KINSKI lässt den Rubel rollen, rein in russische Aktien! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.03 15:55:24 von
neuester Beitrag 06.10.04 10:15:25 von
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ISIN: US8688612048 · WKN: 904596
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Öl/Gas
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0,6460 | -13,39 |
also, wenn das heute nicht ne schöne Schlachtplatte bei Mütterchen Rußland ist, dann weiß ich es auch nicht....
Ich habe gerade angefangen russische Öl- und Gas-Aktien zu kaufen....
z.B.:
SURGUTNEFTEGAZ (904596 WKN) um 19 Euro rum
GAZPROM (903276 WKN) um 18 Euro rum
u.v.m. lädt doch geradezu zum Kaufen ein.....
nur an YUKOS selber traue ich mich noch nicht dran, obschon die bei 40 Euro einen Doppelboden bauen könnte...
Weitere Werte:
Aktie
WKN Name Börse
904282 A.O. TATNEFT SHS(SP.ADRS REG.S)20 RR 0,10 FSE
899416 AO MOSENERGO SP. ADR/100 BER
901611 AO TORGOVY DOM GUM ADR/2 FSE
907913 BK VOZROZHDENIYE ADR BER
913187 ELEKTROSVYAZ ROSTOV ADR/5 BER
903276 GAZPROM OAO ADR S R.10/RR10 FSE
925982 GOLDEN TELECOM INC. SHARES DL -,01 BER
903800 INKOMBANK ADR 15/RR 1000 BER
910306 JSC BURYATZOLOTO ADR 1/10 FSE
900198 JSC CHERNOGORNEFT SHS (SPONS. ADRS) RR 100 FSE
905083 JSC IRKUTSKENERGO ADR/50 BER
910297 JSC KUZBASSENERGO ADR/10 BER
908664 JSC ROSNEF. ADR 1/2 FSE
904596 JSC SURGUTNEFTEGAZ ADR/50 FSE
908291 JSC URALSVYAZINF. ADR/200 BER
920948 KAZANORGSINTEZ SHARES BER
912640 KUBANELECTROSV. ADR 1/2 FSE
920861 LENENERGO SHARES BER
899954 LUKOIL HLDG SP.ADR4//RR25 FSE
907914 MENATEP BANK ADR/10 FSE
923839 MOSCOW CITY TELEPHONE NETW.CO.SHARES (SPONS.ADRS)10/RR 1000 BER
910415 NIZHEGORODSVYAZINF. ADR/2 BER
918030 NOVGORODTELECOM ADR RR250 BER
918029 OAO NIZHNEKAMSKNEFT.ADR RR 10 BER
912293 OAO ROSTELECOM SHS (SPONS. ADRS) 6/RR 2,50 FSE
913194 PRIMORSKY SHIPPING ADR/10 BER
916579 ROSTOVENERGO PFD ADR/100 BER
912545 SAMARAENER.ADRPFD20RR1000 BER
899940 SEVERSKY TUBE WORKS ADR10 FSE
920856 SIBIRSKAYA NEFTIANAYA COMPANIASHARES BER
899436 SUN INTERBREW LTD. SHS CL.B (GDRS REG.S) LS-,01 FSE
913912 SVYAZINFORM (CH.) ADR/1/5 BER
914632 TYUMENAVIATRANS ADR/100 BER
910241 TYUMENTELECOM NAM.-AKT. BER
906912 UNIFIED EN.SYS. OF RUSSIA(UES)SHARES (GDRS REG. S) 100/RR500 FSE
911992
URALMASH ADR S REG. RR100 BER
903602 VIMPEL-COMMUNICATIONS NAM.AKT.(SPONS.ADRS)0,75/RR 5 BER
Kaufen 2-4 Wochen nicht hinschauen und dann wahrscheinlich überall 30% plus haben.....
NASTROVJE
hahaha
KINSKIWINSKI
Ich habe gerade angefangen russische Öl- und Gas-Aktien zu kaufen....
z.B.:
SURGUTNEFTEGAZ (904596 WKN) um 19 Euro rum
GAZPROM (903276 WKN) um 18 Euro rum
u.v.m. lädt doch geradezu zum Kaufen ein.....
nur an YUKOS selber traue ich mich noch nicht dran, obschon die bei 40 Euro einen Doppelboden bauen könnte...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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WKN Name Börse
904282 A.O. TATNEFT SHS(SP.ADRS REG.S)20 RR 0,10 FSE
899416 AO MOSENERGO SP. ADR/100 BER
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912640 KUBANELECTROSV. ADR 1/2 FSE
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899954 LUKOIL HLDG SP.ADR4//RR25 FSE
907914 MENATEP BANK ADR/10 FSE
923839 MOSCOW CITY TELEPHONE NETW.CO.SHARES (SPONS.ADRS)10/RR 1000 BER
910415 NIZHEGORODSVYAZINF. ADR/2 BER
918030 NOVGORODTELECOM ADR RR250 BER
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912293 OAO ROSTELECOM SHS (SPONS. ADRS) 6/RR 2,50 FSE
913194 PRIMORSKY SHIPPING ADR/10 BER
916579 ROSTOVENERGO PFD ADR/100 BER
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Kaufen 2-4 Wochen nicht hinschauen und dann wahrscheinlich überall 30% plus haben.....
