3 Prozent zurückging. Den größten Absatzzuwachs verzeichnete Mitsubishi mit 42,4 Prozent auf 27.953 Stück. Der Renault-Partner Nissan steigerte seinen Absatz um 13,3 Prozent auf 80.561 Stück. Marktführer Toyota verkaufte 156.006 Fahrzeuge - ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dagegen brachen die Verkaufszahlen von Honda um 22,2 Prozent auf 42.396 Fahrzeuge ein. Mit 23.927 Stück gingen die Verkaufszahlen bei Mazda im September um 2,7 Prozent zurück.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.509,51 6:31 +1,43%
Hong Kong/Hang Seng 11.458,79 6:52 +2,02%
Singapore/ Straits Times 1.649,68 6:30 +1,16%
China/Shanghai Composite Feiertag 2. Oktober
Großbritannien/FTSE 100 4.169,20 1. Oktober
Frankreich/CAC 40 3.191,01 1. Oktober
Russland/Moscow Times 6.881,50 1. Oktober +1,76%
Turkey/ ISE National-100 13.444,01 1. Oktober
Israel/TA-100 433,50 1. Oktober
Ägypten/CMA-Times 759,60 1. Oktober -0,59%
Brazil/Bovespa 16.578,74 1. Oktober +3,55%
Australia/All Ordinaries 3.197,90 6:52 +1,05%


+++ Spruch des Tages +++
Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus.
Oscar Wilde
[ Donnerstag, 02.10.2003, 07

[actr]

02.10.2003, 08:18 Uhr
DAX, taktische Beurteilung

Deutsche Bank
In einer taktischen Beurteilung des DAX hält Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, fest, dass sich der Index in einer technischen Korrekturphase befindet.

Nach Ansicht des Experten habe diese Korrektur eine gute Chance, mindestens ihr minimales Korrekturpotential bei 3.342 / 3.364 auszuschöpfen. Sollte dann nicht signifikant mehr nachkommen, bliebe das Risiko auf eine Fortsetzung des tertiären Abwärtstrends (nach Abschluss der aktuell laufenden Reaktion) bei 70 bis 75 % (diese Aussage basiere auf statistischen Ergebnissen).

Schaffe der DAX eine Reaktion in Richtung 3.415, sinke das Risiko auf eine unmittelbare Fortsetzung des Abwärtstrends auf etwa 50 % und man könne erste vorsichtige Annahmen treffen, dass sich eine nachhaltige Kursstabilisierung durchzusetzen beginne.

Die Potentiale lägen bei :

3.342 / 3.364 (Minimumkorrektur)
3.415 (Normalkorrektur)
3.466 / 3.487 (Maximumkorrektur)





02.10.2003, 08:14 Uhr
DAX, strategische Beurteilung
Deutsche Bank
Die Chance auf eine weiterführende Reaktion ist jetzt zum Greifen nahe, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, in einer strategischen Beurteilung.

Der DAX weise weiterhin einen intakten, übergeordneten tertiären Abwärtstrend aus, der zumindest bisher überaus reaktionsarm verlaufen wäre. Markttechnisch gesehen könne man ihm eine hohe, weiter ansteigende Bewegungsdynamik unterstellen.

Diese Aussage basiere auf der Interpretation des ADX Indikators in seiner Standardeinstellung. Dieser Indikator sei im Grunde sehr träge und erscheine somit sinnvoller, sich auf die Korrekturpotentiale zu konzentrieren, um eine zeitgleichere Information zur Dynamikentwicklung zu erhalten. In der Konsequenz ermittelt der Handelsexperte die Reaktionspotentiale, bezogen auf die Wegstrecke von 3.629 (19.September) bis 3.202 (Tief vom Dienstag):

3.342 / 3.364 (Minimumkorrektur)
3.415 (Normalkorrektur)
3.466 / 3.487 (Maximumkorrektur)

Über die Trendfolger werde dem DAX ein Wechsel im set-up signalisiert (von short auf neutral).

Betrachte man sich die aktuell gültigen Chartmarken, seien folgende Bereiche von Relevanz: aktuelle Unterstützung bei 3.254 / 3.202, wobei die 3.254 aktuell eher eine Orientierungsfunktion habe, während der 3.202 die höhere analytische Bedeutung zukomme (in diesem Bereich gebe es nach Ansicht des Profitraders einige Schieflagen). Widerstand könne man erst um 3.364 (untergeordnet) erwarten, die nächst höheren potentiellen Angebotsüberhänge erwartet Uwe Wagner um 3.438 / 3.473

[actr]

Reuters
Dax mit Kursgewinnen erwartet - Euro weiter auf hohem Niveau
Donnerstag 2. Oktober 2003, 08:23 Uhr

Aktienkurse
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
33.76
0.00


DaimlerChrysler AG
710000.DE
30.78
0.00


PORSCHE, Dr. Ing.h.c...
693773.DE
377.50
0.00


Volkswagen AG
766400.DE
39.72
0.00


Dow Jones & Company ...
DJIA
9469.20
+194.14


Xetra DAX Index
DAX
3329.83
0.00


NASDAQ Stock Exchang...




Frankfurt, 02. Okt (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) wird am Donnerstag nach Einschätzung von Händlern gestützt von Kursgewinnen an den US-Börsen vom Vortag mit leichten Gewinnen in den Handel starten.
Börsianer äußerten sich skeptisch, ob die positiv aufgenommenen Auto-Absatzzahlen für September in den USA den Autowerten auch am Donnerstag Anzeige

weiter Auftrieb geben könnten. "Die Zahlen waren durch die Bank zwar ganz gut, aber mit einem Auge blickt der Markt im Moment immer auf den starken Euro", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing. Ein hoher Euro verteuert Ausfuhren in außereuropäische Regionen und gilt damit als Belastungsfaktor für die exportorientierten Autowerte. Auch am Donnerstag lag der Euro auf hohem Niveau bei 1,1757 Dollar.

Auf dem hart umkämpften US-Markt haben Porsche (Xetra: 693773.DE - Nachrichten) , Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) und BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) ihren Absatz im September gesteigert. DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) hingegen verkaufte etwas weniger Mercedes-Modelle, die US-Tochter Chrysler setzte sogar 15 Prozent weniger ab. Auch die VW-Tochter Audi litt unter Einbußen.

Im Blick steht an den Börsen zudem die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Lissabon. Zwar ist nach Einschätzung der meisten Analysten keine Änderung des derzeitigen Leitzinses von 2,00 Prozent zu erwarten, allerdings warten die Marktteilnehmer gespannt auf die Erklärungen zum Beschluss von EZB-Präsident Wim Duisenberg. Von Reuters befragte Volkswirte erwarten in der Mehrheit als nächsten Zinsschritt eine Erhöhung des Leitzinses ab 2004.

Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.10 Uhr mit 3347 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Mittwoch 2,2 Prozent höher bei 3330 Punkten geschlossen. Neue US-Konjunkturdaten hatten die Stimmung unter den Anlegern etwas aufgehellt. In den USA verbuchte der Standardwerteindex Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones ein Plus von rund zwei Prozent auf 9469 Stellen, der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Composite stieg um 2,5 Prozent auf 1832 Punkte.

mym/ked

[NoggerT]

Zitat von NoggerT: FFE taxt Aixtron hoch:
BID 5,15 ASK 5,25

FFE taxt nochmal Üpositon AIX hoch:
BID 5,25 ASK 5,30 (SK 4,94)

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 02.10.2003

Enge Stops vor Arbeitsmarkdaten



Ins Schwarze traf unsere gestrige TecDax-Prognose. Der Index drehte am Unterstützungsbereich 475 nach oben ab und sendete mit Rebreak über 478 das Long-Signal, das zum Aufbau von Long-Positionen genutzt wurde. Diese haben auch weiterhin Bestand. Ähnlich wie beim Dax muss man aber davor warnen, den gestrigen Anstieg jetzt schon überzubewerten. Außer einer erwarteten Bestätigung der Unterstützungszone 475/78 ist wenig passiert am Mittwoch. Prozyklische Long-Signale sind ausgeblieben, obwohl der TecDax das Tageshoch bei 490 Punkten erst zum Schluss ausbildete. Die Umsätze blieben schwach, allerdings deutet die Lage noch auf vorhandene Käufe hin. Dazu kommt die gute Nasdaq-Vorgabe.

[NoggerT]

Aixtron:
Nach Teilverkauf bei 5,2&5,25
nun wieder mit 5 welche zurückkgekauft !

[Archivdirektor]

Travel 24.com startet
Schluß gestern 1,16

aktuell 1,18/1,24

WKN 748750

[NoggerT]

Tverkauf daxCall akt. 3334 (K 3312)
Verkauf SAP akt. 108,59 (K 107,5 SA)

[Toiro]

Travel 24.com 1,25/1,26

WKN 748750

[Toiro]

Travel 24.com Frankfurt 1,20/1,30
WKN 748750
Ziel 2,00

[actr]

Jetzt kann ich mich nicht mehr genau erinnern, welchen Put-Schein ich mir gestern angesehen habe ?

War es der?

962322 DAX 3.600,00 3.600,00 EUR 16.10.03 0,010 2,72 2,74 09:25:28 02.10

[NoggerT]

Die zurückkaufte Position
mit 5 wieder raus, letzter 5,14

Zitat von NoggerT: Aixtron:
Nach Teilverkauf bei 5,2&5,25
nun wieder mit 5 welche zurückkgekauft !

[Rentenanleger]

Schaut Euch mal
T-ONLINE INTERNATIONAL (555770) an!
Steigt wie gestern kontinuierlich an,

viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger

[NoggerT]

Dax tut es sich trotz der
Vorgaben schwer, 3328 - 1,14 (Tagestief)

Der Verkauf bei SAP &
der TVerkauf im Dax
war vorhin richtig

Stop für den Rest,
Einstand bei 3310

Stop HVM 15,75

Stop für Rest AIX,
Einstand 4,88

[actr]

Hallo Toiro, Rentenanleger, Archivdirektor und ALL

Mount10 soll nicht schlecht sein - Orderbuch ist gefüllt! 20.249 verkauft! Kurs 1,97.

[actr]

Es ist beim Dax alles "in der Schwebe" - momentan ist bei mir die Shortseite eher interessanter, als die Callseite! Aber alles ist zu ungewiss. Da ist abwarten angesagt!

[NoggerT]

Dax 3342 (Tageshoch)

[color=green]Ich habe einen mögl. Ausbruchskandidaten
gefunden, wo Chance/Risiko bei den Vorgaben
passen dürfte, mehr dazu in 5 Minuten ![/color]

[NoggerT]

Dax 3342 (Tageshoch)

[color=green]Ich habe einen mögl. Ausbruchskandidaten
gefunden, wo Chance/Risiko bei den Vorgaben
passen dürfte, mehr dazu in 5 Minuten ![/color]

[actr]

Tokio: Brokerhäuser überraschen
(Instock) Die guten Vorgaben von der Wall Street und vermutete Interventionen der japanischen Notenbank am Devisenmarkt zugunsten des schwachen US-Dollar führte zu massiven Käufen an der Tokioter Börse. Der Nikkei-225-Index legte 2,2 Prozent zu und ging mit 10.594 Punkten aus dem Handel. Er durchbrach damit die Widerstandszone bei 10.583 Punkten. Der Topix zog 2,7 Prozent auf 1.057 Punkte an.

Wie bereits in den vergangenen Tagen glänzten die Banken erneut. So stieg der UFJ-Kurs um 3,5 Prozent auf 506.000 Yen, Resona um 3 Prozent auf 171 Yen. Brokerwerte konnten ihr Schattendasein beenden. Nikko legte 10 Prozent auf 647 Yen, Daiwa Securities 6,5 Prozent auf 801 Yen zu.

Das sind Regionen, von denen Besitzer von Automobilaktien momentan nur träumen können. Doch mit Ausnahme von Isuzu (- 1 Prozent auf 193 Yen) verlief der Donnerstag relativ gut für die Autobauer. Vor allem Mitsubishi Motors (+ 3,4 Prozent auf 272 Yen) und Nissan (+ 2,9 Prozent auf 1.237 Yen) zogen merklich an.

Minolta verteuerte sich um 3,9 Prozent auf 1.543 Yen, Toshiba um 3,6 Prozent auf 485 Yen und Matsushita Electric um 3,1 Prozent auf 1.413 Yen). Capcom gab hingegen 1,4 Prozent auf 1.320 Yen, Konami 1,2 Prozent auf 3.350 Yen nach.


++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 11.515,67 6:35 +2,54%
Singapore/Straits Times 1.653,52 8:15 +1,40%
Malaysia/KLSE Composite 736,83 6:30 -0,11%
Thailand/SET 570,70 2. Oktober +0,17%
Taiwan/Taiwan Weighted 5.699,86 2. Oktober +2,12%

South Korea/Seoul Composite 715,24 2. Oktober +1,60%


[ Donnerstag, 02.10.2003, 08:59 ]

[NoggerT]

Die Vorgaben sind klasse !

Nasdaq 1832 + 45 (Tageshoch
Dow 9469 + 194
Nikkei 10571 + 210,60
HangSeng 11523 + 293,9



Kauf 1.Position [size=18]Qiagen[/size](901626), hier heute
2.umsatzstärkste Aktie im TecDax.
Diese Aktie hat in diesem Monat schwer
eingebüsst, von 12,65 ging es auf akt. 9,07 + 0,89%
runter, sprich 3,5 Euro !

Sollten die Märkte sich in den nächsten
Tagen weiter erholen, dann dürfte
eine Qiagen als Schwergewicht
für schnell 5-10% gut sein!

Mein 1.Trziel wäre hier 9,30-9,50, letzter 9,07 + 0,89%

[size=7][/size]

[FordP.]

Hallo actr, Nogger and all
Schaue heute nur noch mal kurz rein und bin dann für bis zu 2 Wochen weg - gerade jetzt wo es spannend wird

Lg. Ford

[actr]

mg technologies ag AKTIEN.. 10.79 +0.22 (+2.08 %)

Sedol: 660200 Exch: XETRA Sym: MGT.ETR 02/10 08:36



Price Time Trades 69

Latest 10.77 08:37 02/10 Traded Shares 132,403

Bid 10.76 08:37 02/10 Trading Volume 1.42 Mil.

Offer 10.78 08:37 02/10 52W High 10.65

Open 10.60 02/10 52W Low 4.87

High 10.79 02/10 1Y High 10.65

Low 10.60 02/10 1Y Low 4.87

Close 10.57 18:47 01/10


Da tut sich was!!!!


SINGULUS TECHNOLOGIES AG .. 18.40 +0.27 (+1.49 %)

Sedol: 723890 Exch: XETRA Sym: SNG.ETR 02/10 08:42




Price Time Trades 39

Latest 18.40 08:42 02/10 Traded Shares 14,513

Bid 18.36 08:42 02/10 Trading Volume 266,896.79

Offer 18.44 08:42 02/10 52W High 21.49

Open 18.49 02/10 52W Low 8.80

High 18.49 02/10 1Y High 21.49

Low 18.30 02/10 1Y Low 8.80

Close 18.13 19:05 01/10 Split (05.06.00) 1 : 2

Split (01.07.99) 1 : 3

[Rentenanleger]

T-ONLINE INTERNATIONAL (555770)
steigt weiter
neues Tageshoch,

viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger

[actr]

@Ford

Dann sage ich dir auch kurz hallo und wünsche dir einen wunderschönen Urlaub - wobei ich eher annehme, es ist geschäftlich . Aber geniesse trotzdem die Zeit.

[FordP.]

@actr

Halbe halbe Hoffe nur, das Wetter spielt mit

[actr]

@Ford

Es schaut traumhaft aus, bei mir. Ein richtiger schöner Herbsttag. Ich hoffe, es bleibt so - zumindestens bis nächsten Samstag, dann kann es schlechter werden.

[NoggerT]

Üposition HVM 16,23 + 2,79% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: Dax tut es sich trotz der
Vorgaben schwer, 3328 - 1,14 (Tagestief)

Der Verkauf bei SAP &
der TVerkauf im Dax
war vorhin richtig

Stop für den Rest,
Einstand bei 3310

Stop HVM 15,75

Stop für Rest AIX,
Einstand 4,88

[FordP.]

@actr

Hier auch noch schön - aber ich muss in die Schweiz und da soll es schlecht werden

Aber mal sehen

[NoggerT]

V restlichen Aixtron nach 5,25/5,20,
letzter 5,09 (Kauf 4,88)

Zitat von NoggerT: Guten Morgen all ,
auch Asien kpl. grün !

Nikkei 10555 + 194,40
HangSeng 11437 + 207,90
Kospi +1,54%
Jakarta 620,26 + 2,35%

Future im Plus!

Citidax 3347 ( + 18 )

Zitat von NoggerT: Dow&Nasdaq nach 20:00 nochmal
kräftig hoch !

Schlusskurs [size=18]Dow: 9465 + 190,81
Nasdaq 1832 + 45,31 [/size]


Dax ausserbörslich über 10Punkte hoch,
bei den Vorgaben dürfte Aixtron abgehen !


...

[/

[actr]

02.10. 09:50
TecDax: Zwei gute Bekannte an der Spitze
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Zwei bewährte TecDax Momentumplayer führen die neu gestartete Rallye an.

KONTRON (4,5%)
ELMOS SEMICONDUCTOR (+2,8%)

Beide Aktien legen aktuell um komfortabel zu und bilden die Spitze bei den TecDax30 Gewinnern. Hält die Rallye länger an bieten sich diese beiden Kandidaten als lukrative LONG Player an.

Hinweis: Die Prognosen mit den mittelfristigen Zielmarken und dem Wochenchart werden auch bei TecDAX Momentumplayern nur im geschlossenen Member Bereich der Godmode Premium Pakete veröffentlicht, die über die Vollversion der Deutschen Trackbox verfügen.

KONTRON - Tageschart (log-IT):





ELMOS SEMICONDUCTOR - Tageschart (log-IT):




Kontron AG Aktien o.N. 5.78 +0.23 (+4.14 %)

Sedol: 605395 Exch: XETRA Sym: KBC.ETR 02/10 08:55


ELMOS SEMICONDUCTOR AG AK.. 9.63 +0.34 (+3.66 %)

Sedol: 567710 Exch: XETRA Sym: ELG.ETR 02/10 08:59

[NoggerT]

stark!

Zitat von corrado: 4mbo startet durch!

[NoggerT]

V restlichen DaxWaveCall, akt. 3337

231945 akt. 1,49 (Kauf 1,23)

[NoggerT]

Teilverkauf HVM, akt. 16,35 + 3,55% ( Kauf 15,79 SA)

Zitat von NoggerT: HVM 16,33 + 3,42% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: Üposition HVM 16,23 + 2,79% (Tageshoch)

...

[Wallgrekk]

Nogger, Du hast Post von mir!!

[actr]

Und jetzt auf den Dax aufpassen!!!

[Archivdirektor]

"Paris düpierte gestern den Brüsseler Kartellaufpasser Monti erneut. Ihm wurde cool mitgeteilt, daß die Regierung weitere 900 Mio. E. für ALSTOM zur Verfügung stellt. Meine Kommentierung kennen Sie: Wer mit deutschen Begriffen französische Politik beurteilen will, liegt einfach falsch. An der ALSTOM-Spekulation halte ich natürlich fest, aber Kapriolen im Kurs gehören natürlich dazu."

www.bern-stein.de

[Rentenanleger]

Jetzt geht los

T-ONLINE INTERNATIONAL (555770)
steigt weiter
neues Tageshoch,

viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger

[NoggerT]

Dax in Richtung Tagestief, noch
2 Pünktchen..!


V restlichen HVM akt. 16,24 + 2,85% (Kauf 15,79)

Nun habe nach dem DaxCall, SAP & Aixtron
alles veräussert , bis auf Intradaykauf QIA

[NoggerT]

Der gesamte Markt kommt zurück &
den einzigen Wert, den ich noch halte steigt... !

Qiagen 9,18 + 2,11% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: Hallo x.art,

Qiagen gehört zu den schwersten Werten
im Tecdax, hier machen andere den Kurs.

Ich habe mir die 1.Position auf dem Niveau
gegönnt & bin mir sicher, dass wir hier
steigenden Kurse sehen, wenn das
Umfeld mitspielt !
Allerdings ist das kein Zockerwert,
also Geduld !
gruss

Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sind klasse !

Nasdaq 1832 + 45 (Tageshoch
Dow 9469 + 194
Nikkei 10571 + 210,60
HangSeng 11523 + 293,9



Kauf 1.Position [size=18]Qiagen[/size](901626), hier heute
2.umsatzstärkste Aktie im TecDax.
Diese Aktie hat in diesem Monat schwer
eingebüsst, von 12,65 ging es auf akt. 9,07 + 0,89%
runter, sprich 3,5 Euro !

Sollten die Märkte sich in den nächsten
Tagen weiter erholen, dann dürfte
eine Qiagen als Schwergewicht
für schnell 5-10% gut sein!

Mein 1.Trziel wäre hier 9,30-9,50, letzter 9,07 + 0,89%

[size=7][/size]

[actr]

Short drinnen! 2,18 962323

[NoggerT]

bin jetzt eine kleine Position
CEE (542000) short, akt. 0,29 + 65,71%
BID 0,29 ASK 0,30

Die Akie kommt binnen von kürzester
zeit von 0,03 Cent (Tief 0,01)

Trziel 0,18-0,22




gruss

[actr]

DAX mit neuem Anlauf Seite 1/2
[ 02.10.03, 10:21 ]
Von Stefan Riedel




Der freundliche Handelsschluss in New York beflügelt auch die deutschen Anleger. Insbesondere mit den Technologietiteln geht es deutlich aufwärts.






Ist die Konsolidierung bereits vorüber? fragt sich heute so mancher Börsianer.


Der DAX verzeichnet in der ersten Handelsstunde moderate Gewinne. Aktuell steht er bei 3340 Zählern, was einem Plus von 0,3 Prozent entspricht.
Noch nicht richtig wahrgenommen haben die Börsianer die ersten Anzeichen, die eine konjunkturelle Belebung in der Eurozone erkennen lassen. Mut macht der EU-Einkaufsmanagerindex, der erstmals seit Februar über die magische Marke von 50 Punkten gestiegen ist. Ein Wert jenseits der 50 deutet auf eine steigende Geschäftstätigkeit hin.



Damit wächst die Hoffnung auf einen breiter angelegten Aufschwung der Weltwirtschaft. In Japan hat sich bereits neuer Optimismus breitgemacht. Kursgewinne auf breiter Front verhalfen dem Nikkei zu einem satten Plus von 2,2 Prozent auf 10.594 Zähler.
Bleibt als Belastungsfaktor der schwache Dollar: Am Morgen notiert der Euro zu einem Wechselkurs von 1,1717 US-Dollar, Tendenz leicht fallend. Neue Impulse werden am Nachmittag gegen 16.00 Uhr MESZ aus den USA erwartet. Dann werden die Auftragseingänge für das verarbeitende Gewerbe im Monat August bekanntgegeben.

Fällt das Resultat besser als der erwartete Rückgang um 0,1 Prozent aus, sollte es mit den Märkten weiter aufwärts gehen. Umgekehrt droht bei enttäuschenden Daten ein weiterer Handelstag im Minus.

Bei den DAX-Titeln geben erneut die Finanzwerte den Ton an. Ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen wie am Vortag Commerzbank und HypoVereinsbank. Beide Banken gelten als heiße Spekulationsobjekte, nachdem Credit Suisse am Mittwoch angekündigt hat, in den kommenden Jahren sich durch Akquisitionen zu verstärken.
Auf der Verliererseite hebt sich Bayer mit Abschlägen von gut einem Prozent hervor. Nicht gut kommt an, dass die Suche nach einem Kooperationspartner für die Pharmasparte offenbar erfolglos geblieben ist. Diese Meldung hatte bereits am Vortag zu größeren Kursverlsuten geführt.

In derselben Größenordnung verliert DaimlerChrysler. Von allen deutschen Autobauern hat das Unternehmen die schlechtesten US-Absatzzahlen im Monat September eingefahren. Die Umsätze der Marke Chrysler gingen um 14 Prozent zurück, bei Mercedes beläuft sich das Minus auf fünf Prozent.

BMW (minus zwei Prozent) und Volkswagen (minus vier Prozent) stehen da wesentlich besser da. Einsame Spitze dagegen Porsche: Dank des neuen Cayenne-Modells stieg der Absatz gegenüber September 2002 um 88 Prozent. Die Aktie legt leicht zu.

Der MDAX zieht ruhig seinen Bahnen und bewegt sich bei 3985 Punkten auf Vortagesniveau. mg technologies zählte hier zuletzt zu den Top-Performern. Heute, am Tag der entscheidenden Aufsichtsratssitzung, nehmen die Anleger Gewinne mit. Es wird damit gerechnet, dass der Mischkonzern eine klarere Ausrichtung beschließt und zu diesem Zweck die Chemiesparte Dynamit Nobel veräußert.

Der TecDAX folgt den kräftigen Kursgewinnen der Nasdaq vom Vorabend und legt um 1,3 Prozent auf 497 Zähler zu. im Aufwind befinden sich SCM Microsystems und iXOS mit Gewinnen zwischen vier und fünf Prozent.

[actr]

02.10.2003, 09:45 Uhr
Euro, Zinserklärungen USA und EZB
Landesbank Rheinland Pfalz
Die Handelsexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz, rechnen nicht mit Zinsveränderungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und demnach mit geringem Einfluss auf den Euro (EUR/USD).

Bei der heutigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte es zu keiner Zinsentscheidung kommen. Die Zinserhöhungsängste der vergangenen Wochen scheinen derzeit ad acta gelegt. Insgesamt habe das Sentiment am Geldmarkt wieder deutlich gedreht. Wären noch vor zwei Wochen sowohl in den USA, als auch in Euroland Zinserhöhungen innerhalb der nächsten zwölf Monate eingepreist gewesen, seien diese angenommenen Zinserhöhungen komplett aus der Kurve bis zu einem Jahr herausgenommen.

In Euroland werde der Trend niedrigerer Geldmarktzinsen derzeit noch durch den wieder erstarkten Euro gestützt. Seien die zuletzt veröffentlichten Daten der Frühindikatoren aufgrund des bis unter 1,10 gefallenen Euro recht positiv ausgefallen, wäre nach der aktuellen Euro Hausse wieder mit deutlich skeptischeren Einschätzungen der Marktteilnehmer der exportabhängigen Europäer zu rechnen.

Da auch von den so genannten Hard Facts keine Signale für eine deutliche Konjunkturerholung ausgingen, sei eine erneut aufkommende Spekulation auf eine weitere Zinssenkung im Euroraum nicht auszuschließen. Dennoch rechnen die Experten in den nächsten Monaten mit weiter unveränderten EZB Leitzinsen. Aufkommende Zinssenkungsfantasie wird daher nach Auffassung der Analysten nur am langen Ende der Geldmarktkurve zu weiter sinkenden Zinsen führen. Dr. Issing von der EZB habe gestern in seiner Rede in Zürich gesagt, dass die EZB agieren würde, sollte die Geldmenge anspringen.

Aus den USA hätte es verlautet, dass die Zinsen weiterhin auf dem schwachen Niveau verharren sollten. Japan habe sich wieder mit Interventionen im Devisenmarkt gezeigt. Es werde geplant, die Gelder die für Interventionen zur Verfügung stehen würden, auf 100 Billiarden japanische Yen aufzustocken. Stand wäre hier zur Zeit 67 Brd. japanische Yen.

Die zu erwartende Range der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber der US Währung liege bei 1,1650 bis 1,1750 US-Dollar.

[actr]

ESCADA AG STAMMAKTIEN O.N.. 9.95 +0.75 (+8.15 %)

Sedol: 569210 Exch: XETRA Sym: ESC.ETR 02/10 10:28



Price Time Trades 35

Latest 9.95 10:28 02/10 Traded Shares 46,095

Bid 9.90 10:28 02/10 Trading Volume 446,815.85

Offer 10.00 10:28 02/10 52W High 14.25

Open 9.20 02/10 52W Low 5.62

High 9.99 02/10 1Y High 10.60

Low 9.20 02/10 1Y Low 5.62

Close 9.20 18:57 01/10 Split (07.05.01) 1 : 5


ACG Advanced Component Gr.. 3.42 +0.12 (+3.64 %)

Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR 02/10 10:27



Price Time Trades 131

Latest 3.42 10:27 02/10 Traded Shares 155,030

Bid 3.40 10:31 02/10 Trading Volume 532,932.67

Offer 3.42 10:31 02/10 52W High 3.49

Open 3.38 02/10 52W Low 0.86

High 3.56 02/10 1Y High 3.49

Low 3.34 02/10 1Y Low 0.86

Close 3.30 19:05 01/10 Split (31.07.00) 1 : 4

[Brsenkenner]

Hier genügt ein Funke zur Explosion

DVN 509300

5 000 0,18
1 000 0,19
168 539 0,20
3 000 0,201
12 000 0,21
259 767 0,22
10 000 0,221
12 000 0,222
22 652 0,23
9 000 0,231
0,247 7 165
0,246 2 000
0,249 3 865
0,25 6 400
0,26 12 000
0,27 10 000
0,29 4 100
0,30 2 500
0,32 4 280
0,33 25 400

502 958 Ratio: 6,472 77 710

[actr]

Mahlzeit

[Dr.Good]

Moin, wenn auch kein schöner...


2 Tage Alibi-Konsolidierung, dann alles wie gehabt: AmiIdiotie! Nichts als eine einzige gefakte Drecksbörse da drüben!!!!! Greenspan ist und bleibt ein ganz kleiner mieser Taschendieb-Pusher der übelsten Sorte! Immer wenn deren Dreck abzukacken droht...

TecDreck, ist wieder hirnverbranntes Hochrennen angesagt?!



Ich sach´ ja, der Dreck kann gar nicht genug Prügel kriegen!!!!!

[NoggerT]

CEE auf 0,22 gefallen

Zitat von NoggerT: Wieviele können hier eigentlich
shorten ???

Zitat von NoggerT: bin jetzt eine kleine Position
CEE (542000) short, akt. 0,29 + 65,71%
BID 0,29 ASK 0,30

Die Akie kommt binnen kürzester
Zeit von 0,03 Cent (Tief 0,01)

Trziel 0,18-0,22




gruss

[KnackerSeven]

Tach Zusammen.
Kann mir mal jemand erklären was da heute bei WCM los ist? Ich frage mal hier nach, weil ich überzeugt bin dass man hier auch eine Vernünftige Antwort bekommt.

Danke, schon mal vor ab.

Knacki

[Dr.Good]

Moin auch zurück,

okay, der TecDax nervt mich heute schon gewaltig...

Mal schauen, ob er genauso schnell den Rückwärtsgang einlegen kann ?

Amis haben vorsorglich jedenfalls die Zahlen so niedrig angesetzt, dass ich befürchte, dass sie locker getoppt werden sollten. Neue Betrüger-Masche von ganz off. Seite: US-Konjunktur wie eben die Unternehmenszahlen schon niedrig ansetzen, um anschl. zu "überraschen".

Hochgradiges Betrugssystem, das ganze. Aber für die Deppen hierzulande und drüben reicht die Blödheit leider allemal.
TecDreck am besten heute noch 5% hochlaufen lassen - um sich spät. im nächsten Jahr zu wundern, wenn wieder nur Prügel gibt?!

[NoggerT]

Wow, 15,7+ 9,64% (Tageshoch) !!!

Wann sollen wir shorten ???

Zitat von corrado: Epcos!!!

[Dr.Good]

TecDreck steigt TREUDOOF weiter.

Ob die Idioten genauso schnell wieder fallen werden, wenn drüben der Rückwärtsgang eingelegt wird?

Wer ist eiglt. so doof und geht hier long, wenn a) morgen Feiertag, d.h. beschränkter Börsenhandel und b) wichtige Arbeitsmarktzahlen drüben den US-Dreck wieder unter Druck bringen wird, da wir doch alle wissen, dass nix mit Entspannung am US-Arbeitsmarkt (so alle letzten Zahlen).

Nee, die haben es einfach nicht anders verdient: Prügel, Prügel, Prügel, das ist die einzige Sprache, die die verstehen!!!! Und auch brauchen!!!!

[NoggerT]

[size=18]500.000 [/size]im Verkauf 15,57

Zitat von NoggerT: mit 15,65 1:Position short...
Trziel 15,30-15,5

Zitat von NoggerT: Wow, 15,7+ 9,64% (Tageshoch) !!!

Wann sollen wir shorten ???



...

[NoggerT]

WCM 1,79 + 7,89% (Tageshoch) !

[NoggerT]

bin wieder raus..
EPC akt. 15,53

[Dr.Good]

Epcos glatter Shortkandidat.

Wer geht bei dem Müll eigtl. Long?

Wohl die gleichen, die den TecMüll nicht schnell genug hochkaufen können?!



So, bin jetzt mal 2 Std. offline. Dass Ihr mir ja den Dreck runtertretet! Ihr wisst ja, denn da gehört er hin.

[mr.perfetto]

ICH bin long bei Epcos

[actr]

@KnackerSeven


WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ .. 1.79 +0.13 (+7.83 %)

Sedol: 780100 Exch: XETRA Sym: WCM.ETR 02/10 12:11




Price Time Trades 264

Latest 1.78 12:15 02/10 Traded Shares 1,344,219

Bid 1.77 12:15 02/10 Trading Volume 2.31 Mil.

Offer 1.78 12:15 02/10 52W High 2.96

Open 1.67 02/10 52W Low 1.55

High 1.79 02/10 1Y High 2.85

Low 1.64 02/10 1Y Low 1.55

Close 1.66 19:05 01/10 Split (22.06.01) 3 : 4

Split (15.01.99) 2 : 5


deswegen die Steigerung:

Donnerstag, 2. Oktober 2003 Mail-Kontakt Impressum

Banken gewähren WCM Aufschub

02. Oktober 2003, 13:08

Nach Angaben aus Finanzkreisen hat das Bankenkonsortium Kredite der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG Tochter Sirius bis Ende 2003 verlängert. Diese waren ursprünglich zum 30.06. fällig. Offenbar sind die Banken von einer positiven Entwicklung überzeugt und vertrauen auf den seit Jahresmitte wieder mit Herrn Schweikert verstärkten Vorstand. Die Sirius hält die Mehrheits-Beteiligung an der IVG Holding AG. Erst gestern hat die IVG von einer neuerlichen Erweiterung des Immobilienportfolios berichtet.

[actr]

Mahlzeit

[NoggerT]

Ahold 8,93 + 7,59% (Tageshoch)

[jmiconors]

ivu traffic 744850 xetra 1,60

[actr]

02.10. 13:04
Marktbericht: DAX vor Daten in enger Spanne
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Im Vorfeld der Veröffentlichung weiterer wichtiger Wirtschaftsdaten aus den USA befindet sich der DAX seit Eröffnung in einer Seitwärtsphase zwischen 3330-3350 Punkten – zuletzt notiert er 0.4% im Plus bei 3344 Stellen.

In den USA werden heute Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung um 14:30 Uhr MEZ veröffentlicht. Aufgrund des Hurrikanes Isabel konnten in der vergangenen Woche nicht alle Regionen der USA bei der Datenerhebung erfasst werden, weshalb in dieser Woche ein Anstieg der Anträge auf 395.000 nach 381.000 in der Hurrikane-Woche erwartet wird. Werte unter 400.000 deuten auf eine Verbesserung am Arbeitsmarkt hin, so Volkswirte.

Um 16:00 Uhr werden Daten zu den Industrieaufträgen im August erwartet. Nach einem Anstieg um 1.6% im Juli wird im August ein Rückgang um 0.4% erwartet.

Der Euro verliert zuletzt um 0.24% auf $1,1688 und legt damit erst einmal eine Verschnaufpause auf die jüngsten Anstiege gegenüber der US-Währung ein. Der US-Dollar notiert hingegen gegenüber dem Yen auf Vortagesniveau bei 111.0500 Yen. Damit kommt auch die jüngste starke Aufwärtsbewegung des Yen gegenüber dem Dollar erst einmal ins Stoppen. Hintergrund ist die geplante Erhöhung der Kreditaufnahme durch die japanische Regierung. Die erhöhten Kredite sollen für weitere Interventionen an den Währungsmärkten zur Schwächung des Yen und zur Stärkung der exportabhängigen Wirtschaft verwendet werden, hieß es.

[NoggerT]

Hallo Jimmy

[NoggerT]

Verkaufspogramme im Dax..

[KnackerSeven]

Ja danke für die Info!

Man da haben es aber einige eilig da ist ja heute was los bei den Umsätzen. Diese Fantasie und der Investor ..... da könnte doch was gehen. Was meint Ihr?

Knacki

[Wallgrekk]

hi actr!!

Du kommst doch sicherlich an Realtime
Daten zu den Arbeitsmarktzahlen um 14.30 Uhr ran...

Kannst Du die bitte zeitlich 1/1 reinstellen??

LD,

[actr]

@Wallgrekk

Ich werde mich bemühen.

[Wallgrekk]

actr,

[actr]

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Donnerstag,
02.10.2003 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Woche 40

Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Woche 39


aktuell:

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist auf 399.000 gestiegen. Erwartet wurden 395.000 nach zuvor 386.000 (revidiert von 381.000).

[Wallgrekk]

thx!!!

[actr]

Puh!!! Meine Nerven sind nicht mehr die Jüngsten, aber ich habe soeben den Wave geschmissen! KK 2,18 VK 2,23!

Ich muss erst wieder "in Übung" kommen. Und jetzt kann der Schein sogar steigen - wenn es so geht wie gestern!

[actr]

Wer noch nicht short ist, jetzt kann er einsteigen!

.
962323 DAX 3.550,00 3.550,00 EUR 16.10.03 0,010 2,33 2,35 14:52:19 02.10

Der Schein hat soeben 10 Cents dazugewonnen, ich beiss mich! Und mache einen Keksteig, um mich zu beruhigen!

[actr]

02.10. 14:35
US Vorbörse - Feste Tendenz

[actr]

02.10. 15:03
Vorbörsliche Momentumplayer

[actr]

02.10. 14:27
TecAllShare: BASLER - Es fehlen einem die Worte ...




... 8,0 Euro Kursziel erreicht.

Intraday steigt die Aktie um +4,94% auf 8,48 Euro. Anbei der aktuelle Tageschart. Wir hatten die Aktie für unsere Abonnenten in der GodmodeTrader Member als potentiellen Kursverdoppler auf mittelfristige Sicht vorgestellt. Daß das Papier aber so schnell durchziehen würde, hat uns jetzt aber auch erstaunt.

[actr]

Hmh. Ich muss mir den Call mal anschauen!

10.
231944 DAX 3.100,00 3.100,00 EUR 20.11.03 0,010 2,33 2,35 15:11:30 02.10.

Viel Bewegung ist nicht!

[actr]

Packeteer Inc. Is Rising Higher Following Upgrade [PKTR]

10/2/03 9:11:56 AM First Albany upgraded shares of Packeteer Inc. (PKTR) Thursday morning from a "Neutral" to a "Buy" and raised its price target from $13 to $15. The stock is now trading higher by 0.90 on 4K shares on Instinet.

Packeteer Inc. climbed gradually to the upside in the second half of Wednesday`s session and closed higher by 0.80 at $12.85 on average volume. The stock has been moving higher for the last 3 sessions after rebounding off of its 200-day moving average.




Comverse Technology Inc. Is Moving Higher Following Upgrade [CMVT]

10/2/03 9:03:49 AM Lehman Brothers upgraded shares of Comverse Technology Inc. (CMVT) Thursday morning from an "Equal weight" to an "Overweight" with a $19 price target. The stock is currently trading higher by 0.64 on 8K shares on Instinet.

Comverse Technology Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and finished up by 0.04 at $15.01 on average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last 6 sessions.




The Futures Are Still Mixed Going Into The Open [$COMPX]

10/2/03 8:58:17 AM The futures have remained mixed going into the open of Thursday`s session. The S&P Futures are down 0.70 points, the Dow Futures are down 21 points, but the Nasdaq Futures are up 2 points.




Thoratec Corp. - UPDATE - Moving Higher On Medicare News [THOR]

10/2/03 8:55:55 AM We alerted readers at 8:43 that Medicare had expanded its coverage to include left ventricular assist systems that are approved by the FDA for treating Destination Therapy in end-stage heart failure patients. Thoratec Corp.`s (THOR) HeartMate XVE LVAS is the only such device that has been approved for Destination Therapy.

Thoratec Corp. sharply declined at the open of Wednesday`s session and closed down by 0.29 at $16.70 on above average volume. The stock finished near the lower end of a 3-week range.

The stock is currently trading higher by 1.16 on 23K shares Thursday morning on Instinet.




Polycom Inc. Is Heading Higher Following Upgrade [PLCM]

10/2/03 8:49:28 AM USB Piper Jaffray upgraded shares of Polycom Inc. (PLCM) Thursday morning from a "Market Perform" to an "Outperform" and raised its full year 2003 and 2004 estimates. The stock is currently trading higher by 1.01 on 2K shares on Instinet.

Polycom Inc. gradually declined around mid-morning on Wednesday and closed lower by 0.12 at $16.49 on average volume. The stock finished near the middle of a 2-month range at the highs of the year.




Select Comfort Corp. - UPDATE - Moving Higher On Q3 News [SCSS]

10/2/03 8:42:02 AM We alerted readers at 7:04 that Select Comfort Corp. (SCSS) had raised its third quarter EPS guidance to between $0.17 and $0.18, compared to the consensus estimate of $0.17. The stock is now trading higher by 1.30 on 7K shares Thursday morning on Instinet.

Select Comfort Corp. spiked to the upside at the open of Wednesday`s session and took out the highs of the day around midday, to close up by 1.31 at $27.85 on average volume. The stock closed challenging the upper end of a 2-week range at the highs of the year.

[actr]

Adobe Systems Inc. Is Rising Higher Following Upgrade [ADBE]

10/2/03 8:37:40 AM WR Hambrecht upgraded shares of Adobe Systems Inc. (ADBE) Thursday morning from a "Hold" to its Buy/Select List and raised its price target from $43 to $48. The stock is currently trading higher by 0.52 on 8K shares on Instinet.

Adobe Systems Inc. traded in a range for the better part of Wednesday`s session and closed up by 0.41 at $39.80 on above average volume. The stock rebounded off of the lower end of a 3-week range.




Applied Films Corp. Is Heading Lower On Offering News [AFCO]

10/2/03 8:33:58 AM Applied Films Corp. (AFCO) announced after the close on Wednesday that it had completed an offering of 3 million of its common shares, priced at $28.75 per share. The stock is currently trading lower by 0.84 on 10K shares Thursday morning on Instinet.

Applied Films Corp. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and finished up by 0.44 at $30.24 on above average volume. The stock rebounded off of the lower end of a 6-week range, as well as its 50-day moving average.




Netflix Inc. Is Moving Higher On Subscription Increase [NFLX]

10/2/03 8:27:09 AM Netflix Inc. (NFLX) announced after the close on Wednesday that its third quarter subscribers increase by 74% from the same quarter last year. The stock is currently trading higher by 2.74 on 3K shares Thursday morning on Instinet.

Netflix Inc. moved in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed up by 0.95 at $34.51 on above average volume. The stock finished near the middle of a one-month range at the highs of the year.




FuelCell Energy Inc. - UPDATE - Trading Higher On Contract News [FCEL]

10/2/03 8:23:38 AM We alerted readers at 8:04 that FuelCell Energy Inc. (FCEL) had received a $954,000 contract award for participation in the U.S. Navy Marine Fuel Cell Technology Verification - Trainer Program. The stock is currently trading higher by 0.76 on 6K shares Thursday morning on Instinet.

FuelCell Energy Inc. was range-bound for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.14 at $11.84 on average volume. The stock closed testing the lower end of a one-week range near the highs of the year.




CTI Molecular Imaging Is Heading Lower On Q4 Outlook [CTMI]

10/2/03 8:19:07 AM CTI Molecular Imaging (CTMI) announced after the close on Wednesday that it now expects to report fourth quarter EPS of $0.11 to $0.13, which is below the consensus estimate of $0.20. Full year EPS is expected to come in between $0.44 and $0.46, which is below the consensus estimate of $0.53. The stock is currently trading lower by 2.60 on 2K shares Thursday morning on Instinet.

CTI Molecular Imaging moved slightly lower around midday on Wednesday and closed down by 0.19 at $14.58 on average volume. The stock pulled back slightly from its 50-day moving average.





Terayon Communication Systems - UPDATE - Climbing Higher Before The Bell [TERN]

10/2/03 8:15:11 AM We alerted readers at 6:56 that Terayon Communication Systems` (TERN) DOCSIS 2.0 equipment will be used in the development of Comcast`s headend platforms. The stock is currently trading higher by 0.83 on 17K shares Thursday morning on Instinet.

Terayon Communication Systems moved slightly lower at the open of Wednesday`s session, before settling into a range, and closed down by 0.04 at $5.72 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 6-week range at the highs of the year.




Helen Of Troy Corp. - UPDATE - Trading Higher On Q2 News [HELE]

10/2/03 8:08:00 AM We alerted readers at 7:34 that Helen Of Troy Corp. (HELE) reported second quarter EPS of $0.42, which topped the consensus estimate of $0.36. Full year EPS is now expected to come in between $1.85 and $1.90, which is above the consensus estimate of $1.71. The stock is now trading higher by 1.24 on 2K shares Thursday morning on Instinet.

Helen Of Troy Corp. rose above Wednesday`s range going into the close and finished up by 0.78 at $25.11 on above average volume. The stock closed near the middle of a one-month range at the highs of the year.




UTStarcom Inc. Is Climbing Higher On Q3 News [UTSI]

10/2/03 7:48:38 AM UTStarcom Inc. (UTSI) announced after the bell on Wednesday that it now expects to report third quarter GAAP EPS of $0.44 to $0.45, which is above the consensus estimate of $0.43. Full year EPS is now expected to come in between $1.59 and $1.60, compared to the consensus estimate of $1.57.

UTStarcom Inc. gapped up slightly Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the day, to close up by 0.11 at $31.91 on above average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last 4 sessions.

The stock is currently trading higher by 2.99 on 3K shares Thursday morning on Instinet.

[actr]

Extreme Networks Inc. Is Trading Higher Following Upgrade [EXTR]

10/2/03 9:23:02 AM CE Unterberg Towbin upgraded shares of Extreme Networks Inc. (EXTR) Thursday morning from a "Market Perform" to a "Long Term Buy" with a $10 price target. The stock is currently trading higher by 0.27 on 93K shares on Instinet.

Extreme Networks Inc. gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.11 at $6.43 on average volume. The stock has been moving in a range for the last week.



Gilead Sciences Inc. Is Trading Higher Before The Bell [GILD]

10/2/03 9:19:34 AM Merrill Lynch raised its full year 2004 and 2005 estimates on Gilead Sciences Inc. (GILD) Thursday morning. The stock is currently trading higher by 1.30 on 6K shares on Instinet.

Gilead Sciences Inc. moved gradually to the upside at the open of Wednesday`s session and closed higher by 0.75 at $56.79 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions after rebounding off of support.




Peoplesoft Inc. Moving Lower In Pre-Market Trade [PSFT]

10/2/03 7:44:24 AM USA Today reported Thursday morning that the U.S. Justice Dept. is preparing a possible antitrust challenge to Oracle Corp.`s (ORCL) $7.3 billion hostile takeover bid for Peoplesoft Inc. (PSFT). Peoplesoft is currently trading lower by 0.45 on 10K shares on Instinet.

Peoplesoft Inc. gapped up and climbed gradually higher in the first hour of Wednesday`s session, to close up by 0.68 at $18.95 on average volume. The stock closed near the middle of a one-month range.




KVH Industries Inc. Reduced Its Q3 Guidance - Stock To Watch [KVHI]

10/2/03 7:40:02 AM KVH Industries Inc. (KVHI) announced after the close on Wednesday that it now expects to report third quarter EPS between break-even and a modest loss. The consensus estimate is for a profit of $0.06.

KVH Industries Inc. was range-bound for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.07 at $25.20 on above average volume. The stock has been on the decline for the last week and a half and closed testing support at a 5-week low.




NetIQ Corp. - UPDATE - Sinking Lower On Q1 Outlook [NTIQ]

10/2/03 7:34:56 AM We alerted readers at 5:09 that NetIQ Corp. (NTIQ) now expects to report first quarter revenues of 60 million to $63 million, which is below the consensus estimate of $70 million. The stock is currently trading lower by 2.12 on 12K shares Thursday morning on Instinet.

NetIQ Corp. gapped up at the open of Wednesday`s session, but was range-bound for the better part of the day, to close higher by 0.48 at $12.42 on average volume. The stock rebounded off of the lower end of a 5-week range and closed challenging its 50-day moving average.




IBM Corp. To Cut 720 Service Employees - Stock To Watch [IBM]

10/2/03 7:31:36 AM IBM Corp. (IBM) announced after the bell on Wednesday that it will cut 720 of its services employees as part of an effort to match workers` skills with jobs. The company also announced that it will team up with Siebel Systems (SEBL) for a relaunch of the Web version of Siebel`s software.

IBM Corp. gapped open slightly higher Wednesday morning and climbed gradually to the upside in the afternoon, to finish higher by 2.02 at $90.35 on above average volume. The stock closed near the middle of a 3-week range at the highs of the year.




Intuit Inc. Reaffirmed Its Q1 Guidance - Stock To Watch [INTU]

10/2/03 7:23:54 AM Intuit Inc. (INTU) reaffirmed its first quarter guidance during its mid-quarter update, after the close on Wednesday. The company expects to post an EPS loss of $0.29 to $0.33 with revenues of $225 million to $235 million. Full year 2004 EPS is expected to come in between $1.47 and $1.57 with revenues of $1.85 billion to $1.95 billion.

Intuit Inc. moved slightly higher at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close up by 0.98 at $49.22 on average volume. The stock finished near the middle of a 2-week range.



Forest Laboratories Stops Development Of Dexloxiglumide - Stock To Watch [FRX]

10/2/03 7:17:50 AM Forest Laboratories (FRX) announced after the bell on Wednesday that it had discontinued the development of dexloxiglumide for the treatment of constipation predominant irritable bowel syndrome in the US. The decision was based on the results of two completed placebo-controlled Phase III clinical studies.

Forest Laboratories sharply declined in the first 45 minutes of Wednesday`s session and closed down by 1.45 at $50.00 on above average volume. The stock finished near the middle of a 3-week range.

[actr]

ACHTUNG. ACHTUNG!


MG Technologies! Dort gehen Pakete in Tausendergrößer herum! Es sind in den letzten Minuten ca. 200.000 Stück gehandelt worden! - derzeit verkauft 2.224.183 Stück! 10,450

[actr]

Hmh. Jetzt wäre die Zeit für einen Call vielleicht richtig! Aber ich muss fort. Bis später.

[texas33]

ADS( Wkn. 514780) wird ständi hochgetaxt!!!

[Dr.Good]

Hallo , bin nochmals online,

wie ernst kann man die Ami-Idioten überhaupt noch nehmen?

Kack-Zahlen, was sonst, aber 10 Mrd. Dollar (ist ja eh nur Klopapier) in der Pumpe und erneut gestörtes Hochgaloppieren?!

Kann nur jedem den akt. Bericht vom Barron`s in der akt. Wirtschaftswoche empfehlen. Amerikanische, kreditfinanzierte (höchste Rate seit 2000) Lug- und Betruggesellschaft verbirgt sich dahinter - und nix mit großartigem Aufschwung. Halbleiterschrott erneut exorbitant hoch bewertet, niemand will die Realität hören, sehen... Wie es auch diesmal ausgehen wird, weiß jeder, der - ganz im Gegensatz zu den hirnverbrannten Cowboys - über den Tellerrand sieht.

Die können gar nicht genug in der Schei**e stecken - schließlich ist es ja ihre eigene!

[Snap]

Gab es bei Epcos heute irgendwelche News?

[NoggerT]

Dax 3295 - 34,55 (tief)

[NoggerT]

Dax vorhin bei 3281 (-48)
im Tief, da kam` meine Verkaufsempfehlungen
heute morgen richtig

Zitat von NoggerT: Dax in Richtung Tagestief 3330, noch
2 Pünktchen..!


V restlichen HVM akt. 16,24 + 2,85% (Kauf 15,79)

habe nun nach dem DaxCall, SAP & Aixtron
alles veräussert , bis auf Intradaykauf QIA

[actr]

mg/Stark: Es besteht Interese ... (zwei)

Eine Standortverlagerung der Firmenzentrale steht nach Starks Angaben derzeit nicht auf dem Kalender. "Je weiter wir mit dem Verkauf von Dynamit Nobel vorankommen, desto konkreter wird diese Frage", schloss Stark Überlegungen in diese Richtung für die Zukunft aber nicht aus. Den Großanlagenbau will Stark weiter straffen. Dabei sollen die Kapazitäten insbesondere dort zurückgeführt werden, wo kein eigenes Anwendungs-Know-how vorliegt. Stark nannte in diesem Zusammenhang den Bereich Lurgi Life Sciences und verschiedene Aktivitäten bei Lurgi Lentjes.
vwd/2.10.2003/oa/rio

02.10.2003, 16:51


mg technologies: 660200

MG TECHNOLOGIES AG NEUE AKTIEN: 660202



mg technologies ag AKTIEN.. 10.20 -0.37 (-3.50 %)

Sedol: 660200 Exch: XETRA Sym: MGT.ETR 02/10 16:21

[Dr.Good]

Der Müll drüben steigt bereits wieder - ja, wer sagst denn?

Wie mir das auf den Senkel geht! Was für eine einzige amerik. Kloake - und nichts anders ist das!!!!! Die sind ja selbst zum Schei**en zu doof, da die Amis sich permanent gegenseitig beschei**en!!!!

[actr]

Biotech-Kolumne: Ein offenes Wort zum Penny Stock
02.10.2003 17:21:00



4 Regeln für ein lohnendes Investment in Biotech Penny Stocks Penny Stocks, also Aktien, die meist unter einem Dollar oder etwas darüber gehandelt werden, können durchaus ein lohnendes Investment sein. Wenn man dabei ein paar wichtige Dinge beachtet, bleiben böse Überraschungen sogar meist aus. Doch der Penny Stock ist in Verruf geraten, seit immer mehr dubiose Börsengurus die marktengen Werte an den Aktionär bringen wollen, um daraus Kapital zu schlagen. Das Internet mit seinen unendlich vielen Börsenboards und Chaträumen ist ein idealer Ort zur Verbreitung von Nachrichten. Selbst wenn diese bereits veraltet oder, was gar nicht so selten vorkommt, sogar getürkt sind, finden sich immer ein paar Unwissende oder solche, die auf den schnellen Reichtum hoffen.
Da es sich bei Penny Stocks wie gesagt meist um sehr marktenge Werte handelt, ist es ganz klar, dass sowohl der Kauf als auch der Verkauf schon relativ kleiner Aktienbestände relativ große Kursschwankungen zur Folge haben kann. Genau darauf spekulieren die Zocker, die meist bereits im Vorfeld ihrer Empfehlungen agieren und beim darauf folgenden Kursanstieg, der sogar ziemlich beträchtlich sein kann, so schnell wie möglich wieder aussteigen. Die Folge, nach einem kurzen Anstieg fallen viele Penny Stock wieder deutlich zurück.

Auf Grund ihrer hohen Volatilität eignen sich Penny Stocks aber auch ganz ausgezeichnet für Daytrader, die deren Volatilität nutzen, um sich damit ihren täglichen Lebensunterhalt zu verdienen. Natürlich wird man von solchen Geschäften in den allermeisten Fällen nicht reich, doch für ein ganz angenehmes Leben reichen die Spekulationsgewinne meist aus.

All diese Fakten sprechen aber keinesfalls generell gegen ein Investment in einen Penny Stock. Wenn man sich aber für ein Investment in einen entsprechenden Wert entscheidet, dann sollte man einige wichtige Regeln beherzigen, die einen vor riesigen Enttäuschungen bewahren können.

Regel Nummer 1: Kaufen sie Penny Stocks nur an der Börse, an der das meiste Volumen umgeht, das ist meist die Heimatbörse. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass sie, im Falle des Falles, keinen adäquaten Käufer finden und bei größeren Kursverlusten auf diesen sitzen bleiben.

Regel Nummer 2: Für ein Investment in einen Pennystock sollten sie Nerven wie Drahtseile mitbringen und sich nicht von jeder größeren Kursschwankung ins Boxhorn jagen lassen. Solche Panikreaktionen führen lediglich zum Verlust von viel Geld. Wer sich an volatile Kursbewegungen ganz und gar nicht gewöhnen kann oder will, dem kann ich nur raten, die Finger von Pennystocks zu lassen.

Regel Nummer 3: Ein Investment in einen Penny Stock ist nur dann gerechtfertigt, wenn die Story des Unternehmens tatsächlich auf Erfolg hoffen lässt. Und selbst wenn dies der Fall ist, sollte man nicht auf den großen und noch weniger auf den schnellen Reichtum hoffen, sondern genügend Zeit und Geduld mitbringen. Geduld ist ein wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Tugend, vor allem wenn man in einen so langwierigen Prozess wie beispielsweise die biotechnologische Forschung investiert. Worauf ich alle Investoren noch einmal ganz besonders aufmerksam machen möchte ist folgendes, wenn sie in einen Pennystock investieren, dann verwetten sie bitte nicht gleich Haus und Hof.

Hieraus ergibt sich Regel Nummer 4 die besagt, dass lediglich ein bis maximal fünf Prozent des gesamten Depotwertes in einem Penny Stock angelegt werden sollte. Auch wenn ein Unternehmen sehr aussichtsreich erscheint, wie dies beispielsweise auch für Nutrition 21 gilt, sollten sie diese Schwelle möglichst nicht überschreiten. Denn in die Zukunft sehen kann bisher leider noch niemand und Gier hat schon so manchem Investor Kopf und Kragen gekostet.

Wenn sie sich jedoch konsequent an diese vier Regeln halten, mit dem Geschäft des Unternehmens, in das sie investieren möchten, tatsächlich etwas anfangen können und zudem noch die als aussichtsreich angepriesenen Entwicklungen richtig einschätzen können, dann spricht eigentlich nichts gegen ein Investment in einen Penny Stock.

In der Biotechbranche sind die beiden letzten Punkte, vor allem für Laien, die wohl schwierigsten. Doch selbst wenn ihnen Gene, Targets und DNA-Chips nicht allzu viel sagen, heißt das nicht, dass sie auf ein vielleicht lohnenswertes Geschäft verzichten müssen. Entscheidend für ein erfolgreiches Investment, nicht nur in Penny Stocks, ist der richtige Partner.

Dieser Partner muss nicht nur Zahlen bewerten und Charts lesen können, sondern ein Spezialist im Bereich Biotechnologie sein. Die Biotechbranche hat nun einmal ein Eigenleben, sie ist zwar nicht völlig abgekoppelt vom Gesamtmarkt, doch deutlichere Kursgewinne und Kursverluste kommen meist durch Erfolge oder Niederlagen in Forschung und Entwicklung zustande. Und um solche Nachrichten korrekt einzuschätzen, reicht ein Wirtschaftsstudium alleine eben meist nicht ganz aus.

Frau Hörrlein war sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig. Infos: www.biotech-experte.de. Ein Service der BörseGo GmbH.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

[actr]

02.10. 17:33
TecDAX "Pace Maker" T Online hat es ...



... mit der mehrwöchigen Konsolidierung soweit geschafft.

T-Online

WKN: 555770 ISIN: DE0005557706

Intradaykursstand : +0,89% auf 9,05 Euro

Aktueller Tageschart als Kurzupdate. (1 Kerze = 1 Tag)

Nachdem der Index an das charttechnische Widerstandscluster bei 10,0-10,5 Euro herangelaufen war, konsolidiert das Papier seit etwa 5 Wochen. In dieser Woche ist diese Konsolidierungssequenz auf das 38er Retracement des vorgeschalteten Aufwärtstrends seit März dieses Jahres in Höhe der 8,5 Euromarke aufgesetzt und nach oben abgeprallt. Der Kursbereich von 8,35-8,5 Euro stellt ein hochgradiges charttechnisches Supportcluster dar. Hier dürfte die Aktie sich erstmal auskonsolidiert haben. Wir erwarten die Ausbildung eines neuen kurz/mittelfristig übergeordneten Kurskorridors zwischen 8,5 und 10,5 Euro.

Aufgrund der sehr hohen Gewichtung der T Online Aktie ist die charttechnische Verfassung dieser Aktie von maßgeblicher Bedeutung für die Kurstendenz vom TecDAX.

[NoggerT]

Nasdaq 1326 - 80,55 (Tief)

Dax 3279 - 50 (Tief)

Bleibt voll cash !

[actr]

Dax auf 3277 gewesen!

[actr]

Hmh. Der Call wird immer besser!

10.
231944 DAX 3.100,00 3.100,00 EUR 20.11.03 0,010 2,00 2,02 18:03:42 02.10

[actr]

02.10. 18:15
Marktbreite intraday ausgeglichen



Bei insgesamt geringerem Handelsvolumen ist die Marktbreite an NYSE und Nasdaq aktuell relativ ausgeglichen, negativ allerdings im Dow Jones.

[actr]

Digi International Inc. -.. 7.95 +1.15 (+16.91 %)

Sedol: 2269661 Exch: NASDAQ Sym: DGII.NAS 02/10 18:03



StreetInsider Alert for DGII


Oct 1, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Digi Intl (Nasdaq: DGII) sees Q4
revenue of $26.0-$26.2 million and EPS of $0.07-$0.08 versus its prior guidance
of $24.5-$25.5 million and $0.04-$0.06 and the consensus of $25.6 million and
$0.08.

[actr]

Art Technology Group, Inc.. 1.73 -0.40 (-18.78 %)

Sedol: 2439680 Exch: NASDAQ Sym: ARTG.NAS 02/10 18:10




Price Time Trades 2,844

Latest 1.72 18:10 02/10 Traded Shares 4,030,302

Bid 1.72 18:09 02/10 Trading Volume 6.17 Mil.

Offer 1.73 18:07 02/10 52W High 2.94

Open 1.86 02/10 52W Low 0.74

High 1.86 02/10 1Y High 2.94

Low 1.65 02/10 1Y Low 0.74

Close 2.13 20:59 01/10 Split (27.03.00) 1 : 2


StreetInsider Alert for ARTG


Oct 2, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Art Technology (Nasdaq: ARTG) is
down 15% after the company said it sees Q3 revenue of $15-$16 million versus the
consensus of $20 million. Sees a GAAP net loss of $0.05-$0.07 per share for the
quarter. The company cited a delay in purchasing decisions.

[Indexking]

Um die CyBio AG (WKN 541230) ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Nachdem unser „Top-Investment der Woche“ vom 12. Juni (Empf.-Kurs: 4,00 Euro) zwischenzeitlich bis auf 4,99 Euro zulegen konnte, rutschte der Wert im August auf 3,22 Euro ab. Einzig eine Empfehlung in der „Platow Börse“ am 17. September („CyBio sucht neue Partner“ konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt.

Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.



Fokussierung wird von der Börse belohnt


+Turnaround + Cashwert



DER KING


das mag die Börse

[actr]

Hallo King


Der Call lässt mir keine Ruhe, aber es ist besser, wenn ich heute die Finger davon lasse - morgen ist auch noch ein Tag


231944 DAX 3.100,00 3.100,00 EUR 20.11.03 0,010 1,95 1,97 19:57:03 02.10

Von 2,60 heruntergekommen!

[actr]

02.10. 19:50
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs



Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

[actr]

Fed/Moskow: US-Geldpolitik bleibt ... (zwei)

Die Produktivitätsgewinne sollten nach Einschätzung von Moskow zu Einkommensgewinnen beitragen, während die fiskalischen Impulse die Ausgabenneigung stützten. Auch die volkswirtschaftliche Endnachfrage bewege sich auf einem guten Pfad, obwohl der Anstieg zu einem Teil aus den Lagern befriedigt werde. Auch wenn noch Lagerbestände abgebaut würden, deute aber einiges darauf, dass das Wachstum im dritten Quartal beträchtlich zugenommen habe.

Die Faktoren, die bislang die Investitionsneigung der Unternehmen gebremst haben, wie etwa Terrorgefahren und die verbreiteten Unsicherheiten, werden nach Meinung des Notenbankers zudem zunehmend verschwinden. Allerdings seien Erholungsphasen häufig etwas holprig, die heutige Situation stelle sich da nicht anders da. Die Wirtschaft habe sich aber als widerstandsfähig erwiesen, sodass künftiges Wachstum und Preisstabilität keinesfalls in Frage stünden.
vwd/DJ/2.10.2003/cv

02.10.2003, 19:20

[actr]

DAX-Schluss: EURO mit neuem Dreimonatshoch belastet erneut Handel
02.10.2003 20:08:00



Der Deutsche Aktienindex konnte Dank guter US-Vorgaben bis zum frühen Nachmittag mit moderaten Aufschlägen glänzen. Anschließend ging es aber mit dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer wieder in den Keller. Ein deutlich stärkerer Euro, der sich heute auf einem neuen Dreimonatshoch präsentierte, machte den Blue-Chips massiv zu schaffen.
Auf dem Parkett standen in dieser Sitzung nach den durchwachsenen US-Absatzzahlen die Autowerte im Mittelpunkt. Auch Bayer stand nach den gestrigen Presseberichten, dass der Pharmakonzern die Suche nach einem Käufer für die Pharmasparte aufgegeben habe, erneut im Fokus. DaimlerChrylser & Co, sowie Bayer konnten heute nur mit Abschlägen vorliebnehmen.

Aus dem MDAX gab es am Nachmittag eine Nachricht, die für gehörigen Wirbel auf dem Parkett sorgte. Der Maschinen- und Anlagenbauer mg technologies hatte im Anschluss an die heute zu Ende gegangene Aufsichtsratssitzung signifikante Veränderungen in der Konzernstruktur bekannt gegeben. So will sich das Unternehmen zukünftig auf den Maschinen- und Anlagenbau konzentrieren und die Chemie-Aktivitäten, bestehend aus den Teilkonzernen Dynamit Nobel und solvadis veräußern. Durch die daraus erwarteten Verkaufserlöse will der Konzern eine gesunde Basis für das organische Wachstum und Akquisitionen schaffen, hieß es weiter. Die Aktie notierte, nachdem sie zeitweilig vom Handel ausgesetzt war, deutlich im Minus.

DAX30: 3.276 (-1,6%)

MDAX: 3.982 (-0,1%)

Tops des Tages: Deutsche Post, Linde, Deutsche Börse, Commerzbank, Infineon

Flops des Tages: Bayer, MAN, TUI, E.ON, DaimlerChrysler

Konjunktur und Wirtschaft:

Die Zahl der Arbeitslosen scheint im September zurückzugehen. Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf interne, vorläufige Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) berichtet, verringerte sich die Zahl der arbeitslos Gemeldeten von 4,314 Millionen im August auf nun 4,22 Millionen. Die entgültige Entwicklung veröffentlicht die Nürnberger Bundesanstalt erst nächste Woche. Für August hatte sie einen Rückgang um 37.800 Arbeitslose gegenüber dem Vormonat errechnet, wobei die Arbeitslosigkeit aber saisonbereinigt unverändert blieb.

Nachrichten:

Im Fokus standen heute unter anderem die Autotitel. Am gestrigen Mittwoch wurden in den USA die neuesten Absatzzahlen der Automobilbranche bekannt. Demnach konnten BMW, Volkswagen und der Sportwagenhersteller Porsche ihren Absatz im September im Vergleich zum Vorjahr steigern. BMW beispielsweise konnte im September einen Absatzzuwachs von 9 Prozent verzeichnen. Probleme beim Autoverkauf hat hingegen DaimlerChrysler. Sowohl Chrysler als auch die Marke Mercedes mussten Einbußen hinnehmen. Chrysler musste sogar einen Einbruch von 15 Prozent verkraften.

