Perle mit 350.000€ Mcap ausgegraben! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.03 09:13:11 von
neuester Beitrag 29.09.03 09:11:46 von
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ID: 779.115
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So wie es aussieht wurde nicht liquidiert. Die Aktieninvestor AG könnte die Kaptitalerhöhung doch noch durchziehen. Im Oktober 02 hieß es das 2,6 Mio für die Beendigung der Insolvenz ausreichen. Der Nachfolgegesellschaft Teamwork GmbH scheint es gut zu gehen, die wurden im Mai 03 sogar IBM Partner.
Lest Euch aber erst die Meldungen in Ruhe durch.
Gute Story. Oder?
Hier die letzten Nachrichten:
teamwork GmbH ist IBM Premier Partner
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Seit dem 15.05.2003 ist die teamwork Software und Consulting GmbH Premier Partner der IBM PartnerWorld for Software und hat damit die Qualität des Unternehmens und seiner Mitarbeiter unter Beweis gestellt.
Nach Aussage von Herrn Hans-Joachim Rhien, IBM Territory Partner Manager für das Gebiet Bielefeld, zu dem neben der Region Ostwestfalen auch Münster und Osnabrück gehören, ist die teamwork Software und Consulting GmbH damit einer der wenigen regionalen IBM Partner im Territory Bielefeld, die diesen Premier Partner Status erreicht hat.
Die Gratulation und die Annerkennung zum Erreichen des Premier Partner Status konnte die teamwork Software und Consulting GmbH auf dem ersten teamwork Forum, das am 15.05. in der Unternehmenszentrale in Paderborn stattgefunden hat, direkt von den Vertretern der IBM Deutschland GmbH entgegennehmen und hatte damit einen erfreulichen Auftakt zu der insgesamt positiv aufgenommenen Veranstaltung.
08.10 13:35/*vwd DGAP-Ad hoc: teamwork info. management <DE0007241614> deutsch
teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Paderborn, 08. Oktober 2002. Die teamwork information management AG kann den
vom Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus, vorgelegten und von den
Gläubigern angenommenen Insolvenzplan aufgrund der bisher im Jahresverlauf
erzielten negativen Ergebnisse und der derzeit nicht ausreichenden Liquidität
nicht erfüllen.
Das Sanierungsmodell sah vor, dass auf der Basis einer zweiten Kapitalerhöhung
in Höhe von 2,6 Mio. Euro der Insolvenzplan erfüllt werden kann und damit eine
Entschuldung des Unternehmens und die Beendigung des Insolvenzverfahrens
erfolgt. Die Sicherstellung der zweiten Kapitalerhöhung (sog. Shortfall) war
vertraglich mit dem Finanzinvestor, Aktieninvestor.com AG, vereinbart worden.
Der Finanzinvestor war nicht bereit, über die vertraglichen Vereinbarungen
hinaus das Unternehmen in diesem Sanierungsmodell zu unterstützen. Damit kann
die zweite Kapitalerhöhung und die Erfüllung des Insolvenzplanes nicht mehr
realisiert werden.
Der Insolvenzverwalter wird nunmehr gehalten sein, das Unternehmen zu
liquidieren. Die entsprechenden Maßnahmen werden unmittelbar eingeleitet werden.
Kontakt: Dr. Sabine Brummel, Telefon: 05251-5201-145,
e-Mail: sbrummel@teamwork.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724161; ISIN: DE0007241614; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
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Teamwork könnte es tatsächlich gelingen, nach dem Insolvenzverfahren einen Neustart hinzulegen. Am ersten Juli müssen die Gläubiger entscheiden. Schon jetzt hat der Finanzinvestor Aktieninvestor.com seinen Anteil am Software-Anbieter von gut acht Prozent auf gut 22 Prozent erhöht. Und das soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Der Vertrauensbeweis des Österreichischen Risikokapitalfinanzierers ehrt Teamwork, eine Erfolgsgarantie ist er nicht. Die Aktie muss nun zunächst die Gläubiger-Hürde überwinden, bevor sie sich wieder nach oben orientieren kann.
© 2002 sharper.de
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2. teamwork: Sanierung fast abgeschlossen
Die teamwork information management AG (WKN 724.161, Ticker TWK1) war im November 2000 eines der ersten Unternehmen des Neuen Marktes, das Insolvenz anmelden musste. Nun ist sie die erste am deutschen Wachstumsmarkt notierte Firma, die durch ein Insolvenzplanverfahren einen erfolgreichen Weg aus der Pleite findet. Ab Juni sollen wieder Schwarze Zahlen geschrieben werden.
