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    Wen interressiert die beknackte Pendlerpauschale? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.03 14:34:42 von
    neuester Beitrag 24.09.03 13:28:49 von
    Beiträge: 37
    ID: 778.863
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      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:34:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erwarten deutsche Arbeitnehmer allenernstes, dass man sie zum Arbeitsplatz streichelt?:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:39:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      genau was soll das, früher sind die leute stundenlang mit dem rad oder zu fuss zur arbeit.

      da gab es auch nix dazu. wer heute arbeit hat soll froh sein....
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:47:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      was bist du denn für einer :confused:

      über dieses thema kann man sicher kontrovers diskutieren, aber einige andere sräd´s von dir sind echt zum
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:48:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde auch es ist doch völlig ausreichend und auch gerecht,
      wenn jeder Pommesbudenbesitzer seinen Porsche als Betriebsausgaben geltend machen kann.
      Wieso sollen da die Kosten, die ein Arbeitnehmer für den Weg zur Arbeit aufwendet, noch steuermindernd sein?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:51:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1...ich stimme dir zu und streiche sofort dein auto, das du über betriebskosten absetzt und ja dann auch nur eine unberechtigte subvention darstellt.

      dummheit stirbt nicht aus...

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      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:51:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich können sie die Pendlerpauschale senken oder auch streichen - aber nur durch Verrechnung mit dem Gesamtsteueraufkommen bzw. durch Erhöhung des Werbungskostenpauschbetrags.

      So, wie jetzt ausgeführt, ist das nichts weiter als eine Steuererhöhung. Am Ende aller Maßnahmen bleibt von der sogenannten Steuerreform 2004 nichts mehr übrig. Es wird nur noch mehr umverteilt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:56:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4

      Ist das nicht etwas einfach, nun wieder das Thema Neid zu bringen. Kein Pommesbudenbesitzer wird auf Dauer so ein Auto fahren können, da letztendlich die Kosten cash bezahlt werden müssen; also muss er erst einmal ausreichend verdienen, bevor er ein solches Auto über die Firma "absetzen" kann.
      Es gibt genug Selbständige und Freiberufler, die gebrauchte Autos haben, die aber auch mit den aktuellen Listenpreisen zu versteuern sind.

      Wäre es nicht sinnvoller, statt einer beginnenden Neiddiskussion, sich mal zu überlegen, was unsere Politiker produzieren: allein der Bericht des Rechnungshofes sollte schon mehr Einsparmöglichkeiten enthalten als die Steuerwirksamkeit der jetzt beschlossenen Kürzung.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:03:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      konns,

      halte den Ball flach! Dachte, die Ironie wäre hier doch sichtbar geworden.

      Dennoch: Jeder Selbständige setzt seinen Aufwand (dazu zählt auch der Firmenwagen) vom Ertrag ab und nur diese Differenz wird versteuert.
      Jeder Arbeitnehmer hat durch die Fahrt zum Arbeitsplatz auch einen Aufwand, kann ihn aber nicht mehr voll gegenrechnen.
      Du verstehst?

      Was hat das bitte mit einer Neiddiskussion zu tun?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:06:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      wer als autofahrer sein gehalt schon an der tanke abgeben muss, weil 80% steuer auf sprit, wird doch wohl noch das recht auf eine entfernungspauschale haben
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:09:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Selbständiger arbeitet ca 12-16 Std. am Tag!
      Ein Arbeitnehmer 4!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:11:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      gernDabei

      ok, habe ich übersehen, die Ironie ;)

      Auch jeder Selbständige versteuert seinen Firmenwagen (erinnere Dich an die Diskussion darüber Ende 2002) und da kann man auch lange hin und her diskutieren, ob das in der richtigen Höhe ist.