Henkel gab bekannt, dass der Düsseldorfer Konzern zum 1. Oktober 2003 das gesamte Kleb- und Baustoffgeschäft der mexikanischen DESC-Gruppe übernommen hat. Mit dieser Akquisition stärke der Konzern seine Präsenz vor allem auf dem mexikanischen Markt, so die Mitteilung weiter. Zu den Marken, die fast ausschließlich in Mexiko vertrieben werden, zählen u.a. Resistol, Fester, Resikon und Simon.

Siemens teilte mit, dass die Konzernsparte Siemens Mobile im Handygeschäft in Amerika kräftig zulegen konnte. Den Angaben zufolge sicherte sich Siemens mobile demnach in Lateinamerika mit einem Marktanteil von knapp zehn Prozent im zweiten Quartal 2003 erstmals den dritten Platz in der Region. In den USA sei das Unternehmen ebenfalls auf Erfolgskurs und konnte im zweiten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den Marktanteil vervierfachen, wie aus dem Gartner Dataquest Report für Nordamerika hervorgeht.

PUMA hat mit dem italienischen Fußballverein Societa Sportiva Lazio (S.S. Lazio) eine langfristige Verlängerung der seit 1998 bestehenden Partnerschaft beschlossen. Demnach bleibt PUMA offizieller Ausstatter aller Mannschaften von Lazio Rom. Für den neuen Ausrüstervertrag ist eine Umwandlung einer bereits bestehenden Vertragsleistung in Höhe von 2 Mio. Euro in Aktien vorgesehen.

Positive Nachrichten gibt es dieser Tage für Deutsche Telekom-Aktionäre. Auf einer Analystenkonferenz in New York sagte demnach Konzernchef Kai-Uwe Ricke, dass der Telekomriese für das nächste Jahr eine bedeutsame Dividende zahlen wolle. Über die Höhe der Ausschüttung äußerte er sich aber konkret nicht. Die Deutsche Telekom hatte zuletzt für das Jahr 2001 eine Dividende von 0,37 Euro je Aktie gezahlt.

Portugiesischen Medienberichten zufolge will die deutsche Infineon Technologies AG über 200 Mio. Euro in seine Produktion in Portugal investieren. Dies berichtet die Tageszeitung „Público“. Demnach sollen laut Premierminister Jose Manuel Durao Barroso , auf den sich die Quelle des Berichts bezieht, im Norden des Landes über 500 neue Arbeitsplätze entstehen und Infineon damit sein Produktionsvolumen in Portugal verdoppeln. Infineon besitzt bereits in Porto ein Werk seit 1998.

Aktuelle Ratings:

HypoVereinsbank – Sell, Bankgesellschaft Berlin

SAP – Buy, HypoVereinsbank

Henkel Vz. – Akkumulieren, WGZ-Bank

Commerzbank – Accumulate, Pictet & Cie

SAP – Buy, HypoVereinsbank

Siemens – Outperform, Credit Suisse First Boston

Commerzbank – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin

adidas-Salomon – Halten, Bankgesellschaft Berlin

red / -red-

[actr]

TecDAX-Schluss: Chipwerte gesucht, Index kämpft wieder mit 500er Marke
02.10.2003 20:10:00



Die deutschen Tec-Werte mussten sich zwar am heutigen Donnerstag hierzulande mit einer äußerst dünnen Nachrichtenlage auseinandersetzen, konnten aber die guten Vorgaben der US-Börse NASDAQ vom gestrigen Mittwoch gut aufnehmen und die wichtige Marke von 500 Punkten wieder in Angriff nehmen. Zeitweise notierte der TecDAX bei 502 Zählern mit 2,2 Prozent im Plus.
Zu den Gewinnern gehörten heute die Hightech-Werte. Chip-Aktien wie EPCOS und ELMOS, aber auch Titel wie Süss Microtec und SCM gehörten zu den Topperformern des Tages. SCM Microsystems hatte am Morgen bekannt gegeben, dass das Unternehmen zukünftig Common Interface-Technologie an die italienische RO.VE.R Laboratories S.p.A. liefern wird.

Mit leichten Aufschlägen konnte heute Aixtron nicht so sehr überzeugen, obwohl es von Seiten der Analysten aus dem Haus UBS eine Heraufstufung von „Reduzieren“ auf „Neutral“ gab. Was die Börsianer jedoch nicht so sehr zum Kaufen veranlasste war das Kursziel der UBS. Die Investmentbank beließ es unverändert bei 4,60 Euro.

TecDAX: 497 (+1,4%)

Technology All Share: 603 (+1,4%)

Tops des Tages: SCM Microsystems, Ixos Software, Epcos, IDS Scheer, Süss MicroTec

Flops des Tages: freenet.de, GPC Biotech, mobilcom, Aixtron, FJH

Aktuelle Ratings:

FJH – Neutral, HypoVereinsbank

Jenoptik – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz

T-Online – Halten, Independent Research

SUESS MICROTEC AG




EPCOS




FREENET




IDS SCHEER


KONTRON


NOKIA


WEB.DE

[actr]

MOUNT10 HOLDING AG Inh.-A.. 1.98 +0.18 (+10.00 %)

Sedol: 657221 Exch: XETRA Sym: MONT.ETR 02/10 18:54

Price Time Trades 77

Latest 1.98 18:54 02/10 Traded Shares 114,174

Bid - - Trading Volume 222,553.09

Offer - - 52W High 2.85

Open 1.82 02/10 52W Low 0.20

High 2.00 02/10 1Y High 2.85

Low 1.82 02/10 1Y Low 0.20

Close 1.80 18:51 01/10


IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.. 6.30 +0.36 (+6.06 %)

Sedol: 506150 Exch: XETRA Sym: XOS.ETR 02/10 17:47



SCM MICROSYSTEMS INC. Reg.. 7.04 +0.50 (+7.65 %)

Sedol: 909247 Exch: XETRA Sym: SMY.ETR 02/10 18:18

Price Time Trades 128

Latest 7.04 18:18 02/10 Traded Shares 56,085

Bid - - Trading Volume 390,427.47

Offer - - 52W High 9.48

Open 6.84 02/10 52W Low 2.20

High 7.15 02/10 1Y High 8.41

Low 6.60 02/10 1Y Low 2.20

Close 6.54 19:05 01/10


QIAGEN N.V. AANDELEN EO -.. 9.13 +0.14 (+1.56 %)

Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR 02/10 19:05

Price Time Trades 687

Latest 9.13 19:05 02/10 Traded Shares 770,764

Bid - - Trading Volume 6.99 Mil.

Offer - - 52W High 12.51

Open 9.10 02/10 52W Low 4.41

High 9.19 02/10 1Y High 12.51

Low 8.92 02/10 1Y Low 4.75

Close 8.99 19:05 01/10 Split (14.07.00) 1 : 4

Split (16.07.99) 1 : 2


GILDEMEISTER AG AKTIEN O... 6.18 +0.41 (+7.11 %)

Sedol: 587800 Exch: XETRA Sym: GIL.ETR 02/10 15:53




Price Time Trades 60

Latest 6.18 15:53 02/10 Traded Shares 74,289

Bid - - Trading Volume 452,916.24

Offer - - 52W High 6.81

Open 5.80 02/10 52W Low 2.85

High 6.25 02/10 1Y High 6.81

Low 5.80 02/10 1Y Low 2.85

Close 5.77 16:57 01/10 Split (20.08.99) 1 : 10

[actr]

ESCADA AG STAMMAKTIEN O.N.. 9.70 +0.50 (+5.43 %)

Sedol: 569210 Exch: XETRA Sym: ESC.ETR 02/10 18:26


Price Time Trades 111

Latest 9.70 18:26 02/10 Traded Shares 90,497

Bid - - Trading Volume 883,953.75

Offer - - 52W High 14.25

Open 9.20 02/10 52W Low 5.62

High 10.01 02/10 1Y High 10.60

Low 9.20 02/10 1Y Low 5.62

Close 9.20 18:57 01/10 Split (07.05.01) 1 : 5


4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 5.30 +0.27 (+5.37 %)

Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR 02/10 19:06


Price Time Trades 240

Latest 5.30 19:06 02/10 Traded Shares 137,438

Bid - - Trading Volume 723,736.53

Offer - - 52W High 5.28

Open 5.04 02/10 52W Low 1.45

High 5.40 02/10 1Y High 5.28

Low 4.98 02/10 1Y Low 2.10

Close 5.03 18:57 01/10


PARSYTEC AG AKTIEN O.N. 4.79 +0.58 (+13.78 %)

Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR 02/10 19:05

Price Time Trades 37

Latest 4.79 19:05 02/10 Traded Shares 32,571

Bid - - Trading Volume 148,103.49

Offer - - 52W High 6.10

Open 4.48 02/10 52W Low 0.99

High 4.80 02/10 1Y High 6.10

Low 4.37 02/10 1Y Low 1.24

Close 4.21 18:57 01/10 Split (02.10.00) 1 : 3


DR. HOENLE AG AKTIEN O.N. 5.95 +0.70 (+13.33 %)

Sedol: 515710 Exch: XETRA Sym: HNL.ETR 02/10 18:54


Price Time Trades 36

Latest 5.95 18:54 02/10 Traded Shares 29,537

Bid - - Trading Volume 166,887.15

Offer - - 52W High 5.75

Open 5.45 02/10 52W Low 1.62

High 5.99 02/10 1Y High 5.75

Low 5.40 02/10 1Y Low 1.96

Close 5.25 15:48 01/10

[actr]

Netflix, Inc. - Common St.. 41.00 +6.49 (+18.81 %)

Sedol: 2857817 Exch: NASDAQ Sym: NFLX.NAS 02/10 20:30



Price Time Trades 12,090

Latest 40.99 20:30 02/10 Traded Shares 4,001,803

Bid 41.00 20:30 02/10 Trading Volume 151.33 Mil.

Offer 41.01 20:30 02/10 52W High 40.24

Open 37.64 02/10 52W Low 4.85

High 41.05 02/10 1Y High 40.24

Low 36.00 02/10 1Y Low 10.67

Close 34.51 20:59 01/10

StreetInsider Alert for NFLX


Oct 2, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Hearing rumors of a major
short-squeeze in Netflix Inc. (Nasdaq: NFLX). According to data in the middle of
September about 90% of the float is being sold short.




StreetInsider Alert for NFLX


Oct 2, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Netflix, Inc. (Nasdaq: NFLX) is
up 10% after the company said it ended the third quarter with approximately
1,291,000 total subscribers. Subscribers grew 74 percent year-over-year. In
addition, Piper Jaffray raised its price target on the stock from $28 to $39.

[actr]

Ah - Höhepunkt überschritten!

Savient Pharmaceuticals I.. 6.07 +0.83 (+15.84 %)

Sedol: 2098519 Exch: NASDAQ Sym: SVNT.NAS 02/10 20:39




Price Time Trades 2,296

Latest 6.10 20:40 02/10 Traded Shares 1,323,589

Bid 6.09 20:40 02/10 Trading Volume 7.29 Mil.

Offer 6.10 20:40 02/10 52W High 5.97

Open 5.40 02/10 52W Low 3.89

High 6.36 02/10 1Y High 5.97

Low 5.25 02/10 1Y Low 3.89

Close 5.24 21:00 01/10

[actr]

02.10. 22:09
US Indizes setzen Erholung fort
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die US Indizes haben den Handel neutral eröffnet und zogen zunächst an. Intraday wurde der gestrige Anstieg dann auf hohem Niveau konsolidiert.

Der Nasdaq kann im Bereich der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie weiter nach oben abprallen und gewinnt heute 0,2% auf 1836 Punkte. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 1888 Punkte.
Auch der Dow konnte weiter zulegen und gewinnt zum Handelsende 0,2% auf 9488 Punkte. Der Widerstandsbereich um 9500 Punkte kann zum Handelsende nicht nach oben durchbrochen werden. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 9609 Punkte.

Klarer Outperformer war heute der Biotechsektor. Entsprechend zieht der $BTK zum Handelsende deutlich um 2,8% an. Auch Netzwerk- und Halbleitersektor konnten sich weiter erholen. Leicht unter Druck gerieten hingegen Software- und Computersektor.
Der Goldindex steigt mit dem Markt um 1,4% an.

Gewinner im Dow Jones war heute die Aktie von Caterpillar (+1,9%), die auf hohem Niveau aus der Konsolidierung der Vorwochen ausbricht.
Auch Alcoa (+1,6%) und Home Depot (+1,1%) konnten deutlicher zulegen. Abgeben musste AT&T (-2,4%) nach einem Fehlausbruch über den langfristigen Abwärtstrend. Bei Eastman Kodak (-2,1%) setzt sich der Abverkauf fort.

Unter Druck standen im Nasdaq 100 vorwiegend die Aktien aus dem Softwaresektor. Synopsys verlieren 4,0%, Intuit 3,3% und Oracle 2,5%. Comverse setzen die Rally um 8,4% fort. Auch Yahoo steigt weiter stark an und gewinnt zum Handelsende 4,1%.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts





Gewinner im Nasdaq 100

[actr]

02.10. 21:57
Japan: Dollar-Interventionen kosten Geld



Nachdem sich der US-Dollar heute gegenüber dem Yen von seinem 3-Jahres-Tief deutlich auf 111 Yen erholt hat, gehen zahlreiche Devisenhändler davon aus, dass Japans Zentralbank dazu entschlossen ist, weiter konsequent zu intervenieren. Erstmals seit dem G7-Treffen vor einigen Wochen wurde dieser Verdacht heute auch von Seiten der Zentralbank wieder bestätigt. Inzwischen wird zum Teil davon ausgegangen, dass die japanische Regierung für die umfangreichen Dollar-Käufe bald auch ihre Kreditaufnahme wird steigern müssen. Erstmals hat auch dies ein hochrangiger Mitarbeiter des Finanzministeriums bestätigt, indem er zugab, eine solche Maßnahme sei zwar nicht geplant, könne aber auch nicht ausgeschlossen werden.

[actr]

22:34 02.10.2003 Uhr

Aktien NASDAQ Schluss: Gut behauptet - Yahoo!-Aktien sehr fest

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag haben sich die meisten Aktien an der US-Börse NASDAQ am Donnerstag wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Indexstieg bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexgewann 0,13 Prozent auf 1.337,10 Zähler.

"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er"wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Nur Werte unterhalb dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten. Der Auftragseingang der Industrie in den USA ging im August deutlich stärker zurück als erwartet.

Die Aktien des Internetdienstleisters Yahoo! Inc.legten nach einer außergerichtlichen Einigung in einem zwei Jahre alten Rechtsstreit mit dem britischen Musikverlag EMI Group Plcdeutlich zu. Bis Handelsende stieg das Papier um 4,15 Prozent auf 37,91 Dollar zu.

Aktien des Software-Unternehmens Oracleverloren 2,48 Prozent auf 11,40 Dollar. Nach Informationen von"USA Today"wird das US-Justizministerium die feindlicheÜbernahmeofferte von Oracle an Konkurrent PeopleSoftunter die Lupe nehmen. PeopleSoft rückten um 0,26 Prozent auf 19,00 Dollar vor. Siebel Systemsgewannen 1,44 Prozent auf 10,55 Dollar.

Positive Analystenkommentare beflügelten die Aktien des Netzwerkausrüsters Comverse Technology. Das Papier sprang mit plus 8,39 Prozent auf 16,27 Dollar an die Spitze im NASDAQ-100. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von"Equal Weight"auf"Overweight"heraufgestuft. CIENA-Papierestiegen um 1,37 Prozent auf 5,94 Dollar./tw/she

[actr]

22:28 02.10.2003 Uhr

Aktien New York Schluss: Behauptet - Caterpillar an Dow-Spitze

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben die New Yorker Standardwerte am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)gewann bis Handelsende 0,20 Prozent auf 9.487,80 Punkte. Der marktbreite S&P 500stieg um 0,20 Prozent auf 1.020,24 Zähler.

"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er"wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Werte unterhalb dieser Marke deuten nach Einschätzung von Experten auf einen Beschäftigungsaufbau hin. Mit Spannung wartet laut Händlern der Markt auf die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag.

Caterpillar-Aktiensetzten sich mit plus 1,91 Prozent auf 72,70 Dollar an die Spitze im Dow Jones. Nach Einschätzung der Analysten von Credit Suisse First Boston erhält der US-Baumaschinenhersteller von der US-Regierung eventuell einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 Dollar höher als bislang geschätzt ausfallen.

Aktien des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices Inc. (AMD)legten nach einer Heraufstufung durch die US-Bank JP Morgan deutlich zu. Das Papier gewann 4,66 Prozent auf 11,69 Dollar. Die Experten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung für den Titel auf"Neutral"hochgestuft. Analog Devicesrückten um 1,35 Prozent auf 39,83 Dollar vor.

DieÖlwerte schlossen uneinheitlich. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will die Preisspanne von 22 bis 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nicht anheben. ChevronTexaco-Papieregaben 0,45 Prozent auf 72,80 Dollar nach. Die Aktien von Exxon Mobildrehten dagegen ins Plus und schlossen 0,56 Prozent fester auf 37,56 Dollar./tw/she


[zurück]

[actr]

Siebel Systems bestätigt Prognosen
02.10.2003 22:53:00


Der amerikanische Software-Hersteller Siebel Systems Inc. konnte am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen die Prognosen der Analysten für das dritte Quartal bestätigen. Demnach geht das Unternehmen davon aus, dass es vor Einmalkosten einen Verlust von 3 Cents je Aktie ausweisen wird. Beim Umsatz rechnet man mit 320-322 Mio. Dollar. Durchschnittlich waren Analysten von einem Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlösen von 328 Mio. Dollar ausgegangen.
Im Vorjahreszeitraum konnte Siebel bei einem Umsatz von 360 Mio. Dollar noch einen Gewinn verzeichnen.

Im nachbörslichen Handel stieg die Aktie 1,4 Prozent auf 10,70 Dollar.


-red- / -red-

[actr]

Gute Nacht

[texas33]

Zockerwert heute: ADS (Wkn:514780) gestern schon erste Eindeckungen!!!!

[NoggerT]

Guten Morgen actr&all

[NoggerT]

Dax 3306 + 30,25

WL:
EIne Epcos war gestern sehr
stark, heute noch nix los,
StopBuy das TH von gestern
im Bereich 15,7!

[actr]

Guten Morgen


Hallo Nogger, Texas und ALL


Ich bin heute gutgelaunt, obwohl gestern den Call nicht gekauft hatte - der heute sicher wieder über 2,00 und noch mehr steht - gestern wäre er noch bei ca. 1,90 zu haben gewesen, aber trotzdem - heute kann mich nichts erschüttern. Bin 100% zufrieden - ich war einkaufen.

[Indexking]

Cybio 541230


Anzahl Kurs Verkauf Anzahl

3,70 4 459
3,75 1 000
3,83 1 900
4,00 50
4,08 800

9 880 Ratio: 1,204 8 209



wenn die Order bei 3,70 weggeknabbert ist gehts los





DER KING

[NoggerT]

Plambeck 2,45 - 5,04% (allzeittief) !

Klein kauflimit im Markt !

Vielleicht intraday bei
30% Abschlag, vorher nicht!

[shandrani]

Setzt mal SENATOR auf eure
WL!

[actr]

Hallo King, Shandrahi und ALL




Puma nun an Fußballverein Lazio Rom beteiligt

03. Oktober 2003, 09:00

Der Sportartikel-Hersteller Puma bleibt Ausstatter beim angeschlagenen Fußballverein S.S. Lazio Rom und bekommt für alte Forderungen Aktien des Clubs. Puma hatte die seit 1998 bestehende Partnerschaft langfristig verlängert und bleibe damit Sponsor des italienischen Vereins. Für den neuen Ausrüstervertrag sei die Umwandlung einer bereits bestehenden Vertragsleistung in Höhe von 2 Mio Euro in Aktien vorgesehen. Puma erwirbt dabei aber weniger als zwei Prozent an den Italienern. Lazio Rom ist nach dem Ausstieg des Investors Sergio Cragnotti im Januar in große finanzielle Schwierigkeiten geraten. Dessen Lebensmittelkette Cirio meldete 2002 Insolvenz an. Der Verein konnte daraufhin unter anderem monatelang die Spielergehälter nicht zahlen. Ende des Jahres summierten sich die Schulden des Vereins auf annähernd 200 Mio Euro.

PUMA AG RUDOLF DASSLER SP.. 108.00 +0.00 (+0.00 %)

Sedol: 696960 Exch: XETRA Sym: PUM.ETR 03/10 08:02



Price Time Trades 3

Latest 107.30 08:18 03/10 Traded Shares 350

Bid 107.31 08:17 03/10 Trading Volume 37,661.00

Offer 107.91 08:17 03/10 52W High 112.50

Open 108.00 03/10 52W Low 49.50

High 108.00 03/10 1Y High 112.50

Low 107.30 03/10 1Y Low 57.57

Close 108.00 19:05 02/10

[NoggerT]

wer andern eine Grube gräbt, der.....


[size=24] Prominente stoppen Vertrieb von Bohlens Buch [/size]


Berlin/München (AP) Gegen den Verkauf von Dieter Bohlens neuem Buch hagelt es Einstweilige Verfügungen. Die Landgerichte in Berlin und Hamburg stoppten den Vertrieb am Donnerstag auf Antrag von Bohlens Ex-Partner Thomas Anders und anderen Prominenten. Laut Anders` Sprecherin Gaby Allendorf beinhaltet der Gerichtsbeschluss auch den Rückruf bereits ausgelieferter Exemplare von «Hinter den Kulissen». Der Justiziar des Verlags Random House, Rainer Dresen, bestätigte Einstweilige Verfügungen von Eva Herman, Jenny Elvers und Jens Riewa.

Alle Vertriebsmaßnahmen seien sofort gestoppt worden, sagte er. Der Verlag werde gegen die gerichtliche Anordnung vorgehen, kündigte er an. Allendorf sagte, Anders habe zwei Einstweilige Verfügungen erwirkt, eine gegen Random House und eine gegen BMG, die das Hörbuch «Hinter den Kulissen» auf den Markt bringen. Für den Fall der Zuwiderhandlung sei ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro festgesetzt worden. Ein Gerichtsvollzieher sei sofort auf den Weg zur Druckerei Anzeige

geschickt worden, um die Auslieferung der Bücher zu stoppen.

Eine Sprecherin des Landgerichts bestätigte dies und erklärte, die Zivilkammer 27 des Landgerichts, die so genannte Pressekammer, habe «Äußerungen beanstandet, die sich in dem Buch wiederfinden». Die Verfügung schließe auch den Rückruf bereits ausgelieferter Bücher ein.

Wie Allendorf weiter erklärte, hat Anders außerdem Strafantrag gegen das Buch gestellt. Er werde nunmehr weitere Ansprüche gegen die Unternehmen sowie gegen Bohlen geltend machen.

Dresen sagte, er könne die Einstweilige Verfügung von Anders nicht bestätigen. Sie sei im Verlag noch nicht eingegangen. Allerdings habe es bereits eine Abmahnung - die Vorstufe einer Einstweiligen Verfügung - gegeben. Er erklärte aber, dass am Nachmittag drei Einstweilige Verfügungen des Hamburger Landgerichts eingegangen seien, die Herman, Elvers und Riewa erwirkt hätten. Alle Vertriebsmaßnahmen seien daraufhin sofort gestoppt worden. Allerdings sei die erste Auflage in Höhe von mehr als 200.000 Exemplaren bereits ausgeliefert worden.

«Hinter den Kulissen» ist offiziell ab dem 4. Oktober im Handel erhältlich und liegt vielen Buchhandlungen schon vor. Dresen sagte, er wisse nicht, ob auch eine Einstweilige Verfügung an den Handel gegangen sei, die den Verkauf untersage. Der Verlag jedenfalls habe sofort reagiert, das Buch von der Internet-Seite genommen und auch den Versand von Rezensionsexemplaren gestoppt. Die Einstweiligen Verfügungen würden nun sorgfältig geprüft, die zweite Auflage werde entsprechend angepasst.

Man werde aber die Einstweiligen Verfügungen vor Gericht angreifen, damit die entsprechenden Passagen in die dritte Auflage wieder aufgenommen würden. Die Gerichtsverhandlung finde vermutlich in der kommenden Woche statt.

[actr]

SAP - Gewinnner im DAX Alle Nachrichten

03.10. / 09:31


Die Papiere von SAP führen am heutigen Feiertag die Gewinnerliste im frühen Handel an. Die Blicke seien nach den gestrigen Zahlen von Konkurrent Siebel Systems auf SAP gerichtet. Siebel hatte einen rückläufigen Umsatz vermeldet - jedoch das Ergebnis verbessert. Positiv wurde auch die Ablösung einer Wandelschuldanleihe im Umfang von 308 Mio. Dollar gewertet. Die Aktie von Siebel kletterte daraufhin im nachbörslichen Handel. Dies beflügele heute auch die Aktie von SAP. Aktuell gewinnt die SAP-Aktie 3,16 % auf 109,30 Euro.

© BörseGo

[actr]

Tokio: Die Erholung geht weiter
(Instock) Die Börse in Tokio konnte auch am Freitag ihren Erholungskurs fortsetzen. Vor allem die guten Zahlen von der Wall Street sorgten für Kauflaune bei den Anlegern. Die konzentrierten sich vor allem auf Blue Chips. Die Anhebung der Umsatz- und Gewinnprognose von Sharp sorgte auch bei den Technologiewerten für eine erhöhte Nachfrage.

Zum Wochenschluß legte der Nikkei-25-Index nochmals 1,1 Prozent auf 10.709 Punkte zu. Der breiter aufgestellte Topix-Index geht mit 1.067 Punkte in die neue Woche. Ein Tagesgewinn von 0,9 Prozent.

++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 11.620,09 6:35 +0,64%
Singapore/Straits Times 1.668,66 8:35 +1,50%
Malaysia/KLSE Composite 738,98 8:36 +0,21%
Thailand/SET 562,65 3. Oktober -0,77%
Taiwan/Taiwan Weighted 5.747,79 3. Oktober +0,84%

South Korea/Seoul Composite Feiertag 3. Oktober


[ Freitag, 03.10.2003, 09:28 ]

[actr]

@Nogger

Wer solche Schlagzeilen bekommt, verkauft mindestens die doppelte Anzahl an Büchern: - da werden alle rennen, das Buch zu kaufen!!!! Und es wird sicher Nachdrucke geben! Wenn sich die Wellen gelegt haben!

[actr]

Heute ist ein komischer Tag! Auch bei meinem Lieblingswave keine Bewegung, nicht ein Umsatz! Hmh.

[NoggerT]

Short 1.Position Lobster(508290), akt. 0,30 + 37,61%

Die Aktie kommt von 0,02, mein
Trziel auf 1-2 Wochensicht 0,18-0,22,
siehe gestern CEE (542000), auch hier
kam gestern meine Verkaufsempfehlung
bei 0,29/0,30, letzter 0,18/0,19

[actr]

Na schauen wir mal:


03.10. 10:40
Derivate: Wo ist aktuell der aktivste Handel?

Derivative Produkte:





Optionsscheine:

[actr]

03.10. 10:06
US: Zentralbanker kritisch zum Arbeitsmarkt


Chicago Fed President Michael Moskow zweifelt an der Wirtschaftserholung, solange es nicht ein paar Quartale mit Wirtschaftswachstum und einer daran geknüpften Erholung am Arbeitsmarkt gegeben hat. Der ausbleibende Inflationsdruck ermögliche es der Zentralbank, den Leitzins noch für einen längeren Zeitraum niedrig zu halten. Philadelphia Fed Chef Anthony Santomero äußerte sich ebenfalls besorgt über den Arbeitsmarkt in den USA, wenn er auch eingestand, dass die Erholung an Fahrt gewinne. Der Arbeitsmarkt werde sich laut Santomero wohl nur langsam erholen und bis zur Erreichung des maximalen Wirtschaftswachstums sei es noch ein langer Weg. Fed Governor Ben Bernanke betonte, dass der schwache Arbeitsmarkt eine Sorge für die US-Zentralbank darstelle. Die große Frage sei, wann sich der Arbeitsmarkt erholen werde, so Bernanke.

[Indexking]

Micrologica 662300
Geld 0,10
Brief 0,12
Zeit 03.10.03 11:24:52


DER KING

[actr]

Ach Gott, jetzt ist mir alles klar! Ihr habt ja Feiertag in D!!!!

Dax-Daily-Chartanalyse 03.10.2003

Inverse SKS im kurzfristigen Zeitfenster möglich



Klare Kursabgaben verzeichnete der Dax am Donnerstag im Tagesverlauf. Vor allem am Nachmittag kam es zu Verkäufen, die den Index vom Tageshoch bei 3.354 auf das Tagestieg bei 3.267 drückten. Per Schlusskurs hielt die Widerstandszone bei 3.275 allerdings doch, der Dax beendete den Handel knapp oberhalb dieser Marke bei 3.276 Punkten. Die vorbörslichen Indikationen zeigen infolge der behaupteten Tendenz an der wall Street dann wieder leicht nach oben. Aufgrund des heutigen Feiertags ist mit einem engen Markt zu rechnen und damit einhergehend mit teilweise „zufälligen, nicht prognostizierbaren Schwankungen einzelner Werte, die Einfluss auf den Index nehmen können.

[texas33]

ADS ( WKN.514780 ) steigt weiter aktuell 0,072!!!Umsätze steigen auch.

[actr]

02.10.2003
KO-Call auf den DAX
optionsscheinecheck.de

HSBC Trinkhaus & Burkhardt hat einen neuen Turbo-Warrant auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) begeben. Der emittierte Call hat eine Schwelle von 3.245,00 Euro.

Underlying ISIN Typ Laufzeit Schwelle Bezugsv.
DAX DE0009639369 KO-Call 18.12.2003 3245,00 Euro 0,0100

01.10.2003
KO-Put auf den DAX
optionsscheinecheck.de

HSBC Trinkhaus & Burkhardt hat einen neuen Turbo-Warrant auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) begeben. Der emittierte Put hat eine Schwelle von 3.315,00 Euro.

Underlying ISIN Typ Laufzeit Schwelle Bezugsv.
DAX DE0009639328 KO-Put 18.12.2003 3315,00 Euro 0,0100

01.10.2003
KO-Put und -Calls auf den DAX
optionsscheinecheck.de

Die Deutsche Bank hat zwei Turbo-Warrants auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) begeben. Emittiert wurde je ein Put und ein Call mit einer Schwelle von je 3.300,00 Euro.

Underlying ISIN Typ Laufzeit Schelle Bezugsv.
DAX DE0002319522 KO-Call 20.11.2003 3300,00 Euro 0,0100
DAX DE0002319530 KO-Put 20.11.2003 3300,00 Euro 0,0100

30.09.2003
KO-Calls auf den DAX
optionsscheinecheck.de

Lang & Schwarz hat neue Turbo-Warrants auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) begeben. Emittiert wurden zwei Calls mit einer Schwelle von 3.280,00 bzw. 3.335,00 Euro.

Underlying ISIN Typ Laufzeit Schwelle Bezugsv.
DAX DE0007742009 KO-Call 17.12.2003 3280,00 Euro 0,0100
DAX DE0007742017 KO-Call 17.12.2003 3335,00 Euro 0,0100

[actr]

Reuters
VORSCHAU - Schwache Ausblicke in Dax-Berichtssaison befürchtet
Freitag 3. Oktober 2003, 11:29 Uhr

Aktienkurse
HSBC Trinkaus & Burk...
811510.DE
82.39
0.00


Xetra DAX Index
DAX
3306.59
+29.95





- Von Rolf Benders und Hakan Ersen -
Frankfurt, 03. Okt (Reuters) - Pessimistische Ausblicke könnten Börsianern zufolge die bevorstehende Berichtssaison in Deutschland trotz erwarteter Gewinnsteigerungen auf Grund von Einsparungen überschatten. Eine Rolle könnte dabei die jüngste Stärke des Euro spielen.

"Die jüngste Dollar-Entwicklung könnte ein Belastungsfaktor für die Ausblicke werden", sagt Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Ein steigender Anzeige

Euro verteuert die Produkte der exportlastigen deutschen Wirtschaft im Ausland und mindert so deren Absatzchancen. Der Euro hatte in den letzten Wochen in der Spitze um mehr als neun Prozent auf über 1,17 Dollar zugelegt.

"Das Thema heißt weiter Kostensenkung, die Gewinne sollten dadurch gegenüber dem Vorjahr steigen", sagt Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) . Angesichts der anhaltenden Konsumzurückhaltung der deutschen Verbraucher haben die Umsätze der Unternehmen nach übereinstimmender Einschätzung der Experten dagegen bestenfalls stagniert.

"Die reine Gewinnentwicklung ist im Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) aber schon eingepreist", sagt ein Händler. "Daher werden wohl nur negative Überraschungen auf die Aktienkurse durchschlagen." Als erstes Dax-Unternehmen leitet der Softwarekonzern SAP am 16. Oktober die Berichtssaison über das dritte Quartal in Deutschland ein.


STEIGENDE GEWINNE BEI RÜCKLÄUFIGEN UMSÄTZEN

"Ich gehe davon aus, dass Gewinnsteigerungen hauptsächlich über Sparmaßnahmen realisiert werden", sagt Schallenberger. "Das kann aber nicht ins Unendliche weitergehen", fügt er mit Blick auf die weiteren Aussichten hinzu. Neben der Kaufzurückhaltung der Verbraucher drückt auch die Verschiebung von Investitionen durch die Industrie auf die Umsätze. Einen Anstieg der Einnahmen erwartet Borghoff aus saisonalen Gründen erst für das vierte Quartal. Insbesondere bei IT- und Softwarefirmen fallen die Hauptumsätze des Jahres angesichts der länger laufenden Projekte zumeist im vierten Quartal an. "Entscheidend wird dann das erste Quartal. Da wird sich zeigen, ob wir auch bei den Umsätzen einen Aufschwung sehen", sagt Borghoff.


DOLLAR-SCHWÄCHE MIT GERINGEN AUSWIRKUNGEN AUF Q3-ERGEBNISSE

Die an der Börse heiß diskutierte negative Auswirkung des starken Euro auf die Gewinne dürfte im dritte Quartal kaum eine Rolle spielen. "Im dritten Quartal lag der Euro im Schnitt bei 1,126 Dollar nach 1,14 Dollar im Vorquartal. Wir sollten also im dritten Quartal keine Belastung in den Quartalsberichten von dieser Seite sehen", sagt Schallenberger.

Für die Ausblicke dürfte die Unsicherheit über die weitere Währungsentwicklung jedoch eine große Rolle spielen. "Viele Unternehmen haben sich zwar gegen Wechselkursschwankungen abgesichert - jedoch nur bis zu einem bestimmten Punkt", sagt ein Marktteilnehmer.


BÖSE ÜBERRASCHUNGEN BISLANG AUSGEBLIEBEN

"Viele Analysten haben zuletzt ihre Gewinnprognosen hochrevidiert", sagt ein Börsianer. "Außerdem hat es in der `Beichtsaison`, in der US-Unternehmen ihre Prognosen gegebenenfalls korrigieren, bislang keine größeren Gewinnwarnungen gegeben." Stratege Borghoff stützt seine Einschätzung der Gewinnentwicklung in Deutschland ebenfalls auf die Aussichten der US-Unternehmen: "Die Vorankündigungssaison in den USA ist praktisch vorbei und das Verhältnis positiver zu negativer Nachrichten liegt bei 6:1 oder 7:1."

ben/ers/ked

[actr]

dpa-afx
Aktien TecDAX: Behauptet - Niedrige Feiertagsumsätze
Freitag 3. Oktober 2003, 10:17 Uhr

Aktienkurse
KONTRON EMBEDDED COM...
605395.DE
5.70
+0.12


NASDAQ Stock Exchang...

TecDAX Index
^TECDAX
497.55
-0.25





FRANKFURT (dpa-AFX) - Die 30 im TecDAX (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) zusammengefassten deutschen Technologieaktien sind am Freitag behauptet in den Handel gestartet. Wegen des Tags der Deutschen Einheit rechnen Händler nur mit sehr geringen Umsätzen. Der TecDAX legte in der ersten Stunde der Börsensitzung um 0,14 Prozent auf 498,52 Punkte zu.
Von der US-Technologiebörse NASDAQ ANZEIGE

kamen wenig Impulse. Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Mittwoch hatten sich die meisten der dort gehandelten Aktien am Donnerstag wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Index war bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte gestiegen, der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -100-Index 0,13 Prozent auf 1.337,10 Zähler geklettert.

"Vieles sind heute Zufallskurse, da es keine Unternehmensnachrichten gibt und die Umsätze sehr dünn sind", sagte ein Händler. So setzten sich Kontron Embedded Computers (Xetra: 605395.DE - Nachrichten - Forum) ohne erkennbaren Grund an die Index-Spitze und gewannen 3,05 Prozent auf 5,75 Euro. Die rote Laterne hielt mit einem Abschlag von 1,87 Prozent auf 5,25 Euro Evotec Biosystems ./af/ari

[NoggerT]

Lobster wäre nach CEE meine
nächster Shortkandidat, akt. 0,31 + 42,20%

Auch hier dürften wir schnell
0,18-0,22 sehen...!

Wer shorten kann, der kann sich
auf dem Niveau 1.Stücke reinlegen!

[NoggerT]

Meine Verkaufsempfehung gestern bei CEE hat, wie die Faust aufs
Auge gepasst , letzter Kurs 0,19 - 24%
bei 0,15 wäre das eine schnelle Halbierung...!

106.640 gingen gerade zu diesem Kurs !

Ich habe nach 0,22(gestern) den Rest nun
auf akt. 0,19 gedeckt (Short 0,29)
PS: 2,76 Millionen Aktien wurden
gestern alleine über FFE umgesetzt!

Glückwunsch an Zocko & alle anderen,
die hier mitgeshortet haben !

PS: ich hatte vorhin auch
10.000 zum 1.Kurs auf 0,24 geshortet

Zitat von NoggerT: Wieviele können hier eigentlich
shorten ???

Zitat von NoggerT: bin jetzt eine kleine Position
CEE (542000) short, akt. [size=18]0,29 + 65,71%
BID 0,29 ASK 0,30[/size]

Die Akie kommt binnen kürzester
Zeit von 0,03 Cent (Tief 0,01)

[size=18]Trziel 0,18-0,22[/size]




gruss

[size=7][/size][size=7][/size]

[shandrani]

Langsam kommt bei SENATOR
wieder Umsatz rein!

[donnerpower]

@ll


Setzt jetzt mal lieber Biomira auf eure WL!

[NoggerT]

Mein aktueller Dax Waveschein ist
der [size=24]891000 [/size]von der ABN.

Hier nur 2CENT Spread & mit Abstand der
umsatzstärkste Schein an der Euwax,
im Schnitt gehen immer 2-3 Millionen
Stücke um.

[NoggerT]

Bis jetzt nur "211.474" Stücke, siehe Feiertag,
aber immerhin schon 104 Kursfeststellungen,
mehr als als MOB, qiagen,Medion, Singulus
oder auch andere Aktien im Tecdax.

Tagestief heute 2,20, das Tageshoch 2,45, akt. 2,36


Bei so einem laufen Handel
lässt sich nur damit "Geld" machen..

Zitat von NoggerT: Es gibt hier im Schnitt alle
1,5 Minuten eine Kursfestellung,
diesen nutze ich "intraday"
für long&short.

Zitat von NoggerT: Mein aktueller Dax Waveschein ist
der [size=24]891000 [/size]von der ABN.

Hier nur 2CENT Spread & mit Abstand der
umsatzstärkste Schein an der Euwax,
im Schnitt gehen immer 2-3 Millionen
Stücke um.

[NoggerT]

Gildemeister 5,73 - 7,28%

[NoggerT]

@Zocko,
lobster fällt....0,26 + 19,27%

CEE 0,18 - 28%

Auch Lobster wird unter die 0,20 fallen !

[actr]

12:08 Börse Hong Kong mit neuem 16-Monatshoch HSBC + 0,9 %

TecDAX up - United, Micronas u. Kontron in Front - SCM, T-Online u. Aixtron in der Grütze [03.10.2003 - 13:01]

Seite 1/3

Viele Börsianer nutzen den Feiertag für ein verlängertes Wochenende und sorgen bei REpower Systems (617703) und Pfeiffer Vacuum (691660) für absolut tote Hose. Im Xetra-Handel kam es bis Mittag bei den beiden Werten zu keinerlei Umsätzen. Der TecDAX gewinnt zwar 0,21 % auf 498 Punkte, bleibt damit aber unter der psychologisch wichtigen 500er-Marke. Umsatzstärkster Wert ist das Papier von T-Online, größter Gewinner mit einem Plus von 2,75 % auf 28,39 Euro der Chiphersteller Micronas und größter Verlierer SCM Microsystems mit einem Verlust von 3,14 % auf 6,89 Euro.

"Der aktionärsbrief" aus der Feder von Bernecker & Cie sieht in der Aktie von Epcos (512800) einen Spielraum von 100%. Epcos hat Bauelementen in der Produktpalette, die für die Produktion von Mobiltelefonen gedacht sind. Da man in diesem Segment im Zuge von 3G (UMTS) viel Wachstumspotential sieht, sollte Epcos von dieser positiven Entwicklung profitieren. Trotz der Empfehlung verliert die Aktie der Siemenstochter 0,59 % auf 15,09 Euro, - gestern gehörte sie jedoch mit einem Plus von 5,80 % noch zu den Siegern.

Der Schweizer Chiphersteller Micronas Semiconductor (910354) hingegen liegt mit einem Plus von 3,51 % auf 28,60 Euro an der Spitze der TecDAX-Liste. Gestern stuften die Experten der WestLB den Chipwert von "outperorm" auf "buy" hoch und erhöhten ihr Kursziel von 45 CHF auf 48 CHF.

Eine weitere Empfehlung gaben sie für die Papiere von Kontron Embedded Computers (523990) ab. Sie bestätigten das Rating "Buy", hoben jedoch das Kursziel von 6,80 auf 7,60 Euro an. Die Firma dankt und setzt sich mit einem Plus von 2,15 % auf 5,70 Euro an die zweite Position.


Das Papier von SCM Microsystems war gestern noch mit einem Plus von 7,65 % der Held des Tages, heute landet es mit einem Minus von 3,14 % auf 6,89 Euro am Ende der TecDAX-Liste.

Die 1&1 Internet AG, die Hausmarke von United Internet (508903), hat seine Aktivitäten auf den amerikanischen Markt ausgeweitet. Zum Auftakt umwirbt das Unternehmen mit seiner kleinen Stammmannschaft von 5 Angestellten potenzielle Kunden mit einem selten günstigen Angebot: 3 Jahre kostenloses Webhosting mit 500 MByte Speicherplatz. Das Angebot gilt - leider - nur für Kunden in den USA und Kanada, und läuft bis zum 14. Januar 2004.Seit Beginn der Aktion vor rund einer Woche hätten sich bereits mehrere Tausend Unternehmen für das Angebot angemeldet. Der in Berwyn, Pennsylvania ansässige US-Ableger rechnet sich für den amerikanischen Markt gute Erfolgschancen aus. Aktionäre sind selbiger Ansicht und gönnen der Aktie ein Plus von 1,12 % auf 18,10 Euro.

„Die Actien-Börse“ weist in ihrer aktuellen Ausgabe unter anderem auf die gute Entwicklung der Kundenzahlen bei mobilcom (662240) hin. Im Jahr 2004 könnten man nun 40 Millionen Euro Gewinn machen. Aus dieser Tatsache leiten die Experten ein Kursziel von 18 bis 19 Euro ab. In der zu Ende gehenden Woche äußerten sich auffällig viele Börsenbriefe und Zeitschriften, wie "sunday-analyser", "der Aktionär" und "der aktionärsbrief" aus der zweiten Reihe positiv zu dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen. Nachdem sich die mobilcom-Aktie gestern noch resistent gegenüber den Empfehlungen zeigte, kann sich sich nach anfänglichen Verlusten ins Plus retten: +0,63 % auf 11,08 Euro.


Dass auch Empfehlungen aus der ersten Reihe nicht unbedingt helfen, dafür liefert die Aktie von T-Online (555770) den Beweis. Die Experten von Goldman Sachs legten den Anlegern die Aktie von Europas größten Internetprovider wärmstens ans Herz und gaben ein Kursziel von 11,50 Euro aus. Heute muss sich das Papier mit der 9-Euro-Grenze herumschlagen.

Die Internettochter freenet.de (579200) steht in der Gunst der Anleger höher und legt 0,42 % auf 47,80 Euro zu. Branchenkollege Web.de (529650) konnte gestern mit einem Kursplus von 4,09 % den tagelangen Abwärtstrend unterbrechen, verfällt jedoch heute mit einem Minus von 0,20 % auf 9,91 Euro wieder in die alte Krankheit.

Erholt zeigt sich die Aktie von GPC Biotech (585150) mit einem Plus von 1,33 % auf 7,62 Euro. Der Bio-Informatiker LION Bioscience (504350) verteuert sich um 1,46 % auf 4,17 Euro. Der Rest der Labormäuse reiht sich bei den Verlierern ein: BB Biotech (910468) büßt 0,07 5 ein, Qiagen (901626) 0,88 % und Evotec (566480) 2,24 % auf 5,23 Euro.

[actr]

DOV Pharmaceutical Drug Trial Delayed By FDA [DOVP]

10/3/03 8:03:26 AM After the close of yesterday`s session, DOV Pharmaceutical, Inc. (DOVP) revealed that start of its Phase III pivotal trial of ocinaplon has been put on hold by the US FDA.

DOV Pharmaceuticals gained slightly in Thursday`s trading, finishing at $17.50 on light volume.



Bombay Co. Forges Partnership With Amazon [BBA]

10/3/03 7:59:05 AM After the close of yesterday`s session we reported that specialty retailer The Bombay Co. (BBA) announced that it has entered into a strategic alliance with Amazon.com to sell all Bombay, Bombay KIDS and Bombay Outlet products on Amazon.com.

The Bombay Co. spent yesterday`s session trading in a narrow range. The company rose modestly, finishing the trading day at $10.30.



Starbucks Posts Same-Store Sales Increase [SBUX]

10/3/03 7:54:39 AM Starbucks, (SBUX) after the close of yesterday`s session, announced that September same-store sales increased by 9%.

Starbucks rose and declined in equal proportion Thursday, eventually closing the session up by $0.16 at $29.45. The stock has been trending upward for the last couple of sessions after encountering a month-long support level.




EMCOR Group Announces Guidance Below Expectations [EME]

10/3/03 7:45:10 AM After the closing bell on Thursday, EMCOR Group (EME) announced guidance for the current fiscal year that is below what analysts had projected. The company is now forecasting EPS for the year of $1.65-$1.75 whereas the analyst consensus called for EPS of $2.98.

EMCOR Group gapped open higher yesterday and after an early upward spike, which was followed by an equal acceleration downward, the stock traded in a narrow range for the remainder of the session, closing slightly above its 50-day moving average at $43.45.



Helen Of Troy Moves Down Thursday Despite Raised Guidance - Stock To Watch [HELE]

10/3/03 7:43:51 AM Helen of Troy (HELE) raised its full-year guidance Thursday, but the stock sold off because the increased profit had more to do with a low tax rate than with improvements in the company`s business.

The stock sold off early in Thursday`s session on increasing volume, but came back a bit in the late morning and early afternoon, eventually closing at $22.83, down $2.28 on the day.



Mylan Laboratories Moves To New Multi-Year High Thursday [MYL]

10/3/03 7:39:12 AM Mylan Laboratories (MYL) moved up throughout the day Thursday, trailing off its highs a bit in the last hour. The stock finished the session higher by $2.40 to $41.40 on one of its heaviest volume days of the year.

With Thursday`s rise, the stock broke above a several month trading range, moving to its highest level in more than a decade.

[actr]

NDCHealth Closes At 52-Week High [NDC]

10/3/03 8:24:26 AM NDCHealth (NDC) gapped higher to open Thursday`s session and climbed throughout the day, eventually moving from $21.14 to $23.65.

NDCHealth broke out of a month-long range and finished trading on Thursday at its highest level since mid-July 2002.




Siebel Systems Gives Earnings Guidance In Line With Estimates, Rises In Pre-Market [SEBL]

10/3/03 8:24:17 AM Siebel Systems (SEBL) is trading up in pre-market action after giving earnings guidance for the third quarter that is in line with analysts` expectations. The company`s revenue guidance was below expectations, however.

The company said Thursday that it expects earnings for the quarter of $0.03 per share, excluding charges, on revenue of $320-$322 million. Wall Street analysts currently expect the company to make $0.03 per share on revenues of $328 million.

The stock is currently trading at $11.18, up 63 cents in pre-market action.




FedEx Increases Estimated Charge For Early Retirement Plan, Reaffirms Guidance [FDX]

10/3/03 7:22:52 AM FedEx (FDX) revealed late Thursday that more employees than originally expected have taken the company up on the early retirement and severance programs at its FedEx Express unit, leading the company to expect costs for the programs of $380-$420 million in fiscal 2004.

The company said its guidance for the second quarter and full year are unchanged, excluding charges for the program. FedEx closed Thursday`s session down 32 cents to $65.44, after moving down in the morning and recovering in the afternoon.




ADTRAN Gives Q3 Guidance Above Analysts` Consensus [ADTN]

10/3/03 7:14:51 AM Late Thursday, ADTRAN (ADTN) gave earnings guidance for the third quarter that is above analysts expectations. The company said it will likely make $0.41-$0.42 per share, above the $0.36 per share Wall Street analysts were expecting.

On Thursday, the stock moved up in the morning, and drifted a bit higher through the day, ending the session up $2.64 to $63.49.




Futures Are Mixed Friday Morning [$COMPX]

10/3/03 7:01:28 AM The futures are currently mixed. The S&P Futures are up by 0.10 points, while the Dow Futures down up by 5 points. The Nasdaq Futures are unchanged.

[actr]

US Arbeitslosenrate September Woche 40

Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Arbeitslosenrate (Unemployment Rate) für September 2003


aktuell:

Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,1 %. Erwartet wurde die Quote bei 6,1 bis 6,2 % nach zuvor 6,1 %.


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US Beschäftigte ex Agrar September Woche 40

Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahl der Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für September 2003


aktuell:

Die Zahl der Beschäftigten ist um 57.000 gestiegen. Erwartet wurde ein Rückgang um 20.000 bis 40.000

[actr]

Wow! Dax "explodiert" ja geradezu!!!

[actr]

Hühnersuppe mit Bohnenkeimlingen

Zutaten für 4 Personen:

2 Hähnchenbrüste mit Knochen (600-700 g)
2 mittelgroße Zwiebeln
1 kleine Möhre
150 g Knollensellerie
3 mittelgroße Tomaten
1 TL Pfefferkörner
1/2 kl. Chinakohl (ca. 500 g)
1 rote Paprikaschote
1 Bund Lauchzwiebeln
250 g Mungo- oder Sojabohnenkeimlinge
1-2 EL Öl, Salz, Pfeffer
5-6 EL Sojasoße
etwas Sambal Oelek
Zubereitung:
1. Fleisch waschen. Zwiebeln schälen und vierteln. Möhre, Sellerie und Tomaten putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Alles mit Pfefferkörnern in gut 1 1/2 l Wasser aufkochen. Zugedeckt bei schwacher Hitze 35-40 Minuten köcheln.
2. Inzwischen Chinakohl, Paprika und Lauchzwiebeln putzen und waschen. Chinakohl und Paprika in Streifen, Lauchzwiebeln in Stücke schneiden. Keimlinge verlesen und abspülen.
3. 1 EL Öl im großen Topf erhitzen. Kohl, Paprika und Lauchzwiebeln darin andünsten. Fleisch aus der Brühe heben, etwas abkühlen lassen. Brühe durch ein Sieb zum Gemüse gießen, aufkochen und 5-6 Minuten köcheln. Keimlinge ca. 2 Minuten mitgaren.
4. Fleisch von Haut und Knochen lösen. Evtl. in 1 EL heißem Öl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Suppe abschmecken. Fleisch aufschneiden und darin erhitzen.

Roh essen? Einige Hülsenfrüchte enthalten schädliche Stoffe, die beim Keimen nur z. T. abgebaut werden. Daher Sojabohnen- sowie größere Mengen Erbsen- und Kichererbsenkeimlinge lieber erhitzen. Mungobohnen- und Linsenkeimlinge ruhig roh essen.

Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
270 1130 32 g 11 g 8 g -

[actr]

Zanderfilet mit Beurre blanc

Zutaten für 4 Personen:

2 mittelgroße Möhren
2 mittelgroße Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Bund Petersilie
3 Gewürznelken
1 Lorbeerblatt
100 ml + 4 EL
trockener Weißwein
7 EL Weißwein-Essig
Salz, weißer Pfeffer
750 g Zanderfilet
4 Schalotten
200-250 g kalte Butter
Zubereitung:
1. Möhren schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und beides halbieren. Petersilie waschen.
2. Für den Fischsud 2 l Wasser, Gewürze, 100 ml Wein, 5 EL Essig, Zwiebeln, Knoblauch, 2 Stiele Petersilie, Möhren, Salz und Pfeffer zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln.
3. Fisch waschen und in 8 Stücke schneiden. Fischsud durchsieben und wieder aufkochen. Fisch darin offen bei schwacher Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Restliche Petersilie hacken.
4. Für die Buttersauce Schalotten fein hacken. Mit 4 EL Wein, 2 EL Essig, etwas Salz und Pfeffer aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 1 Minute einkochen. Butter würfeln und bei schwacher Hitze unterrühren (nicht kochen! Topf dabei öfter vom Herd ziehen). Evtl. durch ein Sieb streichen. Fisch herausheben. Mit der Soße anrichten und mit Petersilie bestreuen. Dazu passen feines Gemüse und Salzkartoffeln.

Zubereitungszeit: 2 Std.

kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
620 2600 40 g 44 g 12 g -

[actr]

Aprikosen-Hefeklöße mit Mohnbutter


Zutaten für 4 Personen:

1/2 Dose (425 ml) Aprikosen
100 ml + 1/4 l Milch
1/2 Würfel (2 1 g) frische Hefe
250 g + etwas Mehl
1 Prise Salz
3 EL Zucker
abgeriebene Schale von
1/2 unbehandelten Zitrone
1 TL (10 g) weiche + 1 TL +
1 EL (20 g) Butter
10-15 g gemahlener Mohn
Zubereitung:
1. Aprikosen abtropfen lassen. 100 ml Milch erwärmen. Hefe zerbröckeln, darin auflösen. 250 g Mehl, Salz, 1 EL Zucker, Zitronenschale, 1 TL Butter und Hefemilch zum glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
2. Teig nochmals gut durchkneten und in 4 gleich große Stücke teilen. Je eine Aprikosenhälfte darauf legen. Teig mit leicht bemehlten Händen darumschließen und zu Kugeln formen. Zugedeckt weitere ca. 20 Minuten gehen lassen.
3. 1/4 l Milch, 1 EL Zucker und 1 TL Butter in einem großen Topf oder Bräter (mit fest schließendem Deckel) erhitzen. Teigkugeln nebeneinander hineinsetzen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten garen. Den Topf zwischendurch nicht öffnen, damit die Klöße nicht zusammenfallen.
4. 1 EL Butter erhitzen. 1 EL Zucker und Mohn darin anrösten. Hefeklöße mit der Mohnbutter und den übrigen Aprikosen anrichten.

Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
420 1760 10 g 13 g 62 g -

[actr]

Ich wünsche jetzt Nogger und All ein wunderschönes, erholsames Wochenende

[BadJonas]

Ich glaube Mobilcom ist angesprungen.
Steigende Umsätze.

MfG BadJonas

[NoggerT]

Dow 9632 + 144 (TH)
Nasdaq 1884 + 48 (TH)


Dax 3421 + 144,50 + 4,41% (TH)
wahnsinn..

[NoggerT]

Lobster, letzter 0,20 - 7,34%

Im Bereich 0,28 würde ich wieder shorten !

Zitat von NoggerT: Lobster wäre nach CEE meine
nächster Shortkandidat, akt. 0,31 + 42,20%

Auch hier dürften wir schnell
0,18-0,22 sehen...!

Wer shorten kann, der kann sich
auf dem Niveau 1.Stücke reinlegen!

[cebut]

Infineon CALL/12.0 2004/06 (CITI) (740489)

[NoggerT]

Schaut Euch den grottenschwachen
Chart im Dow & Nasdaq an....da muss`
es mind. 40-50 Punkte Abschlag im Dax geben !!!


Dow 50Punkte
unter Eröffnungkurs von 15:30 gefallen, 9563 + 0,78%


SK Dax 3419 + 142,36 + 4,34%

Haben die alle schon FeierAbend &
wollen den Dax nicht mehr runtertaxen ?

[NoggerT]

SK Dax 3419 + 142 + 4,34%

Dow 9562 + 75 + 0,74%

[NoggerT]

Schade, schade..ausserbörslich war
heute nichts zuholen.

SK:
[color=red]Dow 9572 + 84 + 0,8% (Tageshoch 9666)
Nasdaq 1880 + 2,4% (TH 1891)[/color]

[color=green]Dax 3419 + 142 + 4,34% (citidax: 3407)[/color]


Bei 3370/3385 wäre ich schwach geworden,
doch nicht bei den lächerlichen Abschlag..

Asien dürfte am Montag mitziehen, die Hoffnung
am Montagmorgen wesentlich günstiger
reinzukommen ist jedoch gering!

[NoggerT]

SAP war gestern der Hammer,
SK 114,79 + 8,34%

über 321 Millionen Euro auf
Xetra umgesetzt !

[NoggerT]

Wow, siehe noch vorgestern
meine Kaufempfehlung im
Dax bei 3221, der 964620
gestern bei 3,33..das wären
schnelle 50-000 Euro gewesen...

Zitat von zockomoggo:

Zitat von NoggerT: Meine Kaufempfehlung mit
[size=18]3221[/size] im Dax hat heute gepasst,
der 964620, wovon ich noch
[size=18]20.000 [/size]mit 1,13 gekauft hatte, akt. bei 2,07-2,09 !

Das wäre schon nicht schlecht gewesen..

Zitat von buy: Das lohnt sich schon Ziel auch irgendwann mal da hin zu kommen

...

...

[/quote][/quote][/quote][/quote]

Stop KK wäre ideal gewesen :-)


Boardmail

Gruß[/quote][size=9][/size]

[NoggerT]

Qiagen:
Meine Empfehlung von Donnerstag
konnte gestern auftrumpfen, SK 9,47 + 4,07% (TH)

[NoggerT]

Auch eine Infineon konnte
prozentl. alle Tecd-Nemax
toppen, SK 12,10 + 6,70%

[NoggerT]

SAP war gestern der Hammer,
SK 114,79 + 8,34%

über 321 Millionen Euro auf
Xetra umgesetzt !

[NoggerT]

SK Thyssen 12,28 + 6,32%,
26,5 Millionen auf xetra umgesetzt!

[NoggerT]

StopBuy am Montag, 9,60
SK 9,47 + 4,07%

Zitat von NoggerT: Der gesamte Markt kommt zurück &
den einzigen Wert, den ich noch halte steigt... !

Zitat von NoggerT: Hallo x.art,

Qiagen gehört zu den schwersten Werten
im Tecdax, hier machen andere den Kurs.

Ich habe mir die 1.Position auf dem Niveau
gegönnt & bin mir sicher, dass wir hier
steigenden Kurse sehen, wenn das
Umfeld mitspielt !
Allerdings ist das kein Zockerwert,
also Geduld !
gruss


...

[NoggerT]

SAP & HVM noch am
Donnerstag meine Üpositon, SK HVM 16,41 + 5,53%
SAP 114,79 + 8,84 !


Ich bin am Do mit Schnitt 16,30 nicht
schlecht rausgekommen aus HVM, doch SAP
mit V 108,4 tut schon etwas weh..

Zitat von NoggerT: Dax in Richtung Tagestief, noch
2 Pünktchen..!


V restlichen HVM akt. 16,24 + 2,85% (Kauf 15,79)

habe nun nach dem DaxCall, SAP & Aixtron
alles veräussert , bis auf Intradaykauf QIA

[NoggerT]

ich wünsche noch einen
schönen Samstag

Bundesliga 8. Spieltag

Sa, 04.10.2003 | 15:30
Frankfurt - BVB
Freiburg - 1860
Hannover - Schalke
Stuttgart - Köln
HSV - Gladbach
Bochum - Lautern
Bayern - Hertha

[Toiro]

L&S-Dax heute weiter runter....

3403

[buddy_love]

Reuters
Koch - Citigroup erwägt wohl Übernahme einer deutschen Bank
Samstag 4. Oktober 2003, 20:36 Uhr

Berlin, 04. Okt (Reuters) - Der weltgrößte US-Finanzdienstleister Citigroup erwägt nach den Worten des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) offenbar die Übernahme einer deutschen Bank.
"Ich habe den Eindruck, dass die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) ihr Engagement in Deutschland verstärken will", sagte Koch der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" laut Vorabbericht. Konkretere Anzeige

Angaben machte Koch demnach nicht. Koch habe zuvor in New York mit Sandy Weill, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Citigroup gesprochen, berichtete die Zeitung. Dabei sei es um die wirtschaftliche Lage in Deutschland und den Bankenmarkt gegangen. Die Zeitung berichtete unter Berufung auf mit der Strategie des Konzerns vertraute Kreise der Citigroup, die Bank wolle das Privatkundengeschäft in Deutschland ausbauen. Die Citigroup habe sich nicht dazu äußern wollen.

seh

[NoggerT]

Schönen Sonntag all

[actr]

Schönen Sonntag

[actr]

Nachdem ich am Freitag nachmittags schon weggefahren bin, muss ich mich heute erst informieren, wie die Börse "gelaufen" ist! Also alle Infos über die Schlußstände kommen jetzt.

[actr]

TecDAX legt unter geringen Umsätzen kräftig zu
03.10.2003 20:16:00



Der bedeutendste deutsche Index für Technologiewerte konnte am Freitag wie der große Bruder DAX von den besser als erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA profitieren. Allerdings blieb der Kursanstieg unter anderem aufgrund der sehr dünnen Umsätze hinter dem des DAX zurück.
Experten hatten für September einen Rückgang der Arbeitsplätze um 40.000 prognostiziert. Tatsächlich kam es zu einem Anstieg von 57.000. Damit wurden Ängste verdrängt, wonach die wirtschaftliche Erholung in den USA endlich auch auf den Arbeitsmarkt übergehen muss. Weil es am Freitag aufgrund der sehr dünnen Nachrichtenlage von inländischen Unternehmen weder gute noch schlechte Nachrichten gab, verbuchten alle im TecDAX enthaltenen Wertpapiere gegen Handelsende Kursgewinne.


TecDAX: 514 Punkte, +3,33 %

Tops: Drägerwerk, Micronas, Web.de

Flops: keine!


-red- / -red-

TECDAX-SCHLUSS/Sehr fest nach positivem US-Arbeitsmarktbericht

Frankfurt (vwd) - Der TecDAX hat am Freitag von einem überraschend guten US-Arbeitsmarktbericht profitiert und ist schließlich mit sehr fester Tendenz aus dem Handel gegangen. Der Index gewann 3,3 Prozent oder 17 Punkte auf 514. Nachdem am Vormittag angesichts der sehr dünnen Nachrichtenlage und auch wegen des Feiertags "kaum was los war", wie ein Händler sagte, haben die Arbeitsmarktzahlen aus den USA noch mal für einen kräftigen Aufwärtsimpuls gesorgt. "Die haben richtig Leben in die Bude gebracht", hießes. Insgesamt habe sich das Geschehen aber stärker auf die Standardwerte im DAX konzentriert.

Kursbewegende Unternehmensnachrichten gab es Händlern zufolge nicht. Entsprechend habe der Markt in seiner ganzen Breite relativ gleichmäßig zugelegt und auch Süss Microtec, die lange Zeit im Minus lagen, schafften den Dreh in positives Terrain. Die Aktien stiegen um 1,1 Prozent auf glatt neun EUR. Aber zu den Favoriten der Anleger gehörten andere Halbleiteraktien: Allen voran kletterten Micronas um 5,6 Prozent auf 29,18 EUR und waren damit Tagessieger. Aber auch Schwergewichte wie Qiagen und T-Online legten kräftig zu und halfen dem TecDAX deutlich über die wichtige 500-Punkte-Marke. +++ Frederik Altmann
vwd/3.10.2003/fda/ll

SUESS MICROTEC AG







FREENET

[actr]

MEDIGENE




MICRONAS




TELES AG




Pro 7!
















DRAEGERWERK VZ




Elmos Semiconductor AG

[actr]

T-Online



D + S ONLINE AG AKTIEN
Aktuell 2,20 19:51
Diff. Vortag +9,45%
Volumen 74.623,19




CE CONSUMER ELECTRONIC
Aktuell 3,54 19:30
Diff. Vortag +8,59%
Volumen 132.056,70
Geld 3,53 19:19
Geld Vol. --
Brief 3,54 19:19
Brief Vol. --
Spread 0,01



BALDA AG AKTIEN
Aktuell 6,50 19:10
Diff. Vortag +4,84%
Volumen 102.994,55
Geld 6,40 19:11
Geld Vol. --
Brief 6,50 19:11
Brief Vol. --
Spread 0,1




BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
Aktuell 6,45 20:06
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 295.623,50
Geld




AWD HOLDING AG
Aktuell 21,10 19:57
Diff. Vortag +7,11%
Volumen 436.489,99




So. Das reicht ! Ich habe bei vorstehenden Charts aber nicht immer auf die Umsätze geachtet!

[actr]

DAX legt nach überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten den Turbo ein
03.10.2003 20:06:00



Der führende deutsche Aktienindex DAX konnte am Freitag von den guten Vorgaben aus Übersee sowohl am Morgen als auch am Abend profitieren.
Indizes:

DAX: 3416 Punkte, +4,28 %

MDAX: 4037 Punkte, +1,40 %

Top: SAP, Infineon, MAN

Flop: keine!

Die US-Aktienmärkte hatten am Donnerstag Abend nach Handelsschluss in Europa größere Kurssteigerungen verbuchen können. Am Freitag Nachmittag wurden dann die jüngsten Arbeitsmarktdaten präsentiert, die erstmals seit längerem wieder eine positive Überraschung boten. So stieg die Zahl der Arbeitsplätze in den USA außerhalb der saisonal stark schwankenden Landwirtschaft um 50.000. Experten hatten einen Rückgang von 30.000 erwartet. Damit wurden die seit zwei Wochen an den Investoren nagenden Konjunkturzweifel zumindest für einen Tag beiseite geschoben. Es kam zu größeren Umschichtungen von Rentenpapieren hin zu Aktienanlagen sowohl in den USA als auch in Europa. Außerdem zog der Dollarkurs nach wochenlanger Schwäche um fast einen Cent auf 1,1570 an.

Tagesgewinner waren die Aktien von SAP. Am Vorabend hatte der amerikanische Konkurrent von SAP Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen abgeliefert. Einige Experten führten die steigende Notierung bei SAP auf die Schwäche der Siebel-Verkäufe in Bereichen, in denen SAP konkurriert ist, zurück. Andere wiederum glauben, dass der Rückgang bei Siebel sich mittlerweile verlangsamt habe und damit eines der schwächsten Unternehmen der Branche eventuell vor einem Turnaround steht, weshalb es den Branchenriesen umso besser gehen sollte.

Weiterhin anziehen konnten Technologiewerte wie Infineon oder Siemens, die generell bei Konjunkturaufhellungen als die wachstumsstärksten Werte gelten.

Es gab gegen Handelsende keine Aktien im Minus. Die am schwächsten zulegenden Aktien Schering und Deutsche Börse AG waren in den vergangenen zwei Jahren auch diejenigen Werte, die die geringsten Kursverluste im DAX erlitten haben.


SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I... 114,70 +8,60 +8,11% 03.10. 19:30 1,51 Mio





.
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 19,80 +1,33 +7,20% 03.10. 19:11 63.118,72






INFINEON TECHNOLOGIES AG .. 12,10 +0,75 +6,61% 03.10. 19:31 2,79 Mio





BASF AG AKTIEN O.N. 39,75 +2,20 +5,86% 03.10. 18:54 148.675,80





THYSSENKRUPP AG AKTIEN O... 12,29 +0,68 +5,86% 03.10. 19:36 215.908,65





BAYERISCHE MOTOREN WERKE .. 34,65 +1,75 +5,32% 03.10. 19:26 378.763,80





VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN.. 40,35 +1,95 +5,08% 03.10. 19:35 260.111,10





SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN .. 54,60 +2,50 +4,80% 03.10. 19:13 923.909,10





BAYER.HYPO- UND VEREINSBA.. 16,30 +0,68 +4,35% 03.10. 19:25 1,25 Mio





MUENCHENER RUECKVERS.-GES.. 89,99 +3,70 +4,29% 03.10. 19:40 1,09 Mio.





ALLIANZ AG VINK. NAMENS-A.. 79,10 +2,60 +3,40% 03.10. 19:31 3,58 Mio.

[actr]

10:08 05.10.2003 Uhr

WOCHENAUSBLICK: Konsolidierung im DAX dürfte sich fortsetzen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursverlusten wird das Geschehen am deutschen Aktienmarkt nach Ansicht von Marktexperten auch in der kommenden Woche von dem starken Euro und dem hohenÖlpreis geprägt sein. Rund zwei Wochen vor Beginn der Berichtssaison für das dritte Quartal dürfte die Unsicherheit an den Märkten zunehmen.

Bevor deutsche Unternehmen ihre Bilanz für die Monate Juli bis September vorstellen, stehen noch einige wichtige Wirtschaftsdaten an. So werden am Dienstag die Auftragseingänge im August für Deutschland veröffentlicht und am Donnerstag die Arbeitslosenzahlen für September.

WENIG IMPULSE VON UNTERNEHMEN

Von den Unternehmen sehen Händler hingegen wenig Impulse für den deutschen Leitindex. Gleich zu Wochenbeginn wird die HypoVereinsbankdie Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Bank trennt sich beim Börsengang der Immobilien-Tochter Hypo Real Estate von einem Fünftel ihres Geschäfts.

Am Donnerstag veröffentlicht die im MDAXnotierte Douglas Holdingvorläufige Jahreszahlen. Am Freitag rückt mit der Lufthansaein DAX-Unternehmen in den Fokus der Anleger. Deutschlands größte Fluggesellschaft legt ihre Verkehrszahlen für den Monat September vor. In den USA berichtet der Aluminumkonzern Alcoaam Dienstagüber den Quartalsverlauf. Am Mittwoch berichtet die Internetfirma Yahoo!und am Freitag General Electric (GE)von ihrem Geschäftsergebnis.

ANSTIEG IM DAX

Insgesamt erwarten Händler trotz der deutlichen DAX-Verluste in den vergangenen Wochen mittelfristig einen weiteren Anstieg im Leitindex."Das positive mittelfristige Bild ist intakt", schreibt die HVB und auch von der Bankgesellschaft Berlin heißt es, dass die Verluste im DAX nichtüberbewertet werden sollten.

Befürchtungen, der Konjunkturaufschwung könne nach den enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus den USA in der vergangenen Woche und dem schwachen US-Dollar bald beendet sein, halten die Experten fürübertrieben. Vielmehr betonen sie, dass die globalen Erholungstendenzen ungebrochen seien./ck/ep/she

--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

[actr]

Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA
04.10.2003 - 12:02,

Ein beliebtes Argument der Skeptiker und Permabären in den USA und Europa ist weiterhin die angeblich "zu hohe" Verschuldung der öffentlichen Kassen und vor allem der Privathaushalte. Es wird ein Zusammenbrechen des privaten Konsums befürchtet. Wie wahrscheinlich sind diese Befürchtungen?

Ist die Verschuldung tatsächlich "zu hoch"?

Wir haben die Daten seit 1946 bereits in unserer Studie Mythologie dies hard and slowly (anklicken zum Download als pdf-Dokument) untersucht.

Es gibt einige erwähnenswerte Fakten: Die gesamte öffentliche Verschuldung als ein Prozentsatz des GDP ist nicht höher als in den Sechziger Jahren. Sie ist nur unwesentlich höher als in den Siebziger Jahren und nicht höher als in den Achtziger Jahren. Die Zinsniveaus waren damals jedoch sogar höher.

Daten für den August in dieser Woche veröffentlicht

Das US-Handelsministerium hat in dieser Woche die aktuellen Zahlen veröffentlicht. Die persönlichen Konsumausgaben der Amerikaner stiegen im August um 0,8% gegenüber dem Juli. Gleichzeitig stieg auch die Sparquote von 3,6% auf 3,8%. Wie ist das möglich, mehr Geld auszugeben und gleichzeitig mehr zu sparen? Die verfügbaren Einkommen stiegen durch die erfolgten Steuergutschriften um 0,9%, die Einkommen legten nominal lediglich um 0,2% zu.

Die private Verschuldung der Konsumenten hingegen ist tatsächlich höher als damals. Während zwischen 1965 und 1985 die private Verschuldung zwischen 60% und 70% des verfügbaren Einkommens schwankte, so stieg diese inzwischen auf 110% des verfügbaren Einkommens an.

Höhe der Zinsen und Tilgung sind entscheidend

Es kommt jedoch zur Beurteilung der privaten Haushaltslage nicht auf die Höhe der Verschuldung, sondern auf die Gesamtbelastung durch Zinsen und Tilgung an. Diese Belastung ist durch die tiefen Zinssätze kontinuierlich und deutlich gesunken. Während Konsumentenkredite Anfang der 90er Jahre noch 12% Zinsen kosteten, so sind diese Zinssätze aktuell auf bis zu 4% gefallen.
Die höhere Verschuldung ist bei den heute wesentlich tieferen Zinssätzen leicht zu schultern. Die Belastung im Verhältnis zum Einkommen ist also heute tiefer als noch vor 10 oder 20 Jahren!

Sind die Defizite "zu hoch"?

Das Haushaltsdefizit in Prozent zum GDP als nächster Punkt: Verglichen mit den Siebziger und Achtziger Jahren ergibt sich heute sogar ein geringerer Wert als damals. Wenn es damals kein Problem darstellte, warum nun? Und mit heute sogar tieferen Zinssätzen, warum sollten die Märkte dies nicht tolerieren können?

Fazit

Wenn die Märkte in den letzten 20 bzw. 30 Jahren gute Erträge abwarfen, warum sollten dann vergleichbare Schuldenstände bei eindeutig tieferem Zinsniveau ein Problem für die Aktienmärkte sein?

[actr]

DAX: Ende der Gegenbewegung
05.10.2003 - 14:41,

Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:

(...) Ein erneutes Unterschreiten von 3.300 Punkte könnte noch einmal kurzfristig für Druck in die Region von 3.250 Punkte sorgen. Nach oben hin werden die Mutigen ihre Positionen wohl ab 3.400/40 Punkte wieder auf den Markt werfen. Mehr ist damit an Kursgewinnen in der 40. Kalenderwoche nicht drin. (...)

Der Dax lotete die im Fazit genannten Marken auf beiden Seiten, der Ober- und Unterseite, vollständig aus. Zunächst begann die Woche noch recht ruhig, bevor es dann ab Dienstag gen Süden ging. Wie erwartet kam noch einmal kurzfristig Druck auf - der Dax fiel in der Spitze auf 3.202 Punkte und konnte an diesem Tag noch oberhalb von 3.250 Punkte den Handelstag beenden. Fortan kannte er auch nur noch in eine Richtung - nämlich gen Norden. Dabei stieg er in der Spitze auf 3.439 Punkte und beendete die Handelswoche bei 3.419 Punkte. Für die 40. Kalenderwoche waren maximal 3.490 Punkte aus den animusX® Daten erwartet. Alles in allem eine sehr bewegte Woche.

Erneut ging es bei der Sonderumfrage um die vermeintliche Trendwende. Dabei ist festzustellen, dass in dieser Umfrage mehr „unentschlossene" Teilnehmer nun doch klar Stellung bezogen haben. Zwar ist nach wie vor ein großer Teil der Überzeugung, der Dax habe eine Trendwende vollzogen (53%), aber im Vergleich zur Vorwoche sind nun 33% (Vorwoche 25%) der befragten der Meinung, der Dax habe die Trendwende noch nicht vollendet. Hier spiegelt sich eine Zunahme der Optimisten wieder.

Aber auch die weiteren Daten zeigen deutliche Verschiebungen. Das animusX®-Sentiment hat hierbei Einbußen hinnehmen müssen. Derzeit notiert es bei 39 Punkte und damit 10 Punkte niedriger als in der Vorwoche. In diesem Fall kann man schon von einer signifikanten Veränderung sprechen, die eine starke Zunahme der Pessimisten erkennen läßt. Dem jüngsten Kursanstieg traut man scheinbar nicht so recht über den Weg.

Bei den animusX®-Ratios gab es bei 3.250/70 Punkte zu Gunsten der Angebotsseite und bei 3.620, 3.400 und 3.070 Punkte zu Gunsten der Nachfrageseite die stärksten Verschiebungen. Grundsätzlich signalisieren die Ratios nach wie vor einen gewissen Pessimismus, jedoch keine so starke Zunahme mehr wie im Vergleich zu den vergangenen zwei Wochen.

Fazit:

Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass weiter steigende Kurse tendenziell eher zum Ausstieg genutzt werden. Dabei stellt die Marke von 3.440/80 Punkte eine starke Hürde dar. Nach unten hin erfährt der Dax prozyklische Verkäufe ab 3.250/70 Punkte. Diese können ihn durchaus in die Region von 3.200 bis 3.170 Punkte fallen lassen.

Die 41. Kalenderwoche dürfte eher von Verkäufen als von Käufen geprägt sein. Nach oben hin wird die Luft ab 3.440 Punkten dünner, nach unten hin eröffnet sich bei Unterschreiten von 3.250/70 Punkten die Region von 3.200 / 3.170 Punkten.

Das Chance / Risikoverhältnis ist weiterhin negativ.

[actr]

03.10. 22:50
Reversalwoche der US Märkte



Wochenschlußkursliste der US Indizes mit Darstellung der prozentualen Veränderungen am heutigen Tag. Ausschlaggebend für den sehr festen Wochenausklang waren die beiden folgenden Meldungen:


US: Sehr gute Arbeitsmarktdaten

Die US-Wirtschaft verlor im September deutlich weniger Arbeitsplätze, als noch im August. Bei einer gleichgebliebenen Arbeitslosenquote von 6.1% (Prognose: 6.2%) gingen in der herstellenden Industrie 29.000 Arbeitsplätze verloren, während im Dienstleistungssektor 74.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Außerhalb der herstellenden Industrie wurden 57.000 Arbeitsplätze im September geschaffen, das ist der erste Anstieg seit Januar. Erwartet wurde ein Rückgang um 25.000. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich um $0.01 auf $15.45. Die Zahl der verlorenen Beschäftigten im August wurde von -93.000 auf -41.000 revidiert.


US: ISM Services auf Expansionskurs

Der ISM Index für den Dienstleistungssektor lag im September bei 63.3 (Prognose:63,0) nach 65.1 im September. Damit expandierte der Dienstleistungssektor in den USA erneut stark.

Der ISM Index für die herstellende Industrie, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, zeigte einen schwächeren, aber über der wichtigen Marke von 50 gelegenen Wert für September an. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Damit expandierten im September in den USA sowohl der Dienstleistungs- als auch der herstellende Sektor.




Kursliste der US Indizes geordnet nach Wochenkursperformance. Top-Performer dieser Woche ar der Airline Index mit einem Plus von 9,11% auf 64,9 Punkte. Einen leichten Verlust weist der Gold & Silver Index ($XAU) auf, der um 1,14% auf 88,63 Punkte abgeben mußte.



Wochenchartgallerie der großen US Indizes. (1 kerze = 1 Woche).

[actr]

Die Winner der Woche im TecDAX - Micronas +17%, Süss MicroTec +15%, United Internet +13%, Kontron u. Drägerwerk [05.10.2003 - 13:57]

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Die Woche begann für Optimisten erst am Freitag um 14:30 Uhr so richtig. Erstmals seit acht Monaten konnte der US-Arbeitsmarkt eine Zunahme an Stellen verkünden. Erstmals seit 8 Monaten deuten die Zahlen daraufhin, dass die Konzenrgewinne nicht auf Kosten von Arbeitsplätzen und anderen Sparmaßnahmen gestiegen sind.

Nach diesen erfreulichen Nachrichte aus Übersee konnte der Technologie-Index 3,3 Prozent oder 17 Punkte auf 514 zulegen und sich damit über die psychologisch so wichtige 500-Punkte-Marke schieben. Über die Woche gesehen gewann der TecDAX 5,95 % hinzu, seit Jahresbeginn verbesserte er sich um 43,37 % und liegt damit etwas über dem Anstieg der Nasdaq, die es bisher auf 40,82 % brachte.

1. Micronas Semiconductor (910354) +17,19 % auf 29,18 Euro (+78,80 %)
Der Schweizer Chiphersteller konnte in der abglaufenen Woche kräftig von der optimistischen Einsätzung des Chipverbandes SIA profitieren. Der weltweite Umsatz mit Chips sei im August weiter gestiegen. Mit einer Wachstumsrate von 4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 13,42 Mrd. Dollar blieb der Sektor jedoch hinter der Steigerung von 10 Prozent im Juli zurück. Im Jahresvergleich lag der weltweite Halbleiterumsatz im August 12,5 Prozent höher.

Micronas erwirtschaftet 90 % seines Umsatzes mit Elektronischen Bauteilen für die Unterhaltungselektronik und konnte wegen der NAchfragebelebung die Kurszarbeit im Freiburger Werk beenden. Zusätzlichen Schub verlieh der Aktie noch die Empfehlung der Analysten von der West-LB. Sie stuften den Chipwert von "outperform" auf "buy" hoch und erhöhten ihr Kursziel von 45 CHF auf 48 CHF.


2. Süss MicroTec (722670) +15,09 % auf 9,00 Euro (+235,82 %)
Die Nachfragebelebung in der Halbleiterbranche und das nach dem TecDAX-Aufstieg gestiegene Interesse an der Süss-Aktie bringt den Chipausrüster an die zweite Position. Die Süss MicroTec AG, Garching, hat im dritten Quartal einen leichten Anstieg beim Auftragseingang verzeichnet und rechnet mit einem weiteren Plus bis zum Ende des Jahres.

Süss habe im September einen "sehr guten Auftragseingang" und zum Ende des Quartals einen "Trend nach oben" verzeichnet. 2004 will das Unternehmen dann wieder schwarzen Zahlen schreiben.

3. United Internet (508903) +13,33 % auf 18,36 Euro (+176,09 %)
Die 1&1 Internet AG, die Hausmarke von United Internet, hat seine Aktivitäten auf den amerikanischen Markt ausgeweitet. Zum Auftakt umwirbt das Unternehmen mit seiner kleinen Stammmannschaft von etwa 5 Angestellten potenzielle Kunden mit einem selten günstigen Angebot: 3 Jahre kostenloses Webhosting mit 500 MByte Speicherplatz. Das Angebot gilt - leider - nur für Kunden in den USA und Kanada, und läuft bis zum 14. Januar 2004.

Seit Beginn der Aktion vor rund einer Woche hätten sich bereits mehrere Tausend Unternehmen für das Angebot angemeldet. Der in Berwyn, Pennsylvania ansässige US-Ableger rechnet sich für den amerikanischen Markt gute Erfolgschancen aus.


4. Kontron Embedded Computers (523990) +13,15 % 5,85 Euro (+107,45 %)
Nicht nur Micronas erhielt eine Empfehlung durch die Analysten der West-LB sondern auch die Papiere von Kontron Embedded Computers. Kontron sei es gelungen, insbesondere Projekte auf den Wachstumsmärkten außerhalb Europas zu etablieren.

Die Analysten bestätigten das Rating "Buy", hoben jedoch das Kursziel von 6,80 auf 7,60 Euro an. Die Firma dankte und reiht sich unter den Wochen-Gewinnern des TecDAX ein.

5. Drägerwerk (555063) +11,65 % auf 39,30 Euro (+118,21 %)
Die Drägerwerk AG, Lübeck, entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin-, Sicherheits- und Luft- und Raumfahrttechnik. Stammsitz des Unternehmens ist Lübeck. Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim haben die Aktie von Drägerwerk unverändert mit "Outperformer" eingestuft und den fairen Wert bei 42 Euro bestätigt. Drägerwerk beabsichtige Air-Shields, den Hersteller von Wärmebetten und Brutkästen für Frühgeborene, mit einem Umsatz von ca.40 Mio. Dollar zu übernehmen und wolle sich damit Zutritt zum US-Markt verschaffen. Bisher dominieren den Markt die Medizinsparten von Generals Electrics und Philips.

Phantasie bringt vor allem das Joint Venture mit Siemens in den Wert. Bei deiesem Projekt entfallen 65 % der Umsätze auf Drägerwerk und soll vor allem die Anästhesie-Technik von Drägerwerk und das Patientenüberwachungssystem von Siemens zusammenbringen.

Winner der Woche im TecDAX:

1. Micronas +17,19 %* auf 29,18 Euro (+78,80 %)**
2. Süss MicroTec +15,09 % auf 9,00 Euro (+235,82 %)
3. United Internet +13,33 % auf 18,36 Euro (+176,09 %)
4. Kontron +13,15 % 5,85 Euro (+107,45 %)
5. Drägerwerk +11,65 % auf 39,30 Euro (+118,21 %)

* Wochenplus
** Performance seit Jahresbeginn

[actr]

Aus der FTD vom 6.10.2003
Kolumne: In der Defizitfalle
Von Stephan-Götz Richter

Das amerikanische Volk hat immer weniger Verständnis für das Finanzgebaren seiner gewählten Vertreter. Aktuelles Beispiel ist der kalifornische Gouverneur Gray Davis, dem in einer Volksbestimmung die Abberufung droht.







Berücksichtigt man die generelle Rolle Kaliforniens als nationaler Trendsetter, könnte einem anderen Regierungschef - diesmal an der Ostküste - in einem Jahr ein ähnliches Schicksal blühen. Die Probleme, die Gray Davis beschäftigen sind hausgemacht. Dank des Booms in der Hightech-Branche konnte Kalifornien das Haushaltsjahr 2000 mit einem Überschuss von 15 Mrd. $ abschließen. Doch anstatt das Geld sinnvoll einzusetzen, erhöhten die Verantwortlichen die Ausgaben um über 20 Prozent.

Als die Rezession kam, fielen die Steuereinnahmen ins Bodenlose. Zuletzt stieg das Haushaltsloch auf 38 Mrd. $. Dabei entspricht das Defizit fast 40 Prozent des aktuellen Haushaltsvolumens - und knapp drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Rating-Agentur Standard & Poor’s stufte die Kreditwürdigkeit Kaliforniens so drastisch herab, dass die Anleihen des Staates nicht mehr weit vom Ramsch-Niveau entfernt sind.



Verschwenderische Steuersenkungen


Die prekäre Situation des kalifornischen Gouverneurs sollte den US-Präsidenten George W. Bush nachdenklich stimmen. Auch in der Amtszeit ist ein bemerkenswerter Umschwung von Haushaltsüberschüssen zu Defiziten zu beobachten. Das aktuelle Defizit mag zwar "nur" 22 Prozent des Budgets betragen, die 525 Mrd. $ entsprechen aber immerhin rund 4,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.


Gemessen am Überschuss, den Bush beim Amtsantritt 2001 erbte, beläuft sich die Differenz zum aktuellen Defizit auf mehr als 850 Mrd. $ - annähernd sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Natürlich müssen die Rezession und die Ereignisse des 11. September 2001 berücksichtigt werden, wenn man sich mit Bushs Finanzpolitik beschäftigt. Aber die verschwenderischen Steuersenkungen - deren Wirkung offen ist - und das schlechte Wirtschaftsmanagement haben ihre Wirkung auf den Haushalt nicht verfehlt.


Bush verbindet eine weitere Gemeinsamkeit mit Davis. Er ist einer der erfolgreichsten Parteispendensammler der jüngeren Geschichte. Er hat schon jetzt alle potenziellen Konkurrenten weit hinter sich gelassen und die Kriegskasse der Republikanischen Partei gut gefüllt. Allerdings besteht die Gefahr, dass diese Raffgier - ähnlich wie Davis’ Sammeltalent - beim Wähler schlecht ankommt.



Denkzettel für Bush


Im Gegensatz zu Gray Davis genießt George W. Bush beachtliche Popularität. Trotzdem kann sich das Blatt noch wenden. Bush junior muss nach wie vor damit rechnen, dass seine Irak-Politik das Thema ist, bei dem den US-Wählern irgendwann der Geduldsfaden reißt.


Auch wenn man - rechtlich gesehen - auf Bundesebene nicht ernsthaft von der Gefahr eines Misstrauensvotums sprechen kann, so ist es doch gut möglich, dass George W. nächstes Jahr mehr als nur einen Denkzettel verpasst bekommt. Denn das im Jahr 1951 verabschiedete 22. Amendment zur Verfassung die Amtszeit amerikanischer Präsidenten auf zweimal vier Jahre begrenzt hat, ist die Wiederwahl bei erfolgreicher Arbeit in der ersten Periode beinahe zum Anrecht des Amtsinhabers geworden.


Nur Lyndon B. Johnson stellte sich keiner zweiten Wahl - weil klar war, dass er keine Chance hätte. Die Niederlagen von Jimmy Carter 1980 und von George Bush senior 1992 lassen sich daher auch als Misstrauensvotum interpretieren. Ähnliches würde dann für Bush junior gelten, wenn er nächstes Jahr verliert. Und pikanterweise wäre Bush dann aus den Gründen abgestraft worden, die Davis in Kalifornien belasten.


Stephan-Götz Richter ist Herausgeber von The Globalist.



© 2003 Financial Times Deutschland

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Steueroasen

Ein unmoralisches Angebot
Inselparadies Bahamas: Frei von Steuern, frei von Sorgen?
"Mache Geld. Mache mehr Geld. Mache, dass andere Leute Geld machen." Keine Frage, das Lebensmotto des Scientology-Gründers Ron L. Hubbard trifft den Nerv deutscher Kapitalanleger. In den Zeiten des Zinsabschlags bedarf die Geld-Maximierungs-Maxime allerdings noch einer Ergänzung: "Mache, dass andere Leute nicht an deine sauer verdienten Euro kommen." Wer von jedem erwirtschafteten Euro knapp 30 Cent an den Fiskus abdrücken muss, ist naturgemäß günstigeren Alternativen gegenüber eher aufgeschlossen.

Unmoralische Steuerflucht-Angebote
Das Zauberwort heißt "Offshore": Gelder werden am heimischen Finanzamt vorbei auf ein Konto in einem ausländischen Steuerparadies transferiert. Besonders im Web tummeln sich die Sites mit den unmoralischen Steuerflucht-Angeboten. Diese lassen sich grob in zwei Kategorien einordnen: in unseriöse Seiten und in unseriöse Seiten mit seriösem Anstrich. Kategorie zwei überwiegt bei Weitem.

Nur der Anstrich ist seriös
Häufig glänzen die Schmuddelkinder unter den "Finanzdienstleistern" mit markigen Sprüchen ("Quellensteuer zahlen nur die Dummen!") und leeren Worthülsen. Beispiel gefällig? "J.T. Kaiser: Der neue Informations-Guru" verspricht dem unbedarften User das Heil in Form von Broschüren, die angeblich beim Geldsparen helfen. Doch bevor es ans Sparen geht, muss man die Dinger natürlich erst mit teurem Geld bezahlen. Ob wohl schon jemand das Wissen des "Altmeisters der globalen Information" in klingende Münze verwandelt hat? Zumindest sollte man ein gesundes Maß Skepsis beibehalten. Prominente Steuerflucht: Ciao, Deutschland

Ständig neue Versuchungen
Die ist auch bei Dr. Schilling Consulting angebracht. Das "Service- und Beratungsunternehmen" hat keine Broschüren zu verkaufen. Stattdessen bietet es potenziellen Kunden Hilfe bei der Firmengründung in den USA an. Kostenpunkt: Schlappe 950 US-Dollar für die Basisvariante. Erst mal. Weitere Leistungen bedeuten weitere Kosten. Fürs gute Geld gibt es erst mal nicht mehr als ein Versprechen: "Wir beginnen mit der Arbeit sowie uns der gesamte Rechnungsbetrag zur Verfügung steht." Ehrensache.

Maximaler Profit ohne Risiko?
Natürlich werden nicht nur die USA angepriesen. Das Angebot an Steueroasen reicht vom europäischen Nachbarstaat - Luxemburg, Österreich, Schweiz - bis zum exotischen Inselparadies. So unterschiedlich die Auftritte sind, eines haben alle gemeinsam: Jeder Offshore-Anbieter verspricht dem interessierten Steuerflüchtling maximalen Profit bei absoluter Risikolosigkeit. Letztere gilt aber höchstens für den Anbieter. Geld am Fiskus vorbei ins Ausland zu verschaffen, ist nämlich allemal einfacher, als es wieder unbemerkt nach Deutschland zurückzuholen. Das Risiko erwischt zu werden ist hoch, die Strafen sind es auch.

Erleuchtete zahlen weniger
Doch zurück zu Ron L. Hubbard und seiner Scientology-Sekte. Deren deutscher Ableger versucht seit Jahren verzweifelt, als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Aus gutem Grund: Kirchen zahlen nämlich selbst in Deutschland keine Steuern. Ein Ansatz für deutsche Kapitalanleger auf der Suche nach Alternativen?

Von Jens Findeisen

Meldung vom 05. Oktober 2003

[actr]

13:05 05.10.2003 Uhr

CHART-KOLUMNE: Trotz Erholung an der Aktienfront - die Risiken bleiben hoch

FRANKFURT - Mit einer beeindruckenden Wende in den US-Indizes, ging auch in Europa am zur Wochenmitte ein Ruck durch die Märkte. Wurde damit nun endlich die Kursreaktion auf die Verluste der Vortage eingeleitet, die zumindest aus markttechnischer Sicht bereitsüberfällig war? Haben wir jetzt einen Boden gefunden und haben wir damit (zumindest für einenüberschaubaren Zeitraum) das Schlimmste gesehen?

Beurteilen wir die internationalen Aktienindizes aus charttechnischem Blickwinkel heraus, so können wir zunächst folgende grundsätzliche Aussage treffen:

(1) die europäischen Börsenbarometer weisen die am stärksten ausgeprägten tertiären Abwärtstrends auf, begleitet mit einer deutlich angestiegenen mittelfristig relevanten Bewegungsdynamik, sowie dem bisher am deutlichstenüberverkauften Zustand; aus strategischem Blickwinkel heraus ist zumindest bisher die gestrige Entwicklung zum Handelsende hin als technisch bedingte und dringend notwendige Reaktion anzusehen; inwieweit diese Reaktion nun nachhaltige Folgen auf die Weiterentwicklung haben wird, sollte sich jetzt kurzfristig zeigen; ein wichtiges Indiz erhalten wir, wenn wir sehen, welches Potential in der Reaktion nun ausgeschöpft wird; in den letzten Tagen sahen wir ja immer wieder nur kurze Reaktionsschübe, welche nieüber das errechnete minimale Korrekturpotential hinauskamen und somit einen recht deutlichen Hinweis auf eine hohe Bewegungsdynamik lieferten; schöpfen die Indizes diesmal wieder nur das minimale Reaktionspotential aus, bleiben wir bei unsererüber 70 prozentigen Erwartungshaltung im Bezug auf neue Bewegungstiefs imübergeordneten Abwärtstrend; gelingt eine Normalkorrektur, steigen die Chancen auf eine nachhaltigere Stabilisierung deutlich an (auf fast 50 Prozent), gelänge sogar das Ausschöpfen des errechneten maximalen Korrekturpotentials, sollten wir tatsächlich auf der Unterseite im Bezug auf den laufenden Bewegungsimpuls das Schlimmste gesehen haben; (2) das bisher stabilste Bewegungsverhalten weisen noch immer die asiatische Aktienindizes auf; zumindest aus Sicht der klassischen Chartanalyse heraus, liegen uns im japanischen Nikkei 225, als auch im hongkonger Hang Seng Index noch immer gültige aufwärts ausgerichtete Sekundärtrends vor (im Hang Seng Index ist der Sekundärtrend auch aus Sicht der Dow Theorie noch immer gültig); im HSI wurde zum Ende der letzten Handelswoche hin sogar ein neues Jahreshoch markiert; (3) in den US-Indizes zeigten sich per Mittwoch die Standardwerte-Indizesüberaus fest, zumindest im Vergleich der vorangegangenen Kursreaktionen; sowohl Dow Jones, als auch der S&P 500 Index stiegen um mehr als zwei Prozent und reagierten damit heftig auf die Kursverluste der Vortage; in den Technologiewerte-Indizes (beide NASDAQ´s) wurden zwar auch Gewinne von 2 und mehr Prozent realisiert, doch hier paßt dieses Ausmaß doch eher in das bisherige Bild; interessant ist hier, daß sowohl Dow Jones, als auch der S&P 500 Index in der jüngsten Reaktion bereits mehr als ihr errechnetes normales Korrekturpotential ausgeschöpft haben, was hier zumindest mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit erwarten läßt, daß wir zumindest in den USA vorerst keine neuen Bewegungstiefs im Zusammenhang mit dem laufenden Tertiärtrend sehen werden; hier sollte tatsächlich zumindest vorerst das Schlimmste überstanden sein; (4) als grundsätzliches Fazit können wir für die wichtigsten internationalen Aktienindizes unserer Ansicht nach festhalten:

- sowohl die US-amerikanischen, als auch die asiatischen Aktienindizes nehmen derzeit etwas den Druck heraus, somit sollten auch Europas stark überverkaufte Märkte etwas Luft für mehr Erholungspotential haben; - kurzfristig rechnen wir durchaus mit einer Fortsetzung in den Kursreaktionen, was somit zu den Schließungen der noch bestehenden Restbestände in strategischen Short-Positionen führen sollte; - dennoch, bei aller kurzfristiger Entspannung, gilt besonders für Europas Börsenbarometer: im Sinne klassischer Regelwerke der Charttechnik ist das, was wir jetzt sehen, noch immer als technische Reaktion zu sehen (bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls), ein Ende des Abwärtstrends können wir in Europa und den USA noch nicht unterstellen, lediglich die prozentualen Wahrscheinlichkeiten für dessen Fortsetzung würden wir (Stand heute und jetzt) mit knapp 50 Prozent in den USA und noch 70 Prozent in Europa festlegen; setzt sich der Erholungsimpuls kurzfristig fort, sinken diese Risiken weiter ab; Dennoch, bei aller kurzfristigen Aufhellung, wollen wir das Risiko für die Aktienmärkte, welches sich aus der Entwicklung des EURO gegenüber dem USD ergibt, auch weiterhin nicht vernachlässigen.

Mit einem bisherigen neuen Tageshoch bei 1.1766 USD, markierte der EURO am letzten Donnerstag auch ein neues Bewegungshoch innerhalb seines, seit Anfang September gültigen Aufwärtstrends. Beachten Sie bitte, daß wir hier eine ähnliche Situation vorliegen haben, wie wir es in den letzten Tagen auf der Aktienseite sahen, hier nur mit umgekehrten Vorzeichen: der jüngste Aufwärtsschub im EURO verlief bisher ebenfalls nahezu reaktionsfrei, der ADX signalisiert auch hier eine steigende Bewegungsdynamik, die schwungkraftmessenden Oszillatoren signalisieren ein deutlich überkauftes Extremniveau. Somit ist auch dieser Kursverlauf im Grunde fällig für eine technische Reaktion, doch bisher läßt sich noch kein Indiz für eine beginnende Gegenbewegung herleiten. Da wir nun auch hier ein gesteigertes Reaktionsrisiko vorliegen haben und im Grunde jederzeit mit einer starken Gegenbewegung rechnen müssen (die Aktienseite führt uns gerade vor, wie so etwas gehen kann, je länger sich ein Extremzustand in der Kursentwicklung hinzieht), ist es durchaus zwingend, bestehende Long-Bestände nun sehr engmaschig per Stop-Kurs abzusichern!!

Grundsätzliches Fazit für die"Randmärkte": die Aktien machen es derzeit vor, die Kurse im EURO / USD und der Rentenfutures könnten es mit hoher Wahrscheinlichkeit nachmachen!! Somit bereiten wir uns auch hier auf einen plötzlichen und möglicherweise heftigen Reaktionsbeginn vor. Geschieht dies nicht, heißt es wieder"Augen auf"in der Aktienseite, da es dann zu einem raschen Ende der laufenden Reaktion kommen könnte.

^ DAX

Widerstände: 3364, 3438 / 3473, 3629, 3670 / 3676;
Unterstützungen: 3254 / 3202 (Schwerpunkt liegt auf der 3202), 3119 (Orientierungsmarke);

°Strategische Beurteilung Die Chance auf eine weiterführende Reaktion ist jetzt zum Greifen nahe. Somit halten wir es durchaus für wichtig, im DAX zunächst eine Lagebeschreibung abzugeben (strategisch und taktisch), um dann die weiteren Schritte diskutieren zu können: - der DAX weist uns weiterhin einen intakten,übergeordneten tertiären Abwärtstrend aus, der zumindest bisherüberaus reaktionsarm verlief; - markttechnisch gesehen können wir ihm eine hohe, weiter ansteigende Bewegungsdynamik unterstellen; diese Aussage basiert auf der Interpretation des ADX Indikators in seiner Standardeinstellung; nun wissen wir, daß dieser Indikator im Grunde sehr träge ist und es somit sinnvoller erscheint, sich auf die Korrekturpotentiale zu konzentrieren, um eine zeitgleichere Information zur Dynamikentwicklung zu erhalten; in der Konsequenz ermitteln wir die Reaktionspotentiale, bezogen auf die Wegstrecke von

3629 (19.September) bis 3202 (Tief vom Dienstag):
^ - 3342 / 3364 (Minimumkorrektur) - 3415 (Normalkorrektur) - 3466 / 3487 (Maximumkorrektur)

-über die Trendfolger wird dem DAX ein Wechsel im set-up signalisiert (von short auf neutral); - sehen wir uns die aktuell gültigen Chartmarken an, sind von uns folgende Bereiche von Relevanz: aktuelle Unterstützung bei 3254 / 3202, wobei die 3254 aktuell eher eine Orientierungsfunktion hat, während der 3202 die höhere analytische Bedeutung zukommt (in diesem Bereich gibt es sicher einige Schieflagen); Widerstand erwarten wir erst um 3364 (untergeordnet), die nächst höheren potentiellen Angebotsüberhänge erwarten wir um 3438 / 3473;

°Taktische Beurteilung -

der DAX befindet sich in einer technischen Korrekturphase, die diesmal gute Chancen hat, mindestens ihr minimales Korrekturpotential bei 3342 / 3364 auszuschöpfen; - sollte dann nicht signifikant mehr nachkommen, bleibt das Risiko auf eine Fortsetzung des tertiären Abwärtstrends (nach Abschlußder aktuell laufenden Reaktion) bei 70 bis 75 Prozent; diese Aussage basiert auf statistischen Ergebnissen; - schafft der DAX eine Reaktion in Richtung 3415, sinkt das Risiko auf eine unmittelbare Fortsetzung des Abwärtstrends auf etwa 50 Prozent und wir können erste vorsichtige Annahmen treffen, daßsich eine nachhaltige Kursstabilisierung durchzusetzen beginnt; ^

EUROSTOXX 50

Widerstände: 2525 / 2536, 2610 / 2621, 2653;
Unterstützungen: 2382 / 2374, 2359 / 2351;°


Tendenz: - im EUROSTOXX 50 liegt uns weiterhin einübergeordneter tertiärer Abwärtstrend vor, markttechnisch durch einen hohe, weiter ansteigende Bewegungsdynamik bestätigt (gemessenüber den ADX); - aktuell relevante Chartmarken sind: auf der Unterseite der Bereich um 2382 / 2374 als neue potentielle Auffangebene; auf der Oberseite orientieren wir uns erst am Bereich um 2525 / 2536 als neues potentielles Widerstandsband; - kurzfristig rechnen wir auch im EUROSTOXX 50 mit einer beginnenden technischen Reaktion; Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Kursabschwung, berechnen wir wie folgt: ^ - 2456 / 2468 (Minimumkorrektur) - 2498 (Normalkorrektur) - 2527 / 2539 (Maximumkorrektur)°--- Von Uwe WAGNER, Deutsche Bank ---

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Orakel am Sonntag´ und Bohlen-Sprachrohr - Infineon felsenfest bei 35 Euro! - Web.de, Funkwerk, Pironet u. Curasan [05.10.2003 - 12:19]

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Sie verstehen ihr Handwerk, - das muss man den Springer-Leuten lassen. Sie provozierten einstweilige Verfügungen und sorgten mit diesem alten, aber immer wieder funktionierenden Verkaufstrick, für einen Verkaufserfolg des zweiten Bohlen-Buchs. Alle, die sich bereits über den Mißerfolg des zweiten Buchs gefreut haben, müssen jetzt die erhoffte Rettung des deutschen Literaturbetriebs auf den dritten Band verschieben, geschrieben vom gleichen Ghostwriter, aber aus einem anderen Blickwinkel: "Ganz Anders"

Was bei Bohlen und Co. funktioniert - das Zauberwort lautet Cross-Media - wird bei marktengen Aktien schon lange exerziert. Diese Woche werden curasan (549453) und Pironet zum Kauf empfohlen. Curasan erscheint den Experten der Euro am Sonntag deutlich unterbewertet und bei Pironet NDH (691640) - eines der Lieblingsargumente - sprechen der hohe Cashbestand (2,24 Euro je Aktie) und die innovativen Produkte für ein Engagement.

Beiden Unternehmen ist gemeinsam: der geringe Börsenwert. Pironet bringt gerade einmal 38,64 Mio. Euro auf die Waage, Curasan 17,17 Mio. Euro. Mit ein paar Kaufaufträgen zusätzlich legen die Aktien am Montag einige Prozentpunkte zu. Die Empfehlung funktioniert, den Anleger freut´s und nächsten Sonntag kauft man erneut das Heft. Im Xetra-Handel gingen am Freitag von der Pironet-Aktie gerade einmal 3 Aktien um. Allerdings war da die halbe Börsenwelt im verlängerten Wochenende.

Weitere Empfehlungen werden für Funkwerk (575314), Drägerwerk (555063) und Web.de (529650) ausgesprochen.

Zudem bot man dem alpinophilen Infineon (623100)-Chef Ulrich Schumacher eine Plattform für seine Visionen. Er glaube felsenfest daran, dass die Aktie den Emissionspreis von 35 Euro erreiche. Wann das sein soll, darüber erfahren die Anleger leider nichts.

[Danii2003]

Für mich ist PlasmaSelect ein Favorit der nächsten Tage.

(siehe http://www.aktie.de.cx )

[actr]

Reuters
A Rebound, Just Around the Corner Again
Sunday October 5, 7:33 am ET
By Dick Satran


NEW YORK (Reuters) - It`s like betting on a horse race where a winner never comes in. Investors have put their money on a strong economic recovery that "has been just around the corner for months," said David Dreman of Dreman Value Management.
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Confidence in the rebound was bolstered on Friday after the U.S. Labor Department reported an unexpected rise in new jobs. Wall Street soared to a huge gain.

But analysts were quick to point out that it was the first employment rise in eight months and that a sustained upturn in economic growth will be required to justify Wall Street`s optimism.

"It`s too early to conclude that the jobless recovery is now becoming a job recovery," said economist Hugh Johnson (News) of First Albany Corp. in Albany, New York.

The market`s behavior during the latest week reflects the schizophrenia that`s been evident for months. Stocks slumped on Tuesday on one set of positive numbers and soared the next day on a better batch of figures.

Optimism about an economic recovery spurred a major rally starting in mid-March, but lately it`s been hitting regular "reality checks" as good reports are followed by bad.

"As far as the recovery goes, there`s been a little here, and a little there, but it`s really doubtful stuff," said Dreman. "People are expecting an enormous recovery in earnings. But where is this miraculous recovery that`s going to boost corporate profits?"

The corporate earnings season that starts in the week ahead will provide some answers. But even the biggest optimists are not expecting the quarterly results to be strong enough to justify the current trading values.

"The stock market has definitely bought into the consensus economic forecast that we are moving into a period of healthy, rapid growth," said William Cheney, chief economist of John Hancock Funds. "The belief that it`s just around the corner is priced in."

The anticipation sparked a 10 percent, 100-point rally in the Standard & Poor`s 500 from March to July, and since that time, the index has bounced in an up-and-down range of just 25 points.

Since summer, the halting growth of job creation gets much of the blame for the market`s uncertainty. But it may be getting too much of the focus, said Jeff Van Harte, head of equity investing at Transamerica Investment Management.

"It looks like companies are at least avoiding making big layoffs so they don`t get caught short-handed when the recovery picks up," he said.

While jobs appear to be picking up, he said a dramatic rise in employment rolls is probably not going to take place. Instead, companies will still be trimming and pruning even as they hire more people. That is due to excess capacity added during the last economic expansion, during the era of easy money -- both from still-low interest rates and the capital markets boom of the 1990s, which created corporate and household spending booms.

The continuing de-leveraging from that boom points to a prolonged future in which a dramatic turnaround is unlikely. Instead, Van Harte says, investors need to start paying attention to "caution signs in the road" and "areas of too much risk."

Until now they have been doing just the opposite, investing in the same old high-tech stocks that led in the great collapse of 2000. Some call it the "deja vu" rally and others have dubbed it "the great bad stock rally of 2003."

"We`ve never had a bubble where the same stocks that led the last time have come back to life and led again," said Dreman.

This year`s bounce-back rally has been led by stocks that lost 70 percent to 90 percent of their value, he said. Among the biggest winners are Lucent Technologies Inc. (NYSE:LU - News), up 400 percent, and Nortel Networks (Toronto:NT.TO - News), up more than 800 percent from their lows, even though sales have declined and losses have continued.

Those gains have resulted in a Nasdaq that`s jumped a bubble-icious 70 percent from just one year ago. It has also pushed valuations to unrealistically high levels.

The corporate earnings season could repair that imbalance a bit, if gains come in as expected. But even the biggest optimists are not expecting the quarterly results to make stocks inexpensive by historic standards -- especially in sectors like telecoms and technology, where growth has still not returned to normal.

"We`re starting to see a rotation into better stocks, " said Arthur Hogan, chief market analyst at Jefferies & Co. "We`re seeing a more educated buyer who`s picking stocks for earnings and dividends growth -- and not just for the cocktail buzz."

When companies that are real money-makers start to make bigger gains, the market`s leadership will be more stable, providing a sign that the bull market is valid and not just a dramatic bounce-back from a dramatic fall.

Then the "horse race" can end.

[actr]

Reuters
Eichel - Defizitquote 2003 könnte 3,8 vH übersteigen
Sonntag 5. Oktober 2003, 11:31 Uhr



Berlin, 05. Okt (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat eingeräumt, dass die Neuverschuldung in diesem Jahr die nach Brüssel gemeldete Defizitquote von 3,8 Prozent noch übersteigen könnte.
"Es kann sein, dass das noch etwas mehr wird", sagte Eichel am Sonntag im Hessischen Rundfunk. "Das wird man sehen, wenn wir die Steuerschätzung im November haben. Es kann sein, dass wir die Daten für Wachstum und Steuereinnahmen im Herbst noch einmal nach unten korrigieren müssen." Im August Anzeige

hätten sich die Steuereinnahmen im Gegensatz zum ersten Halbjahr nicht gut entwickelt, hob Eichel hervor. Ob dies nur ein "kleines Zwischentief" sei oder einen Trend anzeige, wisse er erst in einigen Tagen, wenn die Zahlen für den September vorlägen.

Ein Sprecher Eichels hatte vor einigen Tagen erklärt, die gesamtstaatliche Neuverschuldung 2003 werde voraussichtlich zwischen 60 und 70 Milliarden Euro liegen. Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" wird allein das Defizit des Bundes auf die Rekordhöhe von 41 Milliarden Euro steigen. Der Sprecher bezeichnete dies als Spekulation. Es sei nach wie vor davon auszugehen, dass sich die Neuverschuldung des Bundes im Vergleich zur ursprünglich veranschlagten Summe von 18,9 Milliarden Euro etwas mehr als verdoppeln werde. Der stellvertretende Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) erklärte, die Diskussion über die Neuverschuldung zeige, dass Eichel die Kontrolle über den Haushalt vollständig verloren habe.

DEFIZITE GROSSER STAATEN SORGEN FÜR UNMUT IN DER EU

Ende August hatte das Finanzministerium mitgeteilt, die deutsche Defizitquote - der Anteil der Neuverschuldung von Bund, Ländern und Sozialkassen am Bruttoinlandsprodukt - werde 2003 bei 3,8 Prozent liegen. Nach dem EU-Vertrag von Maastricht sind jedoch nur drei Prozent zugelassen. Deutschland überschreitet damit die Obergrenze das zweite Jahr in Folge und läuft Gefahr, dies auch 2004 zu tun.

Die öffentlichen Haushalte sind durch das schwache Wirtschaftswachstum und die steigende Arbeitslosigkeit stark belastet. Steigenden Kosten für Arbeitslosenversicherung und andere Sozialausgaben stehen stagnierende oder sinkende Steuereinnahmen gegenüber. Volkswirte halten die Regierungsprognose von 0,75 Prozent Wachstum 2003 für illusorisch. Entsprechend geringer dürften den Experten zufolge auch die Steuereinnahmen in diesem Jahr ausfallen.

Neben Deutschland verstößt auch Frankreich weiter gegen das europäische Defizitkriterium. Die französische Regierung hatte kürzlich den Haushalt für 2004 vorgelegt, bei dem das Defizit des dritte Jahr in Folge die Drei-Prozent-Grenze überschreitet. Die Ankündigung hatte für erheblichen Unmut in der EU-Kommission und den kleineren Mitgliedsstaaten gesorgt. Nach dem Stabilitätspakt können nun Strafen gegen Frankreich verhängt werden.

epi/kad

[KMS]

Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA


Ein beliebtes Argument der Skeptiker und Permabären in den USA und Europa ist weiterhin die angeblich zu hohe Verschuldung der öffentlichen Kassen und vor allem der Privathaushalte. Es wird ein Zusammenbrechen des privaten Konsums befürchtet. Wie wahrscheinlich sind diese Befürchtungen?

Ist die Verschuldung tatsächlich "zu hoch"?

Wir haben die Daten seit 1946 bereits in unserer Studie Mythologie dies hard and slowly (Hier Klicken zum Download als pdf-Dokument) untersucht.

Es gibt einige erwähnenswerte Fakten: Die gesamte öffentliche Verschuldung als ein Prozentsatz des GDP ist nicht höher als in den Sechziger Jahren. Sie ist nur unwesentlich höher als in den Siebziger Jahren und nicht höher als in den Achtziger Jahren. Die Zinsniveaus waren damals jedoch sogar höher.

Daten für den August in dieser Woche veröffentlicht

Das US-Handelsministerium hat in dieser Woche die aktuellen Zahlen veröffentlicht. Die persönlichen Konsumausgaben der Amerikaner stiegen im August um 0,8% gegenüber dem Juli. Gleichzeitig stieg auch die Sparquote von 3,6% auf 3,8%. Wie ist das möglich, mehr Geld auszugeben und gleichzeitig mehr zu sparen? Die verfügbaren Einkommen stiegen durch die erfolgten Steuergutschriften um 0,9%, die Einkommen legten nominal lediglich um 0,2% zu.

Die private Verschuldung der Konsumenten hingegen ist tatsächlich höher als damals. Während zwischen 1965 und 1985 die private Verschuldung zwischen 60% und 70% des verfügbaren Einkommens schwankte, so stieg diese inzwischen auf 110% des verfügbaren Einkommens an.

Höhe der Zinsen und Tilgung sind entscheidend

Es kommt jedoch zur Beurteilung der privaten Haushaltslage nicht auf die Höhe der Verschuldung, sondern auf die Gesamtbelastung durch Zinsen und Tilgung an. Diese Belastung ist durch die tiefen Zinssätze kontinuierlich und deutlich gesunken. Während Konsumentenkredite Anfang der 90er Jahre noch 12% Zinsen kosteten, so sind diese Zinssätze aktuell auf bis zu 4% gefallen.
Die höhere Verschuldung ist bei den heute wesentlich tieferen Zinssätzen leicht zu schultern. Die Belastung im Verhältnis zum Einkommen ist also heute tiefer als noch vor 10 oder 20 Jahren!

Zinsen in den USA seit 1980


Sind die Defizite "zu hoch"?

Das Haushaltsdefizit in Prozent zum GDP als nächster Punkt: Verglichen mit den Siebziger und Achtziger Jahren ergibt sich heute sogar ein geringerer Wert als damals. Wenn es damals kein Problem darstellte, warum nun? Und mit heute sogar tieferen Zinssätzen, warum sollten die Märkte dies nicht tolerieren können?

Fazit

Wenn die Märkte in den letzten 20 bzw. 30 Jahren gute Erträge abwarfen, warum sollten dann vergleichbare Schuldenstände bei eindeutig tieferem Zinsniveau ein Problem für die Aktienmärkte sein?

Thomas Grüner / Geschäftsführer Grüner VM

mehr zum Autor und zum Unternehmen unter:

www.gruener-vm.de

[actr]

13:15 05.10.2003 Uhr

Procter&Gamble schließt feindlicheÜbernahem von Beiersdorf aus

HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamblehat weiterhin Interesse an einem Einstieg beim Hamburger Nivea-Produzenten Beiersdorf."Natürlich sind wir immer an Unternehmen und Marken interessiert, die unser Kerngeschäft berühren oder ergänzen würden", sagte Vorstandschef Alan Lafley dem"Spiegel". Beiersdorf sei"sehr attraktiv". Eine feindlicheÜbernahme schloss er aber aus. Das habe sein Unternehmen noch nie gemacht."Was wir kaufen, muss auch wirklich zum Verkauf stehen. Da bin ich mir bei Beiersdorf zurzeit nicht sicher", sagte Lafley.

Die Beiersdorf AG wird seit längerem alsÜbernahmekandidat gehandelt. Nachdem der frühere Tchibo-Miteigentümer Günter Herz Ende September dementierte, dass er den Anteil von knapp 44 Prozent im Besitz der Münchner Allianz kaufen wolle, wird Procter&Gamble in den Medien als Hauptinteressant gehandelt. Tchibo hält 31 Prozent an Beiersdorf.

Procter&Gamble hatte im März bereits für rund 6,5 Milliarden Euro die Mehrheit am Darmstädter Kosmetikkonzern Wellaübernommen. Wie viele Arbeitsplätze bei der Wella AG abgebaut werden, wollte Lafley nicht sagen."Ich habe noch keine Vorstellung davon", sagte er dem"Spiegel". Er gehe aber davon aus, dass der größte Teil der geplanten Einsparungen mit günstigeren Einkäufen zu schaffen sei."Ein Riese wie wir bekommt ganz andere Konditionen."/ra/DP/as /fn


BEIERSDORF AG AKTIEN O.N.

Aktuell 110,75 19:43
Diff. Vortag -0,21%
Volumen 3,49 Mio.

[actr]

Hallo MKS

[actr]

W O C H E N A U S B L I C K
Alles ist denkbar



Der kräftige Anstieg des Dax am Freitag - war er nur eine Eintagsfliege? Die Analystenschar ist gespalten. Der starke Euro und der hohe Öl-Preis könnten den Leitindex wieder drücken. Viel Freude dürfte dagegen wieder Yahoo machen. Analysten gehen von einem Rekordumsatz aus.

Frankfurt/Main - Nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen beim Dax erwarten viele Aktienhändler mittelfristig einen weiteren Anstieg im Leitindex. "Das positive mittelfristige Bild ist intakt", schreibt die HVB und auch von der Bankgesellschaft Berlin heißt es, dass die Verluste im Dax nicht überbewertet werden sollten.


© mm.de


Immer weiter aufwärts? Yahoo legt Zahlen vor


Am vergangenen Freitag zeigte sich wieder einmal wie Wirtschaftsdaten aus den USA Auswirkung auf den Dax haben. Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten und Kursgewinne bei Technologieaktien hatten den Dax am Freitag um 4,34 Prozent auf 3419 Punkte steigen lassen.

Besonders SAP-Aktien mit einem gut achtprozentigen Plus standen nach den Zahlen des Konkurrenten Siebel im Fokus. Der Mdax legte um 1,57 Prozent auf 4044,50 Zähler zu. Der Neue Markt-Nachfolger TecDax kletterte um 3,33 Prozent auf 514,40 Punkte.

Trotzdem mahnen Analysten zur Vorsicht. Auch in der kommenden Woche werde der Dax von der Entwicklung des starken Euro und dem hohen Ölpreis geprägt sein. "In der kommenden Woche wird es erstmal auf dem jetzigen Niveau weitergehen", sagt Aktienstratege Roland Ziegler von der ING BHF-Bank. "Viele wollen erst einmal die Quartalszahlen sehen. Zudem wollen sie den Oktober abwarten, da in der Regel November und Dezember die besseren Börsenmonate sind."

Euro legte im September um mehr als neun Prozent zu

Andere Analysten gehen sogar noch weiter und meinen, dass rund zwei Wochen vor Beginn der Berichtssaison für das dritte Quartal die Unsicherheit an den Märkten zunehmen dürfte. "Die jüngste Dollar-Entwicklung könnte ein Belastungsfaktor für die Ausblicke werden", sagt Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

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· Marktberichte: Gewinnmitnahmen drücken Dax



Ein steigender Euro verteuert die Produkte der exportlastigen deutschen Wirtschaft im Ausland und mindert so deren Absatzchancen. Der Euro hatte im September in der Spitze um mehr als neun Prozent auf über 1,17 Dollar zugelegt. "Ich gehe davon aus, dass Gewinnsteigerungen im dritten Quartal hauptsächlich über Sparmaßnahmen realisiert werden.

Von den Unternehmen sehen Händler hingegen wenig Impulse für den deutschen Leitindex. Gleich zu Wochenbeginn wird die HypoVereinsbank die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Bank trennt sich beim Börsengang der Immobilien-Tochter Hypo Real Estate von einem Fünftel ihres Geschäfts.

Am Donnerstag veröffentlicht die im MDax notierte Douglas vorläufige Jahreszahlen. Am Freitag rückt mit der Lufthansa ein Dax-Unternehmen in den Fokus der Anleger. Deutschlands größte Fluggesellschaft legt ihre Verkehrszahlen für den Monat September vor.

Neben Unternehmensnachrichten stehen auch einige wichtige Wirtschaftsdaten an. So werden am Dienstag die Auftragseingänge im August für Deutschland veröffentlicht und am Donnerstag die Arbeitslosenzahlen für September sowie die deutsche Industrieproduktion für den August, für die ein Minus vorausgesagt wird. Dies dürfte weniger ein Grund zum Pessismismus sein, sondern eher eine eine Reaktion auf den Juli, als die Produktion mit plus 2,7 Prozent kräftig anzog.

US-Unternehmensnachrichten kommen vom Aluminumkonzern Alcoa am Dienstag, der über Quartalsverlauf berichtet. Am Mittwoch richtet sich der Fokus auf Yahoo . Die Analysten nehmen im Durchschnitt einen Rekordumsatz von 337 Millionen Dollar an. Auch die Gewinnerwartungen sind positiv. Am Freitag legt General Electric Geschäftsergebnis vor.

[actr]

13:23 05.10.2003 Uhr

INTERVIEW: Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erwartet zweistellige Rendite

LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erwartet in diesem Jahr weltweit eine Rendite vonüber zehn Prozent."Wir werden auch in diesem Jahr wieder einen Wertzuwachs für das Unternehmen erzielen", sagte der Sprecher der Unternehmensleitung, Rolf Krebs, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Leipzig. In den nächsten Jahren will der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern den Umsatz mit mehreren umsatzstarken Medikamenten - so genannten Blockbustern - stark steigern und auch den Gewinn wieder deutlich erhöhen.

Im ersten Halbjahr war das Ergebnis von Boehringer Ingelheim wegen der Investitionen zur Einführung mehrerer wichtiger Medikamente im Jahresvergleich umüber die Hälfte auf 226 Millionen Euro geschrumpft. Der Umsatz war vor allem wegen des starken Euro um 6,5 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zurückgegangen. Das zweite Halbjahr werde beim Gewinn besser ausfallen, sagte Krebs. Insgesamt werde die Renditeüber zehn Prozent liegen.

GROSSE INVESTITIONEN

"Mit großen Investitionen verbessern wir zwei Jahre lang die Infrastruktur, so dass wir zu einer Firma werden, die mit Blockbustern umgehen kann."Lange Zeit habe man auf Kooperationen mit anderen Firmen gesetzt."Nun wollen wir selbst springen lernen."Deshalb hat das Unternehmen die Zahl der Stellen im ersten Halbjahr 2003 um 4,8 Prozent auf 32600 ausgeweitet, weitere Einstellungen weltweit sind vorgesehen.

Krebs betonte, das Unternehmen sei stark genug, um alleine bestehen zu können."Eine Akquisition wäre dramatisch."Das gesamte Management sei damit beschäftigt, die wichtigen Medikamente - wie Spiriva gegen chronische Bronchitis oder Duloxetine gegen Harninkontinenz - zu positionieren. Spiriva ist derzeit in rund 35 Ländern zugelassen. Nach der Einführung des Medikaments in den USA und Japan werde sich das Geschäft weiter beleben, sagte der Firmenchef, der zum Jahresende aus der Unternehmensleitung ausscheidet. Sein Nachfolger wird der 57 Jahre alte promovierte Chemie-Ingenieur Alessandro Banchi./rw/DP/as/fn

[actr]

13:33 05.10.2003 Uhr

mg technologies zahlt dieses Jahr keine Dividende

BERLIN (dpa-AFX) - Das Frankfurter Chemie- und Anlagenbauunternehmen mg technologieswird in diesem Jahr keine Dividende ausschütten."Das Jahr 2003 ist ein Bereinigungsjahr", sagte Vorstandschef Udo Stark der"Börsen-Zeitung". Für die zum Verkauf stehende Chemiesparte haben sich bereits Interessenten gemeldet. Udo Stark sagte der"Welt am Sonntag", für die"attraktiven Gesellschaften in der MG-Chemiesparte gibt es eine ganze Reihe von Interessenbekundungen". Zum Verkauf stehen das Chemieunternehmen Dynamit Nobel als auch der Chemiehändler Solvadis.

Es sei noch nicht entschieden, ob Dynamit Nobel als ganzes oder in Teilen an einen Finanz- oder industriellen Investor gehe, sagte Stark der"Frankfurter Allgemeinen Zeitung"(Samstagausgabe). Dynamit Nobel werde nicht an einen x-beliebigen Interessenten verkauft. Es müsse für das Unternehmen eine sinnvolle Lösung sein.

Der Verkauf der Chemiesparte Dynamit Nobel und Solvadis mit mehr als 13.000 Beschäftigten soll"deutlich mehr als zwei Milliarden Euro"in die Kasse bringen. Künftig will sich der Konzern ganz auf den Maschinen- und Anlagenbau konzentrieren. Die Beibehaltung beider Säulen und deren gleichzeitige Weiterentwicklung"hätte sich die mg nicht leisten können", sagte der Vorstandschef.

HERZSTÜCK VON MG TECHNOLOGIES IST KÜNFTIG GEA

Der Verkauf von Dynamit Nobel und Solvadis in Teilen oder als Ganzes soll im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 abgewickelt werden. Dabei würden Lösungen gesucht, bei denen auch die Interessen der knapp 14.000 Beschäftigten der beiden Unternehmen einbezogen würden, versicherte Stark. Bislang seien noch keine Gespräche geführt worden.

Das Herzstück von mg technologies wird künftig die Bochumer GEA AG sein. Sie produziert Anlagen für die Nahrungsmittel-, Getränke-, Pharma- und Petrochemieindustrie.Den verlustreichen Großanlagenbau mit den Frankfurter Gesellschaften Lurgi, Lurgi Lentjes und Zimmer will Stark mit einem Abbau von Kapazitäten schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückführen.

KEINE DIVIDENDE FÜR 2003

Noch im Geschäftsjahr 2003 wird mit Sonderaufwendungen von 415 Millionen Euro gerechnet. Für die Bereinigung des Großanlagenbaus sind 280 Millionen Euro vorgesehen, für die Verschlankung der Holding 60 Millionen Euro. Daher wird der Konzern für das laufende Geschäftsjahr einen Verlust von 150 bis 170 Millionen Euro ausweisen. Die operative Geschäfte sollten in diesem Jahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 400 Millionen Euro bringen./ra/DP/as/fn


Aktuell 10,40 19:59
Diff. Vortag +0,29%
Volumen 4,11 Mio

[actr]

Wall Street nachbörslich - Yahoo!, eBay u. Amazon auf Rekordhoch - NetEase u. Sina gehen mit - Juniper und Cisco auf Höhenfahrt [05.10.2003 - 11:02]

Seite 1/4

Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag zu Kauflaune bei den Anlegern an Wall Street geführt. Von August auf September ist die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft um 57.000 geklettert. Damit habe es den ersten Anstieg der Beschäftigtenzahl seit Januar gegeben. Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang der Beschäftigtenzahl um 317.000 erwartet. Die Nasdaq stieg um 2,42 Prozent auf 1.880 Punkte. Der Dow Jones legte 0,89 % auf 9.572 Zähler zu.

Nachbörslich drehten die Kurse ins Minus. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,3 % auf 1.374 Zähler. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sun, größter Gewinner Incyte Corp. mit einem Plus von 8,33 % auf 4,55 Dollar und größter Verlierer Lamar Advertising mit einem Minus von 3,32 % auf 30,24 Dollar.

Zu den gefragtesten Werten zählte heute die Aktie von Siebel Systems (901645) (SEBL) mit einem Kursplus von 4,27 % auf 11,00 Dollar (nb: +0,27 % oder 3 Cents). Wie am Vorabend bekannt wurde, hat der Hersteller von Business-Software seinen Verlust bei weiter sinkendem Umsatz reduziert. In der Folge stufte Smith Barney Citigroup den Titel von "Hold" auf "Buy" hoch. Das Kerngeschäft von Siebel scheine sich zu stabilisieren. Branchenkollege Oracle (871460) (ORCL) verteuert sich um 5,09 % auf 11,98 Dollar (nb: unverändert). PeopleSoft (885132) (PSFT) 4,26 % auf 19,81 Dollar (nb: -0,81 % oder 16 Cents).


Juniper Networks, Inc



03.10.03 22:00 Uhr

16,63 USD

+9,12 %






Monster Worldwide Inc. - Common Stock



03.10.03 22:00 Uhr

28,50 USD

+10,04 %







Siebel Systems, Inc.



03.10.03 22:00 Uhr

11,00 USD

+4,27 %






Network Appliance Corp.



03.10.03 22:00 Uhr

22,84 USD

+7,79 %







ROBERT HALF INTL INC



03.10.03 22:00 Uhr

21,60 USD

+11,00 %

[actr]

Aus der FTD vom 6.10.2003
Edelmetalle: Der Goldpreis gerät in widriges Umfeld
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

Der seit Wochen bestehende Aufwärtstrend beim Gold ist vorerst gebrochen. Damit wurde gleichzeitig auch der Hoffnung auf ein baldiges Erreichen der Marke von 400 $ je Feinunze ein Ende bereitet.


Als wenig hilfreich erwies sich dabei, dass sich der Goldpreis am Ende vergangener Woche sehr deutlich von der Entwicklung des Dollar abgekoppelt hat. Händler befürchten deswegen, dass dem gelben Metall eine seiner wesentlichen Stützen der letzten Monate - nämlich der Beistand durch einen sinkenden Dollar - abhanden gekommen ist und sich zumindest vorerst die eher negative, fundamentale Situation durchsetzt.

Sie erwarten deshalb für diese Woche eine deutlich niedrigere Handelsspanne. Mit einer charttechnischen Unterstützung ist erst bei etwa 365 $ zu rechnen. Auf dem Weg nach oben liegt der nächste Widerstand nun bei 381,25 $. Der harten Landung vor dem Wochenende hatte ein vergleichsweise freundlicher Handelsstart gegenübergestanden.


Der Goldpreis konnte sich innerhalb des Aufwärtstrendkanals stabilisieren und stieg, unterstützt von einem zeitweise festeren Euro, bis auf 388 $. Die Trendwende am Freitag kam dann nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktzahlen und fiel überraschend kräftig aus. Während der Euro-Dollar-Kurs nur rund 2 Prozent fiel, büßte Gold fast 18 Dollar und damit rund 5 Prozent ein. Beschleunigt wurde der Preisverfall durch spekulativ orientierte Marktteilnehmer, die nach dem Durchbrechen der Marke von 381 $ Kaufpositionen auflösten.



Platin auf höchstem Niveau seit März 1980


Während Gold auf den tiefsten Stand der letzten vier Wochen fiel, erreichte Platin am Freitag mit 720 $ je Feinunze das höchste Niveau seit März 1980. Auslöser der Hausse waren Meldungen, nach denen Angloplat, die Nummer eins unter den südafrikanischen Platinproduzenten, die ehrgeizigen Expansionsziele bis zum Jahr 2006 nicht würde einhalten können.


Auch ohne diese Meldung hatte sich ein Durchbrechen der bisherigen Widerstandslinie abgezeichnet. Käufe eines Handelshauses in Höhe von 45.000 Unzen an der Tokioter Börse sorgten bereits seit Dienstag für eine freundliche Grundstimmung.



Sand im Getriebe


Was die weiteren Aussichten angeht, sieht die fundamentale Lage des Platins von allen Edelmetallen am Besten aus. Und dies, obwohl einige Marktbeobachter - allerdings noch vor den Meldungen über Angloplat - Sand ins Getriebe streuten. CPM, ein New Yorker Analystenhaus, rechnet für 2003 und 2004 mit einem Anstieg des Angebots an Platin insbesondere aus einer höheren Produktion, aber auch aus einem zunehmenden Recycling.


Der Absatz könne damit nicht Schritt halten, und deshalb werde es in beiden Jahren ein Überangebot geben. Allerdings würde, so CPM relativierend, eine Belebung der Wirtschaft und ein Anziehen der Nachfrage den prognostizierten Überschuss für 2004 rasch verringern.


Für Palladium sehen die Analysten einen vergleichsweise noch stärkeren Anstieg des Überangebots voraus. Auf die Notierung hatte diese Veröffentlichung keinen Einfluss, sie bewegte sich seitwärts in einem Band zwischen 203 und 212 $.


Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt

[actr]

19:59 05.10.2003 Uhr

ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROT-GRÜN VERSCHIEBT LKW-MAUT ERNEUT - 2. NOVEMBER ALS TERMIN UNHALTBAR

BERLIN - Der Start der Lkw-Maut wird erneut verschoben. Nach einem dreistündigen Krisengespräch von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) mit Vertretern des Betreiberkonsortiums Toll Collect hießes am Sonntag in Berlin, der Probebetrieb könne nicht vor dem 15. Oktober beginnen. Für die Erprobung sind laut Vertrag zwei Monate, notfalls vier Wochen vorgesehen. Damit ist der ursprünglich geplante Termin 2. November nicht mehr zu halten.

EICHEL: NEUVERSCHULDUNG KÖNNTE 2003ÜBER 3,8 PROZENT DES BIP LIEGEN

FRANKFURT - Die deutsche Neuverschuldung könnte in diesem Jahr die bisher erwarteten 3,8 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) nochübertreffen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) räumte am Sonntag im Hessischen Rundfunk (hr) ein,"es kann sein, dass das noch etwas mehr wird". Das werde man sehen, wenn die Steuerschätzung im November vorliege."Es kann sein, dass wir die Daten für Wachstum und Steuereinnahmen im Herbst noch einmal nach unten korrigieren müssen", meinte der Minister.