Die Firma ist im wachsenden Markt als System-Integrator für internetbasierte Software-Lösungen tätig. Sie verwendet dabei selbst entwickelte Software-Bausteine sowie Software-Bausteine dritter Anbieter. Die Software wird bei Kunden im Rahmen von Software-Projekten in die bestehende EDV-Architektur integriert. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Geschäftsprozesse, welche bisher auf Rechnern im eigenen Netzwerk liefen, auf Internet Homepages abzubilden. Hierfür hat das Unternehmen ein eigenes Content-Management-Programm (Domisphere) sowie eine Vielzahl von Programmen zur Erleichterung von Arbeitsabläufen (Neudeutsch: Workflow) entwickelt. Konkret bringt Domisphere, dass auch jemand mit geringen Computer-Kenntnissen Inhalte aus Word oder Excel mit ein paar Handgriffen ins Web stellen kann. Unter der Workflow-Software können Sie sich viele kleine Programme (Tools) vorstellen, mit denen zum Beispiel Urlaubstage in einer Firma organisiert werden. Diese Programme werden auf Basis
Neue Geschäftsstrategie: Vertrieb forcieren
Das Unternehmen erzielt die höchsten Umsätze aus dem Verkauf von Software-Lizenzen. Nun liegt es auf der Hand, dass eine höhere Marge zu verdienen ist, wenn die eigene Domisphere-Software verkauft wird als Fremdsoftware wie z.B. von IBM Lotus Notes. Eine neue Überlegung bei teamwork ist, den Vertrieb auszuweiten und auch Software von weniger bekannten Firmen zu vertreiben. Der Vorteil: Oft gibt es bereits kleine praktische Programme, die von den derzeit rund 1.000 teamwork-Kunden nachgefragt werden, die teamwork aber (noch) nicht anbieten kann. Kleine, weniger bekannte Software-Partner könnten für den teamwork-Vertrieb Bruttomargen von 30-70 % einbringen. Dieses Modell funktioniert allerdings nur, wenn es gelingt, teamwork wieder als "Marke" zu etablieren. Das Ende der Insolvenz könnte jedenfalls für einen deutlichen Auftragsboom sorgen, der in diesen Planzahlen nicht berücksichtigt ist. Man stelle sich nur vor, wie schwer es für teamwork als insolvente Firma ist, mit Kunden neue Vert
Geschäftsjahr 2002: Ab Juni Gewinne
Im ersten Quartal 2002 erwirtschaftete teamwork 2,1 Mio. Euro Umsatz und hat damit das eigene Umsatz-Ziel von 2 Mio. Euro erreicht. Die Ertragslage des Unternehmens war noch durch das anhängige Insolvenzverfahren belastet. Weiters wurden verstärkt niedrig-margige Beratungsdienstleistungen nachgefragt und weniger das profitable Projektgeschäft. So wurde ein Verlust von 0,77 Mio. Euro ausgewiesen.
Das Unternehmen hat am 29. Mai anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen mitgeteilt, dass ab dem Monat Juni wieder Schwarze Zahlen geschrieben werden sollen. Die Jahresplanung liegt bei 10 Mio. Euro Umsatz und 0,5 Mio. Euro Gewinn. Aufgrund der hohen Verlustvorträge werden auf absehbare Zeit keine Ertragssteuern zu bezahlen sein.
Insolvenzplan bestätigt
Ganz aktuell hat heute das Amtsgericht Paderborn den vom Insolvenzverwalter, Dr. Frank Kebekus, in der letzten Woche eingereichten Insolvenzplan zur Sanierung der Gesellschaft zugelassen. Als Erörterungs- und Abstimmungstermin der Gläubigerversammlung wurde der 1. Juli 2002 bestimmt. In der Gläubigerversammlung werden die Gläubiger über den Insolvenzplan entscheiden. Das Amtsgericht wird bei positivem Entscheid der Gläubiger vermutlich noch im Erörterungs- und Abstimmungstermin den Insolvenzplan bestätigen. Durch die Annahme und die Erfüllung des Insolvenzplans wird teamwork komplett entschuldet und aus der Insolvenz geführt. Ende Juli oder im August könnte dann die zweite Kapitalerhöhung stattfinden. Hierbei können für 2 Aktien auf dem Depot weitere 3 Aktien zu einem Preis von 1 Euro je Aktie bezogen werden.