NASTROVJE
hahaha
KINSKIWINSKI
So, jetzt habe ich für 41 Euro auch noch YUKOS-Aktien geladen..........
Nun bin ich RUßLAND-Deutscher...
hahaha
KK
Nun bin ich RUßLAND-Deutscher...
hahaha
KK
GAZPROM zieht ab..........bereits 1 Euro seit Kauf gutgemacht...
hahaha
KK
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hahaha
KK
Bei den News muß man schon Galgenhumor haben, um ungewollt ein russisches Staatsunternehmen zu kaufen.
News - 30.10.03 15:46
Ermittler beschlagnahmen bedeutendes Yukos-Aktienpaket von Chodorkowski
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat nach einem Agenturbericht einen Großteil der Aktien vom Ölkonzern Yukos beschlagnahmt. Die Ermittler hätten nun einen Anteil von 53 Prozent an dem größten russischen Ölkonzern unter ihrer Kontrolle, sagte Konzernsprecher Alexander Shadrin am Donnerstag der Nachrichtenagentur "Interfax".
Das Aktienpaket gehöre Yukos-Chef Michail Chodorkowski, berichtet die Agentur unter Berufung auf Finanzkreise. Die Moskauer Ermittler lastet dem Milliardär Betrug, Unterschlagung und Steuerhinterziehung an./FX/mur/kro
Quelle: dpa-AFX
News - 30.10.03 15:46
Ermittler beschlagnahmen bedeutendes Yukos-Aktienpaket von Chodorkowski
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat nach einem Agenturbericht einen Großteil der Aktien vom Ölkonzern Yukos beschlagnahmt. Die Ermittler hätten nun einen Anteil von 53 Prozent an dem größten russischen Ölkonzern unter ihrer Kontrolle, sagte Konzernsprecher Alexander Shadrin am Donnerstag der Nachrichtenagentur "Interfax".
Das Aktienpaket gehöre Yukos-Chef Michail Chodorkowski, berichtet die Agentur unter Berufung auf Finanzkreise. Die Moskauer Ermittler lastet dem Milliardär Betrug, Unterschlagung und Steuerhinterziehung an./FX/mur/kro
Quelle: dpa-AFX
Sehen wir das doch mal so.......was beschlagnahmt ist, kann NICHT verkauft werden....
hahaha
KK
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hahaha
KK
hahaha
KK
Und wenn der Putin die ganzen Yukon-Dinger nu selber verscherbelt!?
Wat is eigentlich mit Rostelkom??
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Wat is eigentlich mit Rostelkom??
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@kinski: genau! heisst natürlich im umkehrschluss, daß man auch evtl. nicht mehr rauskommt, ha, ha, ha
db![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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p.s.: nachdem die alte "garde" langsam wieder an`s ruder kommt (kgb, kommunisten etc.) würde ich dort keinen rubel mehr versenken!
db
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p.s.: nachdem die alte "garde" langsam wieder an`s ruder kommt (kgb, kommunisten etc.) würde ich dort keinen rubel mehr versenken!
eigentlich bräuchte man doch nur ein gutes Zerti oder einen guten Schein auf den Index, dann haste eh alle Unternehmen in einem Topf...
Hat da mal einer von Euch Research betrieben?
Hat da mal einer von Euch Research betrieben?
![](http://www.faz.net/imagecache/{BC597ABB-EE36-4C40-85EB-8BA6910397AC}picture.gif)
Beschlagnahmung von Yukos schockt russische Börse
30. Oktober 2003 Jetzt also doch: In Rußland scheinen die alten Zeiten zurückzukommen, in denen sich der russische Staat kräftig in die Wirtschaft einmischt. Denn die russische Staatsanwaltschaft beschlagnahmt die Mehrheit der Aktien des riesigen Ölkonzern Yukos. Eine entsprechende Meldung der Nachrichtenagentur Interfax bestätigte das Unternehmen am Nachmittag.
Die Zeichen hatte sich in der Vergangenheit verdichtet und schon am vergangenen Samstag war EX-Yukos-Chef Michail Chodorkowskij wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung und der Untreue festgenommen worden. Die Festnahme hatte Sorge um eine Fortsetzung des Privatisierungskurses in Russland ausgelöst und zu einer massiven Verunsicherung von Anlegern geführt.
Starke Kursverluste an der russischen Börse
Sowohl die Börse als auch die Yukos-Aktien selbst reagieren deutlich. Der Micex, ein Index, der sich aus den zehn liquidesten Aktien der Moskauer Börse zusammensetzt, verliert am Nachmittag 8,11 Prozent, der RTs gibt 8,14 Prozent auf 496,66 Punkte nach. Die Yukosaktie liegt 14 Prozent im Minus bei 310,50 Rubel, die Sibneftpapiere verlieren 13 Prozent auf 62 Rubel.