INTERVIEW: CONTI-VORSTAND: AUTOINDUSTRIE ARBEITET AN ELEKTRONIK-PROBLEMEN

HANNOVER - Deutsche Automobilhersteller und die Zulieferindustrie haben den Fehlern in der Autoelektronik den Kampf angesagt. Probleme träten unter anderem deshalb auf,"weil verschiedene Systeme im Auto miteinander kommunizieren, ohne die wirklich gleiche Sprache zu sprechen", sagte der Wolfgang Ziebart, Vorstand des Zulieferers Continental in einem dpa-Gespräch. Deshalb habe die Industrie die Initiative AUTOSAR gegründet."Sie soll einen einheitlichen Standard für die Elektronik-Architektur im Auto zu schaffen."

PROCTER&GAMBLE SCHLIESST FEINDLICHEÜBERNAHEM VON BEIERSDORF AUS

HAMBURG - Der US-Konsumgüterkonzern Procter&Gamblehat weiterhin Interesse an einem Einstieg beim Hamburger Nivea-Produzenten Beiersdorf."Natürlich sind wir immer an Unternehmen und Marken interessiert, die unser Kerngeschäft berühren oder ergänzen würden", sagte Vorstandschef Alan Lafley dem"Spiegel". Beiersdorf sei"sehr attraktiv". Eine feindlicheÜbernahme schloss er aber aus. Das habe sein Unternehmen noch nie gemacht."Was wir kaufen, muss auch wirklich zum Verkauf stehen. Da bin ich mir bei Beiersdorf zurzeit nicht sicher", sagte Lafley.

INTERVIEW: PHARMAKONZERN BOEHRINGER INGELHEIM ERWARTET ZWEISTELLIGE RENDITE

LEIPZIG - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erwartet in diesem Jahr weltweit eine Rendite vonüber zehn Prozent."Wir werden auch in diesem Jahr wieder einen Wertzuwachs für das Unternehmen erzielen", sagte der Sprecher der Unternehmensleitung, Rolf Krebs, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Leipzig. In den nächsten Jahren will der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern den Umsatz mit mehreren umsatzstarken Medikamenten - so genannten Blockbustern - stark steigern und auch den Gewinn wieder deutlich erhöhen.

MG TECHNOLOGIES ZAHLT DIESES JAHR KEINE DIVIDENDE

BERLIN - Das Frankfurter Chemie- und Anlagenbauunternehmen mg technologieswird in diesem Jahr keine Dividende ausschütten."Das Jahr 2003 ist ein Bereinigungsjahr", sagte Vorstandschef Udo Stark der"Börsen-Zeitung". Für die zum Verkauf stehende Chemiesparte haben sich bereits Interessenten gemeldet. Udo Stark sagte der"Welt am Sonntag", für die"attraktiven Gesellschaften in der MG-Chemiesparte gibt es eine ganze Reihe von Interessenbekundungen". Zum Verkauf stehen das Chemieunternehmen Dynamit Nobel als auch der Chemiehändler Solvadis.

`SPIEGEL`: FRAPORT STREITET MIT DER LUFTHANSAÜBER START- UND LANDERECHTE

FRANKFURT - Zwischen der Lufthansaund dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraportbahnt sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins"Der Spiegel"ein Streitüber Start- und Landerechte an. Die Fraport-Manager möchten nach diesen Angaben die Zahl der Starts und Landungen im kommenden Sommerflugplan von derzeit 78 bis 80 in der Stunde auf 80 bis 82 erhöhen, um ihre Einnahmen zu steigern. Die Fluggesellschaft sehe es dagegen lieber, wenn es weniger der so genannten"Slots"in der Stunde gebe.

PRESSE: E.ON-TOCHTER POWERGEN KAUFT BRITISCHEN KONKURRENTEN

LONDON - Die britische Tochter des Energiekonzerns E.ON, Powergen, will nach einem Bericht des"Sunday Telegraph"ihren nationalen Konkurrenten Midlands Electricity für rund 1,2 Milliarden Pfund (1,7 Mrd Euro) kaufen. Das hochverschuldete Unternehmen habe 2,3 Millionen Kunden. E.ON besitzt auch das benachbarte Unternehmen East Midlands mit 2,4 Millionen Kunden, hießes weiter. E.ON war für einen Kommentar am Sonntag nicht erreichbar.

KARTELLAMT PRÜFT TAGESSPIEGEL-VERKAUF: `STROHMANN`-GESCHÄFT?

BERLIN - Das Bundeskartellamt will den geplanten Verkauf der Berliner Zeitung"Tagesspiegel"von der Verlagsgruppe Holtzbrinck an deren Ex-Manager Pierre Gerckens prüfen. Kartellamts-Präsident Ulf Böge sagte im RBB, sein Haus werde"natürlich nach dem Kartellrecht zu prüfen haben, ob sozusagen hier ein Strohmann- Geschäft, ein treuhändlerische Tätigkeit, vorliegt oder nicht."Er wolle"das weder vermuten, noch sonst etwas", sondern die Diskussion finde in derÖffentlichkeit statt./fn

[actr]

Dow Jones-Analyse vom 05.10.2003
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Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart





In der vergangenen Börsenwoche eroberten die amerikanischen Blue Chips das in der Woche zuvor verlorene Terrain fast vollständig zurück. Es bleibt ein Plus von 259,2 Punkten oder 2,8 Prozent.

Der mittlere Chart zeigt, dass der Index nun erneut an den gestrichelt eingezeichneten Abwärtstrend anstößt. Der Langfrist-MACD (auf Wochenbasis) deutet weiterhin auf eine mittelfristige obere Trendwende.




Im unteren Schaubild zeichnet sich die an dieser Stelle erwartete Doppel-Top-Formation ab. Der Kursanstieg im Verlauf des Freitags führte die Notierung wieder bis an das Hoch bei 9686 Punkten vom 19.09. heran, bevor die Anleger vor dem Wochenende sicherheitshalber Gewinne mitnahmen. Dieser Intra-Day-Tagesverlauf lässt auf die im letzten Update geforderte Ermüdungserscheinung schließen, die den Kauf von Puts nahelegt. Allerdings zeigen sowohl der MACD auf Tagesbasis als auch der Stochastik weiter aufwärts. Letzterer drang zwar in seine überkaufte Zone vor, es fehlt jedoch eine obere Wende, bzw. der Bruch seiner Signallinie.

Anleger, die sich noch nicht positioniert haben, sollten den Wochenauftakt noch abwarten. Denkbar wäre trotz der allgemein bearishen Gesamtsituation ein erneuter Vorstoß auf die alten Hochs. Dieses Szenario würde einen günstigen Einstieg in eine kurzfristige Abwärtsspekulation ermöglichen, sofern der Dow unter 9686 Punkten bleibt. Sollte der Index trotz kurzfristig noch positiver Indikatorenlage gleich am Montag weiter abgeben, bringt Zuwarten hingegen keinen Gewinn. Dann ist aus technischer Sicht ein schneller Rutsch auf zumindest 9300 Punkte zu erwarten.

[actr]

Nasdaq Composite-Analyse vom 05.10.2003

Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit März 2003





Nach der erwarteten Korrektur drehte der compx im Bereich zwischen der unteren Aufwärtstrendlinie und dem unteren Bollinger Band (Tagesbasis) wieder nach oben und legte in den letzten drei Handelstagen sogar deutlich zu. Das Hoch vom September verfehlte die Notierung aber bisher.

Im Wochenchart ist damit per Saldo wenig passsiert, die Gewinne der vergangenen Woche glichen die Verluste der Woche zuvor fast wieder aus. Der Widerstand bei rund 1940 Zählern wird nun zusätzlich vom oberen Bollinger gefestigt, das derzeit bei 1930 Punkten verläuft. Sollte sich die Erholungstendenz der letzten Tage fortsetzen, trifft die Notierung also in diesem Bereich auf erheblichen Widerstand.






Das untere Schaubild zeigt die zunehmende Schwankungsbreite seit Anfang September, ohne dass sich der compx dadurch aber wesentlich in eine Richtung vorarbeiten konnte. Offensichtlich nimmt die Nervosität der Marktteilnehmer zu, aber noch keines der beiden Lager konnte die Oberhand gewinnen.

Der Stochastik, schon wieder in der überkauften Zone (wobei die Signallinie noch im neutralen Bereich ist) billigt dem compx noch etwas Erholungspotenzial zu. Erstes Ziel könnte das Septemberhoch bei 1914 Punkten sein, darüber warten dann die bereits erwähnten Widerstände auf Wochenbasis. Entpuppt sich der jüngste Anstieg jedoch nur als kurzes Strohfeuer, wäre dies negativ zu werten und ein Test des Tiefs von Ende September bei 1783 Zählern zu erwarten. Darunter würden sich die Aussichten weiter verdunkeln, da nicht zuletzt der seit März bestehende und bereits angeknackste Aufwärtstrend gebrochen wäre. Zunächst ist aber mit einem Verlauf innerhalb von 1783/1914 Punkten zu rechnen, wobei durchaus wieder geringere Kursschwankungen nicht überraschen sollten.

[actr]

DAX-Analyse vom 05.10.2003


Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab März 2003




In der vorvergangenen Woche fiel der DAX schnell nach unten aus dem Trendkanal. Dies führte entsprechend zu deutlichen Kursverlusten, die Notierung rutschte bis auf die Unterstützungslinie bei 3235 Punkten. Von dort prallte der Index nach oben ab und erholte sich insbesondere am vergangenen Freitag kräftig, wobei der Aufschwung erwartungsgemäß an dem Widerstandsbündel bestehend aus dem mittleren Bollinger Band und der horizontalen Linie endete.

Das Schaubild auf Wochenbasis verdeutlicht, dass die Erholung der letzten Tage im Vergleich zu dem Absturz der Woche zuvor recht gering ausfiel. Immerhin verteidigte der DAX aber das mittlere Bollinger Band, den Wochen-eGD20.






Im unteren Tageschart pendelt die Notierung seit über einer Woche in der Zone 3235/3443 Punkte. Der MACD steht noch immer auf Verkaufen, der Stochastik Oszillator erreichte insbesondere durch das deutliche Kursplus vom Freitag schon fast wieder die überkaufte Zone.

Insofern erscheint nur noch wenig Erholungspotenzial vorhanden. Entscheidend dürfte sein, ob der Index den Widerstand bei 3443 Zählern knacken kann. Dann könnte der DAX weiter zulegen, nächstes Kursziel wäre dann der Kreuzwiderstand bei rund 3560 Punkten. Dort treffen aktuell die untere Linie des Trendkanals und eine abwärtsgerichtete Trendlinie, die an den Hochpunkten vom September anliegt, aufeinander. Scheitert der Index aber auch in der kommenden Woche bei 3443 Punkten, ist ein abermaliges Abtauchen bis zu der Unterstützung bei 3235 Punkten wahrscheinlich. Wird diese sogar unterschritten, droht ein Rückgang bis in den Bereich um 3000 Punkte.

[actr]

Aus der FTD vom 6.10.2003 www.ftd.de/101koepfe
101 Köpfe, auf die Sie achten sollten: Mike Donoughe
Von Thomas Clark, Auburn Hills

Mike Donoughe war eher ein Landei aus Ohio, als er nach Stuttgart zog. Damals, vor vier Jahren, war er einer der ganz wenigen Chrysler-Mitarbeiter, die die Fusion mit Daimler zu einem persönlichen Deutschland-Transfer nutzten. Mittlerweile ist der 44-Jährige wieder zurück in den USA und leitet den Bereich Familienfahrzeuge.










Mike Donoughe


Irgendwie süß! Breitbeinig und breitschultrig sitzt er da, einer dieser durchtrainierten amerikanischen Manager, ein Berg von einem Mann, zuständig für 900 Mitarbeiter, verantwortlich für Milliardenumsätze, und erzählt gerade wie ein kleiner Schuljunge vom ersten Gefühl in diesem fremden Land namens Deutschland. "Ich war nervös, sehr nervös."

Irgendwie erschreckend! Als sich Mike Donoughe im Winter 1998 bei einer Informationsveranstaltung in der Chrysler-Zentrale für einen konzerninternen Job-Transfer nach Stuttgart zu Mercedes Benz bewarb, war er ein Exot. "Wenn ich mich recht entsinne, hob damals nur eine Person ihre Hand: ich."



Nur wenige wollten nach Deutschland


Chrysler und Mercedes-Mutter Daimler hatten einige Monate zuvor ihre Fusion beschlossen. Mit einem Austauschprogramm für mindestens 60 Mitarbeiter sollte die deutsch-amerikanische Verschmelzung auf personeller Ebene in die Gänge kommen. Doch während sich die Deutschen in Scharen anstellten, um in den USA Erfahrungen zu sammeln, war von ihren US-Kollegen kaum jemand zu bewegen, sich für eine Zeit lang an den sanften Hügeln Baden-Württembergs niederzulassen. "Bei Chrysler hatten fast alle Manager wenig Bedürfnis, ins Ausland zu gehen", sagt Bill Vlasic, Redakteur der "Detroit News" und Autor des Buches "Taken for a Ride", in dem die Mega-Fusion und ihre Probleme geschildert werden. Am Ende konnte Chrysler gerade einmal zehn Leute zusammenkratzen.


Mike Donoughe war einer von ihnen. Auch er war alles andere als ein Weltmann. 40 Jahre seines Lebens hatte er im amerikanischen Mittelwesten verbracht. Geboren in Ohio, aufgewachsen in Ohio, studiert in der Nähe, dann als Produktentwickler in einem Stahlwerk in den Nachbarstaat Michigan. Seit 1983 bei Chrysler, ebenfalls Michigan.


Der Wunsch, ins Ausland zu gehen, war da. Aber eher als Idee. Zum Zeitpunkt der Fusion war Donoughe etabliert, hatte Familie, ein großes Haus, einen guten Job: Entwicklungsingenieur für Kleinwagen. Seine drei Sprösslinge gingen bereits in die Schule. "Ich wollte, dass meine Kinder ihre Ausbildung an einer amerikanischen High School bekommen." Trotzdem folgte er dem Lockruf. Ein Besuch in Stuttgart offenbarte, dass es an der nahe gelegenen US-Militärbasis eine amerikanische High School gab. Die Kinder, damals 15, 14 und 12, waren also versorgt.



Schwieriger Start


Trotzdem war der Start im Schwäbischen schwieriger als gedacht. "Die simpelsten Dinge waren plötzlich eine Herausforderung: Lebensmittel einkaufen, einen Brief versenden, an der Selbstbedienungstankstelle Benzin zapfen." Solche Startschwierigkeiten im Alltag, die Kosmopoliten mit Gelassenheit hinnehmen, lösten bei dem auslandsunerfahrenen Amerikaner immensen Stress aus. Neue Arbeit, neues Umfeld, neue Sprache - am Abend rauchte regelmäßig der Kopf. "Um den Frust zu bekämpfen, stieg ich abends oft in meinen brandneuen Mercedes Cabrio, öffnete das Dach, legte eine CD von Bruce Springsteen ein und fuhr zu den Klängen von ,Born in the USA‘ durch die Gegend", erinnert sich der Manager über seine höchst patriotische Form des Stressabbaus.


Dass die gesamte Familie Donoughe bei ihrer Ankunft im Sommer 1999 kein einziges Wort Deutsch konnte, ist ebenso naiv wie typisch für Amerikaner im Ausland. Ein fünfwöchiger Intensivkurs in Stuttgart konnte dieses Problem nur notdürftig lindern. Trotz eines dreijährigen Aufenthalts in Deutschland fühlt sich Mike Donoughe in der Sprache Goethes immer noch reichlich unwohl. Den Vorschlag, das Interview auf Deutsch zu führen, übergeht er - mit leicht rotem Kopf.


Mit seinen Arbeitskollegen konnte er sich trotzdem gut verständigen. "Die Sprache der Physik ist auf beiden Seiten des Atlantiks gleich", sagt er. Angesprochen darauf, was die deutsche Arbeitsweise von der amerikanischen unterscheidet, zieht er einen Vergleich zwischen den Nationalsportarten der beiden Länder: Fußball und Football. "Beim Fußball wird der Ball lange nur hin- und hergeschoben, dann geht es plötzlich: Boom - Tor. Beim American Football hingegen machen die Spieler einen kleinen Kreis, besprechen den nächsten Spielzug, dann preschen sie vor und sehen, wie weit sie kommen."



Nordamerikanischen Geschmack gesucht


In Stuttgart arbeitete er in einem Entwicklungsteam für einen völlig neuartigen Mercedes, einem mächtigen Touringwagen. Da dieses Auto vor allem auf Amerikaner abzielt, war es Donoughes Aufgabe, den nordamerikanischen Geschmack in Design und Gestaltung umzusetzen. Ob er dabei erfolgreich war, wird sich zeigen: Der Mercedes mit dem Codenamen GST (Grand Sport Tourer) geht erst in ein oder zwei Jahren in Serienproduktion.


Bei DaimlerChrysler war man mit seinen Leistungen so zufrieden, dass man ihn bei seiner Rückkehr in die USA im März 2002 zum Chef der Familienfahrzeugsparte Chryslers machte - mit rund 20 Mrd. $ Umsatz das wichtigste Segment der schwer angeschlagenen Automarke. In dieser Position ist Donoughe nicht nur zuständig für die Minivans, deren ohnehin sehr hohen Marktanteil er im Vorjahr noch leicht steigern konnte. Er betreut auch den Chrysler Pacifica, eine Art familiengerechten Edelschlitten mit drei Sitzreihen.



Gewichtheben als Hobby


Das im Juni eingeführte Auto könnte zur schwersten und zähesten Bewährungsprobe des Hobby-Gewichthebers und Marathonläufers werden. Erste Verkaufszahlen blieben unter den Erwartungen. Donoughe dazu: "Mit dem Pacifica bauen wir ein völlig neues Fahrzeugsegment auf. Das kann eine Weile dauern. Und die Verkaufszahlen werden von Monat zu Monat besser."


Der strenggläubige Katholik wirkt jedenfalls nicht so, als würde er dem Druck nicht standhalten. Und obwohl Chrysler gerade einen Milliardenverlust ausgewiesen hat und angeblich auf den Hügeln der Chrysler-Zentrale in Auburn Hills Grabenkämpfe beginnen, wirkt Donoughe wie die Ruhe in Person.


Wäre er bereit, nach Deutschland zurückzukehren? Etwa, wenn man ihm einen Vorstandsposten anbieten würde? Es folgt eine lange Pause. Donoughe scheint nach einer diplomatischen Antwort zu suchen. Dann lächelt er sanft und sagt: "Ich würde mir eine solche Chance bestimmt sehr genau ansehen."

[actr]

Chartanalyse:
Euro im Aufwärtstrend

VON GEORG MORGENTHALER (Die Presse) 06.10.2003

Der Euro hat noch Luft nach oben.





Frankfurt. Nachdem der Euro den Widerstand bei 1,15 US-Dollar überwunden hat, liegt das nächste Kursziel bei seinem Mai-Hoch bei 1,1935 Dollar. Allerdings befindet sich der Euro zur Zeit in einer Widerstandszone, die sich zwischen den genannten Marken erstreckt. Charttechnisch betrachtet hatte der Euro bereits im April bei einem Niveau von 1,10 Dollar den langfristigen Abwertungstrend geknackt. Die Überwindung eines mehrjährigen Trends bedeutete erfahrungsgemäß ein weiteres starkes Aufwertungspotenzial des Euro. Ein solcher Trendbruch stellt aus charttechnischer Sicht ein deutliches Kaufsignal für den Euro oder ein Signal zum Shorten des Dollar dar.

[actr]

Bauboom:
Korruption in Chinas Immobilien-Dschungel

Von unserem Korrespondenten OTTO MANN (Die Presse) 06.10.2003

In den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden in chinesische Immobilien umgerechnet 68 Mrd. Dollar investiert. Zehntausende fallen der Korruption am Bau zum Opfer und werden aus ihren Häusern vertrieben.


Peking. Ein Montag im September in Peking. Der ältere Mann aus der Provinz Anhui stellte sich unter das riesige Porträt des einstigen Revolutionsführers und Parteivorsitzenden Mao Zedong (1893-1976) über dem Tor zum alten Kaiserpalast am Platz des Himmlischen Friedens. Dort übergoss er sich mit Benzin und steckte sich in Brand.


Wie so viele andere sollte er aus seinem Haus vertrieben werden. Es war einem luxuriösen Büroturm im Weg. Die schäbige Abfindung war zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Alle Eingaben und Proteste blieben vergeblich. Der Mann konnte schwer verletzt gerettet werden. Ob seine Verzweiflungstat etwas bewirken wird, darf bezweifelt werden.


Aber immer mehr Chinesen setzen sich gegen Immobilienhaie und korrupte Behörden zur Wehr. Vor kurzem hat auch die Zentralregierung in Peking erstmals eingeräumt, dass es auf dem schnell wachsenden Immobilienmarkt immer mehr rechtsfreie Zonen gibt.


"Gegenwärtig gibt es tatsächlich eine beachtliche Korruption in der Stadtentwicklung, besonders bei der Umsiedlung von Menschen und der Stadtplanung", sagte der stellvertretende Bauminister Liu Zhifang vor versammelter Presse in Peking. Als Hauptschuldige machte der Offizielle "Baugesellschaften und lokale Stadtplaner" aus.


Der Kuchen ist groß, besonders in Ballungszentren mit hohem Entwicklungspotenzial wie etwa Peking, Shanghai und den Boomstädten im südchinesischen Perlflussdelta. Nach offiziellen Angaben sind die Investitionen in Immobilien in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 33 Prozent auf umgerechnet 68 Mrd. Dollar gestiegen.


Im vergangenen Jahr waren von den rund 100 Mrd. Dollar, die in den chinesischen Bausektor investiert wurden, knapp über die Hälfte in den kommerziellen Wohnungsbau geflossen. Bis in den Sommer dieses Jahres standen fast ein Drittel dieser neu errichteten Bauten leer.


Im Zuge der schnellen wirtschaftlichen Entwicklung werde an den realen Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei geplant, sagte Liu. Es würden "blindlings Projekte angeschoben, welche die Möglichkeiten des Normalbürgers bei weitem übersteigen".


Weil beim Abreißen alter Häuser, der Umsiedlung der Bewohner und der Zahlung von mickrigen Entschädigungen immer wieder Gesetze verletzt würden, mache sich Unzufriedenheit breit. Unzufriedenheit, die seit kurzer Zeit auch eine konkrete Anlaufstelle bekommen hat.



Bekannter Rechtsanwalt wanderte ins Gefängnis. Er sei den korrupten Entscheidungsträgern zu nahe gekommen, heißt es.



Das Nationale Büro für Beschwerden in der Hauptstadt Peking vermeldete von Jänner bis August dieses Jahres insgesamt 11.600 Eingaben von Bürgern, die sich gegen die Vertreibung aus ihren Häusern oder Wohnungen wehren wollten. Im August versammelten sich sogar Hunderte empörte Bürger vor der Stadtregierung in Peking, um gegen ihre Zwangsräumung aufzubegehren.

Freilich: Die Proteste führen äußerst selten zum Ziel. Der Bauer Li Zonghui aus der Umgebung Shanghais wurde bereits 1997 aus seinem Haus vertrieben. Seither sprach er zwölf Mal beim Beschwerdebüro in Peking vor. Als er in Zheng Enchong endlich einen erfahrenen Anwalt fand, der seinen Fall aufnahm, wurde dieser wenig später verhaftet. Offenbar wollte er mehreren Entscheidungsträgern Korruption nachweisen und war ihnen damit auf die Füße getreten. Zheng, der bereits in 200 Fällen Zwangsvertriebene vertreten hat, sitzt jetzt im Gefängnis und soll wegen des "Verrats von Staatsgeheimnissen" angeklagt werden.


Immerhin aber hat die Festnahme des prominenten Anwalts viele seiner Kollegen mobilisiert. Erstmals haben sich in Shanghai 80 Kanzleien und 152 Anwälte zu einer Vereinigung zusammengeschlossen, um die Interessen von vertriebenen Wohnungsinhabern zu vertreten.

Der Bauer Li aus Shanghai allerdings glaubt nicht an mehr Gerechtigkeit: "Die sind zu dicht an der Regierung dran und werden es nicht wagen, die Behörden herauszufordern

[actr]

Innovation:
USA rutschen immer weiter ab

(Die Presse) 06.10.2003

Hohe Forschungsausgaben reichen alleine nicht aus, um erfolgreiche Produkte zu entwickeln.





WASHINGTON (ku). Die USA zählen mit ihren Forschungsausgaben von über 2,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu den weltweit aktivsten Entwicklern neuer Technologien. Zum Vergleich: Österreich dümpelt weiterhin bei rund 1,95 Prozent dahin. Doch dass die USA deshalb auch in Sachen Innovationen Spitze sind, ist ein Märchen. Davon ist zumindest der international renommierte Innovationsforscher Don Kash (George Mason University) überzeugt.

Er ist in groß angelegten Studien zu dem Schluss gekommen, dass die USA in einem entscheidenden Bereich immer mehr ins Hintertreffen geraten: Und zwar beim Export von Gütern, bei denen sowohl die Produkte als auch die Herstellungsprozesse komplex sind. Während der Anteil dieser Technologien am Welthandel stetig zunimmt - im Jahr 2001 waren zwei Drittel der wichtigsten 30 Exportprodukte dieser Kategorie zuzuordnen -, ist die diesbezügliche Handelsbilanz der USA stark negativ. Das war nicht immer so: 1980 war die Bilanz mit komplexen Produkten noch stark positiv.


Den genauen Grund für den Rückfall der USA kenne er nicht, gesteht Kash freimütig ein. Doch eines ist er sich sicher: Die Forschungs-Aktivitäten seien zwar wichtig, reichten aber zur Erklärung der Innovationsleistung nicht aus. Um erfolgreiche Produkte zu entwickeln, seien andere Faktoren wesentlich: Etwa Marketing, Produktion und Flexibilität der Unternehmens-Organisation

[actr]

Vom Blumengießer zum Millionär
Menschen und Märkte
Fünf Junggesellen waren seine ersten Kunden, Blumen gießen, Socken stopfen, Hemden bügeln seine ersten Angebote. Mit einem Heimpflegedienst startete der gelernte Buchhändler Peter Dussmann 1963 in München seine Unternehmerkarriere. Ob als Putzfrau in Moskau, als Wachmann in Los Angeles oder als Bedienung im Restaurant auf der Zugspitze, heute arbeiten für den umtriebigen Schwaben rund 51 000 Mitarbeiter in 25 Ländern. Sein Konzern mit Sitz in Berlin setzt jährlich mehr als eine Mrd. Euro um. Am Sonntag feierte Dussmann seinen 65. Geburtstag. Bereits Anfang des Jahres hatte er den Vorstandsvorsitz seiner Gruppe abgegeben. jetzt kontrolliert der Liebhaber historischer Uhren und passionierte Hochsee-Segler sein Imperium als Chef des Aufsichtsrats. Dussmann ist ein Gegner des Ladenschlussgesetzes, das er in seinem Kulturkaufhaus in Berlin-Mitte umgeht. Einige der Mitarbeiter sind leitende Angestellte mit Gewinnbeteiligung, das Haus hat sechs Tage die Woche bis 22 Uhr geöffnet. Dussmann, der zu den 250 reichsten Deutschen zählt, lebt in Berlin, Oberbayern und in Malibu/Kalifornien. dpa




Artikel erschienen am 6. Okt 2003

[actr]

Die mächtigste Managerin arbeitet bei HP
Menschen und Märkte
Carleton ("Carly") Fiorina, Chefin von Hewlett-Packard, ist vom US-Wirtschaftsmagazin "Fortune" erneut zur mächtigsten Frau in der Industrie gewählt worden. Die Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq zeige ihre Früchte, heißt es zur Begründung. Der Zusammenschluss ist die größte High-Tech-Firmenehe aller Zeiten. Auf dem zweiten Platz folgt Meg Whitman, Chefin des Online-Auktionshauses Ebay. Die Firma hat den Zusammenbruch des Börsenhype bestens überlebt und steht heute grundsolide da. Whitman war von Anfang an mit dabei und hat Ebay zu seiner heutigen Größe verholfen. Auf dem dritten Platz steht die Chefin des New Yorker Schönheits-Konzerns Avon Products, Andrea Jung. Auf Platz vier folgt Anne Mulcahy, die den in Schwierigkeiten geratenen Kopierriesen Xerox wieder flott gemacht hat. usa.




Artikel erschienen am 6. Okt 2003

[actr]

Eine Analyse von RainRain!


Elliott-Wellen: NDX am 6.10.03
05.10.2003 - 21:05,

Hallo Welt

Nun ist der graue Herbst da, nachdem wir einen traumhaften Altweibersommer genießen durften. Die dunklen Wolken am Börsenhimmel waren da wie erwartet früher aufgezogen, am 19.9. markierte der NDX tatsächlich das Septembertop, welches jedoch am unteren Ende der Zielzone 1400-1480 zu finden ist. Damit wurde der lila Abwärtstrenddeckel (AbTD) als primäres Ziel nicht ganz erreicht, die wellentechnischen Voraussetzungen für eine Trendwende jedoch erfüllt.


1. Markttechnik:

Zu allererst ist klar anzumerken, dass die Aufwärtstrends nach wie vor intakt sind und auch unsere Short Entry (1300,1260) noch nicht ausgelöst wurden.
Der NDX startete einen Rebound am Boden des blauen AuT des C Impulses seit März,der weekly RSI notiert noch knapp im grünen Bereich und der weekly MACD bewegt sich weiterhin bullish über seinem Trigger (s. Abb.1).
Im Tageschart (Abb.2) bestätigen die Momentumindikatoren (RSI, MOM, CCI) das Septemberhoch nicht mehr (bearishe Divergenzen), was den Downmove zum blauen AuTBoden zur Folge hatte. Der Rebound kam gewaltig, wobei mit dem Freitagsverlauf ein 26 Punkte UpGap gerissen wurde. Ein besonderes Augenmerk bleibt dem MACD, welcher wieder kurz vor einem Kaufsignal steht.


2. Elliott-Wellen:

Mit dem Hoch am 19.9. wäre die 5 von C ein Impuls mit Wellenüberschneidung, ein Diagonal Triangle Typ 2, welcher jedoch eher selten als 5 auftaucht. Diese Tatsache fordert die Suche nach Alternativszenarien, deren wahrscheinlichsten Vertreter ich in Abb.3 blau dargestellt habe. Es handelt sich um ein running Flat als ausgedehnte 4 des C Impulses, in welchem unser vermeintliches Triangle ein zusammengesetztes Korrekturmuster als b Welle darstellt. Bei diesem Wellenvergleich der roten 5 und blauen b (9.8.-19.9.) gibt es einen Fehlerfaktor, der bei der impulsiven Zählung der drei Aufwärtswellen seinen Ursprung hat. In so einem Zweifellsfall sollte beiden Szenarien eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsverteilung zugerechnet werden.
Im Falle des roten Primärszenario wurde also die Korrektur seit letztem Oktober innerhalb des primären Baissetrends (lila) beendet, wobei ein erster Abwärtsimpuls seit dem Septemberhoch vollendet ist und eine spitze Gegenbewegung im Freitagshoch als ii zu Ende gegangen ist. Der nun erwartete Beginn der Hauptantriebswelle iii sollte mit einem Bruch des blauen C Trendkanals (Boden akt. 1319) bestätigt werden.
Im Falle der blauen Alternative ist der 5er Aufwärtsimpuls gerade erst gestartet und sollte mindestens bis in den Bereich 1436-1518 Punkte führen, somit kurz über den lila Baissetrenddeckel springen (False Break Szenario).



3. Fazit:

Eine heftige Abwärtsbewegung könnte die nächsten Börsenwochen prägen, ginge es nach dem primären EW Count und dem lila Baissetrend. Erst der Bruch des blauen AuT`s stellt das noch bullishe Gesamtbild in Frage. Analog dazu wäre der Bruch des Oktober AuT im IIX und SOX ein guter Indikator für einen Trendwechsel. Das Primärszenario gerät in Frage, sollte der NDX diese Woche noch länger auf aktuellem Niveau notieren oder gar steigen. Hierzu sind auch die Indikatorensignale aus Abb.2 zu beachten.
Erstes Ziel des Downmoves wäre im NDX der flache, rote AuTBoden unter Oktober- und Märztief, akt. bei ca. 1200 Punkten. Als Breakzone nach unten (Shortsignal) gilt der blaue AuT Deckel (1319).

Abschließend noch ein Blick auf die Subindizies:


Abb.4 - IIX: Der Internetindex hat den Bruch des primären AbT’s geschafft, ist aber knapp unterhalb einer starken Widerstandszone am Bearkeildeckel nach unten abgeprallt und hat den Boden am vergangenen Donnerstag getestet. Die weekly Momentumindikatoren zeigen bearishe Divergenzen des letzten Hochs an.

Abb.5 – NBI: Die Biotechs haben an der 800er Marke wie erwartet nach unten abgedreht und den AuT Boden kurzzeitig nach unten hin durchbrochen wurde. Ausrichtung momentan neutral, bearish divergierende Momentumindikatoren auf Wochenbasis raten zur Vorsicht.

Abb.6 – SOX: Die Halbleiter sind fast bis an den Deckel des riesigen Wedges herangelaufen und könnten unmittelbar zu einem größeren Downmove ansetzen. Augenmerk auch hier dem AuT Boden und dem seit Oktober auf Kauf stehenden MACD, der sich seinem Trigger wieder deutlich nähert.



Abb.1 - NDX weekly




Abb.2 - NDX daily (Indikatoren



Abb.3 - NDX daily EW Szenarien




Abb.4 - IIX weekly




Abb.5 - NBI weekly





Abb.6 - SOX weekly

[actr]

Gute Nacht

[actr]

Guten Morgen

[NoggerT]

Guten Morgen all ,
Citidax 3403 (- 16)

[NoggerT]

Hallo actr

[actr]

Dax-Daily-Chartanalyse 03.10.2003

Inverse SKS im kurzfristigen Zeitfenster möglich



Klare Kursabgaben verzeichnete der Dax am Donnerstag im Tagesverlauf. Vor allem am Nachmittag kam es zu Verkäufen, die den Index vom Tageshoch bei 3.354 auf das Tagestieg bei 3.267 drückten. Per Schlusskurs hielt die Widerstandszone bei 3.275 allerdings doch, der Dax beendete den Handel knapp oberhalb dieser Marke bei 3.276 Punkten. Die vorbörslichen Indikationen zeigen infolge der behaupteten Tendenz an der wall Street dann wieder leicht nach oben. Aufgrund des heutigen Feiertags ist mit einem engen Markt zu rechnen und damit einhergehend mit teilweise „zufälligen, nicht prognostizierbaren Schwankungen einzelner Werte, die Einfluss auf den Index nehmen können.

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 03.10.2003

Leicht bullishe Feiertagsstimmung



Einem Auf und Ab glich am Donnerstag die Bewegung des TecDax. Der Index verzeichnete ein kleines Upside-Gap in Höhe von 2,5 Punkten und schwankte zwischen 493 und 503 Punkten. Der Anstieg über 497 löste Kaufsignale aus, die den Index allerdings nur bis knapp unter den Widerstand bei 503 anstiegen ließen. Schwächere US-Konjunkturdaten sorgten für Gewinnmitnahmen. Dass der Index oberhalb des Ausbruchsniveaus den Handel schloss, ist im sehr kurzfristigen Zeitfenster positiv zu interpretieren. Dazu kommen die Vorgaben aus den USA, wo nach Handelschluss in Deutschland weitere Gewinne verzeichnet wurden. Aufgrund des heutigen Feiertags ist mit einem engen Markt zu rechnen. Vor allem bei kleineren Indexwerten kann es so zu „zufälligen“ Schwankungen kommen, die den Indexstand beeinflussen.

[NoggerT]

Zitat von sonne_am_strand: Was ist denn bei HVM los???

Minus 17% :shock: :shock:

Ich habe das gerade gefunden..


Magazin: HVB rechnet 03 mit drei Mrd EUR Wertberichtigungsbedarf

Hamburg (vwd) - Ungeachtet der Auslagerung der Immobilienaktivitäten in die Tochter Hypo Real Estate verbleiben in den Büchern der HypoVereinsbank AG (HVB) einem Magazinbericht zufolge gewerbliche Immobilienfinanzierungen im Umfang von rund 30 Mrd EUR. Das berichtet "Der Spiegel" in seiner jüngsten Ausgabe. Die Hypo Real Estate habe nur einen Teil der Risiken im Geschäft mit deutschen Bauträgern und Investoren übernommen. Der im Konzern verbleibende Bereich werde im laufenden Jahr einen Wertberichtigungsbedarf von rund 470 Mio EUR produzieren, wird Vorstandsmitglied Michael Kemmer zitiert.

30 Prozent dieser risikobehafteten Kredite mit einem Volumen von rund zehn Mrd EUR entfielen auf Ostdeutschland. Hinzu kämen weitere Verluste von mehr als 160 Mio EUR im so genannten Workout-Bereich, in dem seit 2000 hoch defizitäre Großprojekte abgearbeitet würden. Auch der Abbau der Risikoaktiva von 100 Mrd EUR komme nicht so schnell voran wie angekündigt, so das Magazin. Ende des Jahres würden nur rund 90 Mrd EUR im Vergleich zum Jahresanfang abgebaut sein. Insgesamt rechne der für die Risikokontrolle zuständige Vorstand damit, dass der Wertberichtigungsbedarf bei der Bank in diesem Jahr bei rund drei Mrd EUR liegt. Im Vorjahr waren es noch 3,8 Mrd EUR.
vwd/11/ddp/6.10.2003/ll/bb

06.10.2003, 07:16

[actr]

Hallo Nogger

[actr]

Genentech/OSI: Krebsmedikament enttäuscht

(www.4investors.de, 01.10.2003) Der Rückschlag bedeutet noch nicht das Aus von Tarceva, er dürfte das kleinere Unternehmen wesentlich stärker treffen, als den Biotech-Giganten.
4investors - Premium-Analysen

Nach einer ganzen Reihe sehr positiver Ergebnisse aus der klinischen Forschung hat es für den Biotech-Riesen Genentech einen Rückschlag gegeben. Dieser gehört zunächst in die Kategorie „undramatisch“, allerdings dürfte es beim wesentlich kleineren Partner OSI Pharmaceuticals lange Gesichter geben.

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das potenzielle Krebsmittel Tarceva noch nicht tot ist, obwohl zwei Phase-3-Studien in Kombination mit Chemotherapie zur Behandlung von Lungenkrebs nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben. Denn Tarceva wird noch in anderen Studien weiter getestet – im kommenden Jahr werden die Ergebnisse erwartet.

Weiterhin sind die Erwartungen hinsichtlich des Medikamenten-Kandidaten unter Analysten nicht besonders hoch gewesen. So hatte Jason Kantor von WR Hambrecht schon früh im September die Meinung vertreten, dass ein Erfolg von Tarceva eine Überraschung darstellen würde. Für Genentech ist zudem wichtig, dass das Krebsmedikament Avastin hinsichtlich der mittelfristigen Entwicklung wesentlich wichtiger ist als Tarceva.

Nach der Kursexplosion, der die Bewertung von Genentech zeitweise in schwindelnde Höhen getrieben hatte, sind die Prognosen der Experten mittlerweile deutlich angehoben worden. Das hat sich entspannend auf die Bewertung der Aktie ausgewirkt, die gegenüber der Peer Group für das kommende Jahr nur noch mit einem kleinen Aufschlag gehandelt wird.

Die Aussage des Konzerns, dass der Rückschlag die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre nicht tangieren werde, soll beruhigen. Die andere Seite der Medaille ist, dass ein Erfolg von Tarceva dem Wachstum hätte zusätzliches Potenzial geben können. Für OSI Pharmaceuticals ist die Situation dagegen unangenehmer, weil die defizitäre Gesellschaft nicht zuletzt mit Blick auf das am weitesten fortgeschrittene Projekt stattliche Kursgewinne hat erzielen können. (Autor: Alexander Apel)

[actr]

06. Oktober 2003

Tokios Börse schließt freundlich

Euro leichter


Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag freundlich geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte stieg nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag um 30,85 Punkte oder 0,29 Prozent auf 10.740,14 Punkte. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich um 1,98 Punkte oder 0,19 Prozent auf 1.068,84 Punkte.

Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 110,96-99 Yen nach 110,81-83 Yen am Freitag. Der Kurs des Euro notierte leichter mit 1,1565-68 Dollar nach 1,1693-95 Dollar am Freitag.

(N24.de, dpa)

[NoggerT]

Zitat von Börsenschnorrer: WKN
802200
Name
HYPOVEREINSBK
BID
13.50 EUR
ASK
13.70 EUR
Zeit
2003-10-06 08:35:56 Uhr

Freitag Schluss: 16,41, akt. - 17 %

Hallo Sonne,
ich kann mir kaum vorstellen,
dass wir so einen derben
Abschlag sehen, wenn ja, dann
ist HVM mit Abstand der
interessanteste Wert heute.

Volatil & Riesenumsätze !

gruss

[actr]

EADS strebt Notierung in New York an

Paris (vwd) - Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),Amsterdam, plant ein Listing an der New York Stock Exchange. Dieses Ziel soll laut Co-CEO Philippe Camus in den kommenden Jahren erreicht werden. EADS will damit ihre Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt sowie ihren Marktanteil steigern. Ein Listing an Wall Street dürfte auch auf der Unternehmenspräsentation am 7. Oktober in New York thematisiert werden. Derzeit sind EADS in Frankfurt, Madrid und Paris gelistet.
vwd/DJ/6.10.2003/ll/bb

06.10.2003, 07:55


EADS: 938914

[actr]

ACHTUNG! RELEVANT! 75% gehören der HVM!!!!!!


Bank-Austria-Gewinn wächst 2003 zweistellig

Semmering (vwd) - Die Bank Austria Creditanstalt AG, Wien, erwartet im Gesamtjahr 2003 einen Gewinnzuwachs im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Die Prognose ist nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Karl Samstag nach den ersten neun Monaten komfortabel abgesichert. Ob die Aktionäre wegen des Gewinnwachstums mit einer höheren Dividende rechnen können, beantwortete Samstag am Wochenende nur indirekt: Die von der Bank Austria für 2002 gezahlte Dividende von 1,02 EUR dürfte für 2003 "der unterste Level" sein. Am 29. Oktober wird die HypoVereinsbank-Tochter ihre Neunmonatszahlen veröffentlichen. Die Ergebnisse im dritten Quartal seien im Plan, sagte Samstag.
vwd/APA/6.10.2003/rio/bb

06.10.2003, 07:11

[NoggerT]

"Daytrader feiern Comeback auf US-Parkett

von Martin Halusa

New York - Die Entwicklung der Kurse an Wall Street macht viele in der Finanzgemeinde nervös: Die Behutsamen, weil sie glauben, der Markt sei zu schnell zu stark gestiegen und sei deshalb reif für eine ordentliche Korrektur. Und die Unbehutsamen, weil sie neuerdings wieder zu hohem Risiko bereit sind und weil sie glauben, wer nun nicht einsteige, könnte vielleicht das Beste verpassen.

Letztere sind in den vergangenen Monaten aus ihren Höhlen gekrochen - früher hießen sie Daytrader. Händler, die schnell mit dem Finger die Maus ihres Computers bedienen. Heute nennt man sie an Wall Street vorsichtiger " Active Trader" . Mehrmals am Tag, manchmal mehrmals in der Stunde, manchmal im Minutentakt kaufen oder verkaufen sie Aktien - die einen auf eigene Rechnung, andere im Auftrag einer spekulationsfreudigen Anlagefirma.

Während des Booms 2000 waren Daytrader eine Art Helden. Manche hatte ihren ordentlichen Beruf an den Nagel gehängt und hatten sich mit Computer und High-Speed-Verbindung aufs virtuelle Börsenparkett begeben. Die Stars verdienten Millionen am Tag, am nächsten Tag verloren sie oft alles wieder. Viele Daytrader verfolgten die Technik des " short selling" , bei der sie auch bei fallenden Kursen Geld verdienen konnten. So profitierten Daytrader von steigenden und fallenden Kursen. Doch mit dem Platzen der Börsenblase waren viele von ihnen wieder so schnell verschwunden wie sie gekommen waren.

Jetzt erleben sie ein Comeback: Der Onlinehandel im Internet nimmt wieder zu. Firmen wie Fidelity oder Ameritrade berichten von stark steigendem Handelsvolumen. Viele Broker senken ihre Gebühren, Fidelity halbierte den Preis für eine Transaktion auf acht Dollar - vorausgesetzt der Kunde bringt es auch 120 Deals im Jahr, was Daytrader locker schaffen. Charles Schwab und Track Data haben nachgezogen. Schätzungen gehen davon aus, dass das Daytrading im kommenden Jahr um 30 Prozent zunehmen wird.

Ursache ist der starke Anstieg der Kurse. Seit vergangenem Oktober hat sich die High-Tech-Börse Nasdaq um 64 Prozent erhöht. Andere Indizes haben eine ähnliche Aufholjagd hinter sich: Der Dow Jones hat seit 11. März, dem Jahrestief, 27 Prozent aufgeholt; der Standard & Poor`s 500 sogar 28,6 Prozent. An der Börse lauert nun wieder die Chance auf einen schnellen Dollar, lautet das Credo.

Auch in den kommenden Wochen könnte die Rallye anhalten. Allerdings werde es nicht mehr zu so großen Sprüngen kommen. Gary Kaltbaum von der Anlagefirma Kaltbaum & Associates glaubt, dass sich der Dow im Wesentlichen um die Marke von 9600 Punkten bewegen wird. Und wenn, dann werde der Index nach oben ausbrechen. Denn Analysten erwarten, dass die Zahlen für das dritte Quartal recht positiv sein werden. Am Dienstag legt der Aluminium-Riese Alcoa als erster Dow-Jones-Wert seine Zahlen vor, am Freitag steht General Electric auf dem Terminplan. " Die Aussichten sind wirklich sehr, sehr positiv" , glaubt der Marktstratege Ozan Akcin.

Die Unternehmen des S&P-500 werden Schätzungen zufolge Gewinne vorlegen, die im Schnitt um 15,8 Prozent höher liegen als im gleichen Quartal des Vorjahres. Für das vierte Quartal, das soeben begonnen hat, sehen die Prognosen sogar noch besser aus. Hochrechnungen erwarten einen Anstieg der Gewinne um 21,7 Prozent. Doch schon im kommenden Jahr werden die Gewinne im Jahresdurchschnitt wieder sinken. Thompson First Calle erwartet für 2003 ein Plus von 16,9 und für 2004 einen Zuwachs um 12,9 Prozent.

Aus der vergangenen Woche gingen die Kurse mit hohen Gewinnen. Der Dow legte um 2,8, der S&P um 3,3 und die Nasdaq um 4,9 Prozent zu. Ursache für den Anstieg waren Nachrichten von der Konjunktur. So waren im September in den USA 57 000 neue Jobs entstanden. Ökonomen hatten mit einem Verlust von 30 000 Arbeitsplätzen gerechnet."

Artikel erschienen am 6. Okt 2003 (Die Welt)

[actr]

US-Investoren verfügen über hohe Liquidität


Viele Investoren in den USA verfügen über hohe Bestände liquider Mittel, die in Geldmarktfonds geparkt sind. Nun rechnen Experten damit, dass ein Teil dieser Mittel in den Aktienmarkt fließen und die Kurse in die Höhe treiben wird.










Bloomberg NEW YORK. Im September waren 2,2 Billionen Dollar in Geldmarktfonds angelegt. Das entspricht 18 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des Wilshire-5000-Total-Market-Index, des breitesten US-Börsenbarometers. Nachdem das Anlagekapital der Geldmarktfonds im Jahr 1982 einen Anteil von 22 Prozent am Wilshire 5000 erreicht hatte, stieg der Index in den folgenden zwölf Monaten 58 Prozent. Einige Investoren rechnen auch jetzt mit einem starken Kapitalstrom in Aktien. „Wir sehen, dass Geld in den Markt fließt“, sagt Robert Reynolds, Vice Chairman bei der weltgrößten Fondsgesellschaft Fidelity Investments. „Die Anleger sind optimistisch, und wir sehen es an dem Kapitalzufluss in Aktien.“ Das verwaltete Kapital der Geldmarktfonds ist gestiegen, weil Anleger während der Börsenbaisse mehr Geld in die Fonds gepumpt haben. Das Verhältnis von Geldmarktkapital zum Wilshire 5000 erreichte im Februar mit 28 Prozent seinen Höhepunkt. Seitdem ist der Index 24 Prozent gestiegen.

US-Anleger haben im dritten Quartal bereits mehr als 40 Mrd. Dollar in Aktienfonds gesteckt, um an der seit sechs Monaten anhaltenden Rally am Aktienmarkt teilzuhaben. Aktienfonds haben im Schnitt im Zeitraum zwischen Juli und September 5,6 Prozent zugelegt. Der Kapitalstrom in Aktienfonds übersteigt die 23 Mrd. Dollar, die Anleger im Juli und August nach Berechnungen des Investment Company Institute aus Anleihefonds abgezogen haben. „Der Markt hat noch Stoff für einen weiteren Anstieg“, erklärt Zachary Karabell, Portfoliostratege bei Fred Alger Management in New York. Zudem wird erwartet, dass die Gewinne der US-Unternehmen im dritten Quartal das stärkste Wachstum seit dem Jahr 2000 aufweisen werden.


HANDELSBLATT, Montag, 06. Oktober 2003, 07:29 Uhr

[actr]

Nebenwerte bringen den Lateinamerikafonds von ABN Amro nach vorne


Geldprofis setzen auf Brasilien


Ausländische Investoren kaufen wieder brasilianische Aktien. Josephine Ragni und Juan Katz haben in ihren Lateinamerika-Fonds brasilianische Titel – sowohl absolut als auch relativ zum Vergleichsindex – am stärksten gewichtet.










HB/vwd FRANKFURT/M. „Wir bleiben optimistisch“, sagt Ragni von Merrill Lynch, „weil wir weitere Zinssenkungen und Fortschritte bei der Reformagenda der Regierung erwarten“. Katz von ABN Amro ergänzt: „Der erwartete Aufschwung spiegelt sich in den Bewertungen noch nicht wider“.

Die Gemeinsamkeiten enden nicht bei der hohen Brasiliengewichtung. An zweiter Stelle rangieren im von Katz verwalteten ABN Amro Latin America Equity mexikanische Aktien ebenso wie in dem von Ragni als Co-Manager betreuten MLIIF Latin America Fund A2. „Wir erwarten, dass Mexikos Wirtschaft von einem Aufschwung in den USA profitiert“, sagt Ragni. „Das Aufwärtspotenzial ist in Mexiko geringer als in Brasilien“, relativiert Katz. Aktien aus anderen Ländern der Region spielen in beiden Portfolios nur eine untergeordnete Rolle.

Das Produkt der Investmentgesellschaft der niederländischen ABN Amro Bank liegt dank eines Zwölfmonats-Wertgewinns von 21,02 % unter 28 Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Lateinamerika auf dem zweiten Platz. Auf Rang zehn rangiert mit einem Plus von 16,76 % das Merrill-Produkt.

Für die bessere Wertentwicklung des ABN-Amro-Fonds hat Feri- Trust-Fondsanalyst Lars Kolbe eine Erklärung parat: „Der Fondsmanager mischt dem Portfolio stärker Nebenwerte bei“. Dies könne in guten Marktphasen eine gegenüber dem Vergleichsindex bessere Wertentwicklung bringen, denn die meisten Investoren würden sich gerade in Schwellenländern auf die wenigen großen Indexschwergewichte konzentrieren.


HANDELSBLATT, Montag, 06. Oktober 2003, 07:34 Uhr

[NoggerT]

HVm 20 Cent hoch,
aber immer noch
ein krasser Abschlaf (SK 16,41)


[color=red]
WKN
802200
Name
HYPOVEREINSBK
BID
13.67 EUR
ASK
13.87 EUR
Zeit
2003-10-06 08:47:31 Uhr
[/color]

[actr]

06.10.2003, 08:22 Uhr
DAX-Future, nicht mehr viel Luft
NYBT AG
Die Handelsexperten bei der New York Broker Börsentermin AG beziffern das maximale Erholungspotential auf 3.480 im DAX – somit ist noch oben nicht mehr viel Luft.

Erwartungsgemäß habe der DAX im Zuge einer technischen Erholung in den vergangen zwei Tagen höher tendiert. Das maximale Erholungspotential liege bei 3.480.

Die Arbeitsmarktdaten von Freitag seien nicht so positiv, wie derzeit die Bullen an der Wall Street glaubhaft machen wollten. Statt der erwarteten -28.000, wären +57.000 Jobs im Monat September nach der Statistik geschaffen worden. Das erste mal seit Januar, dass diese Zahl positiv gewesen wäre. Läuteten diese Non Farm Payrolls das Ende des "jobless recovery" ein, so die Frage der Düsseldorfer Experten, - nach deren Meinung sei dies nicht der Fall. Zum einen müsse man wissen, dass die Non Farm Payrolls durchaus eine sehr volatiler Indikator sei, sprich Abweichungen von bis zu 100.000 von Monat zu Monat nicht unüblich seien. Außerdem müsse man diese Zahl ins Verhältnis bringen. 57.000 neue Jobs bedeuteten 0,04 % Wachstum auf die gesamte Beschäftigung. 2,7 Millionen Amerikaner hätten in den vergangen drei Jahren ihren Job verloren und außerdem wäre die Arbeitslosenquote bei 6,1 % verblieb.

Hinzu komme ein statistischer Trick. Denn bei der Berechnung der Non Farm Payrolls addierten die Statistiker automatisch 57.000 neue Stellen jeden Monat zusätzlich zu den gemeldeten, da sie davon ausgingen, dass in ihrer Befragung natürlich nicht alle Stellen erfasst würden. Dieses Addieren sei durchaus zulässig, wenn man sich in einer Wirtschaft befinde, in dem der Arbeitsmarkt wachse, sprich die Arbeitslosenquote sinke. Aber ziehe man diese 50.000 Jobs ab, da sich der Markt in einem Szenario der Stagnation befinde, verbliebe nur noch ein geringer Zuwachs.

Man solle sich also nicht vormachen, die wirtschaftliche Erholung in den USA finde auch weiter ohne den Arbeitsmarkt statt. Sie werde geprägt von wenigen Einmaleffekten, wie z. B. die Erhöhung des Verteidigungshaushaltes. Das Wachstum in den USA wäre nicht so kräftig, wenn das Haushaltsdefizit nicht so groß wäre. Nur könne Georg Bush nicht ewig die Neuverschuldung ausweiten.

Nach Ansicht der Experten der NYBT AG sollten deshalb die "postiven " Effekte, die derzeit von den Wirtschaftsdaten auf die Börse ausgehen, genutzt werden um erneut den Markt von der Short-Seite anzugehen. Die Trader sehen hier Möglichkeiten im Bereich 3.440 bis 3.480.

[actr]

Morgenticker vom 6. Oktober 2003
+++ Praktiker: Kein General-Rabatt +++
Das Landgericht Hamburg hat der Baumarktkette „Praktiker“ per einstweiliger Verfügung untersagt, Kunden bei Einkäufen über 50 Euro einen Rabatt von 20 Prozent zu gewähren. Zuvor verbot das Gericht bereits eine geplante Preissenkung auf nahezu das gesamte Angebot um 20 Prozent. Die Metro-Tochter reagierte auf den vorläufigen Gerichtsentscheid gelassen und bezeichnete die Rabattaktion trotzdem als großen Erfolg.

+++ Bahn kontra Billig-Flieger +++
Mit ihrem neuen Online-Preismodell „Surf & Rail“ will die Deutsche Bahn den Kampf gegen die Billigflieger aufnehmen. Es geht vor allem um den hart umkämpften Markt der Städteverbindungen innerhalb Deutschlands. Ab 6. Oktober bietet die Bahn auf wöchentlich fünf wechselnden Strecken Hin-und Rückfahrten für jeweils 50 Euro an. Allerdings nur 10.000 Tickets pro Woche. Die Karten sind jeweils am Montag ab 17 Uhr für die gesamte Woche buchbar. Gültig sind die Karten dann ab Dienstag (Hinfahrt). Die Rückfahrt muß innerhalb von 14 Tagen angetreten werden. Bis zu vier Mitfahrer erhalten 50 Prozent Ermäßigung. Zusätzliche Rabatte gibt es nicht, teilte die Bahn mit.

+++ Procter & Gamble: Keine feindliche Beiersdorf-Übernahme +++
Procter & Gamble (NYSE) ist nach wie vor an Beiersdorf (MDax) interessiert. Der Chef des US-Konsumgüterkonzerns Alan Lafley bezeichnete den Hamburger Nivea-Produzenten zwar als attraktiv, schloss aber eine feindliche Übernahme aus. "Was wir kaufen, muss auch wirklich zum Verkauf stehen. Da bin ich mir bei Beiersdorf nicht sicher", sagte Lafley und verwies darauf, dass sein Haus noch nie einen Konkurrenten gegen dessen erklärten Willen übernommen habe.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.820,33 6:22 +1,04%
Hong Kong/Hang Seng 11.801,21 6:42 +1,66%
Singapore/ Straits Times 1.723,23 6:29 +3,17%
China/Shanghai Composite Feiertag 3. Oktober
Großbritannien/FTSE 100 4.274,00 3. Oktober
Frankreich/CAC 40 3.296,36 3. Oktober
Russland/Moscow Times 7.070,30 3. Oktober +0,31%
Turkey/ ISE National-100 14.210,22 3. Oktober
Israel/TA-100 440,07 2. Oktober
Ägypten/CMA-Times 767,74 5. Oktober +0,95%
Brazil/Bovespa 17.089,30 3. Oktober +1,16%
Australia/All Ordinaries 3.223,40 6:42 +0,55%


+++ Spruch des Tages +++
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
Aristoteles Onassis

[ Montag, 06.10.2003, 06:51 ]

[actr]

06.10. 08:02
Heutige Termine
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Pressekonferenz

BASF AG

Wirtschaftsdaten

Eurozone
Einzelhandelsumsätze Juli (12:00 Uhr)

[actr]

Breite Markterholung signalisiert positiven Trend


Schwache Tage beim Dax bieten Chancen


Anleger verhalten sich meist prozyklisch. Bei einer zum Hoch am Aktienmarkt Mitte September im Auftrag der Société Générale durchgeführten Befragung europäischer Investoren gaben 81 % der Befragten an, der Aktienmarkt biete die höchsten Erfolgsaussichten aller Asset-Klassen. Zum Vergleich: Während des Aktientiefs Mitte März lag dieser Wert bei 31 %.










DARMSTADT. In Folge des starken Kursrückgangs im Dax um zeitweise 13 % hatten viele Anleger Mitte letzter Woche kapituliert. Auf diese Welle der Skepsis folgte eine rasche Kurserholung und per Mittwoch bildete sich ein unter Charttechnikern als positiv bekanntes Zeichen, ein „Engulfing Bull“. Der Dax konnte auf Tageshoch schließen und dabei die Baissiers des Vortags widerlegen.

Die Dax-Stärke war auch eine Folge positiver US-Vorgaben. An besagtem Mittwoch hatte der amerikanische Kongress Steuererleichterungen für Unternehmen des produzierenden Gewerbes verabschiedet. Außerdem war der Steuersatz für in Steueroasen erzielte Gewinne von 35 % auf 5,25 % gesenkt worden.

An diesem Mittwoch stiegen Aktien nicht nur einfach so, sondern es ereignete sich ein enormer Kursschub in der vollen Marktbreite. Es stiegen 4,7 mal mehr Aktien als fielen. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass vergleichbare Kursschübe selten stattfinden und seit 1965 mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 0,5% vorkamen. Dabei notierte in 77 % aller Fälle nach drei Monaten der S&P 500 Index höher, im Durchschnitt um 8,3 %. Nach Bärenmärkten war die Wahrscheinlichkeit für steigende Aktien noch größer.

Was den deutschen Aktienmarkt seit dem Dubai-Treffen Mitte September jedoch verunsichert, ist der fallende Dollar. Beim Treffen Präsident Bushs mit seinem japanischen Kollegen Koizumi am 18./19. Oktober könnten diese Unsicherheiten aus dem Weg geräumt werden. Es ist daher kein Fehler, bis Freitag, den 17. Oktober bei Kursschwäche Aktienpositionen aufzubauen. Dazu bieten sich die technischen Marken bei 3


300 und 3 220 Dax-Punkten an. Ein positiver Test des 200-tägigen gleitenden Durchschnitts bei 3030 Punkten wäre ein ideales Chartsignal und könnte als „Boden“ gewertet werden, mit einer Fortsetzung der Hausse als Folge.

Felix Pieplow ist Finanzmarkt- und Wirtschaftsanalyst, Darmstadt


HANDELSBLATT, Montag, 06. Oktober 2003, 07:41 Uhr

[actr]

07:58 06.10.2003 Uhr

Devisen: Euro startet kaum verändert - Weiter knappüber 1,1550 Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Eurohat sich nach den Kursverlusten am Freitag zum Wochenstart kaum verändert. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am frühen Vormittag in Frankfurt 1,1566 Dollar und damit in etwa soviel wie am Freitagabend in New York.

Der Euro hatte am Freitag infolgeüberraschend guter Arbeitsmarktdaten in den Vereinigten Staaten deutlich an Wert verloren. Am Freitagnachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1686 (Donnerstag: 1,1692) Dollar festgesetzt. Der Dollar war damit 0,8557 (0,8553) Euro wert./zb/sbi

[actr]

06.10. 08:46
Deutscher Markt: Vorbörsliche Tendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



3419,00 (DAX Schluß mit Auktion)
3415,28 (DAX Schluß ohne Auktion)

DAX vorbörslich:

Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3402 bis 3403 getaxt.

BUND FUTURE:

Der Bund Future notiert im frühen Handel etwas fester bei 113,40 (+0,1%).

EURO/ US $:

Der Euro notiert bei 1.1551.

US FUTURE:

Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.

S&P500 Future: 1028,25 (-0,25)
Nasdaq100 Future: 1376,00 (-0,50)

NIKKEI225:

Der Nikkei225 schließt bei 10740 (+30,85 / +0,3%)

[Marciavelli]

Die HVB ist heute Ex-Hypobank, deren Notiz heute erstmals ist. Bei einem fairen Wert von angeblich mindestens 10 € müßte der Abschlag 2,50 bei der HVB sein.

[actr]

06.10.2003, 08:32 Uhr
DAX-Future, heute schwächer?
CK tr@ding Bank
Die Händler bei der CK tr@ding Bank berichten, dass deren Short-Position im DAX-Future am vergangenen Freitag bei 3.328 ausgestoppt wurde.

Der Freitag habe eine kräftige Erholung gebracht und die Short-Position der Handelsexperten wäre am Freitag zur Eröffnung bei 3.328 ausgestoppt worden. Damit wäre ein Verlust von 13 Punkten realisiert worden.

Die US-Arbeitsmarktdaten wären besser als erwartet ausgefallen und hätten den Investoren wieder einen positiveren Ausblick gegeben. Das habe sich dann auch bei den Kursen bemerkbar gemacht. Der Markt wäre deutlich über die 3.400er Marke geschossen und habe auch darüber geschlossen.

Auch der etwas abschwächende Dollar habe ein wenig Unterstützung gegeben. Dies hätte vor allem die Exportwerte beflügelt. Die Top-Gewinner wären SAP +8,34 %, Infineon +6,70 %, MAN +6,50 %, ThyssenKrupp +6,32 %, BASF +5,94 % und Lufthansa +5,77 % gewesen.

Die Eröffnung könne wegen Gewinnmitnahmen erst einmal schwächer ausfallen, so die Trader weiter. Ansonsten solle der Konjunkturoptimismus den Markt weiter nach oben treiben. Die Berichtssaison für das 3. Quartal beginn in Deutschland ab Mitte Oktober. Diese Woche stünden noch ein paar Daten an die für entsprechend Stimmung am Markt sorgen könnten.

[actr]

HypoVereinsbank: Wertberichtigungsbedarf in Milliardenhöhe
(Instock) Trotz der Auslagerung des risikobehafteten Immobiliengeschäftes der HypoVereinsbank (Dax) in die am Montag erstmals an der Börse notierte Hypo Real Estate verblieben gewerbliche Immobilienfinanzierungen im Umfang von rund 30 Milliarden Euro bei der einstigen Muttergesellschaft. Im diesem Bereich erwarte HVB-Vorstandsmitglied Michael Kemmer 2003 ein Wertberichtigungsbedarf von rund 470 Millionen Euro, schreibt das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Insgesamt soll der Wertberichtigungsbedarf der HypoVereinsbank in diesem Jahr bei rund 3 Milliarden Euro liegen.

Unterdessen scheint der Börsengang der Hypo Real Estate unter keinem guten Stern zu stehen. Neben Großaktionär Münchener Rück, der seine 25,7-prozentige Beteiligung nach eigenen Angaben am vergangenen Donnerstag mit Buchverlusten verkauft hat, zog auch die Ergo Versicherungsgruppe die Reißleine. Der 15,6-prozentige Anteil wurde ebenfalls vor der Erstnotiz mit Hilfe der Investmentbank Goldman Sachs für einen ungenannten Kaufpreis veräußert.

[ Montag, 06.10.2003, 08:23 ]
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[actr]

Double Bottom vollständig! (06.10.2003)



Einen charttechnisch mehr als spannenden Wert stellt der ChartTrader in seiner aktuellen Ausgabe vor: Die Aktie von Lowes (WKN 859545) befindet sich in einer vehementen, allerdings auch volatilen Aufwärtsbewegung. Nach deutlicher Korrektur komplettierte sie am Freitag eine Double Bottom-Formation. Diese trägt zwar keinen idealtypischen Charakter. Mit Blick auf den RSI, der parallel dazu sein oberes Bollinger-Band überwinden konnte, halten wir den Long-Einstieg für sinnvoll, sobald es dem Papier gelingt, sein jüngstes Verkaufshoch zu überwinden. Entsprechend bietet sich die Platzierung eines Stopp-Buys oberhalb von 56 US-Dollar an. Der Stopp-Loss soll bei 53,90 US-Dollar gesetzt werden.


LOWE`S COS INC. DL-,50 45.91 0.97% 03.10.2003 - 09:09
(US5486611073; 859545; LWE)

[actr]

WALL-STREET-AUSBLICK

Timex oder Rolex?

Von Marc Pitzke, New York

Trotz gemischter Konjunktursignale schnuppern die US-Bullen Morgenluft. Unterdessen erinnert eine neue Verfahrenslawine daran, dass der Betrugssumpf des letzten Börsenbooms längst noch nicht trocken gelegt ist.


AP

Prozesslawine überschattet den Börsenaufschwung: Händler an der Wall Street


New York - So was nennt sich Spesenkonto. Auslagen für die Privatjacht: 110.000 Dollar; Kleidung: 155.067 Dollar; Juwelen: 72.042 Dollar; Privatclub-Gebühren: 60.427 Dollar; Wein: 52.334 Dollar; Blumengestecke fürs Penthouse hoch über der Fifth Avenue: 96.943 Dollar; Duschvorhang (ebd.): 60.000 Dollar; antiker Schirmständer (ebd.): 15.000 Dollar; diverse alte Meister (ebd.), darunter ein Renoir und ein Monet: 13 Millionen Dollar.

Wall-Street-Legende Dennis Kozlowski wusste, wie man lebt. Und er wusste, wer dafür bezahlen sollte: Die Ausgaben für sein luxuriöses Leben ließ er gleich seiner Firma schicken. Inklusive zwei Millionen Dollar für eine Geburtstagssause auf Sardinien, mit Kellnern in Togas und einer Eiskopie von Michelangelos "David", aus deren Penis sich russischer Wodka ins Kristall ergoss.

Jetzt steht der Neu-Privatier Kozlowski, vormals Vorstandschef des US-Elektronikgiganten Tyco, vor Gericht. Der Vorwurf: Betrug und Unterschlagung in Höhe von 600 Millionen Dollar, Steuerhinterziehung obendrein.

Zur obligatorischen Geschworenenauswahl im modrigen Saal 1324 des New Yorker Supreme Courts erschien der Angeklagte braungebrannt, frisch eingejettet von seiner besagten Luxusjacht "Endeavor" (Anstrengung), wo er vor der Insel Nantucket schnell noch die extravagante Hochzeit der Tochter gefeiert hatte. Morgen indes, wenn der Staatsanwalt die Anklage gegen ihn verliest, wird`s ernst.