Fazit:
teamwork befindet sich derzeit in einer sehr interessanten Situation – am Ende eines fast zweijährigen Sanierungsweges. Wir schätzen, dass die Firma schwer die hohen Verluste des ersten Halbjahres in der zweiten Jahreshälfte "aufholen" kann. Deshalb ist unserer Ansicht nach alles über einem ausgeglichenen Ergebnis bereits eine gute Leistung. In den Jahren vor dem Börsengang 1999 wurden kontinuierlich Gewinne erzielt. Alleinvorstand Heinz Ikenmeyer wird nach diesem ganzen Schlamassel mit Sicherheit jeden Euro zwei Mal umdrehen, bevor er ihn ausgibt. So sollte 2003 wieder signifikante Gewinne abwerfen.
Aktuell gibt es ca. 1,75 Mio. ausstehende Aktien und nach der zweiten Kapitalerhöhung 4,4 Mio. Anteilscheine. Bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 1,3 Euro liegt der Börsenwert dann bei 5,7 Mio. Euro. Beim Börsengang im Juli 1999 war die Firma mit 9,2 Mio. Euro Umsatz und 0,4 Mio. Euro Gewinn in 1998 satte 83,6 Mio. Euro (Ausgabepreis 19 Euro pro Aktie) wert. Was damals zu viel war, ist nun zu wenig bzw. es werden noch Risikofaktoren diskontiert. So ist die Insolvenz so gut wie beendet, aber eben noch nicht ganz passé. Ebenso muss teamwork das Geschäft mit der eigenen Software erst wieder ankurbeln. Für viele Anleger ist das Marktsegment "Neuer Markt" im Moment ebenfalls ein Minuspunkt. Dies sehen wir allerdings ganz anders. Wir glauben, dass die nunmehr hohen Gesetzesauflagen eindeutig zum Vorteil der Anleger sind und dass jene am Neuen Markt verbleibenden Gesellschaften, wie teamwork, dadurch mehr in den Blickpunkt der Analysten und Anleger treten werden. Auch für mögliche "Corpo
Unter dem Strich bestätigt sich somit unser Kursziel von 2 Euro. Dieses entspricht einem Börsenwert für das Unternehmen von rund 8,8 Mio. Euro nach Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung.
Quelle: Der Spekulant
Lest Euch aber erst die Meldungen in Ruhe durch.
Gute Story. Oder?
Hier die letzten Nachrichten:
teamwork GmbH ist IBM Premier Partner
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Seit dem 15.05.2003 ist die teamwork Software und Consulting GmbH Premier Partner der IBM PartnerWorld for Software und hat damit die Qualität des Unternehmens und seiner Mitarbeiter unter Beweis gestellt.
Nach Aussage von Herrn Hans-Joachim Rhien, IBM Territory Partner Manager für das Gebiet Bielefeld, zu dem neben der Region Ostwestfalen auch Münster und Osnabrück gehören, ist die teamwork Software und Consulting GmbH damit einer der wenigen regionalen IBM Partner im Territory Bielefeld, die diesen Premier Partner Status erreicht hat.
Die Gratulation und die Annerkennung zum Erreichen des Premier Partner Status konnte die teamwork Software und Consulting GmbH auf dem ersten teamwork Forum, das am 15.05. in der Unternehmenszentrale in Paderborn stattgefunden hat, direkt von den Vertretern der IBM Deutschland GmbH entgegennehmen und hatte damit einen erfreulichen Auftakt zu der insgesamt positiv aufgenommenen Veranstaltung.
08.10 13:35/*vwd DGAP-Ad hoc: teamwork info. management <DE0007241614> deutsch
teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Paderborn, 08. Oktober 2002. Die teamwork information management AG kann den
vom Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus, vorgelegten und von den
Gläubigern angenommenen Insolvenzplan aufgrund der bisher im Jahresverlauf
erzielten negativen Ergebnisse und der derzeit nicht ausreichenden Liquidität
nicht erfüllen.