Die Einmischung der Politik in das wirtschaftliche Geschehen ist problematisch, denn er untergräbt das Vertrauen der Wirtschaftsteilnehmer und der Anleger. Sind sie jedoch verunsichert, so halten sie sich mit Investitionen und beim Konsum zurück. Das hat neagtive Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung des Landes, die bisher an sich nicht so schlecht war.
Grundsätzlich könnte man zunächst ein scharfes Vorgehen der Justiz bei Betrugsfällen ohne Rücksichtnahme auf Namen und Rang der Verdächtigen begrüßen. Allerdings hat sich ausgerechnet Yukos in der Vergangenheit dazu bekannt, alle gesetzlichen Möglichkeiten auszunutzen, um die Steuerbelastung möglichst gering zu halten. Gerade aber weil sich das Unternehmen damit so exponiert hat, muß unterstellt werden, daß es sich entsprechend abgesichert hat.
Transparenz und rasche Klarheit erforderlich
Wenn nun die Gesetze, nach denen sich das Unternehmen gerichtet hat nun plötzlich nicht mehr gelten oder anders interpretiert werden, dann stellt sich die Frage, was solche Gesetze denn überhaupt für einen Wert haben, wenn sich die Behörden nicht danach zu richten brauchen. Sollte sich dieser Eindruck bestätigen, dann wäre das verheerend für die künftige Wirtschaftsentwicklung des Landes. Es könnte das Land deutlich zurückwerfen.
Das Vorgehen wird als politischer Versuch gewertet, den Höhenflug von des ehemaligen Yukos-Chefs Michail Chodorkowskijs zu stoppen. Denn ihm werden politische Ambitionen nachgesagt. Allerdings stoßen seine innovativen und liberalen Konzepte nur auf wenig Gegenliebe. Auffällig ist jedenfalls, daß die Maßnahmen ausgerechnet jetzt vor den im Dezember und März anstehenden Wahlen ergriffen werden. Interessant ist auch der Umstand, daß Yukos in ernsthaften Fusionsverhandlungen mit den amerikanischen Ölgesellschaften ExxonMobil und ChevronTexaco stand. Auch das dürfte in Rußland nicht unbedingt gerne gesehen worden sein.
Entscheidend wird jetzt sein, transparent der Fall gehandhabt wird und ob er exemplarisch anhand fest geltender Regeln abgearbeitet wird. Sollte das der Fall sein, könnte sich längerfristig die rechtliche Lage in Rußland sogar verbessern. Verheerend wäre es sicherlich, wenn sich der Eindruck der politischen Manipulation verdichten sollte. Das heißt, wenn sich der „Fall Yukos“ länger hinziehen, hinter den Kulissen abgewickelt werden und einen dubiosen Ausgang nehmen sollte.
Eine gute Indikation für die Entwicklung werden die Kapitalströme sein. Sollten die Kapitalexporte deutlich zunehmen, spräche das für sich. Anleger sollten sich unbedingt auf dem Laufenden halten.
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hahaha
KK
Na, das ist ja das Problem, ich suche seit Stunden Scheine auf Russenaktien und Russenindizes aber überall NJET NJET NJET....
hahaha
KK
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hahaha
KK
ich hatte am Montag den 40er Basis von Yukos getradet 50% Gewinn an einem tag aber das ist mir derzeit irgendwie zu heiß...
Ja vleisch hat der Vladimir ja schon alles beschlagnahmen lassen incl. Derivate!
Da findst natürlich nix!
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Da findst natürlich nix!
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![](http://www.cnn.com/interactive/maps/world/russia.grozny/dateline.russia.gif)
So, auch noch eine LUKOIL geladen.............und jetzt rufe ich PUTIN an, dass der den YUKOS-Heini wieder laufen lässt...
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hahaha
KK
@klausi: na - jetzt geht`s aber ab in deinem aktien-disneyland "russland". ich wünsch` dir weiterhin viel spass beim investieren.
servus db![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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p.s.: hoffentlich kannst du auch mal wieder was verkaufen, wenn not am mann ist!
p.p.s.: vielleicht nehmen dir die russen ja deine papiere ab - gegen ein paar liter diesel. ha, ha, ha
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,271927,00.html
servus db
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p.s.: hoffentlich kannst du auch mal wieder was verkaufen, wenn not am mann ist!
p.p.s.: vielleicht nehmen dir die russen ja deine papiere ab - gegen ein paar liter diesel. ha, ha, ha
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,271927,00.html
Denke auch, dass man ruhig mal den einen oder anderen Fuß in die Tür nach Russland stellen sollte. Hab in den letzten Tagen Norilsk eingesammelt und heute ein paar yukos dazugelegt.
Solange Putin beteuert, die USA mit Erdöl beliefern zu wollen, wird er auch deren wirtschaftliche Interessen berücksichtigen. Dementsprechend werden keine Ausländer enteignet.
Ausserdem ist es doch ganz gut, wenn einmal geklärt wird, woher die Milliarden von Chodorkowskij stammen. Das ist schon eine wundersame Geldvermehrung, die sicher nicht ganz sauber erfolgt ist. Langfristig wird dieses Aufräumen den Finanzmärkten vielleicht eher zugute kommen.