"White-Collar"-Armee vor Gericht

Im Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof des Bundesstaats, und den benachbarten Justizpalästen am Foley Square in Downtown Manhattan lässt sich diese Woche mehr lernen über die Wall Street als an der Wall Street selbst, nur ein paar Fußminuten entfernt.

Kozlowski ist nicht der einzige Börsenmogul, der hier jetzt vor Gericht steht: Auch Frank Quattrone, einstiger Investment-Star von Credit Suisse First Boston zählt dazu. Er muss sich im Zusammenhang mit dubiosen Machenschaften seiner Bank verantworten; ihm drohen bis zu 25 Jahre Haft wegen Behinderung der Justiz. Steve Markowitz, bis vor kurzem Chef-Trader bei Millenium Partners, erklärte sich gleich am ersten Prozesstag des illegalen Fondshandels für schuldig, um ein möglichst mildes Urteil zu erhandeln.

Die Verfahren sind Auftakt einer Prozesslawine, die ein grelles Licht auf die Geschäftspraktiken des Big Business während des letzten Wall-Street-Booms zur Jahrtausendwende wirft. Pikantes Timing: Ausgerechnet jetzt, da die Börsenbullen wieder Morgenluft schnuppern, ermutigt von der Rallye der vorigen Woche und den ersten Lebenszeichen am US-Arbeitsmarkt seit neun Monaten. Doch jetzt verdrängt die gnadenlose Verfahrensmühle die frohe Kunde aus den Schlagzeilen.

Sam Waksal, der im Sommer wegen Insider-Handels verurteilte Ex-Chef des Pharmakonzerns ImClone, war die Vorhut dieser "White-Collar"-Armee, die nun vor die Gerichte wandert. Seitdem wird Justitias Hitliste täglich länger; keiner bleibt verschont: Adelphia, Arthur Andersen, Citigroup, Enron, Global Crossing, HealthSouth, ImClone, Merrill Lynch, Qwest, Rite Aid, Tyco, WorldCom, Xerox. Ganz zu schweigen von den Fondskonzernen Alliance, Bank of America, Bank One, Janus, Strong Capital und Prudential, gegen die ebenfalls ermittelt wird.

Wechselhafte Finanzmärkte

Die doppelte Botschaft an die Börsianer in diesen Tagen der Herbstrally `03: "Happy days are here again", zumindest für die Kurse - doch der darunter modernde Betrugssumpf, jener trübe Nachlass der überkandidelten neunziger Jahre, ist längst noch nicht trocken gelegt.

Ein fahler Nachgeschmack bleibt denn auch heute - trotz allem Jubel über die blendende Wochen-Performance von Dow (plus 2,8 Prozent auf 9572 Punkte), Nasdaq (plus 4,9 Prozent, 1880 Punkte) und S&P (plus 3,3 Prozent, 1029 Punkte) zum Quartalsauftakt. Optimisten wie James Paulsen, Chefstratege von Wells Capital Management ("Ich würde mich nicht wundern, wenn der Dow zum Jahresende 10.000 erreicht") sind einstweilen rar. Die eher verhaltenen Kommentare herrschen einstweilen vor: Mal abwarten - der Oktober mag bekanntlich böse Überraschungen.

Auch die unerwarteten Arbeitsmarktzahlen vom Freitag - 57.000 neue Jobs im September - reißen das Ruder an der Wall Street vorerst nicht herum. Der Höhenflug des Dows vom Freitag sei eine Kurzschlussreaktion gewesen, nicht anders als der Sturzflug nach schwachen Industriezahlen nur zwei Tage zuvor, warnt Peter Kretzmer, Chefökonom der Bank of America. "Gemischte Signale tragen weiter zu wechselhaften Finanzmärkten bei", sagt er.

57.000 Stellen sind ohnehin nicht mal genug, das Bevölkerungswachstum auszugleichen. Der Anteil der beschäftigten Erwachsenen fiel derweil weiter - auf mittlerweile 62 Prozent, den niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Neun Millionen Amerikaner sind ohne Job. Ford hat angekündigt, 3000 weitere Stellen abzubauen, Telekom-Gigant Verizon bietet 74.000 Leuten eine vorzeitige Abfindung an. Die Arbeitslosenquote hält sich mit 6,1 Prozent weit unter dem Niedrigwert kurz vor George W. Bushs Amtsantritt Anfang 2001 (3,9 Prozent).

Keine voreiligen Rückschlüsse

Mehr Klarheit erwarten die Börsianer in Kürze von den wöchentlichen Arbeitslosenzahlen (am Donnerstag), dem Produktpreisindex und dem US-Handelsdefizit (beide am Freitag).

"Wenn wir ein paar erfreuliche Zahlen von Markennamen bekommen, wird uns das weiter nach oben helfen", hofft Analyst Art Hogan (Jefferies & Co.). Damit meint er die herbstlichen Zwischenbilanzen, die in den nächsten Tagen über die Ticker laufen werden.

Dow-Wert Alcoa, der weltgrößte Aluminiumhersteller, gibt seine Ergebnisse morgen bekannt; erwartet wird ein Umsatz von 30 Cents pro Aktie, vier Cents mehr als im Vorjahresquartal. Industrie- und Medien-Multi General Electric dagegen richtet sich auf eine leichte Senkung von 41 auf 40 Cents ein.

Die Gewinnerbranchen des Quartals: Technologie, Öl und Finanzen. Die Verlierer: Telekommunikation und Verbrauchsgüter. Insgesamt gehen die Prognosen jedoch nach oben: "Es bestehen wenig Zweifel, dass das dritte Quartal positiv war", sagt Nick Raich (Zacks Investment Research). Die 500 Blue-Chip-Unternehmen des S&P-Indexes, so haben Marktbeobachter errechnet, legten im dritten Quartal 2003 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 15,9 Prozent hin - mehr als doppelt so viel wie 2002 (6,8 Prozent). "Ziemlich eindrucksvoll", sagt Avery Shenfeld (CIBC World Markets). Aber auch er warnt vor voreiligen Rückschlüssen fürs Schlussquartal.

Kaution von der Ex-Gattin

Tyco, heute noch anderweitig im Tagesgespräch, steht erst am Monatsende auf dem Bilanzkalender. Bis dahin schadet der Prozess gegen Ex-Boss Kozlowski dem Kurs kaum - allein am Freitag gewann Tyco 1,43 Prozent. Der Angeklagte selbst genießt weiter das freie Leben der Superreichen, dank einer saftigen Kaution von zehn Millionen Dollar, die seine Ex-Gattin in letzter Minute hinterlegt hat.

Anfang November entscheidet der Richter, ob der verloschene Wall-Street-Star auf freiem Fuß bleiben darf oder für den Rest des Verfahrens ins berüchtigte Stadtgefängnis auf Riker`s Island muss. Star-Verteidiger Ira Lee Sorkin empfiehlt Kozlowski, einstweilen einen auf arm zu machen: "Ich würde ihm raten, einen preisreduzierten Anzug von Syms, ein Hemd ohne Manschettenknöpfe und eine Timex für 49,95 Dollar statt einer Rolex zu tragen."

[actr]

So groß war der Abschlag gar nicht! Dachte ich es mir schon. Die Bandbreite wird heute auch nicht so groß werden!

[actr]

IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES

[katjuscha]

Hier steht der Anstieg kurz bevor!

[actr]

IDS SCHEER




MICRONAS SEMICONDUCTOR HL.. 30.75 +1.57 (+5.38 %)

Sedol: 910354 Exch: XETRA Sym: MNSN.ETR 06/10 10:29

Aktuell 30,75 11:29
Diff. Vortag +5,38%
Volumen 299.317,61
Geld 30,65 11:31
Geld Vol. 300
Brief 30,85 11:31
Brief Vol. 100
Spread 0,2



CURASAN AG AKTIEN O.N.

Aktuell 3,65 11:24
Diff. Vortag +14,78%
Volumen 77.384,42
Geld 3,59 11:33
Geld Vol. 2.000
Brief 3,65 11:33
Brief Vol. 200
Spread 0,06

[actr]

06.10. 11:11
TecDAX: EVOTEC - Noch kein neues Signal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



EVOTEC - Kursstand : 5,34 Euro (-3,5%)

Kurzdiagnose: Die Aktie steckt immernoch in einer Korrekturbewegung auf den starken Anstieg seit dem Frühjahr 2003 der sein vorläufiges Ende bei einem Kurs von 7,23€ fand. Aktuell läuft seit 3 Tagen eine kleine Gegenbewegung zur Oberseite die zwar das wichtige Unterstützungsniveau bei 5,21€ zurückgewinnen konnte, jedoch wird der Kurs nach wie vor unter dem kurzfristigen Abwärtstrend gehandelt.

Prognose: Kann die Aktie den kurzfristigen Abwärtstrend (>5,65€) überwinden ergibt sich ein kleines Kaufsignal mit Ziel 7,23€. Fällt die Aktie allerdings erneut kurz unter dem Abwärtstrend nach unten ab kommt es zu einem ernsthaften Test des Aufwärtstrends im Tageschart bei 4,88€. Bei einem signifikanten Rückfall der Aktie unter 4,88€ würde ein Verkaufssignal mit Ziel 3,80€ generiert werden.

Die Prognose mit den mittelfristigen Zielmarken und dem Wochenchart wurde nur im geschlossenen Member Bereich der Godmode Premium Pakete veröffentlicht, die über die Vollversion der Deutschen Trackbox verfügen.

Tageschart (log-IT):

[actr]

06.10. 12:00
Dax/TecDax: Schwächerer Handelsstart
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Nach dem Kurssprung vom Freitag startete der deutsche Aktienmarkt heute schwächer in die neue Woche. Zur Stunde notiert der Dax mit 0,41 % im Minus bei 3.405,11 Punkten.
Im Blickfeld der Anleger stehen insbesondere die Aktien der HypoVereinsbank. Die Hypo Real Estate wurde heute erstmals an der Börse notiert. Aufgrund der Abspaltung von rund 20 % des Grundkapitals ging es mit den Papieren der HypoVereinsbank um 11,64 % auf 14,50 Euro nach unten. Bereinigt um den rechnerischen Abschlag ergibt sich jedoch ein Plus von 4,92 %.
Presseberichten zufolge will die E.ON-Tochter Powergen den britischen Energiekonzern Midland Electricity übernehmen. Der Kaufpreis belaufe sich auf rund 1,7 Mrd. Euro, hieß es. Die Aktien verlieren 0,46 % auf 43,25 Euro.
Weitere Verlierer sind Bayer (-1,18 %), Deutsche Post (-1,09 %) und BASF (-1,08 %).
Die größten Gewinner sind VW (+0,87 %), Adidas-Salomon (+0,85 %) und TUI (+0,81 %).

Der TecDax startete zunächst schwächer in den Handel. Im weiteren Verlauf konnten sich die Kurse jedoch erholen. Aktuell notiert der Technologieindex 0,10 % fester bei 514,94 Punkten.
Die größten Gewinner sind IDS Scheer (+8,18 %), Micronas Semiconductor (+4,35 %) und Web.de (+4,33 %).
Zu den Verlierern gehören Teles (-2,78 %), T-Online (-2,34 %) und Süss Microtec (-2,33 %).







Nicht mehr viel hier los! Eingeschlafen

[Danii2003]

GlobalWare geht heute wieder über 0,80€


Dazu ne ältere Analyse:

GlobalWare -Spekulativer Kauf

Seit Ende Juli legte der recht unbekannte Wert um über 70% zu. Auffallend sind die dabei generierten hohen Umsätze, unter welchen der Wert die Marke von 0,80 nahm.

Grund dafür sind längere Spekulationen über die Übernahme der GAP AG, welche seit dieser Woche mit dem Erwerb von 50,2% bestätigt wurde. Man verlängerte deshalb das Übernahmeangebot in Höhe von 0,60€ je GAP-Aktie um die angestrebten 60 - 70% an GAP zu erhalten. Dieses Ziel erscheine realistisch.

Mit diesem Deal sollten alle Spekulationen über einen möglichen Liquiditätsengpass ausgeräumt sein. Schließlich befinden sich in den Kassen von GAP über 4 mio Euro.

Ziel sei es nun GedysIntraware, die CRM-Sparte von Globalware durch den Börsenmantel von GAP an die Börse zu bringen. Derzeit wird die Aktie mit 3,59 mio Euro günstig bewertet, was auf die Vorsicht der Anleger zurückzuführen ist. Der positive Geschäftsausblick für 2003 und 2004, sowie zahlreiche Kooperationen, Übernahmen und ein TV-Auftritt auf N24 in der kommenden Woche sollten diese skeptische Haltung weiter abbauen.

Gerüchten zufolge sollten in naher Zukunft Aufträge - derzeit in Verhandlung - an Land gezogen werden. Dies dürfte den Kurs enorm beflügeln, wobei sogar eine Vervielfachung nicht ausgeschlossen ist.

Fazit:

Die Kurshistorie ist von einem ständigen Auf und Ab geprägt, weshalb sich Globalware derzeit auch nur für Zocker eignet. Erst bei schwarzen Zahlen sinkt das Rückschlagspotential. Dann sollte aber die große Party bereits gelaufen sein...

Limitiert bis 0,85 kaufen. Stopp-Loss bei 0,69 setzen.

Quelle: http://www.aktie.de.cx

[actr]

Hallo Katjuscha


30 Punkte sind es heute im Dax - so recht und schlecht !
Fast zu wenig für einen Wave - sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung!

[actr]

06.10.
124398 DAX XXL 3.100,00 3.170,00 EUR open end 0,010 2,96 2,98 12:38:08




.
962323 DAX 3.550,00 3.550,00 EUR 16.10.03 0,010 1,58 1,60 12:38:45 06.10.

[Best Topperformer]

Endlich springt auch meine Augusta ( 508880 ) mit an. Schon am Freitag schön nach oben gelaufen könnten sehr schnell neue Höchststände über 3,00 Euro drin sein...

[actr]

06.10. 12:57
VDAX: Ausbruch erstmal gestoppt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



DAX Volatilitätsindex (VDAX)

Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und TecDAX zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.

Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).

Aktueller VDAX Stand : 28,25 Punkte (+3,0%)

Aktueller DAX Stand : 3.402 Punkte (-0,5%)

Der Bereich 32-34 stellte eine nachhaltige Widerstandszone dar. Folgerichtig prallte der VDAX nach unten ab. Gleichzeitig wurde nunmehr signifikant der Support bei 29,46 unterschritten. Auch heute notiert der VDAX auf einem moderaten Niveau unterhalb der Widerstände, obwohl ein Abprall zur Oberseite an der exp. GDL 50 erfolgte. Aktuell sind keine wesentlichen Erkenntnisse aus dem heutigen VDAX Verlauf zu ziehen. Tendenziell spricht einiges für einen weiter fallenden VDAX. Dies würde für den DAX im Gegenzug steigende Notierungen versprechen.

Tageschart (log-IT):

[actr]

ftd.de, Mo, 6.10.2003, 12:20, aktualisiert: Mo, 6.10.2003, 12:32, nächste Aktualisierung: Mo, 6.10.2003, 15:00
MDax und TecDax am Mittag: Technologiewerte halten Gewinne vom Freitag
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt

Der TecDax hat sich trotz Verlusten bei T-Online im Plus gehalten. Im MDax waren vor allem die Papiere von Heidelberg Cement und Krones gefragt.


Obwohl das Schwergewicht T-Online den Index mit einem Verlust von zwei Prozent belastete, hielt sich der TecDax im Plus. Er notierte zuletzt 0,2 Prozent höher bei 515 Punkten. Verantwortlich auf der Gewinnerseite waren dafür vor allem der EDV-Dienstleister IDS Scheer , der Hersteller von Minicomputern Kontron und der Chiphersteller Micronas , die acht, vier und drei Prozent zulegten.

Der MDax gab dagegen 0,2 Prozent auf 4038 Zähler nach. Hier belasteten vor allem Verluste bei der Immobilienholding WCM, die 5,6 Prozent verloren. Das "Handelsblatt" berichtete in der Montagsausgabe, dass die Banken auf die schnelle Rückzahlung von Krediten drängen. Auf der Gewinnerseite notierten dagegen Heidelberg Cement und Krones, ein Hersteller von Getränkeabfüllanlagen. Die Zuschläge betrugen 5,1 und 4,2 Prozent. Bei Heidelcement war in der vergangenen Woche bekannt geworden, dass das Unternehmen Interesse an einer Übernahme des Konkurrenten Readymix hat. Zu Krones lagen keine aktuellen Meldungen vor.



Analysten sehen Umbau bei MG Technologies positiv


Die britische Bank HSBC hat die Aktie von MG Technologies von "Reduzieren" auf "Hinzufügen" hochgestuft. Damit reagieren die Analysten auf die Entscheidung des Aufsichtsrates vom vergangenen Dienstag, den Konzern neu zu strukturieren. Das Kontrollgremium hatte unter anderem beschlossen, die Chemietochter Dynamit Nobel zu verkaufen und sich auf den Bau von Maschinen und Anlagen zu konzentrieren. Das Management habe sich einer klaren Strategie verpflichtet, erläuterten die Experten ihr Urteil. Sie hoben außerdem das Kursziel von acht auf 11,50 Euro an. Die Aktie verlor dennoch 2,9 Prozent auf 10,10 Euro.


Das aus der Hoechst AG hervorgegangene Chemieunternehmen Celanese hat im abgelaufenen dritten Quartal voraussichtlich einen Verlust erwirtschaftet. Der Vorstand geht von einem Fehlbetrag nach Steuern aus, nannte jedoch keinen konkreten Betrag. Grund ist eine Strafe der EU-Kommission wegen unerlaubter Preisabsprachen in Zusammenhang mit dem Konservierungsmittel Sorbate in Höhe von 99 Mio. Euro. Nach Angaben der Kommission hatte sich Hoechst mit anderen Unternehmen von 1978 bis 1996 zwei Mal im Jahr getroffen, um die Preise abzusprechen. Die Celanese Aktie notierte 1,8 Prozent schwächer.



EADS will im US-Rüstungsmarkt kräftig wachsen


Der im MDax notierte Airbus-Hersteller EADS plant eine Offensive auf dem US-Markt für Rüstungsgüter. Das Unternehmen will den entsprechenden Umsatz in den kommenden Jahren verfünffachen, sagte Vorstandsmitglied Philippe Camus. Ein Produkt mit großen Absatzchancen in den USA sei der Militärtransporter A400M. Derzeit setzt EADS in den USA mit Rüstungsgütern rund 200 Mio. Euro im Jahr um. Die EADS-Aktie reagierte auf die Meldung kaum und verlor 0,6 Prozent. Allerdings hatte sie in den vergangenen zwei Handelstagen deutlich zugelegt.



(mit Agenturen)


mg technologies ag AKTIEN.. 10.10 -0.30 (-2.88 %)

Sedol: 660200 Exch: XETRA Sym: MGT.ETR 06/10 12:20

Aktuell 10,10 13:20
Diff. Vortag -2,88%
Volumen 3,03 Mio.
Geld 10,09 13:22
Geld Vol. 3.600
Brief 10,10 13:22
Brief Vol. 2.270
Spread 0,01



HeidelbergCement AG STAMM.. 32.36 +1.60 (+5.20 %)

Sedol: 604700 Exch: XETRA Sym: HEI.ETR 06/10 12:23



Price Time Trades 217

Latest 32.36 12:23 06/10 Traded Shares 98,807

Bid 32.36 12:23 06/10 Trading Volume 3.18 Mil.

Offer 32.40 12:23 06/10 52W High 39.15

Open 31.10 06/10 52W Low 17.90

High 32.85 06/10 1Y High 38.04

Low 31.10 06/10 1Y Low 17.90

Close 30.76 19:05 03/10



KRONES AG INHABER-VORZUGS.. 60.50 +2.60 (+4.49 %)

Sedol: 633503 Exch: XETRA Sym: KRN3.ETR 06/10 12:14




Price Time Trades 89

Latest 60.50 12:14 06/10 Traded Shares 17,117

Bid 60.50 12:27 06/10 Trading Volume 1.03 Mil.

Offer 60.75 12:27 06/10 52W High 60.88

Open 57.50 06/10 52W Low 38.50

High 60.99 06/10 1Y High 60.88

Low 57.50 06/10 1Y Low 38.50

Close 57.90 18:31 03/10 Split (31.08.98) 1 : 10


WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ .. 1.70 -0.08 (-4.49 %)

Sedol: 780100 Exch: XETRA Sym: WCM.ETR 06/10 12:26




Price Time Trades 103

Latest 1.70 12:26 06/10 Traded Shares 438,104

Bid 1.70 12:28 06/10 Trading Volume 747,265.38

Offer 1.71 12:28 06/10 52W High 2.96

Open 1.78 06/10 52W Low 1.55

High 1.78 06/10 1Y High 2.85

Low 1.66 06/10 1Y Low 1.55

Close 1.78 19:06 03/10 Split (22.06.01) 3 : 4

Split (15.01.99) 2 : 5

[actr]

INKASSO AUF RUSSISCH

Bezahl, oder wir kidnappen Muschi

Der russische Energieanbieter Dalenergo versucht mit einer ganz speziellen Geschäftspraktik, säumige Kleinschuldner zur Zahlung der Rechnung zu bewegen: Wer mit der Stromrechnung im Rückstand ist, dem pfändet Dalenergo das Liebste: das Haustier.

Moskau - Die Firma aus Wladiwostok will die Tiere nach dem Kidnapping so lange behalten, bis die Rechnung beglichen ist - wenn die Schuldner nicht zahlen, wird das Haustier versteigert.

DPA

Hauskatze: "Wir nehmen ihnen ihr Nächstes und Liebstes weg"


Anlass für die neue Inkasso-Strategie waren ausstehende Rechnungen in Höhe von zehn Millionen Dollar. Das frustrierte Dalenergo-Chef Nikolai Tkachyov derart, dass er entschied, die Haustiere der säumigen Kunden kidnappen zu lassen, berichtet "CNN" unter Berufung auf einen russischen TV-Bericht. "Wir nehmen ihnen ihr Nächstes und Liebstes weg - ihre Haustiere", sagte Tkachyov. "Lassen wir den Vater seiner Tochter erklären, wieso ihre Lieblingskatze verschwunden ist."

Für Dalenergo heiligt der Zweck die Mittel - schließlich fühlt sich das Unternehmen als Opfer. Für viele Russen besitze die Begleichung ihrer Strom- und Wasserrechnung schlichtweg keine Priorität, sagten Manager laut "BBC News". Sogar Besserverdienende würden ihre Schulden oft nicht zahlen - und exakt diese Klientel wolle Dalenergo mit der rüden Geschäfspraktik treffen.

Die Betroffenen sind aufgebracht. "Eine Hund oder eine Katze ist nicht irgendein Ding - die sind wie Kinder für uns", sagte eine russische Frau im Fernsehen, während sie ihren Hausaffen tätschelte. Doch so wütend die Betroffenen auch sind - die Inkasso-Methode mag brutal sein, illegal ist sie nicht.

Schließlich werden auch in Russland Tiere juristisch wie Sachen behandelt - und Sachgegenstände dürfen gepfändet werden. Auf dem Weg des Rechts sei der Firma also nicht bezukommen, zitiert "BBC News" einen russischen Gerichtsvollzieher - die Betroffenen müssten schon auf den Instinkt ihrer Lieblinge setzen, die für ihre Freiheit möglicherweise kämpfen würden. Zu hoffen sei auch auf die Wehrhaftigkeit der Tiere: "Wie wollen Sie jemanden dessen riesigen Schäferhund pfänden?"

Dalenergos Muttergesellschaft Unified Energy Systems verurteilte nach dem Fernsehbericht das Vorgehen ihres Tochterunternehmens. "Dalenergo wird Wladiwostoks Bewohnern nicht ihre vierbeinigen Freunde wegnehmen", sagte ein Sprecher.

Abwarten. Schließlich haben ungewöhnliche Inkasso-Methoden in Russland schon Tradition. So veröffentlichen Energieunternehmen beispielsweise die Namen ihrer Schuldner in Zeitungen - oder schalten den Strom gleich für das gesamte Wohnviertel ab. Genützt hat das den Firmen jedoch nichts - die Rechnungen blieben in den meisten Fällen auch danach offen.

[actr]

13:46 06.10.2003 Uhr

ANALYSE: Sal. Oppenheim nimmt Bewertung der Hypo Real mit `Outperformer` auf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Privatbank Sal. Oppenheim haben die Betreuung der ehemaligen HVB-Tochter Hypo Real Estatemit der Empfehlung"Outperformer"und einem Fairen Wert von 15 Euro aufgenommen. Anleger sollten mögliche Kursschwächen in den ersten Handelstagen nutzen, um sich bei Kursen unterhalb der 10 Euro einzukaufen, schreiben die Experten in ihrer ersten Unternehmenseinschätzung am Montag in Frankfurt. Nach dem die Papiere am Morgen bei 11,25 Euro eröffneten, notieren sie aktuell bei 12,00 Euro.

Ein Aktienkurs von 10 Euro impliziere ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von lediglich 0,33. Die Experten halten dagegen mittelfristig einen Wert von 0,5 für angemessen. Die Hypo Real Estate sei eine Restrukturierungsgeschichte, wie sie von Investoren derzeit gesucht werde. Besonders die Grundstücks- und Immobilienpreise in Ostdeutschland, die bereits ihren Tiefpunkt erreicht hätten, könnten nicht noch weiter fallen. Deshalb sei das Abwärtsrisiko der Aktie ziemlich begrenzt.

MÜNCHENER RÜCK-BETEILIGUNGSVERKAUF POSITIV

Positiv bewerten die Analysten zudem den bereits vor dem offiziellen Börsenstart am Montag abgeschlossenen Verkauf der knapp 26-Prozent-Beteiligung der Münchener Rückan der Hypo Real."Das sind positive Nachrichten, denn die Anleger hatten darauf spekuliert, dass die Münchener Rück ihre Beteiligung in den ersten Handelstagenüber den Markt verkaufen wird."Damit belasteten die zuvor vom Rückversicherer gehaltenen Aktien nicht den Kursverlauf der Hypo Real, hießes./yh/tw

[tanka]

#3776

hallo ac

ein glück,dass tanka keinen strom von denen bezieht

meine muschi´s entführen....tztztztz

[actr]

Hallo Tanka

Du bezahlst doch deinen Strom, oder?!?!? Dann kann deinen Muschi´s nichts passieren

[Moneysprinter]

614% bis 1000%-Chance:

Life & Art Holding AG

WKN 645860, Handel in München, Tickersymbol LAH

Hier tut sich was und es sieht nach riesigen Gewinnchancen aus. Ich hab mal alle Infos zusammengetragen.

Life & Art ist einer der billigsten Börsenmäntel in Deutschland bei dem nun offensichtlich ein neues operatives Geschäft eingebracht wird!



Aktueller Aktienkurs: 0,82 Euro

Insgesamt existieren 1 Mio. Aktien, die Firma wird also zur Zeit für gerade mal 0,82 Mio. Euro gehandelt (!!!). Ca. 690.000 (!!!) Aktien sind mittlerweile (nach einem Aktientauschangebot) in Händen von Großaktionären und 5 institutionellen Anlegern. Von den restlichen 300.000 Aktien dürften etliche Aktien in kleineren Beständen als Depotleichen bei einigen vielen Anlegern liegen (Emissionskurs damals 10 Euro)

Maximal könnten also momentan rund 200.000 Aktien im Gegenwert von 168.000 Euro im freien Handel erhältlich sein. Eine Abgabebereitschaft für maximal 50.000 Stücke unter 1,50 Euro könnte realistisch sein. Das heißt, dass der Kurs explodieren wird, sobald Nachfrage aufkommt.

Life & Art ist mit extrem unterbewertet im Vergleich zu anderen Börsenmänteln in Deutschland. Der Preis der zur Zeit durchschnittlich für einen börsennotiertes Unternehmen ohne nennenswertes operatives Geschäft bezahlt wird liegt bei ca. 2 bis 4 Mio. Euro. Dabei befinden sich die meisten Unternehmen allerdings auch noch in der Insolvenz (z.B. Infomatec, Gold-Zack) was die Unternehmen zusätzlich und auch in Zukunft stark finanziell belastet. Dies ist bei Life & Art nicht der Fall, im Gegenteil, es stehen sogar einige Assets zu Buche. Infos zu Life Art Holding AG: http://www.lifeandartgroup.com/lifeartgroup/lifeartholding.h…

Life & Art müsste also schon als reiner Börsenmantel fairerweise mit mindestens 3 bis 4 Euro pro Aktie bewertet werden (da nicht in der Insolvenz, einige Assets, z.B. Restaurants).

Das ist aber noch längst nicht alles, denn seit kurzem scheint sich richtig was zu tun bei Life & Art. Aus der Pressemeldung in der am 24. September eine Kapitalerhöhung (!) angekündigt wurde:

...Im Zuge der Neuausrichtung plant die Best Investment Company, Inc. aus dem genehmigten Kapital der Life & ART Holding AG in Hoehe von 500.000 € bis zu 400.000 € zu uebernehmen. Fuer 250.000 € ist das Bezugsrecht im Rahmen des genehmigten Kapitals ausgeschlossen.

Die Best Investment Company, Inc. versteht sich im Zuge der Neuausrichtung als reiner Finanzinvestor. Ueber Details der ausserboerslichen Transaktion wurde beiderseits Stillschweigen vereinbart....



Außerdem war im Zwischenstandsbericht per 15. Juli 2003 zu lesen:

Der Vorstand erachtet es in den nächsten zwölf Monaten als vorrangiges Ziel, die Gesellschaft über eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit neuen „Gesellschaftsmitteln“ bzw. Eigenkapital auszustatten.



Das interessante dabei ist: Eine Kapitalerhöhung kann in Deutschland bei Nennbetragsaktien, wie bei Life & Art nur zu einem Kurs von mindestens 1 Euro durchgeführt werden!!! (laut Aktiengesetz)

AktG § 8 Absatz 2:

Nennbetragsaktien müssen auf mindestens einen Euro lauten. Aktien über einen geringeren Nennbetrag sind nichtig. Für den Schaden aus der Ausgabe sind die Ausgeber den Inhabern als Gesamtschuldner verantwortlich. Höhere Aktiennennbeträge müssen auf volle Euro lauten.


Die Investoren, die sich an Life & Art beteiligen werden, zahlen also mindestens einen Euro pro Aktie, da es keine Stückaktien sind!!! Vielleicht wird deshalb gerade so ziemlich alles darunter abgeräumt? Jedenfalls hat der Kurs direkt nach der Pressemeldung vom 24.9. deutlich angezogen und ab Kursen von ca. 0,40 bis 0,50 Euro fand dann auch erstmals reger Handel statt.


Ein weiteres Indiz dafür dass gewaltig was im Busch ist: Eine Tochtergesellschaft wurde kürzlich in eMind AG umbenannt. Wieso dieser Name und welcher Zweck dahinter steht wurde noch nicht bekannt. Auf der Internetseite http://www.e-mind.de/ sind Designstudien verschiedener Hersteller für UMTS-Handys zu finden. Ob ein Zusammenhang zwischen der Domain und der Umbenennung der Tochtergesellschaft besteht ist Spekulation.

Aber eins steht definitiv fest Wer Eins und Eins zusammenzählt muss zu folgendem Ergebnis kommen:

In Kürze wird im Zuge einer Kapitalerhöhung ein neues operatives Geschäft in den Börsenmantel eingebracht werden.

Die Kapitalerhöhung dürfte mindestens eine halbe Mio. Euro in die Kasse spülen (genehmigtes Kapital 500.000 Euro, Mindestausgabekurs 1 Euro) Da allerdings schnell ein höherer Aktienkurs wahrscheinlich wird sobald mehr Anleger davon Wind bekommen könnte die Kapitalspritze sogar noch höher ausfallen. Es hängt alles davon ab wie geschickt und wie schnell die Sache über die Bühne gebracht wird.

Im Zwischenstandsbericht per 15. Juli 2003 kann man lesen dass es bezüglich Mantelverwendung bereits zu diesem Zeitpunkt Verhandlungen stattgefunden haben:

Die am 16. Juni 2003 abgeschlossene „Umtauschofferte“ von Aktien der Life & ART Holding AG in Aktien der Life & ART Group, Inc. – USA hat dazu geführt, das die Life & ART Group, Inc. –USA nunmehr grösster Einzelaktionär der Life & ART Holding AG ist. Gemeinsam mit der Life & ART Group, Inc. – USA ist der Vorstand auf der Suche nach neuen strategischen Partnern. Ein geändertes Geschäftsmodell der Life & ART Holding AG, einschließlich einer Namensänderung ist dabei nicht mehr ausgeschlossen. Es gab bereits Anfragen hinsichtlich eines „Mantelkaufes“ in Bezug auf die Life & ART Holding AG und die genau dafür „aufbereitete“ Life & ART Restaurants (Aschaffenburg) AG. Die Verhandlungen befinden sich im Anfangsstadium.

Die Life & Art Restaurants (Aschaffenburg) AG wurde nun, wie bereits erwähnt, zwischenzeitlich schon in eMind AG umbenannt!!! In diese Tochtergesellschaft wird also voraussichtlich ein Geschäft eingebracht, welches dann über Life & Art Holding AG börsennotiert ist.


Aber was könnte nun eine faire Bewertung sein?

Fairer Wert des Börsenmantels: 2 bis 4 Mio. Euro
Fairer Wert eines operativen Geschäfts für das sich eine Börsennotierung lohnt: 4 bis 5 Mio. Euro (geschätzt)


Wenn die Neuausrichtung weiter so zügig voran getrieben wird könnte also schnell eine Marktkapitalisierung von 6 bis 9 Mio. Euro erreichbar sein!

-> Kursziel: 6 bis 9 Euro!!! Bei einem aktuellen Kurs von 0,82 Euro hat die Aktie also das Potenzial für eine Versiebenfachung bzw. eine Verelffachung!!!


1 Euro wird in Kürze der tiefstmögliche Kurs sein, aufgrund der anstehenden Kapitalerhöhung. Auch auf einem Niveau über 3 Euro ist die Firma noch krass unterbewertet, erstens im Vergleich zu anderen Börsenmänteln und zweitens weil sich etwas tut, Neuausrichtung des Geschäfts, Umbenennung der Tochtergesellschaft, Kapitalerhöhung. Also genügend Raum für Spekulationen! Andere Börsenmäntel notieren zwischen 2 und 4 Mio. Euro obwohl eine Neuausrichtung noch gar nicht absehbar ist und es überhaupt nicht feststeht ob jemals wieder ein Geschäft eingebracht wird.

Bei steigenden Kursen wird im Moment alles weggekauft. Wahrscheinlich möchte man den Freefloat vor der Neuausrichtung auf ein minimales Niveau absenken, damit die teilnehmenden Investoren selbst am meisten von der Sache profitieren, wenn der Aktienkurs im Zuge der Neubewertung auf ein ganz anders Niveau springt.

Die Firma macht nicht einmal Verluste und erzielt einen positiven Cash Flow: (Zwischenstandsbericht per 15. Juli 2003)

Sämtliche laufende Kosten konnten im Geschäftsjahr 2002 aus dem operativem Geschäft beglichen werden. Der Cash-Flow war deutlich positiv. Es kam während des abgelaufenen Geschäftsjahres und bis einschließlich 15. Juli 2003 zu weiteren planmäßigen Reduzierungen der Verbindlichkeiten, was ausschließlich auf den Verhandlungsbereich des Vorstands in den letzten Monaten des Geschäftsjahres 2002 und seit Juni 2003 zurückzuführen ist.


6 bis 9 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten bedeuten ein Kurspotenzial von 614% bis 1000%. Ein Kursanstieg um 0,10 Euro erhöht die Marktkapitalisierung um schlappe 0,1 Mio. Euro.

Auf Sicht von einigen Tagen und Wochen sind 3 bis 4 Euro ein realistisches Kursziel.

Was meint Ihr? Handel kommt nun auch ganz nett zustande, so dass man seine Stücke auch wieder los wird.


Moneysprinter

[Best Topperformer]

Augusta 2,45 Euro, + 8%

[Dr.Good]

Sehr aufschlussreicher Artikel im folgendem, den ich Euch hier reinstelle.
Q.: das amerikanische Anlegermagazin Barron`s in der Wirtschaftswoche 41/03, S.164ff

"Der Kauf von Technologieaktien auf Pump blüht. Unvorsichtige Anleger sorgen damit für eine neue Aktienblase an der Börse

Auszugsweise, S.165: "...Niemals zuvor in den vergangenen Jahrzehnten waren so viele Anleger bereit, auf nichts als auf Basis von Spekulationen ihre Gelder zu verwetten. Die wilden Jahre zw. 1998 und 2000 eingeschlossen. Immerhin hatten die Optimisten der späten Neunzigerjahre damals einen Wirtschaftsboom im Rücken, auf dem sie ihren Optimismus stützen konnten.
Heute hingegen heißt das Motto: Vergiss die trübe Konjunkturentwicklung, hoffe stattdessen auf eine erstaunliche Geschäftsbelebung im nächsten Jahr bei deinem Lieblingsunternehmen - oder spätestens im Jahr darauf oder darauf... Und rechne dabei unverdrossen mit einer kräftigen Erholung der Wirtschaft, auch wenn die Aussicht trüb ist.

Am deutlichsten zeigt sich das Gefälle zw. Hoffnung auf der einen Seite in den Kursen der High-Tech-Unternehmen. Es scheint, als ob die heutigen Enttäuschungen das morgige Potential noch größer machten: Der erhoffte
Aufschwung bei Umsätzen und Gewinnen lässt zwar auf sich warten, aber das macht erstaunlicherweise nur noch mehr Appetit auf weitere Spekulationen - die, absurderweise, größenteils noch auf Pump laufen.

Ein perfektes Beispiel liefern die Halbleiterausrüster." Weiterhin:
"... Branche liegt am Boden. Ein Menetekel ist aber, dass das Volumen der Auftragseingänge dieser Branche deutlich hinter dem Wert der Auftragsrechnungen liegt. Dieses Verhältnis "(book to bill ratio" ) betrug 91 Prozent im August und 90 Prozent im Juli. Trotzdem schienen die Aktien Flügel zu haben. Diverse Aktien haben sich verdoppelt seit ihrem Tief, viele ein
12-Monatshoch. Deren KGVs liegen nicht selten bei 40 - 50 auf Basis 2004, usw.!!!"


ENDE


Festzuhalten bleibt, dass die Anlagekredite der US-Börsenbroker (also der Privatpersonen) seit 1997 NIE so hoch waren, wie derzeit - nichtmals im absoluten Boomjahr 2000, wo sie gerade Mal bei knapp 19 Mrd. Dollar lagen (bei einem Nasdaq-Composite-Stand von ca. 5.000 Punkten.
Aktuell: Von Mai bis Juni stiegen die kreditfinanzierten Aktienkäufe von vorwiegend privaten Investoren (besser: Spekulanten) bei amerikanischen
Brokern von 7,3 Mrd Dollar auf sage und schreibe über 26 Mrd. Dollar auf einen neuerlichen absurden Allzeit-Höchststand. (Siehe auch Grafik auf S. 165) Vorwiegend fließt das Geld in "qualitätsarme Titel" (also Schrottaktien!!!) - und wird so zum Triebwerk der aktuellen Börsenrally, da die Schrottaktien
(übrigens: hüben wie drüben) am meisten zuleg(t)en. Die NASD (National Association of Securities Dealers = Vereinigung der amerikanischen Wertpapierhäuser)
sind mittlerweile aufgrund der absurden und exzessiven Kreditspekulationen nervös geworden und sprachen eine deutliche Warunung aus: "Es wird explizit gewarnt, dass man das Risiko beträchtlicher Verluste in Kauf nimmt." Zu deutsch: Totalverlust droht.[/b]


Anschließend folgt noch eine Rubrik zu den "hochgelobten" Softwareaktien mit dem bezeichnenden Titel: "Trübe Aussichten."

Neues selbstbeschei*erisches Spielchen der hirnlosen Ami-Garde und der Analystenschar: Nicht mehr das einzelne KGV der Unternehmen herausstellen oder gar benennen, sondern einfach auf die Konsenz-Schätzung der Unternehmen zeigen. Die werden im Vorfeld einfach schön niedrig angesetzt, um sie dann - welch` getürktes und nichtsaussagendes Spielchen, welch` Überraschung - um mind. 1 Cent zu übertreffen.

Doch da können die Vollidioten - wie am Freitag noch so gestört hier steigen, weil sie einen Short-Squeeze auslösen - zum positiven werden die gar nichts ändern. Im Gegenteil: Wenn die Volltrottel all ihre Gewinne realisieren wollen, werden sie im Domino-Effekt den nächsten kräftigen Downmove einläuten, insbesondere, wenn die ganzen Kreditspekulanten (absolutes
Rekordniveau - und wieder nichts gelernt!!! ) wieder zwangsliquidiert werden. Dann geht´s nämlich mit doppelter und dreifacher Geschwindigkeit nach unten!!! Die nächsten ganz großen Pleiten seitens privater Haushalte stehen in den Staaten vor der Tür. Dank des Oberidioten namens Greenspan, der das
alles noch dank seiner unverantwortlichen Geldpolitik fördert - mit bekannten und absehbaren Ende.

[orator]

Aareal ist gerade ausgebrochen. Kursziel 25 bis 28 €.
siehe dazu im gleichlautenden Thread und vergleiche die Bewerung der Hypo Real Estate mit der der Aareal.

Die mutigen kaufen den Optionsschein mit dem größten Hebel WKN 653486.

So leicht kann Geldverdienen sein.

[Best Topperformer]

Mobilcom knabbert wieder an der 12er Marke. Seit heute Vormittag auch ein satter Anstieg...

[actr]

Encore Medical Corp. - UPDATE - Trading Higher On FDA News [ENMC]

10/6/03 8:27:25 AM We alerted readers at 7:16 that Encore Medical Corp. (ENMC) had been granted FDA approval for its Cyclone Anterior Cervical Plate, a new spinal implant, which will be used in spinal fusion surgeries. The stock is currently trading higher by 1.29 on 4K shares Monday morning on Island.

Encore Medical Corp. traded in a narrow range for the majority of Friday`s session and finished up by 0.15 at $6.71 on average volume. The stock rebounded off of support following a week and a half long pull back from the highs of the year.








ATMI Inc. - UPDATE - Trading Lower Following Q3 Warning [ATMI]

10/6/03 8:39:35 AM We alerted readers at 7:55 that ATMI Inc. (ATMI) now expects to report a third quarter EPS loss of $0.33 to $0.36, which is below the consensus estimate of a profit of $0.02. The stock is currently trading lower by 4.02 on light volume Monday morning on Instinet.

ATMI Inc. spiked higher at the open of Friday`s session and climbed gradually higher around midday, to close up by 1.89 at $27.52 on above average volume. The stock has been rising higher for the last 6 sessions and re-crossed its 50-day moving average.



Staar Surgical Co. Is Moving Lower Following Downgrade [STAA]

10/6/03 8:34:43 AM We alerted readers at 6:06 that the FDA`s Ophthalmic panel had recommended approval of Staar Surgical Co.`s (STAA) Implantable Contact Lens with conditions for use in correcting and reducing myopia. CIBC World Markets downgraded the stock Monday morning from a "Sector Perform" to a Sector Underperform." The stock is currently trading lower by 1.19 on light volume on Island.

Staar Surgical Co. moved sharply higher in the first 45 minutes of Friday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 1.21 at $11.94 on the highest volume in 3 months. The stock has been heading higher for the last 2 sessions after rebounding off of support and re-crossed its 50-day moving average.




Encore Medical Corp. - UPDATE - Trading Higher On FDA News [ENMC]

10/6/03 8:27:25 AM We alerted readers at 7:16 that Encore Medical Corp. (ENMC) had been granted FDA approval for its Cyclone Anterior Cervical Plate, a new spinal implant, which will be used in spinal fusion surgeries. The stock is currently trading higher by 1.29 on 4K shares Monday morning on Island.

Encore Medical Corp. traded in a narrow range for the majority of Friday`s session and finished up by 0.15 at $6.71 on average volume. The stock rebounded off of support following a week and a half long pull back from the highs of the year.




Brocade Communications Systems Is Moving Higher Following Upgrade [BRCD]

10/6/03 8:22:40 AM ThinkEquity upgraded shares of Brocade Communications Systems (BRCD) Monday morning from an "Underweight" to an "Equal weight" with a $7 price target. The stock is now trading higher by 0.33 on 29K shares on Island.

Brocade Communications Systems gapped up at the open of Friday`s session, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close higher by 0.32 at $5.62 on above average volume. The stock closed at over a one-week high and re-crossed its 200-day moving average.




AmeriTrade Holding Corp. Is Climbing Higher In Pre-Market Trade [AMTD]

10/6/03 8:17:07 AM AmeriTrade Holding Corp. (AMTD) gapped up at the open of Friday`s session, but gradually declined in the final hour of trade. The stock finished up by 0.26 at $12.34 on above average volume.

AmeriTrade Holding Corp. finished near the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.66 on 10K shares Monday morning on Island. The company announced on Thursday that it had agreed to acquire the online retail accounts of BrokerageAmerica.




Knight Trading Group Is Gaining Ground On Q3 News - UPDATE [NITE]

10/6/03 8:12:32 AM We alerted readers at 6:06 that Knight Trading Group (NITE) now expects to report third quarter GAAP EPS of $0.16 to $0.21, which is above the consensus estimate of $0.11.

Knight Trading Group is currently trading higher by 1.50 on 8K shares Monday morning on Island.




PeopleSoft Inc. Is On The Rise On Q3 Outlook - UPDATE [PSFT]

10/6/03 8:10:08 AM We alerted readers at 7:28 that PeopleSoft Inc. (PSFT) now expects third quarter license revenue, total revenue and earnings per share to exceed its recently updated guidance.

PeopleSoft Inc. is currently trading higher by 0.69 on 44K shares Monday morning on Island.





Motorola Inc. Is Climbing Higher On IPO News - UPDATE [MOT]

10/6/03 8:08:11 AM We alerted readers at 7:20 that Motorola Inc. (MOT) is planning to spin off its semiconductor business into a publicly traded company.

Motorola Inc. is currently trading higher by 0.67 on 24K shares Monday morning on Island.




General Electric - Stock To Watch - Instrumentarium Shareholders Approved Takeover [GE]

10/6/03 7:54:50 AM We alerted readers at 7:41 that General Electric (GE) reported that shareholders representing approximately 95.7% of the total outstanding shares and votes in Instrumentarium have tendered their shares. The sale and purchase of tendered Instrumentarium shares and options will be executed October 9, 2003.

General Electric gapped up Friday morning, but steadily declined in the final 90 minutes of trade, to close up by 0.07 at $30.82 on above average volume. The stock has been climbing higher for the last 3 sessions, after rebounding off of its 50-day moving average.

[Dr.Good]

@All,

nee, mir kann keiner was von wegen "blühende Landschaften" erzählen. Das Gegenteil ist der Fall: Der nächsten ganz, ganz große Beschiss nach 2000, der da abläuft (nur diesmal von off. Seite sogar noch gewollt, weil da ja best. Leute sich wie Klammeräffchen zum Leidwesen ganzer Generationen) an ihre Ämter klammern. Und aus Angst vor den Chinesen, die die Amis in absehbarer Zeit eh überrollen, da können die noch so viele Statistiken fälschen (blöd wie die sind), datt hilft denen auch nicht weiter!!! Nicht Entschuldung steht drüben auf dem Programm, sondern weiterhin das Sorglosleben auf Kosten ganzer zukünftiger Generationen.

Da können die Deppen (siehe Dax, Shortsqueeze am Freitag, und TecDreck - u.a. Fr. & heute) noch so blöd steigen, irgendwann erwischt es sie alle! Ist schließlich auch die einzige Sprache, die die verstehen...

Ihr kennt ja - hoffentlich - die Spielregeln. ("Des einen Gewinne, sind es anderen Verluste." )

[actr]

Central European Distribution Broke Out To A New High [CEDC]

10/6/03 8:44:16 AM Central European Distribution (CEDC) spiked to the upside at the open of Friday`s session, but settled into a range for the better part of the day. The stock finished higher by 2.06 at $29.30 on above average volume.

Central European Distribution rose past the upper end of a narrow, 3-week range and closed at a new 52-week high.




Columbia Sportswear Closed At A New High For The Year [COLM]

10/6/03 8:46:31 AM Columbia Sportswear (COLM) moved higher at the open of Friday`s session and climbed gradually higher in the second half of the day, to close up by 1.76 at $56.73 on average volume.

Columbia Sportswear has been climbing to the upside for the last week and rose past resistance to close at a new 52-week high.




Duane Reade Inc. - UPDATE - To Fall Short Of Q3 Consensus - Stock To Watch [DRD]

10/6/03 7:47:06 AM We alerted readers at 7:03 that Duane Reade Inc. (DRD) now expects to report third quarter EPS of $0.08 to $0.09, which is below the consensus estimate of $0.18. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $0.55 and $0.61, which is below the consensus estimate of $0.80.

Duane Reade Inc. gapped up at the open of Friday`s session, but was range-bound for the majority of the day, to close higher by 0.81 at $17.11 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions after rebounding off of support and re-crossed its 50-day moving average.




PeopleSoft Inc. - UPDATE - Raised Q3 Guidance - Stock To Watch [PSFT]

10/6/03 7:42:28 AM We alerted readers at 7:28 that PeopleSoft Inc. (PSFT) now expects third quarter license revenue, total revenue and earnings per share to exceed its recently updated guidance.

PeopleSoft Inc. gapped up and climbed gradually higher in the first half of Friday`s session, to close up by 0.81 at $19.81 on average volume. The stock rose above the upper end of a one-month range and closed at an 8-month high.





Motorola Inc. - UPDATE - To Spin Off Semiconductor Business In An IPO - Stock To Watch [MOT]

10/6/03 7:36:36 AM We alerted readers at 7:20 that Motorola Inc. (MOT) is planning to spin off its semiconductor business into a publicly traded company.

Motorola Inc. gapped up at the open of Friday`s session, but was range-bound for the better part of the day, to close higher by 0.08 at $12.28 on average volume. The stock finished near the middle of a 2-week range at the highs of the year.




Unocal Corp. Reaffirmed Q3 EPS Guidance - Stock To Watch [UCL]

10/6/03 7:32:17 AM Unocal Corp. (UCL) reaffirmed its third quarter EPS guidance of $0.65 to $0.75 after the close on Friday. The consensus estimate is for EPS of $0.70. Full year 2003 EPS is expected to come in between $2.90 and $3.20, which is above the consensus estimate of $2.84.

Unocal Corp. traded in a range for the majority of Friday`s session and finished up by 0.03 at $32.30 on above average volume. The stock has been heading higher for the last week closed at a new 52-week high.




Knight Trading Group - UPDATE - Expects To Top Q3 Consensus - Stock To Watch [NITE]

10/6/03 7:27:56 AM We alerted readers at 6:06 that Knight Trading Group (NITE) now expects to report third quarter GAAP EPS of $0.16 to $0.21, which is above the consensus estimate of $0.11.

Knight Trading Group gapped up Friday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to finish up by 0.50 at $12.10 on above average volume. The stock rose above the upper end of a narrow, 2 1/2 week range to close at a new 52-week high.

[Dr.Good]

http://www.stockmove.de

[Bullenmelker]

06.10.2003
mobilcom kaufenswert
Stockstreet.de

Die Experten von "Stockstreet.de" halten die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ EKN 662240) für kaufenswert.

mobilcom habe infolge der Erholung an den Märkten überproportional zulegen können. Dabei sei das Wertpapier von einem Tief bei 0,73 EUR auf aktuell 11,46 EUR gestiegen. Daran erkenne man, dass mobilcom kein konservatives Investment sei. Dennoch sehe man trotz des starken Anstiegs weiterhin gute Kurschancen bei einem steigenden Aktienmarkt.

Anfang Juni habe die Aktie den primären Abwärtstrend verlassen und ein Aufwärtstrend habe sich etablieren können. Aktuell bilde der Aufwärtstrend mit der Unterstützung bei 10,7 EUR eine Kreuzunterstützung. Am Freitag habe mobilcom auf diesem Niveau recht deutlich nach oben drehen können. Nun bestehe die Chance auf einen Anstieg bis zu den alten Jahreshochs bei 13,59 EUR. Sollte dieser Support signifikant überwunden werden, sei sogar ein Anstieg bis 16,4 EUR möglich. Dennoch scheine nicht alles positiv. Der RSI warne mit bearishen Divergenzen vor einem Trendbruch. Da sich Positionen derzeit recht eng absichern ließen, sollte man die Chance aber nicht übersehen. Der Stochastics generiere ein Kaufsignal im überverkauften Terrain. Wünschenswert wäre eine Bestätigung des Aufwärtstrend durch den Aroon-Indikator.

mobilcom biete ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Aus diesem Grund werden die Experten von "Stockstreet.de" 700 Stück in ihr Depot aufnehmen. Trotz der bearishen Divergenzen im RSI sehe man die Chance als weitaus höher als das Risiko, da sich die Position sehr eng absichern lasse. Den Stop platziere man zunächst unter der Kreuzunterstützung bei 10,56 EUR und ziehe diesen später am Aufwärtstrend nach oben


06.10.2003
mobilcom heißer Ofen
Die Actien-Börse

Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "Die Actien-Börse" ist die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) ein ganz heißer Ofen.

Mindestens 30 bis 35% der mobilcom-Aktien würden sich in Fonds-Händen befinden. Die Platzierung der freenet.de-Aktien sei nach gleichem Muster gelaufen. Der Brocken von ca. 155 Mio. Euro Verkaufserlös sei bei mobilcom in der Kasse gelandet, aber die Anteilsscheine seien breit gestreut im gleichen "Umfeld". Die Zeichnung sei übrigens nach dem Prinzip des Accelerated-Bookbuilding-Verfahrens gelaufen und die Stücke seien in 15 Minuten 8fach überzeichnet gewesen.

Die Rechnung, die dahinter stehe, sehe wie folgt aus: mobilcom peile 4 Mio. Kunden zum Jahresende an, weil die sogenannte SIM-Karte sich als sensationeller Kundenfang herausstelle. Im Service-Providergeschäft erwachse daraus eine Gewinnschätzung von 20 Mio. Euro gegenüber bisher schwarzer Null. Für das kommende Jahr rechne man sich bis 40 Mio. Euro hoch, was ungewöhnlich mutig erscheine.

Ziel der Spekulation seien Notierungen um 18/19 Euro. Dann ergäbe sich ein Börsenwert von ca. 1,35 bis 1,4 Mrd. Euro mit der besonderen Reizschwelle der Börsennotiz der Tochter freenet.de im TecDAX. Der Börsenwert von freenet.de liege bereits bei 900 Mio. Euro, was allein 450 Mio. Euro für mobilcom ergebe. Da beide Titel im TecDAX gehandelt würden, sei das eine ideale "Schaukel für gekonntes Trading" für Anleger, die ausreichend Kapital einsetzen könnten.

Die Experten von "Die Actien-Börse" sehen die Aktie von mobilcom als heißen Ofen


na dann laß uns den ofen mal anzünden - auf zu neuen höchstständen !!!!!!!!



gruß

Bullenmelker

[actr]

Hallo Doc, Orator, Bullenmelker, Best und ALL

[actr]

The Futures Have Continued To Trade In The Green [$COMPX]

10/6/03 8:57:14 AM The futures have continued to trade to the upside going into the open of Monday`s session. The S&P Futures are up 1.60 points, the Dow Futures are up 13 points and the Nasdaq Futures are up 6 points.




EMCOR Group Inc. Plunged To A New Low On Outlook [EME]

10/6/03 8:55:12 AM EMCOR Group Inc. (EME) announced after the close on Thursday that it expects to report full year EPS of $1.65 to $1.75, which is below the consensus estimate of $2.98.

EMCOR Group Inc. gapped down dramatically at the open of Friday`s session, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close down by 8.66 at $34.79 on the highest volume of the year. The stock sank beneath the lower end of a 9-week range and closed at a new 52-week low.




Juniper Networks Is Climbing Higher In Pre-Market Trade [JNPR]

10/6/03 8:50:35 AM Juniper Networks (JNPR) gapped up Friday and climbed gradually higher in the later half of the morning, to finish up by 1.39 at $16.63 on the highest volume in over 5 weeks.

Juniper Networks closed at a 2-week high and re-crossed its 50-day moving average. The stock is currently trading higher by 0.42 on 15K shares Monday morning on Instinet.







Columbia Sportswear Closed At A New High For The Year [COLM]

10/6/03 8:46:31 AM Columbia Sportswear (COLM) moved higher at the open of Friday`s session and climbed gradually higher in the second half of the day, to close up by 1.76 at $56.73 on average volume.

Columbia Sportswear has been climbing to the upside for the last week and rose past resistance to close at a new 52-week high.

[Dr.Good]

Ja, Hallo auch actr & Co.,

Gruß und bis später.

[actr]

06.10. 15:04
Vorbörsliche Momentumplayer



Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.

[actr]

06.10. 14:57
AMAZON - Rally von Hoch zu Hoch



Amazon (AMZN)

Kursstand: 53,0 Dollar (+0,2%)

Tageschart

Diagnose : Am Freitag brach die Aktie von Amazon stark auf ein neues Hoch aus und setzt den Anstieg auch vorbörslich fort.
Der Anstieg verläuft innerhalb eines mittelfristigen Aufwärtstrendkanals der als maßgebend anzusehen ist. Die Trendkanal-Oberkante bildet einen Widerstand bei derzeit 56 Dollar. Support bietet der seit Februar verschärfte Aufwärtstrend bei 45 Dollar.

[Best Topperformer]

Nach sattem Anstieg von 2,10 auf 2,45 Euro aktuell und einem deutlichen Anziehen der Umsätze rechne ich mit einem Ausbruch über den bisherigen Höchststand von 2,70 Euro.

Ziel 3,00 Euro

[orator]

Aareal jetzt über 22,00 bei hohen Umsätzen.

Billiger Optionsschein mit Basis 24,- WKN 653486.

[Best Topperformer]

Panische Käufe bei Boots&Coots ( WKN 915612 WEL ). Nur zu dumm, dass die momentan nicht in Deutschland handelbar sind.

Vielleicht sehe ich ja bei dieser Leiche doch nochmal meinen Einstiegskurs wieder

Best

[Danii2003]

Allianz scheint die 200-Tagelinie erneut nach oben hin zu verlassen.

Hierzu mal n´ Chart den ich letzten Woche fand:






Quelle: http://www.aktie.de.cx

[actr]

Oh schade, schon am Rückweg vom Top

Rambus, Inc 25.21 +6.48 (+34.60 %)

Sedol: 2721967 Exch: NASDAQ Sym: RMBS.NAS 06/10 16:33



Price Time Trades 32,517

Latest 25.21 16:33 06/10 Traded Shares 13,263,517

Bid 25.26 16:33 06/10 Trading Volume 306.16 Mil.

Offer 25.27 16:33 06/10 52W High 21.00

Open 19.25 06/10 52W Low 3.90

High 25.90 06/10 1Y High 21.00

Low 19.20 06/10 1Y Low 6.75

Close 18.73 21:00 03/10 Split (15.06.00) 1 : 4


Rambus Announces Supreme Court Denial of Infineon Petition


LOS ALTOS, Calif., Oct 6, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Rambus Inc. (Nasdaq: RMBS), a
leading provider of chip-to-chip interface products and services, today
announced that the United States Supreme Court has issued a ruling denying
Infineon Technologies`s (NYSE:IFX) petition for a writ of certiorari in the
litigation between Infineon and Rambus.

This ruling, announced by the Supreme Court today, means that Infineon has
exhausted all possible avenues of appeal from the January 29, 2003 ruling of the
Court of Appeals for the Federal Circuit. That Federal Circuit ruling favored
Rambus. It confirmed the breadth of Rambus`s patent claims as asserted against
Infineon. It also rejected Infineon`s fraud counterclaims, concluding that
Rambus had not been shown to have violated the rules of an industry standard
setting organization called JEDEC and that those rules showed a "staggering lack
of defining details." The Federal Circuit also concluded that Rambus did not
have applications or patents that read on any JEDEC standard during the relevant
time.

"Today`s Supreme Court ruling is another positive step forward for Rambus," said
John Danforth, senior vice president and general counsel at Rambus. "The Court`s
ruling today clears the way for our infringement case against Infineon. That
trial will focus on Rambus patents whose breadth has now been defined by the
Federal Circuit. While we welcome any opportunity to resolve matters amicably
rather than through the courts, we are pleased to have these JEDEC-related
counterclaims behind us and we remain committed to taking the necessary steps to
protect our intellectual property."

About Rambus Inc.

Rambus is one of the world`s leading providers of chip-to-chip interface
products and services. The company`s breakthrough technology and engineering
expertise have helped leading chip and system companies to solve their
challenging I/O problems and bring industry-leading products to market. Rambus`
interface solutions can be found in numerous computing, consumer electronic and
networking products. Additional information about the company is available at
www.rambus.com.

[actr]

Lifetime Hoan Corporation





Price Time Trades 677

Latest 12.249 16:39 06/10 Traded Shares 270,181

Bid 12.09 16:38 06/10 Trading Volume 3.05 Mil.

Offer 12.26 16:40 06/10 52W High 10.51

Open 14.72 06/10 52W Low 4.65

High 16.07 06/10 1Y High 10.51

Low 11.93 06/10 1Y Low 4.68

Close 10.00 20:56 03/10 Split (30.11.95) 10 : 11

Split (21.12.94) 10 : 11

[actr]

06.10. 17:27
MANNHEIMER - "Eiertanz" vor seiner Beendigung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.

Intradaykursstand : +8,09% auf 4,41 Euro

Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

Seit dem 24.07.03 bewegt sich dieser ausgebomte Versicherungstitel in einer engen Range zwischen 3,81 und 4,52 Euro seitwärts. Das Level bei 3,81 Euro stellt sich als Key Support heraus, der auf keinen Fall signifikant nach unten gebrochen werden sollte. In den kommenden Tagen kreuzt die übergeordnete Abwärtstrendlinie die beschriebene Trading Range. Damit wird eine charttechnische Entscheidung forciert. Entweder es gibt einen Ausbruch über die Abwärtstrendlinie oder ein Einbruch unter den 3,81er Key Support. Der "Eiertanz" zwischen der 3,81 und der 4,52 dürfte also in Kürze beendet werden.

[actr]

06.10. 17:49
Intraday "Pacemaker" Screening


Bestandteil des Intradayscreenings ist die Auswertung der Tendenzen und Trends der hochkapitalisierten Aktien im S&P 500 Index und Nasdaq 100. Diese Large Cap Aktien haben aufgrund ihrer hohen Gewichtung in den Indizes maßgeblichen Einfluß auf die Indexbewegungen. Sie gelten als "Pace Maker" (Schrittmacher).

Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im S&P 500 Index.



Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im Nasdaq 100.

[Parteilos]

[actr]

06.10. 17:41
MEDTRONIC - Abverkauf...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



...der Bullenfalle

Medtronic (MDT)

Kursstand: 44,63 Dollar (-2,7%)

Wochenchart mit Tageschartausschnitt

Diagnose : Medtronic brach im Juli aus einer inversen SKS-Formation sowie über den Widerstand bei 49,2 Dollar nachhaltig nach oben aus. Dieser Ausbruch stellt sich als klare Bullenfalle dar.
Nach dem Rückfall unter den Support bei 49,2 Dollar wurde auch der mittelfristige Aufwärtstrend nach unten gebrochen und der Bruch mit einem bearischen Pullback bestätigt.
Der Abverkauf setzt sich jetzt unter hohem Volumen fort und trifft bei 44 Dollar auf den Support in Form des EMA 200 (rot).
Weitere Unterstützung bietet sich bei 39-40 Dollar.

[Dr.Good]

Warum weiß man eigtl. bei der manip. amerik. Drecksbörse immer im vorhinein, was passiert? Up, up & up, was anderes können die Ar*chl*cher nicht!!!!!

[actr]

Dow Up 13, Nasdaq Gains 7
Dow Up 13, Nasdaq Gains 7 As Investors Trade Cautiously Following Last Week`s Gains

The Associated Press



NEW YORK Oct. 6 — Stock prices rose modestly Monday as investors traded cautiously following last week`s big gains and in advance of earnings reports later in the week. Volume was light due to the Yom Kippur holiday.
Analysts said investors were optimistic after Friday`s government report showed a pickup in jobs for the first time in eight months. Motorola Inc. got a boost after announcing it would spin off its semiconductor business.

"It`s very quiet. Motorola has been the best stock of the day, but people are mostly waiting for earnings to come out," said Todd Leone, managing director of equity trading at SG Cowen Securities.






By late morning, the Dow Jones industrial average was up 12.5, or 0.1 percent, to 9,584.83, having gained 2.8 percent in the previous week.

The broader gauges were also higher. The Nasdaq composite index gained 6.68, or 0.36 percent, to 1,887.25, following a weekly advance of 4.9 percent. The Standard & Poor`s 500 index rose 2.45, or 0.2 percent, to 1,032.30, having risen 0.9 percent last week.

Stocks enjoyed a boost last week after a government report showed that businesses added new jobs in September for the first time since January. But while investors are largely upbeat, many are wondering whether prices are too high.

Analysts say investors will be closely watching third-quarter earnings reports for solid evidence the economy is improving. Among the companies reporting this week are Alcoa Inc. on Tuesday, Yahoo! Inc. on Wednesday and General Electric Co. on Friday.

Motorola Inc. rose 97 cents to $13.25 after the company said it would make its semiconductor unit a separately traded company to focus on its mobile phone and other businesses.

PeopleSoft Inc. gained 64 cents to $20.45 after the software maker said its third-quarter earnings will come in higher than its previous forecasts.

Knight Trading Group Inc. climbed $1.83, or 15.1 percent, to $13.93 after the securities-trading firm raised its third-quarter forecast, citing an improvement in trading.

Losers included Dow component Boeing Co., which fell 38 cents to $35.47.

Advancing issues outnumbered decliners 3 to 1 on the New York Stock Exchange. Volume came to 287.63 million shares, compared with 484.73 million traded at the same point Friday.

The Russell 2000 index, which tracks smaller company stocks, rose 2.30, or 0.5 percent, to 514.58.

Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished 0.3 percent higher Monday. In Europe, France`s CAC-40 declined 0.5 percent, Britain`s FTSE 100 fell 0.1 percent and Germany`s DAX index dropped 1.0 percent.

[Indexking]

Lion

[actr]

06.10. 18:38
Die Bullen kehren zurück



Der Dax ist in der vergangenen Woche erneut deutlich zurückgegangen. Nach Einschätzung vom Institut für Sentiment-Analyse Cognitrend habe dies jedoch kaum jemanden gestört. Wie die Umfrage unter institutionellen Investoren in der Vorwoche ergab, waren die meisten Marktteilnehmer pessimistisch gestimmt, so Joachim Goldberg von Cognitrend.

In der heutigen Erhebung habe sich dies jedoch erheblich geändert. Demnach ist der Bull/Bear-Index in den positiven Bereich zurückgekehrt. Die aktuelle Befragung ergab, dass 47 % der institutionellen Investoren "bullish" sind. Das sind 9 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Das Bärenlager verzeichnete dagegen einen Rückgang um 13 Prozentpunkte auf 30 %.

Der jüngste Optimismus sei für die nahe Zukunft des DAX allerdings nicht gerade hilfreich, so Goldberg. Die Käufer werden bei einer kleinen Aufwärtskorrektur wieder ihre Gewinne mitnehmen, so seine Einschätzung. Nur wenn der Dax das Niveau um 3.410 bis 3.420 Punkte überschreitet, könnte es zu einer Stabilisierung kommen. Nach unten gebe es bei 3.185 bzw. 3.110 Punkten eine gute Unterstützung.

[NoggerT]

Guten Abend actr


ich halte [color=green][size=18]Hypo Real Estate [/size][/color](802770), über
150 Millionen Euro intraday umgesetzt,
Trziel 13,30-13,80, letzter 12,85

Endlich mal eine geglückte Neuemission !


