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    Eine gute und eine schlechte Nachricht..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.03 14:02:11 von
    neuester Beitrag 13.10.03 10:30:43 von
    Beiträge: 22
    ID: 785.025
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      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:02:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zuerst die gute

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,269400,00.html

      D.h. ich kann in Zukunft von meinem AN Anteil 60% als Vorsorgeaufwendung von der Steuer absetzen.

      Nun zur schlechten Nachricht

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,269365,00.html

      D.h. ein lediger Steuerzahler mit 45.000 € p.a. würde anstatt rund 10.000 € ca. 17.000€ Ek-Steuern bezahlen. Tolle Reform! :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:07:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Birk, dann wird es höchste Zeit, dass Du heiratest und ne Menge Kinder zeugst! :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:26:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      oder Du wirst Beamter wie AttiMichael - die werden von ihren Bundestagsberufskollegen und Mitpensionsempfängern geschützt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:31:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 Atti.Michael tja lt. http://www.zdnet.de/news/business/rechner/gehalt.htm

      müßte jemand in Steuerklasse 5/2 Kindern mit 45.000 p.a. anstatt 6.000 Ek-Steuer eben auch 17.000 € zahlen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:33:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... oder du setzt dich gleich vom staat ab.

      am besten noch bevor einer verkündet, dass niemand vor habe, eine mauer zu errichten.

      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.10.03 14:35:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Birk..., bitte!
      Du solltest einen Beamten (Atti) nicht zu Untaten herausfordern. Der kriegt es fertig und fängt an zu rechnen!

      Was aus Beamten-Rechnerei wird, kannst Du gut bei Herrn Eichel nachlesen!

      ALSO, B L O S S NI C H T !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 01:16:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      raila, halt Dich raus, wenn wir Erwachsene uns unterhalten!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 02:14:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es wird Zeit zu verstehen, daß sämtliche vor uns stehenden Reformen nichts an den Ursachen ändern, sondern lediglich den daraus erwachsenen Mangel verteilen werden.

      Der kann nur auf die verteilt werden, die da sind.

      Die Ursachen sind zu viele arbeitslose aufgrund der Tatsache, daß dieser Staat jede regung zugeplant hat.

      5 MIo Arbeitslose müssen nun durchgezogen werden, das kostet bei der Krankenversicherung, bei der Arbeitslosenversicherung, bei der Rentenversicherung usw usf.

      Es sind beispielsweise nicht die Rentner, was sich eigentlich jeder selber ausrechnen kann. Was es bedeuten würde, diesert Staat würde zu Reformen greifen bei denen die arbeitslosen nicht mehr als empfänger auf der Liste stehen, sondern als Arbeitnehmer wieder auf der Seite jener, die Steuern, und Abgaben für Rente, Krankenversicherung etc zahlen.

      Das dahinterstehende Problem ist, daß die Arbeitsplätze, die in der Vergangenheit verloren gingen, für immer verloren wurden. Durch Rationalisierung etc.


      Man aber versäumt hat, diesen Staat und seine Verregelungen soweit zu öffnen, daß diese Arbeitslosen in anderen. völlig neuen Dienstleistungen und Arbeiten ein Auskommen suchen können.

      Das Problem ist die Verregelung, die so etwas unmöglich macht.

      Als Lösung wird uns angeboten, die benötigten Staatseinnahmen durch Umverteilung hereinzubekommen.

      Wie dämlich muß man eigentlich sein, um nicht zu bemerken, daß dies nicht der richtige Weg sein kann.

      Wer sich heute ärgert, daß er statt 10000 Euro demnächst 17000 Euro abdrücken muß, wird sich in diesem System demnächst darüber freuen, daß es bisher lediglich 17000 waren, die demnächst 25000 erfrorderlich machen.

      Da gibt es absolut keinen Ausweg, wenn man die Sache so aufzieht.

      Und es wird alle erwischen. Und alle werden mehr zur Kasse gebeten. Ohne daß dies jemals zu einem Erfolg führen kann.

      Es gibt keine Reformen, in unserem Land, es gibt nur Umverteilung auf immer weniger arme Idioten, die hier nicht wegkommen. Die Mißstände bleiben. Wahrscheinlich werden sie sich noch verschlimmern. Um die Sache gerecht zu machen. Und die EU nicht vergessen.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 02:21:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sep,

      es tut weh, aber du hast leider recht!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 03:12:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      diesmal bereue ich es auch.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 07:36:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      @sep: Du hast leider recht. Einen Punkt hast Du vergessen. Die Zahlungsverpflichtungen unseres Staates gegenüber seinen Beamten sprich die Beamtenpensionen. Die werden uns neben der Unfähigkeit Reformen auf den Weg zu bringen den Garaus machen. Politker sitzen im Glashaus und werden einen Teufel tun Besitzstände zu verändern. Aber genau um diesen Punkt geht es. Schaut euch nur an, wer in den Kommissionen sitzt; Rürup ein Beamter. Was soll da schon rauskommen. Wenn schon Kommissionen dann mit Fachleuten aus dem Ausland und gemeint sind damit nicht Italien, Frankreich usw. nein ich meine z.B. Lettland, Kanada, Neuseeland, Ungarn, Schweden. Die würden uns mal den Spiegel vorhalten. Aber das traut sich ja wieder keiner.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 08:43:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sep, so ist es.