      Nur ist mir das (sowohl auf die Pauschele für Selbständige als auch die für Arbeitnehmer gesehen) relativ egal, weil ich es traurig finde, dass diese Themen angegangen werden, obwohl es ausreichend Möglichkeiten geben sollte, zig Mrd einzusparen (Stichwort Bundesrechnungshof oder BdSt Schwarzbuch). Darum sollte es meiner persönlichen Meinung eigentlich gehen, dass unsere Politiker mittlerweile Primitivlösungen präsentieren (und ich befürchte, das ist parteiübergreifend)
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:28:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 konns,

      es würde ja schon ausreichen, wenn keiner mehr Steuern hinterzieht. Allein dadurch könnten wir unser Haushaltsdefizit ausgleichen bzw. hätten erst gar keines.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:29:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich fahre Rad!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:30:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10 Badaking,

      du bist ein Volltrottel!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:31:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mich wundert nichts mehr. LEHRER EICHEL versucht sich als FINANZMINISTER! Sowas muß man sich mal vorstellen!!!!

      Als die Diskussion um die Pendler-Pauschale losging, kam ein Vorschlag, der mir sehr sinnvoll erschien. Die ersten 15 KM zur Arbeitsstätte sind nicht mehr anrechenbar. Eine Zumutbarkeitsklausel hätte gereicht für Rechtssicherheit.

      So jedoch dürfte die KM-Pauschale für ohnehin "bewegliche Arbeitnehmer" die immer schon höhere Anfahrtswege in Kauf nahmen zur Strafe werden.

      Wie eigige hier bereits andeuteten, dürfte die neue KM-Pauschale die tatsächlichen Kosten kaum abdecken. Klagen vor dem Bundesfinanzgericht sind also unausweichlich.

      Als Ausweg bietet sich wie in der Vergangenheit an EINSPRUCH zu erheben bei den zuständigen Finanzämtern bei den neuen Steuerbescheiden. Die Kläger werden zu ihrem Recht kommen, LEHRER EICHEL weiß ohnehin nicht mehr was er da so alles anstellt!

      Man möge ihm vergeben, er kann´s halt nicht besser- wie denn auch...er war doch blos LEHRER.

      Oder denkt jemand hier, ein TIEFSEETAUCHER hätte Ahnung von der Raumfahrt?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:03:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      mal eine ganz einfache rechnung.

      ein normaler arbeiter verdient in einem kleinen mittelständischen betrieb ca. 9 € die stunde.

      da bleiben ihm bei lohnsteuerklasse I ungefähr 1000 € netto übrig.

      mit diesen 1000 euronen muß er den ganzen monat hinkommen.

      nun muß er täglich 50 km zur arbeit fahren - was ja auch keine seltenheit ist.

      macht also täglich 100 km.
      wenn sein auto nun 8 l normalbenzin verbraucht und wir mal 1€ je liter ansetzen so benötigt er monatlich allein spritgeld ca. 160 € .

      hinzu kommen noch 50 € für steuer und versicherung sowie 50 €uro für reifen reparatur und abnutzung seines fahrzeuges.

      macht monatlich unkosten von 260 € .

      nun raucht der mann noch täglich eine schachtel zigaretten.
      auch nicht ungewöhnlich . macht nochmal 100 € im monat.

      ein handy hat er auch - 40 €

      also sind schon 400 € im monat weg.

      bleiben noch 600 € übrig.

      150 € /woche .

      für miete verpflegung , strom gas , wasser, kleidung


      der mann ist fast schon ein armutsfall.

      kinder , urlaub , neues auto , mal fein essen gehen oder einen schönen ausflug machen - nicht möglich.

      ich frage mich nur wovon soll denn unsere wirtschaft leben.

      mal ehrlich.

      die meisten können gar nicht mehr konsumieren.
      trotzdem das unser arbeiter jeden tag schuftet - so muß er
      sich schon stark einschränken.

      billige wohnung , altes auto, rauchen aufgeben, billige lebensmittel einkaufen, handy abschaffen .

      nur damit er einigermaßen leben kann.

      und es wird noch schlimmer.

      bald wird es diejenigen treffen die 2000 € verdienen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:12:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alle Subventionen streichen und die Gesamtsteuerlast senken!

      Und zur Kilometerauschale: Viele bauen sich kostengünstig ihr Eigenheim auf der grünen Wiese, und lassen sich ihren Wagen subventionieren.
      Aber wer bezahlt denen einen Ausgleich, die teure Stadtmieten oder Immobilienpreise zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:14:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Ja, alles richtig!!!

