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    US Milliardäre und US Millionäre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.03 07:08:06 von
    neuester Beitrag 24.11.03 12:53:49 von
    Beiträge: 4
    ID: 798.468
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      schrieb am 24.11.03 07:08:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      sind mir sympathischer als die deutschen Reichen und Superreichen.
      Während US Milliardäre erhebliche Teile ihres Vermögens spenden ( Bill Gates in den vergangenen 5 Jahren mit seiner Gates Stiftung satte 22,9 Milliarden Dollar ), im Lnad bleiben und Steuern bezahlen, machen sich unsere Millionäre, nach dem sie Millionen an Subventionen eingsackt haben ( Müller Milch ), aus dem Staub - asoziales Pack!
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 10:33:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      müller geht nicht weil ER soviel steuern zahlen muss, sondern seine erben - und das kann ich nachvollziehen.

      die erbschaftssteuer ist ein witz.

      <guten tag, eigentlich ist das vermögen ja schon versteuert worden, aber egal - jetzt zahlen sie halt nochmal steuern, heisst jetzt zwar erbschaftssteuer, macht aber nix.>

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 11:12:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du bist ein Witz!
      In den USA sind die Erbschaftssteuern wesentlich höher als in Deutschland. Sie bewegen sich die progressiv zwischen 18% und 55%; auf die Verwandtschaftsverhältnisse wird keine besondere Rücksicht genommen.
      Die Begründung ist einfach: Man sieht sich als Leistungsgesellschaft und will damit insbesondere diejenigen fördern, die durch aktuell eingebrachte Leistung das Land voranbringen. Deshalb sind die Leistungssteuern (z.B. Einkommenssteuern) niedriger als in Deutschland und die Erbschaftssteuer höher
      Kein reicher Amerikaner verlässt das Land wegen der hohen Erbschaftssteuer.
      Nur unsere asozialen Multimillionäre tun das.
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 12:53:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      US-Amerikaner sind grundsätzlich in den USA steuerpflichtig, egal wo sie in der Welt ihren Wohnsitz haben - im Gegenteil zu den Deutschen.

      Für vermögende US-Amerikaner - sofern sie ihr Vermögen wie Firmen, Aktien, Grundstücke und Häuser in den USA haben - ist es mit hohen Nachteilen verbunden, eine andere Staatsbürgerschaft anzunehmen.

      mfg BaBa


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