Das Sanierungsmodell sah vor, dass auf der Basis einer zweiten Kapitalerhöhung
in Höhe von 2,6 Mio. Euro der Insolvenzplan erfüllt werden kann und damit eine
Entschuldung des Unternehmens und die Beendigung des Insolvenzverfahrens
erfolgt. Die Sicherstellung der zweiten Kapitalerhöhung (sog. Shortfall) war
vertraglich mit dem Finanzinvestor, Aktieninvestor.com AG, vereinbart worden.
Der Finanzinvestor war nicht bereit, über die vertraglichen Vereinbarungen
hinaus das Unternehmen in diesem Sanierungsmodell zu unterstützen. Damit kann
die zweite Kapitalerhöhung und die Erfüllung des Insolvenzplanes nicht mehr
realisiert werden.
Der Insolvenzverwalter wird nunmehr gehalten sein, das Unternehmen zu
liquidieren. Die entsprechenden Maßnahmen werden unmittelbar eingeleitet werden.
Kontakt: Dr. Sabine Brummel, Telefon: 05251-5201-145,
e-Mail: sbrummel@teamwork.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
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WKN: 724161; ISIN: DE0007241614; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
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Teamwork könnte es tatsächlich gelingen, nach dem Insolvenzverfahren einen Neustart hinzulegen. Am ersten Juli müssen die Gläubiger entscheiden. Schon jetzt hat der Finanzinvestor Aktieninvestor.com seinen Anteil am Software-Anbieter von gut acht Prozent auf gut 22 Prozent erhöht. Und das soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Der Vertrauensbeweis des Österreichischen Risikokapitalfinanzierers ehrt Teamwork, eine Erfolgsgarantie ist er nicht. Die Aktie muss nun zunächst die Gläubiger-Hürde überwinden, bevor sie sich wieder nach oben orientieren kann.
© 2002 sharper.de
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2. teamwork: Sanierung fast abgeschlossen
Die teamwork information management AG (WKN 724.161, Ticker TWK1) war im November 2000 eines der ersten Unternehmen des Neuen Marktes, das Insolvenz anmelden musste. Nun ist sie die erste am deutschen Wachstumsmarkt notierte Firma, die durch ein Insolvenzplanverfahren einen erfolgreichen Weg aus der Pleite findet. Ab Juni sollen wieder Schwarze Zahlen geschrieben werden.
Die Firma ist im wachsenden Markt als System-Integrator für internetbasierte Software-Lösungen tätig. Sie verwendet dabei selbst entwickelte Software-Bausteine sowie Software-Bausteine dritter Anbieter. Die Software wird bei Kunden im Rahmen von Software-Projekten in die bestehende EDV-Architektur integriert. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Geschäftsprozesse, welche bisher auf Rechnern im eigenen Netzwerk liefen, auf Internet Homepages abzubilden. Hierfür hat das Unternehmen ein eigenes Content-Management-Programm (Domisphere) sowie eine Vielzahl von Programmen zur Erleichterung von Arbeitsabläufen (Neudeutsch: Workflow) entwickelt. Konkret bringt Domisphere, dass auch jemand mit geringen Computer-Kenntnissen Inhalte aus Word oder Excel mit ein paar Handgriffen ins Web stellen kann. Unter der Workflow-Software können Sie sich viele kleine Programme (Tools) vorstellen, mit denen zum Beispiel Urlaubstage in einer Firma organisiert werden. Diese Programme werden auf Basis
Neue Geschäftsstrategie: Vertrieb forcieren
Das Unternehmen erzielt die höchsten Umsätze aus dem Verkauf von Software-Lizenzen. Nun liegt es auf der Hand, dass eine höhere Marge zu verdienen ist, wenn die eigene Domisphere-Software verkauft wird als Fremdsoftware wie z.B. von IBM Lotus Notes. Eine neue Überlegung bei teamwork ist, den Vertrieb auszuweiten und auch Software von weniger bekannten Firmen zu vertreiben. Der Vorteil: Oft gibt es bereits kleine praktische Programme, die von den derzeit rund 1.000 teamwork-Kunden nachgefragt werden, die teamwork aber (noch) nicht anbieten kann. Kleine, weniger bekannte Software-Partner könnten für den teamwork-Vertrieb Bruttomargen von 30-70 % einbringen. Dieses Modell funktioniert allerdings nur, wenn es gelingt, teamwork wieder als "Marke" zu etablieren. Das Ende der Insolvenz könnte jedenfalls für einen deutlichen Auftragsboom sorgen, der in diesen Planzahlen nicht berücksichtigt ist. Man stelle sich nur vor, wie schwer es für teamwork als insolvente Firma ist, mit Kunden neue Vert
Geschäftsjahr 2002: Ab Juni Gewinne
Im ersten Quartal 2002 erwirtschaftete teamwork 2,1 Mio. Euro Umsatz und hat damit das eigene Umsatz-Ziel von 2 Mio. Euro erreicht. Die Ertragslage des Unternehmens war noch durch das anhängige Insolvenzverfahren belastet. Weiters wurden verstärkt niedrig-margige Beratungsdienstleistungen nachgefragt und weniger das profitable Projektgeschäft. So wurde ein Verlust von 0,77 Mio. Euro ausgewiesen.