      Wir haben leider den Anschluß in Europa verpaßt. Gerade die Länder in Ost-Europa haben mächtig aufgeholt. Da wir uns nicht abschotten können, werden wir mit vielen unser bisherigen Arbeit unseren derzeitigen Lebensstandard nicht mehr leisten können. Mit derzeitiger Arbeit meine ich vor allem das Handwerk. Schreiner, Mauerer, Maler etc. werden sich auf sehr schwere Zeiten einstellen müssen. Und in den Branchen, in denen zukünftig das Geld verdient wird (Informationstechnologie, Gentechnologie etc.) haben wir den Anschluß längst verpaßt.
      Diese Realiät sollte man endlich anerkennen!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:43:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17...weil "so viele" auf der grünen wiese bauen (können), sind wir auch schlußlicht beim wohnungs-eigentumserwerb.

      träumer...
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:56:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hat eigentlich schon einer vorgeschlagen, die Werbungskostenpauschale zu streichen? Traut sich natürlich keiner! Es sollten nur die Kosten geltend machen können, die auch welche haben. Na, höre ich da Widerspruch?:look:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:11:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      # Es gibt die steuerfreie Kostenpauschale für "unsere" Abgeordneten-die müssen auch nichts nachweisen - und vorallem wird diese Pauschale, im Gegensatz zur Werbungskostenpauschale, jährlich nach oben angepasst.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:13:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21...deren "steuerfreie" pauschale beträgt jählich ja auch nur € 40.000.

      sei nicht so kleinlich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:22:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19
      Sie können bauen, weil der Staat subventioniert [Eigenheimzulage, Kilometerpauschale].

      Die Zulagen benötigen sie aber nur, weil die Gesamtsteuer und Abgabenlast zu hoch ist.

      Und nun versuche einmal weiter zu denken!

      Träumer...
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 18:23:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      leute, ihr denkt vollkommen falsch;
      wovon, glaubt ihr, dass die deutschkurse unserer zuwanderer und das begrüssungsgeld für unsere kontingentfüchtlinge bezahlt werden sollen ?
      immer schön an die wichtigen dinge denken, bevor ihr meckert, dass euch in die tasche gegriffen wird.
      unsere politiker setzen eben prioritäten.
      warum denn den teuren deutschen arbeiter mit der kilometerpauschale subventionieren, wenn billige polen , tschechen, ungarn vor der tür stehen.
      ja, ja, von der osterweiterung werden wir nur profitieren.
      aalso meckert hier nicht rum und seid froh, dass der deutsche unternehmer seine ausländischen verluste weiter von der deutschen steuer absetzen darf, schliesslich schafft er dort arbeitsplätze.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 18:49:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Einem Polen geht es gewiß wesentlich besser als einem Deutschen Geringverdiener. Polen haben keine Schulden, da sie für Konsum-Kredite 19% an Zinsen bezahlen müssen. Unglaublich niedrige Mieten(übrigens auch un Tschechien) ermöglichen einem Polen ein würdiges Leben in gemäßigter Armut, wenn er auch noch auf ein Auto verzichtet, geht´s ihm gut.

      Und wenn er in Deutschland in der Saison zur Weinlese kommt, reicht das für ein Dasein in Würde. Viele dieser Leute bauen sich stattliche Häuser. Man muß sie nur fragen, sie bauen eigentlich alle in ihrer Heimat.

      Und wenn man das Land als Deutscher bereist, fällt natürlich sofort deren Freundlichkeit auf. Intakte Familien, die sich gegenseitig noch helfen. Große Grundstücksparzellen, auf denen sich allerlei Federvieh rekelt, sogar oftmals eine Kuh. Sie versorgen sich weitestgehend selbst mit den täglichen Konsumartikeln.

      Unserer degenerierten Gesellschaft ist kaum mehr zu helfen. Viele hier jammern auf sehr hohem Niveau. Politiker gehen mit schlechtem Beispiel voran und bereichern sich wo sie nur können, geradeso als ginge es um die letzten Lebenstage, Manager stopfen sich die Taschen voll, indem die Großfusionen vorantreiben und ganze Konzerne ins Trudeln bringen. Sie scheuen nichtmal mehr vor Bilanzfälschungen zurück.