Vielleicht geht es noch ein wenig runter oder auch etwas mehr, auf Sicht von ein paar Jahren (evtl auch Monaten?)wird das nur ein kleiner Knick nach unten gewesen sein und viele werden bereuen, es nicht wie klauskinski gemacht zu haben. Die Leute von Exxon waren nicht umsonst an einer Fusion interessiert....
Warum sollte das Interesse wegfallen, wenn die Aktien ein Drittel günstiger sind???
Einen schönen Abend allerseits
Gruss lukoil
, der sich irgendwann vielleicht yukos nennen sollte...
Solange Putin beteuert, die USA mit Erdöl beliefern zu wollen, wird er auch deren wirtschaftliche Interessen berücksichtigen. Dementsprechend werden keine Ausländer enteignet.
Ausserdem ist es doch ganz gut, wenn einmal geklärt wird, woher die Milliarden von Chodorkowskij stammen. Das ist schon eine wundersame Geldvermehrung, die sicher nicht ganz sauber erfolgt ist. Langfristig wird dieses Aufräumen den Finanzmärkten vielleicht eher zugute kommen.
Vielleicht geht es noch ein wenig runter oder auch etwas mehr, auf Sicht von ein paar Jahren (evtl auch Monaten?)wird das nur ein kleiner Knick nach unten gewesen sein und viele werden bereuen, es nicht wie klauskinski gemacht zu haben. Die Leute von Exxon waren nicht umsonst an einer Fusion interessiert....
Warum sollte das Interesse wegfallen, wenn die Aktien ein Drittel günstiger sind???
Einen schönen Abend allerseits
Gruss lukoil
, der sich irgendwann vielleicht yukos nennen sollte...
@#17!
Sehen wir das doch mal so.....die Aktion fand/findet statt, WEIL EXXON Interesse hat!
Die Amerikaner sind seit der Russischen Oktoberrevolution (also seit über 80 Jahren) die waren Machthaber in Rußland, weil sie mit Hilfe von Rockefeller und anderer Konsorten ständig die großen Öl- und Gasfirmen direkt und indirekt kontrolliert haben.
hahaha
KK
Sehen wir das doch mal so.....die Aktion fand/findet statt, WEIL EXXON Interesse hat!
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Die Amerikaner sind seit der Russischen Oktoberrevolution (also seit über 80 Jahren) die waren Machthaber in Rußland, weil sie mit Hilfe von Rockefeller und anderer Konsorten ständig die großen Öl- und Gasfirmen direkt und indirekt kontrolliert haben.
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hahaha
KK
Habe auch gestern noch eine BM erhalten, heute Abend ist RUßLAND das Hauptthema in der 3Satbörse, wie immer kommen diese Schnarchnasen als Letzte drauf, wo etwas abgeht....
hahaha
KK
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hahaha
KK
GAZPROM nun bereits 2 Euro seit gestrigem Kauf gutgemacht!
Solche Sippenhaft ist halt immer nur von kurzer Dauer!
hahaha
KK
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Solche Sippenhaft ist halt immer nur von kurzer Dauer!
hahaha
KK
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hahaha
KK
KK da hast du recht. Habe jetzt meine Documents bekommen und lese mir das alles mal ganz in ruhe durch....
Fazit unten drunter. Bisher hat es sich immer als richtig erwiesen, wenn es in Rußland drunter und drübe rgeht zu kaufen....
Das würde ich gerne aber mit einem vernünftigen call oder Zerti. Hat da jemand von Euch jetzt mal etwas gefunden?
Fazit unten drunter. Bisher hat es sich immer als richtig erwiesen, wenn es in Rußland drunter und drübe rgeht zu kaufen....
Das würde ich gerne aber mit einem vernünftigen call oder Zerti. Hat da jemand von Euch jetzt mal etwas gefunden?
So, nun habe ich mich aus Russland zurückgezogen und zwar weitaus erfolgreicher als manch anderer Deutscher vor über 60 Jahren!
Es verbleiben bei GAZPROM und SURGUTNEFT je gut/knapp 20% Gewinn, Yukos war ein plusminusnull-Zock und mit LUKOIL wurden auch kanpp 10% gemacht!
Es geht weiter mit HARDCORE-Zocking, nächster Kandidat für schnelle 10-15% ist 4 MBO:
Aktuell ca. 4,05 Euro.................Kursziel>>>>>>>>> 4,80 ca. in dieser Woche noch!
hahaha
KK
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Es verbleiben bei GAZPROM und SURGUTNEFT je gut/knapp 20% Gewinn, Yukos war ein plusminusnull-Zock und mit LUKOIL wurden auch kanpp 10% gemacht!
Es geht weiter mit HARDCORE-Zocking, nächster Kandidat für schnelle 10-15% ist 4 MBO:
Aktuell ca. 4,05 Euro.................Kursziel>>>>>>>>> 4,80 ca. in dieser Woche noch!
hahaha
KK
1. November 2003, 20:13, NZZ Online
Russische Regierung entzieht Yukos Anrecht auf Ölfeld
Putin hat Rückhalt in der Bevölkerung
Der seit Monaten im Konflikt mit der russischen Justiz stehende Ölkonzern Yukos ist auch in die Schusslinie der Regierung geraten. In Sibirien ist dem Unternehmen eine Lizenz zur Erdöl-Förderung entzogen worden.