Das Unternehmen hat am 29. Mai anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen mitgeteilt, dass ab dem Monat Juni wieder Schwarze Zahlen geschrieben werden sollen. Die Jahresplanung liegt bei 10 Mio. Euro Umsatz und 0,5 Mio. Euro Gewinn. Aufgrund der hohen Verlustvorträge werden auf absehbare Zeit keine Ertragssteuern zu bezahlen sein.
Insolvenzplan bestätigt
Ganz aktuell hat heute das Amtsgericht Paderborn den vom Insolvenzverwalter, Dr. Frank Kebekus, in der letzten Woche eingereichten Insolvenzplan zur Sanierung der Gesellschaft zugelassen. Als Erörterungs- und Abstimmungstermin der Gläubigerversammlung wurde der 1. Juli 2002 bestimmt. In der Gläubigerversammlung werden die Gläubiger über den Insolvenzplan entscheiden. Das Amtsgericht wird bei positivem Entscheid der Gläubiger vermutlich noch im Erörterungs- und Abstimmungstermin den Insolvenzplan bestätigen. Durch die Annahme und die Erfüllung des Insolvenzplans wird teamwork komplett entschuldet und aus der Insolvenz geführt. Ende Juli oder im August könnte dann die zweite Kapitalerhöhung stattfinden. Hierbei können für 2 Aktien auf dem Depot weitere 3 Aktien zu einem Preis von 1 Euro je Aktie bezogen werden.
Fazit:
teamwork befindet sich derzeit in einer sehr interessanten Situation – am Ende eines fast zweijährigen Sanierungsweges. Wir schätzen, dass die Firma schwer die hohen Verluste des ersten Halbjahres in der zweiten Jahreshälfte "aufholen" kann. Deshalb ist unserer Ansicht nach alles über einem ausgeglichenen Ergebnis bereits eine gute Leistung. In den Jahren vor dem Börsengang 1999 wurden kontinuierlich Gewinne erzielt. Alleinvorstand Heinz Ikenmeyer wird nach diesem ganzen Schlamassel mit Sicherheit jeden Euro zwei Mal umdrehen, bevor er ihn ausgibt. So sollte 2003 wieder signifikante Gewinne abwerfen.
Aktuell gibt es ca. 1,75 Mio. ausstehende Aktien und nach der zweiten Kapitalerhöhung 4,4 Mio. Anteilscheine. Bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 1,3 Euro liegt der Börsenwert dann bei 5,7 Mio. Euro. Beim Börsengang im Juli 1999 war die Firma mit 9,2 Mio. Euro Umsatz und 0,4 Mio. Euro Gewinn in 1998 satte 83,6 Mio. Euro (Ausgabepreis 19 Euro pro Aktie) wert. Was damals zu viel war, ist nun zu wenig bzw. es werden noch Risikofaktoren diskontiert. So ist die Insolvenz so gut wie beendet, aber eben noch nicht ganz passé. Ebenso muss teamwork das Geschäft mit der eigenen Software erst wieder ankurbeln. Für viele Anleger ist das Marktsegment "Neuer Markt" im Moment ebenfalls ein Minuspunkt. Dies sehen wir allerdings ganz anders. Wir glauben, dass die nunmehr hohen Gesetzesauflagen eindeutig zum Vorteil der Anleger sind und dass jene am Neuen Markt verbleibenden Gesellschaften, wie teamwork, dadurch mehr in den Blickpunkt der Analysten und Anleger treten werden. Auch für mögliche "Corpo
Unter dem Strich bestätigt sich somit unser Kursziel von 2 Euro. Dieses entspricht einem Börsenwert für das Unternehmen von rund 8,8 Mio. Euro nach Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung.