      Firmen die geschluckt wurden werden oftmals nach einem Jahr schon geschlossen, die Leute entlassen, wobei sie als sie noch eigenständig waren, erkleckliche Gewinne abwarfen.

      Patienten werden ausgenommen wie Wihnachtsgänse. Abrechnungsbetrügereien sogar von den Kassenärztlichen Vereinigungen mit TOTEN sind an der Tagesordnung. Arzneimittel in Deutschland sind um 30% überteuert und Niemand unternimmt etwas gegen solche VERBRECHER.

      Arbeiter gehen schwarz "malochen" nach Feierabend. Beamte lassen sich mit 35 schon pensionieren- es reicht ja.

      Warum also noch groß aufregen?!

      Die stark reduzierte Pendlerpauschale trifft wieder die Leistungsbereiten, die oftmals tagtäglich 50-100KM zurücklegen, nur um an ihre Arbeitsstätte zu gelangen.

      Mich geht das hier eigentlich nichts an, da ich als Selbständiger meine "SCHRÖPFKUR" längst hinter mir habe und keinerlei "Subvention" mehr bekomme...schon seit Jahren nicht mehr...(alles zusammengestrichen)

      Aber, anstatt den 15 KM-Radius einzuführen und eine Zumutbarkeits-Klausel zur Geltung zu bringen wird eine GIGANTISCHE STEUERERHÖHUNG (von mindestens 20 MRD) durch´s Hintertürl durchgeboxt.

      Das war nämlich eine Steuererhöhung und keine "Subventionskürzung". Denn,- rechnet man mal nach, muß ein Arbeitnehmer zukünftig Geld mitbringen um zur Arbeit zu gelangen


      ABER,- MIR SOLL DAS EGAL SEIN. Nur wenn sich das Solidaritäts und das Gerechtigkeits-Gefühl nur noch abschalten ließe.

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:03:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Massnahmen liegen auf der Hand:

      - alle Absetzmöglichkeiten weg!
      - Steuer runter auf 10, 15, 20 %
      - Sozialleistungen nur für wirklich Bedürftige (gegen gemeinnützige Arbeit)
      - Vertragsfreihiet wieder herstellen (Arbeitsrecht, Miete etc.)
      - Rechtssicherheit schaffen (Gesetze die verfassungskonform sind, funktionierende Gerichte)
      - Eigenverantwortung her (Gesundheit, Rente etc.)

      Ihr werdet sehen, Deutschland hat die Chance wieder aufzublühen.

      Solange aber die Bevormundung weiter ausgebaut wird und die Menschen in Deutschland nicht endlich ihr Leben in die eigene Hand nehmen wird die wirtschaftliche Entwicklung so weitergehen. Wahnwitzige Wirtschaftsprogenosen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Defizite in öffentlichen Kassen, Verarmung grosser Teile der Bevölkerung. Siehe Experiment Sozialismus, DDR, etc.

      Leider scheint die Karre noch tiefer in den Dreck zu müssen, bevor Deutschland sich ändert. Danke Herr Schröder und danke SPD!

      Ebro
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:58:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Ebro die Politiker gehen zuerst mal mit schlechtem Beispiel voran. Hier erfolgen keinerlei Einschnitte. Weder im Alter, noch bei der Abfindungsregelung ja, bis hin zum Sterbegeld!

      Das sind nicht etwa nur Parasiten, sondern Assoziale. Die genaue Definition kann man in jedem guten Lexikon nachlesen. Ja- sie bewegen sich ausserhalb des Volkes.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 21:06:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      #10 von BADABING 23.09.03 15:09:33 Beitrag Nr.: 10.819.222 10819222
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      Ein Selbständiger arbeitet ca 12-16 Std. am Tag!
      Ein Arbeitnehmer 4!!!!!!!!!!!!!!


      :laugh::laugh::laugh:

      Ich bin Arbeitnehmer. Ich werde jetzt gleich mal meinem Chef erzählen, dass ich nur vier Stunden am Tag arbeite! :laugh:

      Somit komme ich immerhin auf einen netten Stundenlohn. :rolleyes:

      Mein Herz hängt nicht an der Pendlerpauschale, aber wenn die Abschaffung zu einer nicht einmal verschämt versteckten Steuererhöhung mißbraucht wird, so ist das hanebüchen.