(sda/dpa/afp) Das Rohstoff-Ministerium habe einem Yukos-Tochterunternehmen die Genehmigung zur Ölförderung im ostsibirischen Talakan-Feld entzogen und dem Konkurrenten Surgutneftegas zugesprochen, berichtete die Zeitung «Iswestija» am Samstag. Der Yukos-Konzern habe die Frist zum Förderbeginn verstreichen lassen, lautete die Erklärung der Regierung.
Russland kritisiert USA
Russland bezeichnete derweil die Kritik der USA am Vorgehen des russischen Staates im Fall des Ölkonzerns als taktlos und unhöflich. «Diese Erklärung ist eine Fortsetzung der berüchtigten Politik von Doppelmoral. Das ist zumindest taktlos und unhöflich gegenüber Russland», sagte der Sprecher des russischen Aussenministeriums,Alexander Jakowenko, in Moskau.
Kritik aus den USA
Die von der amerikanischen Regierung geäusserte Kritik an der Beschlagnahme von Yukos-Aktien durch die russische Justiz rief derweil am Wochenende in Moskau vorerst keine Reaktionen hervor.
Der Sprecher des amerikanischen Aussenministeriums, Richard Boucher, hatte am Freitag gesagt, das Vorgehen der Justiz werfe «ernsthafte Fragen zur Rechtssicherheit» in Russland auf. Moskau müsse Bedenken ausräumen, dass der Fall Yukos politisch motiviert sei.
Das Schicksal des zweitgrössten russischen Ölförderers Yukos und seines vor einer Woche inhaftierten Konzernchefs Michail Chodorkowski interessiert vor allem die grossen Ölproduzenten in den USA.
Schwere Vorwürfe an Chodorkowski
Chodorkowski, dem schwerer Betrug und Steuerhinterziehung im Umfang von knapp einer Milliarde Euro vorgeworfen werden, soll nach Medienberichten mit Exxon Mobil und ChevronTexaco über einen Teilverkauf seines Unternehmens verhandeln. Zudem favorisiert Washington Yukos für den Export von Erdöl über den Nordmeerhafen Murmansk in die USA.
Putin hat Rückhalt in der Bevölkerung
Trotz der Affäre um den Ölkonzern Yukos findet Russlands Präsident Wladimir Putin weiterhin Rückhalt in der Bevölkerung. Dies zeigt zumindest eine am Samstag veröffentlichte Umfrage des russischen Meinungsforschungsinstituts VTSIOM. Demnach stehen 73 Prozent der Russen hinter Putin. 39 Prozent der Befragten unterstützen dagegen die Politik von Ministerpräsident Michail Kasjanow, der am Freitag Bedenken gegen die Vorgehensweise der Ermittler in der Yukos-Affäre äusserte.
Bei den Parteien liegen vor der bevorstehenden Parlamentswahl vom 7. Dezember die kommunistische Partei und die Kreml-nahe Gruppe Edinaja Rossija (Vereinigtes Russland) mit 30 beziehungsweise 23 Prozent vorn. Bei der Umfrage wurden 1600 Menschen in rund hundert Städten Russlands befragt.
Mehr zum Thema:
Kommentar: Diktatur des Rechts
Putin-Mann: Stabsübergabe im Kreml
Staatsanwalt : Yukos-Aktien arrestiert
Diesen Artikel finden Sie auf NZZ Online unter: http://www.nzz.ch/2003/11/01/al/page-newzzDMHUDOTM-12.html
Russische Regierung entzieht Yukos Anrecht auf Ölfeld
Putin hat Rückhalt in der Bevölkerung
Der seit Monaten im Konflikt mit der russischen Justiz stehende Ölkonzern Yukos ist auch in die Schusslinie der Regierung geraten. In Sibirien ist dem Unternehmen eine Lizenz zur Erdöl-Förderung entzogen worden.
(sda/dpa/afp) Das Rohstoff-Ministerium habe einem Yukos-Tochterunternehmen die Genehmigung zur Ölförderung im ostsibirischen Talakan-Feld entzogen und dem Konkurrenten Surgutneftegas zugesprochen, berichtete die Zeitung «Iswestija» am Samstag. Der Yukos-Konzern habe die Frist zum Förderbeginn verstreichen lassen, lautete die Erklärung der Regierung.
Russland kritisiert USA
Russland bezeichnete derweil die Kritik der USA am Vorgehen des russischen Staates im Fall des Ölkonzerns als taktlos und unhöflich. «Diese Erklärung ist eine Fortsetzung der berüchtigten Politik von Doppelmoral. Das ist zumindest taktlos und unhöflich gegenüber Russland», sagte der Sprecher des russischen Aussenministeriums,Alexander Jakowenko, in Moskau.