Quelle: Der Spekulant
Nix mehr AG falls du lesen kannst
teamwork GmbH
teamwork GmbH
so schnell wie Du kann ich natürlich nicht lesen
Die AG ist an der Börse gelistet, also doch noch AG, Du Lusche.
Die AG ist an der Börse gelistet, also doch noch AG, Du Lusche.
>
>Fritzi3
...bevor du hier Boardsteilnehmer beleidigst solltest
...du dich mal an deiner eigenen Nase ziehen!
Fritzchen! Wieviel Fritzchen hast du eigentlich?
Fritzi
Fritzi1
Fritzi17
Fritzi3
Fritzi33
Username: Fritzi3
Registriert seit: 21.08.2003 [ seit 34 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 24.09.2003 09:09:27
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Interessen: Mal versuchen:Ich bin der "schlaue, ihr seit die Dummen!
Threads gesamt: 2
Thread Postings Ansicht Autor Datum
Perle mit 350.000€ Mcap ausgegraben! 3 Fritzi3 24.09.03 09:20:04
ist Frontrunnig in D strafbar? 5 Fritzi3 15.09.03 16:11:43
>
>Fritzi3
...bevor du hier Boardsteilnehmer beleidigst solltest
...du dich mal an deiner eigenen Nase ziehen!
Fritzchen! Wieviel Fritzchen hast du eigentlich?
Fritzi
Fritzi1
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Fritzi3
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Username: Fritzi3
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Perle mit 350.000€ Mcap ausgegraben! 3 Fritzi3 24.09.03 09:20:04
ist Frontrunnig in D strafbar? 5 Fritzi3 15.09.03 16:11:43
>
Oh Gott, was seid ihr denn für welche? Übrigens, wenn einer unterstellt das ich nicht lesen kann, ist die Antwort Lusche schon angebracht, zumal ich ja geschrieben habe das es bei der IBM Meldung um die Nachfolgegesellschafft Teamwork GmbH geht.
Ich weiß auch garnicht was ihr Typen in meinem Thread zu suchen habt
Ich weiß auch garnicht was ihr Typen in meinem Thread zu suchen habt
@Fritz
Na ja Perle ist für einen toten mantel wohl die falsche bezeichnung...misthaufen würde da eher passen
Na ja Perle ist für einen toten mantel wohl die falsche bezeichnung...misthaufen würde da eher passen
ZF, ich bin ja nicht blöd. Wir vergleichen hier doch nicht Äpfel mit Birnen. Im Vergleich zu den anderen insolventen AG`s mit 1 - 5 Mio MCap ist das hier eine Perle, zumal hier wirklich die Chance zur Aufhebung der Insolvenz mit nur 2,6 Mio besteht. Die Aktieninvestor.AG hält ihre 22% und ist auf solche Geschäfte spezalisiert. Nachdem schon alles explodiert ist, erwägen die sicher die Rettung durch die Kapitalerhöhung. Wäre ein Bombengeschäft für die. Im Momént 250.000 MCap!
Klar bist du nicht blöde aber ob Teamwork so viel besser dasteht als andere mag ich bezweifeln...ok zum zocken gut geeignet da günstige MK..aber die rettung kommt so wenig wie bei den anderen schrott-pennys!
ZF, akzeptiert
In den Boomjahren hat ein Börsengang durchschnittlich 2,5 Mio € gekostet. Da die ganzen Schrottwerte aber jetzt schon um 100 - 2000% gelaufen sind, wirst Du meinen Tipp unter diesem Aspekt nicht unseriös finden, oder? Die Nachrichten sprechen m.E. für sich. Was sind schon 2,6 Mio?
In den Boomjahren hat ein Börsengang durchschnittlich 2,5 Mio € gekostet. Da die ganzen Schrottwerte aber jetzt schon um 100 - 2000% gelaufen sind, wirst Du meinen Tipp unter diesem Aspekt nicht unseriös finden, oder? Die Nachrichten sprechen m.E. für sich. Was sind schon 2,6 Mio?
treibt sich hier jemand rum der genaueres zu Teamwork weiß?