Ein schöner Tageschart, vorhin mit
12,98 ein neues Hoch !

[actr]

Hallo Nogger


DAS ist wirklich ein toller Chart +1198%!!!!!

Aber es fängt langsam wieder an! Das Stichwort: NEuemission - schon sehr lange nicht mehr gehört!

[NoggerT]

Die Banken wollen auch an den nächsten
Neuemissionen verdienen, daher
wird Hypo Real Estate m.M. auch
morgen schön laufen bzw. "gestützt",
ein Eröffnungsgap dürfte nach dem
Chart auch sicherlich drinn.

Über diese Neuemission wird heute Abend
überall im Fernsehen berichtet, auch dürften
morgen früh etlliche Finanzzeitungen darüber
bereichten, da dürfte man nicht viel falsch machen !

Zitat von NoggerT: Ich halte [color=green][size=18]Hypo Real Estate [/size][/color](802770), über
150 Millionen Euro intraday umgesetzt,
Trziel 13,30-13,80, letzter 12,85

Endlich mal eine geglückte Neuemission !


Ein schöner Tageschart, vorhin mit
12,98 ein neues Hoch !

[TradingChancen]

[TradingChancen]

[NoggerT]

13,43 (tageshoch) !!!!!!!!!!!

Zitat von NoggerT: 13,23 (Tageshoch) !

Zitat von NoggerT: 12,99 (Tageshoch)

...

[actr]

EPCOS




FREENET





IDS SCHEER



WEB.DE









IXOS SOFTWARE



IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES



TELEGATE AG AKTIEN O.N.




MICRONAS SEMICONDUCTOR

[actr]

Dax: Münchener Rück gedrückt
(Instock) Die Akteure gönnten sich und dem Markt eine Verschnaufpause. Der Kursprung vom Freitag forderte förmlich zu Gewinnmitnahmen auf. Selbst eine freundlich gestimmte Wall Street konnte am Nachmittag die Tendenz nicht ändern. Am Ende büßte der Dax 14 Zähler auf 3.405 Punkte ein.

Der Euro notierte mit 1,1706 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 372,30 Dollar.

Im Blickpunkt

Infineon scheiterte zunächst mit seinen Einsprüchen vor dem obersten Gerichtshof der USA hinsichtlich einer Entscheidung im Streit um Patente mit dem Chiphersteller Rambus. Nach Ansicht der Münchener sei der Fall damit aber keineswegs abgeschlossen, sonder gehe vor einem US-Bezirksgericht weiter. Die Aktie ließ dennoch den Kopf hängen und rutschte 1,2 Prozent auf 11,96 Euro ab.

Erst die Ankündigung von Peoplesoft, die eigenen Prognosen übertreffen zu wollen, trieb SAP (+ 0,7 Prozent auf 115,57 Euro) in die Gewinnzone. Zuvor war eine Kaufempfehlung durch Merrill Lynch mit Kursziel 135 Euro wirkungslos verpufft.

Thema des Tages war jedoch die Abspaltung der Immobilientochter Hypo Real Estate von der HypoVereinsbank. Deren Aktionären wurden im Zuge des Börsengangs Hypo Real Estate-Anteile zugeteilt, zugleich wurde der Schlusskurs der HVB-Aktie vom Freitag mit einem Abschlag von 2,59 Euro versehen, was die Aktie der Hypo Real Estate mit 10,36 Euro bewertet hatte. Da das Papier zuletzt mit 12,85 Euro notierte und die HVB-Aktie "nur" 1,91 Euro oder 11,6 Prozent auf 14,50 Euro nachgab, verzeichneten Aktionäre unter dem Strich Zuwächse. HVB-Vorstand Michael Kemmer mahnte jedoch vor zuviel Optimismus: Kemmer erwartet 2003 einen Wertberichtigungsbedarf von rund 470 Millionen Euro im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierungen, schrieb der „Spiegel“. Insgesamt soll der Wertberichtigungsbedarf der HypoVereinsbank in diesem Jahr bei rund 3 Milliarden Euro liegen.

Versicherer Münchener Rück (- 1,5 Prozent auf 88,75 Euro) hatte sich bereits im Vorfeld von seiner 25,7-prozentigen Beteiligung an Hypo Real Estate getrennt – mit einem Buchverlust im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Auch die Ergo Versicherungsgruppe zog die Reißleine und versilberte ihren 15,6-prozentigen Anteil.

DaimlerChrysler (- 0,6 Prozent auf 30,76 Euro) hat 60 Prozent von MB Lenkungen an ThyssenKrupp (- 1,1 Prozent auf 12,15 Euro) verkauft. Die restlichen 40 Prozent sollen frühestens in zwei Jahren übernommen werden, teilten die Konzerne mit. Nach Angaben aus Branchenkreisen bewege sich der Kaufpreise für das gesamte Unternehmen im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Im Technologiebereich verkündete Siemens (- 0,2 Prozent auf 54,33 Euro) am Morgen eine neue Kooperation mit Fujitsu. Noch in diesem Jahr wird die Siemens-Sparte SBS Planung, Entwicklung und Wartung von Fujitsus IT-Services Kunden in Deutschland und Osteuropa übernehmen. Fujitsu kümmert sich im Gegenzug um Siemens-Kunden in Japan und Teilen Asiens.

Mit Abschlägen verabschiedeten sich die Versorger: So rutschte Eon 1 Prozent auf 43,03 Euro ab. Die britische Tochter Powergen will angeblich den britischen Netzbetreiber Midlands Electricity für 1,7 Milliarden Euro übernehmen, berichtete das „Handelsblatt“. Kommentieren wollte der Versorger den Pressebericht jedoch nicht.

Branchenkollege RWE war für 23,46 Euro zu haben – ein Verlust von 0,4 Prozent. Zuvor hatten die Experten von Merrill Lynch die RWE-Papiere von „kaufen“ auf „neutral“ degradiert.

[ Montag, 06.10.2003, 20:02 ]

[actr]

TecDax: Web.de glänzt
(Instock) Nach anfänglichen Gewinnmitnahmen schleppte sich der Markt in positives Terrain und verweilte dort mit Unterstützung einer freundlich tendierenden Nasdaq bis zum Ertönen der Schlußglocke. Der TecDax legte 3 Zähler auf 517 Punkte zu.

Im Blickpunkt

Mit einem Anstieg von 6,7 Prozent auf 11,10 Euro setzte Web.de seine am 1. Oktober gestartete Erholungsbewegung fort.

IDS Scheer konnte den bei etwa 12,50 Euro verlaufenden Widerstand (38-Tage-Linie) überwinden. Aktionäre strichen einen Gewinn von 6,9 Prozent ein. Schlußkurs: 12,95 Euro.

Erst ab Nachmittag profitierte Freenet (+ 0,9 Prozent auf 49,10 Euro) von anhaltenden Übernahmephantasien. Tiscali-Chef Renato Soru hatte in der „Welt“ sein nach wie vor bestehendes Interesse an der Mobilcom-Tochter bekräftigt. Die Muttergesellschaft verteuerte sich um 4,9 Prozent auf 12,02 Euro.

Neben SCM (- 1,8 Prozent auf 7,15 Euro) befand sich auch T-Online (- 2,4 Prozent auf 9,19 Euro) auf vorderen Plätzen der Verliererliste.

Der Medizintechnik- und Sicherheitsspezialist Drägerwerk gab 1,2 Prozent auf 38,81 Euro nach. Am Freitag hatten Anteilseigner allerdings 6 Prozent eingestrichen.

Gewinner des Tages

1. IDS Scheer + 6,94 Prozent (Kurs: 12,95 Euro)
2. Web.de + 6,73 Prozent (Kurs: 11,10 Euro)
3. Mobilcom + 4,89 Prozent (Kurs: 12,02 Euro)

Verlierer des Tages

1. T-Online - 2,44 Prozent (Kurs: 9,19 Euro)
2. FJH - 2,29 Prozent (Kurs: 25,21 Euro)
3. Elmos - 1,93 Prozent (Kurs: 9,66 Euro)

[ Montag, 06.10.2003, 20:02 ]

K+S Aktiengesellschaft AK.. 19.49 +0.84 (+4.50 %)

Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR 06/10 18:38

Price Time Trades 307

Latest 19.49 18:38 06/10 Traded Shares 201,127

Bid - - Trading Volume 3.87 Mil.

Offer - - 52W High 19.30

Open 18.75 06/10 52W Low 15.70

High 19.67 06/10 1Y High 19.30

Low 18.69 06/10 1Y Low 15.70

Close 18.65 19:05 03/10 Split (30.08.99) 1 : 10



TELES AG INFORMATIONSTECH.. 12.29 +0.44 (+3.71 %)

Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 06/10 19:05




NEXUS AG AKTIEN O.N. 2.25 +0.08 (+3.69 %)

Sedol: 522090 Exch: XETRA Sym: NXU.ETR 06/10 18:58

Price Time Trades 78

Latest 2.25 18:58 06/10 Traded Shares 74,948

Bid - - Trading Volume 171,329.69

Offer - - 52W High 2.50

Open 2.22 06/10 52W Low 1.23

High 2.35 06/10 1Y High 2.50

Low 2.17 06/10 1Y Low 1.23

Close 2.17 18:51 03/10


JUNGHEINRICH AG INHABER-V.. 13.20 +0.75 (+6.02 %)

Sedol: 621993 Exch: XETRA Sym: JUN3.ETR 06/10 16:46

Price Time Trades 47

Latest 13.20 16:46 06/10 Traded Shares 23,567

Bid - - Trading Volume 303,781.78

Offer - - 52W High 14.20

Open 12.46 06/10 52W Low 7.45

High 13.20 06/10 1Y High 14.20

Low 12.46 06/10 1Y Low 7.50

Close 12.45 09:19 03/10 Split (02.10.98) 1 : 10


LEONI AG Namens-Aktien o.N.

Price Time Trades 103

Latest 46.50 19:05 06/10 Traded Shares 19,617

Bid - - Trading Volume 904,213.24

Offer - - 52W High 49.94

Open 45.37 06/10 52W Low 24.70

High 46.50 06/10 1Y High 49.94

Low 45.10 06/10 1Y Low 25.80

Close 45.00 18:33 03/10 Split (13.09.99) 1 : 10



THIEL LOGISTIK AG AKTIEN .. 4.54 +0.15 (+3.42 %)

Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR 06/10 19:05

Price Time Trades 103

Latest 4.54 19:05 06/10 Traded Shares 88,642

Bid - - Trading Volume 396,846.40

Offer - - 52W High 5.84

Open 4.39 06/10 52W Low 2.45

High 4.60 06/10 1Y High 5.25

Low 4.34 06/10 1Y Low 2.45

Close 4.39 18:59 03/10 Split (26.03.01) 1 : 4

[actr]

06.10. 22:07
US Märkte setzen Kursanstieg fort
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die US Indizes haben den Handel heute freundlich eröffnet uns oszillierten im Handelsverlauf in enger Range.

Der Nasdaq kann dabei weiter um 0,7% auf 1893,5 Punkte zulegen und steht im Bereich des Widerstands um 1888 Punkte. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 1914 Punkte. Support bietet das Gap Up vom Freitag.

Auch der Dow steigt weiter an und gewinnt 0,2% auf 9594 Punkte. Einen Widerstand bildet hier ebenfalls der Bereich des Hochs bei 9686 Punkten.

Zulegen konnten heute besonders der Netzwerk- und Internetsektor. Der Halbleiterindex präsentierte sich als relativer Underperformer und schließt neutral. Schwächer tendierte hingegen der Biotechsektor (-0,4%).
Im Airline-Index setzt sich die Kursexplosion um 2,3% auf ein neues Hoch fort.

Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Home Depot (+1,2%). Caterpillar setzt den Kursausbruch um 0,9% fort. Abgeben mussten hingegen die Aktien von Procter&Gamble (-0,9%) und McDonalds (-0,7%).

Brocade kann die Erholung von der Nackenlinie einer SKS-Formation heute deutlich um 6,9% fortsetzen. Auch Peoplesoft (+3,1%) und Nextel (+4,1%) brachen auf neue Hochs aus.
Die Aktie von Synopsys bricht gegen den Markt um weitere 4,4% ein und steht auf der Oberkante eines noch offenen Gap Ups. Mit dem schwächeren Biotechsektor gaben die Aktien von Biogen (-2,7%) und Teva Pharma (-2,3%) nach.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts





Gewinner im Nasdaq 100

[actr]

06.10. 21:58
Motorola und Rambus führen Techs zur Spitze



Mit heftigen Kurszuwächsen waren die Aktien von Motorola und Rambus zuletzt maßgebliche Triebfedern der heutigen Kursstärke des Technologiesegments. Beide Halbleiterunternehmen konnten unter großem Handelsvolumen neue Jahreshöchststände ausbilden. Rambus stieg um 32% während Motorola um 8% zulegen konnte. Motorola gab zuvor bekannt, dass man das Halbleitergeschäft ausgliedern wolle. Die Nasdaq steigt aktuell um 0,36% auf 1380 Punkte.





MOTOROLA INC 13.50 +1.22 (+9.93 %)

Sedol: 2606600 Exch: NYSE Sym: MOT.NYS 06/10 21:02

[actr]

21:52 06.10.2003 Uhr

Philip Morris erzielt Teilerfolg bei 80-Mio-Dollar-Raucherklage in USA

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der größte amerikanische Zigarettenhersteller Philip Morris USAhat bei einer Raucherklage in den USA einen Teilerfolg errungen. Das oberste amerikanische Gericht (Supreme Court) setzte ein Urteil aus, dass der Familie eines verstorbenen Rauchers 79,5 Millionen Dollar Entschädigung mit Strafcharakter (punitive damages) zugesprochen hatte.

Das Urteil müsse noch einmal im Licht einer erst im April vom Supreme Court getroffenen Entscheidung betrachtet werden, wonach Entschädigungen mit Strafcharakter im Einklang stehen müssten mit dem verursachten Schaden, teilte das Gericht am Montag in Washington mit. Das Gericht schickte die Klage für eineÜberprüfung an ein untergeordnetes Gericht zurück.

Die Aktien der Philip-Morris-Muttergesellschaft Altria stiegen in New York bis 16.45 Uhr Ortszeit in New York um 0,56 auf 44.05 Dollar./sit/mur/

[actr]

US-Börsen schließen dank guter Meldungen im Plus
06.10.2003 22:05:00



Die gute Stimmung an der New Yorker Börse war heute durch positive Meldungen von PeopleSoft und Knight Trading verursacht. Beide Unternehmen hoben die Erwartungen für das dritte Quartal an. Darüber hinaus gab der Telekommunikationskonzern Motorola eine wichtige Umstrukturierung bekannt, die dem Tech-Sektor ebenfalls Auftrieb gab.
Dow Jones: 9.594 (+0,23 Prozent)

Nasdaq: 1.893 (+0,69 Prozent)

An der NYSE beendeten heute 59 Prozent der Aktien den Handel im Plus, während an der Nasdaq 60 Prozent zulegen konnten. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß Sun Microsystems mit 53 Mio. Stück. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Oracle und Microsoft.

Der amerikanische Online-Broker Knight Trading Group Inc. teilte am Montag mit, dass die Ergebnisse für das dritte Quartal angesichts der breiten Erholung an den internationalen Aktienmärkten voraussichtlich über den bisherigen Erwartungen liegen werden. Konzernangaben zufolge wird der Gewinn in diesem Zeitraum bei 16 bis 21 Cents je Aktie liegen. Analysten hatten zuvor durchschnittlich mit einem EPS von lediglich 11 Cents gerechnet.

Der Softwarehersteller PeopleSoft Inc. wird im dritten Quartal die ursprünglichen Prognosen für Umsatz und Gewinn voraussichtlich übertreffen. Im September hatte das von einer feindlichen Übernahme durch die Oracle Corp. bedrohte Unternehmen einen Umsatz zwischen 575 und 590 Mio. Dollar prognostiziert. Analysten gehen im Durchschnitt von einem Umsatz von 589,4 Mio. Dollar aus.

Der amerikanische Chiphersteller Motorola Inc. kündigte am Montag die Ausgliederung seiner Halbleiter-Sparte an. Dieser Unternehmensbereich soll zukünftig als eigenständiges Unternehmen an der Börse notiert werden. Weitere Einzelheiten bezüglich des Spin-Off wurden bisher nicht bekannt gegeben. Motorola ist aktuell einer der weltweit zehn größten Hersteller von Computerchips. Motorola will sich durch die Ausgliederung zukünftig verstärkt auf die Entwicklung und Produktion von Kommunikationszubehör wie etwa Mobiltelefone oder drahtlose Mobilfunk-Netzwerke konzentrieren, hieß es.

Der amerikanische Automobilhersteller General Motors Corp. berief am Montag Kent Kresa in den Vorstand des weltgrößten Automobilherstellers. Kresa war von 1990 bis 2003 als Chairman und CEO des amerikanischen Rüstungskonzerns Northrop Grumman Corp. tätig. Die Berufung des 65-jährigen Kresa in den Vorstand des Automobilkonzerns ist Unternehmensangaben zufolge sofort wirksam. Damit erhöht sich die Anzahl der Vorstandsmitglieder bei General Motors auf elf.

Wie der Speicherchip-Entwickler Rambus Inc. heute bekannt gab, hat der US Supreme Court die Berufungsklage des deutschen Chipherstellers Infineon AG endgültig nicht zugelassen. Infineon klagte gegen Rambus, nachdem das amerikanische Unternehmen damit begonnen hatte, von Chipherstellern Lizenzgebühren auf Patente einzuklagen von denen lange Zeit nicht bekannt war, dass sie im Besitz von Rambus waren. Rambus hatte erst mit der Forderung nach Lizenzen begonnen, nachdem das Chiphersteller-Forum JEDEC Standards gesetzt hatte, die auch Patente von Rambus beinhalten. Hätte Rambus bereits zuvor über die Patente Auskunft gegeben, so hätte sich das JEDEC vielleicht auf einen anderen Standard geeinigt, so der Standpunkt von Infineon. Experten schätzen nun, dass Rambus mit jährlichen Lizenzeinnahmen von Chipherstellern in Höhe von 420 Mio. Dollar rechnen kann.

Die amerikanischen Konzerne General Motors Corp., Delphi Corp. und Deere & Co. haben sich heute mit der United Auto Workers Gewerkschaft über die zukünftige Zusammenarbeit geeinigt. GM hat einen Vier-Jahresvertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen erlaubt, zwei Werke zu schließen. Deere, der weltweit größte Hersteller von Landwirtschafts-Fahrzeugen, einigte sich mit seinen Angestellten auf einen Sechs-Jahresvertrag. Den Angaben zufolge sind rund 7.000 Arbeiter und 17.000 Rentner in den Vertrag einbezogen. Der Automobilhersteller Delphi wird innerhalb der Einigung rund 500 Stellen streichen. Dies entspricht rund 3 Prozent der Belegschaft. Den Mitarbeitern sollen ansprechende Abfindungsangebote gemacht werden.

Die Medtronic Inc., der weltweit größte Hersteller von Herzschrittmachern, hat bereits im Jahr 2000 vor Gericht gegen Johnson & Johnson Inc., einen Patentstreit verloren. Johnson & Johnson wurden damals 270 Mio. Dollar zugesprochen. Medtronic kündigte heute an, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Nachdem das Berufungsgericht die Berufung von Medtronic in der vergangenen Woche nicht zuließ, wird Medtronic jetzt von den U.S. Supreme Court ziehen.

-red- / -red-


Juniper Networks





Knight Trading Group




HOME DEPOT INC 34.02 +0.39 (+1.16 %)


Sedol: 2434209 Exch: NYSE Sym: HD.NYS 06/10 21:00




LUCENT TECH INC 2.30 +0.08 (+3.60 %)

Sedol: 2537573 Exch: NYSE Sym: LU.NYS 06/10 21:01




Brocade Communications 6.01 +0.39 (+6.94 %)

Sedol: 2422174 Exch: NASDAQ Sym: BRCD.NAS 06/10 21:00

[actr]

Gute Nacht, Nogger und ALL

[actr]

Guten Morgen, Nogger und ALL

[NoggerT]

Guten Morgen actr

[NoggerT]

Sal. Opp.: Fair Value für Hypo Real Estate bei 15 EUR



Einstufung: Ersteinstufung mit "Outperform"
Fair Value: 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 0,29 EUR
2004: 0,06 EUR
2005: 0,10 EUR

Am ersten Handelstag der Aktie der Hypo Real Estate raten die Analysten von Sal. Oppenheim (Sal.Opp.) zum Einstieg bei Kursen unter zehn EUR. Die Nachricht, dass die Münchener Rück ihren Anteil von 26 Prozent an dem Unternehmen bereits vor dem ersten Handelstag verkauft habe, sei positiv. Die Aktie könne jetzt nicht mehr durch Verkaufsspekulationen belastet werden. Jetzt komme die Zeit für "Schnäppchenjäger." +++ Evelyn Sauerwald vwd/6.10.2003/esw/rib/reh
06.10.2003


Metzler empfiehlt Hypo Real Estate Group zum Kauf
Montag 6. Oktober 2003


Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Das Bankhaus Metzler hat die seit Montag an der Börse notierte Aktie der Hypo Real Estate Group (Hypo Group) in einer Ersteinschätzung mit einem Kursziel von 18 Euro zum Kauf empfohlen.

"Das Unternehmen hat eine starke Kapitalbasis und eine klare internationale Strategie", sagte Metzler-Analyst Guido Hoymann. Zudem habe die Hypo Group einen klaren Zeitplan vorgelegt, wie sie ihre Abhängigkeit vom schwierigen deutschen Immobilienmarkt reduzieren Anzeige

möchte.

Zitat von NoggerT: ist das schade--in der Schlussauktion
auf 12,85 gedrückt!

Zitat von NoggerT: knapp 160 Millionen Euro umgesetzt !


...

[actr]

Dax-Daily-Chartanalyse 07.10.2003

Auf den Ausbruch warten



Gewinnmitnahmen gab es am Montag, nachdem der Dax m Freitag vergangener Woche deutliche Kursgewinne verzeichnen konnte. Insgesamt blieb der Handel aber trotz höherer Umsätze im Vergleich zum Freitag in engen Grenzen, was nicht gerade für die bullishe Wiedergeburt spricht. Die Tradingspanne zwischen 3.379 und 3.416 muss bei einem Schlusskurs von 3.404 Punkten als weitgehend neutral angesehen werden – vor allem, nachdem auch an der Wall Street nur leichte Kursgewinne zu beobachten waren. Diese sind im Dax weitgehend eingepreist. Der Dax pendelt damit weiter in einer Art „neutralen Zone“.

[orator]

Morgen zusammen.

@nogger

Bevor Du hier latent die Hypo Real Estate weiter pushst, solltest Du auch auf die Risiken im Kreditportfolio ( 60% Inlandsimmobilienkredite mit erheblichem Risikovorsorgebedarf ) der Bank hinweisen und das Gewinne vor 2005 wohl nicht zu erwarten sind, übrigens übernimmt die HVB die Kreditrisiken nur für Altkredite und dies auch nur für 2 Jahre.

Deutlich profitabler und auch günstiger ist die Aareal Bank, die bereits jetzt Gewinne schreibt ( mit KGV04 unter 7 )und eine deutlich stärkeren Auslandsfokuszierung besitzt.

[NoggerT]

06.10.2003 - 19:52 Uhr
France Telecom bestätigt: Kein Squeeze-out bei Wanadoo
Paris (vwd) - Die France Telecom SA, Paris, plant keinen Squeeze-out der Minderheitsaktionäre der Internettochter Wanadoo SA, Paris. Das sagte am Montag der Vorstandsvorsitzende Thierry Breton auf der außerordentlichen Hauptversammlung, auf der die France-Telecom-Aktionäre den Kauf der 16 Prozent umlaufenden Minderheitenanteile der Orange SA genehmigten. Bei Wanadoo sei die Lage anders als bei Orange, da Wanadoo höher als die Muttergesellschaft bewertet sei. Bei möglichen Akquisitionen könnten die Wanadoo-Aktien besser als die von France Telecom genutzt werden.

France Telecom hatte bereits früher mitgeteilt, keinen Squeeze-out bei Wanadoo zu planen. Auf die Frage von Aktionären nach einem Kauf der restlichen Anteile der Equant NV, Amsterdam, sagte Breton, dies sei eine "andere Geschichte". Das Unternehmen habe ein neues Management, "lassen wir ihm etwas Zeit", sagte er.
vwd/DJ/6.10.2003/jhe/nas

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 07.10.2003

Die 518 ist das Maß der Dinge



Bei 518 war wie erwartet erst einmal Endstation für den TecDax. Trotz zweimaliger Angriffe konnte der Technologieindex das Widerstandsniveau nicht überwinden. Der Schlusskurs bei 517 Punkten gibt den Bullen, vor allem mit weiterer Nasdaq-Unterstützung, aber weiter alle Möglichkeiten, den wichtigen Widerstand zu überwinden und damit deutliche Kaufsignale zu generieren. Enttäuschend für die Bullen war am Montag das Volumen. Trotz des deutlichen Anstiegs vom Freitag kam trotz – oder gerade wegen - des gestiegenen Optimismus keine rechte Kauflust auf.

[NoggerT]

[size=18][color=orange]Morgenreport 07.10.03[/color][/size]
07:00

IPE Gas-Oil Oktober ging gestern bei 247,25 Dollar aus dem Handel, das sind 1,50 über Schluß des Vortages, das Handelsinteresse lag unter dem Durchschnitt. Einige switch-Geschäfte (Tausch vom Oktober in den November) vom am kommenden Freitag auslaufenden Oktober, trieben die Umsätze etwas in die Höhe. nach einer noch hohen Eröffnung bröckelten die Notierungen im Verlauf des Tages ab und gingen nahe den Tagestiefs aus dem Handel. Die militärische Attacke Israels auf ein Terrorlager in Syrien vom Wochenende, der Generalstreik in Nigeria, Beginn für kommenden Donnerstag angesetzt und der tropische Sturm Larry unterstützten die Preise noch im frühen elektronischen parallel-Handel an der IPE, siehe auch Tick-Charts. Der tropische Sturm Larry sorgte zwar für Schließungen zweier Ölhäfen in Mexico, ein Einfluß auf die empfindlichen Ölanlagen im Süden der USA wird jedoch von den Wetterämtern als eher gering prognostiziert. Das brachte den Märkten die Impulse für die Reaktion nach unten. Der Raketenangriff der Israelis vom vergangenen Wochenende auf ein vermutetes Terrorlager in Syrien gibt den Märkten grundsätzlich bullishe Impulse, da heftige Proteste aus dem Lager der Arabischen Liga formuliert wurden. Trotz der Proteste der USA und anderer westlicher Länder an die Adresse Israels befürchtet der Handel offenbar erneut die Thematisierung der s.g. Ölwaffe. Hartnäckige Gerüchte über erneute Ausstoßkürzungen der OPEC zum Jahresende halten sich derzeit in den Märkten und geben den Märkten ebenfalls bullishe Impulse.

Nach Schluß von IPE Gas-Oil ab 18:30 veränderten sich die NYMEX Notierungen nur sehr wenig. Zu den marktrelevanten News des Nachmittags wurden keine weiteren Nachrichten bekannt. Die Märkte galten charttechnisch als überkauft, eine Reaktion nach unten war von vielen Analysten erwartet worden. Trotz der noch immer angespannten Lage bei physischem Benzin in den USA reagierten die Preise bei NYMEX Benzin leicht nach unten.

An der elektronischen NYMEX wird heute morgen gemischt gehandelt, Heizöl etwas fester, Rohöl leicht anziehend und Benzin folgt der leicht einsetztenden, und für viele überfälligen, technischen Reaktion nach unten. Der Handel wartet auf Impulse der IPE später aus London. Die israelische Attacke gegen ein Terrorlager in Syrien, die möglichen Auswirkungen des tropischen Sturmes Larry im Golf von Mexico und der bevorstehende Generalstreik in Nigeria -ab kommenden Donnerstag soll gestreikt werden- beeinflussen derzeit die Märkte weiterhin eher bullish.

IPE Gas-Oil Oktober handelt heute morgen im elektronischen parallelen Handel noch nicht, Angebot und Nachfrage liegen zwischen 249,25 und 245,75 Dollar. Brent Rohöl November handelt ebenfalls noch nicht, Angebote liegen bei 29,02 und Nachfrage bei 28,65 Dollar, siehe auch Universalseite und IPE elektronisch.

Die Eröffnung des Parketthandels von IPE Gas-Oil September wird heute ca. -0,25 bis -1,00 Dollar bei 246,75 erwartet. Berechnungsgrundlage hierfür sind die letzten Notierungen der NYMEX gestern Abend zum Zeitpunkt 18:30, der aktuelle Handel an der elektronischen NYMEX heute morgen und die aktuelle Situation des elektronischen Handels der IPE. Die Inlandspreise (Basis rechnerischer Index) werden, im Vergleich zu den Preisen von gestern Vormittag, danach und rein rechnerisch ca. -0,80 bis -1,00 Euro erwartet, das gilt für die Standorte an der Rheinschiene, die von fallenden Frachtraten stark beeinflußt werden. An den übrigen Standorten werden die Preise in der Eröffnung ca. -0,30 bis -0,40 Euro erwartet, siehe auch "INDEX Heizöl" auf der Inhaltsleiste links. Viele Gesellschaften melden noch immer knappe Verfügbarkeiten.


[color=green]DOLLAR[/color]: Der US Dollar wird nach Bekanntwerden günstiger Arbeitsmarktzahlen am letzten Freitag deutlich unterstützt und testet die charttechnischen Widerstände, legte gegenüber Euro und Yen besonders zu. Zuvor waren politische Spannungen zwischen den großen Währungsblöcken deutlich geworden. Über die weitere Entwicklung der USA Konjunktur wird unter den Analysten kontrovers diskutiert. Der Handel macht seine Kauf- oder Verkaufsentscheidungen von entsprechenden Statistiken in den USA von Fall zu Fall abhängig, folgt jedoch generell wieder dem Trendkanal nach unten.

[NoggerT]

06.10.2003 - 18:06 Uhr
[size=18][color=darkred]Rambus: Berufungsklage von Infineon wird nicht zugelassen [/color][/size]
Wie der Speicherchip-Entwickler Rambus Inc. heute bekannt gab, hat der US Supreme Court die Berufungsklage des deutschen Chipherstellers Infineon AG endgültig nicht zugelassen.

Infineon klagte gegen Rambus, nachdem das amerikanische Unternehmen damit begonnen hatte, von Chipherstellern Lizenzgebühren auf Patente einzuklagen von denen lange Zeit nicht bekannt war, dass sie im Besitz von Rambus waren. Rambus hatte erst mit der Forderung nach Lizenzen begonnen, nachdem das Chiphersteller-Forum JEDEC Standards gesetzt hatte, die auch Patente von Rambus beinhalten. Hätte Rambus bereits zuvor über die Patente Auskunft gegeben, so hätte sich das JEDEC vielleicht auf einen anderen Standard geeinigt, so der Standpunkt von Infineon.

Experten schätzen nun, dass Rambus mit jährlichen Lizenzeinnahmen von Chipherstellern in Höhe von 420 Mio. Dollar rechnen kann.

Die Rambus-Aktie gewinnt aktuell 35,4 Prozent auf 21,80 Euro.

Quelle: Finanzen.net

[NoggerT]

07.10.2003 - 07:40 Uhr
TUI begibt Wandelanleihe/Volumen voraussichtlich 350 Mio EUR
Hannover (vwd) - Die TUI AG, Hannover, wird am Dienstag eine Wandelanleihe mit einem Volumen von voraussichtlich 350 Mio EUR platzieren. Die Wandelanleihe ist einer Ad-hoc-Mitteilung vom Dienstag zufolge in TUI-Aktien von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals wandelbar und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Die Wandelanleihe werde mit einem Kupon von 3,75 bis 4,25 Prozent und einer Wandlungsprämie von 45 bis 50 Prozent ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas und Japans angeboten.

Der endgültige Kupon, die Wandlungsprämie und das Emissionsvolumen werden den Angaben zufolge im Tagesverlauf auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens abschließend ermittelt.
vwd/12/7.10.2003/bb/rio

[NoggerT]

07.10.2003 - 07:58 Uhr
[color=green]DEVISEN/Euro geht gut behauptet in den Handel[/color]
Frankfurt (vwd) - Der Euro geht am Dienstagmorgen gut behauptet in das europäisch geprägt Geschäft. "Wir haben wieder das Niveau von vor drei Tagen erreicht", sagt ein Händler. Damit habe es eine "Korrektur der Korrektur" gegeben. Der Euro sei am Dienstagabend über die Marke von 1,1700 USD gestiegen und handle seitdem etwa zwischen 1,1700 und 1,1725 USD. Hintergrund seien wohl immer noch die Aussagen von Wim Duisenberg; neue Fundamentaldaten habe es am Vortag nicht gegeben, "Der Euro ist in einem intakten Aufwärtstrend", heißt es weiter. Die Trendkanallinie liege bei 1,1590 USD. Auf dem weiteren Weg nach oben lägen bei 1,1725 und dann bei 1,1770 USD, dem Hoch vom 2. Oktober, wichtige Widerstände. Wenn die Überwindung von 1,1770 USD gelänge, sei der Weg frei zum Jahreshoch bei 1,1935 USD. Aber zeitweilige technische Rückschläge seien zu erwarten, da der Markt noch überkauft sei. So könne auch die 100-Tage-Linie bei 1,1415 USD noch einmal getestet werden, vor allem wenn die US-Berichtssaison wie erwartet gute Daten bringe. Am Mittag werden die deutschen Auftragseingänge August veröffentlicht. Das werde wohl keinen großen Einfluss auf den Markt haben, meint der Händler. "Das war der große Hitze- und Ferienmonat, sollte es deshalb einen Rückgang gegeben haben, wird das den Euro nicht bremsen." Die Feinunze Gold geht mit 374,25 USD in den Tag nach einem Nachmittags-Fixing in London am Montag von 371,30 USD.


Europa Asien Europa
(7.44) (6.39) (17.15)

EUR/USD 1,1718 1,1714 1,1684

USD/JPY 110,97 111,04 110,91

EUR/JPY 130,02 -- 129,59

EUR/GBP 0,6997 -- 0,6980

EUR/CHF 1,5467 -- 1,5476


+++ Michael Lang vwd/7.10.2003/ml/hru/reh

[NoggerT]

MARKTTECHNIK/Zone um 3.400 Punkte im DAX entscheidend

Das gegenwärtige DAX-Niveau von 3.400 Punkten sei entscheidend, sagt ein
Händler. Für die Entwicklung sei wichtig, dass dieses Niveau halte. Eine
deutliche Unterstützung liege zudem bei 3.355 und 3.365 Punkten. Sollte die
US-Berichtssaison nicht negativ überraschen und der Dollar nicht weiter
abbröckeln, seien Kurse um 3.465 und 3.500 Punkte in den kommenden Wochen
wahrscheinlich, sagt ein Händler. +++ Richard Breum
vwd/7.10.2003/rib/reh

[actr]

Reuters
TUI platziert Wandelanleihe über 350 Millionen Euro
Dienstag 7. Oktober 2003, 08:08 Uhr

Aktienkurse
Citigroup Inc
C
47.31
+0.20


TUI AG
695200.DE
14.56
0.00





Hannover, 07. Okt (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI will am Dienstag eine angekündigte Wandelanleihe über voraussichtlich 350 Millionen Euro zur Refinanzierung von Schulden platzieren.
Die Anleihe werde mit einem Kupon von 3,75 bis 4,25 Prozent ausgestattet und laufe fünf Jahre, teilte TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige

am Dienstag mit. Der Bond sei in TUI-Aktien in Höhe von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals wandelbar, die Wandlungsprämie betrage 45 bis 50 Prozent. Der endgültige Kupon, die Wandlungsprämie und das Emissionsvolumen würden noch am Dienstag abschließend auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt. Die Anleihe werde ausschließlich institutionellen Investoren angeboten.

Mitte September hatte TUI überraschend angekündigt, sich über eine Wandelanleihe frisches Kapital verschaffen zu wollen. Das Geld solle primär zur Refinanzierung eines Teils der rund 3,6 Milliarden Euro Schulden und zur Verlängerung von Krediten verwendet werden. Die Anleihe solle an der Luxemburger Börse gelistet werden. Begleitet werde die Emission von der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) , HVB und WestLB, teilte TUI am Dienstag mit.


ERFÜLLUNG DER PROGNOSEN FÜR 2003 GEWINNEN AN SICHERHEIT

Die Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2003 zu erfüllen, würden zunehmend sicherer, teilte TUI zudem mit. Im seit zwei Jahren rückläufigen Bereich Touristik habe sich der Rückstand bei den gebuchten Umsätzen für die Sommersaison auf unter sechs Prozent verringert. Die Monate Juli und August hätten gute Ergebnisse erzielt und auch der September erscheine vielversprechend. Das Ergebnis vor Steuern und Firmenwert-Abschreibungen (Ebta) werde im dritten Quartal auf Vorjahresniveau liegen und in den letzten drei Monaten des Jahres voraussichtlich besser ausfallen als im Vorjahr.

Für 2004 hatte Konzernchef Frenzel bereits einen deutlichen Zuwachs für das Touristikergebnis in Aussicht gestellt. TUI rechnet zudem für das kommende Jahr mit einem Aufschwung der Reisebranche und einem Umsatzzuwachs von fünf Prozent. Die gebuchten Umsätze für die Wintersaison 2003/2004 lägen auf Konzernebene um mehr als vier Prozent über den Vorjahreswerten, ergänzte TUI am Dienstag.

ked/nro

[actr]

Termine am 7. Oktober
Europa:
Marks & Spencer / Quartalszahlen

USA:
Alcoa / Quartalszahlen
Apollo Group / Quartalszahlen
PepsiCo / Quartalszahlen
Yum Brands / Quartalszahlen

Konjunkturdaten:
USA - Konsumentenkredite August

[ Dienstag, 07.10.2003, 07:03 ]

[actr]

07.10. 08:50
Ausgesuchte News aus dem Tech-Sektor



Der Hersteller von Chip Equipment Applied Materials wird im Bundesstaat Texas durch den niederländischen Konkurrenten ASM International auf Patentrechtsverletzung von 6 US-Patenten verklagt.

Nokia berichtet, dass das Gerät N-Gage, eine Kombination aus Mobiltelefon und Videospielkonsole, in 60 Ländern oder 30.000 Geschäften zum Kauf angeboten werden wird. Am heutige Dienstag soll der Verkauf anlaufen.

[mrbody]

Ausbruch auch bei Herzog Telekom!



Ich denke das nun endlich der Manteldeal zu Ende gebracht werden soll...

[actr]

Marktkommentar Aktien
Helaba
07. Oktober 2003, 08:08

Helaba Dax-Indikation 07:30 Uhr 3406 Punkte
Handelsbreite: 3350 - 3480 Punkte im Dax
Helaba EuroStoxx50-Indikation 07:30 Uhr 2504 Punkte

Neu emittierte Hypo-Tochter legt im Verlauf um 14 % zu
Von weitgehend lustlosem Handel bei schwachen Umsätzen war der Handel gestern in New York geprägt. Die Kursbewegungen hielten sich in engen Grenzen und der Dow Jones schloss mit einem Zugewinn von 22 Zählern wenig verändert bei 9.595 Punkten. Der Nasdaq notierte mit einem Anstieg von knapp dreizehn Punkten zum Handelsschluss bei 1.893 Indexpunkten. Aufgrund des Yom-Kippur-Feiertages waren gestern viele Investoren nicht am Markt präsent, so dass sich der Umsatz an der NYSE lediglich auf eine Mrd. Aktien belief; an der Nasdaq fiel der Tagesumsatz mit 1,36 Mrd ebenfalls bescheiden aus. Mit einem Tagesgewinn von mehr als neun Prozent fielen Motorola-Aktien besonders auf; der zweitgrößte Handyhersteller der Welt wird seine Halbleitersparte im Rahmen eines Spin off ausgliedern und als gesonderte Gesellschaft an der Börse notieren lassen.
Der amerikanische SAP-Konkurrent Peoplesoft verbesserte sich um 3,1 Prozent; der Softwareproduzent teilte mit, dass die Ergebnisse im dritten Quartal wohl die Schätzungen der Analysten übertroffen haben.
Mit dem heutigen Dienstag beginnt die Berichtssaison der führenden amerikanischen Unternehmen mit dem Aluminiumproduzenten Alcoa. Da sicherlich die eine oder andere Überraschung für uns bereitgehalten wird, dürfte sich der Markt in den kommenden Tagen/Wochen, was Volatilität und Handelsvolumen angeht, deutlich beleben. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern gestaltete sich wie folgt: NYSE Adv/Dec 2090/1123 und Nasdaq Adv/Dec 2003/1126.

Nach dem Anstieg zum Ende der letzten Woche hat sich der Markt gestern deutlich beruhigt. Der DAX Index fiel mit einem Abschlag von 0,4 Prozent leicht auf 3.404 Punkte zurück. Die optisch und psychologisch wichtige Marke bei 3.400 Zählern konnte damit behauptet werden. Im Mittelpunkt des Interesses standen gestern die erstmals offiziell notierten Aktien der Hypo Real Estate. Die Muttergesellschaft HypoVereinsbank hatte sich über die Schaffung dieser Gesellschaft von ihren Immobilienaktivitäten getrennt. Nachdem die Erstnotiz noch bei 11,25 € gelegen hatte, legte das Papier im Handelsverlauf deutlich bis auf 12,85 € zu. An der charttechnischen Lage des DAX Index hat sich gestern nur wenig verändert.
Entscheidend für die weitere Entwicklung wird sein, ob wir uns auf dem erreichten Niveau um/über 3400 Punkte halten können. In einem positiven Umfeld, falls der US Dollar keine weiteren ungünstigen Kapriolen schlägt und die Quartalszahlen aus den USA nicht enttäuschen, liegen Kurse um 3.465/3.483/3.500 durchaus im Bereich des Möglichen. Die Zone 3.355/3.365 sollte nicht unterschritten werden; dies würde die Markttechnik wieder deutlich verschlechtern.

[NoggerT]

aktuelle Auktion nur 12,55,
sprich 30Cent Abschlag !

Gestern kurz vor 8 noch bei 13,43...

Zitat von NoggerT: Sal. Opp.: Fair Value für Hypo Real Estate bei 15 EUR



Einstufung: Ersteinstufung mit "Outperform"
Fair Value: 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 0,29 EUR
2004: 0,06 EUR
2005: 0,10 EUR

Am ersten Handelstag der Aktie der Hypo Real Estate raten die Analysten von Sal. Oppenheim (Sal.Opp.) zum Einstieg bei Kursen unter zehn EUR. Die Nachricht, dass die Münchener Rück ihren Anteil von 26 Prozent an dem Unternehmen bereits vor dem ersten Handelstag verkauft habe, sei positiv. Die Aktie könne jetzt nicht mehr durch Verkaufsspekulationen belastet werden. Jetzt komme die Zeit für "Schnäppchenjäger." +++ Evelyn Sauerwald vwd/6.10.2003/esw/rib/reh
06.10.2003


Metzler empfiehlt Hypo Real Estate Group zum Kauf
Montag 6. Oktober 2003


Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Das Bankhaus Metzler hat die seit Montag an der Börse notierte Aktie der Hypo Real Estate Group (Hypo Group) in einer Ersteinschätzung mit einem Kursziel von 18 Euro zum Kauf empfohlen.

"Das Unternehmen hat eine starke Kapitalbasis und eine klare internationale Strategie", sagte Metzler-Analyst Guido Hoymann. Zudem habe die Hypo Group einen klaren Zeitplan vorgelegt, wie sie ihre Abhängigkeit vom schwierigen deutschen Immobilienmarkt reduzieren Anzeige

möchte.

Zitat von NoggerT: ist das schade--in der Schlussauktion
auf 12,85 gedrückt!


...

[actr]

07.10.2003, 08:19 Uhr
DAX-Future, kaum verändertes Bild
CK tr@ding Bank
Die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank erwarten für den heutigen Handelstag im DAX-Future (FDAX) einen ruhigen Verlauf.

Die Anleger seien noch verunsichert, weil noch eine Bestätigung für diesen "Konjunkturaufschwung" fehle. Der starke Euro und der hohe Ölpreis würden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Diese beiden Faktoren hätten nun mal erheblichen Einfluss auf unsere Wirtschaft. Unter dem hohen Ölpreis hätten vor allem die Chemiewerte gelitten und zwar wegen der hohen Rohmaterialkosten. Versicherungs- und Gesundheitsaktien hätten ebenfalls deutlich Federn lassen müssen.

Für heute könne man ein kaum verändertes Bild gegenüber dem gestrigen erwarten. Nach Beurteilung der Handelsexperten sollte es ruhig losgehen und so vor sich hin plätschern. Das Volumen dürfe auch wie gestern eher mager sein. Heute erwarten wir für Deutschland die Auftragseingänge. Nach Ansicht der Trader bei der CK tr@ding Bank dürften diese Daten aber im Hype der US-Konjunkturdaten untergehen. Die US-Verbraucherkredite stünden dann am Nachmittag (Ortszeit) an.

[actr]

Hmh. Komisch. Die Wandelanleihe scheint TUI nichts auszumachen!
Gestartet mit ca. +1% und jetzt 14,48 -0,55%

[actr]

Wow! Nogger! Bei HRX wurden heute schon 200 k umgesetzt! Mehr als bei so manchem DAX-WERT!!!!!!! Da werden wahrscheinlich Gewinne mitgenommen!

[NoggerT]

V Hypo Real 12,65 (Kschnitt 11,83)
Stop Buy 13,10

[NoggerT]

Dax 3387 - 17,20 (tief)

[actr]

08:40 07.10.2003 Uhr

Devisen: Euro stabilisiert sichüber 1,17 Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurohat sich am Dienstagmorgen nach der Erholung am Montagüber 1,17 Dollar stabilisiert. Im frühen Frankfurter Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1714 Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Montagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag noch auf 1,1579 (Freitag: 1,1686) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8636 (0,8557) Euro.

Experten rechnen im Tagesverlauf mit einer weiteren Aufwärtsbewegung des Euro."Der Euro dürfte sich im Bereich von 1,17 Dollar weiter robust zeigen. Der nächste Widerstand wartet bei 1,1773 Dollar", heißt es im Morgenkommentar der HSBC Trinkaus&Burkhardt. Am Montag profitierte der Euro nach Einschätzung von Händlern von Aussagen des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg, der in einem Interview eine graduelle Abwertung des US-Dollars zum Euro als"unvermeidbar"bezeichnet hat./zb/sbi

[actr]

Markttechnik: Weitere Konsolidierung erwartet

Von Rafael S. Müller

Der Dax Future zeigte am Montag die von uns erwartete Seitwärtsbewegung in einer engen Handelsspanne zwischen 3.430 und 3.395 Punkten. Dabei bestätigte sich die Konsolidierungszone vom Freitag im Bereich von 3.390 Punkten als Unterstützung. Schlußstand: 3.421 Punkte – ein Minus von 0,3 Prozent.

Der Dax Future sollte zu Beginn des neuen Handelstages erneut seitwärts konsolidieren. Unsere Aufmerksamkeit gilt der Handelsspanne von gestern. Hier liegt die Widerstandsmarke bei 3.430 Punkten und die Unterstützung bei 3.390 Punkten. Ein signifikanter Ausbruch aus diesem Bereich könnte als gutes Einstiegssignal für die weitere Kursentwicklung gesehen werden.

Sollte diese Handelsspanne nach oben durchbrochen werden, so ergeben sich interessante Einstiegspunkte für Long Positionen, mit Kurzziel 3.455 Punkte - das Hoch vom Freitag. Für den Fall, dass der Dax Future nach unten ausbrechen sollte, sehen wir die nächste wichtige Unterstützung bei 3.375 Punkten. An dieser Marke scheiterte der Future mehrfach, und durchbrach diese Marke am Freitag mit sehr hohem Umsatz. Long Positionen sind möglich, sollte der Dax Future diese Unterstützung bestätigen.


1. Widerstand 3.455; 2. Widerstand 3.490; 3. Widerstand 3.550
1. Unterstützung 3.375; 2. Unterstützung 3.325; 3. Unterstützung 3.290

Kurzfristiger Trend: seitwärts
Mittelfristiger Trend: seitwärts
Langfristiger Trend: aufwärts


Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.




Das deckt sich auch mit meinem Gefühl - seitwärts - langweilig!!! Seufz. Mal sehen, wie viele Punkte der dax sich heute bewegen wird! Gestern lag er ca. 30 Punkten in der Schwankungsbreite, wenn ich mich recht erinnere!

Na, we will see!

[actr]

Expansion sind Grenzen gesetzt


Gutes Bier – schlechte Aktie


Von Steve de Bonvoisin, Wall Street Journal


Bei der belgischen Brauerei Duvel Moortgat ist nur deren Bier ein klarer Kauf.










Es ist eine Liebesgeschichte“, schwärmt der Schriftsteller Eric Leplat. Das Objekt seiner Begierde heißt „Duvel“ - zu Deutsch Teufel. In der Brüsseler Bar „L’Esperance“ teilen viele Gäste Leplats Leidenschaft. „Kein anderes Bier kommt ihm gleich, Duvel ist wirklich sein Geld wert“, bestätigt der Wirtschaftsprüfer Matthieu Coulon. Der dichte, blumig-weiche Geschmack mit seiner üppigen Krone und einem Alkoholgehalt von 8,5 Prozent überzeugt die Belgier.

Der Familienbrauerei Duvel Moortgat bescherten die treuen Trinker in der ersten Jahreshälfte 2003 einen Zuwachs beim Nettogewinn auf 2,82 Mill. Euro gegenüber 2,5 Mill. Euro im vorhergehenden Halbjahr. Der Umsatz stieg auf 31,78 Mill. nach zuvor 28,41 Mill. Euro. Die Aktien sind seit März um rund 50 Prozent geklettert. Doch selbst eine teuflisch gute Erfolgsgeschichte hat ihre Haken: Solange die mehrheitlich beteiligte Moortgat-Familie ihren Griff nicht lockern will, sind der Expansion Grenzen gesetzt. Momentan liegt der Aktienkurs bei knapp 23 Euro und damit weit unter dem Erstemissionskurs von 36,50 Euro im März 2000.

Die Bierbranche in Europa befindet sich in einer Konsolidierung. Große Brauereien wollen starke, lokale Marken übernehmen. So haben in diesem Jahr SAB Miller die italienische Peroni und Heineken die österreichische BBAG aufgesaugt. Kurz vor dem Oktoberfest hat sich der belgische Riese Interbrew die Münchener Familienbrauerei Spaten einverleibt. Duvel wird sich anstrengen müssen, um in den Regalen so gut platziert zu werden, dass die Brauerei weiter expandieren kann.

„Es gibt eine Marktnische für kleine Bierbrauer. Die Kunden lieben deren individuellen Geschmack. Aber kleine Brauereien im Familienbesitz haben keine Chance, sich bei der Distribution und im Einzelhandel gegen die Großen zu behaupten“, sagt Mike Benner von Camra, einer britischen Organisation, die sich dem Kampf für „echtes Bier“ verschrieben hat. In Großbritannien kontrollieren die vier größten Brauereien mittlerweile 80 Prozent des Marktes, Familienbrauereien dagegen nur 15 Prozent. Vor 14 Jahren hatten Familienbrauereien fast ein Viertel des Marktes inne.

Duvel wurde 1871 von Jan-Leonard Moortgat im Bauerndorf Breendonk im Norden von Brüssel gegründet. Entgegen dem Trend ist die Brauerei immer noch unabhängig und wird seit vier Generationen von der Familie geleitet. Der 36-jährige Chef Michel Moortgat setzt auf die Qualität seiner Biere und zählt bei der Distribution auf die Riesen Interbrew und Heineken. „Mit unseren 300 000 Hektolitern im Jahr sind wir für die Großen keine Bedrohung“, sagt er. Interbrew kommt jährlich auf 102 Mill. Hektoliter.

Ist Moortgat nicht doch eine Bedrohung? „Wenn Duvel den Absatz ihrer Premium-Marken angreift, dann werden Interbrew und Heineken ihre Distributionsverträge kündigen“, warnt Marc Leemans, Analyst von KBC Securities in Brüssel. Als weiteres Problem kommt hinzu: Die Marke „Duvel“ macht 75 Prozent des Konzernumsatzes aus.

Der wahre Grund für die Skepsis der Investoren liegt jedoch in der Kontrollmacht der Familie. Duvel-Aktien sind nur zu 21,57 Prozent frei verfügbar, die restlichen Anteile werden von den Moortgats gehalten. Solange die Familie das Sagen hat, gibt es keinen Grund, Duvel zu halten. Anders wäre das bei einem Verkauf. Aber Michel Moortgat schließt das aus.

Mögliche Heiratskandidaten gäbe es zur Genüge. Auch wenn aus kartellrechtlichen Gründen Interbrew vielleicht ausscheiden müsste, stünden immer noch Heineken, Scottish & Newcastle, SAB Miller und die amerikanische Anheuser-Busch in der Warteschleife. Alle sind derzeit auf der Suche nach Spezialbrauereien.

[NoggerT]

Dax 3369 - 35,32 (Tief)

[NoggerT]

[size=18]Rambus[/size]

SK 25,80 Dollar, letzter ausserbörslich 25,96 $,
umgerechnet 22,13, hier nun mit 63 Cent Abschlag, 21,50

1.Klimit 21

Zitat von x.art: 06.10.2003 - 18:06 Uhr
[size=18][color=darkred]Rambus: Berufungsklage von Infineon wird nicht zugelassen [/color][/size]
Wie der Speicherchip-Entwickler Rambus Inc. heute bekannt gab, hat der US Supreme Court die Berufungsklage des deutschen Chipherstellers Infineon AG endgültig nicht zugelassen.

Infineon klagte gegen Rambus, nachdem das amerikanische Unternehmen damit begonnen hatte, von Chipherstellern Lizenzgebühren auf Patente einzuklagen von denen lange Zeit nicht bekannt war, dass sie im Besitz von Rambus waren. Rambus hatte erst mit der Forderung nach Lizenzen begonnen, nachdem das Chiphersteller-Forum JEDEC Standards gesetzt hatte, die auch Patente von Rambus beinhalten. Hätte Rambus bereits zuvor über die Patente Auskunft gegeben, so hätte sich das JEDEC vielleicht auf einen anderen Standard geeinigt, so der Standpunkt von Infineon.

Experten schätzen nun, dass Rambus mit jährlichen Lizenzeinnahmen von Chipherstellern in Höhe von 420 Mio. Dollar rechnen kann.

Die Rambus-Aktie gewinnt aktuell 35,4 Prozent auf 21,80 Euro.

Quelle: Finanzen.net

[mrbody]

Bei Herzog tut sich wieder was...

Aktuell mit 10% im Plus!

[NoggerT]

letzter 21,15 (TTief), sprich
1 Euro Abschlag !


knapp 1 Milliarde Dollar wurde
gestern an der Nasdaq umgesetzt,
hier gerade mal 0,3 Mill. Euro..

Zitat von NoggerT: [size=18]Rambus[/size]

SK 25,80 Dollar, letzter ausserbörslich 25,96 $,
umgerechnet 22,13, hier nun mit 63 Cent Abschlag, 21,50

1.Klimit 21

Zitat von x.art: 06.10.2003 - 18:06 Uhr
[size=18][color=darkred]Rambus: Berufungsklage von Infineon wird nicht zugelassen [/color][/size]
Wie der Speicherchip-Entwickler Rambus Inc. heute bekannt gab, hat der US Supreme Court die Berufungsklage des deutschen Chipherstellers Infineon AG endgültig nicht zugelassen.

Infineon klagte gegen Rambus, nachdem das amerikanische Unternehmen damit begonnen hatte, von Chipherstellern Lizenzgebühren auf Patente einzuklagen von denen lange Zeit nicht bekannt war, dass sie im Besitz von Rambus waren. Rambus hatte erst mit der Forderung nach Lizenzen begonnen, nachdem das Chiphersteller-Forum JEDEC Standards gesetzt hatte, die auch Patente von Rambus beinhalten. Hätte Rambus bereits zuvor über die Patente Auskunft gegeben, so hätte sich das JEDEC vielleicht auf einen anderen Standard geeinigt, so der Standpunkt von Infineon.

Experten schätzen nun, dass Rambus mit jährlichen Lizenzeinnahmen von Chipherstellern in Höhe von 420 Mio. Dollar rechnen kann.

Die Rambus-Aktie gewinnt aktuell 35,4 Prozent auf 21,80 Euro.

Quelle: Finanzen.net

[NoggerT]

Euro steigt & steigt, letzter 1,1755 (Tageshoch)

Das drückt auf
d.Dax 3374 - 30,58

[NoggerT]

Holsten 44,7 (tief), hier 4,5 Euro
in den letzten 2Wochen abgegeben.

1.Klimit im Bereich 42

[actr]

Hallo MrBody, Orator und ALL




Tief bis jetzt 3368, Anfangskurs 3409 - heute sind es sogar ca. 40 Punkte im Dax!

[NoggerT]

HVM 14,01 - 3,38% (tief)

[NoggerT]

Euro
1,1799 (Hoch) !!!

[orator]

Blocktrades bei Aareal.
Kurs wird künstlich gedrückt, um günstige Einstiegskurse zu generieren. Hier sollte es bald richtig zur Sache gehen. Kursziel € 24 bis 25 in den nächsten Tagen.

[NoggerT]

Dax 3359 - 45,86 (tief)

[actr]

Jetzt geht der Dax erst so richtig "in die Knie" - ja heute kommt ein "richtiger Rottag"!

[NoggerT]

Holsten 43,10 (tief) !

So langsam wird es interssant..

Zitat von NoggerT: Holsten 44,7 (tief), hier 4,5 Euro
in den letzten 2Wochen abgegeben.

1.Klimit im Bereich 42

[NoggerT]

42,26..

Zitat von NoggerT: 42,56 - 5% (tief)

Zitat von NoggerT: Holsten 43,10 (tief) !

So langsam wird es interssant..


...

[NoggerT]

Teilverkauf Holsten, akt. 43,10 (kauf 42,60)

[NoggerT]

325 Holsten auf
43,40 weggekauft!

[NoggerT]

Dax 3348 - 56 (tief)

[Snap]

Da hat es Fredz seine HST aber ganz schön zerbröselt in den letzten Tagen. Gab es Neuigkeiten?

[actr]

Hallo Snap

Zu Holsten nichts Neues gefunden! Nur diese alte News:


Belgier verdrängen Holsten
Ausverkauf: Interbrew steigt durch den Kauf von Franziskaner und Löwenbräu zum größten Bierbrauer in Deutschland auf.

Von Bob Geisler


Durch die Übernahme von Franziskaner produziert Interbrew künftig 15,6 Millionen Hektoliter Bier in Deutschland.
Foto: Bodig, Laible
Hamburg - Die Mitarbeiter der Hamburger Holsten-Brauerei sind Kummer gewohnt. Seit Monaten verfolgen sie bereits den Übernahmekampf um Hamburgs Traditionsbrauerei. Gestern kam nun die nächste Hiobsbotschaft: Holsten ist nicht mehr der größte Bierbrauer in Deutschland. Die belgische Interbrew hat den Hanseaten endgültig den Rang abgelaufen.

Kurz vor Beginn des Münchner Oktoberfests haben die Belgier die Brauereien Spaten, Franziskaner und Löwenbräu gekauft - mehr als 600 Jahre Unabhängigkeit gehen damit zu Ende. Fast eine halbe Milliarde Euro lässt sich die weltweite Nummer drei die Bier-Ehe kosten.

Damit wird der deutsche Biermarkt zunehmend von den ausländischen Brau-Giganten dominiert. Mit dem Einstieg des niederländischen Heineken-Konzerns bei der Münchner Schörghuber-Gruppe (Paulaner, Hacker-Pschorr, Kulmbacher) war Anfang 2001 die internationale Konzentrationswelle auch auf den zersplitterten deutschen Markt übergeschwappt.

Interbrew kommt durch den Abschluss in Deutschland nach eigenen Angaben künftig auf ein Produktionsvolumen von 15,6 Millionen Hektolitern und einen Marktanteil von elf Prozent. Holsten setzte dagegen im vergangenen Jahr nur etwa 8,7 Millionen Hektoliter Bier im Inland ab.

"Angesichts der schwierigen Lage auf dem deutschen Markt ist ein Alleingang zunehmend schwerer geworden", sagte Spaten-Chef Jobst Kayser-Eichberg. Die Lkw-Maut und das Dosenpfand hätten die Situation weiter verschärft. Dabei habe es Spaten-Franziskaner noch gut erwischt: "Wir haben den idealen Partner gefunden. Ich kenne keinen anderen internationalen Braukonzern, der ähnlich stark auf die lokale Plattform setzt."

Den deutschen Brauern bleibt bei den neuen Bündnissen in der Regel aber nur die Rolle des Junior-Partners. Verglichen mit Interbrew, Heineken, Anheuser-Busch und den South African Breweries sind sie viel zu klein.

Zum Vergleich: Interbrew kam 2002 auf einen Umsatz von rund sieben Milliarden Euro, Spaten-Franziskaner einschließlich Immobilienaktivitäten zuletzt auf 315 Millionen Euro. "Wir sind ganz nette Zwerge", sagte Kayser-Eichberg einmal.

Mit dem Kauf der bayerischen Biermarken ist Interbrew nun regional in ganz Deutschland verankert. Nach der niederrheinischen Privatbrauerei Diebels hatte sich die Gruppe in Norddeutschland mit Beck`s (Bremen) und Gilde (Hannover) verwurzelt. Ein Weizenbier hat Interbrew in seiner Palette für Handel und Gastronomie noch gefehlt.

Der Kauf hat Branchenkenner dennoch überrascht. Nach einem Wechsel im Vorstand hatte Interbrew Anfang des Jahres angekündigt, die großen Schlucke auf dem Markt erst einmal verdauen zu wollen. Doch der Durst ist offenbar noch immer nicht gestillt.

Bei Holsten nimmt man den Verlust der Marktführerschaft betont gelassen hin. "Größe ist nicht alles", sagte Unternehmenssprecher Udo Franke dem Abendblatt. Das klang allerdings vor einigen Monaten noch anders. Im Juli hatte Holsten-Chef Andreas Rost die Suche nach einem starken Finanzpartner vor allem damit begründet, dass das Unternehmen mit seinen Kernmarken Holsten und König Pilsener und den Regionalmarken Lübzer und Feldschlößchen aus eigener Kraft nicht mehr wachsen und seine Marktführerschaft verteidigen könne.

Ein Investor, der die knapp 50 Prozent des Holsten-Großaktionärs Christian Eisenbeiss übernehmen könnte, ist noch nicht gefunden. Bis Ende des Jahres sollen die Verhandlungen mit internationalen Konzernen abgeschlossen sein. Neben Anheuser-Busch ist auch die Radeberger-Gruppe (Oetker) an einer Übernahme interessiert. Außer Holsten steht derzeit auch noch der Dortmunder Konzern Brau und Brunnen (Jever) zum Verkauf.

Würde ein Bier-Gigant gleich beide Konzerne übernehmen, könnte er sich auf einen Schlag etwa 20 Prozent des deutschen Biermarktes sichern.

erschienen am 19. Sep 2003 in Wirtschaft

[actr]

PHOENIX AG AKTIEN O.N. 9.60 +0.36 (+3.90 %)

Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR 07/10 10:57




Price Time Trades 41

Latest 9.60 10:57 07/10 Traded Shares 37,736

Bid 9.52 11:13 07/10 Trading Volume 358,748.45

Offer 9.68 11:13 07/10 52W High 9.90

Open 9.25 07/10 52W Low 5.10

High 9.70 07/10 1Y High 9.90

Low 9.25 07/10 1Y Low 5.70

Close 9.24 17:56 06/10


FUNKWERK AG AKTIEN O.N. 28.00 +1.90 (+7.28 %)

Sedol: 575314 Exch: XETRA Sym: FEW.ETR 07/10 11:18



Price Time Trades 103

Latest 28.00 11:18 07/10 Traded Shares 31,704

Bid 28.00 11:18 07/10 Trading Volume 875,400.03

Offer 28.15 11:18 07/10 52W High 26.90

Open 26.20 07/10 52W Low 10.40

High 28.40 07/10 1Y High 26.90

Low 26.20 07/10 1Y Low 10.40

Close 26.10 19:05 06/10



LOEWE AG AKTIEN O.N. 9.43 +0.58 (+6.55 %)

Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR 07/10 11:04



Price Time Trades 11

Latest 9.43 11:04 07/10 Traded Shares 21,210

Bid 9.13 11:17 07/10 Trading Volume 199,747.90

Offer 9.43 11:17 07/10 52W High 17.94

Open 9.10 07/10 52W Low 7.84

High 9.60 07/10 1Y High 13.20

Low 9.10 07/10 1Y Low 7.84

Close 8.85 17:25 06/10

[Dr.Good]

Hallo zusammen , Hallo actr ,

Niquets Welt

Die Koran-Börse


Die gegenwärtige Berg- und Talfahrt an den Börsen kostet wirklich Nerven. Kurzfristig herrschen in der Anlegergemeinde durchaus heterogene Erwartungen vor. Die Anzahl der Optimisten und die der Pessimisten scheint sich in etwa auszugleichen, weshalb wir dieses heftige Hin und Her beobachten. Mittel- bis langfristig hingegen kenne ich nur einen einzigen Anleger, der optimistisch für den US-Dollar und die US-Volkswirtschaft ist. Alle anderen scheinen rabenschwarz pessimistisch zu sein.

Und wer einmal einen Blick in die Geschichte der Börsentendenzen macht, wird unzweifelhaft feststellen, dass eine gute Börse stets nur mit einem steigenden Dollarkurs kompatibel ist. Ein schwacher oder schwächelnder Dollar hat noch niemals zu steigenden Aktienkursen geführt und ist mit diesen auch nicht vereinbar.

Sollte die gegenwärtig vorherrschende Markterwartung, die ein weiteres deutliches Absinken des US-Dollars sieht, also Recht haben, so werden wir nicht mit guten Börsen zu rechnen haben. Doch wenn an der Börse alle einer Meinung sind, so lehrt ebenfalls die Geschichte, dann liegen sie damit zwar durchaus eine Weile richtig, mittel- bis langfristig jedoch völlig schief.

Die gegenwärtig vorherrschende Erwartung, dass die Kurse bis Jahresende oder bis in das nächste Jahr hinein noch steigen können, dann jedoch wieder fallen werden, kann man daher auch durchaus umdrehen: Denn da beinahe alle Börsianer das glauben, ist die Chance (oder auch die Gefahr) sehr groß, dass es genau umgekehrt kommen wird. Doch wer weiß das schon in diesem ewigen Vollwaschgang, auch "Börse" genannt.

Und während ich das gerade schreibe, denke ich, dass man doch durchaus auf die Idee kommen könnte, dass in manchen Dingen der Islam mit seinem Koran ein unserem westlichen Welt- (und Überwelt-) Verständnis überlegenes Erklärungssystem darstellt. Denn große Teile des ganzen Gezurres an den Börsen kommen aus geliehenem Geld, das gegen Minizinsen in den Umlauf kommt, die sich sehr schnell für ein ganzes Jahr an einem Börsentag verdienen lassen.

Das ist sicherlich auch ganz richtig so und funktioniert ja blendend. Dennoch ist es interessant, was im Koran über das Verbot steht, Zinsen zu nehmen, also Geld verzinslich in Umlauf zu bringen – und es damit "zum Verdienen" zu treiben: "Diejenigen, die Riba (=Zinsen) verschlingen, sollen am Jüngsten Tag nicht anders dastehen als einer, der vom Satan erfasst und zum Wahnsinn getrieben worden ist." An dieser Stelle zeigt sich dann jedoch sehr deutlich, dass das westliche Modell dem Islam bei weitem überlegen ist: Denn was den Koran-Gläubigen erst im Jenseits droht, das erleben wir alle bereits täglich im Diesseits.

http://www.instock.de/NiquetsWelt/10134695.html


Börsenweisheit: Niemals führte eine schwache Landeswährung zu steigender Heimatbörse. } Nur dieses Mal ist alles anders, da die Ami-Trottel eh nur noch alles manipulieren!!!