Kritik aus den USA
Die von der amerikanischen Regierung geäusserte Kritik an der Beschlagnahme von Yukos-Aktien durch die russische Justiz rief derweil am Wochenende in Moskau vorerst keine Reaktionen hervor.
Der Sprecher des amerikanischen Aussenministeriums, Richard Boucher, hatte am Freitag gesagt, das Vorgehen der Justiz werfe «ernsthafte Fragen zur Rechtssicherheit» in Russland auf. Moskau müsse Bedenken ausräumen, dass der Fall Yukos politisch motiviert sei.
Das Schicksal des zweitgrössten russischen Ölförderers Yukos und seines vor einer Woche inhaftierten Konzernchefs Michail Chodorkowski interessiert vor allem die grossen Ölproduzenten in den USA.
Schwere Vorwürfe an Chodorkowski
Chodorkowski, dem schwerer Betrug und Steuerhinterziehung im Umfang von knapp einer Milliarde Euro vorgeworfen werden, soll nach Medienberichten mit Exxon Mobil und ChevronTexaco über einen Teilverkauf seines Unternehmens verhandeln. Zudem favorisiert Washington Yukos für den Export von Erdöl über den Nordmeerhafen Murmansk in die USA.
Putin hat Rückhalt in der Bevölkerung
Trotz der Affäre um den Ölkonzern Yukos findet Russlands Präsident Wladimir Putin weiterhin Rückhalt in der Bevölkerung. Dies zeigt zumindest eine am Samstag veröffentlichte Umfrage des russischen Meinungsforschungsinstituts VTSIOM. Demnach stehen 73 Prozent der Russen hinter Putin. 39 Prozent der Befragten unterstützen dagegen die Politik von Ministerpräsident Michail Kasjanow, der am Freitag Bedenken gegen die Vorgehensweise der Ermittler in der Yukos-Affäre äusserte.
Bei den Parteien liegen vor der bevorstehenden Parlamentswahl vom 7. Dezember die kommunistische Partei und die Kreml-nahe Gruppe Edinaja Rossija (Vereinigtes Russland) mit 30 beziehungsweise 23 Prozent vorn. Bei der Umfrage wurden 1600 Menschen in rund hundert Städten Russlands befragt.
Kommentar: Diktatur des Rechts
Putin-Mann: Stabsübergabe im Kreml
Staatsanwalt : Yukos-Aktien arrestiert
Diesen Artikel finden Sie auf NZZ Online unter: http://www.nzz.ch/2003/11/01/al/page-newzzDMHUDOTM-12.html
@All
wißt Ihr wer den zuschlag bekommen hat
RIIIIICHtig,Surgut!!!!!!!!!!!
Uwe
wißt Ihr wer den zuschlag bekommen hat
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RIIIIICHtig,Surgut!!!!!!!!!!!
Uwe
@All
Hier der Beweiß:
Freitag 31. Oktober 2003, 20:10 Uhr
Ölfirma Surgut bekommt Lizenz für ehemaliges Yukos-Ölfeld
Moskau (Reuters) - Die russische Ölfirma Surgut hat am Freitag vom Fachministerium für Rohstoffe die Lizenz für ein riesiges Ölfeld in Sibirien erhalten, nachdem die Behörde dem Konkurrenzkonzern Yukos eine frühere Betreibererlaubnis entzogen hatte.
Uwe
Hier der Beweiß:
Freitag 31. Oktober 2003, 20:10 Uhr
Ölfirma Surgut bekommt Lizenz für ehemaliges Yukos-Ölfeld
Moskau (Reuters) - Die russische Ölfirma Surgut hat am Freitag vom Fachministerium für Rohstoffe die Lizenz für ein riesiges Ölfeld in Sibirien erhalten, nachdem die Behörde dem Konkurrenzkonzern Yukos eine frühere Betreibererlaubnis entzogen hatte.
Uwe
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@All
ist ja ziehmlich ruhig hier
Gruß Uwe
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Gruß Uwe
Betr.: Dividendenzahlung Presseartikel von Surgutneftegas:
27.02.2004
SURGUTNEFTEGAS TO HOLD ITS ANNUAL SHAREHOLDERS’ MEETING ON MARCH 20
OJSC “Surgutneftegas” is to hold its annual general shareholders’ meeting on the 20th of March in Surgut. The meeting agenda includes approval of the annual report on the business results, annual financial statements, distribution of profit (loss), approval of the amount, schedule and form of dividend payments, election of members of the Board of Directors, election of members of the Auditing Commission, approval of the Auditor, approval of transactions with an interested party, which may be effected by the Company in the course of general business activity.
At its meeting on the 16th of February the Company’s Board of Directors reviewed the issue of dividend payments based on the 2003 business results. Since the Company was able to develop investment capacity required for implementing its planned projects it was decided to increase the amount of funds used for dividend payments.
The Board of Directors adopted a resolution to recommend the shareholders’ meeting to approve dividends for 2003 at the amount of RUR 0.16 per a preferred share (dividends in 2002 – RUR 0.096) and RUR 0.14 per an ordinary share (dividends in 2002 – RUR 0.032).