Ich finde den Mantel wirklich interessant weil die Auffanggesellschaft offenbar mit Gewinn weiterarbeitet (www.teamwork.de). Ab Mai 05/03 sogar IBM Partner. Die Entschuldung und Beendigung der Insolvenz wurde in letzter Minute 10/02 abgeblasen weil 2,6 Mio fehlten. D.h. nur minimale Schulden. Jetzt nachdem der Markt wieder läuft müßte sich doch ein Investor finden? Der Verlustvortrag des Mantels ist auch einige Mio wert.
Wo soll der Haken sein? Nur eine Frage der Zeit bis die wieder an die Börse gehen.
Ich finde den Mantel wirklich interessant weil die Auffanggesellschaft offenbar mit Gewinn weiterarbeitet (www.teamwork.de). Ab Mai 05/03 sogar IBM Partner. Die Entschuldung und Beendigung der Insolvenz wurde in letzter Minute 10/02 abgeblasen weil 2,6 Mio fehlten. D.h. nur minimale Schulden. Jetzt nachdem der Markt wieder läuft müßte sich doch ein Investor finden? Der Verlustvortrag des Mantels ist auch einige Mio wert.
Wo soll der Haken sein? Nur eine Frage der Zeit bis die wieder an die Börse gehen.
schreibt mir mal was ihr von diesem Mantel haltet. Hat einer aktuelle Infos über den Verlauf der Insolvenz?
der Wert zieht gerade gut an. Bid wieder sehr voll. Komische Bewegungen hier.
wer von diesem Thema Ahnung hat, weiß 1. das eine kurzfristige Wiederbelebung nur möglich ist wenn ein durch die HV und Gläubiger genehmigter Insolvenzplan vorhanden ist. 2. Sollte das Unternehmen in einer Auffanggesellschaft erfolgreich fortgeführt werden und Gewinne schreiben, denn nur so kann es verkauft werden bzw selbst in den Mantel zurückschlüpfen.
Ich kenne nur einen Kandidat bei dem das derzeit möglich ist und der heißt Teamwork.
Gesellschaft: Teamwork
Status: in Insolvenz (seit 3 Jahren!)
Auffanggesellschaft: Teamwork GmbH arbeitet mit Gewinn, ab 05/03 IBM Partnerschaft
Mcap: 350.000€ (1,75 Mio Aktien)
Hauptaktionär: Aktieninvestor AG (auf Börsengänge spezialisiert)
Notwendige Finanzspritze: 2,6 Mio (danach schuldenfrei, sofortige Aufhebung der Insolvenz, da Insolvenzplanverfahren schon durch HV und Gläubiger genehmigt)
Verlustvortrag: ca. 12 Mio €
wer von diesem Thema Ahnung hat, weiß 1. das eine kurzfristige Wiederbelebung nur möglich ist wenn ein durch die HV und Gläubiger genehmigter Insolvenzplan vorhanden ist. 2. Sollte das Unternehmen in einer Auffanggesellschaft erfolgreich fortgeführt werden und Gewinne schreiben, denn nur so kann es verkauft werden bzw selbst in den Mantel zurückschlüpfen.
Ich kenne nur einen Kandidat bei dem das derzeit möglich ist und der heißt Teamwork.
Gesellschaft: Teamwork
Status: in Insolvenz (seit 3 Jahren!)
Auffanggesellschaft: Teamwork GmbH arbeitet mit Gewinn, ab 05/03 IBM Partnerschaft
Mcap: 350.000€ (1,75 Mio Aktien)
Hauptaktionär: Aktieninvestor AG (auf Börsengänge spezialisiert)
Notwendige Finanzspritze: 2,6 Mio (danach schuldenfrei, sofortige Aufhebung der Insolvenz, da Insolvenzplanverfahren schon durch HV und Gläubiger genehmigt)
Verlustvortrag: ca. 12 Mio €
wow, was geht hier ab
das Bid überschlägt sich.
das Bid überschlägt sich.
ist einer von euch im rechtstreit mit team durch die anwaltskanzlei rotter in münchen vertreten.da solltr doch eine ausschüttung erfolgen,weiß einer was darüber
um was gehts da nassauer?
@nassauer, bitte melden
@Teamwork beobachten! Letzte Woche wurde massiv aus dem Ask gakauft. Hier kommt eine Nachricht.
@Teamwork beobachten! Letzte Woche wurde massiv aus dem Ask gakauft. Hier kommt eine Nachricht.
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