      Es gibt nur eine Lösung: W e g m a c h e n aus D!:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 12:11:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12
      Oder einfach weniger arbeiten, um < als 40.000€ p.a. zu verdienen. Wer es sich leisten kann....
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 14:53:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ab 40.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen gilt der Spitzensteuersatz. Das ist realitätsfremd. Die Bemessungsgrundlage ist viel zu niedrig angesetzt. Dieses verschi... Politikerp... einschließlich Ihren Beamtenvasallen gehören davon gejagt. Der Feind in Deinem Bett sind Politker, Beamte und Gewerkschaften. Am besten beamen wir dieses Pack zu den Borg. Dort werden Sie assimiliert und fühlen sich im Kollektiv pudelwohl. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 08:46:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Birk35 kann vor allem nicht rechnen:

      12% von 8000 Euro + 24% von 24000 Euro plus 32% von 5000 Euro machen rund 10.000 Euro. Und da sind Vorsorgeabzüge noch nicht berücksichtigt. Der Ledige zahlt demnach gerade so viel wie jetzt auch schon. Beim Verheirateten mit diesem Einkommen wäre der neue Steuertarif sogar eine Entlastung.

      Das Problem sind weniger die Politiker, sondern Wähler, die sich nicht informieren, die, wenn sie sich informieren, dann nicht in der Lage sind, das zu verarbeiten, und schließlich das allgemeine Querulantentum, sich aus allen Reformen immer nur die Punkte herauszupicken, die einem nicht in den Kram passen, statt auch mal schlicht anzuerkennen, daß eine Reform im großen und ganzen in die richtige Richtung führt, wie hier eine gewaltige Steuervereinfachung, die vielen den Gang zum Steuerberater erspart und es möglich macht, auf einige Arbeit in den Finanzämtern und damit verbundene Stellen zu verzichten.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:03:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      @for4zim

      Wenn in mehreren Zeitungen (online oder print) folgendes steht:
      ...Zwischen 8000 und 16.000 Euro beträgt der Steuersatz 12 Prozent, zwischen 16.000 und 40.000 Euro 24 Prozent. Für darüber liegende Einkommen wird der Spitzensteuersatz von 36 Prozent fällig....
      oder
      ...Er plant bei der Einkommensteuer nur noch drei Sätzen von 12, 24 und 36 Prozent...
      oder
      ...Bis zu 8.000 Euro Einkommen sollen nach dem Willen des Christdemokraten unversteuert bleiben. Beträge von 8.000 bis 16.000 Euro werden mit 12 Prozent besteuert, zwischen 16.001 und 40.000 Euro mit 24 Prozent und alle Einkünfte ab 40.001 Euro mit 36 Prozent.....
      kann man eigentlich schon annehmen dass es auch so geplant ist, wie ich es in #1 geschrieben habe, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:05:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      WERBUNG IN EIGENER SACHE!!!!!!!!!!!!!!!
      Schaut mal in Thread: GLÜCKWUNSCHTHREAD![/url]
      Habt ihr euch da noch nicht verewigt??
      Wir sind immer froh über neuzugänge!!!:laugh:GRuss LYTA geburtstags
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:13:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Birk35, schon immer waren solche genannten Steuersätze genau wie die Progressionskurven, wie sie bis jetzt gelten, Grenzsteuersätze, die nichts mit Durchschnittssteuersätzen zu tun haben. Durch das komplizierte Steuerrecht ist der Sachverhalt wohl nie so ganz zu den Bürgern durchgedrungen.

      Aber wenn es jetzt klarer wird, ist ja gut. :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:19:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      @for4zim
      Also dann ganz klar: "Ich bin für die for4zim`sche Steuerreform" :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:34:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Deutschland ist und bleibt ein Land von Jammerlappen.
      Uns geht es so glänzend daß Eichel mal schnell paar Milliarden an die notleidende Versicherungswirtschaft verteilt.
      :laugh:
      Sicher bekommen wir da wieder vorgerechnet daß es eigentlich unter dem Strich dem Staat mehr bringt als es kostet.
      Erstaunlich dabei ist nur wie schnell das alles funktioniert wenn man den Lobbyisten mal wieder die Taschen füllt und wie schwer man sich tut wenn es um paar Cent für das Fußvolk geht - weil dort muss die Gegenfinanzierung immer erst mal klipp und klar stehen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:36:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich weis nicht wie ihr rechnet:
      richtig ist


      0 bis 8000 frei =0
      8000 bis 16000 12% =960
      16 bis 40000 24% =5760
      40000 bis 45000 36% =1800
      [/B]also 8520 Euro im Jahr

      Vergleich jetzt:

      Steuerklasse: 1
      Kirchensteuerpflichtig: nein
      Kirchensteuersatz: 8,0
      Krankenkasse: Privat-Vers.
      Kassensatz (nur gesetzliche KK): 13,8
      Rentenversicherungspflicht: nein
      Kinderfreibeträge: 0
      Bundesland: Alte BL

      Jahr 2003 Monat
      Brutto-Arbeitslohn: 45.000,00
      Lohnsteuer: 11.308,00
      Solidaritätszuschlag: 621,94 51,82
      Kirchensteuer: 0,00
      Krankenversicherung: 0,00
      Pflegeversicherung: 0,00
      Rentenversicherung: 0,00
      Arbeitslosenversicherung: 1.462,50
      Netto-Arbeitslohn: 31.607,56
      Stand 10/2003

      Also nach neuem Muster weniger!!!!!! (beides ohne Sozialabgaben und Kirche gerechnet!)
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 10:30:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also wenn Predator007 und for4zim Recht haben, sollte der Threadtitel eigentlich heißen:
      Zweit gute Nachrichten!
      :D


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