Off. FED-Manipulationsseite (Eingriffe über den Offenmarkt) ist merkwürdigerweise seit gestern offline. Was soll das? Will man jetzt die Transparenz abschaffen, weil denen das selber unheimlich und mittlerweile gar peinlich wird? Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm } Link der Seite der Fed: http://www.ny.frb.org


Aus der Wiwo 41/03, S.49:

Die Liquiditätsspritzen führten dazu, dass sich das Geldmengenwachstum kräftig beschleunigte. Swohl in den USA als auch in Euroland befindet sich gegenwärtig mehr Geld im Umlauf als zur Finanzierung des nominellen Wirtschaftswachstum benötigt wird. Nach Berechnungen der Investmentbank Barclays Capital nimmt die überschüssige Liquidität in den USA derzeit mit einer Rate von mehr als sechs Prozent zu, im Euroland sind es sogar sieben Prozent.
Angesichts der Geldschwemme zeigen sich auch die europäischen Währungshüter besorgt. Bundesbank-Chef Ernst Welteke befürchtet schon "neue Probleme, weil sich die Liquidität ihren Weg sucht". Führte dies in der Vergangenheit vor allem zu einem Anstieg von Vermögenswerten wie Anleihen, Aktien und Immobilien, so könnte der Liquiditätszuwachs demnächst in die Gütermärkte strömen. Mit fatalen Konsequenzen für die Preisstabilität: Rein rechernisch reicht die aufgelaufene Überschussliquidität im Euroraum aus, um das Preisniveau dauerhaft umd sieben Prozent anzuheben , hat Barclay-Chefökonom Thorsten Polleit ermittelt....
Die Zeiten niedriger Inflationsraten könnten daher bald vorbei sein - und damit auch die niedrigen Kapitalmarktzinsen.



INTERVIEW ZUR US-JOBKRISE aus dem Spiegel-Online, Rubrik Wirtschaft (hier nur auszugsweise)

"So schlimm wie nie seit der Depression"

Die Rezession in den USA ist seit zwei Jahren überwunden, doch die Arbeitslosenquote will und will nicht fallen - ein großes Problem für Präsident Bush. SPIEGEL ONLINE sprach mit Mark Zandi, Chefvolkswirt von Economy.com, über Job-Daten, Wahlkampf und die Abwanderung der Industrie nach Asien.



Zandi: Der Markt wird sich vermutlich erholen, aber nur sehr langsam, selbst im bestmöglichen Szenario. Wahrscheinlich bleibt die Arbeitslosenquote im gesamten Jahr über sechs Prozent.


SPIEGEL ONLINE: Bush sagt, die Arbeitslosigkeit wäre ohne seine gigantischem Steuersenkungen noch höher. Hat er Recht?

Zandi: Ja. Die Regierung hat eine riesige Menge Ressourcen in die Wirtschaft gepumpt, und auf kurze Sicht stützt das den Konsum. Das ist aber eher ein Nebenprodukt der Steuersenkungen. Sie sind nicht umgesetzt worden, um der Wirtschaft zu helfen, sondern aus ganz anderen Gründen. Auf lange Sicht richten sie großen Schaden an, indem sie das Defizit im Bundeshaushalt vergrößern.



"Einen nachhaltigen Aufschwung haben wir nicht", Economy.com-Chefökonom Zandi. Mark M. Zandi ist Chefvolkswirt und Mitgründer der Beratungs- und Researchfirma Economy.com. Von der Finanzpresse oft zitiert, tritt er gelegentlich auch als Gast bei TV-Stationen wie CNN und im Radio auf. Zandi studierte Volkswirtschaft an der Wharton Business School und der University of Pennsylvania. Seine Dissertation wurde unter anderem von der Ökonometrie-Fachgröße Lawrence Klein betreut. Zandis jüngste Spezialthemen sind die Steuerpolitik und die Frage, wie Politiker auf Spekulationsblasen reagieren sollten.

Economy.com, 1990 gegründet, hat seinen Hauptsitz bei Philadelphia, betreibt ein Büro in London und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter. Die Firma hat nach eigenen Angaben 500 Kunden in 50 Ländern, darunter sind Wall-Street-Häuser, Industriekonzerne, der US-Gewerkschaftsverband und mehrere US-Bundesstaaten. Schwerpunkte sind Beratung bei strategischer Planung, Verkaufsprognosen und Risiko-Management. Das Unternehmen betreibt die Internetseiten Economy.com, Dismal.com und Freelunch.com.

[Dr.Good]

Hallo zusammen

Niquets Welt

Die Koran-Börse


Die gegenwärtige Berg- und Talfahrt an den Börsen kostet wirklich Nerven. Kurzfristig herrschen in der Anlegergemeinde durchaus heterogene Erwartungen vor. Die Anzahl der Optimisten und die der Pessimisten scheint sich in etwa auszugleichen, weshalb wir dieses heftige Hin und Her beobachten. Mittel- bis langfristig hingegen kenne ich nur einen einzigen Anleger, der optimistisch für den US-Dollar und die US-Volkswirtschaft ist. Alle anderen scheinen rabenschwarz pessimistisch zu sein.

Und wer einmal einen Blick in die Geschichte der Börsentendenzen macht, wird unzweifelhaft feststellen, dass eine gute Börse stets nur mit einem steigenden Dollarkurs kompatibel ist. Ein schwacher oder schwächelnder Dollar hat noch niemals zu steigenden Aktienkursen geführt und ist mit diesen auch nicht vereinbar.

Sollte die gegenwärtig vorherrschende Markterwartung, die ein weiteres deutliches Absinken des US-Dollars sieht, also Recht haben, so werden wir nicht mit guten Börsen zu rechnen haben. Doch wenn an der Börse alle einer Meinung sind, so lehrt ebenfalls die Geschichte, dann liegen sie damit zwar durchaus eine Weile richtig, mittel- bis langfristig jedoch völlig schief.

Die gegenwärtig vorherrschende Erwartung, dass die Kurse bis Jahresende oder bis in das nächste Jahr hinein noch steigen können, dann jedoch wieder fallen werden, kann man daher auch durchaus umdrehen: Denn da beinahe alle Börsianer das glauben, ist die Chance (oder auch die Gefahr) sehr groß, dass es genau umgekehrt kommen wird. Doch wer weiß das schon in diesem ewigen Vollwaschgang, auch "Börse" genannt.

Und während ich das gerade schreibe, denke ich, dass man doch durchaus auf die Idee kommen könnte, dass in manchen Dingen der Islam mit seinem Koran ein unserem westlichen Welt- (und Überwelt-) Verständnis überlegenes Erklärungssystem darstellt. Denn große Teile des ganzen Gezurres an den Börsen kommen aus geliehenem Geld, das gegen Minizinsen in den Umlauf kommt, die sich sehr schnell für ein ganzes Jahr an einem Börsentag verdienen lassen.

Das ist sicherlich auch ganz richtig so und funktioniert ja blendend. Dennoch ist es interessant, was im Koran über das Verbot steht, Zinsen zu nehmen, also Geld verzinslich in Umlauf zu bringen – und es damit "zum Verdienen" zu treiben: "Diejenigen, die Riba (=Zinsen) verschlingen, sollen am Jüngsten Tag nicht anders dastehen als einer, der vom Satan erfasst und zum Wahnsinn getrieben worden ist." An dieser Stelle zeigt sich dann jedoch sehr deutlich, dass das westliche Modell dem Islam bei weitem überlegen ist: Denn was den Koran-Gläubigen erst im Jenseits droht, das erleben wir alle bereits täglich im Diesseits.

http://www.instock.de/NiquetsWelt/10134695.html


Börsenweisheit: Niemals führte eine schwache Landeswährung zu steigender Heimatbörse. } Nur dieses Mal ist alles anders, da die Ami-Trottel eh nur noch alles manipulieren!!!

Off. FED-Manipulationsseite (Eingriffe über den Offenmarkt) ist merkwürdigerweise seit gestern offline. Was soll das? Will man jetzt die Transparenz abschaffen, weil denen das selber unheimlich und mittlerweile gar peinlich wird? Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm } Link der Seite der Fed: http://www.ny.frb.org


Aus der Wiwo 41/03, S.49:

Die Liquiditätsspritzen führten dazu, dass sich das Geldmengenwachstum kräftig beschleunigte. Swohl in den USA als auch in Euroland befindet sich gegenwärtig mehr Geld im Umlauf als zur Finanzierung des nominellen Wirtschaftswachstum benötigt wird. Nach Berechnungen der Investmentbank Barclays Capital nimmt die überschüssige Liquidität in den USA derzeit mit einer Rate von mehr als sechs Prozent zu, im Euroland sind es sogar sieben Prozent.
Angesichts der Geldschwemme zeigen sich auch die europäischen Währungshüter besorgt. Bundesbank-Chef Ernst Welteke befürchtet schon "neue Probleme, weil sich die Liquidität ihren Weg sucht". Führte dies in der Vergangenheit vor allem zu einem Anstieg von Vermögenswerten wie Anleihen, Aktien und Immobilien, so könnte der Liquiditätszuwachs demnächst in die Gütermärkte strömen. Mit fatalen Konsequenzen für die Preisstabilität: Rein rechernisch reicht die aufgelaufene Überschussliquidität im Euroraum aus, um das Preisniveau dauerhaft umd sieben Prozent anzuheben , hat Barclay-Chefökonom Thorsten Polleit ermittelt....
Die Zeiten niedriger Inflationsraten könnten daher bald vorbei sein - und damit auch die niedrigen Kapitalmarktzinsen.



INTERVIEW ZUR US-JOBKRISE aus dem Spiegel-Online, Rubrik Wirtschaft (hier nur auszugsweise)

"So schlimm wie nie seit der Depression"

Die Rezession in den USA ist seit zwei Jahren überwunden, doch die Arbeitslosenquote will und will nicht fallen - ein großes Problem für Präsident Bush. SPIEGEL ONLINE sprach mit Mark Zandi, Chefvolkswirt von Economy.com, über Job-Daten, Wahlkampf und die Abwanderung der Industrie nach Asien.



Zandi: Der Markt wird sich vermutlich erholen, aber nur sehr langsam, selbst im bestmöglichen Szenario. Wahrscheinlich bleibt die Arbeitslosenquote im gesamten Jahr über sechs Prozent.


SPIEGEL ONLINE: Bush sagt, die Arbeitslosigkeit wäre ohne seine gigantischem Steuersenkungen noch höher. Hat er Recht?

Zandi: Ja. Die Regierung hat eine riesige Menge Ressourcen in die Wirtschaft gepumpt, und auf kurze Sicht stützt das den Konsum. Das ist aber eher ein Nebenprodukt der Steuersenkungen. Sie sind nicht umgesetzt worden, um der Wirtschaft zu helfen, sondern aus ganz anderen Gründen. Auf lange Sicht richten sie großen Schaden an, indem sie das Defizit im Bundeshaushalt vergrößern.



"Einen nachhaltigen Aufschwung haben wir nicht", Economy.com-Chefökonom Zandi. Mark M. Zandi ist Chefvolkswirt und Mitgründer der Beratungs- und Researchfirma Economy.com. Von der Finanzpresse oft zitiert, tritt er gelegentlich auch als Gast bei TV-Stationen wie CNN und im Radio auf. Zandi studierte Volkswirtschaft an der Wharton Business School und der University of Pennsylvania. Seine Dissertation wurde unter anderem von der Ökonometrie-Fachgröße Lawrence Klein betreut. Zandis jüngste Spezialthemen sind die Steuerpolitik und die Frage, wie Politiker auf Spekulationsblasen reagieren sollten.

Economy.com, 1990 gegründet, hat seinen Hauptsitz bei Philadelphia, betreibt ein Büro in London und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter. Die Firma hat nach eigenen Angaben 500 Kunden in 50 Ländern, darunter sind Wall-Street-Häuser, Industriekonzerne, der US-Gewerkschaftsverband und mehrere US-Bundesstaaten. Schwerpunkte sind Beratung bei strategischer Planung, Verkaufsprognosen und Risiko-Management. Das Unternehmen betreibt die Internetseiten Economy.com, Dismal.com und Freelunch.com.

[Dr.Good]

Sorry für Doppelposting! War keine böse Absicht. Bin beim zweiten Mal im falschen Thread gelandet, blöd wie ich bin.

[asuro]

hier geht es ja richtig ab im Xetra

[actr]

Dax schaut schon freundlicher aus! War bei 2,77/2,79!

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231944 DAX 3.100,00 3.100,00 EUR 20.11.03 0,010 2,84 2,86 13:01:16 07.10.

[actr]

Hallo Doc und Asuro

[actr]

07.10. 12:16
MDAX: SCHWARZ Pharma kritisch!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



SCHWARZ Pharma - Intradaykursstand: 19,39€ (-0,3%)

Kurzdiagnose: Der Kursverlauf spitzt sich weiter zu. Die Aktie notiert nunmehr permanent unter 19,50€ dem entscheidenden mittelfristigen Trigger. Der notwendige Bounce (=GRÜN) zur Oberseite blieb bisher aus. Vieles spricht nur für eine Zwischenkonsolidierung vor dem finalen Downmove (=BLAU). Somit erhöht sich die Wahrscheinlickeit, daß es in Kürze zu starken Kursbewegungen kommen könnte. Auf der Unterseite ist nach wie vor das offene Gap ein attraktives Ziel und wird demzufolge gegenüber einer Aufwärtsbewegung bevorzugt. Das Gap würde bei einem Kurs von 9,96€ geschlossen werden. Dies entspricht genau der sehr starken mittelfristigen Unterstützung.

Wochenchart(log-IW):

[Dr.Good]

"Die Baisse an den Aktienmärkten ist vorüber"...


Kaum ist man einmal ein paar Tage außer Landes, schon spielen die Börsen verrückt. Interessant ist jetzt zu beobachten, wie den Daueroptimisten das Blut in den Adern zu gefrieren scheint. Kollegen, die noch vor wenigen Wochen im Brustton der Überzeugung zum Einstieg geraten haben, warnen jetzt kleinlaut, die Karten seien neu gemischt. Dabei hat der Dax seinen Aufwärtstrend gerade erst nach unten verlassen....

Aus antizyklischer Sicht sind die aktuellen Umfragen der Kollegen von boerse.de erneut sehr aufschlussreich: Fast 80 Prozent der befragten Leser sind der Ansicht, dass der Dax nicht noch einmal unter die Marke von 3000 Punkten fallen wird. Und die Frage, ob der japanische Nikkei nach mehr als 20 Jahren Baisse jetzt wieder in Feier-Laune ist, verneinen fast 90 Prozent.
Als Kontra-Stratege tut man daher sicher gut daran, japanische Aktien in Zukunft wieder stärker zu gewichten. Allerdings sollte man sich vorerst zurückhalten. Erstens war der jüngste Anstieg des Guten doch reichlich viel (Chart unten); außerdem ist derzeit in den Medien zu viel von Japan die Rede.





Dass sich ganz allgemein wieder bedenklicher Optimismus breit macht, bestätigt auch die Expertenanalyse der boerse.de-Redaktion: Während der vergangenen Woche gingen dort so viele Kaufempfehlungen ein wie noch nie in diesem Jahr. Das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen verbesserte sich deutlich zugunsten der positiven Analystenstimmen: Von 3,37 auf einen neuen Jahreshöchststand von 4,16. Antizykliker wissen natürlich, dass es an der Zeit ist, sich von den Märkten zu verabschieden, wenn die Analystengilde geschlossen zum Einstieg bläst.

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommt man, berücksichtigt man jüngste Marktanalysen von Merrill Lynch-Chefstratege Richard Bernstein: Der Analyst stellt fest, dass die am meisten gehandelten Aktien im S&P500 derzeit mit einem Aufschlag zum Gesamtmarkt in Höhe von 15 Prozent gehandelt werden. In der Vergangenheit war das Verhalten der Anleger zu Beginn eines neuen Bullenmarktes jedoch genau umgekehrt: Beim Start eines neuen Börsenaufschwungs waren die am meisten gehandelten Aktien regelmäßig mit einem Abschlag zum breiten Markt versehen.

Weiterhin, so Bernstein, würden die Börsianer derzeit Unternehmen bevorzugen, bei denen Wachstum, Gewinne und Dividenden mit großen Unsicherheiten belastetet seien – die Rede ist von den sogenannten „Wachstumsaktien“ des Technologiesektors.

Die Feststellung lässt die Vermutung zu, dass riskante Spekulationsgeschäfte schon wieder groß in Mode sind (sieht man sich die jüngsten „Wahnsinnsmeldungen“ an, mit denen auch hierzulande neuerdings wieder angebliche „Kursraketen“ von einigen Börsenkommentatoren recht erfolgreich unters Volk gebracht werden, kann man diese Beobachtung nur bestätigen).

Leider muss man den Glücksrittern sagen, dass sie sich erneut die Finger verbrennen werden: Stünden wir heute am Anfang eines neuen Bullenmarktes, wäre das vorherrschende Verhalten der Anleger von extremer Vorsicht geprägt. Das derzeit zu beobachtende Phänomen der Jagd nach schnellen Kursgewinnen ist regelmäßig am Ende eines Bullenmarktes zu beobachten, nicht an dessen Anfang.

Um es auf den Punkt zu bringen: Das exorbitante Bewertungsniveau der breiten Märkte, das spekulative Verhalten der Kleinanleger sowie die Tatsache, dass sich die Insider nach wie vor stark auf der Verkäuferseite befinden - all dies spricht nicht dafür, dass wir heute am Anfang eines neuen Bullenmarktes stehen. Hinzu kommt, dass die jetzt teilweise übertroffenen Erwartungen in einigen Bereichen vor allem deshalb zustande gekommen sind, weil die Schätzungen im Vorfeld drastisch reduziert worden waren. Vom Trauerspiel am US-Arbeitsmarkt gar nicht zu reden.

Bild Dir Deine Meinung...

Möglicherweise ist ja auch auf uralte Kontraindikatoren immer noch Verlass. „Die Baisse an den Aktienmärkten ist vorüber“, so lautete der Aufmacher des Handelsblattes noch vor wenigen Tagen. Der Dax hatte da gerade sein bisheriges Jahreshoch erreicht. Und die von der Fachzeitung befragten Bankanalysten gaben sich durchweg positiv.
Übrigens hat auch die Bild-Zeitung, die schon im Frühjahr 2000 als exzellentes Warnsignal traurige Berühmtheit erlangte, pünktlich zum jüngsten Höchstkurs beim Dax mit einem Börsenspiel begonnen. Es soll einen Porsche zu gewinnen geben. Na dann ... !

Das gleiche "Bild" in den USA: Das Anlegermagazin Barron’s, stellte kürzlich fest, dass von zehn befragten Aktienstrategen in den kommenden Monaten ausnahmslos alle weitere Kurssteigerungen von fünf bis zehn Prozent erwarten.

Aktienkäufe auf Kredit

Ein Blick auf den unten aufgeführten Chart lässt bei jedem Antizykliker die Alarmglocken klingeln: Die Börsenaufsichtsbehörde NASD warnte kürzlich vor einer auffallenden Zunahme der kreditfinanzierten Wertpapierkäufe. Nicht einmal auf dem Höhepunkt der Aktieneuphorie im Frühjahr 2000 wurden an der Nasdaq derart viele Aktien auf Pump gekauft wie heute. Die folgende Darstellung spricht für sich:



Ergänzend muss man allerdings hinzufügen, dass zahlreiche Papiere an der Technologiebörse erst kürzlich wieder die Marke von 5,00 US-Dollar übersprungen haben und damit für Kreditkäufe überhaupt wieder in Frage kommen. Bezieht man die an der New York Stock Exchange registrierten Wertpapierkäufe in die Beobachtung mit ein, ergibt sich daher ein etwas anderes Bild:



Festhalten kann man wohl, dass sich die Gier derzeit wieder in den Köpfen der Anleger festzusetzen scheint. Eine Zunahme von Aktienkäufen auf Kredit ist keine gute Basis für einen nachhaltigen Börsenaufschwung. Auch erscheint es reichlich unwahrscheinlich, dass der Boden des größten Bärenmarktes seit 100 Jahren erreicht ist, während sich die Anleger für Aktienkäufe schon wieder verschulden.

Wie an dieser Stelle kürzlich einmal angemerkt, sind Sparen und Investieren die Säulen eines dauerhaften Aufschwungs. Neben einer hohen Sparquote der Konsumenten wäre daher die Vergabe von Investitionskrediten der großen Geschäftsbanken ein zentrales und notwendiges Element jedes tragfähigen Wirtschaftsaufschwungs. In der Realität gehen jedoch von beiden Faktoren deutliche Warnsignale aus, wie die beiden folgenden Grafiken belegen. Nach wie vor leben die US-Bürger über ihre Verhältnisse: Sie geben mehr aus als sie einnehmen (Chart unten):




Verschärft wird die Situation durch einen deutlichen Rückgang der Konsortialkredite, derjenigen Kredite also, die große Geschäftsbanken für Investitionen der Unternehmen vergeben. Eine Entwicklung wie sie in diesem und im vergangenen Jahr zu beobachten war, hat es seit 1978 noch nie gegeben:



Dies könnte zweierlei bedeuten: Einmal wäre es denkbar, dass die Geschäftsbanken bei der Vergabe von Krediten an die Unternehmen immer restriktiver werden. Ein Grund könnte beispielsweise sein, dass die Finanzhäuser die Geschäftslage der Unternehmen danach beurteilen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie das geliehene Kapital jemals wiedersehen. Sollten die Banken dabei zu dem Schluss kommen, dass es zu viele Pleitekandidaten unter den Firmen gibt, wird bei der Vergabe von Krediten eben gespart.

Zum anderen könnte eine Rolle spielen, dass die Unternehmen verstärkt dazu übergegangen sind, sich Kapital an den Bondmärkten zu beschaffen - etwa durch die Ausgabe von Unternehmensanleihen. Dies wiederum würde bedeuten, dass die Großbanken in der unangenehmen Lage sind, wesentlich stärker als bisher auf das Geschäft mit Immobilienkrediten angewiesen zu sein. Auf die bedenkliche Entwicklung in diesem Sektor hatten wir bereits mehrfach hingewiesen.

Wie man es auch dreht und wendet: Ein Rückgang bei der Vergabe von Investitionskrediten ist kein gutes Zeichen und deutet keinesfalls auf eine dauerhafte Hausse hin.

Ob die jüngste Korrektur an den Aktienmärkten daher der Auftakt zu einem größeren Einbruch war, wird sich erst noch zeigen. Momentan spricht eine Menge dafür.

Auch die wichtigsten US-Indizes geben derzeit ein trauriges Bild ab: Beim S&P500 wie beim Dow Jones (Charts unten) wurde in der vergangenen Woche bärisch aufsteigende Dreiecke nach unten verlassen. Die 50-Tage-Linie (blau) dürfte zunächst für Unterstützung sorgen. Sollte auch sie in den kommenden Wochen fallen, muss man sich warm anziehen. Ein Test der 200-Tage-Linie dürfte dann unausweichlich sein.




ENDE


Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.

Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen.

Weitere Informationen unter www.antizyklischer-aktienclub.de

Anfragen bitte an: [e-mail]

[Toiro]

.
























Leute, hört euch den Vortrag unter beigefügtem Link mal genau an.

Baader und seine Konkurrenten kommen darin vor


http://www.dvfa.net/webcast/net_325/ondemand/007451/index.ht…












.

[Dr.Good]

Der amerikanische Dollar müsste vom gegenwärtigen Niveau aus um weitere 40 Prozent abwerten , um das Leistungsbilanzdefizit der USA verschwinden zu lassen.
(Quelle: Merrill Lynch)

[actr]

IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES

[NoggerT]

Den Rest halte ich mit
Trziel 44,80-45,50. letzter 43,98

Zitat von NoggerT: Teilverkauf Holsten, akt. 43,10 (kauf 42,60)

[FRAUKARL]

Hallo,
was haltet ihr im Moment von WCM?
Umsätze sind enorm.
Da könnte doch in nächster Zeit etwas gehen.

FrauKarl

[actr]

Hallo FrauKarl

















MEDIGENE

[NoggerT]

Dax 3337 - 66,93 (tief)

[NoggerT]

Ich hatte Rambus vorhin
mit 25,74 vorbörslich
über ISland gecrossed,
Kaufschnitt in FFE 21,34.

Das waren knappe 50Cent

[NoggerT]

siehe heute morgen noch
mein Posting..

Zitat von NoggerT: letzter 21,15 (TTief), sprich
1 Euro Abschlag !


knapp 1 Milliarde Dollar wurde
gestern an der Nasdaq umgesetzt,
hier gerade mal 0,3 Mill. Euro..

Zitat von NoggerT: [size=18]Rambus[/size]

SK 25,80 Dollar, letzter ausserbörslich 25,96 $,
umgerechnet 22,13, hier nun mit 63 Cent Abschlag, 21,50

1.Klimit 21

...

[actr]

The Futures Have Continued To Lose Ground Going Into The Open [$COMPX]

10/7/03 8:56:44 AM The futures have continued to decline going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are down 5.60 points, the Dow Futures are down 41 points and the Nasdaq Futures are down 11 points.


Quantum Corp. Expects Weak Q2 Results - Stock To Watch [DSS]

10/7/03 8:50:59 AM Quantum Corp. (DSS) announced after the bell on Monday that it now expects to report a second quarter EPS loss of $0.04, compared to the consensus estimate of a loss of $0.02.

Quantum Corp. was range-bound for the majority of Monday`s session and closed down by 0.03 at $3.45 on average volume. The stock closed near the upper end of a 2 1/2 week range, just below its 200-day moving average.




Rambus Inc. Is Pulling Back Before The Bell [RMBS]

10/7/03 8:46:47 AM Rambus Inc. (RMBS) gapped up Monday and climbed sharply higher in the first 2 hours of trade, to close up by 7.07 at $25.80 on the highest volume in 8 months.

Rambus Inc. has been on the rise for the last week and closed at a new high for the year. The company announced on Monday that the US Supreme Court had denied the petition of Infineon Technologies AG (IFX) for a writ of certiorari in the litigation between the two companies.

Rambus is currently trading lower by 0.15 on 153K shares Tuesday morning on Instinet.




Genaera Corp. Is Rising To Another New High Before The Bell [GENR]

10/7/03 8:43:15 AM Genaera Corp. (GENR) gapped up Monday morning and leaped sharply higher in the 10 o`clock hour. The stock finished up by 0.85 at $5.90 on above average volume.

Genaera Corp. broke out past the upper end of a 6-week range and closed at a new high for the year. The company reported updated strong clinical results Tuesday morning, including improved vision, for the Phase I/II clinical trial of its anti-angiogenic drug, Squalamine, for the treatment of choroidal neovascularization associated with age-related macular degeneration.

The stock is currently trading higher by 0.60 on 51K shares Tuesday morning on Instinet.

(Frankfurt)
07.10.03 14:45 Uhr

5,52 EUR

+17,45 %


Price Time Trades 4,913

Latest 5.90 21:00 06/10 Traded Shares 230,151

Bid 6.85 13:42 07/10 Trading Volume 20.29 Mil.

Offer 6.10 13:36 07/10 52W High 6.00

Open 5.19 06/10 52W Low 0.21

High 6.00 06/10 1Y High 6.00

Low 5.09 06/10 1Y Low 0.21

Close 5.05 20:59 03/10

[NoggerT]

Rambus akt. 25,45/25,48

unter 25 Dollar gehe ich
mit engem Stop 25,2/25,3 short !

[NoggerT]

Hallo FRAUKARL,
charttechnisch würde ich erst mit einem
Schlusskurs über 1,85 kaufen.
Stop das letzte Zwischentief
im Bereich 1,60!
gruss

[NoggerT]

Rambus wieder bei 25,74..!

1 Milliarde Dollar wurden
gestern hier umgesetzt !

[actr]

CVS Corp. - UPDATE - Moving Higher On September Sales News [CVS]

10/7/03 9:12:07 AM We alerted readers at 8:48 that CVS Corp. (CVS) reported a 6.6% increase in September same store sales. The company also raised its full year 2003 EPS guidance to between $1.95 and $2.00. The stock is currently trading higher by 0.89 on light volume Tuesday morning on Instinet.

CVS Corp. traded in a narrow range throughout Monday`s session and closed up by 0.01 at $32.13 on average volume. The stock closed near the upper end of a 2-month range at the highs of the year.




Gen-Probe Inc. Is Pulling Back Following Downgrade [GPRO]

10/7/03 9:06:35 AM Robert W. Baird downgraded shares of Gen-Probe Inc. (GPRO) Tuesday morning from an "Outperform" to a "Neutral" and reduced its price target from $30 to $25. The stock is currently trading lower by 1.54 on 4K shares on Instinet.

Gen-Probe Inc. traded in a narrow range throughout Monday`s session and closed higher by 0.47 at $27.55 on average volume. The stock closed near the middle of a week and a half long range.




Gemstar-TV Guide Intl. - UPDATE - Trading Higher Before The Bell [GMST]

10/7/03 9:01:59 AM We alerted readers at 8:44 that Gemstar-TV Guide Intl. (GMST) and Time Warner Cable had entered into a long-term licensing and distribution agreement. Gemstar is currently trading higher by 0.94 on 33K shares Tuesday morning on Instinet.

Gemstar-TV Guide Intl. moved in a narrow range throughout Monday`s session and closed up by 0.01 at $4.81 on average volume. The stock has been trading in a narrow range for the last week and a half.



Terayon Communication Systems - UPDATE - Trading Higher On Q3 News [TERN]

10/7/03 8:37:49 AM We alerted readers at 7:02 that Terayon Communication Systems (TERN) expects to report a third quarter EPS loss between $0.10 and $0.12, compared to the consensus estimate of a loss of $0.14. The stock is currently trading higher by 0.53 on 29K shares Tuesday morning on Instinet.

Terayon Communication Systems gapped up slightly Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.13 at $6.21 on above average volume. The stock closed near the middle of a 3-week range.

[actr]

AstraZeneca Plc. Is Heading Lower In Pre-Market Trade [AZN]

10/7/03 9:20:47 AM AstraZeneca Plc. (AZN) gapped down Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close down by 0.48 at $45.53 on average volume.

AstraZeneca Plc. pulled back slightly from the upper end of a 5-month range at the highs of the year and is currently trading lower by 0.78 on 11K shares Tuesday morning on Instinet.




Profit Taking Seen Taking Stocks Down At Open Tuesday - Commentary [DHI]

10/7/03 9:19:51 AM The futures are pointing to a decline at the open Tuesday, as profit taking takes hold after four straight days of gains. Like Monday, there is no single unifying news item to move the markets Tuesday, leaving markets to the whim of momentum and trader sentiment.

Home builders, which were significant gainers Monday, with a number of sector components reaching 52-week highs, may see some continued action Tuesday, as a number of companies have released their new orders statistics for the recently completed quarter.

Beazer Homes (BZH) announced after the closing bell Monday that its new orders for the September quarter rose 3.5% from last year, climbing from 3,731 last year to 3,862 this year. D.R. Horton (DHI) reported net sales orders for the fourth quarter Tuesday that rose 21% to $2.4 billion.

Airline stocks were strong throughout the session Monday, climbing on news that Mesa Air (MESA) offered to acquire Atlantic Coast Airlines (ACAI) for $11.30 per share in stock.

JetBlue (JBLU) extended its recent 52-week highs during Monday`s session, with the stock more than doubling since the middle of June. On Tuesday, JetBlue declared a 3-for-2 stock split, to be distributed on November 20 to shareholders of record on November 10.

Earnings activity picked up a bit Tuesday morning, though it is only a fraction of what it will be once earnings season begins in earnest. Along those lines, traders are eagerly awaiting the earnings release from Dow component Alcoa (AA), an act that traditionally marks the beginning of the earnings season.

PepsiCo (PEP) revealed earnings for the third quarter of $0.62 per share, up from $0.53 per share last year and in line with the amount expected by Wall Street analysts. Looking ahead, the company said it now expects to deliver in the higher end of its current guidance, saying it now expects earnings of $2.19 per share for the full year, including $0.02 of merger costs.

Apollo Group (APOL) also revealed quarterly results Tuesday, posting earnings for the fourth fiscal period of $0.37 per share. This is up from the $0.26 per share last year and above the $0.34 per share projected by Wall Street analysts. The company`s University of Phoenix Online (UOPX) unit reported earnings for the period of $0.29 per share, topping both last year`s $0.18 per share and analysts` expectation of $0.28 per share.

Looking ahead, the company said it expects Apollo Education earnings of $0.39 per share and University of Phoenix Online earnings of $0.27 per share for the November quarter.

During Monday`s session, the major averages basically floated higher in a news vacuum. Tuesday, it looks like profit taking is in store early in the session. Stocks are likely to continue to move on momentum throughout the early part of this week, as earnings reports and further economic data is awaited.




Comcast Corp. Is Pulling Back Following Downgrade [CMCSA]

10/7/03 8:33:56 AM Morgan Stanley downgraded shares of Comcast Corp. (CMCSA) Tuesday morning from an "Overweight" to an "Equal weight." The stock is currently trading lower by 0.73 on 32K shares on Instinet.

Comcast Corp. gapped down at the open of Monday`s session and traded in a range for the better part of the day, to close unchanged at $32.43 on average volume. The stock has been on the rise for the last week.




Transmeta Corp. Is Gaining Ground In Pre-Market Trade [TMTA]

10/7/03 8:20:53 AM JMP Securities initiated coverage on shares of Transmeta Corp. (TMTA) Tuesday morning with a "Strong Buy" rating and a $5 price target. The stock is currently trading higher by 0.44 on 96K shares on Instinet.

Transmeta Corp. moved in a narrow range throughout Monday`s session and closed down by 0.01 at $2.98 on average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-week range at the highs of the year.




Regeneron Pharmaceuticals - UPDATE - Trading Lower On Phase 2 News [REGN]

10/7/03 8:17:19 AM We alerted readers at 7:02 that Regeneron Pharmaceuticals (REGN) reported positive results from a Phase II clinical trial of its IL-1 Trap in patients with rheumatoid arthritis. The study demonstrated the efficacy and safety of the drug, but failed to meet its primary goal. The stock is currently trading lower by 2.39 on 19K shares Tuesday morning on Instinet.

Regeneron Pharmaceuticals climbed gradually to the upside in the first 45 minutes of Monday`s session and closed higher by 0.48 at $18.40 on average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last week and a half.




Advanced Micro Devices Is Moving Higher Following Upgrade [AMD]

10/7/03 8:09:21 AM UBS upgraded shares of Advanced Micro Devices (AMD) Tuesday morning from a "Reduce" to a "Neutral" and raised its price target from $5 to $12. The stock is currently trading higher by 0.14 on 10K shares on Instinet.

Advanced Micro Devices gapped up Monday morning and moved gradually higher around midday, to close up by 0.27 at $12.16 on average volume. The stock closed near the upper end of a 5-week range at the highs of the year.

[actr]

Altera Corp. Is Climbing Higher Following Upgrade [ALTR]

10/7/03 8:04:55 AM UBS upgraded shares of Altera Corp. (ALTR) Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy" with a $22 price target. The stock is currently trading higher by 0.45 on 12K shares on Instinet.

Altera Corp. gradually declined going into the close of Monday`s session and finished lower by 0.29 at $17.70 on average volume. The stock has been trending lower for the last 2 1/2 weeks.




Lone Star Technologies Expects To Post A Wider Q3 Loss - Stock To Watch [LSS]

10/7/03 7:57:16 AM Lone Star Technologies (LSS) announced after the bell on Monday that it now expects to report a third quarter EPS loss between $0.55 and $0.65, compared to the consensus estimate of a loss of $0.09.

Lone Star Technologies traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed up by 0.04 at $15.04 on average volume. The stock has been climbing higher for the last week and closed at a one-month high.


Group Inc. - UPDATE - Trading Lower Following Q4 Report [APOL]

10/7/03 7:50:50 AM We alerted readers at 7:32 that Apollo Group Inc. (APOL) reported fourth quarter EPS of $0.37, which topped the consensus estimate of $0.34. The stock is currently trading lower by 1.51 on 10K shares Tuesday morning on Instinet.

Apollo Group Inc. climbed to the upside in the first 30 minutes of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close up by 0.87 at $68.51 on average volume. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range at the highs of the year.






LookSmart Ltd. Is Moving Lower On Microsoft News/Downgrade [LOOK]

10/7/03 7:46:41 AM LookSmart Ltd. (LOOK) announced after the close on Monday that Microsoft Corp. (MSFT) will not renew its distribution and licensing agreement with the company. USB Piper Jaffray downgraded LookSmart Tuesday morning from a "Market Perform" to an "Underperform." The stock is currently trading lower by 1.76 on 3K shares on Instinet.

LookSmart Ltd. moved in a narrow range for the majority of Monday`s session and closed up by 0.02 at $3.02 on above average volume. The stock rebounded slightly off of the lower end of a 6-week range, as well as its 200-day moving average.




Microsoft Corp. To Appeal Eolas Patent Ruling - Stock To Watch [MSFT]

10/7/03 7:41:47 AM Microsoft Corp. (MSFT) announced after the close on Monday that it intends to appeal the ruling from the Eolas patent lawsuit. The company also announced that it had made modest changes to Microsoft Windows and Internet Explorer.

Microsoft Corp. was range-bound for the majority of Monday`s session and closed up by 0.11 at $29.19 on average volume. The stock has been moving in a range for the last month at the highs of the year and is approaching resistance around $30.00.



Goodyear Tire & Rubber To Cut Jobs - Stock To Watch [GT]

10/7/03 7:34:32 AM Goodyear Tire & Rubber (GT) announced after the close on Monday that it plans to close its tire manufacturing facility in Huntsville, Alabama by December 5, 2003. The closure will result in the elimination of 1,100 hourly and salaried employees. The company will take a fourth quarter charge of $255 million.

Goodyear Tire & Rubber moved in a narrow range for the majority of Monday`s session, but took out the lows of the day going into the close, to finish down by 0.09 at $6.91 on average volume. The stock pulled back from the upper end of a week and a half long range.




El Paso Corp. Confirmed SEC Investigation - Stock To Watch [EP]

10/7/03 7:28:26 AM El Paso Corp. (EP) confirmed after the close on Monday that the SEC is conducting an investigation focused on its power plant contract restructurings and related disclosures.

El Paso Corp. gapped up slightly Monday morning and took out the highs of the day in the early afternoon, to finish up by 0.15 at $7.85 on average volume. The stock has been heading higher for the last week and closed at nearly a 2-week high.



Ruby Tuesday Inc. Topped Q1 Consensus By A Penny - Stock To Watch [RI]

10/7/03 7:23:31 AM Ruby Tuesday Inc. (RI) reported first quarter EPS of $0.37 after the close on Monday, which topped the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report second quarter EPS of $0.32, which is below the consensus estimate of $0.33.

Ruby Tuesday Inc. gradually declined in the early afternoon on Monday and finished lower by 0.25 at $24.33 on average volume. The stock closed near the middle of a one-month range.




PepsiCo Inc. - UPDATE - Reported Q3 EPS Of $0.62 - Stock To Watch [PEP]

10/7/03 7:18:34 AM We alerted readers at 6:57 that PepsiCo Inc. (PEP) reported third quarter EPS of $0.62, which increased from the $0.53 reported last year.

PepsiCo Inc. gapped up Monday morning, but was range-bound for the bulk of the session, to close higher by 0.30 at $47.50 on average volume. The stock has been trending higher for the last 6 weeks and closed challenging resistance at the highs of the year, trading at over a 10-week high.

[FRAUKARL]

Danke für die schnelle Antwort.

Gruß FrauKarl

[NoggerT]

Ich habe etwas für unsere [size=18]Zocker [/size]:

Nasdaq:
Looksmart (look), akt. [size=24]1,36 - 55% [/size]!!!

20 Millionen Aktien binnen
15 Minuten umgesetzt !!!

[actr]

Wow! Bin ich froh, dass ich keinen Call gekauft habe !

Irgendetwas "hielt" mich zurück! 3336,02 - 2%!!!!

Wirklich ein Rottag

[Dr.Good]

7.10.03 Angst vor einem Dollar-Crash wächst

Duisenberg warnt vor zu schneller Abwertung - Experten erwarten keine EZB-Intervention

von Anja Struve

Frankfurt/Main - Warnungen vor einer zu schnellen Dollar-Abwertung haben am Montag die Diskussion über mögliche Devisenmarktinterventionen der Europäischen Zentralbank (EZB) neu angefacht.

" Wir hoffen und beten, dass die Anpassung, die unvermeidbar ist, langsam und schrittweise vonstatten geht" , sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg der spanischen Wirtschaftszeitung " Expansión" . " Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um es langsam und schrittweise geschehen zu lassen." Gleichzeitig sprach auch Bundesfinanzminister Hans Eichel vor einer " zu schnellen" Entwicklung bei den Wechselkursen. ... (Welt, 7.10.03)

Übernommen:
Kommentar: Früher oder später wird der Dollar Crash kommen – und je länger es dauert, je größer das Handelsbilanzdefizit der USA wird, umso massiver wird die Krise werden. Dabei wurde der ganze Börsenaufschwung bis zum Jahr 2000 zum guten Teil nur durch einen künstlichen Dollaranstieg angestoßen. Das alles änderte jedoch nichts an der bitteren Realität, die besagt, daß dieses System dem Ende entgegengeht.

[Dr.Good]

Dow-Dreck steigt auch heute wieder, was sonst?

[NoggerT]

27,03 + 4,67% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: siehe heute morgen noch
mein Posting..

Zitat von NoggerT: letzter 21,15 (TTief), sprich
1 Euro Abschlag !


knapp 1 Milliarde Dollar wurde
gestern an der Nasdaq umgesetzt,
hier gerade mal 0,3 Mill. Euro..

...

[NoggerT]

27,78 (tageshoch), über 230 Millonen
Dollar in der letzten Stunde umgesetzt !!!

Zitat von NoggerT: 27,41 + 6,2% !

Zitat von NoggerT: 27,03 + 4,67% (Tageshoch)


...

[NoggerT]

28,12 + 8,9%

bei 28,09 ein teilverkauf von
mir (kauf 27)

nun 28,25 + 9,5% (Tageshoch) !!!!!!!!!

Zitat von NoggerT: 27,78 (tageshoch), über 230 Millonen
Dollar in der letzten Stunde umgesetzt !!!

Zitat von NoggerT: 27,41 + 6,2% !

...

[NoggerT]

Rambus 28,84 !!!!!

[Dr.Good]

Crash auf Bestellung?


Eigentlich ist ja der September der statistisch schlechteste Börsenmonat im Jahr. Die großen Katastrophen passieren hingegen stets im Oktober. Aber nur dann, wenn sie passieren. Wie 1929, 1932, 1987, 1998 ... (sowie von März 2000 bis März 2003, einem Zeitraum, in dem jeder Monat entweder ein September oder ein Oktober war ...)

Gegenwärtig scheinen alle Kaninchen dieser Welt auf die Schlange im Dollarzeichen zu blicken. Und dann macht es "Klack-klack, Zack-zack, Hopp-auf – und fertig." So schnell ist der Dollar verkauft. Per Kasse, auf Zeit, per Termin, Hauptsache weg, weg, weg. Und wer es nicht mehr schafft, ihn zu verkaufen, der verschenkt ihn eben. Everything must go! Everything must go today!

Da ich sowieso der Meinung bin, dass man die Börsen emotional besser begreifen kann als mit dem Verstand, lehne ich mich in derartigen Momenten zurück und lege eine schöne CD ein. Beispielsweise "My September Symphony" von den Pet Shop Boys. Wenn dann süßlich weich der Gesang daherkommt, "So much confusion – when autumn comes around – uuh, huuh, huuh, huuh", und gleichzeitig die Blätter von den Bäumen fallen, dann fühle ich mich richtig wohl. Noch ein Spaziergang in klarer, kalter Luft, und dann bin ich fest der Meinung, dass die Börsenjahreszeiten diametral entgegengesetzt zu den Jahreszeiten der Natur verlaufen.

Ich meine damit: Wenn nicht alles täuscht, dann haben wir jetzt an den Börsen keine Zeit des Erntens wie in der Natur, sondern eine Zeit des Säens. Die Ernte hätte bereits im Sommer eingebracht werden müssen. Jetzt können wir hingegen schon an das Ausbringen der nächsten Saat denken. Denn alle "Finanzprofis" sind durch die Bank der Meinung, dass die Aktien ihre Baisse beendet haben, der Dollar jedoch weiterhin stark abwerten wird.

Als unendlicher Dickschädel und Querkopf kann ich derartig verfestigten Markterwartungen nur mit Spott und eigenen Aktionen begegnen. Wenn alle Welt erwartet, dass die notwendigen wirtschaftlichen Anpassungen über einen Dollarverfall passieren wird, und die Aktienkurse dabei weitgehend ungeschoren davonkommen, kann es dann nicht sein, dass es vielleicht genau umgekehrt verläuft? Dass es nicht die Wechselkurse, sondern Vermögensabwertungen bewerkstelligen werden, dass sich die weltweiten Leistungsbilanz-Ungleichgewichte letztlich wieder in Richtung auf das Gleichgewicht bewegen.

Im Moment traue ich mich natürlich noch nicht, den Dollar anzufassen. Dazu sind die Erwartungen zu verhärtet. Doch spätestens, wenn weltweit in den Überschriften der endgültige Crash des Dollars proklamiert wird, wird es Zeit, zuzufassen. Und welche inhaltliche Argumentation für mich dahinter steht, werde ich an dieser Stelle beschreiben, wenn meine "Welt am Sonntag"-Kolumne vom Wochenende durch ist.


[e-mail]

[NoggerT]

1,42 - 52,98% (Tageshoch

über 41 Millionen Aktien binnen
der letzten 80 Minuten umgesetzt, Trziel 1,50-1,60
Stop 1,30

Zitat von NoggerT: 1,41

Zitat von NoggerT: Ich habe etwas für unsere [size=18]Zocker [/size]:

Nasdaq:
Looksmart (look), akt. [size=24]1,36 - 55% [/size]!!!

20 Millionen Aktien binnen
15 Minuten umgesetzt !!!

[NoggerT]

Rambus 29,19 + 13% (Tageshoch) !


heute morgen noch mit 1Euro
Abschlag zuhaben..habe oft
darauf hingewiesen !

[NoggerT]

Look 1,44 - 52,4% (Tageshoch)

[Bullenmelker]

07.10.2003
mobilcom übergewichten
Stock-World

Die Experten des Finanzportals "Stock-World" stufen in ihrem Börsenbrief "Wachstumswerte-Report" die Aktie vom mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) mit "übergewichten" ein.

Mit sehr positiven Zahlen zum dritten Quartal sei bei mobilcom zu rechnen. Dann würden im Ergebnis die außerordentlichen Erträge aus dem Anteilverkauf an freenet.de ausgewiesen. Wie man auf Nachfrage bei dem Konzern erfahren habe, habe der 20%ige Anteil lediglich mit 5 Mio. Euro in den Büchern gestanden. Der Verkaufserlös habe bei 176 Mio. Euro gelegen. Der Sonderertrag aus der Hebung der stillen Reserven werde nicht nur das Resultat einmalig nach oben puschen, sondern auch in der Bilanz für eine Steigerung des ausgewiesenen Eigenkapitals sorgen. Das könnte die Fantasie in den Anteilsschein zurückbringen, der in den vergangenen Tagen etwas verloren gegangen sei. Man glaube auch weiterhin daran, dass sich mobilcom besser als der Gesamtmarkt entwickle.

Die Experten von "Stock-World" empfehlen die Aktie von mobilcom überzugewichten


mfg

Bullenmelker

[Dr.Good]

Und da ist der Ami-Dreck ja auch schon im Plus.

Wow, welch Überraschung, wie der Dreck jedens Mal ohne Grund dick und dämlich ins Plus läuft.

Die Ami-Idioten kriegen noch so richtig den Arsch versohlt, da können die einen darauf lassen! Die einzige Sprache, die die verstehen!

[Bullenmelker]

hey doktore ....

bald verstehen die auch österreichisch wenn arnie erstmal gouvaneur ist

[Dr.Good]

@Bullenmelker,




@All,

Dow-Widerstand bei 9650. Bei der Schiebung von Tölpel Greenspan sollte das aber auf den Weg zu 10.400 auch kein Problem werden.

Und so sieht der Doof-Jones aus der Nähe betrachtet aus:

[Dr.Good]

3. Oktober 2003


Über Verhaltenspsychologie und Börsen

von Marco Feiten


In einer seiner stets lesenwerten Kolumnen schrieb Marc Faber vor einigen Monaten über eine Kultur auf den abgelegenen und von der modernen Zivilisation unberührten südpazifischen Inseln. Während des Zweiten Weltkriegs landeten dort amerikanische Truppen und bauten innerhalb kürzester Zeit gewaltige Landepisten für ihre Luftwaffe. Man kann sich ungefähr vorstellen, mit welchem Staunen die einheimische Bevölkerung reagierte, als plötzlich am Himmel riesige drachenförmige und laute Maschinen auftauchten, die dann landeten und bisher unbekannte Güter wie Alkohol, Coca-Cola-Flaschen, Zigaretten, medizinische Mittel und allerlei Lebensmittel mitbrachten und unter den Einwohnern verteilten. Ganz unerwartet kam diese beinahe in der Steinzeit lebende Kultur in den Genuss der „modernen Welt“. Bei der Bevölkerung stellte sich eine Euphorie ein: Von nun an würden sie in alle Zukunft dank der Kriegswirtschaft und dem regelmäßig eingeflogenen, reichhaltigen Nachschubmaterial ein Luxusleben genießen. Allerdings, die Boomzeit dauerte nicht lange an. So, wie die großen fliegenden Drachen plötzlich erschienen waren, verschwanden sie beinahe über Nacht, als der Krieg 1945 zu Ende war. Mit dem Ende des Krieges verschwanden dann auch alle Güter, die diesen verarmten Inseln einen genussreichen Moment an der Sonne gebracht hatten, ebenso geheimnisvoll, wie sie gekommen waren. Nur was geschah danach? Die einheimischen Stämme, die auf diesen Inseln wohnten, glaubten fest daran, dass die großen Flugzeuge früher oder später wieder zurückkehren würden, und deshalb bauten sie landepisteähnliche Gebilde, zündeten in der Nacht Feuer auf der Seite dieser langen Grasstreifen und bauten sogar hohe Hütten, in denen jemand, mit Bambusstäben auf dem Kopf, welche Antennen darstellten, sitzen musste - der Flugverkehrskontrolleur -, und warteten geduldig auf das Wiederauftauchen der amerikanischen Flugwaffe und der vielen Geschenke. Auf der Insel Tammu gibt es sogar eine wöchentliche Cargo-Kult-Zeremonie, welche mit Tänzen und Gebeten gefeiert wird und unter der Aufsicht des Propheten " John From" (wie John from America) steht.

Was ist an dieser Darstellung nun so relevant, dass ich sie in dieser Kolumne aufgreife? Nun, ähnlich wie das beschriebene Volk einen „Boom“ erlebte der dann jäh endete und anschließend in Hoffnung auf eine Wiederkehr bestimmte Zeremonien durchführte, so sieht die heutige Börsenwelt aus. Auch hier kam es in den 90ern zu einem überwältigenden Boom, der dauerhaften Reichtum versprach. Wie aus dem Nichts kam plötzlich der IT-Boom zustande und die Kurse stiegen in Atem beraubenden Tempo. Die Massen, die daran partizipierten, konnten sich allerlei Güter leisten, sodass sich der Boom aus sich selbst heraus nährte („wealth effect“) und den Anschein der Unendlichkeit, eben der „new economy“ erweckte. Ähnlich wie die Amerikaner 1945 die südpazifischen Inseln verließen, so verließen ab März 2000 die Bullen nach und nach das Börsenparkett. Analysten schrieben dennoch Monat für Monat, dass der Aufschwung nicht mehr fern sei, denn Alan Greenspan senkte die Zinsen und die US-Wirtschaft sei fundamental stark – die Zeremonien wurden fortgesetztDoch während die beschriebene Kultur auf den südpazifischen Inseln noch heute auf die Rückkehr der amerikanischen Luftwaffe wartet, scheint der Traum von der neuen Hausse wahr zu werden. Seit März feiern die Börsen ein glorreiches Comeback, offenbar sogar so überzeugend, dass alte Verhaltensmuster wieder zurückkehren, von denen man angenommen hatte, sie seien nach 3 Jahren Baisse endgültig verschwunden: es werden wieder Aktien allein wegen ihres Momentums gekauft ohne die Unternehmen überhaupt zu kennen, geschweige denn auf Zahlen zu achten; speziell Technologie-Aktien erreichen Bewertungen wie zuletzt im März 2000 und die Nasdaq-Käufe auf Kredit haben sogar ein neues historisches Hoch erreicht. Zeremonienmeister Alan Greenspan hat es geschafft – die Börsen boomen wieder.

Ganz ohne Frage ist hier die Verhaltenspsychologie angesprochen, weshalb an dieser Stelle auf ein interessantes Experiment des Sozialpsychologen Burrhus Skinner aus den 40er Jahren aufmerksam gemacht werden soll. Skinner hatte seine Labortiere zuerst ausgehungert, um ihnen dann in festen Zeitintervallen von 15 Sekunden kleine Mengen Futter zu geben. Die Vögel glaubten daraufhin, dass ihr eigenes Verhalten die plötzliche Nahrungszufuhr ausgelöst habe. Eine Taube, die sich zu Beginn der Fütterung gerade umgedreht hatte, begann fortwährend zu rotieren, eine andere hackte auf einer bestimmten Stelle des Käfigs herum - im Glauben, das weitere Körnerangebot zu steuern. Interessant daran ist, dass die durch ihren Instinkt getriebenen Tiere und der intelligente, vom Verstand geleitete Mensch ähnliche Verhaltensmuster zeigen. Man könnte natürlich argumentieren, dass die eingangs beschriebene Kultur noch in der Steinzeit lebte und deshalb nicht mit dem modernen Menschen der „zivilisierten Welt“ gleichgesetzt werden kann, doch wenn man sich daran erinnert, wie die Analysten immer und immer wieder die gleichen Aufschwungsformeln proklamieren und die Anlegermassen nach wie vor gläubig-fasziniert an den Lippen des Zeremonienmeisters Alan Greenspans hängen, rückt das Bild des rationalen „homo oeconomicus“ in weite Ferne.

Womöglich ist die Börse deshalb so unberechenbar weil sie durch Menschen bestimmt ist, deren Verhalten trotz des Einflusses des Verstandes letztlich auf archaischen Instinkten und Verhaltesmustern basiert. Wenn dann auch noch versucht wird zu antizipieren, wie andere sich wohl verhalten werden, wird das ganze noch unberechenbarer. So erklärt sich auch, warum Sentimentindikatoren - wenn sie jeder kennt und nutzt - versagen müssen und warum Kurse trotz eines fundamental schwachen Umfeldes steigen können. Allerdings dürfte sich irgendwann der Verstand zurückmelden, spätestens dann, wenn trotz des „Aufschwungs“ der Arbeitsplatz des Nachbarn oder gar der eigene in Gefahr gerät. Man darf daher gespannt sein, wie lange die Anleger noch die Rückkehr der Hausse feiern werden. Interessanter erscheint mir allerdings die Frage, wann die Akteure an den Finanzmärkten ihre Zeremonien aufgeben werden, denn dann wäre wohl wirklich der Boden an den Aktienmärkten gefunden.

ENDE



Marco Feiten

03.10.2003



© www.new-sense.net

http://www.new-sense.net/wirtschaft/artikel/feiten031003.htm

[NoggerT]

3,41 + 13,29%

überlege mir gleich die 1.Position
reinzulegen, doch ich will es
gerne etwas günstiger

Zitat von NoggerT: Dialog akt. 3,36

36 Cent binnen der letzten
Minuten verloren.....!

[NoggerT]

Verkauf restlichen Rambus
akt. 28,72 + 11,3% (tageshoch 29,55)

über 21 Millionen Aktien binnen 2,5 Stunden umgesetzt !!!

Zitat von NoggerT: 28,84 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Zitat von NoggerT: 28,12 + 8,9%

bei 28,09 ein teilverkauf von
mir (kauf 27)

nun 28,25 + 9,5% (Tageshoch) !!!!!!!!!


...

[NoggerT]

V Dialog 3,46 (kauf 3,35)

Da faked einer ganz schön
rum im Bid...

[actr]

so, wieder zurück!

Hallo Bullenmelker

Also österreichisch können die Amis sicher nicht verstehen, ganz egal ob Arnie gewinnt oder nicht!

[Bullenmelker]

grüß dich actr

kannst du die amis denn verstehen wenn die mit ihren mega slang loslegen - also ich tu mich da schwer mit



gina wild for gouverneurin

[NoggerT]

Das war heute ein
richtig fetter Tag !

Holsten & insbesondere Rambus
haben mir heute ca. 7-8Monate fixe
Kosten reingebracht

über 600 Millionen Dollar
schon intraday umgesetzt!

[Snap]

Rambus hat über 600 Mio Dollar umgesetzt? Ist das viel?

[actr]

U.S. Computer-Related Stocks Rise as Altera Shares Advance
Oct. 7 (Bloomberg) -- U.S. computer-related stocks rose after UBS AG said investors should buy shares of Altera Corp. and Advanced Micro Devices Inc.

The Standard & Poor`s 500 Index lost 0.22 to 1034.13 as of 11:56 a.m. in New York. Technology companies had the biggest advance among the benchmark`s 10 industry groups. The Nasdaq Composite Index, which gets 42 percent of its value from computer- related companies, gained 4.93, or 0.3 percent, to 1898.39.

The Dow Jones Industrial Average added 9.78, or 0.1 percent, to 9604.76. McDonald`s Corp. had the largest increase among the average`s 30 members after Smith Barney said the company`s sales growth may be the fastest in five years.

About the same number of stocks rose and fell on the New York Stock Exchange. Some 501 million shares changed hands on the Big Board, 15 percent below the same time a week ago.

Altera, the world`s second-largest maker of programmable semiconductors, rose $1.17 to $18.87. Thomas A. Thornhill III, a UBS analyst, said the stock`s 23 percent decline in the past month now makes the shares more attractive. He upgraded Altera to ``buy`` from ``neutral.``

The analyst also upgraded shares of Advanced Micro, which jumped 42 cents to $12.58. Thornhill said investors will focus more on the Athlon 64-bit microprocessor for personal and notebook computers than the company`s loss of processor market share. He raised the rating to ``neutral 2`` from ``reduce 2.``

Motorola Gains

Motorola Inc. added 44 cents to $13.94 and earlier touched a 52-week high of $13.99. The company`s planned initial public offering of its semiconductor unit may raise more than $1.8 billion, exceeding the value of any IPO in the U.S. in the past year.

Rambus Inc., a designer of high-speed computer memory chips, rose $2.80 to $28.60. The company can pursue a patent- infringement suit against Infineon Technologies AG after the U.S. Supreme Court refused to intervene in the dispute. The stock rose 38 percent yesterday after the decision, the biggest increase in more than eight months.

McDonald`s, the world`s biggest hamburger chain advanced 40 cents to $24.50. September sales growth at stores open at least a year may have been the highest in five years, Smith Barney analyst Mark Kalinowski wrote in a report to clients. He upgraded McDonald`s to ``buy`` from ``hold.``

El Paso Corp., the largest U.S. pipeline company, slid 27 cents to $7.58, for the biggest drop in the S&P 500. The pipeline company said the Securities and Exchange Commission is investigating the disclosure and accounting of some contracts, including changes to a power-supply contract with Public Service Electric and Gas Co., a unit of Newark, New Jersey-based Public Service Enterprise Group Inc.

Restructuring of the contract led to one-time gains that equaled 70 percent of El Paso`s first-quarter 2002 operating income. El Paso said its accounting is ``appropriate.``

LookSmart Plunges

LookSmart Ltd. plummeted $1.57, or 52 percent, to $1.45 and was the most active stock in U.S. trading with 60 million shares changing hands. Microsoft Corp. will end a contract between its MSN web sites and the search provider after Jan. 15. That will ``materially and adversely`` affect LookSmart, which got almost two thirds of its listings revenue and all of its licensing sales from MSN in the second quarter, the company said.

Eastman Kodak Co. fell 16 cents to $21.19. The world`s largest maker of film said it will sell $500 million in convertible bonds to help finance its expansion into digital imaging.

Regeneron Pharmaceuticals Inc. shed $3.30 to $15.10. The seller of tissue for skin and bone transplants said its IL-1 treatment for rheumatoid arthritis didn`t reach the main goal of a test. Regeneron said it may not have identified the best dose.

CVS Advances

CVS Corp., the No. 2 U.S. drugstore chain jumped $1.68 to $33.81. Third-quarter profit rose to 46 cents a share, helped by an 8.5 percent jump in sales. The average analyst estimate was 43 cents, according to a Thomson Financial poll. CVS also raised its estimate for annual earnings growth.

Investors will get an indication about the strength of spending by U.S. consumers at 3 p.m. Washington time.

U.S. consumer borrowing may have increased in August by $6.5 billion, based on the median of 44 forecasts in a Bloomberg News survey, as Americans bought more autos and other durable goods.

A government report Friday that the U.S. added jobs in September for the first time in eight months, boosting confidence among some investors that the economic recovery is prompting business to add workers.

Last Updated: October 7, 2003 12:01 EDT

Regeneron Pharmaceuticals.. 14.945 -3.455 (-18.78 %)




Price Time Trades 7,866

Latest 14.945 17:27 07/10 Traded Shares 5,545,453

Bid 14.93 17:27 07/10 Trading Volume 75.43 Mil.

Offer 14.94 17:27 07/10 52W High 22.85

Open 15.16 07/10 52W Low 5.77

High 15.94 07/10 1Y High 22.35

Low 14.66 07/10 1Y Low 5.77

Close 18.40 21:00 06/10


MCDONALDS CP 24.64 +0.54 (+2.24 %)

Sedol: 2550707 Exch: NYSE Sym: MCD.NYS 07/10 17:28

[actr]

EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf leichter

Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures tendieren am Dienstag im Verlauf leichter. Der Dezember-Kontrakt gibt bis 17.45 Uhr 40 auf 3.381 Punkte ab. Das Tageshoch liegt bisher bei 3.429 und das Tagestief bei 3.345,5 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 103.000 Kontrakte. Der Dezember-Kontrakt befinde sich weiterhin in einer Korrekturbewegung, sagt ein Händler. Mit dem Bruch des Unterstützungsbereichs bei 3.400/3.398 Zählern habe sich die Abwärtsbewegung verschärft. Es bleibe nun abzuwarten, ob die nächste Zone bei 3.376/74 Punkten, die bereits kurzfristig unterschritten wurde, zum Schlusskurs hält. Einen deutlichen Widerstand bilde dabei die 3.457er-Marke, das Tageshoch vom vergangenen Freitag. +++ Michael Fuchs
vwd/7.10.2003/ml/fm/tw

07.10.2003, 17:55

[Bullenmelker]

hey noggert - glückwunsch

bin leider noch nicht so geschickt wie du aber vielleich mal irgendwann

Bullenmelker (Newcomer)

[NoggerT]

V 1,40 (kauf 1,32&1,35)

70 Millionen Aktien umgesetzt !

Zitat von NoggerT: hier bleibe ich dabei,
letzter 1,44 (kauf 1,32&1,35)

64 Millionen in den letzten 3 Stunden umgesetzt !

Zitat von NoggerT: 1,49 (Tageshoch)

...

[actr]

Also, wenn DAS nichts ist, dann weiss ich nicht !







In 5 Tagen + 77,39% !!!!!!!!!!!

Price Time Trades 50,572

Latest 28.56 17:46 07/10 Traded Shares 21,936,361

Bid 28.56 17:46 07/10 Trading Volume 591.34 Mil.

Offer 28.58 17:46 07/10 52W High 25.98

Open 25.96 07/10 52W Low 3.91

High 29.55 07/10 1Y High 25.98

Low 24.90 07/10 1Y Low 6.75

Close 25.80 21:00 06/10 Split (15.06.00) 1 : 4

[superman6]

Bezeichnung
ANVIL MINING N.L. Registered S...
AU000000AVL6
Berlin-Bremen 07.10.03
12:30:20 0,18
EUR 0,04
+23,33% 0,18
0,17 26.322
0,17
ANVIL MINING NL
-
+ 23,33% in Berlin und immer noch einige Prozente
unter dem Kurs von SYD.

[actr]

Ja, Nogger ich freue mich mit - dann weiss ich, du machst es wahr!!!!!!

Ein kleines bisschen hatte ich meine Zweifel!

[actr]

Neuauszählungen nicht ausgeschlossen


Komplizierte Kalifornien-Wahl mit 135 Kandidaten


Die Bürger von Kalifornien haben es mit einer komplizierten Wahl zu tun. Wegen der 135 Kandidaten in per Los bestimmter Reihenfolge und den rund zwei Millionen auszuwerten Stimmen per Briefwahl könnte ein zuverlässiges Ergebnis aus sich warten lassen.










HB WASHINGTON. Zunächst mussten sie auf ihrem Wahlzettel markieren, ob Davis abgesetzt werden solle oder nicht. Zugleich galt es, aus einer Liste von 135 Kandidaten den Nachfolger für den Fall einer Abwahl des Amtsinhabers zu bestimmen. Die Namen der Bewerber tauchten auf dem Wahlzettel alphabetisch geordnet auf, aber nicht von A bis Z. Über die Reihenfolge war zuvor per Los entschieden worden.

Für eine Abwahl von Davis war mindestens eine Mehrheit von 50 Prozent plus einer Stimme nötig. Für die Bestimmung des möglichen Nachfolgers reichte eine einfache Mehrheit aus. Wegen der „Doppelwahl“ war es möglich, dass früher Klarheit über den Nachfolger bestehen würde als über den Amtserhalt oder -verlust des derzeitigen Gouverneurs.

Gleich wegen mehrerer Faktoren wurde nicht ausgeschlossen, dass ein zuverlässiges Ergebnis mehrere Tage auf sich warten lässt. Zum einen mussten rund zwei Millionen Briefwahlstimmen ausgezählt werden. Zum anderen gibt es in sechs Wahlbezirken mit einem Anteil von rund 44 Prozent der Gesamtwähler veraltete Zählmaschinen wie jene, die bei der Präsidentschaftswahl 2000 zum Chaos in Florida geführt hatten. Das heißt, viele Kalifornier mussten am Dienstag über Davis und den möglichen Nachfolger mit Hilfe eines Systems abstimmen, bei dem auf dem Wahlzettel keine Kreuze gemacht, sondern Löcher eingestanzt werden.

In Florida hatte sich herausgestellt, dass dieses System besonders anfällig für Fehler ist. Experten hielten es vor diesem Hintergrund für möglich, dass im Fall knapper Wahlentscheidungen von der jeweiligen Verliererseite Neuauszählungen dieser betreffenden Stimmkarten beantragt und vielleicht sogar - wie damals in Florida - Gerichte eingeschaltet werden.

Aber auch ohne derartige Verzögerungen würde im Fall einer Davis- Abwahl ein neuer Gouverneur frühestens Mitte November sein Amt antreten. Alle Bezirke haben nämlich 28 Tage Zeit, um ihre jeweiligen Ergebnisse einzureichen. Erst dann stellt die Regierung in Sacramento das amtliche Endergebnis fest.


HANDELSBLATT, Dienstag, 07. Oktober 2003, 18:47 Uhr

[NoggerT]

Hallo P.Lynch,

Indextraden ist mit den heutigen
Waves, die jeden Punkt im dax
abbilden etwas sehr feines !

PS: Willkommen !

gruss

Zitat von P.Lynch: Kleiner Nachtrag:

Lese von Anfang an den NoggerT-Thread, damals nur bei W:0
War von euch eigentlich schon jemand im Board von M.Meier dabei?
Ganz alte Kiste...