      Subventionen aller Art sollten abgebaut werden, spart auch eine Menge Verwaltungskosten, aber bitteschön nur, wenn auch Steuersätze sinnvoll gesenkt werden können. (Klar, ist eine sehr pauschale Aussage, aber das Steuersystem müßte insgesamt mal kräftig entschlammt werden.)
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:08:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      # Schinderluder,

      leider hast Du recht. In D haben sich ein bisschen die Masstäbe verschoben und es ist oftmals nicht erwünscht, wenn einer einfache Wahrheiten aus- bzw. anspricht.

      ich habe manchmal das Gefühl, dass die Politiker nur Abbild dessen sind, was sich überall breit gemacht hat.

      Schau Dir nur die Kasperlregierung an. Die nehmen bis auf wenige Ausnahmen ihre Aufgabe nicht ernst. Und nun sollen wir erwarten, dass sie bei sich anfangen?

      Die einzige Hoffnung ist, dass die Bevölkerung langsam versteht und sich diese Unverschämtheiten nicht mehr bieten lässt.

      Ebro
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:43:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schinderluder, den ganzen Tag im Board nur Jammerpostings und Negatives. Ich frage mich, wie solche Menschen überhaupt durch das Leben kommen. Wie hält Deine Familie, sofern Du überhaupt eine hast, das aus? Das Leben ist halt nicht nur Zuckerschlecken. Aber da kann man doch nicht alles nur negativ sehen, man muß auch mal positiv denken können, sonst wird man bald krank.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 00:41:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      #10,

      das stimmt. Aber nur 3 Tage im Jahr.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:09:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Wilby das Leben ist sehr schön. Hier lasse ich all meinen Frust ab! Hernach dann ist mir wohler. Meine Family ist wohlauf, erfreut sich bester Gesundheit und ansonsten meine Frau meckert nucr manchmal weil ich oftmals in die WO-Seiten gucke.

      Sonst geht´s ganz gut!:rolleyes:

      Danke, daß Du Dir Sorgen machst;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:15:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo Schinderluder, dann bin ich ja erleichtert, daß Du nicht immer negativ gestimmt bist. Hast schon recht, der Frust muß manchmal raus und über viel positives gibt es derzeit nicht viel zu berichten, obwohl die Stimmung schlechter ist, als die wirkliche Lage.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:33:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Man sollte mal den volkswirtschaftlichen Schaden berechnen, der jetzt durch nutzlose Diskussionen über die Pendlerpauschale entsteht, die in dieser Form bestimmt nicht kommen wird.

      Wer glaubt denn hier wirklich, dass da was geändert wird? Wer glaubt denn wirklich, dass überhaupt irgendwas Wichtiges verändert wird, bevor der Staat vor die Wand gefahren wurde?

      Pisa-Studie, TollCollect, Gesundheitsreform etc. etc.

      ABER: Deutschland wurde am Sonntag Weltmeister im Elefantenpolo!! Wir sind nach wie vor die Größten, allenfalls könnte man überlegen, ob wir die falschen Schwerpunkte setzen :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:04:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Wikbi die Stimmung ist noch viel zu gut. Aber,- es wird sein wie immer. Wenn die Anderen dann alle frustriert sein werden, ist es bei mir längst vorbei.

      Die meisten Normalbürger wissen ja nichtmal was da alles auf sie zukommt. Diese Entfernungs-Pauschale...ich weiß, warum sie so hohe Wellen schlägt...es ist der Urlaub, den viele über die Steuerrückzahlung finanzieren. Aber sehr, sehr kurz gedacht!

      Die Gesundheitsreform aber auch die Rentenreform weden noch viel stärker reinhauen. Warte mal ab im nächsten Jahr, da werden sie dann im FEBRUAR 2004 wild drauflos posten. Von mir kommt dann gewiß kein Kommentar mehr zu diesem Thema. Da bin ich längst bei neuen Themenbereichen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:09:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der Sparerfreibetrag ist in dieser Höhe nicht gerechtfertigt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:28:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Stimmt!

      Da die Zinsen mit bereits versteuertem Einkommen erwirtschaftet werden, sollte der Freibetrag mindestens 10mal so hoch sein.


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