Press-Service of OJSC “Surgutneftegas”
Das entspricht einer Steigerung der Dividende bei den Vorzügen um 67 % auf 167 %, bei den Stämmen um 337,5 % auf 437,5 %.
Kommentare?
27.02.2004
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SURGUTNEFTEGAS TO HOLD ITS ANNUAL SHAREHOLDERS’ MEETING ON MARCH 20
OJSC “Surgutneftegas” is to hold its annual general shareholders’ meeting on the 20th of March in Surgut. The meeting agenda includes approval of the annual report on the business results, annual financial statements, distribution of profit (loss), approval of the amount, schedule and form of dividend payments, election of members of the Board of Directors, election of members of the Auditing Commission, approval of the Auditor, approval of transactions with an interested party, which may be effected by the Company in the course of general business activity.
At its meeting on the 16th of February the Company’s Board of Directors reviewed the issue of dividend payments based on the 2003 business results. Since the Company was able to develop investment capacity required for implementing its planned projects it was decided to increase the amount of funds used for dividend payments.
The Board of Directors adopted a resolution to recommend the shareholders’ meeting to approve dividends for 2003 at the amount of RUR 0.16 per a preferred share (dividends in 2002 – RUR 0.096) and RUR 0.14 per an ordinary share (dividends in 2002 – RUR 0.032).
Press-Service of OJSC “Surgutneftegas”
Das entspricht einer Steigerung der Dividende bei den Vorzügen um 67 % auf 167 %, bei den Stämmen um 337,5 % auf 437,5 %.
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#23 von KlausKinski
Es geht weiter mit HARDCORE-Zocking, nächster Kandidat für schnelle 10-15% ist 4 MBO:
Kursentwicklung von 4MBO seit 03.11.2003
Es geht weiter mit HARDCORE-Zocking, nächster Kandidat für schnelle 10-15% ist 4 MBO:
Kursentwicklung von 4MBO seit 03.11.2003
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wärste mal lieber in Rußland geblieben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
05/03/2004 Minderheitsaktionäre klagen gegen Surgutneftegaz
Ziel der Klage ist es, ein 62%iges Aktienpaket, welches Surgutneftegaz in Form eigener Aktien an sich selbst besitzt, für ungültig zu erklären.
Eingereicht wurde die Klage in einem Gericht in der autonomen Region Chanty-Mansiisk von einer Gruppe von Minderheitsaktionären. Vertreten sind beispielsweise Hermitage Capital Management, Firebird Management LLC, Prosperity Capital Management und die russische Investor Protection Association.
Man stützt sich dabei auf das „Gesetz über die Aktiengesellschaften“, welches vorsieht, daß vom Unternehmen gehaltene eigene Aktien, die nicht innerhalb eines Jahres verkauft werden, für ungültig erklärt werden.
Surgutneftegaz hält 62% seiner eigenen Aktien, das Management nur ca. 0,5%, nutzt aber die Unternehmensaktien, um sich jedes Jahr in seinen Positionen zu bestätigen.
Außerdem ist Surgutneftegaz dafür bekannt, nur sehr geringe Dividenden zu bezahlen und auch insgesamt eine sehr feindselige Politik den Minderheitsaktionären gegenüber zu betreiben.
Desweiteren will man gegen das uneffektive Management der großen Cashposition von Surgutneftegaz klagen. Diese soll sich inzwischen auf 5,5 Mrd. USD belaufen und hat nach Aussage der Kläger von 2002 bis 2004 gerade mal durchschnittlich 1,4% an Zinsen abgeworfen. Zum Vergleich, bei Yukos verdiente man mit seiner Cahsposition zwischen 8% und 9% an Zinsen.
Der Schritt wird von den Analysten begrüßt. Man erwartet jedoch keine schnelle Entscheidung, so daß sich das Vefahren über mehrere Jahre hinziehen könnte. Am Ausgang des Verfahrens wird man auch ablesen können, inwieweit russische Gerichte Forderungen von Minderheitsaktionären nach mehr Transparenz und besserer Corporate Governance unterstützen.
Ziel der Klage ist es, ein 62%iges Aktienpaket, welches Surgutneftegaz in Form eigener Aktien an sich selbst besitzt, für ungültig zu erklären.
Eingereicht wurde die Klage in einem Gericht in der autonomen Region Chanty-Mansiisk von einer Gruppe von Minderheitsaktionären. Vertreten sind beispielsweise Hermitage Capital Management, Firebird Management LLC, Prosperity Capital Management und die russische Investor Protection Association.
Man stützt sich dabei auf das „Gesetz über die Aktiengesellschaften“, welches vorsieht, daß vom Unternehmen gehaltene eigene Aktien, die nicht innerhalb eines Jahres verkauft werden, für ungültig erklärt werden.
Surgutneftegaz hält 62% seiner eigenen Aktien, das Management nur ca. 0,5%, nutzt aber die Unternehmensaktien, um sich jedes Jahr in seinen Positionen zu bestätigen.
Außerdem ist Surgutneftegaz dafür bekannt, nur sehr geringe Dividenden zu bezahlen und auch insgesamt eine sehr feindselige Politik den Minderheitsaktionären gegenüber zu betreiben.