NoggerT`s Gespür für fallende und steigende Kurse ist schon beeindruckend! Ich glaube manchmal der Dax steigt erst dann wenn NoggerT Calls geladen hat... :wink:

[NoggerT]

Nasdaq 1885 - 8 (Tageshoch 1901)
Dow 9562 - 32,96 (TH 9618)

Dax 3350 - 54,81

[Roccily]

Hallo Nogger, actr and all,

Wollte mich mal wieder blicken lassen.
Ich schaue mir gerade TVD an.

ClassAllshare: TRAVEL24.com - Zähe Konsolidierung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



TRAVEL24.com - Intradaykursstand : 1,16 Euro

Wochenchart-Kurzupdate. (1 Kerze = 1 Woche)

Die Konsolidierung setzt sich weiter fort. Die Konsolidierungsdauer beträgt mittlerweile 5 Wochen. Das Kursmuster der Konsolidierung ist nach wie vor positiv einzustufen. Der Markt befindet sich quasi in Wartestellung. Eine charttechnische Key Supportmarke liegt bei 0,85 Euro. Theoretisch könnte sich die Konsolidierung also noch weiter hinziehen, wobei das übergeordnete Set Up aber bullish bleibt.




Schlusskurs: 1,27 auf Xetra + 6,27%.

Mal schaun, wie es morgen weitergeht.

Gruss

Roccily

[actr]

Hallo Roccily



07.10. 19:49
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs



Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

[Toiro]

Alstom verspricht Gewerkschaften: Keine weitere Restrukturierung

Lyon (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat den Gewerkschaften versprochen, über die angekündigte Restrukturierung hinaus keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen. Dies gelte, obwohl die Banken noch weiter gehende Restrukturierungen gefordert hätten, sagte der Vorstandsvorsitzende Patrick Kron am Dienstag nach Angaben von Gewerkschaftsvertretern. Im September hatte Alstom den Abbau von 7.000 der 110.000 Stellen sowie den Verkauf von Vermögenswerten angekündigt.

Die Gewerkschaften und das Alstom-Management hätten nun eine " Waffenruhe" bis mindestens zum 18. November vereinbart, sagte eine Gewerkschafts-Sprecherin. An diesem Tag findet die Aktionärsversammlung statt, auf der das Rettungspaket im Volumen von 3,2 Mrd EUR für Alstom genehmigt werden muss.
vwd/DJ/7.10.2003/jhe/nas

[NoggerT]

Jaaaaaaaaaaaaaaa, mein Short fällt
gegen den Steigenden Markt, letzter 27,19

Halte den restlichen short mit 28,64

Erstmal fast 3 Euro long & nun
knapp 1,5 Dollar mit Short...

Knapp 800 Millionen Dollar umgesetzt !!!!

Zitat von NoggerT: 28,18

Zitat von NoggerT: Einen Teil mit
akt. 28,36 gedeckt (short 28,64)

...

[actr]

TecDax: T-Online baut Kursverluste aus
(Instock) Am Abend konnte sich der Markt zumindest leicht von seinem Tagestief entfernen. Kein Störfeuer, allerdings auch keine Unterstützung, kam aus Übersee. Die Nasdaq dümpelte lustlos umher, die zunächst befürchteten größeren Verluste blieben jedoch aus. Der TecDax büßte 4 Zähler auf 512 Punkte ein.

Im Blickpunkt

Mit einem Abschlag von 5,9 Prozent auf 8,22 Euro machte Jenoptik unrühmlich auf sich aufmerksam. Allerdings wurde das Papier ohne Bezugsrecht für die Aktien aus der Kapitalerhöhung gehandelt. Tatsächlich notierten die Thüringer nur leicht im Minus.

Kein Blumentopf war – wie schon am Vortag – mit Aixtron zu gewinnen. Der Spezialmaschinenbauer verbilligte sich um 3,3 Prozent auf 4,90 Euro.

Zu den wenigen Werten, die sich im positiven Terrain tummelten, gehörte Lion Bioscience. Der Bioinformatiker knackte den Widerstand bei 4,40 Euro (38-Tage-Linie) und erreichte 4,55 Euro – ein Aufschlag von 4,8 Prozent.

Web.de unterbrach seine Erholungsrallye und tauchte im schwindsüchtigen Umfeld 2,7 Prozent auf 10,80 Euro ab.

Internet-Provider T-Online büßte nach einem kurzen Erholungsversuch 0,7 Prozent auf 9,11 Euro ein.

Gewinner des Tages

1. Lion + 4,84 Prozent (Kurs: 4,55 Euro)
2. GPC Biotech + 3,58 Prozent (Kurs: 8,11 Euro)
3. Evotec + 2,37 Prozent (Kurs: 5,61 Euro)

Verlierer des Tages

1. Jenoptik - 5,95 Prozent (Kurs: 8,22 Euro)
2. Aixtron - 3,35 Prozent (Kurs: 4,90 Euro)
3. Web.de - 2,70 Prozent (Kurs: 10,80 Euro)

[ Dienstag, 07.10.2003, 20:03 ]

Stark geblieben - bei dem heutigen Tag!
PHOENIX AG AKTIEN O.N




Umsatz von Funkwerk! Beachtlich!
Aktuell 27,20 19:20
Diff. Vortag +4,21%
Volumen 1,29 Mio.




Eigentlich nicht so bemerkenswert: BAADER WERTPAPIERHANDELSBK


Ausser man sieht sich den 10-Tageschart an:









DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. 3.53 +0.52 (+17.28 %)

Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR 07/10 18:59

Price Time Trades 917

Latest 3.53 18:59 07/10 Traded Shares 1,246,446

Bid - - Trading Volume 4.27 Mil.

Offer - - 52W High 3.44

Open 3.05 07/10 52W Low 0.66

High 3.72 07/10 1Y High 3.44

Low 3.01 07/10 1Y Low 0.76

Close 3.01 18:56 06/10 Split (31.05.00) 1 : 2



LION BIOSCIENCE AG Inhabe.. 4.55 +0.21 (+4.84 %)

Sedol: 504350 Exch: XETRA Sym: LIO.ETR 07/10 19:05


Price Time Trades 133

Latest 4.55 19:05 07/10 Traded Shares 84,989

Bid - - Trading Volume 381,900.89

Offer - - 52W High 6.54

Open 4.35 07/10 52W Low 2.14

High 4.60 07/10 1Y High 6.49

Low 4.35 07/10 1Y Low 2.70

Close 4.34 18:58 06/10

[actr]

Hallo Toiro

[actr]

Dax: Autobauer bleiben liegen
(Instock) Im Handelsverlauf war das Börsenbarometer unter die Unterstützung bei 3.350 Punkten gerutscht – zuletzt konnte jedoch ein Teil der Einbußen wieder wettgemacht werden. Übeltäter des Tages war ein schwindsüchtiger US-Dollar, der vor allem Exportwerte in Mitleidenschaft zog. Der Dax gab am Ende 49 Zähler oder 1,4 Prozent auf 3.355 Punkte nach.

Der Euro stieg auf 1,1761 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 376,55 Dollar.

Im Blickpunkt

Wie angekündigt, hat TUI eine Wandelanleihe im Volumen von 385 Millionen Euro bei institutionellen Anlegern plaziert. Das frische Geld soll den Schuldenberg des Konzerns drücken. Zugleich bekräftigte TUI die Konzernschätzungen für das laufende Jahr. Am Ende büßte die Aktie 0,4 Prozent auf 14,50 Euro ein.

Eine Anleihe-Emission bereitet offenbar auch Volkswagen vor: Die Wolfsburger wollen bis zu 250 Millionen Euro einnehmen, hieß es in Branchenkreisen. Daraufhin rutschte VW 1,8 Prozent auf 39,85 Euro ab. BMW (- 1,3 Prozent auf 34,28 Euro) und DaimlerChysler (- 2,8 Prozent auf 29,90 Euro) neigten angesichts der Euro-Stärke ebenfalls zur Schwindsucht.

Mischkonzern ThyssenKrupp musste nach dem Verkauf seiner Tochter Novoferm einen Abschlag von 1,7 Prozent auf 11,94 Euro hinnehmen. Die Gruppe geht für 167 Millionen Euro an den japanischen Branchenkollegen Sanwa Shutter. ThyssenKrupp will sich fortan stärker auf die Bereiche Stahl, Industriegüter und Dienstleistungen konzentrieren.

Negative Vorzeichen schmückten den Bankensektor: Vor allem die HypoVereinsbank (- 4,1 Prozent auf 13,91 Euro) sowie ihre Tochter Hypo Real Estate mussten Federn lassen. Nach dem Börsengang der Tochter waren Analysten auf den Plan getreten und hatten die Aktie als überteuert bezeichnet. Investoren nahmen daraufhin lieber Gewinne mit.

Auch mit Siemens ging es 0,8 Prozent auf 53,90 Euro bergab, obwohl die Aktie den Dax-Kollegen BASF (- 2,6 Prozent auf 38,33 Euro) auf der "European Focus List" von J.P. Morgan ersetzt. Im Vergleich dürfte der Chemiekonzern von einer konjunkturellen Erholung langsamer als Siemens profitieren, begründeten die Experten ihre Entscheidung.

Der Infineon-Aufsichtsrat wird sich in der kommenden Woche zu einer Sondersitzung treffen. Gerüchten zufolge könnte das Gremium über eine Übernahme eines Konkurrenten beraten. Am Nachmittag wurde Dialog Semiconductor als möglicher Kandidat herumgereicht. Das Unternehmen dementierte jedoch und verwies auf seine enge Zusammenarbeit mit Intel. Allerdings überlagerten negative Nachrichten aus den USA das Geschehen: Am Montag war der Chiphersteller mit seinen Einsprüchen vor dem obersten US-Gerichtshof hinsichtlich einer Entscheidung im Streit um Patente mit Rambus gescheitert. Infineon rutschte 2,8 Prozent auf 11,62 Euro ab.

[ Dienstag, 07.10.2003, 20:03 ]

[actr]

07.10. 21:30
USA: Wachstumsbuckel?



Die Wachstumslokomotive USA steht unter Dampf. Für den Dampf im Heizkessel sorgen bislang vor allem fiskalische und mit Abstrichen monetäre Impulse. Reicht das, um einen selbsttragenden Aufschwung zu induzieren oder kommt es zu einem „Wachstumsbuckel“?

Die US-Wirtschaft erholt sich zusehends. Im zweiten Quartal konnte das reale BIP um annualisiert 3,3 % gegenüber dem Vorquartal zulegen. Träger der Expansion waren vor allem der private Konsum (+3,8 %) und der Staatsverbrauch (+8,5 %). Die jüngsten Daten signalisieren sogar eine noch stärkere Dynamik im dritten und vierten Quartal. So stieg die Ausgaben der privaten Haushalte im August im Vergleich zum Vorjahr um knapp 3,0%.

Konjunkturpaket treibt Konsum

Woher rührt die Dynamik? Neben dem unverändert günstigen monetären Umfeld, die Leitzinsen liegen nach wie vor auf sehr niedrigem Niveau, ist es primär die Fiskalpolitik, die für einen massiven Stimulus sorgt. Das Konjunkturpaket von Präsident Bush (Steuerentlastung von 350 Mrd. US$ bis 2010) wurde zwar bereits Ende Mai vom Kongress verabschiedet, entfaltet seine Wirkung über niedrigere Steuern aber erst seit dem 1. Juli. Die Maßnahmen greifen im Einzelnen auf zwei Ebenen:

- Auf der einen Seite kommt es zu Steuersenkungen für die privaten Haushalte. Dies sind u.a. die Senkung der Grenzsteuersätze bei der Einkommensteuer, die Reduzierung des Eingangssteuersatzes bei höheren Einkommensgruppen, Steuererleichterungen für Ehepaare und die Anhebung des Kinderfreibetrages. Da für im ersten Halbjahr des laufenden Jahres „zuviel“ bezahlte Steuern und die Anhebung des Kinderfreibetrages Steuerschecks versendet wurden, wirken sich diese Maßnahmen über eine Erhöhung des frei verfügbaren Einkommens direkt auf den Konsum aus.

- Auf der anderen Seite hat die Regierung aber auch die Investitionen im Blick. Bei der Kapitalgewinn- und Dividendenbesteuerung wurden die Steuersätze gesenkt und kleinen Unternehmen ist es nun erlaubt, ein größeres Investitionsvolumen sofort abzuschreiben.

Wachstumsbuckel?

Die stärksten Entlastungswirkungen des Konjunkturpakets ergeben sich zwischen dem dritten Quartal 2003 und dem zweiten Quartal 2004. Im zweiten Halbjahr 2003 schlagen insbesondere die Effekte der Erhöhung des Kinderfreibetrages zu Buche. In der ersten Jahreshälfte 2004 wirken sich dann andere Elemente der Steuergesetzgebung aus. Hier erklärt sich die Steuererleichterung aus der Senkung nicht einbehaltener Steuern (Senkung der Kapitalertrag- und Dividendensteuer und Steuerminderung für Ehepaare). Welchen Konjunktureffekt diese Stimuli haben, ist von der Konsumquote abhängig. Das US-Handelsministerium geht davon aus, dass 75 % der Steuerersparnisse aus der Anhebung des Kinderfreibetrags in den Konsum fließen werden und der Rest gespart wird. Im Hinblick auf die niedrigeren Grenzsteuersätze geht das Ministerium davon, dass hiervon maximal 50 % konsumtiv verwendet werden, da diese Änderung überwiegend höhere Einkommensgruppen betrifft. Aufgrund des großen fiskalischen Impulses ist in diesen Monaten dementsprechend auch mit dem stärksten Wachstum zu rechnen. Die Wachstumsraten dürften nach Konsensusschätzungen etwa 5,0 % betragen und somit deutlich über dem Potenzialwachstum von ca. 3,0 bis 3,5 % liegen. Aber was kommt, wenn der fiskalische Impuls nachlässt? Befindet sich die US-Ökonomie dann in einem Zustand, der einen selbsttragenden Aufschwung ermöglicht? Aus unserer Sicht sind hierfür drei Faktoren entscheidend:

- Zum einen die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Bislang hat sich die Ende 2001 begonnene wirtschaftliche Erholung nicht in den Beschäftigungszahlen, zumindest nicht positiv, niedergeschlagen. Von „jobless recovery“ ist die Rede, da seit Ende 2000 die Arbeitslosenquote von 3,9 auf 6,1 % gestiegen ist und seitdem rund 3 Millionen Arbeitsplätze abgebaut wurden. Eine rasche Wende scheint nicht in Sicht, denn das hohe Produktivitätswachstum zeigt, dass die Unternehmen die Nachfrage auch ohne neue Arbeitskräfte befriedigen können.

- Zum anderen muss ein Blick auf den finanziellen Konsolidierungsprozess im Privatsektor geworfen werden. Die Flow of Funds- Daten der Fed zeigen, dass der Privatsektor mit einem Finanzierungsdefizit von 1,4 % noch weit von einer für den Beginn einer Aufschwungsphase charakteristischen soliden Finanzsituation entfernt ist.

- Schließlich dürfte die durch die niedrigen Zinsen geförderte Refinanzierungswelle am Immobilienmarkt auslaufen, mit dementsprechende Folgen für die Vermögenssituation des Privatsektors.

Was also passiert mit der US-Konjunktur, wenn der größte Block der Steuerentlastungen vorüber ist? Die Konjunktur wird nicht mehr mit einer Rate von 5,0 % zulegen. Allerdings ist auch nicht mit einer deutlichen Abkühlung zu rechnen, denn der Fiskalimpuls verschwindet nicht, er wird nur geringer. Unter Berücksichtigung der oben skizzierten Aspekte dürfte sich das Wachstum des realen BIP im Verlauf des nächsten Jahres leicht unter der Potenzialgrenze einpendeln.

[actr]

Dow Up 30, Nasdaq Gains 7
Dow Up 30, Nasdaq Gains 7 As Investors Refrain From Major Commitments Ahead of Earnings Reports

The Associated Press



NEW YORK Oct. 7 — Wall Street meandered through a directionless session Tuesday as investors refrained from major commitments ahead of third-quarter earnings reports. Prices were moderately higher in late afternoon.
Analysts said investors were likely to remain cautious as economic news trickles in, and warned that the market could become volatile if company results hold many negative surprises.

"I think we`re going to have a choppy market here for a while as the earnings come out," said Barry Berman, head trader for Robert W. Baird & Co. in Milwaukee.





The Dow Jones industrial average was up 30.22, or 0.3 percent, at 9,625.20, recovering from an earlier moderate loss.

The broader market also reversed course late in the session. The Nasdaq composite index was up 6.77, or 0.4 percent, at 1,900.23. The Standard & Poor`s 500 index rose 2.14, or 0.2 percent, to 1,036.49.

Trading was understandably quiet as many investors were waiting for third-quarter earnings. Companies were beginning to report results this week, starting with Alcoa Inc. after the close of markets Tuesday and Yahoo! Inc. on Wednesday. Many analysts believe earnings will have to not only meet, but exceed, estimates for stocks to move higher after six months of gains.

It`s not that investors don`t believe there`s a recovery, said Arnie Holzer, senior investment strategist, Deutsche Asset Management Americas. "They`re just waiting to see that it is self-sustaining," he said.

Stocks appeared to be getting some support from the dollar, which weakened slightly against the Japanese yen, trading at 110.22 Tuesday, down from 111.03 Monday. Analysts said this could be good news for large-cap companies, technology firms and industrial goods producers that rely heavily on exports that are cheaper to buy when the dollar is down.

McDonald`s Corp. gained 65 cents to $24.75 after Citigroup`s Smith Barney unit upgraded the fast-food company`s rating to "buy" from "hold," citing good sales prospects.

PepsiCo Inc. was down 13 cents at $47.37, in spite of the soft drink maker`s reported 13 percent rise in profits, which met analysts` expectations.

El Paso Corp. fell 25 cents to $7.60 after the Securities and Exchange Commission notified the energy company that it was investigating certain filings from the company.

Terayon Communication Systems Inc. was up $1.39, or 22.4 percent, at $7.60, after the broadband equipment provider said its third-quarter revenues would beat estimates.

LookSmart Ltd. slid $1.55, or 51.3 percent, to $1.47 after Microsoft Corp. said it would end a licensing agreement with the company in January 2004.

Advancing issues slightly outnumbered decliners on the New York Stock Exchange. Volume came to 956.58 million shares, compared with 756.79 million traded at the same point Monday.

The Russell 2000 index, a barometer of smaller company stocks, was up 2.18, or 0.4 percent, at 518.90.

Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished 0.8 percent higher Tuesday. In Europe, France`s CAC-40 declined 0.8 percent, Britain`s FTSE 100 was up 0.04 percent and Germany`s DAX index dropped 1.4 percent.






















Regeneron Pharmaceuticals



MCDONALDS CP




Advanced Micro Devices




Terayon Communication

[actr]

Gute Nacht

[NoggerT]

Guten Morgen ,

Citidax überN8 20Punkte
abgegegen, letzter 3362 (+6)

Future im Minus:

S&P 1034,5 - 3,50
Nasdaq 1388,5 - 7


Nikkei 10542,2 - 278,10 - 2,57%


Euro wieder hoch 1,1802.....das wird
dem Dax nicht gerade hellfen !

[NoggerT]

Der Terminator hats wirklich wieder geschafft

Mittwoch, 8. Oktober 2003
Klare Prognosen
Arnie hat den Kampf gewonnen

Hollywood-Schauspieler Arnold Schwarzenegger hat die Gouverneurswahl in Kalifornien gewonnen. Bereits kurz nach Schließung der Wahllokale berichtete der n-tv Partnersender CNN von einem deutlichen Wahlsieg des ehemaligen Mister Universum.

Eine klare Mehrheit hat sich auch für die Abwahl des demokratischen Gouverneurs Gray Davis ausgesprochen. Unter den 135 Kandidaten habe der Republikaner Schwarzenegger deutlich den demokratischen Kandidaten Cruz Bustamante geschlagen, so CNN.

Davis gestand seine Abwahl ein und gratulierte dem Wahlsieger. "Die Wähler haben entschieden, dass es Zeit ist für jemand anderen zu dienen", sagte Davis. "Es war nicht unsere Nacht." Davis ist seit 80 Jahren der erste US-Gouverneur, der vor Ablauf seiner Amtszeit von den Wähler abgesetzt wird.

Schwarzenegger versprach, "das Vertrauen in die Regierung wieder herzustellen". Er versicherte, dass er "die Menschen in Kalifornien nicht enttäuschen und nicht im Stich lassen werden". Schwarzenegger bedankte sich bei Davis, der ihm telefonisch zugesichert habe, alles für einen glatten Übergang in der Regierung zu tun.

Die so genannten Exit-Polls von CNN ergaben, dass trotz der Vorwürfe, Schwarzenegger habe Frauen sexuell belästigt, 47 Prozent der Wählerinnen für den Schauspieler votierten. Männer gaben dem Action-Star noch häufiger ihre Stimme. 72 Prozent aller Befragten erklärte, sie seien mit den Leistungen von Davis unzufrieden. Nur 27 Prozent gaben dem bisherigen Gouverneur eine gute Bewertung.

Die wegen der Kandidatur des Hollywood-Stars weltweit beachtete Wahl brachte eine Rekordbeteiligung der Wähler. Mehr als 10 der 15,4 Millionen registrierten Wähler stimmten nach Angaben von CNN über das Volksbegehren zur Absetzung des Gouverneurs ab. Über 60 Fernsehteams hatten sich am Abend im Wahl-Hauptquartier Schwarzeneggers in Los Angelos versammelt.

Erste Ergebnisse aus den 15.000 Wahllokalen bestätigten deutlich die Prognosen der Sender. Bis zur Bekanntgabe des endgültigen Ergebnisses wird es jedoch noch dauern, da es in Kalifornien unterschiedliche, zum Teil recht altmodische Wahlmaschinen und -systeme gibt.

Bei der in der Geschichte Kaliforniens bisher einmaligen Doppelwahl war eine einfache Mehrheit für die Absetzung von Davis nötig gewesen. Schwarzenegger war lange Favorit bis Vorwürfe gegen den populären Schauspieler auftauchten, die ihm sexuelle Verfehlungen und Sympathien für Adolf Hitler Mitte 70er Jahre unterstellten. Während er Nazi-Sympathien scharf zurückwies, entschuldigte er sich ganz allgemein für sein Verhalten gegenüber manchen Frauen. 15 Frauen hatten kurz vor der Wahl öffentlich erklärt, sie seien von Schwarzenegger sexuell belästigt worden.

Davis war erst im Herbst 2002 mit knapper Mehrheit als Gouverneur wiedergewählt worden. Republikanische Widersacher, die dem spröden Politiker die Schuld für ein Milliardendefizit und die Wirtschaftsflaute in Kalifornien geben, riefen im Frühjahr eine Abberufungsinitiative ins Leben.

[NoggerT]

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08.10.2003 - 06:53 Uhr
TAGESVORSCHAU/8. Oktober 2003


10:30 DE/Verband der Bahnindustrie, Herbst-PK, Berlin
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen September,
Stockholm
***11:45 SE/Bekanntgabe des Nobelpreises für Chemie, Stockholm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***16:00 SE/Bekanntgabe des Nobelpreises für Wirtschaft, Stockholm
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August
19:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Bobl-Tender
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats (bis 9.10.),
London
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis 3. Quartal,
Madrid
- SE/Saab AB, Ergebnis 3. Quartal, Linköping
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Yahoo! Inc (PROG: 0,09), Santa Clara
- Genentech Inc (PROG: 0,25), San Francisco


- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD

vwd/8.10.2003/gl/rio

[NoggerT]

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08.10.2003 - 07:57 Uhr
Teles AG deutsch
TELES mit sehr gutem 3. Quartal 2003

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



TELES mit sehr gutem 3. Quartal 2003

Berlin, den 8. Oktober 2003 Die TELES AG berichtet für das dritte Quartal dieses Jahres plangemäße Ergebnisse: Sie erzielte in der Berichtsperiode Steigerungsraten bei Umsatz und Erträgen, die die von ihr veröffentlichten Erwartungen für 2003 zumindest zu bekräftigen gestatten - obwohl diese Prognose bereits sehr ambitioniert ist.

Nachfolgend die untestierten IFRS-Eckwerte des Konzerns auf Basis der in Kraft getretenen Überleitungsvorschriften (IFRS1) für Q3/2003:

- Revenues/Erlöse: 19.4 Mio EUR (18.1 Mio EUR in Q3/2002, 7% Steigerung),
- GrossProfit/Rohertrag: 11.5 Mio EUR (10.0 Mio EUR in Q3/2002, 15 %Steigerung),
- EBITDA: 5.2 Mio EUR (2.8 Mio EUR in Q3/2002, 83% Steigerung),
- EBIT: 3.9 Mio EUR (1.6 Mio EUR in Q3/2002, 145% Steigerung) und
- EBT: 4.0 Mio EUR (1.9 Mio EUR in Q3/2002, 116% Steigerung).

Die ohnehin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns betrug zum 30.9.2003 49.1 Mio EUR (50.1 Mio EUR zum Ende Q2/2003) - trotz Aktienrückkauf für rund 9 Mio EUR im Berichtszeitraum, d. h. Aktienrückkäufe für insgesamt rund 14 Mio EUR in Q2/2003 und Q3/2003 - bei unverändert sehr niedrigen Verbindlichkeiten. Seine Eigenkapitalquote blieb - trotz Aktienrückkauf - zum 30.9.2003 bei höchst komfortablen 65% (66% zum Ende Q2/2003), bei unverändert sehr niedrigen Risiken in seinen Aktiva.

Ihre Prognose 2003 bestätigt die TELES ausdrücklich, insbesondere die/den für dieses Jahr erwarteten EPS/Gewinn pro Aktie von rund 0.5 EUR (0.18 EUR in 2002, 178% Steigerung).

Den Quartalsbericht zum Q3/2003 findet man ab spätestens 15.10.2003 auf http://www.teles.de .


Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender TELES AG

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2003


WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

[NoggerT]

ausserbörslich 4% ins Munus gerutscht....

Zitat von big_kalle: Alcoa steigert Gewinn um 40 Prozent, schlägt Erwartungen
07.10.2003 22:47:00



Alcoa Inc., einer der weltweit größten Aluminium-Hersteller, meldete heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte ein Gewinn bei weitergeführten Bereichen von 283 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erzielt werden. Dies entspricht einem Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Netto-Gewinn lag im vergangenen Quartal bei 280 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 26 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von nur 30 Cents je Aktie gerechnet. Beim Umsatz hatten sie allerdings 5,5 Mrd. Dollar erwartet. Alcoa erreichte jedoch nur 5,3 Mrd. Dollar.

Dennoch war die Börse mit dem Ergebnis zufrieden, denn im nachbörslichen Handel konnte die Aktie 3,4 Prozent auf 29,15 Dollar zulegen.

-red- / -red-

[NoggerT]

mit den Rest Rambus bleibe ich
short, hier ist noch etwas drinn, SK 27,46 (TH 29,55)

Die Aktie stand vor 2Tagen noch bei 16...

Zitat von NoggerT: Jaaaaaaaaaaaaaaa, mein Short fällt
gegen den Steigenden Markt, letzter 27,19

Halte den restlichen short mit 28,64

Erstmal fast 3 Euro long & nun
knapp 1,5 Dollar mit Short...

Knapp 800 Millionen Dollar umgesetzt !!!!

Zitat von NoggerT: 28,18


...

[NoggerT]

S&P Future
mit 1033,25 - 4,50 auf ein neues Tief.

NasdaqFuture 1387,50 - 8 (tief)


Euro 1,1818 (Hoch) !!!

Zitat von NoggerT: Guten Morgen ,

Citidax überN8 20Punkte
abgegegen, letzter 3362 (+6)

Future im Minus:

S&P 1034,5 - 3,50
Nasdaq 1388,5 - 7


Nikkei 10542,2 - 278,10 - 2,57%


Euro wieder hoch 1,1802.....das wird
dem Dax nicht gerade hellfen !

[actr]

Guten Morgen, Nogger und ALL

[NoggerT]

Hallo actr

[actr]

Dax-Daily-Chartanalyse 08.10.2003

US-Doppeltop-Gefahr beeinflusst




Nur zu Handelsbeginn konnte sich der Dax am Dienstag im Bereich der Montags-Schlusskurse aufhalten, um danach intraday Short-Signale zu liefern. Der Handelsschluss bei 3.355 Punkten bedeutet noch keinen nachhaltigen Break der Zone um 3.364 Punkte, die für die weitere Entwicklung wichtig ist, innerhalb des Dienstags waren die Kursverluste bis 3.332 aber schon als Einbruch darunter wertbar. Die Umsätze bleiben weiter verhalten, was für eine Zurückhaltung aufgrund der gerade beginnenden Zahlensaison in den USA spricht. Die Tagesvorgaben mit besser als erwarteten Alcoa-Zahlen sowie leichten Kursgewinnen des Dow und der Nasdaq sprechen für eine steigende Tendenz zu Handelsbeginn.

[NoggerT]

Euro 1,1833 (hoch !!!

[Bauch]

Pressemitteilung





MediGene erwirbt Patente für in Entwicklung befindliche Krebsmedikamente NV1020 und G207 sowie für HSV-Technologie




· Lizenzverträge mit der University of Chicago sichern die exklusiven weltweiten Rechte an zentralen Patentfamilien im Bereich der onkolytischen Herpes Simplex-Viren (HSV).




· MediGene baut damit dominierende Patentposition für HSV aus, einer innovativen Technologie für die Krebstherapie.




Martinsried / San Diego, 8. Oktober 2003: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat weitere Patente und Patentanmeldungen für die in der Entwicklung befindlichen Krebsmedikamente NV1020 und G207 sowie für die zugrunde liegende HSV-Technologie erworben. MediGene erhält durch Lizenzverträge mit der University of Chicago die exklusiven weltweiten Rechte an der kommerziellen Nutzung zentraler Patentfamilien zum Schutz der genannten Technologie und Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Tumorerkrankungen. Bisher hielt MediGene Optionen auf diese Schutzrechte. Mit den Lizenzverträgen baut die MediGene AG ihre dominierende Patentposition im Bereich der onkolytischen (krebszerstörenden) Herpes Simplex-Viren (HSV) weiter aus.




Die HSV-Technologie ist eine Schlüsseltechnologie in MediGenes Portfolio und eröffnet eine neue Möglichkeit für die Krebstherapie. Onkolytische HSV sind Herpes Simplex-Viren, die gentechnisch verändert wurden, um gezielt Tumorzellen zu zerstören, ohne gesundes Gewebe zu schädigen. Die Technologie basiert auf der Hypothese, dass HSV gezielter und effizienter wirken als herkömmliche Tumorbehandlungen, ohne dabei schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. MediGenes HSV-Technologie kann möglicherweise für viele verschiedene Krebserkrankungen entwickelt werden. Derzeit hat MediGene den HSV-Medikamentenkandidaten NV1020 gegen Lebermetastasen in Folge von Dickdarmkrebs in der klinischen Entwicklung. Für NV1020 bereitet MediGene nach einer erfolgreich abgeschlossenen klinischen Phase 1/2 Studie eine weiterführende Phase 2 Studie vor. Für MediGenes HSV-Produkt G207 liegen positive Daten einer klinischen Phase 1-Studie vor.




Die neu lizenzierten Rechte (Nr. WO 9712623, WO 0045853, WO 0040734 und WO 9319591) schützen zum einen die Verwendung der am häufigsten genutzten onkolytischen HSV für die Behandlung von Tumoren, zum anderen deren Kombination mit Standardtherapien wie Bestrahlung oder Chemotherapien sowie mit therapeutischen Genen aus der Familie der Zytokine.




Dr. Kerry Kowal, Forschungs- und Entwicklungsleiter der MediGene AG, kommentiert: "MediGene verfügt nun über die Verwendungsrechte der wichtigsten gegen Krebs entwickelten Herpes-Simplex-Viren. Damit bleiben wir mit unseren HSV-Patenten weiterhin führend. Zudem haben wir Schutzrechte ergänzt, die es erlauben, die HSV-Technologie in Kombination mit Standardtherapien wie Bestrahlung oder Chemotherapie einzusetzen. Bisherige vorklinische und klinische Beobachtungen weisen darauf hin, dass sich diese Therapien in Kombination gegenseitig positiv beeinflussen. Hierin sehen wir einen großen Vorteil unserer Technologie."




MediGenes HSV-Patentportfolio besteht aus 17 Patenten und weiteren 13 Patentanmeldungen in den USA sowie entsprechenden Schutzrechten in anderen wichtigen Märkten.

Posiv oder Negativ zu werten? Kaufen oder abwarten
Danke

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 08.10.2003

Bullen hoffen auf einen Nasdaq-Ausbruch



Die TecDax-Bullen haben einen neuen Gegenspieler – die 38-Tage-Linie. Diese verläuft zurzeit im Terzett mit einem wichtigen Horizontalwiderstand und dem tertiären Abwärtstrend bei 518 Punkten und stellt eine hohe Hürde dar. Der gestrige Ausbruch zu Handelsbeginn aus dieser Range stellte sich schnell als Fehlalarm heraus und wurde ausgestoppt. Statt dessen trat der antizyklische Short-Handelshinweis in Kraft, bei einem misslungenem Ausbruch über 518 short zu gehen. Der TecDax fiel anschließend bei mäßigem Handelsvolumen bis auf die Unterstützung 509 Punkte und erholte sich danach leicht. Die Tagesvorgaben sind, nachdem die Nasdaq im späten Handel Kursgewinne verzeichnet hat, bullish zu werten.

[actr]

BB Biotech: Was bringt die Zahlensaison?

(www.4investors.de, 07.10.2003) Gute Zahlen könnten dem TecDax-Wert wieder etwas auf die Sprünge helfen. Einer Korrektur der US-Märkte könnte sich die Beteiligungsgesellschaft aber nicht entziehen.
4investors - Premium-Analysen

Das Biotech-Segment hat bislang ein sehr positives Jahr 2003 erlebt. Nach dem depressiven Jahr 2002 haben eine ganze Reihe von positiven Nachrichten für einen Stimmungsumschwung gesorgt. Vor allem die kleineren, extrem riskanten Werte konnten zum Teil mit dramatischen Kursgewinnen aufwarten. Aber auch bei den „Big Guns“ hat es eine Reihe von positiven Entwicklungen gegeben, allen voran die Kursexplosion von Genentech.

Für die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech ist ausgerechnet dieser Wert kein angenehmes Thema, denn hier haben sich die Biotechler kräftig verspekuliert. Statt der erhofften Kursverluste ist die Nummer zwei im Segment zu einer Atem beraubenden Rallye angetreten. Der Rest allerdings stimmt im Land der Eidgenossen, wie sich auch an der Performance ablesen lässt.

BB Biotech ist seit Anfang an im Musterdepot unseres Börsenbriefes 4investors weekly vertreten und hat bislang eine Performance von 38 Prozent erzielt. Immer noch ist die Aktie mit einem Abschlag von 15 Prozent gegenüber dem Inneren Wert der Beteiligungen versehen. Zuletzt ist die Aktie wieder etwas zurückgekommen, der wichtige Unterstützungsbereich bei 42 Euro hat allerdings bislang gut gehalten. 50 Cent darunter haben wir zur Absicherung der Gewinne eine Stop-Loss-Marke platziert.

Grundsätzlich sind die Aussichten der Branche und damit auch der Beteiligungsgesellschaft sehr positiv. Kurzfristig könnte ein Impuls von der anstehenden Zahlensaison und das vierte Quartal ausgehen – die großen Positionen von BB Biotech werden voraussichtlich nicht enttäuschen. Das gilt natürlich fur Amgen, das mehr als ein Viertel des Portfolios einnimmt. Spannend wird es bei MedImmune: Der Verkauf von FluMist ist pünktlich zum Beginn der Grippesaison gestartet worden – jetzt müssen Fakten die Erwartungen stützen.

Die drittgrößte Position ist Idec Pharmaceuticals, ein Wert, dem wir mit Zurückhaltung begegnen. Zwei Schweizer Unternehmen folgen, Serono und Actelion, beide wie die US-Werte bereits profitabel. Insbesondere bei Actelion sind wir auf die Zahlen zum abgelaufenen Quartal gespannt – unser Musterdepot-Wert legt aktuell eine ausgezeichnete Performance an den Tag.

Doch sind auch Risiken zu beachten. Die US-Biotech-Aktien sind bereits gut gelaufen – die durchschnittliche Bewertung zeigt, dass bereits einiges an Phantasie und Wachstumsaussichten eingepreist worden ist. Hinzu kommt, dass gerade der US-High-Tech-Bereich immer noch sehr hoch bewertet ist – einer Korrektur könnten sich die US-Biotechs nicht entziehen, was sich sicherlich negativ auf den Aktienkurs von BB Biotech auswirken würde. Wer investiert ist oder eine neue Position aufbaut, sollte in jedem Fall mit Stop-Loss sichern. (Autor: Alexander Apel)

[Wallgrekk]

Guten Morgen actr, Nogger & all!

[actr]

Teles AG bestätigt Prognose für 2003

Berlin (vwd) - Die Teles AG, Berlin, hat ihre Prognose für das Jahr 2003 bestätigt. Das Unternehmen erwarte einen Gewinn je Aktie von "rund 0,50 EUR" nach 0,18 EUR im Jahr zuvor, teilte Teles am Mittwoch mit. Im dritten Quartal dieses Jahres seien Steigerungsraten bei Umsatz und Erträgen erzielt worden, die es ermöglichten, die Erwartungen für 2003 "zumindest zu bekräftigen", - obwohl diese Prognose "bereits sehr ambitioniert" sei.
vwd/11/8.10.2003/ll/mim

08.10.2003, 08:08


TecDAX: 720327

Teles: 745490

[actr]

Zeitung/Verkauf von Metro-Tochter Adler noch vor Weihnachten

Düsseldorf (vwd) - Die zum Metro-Konzern gehörende Textilhandelskette Adler Modemärkte GmbH, Haibach, soll voraussichtlich noch vor Weihnachten verkauft werden. Die Frankfurter Beteiligungsholding Divaco, an der die Metro AG, Düsseldorf, 49 Prozent hält, führe Gespräche mit verschiedenen Interessenten, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von Adler Moden, Günter Schmittdiel, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Neben drei privaten Investorengruppen soll es sich um mehrere Handelsunternehmen handeln. Namen habe Schmittdiel nicht genannt.

Adler erzielt einen Jahresumsatz von weit über 600 Mio EUR und beschäftigt 4.600 Vollzeitmitarbeiter. Zur Verkaufsvorbereitung wurde das Unternehmen vor kurzem von den Kreditlinien der Divaco-Gesellschafter getrennt, wie Schmittdiel bestätigte. Das Unternehmen habe nun von einem Bankenkonsortium einen Kreditrahmen von rund 52 Mio EUR erhalten. Die in der Divaco gebündelten Gesellschaften, darunter neben Adler auch die Reno-Schuhmärkte und der Computerhandel Vobis zählen nicht zum Metro-Kerngeschäft und stehen seit einigen Jahren zum Verkauf.
vwd/11/8.10.2003/rio/mim

08.10.2003, 08:07


Metro: 725750

METRO AG STAMM.O.N.ANFECHTUNGS: 725752

Metro Vz.: 725753

[actr]

08.10.2003, 07:57 Uhr
DAX-Future, mit Abwärtspotenzial?
börsen-profi-online
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth (börsen-profi-online) hat der DAX-Future (FDAX) durch den gestrigen Verlauf ein Abwärtspotenzial.

Nach dem gestrigen umsatzarmen Orientierungstag hätten sich gestern die Bären wieder aus ihren Höhlen gewagt und für eine kräftige Abwärtsbewegung gesorgt, die auch von kräftig angestiegenem Umsatz begleitet worden wäre.

Das Unterschreiten der 3.380 und das Kurs-/Umsatzverhalten sprächen eindeutig für die Bären und eröffneten dem FDAX ein Abwärtspotenzial bis 3.215. Erst ein Überschreiten von 3.430 dränge die Bären wieder in die Defensive und eröffne den Bullen ein Aufwärtspotenzial bis ca. 3.480.

Charttechnische Unterstützung erfahre der FDAX bei 3.345 / 3.290 / 3.260 / 3.235 / 3.215 und Widerstand bei 3.395 / 3.430 / 3.455 / 3.480.

[actr]

08:10 08.10.2003 Uhr

Devisen: Dollar fällt in der Nacht auf Mittwoch unter 110 japanische Yen

TOKIO (dpa-AFX) - Der US-Dollar ist in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit 109,35 japanischen Yen auf den tiefsten Stand seit November 2000 gefallen. Im späten Handel in Tokio notierte die US-Währung mit 109,63 Yen deutlich unter der Marke von 110 Yen, die von Experten bisher als Interventionsschwelle für die japanische Notenbank galt.

"Die japanische Regierung konnte den weiteren Anstieg des Yen nicht verhindern", sagte Währungsanalyst Haruya Ida von IFR Forex Watch."Sie hat zwar mit vorsichtigen Schritten versucht zu intervenieren, konnte den Dollar-Verfall nicht verhindern."/zb/sbi

[actr]

ABC Index: US-Konsumenten noch skeptisch Alle Nachrichten

08.10. / 08:43



Nach der jüngsten Umfrage von ABC und des Money Magazines zeigen sich die meisten amerikanischen Verbraucher mit ihrer eigenen Finanzlage zufrieden, sehen die nationale Wirtschaft allerdings mit Skepsis. Der ABC/Money Index fiel damit auf einen Stand von -20 ausgehend von -19 in der letzten Woche. In den letzten 20 Wochen hatte er stets zwischen -16 und -21 geschwankt.

65% der 1000 befragten Verbraucher gaben an, dass ihre Haushaltskasse gut oder sehr gut sei, wie in der Vorwoche. 36% erklärten, dass Kaufklima sei gut oder sehr gut, in der Vorwoche waren dies noch 38%. 28% waren der Ansicht, dass es der Wirtschaft gut oder sehr gut gehe, ein Anstieg um einen Prozentpunkt.

© BörseGo

[actr]

Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
08.10.2003 08:33:00



Gestern schlossen die deutschen Aktienmärkte aufgrund des weiteren Kursverfalls des Dollars und den damit verbundenen Sorgen um die heimische Exportwirtschaft im roten Bereich. Denn ein weiter steigender Euro verteuert die Produkte der stark exportorientierten deutschen Wirtschaft im Ausland, was eine Minderung der Absatzchancen bedeutet. Im Blickpunkt der Anleger stand erneut die HypoVereinsbank. Die Aktien verbilligten sich bereits am Dienstag wegen der Abspaltung der Immobilientochter Hypo Real Estate um satte 11,64 Prozent. Gestern führten die Papiere wiederum die Verliererliste der Blue-Chips an und verloren um 4,1 Prozent.
Heute steht aus konjunktureller Sicht in Berlin eine Pressekonferenz des Bundeswirtschaftsministeriums und des Deutschen Aktieninstituts anlässlich der Vorstellung der Studie "Mittelstand und Kapitalmarkt - Ergebnisse einer Umfrage bei deutschen nicht-börsennotierten Unternehmen" statt. In Hamburg steht ein Pressegespräch der Aral AG zum Thema "Wasserstoff: alternativer Kraftstoff zwischen Visionen und Realität" anlässlich der Wasserstoffmesse "H2EXPO" vom 9. bis 11. Oktober an. In Düsseldorf findet die Fortsetzung und der Abschluss des eGovernment-Kongressmesse "eGo2003" statt.

In Stockholm steht die Ratssitzung der schwedischen Reichsbank auf dem Programm. In London beginnt die zweitägige Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der Bank of England. In Tulsa/Oklahoma wird die Rede des Fed-Präsidenten von Kansas City, Thomas Hoenig, auf einem Wirtschaftsforum zum Thema "Geldpolitik und Wirtschaftsausblick" für Gesprächsstoff sorgen.

Von Seiten der Unternehmen werden heute unter anderem Meldungen von der AWD Holding AG, Brown + Brown Inc., Costco Wholesale Corp., Genentech Inc., International Speedway Corp., Philips GmbH, Saab AB, SAS AB (Scandinavian Airlines System), SuperValu Inc., Walter AG und der Yahoo! Inc. erwartet.

Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit leichten Kursaufschlägen in den Mittwoch-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.368 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.372 Punkten.

Nach dem positiven Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen leichteren Handelsstart gegenüber dem Dienstag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 1.391 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Abschlag von 0,2 Prozent bei 1.035 Zählern.

Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Dienstag mit Kursabschlägen. Während sich der DAX bis zum Handelsende um 1,4 Prozent auf 3.356 Zähler verbilligte, fiel der MDAX um 0,8 Prozent auf 4.025 Punkte. Der TecDAX musste ebenso bis zum Handelsschluss Abschläge in Höhe von 0,9 Prozent auf 512 Zähler hinnehmen.

Das Bezirksgericht am Chrysler-Firmensitz im US-Bundesstaat Delaware stimmte vorläufig einer im August vereinbarten Vergleichszahlung der DaimlerChrysler AG in Höhe von 300 Mio. Dollar an ehemalige Chrysler-Aktionäre zu. Hintergrund des Rechtsstreits ist die Fusion zwischen Daimler und Chrysler im Jahr 1998. Die Kläger fühlen sich übervorteilt und kritisieren, dass Vorstandschef Jürgen Schrempp von einer „Fusion unter Gleichen“ sprach, während er tatsächlich beabsichtigte, Chrysler zu einer Sparte des Konzerns zu machen. In ihrer Sammelklage hatten sie ursprünglich 22 Mrd. Dollar Schadenersatz gefordert.

Die Norddeutsche Affinerie AG kündigte für das Jahr 2004 eine Erhöhung der Prämien für Kupfer an. Unternehmensangaben zufolge wird der größte europäische Kupferproduzent zukünftig die Prämie für eine Tonne des Metalls von 38 Dollar im Jahr 2003 auf 60 Dollar je Tonne anheben. In der letzten Woche hatte bereits der weltgrößte Kupferproduzent, der chilenische Konzern Codelco, die Prämie für Kupfer der Güteklasse „A“ von 38 Dollar auf 60 Dollar je Tonne angehoben.

Wie die TUI AG bekannt gab, hat sie die geplante Wandelanleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Volumen von rund 385 Mio. erfolgreich platziert. Das Volumen lag damit über den ursprünglich geplanten 350 Mio. Euro. Der Kupon (4,0 Prozent) und die Wandlungsprämie (47,5 Prozent) zum Referenzpreis von 14,6433 Euro lagen in der Mitte der heute morgen veröffentlichten Spannen. Die Wandelanleihe ist in 17.803.240 TUI-Aktien wandelbar. TUI beabsichtigt, die Wandelanleihe an der luxemburgischen Börse zu listen, Settlement und Closing sind voraussichtlich am oder um den 1. Dezember 2003.

Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit grünen Vorzeichen geschlossen. Während sich der Dow Jones um 0,6 Prozent auf 9.655 Punkte verteuerte, stieg der NASDAQ Composite-Index um 0,8 Prozent auf 1.908 Zähler.

Alcoa Inc., einer der weltweit größten Aluminium-Hersteller, meldete nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte ein Gewinn bei weitergeführten Bereichen von 283 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erzielt werden. Dies entspricht einem Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Netto-Gewinn lag im vergangenen Quartal bei 280 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 26 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von nur 30 Cents je Aktie gerechnet. Beim Umsatz hatten sie allerdings 5,5 Mrd. Dollar erwartet. Alcoa erreichte jedoch nur 5,3 Mrd. Dollar.

Der amerikanische Automobilhersteller Ford Motor Co. will die Limousine vom Typ Ford Futura zukünftig in Mexiko bauen. Wie der zweitgrößte Automobilkonzern mitteilte, will man zu diesem Zweck das Werk in der mexikanischen Stadt Hermosillo bis zum Jahr 2005 ausbauen. Konzernangaben zufolge werden durch die geplante Erweiterung insgesamt mehr als 2.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Erweiterung des Ford-Werks wird Konzernangaben zufolge rund eine Milliarde Dollar kosten.

Die Aktionäre der Internetsuchmaschine Overture Inc. haben der Übernahme des Unternehmens durch das Portal Yahoo zugestimmt. Yahoo hatte den Aktionären von Overture Mitte Juli ein Angebot gemacht und je Overture-Aktie 0,6108 eigene Aktien sowie 4,75 Dollar in bar geboten. Die Übernahme hat ein Volumen von 1,63 Mrd. Dollar. Wie Overture heute bekannt gab, haben 99,7 Prozent der Stimmen für die Fusion gestimmt. Diese soll heute nach US-Börsenschluss abgeschlossen werden. Yahoo wird am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 80 Prozent entsprechen würde. Auch der Umsatz soll deutlich zulegen. Hier rechnen die Experten mit einem Anstieg von 249 Mio. Dollar auf 338 Mio. Dollar.

-rg- / -red-

[actr]

Hallo Wallgrekk

[Snap]

Was ist der deutsche Markt doch träge.. USA legt gut vor und was machen wir?

[NoggerT]

[size=18]Mobilcom [/size]11,82 - 3,75% (Tief)

1.Kauflimit 11,70

[Snap]

@NoggerT
11,70? In deinen Träumen..

[NoggerT]

Ich schliesse mich an...

Kauf 1.Position NET AG (786740), hier
gestern schon sehr stark!

Die Aktie kommt von über 3 Euro,
mein Trziel 1,90-2,10 auf Wochensicht,
letzter 1,73 + 1,17% (Tageshoch)

[NoggerT]

2.500 GPC auf 8,65 + 6,27%
weggekauft (Tageshoch)

ich bleibe hier mit 8,40 dabei!

[actr]

08.10.2003, 08:46 Uhr
Euro, die heutige Range
Landesbank Rheinland Pfalz
Nach Beurteilung der Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz haben den gestrigen Handelsverlauf fortgesetzte Dollar Verkäufe bestimmt.

Der Dollar wäre auf ein 34 Monatstief gegen den Yen, 6 Jahrestief gegen den Austral Dollar, 7 Jahrestief gegen den Kanada Dollar gefallen. Bundesbankpräsident Welteke sieht die G7 Beschlüsse die Devisen betreffend auf die asiatischen Wahrungen bezogen und nicht auf die Euro Entwicklung zum US Dollar; durch den ansteigenden Euro sieht auch er Gefahren für die Exportwirtschaft, so die Landesbänker weiter.

Die Presse mache noch positive Wachstumsstimmung und spreche von guten Auftragsaussichten – was sich aber schnell wieder ins Gegenteil umkehren könne. Der Anstieg des Ölpreises auf über USD 30 werde sich in der Importbilanz durch den niedrigen Dollarpreis in der Bilanz kompensieren. Ein weiterer Euro Anstieg solle aber insgesamt eher Negativ für die Wirtschaftsankurbelung Europas sein.

Gestern wären Gerüchte kursiert, die Fed habe für die Japaner im Markt interveniert, - aus Japan wäre keine Stellung dazu genommen worden. Der starke Rückgang in den japanischen Maschinenaufträgen von 4,3 % im August (Juli - 3,1 % erwartet habe man einen Auftragszuwachs von über 1 %) hat den Anstieg des Yen nicht bremsen können. Für die Arbeitsmarktentwicklung in den USA werde man sich Morgen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe genau anschauen.

Die Landesbänker erwarten heute eine Range des Euro (EUR/USD) zwischen 1,1740 und 1,1840.

Mittwoch, 08.10.2003 Woche 41

• 07:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau August
• 08:00 - ! DE Erwerbstätigkeit Juli
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 12:30 - DE Regierungs-PK
• 13:00 - SE Schwedische Reichsbank Ratssitzung
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz August
• 16:00 - ! US Rede Fed Gouverneurin Schmidt Bies
• 18:30 - ! US Rede Fed Vize-Präsident Ferguson
• 22:00 - US Rede Fed Vize-Präsident Ferguson

Donnerstag, 09.10.2003 Woche 41

• 08:00 - ! DE Außenhandel August
• 08:00 - ! DE Rohstahlproduktion September
• 08:00 - ! DE Verbraucherpreise September
• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten September
• 10:00 - ! EU EZB Monatsbericht Oktober
• 10:30 - GB Handelsbilanzsaldo August
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion August
• 12:00 - ! DE Produktion produzierendes Gewerbe August
• 12:00 - ! EU BIP 2. Quartal
• 12:00 - ! EU BIP-Indikator Eurozone 3. u. 4. Quartal
• 13:00 - ! GB BoE Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise September
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise September
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 17:00 - US Chain Store Sales Oktober
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

Freitag, 10.10.2003 Woche 41

• US CBOT - eingeschränkte Handelszeit
• US CME - eingeschränkte Handelszeit
• JP BoJ Sitzungsergebnis
• DE Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen September
• 01:50 - JP Geldmenge September
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise September
• 08:00 - DE Außenhandel Nahrungs- u. Genussmittel 1. Halbjahr
• 08:00 - DE Verdienste in der Industrie Juli
• 08:00 - DE Wohngebäudepreisindex August
• 08:45 - FR Produktion verarb. Gewerbe August
• 08:45 - FR Verbraucherpreise September
• 08:50 - FR Industrieproduktion August
• 12:00 - ! EU Arbeitskosten- u. konv. Verdienstindices 2. Quartal
• 12:00 - EU EZB 3-Monats-Zinssätze September
• 14:30 - ! US Erzeugerpreisindex September
• 14:30 - ! US Handelsbilanz August

[NoggerT]

8,73 + 7,64% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: 2.500 GPC auf 8,65 + 6,27%
weggekauft (Tageshoch)

ich bleibe hier mit 8,40 dabei!

[NoggerT]

NET AG 1,85 (TH)

[NoggerT]

Teilverkauf GPC, akt. 8,72 (K8,40)

Zitat von NoggerT: 8,73 + 7,64% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: 2.500 GPC auf 8,65 + 6,27%
weggekauft (Tageshoch)

ich bleibe hier mit 8,40 dabei!

[Roccily]

Moin @ all.

TVD

Gruss

Roc

[actr]

Hallo Roccily

[Roccily]

Hallo actr,

Schönen Gruss ins Arnieland.

Roc

[NoggerT]

PUMA 114,29 + 4,62% !!!

[NoggerT]

Bund Future 113,34 - 0,25 (tief)

[TraderGott]

Moin!

[actr]

Naja, der Dax hat heute einen Drang nach oben!

[actr]

10:33 08.10.2003 Uhr

Aktien TecDAX: Fester - Teles nach Quartalszahlen gesucht

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von der Aktie des Biotechunternehmens GPC Biotech hat sich der TecDAXam Mittwoch fester gezeigt. Das Börsenbarometer zog bis 10.30 Uhr um 1,13 Prozent auf 518,34 Punkte an.

Mit einem Plus von 2,26 Prozent auf 12,68 Euro waren die Titel des Berliner Internet- und Kommunikationsdienstleisters Telesbesonders gesucht: Das Unternehmen hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnschub verzeichnet und die Jahresprognosen bestätigt. Teles hält laut Pressemitteilung am Ziel fest, in diesem Jahr seinen Gewinn auf rund 50 Cent je Aktie zu steigern. Vor einem Jahr hatte der Gewinn 18 Cent je Anteilsschein betragen.

Laut Händlern stiegen die Aktien der Biotechunternehmen Evotec OAIund GPC Biotechohne besondere Unternehmensnachrichten. Die ehemals im TecDAX-Bericht notierte Aktie des deutsch-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen MediGenelegte am Mittwoch um 8,42 Prozent auf 6,18 Euro zu. Das Unternehmen hat weitere Patente und Patentanmeldungen für die in der Entwicklung befindlichen Krebsmedikamente NV1020 und G207 sowie für die zugrunde liegende HSV-Technologie erworben./ep/tw





EPCOS



KONTRON




QIAGEN N.V.


4MBO INTERN




IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES


PUMA

[NoggerT]

Qiagen bricht aus !

[actr]

Aus der FTD vom 8.10.2003
Bertelsmann rüttelt mit billiger Bohlen-Ausgabe an Preisbindung
Von Reinhard Hönighaus, Hamburg

fDer Bertelsmann-Buchclub hat den deutschen Buchhandel mit einem Billigangebot des Bohlen-Titels "Hinter den Kulissen" zu juristischen Schritten provoziert. Die Branche fürchtet um die Preisbindung.


Es sei ein Verstoß gegen das Preisbindungsgesetz, das Buch zeitgleich mit der Verlagsausgabe von Random House um rund 3 Euro billiger im Club herauszugeben, hieß es beim Börsenverein des deutschen Buchhandels. "In dieser Situation bleibt uns nur die Wahl, auf schnellstem Wege die Gerichte anzurufen", sagte Rudolph Braun-Elwert, Vorsitzender des Sortimenter-Ausschusses. Branchenvertreter befürchten eine Eskalation des Streits, die sogar das Preisbindungssystem ins Wanken bringen könnte. Die Festsetzung verbindlicher Preise soll den Erhalt eines breiten Buchangebots sichern.

Im vergangenen Jahr wurde die Preisbindung erstmals gesetzlich geregelt. Einzelne Buchclubs und Internethändler nutzen aber immer wieder Schlupflöcher im Gesetz, um als Preisbrecher Marktanteile zu gewinnen. So brachte Bertelsmann schon im Juni den Buchhandel gegen sich auf, als der Club die Memoiren von Hillary Clinton fast zeitgleich mit der Verlagsausgabe herausbrachte. Buchclubs gelten allgemein als nachgelagerte Verwertungsstufe.



Diskussion um Rechtslage


"Im Grunde steht die Preisbindung auf dem Spiel: Wenn die billige, zeitgleich erscheinende Parallelausgabe zum Regelfall wird, macht das Gesetz keinen Sinn mehr", sagt David Wengenroth vom Branchendienst "Buchreport". Bertelsmann dagegen meint, im Gesetz sei nicht eindeutig geregelt, dass verbilligte Clubausgaben erst ein halbes Jahr nach der Hauptausgabe auf den Markt kommen dürften.


Die Buchclubsparte, bisher das Sorgenkind des Bertelsmann-Konzerns, wird laut Direct-Group-Chef Ewald Walgenbach im nächsten Jahr einen operativen Gewinn erzielen. Im vorigen Jahr hatte die Direct Group einen operativen Verlust von 234 Mio. Euro erwirtschaftet. 50 Mio. Euro davon gingen auf das Konto der 300 deutschen Buchclubs. Mit den modernen Geschäften und einer massiven Werbekampagne will der 1950 gegründete Buchclub sein angestaubtes Image loswerden.



© 2003 Financial Times Deutschland

[NoggerT]

V Puma akt. 116,11 (K 114)

[Dr.Good]

Morgen zusammen (wenn auch ein wenig erbaulicher) ,

Heute nach Börsenschluss kommen Yahoo-Zahlen.

Die können eh ausfallen wie sie wollen, Yahoo ist maßlos überbewertet.

Warum war das gestern wieder so klar, dass die Ami-Idioten gestört hochrennen? Die kriegen schon noch den richtig fetten Abdank-Tritt in ihren arroganten Fettarsch, dass denen ihr letztes bisschen Kleinhirn rausfällt!!!

Neue Idiotie von denen ist es, nicht mehr das KGV zum Maßstab zu nehmen (um die absurde Überbewertung zu vertuschen), sondern die (einfach lächerlich niedrigen) Vergleichsvormonate, wobei die Erwartungen bewußt schön niedrig angesetzt werden, um anschließend so zu tun als ob ein neuer Boom anständ. Dabei steht bei den Idioten gar nicht außer wirtschaftlicher Niedergang an, da können die sich noch so dumm dreist doof ignorant verhalten!!!

Dax-Doofie natürlich vorsorglich wieder blöd am steigen, könnte ja was werden nach den Yahoo-Zahlen...

Habe gestern mal einen interessanten Artikel aus der FAZ vom Sonntag über Krebsforschung gelesen. Danach brauchte es beispielsweise selbst bei Genentech (die auf dem Gebiet führend sind) 18 Jahre von einem (Quanten-) Sprung bis zum nächsten , nämlich von 1985 (erster) bis 2003 (letzter). Trotzdem wird jeder Biomüll so bezahlt als ob die gleichzeitig eine Öl- und Goldquelle gefunden hätten, siehe GPC-Müll, Evodreck & wie der ganze Müll heißt!!!!!! Wie gut, dass der Dreck nicht in 2 - 5 Monaten 30000% Kursgewinn macht...
Denen sollten sich mal die Fondstrottel durchlesen, bevor sie den Biomüll anrühren, das bringt nämlich mehr als Wunschdenken und Träumereien vom schnellen Reichtum!

[actr]

ELMOS



GPC



MEDIGENE

[NoggerT]

4MBO 6,01 + 12,34% !

[butch.]

servus miteinander

hallo noggert,
qiagen stopbuy 9,60 war ein klasse tip!

gruß butch

[NoggerT]

Hallo butch,
danke!
gruss

[Dr.Good]

Wer bei Puma 116,- bezahlt, tut mir auch leid. Der sollte 90% Steuern zahlen, der MUSS ja ganz offensichtlich zu viel Geld haben, wenn er es auf diese Art und Weise rausschmeißt!

ACHTUNG: Die 2000er Hausse-Trottel sind allerorts wieder unterwegs! Siehe TecMüll!

[Dr.Good]

Acompora:

„Der Monat Oktober hat positiv begonnen und das scheint offenbar frustrierend für die Bären zu sein, die auf einen Sell Off an den Märkten gesetzt haben. Ein Großteil des negativen Arguments der Bären gründet in der Tatsache, dass der Monat Oktober historisch betrachtet eine schwache Zeit im Jahr ist. Wir sind ebenfalls der Meinung, dass der Monat Oktober, zumindest normalerweise, eine Zeit im Jahr ist, wo die Märkte fallen. Aber die Statistiken der letzten 25 Jahre deutet darauf hin, dass der Monat Oktober meistens da endet, wo er auch begann“, so Ralph Acampora, technischer Analyst von Prudential Financial in einem aktuellen Marktkommentar. „Es gab tatsächlich einen Monat, den Oktober 1986, wo es überhaupt keine Korrektur gab, der Monat endete 11% im Plus.“

Das positive Verhältnis von steigenden zu fallenden Aktien habe laut Acampora bisher einen stärkeren Einfluss auf den Markt als negative Sentimentindikatoren, wie dem Nasdaq-Volatilitätsindex VIX, oder der Insiderdaten oder den Daten zum Anteil der Bullen und Bären. Diese negativen Sentimentdaten könnten nicht einfach vom Tisch gewischt werden, jedoch seien im Falle eines Widerspruchs der internen Daten mit den Sentimentdaten eben die internen Daten des Marktes (steigende zu fallenden Aktien) als Indikator zu bevorzugen.

„Niemals gegen den Markt stellen“, betont Acampora als sein Motto. Kurzfristig sei weitere Volatilität zu erwarten, doch empfiehlt Acampora die Nutzung von Kursschwächen zum Kauf. Mit der zunehmenden Reifung der Kursentwicklung würden sich auch die Sektoren und Aktien verschieben, die am meisten an der Aufwärtsbewegung profitieren.

„Alles in Allem gefällt uns, was wir sehen, und wir ermutigen unsere Leser, davon zu profitieren und jede Pause zum Akkumulieren von Aktien zu nutzen. Wir glauben dass genug Momentum im Markt liegt, um den Dow Jones bis zum Jahresende über 10,000 Punkte zu bewegen. Eine solche Bewegung wird sich in neuen Hochs in den meisten Indices niederschlagen. Das ist tatsächlich eine marktbreite Rallye – und wir werden davon profitieren!“ so Acampora abschließend.

ENDE


Acompora ist leider auch zum Dauerwendehals geworden!!! Warum ist wohl noch nie ein Charttechniker reich geworden?
Weil sie im Nachinein immer das zu erklären versuchen, was längst Vergangenheit ist! Der Crash kommt auch nicht dann, wenn alle ihn erwarten. Außerdem reicht - leider - noch der lange Fed-Arm um ihn vorerst zu verhindern. Dafür kommt er dann, wenn sich alle Haussetrottel in Sicherheit wiegen! ABER ER KOMMT!!! Denn noch nie in der Geschichte ist eine Landesbörse (USA) trotz fallender Landeswährung (Dollar) nachhaltig gestiegen. Nur dieses Mal "scheint" alles anders. Kein Wunder, bei den ganzen Manipulationen. Nur, Manipulationen helfen nur kurzfristig, langfristig ist denen eh nicht mehr zu helfen, weder so noch so.

Dass es auf weit über 10.000 im Doof-Jones hochrennt, sage ich seit Mai. Aber nicht, weil ich eine Kristallkugel habe, sondern weil die Politik von Greenspan einfach lächerlich durchschaubar ist und sich noch als echter Bumerang für die Fed und Amis rausstellen wird!!!!! Da können die sich noch so doof, dreist, dumm anstellen!

Achtung: Die 2000er Hausse-Trottel sind allerorts wieder unterwegs!

Mittagszeit ist Milchmädchenpausenzockerei-Zeit, weshalb der ganze Müll dann nochmals einen richtigen Schub nach oben kriegt. War in 1999/2000 zu 100% identisch. Und - wie 2000 - wird die Rally im März beendet sein, dann gibt´s wieder 3 Jahre dicke Börsenbaisse, wo der Dow endgültig den finalen Arschtritt erhält, nur dann braucht´s nicht 3 Jahre, sondern nur 3 Monate bis der ganze Müll in die Tonne gekloppt wird (erst recht wenn 27 Mrd. Dollar Kredit privater Aktienkäufe in den Staaten abgearbeitet werden wollen). Wie gut, dass eine "seriöse" Zentralbank (Fed) die privaten Haushalte in den USA jetzt auch noch in den Ruin treibt, nachdem sie ja bereits die Firmen etc. in den Ruin getrieben hat. Gratulation Mr. Greenspan und Mr. Bush, Sie sind wirklich die größten Totengräber der modernen Neuzeit! (Und da helfen auch keine billigen Taschenspielertricks beim fälschen von Statistiken etc.)

[NoggerT]

Neuemission Hypo Real akt. 13,45 + 8,47%

Das Allzeithoch vorhin bei 13,54,
über 44 Millionen Euro umgesetzt !
StopBuy 13,60

Zitat von NoggerT: ist das schade--in der Schlussauktion
auf 12,85 gedrückt!

Zitat von NoggerT: knapp 160 Millionen Euro umgesetzt !


...

[NoggerT]

Kauf 1.Position Hypo Real Estate
mit 13,20.

Trziel 13,40-13,60

Zitat von NoggerT: Neuemission Hypo Real akt. 13,45 + 8,47%

Das Allzeithoch vorhin bei 13,54,
über 44 Millionen Euro umgesetzt !
StopBuy 13,60

Zitat von NoggerT: ist das schade--in der Schlussauktion
auf 12,85 gedrückt!


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[xxTrader]

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[actr]

Trendwende bei Qiagen in Sicht (II)
08.10.2003 - 12:22,

Wie vor ein paar Tagen bereits beschrieben, scheint mit dem Überschreiten der Abwärtstrendlinie am heutigen Tag der Trend nach unten gebrochen zu sein. Vor allem das zwischenzeitliche Retracement auf das 61.8% Fibonacci-Niveau am 7.10. gibt dieser Einschätzung neuen Auftrieb und bietet vor allem nun die Möglichkeit, den anfänglichen Stopkurs mit einem geringeren Risiko im Bereich von ca. 10% unter dieses Tief zu plazieren. Ganz vorsichtige Marktteilnehmer können jetzt noch den Sprung über den horizontalen Widerstand bei 10€ bzw. ein weiteres Retracement abwarten, ansonsten bietet sich der Kauf der Aktie auf aktuellem Niveau mit einem Potential von ca. 10% an (siehe Analyse vom 6.10.).

Bitte beachten:
Diese Ausarbeitung dient nicht zur Aufforderung zum Handel an Wertpapierbörsen, sondern ist lediglich zu informierenden Zwecken geschaffen. Vor einem eventuellen Engagement ist eine weitere Beschäftigung mit den angesprochenen Themenkreisen unabdingbar.

[NoggerT]

HVM real 20Cent hoch, letzter 13,38

[NoggerT]

über 20.000 HVM Real
auf 13,40 weggekauft

Mein 1.Trziel 13,40 schnell erreicht