Desweiteren will man gegen das uneffektive Management der großen Cashposition von Surgutneftegaz klagen. Diese soll sich inzwischen auf 5,5 Mrd. USD belaufen und hat nach Aussage der Kläger von 2002 bis 2004 gerade mal durchschnittlich 1,4% an Zinsen abgeworfen. Zum Vergleich, bei Yukos verdiente man mit seiner Cahsposition zwischen 8% und 9% an Zinsen.
Der Schritt wird von den Analysten begrüßt. Man erwartet jedoch keine schnelle Entscheidung, so daß sich das Vefahren über mehrere Jahre hinziehen könnte. Am Ausgang des Verfahrens wird man auch ablesen können, inwieweit russische Gerichte Forderungen von Minderheitsaktionären nach mehr Transparenz und besserer Corporate Governance unterstützen.
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Man sollte nun wieder verschärft die RUSSENWERTE im Auge oder im Depot haben....
hahaha
KK
hahaha
KK
Minderheitsaktionäre klagen gegen Surgutneftegaz
Ziel der Klage ist es, ein 62%iges Aktienpaket, welches Surgutneftegaz in Form eigener Aktien an sich selbst besitzt, für ungültig zu erklären.
Eingereicht wurde die Klage in einem Gericht in der autonomen Region Chanty-Mansiisk von einer Gruppe von Minderheitsaktionären. Vertreten sind beispielsweise Hermitage Capital Management, Firebird Management LLC, Prosperity Capital Management und die russische Investor Protection Association.
Man stützt sich dabei auf das „Gesetz über die Aktiengesellschaften“, welches vorsieht, daß vom Unternehmen gehaltene eigene Aktien, die nicht innerhalb eines Jahres verkauft werden, für ungültig erklärt werden.
Surgutneftegaz hält 62% seiner eigenen Aktien, das Management nur ca. 0,5%, nutzt aber die Unternehmensaktien, um sich jedes Jahr in seinen Positionen zu bestätigen.
Außerdem ist Surgutneftegaz dafür bekannt, nur sehr geringe Dividenden zu bezahlen und auch insgesamt eine sehr feindselige Politik den Minderheitsaktionären gegenüber zu betreiben.
Desweiteren will man gegen das uneffektive Management der großen Cashposition von Surgutneftegaz klagen. Diese soll sich inzwischen auf 5,5 Mrd. USD belaufen und hat nach Aussage der Kläger von 2002 bis 2004 gerade mal durchschnittlich 1,4% an Zinsen abgeworfen. Zum Vergleich, bei Yukos verdiente man mit seiner Cahsposition zwischen 8% und 9% an Zinsen.
Der Schritt wird von den Analysten begrüßt. Man erwartet jedoch keine schnelle Entscheidung, so daß sich das Vefahren über mehrere Jahre hinziehen könnte. Am Ausgang des Verfahrens wird man auch ablesen können, inwieweit russische Gerichte Forderungen von Minderheitsaktionären nach mehr Transparenz und besserer Corporate Governance unterstützen.
http://www.kreml.net/news/news/full...ml?blockID=
Ziel der Klage ist es, ein 62%iges Aktienpaket, welches Surgutneftegaz in Form eigener Aktien an sich selbst besitzt, für ungültig zu erklären.
Eingereicht wurde die Klage in einem Gericht in der autonomen Region Chanty-Mansiisk von einer Gruppe von Minderheitsaktionären. Vertreten sind beispielsweise Hermitage Capital Management, Firebird Management LLC, Prosperity Capital Management und die russische Investor Protection Association.
Man stützt sich dabei auf das „Gesetz über die Aktiengesellschaften“, welches vorsieht, daß vom Unternehmen gehaltene eigene Aktien, die nicht innerhalb eines Jahres verkauft werden, für ungültig erklärt werden.
Surgutneftegaz hält 62% seiner eigenen Aktien, das Management nur ca. 0,5%, nutzt aber die Unternehmensaktien, um sich jedes Jahr in seinen Positionen zu bestätigen.
Außerdem ist Surgutneftegaz dafür bekannt, nur sehr geringe Dividenden zu bezahlen und auch insgesamt eine sehr feindselige Politik den Minderheitsaktionären gegenüber zu betreiben.
Desweiteren will man gegen das uneffektive Management der großen Cashposition von Surgutneftegaz klagen. Diese soll sich inzwischen auf 5,5 Mrd. USD belaufen und hat nach Aussage der Kläger von 2002 bis 2004 gerade mal durchschnittlich 1,4% an Zinsen abgeworfen. Zum Vergleich, bei Yukos verdiente man mit seiner Cahsposition zwischen 8% und 9% an Zinsen.
Der Schritt wird von den Analysten begrüßt. Man erwartet jedoch keine schnelle Entscheidung, so daß sich das Vefahren über mehrere Jahre hinziehen könnte. Am Ausgang des Verfahrens wird man auch ablesen können, inwieweit russische Gerichte Forderungen von Minderheitsaktionären nach mehr Transparenz und besserer Corporate Governance unterstützen.
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